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Lügen und Profit bei der Schul-"Medizin" (Teil 4)

Wie die Medizin nach der Erfindung des Röntgenapparates auf die falsche "Bahn" kam -

Profitstrategien der Medizinwirtschaft.

11. Krebs: Die Lüge von der Heilung durch Brustamputation und "Vorsorge"
11.1 Krebs ist heilbar - die Schul-"Medizin" verachtet die Immuntherapie
11.2 Stress begünstigt Krebs
11.3. Verschiedene schul-"medizinische" Krebsfälle
11.4 Vorsorgeuntersuchung gegen Krebs erhöht die Operationsrate
11.5 Nachsorgeuntersuchung gegen Krebs erhöht die Operationsrate
11.6 Vorsorgeuntersuchung gegen Prostatakrebs: ohne Erfolg und schwere Nebenwirkungen nach überflüssigen Prostataoperationen
11.7 Vorsorgeuntersuchung gegen Gebärmutterhalskrebs erhöht Operationsrate
11.8 Die Epidemiologen beweisen: Vorsorgeuntersuchungen mit dem Pap-Test bringen nur hohe Kosten
11.9 Neuer Krebsverdacht durch HPV-Vireninfektion wird von der Industrie ausgereizt



Spritze am Bein angesetzt
drohende Spritze Die Fettsucht
Brustkrebs, Röntgenfoto operation, meist
                            Symptombekämpfung Das
                            Pillenmeer der Schul-"Medizin" Insulin-Inhalator
Die Schul-"Medizin" gaukelt vor, ihre "Mittelchen" würden heilen, aber gleichzeitig werden neue Krankheiten verursacht...

von Michael Palomino (2004 / 2005 / 2009 / 2012)

Krebs heilt mit Natron in 10 bis 30 Tagen, Erfolgsquote 90%. Der pH-Wert im Körper steigt auf basische Werte und alle Krebszellen verwandeln sich in normale Zellen zurück. Die restlichen 10%, die negativ auf Natron reagieren, heilen mit Blutgruppenernährung und Mineralien aus Rohkost - z.B. Regenbogenkreis-Produkte.

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aus:
Langbein, Kurt / Ehgartner, Bert: Das Medizinkartell. Die 7 Todsünden der Gesundheitsindustrie; Piper-Verlag, München 2002; Zusammenfassung von Michael Palomino


Kommentar
Alle zufälligen Erfindungen sind unter dem Suchwort "zufällig" gleich angegeben. Die Lügen der Schul-"Medizin" sind präzise in ihrem Ablauf und in ihrer Argumentationskette dargestellt. Der Faktor Karriere und Geld spielt eine wichtigere Rolle in der Schul-"Medizin" als die Gesundheit der Menschen. Wieso nur bezahlen die Krankenkassen weiterhin die Schul-"Medizin", die immer mehr Kranke statt Gesunde produziert?

Michael Palomino

Das Buch "Das
                          Medizinkartell" von Kurt Langbein und
                          Bert Ehgartner (2002), Buchdeckel


Abkürzungen
BMJ Britisch Medical Journal (S.276) NIH "US"-Gesundheitsbehörde, Hauptquartier in Bethesda, Maryland (S.324)
JAMA Journal of the American Medical Association (S.339) RAC Recombinant DNA Advisory Committee (S.328)


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Kapitel

11. Krebs: Die Lüge von der Heilung durch Brustamputation und "Vorsorge"
11.1 Krebs ist heilbar - die Schul-"Medizin" verachtet die Immuntherapie
11.2 Stress begünstigt Krebs
11.3. Verschiedene schul-"medizinische" Krebsfälle
11.4 Vorsorgeuntersuchung gegen Krebs erhöht die Operationsrate
11.5 Nachsorgeuntersuchung gegen Krebs erhöht die Operationsrate
11.6 Vorsorgeuntersuchung gegen Prostatakrebs: ohne Erfolg und schwere Nebenwirkungen nach überflüssigen Prostataoperationen
11.7 Vorsorgeuntersuchung gegen Gebärmutterhalskrebs erhöht Operationsrate
11.8 Die Epidemiologen beweisen: Vorsorgeuntersuchungen mit dem Pap-Test bringen nur hohe Kosten
11.9 Neuer Krebsverdacht durch HPV-Vireninfektion wird von der Industrie ausgereizt


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11.
Krebs: Die Lüge von der Heilung durch Brustamputation und "Vorsorge"

11.1
Krebs ist heilbar - die Schul-"Medizin" verachtet die Infektionstherapie (Immuntherapie, Fiebertherapie)

Das Immunsystem besiegt dauernd "Krebs" - Krebszellen sind immer da, nur die Schul-"Medizin" ist nicht da

Langbein/Ehgartner sagen es klar:

"Umwelteinflüsse wie Strahlung, Stoffwechsel oder schlicht Kopierfehler führen ständig zur Schädigung der DNA in einzelnen Zellen mit der Folge, dass sämtliche Kontrollmechanismen ausfallen und die Zellen sich unkontrolliert zu vermehren beginnen. Doch das menschliche Immunsystem hat über Jahrmillionen gelernt, in extrem komplexen Abläufen auf solche Gefahren aus dem Körperinneren zu reagieren. Die "unsterblichen" Wucherzellen werden identifiziert und unschädlich gemacht." (S.260)

Die Schulung des Immunsystems durch Kindheitsinfektionen
Das Immunsystem muss in der Kindheit die traditionellen Infektionen durchlebt haben, um im weiteren Verlauf des Lebens dann schneller darauf reagieren zu können. Das Immunsystem speichert alle Erlebnisse (S.273-274) und ist dann beim zweiten Mal schneller zur Stelle. Die Kinderkrankheiten sind notwendig zur Schulung des Immunsystems. Langbein/Ehgartner:

"Jeder kindliche Infekt hat neben seinen unangenehmen Auswirkungen auch eine positive Komponente." (S.274)

1870 ca.
Der Glasgower Chirurg Joseph Lister erfindet die antiseptische Operation

Chirurg Lister behandelt die Wunden mit Karbolsäure zur Vermeidung postoperativer Infektionen (= "antiseptisches Prinzip"). Seine Behandlungsweise findet in Europa eine rasche Verbreitung. Die Infektionsraten fallen drastisch und die Chirurgie an den Spitälern kann ihren Ruf steigern, und die Spitäler können mehr Umsatz machen (S.105).

Die Chirurgie wird nun populär, und die Spitalbesitzer sind erfreut über die neuen Spitalgäste, die sich alle operieren lassen wollen und privilegieren die Chirurgen [die Chirurgen werden "Halbgötter"] (S.109). [Chirurginnen dagegen gibt es nicht, sondern die Frauen dürfen nur "Helferinnen" sein].

1878-1880
William Stewart Halsted, "amerikanischer" Medizin-Student, 2 Jahre in Deutschland

William
                          Stewart Halsted, 28 Jahre alt, Profil
William Stewart Halsted, 28 Jahre alt, Profil [1], ein "Spezialist" für
Brustamputation
Brustamputationen [2]

Halsted ist ein Kaufmannssohn aus New York. 1878 bis 1880 erlernt er als Medizinstudent in Deutschland chirurgische Techniken und erlernt das neue Konzept der antiseptischen Operationstechnik (S.105). Zurück in den "USA" ab 1881 ca. predigt Halsted eine strengere Sterilität bei Operationen. Gummihandschuhe z.B. sollen zur Pflicht werden (S.105).


1885 ca.
Die Erfindung der brutalen Brust-Amputation: Bericht von Halsted in den "USA"
Die Brust-Amputation ist gemäss Langbein/Ehgartner die absurdeste Heilmethode (S.104), entwickelt vom "amerikanischen" Chirurgen William Stewart Halsted (S.104-105).

William Stewart Halsted, der in Deutschland studiert hatte, ist auch bei den Brustamputationen mit dabei und gibt 1885 einen Bericht heraus, worin Brustamputationen geschildert werden, wo auch das umliegende Haut- und Fettgewebe entfernt wird, samt der Ent
fernung der Lymphbahnen im Achselbereich (S.106).

Halsted entfernt auch "den grösseren der beiden Brustmuskel", den "pectoralis major" mit der Begründung, dieser würde häufig vom Krebs befallen, später entfernt er auch den "pectoralis minor", also beide Brustmuskeln. Die Entfernung solle auf jeden Fall "en bloc" geschehen, um das Durchschneiden von Krebsgewebe zu vermeiden, was wieder zur Ausbreitung neuer Krebszellen beitragen könnte (S.107).

Am Ende jeder Operation entnimmt Halsted einen Flecken Haut aus dem Oberschenkel der Patientin und bedeckt damit die grossflächige Wunde und nennt das Ganze "die komplette Methode", die von Deutschland her "sinnvoll erweitert" sei. Halsted behauptet, mit seiner Methode würden 2/3 aller Frauen "geheilt", im Gegensatz zu den deutschen Frauen in Deutschland, wo nicht radikal amputiert werde und nur 25% der betroffenen Frauen länger als 3 Jahre weiterleben könnten. Halsted behauptet, dies sei eine "Heilung von Brustkrebs" (S.107).

In: Halsted, William S.: Developments in the Skin-Grafting Operation for Cancer of the Breast ["Entwicklungen der Hauttransplantationsoperation gegen Brustkrebs"]; In: Journal of the American Medical Association 60 (1913), S.416-418.

Halsted - der falsche Volksheld
Halsted wird mit seinen Brustaputationen zum "Volkshelden" der "USA" hochstilisiert, und es werden ihm Heldensagen angedichtet (S.107):
-- er soll seine Mutter durch eine Notoperation an der Galle gerettet haben
-- er soll seiner Schwester, die mit Blutungen in den Wehen lag, sein eigenes Blut transfusiert haben
-- er habe in seinem eigenen Haus einen OP-Saal, damit er auch in seiner Freizeit noch arbeiten könne (S.108).

Die Erzählungen werden konstant wiederholt, auch wenn sie gelogen sind [Halsted scheint es nicht zu kümmern].

1888
Halsted wird Professor für Chirurgie am John-Hopkins-Hospital in Baltimore
aber ohne viel pädagogisches Engagement
-- er ist ein Sarkast
-- er demonstriert seine chirurgischen Techniken im OP-Saal live
-- er bleibt gesellschaftlicher Aussenseiter mit Pferden und Hunden zu Hause
-- er predigt Brustamputationen (S.106).

1890: Fall: Tod von Bessie Dashiell an Krebs - Rockefellers Freundin
Bessie Dashiell
, die  Freundin von John D. Rockefeller, erkrankt mit einer Krebsgeschwulst an der Hand und hat dann mit Metastasen am ganzen Körper (S.264). Ein Kollege Rockefellers, der Chirurg William Bradley Coley, versucht alle möglichen Operationen (S.265), aber es erfolgt der Tod in 3 Monaten. Als Reaktion darauf gründet Rockefeller ein Krebszentrum "Memorial Center", heute "Memorial Sloan Kettering Cancer Center" (S.264).

William Bradley Coley, Portrait  John D.
                Rockefeller, Portrait
William Bradley Coley, Portrait [3], John D. Rockefeller, Portrait [4],

Rockefeller war der Besitzer von Standard Oil, der reichste Mann der Welt [web01].


1891: Forschung von Coley: Der Fall des krebskranken Fred Stein - die Infektionstherapie mit Wundrose (Erysipel, Rotlauf) heilt den Krebs
William Bradley Coley sucht nach Parallelfällen zum Tod der Rockefeller-Freudin Bessie Dashiell und findet den Fall Fred Stein, dessen Geschwulst 4 mal operiert worden war, 4 mal kam der Tumor jedoch  zurück, und zuletzt griff der Krebs dann auch lebenswichtige Organe an, so dass keine Operation mehr möglich war. Dazu kam eine Infektion mit Wundrose. Da wird Stein mit anderen infektiösen Patienten in einem Zimmer isoliert und macht so eine Infektion nach der anderen durch. Und nun passierte die Sensation: Der Krebs ging zurück. Langbein/Ehgartner:

"Mit jeder neuen Attacke wich jedoch, völlig überraschend für die behandelnden Ärzte, der Krebs ein Stück zurück." Stein wird gesund entlassen (S.265). [Das Immunsystem wurde durch die Infektionen immer mehr geschult und war am Ende so stark geworden, dass es die Krebszellen besiegen konnte].

Coley findet Fred Stein, redet mit ihm (S.265-266) und Coley meint, man könne Bakterien gezielt gegen Krebs einsetzen. Ebenso forscht in Deutschland Friedrich Fehleisen von der Universität Würzburg, mit Berichten über einige Hundeversuche und Menschenbehandlungen (S.266).

Die Infektionstherapie mit Wundrose-Bakterien heilt Krebs bei Patient Zola
Coley beginnt 1891, den Wundrose-Auslöser Streptokokkus pyogenes auf einer konzentrierten Rinderbouillon zu züchten und behandelt seinen ersten Krebspatienten Zola damit (mehr ist vom Namen nicht in den Akten vorhanden). Zola hat einen Mandeltumor und kann nicht mehr schlucken, hat Geschwüre am Hals und offene Wunden von einer Operation (S.266). Die Wundrose wird direkt in die offene Wunde am Nacken eingespritzt und die Bakterien wirken: Die Tumoren schrumpfen ein wenig, aber die Wundrose bekommt Zola nicht (S.267).

Coley lässt sich aus Deutschland von Robert Koch Wundrosen-Kulturen schicken und spritzt diese Zola ein. Die Koch-Wundrosen-Kulturen wirken extrem, am 1.Tag bis 40°C Fieber, am zweiten Tag schrumpft der grosse Tumor, in 2 Wochen ist er vollständig verschwunden und Zola kann wieder essen. Zolas Spur verliert sich dann in Italien in seiner Heimat (S.267).

Coley heilt mit Wundrosen-Gift 100e Krebspatienten
Weitere alternative Experimente werden nur von Rockefeller unterstützt (S.268). Die Spitäler wollen nämlich keine Wundrose-Erreger in den Spitälern haben (S.267). Coley kann nun einen eigenen Pavillon einrichten. Die Behandlungen zeigen:

-- 2 von 12 Krebspatienten sterben an der Wundrose, die anderen alle nicht

-- die Immunabwehr ist lernfähig

-- es müssen neue Infektionen her, um das Immunsystem herauszufordern, aber das macht Coley nicht, sondern er isoliert das Gift der Bakterie und spritzt das Gift selbst: Dies ist weniger gefährlich und die Immunabwehr kann nicht reagieren

-- ein Patient, John Ficken, wird mittels Wundrose-Bakteriengift von einem bösartigen Tumor geheilt, und mit ihm 100e weitere Patienten (S.268).

Bei Coley's Methode bleiben aber noch ein paar Ungenauigkeiten:
-- er geht nicht standardisiert vor
-- er beginnt mit niedrigen Dosen und dann je nach Reaktion des Immunsystems spritzt er weiter oder nicht, geht also individuell vor
-- [es geht Coley um Heilung, nicht um den Beweis der Wirksamkeit einer Methode und scheibnar auch nicht um Profit]
-- die PatientInnen sind völlig heterogen
-- Coley beschreibt die Ausgangsstadien kaum, sondern beschreibt den Ausgangszustand der PatientInnen einfach mit dem Wort "inoperabel"
-- und die Metastasendiagnostik ist noch kaum entwickelt (S.269).

Krebsheilungen durch Immuntherapien (Infektionstherapie, "Impfungen") von Coley

Wir sehen diese Krebsheilungen durch Coleys Immuntherapien (Infektionstherapie, "Impfungen") auch auf anderen Webseiten beschrieben, z.B. bei Wikipedia auf der Webseite über Coley:

Wikipedia, Logo

<William Bradley Coley (1862-1936) war amerikanischer Knochenchirurg und Krebsforscher sowie Pionier bei der Krebs-Immuntherapie. Er entwickelte ein Heilverfahren, das mittels Bakterien eine Immunreaktion provozierte.

Die Infektion brachte den Krebs zum Stillstand und heilte die Menschen vom Krebs. Streptokokkus pyogenes [das Wundrose-Bakterium] wurde direkt erfolgreich in die nicht operierbaren Tumore gespritzt, sogar dann, als schon Methastasen vorhanden waren. Die Infektion provozierte ein Fieber und eine Total-Infektion. Diese Beobachtung stimmte mit gewissen Beobachtungen des deutschen Arztes W. Busch im Jahre 1867 überein, der ebenfalls feststellte, dass seine Krebspatienten nach einem hohen Fieber kleinere Tumore aufwiesen. Später wandte Coley eine Mischung aus toten Streptokokkus pyogenes [das Wundrose-Bakterium] und toten Serratia marcescens-Bakterien an (provozieren bei geschwächtem Immunsystem Harnwegsentzündungen, Sepsis, Pneumonie, Endokarditis, Meningitis, Osteomyelitis [web04]). Stephen Hoption Cann von der Universität von British Columbia sagte klar: "Er hatte Heilerfolge, die man einfach nicht für möglich hielt, und sogar weit verzweigte Metastasen wurden geheilt."

Am 24. Januar 1893 bekam der erste Patient Coleys Impfung (aka Coley's toxins), das war John Ficken, ein 16 Jahre alter Jugendlicher mit einem grossen Bauchtumor. Coley gab wiederholte Injektionen, in ein paar Tagen Abstand, direkt in die Tumormasse. Es kam zu Symptomen der infektiösen Krankheit, aber die Krankheit selber brach nicht aus. Nach jeder Injektion kam es zu hohem Fieber und Schüttelfrost. Der Tumor ging im Umfang gleichzeitig Schritt für Schritt zurück. Nach vier Monaten intensiver Behandlung, im Mai 1893, hatte der Tumor noch ein Fünftel seiner Grösse. Bis August war der Tumor kaum noch wahrnehmbar.

Der Jugendliche bekam keine weitere Behandlung mehr und blieb bei guter Gesundheit, bis er im Alter von 26 Jahren an einem Herzschlag starb. Coley publizierte seine Resultate und bis zur Jahrhundertwende konnten weitere 42 Ärzte in Europa und Nordamerika erfolgreiche Krebsheilungen vermelden, die mit dem Impfstoff con Coley durchgeführt worden waren.

(original English:

William Bradley Coley (January 12, 1862 – April 16, 1936) was an American bone surgeon and cancer researcher, pioneer of cancer immunotherapy. He developed a treatment based on provoking an immune response to bacteria.

Coley developed the theory that it was the infections which had helped patients in the past to recover from their cancer. So he began to treat patients by injecting a brew of Streptococcus pyogenes directly into inoperable tumors. This met with much success, even after metastasis.[citation needed] The treatment was most effective when it provoked a fever and a full-blown infection. This observations coincided with similar observations in 1867 by the German physician W. Busch when his patient's tumor became smaller after a high fever.[3] Later, Coley decided to use a mixture of dead Streptococcus pyogenes and dead Serratia marcescens bacteria. According to Stephen Hoption Cann of the University of British Columbia, "He had successes you simply couldn't hope for today, curing even extensive metastatic disease."[4]

On January 24, 1893, the first patient to receive Coley vaccine (aka Coley's toxins) was John Ficken, a sixteen-year-old boy with a massive abdominal tumor. Every few days, Coley injected his vaccine directly into the tumor mass and produced the symptoms of an infectious disease, but did not produce the disease itself. On each injection, there was a dramatic rise in body temperature and chills. The tumour gradually diminished in size. By May 1893, after four months of intensive treatment, the tumour was a fifth its original size. By August, the remains of the growth were barely perceptible.[2]

The boy received no further anticancer treatment and remained in good health until he died of a heart attack 26 years later. Coley published his results and by the turn of the century 42 physicians from Europe and North America had reported cases of cancer that had been successfully treated with Coley vaccine.



Und nun wertet die Technik diese Heilerfolge von Coley herab!!!

1895
Röntgen findet "Röntgen-Strahlen"
Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt zufällig bei Experimenten mit Kathodenstrahlröhren eine neue Strahlenart, die festes Material und auch Fleisch durchdringen kann und das Innere und damit die Knochen sichtbar macht. Die Faszination greift in medizinischen Kreisen derart um sich, dass diskutiert wird, mit diesen Strahlen Zellen abzutöten (S.111).

Wilhelm
                Conrad Roentgen, Portrait  Röntgenapparat mit Strahlenlampe, Hand und
                Fotoplatte
Wilhelm Conrad Roentgen, Portrait [5] - erfand den "Röntgenapparat" mit Strahlenlampe, Hand und Fotoplatte [6]

Ab 1895: Die Röntgen-Lobby macht Propaganda gegen Coley und die Immunsystem-Methode - Rockefeller springt ab
Die Lobby mit dem Röntgenapparat, die vom Immunsystem keine Ahnung hat, behauptet:
-- Coleys Methode der Krebsheilung durch Fieberspritzen sei gefährlich
-- Coleys Methode sei unwissenschaftlich
-- und die Röntgen-Propaganda behauptet sogar, die PatientInnen von Coley hätten wohl gar nicht an Krebs gelitten (S.269).

Coleys Förderer Rockefeller glaubt der verdummenden Röntgen-Lobby und schwenkt um: Er
lässt Coleys Heilungsansatz leerlaufen. Coley ist nicht mehr "Mode", weil man nichts beweisen kann, weil man nichts "sieht" [dabei sind ja viele Heilungen zu verzeichnen, die wohl gesehen werden können!!!], und trotzdem ist Coley der Begründer der Immuntherapie (S.270).

[Und Herr Wilhelm Conrad Roentgen, der diese ganze Hetze gegen Coley sicher mitbekommt, übernimmt keine Verantwortung und lässt Coley ebenfalls ins Leer laufen].

ab 1895 ca.
Kokain-Sucht von Halsted - willkürlicher und pedantischer Halsted - Betrüger Halsted

Halsted, der Brustamputeur in den "USA", hat Kokain als lokales Betäubungsmittel ausprobiert und ist dann süchtig geworden. Halsted bleibt auch nach zwei Psychiatrie-Aufenthalten kokainsüchtig, arbeitet als Chirurg aber weiter und steigt dann von Kokain auf Morphium um. Halsted hat die Eigenheit, dass er Operationen willkürlich unterbricht, den OP-Saal für Pausen verlässt, wahrscheinlich wegen seiner Sucht, was damals aber niemand weiss. Insgesamt bleibt Halsted ein Pedant in seinem Beruf im OP-Saal und schönt auch seine Studien (S.108).

ab 1895
[Erfindung des Kühlschranks]: Die Chirurgie erweitert sich in die Pathologie [Forschung über die Entstehung von Krankheiten]
Die Gewebeuntersuchung wird in die Chirurgie miteinbezogen. Beim ersten Teil der Operation wird ein Stück des verdächtigen Gewebes herausgeschnitten, eingefroren und in Scheiben geschnitten (= "Gefrierschnitte"). Durch das Gefrieren wird die chemische Fixierung und viel Zeit gespart. Aus dem Resultat der Untersuchung wird der nächste Teil der Operation beschlossen. Sind es Krebszellen, wird die Brust amputiert, ohne die Patientin noch einmal aus der Narkose zu wecken und sie zu fragen, ob sie es will (S.109).

1896
Anwendung von Röntgenstrahlen gegen Brustkrebs
Die Röntgen-Lobby will sich nun in alle Heilungsprozesse einbringen und wendet Röntgenstrahlen gegen Brustkrebs an, aber nur in kleinen Dosen therapiebegleitend (S.111). Ausserdem werden kleine, strahlende Radiumstücke in Tumore implantiert, gemäss Anleitung und Büchern von Pierre und Marie Curie (S.112).

Röntgen fasziniert als "chirurgische Revolution" - lügende "Studien" der Radiologen für die Karriere

Die neuen Röntgenapparate faszinieren die Massen:

-- neu angezogene Schuhe werden geröngt, um zu "überprüfen", ob der Fuss in den Schuh passt

-- Mediziner sehen mit Röntgen neue Karrierechancen und Heilungschancen gegen Krebs und führen viele "Studien" durch, die aber oft manipuliert oder mit arglistigem Betrug behaftet sind

-- viele Mediziner führen bei Krankheiten und bei Krebsverdacht gar keine Untersuchungen des Gewebes mehr durch, sondern röntgen auf Verdacht hin gegen den Krebs

-- die Chirurgen wehren sich, dass die Radiologen mit weniger Arbeit mehr bekommen und zeigen die Manipulationen auf, auch mit der Begründung, dass gar nicht alles Krebs sei, was von Radiologen behauptet wird, und deswegen stimmen all die Studien nicht (S.112).

Ab Ende 19.Jh.: alternative Forschung zum Krebs mit Immuntherapie
Am Cancer Research Institute in Manhattan (S.262-263) wird aber weiterhin fieberhaft an der Immuntherapie geforscht (S.263). Weltweit arbeiten einzelne Ärzte mit der Immuntherapie, v.a. in Deutschland (S.270) [aber es gibt keine Lobby für sie, weil die Behandlung derart einfach ist].

Ende 19.Jh.
Die mechanische Brustkrebsforschung in Deutschland
Es erfolgen
-- die Erforschung der zellbiologischen Grundlagen
-- die Erforschung der "chirurgischen Techniken"
-- der Beweis, dass Brustkrebs einen lokalen Ursprung hat, von Rudolf Virchow (S.105).

Virchow:
-- vermutet, dass sich der Krebs anfangs über das Lymphsystem ausbreitet
-- vermutet, dass Lymphknoten als Filter gegen die Krebszellen fungieren und so die Ausbreitung der Krebszellen im Körper verzögern (S.105).

ab 1900 ca.
These: Krebs soll unheilbar sein - Piraterie
Die Schul-"Medizin" verbreitet nun auch noch die These, dass Krebs "unheilbar" sei, weil Krebs keine Infektion sei und auch die Hygiene nichts nützt. Es kommen neue Gerüchte auf, was Krebs auslösen könnte:

-- zu enge Kleider
-- Hautverletzungen
 
und es entstehen weiterer Piraterie-Gruppen, die Wundermittel und unseriösen Heilkuren präsentieren (S.110).

[und Coleys Heilerfolge gegen Krebs mit der Wundrose-Immuntherapie werden einfach nicht mehr erwähnt...]

1905 ca. / Anfang 20. Jh.
Deutschland: D.P. von Hansemann entdeckt verschieden starke Krebszellen
Die Aggressivität der Krebszellen ist unterschiedlich (S.118). [Scheinbar wird dieser Befund aber in den "USA" kaum zur Kenntnis genommen].

1905
Deutscher Mediziner Steinthal teilt Brusttumoren in drei Klassen ein
-- lokal begrenzte Tumore
-- Tumore, die die Lymphknoten der Achseln befallen haben
-- Tumore, die das umliegende Gewebe der Brust bereits befallen haben, die werden nicht mehr behandelt, sind gemäss Steinthal hoffnungslose Fälle (S.119).

In: Haagensen, Cushman D.: Disease of the Breast ["Brustkrebs"]. W.B.Saunders, Philadelphia 1956, S.534-535.

[Die Methode von Coley mit der Wundrose-Immuntherapie hat doch alles heilen können - aber das wird einfach nicht mehr erwähnt...]

Haagensen definiert auch noch eine 4. Klasse: Brustkrebs mit Metastasen im ganzen Körper
Haagensen operiert wie Steinthal nur die ersten beiden Klassen. So werden 50% nicht operiert. Die meisten anderen Chirurgen auf der Welt operieren aber über 90%, und Haagensen wird sogar als zu konservativ beschimpft (S.119).

In: Haagensen, Cushman D.: Disease of the Breast ["Brustkrebs"]. W.B.Saunders, Philadelphia 1956, S. 571, 720.

[Und die Heilmethode von Coley mit der Wundrose-Immuntherapie gerät "in Vergessenheit"...]

1907
Charles P. Child behauptet, Krebs sei mit "Früherkennung" besiegbar
v.a. bei Brustkrebsknötchen (S.110).

1920erJahre
Gründung des Fachgebiets der "klinischen Pathologie"
Die Gewebeuntersuchung im Rahmen einer Operation wird in die Ausbildung junger Chirurgen aufgenommen (S.109-110). So erhält jeder Chirurg die "Kompetenz", bei Tumorgewebe die Brustamputation durchzuführen (S.110).

In: Lerner, Barron H.: The Breast Cancer Wars. Oxford University Press 2001, S.28


Es formiert sich Gegenwehr gegen Brustamputationen

ab 1920er Jahre
Kontroverse um Brustamputationen, u.a. der Amputationsgegner Geoffrey Keynes
Keynes ist ein englischer Arzt (S.110-111), der vehement gegen die Brustamputationen ankämpft, denn die amputierten Frauen
-- haben deformierte Brustkörbe mit hohlen Stellen unter dem Schlüsselbein und entlang der Achselhöhle hin zum Arm
-- haben oft starke bleibende Schmerzen an der Narbe und haben geschwollene Arme, die "Lymphödeme" (S.111).

Geoffrey
                Keynes, Portrait
Geoffrey Keynes, Portrait [7]

1922 ca.
Tod von Halsted - die Sucht kommt ans Licht - die Anhänger vergöttern ihn weiter
Erst nach seinem Tod wird seine Sucht bekannt. Die Verehrer würdigen den "Kampf" gegen die Sucht, statt die Fahrlässigkeit zu verurteilen. Die Fallstudien von Halsted erweisen sich als gefälscht, denn die Methoden sind bei anderen Medizinern nicht so erfolgreich wie angegeben, sind also nicht wiederholbar (S.108).

In: Penfield, Wilder: Halsted of John Hopkins. JAMA 210 (1969), S.2214-2218.

ab 1922 ca.
"USA": Die Schüler von Halsted operieren noch radikaler
und entfernt ausser der Brust auch noch Rippen, Brustbein oder eine Hand, um weitere mögliche "Krebsnester" auszumerzen (S.108).

[Und die tollen Krebsheilungen von Coley mit den Wundrose-Injektionen zur Stimulierung des Immunsystems werden einfach nicht mehr erwähnt. Die Schul-"Medizin" begeht damit eine millionenfache, schwere Körperverletzung. Das bleibt alles ungeahndet...]

1925
Chirurg Greenough: Brustkrebs-Studie über verschieden aggressive Tumore
Chirurg Robert B.Greenough aus Boston präsentiert eine Brustkrebs-Studie mit der Untersuchung von über 73 Krebspatientinnen (S.118). Ohne Operationen haben überlebt:

Tabelle zur Brustkrebsbehandlung von Robert B. Greenough, Boston

Anzahl

Überlebende

geringste Bösartigkeit des Tumors

19

13

mittlere Bösartigkeit des Tumors

33

11

aggressivste Bösartigkeit des Tumors

21

--



(S.119)


In: Greenough, Robert B.: Variable Degrees of Malignancy of Cancer of the Breast ["Verschiedene Grade der Bösartigkeit beim Brustkrebs"]; Journal of Cancer Research 9 (1925), S.453-463.

Alles deutet auf spezifische Behandlungserfordernisse hin (S.119).

[Scheinbar wurde dieses Resultat aber von den führenden Krebszentren nicht ernst genommen].


1927
Daland: Brustkrebs-Studie über Radikalamputation und Frauen ohne Amputation: wenn keine Operation stattfindet, dann ist das auch gut
Der Chirurg Ernest P. Daland aus Boston macht eine eigene Vergleichsstudie über Frauen mit Brustkrebs, die operiert oder nicht operiert werden ("no treatment"), wobei letztere Frauen
-- die Operation ablehnen
-- oder der Krebs ist bereits zu weit fortgeschritten, um noch amputieren zu können
-- oder die Frau kann wegen körperlicher Schwäche nicht operiert werden (S.118).

Die Diagnose für die "no treatment"-Gruppe beträgt noch eine Überlebenszeit von 40,5 Monaten. Die statistische Bilanz nach 5 Jahren sieht so aus:
-- 22% der "no treatment"-Frauen leben noch nach 5 Jahren
-- 42% der operierten Frauen leben noch nach 5 Jahren (S.118).

Obwohl ein grosser Teil der "no treatment"-Frauen "hoffnungslose" Fälle waren, haben von den operierten Frauen nicht einmal doppelt so viele überlebt, was Daland erschüttert feststellen muss. Er folgert, dass viele Krebspatienten ohne Therapie noch lange leben können (S.118).

1932
2 Halsted-Schüler kritisieren Halsted
-- Halsteds Opfer haben nicht zu 6, sondern zu über 30% Rückfälle erlitten

-- 420 Frauen starben nach der Brustamputation, davon 2/3 innerhalb von 3 Jahren (S.113).

1937
Keynes schildert öffentlich die Nachteile der Brust-Amputationen
-- Brustamputation provoziert eine hohe Sterblichkeitsrate
-- die Frauen, die die Brustamputation überleben, sind grausam verstümmelt
-- Krebs verteile sich nicht über die Lymphe, sondern über das Blut (S.111).

1940er und 1950er Jahre
Die Halsted-Verehrung in Büchern und die Brustamputationen halten aber an, auch in Europa
(S.113)

[Jeder kleine Schreiberling will mit dem Namen "Halsted" scheinbar noch Karriere machen, und die Verlage lassen es scheinbar zu. Aber Coley mit seinen erfolgreichen Krebsheilungen mit der Wundrose-Injektion und Immuntherapie wird einfach nicht erwähnt...]

ab 1940 ca.
Chirurgie-Gegner formieren sich, z.B. Chirurg George "Barney" Crile
-- er hat unsinnigste Chirurgie auf schlecht ausgerüsteten Kriegsschiffen erlebt
-- er kämpft gegen das Chirurgendogma "Je mehr, desto besser"
-- er kämpft gegen die Amerikanische Krebsgesellschaft (S.115) und wettert gegen die Angstmacherei als Erziehungsmittel, die auch gegen Krebs Anwendung findet (S.115-116)
-- die Krebsphobie verursach mehr Leid als der Krebs selbst, denn es werde zu viel operiert mit zu vielen Toten als Folge (S.116).

George W.
                Crile, Portrait
George W. Crile, Portrait [8]

Inzwischen werden regelmässig mit Chirurgie operiert: Hautkrebs, Mundkrebs, Brustkrebs, Lungenkrebs, Uteruskrebs und Darmkrebs (S.116).

Kritische Befürworter fordern Vergleichsstudien, können sich aber nicht durchsetzen (S.116).



Erfindung des Senfgas - Experimente gegen Krebs

1940 ca.
Erfindung des Senfgas in den "USA" - die Experimente mit Senfgas gegen Krebs in Yale funktionieren NICHT
Die "US"-Forschung erfindet Senfgas als chemisches Kampfmittel und stellt für "Experimente" eine flüssige Variante zur Verfügung mit toxischer Wirkung auf Zellen, die sich dann rasch teilen: Lymphgewebe, Knochenmark, Magen-Darm-Schleimhaut. Die "US"-Regierung schliesst mit diversen Universitäten ein Abkommen ab, das die Forschung mit dem Senfgas-Stoff erlaubt, darunter auch die Universität Yale (S.99).

An der Universität Yale werden dann unter dem Anatom Thomas Dougherty Experimente mit Senfgas an Krebstumoren durchgeführt
gemäss der These, Krebszellen seien schnell wachsende Zellen, und Senfgas könnte da abtötend wirken. Bei Experimenten an Krebsmäusen wirkt es vorübergehend: Der Tumor weicht sich auf, verschwindet ganz, kommt aber wieder, und weitere Spritzen nützen nichts mehr und die Maus stirbt am Tumor (S.99).

Das Experiment fasziniert die "Forscher" aber so sehr, dass sie mit allen möglichen Krebsarten weiterexperimentieren (S.99), aber die Tumore verschwinden nie mehr ganz, und die zweiten und dritten Injektionen haben keine Wirkung, so dass alle Tiere sterben (S.99-100). Auf Leukämie hat das Senfgas gar keinen Effekt (S.100).

1942
Senfgas-Frachter explodiert in Bari - Tote und Langzeitfolgen
1942 explodiert ein Frachter mit Senfgas im Hafen von Bari und provoziert viele Tote und Verletzte.
Die Überlebenden erleiden schwerste Beeinträchtigungen des Knochenmarks. Viele sterben an den Langzeitfolgen durch nahezu völliges Absterben der weissen Blutzellen (S.99).

Dezember 1942
Yale: Fortführen der Experimente mit Senfgas - die Tumorzellen entwickeln Resistenzen
Bei höchster Geheimhaltung wird einem Menschen mit fortgeschrittenem Lymphosarkom die Senfgas-Variation gespritzt. Der Tumor schmilzt in 48 Stunden. In 10 Tagen sind alle Beschwerden weg, auch die geschwollenen Lymphknoten in den Armbeugen sind verschwunden und das Knochenmark ist regenieriert. Dann aber kommt der Tumor zurück, und die Nachfolgetherapien sprechen nicht an. Der Patient stirbt (S.100).

Die Vorgänge sind wieder so faszinierend für die "Forscher", dass sie weitere Menschenversuche durchführen, aber ohne jeden Erfolg (S.100). Die Tumore entwickeln Resistenzen. Schon der nachgewachsene Tumor ist sehr viel resistenter, die Komplett-Vernichtung ist kaum möglich (S.101).

In: Moss, Ralph W.: Fragwürdige Chemotherapie. Haug 1997, S.41

1943 wird die Senfgas-Forschergruppe in Yale aufgelöst.
Die "Forscher" verteilen sich auf andere Universitäten und verbreiten den Wunderglauben, dass Tumore mit Senfgas verschwunden seien (S.101).

[Und die Krebsheilungen von Coley mit Wundrose-Injektionen werden einfach nicht erwähnt...]


Entwicklung der "Krebsforschung" ab 1945

ab 1945
Die Schul-"Medizin" will ein Antibiotikum gegen Krebs finden wie gegen die Syphilis - wahllose Experimente mit Chemotherapie
-- es erfolgt Werbung für Forschungsgelder
-- in den "USA" werden Experimente gegen Krebs mit über 400.000 chemischen Substanzen durchgeführt: 2000 Gifte werden als stark genug erachtet, den Krebs zu "besiegen" (S.101); es ist die Auswahl, die gemäss Langbein/Ehgartner "noch heute [...] als zytotoxisches [zellschädigendes] Archiv für potentielle Krebsmedikamente" gilt (S.102).

Kritiker bezeichnen die Versuchsreihe als "Nichts-ist-zu-blöd-um-es-nicht-mal-auszuprobieren-Programm" (S.102).

In: Moss, Ralph W.: Fragwürdige Chemotherapie. Haug 1997, S.33

Hauptpropagandist der Chemotherapie ist Cornelius P. "Dusty" Rhoads
der ehemalige Leiter des "US"-Army-Service für Chemische Kriegsführung. Rhoads führt einfach seinen chemischen Krieg weiter, nun gegen den Krebs (S.102).

Cornelius P. Rhoads ("Dusty"), Profil
Cornelius P. Rhoads ("Dusty"), Profil [9], will mit Chemotherapie den Krebs besiegen

Leid durch Chemotherapie
Diese Chemotherapie von Cornelius P. Rhoads (alias "Dusty") ist mit viel Leid verbunden und heilt die Körper eigentlich gar nicht:
-- Kotzen
-- Haarausfall
-- Zerstörung des Knochenmarks
-- Tod.

In der Folge wird die Chemotherapie allgemein in Spitälern abgelehnt (S.102).


[Und Coleys absolut tolle Krebsheilmethode mit der Injektion von Wundrose-Bakterien zur Stimulierung des Immunsystems wird einfach nicht erwähnt...]

ab 1945
Ausweitung der Brustoperationen: auch Entfernung innerer Organe und Gliedmassen
Somit werden auch Arme amputiert, Füsse fallen weg, um alle Metastasen zu entfernen. Beispiel ist der Chirurg Owen H.Wangensteen, der Begründer der "Superradikaloperation":
-- Brust weg
-- Schlüsselbein weg
-- Rippen weg
-- Brustbein weg (S.116).

-- allgemein werden nun oft alle Organe und Gliedmassen entfernt, die unter Krebsverdacht stehen
-- oft wird noch eine Zweit-Operation gemacht ("second look"-Operation): Prophylaktisch werden Organe operiert und untersucht, die keinen Befall zeigen (S.117).

In. Myers, J.Arthur: Owen H.Wangesteen. Lancet 87 (1967), S.216-228.

Die Operationen entstellen Menschen zum Teil total. Ein Chirurg wirft einem anderen "Humanektomie" vor [die "Entfernung des Menschlichen"] (S.117).

In: History of Cancer Control Project, UCLA School of Public Health: A History of Cancer Control in the U.S. 1946-1971, Book 1. Department of Health, Education and Welfare, 1978, S.373.

Der fatale Irrtum: Chirurgen haben keine Kompetenz in der Krebsforschung
-- die Chirurgen meinen, sie seien Krebsspezialisten und meinen, der Feind heisse Krebs analog den Kriegsstrategien im Zweiten Weltkrieg
-- wer zögerlich operiert, bekommt einen Rüffel seiner "Kameraden", z.B. sagt Cushman Haagensen in einem Buch: "Ungenügende Eingriffe sind nichts anderes als chirurgische Feigheiten." (S.117)

In: Hagensen, Cushman D.: A Technique for Radical Mastectomy ["Eine Technik zur radikalen Mastektomie"]. Surgery 19 (1946), S.100-131.

Die Chirurgen feiern mit "gesunden" Operierten [und die Toten sind nicht da].
Ärztegesellschaften organisieren Krebs-Meetings, wo Überlebende von Krebsoperationen gezeigt werden [die Toten aber werden nicht gezeigt] (S.117).

1950er Jahre ca.
Erste Erfolge mit Chemotherapie: "Verlängerung" der Heilphasen [bzw. Überlebensphasen]
Statt auf die Heilmethode von Coley mit Wundrose-Injektionen zurückzugreifen, kann die Chemotherapie kleine "Erfolge" vorweisen:
-- bei Leukämie-Kindern
-- bei Kindern und Jugendlichen mit Hodgkins-Lymphom [Hodgkins-Lymphkonten-Geschwulst]
-- und z.T. erscheint die Heilung dauerhaft (S.102).

[Die 1950er Jahre sind auch die Zeit der häufigen Impfschäden. Die Experimente am Menschen nehmen nun  dramatische Formen an].

1950er Jahre
Druck der Statistiker gegen die Mafia der Chirurgie in der Schul-"Medizin"
Die Statistiker sehen sich als ein Gegengewicht, als "Polizisten des Medizinbetriebs" gegen die selbstherrlichen Chirurgen. Sie setzen grosse Studien über Brustamputationen und andere Krebsamputationen durch, die wirklich wissenschaftlich geordnet und vergleichbar sind, in Grossbritannien, Italien und später in den "USA" (S.119). Dabei wird mit Los zugeteilt, welche Frau operiert wird und welche nicht. Die Halsted-Jünger behaupten einfach, alle Frauen ohne radikale Operation seien zum Tode verurteilt (S.120).

ab 1950er Jahre
Kampagnen gegen Brustkrebs: selbst Brust abtasten lernen
Die Kampagnen instruieren die Frauen, sich selbst die Brust abzutasten
-- und Krebsangst vermeiden
-- und die Frauen müssen den ersten Knoten melden, weil sonst die Familie gefährdet sei
-- [Ärztinnen gibt es noch nicht viele]
-- und die Ärzte finden nichts dabei, eine funktional "wertlose" Brust zu amputieren (S.114), v.a. nach der Menopause.

Die Ärzte vergleichen die Brustamputation z.T. also mit einem funktionalen "Rücktritt" der biologischen Funktion der Frau (S.115).

Früherkennung und Amputation bleiben noch lange als feste Denkmuster erhalten (S.115).

[Die erfolgreiche Heilmethode von Coley mit den Wundrose-Injektionen zur Stimulation des Immunsystems werden einfach nicht erwähnt... - und die millionenfache, schwere Körperverletzung, die von den Krankenkassen auch noch bezahlt wird (!) schreitet fort...]

1953
Rhoads mit seiner "Chemotherapie" behauptet nun: "Nun steht das Penicillin gegen Krebs kurz bevor"

und in New York wird das Sloan-Kettering Krebsinstitut gegründet, Leiter ist Rhoads. Es ist gemäss den Medien das "führende Krebszentrum" der Welt (S.102)

[aber das Penicillin gegen Krebs kommt nicht, und die zuverlässige Heilmethode von Coley mit Wundrose-Injektionen wird einfach nicht erwähnt].

In: Moss, Ralph W.: Fragwürdige Chemotherapie. Haug 1997, S.35

ab 1955 ca.
Vorsorge und Selbstabtastung führt zu mehr Operationen
Die Frauen, die sich selbst die Brust abtasten, kommen nun bei kleinsten Knoten in der Brust zum Arzt, und dann wird gleich amputiert. Die Untersuchungen und Operationen werden nicht angepasst (S.116).

[Und die meistens von Männern geleiteten "Krankenkassen" bezahlen die Brustamputationen (!)]

ab 1970er Jahre
Immer mehr Kritik an den Brustamputationen
(S.113)
-- alle Langzeitstudien zeigen, dass die Radikal-Operationen nur Nachteile bringen und dass eine Brusterhaltung immer besser ist
-- und die Bestrahlung wird ebenfalls in seiner Wirkung überschätzt: Es wird damit nur die Rückfallrate reduziert, aber es wird damit kein Überlebensvorteil erreicht (S.120).

23.12.1971
"USA": Präsident Nixon lässt sein "Krieg-gegen-den-Krebs"-Programm starten
"als ein Weihnachtsgeschenk an die Nation".

"US"-Präsident Nixon mit Faust 1971
"US"-Präsident Nixon mit Faust 1971 [10]. Wenn Vollidioten, Mafia-Mitglieder und Logen-Mitglieder
an der Macht sind, kommt eben nur Krieg dabei heraus...

Für Nixon ist das neben dem Vietnamkrieg einfach ein Krieg mehr. Die Medizin gegen Krebs wird aber noch mehr in die falsche Richtung getrieben:
->> die Krebszentren bekommen einen Dollarregen
->> die Chemotherapie wird ein Mainstream-Product
->> das Konzept läuft gemäss dem Motto: "Das stärkste Gift gegen die Krebszellen" soll "siegen". Dabei bedeutet die kleinste Überdosis den Tod für die PatientInnen (S.103).

[Und so läuft die ganze, weltweite Krebsforschung wieder in die falsche Richtung].

1971-2002
Die Krebstherapien der Schul-"Medizin" ändern sich nicht
-- chirurgische Entfernung des Tumors findet weiterhin statt
-- schädliche Bestrahlungen finden weiterhin statt [dabei werden bei einer Bestrahlung auch noch die gesunden Zellen geschädigt]
-- Chemotherapien finden weiterhin statt [und bringen nur schwere Nebenwirkungen] (S.103).

Langbein/Ehgartner:

"Nach anfänglichen Erfolgen waren diese Methoden schon bald an ihre Grenzen gestossen." (S.103)

Denn:
-- einige Krebsarten sprechen auf Chemotherapie mit Zellgiften überhaupt nicht an, z.B. Lungenkrebs
-- dagegen lässt sich Hodenkrebs gemäss Langbein/Ehgartner erstaunlich gut mit Chirurgie und Zytostatika [Substanz, die die Zellteilung hemmt] in den Griff bekommen
-- die Chemotherapeuten wissen aber selbst nicht, wieso das so ist (S.103).

1971: Die Chemotherapie schädigt das Immunsystem noch zusätzlich!
Es ist sogar noch schlimmer: Der "Krieg gegen den Krebs" mit den vielen "Medikamenten" und "Bestrahlungen" schädigt das Immunsystem immer mehr. Die "US"-Gesundheitsbehörden wollen aber nicht an etwas glauben, was man "nicht sieht" [obwohl doch die vielen Toten durch Krebs-Bestrahlung absolut sichtbar sind, und obwohl die vielen Überlebenden der Heilmethode von Coley mit den Wundrose-Injektionen absolut SICHTBAR SIND!].

Im Jahre 1971 behauptet der Vizevorsitzende des Nationalen Krebsinstitutes der "USA", Sidney Farber, es brauche keine Ursachenforschung, denn es gäbe ja schon zu viele Krebstote pro Jahr:

"Die 325.000 Krebspatienten, die dieses Jahr sterben werden, können nicht warten. Es ist nicht notwendig, die Mechanismen zu verstehen, um grosse Fortschritte zu machen." (S.261)

Sidney
                Farber, Portrait
Sidney Farber, Portrait [11], Begründer der Altersforschung [web01] und ein in der Technik völlig gefangener Mensch

Mit allem Technik-Glauben setzen die weltweiten Gesundheitsbehörden auf chemische Waffen gegen die Tumore (S.261), und alternative Ansätze - z.B. Fieber gegen Krebs einzusetzen [wie es Coley schon vor 80 Jahren vorgemacht hat] - werden nie ernsthaft weiterverfolgt (S.262). Die "Apparate-Medizin" setzt sich gegen alle immuntechnischen Ansätze in der "medizinischen" Forschung durch (S.272).

[Die millionenfache, schwere Körperverletzung und der millionenfache Totschlag bei Krebs bzw. die millionenfache, unterlassene Hilfeleistung nehmen weiter ihren Lauf und werden von allen "Krankenkassen" weiterhin bezahlt...].

Die Schul-"Medizin"-Propaganda behauptet: Viren lösen Krebs aus
Nun sollen Viren schuld sein, dass das Zellwachstum "entgleist" (S.262). Die Virenthese stellt sich aber bereits 1980 ca. als falsch heraus (S.262).

1984
Frage von Journalistin Bland, wieso Halsted eine hohe Todesrate als positiv empfand
Diese Frage wird gestellt im Artikel von Bland, Cornelia Shaw: The Halsted Mastectomy. In: Jay Katz: The Silent World of Doctor and Patient. Free Press, N.Y. 1984, S.554

Schul-"Medizin"-Propaganda: Substanzen sollen das Immunsystem unterstützen
z.B. Interlenkin und Interferon, aber in den 1990er Jahren stellt sich auch die "Stärkung des Immunsystems" durch "Substanzen" als falsch heraus (S.262).

1990er Jahre
Schul-"Medizin"-Propaganda: Gentherapie gegen Krebs: Krebszellen positiv "verändern"
Die Jubelmeldungen der Gentherapie stellen sich wieder alle als falsch heraus (S.262). Die Gentherapie mit Versuchen von Impfungen gegen Krebs, mit Tumor-Gensuppression und Interferon funktioniert alles nicht (S.270). Die Interferon-Therapie hat gleichzeitig schwere Nebenwirkungen, ist aber immer noch besser als die "Impfungen" mit Gentherapie (S.271).

Chemotherapie von "Prof." Werner Bezwoda, Johannesburg: Er behauptete eine Immunsystem-Therapie
Bezwoda will damit Methastasenkrebs heilen. Er setzt so viel Chemie ein, dass das ganze Immunsystem abgetötet wird (S.120), um dann aus vorher entnommenen Stammzellen das Immunsystem neu aufzubauen. Seine "Studien" scheinen sensationell, aber
-- 22% der so behandelten Frauen sterben innert 3er Monate
-- die Kuren sind enorm teuer und enorm gefährlich, und trotzdem erlebt die Methode einen weltweiten Boom als "modernste Therapie"
-- warnende Stimmen werden übergangen (S.121).

[Wieso die perfekten Krebsheilungen von Coley mit Wundrose-Injektionen nicht "modern" sind, das weiss der Himmel...]

1990er Jahre ca.
Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen finden Kalkeinschlüsse und behaupten, diese seien gefährlich - mehr Operationen
Die Vorsorgeuntersuchungen gegen Brustkrebs finden Kalziumeinschlüsse in der Brust, die fälschlicherweise als Tumor definiert werden, als "duktales Karzinom in situ" ["sich vorbereitendes Karzinom"]. Die "Experten" behaupten bei einem Kalziumeinschluss ein erhöhtes Risiko für Krebs zwischen 30 und 70%, denn der Kalziumeinschluss könne sich zu einem Tumor wandeln. Die Propaganda der Schul-"Medizin" nimmt dies als Propaganda für die Heilungsrate, denn auch Brüste mit Kalkeinschlüssen werden operiert:
-- Entfernung des betroffenen Gewebes
-- Bestrahlungen
-- Brustamputationen (S.104).

Brustamputationen kommen sogar häufiger vor als bei effektiven Brustkrebsfällen, "weil das duktale Karzinom chirurgisch schwerer zu fassen ist als ein kompakter Tumor", so Langbein/Ehgartner (S.104).


1990: Studie von Abel: Fieberinfektionen in der Kindheit stärken das Immunsystem gegen Krebs
Medizinbiometriker Ulrich Abel, der Krankengeschichten untersucht hat, findet klar heraus:

-- Krebspatienten hatten in ihrem Leben jeweils wenig fieberhafte Infekte

-- Leute mit "3 oder mehr banal fieberhaften Infekten pro Jahr" haben "ein um das Fünffache geringere Risiko, an Krebs zu erkranken." (S.313)


Ulrich Abel,
                                  Portrait
Ulrich Abel, Portrait [12]


Der Spiegel Nr. 33 von 1990 berichtet über die Studie von Ulrich Abel:

Die Studie von Ulrich Abel "Die zytostatische Chemotherapie fortgeschrittener epithelialer Tumoren. Eine kritische Bestandsaufnahme" (Hippokrates-Verlag, 112 Seiten) zieht Bilanz aus mehreren 1000 Untersuchungen zu Krebs und Chemotherapie. Und das Fazit der Chemotherapie gegen Krebs kann in einem einzigen Wort zusammengefasst werden: "Niederschmetternd". Das Dogma, dass Krebs mit Chemotherapie heilbar sei, ist falsch. Das Leben wird dadurch nicht nennenswert verlängert, und die Lebensqualität wird auch kaum verbessert. Bei fast allen Arten von Organkrebs versagt die Chemotherapie, vor allem, wenn bereits Metastasen vorhanden sind. Und oft wächst ein zuerst geschrumpfter Tumor dann wieder nach. Mit Chemotherapie können nur folgende Krebsarten geheilt werden: Lymphkrebsarten, Morbus Hodgkin, Leukämien, Sarkome, und Hodenkrebs. Insgesamt steckt die Krebstherapie in einer totalen "Sackgasse", und die Therapiestrukturen sind derart festgefahren, dass ein Umdenken nur schwer möglich ist.

Und was war mit der Immuntherapie, wie sie Coley mit Wundrose-Injektionen angewandt hat? Ulrich Abel sagt im Spiegel:

<Alternative Behandlungsmethoden wie etwa Immuntherapien kommen in Therapievergleichen kaum zum Zug, weil es vielen Medizinern am Wissen darüber fehlt. "Studienvorschläge in dieser Richtung", so mußte Abel in den Jahren seiner Beratungstätigkeit immer wieder erkennen, finden bei neuen Forschungsvorhaben kaum Gehör.> [web02]

[Die "Krankenkassen" bezahlen die sinnlose Chemotherapie, und die Menschen sterben trotzdem...]

Und nun merke man sich Folgendes: Die häufige Einnahme von Antibiotika unterdrückt Fieberkrankheiten und SCHWÄCHT das Immunsystem (S.313).

Schlussfolgerung:

Die Leute meine, sie leben gesund, wenn sie nie Fieber haben, und dann haben sie den Krebs, weil sie nie Fieber hatten. (S.314)

[Das Immunsystem schult sich gegen Krebs an Fiebererkrankungen].


Aber da gibt es doch die erfolgreiche Fiebertherapie in Deutschland gegen Krebs:

Fiebertherapie gegen Krebs von Arzt Wolfgang Wöppel: alle Krebspatienten geheilt!
Arzt Wöppel praktiziert in Bad Mergentheim [in Baden-Württemberg zwischen Stuttgart und Würzburg, er starb im Jahre 2006]. Er heilte Krebs
-- mit Bakterieninjektionen
-- mit Ernährungsumstellung
-- mit weiteren alternativen Therapien
und so heilte der Krebs (S.314).


Dr. Wolfgang
                                Wöppel, Portrait
Dr. Wolfgang Wöppel, Portrait [13], hat mit seiner ganzheitlichen Methode 100e von Krebsfällen geheilt

Die Hufeland-Klinik für
                                    ganzheitliche Krebsheilung in Bad
                                    Mergentheim
Die Hufeland-Klinik für ganzheitliche Krebsheilung in Bad Mergentheim [20]

Dr. Wolfgang Wöppel

Dr. Wolfgang Wöppel ist Gründer der Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim (Klinik für ganzheitliche, immunbiologische Therapie bei Krebs und anderen chronischen Erkrankungen, http://www.hufeland.com).

vergrössern Karte von Baden-Württemberg mit Bad Mergentheim [19]
Karte von Baden-Württemberg mit Bad
                              Mergentheim

Wöppel ist ein Begründer der sanften, naturheilkundlichen ausgerichteten Krebstherapie, mit grossen Erfolgen. Seie Leitlinien der Krebsbehandlung sind die Folgenden:
-- man kann nicht einfach alle Krebszellen vernichten wollen
-- ganzheitliche Konzepte des Krebsgeschehens wurden schon von Issels, Zabel und Seeger in den 1950er Jahren publiziert, aber kaum beachtet
-- der Krebs ist ein Symptom einer generellen, grossen, körperlichen Störung des körperlichen Lebens, und so können sich in einem schwachen Körper die Zellen zu Tumorzellen auswachsen, was in einem gesunden Körper nicht möglich ist
-- die Störung der extrazellulären Flüssigkeit ruft zwangsläufig Störungen an den Zellen hervor, aber das Mikroskop sieht die Störung der extrazellulären Flüssigkeit nicht
-- ausschlaggebend ist der Stoffwechsel, der beeinflusst wird durch Hormone, Fermente, Kohlenhydrate, oberflächenaktive Stoffe, Substanzen mit Redoxpotentialen und Stoffe, die die Fähigkeit haben, bioelektrische Potentiale aufzubauen und damit die Intensität des Stoffwechsels vor allem der Gewebeatmung zu bestimmen. Wenn der Stoffwechsel dauernd gestört ist, hat das Folgeerscheinungen:
-- es kommt zu <Funktionsstörungen verschiedener Zellen und Organe, Störungen der Entgiftungsleistung des Organismus, Störung des humoralen Milieus, Störung der normalen vegetativen Regulationsvorgänge im Körper, Veränderung des Membranverhaltens der einzelnen Zelle mit sekundärer Auswirkung auf den Zellstoffwechsel und schließlich Abwehrschwäche.>
-- komplexe Regulationsstörungen im Immunsystem bewirken transformierte Krebszellen und schlussendlich einen Tumor
-- und <Von großer Bedeutung sind aber auch seelische Einflüsse, erbliche Einflüsse und physikalisch-chemische Einflüsse (Umweltbelastungen, „Elektrosmog", Strahlenbelastungen, medikamentöse Belastungen).>

<Alle diese Faktoren wirken individuell unterschiedlich auf die Regulationsvorgänge des Körpers ein, blockieren diese und bereiten so den Weg für die Krankheit. Ganzheitliche Krebstherapie bedeutet deshalb, Erkennung und Beseitigung der individuellen Schädigungsfaktoren und der durch sie verursachten Schäden.>

Testmethoden für das Immunsystem:
<Das System der Grundregulation nach Pischinger zu überprüfen, möchte ich nennen: Die Thermoregulationsdiagnostik nach Schwamm und Rost, die Decoderdermographie, das SEG u. a.> Die Thermoregulationsdiagnostik nach dem Heidelberger Modell kann z.B. bei Brustkrebs und Lungenkrebs zu über 90%  feststellen, ob Tumore gutartig oder bösartig sind [web03].


Dabei ist jedes Schicksal völlig individuell, denn jedes Immunsystem hat seine eigene Zusammensetzung (S.314). Dabei sind unter den geheilten Krebskranken alle möglichen Schichten vertreten: Todkranke, Nicht-Todkranke, Gesundheitsapostel, Depressive, die nur noch getrunken haben und schon ihren "Abschied" gefeiert haben ... sie sind von Arzt Wolfgang Wöppel in Bad Mergentheim alle geheilt worden vom Krebs! (S.314-315).

[Schlussfolgerungen:
-- auch Wolfgang Wöppel erwähnt die Heilungserfolge von Coley mit Wundrosen-Injektionen nicht
-- gemäss Dr. Wolfgang Wöppel ist eine einheitliche Fiebertherapie nicht möglich, sondern jede von einer chronischen Krankheit (z.B. Krebs) betroffene Person braucht eine persönliche Behandlung
-- die Schul-"Medizin" akzeptiert die Individualität der Menschen bis heute (2012) nicht, aber die "Krankenkasse" bezahlt den Unsinn der Schul-"Medizin" mit erster Priorität, und auch die sinnlose Chemotherapie, statt auf die Heilungsmöglichkeiten mit Fiebertherapien hinzuweisen
-- die Medien unterdrücken die Heilungserfolge gegen Krebs weitgehend, weil die Medien scheinbar von der Pharma geschmiert sind, die weiterhin ihre Pillen verkaufen will].


1992: Coleys Arbeiten werden von Stornes aufgegriffen - Coley ist der Schul-"Medizin" gleichwertig
C.O. Stornes stellt in einer Analyse fest, dass die Immunsystem-Methode mit den Pilzflüssigkeiten den technischen Methoden gleichwertig ist. Die 5-Jahres-Überlebensrate beträgt bei Coley 47%, mit den technischen Methoden 10-50% (S.269).

In: Stornes, C.O.: Coley's toxins; In: Nature 1992; 360, S.23

Aber Coleys Ansatz wird von der Pharma-Industrie weiterhin nicht beachtet (S.269) [denn man hat ja geldbringende Krebs-"Medikamente" auf dem Markt, die vor allem nie oder kaum heilen, so dass der Absatz immer garantiert ist].

Arbeiten von Klaus Kölmel über Immuntherapie
Die Coley-Toxine aus Schimmelpilzen werden auch nicht mehr hergestellt (S.270). Einzelne Ärzte arbeiten noch mit der Immuntherapie, zuletzt z.B. Klaus Kölmel, Chef der Universitäts-Hautklinik Göttingen (S.270). In seiner Studie über die Coley-Toxine an 15 KrebspatientInnen kommt klar zum Ausdruck:

PatientInnen, die nicht auf die Coley-Gifte angesprochen haben

PatientInnen, die teilweise mit Fieber auf die Coley-Gifte angesprochen haben

PatientInnen mit hoher Fieberreaktion auf die Coley-Gifte

sterben alle

überleben, haben aber Rückfälle

sind geheilt, Anzahl: 3



(S.271)


In: Kölmel, K.F. / Abel, U. / Kuhn, B. / Vehmeyer, K. / Wieding, J.U.: Behandlung des metastasierenden malignen Melanoms mit einem Endotoxin enthaltenden Bakterienlysat - Ergebnisse einer Pilotstudie; In: Waclawiczek, H.W. u.a. (Hrsg.): Das maligne Melanom - Derzeitiger Stand in Diagnose und Therapie. Springer, Berlin 1991, S.238-239.

Kölmel ist vom Faktor Fieber gegen Krebs überzeugt, das das Immunsystem schult und so Krebs verhindert. Umfragen beweisen ihm:

Tabelle: Studie von Kölmel über krebsfreies Leben nach Infekten

krebsfreie Personen

KrebspatientInnen

hatten viele Infekte

hatten wesentlich seltener Infekte

haben über 2 fieberhafte Infekte in 5 Jahren

haben unter 2 fieberhafte Infekte in 5 Jahren

Krebsrisiko: Faktor 1

Krebsrisiko: Faktor 10 (90% höheres Krebsrisiko)


(S.271)


In: Kölmel, K.F. / Gefeller, O. / Haferkamp, B.: Febrile Infections and Malignant Melanoma: Results of a Case-control Study; In: Melanoma Res. 1992; 2, S.207-210

Gemäss Langbein/Ehgartner "verschlechtert Fieber die Lebensbedingungen der Bakterien. Jene der Immunstoffe aber verbessern sich." Es ist alles per Elektronenmikroskop nachweisbar (S.312).

Die Schul-"Medizin" hat gegen Kölmels Krebsheilungen nur eine Reaktion auf Lager:

Die Schul-"Medizin" der Onkologischen Gesellschaft boykottiert Kölmel
Die plötzlichen Heilungen von Krebs sind bei 1/3 der Fälle durch Fieberinfektionen ausgelöst. Die Onkologische Gesellschaft reagiert aber kaum. Kölmel hat vor, die Coley-Studie zu wiederholen. Die Onkologische Gesellschaft blockt ab. Die Schul-"Medizin" boykottiert Kölmels Bakterientherapie, weil die Wirkungsweise "nicht geklärt" sei. Gleichzeitig hat die Schul-"Medizin" aber keine Rezepte, geschweige denn bessere, so der Professor und Medizinmathematiker Ulrich Abel aus Heidelberg (S.272).

Eine "US"-Studie über psychische Voraussetzungen für Krebs
Krebs kommt gemäss einer "US"-Studie statistisch gesehen vor allem bei Menschen vor, die folgende Lebenselemente aufweisen:
-- geringes Selbstwertgefühl
-- fehlende emotionale Nähe zu den Eltern
-- negatives Elternbild
-- Verluste und Trennungen vor dem 17. Altersjahr (S.315).

1997
Erste wissenschaftliche Beschreibung des "duktalen Karzinoms in situ"
Der Kalkeinschluss wurde untersucht und es steht der Beweis im Raum, dass ein Kalkeinschluss noch nicht Krebs bedeutet (S.104).

1999
Wiederholung der Kölmel-Studie in europäischem Massstab
Wieder wird der Zusammenhang zwischen Krebs und Infekten aufgezeigt, dass ein trainiertes Immunsystem weniger Krebs zulässt (S.271).

In: Kölmel, K.F. / Pfahlberg, A. / Gefeller, O. u.a.: Infections and Melanoma Risk: Results of a Multicentic Case-control Study; In: Melanoma Res. 1999; 9 (5), S.511-519

2000
Der Betrug von Bezwoda wird aufgedeckt: Da waren erfundene Studienpersonen!
Über die Immunsystem-Kur von Bezwoda kommen nun viele, neue Studien heraus, und sie alle enden mit einem sehr negativen Resultat.
Als ein "US"-Forscherteam eine Metastudie [eine Studie über Lehrtheorien] in Johannesburg bei "Prof." Bezwoda machen will, werden alle Betrügereien seiner "Studien" aufgedeckt:
-- manche PatientInnen existieren gar nicht
-- manche
PatientInnen bekommen gar nicht die behauptete Behandlung
-- manche
PatientInnen waren nie bei Bezwoda Patient gewesen (S.122).

In: Grady, Denise: Breast Cancer Study Shows Signs of More Serious Fraud. N.Y.Times, 10.3.2000

2000
Kopenhagen: Peter C. Goetzsche, Direktor am Cochrane-Zentrum, kritisiert das Röntgen der Brust als Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen

Peter C. Goetzsche, Portrait Peter C. Goetzsche, Portrait [14].

Goetzsche sagt klar, dass die Vorsorgeuntersuchungen bei Brustkrebs [allein schon durch die psychologische Wirkung] mehr Todesfälle verursachen, als wenn es keine Vorsorgeuntersuchungen geben würde.


Logo des Cochrane-Zentrums mit Betonung auf Zusammenarbeit (collaboration)
Logo des Cochrane-Zentrums mit Betonung
                          auf Zusammenarbeit (collaboration)


-- 6 von 8 Studien über Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen seien nicht verwendbar, z.T. seien die Vorsorgeuntersuchungen sogar an der "Grenze zur bewussten Manipulation"

-- und genau die beiden von Gynäkologen und Radiologen kritisierten Studien sind gemäss Goetzsche die besten: Genau diese beiden Studien lehnen das Screening ab (S.72).

Die Hauptaussage von Goetzsche lautet, dass Frauen mit Mammographie-Untersuchung prozentual öfter sterben als Frauen ohne diese Untersuchung:

"Auch wenn man die kritisierten (schwedischen) Studien als nicht verfälscht ansieht und einbezieht, zeigen die Daten, dass pro 1000 Frauen, die über 12 Jahre hin halbjährlich zur Mammographie gehen, ein Brustkrebs-Todesfall vermieden, die Gesamtzahl der Todesfälle aber um sechs erhöht wird." (S.72)

In: Goetzsche, P.C. u.a.: Is Screening for Breast Cancer with Mammography Justifiable? ["Ist Röntgen für Brustkriegs bei der Krebsvorsorgeuntersuchung gerechtfertigt?"] Lancet 2000; 355, S.129-134

Folgerung: Die Vorsorgeuntersuchung mit Röntgen schadet mehr als sie nützt (S.72).

2001: Die totale Niederlage der Schul-"Medizin": Kein technischer Fortschritt in der Krebsforschung 1971-2001
Die Bilanz für die "Krebsforschung" im Jahr 2001/2002 ist katastrophal: Die Schul-"Medizin" kann [trotz all der Ausgaben für "Forschung" in Milliardenhöhe] den Krebspatienten KEINE höhere Heilungschance bieten als im Jahre 1971 (S.262). Die "Forschung" in den "USA", der Leiter des Nationalen Krebsinstitutes der "USA", Richard Klausner,

Richard D.
                Klausner, Portrait
Richard D. Klausner, Portrait [16]

er muss eingestehen:

"Der beste Weg, einen Fortschritt [bei der Heilung von Krebs] zu erzielen, ist, den Krieg für beendet zu erklären und Krebs als komplexes Puzzle verstehen zu lernen." (S.262)

2002
Krebs: Fortgeschrittener Krebs kann schul-"medizinisch" kaum besser als 1971 geheilt werden
Bei fortgeschrittenem Krebs tritt innert 5 Jahren meistens der Tod ein, wenn sich von Krebs betroffene Personen von der Schul-"Medizin" behandeln lassen. Die Prävention ist das einzige, was die Schul-"Medizin" gegen den Krebs bieten kann. Appelle sind:
-- nicht rauchen
-- kein Übergewicht
-- kein Bewegungsmangel
-- Früherkennung (S.104).

[Bilanz für die Schul-"Medizin" in Sachen Krebs:
All die vielen Krebszentren haben viel Leid, aber sehr wenig Fortschritt gebracht. Die Alternative Medizin hat den Krebs besser im Griff, wird aber von der Schul-"Medizin" einfach nicht beachtet].


Krebs ist heilbar durch Fieber-Infektion und Stärkung des Immunsystems


-- Coleys Methode des Spritzens von Schimmelgiften (Wundrose-Bakterien) zur Stimulation des Immunsystems bringt Tumore in wenigen Monaten komplett zum Verschwinden (S.269)

-- die individuelle Fiebertherapie des Arztes Wolfgang Wöppel in Bad Mergentheim gegen Krebs ist zu 100% erfolgreich (S.314)

-- C.O. Stornes bestätigt Coleys Arbeiten und stellt die Schimmelgiftmethode (mit 47% 5-Jahres-Überlebensrate) als zumindest gleichwertig zur Schul-"Medizin" dar (die eine 10 bis 50%-ige 5-Jahres-Überlebensrate aufweisen kann) (S.269)

-- zuletzt arbeitet Klaus Kölmel in Göttingen  noch mit den Schimmelpilz-Toxinen und Fieberinfektionen, und der Krebs wird zu 1/3 plötzlich geheilt (S.270).


[Krebs heilt mit Natron in 10 bis 30 Tagen, Erfolgsquote 90%. Der pH-Wert im Körper steigt auf basische Werte und alle Krebszellen verwandeln sich in normale Zellen zurück. Die restlichen 10%, die negativ auf Natron reagieren, heilen mit Blutgruppenernährung und Mineralien aus Rohkost - z.B. Regenbogenkreis-Produkte].


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11.2
Stress begünstigt Krebs


Stress
                          im Büro, Karikatur
Stress im Büro, Karikatur [17]. Bei der Karikatur bleibt es aber nicht, sondern Stress blockiert die Aktivität des Immunsystems und begünstigt dadurch auch Krebs.


Das gestresste Immunsystem: fehlendes Fieber - fehlende Erkennung der Krebszellen
-- Stress vermehrt die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen)
-- kurz nach dem Stressereignis fallen die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) aber unter Normalniveau, so dass der Körper sehr anfällig wird (S.312)
-- das grosse Problem ist dann der chronische Stress.

[Das bedeutet auch, dass man immer genug schlafen soll, vor allem bei "vollen" Arbeitstagen].

Ein Experiment von Johannes Reul von der medizinischen Hochschule Hannover kommt zu folgendem Resultat: Wenn Ratten eine Woche unter CRH-Stresshormone gesetzt werden und dann eine Bakterieninfektion einsetzt, so bekommen die Stress-Ratten gar kein richtiges Fieber mehr (S.313).

Folgerung gemäss Langbein/Ehgartner:

"Chronischer Stress schädigt die Fieberreaktion des Organismus." (S.313)

[Das Immunsystem bleibt also quasi inaktiv, und dadurch werden die Krebszellen begünstigt].


Chronischer Stress

-- schwächt das Immunsystem
-- das Immunsystem kann dann bösartige Mutationen nicht mehr gut erkennen
-- das Immunsystem kann dann bösartige Mutationen nicht mehr rechtzeitig im Anfangsstadium stoppen (S.313).

[Und so entsteht vermehrt Krebs, vor allem bei der Kombination von arbeitsreichen Tagen und wenig Schlaf].



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11.3.
Verschiedene schul-"medizinische" Krebsfälle

Fall: Speicheldrüsentumor wächst nach Bestrahlung wieder nach
Der Tumor wächst nach und wird so gross wie noch nie, lähmt die ganze eine Gesichtshälfte, was durch ein Computertomogramm bestätigt wird (S.170). Es folgt eine neue Chemotherapie zur Verkleinerung des Tumors, und dann eine neue Operation (S.170-171) und die Operation ist von Vornherein fast aussichtslos, denn der Tumor hat den Gesichtsnerv schon erreicht (S.171).

[Eine einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) wäre wohl erfolgreicher gewesen].

Fall: Atombombenversuche in Nevada mit Nebenwirkungen
Die Atombombenversuche [in Nevada] produzieren über Jahrzehnte hinweg Krebsfälle, z.B. ein Multiples Myelom (S.195).

[Tja, in den "USA" wird die Fiebertherapie gegen Krebs systematisch verschwiegen... - und auch in Russland sind Atombombentestgelände mit vielen Krebsfällen vorhanden].

Fall: Die versprochene Heilung
Bei einer jungen Patientin wird die Chemotherapie verschrieben, bei alten PatientInnen nicht. Dabei verspricht der Arzt der jungen Patientin: "Bei Ihnen setzen wir auf Heilung" (S.195).

[Dabei werden die heftigen Nebenwirkungen einfach in Kauf genommen und die günstige und wirksame Fiebertherapie wird einfach verschwiegen].

Die Wahrheit kommt dann aber von der Krankenschwester: "70% der Patienten haben 5 Jahre Ruhe, und 30% sind dann geheilt." (S.196) Es wird eine Chemotherapie in Hochdosis verabreicht, und die Stammzellen sollen nachwachsen (S.196-197). Die Nebenwirkungen sind heftig:
-- dauernde Übelkeit
-- es ist eine dauernde Spülung des Mundes mit Anti-Pilz-Mittel notwendig
-- es kommt zu einer Infektion trotz Quarantäne und es erfolgt zugleich die Einnahme von Antibiotika [die das Immunsystem schwächen, so dass das Immunsystem die Krebszellen weniger bekämpfenkann...] (S.197).

[Eine einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) wäre wohl erfolgreicher gewesen].

Fall: Kopftumor, dann ein Beintumor
Zuerst wird bei einem Krebspatienten ein Kopftumor herausgeschnitten (S.194-198). Dann wächst ein weiterer Tumor heran, dieses Mal im Oberschenkel. Der Arzt meint:
"Sie haben doch die Hochdosis-Chemo halbwegs vertragen, machen wir das noch mal. Dann haben Sie wieder ein paar Jahre Ruhe, und dann haben wir vielleicht schon etwas Besseres." (S.199)

Nach der Operation ist bis zu 80% des Oberschenkelknochens weg (S.199), der Patient bekommt einen Titannagel in den Knochen zur Verstärkung (S.201) und hat dauernd Schmerzen vom Oberschenkel bis zum Knie (S.199), wobei er den Fuss immer nachziehen muss und kaum noch laufen kann (S.201).

Dann behauptet ein Arzt, eine "Fremdzelltherapie" von einem Angehörigen sei das "Richtige". Ein anderer Arzt aber rät ab, denn diese "Methode" hat eine Todesrate von 70%, eine Siechrate von 25%, und eine Heilungsrate von nur 5% (S.200).

[Eine einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) wäre wohl erfolgreicher gewesen].

Fall in Essen I.: Brustkrebs in der "Familie" - Kinder warten schon darauf - schnell die Brust weg
Die Ärzte wollen etwas in der Brust gefunden haben, und die Erwartung der Patientin hat sich erfüllt (S.203). Der Arzt will gleich die ganze Brust "ausräumen", dann wieder aufbauen und die zweite Brust mit Silikon anpassen, ohne richtig abgelegten Befund (S.204).

Die Bestrahlungen haben Nebenwirkungen, u.a. innere Verbrennungen und ein Nachwachsen des Tumors (S.205). Dabei ist es ein Mini-Tumor von 4 mm Durchmesser. Und trotzdem wird die ganze Brust entfernt, mit den Lymphknoten (S.206). Je mehr Lymphknoten herausoperiert und untersucht werden, desto mehr verdient der Arzt und das Labor, und desto mehr muss die Kasse zahlen (S.207).

Wenn Lymphknoten auch befallen wären, dann wären Metastasen da. Vielleicht war da aber gar kein Krebs (S.207).

[Eine einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) wäre wohl erfolgreicher gewesen].

Fall in Essen II.: Operation ohne zweite Diagnose
In einem anderen Fall in Essen wird gar keine zweite Diagnose eingeholt, weil die Ärzte derart zur Operation drängen. Wieder werden Brüste wegoperiert und Lymphknoten untersucht, und wieder werden keine Metastasen gefunden (S.208). Die Klinikärzte stellen Karzinome fest, die Frauenärzte nicht (S.209).

[Eine einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) wäre wohl erfolgreicher gewesen].

Die Krebswelle in Essen fliegt auf - ein Selbstmord eines Pathologen
Die Essener Frauenärzte bemerken die Krebswelle am Essener Klinikum, aber nachgefragt wird nicht. Erst ein junger Gynäkologe will den Schwindel stoppen (S.210). Er verlangt vom Pathologen Gewebeproben seiner Patientinnen, erhält aber nach langer Diskussion falsche Proben, wie nachher per DNA-Test festgestellt wird (S.211). Da legt der Pathologe einen Brand in seinem Büro, so dass die richtigen Gewebeproben vernichtet werden. Der Skandal wird 1996 im Stern veröffentlicht, aber mit Hetze gegen den Aufklärer (S.212). Erst jetzt merken viele Frauen in Essen vom Brustbetrug und melden sich. Dann macht der Pathologe in der Essener Klinik Selbstmord: Er besäuft sich und zündet das Büro ein zweites Mal an (S.213).

[Wäre das Klinikum in Essen über die einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) informiert gewesen, so wäre dies wohl erfolgreicher gewesen].

Neue Vorsichtsstufen in der Krebsdiagnostik
Die ganze Krebslawine war von den "Krankenkassen" bezahlt worden, vom ersten Röntgenbild bis zur Brustamputation. Nun werden neue Zwischenstufen eingeführt:
-- Einführung der pflichtmässigen Zweitdiagnose
-- Pflicht von Radiographie und Ultraschall (S.214).

Insgesamt aber liegt die Rate der Falschbefunde in Deutschland bei 10:1, das heisst: 10 von 11 Biopsien / Gewebeentnahmen sind zu viel (S.214). Die Krebsfrüherkennung ist somit absoluter Schwachsinn (S.215).

In: Bert Ehgartner: Sorge mit der Vorsorge; In: profil, 28.2.1999

[Die Pflege des Immunsystems und das Erkennen des falschen Kriegs gegen Bakterien dagegen wird 100 Jahre lang vernachlässigt].

[Erfolgreich Krebs heilen kann man mit einer Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen)].


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11.4
Vorsorgeuntersuchung gegen Krebs senkt die Krebsrate kaum - erhöht aber die Operationsrate

-- gemäss einer Studie von Göran Sjönell von 1999 (schwedischer Krebsexperte) geht die Sterblichkeitsrate durch Vorsorgeuntersuchung bei Krebs nur um 0,8 statt den erwarteten 30% zurück

Göran
                Sjönell, Portrait
Göran Sjönell, Portrait [18]

-- zusätzlich hat das Screening aber Nebenwirkungen (S.123)

-- 1/6 der Frauen in der Vorsorgeuntersuchung hatten einen Krebsbescheid bekommen, der keiner war

-- es wurden 1000e unnötige Gewebebiopsien gemacht, es wurden 100e unnötige Brustentfernungen / Mastektomien vorgenommen (S.124).

In: Sjönell, G. u.a.: Hålsokontroller med mammografiminskar inte stödlighet i bröstcancer [Screening bedeutet nicht, dass die Schädlichkeit von Brustkrebs geringer wird]. Läkarfidningen 1999; 96, S.904-913



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11.5
Die Erfindung der "Nachsorgeuntersuchung" gegen Krebs erhöht die Operationsrate nochmals

1975 ca. wurde die Nachsorgeuntersuchung erfunden, um ein Wiederauftreten ("Rezidiv") des Tumors sofort zu erkennen (S.124). Der Unterschied:

normale Nachkontrolle nach Krebs-OP

intensive Nachsorgeuntersuchung nach Krebs-OP

1 mal jährlich findet eine Mammographie statt

1 mal jährlich findet eine Mammographie statt

klinische Untersuche

klinische Untersuche


(S.124)


regelmässige Röntgenaufnahmen des Brustkorbs


szintigraphische Untersuchungen der Knochen (Untersuchung der Aktivitätsverteilung mit Scanner)


Ultraschalluntersuchungen der Leber


Blutuntersuchungen


(S.125)


1994 präsentiert eine Studie über Nachsorgeuntersuchungen ein erschreckendes Resultat:
-- Metastasen und Rückfälle werden etwas früher entdeckt
-- aber die Überlebenszeiten bis 5 Jahre sind kaum unterschiedlich (S.125).

In: The Givio Investigators: Impact of Follow-up Testing on Survival and Health-Related Quality of Life in Breast Cancer Patients; JAMA 1994; 271 (20), S.1587-1592

Ebenso verhält es sich mit Darmkrebs gemäss Studien von 1997 und 1998.

Folgerung: Die Leute, die keine spezielle Nachsorgeuntersuchung machen, dürfen sich länger gesund fühlen (S.125).

Die Technik aber rebelliert und erfindet immer neue Screening-Methoden (S.125)

[und jagt so der Bevölkerung systematisch Angst ein und schwächt so systematisch die Immunsysteme].



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11.6
Vorsorgeuntersuchung gegen Prostatakrebs bleibt ohne Erfolg - überflüssige Prostataoperationen haben schwere Nebenwirkungen

Ein Test gegen Prostatakrebs (PSA, prostata-specific-antigen) zeigt bei 2/3 der Fälle Krebs an, wo gar kein Krebs vorhanden ist. Auf die Sterblichkeit hat der Test gar keinen Einfluss [höchstens auf die Kosten] (S.125). Generell haben 50% der Männer ab 50 Krebszellen in der Prostata, ohne dass dies zu einem Tumor führen muss. Langbein/Ehgartner:

"Der Tumor wächst meist so langsam, dass die Träger sterben, bevor er ihr Leben bedroht." (S.126)

Aber nun werden laufend auch Prostatatumore operiert, ohne dass sie lebensbedrohlich wären.

Dann aber kommen die heftigen Nebenwirkungen nach der Operation:
-- ca. 50% der Operierten werden inkontinent
-- 2/3 der Prostata-Operierten werden impotent, weil bei der OP Nervenbahnen zerstört werden.

In der Folge wurde in Grossbritannien die Prostata-Vorsorgeuntersuchung vom Gesundheitsdienst gestrichen (S.126).

[Eine einfache Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen) wäre wohl erfolgreicher gewesen].


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11.7
Die Vorsorgeuntersuchung gegen Gebärmutterhalskrebs erhöht die Operationsrate

Der Pap-Test von Papanicolaou

-- der Test wurde von George Papanicolaou erfunden, ein griechischer Laborassistent am Medical College der New Yorker Cornell Universität

-- Papanicolaou behauptet im Jahre 1928, jedes Abweichen von einer "normalen" Zellstruktur sei eine Krebsvorstufe. Die Behauptung bleibt aber ohne Resonanz, denn es sind nur Zellen von der Gebärmutteroberfläche als "Gebärmutterabstrich" untersucht worden, aber nicht das innere Gewebe (S.128)

-- Papanicolaou selber wendet sich dann von seinen Experimenten ab und verfolgt andere Arbeiten

-- ab 1940 nimmt Papanicolaou wieder routinemässige Gebärmutterhalsabstriche, will 1943 179 Uterus-Tumoren entdeckt haben, darunter 127 Gebärmutterhals-Karzinome (Zervixkarzinome)

-- nun behauptet Papanicolaou auch, seine Methode des "vaginalen Abstrichs" sei zuverlässig! (S.129)

In: Papanicolaou, George: Diagnosis of Uterine Cancer by the Vaginal Smear. Commonwealth Fund, New York 1943.


Die "US"-Krebsgesellschaft protegiert den Pap-Test
Die Kollegen von Papanicolaou bleiben kritisch, weil die eigentlichen Gewebeveränderungen nicht ertastbar sind und die veränderten Zellen müssten doch erst noch zu Krebszellen werden. Nun schaltet sich die "US"-Krebsgesellschaft ein und propagiert die "Neuentdeckung" und behauptet Papanicolaous Methode als "Früherkennung", startet trotz aller Zweifel eine Kampagne für eine Pflichtvorsorge für alle Frauen ab 40 alle 6 Monate. Der Papanicolaou-Test wird als "Pap-Smear" propagiert (S.129).

Die Tests haben aber eine hohe Fehlerquote durch Unreinheiten vom Arzt oder der Schwester. Gleichzeitig kämpfen die Labors aber um Marktanteile. Möglichst viele Tests bringen ihnen viel Gewinn (S.129):

-- kritische Proben werden unterschlagen

-- kaum Qualitätskontrollen, wie die Ärzte die Tests durchführen

-- die Krankenkassen bezahlen z.B. in Deutschland nur 5,6 Euro pro Abstrich, so dass die Ärzte sich keine Mühe geben

-- es kommt zu Massenabfertigung mit Fehlbeurteilungen durch Zeitstress

-- unabhängige Pathologen beurteilen gemäss einer "US"-Studie zu ca. 50% die Fälle anders als die Kliniken, meist weniger dramatisch (S.130).

Die Hauptfrage, ob sich veränderte Zellen zu Krebszellen entwickeln, bleibt aber unbeantwortet (S.130).


-- viele veränderte Zellen verschwinden wieder spurlos

-- trotzdem wird oft "sicherheitshalber" Gewebe entnommen ("Biopsie") und oft wird auch die Gebärmutter entfernt (S.130).


[Eine Gebärmutterentferung bringt dem Arzt wieder gute Einnahmen. Wenn der Test negativ ausgegen würde, dann hätte der Arzt keine Arbeit...]

Die Statistikauswertung beim Gebärmutterhalskrebs: Nicht bemerkter Krebs trotz Vorsorgeuntersuchung
Die Statistikauswertung von Paul Shaw an Vorsorgeuntersuchungen in Leicester ergeben, dass die Frauenärzte den Krebs grösstenteils gar nicht erkennen (S.126), und 1/3 der Gebärmutterabstriche gibt falsche Resultate an, gibt kranke Frauen für gesund aus etc. (S.127).

Tabelle: Effizienz der Vorsorgeuntersuchung gegen Gebärmutterhalskrebs in Leicester

untersuchte Frauen

regelmässige Vorsorge gemacht

nicht bemerkter, schon ausgebrochener Krebs (mit Zervixkarzinom/Gebärmutterhalskrebs)

radikale OP oder Strahlen- und Chemotherapie nötig wegen Nichtbemerken

Tote

403

324

122

78

14





(S.126-127)


Diese Fehler passieren überall. Zudem geht die Sterblichkeit bei Gebärmutterhalskrebs allgemein zurück. Die Krebsmedizin behauptet, dies sei das Verdienst der Vorsorge (S.127). In Kanada ging der Gebärmutterhalskrebs 1972 ca. aber in allen Teilen Kanadas gleichzeitig zurück, auch dort, wo keine Vorsorge stattfand. Dies schmeckte der [dummen] Schul-"Medizin" [mit ihren meist nutzlosen Apparaten] gar nicht (S.128).


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11.8
Die Epidemiologen beweisen: Die Vorsorgeuntersuchungen mit dem Pap-Test bringen nur hohe Kosten
Die Epidemiologen weisen nach, dass die Früherkennung nichts bringt. Die Meldung passt den Schul-"Medizinern" nicht ins Bild, und das Screening wird nie als solches in Frage gestellt. Nixon startet 1971 gerade seinen "Krieg gegen den Krebs". So wird das Screening bedenkenlos weiterbetreiben und eine Überprüfung des Gebärmutter-Screenings sogar als unethisch bezeichnet (S.128).

-- der Pap-Test gibt bei positivem Befund immer nur die Formulierung: "mögliche präkanzerose Zellen" ["Zellen im Vorkrebs-Stadium"]
-- die Vorteile des Screening durch den Pap-Test sind bis heute nicht bewiesen (S.130)
-- vor den Nebenwirkungen wurde nie gewarnt (S.131)

Der hohe Schaden durch das Pap-Screening
-- ein positives Resultat hat schwere Auswirkung auf die Psyche der Frau (S.130) bis zu Depressionen und Todesvorbereitungen (S.131)
-- es kommt zu Biopsiewunden (Wunden durch Gewebsentnahmen), die nur schwer wieder heilen
-- bei "Abschabung" (Kürettage) im Uterus ist eine Vollnarkose nötig
-- eventuelle Laserbehandlungen sind mit starken Blutungen verbunden.

Insgesamt sind 6-8 Wochen Spitalaufenthalt wegen Vorsorgeuntersuchung "normal" (S.131) [und all den Unsinn bezahlt die "Krankenkasse"].

In: Britten, N.: Personal View. BMJ (1988); 296, S.1191

Psychose der untersuchten Frauen: Sterbensangst, OP-Glauben trotz grosser Selbstheilungschancen
Viele Frauen, denen beim Pap-Test veränderte Zellen nachgewiesen wurden und die dann operiert wurden, meinen, sie hätten ohne Test sterben müssen. Dabei würde eine grosse Mehrheit ohne Operation überleben, denn die veränderten Zellen verschwinden in den meisten Fällen von alleine:

Von 25.000 Frauen zeigen 15.500 veränderte Zellen an, bei einer Todesrate an Zervixkarzinom von ca. 40 (S.131).

In: Raffle, Angela: Informed participation in screening is essential. Leserbrief in BMJ 1997; 314, S.1762.

Der Druck der Schul-"Medizin" für die Pap-Tests - der Druck der Industrie
Empfehlungen der [korrupten] EU behaupten, jüngere Frauen sollen alle 3 Jahre, Frauen zwischen 40-65 alle 5 Jahre einen Pap-Test auf veränderte Zellen am Gebärmutterhals machen (S.131-132). In Deutschland, Österreich und in den "USA" aber lassen die Behörden jährlich testen, auf Druck der Gynäkologen und der Frauenpolitikerinnen (S.132).

Der Pap-Test in kurzen Abständen wurde aber auch ein wirtschaftlicher Faktor als "Pap-Industrie": Viele Interessen profitieren an den vielen Gebärmutterhals-Abstrichen (Zervix-Abstrichen): Ärzte, Labors, Zulieferer, die von "Interessenverbänden" auch noch unterstützt werden (S.132).

[Erfolgreich Krebs heilen kann man mit einer Fiebertherapie gemäss Coley oder Wöppel (Bad Mergentheim) oder Kölmel (Göttingen). Pap-Test braucht es gar nicht].


[Krebs heilt mit Natron in 10 bis 30 Tagen, Erfolgsquote 90%. Der pH-Wert im Körper steigt auf basische Werte und alle Krebszellen verwandeln sich in normale Zellen zurück. Die restlichen 10%, die negativ auf Natron reagieren, heilen mit Blutgruppenernährung und Mineralien aus Rohkost - z.B. Regenbogenkreis-Produkte].

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11.9
Neuer Krebsverdacht durch HPV-Vireninfektion (durch Humane Papillomviren)
wird von der Industrie ausgereizt
100 verschiedene Warzenviren gibt es, Nr.16 und 18 gelten als gefährlich. Die Ärzte behaupten, Nr. 16 und 18 seien krebsgefährlich, seien fähig, eine "Krebsvorstufe" zu entwickeln. Die Schul-"Medizin" ruft nach einem kombinierten Pap-HPV-Test. Ein Virentest kostet 30-50 Euro, plus "Nachkontrollen". Die Herstellerfirma des Tests, Digene, investiert Millionen in die Testmethoden (S.133) und erfinden auch eine HPV-Impfung (S.134).

Statistik-Untersuchungen ergeben:
-- die Kombination von visueller Untersuchung (VIS) und HPV-Test hat insgesamt eine hohe Trefferquote bei den Krebsvorstufen mit 63%
-- die Kombination HPV-Pap hat nur eine Trefferquote von 43%
-- die Kombination der visuellen Untersuchung (VIS) und Papanicolaou ist am schlechtesten: 37% (S.134)

In: Blumenthal, Paul et al.: Adjunctive Testing for Cervical Cancer in Low Resource Settings with Visual Inspection. HPV, and the Papanicolaou Smear. International Journal of Gynecology and Obstetrics 2001; 72, S.47-53.

Die Unzuverlässigkeit der HPV-Tests wegen nutzloser Prognose
Insgesamt ist aber die Entdeckung von HPV keine Krebsprognose, denn die Tests sind absolut unzuverlässig, weil niemand sagen kann, ob sich eine Zelle zu einer Krebszelle entwickeln wird oder nicht, auch mit Biopsie (Gewebeentnahme) und Kolposkopie (erweiterte Gewebeuntersuchung) nicht (S.134).

Thema Schadenersatz: Programmkosten
Die Schadenersatzkosten, die Gerichte den Patientinnen zusprechen [z.B. wenn ohne Notwendigkeit eine Gebärmutter entfernt wurde], nehmen bereits einen grossen Teil der Programmkosten ein (S.134).

In vielen Fällen werden die veränderten Zellen nicht zu Krebszellen. Am besten ist: nichts tun (S.135)

[sondern das beste ist ein ausgeglichenes Leben mit ausgeglichener Ernährung und genug Bewegung, am besten gemäss der Blutgrppenernährung von Dr. D'Adamo, in Kombination mit vielen Aufenthalten an der freien Luft, so dass die Körperzellen immer genug Sauerstoff aufnehmen].

Die Strategie der "Industrie" der Schul-"Medizin"

Es ist die Industrie, die Tests und Operationen verkaufen will. Diese sadistische Industrie will nicht heilen (S.135).

[Und die "Krankenkassen" geben dieser sadistischen Schul-"Medizin" immer noch die erste Priorität].


Die Strategie der Schul-"Medizin" ist eine Kriegstaktik gegen gesunde Menschen:

Angst erzeugen + moralischen Druck ausüben (mit dem Argument "Gesundheit") = Markt erobern und die Krankenkassen bezahlen lassen (S.136).

Produzent und Arzt haben gemeinsam den Profit, und je mehr gearbeitet wird, desto mehr erhöht sich der Ruf [und auch der Lohn] des Arztes. Nach Fehlersuche und Effizienz wird nicht gefragt (S.136)


========


[Krebs: Die Schul-"Medizin" glänzt mit unterlassener Hilfeleistung

Wir wiederholen:

Krebs ist heilbar durch Fieber-Infektionen, die das Immunsystem stärken und dann dieb Krebszellen eliminieren

-- Coleys Methode des Spritzens von Schimmelgiften zur Stimulation des Immunsystems (Wundrose-Bakterien) lässt die Tumoren nach ein paar Monaten komplett schrumpfen und heilt den Krebs weg (S.269)
-- die Fiebertherapie gegen krebs des Arztes Wolfgang Wöppel in Bad Mergentheim ist zu 100% erfolgreich (S.314)
-- C.O. Stornes bestätigt Coleys Arbeiten und stellt die Schimmelgiftmethode (mit 47% 5-Jahres-Überlebensrate) als zumindest gleichwertig zur Schul-"Medizin" dar (mit 10 bis 50% 5-Jahres-Überlebensrate) (S.269)
-- zuletzt arbeitet Klaus Kölmel in Göttingen  noch mit den Schimmelpilz-Toxinen und Fieberinfektionen, und der Krebs wird zu 1/3 plötzlich geheilt (S.270).

Die Bestrafung der Schul-"Medicin" und ihrer falschen "Ärzte"

Die Schul-"Medizin" hat die Heilungserfolge der Ärzte Coley, Wöppel und Klaus Kölmel systematisch boykottiert und sich damit eigentlich der millionenfachen unterlassenen Hilfeleistung und somit am millionenfachen Totschlag an Krebspatienten schuldig gemacht. Dies bedeutet für alle Krebsforscher und Krebs-"Institute" eigentlich die Schliessung und lebenslange Gefängnisstrafe, auch für gewisse Präsidenten oder Präsidentinnen, die denjenigen, die Krebs wirklich heilen können, bis heute noch nicht glauben].

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Quellen
[web01] Sidney Farber: http://www.childrenshospital.org/gallery/index.cfm?G=49
[web02] Studie von Ulrich Abel über die sinnlose Chemotherapie bei Krebs, im Spiegel Nr. 33 / 1990: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13500786.html
[web03] Aussagen zur naturheilkundlichen Immuntherapie gegen Krebs von Arzt Wolfgang Wöppel: http://www.hufeland-klinik.de/index.php?id=51
[web04] http://de.wikipedia.org/wiki/Serratia_marcescens

Fotoquellen
-- Spritze am Bein: http://www.pw1.tsn.at/schueler/pirpamer/pirpamer.htm
-- drohende Spritze: http://www.planet-wissen.de/pw/showdocument,,,,,,,,,,,,,,,,,,,2236A4DC833B45F2E0440003BA5E0921,,,.html
-- Fettsucht: http://www.einslive.de/magazin/specials/2007/09/bier_abc.jsp?pbild=2
-- Brustkrebs, Röntgenfoto: http://members.aon.at/manfreda/Brustkrebs-Vorsorge_Mammo.htm
-- Operation: http://www.sporttrauma.org/
-- Pillenmeer: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=1679115&em_src=649722&em_ivw=fr_wissen
-- Insulin-Inhalator: http://www.cbc.ca/health/story/2006/07/13/insulin-inhaled.html
-- Medizinkartell, Buchdeckel: http://www.amazon.de/Das-Medizinkartell-Kurt-Langbein/dp/3492044077

[1] Halsted 28 Jahre, Profil: http://www.nytimes.com/2011/07/20/books/howard-markel-on-cocaine-in-anatomy-of-addiction.html
[2] Brustamputation: http://www.fair-news.de/pressemitteilung-145740.html
[3] William Bradley Coley, Portrait: http://www.precepta.com.br/blog/usando-sistema-imune-combate-ao-cancer/
[4] John D. Rockefeller, Portrait: http://www.leadership-with-you.com/john-d-rockefeller-leadership.html
[5] Wilhelm Conrad Röntgen, Portrait: http://www.morgenpost.de/web-wissen/article1445145/Die-Roentgenstrahlen-vor-115-Jahren-entdeckt.html
[6] Röntgenapparat mit Strahlenlampe, Hand und Fotoplatte: http://www.physikmuseum.at/index.php?aid=18
[7] Geoffrey Keynes, Portrait: http://www.modern-humanities.info/people/Keynes_Geoffrey.htm
[8] George W. Crile, Portrait: http://www.crile-archives.org/general-crile.htm
[9] Cornelius P. Rhoads ("Dusty"), Profil: http://temple3.wordpress.com/2008/02/29/the-long-con-of-william-jefferson-clinton-part-ii-way-back-story/
[10] Nixon mit Faust:
http://meettommerkey.com/nixon-shock-august-15-1971/
http://meettommerkey.com/wp-content/uploads/2012/02/brettonwoods33__01__370.jpg
[11] Sidney Farber, Portrait: http://www.childrenshospital.org/gallery/index.cfm?G=49
[12] Ulrich Abel, Portrait: http://www.polymvasurvivors.com/what_you_know.html
[13] Wolfgang Wöppel, Portrait: http://www.hufeland-klinik.de/index.php?id=51
[14] Peter C. Goetzsche, Portrait: http://www.cochrane.org/news/blog/mammography-screening-ten-years-reflections-decade-2001-review
[15] Cochrane-Zentrum, Logo: http://en.wikipedia.org/wiki/Cochrane_Collaboration
[16] Richard D. Klausner, Portrait: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_D._Klausner
[17] Stress im Büro, Karikatur: http://www.got-big.de/Blog/muskelaufbau-trotz-stress/
[18] Göran Sjönell, Portrait: http://www.expressen.se/halsa/tusentals-drabbade-av-nya-varhostan/
[19] Karte von Baden-Württemberg mit Bad Mergentheim:
http://www.welt-atlas.de/karte_von_baden-w%C3%BCrttemberg_1-193
[20] Hufeland-Klinik für ganzheitliche Krebsheilungen in Bad Mergentheim: http://baden-tour.de/de/bad-mergentheim/medizin/Hufeland-Klinik-Bad-Mergentheim.html


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