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Alter gemäss Blutgruppe

Die Blutgruppenernährung ist entscheidend für ein gesundes Alter

Tischtennis
                mit 70 Jahren - mit Blutgruppenernährung könnte das
                eigentlich jeder
Tischtennis mit 70 Jahren [1] - mit Blutgruppenernährung könnte das eigentlich jeder

von Michael Palomino (2006)

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aus:
-- Dr. Peter J. D'Adamo / Catherine Whitney: 4 Blutgruppen. Vier Strategien für ein gesundes Leben. Mit Rezeptteil (Piper 2001)
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben. Das individuelle Konzept für körperliches und seelisches Wohlbefinden (Piper 2002)


Die Leute altern verschieden und sterben aus verschiedenen Gründen. Gemäss D'Adamo prägen die Blutgruppen die Verschiedenheiten beim Altern und beim Tod (4 Strategien, S.280).

Die Hormonproduktion bestimmt das Altern mit
Die Lectine in Nieren und Hirn beeinflussen Drüsen positiv oder negativ. Sie verzögern oder beschleunigen das Altern (4 Strategien, S.282).

Die Vitaminaufnahme nimmt im Alter ab
Die Fähigkeit zur Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen nimmt im Alter ab. Bei Blutgruppe A wirken z.B. kleine Dosen von Vitamin A auf das Immunsystem gegen den Alterungsprozess (10.000 I.E. ["internationale Einheiten"] tgl.) (4 Strategien, S.143).

Die Nährstoffaufnahme im Alter ist bei geschädigtem Magen-Darm-Trakt reduziert
Wenn über Jahrzehnte die falschen Lectine eingenommen werden, so herrscht im Alter eher ein Nährstoffmangel, weil Magen und Darm im Alter dann derart geschädigt sind, dass sie immer weniger gut die Nährstoffe aufnehmen können (4 Strategien, S.282)

Die Nierenfunktion nimmt im Alter generell ab
Gemäss den Erkenntnissen von D'Adamo nimmt im Alter die Nierenfunktion bis auf 25% ab. Es wird weniger Blut gereinigt (4 Strategien, S.281).

Nierenversagen [bei Blutgruppe 0, B und AB]: Unverarbeitete Weizenlectine machen die Niere funktionsunfähig - Nierenschaden - Nierenversagen
Wenn falsche Lectine [eingenommen durch Menschen der Blutgruppen 0, B und AB] das Blut verklumpen, kann die Niere das Blut nicht mehr richtig reinigen:

"Lectine, die [im Magen nicht verarbeitet werden und] ihren Weg in den Blutkreislauf finden, klumpen schliesslich zusammen und setzen sich in den Nieren ab. Das ist so ähnlich wie bei einem verstopften Abflussrohr. Nach und nach verliert das Filtersystem seine Wirksamkeit. Je stärker die Agglutination wird, desto weniger Blut kann gereinigt werden. Es ist ein langsamer, aber letztlich tödlicher Prozess. Das Nierenversagen gehört zu den Hauptursachen des körperlichen Verfalls im Alter." (4 Strategien, S.281)

Nachlassende Hirnfunktion durch falsche Ernährung

Falsche Lectine verklumpen das Gehirn (4 Strategien, S.281). Deshalb sind in alten Hirnen "viele Nervenelemente zusammengeknäuelt" (4 Strategien, S.281-282):

-- einige [nicht verarbeitete] Lectine sind so klein, dass sie die Blut-Gehirn-Schranke überwinden

-- im Gehirn "fangen sie an, die Blutzellen zusammenzukleben und beeinträchtigen allmählich die Aktivität der Nervenzellen. Der Prozess vollzieht sich über mehrere Jahrzehnte, aber schliesslich sind die Nervenzellen so ineinander verwickelt, dass die Hirnfunktion beeinträchtigt wird." (4 Strategien, S.282)

So kommt es zu Demenz und zu allgemeinem Verfall. Eventuell ist das auch ein Faktor von Alzheimer (4 Strategien, S.282).

Also ist die Vorbeugung gegen Nierenversagen und Demenz relativ einfach: Man muss nur die Lebensmittel mit den für die jeweilige Blutgruppe schädlichsten Lectinen vom Speiseplan streichen und die günstigen Lebensmittel einsortieren (4 Strategien, S.282).

Falsche Ernährung mit zu vielen Polyaminen vergiftet den Körper und lässt ihn schnell altern

Die Entgiftung des Körpers mit Blutgruppenernährung ist die beste Altersvorsorge (richtig leben, S.174).


Polyamine verhindern

Schädliche Nahrungsmittel mit schädlichen Polyaminen (betrifft alle Blutgruppen)

Polyamine sind Verbindungen im Darm. Gewisse Lebensmittel beinhalten selbst viele Polyamine. Werden solche Lebensmittel eingenommen, gerät der Stoffwechsel in ein schädliches Ungleichgewicht (richtig leben, S.164-167).

Polyamine sind "typischerweise"
-- in Käse, Bier, Sauerkraut, Hefeextrakten (richtig leben, S.167),
-- Wein, Bier oder Sauerkraut sind fermentierte Nahrungsmittel (richtig leben, S.170)
-- in schockartig verarbeiteten Lebensmitteln bei der Herstellung von Konserven oder Gefrierprodukten (Schockfrosten)
-- die meisten "reifen" oder "würzigen" Käsesorten haben einen hohen Putrescingehalt (richtig leben, S.167).

Zu viel Polyamine: Polyamine entstehen bei extremen Verarbeitungsmethoden wie z.B. Schockfrosten von Früchten und Gemüsen (richtig leben, S.167).

Zu wenig Polyamine: Wenn Polyamine in pflanzlicher Nahrung fehlen, produziert sie der Körper selbst als Reaktion auf Nahrungslektine (richtig leben, S.167).

Einen hohen Putrescingehalt haben
-- gefrorene Gemüse
-- Dosengemüse
-- bestimmte Obstsorten wie Orange und Mandarine
-- fermentierte Sojasauce mit Weizen
-- Garnelen, "besonders, wenn sie abgepackt und tiefgefroren sind" (richtig leben, S.167).

Einen hohen Spermingehalt haben
-- reife Käsesorten
-- fermentierte Sojabohnen
-- fermentierte Tees [Schwarztee, im Gegensatz zum Grüntee]
-- japanischer Reiswein
-- Zuchtpilze
-- Kartoffeln [Salzkartoffeln]
-- frisches Brot (richtig leben, S.168).

Einen hohen Spermingehalt haben
-- Frühstücksgetreide (Cerealia)
-- Dosengemüse
-- tiefgefrorenes Gemüse
-- Fleischprodukte
-- rohes Fleisch
-- Geflügel (richtig leben, S.168).


Ausgleichende Lebensmittel, die den Polyamin-Wert herabsetzen (betrifft alle Blutgruppen)

Lebensmittel, die den Polyamingehalt im Körper reduzieren, sind für alle Blutgruppen neutral oder sogar förderlich (richtig leben, S.172):

--
Lärchen-Arabinogalactan (Larch AG, ARA-6): Fördert das Gleichgewicht im Darmtrakt, senkt gleichzeitig den Gehalt an Endprodukten des Proteinabbaus, z.B. von Ammoniak

--
Walnüsse: hemmen Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so den Polyamingehalt

--
Grüner Tee / Grüntee: hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so den Polyamingehalt

--
Obstsorten mit dunkelblauer, purpurroter oder roter Farbe (z.B. Holunder, Kirschen, Heidelbeeren): enthalten Anthrocyanidine: Das sind Antioxidantien, die Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) hemmen und so den Polyamingehalt reduzieren (richtig leben, S.173)

--
Zwiebel, Dill, Estragon, Brokkoli / Broccoli, Knoblauch: "Sie wirken leicht antibakteriell gegen viele der polyaminproduzierenden Belastungen" (richtig leben, S.173), gleichzeitig sind diese Gemüse auch leichte ODC-Hemmer (richtig leben, S.174).

--
Kurkumin und Kurkuma: Wirkt "stark hemmend auf die Polyaminsynthese" (richtig leben, S.174).


Ausgleichende Lebensmittel, die den Polyamin-Wert herabsetzen (je nach Blutgruppe)

-- Granatapfel: hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so den Polyamingehalt. Einschränkung: Für Blutgruppe B und AB schädlich (richtig leben, S.173)

--
Guave: hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so den Polyamingehalt (richtig leben, S.173). Einschränkung: Für Blutgruppe AB schädlich (4 Strategien, S.194)

--
Kochbanane: hemmt Orotidylsäuredecarboxylase (ODC) und reduzieren so den Polyamingehalt. Einschränkung: Für Blutgruppe 0 und A schädlich (richtig leben, S.173).


Und so wird ein Leben ohne Arzt auch im Alter möglich sein.

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Fotoquellen
[1] Tischtennis mit 70 Jahren: http://www.ttc-burrweiler.de/

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