Merkblatt:
Hirnförderung 04 - ab 6.12.2020
Die
Förderung des Gehirns
Die Antarktis hat
die Form eines Gehirns - Kuscheln gibt Glücksgefühle
und stärkt die Gehirnleistung - Lernfähigkeit ist im
Winter weniger, weil Botenstoffe reduziert sind -
Lernfähigkeit: Synapsen kommen bei Begeisterung und
Projekten - Lernfähigkeit: Bildung von Synapsen bis
zum letzten Tag - Gartenkresse - zu viel Macht
provoziert Hirnreduktion - Singen reduziert die
Angst - bei Hitze schrumpfen Gehirne - jedes Wort
formt das Hirn - Tanzen trainiert das Hirn - Spiel
verankert das Wissen - bei Hirnschaden
Stammzellen-Therapie für das Hirn - Erdbeeren -
Vitamin C - Folsäure - Kalium - Ballaststoffe -
Phytosterole - Polyphenole - Faktor Betaglukan -
Rauchen reduziert das Hirn - kabellose Kopfhörer
vermeiden - Musik+Singen erweitert die Hirnleistung
- Hirnförderung mit Chia-Samen - Kefir - Goji-Beeren
- Maca-Pulver - MCT-Öl aus Kokosöl - Spirulina-Algen
- Kamut
Die Antarktis hat die Form
eines Menschlichen Gehirns mit der Zirbeldrüse [1]
Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022 [3]
Gerald Hüther: Synapsenbildung ist
bis zum letzten Tag möglich [4] - Sandburg
bauen ist Gehirnentwicklung [8]
Die Antarktis hat die Form eines Menschlichen Gehirns
mit der Zirbeldrüse [1]
ca. 10. September 2021: Kuscheln stärkt
die Gehirnleistung: Kuscheln macht klug!
https://www.familienleben.ch/leben/partnerschaft/kuscheln-tut-gut-und-ist-gesund-6175
https://t.me/gartenbaucenter17/32861
<Nicht nur das Immunsystem wird durch Zuneigung
gestärkt, sondern auch die Gehirnleistung. Dies gilt
für Kinder und Erwachsene. Also: Kuscheln Sie öfter!!!
"Kuschel wer kann!" - Fünf gute Gründe endlich wieder
einmal zu kuscheln. Kuscheln ist gesund. Wussten Sie
das? Und zwar nicht nur für Kinder, sondern auch für
Erwachsene.
Knuddeln, kuscheln und
Streicheleinheiten austauschen ist gut für die
Gesundheit. Und zwar für Körper und Psyche. Genau
darum wurde im Jahre 1986 der Weltkuscheltag -
der National Hugging Day – ins Leben gerufen. Wir
finden aber, es gibt mehr als genug Gründe, nicht nur
an diesem 21. Januar wiedermal so richtig ausgiebig zu
kuscheln. Denn Körperkontakt ist nicht nur für Babys und Kinder
ungemein wichtig. Von den positiven Effekten des
Kuschelns profitieren auch Erwachsene.
1 Mehr
Glücksgefühle
Berührungen lösen Glücksgefühle aus. Kuscheln hat
also einen positiven Einfluss auf die Psyche.
Liebevolle Berührungen helfen, Ängste zu mindern. Der
Körperkontakt steigert das körperliche Wohlbefinden,
mildert depressive Verstimmungen.
2 Kuscheln macht
klug
Auch der Körper profitiert vom Kuscheln. Wärme, die
durch Schmusen und Kuscheln entsteht, regt die
Durchblutung an und versorgt den Organismus mit mehr
Sauerstoff. Das steigert die Konzentration und die
Gedächtnisleistung. Man könnte also fast behaupten:
Kuscheln macht klug!
3 Kuscheln
entspannt
Kuscheln ist es gut fürs Herz. Eine US-Studie hat
ergeben, dass bereits wenige Minuten Händchenhalten am
Tag den Pulsschlag und den Blutdruck senken und Stress
mindert. Das Stresshormon Cortisol wird abgebaut, die
Glückshormone Dopamin und Serotonin werden erhöht.>
4 Auf ewig
dein!
Kuscheln verbindet: Der menschliche Körper schüttet
bei angenehmen Hautkontakt das Hormon Oxytocin aus.
Dieses wird auch Treue- oder Bindungshormon genannt.
Dieser Prozess stärkt das Vertrauen in die Mitmenschen
und beruhigt.
5 Kuschelspass
Kuscheln macht Spass. Diesen Punkt müssen wir wohl
nicht weiter ausführen. Aber wir wünschen viel
Spass!>
Wenn es früher dunkel wird, wirkt sich das unter
anderem auf unsere Stimmung aus. Warum, das hat nun
ein Forschungsteam aus den USA an Mäusen untersucht.
Demnach ändert sich bei verschiedenen Tageslängen
auch die Konzentration von Botenstoffen im Gehirn.
Das wirkt sich wiederum auf Motivation und Aktivität
aus.
2.10.2022ca.: Faule Leute werden
depressiv - Begeisterung+Projekte lassen Synapsen
wachsen: Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie fremde Meinungen
ignorieren 🔥 | Gerald Hüther
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Einfach
mal das Leben leben, ohne ständig darauf zu achten,
was andere sagen: Klingt schwierig? Da bist du nicht
alleine. 👋 👋👋ABONNIEREN! 👋👋👋 Abonnier jetzt, um
nichts zu verpassen! Hirnforscher: Das passiert, wenn
Sie fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther Du
wurdest mit Flügeln geboren, warum durchs Leben
kriechen? Ein tolles Zitat von Rumi, das Dir Mut macht
und Selbstvertrauen schenkt. Danke, lieber Gerald,
dass Du uns durch Deine Impulse und reflektierten
Beiträge zum Nachdenken bringst. Die meisten Menschen
leben ihr Leben nicht richtig, sie verschlafen es,
angepasst wie Schafe in der Herde, weil die
Gesellschaft sie so dressiert hat, als sie klein
waren. In jedem Säugling steckt aber ein Löwe: eine
Persönlichkeit mit Impulsen, Wünschen, eigenem Willen,
voller überbordender Liebe, Talent und Tatendrang,
bestimmt für ein Leben voller Glück. Aber weil schon
die Eltern als Kinder dressiert wurden, geben sie das
Erlernte weiter. Und so werden aus Löwen Schafe:
unauffällig, freudlos, angepasst und ängstlich.
Schafe, die ihre Gefühle und Wünsche ständig
unterdrücken.
4.10.2022: Das Hirn kann bis zum
letzten Tag dazulernen und Synapsen bilden - das
Gerücht, alte Leute könnten nichts dazulernen, ist
GELOGEN: Video: Hirnforscher: Das passiert, wenn Sie
fremde Meinungen ignorieren 🔥 | Gerald Hüther
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Das Datum vom 4.10.2022 ist im Internetarchiv
ersichtlich:
https://web.archive.org/web/20220000000000*/https://www.youtube.com/watch?v=CoU1zyhlQjw
Hirnforscher Gerald Hüther Portät 2022 [3]
Gerald Hüther ist Neurobiologe, hat in Leipzig studiert
und dann in Göttingen seine Existenz mit einem eigenen
Institut aufgebaut. Er erforschte genau, wie Kinder
lernen und wie sie kaputtgemacht werden. Er strebt ein
Schulsystem an, wo die Kinder nicht mehr nur geschliffen
werden.
(https://secret-wiki.de/wiki/Gerald_Hüther)
Das Transkript:
Texttafel: Sich nicht von anderen Leuten einreden lassen
darf, dass es nicht geht (1'').
Die Behauptung, im Alter könne das Hirn nichts mehr
dazulernen, stimmt NICHT
Wenn man in der Schule ständig Gefahr läuft, das
anzunehmen, was die einem sagen [dass etwas "nicht
geht"], weil es sind ja Ratschläge zur Bequemlichkeit
(16''). Also, das heisst: Wir haben gesagt, das Hirn
sucht immer einen Zustand, wo alles gut zusammenpasst,
weil da die wenigste Energie verbraucht wird (24''). Man
könnte auch sagen, unser Hirn ist ständig auf der Suche
nach Energiesparen (28''). Und das ist dann auf einmal
auch die Erklärung dafür, dass wir nicht gerne denken,
dass wir nicht gerne Probleme haben, und dass wir auch
nicht gerne Konflikte ausfechten (39''), weil das im
Hirn alles durcheinanderbringt und einen Haufen Energie
braucht (44''). Und deshalb ist das für uns etwas sehr
Verführerisches (48'').
Die Verführung: Nicht Neues mehr denken soll bequem
sein
Und deshalb ist das für uns etwas sehr Verführerisches,
wenn da jemand kommt und sagt: Du, in deinem Alter
ändert sich in deinem Hirn sowieso nichts mehr (58''),
dann kann ich mich zurücklehnen und kann sagen, dann ist
ja alles gut, haha (58''). Dann müssen wir mit dem
zurechtkommen, was wir jetzt so haben (1'1''). Und dann
brauchst du nichts zu tun, kommst in keinen Konflikt,
brauchst dich noch nicht mal mehr zu bewegen (1'7'').
Und - eh - dem Hirn ist das recht (1'11'').
Nicht mehr denken provoziert Depression
Das führt dazu, dass du nicht mehr lange glücklich bist,
das ist das andere Problem (1'14'').
Fakten: Das Hirn kann bis zum letzten Tag des Lebens
neue Synapsen dazuentwickeln
Und deshalb ist es eben gut, wenn man diesen ganzen
Theorien, die einem da vorgehalten wird, die einem
vorerzählt werden, dass man die genau auf die Waagschale
legt und fragt: "Ist denn das wirklich wahr?" (1'29'')
Und eine der Theorien, die so ganz falsch waren und
trotzdem das ganze letzte Jahrhundert verbreitet worden
sind, ist, dass sich das Hirn nicht mehr verändern kann
(1'38''), dass sich da keinen neue Fortsätze mehr bilden
können, dass da nicht neue Verbindungen entstehen können
(1'44''). Nein! Bis ins hohe Alter, also praktisch bis
zum letzten Tag, bevor du stirbst, kannst du da noch mal
ein paar Synapsen da oben auswachsen und noch mal eine
neue Verknüpfung machen (1'56'').
Gerald Hüther: Synapsenbildung ist bis zum letzten Tag
möglich [4]
Dazulernen+Hirn entwickeln: Begeisterung, Freude,
Hingabe, Lernprozess mit Experimenten
Was diesen Treibstoff dafür liefert, dass da was
auswächst, ist dieses, was ich da Begeisterung, ja
Freude, oder eben Hingabe nenne. Und da siehst du, dass
wenn man Kinder beobachtet, da sieht man das noch mit
aller Deutlichkeit, was Hingabe bedeutet (2'12''), wenn
die sich im Spielen verlieren (2'14''). Mit der Puppe
und dem Buben, oder die Jungs da mit irgendwelchen
Burgen, Sandburgen, die sie da bauen, die hören und
sehen ja nichts mehr. Die sind ja total, die Zunge
beissen sie drauf und das heisst, DAS ist Hingabe
(2'29''). Und da ist der Mensch der Konstrukteur seines
eigenen Lernprozesses (2'34''). Die lernen dabei, das
ist kein Spiel. Das ist das spielerische Ausprobieren,
was alles geht (2'40''). Und das mit einem
unglaublichen, emotional aufgeladenen Zustand (2'45'').
Sandburg bauen ist Gehirnentwicklung [8]
Die Anpassung gegen das individuelle Leben
Ja, und dann wächst man in die Welt rein, und dann wird
einem immer wieder deutlich gemacht, dass das nicht
erwünscht ist, dieser Zustand (2'52''). Also jedenfalls
soll man keine Sandburgen mehr bauen, sondern man soll
jetzt dieses und jenes machen, und am Ende landet man in
einer Welt, wo, ja wo man eigentlich sein wunderschönes
Bedürfnis nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
weitgehend unterdrücken muss (3'8''), damit man
überhaupt von den anderen angenommen wird, damit man
"dazugehören" darf (3'13'').
Und das ist jetzt der Schlüssel. Das haben wir alles
selbst unterdrücken müssen. Das haben die uns nicht
angetan, sondern die waren so wie sie waren (3'21'').
Die wussten es auch nicht besser. Die mussten auch durch
dieselbe Mühle gehen. Es ist wie ein Karussell (3'26'').
Es wiederholt sich in jeder Generation (3'30'').
Kinder schleifen ist wie ein Karussell: Es wiederholt
sich in jeder Generation [5]
Zwangserziehung und Folter in der Erziehung ergibt 1)
Rebellion oder 2) Zurückgezogenheit
Das eigentliche Leid besteht darin, dass man den anderen
nicht so annehmen kann, wie er ist, sondern dass man
etwas aus ihm machen will (3'38''). So. Und DAS wollen
Eltern, das wollen Lebenspartner. Immer wollen sie den
anderen zurechtbiegen, wollen ihn verändern (3'48'').
Und das kann nicht gut gehen. Und das führt eben dazu,
dass der andere sich nicht gesehen fühlt, dass der sich
überrannt fühlt, dass er sich bevormundet fühlt, dass er
unglücklich ist (4'0''). Dann hat er da lauter Probleme
im Hirn. Und das kriegt er dann eigentlich ganz gut weg,
indem er entweder den anderen zurück... genau so blöd
behandelt: "Wie du mir, so ich dir", heisst es dann
(4'13''). Und die andere Möglichkeit, der das nicht so
gerne macht, der unterdrückt einfach das Bedürfnis, mit
DEM irgendwas zu tun haben zu wollen (4'21'').
Das tote Hirn der unterdrückten Kinder - das
Hamsterrad - diese Leute sind geistige Roboter
Also, wenn man das Bedürfnis nach Verbundenheit
unterdrückt, oder das Bedürfnis nach eigenen
Gestaltungsmöglichkeiten hinreichend gut unterdrückt
hat, wächst da im Hirn sozusagen ein Netzwerk der
Nervenzellen mit ihren Fortsätzen (4'37''), wachsend
darüber, über diese Bereiche, wo dieses Bedürfnis
entsteht (4'41''). Dann kannst du weg - da sitzen, du
kannst zugucken, wie andere Leute dich ausgrenzen, und
das macht dir nix mehr. Wie andere dir sagen, was du zu
tun und zu lassen hast, das macht dir nichts mehr. Du
funktionierst und dann bist du im Hamsterrad und dann
rappelst du dein ganzes Leben lang diesen Kram ab
(4'55''), den andere dir sagen (4'58''). Und er kommt
ihnen nicht wieder hoch. Und DA ist sozusagen - mit
Hingabe ist da nichts mehr zu machen (5'3'').
Passives Hirn wird isoliert+eingeschalt [6] -
Kreativer Bereich im Hirn wird zugedeckt [7]
Hingabe ist nur möglich, wenn du das tust, was DIR
wirklich am Herzen liegt und NICHT ANDEREN (5'10'').
Gartenkresse 18.1.2023: fördert die
Gehirnentwicklung
von Michael
Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023
-- Gehirnentwicklung: Jod für die Schilddrüse
provoziert Thyroxin+mehr Energie für die
Gehirnentwicklung [web02]
Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und man muss
damit rechnen, viel auf Toilette zu gehen
[web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann bei
Schwangeren Fehlgeburten auslösen, also KEINE
Gartenresse einnehmen bei Schwangerschaft
[web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse kann die
Jodaufnahme bei der Schilddrüse stören und einen
Kropf bewirken [web04]
Hirnverlust bei der Oberschicht weltweit
am 8.2.2023: weil Macht Hirnschaden provoziert: Warum Politiker den Bezug zum Volk verlieren: Macht
schadet dem Gehirn
https://exxpress.at/warum-politiker-den-bezug-zum-volk-verlieren-macht-schadet-dem-gehirn/
Man mag es gerne glauben, was Forscher nun auch mit
Studien belegen können: Macht schadet dem Gehirn. Oft
leiden mächtige Menschen am Hybris-Syndrom, bei dem
die Persönlichkeit durch Macht negativ beeinflusst
wird. Dadurch verlieren Mächtige den Bezug zur
Realität und die Empathie. Weit verbreitet in der
Politik, wie in Führungsetagen.
Was die Wissenschaft
nun belegt, erfahren Menschen täglich am eigenen
Leib. Das sogenannte Hybris-Syndrom, das in
Verbindung mit Macht eine Störung im Gehirn
auslöst, ist vor allem in Führungsetagen und
in der Politik weit verbreitet. Die
Medizin zählt zum Hybris-Syndrom 14 Merkmale, zu
denen unter anderem der Verlust des
Kontaktes zur Realität zählt,
Selbstgefälligkeit, Ruhelosigkeit,
Rücksichtslosigkeit, Empathielosigkeit,
Desorientierung, oder offensichtliche
Verachtung gegenüber anderen, um nur
einige Beispiele zu nennen.
Diese Menschen sind
auch nicht durch die Verzweiflung anderer zu
beeindrucken. Ein: „Wollen Sie uns verarschen?“,
bei einer Kongressanhörung des US-Banken-Managers
John Stumpf, ließ diesen völlig kalt. Nichts
konnte ihn wachrütteln.
Hirn mit Sternbild [9]
Es gibt viele Nebenwirkungen in
gehobenen Positionen
Das Magazin
„theatlantic“ schrieb dazu: Wenn Macht ein
verschreibungspflichtiges Medikament wäre, hätte
sie eine lange Liste bekannter Nebenwirkungen. Sie
kann berauschen. Sie kann korrumpieren. Sie kann
sogar Henry Kissinger glauben lassen, dass er
sexuell magnetisch ist. Aber kann sie auch
Gehirnschäden verursachen?
Das "Spiegeln" – der Eckpfeiler für
Empathie – schwindet
Die Wissenschaft sagt Ja. So hat der
Neurowissenschaftler Sukhvinder Obhi durch
Untersuchungen an mächtigen und nicht mächtigen
Gehirnen festgestellt, dass Macht einen bestimmten
neuronalen Prozess, das „Spiegeln“,
beeinträchtigt. Das ist aber ein Eckpfeiler der
Empathie. Studien an Studenten ergaben: Die
Gruppe, die nicht mächtig war, agierte ganz
anders, konnte viel besser das Gegenüber „lesen“,
hatte also Empathie. Jene Gruppe, der vorher
eingeredet wurde, mächtig zu sein, schnitt
diesbezüglich viel schlechter ab.
Wichtig ist ein Korrektiv – wie es
einst Winston Churchill hatte
Glücklich, wer mächtig
ist und ein Korrektiv hat. So wie es zum Beispiel
Winston Churchill in seiner Frau Clementine hatte.
Sie schrieb in einem Brief die mutigen Zeilen: „My
Darling Winston. Ich muss gestehen, dass ich eine
Verschlechterung deines Verhaltens bemerkt habe.
Du bist nicht mehr so freundlich wie früher.“ Das
war nicht als Beschwerde zu verstehen, sondern als
Warnung, denn davor wurde ihr zugetragen, dass
sich ihr Mann gegenüber Untergebenen „so
verächtlich“ verhalten hatte.
Churchill macht einen V-Schwur - Winston Churchill
verlor nicht die Bodenhaftung – dank seiner Frau.APA/AFP)
Für das Umfeld eines
Mächtigen, der kein Korrektiv hat, wie ganz
offensichtlich viele Politiker, ist es nicht so gut
bestellt. Denn so bemüht die Forscher auch sein mögen,
ein baldiges Heilmittel für diese Krankheit ist nicht
in Sicht.
Hirnforschung 23.2.2023: Singen
blockiert den Hirnbereich der Angst - wer singt, hat
keine Angst
Foto aus aus Facebook:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1842467919444741
gepostet von Ulrike Dipolt-Hangler:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100010446516657
Hirnforschung 23.2.2023: Singen blockiert den
Hirnbereich der Angst - wer singt, hat keine Angst
[11]
Psychologische Fakten: "Während du singst, ist der
Bereich im Hirn geblockt, der Angst auslöst. Du kannst
also nicht gleichzeitig singen und Angst haben."
Kommentar: Singend in den Krieg marschieren
A jetzt wird klar, wieso die Truppen singen, wenn sie an
die Front zum Sterben marschieren.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 23.2.2023
Wenn Kinder an Süssigkeiten gewöhnt
werden 25.3.2023: wird das Hirn-Belohnungszentrum
süchtig: Süssigkeiten verändern das Gehirn
https://www.nau.ch/news/europa/sussigkeiten-verandern-das-gehirn-66456209
Vielen Menschen fällt es schwer, die Finger von
süssem und fettigem Essen zu lassen. Eine Studie lässt
darauf schliessen, dass diese Vorliebe erlernt ist.
Warum wir zu
Schokolade, Chips und Pommes nur schwer Nein sagen
können, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für
Stoffwechselforschung in Köln anhand der
Hirnaktivität von Probanden untersucht.
Die Studie
habe gezeigt, dass fettige und süsse Lebensmittel
das Belohnungssystem stark aktivierten, teilte
das Institut am Mittwoch mit. Das Gehirn
lerne, unbewusst solche Lebensmittel
zu bevorzugen. Die Ergebnisse sind im
Fachjournal «Cell Metabolism» veröffentlicht.
«Unsere Neigung zu fett- und
zuckerreichen Lebensmitteln, der sogenannten
westlichen Ernährung, könnte angeboren sein
oder sich als Folge von Übergewicht
entwickeln. Wir denken aber, dass das Gehirn
diese Vorliebe erlernt», erklärte Erstautorin
Sharmili Edwin Thanarajah die zentrale
Hypothese der Studie.
Forscher untersuchen
Hirnaktivität
Um diese zu überprüfen,
gaben die Forscherinnen und Forscher einer
Gruppe normalgewichtiger Probanden acht Wochen
lang zusätzlich zur normalen Ernährung zweimal
täglich einen fett- und zuckerreichen Pudding.
Die andere Gruppe erhielt einen Pudding, der
zwar die gleiche Kalorienanzahl, aber weniger
Fett und Zucker enthielt. Vor und während der
acht Wochen mass das Team die Hirnaktivität
der Probanden.
Die Messungen zeigten
demnach, dass der fett- und zuckerreiche
Pudding das sogenannte dopaminerge
System der Probanden besonders stark
aktivierte. Diese Region im Gehirn
ist für Motivation und Belohnung
zuständig.
«Unsere Messungen der
Gehirnaktivitäten haben gezeigt, dass sich das
Gehirn durch den Konsum von Pommes und Co. neu
verdrahtet. Es lernt unterbewusst, belohnendes
Essen zu bevorzugen», sagte Studienleiter Marc
Tittgemeyer. Veränderungen des Gewichts und
der Blutwerte seien bei den Probanden nicht
festgestellt worden.
Vorliebe für fett- und
zuckerreiches Essen hält an
Die Forscherinnen und
Forscher gehen davon aus, dass die erlernte
Vorliebe auch nach der Studie
anhalten wird. «Im Gehirn werden neue
Verbindungen geknüpft, welche sich auch nicht
so schnell wieder auflösen. Es ist ja der Sinn
des Lernens, dass man einmal erlernte Dinge
nicht so schnell wieder vergisst», erklärte
Tittgemeyer.
Die Studie
wurde in Zusammenarbeit mit Forschenden unter
anderem der Yale University in New Haven (USA)
durchgeführt. Das Team gibt zu bedenken, dass
die Analyse unter anderem wegen der recht
kleinen Probandenzahl (57) nur erste Hinweise,
aber keine Gewissheiten liefere. Bei unter-
oder übergewichtigen Menschen könne das
Ergebnis zudem anders ausfallen. Gleiches
gelte für andere Snackarten und eine andere
Testdauer.
Neue These von Klimatologen 8.7.2023:
Bei Hitze schrumpfen Gehirne - die Vergleiche von
50.000 Jahren haben das gesagt: Tiefster Rassismus der Klima-Hysteriker: „Hitze
lässt Gehirne schrumpfen“
https://exxpress.at/tiefster-rassismus-der-klima-hysteriker-hitze-laesst-gehirne-schrumpfen/
Wie Propagandisten in den dunkelsten Zeiten der
jüngeren Geschichte verbreiten nun auch die
Klima-Hysteriker Rassismus: Dort, wo es heißer sei,
ließe „die Hitze die Gehirne schrimpfen“ – also dann
auch auf dem afrikanischen Kontinent mit seinem
deutlich höheren Temperaturen?
Immer skurriler werden die Alarm-Meldungen darüber,
was alles passiert, weil es im Sommer warm ist.
US-Forscher wollen jetzt eine bislang unbekannte
Auswirkung der Erderwärmung entdeckt haben. Hitze
lässt Gehirne schrumpfen.
Daten der vergangenen 50.000 Jahre
Den Beweis treten die Wissenschaftler mit der Veränderung
der Gehirngröße von 298 Homo-Exemplaren
der vergangenen 50.000 Jahre an. Vergleiche der
Temperatur, des Niederschlags und der Luftfeuchtigkeit
machen die Forscher sicher, dass die
Gehirngröße bei Menschen in Zeiten einer
Klimaerwärmung geringer war als in kühleren Phasen.
„Die Prüfung der raumzeitlichen Muster ergab, dass die
Anpassungsreaktion vor etwa fünfzehntausend Jahren
begonnen hat und möglicherweise bis in die Neuzeit
andauert“, heißt es in der im Fachjournal Brain,
Behavior and Evolution erschienenen Studie. Den
implizierten Rassismus Menschen gegenüber, die ständig
in extrem heißen Umgebungen leben, ignorieren sowohl
die Forscher, als auch die meisten Medien, die über
dies Studie berichten.
Kommentar: Grösseres Hirn, wenn Winter stattfindet
-- wer in einem warmen Klima wohnt, muss weniger
denken, weil der Winter nie stattfindet
-- deswegen wird das Hirn kleiner, wenn man nur in
warmen Regionen wohnt
-- deswegen entwickelt sich hohe Intelligenz, wo es
Winter gibt um zu überleben
-- schlussendlich kommt es aber darauf an, wie der IQ
ausgerichtet ist, ob menschlich oder
kriegerisch-zerstörerisch, denn intelligente Bestien
zerstören dann am meisten.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 8.7.2023
17.9.2023: Das Hirn wird IMMER geformt -
jedes Wort zählt: Unser Gehirn kann tatsächlich durch die Worte und
Handlungen anderer Menschen geformt werden – ein
Neurowissenschaftler erklärt wie https://bewusst-vegan-froh.de/unser-gehirn-kann-tatsaechlich-durch-die-worte-und-handlungen-anderer-menschen-geformt-werden/
https://t.me/c/1292545312/46598
18.9.2023: Tanzen trainiert das Hirn: Bewusst-Vegan-Froh: Studie: Tanzen kann
Alterungsprozesse im Gehirn rückgängig machen https://bewusst-vegan-froh.de/studie-tanzen-kann-alterungsprozesse-im-gehirn-rueckgaengig-machen/
https://t.me/c/1292545312/46767
Man sagt, das Alter ist nur eine Zahl. Aber egal, wie
jung oder alt wir uns fühlen, es ist nicht zu leugnen,
dass unser Gehirn dennoch altert.
Hirnkrankheit
"Zombie" am 19.9.2023: Neue Hirnkrankheit: Der
Mensch im Zombimodus - das indoktrinierte Gehirn -
Beispiel: Dr. Michael Nehls (Re-Upload)
Video auf Odysee:
https://odysee.com/@QUERDENKEN615:8/DrNehls_JK:d
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78577
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[19.09.2023 22:24]
Dr. Michael Nehls ist promovierter Arzt und
habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt
Immunologie. Er hat zahlreiche
1.10.2023: Spielend lernen lernt man
viel schneller: Statt 400 Repetitionen nur 10 bis 20
Repetitionen - die Synapsenbildung beim Spiel
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63943
"Scientists have discovered that it takes approximately
400 repetitions to create new synapse in the brain,
unless it is done in play, in which it only takes 10 to
20 repetitions. Karyn Purvis"
Hirn reparieren 8.10.2023: mit
Stammzellen und 3D-Drucker: Neue 3D-Drucktechnik nutzt Stammzellen zur Reparatur
von Hirnverletzungen https://transition-news.org/neue-3d-drucktechnik-nutzt-stammzellen-zur-reparatur-von-hirnverletzungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80036
Bei dem neuen Ansatz wird zweischichtiges Hirngewebe
mittels 3D-Druck mit menschlichen neuronalen Stammzellen
hergestellt. Nach der Implantation in Mäusegehirne fügen
sich diese Zellen sowohl strukturell als auch
funktionell nahtlos in das Wirtsgewebe ein.
Neu entwickelte humane induzierte pluripotente
Stammzellen (hiPSCs) spielen laut der Autoren eine
entscheidende Rolle, da sie sich in verschiedene
menschliche Gewebezelltypen verwandeln können und von
den Patienten selbst stammen, wodurch Immunreaktionen
reduziert werden.
Der Artikel:
Wissenschaftler der Universität Oxford
haben eine innovative 3D-Drucktechnik entwickelt,
welche die Behandlung von Hirnverletzungen
revolutionieren könnte. Dabei werden Nervenzellen
erzeugt, die die Struktur der Grosshirnrinde, der
äusseren Schicht des Gehirns, nachbilden. Darüber
berichtet Study Finds.
Hirnverletzungen, die durch Traumata,
Schlaganfälle oder Operationen von Hirntumoren
verursacht werden, führten oft zu
erheblichen Schäden an der Grosshirnrinde, so das
Portal. Diese Schäden könnten das Erkennen, die
Bewegung und die Kommunikation beeinträchtigen.
Weltweit würden jährlich 70 Millionen Menschen
traumatische Hirnverletzungen erleiden, von denen
fünf Millionen schwer oder sogar tödlich seien.
Gegenwärtig gebe es keine wirksamen
Behandlungsmöglichkeiten für schwere
Hirnverletzungen, was die Lebensqualität der
Patienten stark beeinträchtige.
Bei dem neuen Ansatz wird zweischichtiges
Hirngewebe mittels 3D-Druck mit
menschlichen neuronalen Stammzellen hergestellt.
Nach der Implantation in Mäusegehirne fügen sich
diese Zellen sowohl strukturell als auch funktionell
nahtlos in das Wirtsgewebe ein.
Neu entwickelte humane induzierte
pluripotente Stammzellen (hiPSCs) spielen
laut der Autoren eine entscheidende Rolle, da sie
sich in verschiedene menschliche Gewebezelltypen
verwandeln können und von den Patienten selbst
stammen, wodurch Immunreaktionen reduziert werden.
Durch die Manipulation von hiPSCs mit
Wachstumsfaktoren und Chemikalien
schaffen die Forscher «Biotinten», die in 3D
gedruckt werden können und dabei ihre
Schichtstruktur beibehalten.
Diese Forschung ist das Ergebnis von zehn
Jahren Erfahrung mit 3D-Drucktechnologien
und hat Anwendungsmöglichkeiten, die über die
Reparatur von Hirnverletzungen hinausgehen, wie zum
Beispiel Medikamententests, Studien zum
Gehirnwachstum und die Verbesserung unseres
Verständnisses von Kognition.
Der Schwerpunkt liegt den Forschern zufolge
nun auf der Verfeinerung der Technik, um
die komplizierten Schichten der menschlichen
Gehirnarchitektur nachzubilden. Der Hauptautor der
Studie, Zoltán Molnár, Professor an der Fakultät für
Physiologie, Anatomie und Genetik in Oxford,
erklärte:
«Die Entwicklung des menschlichen Gehirns ist ein
delikater und aufwändiger Prozess mit einer
komplexen Choreografie. Es wäre naiv zu glauben,
dass wir den gesamten zellulären Ablauf im Labor
nachbilden können. Dennoch zeigt unser
3D-Druck-Projekt einen wesentlichen Fortschritt
bei der Steuerung des Schicksals und der Anordnung
menschlicher iPSCs, um die grundlegenden
Funktionseinheiten der Grosshirnrinde zu bilden.»
Hirn am 20.10.2023: Erdbeeren steigern
Gehirnleistung mit kognitiven Funktionen - Vit.C,
Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, Phytosterole,
Polyphenole: Studie zeigt: Verzehr von Erdbeeren kann die
Gehirnleistung steigern und den Blutdruck senken https://uncutnews.ch/studie-zeigt-verzehr-von-erdbeeren-kann-die-gehirnleistung-steigern-und-den-blutdruck-senken/
Eine Studie
der San Diego State University (SDSU) legt
nahe, dass der Verzehr von Erdbeeren die kognitive
Funktion verbessern, den Blutdruck senken und die
antioxidative Kapazität erhöhen kann. An der
Studie nahmen 35 gesunde Personen teil, die
täglich die Menge von zwei Portionen Erdbeeren
verzehrten. Die Forschung ergab, dass der Verzehr
solcher Lebensmittel zu beachtlichen Ergebnissen
führt, darunter bessere kognitive Prozesse,
verbesserten Blutdruck und eine Steigerung der
antioxidativen Kapazität. Die Studie wurde von
Shirin Hooshmand, Professorin an der School of
Exercise and Nutrition Sciences an der SDSU,
geleitet und ist die Hauptuntersucherin der
Studie.
Ist das ein Superfood?
Bevor wir uns den Studienergebnissen zuwenden,
eine kurze Übersicht darüber, was als Superfood
eingestuft werden könnte. Erdbeeren sind eine
Quelle vieler bioaktiver Verbindungen und liefern
100% des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Ferner
enthalten die Beeren herzgesunde Nährstoffe wie
Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, Phytosterole und
Polyphenole.
Was sagen frühere Forschungen?
Forschungen zu Erdbeerkonsum und den damit
verbundenen gesundheitlichen Vorteilen sind nicht
neu. Eine Vielzahl von Forschungsergebnissen legt
Verbesserungen bei verschiedenen Markern für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nahe, darunter
reduzierte Gesamt- und LDL-Cholesterinwerte sowie
niedriger Blutdruck.
Forscher haben auch ausgiebig Verbindungen
zwischen Erdbeeren und der Gehirngesundheit
untersucht, sowohl in klinischen als auch in
populationsbasierten Untersuchungen. Forscher
entdeckten etwa in einer Studie der Rush
University in Chicago, dass Erdbeeren und
Pelargonidin, eine hauptsächlich in Erdbeeren
vorkommende Biochemikalie, mit einem reduzierten
Risiko für Alzheimer-Demenz in Verbindung stehen.
Andere Langzeitstudien wie die Health
Professionals Study und die Nurses‘ Health Study
weisen auf generell niedrigere Raten kognitiver
Beeinträchtigungen bei Menschen hin, die mehr
Erdbeeren essen.
Die Ergebnisse dieser von der SDSU geleiteten
Studie stammen aus einer randomisierten klinischen
Studie, die im Rahmen der Nutrition 2023
vorgestellt wurde, einer jährlichen Tagung der
American Society of Nutrition (ASN), die im Juli
dieses Jahres stattfand.
Was waren die Ergebnisse?
Beobachtungen der Studie ergaben folgende
Ergebnisse:
Der Verzehr von Erdbeeren führte zu einer
verbesserten kognitiven Funktion.
Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit um
5,2%.
Der Verzehr von Erdbeeren senkte den
systolischen Blutdruck und erhöhte die
antioxidative Kapazität.
Senkung des systolischen Blutdrucks um 3,6%.
Erhöhung der antioxidativen Kapazität um
10,2%.
Erdbeeren, reich an bioaktiven Verbindungen,
bieten auch andere Nährstoffe.
100% des täglichen Vitamin-C-Bedarfs.
Die Studie
Wissenschaftler der SDSU leiteten die
doppelblinde, placebokontrollierte Studie mit 35
gesunden Männern und Frauen im Alter von 66 bis 78
Jahren.
Die Studienteilnehmer konsumierten acht Wochen
lang täglich 26 Gramm gefriergetrocknetes
Erdbeerpulver, was zwei Portionen Erdbeeren
entspricht, oder alternativ ein Kontrollpulver.
Diejenigen, die Erdbeeren konsumierten, zeigten
eine bessere kognitive
Verarbeitungsgeschwindigkeit von 5,2%, einen um
3,6% gesenkten systolischen Blutdruck und eine
signifikante Steigerung der
Gesamtantioxidationskapazität von 10,2%.
Weitere Vorteile
Die tatsächlichen Taillenmessungen gingen um 1,1%
für beide Studienarme zurück, und diejenigen, die
das Kontrollpulver konsumierten, hatten höhere
Serumtriglyceride.
Sichtweise des Hauptermittlers
Die Hauptermittlerin Shirin Hooshmand äußerte
sich dazu: „Wir sind ermutigt, dass eine einfache
Ernährungsumstellung, wie das Hinzufügen von
Erdbeeren zur täglichen Ernährung, diese
Ergebnisse bei älteren Erwachsenen verbessern
kann.“
Hirnentwicklung wurde manipuliert
24.10.2023: und nur bis zur Pubertät wird Betaglukan
produziert
Daten von Informant E von 2021
-- Betaglukan wird nur bis zur Pubertät produziert
-- der Mensch wurde von Ausserirdischen künstlich
limitiert, damit er nicht ewig lebe
-- gegen den Mangel von Betaglukan kann man Silikat
einnehmen.
Trotz Müdigkeit fühlt man sich nach einer
durchgemachten Nacht oft übermütig und ausgelassen.
Was dabei im Gehirn passiert, untersuchte ein
Forschungsteam aus den USA nun an Mäusen. Der
kurzfristige Schlafentzug wirkt laut der Studie wie
ein Antidepressivum – ein Effekt, der mehrere Tage
lang anhält.
Trotz Müdigkeit
fühlt man sich nach einer durchgemachten Nacht oft
übermütig und ausgelassen. Was dabei im Gehirn
passiert, untersuchte ein Forschungsteam aus den USA
nun an Mäusen. Der kurzfristige Schlafentzug wirkt
laut der Studie wie ein Antidepressivum – ein
Effekt, der mehrere Tage lang anhält.
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Die meisten Menschen, die eine Nacht durchgemacht
haben, kennen das Gefühl: Der Körper ist müde und
erschöpft, das Gehirn signalisiert das Gegenteil.
Dass akuter Schlafentzug die Stimmung beeinflussen
und depressive Episoden sogar umkehren kann, ist
zwar seit längerem bekannt, was sich dabei im Gehirn
abspielt, war bisher aber unklar.
Dauerhafter Schlafmangel sei samt seiner
schädlichen Auswirkungen gut erforscht,
kurzfristiger Schlafentzug – „wie bei Studierenden,
die vor einer Prüfung die ganze Nacht lernen“ –
hingegen weniger, so Studienautorin Yevgenia Kozorovitskiy
vom Institut für Neurobiologie der Northwestern
University in den USA in einer Aussendung. Im Rahmen
der Studie, die nun im Fachjournal „Neuron“
veröffentlicht wurde, führte das Forschungsteam
akuten Schlafentzug bei Mäusen herbei – sanft, um
die Tiere nicht zu sehr zu belasten, aber unangenehm
genug, um sie am Einschlafen zu hindern.
Nach einer schlaflosen Nacht veränderte sich das
Verhalten der Mäuse: Im Vergleich zu den
Kontrolltieren, die eine normale Nachtruhe hatten,
wurden sie agressiv und hyperaktiv. Dieses Verhalten
verschwand nach wenigen Stunden wieder, „ein
antidepressiver Effekt wirkte aber noch mehrere Tage
nach“, so die Studienautorinnen und -autoren.
Glückshormon Dopamin wird ausgeschüttet
Zwei wesentliche Veränderungen im Gehirn konnte das
Team um Yevgenia Kozorovitskiy und Erstautor Mingzheng Wu
beobachten. Erstens wurde während des akuten
Schlafmangels das als Glückshormon bekannte Dopamin
in großen Mengen ausgeschüttet. Zweitens konnten sie
neuronale Plastizität im Gehirn der Mäuse
feststellen. Das ist die Fähigkeit von Synapsen,
Nervenzellen und auch ganzen Gehirnarealen sich zu
verändern, wenn das von Vorteil für laufende
Prozesse im Körper ist.
Im Falle der übermüdeten Mäuse seien Synapsen im
Gehirn vorübergehend buchstäblich neu verdrahtet
worden, so die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler. „Wir haben herausgefunden, dass
Schlafentzug eine starke antidepressive Wirkung hat
und das Gehirn innerhalb von nur wenigen Stunden neu
konfigurieren kann.“
„Wie eine Dosis Ketamin“
Natürlich „erleben Nagetiere möglicherweise nicht
dasselbe, was wir meinen, wenn wir von ‚Depression‘
sprechen“, so Kozorovitskiy gegenüber
science.ORF.at. Es gebe aber verschiedene Tests, mit
denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Verhaltensweisen untersuchen können, die denen des
Menschen ähneln, wenn er sich niedergeschlagen
fühlt.
In der aktuellen Studie verwendete das Team dazu
das Konzept der „erlernten
Hilflosigkeit“. Dabei wird eine Situation
nachgeahmt, in der jemand aufgrund negativer
Erfahrungen in der Vergangenheit glaubt, er könne
seine Situation nicht ändern, auch wenn dies gar
nicht der Fall ist. Dieses erlernte Gefühl der
Hilflosigkeit könne auch bei Nagetieren dazu führen,
dass sie sich passiv und kraftlos verhalten, so
Kozorovitskiy: „Zum Beispiel versuchen Mäuse und
auch andere Tiere normalerweise, vor Dingen zu
flüchten, die sie nicht mögen. Haben sie aber in der
Vergangenheit erlebt, dass sie zum Beispiel einen
Schlag auf die Pfote nicht vermeiden können,
flüchten sie auch dann nicht mehr, wenn sie es
eigentlich könnten.“
Bestimmte schnell wirkende Antidepressiva, wie
beispielsweise Ketamin, wecken das Gefühl, eine
Situation wieder unter Kontrolle zu haben und aktiv
und selbstwirksam darauf reagieren zu können. „In
der Studie haben wir festgestellt, dass die Wirkung
von kurzfristigem Schlafentzug etwa so stark war wie
die einer Dosis Ketamin“, so die Neurobiologin.
Durch wiederholte Verhaltenstests an den Mäusen
stellte das Forschungsteam fest, dass der Effekt
erst nach einigen Tagen wieder abnahm.
„Sport ist sinnvoller“
Aus welchem Grund Schlafentzug diese Wirkung im
Gehirn hervorruft, könne nur vermutet werden, so die
Forscherinnen und Forscher. Naheliegend sei, dass
hier – wie so oft – die Evolution im Spiel ist und
der Effekt sich in einigen Situationen als
vorteilhaft erwiesen habe, beispielsweise wenn ein
Raubtier oder eine andere Gefahr es notwendig
machten, den Schlaf hinauszuzögern und gleichzeitig
den Körper zu aktivieren.
Die Studienergebnisse sollen dazu beitragen, besser
zu verstehen, wie sich die Stimmung auf natürliche
Weise verändern kann. Und sie könnten zu einem
besseren Verständnis der Wirkungsweise schnell
wirkender Antidepressiva führen, wie etwa Ketamin,
dessen kurzfristige Wirkung bei
behandlungsresistenten Depressionen seit einiger
Zeit vermehrt erforscht wird. Das Forschungsteam
warnt aber davor, die Nacht durchzumachen, nur um
die Stimmung aufzuhellen: „Die antidepressive
Wirkung ist nur vorübergehend, und wir wissen, wie
wichtig eine gute Nachtruhe ist.“ Sport oder ein
Spaziergang seien da sinnvoller.
Romana Beer, science.ORF.at
Es wird behauptet in der Hirnforschung
20.11.2023: Das menschliche Hirn nimmt negative
Informationen angeblich schneller auf als positive
Text-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/67945
🧠 Das menschliche Gehirn neigt dazu, negative
Informationen schneller & intensiver zu verarbeiten
als positive.
🐒 Dies wird als Negativitätsbias bezeichnet. Dieser
Bias ist teilweise auf evolutionäre Faktoren
zurückzuführen, die damit verbunden sind, potenzielle
Gefahren oder Bedrohungen schnell zu erkennen, um das
Überleben zu sichern.
📈 Einige Studien analysieren, dass das Verhältnis der
Verarbeitung von negativen zu positiven Informationen
zwischen 2:1 & 5:1 liegt. Dies kann sich auf die Art
& Weise auswirken, wie wir auf Erfahrungen
reagieren, da wir dazu neigen, negative Ereignisse
stärker zu berücksichtigen.
📌 Der Grad dieses Negativitätsbias ist von Person zu
Person unterschiedlich. Manche können eine stärkere
Tendenz haben, Negatives zu fokussieren, während andere
besser in der Lage sind, positive Aspekte zu betonen
oder neutraler zu bleiben.
Hirnforschung 10.12.2023: Das Hirn ab
60 Jahre soll besser denken können - weil es
"harmonischer" funktioniere
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84588
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.12.2023 09:19]
*Die Überraschung ist da!*
Der Direktor der George Washington University
School of Medicine behauptet, dass das Gehirn eines
älteren Menschen viel praktischer ist, als allgemein
angenommen wird. In diesem Alter wird das
Zusammenspiel der linken und rechten Gehirnhälfte
harmonisch, was unsere kreativen Möglichkeiten
erweitert. Deshalb finden sich unter den über
60-Jährigen viele Persönlichkeiten, die gerade erst
mit ihrer kreativen Tätigkeit begonnen haben.
Natürlich ist das Gehirn nicht mehr so schnell
wie in der Jugend. Allerdings gewinnt es an
Flexibilität. Daher treffen wir mit zunehmendem
Alter eher die richtigen Entscheidungen und sind
weniger negativen Emotionen ausgesetzt. Der
Höhepunkt der menschlichen intellektuellen Aktivität
liegt etwa im Alter von 70 Jahren, wenn das Gehirn mit
voller Kraft zu arbeiten beginnt.
Mit der Zeit nimmt die Menge an Myelin im Gehirn
zu, einer Substanz, die den schnellen Signalfluss
zwischen Neuronen erleichtert. Dadurch steigen
die intellektuellen Fähigkeiten im Vergleich zum
Durchschnitt um 300 %.
Interessant ist auch die Tatsache, dass eine
Person nach 60 Jahren 2 Hemisphären gleichzeitig
nutzen kann. Damit lassen sich wesentlich
komplexere Probleme lösen.
Professor Monchi Uri von der Universität
Montreal glaubt, dass das ältere Gehirn den Weg wählt,
der weniger Energie verbraucht, das Unnötige
eliminiert und nur die richtigen Optionen zur Lösung
des Problems übrig lässt. Es wurde eine Studie
durchgeführt, an der verschiedene Altersgruppen
teilnahmen. Die jungen Leute waren sehr
verwirrt, als sie die Tests bestanden, während die
über 60-Jährigen die richtigen Entscheidungen trafen.
Schauen wir uns nun die Eigenschaften des
Gehirns im Alter zwischen 60 und 80 an. Sie sind
wirklich rosa.
*MERKMALE DES GEHIRNS EINER ÄLTEREN PERSON.*
*1.* Die Neuronen des Gehirns sterben nicht, wie
alle um dich herum sagen. Die Verbindungen
zwischen ihnen verschwinden einfach, wenn man sich
nicht mit geistiger Arbeit beschäftigt.
*2.* Ablenkung und Vergesslichkeit entstehen
durch eine Überfülle an Informationen. Daher
müssen Sie sich nicht Ihr ganzes Leben auf unnötige
Kleinigkeiten konzentrieren.
*3.* Ab dem 60. Lebensjahr nutzt ein Mensch beim
Treffen von Entscheidungen nicht wie junge Menschen
nur eine Gehirnhälfte, sondern beide.
*4. Schlussfolgerung:* Wenn eine Person
einen gesunden Lebensstil führt, mobil ist, eine
tragfähige körperliche Aktivität hat und geistig voll
aktiv ist, *nehmen die intellektuellen Fähigkeiten mit
dem Alter NICHT ab, sie WACHSEN einfach und erreichen
einen Höhepunkt im Alter von 80-90 Jahren.
*GESUNDE TIPPS:*
*1)* Keine Angst vor dem Alter. *2)*
Strebe danach, dich intellektuell zu entwickeln.
*3)* Neues Handwerk lernen, Musik machen,
Musikinstrumente spielen lernen, Bilder malen!
Tanzen!
*4)* Interessieren Sie sich für das Leben,
treffen und kommunizieren Sie mit Freunden, schmieden
Sie Pläne für die Zukunft, reisen Sie so gut Sie
können.
*5)* Vergiss nicht, in Geschäfte, Cafés und
Shows zu gehen.
*6)* Bleib nicht allein, es ist für jeden
destruktiv.
*7)* Sei positiv, lebe immer mit dem Gedanken:
folgendes: *_"Alles Gute liegt noch vor mir!"_*
*QUELLE: _New England Journal of Medicine._*
Bitte geben Sie diese Informationen an Ihre 60-,
70- und 80-jährige Familie und Freunde weiter, damit
sie stolz auf ihr Alter sein können.
16.12.2023: Raucher haben mehr Alzheimer
und weniger Hirn: Studie: Rauchen schrumpft das Gehirn und erhöht
Alzheimer-Risiko
https://www.nau.ch/news/forschung/studie-rauchen-schrumpft-das-gehirn-und-erhoht-alzheimer-risiko-66671943
Fototext: Den Forschern zufolge lässt Rauchen das Gehirn
schrumpfen.
Der Artikel:
Wer Zigaretten raucht, verliert an Hirngewebe und hat
ein grösseres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies
ergab eine aktuelle Studie von US-Forschern.
US-Forscher haben die Auswirkungen
des Rauchens auf das Gehirn untersucht.
Der Studie zufolge haben Raucher
kleinere Gehirne als Nichtraucher.
Die durch das Rauchen erlittenen
Schäden seien nicht umkehrbar.
Eine aktuelle Studie der Washington University School of
Medicine in St. Louis hat ergeben: Rauchen lässt das
Gehirnvolumen schrumpfen und erhöht somit das Risiko für
Alzheimer im Alter. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal
«Biological Psychiatry: Global Open Science»
veröffentlicht.
Wie der «Kurier» berichtet, hätten die Forscher Daten
von etwa 32'000 Menschen hinsichtlich ihres
Rauchverhaltens und ihres Gehirnvolumens analysiert.
Dabei habe sich herausgestellt: Je mehr Zigaretten eine
Person täglich rauche, desto kleiner sei ihr Gehirn.
Unumkehrbare Schäden
Mit zunehmendem Alter verliere zwar auch ein
Nichtraucher-Gehirn an Volumen, bei Rauchern geschehe
dies jedoch schneller. Mit dem Rauchen aufzuhören, könne
zwar einen weiteren Verlust von Hirngewebe stoppen, das
ursprüngliche Volumen werde jedoch nicht
wiederhergestellt.
Gehirn Studie Rauchen Raucherin
Den Forschern zufolge sind die Folgen des Rauchens auf
das Gehirn unumkehrbar. (Symbolbild) - Unsplash
Laura Bierut von der Washington University School of
Medicine in St. Louis ist eine der Autorinnen der
Studie. Sie macht deutlich: «Es klingt schlecht, und es
ist schlecht. Die Schrumpfung scheint nicht umkehrbar zu
sein.»
Höheres Alzheimer-Risiko bei Rauchern
Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Raucher ein
erhöhtes Risiko für altersbedingten kognitiven Verfall
und Alzheimer haben.
«Bisher haben Wissenschaftler die Auswirkungen des
Rauchens auf das Gehirn übersehen.», erklärt Bierut.
«Aber als wir angefangen haben, das Gehirn genauer zu
betrachten, wurde klar: Rauchen ist auch wirklich
schädlich für das Gehirn.»
WARNUNG von Dr.
Michael Nehls 20.12.2023: Manipulation der Hirne
weltweit durch Massenmanipulation - MKUltra: „Die Zeit
drängt“: Genetiker Dr. Michael Nehls warnt vor
Ausschaltung unserer Gehirne
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85203
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.12.2023
23:10]
Wenn man ein neues Betriebssystem installieren will,
muss man zuvor das alte löschen: In diesen recht
einfachen Worten fasst der Arzt, Molekulargenetiker
und Bestseller-Autor Dr. Michael Nehls im „Großen
Interview“ mit Elsa Mittmannsgruber das
erschreckende Vorhaben der Machteliten zusammen, uns
letztlich zu willfährigen, zombiehaften Untertanen
zu machen. Und dieser Prozess ist bereits voll im
Gange. Dazu wird unser „mentales Immunsystem“
lahmgelegt, so Dr. Michael Nehls. Die Konsequenz
ist, dass unsere Gehirne nicht mehr richtig
arbeiten. Dadurch können die Menschen leicht gelenkt
und indoktriniert werden. In seinem neuen Buch „Das
indoktrinierte Gehirn“ belegt Dr. Michael Nehls
diese Thesen mit umfassenden wissenschaftlichen
Daten.
Zur Sendung:
https://auf1.tv/das-grosse-interview/die-zeit-draengt-genetiker-dr-michael-nehls-warnt-vor-ausschaltung-unserer-gehirne
Das Buch von Dr. Nehls ist im AUF1-Shop erhältlich:
https://www.auf1.shop/products/das-indoktrinierte-gehirn
WARNUNG am 1.1.2024: Kabellose Kopfhörer
sind sehr schädlich fürs Gehirn: Strahlung,
Zellschäden, Krebsgefahr
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/127108
WARNUNG am 1.1.2024: Kabellose Kopfhörer sind sehr
schädlich fürs Gehirn: Strahlung, Zellschäden,
Krebsgefahr [14]
Der Normal-Haushalt am 13.1.2024: hat
eine Waschmaschine für Wäsche und eine fürs Hirn - das
Mossad-TV-Gerät
https://www.facebook.com/photo?fbid=710704777872399&set=a.425329526409927
Der Normal-Haushalt am 13.1.2024: hat eine
Waschmaschine für Wäsche und eine fürs Hirn - das
Mossad-TV-Gerät [16]
Musizieren macht glücklich.
Dass es auch das Gedächtnis und die kognitiven
Fähigkeiten verbessert, zeigt nun eine zehnjährige
Studie.
Eine
PROTECT-Studie ermittelte die Wirkung des
Musizierens auf die Gehirngesundheit.
Dabei stellte
sich eine Verbesserung der exekutiven Funktionen
heraus.
Die Lösung
komplexer Aufgaben und das Erinnerungsvermögen
optimierten sich.
Zehn Jahre lang ermittelte
eine PROTECT-Studie mit 25'000 Teilnehmern die
Auswirkungen des Musizierens auf die
Gehirngesundheit. Die Ergebnisse bringen gute
Neuigkeiten mit sich: Neben steigendem
emotionalen Wohlbefinden, verbesserten
sich die kognitive
Verarbeitungsgeschwindigkeit sowie das
Gedächtnis der über
40-jährigen Teilnehmenden.
Für die Studie wurden der
Kontakt der Teilnehmenden zur Musik und deren
musikalische Erfahrung getestet. Um zu
überprüfen, ob das Musizieren die
Gehirnleistung im Alter verbessert, wurden
kognitive Tests durchgeführt.
Musizieren Sie gerne?
Dabei stellte sich heraus,
dass sich die sogenannten «exekutiven
Funktionen» optimierten – besonders beim
Spielen eines Klaviers. Die
Merkleistung erhöhte sich, komplexe Aufgaben
konnten besser gelöst werden.
Prävention:
Musizieren als Gesundheitsinitiative
Anne Corbett, Professorin
für Demenzforschung an der University of
Exeter, sagte zu den Auswertungen: «Insgesamt
glauben wir, dass Musizieren die Beweglichkeit
und Belastbarkeit des Gehirns, die sogenannte
kognitive Reserve, nutzbar machen könnte.»
Die Ergebnisse liessen
darauf schliessen, dass die Förderung der
musikalischen Bildung auch in
Gesundheitsinitiativen einen
Platz finden könne. So könnte die
Gehirngesundheit geschützt und ältere
Erwachsene zu einer Rückkehr zur Musik
ermutigt werden.
«Es gibt zahlreiche Belege für den Nutzen von
Gruppenmusikaktivitäten für
Menschen mit Demenz. Und dieser Ansatz
könnte als Teil eines Pakets für ein gesundes
Altern auf ältere Erwachsene ausgeweitet
werden. So würde ihnen ermöglicht, ihr Risiko
proaktiv zu reduzieren und die Gesundheit des
Gehirns zu fördern», meint Corbett weiter.
Auch Singen
beeinflusst das Gehirn
Ähnlich positiv schnitt
übrigens das Singen in den
Untersuchungen ab. Hierbei ist jedoch nicht
klar, ob die bessere Gehirngesundheit auf
soziale Faktoren wie die Chorzugehörigkeit
zurückzuführen ist.
Die Auswertungen der
PROTECT-Studie veröffentlichte das
«International Journal of Geriatric
Psychiatry». Die Idee zur Studie entstammte
der Medizinstudentin und Pianistin Gaia Vetere
von der University of Exeter.
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für die
Gesundheit des Gehirns. In diesem Artikel
konzentrieren wir uns auf sieben spezielle
Lebensmittel, die das Gehirn stärken und kognitive Funktionen
unterstützen. Diese Auswahl umfasst einige weniger
bekannte Nahrungsmittel, die dennoch leicht in den
Alltag integriert werden können.
Hier
sind 7 Lebensmittel, die gut für das Gehirn sind
1. Chia-Samen
Chia-Samen sind kleine, aber mächtige
Nährstoffbomben, reich an Omega-3-Fettsäuren,
die essentiell für die Gehirngesundheit sind. Sie
fördern die neuronale Kommunikation und unterstützen
die Regeneration von Gehirnzellen.
Chia-Samen können auf verschiedene Weise in die
tägliche Ernährung integriert werden: Sie lassen sich
hervorragend in Smoothies mischen, können über Nacht
in Puddingform gebracht werden, sind eine großartige
Zugabe zu Joghurts oder Müsli und können auch in
Backwaren wie Brot oder Muffins verwendet werden.
2. Kefir
Kefir, ein
fermentiertes Milchprodukt, ist eine hervorragende
Quelle für Probiotika, die nicht nur die
Darmgesundheit, sondern auch das Gehirn positiv
beeinflussen. Probiotika können
die Stimmung verbessern und kognitive Funktionen
stärken.
Kefir kann als Getränk konsumiert, als Basis für
Smoothies verwendet oder als Alternative zu Milch in
Müsli oder Haferflocken eingesetzt werden. Für eine
vegane Option gibt es Kefir auch auf Basis von
Kokosnussmilch.
3.
Goji-Beeren
Goji-Beeren, reich an Antioxidantien, Nährstoffen und
Vitaminen, sind bekannt für ihre Fähigkeit, das
Sehvermögen und die allgemeine Gehirngesundheit zu
unterstützen. Sie helfen, oxidativen Stress zu
reduzieren.
Goji-Beeren können als Snack direkt aus der Tüte
genossen, in Smoothies gemischt, über Müsli gestreut
oder in Backwaren integriert werden. Sie lassen sich
auch gut in Tee einweichen oder in hausgemachten
Energiestangen verwenden.
4.
Maca-Pulver
Maca, ein Wurzelgemüse aus den Anden, ist bekannt für
seine stimmungsaufhellenden Eigenschaften und fördert
die Gedächtnisleistung. Das Pulver kann leicht in die
tägliche Ernährung integriert werden: Ein Teelöffel in
den morgendlichen Smoothie, Müsli oder Joghurt gibt
nicht nur einen nährstoffreichen Kick, sondern auch
einen leicht nussigen Geschmack. Maca-Pulver kann auch
in Kaffee, Tee oder hausgemachten Energieriegeln
verwendet werden.
5. MCT-Öl
MCT-Öl, gewonnen
aus Kokosöl, ist
bekannt für seine schnelle Absorption und Fähigkeit,
als direkte Energiequelle für das Gehirn zu dienen. Es
wird oft mit verbesserter Gehirnfunktion und erhöhter
geistiger Klarheit in Verbindung gebracht.
MCT-Öl kann morgens im Kaffee oder Tee verwendet
werden, um einen energiereichen Start in den Tag zu
gewährleisten. Es eignet sich auch gut als Dressing
für Salate oder kann in selbstgemachten Smoothies
verwendet werden.
6. Spirulina
Spirulina, eine
Art von Blaualgen, ist ein nährstoffreiches Superfood,
das reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen
ist. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und
unterstützt eine gesunde Gehirnchemie.
Spirulina kann als Pulver zu Smoothies hinzugefügt,
in Säften gelöst oder als Tablette eingenommen werden.
Für eine zusätzliche Portion Nährstoffe kann Spirulina
auch in Salatdressings oder sogar in hausgemachten
Energiebällchen integriert werden.
7. Kamut
Kamut, auch als Khorasan-Weizen bekannt, ist ein
uraltes Getreide mit einem hohen Gehalt an komplexen
Kohlenhydraten, Eiweiß und Mineralstoffen. Es versorgt
das Gehirn mit langanhaltender Energie, unterstützt
die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis.
Kamut kann in Form von Körnern als Ersatz für Reis
oder Quinoa verwendet werden, ist aber auch als Mehl
erhältlich, das in Brot, Pfannkuchen oder anderen
Backwaren verwendet werden kann. Kamut eignet sich
auch gut für hausgemachte Müsliriegel oder als Beilage
zu Eintöpfen und Salaten.
Zusammenfassung
Diese sieben Lebensmittel sind möglicherweise nicht
alltäglich in jedem Speiseplan zu finden, bieten aber
großartige Vorteile für das Gehirn.
Von Omega-3-Fettsäuren in Chia-Samen bis hin zu den
Antioxidantien in Goji-Beeren – jede Zutat leistet auf
ihre eigene Weise einen Beitrag zur Unterstützung der
kognitiven Funktionen und zur allgemeinen Gesundheit
des Gehirns.