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Merkblatt: Diabetes / Zuckerkrankheit (Teil 1)
Tellergrosse Yacon-Blätter mit Yacon-Blüte [1], sowie Yacon-Wurzeln [2]. Ein Tee mit Yacon-Blättern setzte den Blutzuckerspiegel herunter.
Zusammenstellung von Michael Palomino (ab 2005 / Oktober 2006);
Meldungen
Diabetes heilt mit Natron in 10 bis 30 Tagen (90% Erfolgsquote). Die restlichen 10% heilen mit Rohkost-Diät, Blutgruppenernährung oder mit Yacón in einigen Monaten. Der pH-Wert im Körper steigt, das Blut hat mehr Sauerstoff, der heilt und neutralisiert alles, und auch der Pankreas wird gesund und produziert wieder sein Insulin. (Michael Palomino, 2016)
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Michael Palomino, Portrait
Diabetes heilt mit Natron in 10 bis 30 Tagen (90% Erfolgsquote)
von Michael Palomino, 11.4.2016
Natron ist ein Meersalz, das primär im Backpulver vorhanden ist. Man kann also Diabetes mit Backpulver heilen, oder mit dem reinen Natron. Wenn man das reine Natron kauft, ist man sicher, dass keine unverwünschten Substanzen in den Körper gelangen.
Natron: Steigender pH-Wert - steigender Sauerstoff im Blut - Heilung von Organen, Drüsen und Nerven
Natron bewirkt, dass im Körper der pH-Wert steigt und somit auch der Sauerstoffgehalt im Blut potentiell ansteigt: Pro pH-Wert-Punkt steigt der Sauerstoffgehalt um das 10-Fache. Der Sauerstoff bewirkt, dass Säuren und Schwermetalle im Körper neutralisiert werden und "verstopfte" Organe und Drüsen gereinigt und reaktiviert werden. Im Fall von Diabetes wird die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) reaktiviert. Die Bauchspeicheldrüse reaktiviert die eigene Insulin-Produktion und somit wird Diabetes weggeheilt.
Die Rezeptur
-- 1 Kaffeelöffel Natron in 1 Glas Wasser mit Zuckermelasse oder Bio-Honig mischen
-- nüchtern am Morgen einnehmen
-- abends 2 Stunden nach der letzten Malzeit einnehmen
-- 10 Tage lang
-- wenn der Glukose-Wert (Blutzuckerwert) noch nicht unter 110 gelangt ist, wartet man 10 Tage und startet eine "zweite Runde".
Seit September 2015 sind zahlreiche Heilerfolge zu verzeichnen. Die Erfolgsquote liegt bei 90%. Weitere Daten über Heilungen mit Natron sind in der Datensammlung aus dem Buch von Dr. Sircus.
90% Erfolgsquote mit Natron - restliche 10% mit Blutgruppenernährung und Rohkost heilen
Die Erfolgsquote mit Natron liegt gemäss meiner Erfahrung in Lima bei 90%. Die 10% Betroffenen, die negativ auf Natron reagieren, müssen ihren pH-Wert durch konsequent gesunde Ernährung steigern und auf Lebensmittel verzichten, die den Körper je nach Blutgruppe versauern: Fleisch, Brot, Pommes Frites, frittiertes Broaster-Fleisch und Mais. Einsortieren: Olivenöl, Zitronenwasser, alle vitaminreichen und mineralienreichen Früchte, Säfte, Gemüse und Kräuter.
Man beachte auch die Blutgruppenernährung als generelle Prävention. Die restlichen 10%, die nicht mit Natron heilen, heilen mit Yacón in 3 bis 6 Monaten oder mit Rohkost. Der pH-Wert erhöht sich ebenfalls und die Organe regenerieren, einfach etwas langsamer. Dasselbe gilt für Rohkost-Diät, mit der Diabetes heilt (so Dr. Bircher-Benner in seinem Buch "Wendepunkt. Sammelband 1929, S.44-45).
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Diabetes ist heilbar mit Farbentherapie von Dr. Alexander Heermann
Die Farbentherapie mit farbigen Glasplatten und farbigen Fenstern etc. können gemäss Dr. Alexander Heermann u.a. die folgenden Krankheiten heilen:
siehe Kapitel 25: Dr. Alexander Heermann: These von der Wachstums- und Hemmungsharmonie
-- bei Erkrankungen des Auges, Ohr, ZNS
-- bei Muskelschwund, Multiplex, Sklerose, Schüttellähmung, Spinalparalyse
-- bei Asthma, Nierenleiden, Magen-/Darmgeschwüren
-- bei TB, Muskel- und Gelenkrheumatismus
-- bei bösartigen Geschwüren, Zuckerkrankheit, angeborenen Wachstumshemmungen
-- bei Schwachsinnigkeit, Taubstummheit, Konstitutionsschwäche.
aus: aus: Prof. Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag, 10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13: 978-3-7699-0392-8, Kapitel 25: Dr. Alexander Heermann: These von der Wachstums- und Hemmungsharmonie
Farbentherapie von Dinshah Ghadiali heilt auch Diabetes
Die Heilung von Diabetes mit Farbentherapie wird auch auf der Webseite von Horusmedia angegeben. Dabei wird explizit das Buch des indischen Farbtherapeuten Dinshah Ghadiali erwähnt.
(http://www.horusmedia.de/1994-energie/energie.php)
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Blutgruppenmedizin:
Diabetes Typ 1 und 2 sind regulierbar: Quercetin - Blutgruppenernährung von d'Adamo / Whitney
aus: Dr. Peter J. D'Adamo, Catherine Whitney: 4 Blutgruppen - Vier Strategien für ein gesundes Leben. Piper-Verlag 2001. Englisch erschienen 1996 bei Hoop-A-Joop, LLC unter dem Titel: "Eat Right For Your Type - The Individualized Diet Solution for Staying Healthy, Living Longer & Achieving Your Ideal Weight"; G.P. Putnam's Sons, N.Y. 1996
Faktor Parodontitis
Rheumaerkrankungen (reaktive Arthritis) wird durch die Bakterien der Parodontitis begünstigt.
(Dr. Sorg; http://www.meinzahnarzt.com/fachinformation/behandlungen/zahnfleischbehandlung.cfm)
Faktor Blutgruppenernährung
Gemäss Dr. Peter J. D'Adamo / Whitney ist Blutgruppenernährung ("Blutgruppendiät") eine hohe Heilungschance v.a. bei Typ-II-Diabetes gegeben.
Faktor Blutsauberkeit: Chelat-Therapie
Metalle im Blut können schwere Störungen hervorrufen. Eine Chelat-Therapie kann schon nach wenigen Chelatinfusionen eine niedrigere Dosierung der Insulinmenge bewirken.
(aus: Karin Brucker / Hans-Peter Wutta: Gesunde Augen. Sehstörungen heilen auf natürliche Weise; Haug-Verlag Stuttgart, 2002; ISDN 3-8304-2080-3, S.68)
Typ-I-Diabetes: Insulinmangel - Quercetin (quercus = Eiche)
Es handelt sich um einen Insulinmangel. D'Adamo / Whitney:
"Personen der Blutgruppen A und B sind anfälliger für den Typ-I-Diabetes, der durch einen Insulinmangel ausgelöst wird."
Die Betazellen der Bauchspeicheldrüsen, die aus irgendeinem Grund nicht genug Insulin produzieren, können bei Typ-I-Diabetes nicht einfach so angeregt werden. Die Insulinersatztherapie kann aber ergänzt werden mit dem Naturheilmittel Quercetin:
"Quercetin trägt nachweislich zur Vorbeugung vieler Komplikationen bei, die durch einen lebenslangen Diabetes ausgelöst werden, wie grauer Star, Nervenleiden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sprechen Sie mit einem Ernährungswissenschaftler, der sich mit der Anwendung von Phytochemikalien auskennt, wenn Sie die Anwendung eines Naturheilmittels bei Diabetes in Betracht ziehen. Sie müssen unter Umständen Ihre Insulindosierung neu einstellen." (S.311)
Typ-II-Diabetes: Zu viel Insulin und Fettleibigkeit - Abnehmen mit Blutgruppenernährung und Bewegung
D'Adamo / Whitney:
"Der Typ-II-Diabetiker hat in der Regel einen hohen Insulinspiegel im Blut, aber sein Gewebe reagiert zu unempfindlich auf das Hormon. Diese Erkrankung entwickelt sich im Laufe der Zeit und ist normalerweise Folge einer schlechten Ernährung. Der Typ-II-Diabetes ist besonders häufig bei Menschen
-- der Blutgruppe 0, die sich jahrelang grösstenteils von Milch-, Weizen- und Maisprodukten ernährt haben sowie bei Personen
-- der Blutgruppe A, die sehr viel Fleisch und Milcherzeugnisse essen.
Typ-II-Diabetiker sind normalerweise übergewichtig und haben oftmals hohe Cholesterinwerte und erhöhten Blutdruck - Anzeichen für langjährige schlechte Ernährungsgewohnheiten und mangelnde Bewegung. Im Hinblick auf diese Risikofaktoren können Menschen aller Blutgruppen den Diabetes Typ II entwickeln. (S.311)
Die einzig wirklich erfolgversprechende Behandlung für den Typ-II-Diabetes ist eine Ernährungsumstellung und viel Bewegung. Wenn Sie sich an die Richtlinien der Blutgruppendiät und an das Trainingsprogramm halten, können Sie eine Menge gegen diese Krankheit tun. Ein hochwertiger Vitamin-B-Komplex kann einer Insulinunverträglichkeit ebenfalls entgegenwirken. Aber konsultieren Sie auch in diesem Fall einen Arzt oder Ernährungsexperten, bevor Sie irgendein Mittel zur Behandlung Ihres Diabetes anwenden. Die Diabetesmedikation muss unter Umständen neu eingestellt werden." (S.312)
Und was heisst nun die "Blutgruppendiät": Die Menschen müssen akzeptieren, dass sie eine bestimmte Blutgruppe haben, die ihre Wurzeln in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit hat. Der Stoffwechsel und die Verdauung nehmen also gewissen Nahrungsmittel besser auf und wehren andere eher ab. Eine grobe Aufstellung darüber ist hier: Merkblatt: Blutgruppenforschung und Ernährung.
Bei Blutgruppe 0 (Jägertyp) speziell:
-- reduzieren: Milchprodukte, Weizenprodukte, Maisprodukte
-- einsortieren bzw. mehr essen: Früchte, Gemüse, Bio-Fleisch in kleinen Mengen.
Bei Blutgruppe A (Bauerntyp) speziell:
-- reduzieren: Fleisch, Milchprodukte, Eier
-- einsortieren bzw. mehr essen: Getreide, Obst, Gemüse, Fisch.
Bei Blutgruppe B (Hochsteppentyp) speziell:
-- reduzieren: Weizen, Nüsse, Geflügel
-- einsortieren bzw. mehr essen: Gemüse, Obst, Milchprodukte, Bio-Fleisch ohne Geflügel
Bei Blutgruppe AB (kombinierter Typ) speziell:
-- reduzieren: Weizen, Mais, Kidneybohnen, rotes Fleisch, Rauchen
-- einsortieren: Fisch, grünes Gemüse, Tofu, Bio-Fleisch in kleinen Mengen, Grüntee, Knoblauch.
Bei jeder Ernährungsumstellung sollte man kontinuierlich langsam aber sicher auf ein neues Gleichgewicht der Produkte kommen. McDonalds sollte man verbieten, denn diese "amerikanische" Ernährung ist absolutes Gift mit v.a. viel zu viel Weizen und billigem Hormon-Giftfleisch.
Wer wirklich zuckerkrank an Typ 2 und übergewichtig ist, der sollte sich schnellstens die Bücher von D'Adamo und Whitney kaufen:
-- 4 Blutgruppen - Vier Strategien für ein gesundes Leben. Piper-Verlag 2001
-- und auch: 4 Blutgruppen - richtig leben. Das individuelle Konzept für körperliches und seelisches Wohlbefinden, Piper-Verlag 2002.
Da stehen all die Details drin über die Wirkungsweisen der ganzen Palette der Nahrungsmittel auf die verschiedenen Blutgruppen (oder zumindest die halbe Palette), mit Tabellen etc.
Dieses Geld lohnt den Versuch auf alle Fälle, denn die Blutgruppendiät hilft zur Optimierung von Stoffwechsel und dem Immunsystem, so dass sogar ein symptomfreies Leben bei AIDS möglich ist (In: 4 Blutgruppen - Vier Strategien, S.319-322, zwei Fallbeispiele). Keine Angst, es gibt für jeden Blutgruppentyp genug Produkte zum Schlemmen, und die Erfolge werden nicht auf sich warten lassen. Wer allerdings nicht wegkommt von gewissen Schleckereien, die für seinen Körper schädlich sind, der kann vielleicht mit autogenem Training eine zusätzliche Gedankenbeherrschung erlernen, die es zur Reduktion gewisser Lebensmittel einfach braucht.
Die Gegner von D'Adamo
Diejenigen Menschen, die gegen D'Adamo reden (z.B. das dumme Wikipedia-Lexikon der Wikipedia-Gartenzwerge bzw. der Staatsanwaltschaft-Zensur), solche jungen Leute und Schulbuch-Detektive
-- haben selbst noch keine chronischen Krankheiten erlebt
-- und haben die Bücher selbst nie gelesen
-- oder sie verteidigen ihren "Jesus", denn was "Jesus" nicht kannte, kann ja nicht gut sein, auch wenn "Christen" Diabetes haben
-- oder sie verteidigen die "Schulmedizin", die mit ihren Pillen und Spritzen nur neue Nebenwirkungen erzeugt, die wieder den Konsum neuer Pillen nach sich ziehen. Und das nennt die Regierung dann "Arbeitsplatzbeschaffung"...
Und wir müssen unbedingt wissen:
McDonalds fördert mit viel Weizenbrot Diabetes - und das Giftfleisch - und McDonalds endlich verbieten etc.
Komischerweise ist der Fett-Weizen-Hormon-Giftfleisch-McDonalds immer noch nicht verboten. Die Masse und die Regierungen haben es immer noch nicht gemerkt.
Man kann es auch so sehen: "Amerika" exportiert den Fett-Weizen-Hormon-Giftfleisch-McDonalds in die ganze Welt, so dass es immer mehr Diabetes-Menschen wegen des vielen Weizenkonsums gibt, und das Giftfleisch provoziert weitere andere Krankheiten, und die "Schulmedizin" aus "Amerika" produziert auch gleich die Diabetes-Medikamente und die anderen Medikamente und verkauft sie weltweit. So hat "Amerika" doppelten Profit. So hat "Amerika" die ganze Welt krank gemacht, und die Medikamente werden gleich mitverkauft. Clever, nicht wahr?
Und seit es die Computerspiele aus "Amerika" gibt, bewegen sich auch die Kinder nicht mehr, dann gibt es noch mehr Diabetes, und wieder kann "Amerika" Diabetes-Medikamente gleich mitliefern. Der Profit geht wieder nur nach "Amerika". Das ist doch clever von "Amerika", nicht wahr? Und deswegen wählt ja der Kanton Zürich als erste Fremdsprache Englisch, damit die Kinder die Computerspiele alle verstehen können. Das ist doch wirklich clever vom Kanton Zürich, nicht wahr?
Die Entwicklung aus den dummen "USA" ist KATASTROPHAL diabetesfreundlich.
Weizen ist nur für Blutgruppe A positiv, und die Menschen wissen das nicht...
Neue Kochrezepte können für eine ausgeglichene Ernährung sorgen, jeder Mensch sollte pro Tag mindestens 2-3 Stunden draussen tätig am Tageslicht sein, wenn möglich an der Sonne, und es sollte nicht vergessen werden, dass es auch noch andere Sprachen als Englisch gibt.
Aber ausgeglichene Ernährung will McDonalds sicher nicht. McDonalds macht - auch mit ein paar Salaten - immer noch krank. Oder hat jemand Bio-Fleisch und Dinkelbrot bei McDonalds gesehen? Ich nicht.
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Dr.Bruker: Diabetes
aus: Dr. med. M.O. Bruker: Unsere Nahrung - unser Schicksal. emu-Verlags-GmbH, 56112 Lahnstein, Deutschland, 1986
Diabetes / Zuckerkrankheit und raffinierte Zucker, Kohlenhydrate und Auszugsmehle
Anzeichen für Diabetes
Diabetes erkennt der Betroffene oft am Wundsein der Harnröhrenmündung, weil der Zucker im Urin die Haut reizt (S.255). Die englischen Ärzte Cleave und Campbell beweisen in ihrem Buch "Diabetes, Coronary Thrombosis and the Saccharine Disease" ("Diabetes, kranzartige Thrombose und die Saccharinkrankheit") die Zusammenhänge zwischen Krankheit und Essgewohnheiten.
Stärke definieren sie als "Saccharine":
-- Völker, die raffinierten Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und Auszugsmehle essen, leiden hauptsächlich unter Zivilisationskrankheiten
-- wer nur Stärke aufnimmt, leidet später an Saccharidose / engl. saccharine disease (S.184)
-- indische Stammesverbände mit traditionellem Landessen (S.184-185) kennen Zuckerkrankheiten nicht (S.185)
-- indische Stadtbevölkerungen mit Konsum von raffiniertem Reis und Fabrikzucker haben eine gleich hohe Diabetesrate wie in Westeuropa und Nord-"Amerika" (S.185)
-- es gilt die "Regel der 20 Jahre" zum Auftreten einer Saccharidose (S.185).
[Also: McDonalds muss für immer verschwinden].
Dr.Bircher-Benner: Diabetes
aus: Dr. Bircher-Benner: Wendepunkt. Sammelband 1929
Bircher-Benner, Dr.med.M.: Die Klinik hat mit der Prüfung der Rohkosternährungs-Therapie begonnen. Die ersten Prüfungen ergaben verblüffende Erfolge; In: Wendepunkt 1929, S.44-45
Rohkost ist bei Diabetes ideal, Rohkost wird zur Heilnahrung (S.44-45).
[Also: McDonalds muss für immer verschwinden].
Dr.Vogel: Diabetes / Zuckerkrankheit
aus: Alfred Vogel: Der kleine Doktor. Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel, Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991
Der Zustand bei Diabetes
Die Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse arbeiten nicht richtig und müssen also angeregt werden (S.35). Eine bessere Durchblutung der Bauchspeicheldrüse ergibt bessere Nährstoffversorgung (S.333):
-- 2-3mal täglich heisse Dauerduschen 10-15 Min., bis die Bauchdecke rot ist
oder: feuchtheisse Wickel (S.35)
oder heisse Duschbäder, bei feuchtheissen Wickeln v.a. Kräuterwickel (S.333).
Zusatzmassnahmen:
-- Molkekonzentrat einnehmen, ist reich an Labferment und Milchsäure (S.333), also: täglich mindestens 1/2 l saure Käsemilch/Schotte/Molke trinken, bis 1 Liter oder mehr, bei kleiner werdendem Durstgefühl weniger trinken
-- viel Rohkost, belegte Vollkornbrote, reichlich Zwiebeln mit etwas Öl, v.a. bittere Salate wie Endivie, Brüsseler/Chicorée, Löwenzahn u.a. bittere Kräuter, Kressesalat, Tee zu je 1/4 aus Klee, Nussblätter, Bohnenschalen und Heidelbeerblätter (S.334)
-- regelmässig Zwiebeln essen (S.517)
-- Laufen und Wandern mit Tiefatmen unbedingt (S.35), regelmässige Tiefatmungsübungen an frischer Luft (S.334)
-- langsames Essen, gut kauen, nie viel essen, so ergibt das Essen eine bessere Verwertung (S.35), jeden Happen gut durchspeicheln (S.334).
Fastentage und Rohkosttage wirken "ausgezeichnet" (S.333).
Aussortieren: Gekochtes Eiweiss, Kombination von Fett, Eiweiss und Zucker in gekochter oder gebackener Form, scharfe Gewürze (S.333).
Einsortieren: Gewürzkräuter aus dem Garten, saure Milchprodukte sind die bekömmlichste Eiweissnahrung, Salate mit etwas kalt gepresstem Öl (S.333) und mit Molkekonzentrat, als Säfte Heidelbeersaft, Schwarzer Johannisbeersaft, milde Kräutertees, manchmal etwas Buttermilch (S.334).
Mit diesen Massnahmen kommt die Bauchspeicheldrüse wieder ins Laufen (S.35). Die Heilung ist bei etwas Einsicht und Durchhaltewillen möglich (S.334).
[Die Schul-"Medizin" spritzt einfach Insulin nach...]
[Also: McDonalds muss für immer verschwinden].
Behandlung von Diabetes
Molkekonzentrat gegen Diabetes
1 Teelöffel bis 1 Esslöffel Molkekonzentrat in Mineralwasser oder in normales Wasser mischen und einnehmen.
->> Die Milchfermente regen die Bauchspeicheldrüse an.
->> Dr.Vogel: "Molkekonzentrat stellt daher das beste heilwirkende Getränk für Zuckerkranke dar". Nach einigen Wochen bei gleichbleibender Diät fällt der Blutzuckerspiegel und die Zuckerausscheidung (S.560).
Weitere Heilmittel gegen Diabetes
oder: fermentiertes Labkraut hat "bescheidenen Erfolg"
oder: Papayapräparate verbessern durch das Papain den Eiweissabbau
oder: Lycopodium/Bärlapp D6 leistet "gute Dienste" (S.333).
oder: Stärke / der Zucker "Inulin" des Beifuss / Artemisia vulgaris ist gut verträglich, weil Inulin die Langerhansschen Inselzellen der Bauchspeicheldrüse nicht belastet (S.446)
oder: Papayasan-Tabletten, Wirkstoff Papain, stützt die Eiweiss- und Fettverdauung und entlastet die Bauchspeicheldrüse (S.465)
oder: Behandlung mit Glaubersalz Natriumsulfat / Natrium sulfuricum ab 6.Potenz, v.a. in Verbindung mit Blutwurz (S.504)
oder: Regelmässig Meerrettich einnehmen, stützt die Bauchspeicheldrüse (S.518) durch hohen Vitamin-C-Gehalt und antibiotisch wirkende Stoffe, ist eine Art Penicillin (S.518,519).
oder: Dünenwanderungen und Meerbäder geniessen bei Ausschalten aller täglichen Stressfaktoren, früh ins Bett und Vollwerternährung: Das ergibt die maximale Anregung für Atmungsorgane, innere Drüsen und Zellstoffwechsel (S.535-536)
oder:
Dr.Vogels Fastenmischung (S.787) zum Mittag- und Abendessen einnehmen (S.796): wirkt gegen alle "Zivilisations"-Krankheiten inklusive Krebs: Milchvergorene Säfte:
-- 60% roter Randensaft / Rote Beete-Saft
-- 30% Karottensaft / Rüeblisaft
-- 10% Sauerkrautsaft (S.787),
vergoren mit rechtsdrehender Milchsäure (S.791), ist reich an natürlich gebundenem Kalium und Magnesium, Base-Säuren-Verhältnis 3:1 (S.793); anfangs eventuell mit kohlensäurefreiem Mineralwasser verdünnen (S.791).
Diabetes-Diät
Immer gut kauen und einspeicheln, und nur naturreine Nahrung einnehmen (S.336). Diabetiker haben als Kranke als einzige einen erhöhten Hunger, der beherrscht werden muss (S.334).
Molke regt die Bauchspeicheldrüse an (S.335), auch Meerrettich und Kresse "wirken heilend", ebenso sind Beifussblättchen und Zwiebeln "vorteilhaft" (S.336). Also soll man nicht zu viel Kohlenhydrate essen (S.334).
Einsortieren: Gemüse, Milcheiweiss in Form von Sauermilch, Buttermilch und Quark, wenn Fleisch, dann nur wenig Muskelfleisch (S.334).
[Aussortieren: McDonalds].
Diabetes: Beispiel einer Speisenfolge
Morgens: Buttermilch, Sauermilch oder Getreidekaffee / Bambu, manchmal Jogurt, Roggenvollkornbrot, Flockenbrot oder Diät-Knäckebrot, mit Weisskäse oder nur Quark, plus Tomaten, Gewürzkräuter oder geraffelter Meerrettich
oder: Bambu-Kaffee mit Rahm, Fruchtmüsli mit Saisonfrüchten oder mit Fruchtnektaren, Heidelbeeren, Schwarzen Johannisbeeren oder Äpfeln, und mit etwas Sesamsamen oder geraspelten Mandeln, mit Roggenflocken, Vollreisflocken oder Allbran ("amerikanisches" Getreideprodukt) (S.335).
Mittags: Sojabratlinge, Rahmquark mit Meerrettich, gedämpftes oder gratiniertes Saisongemüse, grosse Salatplatte, "vorzüglich": Weisskraut, rohes Reformsauerkraut, Blattsalat und v.a. viel Kresse, auch Kapuzinerkresse, Salatsosse aus Molkenkonzentrat und Rahm, als Getränk verdünntes Molkekonzentrat, manchmal auch Bambu-Kaffee mit etwas Rahm, keine Getränke mit chemischen Zusätzen (S.335)
oder: eventuell gegrilltes Kalbs- und Rindsfleisch, Gemüse, Salatplatte, als Getränk verdünntes Molkekonzentrat oder saure Buttermilch (S.336).
Abends: nur leichte Mahlzeiten, so wie das Morgenessen, eventuell mit Gemüse- oder Sesamsuppe (S.336).
Variationen: mit heilenden Kräutern und Zwiebeln und Hefe-Extrakt, z.B. Brötchen, mit etwas Herbaforce bestrichen, belegt mit Zwiebeln (S.336).
Diabetes: Ausheilen von diabetischen Gefässschäden
Ginkgo-Tinktur Ginkgo biloba anwenden (S.457). Normale Dosis: 3 mal täglich 15-20 Tropfen mehrere Wochen lang einnehmen (S.456). Wer gleichzeitig eiweissarm und vitalstoffreich isst, sichert den Erfolg (S.456).
Diabetes: Vorsorge
Zwiebeln essen (S.517).
Hildegard-Drogerie: Diabetes
aus: Auswahl bewährter und wirkungsvoller Naturheilprodukte. Ausgabe 2002. Hildegard-Drogerie AG, Aeschenvorstadt 24+25, 4010 Basel.
Diabetes: Entstehung
-- längerfristig durch Arteriosklerose möglich (S.18)
-- Zinkmangel provoziert Diabetes durch weniger Glukose- / Zuckertoleranz (S.41).
Diabetes: Behandlung
-- Bärlauchpräparate einnehmen (S.52) [Spaghetti Pesto]
-- Hirschzungenfarnwein (S.11)
-- Wermutwein einnehmen, Wirkung mit stimulierenden Bitterstoffen und aromatischen Ölen (S.18).
Diabetes mit Spätkomplikationen
Bekämpfung der Sauerstoffradikale mit Evolenz III aus getrockneten Urweizenkeimlingen mit 3 natürlichen Schutzenzymen (S.39).
Diabetes: Vorbeugung
Wermutwein einnehmen, Wirkung mit stimulierenden Bitterstoffen und aromatischen Ölen (S.18).
Dr.Schmiedel / Dr. Augustin: Diabetes
aus: Dr.med.Volker Schmiedel / Dr.med. Matthias Augustin: Handbuch Naturheilkunde. Methoden, Anwendungen, Selbstbehandlung. Haug-Verlag, Heidelberg 1997.
Diabetes II ist zu 3-5% ernährungsbedingt (S.98). Diabetes ist immer verursacht durch Eiweissüberernährung (S.100).
Behandlung: Pflanzliche Eiweisse einnehmen, Milchprodukte nicht täglich einnehmen, Fleisch, Fisch und Eier höchstens 1 mal pro Woche einnehmen (S.100).
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[Diabetes-Prävention durch gesunde Ernährung]: Viel Obst schützt vor Diabetes [und Weglassen belastender Nahrungsmittel]
aus: ARD-Text, 16.10.2005, Tafel 128
<Wer viel frisches Obst isst, vermindert deutlich sein Risiko, an Diabetes zu erkranken, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Den besten Effekt erzielt, wer gleichzeitig weniger Fleisch, weisses Brot und Hülsenfrüchte isst und Bier und kalorienreiche Erfrischungsgetränke reduziert.
Wer sich so ernährt, senkt sein Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, um 70 %. Diese Form der Zuckerkrankheit hängt stark vom Ernährungsverhalten ab und ist die weitaus häufigste Variante des Stoffwechselleidens.>
Gesundheit gegen Diabetes steigern:
-- viel frisches Obst
-- reduzieren bzw. streichen: Fleisch, Weissbrot, Hülsenfrüchte, Bier, Süssgetränke [und den Scheiss-McDonalds].
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Yacón-Pflanze gegen Diabetes: Yacon-Blättertee senkt Blutzuckerspiegel
Tellergrosse Yacon-Blätter mit Yacon-Blüte, sowie Yacon-Wurzeln. Ein Tee mit Yacon-Blättern setzte den Blutzuckerspiegel herunter.
aus: Nuestra Salud, Lima, Januar 2009, Nr. 273, S.5
Zusammenfassung:
Die Blätter der Yacon-Pflanze sind für die Behandlung von Diabetes geeignet. Brasilianische Forscher und eine Kontrolle der Forschung in Argentinien bestätigten, dass die wässrigen Extrakte der Blätter (die Tees mit Yacon-Blättern) die Fähigkeit haben, das Niveau der Glukose (Zucker) im Blut zu senken. Bei Ratten, die künstlich auf Diabetes gesetzt wurden, senkte sich der Blutzuckerspiegel. Dabei wird die Filterfunktion der Nieren unterstützt. Die Eigenschaften der Yacon-Blätter geben zur Hoffnung Anlass, dass der Yacon-Tee gegen Diabetes eingesetzt werden könnte.
Yacon kauft man in Peru in jeder Naturapotheke, die es im ganzen Land gibt. NIE mehr spritzen!
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Anis heilt Diabetes II
aus: Anis: http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/anis.htm
Anis heilt die Bauchspeicheldrüse (Pankreas).
Anissamen kann man direkt kauen, oder als Tee zubereiten, oder Anisöl oder Aniswein daraus machen. Man sollte Anis nicht länger als 2 Wochen am Stück einnehmen.
Details: Merkblatt Heilwirkung Anis Link
Meldungen über Diabetes
17.7.2010: Diabetes und die grausamen Folgeschäden
aus: Stern online: Folgeschäden von Diabetes; 17.7.2010;
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
1. Zucker tötet schleichend
Zucker kann Adern verstopfen, Nieren lähmen, Nerven veröden. Auch die Lust am Sex kann Diabetes nehmen. Rauscht der Zuckerpegel im Blut in die Tiefe oder klettert er hoch bis in Extrembereiche, drohen sogar Bewusstlosigkeit und Koma.
Sinkt der Blutzuckerspiegel zu stark, droht Bewusstlosigkeit.
Was tut sich in meinem Inneren? Diese Frage ist für Menschen mit Diabetes außerordentlich wichtig. Denn sobald zu viel Zucker in ihrem Blutstrom schwimmt, verwüstet er den Körper: Der süße Stoff kann Adern verstopfen, Nerven veröden, Nieren und Augen schaden. Deshalb sollten Zuckerkranke ständig ihren Blutglukosewert messen und dafür sorgen, dass er im nahezu normalen Bereich bleibt.
Wie hoch der Zuckerpegel in Ihrem Blut ist, sollten Sie aber auch noch aus einem anderen Grund wissen: Denn Sie können überzuckern oder unterzuckern. Beides hat gefährliche Folgen: Bei einer Unterzuckerung können Sie schnell bewusstlos werden. Und bei einer Überzuckerung sogar nach einiger Zeit ins Koma gleiten.
Weil die Gefahr der Über- und Unterzuckerung immer besteht - auch wenn Sie sich gewissenhaft kontrollieren -, sollten Sie mit Ihren Freunden und Verwandten über Ihren Diabetes sprechen. Sie sollten Sie aufklären, was sie tun müssen, wenn Sie umkippen.
Zudem sollten Sie in einer speziellen Diabetes-Schulung alles über Ihre Krankheit lernen. Denn sie erfordert eine Menge Aufmerksamkeit: Beobachten Sie Ihren Körper, gehen Sie nicht nachlässig mit kleinen Rissen in der Haut oder Wunden um - sie heilen bei Zuckerkranken viel schlechter und können sich leicht entzünden.
Auch Ihr Partner oder Ihre Partnerin sollten wissen, was es heißt, zuckerkrank zu sein. Möglicherweise entstehen durch die Stoffwechsel-Störung Probleme beim Sex. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Gedanken und Befürchtungen. Ein Diabetologe hat dafür selbstverständlich ein offenes Ohr.
2. Unterzuckerung
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/2-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Zu viel Zucker im Blut heißt: Diabetes. Doch zu wenig des süßen Stoffs im Blutstrom ist auch nicht gesund. Dann kann Ihr Körper unterzuckern. Als unterzuckert gilt ein Mensch, wenn er weniger als 50 Milligramm Zucker in einem Deziliter Körperblut hat. Das entspricht etwa einer halben Messerspitze Zuckerpulver in einem Liter Blut.
Menschen mit Diabetes können unterzuckern, weil sie vielleicht zu viel Insulin gespritzt haben oder weil sie zuviel ihrer Medikamente eingenommen haben. Möglicherweise kreist aber auch deshalb zu wenig Zucker in ihrem Blut, weil sie nicht bedacht haben, dass der Körper beim Sport oder bei Stress sehr viel mehr Zucker-Energie verbraucht als normalerweise und sie deshalb Ihre Insulin-Dosis nicht verringert haben.
Sie merken, wenn Sie unterzuckern: Sie haben vielleicht ein pelziges Gefühl um den Mund herum. Möglicherweise kribbeln Ihre Finger und Lippen. Wahrscheinlich werden Sie ziemlich nervös und zittrig, Sie beginnen zu schwitzen, das Herz fängt an zu rasen. Gleichzeitig spüren Sie Heißhunger auf alles, was essbar ist.
Irgendwann ist der Zuckerpegel im Blut so niedrig, dass Ihre Gehirnzellen fast keine Energie mehr bekommen und anfangen, langsam abzuschalten. Sie können sich dann nicht mehr konzentrieren, es ist, als ob Sie leicht betrunken wären. Das Sprechen fällt Ihnen schwer, Sie lallen, verschlucken ganze Wortsilben. Dauert die Zuckernot weiter an, wird sich Ihr Gehirn ausknipsen: Sie werden bewusstlos.
Trinken Sie ein Glas Cola!
Damit Sie nicht umkippen, sollten Sie schnell etwas unternehmen, wenn Sie die Unterzuckerung bemerken. Essen Sie vier Täfelchen Traubenzucker oder, noch besser, Sie trinken ein Glas Cola, Limonade oder gezuckerten Fruchtsaft. Denn Zucker, der in Wasser aufgelöst ist, gelangt schneller in den Körper.
Im übrigen sollten Sie bei einer Unterzuckerung keine Light-Produkte essen oder trinken. Solche Lebensmittel enthalten Süßstoffe oder Zucker-Austauschstoffe, die Ihnen in diesem Fall nichts nützen. Sie brauchen echten Zucker!
Bei Ohnmacht: Notarzt rufen!
Sind Sie schon zusammengeklappt, reichen Limo oder Zückerchen aber nicht mehr aus, um Sie aus der Ohnmacht zu befreien. Im Gegenteil: Freunde oder Verwandte sollten Ihnen dann nichts mehr einflößen, weil Bewusstlose plötzlich schlucken können - verschlucken sie sich, können sie später eine Lungenentzündung bekommen. Stattdessen sollten Freundinnen oder Verwandte Sie in die stabile Seitenlage kippen, und, falls Sie enge Kleidung tragen, diese öffnen, damit Sie frei atmen können. Und anschließend sofort den Notarzt rufen!
Außerdem sollten Zuckerkranke vom Typ 1 immer ein Notfall-Set mit sich tragen. Dazu gehört auch eine Glukagon-Spritze. Glukagon ist ein Hormon aus der Bauchspeichel-Drüse, das den Körper anregt, Zucker aus seinen Speicher-Depots freizusetzen: Das hebt den Zuckerpegel im Blut wieder an. Glukagon sollte direkt in die Muskeln gespritzt werden. Diese Notfallspritze können Sie sich in Ihrem Zustand allerdings nicht mehr selber geben. Wenn Sie das Notfall-Set bekommen, zeigen Sie deshalb am besten einem Angehörigen oder Freund, wie er damit umgeht.
Ein Vollrausch ist verboten!
Lebensgefährlich unterzuckern können Sie auch, wenn Sie mehr als ein, zwei Gläser Alkohol trinken. Wein, Bier und Schnaps lassen zwar zunächst den Zuckerspiegel im Blut steigen. Doch gleichzeitig beschäftigt der Alkohol Ihre Leber so sehr, dass sie zu nichts anderem kommt. Also auch nicht zu ihrem normalen Job: aus ihren Speichern Zucker zu holen und ins Blut abzugeben.
Weil Ihnem Körper dieser Zucker aus der Leber fehlt, können Sie unterzuckern. Haben Sie ordentlich viel getrunken, riskieren Sie, heftige Krampfanfälle zu bekommen oder gar ohnmächtig zu werden. Im übrigen leidet vor allem Ihr Gehirn unter dem Zuckermangel. Denn unser Dachstübchen ernährt sich ausschließlich von Zucker - Fett aus den Speckdepots des Körpers kann es nicht verbrennen.
3. Überzuckerung
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/3-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Menschen mit Diabetes wissen, dass zu viel Zucker im Blut schädlich ist. Doch nicht alle wissen, dass eine richtige Überdosis des süßen Stoffs, eine Überzuckerung, sie ins Koma gleiten lassen kann. Dieses diabetische Koma ist lebensgefährlich.
Ihr Körper kann überzuckern, wenn Sie zu viel Süßes essen oder zu viele Lebensmittel in sich hineinstopfen, die viel Stärke enthalten. Spritzen Sie sich dann noch zu wenig Insulin oder nehmen Sie zu wenig von Ihren Tabletten ein, bekommen Sie ein großes Problem: Ihr Körper kann diesen hohen Zuckerpegel im Blut nicht verkraften.
Wenn Sie überzuckern, fühlen Sie sich müde und kraftlos, sind wackelig auf den Beinen. Manchmal ist Ihnen auch übel. Gleichzeitig werden Sie ziemlich durstig und müssen dauernd auf die Toilette. Denn die Nieren versuchen, den Zucker mit reichlich Wasser wieder aus dem Körper zu spülen. Ihre Blase füllt sich also schnell, während der Organismus regelrecht austrocknet. Deshalb sendet Ihr Körper das Durstsignal.
Überzuckern Sie arg, riecht Ihr Atem nach Nagellack
Währenddessen hungern die Zellen Ihres Körpers. Um zu überleben, greift der Organismus auf Fette zurück, die in seinen Speck-Speichern lagen. Diese Fette wandelt er in Zuckermoleküle um. Dabei entstehen Ketone. Diese Moleküle übersäuern das Blut. Ausgeschieden werden sie über die Lunge, also über die Luft, die Sie ausatmen. Dann riecht Ihr Atem nach faulem Obst oder nach Nagellack-Entferner. Für Zuckerkranke vom Typ 1 bedeutet das: Alarmstufe Rot!
Bei Überzuckerung hilft nur eines: Insulin
Benommenheit ist die Vorstufe der Bewusstlosigkeit! Bemerken Sie dieses Symptom, sollten Sie sich sofort Insulin spritzen. Sonst gleiten Sie womöglich ins diabetische Koma. Ohne Insulin gelangt der Zucker nicht in die Zellen, sondern bleibt im Blut.
Ist Ihr Blutzuckerwert auf Dauer zu hoch, drohen Ihnen nicht nur schwere Schäden an Nerven und Nieren. Ihr Körper verzuckert regelrecht. Überall im Gewebe lagert sich dann der süße Stoff ab und ruiniert Augen und Adern.
4. Angiopathie: Adern verstopfen
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/4-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Ist der Zuckergehalt des Bluts ständig zu hoch, verstopfen die Blutbahnen. Die Adern können sich zwar auch bei Gesunden verschließen. Aber bei Menschen mit Diabetes passiert das viel früher, häufiger und stärker.
Zuerst werden die Wände der Blutbahnen immer dicker. Dann lagern sich Klumpen aus Kalk und Fett, so genannte Plaques, an den Innenwänden ab. Das macht die Adern an diesen Stellen enger, das Blut fließt daran nicht rauschend vorbei, sondern quetscht sich an dem Hindernis entlang. In der Folge fließt dort weniger Blut, das Gewebe und die Organe werden dann nicht gut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.
An den Plaques kann das Blut sogar gerinnen. Dann entstehen Blutgerinnsel, Thromben genannt. Sie lösen sich nicht wieder auf, sondern bleiben kleben und flattern wie Fetzen eine Weile im Blutstrom. Irgendwann reißen sie ab und schwimmen im Fluß eine Weile weiter, bis sie in einer kleinen, dünnen Ader stecken bleiben: Sie sind zu dick, um weiter zu kommen. Dann ist diese kleine Arterie mit dem Gerinnsel verstopft.
Blutgerinnsel blockieren die Adern
Davon kann im Laufe der Zeit das Gewebe absterben, das von der Arterie versorgt wird: Das Fleisch fault und muss amputiert werden. Bei Zuckerkranken werden aus diesem Grund im schlimmsten Fall Zehen oder Füße amputiert.
Lebensgefährlich wird's, wenn ein Blutgerinnsel lebenswichtige Adern verstopft. Dazu zählen die Blutbahnen, die das Herz mit Nahrung und Sauerstoff versorgen: die so genannten Herzkranzgefäße. Dann droht ein Herzinfarkt. Auch die Adern, die das Hirn mit allem Wichtigen beliefern, sind lebensnotwendig. Verstopft eine Hirnarterie oder die Halsschlagader, kann das zum Schlaganfall führen.
Zucker greift auf Dauer aber auch winzige Adern an, die so genannten Kapillaren. Diese wahnsinnig kleinen Blutbahnen übergeben allen Organen die Nährstoffe und den Sauerstoff. Schäden an den Kapillaren können zu verschiedenen Folgekrankheiten führen, zum Beispiel zu Nierenversagen oder zu Sehstörungen.
5. Nephropathie: Nieren versagen
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/5-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Unsere Nieren halten das Blut rein, sie filtern Abfallstoffe, Salze und Gifte heraus, schleusen die unliebsamen Elemente in den Harn. Auch überschüssige Zuckermoleküle siebt unser Zwillingsorgan heraus. Doch bei Menschen mit Diabetes sind die Nieren von dem Überschuss an Zucker irgendwann überfordert, sie versagen.
Denn die feinen Zuckermoleküle bleiben in den Kleinst-Strukturen der Niere hängen: Die Nierenkörperchen und die Nierenkapillaren verzuckern im Laufe der Zeit regelrecht. Das Gewebe quillt auf und der engmaschige Filter bekommt undichte Stellen. Deshalb scheidet die Niere irgendwann auch Substanzen aus, die unser Körper eigentlich noch braucht, zum Beispiel wichtige Eiweiße. Ist die Niere lädiert, steigt der Druck des Blutes in den Adern. Ein Teufelskreis beginnt: Je höher der Blutdruck, desto schneller stirbt die Niere. Immer mehr der kleinen Nierenkörperchen veröden, das Blut wird kaum noch gereinigt. Die Nieren verfallen und versagen schließlich komplett. Dann hilft nur noch die Dialyse: Eine Maschine wäscht das Blut, damit der Körper sich nicht selbst vergiftet.
Kirsten Milhahn
6. Retinopathie: Augen erblinden
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/6-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Die Zuckerkrankheit kann auf Dauer das Augenlicht kosten. Etwa 11 Prozent der Diabetespatienten haben Augenschäden, 0,3 Prozent aller Zuckerkranken erblinden. Ihre Sehkraft schwindet, weil winzige Adern im Körper verstopfen, die so genannten Kapillaren. Sie übergeben allen Organen, auch den Augen, Nährstoffe und Sauerstoff aus dem Blut. Zu viel Zucker im Blut lässt die Innenwände dieser kleinen Äderchen wachsen, sie werden dicker und gleichzeitig undicht, bis sie irgendwann ihren Dienst nicht mehr tun können.
Davon spüren Sie anfangs nichts. Doch mit der Zeit werden die Löcher in den Wänden der Kapillaren so groß, dass sie Stoffe durchlassen, die besser in der Blutbahn bleiben sollten: Rote Blutkörperchen und Eiweißstoffe marodieren nun durch den Augapfel. Je mehr Adern in der Netzhaut des Auges zerstört sind, desto heftiger wuchern neue Kapillaren. Denn das Auge versucht verzweifelt, sich zu ernähren. Dennoch nimmt die Sehschärfe immer mehr ab.
Denn die Äderchen wuchern überall, sogar in das Augeninnere, den Glaskörper. Diese neuen Gefäße können schnell einreißen. Dann strömt Blut in den Glaskörper und trübt die Sicht sehr stark. Die Wucherungen auf der Netzhaut können auch vernarben und an ihr zerren. Durch diesen Zug kann sich die Netzhaut sogar von der darunter liegenden Aderhaut lösen. Dann stirbt die Netzhaut ab, Blindheit ist die Folge.
Es kann auch passieren, dass Flüssigkeit und Blutkörperchen aus den leck geschlagenen Kapillaren an die Stelle des schärfsten Sehens gelangen, an die so genannte Makula. Sie liegt im Zentrum der Netzhaut und ist voller Sehzellen. Diese so genannte diabetische Makulopathie kann die Sehzellen zerstören und blind machen.
7. Neuropathie: Nerven veröden
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/7-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Überschüssiger Zucker im Blut schadet allen Nerven im Körper. Der süße Stoff schadet den Nervenzellen nicht direkt, sondern über einen Umweg: Menschen mit Diabetes leiden unter verstopften und leck geschlagenen Adern. Funktionieren die Blutbahnen nicht richtig, gelangen zu wenig Nährstoffe und zu wenig Sauerstoff-Moleküle in die Nervenzellen: Die Nerven verhungern, schlussendlich sterben sie ab.
Das passiert zuerst bei den besonders fein verästelten Nervenfasern in der Haut, die Berührungssignale und Schmerzimpulse weiterleiten. Sind diese filigranen Nerven zerstört, fühlen Sie vielleicht ein Kribbeln, obwohl nichts krabbelt. Vielleicht fühlen Sie auch nichts mehr: Die Stelle ist taub geworden.
Messerstiche im Fuß, Feuer in den Zehen
Meist beginnt die Nervenstörung an den Zehen und Füßen: Zuerst spüren Sie nur ein Kribbeln. Später fahren Schmerzen wie Stiche in den Fuß. Er brennt wie Feuer, die Bettdecke lastet bleischwer auf Ihnen. Mit der Zeit fühlen sich Zehen und Füße taub an. Sie nehmen an diesen Stellen weder Hitze noch Kälte wahr.
Sie haben schon eine taube Stelle? Dann ist die Gefahr groß, dass Sie sich verletzen, ohne es zu bemerken. Bei Betroffenen mit sehr hohem Blutzucker ist das besonders schlimm, weil ihre Wunden schlecht heilen und sich deshalb entzünden können. Dann entstehen nässende, offene Stellen. Oft sind auch die Nervenbahnen der Schweißdrüsen geschädigt. Trockene Füße und eine verdickte Haut mit Hornschwielen sind dafür ein sicheres Indiz.
Zucker kann sogar die gesamte Körpersteuerung lahm legen
Nicht nur kleine, auch besonders wichtige Nerven können an dem überschüssigen Zucker zugrunde gehen. Zu den äußerst wichtigen Nervenzellen gehören zum Beispiel solche, die unseren Körper steuern: Sie bestimmen den Herzschlag oder das Zusammenspiel zwischen Magen und Darm.
Werden solche Nerven nicht mehr richtig versorgt, schlägt das Herz womöglich zu schnell. Da in solchen Fällen meist schon die Nerven für das Schmerzempfinden verödet sind, kann sogar ein Herzinfarkt unbemerkt bleiben - und tödlich enden.
Häufig traktieren die unterversorgten Nerven auch Magen und Darm: zum Beispiel mit Durchfall oder Verstopfung. Die Fasern regen dann den Darm entweder zu stark oder zu wenig an. Ähnliches kann sich auch im Magen abspielen. Nach dem Essen können Übelkeit und Völlegefühl auftreten. Um das zu vermeiden, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel annähernd normal halten. Diese Beschwerden können allerdings auch ganz andere Ursachen haben - wie etwa ein Magengeschwür. Gehen Sie mit diesen Symptomen also lieber zum Arzt.
8. Diabetischer Fuß: Wunden heilen nicht
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/8-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Alle Menschen mit Diabetes können offene Geschwüre an den Füßen bekommen. Sie entstehen, weil die Adern dort verstopft sind. Dann bekommt das gesamte Fleisch an dieser Stelle zu wenig Nährstoffe und Sauerstoff, mit der Zeit stirbt es ab. Dieses Drama verläuft in manchen Fällen fast unbemerkt, weil die Nerven dort ebenfalls langsam veröden und keine Schmerzsignale mehr ans Gehirn weiterleiten.
Meist beginnt alles harmlos: Sie tragen neue Schuhe, die an der Ferse ein wenig scheuern. Eine Druckstelle entsteht. Die fällt nicht weiter auf, denn der Fuß von vielen Zuckerkranken ist schon unempfindlich für Schmerz geworden. Aus der anfänglich kleinen Blessur kann eine tiefe, entzündete Wunde entstehen, weil der Fuß schlecht durchblutet ist. Die Stelle verheilt schwer oder gar nicht.
Die Haut kann sich deshalb auch schlecht gegen Bakterien oder Pilze wehren. So entzündet sich die Wunde noch zusätzlich. Oft stirbt auch umliegendes Gewebe ab. Die Verletzung kann dann sogar den Knochen und das Knochenmark entzünden. Schlimmstenfalls muss der Zeh oder der Fuß amputiert werden. Etwa drei bis vier Prozent der Zuckerkranken leiden an diesem so genannten diabetischen Fuß, bei circa einem Prozent muss er amputiert werden.
9. Probleme beim Sex
http://www.stern.de/diabetes/erkrankungen/9-unterzuckerung-ueberzuckerung-folgeschaeden-von-diabetes-655399.html
Zuckerkranke können Probleme beim Sex haben. Es ist dann nicht so sehr das Wollen, das ihnen Schwierigkeiten bereitet, sondern eher das Können. Männer leiden unter Erektionsstörungen, bei Frauen wird die Scheide nicht mehr feucht, damit wird der Akt schmerzhaft. Das macht das Liebesleben schwieriger.
Und das kommt gar nicht so selten vor: So sind zum Beispiel 20 Prozent der Zuckerkranken vom Typ 1 impotent, bei den über 70-Jährigen gilt das für fast alle. Natürlich lässt auch bei gesunden Männern die Potenz im Alter nach. Bei Diabetikern beginnen die Probleme aber früher und führen meistens zum völligen Verlust des Stehvermögens.
Ursache sind die Nerven, die durch den überschüssigen Zucker im Blut veröden. Denn auch die Sexualorgane werden von Nerven versorgt - sonst spürten wir dort ja nichts. Bei Zuckerkranken reagieren Klitoris und Penis nicht mehr wie gewohnt auf sexuelle Reize, die erotische Botschaft wird nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet.
Fehlt dem Gehirn die Stimulation, kann es nicht dafür sorgen, dass die Sexualorgane gut durchblutet werden und anschwellen. Männer bekommen daher seltener eine Erektion oder es fehlt ihnen an Stehvermögen. Bei Frauen schwellen die Schamlippen nicht mehr an, die Drüsen produzieren zu wenig Feuchtigkeit.
Zuckerkranke erleben dies als psychisch sehr belastend. Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner offen über das Problem. Wichtig sind dabei gegenseitiges Einfühlungsvermögen und Vertrauen. Und bedenken Sie, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, Erotisches miteinander zu erleben.>
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5.9.2010: Spezielle Diabetiker-Lebensmittel sind nicht mehr zeitgemäss und werden in Deutschland ersatzlos gestrichen
aus: Stern online: Lebensmittel: Diabetiker-Produkte vor dem Aus; 5.9.2010; http://www.stern.de/diabetes/aktuelles/lebensmittel-diabetiker-produkte-vor-dem-aus-1600541.html
<Der Nutzen von speziellen Diabetiker-Lebensmitteln ist gleich null, sagen Forscher. Am Montag soll das Aus für diese Waren endgültig auf den Weg gebracht werden. Für die Unternehmen ist das ein Schlag, aber ihnen wird eine Übergangsfrist eingeräumt.
Auch Diabetiker-Pralinen sind zurzeit auf dem Markt
Thomas Danne hat lange auf diesen Moment gewartet. Der Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, dass spezielle Diabetiker-Lebensmittel abgeschafft werden. "Lange Zeit ohne Erfolg, da die Lebensmittellobby sich sehr erfolgreich gewehrt hat", sagt er. "Denn das Geschäft mit den sogenannten Diabetiker-Lebensmitteln ist außerordentlich lukrativ." Spätestens jetzt müsse die Industrie jedoch umdenken.
An diesem Montag will der Ausschuss des Bundesrats für Agrarpolitik und Verbraucherschutz unter Tagesordnungspunkt 18 die "Sechzehnte Verordnung zur Änderung der Diätverordnung" beschließen. Dahinter verbirgt sich für Diabetiker, aber vor allem für Unternehmen eine einschneidende Veränderung.
Rund eine halbe Milliarde Umsatz im JahrBisher machen sie rund eine halbe Milliarde Umsatz mit solchen Produkten, in Deutschland leiden mehr als sechs Millionen Menschen an Diabetes. Dass der Bundesrat in seiner nächsten Plenumsitzung am 24. September der Ausschussempfehlung folgen wird, gilt als sicher. Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft haben die Produkte kaum Vorteile.
"Das ist eine deutliche Veränderung, die auf die betroffenen Unternehmen zukommt", sagt Norbert Pahne, der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Hersteller von Lebensmitteln für eine besondere Ernährung. Unternehmen müssten nicht nur ihre Hinweise auf den Verpackungen ändern, sondern bei bestimmten Produkten auch die Rezepturen. "Die größte Änderung gibt es für Patienten, die ihre Insulinmengen auf diese Produkte abgestimmt haben", sagt Pahne, dessen Verband die Interessen von 60 Herstellern diätetischer Lebensmittel vertritt.
Die in Paragraf 12 der Diätverordnung genannten Anforderungen an diätetische Lebensmittel für Diabetiker werden dem Gesetzentwurf zufolge ersatzlos gestrichen. Da geht es unter anderem um Fruktose als Zuckerersatz oder dass ein Diabetiker-Brot nur einen Brennwert von höchstens 840 Kilojoule pro 100 Gramm haben darf.
Spezielle Marmeladen oder Kekse entsprächen in ihrer Zusammensetzung nicht mehr den Ernährungsempfehlungen, sagt die Regierung. Nicht selten enthielten Diabetikerprodukte mehr Fett und Kalorien als die normale Variante. Und zudem haben Menschen mit Diabetes nicht nur einen gestörten Zuckerhaushalt, auch der Fett- und Eiweißstoffwechsel sei beeinträchtigt.
Übergangsfrist bis 2012
Aber: Es gibt eine Übergangsfrist von zwei Jahren. Bis 2012 dürfen Unternehmen noch Diabetiker-Lebensmittel produzieren - und Konserven, Marmeladen und Schokoladen müssen auch danach nicht aus dem Regal geräumt werden. Erst wenn alles raus ist, ist es endgültig vorbei mit speziellen Diabetiker-Produkten. Einer der größten Hersteller solcher Produkte ist Schneekoppe. Nach den Änderungen könne man nach Anpassung der Produktdeklaration und der Rezepturen immerhin noch bis zu 60 Prozent des "prodieta"-Sortimentes weiterführen, heißt es.
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft betont, in der Änderung läge eine große Chance - für mehr Transparenz im Sinne der Patienten, die dies sicher honorieren würden. "Dazu gehört es vor allem auch, die Nährwerte auf einem Lebensmittel nachvollziehbar zu kennzeichnen", sagt Präsident Danne. Auf vielen Lebensmitteln fehlten nach wie vor genaue Angaben über den Gehalt an Eiweiß, Zucker, Fetten, Salzen und Ballaststoffen, zum Brennwert oder zur Gesamtmenge an Kohlenhydraten pro 100 Gramm. "Nur damit ist es für Menschen mit Diabetes möglich, ihr Insulin korrekt zu dosieren und ihre Ernährung zuverlässig zu planen." Darauf sollten sich die Hersteller konzentrieren, denen das Wohl von Diabetikern wirklich am Herzen liege.
Georg Ismar/DPA>
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28.3.2011: Dicke Eskimos haben nicht mehr Diabetes - dank Fisch
aus: Welt online: Ernährungsstudie: Fettreicher Fisch hält selbst dicke Eskimos gesund; 28.3.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article12987663/Fettreicher-Fisch-haelt-selbst-dicke-Eskimos-gesund.html
<Lachs und Sardinen haben es offenbar in sich: Obwohl viele der Ureinwohner Alaskas übergewichtig sind, leiden sie selten an bestimmten Krankheiten.
Die traditionelle Ernährungsweise der Ureinwohner im Norden Alaskas ist zwar fettreich, aber offensichtlich auch gesund
Der Verzehr fettreicher Fische wie Lachs oder Sardinen kann einer Studie an Ureinwohnern in Alaska zufolge gegen Diabetes und Herzkrankheiten vorbeugen.
Die Wissenschaftler untersuchten für die nun vorgestellte Studie rund 330 Yup'ik-Eskimos in einer abgelegenen Region in Südwest-Alaska, die wegen ihrer fischreichen Kost rund 20 Mal mehr Omega-3-Fettsäuren konsumieren als andere US-Bürger.
Obwohl 70 Prozent der Untersuchten übergewichtig waren, litten sie deutlich seltener an Krankheiten, die mit Übergewicht zu tun haben – etwa Diabetes 2 oder Herzbeschwerden.
"Es sieht so aus, als ob der hohe Konsum von Omega-3-reicher Meereskost die Yup'ik-Eskimos vor einigen der schädlichen Folgen von Übergewicht schützt“, schreibt Chefautorin Zeina Makhoul vom Fred-Hutchinson-Krebszentrum, das die Studie gemeinsam mit der University of Alaska-Fairbanks betreute.
Die besonderen Ernährungsgewohnheiten dieser abgelegenen Bevölkerung habe den Forschern eine "einzigartige Möglichkeit“ gegeben, den Zusammenhang zwischen Fisch-Fettsäuren und Krankheiten zu erkunden.
Die Untersuchten wiesen einen deutlich geringeren Gehalt an Triglyceriden und C-reaktiven Proteinen auf, die als Gradmesser für das Risiko von Herzerkrankungen gelten.
Zudem litten nur 3,3 Prozent der Untersuchten an Diabetes 2 – weniger als die Hälfte im Vergleich zur Gesamtbevölkerung der USA, in der 7,7 Prozent diese Krankheit haben. Die Studie erscheint im Fachmagazin "European Journal of Clinical Nutrition“.
AFP/OC>
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4.4.2011: Diabetes-Weltkarte: Diabetes ist in Arabien so häufig wie in den "USA" - Diabetes breitet sich auf der ganzen Welt rapide aus
Diabetes-Weltkarte 2010 und Prognose 2030 [3]
aus: Welt online: Epidemische Ausmasse: In Arabien ist Diabetes ein Wohlstandsphänomen; 4.4.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13066748/In-Arabien-ist-Diabetes-ein-Wohlstandsphaenomen.html
Jeden Tag werden weltweit 18.000 Fälle neu diagnostiziert. In der Golfregion und den arabischen Ländern Nordafrikas leiden schon 26,6 Millionen Menschen unter Diabetes.
Diabetes breitet sich in Entwicklungs- und Schwellenländern aus, aber auch in sehr wohlhabenden Staaten. 285 Millionen Menschen sind derzeit schon betroffen
Mohammed al-Khan aus Dubai ist Redakteur der Tageszeitung „Gulf News“. Er wiegt 152 Kilo. Nun hat er genug. Seit gut drei Monaten versucht er im Rahmen der Kampagne „Cut The Fat“ die überflüssigen Pfunde loszuwerden und das öffentlich in einem Blog. Mindestens 50 Kilo wollte er innerhalb von sechs Monaten verlieren.
Nach 13 Wochen hat der 300-Pfund-Kerl aber nur rund ein Kilo pro Woche verloren und die Erkenntnis gewonnen: Der viele Frischkäse, der nun Bestandteil seiner gesünderen Ernährung ist, macht depressiv.
Der Redakteur ist mit seinem Gewicht ein prototypischer Kandidat für Diabetes. Das Ausmaß, das das Leiden in den Golfstaaten annimmt, ist erschreckend. 25 bis 30 Prozent der Emiratis leiden schon darunter. In der weltweiten Statistik liegen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) nach der Südseeinsel Nauru an zweiter Stelle, dicht gefolgt von Saudi-Arabien, Bahrain, Kuwait, Oman, Tonga, Mauritius und Ägypten.
Schon jetzt leiden 26,6 Millionen Menschen in der Golfregion und den arabischen Ländern Nordafrikas unter Diabetes, bis 2030 soll sich diese Zahl verdoppeln. In den Emiraten machen Herzkrankheiten, die speziell auf Diabetes zurückzuführen sind, insgesamt 31 Prozent aller Todesfälle aus – Todesursache Nummer eins.
Während in den westlichen Industrienationen zu beobachten ist, dass die Ausbreitung von Diabetes vor allem in den ärmeren Schichten voranschreitet, ist die Epidemie in der reichen Golfregion ein Wohlstandsphänomen des ganzen Landes. Innerhalb von zwei Generationen hat sich der Lebensstil radikal gewandelt: Körperliche Arbeit wurde an Gastarbeiter delegiert, der Konsum ist durch Überfluss an Zucker und Fett geprägt.
Die fatale Mischung aus zu wenig Bewegung und zu vielen Kalorien hat nicht nur individuelle Konsequenzen: Man schätzt, dass 2025 rund 13 Prozent der Gesundheitskosten am Golf und in Nordafrika für den Kampf gegen und die Therapie von Diabetes ausgegeben werden.
Viel Aufklärungsarbeit wird nötig sein, um den Menschen die Zusammenhänge klar zu machen. Abdulrazzaq al-Madani, Vorstand der Emirates Diabetes Society: „Wir haben zwar immer bessere und innovativere Behandlungsmethoden zur Verfügung, aber wir können nichts tun ohne die aktive Mitarbeit der Patienten.“
Die Politik sei gefordert, so Amir Kamran Nikousokhan-Tayar von der International Diabetes Federation (IDF) der Region Naher Osten/Nordafrika. Es gebe noch immer mehr Absichtserklärungen als Aufklärung. „Es wird mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis die einzelnen nationalen Präventions- und Informationsprogramme zu wirken beginnen.“
Nach subjektivem Empfinden ist bei den Golfbewohnern alles in Ordnung: Eine globale Studie, der „Philips Index for Health and Well-being“, stellte fest, dass die Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand überdurchschnittlich hoch ist: Sie liegt in Saudi-Arabien bei 78, in den VAE sogar bei 88 Prozent.
In Deutschland sind es immerhin 66 Prozent, in China 34. In den VAE empfinden sich nur 25,5 Prozent der Männer als „fett“ und nur 28 Prozent der Frauen. In Saudi-Arabien halten sich dagegen schon 51 Prozent der Frauen für übergewichtig, die WHO spricht aber eher von 66 Prozent.
Außerdem war den wenigsten der Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Diabetes, Schlaganfällen, Blindheit und Amputationen bewusst. Sie hielten Diabetes für eine Infektionskrankheit.
Doch der „stille Killer“ holt sich seine Opfer nicht nur in den Überflussgesellschaften der ölreichen Golfnationen. Seine Ausbreitung hat weltweit epidemische Ausmaße angenommen. Derzeit sind rund 285 Millionen Menschen betroffen, jeden Tag kommen rund 18.000 neu diagnostizierte Fälle hinzu.
In den nächsten 20 Jahren soll diese Zahl auf 380 Millionen steigen, doch bisher erwiesen sich alle noch so erschreckenden Prognosen als zu niedrig angesetzt. Nicht nur die absoluten Zahlen, auch die Auswirkungen sind dramatisch.
Im Jahr 2005 schockte die „New York Times“ die amerikanische Öffentlichkeit mit der Meldung, dass in den USA mit 50.000 Fällen pro Jahr mehr Menschen diabetes-bedingt Gliedmaßen verlieren als durch alle Kampfhandlungen im Vietnam-Krieg zusammen. Die Krankheit ist für 3,8 Millionen Todesfälle pro Jahr in den USA verantwortlich. Zum Vergleich: An Aids sterben weltweit jährlich 1,8 Millionen Menschen.
Mit 80 Prozent sind jedoch Schwellen- und Entwicklungsländer am stärksten betroffen. Unter den zehn am schlimmsten betroffenen Staaten weltweit sind sieben Entwicklungsländer. Hier zeigt sich, dass ein ganzes Bündel sozioökonomischer Faktoren für diese Entwicklung verantwortlich ist.
In den Industrienationen sind die ärmeren bildungsfernen Schichten durch den Konsum von „Low Cost per Calorie“-Nahrungsmitteln gefährdet. In Ländern wie China, Indien oder Südafrika holen hingegen die neu entstandenen Ober- und Mittelschichten all das an westlichen Ernährungssünden nach, was ihnen einst verwehrt war.
Professor Hans Hauner von der Abteilung Klinische Ernährungsmedizin der TU München: „In Mitteleuropa gab es ja seit 150 Jahren keine Hungersnöte mehr, unsere Körper konnten sich langsamer an den Wohlstand gewöhnen als die jetzt betroffenen Länder.“
In Indien mit seinen mittlerweile 40 Millionen Diabetikern vermuten Experten sogar noch einen genetischen Zusammenhang: Inder und Pakistaner lagern überschüssiges Fett öfter in der Bauchhöhle ein als andere – ein starker Risikofaktor für Diabetes.Sogar in China mit seiner eigentlich gesunden Ernährung explodieren die Zahlen, sie haben die Indiens fast erreicht. Die WHO schätzt, dass das Land bis 2015 aufgrund Diabetes-bedingter Leiden einen jährlichen wirtschaftlichen Verlust durch den Ausfall von Arbeitskraft und Behandlungskosten von mehr als 100 Milliarden Dollar zu verschmerzen haben wird.
Angesichts der Dramatik wundern sich Experten, warum vonseiten der Gesundheitspolitiker so wenig Initiative kommt. Der frühere IDF-Präsident, Pierre Lefebvre, gab schon vor fünf Jahren zu bedenken: „Es ist gerade einmal 20 Jahre her, dass die verlässlichsten verfügbaren Informationen von 30 Millionen Diabetes-Patienten sprachen. Nun zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Diabetes bahnt sich seinen Weg zur Epidemie des 21. Jahrhunderts.“
Sein Nachfolger, Martin Silink, dazu: „Die Diabetes-Zeitbombe tickt seit 50 Jahren. Aller Warnung zum Trotz haben Generationen von Politikern die Bedrohung weitgehend ignoriert. Diabetes ist nun explodiert.“>
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12.4.2011: <Ernährung: Getrocknete Apfelringe sind wahre Cholesterin-Killer>
aus: Welt online; 12.4.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13151512/Getrocknete-Apfelringe-sind-wahre-Cholesterin-Killer.html
<Das Ergebnis einer US-Studie übertrifft alle Erwartungen: Getrocknete Äpfel verbessern die Blutwerte drastisch. Beobachtet wurde aber noch ein weiterer Effekt.
Apfelringe sind eine sehr gesunde Nascherei: Nur 75 Gramm der getrockneten Äpfel täglich bewirken schon nach einem halben Jahr einen bemerkenswert positiven Effekt auf die Blutfettwerte und schützen damit die Gesundheit von Herz und Kreislauf.
Das zeigt eine kleine Studie mit Frauen nach den Wechseljahren, die US-amerikanische Forscher auf der Tagung „Experimental Biology 2011“ in Washington, DC vorstellten.
Bei denjenigen Teilnehmerinnen, die zusätzlich zu ihrer ganz gewöhnlichen Ernährung getrocknete Äpfel aßen, waren eindeutig bessere Blutwerte festzustellen als bei denjenigen, die Trockenpflaumen aßen. Vor allem die Werte des LDL-Cholesterins, des so genannten schlechten Cholesterins, sanken enorm.
Der hohe Fruchzuckergehalt der getrockneten Früchte wirkte sich dabei nicht negativ auf das Gewicht der Probandinnen aus - im Gegenteil: Die Frauen nahmen im Durchschnitt sogar etwa 1,5 Kilogramm ab.
Zusammenfassend raten die Forscher, Äpfel aufgrund der hochgradig günstigen Effekte auf die Gesundheit in den Speiseplan aufzunehmen - ganz gemäß dem Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away“.
„Bei den Apfel essenden Frauen fanden innerhalb von sechs Monaten unfassbare Veränderungen statt“, sagte Bahram H. Arjmandi von der Florida State University. „Bei ihnen sank der LDL-Cholesterin-Wert um 23 Prozent.
Ich hätte niemals erwartet, dass der Verzehr von Äpfeln das schlechte Cholesterin in diesem Ausmaß reduzieren würde, während das HDL-Cholesterin, oder gute Cholesterin, um rund 4 Prozent ansteigt.“
Arjmandi und seine Kollegen hatten für ihre Untersuchung 160 Frauen im Alter zwischen 45 und 65 Jahren einer von zwei Gruppen zugeteilt. Während die einen ein Jahr lang täglich 75 Gramm getrocknete Äpfel zusätzlich zu ihrer ganz normalen Ernährung erhielten, bekamen die anderen Trockenpflaumen statt der Äpfel. Zu Beginn der Studie sowie nach drei, sechs und zwölf Monaten nahmen die Forscher Blutproben und bestimmten daraus eine Reihe von Blutwerten.
Schon nach sechs Monaten stellten die Forscher bei den Freiwilligen aus der Apfelgruppe nicht nur deutlich günstigere Cholesterinwerte fest, sie fanden auch merklich weniger Hinweise auf Entzündungsreaktionen im Blut.
Darüber hinaus verloren die Frauen trotz der zusätzlichen Kalorien durch den von Natur aus zuckerhaltigen Apfelsnack an Gewicht. Grund dafür könnte das in den Äpfeln enthaltene Pektin sein, das eine sättigende Wirkung haben kann, vermutet Arjmandi.
Die Ergebnisse legen nahe, dass Apfelringe eine Vielzahl positiver Effekte auf die Gesundheit von Herz und Kreislauf haben und damit ein rundum gesunder Snack sind. In weiteren, umfangreicheren Studien wollen die Forscher ihre Resultate festigen.
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Heilung durch Nahrung - Heilkräuter, Extrakte, Pulver - alles Bio-Vollkorn, kein weisser Gift-Zucker
Rohköstlichkeiten (Kekse, Schokolade, Brote, Oliven, Miso etc.)
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Bücher und DVDs (hochwertig, eine ganze Bibliothek, günstig!) etc. etc. etc.
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QuellenFotoquellen
[web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Kollagen
[1] Yacon-Blätter mit Yacon-Blüte: http://www.realseeds.co.uk/Newsletter08.html
[2] Yacon-Wurzeln: http://es.wikipedia.org/wiki/Smallanthus_sonchifolius
[3] Weltkarte Diabetes 2010 und Prognose 2030: http://www.welt.de/gesundheit/article13066748/In-Arabien-ist-Diabetes-ein-Wohlstandsphaenomen.html
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