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Sekretoren und Nicht-Sekretoren - eine wichtige Unterscheidung für die Blutgruppenernährung

Blutgruppen-Antigene im Blut und in Körpersekreten - Blutgruppen-Antigene nur im Blut -- Verdauung je nach Sekretor-Status -- Immunsystem je nach Sekretor-Status -- Weniger Blutgerinnung bei Sekretoren -- Die Sekretor-Gene auf den Chromosomen 11 und 19 -- Der Sekretor-Test gemäss Lewis-System

von Michael Palomino (2006)

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aus:
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - 4 Strategien (Piper 2001)
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben (Piper 2002)


Blutgruppen-Antigene im Blut und in Körpersekreten - Blutgruppen-Antigene nur im Blut

So genannte "Sekretoren" haben die Blutgruppen-Antigene im Blut und in den Körperflüssigkeiten bzw. in den Sekreten. "Nicht-Sekretoren" haben ihre Blutgruppen-Antigene nur im Blut. 80% einer Blutgruppe sind jeweils Sekretoren, 20% Nicht-Sekretoren, aber ca. 40% der Lebensmittel sind von dieser Unterscheidung wesentlich betroffen. Deswegen ist es wichtig, den Sekretor-Status zu wissen (4 Strategien, S.404). Der Sekretor-Status innerhalb einer Blutgruppe ist wichtig. 80% sind Sekretoren, 20% Nicht-Sekretoren (richtig leben, S.213).

D'Adamo:

"Die meisten Leute (zwischen 80 und 85 Prozent der Bevölkerung) weisen zudem in den Körperflüssigkeiten frei umherschwimmende Blutgruppen-Antigene auf. Diese Personen bezeichnet man als 'Sekretoren', weil sie ihre Blutgruppen-Antigene in Körpersekrete wie beispielsweise Speichel, Schleim und Sperma absondern." (richtig leben, S.25)

Die Blutgruppe von Sekretoren ist durch Blut und Körperflüssigkeiten (Speichel, Schleim, Sperma) bestimmbar, bei Nicht-Sekretoren nur durch das Blut (4 Strategien, S.404).

D'Adamo:

"Beim Sekretor lässt sich die Blutgruppe nicht nur anhand des Blutes, sondern auch durch andere Körperflüssigkeiten bestimmen. [...] Bei Sekretoren finden sich in verschiedenen Körperregionen Blutgruppen-Antigene, und deshalb verfügen sie auch über mehr Nachweismöglichkeiten für die Blutgruppe als Non-Sekretoren. Menschen, bei denen Blutgruppen-Antigene nur im Blut, aber nicht in anderen Körperflüssigkeiten nachweisbar sind, werden als 'Non-Sekretoren' bezeichnet." (richtig leben, S.25)

Der aktivere Speichel von Sekretoren - weniger Zahnlöcher bei Sekretoren

D'Adamo:

"Der Speichel von Sekretoren enthält eine wesentlich grössere Vielfalt und einen insgesamt höheren Anteil an Kohlenhydraten als jener von Non-Sekretoren. Die in den Mucinen des Speichels vorkommenden Kohlehydratstrukturen können einige Mundbakterien und auch Häutchen- und Plaque-Partikel zusammenballen. Ungeachtet der Blutgruppe weisen Sekretoren im Durchschnitt weniger Zahnlöcher auf als Non-Sekretoren - im besonderen dort, wo glatte Zahnoberflächen betroffen sind." (richtig leben, S.84)

Studien über das Verhältnis zwischen Sekretor-Status und Löcher in den Zähnen sind z.B.:
-- Arneberg, P. / Kornstad, L. / Nordbo, H. / Gjermo, P.: Less dental caries among secretors than among non-secretors of blood group substance. In: Scand J Dent Res, November 1976; 84 (6): S.362-366
-- Holbrook, W.P. / Blackwell, C.C.: Secretor status and dental caries in Iceland. In: FEMS Microbiol Immunol, Juni 1989; 1 (6-7): S.397-399
-- Kaslick, R. S. / West, T. L. / Chasens, A. I.: Association between AB0 blood groups, HL-A antigens and periodontal diseases in young adults: A follow-up study. In: J. Periodontol, Juni 1980; 51 (6): S.339-342
-- Nikawa, H. / Kotani, H. / Sadamori, S. / Hamada, T.: Denture stomatitis and AB0 blood types; In: J Prosthet Dent, September 1991; 66 (3): S.391-394
(richtig leben, S.507)

Verdauung je nach Sekretor-Status

Je nach Sekretor-Status können bestimmte Lebensmittel vollständig oder nur unvollständig verstoffwechselt werden. Rhesus-Faktoren und der Status im MN-System spielen bei der Nahrungsmittelverträglichkeit dagegen kaum eine Rolle.

D'Adamo:

"Ihr Sekretor-Status kann sich darauf auswirken, ob Sie bestimmte Nahrungsmittel voll verdauen und verstoffwechseln können. Deshalb enthält jede Nahrungsmittelliste bei der Bewertung separate Spalten für Sekretoren und Nicht-Sekretoren. Zwar sind die meisten Menschen Sekretoren und können guten Gewissens den Empfehlungen in der Spalte für die Sekretoren folgen, aber die abweichenden Empfehlungen können einen grossen Unterschied machen, wenn Sie zu den etwa 20 Prozent Nicht-Sekretoren gehören." (richtig leben, S.213)

Bei Blutgruppe A haben z.B. die Sekretoren keine Probleme, den hohen Kohlehydratanteil der Blutgruppendiät umzusetzen. Die Nicht-Sekretoren haben damit aber Probleme (richtig leben, S.28-29), und so müssen die Nicht-Sekretoren der Blutgruppe A "eventuell den Proteinanteil in ihrer Kost erhöhen (beispielsweise durch Tiefseefisch und Geflügel) und die Zufuhr einfacher Kohlenhydrate drosseln." (richtig leben, S.29)

Die Antigene in den Körperflüssigkeiten nähren die körpereigenen Bakterien

Die Antigene (Zuckerverbindungen) im Schleim dienen als Bakterienfutter für die körpereigenen Bakterien, die den Zucker mögen. So sind die körpereigenen Bakterien immer stark genug, Fremdlinge rauszuwerfen. Zum Beispiel verwandeln die körpereigenen Darmbakterienstämme die Blutgruppenantigene in kurzkettige Fettsäuren, "die für die Dickdarmgesundheit äusserst förderlich sind." (richtig leben, S.175)

Immunsystem je nach Sekretor-Status

D'Adamo:

"Der Sekretor-Status kann einen merklichen Einfluss auf die Merkmale des Immunsystems ausüben und ist mit einer Vielzahl von Krankheiten und Stoffwechselstörungen verknüpft." (richtig leben, S.25)

D'Adamo nimmt an, dass die Natur mit den Antigenen in den Körpersekreten einen Schutz mehr etablieren will (richtig leben, S.26-27).

D'Adamo:

"Weshalb die einen Menschen Sekretoren sind und die anderen Non-Sekretoren, ist bislang noch nicht eindeutig geklärt. Es ist aber zu vermuten, dass der Sekretor-Status irgend etwas mit dem Bemühen der Natur zu tun hat, für einen zusätzlichen Schutzschild (richtig leben, S.26) zu sorgen, über den unsere Artgenossen er allerersten Frühzeit nicht verfügten. Manches deutet darauf hin, dass der Non-Sekretor-Status genetisch älter ist als der Sekretor-Status und mit dem Verdauungssystem der Jäger und Sammler möglicherweise verträglicher war." (richtig leben, S.27)

Der Sekretor-Status ist eine Barriere mehr gegen "Umweltstörenfriede" wie
-- Bakterien
-- Schadstoffe
-- Reizstoffe (richtig leben, S.27).

Bei den Sekretoren werden diese Eindringlinge schon im Speichel "angepackt". Bei den Nicht-Sekretoren können die Erreger in den Körper eindringen und werden erst vom Organismus selber abgetötet (richtig leben, S.27).


Weniger Blutgerinnung bei Sekretoren

Die Blutgerinnung ist bei Sekretoren immer weniger als bei Nicht-Sekretoren. Die Sekretoren der Blutgruppe 0 haben die geringste Blutgerinnung mit dem niedrigsten Spiegel an Gerinnungsfaktoren aller Blutgruppen (richtig leben, S.28).

Krankheiten je nach Sekretor-Status

Mehr Basedow bei Nicht-Sekretoren: Leute ohne Antigene im Speichel (Nicht-Sekretoren) haben eine bedeutend höhere Erkrankungsrate bei der Basedowschen Krankheit (Schilddrüsenüberfunktion) (richtig leben, S.84).

Mehr Schleimkrankheiten bei Nicht-Sekretoren: Sekretoren haben einen höheren Schutz gegenüber Krankheitskeimen und Lektinen. Lektine, die überschüssigen Schleim produzieren, können sich z.B. im antigenreichen Speichel binden und werden ausgeschieden. Somit haben Sekretoren weniger Schleimkrankheiten:
-- Allergien
-- Atemwegsprobleme
-- Ohrinfektionen (richtig leben, S.85).

Die Sekretor-Gene auf den Chromosomen 11 und 19

Das Sekretor-Gen befindet sich auf den Chromosomen 11 und 19 und beeinflusst den Organismus.

D'Adamo:

"Gegenüber von 9q34, auf den Chromosomen 11 und 19, sitzen die überaus wichtigen leiblichen Vettern des Blutgruppengens - die blutgruppenspezifischen Sekretor-Gene. Obgleich unabhängig von Ihrer Blutgruppe, beeinflusst Ihr Sekretor-Gen die Art und Weise, in der sich Ihre Blutgruppe offenbart." (richtig leben, S.25)


Der Sekretor-Test gemäss Lewis-System

Der Sekretor-Test wird gemäss Lewis-System durchgeführt:

Lewis a+ b- sind Nicht-Sekretoren
Lewis a- b+ sind Sekretoren
Lewis a- b- sind Lewis-negativ, 6% der weissen, 16% der schwarzen Bevölkerung, sie werden zu den Nicht-Sekretoren gerechnet
Lewis a+ b+ ist äusserst selten (richtig leben, S.26).

D'Adamo:

"Der Sekretor-Status lässt sich rasch und mühelos bestimmen, und zwar mit Hilfe des Lewis-Systems, eines Blutgruppensystems, das mit der Sekretorgenetik insofern funktionell verzahnt ist, als dasselbe Gen sowohl für den Sekretor-Typ als auch das Lewis-System zuständig ist. In dem auf Chromosom 19 angesiedelten Lewis-System können zwei mögliche Antigene zustandekommen, und zwar mit der Bezeichnung Lewis a und Lewis b [...]." (richtig leben, S.25)

"Unterschieden wird nach drei Gruppen: Lewis a+ b- (richtig leben, S.25), Lewis a- b+ und Lewis a- b- (eine vierte Variante - Lewis a+ b+ - kommt äusserst selten vor). [...]

Erklären lässt sich die Verbindung zwischen Sekretor-Status und Lewis-System folgendermassen: Sekretoren wandeln ihre Lewis a -Antigene in die Lewis b -Form um (=Lewis b+), Non-Sekretoren hingegen nicht (es bleibt bei Lewis a+).

Allerdings besitzt dieser Test ein kleines Manko. Für Angehörige des Typs Lewis a- b- ist er nämlich ungeeignet. Ihr Organismus ist nicht imstande, Lewis-Substanzen zu bilden, und deshalb sind weder in ihrem Blut noch in ihren Körperflüssigkeiten +a - oder +b -Merkmale zu finden. Diese Personen können zwar, was Blutgruppen-Substanzen angeht, Sekretoren oder Non-Sekretoren sein, sind aber in puncto Lewis-Bestandteile immer Non-Sekretoren." (richtig leben, S.26)

Krankheiten gemäss Sekretoren und Nicht-Sekretoren

Nicht-Sekretoren sind anfälliger für Immunkrankheiten, v.a. bei Ansteckungskrankheiten (richtig leben, S.131).

D'Adamo:

"Im Allgemeinen haben Nicht-Sekretoren ein sehr viel grösseres Risiko, an einer Immunkrankheit zu leiden als Sekretoren, und zwar besonders dann, wenn diese Krankheit durch einen ansteckenden Organismus ausgelöst wird. Nicht-Sekretoren haben genetisch bedingte Schwierigkeiten, Immunkomplexe aus ihrem Gewebe zu entfernen, was ihre Anfälligkeit gegenüber 'angreifendem' Gewebe erhöht, das sie umfasst. Mit anderen Worten: Nicht-Sekretoren neigen eher dazu, ihr eigenes Gewebe als feindselig wahrzunehmen." (richtig leben, S.131)

Krankheiten im Zusammenhang mit dem Immunsystem mit höherer Anfälligkeit für Nicht-Sekretoren

-- mehr Entzündungen
-- mehr Diabetes Typ I und II
-- bei Diabetes Typ I mehr Probleme mit Hefepilz Candida albicans (v.a. im Mund und im oberen Magen-Darm-Trakt)
-- hohe Rate bei Fibromyalgie bei allen Blutgruppen (80% der mit Fibromyalgie betroffenen PatientInnen sind Nicht-Sekretoren) [überwiegend Frauen mit kombinierten Symptomen wie: Starke Schmerzen, körperliche und psychische Erschöpfung, Schlaf-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Reizdarm und Reizblase]
(aus: http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/1810.htm)

Häufigere Immunerkrankungen als bei Sekretoren:
-- Spondylitis ankylosans

(Spondylitis ankylosans wird auch als Spondylarthritis ankylopoetica oder ankylosierende Spondylitis und, etwas veraltet, als Morbus Bechterew bezeichnet. Immer ist damit eine entzündliche Erkrankung der Bänder und Gelenke der Wirbelsäule, der Rippenwirbelgelenke und einiger Sehnen und Sehnenansätze von peripheren Gelenken gemeint. Auch die Augen und in sehr seltenen Fällen innere Organe können betroffen sein. Spondylitis ankylosans ist eine chronische Erkrankung.
aus: http://www.medizinfo.de/rheuma/arthritis/spondylitis_ankylosans.htm)

-- reaktive Arthritis

(Unter der Bezeichnung reaktive Arthritis versteht man entzündliche Prozesse in den peripheren Gelenken (Gelenke der Extremitäten) und/oder der Wirbelsäule in Kombination mit Allgemeinsymptomen und entzündlichen Veränderungen an anderen Organen, welche im Anschluss an einen Infekt des Harn-/Geschlechts- oder des Darmtraktes auftreten.
aus: http://www.rheumaportal.ch/?site=interessierte&menu=rheuma&sub=entzErkrankungen&doc=spondarth&subdoc=reitsynd)


-- Arthritis psoriatica

(
Die Arthritis psoriatica tritt am häufigsten im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf. In vielen Fällen besteht zu diesem Zeitpunkt bereits seit vielen Jahren eine Schuppenflechte. Charakteristische Merkmale: Sie befällt häufig die Endgelenke der Finger und die Mittel- oder Endgelenke der Zehen sowie die Knie. In rund 40 Prozent der Fälle ist die Wirbelsäule beteiligt. Im Frühstadium macht sich die Krankheit oftmals durch Fersenschmerzen bemerkbar. Überdies kommt es als Begleiterscheinung häufig zu einer Entzündung der Regenbogenhaut im Auge.
aus: http://www.psoriasis-netz.de/psa_dhabrosch.html)

-- Sjögren Syndrom

(Das Sjögren-Syndrom ist eine Entzündung der Tränen- und Speicheldrüsen sowie der Drüsen der Schleimhäute. Durch die Entzündung kommt es zu einer Schädigung dieser Drüsen, und sie bilden weniger Sekret. Beim Befall der Tränendrüsen wird zu wenig Tränenflüssigkeit produziert, und es kommt zu Reizungen der Bindehaut des Auges. Das Auge ist dann gerötet und man hat das Gefühl, ein Sandkorn im Auge zu haben. Werden die Speicheldrüsen befallen, so vermindert sich die Speichelmenge zu spürbarer Mundtrockenheit. Durch die Entzündung schwellen die Speicheldrüsen an und können auch schmerzhaft sein. Das Augenbrennen und die Mundtrockenheit sind die häufigsten Symptome des Sjögren-Syndroms. Bei Befall der Drüsen der Schleimhäute kommt es auch dort zu einer spürbaren Trockenheit, z. B. in der Nase und im Genitalbereich.

Das Sjögren-Syndrom kann sich auf den Befall des Drüsengewebes beschränken. Der Patient klagt dann "nur" über die oben genannten Symptome. Die Krankheit kann sich aber auch ausweiten und zu einer Allgemeinerkrankung werden. Fieber, Abgeschlagenheit, quälende Muskel- und Gelenkschmerzen können hinzukommen, eventuell auch eine Polyarthritis, also eine Entzündung mehrerer Gelenke. Noch komplizierter wird die Krankheit, wenn sie sich im Rahmen einer bereits bestehenden anderen Erkrankung entwickelt. Meistens handelt es sich dabei um eine chronische Polyarthritis oder einen Lupus erythematodes. Diese Form des Sjögren-Syndroms wird dann auch als "sekundäres" Sjögren-Syndrom bezeichnet.
aus: http://www.rheumazentrum-heidelberg.de/Patienteninformation/Sjoegrensyndrom.htm)

-- multiple Sklerose

-- Graves Krankheit [Morbus Basedow, mit zahlreichen Symptomen durch Schilddrüsen-Überfunktion oder -Unterfunktion, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Morbus_Basedow]

Weitere Krankheiten mit spezieller Anfälligkeit für Nicht-Sekretoren:

-- häufiger wiederkehrende Harnwegsinfektionen

-- "komplexes" Krankheitsbild: Nicht-Sekretoren machen 80% der als "komplex" beurteilten Patienten aus, sind schwer zu diagnostizieren, und die Heilungen verlaufen langsam (richtig leben, S.132).

Insofern ist es wichtig, den Sekretor-Status mit Tests zu prüfen, [und es ist fahrlässig, dass die Industrie und die Laboratorien in Europa und Asien bis heute (Stand November 2006) keine Sekretor-Tests machen. Bis heute muss man diese Tests in "Amerika" bestellen, es ist katastrophal].


Harnwegsentzündungen bei Blutgruppe B

Die Nicht-Sekretoren von Blutgruppe B sind für chronische Harnwegsinfektionen besonders gefährdet. Die ganze Ernährung muss entsprechend gegen bakterielle Infektionen eingestellt werden (richtig leben, S.132).

Harnwegsentzündungen bei Blutgruppe A

Blutgruppe A hat ein geringes Risiko für Harnwegsinfektionen. Die Nicht-Sekretoren haben aber ein erhöhtes Risiko um 25% (richtig leben, S.132).


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