17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
Aeroflot hat die Maskengegner
separat platziert - funktioniert! - Link Me58 -
Link
RTDeutsch
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in
Tennessee lebt zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit
nicht angegeben: Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Grundsatz: Ein Medikament darf nicht gefährlicher als
die Krankheit sein. (VK: Elisabeth Flamm, 18.3.2021 -
Link)
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort
bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen. - Martin
Luther King
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate innerhalb
anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown ist da
absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie
Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites
(Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl
(ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt
fahrlässig.
Michael
Palomino, 18.3.2020
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer:
Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und
Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité
in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt
- er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er
ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE
Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
31.3.2021: Immer dasselbe Corona19-Spitalzimmer! New
York - Italien - Australien! [1]
31.3.2021: Alle 100 Jahre eine
medizinische Katastrophe, seit Rothschild an der
Macht ist: Anscheinend reinigt sich die Erde alle 100 Jahre
von selbst. 1720 Pest 1820 Cholera 1920 Spanische
Grippe 2020 Corona
https://www.facebook.com/photo?fbid=921853741975989&set=a.117406709087367
31.3.2021: Alle 100 Jahre eine medizinische
Katastrophe, seit Rothschild an der Macht ist:
Anscheinend reinigt sich die Erde
alle 100 Jahre von selbst. 1720 Pest 1820 Cholera 1920
Spanische Grippe 2020 Corona [2]
Interpretation:
Das ist organisierter Terror, seit es Virenlabore
gibt, und
-- seit Rothschild an der Macht ist...
-- seit den Unabhängigkeiten der "Kolonien"
Also: Das ist ein Geschäftsmodell: Virenlabore seit
dem 16. Jh. (Vatikan) haben immer wieder Arbeit,
Profite fliessen an Maskenfabriken
(Rothschild-Regierungen!) und an die Impf-Pharma
(Komitee der 300 in London - wieder unter Leitung von
Rothschild).
Mit der Hoffnung auf die
Freiheit locken Politiker die Bürger in die
Impfstraßen. Die Logik dahinter: Bis zum Sommer ist
der Großteil der Bevölkerung...
Die Regierung hat die Norm für die
Verwendung der Maske in Spanien verschärft . Wie im
Official State Gazette (BOE) an diesem Dienstag
veröffentlicht, ist es obligatorisch, am Strand eine
Maske zu tragen, unabhängig von der
Sicherheitsentfernung zwis..
Testwahn
Verwaltungsgericht
Wien 31.3.2021: SCHLUSS mit dem Corona19-Terror! Der
Corona19-TESTS von Drosten & Co. sind
UNBRAUCHBAR! Corona-Regime hat keine epidemiologische Grundlage:
Durch Freiheits-Urteil amtlich: PCR- und
Antigen-Test völlig untauglich!
https://www.wochenblick.at/durch-freiheits-urteil-amtlich-pcr-und-antigen-test-voellig-untauglich/
<[...]
PCR- und Antigen-Tests weisen keine Infektion nach
Der Richterspruch erkannte zurecht: Weder der
PCR-Test noch der Antigen-Test sind geeignet dazu,
eine Corona-Infektion nachzuweisen. Bei
Ersterem kommt die Feststellung nicht
irgendwo von einem Esoterik-Guru aus dem Darknet,
sondern direkt von der WHO. Und bei
Zweiterem reicht der empirische Blick auf die Praxis.
Immer wieder gab es Schlagzeilen über unzählige Tests,
die ein falsch-positives Resultat brachten.
Das Verwaltungsgericht Wien würdigte
dies entsprechend: Die Antigen-Tests seien bei
fehlender Symptomatik „hochfehlerhaft“. Dennoch
stützte sich die Corona-Kommission für ihre Analysen
ausschließlich auf besagte Antigen-Tests. Dabei sei es
denkbar, dass die breite Falldefinition des
Gesundheitsministeriums zur Grundlage wurden, womit
„jegliche Feststellung der Zahlen für
‚Kranke/Infizierte‘ falsch“ würde. Die
hohen Fallzahlen seien zudem eine Folge der offensiven
Test-Strategie.
Ganzes Corona-Regime in der Luft zerrissen
Im besten Fall belegt die Erkenntnis des
Gerichts also, dass die türkis-grüne Regierung und
ihr autoritärer Corona-Apparat massiv schlampig
arbeiten. Aber im Endeffekt ist es auch ein
ordentliches Gericht, das die bisherigen Erkenntnisse
völlig auf den Kopf stellt. Und wenn dieselben, die
darauf bestehen, dass die Politik dem Recht zu folgen
habe und nicht umgekehrt, konsequent sind, müssen sie
eingestehen: Das ist ein Paukenschlag.
Denn die fehlerhaften Antigen-Tests sind die
Grundlage für das ganze Freitest-Regime der
Regierung. Egal, ob man sich aus seinem Tal
oder Bezirk „raustesten“ muss oder zum Friseur
„reintesten“: Es sind zumeist diese Tests, die zum
Einsatz kommen. Auch die Schultests zeigten bereits,
wie fehleranfällig diese Massentestungen sind. Sogar
der umstrittene „grüne Pass“ soll sich zumindest
teilweise auf die Testresultate stützen.
Gericht erkennt den Corona-Pfusch in Österreich
Es scheint nur wie ein kleines Urteil, das
bescheinigt, dass die Mächtigen sich mit einem
überzogenen Demo-Verbot verzockten, im Wissen, dass
eine Beschwerde niemals vor dem Demo-Tag ausgefochten
würde. Aber in Wirklichkeit zeigt sich, dass wohl
nicht nur beim Husch-Pfusch-Untersagungsbescheid „zum
Seuchengeschehen keine validen und evidenzbasierten
Aussagen und Feststellungen vorliegen“, wie
das Gericht erkannte.
Sondern, dass uns die Regierung seit Monaten
anhand falscher oder dünner Belege ohne jede
Grundlage diverse Zwänge auferlegt und zahlreiche
Grundrechte streicht. Dafür hätte es
freilich kein Verwaltungsgericht gebraucht. Wochenblick-Leser
wussten spätestens seit dem November, dass etwa der
PCR-Test nichts taugt. Damals berichteten wir nämlich
über
entsprechende Aussagen des früheren Pfizer-Vizes
Dr. Mike Yeadon, auch nicht irgendwer.
Kritiker und freie Medien wurden bestätigt
In einem Land der Anständigen wäre dieses Urteil ein
Anlass, sich bei Kritikern und freien Medien für die
Vernaderung als vermeintliche Aluhutträger oder
Fake-News-Schleudern zu entschuldigen. Irren soll ja
menschlich sein, und man muss nicht alles auf die
Waagschale werfen. Wir wären nicht einmal besonders
nachtragend: Uns geht es nicht um unsere
eigene Eitelkeit, sondern um die Wahrheit, und folge
die Erkenntnis der Anderen dazu spät. Denn
wie es so schön heißt: Besser spät als nie.
Und selbst in einem normalen Land – in dem sich die
meisten Bürger wohl noch vor etwas mehr als einem Jahr
wähnten – wäre dieser Richterspruch noch eine mediale
Bombe mit enormer Durchschlagskraft. Die Redaktionen
würden sich nur Minuten später überschlagen. Der
Ruf nach einem Rücktritt einer unfähigen Regierung,
die ihr Corona-Regime auf Beliebigkeit baut, würde
von allen Dächern dieser Republik schallen.
In unserem Land herrscht außerhalb der freien
Publizistik hingegen ohrenbetäubende Stille.
Politik und Mainstream in der Schweigespirale
Die zuständigen Politiker, die abgewatsche
Polizei-Führung und die sogenannten
„Qualitätsmedien“ sitzen das Urteil aus, als hätte
es nie stattgefunden. Vier Stunden, nachdem
die FPÖ-Politiker Dagmar Belakowitsch und Gerhard
Kaniak bei einem Presse-Termin die Bombe platzen
ließen, schwiegen von ORF über „Krone“ alle immer noch
eisern. Mit der Zeit zogen immerhin „Standard“ und
„eXXpress“ leise nach.
Den Vogel abgeschossen hat aber ein weiteres Medium:
„oe24“
brachte Material von der Konferenz, allerdings unter
dem nichts sagenden Titel „Dagmar Belakowitsch zu den
aktuellen Corona-Maßnahmen“. Und tatsächlich: Es kommt
dort zwar die Kritik an der Corona-Politik und an den
Posten-Spielchen der ÖVP vor. Das Urteil samt
seiner Bedeutung wurde aber beinhart
rausgeschnitten. Kein Witz.
Aber seid Euch gewiss: Die Zeiten, in denen ihr ein
Monopol auf die öffentliche Meinung hattet, sind
gottlob vorbei. Mündige Bürger informieren
sich heute bei freien Medien wie „Wochenblick“
und erfahren somit dennoch jene Dinge, die der
Lückenpresse zu unangenehm sind, gebührend
anzusprechen.>
Aller Voraussicht nach wird das Corona-Tollhaus
Deutschland seinen Betrieb in nächster Zeit nicht
einstellen. Der Wahnsinn in der Endlosschleife ist
ermüdend und frustrierend zugleich. Vor allem weil
viele nicht realisieren wollen, dass die Inzidenzs..
Impfwahn
Impfwahn EU 31.3.2021: Tabelle:
Corona19-Giftspritzen: 5x mehr schwere
Nebenwirkungen PRO MONAT seit Januar 2020 - und
jeweils 10% Tote (Impfmorde): Erschreckende Statistik - Impfnebenwirkungen jetzt
amtlich - 2020 NEWS
https://2020news.de/erschreckende-statistik-impfnebenwirkungen-jetzt-amtlich/
<Eine Analyse der in der EMA-Datenbank
erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in
Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet
ein ausgesprochen alarmierendes Bild.
Im Zeitraum April 2020 bis Dezember 2020 schwankten
die registrierten unerwünschten Nebenwirkungen in
einem Korridor von 9.418 bis 12.567 Meldungen,
durchschnittlich wurden in diesen Monaten jeweils
10.847 Nebenwirkungen erfaßt.
Im Januar 2021 schnellte die Anzahl auf 27.242 hoch.
Im Februar 2021 und März 2021 lag die Anzahl der
gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen bei 52.183
bzw. 52.165. Damit ist im Vergleich zum Durchschnitt
des Corona-Jahrs 2020 in den letzten beiden Monaten
eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten.
Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt,
dass es ausschliesslich die neuartigen Impfstoffe
gegen SARS-CoV-2 sind, die diesen massiven Anstieg
bewirkt haben.
Bei noch genauerer Betrachtung der Rohdaten sieht
man, dass es in erster Linie das Impfpräparat von
BioNTech/Pfizer ist, das die hohe Anzahl an
Nebenwirkungen hervorruft. Die gemeldete Anzahl an
Nebenwirkungen der Moderna-Impfung ist deutlich
geringer, noch geringer scheint ausweislich der
Datenbank die Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen bei
AstraZeneca auszufallen.
Die Datenbank ist nicht vollständig, regelmässig
werden nur ca. 3 Prozent der tatsächlich auftretenden
unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen den Behörden
gemeldet. 2020News ist u.a. durch den Whistleblowerbericht
aus dem Berliner Altenheim (Das schreckliche Sterben
nach der Impfung) bekannt, dass selbst
Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit der
Impfung nicht gemeldet werden, weil sie oftmals als
COVID-19-Sterbegeschehen fehlgedeutet werden. Auch in
Bezug auf Krankenhäuser wie z.B. die Uniklinik
Würzburg hat 2020News erfahren, dass geimpfte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre teils schweren
Nebenwirkungen nicht melden. Krankmeldungen nach der
Impfung sind häufig.
In diversen Ländern ist der Impfstoff von AstraZeneca
ausgesetzt worden bzw. wird bei Frauen unter 55 Jahren
wegen einer ungewöhnlichen Vielzahl von Todesfällen,
die auf Hirnvenenthrombosen zurückzuführen sind, nicht
mehr verabreicht.
Möglicherweise aus der Motivation heraus, die
Weiterverimpfung des Impfstoffs von AstraZeneca trotz
seines wachsenden schlechten Rufs zu ermöglichen, ist
nun eine Umbenennung erfolgt: Der
AstraZeneca-Impfstoff heisst ab jetzt VAXZEVRIA.>
Impfwahn in Norwegen 31.3.2021:
Impfschäden ohne Ende: Offizieller Bericht aus Norwegen zu den dortigen
Impfschäden. Erläuterung siehe unten.>
KANAL Markus
Haintz, Rechtsanwalt & Bürgerrechtler - Telegram:
https://t.me/Haintz/6300
<Offizieller Bericht aus Norwegen zu
Impfnebenwirkungen.
Bis zum 23. März wurden mehr als 520.000 Menschen, also
ziemlich genau 10% der Bevölkerung, mit der ersten Dosis
Coronarimpfstoff geimpft, und mehr als 263.000 Menschen
wurden mit der zweiten Dosis geimpft.
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in Norwegen 132
Todesfälle nach der Impfung registriert. Die meisten
Todesfälle waren bei pflegebedürftigen älteren
Pflegeheimbewohnern zu verzeichnen, aber die norwegische
Arzneimittelbehörde hat auch sechs Berichte über
Todesfälle bei Menschen unter 60 Jahren erhalten.
Gemeldet wurden zum Datum des Berichts 479 Fälle
schwerer Nebenwirkungen. Folgende Fälle
wurden als Ereignisse mit schweren Nebenwirkungen
registriert:
- Der Vorfall hat zu einem Krankenhausaufenthalt oder
einem längeren Krankenhausaufenthalt geführt
- Das Ereignis wird als medizinisch wichtiges Ereignis
angesehen
- Der Vorfall hat zu einer anhaltenden erheblichen
Beeinträchtigung geführt
- Das Ereignis hat zu einer lebensbedrohlichen Krankheit
(z. B. Anaphylaxie) oder zum Tod geführt.
- Der Vorfall hat zu Geburtsfehlern / angeborenen
Missbildungen geführt
Zum Datum des Berichts wurden 347 Fälle behandelt, die
eines der oben aufgeführten Schweregradkriterien
erfüllen, jedoch nicht zum Tod geführt haben.
Besonders interessant werden die Zahlen, wenn man sie im
Verhältnis setzt zu dem Zeitraum von ca. 14 Monaten und
der Anzahl von etwas über 600 Menschen, die laut
offiziellen Angaben in Norwegen in dieser Zeit an oder
mit Corona gestorben sind.
Würde man die Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen, die
innerhalb durchschnittlich weniger als 1.5 Monate nach
der Impfung auftreten sind (geimpft wird seit ca. 3
Monaten), auf die Gesamtzahl der Einwohner hochrechnen,
erhielte man die erschreckende Zahl von
479 * 10 * 14/(1,5) = 44.707 Fälle schwerwiegender
Nebenwirkungen, also knapp 75 mal so viele Menschen, wie
an oder mit Corona gestorben sind. Mit dieser Anzahl
Impfopfer wäre demnach innerhalb eines guten Jahres zu
rechnen, wenn sich alle Norweger impfen lassen würden
und falls die Nebenwirkungen in einem
Betrachtungszeitraum von 14 Monaten gleichmäßig häufig
auftreten. Langzeitnebenwirkungen sind hier noch gar
nicht berücksichtigt.>
<Lockdown – und kein Ende. Vollkommen unnötig!
Die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung entbehren jeder
Begründung
Ein interessanter Vorschlag unserer
Autorin Hilde: "Um dem staatlich verordneten
Corona-Impfwahnsinn ein Ende zu setzen, wäre es
hilfreich, dass sämtliche Mitglieder der Regierung und
ihre Zuarbeiter unter juristischer Aufsicht von
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich (Corona-Ausschuss)
und unter Kontrolle von Dr. med. Wolfgang Wodarg und
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi vor laufender Kamera geimpft
würden – mit jeweils einem der gängigen zugelassenen
gentechnischen Impfstoffe... Andernfalls dürften sie
ihre Arbeit nicht mehr aufnehmen...">
Ein Mann ist ohne Zulassung als Arzt in zwei
bayerischen Impfzentren tätig. Dabei verabreicht er auch
selbst 40 bis 50 Patienten den Corona-Impfstoff.
Insgesamt ist er an mehr als 1300 Impfungen
Zu den Fällen kam es im März im Impfzentrum Karlsfeld
(Landkreis Dachau), wie Polizei und Staatsanwaltschaft
am Dienstag mitteilten. Nach dem aktuellen
Ermittlungsstand sei es bei den Geimpften dabei zu
keinen gesundheitlichen Komplikationen gekommen, die
nicht typische Nebenwirkungen einer Corona-Schutzimpfung
sind.
Auch im Impfzentrum Rosenheim trat der Verdächtige von
Anfang Januar 2021 bis 24. März als Arzt auf und war an
mehr als 1300 Impfungen beteiligt, wobei er jeweils die
zu impfende Person aufklärte, aber die Verabreichung des
Impfstoffs an eine medizinische Fachkraft
delegierte.(...)“
Ganze Welt im Impfwahn 31.3.2021: Mehr
Impfmorde durch Corona19-Giftspritzen als Tote am 11.
September 2001: Es sind sicherlich schon mehr Menschen an der Impfung
gestorben als an 9/11. Sind das Kollateralschäden oder
was? https://t.me/oliverjanich/57622
Impfwahn in Serbien 31.3.2021: Je mehr
Corona19-Impfungen - desto mehr Corona19-Infektionen! Trotz Impf-Rekord: Serbien ringt
mit vierter Welle
https://www.oe24.at/coronavirus/trotz-impf-rekord-serbien-ringt-mit-vierter-welle/470653449
https://t.me/oliverjanich/57653
Oe24.at berichtet exklusiv und hautnah über
Themen die Österreich und die Welt bewegen. Top
informiert mit einem Klick!
Impfwahn mit Pfizer-Gen-Todesspritze
31.3.2021: Kriminelle
Pharma Pfizer macht Eigenwerbung:
Biontech/Pfizer: Impfstoff mit hoher Wirksamkeit bei
Jugendlichen
Dieser Inhalt wurde am 31. März 2021 publiziert
Der
Impfstoff von Biontech/Pfizer schützt Herstellerangaben
zufolge auch Jugendliche zuverlässig vor
einer Covid-19-Erkrankung.
"Der Imageschaden für den
Astrazeneca-Impfstoff wird immer größer. Auch Bayerns
Ministerpräsident Söder hat kein gutes Gefühl bei dem
'Hin und Her' der Experten. Er plädiert daher für eine
pragmatische Lösung. Nachdem Berlin und München die
Impfungen mit dem Vakzin des Herstellers Astrazeneca
ausgesetzt haben, plädiert Bayerns Ministerpräsident
Markus Söder dafür, den Impfstoff bei der
Priorisierung freizugeben. Er habe 'insgesamt kein
gutes Gefühl' bei den Einschätzungen der Experten zu
diesem Impfstoff. Das gehe 'hin und her', so der
CSU-Chef. Daher müsse man "irgendwann mit sehr viel
Freiheit operieren" und sagen: 'Wer will und wer
sich's traut, der soll auch die Möglichkeit haben.' "
4R Stiko am 31.3.2021: "Ständige
Impfkommission" legt in 6 Monaten 3 Strategien mit
Affenimpfung von AstraZeneca hin - absoluter
Widerspruch - Rücktritt wegen Inkompetenz!
https://t.me/oliverjanich/57618
4R Stiko am 31.3.2021: "Ständige Impfkommission" legt in
6 Monaten 3 Strategien mit Affenimpfung von AstraZeneca
hin - absoluter Widerspruch - Rücktritt wegen
Inkompetenz!
<Das Auswürfeln der jeweils tagesaktuell gültigen
Impfanweisungen durch die staatlich verantwortliche
Kommission "StIKo" wird immer surrealer. Hier müssen
jetzt Rücktritte folgen! Eine derart und permanent und
hier sogar wiederholt sich selbst widersprechende
Volksverdummung ist unwissenschaftlich, hochgefährlich
für Millionen und absolut inakzeptabel! Der Merkelstaat
hat sich verrannt, man kann es nicht, man ist
offenkundig inkompetent und niemand sollte solchen
"Impfexperten" und den von ihnen zugelassenen Stoffen
noch trauen!>
Von Ron Ridenour: Er ist ein pensionierter Journalist,
Antikriegs- und radikaler Aktivist; Autor von einem
Dutzend Büchern, darunter "The Russian Peace Threat:
Pentagon in Alarmbereitschaft". Eine virale Pandemie
kann nicht erliegen, indem man finste..
4R am 31.3.2021: Corona19-Giftspritzen:
Nebenwirkung "Tod" wird normal - Daten des PEI: Erschreckende Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts:
Mainstream-Medien schweigen: Zahlen der Impfschäden
explodieren
https://www.wochenblick.at/mainstream-medien-schweigen-zahlen-der-impfschaeden-explodieren/
<Impfungen sind keine Medikamente, die
Kranken verabreicht werden und bei denen
Nebenwirkungen im Zuge der Behandlung angesichts der
Schwere der Krankheit in Kauf genommen werden. Sie
werden Gesunden verabreicht, um sie vor Erkrankungen
zu schützen. Das stellt auch Gregor Amelung auf dem
Blog reitschuster.de fest. Dennoch werden derzeit
Millionen von Menschen kaum-geprüfte, neuartigen
Gen-Impfstoffen gespritzt. Die Sicherheitsberichte des
deutschen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zeigen eine
verheerende Anzahl an – oft auch tödlichen –
Nebenwirkungen und Schäden, die dadurch bei zuvor
gesunden Menschen ausgelöst werden. Doch die
Mainstream-Medien berichten darüber nicht.
In den letzten 21 Jahren starben in Deutschland laut
den Angaben des PEI 206 Menschen im Zusammenhang mit
Impfungen. Bereits in den ersten acht Wochen des
Verimpfens der Corona-Impfstoffe wurden diese Anzahl
an Todesfällen übertroffen. Corona
Blog berichtet über die Daten des PEI: Bis 26.
Februar verstarben bereits 330 Personen im
Zusammenhang mit den Coronavirus-Impfstoffen. Nur
durch Notzulassung können sie in Deutschland wie auch
in Österreich verimpft werden. Untersucht wurden sie
bis dahin – im Vergleich zum üblichen
Zulassungsverfahren – kaum. Wir können nach so wenigen
Monaten der bekannten Existenz der neuartigen
Impfstoffe gar nicht wissen, welche Auswirkungen die
Gen-Impfungen beispielsweise auf Fertilität,
Schwangerschaft und Zeugungsfähigkeit haben.
Explosion der Nebenwirkungen
Bereits nach besagten ersten acht Wochen des Impfens
wurden bereits 11.915 Verdachtsfälle von
Nebenwirkungen in Zusammenhang mit den Impfstoffen von
Comirnaty(BioNTech), Moderna und AstraZeneca beim PEI
gemeldet. Mit bisherigen Impfungen, die hohen
Sicherheitsstandards unterlagen, sind diese Zahlen
nicht zu vergleichen, viel mehr handelt es sich um
eine Explosion der Impf-Nebenwirkungen, wie Amelung
anführt. Die Nebenwirkungen sind oft
schwer und Hilfe haben die Betroffenen, die rechtlich
als Studienteilnehmer gelten, oft nicht zu
erwarten. Die Hersteller halten sich dadurch schadlos.
Median der Impf-Nebenwirkungen unter
Corona-Risikoalter
Es handelt sich bei den Verstorbenen laut den Daten
des Paul Ehrlich Instituts dabei nicht hauptsächlich
um Menschen, die so alt sind, dass sie ohnehin
verstorben wären, wie es immer häufiger kolportiert
wird. Das Median-Alter, also jenes, bei dem am
häufigsten Nebenwirkungen verzeichnet wurden, liegt laut
PEI bei 45 Jahren. Und der jüngste Fall ist
sogar erst 15 Jahre alt: „Im Mittel waren die
geimpften Personen, bei denen unerwünschte
Reaktionen gemeldet wurden, 48 Jahre alt (Minimum 15
Jahre, Maximum 107 Jahre, Median 45 Jahre)“. Das
ist befremdlich, bedenkt man doch, dass die
Corona-Erkrankung bei jungen Menschen kaum zu schweren
Verläufen führt. Erst durch die Impfungen werden viele
von ihnen geschädigt. Und das zeigt sich bereits
statistisch nach nur wenigen Wochen des Einsatzes mit
den neuartigen Gen-Impfstoffen. Die Langzeitfolgen
sind dabei noch überhaupt nicht absehbar.
Personalausfall nach Impfungen einkalkuliert
Bereits seit
Dezember häuften sich die Meldungen von breiten
Ausfällen des Krankenhauspersonals nachdem die
Impfungen der Gesundheitsbediensteten durchgeführt
wurden. Das selbe Phänomen lässt sich seither auch in
Österreich und Deutschland beobachten. Viele
leiden unter Nebenwirkungen, mittlerweile impft man
deswegen bereits vorausschauend in mehreren
Turnussen, damit der Ausfall des
Gesundheitspersonals aber auch etwa bei
Feuerwehrleuten nicht zu groß ausfällt.
Andernfalls bestünde die Gefahr, dass diese für die
Gesellschaft essenziellen Bereiche nicht
aufrechterhalten werden könnten.
Nebenwirkungen bis hin zum Tod
Die häufigsten Nebenwirkungen der neuartigen
Impfungen sind laut PEI Schmerzen an der
Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen,
Muskelschmerzen, Unwohlsein, Schüttelfrost, Fieber,
Gelenkschmerzen und Schwellungen an der
Injektionsstelle.
In manchen Fällen sind die Folgen der Impfungen jedoch
noch wesentlich schlimmer. Anaphylaktische
Schocks, Lähmungen und Thrombosen führen in die
Notaufnahme und viel zu oft auch zum Tod.
Das beobachtet auch Gregor Amelung, er kritisiert: „In
den Mainstream-Medien findet dieser Umstand jedoch –
abseits der Berichterstattung über AstraZeneca – kaum
Niederschlag. Doch anders als beim Gen-Mais
interessieren sich die Medien für diesen Umstand recht
wenig. Wenn er doch mal zur Erwähnung kommt, dann im
Kontext von Fortschritt und Wissenschaft.“
Berichtet man auf Facebook über derartige
Zusammenhänge, erscheint übrigens ein Warnhinweis:
„Bevor COVID-19-Impfstoffe eine Zulassung erhalten,
werden sie eingehend auf Sicherheit und Wirksamkeit
getestet. Quelle: WHO.“ >
Impfmord mit Affenspritze von
AstraZeneca
Impfmord in Dessau 31.3.2021: Impfmord
mit Affenspritze wie gehabt - und die Giftspritze ist
immer noch nicht verboten! 58-jährige Dessauerin verstirbt nach
Astrazeneca-Impfung
https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/zusammenhang-wird-geprueft-58-jaehrige-dessauerin-verstirbt-nach-astrazeneca-impfung-38244766?
<Dessau-Rosslau
-
In Dessau-Roßlau ist eine
58-jährige Frau nach einer Astrazeneca-Impfung
verstorben. Das hat die Pressestelle der
Stadtverwaltung am Mittwoch mitgeteilt.
„Es besteht der Verdacht,
dass zwischen der Impfung und dem Tod der Bürgerin ein
möglicher Zusammenhang besteht“, sagte Stadtsprecher
Carsten Sauer nach der Sitzung des Pandemiestabes. Das
müsse nun aufgeklärt werden.
Die Frau war am Freitag,
19. März, geimpft worden. Eine erste Meldung, dass die
Impfung am 29. März stattgefunden hat, wurde von der
Stadt am späten Nachmittag korrigiert.
Auf Weisung des
Pandemiestabes sei die Verimpfung von Astrazeneca in
Dessau-Roßlau deshalb vorerst ausgesetzt worden. „Es
wird anstelle dessen der Impfstoff Biontech zum
Einsatz kommen“, sagte Sauer.
Die bereits bestehenden
Impftermine, unter anderem am Ostersamstag, bleiben
nach Auskunft der Stadtverwaltung bestehen.
Die Ständige
Impfkommission hatte erst am Dienstagabend festgelegt,
dass im Kampf gegen Corona Astrazeneca nicht mehr bei
Personen unter 60 Jahren geimpft werden soll. Zuvor
hatte es mehrere Thrombose-Fälle nach Impfungen
gegeben. In neun von deutschlandweit 31 Fällen war der
Ausgang tödlich. (mz)>
Impfmorde in Italien:
31.3.2021: AstraZeneca-Affenspritze tötet 2 Lehrer 2
Wochen nach der Impfung: Zwei Lehrer aus Italien, die im Abstand von einem
Tag geimpft wurden, starben nach drei Wochen mit
einem Unterschied von jeweils einem Tag
https://uncutnews.ch/zwei-lehrer-aus-italien-die-im-abstand-von-einem-tag-geimpft-wurden-starben-nach-drei-wochen-mit-einem-unterschied-von-jeweils-einem-tag/
<Laut lokalen Medien aus den beiden Orten,
an denen sich die Vorfälle ereigneten – Gala
südlich von Sizilien und Ischia, eine Insel vor
Neapel -, wurden beide Lehrer innerhalb eines
Tages voneinander geimpft und starben Wochen
später ebenfalls im Abstand von einem Tag.
Die Professoren Ilaria Pappa und Zelia Guzzo
erhielten am 28. Februar bzw. 1. März den
AstraZeneca-Impfstoff. Etwas mehr als drei Wochen
später verstarb Frau Pappa, die am 28. Februar
geimpft wurde, am 23. März, und Frau Zelia Guzzo,
die am 1. März geimpft wurde, starb einen Tag
später, am 24. März.
Da sich Massenimpfkampagnen mit experimentellen
COVID-Injektionen nun auf die folgenden
demografischen Bevölkerungsgruppen verlagern –
nachdem sie mit älteren Menschen und Beschäftigten
im Gesundheitswesen begonnen haben, sind die
nächsten Zielgruppen Pädagogen .
Frau Ilaria Pappa war Professorin am Istituto
Statale D’Istruzione Superiore Cristofaro
Mennella in Ischia, einer Insel Neapel, und
erhielt laut IlGolfo24.it die erste
Dosis des viralen Vektors Oxford-AstraZeneca, der
am 28. Februar injiziert wurde . Alles
schien in Ordnung zu sein, bis er zwei Wochen
später krank wurde.
Die (31-jährige) Lehrerin ging am 16. März ins
Cardarelli-Krankenhaus. Die Ärzte arbeiteten
unermüdlich daran, herauszufinden, was los war.
Sein Zustand verschlechterte sich am 18. März und
veranlasste eine Verlegung in den Raum für
Neurochirurgie im neapolitanischen Krankenhaus.
Sie wurde am 20. März nach einem ischämischen
Schlaganfall in ein medizinisch induziertes Koma
gebracht. Aber es war zu spät. Er starb kurz nach
22 Uhr in der Nacht vom Dienstag, dem 23. März.
Die Schule kündigte den Tod über
Facebook an.
Ärzte sagten, sie habe
eine Thromboembolie entwickelt. Seien Sie sich
jedes Mal bewusst, wenn Sie das Wort „Embolie“
sehen, was Blutgerinnsel bedeutet. Die
Oxford-AstraZeneca-Injektion wurde in vielen
Ländern aufgrund der Befürchtungen solcher
Gerinnsel abgebrochen. Es ist nicht klar, warum es
noch auf dem Markt ist. In Italien sind mehrere
Menschen nach AstraZeneca-Impfstoffen
gestorben .
Auf der anderen Seite erhielt Professor Zelia
Guzzo aus Gela, einer Stadt im Süden Siziliens,
den Impfstoff am 1. März, einen Tag nach Miss
Ilaria Pappa. Die italienischen Medien quotidianodigela.it
berichteten am 24. März über den Tod des
37-jährigen Lehrers:
Zelia hat es nicht geschafft. Nach 12 Tagen
starb der Lehrer.
Nur ein Wunder hätte sie retten und ein
Krankheitsbild verändern können, das bereits
letzte Woche irreversibel schien. Kurz vor acht
Uhr gestern Abend wurde festgestellt, dass für
die 37-jährige Zelia Guzzo nichts anderes zu tun
war.
Die 37-jährige Lehrerin verlässt ihren Ehemann,
ebenfalls Lehrer, und einen kleinen Sohn. Eine
Tragödie, die die Familie und alle Kollegen, in
denen Zelia arbeitete, schockiert und geschätzt
hat.
Vor zwölf Tagen hatte sich die junge Frau krank
gefühlt und musste zuerst ins Krankenhaus und
dann dringend nach Sant’Elia de Caltanissetta.
Die Zustände wurden sehr ernst, weil ihr Zustand
durch eine Gehirnblutung beeinflusst wurde.
Vor drei Wochen hatte er den
Astrazeneca-Impfstoff erhalten, ebenso wie alle
Lehrer in der Provinz.
Sie wurde eine Woche lang künstlich beatmet.
Die Staatsanwaltschaft von Gela hat bereits erste
Ermittlungen eingeleitet, um die mögliche Ursache
des Impfstoffs festzustellen. Eine große Tragödie,
die nicht nur diejenigen, die Zelia kannten,
sondern die ganze Stadt in Schock versetzte.
Dies ist das zweite Mal, dass in Italien eine
strafrechtliche Untersuchung gegen AstraZeneca
COVID-Impfstoffe eingeleitet wurde, nachdem nach
einer Injektion der Tod eingetreten war.
Staatsanwälte in der norditalienischen Region
Piemont leiteten ebenfalls strafrechtliche
Ermittlungen ein, nachdem ein 57-jähriger
Klarinettenlehrer weniger als 24 Stunden nach
Erhalt der ersten Dosis des Impfstoffs AstraZeneca
COVID-19 verstorben war.
Newsicilia.it
berichtete, dass der Impfstoff, den
Zelia Guzzo in Gela erhalten hat, NICHT aus
derselben fragwürdigen Charge von COVID-Dosen von
AstraZeneca stammt, die für den Tod von Stefano
Paternò verantwortlich sind , einem 43-jährigen
italienischen Militärmann in Sizilien.
In der Zwischenzeit hat die Staatsanwaltschaft
von Gela die Beschlagnahme der Krankengeschichte
und der Dokumentation des jungen Lehrers im
Zusammenhang mit dem Impfstoff angeordnet.
Berichten Sie, dass das verabreichte Medikament
nicht Teil der berühmten Charge ABV2856 war, die
von Aifa beschlagnahmt wurde.
Kurz gesagt, die Untersuchung geht weiter, aber
der Schmerz bleibt bestehen. Der Schmerz derer,
die den Traum eines 37-jährigen Mädchens gesehen
haben, bricht zusammen, bereit, sich und andere
zu schützen, bereit, ihre Pflicht zu erfüllen,
bereit zu impfen, um zu einer noch fernen
Normalität zurückzukehren.
All diese Informationen werden sowohl von den
Unternehmensmedien als auch von den
Technologiegiganten zensiert. Dies ist die einzig
vernünftige Erklärung dafür, warum die Menschen
weiterhin eilig sind, eine dieser experimentellen
Injektionen zu erhalten .
In der vergangenen Woche gab es nicht genug Leute, die
kamen, um sich eine Corona-Impfung zu verabreichen. Dies
ist die Erklärung des RIVM (Niederländische
Gesundheitsbehörde), dass das Ziel von mehr als 400.000
Impfungen wurde nicht erreicht. Von de..
Vancouver: ..und sie werden ihr Sklavendasein lieben und
es verteidigen
https://t.me/uncut_news/25233
So sehr brauchen die Menschen den Glauben an die
Geschichte des Coronavirus. Sie lieben es, verängstigt
und hilflos zu sein und gesagt zu bekommen, was sie tun
sollen. Wage es nicht zu sagen, dass sie für ihr eigenes
Leben verantwortlich sind.
Das Potsdamer Verwaltungsgericht hat die von
SPD-Oberbürgermeister Mike Schubert mit einer
Allgemeinverfügung erlassene Shopping-Testpflicht
gekippt. Die Allgemeinverfügung erweise sich "nach
summarischer Prüfung als rechtswidrig", teilte das
Gericht am Dienstag mit. Die gerichtliche Überprüfung
hatte nach...
Während die Ärztekammer und
deren Spitzenvertreter seit Wochen und Monaten mit
Begeisterung in den Chor der Regierung einstimmen und
alle Corona-Maßnahmen abnicken, regt sich...
Das Verwaltungsgericht Wien
fällte ein richtungsweisendes Hammer-Urteil. Dabei
stellte es nicht nur heraus, dass die Untersagung der
großen politischen Kundgebung vor zwei Monaten zu...
Immer mehr brisante Details zur
illegalen Untersagung der Freiheitsdemos in Wien Ende
Jänner geraten an die Öffentlichkeit. Besonders hervor
sticht dabei der Umstand, dass...
========
England (GB)
Bristol 31.3.2021: Polizeihund beisst
aggressiven Polizisten und ermöglicht Opfer (Fotograf)
die Flucht! Hunde spüren wer böse ist.
https://t.me/oliverjanich/57719
<Vier Polizisten, die einen Demonstranten aggressiv
schlugen, wurden vom Hund in den Arsch gebissen.
Ein Mann, der angeblich Fotograf ist, wird in einem
Video das momentan vital geht und das anscheinend aus
Bristol (Großbritannien) stammt, wiederholt geschlagen,
der Hund fühlte anscheinend mit und ermögliche dem Opfer
die Flucht in dem er die Polizist gebissen hat.
Die grobe Strafverfolgungstaktik kam trotz Berichten,
dass die Proteste friedlich waren, bevor die Polizei
intervenierte.>
Lyon 31.3.2021: Grosse Fete auf der
Strasse als Demonstration ohne Maske: ANTI-MASKEN-PROTESTE IN LYON https://t.me/uncut_news/25213
<In Lyon haben junge Franzosen beschlossen, ihre
Masken abzunehmen und sich zu versammeln, um "gegen die
COVID-Sperre zu tanzen".
Die Regierung verurteilte die Vorfälle als "sehr ernst"
und forderte die Staatsanwaltschaft auf, die Täter zu
verurteilen. Quelle (https://archive.ph/Cx93t)>
<Hoffnung auch für Deutschland? In Belgien
(wo bisher schon die strikten Corona-Beschränkungen
gelten, die in Deutschland für den „harten Lockdown“
nach Ostern gefordert werden), kam es heute zum
Paukenschlag: In erster Instanz entschied ein
Gericht der Hauptstadt Brüssel, die
Corona-Maßnahmen seien wegen unzureichender
Rechtsgrundlage unzulässig und müssten daher
innerhalb von 30 Tagen aufgehoben werden.
Geklagt hatte die Liga für Menschenrechte.
Das Brüsseler Innenministerium bestätigte
mittlerweile das Urteil, das in Belgien fortan all
die Schikanen für unrechtmäßig erklärt, die
auch in Deutschland wirksam sind bzw. von einer
zunehmend paranoiden und verantwortungslosen
Corona-Politik für die nahe Zukunft
gefordert werden: Nächtliche Ausgangssperre. Shoppen nur
mit Termin. Strikte Gastronomieschließung. Verschärfte
Kontaktbeschränkungen (nur vier Personen mit Maske ihn
Freien). Ein- und Ausreiseverbote.
All diese diktatorischen und autoritären Maßnahmen
sind in Belgien ebenso rechts- und zum Teil
verfassungswidrig wie auch in Deutschland,
und einmal mehr erweisen sich unabhängige Gerichte als
letztes Bollwerk der Rechtsstaatlichkeit, als letzte
Firewall der Freiheit. Die belgische Regierung hat nun
30 Tage Zeit, die Maßnahmen komplett aufzuheben,
andernfalls droht zunächst eine erhebliche Geldstrafe.
Berufung gegen das Urteil ist möglich, hat jedoch
keine aufschiebende Wirkung. Formal muss das Urteil
also umgesetzt werden.
Abschrecken wird dies das Corona-Regime vermutlich
nicht, zumal die Regierung mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit Rechtsmittel gegen die
Entscheidung einlegt. Dennoch handelt es sich um ein
Urteil mit spektakulärer Signalwirkung, das beweist:
Auch die Gerichte sind mit einer erratischen,
menschenfeindlichen und willkürlichen Pandemie-Politik
am Ende ihrer Geduld angelangt. Bleibt nur zu hoffen,
dass die deutsche Politik den Schuss aus dem
Nachbarland nicht überhört. (DM)>
Für einen Maskenverweigerer endete eine
Postautofahrt mit einer Kopfnuss und einer Busse. Er war
am Mittwochvormittag in einem Postauto vom Flughafen
Zürich Richtung Opfikon unterwegs. Ein News-Scout hat
die Auseinandersetzung aufgenommen und beschreibt die
Situation wie folgt: «Der Mann wurde von verschiedenen
Personen dazu ermuntert bis aufgefordert, doch bitte
eine Maske anzuziehen. Doch er wollte partout nicht und
hat wiederholt gesagt, dass eine Maske in der Schweiz
nicht erforderlich sei.» Eine Diskussion mit einem
anderen Passagier endete mit einer Kopfnuss.
Nachdem die beiden Streitenden ausgestiegen waren,
sah der News-Scout, dass sich die beiden beinahe
umeinander kümmerten. «Dem Jungen tat seine Aktion
offenbar fast ein wenig leid. Auch der Chauffeur
stieg aus und schaute nach den beiden.»
Der Vorfall wurde der Polizei gemeldet. Diese
rückte daraufhin aus und nahm beide Personen zur
Überprüfung auf den Polizeiposten mit. Beide werden
nun verzeigt, der eine wegen Verstosses gegen das
Covid-Gesetz, der andere wegen Tätlichkeit.>
Buntes Berlin 1.4.2021: Maskenterror
mit FFP2 für alle ist eine GEFAHR für viele: Gesellschaft für Krankenhaushygiene: Berliner
FFP2-Maskenpflicht gefährdet die Bevölkerung
https://de.rt.com/inland/115260-deutsche-gesellschaft-fur-krankenhaushygiene-ffp2-maskenpflicht-gefaehrdet-mehr-als-dass-sie-nuetzt/
<Der Beschluss des Berliner
Senats zu einem FFP2-Masken-Tragegebot gefährdet die
Bevölkerung
"In einer Stellungnahme kritisiert die Deutsche
Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) den Beschluss
des Berliner Senats für eine FFP2-Maskenpflicht. Dies
berge Risiken vor allem für ältere Menschen und Personen
mit Lungen- oder Herzerkrankungen.
Die DGKH weist in einer Stellungnahme darauf hin, dass
sie bereits im Januar 2021, anlässlich eines ähnlichen
Beschlusses in Bayern, eine FFP2-Maskenpflicht in der
Öffentlichkeit kritisierte. FFP2-Masken seien
Hochleistungs-Atemschutzmasken, die für den Arbeitsplatz
bestimmt sind. Nur bei einer korrekten Anwendung
übertrifft ihre Wirksamkeit im Allgemeinen jene von
einem chirurgischen Mund-Nasen-Schutz.
Weiter schreibt die DGKH, dass es entscheidend sei, dass
die Maske angepasst, auf dichten Sitz überprüft und das
Tragen geschult wurde. Die neue Technische Regel
Biologischer Arbeitsstoffe TRBA 255, die für den
Arbeitsplatz und hier speziell für Pandemien gilt,
fordere ausdrücklich, dass eine Auswahl aus mehreren
Maskentypen bereitgestellt werden müsse, damit die für
die Gesichtsform optimale Maske benutzt wird. Ferner
werde eine Schulung gefordert. Diese sei auch unbedingt
nötig, wie die Erfahrungen mit dem FFP2-Maskentragen bei
Beschäftigten im Gesundheitswesen gezeigt hätten...">
Testwahn
Testwahn 1.4.2021: Im Darknet kann man
Corona19-Tests kaufen, die auf "negativ"
voreingestellt sind: Verkauf von Negative COVID-Tests Überschwemmen das
„Dark Web“
https://uncutnews.ch/verkauf-von-negative-covid-tests-ueberschwemmen-das-dark-web/
Da die Covid-Testergebnisse nun der Schlüssel für die
Menschen sind, um die einst grundlegenden Dinge zu tun,
die sie früher tun konnten, ohne ihre persönlichen
Gesundheitsdaten auszuhändigen, sollte es nicht
überraschen, dass die Suchanfragen im Dar..
Testwahn 4R am 1.4.2021: Kriminelle
Merkel will Berlin vernichten - mit Testpflicht - geht
doch ganz einfach! Berlin: Verwaiste Shopping-Malls und Warenhäuser
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/testpflicht-vermiest-die-shoppingfreude-der-berliner-li.149876
https://t.me/oliverjanich/57741
<Seit heute gilt in Berlin: Ohne negativem Test
kein Einlass. Das bekommen die Geschäfte deutlich zu
spüren, so im Mediamarkt in Mitte, den in einer Stunde
nur drei (!) Kunden besuchten.
Einige Menschen wussten nichts von der Regelung, andere
bekamen so kurzfristig keinen Testtermin und versuchten
es trotzdem - erfolglos. Selbst ein Impfpass mit
eingetragener Covid-Impfung nützt nichts, denn
Vorschrift ist Vorschrift, und eine Impfung schützt halt
nicht (vor Repressalien).
Von neuer Shopping-Freude in Berlin kann also kein Rede
sein, denn wer dann endlich ein negatives Testergebnis
vorzeigen kann, das nicht älter als 24 Stunden ist,
braucht zusätzlich noch eine FFP2-Maske, die das letzte
bisschen Spass vertreiben dürfte.
👉🏻 Also, nicht vergessen, lieber Berliner: Wer
vielleicht am Samstag einen neuen Pullover oder ein paar
Socken braucht, muss zusehen, dass er am Karfreitag
irgendwo einen Corona-Test machen kann, sonst wird das
nichts mit dem neuen Kleidungsstück zu Ostern. 😠
#Berlin #Testpflicht #FFP2
Mehr aktuelle Infos hier 👉🏻 @BITTELTV - EINFACH ANDERS
Berliner Zeitung
(https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/testpflicht-vermiest-die-shoppingfreude-der-berliner-li.149876)
Corona-Testpflicht vermiest die Shopping-Freude der
Berliner>
Testwahn Köln 1.4.2021: Der Test-Lolly
ist "getestet" und für "gut" befunden
https://kita-testung-koeln.de/
"Nach einem Pilotprojekt der Stadt Köln in Kooperation
mit der Uniklinik Köln wurde in mehreren
Kindertagesstätten eine Testung der Kitakinder mit der
Lollimethode durchgeführt. Diese hat sich als
verlässliche Testmethode zur Erkennung des Sars-Covid 2
Erregers herausgestellt. Die Stadt Köln hat nun
beschlossen, flächendeckend in allen Kölner Kitas und
Tagespflegestellen diesen Test für die Kinder
anzubieten."
Jetzt geht es auch im Kindergarten los, mit der Lolli
Methode, soll ab dem 12.4 im Kindergarten starten !!!
hier gilt natürlich das gleich wie im Video gesagt,
findet man ein Kind "freiwillig", werden die anderen als
Kontaktperson dann verpflichtend getestet ... wenn es
soooo schlimm ist, macht doch einfach zu, denkt daran,
dass die Masken den Kindern schaden .. aber nein, es
geht nur darum weitere Testpersonen zu finden, damit man
die Zahlen hochhalten kann, das Wohl der Kinder
interessiert dabei nicht !!!
Impfwahn in den "USA" 1.4.2021: Impfung
nützt 1 Humbug! - Ansteckung kann immer wieder kommen
- "Durchbruchsfälle" in Washington, Florida, South
Carolina, Texas, New York, Kalifornien, Minnesota: US-Staaten berichten von einer
wachsenden Zahl von COVID-Fällen unter den
vollständig geimpften
https://uncutnews.ch/us-staaten-berichten-von-einer-wachsenden-zahl-von-covid-faellen-unter-den-vollstaendig-geimpften/
Washington, Florida, South Carolina, Texas, New
York, Kalifornien und Minnesota haben Durchbruchs
fälle von COVID gemeldet.
Das Gesundheitsministerium des US-Bundesstaates
Washington (DOH) gab am Dienstag bekannt, dass es
Berichte von Personen untersucht, die mehr als
zwei Wochen nach der vollständigen Impfung gegen
die Krankheit positiv auf COVID getestet wurden.
Laut Kiro 7
News, ein CBS-Sender in Washington,
untersucht das DOH Berichte über die sogenannte
„Durchbruch Fälle“, die, so berichtet wird, mit
jedem Impfstoff erwartet werden. Jeder Fall wurde
mit einem Polymerase-Kettenreaktion (PCR)-Test
oder einem positiven Antigentest mehr als zwei
Wochen, nachdem die Person vollständig geimpft
worden war, bestätigt.
Die Mehrheit der Personen mit bestätigtem
Impfdurchbruch hatte, wenn überhaupt, nur leichte
Symptome. Seit dem 1. Februar wurden jedoch acht
Personen mit einem Impfstoffdurchbruch ins
Krankenhaus eingeliefert und das DOH untersucht
zwei mögliche Fälle von Impfstoffdurchbruch, bei
denen die Patienten starben. Beide Patienten waren
mehr als 80 Jahre alt und litten an
zugrundeliegenden Gesundheitsproblemen“, sagten
Beamte in einer Pressemitteilung.
Washington ist nicht der einzige Staat, der von
Durchbruchsfällen berichtet. Florida, South
Carolina, Texas, New York, Kalifornien und
Minnesota haben auch Fälle von vollständig
geimpften Menschen gemeldet, die positiv getestet
wurden und an COVID erkrankt sind.
Das Florida Department of Health in Volusia
County hatte sechs dokumentierte Durchbruchsfälle,
Sumter County hatte sechs und Lake County hatte 26
Fälle, laut Emails von Sprechern der jeweiligen
Countys.
Dr. Sunil Joshi, Präsident der Duval County
Medical Foundation, verglich den COVID-Impfstoff
mit dem Grippeimpfstoff. „Es ist zum Beispiel wie
bei der Grippeimpfung. Wir wissen, dass wir die
Leute ermutigen, sich gegen Grippe impfen zu
lassen. Das bedeutet nicht, dass man die Grippe
nicht bekommen wird. Aber die Krankheit wird
deutlich verringert“, sagte Joshi. „Denken Sie
daran, dass es von Anfang an das Ziel war, die
Menschen aus dem Krankenhaus herauszuhalten. Und
so ist es etwas Positives und nach der Impfung
nichts ungewöhnliches, es kann passieren.“
In Charleston, South Carolina, identifizierte das
Department of Health and Environmental Control
(DHEC) 134 Durchbruchsfälle bei den vollständig
Geimpften im ganzen Bundesstaat. Allein im
vergangenen Monat behandelte das Roper St. Francis
Healthcare vier Patienten im Krankenhaus und hatte
Kenntnis von 10 weiteren „Durchbruchsfällen“, die
keinen Krankenhausaufenthalt benötigten.
Die Medical University of South Carolina meldete
sieben COVID-Fälle bei vollständig geimpften
Personen. Das Roper Hospital arbeitet mit der DHEC
zusammen, um die positiven Testergebnisse zu
analysieren, um zu sehen, ob Varianten eine Rolle
spielen könnten.
„Alle von uns identifizierten Personen, die trotz
zweier Impfdosen infiziert oder sogar ins
Krankenhaus eingeliefert werden, werden zur
weiteren Analyse an DHEC weitergeleitet“, sagte
der Arzt für Infektionskrankheiten Dr. Kent Stock.
„Die Frage ist: Beeinflusst dieses Phänomen diese
Zahlen?“
In Wichita Falls, Texas, wurden am Montag sieben
Fälle von Impfdurchbrüchen bei Personen gemeldet,
die vollständig gegen COVID geimpft waren. Von den
sieben Fällen hatten sechs den Impfstoff von
Pfizer und einer den von Moderna.
„Wir haben das von Anfang an beobachtet, seit die
Impfungen begonnen haben, und so haben wir
angefangen zu bemerken, dass es vielleicht nur
einer pro Woche war, zwei pro Woche, jetzt sind
wir gerade bei sieben“, sagte Amy Fagan,
stellvertretende Gesundheitsdirektorin des Wichita
Falls Wichita County Public Health District.
Bis zum 24. März wurden in Minnesota 89
COVID-Infektionen als „Durchbruch“ identifiziert,
von denen eine kleine Anzahl zu
Krankenhausaufenthalten führte, so die Star
Tribune.
Aus Vorsicht überprüft der Staat die Fälle, um zu
sehen, ob sie etwas gemeinsam haben, sagte der
staatliche Direktor für Infektionskrankheiten Kris
Ehresmann. „Eine Häufung von Fällen, die am selben
Ort geimpft wurden, könnte auf ein
Handhabungsproblem mit dem Impfstoff hindeuten,
oder dass eine Menge verdorben wurde“, sagte sie.
Auf die Frage nach den
Impfstoff-Durchbruchsfällen in Minnesota während
eines Pressebriefings im Weißen Haus am 26. März
sagte Dr. Anthony Fauci, der leitende medizinische
Berater von Präsident Biden: „Dies ist etwas, das
wir ernst nehmen und genau verfolgen. Sie werden
bei jeder Impfung Durchbruch-Infektionen sehen,
wenn Sie buchstäblich Dutzende und Abermillionen
von Menschen impfen. Also in gewisser Hinsicht ist
das nicht überraschend.“
Laut Fox News wurde eine Frau aus Long Island,
New York, am Dienstag positiv auf COVID getestet –
mehr als einen Monat nach Erhalt ihrer zweiten
Dosis des Moderna-Impfstoffs, der vor dem Virus
schützen soll. „Ich war schockiert,“ sagte Rosen.
„Ich gehöre zu den 4,9%, die Moderna bekommen
haben und tatsächlich das COVID-Virus bekommen
haben.“
In einem Leserbrief an das New England Journal of
Medicine vom 23. März berichteten acht Ärzte über
eine Studie, die sie zu den Durchbruchsfällen an
den Gesundheitssystemen der University of
California, San Diego und der University of
California, Los Angeles (UCLA) durchgeführt haben.
Laut dem Brief führte die UCLA am 26. Dezember
2020 ein optionales Testprogramm für
asymptomatische Mitarbeiter im Gesundheitswesen
ein, das PCR-Nasentests verwendet, um
asymptomatische SARS-CoV-2-Infektionen nach der
Impfung zu erkennen.
Vom 16.12.2020 bis zum 9.2.2021 erhielten
insgesamt 36.659 Beschäftigte im Gesundheitswesen
die erste Dosis eines COVID-Impfstoffs, und 28.184
dieser Personen (77 %) erhielten die zweite Dosis.
Von den Geimpften wurden 379 Personen mindestens
einen Tag nach der Impfung positiv auf COVID
getestet, und die Mehrheit (71 %) wurde innerhalb
der ersten zwei Wochen nach der ersten Dosis
positiv getestet. Nachdem sie beide Impfungen
erhalten hatten, wurden 37 Mitarbeiter im
Gesundheitswesen positiv getestet.
Laut der Studie lag das Risiko, nach der Impfung
positiv auf COVID getestet zu werden, zwischen
0,97 % und 1,19 % – Raten, die höher waren als die
Risiken, die in den Impfstoffstudien von Moderna
und Pfizer berichtet wurden.
Wie The Defender im Dezember 2020 berichtete,
könnte eine Erklärung für die „Durchbruchsfälle“
bei den vollständig Geimpften die Verwendung von
Polyethylenglykol (PEG) in mRNA-COVID-Impfstoffen
wie Moderna und Pfizer sein.
Studien haben ergeben, dass etwa 72 % der
Menschen PEG-Antikörper haben können. Bei diesen
Menschen können die Antikörper eine
anaphylaktische Reaktion auf den Impfstoff
hervorrufen. Oder die Antikörper können die
PEG-beschichtete mRNA im Impfstoff abbauen und
degradieren, bevor sie die Chance bekommt, in die
Zelle zu gelangen und die Produktion von
Spike-Proteinen zu programmieren, was dazu führt,
dass der Impfstoff weniger wirksam ist.
Hollabrunn (Österreich) 1.4.2021: Kommt
die Corona19-Impfung - dann kommt Corona19 - auch mit
Toten! Riesengroßer Pflegeheim-Cluster trotz Impfung in
Hollabrunn in NÖ
https://www.wochenblick.at/riesengrosser-pflegeheim-cluster-trotz-impfung-in-hollabrunn-in-noe/
<In der letzten Februarwoche sorgte ein
riesiger Corona-Cluster im Pflege- und
Betreuungszentrum Hollabrunn für Aufsehen. Todesfälle
sind zu verzeichnen. Auch in Litschau, Bezirk Gmünd,
kam es zu einem Corona-Ausbruch. In beiden Heimen
hatte ein Großteil der Bewohner bereits zumindest die
erste Teilimpfung erhalten.
Von Maria Adler
Laut damaligen
Berichten waren im Pflegeheim in Hollabrunn von
den insgesamt 104 Bewohnern 57 mit Corona infiziert.
Ebenso wurden 13 der 105 Mitarbeiter positiv auf das
Coronavirus getestet. Es habe auch die
britische Virusmutation Einzug gehalten und konnte
bei einigen Bewohnern nachgewiesen werden, wobei
keine anderen Verläufe zu bemerken waren.
Die Verläufe seien sehr unterschiedlich gewesen, sie
reichten von symptomlos bis zu Erkrankungen mit
schweren Verläufen, auch Todesfällen.
Nur Impfstoff von BioNTech/Pfizer im Einsatz
Mit 19. Jänner hätten in Hollabrunn 64 Prozent der
Bewohner die erste Teilimpfung erhalten, die zweite
Teilimpfung war zum Zeitpunkt des Clusters in Planung.
Damals wurde in Österreich nur der Impfstoff von
BioNTech/Pfizer eingesetzt, diesen haben sowohl die
Bewohner als auch die Mitarbeiter erhalten.
Wie viele der Infizierten geimpft waren, konnte nicht
eruiert werden.
Infektionsketten unklar
Ein kleinerer Corona-Cluster
war auch im Pflegeheim Litschau, Bezirk Gmünd,
zu verzeichnen. Bei 17 Bewohnern und 5 Mitarbeitern
wurde eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen. Bis
auf 3 der infizierten Bewohner, waren bereits alle
Bewohner geimpft. Zu den Infektionsketten äußerte
man seitens der Heime nur Vermutungen. Es könne
durch Arzt- und Spitalsbesuche zu Ansteckungen
gekommen sein, da die Heimbewohner ja nicht
gänzlich von der Außenwelt abgeschottet waren.
Mehr als die Hälfte der Bewohner betroffen
Auf unsere Anfrage zu den Verläufen und der aktuellen
Lage im Pflegeheim Hollabrunn, teilte Doris Slama von
der LGA (Landesgesundheitsagentur) in einer
schriftlichen Stellungnahme mit, dass am Höhepunkt des
Clusters 57 der insgesamt 104 Bewohner und 14 der 90
Mitarbeiter infiziert waren. Im Zeitraum des
Clusters verstarben 10 Bewohner, von diesen hatten
drei die erste Teilimpfung erhalten. Aktuell sind 70
der Bewohner geimpft. Die erkrankten
Bewohner haben sich gut erholt, manche von ihnen seien
noch geschwächt. Ihr Gesundheitszustand verbessere
sich aber von Tag zu Tag.>
Der 74-jährige Amerikaner
Richard Terrell ließ sich mit dem bisher als
zuverlässig geltenden Impfstoff von Johnson &
Johnson impfen, in der Hoffnung, wieder ein...
Österreich 1.4.2021: Impffanatiker ist
tot - Hugo Portisch (94) Kurz zuvor hatte er noch einem Impf-Werbespot
aufgenommen.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/hugo-portisch-ist-tot/471639914
https://www.youtube.com/watch?v=_rpcnJ2ZtWc&t=29s
Hugo Portisch zur
Corona-Schutzimpfung
Hugo Portisch ist 94 Jahre alt. Er hat sich bereits
impfen lassen, weil er weiß was es für ihn und die
Gesellschaft bedeutet. Mehr als ein Viertel der über
8...
Der Journalist Hugo Portisch ist tot. Der ORF
bestätigte eine diesbezügliche Meldung des "Kurier",
dessen Chefredakteur Portisch lange Zeit war. Vielen
Österreichern galt Portisch als der Vermittler
österreichischer Zeitgeschichte schlechthin. In die
Annalen der Medienpolitik hat er sich als Initiator des
Rundfunk-Volksbegehrens eingetragen. Nun starb er im
Alter von 94 Jahren.
Impfmord in den "USA"
1.4.2021: Kommt Corona19-Gen-Impfung - kommt der Tod
- Mikrobiologen warnten doch genug - Todesfälle nach
Impfung um über 6000% gestigen! Der Anstieg der US-Todesfälle im ersten Quartal
nach der Impfung steigt im Vergleich zum Vorjahr um
6000 %
https://uncutnews.ch/der-anstieg-der-us-todesfaelle-im-ersten-quartal-nach-der-impfung-steigt-im-vergleich-zum-vorjahr-um-6000/
<Wie zu erwarten war, sind die Todesfälle
die nach der Verabreichung der experimentellen
Impfstoffe in den USA im Vergleich zum ersten
Quartal vom 2020 zum 2021 um über 6000 % in
die Höhe katapultiert worden.
Diese neuen Spritzen, von denen viele Ärzte und
Wissenschaftler behaupten, dass sie nicht einmal
die gesetzliche Definition eines „Impfstoffs“
erfüllen, werden von den Herstellern selbst als
„Betriebssysteme“ beschrieben, die „Software des
Lebens“ genannt wird. Vor COVID waren sie noch nie
für den Einsatz an Menschen zugelassen.
Es gibt Tausende von Ärzten und Wissenschaftlern
auf der ganzen Welt, die sich gegen diese
experimentellen Injektionen ausgesprochen haben,
einige nennen sie sogar „biologische
Massenvernichtungswaffen“.
Ihre Stimmen werden in den von der
Pharmaindustrie kontrollierten Medien und von Big
Tech zensiert, sodass die Menschen, die durch
diese Injektionen sterben und verletzt werden ihre
Informationen in erster Linie nur aus diesen
zensierten Quellen erhalten, die von den
Milliardären der Wall Street finanziert werden,
wie zum Beispiel Bill Gates.
Das CDC Vaccine Adverse Event Reporting System
(VAERS), eine von der US-Regierung finanzierte
Datenbank, die Verletzungen und Todesfälle
verfolgt, die durch Impfstoffe verursacht gemeldet
werden, zeigen nur 36 Todesfälle im ersten Quartal
2020 bis zum 31. März, und fast 50 % dieser
Todesfälle waren Kleinkinder die noch keine 3
Jahre alt waren.
Da heute, der Tag, an dem dieser Bericht
geschrieben und veröffentlicht wird, der letzte
Tag des Monats März 2021 ist, haben wir noch keine
vollständigen Statistiken von VAERS über
Verletzungen und Todesfälle nach Impfungen. Aber
hier ist, was wir wissen, basierend auf dem, was
die CDC bis gestern, 30. März 2021, veröffentlicht
hat.
Der letzte Daten-Dump in VAERS wurde letzte Woche
am 26. März 2021 veröffentlicht, und er listet
2050 Todesfälle nach den experimentellen
COVID-Injektionen auf. Sehen Sie den Bericht
hier.
Allerdings traten einige dieser Todesfälle nach
den COVID-Injektionen im Dezember 2020 auf, als
die Pfizer- und Moderna-Spritzen von der FDA die
EUAs erhielten.
Also haben wir den Bericht für dieses Jahr, 2021,
ausgeführt, von dem wir wissen, dass die Daten nur
bis zum 19. März 2021 aktuell sind, und er zeigte
1.754 Todesfälle nach ALLEN Impfstoffen, nicht nur
nach den COVID-Injektionen.
Beachten Sie, dass 80% dieser aufgezeichneten
Todesfälle unter Senioren über 65 Jahren sind!
Wie kann das NICHT eine nationale Tragödie sein,
die überall in den Schlagzeilen sein sollte?
Wie oben erwähnt, gibt es 2050 Todesfälle nach
COVID-Injektionen die bis zum 19. März
aufgezeichnet wurden, aber diese umfassen einige
Todesfälle im Dezember, 2020.
Gestern berichtete die CDC, dass die Zahl der
Todesfälle nach COVID-Injektionen jetzt bei 2.509
liegt. (Quelle.)
Das ist ein Anstieg von 459 Todesfällen von dem,
was die CDC durch VAERS bis zum 19. März
berichtete. Also 1754 plus diese 459 Todesfälle
ergibt die Gesamtzahl der Todesfälle bis März
2021, die 2.213 beträgt, obwohl diese Zahl nach
dem nächsten Daten-Dump in VAERS am kommenden
Freitag, noch mehr steigen wird, wenn wir die
Nicht-COVID-Impfstofftodesfälle auch hinzufügen.
Das ist ein Anstieg von über 6000% gegenüber dem
letzten Jahr im gleichen Zeitraum.
Der Anstieg der gemeldeten Todesfälle ist ganz
sicher im Zusammenhang mit den neuen
experimentellen COVID Injektionen, und doch halten
die CDC und FDA die Position, dass NICHT EINER
dieser Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID
Injektionen stehen.
Eine Überprüfung der verfügbaren klinischen
Informationen, einschließlich Sterbeurkunden,
Autopsien und medizinischen Aufzeichnungen,
ergab keinen Hinweis darauf, dass die Impfung
zum Tod der Patienten beigetragen hat.
(Hervorhebung von ihnen – Quelle.)
Wie wir bereits mehrfach berichtet haben, sind
die CDC und die FDA kriminelle Organisationen, die
von Big Pharma-Insidern geführt werden, die von
den Wall Street Milliardären und Bankern
kontrolliert werden. Ihr Hauptinteresse ist es,
Big Pharma und ihre Produkte zu schützen, und
nicht die Gesundheit der Öffentlichkeit.
Diejenigen die ihnen weiterhin vertrauen, wenn es
um akkurate medizinische Beratung geht, werden
teuer leiden, viele mit ihrem eigenen Leben, wie
jetzt gerade im ersten Quartal 2021 mit einem
6000% + Anstieg der Todesfälle durch Injektion
gesehen haben.
Bisher sind diese tragischen Todesfälle den
törichten, die sich nicht die Mühe gemacht haben,
diese neuen medizinischen Produkte selbst zuerst
zu erforschen, die blindes Vertrauen in
„Gesundheitsbehörden“ wie Anthony Fauci und Bill
Gates gesetzt haben, die MASSENMÖRDER sind.
Aber sobald all diese Impfbefürworter, die
begierig darauf sind, die neue COVID-„Software des
Lebens“ zu bekommen, mit diesem neuen menschlichen
Betriebssystem geimpft worden sind, das ständige
Updates (Auffrischungsimpfungen) benötigt, werden
die Eugeniker ihre Aufmerksamkeit auf die
„Impfstoff-Zögerer“ richten.
Sie kontrollieren die korporativen Massenmedien,
einschließlich Big Tech, und sie kontrollieren
auch das amerikanische Justizsystem. An der Spitze
haben wir es mit Psychopathen zu tun, die meisten
von ihnen sind in Pädophile oder Okkultismus
verwickelt, und ihre Ziele sind, das Finanzsystem
der Welt zu kontrollieren, die Weltbevölkerung zu
reduzieren und die Familie zu zerstören und die
Kontrolle über die Erziehung der Kinder für ihre
eigenen bösen Zwecke zu übernehmen.
Die Zeit ist jetzt kurz, in der kein einziger
Mensch auf diesem Planeten davon ausgenommen sein
wird, sehr schwierige Entscheidungen zu treffen,
die nicht mehr optional sein werden.
Dies wurde an eine andere Gruppe von Menschen in
einem anderen Tag und Alter geschrieben, aber
seine Prinzipien sind ewig und heute genauso wahr
wie jeder andere Punkt in der Geschichte, wenn
nicht mehr heute:
Seht, ich habe euch heute Leben und Wohlstand,
Tod und Zerstörung vorgestellt.
Denn ich befehle dir heute, den HERRN, deinen
Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu wandeln und
seine Gebote, Verordnungen und Gesetze zu
halten; dann wirst du leben und zunehmen, und
der Herr, dein Gott, wird dich segnen in dem
Land, in das du einziehst, um es in Besitz zu
nehmen.
Aber wenn sich dein Herz abwendet und du nicht
gehorsam bist und wenn du weggezogen bist, um
dich vor anderen Göttern zu verneigen und sie
anzubeten, erkläre ich dir heute, dass du mit
Sicherheit zerstört wirst. (5. Mose 30: 15-18)
Wie in so gut wie allen Ländern weltweit war in Israel
ein Anstieg in der Mortalität mit der Zunahme der Zahl
der täglichen Impfungen zu beobachten. Und zwar nicht
nur in der Altersgruppe über 65 Jahren, sondern auch
im Bereich 45 bis 64 Jahre. Als die Impfintensität
zurückging, nahm auch die Übersterblichkeit wieder ab.
All das lässt sich gut nachvollziehen sieht man sich
die Daten und Grafiken der Euromomo Datenbank an, die
für 27 Länder und Regionen inklusive Israel
Mortalitätsdaten erfasst.
Im Februar 2021 beschränkte Israel den Zugang zu
Turnhallen, Schwimmbädern, Hotels und Sportstätten auf
geimpfte Personen und trennte damit ungeimpfte Personen
von Teilen der Gesellschaft Die meisten Länder
diskutieren offen über die sehr reale Mögli..
Impfmord in Brasilien
5.4.2021: Klarer Verdacht: Massenmord durch
Gen-Impfungen gegen Corona19: In Brasilien sterben sehr viele Menschen – aber
woran?
https://corona-transition.org/in-brasilien-sterben-sehr-viele-menschen-aber-an-was
<Die Statistiken über Todesfälle, Impfungen
und Testreihen in Brasilien legen einen schlimmen
Verdacht nahe.
«3869 Todesfälle in 24 Stunden und neue
Corona-Variante in Brasilien», «Brasilien – der
gefährlichste Ort der Welt», so lauten die
heutigen, angsteinflössenden Schlagzeilen in den
Hauptmedien. Doch was verbirgt sich hinter den
hohen Sterbezahlen wirklich?
Die Zahl der neuen Corona-Todesfälle –
gerechnet auf 1000 Einwohner – steigt seit
Anfangs Februar 2021 in Brasilien beinahe
exponentiell, wie die Grafik auf der Webseite
von Our World in Data zeigt:
Der Verdacht liegt nahe, dass
die markant höhere Mortalität auf die stark
zunehmende Verimpfung der neuen Gen-Vakzine
zurückzuführen ist – die zeitliche Korrelation ist
jedenfalls nicht zu übersehen. Was sonst könnte
der Grund dafür sein? Denn evidente
wissenschaftliche Befunde für die durch die
Hauptmedien behauptete Gefährlichkeit der aus
Brasilien stammenden Variante P1 existieren nicht
(wir
berichteten).
Die Anzahl der «Coronafälle» sagt zudem
nichts über eine höhere Infektiositätsrate aus,
da die Fälle direkt mit der Anzahl von PCR-Tests
und dem damit verbundenen Ct-Wert
(Replikationszyklen) korrelieren. Wenn viel mehr –
und mit höheren Ct-Werten – getestet wird, steigt
logischerweise auch die Zahl der Fälle. Diese
Testdaten werden jedoch seit September 2020
erstaunlicherweise nicht mehr veröffentlicht.>
In einem Leitartikler der Los Angeles Times, propagiert
Harry Litman die Impfpässe als eine "gute Idee", weil
sie der Biden-Administration helfen werden, "den
Widerstand" der Menschen zu brechen, den Empfehlungen
der Regierung zu folgen. Litman ist k..
Hauser (Wien) 1.4.2021: EMA=Pharma-Lobby mit Dir.
Emer Cooke von der efpia - Pharma-Mafia
Link: https://www.bitchute.com/video/fdqiQAxgCOkd/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - vom
1.4.2021, hochgeladen am 22.8.2021
1.4.2021: Gerald Hauser (FPÖ) warnt vor der kr. EMA
unter der Direktorin Emer Cooke, die seit 1985
Pharma-Lobbyistein ist [5]
Wien 1.4.2021: Gerald Hauser (FPÖ) warnt vor der
Pharma-Lobbyorganisation efpia, wo Emer Cooke
1991-1998 im Vorstand war [6]
Abgeordneter Mag. Gerald Hauser
(FPÖ): Herr Präsident! Geschätzter Herr Minister,
noch einmal! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen!
Herr Dr. Saxinger hat gerade festgestellt,
dass die EMA, die Europäische Arzneimittelagentur,
alles genau geprüft hat – okay. Die Europäische
Arzneimittelagentur, die EMA, ist ja zuständig für
die Überwachung und Beurteilung der Arzneimittel in
der Europäischen Union und sie ist auch für die
Zulassung zuständig.
Sie
wissen wahrscheinlich auch, Herr
Dr. Saxinger, wer dieser EMA vorsteht: seit
16. November 2020 – bevor
überhaupt über Impfungen und die Zulassung von
Impfungen diskutiert wurde – eine gewisse Frau
Dr. Emer Cooke. Ja (eine Tafel, auf der das
Logo samt Schriftzug der European Medicines
Agency/Science Medicines Health sowie Text
abgebildet sind, auf das Rednerpult stellend), das
ist alles nachzulesen. Frau Dr. Emer Cooke, die
am 16. November 2020 zur Vorsitzenden der EMA
bestellt wurde, ist verantwortlich für ein Budget
von ungefähr 306 Millionen Euro im
Jahr 2020. Wissen Sie, wie das Budget zustande
kommt? –91 Prozent dieses Budgets
kommen aus Gebühren der Pharmaunternehmen –
okay, so weit, so gut.
Schauen wir uns den Lebenslauf von
Frau Dr. Emer Cooke an – schauen Sie sich
das einmal an! –, ich darf Ihnen dazu
mitteilen: Sie ist seit 1985 in verschiedensten
Positionen der Pharmaindustrie tätig gewesen und
tätig. Interessant ist weiters, dass sie von 1991
bis 1998 Vorständin der Efpia war. Wissen Sie,
was die Efpia ist? – Die Efpia ist die
Lobbyingorganisation der größten europäischen
Pharmakonzerne. Sie hat acht Jahre für die
Big 30 der europäischen Pharmaindustrie
lobbyiert. Und wissen Sie, wer ihr Auftraggeber war?
Raten Sie einmal, Herr Doktor! Ich sage es Ihnen
gleich, wenn Sie es nicht wissen. Sie können es auch
erraten (erheitert): Pfizer, Astra Zeneca,
Novartis, Johnson & Johnson (eine
Tafel, auf der das Logo samt Schriftzug der
European Federation of Pharmaceutical Industries
and Associations, Text sowie Firmenlogos
abgebildet sind, auf das Rednerpult stellend) und
so weiter und so fort.
Frau Dr. Emer Cooke, die Mitte
November 2020 zum Vorstand der EMA bestellt
wurde, hat also ihr ganzes Leben lang für die
Pharmaindustrie gearbeitet, sie hat für die
Pharmaindustrie geschäftsführend lobbyiert und ist
nun für die Zulassung, für die Kontrolle und für die
Wirksamkeit von Impfstoffen – so wie auch für
Astra Zeneca – zuständig.
Geschätzte Kolleginnen und
Kollegen, was würde man als nicht einmal geübter
Parlamentarier zu einem solchen Fall sagen? Was
würde man da sagen? – Glatte Insidergeschäfte
(Zwischenruf des Abg. Scherak),
glatte Vetternwirtschaft, Bestechlichkeit, alles
Mögliche. So ist es! Bitte denken Sie darüber nach
(Zwischenruf des Abg. Loacker), wenn
Sie zukünftig die EMA als Beweis für die Richtigkeit
der Prüfung von medizinischen Produkten,
Medikamenten hernehmen! (Beifall bei der FPÖ.)
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Düsseldorf 1.4.2021: Tausende Menschen
am Rheinufer - kriminelle SS-Polizei hat KEINE Chance
mehr
Fuck You SS Police! https://t.me/oliverjanich/57744
Belgien, Brüssel: Nach dem ein Gerichturteil am 31.03.21
entschied (https://t.me/FreieMedienTV/8166), dass die
Corona Restriktionen Menschenrechtswidrig sind und
innerhalb 30 Tagen zurückgenommen werden müssen, setzte
die Polizei am Donnerstag Tränengas, Pferde, Drohnen und
Wasserwerfer ein, um Tausende von jungen Menschen zu
vertreiben, die sich in einem Brüsseler Park zu einer
Party versammelt hatten, um der belgischen
COVID-19-Sperre zu trotzen. Die Veranstaltung begann als
Aprilscherz auf Facebook.
=========
Finnland
Finnland 1.4.2021: SCHLUSS mit
Corona19-Terror - Ausgangssperre verstösst gegen
Verfassung! Nicht verfassungskonform: Finnlands Regierung sagt
Nein zu Ausgangssperren
https://de.rt.com/gesellschaft/115258-nicht-verfassungskonform-finnlands-regierung-sagt-lockdown-ab/
<"Finnlands Regierung hat den Vorschlag eines
strengen Lockdowns in fünf Städten einschließlich
Helsinki zurückgezogen. Die Premierministerin Sanna
Marin akzeptiert somit die Bewertung durch den
Verfassungsrechtsausschuss, dass solche Maßnahmen
verfassungswidrig seien...
Die Ankündigung der Premierministerin folgte auf eine
Stellungnahme des Verfassungsrechtsausschusses, wonach
der Vorschlag der ersten pandemiebedingten
Ausgangssperre in Finnland zu vage und nicht mit der
Verfassung des Landes vereinbar sei.
Vor einer Woche legte die finnische Regierung angesichts
der steigenden Anzahl der COVID-Befunde einen Plan zur
Einführung schärferer Maßnahmen vor. Der Entwurf
besagte, dass die Bürger nur aus zuvor genehmigten
Anlässen das Haus verlassen dürften, wie zum Beispiel
zum Einkaufen oder zum Aufsuchen eines zweiten
Wohnsitzes. Für Verstöße gegen die Auflagen waren
Bußgelder vorgesehen.
Auch in Deutschland und Belgien wurden ähnliche
Maßnahmen zuerst angekündigt und später wieder
verworfen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
hingegen verhängte am Mittwoch angesichts eines erneuten
Anstiegs bei den Inzidenzwerten eine landesweite
sogenannte leichte Ausgangssperre.">
SF 1.4.2021: Die finnische Regierung beendet Lockdowns in
verschiedenen Städte, da die Maßnahmen vom
Verfassungsrechtsausschuss des Landes als illegal
eingestuft wurden
https://uncutnews.ch/die-finnische-regierung-beendet-lockdowns-in-verschiedenen-staedte-da-die-massnahmen-vom-verfassungsrechtsausschuss-des-landes-als-illegal-eingestuft-wurden/
Die finnische Premierministerin Sanna Marin akzeptierte,
dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Einführung
strenger Schließungen in fünf Städten, einschließlich
der Hauptstadt Helsinki, vom verfassungsrechtlichen
Ausschuss des Landes als illegal eing...
<Zunächst gilt die Regelung für das
Gesundheitspersonal. Sollte sich jemand nicht impfen
lassen, dann würde ihm eine andere Aufgabe zugeteilt
werden, die nicht in Kontakt mit Patienten steht.
Der Ministerrat in Rom hat am Mittwochabend eine
Verordnung zur Einführung einer Impfpflicht für das
Gesundheitspersonal verabschiedet. Die
Impfpflicht gilt auch für Apotheker und Ärzte mit
einer eigenen Praxis.
Die Impfung könne nur bei nachgewiesener Gefahr für
die Gesundheit bei ganz spezifischen Bedingungen
ausgesetzt werden. Die Regionen und autonomen
Provinzen müssen den lokalen Gesundheitsbehörden nicht
geimpftes Personal melden.
Impfverweigerer können Aufgaben übernehmen, die sie
nicht in Kontakt mit Patienten bringen. Wenn dies
nicht möglich ist, werden sie bis zum 31. Dezember
2021 vom Dienst ausgesetzt.
Vom 3. bis zum 30. April wird ganz Italien zur "roten
Zone" mit strengen Restriktionen. Sollten die
Infektionszahlen bis Ende April stark zurückgehen,
könnte der Ministerrat eine Lockerung der
Restriktionen beschließen.
Der Ministerrat im Palazzo Chigi beschloss unter
dem Vorsitz von Präsident Mario Draghi folgende
Punkte:
keine "gelben Zonen" bis 30. April 2021
die Ausweitung der für die "rote Zone"
vorgesehenen Maßnahmen im Falle eines besonderen
Auftretens von (mutmaßlichen) Ansteckungen (mehr als
250 Fälle pro 100.000 Einwohner und in Gebieten mit
Mutationen) sowohl durch Verordnung des
Gesundheitsministers als auch durch Maßnahme der
Präsidenten der Regionen
die Möglichkeit, in den "orangen Zonen" täglich
einen Besuch in einer anderen Privatwohnung im
Gemeindegebiet zu machen >
Bisher durften in Spanien die
Regierungen der autonomen Regionen in Sachen
COVID-Maßnahmen ihr eigenes Süppchen kochen. Das
führte zu einem vollkommen unübersichtlichen Chaos:
in...
Die EMA (europäische Arzneimittelbehörde) ist für die
Zulassung der Impfstoffe zuständig und damit auch sehr
mächtig. Frau Emma Cooke wurde Mitte November letzten
Jahres zur Vorsitzenden der EMA bestellt. Interessant
ist, dass Frau Cooke jahrelang ei..
Mutationswahn
2.4.2021: Mutation=Escape-Variante des
Virus, um den Impfschutz zu umgehen
https://t.me/oliverjanich/57823
<Dr. Viola Priesemann. Leiterin einer
Max-Planck-Forschungsgruppe Theorie neuronaler Systeme,
am 24. März 2021 bei Maischberger, mit erschütternder
Aussage:
‼️Wo viel geimpft wird, dort entstehen
"Escape"-Varianten - sie können den Impfschutz umgehen
‼️
"Escape-Varianten des Corona-Virus enzwickeln sich dort,
wo viel geimpft wird. Die Escape-Varianten sind dort
erfolgreich, wo schon viele Menschen geimpft sind. Dann
sind die Viren erfolgreich, die es schaffen, den
Immunschutz zu umgehen.
Es gibt erste Hinweise darauf, - oder es gibt erste
Erkenntnisse, dass manche der Virus-Varianten das
zumindest zum Teil schon können.
Im schlimmsten Fall - und jetzt bin ich wieder
diejenige, die die ganz schlechten Nachrichten
überbringt, im schlimmsten Fall entwickelt sich eine
Variante, die uns zwingt, mit dem Impfen bei Null wieder
anzufangen. Und zwar im Sommer - im Zweifel. Denn je
mehr Menschen geimpft werden, und wenn wir da
gleichzeitig eine hohe Inzidenz haben, züchten wir uns
hier in Deutschland diese Escape-V>
2.4.2021: WIESO haben Mutationen in
freien Gesellschaften KEINE Chance? Warum Sie sich keine Sorgen um die neuen
COVID-19-Varianten machen müssen und wer sind die
Puppenspieler im Hintergrund?
https://uncutnews.ch/warum-sie-sich-keine-sorgen-um-die-neuen-covid-19-varianten-machen-muessen-und-wer-sind-die-puppenspieler-im-hintergrund/
<Der Torpfosten für die „öffentliche
Sicherheit“ wurde immer weiter weggerückt. In
regelmäßigen Abständen gibt es während der
COVID-19-Pandemie weiteres Hünergegackere, dass
der Himmel uns immer noch auf den Kopf fallen
könnte und wir nicht unvorsichtig werden dürfen
In einem Essay im Wall Street Journal fordert
der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, die
Leser auf, „den Eliten“ nicht zu vertrauen, und
weist darauf hin, dass „einflussreiche Leute im
Gesundheitswesen, in der Regierung und in den
Medien“ es „versäumt haben, sich der Situation
zu stellen“
In einer kürzlichen Senatsanhörung
konfrontierte Senator Rand Paul Dr. Anthony
Fauci mit dem „Theater“, nach einer Impfung eine
Maske zu tragen
BBC News berichtet, dass das Tragen von Masken
und die soziale Distanzierung in Großbritannien
möglicherweise noch „mehrere Jahre“ andauern
müssen; die Briten müssen warten, bis andere
Nationen vollständig geimpft sind, bevor sie zu
irgendeinem Gefühl der Normalität zurückkehren
können
Je mehr man nachgibt und gehorcht, desto mehr
muss man nachgeben und gehorchen
Während COVID-19 kaum noch als große Bedrohung
für die öffentliche Gesundheit bezeichnet werden
kann, da es inzwischen einen endemischen Status
erreicht hat (wie die saisonale Grippe), lassen
die Angstmacher, die diese Krise brauchen, um die
Umsetzung eines Großen Reset der globalen
Wirtschaft und sozialen Struktur zu
vervollständigen, nicht locker.
In einem Auftritt Mitte März 2021 auf MSNBC News
drückte der Direktor der National Institutes of
Health, Dr. Francis Collins, seine Bestürzung über
die öffentliche Zurschaustellung der
Unabhängigkeit aus und sagte:
„Oh mein Gott, Florida, bleibt von
den Bars mit euren Masken weg! Was macht ihr
denn da? Das ist genau das Falsche, was ihr
tun solltet, wenn ihr nicht da enden wollt, wo
Europa ist.“
Er bezieht sich damit auf eine neue Variante von
SARS-CoV-2, die angeblich jetzt in Europa „so
viele Probleme verursacht“. Aber ist es das
wirklich? Um es klar zu sagen: Es wird viele neue
Varianten dieses Virus geben, so wie sich auch die
saisonale Grippe von Jahr zu Jahr verändert und
weiterentwickelt. Die Sache ist die: Wenn Viren
innerhalb einer Population im Laufe der Zeit
mutieren, neigen sie dazu, gutartiger zu werden.
Mutationen:
‚Viel wirbel um nichts‘
Wie von Mary Petrone, Ph.D., und Nathan Grubaugh,
Assistenzprofessor in der Abteilung für
Epidemiologie und mikrobielle Erkrankungen in
Yale, in einem CNN Health-Artikel vom März 2020
berichtet:
„Ein kürzlich erschienener wissenschaftlicher
Artikel legt nahe, dass das neuartige
Coronavirus, das für die Covid-19-Epidemie
verantwortlich ist, zu einer ‚aggressiveren‘
Form mutiert ist. Ist das etwas, worüber wir uns
Sorgen machen müssen? Nein, und hier ist der
Grund …
Die Auswirkungen von Mutationen im realen
Leben sind nuanciert und im Allgemeinen harmlos.
Die Idee der Mutation zu benutzen, um Angst zu
schüren, ist schädlich, besonders inmitten einer
Epidemie wie COVID-19 …
Das genetische Material des Virus ist RNA,
nicht DNA wie beim Menschen. Anders als bei der
menschlichen DNA wird bei Viren, wenn sie ihr
genetisches Material kopieren, ihre Arbeit nicht
überprüft. Da RNA-Viren im Wesentlichen ohne
eine Rechtschreibprüfung arbeiten, machen sie
oft Fehler.
Diese „Fehler“ sind Mutationen, und Viren
mutieren im Vergleich zu anderen Organismen
schnell. Das mag zwar beängstigend klingen, aber
Fehler während der Replikation führen in der
Regel zu Veränderungen, die für das neu
entstandene Virus neutral oder sogar schädlich
sind. Neutrale Mutationen, die das Überleben der
Viren weder verbessern noch behindern, können
weiter zirkulieren, ohne dass sich die Menschen,
die sie infizieren, merklich verändern.
Mutationen, die für die Viren schädlich sind,
haben eine geringere
Überlebenswahrscheinlichkeit und werden durch
natürliche Selektion eliminiert. Wenn Mutationen
auftreten, die einem Virus helfen, sich zu
verbreiten oder besser zu überleben, ist es zum
Glück unwahrscheinlich, dass sie einen
Unterschied im Verlauf eines Ausbruchs machen.
Virale Merkmale wie Infektiosität und
Schweregrad der Erkrankung werden von mehreren
Genen gesteuert, und jedes dieser Gene kann die
Fähigkeit des Virus, sich zu verbreiten, auf
verschiedene Weise beeinflussen. Zum Beispiel
kann ein Virus, das schwere Symptome verursacht,
weniger wahrscheinlich übertragen werden, wenn
infizierte Menschen krank genug sind, um im Bett
zu bleiben.
Diese Merkmale sind also wie Blöcke in einem
Rubik-Würfel; eine Veränderung eines Merkmals
verändert ein anderes. Die Wahrscheinlichkeit,
dass ein Virus diese komplexe Reihe von
Kompromissen durchläuft, um während der kurzen
Zeitspanne eines Ausbruchs schwerer zu werden,
ist extrem gering.“
Der sich
ständig bewegende Zielpfosten
Wenn Sie aufgepasst haben, ist Ihnen
wahrscheinlich aufgefallen, dass der Zielpfosten
für „öffentliche Sicherheit“ im Laufe der Zeit
immer weiter weggerückt wurde. In regelmäßigen
Abständen gab es eine weitere „Chicken
Little“-Warnung, dass der Himmel immer noch fällt
und wir nicht unvorsichtig werden dürfen.
Zuerst war es die Zahl der Todesfälle, die Anlass
zur Sorge gab. Jetzt wissen wir, dass viele der so
genannten COVID-19-Todesfälle in Wirklichkeit
nicht durch das Virus verursacht wurden, während
fehlerhafte epidemiologische Modelle Millionen von
Todesfällen vorhersagten, damit keine drastischen
Maßnahmen ergriffen werden.
Als die PCR-Tests aufkamen, schienen die
steigenden Fallzahlen diese schrecklichen
Vorhersagen zu bestätigen und lösten eine weit
verbreitete Panik aus. Im Nachhinein erkennen wir
heute, dass die Zyklusschwellen dieser Tests so
hoch angesetzt waren, dass auch gesunde, nicht
infizierte und nicht infektiöse Menschen positiv
getestet wurden.
Das wiederum ließ den Mythos der asymptomatischen
Ausbreitung entstehen, der dann zum Angstauslöser
wurde, wobei jeder eine potenzielle Bedrohung
darstellt, egal wie gesund er erscheint.
Die angebotene Lösung war, dass jeder immer eine
Maske tragen sollte. Oder zwei. Oder vielleicht
drei. Glücklicherweise haben selbst die Experten
von Vorschlägen mit vier Schichten Abstand
genommen. Dennoch wussten wir von Anfang an,
basierend auf der veröffentlichten Wissenschaft,
dass Masken nicht gegen Viren wirken.
Als die „Fälle“ zusammen mit den gefälschten
PCR-Tests in die Höhe schossen, wurde uns gesagt,
dass es das Beste sei, alles für zwei Wochen
abzuschalten, um eine Überlastung der
Krankenhäuser zu verhindern. Bleiben Sie zu Hause,
retten Sie ein Leben, lassen Sie das Virus
aussterben.
Doch obwohl die Krankenhäuser in den meisten
Gebieten weiterhin voll ausgelastet waren, wurden
aus den zweiwöchigen Schließungen drei und dann
vier Wochen, da die Zahl der „Fälle“ (sprich:
falsch-positiven Tests) weiter anstieg. In einigen
Gebieten zogen sich die Sperrungen über Monate
hin, ohne dass dies den gewünschten Effekt auf die
Fallzahlen hatte. Zu diesem Zeitpunkt war die
Kapazität der Krankenhäuser schon völlig
vergessen.
Als die Schließungen weitergingen und die Leute
zu murren begannen, warnten die „Experten“, die
für diese globale Organisation (oder besser
gesagt, Reorganisation) verantwortlich waren, dass
dies das neue Normal sei. Gewöhnen Sie sich daran.
Gewöhnen Sie sich daran. Das Virus scheint
nirgendwohin zu gehen, also ist unsere einzige
Hoffnung ein Impfstoff. Bis dahin müssen wir uns
einfach zusammenreißen, und dann sind wir alle
wieder sicher.
Leider tauchten Fliegen in der Salbe in Form von
preiswerten Behandlungen auf, die gut
funktionierten, und Wissenschaftler und Ärzte
teilten ihre Bedenken über diese neuartigen
„Impfstoffe“, die in Wirklichkeit keine sind, und
die Gefahren für die öffentliche Gesundheit durch
Abriegelungen.
Eine Zensur, wie sie die Welt noch nie gesehen
hat, wurde eingeleitet, und Impfverweigerer wurden
zum neuen Feind – schlimmer noch als jene lästigen
asymptomatischen Gesunden, die sich weigern, eine
Maske zu tragen.
Es musste etwas gegen Freidenker und Fragesteller
unternommen werden, und so wurde der Torpfosten
wieder verschoben. Die ganze Welt, alle über 7
Milliarden Menschen, müssen geimpft werden, sonst
sind wir alle erledigt. Auf diese Weise werden
sich die Menschen gegeneinander wenden und sich
gegenseitig zwingen, sich zu fügen und mit dem
Hinterfragen aufzuhören.
Wir können nicht einfach den
Schaden ungeschehen machen, der durch eine
fehlerhafte Politik verursacht wurde, die
von unseren Eliten befürwortet wird, aber
wir können beschließen, dass wir dies nie
wieder mit unserem Land geschehen lassen. ~
Florida Gov. Ron DeSantis
Und so geht es weiter. Der Himmel ist noch nicht
eingestürzt, aber man hat uns versprochen, dass er
es sicher tun wird, wenn wir uns nicht fügen.
Jeden Tag. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Gehorchen Sie, und die Experten werden dafür
sorgen, dass wir das unvermeidliche Pandämonium
überleben. Jetzt werden Impfpässe eingeführt, und
sowohl private Unternehmen als auch ganze Nationen
erwägen, jeden Sinn für Normalität auf „nur
geimpfte“ zu beschränken. Sind Sie es noch nicht
leid, dem Torpfosten hinterherzulaufen?
Die
gackerten Puppenspieler
In einem Essay2 im Wall Street Journal vom 18.
März 2021 fordert der Gouverneur von Florida, Ron
DeSantis, die Leser auf, „den Eliten“ nicht zu
trauen und weist darauf hin, dass „einflussreiche
Leute im öffentlichen Gesundheitswesen, in der
Regierung und in den Medien“ es „versäumt haben,
sich der Situation zu stellen“. Er fährt fort:
„Die COVID-19-Pandemie war ein Test für die
Eliten in den USA, von den Experten des
öffentlichen Gesundheitswesens bis hin zu den
Konzernmedien. Die Ergebnisse waren
enttäuschend. Politische Entscheidungsträger,
die sich den Eliten widersetzten und das
Narrativ in Frage stellten, haben Recht
bekommen.
Zunächst einmal waren die viel beachteten
epidemiologischen Modelle ebenso folgerichtig
wie falsch … Die Abriegelungen konnten das Virus
nicht stoppen, richteten aber einen großen
gesellschaftlichen Schaden an – einen Schaden,
den ein gezielterer Ansatz, der die
Gesamtschäden zu reduzieren versucht hätte,
hätte vermeiden können (und in Orten wie
Schweden und Florida auch tat) …
Die Eliten verbreiteten widersprüchliche
Botschaften über die Wirksamkeit von
Stoffmasken, die Gleichmäßigkeit des Risikos
über alle Altersgruppen hinweg, die Gefahr der
Übertragung im Freien … Am meisten schadete dem
öffentlichen Vertrauen vielleicht die
Gesundheitskampagne, die zu „15 Tagen, um die
Ausbreitung zu verlangsamen“ aufrief … Der
Übergang von „Rettet die Krankenhäuser“ zu „Null
COVID“ stellt einen der größten Fälle in der
Geschichte der Verschiebung des Zielpfostens dar
…
Während es im Mai völlig klar war, dass
Schulen ein geringes Risiko für die Ausbreitung
von COVID darstellten und dass die Folgen
längerer Schulschließungen potenziell
katastrophal waren, taten die Konzernmedien ihr
Bestes, um die Daten zu verschleiern und Angst
und Panik unter Eltern und Lehrern zu schüren.
Hätten die Medien die Daten über die Schulen
in einer rationalen Art und Weise mit dem
richtigen Kontext und der richtigen Perspektive
präsentiert … wären Millionen von Schülern in
einem deutlich besseren akademischen und
sozialen Zustand.
Monatelang wurde uns gesagt, wir sollten ‚den
Experten vertrauen‘, aber viel zu oft haben sich
im vergangenen Jahr diejenigen, die in unserer
Gesellschaft am einflussreichsten sind – im
Gesundheitswesen, in der Regierung und in den
Medien – als unfähig erwiesen, sich der
Situation zu stellen … Wir können nicht einfach
den Schaden ungeschehen machen, der durch eine
fehlerhafte Politik verursacht wurde, die von
unseren Eliten befürwortet wurde, aber wir
können beschließen, dass wir dies nie wieder mit
unserem Land geschehen lassen.“
Wer hat
wirklich das Sagen
DeSantis‘ Definition von „Eliten“ sind im Grunde
prominente Persönlichkeiten des öffentlichen
Gesundheitswesens und der Unternehmensmedien. Das
mag für die in seinem Artikel geäußerte Kritik
angemessen sein, aber selbst diese einflussreichen
Individuen sind nur Fußsoldaten in einem größeren
Schema der Dinge.
Über ihnen türmt sich eine pyramidenförmige
Machtstruktur auf, die von globalistischen
Entitäten bevölkert wird –
Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken,
Privatunternehmen und milliardenschweren
Philanthropen – von denen wir oft noch nie etwas
gehört haben und die regieren, ohne gesehen zu
werden.
Das Motto der schwedischen Familiendynastie
Wallenberg, eines der einflussreichsten, aber
allgemein übersehenen globalen Machtzentren,
lautet: „Esse non videri“ oder auf Schwedisch:
„Att verka utan att synas “ , was übersetzt so
viel heißt wie „Agieren, ohne gesehen zu werden“.
Die Beteiligung der Wallenbergs am Bankwesen und
an der technologischen und energetischen
Infrastruktur verleiht ihnen immense Macht über
ganze Nationen, ganz zu schweigen vom globalen
Geheimdienst- und Überwachungsapparat als Ganzes.
Ich vermute, dass wir letztendlich feststellen
werden, dass das kleine Land Schweden tatsächlich
ein bedeutender Machtspieler beim Great Reset ist.
Die Hoffnung ist natürlich, dass wir durch die
Aufdeckung dieses schändlichen globalen
Übernahmeplans ihn stoppen und den Kurs umkehren
können.
Faucis
Theatralische Meisterleistung
Mehr auf lokaler Ebene haben wir Dr. Anthony
Fauci, der sicherlich als elitärer Pharmapriester
gilt, dessen Ratschläge wir mit rationaleren
Perspektiven abwägen sollten. In einer kürzlichen
Senatsanhörung über die COVID-19-Pandemie
konfrontierte Senator Rand Paul Fauci mit seinen
Maskenempfehlungen und sagte:
„Sie sagen allen, sie sollen eine Maske
tragen, egal ob sie eine Infektion oder eine
Impfung hatten. Was ich sage, ist, dass sie
Immunität haben, und jeder stimmt zu, dass sie
Immunität haben.
Welche Studien haben Sie, dass Menschen, die
geimpft wurden oder eine Infektion hatten … die
Infektion verbreiten? Wenn wir die Infektion
nicht verbreiten, ist es dann nicht nur Theater?
Sie haben den Impfstoff gehabt und tragen zwei
Masken, ist das nicht Theater?“
Als Fauci versucht, seine Position zu
verteidigen, indem er das Problem der neuen
Varianten anspricht, gegen die der Impfstoff
möglicherweise schützt oder auch nicht, was seiner
Meinung nach die Verwendung einer Maske
erforderlich macht, selbst wenn man geimpft ist,
schlägt Paul zurück und sagt:
„Welche Studien zeigen signifikante
Reinfektionen, Krankenhausaufenthalte und
Todesfälle durch diese Varianten? Keine in
unserem Land. Null. Sie machen Ihre Politik auf
Basis von Vermutungen. Sie haben die Vermutung,
dass wir Varianten bekommen werden, also wollen
Sie, dass die Leute für ein paar weitere Jahre
eine Maske tragen.
Sie wurden geimpft und laufen mit zwei Masken
herum, nur zur Show. Sie können es nicht noch
einmal bekommen … Sie widersetzen sich allem,
was wir über Immunität wissen, indem Sie Leuten
sagen, sie sollen Masken tragen, die geimpft
worden sind … Wenn Sie Immunität haben, ist [das
Tragen einer Maske] Theater. Sie tragen eine
Maske, um anderen Trost zu spenden. Sie tragen
eine Maske nicht wegen irgendeiner
Wissenschaft.“
Masken und
soziale Distanzierung auf Dauer?
In verwandten Nachrichten berichtet BBC News,
dass das Tragen von Masken und die soziale
Distanzierung in Großbritannien möglicherweise für
„mehrere Jahre“ fortgesetzt werden müssen. So sagt
Mary Ramsay, Leiterin der Immunisierungsabteilung
bei Public Health England. Eine weitere
Verlängerung des Auslandsurlaubsverbots wird
ebenfalls in Erwägung gezogen.
Der Grund ist wiederum, dass niemand frei sein
kann, bevor nicht die ganze Welt geimpft ist. Die
Idee, die präsentiert wird, wie DeSantis betonte,
ist, dass wir jetzt einen COVID-freien Zustand
erreichen müssen, bevor wir wieder anfangen
können, das Leben zu leben. Das heißt, solange es
irgendwo auf dem Planeten ein einziges Exemplar
von SARS-CoV-2 gibt, ist die ganze Welt gefährdet,
da es sich ausbreiten und wachsen wird, so dass
niemand so leben kann, wie er will, bis das Virus
ausgerottet ist.
Der Torpfosten ist jetzt so weit in der Zukunft,
dass wir nicht einmal mehr einen Schimmer davon in
der Ferne sehen können. Das alte Sprichwort „Gib
ihm den kleinen Finger und er nimmt die ganze
Hand“, scheint an diesem Punkt sehr passend zu
sein.
Irgendwann muss man erkennen, dass man umso mehr
nachgeben und gehorchen muss, je mehr man nachgibt
und gehorcht. Es gibt wirklich kein Ende für das,
was sie Ihnen wegnehmen können, und das Festhalten
an dem Glauben, dass Ihre Regierung niemals
[füllen Sie die Leerstelle aus] würde, wird von
Tag zu Tag gefährlicher.
Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Ihre
Regierung nicht die ultimative Macht ist. Unsere
Regierungsbeamten nehmen Befehle an, ob Sie es
glauben oder nicht, von dem, was jetzt allgemein
als der tiefe Staat bekannt ist. Es ist nicht eine
Regierung überhaupt, aber eine globale, versteckte
Machtstruktur, die niemandem Rechenschaft schuldig
ist, während die Beeinflussung und Manipulation
jeder, um eine neue Weltordnung zu bringen.
Die neue
Weltordnung
In den vergangenen Jahren wurde diese
schattenhafte Kabale von Machtmaklern unter dem
Begriff „Neue Weltordnung“ bezeichnet. Im Jahr
2020 trat das Weltwirtschaftsforum an die
Öffentlichkeit und kündigte den Great Reset an,
der nichts anderes ist als die NWO in neuem
Gewand. Also, es ist eine Verschwörung nicht mehr.
In dem
Video, spricht investigative Journalist
Harry Vox über Krankheitsausbrüche, Quarantänen
und Ausgangssperren werden wesentliche Werkzeuge
in der herrschenden Klasse „Werkzeugkasten, und
wie diese Werkzeuge geplant wurden, verwendet
werden, um in der nächsten Phase der Kontrolle
einläuten.
Das Interview, das vor sieben Jahren stattfand,
klingt heute mehr als nur ein wenig prophetisch,
da diese drei unverzichtbaren Werkzeuge für
totalitäre Kontrolle in den letzten 12 Monaten
Teil unserer Realität waren. Darin bezieht sich
Vox auch auf „Scenarios for the Future of
Technology and International Development“, ein
Dokument der Rockefeller Foundation, in dem sie
ihr „Lockstep“-Szenario darlegen, das die globale
Reaktion auf eine tödliche Pandemie beschreibt.
Das
Lockstep-Szenario
Während sich der Name und der Ursprung des Virus
unterscheiden, stimmt das in diesem Dokument
dargestellte Szenario in vielen Details mit
unserer Gegenwart überein. Eine tödliche virale
Pandemie. Eine tödliche Auswirkung auf
Volkswirtschaften. Die internationale Mobilität
kommt zum Erliegen, was die Industrie, den
Tourismus und die globalen Lieferketten lähmt.
„Selbst vor Ort standen normalerweise belebte
Geschäfte und Bürogebäude monatelang leer, ohne
Angestellte und Kunden“, heißt es in dem Dokument.
„In Ermangelung offizieller
Eindämmungsprotokolle“ verbreitete sich das Virus
wie ein Lauffeuer. In dieser Darstellung erwies
sich das Versäumnis der US-Regierung, strenge
Reisebeschränkungen für ihre Bürger zu erlassen,
als fataler Fehler, da es dem Virus erlaubte, sich
über die Grenzen hinaus zu verbreiten. China
hingegen schnitt besonders gut ab, da es schnell
universelle Quarantänen für alle Bürger verhängte,
was sich als effektiv erwies, um die Ausbreitung
des Virus einzudämmen.
Viele andere Nationen, in denen die Führer „ihre
Autorität spielen ließen“ und ihren Bürgern
strenge Beschränkungen auferlegten – „vom
obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis hin
zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen von
Gemeinschaftsräumen wie Bahnhöfen und
Supermärkten“ – schnitten ebenfalls gut ab.
Hören Sie den Unglauben in der Stimme des
Interviewers, als er fragt, ob Vox tatsächlich
glaubt, dass so etwas passieren könnte, dass wir
in der Schlange stehen müssten, um unsere
Temperatur überprüfen zu lassen, bevor wir ein
Gebäude betreten.
Nun, jeder Einzelne von uns hat das jetzt schon
mindestens ein paar Mal machen müssen, also wissen
wir, dass es möglich ist. Und wenn das möglich
ist, warum nicht auch der Rest des Lockstep-Plans,
der uns sagt, dass: „Selbst nachdem die Pandemie
abgeklungen war, blieb diese autoritärere
Kontrolle und Überwachung der Bürger und ihrer
Aktivitäten bestehen und verstärkte sich sogar.“
Wir können es uns nicht länger leisten, nicht zu
glauben, wie weit die globalistischen Eliten, der
nicht gewählte tiefe Staat, gehen können und
werden, um die totale Kontrolle über unsere
globalen Ressourcen und Menschen zu ergreifen. Sie
haben uns bereits gesagt, was der ultimative Plan
ist – Bioterrorismus zu verwenden, um die
Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu nehmen
dem Reichtum der Menschen.
Alles, was wir tun müssen, ist, es zu glauben und
zu erkennen, dass das einzige, was ihnen die Macht
gibt, ihren Willen durchzusetzen, unsere Angst
ist. Solange wir uns für die Angst entscheiden und
von unserer Regierung verlangen, uns vor
Krankheitserregern zu schützen, haben sie jede
Chance zu gewinnen.
Spanien 2.4.2021: SS-Polizei spioniert
mit Drohnen an Stränden herum - offiziell wegen
Maskenpflicht! Spanische Tourismusindustrie rebelliert gegen die
verschärften Maskenverordnung, da sie verwendet
werden, um Besucher mittels Drohne auszuspionieren
https://uncutnews.ch/spanische-tourismusindustrie-rebelliert-gegen-die-verschaerften-maskenverordnung-da-sie-verwendet-werden-um-besucher-mittels-drohne-auszuspionieren/
<Seit mehr als einem Jahr hängt Spaniens
Tourismusindustrie, die mehr als 10 % des
durchschnittlichen jährlichen BIP der
viertgrößten europäischen Volkswirtschaft
ausmacht, am seidenen Faden.
Und während sich die Welt der Marke von 600
Millionen geimpften Personen nähert, ist Südeuropa
immer noch weit davon entfernt, das Niveau der
Herdenimmunität zu erreichen, das (laut den
Gesundheitsbehörden der EU) notwendig ist, damit
die Scharen deutscher, britischer, amerikanischer
und chinesischer Touristen die Hotels und
Gasthäuser füllen, an die Strände und in die Bars
strömen können.
Die von Eurostat im Februar veröffentlichten
Daten zeigten, dass die Übernachtungen von
Nichtinländern, ein Schlüsselindikator für die
Nachfrage im lokalen Tourismus- und Gastgewerbe,
in Italien, Spanien und Griechenland um mindestens
70% zurückgingen. Und da Frankreich, Deutschland
und andere Länder wieder nationale Abriegelungen
und Ausgangssperren (einschließlich Reise- und
Bewegungsbeschränkungen) verhängen oder zumindest
darauf drängen, diese wieder zu verhängen, stellen
sich Geschäftsinhaber auf eine weitere ruhige
Saison ein. Zum Leidwesen vieler werden sie
entweder gerettet werden müssen oder in den
Bankrott getrieben werden.
Das spanische Coronavirus-Warnsystem hat
offiziell die Befürchtung einer „vierten Welle“
von COVID-Infektionen ausgelöst (die
Unterscheidung zwischen verschiedenen „Wellen“
kann verschwommen sein, und auf dem Kontinent wird
allgemein von einer dritten Welle von Infektionen
gesprochen). Die neuesten Daten der Regierung
zeigen, dass die ersten drei Indikatoren nun die
festgelegten Schwellenwerte überschreiten. Die
kumulative Zahl der 14-Tage-Fälle pro 100.000
Einwohner liegt bei 152, die 7-Tage-Inzidenzrate
bei 79,8 und die COVID-Patienten belegen 18,4 %
der Intensivbetten des Landes. Der gleitende
7-Tage-Durchschnitt der neuen Fälle in Spanien
stieg am Mittwoch auf 6.144, den höchsten Stand
seit Februar.
Während die spanische Gesundheitsministerin
Carolina Darias alle Spanier zu
verantwortungsvollem Handeln aufruft, um die
Pandemie einzudämmen, hat die spanische Regierung
Anfang der Woche ein neues Gesetz verabschiedet,
das das Tragen von Masken in allen öffentlichen
Räumen vorschreibt, unabhängig von der Entfernung
zwischen den Menschen. Viele waren von den
restriktiven neuen Maskenregeln nicht gerade
begeistert. Wie die spanische Zeitung El Pais
berichtet, reagierten einige regionale Beamte
trotzig auf die Nachricht. Die Regierung der
Balearen zum Beispiel sagte, dass die neuen Regeln
an ihren Stränden und Schwimmbädern nicht
durchgesetzt werden würden.
Und laut einem Bericht des Guardian berichten
Vertreter der Tourismusindustrie von einer
wachsenden Gegenreaktion auf die Regeln. Sie haben
Ostern bereits als verloren aufgegeben. Aber viele
fürchten, dass eine weitere langsame Sommersaison
ihre Existenzgrundlage zerstören wird.
Die spanische Tourismusindustrie hat mit
Bestürzung auf das Dekret der Regierung
reagiert, wonach in allen Außenbereichen,
einschließlich Stränden und Schwimmbädern,
Gesichtsmasken getragen werden müssen, selbst
wenn es möglich ist, soziale Distanz zu wahren.
„Wir gehen durch die Hölle, tausende von
Arbeitsplätzen und Unternehmen sind bedroht, und
jetzt wollen sie die Strände in
Freiluft-Feldlazarette verwandeln“, sagte José
Luis Zoreda, Vizepräsident von Exceltur, dem
Dachverband, der Spaniens Tourismusindustrie
vertritt, der Zeitung El País.
Vertreter der Branche beklagen, dass sie nicht zu
der Entscheidung konsultiert wurden, die am
Dienstag in einem offiziellen staatlichen Bulletin
bekannt gegeben wurde.
„Wir haben Ostern bereits als verlorene
Saison aufgegeben“, sagte Zoreda. „Jetzt müssen
wir unsere Hoffnungen auf den Sommer setzen.“
Wissenschaftler warnen seit langem, dass das
Tragen von Masken im Freien wenig Nutzen bringt.
Trotzdem sind Masken in Katalonien und Valencia
seit Anfang des Jahres sowohl drinnen als auch
draußen (auf öffentlichen Plätzen) Pflicht.
Anfang des Monats sagte Fernando Simón, Leiter
des spanischen Koordinationszentrums für
Gesundheitsnotfälle und -warnungen: „Ich glaube
nicht, dass Masken der Schlüssel zur Reduzierung
der Übertragung sind. Es ist nicht notwendig, dass
jeder eine trägt. Wichtig ist, dass Menschen, die
infiziert sind, eine tragen, obwohl wir nicht
wissen, wer infiziert ist und wer nicht.“
Aber es sind nicht nur die neuen Regeln,
die die Tourismusbranche in Angst und Schrecken
versetzen. In einigen Fällen wird die
Durchsetzung fast drakonisch sein. Die Daily
Mail berichtet, dass Sonnenanbeter auf Mallorca,
einem der beliebtesten touristischen Hotspots
des Landes, von Polizeidrohnen ausspioniert
werden, die alle COVID-Beschränkungen,
einschließlich des Maskengesetzes, durchsetzen
sollen. Polizei und Regierungsinspektoren in
Calvia, Mallorcas Party-Hotspot vor der
Pandemie, führen auch eine „gründliche
Inspektion“ von Hotels durch, um
sicherzustellen, dass die Leute die Regeln
befolgen.
Allerdings ist Europa nicht die einzige Region,
die mit einem Wiederaufleben der Krankheit zu
kämpfen hat. Die Zahl der COVID-Fälle steigt
weltweit mit der höchsten Rate seit letztem
Herbst. Indien meldete am Donnerstag 72.330 neue
Fälle in den letzten 24 Stunden, der größte
Anstieg an einem Tag seit Oktober, da die indische
Regierung versucht, die Impfungen zu verstärken,
indem sie die Exporte begrenzt. Und die USA
meldeten Anfang dieser Woche den größten
Tagessprung an Fällen seit Monaten, da die
wachsende Dominanz der B.1.1.7-Variante, die
zuerst in Großbritannien entdeckt wurde,
Befürchtungen schürt, dass sich der aktuelle
Anstieg verschlimmern wird.>
Testwahn
Testwahn in Sachsen 2.4.2021:
Geschmiertes Gericht stützt Test-Terror in Betrieben
https://t.me/oliverjanich/57836
<Das Sächsische Oberverwaltungsgericht stützt den
Testrausch von Ministerpräsident Kretschmer und hat
auch eine Eilklage gegen die Testpflicht an
Arbeitsplätzen mit direktem Kundenkontakt abgewiesen.
Geklagt hatte ein Apotheker, der - wie bereits bei der
Klage bezüglich der Testpflicht in Schulen - einen
Eingriff in seine körperliche Unversehrtheit geltend
machte. Doch auch seine Argumente wischten die Richter
in Bautzen beiseite und behaupteten erneut, dass die
Testung mit einem Stab, der in die Nase geschoben wird,
keinen körperlichen Eingriff darstellt. (Beschluss Az.:
3 B 83/21) Auch in diesem Fall wird wohl das
Verfassungsgericht das letzte Wort sprechen müssen.
Es zeigt sich aber erneut, dass am OVG, was mehrheitlich
von CDU-Politikern besetzt ist, jede noch so
einschneidende Verordnung von MP Kretschmer gestützt
wird. Vermutlich möchte ihm keiner seiner Kollegen in
den Rücken fallen. Stattdessen fallen diese Richter den
Bürgern fortlaufend in den Rücken!
In einem Artikel
vom 28. Jänner zitiert der Journalist Boris
Reitschuster einen befreundeten Arzt, der auf die
Gefahr asymptomatischer Ansteckung hinweist. Demnach
scheinen die neuen (mRNA- und Vektor-) Impfstoffe
keine vollständige Immunität zu erzeugen.
Eine solche sterile Immunität ist aber notwendig, um
nicht nur selbst geschützt zu sein, sondern auch die
Ansteckung anderer zu verhindern. Ist diese sterile
Immunität nicht gegeben, besteht die Gefahr,
dass eine geimpfte Person ohne Symptome zum
Superspreader werden kann.
Bundesregierung: Keine Klarheit über sterile
Immunität
Der Sprecher der deutschen Bundesregierung, Sebastian
Gülde antwortete Reitschuster
auf die Frage nach den Impfungen, man habe „noch keine
Hinweise darauf, dass mit einer Impfung nicht auch
eine sterile Immunität einhergeht. Eine Impfung sorgt
in erster Linie dafür, dass eine schwere Erkrankung
verhindert wird. Die vorliegenden Studien deuten genau
darauf hin, dass dies wirklich so funktioniert. Diese
Forschungen laufen derzeit noch und deren Ergebnisse
bleiben abzuwarten.“ Der Fall aus Halle
deutet allerdings nicht in diese Richtung.>
<También se vacuna contra esta enfermedad a 300
médicos que trabajan en diferentes áreas del sector
privado.
Cumpliendo
con la Fase I del Plan Nacional de Vacunación contra
el COVID-19,
elaborado por el Ministerio de Salud (Minsa), Ica
fue la primera región en todo el país en inmunizar
contra el nuevo coronavirus a los integrantes del Cuerpo
General de Bomberos Voluntarios del Perú.
En este proceso se utilizó la dosis del laboratorio
chino Sinopharm.>
Es ist bundesweit das Erste - doch so soll es nicht
bleiben: Im Saarland geht ab Sonntag das erste von der
Bundeswehr betriebene Impfzentrum in den
24-Stunden-Betrieb. Mehr als Hundert Soldaten werden so
viel impfen wie möglich. Das ist zumindest der Plan.
Britische Regierungsminister sind praktisch übereinander
hergefallen, um die Impfung von AstraZeneca gegen
Vorwürfe zu verteidigen, dass sie mit seltenen Fällen
von manchmal tödlichen zerebralen Blutgerinnseln in
Verbindung gebracht werden könnte, in..
Nicaragua 4.4.2021: Schwedische Taktik
hat Erfolg - FuckYou Bill Gates! FuckYou Fauci!
FuckYou Pfizer! Nicaragua: Kein Lockdown und keine Maskenpflicht und
Covid trotzdem besiegt
https://uncutnews.ch/nicaragua-kein-lockdown-und-keine-maskenpflicht-und-covid-trotzdem-besiegt/
<Nicaragua
benötigte nie Masken oder Abriegelungen und
vernichtete das Virus-Skript
(Untertitel können in den YouTube einstellungen
aktiviert werden)
<Nicaragua hat weder einen Lockdown
verhängt noch einen Mundschutz vorgeschrieben.
Dennoch hat das Land das Coronavirus besiegt.
Währenddessen werden in Europa neue Abriegelungen
eingeführt, begleitet von heftigen Protesten. Warum
lernen wir nicht von Ländern, in denen keine
Sperrungen verhängt wurden und die dennoch
außergewöhnlich gut abgeschnitten haben?
Daniel Ortega, der Präsident von
Nicaragua, sagte, dass die Bewohner seines Landes
selbst wählen könnten. Sie wollen einen Mundschutz
tragen? Das ist in Ordnung. Sie wollen keinen
Mundschutz tragen? Auch gut. Das Gleiche galt für
Unternehmen. Möchten Sie weiterhin ihr Geschäft
öffnen? Kein Problem.
Tag für Tag konnten wir in den Medien lesen, dass
eine solche Politik sehr schädlich wäre. Ortega
wurde hart angegriffen. Einige Zeitungen schrieben
sogar, dass er die Menschenrechte verletzte, indem
er keine Abriegelungen anordnete.
Die medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte
einen Artikel, in dem das Vorgehen
gegen Covid in Nicaragua mit dem in den
Nachbarländern El Salvador und Honduras verglichen
wurde, wo strenge Maßnahmen gelten.
Nayib Bukele, der Präsident von El Salvador, sagte,
die Menschen sollten in die Selbstisolation gehen.
Die Abriegelung in diesem Land wurde von Banden mit
Schlagstöcken durchgesetzt, schrieb die Los Angeles
Times. In Honduras führte die Ausgangssperre zu viel
Polizeigewalt: Mehr als 1.000 Menschen wurden
verhaftet und fast 900 Autos beschlagnahmt.
Dennoch war die Zahl der Infektionen in beiden
Ländern deutlich höher als in Nicaragua. Auch in
Honduras und El Salvador war die Coronasterblichkeit
deutlich höher.
Wir hören nichts davon, weil dies nicht das
Ergebnis ist, das sich die Medien und die
Pharmakonzerne erhofft hatten, argumentiert der
investigative Journalist Ben Swann. „Die Daten
zeigen, dass Mundschutz und Lockdowns nicht vor der
Ausbreitung von Corona schützen. Außerdem scheint
es, dass Länder, die keine strengen Maßnahmen
ergriffen haben, besser abschnitten als solche, die
dies taten.“>
Hier ganz kurz die Info über eine anonyme Umfrage zum
Thema: ‚würden Sie Ihr Kind impfen lassen, wenn.....
Bitte unbedingt abstimmen! Im Anhang erhaltet ihr das
Ergebnis stand 01.04.21 18:00 Uhr.
Das Robert Koch Institut wies über 2.000 Zweitimpfungen
aus, die am angegebenen Tag nicht stattgefunden haben
können. RKI-Statistiker haben das jetzt eingeräumt. Wenn
aber offenbar Impfungen nicht richtig gezählt werden,
stellt sich die Frage nach der Zuverlässigkeit anderer
Corona-Zahlen.
Es ist zwar schön, dass wir helfen konnten, die
Impfstatistik des RKI zu verbessern. Aber wenn das RKI
nichts über den Verbleib von ganzen 2.183 durchgeführten
Impfungen von Dezember letzten Jahres weiß, stellt sich
die Frage, ob die täglich gemeldeten Infektions- und
Todeszahlen, Inzidenzen und R-Werte möglicherweise
ähnliche Mängel aufweisen.
+++ 20:18 Gericht kippt Ausgangssperre in Hannover +++
Das Verwaltungsgericht Hannover hat mehreren Eilanträgen gegen Corona-Ausgangsbeschränkungen in der Region der niedersächsischen Landeshauptstadt stattgegeben. Damit sei die Pflicht der Antragsteller ausgesetzt, die Beschränkungen zu beachten, teilte das Gericht mit. Alle anderen müssen sich daran halten. In der Region Hannover ist das Verlassen von Wohnungen und Häusern derzeit zwischen 22.00 und 5.00 Uhr nur mit triftigem Grund erlaubt. Nach Auffassung des Gerichts ist dieser Eingriff in die Grundrechte nicht vom Infektionsschutzgesetz gedeckt, das sehr hohe Anforderungen an die Rechtfertigung solcher Maßnahmen stelle. Die Region habe "insbesondere nicht hinreichend dargelegt, dass der Verzicht auf Ausgangsbeschränkungen zu einer wesentlichen, im Umfang der Gefahrenrealisierung gewichtigen Verschlechterung des Infektionsgeschehens führen würde".
Auch unser Bundesland bekommt
nun seinen ersten abgeriegelten Bezirk, aus dem sich
die Bürger sogar dann heraustesten müssen, wenn sie
nur in die Arbeit...
A young woman was seriously injured as police stormed
the Brussels park where teenagers were having a party
today, running a horse straight into her, how can they
justify this tyranny under the banner of Coronavirus?
========
Schweizzzzzzzzzzzz
CH
2.4.2021: Traurige Premiere: BAG meldet ersten
Corona-Todesfall bei den 10- bis 19-Jährigen
Die dritte Corona-Welle trifft die jüngeren
Alterskategorien stärker. Nun ist das erste Mal
jemand aus der Altersgruppe der 10- bis
19-Jährigen mit dem Virus gestorben.
<Immer mehr Botschaftspersonal und
Abgeordnete internationaler Organisationen
verlassen nach russischen Angaben das weitgehend
isolierte Nordkorea in der Coronavirus-Pandemie.
„Die Ausreise aus der nordkoreanischen Hauptstadt
kann man verstehen“, schrieb die russische
Botschaft in der Hauptstadt Pjöngjang bei
Facebook.
Nicht jeder könne die beispiellosen Einschränkungen
und den Mangel an notwendigen Gütern wie
Medikamenten ertragen. Zudem würden dort
Gesundheitsprobleme nicht gelöst. Deshalb werde es
weitere Ausreisen geben, sagte die Botschaft in
ihrer Mitteilung von heute.
„Vorhängeschlösser“ an Botschaften
Weniger als 300 internationale Vertreter befänden
sich noch an Ort und Stelle. An den diplomatischen
Vertretungen Großbritanniens, Venezuelas,
Brasiliens, Deutschlands, Italiens, Nigerias,
Pakistans, Polens, Tschechiens, Schwedens, der
Schweiz und Frankreichs seien bereits
„Vorhängeschlösser angebracht“, hieß es. Lediglich
noch neun Botschafter und vier Geschäftsträger
würden ihre Staaten vertreten.
Für Aufsehen hatten einige Beschäftigte der
russischen Botschaft im Februar gesorgt, als sie ihr
Gepäck bei der Heimreise auf einem provisorischen
Wagen auf der Schiene geschoben hatten, weil die
Grenze wegen der Pandemie seit Monaten geschlossen
ist.
Nach offiziellen Angaben gab es in Nordkorea noch
keinen einzigen Coronavirus-Fall. Beobachter gehen
aber davon aus, dass es bereits zu Erkrankungen
gekommen ist. In Nordkorea haben unter anderem die
Weltgesundheitsorganisation (WHO), das
UN=-Entwicklungsprogramms (UNDP) und das
Welternährungsprogramm (WFP) Büros.
Texas 2.4.2021: In Texas OHNE Masken
OHNE Impfungen fallen die Covid-Zahlen den 17. Tag in
Folge... ...NACHDEM der Gouverneur eine Komplett-Öffnung
veranlasste und die Maskenpflicht abschaffte. -
Biden bezeichnete das damals als
"Neandertaler-Denken"
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9410481/Texas-COVID-numbers-fall-17th-consecutive-day-following-reopening.html
https://t.me/oliverjanich/57814
▫️Die COVID-19-Fälle und Krankenhausaufenthalte
in Texas gehen weiter zurück, 17 Tage nachdem die
Behörde die Maskenpflicht aufgehoben und den Unternehmen
erlaubt hat, wieder mit voller Kapazität zu öffnen
▫️Am Samstag erreichte die Sieben-Tage-Positivitätsrate
ein Allzeittief von 5,27 Prozent
▫️Der Bundesstaat meldete 2.292 neue Fälle, etwa 500
weniger als in der vergangenen Woche
▫️Die Zahl der Krankenhausaufenthalte sank unterdessen
auf 3.308, den niedrigsten Stand seit Oktober
▫️Der republikanische Gouverneur Greg Abbott wurde
scharf kritisiert, weil er die Warnungen vor einer
Lockerung der COVID-19-Beschränkungen Anfang des Monats
ignorierte
3.4.2021: Schon die Schweinegrippe war
nur für den Profit der Pharma da
Video Rundschau Schweizer Fernsehen:
https://www.srf.ch/play/tv/rundschau/video/geschaeft-mit-schweinegrippe?urn=urn:srf:video:69300495-2647-478c-827c-6edd9cf1c77d
https://t.me/oliverjanich/57952
Tabelle 3.4.2021: Schwere Nebenwirkungen
bei Arzneimitteln (kr. Pharma-EU): Genspritze von
Pfizer/BionTech+Affenspritze von AstraZeneca: Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen (EU)
https://www.facebook.com/photo?fbid=10159629768284497&set=a.496765374496
Tabelle 3.4.2021: Schwere Nebenwirkungen bei
Arzneimitteln (kr. Pharma-EU): Genspritze von
Pfizer/BionTech+Affenspritze von AstraZeneca:
Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen (EU) [9]
Facebook lässt die Verlinkung nicht zu: Die europäische Datenbank
gemeldeter Verdachtsfälle von
Arzneimittelnebenwirkungen der EMA wird als Spam
bezeichnet...
[Schwarz-Weiss-Foto heisst, man kann an der Farbe
nicht erkennen, was in der Spritze drin war - das ist
eine "intelligente" Verschleierungstaktik].
<Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI),
Lothar Wieler, ist mit dem Impfstoff von AstraZeneca
gegen das Coronavirus geimpft worden.
„Ich bin froh und glücklich, dass ich heute Vormittag
mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft wurde“, hieß
es in einer Erklärung Wielers, die das RKI am Samstag
auf Twitter verbreitete. Daneben war ein
Schwarz-Weiß-Foto der Impfung zu sehen.
Wieler bedankte sich bei den Mitarbeitern der
Berliner Impfhotline und des Impfzentrums. „Mit jeder
Impfung rückt das Pandemie-Ende näher“, betonte
er.>
Österreich 3.4.2021: Ganz Österreich
soll Sputnik V erhalten: Bald alle geimpft? „Sputnik V“-Impfstoff: Vertrag vor
Abschluss
https://www.krone.at/2381607
<Nach dem Streit mit der EU drückt
Bundeskanzler Sebastian Kurz nun beim russischen
Vakzin aufs Tempo. In 100 Tagen - krone.at berichtete
- sollen alle geimpft sein, dabei dürfte „Sputnik V“
eine tragende Rolle spielen.
In Brüssel hat sich der ÖVP-Chef mit dem von
ihm angezettelten Streit um die Impfdosen, der
von Beobachtern als sinnlos bezeichnet wird, keine Freunde
gemacht. Jetzt konzentriert sich der
Kanzler auf die Beschaffung zusätzlichen Vakzins
- dabei könnte er die EU links liegen lassen.
Denn die Verhandlungen zwischen Österreich und
dem russischen „Sputnik V“-Hersteller sind weit
gediehen und könnten rasch abgeschlossen werden.
Insgesamt könnte bis Juni eine Million Dosen
geliefert werden, die ersten Tranchen könnten
bereits im April eintreffen. Laut Kanzleramt
belaufen sich die Kosten dafür auf rund 17
Millionen Euro.
Impfstoff ist noch nicht in der EU
zugelassen
Bisher wird „Sputnik V“ in rund 50 Ländern
verimpft, allerdings ist der Wirkstoff noch
nicht in der EU zugelassen, die Europäische
Arzneimittelagentur EMA prüft die Zulassung
noch. Gut möglich, dass die jüngste Kritik der
Weltgesundheitsagentur WHO an der europäischen
Impfaktion die Entscheidung nun beschleunigt.
Allerdings ist auch das Gegenteil nicht
ausgeschlossen.
In Österreich prüft jedenfalls auch das
Gesundheitsressort. Es gilt als durchaus
denkbar, dass Österreich nicht auf die EMA
wartet, sondern den Weg der eigenen Zulassung
beschreitet. Dass grünes Licht aus Brüssel
kommt, daran zweifelt ohnehin niemand, da könne
man ja einfach schneller sein, so ist abseits
der offiziellen Kanäle zu hören.
Laut Umfrage hohe Akzeptanz von
„Sputnik V“
Dass der russische Impfstoff liegen bleibt,
darum müsste sich der Kanzler keine Sorgen
machen. Laut Umfragen gibt es eine hohe
Akzeptanz von „Sputnik V“ - sogar höher als jene
von AstraZeneca.
Ob mit oder ohne das russische Vakzin,
der Regierungschef kündigt an, dass „in
den nächsten 100 Tagen jedem, der sich
impfen lassen möchte, zumindest die erste
Impfung“ angeboten werde. In einer Videobotschaft
via Facebook verspricht der
Bundeskanzler einmal mehr, „dass wir im
Sommer wieder alle zur Normalität
zurückkehren können“. Und er stellt
Öffnungsschritte für Sport, Kultur,
Gastronomie und Tourismus im Mai in
Aussicht.
Das hält auch Gesundheitsminister Rudolf
Anschober (Grüne) für möglich, wenn der
April „sehr, sehr gut“ laufe. Und
Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) meinte
am Samstag im „Ö1-Mittagsjournal“, dass
Öffnungsschritte zwar zu einer Entlastung
führen, aber nur wenn sie
nachhaltig seien - und es kein „Auf
und Zu geben muss“.>
<Der argentinische Präsident Alberto Fernández hat
sich trotz Impfung mit dem russischen Vakzin Sputnik V
mit dem Coronavirus infiziert, wie das Büro des
Präsidenten bestätigte. Aufgrund der Impfung rechnen
Experten jedoch nur mit einem leichten
Krankheitsverlauf.
Er habe "einen Antigentest durchgeführt, der positiv
war", schrieb Argentiniens Präsident Alberto Fernández
am Samstag auf Twitter. Der Regierungschef war zuvor mit
dem russischen Vakzin Sputnik V geimpft worden.
Zur Bestätigung habe er einen genaueren PCR-Test
vornehmen lassen, dessen Resultat noch ausstehe, so
Fernández weiter. Dennoch habe er sich bereits in
Quarantäne begeben und folge "den Anweisungen meines
persönlichen Arztes". Der Testbefund habe ihn
ausgerechnet an seinem 62. Geburtstag ereilt, schrieb
der Staatschef.
"Leichte Kopfschmerzen" und eine erhöhte Temperatur
von 37,3 Grad Celsius hatten laut Fernández dazu
geführt, sich einem Test zu unterziehen. Er
versicherte aber dem argentinischen Volk, dass er
"körperlich gesund" und "in guter Stimmung" sei. >
Die Niederlande haben die Impfung mit dem Präparat
des Herstellers Astrazeneca vorläufig eingestellt.
Zunächst hatte das Gesundheitsministerium am
Freitagabend beschlossen, Personen im Alter unter 60
Jahren nicht mehr mit dem Präparat von Astrazeneca
zu impfen. Auslöser waren Fälle von schweren
Nebenwirkungen bei Frauen. Am Samstag entschieden
die Gesundheitsämter nach Beratung mit dem
Ministerium, alle Astrazeneca-Impfungen auszusetzen,
um Verschwendung vorzubeugen.
Noch rund 700 Personen in der Altersgruppe über 60
sollten in den nächsten Tagen mit Astrazeneca
geimpft werden. Da nicht garantiert werden konnte,
dass bei wenigen Personen pro Impfzentrum
tatsächlich der gesamte Impfstoff aus einer Ampulle
auch genutzt werden konnte, hat man diese Termine
vorläufig abgesagt. Der Impfstopp soll
vorläufig bis zum 7. April gelten.
Grund für den vorläufigen Impfstopp sind fünf
Thrombose-Meldungen bei Frauen im Alter von 25
bis 65 Jahre nach Impfung. Eine
Person war gestorben. Es wird nach
Angaben der Behörden noch untersucht, ob es einen
Zusammenhang mit der Impfung gibt. Bisher wurden in
den Niederlanden rund 400 000 Personen mit dem
Präparat von Astrazeneca geimpft.>
Oxford 3.4.2021: AstraZeneca? 7 Tote
sind INAKZEPTABEL: Astrazeneca: Britische Behörde meldet sieben Tote
nach Blutgerinnseln
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/astrazeneca--britische-behoerde-meldet-sieben-tote-nach-blutgerinnseln/46502260
<(Keystone-SDA)
Nach mehr als 18 Millionen Impfungen mit
Astrazeneca hat es in Grossbritannien nach Angaben
der Arzneimittelbehörde sieben Todesfälle wegen
seltener Blutgerinnsel gegeben.
Es sei jedoch nicht klar, ob diese Nebenwirkungen des
Impfstoffs oder durch Zufall zeitnah aufgetreten
seien, sagte die Chefin der britischen Behörde, June
Raine, der BBC. "Die Vorteile, eine Covid-19-Infektion
und ihre Komplikationen zu verhindern, überwiegen
weiterhin jegliche Risiken und jeder sollte sich
impfen lassen, wenn er eingeladen wird."
Zuvor hatte die Behörde bei denn 30 Fälle seltener
Blutgerinnseln bei den 18,1 Millionen
Astrazeneca-Impfungen (Stand: 24. März) gemeldet. Es
seien 22 Fälle der auch in Deutschland aufgetretenen
Hirnvenenthrombosen und acht andere Arten von
Thrombosen gemeldet worden. Auch hierbei sei jedoch
der Zusammenhang unklar.
In Deutschland hatten die Gesundheitsminister von
Bund und Ländern am Dienstag beschlossen, dass das
Präparat von Astrazeneca in der Regel nur noch
Menschen ab 60 gespritzt werden soll - ausser jüngere
wollen es nach Klärung mit dem Arzt auf eigenes
Risiko. Hierzulande waren bis Anfang der Woche 31
Verdachtsfälle von Hirnvenenthrombosen nach einer
Astrazeneca-Impfung gemeldet worden, wie das
Paul-Ehrlich-Institut kürzlich berichtete. Bislang
haben rund drei Millionen Menschen eine erste Dosis
des Mittels bekommen. Das bedeutet, dass es in
Deutschland bezogen auf eine Million Geimpfte
wesentlich häufiger einen Verdacht auf
Hirnvenenthrombose gab als in Grossbritannien. Über
die Gründe dafür kann nur spekuliert werden.
In Grossbritannien sind insgesamt bereits mehr als 31
Millionen Menschen erstgeimpft worden, mehr als die
Hälfte davon mit Astrazeneca. Die Infektionslage im
Land hat sich seither deutlich verbessert, die
Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 55 Fällen pro 100
000 Einwohnern. Auch die Zahl der neuen täglichen
Todesfälle ist massiv gesunken.>
Widerstand gegen Impfwahn
Brescia (Italien) 3.4.2021: Angriff auf
Giftspritzen-Impfstation: Zelt fing Feuer: Italien: Molotow-Cocktail auf
Impfstation geworfen
https://www.krone.at/2381703
<Eine Impfstation in der lombardischen Stadt
Brescia ist in der Nacht auf Samstag mit zwei
Molotow-Cocktails beworfen worden. Niemand wurde
verletzt, die Schäden müssen noch beziffert werden,
berichtete die Polizei. Mithilfe von
Überwachungsvideos versucht die Polizei derzeit, den
Täter zu identifizieren.
Das Außenzelt der Impfstation in Brescia wurde
bei dem Angriff leicht beschädigt. Der
Generaldirektor der Gesundheitsbehörde in der
lombardischen Stadt, Massimo Lombardo, betonte
aber, dass der Angriff die Aktivitäten des
Zentrums nur geringfügig verzögert hätte, bevor
wieder normal geimpft werden konnte. Der
Bürgermeister von Brescia unterstrich, wie
„verwerflich“ derartige Handlungen seien.
Nicht der erste Angriff
Vor drei Wochen hatten Unbekannte das Tor von
Italiens Oberstem Gesundheitsinstitut (ISS) in
Rom in Brand gesetzt. Der Anschlag verursachte
Sachschäden. Die Justizbehörden leiteten eine
Untersuchung ein, wie das ISS berichtete. Die
Sicherheitsvorkehrungen um das Institut wurden
verschärft.
In Italien ist die Zahl der
Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus
am Samstag im Vergleich zum Vortag wieder
gesunken. 376 Corona-Tote wurden registriert,
am Vortag waren es 481. Die Zahl der
Neuinfektionen blieb mit 21.261 Neuinfektionen
stabil, am Vortag waren es 21.932, teilte das
Gesundheitsministerium in Rom mit. 110.704
Menschen kamen bisher mit einer
Corona-Infektion ums Leben, 3,53 Millionen
Infektionen wurden insgesamt registriert.
Lockerungen erst nach Ostern
Nach den Osterfeiertagen, an denen ganz Italien
als Rote Zone mit Teil-Lockdowns gilt, sollen die
Maßnahmen in einigen Regionen gelockert
werden. Ab Dienstag werden das Trentino,
Venetien und die Marken als orange Regionen
eingestuft, beschloss das
Gesundheitsministerium. Der Reproduktionsfaktor
sank am Samstag unter die Einser-Schwelle auf
0,98.>
Dreckige Geschäfte überall, von Masken bis
Warn-Apps: Die Corona-Pandemie erweist sich für
interessierte Eliten an den Fleischtrögen (oder mit
direktem Zugang zu den richtigen Entscheidern der
linken Seilschaften, die den Staat und seine Instanzen
in Jahrzehnten zur Beute gemacht haben) als
Glücksfall, als einzige riesige Gelddruckmaschine. Im
bequemen Dauernotstand wurden ALLE Kontrollen und
Schranken eingerissen: Weder eine „Schwarze Null“ noch
Remonstrationen von Spitzenbeamten noch Interventionen
des Rechnungshofs gebieten der hemmungslosen
Plünderung und Überschuldung öffentlicher Kassen
Einhalt.
Aktionismus ist Trumpf; während da, wo wirklich Eile
geboten gewesen wäre, geschlampt und getrödelt wurde –
beim Impfstoff, beim Aufbau von Intensivkapazitäten,
beim Schutz der Hochrisikogruppen, bei der Auszahlung
von Hilfen oder intelligenten Konzepten für
Schulöffnungen -, wurde beim Erteilen von
Staatsaufträgen zu Mondpreisen, ohne jede
parlamentarische Kontrolle, geaast und auf den Putz
gehauen, dass es die Sau graust. Immer wieder im
Mittelpunkt der öffentlichen Geldvernichtungen:
Gesundheitsminister Jens Spahn. Deutsche Unternehmer
müssten Millionen von Jahren im Bau sitzen, wollten sie
die Summen an Steuergeldern hinterziehen, die dieser
gelernte Bankkaufmann eigenmächtig und
selbstherrlich, ohne Ausschreibungen, „freihändig“ in
der Krise zum Fenster hinauswarf. Masken für über sechs
Milliarden Euro, eine Warn-App für 60 Millionen Euro
plus ebensohoher Werbekosten, Berateraufträge an
Wirtschaftskanzleien, absurd überteuerte Erstattungen
für FFP-Masken an Apotheker.
Auch Kohl-Sohn unter den Goldgräbern
Fast täglich kommen neue Skandale ans Licht, wer da
von den lässigen Auftragsvergaben Spahns
alles profitiert hatte – bzw. wer später in die Röhre
glotze, als der Minister versuchte, den angerichteten
Schaden durch Nichtbezahlung etlicher bestellter
Masken auf unseriöse Weise, unter fadenscheinigen
Reklamationsvorwürfen zu minimieren. Sogar Walter
Kohl, Sohn des Altbundeskanzlers, hatte
beim Goldrausch im ersten Lockdown mitgemischt – und
war mit seiner Firma, eigentlich eine Beraterkanzlei
namens „Kohl Consult“, fach- und branchenfremd wie so
viele ins Maskengeschäft eingestiegen. Spahns
Saftladen erteilte auch ihm großzügig den Auftrag
für eine Million FFP2-Masken (Stückpreis: 4,50
Euro), die er vertragsgerecht lieferte. Weil Spahn
wegen angeblicher Mängel („nicht wasserfest„,
obwohl diese Eigenschaft gar nicht beauftragt worden
war) die Zahlung verweigerte, gehört auch der
Kanzlersohn zu den Klägern gegen den Bund.
Glück hatten da all die von Spahn bestens bedienten
(und zurückgetretenen) Unionsabgeordneten, die in den
letzten Wochen wegen mutmaßlich krimineller Geschäfte
und Vorteilsnahmen aufgeflogen waren.
Die App "Luca" von Smudo
Doch eine weitere Affäre zieht derzeit Kreise, die nur
indirekt mit Spahn zu tun hat, dafür aber umso mehr
mit der Fahrlässigkeit und Gewissenlosigkeit beim
Verschleudern von öffentlichen Gelder, sofern es nur
dem vermeintlich noblen und wichtigen „pandemischen“
Ziel dient: Immer mehr peinliche Enthüllungen kommen
über die seit Monaten gehypte App „Luca“
ans Licht. Ein hipper, linker Vorzeige-Staatskünstler
wie Smudo von den Fantastischen Vier als Mit-Investor
und Galionsfigur des angeblich so kreativen und
genialen Startups – welcher nach imageträchtigen
Entscheidungen lechzender Ministerpräsident wollte da
schon hinten anstehen? Und weil, zumindest noch bis
vor ein paar Wochen, eigentlich Konsens bestand, dass
es jetzt um einen raschen Weg AUS dem Lockdown (und
nicht noch weiter hinein, was stattdessen geschieht)
geben sollte, schien Luca, so die unkritisch
verbreitete Eigenwerbung, das ideale Werkzeug zur
„Normalitätsermöglichung“ zu sein, das Laden- und
Gastronomieöffnungen und sogar Kulturereignisse
ermöglichen sollte.
Jetzt, da Öffnungen und Lockerung mal wieder als
mörderisch, asozial, unsolidarisch und egoistisch
gelten, ist auch keine Verwendung für die App mehr da.
Vielleicht ist das der Grund, dass erst jetzt so
manche kompromittierende Ungereimtheiten um „Luca“ ans
Licht kamen. Tatsächlich handelt es sich bei Smudos
Wunder-app nämlich keineswegs um die „innovative“,
„clevere“, „originelle“ oder „geniale“ Anwendung, als
die sie angepriesen und für Millionensummen von vielen
Ländern angeschafft wurde.
Smudos „Super-App“ offenbar nur billig
zusammenkopiert
So ist das Programm wohl vor allem durch billiges
„Copy&Paste“ beim Programmieren entstanden: Viele
Bestandteile wurden, so die „Welt„,
„einfach zusammenkopiert.“ Nachdem die Macher
den Quellcode der App zur Überprüfung offenlegen
mussten, blamierten sie sich bis auf die Knochen: Sie
bedienten sich vor allem bei
Open-Source-Programmmodulen und entfernten in ihrem
eigenen Programm kurzerhand die nötigen Lizenz- und
Urheberrechtshinweise auf den fremden Code – „ein
absoluter Fauxpas unter Entwicklern„, schreibt
die Zeitung. Auch Urheberrechtsverstöße wurden von
Experten moniert.
Was eigentlich gedacht war, um im Rahmen
von Öffnungskonzepten bei Veranstaltungen,
in Restaurants, in Läden den Gesundheitsämtern eine
viel simplere Kontaktnachverfolgung im Falle von
Infektionen „ohne Papierformulare, schnell und
sicher“ zu ermöglichen, entpuppte sich als
keineswegs so sicher wie gedacht. Die Konferenz der
unabhängigen Datenschützer von Bund und Ländern
kritisierte, laut „Welt“, in einer Stellungnahme
deutlich das zugrundeliegende Konzept der App: Die
Daten aller Nutzer würden zwar verschlüsselt
gespeichert, jedoch zentral auf einem Server des
Betreibers. Inzwischen mussten sich die Macher
entschuldigen.
Auch hier erweist sich einmal mehr das, was in Corona
inzwischen Routine geworden ist: Politiker kaufen zu
Lasten Dritter, der Bürger, überteuerte, in ihrer
Funktionalität und Effizienz überhaupt nicht
hinreichend belegte Produkte ein (freilich ohne jede
Eigenhaftung) – und das ohne echten Wettbewerb, ohne
vorherige professionelle Überprüfung. Ausgerechnet in
Deutschland, wo keine Gartenlaube ausgebaut werden
darf ohne Genehmigung und für alles Antragsformulare
und Dokumentationspflichten existieren, wird in
Corona-Zeiten Pfusch und Geldverschwendung zur
obersten Tugend. So war es immer, wenn der Staat sich
an die Stelle von Marktteilnehmern setzt und – unter
welchem Vorwand auch immer – sozialistische Exzesse
pflegt. (DM)>
Es geht um 5,48
Millionen Euro: Walter Kohl, Sohn des verstorbenen
Altbundeskanzlers Helmut Kohl, hat Klage gegen die
Bundesregierung eingereicht - genau genommen gegen
Gesundheitsminister Spahn.
💥 Demo Stuttgart: Der Marienplatz füllt sich. Um 12 Uhr
geht es mit einem Aufzug durch die Innenstadt los, ab 16
Uhr: Hauptkundgebung auf dem Cannstatter Wasen. https://t.me/oliverjanich/57899
<In Frankreich ist heute zum dritten Mal ein
landesweiter Lockdown in Kraft getreten.
Angesichts der dritten CoV-Welle wurden die
bereits in 19 Verwaltungsbezirken geltenden
Beschränkungen für vier Wochen auf das ganze Land
ausgeweitet. Damit gilt nun in ganz Frankreich
unter anderem eine nächtliche Ausgangssperre ab
19.00 Uhr.
Kindergärten und Schulen sollen für drei Wochen
schließen, Hochschulen und Gymnasien für vier
Wochen. Zwei Wochen davon sind jedoch ohnehin
Ferien. Auch die meisten Geschäfte müssen
geschlossen bleiben.
Begrenzter Bewegungsradius
Während des Lockdowns gilt zudem für alle Bürger
ein begrenzter Bewegungsradius von zehn Kilometern.
Für Reisen über Ostern gilt allerdings ein
„Kulanzzeitraum“, der am Montagabend endet. Viele
Pariser verließen die Hauptstadt schon gestern
Abend, um den Lockdown in ihrem Ferienhaus oder bei
Verwandten zu verbringen.
3.4.2021: Irische Corona19-Regierung
schliesst die Pubs - die Leute trinken auf der
Parlamentstreppe:
https://twitter.com/wemustrisenow/status/1378144828890836993
WALES
$#917607;$#917602;$#917623;$#917612;$#917619;$#917631;
Atemberaubende Szenen des zivilen Ungehorsams
Da die Pubs zwangsweise geschlossen sind, beschließen
die Leute, auf den Stufen des Parlaments zu trinken.
Zeit, ihren Bluff zu durchschauen und dass es endlich
aufhört. Lang lebe die Freiheit
========
Schweizzzzzzzz
CH 3.4.2021: Testpflicht sporadisch
überprüft - am Flughafen immer: Bisher 700 Einreisende haben Testpflicht an Grenzen
nicht beachtet
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/bisher-700-einreisende-haben-testpflicht-an-grenzen-nicht-beachtet/46502264
<(Keystone-SDA)
Rund 700 Personen sind seit der
Einführung der Testpflicht aus einem Risikoland ohne
Test in die Schweiz eingereist. In 20 Prozent der
Fälle wurde eine Busse von 200 Franken
ausgesprochen.
Personen, die mit dem Auto, Bus oder Zug in die
Schweiz einreisen, werden nicht immer kontrolliert,
denn die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) führt nur
stichprobenartige Kontrollen durch, wie die Zeitung
"Schweiz am Wochenende" berichtete.
Die EZV bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA, dass bisher rund 700 Personen die
Testpflicht nicht beachtet hätten. Die Kontrollen
fänden "risikobasiert und sporadisch" statt. Die EZV
spreche in der Regel keine Bussen aus, wenn sie mit
ihrem Personal an einem Grenzübergang präsent sei und
die Reisenden wahrheitsgemäss über ihre Absichten
Auskunft erteilten.
Es werde wegen der Kontrollen nicht mehr Personal
eingesetzt, die EZV habe aber ihr Kontrolldispositiv
entsprechend angepasst. Aufgrund des allgemeinen
Verkehrsrückgangs könne sie andere Prioritäten setzen,
hiess es weiter.
Anders ist die Situation laut der Zeitung am
Flughafen Zürich. Dort seien erst gut ein Dutzend
Bussen wegen fehlender Tests ausgesprochen worden.
Diese Zahl sei klein, da man ohne PCR-Test nicht in
ein Flugzeug steigen dürfe - beim Fliegen gilt die
Testpflicht, auch wenn die Einreise nicht aus einem
Risikoland erfolgt.
Kinder sind ausgenommen
Der Bundesrat hatte anfangs Februar entschieden, dass
es für die Einreise in die Schweiz per Flugzeug oder
aus einem Risikoland ab dem 8. Februar einen negativen
PCR-Test braucht. Dieser darf nicht mehr als 72
Stunden zurückliegen. Ausgenommen sind etwa Kinder
unter zwölf Jahren.
Der Test muss auch von Schweizer Bürgern vorgelegt
werden, falls sich diese innerhalb der letzten zehn
Tage vor der Einreise in die Schweiz in einem Staat
oder Gebiet mit erhöhtem Ansteckungsrisiko aufhielten.
Bei welchen Ländern dies zum Zug kommt, zeigt die
aktuelle Risikoländer-Liste des Bundesamtes für
Gesundheit (BAG) .
Seit Anfang Februar werden zudem die Daten von fast
allen Einreisenden systematisch erfasst, wenn sie per
Flugzeug, Schiff, Bus oder Zug einreisen. Der Bund
schuf dafür ein neues elektronisches Formular.
Ausgenommen von der Registrierungspflicht sind
Grenzgänger.
St. Gallen 3.4.2021: Jugendliche wollen
nachts feiern: "Lassen uns nicht mehr einsperren": Straßenkämpfe
zwischen Jugendlichen und Polizei in der Schweiz
https://de.rt.com/europa/115365-lassen-uns-nicht-mehr-einsperren-strassenkaempfe-jugendliche-polizei-schweiz/
<Der Protest von etwa 1.000 Jugendlichen im
schweizerischen St. Gallen eskalierte am Freitagabend.
Die Jugendlichen warfen Böller, die Polizei schoss mit
Gummischrot und Tränengas in die Menge – nach eigener
Angabe aus "Notwehr". Die Straßenschlacht dauerte
mehrere Stunden.
In der schweizerischen Stadt St. Gallen kam es
gestern Abend und Nacht zu schweren Zusammenstößen
zwischen Demonstranten und der Polizei. Nach Medienangaben
hatten sich bis zu 1.000 Jugendliche in der Innenstadt
versammelt,
um gegen die Corona-Beschränkungen zu demonstrieren.
"Wir lassen uns nicht mehr einsperren – Corona und die
Regierung können uns endgültig", schrie Berichten
zufolge eine junge Frau. Die Polizei hatte ein
Großangebot mit Kräften aus verschiedenen Kantonen
versammelt, da bereits im Vorfeld mit Ausschreitungen
gerechnet wurde. Der zunächst friedliche Protest
eskalierte zügig. Polizisten wurden mit
Feuerwerkskörpern beworfen und schossen mit
Gummischrot und Tränengas zurück. Nach Angaben der
Stadtpolizei St. Gallen wurden auch Molotowcocktails
geworfen. Insgesamt wurden 19 Personen festgenommen.
Laut einem Bericht
des Tagblatts eskalierte die bis dahin
friedliche Protestaktion gegen 21 Uhr. Die
Demonstranten hatten sich auf dem Roten Platz in St.
Gallen versammelt – eingekesselt von einer Kette von
Polizisten. Einzelne Feuerwerkskörper und Glasflaschen
werden geworfen. Die Polizei schießt mit Gummischrot
in die Menge. Auf Twitter rechtfertigt sie das als
"Notwehr" und fordert alle Personen auf, sich nach
Hause zu begeben.
Kurz nach 21 Uhr wurden
Mitarbeitende der Polizei mit Gegenständen
beworfen und mussten aus Notwehr Gummischrot
einsetzen. Wir fordern die betroffenen Personen
auf, sich friedlich zu verhalten. Die vielen
Schaulustigen bitten wir, nach Hause zu gehen.
Gewalt und Zerstörung wüten
in der Stadt St.Gallen: Die Bilder der Krawalle
von Freitagnacht machen Eindruck – und stimmen
nachdenklich.https://t.co/zMQRIaZIUO
Die große Protestgruppe löst sich im Gewühl auf, und
einzelne Grüppchen ziehen durch die St. Gallener
Innenstadt. Es kommt zu bürgerkriegsartigen Szenen:
Schaufenster werden eingeworfen, Container angezündet.
Die Polizei treibt die Gruppen durch die Stadt. Laut
Polizeiangaben werfen die Demonstranten
Molotowcocktails. Die Polizei antwortet mit dem
Einsatz von Reizgas.
Polizei wird mit
Molotowcocktails beworfen. Gegenstände werden in
Brand gesetzt. Wir rufen eindringlich dazu auf,
keine Gewalt gegen Polizisten auszuüben und
keine Sachbeschädigungen zu begehen.
Gegen 23 Uhr drängt die Polizei die Protestgruppen
zum Bahnhofplatz. Es kommt laut dem Tagblatt
zu einer Straßenschlacht. Die Polizei setzt
Gummischrot und Tränengas ein. Die Demonstranten
antworten mit Böllern. Zahlreiche Festnahmen werden
vorgenommen.
Etwa um Mitternacht entspannte sich die Situation.
Die Protestgruppen hatten sich aufgelöst. Um 1:30 Uhr
konnte laut Angaben der Stadtpolizei St. Gallen "der
Polizeieinsatz beendet werden". Zurück blieben eine
verwüstete Innenstadt und ein Sachschaden in noch
unbekannter Höhe. Über Verletzte gibt es noch keine
Medienmeldungen.
Zweiter Protestfreitag in Folge – "Das Fass
ist voll"
Die eskalierenden Proteste kamen nicht unangekündigt.
Schon am vergangenen Freitag (26. März) waren in St.
Gallen jugendliche Demonstranten in gewaltsame
Konflikte mit Polizeikräfte geraten. Auch damals kam
es zu Straßenschlachten – laut schweizerischen Medien
zu einer "Krawallnacht". Die Polizei setzte ebenfalls
Gummigeschosse ein.
Im Vorfeld gab es mehrere Aufrufe von Protestgruppen,
am 2. April in St. Gallen zusammenzukommen. Die
zuständige Stadträtin für die Direktion Soziales und
Sicherheit Sonja Lüthi zeigte
sich äußerst "beunruhigt" und mahnte, keine Gewalt
einzusetzen. Bei allem Verständnis für den Unmut der
Jugendlichen wie der gesamten Bevölkerung sei ein
Verhalten wie am 26. März "inakzeptabel": "Der
Stadtrat verurteilt die Gewalt."
In der Neuen Zürcher Zeitung äußert sich
der schweizerische Jugendpsychologe Felix Hof zu den
"Krawallen in St. Gallen" vom 26. März. Er argumentiert,
die gewaltsamen Proteste seien eine Folge von schlecht
durchdachten Corona-Maßnahmen. Man habe den
Jugendlichen die Möglichkeit für "Austausch und
Kreativräume" genommen.
"Vor allem Jugendliche müssen sich artikulieren
können – sei es in Gruppen, sei es, indem sie
Musik machen oder sich auf der Straße treffen. Das
alles wurde ihnen abgeschnitten – und zwar abrupt,
ohne Alternativangebote. Man hat zentrale
Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten der
Jugendlichen einfach gekappt, ohne die Folgen zu
bedenken. Und jetzt ist genug, das Fass ist voll."
Hof erwartete schon am 1. April eine weitere Zunahme
der Proteste von Jugendlichen, denn man könne nicht
"Lockerungen in Aussicht stellen, Hoffnungen schüren"
und diese wieder enttäuschen. Gerade Jugendliche
bräuchten "verbindliche Aussagen" zur Orientierung.
Aber ihre Interessen wurden ohnehin bislang nicht
beachtet. Es gebe keine Vertretungen von
Jugendverbänden in der Schweizer Taskforce zur
Corona-Bekämpfung.
"In all den Planungen wurden Jugendliche bis
jetzt nicht angehört. Zentrale
Entwicklungspotenziale wurden massiv
beeinträchtigt, und zwar völlig unbedacht."
Der Jugendpsychologe macht deutlich, dass Jugendliche
es nicht akzeptieren, "von den Eltern bevormundet oder
von Autoritätspersonen beliebig gelenkt und
kontrolliert" zu werden.
"Man geht immer noch davon aus, dass sich
Jugendliche beliebig verwalten lassen sollen."
Klar formuliert Hof das Versagen der Behörden in der
Kommunikation von Corona-Maßnahmen. Erst mache man den
Jugendlichen "monatelang klar, dass sie ein marginales
Infektionsrisiko darstellen", und dann verneine man
dies: Das "macht etwas mit den Jugendlichen". Hof
spricht diesbezüglich von "systematisierter
Angstmacherei" statt einer "Stringenz" in den
Corona-Maßnahmen.
"Sie können wie Sardinen in der S-Bahn sitzen,
aber ein Bier im Klub trinken ist nicht erlaubt.
Das kann man einem Jugendlichen nicht
vermitteln.">
Schweizzzzzzz
3.4.2021: Manche Hausärzte verlassen das tödliche
Schiff! Streit um Tarife: Mehrere Hausarztpraxen steigen
aus der Impfkampagne aus
https://www.20min.ch/story/mehrere-hausarztpraxen-steigen-aus-der-impfkampagne-aus-839083242712
In
verschiedenen Kantonen haben sich Hausarztpraxen
vom Impfprogramm abgemeldet.
Gesundheitspolitikerinnen wollen verhindern, dass
die Impfkampagne deswegen in Verzug gerät.
========
Israel
IL 3.4.2021: Israel verweigert die
Publikation der Übersterblichkeit im System EUROMOMO
GB 4.4.2021: GB fällt nicht mehr auf
eine Grippe rein - meint Prof. Whitty,
Gesundheitsdirektor von GB: Medizindirektor in Großbritannien: Keine Sperren
mehr, COVID wird wie die Grippe behandelt
https://uncutnews.ch/medizindirektor-in-grossbritannien-keine-sperren-mehr-covid-wird-wie-die-grippe-behandelt/
<Das Akzeptieren einiger Virustodesfälle
ist der Preis dafür, dass Menschen ein „ganzes
Leben“ führen können, sagt der medizinische
Direktor.
Der medizinische Direktor sagte,
dass in einem Jahr bis zu 25.000 Menschen an der
Grippe sterben, ohne dass es jemand merkt, und
dass das Akzeptieren einiger Covid-Todesfälle den
Preis bedeuten würde, Schulen und Unternehmen
offen zu halten und den Menschen ein „ganzes
Leben“ zu ermöglichen.
Professor Chris Whitty sagte auf
einem Webinar der Royal School of Medicine,
die Regierung sei nur gezwungen, „den Alarmknopf
zu drücken“, wenn eine „gefährliche Variante“
eintrete.
„Covid wird nicht verschwinden“, sagte er. „Man
muss herausfinden, was eine rationale Politik
dafür ist, und hier würde ich ganz zwischen einer
Pandemie und dem, was man mit saisonaler Grippe
bekommt, unterscheiden.
„Jedes Jahr sterben 7.000 bis 9.000 Bürger an
der Grippe, die meisten von ihnen sehr alt, und
alle paar Jahre gibt es ein schweres Grippejahr,
in dem 20.000 bis 25.000 sterben. Das letzte Mal
hatten wir das vor drei Jahren und niemand hat
es bemerkt. Es ist also klar, dass wir
irgendwann damit umgehen müssen, so wie wir es
mit der Grippe tun. Hier gibt es eine sehr
gefährliche saisonale Krankheit, die Tausende
von Menschen tötet, und die Gesellschaft hat
einen bestimmten Weg gewählt, sie zu vermeiden.“
Professor Whitty sagte, es sei wichtig, die
Todesfälle durch Covid so gering wie möglich zu
halten, warnte jedoch davor, dass die Gesellschaft
es nicht tolerieren würde, eingesperrt zu sein, um
eine ähnliche Anzahl von Todesfällen durch Grippe
zu vermeiden.
„Wir wollen so nah wie möglich [an Null]
kommen, aber die Frage ist, wie wir das mit
anderen Prioritäten in Einklang bringen können“,
sagte er.
„Wenn wir im nächsten Jahr sagen: ‚Wir werden mit
der Grippe fertig da wir und den ganzen Winter
einsperren, dann glaube ich, dass sich die
Ärzteschaft in der Öffentlichkeit nicht beliebt
machen würde. Wir müssen ein Gleichgewicht finden,
das es tatsächlich auf einem niedrigen Niveau
hält, die Todesfälle so gut wie möglich minimiert,
aber auf eine Art und Weise, die die Bevölkerung
toleriert, durch medizinische Gegenmaßnahmen wie
Impfstoffe und, zu gegebener Zeit, Medikamente,
was bedeutet, dass man die Sterblichkeit
minimieren kann ohne die wirtschaftlichen und
sozialen Auswirkungen auf unsere Mitbürger zu
maximieren.“
Professor Whitty sagte, dass zwar immer wieder
lebensrettende Maßnahmen ergriffen werden könnten,
wie z.B. die Schließung von Schulen und
Universitäten oder die Verhinderung von
Verwandtenbesuchen bei älteren Menschen in Heimen,
aber solche Einschränkungen verhindern, dass
Menschen ein „ganzes Leben“ leben können.
Globale
Verbreitung von Influenzaviren
Auf die Frage von Sir Simon Wessely, Professor
für Psychologische Medizin am Institut für
Psychiatrie am King’s College London, ob die
Sperrung verstärkt werden würde, wenn die Fälle
auch in lokalen Gebieten zunehmen würden, sagte
Professor Whitty: „Nein, das glaube ich nicht. ».
Er fügte jedoch hinzu: „Die Gesellschaft wird
nicht tolerieren, dass mehr als eine bestimmte
Anzahl von Menschen krank ist, selbst wenn sie
wissen, dass es im Frühling wieder weggeht, und
der Bereich, in dem wir Alarm schlagen müssen,
ist, wenn eine Variante der Besorgnis auftritt,
von der wir sehen können, dass sie jetzt wieder zu
einem ungehinderten Wachstum zurückgekehrt ist,
weil die Immunantwort einfach nicht da ist.“
Boris Johnson hatte zuvor versprochen, dass die
derzeitige Freigabe von Beschränkungen
irreversibel ist, und nächste Woche wird die
Regierung entscheiden, ob die Geschäfte wie
geplant am 12. April wiedereröffnet werden können.
Die neuesten Zahlen des Amtes für nationale
Statistiken (ONS) zeigen, dass die Infektionen in
der Gemeinde weiter zurückgehen. Johnson warnte
jedoch letzte Woche, dass die Fälle in Europa
zunehmen und sich eine dritte Welle vom Kontinent
nach Großbritannien ausbreiten könnte.
Professor Whitty sagte, es sei unmöglich zu
verhindern, dass die Varianten nach Großbritannien
gelangen, und argumentierte, dass das Schließen
der Grenzen weitere Infektionen wahrscheinlich
nicht verhindern werde. Die Regierung wurde heftig
dafür kritisiert, dass sie bei beiden Schließungen
die Grenzen offen gehalten hat.
„Wir müssen die Idee akzeptieren, dass das
Stoppen von Varianten, die nach Großbritannien
kommen, kein realistischer Ausgangspunkt ist, aber
verlangsamt werden kann“, sagte er. „Wer glaubt,
dass eine Grenzpolitik umgesetzt werden kann, um
sie zu stoppen, versteht das Problem völlig
falsch.“
Professor Whitty sagte auch, es sei sinnvoll,
offen darüber zu sein, ob der
AstraZeneca-Impfstoff Blutgerinnsel verursacht,
bis das Gegenteil bewiesen ist.
4R am 4.4.2021: Whistleblower aus dem
Gesundheitsamt: CT-Wert fehlt bei 70 bis 80% der
Getesteten - 1 Stunde Arbeit bei Vollzeit-Bezahlung
etc.:
Die Premiere von „Faktencheck Gesundheitsamt: Ein
Insider packt aus“ startet heute (04.04.2021) um
19:30 Uhr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5UggH5aXRrs&feature=youtu.be
https://mutigmacher.org/faktencheck-gesundheitsamt-ein-insider-packt-aus/
Wir wünschen interessante Erkenntnisse beim
Anschauen!
Es gibt keine Überlastung in Gesundheitsämtern (1'31''),
Die Gesundheitsämter haben im November 2020 viel
getestet, deswegen war im November 2020 viel Arbeit,
aber sonst nicht (1'38''). Telefonate und E-Mails waren
aber nicht speziell viel (1'55''). "Mit dem vielen
Testen wollte man den Lockdown begründen." (1'58'') -
"Je mehr getestet worden ist, desto höher waren
natürlich auch die Zahlen." (2'1'') - "Und mit den
vielen positiven Tests konnte die Regierung dann den
Lockdown begründen." (2'7'') - Ab Dezember 2020 haben
Ämter und Landkreise nicht mehr selber getestet
(2'17''). "Und seitdem - muss man sagen - sind wir in
den Gesundheitsämtern eigentlich nur noch rumgesessen."
(2'23'') - Für einen Test sollte man immer den CT-Wert
verlangen, also wie viele Testzyklen notwendig waren, um
den Virus nachzuweisen (2'51''). Bei einem CT-Wert von
über 30 ist eine Quarantäne rechtlich nicht so
gerechtfertigt (3'0'').
Sprecher: Also bei jedem positiven Corona19-Test muss
der CT-Wert angegeben sein, um das bewerten zu können
(3'11'').
Whistleblower:
Im Gesundheitsamt waren bei 80% der Testergebnisse KEIN
CT-Wert angegeben (3'25''). Der WDR recherchierte 2020
über Testresultate, das waren 73% OHNE CT-Wert-Angabe
(3'35''). Sprecher: Also nach einem positiven Test muss
man das Gesundheitsamt anrufen und dann werden Kontakte
nachgefragt, wie viel und wie lang und je nachdem wird
man in Quarantäne geschickt, waren das viele Telefonate?
(4'2'') - Whistleblower: Da war die Drohkulisse aus
China und Italien. Aber die Realität ist anders: Der
Lohn ist Vollzeit und insgesamt ist nur 1 Stunde Arbeit
mit Telefonaten da (4'37''). Sprecher fragt: Werden alle
Symptome und Daten erfasst? (5'15'') - Whistleblower:
Ja, es werden alle Daten erfasst (5'23''). Also 60 bis
70% der Positiv-Getesteten waren im Winter 2020/2021
OHNE Symptome (5'33''). Der Rest hatte grippeähnliche
Symptome (5'40''). Mit ernsthaften Symptomen hat
praktisch nie jemand angerufen - und eine Pandemie ist
das sicher nicht (6'7'').
Maskenwahn am
4.4.2021: Was man beim langen Maskentragen einatmet:
Krebserregende Stoffe+ Allergene+Mikrofasern: Exklusiv: Chemikaliencocktail in Gesichtsmasken
gefunden
https://uncutnews.ch/exklusiv-chemikaliencocktail-in-gesichtsmasken-gefunden/
<Deutsche Spitzenwissenschaftler haben
herausgefunden, dass das Tragen bestimmter Arten
von Gesichtsmasken über einen längeren Zeitraum
dazu führen kann, dass potenziell gefährliche
Chemikalien und schädliches Mikroplastik tief in
die menschliche Lunge eingeatmet werden.
Professor Michael Braungart, Direktor des
Hamburger Umweltinstituts und
Mitbegründer des weltbekannten
Cradle-to-Cradle-Umweltstandards, erklärte
gegenüber Ecotextile News, dass
Maskenträger unwissentlich das Risiko
eingehen, krebserregende Stoffe, Allergene und
winzige synthetische Mikrofasern einzuatmen,
wenn sie sowohl textile als auch vliesartige
chirurgische Masken über einen längeren Zeitraum
tragen.
Seine jüngsten Erkenntnisse wurden von einem
anderen führenden Textilchemiker der Branche, Dr.
Dieter Sedlak, Geschäftsführer und Mitbegründer
von Modern Testing Services Augsburg, Deutschland,
in Zusammenarbeit mit Modern Testing Services
Global, Hongkong, bestätigt, der erhöhte
Konzentrationen von gefährlichen
Fluorkohlenwasserstoffen, Formaldehyd und anderen
potenziell krebserregenden Substanzen auf
chirurgischen Gesichtsmasken fand: „Ich kann nur
zu 100 Prozent sagen, dass ich ähnliche Bedenken
habe wie Prof. Braungart.“
Mit mehr als 40 Jahren in der Branche ist Dr.
Sedlak, der auch der frühere Global Product Safety
Director bei einem großen globalen Anbieter von
Spezialchemikalien war, eine der angesehensten
Persönlichkeiten in der Textilchemie-Branche und
half bei der Entwicklung verschiedener führender
EHS-Chemikalienmanagementsysteme und RSL-Konzepte,
die heute von großen globalen Bekleidungs- und
Schuhmarken eingesetzt werden.
Erste analytische Tests dieser beiden Experten
haben nun die Weisheit in Frage gestellt, ob
Menschen bestimmte Arten von Masken stundenlang
tragen sollten. Vor allem Schulkinder,
Fabrikarbeiter und Langstreckenflieger, die durch
die Exposition gegenüber eingeschränkter Chemie
und Mikroplastik ein größeres Risiko für eine
langfristige Schädigung der Lunge haben könnten –
vielleicht mehr als das kurzfristige Risiko einer
Exposition gegenüber dem Coronavirus?
„Was wir durch unseren Mund und unsere Nase
einatmen, ist eigentlich Sondermüll“, sagte
Professor Braungart, der vorläufige Tests an
gebrauchten chirurgischen Masken durchführte, die
Spuren von Chemikalien wie das bekannte Karzinogen
Anilin sowie Formaldehyd und optische Aufheller
fanden – beides von den europäischen und
US-amerikanischen Behörden stark auf winzige Teile
pro Million Konzentrationen in Konsumgütern
beschränkt.
Separate Studien von Dr. Sedlak haben auch das
Vorhandensein von Verbindungen wie 2-Butanonoxim
(krebserregend), blockierte Diisocyanate, die als
Vernetzer für Perfluorcarbone (PFCs) verwendet
werden, auf Gesichtsmasken gezeigt. PFCs werden im
Textilsektor als öl- und wasserabweisende Stoffe
verwendet. Ihre Nebenprodukte sind bekanntermaßen
biopersistent und ihre Verwendung wird von den
Behörden in Europa und den USA stark
eingeschränkt. Letztes Jahr forderte eine Gruppe
von US-Wissenschaftlern, alle per- und
polyfluorierten Substanzen (PFAS) als eine einzige
chemische Klasse zu behandeln und sagte, dass sie
aufgrund ihres gefährlichen toxikologischen und
ökotoxikologischen Profils für nicht-essentielle
Anwendungen vermieden werden sollten.
„Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass
PFCs in einer chirurgischen Maske gefunden werden,
aber wir haben spezielle Routinemethoden in
unseren Laboren, um diese Chemikalien leicht
nachzuweisen und können sie sofort identifizieren.
Das ist ein großes Problem“, erklärte Dr. Sedlak.
„Es scheint, dass dies absichtlich als
Flüssigkeitsabweiser aufgetragen wurde – es würde
funktionieren, um das Virus in einem
Aerosol-Tröpfchen-Format abzustoßen – aber PFC auf
Ihrem Gesicht, auf Ihrer Nase, auf den
Schleimhäuten oder auf den Augen ist nicht gut.“
Neben den PFC wies er auch – neben den
PFC-Vernetzern – Verbindungen wie Formaldehyd und
Acetaldehyd nach, während ein GCMS-Chromatogramm
„Hunderte von Peaks von anderen Verunreinigungen“
zeigte.
Sorge um
Mikrofasern
Wie Sedlak merkte auch Braungart an, dass
chirurgische Masken für ganz bestimmte Zwecke
entwickelt wurden, z. B. von Klinikern oder für
einen kurzen Zeitraum, bevor sie entsorgt werden.
Sie sind nicht dafür gedacht, in den Taschen der
Menschen zerknüllt zu werden, wo die Reibung und
die feuchte Umgebung sowohl den Faserabrieb als
auch die bakterielle Besiedlung im Laufe der Zeit
begünstigen“, sagte er.
Dieser Abrieb kann, wie er sagt, die Freisetzung
von winzigem Mikroplastik verursachen, wenn die
Polypropylenfasern durch mechanische Abnutzung
zerbrechen. In Tests wurde festgestellt, dass
einige Masken Mikrofasern absondern, die von der
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
als gefährlicher „Staub“ eingestuft werden. Fasern
dieses Geometrietyps, die diese Staubnorm
erfüllen, werden nach früheren Arbeiten der
Weltgesundheitsorganisation zu Asbest auch als
„WHO-Fasern“ bezeichnet.
Textilien
gegenüber Vliesstoffen vorzuziehen?
Während der andauernden Pandemie tragen die
meisten Menschen nun auch Masken und
Gesichtsbedeckungen aus traditionellen textilen
Materialien, die normalerweise zur Herstellung
unserer Kleidung verwendet werden.
Glücklicherweise sind die Risiken, die mit
schädlichen Chemikalien auf der Kleidung verbunden
sind, geringer denn je, aber die Risiken sind
nicht null. „Die Risiken im Zusammenhang mit
Kleidung sind in der Regel auf Hautkontakt
zurückzuführen, abgesehen von Babys, die dazu
neigen, an allem zu saugen, was sie in die Nähe
ihres Mundes bekommen können – und deshalb ist es
normal, dass es strengere, strengere chemische
Standards für Textilien für Babykleidung gibt“, so
der Textilchemikalienexperte Phil Patterson von
Colour Connections, der auch mit der hoch
angesehenen ZDHC Foundation im Bereich
Chemikalienmanagement zusammenarbeitet.
„Meiner Meinung nach bestehen Textilmasken nicht
ansatzweise diesen grundlegenden Gefahrentest für
Kinder, für die die Risiken von COVID kategorisch
als winzig nachgewiesen wurden“, sagte er.
Potenzielle
Risiken bei Rechtsstreitigkeiten?
Ein unvorhergesehenes Problem für diejenigen, die
das fortgesetzte und langfristige Tragen von
Gesichtsmasken vorschreiben, wie z. B. Regierungen
und Unternehmen, ist das Potenzial für zukünftige
Rechtsstreitigkeiten, wenn nachgewiesen wird, dass
sie langfristige negative Auswirkungen auf die
menschliche Gesundheit haben – insbesondere, da
Langzeitstudien noch ausstehen.
Patterson, der einige der größten
Bekleidungshändler und -marken der Welt in Sachen
Chemikalienmanagement beraten hat, stimmt zu, dass
dies ein Problem sein könnte.
„Ich wäre sehr vorsichtig damit, Masken
vorzuschreiben, da einige Chemikalien und Fasern
langfristige Auswirkungen haben könnten – und das
öffnet möglicherweise irgendwann in der Zukunft
die Schleusen für Klagen wegen Personenschäden.“
Große
Marken
Nate Sponsler, Direktor der AFIRM Group, die mehr
als 30 bekannte Verbrauchermarken wie Amazon, Nike
und Levi Strauss vertritt, um die Verwendung von
Schadstoffen in Textilien zu reduzieren, sagt,
dass man bei der Betrachtung von Gesichtsmasken
noch am Anfang steht. „Wir haben noch keine
formale Datenaggregation oder Studien speziell für
Gesichtsmasken durchgeführt, daher bin ich froh,
dass dieses Thema hervorgehoben wird“, sagte er.
Er sagt, dass textile Gesichtsmasken ein anderes
Thema sind als chirurgische Gesichtsmasken, bei
denen er „nicht überrascht“ ist, dass potenziell
gefährliche Substanzen auf der Basis von Fluor auf
diese Masken aufgebracht werden, wenn man bedenkt,
dass sie für den Einsatz im medizinischen Bereich
entwickelt wurden, „wo alle möglichen Ausnahmen
für Chemie auf PSA existieren“, sagte er.
Er merkte auch an, dass für Kindergesichtsmasken
„die AFIRM-Best-Practice die Verwendung von
Bio-Baumwolle wäre, und für Erwachsene, bei denen
mehr Materialien und Chemie verwendet werden (wie
zum Beispiel bei Drucken), erfordert dies mehr
Sorgfalt.“
Masken waren ein integraler Bestandteil der
globalen Reaktion auf das Coronavirus und eine
notwendige Maßnahme – besonders auf dem Höhepunkt
der Pandemie. Doch nun, da wir beginnen, diese
globale Gesundheitskrise zu überwinden, stellen
führende Wissenschaftler infrage, ob das
tatsächliche Risiko einer Exposition gegenüber
potenziell gefährlichen Chemikalien durch das
langfristige Tragen von Masken tatsächlich höher
ist als das Risiko, mit dem Sars-CoV-2-Virus in
Kontakt zu kommen – insbesondere für Kinder und
junge Erwachsene, die in die Kategorie „geringes
Risiko“ fallen, wenn es um die Entwicklung einer
schweren COVID-19-Erkrankung geht.>
Auch Tiere leiden im Lockdown und
werden aggressiver: Die Ausbildung der Vierbeiner war
durch seit Monaten geschlossene Hundeschulen kaum
möglich und der Kontakt zu Artgenossen fehlte.
Seit geraumer Zeit wird in Oberösterreich über ein neues
Hundehaltegesetz debattiert. Doch Gesetze können Unfälle
mit Hunden nicht verhindern. Und durch Corona könnte die
Zahl der
<Wer gegen das Coronavirus geimpft ist, soll
nach Plänen von Deutschlands Gesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) bald Freiheiten zurückbekommen.
„Wer vollständig geimpft wurde, kann in Zukunft
wie jemand behandelt werden, der negativ getestet
wurde“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“.
Hintergrund sei eine Analyse des
Robert-Koch-Instituts (RKI), wonach die Test- und
Quarantänepflicht für vollständig Geimpfte zügig
aufgehoben werden könne, berichtete das Blatt.
„Wer geimpft ist, kann ins Geschäft oder zum
Friseur“
Wenn die dritte Welle der Coronavirus-Pandemie
gebrochen sei und weitere auf Schnelltests beruhende
Öffnungsschritte wie beim Einzelhandel gegangen
würden, käme diese Grundsatzentscheidung zum Tragen.
„Wer geimpft ist, kann ohne weiteren Test ins
Geschäft oder zum Friseur“, sagte Spahn. Zudem
müssten nach Einschätzung des RKI vollständig
Geimpfte auch nicht mehr in Quarantäne.
Grundlage für die Pläne sei eine Auswertung
jüngster wissenschaftlicher Erkenntnisse durch das
RKI, schreibt das Blatt. In einem Bericht an das
deutsche Gesundheitsministerium heiße es: „Nach
gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer
Virusübertragung durch Personen, die vollständig
geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15.
Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei
Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei
symptomlosen infizierten Personen.“
Bundesländer informiert
Der Bericht wurde laut „Bild am Sonntag“ bereits an
die deutschen Bundesländer verschickt. Die
Ministerpräsidentenkonferenz hatte das RKI um eine
Analyse gebeten, ob und wann die Einbeziehung
Geimpfter in Testkonzepte „möglicherweise obsolet“
wird.
Spahn will die Test- und Quarantänebefreiung für
Geimpfte zügig in den nächsten Wochen umsetzen. „Wir
werden diese Erkenntnisse nun zeitnah in Gesprächen
mit den Ländern in die Praxis bringen“, sagte der
Minister.
Der CoV-Impfstoffanbieter AstraZeneca muss mit dem
Verlust von Herstellungskapazitäten in den USA einen
weiteren Rückschlag hinnehmen. Auf staatliche
Anordnung darf der Auftragsfertiger Emergent
BioSolutions in seinem Werk in Baltimore nicht mehr
für AstraZeneca arbeiten und nur noch das
Coronavirus-Vakzin des Konkurrenten Johnson &
Johnson (J&J) herstellen, wie ein hochrangiger
Insider aus dem Gesundheitswesen heute der „New York
Times“ und Reuters sagte.
Hintergrund der Entscheidung ist eine schwere
Herstellungspanne bei Emergent BioSolutions. Das
Unternehmen produzierte in dem Werk bisher beide
Vakzine und hatte dabei deren Bestandteile
vermischt. Dadurch wurde Impfstoff für 15 Millionen
Dosen unbrauchbar. Nach Angaben von J&J wurde
der Fehler rechtzeitig bemerkt, sodass der
beanstandete Impfstoff nicht abgefüllt wurde. Nun
übernimmt J&J dem Insider zufolge die alleinige
Regie über die Impfstoffproduktion in dem Werk.
Damit sollen derartige Pannen ausgeschlossen werden.
In den USA ist das AstraZeneca-Präparat bisher
nicht zugelassen. Das Land setzt gegenwärtig auf
J&J, Moderna sowie Biontech und Pfizer. Nach
Ansicht des US-Seuchenexperten Anthony Fauci
benötigt das Land den AstraZeneca-Impfstoff
womöglich gar nicht mehr.
Eine Frau aus Schottland erlitt nach einer
Impfung gegen Corona einen schweren Ausschlag, der sich
über ihren ganzen Körper ausbreitete. Die 41-jährige
Friseurin Leigh King aus Lanarkshire erhielt am 12. März
ihre erste Dosis des Impfstoffs von Astra..
jouwatch
(https://www.journalistenwatch.com/2021/04/04/inzidenzwert-tagen-soeder/)
Inzidenzwert sinkt seit Tagen – Söder will jetzt richtig
harten Corona-Lockdown
<Auch wenn die Zahl der heute gemeldeten
Neuinfektionen wochenendbedingt deutlich niedriger
lag als am Karsamstag, gibt es genug Alarmzeichen
für eine weitere Eskalation der Pandemie. So wurde
in Wien mit über 220 ein neuer absoluter Rekord bei
der Zahl der Intensivpatienten registriert.
Wien 4.4.2021: Was macht Wien falsch? -
Naturmedizin wird weiterhin verheimlicht: „Sind an der Grenze“Wien: Patienten-Höchststand auf
Intensivstationen
https://www.krone.at/2382158
<Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie hat die
Belegung der Wiener Intensivstationen mit
Covid-19-Patienten einen traurigen Höchststand
erreicht. Am Sonntag waren es 223 Menschen, die wegen
einer Coronavirus-Erkrankung intensivmedizinisch
betreut werden mussten. Mediziner warnen, dass man „an
der Grenze“ sei. Die auch deswegen von der Regierung
verordnete „Osterruhe“ in Ostösterreich scheint
unterdessen von der Bevölkerung weitgehend umgesetzt
zu werden.
Maximal 310 Covid-19-Patienten können in Wien
intensivmedizinisch betreut werden, wie der
Wiener Gesundheitsverbund Ende März mitteilte.
Derzeit liegen 223 Corona-Patienten auf den
Wiener Intensivstationen, doch nicht nur die
„freien Betten“ sind das Problem. Denn
Intensivpatienten müssen meistens künstlich
beatmet werden, brauchen spezielle Versorgung
sowie Medikamente und der Personalaufwand ist um
ein Vielfaches höher.
Bei Überlastung droht Triage
Was passiert, wenn die Betten und die
Intensivbetreuung überlastet sind, will man sich
wohl nicht vorstellen. Denn dann müssen
Ärztinnen und Ärzte anhand einer medizinischen
Triage entscheiden, wer eine solche
Betreuung noch bekommt - und wer nicht. Auch
Operationen, die in weiterer Folge eine
intensivmedizinische Behandlung nötig machen
könnten, werden bereits aufgeschoben.
Wiener diszipliniert im Oster-Lockdown
Um der Überlastung der Intensivbetten
entgegenzuwirken, wurde der Osten Österreichs zu
Ostern bekanntlich in einen harten Lockdown
geschickt. Ein „Krone“-Lokalaugenschein
in Wien zeigte am Ostersonntag, dass sonst
belebte Plätze tatsächlich menschenleer waren.
Dennoch wurden in den vergangenen 24 Stunden
immer noch österreichweit 2743
Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Im
Vergleich zum Vortag werden 23 Patienten mehr
auf Intensivstationen in Österreich betreut, 17
davon alleine in Wien.
„Wir kommen an unsere Grenze“
Auch Medizinerinnen und Mediziner hatten immer
wieder dazu aufgerufen, sich an die Maßnahmen zu
halten. Eine Oberärztin auf der Intensivstation
in der Klinik Floridsdorf schilderte gegenüber
Ö1: „Wir kommen an unsere Grenzen.“ Der Wiener
Gesundheitsverbund warnte in einer Aussendung:
„Wir sind jetzt in der Nachspielzeit eines
Fußballmatches, wo wir alle bis dato tapfer
gekämpft haben und jetzt Gefahr laufen, das
Match in der Nachspielzeit zu verlieren.“>
In Linz hat die Polizei gestern Abend eine Party
mit 22 Personen aufgelöst. Ein ähnliches Bild bot
sich bei einer Party in Walding (Bezirk
Urfahr-Umgebung), dort wurden 13 Partygäste
angezeigt.
Auch in Niederösterreich wurde eine illegale
Osterparty aufgelöst. In einem Keller im Bezirk
Amstetten trafen Polizisten mehrere Jugendliche an,
für die es nach der Auflösung der Feier Anzeigen
hagelte.
GB 4.4.2021: Lockdowns sind nicht mehr
vermittelbar - weil die Pandemie FEHLT! Britischer Chef-Mediziner: Großbritannien wird
Covid-19 wie eine saisonale Grippe behandeln
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/britischer-chef-mediziner-grossbritannien-wird-covid-19-wie-eine-saisonale-grippe-behandeln-a3485572.html
<Lockdowns wird es in
Großbritannien wohl nach dem Auslaufen der
jetzigen Regelungen im Juni nicht mehr geben,
erklärt der medizinische Chefberater der
britischen Regierung. Es ist eine "saisonale
gefährliche Krankheit". Doch die Gesellschaft wird
massive Beschränkungen nicht tolerieren, um eine
ähnliche Todeszahl wie bei einer Grippe zu
verhindern.
Lockdowns werden in England wahrscheinlich der
Vergangenheit angehören, sobald im Juni die jetzigen
Corona-Beschränkungen auslaufen, erklärte Professor
Chris Whitty.
Er schlug in diesem Zusammenhang auch vor, dass
Großbritannien das neuartige Coronavirus in Zukunft
wie eine Grippe behandeln sollte.
Seiner Ansicht nach müsse Großbritannien lernen, mit
dem Virus zu leben. Zugleich verdeutlichte er, dass
bis zu 25.000 Menschen im Jahr an einer schweren
Grippe sterben könnten, ohne dass die Zahl in die
Schlagzeilen geraten würde.
Chris Whitty ist Englands Chef-Mediziner,
Chef-Berater der britischen Regierung und Leiter des
öffentlichen Gesundheitswesens. Er ist weiterhin
wissenschaftlicher Leiter des Ministeriums für
Gesundheit und Soziales und trägt die
Gesamtverantwortung für die Forschung und Entwicklung
des Ministeriums, einschließlich des Nationalen
Instituts für Gesundheitsforschung. Er vertritt das
Vereinigte Königreich im Vorstand der
Weltgesundheitsorganisation.
Whitty sagt:
Es ist klar, dass wir irgendwann damit umgehen
müssen, ähnlich wie wir mit einer Grippe umgehen.
Also hier ist eine saisonale, sehr gefährliche
Krankheit, die Tausende von Menschen tötet, und die
Gesellschaft hat einen bestimmten Weg gewählt, um
sie zu umgehen.“
Whitty: Balance zwischen Wunsch zur Reduzierung der
Todesfälle und Beschränkungen notwendig
Bei einem Webinar der Royal Society of Medicine hieß
es, die Regierung sei nur gezwungen, „an der
Alarmstrippe zu ziehen“, wenn sich plötzlich eine
gefährliche neue Variante ausbreite, aber es sei
„nicht realistisch“ zu glauben, dass COVID-Varianten
von dem Land ferngehalten werden könnten.
Whitty wies darauf hin, dass die britische Regierung
die Zahl der COVID-19-Todesfälle auf ein Minimum
reduzieren möchte.
Allerdings warnte er davor, dass die Gesellschaft
keine tiefgreifenden Corona-Beschränkungen tolerieren
würde, um eine ähnliche Anzahl von Todesfällen wie bei
der saisonalen Grippe zu verhindern.
Der Mediziner meint, dass man ein Gleichgewicht
finden müsse, es auf einem niedrigen Niveau zu halten
und Todesfälle so gut wie möglich zu minimieren – aber
auf eine Weise, die die Bevölkerung toleriere.
Als medizinische Gegenmaßnahmen nannte er das Impfen
und zu gegebener Zeit auch Medikamente. Dies wäre
notwendig um die Sterblichkeit minimieren zu können,
„ohne die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen
auf unsere Mitbürger zu vergrößern“.
Sieben Todesfälle nach 18 Mio. AstraZeneca-Impfung
Großbritannien führt ein umfassendes Impfprogramm
durch. Millionen von Bürger sind bereits geimpft.
Allein vom AstraZeneca-Impfstoff wurden 18 Mio. Dosen
verimpft. Diesen Impfungen werden 30 Thrombose-Fälle
zugeschrieben, von denen sieben tödlich verliefen.
Die täglichen Covid-Fälle in Großbritannien sanken
von 81.570 am 29. Dezember auf 4.479 in den letzten 24
Stunden. Auch die Todesfälle und
Krankenhausaufenthalte gingen zurück. Laut
Regierungsangaben sind bisher 149.168 Menschen –
laut Totenschein-Eintrag – an COVID-19 verstorben.
126.826 wären innerhalb von 28 Tagen verstorben,
nachdem ein positiver COVID-19-Test vorlag.
Die Zahl der Patienten, die derzeit wegen COVID-19 im
Krankenhaus sind, soll mit 10 Prozent lediglich auf
dem Niveau des Höhepunkts der zweiten Welle sein.
Ob die Corona-Impfungen tatsächlich zu dem Rückgang
geführt haben, ist unklar. Pandemien unterliegen
generell großen Schwankungen. (er)>
Bei den Protesten in England gegen ein neues
Polizeigesetz hat die Polizei am Wochenende mehr als
100 Menschen festgenommen. 107 Menschen seien
festgenommen worden, weil sie CoV-Regeln gebrochen
oder sich den Anweisungen der Polizei widersetzt
hätten, teilte die Metropolitan Police in London
nach den weitgehend friedlichen Protesten heute mit.
Allein in der britischen Hauptstadt hatten sich
einige tausend Demonstrierende auf dem zentralen
Parliament Square versammelt, auch in Newcastle,
Birmingham und Bristol zogen Hunderte mit „Kill the
Bill“-Plakaten („Killt den Gesetzesentwurf“) durch
die Straßen.
In Bristol wies die Polizei nach einigen
gewaltsamen Zwischenfällen die Demonstrierenden an,
das Stadtzentrum zu verlassen. Dort gab es laut
Polizei sieben Festnahmen. In der Hafenstadt war es
bereits bei vorherigen Demonstrationen gegen den
Gesetzesentwurf zu Zusammenstößen mit der Polizei
gekommen.
Mehr Befugnisse bei Protesten geplant
Das neue Gesetz soll der Polizei mehr Befugnisse
zur Einschränkung friedlicher Proteste verleihen,
wenn diese beispielsweise eine Lärmbelästigung
darstellen. Zudem sollen auch Angriffe auf Denkmäler
härter bestraft werden. Damit reagiert die Regierung
auf Proteste zum Klimaschutz sowie gegen Rassismus,
bei denen im vergangenen Sommer unter anderem die
Statue eines Sklavenhändlers in Bristol gestürzt
wurde.
Kritikerinnen und Kritiker sehen in dem
Gesetzesvorhaben einen Angriff auf die
Versammlungsfreiheit. Weiteren Gegenwind bekamen
Polizei und Regierung durch die Ereignisse bei einer
Mahnwache in London nach dem Mord an der 33-jährigen
Sarah Everard, bei der Tausende Menschen auf Gewalt
gegen Frauen aufmerksam machten. Die Londoner
Polizei geriet ins Kreuzfeuer der Kritik, weil sie
sehr hart gegen Demonstrantinnen vorgegangen war.
<Bei perfektem Wetter wollten die
Reisenden die Strapazen der Pandemie vergessen. Vor
dem Rückflug holte viele die Realität wieder ein!
„Weil das negative Testergebnis bei der Einreise
maximal 48 Stunden alt sein darf, kam es zu einem
Ansturm an einigen Teststationen und ausgebuchten
Terminen. Das nutzte offenbar ein deutscher Arzt aus.
Laut Recherchen von RTL-Reportern stellte er negative
Corona-Testbescheinigungen aus, ohne die Menschen
vorher getestet zu haben. Für 80 Euro, so RTL, bekommt
jeder ein negatives Corona-Test-Zertifikat. Sogar
betitelt als PCR-Untersuchung. Selbst das angebliche
Testdatum sei frei wählbar!“>
Kanada 4.4.2021: Pastor verteidigt
seinen Gottesdienst gegen kriminelle Polizei: Fuck You
SS police! You are Nazis!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/58008
<Sechs kanadische Polizeibeamte wurden buchstäblich
aus der Lobby einer evangelischen Kirche von einem
Pastor vertrieben, der wütend war, dass sie einen
Gottesdienst an Pessach gestört hatten.
"Nazis sind hier nicht willkommen", erklärte Artur
Pawlowski, der Pastor "Bitte gehen Sie sofort raus."
"Sie sind hier nicht willkommen. Nazis sind hier nicht
willkommen. Die Gestapo ist hier nicht willkommen. Kommt
nicht zurück, ihr Nazi-Psychopathen", sagte er.
"Unglaublich. Kranke, böse Menschen", sagte er, als sich
die Beamten auf den Bürgersteig zurückzogen.
Nur mit dem Schwert des Herrn und einem Mobiltelefon
bewaffnet, schützte der Pastor seine Herde vor den
bewaffneten Regierungsagenten.
"Ihr schüchtert die Leute in einer Kirche während des
Passahfestes ein. Ihr Gestapo-Nazi-Kommunisten.
Faschisten. Wagt es nicht, noch einmal hierher zu
kommen.“>
Kanada 4.4.2021: Präsident Trudeau will
KZs installieren - wer positiv "getestet" ist, wird
verschleppt: Kanada hat Internierungslager für diejenigen
eingerichtet, die von Covid-19 infiziert sind |
uncut-news.ch
https://uncutnews.ch/kanada-hat-internierungslager-fuer-diejenigen-eingerichtet-die-von-covid-19-infiziert-sind/
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau, hat die
Einrichtung von Internierungslagern, für die vom
Coronavirus infiziert sind, angekündigt: „Wenn ihre
Testergebnisse positiv sind, müssen sie sich sofort in
Einrichtungen unter Quarantäne stellen, die als
Regierungsbehörden ausgewiesen sind. Dies ist nicht
optional. “ So sehr die offiziellen Aussagen mit
Euphemismen gefüllt sind, ist die Sache klar: Es […]
Brasilien 4.4.2021:
Kommt die Impfung - kommt die Mutation:
Corona19-Mutation "P.1" und die Propaganda von
steigenden Infektionen+Tote: Fallzahlen explodieren: Was macht die
Corona-Mutation P.1 so gefährlich?
https://www.krone.at/2381992
Blick nach Brasilien: Die Corona-Krise spitzt
sich dort immer weiter zu - die Kurve an Neuinfektionen
zeigt, dass die zweite Pandemie-Welle das Land mit
voller Wucht getroffen hat. Eine wesentliche Ursache
dafür ist die brasilianische Virus-Variante P.1, die
sich zunehmend auch im Rest der Welt verbreitet.
Renommierte Wissenschaftler warnen nun vor drastischen
Folgen.
„Die Welt sollte besser aufwachen“, warnte der
bekannte US-Virologe Eric Feigl-Ding vor der
„ernsten Lage“. Der Wissenschaftler meint damit
den beispiellosen
Anstieg der Infektionszahlen durch die
brasilianische Corona-Variante P.1, der nicht
nur für ein überlastetes Gesundheitssystem in
dem südamerikanischen Land sorgt, sondern auch
für einen Anstieg der Sterblichkeit. Tatsächlich
ist in kaum einem anderen Land der Welt die Lage
so angespannt wie in Brasilien.
Mutationen bereiten Sorge Im Vergleich zum ursprünglichen Wildtyp
des Virus zeichnet sich die
Variante P.1 durch 17
Mutationen im Vergleich zur Ursprungsform
des Coronavirus SARS-CoV-2 aus -
drei von ihnen im Spike-Protein. Sie
erleichtern es dem Virus, menschliche Zellen
zu befallen.
Diese Veränderungen ähneln den Mutationen der
südafrikanischen Variante B.1.351, die aber
unabhängig davon entstanden ist. Besonders
kritisch ist dabei eine Mutation, die
neutralisierende Antikörper von Genesenen und
Geimpften weniger wirksam machen.
Virus wohl erheblich gefährlicher Zwar gibt es bislang nur wenig
Hinweise darauf, dass man mit P.1 schwerer
erkrankt, die Erfahrung mit der in
Europa mittlerweile dominierenden britischen
Variante B.1.1.7. zeigt aber, dass diese nicht
nur leichter übertragen wird, sondern auch
häufiger zu schwereren Verläufen führt.
In einer noch nicht von Fachkollegen
begutachteten Studie fanden Wissenschaftler in
Manaus bereits eine erhöhte Wahrscheinlichkeit,
dass eine Infektion mit P.1 tödlich endet. Das
dortige Gesundheitssystem war in dem Zeitraum
jedoch so überlastet, dass die Forschenden sich
nicht sicher sein können, ob die Variante der
Grund war oder die vollen Krankenhäuser.
[Der Witz mit der "Atombombe"]
„Das ist eine Atombombe“ Auch Dr. Roberto Kraenkel, biologischer
Mathematiker am Covid-19 Brazil
Observatory, schlägt aufgrund der
Mutation in Manau Alarm: „Das ist eine
Atombombe“, sagte er zur „Washington Post“. Er
sei überrascht von der „Vielzahl von
Corona-Mutations-Fällen“. „Diese Varianten
sind ansteckender und dies bedeutet eine
beschleunigte Phase in der Pandemie. Es ist ein
Desaster.“
Die Lage in den brasilianischen Klinken ist
wegen der Auslastung in 24 von 26 Bundesstaaten
und dem Hauptstadtdistrikt in einem „kritischem
Alarmzustand“, wie die nationale
Forschungseinrichtung „Fundação Oswaldo Cruz“
(Fiocruz) mitteilte.
[FALSCHE Propaganda-Zahlen - zu 93% ist der
Test FALSCH-positiv - zu 80% sterben sie an
Vorerkrankungen]
Schon mehr als 300.000 Corona-Tote in
Brasilien Zur Verschärfung der Lage trägt auch
der brasilianische Präsident höchst selbst bei.
Jair Bolsonaro hat das Coronavirus von Anfang an
verharmlost, einen Lockdown lehnt er aus
wirtschaftlichen Gesichtspunkten ab - die
Todeszahlen, die mit dem Virus in Verbindung
gebracht werden, haben damit erst kürzlich die
Marke von 300.000 Fällen überschritten. Durch
die teils laschen Maßnahmen erhöht sich zudem
das Risiko, dass sich noch weitere,
gefährlichere Varianten entwickeln.
Bei Ausbreitung „sind
wir alle gefährdet“
Mittlerweile hat sich die P.1-Variante auch
schon in mehr als 35 Länder der Welt, wie etwa
Mexiko, Schweden, Belgien oder Kanada,
ausgebreitet. Einzelne Fälle gab es inzwischen
aber auch in
Österreich und Deutschland. Sollte diese
ansteckendere Mutation außer Kontrolle geraten
„sind wir alle gefährdet", so Feigl-Ding.>
5.4.2021
Testwahn
Testwahn im 4R am 5.4.2021: Merkel
kopiert den Kurz: Kinder mit Corona19-Tests
terrorisieren: Testpflicht für Schüler
Nach den Osterferien 2x pro Woche, das bedeutet: https://t.me/oliverjanich/58042
In der Südwestpfalz haben sich nach Angaben
der Kreisverwaltung zwei Menschen mit dem
Coronavirus infiziert, obwohl sie bereits zweimal
geimpft wurden. Wie kann das sein?
Impfmord
4R am 5.4.2021: Affenimpfung von
AstraZeneca mordet Psychologin - Vorerkrankung:
Migräne: 32 Jahre alt, geimpft, gestorben – war
AstraZeneca schuld?
Eine 32-jährige Frau stirbt ein paar Tage, nachdem
sie das Vakzin von AstraZeneca erhalten hat.
Lebensbedrohliche Vorerkrankungen hatte sie nicht.
Nun sucht ihre Mutter nach der Antwort auf die
Frage, ob der Impfstoff dafür verantwortlich war.
<Die meisten Länder mit geringen
Impfquoten zwischen 0% und 10% verzeichnen im
jeweiligen Beobachtungszeitraum sinkende
Covid-Todeszahlen – es sind 60% oder mehr
dieser Länder. Ähnlich ist es bei Ländern mit
einer sehr geringen Impfquote zwischen 0% und
5%. Bei den Ländern mit
höheren Impfquoten (größer 10%) verhält es
sich andersherum. Dort überwiegen die Länder
mit höheren Covid-Todeszahlen. Ist das
logisch?
Ein Gastbeitrag von Thorsten Wiethölter
Innerhalb von bis zu 30 Tagen seit Impfbeginn
ist durchaus kein nachweisbarer positiver Effekt
der Impfungen zu erwarten. NICHT zu erwarten
wäre aber, dass die Mehrzahl der Länder mit sehr
geringen Impfquoten geringere Covid-Todeszahlen
vermelden und die Mehrzahl der Länder mit
höheren Impfquoten im Gegensatz dazu höhere
Covid-Todeszahlen.
Mehr Covid-Tote in Ländern mit schnellem
Impf-Fortschritt
Bereits im Februar ist aufgefallen, dass Länder
mit schnellen Impfkampagnen tendenziell mehr
Covid-Tote verzeichnen als Länder, die nicht
oder langsamer impfen. Besonders sticht
in diesem Zusammenhang Israel hervor.
Internationaler Vergleich der Impfraten und
Covid-Toten
Natürlich ist klar, dass bei einem
übergreifenden Vergleich der Länder auch andere
Effekte in alle Entwicklungen hineinspielen. So
kann beispielsweise die Saisonalität von
Viruserkrankungen eine Rolle spielen sowie die
bereits erreichte Höhe einer Herdenimmunität
als auch viele weitere Faktoren. Daher
wird in diesem Beitrag die Überlegung
angestellt, wie möglichst viele andere Faktoren
ausgeschlossen werden können und die Wirkung der
Impfung möglichst isoliert betrachtet werden
kann.
Darüber hinaus ist besonders zu beachten, dass
die Länder in unterschiedlicher Geschwindigkeit
impfen und auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten
mit den Impfungen begonnen haben. Um
diese Punkte zu berücksichtigen, werden im
Folgenden alle Länder ab dem Beginn der
Impfungen im jeweiligen Land betrachtet.
So ist ein besserer Vergleich eventueller
Impfeffekte möglich. Alle theoretischen Effekte,
die Einfluss auf die Entwicklung der Covid-Toten
haben können, können dadurch natürlich nicht
eliminiert werden, aber bestimmte zumindest
reduziert.
Vor und nach der Impfung – ein Vergleich
Aufgrund unterschiedlicher Falldefinitionen in
den Ländern und unterschiedlicher
Erhebungsmethoden ist ein Vorher-Nachher-Vergleich
innerhalb des jeweiligen Landes sinnvoller als
ein länderübergreifender Vergleich.
Wo es möglich ist, wird daher in allen Ländern
betrachtet, wie sich die Covid-Todeszahlen in
den ersten 30 Tagen ab dem Beginn der Impfungen
im Vergleich zu den 30 Tagen vor dem Beginn der
Impfungen entwickelt haben. 30 Tage als
Betrachtungszeitraum wurde gewählt, weil
erstens viele Länder bisher noch nicht länger
impfen und weil zweitens bei der Analyse die
Schnelligkeit der Impfkampagne eine
entscheidende Rolle spielt. Je länger
der Betrachtungszeitraum, desto mehr werden sich
die Impfquoten angleichen.
So wurde vorgegangen:
Alle Länder, für die bei Owid
(Our World in Data) die notwendigen
Daten zur Verfügung stehen, wurden in die
Auswertung einbezogen. Das sind immerhin 178
Länder.
Länder, wie z. B. Gibraltar (das allerdings
keine eigene Nation ist) mit einer der
höchsten Impfraten und auch der höchsten
Steigerung der Todeszahlen, wurden hier nicht
betrachtet, weil die dafür notwendigen
Gesamtdaten nicht in Owid enthalten sind.
Für alle Länder wurde analysiert, wie sich
die Covid-Toten pro 1 Million Einwohner in den
ersten 30 Tagen seit dem Beginn der Impfungen
im Vergleich zu den letzten 30 Tagen vor dem
Beginn der Impfungen verändert haben, also
nicht die absoluten Sterberaten selbst,
sondern inwiefern sie sich verringert oder
erhöht haben oder gleich geblieben sind.
Anmerkung: Bei Ländern, die keine
Vorher-Nachher-Veränderung aufweisen, kann
dies im Einzelfall auch bedeuten, dass sowohl
während Impfperiode als auch vorher keine
Covid-Toten vermeldet wurden.
Nicht alle Länder impfen schon seit 30
Tagen! In diesen Fällen wurde die Summe der
bestehenden Impftage mit der gleichen Anzahl
an Tagen vor den Impfungen verglichen. Um zu
starke statistische Verzerrungen durch die
Betrachtung zu kurzer Zeiträume zu vermeiden,
wurden alle Länder, die bisher weniger als 14
Impftage gemeldet haben, wie Länder
betrachtet, die noch gar nicht mit den
Impfungen begonnen haben.
Bei Ländern, für die noch gar keine
Impfungen verzeichnet sind, gibt es natürlich
kein Datum des Impfbeginns. Der Median des
Impfbeginns aller Länder ist der 01.02.2021.
Für Länder ohne Impfungen wurde daher der
Zeitraum von 30 Tagen ab dem 01.02.2021 dem
Zeitraum von 30 Tagen vor dem 01.02.2021
gegenübergestellt. Dasselbe gilt für die
Länder, die bisher weniger als 14 Impftage
melden.
Our World in Data
(gemeinfrei)
OWID: gemeinfrei
Mehr Covid-Tote als vor den Impfungen
Nur 10 Länder haben innerhalb der
ersten 30 Tage mehr als 10 Impfdosen pro 100
Einwohner verabreicht. Bei der hier
vorgenommenen Art der Betrachtung kann zwar
statistisch kein valider Trend errechnet werden,
es fällt allerdings besonders stark auf, dass
die Mehrzahl dieser Länder seit den Impfungen
mehr Covid-Tote vermelden als vor den Impfungen.
Bei den Ländern mit einer Impfquote von mehr als
20 Dosen pro 100 Einwohner ist das
Missverhältnis noch größer: Von sechs
Ländern vermelden fünf mehr Covid-Tote als vor
Impfbeginn und nur ein Land weniger
Covid-Tote. Alle drei Länder, die
mehr als 30 Dosen pro 100 Einwohner verabreicht
haben, weisen höhere Covid-Todeszahlen auf. Es
ist sehr auffällig, dass von allen Ländern, die
eine Impfquote von 10 Impfdosen oder weniger pro
100 Einwohner haben, nuretwa
40% dieser Länder seit Beginn der Impfungen
mehr Covid-Tote verzeichnen als im Zeitraum
davor!
Vor Impfkampagnen: Keine höheren Todeszahlen
Bei den Ländern mit mehr als 10
Impfdosen pro 100 Einwohner verkehrt sich das
Verhältnis ins Gegenteil! Falls der
Eine oder Andere nun auf den Gedanken kommen
will, dass der Grund dafür sein könnte, dass in
Ländern mit mehr Covid-Infektionen (und damit
Toten) sich der Impfdruck und damit die
Impfgeschwindigkeit erhöht haben könnte und dies
den Zusammenhang erklären könne, dem sei ganz
klar gesagt: Nein!
Denn zum Zeitpunkt, als die Impfkampagnen
geplant und die Verträge geschlossen wurden,
konnte niemand im Entferntesten ahnen, wie die
Lage sein wird, wenn die Impfungen tatsächlich
beginnen. Es sind zwar nicht viele Länder mit
einer Impfquote über 10%, es gibt dennoch keinen
Grund dafür, dass nicht auch dort bei der
Mehrzahl genauso sinkende Covid-Todeszahlen zu
erwarten wären wie in Ländern mit geringen oder
keinen Impfquoten.
5.4.2021: Corona19-Gen-Impfungen? LASST EUCH von der Pharma nicht verarschen! Betrügerische Immunitäts-LügeIsraelischer Mut-Rabbi steht auf: 31 Gründe gegen die Corona-Impfung
<Der Rabbi Chananya Weissman hat in
einem auf GatesofVienna.net
erschienenen Beitrag eine Liste mit 31 Gründen
gegen die umstrittenen Corona-Impfungen
veröffentlicht. Er kritisiert darin nicht nur
die „medizinische Behandlung“, die die Vakzine
für ihn darstellen, sondern auch die
Maschinerie aus Pharmalobby, Politikern,
Medizinern und natürlich den Massenmedien, die
die Menschen „betrügerisch“ hinters Licht
führen und sich gleichzeitig aus der
Verantwortung stehlen wollen.
Gastbeitrag von Christoph Uhlmann
Keine Impfung, sondern lebenslange Behandlung
Es gibt kaum Wissen über die Risiken und
trotzdem soll das gewöhnliche Volk sich impfen
lassen. Jedes Jahr aufs Neue, da die
„Spritze“ keine Immunität gegen die Krankheit
verleiht, sondern nur einen schweren Verlauf
weniger wahrscheinlich macht. Aus
Gesunden werden so „chronisch Kranke“. Alle
sollen sich impfen lassen, während die „Eliten“
derweil gönnerhaft auf die Spritze verzichten,
so Weissman.
Das größte Experiment der Menschheit – Israel
als Impf-Labor
Es ist das größte medizinische Experiment in
der Geschichte der Menschheit, fährt der
Geistliche fort und weist darauf hin, dass
Israel laut Premier Netanyahu dafür das Testfeld
ist. Menschen sterben in zeitlicher
Nähe zur Impfung, doch Fragen darüber zu
stellen, ist allein schon verpönt.
Unhinterfragt sollen sich die Menschen,
angetrieben durch die Impfpropaganda von Promis,
Politikern und Medien, zu Versuchskaninchen
degradieren lassen. Über Risiken wird ganz
einfach geschwiegen und die fehlende Haftung der
Konzerne für Nebenwirkungen lässt die Skepsis
gegenüber den Impfstoffen nicht weniger werden.
Gates bewirbt Vakzine, ist für
Bevölkerungsreduktion – und nicht geimpft
Bill Gates scheint für Weissman ein rotes Tuch
zu sein. Die Werbung des Milliardärs für die
Impfungen und seine Aussage bei einem Ted
Talk zur Reduktion der Weltbevölkerung mit
der Tatsache vereint, dass Gates sich nicht hat
impfen lassen, führen den Rabbi zum Kommentar: „Uh,
nein. Ich werde jede medizinische Behandlung
auslassen, die er (Gates) möchte, dass ich
nehme.“
Wenig vertrauenserweckend ist für
Weissman auch die Tatsache, dass sich die
Pfizer-Führungsriege in der Impf-Warteschlange
hintanstellen will. Die Geheimhaltung
der Regierungs-Dokumente zu Corona und den
Behandlungen für 30 Jahre, sowie die mit der
(israelischen) Regierung vereinbarte Weitergabe
medizinischer Daten an einen Pharmakonzern,
stoßen Weissman ebenfalls sauer auf.
Diffamierung der Kritiker
Wer den Impfungen kritisch gegenübersteht,
wird als Verschwörungstheoretiker oder
Wissenschaftsleugner, als selbstsüchtig,
verantwortlich für die Corona-Maßnahmen oder
gar als Mörder bezeichnet, beklagt
der Rabbi und schließt zusammenfassend:
„Ich sehe all die Lügen, die
Korruption, die Propaganda, die
Manipulation, die Zensur, das Mobbing, die
Verletzung der medizinischen Ethik, den
Mangel an Integrität im wissenschaftlichen
Prozess, die Unterdrückung unbequemer
Nebenwirkungen, die Ablehnung legitimer
Bedenken, […] die medizinische und
politische Tyrannei, das
Verschweigen von Protokollen, den Mangel
an wahrer Sorge um das menschliche Leben,
Mangel an Respekt vor den grundlegenden
Menschenrechten und Freiheiten, […]
Dämonisierung guter Menschen,
das größte medizinische Experiment
aller Zeiten, das von gierigen,
nicht vertrauenswürdigen, gottlosen Menschen
durchgeführt wird, die fehlende
Haftung für diejenigen, die
verlangen, dass ich alles riskiere… Ich sehe
all das und ich habe beschlossen, dass sie
alle meinen Platz in der Reihe haben können.
Ich werde mein Vertrauen in Gott setzen. Ich
werde den Verstand benutzen, mit dem er mich
gesegnet hat, und meinen natürlichen
Instinkten vertrauen. Was zum letzten Grund
führt, der zusammenfasst, warum ich mich nicht
‚impfen‘ lassen werde. Die ganze
Sache stinkt.“>
Masken, Testen, Quarantäne: Wie erlebten
Eltern das erste Corona-Jahr? Welche Auswirkungen
haben die Entscheidungen de
CH 5.4.2021: Reisen mit Testwahn
ohne Ende - und in Thailand und Sri Lanka 14
Tage Quarantäne: Portugal ja, Spanien naja: In diesen Ländern
sind quarantänefreie Ferien möglich
Spanien steht seit der letzten Aktualisierung
nicht mehr auf der BAG-Quarantäneliste.
Der Ferienverkehr wird sich also nach Mallorca
oder Ibiza weiter verstärken. Die
Corona-Beschränkungen auf den Balearen wurden
in den letzten Wochen schrittweise gelockert.
Restaurants und Cafés dürfen Gäste bewirten.
Im Hotel dürfen sich allerdings nur Personen
aus einem gemeinsamen Haushalt ein Zimmer
teilen. Und: Bis zum 11. April gelten
verschärfte Regeln. Restaurants müssen um 17
Uhr schliessen, Hotel-Restaurants um 22 Uhr. Bei
der Einreise muss ein Corona-Test
vorgewiesen werden. Der PCR-Test
darf nicht älter als 72 Stunden sein.
(Ausgenommen Kinder unter zwei Jahren.)
Portugal
Reisen nach Portugal sind wieder möglich,
ohne dass man sich nachher in eine zehntägige
Quarantäne begeben muss. Nach fast 16’500
Corona-Neuinfektionen täglich Ende Januar hat
sich die Lage in Portugal deutlich verbessert.
Allerdings sind derzeit viele Hotelanlagen
geschlossen. Am Montag sind Museen,
weiterführende Schulen und Aussenbereiche von
Cafés erstmals seit mehr als zwei Monaten
wieder geöffnet worden. Es gelten dabei aber
nach wie vor Einschränkungen. Pro Tisch dürfen
Cafés auf ihren Terrassen nur vier Gäste
empfangen. Ferienreisen an die Algarve sollen
frühestens ab 16. April möglich sein. Reist
man aus der Schweiz auf dem Luftweg an, ist
ein negativer PCR-Test (maximal 72 Stunden vor
Abflug entnommen) verpflichtend. Ausgenommen
sind Kinder unter zwei Jahren.
Türkei
Die Türkei steht nicht mehr auf der
Risikoliste des BAG, obwohl die Fallzahlen
stark ansteigen. Das Land mit 82 Millionen
Einwohnern hatte Corona-Beschränkungen Anfang
März teilweise aufgehoben. Wer in die Türkei
will, muss bei der Einreiseeinen negativen
PCR-Test vorlegen, der zum
Einreisezeitpunkt nicht älter als 72 Stunden
sein darf. Dies gilt nicht für Kinder unter
sechs Jahren. Bei Flugreisen ist der Test
bereits beim Check-in des Abflugs in die
Türkei erforderlich.
Ägypten
Auch wer nach Ägypten reist, muss bei der
Rückkehr in die Schweiz nicht in Quarantäne. Bei
der Einreise muss ein negativer PCR-Test
vorgelegt werden, der nicht älter
als 72 Stunden sein darf. Das Testergebnis
muss in englischer oder arabischer Sprache
sein. Kinder unter sechs Jahren sind von der
Testpflicht ausgenommen. Wer direkt nach
Hurghada, Sharm el Sheikh, Marsa Alam oder
Marsa Matrouh fliegt, kann den erforderlichen
PCR-Test auch bei der Einreise an den
jeweiligen Flughäfen vornehmen zu lassen und
teilweise auch im Hotel. Bis zum Vorliegen
eines negativen Testergebnisses gilt dann aber
eine Quarantänepflicht (z.B. im Hotelzimmer).
Sri Lanka
Reisen nach Sri Landa sind aktuell wieder
möglich. Urlauber müssen jedoch
Einschränkungen in Kauf nehmen. Wer nach Sri
Lanka fliegen will, benötigt ein Visum.
Voraussetzung ist unter anderem die bestätigte
Buchung in einem als sicher zertifizierten
Hotel für die ersten 14 Tage des Aufenthalts.
Eine entsprechende Liste findet man auf den Internetseiten
der Tourismusbehörde. Bei der Einreise
müssen Reisende einen negativen
Covid-19-PCR-Test vorlegen, der
zum Zeitpunkt des Abflugs nicht älter als 96
Stunden ist. Je nach Reisedauer fallen
zwei oder drei weitere kostenpflichtige
PCR-Tests beim Check-in im Hotel und
während des Aufenthalts an.
Darüber hinaus müssen Reisende bei der
Hotel-Buchung eine Covid-19-Versicherung
abschliessen. In den ersten 14 Tagen
des Aufenthalts ist der Kontakt zur
lokalen Bevölkerung sowie die Nutzung von
öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt.
Thailand
Wer nach Thailand reisen will, sollte sich
das gut überlegen. Obwohl das Land nicht als
Risikogebiet gilt, sind die Auflagen sehr
streng. Für alle Einreisenden sind nach
Ankunft und auf eigene Kosten eine 14-tägige
Quarantäne in einem staatlich zugelassenen
Quarantänehotel sowie mehrere Covid-19-Tests
zwingend vorgeschrieben. Die Buchung des
Hotels muss vor Reiseantritt nachgewiesen
werden. Zudem müssen Feriengäste bereit sein,
ihre Bewegungen im Land lückenlos
kontrollieren zu lassen.
Costa Rica
Die Einreise ist für Schweizer wieder
möglich. Vorzuweisen sind bei der
Einreise eine internationale
Reisekrankenversicherung mit einem
Betrag, der den Covid-Krankenhausaufenthalt im
Bedarfsfall abdeckt, wobei der
Versicherungsnachweis auf Englisch oder
Spanisch ausgestellt sein muss
Mexiko
Die Einreise nach Mexiko ist erlaubt und es
gibt keine Quarantänepflicht. Mexiko befindet
sich derzeit in Phase drei der Pandemie, was
den Zugang zu medizinischer Versorgung im
Spital für Reisende erschwert. Die Behörden
sind jedoch strenger geworden bei der
Kontrolle der Einreisenden. Bei der aktuellen
Situation könnte es gut sein, dass das Land
demnächst auf die Risikoliste des Bundes
kommt.
Für alle Schweizerinnen und Schweizer, die
ins Ausland reisen, gilt: Bei der
Rückreise in die Schweiz muss ein
Corona-Test gemacht werden.>
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
4R am 5.4.2021: Merkels Fernsehen
ist für den ARSCH! Deutschland 2021. Journalisten von
gebührenfinanzierten Sendern, die sich darüber
freuen, dass nicht gebührenfinanzierte
Journalisten zensiert werden. https://t.me/oliverjanich/58029
4R am 5.4.2021: Zahlenspiele
ohne Ende GEGEN die Bevölkerung:
https://twitter.com/rolandtichy/status/1379102225583251456?s=21
https://t.me/oliverjanich/58080
Roland Tichy
Inzidenz steigt - Todesopfer fallen. Das RKI
übermittelt immer neue Fake-Zahlen, die Politik
wird zum reinen Machtpoker. Zahlen zum aktuellen
Irrsinn der ZeroCovid-Sekte
Niedersachsen 5.4.2021: Der
Ministerpräsident hat Angst gekriegt - und die
Polizei hat das ganze Quartier abgeriegelt
https://t.me/oliverjanich/58077
"Die Polizei hat am Sonntag mit einem
Großaufgebot das Wohnhaus von Ministerpräsident
Stephan Weil (SPD; Niedersachsen) gegen eine
zuvor erwartete Demonstration ... abgeriegelt.
Augenzeugenberichten zufolge waren die
Zufahrtsstraßen zu dem Wohngebiet in
Hannover-Kirchrode gesperrt worden. Es seien nur
einzelne mutmaßliche Demonstrierende
aufgetaucht, die fortgeschickt worden seien,
sagte ein Polizeisprecher. Zur Stärke des
Aufgebots machte er keine Angaben - aus
einsatztaktischen Gründen, hieß es. Kritiker
hatten mit einer Kundgebung vor Weils Wohnhaus
gegen die Corona-Maßnahmen protestieren wollen.
Die Versammlungsbehörde hatte die Demonstration
an diesem Ort jedoch untersagt. Den
Veranstaltern gehe es nur darum, eine
Drohkulisse aufzubauen, den Regierungschef im
privaten Umfeld einzuschüchtern und so die
Corona-Politik der Landesregierung zu
beeinflussen, hieß es von der Polizei"
In Paris sollen mehrere
Restaurants trotz des Lockdowns illegal
geöffnet sein – für die Elite des Landes.
Zeugen sagten in einem Fernsehbericht, dass
auch Politiker zu den Gästen gehörten.
In Frankreich hat der Bericht für viel Kritik
gesorgt, die Staatsanwaltschaft ermittelt
nun.(...)
„Menschen, die hierher kommen, nehmen ihre
Masken ab“, sagt ein unkenntlich gemachter
Mitarbeiter. „Wenn Sie hier einmal durch die
Tür sind, gibt es kein Covid“. „
[1] Immer dasselbe Spitalzimmer:
https://www.facebook.com/photo?fbid=10216385357061362&set=a.1779426580301
[2] 31.3.2021: Alle 100 Jahre eine
medizinische Katastrophe, seit Rothschild an der Macht
ist: Anscheinend reinigt sich die Erde
alle 100 Jahre von selbst. 1720 Pest 1820 Cholera 1920
Spanische Grippe 2020 Corona:
https://www.facebook.com/photo?fbid=921853741975989&set=a.117406709087367
[9] Tabelle
3.4.2021: Schwere Nebenwirkungen bei Arzneimitteln
(kr. Pharma-EU): Genspritze von
Pfizer/BionTech+Affenspritze von AstraZeneca:
Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen (EU)
https://www.facebook.com/photo?fbid=10159629768284497&set=a.496765374496
[20] Grippetote in GB
2016-2021 Grafik:https://uncutnews.ch/medizindirektor-in-grossbritannien-keine-sperren-mehr-covid-wird-wie-die-grippe-behandelt/