17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Die Impfshow von Monster Söder: Der Södolf wurde
7mal geimpft - Netzfund auf Facebook vom 11.2.2021
[1] -- Die Inhaltsstoffe der
Pfizer-Giftspritze mit 2 Fussnoten 1)
Polyethylenglykol (PEG) mit dem Ausgangsstoff
Ethylenoxid+2) Kaliumchlorid [10] --
13.2.2021: Hallo Herr Berset!
Willkommen im Rautenclub der Illuminaten-Mafia! [9]
Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma,
falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
WHO in Wuhan 10.2.2021: Corona19-Virus
soll von Fledermäusen stammen - Fledermäuse kann man
nicht verurteilen: WHO untersucht Infektionsherd Wuhan: Corona wohl von
Fledermäusen über Zwischenwirte auf Menschen
übertragen
3.2.2021: Gen-Impfungen provozieren schwache
Immunsysteme - Versuchstiere sterben alle: Dr. Lee Merritt: In Tierstudien starben alle Tiere nach
Injektion mit mRNA-Technologie bei Reinfektion
https://connectiv.events/dr-lee-merritt-in-tierstudien-starben-alle-tiere-nach-injektion-mit-mrna-technologie-bei-reinfektion/
<In einem Interview erklärt Dr. Lee Merritt,
dass die mRNA-Technologie kein Impfstoff ist und spiegelt
damit wider, was auch Dr. David Martin kürzlich
festgestellt hat.
In Tierstudien, nachdem mRNA-Injektionen an Katzen
verabreicht wurden, kam das Virus, als es wieder in den
Körper gelangte, wie ein trojanisches Pferd an, unerkannt
vom eigenen Immunsystem der Katzen. Das Virus vermehrte
sich unbehelligt und alle am Experiment beteiligten Tiere
starben an verschiedenen Ursachen.
Angaben von Dr. Lee Merritt
Alle Tiere starben… aber sie starben nicht an dem
„Impfstoff“. Sie starben an dem, was man früher
„Immunverstärkung“ nannte, heute nennt man es
„Antikörperabhängige Verstärkung“ (ADE).
Es läuft folgendermaßen ab:
Sie stellen die RNA her und Sie bekommen den „Impfstoff“
und es geht Ihnen gut. Nun fordert man das Tier mit dem
Virus heraus, gegen das man eigentlich immunisieren will.
Als sie also diese Katzen mit SARS [auch bekannt als
SARS-CoV-1, ist eine Coronavirus-Spezies] konfrontierten,
anstatt das Virus abzutöten oder zu schwächen, hat die
Immunreaktion, die sie in Ihr System eingebaut haben, das
Virus verschlüsselt, so dass das Virus wie ein
trojanisches Pferd in den Körper der Katze kam, unbemerkt
vom Immunsystem der Katze, und dann hat es sich
unkontrolliert vermehrt und die Katze mit überwältigender
Sepsis und Herzversagen getötet. Und das passierte auch
bei Frettchen, das passierte jedes Mal, als sie dies
versuchten.
Lassen Sie mich nur darauf hinweisen. Wir haben noch nie
eine Tierstudie für diese Art von Virus erfolgreich
durchgeführt.
Wir haben das noch nie bei Menschen gemacht… Wir haben
nicht wirklich eine Erfolgsbilanz.
Dieser Impfstoff wurde an die Verteilungszentren
verteilt, bevor die FDA ihn überhaupt zugelassen hat. Ist
Ihnen das klar?
Im Jahr 2007 dokumentierte die New York Times die Geschichte
einer "Epidemie”, die das medizinische Personal in
einem US-Krankenhaus in Angst und Schrecken versetzte und
auf der Grundlage von Diagnosen mit dem umstrittenen
PCR-Test definiert wu.. ➡️➡️➡️
Nachdem sie vier Wochen im Wuhan-Labor in China verbracht
haben, um Einblicke in die Ursprünge der COVID-19-Pandemie
zu gewinnen, ist ein spezielles Team der
Weltgesundheitsorganisation zu dem Schluss gekommen, dass es
"extrem unwahrscheinlich”.. ➡️➡️➡️
10.2.2021: Der schlimmste Kriminelle des
Jahrtausands Herr Drosten soll nachweisen, dass Corona19
existiert: PCR-Test vs. Infektion: Amtsgericht zwingt Drosten zum
Nachweis
https://unblogd.news/pcr-test-vs-infektion-amtsgericht-zwingt-drosten-zum-nachweis
<Eine Mandantin der bekannten Rechtsanwältin Beate
Bahner hat nach ihrer Einreise nach Deutschland
einen PCR-Test verweigert und deswegen ein Bußgeld
erhalten. Dagegen geht die Mandantin jetzt gerichtlich vor.
Rechtsanwältin Bahner begründet die Weigerung mit dem Fehlen
eines Nachweises der Infektion, von der aber
fälschlicherweise bei einem positiven Ergebnis immer
ausgegangen wird. Ein Test ist nur sinnvoll, wenn er die
Infektion auch nachweisen kann. Das Amtsgericht Heidelberg
hat jetzt die einen Sachverständiger beauftragt, der den
Nachweis liefern soll. Bei dem Sachverständiger handelt es
sich aber um niemanden geringeren als Prof. Dr.
Drosten höchst persönlich. Vielleicht kann auch
der Tierarzt aushelfen. Hier das komplette Schreiben
ansehen.
Zu der Behauptung der Verteidigerin, dass ein
PCR-Test keine Infektion im Sinne des Paragraph 2
Infektionsschutzgesetz nachweisen könne, soll ein
schriftliches Sachverständigengutachten erhoben werden.
Zum Sachverständigen wird antragsgemäss bestimmt: Hr.
Prof. Dr. Drosten, Charité Berlin>
Testwahn
10.2.2021ca.: FDA definiert Corona19-Tests
für UNGÜLTIG - Lizenzentzug! US-Behörde FDA entzog etwa 200 Herstellern von
Corona-Test-Kits die Zulassung. Auch PCR-Tests betroffen
https://www.fda.gov/medical-devices/coronavirus-covid-19-and-medical-devices/removal-lists-tests-should-no-longer-be-used-andor-distributed-covid-19-faqs-testing-sars-cov-2
https://www.fda.gov/media/135659/download
❗️❗️❗️
Die FDA (Food and Drug Administration) entzog am 2. Februar
2021 etwa 200 Herstellern von Corona-Tests offenbar die
Zulassung. Manche Hersteller haben mehrere Test-Kits
entzogen bekommen. Dies erfuhr WIM auf der Suche nach
möglichen Kontamination von PCR-Test-Kits aktiv direkt auf
den Seiten der FDA.
Der Entzug kann erfolgen, wenn es erhebliche Probleme mit
dem Test-Kit geben sollte. Betroffen sind Anbieter der
Sektion IV.C und IV.D, also von Diagnostic Tests und
Serology Tests.
Soviel zur Seriösität der Tests .....
(original Englisch:
U.S. Food and Drug Administration
Removal of COVID-19 Tests that Should No Longer Be Used,
Distributed
Answers to FAQs relating to tests that should no longer be
used and/or distributed for COVID-19).
Nachdem Südafrika die geplanten AstraZeneca-Impfungen
aufgrund einer Mutation des Coronavirus vorübergehend
gestoppt hat, will das Land stattdessen mit dem noch nicht
zugelassenen Wirkstoff von Johnson & Johnson
weitermachen, der eine bessere Wirkung haben soll.
10.2.2021: Kriminelle Pfizer-Gen-Impfung mit
Nanopartikeln "PEG" - die Pfizer-Impfung wird (noch) nicht
verboten: Wissenschaftsmagazin: “Der Verdacht wächst, dass
Nanopartikel in Pfizers COVID-19-Impfstoff seltene
allergische Reaktionen auslösen”
https://uncut-news.ch/wissenschaftsmagazin-der-verdacht-waechst-dass-nanopartikel-in-pfizers-covid-19-impfstoff-seltene-allergische-reaktionen-ausloesen/
<Der Bericht über COVID-19, der vom
Wissenschaftsjournalisten Jop de Vrieze verfasst und
vom Pulitzer Center und der Heising-Simons
Foundation unterstützt wurde, erschien am 21.
Dezember 2020 in der Zeitschrift Science. Der
Bericht lautet wie folgt:
Die schweren allergischen Reaktionen, die mindestens
acht Personen erlitten haben, die in den vergangenen
zwei Wochen den von Pfizer und BioNTech hergestellten
Impfstoff COVID-19 erhalten haben, könnten laut
Wissenschaftlern auf eine Verbindung
zurückzuführen sein, die in der Verpackung der
Boten-RNA (mRNA) enthalten ist, die der
Hauptbestandteil des Impfstoffs ist. Ein ähnlicher,
von Moderna entwickelter mRNA-Impfstoff, der am
Freitag in den USA für den Notfalleinsatz zugelassen
wurde, enthält ebenfalls die Verbindung Polyethylenglykol
(PEG).
PEG wurde noch nie in einem zugelassenen Impfstoff
verwendet, aber es ist in vielen Medikamenten
enthalten, die gelegentlich Anaphylaxie ausgelöst
haben, eine potenziell lebensbedrohliche Reaktion, die
Hautausschläge, einen stark abfallenden
Blutdruck, Atembeschwerden und schnellen
Herzschlag verursachen kann. Einige
Allergologen und Immunologen sind der Meinung, dass
eine kleine Anzahl von Menschen, die zuvor PEG
ausgesetzt waren, hohe Antikörper gegen PEG haben
können, wodurch sie ein Risiko für eine
anaphylaktische Reaktion auf den Impfstoff haben.
Andere sind skeptisch, was den Zusammenhang angeht.
Dennoch war das U.S. National Institute of Allergy and
Infectious Diseases (NIAID) besorgt genug, um letzte
Woche mehrere Treffen einzuberufen, um die
allergischen Reaktionen mit Vertretern von Pfizer und
Moderna, unabhängigen Wissenschaftlern und Ärzten
sowie der Food and Drug Administration (FDA) zu
diskutieren.
Das NIAID bereitet auch eine Studie in Zusammenarbeit
mit der FDA vor, um die Reaktion auf den Impfstoff bei
Menschen zu untersuchen, die erhöhte Werte von
Anti-PEG-Antikörpern haben oder bei denen schon einmal
schwere allergische Reaktionen auf Medikamente oder
Impfstoffe aufgetreten sind. “Solange wir nicht
wissen, dass es wirklich eine PEG-Geschichte gibt,
müssen wir sehr vorsichtig damit sein, es als Tatsache
dar zu stellen”, sagt Alkis Togias, Abteilungsleiter
für Allergie, Asthma und Atemwegsbiologie am NIAID.
Pfizer sagt auch, dass es “aktiv Folgemaßnahmen
beobachtet”. In einer Erklärung, die an Science
gemailt wurde, heißt es, dass bereits empfohlen wird,
dass “eine angemessene medizinische Behandlung und
Überwachung immer verfügbar sein muss”, sollte ein
Impfling eine Anaphylaxie entwickeln.
Anaphylaktische Reaktionen können bei jedem Impfstoff
auftreten, sind aber extrem selten – etwa eine von
einer Million Dosen. Bis zum 19. Dezember gab es in
den USA sechs Fälle von Anaphylaxie bei 272.001
Personen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten hatten,
so eine aktuelle Präsentation von Thomas Clark von den
U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC);
aus Großbritannien wurden zwei Fälle gemeldet. Da die
mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine neue
Plattform verwenden, erfordern die Reaktionen eine
sorgfältige Prüfung, sagt Elizabeth Phillips, eine
Forscherin für Arzneimittelüberempfindlichkeit am
Vanderbilt University Medical Center, die am 16.
Dezember an einer NIAID-Sitzung teilnahm. “Das ist
neu.”
Nachrichten über allergische Reaktionen haben bereits
für Unruhe gesorgt. “Patienten mit schweren Allergien
in den Vereinigten Staaten werden nervös wegen der
Möglichkeit, dass sie eventuell nicht geimpft werden
können, zumindest mit diesen beiden Impfstoffen”,
schrieb Togias in einer Einladung an die Teilnehmer
des Treffens. “Allergien im Allgemeinen sind in der
Bevölkerung so weit verbreitet, dass dies zu einer
Resistenz gegen Impfstoffe in der Bevölkerung führen
könnte”, fügt Janos Szebeni, ein Immunologe an der
Semmelweis-Universität in Budapest, Ungarn, hinzu, der
seit langem Überempfindlichkeitsreaktionen auf PEG
untersucht und ebenfalls an dem Treffen am 16.
Dezember teilnahm.
Wissenschaftler, die glauben, dass PEG der Übeltäter
sein könnte, betonen, dass die Impfung fortgesetzt
werden muss. “Wir müssen impfen”, sagt Phillips. “Wir
müssen versuchen, diese Pandemie zu stoppen.” Aber es
werden dringend mehr Daten benötigt, fügt er hinzu:
“Diese nächsten Wochen in den USA werden extrem
wichtig sein, um zu definieren, was als nächstes zu
tun ist.”
Suspicions grow that nanoparticles in Pfizer’s
COVID-19 vaccine trigger rare allergic reactions>
Krimineller Lockdown
4R am 10.2.2021:
Kriminelles Merkel-Regime setzt kriminellen Lockdown
fort - nun bis zu Inzidenz 35 - alle müssen ihre Haare
bis März selber schneiden etc. - ab März nur 1 Kunde pro
20m2! Corona-Beschluss: Geschäfte sollen erst ab Inzidenz 35
öffnen dürfen
https://www.rnd.de/politik/corona-beschluss-geschafte-sollen-erst-ab-inzidenz-35-offnen-durfen-KUPQ6IDCCFCMJKMR6KOLMY5YLA.html
<Bund und Länder haben bei ihren
Corona-Beratungen offenbar die nächste Einigung erzielt.
Geschäfte sollen laut mehreren
Berichten im März erst ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35
Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner wieder öffnen
dürfen.
Auch Friseure sollen im März wieder
öffnen dürfen.
Berlin. Bund und
Länder haben offenbar eine Öffnung des Einzelhandels ab
einer bundesweiten 7-Tage-Inzidenz von 35 Neuinfektionen
pro 100.000 Einwohner vereinbart. Das berichten “Bild” und “Business Insider” übereinstimmend.
Demnach soll jedoch zunächst nur ein Kunde auf 20
Quadratmeter erlaubt sein und das auch erst ab März.
Im Namen der Infektionsprävention werden zusätzlich
Millionen Menschen in Armut und Hungertod getrieben. Kein
Skandal ist schlimmer, keiner wäre auch leichter vermeidbar:
Der Hunger, wie er sich überwiegend im globalen Süden zeigt,
wurde schon viele .. ➡️➡️➡️
Viertes Reich (es war einmal ein
Deutschland)
Video 10.2.2021: Corona19-Panik: Es ist
alles ERSTUNKEN UND ERLOGEN: Merkel+Seehofer kauften
"Wissenschaftler" für ein "Coronapapier" - korrupte
"Wissenschaftler" logen 1 Million Tote - 118 geschwärzte
Seiten - Millionen Existenzen zerstört - Hetze gegen
AfD+Widerstand - kriminelles Merkel-Regime MUSS GEHEN
aus: Behind The Matrix - @BehindTheMatrix
https://www.facebook.com/BehindTheMatrix/posts/3710094272411847
‼️SENSATION aus Brüssel Das kann alles
verändern ‼️ (4'31'')
‼️SENSATION aus Brüssel Das kann alles verändern ‼️
https://www.youtube.com/watch?v=Bh21V6ezmys - YouTube-Kanal:
Baldheads Q Schweiz - hochgeladen am
9.2.2021
Videoprotokoll:
Das Merkel-Regime hat immer vorgelogen, dass die
Corona19-Massnahmen aufgrund wissenschaftlicher Daten
erfolgten (22''). Aber es war anders: Das Innenministerium von
Lügner Seehofer hat von "Wissenschaftlern" ein "Modell
erbeten", um Massnahmen "präventiver und repressiver Natur
geplant werden könnten." Es wurde also ABSICHTLICH mit
falschen Daten und mit FALSCHMELDUNGEN Angst erzeugt, um dann
Massnahmen zu verhängen, die gar nicht notwendig waren (45'').
Die Lügen-Institute sind "das RKI, das Leibnitz-Institut für
Wirtschaftsforschung, das Institut der Deutschen Wirtschaft,
die Stiftung Wissenschaft und Politik, und mehrere
Universitäten." (1'0'') - Die Forscher dort erwiesen sich ALLE
als hochkorrupt und haben "alle mitgemacht" [und haben so die
Wissenschaft verraten] (1'6''). Die Folge waren tiefgreifende
Eingriffe in die Grundrechte, noch nie so schlimm in der
ganzen Geschichte von Nachkriegsdeutschland (1'15''). Es war
alles "gewünschte und forcierte Panikmache" (1'20''). "Nach
nur 4 Tagen war das gewünschte Papier fertig, das vor 1
Million Toten warnte und die Urängste des Menschen, qualvoll
an einem Erstickungstod zu sterben, wecken sollte." (1'34'') -
Dieses Propagandapapier provozierte auch die kriminielle
Fantasie, dass Kinder die Eltern und Grosseltern anstecken
würden (1'46''). "Statt Panik zu vermeiden, hat man
absichtlich Panik verbreitet." (1'52'') -
Bei der Präsentation des Papiers wurden 118 Seiten komplett
geschwärzt, unter anderem alle Berechnungsgrundlagen, die
wissenschaftlichen Daten und Parameter (2'11''). Es scheint
klar, dass die wirklichen Fakten NICHT zum Ausrufen einer
Pandemie und der Massnahmen ausreichen (2'20''). Die
MoSSad-Medien spielten mit der falschen Propaganda, und die
Anhänger der Wahrheit "wurden als potentielle Massenmörder und
Superspreader diffamiert." (2'41'') - Die Wissenschaft wurde
"massiv instrumentalisiert" [wie in der DDR] und das Vertrauen
ist verspielt (2'48''). Die Medien wären zu einer objektiven,
und kritischen Berichterstattung verpflichtet (3'4'').
Baden-Württemberg wird ab 11.2.2021 die Ausgangssperre
aufheben, weil die Grundlagen für eine Pandemie nicht
vorhanden sind (3'15''). Das kriminelle Merkel-Regime kann
sich auch nicht mehr auf die falschen Grundlagen der
"gekauften Wissenschaft" berufen, um einen Lockdown zu
verlängern, und wenn die MoSSad-Medien dann immer noch brav
eine Verlängerung des Lockdowns melden, sollte auch der letzte
gemerkt haben, wie kriminell diese Merkel-Regierung ist
(3'30''). Corona soll weiterhin eine "Jahrhundertkatastrophe"
sein (3'43''), es geht darum, Millionen Existenzen zu
zerstören (3'49''). Die kriminelle Merkel-Regierung muss
zurücktreten, und auch die korrupten Wissenschaftler müssen
zurücktreten (3'58''). Auch Von der Leyen in Brüssel muss
zurücktreten, wegen Totalversagen (4'2'').
NRW/Düren - "Die Stadt Düren hebt die Maskenpflicht in der
Innenstadt auf. Sie folgt damit einem Urteil des
Verwaltungsgerichts Aachen. Grund sind die sinkenden
Fallzahlen. Ein Eilantrag gegen die generelle Maskenpflicht in
der Dürener...
Sachsen mit Corona19 am 10.2.2021: Die
Pitbulls in Uniform bleiben alle straffrei: Tatsächliches Ausmaß von Polizeigewalt bleibt im
Verborgenen
https://uncut-news.ch/tatsaechliches-ausmass-von-polizeigewalt-bleibt-im-verborgenen/
Aus den Protesten gegen die Novellierung des sächsischen
Polizeigesetzes entstand die „Kooperation gegen
Polizeigewalt“. Sie trägt als „Einzelfälle“ verbrämte Vorfälle
von Polizeigewalt zusammen und untersucht die strukturelle
Ebene des Problems. Men.. ➡️➡️➡️
Ö 10.2.2021: Kurz vergreift sich immer mehr an
den Kindern - nun mit "Kinder-Impfstoff: Corona-Vakzin VLA2001: In Wien entwickelt: Impfung soll
Kinder schützen https://www.krone.at/2339884
Die beispiellosen und weitreichenden neuen Regeln wurden von
Gesundheitsminister Matt Hancock angekündigt, der sagte, dass
er "keine Entschuldigungen” für solche strengen
Maßnahmen macht. Ab Montag muss jeder, der in das Land
einreist, drei PCR.. ➡️➡️➡️
Spanien 10.2.2021: Baskenland öffnet alle
Restaurants und Bars - kein Beweis für spezielle
Ansteckungsanfälligkeit
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1283303195390304&set=a.203700610017240&__cft__[0]=AZWgkaYyWczK3rynBN0w3rcRYCmMzTLrX8Yp_0dcdSNyghdn3Vkrxf2TgmRIhqsTrBPpcaJ7SCw1yQHh8OtysfPyEUbaSTT_08LcuYDo813qgM3djWlGHbChkC90boAs6KsgeTXWPOyvpTGeGZewDZ8_sZtikimy-SDL57ZdwNyJpNocfGBLhem2qDw5z33WhPfSc6Yf9T0Sm4Zp_O-MghIrsdl8T97jfR5UnBQWtAgpXilk2DIXOkgjvyBchxn9QL8&__tn__=EH-y-R
Eilverfügung: Das Tribunal Superior im Baskenland hat am Dienstag (gestern) alle Verbote für Bars und Restaurants ersatzlos gekippt. Ab heute sind die Lokale wieder offen, auch in Orten mit hohen Inzidenzwerten. Begründung: Es gebe keinerlei Beweis dafür, dass Bars und Restaurants besonders Ansteckungsorte sind. Die Politik dreht jetzt heftig am Rad, weil befürchtet wird, dass in anderen Gegenden Spaniens nun ähnliche Klagen eingehen.
Gegen die gerichtliche Anordnung kann noch Einspruch eingelegt werden, aber vorerst trinken die Basken jetzt ihr Bier in der Kneipe.
Altstetten 10.2.2021: Warteschlangen vor der
Tafel: Berset mit Corona19-Panik provoziert neue Armut:
Auch in der Schweiz: Dank dem Corona-Wahnsinn müssen die
Menschen für Nahrung anstehen. Das Video betrifft nur
Zürich-Altstetten. Wie sieht es wohl erst in der ganzen
Schweiz aus?
Quelle (https://www.srf.ch/news)
10.2.2021:
Berset will alles blockieren - mit seiner Partnerin
Levi vom BAG: Aktuelle Risikoliste des BAG: Quarantänepflicht gilt neu
auch für Reisende aus Albanien
https://www.srf.ch/news/schweiz/aktuelle-risikoliste-des-bag-quarantaenepflicht-gilt-neu-auch-fuer-reisende-aus-albanien
Ab dem 22. Februar stehen weitere
Länder und Regionen auf der Quarantäneliste, darunter
Serbien und Albanien.
Schweizzzzzz
10.2.2021: Berset+Levi schaffen das: Arbeitslosigkeit
in der Schweizzzzzzzz steigt und steigt und steigt
dank Lockdown gegen den Mittelstand+gegen Restaurants,
Konzerte, Bars, Discos etc.: Arbeitslosigkeit: Der zweite Shutdown
hinterlässt immer mehr Spuren am Arbeitsmarkt
Schweizzzzzz 10.2.2021: Berset+Levi
schaffen das durch Lockdown des Mittelstands:
Arbeitslose immer hoffnungsloser: Arbeitslosigkeit: Immer mehr suchen einen Job –
doch es wird immer schwieriger
Schweizzzzzz 10.2.2021: MEHR Süchtige
durch den kriminellen Lockdown im Mittelstand - Frau
Levi hat ja dort gearbeitet: Suchtpanorama Schweiz: Pandemie verstärkt Suchtgefahr
bei Onlinegeldspielen und Alkohol
Ostjerusalems muslimische Bewohner werden keine Moscheen
besuchen dürfen, wenn sie sich weigern, an Israels
Impfkampagne teilzunehmen, warnte der Bürgermeister der Stadt,
Moshe Lion, die Gemeindeleiter in den arabischen
Stadtvierteln. Die Menschen im.. ➡️➡️➡️
Jerusalem 10.2.2021: Ultra-Orthodoxe wollen
von Corona19 nichts wissen! Das ist alles von
Zionisten-Rothschild und Soros GELOGEN! Ultra-Orthodoxe protestierten gestern Abend in Jerusalem
gegen gesundheitliche Einschränkungen, so wie auch gegen die
Schließung von Synagogen und Schulen https://t.me/uncut_news/23275
========
Afrika
Madagaskar 10.2.2021: Madagaskar hat die
kriminelle WHO verlassen - Bestechungsversuch der WHO gegen
Präsident Rajoelina mit 20 Millionen Dollar - und der Westen
will die Naturmedizin vergiften: BREAKING: MADAGASCAR BEENDET DIE
WELTGESUNDHEITSORGANISATION ÜBER COVID-19-SKANDAL
https://aobrempongnana.wordpress.com/2020/05/15/who-offered-me-20million-dollars-to-put-a-little-toxic-in-my-covid-19-remedy-madagascar-president-
entlarvt-wer /
<Madagaskars Präsident Andry Rajoelina hat
sein Land aus der Weltgesundheitsorganisation entfernt.
Er sagte wütend:
"Europa hat Organisationen mit dem Wunsch geschaffen,
dass die Afrikaner von ihnen abhängig bleiben. Afrika
hat ein Medikament gegen das Corona-Virus gefunden, aber
Europa glaubt, dass es ein Monopol der Intelligenz als solches
hat, und weigert sich, es anzuerkennen. Ab heute sind
wir kein Mitglied der Weltgesundheitsorganisation mehr. "
[Der Bestechungsversuch von WHO-Tedros an Rajoelina:
Naturmedizin vergiften=20 Millionen Dollar - die WHO will
Afrikaner töten]
"Die WHO hat mir 20 Millionen Dollar angeboten, um mein
Covid-19-Mittel ein wenig giftig zu machen" - der Präsident
von Madagaskar enthüllt die WHO
Madagaskars Präsident Andry Rajoelina hat
angeblich erklärt, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO
ihm 20.000.000 US-Dollar angeboten habe, um ein wenig Gift in
ihr Mittel gegen Coronavirus zu geben, als die Europäer ihr
Heilmittel hackten.
Andry Rajoelina sagt: "Die Menschen sind
wachsam. Die Weltgesundheitsorganisation, der wir uns
angeschlossen haben, weil sie glaubt, dass sie uns helfen
wird, ist da, um Afrikaner zu töten."
[Appell von Rajoelina gegen die Giftspritzen des Westens -
Europa hat das Heilmittel vergiftet und grün eingefärbt]
„Mein Land Madagaskar hat ein Heilmittel für das
Coronavirus gefunden, aber die Europäer haben mir einen
Vorschlag von 20.000.000 USD gemacht, um Giftstoffe in dieses
Mittel zu geben, um meine afrikanischen Freunde zu töten, die
es verwenden werden. Ich bitte alle Afrikaner, ihren
Coronavirus-Impfstoff nicht zu verwenden, weil er tödlich ist.
Kommen Sie nach Madagaskar. Sie sind krank. Mein Land ist
bereit, Sie mit Begeisterung zu empfangen. Unser Mittel ist in
gelber Farbe. Kaufen Sie nicht die grüne Farbe. Die eine der
grünen Farben kommt aus Europa, die Europäer haben unser
Mittel gehackt, sie haben Gifte eingesetzt, um nur die
Afrikaner zu töten, wie sie es mit den Impfstoffen wollten,
gegen die wir protestieren. “
Er fügte hinzu: "Bitte teilen Sie diese Nachricht, weil es
dringend ist, sie haben unsere Medizin gehackt. Ich möchte,
dass alle Afrikaner es wissen. Bitte behalten Sie diese
Nachricht nicht bei sich. Teilen Sie sie mit! “ Damit
schloss er.>
(original Englisch:
“WHO offered me 20million dollars to put a little toxic in
my Covid-19 remedy” – Madagascar President exposes WHO
Madagascar President Andry Rajoelina has allegedly declared
that the World Health Organization, WHO offered him
$20,000,000 to put
https://aobrempongnana.wordpress.com/2020/05/15/who-offered-me-20million-dollars-to-put-a-little-toxic-in-my-covid-19-remedy-madagascar-president-exposes-who/
Madagascar President Andry Rajoelina has allegedly
declared that the World Health Organization, WHO offered
him $20,000,000 to put a little toxic in their remedy for
coronavirus as the Europeans hacked their Remedy.
Andry Rajoelina says: “People be vigilant, the World
Health Organization that we have joined by thinking that
it will help us, is there to kill Africans.”
“My country Madagascar has found a cure for coronavirus
but the Europeans have told me a proposed $20,000,000 to
put toxins in this remedy to kill my African friends who
will use it. I ask all Africans not to use their
coronavirus vaccine, because it’s killing, come to
Madagascar you who are sick, my country is ready to
receive you with enthusiasm, our remedy is in yellow
color, do not buy the one of the green color, the one of
the green color comes from Europe, the Europeans hacked
our remedy, they have put poisons to kill only the
Africans as they wanted with the vaccines that we
protest.” He added
“Please share this message because it is urgent, they
hacked our medicine, I want all the Africans to know it,
please do not keep this message with you, share!” He
concluded.>
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Kanada
10.2.2021: Kanada installiert Corona-KZs in
jeder Stadt: Corona-Internierungscamps - Coming soon to a Town near You!
(VidEo)
https://orbisnjus.com/2021/02/10/corona-internierungscamps-coming-soon-to-a-town-near-you-video/
https://uncut-news.ch/corona-internierungscamps-coming-soon-to-a-town-near-you-video/
Verf.R.R.
<Im November 2020 berichteten wir über die mutmaßliche Corona-Lockdown-Roadmap, welche
angeblich von einem Mitglied der Liberalen Partei Kanadas
geleakt worden ist. Aufgrund der nicht erfolgten Preisgabe der
Identität des Urhebers der durchgesickerten Mail, taten sich
unmittelbar die Lakaien des Wahrheitsministeriums
(Fakten-Checker) hervor, um Charakter-Ermordung zu betreiben
anstatt Zeit ins Land ziehen zu lassen und zu überprüfen
inwiefern sich der aufgeworfene Kontext bewahrheitet.
In der postfaktischen Welt scheinen solche
unvoreingenommenen Kriterien keine Tragfähigkeit mehr
aufzuweisen. Denn wie es der Zufall so will, haben sich die
jeweiligen Punkte des Lockdowns-Fahrplans mittlerweile
beinahe alle erfüllt. Unter anderem die Angaben, dass in
Kanada alsbald Covid-Internierungszentren wie Pilze aus den
Boden schießen würden. Insbesondere jener Aspekt ist von
vielen Medien und Regierungsvertretern belächelt und gar als
Verschwörungstheorie verklärt worden.
Doch in Toronto hat eine solche Einrichtung die
Aufmerksamkeit von Alternativmedien und Aktivisten erregt.
Es handelt sich dabei um ein Radisson-Hotel, welches zu
einem Internierungszentrum umfunktioniert wurde. Aus dem
unten angeführten Videobeitrag geht hervor, wie der
Rebel-News Korrespondent, David Menzies, das ins Visier
geratene Hotel mehrfach aufsucht, um in Erfahrung zu bringen
was vor sich geht.
Bei seinem ersten Besuch hat er eine aus dem Hotelgebäude
schießende männliche Person angetroffen, die auf Nachfrage
offensichtlich lügend entgegnete, dass Bauarbeiten
stattfänden. Menzies hakte nach und wies darauf hin, dass
Hotelzimmer von Menschen okkupiert sind. Das unverkennbar
mit der Situation überforderte Individuum offerierte schier
ein Achselzucken und machte sich schleunigst von Dannen.
Menzies betrat daraufhin das Radisson und entdeckte
Insignien vom kanadischen Gesundheitszentrum. Ferner mutet
der Anblick an, dass ein Teil der Hotellobby zum
Corona-Testzentrum umgebaut worden ist.
Bei seinem zweiten Besuch stieß Menzies auf ein
Polizeiaufgebot, das sich vor dem Radisson aufgebaut hatte.
Nebenher machten sich Aktivisten mit Transparenten bewaffnet
daran den Corona-Häftlingen Mut zuzusprechen, das
Internierungslager umgehend zu verlassen. Der Rebel-News
Kameramann fing mehrere Eindrücke von den Corona-Insassen
ein. Eine Frau gestikulierte gar mit beiden Händen das sie
gefangen sei. Von den Lippen meint man ablesen zu können „I
can`t leave. Der Rebel-News Korrespondente wurde von
Polizeibeamten vor dem Radisson geradezu bedrängt seine
Personalien preiszugeben, obgleich er sich nichts zu
schulden kommen lassen hat. Der sich mit Menzies
auseinandersetzende Polizeibeamte begründete seine
Aufforderung mit dem „illegalen Betreten eines privaten
Grundstücks“. Menzies befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht
mehr auf dem Hotelgrundstück und wies sein Gegenüber darauf
hin. Dieses kommunizierte, dass es sich um das Betreten des
Hotels handelte. Dies sei untersagt. Der Reporter erwiderte
das er lediglich jemanden ausfindig machen wollte, um ein
paar Fragen zu stellen. Dies verstoße gegen kein Gesetz.
Während sich Menzies mit dem unbelehrbaren Beamten abgeben
musste, trafen mindestens ein dutzend Polizeiwagen ein. Die
Aktivisten-Gruppierung wuchs ebenfalls an. David Menzies
ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und interviewte einige
der Kanadier, denen die Gegenwart des Radisson
Covid-Internierungscamps gegen den Strich geht. Menzies und
die Befragten waren alle einer Meinung, dass Justin Trudeaus
Liberale Partei Kanadas der Verfassungswidrigkeit schuldig
seien. Es würden Grund und Menschenrechte mit Füßen
getreten. Gesetzestreue Menschen gegen ihren Willen
festzuhalten und einzusperren, widerspreche den
freiheitlichen Grundprinzipien Kanadas, hieß es. Also was
gestern noch als Lächerlichkeit zurückgewiesen wurde, ist
heute knallharte Realität. Machen Sie sich darauf gefasst;
Ein Radisson-Corona-Gulag coming soon to a town near you.
Nur eine Frage der Zeit.>
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China
10.2.2021: WAS bewirkt Lockdown? WENIGER Kinder! «Alarmierender Tiefstand»: Teurer Nachwuchs: Drastischer
Geburtenrückgang in China
<Der Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner
gelang ein regelrechter Coup, der bundesweit bald
hoffentlich viele Nachahmer findet: Sie beantragte für
eine Mandantin die Vorladung von Charité-Professor
Christian Drosten als Sachverständigen zur Beantwortung
der Frage, ob und inwieweit die von ihm selbst maßgeblich
mitentwickelten PCR-Tests überhaupt in der Lage sind, eine
Corona-Infektion nachzuweisen – und siehe da: Das
zuständige Amtsgericht lud Drosten tatsächlich vor.
Im konkreten Fall war Ende September 2020 eine Mandantin
Bahners aus dem baden-württembergischen St.Leon-Rot von
einem Auslandsaufenthalt in Serbien, das damals als
Risikogebiet galt, nach Deutschland zurückgereist. Nach
ihrer Rückkehr aus Belgrad hätte die Frau der Anordnung des
heimischen Ordnungsamts zur Quarantäne plus PCR-Test Folge
leisten müssen, und spätestens 14 Tage nach ihrer Einreise
ein entsprechendes ärztliches Zeugnis vorlegen müssen. Die
Frau verweigerte dies mit der Begründung, dass der PCR-Test
keine Infektion nachweisen könne.
Gegen die daraufhin verhängte Geldbuße von 125 Euro plus
Verzugsgebühren setzte sich die Frau mit Hilfe Beate Bahners
anwaltlich zur Wehr. Bahner führte in ihrem Widerspruch aus,
dass der nach geltender Testpflicht-Verordnung
vorgeschriebene PCR-Test bei gesunden, symptomfreien
Menschen noch in keinem Fall eine Infektion im Sinne von §2
Infektionsschutzgesetz sicher indizieren konnte. Deshalb
könne, so die Anwältin, umgekehrt auch keine Testpflicht zum
Nachweis des Nichtvorliegens einer Infektion bestehen.
Gesunde richterliche Skepsis
Bahner benannte Drosten als Sachverständigen, um vor
Gericht „die Fähigkeit, Zuverlässigkeit und Geeignetheit
des PCR-Tests zur Feststellung von Sars-CoV2-Infektionen“
darzulegen. Ferner versicherte sie für ihre Mandantin:
Sollte sich „wider Erwarten zeigen, dass der PCR-Tests
doch Krankheitserreger und eine akute Infektion nachweisen
kann„, dann werde sich diese dem Test nicht länger
verweigern.
Interessant ist, dass das Amtsgericht Heidelberg – in
gesunder Skepsis gegenüber der behördlichen Rechtslage – mit
Beschluss vom 4. Februar tatsächlich Drosten zum
Sachverständigen bemühte. Dieser muss zwar (vorerst) nicht
persönlich in Heidelberg antanzen, aber immerhin ein
schriftliches Sachverständigengutachten erstellen:
Der Fall ist durchaus dazu angetan, in den tausenden
ähnlichen Widerspruchsverfahren bundesweit dahingehend
Schule zu machen: Wenn ähnliche Beweis- und Gutachtenanträge
von Gerichten vor der Entscheidung eingeholt werden, dann
bekommen wenigstens genau die Wissenschaftler, die für die
zweifelhaften Tests verantwortlich sind (und damit auch für
den aus diesen abgeleiteten Irrsinn der herrschenden
Gesundheitsdiktatur) etwas von den Schikanen und dem Stress
zu spüren, den sie allein in Deutschland 83 Millionen
Menschen eingebrockt haben.
Und auch wenn es für Drosten die Gutachtenerstellung nur
eine lästige bürokratische Zusatzaufgabe sein mag und er am
Ende die Richter überzeugt sollte: Indem er seine vom Staat
in Stein gemeißelten Methoden und Patente gerichtsfest
rechtfertigen muss, bekommt er wenigstens einen Bruchteil
des alltäglichen Stresses, Ärgers und Unmuts unzähliger
Bürger am eigenen Leib zu spüren. In je mehr
Einzelverfahren, desto besser. (DM)>
Slowakei 11.2.2021: Test=Todesimpfung: Meldung
aus einem Spital
[Weitergeleitet von Zuzana
Steiner]
<Brief des slowakischen Arztes
"Ich arbeite in der Region der Slowakei, wo Menschen
regelmäßig durch Antigentests getestet werden und viele
Menschen hier zu sterben beginnen. 5 Personen pro Tag in
unserer Abteilung. Der CT-Scan hat sich geändert, die Lungen
sind alle weiß. Menschen haben keine Blutgerinnsel, sondern
sind mit Wasser aus dem Körper überflutet. Die Morbidität
stieg nach dem Test exponentiell an. The People's Dream
stellte Covent-19 zur offiziellen Analyse auf Antigen-Tests
und stellte fest, dass es sich bei Antigen-Tests um
Nasenimpfstoffe handelt, die in Slowaken getestet werden.
Die Analyse ergab, dass sie Cortison enthalten, das auf die
Nieren und andere Chemikalien wirkt, die das Tumorwachstum
verursachen. Es wird in etwa einem halben Jahr zeigen. Eine
Krebspandemie wird im Frühjahr prognostiziert. Ein anderes
Labor hat in Antigentests ein Hydrogel entdeckt, das
Substanzen in den Körper dosieren kann. NICHT TESTEN, ES IST
EIN GENOZID! Teilen Sie, lassen Sie die Schafe endlich
aufwachen" @technicus_news [08.02.2021]>
Das habe ich grad im Chat gelesen in einem Altersheim in Graz
wurde 75 Heimberwohner geimpft........ 9 leben noch>
GB 11.2.2021: Folgen der Gen-Impfungen von
Pfizer+AstraZeneca: Erblindung, Blindheit, Augenkrankheiten,
Schlaganfälle, Fehlgeburten, Gesichtslähmungen, Impfmorde
etc.: Britische Regierung veröffentlicht schockierenden Bericht
über die Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen
https://uncut-news.ch/britische-regierung-veroeffentlicht-schockierenden-bericht-ueber-die-nebenwirkungen-von-corona-impfstoffen/
<Die britische Regierung hat einen
schockierenden Bericht über die Nebenwirkungen der
Corona-Impfstoffe von Pfizer und AstraZeneca
veröffentlicht. Etwa 5,4 Millionen erste Dosen des
Impfstoffs von Pfizer und 1,5 Millionen Dosen des
Impfstoffs von AstraZeneca wurden in Großbritannien
verabreicht. Auch 0,5 Millionen zweite Dosen,
hauptsächlich von Pfizer, wurden verabreicht.
Die Pfizer-Spritze führte seit dem 8. Dezember zu 49.472
unerwünschten Ereignissen. Der Impfstoff von
AstraZeneca führte zu 21.032 unerwünschten
Reaktionen. Dies bedeutet, dass 1 von 333
Personen eine unerwünschte Reaktion erlitt. Die
tatsächliche Zahl kann noch höher sein, da nicht alle
Nebenwirkungen gemeldet werden.
The Daily Expose hat den Bericht – den Sie hier lesen
können – unter die Lupe genommen und die wichtigsten
Ergebnisse aufgelistet. Dank des Impfstoffs von
Pfizer sind fünf Menschen erblindet und weitere 31
sehbehindert. Insgesamt wurden bisher 634
Augenerkrankungen gemeldet.
Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Jahr lang in Ihrem
Haus eingeschlossen, ohne Ihre Familie oder Freunde
sehen zu können. Sie glauben, dass Sie dank eines
experimentellen “Impfstoffs” Ihr Leben zurückbekommen
und Ihre Familie und Freunde wiedersehen können. Sie
nehmen den Impfstoff und dann können Sie überhaupt
nichts mehr sehen.
Wie ist das möglich?
[Pfizer-Impfung: 21 Schlafanfälle und Gehirnschaden]
Dank des experimentellen Impfstoffs von Pfizer wurden
auch 21 zerebrovaskuläre Unfälle, im Volksmund
als Schlaganfälle bekannt, gemeldet. In
einem solchen Fall kommt es zu einer plötzlichen
Unterbrechung des Blutflusses zum Gehirn, was zum
Absterben von Gehirnzellen führt. Die Folge ist, dass
das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert.
[Pfizer-Impfung sterilisiert]
Die britische Regierung gab Ende letzten Jahres zu,
dass sie nicht weiß, ob der Impfstoff von Pfizer die
Fruchtbarkeit beeinflusst. Pfizer rät davon ab, den
Impfstoff während der Schwangerschaft zu verabreichen
und mindestens zwei Monate nach der zweiten Dosis zu
warten, um schwanger zu werden.
[Pfizer-Impfung bei Schwangeren bewirkt 4
Fehlgeburten]
Wie um alles in der Welt ist es also möglich, dass der
Impfstoff von Pfizer bei vier Frauen zu einer spontanen
Fehlgeburt führte? Warum bekommen schwangere Frauen
diesen Impfstoff? Sie werden in den Medien nichts
darüber erfahren.
[AstraZeneca-Impfung bei Schwangeren provoziert 2
Fehlgeburten]
Zwei Frauen hatten eine Fehlgeburt, nachdem sie die
AstraZeneca-Spritze erhalten hatten.
Plötzlicher Tod
[Pfizer-Impfung: 107 Impfmorde]
Als ob das noch nicht genug wäre, listet der Bericht
auch 59 Berichte über Todesfälle und sieben Berichte
über plötzliche Todesfälle auf. Das sind sieben
Menschen, die unmittelbar nach dem Erhalt der Impfung
tot umgefallen sind. Insgesamt wurden in Großbritannien
107 “tödliche Ereignisse” als Folge des Impfstoffs
von Pfizer gemeldet.
So sind fünf Menschen erblindet, 21 haben einen
Schlaganfall erlitten, vier hatten eine Fehlgeburt –
obwohl die Regierung rät, dass schwangere Frauen besser
nicht gespritzt werden sollten – und 107 sind gestorben.
[Pfizer-Impfung: 69 mal Gesichtslähmung]
Es gibt auch 69 Berichte über die Bell’sche
Gesichtslähmung.
[Pfizer-Impfung ist "Notfall" - KEINE Haftung bei
Impfschäden]
Alles dank eines experimentellen Impfstoffs, der nur für
den Notfall zugelassen ist. Außerdem können Sie die
Hersteller nicht für eventuelle Schäden haftbar machen.
Nach Ansicht der Regierung besteht kein Grund zur
Sorge. Die meisten der Geimpften sind alt und haben
Grunderkrankungen, was die Wahrscheinlichkeit von
Nebenwirkungen erhöht, so die britische Regierung.
Zehntausende von Menschen mit Grunderkrankungen
starben, nachdem sie positiv auf Corona getestet wurden.
Sie wurden alle als an Corona verstorbene gezählt. Jetzt
sterben auch Menschen mit Grunderkrankungen nach der
Impfung, aber die britische Regierung sagt, das habe
mit dem Grundleiden zu tun. Wie lässt sich
das unter einen Hut bringen?>
Über die Autorin: Sharyl Attkisson ist die New York
Times-Bestsellerautorin von „Stonewalled“. Attkisson gewann
fünf Emmy-Awards und ist die Gastgeberin von Sinclairs
nationaler investigativer Fernsehsendung „Full Measure with
Sharyl Attkisson“.
Der Artikel:
<Todesfälle in Pflegeheimen in den
USA werfen Fragen bezüglich der Sicherheit der
COVID-19-Impfung auf. In Kentucky erfolgten die Impfungen
nach Falschinformationen der CDC, wonach die Studien der
Hersteller einen angeblichen Nutzen für bereits infizierte
und genesene Menschen zeigten.
Zwei kleine Häufungen von Todesfällen nach der
COVID-19-Impfung wurden aus Pflegeheimen in Kentucky und
Arkansas (beide USA) gemeldet. In Kentucky starben vier
Senioren am Tag der Impfung am 30. Dezember 2020. Drei der
vier Verstorbenen waren Berichten zufolge bereits vor der
Impfung mit dem neuartigen Coronavirus infiziert und
inzwischen genesen. In Arkansas starben vier Bewohner einer
Langzeitpflegeeinrichtung etwa eine Woche nach ihrer
Impfung. Alle vier wurden nach der Impfung positiv auf
COVID-19 getestet.
Die Todesfälle werden in einer Bundesdatenbank namens
VAERS, dem Vaccine Adverse Event Reporting System, erfasst. Wie
die Behörden mitteilten, bedeuten Todesfälle nach der
Impfung jedoch nicht unbedingt, dass der Impfstoff schuld
ist. Von den zu impfenden Personen sind viele älter und
gebrechlich oder leiden bereits an schweren Krankheiten. Das
macht es schwierig zu wissen, ob es einen Zusammenhang gibt.
Todesfälle in einem Pflegeheim in Kentucky
Laut VAERS-Berichten traten die Todesfälle in Kentucky am
30. Dezember nach Impfungen mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech
auf:
Eine kranke 88-jährige Frau, die „14 + Tage nach COVID“
war [Anm. d. Red.: mehr als zwei Wochen nach der Genesung
von COVID-19], erhielt die Pfizer-BioNTech-Impfung,
während sie „nicht ansprechbar in [ihrem] Zimmer“ war. Sie
starb innerhalb von eineinhalb Stunden (914961-1).
[Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war die Website
vorrübergehend nicht erreichbar].
Eine 88-Jährige, die „15 Tage nach COVID“ war, bekam die
Spritze, wurde danach 15 Minuten lang überwacht und
verstarb innerhalb von 90 Minuten (914994-1).
Ein dritter Bericht besagt, dass eine 88-jährige Frau,
die „14 + Tage nach COVID“ war, vier Minuten nach der
Impfung erbrach, kurzatmig wurde und in der Nacht verstarb
(915562-1).
Und eine 85-jährige Frau, die um 17 Uhr geimpft wurde,
wurde weniger als zwei Stunden später „nicht ansprechbar“
vorgefunden und starb kurz darauf (915682-1).
Als Antwort auf Fragen zu der Häufung in Kentucky sagte ein
Sprecher des Centers for Disease Control (CDC), dass
Experten „kein Muster … unter den Fällen [in Kentucky]
festgestellt haben, das auf eine Besorgnis über die
Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs hinweisen würde.“
Wissenschaftler sind sich uneinig darüber, ob Menschen, die
das Coronavirus hatten, die COVID-19-Impfung überhaupt
erhalten sollten. Die CDC besteht darauf, dass es für
Menschen, die sich von COVID-19 erholt haben, sicher ist,
sich impfen zu lassen. Außerdem gebe es keinen empfohlenen
Mindestabstand zwischen Infektion und Impfung.
„Die Impfung sollte Personen angeboten werden, unabhängig
von einer vorherigen symptomatischen oder asymptomatischen
SARS-CoV-2-Infektion“, heißt es.
Andere Wissenschaftler sagen hingegen, dass die Impfung von
Menschen, die nach einer natürlichen COVID-19-Infektion
bereits als immun gelten, wertvolle Impfstoffdosen
verschwendet, wenn es zu Engpässen kommt. Weder die Studien
von Pfizer noch die von Moderna
hätten einen Nutzen für die Impfung von bereits infizierten
Patienten gezeigt.
Falschinformationen und schwerwiegendere Reaktionen bei
COVID-19-Genesenen
Die Impfungen in Kentucky erfolgten, kurz nachdem die CDC
in diesem Punkt falsche Informationen verbreitete. Dabei
behaupteten die CDC, Studien zeigten, dass Impfstoffe für
Menschen, die COVID-19 gehabt haben, wirksam sind. Die
Desinformation wurde auf der Website der Behörde, in ihrem
Morbidity and Mortality Weekly Report und in einer
Webinar-Anleitung für medizinische Fachkräfte verbreitet.
In dem Webinar erklärte Dr. Sarah Oliver von der CDC
fälschlicherweise: „Die Daten aus beiden klinischen Studien
legen nahe, dass Menschen mit einer früheren Infektion immer
noch von der Impfung profitieren können.“
Unter dem Druck von Thomas Massie, Abgeordneter der
Republikaner in Kentucky, korrigierte die Behörde ihre
Aussage. Massie wies die CDC im Dezember erstmals auf die
falschen Informationen hin. Die aktuell verwendete
Formulierung impliziert jedoch immer noch fälschlicherweise,
dass die Studien zeigen würden, dass die Impfstoffe Menschen
helfen, die zuvor mit COVID-19 infiziert waren. Dem
widersprechen mehrere Studien.
So heißt es unter anderem: Menschen, die in der
Vergangenheit mit COVID-19 infiziert waren, erfahren „mit
deutlich höherer Frequenz“ systemische Nebenwirkungen nach
der Impfung als andere.
Die CDC wiederum bestätigt Beobachtungen, wonach Menschen,
die bereits COVID-19 hatten, nach der Impfung signifikant
häufiger oder schwerwiegendere Reaktionen zu erleiden
scheinen, als diejenigen, die COVID-19 nicht hatten. Ein
Sprecher sagte:
„Die CDC hat Kenntnis von Berichten über erhöhte
Reaktogenität (wie Fieber, Schüttelfrost und
Muskelschmerzen) bei Personen, die bereits COVID-19 hatten.“
Todesfälle im Pflegeheim in Arkansas
Vier Todesfälle in Pflegeheimen in Arkansas traten nach der
Impfung mit dem von Moderna hergestellten Impfstoff auf.
Laut VAERS-Berichten testeten alle vier Patienten nach der
Impfung positiv auf COVID-19. Einen Hinweis, ob sie mit dem
Coronavirus vor oder nach der Impfung in Kontakt kamen,
liefern die Berichte nicht:
Ein 65-jähriger Mann (921547-1),
der den Moderna-Impfstoff am 2. Januar 2021 erhalten
hatte, starb zwei Tage später. Der VAERS-Bericht vermerkt,
dass er COVID-19 hatte.
Ein 82-jähriger Mann erhielt am 22. Dezember die
Impfung. Er verstarb sechs Tage später. Der VAERS-Bericht
(917117-1)
vermerkt: „Nach der Impfung wurde der Patient positiv auf
COVID-19 getestet.“
Zwei ältere Frauen im Alter von 90 (917790-1)
und 78 Jahren (917793-1)
wurden am selben Tag wie der 65-jährige Mann geimpft.
Beide verstarben etwa eine Woche später nach einem
positiven COVID-19-Test.
Die Person, die den Tod des 82-jährigen Mannes (917117-1)
meldete, sagte, dass er in einem Versuch geimpft wurde,
„sein Risiko zu vermindern“ und dass „dies nicht erfolgreich
war und [der] Patient starb.“
Laut der ungenannten Person, die den Tod der 90-Jährigen
meldete, „hatte der Impfstoff nicht genug Zeit, um COVID-19
zu verhindern“. Weiter sagte sie „Es gibt keinen Beweis,
dass die Impfung den Tod der Patientin verursacht hat. Es
hatte einfach nicht genug Zeit, um ihr Leben zu retten.“
Die Person, die den Tod der 78-Jährigen meldete,
behauptete, sie sei „in Folge von COVID-19 und ihrer
zugrundeliegenden Gesundheitszustände und nicht als Folge
des Impfstoffs gestorben.“
Als Antwort auf Fragen über die Arkansas-Fälle sagten die
CDC: „Surveillance-Daten zeigen bis heute keine übermäßigen
Todesfälle unter älteren Patienten nach COVID-19-Impfungen“.
Insgesamt, so die Agentur, sei die Zahl der Todesfälle in
Langzeitpflegeeinrichtungen nach COVID-19-Impfungen nicht
höher als der Erwartungswert bei natürlichen Todesursachen.
Gebrechliche Patienten
Unabhängig davon beobachtet die CDC die Auswirkungen der
Impfstoffe auf bereits gebrechliche Patienten wie chronisch
Kranke in Pflegeheimen.
„Es besteht die Möglichkeit, dass diese häufigen
Nebenwirkungen, die bei fitteren, jüngeren Patienten nicht
gefährlich sind und bei Impfstoffen nicht ungewöhnlich sind,
die zugrunde liegende Krankheit bei älteren Menschen
verschlimmern können“, sagte Steinar Madsen, medizinischer
Direktor der norwegischen Arzneimittelbehörde.
Ein Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
ist anderer Meinung. Dort sagt man, die Todesfälle „sind im Einklang mit
den erwarteten Sterblichkeitsraten und Todesursachen
in der Teilpopulation der gebrechlichen, älteren Menschen.“
Die verfügbaren Informationen würden zudem nicht bestätigen,
dass der Impfstoff eine „beitragende Rolle in den gemeldeten
tödlichen Ereignisse“ habe.
Eine unbeantwortete Frage ist jedoch, ob Patienten, die
sowohl gebrechlich sind als auch bereits eine
COVID-19-Infektion durchgemacht haben, ein doppeltes Risiko
tragen. Erstens könnten Patienten mit einer früheren
COVID-19-Infektion nach der Impfung mit größerer
Wahrscheinlichkeit unerwünschte Ereignisse erleiden, wie
wissenschaftliche Berichte zeigen. Zweitens können sie
aufgrund ihrer Gebrechlichkeit weniger gut mit den
unerwünschten Ereignissen umgehen, wie die norwegische
Gesundheitsbehörde bei einigen Patienten festgestellt hat.
WHO: „Nutzen-Risiko-Verhältnis der COVID-19-Impfung bleibt
bei älteren Menschen günstig“
Die VAERS-Berichte enthalten zahlreiche weitere Fälle von
älteren, gebrechlichen Menschen, die COVID-19 hatten und
nach der Impfung starben:
Eine 96-jährige Frau aus Ohio wurde im November positiv
auf COVID-19 getestet, bekam den Impfstoff von Pfizer
am 28.12.2020 in einer Reha-Einrichtung nach einem Sturz
und starb noch am selben Nachmittag (915920-1).
Ein 94-jähriger Mann aus Michigan, der in einer
Senioreneinrichtung lebte und an COVID-19 und anderen
Krankheiten litt, erhielt am 2. Januar 2021 den Moderna-Impfstoff.
Er starb zwei Tage später an einem Herzstillstand (918487-1).
Eine 91-jährige Frau aus Michigan mit Alzheimer, anderen
Erkrankungen und positiven COVID-19 Test, erhielt den Moderna-Impfstoff
am 30. Dezember 2020. Sie starb vier Tage später (924186-1).
Eine 85-jährige kalifornische Frau mit Alzheimer und
anderen Erkrankungen in einer Senioreneinrichtung erhielt
den Pfizer BioNTech-Impfstoff am 5. Januar
2021 und wurde am selben Tag tot aufgefunden. Nach ihrer
Impfung war ein früherer COVID-19-Test vom 3. Januar
positiv ausgefallen, obwohl sie keine Symptome hatte (924456-1).
In anderen Fällen wurden ältere, gebrechliche Patienten
kurz nach der Impfung positiv auf COVID-19 getestet.
Eine 104-jährige Frau in New York erhielt den Impfstoff
von Pfizer am 30. Dezember 2020. Am
nächsten Tag wurde ein COVID-19-Test durchgeführt und kam
positiv zurück. Sie erkrankte am nächsten Tag und starb am
4. Januar 2021 (920832-1).
Ein 71-jähriger Mann aus New York erhielt am 21.
Dezember 2020 den Moderna-Impfstoff,
entwickelte Fieber und Atemnot. Der folgende COVID-19-Test
fiel positiv aus. Er erhielt Remdesivir und starb nach 6
Tagen (922977-1).
Ein Unterkomitee der WHO für Impfstoffsicherheit hat
Berichte über Todesfälle bei gebrechlichen, älteren Menschen
nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech
überprüft. Die Mitglieder stellten vor zwei Wochen fest,
dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt. Das Fazit der WHO
lautete: „Das Nutzen-Risiko-Verhältnis von
[Pfizer-BioNTech-Impfstoff] BNT162b2 bleibt bei älteren
Menschen günstig und legt derzeit keine Revision der
Empfehlungen zur Sicherheit dieses Impfstoffs nahe.“
Antworten von WHO, Pfizer und Moderna
Auf Rückfragen anlässlich dieses Artikels gab lediglich
Pfizer eine Erklärung ab. Darin heißt es: „Wir nehmen
unerwünschte Ereignisse, die möglicherweise mit unserem
Impfstoff COVID-19, BNT162b2, in Verbindung stehen, sehr
ernst. Wir überwachen alle derartigen Ereignisse genau und
sammeln relevante Informationen, die wir mit den globalen
Zulassungsbehörden teilen. Basierend auf den laufenden
Sicherheitsüberprüfungen, die von Pfizer, BioNTech und den
Gesundheitsbehörden durchgeführt werden, behält BNT162b2 ein
positives Nutzen-Risiko-Profil für die Prävention von
COVID-19-Infektionen.“
Pfizer teilte weiterhin mit, dass bereits Millionen
Impfungen erfolgten und „schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse, einschließlich Todesfälle, die nicht mit dem
Impfstoff in Verbindung stehen, leider wahrscheinlich mit
einer ähnlichen Rate auftreten, wie sie in der allgemeinen
Bevölkerung auftreten würden.“
Das Unternehmen antwortete zudem nicht, ob irgendwelche
Todesfälle mit der Impfung in Verbindung stehen könnten.
Unbeantwortet ließ Pfizer, ob es Häufungen von Todesfällen
untersucht, oder irgendwelche Muster oder Bereiche
besonderer Besorgnis festgestellt hat. Auch eine Empfehlung,
ob diejenigen, die kürzlich oder derzeit mit COVID-19
infiziert sind, sich impfen lassen sollen, machte Pfizer
nicht.
Moderna hat unsere Fragen und Bitten um Informationen und
Kommentare nicht beantwortet.
CDC: COVID-19-Impfung gegebenenfalls aufschieben
Derzeit empfiehlt die CDC die Impfung für Menschen, die
bereits an Coronavirus erkrankt sind. Auf direkte Rückfrage,
ob die Impfung für infizierte Menschen sicher ist,
antwortete die Agentur nicht. Ein Sprecher der CDC sagte, in
solchen Fällen werde ein Aufschub der Impfung empfohlen. Den
Grund dieser Empfehlung und, ob diese auf ein
Sicherheitsproblem zurückzuführen sei, nannte er nicht.
„Die Impfung von Personen mit bekannter aktueller
SARS-CoV-2-Infektion sollte aufgeschoben werden, bis sich
die Person von der akuten Krankheit erholt hat (wenn die
Person Symptome hatte) und die Kriterien erfüllt sind, um
die Isolation aufzuheben“, sagt die CDC. „Diese Empfehlung
gilt sowohl für Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion
entwickeln, bevor sie eine Impfstoffdosis erhalten haben,
als auch für Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion nach
der ersten Dosis, aber vor Erhalt der zweiten Dosis
entwickeln.“>
11.2.2021: Indien stoppt die kriminelle
Gen-Impfung von Pfizer: Zulassung verweigert: BNT162b2 – Pfizer/Biontech Impfstoff
ist Indern zu unsicher
https://sciencefiles.org/2021/02/07/zulassung-verweigert-bnt162b2-pfizer-biontech-impfstoff-ist-indern-zu-unsicher/
Zugelassen sind derzeit AZD1222 von
AstraZeneca und BBV152 von Bharat Biotech, einem indischen
Unternehmen. Beide haben nicht nur die Zulassung, sie
haben zudem eine Produktionserlaubnis für den indischen
Markt. Weder eine Zulassung noch eine Produktionserlaubnis
hat BNT162b2, der Impfstoff von Pfizer/Biontech in Indien
erhalten. Beide Unternehmen wollten offensichtlich die
Zulassungsmodalitäten in Indien abkürzen und ohne einen
sogenannten Brückentrial, also einen Test des Impfstoffes
in einem klinischen Setting in Indien, eine
Notfall-Zulassung erreichen.
Der Versuch ist in die Hose gegangen, weshalb
Pfizer den eigenen Impfstoff vom indischen Markt
zurückgezogen hat. Fragt man indes die Indische
Central Drugs Standard Control Organization (CDSCO) nach
dem Grund dafür, warum es in Indien keinen Impfstoff von
Pfizer/Biontech geben wird, dann sieht die Sache etwas
anders aus:
Die für die Zulassung zuständige
Kommission der CDSCO hat empfohlen BNT162b2 in Indien
nicht zuzulassen, weil Nebenwirkungen wie Lähmung (Palsy)
und Anaphylaxis (also heftige allergische Reaktionen) und
andere “SAE”s berichtet werden. SAE steht hier für Serious
Adverse Reaction, also schwere Nebenwirkungen, die durch
den Impfstoff hervorgerufen werden. Auch das Fehlen eines
Trials mit indischen Bürgern wird von der Kommission als
Grund für ihre Empfehlung, den Impfstoff von
Pfizer/Biontech nicht zuzulassen, angeführt, kurz: Niemand
in Indien will das Risiko tragen, das der Impfstoff nach
Ansicht der für die Zulassung zuständigen Kommission der
CDSCO darstellt oder darstellen könnte, ohne dass in
klinischen Trials in Indien Sicherheit über die Sicherheit
von BNT162b2 hergestellt wird. Die Entscheidung der
indischen CDSCO ist die erste uns bekannte Entscheidung,
bei der die Zulassung eines COVID-19-Impfstoffes an die
FOLGEN dieses Impfstoffes gekoppelt wurde. Bisherige
Zulassungen haben in erster Linie die Wirksamkeit der
Impfstoffe zum Gegenstand und betrachten erst in zweiter
oder dritter Linie die Nebenwirkungen der Impfstoffe, die
zum Teil erheblich sind, wie wir hier zusammengetragen
haben.
Erhebliche Nebenwirkungen erwartet: Eine
öffentliche Debatte über COVID-19-Impfstoffe ist
dringend notwendig
Dass Pfizer/Biontech damit keinen Zugang
zum zweitgrößten Impfmarkt der Erde hat, dürfte das
Unternehmen treffen und dazu führen, dass der Preis für
BNT162b2 so hoch bleibt, wie er derzeit ist, doppelt bis
dreimal so hoch, wie der Preis für AZD1222, das mehr oder
weniger ohne Gewinn von AstraZeneca produziert wird.>
Krimineller Lockdown
11.2.2021: Neuer Begriff: Der Lockdown-Nazi
Der Begriff "Lockdown-Nazi" kam von einer denkenden Person aus
der Schweiz auf Facebook am 10.2.2021.
Die
PCR-Tests sofort verbieten und alle Lockdown-Nazis für 100
Tage in Quarantäne sperren! Alles andere ist Bullshit!
WAS ist ein Lockdown-Nazi?
-- 1 Person, die wegen Viren-Fantasien Panik macht und so
ganze Menschengruppen als gefährlich oder als gefährdet
bezeichnet
-- 1 Person, die wegen Viren-Fantasien Institute+Unis dazu
anleitet, mit FALSCHEN Zahlen neue Gefahren-Szenarien
herbeizulügen
-- 1 Person, die wegen Viren-Fantasien die Wirtschaft eines
ganzen Landes blockiert und den ÖV blockiert
-- 1 Person, die meint, OHNE Medizinkenntnisse ganze
Bevölkerungen mit medizinischen Argumenten terrorisieren zu
können bis hin zum Kriegszustand mit Maskenzwang, Impfzwang,
Lockdown, Betriebsschliessungen, Bankrotten, neue Armut
schaffen, Leute vertreiben, Sport und Hobbys und Konzerte und
Kultur verbieten etc. - kurz: die Leute in einer
Kriegs-Steinzeit leben lassen mit viel Bewegungsmangel,
Letargie, dauernd Atemnot wegen Maskenterror, Frustration,
Depression, steigende Selbstmordraten etc.
Die Lockdown-Nazis begehen Jahrhundertverbrechen an der
Weltbevölkerung, da sollte es Laternen oder Bäume geben.
Wer sind Lockdown-Nazis?
Spahn Merkel Drosten Söder (Södolf) Kurz Berset
NL-Regierung Johnson Macron Leyen Biden etc.
Bill Gates, Melinda Gates, Soros, WHO, Schwab WEF!
NL 11.2.2021: Jugendlicher macht wegen
Lockdown Selbstmord mit Kohlenmonoxid und Designerdroge
3-MMC
https://www.wochenblick.at/tod-eines-14-jaehrigen-in-holland-eltern-warnen-vor-lockdown-folgen/
Tod eines 14-Jährigen in Holland:
Eltern warnen vor Lockdown-Folgen
Kinder und junge Erwachsene sind durch die Corona-Politik
möglicherweise noch gefährdeter als ältere Menschen und
brauchen dringend unsere Hilfe. Die Eltern des kürzlich
verstorbenen Pepijn Remmers (14) appellieren in einem
beeindruckenden offenen Brief, sich an Menschlichkeit zu
erinnern. Pepijn starb Anfang dieses Monats an den Folgen
einer Kohlenmonoxidvergiftung in Kombination mit dem
Designerdroge 3-MMC. Er hatte unter den Lockdowns gelitten.
Kriminelle Pharma-EU
EU 11.2.2021: EU-Kommission schreitet nicht
gegen die Corona19-Panik ein - sondern verteilt nun
"Coronahilfen" - um alle EU-Staaten noch mehr von Grüssel
abhängig zu machen: Empfehlung wird Befehl: Coronahilfen aus Brüssel
https://www.jungewelt.de/artikel/396246.empfehlung-wird-befehl.html
https://uncut-news.ch/empfehlung-wird-befehl-coronahilfen-aus-bruessel/
<Von Steffen Stierle
Nachdem sie eine Reihe symbolischer Zugeständnisse
durchgesetzt und ordentlich auf Polen und Ungarn geschimpft
hatten, konnten die EU-Parlamentarier am Mittwoch mit großem
Pathos die geplanten »Coronahilfsmittel« beschließen. Sieger
des Gezänks sind allerdings weder die Bewohner des
Staatenkartells noch die Strasbourger Abgeordneten. Wer sich
im Windschatten der fadenscheinigen
Rechtsstaatlichkeitsdebatte auf ganzer Linie durchgesetzt
hat, ist die EU-Kommission. Schließlich bemüht sich Ursula
von der Leyens Behörde seit Jahren, das fragile Konstrukt EU
unkaputtbar zu machen und die eigene Macht gegenüber den
Mitgliedstaaten weiter auszubauen. In beiderlei Hinsicht ist
sie erfolgreich.
Durch die gemeinsame Verschuldung per EU-Haushalt ist der
nächste Schritt der Vertiefung der Integration gemacht,
selbst wenn nach Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krise, sowie
vor dem Hintergrund des offensichtlichen Versagens in der
Klima- und der Migrationskrise, jetzt in der Coronakrise
kaum noch jemand Bock hat auf »mehr Europa«. Der mit
Krediten aufgeblähte Haushalt wertet die EU-Institutionen
auf. Schließlich sind sie es, die die Mittel vergeben.
Zugleich binden die gemeinsamen Außenstände die beteiligten
Staaten enger aneinander und damit an Brüssel: Man mag sich
nicht vorstellen, wie kompliziert der »Brexit« geworden
wäre, wenn auch noch gemeinsame Verpflichtungen mit der
Rest-EU gegenüber den Finanzmärkten hätten
auseinanderklamüsert werden müssen.
Zudem hat sich die Kommission ein »Window of Opportunity«
geschaffen, um durchzusetzen, selbst Steuern erheben zu
dürfen. Das schien lange undenkbar, doch wenn es darum geht,
die gemeinsamen Schulden zurückzuzahlen, könnten gemeinsame
Einnahmen attraktiv sein. Wenn Brüssel die Bürger selbst
besteuern darf, muss die Kommission nicht mehr ständig bei
den nationalen Regierungen betteln gehen, um die eigene
Politik zu finanzieren. Ein Meilenstein auf dem Weg, selbst
Regierung zu werden.
Den direktesten Machtzuwachs erfährt die Kommission aber
durch die Bindung der Hilfsgelder an das »Europäische
Semester«. Dort »empfiehlt« sie den Staaten Jahr für Jahr
»Reformprogramme«, die von Steuersenkungen bis
Arbeitsmarktliberalisierung alles zu bieten haben, was das
neoliberale Herz begehrt. So lassen sich Krisenkosten nach
unten umverteilen und soziale Ungleichheiten zementieren:
Wer Geld aus dem Aufbaufonds will, für den werden die
Empfehlungen zum Befehl. Nicht umsonst ist das Gros der
Mittel für Italien, Spanien und Frankreich reserviert – drei
Mitgliedstaaten, in denen aus Brüsseler Sicht enormer
»Reformbedarf« besteht, die sich aber in der Euro-Krise
schlicht als zu mächtig erwiesen haben, um ihnen die
»Troika« auf den Hals zu hetzen. Mit dem Wiederaufbaufonds
könnte es klappen.>
Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)
Bayern (4R) am 11.2.2021: Monster Söder ist
aufgeflogen - 7mal Impfshow mit Spritzenkappe - 7mal Gage
kassiert
Die Impfshow von Monster Söder: Der Södolf wurde 7mal
geimpft - Netzfund auf Facebook vom 11.2.2021
11.2.2021 - 17:00h - an FB-Freunde
MONSTER SÖDER hat 7mal die Impfshow durchgezogen+7mal Gage
kassiert - bezahlt von GEZ-Steuergeldern - man muss das
Monster Söder vertreiben!
11.2.2021 - 17:45h - von Judiener
Das ist mindestens noch 7 mal zuwenig!
11.2.2021 - 18:08h - an Judiener
ehm, also die Zahl 7 ist eh magisch, aber es kann auch sein,
dass er 14mal die Impfshow durchgezogen hat - da müsste man
seinen Terminkalender haben!
11.2.2021 - 18:08h - an Judiener
oder 50 mal!
11.2.2021 - 18:11h - von Judiener
Von mir aus kann man ihn gerne auch 100 mal impfen
11.2.2021 - 18:13h - an Judiener
das ist alles nur Show mit Spritzenkappe
Berlin (dpo) – Da hat Deutschland wohl nicht gut zugehört! Die
Bundesregierung hat heute klargestellt, dass die Bürger
keineswegs über die Länge des am 2. November 2020 begonnenen
Lockdowns getäuscht wurden. "Als wir damals gesagt haben, dass
an Weih.. ➡️➡️➡️
Süddeutsche-Beitrag hinter Bezahlschranke; archiviert damit
diese Propaganda nicht auch noch Klicks kriegt
<Man sollte die Corona-Leugner
endlich beim Wort nehmen: Die Pandemie erfordert den
Ausnahmezustand. Ein Gastbeitrag.
Von
Thomas Brussig>
4R am 4.2.2021: Gewisse Ärzte meinen,
Deutschland solle noch 100e Jahre lang Masken tragen: Weniger
InfektionskrankheitenGekommen,
um zu bleiben: Werden die Masken zum Dauerbegleiter auch
nach der Pandemie?
<Die Masken sind zum obligatorischen
Accessoire in der Pandemie geworden. Ob in der Bahn
oder im Supermarkt, Mund und Nase sind bedeckt. Geht
es nach einigen Ärzten, könnte das auch nach der
Corona-Pandemie so bleiben.
Ohne Maske geht
derzeit nicht viel. Ob im öffentlichen Nahverkehr
oder auf belebten Plätzen, Mund und Nase müssen
bedeckt sein. Längst gehört die Maske neben den
Schuhen an den Füßen und dem Schlüssel in der Tasche
zur Standard-Ausrüstung, wenn man das Haus verlässt.
Sie ist dabei: zum eigenen und zum Schutz der
anderen. Zumindest so lange, bis das Virus in seine
Schranken gewiesen, die Pandemie
eingedämmt ist. Vielleicht aber sogar noch weitaus
länger. Zumindest ist das der Wunsch einiger
Mediziner.
Dirk Heinrich ist
Bundesvorsitzender des Virchowbundes, des
Verbands der niedergelassenen Ärzte Deutschlands. Im
Gespräch mit der "Welt" schließt er nicht aus, dass
die Maskenpflicht auch nach der Pandemie an bestimmten
Orten wie Arztpraxen beibehalten wird. Denn die Maske
schützt nicht nur vor Covid-19, sondern auch vor
anderen Infektionskrankheiten wie Lungenentzündungen,
Grippe oder Magen-Darm-Infekten. "Wir sehen in
den Praxen deutlich weniger Infekte", sagte Heinrich,
obschon das Patientenaufkommen
erheblich größer geworden sei.
Dass es
Infektionskrankheiten derzeit schwerer haben sich
auszubreiten, liegt nicht an den Masken
allein. Jedoch im Verbund mit dem Abstandhalten und
regelmäßigem Händewaschen (AHA-Formel), der
heruntergedimmten Mobilität während des Lockdowns und
den Kontaktbeschränkungen sorgen sie dafür, dass das
Ansteckungsrisiko insgesamt minimiert ist.
"Die Fallzahlen von
vielen anderen Infektionskrankheiten sind während der
Covid-19-Pandemie im Vergleich zu den Vorjahren
zurückgegangen", bestätigte Sonia Boender vom
Fachgebiet Surveillance des Robert Koch-Instituts
dem "Business Insider". Bei meldepflichtigen
Infektionskrankheiten, darunter fällt unter anderem
Tuberkulose, kam es im Zeitraum März bis Anfang
August 2020 zu einem Rückgang von 35 Prozent.
Für immer
Busfahren mit Maske?
Warum also
diesen verhältnismäßig günstigen und simplen
Infektionsschutz nach der Pandemie wieder in die
Schublade verbannen? Erste Forderungen aus der
Ärzteschaft, die Masken beim Praxisbesuch zum Standard
zu machen, wurden bereits öffentlich. Das könne eine
Option sein, meint auch Heinrich.
Allerdings seien Arztpraxen "nicht Herd für
Infektionen". Andernorts sieht er größere
Notwendigkeit eines Fortbestands der Maskenpflicht
- überall dort, wo viele Menschen
aufeinandertreffen, zum Beispiel im öffentlichen
Nahverkehr.
In anderen Ländern ist
das schon lange Normalität. In China nutzen Menschen
Mund-Nasen-Bedeckungen seit 100 Jahren. Sie tragen die
Masken, um sich vor Krankheiten zu schützen, aber auch
gegen Smog und bestimmte Wetterbedingungen. Masken
waren dort bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie
nicht aus dem Straßenbild wegzudenken. Ob sich
allerdings auch die Deutschen dauerhaft daran gewöhnen
müssen und können, dass der Blick auf die untere
Gesichtshälfte verdeckt ist, bleibt abzuwarten.
Ein Land jubelt. Österreich hebt
Lockdown weitgehend auf.
Ö 11.2.2021: Wien und Öberösterreich sind nun
"orange": Gesellschaft für Wien: Ampel leuchtet nun auch in
Oberösterreich orange https://www.krone.at/2340887
<Wien hat am Donnerstagabend als bisher einziges Bundesland mit oranger
Schaltung der Corona-Ampel Gesellschaft von Oberösterreich
bekommen. Die zuständige Ampelkommission gab eine Empfehlung
für Oberösterreich und auch für das Burgenland ab, die rote
Ampel eine Stufe herunterzuschalten. Im Burgenland entschied
man sich jedoch freiwillig bei der höchsten Warnstufe zu
bleiben. Auf Bezirksebene gab es keine weiteren Schaltungen,
auch Österreich als gesamtes Bundesgebiet blieb rot.>
Tschechien schottet wegen hoher Infektionszahlen drei
Grenzbezirke ab. Betroffen sind die Bezirke Cheb und Sokolov
an der Grenze zu Bayern sowie Trutnov im Dreiländereck zu
Polen und dem deutschen Bundesland Sachsen. Die Slowakei
kündigte unterdessen ein verschärftes Grenzregime ab Anfang
kommender Woche an.
<Mir gehen viele Berichte unter die Haut. Aber selten so
stark, wie der Brief von meiner Leserin Rebekka Schroth aus
Weißrussland, wo sie als Lehrerin arbeitet. Er hat mich
regelrecht aufgewühlt. Sie hat mir geschrieben auf meine Bitte
hin, aus anderen Ländern über den Corona-Alltag dort zu
berichten. Ihre Schilderung ist so stark und
steht derart für sich alleine, dass ich das tue, was mir
schwer fällt, und was ich öfter machen sollte: Mich einfach
einmal jeden Kommentars enthalten und ihr Werk – ich benutze
bewusst dieses Wort – für sich stehen lassen. Ich finde: Es
ist ein beeindruckendes Dokument der Zeitgeschichte.
Der Brief:
"Ich schreibe Ihnen aus einer kleineren Stadt im Nordosten
von Weißrussland an der Grenze zu Russland. Kürzlich las ich
in Ihrem Telegramkanal den Erfahrungsbericht einer Leserin
aus Polen. Ihre Bitte darum auch aus anderen Ländern zu
berichten, brachte mich auf die Idee, von meinen
persönlichen Eindrücken aus Weißrussland zu erzählen. Ich
lebe und arbeite hier seit Ende August 2020 als
Deutschlehrerin an einer weißrussischen Schule.
Das Leben läuft hier trotz Corona überwiegend normal weiter.
Seit letztem November gibt es zwar eine Maskenpflicht in
geschlossenen öffentlichen Räumen, sowie im Nah- und
Fernverkehr, diese wird aber weder kontrolliert noch
sanktioniert. Nicht alle Belorussen nehmen die Regel daher
sehr ernst. So kann es durchaus vorkommen, dass die Maske
unterm Kinn getragen wird, am Ohr hängt, ganz fehlt oder
einfach so getragen wird, dass die Nase zum Atmen frei
bleibt. Meine belorussische Kollegin erklärte mir die Regel
so: „Man muss eine Maske dabei haben.“ Als ich kürzlich mit
einer belorussischen Bekannten ein Einkaufszentrum besuchte
und ich, wie gefordert, die Maske aufsetzte, schaute sie
mich an und fragte völlig erstaunt: „Du trägst Maske?“ „Ja,
ich bin wohl ziemlich deutsch.“ An der Kasse im Supermarkt
oder vom Schaffner im Zug wurde ich allerdings auch schon an
die Maskenpflicht erinnert. Niemals aber würden einen
belorussische Mitbürger belehren. Eher noch würden sie einem
ihre Maske anbieten, wenn sie sehen, dass man selber keine
hat. So zumindest die Behauptung meiner belorussischen
Kollegin. Tatsächlich aber wurde mir einmal in einem
Restaurant, welches ich ohne Maske betrat, freundlich eine
angeboten, anstatt mich zu unterweisen.
Ganz normaler Schulbetrieb
Ansonsten gibt es hier keine weiteren coronabedingten
Einschränkungen, alles ist offen, alles findet statt, ohne
Sperrstunde. Ich war in Minsk sowohl in einem Nachtclub mit
Livemusik, in einigen Bars und Kneipen, als auch im Ballett.
In meiner etwas hellhörigen Plattenbauwohnung kann ich zudem
akustisch am Besuchs- und Partyleben meiner Nachbarn
teilnehmen. Der Schulbetrieb läuft ungestört weiter. Zwar
gibt es auch hier eine Maskenpflicht, aber nur für Lehrer
und für diese nur im Flur und im Lehrerzimmer, nicht während
des Unterrichts. Auch hier wird die Regel individuell
ausgelegt, es kann also vorkommen, dass die Schulleitung
selbst ohne Maske durchs Schulhaus läuft oder diese
lediglich unterm Kinn trägt. Wenige Lehrer und Schüler
tragen die Maske jedoch freiwillig während des Unterrichts.
Das sind aus meiner Sicht meistens diejenigen, die sich an
„Europa“ orientieren.
Bei den Kindern konnte ich jedoch häufig beobachten, dass
sie diese nach einer gewissen Zeit wieder abnehmen. Vom
ständigen Lüften im Klassenzimmer ist bei Temperaturen bis
zu minus 20 Grad, wie wir sie dieses Jahr schon hatten,
nicht die Rede. Manchmal ist die Luft in den Klassenzimmern
sogar so abgestanden, dass ich dann schon mal die Fenster
aufreiße. Coronafälle gab es an der Schule einige, sowohl
unter den Lehrern, als auch unter den Schülern. Nicht alle
Fälle waren getestete Fälle. Wer krank war, blieb zu Hause
und kam wieder, wenn er gesund war oder frühestens nach 14
Tagen. Corona ging eben rum, wie sonst zu dieser Zeit die
Grippe rum geht. In letzter Zeit hörte ich nicht mehr so
häufig von Coronafällen, vielleicht ist inzwischen die
Herdenimmunität eingetreten oder ich habe es einfach nicht
mehr mitbekommen.
Es ist mehr die politische und die wirtschaftliche Situation
des Landes, die die Menschen hier belastet. So zumindest die
Aussage meiner belorussischen Schulleitung. Über Corona wird
nicht besonders viel gesprochen, nicht wie in Deutschland,
es wird keine Angst und keine Panik verbreitet, von
Mutationen ist kaum die Rede. Allerdings muss ich sagen,
dass ich sowohl mit Schülern, als auch Lehrern gesprochen
habe, die, mit Blick nach „Europa“, sich mehr Maßnahmen zur
Eindämmung des Coronavirus, wie etwa einen Shutdown,
Homeschooling oder eine Maskenpflicht, die kontrolliert
wird, wünschen. Eine Spaltung der Gesellschaft aufgrund von
Corona gibt es aber nicht.
Nach den Erzählungen meiner belorussischen Kollegen und
Bekannten legten die Belorussen wohl im Frühjahr viel
Selbstdisziplin an den Tag und verbannten sich quasi selbst
in den Shutdown. Auch die Schulen wurden von vielen Kindern
nicht mehr besucht. Es war einfach nicht klar, wie
gefährlich das Virus tatsächlich war. Inzwischen jedoch
wurde mir von einigen erzählt, dass sie pandemiemüde seien,
sich die Leichen nicht gestapelt hätten und die befürchteten
hohen Todeszahlen, die man anfangs erwartete, ausblieben.
Dennoch handeln viele Belorussen weiterhin
verantwortungsvoll. Ich konnte häufig beobachten, dass so
gut wie möglich versucht wird, Hygieneempfehlungen
einzuhalten. Es gibt auch diejenigen, die weiterhin während
dieser Zeit lieber kein Café oder keine Veranstaltung in
geschlossenen Räumen besuchen. Aber freiwillig.
‘In unterschiedlichen Welten
Schaue ich dann manchmal die Nachrichten aus Deutschland an,
kommt es mir so vor, als würde aus einer surrealen Welt
berichtet, als würde ich einen surrealen Film schauen. Auch
als ich an Weihnachten nach Deutschland kam, war ich
schockiert darüber, was von vielen Menschen inzwischen als
„neue Normalität“ akzeptiert wird. Da ich nur selten die
Tagesschau schaue, geht die Propaganda an mir völlig vorbei.
Komme ich dann mit Freunden oder Familie über Corona und die
Maßnahmen ins Gespräch, habe ich häufig das Gefühl, dass wir
in ganz unterschiedlichen Welten leben (was wir wohl auch
tatsächlich tun). Erzähle ich zum Beispiel von dem Leben
hier, und dass es außer der pro Forma Maskenpflicht keine
Einschränkungen gibt, trotzdem aber nicht jeder jemanden
kennt, der im letzten Jahr an Corona oder überhaupt
gestorben ist, so will es mein Zuhörer oft gar nicht wissen,
fragt nicht weiter nach, wechselt das Thema, ist nicht
interessiert daran. Man will wohl nicht verunsichert werden
und weiter dem Narrativ der Alternativlosigkeit glauben.
Als ich am Ende meines Heimaturlaubs schließlich mit dem Zug
zum Flughafen fuhr, hatte ich noch eine surreale Begegnung.
Da es früh am Morgen war und ich noch kaum gefrühstückt
hatte, hatte ich zu Essen und Trinken dabei. Hierfür nahm
ich die Maske ab. Sofort machte mich der Schaffner darauf
aufmerksam, dass ich auch während des Trinkens die Maske
aufzusetzen hätte bzw. diese nur just in diesem Moment
abziehen könne, in welchem ich einen Schluck nähme. Ich
hielt dies für ziemlich unpraktisch und auch nicht
hygienisch und weigerte mich. Tatsächlich aber hatte ich die
Entwicklung in Deutschland unterschätzt. Im Sommer war das
Trinken im Zug noch möglich gewesen. Der Schaffner rief die
Polizei. Von den Polizisten wurde ich nochmals darin
unterwiesen, wie ich mit Maske zu trinken hätte. Mir blieb
nur noch den Polizisten zu erzählen, dass ich momentan in
einer Diktatur lebte, dort aber mehr persönliche Freiheiten
hätte als in Deutschland. Daraufhin erwiderten sie, dann
solle ich doch zurückkehren. Ja, das tat ich in diesem Fall
gerne, doch nicht, ohne vorher nochmals in Konflikt mit der
Polizei zu geraten. Denn ich hatte es mir erlaubt, mir die
lange Wartezeit am Flughafen mit einem Cappuccino zu
verkürzen und dabei wieder die Maske abgelegt. Schnell war
die Polizei, die am Flughafen üppiger als sonst vertreten
war, wieder vor Ort, um mich bezüglich der Maske und des
Trinkens erneut zu belehren.
Ich muss sagen, ich war tatsächlich froh, als ich in die
Belavia Maschine stieg und in die letzte Diktatur Europas
zurückflog. In Minsk angekommen, suchte ich mir erst einmal
ein Hotel, bevor es weiter in den Nordosten ging, verbrachte
den Abend bei Pasta Arrabiata und einem Glas Rotwein in
einem schicken Restaurant, schlenderte danach über den
Weihnachtsmarkt, der bis weit in den Januar geöffnet hat,
trank dort einen Glühwein ohne Maske und fühlte mich sehr
frei. Als ich später einem Bekannten via Zoom von dem
Vorfall berichtete, meinte er, er würde gar nicht mehr
trinken, trinken sei zu gefährlich. Es entsetzte mich, mit
welcher Selbstverständlichkeit und mit welcher Akzeptanz er
dies sagte. Da lebe ich in einer Diktatur und muss mir von
Deutschland aus mit aller Selbstverständlichkeit anhören,
dass Trinken gefährlich sei, da die Polizei hart
durchgreife. Also trinken kann ich hier so viel ich will,
überall, sogar im Café. Auch im Zug kam bisher noch kein
Schaffner auf die Idee, mir während des Trinkens die
Maskenpflicht nahezulegen.
Sehr interessant war auch die erste Begegnung mit meiner
belorussischen Schulleiterin im neuen Jahr, die
Deutschlehrerin ist und daher Deutsch spricht. Etwas
entsetzt fragte sie mich, was denn in Deutschland los sei.
Sie hätte sich die Neujahrsansprache von Angela Merkel
angehört, die sei ja schon sehr seltsam gewesen, sehr lang
und es sei ja nur um Corona gegangen. Sie habe sich schon
große Sorgen um mich gemacht und sei wirklich froh, dass ich
es wieder heil aus Deutschland nach Belarus geschafft hätte.
Hier hätte ich doch momentan mehr Freiheiten, als in
Deutschland, fügte sie noch hinzu. Dem konnte ich dann
allerdings nur noch zustimmen. Daraufhin nahm sie mich, froh
um meine Rückkehr, in den Arm. Denn auch das ist hier
möglich.
Natürlich gibt es hier im Land viele andere Probleme, die
ich nicht geschildert habe, ich habe hier lediglich meine
persönlichen Eindrücke im Umgang mit der Coronasituation
beschrieben."
Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder,
nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen
und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit
sie sich selbst eine Meinung bilden können.>
<In den USA ist ein großes Programm für
Coronavirus-Impfungen in Apotheken angelaufen. Impfdosen
wurden heute an landesweit zunächst 6.500 Apotheken geschickt.
Einige große Apotheken- und Drogerieketten kündigten an,
morgen mit den Impfungen zu beginnen. Mittelfristig sollen in
40.000 Apotheken Coronavirus-Impfungen angeboten werden. Damit
soll das Tempo der Impfkampagne beschleunigt werden.
Die Kampagne hatte im Dezember schleppend begonnen, dann
aber an Fahrt aufgenommen. Inzwischen haben mindestens
33,7 Millionen Menschen in den USA eine oder zwei
Impfdosen bekommen, rund zehn Prozent der Bevölkerung. Die
Regierung des neuen Präsidenten Joe Biden will das
Impftempo auch angesichts des verstärkten Auftretens neuer
Varianten beschleunigen.
Die USA sind das Land mit der höchsten Zahl bestätigter
CoV-Infektionen und Todesfälle weltweit. Seit Beginn der
Pandemie wurden mehr als 27,3 Millionen Ansteckungen
nachgewiesen, mehr als 473.000 Menschen starben an den
Folgen einer Infektion. In den vergangenen Wochen ist die
Zahl der Neuinfektionen aber deutlich zurückgegangen.>
„Ich arbeite in der Region der Slowakei, wo Menschen
regelmäßig durch Antigentests getestet werden und viele
Menschen hier zu sterben beginnen. 5 Personen pro Tag in
unserer Abteilung. Der CT-Scan hat sich geändert, die Lungen
sind alle weiß. Menschen haben keine Blutgerinnsel, sondern
sind mit Wasser aus dem Körper überflutet. Die Morbidität
stieg nach dem Test exponentiell an. The People’s Dream
stellte Covent-19 zur offiziellen Analyse auf Antigen-Tests
und stellte fest, dass es sich bei Antigen-Tests um
Nasenimpfstoffe handelt, die in Slowaken getestet werden.
Die Analyse ergab, dass sie Cortison enthalten, das auf die
Nieren und andere Chemikalien wirkt, die das Tumorwachstum
verursachen. Es wird in etwa einem halben Jahr zeigen. Eine
Krebspandemie wird im Frühjahr prognostiziert. Ein anderes
Labor hat in Antigentests ein Hydrogel entdeckt, das
Substanzen in den Körper dosieren kann. NICHT TESTEN, ES IST
EIN GENOZID! Teilen Sie, lassen Sie die Schafe endlich
aufwachen!“ via @technicus_news
Ein Erfahrungsbericht dazu von einer Aneta:
„Leute ich hab schon in anderen Gruppen geschrieben, dass
mein Lebensgefährte in einer Klinik 6 mal getestet meiner
Meinung nach damit umgebracht wurde.
danke schön aber der Bericht eben hat mich bestätigt, muss
dazu sagen das mein Freund zum Schluss immer gesagt hat er
hat das Gefühl zu ertrinken und dann war da innerhalb einer
Woche auf einmal ein grosser Tumor zwischen Herz und Lunge
und ich sag euch wenn es wirklich diese Tests sind,dann ist
das ganze an Grausamkeit nicht zu überbieten. Ich bin nur
froh das ich ihm in dieser grausamen Zeit beistehen konnte.“
Da es bisher mehrere Berichte gab, wonach Leute paar Tage
oder paar Wochen nach dem Test grippeähnlich erkrankten und
es Methoden der nasalen Impfung gibt (wie zuvor hier
erwähnt), die durch diese Abstrichtests durchgeführt
werden können, würde es mich keineswegs wundern, wenn selbst
durch die Tests allein Menschen dahingerafft werden sollen.
Eine traurige Leserzuschrift dazu hatte ich hier
gebracht und auch den Hinweis des britischen Testprogramms,
das unter dem Namen „Ipsos Mori“ lief, was
lateinisch ist und übersetzt bedeutet „Sie sterben“. Ist die
Schwiegermutter vom Videobericht eines Mannes hier
womöglich auch an den Tests verstorben, obwohl sie zuvor
zweimal negativ getestet wurde und im Totenschein dennoch
Covid-19 stand? Sieht beinahe schon danach aus.
Das alles nun vor dem Hintergrund, dass die breite Masse
sich sehr wahrscheinlich nicht impfen lassen wird und jetzt
rein „zufällig“ die ersten Lockerungen nur in Verbindung mit
häufigem Testen, Testen und Testen kommen sollen. Da steckt
gewiss was im Busch. Haltet daher alle an, die Ihr kennt,
sich um keinen Preis testen zu lassen!
Und selbst wenn diese Tests die Leute nicht umbringen
sollten, aber diese „nur“ krank machen, so reicht selbst das
aus, um die Zahlen wieder hoch zu treiben und die Plandemie
aufrecht zu erhalten. Politiker, Testhersteller, Ärzte und
Behörden müssen jetzt zuhauf konfrontiert werden!
Wer jemanden kennt, der nach Testungen krank geworden oder
gar verstorben ist, möge mir bitte schreiben (Kontakt in
Kanalbeschreibung).
12.2.2021: Die Corona19-"Impfung" ist ein
GEN-EXPERIMENT, das nur DESWEGEN "Impfung" heisst, um
Haftung bei heftigen Nebenwirkungen auszuschliessen
aus Facebook: Zuschrift vom 12.2.2021 - Ruth Frei (Schweiz) -
https://www.facebook.com/100000506493798/
<Für alle Menschen ist es wichtig zu wissen, dass der
Begriff "Impfung" für die mRNA-Gentherapie irreführend ist,
weil die mRNA-Spritze die beiden kennzeichnenden
Voraussetzungen für die Bezeichnung "Impfung" nicht
erfüllt: 1. Sie schützt nicht vor einer Infektion mit
SARS-CoV-2 und 2. Sie verhindert NICHT die Übertragung
des Virus (=Ansteckung) auf andere Menschen. Der Grund
für die Bezeichnung "Impfung" ist die Gewährung von
Haftungsausschluss für die Herstellerfirmen von
Impfstoffen, was in vielen Ländern - auch CH - in
den Epidemiengesetzen drinsteht, weil diese in den letzten 10
Jahren zugungsen der Pharma "angepasst" wurden. Bei
Gentherapeutika ist dieser nicht gewährt.
Die Gründe für die Lockdowns sind daher auch klar: Die
Verabreichung von mRNA-Spritzen muss so schnell wie möglich
durchgezogen werden aufgrund der Notfall-Zulassung, die ja im
Juni oder Juli endet. Es geht bei der ganzen Geschichte NUR um
ein Milliardengeschäft für Bill Gates & Co, der/ die ja
Aktien haben bei all den Herstellerfirmen. Ferner geht es um
die Entlastung der Versicherungen/Pensionskassen, wenn
möglichst viele über 80-Jährige sterben an der
Spritze - was bisher ja der Fall ist. Erst wenn alle
"Impfdosen" verspritzt sind, wird der Lockdown beendet - dann
sind alle Mittelständler pleite und man kann
das Geldsystem crashen. -
Noch eine Frage zu Israel: du schreibst, Netanjahu habe dafür
gesorgt, dass Holocaust-Überlebende gestorben sind. Wie meinst
du das? Heisst dies, dass diese in Israel zuerst geimpft
wurden - das Land ist ja weltweit ganz vorne und hat über 50 %
der Bevölkerung "geimpft". Und welches Interesse sollte
Netanjahu denn daran haben? Wissen die zuviel über seine
Verbrechen?
Die Holocaust-Überlebenden können die Wahrheit
erzählen, wie die Judenverfolgung wirklich war. Somit können
sie die Propaganda von "6 Millionen vergasten Juden" in
Frage stellen und andere Todesorte und andere Todesarten
nennen, die dem "pädagogischen Geschichtsbild" der Zionisten
widersprechen (Netanjahu, Merkel, Rothschild etc.). Deswegen
denke ich, war es "ganz praktisch", dass Netanjahu nun ganz
schnell 100e Überlebende der Judenverfolgung hat beseitigen
können.
Der reale Holocaust an den Juden 1933-1945 war anders, aber
nicht minder brutal. Nur: Die zionistische Justiz (in Basel
mit Eymann, Eichenberger, akdh Althof, Iso Ambühl etc.)
erfindet immer wieder, dass ein Toter durch Gas MEHR Wert
sei als ein Toter OHNE Gas. Es ist pervers...>
<Eine 42-jährige griechische Krankenschwester konnte
nach Erhalt der zweiten Dosis des Corona-Impfstoffs ihre
Beine nicht mehr bewegen. Die Symptome der
Krankenschwester, die in einem Krankenhaus auf der Insel
Korfu arbeitet, stimmen mit dem Guillain-Barré-Syndrom
überein, einer Autoimmunerkrankung, die mit zunehmender
Muskelschwäche und Lähmung einhergeht.
Die Mutter von zwei Kindern, die jetzt im Rollstuhl
sitzt, hatte, soweit bekannt, keine Vorerkrankungen.
Gesundheitsexperten versuchen herauszufinden, ob die
Lähmung mit dem Impfstoff zusammenhängt, schreibt die Greek City
Times.
„Sie war bei bester Gesundheit. Das ist sicher eine
Nebenwirkung des Impfstoffs“, sagte Michalis Giannakos,
Vorsitzender der Gewerkschaft für Krankenhausmitarbeiter
(Poedin). „Dieser Kollege hatte keine anderen Probleme.
Ich weiß, was ich sage.“
Er fügte hinzu, dass auch andere Ärzte sagen, dass es
einen Zusammenhang gibt. Giannakos sagte, die
Krankenschwester hatte beide Dosen des Impfstoffs und
kurz nach der zweiten Dosis bekam sie Fieber, hatte
unerträgliche Schmerzen und ihren Beinen wurden gelähmt.
Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden. Er sagte,
sie habe ihn kontaktiert und sitze nun „im Rollstuhl“.
Das Krankenhaus bestätigte gegenüber Open TV, was
passiert ist. „Die Krankenschwester, die seit 17 Jahren
im Krankenhaus arbeitet, ist in Behandlung und wird
derzeit von Ärzten überwacht. Sie kann nicht laufen“,
sagte N. Ioannou, Leiter der Personalabteilung.
Iannou fuhr fort, dass „dies eine ernste Nebenwirkung
des Impfstoffs ist“ und dass „der Hersteller das Problem
angehen und die Kosten tragen muss.
Das griechische Gesundheitsministerium hat noch nicht
auf den Fall reagiert, wie die Greek City Times
berichtet.>
Before it’s news.com Freedom Fighter In politics,
NOTHING happens by accident.If it happens, you can bet
it was planned that way. COVID-19 was planned and
released to cause an economic shift that resulted in
global and structural changes. Unfortunately, it does
NOT look like the World Health Organization (WHO)
or The Lancet COVID-19 Commission is going
to […]
These: Netanjahu hat Holocaustüberlebende mit
Pfizer-Killerimpfung absichtlich umgebracht, um Zeugen der
Judenverfolgung zu beseitigen [8]
12.2.2021:
Corona19-Genspritzen könnten später noch schlimme
Reaktionen hervorrufen: Wissenschaftler warnen vor COVID-Impfung! Es könnte
eine „tickende Zeitbombe“ sein
https://uncut-news.ch/wissenschaftler-warnen-vor-covid-impfung-es-koennte-eine-tickende-zeitbombe-sein/
<childrenshealthdefense.org:
Studien deuten darauf hin, dass COVID-Impfstoffe bei
manchen Menschen eine antikörperabhängige Verstärkung
auslösen können, die dazu führen könnte, dass sie bei
Kontakt mit dem Wildvirus schwerere Symptome entwickeln,
als wenn sie nicht geimpft worden wären.
Assoziierter Professor für Gesundheitswissenschaften
Adam MacNeil an der Brock University, Kanada und sein
Ph.D. Die Studentin Jeremia Coish warnte im Juni letzten
Jahres vor den Gefahren, von nicht genau geprüfet,
Impfstoffe die eine antikörperabhängige Verstärkung
(ADE) der Krankheit auslösen könnten. Dies könnte
bedeuten, dass geimpfte Menschen paradoxerweise unter
einer schwereren Krankheit leiden, wenn sie dem
Wildvirus ausgesetzt sind, als wenn sie nicht geimpft
worden wären.
In ihrem treffend betitelten Artikel „Out of the frying
pan and into the fire? Due diligence warranted for ADE
in COVID-19“, der im Juni 2020 in der Fachzeitschrift
Microbes and Infection veröffentlicht wurde,
argumentieren MacNeil und Coish, dass ADE bekanntermaßen
ein Risiko für Coronavirus-vermittelte Infektionen
darstellt, ebenso wie für Dengue.
Für diejenigen, die mit ADE noch nicht vertraut sind:
Es handelt sich um eine paradoxe Immunreaktion, die eine
Person, die zuvor der Krankheit oder einem darauf
abzielenden Impfstoff ausgesetzt war, mehr und nicht
weniger anfällig macht, wenn sie sich anschließend
infiziert.
Vorsichtig vorgehen
Dieser Ansicht schien im August 2020 die
Virusepidemiologin Leah Katzelnick Ph.D. zu
widersprechen, eine Dengue- und Zika-Spezialistin, die
jetzt für das von Dr. Tony Fauci geleitete National
Institute for Allergy and Infectious Diseases arbeitet.
Zusammen mit Co-Autor Scott Halstead,. argumentierte
Katzelnick, dass ADE nicht etwas sein sollte, das man
fürchten muss. Katzelnick und Halstead schlugen vor,
dass die grundlegenden Unterschiede zwischen der
SARS-CoV-2-Infektion, die COVID-19 verursachen kann, und
anderen Krankheiten, für die ADE nachgewiesen wurde,
bedeuten, dass ADE höchst unwahrscheinlich ist.
Sie untermauerten ihre Argumente mit Beweisen aus
Fällen von klassischer, intrinsischer ADE, insbesondere
infektiöser Peritonitis, einer Coronavirus-Infektion bei
Katzen, sowie von respiratorischem Synzytialvirus,
Dengue und SARS – was auf signifikante Unterschiede in
der Pathologie, Epidemiologie und Immunantwort bei
diesen Krankheiten im Vergleich zu COVID und
SARS-CoV-2-Infektion hindeutet.
Aufmerksame Leser der Arbeit von Halstead und
Katzelnick werden feststellen, dass die Autoren zwar
das ADE-Risiko weitgehend abtun, aber sehr deutlich
das Risiko einer Impfstoffüberempfindlichkeit (oder
VAH) identifizieren, eine eng verwandte immunologische
Überreaktion, die erstmals in den späten 1960er Jahren
identifiziert wurde, als Kinder nach einer
Masernimpfung atypische Masern entwickelten.
Viele, die das Papier benutzt haben, um ADE-Risiken
abzutun, haben vielleicht nur den Titel und die
Zusammenfassung gelesen und nicht mitbekommen, dass
Katzelnick und Halstead nur intrinsische ADE oder iADE
abtun (d.h. das Risiko einer Krankheitsverstärkung bei
erneuter Infektion ohne Impfung).
Vielleicht haben sie auch den düsteren Hinweis im
letzten Satz des Papiers nicht gelesen: „Angesichts der
Größe des COVID-19-Problemrepertoires und der
Notwendigkeit eines wirksamen Impfstoffs sollte die
volle Kraft der weltweiten Forschungsressourcen darauf
gerichtet werden, die Pathogenese von VAH zu
entschlüsseln.“
Es deutet nicht viel darauf hin, dass dieser Ratschlag
beherzigt wurde, außer der Tatsache, dass Tausende von
Freiwilligen die Phase-3-Studien durchlaufen haben und
es keine Anzeichen für einen Anstieg von schwereren
Reaktionen bei denjenigen gab, die mit dem echten
Impfstoff im Gegensatz zum Placebo geimpft wurden.
Herbert Virgin, Ann Arvin und Kollegen, die in Nature,
einer der einflussreichsten Fachzeitschriften der Welt
schreiben, haben im Juli einen nicht unähnlichen Aufruf
zur Vorsicht gemacht. Diese Autoren erörtern die großen
Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Häufigkeit
von ADE (und VAH) und schlagen vor, dass „… es
unerlässlich sein wird, sich auf eine sorgfältige
Analyse der Sicherheit beim Menschen zu verlassen, wenn
Immuninterventionen für COVID-19 voranschreiten.“
Transparenz ist der Schlüssel
Dies erfordert volle Transparenz der Überwachungsdaten,
damit Fälle von Infektionen und Reinfektionen nach der
Impfung mit schweren Reaktionen nach der Infektion oder
Impfung korreliert werden können. Es erfordert auch Zeit
– viel mehr Zeit als wir bisher hatten.
Derzeit sagen die von VAERS (Vaccine Adverse Event
Reporting System) in den USA und der MHRA (Medicines and
Healthcare products Regulatory Agency) in Großbritannien
veröffentlichten Daten nicht annähernd etwas über das
ADE- oder VAH-Risiko aus. Tatsächlich wird es noch viel
mehr Neuinfektionen geben müssen, bevor wir eine
endgültige Antwort auf die eine oder andere Weise
erhalten. Und werden wir in der Lage sein,
herauszufinden, ob es wirklich Probleme mit ADE oder VAH
gibt, oder werden die Behörden es schaffen, dies zu
verheimlichen, indem sie es einfach nicht kommunizieren,
da viele Reaktionen nach der Impfung erheblich verzögert
auftreten?
Timothy Cardozo von der New York University und Ronald
Veazy von der Tulane University gingen in ihrem Artikel
im International Journal of Clinical Practice, der im
Oktober veröffentlicht wurde, als die Phase-3-Studien
für die COVID-Frontrunner-Impfstoffe in vollem Gange
waren, noch einen Schritt weiter. Sie argumentierten
nicht nur, dass die Risiken für impfstoffvermittelte ADE
(d.h. VAH) mehr als nur theoretisch sind, sondern legen
auch nahe, dass die Risiken nach bestimmten Arten von
Mutationen in den zirkulierenden Viren größer sein
könnten.
In ihrer Diskussion über SARS-CoV-2 erörtern sie, wie
sehr winzige Veränderungen, wie z. B. Veränderungen in
der Konformität (Form) seines Spike-Proteins sowohl vor
als auch nach der Fusion mit Wirtszellen, über
ACE2-Rezeptoren diejenigen beeinflussen könnten, die
geimpft wurden. Einige Monate später gibt es neue
Hinweise darauf, dass einige Varianten in der Lage sind,
der Immunantwort zu entgehen, die darauf trainiert
wurde, Schutz gegen die ursprünglichen Wuhan-Varianten
zu bieten, was Anlass zu noch größerer Sorge gibt.
Dieses Risiko kann auch auf der Grundlage der Ergebnisse
der Phase-3-Studien nicht abgetan werden
Was Cardozo und Veazy ebenfalls andeuten, ist ein
weiterer Punkt, der uns schon lange Sorgen bereitet. Das
betrifft die Tatsache, dass die Versuchspersonen – ganz
zu schweigen von der Öffentlichkeit, die jetzt für
COVID-Impfstoffe ansteht – einfach nicht über diese
potenziellen Risiken und die verzögerte Natur möglicher
ADE/VAH-Reaktionen informiert werden.
Was ist mit Impflingen, die mehrere Monate nach der
Impfung krank werden und die klassischen Symptome vieler
Atemwegserkrankungen (einschließlich COVID) erleiden,
wie Fieber, Schüttelfrost, Husten, Kurzatmigkeit,
Kopfschmerzen, Müdigkeit und so weiter? Werden sie
wissen, dass diese Symptome mit einer verstärkten
COVID-Erkrankung zusammenhängen könnten, die durch die
Impfung, die ihnen Monate zuvor verabreicht wurde,
vermittelt wurde, etwas, das ihnen nicht in den Sinn
kam, weil sie dachten, der Impfstoff würde sie vor COVID
schützen?
Cardozo und Veazy zeigen dann, wie die
Einverständniserklärungen für freiwillige Probanden in
Impfstoffstudien nicht den erforderlichen ethischen
Standards für eine informierte Zustimmung entsprechen.
ADE werden zwar erwähnt, aber in der Regel am Ende der
Liste möglicher Risiken angefügt, und es ist
unwahrscheinlich, dass ihre Auswirkungen und ihre
Identifizierung von der Laienöffentlichkeit angemessen
verstanden werden.
Mit einem Häkchen im Kästchen und dem Gefühl
der Aufsichtsbehörden und Impfstoffhersteller, dass
sie die Hürde der ADE/VAH-Risiken erfolgreich
überwunden haben, wird das Thema nicht weiter
diskutiert. Die große Mehrheit der Vorimpfenden, die
sich im Rahmen der weltweiten Massenimpfung anstellen,
hat einfach keine Ahnung von dem Risiko – weil es
ihnen nicht gesagt wird.
Könnte ADE eine tickende Zeitbombe sein?
Stellt die Nichtaufklärung im Rahmen des
Einwilligungsprozesses nicht nur einen Verstoß gegen die
medizinische Ethik, sondern auch gegen das Gesetz dar?
Unserer Ansicht nach ist das sehr wahrscheinlich, und
sollten sich in Zukunft Beweise ergeben, werden sich die
Gerichte damit auseinandersetzen müssen.
Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein signifikantes
ADE/VAH-Signal – aber es ist zu früh, um das zu sagen,
und viele Fälle könnten unentdeckt geblieben sein.
Ist es möglich, dass einige Fälle von „long COVID“ eine
Form von ADE sein könnten? Dies ist eine Möglichkeit,
die wir in Betracht gezogen haben. Typischerweise sind
Menschen, die an long COVID erkranken, bei
Nasen-Rachen-Abstrichtests nicht so positiv. Aber bei
tief sitzenden systemischen Infektionen kann es sein,
dass die Schleimhäute keine Anzeichen für eine virale
Vermehrung zeigen, während die Infektion in bestimmten
Geweben systemisch werden und sich verstärken kann.
Diese Möglichkeit ist nicht einfach von der Hand zu
weisen.
https://childrenshealthdefense.org/defender/potential-covid-vaccine-related-ticking-time-bomb/?itm_term=homeKönnte
das Problem mit neuen Varianten von SARS-CoV-2 zunehmen?
Ja, wie oben erklärt.
Was Sie tun können:
Jeder, der sich für die Impfung entscheidet, sollte
sich über das ADE- und VAH-Risiko informieren, bei dem
zwischen der Impfung und dem Auftreten von
Krankheitssymptomen eine beträchtliche Zeitspanne
liegen kann, die schwerer sein kann als die, die ohne
Impfung auftreten würde.
Informieren Sie Ihre Bekannten, die eine
COVID-Impfung in Erwägung ziehen oder planen, über
dieses Risiko. Lesen und teilen Sie unseren Artikel
„Informierte Zustimmung – wird dieses Grundrecht
respektiert?“
Prinzip von Pfizer mit Kaliumchlorid: Tote haben keine
Stimme - Michael Palomino, 12.2.2021 [2]
Der Grossteil der Aktion, die Altersheime freizukriegen, ist
bereits im Gang - kann nicht mehr gestoppt werden.
Die Leitungen der Altersheime wissen nichts vom Kaliumchlorid
in der Pfizer-Impfung - Einschläferung.
Das heisst: Die eigentliche Tatwaffe zum Töten ist das
Kaliumchlorid (schläfert ein, Todesspritzen in den "USA") -
und die RNA-Diskussion war ABLENKUNG!!!
Das ist die Taktik der Geheimdienste.
DIE
EINSCHLÄFERUNG: Tierärzte verwenden Kaliumchlorid zum
Einschläfern v Tieren - Pfizer-Impfung mit
Kaliumchlorid+Wieler vom RKI!
Nun wird klar, wieso das RKI einen Tierarzt als Boss hat! Die
Bevölkerung in Deutschland wird als Tiere zum Einschläfern
betrachtet.
Hier sind die Inhaltsstoffe der kriminellen Gen-Impfung von
Pfizer aufgeführt, im Artikel
Nun, der Artikel suggeriert im Titel nur 4 Inhaltsstoffe, im
späteren Verlauf des Artikels präsentiert er aber das ganze
"Register", samt Kaliumchlorid. Zitat:
<Der aktive Wirkstoff darin ist demnach
nukleosid-modifizierte Boten-RNA (modRNA), die für das
virale Spike-Glykoprotein (S) von SARS-CoV-2 kodiert. Dazu
kommen Lipide (wer es genau wissen will:
((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis (ALC-3015)
(2-Hexyldecanoat),
2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-Ditetradecylacetamid
(ALC-0159) und 1,2-Distearoyl-snglycero-3-phosphocholin
(DPSC),
Cholesterin, außerdem Kaliumchlorid,
einbasisches Kaliumphosphat, Natriumchlorid und basisches
Natriumphosphat-Dihydrat. Das Einzige, was wohl jeder
problemlos versteht: Auch Saccharose ist drin, also
Zucker.>
Der Titel des Artikels, der nur VIER Inhaltsstoffe suggeriert,
ist FALSCH.
Wir lesen über Kaliiumchlorid: Wir zitieren ein Medizinlexikon
über Kaliumchlorid:
Kaliumchlorid ist für Tiermord-Einschläferung+Todesspritzen,
nun wird klar, wieso das RKI einen Tierarzt als Boss hat -
Stand 12.Februar 2021 [3]
Kaliumchlorid ist für Tiermord-Einschläferung+Todesspritzen,
nun wird klar, wieso das RKI einen Tierarzt als Boss hat -
Stand 12.Februar 2021 [6]
Bemerkungen:
1) In der Pfizer-Gen-Impfung gegen Corona19 (Covid-19) ist
Kaliumchlorid enthalten: Pfizer-Gen-Impfung=Impfmord mit
Kaliumchlorid.
2) Beipackzettel von Impfungen warnen vor Herzstillstand mit
dem Fachwort Apnoe. Herzstillstand=im Beipackzettel: Apnoe.
3) Es wird immer klarer, wieso das kriminelle RKI in Berlin
einen Tierarzt Herr Wieler als Chef hat: Bevölkerung mit
Impfungen einschläfern!
Michael Palomino, 12. Februar 2021 - www.med-etc.com
Wir kontrollieren noch einmal die Inhaltsstoffe der
Pfizer-Gen-Impfung gegen Corona19, nun auf Business Insider:
Text mit den Inhaltsstoffen der Pfizer-Gen-Impfung gegen
Corona19: mit Kaliumchlorid [4]
Schlussfolgerung: Pfizer-Impfung=Todesspritze
Die Pfizer-Impfung mit Kaliumchlorid ist eine Todesspritze, um
einen Teil der Bevölkerungsreduktion von Bill Gates
durchzuführen. Pfizer gehört GESCHLOSSEN und BESTRAFT.
Der Satanist Netanjahu beseitigte
Holocaustüberlebende mit der Pfizer-Killerimpfung, um
unangenehme Holocaustzeugen zu beseitigen - das war sein
KALKÜL! [5]
12.2.2021: Da ist in den Corona19-Impfstoffen
von Pfizer+Moderna noch der Stoff PEG: Polyethylen-Glycol:
Der Ausgangsstoff Ethylenoxid fördert Krebs,
Genmanipulation, Fötusschädigung
PEG ist in den Corona19-Gen-Impfungen von Pfizer und von
Moderna. Wieso werden diese Gift-Impfungen denn nicht
verboten?
Der Stoff Ethylenoxid, der zur Herstellung von
Polyethylenglycol verwendet wird. In Tierversuchen hat sich
diese Substanz als krebserregend, erbgutverändernd und
fruchtschädigend ewiesen - also mehr Krebs, Erbgut
manipuliert (gegen jede Verfassung) und Fötus kaputt [7]
<Polyethylenglycol an sich weißt sehr niedrige
Toxizitätswerte auf und ist als Substanz an sich für den
Körper akut so zu gut wie ungefährlich. Jedoch sind
einige seiner Wirkungsweisen kritisch zu
betrachten.
PEG macht die Haut zwar durchlässiger für nützliche
Wirkstoffe, jedoch im gleichen Maße auch für
Giftststoffe, die Barrierefunktion der
Haut wird also beeinträchtigt und mögliche schädliche
Nebenbestandteile des Produkts können ungehindert
eindringen.
Außerdem wird die Haut durch PEGs ausgetrocknet. Sie
greifen die natürliche Schutzschicht an und sorgen für
Hautirritationen und Ausschläge. Außerdem können sie zu
sogenannter Mallorca-Akne führen: Hautausschläge durch
die Verwendung von Sonnencremes.
Auch kritisch zu betrachten ist der
Stoff Ethylenoxid, der zur Herstellung
von Polyethylenglycol verwendet wird. In
Tierversuchen hat sich diese Substanz als krebserregend,
erbgutverändernd und fruchtschädigend
ewiesen.>
Schlussfolgerung:
Pfizer-Impfung=Todesspritze+Krebs+Mutanten+Sterilisationsspritze
Kaliumchlorid wirkt einschläfernd als Killer, und PEG ist
krebserregend, erbgutverändernd und fruchtschädigend.
Schlimmer geht's ja wohl nicht.
Krebs kann man mit Natronwasser+Ahornsirup heilen.
Genexperimente am Menschen sind weltweit VERBOTEN, also sind
alle Gen-Impfungen mit RNA-Teilen zu verbieten.
PEG schädigt den Fötus und bewirkt Missbildungen, also
hochtoxisch.
Pfizer ist mit seinen Todesspritzen schon ein Massenmörder,
kombiniert nun aber mit der Corona19-Impfung
-- Massenmord mit Kaliumchlorid durch
Einschläferung wie bei Tieren
-- Krebsförderung mit PEG (Polyethylenglycol)
-- Genexperiment mit PEG
-- Schädigung des Fötus mit PEG.
Moderna hat "nur" die Krebsförderung, das Genexperimetn und
die Schädigung des Fötus.
Impfmord
Benidorm (Südspanien) 12.2.2021: Kommt die
Corona19-Impfung - dann kommt Corona19 bei den Alten UND
beim Personal - und der TOD! Mehr als 80 Fälle und vier Todesfälle in einem anderen
spanischen Pflegeheim, die bis zum Start der Impfung keine
Fälle von COVID gemeldet hatten
https://uncut-news.ch/mehr-als-80-faelle-und-vier-todesfaelle-in-einem-anderen-spanischen-pflegeheim-die-bis-zum-start-der-impfung-keine-faelle-von-covid-gemeldet-hatten/
<Mehr als 65 Bewohner eines Pflegeheims in
Benidorm, Spanien, und mindestens zwanzig
Mitarbeiter wurden positiv auf Covid-19
getestet, obwohl die Benutzer und Mitarbeiter des
Zentrums am 4. Januar geimpft wurden.
Die älteren Menschen sind mit unterschiedlicher
Prognose in ihren Zimmern eingeschlossen, viele von
ihnen sind asymptomatisch, und etwa ein halbes Dutzend
hätte in das Regionalkrankenhaus eingeliefert werden
müssen, wie offizielle Quellen bestätigten, die es
vermieden, genaue Zahlen zu nennen.
Die Impfkampagne, die vom Gesundheitsministerium
entwickelt wurde, startete am 4. Januar in die Residenz
von Foietes de Benidorm, obwohl dort monatelang
kein Positiv registriert wurde.
Offenbar waren Tage zuvor bei der Mehrzahl der Bewohner
PCR-Tests wegen des Verdachts auf eine mögliche
Infektion durchgeführt worden, deren Ergebnis jedoch
negativ war, so dass die Impffristen fortdauerten.
Der Leiter des regionalen Gesundheitsamtes, Rosa Louis
Cereceda, sagte, dass die ersten Positiven kurz
nach der Impfung auftraten, obwohl er
natürlich ausschloss, dass es einen Zusammenhang
zwischen den beiden Ereignissen geben könnte.
<Ein 37-jähriger Chirurg starb am 8. Februar 2021,
nachdem er den COVID-19-Impfstoff erhalten hatte.
Gesundheitsbehörden sagten, dass er möglicherweise der
erste Fall von jemandem ist, der eine verzögerte
Immunreaktion auf den Impfstoff hatte, nachdem er eine
natürliche COVID-Infektion hatte.
Die Reaktion auf den Impfstoff verursacht eine Multisystem-Entzündung
in den Blutgefäßen und tritt am häufigsten
bei Kindern auf. Sie tritt Tage, Wochen oder sogar
Monate nach einer natürlichen Infektion auf. Dem
Chirurgen war nicht bewusst, dass er COVID gehabt hatte,
da er mehrmals negativ getestet wurde.
Allerdings hatte er Antikörper gegen COVID, was darauf
hindeutet, dass er infiziert worden war. Beamte sagten,
dass sie immer noch Informationen über seinen Tod
sammeln und dass dies „kein Grund ist, den Impfstoff
nicht zu bekommen.“>
A young orthopedic surgeon with OrthoSouth who
died early Monday, Feb. 8, may be the nation’s
first case of an adult who died of a delayed
immune response to COVID and had received the
vaccine.
Dr. J. Barton Williams died early Monday at
Baptist Memorial Hospital-Memphis. He was 36.
“What we think so far is that he suffered from
multi-system inflammatory syndrome (MIS),” said
Baptist infectious disease expert Dr. Stephen
Threlkeld.
The syndrome, more common in children, often
looks and acts like Kawasaki disease, which causes
inflammation in the blood vessels.
MIS is a reaction in someone who has had the
COVID infection weeks or months earlier and
mounted a severe, delayed immune reaction, which
often causes significant damage to the organs.
Williams told doctors he was not aware of having
had COVID and he tested negative several times in
the hospital, which is not unusual, Threlkeld
said, because he could have had COVID long enough
ago that he would no longer test positive.
MIS is essentially an unchecked immunological
response to the virus, said Dr. Scott Strome,
executive dean of the College of Medicine at
University of Tennessee Health Science Center.
“The immune system’s response is to eradicate the
virus. One of its most fundamental features is its
ability to turn itself off when it’s done,” Strome
said.
“It has to know when it’s done. It if doesn’t
have that, you get an autoimmune situation.
Whatever the reason, the body still thinks it has
a threat and doesn’t turn itself off. Then you get
this systematic inflammation.”
Some drugs are effective in turning the immune
system off.
“No one is going to know enough now to know which
drugs to give yet,” Strome said. “That is the
challenge.”
Multi-system inflammatory illness does not have
any relationship to how severely ill someone was
with COVID, Threlkeld said.
“The only way we know that he had been infected
was that he did have the antibody,” Threlkeld
said.
The antibody in Williams’ blood was the natural
infection, not from the vaccine.
An official cause of death has not yet been
determined.
“There is still information to be gathered,”
Threlkeld said. “There is an autopsy pending, and
we are working closely daily with the CDC.
“We want to be sure there is no indication that
there is any relationship to the vaccine at this
point,” he said.
“It is difficult to make sweeping conclusions in
any direction when you are talking about something
that has not been reported before anywhere,”
Threlkeld added. “No one previously has been
reported to have this illness (MIS) that has also
had the vaccine. Thirty-three-plus million people
have been vaccinated so far in the United States
and not one of those people have been reported to
have this process. Only people who have had the
actual infections with SARS-CoV-2 have had this
process occur.”
In a report to the Centers for Disease Control in
early October, 27 adults in the nation were
documented to have had multi-system inflammatory
response. Two-thirds were aware they had had
COVID. The other one-third had it confirmed in an
antibody test.
The other rumor Threlkeld says he wants to dispel
is that Williams had some new, resistant form of
the virus, such as one of the variants.
“We never recovered virus from him, and that,
accompanied by the positive antibodies, suggest
that actual infection was at least a few weeks in
the past,” he said.
Threlkeld, other Baptist physicians and the CDC
are working to be sure there is no indication that
there is any relationship to the vaccine.
“Once we have more people who have both the
infection and the vaccine, you’re going to see
people who had both,” he said.
Threlkeld spoke with the permission of Williams’
family, who wanted to set the facts straight.
“They are very keen to get this right, to be sure
we report this accurately and we try to save other
lives because that is what he would want to do,”
he said.
“He was a prince of a guy. He was well-liked and
well-respected by all his
colleagues,” Threlkeld said.
Williams had just gotten married in December.
“It is a particular tragedy in a year of a lot of
terrible tragedies,” Threlkeld said. “I have great
respect for the family who wanted us to be sure
the truth is out there.
“This is not a reason to not get the vaccine.
This is a reason to get the vaccine. Only people
who have had COVID-19 have developed this
life-threatening process.”
Ein junger
orthopädischer Chirurg mit OrthoSouth, der am frühen
Montag, dem 8. Februar, verstorben ist, ist
möglicherweise der erste Fall eines Erwachsenen im
Land, der an einer verzögerten Immunantwort auf
COVID gestorben ist und den Impfstoff erhalten hat.
Dr. J. Barton Williams starb am frühen Montag im Baptist
Memorial Hospital-Memphis. Er war 36
Jahre alt.
Das Gesundheitsamt ist geschlossen und verschiebt
die Impfungen am Donnerstag wegen des Wetters
"Was wir bisher denken, ist, dass er an einem
Multi-System-Entzündungssyndrom (MIS) litt", sagte
der Baptist-Experte für Infektionskrankheiten, Dr.
Stephen Threlkeld.
Das bei Kindern häufigere Syndrom sieht häufig aus
und wirkt wie eine Kawasaki-Krankheit, die
Entzündungen in den Blutgefäßen verursacht.
MIS ist eine Reaktion bei jemandem, der Wochen oder
Monate zuvor eine COVID-Infektion hatte und eine
schwere, verzögerte Immunreaktion auslöste, die
häufig erhebliche Schäden an den Organen verursacht.
Williams sagte den Ärzten, er sei sich nicht
bewusst, dass er COVID hatte, und er testete
mehrmals negativ im Krankenhaus, was nicht
ungewöhnlich ist, sagte Threlkeld, weil er COVID
schon lange genug hätte haben können, dass er nicht
mehr positiv testen würde.
MIS ist im Wesentlichen eine ungeprüfte
immunologische Reaktion auf das Virus, sagte Dr.
Scott Strome, Executive Dean des College of Medicine
am Health Science Center der Universität von
Tennessee.
"Die Reaktion des Immunsystems besteht darin, das
Virus auszurotten. Eines der grundlegendsten
Merkmale ist die Fähigkeit, sich selbst
auszuschalten, wenn es fertig ist “, sagte Strome.
"Es muss wissen, wann es fertig ist. Wenn dies nicht
der Fall ist, tritt eine Autoimmunsituation auf. Was
auch immer der Grund sein mag, der Körper glaubt
immer noch, dass er eine Bedrohung hat und schaltet
sich nicht aus. Dann bekommen Sie diese
systematische Entzündung. “
Einige Medikamente schalten das Immunsystem wirksam
aus.
"Niemand wird jetzt genug wissen, um zu wissen,
welche Medikamente noch zu geben sind", sagte
Strome. "Das ist die Herausforderung."
Eine entzündliche Erkrankung mit mehreren Systemen
hat keinen Zusammenhang damit, wie schwer jemand mit
COVID krank war, sagte Threlkeld.
"Der einzige Weg, wie wir wissen, dass er infiziert
war, war, dass er den Antikörper hatte", sagte
Threlkeld.
Der Antikörper in Williams Blut war die natürliche
Infektion, nicht vom Impfstoff.
Eine offizielle Todesursache wurde noch nicht
ermittelt.
"Es gibt noch Informationen zu sammeln", sagte
Threlkeld. „Eine Autopsie steht noch aus und wir
arbeiten täglich eng mit der CDC zusammen.
"Wir möchten sichergehen, dass es derzeit keinen
Hinweis darauf gibt, dass eine Beziehung zum
Impfstoff besteht", sagte er.
"Es ist schwierig, umfassende Schlussfolgerungen in
jede Richtung zu ziehen, wenn Sie über etwas
sprechen, über das noch nirgendwo berichtet wurde",
fügte Threlkeld hinzu. „Bisher wurde von niemandem
berichtet, dass er an dieser Krankheit (MIS) leidet,
für die auch der Impfstoff verabreicht wurde. In den
USA wurden bisher mehr als 33 Millionen Menschen
geimpft, und es wurde berichtet, dass keiner dieser
Menschen diesen Prozess hat. Nur Menschen, die
tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert waren, haben
diesen Prozess erlebt. “
In einem Bericht an die Zentren für die Kontrolle
von Krankheiten Anfang Oktober wurde dokumentiert,
dass 27 Erwachsene in der Nation eine
Entzündungsreaktion mit mehreren Systemen hatten.
Zwei Drittel wussten, dass sie COVID hatten. Das
andere Drittel hatte es in einem Antikörpertest
bestätigt.
Das andere Gerücht, das Threlkeld zerstreuen will,
ist, dass Williams eine neue, resistente Form des
Virus hatte, wie eine der Varianten.
"Wir haben nie ein Virus von ihm gewonnen, und das,
zusammen mit den positiven Antikörpern, deutet
darauf hin, dass die tatsächliche Infektion
mindestens einige Wochen in der Vergangenheit
stattgefunden hat", sagte er.
Bartlett-Führer waren frustriert darüber, dass sie
keine COVID-19-Impfstelle hatten
Threlkeld, andere baptistische Ärzte und die CDC
arbeiten daran, dass es keinen Hinweis darauf gibt,
dass eine Beziehung zum Impfstoff besteht.
"Sobald wir mehr Menschen haben, die sowohl die
Infektion als auch den Impfstoff haben, werden Sie
Menschen sehen, die beide hatten", sagte er.
Threlkeld sprach mit der Erlaubnis von Williams
'Familie, die die Fakten klarstellen wollte.
"Sie sind sehr daran interessiert, dies richtig zu
machen, um sicherzugehen, dass wir dies genau melden
und versuchen, andere Leben zu retten, weil er dies
tun möchte", sagte er.
„Er war ein Prinz eines Mannes. Er war bei all
seinen Kollegen sehr beliebt und respektiert “,
sagte Threlkeld.
Williams hatte gerade im Dezember geheiratet.
"Es ist eine besondere Tragödie in einem Jahr vieler
schrecklicher Tragödien", sagte Threlkeld. „Ich habe
großen Respekt vor der Familie, die wollte, dass wir
sicher sind, dass die Wahrheit da draußen ist.
„Dies ist kein Grund, den Impfstoff nicht zu
bekommen. Dies ist ein Grund, den Impfstoff zu
bekommen. Nur Menschen, die COVID-19 hatten, haben
diesen lebensbedrohlichen Prozess entwickelt. “
Ganz Asien 12.2.2021: Lockdown-Terror
provoziert massiven Kinderschwund: Nach China nun auch in anderen Asiatischen Staaten ein
massiver Rückgang der Geburtenrate
https://uncut-news.ch/nach-china-nun-auch-in-anderen-asiatischen-staaten-ein-massiver-rueckgang-der-geburtenrate/
<Nach dem die Geburtenratte in China massiv
zurückgegangen ist (wir
berichteten), hat nun die Bangkokpost
einen Artikel veröffentlicht der aufzeigt das auch in
Thailand die Geburten zurück gehen. der Artikel
bezieht sich speziell auf Thailand, aber wie die unten
aufgeführte Statistik zeigt trifft dies auch auf
andere Staaten zu.
bangkokpost.com.
Thailands niedrigste Geburtenrate hat das
Gesundheitsministerium dazu veranlasst, Aktivitäten zu
entwickeln, die darauf abzielen, die Partnersuche unter
Singles und die Fruchtbarkeitsgesundheit unter
verheirateten Paaren, die noch keine Kinder haben, zu
fördern.
Die TFR ist die durchschnittliche Anzahl der Kinder,
die eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommt.
Die Geburtenrate in Thailand wie auch in anderen
Staaten in Asien fiel letztes Jahr zum ersten Mal
unter 600.000 und brachte die TFR des Landes
auf 1,51, was „extrem niedrig“ ist, so Dr. Kamthorn
Pruksananonda, Vorsitzender eines Unterausschusses für
Reproduktionsmedizin am Royal Thai College of
Obstetricians and Gynaecologists.
Die Weltgesundheitsorganisation und die Weltbank halten
fest, dass, wenn die TFR eines Landes unter 2,1 sinkt,
der Anteil älterer Menschen ansteigt und die Probleme im
Zusammenhang mit Wanderarbeitern zunehmen.
Diese beiden Probleme seien jetzt in Thailand deutlich
zu sehen.
„Als Japans einen TFR von 1,6 erreichte, verkündete der
damalige japanische Führer, dass eine Katastrophe
bevorstehe, wenn das Land nichts dagegen tue.
„Thailands TFR lag früher bei 5,1 und ist jetzt auf 1,5
gesunken. Noch schlimmer ist, dass bis jetzt nichts
dagegen unternommen wurde, und es wird prognostiziert,
dass die Rate ohne jegliche Intervention in weniger als
einem Jahrzehnt weiter auf 1,3 fallen wird.“
Abgesehen von der alarmierend niedrigen Geburtenrate
steigt auch die Zahl der gesundheitlichen Probleme von
Babys, die von überdurchschnittlich alten Müttern
geboren werden, wie zum Beispiel das Down-Syndrom, so
Prof. Kamthorn.
In Japan und Europa beispielsweise liegt die
durchschnittliche Rate der Frauen, die wegen
Unfruchtbarkeitsproblemen ärztliche Hilfe suchen, bei 32
Jahren, während in Thailand das Durchschnittsalter der
Frauen, wenn sie zum ersten Mal einen Arzt wegen
vermuteter Unfruchtbarkeitsprobleme konsultieren, bei 38
Jahren liegt, sagte er.
In diesem Alter ist es ziemlich spät, um mit dem
Kinderkriegen zu beginnen, und das Risiko, dass ein Baby
mit Down-Syndrom geboren wird, ist hoch, sagte Prof.
Kamthorn.
Der stellvertretende Minister für öffentliche
Gesundheit, Sathit Pitutecha, sagte, dass die Regierung
sich jetzt für die Förderung der Familienplanung
einsetzt, mit dem Ziel, die Geburtenrate des Landes zu
erhöhen.
Familien, die bereit sind, ein Baby zu bekommen, werden
alle Hilfe erhalten, die sie brauchen, um die Gesundheit
des Babys von der Geburt bis ins Erwachsenenalter zu
gewährleisten, sagte er.
Das Ministerium hat nun zwei Aktivitäten gestartet, die
darauf abzielen, die Partnersuche unter den Singles und
die Fruchtbarkeitsgesundheit unter verheirateten Paaren,
die ein Baby haben wollen, zu fördern, sagte er.>
Eine weitere Friseurin berichtet über
ihre finanziellen Ruin durch die Lockdowns, die laut Aussage
der Politik keine wissenschaftliche, sondern politische
Basis haben.
Hans Jessen von „Jung und Naiv“ fragte gerade
RKI-Präsident Lothar Wieler auf der
Bundespressekonferenz, ob nicht ein Inzidenzwert von
acht erstrebenswerter wäre, wie das manche
Wissenschaftler empfehlen. Wieler sagte, ein
Inzidenzwert von zehn wäre toll. Ich habe gleich
mal gegoogelt: Aktuell sind laut „Statista“ in
Europa nur die Färöer-Inseln und Island unter 10, unter
35 ist darüber hinaus…
12.2.2021: Friseuse kommt auf Besuch - dann
muss niemand testen: Wegen Testpflicht„In Friseurbranche entstehen
Tupperware-Partys“
https://www.krone.at/2341699
<[...] Die Alternative ist der Heimfriseur. Nur 60 Prozent
der österreichischen Bevölkerung geht in den Salon, sagt Eder,
„der Rest wird zu Hause bedient. Dass da keine Tests
vorgeschrieben werden, ist die große Ungerechtigkeit“ - nicht
nur für die Friseure, sondern auch für Teile der Bevölkerung,
die eventuell weniger mobil sind, gibt Eder zu bedenken. Und
die Ungerechtigkeit hat einen gefährlichen Trend gestartet:
„Es finden jetzt immer mehr Tupperware-Partys auf
Friseurbrancheseite statt, wo sich Leute zusammentun und eine
Friseurin holen. Das ist eine Ungleichbehandlung und kann auch
nicht im Sinne einer Pandemiebekämpfung sein.“>
Steyr
12.2.2021: AstraZeneca-Giftspritze wird abgelehnt: Offener Brief: 800 steirische
Spitalsmitarbeiter verweigern die AstraZeneca-Impfung
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/chronik/5936188/Offener-Brief_800-steirische-Spitalsmitarbeiter-verweigern-die
<Von Didi Hubmann | 05.50 Uhr, 12.
Februar 2021
Am LKH Uniklinikum Graz wollen 800 Mitarbeiter die
AstraZeneca-Impfung verweigern. Auch die steirische
Ärztekammer reagiert - mit einem offenen Brief.
Weil aufgrund des Impfstoffmangels
in steirischen Spitälern das Personal mit dem Produkt
von AstraZeneca immunisiert werden soll, regt sich Widerstand:
Um eine ähnliche Wirksamkeit wie bei den Impfstoffen von
Biontech und Moderna zu erreichen, müsste beim
AstraZeneca-Impfstoff ein längerer Zeitraum
zwischen erster und zweiter Teilimpfung liegen (drei Monate
>
Laut Medienberichten griff das Coronavirus die Blutgefässe in
den Fingern der Italienerin an. Drei Finger färbten sich
schwarz und mussten amputiert werden, da das Gewebe nicht mehr
zu retten war.
Videoprotokoll:
Einer 86-jährigen Frau sterben nach einer Corona19-Impfung 3
Finger ab (5''). Das Coronavirus soll die Blutgefässe in den
Fingern angegriffen haben (11''). Der Fall ereignete sich
schon vor 1 Jahr, wurde aber erst jetzt durch Science Direct
weltweit bekannt (28''). Blutgerinnungsprobleme sind normal
bei Coronapatienten. (36'')
<In den USA untersucht die Food and Drug Administration
(FDA) mehrere Fälle der seltenen Blutkrankheit
Thrombozytopenie, die Empfänger der COVID-19-Impfstoffe
entwickelt haben. Das bestätigte ein Sprecher der FDA in
einer E-Mail gegenüber amerikanischen Kollegen von „The
Epoch Times“. In mehreren Fällen führte die Krankheit zum
Tod.
„Zu diesem Zeitpunkt haben wir keine kausale Beziehung
gefunden“, sagte der Sprecher der FDA. „Wir werden die
Öffentlichkeit auf dem Laufenden halten, sobald wir mehr
über diese Ereignisse erfahren.“
Blutkrankheit Thrombozytopenie nach Corona-Impfung
Bereits im vergangenen Jahr benannte die FDA
Thrombozytopenie (auch Thrombopenie, Mangel an
Blutplättchen) sowie das Guillain-Barré-Syndrom
und Tod als schwere
unerwünschte Ereignisse der COVID-Impfstoffe.
Thrombozytopenie verursacht einen niedrigen
Thrombozytenspiegel. Typischerweise erfordere dies bei
Erwachsenen eine medizinische Behandlung.
In einem Fall erhielt ein 56-jähriger Mann in Florida den
Impfstoff von Pfizer. Laut Fallbericht bemerkte er einige
Tage später „kleine blutige Flecken“. Er wurde
ins Krankenhaus eingeliefert. Anschließend diagnostizierten
Ärzte bei ihm eine Thrombozytopenie.
Eine 36-jährige Frau aus Pennsylvania berichtete, sie sei
Anfang Januar, etwa zwei Wochen nach der Impfung mit dem
Pfizer-Impfstoff, mit Blutblasen am ganzen Mund aufgewacht
und in die Notaufnahme gegangen. Sie wurde umgehend
hospitalisiert und bei ihr idiopathische thrombozytopenische
Purpura (ITP) diagnostiziert, eine Variante der Erkrankung.
Der bekannteste Fall betraf Dr. Gregory Michael, einen
56-jährigen Arzt aus Miami. Er starb 16 Tage nach der
Impfung gegen das KPC-Virus. Michaels
Frau, Heidi Neckelmann, schrieb auf Facebook, dass der Arzt
in die
Notaufnahme eingeliefert wurde. Dort stellte das
medizinische Personal fest, dass seine Thrombozytenzahl null
war.
Gegenüber The Epoch Times erklärte Neckelmann, dass ihr
Mann anschließend auf die Intensivstation gebracht und bei
ihm eine akute ITP diagnostiziert wurde. Vermutlich
verursacht durch eine Reaktion auf den Impfstoff. Weiter
sagte sie: „Niemand hat mich von Pfizer oder einer
Gesundheitsbehörde kontaktiert. Alles, was ich über die
Untersuchung weiß, weiß ich aus verschiedenen
Nachrichtenartikeln. Nämlich, dass es untersucht wird.“
„Ein Zusammenhang muss als real angesehen werden“
Dr. Jerry Spivak, Professor für Medizin in der Abteilung
für Hämatologie an der Johns Hopkins University School of
Medicine in Maryland, hat Michael nicht untersucht und hat
keine Kenntnis über seine Behandlung. Er selbst hat sich
bereits impfen lassen und rät es auch anderen, weil er
glaubt, dass die Vorteile die Risiken überwiegen. Auf
Anfrage der Epoch Times teilte Prof. Spivak mit:
Basierend auf dem schnellen Beginn, der Schwere und dem
ähnlichen zeitlichen Verlauf der Thrombozytopenie bei
mehreren anderen Patienten innerhalb des gleichen
Zeitraums […], denke ich, dass ein [Zusammenhang] als real
angesehen werden muss.“
Auffällig sei zudem, dass alle dem gleichen Impfstoff
ausgesetzt waren und dass alle Männer waren. „Das ist
ungewöhnlich für Immunthrombozytopenie“, so Prof. Spivak und
„ein sehr starkes Argument“. Weiter sagte er:
Impfstoff-induzierte Thrombozytopenie ist ein anerkanntes
seltenes Ereignis, aber niemand sollte daran sterben.
Dieses Ereignis als zufällig oder lediglich möglich
abzutun, ist jedoch eine Ungerechtigkeit für Dr. Michael,
für die wissenschaftliche Untersuchung und einen Schaden
für andere, die das gleiche unerwünschte Ereignis erleben
könnten. Also ja, bis zum Beweis des Gegenteils betrachte
ich diese Blutkrankheit als ein mit COVID-19-[Impfung]
verbundenes Ereignis.“
FDA untersucht Todesfälle, Pfizer stellt keinen
Zusammenhang fest, Moderna schweigt
Der Hersteller widerspricht Prof. Spivak. Die vorläufige
Untersuchung der Fälle von Thrombozytopenie nach der Impfung
deuteten nicht auf einen Zusammenhang zwischen den
Impfstoffen und der Blutkrankheit hin. Ein Pfizer-Sprecher
sagte der Epoch Times jedoch auch, dass die FDA und andere
Bundesgesundheitsbehörden für die Untersuchungen
verantwortlich seien.
„Wir nehmen Berichte über unerwünschte Ereignisse sehr
ernst. Uns sind Fälle von Thrombozytopenie bei Empfängern
unseres COVID-19-Impfstoffs bekannt, die an die VAERS …
und/oder an Pfizer gemeldet wurden. Wir sammeln relevante
Informationen, um sie mit der FDA zu teilen. Zum jetzigen
Zeitpunkt sind wir jedoch nicht in der Lage, einen kausalen
Zusammenhang mit unserem Impfstoff herzustellen“, fügte eine
Sprecherin per E-Mail hinzu.
„Bis heute wurden Millionen von Menschen geimpft und wir
beobachten alle unerwünschten Ereignisse bei Personen, die
unseren Impfstoff erhalten haben, genau. Schwerwiegende
unerwünschte Ereignisse, einschließlich Todesfälle, die
nicht mit dem Impfstoff in Verbindung stehen, treten leider
wahrscheinlich mit einer ähnlichen Rate auf wie in der
allgemeinen Bevölkerung.“
Moderna erhielt als zweite Firma eine Notfallgenehmigung
für einen COVID-19-Impfstoff in den Vereinigten
Staaten. Auf eine Anfrage der Epoch Times für einen
Kommentar reagierte das Unternehmen bis zur Veröffentlichung
nicht.>
https://www.corodok.de/gb-ueber30-impfreaktionen/
Die britische Regierung berichtet zu unerwünschten Reaktionen
bei den Impfungen:
»Stand: 31. Januar 2021, für Großbritannien:
20.319 Gelbe Karten wurden für den Impfstoff von
Pfizer/BioNTech gemeldet
11.748 wurden für den Impfstoff von Oxford
University/AstraZeneca gemeldet
72 wurden gemeldet, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht
angegeben wurde.
Für beide Impfstoffe liegt die Melderate insgesamt bei etwa 3
bis 4 Gelben Karten pro 1.000 verabreichte Dosen.«
"Gelbe Karten" ist der Name für das Berichtssystem. Im
einzelnen geht es u.a. um fünf Erblindungen, 32 Schlaganfälle,
fünf Fehlgeburten.
»Anaphylaxie (Schwere allergische Reaktionen)
Der MHRA wurden 130 spontane unerwünschte Reaktionen in
Großbritannien gemeldet, die mit Anaphylaxie oder
anaphylaktoiden Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung von
Pfizer/BioNTech stehen. Alle Patienten haben sich von der
Anaphylaxie-Episode erholt. Für den Impfstoff COVID-19 Oxford
University/AstraZeneca sind bisher 30 Berichte über
Anaphylaxie eingegangen. Es ist zu beachten, dass sich die
Anzahl der verabreichten Dosen dieses Impfstoffs seit dem
Bericht vom 24. Januar verdoppelt hat.
Am 9. Dezember 2020 ergriff die MHRA nach Erhalt von zwei
Berichten sofortige Vorsichtsmaßnahmen und gab den Rat heraus,
dass Personen mit einer Vorgeschichte von Anaphylaxie auf ein
Medikament, einen Impfstoff oder ein Lebensmittel den
Impfstoff von Pfizer/BioNTech nicht erhalten sollten. Nach
Überprüfung weiterer Daten durch die Commission on Human
Medicines (CHM) wurde jedoch am 30. Dezember 2020 eine
aktualisierte Anleitung herausgegeben, die besagt, dass nur
Personen mit einer Vorgeschichte von allergischen Reaktionen
auf die Inhaltsstoffe des Impfstoffs diesen nicht erhalten
sollten. Dieser Hinweis wurde den Informationen für
medizinisches Fachpersonal und Empfänger in Großbritannien
über den Impfstoff von Pfizer/BioNTech hinzugefügt. Die weit
verbreitete Verwendung des Impfstoffs deutet nun darauf hin,
dass schwere allergische Reaktionen auf den Impfstoff von
Pfizer/BioNTech sehr selten sind und mit einer Rate von 1 bis
2 Fällen pro 100.000 verabreichten Dosen gemeldet werden.
Ähnliche Berichte wurden in den Vereinigten Staaten mit
demselben Impfstoff beobachtet. Anaphylaxie kann auch eine
sehr seltene Nebenwirkung der meisten anderen Impfstoffe sein.
Bell's Lähmung
Bis zum 31. Januar 2021 hat die MHRA 99 Berichte über
Gesichtslähmungen oder Paresen mit dem Impfstoff von
Pfizer/BioNTech erhalten. Dies wird derzeit als mögliche
Nebenwirkung des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech aufgeführt,
basierend auf einer kleinen Anzahl von Berichten in den
Studien, aber da dies auch natürlich auftreten kann, ist ein
Zusammenhang mit dem Impfstoff noch nicht bestätigt. Für den
Impfstoff COVID-19 Oxford University/AstraZeneca liegen 15
Berichte über Gesichtslähmungen vor.
Neben der individuellen klinischen Überprüfung dieser Berichte
analysieren wir diese im Vergleich zu der Anzahl von
Berichten, die wir ohne Impfung erwarten würden (die
"natürliche Rate"). Basierend auf dieser Überprüfung ist die
Anzahl der bisher eingegangenen Berichte über
Gesichtslähmungen ähnlich der erwarteten natürlichen Rate und
deutet derzeit nicht auf ein erhöhtes Risiko nach den
Impfungen hin. Wir werden diese Ereignisse weiter beobachten,
unter anderem durch die Auswertung von Daten aus
elektronischen Gesundheitsakten.
Ereignisse mit tödlichem Ausgang
Die Impfung und die Überwachung großer Populationen bedeutet,
dass zufällig einige Personen in den Tagen und Wochen nach der
Impfung eine neue Krankheit oder ein neues Ereignis erleben
und melden werden. Ein hoher Anteil der Menschen, die im
Rahmen der bisherigen Impfkampagne geimpft wurden, ist sehr
alt, und viele von ihnen werden auch bereits bestehende
Erkrankungen haben. Älteres Alter und chronische
Grunderkrankungen machen das Auftreten von zufälligen
unerwünschten Ereignissen wahrscheinlicher, insbesondere
angesichts der Millionen von geimpften Personen. Daher ist es
wichtig, dass wir diese Berichte sorgfältig überprüfen, um
mögliche Nebenwirkungen von Krankheiten zu unterscheiden, die
auch unabhängig von der Impfung aufgetreten wären.
Ein Teil unserer kontinuierlichen Analyse beinhaltet eine
Auswertung der natürlichen Sterberaten über die Zeit, um
festzustellen, ob bestimmte Trends oder Muster auftreten, die
auf ein Sicherheitsrisiko für den Impfstoff hinweisen könnten.
Basierend auf der altersgeschichteten Gesamtmortalität in
England und Wales, die aus den Sterberegistern des Office for
National Statistics entnommen wurde, ist davon auszugehen,
dass innerhalb von 7 Tagen nach den vielen Millionen bisher
verabreichten Impfstoffdosen mehrere tausend Todesfälle auf
natürlichem Wege aufgetreten sind, hauptsächlich bei älteren
Menschen.
Die MHRA hat 143 britische Berichte über vermutete
Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten,
bei denen der Patient kurz nach der Impfung verstarb, 90
Berichte für den Impfstoff der Oxford University/AstraZeneca
und 3, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spezifiziert
wurde [??, AA]. Die Mehrzahl dieser Berichte betraf ältere
Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die Überprüfung
der einzelnen Berichte und der Meldungsmuster deutet nicht
darauf hin, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen
spielte.
Es wurde eine Reihe weiterer Einzel- oder Serienmeldungen von
nicht-tödlichen, schwerwiegenden vermuteten UAWs gemeldet.
Diese werden kontinuierlich überprüft, unter anderem durch die
Analyse der erwarteten Raten bei Fehlen des Impfstoffs. Es
gibt derzeit keine Hinweise auf spezifische Muster oder Raten
von Meldungen, die darauf hindeuten würden, dass der Impfstoff
eine Rolle gespielt hat.
Es wurde eine Reihe von anderen Einzel- oder Serienmeldungen
von nicht-tödlichen, schwerwiegenden vermuteten UAWs gemeldet.
Diese werden kontinuierlich überprüft, auch durch Analyse der
erwarteten Raten ohne Impfstoff. Derzeit gibt es keine
Hinweise auf spezifische Muster oder Raten von Meldungen, die
darauf hindeuten, dass der Impfstoff eine Rolle gespielt hat.
[Diesen Absatz gibt es zweimal im Original…, AA]«
Fünf Erblindungen, 32 Schlaganfälle, fünf Fehlgeburten
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/960150/COVID-19_mRNA_Pfizer_BioNTech_vaccine_analysis_print.pdf
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/960150/COVID-19_mRNA_Pfizer_BioNTech_vaccine_analysis_print.pdf
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/960150/COVID-19_mRNA_Pfizer_BioNTech_vaccine_analysis_print.pdf
Das britische Gesundheitsministerium stellt eine "INFORMATION
FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS" zur Verfügung [Link].
Darin heißt es:
»Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft
vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollten
Frauen im gebärfähigen Alter für mindestens 2 Monate nach der
zweiten Dosis eine Schwangerschaft vermeiden.«>
Die britische Regierung
berichtet zu unerwünschten Reaktionen bei den Impfungen:
»Stand: 31. Januar 2021, für
Großbritannien:
20.319 Gelbe Karten wurden für den
Impfstoff von Pfizer/BioNTech gemeldet
11.748 wurden für den Impfstoff von
Oxford University/AstraZeneca gemeldet
72 wurden gemeldet, bei denen die
Marke des Impfstoffs nicht
angegeben wurde.
Für beide Impfstoffe
liegt die Melderate insgesamt bei etwa 3 bis 4 Gelben
Karten pro 1.000 verabreichte Dosen.«
"Gelbe Karten" ist der Name für das Berichtssystem. Im
einzelnen geht es u.a. um fünf Erblindungen, 32
Schlaganfälle, fünf Fehlgeburten.
»Anaphylaxie (Schwere
allergische Reaktionen) Der MHRA wurden 130
spontane unerwünschte Reaktionen in Großbritannien
gemeldet, die mit Anaphylaxie oder anaphylaktoiden
Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung von Pfizer/BioNTech stehen.
Alle Patienten haben sich von der Anaphylaxie-Episode
erholt. Für den Impfstoff COVID-19 Oxford University/AstraZeneca sind bisher
30 Berichte über
Anaphylaxie eingegangen. Es ist zu beachten, dass sich
die Anzahl der verabreichten Dosen dieses Impfstoffs
seit dem Bericht vom 24. Januar verdoppelt hat.
Am 9. Dezember 2020
ergriff die MHRA nach Erhalt von zwei Berichten
sofortige Vorsichtsmaßnahmen und gab den Rat heraus,
dass Personen mit einer Vorgeschichte von Anaphylaxie
auf ein Medikament, einen Impfstoff oder ein
Lebensmittel den Impfstoff von Pfizer/BioNTech nicht
erhalten sollten. Nach Überprüfung weiterer Daten durch
die Commission on Human Medicines (CHM) wurde jedoch am
30. Dezember 2020 eine aktualisierte Anleitung
herausgegeben, die besagt, dass nur Personen mit einer
Vorgeschichte von allergischen Reaktionen auf die
Inhaltsstoffe des Impfstoffs diesen nicht erhalten
sollten. Dieser Hinweis wurde den Informationen für
medizinisches Fachpersonal und Empfänger in
Großbritannien über den Impfstoff von Pfizer/BioNTech
hinzugefügt. Die weit verbreitete Verwendung des
Impfstoffs deutet nun darauf hin, dass schwere
allergische Reaktionen auf den Impfstoff von
Pfizer/BioNTech sehr
selten sind und mit einer Rate von 1 bis 2
Fällen pro 100.000 verabreichten Dosen gemeldet werden.
Ähnliche Berichte wurden in den Vereinigten Staaten mit
demselben Impfstoff beobachtet. Anaphylaxie kann auch
eine sehr seltene Nebenwirkung der meisten anderen
Impfstoffe sein.
Bell's Lähmung Bis zum 31. Januar 2021 hat die MHRA 99 Berichte über
Gesichtslähmungen oder Paresen mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech
erhalten. Dies wird derzeit als mögliche Nebenwirkung
des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech aufgeführt, basierend
auf einer kleinen Anzahl von Berichten in den Studien,
aber da dies auch natürlich auftreten kann, ist ein
Zusammenhang mit dem Impfstoff noch nicht bestätigt. Für
den Impfstoff COVID-19 Oxford University/AstraZeneca liegen 15 Berichte über
Gesichtslähmungen vor.
Neben der individuellen
klinischen Überprüfung dieser Berichte analysieren wir
diese im Vergleich zu der Anzahl von Berichten, die wir
ohne Impfung erwarten würden (die "natürliche Rate").
Basierend auf dieser Überprüfung ist die Anzahl der
bisher eingegangenen Berichte über Gesichtslähmungen ähnlich der erwarteten
natürlichen Rate und deutet derzeit nicht auf
ein erhöhtes Risiko nach den Impfungen hin. Wir werden
diese Ereignisse weiter beobachten, unter anderem durch
die Auswertung von Daten aus elektronischen
Gesundheitsakten.
Ereignisse mit
tödlichem Ausgang Die Impfung und die Überwachung großer Populationen
bedeutet, dass zufällig einige Personen in den Tagen und
Wochen nach der Impfung eine neue Krankheit oder ein
neues Ereignis erleben und melden werden. Ein hoher
Anteil der Menschen, die im Rahmen der bisherigen
Impfkampagne geimpft wurden, ist sehr alt, und viele von
ihnen werden auch bereits bestehende Erkrankungen haben.
Älteres Alter und chronische Grunderkrankungen machen
das Auftreten von zufälligen unerwünschten Ereignissen
wahrscheinlicher, insbesondere angesichts der Millionen
von geimpften Personen. Daher ist es wichtig, dass wir
diese Berichte sorgfältig überprüfen, um mögliche
Nebenwirkungen von Krankheiten zu unterscheiden, die
auch unabhängig von der Impfung aufgetreten wären.
Ein Teil unserer
kontinuierlichen Analyse beinhaltet eine Auswertung der
natürlichen Sterberaten über die Zeit, um festzustellen,
ob bestimmte Trends oder Muster auftreten, die auf ein
Sicherheitsrisiko für den Impfstoff hinweisen könnten.
Basierend auf der altersgeschichteten Gesamtmortalität
in England und Wales, die aus den Sterberegistern des
Office for National Statistics entnommen wurde, ist
davon auszugehen, dass
innerhalb von 7 Tagen nach den vielen Millionen bisher
verabreichten Impfstoffdosen mehrere tausend
Todesfälle auf natürlichem Wege aufgetreten
sind, hauptsächlich bei älteren Menschen.
Die MHRA hat 143 britische Berichte
über vermutete Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech
erhalten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung
verstarb, 90
Berichte für den Impfstoff der Oxford University/AstraZeneca und 3, bei denen die Marke des
Impfstoffs nicht spezifiziert wurde [??,
AA]. Die Mehrzahl dieser Berichte betraf
ältere Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die
Überprüfung der einzelnen Berichte und der
Meldungsmuster deutet nicht darauf hin, dass der
Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen spielte.
Es wurde eine Reihe
weiterer Einzel- oder Serienmeldungen von
nicht-tödlichen, schwerwiegenden vermuteten UAWs
gemeldet. Diese werden kontinuierlich überprüft, unter
anderem durch die Analyse der erwarteten Raten bei
Fehlen des Impfstoffs. Es gibt derzeit keine Hinweise auf
spezifische Muster oder Raten von Meldungen, die darauf
hindeuten würden, dass der Impfstoff eine Rolle gespielt
hat.
Es wurde eine Reihe von
anderen Einzel- oder Serienmeldungen von
nicht-tödlichen, schwerwiegenden vermuteten UAWs
gemeldet. Diese werden kontinuierlich überprüft, auch
durch Analyse der erwarteten Raten ohne Impfstoff.
Derzeit gibt es keine Hinweise auf spezifische Muster
oder Raten von Meldungen, die darauf hindeuten, dass der
Impfstoff eine Rolle gespielt hat. [Diesen Absatz
gibt es zweimal im Original…, AA]«
Fünf Erblindungen, 32 Schlaganfälle, fünf Fehlgeburten
»Bei
Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der
Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus
sollten Frauen im gebärfähigen Alter für
mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis eine
Schwangerschaft vermeiden.«
<[...] Mittlerweile sind mehr als 20 Prozent der
Bevölkerung im Vereinigten Königreich geimpft – und die
Regierung hat eine erste Bilanz
bezüglich der Verträglichkeit der Impfstoffe vorgelegt.
Corona-Impfung von AstraZeneca etwas häufiger von
Nebenwirkungen begleitet
Der Bericht berücksichtigt die Daten bis zum 31. Januar
2021. Zum damaligen Zeitpunkt wurden in Großbritannien 6,6
Millionen erste Impfdosen des Präparats von Pfizer/BioNTech
und drei Millionen Dosen des von der Universität Oxford und
AstraZeneca verabreicht, dazu kamen etwa 500.000 Personen,
die auch bereits mit der Nachimpfung von Pfizer/BioNTech
versorgt worden waren.
In allen Fällen, in denen Nebenwirkungen auftraten, wurde
eine sogenannte „Gelbe Karte“ registriert. Mit Stand vom 31.
Januar waren in 20.319 Fällen der Pfizer/BioNTech-Impfung
solche aufgetreten, in 11.748 Fällen war das
AstraZeneca-Präparat involviert und für 72 Berichte
existiert keine Zuordnung.
Die Inzidenz von Nebenwirkungen liegt für beide Präparate
demnach zwischen 0,3 und 0,4 Prozent.
Symptome ähnlich wie schon bei klinischen Tests
In beiden Fällen reichte das Spektrum der Nebenwirkungen
von Reaktionen an der Einstichstelle über grippeähnliche
Symptome, Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Müdigkeit
über Übelkeit oder Fieber bis hin zu Muskelschmerzen
oder beschleunigtem Herzschlag. Alle diese
Reaktionen traten bereits zeitnah nach der Impfung auf und
verflogen alsbald wieder.>
Region Minden (4R) am 13.2.2021: Schwerkranke
durch AstraZeneca-Giftspritze mit Fieber, Schüttelfrost und
Schmerzen - Beispiel Rettungsdienst: Kreis Minden-Lübbecke
Nach Impfung mit Astrazeneca: Zahlreiche Ausfälle im
Rettungsdienst
https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/minden/22953655_Nach-Impfung-mit-Astrazeneca-Zahlreiche-Ausfaelle-im-Rettungsdienst.html
<Mindestens 21
Beschäftigte fallen krankheitsbedingt aus - das hat auch
Folgen für die Einsatzbereitschaft. Senioren berichten zudem
über chaotische Zustände am Impfzentrum im Mühlenkreis.
Minden. Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen: Gleich
eine ganze Reihe von Mitarbeitern des Rettungsdienstes im
Kreis Minden-Lübbecke hat am Freitag mit teils starken
Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung zu kämpfen, die
sie am Donnerstag erhalten hatten. Alle waren mit Astrazeneca
geimpft worden. Die Folge: Nach Informationen des Mindener
Tageblatts (MT) sind mindestens 21 Beschäftigte aus dem
Rettungsdienst am Freitag krankheitsbedingt ausgefallen.
Das hat auch Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft -
die Stimmung in den Rettungswachen ist angespannt...
Der erweiterte Impfstoff-Selbstversuch von Winfried
Stöcker stösst auf Kritik.
In Deutschland wird gegen ihn ermittelt, in der
Schweiz wird sein Vorgehen scharf verurteilt.
Stöcker teilt indes selbst aus.
Es klingt zu gut, um wahr zu sein: Während sich alle Welt
angesichts der Ausbreitung der verschiedenen
Virus-Varianten um die Wirksamkeit
der Impfstoffe sorgt, lässt der deutsche Mediziner
und Unternehmer Winfried Stöcker verlauten, er habe «die
beste Impfung gegen Covid-19» entwickelt. Die Daten, auf
die er sich bezieht, liefert der 74-Jährige gleich mit
(siehe Bildstrecke).
Doch damit nicht genug: Mit dem Impfstoff «könnte man
innerhalb eines halben Jahres drei Viertel der Bevölkerung
Deutschlands gegen Corona immunisieren», erklärt Stöcker
während eines Laborbesuchs dem «Spiegel».
Das Antigen, auf dem sein Präparat basiert, bewahrt der
Tüftler in einer Ampulle in einem Konfiglas auf. Auch für
die Schweiz könnte sein Präparat (siehe Box) die Lösung
sein, so Stöcker zu 20 Minuten: «Für 8,6 Millionen
Schweizer könnten wir den Impfstoff innerhalb weniger
Monate herstellen. Und das Verimpfen wäre eine
Leichtigkeit.»
Um was für einen Impfstoff handelt es sich?
Um einen Totimpfstoff, auch als inaktivierter
Impfstoff bekannt. Ein solcher enthält nur abgetötete
Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren
können, oder auch nur Bestandteile der Erreger. Bei
Stöckers Präparat ist es laut seiner Auskunft das Antigen
S1 des Sars-CoV-2. das er im eigenen Labor
rekombinant, also gentechnisch, hergestellt hat.
Dieses wird vom Körper als fremd erkannt und regt das
körpereigene Abwehrsystem zur Antikörperbildung an,
ohne dass die jeweilige Krankheit ausbricht. Auf diese
Weise funktionieren etwa Impfstoffe gegen Polio,
Tetanus, Keuchhusten und Diphtherie.
Auch die chinesischen Pharmafirmen Sinovac und
Sinopharm sowie Bharat Biotech in Indien forschen an
dieser Art Impfstoffen. Wie gut die insgesamt vier
Präparate vor einer Coronainfektion schützen, ist
derzeit allerding
noch unklar. Denn verlässliche Daten gibt es
bislang nicht.
Abkürzung genommen
Mit seiner Überzeugung steht Stöcker, der in Gross Grönau
bei Lübeck zuhause ist, in Fachkreisen jedoch weitgehend
alleine da: In Deutschland wurde ein Ermittlungsverfahren
gegen ihn eingeleitet – wegen des Verstosses gegen das
Arzneimittelgesetz. Und auch Fachleute in der Schweiz
zeigen sich ob der Meldung entsetzt. Die Reaktionen
gründen alle auf ein und demselben Punkt: dem Vorgehen
Stöckers.
Stand der Ermittlungen
Das Ermittlungsverfahren lässt den 74-jährigen
Winfried Stöcker kalt. Sein Anwalt, Wolfgang Kubicki,
der als FDP-Vize im Deutschen Bundestag sitzt, liess
laut Spiegel.de verlauten, sein Mandant habe keine
klinische Prüfung durchgeführt. Er habe vielmehr das
Antigen im Rahmen »individueller Heilversuche«
gespritzt. Daher habe er auch keine
Herstellungserlaubnis benötigt. Der Ausgang des
Verfahrens ist offen.
Denn während renommierte Impfstoffhersteller bei der
Entwicklung und Erprobung ihrer Vakzin-Kandidaten einem
bestimmten Ablauf folgen (siehe Box), hat der Deutsche eine
Abkürzung genommen: Ohne lange präklinische
Untersuchungen injizierte er seinen Impfstoff zunächst
sich, dann seiner Familie. Mittlerweile hat er das Antigen
laut Medienberichten auch 120 Freiwilligen gespritzt.
Warum? «Die Not rechtfertigt unkonventionelle Mittel –
bei dieser Pandemie kann man nicht zwei Jahre warten, bis
wie bei anderen Impfstoffen letzte Zweifel über mögliche
Nebenwirkungen beseitigt sind», erklärt der Gründer und
ehemalige Geschäftsführer von Euroimmun, einer Firma für
Labordiagnostik. «Hier muss schnell gehandelt werden.»
Die drei Phasen der Impfstoffentwicklung
Bevor ein Impfstoff zugelassen wird, durchläuft er –
nach ersten Prüfungen im Labor und an Tiermodellen –
drei klinische Testphasen:
In Phase I erhält eine kleine Anzahl
gesunder Freiwilliger das Mittel. An ihnen wird
untersucht, ob das Immunsystem reagiert und welche
Nebenwirkungen auftreten. Auch Dosierungen können
getestet werden.
In Phase II werden Impfungen auch an
vorerkrankten Menschen erprobt. Zudem wird geprüft, ob
das Medikament die Krankheit sicher verhindern kann.
Mitunter werden Phase I und II kombiniert, um Zeit zu
sparen.
Ob ein Mittel tatsächlich zugelassen wird, darüber
bestimmt das Ergebnis aus den Phase-III-Studien.
In diesen bekommen zehntausende Freiwillige den
Impfstoff verabreicht, um seine Wirkung und Sicherheit
zu bestätigen.
Kritik an Vorgehensweise
Schnell ja, aber nicht zu schnell und vor allem nicht auf
diese Art, befand man beim Paul-Ehrlich-Institut. Dorthin
hatte sich Stöcker mit der schriftlichen Bitte um
Zustimmung gewendet, «dass wir umgehend diese
bagatellartige Immunisierung mit einer grösseren Zahl
Freiwilliger nachvollziehen, um festzustellen, ob es auch
bei diesen keine Nebenwirkungen gibt.» Doch statt diese zu
erteilen, hat man ihn «kaltschnäuzig verklagt.»
Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen
Kommission für Impffragen (EKIF), hat Verständnis für die
Reaktion der deutschen Kollegen, denn «die Zeiten, in
denen man irgendwo im Labor etwas zusammenmixt, die man
dann irgendjemandem in den Muskel sticht, die sind
eigentlich definitiv vorbei.» Stöcker sei in keinster
Weise standardisiert vorgegangen – weder bei der
Herstellung noch bei den Versuchen. «Die Art wie das
Rezept formuliert ist – es beginnt mit ‹Man nehme ...› –
passt für ein Spaghetti-Rezept, aber nicht für eine
Impfung, der wir Probanden aussetzen und von der wir uns
schlussendlich zuverlässigen Schutz versprechen.»
«Ethische Grundsätze für
die medizinische Forschung am Menschen sind klar geregelt»
Auch der Kommentar vom Schweizerischen Heilmittelinstitut
Swissmedic ist deutlich: «Das Vorgehen ist äusserst
fragwürdig und widerspricht der Helsinki-Deklaration
(siehe Box)», so Sprecher Lukas Jaggi. «Zum Schutz von uns
allen sind die ethischen Grundsätze und die Evidenz der
wissenschaftlichen Forschung international klar geregelt.»
Daneben müssten Beobachtungen, und seien sie auf den
ersten Blick noch so vielversprechend, zuerst mit
klinischen Daten und Kontrollgruppen untermauert werden.
«Wer hat die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität dieses
‹Stoffs› vor der Anwendung überprüft?», fragt Jaggi. Aus
seiner Sicht hat der Deutsche «von guter Laborpraxis über
gute Herstellungspraxis über gute klinische Praxis oder
Sorgfaltspflichten im Schweizerischen Heilmittelgesetz so
ziemlich alles strapaziert, was es zu strapazieren gibt.»
Helsinki-Deklaration?
Dabei handelt es sich um eine Deklaration des
Weltärztebundes zu ethischen Grundsätzen für die
medizinische Forschung am Menschen. Sie wurde von der
18. Generalversammlung des Weltärztebundes in Helsinki
im Juni 1964 verabschiedet. Seither wurde der Text
mehrfach revidiert, zuletzt im Jahr 2013. Die
Deklaration gilt allgemein als Standard ärztlicher
Ethik und wird in vielen Ländern angewendet,
allerdings in unterschiedlichen Fassungen. Die World
Medical Association (WMA) akzeptiert allerdings nur
die jeweils aktuelle Version als gültig.
Stöcker selbst interessieren die Kritikpunkt nicht.
Gegenüber Spiegel.de verweist er auf die positiven
Bewertungen der Virologen Christian Drosten und Hendrik
Streeck: Beide hätten die Wirkung seines Impfstoffs
bestätigt. Davon will zumindest Drosten nichts wissen.
Schon vorab habe er erklärt, das Ganze als «diagnostische
Untersuchung» und «weniger als einen Test einer
Impfstoff-Wirksamkeit» zu sehen, so das Magazin.
Das sieht auch EKIF-Präsident Berger so: «Stöcker hat nur
die Immunantwort, nicht aber die Wirksamkeit seines
Präparats untersucht.» Das unterscheide seine Studie von
den klassischen anerkannten Impfstoffstudien: «In diesen
wird die Hälfte der Teilnehmer geimpft, die andere erhält
nur ein Placebo», erklärt Berger das gängige Vorgehen.
«Dann wird geschaut, ob die Geimpften die Infektion
weniger bekommen als die nicht Geimpften – das hat Stöcker
nicht gemacht.» Das sei aber absolut essentiell.
«Der Erfolg gibt uns Recht»
An Stöcker prallt das alles ab: «Die Impfung schützt vor
einer Ansteckung.» Von 20 Minuten auf die Kritik
angesprochen, antwortet er: «Der Erfolg gibt uns recht, so
gut wie keine Nebenwirkungen, schnell hohe
neutralisierende Antikörperspiegel, jetzt, und nicht am
Sankt Nimmerleinstag.» Und weiter: «Alle Geimpften sind
überglücklich. Die Ansichten der Beckmesser (kleinliche,
pedantische Kritiker, Anm. d. Redaktion) sind mir gleich.»
Dabei schliessen die so Bezeichneten gar nicht aus, dass
Stöckers Mixtur halte, was er so vollmundig verspricht. Er
müsse seine Aussagen nur seriös belegen können, so
Christoph Berger. «Um das weiter zu verfolgen braucht es
die entsprechend vorgesehenen Studien, ohne dies wissen
wir es nie und ohne dies kann man heute eine solche
Impfung nicht empfehlen.» Würde Stöcker diese liefern,
könnte man das Ganze prüfen. Ein solches Vorgehen sei zwar
zeitaufwendig, aber absolut notwendig, denn «wer gesunden
Menschen etwas spritzen will, braucht Sicherheit, dass
nichts schiefgeht.» Stöcker sei praktisch in der
Bringepflicht.>
Impfmord mit Pfizer-Spritze
Die Inhaltsstoffe der Pfizer-Giftspritze mit 2 Fussnoten 1)
Polyethylenglykol (PEG) mit dem Ausgangsstoff Ethylenoxid:
krebsfördernd, erbgutverändernd und fruchtschädigend,
sowie 2) Kaliumchlorid zum Einschläfern [10]
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original:
In Brief
The Facts:
Data from the CDC's Vaccine Adverse
Events Reporting System (VAERS) shows, as
of today, 653 deaths reported after
administration of the COVID-19 vaccine. It
also shows 208 permanent disabilities and
more than 10,000 adverse events, mostly in
the U.S.
Reflect On:
Should private institutions/companies
have the right to mandate this vaccine for
people and employees? When it comes to
vaccines, should freedom of choice remain?
Why is only one perspective presented by
mainstream media?
Follow
me on Instagram here.Make
sure you follow Collective Evolution on Telegram as
we have no idea how much longer we will be
on Facebook.
According to the
CDC’s Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS), as
of today (February 13th, 2021), 653 deaths, 208
permanent disabilities and more than 10,000
adverse reactions have been reported after the
COVID-19 vaccination, mostly in the US. I have
not attempted to look into adverse reactions and
reporting systems of another country as of yet.
A new article published in the New England Journal
of Medicine outlines why those injured by the
COVID-19 vaccine won’t be eligible for
compensation from the Vaccine Injury Compensation
Program (VICP) while COVID is still an
“emergency.” You can access that and read more
about it here.
Is this fake news?
No, these numbers and events are actually
reported post COVID-19 vaccination to VAERS, but
do these reports demonstrate a causal
relationship between the vaccine and an adverse
event? . According to Health Feedback,
no, they don’t. This doesn’t mean that there is
no causal relationship, it simply means that
it’s unclear. That being said, these outcomes
shortly after receiving a COVID-19 vaccine, are
indeed quite concerning and do indeed demand
serious attention. Keep in mind that more than
20 million people have had at least one COVID-19
vaccine so far, so the number of deaths,
permanent disabilities reported are still
relatively small when compared to all of the
people who have received the shot and are
“fine.” That being said, you can look at it in a
different way as well, for example, VAERS has
been estimated to
capture approximately one percent of
vaccine injuries because the majority of them
are believed to be unreported.
The COVID-19
vaccine so far has had its fair share of
controversy, but it’s not easy to come across
given the fact that social media “fact-checkers”
seem to be flagging any type of content that
raises any type of concern with the vaccine. For
example, approximately one month ago, Norway
registered a total of 29 deaths among people
over the age of 75 who had their first COVID-19
vaccine. As a result, the country changed which
groups to target in national inoculation
programs. Steinar Madsen, medical director
of the Norwegian Medicines Agency (NOMA), told the British
Medical Journal (BMJ) that “There is
no certain connection between these deaths and
the vaccine.” Bloomberg
Reported that the “Pfizer/BioNTech
was the only vaccine available in Norway”,
stating that the Norwegian Medicines Agency told
them that as a result “all deaths are thus
linked to this vaccine.” So, there seemed to be
some conflicting information there as well, one
piece of information stating that the vaccine
was linked, and the other stating that it
wasn’t, both from the same source.
lyson Kelvin, a
virologist and assistant professor at Dalhousie
University, who is currently working
on COVID-19 vaccines with
VIDO-InterVac, told Global
News that “there’s a difference between “adverse
events following immunization” and adverse
events “directly related to a vaccine…Just
because it’s an adverse event, doesn’t mean it’s
directly related to the vaccine. It just means
that it happened after someone got a
vaccination… In Norway’s case, we’re talking
about adverse events following immunization.”
The majority of deaths reported to VAERS with
regards to the COVID-19 vaccine are in people
over the age of 70. There are also a number of
examples that have received a little bit of
attention, but it’s unclear if these examples
were even reported to VAERS because most people,
again, don’t even know that it exists.
For example, Drene
Keyes, described as a “gifted singer and
grandmother of six,” found herself unable to
breathe and began vomiting within a couple hours
of being vaccinated, according to
media reports. She was rushed to Riverside
Tappahannock Hospital, where doctors
administered an EpiPen, CPR and oxygen. Keyes’
daughter, Lisa Jones, told WKTR:
“They tried to remove fluid from her lungs. They
called it ‘flash pulmonary edema,’ and doctors
told me that it can be caused by anaphylaxis.
The doctor told me that often during
anaphylaxis, chemicals are released inside of a
person’s body and can cause this to happen.”
Heidi Neckelmann,
the wife of Dr. Gregory Michael from California,
said that in her mind, her 56-year-old husband’s
death was “100% linked” to the vaccine.
Now, at least one doctor has come forward
publicly to say he also believes the vaccine
caused Michael to develop acute idiopathic
thrombocytopenic purpura (ITP), the
disorder that killed him. According to the New York Times:
“Dr. Jerry L. Spivak, an expert on blood
disorders at Johns Hopkins University, who was
not involved in Dr. Michael’s care, said that
based on Ms. Neckelmann’s description, ‘I think
it is a medical certainty that the vaccine was
related.’“‘This is going to be very rare,’ said
Dr. Spivak, an emeritus professor of medicine.
But he added, ‘It happened and it could happen
again.’
Heidi made a Facebook post about the incident:
The love of my
life, my husband Gregory Michael MD an
obstetrician that had his office in Mount
Sinai Medical Center in Miami Beach Died the
day before yesterday due to a strong reaction
to the COVID vaccine. He was a very healthy 56
year old, loved by everyone in the community,
delivered hundreds of healthy babies and
worked tireless through the pandemic . He was
vaccinated with the Pfizer vaccine at MSMC on
December 18, 3 days later he saw a strong set
of petechiae on his feet and hands which made
him seek attention at the emergency room at
MSMC…read the full post HERE.
Again, these are simply a few of many examples.
Vaccine hesitancy
is quite widespread, this is no
secret. Riverside County, California has a
population of approximately 2.4 million, and
about 50 percent of healthcare workers in the
county are refusing to take the COVID-19 vaccine
despite the fact that they have top priority and
access to it. At Providence Holy Cross
Medical Center in Mission Hills, one in five
frontline nurses and doctors have declined the
shot. Roughly 20% to 40% of L.A.
County’s frontline workers who were offered
the vaccine did the same, according to county
public health officials. You can read more about
that story here.
A survey conducted at Chicago’s Loretto
Hospital shows that only 40 percent of
healthcare workers will not take the COVID-19
vaccine once it’s available to them. You can
read more about that story here.
Vaccine hesitancy among physicians and academics
is nothing new. To illustrate this I often point
to a conference held at the end of 2019 put on by
the World Health Organization (WHO). At the
conference, Dr. Heidi Larson a Professor of
Anthropology and the Risk and Decision Scientist
Director at the Vaccine Confidence Project
Emphasized this point, having stated,
The other thing
that’s a trend, and an issue, is not just
confidence in providers but confidence of
health care providers. We have a very wobbly
health professional frontline that is starting
to question vaccines and the safety of
vaccines. That’s a huge problem, because to
this day any study I’ve seen…still, the most
trusted person on any study I’ve seen globally
is the health care provider.
A study published in the journal EbioMedicineas
far back as 2013 outlines this point, among
many others.
Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at
Harvard University, a biostatistician, and
epidemiologist, Dr. Sunetra Gupta,
professor at Oxford University, an
epidemiologist with expertise in immunology,
and Dr. Jay Bhattacharya, professor at
Stanford University Medical School, a physician
and epidemiologist were all the initiators
of The Great
Barrington Declaration. They recently
announced that they are strongly in favour
of voluntary COVID-19 vaccination.
It doesn’t seem
like governments are going to mandate the
vaccine. What instead seems to be the case is
that private businesses and institutions may do
so. For example, certain airlines may not allow
people to travel unless they’ve had the shot.
Some restaurant, entertainment facilities and
other places of businesses might follow suit.
Certain employers may require their employees to
take the shot. All of this of course raises a
number of legal and ethical concerns. We will
just have to wait and see what happens. In all
circumstances, I do believe the COVID vaccine
should always remain voluntary, especially when
it’s quite unclear if they can even reduce the
risk of transmission and infection, and there
does seem to be a number of concerns being
raised with the vaccine.
Dr. Peter Doshi, an associate editor at the
British Medical Journal published a piece in the
Journal issuing a word of caution about the
supposed “95% Effective” COVID vaccines from
Pfizer and Moderna. You can access that here.
A few other papers have raised concerns as
well, for example. A study
published in October of 2020 in the
International Journal of Clinical Practice
states:
COVID-19
vaccines designed to elicit neutralising
antibodies may sensitise vaccine recipients to
more severe disease than if they were not
vaccinated. Vaccines for SARS, MERS and RSV
have never been approved, and the data
generated in the development and testing of
these vaccines suggest a serious mechanistic
concern: that vaccines designed empirically
using the traditional approach (consisting of
the unmodified or minimally modified
coronavirus viral spike to elicit neutralising
antibodies), be they composed of protein,
viral vector, DNA or RNA and irrespective of
delivery method, may worsen COVID-19 disease
via antibody-dependent enhancement (ADE). This
risk is sufficiently obscured in clinical
trial protocols and consent forms for ongoing
COVID-19 vaccine trials that adequate patient
comprehension of this risk is unlikely to
occur, obviating truly informed consent by
subjects in these trials.
In a new research
article published in Microbiology
& Infectious Diseases, veteran immunologist
J. Bart Classen expresses similar concerns and
writes that “RNA-based COVID
vaccines have the potential to cause
more disease than the epidemic of COVID-19.”
For decades,
Classen has published papers exploring how
vaccination can give rise to chronic conditions
such as Type 1 and Type
2 diabetes — not right away, but three or
four years down the road. In this latest paper,
Classen warns that the RNA-based vaccine
technology could create “new potential
mechanisms” of vaccine adverse
events that may take years to come to
light.
Again, these are a few of multiple examples, I
just wanted to provide some context. All of this
warrants freedom of choice, does it not?
The
Takeaway: One thing that seems
to be quite evident, in my opinion, is the fact
that mainstream media and the “mainstream” in
general is failing at having proper
conversations around controversial topics, like
vaccines, for example. What we are seeing
instead is the censorship of information that
simply does not fit within the framework of
accepted knowledge. Information that seems to
threaten government/corporate agendas and/or
advice seems to be heavily ignored.
Why is there a
digital fact checker patrolling the internet
telling people what is and what isn’t? Should
people not have the right to examine information
openly and transparently and be able to
determine for themselves what is and what isn’t?
Why are certain topics and points made by
vaccine safety advocates ridiculed and
unacknowledged? Why does mainstream media always
use terms like “anti-vax conspiracy theorist”
instead of actually addressing the concerns that
are being raised? Should governments stick to
making recommendations instead of mandating
measures? Should governments even have the
authority to impose health mandates on the
population when such a large amount of people
disagree with them? Do governments really
represent the will of the people, or is
something else going on here?
These days, it’s not just knowing information
and facts that will create change, it’s changing
ourselves, how we go about communicating, and
re-assessing the underlying stories, ideas and
beliefs that form our world. We have to practice
these things if we truly want to change. At
Collective Evolution and CETV, this is a big
part of our mission.
Amongst 100's of hours of exclusive content, we
have recently completed two short courses to
help you become an effective changemaker, one
called Profound Realization and the other called
How To Do An Effective Media Detox.>
Übersetzung:
In Kürze
Die Fakten:
Daten aus dem Vaccine Adverse Events Reporting
System (VAERS) der CDC zeigen bis heute 653
Todesfälle, die nach Verabreichung des
COVID-19-Impfstoffs gemeldet wurden. Es zeigt auch
208 dauerhafte Behinderungen und mehr
als 10.000 unerwünschte Ereignisse,
hauptsächlich in den USA.
Nachdenken über:
Sollten private Institutionen /
Unternehmen das Recht haben, diesen Impfstoff für
Personen und Arbeitnehmer zu beauftragen? Sollte
die Wahlfreiheit bei Impfstoffen bestehen bleiben?
Warum wird in den Mainstream-Medien nur eine
Perspektive dargestellt?
Folge mir hier auf Instagram. Verfolgen Sie
Collective Evolution per Telegramm, da wir keine
Ahnung haben, wie lange wir noch auf Facebook sein
werden.
Laut dem CDC-System zur Meldung unerwünschter
Ereignisse (VAERS) wurden bis heute (13. Februar
2021) 653 Todesfälle, 208 dauerhafte Behinderungen
und mehr als 10.000 Nebenwirkungen nach der
COVID-19-Impfung gemeldet, hauptsächlich in den
USA. Ich habe noch nicht versucht, Nebenwirkungen
und Meldesysteme eines anderen Landes zu
untersuchen.
In einem neuen Artikel, der im New England Journal
of Medicine veröffentlicht wurde, wird erläutert,
warum Personen, die durch den COVID-19-Impfstoff
verletzt wurden, keinen Anspruch auf Entschädigung
aus dem VICP (Vaccine Injury Compensation Program)
haben, solange COVID noch ein „Notfall“ ist. Sie
können darauf zugreifen und hier mehr darüber
lesen.
Sind das falsche Nachrichten? Nein, diese Zahlen
und Ereignisse werden tatsächlich nach der
COVID-19-Impfung an VAERS gemeldet. Zeigen diese
Berichte jedoch einen kausalen Zusammenhang
zwischen dem Impfstoff und einem unerwünschten
Ereignis? . Laut Health Feedback ist dies nicht
der Fall. Dies bedeutet nicht, dass es keinen
Kausalzusammenhang gibt, sondern nur, dass es
unklar ist. Abgesehen davon sind diese Ergebnisse
kurz nach Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs in der
Tat sehr besorgniserregend und erfordern
ernsthafte Aufmerksamkeit. Denken Sie daran, dass
mehr als 20 Millionen Menschen bisher mindestens
einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Daher ist
die Zahl der Todesfälle und dauerhaften
Behinderungen im Vergleich zu allen Menschen, die
den Schuss erhalten haben und immer noch „in
Ordnung“ sind, immer noch relativ gering . ”
Abgesehen davon können Sie es auch anders
betrachten. Beispielsweise wurde geschätzt, dass
VAERS ungefähr ein Prozent der Impfverletzungen
erfasst, da die meisten von ihnen als nicht
gemeldet gelten.
Der COVID-19-Impfstoff war bisher ziemlich
kontrovers, aber es ist nicht leicht, ihn zu
finden, da Social-Media-Faktenprüfer offenbar jede
Art von Inhalten kennzeichnen, die Bedenken
hinsichtlich des Impfstoffs aufkommen lassen . Zum
Beispiel registrierte Norwegen vor ungefähr einem
Monat insgesamt 29 Todesfälle bei Menschen über 75
Jahren, die ihren ersten COVID-19-Impfstoff
hatten. Infolgedessen änderte das Land, welche
Gruppen in nationalen Impfprogrammen angesprochen
werden sollten. Steinar Madsen, medizinischer
Direktor der norwegischen Arzneimittelbehörde
(NOMA), sagte gegenüber dem British Medical
Journal (BMJ): "Es gibt keinen sicheren
Zusammenhang zwischen diesen Todesfällen und dem
Impfstoff." Bloomberg berichtete, dass "Pfizer /
BioNTech der einzige in Norwegen verfügbare
Impfstoff war", und erklärte, dass die norwegische
Arzneimittelbehörde ihnen sagte, dass "alle
Todesfälle damit mit diesem Impfstoff verbunden
sind". Es schien also auch widersprüchliche
Informationen zu geben, von denen eine besagte,
dass der Impfstoff verknüpft war, und die andere
besagte, dass dies nicht der Fall war, beide aus
derselben Quelle.
Lyson Kelvin, Virologe und Assistenzprofessor an
der Dalhousie University, der derzeit mit
VIDO-InterVac an COVID-19-Impfstoffen arbeitet,
sagte gegenüber Global News, dass „es einen
Unterschied zwischen„ unerwünschten Ereignissen
nach der Immunisierung “und unerwünschten
Ereignissen gibt, die direkt mit einem Impfstoff
zusammenhängen … Nur weil es ein unerwünschtes
Ereignis ist, heißt das nicht, dass es in direktem
Zusammenhang mit dem Impfstoff steht. Es bedeutet
nur, dass es passiert ist, nachdem jemand geimpft
wurde ... In Norwegen sprechen wir über
unerwünschte Ereignisse nach der Impfung. "
Die Mehrzahl der Todesfälle, die VAERS im
Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff gemeldet
wurden, sind bei Menschen über 70 Jahren zu
verzeichnen. Es gibt auch eine Reihe von
Beispielen, die ein wenig Beachtung gefunden
haben, aber es ist unklar, ob diese Beispiele
überhaupt gemeldet wurden VAERS, weil die meisten
Menschen wiederum nicht einmal wissen, dass es sie
gibt.
Zum Beispiel war Drene Keyes, die als „begabte
Sängerin und Großmutter von sechs Jahren“
beschrieben wurde, nicht in der Lage zu atmen und
musste sich laut Medienberichten innerhalb weniger
Stunden nach der Impfung übergeben. Sie wurde ins
Riverside Tappahannock Hospital gebracht, wo die
Ärzte einen EpiPen, CPR und Sauerstoff
verabreichten. Die Tochter von Keyes, Lisa Jones,
sagte gegenüber WKTR: „Sie haben versucht,
Flüssigkeit aus ihren Lungen zu entfernen. Sie
nannten es "Flash-Lungenödem", und Ärzte sagten
mir, dass es durch Anaphylaxie verursacht werden
kann. Der Arzt sagte mir, dass während der
Anaphylaxie häufig Chemikalien im Körper einer
Person freigesetzt werden und dies verursachen
können. "
Heidi Neckelmann, die Frau von Dr. Gregory Michael
aus Kalifornien, sagte, dass der Tod ihres
56-jährigen Mannes in ihren Augen „zu 100% mit dem
Impfstoff verbunden“ sei. Jetzt hat sich
mindestens ein Arzt öffentlich gemeldet, um zu
sagen, dass der Impfstoff Michael dazu veranlasst
hat, eine akute idiopathische thrombozytopenische
Purpura (ITP) zu entwickeln, die ihn getötet hat.
Laut der New York Times: „Dr. Jerry L. Spivak, ein
Experte für Bluterkrankungen an der Johns Hopkins
University, der nicht an Dr. Michaels Pflege
beteiligt war, sagte auf der Grundlage von Frau
Neckelmanns Beschreibung: "Ich denke, es ist eine
medizinische Gewissheit, dass der Impfstoff
verwandt ist." "Dies wird sehr selten sein", sagte
Dr. Spivak, emeritierter Professor für Medizin.
Aber er fügte hinzu: "Es ist passiert und es
könnte wieder passieren."
Heidi hat einen Facebook-Beitrag über den Vorfall
verfasst:
Die Liebe meines Lebens, mein
Ehemann Gregory Michael MD, ein Geburtshelfer, der
sein Büro im Mount Sinai Medical Center in Miami
Beach hatte, starb vorgestern aufgrund einer
starken Reaktion auf den COVID-Impfstoff. Er war
ein sehr gesunder 56-jähriger, von allen in der
Gemeinde geliebt, brachte Hunderte von gesunden
Babys zur Welt und arbeitete unermüdlich durch die
Pandemie. Er wurde am 18. Dezember bei MSMC mit
dem Pfizer-Impfstoff geimpft. 3 Tage später sah er
starke Petechien an Füßen und Händen, die ihn dazu
veranlassten, in der Notaufnahme von MSMC auf sich
aufmerksam zu machen. Lesen Sie den vollständigen
Beitrag HIER.
Auch dies sind nur einige von vielen Beispielen.
Das Zögern im Impfstoff ist weit verbreitet, dies
ist kein Geheimnis. In Riverside County,
Kalifornien, leben ungefähr 2,4 Millionen
Menschen, und ungefähr 50 Prozent der
Beschäftigten im Gesundheitswesen im County lehnen
die Einnahme des COVID-19-Impfstoffs ab, obwohl
sie höchste Priorität haben und Zugang dazu haben.
Im Providence Holy Cross Medical Center in Mission
Hills hat eine von fünf Krankenschwestern und
Ärzten an vorderster Front den Schuss abgelehnt.
Etwa 20% bis 40% der Frontarbeiter in LA County,
denen der Impfstoff angeboten wurde, taten
dasselbe, so die Gesundheitsbehörden des
Landkreises. Mehr über diese Geschichte können Sie
hier lesen.
Eine im Loretto Hospital in Chicago durchgeführte
Umfrage zeigt, dass nur 40 Prozent der
Beschäftigten im Gesundheitswesen den
COVID-19-Impfstoff nicht einnehmen werden, sobald
er ihnen zur Verfügung steht. Mehr über diese
Geschichte können Sie hier lesen.
Das Zögern des Impfstoffs bei Ärzten und
Akademikern ist nichts Neues. Um dies zu
veranschaulichen, verweise ich häufig auf eine
Konferenz, die Ende 2019 von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) abgehalten
wurde. Auf der Konferenz betonte Dr. Heidi Larson,
Professorin für Anthropologie und Direktorin für
Risiko- und Entscheidungswissenschaftler beim
Vaccine Confidence Project, diesen Punkt.
Das andere, was ein Trend und
ein Problem ist, ist nicht nur das Vertrauen in
die Anbieter, sondern auch das Vertrauen der
Gesundheitsdienstleister. Wir haben eine sehr
wackelige Front an medizinischen Fachkräften, die
anfängt, Impfstoffe und die Sicherheit von
Impfstoffen in Frage zu stellen. Das ist ein
großes Problem, denn bis heute ist jede Studie,
die ich gesehen habe, die vertrauenswürdigste
Person in jeder Studie, die ich weltweit gesehen
habe, der Gesundheitsdienstleister.
Eine bereits 2013 in der Zeitschrift EbioMedicine
veröffentlichte Studie umreißt diesen Punkt unter
anderem.
Dr. Martin Kulldorff, Professor für Medizin an der
Harvard University, Biostatistiker und
Epidemiologe, Dr. Sunetra Gupta, Professor an der
Universität Oxford, Epidemiologe mit Erfahrung in
Immunologie, und Dr. Jay Bhattacharya, Professor
an der Stanford University Medical School, Arzt
und Epidemiologe waren alle Initiatoren der Great
Barrington Declaration. Sie gaben kürzlich
bekannt, dass sie eine freiwillige
COVID-19-Impfung nachdrücklich befürworten.
Es scheint nicht so, als würden die Regierungen
den Impfstoff vorschreiben. Stattdessen scheint
dies der Fall zu sein, dass private Unternehmen
und Institutionen dies tun können. Beispielsweise
erlauben bestimmte Fluggesellschaften
möglicherweise nicht, dass Personen reisen, es sei
denn, sie haben den Schuss erhalten. Einige
Restaurants, Unterhaltungsmöglichkeiten und andere
Geschäfte könnten nachziehen. Bestimmte
Arbeitgeber können von ihren Mitarbeitern
verlangen, dass sie den Schuss machen. All dies
wirft natürlich eine Reihe von rechtlichen und
ethischen Bedenken auf. Wir müssen nur abwarten,
was passiert. Unter allen Umständen glaube ich,
dass der COVID-Impfstoff immer freiwillig bleiben
sollte, insbesondere wenn unklar ist, ob er das
Risiko einer Übertragung und Infektion überhaupt
verringern kann, und es scheint eine Reihe von
Bedenken hinsichtlich des Impfstoffs zu geben.
Dr. Peter Doshi, Mitherausgeber des British
Medical Journal, veröffentlichte im Journal einen
Artikel, in dem er vorsichtshalber über die
angeblichen „95% wirksamen“ COVID-Impfstoffe von
Pfizer und Moderna sprach. Darauf können Sie hier
zugreifen.
Einige andere Papiere haben zum Beispiel ebenfalls
Bedenken geäußert. In einer im Oktober 2020 im
International Journal of Clinical Practice
veröffentlichten Studie heißt es:
COVID-19-Impfstoffe, die
neutralisierende Antikörper hervorrufen sollen,
können Impfstoffempfänger für schwerere
Krankheiten sensibilisieren, als wenn sie nicht
geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV
wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der
Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe
gewonnen wurden, deuten auf ein ernstes
mechanistisches Problem hin: Impfstoffe, die
empirisch unter Verwendung des traditionellen
Ansatzes entwickelt wurden (bestehend aus dem
unmodifizierten oder minimal modifizierten
Coronavirus-Virus-Spike bis) neutralisierende
Antikörper auslösen), die aus Protein, viralem
Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von
der Abgabemethode die COVID-19-Krankheit durch
antikörperabhängige Verstärkung (ADE)
verschlimmern können. Dieses Risiko ist in
Protokollen klinischer Studien und
Einverständniserklärungen für laufende
COVID-19-Impfstoffstudien ausreichend verdeckt, so
dass ein angemessenes Verständnis des Patienten
für dieses Risiko unwahrscheinlich ist, wodurch
eine wirklich informierte Zustimmung der Probanden
in diesen Studien vermieden wird.
In einem neuen Forschungsartikel, der in
Microbiology & Infectious Diseases
veröffentlicht wurde, äußert der erfahrene
Immunologe J. Bart Classen ähnliche Bedenken und
schreibt, dass „RNA-basierte COVID-Impfstoffe
möglicherweise mehr Krankheiten verursachen als
die Epidemie von COVID-19“.
Seit Jahrzehnten veröffentlicht Classen Artikel,
in denen untersucht wird, wie Impfungen zu
chronischen Erkrankungen wie Typ-1- und
Typ-2-Diabetes führen können - nicht sofort,
sondern drei oder vier Jahre später. In diesem
neuesten Artikel warnt Classen, dass die
RNA-basierte Impfstofftechnologie „neue
potenzielle Mechanismen“ für unerwünschte
Ereignisse im Impfstoff schaffen könnte, deren
Aufdeckung Jahre dauern kann.
Auch dies sind einige von mehreren Beispielen, ich
wollte nur einen Kontext bereitstellen. All dies
garantiert Wahlfreiheit, nicht wahr?
The Takeaway: Eine Sache, die meiner Meinung nach
ziemlich offensichtlich zu sein scheint, ist die
Tatsache, dass die Mainstream-Medien und der
„Mainstream“ im Allgemeinen keine angemessenen
Gespräche über kontroverse Themen führen, wie zum
Beispiel Impfstoffe. Was wir stattdessen sehen,
ist die Zensur von Informationen, die einfach
nicht in den Rahmen des akzeptierten Wissens
passen. Informationen, die die Regierungs- /
Unternehmensagenden und / oder Ratschläge zu
gefährden scheinen, scheinen stark ignoriert zu
werden.
Warum patrouilliert ein digitaler Faktenprüfer im
Internet und sagt den Leuten, was ist und was
nicht? Sollten Menschen nicht das Recht haben,
Informationen offen und transparent zu prüfen und
selbst bestimmen zu können, was ist und was nicht?
Warum werden bestimmte Themen und Punkte, die von
Befürwortern der Impfsicherheit angesprochen
werden, lächerlich gemacht und nicht anerkannt?
Warum verwenden Mainstream-Medien immer Begriffe
wie „Anti-Vax-Verschwörungstheoretiker“, anstatt
die angesprochenen Bedenken tatsächlich
anzusprechen? Sollten sich die Regierungen daran
halten, Empfehlungen abzugeben, anstatt Maßnahmen
zu beauftragen? Sollten Regierungen überhaupt die
Befugnis haben, der Bevölkerung Gesundheitsmandate
aufzuerlegen, wenn so viele Menschen mit ihnen
nicht einverstanden sind? Repräsentieren
Regierungen wirklich den Willen des Volkes oder
ist hier etwas anderes los?
Tiefer tauchen
Heutzutage ist es nicht nur das Wissen um
Informationen und Fakten, die Veränderungen
bewirken, sondern auch uns selbst, wie wir
kommunizieren und die zugrunde liegenden
Geschichten, Ideen und Überzeugungen, die unsere
Welt bilden, neu bewerten. Wir müssen diese Dinge
üben, wenn wir uns wirklich ändern wollen. Bei
Collective Evolution und CETV ist dies ein großer
Teil unserer Mission.
Unter den 100 Stunden exklusiven Inhalts haben wir
kürzlich zwei kurze Kurse absolviert, die Ihnen
helfen sollen, ein effektiver Changemaker zu
werden. Einer heißt Profound Realization und der
andere heißt How To Do A Effective Media
Detox.>
Den Corona-Maßnahmen-Junckies ist nichts zu
wahnwitzig, nichts zu diktatorisch. Warenhäuser, die im
schwarz-rot regierten Saarland trotz Lockdown öffnen dürfen,
sollen, ganz im Planwirtschaftsstil – nicht mehr für Mode
oder Blumen werben dürfen. Bei Missachtung werden sie mit
einem Bußgeld von bis zu 10 000 Euro bedroht.
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Österreich
Wien 13.2.2021: Grosse Demonstration gegen
Corona19-Terror: Über 1000 Teilnehmer: Corona-Demo: Tross zieht trotz Verbot
durch Wien https://www.krone.at/2342085
CH
13.2.2021: Corona19-Fantasie in der Schweizzzzz: Polizei
macht Karrierepunkte - gegen Fasnachtsumzug:
Benken SG: Polizei löst illegalen Fasnachtsumzug auf
100 bis 150 Personen haben sich am Samstag in Benken zu
einem fasnachtsähnlichem Umzug getroffen. Die
Kantonspolizei St. Gallen rückte mit mehreren
Patrouillen aus und löste die Veranstaltung auf.
13.2.2021: Hallo Herr Berset! Willkommen im
Rautenclub der Illuminaten-Mafia! Corona-Massnahmen : Bundesrat
fällt Entscheid über mögliche Lockerungen am 24. Februar
https://www.20min.ch/story/bundesrat-faellt-entscheid-ueber-moegliche-lockerungen-am-24-februar-171428582243
13.2.2021: Hallo Herr Berset! Willkommen
im Rautenclub der Illuminaten-Mafia!
von Sven Forster
<Wie geht es weiter mit dem Lockdown in der Schweiz? Der
Bundesrat wird am 24. Februar über die weiteren Massnahmen
informieren.
Der Bundesrat wird erst am 24. Februar über
allfällige Corona-Lockerungen sprechen.
Diese werden wohl nicht allzu gross sein.
Mit einem Ende des Lockdowns kann nicht gerechnet
werden.
Am Donnerstag sprach Bundesrat Alain Berset im «Le
Nouvelliste» über mögliche Lockerungen der
Corona-Massnahmen. Am 17. Februar trifft sich der
Bundesrat um sich über das weitere Vorgehen zu beraten.
Entscheide wird er allerdings keine fällen.
«Der Bundesrat wird nächste Woche die Linie festlegen.
Danach wird es eine Konsultation mit den Kantonen geben»,
beschreibt Berset das Vorgehen. Frühestens werden
Zukunftsentscheide also am 24. Februar getroffen. Wie der
«Tages-Anzeiger» schreibt, ist aus dem Umfeld der
Landesregierung zu hören, dass tatsächlich Lockerungen
geplant sind. Wer nun allerdings mit einem Ende des
Lockdowns rechnet, der ist falsch gestrickt.
Welche Massnahmen werden
gelockert
Wie die Zeitung schreibt, sind höchstens ein paar wenige
Lockerungen zu erwarten. Wie diese konkret aussehen, ist
unklar. Am naheliegendsten wäre, dass die Massnahmen, die
beim letzten Verschärfungsschritt, also die Masken- und
Homeofficepflicht weichen wird. Auch möglich ist, dass
Einkaufsläden wieder ihre Türen öffnen dürfen.
Der politische Druck auf den Bundesrat nimmt also zu.
Trotzdem kündete Berset am Donnerstag an, nicht alle
Massnahmen Ende Februar über Bord werfen zu können. «Wir
müssen vorsichtig bleiben. Der Bundesrat versteht die
Frustration in der Bevölkerung. Auch der Bundesrat wünscht
sich Lockerungen, das ist ja klar.»>
<Vor dem Hintergrund eines Impfskandals um den
früheren peruanischen Präsidenten Martin Vizcarra ist
die Gesundheitsministerin des südamerikanischen Landes,
Pilar Mazzetti, zurückgetreten. Wie der Staatssender TV
Peru berichtete, überreichte Mazzetti gestern ihr
Rücktrittsgesuch an Staatschef Francisco Sagasti.
Hintergrund von Mazzettis Rücktritt sind Berichte, wonach
sich der frühere peruanische Präsident Vizcarra nur wenige
Wochen vor seiner Amtsenthebung im Herbst vergangenen
Jahres heimlich gegen das Coronavirus impfen ließ. Zu
diesem Zeitpunkt war in Peru noch kein CoV-Impfstoff
zugelassen; mit der offiziellen Impfkampagne begann das
Land erst am vergangenen Dienstag.
Mazzetti: Nichts von heimlicher Impfung gewusst
Vizcarra verteidigte seine frühzeitige Impfung damit,
dass er die „mutige Entscheidung“ getroffen habe, den
CoV-Impfstoff des chinesischen Staatsunternehmens
Sinopharm als einer von 12.000 Freiwilligen zu testen.
Dass er das geheimgehalten habe, begründete er damit, dass
„Freiwillige zur Vertraulichkeit“ verpflichtet seien. An
der klinischen Studie hatte auch Vizcarras Frau
teilgenommen.
Mazzetti, die im Juli vergangenen Jahres von Vizcarra als
Gesundheitsministerin ernannt worden war, versicherte,
nichts von dessen heimlicher Impfung gewusst zu haben. Sie
sprach sich auch gegen die Teilnahme von politischen
Entscheidungsträgern an klinischen Studien aus. Mazzetti
war bereits die vierte Gesundheitsministerin in Peru seit
dem Beginn der CoV-Pandemie.
LLEGAN MÁS
VACUNAS. Este sábado 13 de febrero arribarán al Perú las
700 mil dosis del primer lote de vacunas
contra el coronavirus del laboratorio chino Sinopharm.
Tal como lo anunció el presidente Francisco Sagasti, éstas
aterrizarán a las 5:40 p.m., aproximadamente.
Las regiones que registran mayor avance en la
inmunización con la vacuna de Sinopharm son San Martín y Ayacucho, con el 74 % de
su personal priorizado; en tanto que Junín llegó al 73%.
Por su parte, Apurímac ha vacunado al 61% de su
meta, Huánuco al 59%, Amazonas al 54% e Ica al 53%. En
cuanto al número de vacunados, Lima Metropolitana lidera con
14.600 vacunados, seguida por las regiones Junín con 4.300
vacunados; La Libertad con 3.200; Callao con 2.800 y San
Martín con 2.500.
Hasta las 19.00 horas del viernes, un total de
50.435 profesionales de primera línea ya recibieron la
primera dosis de la vacuna, según la información disponible
en el portal web del Minsa.
Al cuarto día de vacunación, esta cifra representa
el 36% de las 141.367 personas priorizadas, todo un logro
conseguido por el millar de vacunadoras que se han puesto en
acción en esta primera etapa y con la llegada de 700.000
dosis de Sinopharm adicionales, prevista para este sábado,
se ampliará la atención a todo el personal del sector.
Conforme aumente la disposición de dosis, también
se ampliará el número de vacunadoras, estimándose que en la
fase de inmunización masiva se superarán las 10.000 brigadas
actuando al mismo tiempo, con personal capacitado, enfatizó
el Minsa.>
Fotoquellen [1] Impfshow
von Söder: Der Södolf wurde 7mal geimpft:
https://www.facebook.com/photo?fbid=249374760053002&set=a.102117031445443
[2] Prinzip
von Pfizer mit Kaliumchlorid: Tote haben keine
Stimme - Michael Palomino, 12.2.2021
[3] Kaliumchlorid ist für Tiermord+Todesspritzen, Stand
12.Februar 2021 - Michael Palomino, 12.2.2021
[4] Text mit den Inhaltsstoffen der Pfizer-Gen-Impfung gegen
Corona19: mit Kaliumchlorid:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/4-inhaltsstoffe-daraus-besteht-der-mrna-impfstoff-von-pfizer-und-biontech/
[5] These von Michael Palomino: Der Satanist Netanjahu
beseitigte Holocaustüberlebende mit der
Pfizer-Killerimpfung, um unangenehme Holocaustzeugen zu
beseitigen - das war sein KALKÜL! 12.2.2021
[6] Lexikoneintrag über Kaliumchlorid: Bei Einspritzung
(Injektion) so tödlich wie eine Einschläferung oder eine
Todesspritze in den "USA": MediLexi.de auf DuckDuckGo
[7] Der Stoff Ethylenoxid, der zur Herstellung von
Polyethylenglycol verwendet wird. In Tierversuchen hat
sich diese Substanz als krebserregend, erbgutverändernd
und fruchtschädigend ewiesen - also mehr Krebs, Erbgut
manipuliert (gegen jede Verfassung) und Fötus kaputt: aus:
Polyethylenglycol (PEG): So schädlich ist der Stoff
wirklich (25.2.2019): https://praxistipps.focus.de/polyethylenglycol-peg-so-schaedlich-ist-der-stoff-wirklich_108305
[8] These: Netanjahu hat Holocaustüberlebende mit
Pfizer-Killerimpfung absichtlich umgebracht, um Zeugen der
Judenverfolgung zu beseitigen: Michael Palomino, 12.2.2021