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Merkblatt: Unfruchtbarkeit

Heilung von Unfruchtbarkeit mit Natron, Blutgruppenernährung und Mineralien und viel Wasser trinken -- Gänsefusstee fördert den Eisprung -- Faktoren, die Unfruchtbarkeit zu provozieren: Die Zivilisation mit ihren Pestiziden, Schadstoffen und Gen-Nahrungsmitteln produziert ihre Unfruchtbarkeit selbst, bei Menschen wie bei Tieren - Heilmittel und Lebensweisheiten für mehr Fruchtbarkeit - industrielle Nahrungsmittel machen das Sperma zur Schnecke - Bisphenol A kann Unfruchtbarkeit provozieren, in Plastikflaschen und Konservendosen - Vitamin D und Leben in der Sonne für mehr Fruchtbarkeit -- Umweltverschmutzung in China provoziert Unfruchtbarkeit bei Chinesen --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Heilung von Unfruchtbarkeit mit Natron, Blutgruppenernährung und Mineralien mit Vollkorn und pestizidfreie Nahrung - und viel Wasser trinken

Michael Palomino, Poli-Historiker und
                Naturmedizin, Portrait 2012
Michael Palomino, Poli-Historiker und Naturmedizin, Portrait 2012

Michael Palomino, Poli-Historiker und Naturmedizin, 2.7.2016

Unfruchtbarkeit ist eine schwere Dysfunktion (Fehlfunktion) der Geschlechtsorgane und der Drüsen, die mit den Geschlechtsorganen im Zusammenhang stehen. Die Zusammenhänge sind komplex und vielseitig. Bei Unfruchtbarkeit ist der Körper total vergiftet:
-- mit Pestiziden,
-- mit Abfallnahrung (in Öl frittierte Sachen, Weissmehlprodukte, raffinierter Zucker und raffiniertes Salz, säurehaltige Produkte wie Limonaden, Cola etc.)
-- und mit der Luftverschmutzung.

In Europa und in Nord-"Amerika" ("USA" und Kanada) ist die Vergiftung so weit fortgeschritten, dass die Menschen zum Teil schon mit 25 unfruchtbar werden und zur Fruchtbarkeitsklinik gehen. Dies ist von der Neuen Weltregierung des satanistischen Komitees der 300 so gewollt und herbeimanipuliert. Die Medien, die von den K300 und Bilderbergern kontrolliert werden, bieten keine andere Heilung an als die "Fruchtbareitsklinik", um den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Es gibt aber ganz natürliche und billige Massnahmen, um die Fruchtbarkeit wiederherzustellen:

-- Natron (nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit 10 Tage lang eingenommen) steigert den pH-Wert um 3 Punkte, bewirkt mehr Sauerstoff im Blut und neutralisiert auf diese Weise die Säuren und die Gifte im Körper, die dann durch chemische Umwandlung über den Urin oder über die Lunge ausgeschieden werden, auf diese Weise werden Organe, Drüsen und Nerven geheilt und sind wieder wie zur Jugendzeit
-- die Blutgruppenernährung ist die optimale Ernährung für jede Blutgruppe, denn jede Blutgruppe hat ihren eigenen Magentyp, und so werden noch einmal Organe, Drüsen und Nerven geheilt und gepflegt
-- Vollkornprodukte versorgen den Körper mit den notwendigen Fasern und Mineralien, um die Organe, Drüsen und Nerven auf beste Weise am Laufen zu halten. Ausserdem werden auf diese Weise auch die Knochen gepflegt, denn wer nur Weissmehlprodukte und geschälten, weissen Reis isst, muss 1. mehr essen, um sich satt zu fühlen, und 2. zieht der Körper dann die Mineralien aus den Knochen, so dass im Alter die Knochen nur noch aus Löchern bestehen und schnell brechen
-- die Nahrung muss ohne Schadstoffe und ohne Pestizide sein. Die natürliche Landwirtschaft mit vielen Nützlingen auf Bäumen, in Hecken und Sträuchern ist Voraussetzung für ein gesundes Leben der Menschen
--
und man sollte VIEL WASSER trinken, denn der Sauerstoff im Wasser pflegt den Körper durch - am besten Zitronenwasser mit frisch gepresster Zitrone, dann hat man den Sauerstoff noch mit Vitaminen und Mineralien der Zitrone kombiniert.

Auf diese Weise wird man die Fruchtbarkeit in den meisten Fällen in 3 bis 6 Monaten wiederherstellen können, bei Männern wie bei Frauen:

Natrontherapie (Reinigung) - Blutgruppenernährung (jede Blutgruppe hat einen anderen Magentyp) - Vollkornprodukte (Mineralien) - KEINE Pestizide - und VIEL WASSER trinken, denn der Sauerstoff im Wasser pflegt den Körper durch - am besten Zitronenwasser.

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Weisser Gänsefuss fördert den Eisprung: Gänsefusstee

Weisser Gänsefuss als Heilmittel: Um den Saponingehalt zu senken, sollte man die ganze Pflanze oder die Blätter nur getrocknet als Heilmittel verwenden.
aus: https://heilkraeuter.de/lexikon/weisser-gaensefuss.htm

Gänsefusstee innerlich (5-10min. ziehen lassen) 1-3x täglich eingenommen wirkt als leichtes Abführmittel, entzündungshemmend im Mundraum und Magen-Darm-System [Gastritis, Magen-Darm-Geschwüre], hilft angeblich auch gegen rheumatische Schmerzen. Stigmasterol im Gänsefuss sollte den Eisprung fördern. Östrogenähnliche Substanzen regulieren Wechseljahrsbeschwerden.



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Meldungen

Standard.at, Gesundheit, Logo

Je mehr Pestizide und Schadstoffe - desto unfruchtbarer der Mensch

aus: der Standard.at online: Unfruchtbar und kinderlos, 30.3.2007; http://derstandard.at/?url=/?id=2676498

<Die Zahl der unfruchtbaren Paare steigt - Umweltgifte werden als mögliche Ursache gerne totgeschwiegen. Der Umweltmediziner Klaus Rhomberg im derStandard.at-Interview.

Klaus Rhomberg beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit den Auswirkungen von Schadstoffen auf den menschlichen Organsimus. In seinen Studien warnt er vor den Schadstoffeinflüssen auf das Kind im Mutterleib und vor der zunehmenden Unfruchtbarkeit durch Umweltgifte. Das Problem ist aber nicht neu, sondern so alt wie die klassische Antike: Die Erfindung der Bleirohre für die Wasserversorgung hatte im alten Rom vor allem in der reichen Oberschicht zu einer drastischen Verminderung der Kinderzahl geführt.

derStandard.at: Herr Rhomberg, ihr Bericht ist fast fünf Jahre alt. Hat sich inzwischen die Situation verbessert?

Rhomberg: Nein überhaupt nicht. Es ist nur interessant wie die Rezeption ist – wer geht wie mit dem Thema um.

derStandard.at: Derzeit sind in den Industrienationen zwischen 15 und 20 Prozent der Paare im fortpflanzungsfähigen Alter ungewollt unfruchtbar. Die Schadstoffbelastung in der Nahrung spielt dabei eine große Rolle. Viele Experten gehen von einer "steigenden Tendenz" aus. Warum glauben sie wird über derart beunruhigende Prognosen kaum in der Öffentlichkeit gesprochen?

Rhomberg: Au, das ist ein schwieriges Thema. Das ist deshalb so schwierig, weil es nämlich mit der medialen Kontrolle von Massen in Zusammenhang steht. Noam Chomsky hat 2003 das Buch Media Control herausgebracht. Da wird genau beschrieben wie es die Mächtigen schaffen eine bestimmte Meinung oder Weltanschauung zu verbreiten. Das ist sehr interessant.

derStandard.at: Wie kann man das genau verstehen. Haben Sie ein Beispiel?

Rhomberg: 1986 zum Beispiel ist vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium eine Studie herausgekommen, wo der Schadstoffgehalt von Biogemüse mit Industriegemüse verglichen wird. Da kommt heraus es ist kein Unterschied. Die Studie wurde von BASF, Höchst und noch einer dritten Großchemiefirma gesponsert.

Zwei Jahre später wurde in Tutzing eine kleine Pressekonferenz einberufen, wo diese Studie fundamental zerpflückt worden ist. Von der Probenziehung über die Analyse bis zum Weglassen der brisantesten Werte. Aber die Geschichte, dass es egal ist wie man Gemüse anbaut, hängt heute noch in den Köpfen herum. Dieses Argument kommt, wenn ich Vorträge halte wie das Amen im Gebet.

derStandard.at: Wie entscheidend ist ihrer Meinung nach die Ernährung mit biologischen Nahrungsmittel für die Fertilität (Fruchtbarkeit)?

Rhomberg: Wir wissen jeder hat hunderte Schadstoffe im Organismus, die eigentlich nicht hinein gehören. Jedes einzelne dieser Fremdmoleküle hat eine bestimmte Falschinformation, die dieses in das komplexe System Mensch hineinträgt.

Kritische Umweltmediziner wollten Anfang der 1980er wissen: Bei welchen Organfunktionen oder Organsystemen des Menschen muss man suchen, damit man auch bei kleinsten Beeinträchtigungen von Dosierungen schon die ersten Wirkungen hat.

derStandard.at: Auf welches Organsystem ist die Wissenschaft gekommen?

Rhomberg: Es hat sich herauskristallisiert, dass das die Systeme sein müssen, die den höchsten Bedarf an stimmiger Informationsübertragung haben. Über den Botenstoffaustausch, die Zelloberfläche, DNA Kette oder Zellkerne. Also überall wo sich in unserem Organismus Biomoleküle begegnen, muss eine stimmige Informationsübertragung da sein. Und da hat es geheißen das ist das zentrale Nervensystem, das ist das Immunsystem, das ist die Fortpflanzungsfähigkeit und das ist die Entwicklung des Kindes im Mutterleib.

Und wenn dann ein "Hintergrundrauschen" hineinkommt, von Falschinformationen von hunderten schädlichen Substanzen in niedrigster Dosis, wo bewirkt das am ehesten erste Anzeichen? Ebendort: Im zentralen Nervensystem, im Immunsystem, und bei der Fortpflanzungsfähigkeit.

derStandard.at: Welche Auswirkung hatte diese Erkenntnis auf den Zusammenhang von Schadstoffbelastung und Fertilität konkret?

Rhomberg: Um das Thema Fertilität hat sich vor allem Frau Prof. Gerhard beschäftigt. Diese Frau hat 1987 begonnen Blei, Cadmium und Quecksilber, Holzschutzmittel und Pflanzenschutzmittel in der Körperbelastung darzustellen. Sie hat Messungen an Patientinnen in ihrer gynäkologischen Ambulanz in Deutschland durchgeführt und eine Studie über die Belastungen verfasst.

Ihre Haupterfahrung in vielen Jahren Forschung war: Wenn ein Paar keine Kinder bekommen kann, und und dieses auf biologische Vollwertkost umsteigt, dann kann die Hälfte innerhalb von ein bis zwei Jahren Kinder kriegen. Würden diese nicht die Ernährung umstellen und zur In Vitro Fertilisation gehen, würde das maximal 20 Prozent bringen.

derStandard.at: Haben sich auch In Vitro Fertilisations Spezialisten damit beschäftigt?

Rhomberg: Feichtinger in Wien zum Beispiel: Der hat die Pestizide in den Eibläschen nachgewiesen. Die Frauen werden dann trotz In Vitro Fertilisation nicht schwanger, wenn sie zu hoch belastet sind. Das ist ein Thema mit solcher Brisanz, es ist einfach unvorstellbar.

derStandard.at: Was muss passieren damit die nötige Aufmerksamkeit entsteht?

Rhomberg: Es muss offiziell anerkannt werden, dass diese Zusammenhänge amtlich besiegelt sind. Das hieße aber, dass die gesamte Landwirtschaft in Österreich und EU weit auf Biolandwirtschaft umstellen müsste.

derStandard.at: Welche Auswirkungen hat die fehlende Aufmerksamkeit?

Rhomberg: Die Botschaft ist: Die herkömmliche Ernährungsituation und der industrielle Landbau sorgen für eine Verdoppelung der Unfruchtbarkeitsrate. Was das alleine für die Pensionskassen und die Bevölkerungskurven bedeutet...

derStandard.at:... Verdoppelung in welchem Zeitraum?

Rhomberg: In den letzten drei Jahrzehnten. Also seit es den Wahnsinn mit dem Einsatz von den Giften gibt. Die schlimmsten hat man zwar weggenommen, aber sie kommen über den Umweg der Dritten Welt, wie zum Beispiel mit Soja wieder herein.

derStandard.at: Öffentliche Institutionen reagieren mit Normwert Änderungen. Sie erwähnen in ihrem Bericht als Beispiel den Normwert der Spermiendichte, der im Jahr 1950 bei 120 Millionen Spermien pro Milliliter lag. Heute beträgt der Normwert laut WHO nur noch 20 Millionen Spermien pro Milliliter.

Rhomberg: Richtig, ja. Die Wissenschaft hat zum Beispiel vier Jahre lang vor BSE gewarnt und von Einzelfällen berichtet. Und was ist passiert? Nichts. Es ist absolut nichts passiert. Im Jahr 97 ist dann der Druck so groß geworden. Da haben dann die englischen Behörden reagieren müssen.

Da sieht man: Eine offizielle Stelle muss sagen: "Wir akzeptieren dieses Problem". Denn die Beweislage ist erdrückend. (Andrea Niemann)


Zur Person

Klaus Rhomberg ist Facharzt für Medizinische Biologie in Innsbruck. Er kommt aus der Humangenetik und wurde durch zahlreiche Studien bekannt.
Er war Gastwissenschafter an der Sozialmedizinischen Universität Innsbruck, wo er sich mit Transitfragen und Lärmwirkungsforschung beschäftigte, seit 1993 ist er selbstständig und hauptsächlich als Gutachter tätig.>


Kommentar

Bezahlt die Chemie für die Schäden, die sie anrichtet? Gibt es eine Entschädigung? Wo ist der Richter, der die Körperverletzung durch die Chemieindustrie feststellt? Wie feige ist die Justiz?

Und die dummen Journalisten merken es nicht...


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Schadstoffe der Chemieindustrie machen Menschen unfruchtbar

aus: http://www.cbgnetwork.org/1677.html

<GIFTIG, ÄTZEND & EXPLOSIV

Chemie macht unfruchtbar #1

Nach einer neuen GREENPEACE-Studie beträgt der Anteil der nicht fortpflanzungsfähigen Menschen an der Gesamtbevölkerung der Industrieländer mittlerweile 20 Prozent und hat sich damit seit den 60er Jahren verdoppelt. Die Umweltschutzorganisation macht dafür Chemikalien mitverantwortlich. Viele Substanzen, wie etwa das von BAYER hergestellte Bispenol A, wirken nämlich hormon-ähnlich und beinträchtigen die Spermien-Produktion im Körper des Mannes.

Chemie macht unfruchtbar #2

Die in der "Great Lakes"-Region zwischen Kanada und den USA ansässigen Chemie-Unternehmen gefährden die Gesundheit der AnwohnerInnen in einem erheblichen Maße (siehe Ticker 1/06). Allein die nun zu LANXESS gehörende ehemalige BAYER-Niederlassung emittiert jährlich zwei Millionen Kilogramm gefährlicher Stoffe. Viele von ihnen finden sich nach einer Untersuchung der Initiative TOXIC NATION im Blut der Bevölkerung wieder. Die Probe eines 66-jährigen Mannes wies 32 Chemikalien auf, darunter Polychlorierte Biphenyle und Pestizide. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen. Viele der Substanzen haben einen hormon-ähnlichen Aufbau und stören deshalb den menschlichen Stoffwechsel, was besonders fatale Auswirkung auf die Fortpflanzungsfähigkeit hat. So haben die chemischen Keulen in Sarnia zu vielen Fehlgeburten geführt und das Verhältnis von weiblichen und männlichen Geburten durcheinander gebracht. Auf einen Jungen kommen mittlerweile zwei Mädchen. Zudem weisen 20 Prozent der Schulkinder Entwicklungsdefizite auf. Auch in der Tierwelt stießen die WissenschaftlerInnen auf Abnormitäten wie Fische mit weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmalen.

PESTIZIDE & HAUSHALTSGIFTE

Pestizide in Cola

Getränke-Produzenten nutzen Wasser als Rohstoff. In Indien ist es jedoch so stark durch Pestizide verunreinigt, dass auch die Cola nicht mehr sauber bleibt. Das "Centre for Science and Environment" (CSE) fand in COCA-COLA und PEPSI-COLA Spuren von fünf Agrochemikalien, darunter der unter anderem von BAYER vertriebene Wirkstoff Chlorpyrifos. "Die Ergebnisse waren wirklich schockierend. PEPSI-COLA wies Rückstände auf, die dreißig Mal höher waren als die vom "Bureau of Indian Standards" genehmigten Werte, bei COCA-COLA liegen sie 27 Mal höher", so CSE-Direktorin Sunita Narain.>


Kommentar

Bezahlt die Chemie für die Schäden, die sie anrichtet? Gibt es eine Entschädigung? Wo ist der Richter, der die Körperverletzung durch die Chemieindustrie feststellt? Wie feige ist die Justiz?

Und die dummen Journalisten merken es nicht...


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WDR, Logo

Gen-Mais macht Tiere unfruchtbar

aus: WDR: Die arme Sau. Eine Doku über Genfood; 28.1.2008,
http://infowars.wordpress.com/2008/01/28/wdr-die-arme-sau-eine-doku-uber-genfood/

<In Amerika gibt es bereits Fälle von Unfruchtbarkeit bei Tieren, die mit dem entsprechenden Genmais gefüttert wurden.>


Kommentar

Bezahlt die Chemie für die Schäden, die sie anrichtet? Gibt es eine Entschädigung? Wo ist der Richter, der die Verletzung am Tier durch die Chemieindustrie feststellt? Wie feige ist die Justiz?

Und die dummen Journalisten merken es nicht...


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Je mehr Kunstdünger - desto unfruchtbarer wird der Boden

aus: ICC news Bulletin. InterContinental Caravan für Solidarität und Widerstand, Nummer 2, 4. Juni 1999; http://www.nadir.org/nadir/initiativ/agp/icc/news/bulletin/bul2-dui.htm

<Frau Shamsun Nahar Khan von der BäuerInnen-Vereinigung Kisani Sabha aus Bangladesch führte dies weiter aus: "Was hat der Kunstdünger der Grünen Revolution uns gebracht ? Früher gingen wir immer auf grünem Gras, doch heute stirbt es aus wegen des Gebrauchs von Kunstdünger. Genauso ist die Fruchtbarkeit unserer Böden zurückgegangen, und nun sind wir gezwungen, immer mehr und mehr Kunstdünger zu benutzen.>

Kommentar

Bezahlt die Chemie für die Schäden, die sie anrichtet? Gibt es eine Entschädigung? Wo ist der Richter, der die Verletzung von Mutter Erde durch die Chemieindustrie feststellt? Wie feige ist die Justiz?

Und die dummen Journalisten merken es nicht...

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n-tv online, Logo

5.4.2011: Die Kinerwunschbehandlung

aus: n-tv online: Bei einer Kinderwunschbehandlung: Anspannung hat kaum Einfluss; 5.4.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Anspannung-hat-kaum-Einfluss-article3022481.html

<Offenbar habe die Psyche weniger Einfluss auf den Erfolg der künstlichen Befruchtung, als Mediziner zeitweise angenommen haben, erläutert Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) in München. Er beruft sich auf eine Studie der Universität von Cardiff. Danach hatten - wie auch immer geartete - Sorgen, die vor einer Fruchtbarkeitsbehandlung aufkamen, keinen signifikanten Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.

Ausgewertet wurden die Daten von 14 Studien aus zehn Ländern mit rund 3580 unfruchtbaren Frauen. Zwischen den Frauen, die durch eine Behandlung schwanger wurden, und jenen, bei denen das nicht glückte, ließen sich keine Unterschiede feststellen.

Frauen sollten sich daher nicht zu sehr unter Druck setzen, bei Fruchtbarkeitsbehandlung besonders entspannt zu sein, rät Albring. In der Regel habe Kinderlosigkeit rein körperliche Ursachen. Trotzdem sei ein positives Befinden während der Behandlung natürlich wünschenswert.

dpa>


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n-tv online, Logo

Belgien 17.4.2011: Eierstockgewebe der Zwillingsschwester implantiert - und das Kind ist da

aus: n-tv online: Kinderwunsch in Belgien erfüllt: Schwester gibt Eierstockgewebe; 17.4.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Schwester-gibt-Eierstockgewebe-article3124766.html

<Erstmals in Europa lässt sich eine Französin Eierstockgewebe ihrer Zwillingsschwester transplantieren, wird auf natürlichem Wege schwanger und bringt ein gesundes Mädchen zur Welt. Da die Frau am Turner-Syndrom leidet, ist sie seit ihrer Geburt unfruchtbar.

Es ist die weltweit erste erfolgreiche Transplantation von Eierstockgewebe bei Zwillingsschwestern.

Ein belgischer Arzt hat einer von Geburt an unfruchtbaren Französin mit der Transplantation von Eierstockgewebe ihrer Zwillingsschwester eine Schwangerschaft ermöglicht. Victoria, das Baby der Patientin Karine Thiriot, sei bereits am 8. März per Kaiserschnitt zur Welt gekommen, teilte der nun zuständige Gynäkologe Guy Kerbrat vom Krankenhaus Parly II-Le Chesnay in einem Pariser Vorort mit. Mutter und Kind seien wohlauf. Es war der erste derartige Eingriff in Europa. Der weltweit erste erfolgreiche Eingriff dieser Art war 2008 in den USA vorgenommen worden.

Thiriots Fall ist allerdings die weltweit erste erfolgreiche Transplantation von Eierstockgewebe bei Zwillingsschwestern, die am Turner-Syndrom leiden, einem angeborenen Defekt an einem der beiden X-Chromosome im Erbgut einer Frau. Thiriot hatte wegen des Defekts keine Eierstöcke. Ihre erbgleiche Zwillingsschwester hat zwar auch das Turner-Syndrom, ihre Eierstöcke sind aber normal ausgebildet, und sie wurde auf natürlichem Wege zwei Mal Mutter. Sie spendete Karine Eierstockgewebe, Abstoßungsreaktionen waren wegen des identischen Erbgutes der Zwillinge nicht zu befürchten.

Tochter leidet nicht unter Turner-Syndrom

Die Transplantation nahm der renommierte Brüsseler Gynäkologe Jacques Donnez vor, die Kosten trug Thiriot. Wenige Monate später bekam Karine Thiriot einen normalen Zyklus und wurde schließlich auf natürlichem Wege schwanger, so Donnez. Eine In-vitro-Befruchtung war nicht nötig. Mit fast 39 Jahren brachte Thiriot das Kind zur Welt.

Weil Schwangere mit Turner-Syndrom anfälliger für Nieren- und Herz-Kreislauf-Probleme sind, sei Thiriots Schwangerschaft streng überwacht worden, sagte Kerbrat. Für die Patientin war die Transplantation das Ende einer etwa 15 Jahre langen Leidensgeschichte. "Der Weg war lang", sagte Thiriot. Sie hatte es auch mit einer In-Vitro-Befruchtung in Spanien versucht. Ihr Glück vollkommen macht nun die Tatsache, dass ihre Tochter Victoria nicht unter dem Turner-Syndrom leidet, sondern vollkommen gesund ist.

AFP>

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17.3.2011: Früchte und Schokolade essen erhöht die Lebensfähigkeit von Spermien

Cronicaviva del Perú, Logo

<Antioxidantes incrementan fertilidad masculina>





Antioxidantien erhöhen die männliche Fruchtbarkeit

de / aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/ciencia-y-tecnologia/ciencia/15248-antioxidantes-incrementan-fertilidad-masculina

Jueves, 17 de Marzo de 2011 04:45 (Lima)

Donnerstag, 17. März 2011, 4:45 Uhr (Lima-Zeit); Übersetzung von Michael Palomino

<Los antioxidantes como la vitamina E, el ácido fólico, el zinc y el magnesio [en frutas maduras y en chocolate] incrementan la fertilidad masculina permitiendo a los varones tener mejores posibilidades de tener descendencia, sostuvo el Centro de Fertilidad Procrear.

El director de dicho centro especializado y con doctorado en reproducción humana en Japón, explicó que los antioxidantes tienen excelentes propiedades para mejorar la motilidad espermática, es decir la capacidad de los espermatozoides para llegar al óvulo y fecundarlo.

Dueñas explicó que en algunos casos los hombres tienen baja motilidad de espermatozoides, debido a un trastorno que puede ser causado por sustancias químicas llamadas “especies reactivas de oxígeno” que pueden provocar daños en el ADN celular, en particular el del esperma.

“Esto resulta en un conteo de espermatozoides móviles bajo e interfiere en la capacidad para fertilizar el óvulo”, señaló.

El especialista enfatizó que con el consumo de antioxidantes estos problemas se reducen, permitiendo a los varones mejorar su fertilidad. Andina.>



<Die Antioxidantien wie Vitamin E, Folsäure, Zink und Magnesium [in reifen Früchten und in Schokolade] erhöhen die männliche Fruchtbarkeit, was den Männern erlaubt, mehr Nachwuchs zu zeugen, meinte das Zentrum für Fruchtbarkeit und Nachwuchs (Centro de Fertilidad Procrear).

Der Direktor dieses Spezial-Zentrums, der einen japanischen Doktortitel für Humanreproduktion besitzt, erklärte, dass die Antioxidantien ausgezeichnete Eigenschaften hätten, um die Mobilität der Spermien zu verbessern, das heisst die Fähigkeit der Spermatozoiden, an das Ei zu gelangen und es zu befruchten.

Dueñas erklärte, dass ein einigen Fällen die Männer wegen eines Schadens eine schwache Mobilität der Spermatozoiden hätten. Dieser Schaden könne durch chemische Substanzen verursacht sein, die "reaktive Luftwesen" genannt würden, und die in der DNA-Zellstruktur Schäden anrichten könnten, vor allem beim Sperma.

Er sagte: "Das bewirkt eine tiefe Anzahl mobile Spermien und beeinträchtigt die Fähigkeit, das Ei zu befruchten."

Der Spezialist betonte, dass mit dem Konsum von Antioxidantien diese Probleme sich reduzieren würden, und die Männer könnten so ihre Fruchtbarkeit steigern. Nachrichtenagentur Andina>


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Hormon-Yoga für mehr Fruchtbarkeit

in Leipzig bei Shivani Christine Ast
http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=2

<Jahrgang 56 , zwei erwachsene selbstständige Kinder, verwitwet und wieder aufgestanden>

Werdegang: <Datenverarbeiter - Ökonom - Filialleiter - Yogalehrer - Krankenschwester - Prana-Anwender – Ayurveda Gesundheitsberater – Sat Nam Rasayn Anwender - Klanganwender.>

Leitsatz für das Leben: Immer neugierig bleiben im ganzen Leben.


Behandlungsmöglichkeiten:

-- Hormonyoga
(http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=1)

<Hormonyoga wurde von Dinah Rodrigues entwickelt d.h. es ist ein dynamisches Yogaprogramm zur Aktivierung der körpereigenen Hormonproduktion , gut erforscht , dokumentiert und mit viel Freude am Körper gemischt. Frau oder Mann muß ja nicht warten bis es nicht mehr auszuhalten ist. Besonders zu empfehlen bei PMS, Migräne und allen Symptomen in Verbindung mit einem niedrigen Hormonspiegel bzw. Wechseljahreserscheinungen.>

-- Ayurveda (Ölmassagen)
(http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=3&s=ayurveda)


--  Klangschalenmassage
(http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=3&s=klangschalenmassage)

Indische Klangschalen werden angeschlagen und dabei der eigene Körper zum Vibrieren gebracht (im "Klangbad" oder auch im direkten Kontakt mit den Schalen). Jede Körperzelle wird in eine entspannte, fröhliche Schwingung versetzt. Verspannungen werden gelöst, der Körper fühlt sich leicht und fröhlich an.


-- die Lebensenergie ("Prana") durch den ganzen Körper fliessen lassen, wenn da etwas blockiert ist
(http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=3&s=prana)

-- meditativ- entspannende Heiltechnik SAT NAM RASAYAN anwenden, um Stresskrankheiten zu lösen
(http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=3&s=sat_nam_rasayan)

Ist eine meditativ entspannende Heiltechnik aus der Tradition des Kundalini-Yoga nach Yogi Bhajan .

<Behandlungen helfen Begrenzungen in Körper, Geist und Emotionen zu lösen. Diese sind häufig eine Ursache von Stress bedingten Krankheiten .

Die Selbstheilungskräfte deines Körpers werden aktiviert .

Denn ohne diese Begrenzungen kannst du dem Leben wieder ausgeglichener und klarer begegnen.>


-- Klangentspannung
(http://www.shivani-yoga-leipzig.de/index.php?m=3&s=klangentspannung)

durch Liegen auf der Matte oder stilles Sitzen auf einem Stuhl

<Kontakt
Christine Ast
Telefon 0341-99 01 518
Handy 0178 - 36 71 000
» oranger-zweig@web.de

- Die meisten Krankenkassen unterstützen Sie mit Zuzahlung zur 10 er Karte von 80 – 100 %

- Die Zehnerkarte ist für alle Kurse gültig

- Bitte meldet Euch rechtzeitig per Email oder Telefon an

Prana-Anwendung , Sat Nam Rasayan , Ayurveda-Beratung , Yoga-Beratung
45 minuten 35 Euro

Ayurveda-Massage oder Klangschalen-Massage
30 minuten 25 Euro
60 minuten 49 Euro>


Fragen Sie bei Unfruchtbarkeitsproblemen Ihre Krankenkasse, ob in Ihrer Region Hormon-Yoga angeboten wird.

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n-tv online, Logo

5.7.2011: <Mehr und schnellere Spermien: Schlanke sind zeugungsfähiger>

aus: n-tv online; 5.7.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Schlanke-sind-zeugungsfaehiger-article3737271.html

Wissenschaftler stellen bei der Untersuchung von 2000 Männern fest, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Körpergewicht und der Zeugungsfähigkeit gibt. Sie kommen zu dem Schluss, dass mit dem Übergewicht auch die Zeugungskraft abnimmt.

Das Zeugen von Kindern fällt übergewichtigen Männern einer Studie zufolge schwerer als ihren Geschlechtsgenossen mit Normalgewicht. Eine auf der europäischen Fruchtbarkeitskonferenz in Stockholm vorgestellte Untersuchung zeigt, dass die Spermaqualität mit zunehmendem Körpergewicht schlechter wird.

Die Forscher werteten Spermaproben von fast 2000 Männern aus - den Angaben zufolge die bislang umfangreichste Studie dieser Art. Frühere Untersuchungen hatten bereits für Frauen einen Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeit und Körpergewicht festgestellt.

Übergewichtige haben der aktuellen Studie zufolge weniger Samenzellen, die auch noch langsamer und kürzerlebig sind als das Sperma von Männern mit Normalgewicht. Das Übergewicht störe offenbar das Hormonsystem, sagte Paul Cohen-Bacrie vom Labor Eylau-Unilabs in Paris. Übergewichtige Männer hätten zehn Prozent weniger Samenzellen, Fettleibige sogar 20 Prozent weniger. Als Messinstrument für das Übergewicht nahmen die Forscher den Body-Mass-Index, der das Körpergewicht eines Menschen in Beziehung zu seiner Körpergröße setzt.

AFP>


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20 minuten online, Logo 

24.10.2011: Industrielle Nahrungsmittel machen das Sperma zur Schnecke - Transfette (Blätterteig,  Pommes Frites und bestimmte Guetsli) reduzieren die Anzahl Spermien

aus: 20 minuten online: Ernährungsstudien: Macht Junk-Food Männer weniger fruchtbar? 24.10.2011;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Macht-Junk-Food-Maenner-weniger-fruchtbar--27612542

<Stammgäste von Schnellrestaurants leben ungesund - so weit, so schlecht. Nach neusten Erkenntnissen könnte sich das unausgewogene Essen sogar auf die Familienplanung auswirkenJunk-Food ist ungesund - neu ist das nicht. Dass schnelle und fettige Mahlzeiten wie Pommes frites, Burger oder Pizza die Fruchtbarkeit junger Männer beeinträchtigen können, wollen jetzt Reproduktionswissenschaftler der Harvard University beziehungsweise der spanischen Universidad de Murcia herausgefunden haben. In der vergangenen Woche wurden zwei Studien der beiden Institute von der «American Society for Reproductive Medicine» in Orlando, Florida, präsentiert, wie die Online-Ausgabe des Magazins «Time» berichtete.

n der ersten Studie analysierte der Doktorand Audrey J. Gaskins gemeinsam mit seinen Teamkollegen der Harvard School of Public Health Fragebogen zum Thema Ernährung. Diese wurden zuvor von 188 gesunden Männern im Alter zwischen 18 und 22 ausgefüllt. Anschliessend mussten die Testpersonen eine Spermaprobe abgeben. Später wurden die Resultate der Befragung mit den Untersuchungsergebnissen der Sperma-Tests verglichen. Bei Letzteren wurden die Samenzellen auf ihre Anzahl im Ejakulat sowie auf Form und Bewegungseigenschaften überprüft.

Das Junk-Food-Spermium - eine lahme Ente

Egal, ob sich die Männer ungesund (viel rotes Fleisch, industriell verarbeitete Nahrungsmittel) oder gesund (Gemüse, Früchte und Fisch) ernährten: Weder in ihrer Anzahl noch in Bezug auf ihre Form zeigten die Spermien der Probanden Unterschiede. Einzig bei der Beweglichkeit gab es Auffälligkeiten. Bei den Männern, die sich ungesund ernährten, waren die Samenzellen weniger agil. Da die Spermien einen längeren Weg zurücklegen müssen, bis sie die Eizelle der Frau befruchten können, ist ihre Motilität von grosser Bedeutung. «Unsere Studie war vergleichsweise klein, und wir wissen nicht, ob es nicht andere Faktoren gab, die nichts mit der Ernährung zu tun hatten», resümiert Gaskins vorsichtig und ergänzt: «Alles, was wir zum jetzigen Zeitpunkt sagen können, ist, dass es einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Qualität der Spermien gibt.»

Die zweite Studie, die der Assistenzprofessor Jorge Chavarro, ebenfalls von der Harvard School of Public Health in Florida, präsentierte, befasste sich mit sogenannten Transfetten und ihren Auswirkungen auf die Qualität der Spermien. Hier machten die Wissenschaftler eine ganz andere Entdeckung: Im Rahmen ihrer Studie, an der insgesamt 100 Probanden teilnahmen, zeigte sich, dass die Männer, die transfettreiche Nahrung zu sich nahmen (Transfette sind in Blätterteig-Backwaren, Pommes frites oder bestimmten Guetsli enthalten), eine deutlich geringere Zahl an Spermien in ihrem Ejakulat aufwiesen. «Wir beginnen eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, inwiefern die Ernährung Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern nimmt. Viele dieser Vorgänge verstehen wir jedoch noch nicht», meint Chavarro.

Keine der beiden Studien wurde bislang in einem medizinischen Fachmagazin publiziert.

(rre)>

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gmx-Nachrichten, Logo  Netdoktor,
                  Logo

23.11.2011: Bisphenol A (BPA) kann Unfruchtbarkeit provozieren - in Plastikflaschen und Konservendosen

Bisphenol A (BPA) kann provozieren:
-- Unfruchtbarkeit
-- Diabetes
-- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
-- Übergewicht.

aus: gmx-Nachrichten: Bisphenol A: Gesundheitsgefährdende Dosensuppen; 23.11.2011;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/148gehy-unfruchtbar-durch-dosensuppe
http://www.netdoktor.de/News/Bisphenol-A-Gesundheitsgefa-1136056.html

<Dosensuppen sind nicht nur aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ungesund. Wie US-amerikanische Forscher der Harvard School of Public Health jetzt herausgefunden haben, enthalten die praktischen Konserven offenbar auch das gesundheitsgefährdende Bisphenol A (BPA).


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Für die Untersuchung aß eine Gruppe von Versuchspersonen fünf Tage lang eine Portion vegetarischer Dosensuppe, die andere Gruppe bekam eine Portion selbst gemachter Suppe aus frischem Gemüse. Nach einer zweitägigen Pause sollten die Dosensuppenesser dann für fünf Tage frische Suppe zu sich nehmen und die Frischsuppenesser entsprechend auf Konserven umsteigen. Wie sich zeigte, stieg während der Dosensuppentage der Gehalt von BPA im Urin um mehr als ein Prozent an.

"Wir waren sehr überrascht, dass sogar schon eine einzige Portion Dosensuppe den BPA-Gehalt im Urin so deutlich steigerte", sagt Studienleiterin Karin B. Michels. "Unsere Ergebnisse könnten vor allem für Personen relevant sein, die regelmäßig Nahrungsmittel oder Getränke aus Dosen zu sich nehmen." Die Wissenschaftler schränken allerdings ein, dass der Anstieg von BPA im Urin nur kurzfristig sein könnte und weitere Studien nötig sind, um die Verweildauer von BPA im Körper tatsächlich quantifizieren zu können.

Schon länger ist bekannt, dass Getränke in Plastikflaschen den BPA-Gehalt im Körper steigern. BPA ist auch in der Innenbeschichtung von Dosen enthalten. Verschiedene Studien haben bereits nachgewiesen, dass BPA unfruchtbar machen und die Entwicklung von Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen und Übergewicht fördern kann. (kr)

Quelle: Michels KB et al.: Canned Soup Consumption and Urinary Bishphenol A: A Randomized Crossover Trial. JAMA 2011;306(20):2218-2220. doi: 10.1001/jama.2011.1721>


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Der Standard online, Logo

4.2.2012: Je mehr Leben in der Sonne - desto mehr Vitamin D - desto grösser die Fruchtbarkeit

aus: Der Standard online: Unfruchtbarkeit: Vitamin D in die Fortpflanzung involviert; 4.2.2012;
http://derstandard.at/1328162351991/Unfruchtbarkeit-Vitamin-D-in-die-Fortpflanzung-involviert

<Bei Männern scheint es einen Zusammenhang zwischen der Gabe von Vitamin D und der Samenqualität zu geben.

Neuer therapeutischer Ansatz bei Fruchtbarkeitsproblemen: Vitamin-D-Hormon spielt eventuell eine Rolle bei der menschlichen Fortpflanzung

Graz - Vitamin D ist bekannt für seine Wirkungen in der Rachitisprophylaxe und eine Standardtherapie in der Osteoporosebehandlung. Anhaltspunkte, dass das Hormon auch eine Rolle bei der Fruchtbarkeit von Männern und Frauen spielen könnte, legte die Grazer Endokrinologin Barbara Obermayer-Pietsch in einer systematischen Analyse bisheriger Studien in der aktuellen Ausgabe des "European Journal of Endocrinology" vor. Laut der Expertin gebe es "einige vielversprechende Funde, die der weiteren Untersuchung bedürfen".

"Das Steroidhormon Vitamin D hat eine weitreichende Bedeutung für die Gesundheit des menschlichen Körpers", so Obermayer-Pietsch. Der Rezeptor für Vitamin D kommt beinahe in allen Geweben des Körpers vor, und nahezu alle Zellen reagieren auf die Substanz. Der unzureichende Serumspiegel von Vitamin D ist schon seit längerem bekannt als Risikofaktor für Erkrankungen von Osteoporose über kardiovaskuläre und autoimmunologische Erkrankungen bis hin zu Diabetes. Verursacht wird er meist durch zu geringe Sonnenexposition, was die natürliche Bildung von Vitamin D in der Haut eingeschränkt, schilderte die Medizinerin. Behoben werden kann er ebenso leicht durch Sonnenlichtexposition beziehungsweise Vitamin D-Substitution.

Frauen und Männer

Obermayer-Pietsch hat gemeinsam mit ihrer Kollegin Elisabeth Lerchbaum systematische Vitamin-D-Studien aus der PubMed-Datenbank des National Center for Biotechnology Information (NCBI) in Bethesda (Maryland) ausgewertet. Demzufolge lassen sich bei Frauen Hinweise finden, "dass Vitamin D in die Bildung von weiblichen Hormonen und in verbesserten Schwangerschaftsraten, aber auch Stoffwechselveränderungen beim Fett- und Zuckerstoffwechsel, involviert ist". Bei Männern würden "klare Hinweise auf eine Verbindung von Vitamin D und männlichen Hormonen" vorliegen. Unter anderem scheine auch ein Zusammenhang zwischen der Gabe von Vitamin D und dem Anstieg des Testosteronspiegels als auch der Samenqualität gegeben. Bei Frauen könnte Vitamin-D hingegen die Testosteronwerte senken.

Angesichts der Häufigkeit der Unfruchtbarkeit von rund 15 Prozent bei ansonsten gesunden jungen Frauen und Männern sollte die mögliche Rolle von Vitamin D in der menschlichen Fortpflanzung "nicht vernachlässigt" werden, so die Grazer Endokrinologin. Weitere Forschungen - vor allem hochwertige randomisierte Studien mit einer großen Stichprobe - könnten durchaus zu neuen therapeutischen Ansätzen führen. "Fruchtbarkeitsstörungen werden möglicherweise nicht durch Vitamin-D-Behandlung allein erreicht werden können, vermutlich wäre es aber eine sichere und billige Behandlung, die positive Effekte auf die menschliche Reproduktion und viele positive Stoffwechseleffekte inklusive Herz/Kreislaufsystem und Skelett haben könnte", so Obermayer-Pietsch abschließend. (APA)>

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n-tv online, Logo

China 3.1.2014: Umweltverschmutzung verursacht Unfruchtbarkeit bei Chinesen

aus: n-tv online: Chinesen suchen Leihmütter in den USA; 3.1.2014:
http://www.n-tv.de/panorama/Chinesen-suchen-Leihmuetter-in-USA-article12009006.html

<Nach Schätzungen des chinesischen Bevölkerungsforschungsinstituts sind in China rund 40 Millionen Menschen und damit ein Achtel der Bevölkerung im gebärfähigen Alter unfruchtbar - vier Mal so viele wie vor 20 Jahren. Wie die "Shanghai Morning Post" berichtet, erfüllen zwei Drittel der Samen in Shanghais größter Samenbank nicht die Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Als einen Hauptgrund dafür nennen Fachleute die starke Umweltverschmutzung.>

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