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Merkblatt: Die Wasserbelebung - der Wasserbelebungsapparat

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präsentiert von Michael Palomino

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28.4.2012: Jens Gloor über den Wasserbelebungsapparat: Bis pH10

aus: Jens Gloor auf Facebook


<Dass man persönliche Energie auf's Wasser übertragen kann, hab' ich schon gesehen... Die Wirkung ist nachgewiesen.

Wenn Du jedoch etwas für Deine Gesundheit (und die Deiner Lieben) tun willst, brauchst Du einen hohen pH-Wert, da ich bei allen über 40 prinzipiell eine Azidose diagnostiziere.

Anders als bei den Durchfluss-Geräte arbeitet unsere 'fabrica aqua vitae' (lat.) mit stillem Wasser und bis zu 40 Minuten. So steigt der pH-Wert über 10, was eine rasche, effiziente Entgiftung möglich macht - von pH 9 muss man zehn Liter trinken um pH 10 zu erreichen - in etwa...

Danebst bringt die Ionisierung auch das sog. Oxidation Reduction Potential (ORP) mit sich, das alle Freien Radikalen aufsaugt, wie ein Schwamm - Altern wird verlangsamt!

Die Lehre zum Wasser sagt, dass Fettablagerungen im Körper nur durch dessen Selbstschutz gegen Azidose (Schlackenabfälle, die nicht ausgeschieden werden können) entsteht. Ist der Körper alkalin (hoher pH zuführen bis zum Ausgleich 7.35) - sind auch keine Krebszellen mehr möglich. Kuriert Diabetes und was weiss ich...>

Frage: <Wie war das mit dem PH-Wert im Körper, wird der durch wenig Fleisch und mehr Gemüse und Früchte gefördert?>

Jens Gloor:

<...auch, das stimmt. Nur wenn mal eine Azidose da ist, braucht der Körper u.U. einige Monate um alles Fett abzubauen, Giftstoffe und Schwermetalle auszuscheiden - denke, dass kann man nur mit gesund Essen dann nicht mehr erreichen und braucht 'starkes Wasser' - danach sollte man sich harmonischer ernähren.>

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Energetisiertes Wasser: Wasser kann mit Farbbestrahlung zum Heilmittel werden

aus: http://www.horusmedia.de/1994-energie/energie.php

[Wasser kann Schwingungen von Farben weitergeben]

<Indigo-Wasser zur Nervenberuhigung: Wasser soll nach Auffassung vieler Therapeuten und Farbforscher die Fähigkeit haben, die Schwingungen von Farben als Heilinformation - ähnlich wie in der Homöopathie - zu speichern. Trinkt man durch Farben „energetisiertes" Wasser, könnten daher ebenfalls harmonisierende Prozesse in Körper und Seele in Gang gesetzt werden.>

[Heilpraktikerin Ingrid Kraaz von Rohr: Ein Glas Wasser 5-10 Minuten auf einem farbigen Untersetzer]

<Die Münchner Heilpraktikerin Ingrid Kraaz von Rohr hat für ein solches Aufladen des Wassers ein Set von zwölf Farbuntersetzern zusammengestellt. Fünf bis zehn Minuten lang soll ein Glas mit Wasser auf den Farbuntersetzern stehen. Gleich anschließend wird es in kleinen Schlucken getrunken.>

[Beispiele]

<So soll zum Beispiel ein derart
-- mit Türkis energetisiertes Wasser gegen elektromagnetische Schwingungen und Computer-Abstrahlungen helfen.
-- Indigo-Wasser wird von ihr als Appetitzügler und zur Nervenberuhigung empfohlen
-- und Lemon soll helfen, Vergangenes loszulassen.>

[Farbenforscher Dinshah Ghadiali energetisiert das Wasser über 1 Stunde lang in einem Karton]

<Eine weit längere Einwirkung der Farben zum Energetisieren des Wassers empfahl Dinshah Ghadiali - mindestens eine Stunde lang. Zudem soll man das Wasserglas in einen Karton stellen, um das Wasser von unerwünschten Lichtstreuungen und Fremdinformationen abzuschirmen. Nur durch eine Öffnung im Deckel, die genau über der Glasöffnung plaziert wird, soll das Licht durch den jeweiligen Farbfilter hindurch das Wasser energetisieren.>

aus: Prof. Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag, 10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13: 978-3-7699-0392-8, Kapitel 3


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Wasserbestrahlungen mit Farbenstrahlen
-- durch farbige Energie schmeckt Wasser verschieden
-- die Versuchspersonen konnten am Geschmack des Wassers erkennen, mit welcher Farbe das Wasser bestrahlt worden war

aus: Prof. Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag, 10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13: 978-3-7699-0392-8, Kapitel 6

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Der Standard
                          online, Logo

24.9.2012: Tiroler "Wasserbeleber" Johann Grander gestorben

aus: Der Standard online; 24.9.2012;
http://derstandard.at/1348283859209/Tiroler-Wasserbeleber-Johann-Grander-gestorben

<Entwickelte Technologie in vielen Bereichen weltweit - Mehrfach ausgezeichnet.

Innsbruck - Der oftmals als Tiroler "Wasserbeleber" und auch "Wasserpionier" bezeichnete Johann Grander ist heute, Montag, im Kreise seiner Familie in Jochberg (Bezirk Kitzbühel) verstorben. "Er ist im 83-igsten Lebensjahr friedlich entschlafen und durfte nach einem bewegten Leben mit vielen Höhen und Tiefen 'heimgehen'", hieß es in einer Pressemitteilung vonseiten des von Grander gegründeten gleichnamigen Unternehmens.

Technologie international anerkannt

Der am 24. April 1930 in Jochberg Geborene wurde besonders durch seine Erkenntnisse über ein neues Wasserverständnis vor über 30 Jahren bekannt: Gesundes Leben beginnt mit lebendigem Wasser. Die Technologie wird inzwischen weltweit in den unterschiedlichsten Bereichen wie Industrie, Hotellerie und Gastronomie, Landwirtschaft und vor allem im Privatbereich eingesetzt. Für seine Verdienste und sein Lebenswerk wurde Grander mehrfach ausgezeichnet.

Das Forschen und Experimentieren dürfte Grander in die Wiege gelegt worden sein, nachdem sein Vater ein begnadeter Techniker und Experte in Sachen Motoren war, hieß es in der Aussendung. Sein Arbeitsleben gestaltete sich bunt und abwechslungsreich, er war unter anderem Tankstellenpächter, Lkw-Fahrer und Mischmeister. 1978 gab er seinen Beruf auf, um sich ausschließlich der Forschung zu widmen. (APA, 24.9.2012)>

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Das Erwachen der Valkyrjar
                              online, Logo

30.8.2017: Zu viele Mineralien im Trinkwasser sind schädlich - "mineralarmes" Wasser lässt länger leben
Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2017/08/30/aerzte-und-wissenschaftler-warnen-vor-mineral-und-leitungswasser/

<Zitate aus Büchern und Fachzeitschriften, Fachartikeln. Studien etc.

Prof. Dr. Claude Vincent,
Anthropologisches Institut der Universität von Paris hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Sterblichkeitsraten erforscht. Er veröffentlichte eine Studie, die zeigt, dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser doppelt so viele Menschen an Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichen Wasser.

Ferner hat Prof. Louis-Claude Vincent (Anthropologisches Institut Paris) in 13 jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch „normales“ Wasser (Leitungswasser) oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher.

Professor Vincent hatte beobachtet, dass in Städten wie Marsat und Clermont-Ferrand in Mittelfrankreich, die mit mineralarmem, weichen Quellwasser versorgt wurden, signifikant weniger Herz- und Kreislaufkrankheiten sowie Krebs auftraten.

Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien) im Wasser gelöst sind, um so gesünder soll das Wasser sein. Gesundes Wasser sollte nach Prof. Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000 Ohmbzw. einen Leitwert deutlich kleiner als 167 pS (Mikrosiemens) aufweisen, damit es noch Schadstoffe aufnehmen und abtransportieren kann.

Anmerkung:

Leitungswässer in Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 pS und 1.400pS. Die EU empfiehlt einen Richtwert von 400 pS, die WHO hat 750 pS als Grenzwert festgelegt. Grenzwert in Deutschland: 2.790 pS. Grenzwert für Industrieabfallwasser Kanada: ab 1.400 pS

Dr. Charles Mayo, (Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik.  Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche Nobelpreise; Entdeckung des Cortison, der Herz-Lungen-Maschine, der Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter 500.000 Patienten jährlich.)

„Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.

Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen. Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“


Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt

„Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen.

Gerade die Überladung des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.“


Dr. Patrick Flanagan, USA

Zahllose Erfindungen. Er gehörte u. a. zum Team des Gemini-Raumflugprogramms und arbeitete an einem Regierungsprojekt zur Mensch-Delphin-Kommunikation. Er ist bekannt durch Forschungen zu Langlebigkeit und Gesundheit. Es gelang ihm, das Geheimnis des Hunzawassers zu lüften. Dr. Flanagans Forschungen zur Nachbildung des Hunzawassers liegen dem Nobelpreis-Kommitee vor.

Wir trinken im Laufe unseres Lebens so viele anorganische Mineralien, dass wir eine Statue in Lebensgröße daraus bauen könnten. Diese Mengen gilt es erst mal wieder loszuwerden.


Clifford C. Dennison, Dr. der Physik, Professor am Lee College in Cleveland/USA.

Mitglied von Who´s Who und der Amerikanischen Wissenschaftlichen Vereinigung. In den USA als Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der Wasserforschung und ist u.a. Inhaber verschiedener Patente.

„Kollegen von mir (allen voran Dr. VINCENT) haben nachgewiesen, dass nur reines Wasser, also solches gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser Zelleninneres gelangen kann. Es muss nämlich polarisierendes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck („außerhalb“, nicht „innerhalb“, wie mache „Dummköpfe“behaupten!). Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zellgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-/Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!

Der widersinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wasser trinken, kommt von Pseudo-Experten. Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisiertes Licht überhaupt zu drehen vermag.

Es fällt mir relativ leicht nachzuweisen, dass Herz-/Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken … Solches Wasser kann niemals als „Lösungsmittel“ für unseren Organismus dienen! Wasser ist ein Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe enthält. Selbst nach aufwendigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z. B. zum Baden oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch trinken soll, den nehme ich nicht für voll! Trinkwasser, das in meinem Organismus als echtes Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll, muss rein sein. Wasser und Mineralien haben im Grunde genommen wenig miteinander zu tun. Die Folgen dieses Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung.“


Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg, Illiois USA

Unser Körper besteht aus vielen Millionen Zellen, die sich in einer elektrolytischen Lösung befinden. Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium, Phosphor,Chloride, Magnesium, Sulfate und dazu Spurenelemente wie Zink undKupfer.

Während solche Mineralstoffe einerseits lebensnotwendig sind, können sie in anorganischer Form als Kalk, Kreide, Gips, Marmorn, Magnesit, Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer schaden, zumindest auf einen längeren Zeitraum gesehen, Unser Organismus vermag sie nicht richtig umzusetzen und lagert sie daher ab.

Leitungswässer wie Flaschenwässer enthalten teils beängstigende Mengen dieser anorganischen Mineralien. Bei Flaschenwässern kommt hinzu, dass oft – weil nicht beeinflussbar – Natrium, Kalzium und Kalium anteilig viel zu hoch liegen.

Die schockierende Wahrheit über Wasser: Menschen und Tiere sterben lange vor ihrer eigentlichen Zeit. 50 Jahre intensiver Forschung haben zu dieser Erkenntnis geführt.


Dr. Alan Banik, Naturheilarzt, USA

Anorganische Mineralstoffe, insbesondere Kalk (Kalziumkarbonat), Gips (Kalziumsulfat) und Marmor, vermag unser Organismus nicht umzusetzen. Daher ist die Gefahr von Ablagerungen – zusammen mit anderen Stoffen (Cholesterin…) – groß.

Ablagerungen machen, wie man weiß, den Menschen frühzeitig inaktiv und krank, wobei die unterschiedlichsten Symptome entstehen, sicherlich nach der Theorie des Angriffs auf die schwächsten Stellen, seien es im Darminneren die Verstopfung, in Nieren, Galle und Blase die Steine, in den blutführenden Gefäßen die Arteriosklerose und in den Gelenken die Arthritis, um nur die wichtigsten zu nennen.


Dr. med. Dieter Aschoff

1,5 Liter Wasser täglich sind notwendig, um die harnpflichtigen Stoffe aus dem Körper auszuspülen. Das gilt insbesondere auch für bestimmte Mineralstoffe. Je mehr das Trinkwasser schon mit Mineralien gesättigt ist, um so mehr wird dadurch die Ausscheidung aus dem Körper erschwert. Für den Dauergebrauch sind also solche Wässer am besten, die wenig Mineralstoffe aufweisen.


Dr. med. Alois Riedler Steyr, Österreich

„Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit Verschlackungszuständen, Übersäuerung und verminderter Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus, besonders im Bindegewebe. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch. Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn nur durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel und Transportmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muss gehandelt werden.“


Prof. Dr. med. Eugen David, Universität Witten

Die mineralhaltigen Grund- und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im Zuge der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor ca. 150 Jahren erschlossen. Diese waren und sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang mit einer Vielzahl von Mineralien belastet.

Der dauerhafte Verzehr eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt. Diese Mineralien im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt. Kalzium ist z.B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch chemisch etwas ganz anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt. Die im Wasser gelösten Mineralien sind für den Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie stellen auch ein Ausscheidungsproblem dar, auf das die Menschen genetisch nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer Vielzahl von Experten.


Dr. Norman W. Walker

Begründer der natürlichen Gesundheitslehre. Er wurde 99 Jahre alt und schrieb mit 96 Jahren sein letztes Buch. Er selbst führt sein hohes Alter auf das richtige Wasser, organische Vitalstoffe und das Vermeiden von anorganischen Mineralien in Wasser und industriellen Nahrungsmitteln zurück. Herzinfarkt, Thrombosen, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Krankheiten dieser Art können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße werden durch Stoffwechselrückstände verursacht, allem voran den Mineralstoffen  und Verunreinigungen des Trinkwassers.

organisch – anorganisch

Die Zellen müssen mit mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können. Mineralstoffe. die die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen deren Funktion. Alle Teilchen, die größer sind als 1/10.000.000 eines mm (=1 Angströrn), verstopfen die Zellen.

Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben außerdem keine Lebenskraft. Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen im Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen.

Die für uns vorgesehen Mineral- und Vitalstoffe sind in Pflanzen in organischer Form gebunden (Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen). Sie sind die einzige „lebendige“ Kost, weil in ihnen alle Enzyme – die Essenz des Lebens – und alle erforderlichen Vitalstoffe enthalten sind.

Beim Wachsen und Reifen der Pflanzen nehmen die Wurzeln anorganische Mineralstoffe aus der Erde auf, wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in lebendige, organische Substanzen um, aus denen dann Stiel, Blätter. Samen, Blüten und Früchte entstehen.

Alle verantwortungsbewussten Ärzte raten dazu, Wasser zu trinken, welches möglichst wenig gelöste Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze aufweist. Wasser, welches die Menschen für Trinkzwecke benutzten, war noch vor 50 Jahren relativ rein. Doch was ist in diesen fünf Jahrzehnten passiert? Seit der industriellen Revolution, seit Bestehen der Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung zigtausender Chemikalien wird unsere Umwelt grauenhaft misshandelt, und unser eigentlich anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr Probleme, noch unbeschadet mitzuhalten.

Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein „Lösungsmittel“und kein „Transportmittel“ zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind unausbleibliche Folgen. So kann ich nur hoffen, dass auch Sie, liebe Leser, eines Tages die wunderbare Befreiung erleben, die reines Wasser zu schenken vermag.


Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergelel-Institut Wiesbaden

Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten. Auch ist statistisch festgestellt worden, dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann. Dass Mineralwasser mit reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.

Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes Wasser. Lieferant für die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden. Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren – mit einer entsprechenden Belastung – wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten utilisierbaren Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht aus dem Wasser. Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben. Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die Nieren bedarf keiner besonderen Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant von Protonen und Elektronen elektromagnetische Phänomene, wie die folgende Formel veranschaulicht:

H20<-> 2 HI“ + 2 e9202 Ideales  Trinkwasser.

Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dieses nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem erwähnten Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions berücksichtigt ist.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) weist darauf hin, dass bis heute keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege für den positiven  gesundheitlichen Effekt von Mineralwässern vorliegen.


Literatur:

Kuhn, Hermann: Die fantastische Geschichte des Wassers, Ensthaller Verlag, A-4402 Steyr ISBN 3-85068-370-2

Walker, Dr. Norman: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!, NaturallivaVerlags-GmbH ISBN 3-89881-034-8

Walker, Dr. Norman: Wasser und Ihre Gesundheit – Chancen und Risiken (6. Auflage 2002)

Böhmer, Hans: Wasser das gefährliche Naß

Nenner, Helmut Fred: Wasser – wie krank macht es uns Menschen?

Will, Reinhold 0.: Geheimnis Wasser

Morell, Dr : Wasser, Ernährung und Bio-Elektronik

Almann, Ingeborg: Die Heilkraft der Eigenharntherapie

Noder, Albert: Physikalische Wasseraufbereitung: Eine Dokumentation, Raum und Zeit Nr.46 Juli/Aug. 990,886

Vincent, Louis-Claude; Morell, Franz; Picard, Jean; Roujon, Luden: Kongreßbericht Konigstein, Socieze

Internationalede Bioelectronique Vincent, 1978.

Elmau, Helmut: Bioelektronik nach Vincent und Säuren-Basen-Haushalt in Theorie und Praxis, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1985

Morell, Franz; Rasche, Erich: Wasser – Lebensmittel Nr.1, Med-Tronik GmbH 1986

Morell, Franz: Wasser, Ernährung – Bioelektronik nach der Methode Vincent, Acta Medica Empirica 1988,10,64610

Trampen, Gerhard: Der ungesunde Wechselstrom, Raum und Zeit Nr. 4,7 Sept./Okt.1990, 68/1

Asche, Dieter: Ist die magnetische Ausrichtung oder Polarisation ein Grundelement von Gesundheit und Leben?, Hrsg.: Institut für Prophylaxeforschung, D-5600 Wuppertal

Aschoff, Dieter: Bluttest und Nahrung in »Wetter Boden Mensch« Heft11/1982, Krauth Verlag Eberbach/Neckar 13

Hauschka, Rudolf: Ernährungslehre, Vittorio Klostermann Verlag, D-6000 Frankfurt am Main 1951

Popp, Fritz-Albert: Polarität und biologische Funktionen, Acta Medica Empirica 31982157-16415

Trineher, Karl: Das Krebsproblem in strukurthermodynamischer Sicht, Cytobiologische Revue Nr.3/81, Ott Verlag, CH Thun

Gamon, Josef P. (Hrsg.): Wasser unser täglich Gift, 2. Aufl. 2012

Quelle: https://brd-schwindel.org/aerzte-und-wissenschaftler-warnen-vor-mineral-und-leitungswasser/

Gruß an die Wissenden>




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