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3. Natürliche, pflanzliche Verhütung bei den Primärnationen (Stammeskulturen)

e) Pazifik-Raum und Australien

von Michael Palomino (2009)

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aus:
-- Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de
-- Webseiten



Pazifik

Vanuta-Inseln (Vanuatu)

Angaben aus [63]:

Die Vanuta-Inseln bestehen aus 80 Vulkaninseln. Die zerstörerische Schein-"Medizin" der "Zivilisation" ist nur auf den grösseren Inseln präsent, und die Bevölkerung hat die Naturkenntnisse behalten. Die Hormon-Pille der Schein-"Medizin" der "Zivilisation" Europas und der "USA" und Kanadas wird wegen der Nebenwirkungen kaum genutzt, obwohl die Hormon-Pille gratis ist.

Von den ca. 1200 Pflanzenarten auf Vanuta werden 10% für Geburt oder Verhütung eingesetzt,
-- zur Empfängnisverhütung
-- zur Stützung der Schwangerschaft
-- zur Stützung der Geburt.

Auf den Vanuta-Inseln sind Familien mit 4 bis 6 Kindern, die in regelmässigen Zeitabständen geboren werden, die Regel. Nach den vielen Geburten wird die Frau mit Pflanzen auf Dauer sterilisiert [1, S.22].

Die Vanuta-Inseln verfügen
-- über empfängnisverhütende Pflanzen mit täglicher Einnahme oder mit Einnahme in längeren Zeitabständen [1, S.22]
-- über sterilisierende Pflanzen und solche, die die Sterilität wieder aufheben, oft jeweils mit denselben Pflanzenbestandteilen, aber mit meist unterschiedlicher Anwendung [1, S.22-23]
-- über endgültig sterilisierende Pflanzen, deren Präprarate einmal oder über mehrer Tage eingenommen werden müssen [1, S.23] [63].

Beispiele für reversible (wieder aufhebbare) Sterilität

Die Sterilität und deren Aufhebung werden von bestimmten Pflanzengruppen bzw. Pflanzenpaaren bewirkt, die in speziell komplementärem Zusammenhang stehen [1, S.23].

Beispiel für Sterilität und Aufhebung: Acalypha grandis + Lomagramma polyphylla
Die Mischung aus
Blättern von Acalypha grandis
+ Wedeln von Lomagramma polyphylla
+ geriebene Rinde "einer nicht identifizierten Art"
wird erhitzt und gegessen und bewirkt Sterilität.

Dieselben Zutaten mit etwas Wasser zerdrückt und den Saft ausgepresst und eingenommen bewirken die Aufhebung der Sterilität [1, S.23].

Beispiel für Sterilität und Aufhebung: Aspleniumnidus - Hemigraphis reptans

Wedel von Asplenium nidus morgens nach der Menstruation gegessen bewirken Sterilität.

Der wässrige Extrakt einiger Blätter von Hemigraphis reptans mit etwas Wasser zerdrückt zur Hälfte am Morgen und am nächsten Tag getrunken bewirken die Aufhebung der Sterilität [1, S.23].

Beispiel für reversible (wieder aufhebbare) Sterilität
-- Saft aus den Blattknospen von Hemigraphis colorata einnehmen
-- Kaltauszug der Blattknospen von Alstonia vitiensis 2 Monate täglich trinken
-- Kaltauszug der Blattknospen von Glochidion sp. 2 Monate täglich trinken [1, S.23].

[Es ist nicht angegeben, ob die Säfte der Blattknospen zusammen als Mischung oder einzeln angewandt werden. Da die Aufhebung der Sterilität mit einer Dreierkombination vor sich geht, ist infolge des komplementären Zusammenhangs der Wirkungen eine Dreierkombination für die Sterilität wahrscheinlich].

Beipiel für das aufheben der Sterilität
Zerkleinert werden
Apuluda mutica (Stängel, Blätter + Blüten)
+ Cyclosorus truncatus (Blätter)
+ Dioscorea bulbifera (Blätter, Stängel + Knolle).

Die Mischung wird mit Wasser versetzt und der Saft vor der einsetzenden Menstruation getrunken. So wird die Sterilität aufgehoben [1, S.23].

Weitere Beispiele für reversible Sterilität
Sterilität und deren Aufhebung ist auch möglich
-- mit den Blättern von Lomagramma polyphylla
-- mit Casuarina equisetifolia (Saft aus Stängel, Blättern und aus der geriebenen Rinde)
-- mit Phyllanthus cicciodes (Saft aus Stängel, Blättern und aus der geriebenen Rinde)
-- mit Pterocarpus indicus (Saft aus Stängel, Blättern und aus der geriebenen Rinde) [1, S.23].

Momentane Sterilität: Alstonia pacifica
Sterilität bis zum Ende der Einnahme (nur eine "momentane" Sterilität) ist möglich mit einer Abkochung von Alstonia pacifica. Bei der Absetzung der Einnahme hört die Sterilität sofort auf [1, S.23].

Endgültige Sterilität
Eine endgültige Sterilität erreichen die Frauen der Vanuta-Inseln durch folgende Verarbeitung von Heilpflanzen:

-- Pyrrosia confluens: Stängelstücke, mit Banane zubereitet [und wahrscheinlich als Brei vermischt], soll am ersten Tag der Menstruation gegessen werden
-- Pandanus tectorius: Die geriebene Rinde soll mit Kokosfleisch vermischt und gegessen werden [Angabe des Zeitpunktes fehlt]
-- Pipturus argenteus: Die geriebene Rinde soll mit Kokosfleisch vermischt und gegessen werden [Angabe des Zeitpunktes fehlt]
-- Pneumatopteris glandulifera: die Wedel essen [Angabe des Zeitpunktes fehlt]
-- Ventilago neo-caledonica: die Blätter essen [Angabe des Zeitpunktes fehlt] [1, S.23]

-- Elatostema macrophyllum: Eine Handvoll zerdrückte Blätter mit Wasser versetzen und den Saft trinken
-- Hibiscus rosa-sinensis: Eine Handvoll zerdrückte Blätter mit Wasser versetzen und den Saft trinken

-- Flagellaria indica: Eine Handvoll Blattknospen mit Wasser versetzen und den Saft trinken
-- Scaevola sericea: Eine Handvoll Blattknospen mit Wasser versetzen und den Saft trinken [1, S.24].


Dschungelgebiet von Australien

Torres-Strait-Inseln

Empfängnisverhütende und abtreibende Pflanzen auf den Pazifischen Torres-Strait-Inseln

Diese Inseln liegen zwischen Australien und Neu-Guinea in der "Torres-Strasse" [24].

Beispiel: Agerarger, Sohe, oder Bok
Wenn junge Blätter des Baumes Agerarger, des Baums Sohe, oder der grossen Staude Bok, gut gekaut werden und der Saft geschluckt wird, bis zum Gefühl, dass der Körper damit gesättigt ist, bewirken eine sterilisierende Wirkung beim Frauen und Männern gleichermassen [1, S.17] [25].


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Quellen

[1] Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de

[2] http://hannelore.org/grossegoettin/abtreibung_natuerlich2.htm

[3] Stammel, Heinz J.: Die Apotheke Manitous - Das medizinische Wissen der Indianer undd ihre Heilpflanzen. Rowohlt-Verlag GmbH, Hamburg 1986

[4] http://www.stauden-stade.de/stauden/arisaema-triphyllum.cfm

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Haselwurz_(Gattung)

[6] http://www.wildflower.org/plants/result.php?id_plant=ASCA

[7] http://en.wikipedia.org/wiki/Eriogonum_jamesii

[8] http://www.ruhr-uni-bochum.de/boga/html/Asclepias_syriaca_Foto3.html

[9] http://en.wikipedia.org/wiki/Asclepias_syriaca

[10] http://www.giftpflanzen.com/smilacina_stellata.html

[11] http://www.laspilitas.com/nature-of-california/plants/smilacina-stellata

[12] http://www.krystallove.com/homoeopathichouse/pill.htm

[13] http://www.rareplants.de/shop/product.asp?strParents=833&CAT_ID=1181&P_ID=9467&numLanguageID=2

[14] http://fireflyforest.net/firefly/2005/07/19/elkweed/

[15] http://de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin

[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Dieffenbachia_seguine

[17] Arenas, P. & Azorero, R.M.: Plants used as means of abortion, contraception, sterilization and fecundation by Paraguayan indigenous people ["Pflanzen der Eingeborenen von Paraguay als Mittel zum Schwangerschaftsabbruch, Empfängnisverhütung, Sterilisierung und Fruchtbarkeit"]. Economic botany 1977; 31 (3): 302-306)

[18] Montenegrom, P. de: Materia Médica Misionera. Imp. de la Bibliotheca Nacional, Buenos Aires ["Akten zur missionarischen Medizin". Druck der Nationalbibliothek Buenos Aires"], 1945

[19] Sanchez, Labrador J.: La Medicina en el Paraguay Natural. Ed. Universidad Nacional de Tucumán, publicación 1948, p.423 ["Die Medizin im natürlichen Paraguay. Ausgabe der Nationalen Universität von Tucuman"; Veröffentlichung 1948, S. 423"]

[20] Dobrizhoffer, M.: Historia de los Abipones. Departamento de Historia, Facultad de Humanidades, UNNE, Resistencia 1967, tomos I-II ["Die Geschichte der Abipones-Primärnation. Abteilung für Geschichte, Fakultät Geisteswissenschaften, Universität des Nordostens von Argentinien (UNNE), Stadt Resistencia 1967", Bände 1 bis 2"]

[21] http://www.rain-tree.com/piri-piri.htm

[22] N. Maxwell: Attitudes of Four Peruvian Jungle Tribes Toward Plants Employed as Oral Contraceptives, paper; XXXIX. International Congress of Americanists, Lima, 1970 ["Gebräuche von vier peruanischen Urwald-Stämmen hinsichtlich Pflanzen als orale Verhütungsmittel, Publikation. 39. Internationale Amerikanisten-Kongress, Lima 1970"]

[23] http://de.wikipedia.org/wiki/Shipibo-Conibo_(Sprache)

[24] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:TorresStraitIslandsMap.png

[25] Haddon, A.C.: Birth Control and Childhood Customs, and Limitation of Children. Cambridge Anthropological Expedition to the Torres Straights, Vol. VI on Sociology, Magic and Religion of Eastern Islanders. Cambridge University Press, 1908; pp. 105-111 ["Geburtenkontrolle und Kindergebräuche, und die Begrenzung der Kinderzahl. Eine anthropologische Expedition der Universität Cambridge zu den Torres-Strassen-Inseln, Band 6 betreffs Soziologie, Magie und Religion der Ostinselbewohner. Edition Cambridge-Universität, 1908, S. 105-111"].

[26] http://www.cwnp.org/photopgs/ldoc/liruderale.html

[27] http://www.naturladen.ch/kraeuterinhaltsstoffe.htm

[28] Cadogan 1947, 1949, 1959 [aus: [1, S.19]; präzise Quelle fehlt]

[29] http://www.tropicalforages.info/key/Forages/Media/Html/Stylosanthes_scabra.htm

[30] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=XYJU

[31] http://www.rain-tree.com/espinheira.htm

[32] http://pantanal-lodge.blogspot.com/2006/12/catasetum-fimbriatum-orchid.html

[33] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolben

[34] http://en.wikipedia.org/wiki/Typha

[35] http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudobulbe

[36] http://de.wikipedia.org/wiki/Rhizom

[37] http://www.plantwire.com/search/?q=phaseolus

[38] http://www.hear.org/pier/wra/pacific/macroptilium_bracteatum_htmlwra.htm

[39] http://www.ethno-botanik.org/Nutzpflanzen/Stevia_rebaudiana/Honigblatt_Stevia_rebaudiana.html

[40] Planas & Klue, 1968 [präzise Quelle fehlt]

[41] http://www.golatofski.de/Pflanzenreich/gattung/c/catasetum.htm

[42] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolbengew%C3%A4chse

[43] http://www.dpi.nsw.gov.au/agriculture/field/field-crops/forage-fodder/crops/burgundy_bean

[44] Elisabetsky, E. / Posey, D.A.: Use of contraceptive and related plants by Kayapo Indians (Brazil). Journal of Ethnopharmacology 1989 ["Der Gebrauch von empfängnisverhütenden und verwandten Pflanzen bei den Kayapo-Indianern (Brasilien). Zeitschrift der Ethnopharmakologie 1989]; 26 (3); 299-316

[45] http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/Belladonnalilie.html

[46] http://de.wikipedia.org/wiki/Mandevilla

[47] http://fusion.sas.upenn.edu/caterpillar/viewimage.cfm?id=1024&lecture=22&slide=87

[48] http://de.wikipedia.org/wiki/Jenipapo

[49] Banner, H.: O indio Kayapo em seu acampamento. Boletin do Museu Paraense Emilio Goeldi, Anthrapologia 1961 ["Der Kayapo-Indianer in seinem Umfeld. Bulletin des Museums Paraense Emilio Goeldi, Anthropologie 1961"]; 13, 1-51)

[50] http://zipcodezoo.com/Plants/R/Rodriguezia%5Fsecunda/

[51] Dunsterville, G.C.K. / Garay, L.A.: Orchids of Venezuela - An illustrated Field Guide; Botanical Museum of Harvard University 1979 ["Orchideen von Venezuela - Ein illustrierter Feldführer; Botanisches Museum der Harvard-Universität 1979"], 901 pp.

[52] Turner, J.B.: Ethnobotanical notes on Simaba in Central Brazil; Botanical Museum Leaflets 1965 ["Ethnobotanische Notizen über Simaba in Zentral-Brasilien; Merkblätter des Botanischen Museums 1965"]; 21, 59-64

[53] http://pt.wikipedia.org/wiki/Epistephium_lucidum

[54] Martius, A.F.P. / Eichler, A.G.: Flora Brasiliensis, Vol. III, Part IV, plate 30, Germany 1896 ["Blumenwelt Brasiliens, Band III, Teil IV, Tafel 30, Deutschland 1896"]

[55] Posey, D.A.: Cisao dos Kayapo. Revista de Atualidade Indigena 1979 ["Die Spaltung der Kayapo. Aktuelle Indigena-Nachrichten 1979"]; 3 (16), 52-58

[56] http://www.eart-h.com/text/lannco1.htm

[57] http://www.weberseeds.de/plants_l1.htm

[58] http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hren-Kassie

[59] http://en.wikipedia.org/wiki/Golden_Shower_Tree

[60] http://www.flora-toskana.de/onlineshop2/index.php?manufacturers_id=26&page=1&sort=3d

[61] Kumari, M.R. / Narasimhan, D.: Abortifacient and contraceptive plants used by Malayalis of Javadhi hills; Journal of Economic and Taxonomic Botany 2003; 27 (4); 788-790

[62] Goyal, A.K. / Rastogi, S.C. / Nayak, A.K. / Jain, V.K.: Herbal oral contraceptives: Retrospects and prospects. Advances in Plant Sciences 1997; 10 (2); 141-143

[63] Bourdy, G. / Walter, A.: Maternity and medicinal plants in Vanuatu. I. The cycle of reproduction. Journal of Ethnopharmacology 1992; 37 (3): 179-196

[64] Chowdhury, A.K.A. / Khaeque, R.A. / Chakder, S.K.: Antifertility activity of a traditional contraceptive pill comprising Acacia caatechu, A. arabica and Tragia involucerta; Indian Journal of Medical Research 1984; 80: 372-374

[65] http://bodd.cf.ac.uk/BotDermFolder/ANAC-5.html

[66] http://de.wikipedia.org/wiki/Mangos

[67] http://www.thewoodmarket.com/temp/we624.html

[68] http://www.exotic-samen.de/product_info.php?products_id=520

[69] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=DEST4

[70] http://www.mastergardenproducts.com/ironbamboo.htm

[71] http://www.dabur.com/en/ayurveda/herbalGarden/details.asp?herbName=Ankol

[72] http://genebank.rda.go.kr/asiamediplants/home/doc3_1_view.asp?seqno=179

[73] http://www.feenkraut.de/herbs/shatavari.html

[74] http://en.wikipedia.org/wiki/Colocasia

[75] http://de.wikipedia.org/wiki/Colocasia

[76] http://de.wikipedia.org/wiki/Palasabaum

[77] http://en.wikipedia.org/wiki/Butea_monosperma

[78] http://de.wikipedia.org/wiki/Hennastrauch

[79] http://en.wikipedia.org/wiki/Henna

[80] http://de.wikipedia.org/wiki/Wunderbaum

[81] http://en.wikipedia.org/wiki/Castor_oil_plant

[82] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerber-Akazie

[83] http://en.wikipedia.org/wiki/Acacia_catechu

[84] http://www.sensitiveplanet.com/product.jhtm?id=348&cid=1025

[85] http://www.weberseeds.de/plants_a1.htm

[86] http://de.wikipedia.org/wiki/Akazien

[87] http://www.ars-grin.gov/cgi-bin/npgs/html/taxon.pl?401877

[88] http://www.flowersofindia.net/botanical_f.html

[89] Rao, A.J. / Ravindranath, N. / Moudgal, N.R.: The plant banjauri (Vicoa indica) exhibits antifertility activity in adult female bonnet monkeys (Macaca radiata). Current Science 1996; 71 (11): 918-921

[90] Gandhi,M. / Sankaranaryanan, A. / Lal, R. / Bhushnurmath, S.R. / Mohanty, D. / Mathur, V.S.: Pre-clinical toxicity study on Banjauri (Vicoa indica). Fitoterapia 1985; 56 (5): 259-265

[91] http://de.wikipedia.org/wiki/Asteraceae

[92] Mannan, A. / Ahmad, K.: Preliminary study of sex hormones of medical importance in Bangladeshi plants. Banladesh Medical Research Council bulletin 1978; 4 (2): 78-85

[93] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/757346

[94] http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lbaumgew%C3%A4chse

[95] http://www.chakrapaniayurveda.com/news/april202.pdf


Die genaue Zuordnung von Pflanze und Region fehlt zum Teil.
Die genaue Zuordnung von Pflanze zu Primärnation fehlt meistens völlig.
Satzstellungen sind z.T. falsch.

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