-- Wernard Bruining: Hanf heilt. Die Wiederentdeckung
einer uralten Volksmedizin
Institute
-- American Academy of Cannabinoid Medicine AACM - 7394
Calle Real, Suite C - Goleta - California 93117 - phone:
(805) 961-9988 - Fax: (805) 961-9966 - E-Mail:
info.aacm@gmail.com - Webseite: http://aacmsite.org/
Webseiten
-- Cannabis-Heilerfolge und Cannabisöl bestellen:
www.cureyourowncancer.org
-- Rick Simpson: Video "Run From The Cure"
Verkaufsstellen
CH: kannaswiss.ch
========
Heilwirkungen von Hanföl (Cannabisöl,
Marihuanaöl)
Angaben von PROMETEO in Lima (2018):
Gehirnlähmung, Epilepsie, MS, Multiple Sklerose,
Schilddrüsendysfunktion, Diabetes mit Insulinsachen, hoher
Blutdruck, Artrose, Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie,
Rheuma, Schlaflosigkeit, Glaukom. Heilungszeit: 6 Tage bis
15 Monate.
Einnahme (Angabe von PROMETEO): 3 Tropfen auf die Zunge
geben und über den Speichel einziehen lassen - 3x täglich
1 Stunde vor dem Essen. Schwere Leute 4 Tropfen, Kinder 1
bis 3 Tropfen.
Lima Zentrum: Hanf-Naturheilarzt
mit Hanfölverkauf: PROMETEO química farmacéutica
- Ing. Arturo Cam Chang, naturista - jr.
Ica 121, ofic. 102, Lima Centro - 992 877 207 - 01-592984
- E-Mail: corpsicam@gmail.com - Webseite auf Facebook: Csi
Cam: Prometo química farmacéutica:
https://www.facebook.com/arturo.camchang
Die Angaben von Naturheilarzt Arturo Cam Chang:
Hanföl darf in Peru gemäss des Gesetzes "Ley 30681" der
Verfassung (Constitución) für medizinische Zwecke verkauft
werden.
Hanföl liegt in Konzentration von 5% für allgemeine,
kosmetische Angelegenheiten vor, also für die Haut,
Verjüngung, Hautflecken, Falten etc.
10%-iges Hanföl ist für die Heilung "grosser Krankheiten"
und reguliert die Systeme: Krebs, Gehirnlähmung,
Epilepsie, MS, Multiple Sklerose, Schilddrüsendysfunktion,
Diabetes mit Insulinsachen, hoher Blutdruck, Artrose,
Artritis, Schmerzen, Fibromyalgie, Rheuma,
Schlaflosigkeit, Glaukom.
Die Mischungen bestehen aus 5% Hanföl und 95% Olivenöl,
oder 10% Hanföl und 90% Olivenöl. Die Dosis ist
für Kinder 1 bis 3 Tropfen 3mal täglich 1 Stunde vor dem
Essen
für einen Patienten von 50kg: 3 Tropfen 3mal täglich 1
Stunde vor dem Essen
für einen Patienten von 80kg: 4 Tropfen 3mal täglich 1
Stunde vor dem Essen.
Die Cannabis-Olivenöl-Tropfen werden auf die Zunge gegeben
und verbleiben dort, so dass die Wirkstoffe mit den
Speicheldrüsen aufgenommen werden, in einem Rhythmus
3-3-3.
Bei aggressivem Krebs wird die Dosis am Abend auf 4
Tropfen erhöht, also Rhythmus 3-3-4.
Leber heilt nicht mit Hanföl, sondern mit hercampuri (am
mercado naturista an der av. Tacna cuadra 5), sowie mit
Tiamina (Vitamin-B-Komplex), oder auch mit Noni, Linaza
(Leinsamen), Aloe Vera.
Heilungen mit Cannabis - Beispiele
Wenn man Cannabisöl mit Kokosöl mischt oder
Marihuanakapseln mit Kokosöl mischt, werden die Wirkstoffe
noch schneller aufgenommen [web06].
Hanföl verbessert das Hirn
Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen passenden
Cannabinoid-Rezeptor [web07 - 3'38''].
Hanföl (Cannabisöl) verbessert die Verbindungen im Hirn
und hat somit Heilwirkungen bei komplexen Hirnerkrankungen
[web01]:
Hirnverletzungen durch Unfälle
--
Cannabisöl mit
Cannabidiol
(CBD) wehrt
den neuronalen
Zelltod
(Zelltod durch
Neurodegradation)
ab [web09]
--
Cannabisöl heilt Hirnverletzungen
durch Unfälle (Symptome waren:
Vergesslichkeit, Migräne,
Alpträumen, Zeitverzerrungen,
Depressionen, Paranoia, Angst- und
Gleichgewichtsstörungen)
MS
Die Weiterentwicklung von MS wird gebremst [web01]
Autismus
-- Autismus [web02]
-- Autismus heilt bei 9 jahre altem Bub mit 2 Dosen
Cannabisöl täglich, beginnt nach 2 Tagen schon zu
sprechen [web06]
Alzheimer
--
Alzheimer wird mit winzigen THC-Dosen
weggeheilt und die kognitiven Defizite
beseitigt [web09]
Parkinson
-- Parkinson [web02]
--
Parkinson wird mit
winzigen THC-Dosen
weggeheilt und die
kognitiven
Defizite beseitigt
[web09]
Hirnentzündung
Hirnentzündung und Vergesslichkeit wird
mit ultra-niedrig dosiertem THC geheilt
(u.a. Mäuseversuch) [web09]
Epilepsie
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 300 pro Woche
auf 2 bis 3 pro Monat [web01],
-- die Epilepsie-Krämpfe reduzieren sich von 5 bis 6 pro
Woche auf 1 bis 2 pro Woche [web02]
-- ein Patient hat 80 Krämpfe und 200 bis 250 Spasmen pro
Tag, bekommt 16 Pillen gegen Krämpfe, die die Leber und
die Augen schädigen. Nun mit Hanföltropfen sind es noch 1
bis 2 Krämpfe und 4 leichte Spasmen pro Tag [web02]
-- Epilepsie
[web01]; Cannabisöl stoppt in Sekunden eplieptische
Anfälle [web06]
-- Epilepsie [web09]
Schmerzen
-- Cannabisöl / Hanföl kann alten Menschen ihre Leiden
erträglicher machen und Schmerzen reduzieren [web03]
-- medizinisches
Cannabisöl / Cannabidiol gegen
Schmerzen [web09]
Ängste
--
medizinisches Cannabisöl /
Cannabidiol gegen Ängste [web09]
Komplexe Lungenerkrankungen (COPD etc.)
-- 2x täglich bis zu 1/2 Gramm Cannabisöl heilt COPD in
wenigen Monaten weg, der Blutdruck normalisiert, das
Körpergewicht normalisiert [web04]
Krebs
-- Cannabisöl heilt Krebs, der für die Mechaniker-Medizin
"unheilbar" ist, wenn Chemotherapie und
Knochenmarktransplantation nichts bringt [web05]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumore und Krebs ohne Chemo
oder Bestrahlung, auch Grad 4 mit Methastasen - heilt
Darmkrebs - heilt Leukämie in wenigen Wochen - heilt
Lungenkrebs in 7 Monaten weg - Lungenkrebs Grad 4 heilt
mit Cannabisöl+Kokosöl in 13 Monaten weg [web06]
-- Cannabisöl zerstört Hirntumor bei Baby in 8 Monaten,
Cannabisöl 2x täglich auf den Schnuller streichen [web06]
-- Non-Hodgkin-Lymphom mit Metastasen bis ins Gehirn:
Komination Cannabisöl+Kokosöl heilt in wenigen Monaten den
Hirntumor komplett weg
[web06]
-- Cannabisöl heilt aggressiven Brustkrebs weg, mit den
Wirkstoffen THC und CBD [web07 - 2'20'']
-- Cannabisraucher haben weniger Krebs im Kopfbereich
(Mund, Zunge, Nase, Rachen, Lymphknotenkrebs) [web07 -
2'50'']
-- Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie,
Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen
zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles
bewiesen [web07 - 3'13''] - die Cannabinoide im Cannabisöl
zerstören präzise die Krebszellen [web07 - 3'53''] -
-- eine Hautkrebsbehandlung zeigte ab 3 bis 4 Wochen tolle
Resultate und in wenigen Monaten war der Krebs weg [web07
- 5'14'']
Stress
Anti-Stressmittel bei Tierversuchen [web06]
Posttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung heilt mit Cannabisöl
bei 75% Heilquote [web06]
Schmerzen und Entzündungen
-- Cannabisöl beseitigt Schmerzen und Entzündungen [web06]
Impotenz
--
Cannabis rauchen stimuliert
Hirnregionen für sexuelle Erregung
und für mehr sexuelle Aktivitäten
[web08]
Hanfpflanzen / Cannabispflanzen in der
Papierproduktion und auf dem Bau
Hanfpflanzen ergeben Papier,
Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel, Brennstoffe,
Bodensanierer: Hanf filtert auch giftige Stoffe
aus dem Boden (z.B. Cadmium, weitere toxische
Metalle und radioaktive Strahlung) [web06].
2.5.2013: Cannabis für Zellstoff und
Papierindustrie - keine Waldrodungen mehr notwendig
Facebook: Rogan der Rothaarige; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/RoganderRothaarige
1 ha Cannabis kann bis zu 120 ha Baumbestand für die
Papierindustrie ersetzen, da Cannabis im Verhältnis zur
Fläche 4x so viel Zellstoff liefert und 30x schneller
wächst.
Cannabis für Papierherstellung: 1 Hektar Cannabis kann bis
zu 120 Hektar Baumbestand für die Papierindustrie
ersetzen, denn Cannabis liefert 4x so viel Zelstoff, und
wächst 30x schneller als Bäume
========
Medizinische Hanf-Meldungen
26.10.2013: <Hanf-Rezeptoren halten das
Gehirn jung>
<Wie altert das Gehirn?
Wissenschaftler der Universität Bonn haben zusammen
mit Kollegen aus Mainz einen Mechanismus entdeckt, der
das Gehirn offenbar vor Alterung schützt. Sie
schalteten bei Mäusen den Cannabinoid 1-Rezeptor aus.
Die Tiere zeigten dann viel schneller
Verfallserscheinungen, wie sie ähnlich auch bei
Demenzkranken vorkommen.
Die Menschen werden immer älter, die Zahl der
Demenzerkrankungen nimmt zu. Welche Faktoren die
Degeneration des Gehirns steuern, ist noch weitgehend
unbekannt. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass
etwa Stress, Akkumulierung von giftigen Abbauprodukten
und Entzündungen die Alterung beschleunigen. Umgekehrt
gibt es aber auch Mechanismen, die das Gehirn wie ein
Bodyguard vor dem Verfall schützen oder defekte
Strukturen reparieren.
Forscher der Universitäten Bonn und Mainz haben nun
eine bislang unbekannte Funktion des Cannabinoid
1-Rezeptors (CB1) entdeckt. Die Forscher stellen
ihre Ergebnisse am 05. Juli in einer aktuellen
Publikation der Fachzeitschrift PNAS vor. An den
CB1-Rezeptor lagern sich Cannabinoide wie THC – der
Wirkstoff des Hanfes – an und Endocannabinoide, die vom
Körper selbst gebildet werden. Die Existenz dieses
Rezeptors ist auch der Grund für die berauschende
Wirkung von Haschisch und Marihuana. Der
CB1-Rezeptor hat nicht nur Suchtpotenzial, sondern
spielt bei der Degeneration des Gehirns eine Rolle.
„Wenn wir den Rezeptor mit gentechnischen Methoden
ausschalten, dann verläuft die Alterung der Mäusegehirne
viel schneller“, sagt Önder Albayram, Erstautor der
Publikation und Doktorand im Team von Professor Andreas
Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der
Universität Bonn. „Das CB1-Signalsystem hat also eine
schützende Wirkung für die Nervenzellen.“
Im Schwimmbecken stellen die Mäuse
ihr Gedächtnis unter Beweis
Die Wissenschaftler untersuchten Mäuse verschiedener
Altersklassen: Jungtiere mit sechs Wochen, im mittleren
Alter von fünf Monaten und im fortgeschrittenen Alter
mit zwölf Monaten. Die Tiere hatten verschiedene
Aufgaben zu bewältigen: So mussten sie erst in einem
Schwimmbecken eine unter der Wasseroberfläche
befindliche Plattform finden. Wenn die Mäuse den Ort
kannten, wurde die Plattform verschoben, und die Tiere
müssten sie wiederfinden. Damit testeten die Forscher
das Lern- und Erinnerungsvermögen der Nager. Die
Tiere mit dem ausgeschalteten CB1-Rezeptor – die
Knockout-Mäuse – unterschieden sich deutlich von ihren
intakten Artgenossen. „Die Lern- und Gedächtnisleistung
der Knockout-Mäuse war deutlich herabgesetzt“, sagt
Andras Bilkei-Gorzo, der an der Studie beteiligt war. So
waren die Tiere, denen der Rezeptor fehlte, bei der
Suche nach der Schwimmplattform weniger erfolgreich.
„Sie wiesen außerdem einen deutlichen Verlust an
Nervenzellen im Hippocampus auf“, erklärt der
Wissenschaftler. Diese Gehirnstruktur ist die zentrale
Schaltstelle für die Festigung von Erlerntem. Außerdem
stellten die Forscher fest, dass es zu
Entzündungsprozessen im Gehirn kam. Mit fortschreitendem
Alter machten sich die degenerativen Prozesse bei den
Mäusen zunehmend bemerkbar.
Erstaunliche Parallelen zum Gehirn des Menschen
Die Tiere mit dem intakten CB1-Rezeptor schnitten dagegen
hinsichtlich des Lern- und Erinnerungsvermögens sowie der
Gesundheit der Nervenzellen deutlich besser ab. Die
Vorgänge in den Mäusegehirnen weisen erstaunlich viele
Parallelen zu den altersbedingten Änderungen des
menschlichen Gehirns auf. So kann das
Endocannabinoid-System bei den Menschen auch einen
Schutzmechanismus gegen Gehirnalterung
darstellen. „Die Ursache der Alterung gehört zu den
Geheimnissen des Lebens“, sagt Albayram. Etwas Licht ins
Dunkle haben die Forschungen in Bonn gebracht, doch noch
bleiben viele Fragern offen. Als nächstes wollen die
Wissenschaftler noch besser verstehen, wie es zu der
Schutzwirkung vor Entzündungsprozessen im Gehirn durch
CB1-Rezeptoren kommt. Basierend auf diesen Signalketten
könnten dann vielleicht auch Wirkstoffe für neue Therapien
entwickelt werden.>
========
Florenz (Italien) 10.10.2014: Hanf wird für
medizinische Zwecke angebaut, um teure Importe zu
reduzieren Hanf das Milliarden Dollar Kraut - In Italien wird
Hanf für medizinische Zwecke angebaut
http://netzfrauen.org/2014/10/10/hanf-das-milliarden-dollar-kraut-in-italien-wird-hanf-fuer-medizinische-zwecke-angebaut/
<Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf.
Das italienische Gesundheitsministerium hat der
italienischen Armee den Auftrag erteilt, Hanf für
medizinische Produkte anzubauen.
Diese Maßnahme solle nur den Kranken dienen,
so die Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin. Sie
unterzeichnete in Rom mit Verteidigungsminister Roberta
Pinotti eine entsprechende
Übereinkunft.
Die Sozialkassen sollen entlastet werden mit im Inland
produziertem Cannabis für medizinische Produkte, anstatt
diese aufwändig und teuer importieren zu müssen.
Ein pharmazeutischer Betrieb der italienischen Armee,
welcher in Florenz ansässig ist, soll den Anbau der
Hanfpflanzen übernehmen. Dort wurden lange Zeit
Medikamente für die italienische Armee hergestellt und
inzwischen auch für den italienischen Markt.
Durch die Herstellung des Cannabis in Italien sollen
Kosten gespart und Erfahrungen im Hanfanbau gesammelt
und weiterentwickelt werden. Eine Arbeitsgruppe soll nun
bis zum 31. Oktober einen Masterplan erstellen, um die
Rahmenbedingungen für die Produktion und die Sicherheit
festzulegen und durchzusetzen.
Für die Armee sei dies zwar ein neuer Zweig, aber die
Armee sei vielfältiger als vielerorts gedacht. Das erste
fertige Marihuana soll nächstes Jahr zur Verfügung
stehen.
Die Ministerien Italiens schätzen den jährlichen
Verbrauch auf 80 bis 100 Kilogramm Marihuana, was aber
als völlig untertrieben geschätzt wird.
Aus den Blüten der Pflanzen sollen Medikamente
hergestellt werden, welche in Italien bereits seit 2007
legal sind, allerdings teuer von Holland importiert
werden mussten. Übrigens ist der Preis der importierten
Medikamente momentan so hoch, dass nur ganz wenige
Patienten profitieren konnten.
Die Gesundheitsministerin ist entschlossen die
ideologischen und kulturellen Mythen dieser Pflanze zu
brechen, um den medizinischen Nutzen wieder in den
Vordergrund stellen zu können. Opiat- und
Kokain-Derivate sind ja in der Medizin auch schon lange
gebräuchliche Drogen, warum also nicht auch Cannabis?
Trotz allem trifft Italien als EU-Land eine sehr
fortschrittliche und weise Entscheidung! Wir könnten uns
wünschen, unsere Regierungen wären ähnlich
fortschrittlich in diesem Punkt. Heute, wo Hanf so sehr
verteufelt wird, dass man das Gefühl bekommen könnte,
Marihuana wäre etwa so schlimm wie Crack, Heroin oder
Methamphetamin – dabei gab es vor nicht all zu langer
Zeit noch viele Leute, die Hanf als Heilpflanze und
Nutzpflanze sahen.
Hanf ist eine der wenigen Pflanzen, die zu 100%
verwertet werden kann. Sie kann als Kraftstoff-Lieferant
dienen, genauso wie im Textilbereich oder im
medizinischen Bereich. Also wirklich eine
bewundernswerte Pflanze.
Infobox
Da es auch heute noch Menschen mit
Vorurteilen gibt, die glauben, Hanf oder Cannabis
sei eine gefährliche Droge und müsse kontrolliert
werden, noch einige Informationen:
Seit 10.000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch
wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen
Jahrhundert verboten. Nicht die Forderung nach
Legalisierung von Hanf gehört also als
außergewöhnliche Idee auf den Prüfstand, sondern das
geschichtlich gesehen relativ kurze Experiment
“Kriminalisierung”.
Die medizinische Verwendung der Pflanze Hanf ist
mindestens 4.500 Jahre alt. Die alten Chinesen nutzten
Hanf u. a. gegen Malaria, Rheuma und bei Entzündungen.
Der Leibarzt des römischen Kaisers Nero verordnete
Hanf als Schmerz- und Beruhigungsmittel. Hildegard von
Bingen (1098-1179), Martin Luther (1483-1546), die
englische Königin Viktoria (1819-1901) – die Liste der
Medizinalhanf- Konsumenten ließe sich endlos
fortsetzen. Obwohl Hanf noch 1937 bei über 100
Krankheitsbildern verschrieben wurde, strich man ihn
1941 von der Medikamentenliste. Die medizinische
Verwendung von Cannabis verschwand in den Kriegsjahren
fast völlig, die Forschung an einer der ältesten
Medizinalpflanzen des Menschen wurde im Hintergrund
aber fortgesetzt. Quelle
Baumwolle ist heute der wichtigste (nachwachsende)
Rohstoff für die Herstellung von Textilien. Baumwolle
wächst jedoch nur in wenigen Regionen der Welt und ist
auf große Mengen chemischer Unterstützerstoffe
(Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel usw.)
angewiesen.
Mit dem Import von Baumwolle und baumwollbasierenden
Produkten wird also immer auch die Einbringung von
Chemikalien in die Natur gefördert. Im Gegensatz zur
Baumwolle sind für den Hanfanbau wenig bis gar kein
Dünger und auch keine Pestizide notwendig. Dabei
lassen sich alle Textilien auch aus Hanf herstellen.
Bereits heute gibt es eine Vielzahl von Textilien, die
aus Hanffasern bestehen; historisches Beispiel ist die
erste Levi’s Jeans, die aus Hanf gemacht war.
Dieselben Fasern dienten bereits jahrhundertelang zur
Herstellung von Papier, so war beispielsweise
Gutenbergs erste Bibel auf Hanfpapier gedruckt.
Während Bäume, deren Holz heute vorwiegend die Basis
zur Papierherstellung ist, teilweise Jahre oder gar
Jahrzehnte zum Wachstum benötigen, können die langen
Hanffasern jährlich geerntet werden. Hier bietet die
Hanfpflanze eine Alternative zum Abholzen alter
Wälder. Quelle
Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut
Aus Hanf können über 40.000 verschiedene Produkte aus
allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden.
„Alkohol ist als Droge gefährlicher als Cannabis. Alle
Kulturen der Welt suchen nach Möglichkeiten, sich in
Rausch zu versetzen. Ein ‘Recht auf Rausch’ postuliert
keine ‘Pflicht zum Rausch’. Alle Drogen haben
Nebenwirkungen, Alkohol auch tödliche. Nur durch eine
sachliche und vorurteilsfreie Diskussion besteht eine
Chance, Missbrauch darzustellen und wirkungsvoll zu
bekämpfen.” – Dr. Günther Jonitz, Präsident der
Ärztekammer Berlin
In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre
Aufmerksamkeit.
29.10.2014: Die Gift-Pharma will
Cannabis-Legalisierung verhindern Das Geschäft mit dem Leid: Pharma-Industrie verhindert
Cannabis-Legalisierung
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
<Wie der Focus berichtet, verhindert die
Pharmaindustrie in den USA die immer weiter reichende
Legalisierung von Cannabis, da sie um den Absatz ihrer
eigenen Schmerzmittel fürchtet. In ihrem Boot weiß sie
dabei die »Community Anti-Drug Coalition of America«
(CADCA) und die »Partnership for Drug-Free Kinds«.
Kleiner Schönheitsfehler: Beide Organisationen werden in
beachtlichem Ausmaß von Opiat-Herstellern wie Purdue
Pharma, Pfizer oder Abbott Laboratories finanziert.
Engagieren sie sich also nicht nur aus »moralischen«,
sondern auch aus handfesten ökonomischen Gründen gegen
jede Form der Cannabis-Legalisierung?
Cannabis kann schwerkranken Menschen helfen, ihr Leiden
zu ertragen und das Wohlbefinden maßgeblich zu steigern.
Daher ist der Cannabis-Konsum bereits in mehreren
US-Bundesstaaten zugelassen. Auch in Deutschland stehen
die Zeichen auf Liberalisierung: Cannabis wird bereits
zur Schmerztherapie eingesetzt. Das Kölner
Verwaltungsgericht entschied im vergangenen Juli sogar,
dass Kranke die Pflanze für den Eigenbedarf anbauen
können.
Langfristig gerät die globale Pharmaindustrie mit ihrer
Blockadehaltung zudem in Gegnerschaft zum
US-Biotechnologie-Giganten Monsanto. Dieser arbeitet
seit Jahren an gentechnisch verändertem Marihuana, das
weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dann aber
patentiert wäre.
Übrigens: George Soros hat die weltweiten Kampagnen zur
Legalisierung von Marihuana mit Millionenbeträgen
unterstützt – der Großinvestor ist auch
Monsanto-Aktionär.>
========
30.10.2014: <Chile baut als erstes Land
Lateinamerikas legal Cannabis an>
aus: Der Standard online; 30.10.2014;
http://derstandard.at/2000007488031/Chile-baut-als-erstes-Land-in-Lateinamerika-legal-Cannabis-a
<"Historisches" Projekt
für therapeutische Zwecke eingeläutet
Santiago de Chile - Chile ist seit Mittwoch das
erste Land in Lateinamerika, das ganz offiziell Cannabis
zu therapeutischen Zwecken anbaut. Bei einer
Zeremonie in Santiago de Chile wurde die erste
Ladung Hanfsamen für die spätere Einpflanzung auf
einem Kommunalgelände im Süden der Hauptstadt
vorbereitet.
"Das ist ein historischer Moment der Erleichterung
für alle Leidenden", erklärte die Daya-Stiftung, die
sich für die medizinische Marihuana-Nutzung
engagiert.
Erste Ernte im April
Der genaue Ort der Zuchtanlage ist geheim, außerdem
soll das Gelände mit einem elektrischen
Stacheldrahtzaun vor Dieben gesichert werden.
Spätestens im April soll dann die erste Ernte
eingefahren werden, um einen Monat später mit der
kostenlosen Verteilung des extrahierten Cannabis-Öls
an rund 200 ausgewählte Krebspatienten beginnen zu
können. Die Empfänger nehmen an einer klinischen
Studie teil, die den therapeutischen Erfolg des
Programms untersuchen soll.
Die Genehmigung für den Anbau von 425 Hanfpflanzen
hatte in Chile eine gesellschaftliche Debatte
ausgelöst, da Cannabis in der Gesetzgebung noch
immer als harte Droge definiert wird. Eine ähnliche
Ausnahmeerlaubnis für eine Privatfirma im Jahr 2011
hatten die Behörden nachträglich rückgängig gemacht.
Die Regierung der sozialistischen Präsidentin
Michelle Bachelet setzt sich dafür ein, Marihuana
als weiche Droge einzustufen und damit sowohl die
Strafen für den Handel als auch die bürokratischen
Hemmnisse für eine therapeutische Nutzung zu
reduzieren.
Cannabis-Legalisierung auch in Uruguay auf dem Weg
Zwar hatte Uruguay im vergangenen Dezember als
erstes Land der Welt den Anbau und Verkauf von
Cannabis legalisiert. Allerdings wurde das Gesetz
bisher noch nicht vollständig in die Praxis
umgesetzt. (APA, 30.10.2014)>
========
27.12.2014: Cannabis heilt schwere
Lungenkrankheiten, z.B. COPD (chronic obstructive
pulmonary disease) Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine
Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
<Paul Fassa
Zunächst ein paar Informationen über die
chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der
seltsame Name beschreibt verschiedene
Lungenerkrankungen, die nicht kanzerös sind, aber sehr
schwächen. Wenn Sie Menschen begegnen, die eine
Sauerstoffflasche mit sich herumtragen, die sie über
eine Nasensonde mit Sauerstoff versorgt, dann leiden
die an einer Form von COPD. Nach den Prognosen der
Mainstreammedizin gibt es keine Besserung; für Big
Pharma ist keine Heilmethode in Sicht.
Dennoch werden alle möglichen Medikamente verordnet,
die angeblich etwas Linderung verschaffen. Ihre
Nebenwirkungen brachten Jeff ins Krankenhaus, einmal
sogar auf die Intensivstation.
Jeff nahm 15 verschiedene Medikamente ein, darunter
COPD-Mittel, Blutdrucksenker und Arzneien gegen
Depression, Ängstlichkeit, Aggression, hohes
Cholesterin, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auf den
Beipackzetteln vieler dieser Medikamente steht die
Warnung, das Mittel bei einer Erkrankung der oberen
Atemwege nicht einzunehmen.
Nachdem er wegen der Reaktion auf eines der Medikamente
28 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte und
immer wieder ins Koma gefallen war, beschloss Jeff, nach
besseren Methoden zu suchen, als sie das Medizin-Monopol
und Big Pharma gegen COPD zu bieten hatten.
Jeffs Entdeckung und neueste Entwicklungen
Obwohl Jeff in einem US-Bundesstaat lebt, in dem die
Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken nicht
erlaubt ist, schaffte er es, sich Cannabis-Öl zu
besorgen, das THC [Tetrahydrocannabiol] enthält und bei
dem Gärungsalkohol als Lösungsmittel verwendet wird. Er
nahm zweimal täglich eine Dosis von bis zu einem halben
Gramm ein.
Schon bald konnte er zwei bis fünf Meilen ohne
Sauerstoffflasche gehen. Vorher hatte er es nicht einmal
geschafft, eine Treppe hinauf zu steigen. Zusätzlich zum
Walking-Training stellte er seine Ernährung um. Mit der
Zeit wurden Pharmazeutika, Sauerstoffflasche und
Sauerstoffverdichter abgesetzt.
Sein Gewicht sank in kurzer Zeit von 189
[amerikanischen] Pfund auf 142 Pfund. Sein Blutdruck
normalisierte sich auch ohne Blutdruckmittel.
Bis vor Kurzem musste Jeff seine Aktivitäten der
Kapazität seiner Sauerstoffflasche anpassen und seine
COPD-Medikamente ständig griffbereit halten. Viele
COPD-Patienten berichten, dass sie immer wieder Pausen
einlegen müssen, um sich auszuruhen und einen Zerstäuber
zu verwenden oder Sauerstoff einzuatmen.
Stolz erklärt Jeff: »Heute setzen mein Inhalator und
mein Zerstäuber im Regal Staub an, meinen
Sauerstoffverdichter habe ich verkauft. Ich walke jeden
Tag und jogge hin und wieder. Ich setze mir bei der
Bewegung oder allem anderen, das ich tue, keine Grenzen
mehr.«
Wie fast alle COPD-Patienten konnte Jeff nicht
arbeiten, er bezog eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Er
wollte wieder arbeiten, musste aber selektieren. In
vielen Betrieben werden die Mitarbeiter auf Drogen
getestet, Arbeitgeber wissen nichts über die
medizinischen Eigenschaften von Marihuana, besonders in
Bundesstaaten, in denen Marihuana zu medizinischen
Zwecken verboten ist. Stolz meldet Jeff, er arbeite
jetzt Vollzeit in einem Lebensmittelladen.
Eine noch wirksamere Technik zur Verabreichung
von Cannabis
Für COPD- oder Krebspatienten, die wegen der »high«
machenden Nebenwirkungen Schwierigkeiten haben, täglich
THC-Cannabis einzunehmen, gibt es noch die »Hintertür«,
bei der Cannabis-Zäpfchen eingeführt werden oder eine
Mixtur von gleichen Teilen Cannabis-Öl und Kokosöl
rektal verabreicht wird.
Diese Methode wirkt bei Lungenerkrankungen noch besser
als die orale Einnahme oder Inhalation von Cannabis,
weil psychotrope Nebenwirkungen auf ein Minimum
beschränkt werden. In der TCM (Traditionellen
Chinesischen Medizin) weiß man über die starke
energetische Verbindung zwischen Darm und Lunge
Bescheid; bei der Ozon-Therapie von Lungenerkrankungen
wird die rektale Insufflation (Absorption) angewendet.
11.6.2015: Cannabis-Kirche - kiffen ist
"religiöse Praxis" Erste Cannabis-Kirche der Welt
gegründet - Die zwölf
Gebote der Kiffer
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/6796352/die-zwoelf-gebote-der-kiffer.html
<In den USA wird es bald eine
weitere Glaubensrichtung geben. Kiffer haben im
Bundesstaat Indiana die erste Cannabis-Kirche
registriert. Ihr Gründer offenbart schon einmal die
zwölf Gebote.
Im US-Bundesstaat Indiana haben Cannabis-Freunde den
Religious Freedom Restoration Act (RFRA) genutzt, um ihr
Kiffen als religiöse Praxis anerkennen zu lassen. Das
RFRA-Gesetz soll eigentlich Schwule und Lesben,
ethnische und andere Minderheiten vor Diskriminierung
schützen. Nun schützt das Gesetz auch die Gras-Liebhaber
vor der gesellschaftlichen Ausgrenzung und vor der
Steuerpflicht.
Die Novelle tritt am 1. Juli 2015 in Kraft - ab dann
sollen auch die Messen in der Graskirche starten. Ihr
Gründer Bill Levin hat aber schon mal in der "Christian
Post" zwölf Gebote verlauten lassen, an die sich die
Mitglieder seiner Gemeinde zu halten haben.
Hier die zwölf Gebote:
1. Gebot: "Sei kein Arschloch.
Behandle jeden Mensch gleich und mit Liebe."
2. Gebot: "Jeder Tag beginnt mit
deinem Lächeln am Morgen, trage es, wenn du aufstehst."
3. Gebot: "Hilf anderen, wenn Du
kannst. Nicht für Geld, sondern weil sie es brauchen."
4. Gebot: "Betrachte deinen Körper als
Tempel. Vergifte ihn nicht mit minderwertigem Essen oder
miesen Softdrinks."
10. Gebot: "Wird jemand unterdrückt,
hilf den Schwächeren. Schütze die, die sich selbst nicht
schützen können.
11. Gebot: "Lache häufig, stecke
andere mit Deinem Lachen an. Hab Spaß am Leben und denk'
positiv."
12. Gebot: "Wir betrachten Cannabis
als Heilpflanze und als unser Sakrament. Es bringt uns
anderen und uns selbst näher. Es hilft unserer
Gesundheit, inspiriert unsere Nächstenliebe und heilt
uns von Krankheiten und Depressionen. Der Geist und das
Herz jedes Einzelnen und der ganzen Gruppe bewundern
Cannabis."
Ob die Joint-Jünger für ihren Konsum tatsächlich Schutz
unter dem Dach des Gesetzes finden, wird sich bei
Eintreten des "RFRA" Anfang Juli zeigen. Beobachter
gehen davon aus, dass Gerichte im Falle einer Klage
gegen die Kiffer entscheiden würden, da der
Glaubensgrundsatz zu schwach wäre, um das
Strafgesetzbuch auszuhebeln.>
========
7.1.2016: Cannabis heilt Krebs: Tumorzellen
begehen "Selbstmord" - keine anderen Zellschäden Biologin: Marihuana bringt Tumorzellen dazu,
»Selbstmord« zu begehen
http://liebeisstleben.com/2016/01/07/biologin-marihuana-bringt-tumorzellen-dazu-selbstmord-zu-begehen/
<"Das
therapeutische Potenzial von Cannabis scheint
praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über
die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei
unheilbar Kranken hinaus. Die Molekularbiologin
Christina Sanchez von der Universität Complutense
Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten
der Cannabinoide seit
mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre
Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive
Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol(THC)
– Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen,
während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht
unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich
Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren
Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie
sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten
Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen
auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten
sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC
ausgesetzt waren.
Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen
Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die
Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal
für BiochemieFEBS Lettersveröffentlicht.
»In den frühen
1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der
Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten
Bestandteil von Marihuana, der für die allseits
bekannten psychoaktiven Auswirkungen
verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«,
erklärte Sanchez in einem Interview mit Cannabis
Planet.
»Nach der
Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt
wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese
Substanz offenbar über einen molekularen
Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus
wirkt.« (In diesemVideo geht
Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)
Forschungen ergeben: Der
menschliche Körper ist darauf angelegt,
Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln
Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der
menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für
THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere
Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so
genannte endogene Cannabinoid-System
und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die
über den gesamten Körper verteilt sind.
Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem
Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige
dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht
auf.
»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie
synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme
bilden zusammengenommen das so genannte endogene
Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.
»Und wir wissen
nun, dass dieses System zahlreiche biologische
Funktionen steuert: Appetit,
Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion
und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese
Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«
Das
Cannabisöl Phoenix Tears
weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf
Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere
Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene
natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und
docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise
wie endogene Cannabinoide an.
Die Auswirkungen dieser Substanzen auf
Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von
Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin,
dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer
Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.
»Zellen können
auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach
einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie
sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen
praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez.
»Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht
darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen
wirken.
Bei anderen,
normalen Zellen, bei denen es sich nicht um
Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen
Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie,
die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen
richtet.«
Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die
gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und
Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix
Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der
Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die
schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie
Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix
Tears erfahren Sie hier.)
»Es
ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA
auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde
[diese Einstufung erfolgt bei hoher
Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren
medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis
der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz],
denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur
aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der
Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich
deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites
therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte
Sanchez.
5.10.2016: Kalifornien: Die Cannabis-Kapsel Die neue Cannabis-Kapsel wirkt so stark, dass sie jedes
Schmerzmittel ersetzen kann in Gesundheit von Contrapaganda
Auf der ganzen Welt werden die Leute immer
aufgeschlossener gegenüber natürlichen Heilmitteln und
alternativen Behandlungsmethoden.
Jedoch ändert das nichts an der Haltung der großen
Pharmakonzerne, die trotz der zahlreichen gut
dokumentierten und starken Nebenwirkungen ihrer
Medikamente, diese der Allgemeinheit aufzwingen wollen.
Die allumfassenden gesundheitlichen Vorteile von
Cannabis werden in der breiten Öffentlichkeit zunehmend
akzeptiert und von zahlreichen Studien in der jüngeren
Vergangenheit untermauert.
Die Foria Relief Company hat auf der
Grundlage aromatischer Kakaobutter sogar ein
Scheidenzäpfchen erfunden, das ein perfekter Ersatz für
Vicodin, Midol und Ibuprofen
ist. Es behandelt effektiv Periodenkrämpfe, indem die
Muskeln entspannt werden. Außerdem führt es nicht zu
psychotropen Eigenarten.
Es wird aus Cannabis hergestellt, das frei von
Pestiziden und Zusatzstoffen ist. Darum werden ihre
aktiven Inhaltsstoffe bei einem nicht-mikrobiellen
Verfahren eingesetzt und mit exakten Gaben kombiniert:
60mg Tetrahydrocannabinol (THC) und 10mg Cannabidiol
(CBD).
Die Schmerzen werden durch THC unterdrückt, welches die
für die Glücksgefühle zuständigen Areale im
Cannabinoid-System des Gehirns anregt. CBD entspannt die
Muskeln, behandelt Spasmen und hat eine vorteilhafte
Auswirkung auf Entzündungsmechanismen innerhalb des
Körpers.
Laut einer Frau, die das Scheidenzäpfchen ausprobierte,
entspannten sich dadurch ihre verkrampften Muskeln und
die Taillenschmerzen wurden gelindert. Sie erklärte,
dass sie das Gefühl hatte, als ob der Bereich unterhalb
der Gürtellinie bis zu den Oberschenkeln „in irgendeiner
anderen Galaxie schweben“ würde.
Allerdings wird dieses erstaunliche Heilmittel nur in
Kalifornien verkauft und wurde noch nicht von der
[US-Gesundheitsbehörde] FDA zugelassen. Wenn Sie sich
daher dazu entschließen, es zu benutzen, achten Sie
darauf, sich vorher von Ihrem Arzt beraten zu lassen,
auch wenn es bislang keine Beschwerden von Leuten
gegeben hat, die es ausprobiert haben.
England 28.3.2017: Chemotherapien gegen
Krebs und Knochenmarktransplantationen nützten NICHTS
- Mutter gibt krankem Sohn heimlich Cannabis -
Krebsheilung in TV-Sendung "This Morning" präsentiert
- Callie und Deryn Weil nichts mehr halfMutter
verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis
https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
England: Mutter Callie rettet ihren Sohn Deryn vor dem
Krebs - mit illegalem Cannabisöl
<Die Mutter eines krebskranken Jungen weiß
sich nach mehreren erfolglosen Therapien ihres
Sohnes nicht mehr zu helfen. Im Internet schöpft
sie neue Hoffnung und berichtet nun von ihren
Erfahrungen.
"Ich wollte sterben. Ich hatte genug vom Leben", sagt
der 17-jährige Deryn Blackwell im Interview bei der britischen
Fernsehsendung "This Morning". Ein
schockierender Wunsch, bei dem man sich fragt, wieso ein
junger Mensch so etwas sagt.
Als Deryn diesen Wunsch äußerte, lag er im Sterben. Das
war vor drei Jahren. Der damals 14-Jährige hatte seine
vierte Knochentransplantation hinter sich, war mit
Schmerzmitteln vollgepumpt und laut seinen Ärzten hatte
er maximal noch eine Woche zu leben. Doch selbst die
wollte er nicht mehr. Viel zu lange hatte er schon um
sein Leben gerungen.
Leukämie war für Deryn erst der Anfang
Bereits 2010 wurde bei Deryn Leukämie diagnostiziert.
Chemotherapien und Bestrahlungen waren von nun an ein
Teil seines Lebens. Doch er kämpfte sich zurück und ging
anderthalb Jahre später wieder zur Schule. Er hatte den
Blutkrebs zwar noch nicht vollkommen besiegt, aber er
war auf einem guten Weg.
Nur drei Monate später kam der Rückschlag. Die Ärzte entdeckten eine zweite
bösartige Krebsart – das Langerhans-Zell-Sarkom. Deryn
musste jetzt nicht nur mit zwei unterschiedlichen
Krebsarten umgehen, sondern sogar mit einer Erkrankung,
die generell erst 50 Mal diagnostiziert worden ist und
an der zu dem Zeitpunkt fünf Menschen auf der Welt
erkrankt waren.
Video: I Secretly Gave My Son
Cannabis to Save His Life | This Morning (6'18'')
Wieder folgten eine Reihe von Chemotherapien und
Bestrahlungen, aber der Zustand von Deryn verbesserte sich
nicht. Die Ärzte fanden heraus, dass es Probleme mit
seinem Knochenmark gab.
Es gab keinen Ausweg
Eine Transplantation sollte Deryn retten. Dazu musste
ein Spender her und der fand sich schon nach kurzer Zeit
in Deutschland. Doch die ersten drei OP-Versuche
schlugen fehl. Die Familie war am Boden zerstört. Ohne
neues Knochenmark konnte sein Immunsystem nicht
arbeiten, also keine Infektion bekämpfen. Der vierte
Versuch würde damit sein letzter sein.
46 Tage nach der Operation nahm sein Körper das neue
Knochenmark noch immer nicht an. "Nur Antibiotika und
Morphium hielten ihn am Leben, ohne sie wäre er nach
drei bis sieben Tagen gestorben", sagte seine Mutter
Callie.
Das war der Moment, in dem Deryn sterben wollte: Er
war krank, er hatte seit sieben Monaten nichts
gegessen, sein Mund war voller Blasen, er konnte nicht
schlucken und sein Körper war mit Wunden bedeckt.
Cannabisöl als letzte Chance
Seine Mutter Callie wollte vom Sterben nichts hören.
Sie hatte noch nicht aufgegeben. Sie konnte nicht
aufgeben. Schließlich war es ihr Sohn, der da im
Sterben lag: "Weil das Langerhans-Zell-Sarkom eine so
unbekannte Krankheit war, hatte ich angefangen, mich
im Internet zu informieren. Tatsächlich hatte ich
gelesen, dass medizinisches Cannabisöl helfen sollte",
erzählte sie im Interview.
Sie fragte also die Ärzte, ob sie das schon versucht
hätten. Denn schließlich werde Cannabisöl in vielen
Ländern in Europa und den USA verwendet: "Doch die
Ärzte durften es ihm nicht geben, weil sie keine
Lizenz hatten, es Kindern zu verabreichen", erzählte
Callie. Also besprach sie mit ihrem Sohn, ihm das Öl
ohne das Wissen der Ärzte zu geben. Deryn willigte
ein.
Bereits eine halben Stunde nach der Einnahme des
Cannabisöls ging es Deryn besser, berichtet seine
Mutter. Er habe keine Schmerzen mehr gehabt. Nach fünf
Tagen dann sei auch Deryns medizinischer Zustand
besser geworden. Callie erzählte: "Seine Wunden an der
Hand waren auf einmal nicht mehr da. Und am 75. Tag
nach seiner Knochenmark-Transplantation war er
komplett geheilt. Damit hätte ich im Traum nicht
gerechnet."
Drohen der Mutter rechtliche Konsequenzen?
Heute ist Deryn, wie er sagt, wieder zu 100 Prozent
gesund. Über die Krankheit ihres Sohnes schrieb die
Mutter jetzt ein Buch – "The boy in 7 billion" (Ein
Junge unter 7 Milliarden).
In dem Interview merkt der Moderator an, dass die
Eltern mit einer Strafverfolgung konfrontiert werden
könnten. Der Besitz von Cannabis ist in Großbritannien
illegal und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf
Jahren nach sich ziehen. Callie und ihr Sohn schütteln
darüber nur mit dem Kopf.
(rpw)>
========
13.5.2017: Cannabisöl / Hanföl gegen
Krebs - Blutkrebs (Leukämie) - Hautkrebs - Morbus Cron
- Autismus - Depression - Schmerzen Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs und andere schwere
Krankheiten natürlich heilen
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
Video: Dokumentation „Hanf – Das Milliarden Dollar
Kraut“ (46'51'')
<„Cannabisöl ist ein hochwirksames natürliches
Krebsheilmittel“ – So lautet die Überschrift eines
Artikels im Magazin Naturalnews. Und tatsächlich:
Zahlreiche Menschen im Internet bestätigen, dass sie
ihren Krebs erfolgreich mit Hilfe der in fast allen
westlichen Staaten verbotenen Pflanze erfolgreich
bekämpft haben.
[Die kriminelle Pharma verweigert die Anerkennung
für Cannabis als Krebs-Heilmittel - rufmordet Hanf als
schädlich wie die bitteren Aprikosenkerne]
Spätestens seit Mitte der 1970er Jahre ist die Wirkung
von Cannabis auf Krebszellen bekannt, was bis heute
durch zahlreiche Studien belegt wird. Doch wird Cannabis
von der Pharmaindustrie noch immer nicht als Heilmittel
gegen Krebs anerkannt und eher eine schädliche Wirkung
der Pflanze propagiert, weshalb nur sehr wenige Menschen
überhaupt jemals von einer heilenden Wirkung von
Cannabis gehört haben. Im Gegenteil: In den [NWO]-Medien
wird Cannabis verteufelt und schlecht geredet, um den
THC-Rausch geht es aber eigentlich gar nicht, denn es
gibt kaum nützlichere Pflanzen in der Natur. Die
Pharmaindustrie hat – ähnlich wie beim Vitamin B17 in
bitteren Aprikosenkernen – keinerlei Interesse an
Cannabis als Alternative zu extrem teuren
Krebsbehandlungsmethoden wie Chemotherapie und
Bestrahlung, sind sich viele Naturheiler und freie
Journalisten sicher.
[Die Studie von 1974 unter Nixon fand heraus:
Cannabis zerstört bei Laborratten die
Krebszellen - Leben wird um 36% verlängert]
Einigen Berichten zufolge wird die krebsheilende Wirkung
von Cannabis seit 1974
durch die Pharmaindustrie und Regierungen unterdrückt.
So finanzierte etwa im Jahr 1974 das NIH (National
Institutes of Health) eine Studie des Medical College of
Virginia, um zu beweisen, dass Cannabis das Immunsystem
hemmt und Gehirnzellen zerstört. Angestoßen hatte dies
die DEA (Drug Enforcement Agency) unter der
Nixon-Regierung. Leider aber kamen die Forscher im Zuge
der Untersuchung mit Laborratten zu einem völlig anderen
Ergebnis: Sie entdeckten, dass Krebszellen durch das
Cannabis zerstört wurden, gesunde Zellen jedoch
unversehrt blieben. Dem Immunsystem wurde keinerlei
Schaden zugefügt.
Bei Versuchen mit Labormäusen wurde festgestellt, dass
der Einsatz von Cannabis das Leben um 36 Prozent
verlängerte, meldete
die Washington Post im Jahr 1974.
Diese Testergebnisse erhielten jedoch nur geringe
Aufmerksamkeit der Bevölkerung. Die Verbreitung dieser
Information stockte praktisch bis zum Zeitalter des
Internets, erst dann wurde das Interesse der
Öffentlichkeit geweckt.
[THC-Bestandteile zerstören Krebszellen und lassen
die gesunden Zellen stehen - Studie von 1998 in
Madrid: Krebszellen tot, der Rest lebt]
Laut einigen wissenschaftlichen Videos greifen bestimmte
THC-Bestandteile Krebszellen direkt an, gesunde Zellen
bleiben unversehrt. Im Jahr 1998 kam eine Studie der
Universität Complutense Madrid zum Ergebnis, „dass THC
im Gegensatz zur Chemotherapie ausschließlich
Krebszellen abtötet, sodass das Gehirn dadurch völlig
unversehrt bleibt.“ Die Videos und einen Bericht dazu
kann man hier
ansehen.
[1974: Die DEU stoppt die Cannabis-Untersuchung
- Forschungsdokumente werden zerstört (!!!) - Ford
macht 1976 ALLES PLATT - Reagan macht 1983 nochmal
ALLES PLATT]
Kein gutes Ergebnis für die DEA und den damals noch
nagelneuen „War on Drugs“. Die Untersuchung war damit
beendet. Die Finanzierung wurde auf Geheiß der DEA
gestoppt und die Forschungsunterlagen zerstört. Im Jahr
1976 beendete US-Präsident Gerald Ford alle
Forschungsarbeiten zu Cannabis, außer für
Pharmaunternehmen, die zu dieser Zeit versuchten,
synthetisches THC herzustellen. Im Jahr 1983 wurden
andere Forschungszentren, die in die DEA-Studie
eingeweiht waren, von der US-Regierung unter Ronald
Reagan dazu aufgefordert, sämtliche Kopien der
Forschungsdokumente zu vernichten.
[1998: THC macht aus Krebszellen Selbstmordzellen]
Die Forscherin Dr. Christina Sanchez von der Universität
in Madrid kam im Jahr 1998 nach einer Untersuchung mit
THC und Krebszellen zum Ergebnis, dass sich die Zellen
bei Kontakt mit THC nicht nur nicht mehr vermehrten,
sondern praktisch „Selbstmord“ begingen. Ein
entsprechender Bericht wurde im Biochemie-Journal FEBS
Letters veröffentlicht. Hier gibt es ein Video mit einem kurzen
Bericht über Dr. Sanchez.
[Der Link ist nicht mehr gültig - 13.8.2018].
THC gegen Hirntumore - [Forscher aus F, It+Sp
2008: THC zerstört Hirntumore und viele andere
Krebsarten - inklusive Methastasen]
Ein Forscherteam bestehend aus französischen,
italienischen und spanischen Wissenschaftlern hat im
Jahr 2008 ein Untersuchung
durchgeführt und im The Journal of Clinical
Investigation veröffentlicht, bei der herauskam, dass
der Wirkstoff in Marihuana (Tetrahydrocannabinol oder
THC) als Heilmittel für Hirntumore hocheffizient wirkt.
Die Studie ergab, dass THC viele verschiedene Krebsarten
erfolgreich bekämpfen kann. Weitere Studien haben
gezeigt, dass Cannabis die Hemmung des Zellwachstums,
Zelltod, und Metastasierungen erfolgreich stoppt.
Sogenannte Cannabinoide töten wirksam Krebszellen und
haben gleichzeitig keinerlei Einfluss auf gesunde,
normale Zellen. Eine ähnliche Eigenschaft, die bereits
in den 1950er-Jahren Vitamin B17 oder Laetril, das etwa
in bitteren Aprikosenkernen hoch konzentriert vorkommt,
nachgewiesen wurde.
[Baby mit Cannabisöl am Schnuller heilt in 8 Monaten
den Krebs weg]
In einem anderen Beispiel wurde ein Säugling mit einem
Hirntumor mit Cannabisöl behandelt. Zuvor war der Tumor
operiert und bestrahlt worden, was laut Berichten
äußerst grausam für das Baby war. Die Eltern
beschlossen, einen Versuch mit Cannabisöl zu wagen,
indem sie ihrem Kind geringe Mengen auf den Schnuller
auftrugen. Innerhalb von acht Monaten wurde das Baby
vollständig geheilt. Nach nur zwei Monaten beobachteten
Onkologen einen deutlichen Fortschritt. Die Huffington
Post veröffentlichte dazu einen Bericht mit Video, worin
die Fortschritte des Heilungsprozesses visualisiert
werden. Das Video kann man hier
ansehen.
Video von Huffpost Live (27.2.2013):
Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain Tumor
says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org
(2'4'')
Dr. William Courtney von der AACM
(American Academy of
Cannabinoid Medicine, Goleta in
Kalifornien): Ein unheilbarer Hirntumor bei
einem 8 Monate alten Baby wurde mit 3,8%igem
Cannabisöl / Hanf in 8 Monaten weggeheilt. Das
Cannabisöl wurde 2x täglich auf den Schnuller
aufgetragen - mehr musste man nicht tun. Das Hirn
war nach 8 Monaten komplett wiederhergestellt -
Webseite: www.cureyourowncancer.org
Video: Cannabis oil cures baby of an Inoperable Brain
Tumor says Dr.William Courtney cureyourowncancer.org
(2'4'')
Gegen Darmkrebs - [David Hibbitt (33) heilt
seinen Darmkrebs mit Cannabisöl]
Der 33-jährige David Hibbitt heilte seinen Darmkrebs in
Eigenregie mit Cannabisöl, nachdem Chemotherapie,
Bestrahlung und eine Operation keine Erfolge gebracht
hatten. Hibbitt beschrieb sein Gefühl während der
Chemotherapie, „als wolle man ihn umbringen“. Durch
seinen Darmkrebs der Stufe 3 hatte er laut Ärzten nur
noch 18 Monate zu leben. Als letztes Mittel kaufte er
Cannabisöl, nachdem er überzeugende Berichte darüber
gelesen hatte. Angeblich bezahlte er 50 Britische Pfund
je Gramm des verbotenen Öls. Heute hat Hibbitt keinen
Darmkrebs mehr und mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man
seine Selbstbehandlung dafür verantwortlich machen. Er
selbst sagte: „Ich möchte andere Menschen wissen lassen,
dass es auch andere Möglichkeiten gibt.“
[Ronnie Smith (63) hat seinen Krebs und 300 weitere
Krebskranke mit Cannabisöl geheilt - eigene
Ölherstellung]
Auch der 63-jährige Ronnie Smith sagt, dass er mehr als
300 an Krebs erkrankte Personen (einschließlich sich
selbst) mit Cannabisöl behandelt hat. Er stellte sein
eigenes Öl her, nachdem er vom US-Bundesstaat
Kalifornien die Genehmigung erhalten hatte.
Auch Rick Simpson hat eine erfolgreiche Behandlung mit
Cannabisöl hinter sich und bezeichnet dieses als „Wundermittel„,
welches von Pharmaunternehmen unterdrückt wird, damit
eigene Gewinne durch teure Krebsbehandlungen nicht
geschmälert werden.
Video: Ronnie Smith's Story - Cured
300 people of cancer with Cannabis Oil (MORE at
cureyourowncancer.org) (20'6'')
Gegen Leukämie - [Landon Riddle (3) heilt seine
Leukämie in wenigen Monaten weg]
Beim dreijährigen Jungen Landon Riddle aus Utah wurde Leukämie
diagnostiziert, zuletzt gaben ihm die behandelnden
Ärzte nur noch wenige Tage zu leben. Zunächst wurde er
mit Chemotherapie behandelt. Er erbrach mehrere Male
täglich, nach zwei Monaten verweigerte er jegliche
Nahrungsaufnahme. „Seine ganze Brust war voll von
Leukämie-Tumoren, weshalb er nicht mehr atmen konnte“,
sagt seine Mutter Sierra. Die Eltern des Jungen kamen in
ihrer verzweifelten Recherche auf die Krebsbehandlung
mit Cannabisöl und wagten einen Versuch. Unglaubliche
Auseinandersetzungen mit den Behörden waren die Folge,
zuletzt wurde den Eltern sogar der Entzug des
Sorgerechts angekündigt.
Ein Anwalt nahm sich der Sache an und konnte
tatsächlich einen Abbruch der Chemotherapie und eine
Behandlung mit Cannabisöl erwirken. Die Ergebnisse waren
unglaublich. Innerhalb weniger Tage zeigte Landon
Anzeichen einer Besserung. Sein Appetit kam wieder
zurück und er hörte nach und nach auf sich zu übergeben.
Seine Krebserkrankung verschwand vollständig, auch
Monate später konnten keine Krebszellen mehr
festgestellt werden.
Gegen Morbus Crohn - [Coltyn Turner (15) -
rasante Besserung mit Cannabisöl]
Der an der schweren Darmkrankheit Morbus Crohn
erkrankte 15 Jahre alte Coltyn Turner aus Colorado war
bereits an den Rollstuhl gefesselt, seine Ärzte
bezeichneten seinen Zustand als nicht mehr erträglich.
Aus diesem Grund beschloss seine Familie, ihn mit Cannabis
zu behandeln. Da die Pflanze in Turners Heimatstaat
Illinois verboten ist, zog die Familie nach Colorado um,
wo die Verwendung der Pflanze zu bestimmten
medizinischen Zwecken legal ist. Morbus Crohn entstand
bei dem Fünfzehnjährigen vermutlich infolge einer
bakteriellen Infektion, im Laufe des letzten Jahres
seiner Erkrankung besserte sich sein Zustand jedoch
rasant.
Anders als bei Krebs gab es bis dato nicht viele
Studien über die Wirksamkeit von Cannabis bei der
Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Der erste Bericht über die Verwendung von Cannabis zur
Behandlung von Morbus Crohn wurde 2011 veröffentlicht
und stellte fest: „Die Ergebnisse zeigen, dass Cannabis
einen positiven Effekt auf das Krankheitsbild haben kann
… Potenzielle Placebo-kontrollierte Studien
sind notwendig, um die Wirksamkeit und Nebenwirkungen
von Cannabis in CD vollständig zu bewerten.“ Auch andere
Studien bestätigen
bislang die heilende Wirkung der Pflanze, weitere
Studien sind angeblich in Arbeit.
Erfahrungen bei Hautkrebs - [Cannabisöl auf den
Hautkrebs auftragen und Ernährung umstellen - geheilt]
Cannabis kann als Öl einfach auf die betroffenen
Hautstellen aufgetragen werden und so etwa Hautkrebs
bekämpfen. Ein sehr beeindruckender Erfahrungsbericht
findet sich hier
[Video]. Eine Leserin aus British Columbia unter dem
Artikel „Cannabis oil is a highly efficient natural
cancer cure“ auf Naturalnews.com
gab an, dass sie ihr Endometriumkarzinom der Stufe 3 mit
Cannabisöl und einer Ernährungsumstellung vollständig
geheilt hat – ohne Chemotherapie und Bestrahlung.
David Triplett heilte seinen Hautkrebs mit Cannabisöl /
Hanföl - Cannabisöl / Hanföl aus einer Hanf-Apotheke in
Kalifornien
Filmprotokoll:
Nach einer Krebsoperation begannen die Wucherungen 2009
erneut. Die Creme des Arztes (Carac fluorouracil cream
von Aventis) war eine Chemotherapie-Creme (1'9'').
Andere Betroffene, die die Creme anwandten,
präsentierten ihr Leid im Internet, nur schrecklich
(1'23''). Und somit musste man Alternativen suchen
(1'35''). Video: "Run From The Cure" (1'35''). Rick
Simpson heilt Krebs mit Hanföl, da sind viele Videos
(1'37''). Das Video heisst "Run From The Cure", und ich
sah es mir an (1'46''). Dann recherchierte ich im
Internet und fand viel über Krebsheilungen mit Cannabis
/ Hanf (1'53'').
Da war ein Video der BBC über Cannabisforschung gegen
Krebs in San Francisco (2'8''), mit den Wirkstoffen THC
und CBD, damit konnte man aggressiven Brustkrebs
wegheilen (2'20''). Die NWO-Universitäten haben ihre
Ärzte gegen Cannabis / Marihuana dressiert und erkannten
erst jetzt schrittweise die Manipulation (2'29''). Das
Cannabisöl ist wirklich ungiftig, Todesopfer gab es noch
nie, und manche Ärzte fingen damit an zu forschen
(2'37'').
Nächstes Video: Die Brown University zeigte in einer
Langzeitstudie, dass Langzeitkonsumenten weniger Krebs
im Kopfbereich haben (2'50''), also Mundkrebs,
Zungenkrebs, Nasenkrebs, Rachenkrebs und
Lymphknotenkrebs (3'3'').
Nächstes Video: Also da wird an Krebs geheilt
Brustkrebs, Prostatakrebs, Lymphknotenkrebs, Leukämie,
Hautkrebs, also in Tierversuchen und auf Gewebekulturen
zerstören Cannabinoide die Krebszellen, das ist alles
bewiesen (3'13'').
Nächstes Video: Im Gehirn trifft Cannabisöl auf einen
passenden Cannabinoid-Rezeptor (3'38'').
Nächstes Video: Forscher meinen, die Cannabinoide im
Marihuana hätten einen Anti-Krebs-Effekt (3'48'').
Nächstes Video: Die Forscher sind begeistert über die
Cannabinoide und ihre Fähigkeit, Krebszellen zu
zerstören (3'53'').
In Kalifornien kann man Cannabisöl in Hanf-Apotheken
kaufen, alles legal, es läuft unter dem Namen Hanföl
(Hash Oil) (4'14'').
Auch Honigöl ist eine Bezeichnung, oder Cannabisextrakt,
die meisten in Kalifornien nennen es Haschöl (4'22'').
Die Ergebnisse kamen ab 3 bis 4 Wochen (4'28''), tolle
Resultate: "Das Öl heilte nicht nur meine Nase, sondern
es brachte Krebs an die Oberfläche, von dem ich nicht
mal wusste, dass er da war (4'36''). Der Krebs wurde an
die Oberfläche gebracht und dann weggeheilt (5'14'').
Der Arzt wusste nichts davon, und wieso soll es illegal
sein? (5'50'')
TV-Interview: Die kriminelle Pharma will keine billigen
Heilmittel haben, und will keine Heilmittel, die man
nicht patentieren kann. Und so wird Forschung mit
einfachen Pflanzen systematisch blockiert (6'9'').
Wo keine Patente und Millionenprofite zu holen sind,
wird die kriminelle Pharma nie einen Dollar ausgeben
(6'26''). Bei 100 Millionen Dollar Kosten für ein neues
Medikament ist das nicht ganz unverständlich (6'44'').
Cannabis war früher ein normales Medikament und in
verschiedenen Formen erhältlich, homöopathisch z.B. als
Cannabis Sativa (7'0''), oder als Cannabis Indika
Tabletten (7'6''), da war ein Cannabis Indica Hustensaft
(7'14''), da waren Cannabistabletten (7'22''),
Cannabisextrakt (7'26''), und noch eins, nun von Dr. H.
James (7'33''). Da gab es ein Mittel gegen Hüneraugen
mit Cannabis drin "Omega Corn Cure" (7'37''). Die
kriminelle Pharma hat mit ihrer Propaganda all die
Cannabismedikamente verbieten lassen [und verkauft heute
teure und eher wertlose Pillen und lässt so die Leute
sterben und zieht ihnen gleichzeitig das Geld aus der
Tasche oder zockt die Versicherungen ab] (7'42'').
Es ist absolut lächerlich, dass diese einfache
Cannabismedizin den Krebskranken nicht zur Verfügung
steht (8'0'').
Seit 1975 ist der "US"-Regierung bekannt, dass Cannabis
Krebs heilt (8'10''). Die Studie ist wieder online:
Antineoplastic activity of cannabinoids (8'4'').
[Satanistische] Politik und Profitinteressen verhindern
günstige Krebsmittel auf dem Markt und Menschen müssen
deswegen unnötig sterben (8'23''). Bitte verbreitet das
Video, um die Masse endlich aufzurütteln (8'57'').
So sahen die alten Medizinflaschen mit Cannabismedizin der
1930er Jahre aus
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabis sativa,
Cannabis indica, Hustensaft mit dem Bestandteil Cannabis
indica
Flaschen aus den 1930er Jahren für Cannabispillen,
Cannabisextrakt, Cannabisextrakt von Dr. James
Flaschen aus den 1930er Jahren für ein Hühneraugenmittel
mit Bestandteil Cannabis indica,
Cannabismedizin-Flaschen der 1930er Jahre
Die in den USA vertriebenen medizinischen Marihuana-Kapseln
können in Kokosöl aufgelöst und auf diese
Weise aufgenommen
werden. Durch das Infundieren von Cannabis in Kokosöl
gelangt es schnell in die Leber, wo es sofort
verarbeitet wird. Kokosöl ist für den hohen Gehalt an
essentiellen Fettsäuren bekannt, welche ein gutes
Bindungsmittel für Cannabinoide darstellen. Ganz zu
schweigen von den ohnehin vorhandenen
gesundheitsfördernden Eigenschaften. Die Hälfte des im Kokosöl
enthaltenen Fetts ist Laurinsäure, das sehr gesund ist
und u.a. in der Muttermilch vorkommt.
[Brustkrebs und Non-Hodgkin-Lymphom - das
"goldene Ticket" gegen die Zellfehlfunktion]
Während viele Menschen dem therapeutischen Nutzen von
Cannabis misstrauisch gegenüber stehen, sind Stan und
Barb Rutner von der Wirksamkeit überzeugt. Das Paar kam
bereits mehrfach mit Krebs in Berührung und schildert
eigene Erfahrungen im Internet. Barb hatte zweimal
Brustkrebs, Stan wurde vor 20 Jahren das Non-Hodgkin-Lymphom
diagnostizert. Zwar konnte es behandelt werden, kehrte
jedoch im Jahr 2011 zurück. Zunächst wurden „krebsartige
Knoten in der Lunge“ diagnostiziert, später wurde ihm
mitgeteilt, dass sich der Krebs bereits in seinem Gehirn
befinde.
Stan wollte einer erneuten Bestrahlung und
Chemotherapie entgehen und hörte von Cannabis als
Behandlungsmethode, was er später als „goldenes
Ticket“ bezeichnete. Tochter Corinne und ihr
Mann recherchierten, wie Cannabis gegen Krebs
aufzunehmen sei, und stießen auf Kokosöl. Nach nur zwei
Wochen der Einnahme des Gemischs war Stan in der Lage,
ohne Sauerstoffgerät zu atmen, an das er zuvor rund um
die Uhr gebunden war. Er legte an Gewicht zu, schlief
besser und gewann seine Kraft zurück. Nach mehreren
Monaten zeigte ein Gehirnscan, dass Stans Krebs völlig
verschwunden war. Die Rutners sind überzeugt, dass
Cannabis hervorragend gegen Krebs wirkt. Schwiegersohn
John sagte: „Es gibt keinen Zweifel, dass es das
Cannabis war, was meinen Schwiegervater seine Kraft
zurück gab und erfolgreich von dieser schrecklichen
Zellfehlfunktion befreite.“
Cannabisöl gegen Lungenkrebs - [Darren Miller
(Illinois, 50) besiegt den "unheilbaren" Lungenkrebs
mit Cannabisöl in 7 Monaten in Kalifornien]
Der 50 Jahre alte Darren Miller aus Illinois erkrankte
an Lungenkrebs. Die Ärzte sagten, sein Krebs sei
unheilbar und inoperabel. Mit Hilfe einer Chemotherapie
gab man ihm noch ein Jahr zu leben. Miller begann
verzweifelt, nach einem alternativen Heilmittel zu
suchen, da die Chemotherapie ihm schwer zu schaffen
machte. So bekam er laut einem Post auf seiner Facebook-Seite
etwa blutige Blasen an Mund, Händen und Füßen. Rasch
stieß er auf Cannabisöl.
Miller kündigte seinen Job und zog nach Kalifornien, wo
die Krebsbehandlung mit Cannabisöl legal ist. Sieben
Monate später war der Krebs besiegt. Gegenüber CBS News
sagte
er: „Heute, sieben Monate später nachdem sie mir das
sagen bin ich völlig frei von Krebs. Ich habe meinen
Krebs geheilt. Kann ich Cannabisöl empfehlen? Absolut.
Kann ich die Chemo empfehlen? Ich würde sagen. Ich
machte beides.“ Nachdem er sich vom Krebs erholt hatte,
zog Miller nach Illinois zurück. Er betreibt heute ein
„Cannabis-Programm“, um anderen Krebskranken zu helfen.
[Sharon Kelly (ca.55) heilt Lungenkrebs Grad
4 mit Cannabisöl gemischt in Kokosöl in 13 Monaten -
Diät ohne Fleisch, Milch, Brot, Zucker,
Fertigprodukte]
Der Mitte 50-jährigen Sharon Kelly aus Australien wurde
im Dezember 2013 Lungenkrebs
im Endstadium diagnostiziert. Die behandelnden
Ärzte hatten einen 5 cm großen bösartigen Tumor in der
linken Lunge entdeckt und gaben ihr eine Lebenserwartung
von maximal sechs Monaten. In ihrer Verzweiflung
recherchierten Sharon und ihre Tochter im Internet und
stießen auf eine Krebsbehandlung mit Cannabisöl. Ende
Februar 2014 war es so weit: Sharon nahm täglich mehrere
Dosen Cannabisöl ein. Dafür mischte sie einen
halben Löffel Kokosöl mit der gleichen Menge
Cannabisöl. Zusätzlich verzichtete sie von
nun an auf rotes Fleisch (Rind, Schwein, Kalb, Schaf,
Lamm, Ziege), Milchprodukte, Brot, künstliche
Süßungsmittel und Fertigprodukte und bereitete sich
Smoothies aus Obst und Gemüse zu. Die Verbesserungen
zeigten sich rasch: Bis Juli 2014 schrumpfte der Tumor
auf 2,1 cm. Nach insgesamt 13 Monaten,
nachdem sie mit der Einnahme von Cannabisöl begonnen
hatte, war Sharon krebsfrei.
Cannabisöl gegen Autismus - [Baby (10 Monate)
mit Neuroblastom wird durch Chemo, Bestrahlung+OPs
autistisch, stumm, zappelt und läuft auf Zehenspitzen
- mit 9: 2 Dosen Cannabisöl täglich und er spricht
innerhalb von 3 Tagen]
Ein Beispiel ist die Geschichte des damals 10 Monate
alten Kalel Santiago aus Puerto Rico, der an einer
seltenen Form von Krebs (Neuroblastom) erkrankt war. Er
machte das volle Programm durch: Chemotherapie,
Bestrahlung und Operationen, ganze zwei Jahre lang – und
überlebte. Allerdings wurde er daraufhin autistisch,
hörte auf zu sprechen, zappelte mit den Armen und ging
nur noch auf den Zehenspitzen. Kalels Eltern warteten
ab, bis er drei Jahre alt und völlig vom Krebs geheilt
war, bis sie nach Autismus-Therapien suchten. Nach
einiger Zeit stießen sie auf Cannabisöl. Via Fundraising
konnten sie sich eine Flasche Cannabisöl finanzieren,
ihr inzwischen 9-jähriger Sohn erhielt von nun an zwei orale
Dosen täglich. Innerhalb
von zwei Tagen begann er zu sprechen,
zunächst die Vokale AEIOU, kurz später folgten erste
Konsonanten. Laut Angaben
der Eltern Kalels und involvierten Personen ist
dieser Erfolg ausschließlich auf das Cannabisöl
zurückzuführen.
Die chronische Depression ist eine der häufigsten
psychischen Erkrankungen in Nordamerika, an welcher 6,7
Prozent der Bevölkerung leidet.
[Cannabisöl wirkt gegen Stress bei
Tierversuchen]
Forscher von der Universität in Buffalo haben bei
Versuchen mit Tieren herausgefunden,
dass Endocannabinoide stark stressreduzierend wirkt. Die
Forscher Samir Haj-Dahmane und Roh-Yu Shen setzten die
Versuchstiere unter Stress und führten dann
Endocannabinoide zu. Die Tiere wurden daraufhin sehr
viel ruhiger. Endocannabinoide kommen natürlich im
Gehirn sowie in der Cannabispflanze vor.
[Mexiko: Cannabisöl heilt Posttraumatische
Belastungsstörung zu 75%]
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS o. PTSD): PTSD
ist eine weitere, in den USA weit verbreitete,
psychische Erkrankung. Vor allem US-Soldaten kehren
nicht selten mit einer solchen Diagnose von
Auslandseinsätzen zurück. In einem Artikel des Magazins
Science
Daily wurde über die eine Cannabis-Therapie für
Personen mit dieser Diagnose diskutiert. Forscher aus
New Mexico, dem ersten Staat, der die medizinische
Verwendung von Marihuana legalisierte, führten eine
Umfrage unter PTSD-Patienten durch, um mehr über die
Wirksamkeit dieser Therapie zu erfahren. Das Ergebnis:
Patienten, die medizinisches Marihuana erhielten,
konnten ihre Beschwerden zu 75 Prozent in allen drei
Bereichen der PTSD-Symptome verringern.
Cannabisöl wirkt schmerz- und
entzündingshemmend - [Cannabisöl ersetzt Opium gegen
Schmerzen - heilt Entzündungen - lindert Epilepsie in
Sekunden]
Cannabinoide wirken zudem schmerz- und
entzündungshemmend und haben in diesem
Bereich eine ähnliche Wirkung wie sogenannte
Opioid-Derivate (Opium). Oral eingenommen hilft es
besser als jedes andere auf dem Markt befindliche
Medikament binnen Sekunden gegen epileptische
Anfälle. Hier gibt es ein 45-Sekunden
Video dazu.
Video: Cyndimae - Let me Have My
Medicine Anywhere Anytim (47'')
Studien bestätigen die krebsheilende Wirkung
nur teilweise
Während zahlreiche Menschen sehr positive Erfahrungen
mit Cannabisöl gemacht haben, kommen wissenschaftliche
Studien oft zu anderen Ergebnissen. So wurden die in der
Hanfpflanze enthaltenen Cannabinoide THC und CBD an
einem Hirntumor (Gliom) getestet,
was nur 10 Prozent aller Patienten in den folgenden fünf
Jahren nach der gängigen Behandlung überleben. Die
Studie ergab, dass THC und CBD den Tumor, welcher Mäusen
eingesetzt wurde, in Kombination mit einer
Strahlentherapie schrumpfen,
aber nicht vollständig beseitigen konnten. Das Ergebnis
der Studie besagte, dass Cannabinoide eine wirksame
Behandlungsoption gegen Krebs beim Menschen darstellen,
aber die Bestrahlung das wirksamste Instrument bleibt.
In einer anderen Studie
wurde THC an neun Personen mit Hirntumoren getestet. Die
Patienten litten während der Behandlung an keinerlei
Nebenwirkungen, doch konnten sie auch nicht von den
Hirntumoren geheilt werden. Einige Fachmagazine sprechen
dem Cannabisöl nicht die Wirkung zu, die ihm von anderer
Seite zugesprochen werden. Etwa IFLScience schreibt,
dass „der Hype um Cannabis zur Krebsbehandlung
unverdient“ sei.
In der FAQ des
US National Cancer Institute hingegen wird eine heilende
Wirkung von Cannabis auf Krebszellen bestätigt. So könne
die Pflanze das Tumorwachstum stoppen, indem es die
Bildung von für Tumore wichtige Blutgefäße hemmt.
Gleichzeitig bleiben gesunde Zellen geschützt. In einer
Laborstudie wurde Cannabidiol (CBD) in Brustkrebszellen
untersucht. Durch das CBD starben die Krebszellen ab,
auf die normalen Brustzellen hatte es jedoch nur wenig
Wirkung. Studien mit Mäusen hätten zudem gezeigt, dass
Cannabinoide das Wachstum und die Ausbreitung von
Tumoren verringern. Rauchen ist übrigens die am
wenigsten effektive Methode für die Krebsbehandlung.
Besser ist es, die Blüten zu Verdampfen und am besten
ist die Einnahme von Cannabisölen oder -pasten.
Laut einem Bericht
des Belfast Telegraph hat die US-Regierung eine
diesbezügliche Studie beim National Institute on Drug
Abuse in Auftrag gegeben, worin man zum Ergebnis kam, dass
Marihuana verschiedene Krebszellen abtötet oder in
der Größe reduziert. Mittels Tierversuchen
wurde nachgewiesen, dass Extrakte aus der Pflanze eine
der schwersten Gehirntumor-Arten schrumpft. Zudem
wird die krebsbekämpfende Wirkung einer Bestrahlung
in Verbindung mit Marihuana erhöht, so die Studie.
Cannabisöl selbst herstellen
Natürlich weiß jeder, dass der Erwerb von THC-haltigem
Hanf fast überall auf der Welt illegal ist, als
gesetzestreue Leser dieser Seite ist folgendes Rezept
zur Herstellung von Cannabisöl für Sie darum
wahrscheinlich eher uninteressant. Dennoch hier eine
Anleitung, gefunden auf Viralalternativenews.com
nach Rick Simpson. Wer damit experimentiert, tut dies
auf eigenes Risiko und sollte vorher einen Arzt und ggf.
einen Rechtsanwalt zurate ziehen.
Legen Sie rund 30 Gramm vollständig getrocknetes
Material in einen Plastikeimer.
Feuchten Sie das Material mit dem verwendeten
Lösungsmittel an, dafür eignet sich Naphtha, Ether,
Butan, 99% Isopropylalkohol oder auch Wasser
(insgesamt für alle Durchgänge reichen 500 ml).
Zerstampfen Sie das Pflanzenmaterial mit einem Stiel
aus unbehandeltem Holz o.ä.
Geben Sie ihr gewähltes Lösungsmittel hinzu, bis das
Pflanzenmaterial vollständig bedeckt und eingeweicht.
Drei Minuten lang rühren, dabei wird das THC gelöst.
Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch aus dem
Pflanzenmaterial in einen anderen Eimer geben. Darin
enthalten sind ca. 80% des THCs.
Zweiter Durchgang: Erneut Lösungsmittel hinzugeben
und den letzten Arbeitsschritt wiederholen, um das
verbleibende THC zu lösen.
Ebenfalls in den anderen Eimer geben.
Entsorgen Sie die zweimal gewaschene
Pflanzenmaterial.
Das Lösungsmittel-Öl-Gemisch durch einen
Kaffeefilter in einen sauberen Behälter gießen.
Erhitzen Sie das Gemisch. Hier ist Vorsicht geboten!
Je nach Lösungsmittel können die Dämpfe entzündlich
sein, also sind Funken, Zigaretten, offene Flammen
u.ä. zu vermeiden.
Fügen Sie weiteres Lösungsmittel hinzu und drehen
Sie die Hitze hoch. Achten Sie darauf, dass Sie sich
in einem gut belüfteten Bereich befinden, damit Sie
die Dämpfe nicht einatmen.
Fügen Sie am Ende (man kocht es wie Reis, man kann
dafür auch einen Reiskocher verwenden) ein paar
Tropfen Wasser hinzu.
Nehmen Sie den Topf von der Kochstelle und rühren
Sie um.
Wenn das Lösungsmittel verdampft ist, schalten Sie
den Herd auf niedrige Hitze. Das Gemisch sollte nicht
heißer als 140°C werden.
Gießen Sie das Öl anschließend in einen
Edelstahl-Topf um, falls es sich nicht ohnehin schon
in solch einem befindet.
Setzen Sie den Behälter aus rostfreiem Stahl in ein
Dörrgerät oder legen Sie sie es auf eine sanfte
Heizvorrichtung wie etwa einen Kaffeewärmer. Es kann
ein paar Stunden dauern, bis restliche Flüssigkeit
verdampft ist.
Ziehen Sie das gewonnene Öl in eine Spritze oder ein
anderes Gefäß, am besten aus Kunststoff.
Das Öl sollte vollständig abgekühlt eine dickflüssige
Konsistenz haben. Für weitere Informationen gibt es hier
weitere Tipps. Wie das Öl dosiert wird, erfahren Sie hier.
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Hanf gegen Strahlung und giftige Schwermetalle
Die Einsatzmöglichkeiten von Hanf erscheinen nahezu
endlos. Neben unzähligen Industrieprodukten wie Papier,
Baumaterial, Kleidung, Lebensmittel und Brennstoffen
filtert Hanf auch giftige Stoffe aus dem Boden. Mit
anderen Worten: Man könnte nicht nur unzählige Produkte
umweltfreundlich aus Hanf herstellen. Allein das
Anpflanzen käme der Umwelt zugute, da die Pflanze laut
einer Studie Cadmium aus dem Boden filtert, ebenso
toxische Metalle und Strahlung. Das Entfernen der
Strahlung aus dem Boden funktioniert so hervorragend,
dass bereits großflächige Hanffelder in Fukushima
diskutiert wurden, meldet Mint Press. Der Prozess nennt
sich „Phytosanierung“. Auch nach der Kernschmelze in
Tschernobyl schlugen Forscher laut einem Artikel
aus dem Jahr 1999 die Bepflanzung des kontaminierten
Gebiets mit Industriehanf vor.
Todesfälle durch Cannabis - [Todesfälle 0 -
aber 600.000 Gefängnisstrafen wegen Cannabis]
Im Dezember 2015 veröffentlichte die amerikanische
Gesundheitsbehörde Center for Disease Control and
Prevention (CDC) ihre Jahreszahlen
zu Todesfällen verschiedener legaler und illegaler
Drogen infolge einer Überdosis heraus. Man beschrieb die
Anzahl als „konstant im Vergleich zum Vorjahr“, was aber
leicht irreführend ist. Im Jahr 2014 kamen
nämlich exakt null Personen in den USA durch den
Konsum von Cannabis ums Leben. Ebenso im
Jahr 2015. Dennoch scheint es ein starkes Interesse
daran zu geben, die Bevölkerung vor dieser gefährlichen
Droge zu schützen: Jährlich werden im freiesten Land der
Welt insgesamt rund 2,2 Millionen Menschen ins Gefängnis
gesteckt, knapp ein Drittel bzw. 600.000 davon aufgrund
des Verkaufs oder Besitzes von Cannabis.
Hanf vs. Baumwolle und Pharmaindustrie: Hanf ist heute
in den meisten Ländern verboten. Zumindest dort, wo die
Pharmariesen ihre Finger im Spiel haben. Einher gehen
meist wüste Propaganda-Kampagnen
gegen diese tolle Pflanze, die offenbar zu weitaus mehr
taugt, als sich nur damit vollzudröhnen.>
========
31.10.2017: Cannabis macht geil: Wer
moderat Cannabis raucht, hat mehr Sex - Stimulation
gewisser Hirnregionen für sexuelle Erregung+Aktivität Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns
geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
"Eine Studie von Urologen der Universität Stanford
ergab, dass man, wenn man täglich kifft, häufiger
Geschlechtsverkehr hat als Cannabis-Verweigerer.
Frauen sollen demnach in einem Monat 7,1 Mal statt 6
Mal und Männer 6,9 statt 5,6 Mal Sex gehabt haben.
Für Prof. Michael Sommer, ist die Studie plausibel:
"Dass man bei moderatem Cannabis-Gebrauch lockerer wird,
ist bekannt." Er ist der Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Männergesundheit.
Auch zeigen Versuche bei Menschen und Tieren, dass Cannabis
bestimmte Hirnregionen stimuliert, die für die
sexuelle Erregung und Aktivität von Bedeutung sind.
In den USA kiffen 22 Millionen Erwachsene, in
Deutschland etwa 1,4 Millionen täglich."
Kommentar
Ich bin gesund auch ohne Rauch. Cannabisöl soll aber
sehr heilsam sein. Ob es auch stimulierend wirkt, muss
man / frau ausprobieren.
Michael Palomino, Lima, 14.8.2018
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19.1.2018: Cannabis-Kombination kann
Hirnschaden heilen: Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen
Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/
<Plötzlich befürworten ehemalige und aktuelle
professionelle Basketball- und Fußballspieler offen
für medizinisches Marihuana und / oder Cannabidiol, um
Spielern dabei zu helfen, Schmerzen ohne
Opioid-Schmerzmittel zu überwinden, Ängste abzubauen
und sich schneller zu erholen.
[...]
Richtiges Beispiel: Cannabis heilt
unheilbaren Hirnschaden
[Hirnschaden durch Unfall heilt mit
Cannabisöl weg]
Vor zweiundzwanzig Jahren wurde Debbie Wilson auf dem
Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants von einem
Pick-up-Truck niedergeschlagen. Beim Aufprall wurde
sie zuerst zu Boden gestoßen und dann fuhr der Fahrer
versehentlich über sie hinweg.
Dieser Unfall war der Beginn ihrer 22-jährigen Reise in
unerträgliche Dunkelheit, Verzweiflung und
Behinderung. Anfangs kämpfte sie mit häufigen
traumatischen Hirnverletzungssymptomen wie
Vergesslichkeit, Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen,
Depressionen, Paranoia, Angst- und
Gleichgewichtsstörungen.
Einige Jahre später wurde Debbie mit Epilepsie
diagnostiziert und litt unter Krampfanfällen, PTBS,
Alzheimer, chronischer Depression, Angstzuständen und
Typ-2-Diabetes. Ein Cocktail von Pharmazeutika
erwies sich als unwirksam und verursachte zahlreiche
schädliche Nebenwirkungen, einschließlich einer
Schädigung ihres Darms.
Im Jahr 2010 war Debbie verzweifelt genug, um Cannabis
auszuprobieren, eine letzte Anstrengung, etwas
Erleichterung zu finden. Innerhalb weniger Wochen
bemerkte Debbie eine deutliche Besserung ihrer Symptome.
Doch erst als
Debbie begann, ein nicht-psychoaktives
Cannabis-Medikament oder „NeuroEnhancer“ (22% CBD
1% THC-Öl) zusammen mit dem Rauchen eines hohen
THC-Stammes für ihre Epilepsie einzunehmen,
erlebte sie die wundersamen Heilwirkungen von
Cannabis .
Debbie sagte:
Ich weiß genau, dass ich jetzt auf Dateifächer
in meiner Speicherbank zugreife, die seit mehr als 20
Jahren geschlossen sind. Meine Geschichte ist
noch nicht zu Ende. Ich konnte meinen
Anfallalarm-Hund, meinen Helm, meine Windeln und über
ein Dutzend Mittel zur Beruhigung des zentralen
Nervensystems, Schmerzmittel und Antidepressiva
aufgeben. So vielen Bereichen meines Körpers
wurde geholfen, dass es nicht einmal so ist, als wäre
ich dieselbe Person.
Forscher der Universität Tel Aviv in
Israel haben kürzlich im Journal of
Neuroscience Research eine Cannabis-Studie
veröffentlicht . Ihre Ergebnisse deuten
darauf hin, dass niedrige Dosen von Cannabinoiden,
insbesondere ultra-niedrig dosiertes
Tetrahydrocannabinol (THC), eine schützende Wirkung
gegen kognitive Defizite von Gehirnentzündungen
ausüben.
Eine frühere Studie aus Brasilien berichtete, dass
Cannabidiol (CBD) „helfen könnte, den neuronalen Zelltod
angesichts der Neurodegradation abzuwehren“, so
das Online-Magazin Medical Jane . Frühere
Forschungen zeigten, dass eine „ultra-niedrige Dosis von
THC (0,002 mg / kg)“ das Gehirn vor kognitiven Defiziten
durch eine Vielzahl von Beleidigungen schützt, die
normalerweise eine Gehirnentzündung
verursachen würden.
[Der Tierversuch an Mäusen mit
Gehirnentzündung und Cannabis]
Das Ziel der israelischen Forscher unter der Leitung von
Miriam Fishbein-Ka- minietsky, PhD, war herauszufinden,
ob niedrig dosiertes THC das Gehirn vor kognitiven
Defiziten nach einer laborinduzierten
Entzündung des Gehirns schützen
könnte . Die Forscher beschlossen, eine
Laborstudie mit Mäusen durchzuführen, denen sie „10 mg /
kg Lipopolysaccharid (LPS)“ injizierten, von dem bekannt
ist, dass es eine Gehirnentzündung verursacht.
Zusätzlich wurde den Mäusen „0,002 mg / kg THC entweder
48 Stunden vor der LPS-Behandlung oder 1-7 Tage nach der
LPS-Behandlung injiziert.“ Das Grundprinzip hinter
diesem Protokoll war, zu bestimmen, ob das Timing der
THC-Dosis die Gehirne der Mäuse schützen könnte von
induzierter Gehirnentzündung. Drei Wochen nach den
Injektionen wurden die Mäuse getestet.
Fishbein-Kaminietsky sagte über die Ergebnisse der Studie: „Eine ultra-niedrige
Dosis von THC, die keine psychotrope Aktivität aufweist,
schützt das Gehirn vor neuroinflammationsbedingten
kognitiven Schäden.“
Die Studie zeigte eindeutig, dass, obwohl LPS eine
Gehirnentzündung verursacht, die zu einer chronischen
kognitiven Schwächung führt, die Einführung von THC vor
oder nach der Injektion mit LPS entzündungsinduzierte
kognitive Defizite verhinderte. Mit anderen
Worten, THC wirkte sowohl als vorbeugendes
Mittel als auch als Mittel gegen Gehirnentzündungen.
Die Studie legt nahe, dass winzige THC-Dosen kognitive
Defizite aufgrund von Gehirnentzündungen und anderen
neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und
Parkinson verhindern und heilen können. Gute
Nachrichten für ältere Patienten, die oft Angst vor dem
„hohen“ THC haben.
Okay NFL und NBA Executives und
Besitzer, wenn Sie sich um Ihre hoch bezahlte Athleten
Gesundheit kümmern, lassen Sie sie tun, Cannabis Heilung
und beenden Sie so eng über medizinisches Marihuana,
während sie sie „legal“ auf gefährliche, süchtig
machende Opioid-Schmerzmittel gehakt.
31.7.2018: Italien mit Gebrauchshanf mit
geringem THC-Gehalt - Kleinbauern haben Einkommen durch
Hanf-Lebensmittel, Hanföl, medizinische Zwecke etc. Hanfboom in Italien: Cannabis light für Konsumenten –
Aufschwung für die Region
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180731321785383-cannabis-gesetz-legalisierung-landwirtschaft/
<Aufgrund eines neuen Hanfgesetzes boomt in
Italien seit 2017 das Geschäft mit „Cannabis light“.
Auch Kleinbauern in strukturschwachen Regionen
könnten langfristig vom Hanfanbau und dem Verkauf
von Hanf-Lebensmitteln
profitieren. In Deutschland könnte derweil
Mecklenburg-Vorpommern zur Modellregion für die
kontrollierte Cannabis-Abgabe werden.
Die Regierung Berlusconi hatte noch 2006 die
Cannabis-Gesetze in Italien drastisch verschärft
und den Verkauf oder Handel von Cannabis mit bis zu
zwanzig Jahren Gefängnis und Geldstrafen von bis zu
260.000 Euro geahndet. Doch jetzt könnte Italien durch
sein neues Hanfgesetz zu einem Mekka für
Cannabis-Konsumenten werden. Seit 2016 nämlich
darf dort Hanf mit einem geringen Gehalt des
berauschenden Wirkstoffs THC vollkommen legal
angebaut werden. Dabei ist gesetzlich nicht
klar festgeschrieben, was mit den THC-haltigen Blüten
der Nutzpflanze passieren soll.
Cannabis Light erobert den Markt - [das
Unternehmen "Easy Joint"]
Diese Gesetzeslücke hat sich der
Legalisierungs-Aktivist und Betreiber eines der ältesten
Growshops Italiens, Luca Marola, zunutze gemacht. Er
gründete das Unternehmen „Easy Joint“ und vertreibt
seither Cannabis-Light-Produkte. Und Marola hat Erfolg:
Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen mehr als zwei
Millionen Euro Jahresumsatz. Die Zahl der Bestellungen
wächst jeden Monat um durchschnittlich 180 Prozent. Mit
einem Anteil von 85 Prozent ist „Easy Joint“ der
absolute Marktführer in der Industrie der legalen
Cannabis-Produkte.
Sicher oder legal seien die „leichten“ Joints nicht, heißt
es in einem Gutachten für das italienische
Gesundheitsministerium. Jedoch sehe man bisher auch keinen
Grund für ein Verbot, so Gesundheitsministerin Giulia
Grillo. Auch die Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft sieht
keinen Sinn darin, Cannabis zu kriminalisieren, denn es
sei genauso alltäglich wie Alkohol und Zigaretten.
Italien liegt beim Pro-Kopf-Konsum von Cannabis EU-weit
auf Platz zwei – hinter Dänemark. Etwa ein Drittel aller
Italiener habe mindestens einmal im Leben diese Droge
probiert, heißt es im jüngsten Bericht der
EU-Drogenaufsichtsbehörde.
Traumberuf Hanfbauer
Mit seinem ersten, 3,5 Hektar großen Hanffeld sei für
ihn ein Traum in Erfüllung gegangen, erzählt
Costantino Gianfrancesco.
„Für mich als Stadtmenschen, der
an komplett unnatürliche Arbeitszeiten gewöhnt ist, ist
das eine willkommene, fast schon kreative Arbeit. Kein
Chef, keine Telefonate, einfach nur der Boden, die
Pflanzen und du. Das kann einen wieder erden, und mir
persönlich tut es sehr gut. Unkraut jäten macht keinen
Spaß, aber das Gefühl auf den Böden, die meine
Großeltern schon bearbeitet haben, etwas wachsen zu
sehen, ist unglaublich befriedigend.“
Bis vor kurzem engagierte sich der junge
Deutsch-Italiener noch für die Grünen in der
Kommunalpolitik in Frankfurt am Main. Jetzt ist er
Hanfbauer in Süditalien. Die Felder in Molise,
die er für die Hanfaufzucht nutzt, sind seit Jahrzehnten
in Familienbesitz. Die Region ist
landwirtschaftlich geprägt. Was angebaut wird, wird
größtenteils im eigenen Dorf verarbeitet und verzehrt.
Dass nun auch Hanf legal angebaut werden darf, sieht
Gianfrancesco als große Chance für die Region.
„Die Preise für alles andere, was
hier angebaut wird – wie das hochwertige Olivenöl – sind
durch den enormen EU-Konkurrenzdruck in den Keller
gerasselt. Es lohnt sich für die Bauern nicht mehr, hier
anzubauen. Der Hanf bietet die Chance, Öl, Mehl
und andere Produkte herzustellen, die sie zu guten
Preisen verkaufen können. Das gibt den
Leuten die Chance, wirtschaftlich wieder auf die Beine
zu kommen. Auf einigen von unseren Feldern Hanf
anzubauen, war für mich daher ein folgerichtiger und
logischer Schritt.“
Dadurch, dass der erlaubte THC-Grenzwert durch
das neue Gesetz von 0,2 auf 0,5 Prozent angehoben
wurde, könnten die Landwirte jetzt die EU-zertifizierten
Hanfsamen kaufen und müssten keine Angst mehr haben,
dass ihre Pflanzen aufgrund von Witterungseinflüssen den
Grenzwert überschreiten und damit quasi illegal werden,
so Gianfrancesco.
„Seit Januar 2017 wurde das
Gesetz in Italien insofern angepasst, als dass man
als Direkterzeuger ohne jegliche Behörden und
Genehmigungen einfach machen kann. Vor zwei Monaten
wurde das Gesetz noch weiter verändert und aufgeweicht,
sodass man kein Direkterzeuger mehr sein muss.
Hauptsache ist, dass man sich EU-zertifizierte Samen
kauft. Dann kann jeder – der Kleinbauer, die Hausfrau,
der Jugendliche – in Italien Hanf anbauen.
Hauptsache, der THC-Wert von 0,5 Prozent wird nicht
überschritten.“
Die ersten Samen, die er im Mai ausgesät hat, sind ihm
inzwischen über den Kopf gewachsen. Dass er das aus der
ersten Ernte gewonnenen native Hanföl
nicht loswird, fürchtet der Hanfbauer nicht. Nach nur
einem Facebook-Post habe er Vorbestellungen aus
Deutschland über mehrere Hundert Liter des
kaltgepressten Öls erhalten. Leben könne man zwar davon
allein noch nicht, doch Gianfrancesco sieht den
Hanfanbau als Zukunftsperspektive und Deutschland als
potentiellen Markt für Hanf-Lebensmittel und das Öl, das
für medizinische Zwecke genutzt werden kann.
„Für uns ist die Frage vielmehr: Wie kann man hier die
Region stärken, indem man etwas Nachhaltiges schafft? Es
gibt die Problematik, dass den Leuten Geld fehlt, um
Investitionen in Maschinen zu tätigen. Man kann
zwar anbauen, aber wenn man zum Beispiel das Öl gepresst
haben will, muss man die Region verlassen, um zur
Industrie zu kommen, wo solche Maschinen stehen. Es ist
das große Problem im Süden Italiens, dass hier die
Infrastruktur noch zu lose ist und die Investitionskraft
fehlt. Da hoffe ich, durch meine Kontakte nach
Deutschland Investitionsmöglichkeiten schaffen zu
können. Damit die Leute hier mehr von ihren Produkten
profitieren können und die Abhängigkeit von Subventionen
gelockert wird.“
Was die komplette Legalisierung von Cannabis-Produkten
in Italien angeht, sei er verhalten optimistisch,
sagt der Legalisierungs-Befürworter.
„Egal, mit welchem Vorschlag ich
an die Kommune, den Bürgermeister unseres Orts oder die
Leute, die in der Landwirtschaft tätig sind,
herangetreten bin – sobald es um Cannabis light ging,
sind alle Türen aufgegangen. Insofern bin ich verhalten
optimistisch, was die weitere Regulierung des Cannabis
angeht. Ich bin guter Dinge. Aber aus Erfahrung weiß
ich, dass das nicht im nächsten Jahr passiert. Es wird
lange Diskussionen zur Folge haben, und wir werden
warten müssen, wie sich das weiter entwickelt.“
Kiffen bald auch
in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt?
So weit wie Italien ist Deutschland in Sachen
Cannabis noch nicht. Zu medizinischen Zwecken
soll es voraussichtlich ab 2020 in Deutschland
angebaut werden. Seit 2017 können Patienten Cannabis auf
Rezept bekommen. Der besonnene Konsum der Pflanze lindert
chronische Schmerzen und hilft gegen Symptome von grünem
Star, ADHS und dem Tourette-Syndrom.
FDP-Politiker Hagen Reinhold geht das nicht weit genug.
Er fordert die kontrollierte Freigabe von Cannabis.
„Die rund 1,2 Millionen
Konsumenten zwischen 18 und 64 Jahren, die regelmäßig
konsumieren, zeigen, dass der Konsum von Cannabis längst
breite Teile der Bevölkerung erreicht hat. Die
derzeitige Kriminalisierung und die Strafandrohung
schränken weder die Verfügbarkeit noch die Verbreitung
von Cannabis ein. Vielmehr dürfte die Dunkelziffer von
Konsumenten deutlich höher liegen und der Konsum von
Cannabis längst ein Massenphänomen sein“, zitiert die
„Ostsee-Zeitung“ den Politiker.
Im Februar 2018 hat die FDP deshalb einen Antrag
eingereicht, der es möglich machen soll,
in Deutschland Modellregionen zur kontrollierten
Abgabe von Cannabis einzurichten. Für den aus Wismar
stammenden Bundestagsabgeordneten Reinhold würde sich
dafür das ländlich geprägte Mecklenburg-Vorpommern
eignen.
Linke und Grüne haben bereits Unterstützung für das
FDP-Vorhaben signalisiert. Union und AfD sind indes
gegen eine Liberalisierung. In einer ersten Anhörung
Ende Juni wurde der Antrag diskutiert und Experten der
Bundesärztekammer, der Rechtswissenschaften, der
Suchtmedizin und der Polizei angehört. Im Herbst sollen
die Gespräche fortgesetzt werden.
Auch Costantino Gianfrancesco würde sich die Legalisierung
in Deutschland wünschen. Der Widerstand dagegen sei
rein ideologisch motiviert und nicht mehr zeitgemäß.>
19.9.2018: Medizinischer Cannabisanbau
legalisiert: Uruguay, Kanada, Südafrika Nach Uruguay und Kanada legalisiert auch Südafrika den
Konsum und Anbau von Cannabis – South Africa’s highest
court legalises cannabis use
https://netzfrauen.org/2018/09/19/cannabis-2/
<Südafrikas höchstes Gericht hat die Verwendung von Cannabis
durch Erwachsene an privaten Orten legalisiert. Auch
der private Anbau ist für legal erklärt worden. Im
April wurde Simbabwe nach Lesotho das zweite Land in
Afrika, das die Verwendung von Cannabis für medizinische
Zwecke legalisierte. In Uruguay
gab Ex-Präsident José „Pepe“ Mujica den
Krieg gegen die Drogen auf und legalisierte den
staatlich kontrollierten Anbau und Verkauf von Cannabis.
In Uruguay ist Cannabis auf nationaler Ebene
legalisiert. In Kanada soll Cannabis am 17. Oktober
legalisiert werden. Auch zahlreiche US-Bundesstaaten
haben den Konsum von Cannabis bereits legalisiert. Wie
wir aus Südafrika erfahren haben, hat das Urteil
des Verfassungsgerichts zum Cannabiskonsum sogar
Auswirkungen auf die Geflügelindustrie.
Wie wir von Geoffrey
Green Südafrika erfahren haben, hat das
Verfassungsgericht den privaten Anbau und Konsum von
Marihuana und anderen Cannabis-Produkten für legal
erklärt. Das heutige Urteil des Verfassungsgerichts
zum Cannabiskonsum hat Auswirkungen auf unsere
Geflügelindustrie, so Geoffrey
Green. Cannabis sativa, das als Nahrungsergänzung
für Hühnerfutter verwendet wird, hat gezeigt, dass es
Stress lindert, die Immunität verbessert, Tumorzellen
unterdrückt und antimikrobielle und antivirale
Aktivitäten hat. Es wurde auch gezeigt, dass es
entzündungshemmende, antipyretische, antiparasitäre und
insektizide Wirkungen hat. Es erhöht auch
Omega-3-Fette in Eiern, so Geoffrey.
Das Gericht gab dem Parlament 24 Monate, um das Gesetz
zu ändern, um seine Entscheidung widerzuspiegeln.
Erwachsene, die Marihuana privat verwendeten, würden
durch das Urteil geschützt, bis das Gesetz geändert
wurde.
Seit 10 000 Jahren nutzen die Menschen Hanf –
viele scheinen den Vorteil der Pflanze vergessen zu
haben. Doch das ist nun vorbei, denn in den USA
wächst die Marihuana-Industrie rasant. Bereits 2016
berichteten wir Netzfrauen in unserem Beitrag – Neuer Goldrausch in USA – Cannabis
begeistert Investoren – Cannabis Investors Growing
Faster Than The Deals – dass es mehr
interessierte Investoren als Cannabis-Geschäfte gab. Der
Marijuana Bussiness Daily (MDB) sagt voraus, dass die
Marihuana-Verkäufe 2019 die 8-Milliarden-Dollar-Marke
erreichen könnten, und deshalb fordern Investment-Firmen
lautstark ihren Platz in diesem aufkeimenden Sektor.
Sogar einer der berühmtesten
Silicon-Valley-Milliardäre, der Miteigentümer von Facebook und PayPal-
Erfinder Peter Thiel, beteiligte sich mit
seinem mehr als zwei Milliarden Dollar schweren Founders
Fund an Cannabis-Geschäften.
Erst 2014 veröffentlichten die Forscher der
University of South Florida ihre Ergebnisse zu
dem Cannabis-WirkstoffsTHC im Fachmagazin „Journal
of Alzheimer’s Disease“. Laut
der US-amerikanischen Studie kann der Verlauf von
Alzheimer nicht nur gemildert, sondern möglicherweise
sogar komplett aufgehalten werden.
Als Heilkräuter und für medizinische
Zwecke dienten Hanfblätter und
Hanfblüten. Alle Textilien und Stoffe für
Kleidung, Zelte, Linnen, Teppiche, Gardinen,Windeln u.
a. wurden bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts in
den USA überwiegend aus Hanffasern hergestellt.
Siehe: Hanf,
das Milliarden-Dollar-Kraut – In Italien wird Hanf für
medizinische Zwecke angebaut.
Eine Studie aus den USA sollten wir allen
Krankenkassen zukommen lassen, denn Schmerzmittel
und Antidepressiva sind rückläufig – weil Ältere
medizinischen Cannabis nehmen. Die Forscher
fanden heraus, dass Medicare-Rezepte für
Befindlichkeiten gesunken sind, die mit Cannabis
behandelt werden können, einschließlich Angst,
Depressionen, Schmerz, Übelkeit, Psychosen, Anfällen,
Schlafstörungen und spastische Lähmungen. Rezepte für
andere Arten von Medikamenten, wie z. B.
Blutverdünner, blieben unverändert. Dies führte bei
den Forschern zu der Schlussfolgerung, dass die
Legalisierung direkt zu Rezeptverschreibungsgewohnheiten
geführt hat. Der Rückgang von Rezepten führte zu einem
messbaren Rückgang an Medicare-Ausgaben in jenen
Staaten. Siehe: Big
Pharma-Rezepte einschließlich Schmerzmittel und
Antidepressiva rückläufig – weil Ältere
medizinischen Cannabis nehmen – Big Pharma
prescriptions including painkillers, antidepressants
plummeting as seniors turn to medical cannabis
Warum wurde Cannabis/Hanf überhaupt abgeschafft ?
Einer der größten Cannabisgegner war Harry
J. Anslinger. Cannabis steht in den
Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen
Stufe wie Heroin. Einige dieser Gründe spiegeln sich
deutlich im Verhalten und den fadenscheinigen
Argumenten der verantwortlichen Politiker in den USA
der 1930er-Jahre wieder. Warum sich Harry
Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD
leitete und prägte, gerade auf die Bekämpfung von
Cannabis konzentrierte, lässt sich nicht genau sagen,
Tatsache ist aber, dass die heutigen Cannabis-Gesetze
zum großen Teil auf sein Wirken zurückgehen. Anhand
seines Wirkens kann man deutlich sehen, wie sich seine
Abneigung zu Cannabis ausweitete. Siehe: Wie
der Hanf verschwand.
Während Dr.
Noor Hisham Abdullah, Generaldirektor des
Gesundheitsministeriums von Malaysia behauptet, es gebe
keine Beweise für die medizinische Verwendung von
Cannabisöl, ist in vielen Ländern wie den USA oder
Israel Cannabis als Medizin schon etabliert. Es wird zur
Linderung der Nebenwirkungen von Chemotherapien, zur
Appetitsteigerung bei HIV/Aids oder bei chronischen
Schmerzen eingesetzt.
In Südafrika jubelten
die Pro-Marihuana-Aktivisten, als das
Verfassungsgericht seine bahnbrechende Entscheidung
traf. In einer einstimmigen Entscheidung
legalisierten die Richter auch den Anbau von Marihuana
für den privaten Konsum. Die südafrikanische
Regierung hatte ihre Legalisierung abgelehnt und
argumentierte, dass die Droge für die Gesundheit der
Menschen „schädlich“ sei.
In seinem Urteil sagte der stellvertretende Oberste
Richter Raymond Zondo: „Es ist keine Straftat für eine
erwachsene Person, Cannabis privat für ihren
persönlichen Konsum zu konsumieren oder zu besitzen.“ Es
wird jedoch weiterhin illegal sein, Cannabis in der
Öffentlichkeit zu verwenden und es zu verkaufen.
Cannabis gerät in den Blick
der Nahrungsmittel-Hersteller
Laut einem Bericht des kanadischen
Finanznachrichtensenders „BNN Bloomberg“
spricht Coca-Cola
aktuell mit dem drittgrößten kanadischen
Cannabishersteller „Aurora Cannabis“ über eine mögliche
Entwicklung eines Cannabis-Drinks.
Ein weiterer Konzern ist Aurora Cannabis auf Platz 2
mit einer Marktkapitalisierung von 2,072 Mrd.
USD. Aurora Cannabis (OTC: ACBFF )
debütierte im Oktober 2016 an der kanadischen
Venture-Börse (TSX). Neben der Herstellung von
trockenem Cannabis erhielt Aurora im Januar 2017 eine
Lizenz zum Verkauf von Cannabisöl. Siehe: Cannabisindustrie
in Kanada
Es könnte allerdings auch sein, dass durch die
Fusion Bayer-Monsanto die Giganten sich die
Marihuana-Industrie unter den Nagel reißen
werden.
Es gehört The United States Of America As
Represented By The Department Of Health And Human
Services. Es handelt sich bei dem Patent um
Cannabinoide. Das sind Transformationsprodukte und
synthetische Analoga einiger Terpenphenole, die
hauptsächlich in der Hanfpflanze gefunden wurden.
Das Patent wurde 2003 veröffentlicht. In dem Jahr
schlossen auch die Bayer AG und GW
Pharmaceuticals plc (GW) eine Vereinbarung zum
Exklusivvertrieb für ein Cannabis-basiertes
Arzneimittel von GW. 2011 folgte dann eine Erweiterung
zwischen Bayer und GW. Neben den USA hat
auch GW Pharmaceuticals
Plc Patente auf Marihuana. 2009 gab
GW Pharmaceuticals bekannt, dass es gelungen sei,
eine Cannabispflanze genetisch zu verändern und eine
neue Zucht von Cannabis zu patentieren. Siehe Erwerb von Cannabis in Kalifornien u.
Kanada legal! Bayer-Monsanto wird sich
Cannabis-Industrie unter den Nagel reißen! – Bayer
Monsanto Merger Will Steal The Marijuana Industry
Cannabis oder Hanf rückt immer mehr in den Fokus der
Öffentlichkeit. Nun stellen Sie sich vor, die
Cannabis-Samen werden gentechnisch verändert und dies
von dem Konzern Bayer-Monsanto? Nachdem bekannt wurde,
dass der Agrarriese Monsanto das erste
genetisch veränderte Marihuana patentieren will, gab
es heftigen Protest.
Warum muss etwas genmanipuliert werden, wenn
es sich schon vor Jahrzehnten etabliert hat?!
In Südafrika ließen Befürworter und Aktivisten nach der
Urteilsverkündung vor dem Verfassungsgericht in
Johannesburg große Rauchwolken steigen und äußerten
damit die große Freude über die Legalisierung in
Südafrika.
Quellen
[web01] https://aceitedecannabisperu.blogspot.com/
[web02]
https://larepublica.pe/sociedad/1014393-en-peru-80-pacientes-se-tratan-con-aceite-de-marihuana
[web03]
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
[web04] Kopp-Verlag: Lungenpatient braucht nach
Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht
wieder zur Arbeit http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
[web05] Stern:
Weil nichts mehr half: Mutter verabreichte
ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-verabreichte-ihrem-krebskranken-sohn-deryn-heimlich-cannabis-7388940.html
[web06] Anonymous: Wunderwaffe Cannabisöl: Krebs
und andere schwere Krankheiten natürlich heilen http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/wunderwaffe-cannabisoel-krebs-und-andere-schwere-krankheiten-natuerlich-heilen/
[web07] Video: Cannabis heilt Hautkrebs (9'7'') - http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM
[web08] Cannabis-Studie
beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
[web09] Was ist, wenn ich Ihnen sagte,
dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und
diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/