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3. Natürliche, pflanzliche Verhütung bei den Primärnationen (Stammeskulturen)

f) Asien

von Michael Palomino (2009)

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aus:
-- Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de
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Asien

Indien

Indien hat eine grosse Auswahl an Heilpflanzen zur Empfängnisverhütung. Diese Pflanzen mit empfängnisverhütender Wirkung werden in Indien aber kaum genutzt. Nach der Staatsgründung ab 1951 explodierte die Bevölkerung von 151 auf heute über 1000 Millionen [1, S.21].

[Die Abwendung von der Naturmedizin nach der Indien-Gründung ab 1951
Es ist anzunehmen, dass die indische Regierung ab 1951 ein "modernes" Indien propagierte, so dass fast das gesamte Indien sich von der Naturmedizin abwandte und so das Wissen um die Heilpflanzen und um die pflanzliche Empfängnisverhütung verlor, was im Detail zu untersuchen wäre. Solche Ablösungsprozesse von der Naturmedizin und die Hinwendung zur chemisch-zerstörerischen Schein-Medizin fanden auch in anderen Ländern nach deren "Unabhängigkeiten" statt].

Landbevölkerungen in Indien - die Malayali in Tamil Nadu

Angaben aus:
Goyal, A.K. / Rastogi, S.C. / Nayak, A.K. / Jain, V.K.: Herbal oral contraceptives: Retrospects and prospects. Advances in Plant Sciences 1997; 10 (2); 141-143 [62]:

Die Landbevölkerung Indiens, die noch in Stammesstrukturen organisiert ist, hat noch ein sehr ddifferenziertes Wissen
-- über empfängnisverhütende Pflanzen
-- über abortiv wirkende Pflanzen
-- über Pflanzen, die Sterilität bewirken und die Sterilität wieder aufheben [1, S.21].

Eine solche Stammesgesellschaft in Indien, die ihr altes, medizinisches Wissen mit Heilpflanzen bewahrt hat, ist der Stamm der Malayalis im Bundesstaat Tamil Nadu in Südindien. Dort fand die Bevölkerungsexplosion nach 1951 nicht statt, sondern die Geburtenrate blieb im Rahmen (das erste Kind 2-3 Jahre nach der Heirat, die weiteren Kinder im 3-Jahres-Rhythmus, insgesamt 2-4 Kinder). Dabei werden gezielt pflanzliche Verhütungsmittel angewandt [1, S.21].

Beispiel einer Rinden-Pflanzenmischung zur Sterilisierung von Frauen
Rinde von Lannea coromandelica [syn. Lannea grandis [56], syn. Odina Wodier, dt. Jhingan-Gummibaum [57]]
+ Rinde von Cassia fistula [dt. Röhren-Kassie-Baum, Purgier-Kassie-Baum [58], engl. Golden Shower Tree [59]]
+ Rinde von Spondias pinnata [syn. Spondias mangifera [65], ein Mango-Baum (Mangifera) [66], dt. Gelbe Jamaica-Pflaume, wächst in Indien und Südostasien [60], engl. Indian Hog-Plum, Wild Mango [67]]
+ Rinde von Holoptelea integrifolia [syn. Ulmus integrifolia, engl. Indian Elm, tai.: Tapasi [67]]
+ Blätter von Dendrocalamus strictus [dt. Eisenbambus, der härteste Bambus der Welt mit oft massiven Halmen, die beim Nageln nicht splittern [68], engl. Male bamboo [69], Iron bamboo [70]].

Die Mischung wird gemahlen und mit Knoblauch und Pfeffer gekocht und nach der Menstruation 3 Tage lang auf leeren Magen eingenommen. So wird die Sterilität der Frau erreicht [1, S.21-22].

Beispiel weiterer Pflanzenteile, die sterilisierend wirken

Zerkleinert und mit Buttermilch oral eingenommen wirken sterilisierend:
-- Rinde von Alangium salvifolium [sanskrit: Ankol, engl. Sage leaf alangium; der Baum enthält Alangine; in den Ästen wurden 4 Alkaloide festgestellt: Venotempin, Ankroin, Cephaelin und Psychotrin [71]]
-- Stängel von Arisaema leschenaultii [Sri Lanka: Wal kidaeam; ein Kraut, das auch gegen Urinwegekrankheiten, Kolitis (Dickdarmentzündung mit Durchfall), Ekzemen, Durchfall, Tripper, Hämorrhoiden, Syphilis, Spulwurm, Fistel, Nasennebenhöhlen [72]]
-- Knollen von Asparagus racemosus [dt. Wilder Spargel, engl. Wild Asparagus [73]]
-- Blätter von Colocasia esculenta [dt. / engl. Taro [74] [75], engl. auch Elephant-ear [74]]
-- Früchte von Tamilnadia uliginosa [1, S.22] [61].

[Es ist nicht angegeben, ob diese Pflanzenteile zusammen oder einzeln angewandt werden].

Beispiel Butea monosperma [syn. Butea frondosa, Erythrina monosperma, Plaso monosperma [77]; dt. Malabar-Lackbaum, Palasabaum, Plossobaum, ein mittelgrosser Baum in Indien, Burma und Sri Lanka [76]; engl. Flame of the Forest, Bastard Teak, Parrot Tree [77]]

Butea monosperma hat eine der längsten sterilisierenden Wirkungen in Indien, was auch für die Samenzubereitung gilt [1, S.22] [62].

[Eine genaue Zubereitunganleitung fehlt].

Beispiel Lawsonia inermis [syn. Lawsonia alba (L.) Lam., Lawsonia spinosa L. [78]; dt. Hennastrauch [78], türk.: Kina [78]; engl. Henna, Hina [79]]

Lawsonia inermis hat eine der längsten sterilisierenden Wirkungen in Indien [1, S.22] [62].

[Eine genaue Zubereitungsanleitung fehlt].

Beispiel Ricinus communis [dt. Rizinus, Wunderbaum, Christuspalme, Hundsbaum, Läusebaum, Kreuzbaum; Vorkommen in den gemässigten Klimazonen einhärig, in den Tropen mehrjährig; das Rizinusöl wirkt abführend und wehenfördernd; die Samenschalen enthalten das hochgiftige Protein Rizin [80]; engl. Castor oil plant [81]]

Die Samenzubereitung von Ricinus communis hat eine der längsten sterilisierenden Wirkungen in Indien [1, S.22] [62].

[Eine genaue Zubereitungsanleitung fehlt, wäre aber sehr wichtig, weil die Samenschalen das giftige Rizin enthalten].

Beispiel Vicoa indica (syn. pentanema indicum, Asteraceae [87] (Korbblütler) [91], syn. inula indica, regional als "Sonkadi" bezeichnet [88] oder als "Banjauri" bezeichnet)

Vicoa indica [Sprache?] heisst übersetzt "eine Substanz, welche eine Frau steril macht". Vicoa indica hat eine hohe empfängnisverhütende Wirkung und bewirkt Sterilität. [1, S.26] [89].

Sterilität für 5 bis 7 Jahre durch Vicoa indica
Die ganze Pflanze [wahrscheinlich mit der Wurzel] wird gemahlen, dann das Pulver in etwas Wasser aufgelöst und an drei aufeinanderfolgenden Tagen nach einer Geburt getrunken [1, S.26-27]. Das Präparat wirkt 5 bis 7 Jahre lang verhütend [1, S.27] [89].

Lebenslängliche Sterilität durch Vicoa indica
Frisch gesammelte, ganze Pflanzen [wahrscheinlich mit Wurzeln] werden nach dem Trocknen mit Pfeffersamen pulverisiert (7 Pfeffersamen pro Pflanze). Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und täglich vom 2. bis 5. Tag nach der Entbindung eingenommen. Dies bewirkt eine lebenslängliche Sterilität [1, S.27] [89].

Chemischer Nachweis: Vicoa indica-Pulver macht Äffinnen steril - Viccoa indica-Pulver ist ungiftig
Das Vicoa indica-Pulver enthält mehrere Sesquiterpenlaktone mit teilweiser kontrazeptiver Aktivität, wirkt also antiöstrogen [1, S.27] [89].

Die Fütterung von Vicoa indica-Pulver an fruchtbare weibliche Affen in den Tagen nach der Geburt bzw. in den ersten 2 Wochen des Menstruationszyklus hat im Test zur Folge, dass die Äffinnen nicht schwanger werden. Die Abhängigkeit von den ersten 2 Wochen des Menstruationszyklus lässt die Schlussfolgerung zu, dass die Pflanze an den Eileitern, Eierstöcken oder an der Gebärmutter wirkt und dort den Fortpflanzungsprozess zum Stillstand bringt [1, S.27] [89].

Ein weiterer Test ergab an Albinoratten und Albinokaninchen, dass das Vicoa incia-Pulver keine signifikanten Auswirkungen auf den Stoffwechsel, auf das Blutbild oder auf das Gewebe hat. Somit ist das Pulver gut verträglich. Dies dürfte auch auf Frauen zutreffen [1, S.27] [90].


Bangladesh

Die empfängnisverhütenden Naturpillen "Shanti Bori" und "Comilla Bori"

Angaben aus: Chowdhury, A.K.A. / Khaeque, R.A. / Chakder, S.K.: Antifertility activity of a traditional contraceptive pill comprising Acacia caatechu, A. arabica and Tragia involucerta; Indian Journal of Medical Research 1984; 80: 372-374 [64]:

Die natürliche Verhütungspille "Shanti Bori"

Die Landbevölkerung von Bangladesh kennt die empfängnisverhütende Naturpille "Shanti Bori". Shanti Bori reduziert die Fruchtbarkeit um 90% und besteht aus
-- Acacia catechu [dt. Gerber-Akazie, Catechubaum, Indische Gerberakazie; mit hohem Gerbstoffanteil; beheimatet in Südasien [82]; engl. Catechou, Catechu, Black Cutch; Vorkommen in Asien, China, Indien, Indischer Oziean [83]]
-- Acacia arabica [syn. Acacia nilotica [85]; dt. Duftende Akazie [86]; engl. Babul Chall, Gum Arabic Tree [84], Black Babool, Indian Gum, Arabic Tree [85]]
-- Tragia involucerta [Tragia-Pflanzen sind Euphorbiaceae (dt. Wolfsmilchgewächse [87]) der Tropen und kommen hauptsächlich im indischen und malayischen Raum vor, ebenso in den Tropen "Amerikas" [86]].

Chemischer Nachweis:
Die Naturpille "Shanti Bori" enthält
-- 1 steroides Glykosid
-- 1 Triterpen
-- 1 Alkaloid.

In Rattenexperimenten wird die Fruchtbarkeit ebenfalls um 90% herabgesetzt.

Eine weitere "Naturpille" zur Empfängnisverhütung in Bangladesh ist z.B. "Comilla Bori" [1, S.26] [64].

Weitere Verhütungspflanzen aus Bangladesh

Xanthium stamanium, Heliotropicum indicum, Belva chal oder Phyllanthus neruri sind Pflanzen aus Bangladesh mit unverseifbaren Substanzen, die  hohe Steroid-Anteile enthalten:

Beispiel Xanthium stamanium
Xanthium stamanium hat in den Wurzeln einen sehr hohen Steroidgehalt zur Empfängnisverhütung [1, S.30] [92].

Beispiel Heliotropicum indicum [heliotropium? dt. Sonnenwenden?]
Heliotropicum indicum [heliotropium indicum?] hat in den Wurzeln einen hohen Steroidgehalt zur Empfängnisverhütung, v.a. östrogene Steroide wie Östradiol [1, S.30] [92].

Beispiel Belva chal
Belva chal hat in der Rinde einen etwas weniger hohen Steroidgehalt zur Empfängnisverhütung, v.a. östrogene Steroide wie Östradiol [1, S.30] [92].

Beispiel Phyllanthus neruri [ein kleiner Baum, auch: Phyllanthus niruri, Sanskrit: Bhumi Amalaki, Hindi: Bhu Amla [95]]
Phyllanthus neruri [niruri] hat in der Rinde einen etwas weniger hohen Steroidgehalt zur Empfängnisverhütung, v.a. östrogene Steroide wie Östradiol [1, S.30] [92].

[Phyllanthus niruri (Bhumi Amalaki) hat weitere Anwendungsmöglichkeiten, z.B. gegen Malaria, Schwellungen, Geschwüre, Ruhr, Gelbsucht, Magenprobleme, Wunden, Verstopfung, Tripper und andere Harnorgan-Krankheiten, Fieber, und gegen übermässige Regelblutung [95]].

Zusammenfassung der Untersuchung (übersetzt) [93]:

<26 verschiedene, in der Landbevölkerung zur Empfängnisverhütung verwendete, Pflanzen wurden auf ihren Ölgehalt untersucht, unverseifbare Substanzen und Steroide, speziell Östradiol / Estradiol, und östrogen wirkende [die Fruchtbarkeit fördernde] Steroide.

Die Verteilung dieser Kriterien wurde in Samen, Wurzeln, Blätter, Rinden und ganze Pflanzen aufgeteilt. Der Ölgehalt bewegte sich zwischen 0,23 und 6,75%. Am höchsten war der Ölgehalt in den Samen von Jasminium sacbac (Familie: Oleaceae [Ölbaumgewächse [94]]). Die unverseifbaren Substanzen bewegten sich zwischen 0,04 und 7,87%. Den höchsten Gehalt an unverseifbaren Substanzen hatten die Wurzeln von Xanthium stamanium, am wenigsten dagegen die Blätter von Litsea sebifera.

Alle geprüften Pflanzen zeigten beim Salkowski-Test ein positives Resultat.

Hohe Östradiol- / Estradiol-Werte zeigten sich bei Synedrella Nodiflora (gesamte Pflanze), Heliotropicum indicum [Heliotropium indicum?] (Wurzeln), Belva chal (Rinde) und Phyllanthus neruri (ganze Pflanze). Die Wurzeln von Heliotropicum indicum [Heliotropium indicum?] hatten die höchsten Östradiol-Werte.> [93]

original:
<Twenty six different Bangladeshi plants of folkloric contraceptive use were screened for their oil content, percent unsaponifiables and steroids particularly estradiol, and estrogenic steroids. The distribution of these parameters were studied in seeds, roots, leaves, barks and whole plants. The oil content ranged between 0.23 and 6.75% being highest in Jasminium sacbac (family : oleaceae) seeds. The unsaponifiables varied from 0.04 to 7.87% showing highest content in Xanthium stamanium (roots), and least in Litsea sebifera (Leaves). All plants tested showed positive Salkowski test. Of all 26 plants screened, Synedrella Nodiflora (whole plant), Heliotropicum indicum [Heliotropium indicum?] (root), Belva chal (Bark) and Phyllanthus neruri (whole plant), showed high content of estradiol. Amongst these four, Heliotropicum indicum root showed highest concentration of estradiol.> [93]

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Quellen

[1] Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de

[2] http://hannelore.org/grossegoettin/abtreibung_natuerlich2.htm

[3] Stammel, Heinz J.: Die Apotheke Manitous - Das medizinische Wissen der Indianer undd ihre Heilpflanzen. Rowohlt-Verlag GmbH, Hamburg 1986

[4] http://www.stauden-stade.de/stauden/arisaema-triphyllum.cfm

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Haselwurz_(Gattung)

[6] http://www.wildflower.org/plants/result.php?id_plant=ASCA

[7] http://en.wikipedia.org/wiki/Eriogonum_jamesii

[8] http://www.ruhr-uni-bochum.de/boga/html/Asclepias_syriaca_Foto3.html

[9] http://en.wikipedia.org/wiki/Asclepias_syriaca

[10] http://www.giftpflanzen.com/smilacina_stellata.html

[11] http://www.laspilitas.com/nature-of-california/plants/smilacina-stellata

[12] http://www.krystallove.com/homoeopathichouse/pill.htm

[13] http://www.rareplants.de/shop/product.asp?strParents=833&CAT_ID=1181&P_ID=9467&numLanguageID=2

[14] http://fireflyforest.net/firefly/2005/07/19/elkweed/

[15] http://de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin

[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Dieffenbachia_seguine

[17] Arenas, P. & Azorero, R.M.: Plants used as means of abortion, contraception, sterilization and fecundation by Paraguayan indigenous people ["Pflanzen der Eingeborenen von Paraguay als Mittel zum Schwangerschaftsabbruch, Empfängnisverhütung, Sterilisierung und Fruchtbarkeit"]. Economic botany 1977; 31 (3): 302-306)

[18] Montenegrom, P. de: Materia Médica Misionera. Imp. de la Bibliotheca Nacional, Buenos Aires ["Akten zur missionarischen Medizin". Druck der Nationalbibliothek Buenos Aires"], 1945

[19] Sanchez, Labrador J.: La Medicina en el Paraguay Natural. Ed. Universidad Nacional de Tucumán, publicación 1948, p.423 ["Die Medizin im natürlichen Paraguay. Ausgabe der Nationalen Universität von Tucuman"; Veröffentlichung 1948, S. 423"]

[20] Dobrizhoffer, M.: Historia de los Abipones. Departamento de Historia, Facultad de Humanidades, UNNE, Resistencia 1967, tomos I-II ["Die Geschichte der Abipones-Primärnation. Abteilung für Geschichte, Fakultät Geisteswissenschaften, Universität des Nordostens von Argentinien (UNNE), Stadt Resistencia 1967", Bände 1 bis 2"]

[21] http://www.rain-tree.com/piri-piri.htm

[22] N. Maxwell: Attitudes of Four Peruvian Jungle Tribes Toward Plants Employed as Oral Contraceptives, paper; XXXIX. International Congress of Americanists, Lima, 1970 ["Gebräuche von vier peruanischen Urwald-Stämmen hinsichtlich Pflanzen als orale Verhütungsmittel, Publikation. 39. Internationale Amerikanisten-Kongress, Lima 1970"]

[23] http://de.wikipedia.org/wiki/Shipibo-Conibo_(Sprache)

[24] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:TorresStraitIslandsMap.png

[25] Haddon, A.C.: Birth Control and Childhood Customs, and Limitation of Children. Cambridge Anthropological Expedition to the Torres Straights, Vol. VI on Sociology, Magic and Religion of Eastern Islanders. Cambridge University Press, 1908; pp. 105-111 ["Geburtenkontrolle und Kindergebräuche, und die Begrenzung der Kinderzahl. Eine anthropologische Expedition der Universität Cambridge zu den Torres-Strassen-Inseln, Band 6 betreffs Soziologie, Magie und Religion der Ostinselbewohner. Edition Cambridge-Universität, 1908, S. 105-111"].

[26] http://www.cwnp.org/photopgs/ldoc/liruderale.html

[27] http://www.naturladen.ch/kraeuterinhaltsstoffe.htm

[28] Cadogan 1947, 1949, 1959 [aus: [1, S.19]; präzise Quelle fehlt]

[29] http://www.tropicalforages.info/key/Forages/Media/Html/Stylosanthes_scabra.htm

[30] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=XYJU

[31] http://www.rain-tree.com/espinheira.htm

[32] http://pantanal-lodge.blogspot.com/2006/12/catasetum-fimbriatum-orchid.html

[33] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolben

[34] http://en.wikipedia.org/wiki/Typha

[35] http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudobulbe

[36] http://de.wikipedia.org/wiki/Rhizom

[37] http://www.plantwire.com/search/?q=phaseolus

[38] http://www.hear.org/pier/wra/pacific/macroptilium_bracteatum_htmlwra.htm

[39] http://www.ethno-botanik.org/Nutzpflanzen/Stevia_rebaudiana/Honigblatt_Stevia_rebaudiana.html

[40] Planas & Klue, 1968 [präzise Quelle fehlt]

[41] http://www.golatofski.de/Pflanzenreich/gattung/c/catasetum.htm

[42] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolbengew%C3%A4chse

[43] http://www.dpi.nsw.gov.au/agriculture/field/field-crops/forage-fodder/crops/burgundy_bean

[44] Elisabetsky, E. / Posey, D.A.: Use of contraceptive and related plants by Kayapo Indians (Brazil). Journal of Ethnopharmacology 1989 ["Der Gebrauch von empfängnisverhütenden und verwandten Pflanzen bei den Kayapo-Indianern (Brasilien). Zeitschrift der Ethnopharmakologie 1989]; 26 (3); 299-316

[45] http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/Belladonnalilie.html

[46] http://de.wikipedia.org/wiki/Mandevilla

[47] http://fusion.sas.upenn.edu/caterpillar/viewimage.cfm?id=1024&lecture=22&slide=87

[48] http://de.wikipedia.org/wiki/Jenipapo

[49] Banner, H.: O indio Kayapo em seu acampamento. Boletin do Museu Paraense Emilio Goeldi, Anthrapologia 1961 ["Der Kayapo-Indianer in seinem Umfeld. Bulletin des Museums Paraense Emilio Goeldi, Anthropologie 1961"]; 13, 1-51)

[50] http://zipcodezoo.com/Plants/R/Rodriguezia%5Fsecunda/

[51] Dunsterville, G.C.K. / Garay, L.A.: Orchids of Venezuela - An illustrated Field Guide; Botanical Museum of Harvard University 1979 ["Orchideen von Venezuela - Ein illustrierter Feldführer; Botanisches Museum der Harvard-Universität 1979"], 901 pp.

[52] Turner, J.B.: Ethnobotanical notes on Simaba in Central Brazil; Botanical Museum Leaflets 1965 ["Ethnobotanische Notizen über Simaba in Zentral-Brasilien; Merkblätter des Botanischen Museums 1965"]; 21, 59-64

[53] http://pt.wikipedia.org/wiki/Epistephium_lucidum

[54] Martius, A.F.P. / Eichler, A.G.: Flora Brasiliensis, Vol. III, Part IV, plate 30, Germany 1896 ["Blumenwelt Brasiliens, Band III, Teil IV, Tafel 30, Deutschland 1896"]

[55] Posey, D.A.: Cisao dos Kayapo. Revista de Atualidade Indigena 1979 ["Die Spaltung der Kayapo. Aktuelle Indigena-Nachrichten 1979"]; 3 (16), 52-58

[56] http://www.eart-h.com/text/lannco1.htm

[57] http://www.weberseeds.de/plants_l1.htm

[58] http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hren-Kassie

[59] http://en.wikipedia.org/wiki/Golden_Shower_Tree

[60] http://www.flora-toskana.de/onlineshop2/index.php?manufacturers_id=26&page=1&sort=3d

[61] Kumari, M.R. / Narasimhan, D.: Abortifacient and contraceptive plants used by Malayalis of Javadhi hills; Journal of Economic and Taxonomic Botany 2003; 27 (4); 788-790

[62] Goyal, A.K. / Rastogi, S.C. / Nayak, A.K. / Jain, V.K.: Herbal oral contraceptives: Retrospects and prospects. Advances in Plant Sciences 1997; 10 (2); 141-143

[63] Bourdy, G. / Walter, A.: Maternity and medicinal plants in Vanuatu. I. The cycle of reproduction. Journal of Ethnopharmacology 1992; 37 (3): 179-196

[64] Chowdhury, A.K.A. / Khaeque, R.A. / Chakder, S.K.: Antifertility activity of a traditional contraceptive pill comprising Acacia caatechu, A. arabica and Tragia involucerta; Indian Journal of Medical Research 1984; 80: 372-374

[65] http://bodd.cf.ac.uk/BotDermFolder/ANAC-5.html

[66] http://de.wikipedia.org/wiki/Mangos

[67] http://www.thewoodmarket.com/temp/we624.html

[68] http://www.exotic-samen.de/product_info.php?products_id=520

[69] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=DEST4

[70] http://www.mastergardenproducts.com/ironbamboo.htm

[71] http://www.dabur.com/en/ayurveda/herbalGarden/details.asp?herbName=Ankol

[72] http://genebank.rda.go.kr/asiamediplants/home/doc3_1_view.asp?seqno=179

[73] http://www.feenkraut.de/herbs/shatavari.html

[74] http://en.wikipedia.org/wiki/Colocasia

[75] http://de.wikipedia.org/wiki/Colocasia

[76] http://de.wikipedia.org/wiki/Palasabaum

[77] http://en.wikipedia.org/wiki/Butea_monosperma

[78] http://de.wikipedia.org/wiki/Hennastrauch

[79] http://en.wikipedia.org/wiki/Henna

[80] http://de.wikipedia.org/wiki/Wunderbaum

[81] http://en.wikipedia.org/wiki/Castor_oil_plant

[82] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerber-Akazie

[83] http://en.wikipedia.org/wiki/Acacia_catechu

[84] http://www.sensitiveplanet.com/product.jhtm?id=348&cid=1025

[85] http://www.weberseeds.de/plants_a1.htm

[86] http://de.wikipedia.org/wiki/Akazien

[87] http://www.ars-grin.gov/cgi-bin/npgs/html/taxon.pl?401877

[88] http://www.flowersofindia.net/botanical_f.html

[89] Rao, A.J. / Ravindranath, N. / Moudgal, N.R.: The plant banjauri (Vicoa indica) exhibits antifertility activity in adult female bonnet monkeys (Macaca radiata). Current Science 1996; 71 (11): 918-921

[90] Gandhi,M. / Sankaranaryanan, A. / Lal, R. / Bhushnurmath, S.R. / Mohanty, D. / Mathur, V.S.: Pre-clinical toxicity study on Banjauri (Vicoa indica). Fitoterapia 1985; 56 (5): 259-265

[91] http://de.wikipedia.org/wiki/Asteraceae

[92] Mannan, A. / Ahmad, K.: Preliminary study of sex hormones of medical importance in Bangladeshi plants. Banladesh Medical Research Council bulletin 1978; 4 (2): 78-85

[93] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/757346

[94] http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lbaumgew%C3%A4chse

[95] http://www.chakrapaniayurveda.com/news/april202.pdf


Die genaue Zuordnung von Pflanze und Region fehlt zum Teil.
Die genaue Zuordnung von Pflanze zu Primärnation fehlt meistens völlig.
Satzstellungen sind z.T. falsch.

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