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1. Natürliche, pflanzliche Verhütung: Allgemeine Angaben

von Michael Palomino (2009)

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aus:
-- Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de
-- Webseiten



Natürliche, pflanzliche Verhütungsmethoden

Wirkungsweise der Abtreibungspflanzen ("abortiven" Pflanzen)
Es gibt eine Vielfalt von Abtreibungspflanzen ("abortiven" Pflanzen) [1, S.4]. Es sind die Scharf- und Bitterstoffe der Pflanzen, die die grossen Wirkungen haben [1, S.3]. In hohen Konzentrationen sollten die Mittel nur unter ärztlicher Begleitung eingenommen werden [1, S.4].

Empfängnisverhütende (antikonzeptive) Pflanzen

Antikonzeptive Pflanzen enthalten auch tierische Sexualhormone [1, S.28].

Verhütungspflanzen für die Frauen
-- verhindern den Eisprung
-- verhindern die Verschmelzung von Ei und Spermasamen
-- verhindern die Einnistung (Implantation, Nidation) der befruchteten Eizelle [1, S.5].

Verhütungspflanzen für den Mann
-- unterdrücken die Spermienbildung
-- unterdrücken die Spermienreifung
-- so dass ein Spermienmangel (Azoospermie) entsteht.

Einnahmeformen
In der Naturheilkunde / Phytotherapie werden die Präparate nur selten als Nahrungsmittel eingenommen [1, S.3,4], sondern meist
-- als Auszug
-- als Saft
-- als saurer, vergorener Saft
-- als denaturierter Saft
-- als getrocknete Pflanze (besonders für Teemischungen) für die Einnahme als Tee, oder für die Anwendung als Spülung oder Bad [1, S.3].

Tränke zur Empfängnisverhütung
Tränke sind die am häufigsten verwendete Art der pflanzlichen Empfängnisverhütung:
-- oft wird ein Kraut in Wasser oder in Wein gelöst
-- gelegentlich handelt es sich auch um ein Gemisch aus Essig und Honig [1, S.15].

Antike Quellen empfehlen oft eine Einnahme nach dem Sex, was dem Effekt der "Pille danach" entspricht [1, S.16].

Scheidenpessare
Des weiteren werden die Pflanzen auch vaginal eingesetzt
-- mit spermizider, die Spermien abtötender, Wirkung
-- mit koagulierender (gerinnender, ausflockender) Wirkung
-- mit immobilisierender [Bewegungsstillstand provozierender] Wirkung [1, S.4].

Das Scheidenpessar ["Gebärmutterdeckel"] war das verbreitedste Verhütungsmittel [1, S.15] [3].

Scheidendämpfe
Mit Dämpfen ("Räucherungen") mit Kräuter-Sitzbädern werden Vagina oder Gebärmutter meist abortiv manipuliert [1, S.15] [3].

Scheidenspülungen
Scheidenspülungen werden mit Klistieren durchgeführt, meist als Abtreibungsmittel [1, S.15] [3].

Die Wirkungen von Verhütungspflanzen oder Abtreibungspflanzen bei der Frau
Frauen können Pflanzenpräparate einnehmen,
-- die Phytoöstrogene enthalten und oral eingenommen werden, oder
-- die zytotoxische Verbindungen enthalten und vaginal angewandt werden.

Die Pflanzen wirken
-- auf den Hypothalamus
-- auf Eierstöcke und Eileiter
-- auf die Gebärmutter,

und bewirken

1. bewirken die Hemmung bzw. die Verhinderung des Eisprungs (Antiovulation)
2. bewirken die Verhinderung der Einnistung der befruchteten Eizelle (Antiimplantation, Antinidation)
3. bewirken einen Abort (abortiv wirkende Pflanzen) [1, S.8].

Die Wirkungen von Verhütungspflanzen bei Männern
Männer können Pflanzen anwenden,
-- die die Bildung der Spermien (Spermatogenese) hemmen bzw. unterbrechen
-- die die Spermien abtöten (spermizide Wirkung)
-- die die Spermien langsamer machen (koagulisierende, gerinnende, ausflockende Wirkung) oder unbeweglich machen (immobilisierende Wirkung) [1, S.9].

Kombinierte Wirkungen der Pflanzen
Manche Pflanzen wirken kombiniert, manche sogar empfängnisverhütend für Mann und Frau gleichzeitig, weil in der Pflanze alle erforderlichen Inhaltsstoffe vorhanden sind [1, S.9].


Pflanzen reagieren auf Hormone

Zusätze von Östrogenen vermehren die Zahl der weiblichen Blüten, Androgene erhöhen die Zahl der männlichen Blüten (z.B. bei Ecballium elaterium [dt. Spritzgurke, Eselsgurke, stark giftig durch Elaterin, verbreitet im Mittelmeergebiet [11], engl. squirting cucumber, exploding cucumber [12]]) [1, S.28] [13].

Die Morphogenese [Entwicklung von Organen und Gewebe [14]] kann ähnlich dem Mechanismus der zellulären Biologie ablaufen [1, S.28] [15].


Die Hormone in den empfängnisverhütenden Pflanzen

Phytosterole [Phytosterine, pflanzliche Sterine]
Phytosterole [auch Phytosterine genannt, pflanzliche Sterine [2]] sind wichtiger Bestandteil der empfängnisverhütenden Pflanzen. [Durch die Phytosterole / Phytosterine wird bei Männern und Frauen die Aufnahme von Cholesterin im Darm reduziert, unabhängig vom Alter [2]]. In grossen Mengen sind Phytohormone
-- in der Membran des Endoplasmatischen Retikulums [kurz ER, Membran-Netzwerk der Zellen, [3]] vorhanden
-- in den Mitochondrien [Zellorgane in Zellen mit Zellkern [4]] vorhanden.

Häufig auftretende Phytosterole sind:
-- β-Sitosterol [β-Sitosterin [2]]
-- Stigmasterol [Stigmasterin [2]]
-- Campesterol [Campesterin [2]]
-- Ergosterol
-- Spinasterol [1, S. 27] [5].

Wirkungsweise der Phytosterole [Phytosterine [2]]

Phytosterole [Phytosterine [2]]
-- beeinträchtigen z.T. die Aktivität der A-Dehydrogenase und unterdrücken so die Bildugn von A-Dihydro-Testosteron aus Testosteron
-- einige Phytosterole [Phytosterine [2]] verdrängen 5α-Dihydro-Testosteron oder weitere Hormone von ihren cytolsolischen Rezeptoren [1, S.27] und wirken so antiandrogen bzw. antiöstrogen oder antigestagen [1, S.28] [6].


Beispiele für fruchtbarkeitsfördernde, östrogen-wirksame Pflanzenteile oder Pflanzen - die Isoflavone und Isoflavonderivate

-- Granatapfel (Punica granatum) enthält das Östrogen Östron, das schon "vor langer Zeit" entdeckt wurde [7]. Das Östron im Samen des Granatapfels ist identisch mit dem natürlichen Hormon, und die "Punica-Samen sind die reichste, bisher entdeckte pflanzliche Quelle für Östron." [8]

-- Apfelsamen enthalten das Hormon Progesteron [9]

-- Reiskleie enthält Desoxy-Glukokortikoide [10]

Chemische Analysen führen die Mehrheit der östrogenen Wirkungen auf Isoflavone oder verwandte Strukturen zurück, z.B. Isoflavonderivate.

[Isoflavone werden auch Isoflavanoide genannt. Es sind gelblich gefärbte Pflanzenfarbstoffe mit chemisch-struktureller Ähnlichkeit zu den 17-Ketosteroiden (Östrogen, Androgene) [16]]

[Vorkommen von östrogen wirkenden Isoflavonen:
-- Daidzein, als Glucosid Daidzin: in Sojamehl
-- Genistein: in Sojabohnen und in Rotklee
-- Prunetin: in der Rinde von Pflaumenbäumen
-- Biochanin A in Kichererbsen, Rotklee und in anderen Kleearten
-- Orobol
-- Santal in Sandelholz, Rotholz und in anderen Hölzern
-- Pratensein in frischem Rotklee oder Wiesenklee [16]].

In [17] werden Daidzein, Genistein und Prunetin als Isoflavonderivate bezeichnet:

[Vorkommen von östrogen wirkenden Isoflavonderivaten:
-- Daidzein
-- Genistein: in Soja
-- Glycitein: in Leguminosen
-- Biochanin A: in Kohl
-- Formononetin: in Hopfen
-- Phloretin: in Pflaumen
-- Prunetin: in Bier [17]].

Durch die strukturelle Verwandtschaft zu Stilböstrol sind sie [die Isoflavone] wahrscheinlich schwach östrogen, z.B. Genistin, Genistein, Biochanin-A, Formononetin, Cumestrol, Pflanzen-Stilbene [1, S.28] [18].

Nachweislich östrogene Wirkung [die Fruchtbarkeit fördernde Wirkung, Eisprung auslösende, Gebärmutterhals öffnende Wirkung [19]] haben:
-- Genistein (5,7,4'-Trihydroxy-Isoflavon)
-- Biochanin-A, ein freies Isoflavonoid, nah verwandt mit Genistein
-- Formononetin, ebenso ein freies Isoflavonoid, nah verwandt mit Genistein.

Alle drei treten in vielen Leguminosen als Glykoside auf, u.a.
-- in Weissklee (Trifolium repens)
-- in Saat-Luzerne (Medicago sativa) [1, S.28] [20] [21] [22].

Chemischer Nachweis
Die östrogene [die Fruchtbarkeit fördernde [19]] Wirkung dieser Verbindungen wurde durch Verabreichung an Mäuse und Schafe nachgewiesen [1, S.28] [23] [24].

[Leider fehlen die genauen Untersuchungsergebnisse über den Nachwuchs im Experiment].

Beispiel Erdklee
Stoffe ähnlich dem Diethyyl-Stilböstrol (Cyren), mit Stilbenstruktur, sind z.B. im Erdklee (Trifolium subterraneum) nachweisbar.

Beispiel Pueraria mirifica FÜR FRAU (Fruchtbarkeit steigernd) UND MANN (potenzsteigernd)
[lokal: Kwao Krua, Wurzelkraut aus dem Urwald von N-/NO-Thailand und Myanmar [25]]

[Das weisse Pueraria mirifica enthält Phytoestrogen für die Frauen, das rote Pueraria mirifica enthält das männliche Hormon Aldosteron zur Steigerung der sexuellen Aktivität bei Männern [25]].

Die Knollen der Leguminose Pueraria mirifica haben eine starke Östrol-Wirksamkeit mit östrogener Wirkung, vielfach stärker als bei Klee oder Luzerne [1, S.28]. Pueraria mirifica ist auch als Verjüngungsmittel bekannt [1, S.29].

Beispiel Wild-Möhre (Daucus carota)
Blätter und Samen der Wild-Möhre enthalten reichlich Porphyrine [Farbstoffe, die im Stoffwechsel eine zentrale Rolle spielen [26]], die "die Ausschüttung gonadotroper [auf die Geschlechtdrüsen wirkende [27]] Hormone durch die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) anregen". Die Samen bzw. der Samenextrakt besitzen gemäss "einer Studie" nachweislich östrogene [die Fruchtbarkeit steigernde [19]] Eigenschaften [1, S.29].


Beispiele für fruchtbarkeitshemmende, empfängnisverhütend wirkende Pflanzenteile oder Pflanzen - Lithospermsäure

Empfängnisverhütende Pflanzen haben
-- eine antigonadotrope Wirkung [hemmt die Ausschüttung der Hormone aus der Hirnanhangdrüse, die die Geschlechtsorgane steuern [28] und hemmt somit den Eisprung und wirkt somit sterilisierend]
-- eine antiovulatorische Wirkung, die den Eisprung hemmt oder verhindert [1, S.29].

Beispiel Lithospermum-Pflanzenarten (Steinsame-Arten), Boraginaceae (Borretschgewächse)

aus [29]:

Alle Lithospermum-Arten haben eine hormonell hemmende Wirkung, auch die Arten in "Amerika" [1, S.29].

Beispiel Steinsame (Lithosperumum rurale)
Die wässrige Lösung bewirkt die Hemmung des Eisprungs und hemmt die Hormonwirkungen stark, wirkt z.B. auf Oxytocin [1, S.29] [29].

Beispiel Echter Steinsame (Lithospermum officinale)
Zur Hemmung der Fruchtbarkeit werden Samen, Blätterextrakte und Extrakte der gesamten Pflanze verwendet [wahrscheinlich mit Wurzel].

Chemischer Nachweis: Lithospermsäure
Die Wirkung hormoneller Art ist durch die Isolierung von Lithospermsäure (Phenolcarbonsäure) nachgewiesen. Lithospermsäure wirkt sehr effektiv. Blattauszug und Wurzelauszug wirken gleich [1, S.29].

Acker-Steinsame (Lithospermum arvense) ist eine weitere Unterart [1, S.29] [29].

Beispiel Lycopus-Pflanzenarten

Beispiel Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
Ufer-Wolfstrapp enthält Lithospermsäure mit hormonhemmender und Eisprung hemmender (antiovulatorischer) Wirkung, ähnlich der Wirkung bei den Lithospermum-Pflanzenextrakten [1, S.29] [29].

Beispiel Virginischer Wolfstrapp (Lycopus virginicus)
Virginischer Wolfstrapp enthält Lithospermsäure mit hormonhemmender und Eisprung hemmender (antiovulatorischer) Wirkung, ähnlich der Wirkung bei den Lithospermum-Pflanzenextrakten [1, S.29] [29].

Beispiel Yamswurz (Dioscorea villosa) und ihre Wirkungen in "Amerika": FÜR FRAU (empfängnisverhütend) UND MANN (potenzsteigernd)
Yamswurz wird zu verschiedenen Zwecken angewandt
-- zur Empfängnisverhütung
-- stark dosiert zur Abtreibung
-- oder auch als sexuelles Verjüngungsmittel für Männer mit grossem Einfluss auf die Bildung des männlichen Geschlechtshormons Testosteron [1, S.29] [30].

Wirkstoff in der Yamswurz ist das empfängnisverhütend wirkende Diosgenin [1, S.29] [30].

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Quellen

[1] Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Phytosterin

[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Endoplasmatisches_Retikulum

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium; http://de.wikipedia.org/wiki/Organell

[5] Sarangthem, K. / Singh, T.N.: Biological activities of phytosterols: a review. Journal of Phytological Research 2002; 15 (2): 243-250

[6] Teuscher, Eberhard: Biogene Arzneimittel. Wissenschaftlicher Verlag mbH, Stuttgart, 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 1997

[7] Heftman, E. / Ko, S.T. / Bennett, R.D.: Phytochemestry 1966; 5: 1337

[8] Sharma, M.M. / Lal, G. / Jacob, D.: Estrogenic and pregnancy interceptory effects of carrot, Daucus carota seeds. Indian Journal of Experimental Biology 1976; 14: 506-508

[9] Grawienowski 1968 [Quelle fehlt]

[10] Bahadur, K. / Srivastava, R.L.: [Zeitschrift] Planta Medica 1971; 20: 340

[11] http://de.wikipedia.org/wiki/Spritzgurke

[12] http://en.wikipedia.org/wiki/Ecballium_elaterium

[13] Kopcewicz: Pflanzenphysiologie 1971; 65: 92

[14] http://home.arcor.de/m_enning/leben/morphogenese.htm

[15] Jensen, E.V. / Mohla, S. / Brecher, P.I. / Desombre, E.R.: [Zeitschrift] Advances of Experimental Medical Biology 1973; 36: 60

[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Isoflavone

[17]  Hans-Georg Classen, Hans-Georg Classen Peter S. Elias Walter P. Hammes Michael Winter, P. S. Elias, Walter P. Hammes, Michael Winter: Toxikologisch-hygienische Beurteilung von Lebensmittelinhaltsstoffen; Edition: 2, S.43; Veröffentlicht von Behr's Verlag DE, 2001; ISBN 3860228064, 9783860228067
http://books.google.ch/books?id=T3ZDMmSAMMIC&printsec=frontcover

[18] Fransworth 1966 [Quelle fehlt]

[19] http://de.wikipedia.org/wiki/Estrogene

[20] Bickoff, E.M.: Oestrogenic constitutients of forage plants. [in review]: Common Agricultural Bureau Review Series 1968; 1: 1-39 [Druckfehler im Original: 1068]

[21] Livingston, A.L.: Forage plant estrogens. [in review]: Journal of Toxicology and Environmental Health 1978; 4: 305-324

[22] Teuscher, Eberhard: Biogene Arzneimittel. Wissenschaftlicher Verlag mbH Stutgart, 5, überarbeitete und erweiterte Auflage 1997

[23] Moule, G.R. / Braden, A.W.H. / Lamond, D.R.: The significance of oestrogens in pasture plants in relation to animal production. [in review]: Anim Breed. Abstr. of Common Agricultural Bureau 1963; 31: 139-157

[24] Braden, A.W.H. / Hart, N.K. / Lamberton, J.A.: The oestrogenic activity and metabolism of certain isoflavines in sheep. [in review]: Australian Journal of Agricultural Research 1967; 18: 335-348

[25] http://en.wikipedia.org/wiki/Pueraria_mirifica

[26] http://de.wikipedia.org/wiki/Porphyrine

[27] http://transray.com/1.1558

[28] www.netdoktor.at/medikamente/suche2/medicaments_details.php?id=379

[29] Weiss, Rudolf Fritz: Lehrbuch der Phytotherapie; Hippokrates Verlag Stuttgart, 7. Auflage 1990

[30] Stammel, Heinz J.: Die Apotheke Manitous - Das medizinische Wissen der Indianer und ihre Heilpflanzen. Rowohlt-Verlag GmbH, Hamburg 1986

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