1. Ursachen von Asthma
Unter anderem sind die Ursachen:
1. Impfungen als Ursache von Asthma
Asthma ist meistens durch die kriminellen Impfungen
verursacht. Die Schadstoffe und Metalle in den Impfungen
schädigen das Immunsystem dermassen, dass laufend
Überreaktionen verursacht werden, so dass es zu Allergien
und Asthma kommt. VOR der Erfindung von Impfungen gab es
KEINE Allergien und KEIN Asthma.
2. Amalgam-Metalle als Ursache von Asthma
Auch die Amalgam-Metalle sind eine Ursache von Asthma. VOR
der Erfindung von Amalgam gab es KAUM Asthma.
3. Trauma und Schock als Ursache von Asthma
Ein Trauma: Traumatisches Asthma durch psychologischen
Schock nach oraler Vergewaltigung und Sperma-Trauma
Asthma kann auch durch eine orale Vergewaltigung
verursacht sein, wenn ein Mädchen am männlichen Sperma
fast erstickt ist. Im Traumbild verwandelt sich das Sperma
in klebrigen Leim, und die psychische Wahrnehmung
blockiert dann die Atemwege.
(aus: Patricia Garfield: Frauen träumen anders (orig.:
"Women's Bodies, Women's Dreams" 1988). Über die
Wechselwirkung zwischen Körper und Trauma. Ein Führer
durch die weibliche Traumwelt. Scherz-Verlag 1989, S.109)
========
Blutgruppenmedizin: Blutgruppe 0 hat am meisten
Asthma
Generell
haben die Menschen der
Blutgruppe 0 die meisten Allergien, z.B. Asthma,
Heuschnupfen etc. (Dr. Peter D'Adamo: 4 Strategien, S.28
Sportverweigerung bei
Blutgruppe 0 und die Folgen: Verlangsamter Stoffwechsel -
Depression - Erschöpfung - Schlaflosigkeit -
Entzündungskrankheiten - Autoimmunerkrankungen (Asthma)
Die 0er-Menschen sind von Natur aus sehr sportlich. Wenn
sie sich nicht bewegen, dann wird ihr Körper auf die Dauer
krank.
Wenn bei Menschen der Blutgruppe 0 bei Stress kein Sport
erfolgt, so ergibt sich Erschöpfung durch Stress mit
verlangsamtem Stoffwechsel: Depression,
Erschöpfungszustände, Schlaflosigkeit, bis zu Anfälligkeit
für Entzündungskrankheiten und Autoimmunerkrankungen, z.B.
Arthritis und Asthma, auch Übergewicht ist möglich (4
Strategien, S.104).
========
20.11.1996: Asthma durch Amalgam-Metalle
<Asthma bei
Kindern, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn sind typische
Schwermetallerkrankungen. Was die Schwangerschaft angeht
ist auch interessant, dass der Mann heute auch immer
mehr eine Rolle spielt. Wenn der Mann, der Vater,
quecksilberhaltige Füllungen hatte, schwermetallhaltige
Füllungen hatte, geht in den Kindern die Fähigkeit
verloren, Schwermetalle auszuscheiden. Sozusagen das
Immunsystem handelt nach dem Grundsatz: Was gut war für
den Vater, muss auch für mich gut sein, so denkt die
DNS, und wenn der Vater Amalgamfüllungen hatte, ist es
wahrscheinlich, dass das Kind nicht fähig ist, in
ausreichendem Masse Schwermetalle auszuscheiden. Es wird
dann zum Ansammler; die Schwermetalle häufen sich an und
werden entsprechend umverteilt, so dass auch der Vater
hier eine grosse Rolle spielt bei den Folgeerkrankungen.
>
(aus:
Vortrag von Dr. Dietrich Klinghardt
vom 20. November 1996 auf Schloss Elmau bei
Garmisch-Partenkirchen im Rahmen eines Seminars über
Psycho-Kinesiologie)
========
20.7.2009:
Asthma durch Luftverschmutzung, Smog und
Passivrauchen
Feinstaub
vom Verkehr und durch Passivrauchen proviziert
Asthma und Lunkenkrebs
(http://www.drugcom.de/bot_archiv__sid-2004_idx-376.html)
Smog
bewirkt verringertes
Geburtsgewicht, Entwicklungsverzögerungen und Asthma schon
bei Neugeborenen.
(aus: 20 minuten online: Smog macht dumm; 20.7.2009;
http://www.20min.com/news/wissen/story/19719023)
========
2010: Vogelfedern und Vogelkot enthalten
Allergene, die Asthma auslösen können
aus: Stern online ohne Datum, Jahr 2010: Tierhaarallergie:
Schutz für übersensible Haustierbesitzer;
http://www.stern.de/allergie/vorbeugen/tierhaarallergie-schutz-fuer-uebersensible-haustierbesitzer-585261-71fe9ed64da4e071.html
<In Vogelfedern und -kot befinden sich ebenfalls
Allergene, die Dauerschnupfen und Asthma auslösen können.
Die bekanntesten Auslöser sind Kanarienvögel,
Wellensittiche und Papageien. Von Taubenallergie sind vor
allem Menschen betroffen, die in engem Kontakt mit diesen
Tieren stehen, wie zum Beispiel Taubenzüchter. Auch hier
gilt: Möglichst keinen Kontakt mit den Allergenen
und, wenn möglich, die Tiere abgeben.>
========
2010: Asthma durch Rauchen
(Raucherhusten+Allergen=Asthma)
Vom
Raucherhusten zum Asthma
aus: http://www.toppharm.com/magazin/2128/2132/
<Raucher, die täglich zehn Zigaretten und mehr rauchen,
fügen ihren Bronchien massiven Schaden zu. Der
Zigarettenrauch lähmt die kleinen Flimmerhärchen auf der
Schleimhaut der zuführenden Luftwege, so dass sie ihre
Funktion, Fremdkörper und Staubpartikel hinauszubefördern,
die auf dem Bronchialschleim haften bleiben, nicht mehr
wahrnehmen können. Damit ist auch die Reinigungsfunktion
des Schleims gestört.
Der Raucher muss Schleim
und Staubpartikel daher mühsam abhusten. Das häufig
unappetitliche Husten der Raucher ist hinlänglich bekannt.
In diesem Stadium besteht bereits eine chronische
Schädigung auch der Bronchialschleimhaut. Der Raucher
leidet an chronischer Bronchitis. Beim Rauchen werden
zahlreiche chemische Verbindungen mitinhaliert, die die
Bronchien zusätzlich schädigen.
Wenn nun noch eine weitere Belastung hinzukommt,
beispielsweise der Kontakt mit einem Allergen oder ein
Infekt, kann
Asthma
entstehen.>
========
Asthma
durch giftige Schimmelpilz-Sporen
Schimmelpilzkrankheiten
Die giftigen Inhaltsstoffe der umherfliegenden Sporen von
Schimmelpilzen können allergische Reaktionen provozieren
(Schimmelpilzallergien):
-- Nasenschleimhautentzündung [1]
--
Bronchialasthma
[1]
-- Entzündungen der Lungenbläschen [1]
Das Pilzgift Penicillium provoziert
kindliches Asthma
bronchiale [2]
Die Schimmelpilzgifte können bei sensibilisierten Personen
Asthma schon innerhalb weniger Minuten auslösen [2].
[1]
http://www.schimmel-schimmelpilze.de/schimmelpilzgifte-mytotoxine.html
[2]
http://www.schimmel-schimmelpilze.de/krank-durch-schimmelpilz.html
========
8.10.2010:
Asthma durch Antibiotika in der frühen Kindheit
Antibiotika
töten
alle Keime ab, die Guten wie die Schlechten. In der
frühen Kindheit wird das Immunsystem geschult, und
das Immunsystem ist auf Keime angewiesen, um
geschult zu werden. Wenn Antibiotika aber alle Keime
abtöten, wird das Immunsystem kaum noch geschult,
oder zumindest weniger, und geht dann später mit
Krankheiten falsch um,so dass Allergien oder Asthma
entstehen kann. Deswegen folgern Forscher:
<Manche
Forscher vermuten, dass insbesondere die Einnahme von
Antibiotika in der frühen Kindheit Immunstörungen wie
Allergien oder Asthma auslösen kann. Denn die Medikamente
sind grundsätzlich nicht wählerisch: Sie töten nützliche
Bakterien ebenso ab wie die üblen Keime, gegen die sie
verordnet werden.>
(aus: Welt online: Antibiotika lähmen den natürlichen Mix
im Darm, 8.10.2010;
http://www.welt.de/gesundheit/article10150860/Antibiotika-laehmen-den-natuerlichen-Mix-im-Darm.html)
========
2. Vorsorge gegen Asthma
Die beste Vorsorge: NIE impfen - gute
Vollkornkost und pestizidfreie Bio-Kost
Asthma ist gemäss Dr. Sircus ein Impfschaden - so sagt er
es in seinem Buch "Sodium Bicarbonate - Nature's Unique
First Aid Remedy".
Die beste Vorsorge gegen Asthma ist also, das Kind nicht
zu impfen oder möglichst wenig zu impfen, dafür immer mit
guter Vollkornkost und pestizidfreier Bio-Kost zu
ernähren, um das Immunsystem stark zu halten.
Impfschäden wie Asthma, Allergien oder Schilddrüsenstörung
gehen mit Natron in Kombination mit Zuckermelasse in 10
bis 12 Tagen weg, oder in Kombination mit Apfelessig in 5
bis 6 Tagen weg.
========
30.11.2015: Vorsorge gegen Asthma: Stallstaub
vom Bauernhof
Organismen im Stallstaub mindern das genetische
Asthma-Risiko
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/organismen-im-stallstaub-mindern-das-genetische-asthma-risiko-2015112950727
<Mikroorganismen im
Stallstaub schützen vor Asthma
Seit längerem ist bekannt, dass Leben auf dem Bauernhof
eine schützende Wirkung gegenüber
Asthma entfaltet. Wie weitreichend
diese Wirkung ist, haben Wissenschaftler der
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) nun in
einer aktuellen Studie herausgefunden. Eine weit
verbreitete genetische Veranlagung für Asthma lasse sich
praktisch ausschalten, so die aktuelle
Mitteilung der LMU. Insbesondere
im Säuglingsalter seien Kinder mit einer entsprechende
Veranlagung für den schützenden Bauernhof-Effekt
empfänglich.
Den LMU-Allergologen um Professor Markus Ege von der
Kinderklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital am
Klinikum der Universität München (LMU) ist erstmals der
Nachweis gelungen, dass durch die richtigen
Umwelteinflüssen sogar eine weit verbreitete genetische
Veranlagung für Asthma ausgeglichen werden kann.
Stallstaub hat laut Aussage der Wissenschaftler zur
Folge, dass Kinder mit der genetischen Veranlagung
seltener Symptome von Infekten der unteren Atemwege
entwickeln, was darauf hinweise, dass die Kinder auch im
späteren Lebensalter ein verringertes Asthma-Risiko
haben. Um bis zu 80 Prozent habe sich das Risiko in den
aktuellen Untersuchungen reduziert. Ihre Ergebnisse
veröffentlichten die Forscher in dem Fachmagazin
„American Journal of Respiratory and Critical Care
Medicine“.
Früher Kontakt mit Stallstaub besonders wirksam
Die genannte Genveränderung führt laut Aussage der
Forscher nicht nur zu einem erhöhten Asthma-Risiko,
sondern macht zudem besonders empfänglich für die
Umwelteinflüsse, welche langfristig vor Asthma schützen
können. So seien bei Kindern mit dieser veränderten
Gensequenz, die bereits im Alter von unter einem Jahr
mit Mikroorganismen in Ställen von Kühen und anderen
Tieren regelmäßig in Kontakt kamen, weniger Symptome von
Infekten der unteren Atemwege aufgetreten als bei Kinder
mit demselben Risiko, die sich nicht in Ställen
aufhielten. Diese lege den Schluss nahe, dass die
„Kinder später auch seltener Asthma entwickeln als
Kinder, die nicht vom Stalleffekt profitierten“, so
Prof. Ege.
Infekte der unteren Atemwege untersucht
Im Rahmen ihrer aktuellen Studie haben die LMU-Forscher
die Daten der Langzeitstudie „Pasture“ ausgewertet, an
der fast 1.000 Mütter aus ländlichen Regionen
teilnahmen. Die Frauen führten eine Art Tagebuch über
die Entwicklung ihrer Kinder von deren Geburt an. So
lagen den Wissenschaftlern unter anderem Informationen
darüber vor, „wie oft die Kinder Atemwegserkrankungen
hatten und wie häufig und lang sie sich in Ställen von
Kühen, Pferden, Schweinen und Geflügel aufhielten“,
berichtet die LMU. Den Fokus legten Ege und Kollegen in
ihren Untersuchungen auf Infekte der unteren Atemwege,
die in der Regel durch Viren ausgelöst werden und sich
in Symptomen wie einem Keuchen oder Pfeifen der Lunge
bemerkbar machen.
Infekte werden durch Stallstaub anders
verarbeitet
Entsprechende Atemwegssymptome waren den
Wissenschaftlern zufolge bei Kindern mit der genetischen
Asthma-Veranlagung, die sich bereits als Säuglinge und
Kleinkinder mindestens zwei Stunden die Woche in
Tierställen aufhielten, 80 Prozent seltener
festzustellen. „Gerade der Risiko-Genotyp ist
empfänglich für schützende Umweltsignale“, so Ege.
Offenbar seien Kinder, die schon als Säuglinge
regelmäßig in den Stall mitgenommen werden, besser in
der Lage, Viruserkrankungen zu verarbeiten. Zwar sei
davon auszugehen, dass sie sich ebenso häufig mit Viren
anstecken wie Kinder, die nicht auf Bauernhöfen leben.
„Aber sie verarbeiten Infekte anders und zeigen keine
Symptome“, erläutert Dr. Georg Loss von der LMU.
Stallstaub gleicht das genetische Risiko aus
Anhand der Daten aus der Pasture-Studie konnten die
Forscher die kindliche Entwicklung über mehrere Jahre
hinweg beobachten und belegen, „dass Kinder mit einer
erhöhten genetischen Anfälligkeit für Asthma, die im
Alter von unter einem Jahr keine Symptome von unteren
Atemwegserkrankungen zeigen, auch ein geringeres Risiko
haben, später an Asthma zu erkranken“, berichtet die
LMU. Laut Professor Ege ist „die schützende Wirkung so
stark, als hätten sie diese genetische Veranlagung gar
nicht.“ Die Forscher führen den Effekt auf die komplexe
Mischung von Mikroorganismen zurück, welche Kinder beim
Spielen in Tierställen einatmen. So würden kleine
Partikel von Heu und Gras, die unter anderem Bakterien,
Pilze und Pollen enthalten, in ihre Atemwege eindringen
und durch die Mikroorganismen verändere sich offenbar
das Entzündungsgeschehen im Körper, berichtet Dr. Loss.
Die Allergologen der LMU haben sich zum Ziel gesetzt,
die genaue Wirkung des sogenannten Stalleffekts im
Körper zu ermitteln, um Ansatzpunkte für künftige
präventive Strategien zu finden. Die untersuchte
genetische Veränderung auf dem Chromosom 17, einem der
Orte, die für Asthma empfänglich machen, sei weit
verbreitet. Rund 75 Prozent der Bevölkerung zeigen
dieses genetisch erhöhte Asthma-Risiko und auf Basis der
bisherigen Erkenntnisse sei davon auszugehen, „dass sie
vom Stalleffekt in der ganz frühen Kindheit profitieren
würden“, erläutert Professor Ege. (fp)>
========
Eine
positive Richtlinie von Rudolf Steiner: Eine zu
intellektuelle Erziehung hat Folgen bis hin zu
Asthma
aus: Wirkungen der Schule im Lebenslauf. Ein
Quellenlesebuch der Pädagogik Rudolf Steiners,
bearbeitet von Karl Rittersbacher; Zbinden-Verlag, Basel
1975
Zu viel
intellektuelles Wissen zwischen 7 und 14 Jahren
beeinträchtigt die Atmung der Kinder später bis zum
Asthma
Die Lehrperson muss den Instinkt besitzen abzuschätzen,
wie viel man dem Kinde zumuten darf.
(S.107; D12, 8. Vortrag)
"Wir lösen die Seele ab vom Körper, indem wir den
Menschen intellektualistisch erziehen."
(S.109; D12, 8. Vortrag)
"Übertreibt man das Intellektualistische, ist man nicht
im Stande, auf das Bildhafte überzugehen, dann kommt
beim Kinde in einer feinen, intimen Weise der
Atmungsprozess in Unordnung [...] Es verdichtet sich der
Ausatmungsvorgang, und das Kind hat ein unterbewusstes
Alpdrücken, wenn der Intellektualismus zwischen dem 7.
und 14. Jahre zu stark an das Kind herangebracht wird.
Es kommt ein innerlich, ich möchte sagen, intimes
Alpdrücken zustande, das bei der Organisation verbleibt,
und das in einem späteren Alter zu asthmatischen
Zuständen oder allerlei Krankheiten treibt, welche
zusammenhängen mit einem nicht flotten Atmungsprozess."
(S.106; D13, 2. Vortrag)
"Wenn wir das Kind zu viel denken lassen, dann versetzen
wir in den Organismus die Anlage zu einer frühen
Sklerose, zu einer frühen Arterienverkalkung."
(S.107; D12, 8. Vortrag)
========

5.4.2010: Stillen beugt Asthma vor
aus: Spiegel online: Studie: Stillen könnte
vielen Säuglingen das Leben retten; 5.4.2010;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,687279,00.html
<Die Ergebnisse: Stillen könnte demnach jedes
Jahr fast 900 Kindern das Leben retten und finanzielle
Verluste in Milliardenhöhe verhindern. Wenn 90 Prozent
aller Mütter in den USA ihre Babys sechs Monate lang
stillen würden, könnte dies dazu beitragen, zahlreiche
kostenintensive Erkrankungen zu vermeiden, von
Virusinfektionen und Asthma über plötzlichen Kindstod
bis zu Leukämie im Kindesalter, heißt es in der
Untersuchung, die am Montag in der Fachzeitschrift
"Pediatrics" veröffentlicht wurde. >
========

1.2.2010: Magnesiumhaltige Lebensmittel
einnehmen beugt Asthma vor
aus: 20 minuten online: Denkbeschleuniger: Natürliches
Hirndoping mit Magnesium?; 1.2.2010;
http://www.20min.com/gesundheit/news/story/Natuerliches-Hirndoping-mit-Magnesium--10581586
<Ein Mineral mit grosser Wirkung: 400 mg davon
[Magnesium] sollte jeder täglich zu sich nehmen.
Ohne Magnesium könnten wir nicht leben. In höher dosierter
Form hilft es uns, die Muskeln nach dem Sport zu
entspannen oder das Einschlafen zu erleichtern. Wer
regelmässig vollwertiges Getreide, Gemüse wie Spinat oder
bestimmte Früchte zu sich nimmt, erleidet kaum einen
Magnesium-Mangel. Auf einen ausgewogenen
Magnesium-Haushalt zu achten, lohnt sich. Denn wer täglich
weniger als 400 mg des Minerals zu sich nimmt, läuft eher
Gefahr, an
Asthma,
einem Herzleiden oder einer Allergie zu erkranken.>
========
3. Heilung von Asthma
Asthma
heilt mit Natron+Zuckermelasse (in 10 bis 12
Tagen) oder mit Natron+Apfelessig (in 5 bis 6
Tagen)

Natron (z.B. "Kaiser Natron" [5]) heilt Asthma in
Kombination mit Zuckermelasse in 10 bis 12 Tagen,
oder in Kombination mit Apfelessig in 5 bis 6 Tagen
Mit Natron
oder Backpulver (mit Hauptbestandteil Natron)
heilen Organe, Drüsen und Nerven, und auch Impfschäden
wie Asthma (weitere Impfschäden, die mit Natron
heilen, sind Allergien oder Schilddrüsenfehlfunktion).
Der pH-Wert steigt, der Sauerstoff im Blut steigt, und
dieser Sauerstoff heilt alle Organe, Drüsen und Nerven
durch und bringt diese wieder in den Originalzustand
der Jugendzeit.
Einnahme:
1 Teelöffel Natron in 1 Glas Wasser
nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit
einnehmen. Die Lösung ist salzig. Die Heilung erfolgt
in 10 bis 12 Tagen.
oder wer es gerne süsslich hat:
1 Teelöffel Natron in 1 Glas Wasser mit beliebig
Zuckermelasse nüchtern und 2 Stunden nach
der letzten Mahlzeit einnehmen. Die Heilung erfolgt in
10 bis 12 Tagen.
oder wer es gerne mit Apfelgeschmack und schnell
geheilt haben will:
1 Teelöffel Natron in 1 Glas Wasser mit 3 bis 4
Esslöffeln Apfelessig nüchtern nur 1mal
täglich (!) 5 bis 6 Tage lang einnehmen. Die Heilung
erfolgt in 5 bis 6 Tagen und die Mischung putzt auch
das Kreislaufsystem (Adern, Venen, Kapillaren) durch,
was permanent warme Hände und Füsse bewirkt und auch
noch den Blutdruck normalisiert und das Herz vor
Überlastung rettet.
Statt Natron kann man auch Backpulver verwenden. Es
sollte Backpulver ohne Zusatzstoffe und ohne Aluminium
sein.
4. Weitere Heilmöglichkeiten von Asthma

Dr. Peter D'Adamo, Portrait [4]
Blutgruppenmedizin von Dr. D'Adamo: Heilung von
Asthma durch Sport bei Blutgruppe 0
Sportverweigerung bei
Blutgruppe 0 und die Folgen: Verlangsamter Stoffwechsel -
Depression - Erschöpfung - Schlaflosigkeit -
Entzündungskrankheiten - Autoimmunerkrankungen (Asthma)
Die 0er-Menschen sind von Natur aus sehr sportlich. Wenn
sie sich nicht bewegen, dann wird ihr Körper auf die Dauer
krank.
Wenn bei Menschen der Blutgruppe 0 bei Stress kein Sport
erfolgt, so ergibt sich Erschöpfung durch Stress mit
verlangsamtem Stoffwechsel: Depression,
Erschöpfungszustände, Schlaflosigkeit, bis zu Anfälligkeit
für Entzündungskrankheiten und Autoimmunerkrankungen, z.B.
Arthritis und Asthma, auch Übergewicht ist möglich (4
Strategien, S.104).
Blutgruppenmedizin
von Dr. D'Adamo: Heilung von Asthma durch
Blutgruppenernährung
Dr. Peter D'Adamo schildert zwei Fälle, wo Asthma
durch die Umstellung der Ernährung auf
Blutgruppenernährung geheilt wird:
Fall Camilla, junge Frau,
Blutgruppe 0: Heilung
von Asthma und chronischer
Nasennebenhöhlenentzündung
Camilla hat keinen Geschmackssinn und keinen Geruchssinn
mehr, kann oft nur durch den Mund atmen, und alle
"Schulmedizin" nützt nichts. Die Massnahmen der
Blutgruppendiät sind:
-- Weizen weg
-- Kartoffeln weg
-- Sojaprodukte weg
-- Rosenkohl etc. weg.
Es kommt zur Besserung, die Sinne werden wieder aktiv,
das Asthma klingt ab,
und Camilla braucht keine Medikamente mehr (richtig leben,
S.86).
Fall Paul N., 59 Jahre,
Blutgruppe 0: Asthma
geht zurück, Heilung von Schnarchen
Mit der Blutgruppendiät u.a. und mit Weglassen der
weizenhaltigen Sojasauce und dem Einsortieren von
regelmässig Fisch passiert Folgendes:
-- der Blutdruck fällt sofort
-- in 7 Tagen hört das Schnarchen auf
-- die Allergie gegen den Gartenstrauch Photinia geht weg
(Striemen auf der Haut nach dem Zurückschneiden) (richtig
leben, S.121)
-- das
Asthma
geht zurück, aber bis zur Herausgabe des Buches
noch nicht ganz (richtig leben, S.121-122)
-- bessere Atmung und Schlaf, bessere Erholung nach dem
Schlaf (richtig leben, S.122).
Blutgruppe A mit Asthma:
Weizen aussortieren
Schleimproblem beim
Weizen: Weizen regt die Schleimproduktion an. Bei
Asthma oder häufigen Infektionen mit
Schleimhauterkrankungen als Folge muss der Weizen dann
komplett aussortiert werden (4 Strategien, S.115).
Blutgruppe AB mit Asthma:
Weizen aussortieren
Wenn Menschen der Blutgruppe AB Asthma oder häufige
Erkältungen haben, muss Weizen [bis zur Gesundung]
aussortiert werden, um den Organismus optimal am Laufen zu
halten, so dass die Schleimhäute sich normalisieren können
(4 Strategien, S.191).
========

Buch von Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben [3]
2002: Heilung von Asthma mit Farbentherapie mit
Farbbestrahlungen
Das Buch "Heilkräfte der Farben" von Lilli Eberhard
erwähnt dreimal, dass Asthma mit roter Lichtbestrahlung
heilbar sei, und einmal, dass eine abwechselnd rote und
grüne Lichtbestrahlung Asthma heilen könne:
Dr. Sciascia:
Rote Strahlen
als Heilfarbe
-- bei allen Arten von Bewegungsstockungen
-- wirksam für Herz, Lunge, Muskeln
-- zu empfehlen bei Blutstockungen
-- als Erhitzungsmittel anwendbar bei allen
Erkältungserscheinungen, einschliesslich Rheumatismus,
Ischias und Gicht
-- erfolgreiche Behandlung von Hautkrankheiten: Scharlach,
Masern, Frostschäden, Flechten, Kehlkopferkrankungen,
Asthma,
Lähmungserscheinungen aller Art
(aus:
aus: Prof.
Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als
Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag,
10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13:
978-3-7699-0392-8; Kapitel 5: Verjüngungskuren mit
Farbtherapie: Dr. Sciascia)
Farbentherapie mit
rotem Licht von Dr. Heermann
bei
Asthma
bei Blutarmut
bei Absterben der Glieder
bei Frostschäden
bei Rheuma
bei Lähmungserscheinungen
(aus:
aus: Prof.
Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als
Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag,
10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13:
978-3-7699-0392-8; Kapitel 16: Farbentherapie gemäss Dr.
Heermann)
Hans Wölfle:
Farbentherapie
mit grünen und roten Lampen gemäss Hans Wölfle
Grün-Rot im Wechsel, 60 Min. auf Brust und Schulter gegen
Asthma
(aus: Prof.L.Eberhard: Heilkräfte der Farben, S.88-91)
Farbentherapie mit
Rotlicht von Dr. Müller, Sanitätsarzt
gg. Lähmungen
gg. Hauterkrankungen
gg. Scharlach
gg. Masern
gg. Frostschäden
gg. Flechten
gg. Rotlauf
gg. Kehlkopfleiden
gg.
Asthma
(aus: Prof.L.Eberhard: Heilkräfte der Farben, Kapitel 30).
Eine Zusammenfassung des Buchs "Heilkräfte der Farben" ist
hier:
http://www.soziologie-etc.com/med/heilung-o-medi/Eberhard_heilkraefte-farben/Eberhard_heilkraefte-der-farben01-1-bis-6.html
========
Farbentherapie von Dinshah Ghadiali heilt auch
Asthma
Heilung von Asthma mit Farbentherapie wird auch auf der
Webseite von Horusmedia angegeben. Dabei wird explizit das
Buch des indischen Farbtherapeuten Dinshah Ghadiali
erwähnt.
(http://www.horusmedia.de/1994-energie/energie.php)
========
Heilung von Asthma mit
Farben-Hochfrequenztherapie: Prof. Eberhard
gemäss
Prof. Eberhard:
Hochfrequenztherapie
-- Behandlung von Herz- und Nervenkranken
-- Behandlung von Asthma
aus:
aus: Prof.
Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als
Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag,
10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13:
978-3-7699-0392-8; Kapitel
23: Hochfrequenztherapie
========
Peruanische Medizin: Heilung von Asthma: Zwiebel
+ Knoblauch + Zitronensaft - oder: heisser
Rotwein
In einem Liter Wasser werden eine gehackte Zwiebel und 4
Knoblauchzehen mit dem Saft von 3 Zitronen gekocht. Man
nehme vom heissen Sud alle 2 Stunden eine Tasse ein.
Sehr gut hilft auch eine Tasse gekochter Rotwein, den man
vor dem Zubettgehen einnimmt.
aus: Plantas que curan y
sus usos medicinales. Nueva colección de naturismo
[Heilpflanzen und die medizinischen Anwendungen. Neue
Ausgabe der Naturheilkunde]; Chirre-Verlag S.A., Lima,
Jr. Miguel Zamora 148, [Distrikt Lima, Lima], Tel.
[01]-332-8342, Telefax: [01]-424-7323. Filialen: Jr.
Azángaro 726, [Lima], Tel. [01]-426-5215 - Lima [Peru];
S.11
========
Dr.
Bircher: Rohkost gegen Asthma
--
Dr. med. M. Bircher-Benner (Hg.): Der Wendepunkt im
Leben und im Leiden. VI. Jahrgang / 1929, S.226
Anwendung von Rohkost
bei Überempfindlichkeitskrankheiten wie
|
Asthma
|
Blutkrankheiten
|
Hautkrankheiten
|
Magersucht
|
Quaddeln
|
Zuckerkrankheiten
|
Ekzeme
|
(S.226)
|
[Es ist so, dass die Körperzellen ihre normale Funktion
vor allem dann wiederfinden und Krankheiten geheilt werden
können, wenn auch immer wieder saubere, rohe,
naturbelassene Produkte eingenommen werden].
========
Bernstein
soll
auch gegen Asthma wirken
(http://www.esotheka.de/k_263.htm)
========
Anis lindert Asthma
soll auch gegen Asthma wirken (Anissamen kauen,
Anistee einnehmen) - Merkblatt Heilwirkung Anis
-- Anis: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/anis.htm
-- Heilpflanzenlexikon:
http://gesund.co.at/anis-heilpflanzenlexikon-22831/
========
Indianisches Heilmittel: Nachtkerze gegen Asthma
Nachtkerze / Evening
Primrose
-- Extrakt aus Blättern und
Rinde gegen Asthma, gegen Magenbeschwerden, bei
Lebererkrankungen, gegen Hauterkrankungen
(aus Internet:
Dr.Beatrix Falch: Indianische
Heilkunde Ausgabe Juli/Aug 1999; In: Heilpraxis
Magazin Schweiz. Die unabhängige Zeitschrift für
Naturheilkunde. http://www.natuerlich-gesund-online.info/homepage,
Medon-Verlag)
========
2005:
Ananas-Enzym (Bromelain, [a. Bromelin])
aus: Peter D'Adamo / Catherine Whitney: 4 Blutgruppen. Das
Lexikon für ein gesundes Leben; Piper-Verlag 2005,
S.801-832
<entzündungshemmend, zur Behandlung kleinerer
Verletzungen, v.a. Verstauchungen und Zerrungen, bei
Muskelverletzungen, gg. Schmerzen, gg. Schwellungen bei
Sportverletzungen; a. geeignet bei Angina pectoris,
Asthma, und
Harnwegsinfektionen; Allergien, Entzündungen,
Rekonvaleszenz - postoperativ.>
Frische Ananas (es muss frische Ananas sein,
Ananas-Konserven gehen nicht), also: Frische Ananas mit
dem Ananas-Enzym Bromelain / Bromelin wirkt
entzündungshemmend zur Behandlung kleinerer Verletzungen,
v.a. Verstauchungen und Zerrungen, bei Muskelverletzungen,
gegen Schmerzen, gegen Schwellungen bei Sportverletzungen,
und frische Ananas mit dem Ananas-Enzym Bromelain /
Bromelin ist auch geeignet zur Behandlung von Angina
pectoris,
Asthma,
und Harnwegsinfektionen; Allergien, Entzündungen, und wenn
Operationen stattgefunden haben, kann Ananas postoperativ
die Rekonvaleszenz unterstützen.
Es muss dabei immer frische Ananas gegessen werden. In der
Dosen-Ananas ist das Bromelain / Bromelin nicht mehr da.
========
15.11.2010: Heilung von Asthma durch
Hypnosetherapie
Wenn Asthma psychisch verursacht ist, dann kann eine
Hypnose eine absolut heilende Wirkung haben:
<Hypnose ist ein
Mulitalent
Dank ihr [der
Hypnotherapie] haben Menschen gelernt, ohne Angst zum
Zahnarzt zu gehen. Manche brauchen sogar keine
Betäubungsmittel mehr, hören mit dem Rauchen auf,
verlieren ihre Flugangst oder sogar ihre Schmerzen.
Warzen, Asthma, Reizdarm oder Neurodermitis
verschwinden. Erfolge gibt es auch bei Tinnitus,
psychosomatischen Bauchschmerzen, Zwangsstörungen,
Chemotherapie, ADS, Adipositas und Depressionen. Am
effektivsten wirkt die Hypnose aber bei Leiden, deren
Ursache psychisch ist.>
(aus: Welt online: Hypnose
- wundersame Heilerfolge in Trance; 15.11.2010;
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article10938170/Hypnose-wundersame-Heilerfolge-in-Trance.html)
========

Dr. Vogel: Der kleine Doktor [2]
1991:
Asthma-Behandlung gemäss Dr. Vogel
aus:
Alfred Vogel: Der kleine Doktor.
Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel,
Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991
Atmung:
Ungenügende Atmung - Atemgymnastik unterstützt die
Heilung von Asthma - Bergauf wandern als Atemübung
Ungenügende Atmung entsteht durch Stress. Die Behandlung
bei ungenügender Atmung ist Atemgymnastik mit Bauchatmung
und gleichzeitig eine Stressreduktion:
Um die Atmung und alle Atmungsorgane zu stärken, sollte
die konsequente Bauchatmung erlernt werden:
->> bessere Durchblutung, Heilung von geschädigten
Organen
->> Stärkung der Bauchmuskulatur und bessere
Verdauung
->> ruhigerer Schlaf (S.713)
->> positiven Einfluss auf Tätigkeit von Sympathikus
und Parasympathikus und dadurch bessere Herzfunktion
(S.716).
unterstützt Heilung von Angina Pectoris,
Asthma,
Verstopfung, Gewichtsregulation/Fettleibigkeit und
Magerkeit, Unterleibsleiden von Frauen, Tumore und
Geschwulste im Unterleib von Frauen, erleichtert Geburten
(S.717).
Dr.Vogel:
"Es gibt überhaupt kaum eine Krankheit, die nicht mit
richtiger Atmung günstig beeinflusst werden könnte."
(S.717)
Dr. Vogel schlussfolgert: Es fehlt die Atemgymnastik als
Basis eines gesunden Lebens in der Schule (S.717). Beste
Atemübung ist Bergaufwandern, in würziger Waldluft am
besten (S.720).
Dr.Vogel: Die tägliche Forderung lautet: Sauerstoff tanken
statt Benzin. Das bedeutet: Es sollte "jeden Tag für
genügend Bewegung im Freien besorgt zu sein." (S.781)
Heilung durch den
Königinnenfuttersaft der Bienen
Königinfuttersaft / Weiselsaft / Gelée Royale
(S.568), ist die Nahrung, mit der eine Bienenlarve zur
Königin heranwächst, die ein 60 mal längeres Leben als
eine normale Biene hat (S.569), also 60 mal 28 Tage
(S.568). Die Bienenkönigin legt dann in ihrem Leben
jährlich 300.00-450.000 Eier (S.570). Der
Königinfuttersaft soll beim Menschen wie das Einspritzen
von Frischzellen wirken, verkauft als Gelée Royale
(S.569). Dr. Vogel verkauft den Gelé Royale in 10
g-Döschen oder als Trinkampullen. Andere Hersteller machen
mit gefälschtem Gelée Royale Gewinn (S.571).
Echter Gelée Royale regt die inneren Drüsen an. Dies wirkt
gegen Müdigkeit und bewirkt eine Verjüngung, wirkt gegen
Asthma, Keuchhusten, v.a. bei Kindern, bei schwächlichen
Kindern, gegen Migräne, Magenleiden, Gallenleiden,
Verdauungsstörungen, Nervenschwäche (S.570). Auch zur
Hautpflege kann man / frau Gelée Royale einnehmen, oder
man kann den Gelée Royale mit Honig und Wasser verdünnt
einmassieren (S.571).
Asthma: Bronchialasthma / Asthma bronchiale
Bronchailasthma ist stark klimaabhängig. Eine
bioklimatische Heilung ist mit einem Klimawechsel möglich,
das heisst Wohnortwechsel. Ebenso kann ein "Klimawechsel"
erfolgen, wenn die Stelle gewechselt wird (andere
Büroklima oder Wechsel vom Innenraum in den Aussenraum).
Bestens wirkt
-- eine jodhaltige Meeresluft
-- oder eine saubere, reine Höhenluft (S.143), in
Kombination mit einer Behandlung Naturheilmitteln. Schon
eine Höhe von 900 m reicht aus, um anfallfrei zu werden,
meist aber sind 1200 bis 1500 m hohe Wohnorte notwendig
-- oder bei sauberer Wüstenluft: trockene, heisse Luft
lässt asthmatische Beschwerden verschwinden (S.144)
-- Medikamente sind krampflösende / spasmolytische Mittel
(S.144): Procaininjektionen oder homöopatische
Ameisensäure (S.145)
-- homöopatische Mittel: Arsen. alb. D6-D30, Nux vomica
D6-D20, Zinc. valer. D4, Antimon. sulf. aureum D4,
Belladonna in Hochpotenz
-- pflanzliche Heilmittel:
oo
Präparate aus Pestwurz /
Petosites off. als Petositestropfen, als Petadolor, in
besonders schweren Fällen Petaforce, verblüffende Erfolge
bei längerer Einnahme ohne Nebenwirkungen
oo
Asthmatropfen Asthmasan,
Drosinula-Sirup, Kali jod. D4
-- physikalische Therapie: Schlenzbäder, Wechselfussbäder,
Reibesitzbäder nach Louis Kuhne, Bürstenmassage,
Senfwickel, Lehmbrustwickel, Akupunktur bei gutem
Akupunkteur (S.145).
-- zusätzlich: Psychotherapie (S.145)
-- für Notfälle: die stark wirkenden Medikamente Ephedrin
aus der afrikanischen Pflanze (S.145) der Gattung Ephidra
/ Meerträubchen mit Wirkung des Alkaloids (dtv-Lexikon
1990, Bd.5 S.92),
oder: aus Atropin- / Tollkirsche- oder Stechpalmenextrakt
u.a., aber Suchtgefahr, keine Heilung (S.145)
Asthma: Asthma-Anfälle - Föhn-Asthma
Pestwurz-/Petasites-Präparate helfen und können eventuell
sogar definitiv heilen (S.470) durch Lösung der inneren
Verkrampfungen (S.469)
plus: oft Kalktherapie, z.B. mit Urtica-Kalk-Komplex aus
Brennnessel u.a. (S.470).
Asthma: Pollenasthma
Pollen verursachen Krämpfe. Die Behandlung erfolgt wie bei
Heuschnupfen (S.144).
Asthma: Bronchialasthma auf Basis eines
Lungenleidens
ist kaum heilbar (S.144).
Asthma: Herzasthma
Herzasthma hat die gleichen Leitsymptome wie
Bronchialasthma (S.145). Die Anzeichen sind aber andere:
-- bläuliche Färbung des Gesichts
-- Atmen bei körperlicher Anstrengung ist sehr erschwert
-- keine krankhaft veränderten Bronchien. Die
Herzschwäche:
-- die linke Herzhälfte ist geschwächt: in der Lunge
entsteht Blutrückstau
oder: die rechte Herzhälfte ist geschwächt: Es kommt zu
mangelhafter Blutdurchströmung der Lungen mit vermindertem
Gasaustausch (S.146).
Behandlung mit Herz- und Gefässmitteln:
-- Maiglöckchen / Convallaria in Verbindung mit der echten
Meerzwiebel / Scilla maritima
-- Stärkung der Herzmuskulatur: Weissdornpräparate wie
Crataegus-Komplex
-- das Kreislaufmittel Aesculaforce + Aesculus hipp. in
Verbindung mit Urtica-Kalk-Präparat unterstützt die
Heilung wesentlich (S.146).
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Meldungen
zu Asthma

August /
September 2001 und 30.8.2002: Positive Haustiere
vermindern Allergien, z.B. Asthma
aus: ARD-Text:
Haustiere mindern Allergierisiko; August/September
2001
<Mediziner der
Münchner Ludwig-Maximilians-Universität haben einen
Zusammenhang zwischen dem Kontakt mit Haustieren und der
Anfälligkeit für Allergien festgestellt. Danach leiden
Kinder, die im Säuglingsalter mit Haustieren Kontakt
hatten, seltener als andere an Asthma und anderen
Allergien. In Haushalten mit Hunden und Katzen gibt es
mehr bakterielle Gifte. Diese seien wichtig für das
Immunsystem der Kinder. Nach Angaben der Ärzte ist
übertriebene Reinlichkeit nicht notwendig.>
und dasselbe Thema:
aus: ARD-Text: Schutz
vor Allergien durch Tiere; 30.8.2002, Tafel 546
<Katzen und Hunde verleihen nach einer Studie Babys
Abwehrkräfte gegen Allergene wie Gras, Staubmilben und
Tierhaare und schützen sie in späteren Jahren vor
Allergien und Asthma. Zu diesem Ergebnis ist eine
Untersuchung im US-Staat Michigan gekommen. Man fand
heraus, dass zwei und mehr Tiere in der Nähe der
Babykrippe das Risiko, später unter Allergien zu leiden,
bis auf die Hälfte senken können. Experten waren bisher
vom Gegenteil ausgegangen und hatten vor Haustieren wie
Katzen, Hunde und Hamstern in Haushalten mit kleinen
Kindern gewarnt.>
========

16.9.2002: Pollenflug bei Schwangerschaft kann
die Ursache für Asthma beim Baby sein
aus: ARD-Text: Baby-Asthma: Risikofaktor Pollenflug;
16.9.2002, Tafel 545
<Babys erkranken nach einer Studie im 1.Lebensjahr
dreimal häufiger an Asthma, wenn ihre Mütter in den
letzten drei Schwangerschaftsmonaten starkem Pollenflug
ausgesetzt waren. Mögliche Ursachen seien die
Interaktion mit dem Immunsystem des Ungeborenen oder der
Zufluss von Pollen-Antikörpern der Mutter in das Blut
des Fötus, berichtete Bertil Forsberg von der University
of Umea (S) auf dem europäischen Lungenkongress in
Stockholm.>
========
10.1.2009: <Nachteil der Kaiserschnittgeburt:
Asthma-Risiko erhöht>
aus: n-tv, 10.1.2009;
http://www.n-tv.de/1082913.html
<Kinder erkranken deutlich häufiger an Asthma, wenn sie
per Kaiserschnitt geboren wurden. Das teilt die Deutsche
Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DPG) in
Werne (Nordrhein-Westfalen) unter Berufung auf eine Studie
aus den Niederlanden mit. Demnach erhöht eine
Kaiserschnittgeburt das Asthma- Risiko von Kindern um 80
Prozent. In der Studie wurden 3000 Kinder untersucht, von
denen 247 per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen waren.
Der Grund für die höhere Anfälligkeit der
Kaiserschnittgeborenen ist nach Angaben der DPG, dass sie
nicht mit den mütterlichen Bakterien im Vaginalkanal in
Berührung kommen. Diesen wird ein positiver Einfluss auf
die Entwicklung des Immunsystems des Neugeborenen
zugeschrieben. Ohne den Kontakt könnten sich die
Entwicklung des Immunsystems verzögern und allergische
Krankheiten wie Asthma eher bilden.
Die DPG empfiehlt deshalb, ein Kind nur dann per
Kaiserschnitt zur Welt zu bringen, wenn dies medizinisch
notwendig ist. Besonders wenn Allergien in der Familie
bestehen, sei von einem Kaiserschnitt abzuraten. Durch die
Allergie bestehe für das Kind ohnehin ein erhöhtes Risiko,
an Asthma zu erkranken. >
========
29.6.2009: <Studie: Kaiserschnitt verändert
Erbgut des Babys> - mehr Asthma oder Diabetes bei
Kaiserschnitt-Babies
aus: Basler Zeitung online;
29.6.2009;
http://bazonline.com/wissen/medizin-und-psychologie/Studie-Kaiserschnitt-veraendert-Erbgut-des-Babys/story/21343381
<Gemäss schwedischen Forschern unterscheidet sich das
Erbgut der weissen Blutkörperchen bei Kaiserschnitt-Babys
von jener von normal auf die Welt gekommenen Kindern.
Die schwedischen Forscher sehen darin einen mögliche
Erklärung, weshalb bei Kaiserschnitt-Kindern ein höheres
Risiko für Krankheiten wie Asthma oder Diabetes besteht.
Als Grund für die
DNA-Veränderung vermuten die Forscher um Mikael Norman vom
Karolinska Institut in Stockholm den unnatürlichen,
plötzlichen Geburtsstress für das Baby. Die Studie wurde
im Fachmagazin «Acta Paediatrica» publiziert.
Die Wissenschafter stellten
fest, dass sich das Erbgut der für die Körperabwehr
zuständigen weissen Blutkörperchen bei
Kaiserschnittgeborenen von jener von normal auf die Welt
gekommenen Menschen unterscheidet, wie die schwedische
Tageszeitung «Svenska Dagbladet» am Montag berichtete.
Ungesunder Stress
Vermutlich dürften durch den
heftigen, «negativen» Stress bestimmte Gene aktiviert und
andere deaktiviert werden, sagte Norman gegenüber der
Zeitung. Bei einer vaginalen Geburt werde der Stress
hingegen langsam aufgebaut. Dieser sei daher «gut und
zweckgebunden».
Anlass für die Studie war
eine Diskussion über den seit den 70er Jahren in Schweden
von fünf Prozent auf zuletzt über 17 Prozent gestiegene
Anteil von Kaiserschnitten an der Gesamtzahl der Geburten.
Bisher sei praktisch nur
das Kurzzeitrisiko eines Kaiserschnitts für Mutter und
Kind erforscht worden, sagte Norman. Die jetzige Studie
sei ein erstes Puzzlestein für die Frage, ob und wie
Kaiserschnitte das Risiko für verschiedene Erkrankungen im
Leben von Kindern erhöhen könnten.
(mbr/sda)>
========
7.4.2010:
Asthma-Förderung durch Ausdünstungen von neuen
Kunststoffteilen
aus: Stern online: Krankheiten: Allergisch gegen das Auto;
7.4.2010;
http://www.stern.de/auto/service/krankheiten-allergisch-gegen-das-auto-1556615.html
<Ebenso können die Ausdünstungen der Kunststoffteile in
Neuwagen, meist Phthalat und PBDE, bei Asthmatikern zu
Luftnot und Niesanfällen führen.>
17.5.2010: Fettiges
Essen fördert Asthma
aus: n-tv online: Gesundheit: Studie zeigt Zusammenhang:
<Fettiges Essen fördert Asthma; 17.5.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Fettiges-Essen-foerdert-Asthma-article875609.html
<In Deutschland leiden rund sieben Prozent der Menschen
an klinischem Asthma.
Menschen, die an Asthma leiden, sollten auf fettreiche
Mahlzeiten verzichten. Das zeigt eine neue Studie aus
Australien. Nur wenige Stunden nachdem die Probanden der
Studie ein Essen mit viel Fett zu sich nahmen, verstärkte
sich die Entzündung der Atemwege, die bei Asthmatikern
chronisch ist. Zudem wurde die Wirkung des
Asthma-Medikamentes Salbutamol gehemmt.
"Diese Symptome, traten nur nach einem fettreichen Essen
auf. Bei einem fettarmen Essen blieben sie aus", sagte Dr.
Lisa Wood von der Universität in Newcastle in Australien.
"Das fettreiche Essen beeinträchtigt zudem die Reaktion
des Körpers auf das Medikament Salbutamol."
"Wir waren überrascht"
In den letzten Jahrzehnten hat sich Asthma in den
westlichen Ländern stark ausgebreitet. Forscher vermuteten
deshalb schon länger, dass die Ernährung eine wichtige
Rolle für den Ausbruch und die Entwicklung der Krankheit
spielt.
"Diese Studie ist die erste, die einen Zusammenhang
zwischen fettreicher Ernährung und der Atemwegsentzündung
zeigt. Gerade deswegen ist sie so wichtig", sagt Wood.
"Die Beobachtung, dass eine fetthaltige Mahlzeit zum
Beispiel die Wirkung von Salbutamol hemmt, hat uns
überrascht. Das hatten wir nicht erwartet."
fma>
========
22.6.2010: Die
Bakterienflora der Vagina macht Kinder
widerstandsfähiger - mit Kaiserschnitten sind
problematische Keime verbunden
aus: Stern online: Geburt: Warum
Kaiserschnitt-Kinder öfter krank werden; 22.6.2010;
http://www.stern.de/gesundheit/geburt-warum-kaiserschnitt-kinder-oefter-krank-werden-1576408.html
<Kaiserschnitt-Gegner erhalten durch eine neue
Studie Rückenwind: Demnach könnte eine
unterschiedliche bakterielle Besiedlung kurz nach der
Geburt dafür verantwortlich sein, dass
Kaiserschnitt-Kinder anfälliger für Infektionen sind.
Von Lea Wolz
Bei Kindern, die mit einem
Kaiserschnitt zur Welt kommen, besiedeln andere Bakterien
kurz nach der Geburt die Haut und den Darm.
Obwohl sie umstritten sind,
steigt die Zahl der Kaiserschnitte. Griffen Ärzte früher
nur im Notfall zum Skalpell, kommt in Deutschland
mittlerweile fast jedes dritte Kind so zur Welt. Dabei
gelten Kaiserschnitt-Kinder als anfälliger für
Infektionen, Allergien und Asthma. Ein
internationales Forscherteam hat nun eine mögliche
Erklärung dafür, woran das liegen könnte. Wie
Wissenschaftler um María Domínguez-Bello von der
University of Puerto Rico in San Juan im Fachmagazin
"PNAS" schreiben, weisen Kinder, die per Kaiserschnitt auf
die Welt kommen, eine andere bakterielle Besiedlung auf
als diejenigen, die auf natürlichem Weg geboren werden.
Bakterien sind
nicht nur schädlich, sondern auch nützlich. Allein auf der
Haut tummelt sich eine unglaubliche Anzahl:
Durchschnittlich drei Millionen finden sich auf jedem
Quadratzentimeter unserer Körperoberfläche, je nach Region
mal mehr, mal weniger. Diese Mikroorganismen sind
gleichsam Wachposten, sie schützen den Menschen vor
Infektionen mit gefährlichen Keimen oder verhindern, dass
sich diese vermehren. Auch für die Verdauung sind die
Bakterien wichtig. Im Mutterleib wachsen Babys in einer
keimlosen Umgebung heran, doch kurz nach der Geburt
beginnen Bakterien mit der Besiedlung. Die Art der
Mikroorganismen ist dabei abhängig davon, auf welchem Weg
die Kinder auf die Welt kommen, schreiben die
Wissenschaftler.
Staphylokokken [bei
Kaiserschnittgeburt] statt Milchsäurebakterien [bei
Vaginalgeburt]
Für Ihre Untersuchung nahmen sie von neun Frauen vor der
Geburt Abstriche an den Unterarmen, der Mundschleimhaut
und der Vagina. Bei den zehn geborenen Babys - vier auf
natürlichem Weg, sechs per Kaiserschnitt - untersuchten
sie sofort nach der Geburt ebenfalls die Bakterien auf der
Haut, den Schleimhäuten und im ersten Stuhl mit einer
DNA-Analyse.
Dabei stellten
Domínguez-Bello und ihre Kollegen fest, dass bei allen auf
natürlichem Weg geborenen Kindern dort ähnliche Bakterien
vorhanden sind, wie sie auch in der Vagina der Mutter
vorkommen, darunter Milchsäurebakterien. Nach einem
Kaiserschnitt besiedeln vor allem Hautbakterien diese
Regionen. Unter ihnen auch die als Krankenhauskeime
gefürchteten Staphylokokken. Eine Infektion mit dem
Krankheitserreger ist äußerst schwierig zu behandeln, da
viele Stämme resistent gegen die gängigen Antibiotika
sind. Dies würde auch erklären, warum Kaiserschnitt-Kinder
häufiger als andere Babys an einer durch diese Keime
verursachten Hauterkrankung leiden. Die Bakterien, die bei
ihnen gefunden wurden, stammen wahrscheinlich von
Personen, die als Erstes Kontakt mit dem Neugeborenen
hatten. Ob sie allerdings von Ärzten, Krankenschwestern
oder auch dem Vater übertragen wurden, können die
Wissenschaftler nicht sagen.
Schutz vor gefährlichen
Keimen [durch die Vaginalflora]
Die direkte Übertragung der mütterlichen Vaginalflora auf
das Kind diene vermutlich als Schutz vor der Besiedlung
durch Krankheitsauslöser, schreiben die Forscher. Der
Geburtskanal ist ein stark von Bakterien besiedeltes
Ökosystem, das relativ wenige Arten beherbergt, die jedoch
darauf spezialisiert sind, schädliche Krankheitserreger zu
vertreiben. Zudem sorgen die Bakterien der Mutter offenbar
dafür, dass sich die Darmflora des Neugeborenen
entwickelt: Die wichtige Besiedelung des Verdauungstrakts
durch gutartige Bakterien findet bei vaginal geborenen
Babys deutlich früher statt.
Eines war
allerdings bei beiden Säuglingsgruppen gleich: Im
Gegensatz zu ihren Müttern waren die bei ihnen gefundenen
Bakterien auf der Haut, den Schleimhäuten und im Darm
verteilt. Erst später differenziert sich dies, dann kommen
bestimmte Arten vor allem in bestimmten Körperregionen vor
- Streptokokken zum Beispiel in der Mundhöhle,
Staphylokokken auf der Haut und Milchsäurebakterien im
Darm. Wie genau sich die Zusammensetzung der
Bakterienkulturen auf der Haut und im Darm im Laufe des
Lebens verändert und wie sich dies auf das Risiko für
verschiedene Krankheiten auswirkt, ist allerdings noch
unbekannt. Dies müssten zusätzliche Untersuchungen klären,
schreiben die Forscher.
Mit
DDP>
========
29.9.2010: Klimawandel bewirkt mehr Pollenflug
und mehr Pollen-Asthmatiker
aus: Stern online: Volkskrankheiten: Klimawandel wird zur
Plage für Allergiker; 29.9.2010;
http://www.welt.de/wissenschaft/volkskrankheiten/article9956985/Klimawandel-wird-zur-Plage-fuer-Allergiker.html
<Nach Bergmanns Angaben steigt auch die Zahl der
Pollen-Asthmatiker. „Die Pollen wirken zusammen mit
anderen Stoffen, die mit in der Luft sind. Pollen können
sich etwa mit Rußpartikeln vom Dieselmotor zusammentun.
Wenn diese Kombination eingeatmet wird, hat sie eine
wesentlich stärkere Wirkung für die Allergie, als wenn ich
die Stoffe getrennt einatme.“ >
========
17.5.2011: Allergien, Asthma und Neurodermitis
kommen bei steriler Erziehung öfter vor
aus: n-tv online: Weniger Allergien: Vorteil für
"Schmuddelkinder"; 17.5.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Vorteil-fuer-Schmuddelkinder-article3352966.html
Spielen im gesunden Schmutz und Dreck schult das
Immunsystem der Kinder und beugt der Bildung von
Allergien, Asthma und Neurodermitis vor.
<Wer seine Kinder auch mal im Dreck spielen lässt,
senkt ihr Allergierisiko.
Die Nase läuft, die Augen jucken, ein Nieser jagt den
nächsten: Kinder und Jugendliche leiden häufiger unter
Allergien, Asthma und Neurodermitis. "Da geht es
Schmuddelkindern besser", sagt der Sozialmediziner
Ulrich Keil von der Universität Münster und erklärt,
warum das so ist.
Wenn Eltern das Allergierisiko ihrer Kinder senken
wollen, sollten sie die Kleinen häufiger mal im Schmutz
spielen lassen, rät der Sozialmediziner Ulrich Keil von
der Universität Münster. 20 Jahre lang hat er Daten von
zwei Millionen jungen Allergikern in 106 Ländern
gesammelt und besonders auf deren Lebensumstände
geachtet. Jetzt hat er die Ergebnisse veröffentlicht.
Drei Fragen an den Wissenschaftler:
Was sind "Schmuddelkinder"?
"Das sind Kinder, die auch mal im Dreck spielen dürfen.
Kinder, die nicht überwacht-steril aufwachsen. Im Rahmen
unserer 20-jährigen weltweiten Studie ISAAC
(Internationale Studie von Asthma und Allergien in der
Kindheit) haben wir beobachtet, dass in den
Entwicklungsländern die Asthma- und Allergieraten viel
niedriger sind. Beispielsweise waren die Raten in
Albanien viel geringer als in Australien. Das hat die
Hygiene-Theorie bestätigt: Kinder, die nicht in so
sterilen Verhältnissen aufwachsen, entwickeln ein ganz
anderes Immunsystem. Kinder sollten eben auch mal im
Dreck spielen dürfen."
Braucht unser Immunsystem Dreck?
"Wir Menschen sind über Jahrhunderte und Jahrtausende
anders aufgewachsen, waren viel mehr Keimen in der Natur
und Infektionen ausgesetzt und
mussten entsprechende Abwehrmechanismen entwickeln.
Heute sind wir ganz anderen Reizen ausgesetzt.
Beispielsweise war die Sauberkeit der Lebensmittel
früher so gar nicht gegeben. Heute leben wir in einem
sehr sauberen, keimfreien Umfeld und unser Immunsystem
ist deshalb ganz anders entwickelt."
Spielt die Ernährung eine Rolle?
"Ja, ganz eindeutig. Die mediterrane Ernährung - also
viel mehr Fisch, Gemüse und Hülsenfrüchte - schützt vor
dem Risiko, Allergien zu
entwickeln oder Asthma zu bekommen. Hingegen sind
Trans-Fettsäuren in frittiertem Essen - wie Fast-Food -
schädlich und fördern die Entwicklung von Allergien.
Aber auch Kinder rauchender Eltern sind eher von
Allergien und Asthma betroffen."
dpa>
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9.6.2011:
<Gesundheit: Ausdauersport hilft bei
Asthmabeschwerden> und einmal Krafttraining
pro Woche
aus:
n-tv online; 9.6.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Ausdauersport-hilft-bei-Asthmabeschwerden-article3541961.html
<Werne (dpa/tmn) - Mit
Ausdauer- und Kraftsport verbessern Asthmatiker ihre
Beschwerden deutlich. Das ergab eine aktuelle Studie, auf
die die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin (DGP) in Werne hinweist.
Ausdauersport kann bei
Asthmabeschwerden helfen. In Rahmen einer Studie
absolvierten die Patienten mehrmals pro Woche
Ausdauertraining und einmal pro Woche Krafttraining und
fühlten sich insgesamt besser. Zusätzlich Sport zu
treiben, helfe Asthmatikern mehr als ausschließlich
Medikamente einzunehmen, erklärt Prof. Dieter Köhler vom
wissenschaftlichen Beirat der DGP. Beschwerden wie
Husten, Kurzatmigkeit, Engegefühl, Schmerzen in der
Brust und pfeifende Atemgeräusche vor allem nachts
werden gelindert. Außerdem brauchten sportliche
Patienten weniger Notfallmedikamente.
Quelle: n-tv.de / dpa>
========
2.7.2011: <Infektion mit Helicobacter pylori:
Bakterium schützt vor Asthma> im Experiment mit der
Maus
aus: n-tv online; 2.7.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Bakterium-schuetzt-vor-Asthma-article3717031.html
<Allergisch bedingtes Asthma nimmt immer mehr zu.
Ganz unterschiedliche Gründe werden dafür verantwortlich
gemacht. Wissenschaftler verfolgen jetzt eine neue
These: Möglicherweise ist die Zunahme der
Asthmaerkrankungen auf das gezielte Ausmerzen des
Magenbakteriums Helicobacter pylori zurückzuführen.
Eine Infektion mit dem Magenbakterium Helicobacter
pylori kann laut einer Studie möglicherweise vor
allergischem Asthma schützen. Der Mainzer Allergologe
Christian Taube hatte gemeinsam mit Immunologen der
Universität Zürich erforscht, wie sich eine
Helicobacter-Infektion bei Mäusen auswirkt. Die
Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift "Journal of
Clinical Investigation" erschienen.
Allergie bedingtes Asthma ist in Industrienationen
seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch und nimmt
inzwischen geradezu epidemische Ausmaße an, erklärte
Taube von der Universität Mainz. Die Gründe sind
vielfältig: Luftverschmutzung, Rauchen,
Antibiotika-Einsatz und die Hygiene-Hypothese. Diese
besagt, dass die gründliche moderne Hygiene zu einem
Mangel an infektiösen Reizen geführt hat, welche für
die Reifung des Immunsystems wichtig seien.
Die Zunahme der Asthmaerkrankungen könnte
möglicherweise auf das gezielte Ausmerzen von
Helicobacter pylori zurückzuführen sein, meint Taube.
Eine Helicobacter-Infektion ist häufig ohne Symptome,
kann aber nach Angaben der Ärzte unter gewissen
Voraussetzungen Gastritis, Magen- oder
Zwölffingerdarmgeschwüre und Magenkrebs auslösen.
Daher wird der "Magenteufel" oft prophylaktisch mit
Antibiotika ausgerottet, selbst wenn keine Beschwerden
vorliegen. Schätzungen zufolge ist rund die Hälfte
aller Menschen weltweit von Helicobacter pylori
befallen.
Impfung ist noch "weit entfernt"
Infizierten die Forscher bei ihrer Studie Mäuse im
Alter von wenigen Tagen, entwickelten die Tiere eine
Immunität gegenüber dem Bakterium und reagierten
selbst auf starke, Asthma auslösende Allergene nicht
oder nur geringfügig. Wurden die Mäuse erst im
fortgeschrittenen Alter infiziert, entwickelten sie
einen weitaus schwächeren Schutz. Je mehr die Ärzte
über diesen Mechanismus erführen, umso besser ließe
sich ein Schutz wie etwa eine Impfung entwickeln,
sagte Taube. "Davon sind wir aber noch weit entfernt."
dpa>
17.8.2011: Placebos verbessern den Zustand bei
Asthma-Patienten
aus: Spiegel online: Asthma-Patienten: Placebo-Studie
erzürnt US-Mediziner; 17.8.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,780463,00.html
<Von Nina Weber
Inhalator gegen Asthma: Wirkung
in einer Placebo-Studie genauer getestet.
Statt zu viel Medizin einfach gar keine? Eine
Studie kommt zu dem Schluss, dass
Scheinmedikamente und -therapien bei Asthma das
subjektive Befinden der Erkrankten ebenso verbessern wie
ein echtes Mittel. US-Mediziner regen sich über die
Folgerungen massiv auf - ein deutscher Experte
bleibt gelassen.
Hamburg - Chirurgen greifen zu oft zum Skalpell, viele
Hausärzte verschreiben zu schnell Medikamente - und zu
wenige Mediziner nehmen sich die Zeit für ausführliche
Gespräche mit ihren Patienten. Das kann zum Teil
erklären, warum sich Menschen von der vermeintlich
"harten" Schulmedizin abwenden und alternative
Heilmethoden versuchen. Selbst wenn diese Verfahren in
wissenschaftlichen Studien nicht besser abschneiden als
ein Placebo - ein Scheinmedikament oder eine
Scheinbehandlung - schadet das ihrer Beliebtheit
offenbar nicht.
Einen Grund dafür liefert eben jener Placebo-Effekt, der
eben doch etwas bewirkt, wie aktuell wieder eine Studie im "New England
Journal of Medicine" zeigt, die unter
US-Medizinern kontrovers diskutiert wird. Die Forscher
haben, um den Placebo-Effekt genauer zu untersuchen,
rund 40 Patienten mit leichtem Asthma in mehreren
Sitzungen mit drei verschiedenen Methoden behandelt:
- mit einem Inhalator, der den Wirkstoff Albuterol
enthielt,
- mit einem Inhalator, der ein Placebo enthielt,
- mit einer Schein-Akupunktur, bei der der Patient
lediglich den Eindruck gewinnt, dass Nadeln in seinen
Körper gestochen werden.
- Eine vierte Gruppe bekam gar keine Behandlung.
Medikament verbessert objektiven Messwert, Placebo
subjektives Befinden
Im Anschluss an die Therapien maßen die Wissenschaftler
die sogenannte Ein-Sekunden-Kapazität, also wie viel
Luft die Betroffenen binnen einer Sekunde ausatmen
können. Außerdem befragten sie die Probanden, ob sie das
Gefühl hätten, dass sich durch die Behandlung die
Asthma-Symptome gelindert hätten.
Das Ergebnis: Die Ein-Sekunden-Kapazität verbesserte
sich um rund 20 Prozent, wenn die Betroffenen das
Asthma-Medikament inhalierten. Placebo-Inhalator,
Placebo-Akupunktur oder gar keine Behandlung bewirkten
allesamt weniger, nämlich eine Verbesserung um rund
sieben Prozent.
Bei der Frage nach dem Befinden schnitten das
tatsächliche Medikament und die zwei Placebo-Therapien
dagegen etwa gleich gut ab. Die Patienten berichten im
Schnitt von einer Besserung um 40 bis 50 Prozent. Bei
der Gruppe, die gar nicht behandelt wurde, lag der Wert
bei 20 Prozent.
"Die Teilung des Placebo-Effekts
zwischen subjektiver und objektiver Wirkung, die wir in
dieser Pilotstudie beobachtet haben, könnte den
Unterschied abbilden, den Sozialwissenschaftler zwischen
der Behandlung von Krankheiten (objektive Physiologie)
und der Behandlung von Leiden (subjektive Wahrnehmung)
machen", schreiben Michael Wechsler von der Harvard
Medical School in Boston und seine Kollegen.
Daniel Moerman von der University of Michigan-Dearborn
kommentiert die
Studie im Fachblatt so: "In einer auf den
Patienten ausgerichteten Versorgung muss das vom
Patienten bevorzugte Ergebnis das Urteil des Arztes
übertrumpfen."
Aufregung in Medizin-Blogs - Sturm im Wasserglas
Über die Studie, aber noch mehr über den Kommentar,
regen sich mehrere US-Mediziner in Blog-Einträgen auf.
Ein Notarzt ätzt auf Rogue Medic, eine
50-prozentige Verbesserung der Symptome sei doch nichts.
Er könne 80 Prozent erzielen, nur mit einem
Beruhigungsmittel - oder noch mehr, wenn er Morphium
gebe. Aber das sei selbstverständlich unethisch.
Mehrere Mediziner nehmen die Studie zudem im Blog Science-Based Medicine
auseinander. Die Untersuchung werde so gedreht, dass es
nicht darum gehe, dass Placebos keine objektiv messbaren
Verbesserungen erzielen, schreibt etwa David Gorski.
"Stattdessen ist die Botschaft, dass subjektive Symptome
genauso wichtig oder wichtiger seien als objektive
Messwerte. Also lasst uns doch Placebos benutzen!", regt
sich der Onkologe vom Barbara Ann Karmanos Cancer
Institute in Michigan auf.
Anästhesist Kimball Atwood bezeichnet
den begleitenden Kommentar von Moerman gleich komplett
als Bullshit. Die Mediziner wittern, dass mit dieser und
ähnlichen Studien am Ende alternativmedizinische
Verfahren legitimiert werden sollen, die eben nicht
besser wirken würden als ein Placebo. Immerhin:
Finanziert wurde die Untersuchung vom National Center
for Complementary and Alternative Medicine, der
alternativmedizinischen Abteilung der
US-Gesundheitsbehörde.
Paul Enck von der Universität Tübingen hält diese
Aufregung für einen Sturm im Wasserglas. "Die
Untersuchung bestätigt, was wir seit Jahren aus der
Placebo-Forschung wissen: Placebos heilen keine
Krankheiten, aber sie können Symptome lindern", sagt
Enck, der an der Studie nicht beteiligt war. Asthma habe
eben auch subjektive Komponenten, wie die Angst vor dem
nächsten Anfall.
Es gebe Asthmatiker mit stark eingeschränkter
Lungenfunktion, denen es relativ gutgehe und solche, die
nur eine gering eingeschränkte Lungenfunktion hätten,
aber einen hohen Leidensdruck, gibt er zu bedenken. "Die
subjektive Befindlichkeit stimmt eben nicht immer mit
dem objektiven Maß überein." Enck versteht daher, dass
sich insbesondere chronisch Kranke der Alternativmedizin
zuwenden - "weil sie Verbesserungen spüren".
Es sei allerdings ein Missverständnis, dass
Placebo-Forscher Medikamente durch Placebos ersetzen
wollen. "Wir wollen ergründen, wie dieser Effekt
funktioniert und wie damit medizinische Verfahren
sinnvoll unterstützt werden können." Schließlich könne
ein schlechtes Medikament in der Hand eines guten Arztes
wirksamer sein als ein gutes Medikament in der Hand
eines schlechten. Erstrebenswert ist letztendlich aber
die Verbindung von beidem: guter Arzt, gutes Mittel.>
6.9.2011: Asthma-Spray mit Kopf nach hinten
anwenden
aus: n-tv online: Gesundheit: Asthmaspray richtig
anwenden: Kopf nach hinten; 6.9.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Asthmaspray-richtig-anwenden-Kopf-nach-hinten-article4233131.html
<Hannover (dpa/tmn) - Bei Asthma hilft Asthma-Spray
- das aber auch nur, wenn das Medikament richtig
angewendet wird. Dazu sollten Patienten den Kopf bei der
Inhalation nach hinten neigen und das Spray tief
einatmen.
Damit Asthmamedikamente zum Inhalieren richtig wirken
können, müssen Patienten sie korrekt anwenden. Dazu
gehört unter anderem, den Kopf bei der Inhalation nach
hinten zu neigen und nach dem Auslösen des Inhalators
tief einzuatmen, erläutert die Apothekerkammer
Niedersachsen in Hannover. Schätzungsweise vergessen
dies der Kammer zufolge drei Viertel der Patienten.
Anschließend darf nicht sofort wieder ausgeatmet
werden, da sonst der Wirkstoff die Lunge nicht in
ausreichender Menge erreicht. Der Atem sollte fünf bis
zehn Sekunden angehalten werden. Außerdem empfiehlt die
Kammer, sich für das Inhalieren Zeit zu nehmen, zu
entspannen und vorher ruhig ein- und auszuatmen.
Quelle: n-tv.de / dpa>
Atemübungen
Information von Richard Friedel: Stärkung der
Einatmungsmuskeln wie im Sport - das hilft auch bei
Asthma ohne Nebenwirkungen
<Lungenleiden und inspiratorisches Atemtraining. Bis
vor Kurzem ist die Behandlung von Lungenleiden von
nebenwirkungsreichen Bronchodilatoren, d. h. Medikamenten
zur künstlichen Erweiterung der Muskeln um die Bronchien
dominiert worden. Mit konventioneller Atemtherapie
lässt sich z. B. Asthma nicht wegatmen (von Dr. Karoline
Steinaecker).
Der Ansatz von Dr. Alison McConnell als prominente
forschende Befürworterin des inspiratorischen
Atemtrainings war zuerst die Entwicklung eines Gerätes zur
Einatmung gegen Widerstand, um so, wie andere Forscher
auch, die Kraft der Einatmungsmuskeln im Sport (Rudern)
als schwächstes Glied in einem System zu trainieren. Es
stellte sich aber heraus, dass ein solches Training mit
Steigerung der
Saugkraft der Einatmungsmuskeln auch bei
Lungenleiden wie Asthma einen mindestens symptomatischen
und vermutlich nebenwirkungslosen Effekt aufweist, weil
die Lunge dann besser mit Luft gefüllt wird. Das ist
eine Überraschung in der Medizin, weil bisher keine
Atemtherapie eine solche Wirkung hatte. Das
Trainieren der Einatmungsmuskeln aber findet bei
viel höheren Saugdruckwerten (z. B. 100 cm. Wassersäule)
statt, als in der üblichen Atemtherapie bekannt sind.
Beispiele für die Geräte sind „Breath Builder,
Eklooc, Expand-A-Lung, Powerbreathe. PowerLung,
Respifit S, Respironics Pflex, The breather, Threshold
IMT, Ultrabreathe”.
Eine Reaktion seitens der Medizin auf diese sehr plausible
Behandlungsmethode bleibt noch aus und sollte stattfinden,
weil seit Mitte des letzten Jahrhunderts die
Asthmamorbidität steigt, siehe
http://www.moh.govt.nz/notebook/nbbooks.nsf/0/f96719201ea758294c2565d700187e74/$FILE/asthma.pdf
insbesondere Seit 7.>
========
8.3.2012: Kinderasthma: Schulung von Eltern und
Kind ist entscheidend
aus: Der Standard online: Apothekertagung: Kinder-Asthma:
Auf die Schulung kommt es an;
http://derstandard.at/1330390725890/Apothekertagung-Kinder-Asthma-Auf-die-Schulung-kommt-es-an
<Eine Impfung gegen Allergien als Nasenspray
verabreicht, ist derzeit noch Zukunftsmusik.
Sinnlose Medikation
bei falscher Handhabung der Inhalationsmethoden -
Keine wirksame Prävention, die Allergien verhindert.
Saalfelden - Ohne Schulung geht es nicht: Beim
kindlichen Asthma sind Information der Eltern und
Training für die richtige Anwendung der zumeist in der
Form von Sprays vorliegenden Arzneimittel zur Dämpfung
der Entzündung in den Bronchien und zu deren
Erweiterung entscheidend. Dies erklärte Mittwochabend
Josef Riedler vom Kinder- und Jugendspital in
Schwarzach im Pongau bei der 45. Wissenschaftlichen
Fortbildungswoche der Österreichischen Apothekerkammer
in Saalfelden (bis 9. März). Die Tagung konzentriert
sich diesem Jahr auf die Pädiatrie.
"Asthma ist eine chronisch entzündliche Erkrankung
mit Hyperreagibilität der Bronchien und wiederholten
Episoden von pfeifender oder keuchender Atmung. Die
Obstruktion der Atemwege ist häufig reversibel -
üblicherweise spontan oder durch Behandlung", sagte
Riedler.
Eine Studie, welche der Experte vor einigen Jahren in
Salzburg durchgeführt hat, brachte bei den Sechs- bis
Achtjährigen etwa eine Häufigkeit der Lungenerkrankung
von zehn Prozent und von zwölf Prozent bei den 13- bis
15-Jährigen zutage. Riedler: "Von den im Alter von
vier bis fünf Jahren 'pfeifenden' Kindern bleiben
später etwa 30 Prozent übrig." Bei 70 Prozent der im
Vorschulalter Betroffenen verschwinden die Symptome
wieder.
Mit inhalierbaren Cortison-Präparaten, sogenannten
Leukotrien-Inhibitoren in Tablettenform, die eine
Alternative in der Entzündungshemmung darstellen, und
den kurz wirksamen Bronchien-Dilatoren im Bedarfsfall
(Betamimetika oder Sympathomimentika - ebenfalls zum
Inhalieren) stehen hoch wirksame Arzneimittel zur
Verfügung. Der Experte: "Damit ist das kindliche
Asthma bei 92 Prozent (schon bei Standarddosierungen,
Anm.) der Kinder beherrschbar."
Falsche Inhalation
Doch es gibt ein Riesenproblem: Das Inhalieren der
Wirkstoffe in Aerosol- oder in Pulverform ist für
Babys und Kleinkinder schwierig. Dabei sollten die
Substanzen möglichst tief in die Bronchien gelangen.
Jeder Zwang aber führt beispielsweise dazu, dass die
Kinder blockieren. Wird falsch inhaliert, bleibt der
Wirkstoff im Mund oder an den Stimmbändern hängen.
Riedler: "Dann kommen Null Prozent der Dosis in die
Bronchien."
Oft liegt es an der mangelhaften Schulung für Eltern
und betroffene Kinder. Zu einem nicht unbeträchtlichen
Teil dürften sich nicht einmal die behandelnden Ärzte
über die richtige Handhabung der verschiedenen
Inhalationsmethoden Bescheid wissen. Der Experte: "Ich
habe eine Untersuchung mit Kinderärzten durchgeführt.
Da war kein einziger dabei, der das konnte."
Eine schier endlose Diskussion besteht darüber, ob
man durch bestimmte Ernährung (Stillen), Vermeidung
von Allergen-Belastungen (Hausstaubmilben, Haustiere)
die Ausbildung von allergischem Asthma verhindern
könnte. Hier " gibt es keine wirksame Methode.
Riedler: "Es gibt keine Prävention, die alle Allergien
vermeiden könnte. Aber das Vermeiden von Passivrauchen
vor und nach der Geburt wäre wichtig. Kinder von
Müttern auf Bauernhöfen, die während der
Schwangerschaft und danach im Stall arbeiteten, haben
weniger Allergien." Kinder von solchen Müttern, die
selbst im ersten Lebensjahr häufig eine gewisse Zeit
im Kuhstall verbringen, sind noch besser geschützt.
Das wollen Riedler und anderer Wissenschaftler für
die Entwicklung einer präventiven und per Nasenspray
zu verabreichenden Impfung gegen Allergien nutzen.
Erprobt werden Lösungen mit Acinetobacter-Keimen und
Zucker. Doch hier laufen erst die
Entwicklungsarbeiten. (APA)>
========

19.6.2012: Staub aus Haushalten mit Hund
senkt Asthma-Risiko
aus: n-tv online: WissenschaftHund im
Haus kann Kinder vor Asthma schützen; 19.6.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/Wissenschaft/Hund-im-Haus-kann-Kinder-vor-Asthma-schuetzen-article6537951.html
<San Francisco/New York
(dpa) - Ein Hund im Haus kann Kinder einer US-Studie
zufolge wohl vor Asthma schützen. Der Staub in
Hundehaushalten schützt vor der Infektion mit
bestimmten Erkältungsviren, fanden US-Forscher in
Versuchen mit Mäusen heraus.
Schwere Infektionen mit den RS-Viren (Respiratory
Syncytial Virus) sind mit einem höheren Risiko
verbunden, in der Kindheit an Asthma zu erkranken. Die
Studie sollte am Dienstag bei einer Tagung der
Amerikanischen Gesellschaft für Mikrobiologie in San
Francisco vorgestellt werden.
Kleinkinder leiden häufiger unter RSV-Infektionen.
Das Team um Kei Fujimura und Kollegen der Universität
von Kalifornien in San Francisco (UCSF) hatte nun
Mäusen Futter mit Staub aus Haushalten mit oder ohne
Hund gegeben. Es zeigte sich, dass der Staub aus
Wohnungen mit bellendem Vierbeiner bei den Mäusen das
Risiko für RSV-Infektionen senkte.
Zudem veränderte sich die Zusammensetzung der
Magenbakterien. Die Forscher vermuten, dass die
Mikroben aus dem Staub von Hundehaushalten in den
Magen- und Darmtrakt der Nager vordrangen und dort die
Abwehrkräfte mobilisierten. Diese Immunreaktion dürfte
den Schutz vor RSV ausmachen, folgert das Team.
Quelle: n-tv.de, dpa>
========
14.11.2012: <Children who eat fish have a
lower risk of asthma - but only if it's eaten in
the first year of life>
from / aus: Daily Mail online; 14.11.2012;
http://www.dailymail.co.uk/health/article-2232771/Children-eat-fish-lower-risk-asthma--eaten-year-life.html
- <Eating fish
between the ages of 6 and 12 months associated
with a lower prevalence of wheezing
- But eating it
before or after doesn't have same effect
- Early exposure to
certain fatty acids in fish protects against the
development of asthma
By Anna Hodgekiss
PUBLISHED:
11:51 GMT, 14 November 2012 | UPDATED:
11:51 GMT, 14 November 2012
Babies who eat fish between the age of six and 12
months may have a lower risk of developing asthma.
But eating fish
outside of this window may not have the same effect,
say the Dutch authors of a new study.
Those who ate fish
before six months or after their first birthdays did
not seem to gain the same protective effect against
symptoms such as wheezing.
Babies who first ate fish
between the ages of six months and one year had a
lower risk of developing asthma-like symptoms
The results, based on
more than 7,000 children in the Netherlands, support
one theory that early exposure to certain fatty
acids in fish protects against the development of
asthma.
Writing in the
journal Pediatrics, lead study author Jessica
Kiefte-de Jong, of the Erasmus Medical Center in
Rotterdam, said: 'Introduction of fish between 6 and
12 months - but not fish consumption
afterward - is associated with a lower
prevalence of wheezing.'
'A window of exposure
between the age of 6 and 12 months might exist in
which fish might be associated with a reduced risk
of asthma.'
Concern over seafood
allergies prompts some parents and doctors to delay
introducing fish into babies' diets.
However, some
research has found that a mother's fish consumption
during pregnancy, or the baby's consumption of it
early on, may lower the risk of asthma.
Using health and diet
information from a group of 7,210 children born
between 2002 and 2006 in Rotterdam, the researchers
found that 1,281 children ate fish in their first
six months of life, 5,498 first ate fish in the next
six months, and 431 did not eat fish until after age
one.
The researchers then
looked at health records for when the children were
about four years old, and how many parents reported
that their children were wheezing or short of
breath.
It's thought that early
exposure to certain fatty acids in fish may protect
against the development of asthma
Between 40 per cent
and 45 per cent of parents of children who did not
eat fish until after their first birthdays said
their children wheezed, compared to 30 percent of
children who first ate fish when they were between
six and 12 months old.
That, the researchers
said, works out to about a 36 percent decreased risk
of wheezing for the children who first had fish
between the ages of six months and one year.
Children who first
had fish before six months of age were at similar
risk to those who were introduced to it after their
first birthdays.
'They found it was
only protective between six and 12 months,' said T.
Bernard Kinane, chief of the paediatric pulmonary
unit for MassGeneral Hospital for Children in
Boston, who was not involved in the study.
'That would make
reasonable sense because that's when the immune
system is getting educated.'
He added that he was
relieved the researchers also found no association
between the amount of fish children ate and their
risk for asthma, which means that even a small
amount of fish seems to be helpful.
But he noted that
there is mixed evidence about how helpful
introducing a seafood diet actually was, and that
while it may be helpful to introduce children to
fish between six and 12 months of age, there could
be other factors at work.
For instance, families
who feed their children fish earlier and more often
may be different in a variety of ways from those who
do not.
'I think (the study) needs to be validated again,'
he said.>
========
Naturheimlittel gegen Asthma gemäss Dr.
D'Adamo
aus: Peter D'Adamo / Catherine Whitney: 4 Blutgruppen.
Das Lexikon für ein gesundes Leben; Piper-Verlag 2005,
S.801-832
Gemäss der Angabe von Dr. Peter D'Adamo sind folgende
Nahrungsergänzungsmittel gegen Asthma wirksam:
-- Bromelain aus der frischen Ananas
-- Chinarinde
-- Königskerze
-- Kutki (Picrorhiza)
-- Ma huang (Ephedrakruat, Meerträubchen)
-- Vogelmiere (Stellaria media) .
========
15.5.2014: Mausbeobachtung kurz nach der
Geburt: Lungenmikroben schützen vor allergischem
Asthma
aus: Basler Zeitung online: Mikroben schützen vor
Asthma; 15.5.2014;
http://bazonline.com/wissen/medizin-und-psychologie/Mikroben-schuetzen-vor-Asthma/story/22749878
<Ob jemand an Asthma
erkrankt oder nicht, entscheidet sich vielleicht
schon in den ersten Wochen nach der Geburt.
Daraufhin deutet eine Studie bei Mäusen.
Unmittelbar nach der Geburt siedeln sich in der Lunge
Mikroben an. Eine vom Schweizerischen Nationalfonds
(SNF) unterstützte Studie bei Mäusen deutet daraufhin,
dass diese in der Lage sind, das Risiko für allergische
Reaktionen zu schmälern. Demnach trainieren Mikroben in
der Lunge das Immunsystem von Neugeborenen.
Die Lunge galt lange Zeit als keimfrei und
steril. Erst kürzlich setzte sich die Erkenntnis
durch, dass auch unser Atmungsorgan – ähnlich wie der
Darm und die Haut – von Bakterien besiedelt ist. Nun
haben Forschende um Benjamin Marsland vom
Universitätsspital CHUV in Lausanne in Versuchen mit
Mäusen nachgewiesen, dass diese Lungenmikroben vor
allergischem Asthma schützen.
Die Wissenschaftler setzten Mäuse einem
Extrakt aus Hausstaubmilben aus. Eben erst geborene
Tiere entwickelten eine stark erhöhte allergische
Reaktion auf den Extrakt im Gegensatz zu älteren
Mäusen. Der Grund: Die Lungen neugeborener Mäuse sind
noch nicht von Mikroben besiedelt, die das Immunsystem
verändern und die Mäuse somit weniger anfällig für
allergische Reaktionen machen.
Zweiwöchiger Anpassungsprozess
Dieser Besiedlungs- und Anpassungsprozess
läuft in den ersten zwei Wochen des Mäuselebens ab,
haben die Forschenden herausgefunden. Denn hielten sie
junge Mäuse gänzlich keimfrei, blieben die Tiere
lebenslänglich anfällig auf Asthma und reagierten auch
später noch mit überschiessenden Immunantworten auf
die Staubmilben-Allergene.
Marsland und sein Team haben bereits
Untersuchungen aufgenommen, um herauszufinden, ob auch
beim Menschen Lungenmikroben für gesunde Atemwege
sorgen. Die Pilotstudien bei Babys in der Schweiz und
in Neuseeland deuten auf Parallelen zwischen Mensch
und Maus. Weitere Studien müssen jedoch folgen, um
potentielle Mechanismen beim Menschen zu
identifizieren.
Früher hinschauen
«In der frühen Entwicklung scheint es ein
Zeitfenster zu geben, in dem sich entscheidet, ob ein
Individuum später im Leben an Asthma erkrankt oder
nicht», sagt Marsland. Bisher hätten
Wissenschaftlerinnen und Ärzte sich beim Thema Asthma
vor allem dem Ablauf der Erkrankung und möglichen
unmittelbaren Auslösern gewidmet. «Wahrscheinlich aber
müssen wir schon viel früher, bei den Neugeborenen,
hinschauen.»
Marsland möchte nun herausfinden, wie gross das
Zeitfenster für den Aufbau des Immunsystems im
Kindesalter ist. Er hofft, dass das neue Wissen dereinst
dabei hilft, Asthma zu verhindern. Vielleicht, indem
schwangere Frauen zu vermehrtem Früchte- und
Gemüsekonsum angehalten werden. Erst kürzlich hat
Marsland nämlich aufgezeigt, dass in diesen
Lebensmitteln enthaltene Nahrungsfasern durch
Veränderung der mikrobiellen Flora ebenfalls vor
allergischem Asthma schützen. Eventuell könnte sich
dieser Schutz auf die Neugeborenen übertragen.
(alp/SDA)>
========
Natron heilt Asthma

Natron-Arzt Dr. Mark Sircus, Portrait [1]
Gemäss Dr. Mark Sircus, ein Natron-Arzt in den "USA",
heilt Natron alle Organe, Drüsen und Nerven und somit
auch Asthma.
aus: Dr. Mark Sircus: Sodium Bocarbonate. Nature's
Unique First Aid Remedy; SquareOne Publishers.
Die Einnahme des Natrons gestaltet sich wie folgt:
1 Teelöffel Natron in einem Glas Wasser mit beliebig
Bio-Zuckermelasse oder Bio-Honig mischen, 10 Tage lang
nüchtern und am Abend 2 Stunden nach der letzten Malzeit
einnehmen.
Durch die Einnahme von Natron in Wasser steigt der
pH-Wert im Blut um ca. 3 Punkte. Pro Punkt erhöht sich
der Sauerstoffgehalt im Blut um das Zehnfache. Der
Sauerstoff neutralisiert Säuren und Schwermetalle im
Körper und reinigt alles, so dass die Organe, Drüsen und
Nerven ihre jugendliche Frische wiedererhalten und
wieder normal funktionieren wie zur Jugendzeit.
Die Erfahrung zeigt: Der pH-Wert für das normale Leben
ist pH6, damit die Harnsäure gut ausgeschieden wird. Für
Heilungen ist der pH-Wert ein pH7 bis pH8, leicht
basisch.
========
28.2.2016: Asthma ist oft eine Fehldiagnose -
nicht einmal die Tests sind einheitlich - falsche
Diagnose und falsch behandelt!
Asthma-Studie: Forscher entdeckten Fehl-Diagnose:
Kinder hatten kein Asthma
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Forscher-entdeckten-Fehl-Diagnose-Kinder-hatten-kein-Asthma-id37076717.html
<An
Asthma leiden weltweit Millionen Menschen, vor allem
Kinder. Eine niederländische Studie fand heraus,
dass bei Kindern oftmals fälschlicherweise Asthma
diagnostiziert wird.
Weltweit leiden zwischen 230 und 300 Millionen
Menschen an Asthma, schätzt die
Weltgesundheitsorganisation WHO. Meist sind es Kinder,
bei denen die chronische Atemwegserkrankung
diagnostiziert wird. Bei Menschen mit Asthma besteht
eine andauernde Entzündung, die mit einer erhöhten
Empfindlichkeit des Bronchialsystems gegenüber
verschiedenen Reizen einhergeht.
Fehl-Diagnose: Viele Kinder litten nicht unter
Asthma
Für ihre Studie untersuchten die Wissenschaftler um
Ingrid Looijmans-van den Akker die Unterlagen von 656
und stellten fest: 53 Prozent von ihnen hatten
wahrscheinlich gar kein Asthma. Dennoch
wurden die Krankheit bei ihnen diagnostiziert und auch
behandelt. Schon etliche Studien davor hatten darauf
hingewiesen, dass die Krankheit Asthma zu häufig
festgestellt werde. Allerdings gab es bislang keine
Zahlen, in wie viel Prozent der Fälle eine
Fehldiagnose zutraf.
[Spirometrie-Test wurde nur bei 16,1% der Fälle
durchgeführt]
Um festzustellen, ob jemand an Asthma erkrankt ist,
schreiben internationale Richtlinie bestimmte Tests
vor. Einer der wirksamsten Asthmatest ist die
sogenannte Spirometrie. Dabei wird getestet, wie viel
Widerstand die Lunge hat und wie gut beziehungsweise
schlecht jemand atmen kann. Die niederländischen
Wissenschaftler fanden bei ihrer Überprüfung der
Patientenunterlagen heraus, dass nur in 16,1 Prozent
der Fälle eine solche Spirometrie angeordent worden
war.
Forscher fordern einheitliche Testverfahren für
Asthma - [falsche Diagnose und falsch behandelt!]
In den meisten Fällen gaben die Symptome der Kinder
den Ärzten den Anlass dazu, sie mit Asthma zu
diagnostizieren. Um die Diagnose von Asthma in Zukunft
zu verbessern, fordern die niederländischen Mediziner,
ein einheitliches Testverfahren für Asthma.
Typische Symptome für Asthma sind
-- Atembeschwerden,
-- Husten und
-- Kurzatmigkeit.
Allerdings können das auch Anzeichen für andere
Krankheiten sein. Nun bemängeln die Wissenschaftler,
dass die Kinder, die falsch diagnostiziert wurden,
auch falsch behandelt werden.
Und Asthmamedikamente können zum Teil starke
Nebenwirkungen haben. Dazu kommt, dass Kindern mit
Asthma häufig empfohlen wird, keinen Sport zu treiben.
Das führt leicht zu Übergewicht. hhc>
...
Forscher entdeckten Fehl-Diagnose: Kinder hatten
kein Asthma - weiter lesen auf
Augsburger-Allgemeine:
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Forscher-entdeckten-Fehl-Diagnose-Kinder-hatten-kein-Asthma-id37076717.html
...
Forscher entdeckten Fehl-Diagnose: Kinder hatten
kein Asthma - weiter lesen auf
Augsburger-Allgemeine:
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Forscher-entdeckten-Fehl-Diagnose-Kinder-hatten-kein-Asthma-id37076717.htm
6.6.2022: Homöopathisches Schlangengift
der Indischen Kobra (Naja tripudians / Naja naja)
heilt Asthma
aus: Naja tripudians Globuli:
https://www.globuli.de/einzelmittel/globuli-von-m-bis-o/naja-tripudians/
[Schlangengift engt die Atemorgane ein - und das
homöopathische Schlangengift heilt die Atemorgane - also
auch Asthma].
Naja tripudians / Naja naja heilt die Kopfregion
-- Starkes Kopfweh auf der linken Seite, ausstrahlende
Migränekopfschmerzen an der linken Seite, zusammen mit
Übelkeit+Erbrechen
-- Nase: Heuschnupfen
-- entzündeter Hals mit Schwellung und Entzündung
-- Asthma mit Erstickungsgefühl, Luftschnappen in der
Nacht
Dosierung und Einnahme
-- Naja tripudians ist gut verträglich ohne
Nebenwirkungen vom Baby bis zum Erwachsenen und auch für
Schwangere anwendbar
-- ab D30-Potenz sowie LM- oder Q-Potenzen wird die
Begleitung von einem Arzt oder einer Hebamme empfohlen,
der was von Homöopathie versteht
Es gelten die normalen Vorsichtsmassnahmen wie
-- kein Essen, Trinken, Rauchen oder Alkohol 15 Minuten
vor und nach der Einnahme, ebenso keine starken
ätherischen Öle (Latschenkiefer, Menthol, Kampfer)
oder Lösungsstoffe (Lacke, Farben, Benzin), auch keine
Minze, Zahnpasta, Kaugummi, Kaffee oder Alkoholgenuss
-- Einnahme der Globuli, aufgelösten Tabletten oder
Tropfen mit einem Plastiklöffel
-- Säuglinge bis 12 Monate 1 Globulus pro Mal, bis 3
Jahre 2 Globuli pro Mal, ab 3 Jahre und Erwachsene 3
Globuli pro Mal
-- "Säuglingen und Babys werden die Globuli zum Auflösen
in die Wangentasche gegeben"
-- Tinkturen sind wegen Alkoholgehalts für Babys, Kinder
und Schwangere ungeeignet.
Asthma 10.1.2023: Honig+Kurkuma
(Goldener Honig) - Honig+Kurkuma+schwarzer Pfeffer
(Goldene Milch)
Facebook 12.1.2021: Honig+Kurkuma+schwarzer Pfeffer -
Eintrag von Corrina Jacker [web04]
Kurkuma und
Honig: Das stärkste Antibiotikum, das nicht einmal
Ärzte erklären können
https://medizin-heute.net/kurkuma-und-honig-das-staerkste-antibiotikum-das-nicht-einmal-aerzte-erklaeren-koennen
[web05]
--
"Goldene Milch":
Honig+Kurkuma+schwarzer Pfeffer gegen innere
Entzündungen [web04]
--
Honig+Kurkuma = "Goldener Honig"
("Golden Honey", Mischung aus dem Ayurveda aus Indien)
[web05]
-- 1 Teelöffel Kurkuma mit 1/4 Tasse Biohonig mischen,
optional noch ein ätherisches Öl hinzufügen, vor
Gebrauch immer frisch mischen [web05]
-- Honig und Kurkuma sind den Pharma-Pillen-Antibiotika
oft überlegen [web05]
-- Kurkuma mit Curcuminoiden ist stark heilend,
antioxidativ, entzündungshemmend, antiseptisch,
antibakteriell, antimykotisch (gegen Pilzerkrankungen)
[web05]
-- Honig+Kurkuma steigert das Immunsystem: stimuliert
und aktiviert die Produktion von Immunzellen [web05]
-- Honig+Kurkuma agiert [antibiotisch] gegen Bakterien,
Pilze, Mikroben, die Infektionen auslösen [web05]
-- Honig+Kurkuma verbessert die Haut, verbessert die
Hydratation und die Elastizität [web05]
-- Honig+Kurkuma heilt Schleimhautentzündungen, z.B.
"orale Mukositis" [web05]
-- Honig+Kurkuma heilt u.a. Verdauungsstörungen,
Erkältung, Grippe,
Asthma, Bluthochdruck,
Bluthochdruck, Blutzucker, Arthritis, Diabetes,
Herzkrankheiten, Depressionen und Angstzuständen,
Entzündungen von Wunden und Verbrennungen, Ekzemen,
Psoriasis und Akne sowie Alterung (schützt die Leber und
Nieren).“ [web05]
Brunnenkresse
17.1.2023 gegen Infektionen (Mundraum, Erkältung,
Husten) und Asthma
Antibiotische
Wirkung von Brunnenkresse
-- wirkt schwach antibiotisch [gegen Bakterien,
Viren, Pilze] [web02,03]: reduziert Entzündungen
[web03]
-- Brunnenkresse wirkt gegen Entzündungen im
Mundraum [web05]
-- wirkt antibakteriell im Bereich der Atemwege
gegen Erkältung, Husten, Asthma [web03]
-- Husten, Rheuma, Gicht, Hauterkrankungen
[web02], gegen Rheuma [web05]
[web01] Die
Blüten der Brunnenkresse: sind die
Pflanzen noch essbar?
https://www.pflanzen.schule/kraeuter/brunnenkresse-essbar/
(Datum gemäss Internetarchiv: 22.5.2022)
[web02] Brunnenkresse:
Wissenswertes zur Heilpflanze
https://www.t-online.de/gesundheit/heilmittel-medikamente/id_78847296/heilpflanze-brunnenkresse-wirkung-von-brunnenkresse.html
[web03] Brunnenkresse
http://hallovita.de/lebensmittel/brunnenkresse/
(erstes Datum gemäss Internetarchiv:
26.11.2017)
[web04] Echte
Brunnenkresse
aus der Mossad-Wikipedia, registriert im
Internetarchiv am 2.11.2008:
https://web.archive.org/web/20081102012131/https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Brunnenkresse
(Stand 2.11.2008)
[web05] Echte
Brunnenkresse
aus der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Brunnenkresse
(Stand 26.12.2022)
Gegenanzeigen
bei Brunnenkresse
-- allgemein sollten nur kleine Mengen Brunnenkresse
konsumiert werden, sonst werden Magenschleimhaut und
Nieren gereizt [web02,web03]
-- während der Schwangerschaft eher nicht einnehmen
wegen Reizungsgefahr [web02], Brunnenkresse ist
nichts für Schwangere [web03], ist "wehentreibend"
[web05]
-- Brunnenkresse ist giftig für Katzen, weil über
das Wasser Giftstoffe eingelagert werden, die bei
Katzen Magen-Darm-Beschwerden verursachen [web06]
[web02] Brunnenkresse:
Wissenswertes zur Heilpflanze
https://www.t-online.de/gesundheit/heilmittel-medikamente/id_78847296/heilpflanze-brunnenkresse-wirkung-von-brunnenkresse.html
[web03] Brunnenkresse
http://hallovita.de/lebensmittel/brunnenkresse/
(erstes Datum gemäss Internetarchiv: 26.11.2017)
[web05] Echte
Brunnenkresse
aus der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Brunnenkresse
(Stand 26.12.2022)
[web06] Kresse: 4 gesunde Wirkungen,
4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen [web06]
https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/
Gartenkresse 18.1.2023: gegen Asthma
von Michael
Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023
-- reduziert Atemwegsinfektionen (Husten, Schnupfen,
Erkältung) und Atemproblemen (Asthma, Halsweh):
Kresse allein oder Kresse+Honig-Pürée [web04]
[web04] Kresse: 4 gesunde Wirkungen, 4
Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen:
https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/
Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und man muss
damit rechnen, viel auf Toilette zu gehen
[web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann bei
Schwangeren Fehlgeburten auslösen, also KEINE
Gartenresse einnehmen bei Schwangerschaft
[web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse kann die
Jodaufnahme bei der Schilddrüse stören und einen
Kropf bewirken [web04]
[web04] Kresse: 4 gesunde
Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen:
https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/
Thymian 22.1.2023: gegen Asthma
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 22.1.2023
-- heilt die Atemwege: krampflösend, schleimlösend
[web01,web02], desinfizierend, schmerzstillend,
beruhigend [web01]
-- heilt Entzündungen der Atemwege: Bronchitis,
Keuchhusten, asthmatische Beschwerden [web01],
Asthma, Atemnot, Erkältung, Bronchitis,
Husten, Halsentzündung, Mandelentzündung [web02]
-- weitere Entzündungen: Entzündungen im Mundraum:
Mandel- / Mundschleimhaut- / Zahnfleischentzündungen
(Thymiantee gurgeln, ziehen, Tinktur einnehmen,
gallertartige Thymiansalbe platzieren) [web02]
-- gegen Mundgeruch mit einem "Thymianstengel" [web02]
Thymiantee machen
-- kann man als Teebeutel kaufen -- oder man kann die
Blättchen abstreichen, übergiessen, 10 Min. ziehen
lassen, sieben, trinken -- maximal 4 bis 5 Tassen pro
Tag [web02]
Gegenanzeigen
-- bei Überdosierung wird ev. die Leber geschädigt und
die Schilddrüse kommt aus dem Gleichgewicht [web02]
[web01] Thymian:
https://www.pflanzliche-antibiotika.de/Arzneipflanzen/Beispiele/Thymian.html
[web02] Informatives rund um die Pflanze Thymian:
https://www.thymian.info/
Focus im 4R meldet am 16.7.2023:
Gewitter-Asthma erfunden:
Was Sie zu Gewitter-Asthma wissen müssen
https://www.focus.de/gesundheit/news/seltenes-phaenomen-wenn-menschen-unter-gewitter-asthma-leiden_id_199180751.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/74468
20.9.2023: Gesunde
Darmflora = weniger Asthma:
European Respiratory Society: «Kinder mit
gesunder Darmflora entwickeln seltener allergisches
Asthma»
Das zeigen Forschungsergebnisse, die in Mailand auf
dem internationalen Kongress der grössten
wissenschaftlichen und klinischen Organisation für
Atemwegsmedizin in Europa vorgestellt wurden.
https://transition-news.org/european-respiratory-society-kinder-mit-gesunder-darmflora-entwickeln-seltener
https://uncutnews.ch/forscher-lassen-bombe-platzen-ivermectin-wirkt-gegen-epilepsie/
Quelle: Scientists
Drop Bombshell: Ivermectin Treats Epilepsy
[...]
Ivermectin, ein Medikament, das aus einer Bodenmikrobe
gewonnen wird, erwies sich jedoch als äußerst wirksam
bei der Behandlung von Covid-Patienten.
Allerdings wurde festgestellt, dass das
Wundermittel auch bei weitaus schwereren
Krankheiten als Covid eingesetzt werden kann.
Im Jahr 2022 zeigte eine Studie, dass Ivermectin
die Metastasierung von Tumoren hemmt.
Eine andere Studie zeigte, dass Ivermectin dazu
beitragen kann, neurologische Erkrankungen wie
Multiple Sklerose zu verhindern.
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass
Ivermectin Verletzungen behandelt, die durch
Injektionen mit Covid mRNA verursacht wurden.
Dr. Mary Talley Bowden berichtete, dass
Ivermectin in ihrer eigenen klinischen Praxis
hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung von
Impfschäden erzielt hat.
Eine weitere Studie beschrieb die Geschichte des
Medikaments, seine technischen Eigenschaften und
eine lange Liste von Erkrankungen, die damit
behandelt werden können.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Ivermectin
zur Behandlung von
- Krebs
- Pilzinfektion
- Trichinose
- Malaria
- Leishmaniose
- Amerikanische Trypanosomiasis
- Schistosomiasis
- Bettwanzen
- Rosazea
- Asthma
- Epilepsie
- Neurologische Erkrankungen
- HIV
- Tuberkulose
- Buruli-Ulkus
In der Studie heißt es, das Medikament könne zur
Behandlung einer “Vielzahl von Krebsarten”
eingesetzt werden.
Die bekannte onkologische Chirurgin Dr. Kathleen
Ruddy gab kürzlich bekannt, dass sie mehrere
Krebspatienten mithilfe von Ivermectin erfolgreich
geheilt habe, wie Slay News berichtete.
Überraschenderweise stellte sie fest, dass jeder
todkranke Patient, der Ivermectin ausprobiert
hatte, sich vollständig erholte, was die Ärzte
verblüffte.
Dr. Ruddy enthüllte, dass das sogenannte
“Pferdewurmmittel” die Ärzte verblüffte, weil es
bei Menschen mit Krebs im Spätstadium zu einer
dramatischen Genesung führte.
Ruddy sagte, das Medikament sei an drei Patienten
getestet worden, die alle anderen
Krebsbehandlungen ausgeschöpft hatten.
Sie zeigte, dass die Patienten nach der Einnahme
von Ivermectin in weniger als einem Jahr vom
Sterbebett in eine vollständige Genesung
übergingen und vollkommen krebsfrei waren.
Allen anderen Patienten sei gesagt worden, dass
man nichts mehr tun könne, und alle hätten sich
nach der Einnahme von Ivermectin erstaunlich gut
erholt.
Sie stellte fest, dass die Wahrscheinlichkeit
einer zufälligen Genesung während der Einnahme von
Ivermectin gleich Null ist.
“Es ist, als würde man mit den ersten drei Losen,
die man kauft, im Lotto gewinnen”, erklärt sie.