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Merkblatt: Borreliose 01

Heilmittel gegen Borreliose: MMS - Silberwasser (kolloidales Silber) - Beifuss - noch unbestätigt: Cannabisöl - Natron+Apfelessig

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur:

-- Ravi Roy+Carola Lage-Roy: Homöopathischer Ratgeber Reisen: Prophylaxe und Behandlung von Reise- und Tropenkrankheiten – Durchfallerkrankungen – Schutz vor Insekten – FSME und Borreliose – Schlangenbiß [web13]

aus: Homöopathische Reiseapotheke der indischen Homöopathen Roy:
https://www.amazon.de/Homöopathischer-Ratgeber-Reisen-Tropenkrankheiten-Durchfallerkrankungen/dp/3929108771/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1547497658&sr=8-1&keywords=Ravi+Roy
https://www.experto.de/gesundheit/homoeopathie/eine-homoeopathische-reiseapotheke-zusammenstellen.html

-- Enthüllungsbuch über Plum Island von
Michael Carroll: Lab 257 - The Disturbing Story of the Government's Secret Plum Island Germ Laboratory




Symptome von Borreliose Stadium 1

Die Symptome im Stadium 1: Die Einstichstelle wird rot

Symptome im frühen Stadium: Die Stichstelle des Zeckenbisses rötet sich. Das Zentrum wird mit der Zeit blass, so dass die Einstichstelle wie ein Ring aussieht. = Erythema chronicum migrans. Variationen sind möglich: alles bleibt rot, oder unregelmässige Flecken, oder die Rötung zeigt sich nur nach einem warmen Bad oder nach einer warmen Dusche oder nach dem Aufenthalt in der Sonne. = "atypisches Erythema migrans". [web01]

Die Symptome im Stadium 1: Hautknötchen durch Konzentration von Abwehrzellen

Möglich ist auch ein Borreliose-Lymphozytom: ein bläulich-rotes Hautknötchen. Bestimmte Abwehrzellen des Immunsystem sind vermehrt oder vergrössert (Hyperplasie) und bilden so ein Knötchen. Solche Knötchen kommen meist
-- im Bereich der Brustwarzen
-- im Genitalbereich
-- an den Ohrläppchen
-- an den Nasenflügeln
-- und vor allem bei Kindern [web01].

Weitere Anzeichen für Borreliose sind unspezifische, allgemeine Beschwerden wie
-- Abgeschlagenheit
-- leichtes Fieber
-- Kopfweh
-- Muskelschmerzen
-- Gelenkschmerzen
-- Schweissausbrüche
-- Magen-Darm-Beschwerden
-- geschwollene Lymphknoten [web01].


Die Symptome im Stadium 2: Nervenschäden

Manchmal wird das Nervensystem schon im Stadium 1 geschädigt:
-- Entzündung der Nervenwurzeln des Rückenmarks (Radikulitis)
   -- mit quälenden Nervenschmerzen (brennend, bohrend, reissend, beissend)
   -- v.a. in der Nacht, angefangen beim Körperteil mit Zeckenstich

und wenn die Infektion auf den 7. Hirnnerv übergreift, entsteht eine

-- Gesichtslähmung (Fazialisparese) einseitig oder zweiseitig [web01]

-- Missempfindungen [wo? wie?] [web01]

Nervenschäden bei Kindern
-- meist nur Gesichtslähmung
-- aber sogar Hirnhautentzündung (Meningitis) ist möglich (Symptome: Nackensteife, Kopfschmerzen, Lichtscheu, Übelkeit, Erbrechen) [web01]


Die Symptome im Stadium 3: Gelenkentzündung, Herz, Augen
-- Gelenkentzündung ist auch möglich (Lyme-Arthritis): mit schmerzhafter Gelenksch wellungen [web01]
-- Herzentzündung (Lyme-Karditis) mit Herzrhythmusstörungen, ev. begleitet mit Brustschmerzen und Atembeschwerden [web01]
-- Augenschaden mit Entzündungen am Auge, Bindehautentzündung, Hornhautentzündung, Sehnerventzündung [web01].



Die Symptome im Endstadium


Die Symptome im Endstadium: Gelenkentzündung
-- Gelenkentzündung ist auch noch möglich (Lyme-Arthritis): mit schmerzhafter Gelenkschwellungen [web01]






Meldungen zu Borreliose


2019: Diagnose MS ist häufig Borreliose

Bemerkung von Dr. Kalcker, Lima: Diagnose MS ist häufig Borreliose
aus: Kalcker: Salud prohibida (Verbotene Gesundheit), 2016, Kapitel "Multiple Sklerose" (MS), S.252-253

Übersetzung:

"
Es kamen schon manche Leute mit der Diagnose Multiple Sklerose zu mir, aber in Realität stellte sich die Krankheit dann nach einer Blutanalyse unter dem Mikroskop in einem schwarzen Feld als Borreliose heraus."


Heilmittel gegen Borreliose: MMS - Silberwasser (kolloidales Silber) - Beifuss - noch unbestätigt: Cannabisöl - Natron+Apfelessig

MMS heilt Borreliose weg

aus Video: Soforthilfe durch CDL (MMS) | Was ist das? (6'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=q7LYWieO58s - YouTube-Kanal: Gesundheits Universum - hochgeladen am 8.1.2018

Video: Soforthilfe durch CDL (MMS) | Was ist das? (6'33'')

Video: Soforthilfe durch CDL (MMS) | Was ist das? (6'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=q7LYWieO58s - YouTube-Kanal: Gesundheits Universum - hochgeladen am 8.1.2018


Chlordioxid entkeimt Wasser, schützt Früchte, sterilisiert Chirurgiegeräte (14''). Ein Pionier hat es als Universalheilmittel entdeckt wie AIDS, Malaria, Diabetes, Krebs, Borreliose etc. (27'').

Silberwasser heilt Borreliose weg

aus: Merkblatt Silberwasser: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-silberwasser01.html

Kolloidales Silber wurde mit gutem Erfolg eingesetzt bei:

Adenovirus 5 – Allergien – Arthritis – Aussatz (Lepra) – Bandwurm – Bindegewebsentzündung – Bindehautentzündung – Blephartitis – Blinddarmentzündung – Blutparasiten – Blutvergiftung – Borreliose – Brustfellentzündung – Candida Albicans – Chronische Müdigkeit CFS – Colitis – Diabetes – Dickdarmentzündung – Diphterie – Eiterflechte – Ekzeme – Entzündungen – Fußpilz – Fußbrand – Geschwüre – Gingivitis – Gonorrhö – Gürtelrose – Hautausschlag – Halsentzündung – Hautrisse – Hauttuberkulose – Hepatitis – Heuschnupfen – Infektionen – Insektenstiche – Katarrh – Krebs – Leukämie – Magenentzündung – Magenschleimhautentzündung – Malaria – Mandelentzündung – Meningitis – Milzbrand – Mittelohrentzündung – Mundgeruch – Nagelpilz – Nervenschwäche – Neurasthenie – Neurodermitis – Ohrenerkrankungen – Pest – Pilzinfektionen – Rheuma – Ringelflechte – Rotfinnen (Rosacea) – Säure-Basen-Ausgleich – Schuppenflechte – Sebörrhoe – Sepsis – Sonnenbrand – Staphylokokkeninfektion – Streptokokkeninfektion – Syphilis – Tetanus – Typhus – Übelriechender Schweiß – Vaginale Pilzerkrankung – Verbrennungen – Warzen – Wunde – Zahnbelag (Plaques) – Zahnfleischschwund – Zahnfleischbluten – Zeckenbiss

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BRD-Schwindel online, Logo

10.1.2019: Beifuss (Artemisia) gegen Krebs, Malaria, Tumore, Borreliose:
Artemisia: Die Königin der Heilkräuter – Beifuß bei Borreliose und in der Tumortherapie
http://brd-schwindel.ru/artemisia-die-koenigin-der-heilkraeuter-beifuss-bei-borreliose-und-in-der-tumortherapie/

<von Vera Wagner

Die Germanen nannten ihn Mugwurz, was so viel wie Machtwurz bedeutet. In der Antike wurde der unscheinbare Beifuß als eine der kraftvollsten Heilpflanzen verehrt. Artemisia war ein mystisches Frauenkraut. Frauen setzten sich in den Rauch des Beifußes, um ihre Geschlechtsorgane zu weihen, fruchtbar zu bleiben oder eine Geburt einzuleiten.

Einer Frau, die ein Kind geboren hatte, gab man einen Büschel Beifuß in die linke Hand, für Artemis, die Schutzgöttin der Mütter. Der Raum, in dem Mutter und Kind schliefen, wurde mit Beifuß ausgeräuchert. Im Ersten Weltkrieg verräucherte man Beifuß in den Lazaretten, um die Ausbreitung von Krankheiten zu unterdrücken. Lange Zeit war der Beifuß fast ganz aus der Heilkunde verschwunden, doch inzwischen gibt es mehr als 500 wissenschaftliche Studien, die die Heilkraft von Artemisia annua, dem einjährigen Beifuß, belegen.

Artemisinin bei Malaria

Seit 2000 Jahren wird Artemisia annua in der Traditionellen Chinesischen Medizin erfolgreich angewandt – bei Malaria und Fieber, Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Infektionen jeder Art sowie Hautproblemen. Tatsächlich ist Artemisinin in der Lage, Parasiten wie Malariaerreger oder Viren abzutöten.

Die WHO zählt Parasiten zu den sechs schädlichsten Erregern überhaupt. Das Artemisinin aus der Artemisia-Pflanze ist heute das wirksamste Antimalaria-Mittel und die Wirksamkeit ist weltweit belegt durch Hunderttausende, die allein durch diesen Pflanzenextrakt von Malaria geheilt worden sind. Durch Artemisia annua kann der ärmsten Bevölkerung in Afrika, die sich teure Medikamente nicht leisten kann, geholfen werden.

Beifuß in der Tumortherapie

Bei Malariakranken, die auch an Krebs oder AIDS litten, besserten sich auch diese Krankheiten unter der Behandlung mit Artemisia annua deutlich. Tatsächlich wirkt Artesunate, eine Substanz aus dem einjährigen Beifuß, zerstörerisch auf schnell wachsende Krebszellen. Es gibt schon einige wissenschaftliche Untersuchungen, unter anderem von Thomas Efferth vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. Artesunate wirkt wie Dynamit in den kranken Zellen. Die chinesische Medizin nutzte diesen Mechanismus seit Jahrtausenden, ohne ihn wissenschaftlich erklären zu können.

Mit Beifuß Borreliose kurieren?

Die Borreliose entwickelt sich zur Volkskrankheit. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 60.000 Menschen daran, wobei nicht nur Zecken Borrelien übertragen können, sondern auch Läuse, Milben, Flöhe und Mücken. In der Medizin wird die Borreliose als Multisystemerkrankung bezeichnet, denn die heimtückischen Borrelien durchbohren Zellen, Knochen-, Muskel- und Fettgewebe. Sie wandern ins Herz, die Leber, die Nieren und über die Blut-Hirn-Schranke auch ins Gehirn. Arthritis und Herzschwäche können Spätfolgen eines Zeckenstiches sein, aber auch Haut- und Augenerkrankungen. Das Problem: Oft wird eine Borreliose nicht rechtzeitig erkannt, dann kann es zu den genannten Spätfolgen kommen. Und oft versagt die klassische schulmedizinische Therapie: Antibiotika. Wenn der erste Therapie-Zyklus keinen Erfolg bringt, ergibt es keinen Sinn, Lyme-Borreliose-Patienten mit weiteren Antibiotikagaben zu therapieren, schreiben Wissenschaftler von der Universität Boston in einer im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studie. Artemisia könnte eine Alternative sein: In Form von Kapseln eingenommen kann es dazu beitragen, die Belastung mit Borrelien zu reduzieren. Denn Artemisia öffnet die Zelle, in der sich die Borrelie versteckt, wirkt also an der Wurzel des Übels.

Artemisinin wirkt antibakteriell und antifungal

Artmisia annua wirkt nicht nur bei bakteriellen Infektionen, sondern auch bei Viren: Hepatitis B, Hepatitic C, alle Herpes-Viren und das Epstein-Barr-Virus. Artemisia-Öle wirken gegen Candida albicans und andere pathogene Pilzarten – sowohl innerlich, als auch äußerlich – als Salbe angewandt.

Artemisia für die Hausapotheke

Artemisia-Salbe hilft bei Akne, unreiner Haut, Juckreiz bei Insektenstichen, Schuppenflechte und Warzen. In der Schweiz nennt man Artemisia „Heile-Welt-Salbe“.

Ein Fußbad mit Beifuß hilft bei allen Erkrankungen, die durch Kälte entstanden sind. Dafür muss man zwei Handvoll des Krautes mit drei Litern Wasser in einem Topf aufkochen und fünf Minuten ziehen lassen. Abseihen und ins warme Fußbad geben. Ein Beifuß-Sitzbad hilft wegen der wärmenden und entkrampfenden Wirkung bei Frauenleiden.

Bei nervösen Schlafstörungen kann neben dem Fußbad ein Beifuß-Tee helfen oder ein mit Beifußblättern und -blüten gefülltes Kräuterkissen. Außerdem soll Beifuß eine aphrodisierende Wirkung haben – noch heute wird er in Griechenland als lustanregender Tee getrunken.

Magische Wirkung

Mit Beifuß zu räuchern ist ein uralter Brauch. Es soll böse Geister vertreiben und einen Ort energetisch reinigen. In China wird die Pflanze über der Tür aufgehängt, um böse Geister vom Haus fernzuhalten. Auf einem mit Beifußkraut gefüllten Kopfkissen zu schlafen, soll Wahrträume bewirken. Zusammen mit Sandelholz und Wermut wird Beifuß (vulgaris) verbrannt; bevor man das Orakel befragt, trinkt man einen mit Honig gesüßten Aufguss aus Beifuß als Tee. Etwas Beifuß neben dem Bett ist nützlich, wenn man Astralreisen unternehmen möchte. Aus Beifuß und Baldrian stellt Harry Potter den „Trank der lebenden Toten“ her, einen sehr starken Schlafzaubertrank.

Bezugsquelle: Kräutermanufaktur www.kasimirlieselotte.de

http://www.taz.de/!5197804/

https://www.kostbarenatur.net/anwendung-und-inhaltsstoffe/gemeine-beifuss/>

Weitere möglichen Heilerfolge gegen Borreliose sind (noch unbestätigt):
-- Canabisöl gegen Borreliose: 10 Tropfen 30 Minuten vor den Mahlzeiten 2x täglich einnehmen (Link)
-- Natron+Apfelessig gegen Borreliose: 1TL Natron in 1 Glas Wasser mit 3-4EL Apfelessig mischen, nüchtern einnehmen, Heilquote 90%, 5% ohne Wirkung, 5% Durchfall, Kinder die Hälfte, Schwangere nicht (Link)

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19.2.2021: Silberwasser heilt Borreliose

Borellia-Erkrankung (Borelliose)
aus: Kühni und Holst: Kolloidales Silber als Medizin - AT-Verlag 2005, 3. Auflage 2006 - Silberwasser-Index Link

Zecken-Infektion, Nervenschäden, Herzbeschwerden, möglich sind auch chronische Gelenksentzündungen und Gehirnhautentzündung (S.66-67).
-- 1-2mal täglich 3EL Silberwasser einnehmen 3 Monate lang - Konzentration 25-30ppm
besser:
-- 100-150ml Silberwasser über den Tag verteilt einnehmen, mindestens 3 Monate lang - Konzentration 25-30ppm (S.67)






Artikel über Borreliose, kriminelle Zecken-Experimente auf Plum Island bei New York etc.

Spiegel
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Connecticut ("USA") 2.12.2010: Zecke mit Borreliose kann ganze Gebiete dominieren, wenn andere Tiere wie die Beutelratte fast ausgerottet werden und die Weissfussmaus (Borreliiose-Wirt!) sich ausbreiten kann:
Vorteil für Erreger: Artenschwund gefährdet menschliche Gesundheit
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,732289,00.html

Artenschutz lohnt sich. Wenn dies die Grosskapitalisten begreifen würden, dann würde die Welt einen Schritt weiterkommen. Aber lesen Sie selbst:


<Von Magdalena Hamm

[Beispiel Connecticut: Wenn Zecken quasi "Alleinherrscher" eines Territoriums sind, tragen sie mehr Borreliose-Erreger in sich]

Die Wissenschaftler warnen, dass die Barriere, die Erreger zwischen Tier und Mensch überwinden müssen, immer kleiner werden könnte. Im US-amerikanischen Bundesstaat Connecticut zum Beispiel könnte die Zahl der Borreliose-Erkrankungen bei Menschen bald ansteigen. Der Artenschwund dort hat dazu geführt, dass mehr Zecken den Erreger in sich tragen.

[Die Weissfussmaus dominiert zerklüftete Wälder, wenn grössere Säugetiere immer weniger werden]

Viele Säugetiere leiden unter der Abholzung und der Zerklüftung des Waldes im Nordosten des Landes, das Opossum (Beutelratte - Wikipedia-Link) ist beispielsweise stark bedroht. Davon profitiert die Weißfußmaus, viele Waldgebiete sind mittlerweile von ihr dominiert. Das Nagetier überträgt aber nicht nur das Hantavirus, sondern ist auch der bevorzugte Wirt für Borreliose-Bakterien. Mehr Mäuse, mehr Bakterien, mehr Zecken, die sich beim Blutsaugen infizieren und beim nächsten Biss einen Menschen anstecken könnten.



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Zeitenschrift
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19.9.2015: Plum Island ("US"-Ostküste): Zeckenseuche Borreliose kommt wahrscheinlich von dort:
Lyme Disease: Die Zeckenseuche kommt aus dem Labor!

http://einarschlereth.blogspot.se/2015/09/lyme-disease-die-zeckenseuche-kommt-aus.html

https://www.zeitenschrift.com/artikel/lyme-disease-die-zeckenseuche-kommt-aus-dem-labor

<Benjamin Seiler

In Schweden werden alle Jahre wieder in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen erschreckende Berichte über Zecken und die Borreliose veröffentlicht. Wenn Leute hier eine Zecke haben, fahren sie am liebsten sofort zum Arzt. Da ich selbst ein Magnet für Zecken bin - der Rekord waren 35 Zecken in einem Sommer - und ich nie Probleme hatte, hielt ich das Ganze immer für einen Zirkus, der von interessierter Seite inszeniert wurde. Gewiss habe ich ein paar Leute gekannt, die sich Borreliose zugezogen hatten, die aber undramatisch verlief. Deswegen halte ich es auch für sehr übertrieben, in diesem Artikel von Seuche zu reden. Da es aber bekannt ist, dass die Amerikaner seit Jahr und Tag intensiv mit bakteriologischen und giftigen chemischen Substanzen hantieren und "forschen" - und ihre Waffen auch intensiv eingesetzt haben, etwa in Korea und Kuba - möchte ich diesen Artikel nicht in die Schublade legen.

Das kaltblütige Forschen nach der biologischen Superwaffe gepaart mit sorgloser Dummheit machten eine unscheinbare Insel vor der amerikanischen Ostküste zur Büchse der Pandora. Vieles deutet darauf hin, dass dort ein Bakterium in die Umwelt entwich, das zur Seuche der letzten Jahrzehnte wurde: Borreliose. 

Heimstatt gefährlicher Erreger: das idyllische Plum Island an der Ostküste der USA (im Hintergrund die Küste von Long Island). Die Zecke eignet sich bestens, um Krankheiten zu verbreiten - und ist deshalb häufiges Forschungsobjekt. © USDA

Vor hundert Jahren war Plum Island ein kleines Paradies mit 340 Hektar fast unberührter Wildnis, ideal zum Fischen und Faulenzen. Heute ist die nicht einmal drei Kilometer vor der Ostküste Long Islands gelegene Insel ein Sperrgebiet der US-Regierung. So geheim, dass sie auf vielen Karten nicht einmal eingezeichnet ist. Das idyllische Plum Island beherbergt nämlich nicht nur jungfräuliche Bäche, Teiche, Wäldchen und Klippen, sondern auch „die tödlichsten Keime, welche die Erde je unsicher machten“, behauptet Michael Christopher Carroll, ein Anwalt und leidenschaftlicher Wanderer, der in New York und auf Long Island lebt. Sieben Jahre lang hatte er recherchiert, um die Schleier zu lüften, welche seit Jahrzehnten über der mysteriösen Insel vor seiner Haustür liegen. Sechs Mal durfte er Plum Island besuchen, beim siebten Mal wurde ihm der Zutritt verweigert, aus Gründen der ‚Nationalen Sicherheit’. Denn auf der Insel befindet sich das Plum Island Animal Disease Center, der einzige Ort in den USA, wo es erlaubt ist, an hoch ansteckenden Keimen zu forschen, welche Tierseuchen auslösen.

[Enthüllungsbuch von Michael Carroll provoziert, dass Plum Island heimlich gesäubert wird]

„Die Leute von Plum Island sind in mancher Hinsicht eine Bande, der man nicht trauen konnte“, schreibt Michael Carroll im Vorwort seines Enthüllungsbuchs Lab 257 – The Disturbing Story of the Government’s Secret Plum Island Germ Laboratory.1 Mit der Publikation warf Carroll so große Wellen, dass selbst nationale Massenmedien das Thema nicht länger ignorieren konnten. Wie zu erwarten war, drehte man den Autor durch die Mangel, denn was er behauptet, lässt sich – solange die US-Regierung nicht alle relevanten Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich macht – nicht hieb- und stichfest beweisen. Die Indizien sind trotzdem erdrückend. Wohl deshalb waren die Behörden in den vergangenen zehn Jahren nicht in der Lage, Carrolls Schlussfolgerungen zu widerlegen. Stattdessen schafften von der Regierung beauftragte Spezialteams jahrelang Unmengen giftigen Abfalls heimlich von der Insel, darunter „Hunderte Tonnen medizinischer Reststoffe“, wie die Nachrichtenagentur Associated Press 2010 berichtete.

Wenn Michael Christopher Carroll tatsächlich recht hat, dann geht eine der heimtückischsten Infektionskrankheiten, die heute Mensch und Tier heimsucht, auf das Konto der Plum Island-Forscher: Lyme Disease – bei uns bekannt als die Zeckenkrankheit Borreliose.

Dem Tod ins Auge geschaut - [Shoreham auf Long Island mit Tesla-Turm und AKW, das nie gelaufen ist]

Shoreham ist ein 500-Seelen Dorf an der Nordküste von Long Island, das wegen zwei Dingen bekannt ist: 1901 baute dort der Energie-Pionier Nikola Tesla seinen Wardenclyffe Tower, einen Sendeturm für die drahtlose Übermittlung von Energie und Information. 1984 sollte in derselben Gegend nach elfjähriger Bauzeit ein Atomkraftwerk ans Netz gehen, das jedoch kommerziell nie genutzt wurde, weil die Bevölkerung dagegen Sturm lief und 1989 die definitive Stilllegung durchsetzte. Den Unfall von Three Mile Island zehn Jahre zuvor, als es in einem anderen amerikanischen Atomkraftwerk zu einer teilweisen Kernschmelze kam, hatten die Menschen nicht vergessen.

Angeblich sicherstes Labor der USA: Das
                  Tierseuchenzentrum auf Plum Island ist längst nicht so
                  harmlos, wie es aussieht.

Angeblich sicherstes Labor der USA: Das Tierseuchenzentrum auf Plum Island ist längst nicht so harmlos, wie es aussieht.

[1987: Zeckenbiss auf Long Island - Beispiel Shoreham AKW-Gelände]

Im Oktober 1987 erlebte der Wachmann Steve Nostrum seine ganz persönliche Kernschmelze. Er gehörte zur 175 Kopf starken paramilitärischen Schutztruppe, die das Shoreham-AKW vor Unbefugten schützen sollte. Jeweils fünfzig bis an die Zähne bewaffnete Männer patrouillierten das unwegsame Waldgelände rund um den Reaktor, das als Kontrollzone galt. Doch weder die Uzi-Maschinenpistole noch die schweren Militärstiefel konnten Nostrum vor jenem Eindringling schützen, der tatsächlich in den Wäldern von Long Island lauerte. Das Brennen am Fußgelenk führte er auf das neue und noch nicht weich gelaufene Schuhwerk zurück, ebenso wie die am Feierabend entdeckte Rötung. Am nächsten Morgen hatte sich die vermeintliche Wundblase vergrößert und plötzlich bewegte sich etwas darin. Erst jetzt realisierte Nostrum, dass ihn eine Zecke gebissen hatte. Sofort versuchte er, den Blutsauger zu entfernen. Doch der Kopf blieb stecken und die Körpersäfte des winzigen Parasiten vermischten sich mit dem Blut seines Opfers. Drei Tage später lag der Mann mit einer Grippe im Bett. Nach einer Woche begannen die Gelenkschmerzen.

[Das Labor auf Plum Island - ab 1981 auch mit Zeckenexperimenten]

Nicht allzu weit von Shoreham entfernt widmete sich der Insektenkundler Richard Endris zur gleichen Zeit seinem liebsten Forschungsobjekt, der Zecke. Als der Wissenschaftler 1981 auf Plum Island ankam, baute er als Erstes eine Zeckenkolonie auf, wie es der wissenschaftliche Aufsichtsrat von Plum Island im Jahr zuvor gefordert hatte: Der Bau „eines modernen, vorschriftsmäßigen Insektariums“ sei ebenso vorrangig wie die Anstellung eines „richtig ausgebildeten medizinischen Entomologen“, damit man künftig wieder forschen könne. Die Berater des US-Landwirtschaftsministeriums, das damals für die Insellabors verantwortlich war, äußerten nämlich große Bedenken hinsichtlich der primitiven Sicherheitsstandards früherer Zeckenversuche auf der Insel. Endris selbst gab zu, dass Plum Island vor seiner Ankunft „überhaupt nicht dazu eingerichtet war, mit Zecken umzugehen“. Trotzdem hatte man eben dort bereits in den Sechziger- und Siebzigerjahren im großen Stil und mit erschreckender Sorglosigkeit an Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten geforscht, wie Carroll in seinem Buch belegt.

[1989: Steve Nostrum mit Verschuldung wegen Borreliose-Behandlung]

Von alledem hatte der mittlerweile verzweifelte Wachmann Steve Nostrum keine Ahnung, als er sich im Frühjahr 1989 an Ann Landers wandte. Ask Ann Landers („Frag’ Ann Landers“) war eine landesweit bekannte Ratgeberkolumne, die in vielen amerikanischen Zeitungen fast sechzig Jahre lang erschien. „Liebe Ann, hast du schon mal was von Lyme Disease gehört? Ich schreibe diesen Brief im Wissen, dass du Tausenden von Menschen helfen kannst, wenn du sie über diese grauenhafte Krankheit aufklärst. Ich kämpfe schon seit achtzehn Monaten dagegen an. Ganz ehrlich, es geht mir nicht gut. Es wäre für mich ein Ding der Unmöglichkeit, die emotionale und körperliche Pein beschreiben zu wollen, die hinter mir liegt. Ich bin ein 42-jähriger Mann, fast zwanzig Jahre verheiratet und habe eine Familie. Die Tage, da ich einen 50-Kilo schweren Sack mit Vogelfutter auf meine Schulter wuchten und in den Garten hinaus tragen konnte, sind vorüber. Heute kann ich nicht einmal mehr zwei Kilo Mehl hochheben. Einst spielte ich neun Musikinstrumente. Ich sang im Kirchenchor und betrieb mein eigenes kleines Geschäft. Heute mache ich nichts mehr davon. Ich brauche all meine Energie, um die Borreliose zu bekämpfen. Die Behandlungskosten sind schwindelerregend. Wir haben gerade eine dritte Hypothek auf unser Haus aufnehmen müssen. (…) Wäre ich mir von Anfang an über die Symptome klar gewesen, hätte eine einfache fünfzehn Dollar teure Behandlung mit Antibiotika ausgereicht. S.J.N., Mattituck, NY.“

[Steve Nostrum: Borreliose greift die Nerven an - Überempfindlichkeiten ohne Ende - taube Glieder - der Arzt weiss von nichts]

Steven J. Nostrum hatte mit dem Leben abgeschlossen. Vor seinem Tod wollte er nur noch die Menschen aufrütteln, damit sie nicht dasselbe Schicksal erlitten, das ihn mit voller Wucht getroffen hatte: „Die Schmerzen von Kopf bis Fuß waren schlimmer als alles, was ich je erlebt habe. Ich fühlte mich, als ob ich ganz aus Glas wäre und mich dann jemand mit einem Baseball-Schläger in Tausend Scherben zersplittert.“ Seine Hände verkrampften sich zu Krallen, die Stimmbänder versagten unter Lähmungserscheinungen ihren Dienst, die linke Körperseite wurde taub. Der Arzt stellte die Fehldiagnose Rheumatische Arthritis, da er noch nie etwas von Lyme Disease (Borreliose) gehört hatte.

Als die neurologischen Symptome einsetzten, zusammen mit den extremen und gewalttätigen Stimmungsschwankungen, wurden Nostrums Augen so lichtempfindlich, dass er nur noch im verdunkelten Haus dahinvegetieren konnte. Seine Sensibilität auf Geräusche hatte sich so gesteigert, dass bereits die Erschütterungen einer im Zimmer vorbeigehenden Person schier unerträglich wurden. Und erst der reflexartige Husten: Drei Rippen brach er sich dabei und spuckte Blut.

[Steve Nostrum im Spital: Antibiotika heilen die Nerven nicht]

Später stellte sich heraus: Der ehemalige Wachmann von Shoreham wies einen der höchsten je gemessenen Blutwerte von Borreliose-Bakterien auf. Nachdem er endlich ins Krankenhaus eingeliefert worden war, verabreichte man ihm so hohe Dosen von Antibiotika, dass sein Herz ins Straucheln kam. Die Gelenkschmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich bettelte er die Ärzte mit kaum wahrnehmbarer Stimme an, ihm doch wenigstens den am schlimmsten pochenden Finger abzuschneiden.>


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https://deutsch.rt.com/nordamerika/90317-die-zecken-und-das-us-militaer-ist-lyme-borreliose-folge-eines-miltaerischen-experiments/

<Das US-Repräsentantenhaus fordert eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen der Infektionskrankheit Lyme-Borreliose und der Biowaffenforschung des US-amerikanischen Militärs im Kalten Krieg. Begonnen hat alles mit einem mysteriösen Schweizer Wissenschaftler.

Das US-Repräsentantenhaus fordert eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen der Infektionskrankheit Lyme-Borreliose und der Biowaffenforschung des US-amerikanischen Militärs im Kalten Krieg. Begonnen hat alles mit einem mysteriösen Schweizer Wissenschaftler.

Es klingt wie eine der vielen Räuberpistolen aus der Zeit des Kalten Krieges: Die gefährliche Infektionskrankheit Lyme-Borreliose soll das Resultat eines missglückten Experiments der US-Armee sein. Doch offenbar sehen nicht nur die üblichen Freunde von Verschwörungstheorien einen Zusammenhang. Das US-Repräsentantenhaus stimmte am 11. Juli über einen Antrag des republikanischen Abgeordneten Chris Smith aus New Jersey ab, der eine Untersuchung zu diesem Thema fordert. Der Antrag wurde angenommen.

Die Untersuchung soll Klarheit darüber bringen, ob das US-Militär mit Zecken und anderen Insekten als Biowaffen experimentierte. Das US-Verteidigungsministerium soll offenlegen, woran es zwischen 1950 und 1975 genau geforscht hat. In seinem Antrag beruft sich Smith auf ein im Mai dieses Jahres erschienenes Buch mit dem Titel "Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons" ("Gebissen: Die geheime Geschichte von Lyme-Borreliose und Biowaffen") von Kris Newby. Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der medizinischen Fakultät der renommierten Stanford-Universität.

Newby zitiert in ihrem Buch den Entdecker der Lyme-Borreliose-Krankheit, den in der Schweiz geborenen US-Forscher Willy Burgdorfer, mit den Worten, dass sich die Krankheit erst ausgebreitet habe, nachdem in den 1960er Jahren ein militärisches Experiment gescheitert sei. Die Bezeichnung Lyme-Borreliose setzt sich aus dem Namen des amerikanischen Ortes Lyme und dem Namen des französischen Bakteriologen Amédée Borrel zusammen. In Lyme im US-Bundesstaat Connecticut wurde das Krankheitsbild 1975 nach gehäuftem Auftreten von Gelenkentzündungen in Verbindung mit Zeckenstichen erstmals beschrieben. Burgdorfer gelang 1981 erstmals der Nachweis der neu entdeckten Borrelia-Art aus Zecken und 1982 deren Anzucht. Ihm zu Ehren wurde diese Spezies Borrelia burgdorferi genannt.

Doch laut dem Buch von Newby soll der 2014 verstorbene Wissenschaftler neben seinen vielfältigen zivilen Tätigkeiten auch für das US-Militär an biologischen Waffen geforscht haben. Zu seinen Aufgaben zählte es offenbar auch, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und diese mit für Menschen gefährlichen Krankheitserregern zu infizieren. Wie weiter in dem Buch beschreiben wird, sollten die Insekten in Feindesland aus der Luft abgeworfen werden.

Um die mögliche Ausbreitung zu untersuchen, seien in den USA nicht infizierte Insekten in Wohngegenden ausgesetzt worden. Laut der Autorin wurden die Zecken in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island in New York gezüchtet. Schaut man sich die Entfernung von Lyme zu Plum Island auf einer Karte an, klingt die Theorie Burgdorfer nicht unplausibel:

Die Zecken und das US-Militär – Ist
                    Lyme-Borreliose Folge eines geheimen Experiments?

Erst im Jahr 1969 untersagte der damalige US-Präsident Richard Nixon weitere Forschungen an Biowaffen. Laut dem republikanischen Abgeordneten Chris Smith darf das US-Militär seitdem nur noch daran forschen, wie die eigenen Soldaten vor Biowaffen geschützt werden können.

Ob es zur der von ihm geforderten Untersuchung kommen wird, ist indes ungewiss. Dazu muss auch der US-Senat dem Vorschlag erst noch zustimmen. Dieser hat jedoch einen Gegenentwurf vorgelegt, in dem biologische Waffen nicht mehr erwähnt werden. Nun müssen sich beide Kammern auf eine Version einigen.>



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7.5.2020: Es gibt Leute, die gegen Borreliose resistent sind - Blut einfach mal auf Borreliose testen lassen

Stephan Astl bin zb Borreliose-resistent, was ich aber auch nur zufällig weiss...😁

Stephan Astl ich weiß es auch nur, weil mein Hausarzt beim Blutbild einfach mal auf Borreliose testen liess... - auf meine frage, wie das sein kann, dass ich zehn jahre lang (vor der zeit war der zeckenbiss) nichts gemerkt hab, sagte er nur "ja, bei manchen ist das halt so"



15.5.2022: Gegen Borreliose
Angaben von Informantin Matterhorn, 15.5.2022

Bsacus fulonum = Kardawurzel Urtinktur -- Geranium robertianum Urtinktur -- Imperatoria = Meisterwurzel, Meisterwurzelpulver -- homöopathisches Ledum 2 bis 3 Tage lang nehmen





Borreliose 17.3.2023: war ein Kampfstoff der NATO:
Regierung hat Wanzen tödlicher gemacht. Krankheit, die durch Zecken übertragen wird, wurde ursprünglich als biologische Waffe entwickelt

https://uncutnews.ch/regierung-hat-wanzen-todlicher-gemacht-krankheit-die-durch-zecken-ubertragen-wird-wurde-ursprunglich-als-biologische-waffe-entwickelt/

Quelle: Lyme: The Government Has Been Making Bugs More Deadly

*Die Lyme-Borreliose ist eine durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Typisches Frühsymptom ist eine Hautrötung an der Stichstelle, die sich langsam ausbreitet (Wanderröte). Sie kann aber auch fehlen.

Stellen Sie sich vor, Sie haben Multiple Sklerose, Gelenk- und Muskelschmerzen, chronische Müdigkeit und Alzheimer – und das alles gleichzeitig. So kann es sich anfühlen, wenn eine Borreliose unerkannt und unbehandelt bleibt. Die Borreliose ist eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • In ihrem Buch „Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons“ (Die geheime Geschichte der Borreliose und der biologischen Waffen) untersucht Kris Newby die Indizien, die darauf hindeuten, dass der Organismus, der die Borreliose verursacht, ursprünglich als biologische Waffe entwickelt worden sein könnte
  • Bei schätzungsweise 476.000 Amerikanern wird jedes Jahr Borreliose diagnostiziert und behandelt, und die Zahl der Erkrankten steigt
  • Die Lyme-Borreliose wird von Zecken (und manchmal auch von anderen Stechinsekten) übertragen, die mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi infiziert sind. Es gibt etwa zwei Dutzend Arten von B. burgdorferi mit Hunderten von Stämmen weltweit, von denen viele gegen Antibiotika resistent sind.
  • Zecken können auch andere Krankheitserreger übertragen, und Koinfektionen sind ein weiterer Grund, warum die Borreliose so schwer zu behandeln ist
  • Eine große Herausforderung bei der Borreliose besteht darin, dass ihre Symptome viele andere Krankheiten imitieren, darunter Multiple Sklerose (MS), Arthritis, chronisches Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie und sogar die Alzheimer-Krankheit, was eine korrekte Identifizierung schwierig und zeitaufwändig macht

In einem Substack-Artikel vom 28. Februar 2023 interviewte der Enthüllungsjournalist Paul D. Thacker den preisgekrönten Autor Kris Newby über die Geschichte der US-Regierung bei der Manipulation von Krankheitserregern, um sie tödlicher zu machen, und über die geheimnisvolle Bundesforschung, die für die Epidemie der Lyme-Borreliose verantwortlich sein könnte.

Newby, der Gesundheitsdienstleister über durch Vektoren übertragene Krankheiten aufklärt, ist der Autor von „Bitten: Die geheime Geschichte der Lyme-Borreliose und biologischer Waffen“. Außerdem produzierte sie 2008 den Borreliose-Dokumentarfilm „Under Our Skin “ der im darauffolgenden Jahr für einen Academy Award nominiert wurde. Ein Folgefilm, „Under Our Skin 2: Emergence“, kam 2014 heraus.

Wie bei vielen Menschen, die zu Experten für eine bestimmte Krankheit werden, erkrankten Newby und ihr Mann 2002 während eines Urlaubs in Martha’s Vineyard an Borreliose. „Wir waren verzweifelt krank und ein Jahr lang nicht diagnostiziert. Ich dachte, das wäre das Ende meines Lebens, wie ich es kannte. Es dauerte vier oder fünf Jahre, bis wir uns vollständig erholt hatten“, erzählt sie Thacker.

Hintergrund zur Lyme-Borreliose

Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention wird bei schätzungsweise 476.000 Amerikanern jedes Jahr eine Borreliose diagnostiziert und behandelt. Genaue Zahlen sind zwar schwer zu ermitteln, bekannt ist jedoch, dass die Prävalenz weltweit zunimmt. Auch in nördlichen Gebieten mit weniger gemäßigtem Klima kommt es immer häufiger zu Ausbrüchen.

Die Lyme-Borreliose wird von Zecken (und manchmal auch von anderen Stechinsekten) übertragen, die mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi infiziert sind. Es gibt etwa zwei Dutzend Arten von B. burgdorferi mit Hunderten Stämmen weltweit, von denen viele gegen Antibiotika resistent sind. Die Forschung deuten darauf hin, dass ein Grund dafür sein könnte, dass B. burgdorferi schützende Biofilme um sich herum bilden, was die Antibiotikaresistenz erhöht.

Ein weiteres Merkmal, das B. burgdorferi zu einem so gefürchteten Feind macht, ist seine Fähigkeit, im Körper je nach den Bedingungen verschiedene Formen anzunehmen. Diese geschickte Manövrierfähigkeit hilft ihm, sich zu verstecken und zu überleben. Seine korkenzieherförmige Form ermöglicht es ihm auch, sich in eine Vielzahl von Körpergeweben einzunisten und dort zu verstecken, weshalb er eine so weitreichende Multisystembeteiligung verursacht.

„Zecken können auch andere Krankheitserreger übertragen, und Koinfektionen sind ein weiterer Grund, warum die Borreliose so schwer zu behandeln ist.“

Zecken können auch andere Krankheitserreger übertragen, und Neuinfektionen sind ein weiterer Grund, warum die Borreliose so schwierig zu behandeln ist, da die Symptomatik sehr unterschiedlich sein kann. Neuinfektionen sprechen in vielen Fällen auch nicht auf die Behandlung von B. burgdorferi an, sodass häufig ein mehrstufiger Ansatz erforderlich ist, um alle Infektionen unter Kontrolle zu bringen.

Lyme-Borreliose ist oft behindernd

Ein „typischer“ Fall beginnt in der Regel mit einem sich ausbreitenden Hautausschlag, Fieber, Müdigkeit, Schüttelfrost und Kopfschmerzen. Im weiteren Verlauf der Krankheit können zusätzliche Symptome wie Muskelkrämpfe, Verlust der motorischen Koordination, arthritische Schmerzen, lähmende Müdigkeit, Herzprobleme, psychiatrische Symptome, kognitive Schwierigkeiten sowie Seh- und Hörprobleme auftreten.

Weitere Informationen zur Erkennung eines Borreliose-Ausschlags finden Sie auf der Website der American Lyme Disease Foundation (ALDF). Newby beschreibt ihre persönlichen Erfahrungen:

„Es ist so, als hätte man Multiple Sklerose, Alzheimer, chronische Müdigkeit … Gelenkschmerzen, alles gleichzeitig. Es handelt sich in erster Linie um eine neurologische Krankheit, die eine Hyperentzündung im Körper verursacht. Und die Symptome wandern in der Regel durch den Körper. Sie können sehr geschwächt sein, unfähig, die Aufgaben eines normalen Erwachsenen zu erfüllen …

Es gibt immer mehr wissenschaftliche Belege dafür, dass das Borreliose-Bakterium ein Trickser ist, der sich gut gegen das Immunsystem wehren kann.

Es kommt in einer sehr beweglichen Spirochätenform aus der Zecke, und wenn es ein Antibiotikum oder Killerzellen wahrnimmt, geht es in eine schlafende Zystenform über und versteckt sich für Monate bis Jahre. Und wenn Ihr Immunsystem gestresst ist, kann es wieder Krankheiten auslösen.“

Eine große Herausforderung bei der Borreliose besteht darin, dass ihre Symptome so viele andere Krankheiten imitieren, darunter Multiple Sklerose (MS), Arthritis, chronisches Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie (ist eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken spürbar sein.) und sogar Alzheimer, was eine korrekte Identifizierung schwierig und zeitaufwändig macht.

Erschwerend kommt hinzu, dass viele Borreliose-Patienten äußerlich recht gesund aussehen und ihre Blutwerte oft keinen Anlass zur Sorge geben, weshalb die Borreliose auch als „unsichtbare Krankheit“ bezeichnet wird.

In der Vergangenheit wurde Borreliose-Patienten häufig gesagt, ihr Problem sei psychiatrisch; im Grunde bildeten sie sich die Symptome nur ein“. Heute wird Borreliose zunehmend als tatsächliche Krankheit anerkannt, doch stoßen Betroffene immer noch häufig auf Skepsis und Widerstand seitens der medizinischen Gemeinschaft und der Versicherer.

Der Lyme-Borreliose-Nachahmer

Erschwerend kommt hinzu, dass noch eine weitere durch Zecken übertragene Krankheit im Umlauf ist. Forscher haben eine durch Zecken übertragene Krankheit identifiziert, die der Lyme-Krankheit sehr ähnlich ist und durch Borrelia miyamotoi verursacht wird.

Die CDC beschreibt B. miyamotoi als einen entfernten Verwandten von B. burgdorferi, der enger mit den Bakterien verwandt ist, die das durch Zecken übertragene Rückfallfieber verursachen. Diese Krankheit ist durch wiederkehrende Episoden von Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Muskel- oder Gelenkschmerzen gekennzeichnet.

Dieses Bakterium wurde erstmals 1995 in japanischen Zecken nachgewiesen. Seitdem wurde es in den USA bei mehreren Nagetierarten (und den Zecken, die sich von ihnen ernähren) sowie bei Zecken gefunden, die sich von europäischem Rotwild, Hauswiederkäuern und Weißwedelhirschen ernähren.

Ist die Lyme-Borreliose eine biologische Waffe, die aus dem Ruder gelaufen ist?

Newby zufolge gibt es gute Gründe für den Verdacht, dass die Borreliose eine biologische Waffe sein könnte. Es gibt keinen eindeutigen Beweis, sondern nur Indizienbeweise. Aber wenn man sie zusammennimmt, ergibt sich ein höchst verdächtiges Bild.

Sie beschreibt, wie sie auf einer Party war, auf der ein ehemaliger CIA-Agent mit einer Operation aus dem Kalten Krieg prahlte, bei der infizierte Zecken auf Kuba abgeworfen wurden. „An diesem Punkt wusste ich, dass ich mit der Geschichte noch nicht fertig war“, erzählt sie Thacker. Ihr Buch „Bitten“ ist das Ergebnis ihrer Nachforschungen über den Einsatz von infektiösen Biowaffen durch das Militär.

„Als wir mit dem Film begannen, war die Borreliose bereits zu umstritten, um in die Biowaffen-Kaninchenhöhle hinabzusteigen, also konzentrierten wir uns auf den menschlichen Tribut und die Korruption im medizinischen System, die es ermöglichte, dass diese Epidemie so außer Kontrolle geriet“, sagte Newby zu Thacker.

„Dieser CIA-Typ war ein wenig überdreht, aber was er sagte, klang wahr. Ich begann zu recherchieren, interviewte ihn mehrmals und fand heraus, dass es eine nachprüfbare Geschichte war.“

Newby erhielt während der Dreharbeiten zu „Under Our Skin“ auch einen Tipp von Willy Burgdorfer. Burgdorfer, ein Schweizer medizinischer Zoologe, gilt als Entdecker der Lyme-Borreliose. Er arbeitete während seiner gesamten Laufbahn in den Rocky Mountain Labs – einer von den National Institutes of Health betriebenen Einrichtung der Biosicherheitsstufe 4 (BSL4) in Montana – und hatte Verträge mit Fort Detrick, das die chemischen und biologischen Waffenprogramme der USA überwacht.

Während dieses Interviews machte er einige wichtige Eingeständnisse, aber ganz am Ende brach er in ein „böses kleines Lächeln“ aus und sagte: „Ich habe Ihnen nicht alles gesagt.“ Wollte er damit andeuten, dass Borreliose eine Biowaffe ist?

„Er begann, mehreren Leuten gegenüber den unnatürlichen Ursprung des Ausbruchs anzudeuten“, so Newby gegenüber Thacker. „Als ich ihn für das Buch befragte, sagte er: ‚Ja, ich war im Biowaffenprogramm. Ich war mit der Massenproduktion von Zecken und Moskitos betraut.‘

Damals erzählte er mir auch, dass er gerufen wurde, um den Ausbruch einer Krankheit zu untersuchen, die als ‚Lyme-Krankheit‘ bezeichnet wurde, aber durch einen oder mehrere Organismen verursacht worden sein könnte. In den Dokumenten der Armee heißt es, dass sie frühe Experimente zur Funktionssteigerung durchführten, indem sie Krankheitserreger – Bakterien und Viren – in Zecken mischten, um wirksamere Biowaffen zu schaffen.“

Die offizielle Geschichte

Wie von Newby beschrieben, lautet die offizielle Geschichte, dass Burgdorfer zur Untersuchung eines neuartigen Krankheitsausbruchs in Lyme, Connecticut und Long Island geschickt wurde. Im Jahr 1980 entdeckte er das Bakterium, das heute seinen Namen trägt, Borrelia burgdorferi, und stellte fest, dass es die Ursache der Krankheit war.

Anschließend veröffentlichte er einen Artikel, in dem er feststellte, dass sich der Organismus leicht mit Penicillin abtöten lässt. Die Vorstellung, dass die Borreliose leicht zu diagnostizieren und zu behandeln ist, hat sich seitdem hartnäckig gehalten, auch wenn die Realität oft das Gegenteil zeigt.

Newby stimmt zu, dass viele Fälle, wenn sie früh erkannt werden, tatsächlich mit einer kostengünstigen Doxycyclin-Kur geheilt werden können. Zwei andere Antibiotika, Ceftriaxon und Vancomycin, können die B. burgdorferi-Infektion in Fällen, in denen Doxycyclin versagt, ebenfalls beseitigen. Leider werden Borreliose-Patienten oft jahrelang nicht diagnostiziert, und wenn die Diagnose gestellt wird, ist die Infektion bereits weit fortgeschritten und aufwendig zu behandeln.

Lücken in der offiziellen Geschichte

Bei seinen Recherchen für das Buch erstellte Newby eine Animation des ursprünglichen Ausbruchs, der angeblich an der Mündung des Connecticut River in der Nähe von Long Island begann. Dies erwies sich als sehr aufschlussreich. Sie erzählte Thacker:

„Als ich einen 50-Meilen-Radius um diesen Punkt gezogen habe, gab es drei neue, hochvirulente, durch Zecken übertragene Krankheiten, die zur gleichen Zeit, Ende der 60er Jahre, auftraten. Das war 13 Jahre, bevor das Lyme-Bakterium 1981 zur Ursache der „Lyme-Krankheit“ erklärt wurde.

Ich begann, die Militärakten zu durchsuchen, um zu sehen, ob der Ausbruch mit Biowaffenunfällen in Verbindung gebracht werden konnte. Dabei entdeckte ich ein umfangreiches Programm zur Entwicklung von Insektenwaffen sowie ein Programm, bei dem Keime aus Flugzeugen über großen Gebieten versprüht wurden, das Projekt 112.

Einige dieser Keime waren durch Zecken übertragene Krankheiten, die gefriergetrocknet und zum Versprühen aerosoliert wurden … Was auch immer in Lyme, Connecticut, passiert ist, wir kennen nicht alle Details. Aber ich habe einen soliden Indizienfall zusammengestellt, der auf den verfügbaren Beweisen beruht …

Burgdorfer … hatte mit Q-Fieber und Zecken gearbeitet, eine Erfahrung, die in den Rocky Mountain Labs für ihre Biowaffenarbeit benötigt wurde. Sobald er eine Sicherheitsfreigabe erhalten hatte, begann er, Flöhe mit der Pest und Moskitos mit tödlichem Gelbfieber zu infizieren und dann Viren und Bakterien in Zecken zu mischen, um die Virulenz dieser lebenden Waffen zu erhöhen.

Die Waffenkonstrukteure in Detrick suchten nach Zecken, die auf einen Feind abgeworfen werden konnten, ohne Verdacht zu erregen, und die mit Wirkstoffen gefüllt waren, gegen die die Zielbevölkerung keine natürliche Immunität besaß … Zecken waren die perfekte Tarnkappenwaffe, unauffindbar und mit langer Wirkungsdauer …

Ich bin so weit gegangen, wie ich es als Journalist konnte, um die Indizien zusammenzutragen, die besagen, dass die Lyme-Borreliose nicht das große Problem ist – gemeint ist das Bakterium namens Borrelia burgdorferi.

Es ist das, was Burgdorfer gesagt hat, dass sie es vertuschen wollen: 1) dass ein anderes Bakterium, vielleicht eine Rickettsie (Rickettsien sind weltweit vorkommende, zu den Bakterien zählende Organismen, die sich in vielen Zecken, Flöhen, Milben und Läusen finden und denen diese als Vektoren dienen) , die mit dem Rocky-Mountain-Fleckfieber verwandt ist, im Kalten Krieg als Biowaffe entwickelt wurde; 2) dass es vielleicht eine Kombination von Bazillen in den Zecken ist, die die Menschen krank macht.“

Mäuse und Ratten sind die problematischsten Wirte

Seit den späten 1970er Jahren wurde die Ausbreitung der Lyme-Borreliose in erster Linie den Rehen angelastet. Neuere Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass Nagetiere wie Mäuse und Ratten eine weitaus größere Gefahr darstellen. Zecken werden nicht mit den Lyme-Spirochäten geboren. Sie nehmen die Bakterien auf, wenn sie sich von einem infizierten Wirt ernähren.

Untersuchungen zeigen, dass weißfüßige Mäuse 75 % bis 95 % der Zeckenlarven infizieren, die sich von ihnen ernähren, während Rehe nur etwa 1 % infizieren. Laut einer Studie von 1996 sind Ratten sogar noch infektiöser als Mäuse, wobei festgestellt wurde, dass „die Fähigkeit von Ratten, als Reservoirwirte für die Lyme-Borreliose-Spirochäten zu dienen, daher das Infektionsrisiko für Besucher städtischer Parks erhöht“.

Eine weitere Studie die im darauf folgenden Jahr veröffentlicht wurde, stellte ebenfalls fest, dass Wanderratten und schwarze Ratten außerordentlich wirksame Wirte sind und fast alle Zecken infizieren, die sich von ihnen ernähren.

Die wichtigsten Raubtiere von kleinen Nagetieren wie Mäusen und Ratten sind Füchse, Raubvögel, Stinktiere und Schlangen. Landwirtschaft und Zersiedelung haben die Lebensräume dieser natürlichen Räuber von Mäusen und Ratten dezimiert, so dass die Populationen krankheitsübertragender Nagetiere unvermindert ansteigen konnten.

Bessere Diagnostik für Lyme ist dringend erforderlich

Ein großes Problem für Lyme-Patienten und ihre behandelnden Ärzte ist die Schwierigkeit, eine richtige Diagnose zu stellen. Herkömmliche Labortests sind unzuverlässig, was unter anderem daran liegt, dass die Spirochäten Ihre weißen Blutkörperchen infizieren können.

Labortests verlassen sich auf die normale Funktion der weißen Blutkörperchen, die die von ihnen gemessenen Antikörper produzieren. Wenn Ihre weißen Blutkörperchen infiziert sind, reagieren sie nicht angemessen auf die Infektion. Damit Bluttests wirklich nützlich sind, müssen Sie also zunächst behandelt werden.

Erst wenn Ihr Immunsystem normal reagiert, lassen sich die Antikörper nachweisen. Dies nennt man das „Lyme-Paradoxon“. Bevor eine richtige Diagnose gestellt werden kann, müssen Sie behandelt werden.

Deshalb empfehle ich das Speziallabor IGeneX weil es hochempfindliche Tests für mehr äußere Oberflächenproteine (Banden) anbietet und oft Lyme nachweisen kann, während Standard-Bluttests dies nicht können. IGeneX testet auch auf einige Stämme von Koinfektionen wie Babesia und Ehrlichia.

Patienten und Ärzte kämpfen für die Anerkennung der chronischen Lyme-Borreliose

Als ob die Schwierigkeiten, eine richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten, nicht schon genug wären, stehen Borreliosekranke vor zusätzlichen Hürden, wenn sie sich nach der ersten Behandlung nicht vollständig erholen. Ob eine „chronische“ Borreliose möglich ist oder nicht, wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert.

Die Infectious Diseases Society of America (IDSA), die Richtlinien für eine Reihe von Infektionskrankheiten, darunter auch die Lyme-Borreliose, herausgibt, lehnt die Existenz einer chronischen Lyme-Borreliose seit langem ab und gibt in ihren klinischen Richtlinien keine Empfehlungen für die Langzeitbehandlung einer chronischen Lyme-Borreliose.

Dies ist wichtig, da Versicherungsgesellschaften die Kostenübernahme für eine Langzeitbehandlung auf der Grundlage der IDSA-Leitlinien häufig einschränken. Auch Ärzte lassen sich bei ihren Behandlungsentscheidungen von den IDSA-Empfehlungen leiten. Gegen die IDSA wendet sich die International Lyme and Associated Diseases Society (ILADS), deren Mitglieder argumentieren, dass viele Patienten unter langfristigen Folgen leiden und eine weitaus längere Behandlung benötigen als von der IDSA empfohlen.

Tipps zur Vorbeugung

In Anbetracht der Schwierigkeit, Borreliose zu diagnostizieren und zu behandeln, sollten vorbeugende Maßnahmen ganz oben auf Ihrer Liste stehen:

  • Vermeiden Sie zeckenverseuchte Gebiete, wie Laubhaufen um Bäume herum. Gehen Sie in der Mitte von Wegen und vermeiden Sie es, an langen Gräsern und Wegrändern zu streifen. Setzen Sie sich nicht auf Baumstämme oder Holzstümpfe und treffen Sie besondere Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie sich in einem Gebiet aufhalten, in dem Ratten gesichtet wurden.
  • Tragen Sie helle, lange Hosen und lange Ärmel, damit Sie die Zecken besser erkennen können.
  • Stecken Sie die Hosen in die Socken und tragen Sie geschlossene Schuhe und einen Hut, vor allem, wenn Sie sich in bewaldete Gebiete begeben. Stecken Sie auch Ihr Hemd in die Hose.
  • Zecken sind winzig. Sie wollen sie finden und entfernen, bevor sie zustechen. Untersuchen Sie daher Ihre Wohnung nach der Rückkehr gründlich auf Zecken und suchen Sie mehrere Tage lang nach ihnen. Überprüfen Sie auch Ihr Bettzeug mehrere Tage lang nach der Exposition.

Was die Verwendung chemischer Abwehrmittel angeht, so rate ich davon ab, sie direkt auf die Haut aufzutragen, da dadurch Giftstoffe direkt in den Körper gelangen. Wenn Sie sie verwenden, sprühen Sie sie auf die Außenseite Ihrer Kleidung und vermeiden Sie das Einatmen der Sprühdämpfe. Die Environmental Protection Agency hat eine Liste, in der die stündlichen Schutzgrenzwerte für verschiedene Repellentien angegeben sind.

Wenn Sie feststellen, dass sich eine Zecke an Ihnen festgesaugt hat, ist es sehr wichtig, sie richtig zu entfernen. Ausführliche Anweisungen finden Sie auf der Seite zur Zeckenentfernung von lymedisease.org. Nach dem Entfernen sollten Sie die Zecke aufbewahren, damit sie auf das Vorhandensein von Krankheitserregern untersucht werden kann.

Es ist an der Zeit, die Gain-of-Function-Forschung zu verbieten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Borreliose-Epidemie als auch COVID-19 das Ergebnis der Entwicklung von Biowaffen zu sein scheinen, und die Auswirkungen in der realen Welt zeigen deutlich die damit verbundenen Risiken. Sie können die Eindämmung der erzeugten Erreger nicht garantieren, und manchmal wird nicht einmal versucht, sie einzudämmen. Im Fall der Borreliose ist es möglich, dass Lebendtests zu der Epidemie geführt haben.

Und obwohl wir nicht wissen, ob SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt wurde oder einfach entwichen ist, ist das Endergebnis dasselbe. Das Virus hat sich weltweit verbreitet. Wenn die Welt nicht zur Vernunft kommt und erkennt, wie selbstmörderisch diese Biowaffenprogramme sind, könnte die Menschheit schließlich durch eine unserer eigenen Schöpfungen ausgelöscht werden.

Artikel als PDF

Quellen:





Zecken 4.5.2023: mit Alongshan-Virus:
«Wir müssen das Alongshan-Virus ernst nehmen»
https://www.blick.ch/gesellschaft/neues-zecken-virus-in-der-schweiz-forscher-warnen-wir-muessen-den-alongshan-erreger-ernst-nehmen-id18545384.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70614
Der Winter war mild, die Zecken freut's. Daher ist dieses Jahr besondere Vorsicht vor Zeckenstichen geboten. Auch, weil die Spinnentiere ein neuartiges Virus übertragen.

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2023 19:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70615
Kann ja durchaus sein, dass es diesen neuen Virus seit Ende 2022 gibt.
Eine andere Möglichkeit wäre einmal mehr, eine Impfnebenwirkung/Folge zu vertuschen…
Oder man will die Zeckenimpfung wieder unter das Volk bringen…


Gegen Zecken: Kokosöl
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2023 20:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70621
Kokosöl gegen Zecken ist eine natürliche Methode zur Zeckenabwehr bei Hunden, Katzen und Menschen. Der hohe Anteil an Laurinsäure im Kokosöl schreckt Zecken ab und kann deshalb vorbeugend gegen Zeckenstiche wirken











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Quellen
[web01] https://www.netdoktor.de/krankheiten/borreliose/symptome/ 


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