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Merkblatt: Alzheimer

Natron+Apfelessig - Kokosöl - Cannabisöl - Blutgruppenernährung - Fremdsprachen - Diabetes Typ 3 - Cannabis - Mittelmeer-Ernährung - gut Zähne putzen - immer etwas Sport - 5000 bis 10.000 Schritte laufen pro Tag - MMS - das Myelin vom Hirn verschwindet mit Cholesterinsenker

Mittelmeer-Ernährung: Blaubeeren, Süsskartoffeln, viel grünes Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Brokkoli, und Nüsse - wenig Milchprodukte, wenig Fleisch

Vergleich normales Hirn und geschrumpftes
              Alzheimer Hirn
Vergleich normales Hirn und geschrumpftes Alzheimer Hirn

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Hirne heilen mit Natron (Hauptbestandteil im Backpulver) kombiniert mit Apfelessig - Erfolgsquote 90%. Auch Alzheimer könnte sich so verbessern.
Alzheimer heilt auch mit 2EL Kokosnussöl morgens und abends im Essen in rund einem Jahr weg.
Fremdsprachenkenntnisse verzögern Alzheimer. Eine Umstellung auf Blutgruppenernährung erscheint ratsam.
Alzheimer heilt auch mit Cannabisöl weg, weil Cannabisöl das Hirn wiederherstellen kann - dauert aber rund ein Jahr. Erfolgsquote 100%.
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Literatur
-- Dr.med. Michael Nehls: Die Alzheimer-Lüge (Amazon-Link)

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3.7.2021 These: Natron in Wasser mit Apfelessig regeneriert Nerven und ganze Hirne - müsste also auch Alzheimer reduzieren oder sogar heilen
von Michael Palomino (3.7.2021)

Viele Leute haben durch meine Instruktion ihre Denkleistung mit Natron und Apfelessig verbessert, und eine Person hat damit sogar das Hirn nach Hirnschlag und taube Füsse wieder normalisiert. Es könnte also durchaus sein, dass die Mischung Natron in Wasser mit Apfelessig auch Alzheimer heilen kann oder zumindest sehr reduzieren kann.

Merkblatt Natron Link

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3.7.2021: These: Blutgruppenernährung sollte Alzheimer reduzieren oder sogar heilen

Die Blutgruppenernährung von Peter D'Adamo und seinem Vater James D'Adamo hat viele Heilerfolge zu verzeichnen. Seit den 1950er Jahren wurden Versuche mit Menschengruppen gemäss Blutgruppen und Nahrungsmitteln durchgeführt, die bis ins Jahr 2000 ganze Nahrungsmitteltabellen für die verschiedenen Blutgruppen möglich machten. Somit optimieren sich die Abläufe von Organen, Drüsen und Nerven. Die Heilungen brauchen ca. 3 bis 6 Monate, sind aber konstant mit steigendem pH-Wert im Körper. Alzheimer sollte sich mit Blutgruppenernährung ebenfalls heilen oder zumindest reduzieren lassen.

Blutgruppenernährung-Index Link

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Kokosöl heilt Alzheimer: 2 EL morgens+abends in der Nahrung 1 Jahr lang - Alzheimer auf fast 0% reduziert

Buch von Mary Newport: Alzheimer’s Disease: What If There Was A Cure?

Beispiel: 1 Jahr lang täglich 2 EL Kokosöl am Morgen und 2 EL Kokosöl am Abend verbessert Alzheimer wesentlich auf fast 0% [web03].

[Gleichzeitig muss aber eine Umstellung auf die Blutgruppenernährung und klare Bio-Ernährung erfolgen].

Die Wirkung: Kokosöl stellt das Gedächtnis wieder her:

Das Gehirn besteht überwiegend aus gesättigten Fetten. Cholesterin wird als Treibstoff für die Kommunikation der Neuronen gebraucht. Man hat entdeckt, dass Senioren mit hohen Cholesterinwerten länger ohne Demenz leben als Menschen mit niedrigeren Werten. Der ganze Blabla der Pharma gegen Cholesterin ist FALSCH. Und Kokosöl in der Nahrung reduziert tatsächlich Alzheimer [web01].
"Wenn Kokosöl ins Blut absorbiert wird, kommen Sie in den Genuss seines ungeheuren Reichtums an Nährstoffen und mittelkettigen Fettsäuren (MCT). Die MCT sind leicht verdaulich, bei ihrer Verstoffwechslung werden im Gehirn Ketone gebildet. Wie sich gezeigt hat, können diese Ketone Alzheimer verhüten und/oder bessern, sie sollten also bei Denkstörungen und Gedächtnisverlust helfen (Kokosöl gegen Alzheimer und Demenz (Video)). Natürlich werden mehr Ketone gebildet, wenn Sie das Kokosöl essen. Aber auch die örtliche Anwendung auf der Haut ist hilfreich." [web02]

Die "US"-Ärztin Mary Newport heilte die Alzheimer ihres Ehemanns Steve mit Kokosöl. Er hatte einen Grossteil seines Gedächtnis verloren, fand das Besteck nicht mehr, wusste nicht mehr, wie man den Kühlschrank öffnet, erkennt Leute nicht mehr, konnte kaum noch sprechen, vergass Abmachungen, und er konnte nicht mehr rechnen. Medikamente gegen Alzheimer hatten massive Nebenwirkung mit Depression, Gewichtsabnahme [web03]. Das Experiment mit Kokosöl begann 2008 [web04]: Mit 2 EL Kokosöl morgens und abends verbesserte sich der Zustand schon nach 2 Monaten (60 Tagen) wesentlich: Geistige Klarheit, Humor, und er konnte wieder normal reden. Nach 1 Jahr war er fast geheilt: Er erkannte Leute wieder, konnte sich normal unterhalten, er konnte Aufgaben lösen [web03]. Nach 2 Jahren kam ein Rückschlag durch einen Schlag durch einen Sturz. Er verstarb 2. Januar 2016 mit nur 65 Jahren [web04].

[Es fehlte scheinbar die Ernährungsumstellung auf Blutgruppenernährung und klare Bio-Ernährung].


[web01] Demenz-Prävention: Kokosöl verzeichnet weitere Erfolge, Big Pharma versagt weiter:
https://www.pravda-tv.com/2017/06/demenz-praevention-kokosoel-verzeichnet-weitere-erfolge-big-pharma-versagt-weite/ (1.6.2017)
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 01.06.2017
[web02] Kokosöl – ein wahres Wundermittel gegen Hautalterung und mehr
https://www.pravda-tv.com/2017/02/kokosoel-ein-wahres-wundermittel-gegen-hautalterung-und-mehr/ (6.2.2017)
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 06.02.2017
[web03] https://bewusst-vegan-froh.de/ein-mann-isst-60-tage-lang-zweimal-am-tag-2-essloeffel-kokosoel-dann-passiert-dies-mit-seinem-gehirn/
[web04] http://coconutketones.com/

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n-tv online, Logo

13.4.2010: Die Anti-Alzheimer-Ernährung: Viel Fisch, Obst und Nüsse

Alzheimer ist eine "Zivilisationskrankheit", die es gibt, seit es Amalgam gibt. Wer ohne Amalgam in den Zähnen lebt, wird also kaum Alzheimer bekommen. Aber man kann auch anders vorbeugen, scheinbar:

aus: n-tv online: Ernährung ist Medizin - Nüsse beugen Alzheimer vor; 13.4.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Nuesse-beugen-Alzheimer-vor-article822489.html

<Obst und Gemüse enthalten viele Ballaststoffe - sie sind auch gut für die Verdauung.

Wer viel Fisch, Obst und Nüsse isst, läuft einer US-Studie zufolge weniger Gefahr, an Alzheimer zu erkranken. Auch Geflügel, Tomaten und Salatblätter könnten das Risiko mindern, berichteten Forscher der New Yorker Columbia Universität in einer in der Fachzeitschrift "Archives of Neurology" veröffentlichten Studie. Wer möglichst wenig fettreiche Milcherzeugnisse, Rindfleisch, Innereien und Butter zu sich nimmt, ist demnach ebenfalls weniger gefährdet als Anhänger einer fett- und fleischreichen Ernährung.

Für ihre Studie beobachteten die Wissenschaftler die Ernährungsgewohnheiten von rund 2150 Menschen im Alter von mindestens 65 Jahren, die zu Beginn der Untersuchung nicht an der Demenzerkrankung litten. Im Laufe von durchschnittlich vier Jahren entwickelte sich bei 253 Patienten Alzheimer. Die Studie könne als Grundlage für weitere Untersuchungen zum Zusammenhang von Ernährung und Alzheimer dienen, erklärten die Forscher. In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft rund 1,2 Millionen Demenzkranke.

AFP>

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Basler Zeitung
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12.9.2010: <Alzheimer verursacht Kosten in Milliardenhöhe>

Demenzkrankheiten gibt es erst, seit es Amalgam gibt. Aber dieser Zusammenhang wird im Artikel nicht erwähnt, denn solche Wahrheiten darf man nicht sagen. Dei "Schulmedizin" mit ihren Pillen sagt pauschal, Alzheimer gibt es dort, wo die Menschen alt werden, wie wenn es in Süd-"Amerika" und in Afrika keine alten Leute gäbe. Klar, es gibt dort weniger alte Leute, aber es gibt auch in Afrika und in Süd-"Amerika" viele alte Leute, die aber kaum Alzheimer bekommen, denn: Dort haben die alten Leute gar keine Zähne mehr, also auch kein Amalgam, und sie leben weiter ohne Alterskrankheiten. Das alles darf man offiziell nicht sagen. Man könnte also mit einem konsequenten Amalgamverbot die Alzheimerkrankheit und alle Alterskrankheiten zurückdrängen. Aber den europäischen Regierungen kommt das nicht in den Sinn, aus Angst vor der Macht der Chemieindustrie. Aber lesen sie selbst:

aus: Basler Zeitung online; 12.9.2010; http://bazonline.com/schweiz/standard/Alzheimer-verursacht-Kosten-in-Milliardenhoehe/story/30393318

<Demenz kostet die Schweizer Volkswirtschaft jährlich 6,3 Milliarden Franken. Und es kommt noch schlimmer: Bis 2050 werden sich die Kosten verdreifachen.

Teure Betreuung: Patient in der Demenzabteilung im Pflegezentrum Erlenhof in Zürich.

Alzheimer und andere Demenzformen verursachten in der Schweiz 2007 volkswirtschaftliche Kosten in der Höhe von 6,3 Milliarden Franken. Das zeigt eine Studie der Berner Forschungs- und Beratungsfirma Ecoplan, die der «SonntagsZeitung» und der «NZZ am Sonntag» vorliegt.

Zum ersten Mal haben Wissenschafter die Gesamtkosten von Alzheimer und anderen Demenzformen errechnet. Die Zahl der Demenzkranken dürfte von derzeit etwa 110 000 auf bis zu 311 000 im Jahr 2050 ansteigen. Das hätte auch Folge für die Kosten: Sie könnten bis in 40 Jahren auf 20 Milliarden Franken jährlich zunehmen. Gemäss «NZZ am Sonntag» verdoppelt sich die Zahl der Demenzkranken weltweit alle 20 bis 30 Jahre.

Eine tickende Zeitbombe

«Demenz ist eine tickende Zeitbombe», sagt Birgitta Martensson von der Schweizerischen Alzheimervereinigung in der «SonntagsZeitung». Martensson wirft Bund und Kantonen vor, das Problem sträflich zu vernachlässigen und fordert eine «nationale Demenzstrategie».

Auch im eidgenössischen Parlament wächst der Unmut über die Untätigkeit von Regierungen und Behörden. Der Freiburger SP-Nationalrat Jean-François Steiert und der Schwyzer CVP-Nationalrat Reto Wehrli haben deshalb zwei Motionen eingereicht. Sie verlangen ein Monitoring der durch Demenz verursachten Kosten sowie eine Demenz-Strategie das Bundes.>

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Welt online,
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19.3.2011: Fremdsprachen verzögern Alzheimer

aus: Welt online: Neue Forschungsergebnisse: Zweisprachige sind besser vor Alzheimer geschützt; 19.3.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article12591293/Zweisprachige-sind-besser-vor-Alzheimer-geschuetzt.html

<Bilinguale Menschen trainieren ständig ihr Gehirn und verzögern damit den Gedächtnisverlust im Alter. Auch späteres Erlernen einer Fremdsprache hat positive Effekte.

Auch wer im Alter noch eine Sprache lernt, tut seinem Gehirn einen Gefallen.

Als die Professorin ans Mikrofon trat und von ihren neusten Forschungsergebnissen berichtete, war sie aufgeregt und musste zwischen den Sätzen immer wieder nach Luft schnappen. Denn Ellen Bialystok hat ein Mittel gefunden, dass gegen Alzheimer hilft und es ist keine Medizin. Wer eine zweite Sprache spricht, schützt sich vor Alzheimer und spürt die ersten Symptome der Vergesslichkeit mehr als fünf Jahre später im Vergleich zu Menschen, die nur eine Sprache sprechen. „Wir konnten es zunächst nicht glauben, dass der Effekt so stark ist und haben nach der ersten Untersuchung mit 184 Testpersonen eine zweite durchgeführt“, sagt die Psychologin, die an der York University in Toronto forscht. Ihre Ergebnisse, die sie erstmals in Washington auf der Wissenschaftskonferenz der American Association for the Advancement of Science (AAAS) vorstellte, sind von großer Bedeutung: Schätzungen zufolge leiden weltweit rund 24 Millionen Menschen an Demenz. In Deutschland erkrankt jeder Dritte an Demenz, meistens an Alzheimer, wenn er die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht.

Wer zwei Sprachen regelmäßig spricht, verbessert die Gedächtnisleistung und hält damit sein Gehirn in Schwung. So sind die Verknüpfungen im Gedächtnis bei bilingualen Menschen wesentlich komplexer. Das lässt sich so erklären: Bei der Vorstellung von zwei Rädern mit Pedalen und einem Lenker haben Menschen, die eine Sprache sprechen, nur das Wort „Fahrrad“ im Kopf. Der Bilinguale denkt auch an ein weiteres Wort, etwa „fiets“ – das ist Niederländisch für „Fahrrad“. Anstelle von nur einer Verknüpfung gibt es zwei. Jemand, der in der Schule eine Fremdsprache gelernt hat, kennt zwar auch andere Wörter für „Fahrrad“ und kann „Bike“ oder „Bicyclette“ dazu sagen. Aber meistens nur, wenn er bewusst daran denkt. „Bei jemandem, der mit zwei Sprachen aufgewachsen ist, sind immer beide Sprachen gleichzeitig aktiv“, sagt Bialystok.

Der Gehirnbereich direkt hinter der Stirn (Präfrontaler Cortex), ist bei Bilingualen einfach besser vernetzt. Und nicht nur das: Ihre Gehirnhälften sind öfter gleichzeitig aktiv. Die Forscherin spricht von einem besseren Gehirn-Networking. Ihre Ergebnisse werden bald in der Fachzeitschrift „Neurology“ erscheinen.

Wer nur eine Muttersprache hat und sein Schulenglisch etwa in Abendkursen oder im Urlaub immer wieder auffrischt, tue auch einiges für sein Gedächtnis, sagte Bialystok, doch den großen Effekt, der eine Demenzerkrankung um Jahre nach hinten verschiebe, konnte sie bisher nur bei Menschen feststellen, die zweisprachig aufwachsen. „Aber jedes bisschen hilft ein bisschen“, fügt sie hinzu. Wer mit 40, 50 oder 60 Jahren noch eine neue Sprache lerne, der werde wohl nicht mehr zweisprachig werden, aber allein das Lernen halte das Gehirn aktiv. „Das ist wie Öl für den Gehirnmotor“. Auch andere Methoden halten den Motor geschmeidig. Dazu gehöre auch unbedingt Aerobic, sagt sie, aber nicht Yoga oder Gymnastik, wie viele glauben.

Die Zweisprachigkeit wirkt sich nicht nur im Alter positiv aus, sondern auch das kindliche Gehirn profitiert davon. So können bilinguale Kinder besser Prioritäten setzen. Es fällt ihnen leichter Aufgaben nach Wichtigkeit einzuteilen und außerdem schneiden sie im Multitasking besser ab.

Kein Wunder, denn wenn der Mensch mehrere Dinge gleichzeitig tun will, dann ist vor allem der Gehirnbereich hinter der Stirn aktiv und der ist bei Bilingualen besonders gut vernetzt.

Warum es für Kinder spielend einfach ist, mehrere Sprachen gleichzeitig zu erlernen, während Erwachsene schier an sich verzweifeln, wenn die Vokabeln nicht im Kopf bleiben, wollen die Sprachforscher als nächstes herausfinden.>

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Welt online,
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20.7.2011: Alzheimer-Früherkennung und Korrektur des Verlaufs ist in vielen Fällen möglich

aus: Welt online: Altersdemenz: Alzheimer-Variante 20 Jahre vor Ausbruch erkennbar; 20.7.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13498558/Alzheimer-Variante-20-Jahre-vor-Ausbruch-erkennbar.html

<Chemische Gehirn-Veränderungen sind bei bestimmten Alzheimer-Risikopatienten schon früh feststellbar. Somit könnte man irreparable Hirnschäden verhindern.

Eine erbliche Form der Alzheimer-Erkrankung ist bis zu 20 Jahre vor ihrem Ausbruch diagnostizierbar. Dies geht aus einer Studie der Washington University School of Medicine hervor, die anlässlich einer internationalen Alzheimer-Konferenz in Paris veröffentlicht wurde.

Gliazellen bauen Alzheimer-Plaques ab. Göttinger Forschern ist es jetzt gelungen, den Verlauf von Alzheimer bei Mäusen anzuhalten. Die Ergebnisse könnten auf den Menschen übertragen werden. Eine große Hoffnung für alle Alzheimer-Patienten, denn damit könnte die Krankheit aufgehalten werden.

Demnach entstehen bestimmte chemische Veränderungen im Gehirn, etwa eine Konzentration des Amyloid-Beta42-Proteins – bereits Jahre, bevor die ersten Symptome auftreten. Die fragliche Untersuchung betrifft zwar nur eine sehr seltene Variante der Krankheit – weniger als ein Prozent aller Alzheimer-Fälle. Nach Überzeugung der US-Forscher sind ihre Erkenntnisse aber auch auf häufiger auftretende Alzheimer-Varianten anwendbar.

Für die Untersuchung wurden 150 Personen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren untersucht, die Träger eines seltenen Gens sind, das Alzheimer auslösen kann. Sie wurden unter anderem Gedächtnistests unterzogen.

Außerdem wurde ihr Gehirn mit Hilfe von nuklearmedizinischen Verfahren sowie Magnetresonanz-Tomographie (MRI) untersucht. Die Untersuchung zeigte in den Gehirnen von Trägern des fraglichen Gens, die noch keinerlei Symptome zeigten, bestimmte Veränderungen. Entdeckt wurde etwa eine Zunahme des Tau-Proteins, der wichtigsten Komponente bei der Bildung von so genannte Fibrillenbündeln in den Neuronen, die zur Zerstörung von Hirnzellen führt.

Dies bedeute, dass chemische Veränderungen in den Gehirnen künftiger Alzheimer-Patienten bereits zehn oder gar 20 Jahre vor Ausbruch der Krankheit gemessen werden können, sagte der Leiter der Studie, Randall Bateman. Die Möglichkeit, frühzeitig chemische Warnsignale im Gehirn zu erkennen, erleichtere präventive Behandlungen. Damit steige die Chance, irreparable Schäden, wie den Verlust von Hirnzellen, zu vermeiden.

AFP/jw>

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Welt online,
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17.10.2011: These: Alzheimer gibt es nicht - sondern nur falsche Arzneimittel und falsche Therapien

aus: Welt online: Demenz: Gibt es womöglich gar keine Alzheimer-Kranken? 17.10.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13664663/Gibt-es-womoeglich-gar-keine-Alzheimer-Kranken.html

<Autor: Elke Bodderas

Alzheimer existiert nicht – das zumindest behauptet eine Hamburger Biologin: Sie hält das Leiden für eine Folge von Arzneimitteln und falschen Therapien.

Millionen Menschen sind weltweit an Demenz erkrankt. In zwei Dritteln der Fälle soll Alzheimer die Ursache sein. "Ein gefährlicher Trugschluss", sagt die Hamburger Biologin und Buchautorin Cornelia Stolze.

Gedächtnisstörungen, Verwirrung, geistige Umnachtung – nur in einem von vier Fällen sollen Ärzte die wahre Ursache für die Symptome kennen

Welt Online: Sie haben ein Buch über Alzheimer geschrieben. Was würden Sie tun, wenn Sie selbst erkranken?

Cornelia Stolze: Ich würde mich zuerst einmal gründlich untersuchen lassen. Die Ärzte sollten sehr gut hinsehen, und sie sollten mehrere mögliche Ursachen für meinen Zustand abklären. Für die Gedächtnisstörungen, für die Verwirrung, die Orientierungslosigkeit, Aggressivität und Apathie. Denn es gibt viele Krankheiten, die die scheinbar klassischen "Alzheimer-Symptome" auslösen – und es gibt ebenso viele Arzneien, die als Nebenwirkung Demenz hervorrufen können. Hat man die Ursache für die Symptome gefunden, ist Demenz oft behandelbar. Stattdessen werden viele Patienten, die ihr Gedächtnis verlieren, wahllos zu Alzheimer-Kranken gestempelt. Sie bekommen nutzlose und teure Arzneien, mit denen es ihnen immer schlechter geht, und müssen unnötig leiden.

Welt Online: Alzheimer gibt es nicht, behaupten Sie. Die internationale Alzheimer-Vereinigung ADI sieht das mit geschätzten 1,3 Millionen Erkrankten in Deutschland anders …

Stolze: Jedes Jahr erklären Ärzte Tausende Menschen für "alzheimerkrank". Ein prominentes Beispiel ist der Schriftsteller und Rhetorik-Professor Walter Jens, dessen Krankheitsgeschichte sein Sohn Tilman in einem Buch beschrieben hat. Dieser Mann wird gern als berühmtes Alzheimer-Opfer dargestellt. Tatsächlich litt Walter Jens nicht nur lange Zeit an Depressionen. Er war auch über Jahrzehnte hinweg tablettensüchtig. Der Beginn seiner Demenzkrankheit stand in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Enthüllung, dass er als Mitglied der NSDAP geführt wurde. Unmittelbar nach dieser Nachricht hat Walter Jens, so schreibt jedenfalls sein Sohn, die Dosis seiner Psychopharmaka stark gesteigert. Der Mann wurde zunehmend verwirrt, bis er so dement war, dass er kaum noch ansprechbar war und in eine Klinik eingeliefert werden musste. Obwohl bei Walter Jens vieles dafür spricht, dass die Medikamente die Hauptursache für seine Demenz sind, wird er von führenden Forschern immer wieder als prominenter Alzheimer-Fall vorgeführt.

Welt Online: Alzheimer oder Demenz: Ist es nicht egal, welcher Name der Krankheit verpasst wird? Die Patienten leiden in jedem Fall.

Stolze: Ganz und gar nicht. Sowohl Ärzte als auch Angehörige sind oft so fixiert auf Alzheimer, dass sie die wahren Ursachen der Beschwerden übersehen. Viele Kranke müssen deshalb unnötig leiden – zuerst an den geistigen Störungen und anschließend an den starken Nebenwirkungen der Arzneien, die ihnen verschrieben werden. Zudem gibt es Formen von Demenz, die sich innerhalb kurzer Zeit beheben lassen. Nehmen Sie das Phänomen Altershirndruck. Die Betroffenen haben in der Regel drei typische Symptome – ihr Gedächtnis und ihre Denkfähigkeit sind gestört, ihr Gang wird unsicher, und sie leiden unter Blasenschwäche. Alle drei Symptome gelten auch als typisch für Alzheimer, doch tatsächlich leiden die Patienten an einem Überdruck im Gehirn. Lässt man etwas Hirnwasser ab, verringert sich der Druck. Häufig ist das Problem damit nach Tagen behoben.

Welt Online: Spezialisten sollen nicht zwischen Alzheimer und einem schlichten Überdruck im Kopf unterscheiden können? Eine gewagte These.

Stolze: Fakt ist, dass gerade demente Menschen nicht besonders gründlich durchgecheckt werden. Denn das ist zeitaufwendig. Zudem sind die Patienten für Ärzte extrem mühsam. Das führt zu dramatisch vielen Fehldiagnosen, wie eine Studie aus Deutschland und Österreich belegt. Die Forscher untersuchten stichprobenartig Patienten, bei denen der Hausarzt eine Demenz festgestellt hatte. Das Ergebnis ist unglaublich: Nicht einmal jeder vierte angeblich Demenzkranke war bei genauer Prüfung tatsächlich dement. Die meisten waren einfach nur gebrechlich oder schwerhörig, depressiv oder fanden selbst, dass ihr Gedächtnis nachgelassen habe. Dazu kommt, dass Alzheimer als Krankheit nicht klar definiert ist. Deshalb lässt sich die Krankheit trotz jahrzehntelanger Forschung nicht zweifelsfrei diagnostizieren. Und wenn Ärzte eine Krankheit nicht zuverlässig nachweisen können, wie können sie dann behaupten, dass viele Menschen daran erkrankt sind? Das ist in etwa so qualifiziert, als würde man jedem, der an Kopfschmerzen leidet, einen Hirntumor zuschreiben. Viele Wissenschaftler erkennen ihr Grundsatzproblem übrigens inzwischen. Sie diskutieren in Fachzeitschriften, was der Grund dafür sein könnte, dass man seit Jahren erfolglos in die falsche Richtung läuft. Einige fragen sogar, ob man nicht die grundlegende These einmal überdenken sollte.

Welt Online: Unbestritten ist, dass die Zahl der Demenzpatienten täglich steigt. Wenn es nicht Alzheimer ist, was ist es dann?

Stolze: Unsere Gesellschaft altert zunehmend. Und mit dem Alter kommen gesundheitliche Probleme auf, für die sich viele Ursachen finden. Das fängt an mit Durchblutungsstörungen, mangelnder Flüssigkeitszufuhr, falscher Ernährung. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass viele ältere Menschen zu viele Arzneien nehmen. Dieser Trend hat dramatisch zugenommen. Kein Mensch weiß, wie dieser Mix von Medikamenten im Körper wirkt. Klar ist nur, dass viele Substanzen im Alter langsamer abgebaut werden und deshalb oft nur ein Viertel jener Arzneimitteldosis angemessen ist, die ein 20-Jähriger bekommt. Dennoch verschreibt man den Patienten oft die volle Menge – mit den entsprechenden Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen sind ein großes Problem, trotzdem fängt die Medizin erst langsam damit an zu erforschen, wie der Körper älterer Menschen auf die Kombination verschiedener Mittel reagiert.

Welt Online: Welche Arzneien sind problematisch?

Stolze: Es gibt mehr als 130 Medikamente, von denen man weiß, dass sie demenzähnliche Symptome hervorrufen können. Viele davon sind Schmerzmittel, aber auch Psychopharmaka, beide wirken auf das Gehirn. Aber auch Antiepileptika, bestimmte Antibiotika sowie Herzmittel können Verwirrtheit oder Orientierungslosigkeit hervorrufen. Ein großes Problem ist auch die ganze Gruppe der Benzodiazepine, die als Beruhigungs- und Schlafmittel verabreicht werden. Diese Medikamente machen schnell abhängig.

Welt Online: Alzheimer-Forscher melden ständig neue Erfolge. Impfstoffe, die vor der Krankheit schützen, Proteine, die das Gedächtnis zurückbringen. Haben die das alles nur geträumt?

Stolze: Viele der vermeintlichen Erfolge sind nur an Mäusen gezeigt worden. Das heißt noch lange nicht, dass sie irgendeine Bedeutung für den Menschen haben. Bevor sich die Wirkstoffe nicht an Tausenden Menschen bewährt haben, kann man nicht behaupten, dass ein Medikament hilft. In Deutschland sind vier Alzheimer-Arzneien zugelassen. Ich frage mich, wie es dazu kommen konnte. Denn wie will man beweisen, dass ein Mittel wirkt, wenn man nicht einmal die Krankheit klar diagnostizieren kann?

Welt Online: Realität sind aber doch die Plaques, die Mediziner im Gehirn von Demenzkranken finden …

Stolze: Ja, die Plaques. Ihnen schreibt man eine wesentliche Rolle bei der Krankheit zu, seit Alois Alzheimer sie vor mehr als 100 Jahren im Gehirn seiner Patientin Auguste Deter fand. Inzwischen weiß man aber, dass etwa ein Drittel aller normal alternden Menschen so viele Plaques im Gehirn hat, dass die Diagnose Alzheimer heißen müsste. Und umgekehrt haben viele im hohen Alter demente Menschen diese Plaques nicht. An dieser Theorie kann also etwas nicht stimmen. Tatsächlich sind einige Forscher überzeugt, dass nicht die Plaques charakteristisch für Alzheimer sind, sondern andere Ablagerungen, sogenannte Tau-Bündel. Und dann gibt es noch jene Wissenschaftler, die sagen, wir sind seit längerer Zeit auf dem falschen Dampfer unterwegs.

Welt Online: Alzheimer gilt als erblich. Können Sie jetzt jene Menschen beruhigen, die sich fürchten, weil ihre Eltern und Großeltern erkrankt sind?

Stolze: Die Bedeutung der Gene für die Entstehung einer Demenz wird aus meiner Sicht stark überschätzt. Außerdem frage ich mich: Wenn es kein klares Krankheitsbild gibt, wie will man dann entsprechende Gene zuordnen? Abgesehen vom Erbgut, wird in Familien auch ein bestimmter Lebensstil weitergegeben. Angewohnheiten wie Rauchen, Trinken und mangelnde Bewegung übertragen sich oft von den Eltern auf die Kinder. Die Probleme scheinen sie dann geerbt zu haben. In Wirklichkeit haben sie nur eine Lebenskultur übernommen, die krank macht. Abgesehen davon halte ich die Angst davor, Alzheimer von den Eltern zu erben, für sehr gefährlich. Ich habe mit einer Frau gesprochen, die unter starken Gedächtnisstörungen litt und fest davon überzeugt war, die Demenz ihres Vaters geerbt zu haben. Tatsächlich litt sie einfach nur an Altershirndruck. Ihre Alzheimer-Panik hat lange verhindert, dass nach anderen Ursachen für ihr Leiden gesucht wurde.

Welt Online: Die panische Furcht vor Alzheimer kann tödlich sein. Das zeigt der Fall Gunter Sachs …

Stolze: Und Sachs ist nicht der Einzige, der aus Angst vor der Diagnose Alzheimer den Freitod gewählt hat. Das Problem ist, dass der Irrglaube längst die ganze Gesellschaft erfasst hat. Die Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt, sie beginnen eine Odyssee durch Kliniken und Praxen aus Angst vor einer Krankheit, die keiner diagnostizieren kann. Das Tragische bei Gunter Sachs ist, dass er offenbar nicht einmal ansatzweise dement war. Er litt unter Depressionen, war geistig aber hellwach.

"Vergiss Alzheimer: Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist", von Cornelia Stolze. Das Buch ist erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, 245 Seiten. Es kostet 18,99 Euro.>

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n-tv online,
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24.10.2011: Verirrte Alzheimer-Kranke können mit GPS-Schuhen geortet werden

aus: n-tv online: "Virtueller Zaun um die Wohnung": GPS-Schuhe orten Alzheimer-Ausreisser; 24.10.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/GPS-Schuhe-orten-Alzheimer-Ausreisser-article4601946.html

<Die Vermissten können per Online-Portal lokalisiert werden.

Mehr als fünf Millionen Menschen sollen in den USA an Alzheimer erkrankt sein. Betroffene vergessen vieles - auch, wieder nach Hause zurückzukehren, wenn sie sich von dort entfernt haben. Schuhe mit eingebautem GPS-Empfänger schlagen bei Angehörigen Alarm, wenn Patienten eine virtuelle Grenze überschreiten.

Verschwundene Alzheimer-Patienten können in den USA künftig anhand von Hightech-Schuhen aufgespürt werden. Noch im Oktober sollen die mit dem Satellitenortungssystem GPS ausgestatteten Schuhe zum Preis von rund 300 Dollar (etwa 216 Euro) auf den Markt kommen, wie der GPS-Hersteller GTX Corp ankündigte. Die ersten 3000 Paar seien bereits an die Schuhfirma Aetrex Worldwide ausgeliefert worden.

Der GPS-Empfänger sei unauffällig im Schuhabsatz eingebaut, erläuterte Andrew Carle von der George-Mason-Universität, der GTX Corp und Aetrex Worldwide bei der Entwicklung des Schuhs beriet. Über die GPS-Ortung könne ein virtueller Zaun um die Wohnung des Erkrankten errichtet werden. Sobald der Träger die Grenze überschreite, werde ein Alarm an ein Handy oder einen Computer geschickt. Über ein eigens eingerichtetes Portal könnten Angehörige oder Pflegekräfte den Vermissten dann lokalisieren.

"Sie spazieren einfach los"

Das neue System erspare den Betroffenen "peinliche Momente" und könne sogar Leben retten, sagte Carle. "Er ist vor allem für Alzheimer-Patienten im frühen Stadium wichtig, denn sie sind besonders gefährdet: Sie wohnen möglicherweise noch zu Hause, sind aber schon verwirrt. Dann spazieren sie einfach los - und können tagelang verlorengehen."

Laut Carle leiden mehr als fünf Millionen Menschen in den USA an Alzheimer, ihre Zahl könnte sich in den nächsten Jahren vervierfachen. 60 Prozent der Alzheimer-Patienten laufen demnach mindestens einmal weg. Würden sie nicht binnen eines Tages gefunden, wachse die Gefahr, dass sie dehydrieren oder in schwere Unfälle verwickelt werden.

Den Patienten einfach ein GPS-Arm- oder Halsband mitzugeben sei keine Lösung, weil sie ungewohnte Gegenstände häufig abnehmen, sagte Carle. "Paranoia geht oftmals mit Alzheimer einher - gib ihnen eine Armbanduhr und sie nehmen sie ab, weil es nicht ihre ist. Man muss das GPS vor ihnen verbergen".

AFP>

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n-tv online,
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15.11.2011: Alzheimer kündigt sich durch veränderte Ablagerungen in der Nase an

aus: n-tv online: Gesundheit: Alzheimer in der Nase früh zu erkennen; 15.11.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Alzheimer-in-der-Nase-frueh-zu-erkennen-article4779541.html

<Darmstadt (dpa) - Die unheilbare Hirnkrankheit Alzheimer kann mit einer an der Technischen Universität Darmstadt entwickelten Methode Jahre vor Auftreten der ersten Symptome entdeckt werden. Vorteil: Für Patienten ist diese Untersuchung leichter als andere Methoden.

Alzheimer ist früh in der Nase zu erkennen: Möglich machten dies bestimmte Eiweiß-Ablagerungen in der Nasenschleimhaut, teilte die Universität am Dienstag (15. November) mit. Da die Veränderungen in der Nase mit den für Alzheimer typischen Ablagerungen im Gehirn zusammenhingen, erlaube die Untersuchung zudem Aussagen über das Stadium der Krankheit.

Die Methode wurde von Chemikern der Technischen Universität und Pathologen des Klinikums Darmstadt entwickelt. Sie wurde bislang an Gewebeschnitten getestet, Studien mit Patienten sollen folgen.

«Bisher war lediglich bekannt, dass sich die schädlichen Ablagerungen nicht nur in Hirnzellen, sondern auch in den Nervenzellen der Augen zeigen», erklärte Professor Boris Schmidt vom Clemens-Schöpf-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität in der Mitteilung. «Daher wurde eine Diagnose per Retina-Scan favorisiert. Dabei sollen fluoreszierende Farbstoffe die Ablagerungen im Auge für den untersuchenden Arzt sichtbar machen.»

Von Vorteil bei einer Nasen-Untersuchung sei, dass sie für den Patienten einfacher ist. Für eine Vorsorgeuntersuchung könne die Farbsubstanz zum Aufspüren der sogenannten Tau-Proteine in Tablettenform oder per Nasenspray verwendet werden, heißt es in der Mitteilung. Die Suche nach den verfärbten Ablagerungen könne dann mit einem Licht-Endoskop erfolgen.

Quelle: n-tv.de / dpa>

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Kopp-Verlag online, Logo

4.9.2012: <Neue Untersuchungen ergeben: Alzheimer ist in Wirklichkeit nur »Typ-3«-Diabetes> - Alzheimer wird heilbar

aus: Kopp-Verlag; 4.9.2012;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/neue-untersuchungen-ergeben-alzheimer-ist-in-wirklichkeit-nur-typ-3-diabetes.html

<Jonathan Benson

Neue Ergebnisse der Alzheimer-Forschung deuten darauf hin, dass es sich bei dieser verbreiteten degenerativen Erkrankung des Gehirns in Wirklichkeit um eine besondere Form von Diabetes handelt. Das Journal of Alzheimer’s Disease berichtet über eine neuere Studie, die am Rhode Island Hospital (RIH) durchgeführt wurde; die Ergebnisse bestätigen, dass Alzheimer mit einer Insulinresistenz und entsprechenden entzündlichen Prozessen im Gehirn einhergeht. Einige Wissenschaftler bezeichnen die Krankheit als Diabetes vom Typ 3.

Dr. Suzanne de la Monte vom RIH, die diese faszinierende Verbindung zieht, hat bei ihrer Forschertätigkeit entdeckt, dass Diabetes eng mit bestimmten neuronalen Faktoren einhergeht, die auch bei Demenz eine Rolle spielen. Es stellt sich heraus, dass die Alzheimer-Krankheit voranschreitet, weil sich im Gehirn eine Resistenz gegen Insulin entwickelt, die wiederum den Lipid-(Fett-) Stoffwechsel beeinträchtigt. Diese Lipide sammeln sich im Laufe der Zeit im Gehirn an. Die Folge sind erhöhter Stress und Entzündung sowie die Symptome, die man normalerweise mit Demenz in Verbindung bringt.

»Diese Studie zeigt, dass die Therapie bei bestehender Alzheimer-Krankheit über verschiedene Wege laufen sollte – nicht nur einen«, sagt Dr. de la Monte. »Und zwar deshalb, weil eine positive Feedback-Schleife einsetzt, die zum Fortschreiten der Erkrankung führt. Diesen Teufelskreis müssen wir durchbrechen. Es wird helfen, Insulinantwort und Insulinabbau wiederherzustellen, aber wir müssen den Stress für das Gehirn mindern und die Stoffwechselprobleme in den Griff bekommen, die das Gehirn zur Bildung von Giftstoffen anregen.«

Gesunde gesättigte Fette wie Kokosnussöl können helfen, Alzheimer zu verhindern und zu heilen

Da viele ältere Menschen, bei denen Alzheimer diagnostiziert wird, Statine einnehmen, um den Cholesterinspiegel zu senken, wäre es der erste logische Schritt, diese Medikamente abzusetzen. Denn man hat nicht nur gezeigt, dass Statine Alzheimer verursachen und verschlimmern können, sondern auch, dass sie Diabetes auslösen. Sie einzunehmen, wie es viele ältere Demenzpatienten tun, widerspricht also dem gesunden Menschenverstand und verschlimmert die Probleme nur.

Der Körper braucht Cholesterin, um gesund zu bleiben. Wenn die Cholesterinwerte zu hoch sind oder wenn Cholesterin die Arterien verstopft, bedeutet dies, dass im Körper entzündliche Prozesse ablaufen, die die Absorption und Nutzung von Cholesterin beeinträchtigen. Anders gesagt: Nicht das Cholesterin ist das Problem, sondern die chronische Entzündung im Körper.

Mehr gesunde gesättigte Fette wie Kokosnussöl zu essen, kann nicht nur helfen, das Problem der Entzündung zu beseitigen, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit fördert, sondern es kann auch die Absorption von Cholesterin im Gehirn steigern, was wiederum die Funktion der Neuronen verbessert. Solch eine Empfehlung widerspricht der Gesundheitsphilosophie des etablierten Medizinsystems, aber nach wissenschaftlicher Erkenntnis braucht der Körper gesättigte Fette und Cholesterin. Diese Fette sind für eine optimale Gesundheit des Gehirns entscheidend.

»Natürlich ist es positiv, Studien wie diese zu sehen, die uns helfen, einige der Ursachen der Alzheimer-Krankheit zu verstehen, aber zu Medikamenten zu greifen, um diese Symptome zu behandeln, ist ein Schritt in die falsche Richtung«, heißt es bei Health Impact News (HIN) über die RIH-Studie. »Diabetes vom Typ 2 und Typ 3 ist eine Frage der Lebensführung, er kann unter Kontrolle gebracht oder sogar verhindert werden, wenn man sich vernünftig ernährt und nicht zu viele Medikamente einnimmt. Darüber hinaus sind bei der Diabetes-Behandlung und -Bekämpfung enorme Erfolge mit einer kohlenhydratarmen und fettfreien Ernährung erzielt worden.«

Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem:

Rhode Island Hospital

Health Impact News>

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Sputnik-Ticker
              online, Logo

5.5.2018: Alzheimer ist eine Mangelerscheinung - und ist ohne Medikamente heilbar: Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf - Buch: "Die Alzheimer-Lüge"
„Die Alzheimer-Lüge“
https://de.sputniknews.com/panorama/20180505320584984-medizin-demenz-krankheit/

<Alzheimer ist keine Krankheit, sondern eine Mangelerscheinung, die jetzt schon ohne Medikamente heilbar ist. Das sagt der Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls. In seinem neuen Buch „Die Alzheimer-Lüge“ trägt er den aktuellen Forschungsstand zum Thema kompakt zusammen.

Die angebliche Krankheit Alzheimer ist keine natürliche Begleiterscheinung des Alterns, sondern eher auf ungesundes Verhalten und den Lebenswandel in der modernen Gesellschaft zurückzuführen. Das zeigt der Arzt Michael Nehls in seinem neuen Buch „Die Alzheimer-Lüge“.

Der Titel und die Umschlaggestaltung des Buches kommen reißerisch daher. Doch tatsächlich legt Nehls eine Fülle stichhaltiger Argumente für seine These vor. Hunderte von Studien zeigen: Die wie eine Epidemie um sich greifende Demenz lässt sich stark beeinflussen durch Ernährung, Bewegung, Stress und Schlafverhalten. Nehls betont: „Die Lebensweise des Menschen ist entscheidend dafür, ob man an Alzheimer erkrankt.“

In den USA beträgt das Alzheimer-Risiko der über 90-Jährigen mehr als 50 Prozent. Dennoch ist Alzheimer kein unvermeidliches Schicksal. Allerdings hat jeder von uns die Anlage, diese Krankheit zu entwickeln, denn jeder produziert das giftige, Alzheimer auslösende Amyloid – und zwar das ganze Leben lang.

Michael Kiesewetter hat für Sputniknews mit Dr. Michael Nehls über sein neues Buch „Die Alzheimer-Lüge“ gesprochen.>

Links:
Durchbruch in Alzheimer-Forschung: Cyber-Prothese ruft Erinnerungen wach
Angst vor Demenz? Wirksames Mittel gegen Alzheimer gefunden


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Naturheilt.com
              von René Gräber

San Diego (Kalifornien) 14.10.2018: Neue Studie: Cannabis heilt Alzheimer weg:
Marihuana Substanz entfernt giftige Alzheimer-Proteine
https://naturheilt.com/blog/marihuana-entfernt-alzheimer-proteine/

Cannabisöl wird normalerweise 2mal täglich 10 Tropfen 30 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen.

Die Studie: https://www.nature.com/articles/npjamd201612

<Das Thema Alzheimer gestaltet sich nicht gerade einfach. Für die Schulmedizin jedoch gibt es nichts Einfacheres als die Pathogenese von Alzheimer: die Amyloid-Plaques sind schuld!

Und wenn wir ein Medikament oder sogar eine Impfung gegen diese Plaques haben, dann sind alle relevanten Bestandteile des Gesundheitssystems (Pharmaindustrie und behandelnder Arzt) zufrieden. Da es auf dem Patienten nicht so genau ankommt, braucht man auch keine weiteren wissenschaftlich fundierten Erklärungen, ob das mit dieser „Plaque-Hypothese“ stimmt oder nicht.

Ich hatte mich in einer Reihe von Beiträgen mit Alzheimer und seinen Plaques auseinandergesetzt:

Die neueren wissenschaftlichen Arbeiten, die jetzt veröffentlicht wurden, gehen, wenn überhaupt, nur noch bedingt von der Plaque-Hypothese aus. Entzündungsprozesse scheinen hier mit und ohne den Plaques der hauptsächliche Faktor zu sein, der zur Entstehung von Alzheimer entscheidend beiträgt. Es sind die gleichen Entzündungsprozesse, die auch andere „zivilisationsbedingte“ Erkrankungen bedingen und fördern, wie Diabetes, Arteriosklerose, Krebserkrankungen etc.

Und jetzt kommt die provokante Mitteilung, dass ein verbotenes Rauschgift das verhindern kann oder zu therapieren in der Lage ist, was die Schulmedizin seit etlichen Jahrzehnten nicht zuwege gebracht hat: die Beseitigung der Alzheimer-Plaques!

Haben wir jetzt die Lösung für Alzheimer in der Hand? Werden bald in den Apotheken prophylaktische Marihuana-Joints erhältlich sein, damit wir eine Alzheimer-freie Gesellschaft werden? Und warum soll ausgerechnet Marihuana in der Lage sein, Plaques zu beseitigen und Alzheimer zu verhindern?

Und die alles entscheidende Frage ist: ist die Beseitigung der Plaques durch Marihuana gleichzusetzen mit einer Verhinderung von Alzheimer? Oder handelt es sich vielleicht doch nur um einen „pervertierten“ Traum der Schulmedizin, in dem Plaques-beseitigende Medikamente und Impfungen durch Marihuana ersetzt werden?

Ein Blick auf die Wunderarbeit

Bei der jetzt allseits zitierten Arbeit[1] handelt es sich um eine Laborstudie mit einer Zelllinie von Neuroblastomen (MC65-Zellen), die eine erhöhte genetisch kontrollierte Bereitschaft zur Bildung der Amyloid-Plaques besitzen. Diese Zellen wurden von den Autoren genommen, um ein Plaque-Modell zur Hand zu haben, mit dem man verschiedene Fragestellungen angehen kann.

Einer dieser Fragestellungen war, welchen Einfluss psychoaktive Substanzen von Cannabis, in diesem Fall Tetrahydrocannabinol (THC), auf die Entstehung von Alzheimer haben können.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass THC die Akkumulation der Plaques in den Zellen unterbindet und rückläufig macht. Darüber hinaus sahen die Autoren einen signifikanten Rückgang von Entzündungsprozessen unter THC. Und sie sahen, dass ein Großteil der Entzündungsprozesse durch die Anwesenheit der Plaques ausgelöst wurde, indem sie die Gene zur Bildung von Arachidonsäure und Eicosanoiden als Entzündungsmediatoren aktivieren.

THC ist eine Verbindung in Cannabis, die an die Cannabinoid-Rezeptoren CB-1 und -2 andockt und somit seine Wirkung entfaltet. Diese Rezeptoren befinden sich praktisch auf allen Zelloberflächen des gesamten Körpers, sowie im Gehirn selbst. Die größte Dichte dieser Rezeptoren im Gehirn kommt in den Neuronen vor, die mit den Aufgaben Gedächtnis, Denken, Koordination, Zeitgefühl und Wohlempfinden betraut sind. Wir sind selber in der Lage, körpereigenes THC zu bilden, und zwar durch körperliche Aktivität. Auch bei Schmerzzuständen produziert der Organismus THC, da die Substanz schmerzlindernde Eigenschaften besitzt.

Also doch die Plaques, oder?

Ein Anhänger der „Plaque-Hypothese“ könnte aufgrund dieser Arbeit durchaus auf den Gedanken kommen, hier seine Hypothesen bestätigt zu sehen. Leider würde eine konsequente Umsetzung in die Praxis in Sachen Therapie mit Cannabis eine entsprechende Änderung oder Modifikation der gesetzlichen Regelung im Umgang mit Rauschmitteln, in diesem Fall speziell Cannabis, notwendig machen.

Was all diese zuletzt erschienenen Jubel-Artikel, die sich auf diesen Beitrag berufen, geflissentlich übersehen, ist, dass hier mit Zelllinien experimentiert wurde, die aufgrund genetischer Voraussetzungen zu einem raschen Aufbau von Amyloid-Plaques neigen. Solche Voraussetzungen sind notwendig, um unter Laborbedingungen überhaupt das entsprechende Material für diese spezifischen Untersuchungen zur Hand zu haben.

Die Frage ist also, ob unter natürlichen Bedingungen ebenfalls genetische Faktoren ausschlaggebend sind für einen raschen Aufbau von Plaques und damit von Alzheimer?

Was in dieser Arbeit ebenfalls unmöglich war zu zeigen, ist die Frage, ob der vermehrte Aufbau von Plaques gleichzeitig mit Alzheimer gleichzusetzen ist. Zumindestens dürfte es schwerfallen, Zellkulturen als „an Alzheimer erkrankt“ zu diagnostizieren.

Was diese Laborarbeit lediglich zeigt, ist, dass Amyloid-Plaques Gene aktivieren, die entzündungsfördernde Substanzen, wie Arachidonsäure und Eicosanoide vermehrt produzieren und damit einen generalisierten Entzündungsprozess in den Nervenzellen des Gehirns verstärken. Diese Arbeit gibt jedoch zu keiner Minute einen Anhaltspunkt, dass diese Plaques in einem direkten und unmittelbaren Zusammenhang mit dem Krankheitsbild Alzheimer stehen. Wenn dem so wäre, dann müsste die Frage geklärt werden, wie diese Plaques im Gehirn entstehen und ob hier, ähnlich wie bei den MC65-Zellen, die Genetik der ausschlaggebende Faktor ist. Wenn dem so wäre, dann wäre Alzheimer eine rein genetisch bedingte Erkrankung. Nur für diese Annahme gibt es noch weniger Hinweise als für die Annahme, dass die Plaques für Alzheimer verantwortlich sind.

Vielmehr scheint es wesentlich einleuchtender zu sein, dass die Entstehung der Plaques auf anderen Mechanismen geruht, die Plaques und Alzheimer gleichzeitig entstehen lassen. Ich hatte an anderer Stelle bereits darauf hingewiesen, dass es Arbeiten gibt, die gezeigt haben, dass diese Plaques nicht nur im Gehirn, sondern auch in der Bauchspeicheldrüse (Betazellen) bei Typ-2-Diabetikern vorkommen, vor allem im fortgeschrittenen Stadium[2]. Auch diese Arbeit berichtet von einem beträchtlichen Ausmaß an oxidativen Stress, an dem die Betazellen langsam und sicher zugrunde gehen und aus einem insulinresistenten Typ-2-Diabetes einen insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes werden lassen.

Die vorliegende Arbeit berichtet ebenfalls von oxidativem Stress und den damit verbundenen Entzündungsprozessen. Wir haben hier also Parallelen vorliegen, bei Betazellen und Nervenzellen im Gehirn, nicht nur im Aufbau von Plaques, sondern auch der Anwesenheit von Entzündungsprozessen und oxidativem Stress. Nur, niemand interpretiert Diabetes als Folge von Amyloid-Plaques, während Alzheimer trotz vergleichbarer Gegebenheiten und Ätiologie jetzt diese Plaques als Entstehungsursache haben soll.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine im Jahr 2014 veröffentlichte Studie, die an Mäusen durchgeführt worden war[3]. Hier hatte sich gezeigt, dass ein natürliches Protein, der „Glial cell-derived neurotrophic factor (GDNF)“ eine natürliche Schutzeinrichtung für das Überleben von Neuronen darstellt. Und dieser Schutzfaktor ist auch wirksam gegen Alzheimer. Die Autoren untersuchten natürlich, wie dieser Schutz gegen Alzheimer zustande kommt. Selbstverständlich wurde auch hier die Frage gestellt, ob nicht vielleicht die Beseitigung von Plaques hier eine zentrale Rolle spielt.

Die Antwort war, dass eine Therapie mit GDNF zu keiner Beseitigung von Amyloid- und Tau-Proteinen führt, dennoch das Absterben der Neuronen verhinderte. Die Autoren unternahmen zusätzliche Laboruntersuchungen mit unseren bereits bekannten MC65-Zellen, die unter GDNF keinen oxidativen Stress und natürlichen Zelltod erfuhren, was die Autoren aber nur zum Teil auf eine reduzierte Konzentration an Plaques zurückführten.

Diese Ergebnisse zeigen auch, dass die Ergebnisse der Zellkulturen sich in bestimmten Punkten mit den Ergebnissen an lebendigen Mäusen widersprechen, besonders in Bezug auf die Rolle der Plaques bei Alzheimer, die bei den Mäusen praktisch bedeutungslos zu sein schien.

Fazit:

Die zentrale Aussage beider Studien scheint zu sein, dass der beste Schutz vor Alzheimer darin besteht, natürliche Substanzen, wie THC und GDNF, zum Einsatz kommen zu lassen. Für diesen Einsatz benötigt es keine Apotheke. THC wird, wie bereits erwähnt, durch körperliche Aktivität gebildet. Und die Synthese von GDNF wird intensiv durch Vitamin D eingeleitet, wozu aber die entsprechend „guten“ Vitamin-D-Spiegel vonnöten sind. Die von der Schulmedizin und Ernährungswissenschaft für gut befundenen Grenzwerte haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen signifikanten Einfluss auf die GDNF-Synthese.

Fazit vom Fazit:

Die neue, hochinteressante und viel gepriesene Studie mit Neuroblastom-Zellkulturen unterstützt die immer wahrscheinlicher werdende Hypothese, dass Alzheimer das Produkt von chronischen Entzündungsprozessen ist, bei denen Amyloid-Plaques als Begleiterscheinung auftreten, die wiederum die Entzündungsprozesse noch weiter verschärfen. Der in diesem Zusammenhang auftretende oxidative Stress bedingt die entsprechende Zell- und Gewebeschädigung und den damit verbundenen Zelltod der betroffenen Neuronen.

[1] University of San Diego (California):     Amyloid proteotoxicity initiates an inflammatory response blocked by cannabinoids | npj Aging and Mechanisms of Disease

[2]     „A“ is for amylin and amyloid in type 2 diabetes mellitus. – PubMed – NCBI

[3]     Lenti?GDNF Gene Therapy Protects Against Alzheimer’s Disease?Like Neuropathology in 3xTg?AD Mice and MC65 Cells – Revilla – 2014 – CNS Neuroscience & Therapeutics – Wiley Online Library

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20.6.2019: Gesunde Mittelmeer-Ernährung bringt das Gedächtnis zurück, reduziert Alzheimer, Herz-Kreislauf-Krankheiten, und das Krebsrisiko:
82-jährige Frau mit Demenz erlangt ihr Gedächtnis zurück, nachdem sie ihre Ernährung umstellte
https://www.youtube.com/watch?v=hTcYBE5iW3E

Video: 82-jährige Frau mit Demenz erlangt ihr Gedächtnis zurück, nachdem sie ihre Ernährung umstellte (12'46'')

Video: 82-jährige Frau mit Demenz erlangt ihr Gedächtnis zurück, nachdem sie ihre Ernährung umstellte (12'46'')
https://www.youtube.com/watch?v=hTcYBE5iW3E


-- eine 82-jährige Frau hatte Alzheimer, erkannte ihren eigenen Sohn nicht mehr, und mit Blaubeeren, Süsskartoffeln, viel grünem Gemüse (Grünkohl, Spinat, Brokkoli) und Nüssen kam das Gedächtnis zurück (1'40'')

-- Alzheimer verschwindet mit einer Mittelmeer-Ernährung (2'10'')

Videoprokoll:

Bei Alzheimer sterben im Hirn Nervenzellen ab, das Hirn schrumpft (23''). Die Leute vergessen Sachen, haben Schwierigkeiten mit der Koordination ihrer Bewegungen etc. (53''). Alzheimer tritt v.a. im hohen Alter auf (1'12''). Gesunde Ernährung mit viel Vitalstoffen kann Alzheimer beenden, also bei einer 82-jährigen Frau aus England ist es gelungen, sie hat ihr Gedächtnis wiedererlangt. Artikel: "Mum, 82, who couldn't recognise her own son due to dementia gets memory back - after changing her diet" (1'30''). Die Diät hatte als Basis: Blaubeeren, Süsskartoffeln, viel grünes Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Brokkoli, und Nüsse (1'40''). Die Alzheimer-Symptome gingen zurück, und sie konnte ihr Gedächtnis zurückgewinnen (1'47'').

Rohkost wie Samenfrüchte, Gemüse, Hülsenfrüchte, nur wenig Milch, nur wenig Fleisch (2'20''). Der Wegweiser im Bundesinstitut meint ebenfalls, gegen Alzheimer wirken: Mediterrane Ernährung aus Obst, Gemüse, Olivenöl, Fisch, Kohlehydrate (2'28'').

Meta-Analyse I

Ausserdem ist da eine Studie, die 32 Studien zu Alzheimer verglichen hat, und die kam zum Schluss: In der Mehrheit hat die Ernährungsumstellung die Alzheimererkrankung verringert (2'48''). Das wirkt aber nicht bei allen so (5'54'').

Meta-Analyse II

Bei der zweiten Metaanalyse wurden 2,2 Millionen Menschen untersucht (3'9''), und mit der Ernährungsumstellung auf Mittelmeer-Kost wurde nicht nur das Alzheimerrisiko reduziert, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten (4'4''), und auch die Krebsbildung (Tumorbildung) wurde verringert (4'12''),

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6.6.2019: Parodontitis-Mikroben provozieren Demenz - gut Zähne putzen ist Vorsorge gegen Alzheimer:
Zähneputzen hilft gegen Alzheimer – Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20190606325162318-alzheimer-erkrankung-paradontitis-erreger-bakterien/

<Ein internationales Forscherteam hat die Rolle der Parodontitis erregenden Mikroben bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung untersucht und einen Hemmstoff entwickelt, der das Fortschreiten der Demenz verlangsamen kann. Darüber berichtet das Wissenschaftsmagazin „ciencexx“.

Demnach werden heutzutage neben der genetischen Veranlagung auch verschiedene Faktoren wie Rauchen, Stress, falsche Ernährung oder Feinstaub als mögliche Ursachen für die Entwicklung der Alzheimer-Erkrankungverantwortlich gemacht.

Nun habe ein internationales Forscherteam bestätigt, dass die Erreger von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen wie Parodontitis und Porphyromonas gingivalis, auch zur Entstehung von Demenz beitragen.

Experimente mit Mäusen hätten ergeben, dass die Mikroben tatsächlich vom Mund ins Gehirn gelangen und dort Infektionen, Entzündungsreaktionen und die vermehrte Bildung von Beta-Amyloid auslösen könnten. Die Ablagerungen dieses Eiweißstoffs seien für die Alzheimererkrankung kennzeichnend.

Als die Forscher Gehirngewebe von verstorbenen Alzheimer-Patienten und gesunden Menschen untersucht hätten, hätten sie festgestellt, dass im Gewebe der Erkrankten die DNA von Porphyromonas gingivalis deutlich häufiger vorgefunden worden sei. Zudem seien in den Proben der Demenzkranken sogenannte Gingipaine auffällig oft nachgewiesen worden. Es handle sich dabei um die von diesen Bakterien freigesetzten giftigen Enzyme, die zum Absterben von Hirnzellen führen würden.

Bei 51 von 53 Alzheimererkrankten habe es Hinweise auf das Vorhandensein dieser Gingipaine gegeben. Je krankhafter das Gehirn verändert worden sei, desto höher sei die Belastung mit den bakteriellen Enzymen gewesen.

Zudem würden die von den Mikroben Porphyromonas gingivalis freigesetzten giftigen Enzyme die fadenförmigen Tau-Proteine beeinträchtigen, die für die Funktionsfähigkeit der Neuronen von entscheidender Bedeutung seien.

Zur Bekämpfung der giftigen Enzyme hätten die Forscher ein Molekül entwickelt, das die Aktivität dieser Enzyme blockieren könne. Außerdem sei es auch zu weniger Beta-Amyloid-Ablagerungen gekommen. Dabei seien mehr funktionsfähige Neuronen erhalten geblieben.

Zurzeit würden die Wissenschaftler klinische Untersuchungen vornehmen, die das Potenzial ihres neuen Wirkstoffs bestätigen sollen, der die Neurodegeneration verlangsamen solle.

Außerdem würden die Forscher die Wichtigkeit von vorbeugenden Maßnahmen betonen: regelmäßiges Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und sogar professionelle Zahnreinigung seien angesagt, vor allem bei Menschen, die Zahnfleischprobleme und Demenzerkrankte in ihrer familiären Vorgeschichte haben würden, so die Wissenschaftler.

asch>

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Sputnik-Ticker
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19.7.2019: Alzheimer vorbeugen? - Immer etwas Sport treiben - ab 8900 Schritte täglich sehr gut! - aber schon 1000 Schritte verbessern die Vorbeugung!
So einfach ist es, Entwicklung von Alzheimerkrankheit zu verlangsamen
https://de.sputniknews.com/panorama/20190719325469482-so-einfach-ist-es-entwicklung-von-alzheimerkrankheit-zu-verlangsamen/

<Die Ärzte vom Massachusetts Krankenhaus in den USA sind zu dem Schluss gekommen, dass die Erhöhung der physischen Aktivität die Entwicklung der Alzheimerkrankheit stark verlangsamen könne. Dies ist einer Pressemitteilung auf der Webseite von „EurekAlert!“ zu entnehmen.

Insgesamt haben sich am Experiment 182 ältere Menschen mit diversem Grad der Entwicklung der Krankheit beteiligt. Alle Freiwilligen hatten Schrittmesser bekommen und wurden gebeten, möglichst viel pro Tag zu gehen. Infolgedessen stellte sich heraus, dass selbst bei geringer Erhöhung der täglichen physischen Aktivität bei den Getesteten eine ernsthafte Verlangsamung der Zerstörung des Gehirngewebes und eine Erleichterung der Krankheitssymptome fixiert wurden.

Erfreuliche Effekte

„Erfreuliche Effekte wurden sogar bei einem bescheidenen Grad der physischen Aktivität beobachtet, allerdings waren sie am meisten bemerkbar beim Erreichen der Grenze von 8.900 Schritten pro Tag“, sagte die Forscherin Reisa Sperling.

Ungute Familienanamnese

Am 21. Juni war bekannt geworden, dass die Mitarbeiter des Forschungsinstituts für transnationale Genomforschung und der Arizona University in den USA festgestellt hätten, dass Menschen, die eine unerfreuliche Familienanamnese wegen der Alzheimerkrankheit haben, an den ersten Demenz-Anzeichen direkt nach ihrer Volljährigkeit zu leiden beginnen können – noch 40 Jahre bevor die Krankheit in ihre aktive Form eintreten wird.

ek/mt>

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19.3.2020: Alzheimer heilt mit MMS
aus: Andreas Ludwig Kalcker: Verbotene Gesundheit (orig. Spanisch: Salud prohibida); Voedia-Verlag 2016, Kapitel 4, S.175-176

Buch (Amazon-Link): https://www.amazon.es/s?k=kalcker+salud+prohibida&__mk_es_ES=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss_1

Übersetzung:

2. Der Fall: Guillermo Veliz Ilabaca
Ich nehme MMS schon einige Zeit und fühle mich sehr viel besser.
Die Wahrheit ist, dass ich es eigentlich für meine Mutter gekauft habe, die nun fast 92 Jahre alt ist und Alzheimer hat, also sie lebt schon weit ausserhalb der Realität. Seit ich ihr MMS gebe, hat sie sich enorm verbessert, und ich gebe ihr nur 2 Tropfen pro Tag. [S.175]

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Iowa 14.12.2020: Käse, Rotwein oder sonst etwas Alkohol nützen gegen Alzheimer:
Helfen Rotwein und Käse gegen Alzheimer? Vier überraschende Funde aus neuer US-Studie
12 Dezember, 1
https://snanews.de/20201212/rotwein-kaese-gegen-alzheimer-130872.html

<Unsere Ernährung wirkt sich auf die kognitiven Fähigkeiten im Alter aus – aber wie genau? Forscher an der Iowa State University haben in einer neuen Studie eruiert, dass es bei der Gesundheit unseres Hirns nicht nur auf die üblicherweise angepriesenen Gemüse und Proteine ankommt.

Das Forschungsteam, angeleitet von dem Ernährungswissenschaftler Auriel Willette und dem Neurobiologen Brandon Klinedinst, analysierte Daten von 1787 Erwachsenen im Alter von 46 bis 77 Jahren aus Großbritannien. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "Journal of Alzheimer's Disease" veröffentlicht.
Die Probanden mussten den sogenannten FIT-Test (Test für fluide Intelligenz) zur Bewertung ihrer Fähigkeit zum schnellen logischen Denken machen. Darüber hinaus füllten sie einen Fragebogen aus, der ihren Konsum von verschiedenen Lebensmitteln und Alkoholgetränken verzeichnete.

Bei der Auswertung der erhaltenen Daten konnten die Forscher vier besonders signifikante Schlussfolgerungen ziehen:

-- Käse erwies sich als das bei weitem bestschützende Lebensmittel gegen altersbedingte kognitive Störungen;

-- der tägliche Konsum von Alkohol, insbesondere Rotwein, ist mit einer Verbesserung der kognitiven Funktion verbunden;

-- wöchentlicher Verzehr von Lammfleisch (jedoch nicht von anderem roten Fleisch) verbessert den Ergebnissen zufolge langfristig die kognitiven Fähigkeiten;

-- übermäßiger Salzkonsum kann zwar schädlich sein, aber angesichts kognitiver Störungen sollen nur die Menschen auf ihre Salzaufnahme achten, die ohnehin in der Risikogruppe für Alzheimer sind.

„Ich war angenehm überrascht, dass unsere Ergebnisse darauf hindeuten, dass verantwortungsbewusstes Essen von Käse und tägliches Trinken von Rotwein nicht nur gut dazu beitragen, unsere aktuelle COVID-19-Pandemie zu bewältigen, sondern wohl auch helfen, mit einer immer komplexer werdenden Welt umzugehen, die sich nie zu verlangsamen scheint”, kommentierte der Hauptautor der Studie, Auriel Willette, die Ergebnisse gegenüber dem Fachportal „EurekAlert“.
Er räumte zugleich ein, dass weitere randomisierte klinische Untersuchungen notwendig seien, um den positiven Einfluss der Ernährungsanpassung auf menschliche kognitive Fähigkeiten festzustellen.>




Anden in Süd-"Amerika" 2018: Der Enzian "Hercampuri" gegen Alzheimer
[web01] Propiedades y beneficios medicinales del hercampuri (Gentianella Alborosea): https://www.saludeo.com/propiedades-beneficios-hercampuri/

Das Extrakt aus Wurzeln und / oder Blättern von Hercampuri hat die Eigenschaft, das Absterben von Nervenzellen (neuronale Apoptose) zu stoppen. Alzheimer wird gestoppt, bzw. als Vorsorge eingenommen wird Alzheimer verhindert [web01].



Alzheimer 18.9.2023: kommt wegen Mangels an Myelin, das aus Cholesterin besteht - Cholesterinsenker provozieren Alzheimer - Dr. Joel Wallach
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2023 22:00]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78504

Video mit dem Vortrag von Dr. Joel Wallach BS, DVM, ND
vom Dunkeln ins Licht. Alle Lügen fliegen auf. „Alzheimer ist eine vom Arzt verursachte Krankheit!!!
Es kam vor über 40 Jahren noch nicht einmal bei Menschen vor!!! Und jetzt ist es die Todesursache Nr. 4 bei Menschen über 65 Jahren in den USA!!
Was ist Alzheimer? Nun, es ist das Verschwinden der Isolierung Ihres Gehirns, des Myelin!! Woraus besteht Myelin? Es besteht aus CHOLESTERIN!!!
„Wenn Sie eine Diät mit niedrigem Cholesterinspiegel oder Medikamente gegen Cholesterin einnehmen, ist dies der schnellste Weg zur Alzheimer-Krankheit.“
Die Cholesterinlüge ist gewiss nicht die letzte, die als Schwindel entlarvt werden wird.🧐💡💡💡💡💡💡💡🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏





Alzheimer am 30.9.2023: kommt u.a. durch Fluorid im Trinkwasser - Beweis: Die Weltkarte
https://t.me/c/1292545312/48659

Alzheimer
                am 30.9.2023: kommt u.a. durch Fluorid im Trinkwasser -
                Beweis: Die Weltkarte  
Alzheimer am 30.9.2023: kommt u.a. durch Fluorid im Trinkwasser - Beweis: Die Weltkarte [2]




Alzheimer 3.10.2023: geht angeblich mit Hanf weg:
Marihuana-Substanz entfernt giftiges Alzheimer-Protein aus dem Gehirn
https://bewusst-vegan-froh.de/marihuana-substanz-entfernt-giftigen-alzheimer-protein-aus-dem-gehirn/
Cannabinoide entfernten, laut neuer Studie, die Plaque-bildenden Proteine aus den Gehirnzellen. Eine, in der Zeitschrift Aging and Mec




Marihuana gegen Alzheimer am 20.10.2023: Marihuana-Substanz entfernt giftiges Alzheimer-Protein aus dem Gehirn
https://t.me/c/1292545312/52044
Cannabinoide entfernten, laut neuer Studie, die Plaque-bildenden Proteine aus den Gehirnzellen. Eine, in der Zeitschrift Aging and Mechanisms




16.12.2023: Raucher haben mehr Alzheimer und weniger Hirn:
Studie: Rauchen schrumpft das Gehirn und erhöht Alzheimer-Risiko
https://www.nau.ch/news/forschung/studie-rauchen-schrumpft-das-gehirn-und-erhoht-alzheimer-risiko-66671943

Fototext: Den Forschern zufolge lässt Rauchen das Gehirn schrumpfen.

Der Artikel:

Wer Zigaretten raucht, verliert an Hirngewebe und hat ein grösseres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies ergab eine aktuelle Studie von US-Forschern.

    US-Forscher haben die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn untersucht.
    Der Studie zufolge haben Raucher kleinere Gehirne als Nichtraucher.
    Die durch das Rauchen erlittenen Schäden seien nicht umkehrbar.

Eine aktuelle Studie der Washington University School of Medicine in St. Louis hat ergeben: Rauchen lässt das Gehirnvolumen schrumpfen und erhöht somit das Risiko für Alzheimer im Alter. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal «Biological Psychiatry: Global Open Science» veröffentlicht.

Wie der «Kurier» berichtet, hätten die Forscher Daten von etwa 32'000 Menschen hinsichtlich ihres Rauchverhaltens und ihres Gehirnvolumens analysiert. Dabei habe sich herausgestellt: Je mehr Zigaretten eine Person täglich rauche, desto kleiner sei ihr Gehirn.

Unumkehrbare Schäden

Mit zunehmendem Alter verliere zwar auch ein Nichtraucher-Gehirn an Volumen, bei Rauchern geschehe dies jedoch schneller. Mit dem Rauchen aufzuhören, könne zwar einen weiteren Verlust von Hirngewebe stoppen, das ursprüngliche Volumen werde jedoch nicht wiederhergestellt.
Gehirn Studie Rauchen Raucherin
Den Forschern zufolge sind die Folgen des Rauchens auf das Gehirn unumkehrbar. (Symbolbild) - Unsplash

Laura Bierut von der Washington University School of Medicine in St. Louis ist eine der Autorinnen der Studie. Sie macht deutlich: «Es klingt schlecht, und es ist schlecht. Die Schrumpfung scheint nicht umkehrbar zu sein.»
Höheres Alzheimer-Risiko bei Rauchern

Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Raucher ein erhöhtes Risiko für altersbedingten kognitiven Verfall und Alzheimer haben.

«Bisher haben Wissenschaftler die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn übersehen.», erklärt Bierut. «Aber als wir angefangen haben, das Gehirn genauer zu betrachten, wurde klar: Rauchen ist auch wirklich schädlich für das Gehirn.»





Alzheimer kann in seltenen Fällen übertragbar sein

https://www.nau.ch/news/forschung/neue-studie-alzheimer-kann-in-seltenen-fallen-ubertragbar-sein-66697860




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Fotoquellen
[1] Vergleich normales Hirn und Alzheimer-Hirn: https://www.pinterest.es/pin/355151120601971174/

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