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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 67 - ab 3.2.2021

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - Link Me56 - Link Uncut 

Aeroflot hat die Maskengegner separat platziert - funktioniert! - Link Me58 - Link RTDeutsch

Widerstand für die Normalisierung in Italien: https://www.ripresaitalia.it/
 
14.12.2020: Die Krankenschwester Tiffany Dover in Tennessee lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit: Sie hat ihre Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben: Link

Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf (1Seite)

Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung (Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf (2Seiten)

Mordrate 25% durch Gen-Impfung gegen Corona19 in 20 Tagen:
Uhldingen-Mühlhofen (Region Bodensee) 25.1.2021: "Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von nur drei Wochen verstorben."
Todesfalle Impfung? Elf Tote in Seniorenheim am Bodensee
https://www.compact-online.de/todesfalle-impfung-elf-tote-in-seniorenheim-am-bodensee/

Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza). Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter: Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020

Wie nennt man die Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 

    Grafik Corona19-Todesrate
                          innerhalb anderer tödlichen Krankheiten -
                          Lockdown ist da absolut ÜBERFLÜSSIG
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen (2.12.2020) (5'12'') --
  - YouTube-Kanal: mandalaxxl

Liste der
                      tödlichen Inhaltsstoffe der Pfizer-Gen-Impfung mit
                      Kaliumchlorid, das einen Herzstillstand
                      provozieren kann    Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! [8]
Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen      
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt - er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik

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Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland
Lockdown ist NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!


Fakten über die Gen-Impfungen

Österreich: aktueller Stand: https://t.me/s/FactSheetAustria







<Deutsche Forscher haben nachgewiesen, dass bei einer Covid-19-Erkrankung auch die Bauchspeicheldrüse angegriffen werden kann. Bei „gravierenden Krankheitsverläufen“ werden deren insulinproduzierende Beta-Zellen infiziert, was Störungen im Zuckerstoffwechsel erklären könnte.

Mehr dazu in science.ORF.at>


WHO 3.2.2021: Corona19 wurde schon 2010 durchgespielt:
Brisant! (nur noch im Archiv zu finden) 2010: Warum die WHO eine Pandemie gefälscht hat
https://uncut-news.ch/nur-noch-im-archiv-zu-finden-2010-warum-die-who-eine-pandemie-gefaelscht-hat/

Forbes.com: "Die Welt durchlebt eine echte Pandemie. Die Beschreibung als Fake ist falsch und unverantwortlich&#8221;, behauptet die Agentur auf ihrer Website. Ein WHO-Sprecher lehnte es ab, zu spezifizieren, von wem oder was diese "Beschreibung&#822.. ➡️➡️➡️


Strategiespiel mit Corona19


Genf 3.2.2021: Herr Schwab (ein Greis, Jg. 1938!) meint mit seinem kriminellen WEF: Impfbereitschaft durch Angst+Schuld steigern!
Das WEF empfiehlt: Mit Angst und Schuld die Impfbereitschaft steigern
https://kaisertv.de/2021/02/03/das-wef-empfiehlt-mit-angst-und-schuld-die-impfbereitschaft-steigern/
https://uncut-news.ch/das-wef-empfiehlt-mit-angst-und-schuld-die-impfbereitschaft-steigern/

<In diesem Video habe ich über die einzelnen Schritte der Impfkampagne gesprochen, die wir gerade am Werk sehen.

Es ging dabei auch um die Strategie, Prominente und “Menschen von der Straße” als Gesichter der Kampagne zu gewinnen.

Diese Strategie wird ausdrücklich empfohlen in einem am 29. Januar 2021 erschienenen Artikel der Harvard Business School Working Knowledge, den das Weltwirtschaftsforum empfehlend verlinkt. Es trägt den Titel:

How Influencers, Celebrities, and FOMO Can Win Over Vaccine Skeptics

In diesem Meinungsartikel von Rohit Deshpandé u. a. geht es um die Frage, wie Influencer und Promis Impfskeptiker umstimmen können und wie man die Angst der Menschen, etwas zu verpassen (FOMO = fear of missing out), geschickt für seine Zwecke ausnutzt.

Rohit Deshpandé et al.: How Influencers, Celebrities, and FOMO Can Win Over Vaccine Skeptics.

Die Autoren, ihres Zeichens Professoren und Dozenten für Marketing, bieten drei Empfehlungen, um die Einführung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Sie empfehlen unter anderem, bei den Menschen bewusst die Angst, etwas zu verpassen, auszulösen. Dieses Verpassen kann sich sowohl auf die soziale als auch auf die wirtschaftliche Ebene beziehen. Es geht also darum, die Menschen zu einem erwünschten Verhalten zu bringen, indem man ihnen Angst vor sozialer Ausgrenzung oder negativen wirtschaftlichen Folgen macht.

Zum Beispiel sagten kürzlich 82 Prozent der Erwachsenen, dass sie sich nicht wohl dabei fühlen, während der COVID-19-Pandemie ihre Familie oder enge Freunde in ihrem Haus zu besuchen. Diese Unfähigkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, wird wahrscheinlich eher die Gruppen der Mehrheit derer, die den Impfstoff erst spät nehmen wollen, [late majority] und der Nachzügler beeinflussen, den Impfstoff zu nehmen, als gesundheitsbezogene Botschaften.

In ähnlicher Weise haben frühere Forschungen zur Verhinderung des Zigarettenrauchens bei Teenagern ergeben, dass das Hervorheben der negativen sozialen Auswirkungen der Gewohnheit, wie z. B. das Ausgeschlossen-Sein aus dem sozialen Umfeld, der beste Weg war, um Teenager zu beeinflussen.

Rohit Deshpandé et al.: How Influencers, Celebrities, and FOMO Can Win Over Vaccine Skeptics.

Zu den empfohlenen Methoden gehören neben der Gestaltung der Preise das Hervorrufen von Schuld- und Reuegefühlen.

Zu erklären, dass der Impfstoff nur im ersten Jahr kostenlos verfügbar sein wird, kann einen Zwang zum Handeln erzeugen, weil die Menschen Angst bekommen, das kostenlose Angebot zu verpassen, wenn sie sich nicht schnell genug impfen lassen.

Die Autoren schreiben:

Jegliche Skepsis bezüglich der Preisgestaltung muss die Nachteile einer Nichtimpfung stark betonen, wie z.B. die finanziellen Kosten einer COVID-19-Infektion und Behandlung, einschließlich Arbeitsausfall, Krankenhausaufenthalt oder viele der viel schwerwiegenderen Folgen.

Auch das Induzieren von Schuld- und Reuegefühlen kann helfen, Impfskeptiker umzustimmen:

Diese Methode wurde in Kanada in den 1930er und 1940er Jahren erfolgreich zur Bekämpfung der Diphtherie eingesetzt, an der bis zu jedes siebte kanadische Kind erkrankt war. Einfache Schuldbotschaften mit Aussagen wie „Wenn Ihre Kinder an Diphtherie sterben, ist es Ihre Schuld, weil Sie sich lieber nicht die Mühe machen, sich dagegen zu schützen“ erwiesen sich als wirksam und brachten die späte Mehrheit dazu, ihre Kinder impfen zu lassen.

Weitere Strategien bestehen darin, Ungewissheit gegenüber dem Impfstoff durch öffentlichkeitswirksame Äußerungen zu zerstreuen.

Das bedeutet, dass wir Mega-Influencer – Prominente, prominente Geistliche und gesellschaftliche Führer – und alltägliche Menschen, die als Mikro-Influencer fungieren, gewinnen müssen, um den Impfstoff zu unterstützen und die Menschen zu ermutigen, ihn anzuwenden.

Auch Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches Fachpersonal sollen als vertrauenswürdige Meinungsführer die Mehrheit vom Nutzen des Impfstoffs überzeugen. Als Beispiel dafür, wie wichtige Führungspersönlichkeiten „die späte Mehrheit“ und die Gruppe der Nachzügler überzeugen können, werden ein israelisch-arabischer Bürgermeister genannt, der die Impfung als „heilig für alle“ bezeichnete, sowie ein führender orthodoxer jüdischer Rabbiner, der die Nebenwirkungen des Impfstoffs als vernachlässigbar im Vergleich zu den potenziellen Schäden des eigentlichen Virus beschrieb.

Diese Strategien sehen wir bereits seit geraumer Zeit am Werk. Es ist zu erwarten, dass uns in naher Zukunft vermehrt Prominente, Influencer und Meinungsführer die Impfung noch stärker anpreisen und verkaufen werden sowie dass unsere Angst, etwas zu verpassen, sozial oder wirtschaftlich zu leiden, und unsere Schuld- und Reuegefühle von den Politikern und Medien verstärkt angesprochen werden.

Bereits in den letzten Wochen gab es im deutschen Sprachraum dahingehende Äußerungen. Die Theologin Elisabeth Gräb-Schmidt sagte: “Es gibt eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen.” CSU-Generalsekretär Blume findet, Impfen sollte zur „patriotischen Selbstverständlichkeit“ werden. Wolfram Henn, Mitglied im Deutschen Ethikrat, sagt, wer partout das Impfen verweigern will, der sollte sein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium Peter Tauber bezeichnete es als „menschenfeindlich“, wenn man sich nicht impfen lässt. Impfgegner nannte er „dunkle Gestalten“.

Quelle: Rohit Deshpandé, Ofer Mintz, and Imran S. Currim: How Influencers, Celebrities, and FOMO Can Win Over Vaccine Skeptics.>





Maskenwahn





Zürich 3.2.2021: Kinder ab 10 Jahren mit Maske - Bakterien, Pilze und Atemnot werden bald Ohnmacht und Tod bringen:
Maskenpflicht bei Primarschülern
«Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Kind im Turnunterricht umkippt»
https://www.20min.ch/story/es-ist-nur-eine-frage-der-zeit-bis-ein-kind-im-turnunterricht-umkippt-111299820880

<von Michelle Muff und Dafina Eshrefi

In Zürich gilt für Schüler ab der vierten Klasse die Maskenpflicht. Laut Lehrerin I.S. erschwert das ständige Tragen der Maske den Unterricht – für die Kinder wie für die Lehrpersonen. Der Schweizer Lehrerverband zeigt Verständnis.
  • Seit einer Woche müssen Schüler ab der vierten Klasse im Unterricht eine Maske tragen.

  • Durch die Masken gestalte sich der Unterricht schwieriger, sagt Lehrerin I.S. (24).

  • Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) sowie der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband bestätigen, dass die Auflagen den Unterricht erschweren.

  • Dennoch sei dies immer noch besser als Fernunterricht, so die Präsidenten der Verbände.

«Der Unterricht gestaltet sich definitiv schwieriger, wenn Kinder wie Lehrperson ständig eine Maske tragen müssen», sagt I. S.* (24). S. unterrichtet als Aushilfslehrerin an einer Zürcher Primarschule. Seit neuestem gilt dort – wie im restlichen Kanton Zürich – für alle Schüler ab der vierten Klasse eine generelle Maskenpflicht. «Ob in der Pause, im Sportunterricht oder beim Umziehen in der Garderobe – die Maske darf von den Kindern auf dem Schulhausareal nie abgezogen werden.»

Das nerve die Schüler, so S.: «Viele fragen mich immer wieder, ob die Maske auf dem Pausenhof und beim Sport wirklich sein müsse.» Denn gerade im Sportunterricht schränke die Gesichtsbedeckung ein: «Die Schüler sind viel schneller ausser Atem. Wir gestalten das Sportprogramm zwar einfacher – dennoch sagen viele Schüler immer wieder, dass sie kaum Luft kriegen.»

Sie erkundige sich deswegen im Unterricht regelmässig, wie es den Schülern geht, sagt S.: «Wenn die Kinder sehr unruhig werden, gehe ich kurz mit ihnen raus und gestatte ihnen, unter genügend Abstand kurz die Maske abzunehmen. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Kind im Sportunterricht umkippt.»

«Für fremdsprachige Schüler ist der Unterricht schwieriger»

Die neuen Auflagen veränderten die Dynamik des Unterrichts nicht nur beim Sport, so S.: «Durch die reduzierte Gesichtsmimik gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Schülern und den Lehrpersonen sehr viel schwieriger.» Gerade für Schüler, die Deutsch als Zweitsprache haben, sowie im Fremdsprachenunterricht erschwere die abgedeckte Mundpartie den Unterricht: «Wenn man eine Sprache lernt, orientiert man sich stark an den Lippenbewegungen. Durch die Maske kommt es daher häufiger zu Verständnisproblemen.»

Auch für S. ist das Kommunizieren mit ihren Schülern schwieriger geworden: «Wenn die Kinder im Unterricht Unsinn machen, reicht normalerweise ein strenger Blick, und sie wissen genau, was ich von ihnen möchte. Mit der Maske geht das nicht mehr: Man muss den Kindern direkte, verbale Anweisungen geben.» Ebenso sei es, wenn sie positives Feedback überbringen möchte: «Die Kinder sehen mein Lächeln nicht – wo normalerweise ein Blick reicht, muss jetzt mehr mit Worten gearbeitet werden.» Trotz der Schwierigkeiten, die der Unterricht mit Maske mit sich bringt, werden die Massnahmen grösstenteils gut umgesetzt: «Die meisten Kinder halten sich an die Anweisungen der Lehrpersonen.»

«Maskenpflicht ist das kleinere Übel»

Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), bestätigt, dass die Maskenpflicht beim Unterrichten Schwierigkeiten mit sich bringt: «Die Kommunikation ist nicht dieselbe wie ohne Maske.» So sei etwa die Verständigung und das Lernen im Fremdsprachenunterricht eine zusätzliche Herausforderung mit Masken. «Auch für die Lehrpersonen ist es schwieriger, sich wegen der Akustik durchzusetzen.» Rösler könne es deswegen «absolut nachvollziehen», dass die neuen Auflagen bei Lehrpersonen nicht Begeisterungsstürme auslösen. Dennoch betont sie, dass auch unter diesen Umständen ein guter Unterricht möglich sei: «Wir müssen die Schulen wenn immer möglich offen halten. Die Maske bietet einen Weg, dies zu ermöglichen.»

Ähnlich sieht es auch Peter Hugi, Präsident des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes: «Die Maske schränkt die nonverbale Kommunikation ein – das ist beim Lernen ein Hindernis.» «Die Erfahrungen im Frühjahr 2020 zeigten, dass der Fernunterricht negative Auswirkungen auf die Chancengerechtigkeit und den allgemeinen Lernfortschritt hat.» Etliche Kinder und Jugendliche hätten zudem auch sozial und emotional unter den Schulschliessungen gelitten: «Insofern ist die Maskenpflicht aus pädagogischer Sicht das kleinere Übel.»

Mehr Personal und Räumlichkeiten

Susanne Walitza, Kinderpsychologin und Direktorin der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich teilt die Ansicht:«Für die Kinder ist es eine viel grössere Belastung, auf die Schule zu verzichten, als Masken zu tragen.» Es sei unbestritten, dass die Schulstruktur und der soziale Austausch dort für die Kinder von enormer Bedeutung seien.

«Nicht zuletzt sind Kinder bei Schulschliessungen Gefahren wie Isolation, Depression und allfälligen häuslichen Konftlikten ausgesetzt», sagt Walitza. Daher müssten sowohl Schulen als auch Kindergärten bei der Umsetzung der Corona-Massnahmen mit Personal und mehr Räumlichkeiten unterstützt werden: «Das muss sich in Zukunft verbessern.»>







Impfwahn

RTDeutsch mit FAKE-Impfshow mit
                  Nadelkappe, 3.2.2021
RTDeutsch mit FAKE-Impfshow mit Nadelkappe, 3.2.2021  [1]
https://de.rt.com/meinung/112608-durchimpfen-um-jeden-preis-impflobby/



4R am 3.2.2021: Merkel propagiert nun im Staats-TV eine indirekte Impfpflicht
https://t.me/uncut_news/22968
aus: Uncut-News auf Telegram






Impfwahn mit Sputnik V









Impfmorde

Toledo (bei Madrid) 3.2.2021: Kriminelle Pfizer-Impfung bei 78 Alten provoziert Corona19 bei 78 Alten - und von denen sterben 7 in ca. 3 Wochen - auch Mitarbeiter erkranken:
Spanien: Sieben Pflegeheimbewohner sterben nach BioNTech/Pfizer-Impfung
https://de.rt.com/europa/112632-spanien-sieben-pflegeheimbewohner-sterben-nach/

<Alle 78 Bewohner eines Pflegeheims in Zentralspanien wurden nach der ersten Teilimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Mindestens sieben Menschen sind nach der Immunisierung gestorben, bestätigte das Pflegepersonal am Montag.

Laut der spanischen Nachrichtenagentur EFE sind mindestens sieben der insgesamt 78 Pflegeheimbewohner in Toledo südwestlich der Hauptstadt Madrid gestorben, die meisten von ihnen hatten Vorerkrankungen. Wie das Pflegeheimpersonal bestätigte, sind auch die restlichen Bewohner mit SARS-CoV-2 infiziert und bleiben in ihren Zimmern isoliert. Vier Senioren werden derzeit im Krankenhaus behandelt.

Dabei hatten sich die Bewohner und das Pflegepersonal zuvor mit der ersten Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes impfen lassen. Sie bekamen die erste Teilimpfung am 13. Januar. Sechs Tage später traten bei zehn Bewohnern die ersten Symptome auf, heißt es in einer Erklärung. Einige Mitarbeiter erkrankten fünf Tage nach der Impfung. Wie die Zeitung La Vanguardia berichtet, beschloss die Verwaltung am 21. Januar, alle Bewohner zu testen. Die Testergebnisse vom 25. Januar zeigten, dass mit einer Ausnahme alle Senioren mit dem Virus infiziert waren. Jedoch wurde auch dieser Bewohner zu einem späteren Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die zweite Impfstoffdosis soll am 3. Februar verabreicht werden, eine weitere Runde der PCR-Tests ist für den 5. Februar geplant.

Die Pflegekräfte benötigen für den Arbeitsantritt nun einen negativen PCR-Test.

In ganz Spanien wurden bisher fast 1,5 Millionen Menschen mit den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft. In dem EU-Land mit 47 Millionen Einwohnern wurden seit Beginn der Pandemie mehr als 2,8 Millionen Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Fast 60.000 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.>



"Hohe Tiere" mit Gen-Impfung

https://www.krone.at/2334084

<Papst Franziskus hat am Mittwoch die zweite Dosis Impfstoff gegen das Coronavirus injiziert bekommen. Die erste Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten. Die Impfung des Papstes erfolgte in der Aula Paolo VI. Schon vor Wochen hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche betont, es sei eine „moralische Pflicht“, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen (siehe auch Video oben).

Der Vatikan setzt seine Impfkampagne fort, an der sich bis zu 10.000 Personen beteiligen werden. Papst Franziskus hatte zuletzt in einem Interview mit dem italienischen TV-Sender „Canale 5“ bestätigt, dass er sich für die Impfung angemeldet habe. Die erste Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten.

Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI., der in einem Kloster im Vatikan lebt, erhielt bereits die erste Dosis Impfstoff.

Impfung auf freiwilliger Basis
Zunächst werden im Vatikan die Mitarbeiter der Gesundheitsdienste, das Sicherheitspersonal sowie ältere Menschen geimpft. Außerdem wird jenes Personal schnell immunisiert, das besonders in Kontakt mit vielen Menschen kommt.

Die Impfung wird nicht nur den vatikanischen Staatsangehörigen verabreicht, sondern auch den Nuntien (Botschaftern), die in den verschiedenen Staaten im diplomatischen Einsatz sind, sowie den in Rom und im Vatikan lebenden Kardinälen, teilte der Vatikan mit. Die Teilnahme an der Impfung ist freiwillig.




Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


2 Minuten Lesezeit


Hagen 3.2.2021: Merkel-Diktatur ist angekommen: Wer falsch demonstriert, wird entlassen:
Von Hagener OB: Leiterin von Bussgeldstelle nach Corona-Demo entlassen
https://www.t-online.de/region/hagen/news/id_89402184/nach-corona-demo-in-hagen-leiterin-von-bussgeldstelle-entlassen.html

<Nachdem zwei Mitarbeiter des Ordnungsamts in Hagen bei einer Demo gegen angeblichen Impfzwang teilgenommen hatten, hat die Stadt nun Konsequenzen gezogen.

Für die Leiterin des Bußgeldstelle und einen anderen Mitarbeiter des Ordnungsamtes in Hagen gibt es nach der Teilnahme an einer Corona-Demo nun die Entlassung. "Auf Anordnung von Oberbürgermeister Erik O. Schulz sind die beiden Mitarbeiter (...) mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben entbunden worden", heißt es in einer Mitteilung.

Es laufe bereits eine dienstrechtliche Untersuchung durch die Personalverwaltung. Eingebunden sei auch das Rechtsamt. OB Schulz dazu: "Die jetzt getroffenen Maßnahmen stellen keine Vorverurteilung der städtischen Mitarbeiter dar. Dennoch ist durch ihre Teilnahme an der Demonstration die Glaubwürdigkeit der Stadt in ihrer Funktion als Ordnungsbehörde infrage gestellt worden", begründet er den Schritt.

"Gerade in dieser Zeit ist es unabdingbar, das Vertrauen der Bevölkerung in das Handeln der Verwaltung nicht zu erschüttern. Wer für die Einhaltung der Coronaregelungen mit zuständig ist, darf keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass er/sie diese auch selbst akzeptiert", heißt es weiter.

Bei einer Demo am Sonntag unter dem Titel "Wir lassen uns nicht impfen" waren zwei Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamts mitgelaufen. Am Dienstag kam dann heraus, dass es sich bei einer Teilnehmerin sogar um die Leiterin der Bußgeldstelle gehandelt hat. Sie war ohne Maske auf der Veranstaltung gesichtet worden.>



Das Königreich Isles of Man hat nach einem 25-tägigen Lockdown seine Anti-Corona-Maßnahmen beendet. Abstand und Maske gehören vorerst der Vergangenheit an. Auch in Polen und Italien öffnen wieder Bars, Restaurants, Fitnessstudios und Museen. Der...


4R am 3.2.2021: Merkel verrecke! Dann ist Deutschland gerettet!
Scharfe Kritik vom Handel: Hier wird eine ganze Branche zum Schafott geführt

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/03/scharfe-kritik-handel/

<Thomas Böhm

Der Druck wächst auf die Versager in der Bundesregierung. Aber ob das Merkel & Co jemals interessieren wird?

Jetzt hat der Chef der Handelskette Kik, Patrick Zahn, endlich mal auf den Tisch gehauen und die Corona-Strategie von Bund und Ländern scharf kritisiert. „Wir fühlen uns ungerecht behandelt – vor allem im Vergleich zu anderen Branchen“, sagte Zahn dem „Handelsblatt“. Es scheine für die Politik am einfachsten zu sein, den Handel und die Gastronomie herunterzufahren.

„Mit dieser pauschalen Maßnahme wird aber eine ganze Branche zum Schafott geführt“, so der Kik-Chef. „Es ist schon erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit der Handel hier vernichtet wird – obwohl wir mit unserer Wirtschaftskraft und den hunderttausenden von Mitarbeitern eine der stärksten Branchen in Deutschland sind.“ Wenn ein Lockdown für nötig gehalten werde, solle er bitte richtig hart und kurz sein – „und nicht diese Salamitaktik über Wochen“.

Der entscheidende Punkt sei nicht der Handel selbst, sondern der Weg zum Einkaufen, beispielsweise über öffentliche Verkehrsmittel. „Aber dafür hätte man längst Lösungen finden können“, sagte der Kik-Chef. Der Textildiscounter habe im ersten Lockdown bereits Umsatz in Höhe von 300 Millionen Euro verloren.

Danach aber habe der Händler sukzessive aufgeholt und so den Umsatzrückgang im Gesamtjahr auf 6,5 Prozent begrenzen können. Der Lockdown ab Dezember habe dann aber „extrem wehgetan“. Wenn der Lockdown bis April weiter gehen sollte, werde das auch bei Kik hart werden.

„Unendlich geht das nicht“, so Zahn. Von den Politikern forderte er eine stärkere Vorbildfunktion. Bei Kik habe das Management auf einen großen Teil des Gehalts verzichtet „Ich wüsste nicht, dass in der Politik jemals ein freiwilliger Gehaltsverzicht ein Thema gewesen wäre“, so Zahn. Auch wundere er sich, dass in den Talkshows die Politiker aussähen, als kämen sie frisch vom Friseur. „Wenn der Kampf gegen das Virus eine gemeinschaftliche Aufgabe sein soll, dann geht es nicht, dass einige einen übermäßigen Beitrag leisten und andere nichts“, kritisierte der Kik-Chef.

Genau so ist es und genau deshalb wird dieser Vorschlag auf taube Ohren stoßen, denn freiwillig auf Geld zu verzichten, steht einem Politiker überhaupt nicht. (Mit Material von dts)>


Stuttgart am 3.2.2021: Protest gegen Corona19: Autos blockieren Autobahnen:
Netzfund: STUTTGART, Cannstatter Wasen, 03.02.
Impressionen vom Protest auf vier Rädern in Stuttgart. Benzin im Blut und Arsch in der Hose!
Telegram: https://t.me/uncut_news/23033



4R am 3.2.2021: Rostok hat nur 16 Corona-Tote - Bürgermeister Madsen sieht falsche Prioritätensetzung bei Spahn+Merkel:
Claus Ruhe Madsen:
Rostocker Bürgermeister kritisiert Corona-Management: "Wir sind super unehrlich"
https://www.focus.de/politik/deutschland/bei-markus-lanz-sind-super-unehrlich-rostocker-buergermeister-rechnet-bei-lanz-mit-pandemie-massnahmen-ab_id_12944770.html

<Am Mittwochabend war einer der erfolgreichsten Corona-Manager Deutschlands zu Gast in der Talkshow von Markus Lanz. Claus Ruhe Madsen ist parteiloser Oberbürgermeister von Rostock. Die 210.000-Einwohner-Stadt hat bislang nur 16 Corona-Tote zu beklagen. Madsen beklagte vor allem, dass nicht ehrlich genug mit der Pandemie umgegangen werde.

Bei Lanz erklärte er sein Erfolgskonzept: Frühe Umschulungen in den Gesundheitsämtern, konsequentes Testen, der Bau eines Testzentrums. Madsen fasst es wie folgt zusammen: „Machen. Umsetzen. Volle Kanne nach vorne.“

Doch Madsen hat auch einiges an der Corona-Politik Deutschlands auszusetzen.

Madsen: "Wir sind super unehrlich"

Der gebürtige Däne beklagte, die Politik sei im Beschluss der Maßnahmen super unehrlich. Allen sei klar gewesen, dass private Treffen das größte Problem gewesen seien, dennoch habe man nicht den Mut gehabt das auch so anzusprechen, sondern stattdessen beispielsweise Restaurants geschlossen.

Immer wieder erinnerte der Unternehmer, der Oberbürgermeister geworden ist, an die verzweifelten Unternehmer nicht nur in seiner Stadt. Diese Ratlosigkeit fasste Madsen in einen klaren Satz: „Wir fahren nicht auf Sicht – wir schauen nur in den Rückspiegel und fahren mit 300 Stundenkilometern.“ Und er fragt: „Bekämpfen wir den Menschen oder das Virus?“

Die ganze Sendung können Sie in der ZDF-Mediathek nachverfolgen.>



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Österreich

Österreich 3.2.2021: MoSSad-Kanzler Kurz will alle Schulkinder 3mal wöchentlich zwangstesten - Eltern können die Kinder nur durch Abmeldung von der Schule retten!
Video: In Österreich Zwangstests für Schüler
Video-Link: https://vk.com/video287829890_456242892

aus VK: Elisabeth Flamm

Jetzt müssen die österreichischen Eltern knallhart ihre Kinder aus den Schulen abmelden!!!
Es ist eine Übergriffigkeit der politischen Macht, die durch kein Recht der Welt gedeckt ist!!!








https://www.krone.at/2333584





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Schweden


3.2.2021: Sinkende Zahlen auch in Schweden – ganz ohne Lockdown und Maskenzwang




https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schweden-und-sein-sonderweg-ohne-maske-mit-empfehlungen-a3439758.html

<Von

Schweden hat ein neues Pandemiegesetz, die Regierung setzt allerdings weiterhin auf einen Sonderweg.

Am 10. Januar ist ein neues Gesetz für die Eindämmung der Verbreitung der Corona-Pandemie in Kraft getreten, das der Regierung mehr Befugnisse einräumt. Anders als in Deutschland wird weiterhin auf Empfehlungen gesetzt.

Obwohl das neue Gesetz der Regierung erlaubt, Geschäfte, Restaurants, Einkaufszentren, Fitnessstudios oder andere Einrichtungen zu schließen, weist es sie aber nicht an, dies tatsächlich zu tun. Die schwedische Regierung kann laut dem neuen Pandemiegesetz Menschenansammlungen in größeren Gruppen verbieten.

Da es nach Angaben des Auswärtigen Amts keine Ausgangssperren oder Reisebeschränkungen gibt, dürfen nach wie vor die Geschäfte offen bleiben, Bars eingeschlossen. „Die schwedischen Behörden appellieren gleichwohl an die Bevölkerung, unnötige Reisen zu unterlassen“, so die offizielle Empfehlung. 

Es gibt Abstandsregeln, die Beschränkung der Personenanzahl auf vier an einem Tisch und die Skigebiete sind geöffnet. Die Betreiber der Skigebiete wurden jedoch dazu aufgerufen, einen kontaktarmen und sicheren Betrieb zu gewährleisten, schreibt das Auswärtige Amt.

Keine Maskenpflicht

In ganz Schweden gibt es keine allgemeine Maskenpflicht. Im öffentlichen Nahverkehr wird ein Mund- und Nasenschutz nur empfohlen und nur zu bestimmten Zeiten für bestimmte Altersgruppen angeordnet.

Nach den Richtlinien der Gesundheitsbehörde sollten Personen, die vor 2004 geboren wurden, in öffentlichen Verkehrsmitteln werktags zwischen 7 und 9 Uhr und von 16 bis 18 Uhr einen Mundschutz tragen. Es sei aber auch möglich, einen ausgewiesenen Sitzplatz zu buchen, so die neue Regel der Behörde.

Schwedens Chef-Epidemiologe Anders Tegnell begründet in einem Interview  mit „The Local“ die Entscheidung über das Tragen von Masken der Regierung. Das permanente Tragen einer Maske bezeichnete er als „Overkill“, „weil viele Busse in Schweden, vor allem außerhalb der großen Städte, sehr selten überfüllt sind, sodass das viel zu viele Ressourcen beanspruchen und auch die Leute ermüden würde“.

„Wir haben das ziemlich viel diskutiert und Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze abgewogen. Am Ende haben wir gesagt, dass dies der effizienteste Ansatz ist, den wir uns vorstellen können, dass wir tatsächlich bestimmte Stunden während des Tages anschauen, von denen wir aus den Statistiken wissen, dass das Risiko der Überfüllung am größten ist. Wir denken immer noch, dass das der beste Weg ist“, so Tegnell weiter.

Auf die Kritik, dass es nicht klar definiert sei, wann man eine Maske im Nahverkehr tragen soll, antwortete der Epidemiologe: „Nein, ich denke, wir haben unsere Ansicht über das Für und Wider von Masken sehr klar dargelegt“. 

Keine Schulschließungen

Ähnlich verfährt die schwedische Regierung in Schulen. Richtlinien besagen, dass es keine Maskenpflicht für Schüler gibt. Der Präsenzunterricht wurde allerdings eingeschränkt. Das schwedische Gesundheitsamt empfiehlt den Schulleitern der Sekundarstufe II, zwischen dem 25. Januar und dem 1. April teilweise Fernunterricht zu erteilen. Ab dem 25. Januar sollte jedoch jeder Schüler mindestens 20 Prozent Präsenzunterricht haben. 

Die Gymnasien sollen wieder auf Normalbetrieb zurückgehen. Die staatliche Gesundheitsbehörde (Folkhälsomyndigheten, FOHM) empfahl außerdem, „den Normalunterricht für die Schüler der 8. und 9. Klasse dort, wo er auf Distanz umgestellt wurde, wieder in Normalbetrieb überzuführen, da die Nachteile schwerer wiegen würden als die Vorteile“. 

Freizeitangebote für Kinder sind wichtig für die öffentliche Gesundheit 

Die Einschränkungen der Freizeitangebote sollen für Kinder teilweise aufgehoben werden.

Die FOHM machte in diesem Zusammenhang eine klare Aussage: „Körperliche Aktivität ist wichtig für junge Menschen und von großer Bedeutung für die öffentliche Gesundheit“. Die Freizeitaktivitäten und die Bewegung spielen langfristig eine wichtige Rolle für die Gesundheit.

„Das schwedische Gesundheitsamt ist daher der Ansicht, dass Kinder und Jugendliche (geboren 2005 und später) weiterhin in der Lage sein sollten, an organisierten Sport- und Freizeitaktivitäten im Innen- und Außenbereich teilzunehmen, und hat die Regierung gebeten, ihre diesbezügliche vorherige Empfehlung zu lockern“, so das Amt.

Sören Padel, ein Blogger aus Schweden, analysiert als Humangeograph und Lehrer die aktuelle Corona-Lage in Schweden. In einem Gastkommentar hat er die Daten der schwedischen Schulen zusammengestellt und mit den deutschen Verhältnissen verglichen.

Er zieht sein Fazit: „Für mich stellt sich aus der Ferne die Frage, weshalb deutsche Politiker und Behörden nicht auf die schwedischen Erfahrungen zurückgreifen, die statistisch sehr gut dokumentiert und leicht über das Internet abrufbar sind. Sie sind besser als jede Studie, eben weil sie die Realität ohne Umwege abbilden und für jedermann nachvollziehbar sind.“

Mit Blick auf die Gesundheit der Kinder und die körperliche, intellektuelle und seelische Entwicklung einer ganzen Generation ist der Vergleich mit Schweden hinsichtlich der Gestaltung eigenen Handelns äußerst empfehlenswert“.

Die Website mit Daten zu Schweden, die Sören Padel der Welt zur Verfügung stellte, war temporär am 3. Februar nicht erreichbar: corona-schwede.de. Dort analysierte er unter anderem die Maßnahmen in den Schulen.

Schweden bestätigte seinen ersten Fall von SARS-CoV-2 am 31. Januar 2020. Seitdem sind mehr als eine halbe Million Menschen in Schweden an COVID-19 erkrankt, mehr als 11.000 sind gestorben, weltweit wurden mehr als 100 Millionen Fälle gemeldet.

Die aktuellen Zahlen vom schwedischen Gesundheitsamt können Sie an dieser virtuellen Tabelle sehen, wobei an erste Stelle die Krankheitsfälle stehen, in der Mitte die Zahl der Intensivbetten und an der rechten Seite sehen Sie die Zahl der Todesfälle. Die Daten werden bis einschließlich des Vortages jeden Dienstag bis Freitag um 14 Uhr aktualisiert: https://experience.arcgis.com/experience/09f821667ce64bf7be6f9f87457ed9aa>


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Holland


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Italien

Italien 3.2.2021: Offiziell 13.189 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 476 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 13.189 nuovi casi e 476 morti. Il tasso di positività sale al 4,72%



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Spanien

Mallorca 3.2.2021: Demonstration der Gastronomie gegen Corona19-Terror:
Gastronomie demonstriert auf seine eigen Art gegen die Gesundheitsbeschränkungen auf der Insel Mallorca in Spanien.
Video-Link: https://t.me/uncut_news/22948



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China

https://www.epochtimes.de/china/hunger-im-abgesperrten-tonghua-chinas-weg-des-harten-lockdowns-fuehrt-menschen-in-die-verzweiflung-a3438118.html

<Von


In China wird der Lockdown ins Extrem getrieben, wie in der nordostchinesischen Großstadt Tonghua – oder schon in Wuhan im Frühjahr 2020.

Die Stadt Tonghua in der Provinz Jilin, Nordostchina, mit rund 500.000 Einwohnern ist seit des Auftretens von Corona-Fällen am 15. Januar nahezu komplett abgeriegelt.

Im Bezirk Dongchang mit 360.000 Bewohnern, einem der beiden Stadtbezirke Tonghuas,  gilt seit 21. Januar Hausarrest – gültig ab 22 Uhr desselben Abends. Die Regierung ließ Häuser und Wohnungen versiegeln und teils sogar zuschweißen. Die Bevölkerung leidet unter Nahrungsmittelknappheit.

Laut einem RTL-Bericht hätten sich in Tonghua bereits Menschen aus Verzweiflung aus den Hochhäusern gestürzt oder irgendwo aufgehängt. Manche aßen vor Hunger ihre Haustiere.

Um Regelverstöße in Dongchang zu verhindern, setzten Behörden eine Belohnung von 5.000 Yuan aus (ca. 640 Euro). Als Vergleich: Der Mindestlohn in Peking beträgt ca. 1.000 Yuan pro Monat.

Das staatlich kontrollierte chinesische Infoportal Sina berichtete nach Angaben der Gesundheitskommission der KPC in der Provinz Jilin: „Tonghua City ist das am schwersten betroffene Gebiet der importierten Epidemie in der Provinz Jilin und hat insgesamt 132 lokal bestätigte Fälle und 32 Fälle von asymptomatischen Infektionen gemeldet. Der Bezirk Dongchang in der Stadt Tonghua wurde kürzlich als ein Gebiet mit hohem Risiko angepasst.“ Mit dem Verweis, dass die Epidemie „importiert“ sei, will die Kommunistische Partei die Verantwortung und auch die Wut der Bürger von sich selbst weglenken.

Während die Kommunistische Partei rigorose Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergreift, verbreitet sie Falschinformationen, dass die Infektionen aus dem Ausland kommen.

Die Menschen hungern

Was die Nahrungsmittelversorgung angeht, ist die Bevölkerung weitestgehend auf sich selbst gestellt. Lebensmittellieferungen kommen kaum bei der Bevölkerung an. Es fehlt an Essen, den Müttern an Milchpulver, den älteren Menschen gehen die Medikamente aus.

Ein Reporter der chinesischsprachigen Epoch Times sprach mit Bürgern in Tonghua: Zurzeit sie sind noch isolierter, sagte Frau Liang. Sie könnten nicht einmal die sehr teuren, aber langsamen Online-Bestellungen tätigen, weil sie damit nicht vertraut seien.

Obwohl Frau Liang gewisse Lebensmittelvorräte angelegt hatte, geht alles zur Neige: „Das Fleisch ist weg, vom Gemüse ist nur noch Kohl übrig, die Nudeln sind weg, vom Reis ist nur noch ein kleiner Beutel halbvoll übrig, der reicht noch ein oder zwei Tage, von den Eiern ist auch nichts mehr da. Ich habe nicht erwartet, dass so lange abgeriegelt wird. Es ist nichts mehr da.“

Sie sagte: „Alle meine Freunde um mich herum sind jetzt nicht mehr in der Lage, zu Hause zu essen. Es geht nicht nur um mich“, sagt sie. „Es geht um ganz Tonghua.“

Die „Financial Times“ sprach mit der 35-jährigen Kelly Liu aus Tonghua, die den Reportern erzählte, dass sie und ihre Eltern seit drei Tagen von Gurken und Erdnüssen leben.

Sie hatte noch am Tag der Abriegelung der Stadt Lebensmittel eingekauft, nicht viel: „Weil zu dieser Zeit die Regierung und die offiziellen Kanäle den Anschein erweckten, dass es kein Problem gab, und alle aufriefen, nichts zu hamstern.“

Es sei das erste Mal, dass sie Hunger erlebe. Am 25. Januar hatte sie ihr erstes staatliches Gemüsepaket seit der Abriegelung erhalten, für einen Tag würde es wohl reichen, meinte sie.

Bürgermeister entschuldigt sich

Am 24. Januar, reagierten die Behörden auf den steigenden Unmut und die Hilferufe der Bevölkerung in Tonghua, was sich in den sozialen Medien widerspiegelte und kurz darauf gelöscht wurde.

Jiang Haiyan, der stellvertretende Bürgermeister von Tonghua, entschuldigte sich für die mangelhafte Lebensmittelversorgung und gab an, dass mehr als 800 Freiwillige im städtischen Raum die Bürger beliefern würden.

Die Lieferungen sollten, so berichtet die Epoch Times (chinesisch), für jeweils fünf Tage reichen und zum halben Preis an die Bürger ausgeliefert werden.

Tatsächlich fielen die Tonghua-Hilfslieferungen im Stadtgebiet höchst unterschiedlich aus, wie Veröffentlichungen im Internet belegten. High End-Gemeinden erhielten wesentlich besseres Gemüse, als die Leute in der Altstadt. Manchmal gingen den Gemeindehelfern auch einfach nur die Vorräte aus. Einige Familien erhielten dann nur vier Portionen Instant-Nudeln.

Manche Gemeinden mit 5.000 Haushalten erhielten nur 200 Lieferungen. In einigen Gemeinden mit 300 Haushalten wurden nur 40 Gemüsepackungen verteilt, heißt es. Ein Bewohner unter dem Pseudonym Zhang Sheng sagte, dass die Regierung ursprünglich „Gemüsesack“ sagte, jetzt heißt es „Materialien“, weil es kein Gemüse mehr gibt.

Ein Einwohner merkte gegenüber dem Epoch Times-Reporter an: „800 Menschen sollen 100.000 Haushalte beliefern. Wenn du darüber nachdenkst: Du musst immer noch verhungern.“

An diesem 24. Januar interviewte das Partei-Sprachrohr „People’s Daily“ laut „FT“ die Tonghua-Epidemie-Kontrolleinheit über den Mikrobloggingdienst „Sina Weibo“. Darin hieß es, die Reserven an Lebensmitteln und Notwendigkeiten seien „ausreichend und es gibt keinen Mangel“.

Die staatlichen Hilfslieferungen für die von den Behörden abgeriegelte Großstadt Tonghua fielen recht unterschiedlich aus, wenn sie denn kamen. Dafür sollten sie für den halben Preis an die Menschen verkauft werden, hieß es. 

Bestrafte Beamte, eingesperrtes Volk

Wie die chinesischsprachige Epoch Times berichtet, sind die Behörden der KPC schnell dabei, lokale Beamte zu bestrafen, um die öffentliche Wut zu unterdrücken. In Tonghua wurden acht lokale Beamte offiziell verwarnt oder erhielten eine einjährige Bewährungsfrist. Sechs Beamte wurden ihres Postens enthoben.

In einem Video aus Tonghua (s.u.) sind die Schreie und Rufe der verzweifelten Menschen in der Nacht zu hören. Sie wollen auf sich aufmerksam machen.

Ähnliches hatte es im abgeriegelten Wuhan im Februar 2020 gegeben. Damals veröffentlichte der taiwanische Musiker Lin Dajun (Jun Dong), Bassist der Rockband „The Chairman“, ein Video auf Facebook und beschrieb es als „die Stimmen aus der Hölle“. Der Musiker schrieb dazu, dass die Menschen in Wuhan nach mehr als 30 Tagen Isolierung am Ende dessen seien, was sie ertragen können. Letztendlich dauerte die Abriegelung Wuhans 76 Tage.

Im November noch lobte die „Tagesschau“ das kommunistische chinesische Regime für seine Effizienz bei der Handhabung der Corona-Pandemie. Die Behörden hätten „Kontroll- und Durchgriffsmöglichkeiten, die in westlichen Demokratien undenkbar wären“ und dass Corona-Apps mit Bewegungsprofilen der Menschen zum Alltag gehören würden. Auch seien die Nachbarschaftskomitees der Kommunistischen Partei bei der Ausweitung der Massentests besonders hilfreich und schon seit jeher Teil der engmaschigen sozialen Kontrolle.>


<[...] 400.000 Menschen eingesperrt: „Die Tür wird zugeschweißt“

Die Stadt Tonghua befindet sich im Nordosten Chinas. Seit Mitte Januar wurde ein Teil dieser Stadt als Hochrisikogebiet eingestuft. Das hat zur Folge, dass 400.000 Menschen in der Stadt ihre Wohnungen nicht mehr verlassen dürfen.

„Achtung, alle Einwohner! Bleibt zu Hause. Die Tür wird zugeschweißt. Achtung! Verlasst die Wohnungen nicht. Die Tür ist zugeschweißt.“

Damit sich das Virus nicht verbreitet, werden Menschen kompromisslos eingesperrt. Die Absperrmaßnahmen sind so extrem, dass sämtliche Türen der Wohnhäuser versiegelt oder zugeschweißt wurden.

Die Einwohner der Stadt Tonghua sitzen zu Hause fest. Die Nahrung wird immer knapper; den Babys fehlen Milchpulver, Kranken Medikamente, ganz zu schweigen von Damenhygieneartikeln. Diese stehen noch nicht einmal auf der Liste der Notlieferungen. Keiner weiß, woher man sie bekommt – noch nicht einmal das medizinische Personal.

Wer Glück hat, fragt bei Nachbarn, die Rationen auf Vorrat haben könnten.

Wie dieses Video zeigt, benutzt ein Bewohner aus einem höheren Stock eines Hauses ein Seil, um eine Tüte mit Lebensmitteln von einem Nachbar nach oben zu ziehen.

Im Grunde genommen, können die Menschen Lebensmittel nur noch online oder bei der Verwaltung bestellen. Jeder Haushalt bekommt eine feste Portion an Gemüse und Instant-Nudeln. Wenn das Gemüse nicht mehr verfügbar ist, bekommt jeder Haushalt vier Packungen Instant-Nudeln.

Wann die nächste Lieferung kommt, ist reine Glückssache

Viele Einwohner beklagen, ihre Bestellungen seien nach fünf Tagen immer noch nicht da. Aus der Not heraus haben manche sogar angefangen, ihre Haustiere zu essen. Im Internet hat ein Mann Fotos von seiner Schildkröte gezeigt, die gerade gekocht wurde.

Ein Anderer beklagte im Internet, dass er fast 10 Tage lang gehungert hat. Sein Post wurde schnell gelöscht und es hat nicht lange gedauert, bis ihn die Polizei gefunden und festgenommen hat. Er wurde beschuldigt, falsche Informationen verbreitet und somit dem Image der Behörden geschadet zu haben. Der Mann muss 10 Tage in Haft sitzen. Das ist Glück im Unglück – denn im Gefängnis bekam er zumindest etwas zu essen.

Auch das ist typisch für China: Anstatt Lösungen für die Probleme zu finden, werden Menschen, die die Probleme ansprechen, schnell mundtot gemacht.

Die Behörden haben eine Belohnung von 5.000 Yuan (etwa 640 Euro) für jeden ausgesetzt, der Verstöße entdeckt und verrät. Denunziation wird offen gefördert.

Aus Angst vor Strafe trauen sich immer weniger Menschen, Fotos und Videos über ihre miserablen Zustände im harten Lockdown im Internet zu veröffentlichen. Stattdessen schreien die Bewohner in einem ganzen Wohnblock laut nach Hilfe, wie dieses Video zeigt. „Wir brauchen was zu essen“, rufen die Bewohner eines Wohnkomplexes. Für die Polizei ist es in diesem Fall schwierig, einzelne Personen dafür haftbar zu machen.

Beamte bestraft wegen COVID-19-Fällen – aber nicht, wenn Bewohner verhungern

Seit dem Ausbruch von Covid-19 in Tonghua am 12. Januar sind inzwischen 203 Personen positiv getestet worden, eine ist gestorben. 14 Beamte der Lokalregierung wurden bestraft.

Nachdem die Stadt alle 400.000 Einwohner bereits dreimal auf Covid-19 getestet hat, haben die Behörden vor drei Tagen erneut angefangen, hochgefährdete Einwohner zu testen. Warum reagiert die Stadt Tonghua gleich mit einem extrem harten Lockdown? Und warum wird so ein großer Aufwand betrieben?

Zum einen liegt es an Chinas „Null-Covid-Politik“. Die Beamten der Lokalregierung müssen dafür haften, wenn sie nicht in der Lage sind, das Virus im Griff zu haben. Sie würden ihren Posten verlieren. Wenn aber die Menschen, die eingesperrt sind, aufgrund mangelnder Versorgung verhungern, an anderen Krankheiten sterben oder sogar aus Verzweiflung Selbstmord begehen, werden die Beamten dafür nicht zur Rechenschaft gezogen. Der hohe Druck von oben und die Angst vor einer Degradierung in der eigenen Karriere erklären den Grund, warum die Lokalregierungen lieber auf harsche Maßnahmen zurückgreifen.

Zum Zweiten können sich die Beamten mit vielen Tests und strengen Kontrollmaßnahmen besser herausreden, wenn sie es doch nicht schaffen, die Infektionswelle zu stoppen. Ihren Vorgesetzten und der Öffentlichkeit gegenüber können sie dann sagen: Schaut, wir haben unser Bestes getan.

Zum Dritten ist der Corona-Test ein profitables Geschäft. Die Testgebühr liegt zwischen 10 und 35 Euro pro Test in China. Wenn einer sich selbst in China testen lassen will, muss er privat bezahlen. Wenn der Test durch die Verordnung einer Lokalregierung durchgeführt werden soll, übernimmt die Krankenversicherung die Kosten.

Wenn wir uns den steigenden Aktienkurs des chinesischen Unternehmens BGI Genomics anschauen, die Corona-Tests produzieren, werden wir sofort erkennen, wie lukrativ das Geschäft mit dem Corona-Test ist.

Vor einem Jahr lag der Aktienkurs von BGI Genomics bei etwa 88 Yuan, danach steigt der Wert steil nach oben.

Laut einem chinesischen Pressebericht gibt es in China zurzeit 8.437 medizinische Institute, die berechtigt sind, PCR-Tests durchzuführen. Im letzten März gab es nur etwas mehr als 2.000 Institute, die solche Corona-Tests machen konnten.

Sind die Tests zuverlässig?

Inzwischen sind auch viele verschiedene Testmethoden entstanden. Wie zum Beispiel 5-in-1 und 10-in-1 Methoden. Das heißt, es werden dabei 5 bis 10 Prüfstifte in ein Prüfröhrchen gesteckt. Wenn das Prüfergebnis von einem Prüfröhrchen positiv anzeigt, dann werden diese fünf Personen erneut getestet.

Eine Videoaufnahme über den Corona-Test in einer chinesischen Schule vom letzten August zeigt, wie das medizinische Personal jedem Kind einen Prüfstift in den Mund steckt und dann jeweils fünf Stifte in ein Prüfröhrchen einführt. Dabei hört man, wie ein Erwachsener, der nicht im Bild zu sehen ist, voller Entsetzen fragt, ob diese Art von Test zuverlässig ist. Empört fragt er, ob es bei dem Test nur um eine Show gehe, um Geld zu kassieren.

Eine Beamtin der chinesischen Gesundheitsbehörde sagte in einem Interview mit der chinesischen Presse, mit der 10-in-1 Testmethode sei China in der Lage, 100 Millionen Menschen an einem Tag zu testen.

Mit solchen Methoden hat die Stadt Shijiazhuang Anfang Januar über 10 Millionen Einwohner innerhalb von 4 Tagen getestet. Innerhalb von zwei Wochen wurden sämtliche Einwohner in Shijiazhuang dreimal getestet.

Entwürdigende Anal-Tests

Neben der Erhörung der Prüfkapazität hat China weitere neue Testmethoden entwickelt. Die neuste Methode heißt: Anal-Test. Corona-Tests werden per Anal-Abstrich vorgenommen. Für die Testperson ist dies eine demütigende und menschenunwürdige Methode. Ein Koreaner wurde nach der Einreise in China aufgefordert, einen Anal-Test zu machen.

Empört lehnte er den Test ab und wandte sich an die koreanische Botschaft in China. Mit der Hilfe koreanischer Diplomaten konnte er eine andere Art von Corona-Test machen. Alle anderen chinesischen Fluggäste, die mit derselben Maschine gelandet sind, haben den Anal-Test ohne Widerstand machen lassen.

Vorbild China?

Ich erinnere mich an einen Videobeitrag von einer China-Korrespondentin einer deutschen Zeitung, in dem die Selbstdisziplin und die verständnisvolle Kooperation der chinesischen Bürger als Erfolgsformel beim Kampf gegen das Coronavirus in China dargestellt wurde.

In China sind die Bürger entsetzt, wenn sie über die Anti-Corona-Proteste in Europa lesen. Aufgrund jahrelanger Gehirnwäsche glauben wirklich viele Chinesen daran, dass die Regierung es nur gut mit ihnen meint. Selbst wenn sich einige gegen die Staatsgewalt wehren wollten, würden die meisten Klagen auch nicht in die Tat umgesetzt werden – einfach, weil sie wissen, wie brutal Chinas Staatsapparat vorgehen kann.

Menschen im Westen, die China als Benchmark nehmen wollen, müssen an sich das Gesamtbild Chinas kennen. Wer China als Vorbild nehmen möchte, dem möchte ich vorschlagen, dort ein paar Jahre wie ein ganz normaler Bürger zu leben. Denn das ist der beste Weg, das sozialistische System mit vollen chinesischen Charakterzügen kennenzulernen.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.>


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"USA" 3.2.2021: Alzheimer-Biden will alle Amis zwangsimpfen - dafür braucht er das Pentagon:
Covid-Massen-Impfung: FEMA bittet Pentagon um Unterstützung
https://uncut-news.ch/covid-massen-impfung-fema-bittet-pentagon-um-unterstuetzung/

original Englisch: Quelle: Gunpoint medicine: FEMA asks Pentagon to enforce coronavirus vaccination efforts, with soldiers being armed with needles

<dailymail.co.uk: Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) hat das Department of Defense (DoD) gebeten, bei der Durchsetzung der Coronavirus-Impfung zu helfen. Der oberste Sprecher des Pentagon gab am 24. Januar bekannt, dass es eine Anfrage von der FEMA erhalten habe, bei der Verabreichung von COVID-19-Impfdosen zu helfen. Die Anfrage der FEMA nach Unterstützung kam im Einklang mit dem Ziel von Präsident Joe Biden, täglich 1,5 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus zu verabreichen.

Pentagon-Pressesprecher John Kirby sagte am 24. Januar, dass das Verteidigungsministerium die Anfrage der FEMA erhalten hat. Er fügte hinzu, dass das Pentagon die Anfrage auswertet und welche Art von Unterstützung bereitgestellt werden kann. “Angesichts der Bedeutung der Anfrage, wird es dringend, aber sorgfältig überprüft werden”, bemerkte Kirby. Er fügte hinzu, dass “das DoD verpflichtet ist, so viel wie möglich zu tun, um die Bemühungen der gesamten Regierung gegen COVID-19 zu unterstützen”, ein Gefühl, das zuvor von Verteidigungsminister Lloyd Austin ausgedrückt wurde.

Das Pentagon machte keine näheren Angaben darüber, wie die militärischen Bemühungen aussehen würden und wie viele Truppen eingesetzt werden könnten. Aber in einer späteren Pressekonferenz sagte Kirby, dass wahrscheinlich sowohl aktive als auch Reservesoldaten der Nationalgarde eingesetzt werden. Die Gardisten werden “helfen, eine Vielzahl von Aufgaben im Zusammenhang mit dem Coronavirus durchzuführen, einschließlich … mehr Schüsse in die Arme der Menschen zu bekommen”, so der Sprecher.

In der Zwischenzeit sagte der Stabschef des Weißen Hauses, Ron Klain, dass das Pentagon 10.000 Truppen zur Verfügung stellen und dabei helfen wolle, 100 Impfzentren im ganzen Land zu eröffnen. Allerdings sagte er den CBS Evening News, dass die FEMA möglicherweise mit begrenzten Impfstoffdosen arbeiten muss, die von Fabriken produziert werden. “Die Produktion der Fabriken, in denen der Impfstoff hergestellt wird … ist ein begrenzender Faktor, den wir einfach [weiter] jede Woche durcharbeiten müssen,” sagte Klain.

Die Bitte der FEMA um Unterstützung kam inmitten des Einsatzes von mehr als 200 Millionen Bodenpersonal der Agentur zur Unterstützung der Massenimpfung in acht Staaten.

Während einer Pressekonferenz am 25. Januar sagte COVID-19 Response Coordinator Andy Slavitt, dass die Katastrophenschutzbehörde “Schritte unternimmt, um den Prozess der Impfstoffverabreichung zu beschleunigen.” Er sagte Reportern: “Auf Anweisung des Präsidenten hat die FEMA ihre Unterstützung für Staaten, Stämme und Territorien für Impfstellen erhöht.”

Slavitt erläuterte die Schritte, die die FEMA unternommen hat, um das Massenimpfungsprogramm der Biden-Administration zu erleichtern. Dazu gehörten die Bereitstellung von fast 1 Milliarde Dollar zur Unterstützung von Impfstellen in den Staaten, der Einsatz von “mehr Impfärzten … um das Tempo der Impfungen zu erhöhen” und die Entsendung von mehr als 200 Mitarbeitern zur logistischen Unterstützung in acht Staaten. Er fügte hinzu, dass die FEMA auch bundesstaatliche Ausrüstung und Vorräte zur Verfügung stellte, um verschiedene Staaten bei ihren Impfbemühungen zu unterstützen. Der Koordinator ging nicht ins Detail bezüglich dieser Aktionen.

Die CDC hatte zuvor angedeutet, das Militär zur Unterstützung bei der Impfung gegen das Coronavirus einzusetzen

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben angekündigt, dass sie zusätzliche Impfunterstützung in South Carolina anbieten werden. Die Ankündigung der CDC kam, als die ersten Fälle der infektiöseren südafrikanischen Variante des Coronavirus in dem Bundesstaat gefunden wurden.

Eine Woche zuvor kündigte die Gesundheitsbehörde ihre Pläne an, das Militär und Medizinstudenten zur Unterstützung bei der Impfung hinzuzuziehen. CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky sagte während eines Auftritts in Good Morning America am 19. Januar, dass sie Krankenpflege- und Medizinstudenten, Militärärzte und Rentner an Bord bringen wird. Sie erwähnte auch, dass die COVID-19-Impfstoffe zugänglich gemacht werden, indem mobile Impfwagen eingesetzt werden und Apotheken zusätzliche Dosen erhalten.

Walensky bemerkte, dass die Biden-Administration sich auch darauf konzentriert, die Anzahl der Orte zu erhöhen, an denen Menschen geimpft werden können. Der Plan der Regierung sieht vor, dass die Amerikaner einfach zu kommunalen Impfzentren, mobilen Transportern und föderal qualifizierten Gesundheitszentren und Apotheken” gehen können, um sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.

Vor Beginn seiner Amtszeit verkündete Präsident Joe Biden sein Ziel, in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit 100 Millionen Amerikaner zu impfen. Am 25. Januar erhöhte er dieses Ziel, indem er die tägliche COVID-19-Impfung auf 1,5 Millionen Dosen täglich erhöhte. Dies entsprach 150 Millionen geimpften Amerikanern in Bidens ersten 100 Tagen als Präsident.

Am nächsten Tag gab der Präsident bekannt, dass seine Regierung weitere 200 Millionen Dosen des Impfstoffs gegen das Coronavirus gekauft hat. Dieser Nachkauf gibt den USA genug Dosen, um 300 Millionen Amerikaner bis zum Ende des Sommers oder Frühherbstes zu impfen.

In Bezug auf die Impfungen zur Bekämpfung der Pandemie, kommentierte Biden: “Dies wird eine der schwierigsten operativen Herausforderungen sein, die wir als Nation jemals unternommen haben.”>


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Peru







Peru: Der falsche Glaube an Sauerstoffflaschen














4.2.2021

Medizinisches

https://de.rt.com/inland/112760-niedersachsen-bundeswehr-spurhunde-sollen-corona/


1 Minute Lesezeit


4.2.2021: Corona19 kann auch Pankreas angreifen+Diabetes-Symptome hervorrufen:
Erst Corona, dann Diabetes?: Forscher lüften Rätsel um mysteriöses Corona-Symptom
https://www.20min.ch/story/ist-das-die-erklaerung-warum-auf-covid-19-oft-diabetes-folgt-661553130718

<Schon länger rätseln Ärzte, warum manche Covid-19-Patienten plötzlich an Diabetes-ähnlichen Symptomen leiden. Nun scheint die Antwort gefunden: Das Virus befällt auch die Bauchspeicheldrüse und kann so den Zuckerhaushalt des Körpers empfindlich stören.

Anders als anfangs gedacht, schädigt Sars-CoV-2 nicht nur die Lunge, sondern viele Organe, darunter das Herz. Auch der Verdauungstrakt und das Nervensystem können in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch auch die Bauchspeicheldrüse verschont das Virus nicht, wie Forschende vom Universitätsklinikum Ulm im Fachjournal «Nature Metabolism» berichten.

Das Team um Alexander Kleger wies in seiner Studie nach, dass Sars-CoV-2 «bei gravierenden Krankheitsverläufen die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse infiziert». Dies erkläre möglicherweise das Auftreten von Diabetes-ähnlichen Krankheitssymptomen von Covid-19-Patienten sowie die Verschlechterung des Zuckerstoffwechsels bei coronakranken Diabetikern.

Symptome reichen von Überzuckerung bis zur Übersäuerung

«Bei Patienten mit einer Covid-19-Erkrankung, gibt es immer wieder Verläufe, bei denen auch die Regulation des Blutzuckerspiegels gestört ist», erklärt Martin Wagner, leitender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I . So würden bei schweren Krankheitsverläufen häufiger Symptome auftreten, wie sie typischerweise bei Diabetes Typ I, der auf Insulinmangel zurückzuführen ist (siehe Box), vorkommen. Die Symptome reichen von einer gravierenden Überzuckerung (Hyperglykämie) bis hin zu einer Übersäuerung des Blutes, die Ketoazidose genannt wird.

«Aktuelle Studien berichten dazu über Verschlechterungen bekannter Diabetes mellitus Erkrankungen, aber auch über Fälle von neu aufgetretenem Diabetes nach durchgemachter Covid-19 Erkrankung», so Kleger in einer Mitteilung des Spitals. Davon betroffen sind nicht nur ältere Personen. Im Herbst 2020 hatten Forschende der Kieler Universität im gleichen Fachjournal über den Fall eines 19-Jährigen berichtet, der nach einer Corona-Infektion an Diabetes erkrankt war.>



Strategiespiel Corona19


STRATEGIE 2021: Mit vielen Lockdowns dem Volk das Rückgrat brechen+dann die Lebensmittelversorgung abdrehen!


4.2.2021: Warnung von Roger Köppel: Es kommt ein "Grünes Nirvana":
"Richten Sie sich darauf ein. Corona ist die neue Normalität und wir steuern auf ein neues GRÜNES NIRVANA zu."
Link auf Telegram: https://t.me/uncut_news/23032






Krimineller Lockdown

4.2.2021: Nachhaltige Störung der Kindheitsentwicklung durch Lockdowns!
Durch die Maßnahmen der Regierungen machen die Jüngsten Rückschritte in ihrer Entwicklung
Video-Link auf Telegram: https://t.me/uncut_news/22969

-- Sprachkenntnisse gehen verloren
-- Bewegungsmangel führt zu Antriebsarmut und Fettleibigkeit
-- Augen werden schlechter durch ewiges Handyspielen
etc.



Maskenwahn

4.2.2021: Wer ohne Maske am Strand meditiert, bekommt 4 PolizistInnen an den Hals:
Durch die Maßnahmen der Regierungen machen die Jüngsten Rückschritte in ihrer Entwicklung
Brave and stunning police officers arrested meditating hippie alone on a beach
https://www.reddit.com/r/kotakuinaction2/comments/lbqm0e/brave_and_stunning_police_officers_arrested/

Foto-Link auf Telegram: https://t.me/uncut_news/23037



Impfwahn


Grüssel 4.2.2021: Diskriminierung gegen Nicht-Geimpfte ist verboten:
Europarat spricht sich in Resolution gegen Impfzwang aus

In einer Resolution hat der Europarat (PACE) seine Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, politischem Druck und Diskriminierung entgegenzuwirken, wenn…


Kommentar auf Telegram:

Die gute Meldung: Das war´s mit dem Impfterror:

aus Telegram: Scania vo Lyss BE

<Die wichtigste Meldung für Menschen

Jeder Impfzwang ist jetzt von vornherein rechtswidrig
Der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), dem mit Ausnahme von Weißrußland, Kosovo und dem Vatikan alle europäischen Staaten angehören und der der Träger des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ist, hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 unter anderem beschlossen, daß niemand gegen seinen Willen, unter Druck geimpft werden darf.
Die 47 Mitgliedsstaaten werden augefordert, vor der Impfung darauf hinzuweisen, daß die Impfung nicht verpflichtend ist und dem Nichtgeimpften keine Diskriminierung entstehen darf. Ausdrücklich wird die Diskriminierung selbst bei bestehenden gesundheitlichen Risiken untersagt oder wenn sich jemand nicht impfen lassen will.
Hersteller von Impfstoffen werden zur Veröffentlichung aller Informationen zur Sicherheit der Impfstoffe aufgefordert.
Mit dieser Resolution hat nun die wichtigste menschenrechtliche Organisation in Europa Standards und Verpflichtungen gesetzt, sowie völkerechtliche Leitlinien geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU als Organisation, anzuwenden sind.
Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder Verbot von Reisen für Nichtgeimpfte sind damit rechtlich ausgeschlossen. In jedem Gerichtsverfahren, gegenüber jeder Behörde, jedem Arbeitgeber, jedem Reiseanbieter, jedem Heimleiter, etc. kann man sich nun darauf berufen.

https://pace.coe.int/pdf/2e0ee40b5d6c4e2e5df5467478961f7561e651733326667a8259ffe25682ae848428feba12/resolution%202361.pdf>




IL 3.2.2021: Nach der zweiten Gen-Pfizer-Impfung landet jemand auf der Intensivstation - 19 Jahre alt:
Israel: 19-Jähriger landet nach zweiter Impfstoffdosis auf der Intensivstation und in den Niederlanden mehr als 1700 Meldungen von Nebenwirkungen
https://uncut-news.ch/israel-19-jaehriger-landet-nach-zweiter-impfstoffdosis-auf-der-intensivstation-und-in-den-niederlanden-mehr-als-1700-meldungen-von-nebenwirkungen/

<jpost.com: In Israel wurde ein 19-jähriger Mann fünf Tage nach Erhalt seiner zweiten Dosis des Corona-Impfstoffs von Pfizer auf die Intensivstation eingeliefert. Bei dem jungen Mann wurde eine Myokarditis diagnostiziert, eine Entzündung des Herzmuskelgewebes.

Es ist noch nicht klar, ob die Entzündung eine Nebenwirkung des Impfstoffs ist. Allerdings wurden in den USA eine Reihe von Fällen von Myokarditis gemeldet, die mit Covid-19 in Verbindung gebracht werden könnten, schreibt die Jerusalem Post.

“Die Tatsache, dass die Symptome unmittelbar nach der Impfung auftraten, deutet darauf hin, dass eine immunologische Reaktion die Entzündung verursacht hat”, so der Arzt Abdulhadi Farojeh.

Der junge Mann hatte nach der Spritze eine erhöhte Herzfrequenz, war kurzatmig und spürte einen stechenden Schmerz in seinen Armen, sagte der Arzt Badarnih Bahaa. Wenn die Myokarditis nicht behandelt wird, kann die Erkrankung zu Herzrhythmusstörungen und sogar zum Tod führen. Der 19-Jährige hatte keine weiteren Grunderkrankungen.

Niederlande

In den Niederlanden sind bisher 1.763 Meldungen mit 7.713 vermuteten Nebenwirkungen bei der Lareb eingegangen. Zwölf Fälle betrafen eine schwere allergische Reaktion auf den Pfizer-Impfstoff. Sechs Berichte beinhalteten eine anaphylaktische Reaktion.

Es gab auch einen Bericht über einen Todesfall nach der Impfung. Es handelte sich um eine Person im Alter von 90 Jahren und mehr mit zugrundeliegenden Gesundheitsproblemen. Die Todesursache ist nicht bekannt, sagt Lareb und fügt hinzu, dass der Bericht noch untersucht wird.>




Impfmorde


4R am 4.2.2021: Die Altersheimbewohner werden WEGGEIMPFT: Offizielle Todesursache ist jeweils die "Mutante" B117
Immer wieder Berichte über Todesfälle in Heimen nach Impfung – Offizielle sehen keinen Zusammenhang
https://de.rt.com/inland/112776-immer-wieder-berichte-ueber-todesfalle-in-heimen-nach-impfung/
<Fälle von COVID-19-Erkrankungen und Todesfällen nach Impfungen in Pflegeheimen häufen sich. Offizielle wiegeln meist ab. Es handele sich um Einzelfälle. Doch auch wenn sich eine Kausalität nicht sicher belegen lässt, wird selbst diese Möglichkeit offenbar ignoriert.

Es lässt sich immer schwerer wegdiskutieren. Fälle von COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle von Pflegeheimbewohnern in zeitlichem Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen häufen sich. Selbst der WDR berichtete kürzlich über ein Seniorenheim im Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Nachdem Ende vergangenen Jahres 150 Bewohner und Mitarbeiter geimpft worden waren, erkrankten 40 von ihnen, von denen wiederum 13 verstarben.

Freilich sieht der WDR hier keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und den Erkrankungen bzw. den Todesfällen und beruft sich stattdessen auf eine Mitteilung der Stadt Leverkusen, wonach in dem Heim bereits zuvor bei einer Person "die als besonders ansteckend geltende Mutation B 1.1.7 des Corona-Erregers nachgewiesen worden" sei – allerdings im Nachhinein. Der volle Impfschutz trete laut Gesundheitsamt ohnehin erst rund zwei Wochen nach erhaltener zweiter Impfdosis ein.

Doch solche Vorkommnisse sind längst keine Einzelfälle mehr. Und die Virusmutante mag in dem konkreten Fall vielleicht noch als Erklärung für eine Ansteckung herhalten, nicht unbedingt aber für die plötzlich so hohe Zahl der Todesfälle. Aus einem Seniorenheim in Saarbrücken wurde jüngst ein weiterer Fall bekannt. Nach ihrer ersten Dosis mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff waren 53 Personen positiv auf das Virus getestet worden. 11 Bewohner verstarben kurz darauf, drei befänden sich noch im Krankenhaus, wie die Saarbrücker Zeitung berichtete.

Zwar lässt sich in der Tat zum aktuellen Zeitpunkt eine Kausalität nicht sicher belegen. Doch würden solche Ereignisse unter normalen Umständen wohl sehr ernst genommen werden. Es würden vermutlich umfangreiche Untersuchungen folgen, die bis zur Klärung der Hintergründe zu einem sofortigen Abbruch der Impfreihen führten – inklusive vorläufigem Verbot des Impfstoffs.

In Leverkusen muss nun stattdessen die vermeintliche Virusmutante als offizielle Begründung herhalten. In Saarbrücken gab es diese Möglichkeit nicht. Doch auch dort sieht man offenbar keinerlei Anlass zu Konsequenzen. Regionalverbandssprecher Lars Weber wird in der Saarbrücker Zeitung stattdessen lapidar mit der Aussage zitiert, dass die Gründe für den Ausbruch bislang unklar seien. Und weiter:

"Wenn es das Virus auf welchen Wegen auch immer erst mal in eine Einrichtung geschafft hat, ist es ganz schwer, eine weitere Ausbreitung einzudämmen."

Die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung wird von offizieller Seite also offenbar nicht einmal in Erwägung gezogen. Dabei hatten vergleichbare Fälle in Norwegen erst vor kurzem zu einer Veränderung der Impfempfehlungen geführt. Der Mediziner Prof. Sucharit Bhakdi lieferte in einem Videointerview mit dem Kanal OVALmedia auf Vimeo bezugnehmend auf einen weiteren Fall im bayerischen Rosenheim einen möglichen Erklärungsansatz. Demnach komme es – stark vereinfacht formuliert – infolge der Impfung womöglich zu einer Überreaktion des Immunsystems. Bhakdi führt aus:

"Und es kann so schlimm sein, vermuten wir, dass Menschen, die alt sind, vorerkrankt sind, dass das der letzte Tropfen ist. Und wir vermuten (...), damit hängen auch diese schnellen Todesfälle nach Impfung in Norwegen, jetzt auch in Deutschland, in der Schweiz, in Amerika, zusammen."

Bhakdi plädiert dafür, die Impfungen zu stoppen, denn das Immunsystem des Körpers sei von Kindesbeinen an gut auf Coronaviren trainiert. Durch die Impfungen könne es jedoch zu einer "immunologisch bedingten Verschlimmerung" kommen, was bei Coronaviren in der Literatur "bekannt" sei.>





NWO

4.2.2021: Er besuchte 1998 Burma und sah den Widerstand:
198 Methoden des gewaltlosen Widerstands

198 Methoden des gewaltfreien Widerstands – Gene Sharp ist der Mann, den die Diktatoren fürchten. Geschrieben hat Sharp Von der Diktatur zur Demokratie 1993 nach einer Reise nach Myanmar, dem ehemaligen Birma. Dort lehrte er...


4R am 4.2.2021: Neue Projekte des Merkel-Regimes: Hunger durch Einsperren und Blockierung der Nahrungsmittelversorgung

aus VK: Elisabeth Flamm

<WANN wacht Ihr auf und steht massenhaft auf der Straße???
Sie morden die Alten
Sie foltern die Kinder und eigentlich unsere gesamte Gesellschaft
Sie werden uns das Benzin entziehen — schon angekündigt
Sie werden uns hungern lassen — auch schon angekündigt
Wollt Ihr tatsächlich warten, bis alles eintrifft>

Video-Link: ANDREAS POPP - INSIDER_WHISTLEBLOWER PACKT AUS ! ABSOLUT SCHOCKIEREND
https://vk.com/video287829890_456242900

Videoprotokoll: Was der Insider-Whistleblower sagt:
4R am 4.2.2021: Neue Projekte des Merkel-Regimes: Hunger durch Einsperren und Blockierung der Nahrungsmittelversorgung
https://vk.com/video287829890_456242900

Reduzierung der Lieferketten -- Reduzierung der Variationen des Angebots -- Reduzierung der Lebensmittelläden -- Einlass gemäss Altersgruppe -- 15 Minuten Einkaufszeit -- Vorratseinkäufe sind nicht mehr möglich -- Angebot soll verknappt werden und die Preise sollen steigen -- wer Vorräte kaufen will, kann bestraft werden -- die Lebensmittelverknappung ist in der Öffentlichkeit ein Tabuthema -- die Bauern protestieren, aber die Normalverbraucher wissen nicht mal warum, sie werden sich das erst fragen, wenn die Lebensmittelläden LEER sind (4'57''). Lebensmittel werden reduziert, dann im nächsten Schritt werden Lebensmittel "zugeordnet" (5'27''). Die Landbevölkerung sollte direkt bei Bauern kaufen, nicht mehr in Lebensmittelketten (5'58''). So werden Kontakte geknüpft für noch schwerere Zeiten (6'11''). Das Ziel ist die Auslöschung des Mittelstands und aller kleineren Bauernbetriebe (6'33''). Gegenmittel sind kleine Gärten. Frau Klöckner schweigt und ist ein "Totalausfall" (6'56''). Stillgelegte Ackerflächen kann man reaktivieren (7'4''). Frau Klöckner beschwichtigt nur, die Lieferketten seien intakt (7'19''). Also die Bauern wissen es wohl besser, weil sie direkt betroffen sind (7'26'').


23.10.2020: Agenda 2021: Die Gesellschaft wird durch Lockdowns träge - und dann kommt der totale Terror mit Impfzwang+Zwang zur Entschuldung+Enteignung:
Der globale Plan für 2021. Ein seltsamer Brief aus Kanada

https://www.renovatio21.com/il-piano-globale-per-il-2021-una-strana-lettera-dal-canada/

Abkürzungen:
PMO = Premierminister Office (Kanada)

Überseetzung:

<Die Webseite "Canadian Report" hat kürzlich diesen seltsamen Brief veröffentlicht, der - wie sie schreiben - von einem anonymen Mitglied der Canadian Liberal Party verfasst wurde.

Durch die dauernden Lockdowns wird in der Bevölkerung eine Trägheit ausgelöst, die dann ausgenutzt wird.

Viele Dinge sind bereits in früheren Plänen enthalten, die von privaten und / oder öffentlichen Stellen, Stiftungen und transnationalen Formationen wie den Vereinten Nationen entwickelt wurden: Denken Sie nur an die Agenda 21, ein beängstigendes Programm der Vereinten Nationen, das jetzt in Agenda 2030 umbenannt wurde.

Ein seltsamer Brief, der - wie sie schreiben - von einem anonymen Mitglied der Canadian Liberal Party verschickt wurde

Kanada hatte bereits in den letzten Jahrzehnten Programme zur Verfolgung über Armbänder und Zwangsvollstreckungen entwickelt - die Konzentrationslager für Infizierte -, wie mehrere in Renovatio 21 veröffentlichte Artikel berichteten.

Das Timing der Lockdowns und die Implementierung anderer Bioüberwachungssysteme ist heute sehr glaubwürdig: Alles scheint beschleunigt zu sein, weil die Entwicklung am Ende immer schneller wird.

Fw: LPC LeakInbox Strategisches Komitee für LPC-Leaker <LPC_leaker@protonmail.com> 13:47 (vor 7 Stunden)

Originale Nachricht --------
Samstag, 10. Oktober 2020, 13:38 Uhr, ENTFERNT <RIMOSSO> schrieb:

Lieber RIMOSSO,

Ich möchte Ihnen einige sehr wichtige Informationen geben. Ich bin Mitglied des Komitees der Liberalen Partei Kanadas. Ich bin Teil mehrerer Ausschussgruppen, aber die Informationen, die ich zur Verfügung stelle, stammen vom Ausschuss für strategische Planung (der vom PMO geleitet wird). [Das PMO ist in Kanada die Abkürzung für Premierminister Office.]

Ich muss damit beginnen, dass ich nicht glücklich bin, es zu tun, aber ich muss es tun. Als Kanadier und vor allem als Eltern, die nicht nur meinen Kindern, sondern auch anderen Kindern eine bessere Zukunft wünschen. Der andere Grund, warum ich das tue, ist, dass ungefähr 30% der Ausschussmitglieder mit der Richtung, die Kanada einschlagen wird, nicht zufrieden sind, aber unsere Ansichten wurden ignoriert und sie beabsichtigen, ihre Ziele voranzutreiben. Sie machten auch klar, dass nichts die geplanten Ergebnisse aufhalten wird.

    Sie machten auch klar, dass nichts die geplanten Ergebnisse aufhalten wird

Die Roadmap und das Ziel wurden vom PMO festgelegt und lauten wie folgt:

- Führen Sie schrittweise sekundäre Sperrbeschränkungen ein, beginnend mit den Hauptmetropolen und nach außen expandierend. Voraussichtlich bis November 2020.

    - Neue tägliche Fälle von COVID-19 werden über die Testkapazität hinaus zunehmen. Voraussichtlich Ende November 2020.

- den Erwerb (oder den Bau) von Isolationsstrukturen in jeder Provinz und jedem Gebiet ansprechen. Voraussichtlich bis Dezember 2020.

- Neue tägliche Fälle von COVID-19 werden über die Testkapazität hinaus zunehmen, einschließlich einer Zunahme von COVID-bedingten Todesfällen nach denselben Wachstumskurven. Voraussichtlich Ende November 2020.

- Vollständige und vollständige sekundäre Blockierung (viel strenger als die Einschränkungen der ersten und zweiten Rotationsphase) Voraussichtlich Ende Dezember 2020 / Anfang Januar 2021

- Die Reform und Ausweitung des Arbeitslosenprogramms wird auf das universelle Grundeinkommensprogramm übertragen. Voraussichtlich im ersten Quartal 2021.

[Feb 2021: Der Terror mit Mutationen]

    - COVID-19-Mutationsscreening und / oder Koinfektion mit dem Sekundärvirus (als COVID-21 bezeichnet), was zu einer dritten Welle mit einer viel höheren Sterblichkeitsrate und einer höheren Infektionsrate führt. Voraussichtlich für Februar 2021.

- COVID-19-Mutationsscreening und / oder Koinfektion mit dem Sekundärvirus (als COVID-21 bezeichnet), was zu einer dritten Welle mit einer viel höheren Sterblichkeitsrate und einer höheren Infektionsrate führt. Voraussichtlich für Februar 2021.

- Neue tägliche Fälle von COVID-21-Krankenhausaufenthalten und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 und COVID-21 werden die Kapazität medizinischer Versorgungseinrichtungen übersteigen. Voraussichtliches Q1 - Q2 2021.

[Sommer 2021: Dritter Lockdown]

- Erweiterte Blockierungsbeschränkungen (als dritter Lockdown bezeichnet) werden implementiert. Es werden vollständige Reisebeschränkungen auferlegt (einschließlich Interprovinzen und Interstädten). Voraussichtliches 2. Quartal 2021.

    - Neue tägliche Fälle von COVID-21-Krankenhausaufenthalten und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 und COVID-21 werden die Kapazität medizinischer Versorgungseinrichtungen übersteigen. Voraussichtliches Q1 - Q2 2021

[Sommer 2021: Reiseblockaden]

- Einsatz von Militärpersonal in großen Ballungsräumen und auf allen wichtigen Straßen zur Einrichtung von Reisekontrollpunkten. Reisen und Bewegung einschränken. Bieten Sie logistische Unterstützung für das Gebiet. Voraussichtlich bis zum dritten Quartal 2021.

[Sommer 2021: Lieferketten und Lager sind am Ende]

- Erwartete Störungen in der Lieferkette, Lagerknappheit, große wirtschaftliche Instabilität. Voraussichtlich Ende des zweiten Quartals 2021.

[Sommer 2021: Angebot eines Schuldenerlass - im Gegenzug totale Enteignung]

Zusammen mit dieser Roadmap wurde das strategische Planungskomitee gebeten, einen effektiven Weg für die Kanadier zu entwickeln, um eine beispiellose wirtschaftliche Anstrengung zu bewältigen. Eine, die das Gesicht Kanadas verändern und das Leben der Kanadier für immer verändern würde. Uns wurde gesagt, dass die Bundesregierung den Kanadiern einen vollständigen Schuldenerlass anbieten würde, um den im Wesentlichen internationalen wirtschaftlichen Zusammenbruch auszugleichen.

Das funktioniert so: Die Bundesregierung wird anbieten, alle Schulden der Menschen (Hypotheken, Kredite, Kreditkarten usw.) zu beseitigen, die vom IWF im Rahmen des so genannten Weltprogramms Schulden in Kanada finanziell unterstützt werden Zurücksetzen.

Als Gegenleistung für die Annahme dieses vollständigen Schuldenerlasses verliert der Einzelne für immer das Eigentum an Eigentum und Vermögenswerten.

[Impferpressung: Reisen nur mit Impfung]

Die Person sollte sich auch bereit erklären, am Impfprogramm COVID-19 und COVID-21 teilzunehmen, das der Person uneingeschränktes Reisen und uneingeschränktes Leben auch unter Bedingungen maximaler Sicherheit ermöglicht (durch Verwendung eines Ausweises mit Foto namens Canadian HealthPass). .

[Eigentum regelt das "World Debt Reset Program]

Die Mitglieder des Komitees fragten, wer in diesem Szenario Eigentümer des Eigentums und der beschlagnahmten Vermögenswerte werden würde und was mit Kreditgebern oder Finanzinstituten geschehen würde. Uns wurde lediglich gesagt, dass "das World Debt Reset-Programm alle Details regeln wird".

[Entschuldungszwang+Impfzwang]

Mehrere Komiteemitglieder fragten auch, was mit Menschen passieren würde, wenn sie sich weigerten, am World Debt Reset-Programm, am HealthPass oder am Impfprogramm teilzunehmen, und die Resonanz war sehr besorgniserregend.

Grundsätzlich wurde uns gesagt, dass es unsere Pflicht sei, sicherzustellen, dass wir einen Plan ausarbeiten, um sicherzustellen, dass dies niemals passieren würde. Uns wurde gesagt, es sei im Interesse der Menschen, daran teilzunehmen.

[Impfverweigerer werden mit Beschränkungen leben müssen - Entschuldungsverweigerer=öffentliches Risiko - ab ins KZ]

Als mehrere Ausschussmitglieder unermüdlich auf einer Antwort bestanden, wurde uns gesagt, dass diejenigen, die sich weigerten, zunächst auf unbestimmte Zeit unter den Beschränkungen leben würden. Und dass in kurzer Zeit, wenn mehr Kanadier auf das Schuldenerlassprogramm umsteigen, diejenigen, die sich weigern, daran teilzunehmen, als Risiko für die öffentliche Sicherheit angesehen und in Isolationseinrichtungen überführt werden.

[Beschlagnahmung von Vermögen]

Sobald sie in diesen Einrichtungen waren, hätten sie zwei Optionen gehabt, hätten zwei Optionen, würden am Schuldenerleichterungsprogramm teilnehmen und seien freigelassen worden oder würden gemäß der Einstufung eines schwerwiegenden Risikos für die öffentliche Gesundheit auf unbestimmte Zeit in der Isolationseinrichtung bleiben und alle ihre Habe und Vermögenswerte beschlagnahmt.

    Die Person sollte sich auch bereit erklären, am Impfprogramm COVID-19 und COVID-21 teilzunehmen, das der Person uneingeschränktes Reisen und uneingeschränktes Leben auch unter Bedingungen maximaler Sicherheit ermöglicht

Wie Sie sich vorstellen können, wurde es nach all dem zu einer ziemlich hitzigen Diskussion und eskalierte über alles hinaus, was ich jemals zuvor gesehen habe.

[Der PMO versichert: Widerstand ist zwecklos]

Am Ende wurde vom PMO impliziert, dass die gesamte Agenda voranschreiten wird, unabhängig davon, wer zustimmt oder nicht.

Das wird nicht nur Kanada sein, sondern tatsächlich werden alle Nationen ähnliche Roadmaps und Programme haben.

Dass wir die vor uns liegenden Situationen nutzen müssen, um Veränderungen in größerem Maßstab zur Verbesserung aller zu fördern.

Mitglieder, die sich widersetzten, und diejenigen, die Schlüsselfragen aufbrachten, die sich aus so etwas ergeben würden, wurden völlig ignoriert. Unsere Ansichten und Bedenken wurden ignoriert. Uns wurde einfach gesagt, dass wir es tun sollen.

Ich weiß nur, dass es mir nicht gefällt und ich denke, es wird die Kanadier in eine dunkle Zukunft führen.

Vancouver, Kanada

Artikel erschien im kanadischen Bericht am 14. Oktober 2020> >


Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

München 4.2.2021: Corona19-Terror OHNE ENDE - nun mit R-Wert UNTER 50:
München als erste Großstadt unter Inzidenzwert von 50

Buntes Berlin 4.2.2021: Humbug-Beschluss: Maske im Auto für Fahrgäste Pflicht:
Regierender Bürgermeister Müller teilt mit
: Wie beim Einkaufen und in ÖPNV: Berlin beschließt Maskenpflicht im Auto
https://www.focus.de/panorama/welt/regierender-buergermeister-mueller-teilt-mit-wie-beim-einkaufen-und-in-oepnv-berlin-beschliesst-maskenpflicht-im-auto_id_12936762.html

<Berlin gilt künftig auch eine Maskenpflicht im Auto. Ausgenommen sind der Fahrer und bei Fahrten im privaten Pkw die Mitglieder des eigenen Haushalts.

Das hat der Senat am Dienstag beschlossen, wie der Regierende Bürgermeister, Michael Müller (SPD), am Dienstag nach der Senatssitzung mitteilte. Vorgeschrieben ist eine medizinische Maske so wie beim Einkaufen und bei Fahrten im ÖPNV. Die neuen Regeln betreffen auch Versammlungen in Form eines Autokorsos und sollen in den kommenden Tagen in Kraft treten. Die aktuelle Infektionsschutzverordnung wird entsprechend angepasst.

Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online

Berliner Bürgermeister: "Wir sind auf dem richtigen Weg"

Müller sagte, ein Nachschärfen der Verordnung sei an dieser Stelle nötig gewesen. Die Infektionszahlen in Berlin seien rückläufig. "Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber wir wollen dranbleiben, wir werden nicht übermütig.">


4R am 4.2.2021: Bankkaufmann Spahn sollte in die Bank arbeiten - von Medizin hat er KEINE AHNUNG:
Totalversagen 5897: Grippe-Impfstoff- Erst Engpass, jetzt Vernichtung weil Ladenhüter


4R am 4.2.2021: Der Steuerzahler soll für Gen-Impfstoffe zahlen, die nie kamen:
EU-Impfversager: Haftungsausschluss für Hersteller, volles Risiko für die Bürger


4R am 4.2.2021: Kriminelles Merkel-Regime soll endlich mit der Corona19-Panik aufhören:
Hausärzte kritisieren Schwarzmalerei und Perspektivlosigkeit und warnen vor katastrophalen Folgen


4R am 4.2.2021: Idioten in der Regierung: Der Bankkaufmann hat noch nicht genügend Masken verkauft:
Spahn: Wir müssen lockern – irgendwann

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/04/spahn-wir-muessen-lockern-irgendwann/


4R am 4.2.2021: Spahn gibt zu: Erkältungsviren machen gegen Corona19 immun

aus VK: Elisabeth Flamm

<Meint er tatsächlich, dass er sich mit seinen nachgemachten Gesten von Prof. Bhakdi Seriosität erschleichen kann???
03. Feb 2021 - Spahn imitiert Prof. Bhakdi und gesteht zum ersten Mal, dass gewöhnliche Erkältungsviren immun gegen Covid machen.>

Video-Link (1'22''): https://vk.com/video287829890_456242901



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Österreich

Österreich 4.2.2021: Zwang zur FFP2-Maske ist pervers - es geht nur um Maskenprofite!
EU rät von FFP2-Masken ab: Schwarz-Grün interessiert das herzlich wenig!


2 Minuten Lesezei


4.2.2021: Wien wird auf der Ampel-Karte orange:
Trend geht nach unten: Corona-Ampel: Wien auf Orange geschaltet!
https://www.krone.at/2335021




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Frankreich

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Holland

KZ-NL 4.2.2021: Erstes KZ gegen Corona-Widerständler in Groningen

aus VK: Elisabeth Flamm

<Die Niederlande haben ihr erstes KZ in Groningen offiziell eröffnet.
Zwangsweise Inhaftierung derer, die beschuldigt werden, vermutlich mit Covid infiziert zu sein und sich nicht freiwillig an die Regeln halten.
Also, jeder, den (((sie))) für eine "Gesundheitsbedrohung" halten, wird zusammengetrieben und in dem Lager USMG Groningen interniert
Mit anderen Worten, sie können jetzt alle Oppositionellen einsperren.
Wo haben wir das schon einmal gesehen?
Richtig 1933 - 45 = EU setzt jetzt die KZ-Tradition fort
Wann eröffnet MERKEL Buchenwald, Sachsenhausen u.s.w.
Weit entfernt sind wir nicht mehr!>


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Italien

Italien 4.2.2021: Offiziell 13.659 Corona-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 422 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Il bollettino in Italia: 13.659 nuovi casi e un’indice di positività del 5,05%. I morti sono 422, oltre 90mila da inizio pandemia


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Schweiz

Schweizzzzzzzz am 4.2.2021: Unterschriftensammlung gegen Impfpflicht gestartet:
Freiheitliche Bewegung Schweiz : Für Freiheit und Unversehrtheit (STOPP Impfpflicht)

Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit. Eingriffe in diese bedürfe

Download der Unterschriftsbogen auf:
https://fbschweiz.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-de

oder direkt ausfüllen und per Mail zusenden lassen auf:
https://www.wirbestimmen.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-de





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Afrika



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Saudi-Arabien


Saudi-Arabien 4.2.2021: Demos gegen Lockdowns und Verarmung:
<Demonstrationen jetzt auch in Saudi-Arabien in Buraydah in der Provinz al-Qasim, um gegen die Wirtschaftspolitik des Regimes zu protestieren und die Wut über Steuern, Quarantäne und die wachsende Armut und Arbeitslosigkeit auszudrücken, die durch COVID19 verschärft wird.>
Video-Link auf Telegram: https://t.me/uncut_news/23009


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Kanada


https://toronto.citynews.ca/video/2021/02/04/66-residents-have-died-at-roberta-place-long-term-care-home/

original:

Toronto Province, Feb.15, 2021: 66 dead in a resident's home - "mutation" propaganda - vaccination is not mentioned!
66 residents have died at Roberta Place long-term care home

It remains one of the hardest hit long-term care homes in the province and now more than half the residents at Roberta Place have died. Tina Yazdani with why doctors say it’s only a matter of time before the more contagious variant enters more homes.
Feb 04, 2021, 5:42 PM
Übersetzung:

Provinz Toronto 15.2.2021: 66 Tote in Altersheim - Propaganda "Mutation" - Impfungen verschwiegen!
Altersheim "Roberta Place" mit 66 Toten

Die Provinz erlebt einen der schlimmsten Schläge, nun sind mehr als die Hälfte der Bewohner des Altersheims "Roberta Place" gestorben. Tina Yazdani zeigt uns, warum die Ärzte sagen, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis die noch ansteckendere Variante käme. Feb 04, 2021, 5:42 PM



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China
China 4.2.2021: KPChina macht Tonghua 2021 zu einem neuen St. Petersburg von 1943:
Corona in der Diktatur: Ohne Rücksicht auf Verluste: KP China und Tonghua – Vor Hunger werden Haustiere gegessen
https://www.epochtimes.de/china/ohne-ruecksicht-auf-verluste-kp-china-und-tonghua-vor-hunger-werden-haustiere-gegessen-a3438118.html

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Indien

1 Minute Lesezeit

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Japan

4.2.2021: Corona19-Panik hat Auswirkungen auf Olympia in Japan:
Strenge Regeln für Olympia 2021: Keine Umarmungen, kein Handshake – auch kein Sex für Olympioniken?

Das Internationale Olympische Komitee hat ein Regelwerk veröffentlicht, das bei einer sicheren Durchführung der Spiele in Tokio helfen soll.


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Peru






Peru 4.2.2021: Gegen alle Polizei-Drohungen: Demos gegen Lockdown in Lima:
Anti-Lockdown-Proteste in Peru

https://t.me/uncutnewsschweiz/221848

<Den Behörden trotzend, marschierten Peruaner durch die Straßen von Lima, um gegen eine neue Abriegelung zu protestieren. Arbeiter, Unternehmer, Studenten und Rentner waren auf den Straßen und protestierten.>



Sinopharm und tödliche Pfizer

Peru 4.2.2021: Terror-Regierung Sagasti kauft nutzlose Corona19-Impfung von Sinopharm aus China:
Vacunas de Sinopharm saldrán de China el 13 de febrero
Además anunciaron fechas para la llegada de vacunas de Pfizer y Astrazeneca.













5.2.2021

Medizinisches

5.2.2021: Die "Wissenschaftler" von Bill Gates entwerfen angeblich neues Corona19-Virus:
Labor hat gerade ein gefährlicheres COVID-Virus hergestellt
 #Allgemein #Aktuell

mercola.com Wissenschaftler tüfteln bereits an virulenteren und tödlicheren Versionen von SARS-CoV-2 Durch serielle Passage von lebendem SARS-CoV-2 im Plasma eines genesenen COVID-19-Patienten, das hohe Mengen neutralisierender Antikörper enthielt, m.. ➡️➡️➡️

https://uncut-news.ch/labor-hat-gerade-ein-gefaehrlicheres-covid-virus-hergestellt/


Österreich 5.2.2021: Cannabis gegen Corona19 könnte klappen:
Österreichische Klinik berichtet über vielversprechende Ergebnisse von Cannabis in Studie mit COVID-positiven Intensivpatienten
https://uncut-news.ch/oesterreichische-klinik-berichtet-ueber-vielversprechende-ergebnisse-von-cannabis-in-studie-mit-covid-positiven-intensivpatienten/

original: Quelle: Cannabidiol gegen Covid-19?

<Forscher am Klinikum Klagenfurt in Österreich berichten von vielversprechenden Ergebnissen mit CBD-Versuchen bei COVID-positiven Intensivpatienten, mit reduzierten Entzündungen und schnelleren Erholungszeiten.

Cannabidiol oder CBD-Öl wurde als Teil des Gesamtverlaufs der Behandlung von Covid-19-Patienten auf der Intensivstation des Krankenhauses über einen Zeitraum von drei Wochen eingesetzt.

Rudolf Likar, Chefarzt der Intensivmedizin an der Klinik, verabreichte zunächst eine Dosis von 200 Milligramm CBD pro Tag, die dann auf 300 Milligramm erhöht wurde.

“Wir haben gesehen, dass die Entzündungsparameter im Blut sinken und die Leute schneller aus dem Krankenhaus kommen als die Vergleichsgruppe”, sagte Likar. “CBD unterstützt das Immunsystem.”

Laut österreichischen Medienberichten vermutet Likar, dass das Cannabidiol im CBD-Öl den ACE2-Rezeptor blockiert, über den das SARS-CoV-2-Virus Zugang zu menschlichen Zellen erhält und beginnt, sich selbst zu vermehren, was schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Die entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl übertrifft die von anderen weit verbreiteten Medikamenten, weil Cannabidiol die Blut-Hirn-Schranke überwindet und neurologische Schäden verhindert.

Eine Studie über die entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl wird derzeit am Klinikum Klagenfurt durchgeführt, aber die bisherigen Ergebnisse sehen vielversprechend aus.

“Wir werten jetzt die Daten aus und die Daten sehen relativ gut aus. Wir werden es jetzt wahrscheinlich routinemäßig verwenden, weil es keine Nebenwirkungen hat”, sagte Likar und fügte hinzu, dass ähnliche Forschungen zur Wirksamkeit von CBD-Öl bei der Behandlung von Covid-19 in Israel laufen.>






Impfdiskriminierung+Impferpressung


5.2.2021: Länder mit Corona19-Impfpflicht und ohne Impfpflicht - Liste

aus VK: Elisabeth Flamm

https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31230

<DAS ZWEI-STUFIGE REISESYSTEM FÜR GEIMPFTE UND NICHT GEIMPFTE HAT BEGONNEN

Dies ist die vollständige Liste der Länder, die offen sind oder für Touristen geöffnet werden sollen, die den giftigen Covid-19-Impfstoff erhalten haben. Wir empfehlen, diese Länder zu boykottieren und sie in den sozialen Medien darüber zu informieren, warum Sie nicht kommen werden.

Georgien
Seychellen
Rumänien
Zypern
Island
Libanon
Polen

Dies ist die vollständige Liste der Länder, in denen kein PCR-Test, keine Quarantäne oder kein Impfstoff erforderlich ist.

Albanien
Costa Rica
Dominikanische Republik
Mexiko
Montenegro
Nordmakedonien
Tansania>


GB 5.2.2021: Lockdown-Ende nur bei Impfung aller über 50: Impferpressung ohne Ende:
Britische Impfminister: Lockdown wird erst aufgehoben wenn alle über 50-Jährigen den COVID-19-Impfstoff erhalten haben
https://uncut-news.ch/britische-impfminister-lockdown-wird-erst-aufgehoben-wenn-alle-ueber-50-jaehrigen-den-covid-19-impfstoff-erhalten-haben/


Der britische Impfminister Nadhim Zahawi sagt, dass die Sperre erst aufgehoben wird, wenn alle über 50-Jährigen den COVID-19-Impfstoff erhalten haben – eine Entscheidung, die seiner Meinung nach die Rückkehr zur Normalität in den Sommer verschieben k.. ➡️➡️➡️





5.2.2021: Impfterror mit Impfpässen: DK, "USA", Schweden...
Schweden schließt sich Dänemark und den USA bei der Ausgabe von "Immunitätspässen" an
https://www.zerohedge.com/covid-19/sweden-joins-denmark-us-issuing-immunity-passports

<Die dänische Regierung hatte zuvor ein Gesetz zur Covid-19-Pflichtimpfung gestrichen, nachdem die Menschen im November 10 Tage lang vor dem Parlament protestierten und mit Töpfen und Pfannen hantierten.

Nun fällt die dänische Regierung ihren Bürgern mit dem kommenden Impfpass in den Rücken. Impfpässe sind Zwang und nehmen den Bürgern ihre Rechte, wenn sie nicht zustimmen, geimpft zu werden. >


Impfwahn

4R am 5.2.2021: Je mehr Geimpfte, desto mehr Infizierte? Corona wird zum Perpetuum Mobile


5.2.2021: Die Warnungen vor Mörderimpfungen kamen seit 2020:
Wir sehen es jetzt Live! Studie warnte bereits 2020 vor COVID-19-Impfstoffe die “eine schwerwiegendere Krankheit auslösen können, als wenn sie nicht geimpft wären”
https://uncut-news.ch/nun-sehen-wir-es-live-studie-warnte-dass-covid-19-impfstoffe-eine-schwerwiegendere-krankheit-ausloesen-koennen-als-wenn-sie-nicht-geimpft-waeren/

Seit Beginn der Impfung wurden in verschiedenen Ländern der Welt zahlreiche Todesfälle von älterer Menschen kurz nach der Impfung gemeldet, in mehreren Fällen geschah dies in Pflegeheimen, in denen bis zur Verabreichung des Impfstoffs noch kein COVID.. ➡️➡️➡️


4R am 5.2.2021: Deutscher Toxilologe und Immunloge: “Corona-Massenimpfung ist vorsätzliche Körperverletzung”

https://michael-mannheimer.net/2021/02/04/deutscher-toxilologe-und-immunloge-corona-massenimpfung-ist-vorsaetzliche-koerperverletzung

Experte rechnet mit 80.000 Toten und 4 Mio. Impfgeschädigten durch Corona-Zwangsimpfung in Deutschland Vor zehn Jahren verkündete Bill Gates die “Dekade der Impfstoffe”. Am Ende des Jahrzehnts ist er mit […weiter…] Der Beitrag Deutscher Toxilologe und Immunloge: “Corona-Massenimpfung ist vorsätzliche Körperverletzung” erschien zuerst auf Michael Mannheimer Blog.


https://www.epochtimes.de/politik/ausland/serbien-impft-am-schnellsten-in-kontinentaleuropa-a3441904.html

<[...] Auf die Frage, zu welchem Preis Serbien die chinesischen Impfstoffe gekauft habe, sagte Präsident Aleksandar Vucic laut serbischen Medien, er habe „einen guten Deal“ gemacht. Belgrad, das seit einigen Jahren Beitrittsverhandlungen mit der EU führt, ist bereits wegen mehrerer Infrastrukturprojekte bei Peking verschuldet. (afp)>




Impfwahn mit Sputnik V

7 Minuten Lesezeit


https://de.rt.com/amerika/112785-paraguay-unterzeichnet-vertrag-zum-erwerb/





Impfmord


Saarland+NRW 5.2.2021: Pfizer-Impfung tötet Alte in 2 Wochen:
Vor zweiter Impfung: 24 Corona-infizierte Heimbewohner sterben in Saarland und NRW

Sowohl in NRW als auch im Saarland ist es in Altenheimen zu Todesfällen unter Bewohnern gekommen, die bereits ihre erste Impfung gegen Corona…




Chiclana (Süd-Spanien) 5.2.2021: Mit der Pfizer-Impfung kommt tödliches Corona19 - und Impfungen werden immer noch NICHT VERBOTEN!
Eine weitere spanische Residenz die nach der Impfung ihrer Bewohner 22 Tote zu beklagen hat
https://uncut-news.ch/eine-weitere-spanische-residenz-die-nach-der-impfung-ihrer-bewohner-22-tote-zu-beklagen-hat


<Zweiundzwanzig ältere Menschen sind in einem Pflegeheim in Südspanien gestorben, und bisher wurden 79 Bewohner und 24 Arbeiter positiv auf COVID getestet. Die Todesfälle und Infektionen wurden wenige Tage, nachdem die Bewohner und Mitarbeiter den COVID-Impfstoff erhalten hatten, festgestellt.

“Das Novo Sancti Petri Zentrum hatte es bis jetzt geschafft, von Covid verschont zu werden. Es entkam den ersten beiden Wellen der Ansteckung und hat nun mit der ersten Impfdosis die dritte erreicht. Plötzlich ist es von einem Ausbruch betroffen, der in den letzten zwei Wochen bereits 103 Menschen infiziert hat. Davon sind 24 Arbeiter und 79 Einwohner und 22 Todesfälle, so die offiziellen Daten der Gesundheitsdelegation der andalusischen Regierung”, berichtete El País.

Der “Ausbruch” der Residenz in Südspanien war nicht unumstritten, nachdem der Bürgermeister der Stadt angeprangert hat, dass die andalusische Regierung die Todesfälle in der Residenz “versteckt” gehalten hat. “In Chiclana wussten wir alle davon”, sagt er.

Die Tochter eines der älteren Verstorbenen räumt ein, dass er überrascht war, dass der Ausbruch aus dem Wohnhaus seines Verwandten nicht gemeldet wurde.

María Jesús Butrón macht keinen Hehl daraus, dass sie “unter Schock” stand, als das Zentrum sie am 18. Januar über den “Ausbruch” informierte, von dem ihre an Alzheimer erkrankte Mutter betroffen war. “Wir konnten es nicht glauben, nach all der Zeit, in der es kaum Zwischenfälle gab…”.

Erst am Montag vermerkte Diario de Cádiz die 16 Todesopfer, eine Zahl, die am nächsten Tag auf 22 anstieg.




Krimineller Lockdown







Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)

Köln 5.2.2021: Eine Ärztin soll "Corona-Verbrechen" begangen haben - da kommt Merkels Schlägerpolizei:
Denunziantenpack: Nach „Hinweisen“ stürmen Ordnungsamt, Gesundheitsamt und Polizei Arztpraxis



Buntes Berlin 5.2.2021: Vom MoSSad organisiert: Kriminelle Antifa demonstriert OHNE Abstand und grölen: "Alle zusammen gegen den Faschismus" - dabei ist die Antifa faschistisch!

https://www.youtube.com/watch?v=EpxdpQfC2PI

<Hunderte Menschen aus dem linksautonomen Spektrum sind am Donnerstag in Berlin gegen "Coronaleugner und Nazischweine" auf die Straßen gezogen. Auf der Webseite indymedia und bei der Antifa Nordost liest man zur Aktion, dass den Demonstranten insbesondere Ken Jebsen, der Herausgeber von KenFM, ein Dorn im Auge sei und sie auch dieser Adresse einen Besuch abstatten würden, um "antisemitischen und rassistischen Lügengeschichten keinen Raum zu lassen".>

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Österreich





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England


https://www.epochtimes.de/politik/ausland/london-verpflichtet-reiserueckkehrer-aus-risikogebieten-zu-quarantaene-in-hotels-a3441494.html

<Britische Bürger, die aus Corona-Risikogebieten nach Großbritannien zurückkehren, werden künftig auf eigene Kosten in Hotels unter Quarantäne gestellt. Die britische Regierung bestätigte am Donnerstag (4. Februar) die neuen Einreisebestimmungen, die ab dem 15. Februar in Kraft treten sollen. Die Regelungen gelten für die Einreise aus 33 Ländern, die von Großbritannien als Risikogebiete in Verbindung mit neu entdeckten Corona-Mutanten eingestuft wurden.

Zu den Ländern auf der Liste zählen neben allen südamerikanischen Ländern, Südafrika und Kap Verde auch Portugal. Für Menschen ohne die britische Staatsbürgerschaft ist die Einreise aus diesen Ländern bereits untersagt. Die zehntägige Quarantäne in von der Regierung ausgewählten Hotels kostet Medienberichten zufolge umgerechnet rund 1700 Euro. Mahlzeiten sollen dabei vor die Zimmertür geliefert werden. Sicherheitskräfte sollen den Aufenthalt überwachen.

Die britische Gesundheitsbehörde teilte mit, sie habe Betreiber von Hotels in der Nähe von Häfen und Flughäfen um Vorschläge für die Umsetzung der Maßnahmen gebeten. Die Pläne seien in Zusammenarbeit mit Interessenvertretern aus der Luftfahrt, Schifffahrt und dem Hotel- und Gaststättengewerbe entstanden.

Die Regierung tauscht sich nach eigenen Angaben mit Australien und Neuseeland über deren Erfahrungen mit der Quarantänepflicht bei der Einreise aus. Das britische Gesundheitsministerium teilte mit, es arbeite „mit Hochdruck“ an der Organisation der Unterkünfte. „Angesichts der neuen Varianten ist es wichtig, dass die Regierung weiterhin alle notwendigen Schritte unternimmt, um Menschen zu schützen und Leben zu retten“, erklärte das Ministerium. (afp)>





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Holland

NL 5.2.2021: Trauma Based Mind Control mit Kindern: Maskenpflicht für Kinder - 1 Fall Corona19-positiv provoziert 5 Tage Quarantäne für die ganze Klasse etc.:
Was mit den Kindern in den Niederlanden geschieht, “ist reiner Kindesmissbrauch”

https://uncut-news.ch/was-mit-den-kindern-in-den-niederlanden-geschieht-ist-reiner-kindesmissbrauch/

Den Grundschulen wird dringend empfohlen, die Schüler der Klassen 7 und 8 außerhalb des Klassenzimmers Mundschutz tragen zu lassen. Auch Eltern, die ihre Kinder mitbringen, müssen einen Mundschutz tragen. Wenn ein Kind infiziert ist, geht die ganze Klasse für fünf Tage in Quarantäne. Wenn der Test negativ ist, können die Schüler nach fünf Tagen in…


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Slowakei


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Schweiz

Schweiz 5.2.2021: WIESO wird immer noch mit der kriminell-tödlichen Pfizer-Impfung geimpft?
Coronavirus: Unerwünschte Nebenwirkungen bei Impfung – 26 schwerwiegende Fälle

https://www.20min.ch/story/swissmedic-meldet-26-meldungen-von-schweren-nebenwirkungen-nach-impfung-913033180934

<Bei Swissmedic sind insgesamt 63 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen in der Schweiz eingegangen. 26 wurden als schwerwiegend eingestuft.


  • Bei Swissmedic gingen bislang 63 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung ein.

  • Mehr Frauen als Männer sind davon betroffen.

  • 26 Meldungen wurden als schwerwiegend klassifiziert.

In der Schweiz wurden bislang 369’085 Impfdosen verabreicht. Bis zum 4.2.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 63 Meldungen über vermutete unerwünschte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen in der Schweiz ausgewertet und beurteilt worden.

Wie Swissmedic auf Anfrage sagt, trat ein grosser Teil der gemeldeten Nebenwirkungen beim Pfizer/Biontech Impfstoff auf. Allerdings sei dies schnell erklärbar. Swissmedic Mediensprecher Lukas Jaggi: «Dies liegt daran, dass man mit dem Moderna-Impfstoff später angefangen hat.»

Unter den betroffenen Patienten waren mehr Frauen (57 %) als Männer (32 %), in einigen Meldungen (11 %) wurde das Geschlecht nicht angegeben. 37 Meldungen, also knapp 60 Prozent wurden als nicht schwerwiegend eingestuft. Die am häufigsten berichteten Reaktionen in den nicht schwerwiegenden Meldungen waren Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber und Schmerzen an der Injektionsstelle.

6 Meldungen (41 %) wurden als schwerwiegend klassifiziert. Dabei sind am häufigsten erschwerte Atmung , Hautschwellungen, Hautausschläge im Rahmen von allergischen Reaktionen sowie ausgeprägte grippale Symptome wie hohes Fieber oder starke Gliederschmerzen aufgetreten.

In sechs der schwerwiegenden Meldungen wurde über Todesfälle bei vorerkrankten Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 85 und 92 Jahren berichtet. Trotz einer zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung ursächlich für den Todesfall war. Nach jetzigem Kenntnisstand führten Erkrankungen wie z.B. Infektionen, kardiovaskuläre Ereignisse oder Erkrankungen der Lungen und Atemwege, die in diesem Lebensalter gehäuft vorkommen, zum Tod.>

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Tansania


5.2.2021: Tansania+Sansibar ohne Corona-Massnahmen glücklich - und Touristen ebenso:
Corona auf Sansibar: Der Spiegel verrät, wie (un)gefährlich Corona ist
https://www.anti-spiegel.ru/2021/corona-auf-sansibar-der-spiegel-verraet-wie-ungefaehrlich-corona-ist/
https://uncut-news.ch/corona-auf-sansibar-der-spiegel-verraet-wie-ungefaehrlich-corona-ist/

<Im Spiegel ist ein Videobeitrag erschienen, der uns zeigen soll, wie gefährlich es in Tansania ist, wo es keinerlei Corona-Einschränkungen gibt. Das ist gründlich gescheitert, denn wer den Beitrag aufmerksam anschaut, stellt fest, dass er das Gegenteil davon aussagt.

Tansania ist ein Land, in dem es keine Coronafälle und auch keine Corona-Maßnahmen gibt. Der Grund ist einfach: Die Regierung hat beschlossen, dass Corona ungefährlich ist und führt daher nicht einmal Coronatests durch. Und wo nicht getestet wird, gibt es auch keine positiven Tests.

Die zu Tansania gehörende Inselgruppe Sansibar ist jetzt eine Hochburg des Tourismus, vor allem aus Russland fliegen viele Menschen, die endlich mal wieder an den Strand wollen, dahin. Der Spiegel wollte seinen Lesern nun in einem Videobeitrag mitteilen, wie irrsinnig und gefährlich das ist.

In dem Beitrag werden zuerst Urlauber aus Russland gezeigt, die alle feiern und am Strand liegen, als gäbe es kein Corona. Aber das will der Spiegel natürlich als ganz gefährlich darstellen. Und das wäre eigentlich furchtbar einfach: Der Spiegel müsste nur berichten, wie viele Corona-Tote es in dem Land gibt und vor allem, wie gigantisch die Übersterblichkeit ist. Wenn die Regierung die Statistiken fälschen sollte, hätte der Spiegel eine ganz einfache Möglichkeit, das zu beweisen – Man muss nur auf einen großen Friedhof gehen und zeigen, dass in den letzten Monaten viel mehr Menschen gestorben sind, als normal. Es müsste ja massenhaft frische Gräber geben.

Übrigens hat Billy Six in seiner letzten Reportage aus Weißrussland, wo es ebenfalls keine Corona-Maßnahmen gibt, genau das getan. Er ist auf den größten Friedhof von Minsk gegangen, hat die Bestatter interviewt und dann einfach die Gräber nach Sterbedatum gezählt. Ergebnis: Keine messbare Übersterblichkeit.

Es gibt das Massensterben durch Corona nicht. Nicht einmal in einem bettelarmen Land in Afrika, wo das Gesundheitssystem längst kollabiert sein müsste, wenn die Menschen ohne Masken und Lockdown ihr normales Leben weiterleben und sich daher massenhaft infizieren und erkranken müssten. Also muss der Spiegel das Gewollte irgendwie anders erreichen, und das geht so:

Nachdem der Spiegel die glücklichen Urlauber gezeigt hat, interviewt er einen Oppositionellen, der angeblich gerade von der bösen Regierung in den Rollstuhl geprügelt wurde und der die Regierung heftig kritisiert. Dem Leser wird suggeriert: Da herrscht eine böse und menschenverachtende Regierung, die ihre Menschen sterben lässt, nur damit der Tourismus Geld verdient. So sagt es der Oppositionelle:

“Sansibar ist vom Tourismus abhängig, deswegen will die Regierung offenbar Covid kleinreden, um die Touristen nicht abzuschrecken. Aber das ist gefährlich, wenn es keinerlei Schutzmaßnahmen gibt. Die Leute können sich infizieren und sterben.”

Auch eine Dorfbewohnerin kommt zu Wort, die es ganz schlimm findet, dass die Touristen so ganz ohne Masken durch ihr Dorf laufen. Der Beitrag endet mit einem Satz über deutsche Urlauber in Tansania:

“Inzwischen sind übrigens mehrere Rückreisende aus Tansania positiv auf Corona getestet worden.”

Positiv getestet – na und?

Die Frage ist doch nicht, wer mit welchem Ergebnis getestet wird, sondern wie viele tatsächlich schwer erkrankt oder gestorben sind. Darüber aber kein Wort im Spiegel. Wie gefährlich ist aber eine Krankheit, an der kaum jemand erkrankt oder gar stirbt?

Zur Klarstellung: Ich leugne die Krankheit nicht und es sterben auch Menschen daran. Die Frage ist nur, ob es so viele sind, dass es die Maßnahmen rechtfertigt. Und das bestreite ich inzwischen vehement. Ich lebe in St. Petersburg und hier wurden gerade fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Viele meiner Freunde hatten Corona und einige waren auch ein paar Tage krank. Aber es findet einfach kein Massensterben statt.

Es gibt die Krankheit also definitiv. Aber sie ist keine tödliche Seuche.

Wer etwas anderes behauptet – wie es die westlichen Medien und Politiker tun -, der kann mir sofort beweisen, dass ich falsch liege: Zeigt mir die erhöhten Sterbezahlen in den Ländern, die keinerlei Maßnahmen eingeführt haben. Zum Beispiel Weißrussland oder Tansania. Wenn sich dort die Sterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der vergangenen Jahre mindestens verdoppelt hat, nehme ich alles zurück und schreibe jeden Tag einen Artikel darüber, wie gefährlich Corona ist und dass der Lockdown berechtigt ist.

Lieber Spiegel: Nimmst Du die Herausforderung an?

Nachtrag: Kurz nachdem ich diesen Artikel veröffentlicht habe, wurde aus Indien gemeldet, dass ein großangelegten Antikörpertest in der Millionenmetropole Delhi ergeben hat, dass schon über die Hälfte der Bevölkerung mit Corona infiziert war. Offiziellen Tests zufolge waren es aber nur drei Prozent. Das bedeutet, so wird gemeldet, dass die allermeisten Infektionen symptomfrei waren und Delhi kurz vor der Herdenimmunität steht, was meine These, dass Corona keine gefährliche Seuche ist, bestätigt.

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Peru

Según información del Minsa, el número acumulado de muertos por la pandemia de COVID-19 es de 41.753 personas. El número de contagios se elevó













6.2.2021

Medizinisches

Genf 6.2.2021: Neues Stethoskop: Lungengeräusche verraten Corona19:
Künstliche Intelligenz: Neues Gerät soll Corona-Tests über die Nase überflüssig machen

https://www.20min.ch/story/neues-geraet-soll-corona-tests-ueber-die-nase-ueberfluessig-machen-962071766074

Forschende am Universitätsspital Genf haben ein Stethoskop entwickelt, dass eine Corona-Erkrankung am Geräusch der Lunge erkennen kann – und das noch bevor die ersten Symptome aufgetreten sind.


6.2.2021: Meinung: Lungengeräusche kommen von COPD, nicht von Corona19
von: https://www.facebook.com/1743581721/

"Die Lungengeräusche kommen nich von CoRIna - sondern - die Lungenkrankheit COPD gibts seit einigen Jahren - wird mittels CHEMTRAILS gesprüht - jetzt wird dies durch 5G noch verstärkt. mit co ro na werden wir von dieser tatsache abgelenkt"

Impfwahn

6.2.2021: Wenn Ungeimpfte Geimpfte gefährden, wogegen hilft dann die Impfung?
https://www.kinder-maskenpetition.ch


Impfmorde

Impf-Diskriminierung

Vevey 6.2.2021: NWO-Konzern Nestlé belohnt Impfwillige:
330 Franken Corona-Prämie: Nestlé zahlt Mitarbeitern Bonus, wenn sie sich testen lassen

Die Nestlé-Angestellten sollen getestet werden. Wer sich weigert, bekommt keinen Corona-Bonus. Mitarbeiter sind sauer.





Impfmord




"USA" 6.2.2021: Kriminelle Gen-Impfungen von Pfizer+Moderna provozieren in 4 Wochen 501 Impfmorde und 11.249 registrierte Nebenwirkungen:
11.249 Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen in den USA innerhalb von gut 4 Wochen

https://arrangement-group.de/11-249-nebenwirkungen-bei-den-corona-impfungen-in-den-usa-innerhalb-von-gut-4-wochen/

Die CDC hat ihre neuesten Daten zu den Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen im VAERS-System veröffentlicht. https://vaers.hhs.gov/ Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen 11.249 offiziell erfasste Nebenwirkungen von den experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus, wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben. https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19 Abgesehen von den 501 Toten waren noch…

Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen 11.249 offiziell erfasste Nebenwirkungen von den experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus, wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben.

https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19

Abgesehen von den 501 Toten waren noch 2.443 Aufenthalte auf der Intensivstation, 156 dauerhafte Behinderungen (Pflegefälle) und 1.066 Krankenhausaufenthalte zu beklagen.

Mehr als 70 % der überlieferten Todesopfer waren über 65 Jahre alt.

Weil die Eintragungen in dieser Datenbank freiwillig sind, hat man schon bei früheren statistischen Erhebungen festgestellt, dass weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfungen hier eingetragen werden!

Das ist sehr wichtig.

Wir haben es also mit ungefähr 50.100 Toten, 24.430 Aufenthalten auf Intensivstationen, 15.600 Pflegefällen und 106.600 Krankenhausaufenthalten zu tun.

Und das nach nur 5 Wochen!

Das hält allein schon aus Kostengründen kein Gesundheitssystem und keine Volkswirtschaft dieser Welt aus.





Krimineller Lockdown

7.2.2021: Lockdown provoziert Zukunftsangst - Italien mit minus 22% Geburtenrate:
Genau neun Monate nach dem Lockdown fallen in Italien die Geburtenratte um drastische 22%
https://uncut-news.ch/genau-neun-monate-nach-dem-lockdown-fallen-in-italien-die-geburtenratte-um-drastische-22/

Während Menschen auf der ganzen Welt versucht haben, herauszufinden, was sie während der COVID-19-Sperren so zum Spaß machen sollen, gehört ungeschützter Sex anscheinend nicht dazu. Laut neuen Zahlen aus Italien ist die Produktion von Bambinos in 15 .. ➡️➡️➡️





Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/extremer-wintereinbruch-bahn-stellt-fernzuege-im-norden-ein-a3442154.html


4R am 6.2.2021: Streecks Partner wird von Bankkaufmann Spahn angeheuert:
Der nächste Virologe wird auf Linie gebracht: Traumposten für Streeck-Ehemann in Spahns Ministerium



https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-verringert-fluege-in-laender-mit-virusmutanten-a3442203.html

<Die Lufthansa hat wegen der strengeren Einreiseregeln Flugverbindungen in Länder gestrichen, wo ansteckendere Varianten des Coronavirus grassieren. Verbindungen nach Südafrika, Brasilien, Großbritannien, Irland und Portugal seien „temporär“ reduziert, teilte die größte deutsche Fluggesellschaft am Samstag (6. Februar) auf Anfrage mit und bestätigte eine Meldung des „Spiegel“. Grund seien fehlende Buchungen. Die Bundesregierung hatte zum 30. Januar strenge Einreiseregeln für Gebiete erlassen, in denen besonders ansteckende Virusmutanten grassieren.

Vollständig gestrichen werden die Flugverbindungen aber nicht. „Die meisten unserer Passagiere fliegen aus wichtigen beruflichen, dienstlichen oder persönlichen Gründen“, erläuterte die Lufthansa. Das gelte insbesondere für Reisen in Risikogebiete. „Mit unserem Flugangebot erhalten wir noch eine geringe Mindestkonnektivität und geben damit insbesondere deutschen Bürgern und Bürgerinnen die Sicherheit, gesellschaftlich oder wirtschaftlich wichtige Aufgaben erledigen zu können oder nach Hause zu kommen.“ Außerdem würden die Verbindungen von Diplomaten genutzt.

Die Lufthansa setzt den Angaben zufolge zudem die Frachtkapazitäten in den Passagierflugzeugen für notwendige Transporte und die Aufrechterhaltung der Wertschöpfungsketten ein. „Wichtig ist, bereits jetzt den Blick nach vorn zu richten und Vorbereitungen für die Zeit zu treffen, wenn das Infektionsgeschehen zurückgeht und ein Wiederanlaufen des Flugverkehrs möglich wird“, erklärte die Airline. Dazu gehöre eine umfassende Teststrategie. (afp)>



6.2.2021: Merkel lacht die Deutschen aus: Karneval schon zum zweiten Mal verboten!
Auch das noch: Corona-Ausfall des Karnevals kostet 1,5 Milliarden Euro


Buntes Berlin 6.2.2021: Demo gegen Soros-Bill-Gates-Regime von Merkel: Bauern sperren Zufahrt zur Siegessäule ab
Video-Link: https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/41055



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Österreich




6.2.2021: Terror des Kurz-Regimes: Tests von der Schule und Selbsttests zählen nicht!
Diese Regeln gelten: Schultests zählen nicht für Besuch beim Friseur
https://www.krone.at/2336388

<Am Montag dürfen Friseure endlich wieder aufsperren - und damit wird auch wieder der leidigen Lockdown-Matte ein Ende gesetzt. Doch wer beim Figaro seines Vertrauens, aber auch bei anderen körpernahen Dienstleistern wie beim Nagel- oder Tattoostudio bereits einen Termin ausgemacht hat, darf diesen nur mit einer FFP2-Maske sowie negativem Corona-Test, der höchstens 48 Stunden alt ist, wahrnehmen. Doch Vorsicht: Wie das Gesundheitsministerium am Samstag erläuterte, müssen es behördliche Tests sein, Schultests zählen nicht! Nicht notwendig ist ein Test etwa bei der Physiotherapie oder einem Hausbesuch vom Friseur.

Zutrittstests braucht jeder ab zehn Jahren grundsätzlich bei allen körpernahen Dienstleistungen - also insbesondere beim Friseur, der Kosmetikerin, in Piercingstudios, beim Tätowierer, beim Masseur, bei der Maniküre, Pediküre und im Nagelstudio. Für Gesundheitsdienstleistungen, also etwa Physiotherapie, Ergotherapie und auch Heilmassagen, sind keine Zutrittstests vorgeschrieben - unter anderem, weil man hier auch mit Akutfällen rechnen muss, bei denen dann der vorherige Weg in die Teststraße nicht zumutbar erscheint. Nicht vergessen sollte man aber die FFP2-Maske, denn die braucht man überall.

Bestätigt wurde vom Gesundheitsministerium, dass die Testpflicht auch entfällt, wenn Friseur oder Fußpflegerin nach Hause kommen - etwa zu älteren Menschen, die nicht mehr mobil sind.

Nur ein negativer PCR- oder Antigen-Test gilt als Eintrittskarte
Überall sonst gelten negative Ergebnisse von PCR- oder Antigen-Tests als Eintrittskarte, die nicht älter als 48 Stunden sind und im Rahmen von behördlichen Settings und damit von medizinischen Fachkräften durchgeführt wurden. Umfasst sind also die Teststraßen und -angebote von Bundesländern und Gemeinden, Apotheken, niedergelassene Ärzte, aber auch Tests in Betrieben und Heimen, sofern sie durch entsprechend qualifiziertes und berechtigtes Gesundheitspersonal durchgeführt werden.

Berechtigt zur Testabnahme sind etwa Ärzte, diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger nach ärztlicher Anordnung, Sanitäter, Apotheker, unter gewissen Umständen aber auch Turnusärzte und Medizinstudenten. Das Testergebnis muss jedenfalls den Namen der getesteten Person, das Datum der Probenahme und die Unterschrift einer verantwortlichen Person der Teststelle beinhalten. Zum Test muss man einen Ausweis mitbringen.

Selbsttests und Schultests nicht zulässig
Selbsttests, die man etwa zu Hause durchführt, zählen nicht als Zutrittstests - weil nicht kontrolliert werden kann, ob der Test korrekt durchgeführt wurde und wer den Test durchgeführt hat. Auch Ergebnisse von Schultests zählen nicht als Zutrittstests.

Prinzipiell von der Testpflicht ausgenommen sind Personen, die in den vergangenen sechs Monaten mit SARS-CoV-2 infiziert waren und mittlerweile wieder genesen sind. Nachgewiesen werden kann dies etwa durch ein ärztliches Attest, ein positives PCR-Testergebnis aus dem entsprechenden Zeitraum oder einen positiven Antikörper-Test (Neutralisationstest aus dem Labor). Ein Absonderungsbescheid reicht nicht. Und eine FFP2-Maske muss man beim Friseur trotzdem tragen.>

Ö 6.2.2021: Neuer Trend beim Reisen: Impfreisen nach Ägypten Dubai Israel:
Sonne, Meer & Jaukerl: Verleger bietet „Impfreisen“ in drei Länder an
https://www.krone.at/2336155

6.2.2021: Morgen Corona-Großdemonstration für Freiheit an deutsch-österreichischer Grenze!

https://unser-mitteleuropa.com/morgen-corona-grossdemonstration-fuer-freiheit-an-deutsch-oesterreichischer-grenze/

Die erfolgreichen und landesweiten Großdemonstrationen gegen die Corona-Politik der österreichischen Bundesregierung mit zehntausenden Teilnehmern werden nun international. Und auch Repressionen und Demonstrationsverbote halten die Bürger nicht mehr auf. Der Corona-Widerstand lädt daher mit einem breiten Bündnis an zivilgesellschaftlichen Verbänden und Aktionen zum gemeinsamen Protest am Grenzgebiet Salzburg(AT)/Freilassing(DE) unter dem Motto „Grenzenlose Selbstbestimmung“ ein und hofft…

Morgen Corona-Großdemonstration für Freiheit an deutsch-österreichischer Grenze! — UNSER MITTELEUROPA



6.2.2021: Demo gegen Corona19-Terror an deutsch-österreichischer Grenze friedlich
aus YouTube: https://youtube.com/watch?v=qYNMP1l5mdw

LIVE: Demonstrators protest COVID restrictions at German/Austrian border
Ruptly is live from the German/Austrian border crossing Saalbruecke in Freilassing on Saturday, February 6, as demonstrators

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Frankreich




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Holland



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Schweden

6.2.2021: Schweden ist stabil mit Herdenimmunität:
Die unerwünschten Fakten

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/06/die-unerwuenschten-fakten/

<Während Deutschland auf seinem Weg der harten Lockdowns beharrt, hat sich in Schweden eine Herdenimmunität entwickelt.

von Rubikons Weltredaktion

Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Über Monate wurde von der deutschen Presse das Scheitern des schwedischen Wegs geradezu herbeigeschrieben. Nur ein solches Scheitern, so das Kalkül, ließe den Weg des Freiheitsabbaus und des ökonomischen Kahlschlags, wie er in den meisten Länder Europas praktiziert wurde, als alternativlos dastehen. Nun aber wurde eine Statistik bekannt, die zeigt: Sehr viele Schweden haben mittlerweile Antikörper gegen das Virus entwickelt. Sie haben die Krankheit also bereits durchgemacht — meist mit harmlosen oder gar keinen Symptomen. In Folge dessen ist die Zahl der mit SARS-CoV-2 behandelten Patienten in schwedischen Krankenhäusern stark zurückgegangen. Das Beispiel des skandinavischen Landes zeigt: Auch hier bei uns könnte der ganze Spuk schon bald vorbei sein — falls die Politik überhaupt will, dass er vorbei geht.

von Sebastian Rushworth

Hier ist eine Grafik, die in den Massenmedien nicht gezeigt wird, und ich bin sicher, dass all jene, die Sie weiterhin in Angst vor Covid halten wollen, nicht wünschen, dass Sie sie zu Gesicht bekommen. Sie zeigt den Anteil der Getesteten mit Antikörpern gegen Covid in der schwedischen Bevölkerung auf wöchentlicher Basis, beginnend in der 28. Woche des Jahres 2020, der ersten Woche, für die die schwedische Gesundheitsbehörde Daten über den Anteil der positiv ausfallenden Tests liefert.

Bild

Anteil der getesteten Bevölkerung mit Antikörpern in Schweden. Darstellung des Autors basierend auf den hier einsehbaren Rohdaten.

Es gibt so viel Interessantes an dieser Grafik. Wie ich schon sagte, beginnt sie in Woche 28, also Anfang Juli, somit etwa zu der Zeit, als die erste schwedische Covid-Welle ihren Tiefpunkt erreichte. Damals dachte ich noch, dass dies darauf zurückzuführen sei, dass genug Menschen in der Bevölkerung eine Immunität gegen Covid entwickelt hatten, aber wir wissen jetzt, dass das falsch war. Vielmehr war es jahreszeitlich bedingt — mit anderen Worten, der Sommer ließ Covid verschwinden.

Der Anteil der positiv auf Antikörper getesteten Personen lag Anfang Juli bei 15 Prozent. Er blieb einige Wochen lang stabil und begann dann erwartungsgemäß zu sinken, da die Rate der Neuinfektionen zu dieser Zeit sehr niedrig war. Der Körper produziert nach einer Infektion in der Regel nicht ewig Antikörper, sondern sie schwinden. Natürlich bedeutet das nicht, dass die Immunität nachlässt, wie ich vor einiger Zeit in diesem Blog diskutiert habe. Obwohl die aktiv Antikörper produzierenden Zellen verschwinden, bleiben Gedächtniszellen übrig, die bereit sind, kurzfristig aktiviert zu werden, wenn sie dem Erreger erneut ausgesetzt werden.

Nach einem anfänglichen Rückgang stabilisierte sich der Anteil mit Antikörpern im August bei etwa 10 Prozent und blieb auf diesem Niveau bis Oktober, bis er dann zu steigen begann, entsprechend dem Beginn der zweiten Welle. Und er ist buchstäblich jede Woche um einen oder zwei Prozentpunkte gestiegen, den ganzen Herbst und Winter hindurch bis jetzt. In der zweiten Januarwoche 2021 hatten 40 Prozent der in Schweden getesteten Personen Antikörper gegen Covid.

Komischerweise haben die Mainstream-Medien bisher relativ wenig Interesse gezeigt, diese erstaunliche Tatsache zu veröffentlichen. Ich habe die meisten meiner Statistiken von SVT, dem schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, erhalten. Sie hatten bis vor ein oder zwei Monaten Daten über den Anteil von Antikörpern in Stockholm zur Verfügung gestellt, bis diese Informationen dann diskret von ihrer Website verschwanden. Ich frage mich, warum.

Ich weiß, einige von Ihnen werden einwenden, dass 40 Prozent nichts bedeuten, weil die Daten nicht aus einer beliebigen Stichprobe stammen. Wenn wir nur eine Zahl hätten, dann wäre das ein berechtigter Einwand. Aber wir haben nicht nur eine Zahl. Wir haben die Zahl für jede Woche, die sechs Monate zurückreicht. Jede Verzerrung, die darauf zurückzuführen ist, dass Menschen nach einer Atemwegsinfektion bevorzugt getestet werden, die jetzt gilt, wo 40 Prozent positiv getestet werden, galt auch vor drei Monaten, als 10 Prozent positiv getestet wurden. Der Trend ist real und kann nicht geleugnet werden.

Abgesehen davon gibt es noch eine andere Form der Verzerrung, die den Anteil mit Antikörpern tendenziell niedriger erscheinen lässt, als er tatsächlich ist. Das ist die Tatsache, dass Menschen, die bereits wissen, dass sie Covid hatten, sich in der Regel nicht immer wieder testen lassen, um es zu bestätigen. Diese Gruppe wird immer größer, wenn immer mehr Menschen Covid bekommen, und das lässt den Anteil mit Antikörpern schließlich niedriger erscheinen, als er wirklich ist. Irgendwann gibt es also einen Umkehrpunkt. In der frühen Phase der Pandemie wird ein größerer Anteil der Getesteten Antikörper haben, als man bei einer Stichprobe erhalten würde. In den späten Stadien der Pandemie wird ein kleinerer Anteil der Getesteten Antikörper haben, als bei einer Stichprobe zu sehen wäre.

Schwedens Erfolg

In den letzten Wochen ist die Zahl der Menschen, die in schwedischen Krankenhäusern wegen Covid behandelt werden, rapide gesunken, ebenso wie der Anteil der positiven PCR-Tests. In den Medien wird viel darüber diskutiert, was die Ursache dafür sein könnte. Alle scheinen sehr überrascht zu sein. Liegt es daran, dass die Menschen besser von zu Hause aus arbeiten? Oder weil die Menschen nicht mehr so viel unterwegs sind? Oder weil mehr Menschen Gesichtsmasken tragen?

Niemand diskutiert die offensichtliche Erklärung — dass so viele Menschen jetzt Covid gehabt haben und eine Immunität entwickelt haben, dass das Virus Schwierigkeiten hat, neue Wirte zu finden.

Mit anderen Worten: Schwedens eigentümlich umstrittene Strategie der „Herdenimmunität“ hat funktioniert.

Also haben 40 Prozent der Getesteten Antikörper. Und diese Zahl liegt wahrscheinlich unter dem Anteil der Bevölkerung, der gegen Covid immun ist, weil die Antikörperproduktion viel schneller nachlässt als die Immunität, weil nicht jeder nach der Infektion Antikörper produziert und weil nicht jeder von vornherein für das Virus empfänglich ist.

Am Ende der zweiten Januarwoche waren in Schweden 10.323 Menschen an/mit Covid gestorben. Allerdings ist die eigentliche Zahl wahrscheinlich viel niedriger. Eine kürzlich hier in Stockholm durchgeführte Studie ergab, dass nur 17 Prozent derjenigen, die angeblich an Covid in Pflegeheimen starben, tatsächlich Covid als primäre Todesursache hatten.

Aber nehmen wir mal an, dass 10.323 richtig ist, nur um es zur Diskussion zu stellen. Wenn 40 Prozent der Schweden bereits Covid hatten, ergibt das eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,25 Prozent. Das ist etwas höher als die von Professor John Ioannidis ermittelte globale Infektionssterblichkeitsrate, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass die schwedische Bevölkerung älter ist als der globale Durchschnitt. Aber sie ist nicht viel höher und sicherlich nicht hoch genug, um die groß angelegte Zerstörung zu rechtfertigen, die uns von den Machthabern auferlegt wird. Das ist der Grund, warum die Angstmacher nicht wollen, dass Sie diese Grafik sehen. Und deshalb hoffe ich, dass Sie mir helfen werden, sie überall zu verbreiten.


Sebastian Rushworth ist ein schwedischer Arzt, der in Stockholm lebt und praktiziert. Seine Interessensgebiete umfassen Medizinethik, evidenzbasierte Medizin und Medizingeschichte.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „Here’s a graph they don’t want you to see“. Er wurde von Sabine Amann vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratteam lektoriert.>


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Italien


https://www.krone.at/2336269

<Italien beschleunigt nach Angaben von Gesundheitsminister Roberto Speranza das Verfahren zum Einsatz sogenannter Antikörper-Medikamente zur Corona-Behandlung für bestimmte Patientengruppen. „Auf der Grundlage der Angaben der italienischen Arzneimittelbehörde und der Stellungnahme des Obersten Gesundheitsrates habe ich das Dekret zur Genehmigung des Vertriebs von monoklonalen Antikörpern unterzeichnet. Wir haben also, neben den Impfstoffen, eine weitere Chance, das Covid-19 zu bekämpfen“, gab er auf Twitter bekannt.

Bei monoklonalen Antikörpern handelt es sich meist um gentechnisch modifizierte Antikörper. Die italienische Arzneimittelbehörde Aifa und der staatliche Gesundheitsrat hätten dafür ihr Okay gegeben.

Einschränkungen bei Vergabe
Die Pharmabehörde Aifa veröffentlichte Informationen, wonach es trotz fehlender Daten und einer „Ungewissheit hinsichtlich des Nutzens solcher Arzneimittel“ wegen der Notsituation angebracht sein kann, über zwölf Jahre alten Patienten die Behandlung anzubieten. Das gelte für Infizierte, die nicht im Krankenhaus seien und eine leichte bis mittlere Erkrankung hätten mit dem erhöhten Risiko einer schweren Covid-19-Form. Es wurden noch weitere Einschränkungen gemacht.

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte Anfang Februar mitgeteilt, man habe mit der Prüfung des Corona-Medikaments REGN-COV2 (Regeneron) begonnen. Einige Virologen haben aber vor allzu großen Hoffnungen gewarnt.>


Italien 6.2.2021: Offiziell 13.442 neue Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv - und 385 Corona19-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Coronavirus in Italia: 13.442 nuovi casi e con un tasso di positività del 4,76%. I morti sono 385, il totale supera quota 91mila




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Spanien

Spanien 6.2.2021: Hunger nimmt wegen Corona19-Panik zu - keine Kontrolle mehr:
„Kein Zuhause mehr“ – Corona-Krise erhöht Hungerschlangen auf Mallorca

Tausende von Menschen leiden aufgrund der Corona-Politik unter einem erhöhten Armutszustand. Obwohl seit Jahren Lebensmittelbanken zur Bekämpfung des Hungers existieren, ist derzeit der Bedarf exponentiell gewachsen. Das Filmmaterial, das am Donnerstag neben dem Kapuzinerkloster...

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Serbien

https://de.rt.com/europa/112593-dank-chinesischer-und-russischer-corona-impfstoffe/

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Schweizzzzzzzzzzzzz


Zug 6.2.2021: Demonstration gegen Corona19-Terror blieb friedlich - vorbildlich


Demo in Zug 6.2.2021: Es müssen 100.000e sein, die die Soros-Bill-Gates-Regierungen zu Fall bringen
Heute in Zug! Wir waren viele
https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/41072
von Martina Egli

Zug 6.2.2021: Der Sturm gegen die Soros-Bill-Gates-Regierung beginnt JETZT
von Telegram: Der Sturm
https://t.me/derSturmbeginnt

<Holen wir uns unsere Freiheit zurück!
Demos, die es wert sind so genannt zu werden, anstatt Bühnenshows.>


Zug 6.2.2021: SCHLUSS mit dem Corona19-Terror von Berset: Polizei mit Schutzanzügen ausgetrickst:
Protest: Corona-Demonstranten ziehen in Schutzanzügen durch Zug
https://www.20min.ch/story/demonstranten-versammeln-sich-in-beim-bahnhof-und-marschieren-los-633430133845

<Beim Bahnhof in Zug versammelten sich am Samstagnachmittag Teilnehmer eines Protestmarschs. Sie zogen der Seepromenade entlang in Richtung Zuger Innenstadt, um gegen die Corona-Massnahmen zu demonstrieren.

Am Samstagnachmittag versammelten sich rund 800 Personen in der Stadt Zug, um an einem Protestmarsch gegen die geltenden Corona-Massnahmen teilzunehmen. Das schreibt die Kantonspolizei Zug in einer Medienmitteilung.

Der Protestzug startete am Bahnhof, verlief in einer Karawane dem See entlang und kam schliesslich am Landsgemeindeplatz zu einem Stillstand. Dort kam es zu Kundgebungen und Vorträgen der Demonstrations-Teilnehmer.

Viele Demonstranten und Demonstrantinnen tragen Ganzkörperanzüge, wie sie zum Beispiel auf Intensivstationen getragen werden. Sie wollen damit überspitzt zum Ausdruck bringen, dass ihnen die beschlossenen Corona-Massnahmen zu weit gehen, so eine Mitveranstalterin der Demo.

Die Zuger Polizei begleitete die Demo. «Die Einsatzkräfte suchten vereinzelt den Dialog mit Personen, machten sie auf die geltenden Schutzmaskentragpflicht aufmerksam und appellierte an ihre soziale Verantwortung», so die Polizei. Auch der Veranstalter habe immer wieder auf die Einhaltung der Regeln hingewiesen.

Es mussten weder Ordnungsbussen noch Wegweisungen ausgesprochen werden, so die Polizei.

Ein auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt, wie die Demonstranten in Schutzkleidung gehüllt als Karawane durch Zug ziehen:

Um 16:15 Uhr löste sich die Kundgebung am Landsgemeindeplatz auf. Gemäss Polizei entfernten sich die Teilnehmer daraufhin vom Platz und traten die Heimreise an. «Der Protestmarsch wie auch die Kundgebung verliefen ohne Zwischenfälle», so das Fazit der Polizei.>



Zug 6.2.2021: Demonstrationen nützen nicht viel
https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/41077

<von NamastevT

ZUG ist ja alles recht schön und gut. Aber die Regierenden sitzen in ihren Villen und schauen kopfschüttelnd sich die Bilder an und denken, wann kommt ihr wieder zur Vernunft. Es bewirkt so nichts. Das herrschende, bestehende System muss unterwandert werden. Parteien gegründet, neue Ideen so vermitteln, konstruktive Zusammenschlüsse... Versteht mich nicht falsch. Ich bewundere es, wie viele heute wieder unterwegs waren. Aber die damaligen Montagsdemonstrationen in OstDeutschland konnten nur was bewirken, da der Unmut in der ganzen Bevölkerung war und die Regierung insich marode und brüchig auftrat. Solange die breite Masse zufrieden zuhause sitzt, da Geld, das grosse TV-Gerät läuft, RTL und Bachelor flimmert,  CHips und Bratwurst auf dem Tisch steht, solange erheben sie sich nicht. WEnn das wegfällt, dann geht es ans Eingemachte...>


Schweizzzzzz 6.2.2021: Berset ist nicht mehr so beliebt - er hat so komisches, zweideutiges Zeug mit einem "Like" versehen
Video+Text-Link: https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/41042

<Hoppala....
Sorry BundesPerverset.
Aufgrund deiner Privaten Hobbys müssen wir dich freistellen.
Meld dich bitte mit diesem Video beim nächstgelegnen Polizeiposten.
Wir kümmern uns nach dem Lockdownum dich.
Beste Grüße vom Volk und den @freiemedienschweiz>



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Russland


6.2.2021: Putin-Double will Corona19-Panik beenden:
Russland sagt „Adé“ zum Corona-Budenzauber
https://qpress.de/2021/02/06/russland-sagt-ade-zum-corona-budenzauber/

<[...] Russland kehrt Stück für Stück zur alten Normalität zurück, hier beim Feindsender nachzulesen: Russischer Gesundheitsminister ist zuversichtlich: Corona auf dem Rückzug [RT-Deutsch]. Unterdessen übt sich der gute Westen immer noch in der Verschärfung und Verlängerung von Corona-Maßnahmen. Die Frage bleibt im Raume stehen, was ist in Ländern wie Russland, Schweden, Weißrussland und vielen anderen Ländern anderes, sodass COVID-19 dort einfach nicht den verheerenden Stellenwert einnehmen kann wie es hier bei uns der Fall ist? Wie bereits mehrfach erwähnt und immer offensichtlicher, handelt es sich am Ende bei der hier wahrgenommenen Ausprägung eher um eine stark “politisch motivierte Erkrankung”. [...]>

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"USA"

"USA" 6.2.2021: Biden lässt zensieren: EpochTimes auf YouTube gelöscht:
Wir stehen für Wahrheit: Helfen Sie uns, den unabhängigen Journalismus zu verteidigen

Auf jede erdenkliche Art und Weise wird durch Big Tech versucht, unsere Reichweite und unsere Leserschaft einzuschränken. Daher brauchen wir Ihre…












7.2.2021

Medizinisches

7.2.2021: Die Entvölkerung ab 6 Monate nach der Gen-Impfung

Reinette Senum stellt Dr. Sherri Tenpenny vor

Reinette Senum spricht mit Dr. Sherri Tenpenny (33''). Seit 1985 arbeitet sie Medizin, seit 1996 ganzheitliche Medizin, und sie leitet eine kleine Klinik mit verschiedenen Medizinrichtungen, auch Homöopathie (2'7''). Im Jahr 2000 war ein Gruppenevent, und ich wurde einfach nie krank, und erst da wurde mir bewusst, ich wurde von den Eltern nie geimpft (2'46''). Die Eltern hatten ihre Impfungen erlebt und der Vater war im Koreakrieg und hatte dort ebenfalls viele Impfungen erlebt, und so beschlossen sie, mit dem Kind das nicht zu wiederholen (3'2''). Nach dem Meeting in Washington DC kam ich zur Überzeugung, mich mal mit den Impfungen wirklich zu beschäftigen (3'12''). Da kamen Dokumente der CDC von 1989 auf mich zu, mit Wissenschaft hatten diese Dokumente der CDC nicht viel zu tun (3'46''). Dann kamen 2 Bücher von mir zu dem Thema heraus (3'53''). Ich schrieb auch 100e Beiträge, Aufsätze über das Impfthema (4'4''), die wurden dann auch noch in ungefähr 12 oder 14 Sprachen übersetzt (4'9''). Da waren auch viele Workshops, immer wieder das Impfthema und ich sagte den Eltern, die ihre Kinder impfen wollten, immer wieder: "Sie MÜSSEN fragen, was da in der Spritze drinnen ist" ("You MUST ask what is in the needle") (4'33'').

Dr. Tenpenny: Thema Covid ab März 2020 - teilweise schlimmste Nebenwirkungen auf 172 Seiten

Das Thema Covid begann für mich im März 2020, ich erkläre den Leuten immer wieder die Inhaltsstoffe und wieso man diese Impfungen verweigern muss ("why you MUST refuse") (4'46''), also diese Corona19-Impfungen sind tödlich ("these vaccines are deadly") (4'50''). Impfungen ist von der Pharma als ein Heilmittel (medicine) definiert, aber die Wahrheit ist eine andere: Da werden Moleküle in den Körper gespritzt, das die Bildung eines Antikörpers provoziert (5'9''). Der Antikörper ist tödlich, die Bildung des Antikörpers braucht 4 bis 14 Monate (5'22''). Man muss also 4 bis 14 Monate warten, um die vollen Auswirkungen zu sehen (5'26''). Mit der sozialen Distanzierung ist auch die gegenseitige Hilfsbereitschaft gesunken (5'59''). Sprecherin: Also wir haben Berichte, wer da Impfungen gekriegt hat, da sterben auch Ärzte (6'18''). Dr. Tenpenny: Da begannen die Impfungen, und in 30 Tagen haben wir über 40.000 schwere Gegenreaktionen in der Datenbank (6'43''). Das Dokument wurde mir gestern überspielt, 172 Seiten lang (6'47''). Da waren über 3100 Fälle mit allergischem Schock (6'54''). Da sind über 5000 Reaktionen im nervlichen Bereich (6'57'').

Nebenwirkungen der Corona19-Impfungen bis zum Rollstuhl und Tod - das ist russisches Roulette - und die Ärzte regen sich gar nicht auf!

Also da können alle Arten von Nebenwirkungen auftreten von Kopfweh, Schwindel, Gefühlsprobleme (7'7''). Gleichzeitig werden da Schauspieler für Impftheater bezahlt (7'48''). Auch Krankenschwestern und Ärzte werden geimpft und tanzen dann herum und feiern ihre Impfung ("I got the vaccine!") (7'54''). Wenn dann die Nebenwirkungen kommen mit Herzrhythmusstörungen, dann feiern sie dann nicht mehr so (8'2''). Wenn sie dann beim ITP ankommen und an einem Blutproglem sterben, von diesen Leuten werden wir NIE Fotos sehen (8'14'').

Sprecherin: Mein Sohn im Memorial Hospital berichtete mir: Mami, die enden ja im Rollstuhl (8'32''). Da war ein Impfopfer der Corona19-Impfung, die konnte nicht mehr schlucken. Da kam der Arzt und fragte: Haben Sie die Impfung vor 40 Minuten gekriegt? (8'50'') Das Opfer: Ja genau, und ich selber bekam die Impfung und konnte meinen Arm 36 Stunden lang nicht bewegen (8'57''). Also das Impfopfer dort im Rollstuhl war auf dem Weg zum allergischen Schock (9'`8''). Also das ist Körperverletzung, und das ist erst der Beginn (9'11''). Und da kann noch alles Mögliche kommen (9'14''). Und da waren zwei solche Fälle, und dem Arzt war das egal (9'21''). Es ist also so: Da ist die Impfwerbung, man solle sich keine Sorgen machen, und dann sterben die Leute, und die Ärzte haben das so ERWARTET (9'40''). Also die Corona19-Impfungen sind wie ein russisches Roulette. Würde man dem eigenen Kind eine Kugel in den Kopf schiessen und dann abwarten, ob es tödlich ist oder nicht? Nein, also sicher nicht! (10'10'') - Also bei den Corona19-Impfungen ist es so, die Nebenwirkungen entwickeln sich über Monate hinweg und man kann nicht vorhersagen, was da noch alles ausgelöst wird (10'32''). Also wir müssen wissen, was ist in der Pfizer-Impfung, was ist in der Moderna-Impfung, was ist in der AstraZeneca-Impfung (10'48''). Was wissen Sie, Dr. Tenpenny, über die Inhaltsstoffe? Können Sie uns etwas darüber erzählen? (10'56'')

Dr. Sherri Tenpenny: Also gestern war so ein langer Tag, ich sah Patienten von 8 bis 18 Uhr, und dann war da noch ein Dinner mit 450 Leuten bis 23 Uhr, also etwas lang war dieser Tag gestern (11'35'').

Die Inhaltsstoffe der neuen Gen-"Impfungen"

Da sind drei komplett neue Dinge: Also in den "USA" sind etwas 72 Impfstoffe bewilligt (12'15''). Also bis heute wurde in solchen Impfungen NIE Messender RNA (mRNA) verwendet (12'38''). RNA ist im Masern-Impfstoff drin, der Polio-Virus ist ein RNA-Virus (12'47''), der Virus darin ist komplett intakt (12'55''). Wenn der Körper die Bildung eines Antikörpers provoziert, dann ist das ein äusseres Schalenprotein dieses Virus (13'2''). Nun kommt der neue Virus: Ein kleiner Teil des Virus wird mit dem Spike-Protein kombiniert und in den Körper gespritzt (13'14''). Und dann wird eben nicht eine Proteinschale gebildet, um den Virus zu entfernen, es wird also NICHTS NEUTRALISIERT, sondern es wird "in the body dependend and handsmen", Abkürzung ADE (13'43''), so wie Apfel David Elefant (13'45''). Dieses Element ADE erlaubt der MessengerRNA, sich selbst zu reproduzieren (13'57''), und im ganzen Körper sind dann diese Spike-Proteine (14'4''), und nun soll da die Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein bewirkt werden (14'27''). In anderen Fällen wurde bewiesen, dass das Spike-Protein schwere Körperverletzung provoziert (14'38'').

Der Y-Antikörper - wenn die Operation NICHT gelingt, dringen die Y-Flügel in die Zellen und DNA ein

Nr.1: Wenn sich da Antikörper gegen das Spike-Protein bilden, das sieht dann wie ein Y aus (14'51''). Das wird als FAB-Fragment bezeichnet, und die Säule des Y, auf der das Y steht, ist das FAB-Fragment (15'4''). Und die Arme des Y sollen das Virus neutralisieren und neutralisieren es in den meisten Fällen auch (15'11''). Wenn das nun nicht gelingt, dann trennt sich die mRNA von der Säule und schwimmt im ganzen Körper herum und reproduziert sich ohne Ende, das ist also wie ein Anschaltknopf, und man kann es nicht mehr abstellen, der Aus-Knopf fehlt (15'33''). Dieser Mechanismus wird von den Medizinern das "Trojanische Pferd" genannt ("Trojan Horse Mechanism") (15'41''). Die Flügel des Y trennen sich und können in die Körperzellen eindringen (15'47''), dort beginnt die Reproduktion, und klinkt sich in die DNA ein ("and even inserted into your DNA") (15'53''), wie ein Trojanisches Pferd (15'55''). Das ist nur EINER von DREI Vorgängen (15'57'').







Impfwahn



4R am 7.2.2021: Nun werden Asylbewerber gen-geimpft:
Von wegen „Impfen als Solidarität“: Alte müssen weiter warten, Asylbewerber haben Vorrang





DK am 7.2.2021: Diskriminierung total: Ohne Handy ohne Impfpass kein Konzertbesuch:
Dänemark führt Covid-Handy-Impfpass ein

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/07/daenemark-covid-handy/

<Dänemark geht voran und führt den Covid-Impfpass auf dem Handy ein. Er soll nicht nur geimpften Dänen die unkomplizierte Wiedereinreise ins Land ermöglichen, sondern ihnen in Zukunft auch die Tür für den Besuch von Restaurants, Konferenzen, Musikfestivals und Sportveranstaltungen öffnen.>


DK 7.2.2021: Korrupte Regierungen wollen bekämpft werden:
Demonstrationen gegen den Lockdown und den Immunitäts-Ausweis in Kopenhagen

https://arrangement-group.de/demonstrationen-gegen-den-lockdown-und-den-immunitaets-ausweis-in-kopenhagen/

In Kopenhagen kam es gestern wieder zu Demonstrationen gegen den Lockdown und den Immunitätspass. Beides kann man mit Demonstrationen aber nicht mehr aus der Welt schaffen, sonst wären diese Veranstaltungen nicht erlaubt. Dazu ist es längst zu spät. Die Lockdowns hören nie wieder auf und der Immunitätsausweis schützt nicht vor den Gefahren schwerer Erkrankungen. Er…


Kopenhagen 6./7.2.2021: Stundenlange Massendemonstrationen gegen die kriminellen Impfpasspläne der dänischen Regierung

Video-Link: https://t.me/uncut_news/23157
Video-Link: https://t.me/uncut_news/23158


Corona19-Impfung provoziert Corona19



1 Minute Lesezeit


Impfwahn mit Sputnik V aus Russland







Impfmorde ohne Ende


4R am 7.2.2021: Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna: 100e Impfmorde - 1000e schwere Nebenwirkungen:
Tausende “unerwünschten Reaktionen”: COVID-19-Impfung mit vielen Nebenwirkungen

https://de.rt.com/meinung/112840-tote-und-geschaedigte-covid-19-impfung-mit-vielen-nebenwirkungen/

https://uncut-news.ch/tausende-unerwuenschten-reaktionen-covid-19-impfung-mit-vielen-nebenwirkungen/

von Susan Bonath

Nur die Spitze des Eisbergs? Eine deutsche Behörde meldet 113 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen bis Ende Januar, die EMA verzeichnet Zehntausende teils schwere Nebenwirkungen in Europa.

Mit der steigenden Zahl der Impfungen gegen COVID-19 mehren sich die Nebenwirkungen. In seinem neuesten Bericht listet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 349 "schwerwiegende unerwünschte Reaktionen" auf, darunter 113 Todesfälle, in denen ein Zusammenhang mit den Vakzinen von Pfizer/BioNTech oder Moderna vermutet wurde. Das geht aus dem neuen Sicherheitsbericht des Bundesinstituts hervor. Damit stieg die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen einer Woche um 44 (plus 64 Prozent), die der schweren Nebenwirkungen um 167 (plus 92 Prozent) an. Die Betroffenen waren in der Mehrzahl weiblich.

Hunderte ernsthaft Betroffene in Deutschland, jeder dritte davon gestorben

Demnach lagen dem PEI bis Ende Januar insgesamt 2.846 Einzelfallberichte zu Personen mit "unerwünschten Reaktionen" auf die Impfung vor. Gegenüber dem Stand der Vorwoche stieg damit die Zahl der Betroffenen um 1.628 Personen (134 Prozent). Etwa jeden achten dieser Fälle hatten die Behörden als schwerwiegend klassifiziert, von denen wiederum mehr als jeder dritte tödlich endete.

Die 113 dem PEI bekannten Toten verstarben zwischen einer Stunde und 19 Tagen nach der Impfung, sechs davon nach der zweiten Dosis. 105 Verstorbene hatten zuvor das Vakzin von Pfizer und BioNTech namens Comirnaty erhalten, bei den anderen acht wurde laut Bericht nicht angegeben, womit sie geimpft wurden. Die Betroffenen seien zum Zeitpunkt ihres Todes zwischen 46 und 100 Jahre alt gewesen.

Insgesamt seien bis Ende Januar 2,46 Millionen Menschen in der Bundesrepublik geimpft worden. Die  meisten erhielten Comirnaty (Pfizer/Biontech), 35.152 das Vakzin von Moderna. Bei Letzteren verzeichnete das PEI 80 von Nebenwirkungen betroffene Personen, darunter ein schwerwiegender Fall. Das Bundesinstitut sprach von insgesamt 115 unerwünschten Reaktionen, darunter 14 schwere, pro 100.000 Impfungen. Bisher seien in Deutschland Menschen im Alter von 16 bis 101 Jahren gegen COVID-19 geimpft worden, im Durchschnitt seien diese 47 Jahre alt gewesen. 

Die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna beruhen beide auf der neuartigen mRNA-Technologie. An dieser war zuvor zwar seit Jahren erforscht worden. Zu einer Zulassung für Impfstoffe für Menschen kam es aber wegen Sicherheitsbedenken nicht. 

PEI sieht Todesursachen weiter in Vorerkrankungen und statistischer Wahrscheinlichkeit

Unklar bleibt, ob diese Todesfälle überhaupt untersucht werden, und falls ja, wie genau. Konkrete Antworten darauf gab das PEI bisher nicht. Eine zweite Nachfrage der Autorin vor einigen Tagen blieb bis zum Freitag unbeantwortet. Und anders als bei den "an oder mit Corona" Verstorbenen bemüht sich das Institut hier sichtlich, andere Ursachen für das Ableben der frisch Geimpften ins Feld zu führen.

So betont es, dass 20 der 113 Toten an COVID-19 verstorben seien, weil der Impfung noch nicht habe vollständig wirken können. 33 weitere Personen hätten unter "multiplen Vorerkrankungen" gelitten. Sie seien "entweder an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an einer anderen Erkrankung unabhängig von der Impfung gestorben". Zehn Betroffene hätten sich "eine andere Infektionserkrankung" eingefangen. In 50 Fällen hätten die meldenden Ärzte oder Behörde die Todesursache als unbekannt angegeben. Schließlich führt das PEI wörtlich aus: 

"Bei allen anderen Personen bestanden zum Teil multiple Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren."

Die PEI-Impfexperten begründen die Todesfälle weiterhin, wie zuvor schon gegenüber der Autorin, mit einer statistischen Sterbewahrscheinlichkeit. Danach müsse man ohnehin bei über 65-Jährigen innerhalb von 18 Tagen mit knapp 99 Todesfällen pro 100.000 Personen rechnen, darunter "77,7 Fälle von plötzlichem Tod oder Tod mit unbekannter Ursache" (Bericht Seite 7). Das bedeute, so das PEI, 

"dass die beobachtete Anzahl an Todesfällen nach Impfung die erwartete Anzahl Todesfälle ohne Impfung nicht übersteigt".

Das PEI orientiert sich demnach an Spekulationen über Sterbewahrscheinlichkeiten mit oder an Corona. Das klingt zumindest nach geringem Interesse, die Todesfälle besonders eingehend zu untersuchen. Ob und wie konkret das geschehen soll, beantwortete das PEI auf Nachfrage der Autorin nicht.

Die PEI-Sprecherin kommentierte auch nicht die Ausführungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Evidenz. In dessen Bulletin vom 14. Januar heißt es nicht nur, dass "in der höchsten Altersgruppe über 75 Jahre eine Aussage über die Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet" sei (Seite 27), und zwar wegen zu geringer Probandenzahl in den Studien. Auf Seite 33 resümiert das RKI zudem:

"mRNA-1273: Die Evidenzqualität (Vertrauen in die Effektschätzer) wurde für die Verhinderung einer COVID-19-Erkrankung aufgrund des Verzerrungsrisikos (s. oben) als moderat eingeschätzt, in der Altersgruppe ≥75 Jahre aufgrund des weiten Konfidenzintervalls als gering."

Eine schwere COVID-19-Erkrankung trotz Impfung kann das RKI laut Bulletin ebenso wenig ausschließen wie den Tod durch eine solche. Für ersteres stuft es "die Qualität der Evidenz" als "sehr gering", für Letzteres als "gering" ein. 

Europabehörde meldet fast 42.000 Geimpfte mit "unerwünschten Reaktionen"

Tausende Fälle schwerer Nebenwirkungen hat auch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA aufgelistet, wie zuerst das Portal 2020news.de  berichtete.

In ihrem in dem Artikel verlinkten Dashboard meldete die EMA bis zum 6. Februar insgesamt 41.142 Personen, die nach Verabreichung des Pfizer/BioNTech-Vakzins mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. 849 weitere Personen bekamen Probleme nach der Spritze mit dem Moderna-mRNA-Serum.

Die meisten, insgesamt gut 34.500 Impfgeschädigte, waren laut EMA zwischen 18 und 64, rund 5.000 über 65 und unter 85 Jahre alt. Knapp 2.000 Betroffene waren noch älter. Obwohl Kinder von COVID-19 nicht besonders bedroht sind, wurden laut Daten in Europa sogar schon Babys und Kleinkinder mit dem Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft. Danach erlitten 32 Neugeborene unter einem Monat und weitere 33 unter Zweijährige unerwünschte Nebenwirkungen. 58 Betroffene waren Kinder zwischen drei und 17 Jahren.

Laut EMA bereits 33.000 besonders schwerwiegende Impffolgen in Europa

Beeindruckend ist der Anteil besonders schwerer Nebenwirkungen. Die EMA stellte insgesamt mehr als 33.000 solcher Einzelreaktionen fest, von denen bei einzelnen Geimpften auch mehrere aufgetreten sein können. Rund 32.200 solcher "Vorfälle" traten nach der Verabreichung des bisher am meisten genutzten Pfizer/BioNTech-Vakzins auf, knapp 900 weitere standen mit dem Moderna-Serum in Verbindung.

Bezüglich Pfizer/BioNTech führt die Europa-Agentur beispielsweise rund 5.500 gefährliche Reaktionen des Nervensystems und 3.400 der Muskeln, sowie 3.100 des Magen-Darm-Traktes auf. Schwere bis tödliche Reaktionen registrierte die EMA auch in den Bereichen Lunge (2.000), Herz (1.100), Haut (1.900), Sinnesorgane (900) und Immunsystem (700). Außerdem verzeichnete sie mehr als 1.600 schwere Infektionen mit anderen Erregern nach der Impfung.

Die 849 von Nebenwirkungen geplagten Moderna-Geimpften litten vor allem an schweren Störungen des Nervensystems (148), der Muskeln (73), des Magen-Darm-Traktes (69), der Lunge (66), der Haut (60), des Immunsystems (55) und des Herzens (37). 48 Menschen erlitten bisher nach der Impfung mit dem Serum von Moderna schwere Infektionen. Wie viele Geimpfte europaweit bisher an den Folgen des Eingriffs starben, geht aus dem Dashboard der EMA nicht hervor. Diese subsummiert die Agentur unter der Rubrik „ernsthaft“. Als ernsthaft definiert die EMA:

"Eine Nebenwirkung, die zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt oder die Verlängerung eines Krankenhausaufenthalts erfordert, zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder Invalidität führt oder zu Geburtsfehlern bei Nachkommen führt".

Frauen bisher signifikant häufiger von Nebenwirkungen betroffen

Besonders auffällig ist der überproportional hohe Anteil an Frauen. Mehr als drei Viertel der Impfgeschädigten waren europaweit bis Ende Januar weiblich (Pfizer/BioNTech: 76,9 Prozent; Moderna: 76,6 Prozent). Von den 113 dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Todesfällen in Deutschland waren rund 66 Prozent, also zwei Drittel weiblich, wie aus dessen Bericht hervorgeht. Im Gegensatz dazu verstarben an oder mit Corona zumindest in der Bundesrepublik mehr Männer als Frauen.

Möglicherweise liegt der hohe Frauenanteil unter den Geschädigten und Verstorbenen daran, dass mehr Frauen zuerst geimpft wurden. Sie haben eine höhere Lebenserwartung als Männer und stellen das Gros der Pflegekräfte. Sie sind also häufiger in den Bereichen zu finden, in denen geimpft wurde: Bei den Hochbetagten und den Pflegekräften.

Die vielen Medienberichte über Krankheitsausbrüche und Todesfälle nach Impfaktionen legen derweil nahe, dass es sich bei den behördlich gemeldeten Fällen nur um die Spitze eines Eisbergs handeln könnte. Unklar ist bisher vieles, etwa nach welchen Kriterien Pflegeheime, Kliniken und Ärzte derlei Vorkommnisse dem PEI oder ihren jeweiligen nationalen Behörden melden sollen und ob das kontrolliert wird. Ein gesteigertes Interesse bei beteiligten Ärzten oder Leitern von Pflegeheimen an Aufklärung ist kaum anzunehmen.>




Cadiz (Südspanien) 7.2.2021: Massenmord im Altersheim durch Pfizer-Gen-Impfung: Altersheim stoppt nach 46 Toten in 3 Wochen die Impfaktion:
Nach 46 Toten wird die Impfung in einer Residenz von Cadiz-Spanien ausgesetzt
https://uncut-news.ch/nach-46-toten-wird-die-impfung-in-einer-residenz-von-cadiz-spanien-ausgesetzt/

original Spanisch: Quelle: La Junta suspende la vacunación en una residencia de Cádiz tras la muerte de 46 personas

<Es sind immer so einzeln Meldungen auf die wir stoßen. Wir gehen davon aus das die Dunkelziffer weit höher sein wird. Weltweit kann man davon ausgehen das schon tausende an den folgen der Impfung gestorben sind. Von Big-Pharma wird natürlich der Zusammenhang der Todesfälle mit der kurz vorher verabreichten Impfung immer bestritten.

Weitere Massenimpfungen werden wegen der zahlreichen Probleme (von denen viele in einer Tragödie enden), ausgesetzt. Nun hat die Junta de Andalucía die Impfung der älteren Menschen des Pflegeheims Nuestra Señora del Rosario in Los Barrios, Cádiz, ausgesetzt, nachdem 46 von ihnen nach Erhalt der ersten Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus am 5. Januar gestorben sind, so berichte die Zeitung ABC.

Es stellt sich heraus, dass am vergangenen Sonntag das regionale Gesundheitsministerium der Junta in das Pflegezentrum eingreifen musste, das ein der Privatinitiative ist. Sowohl Arbeiter als auch ältere Menschen wurden Anfang des Jahres mit der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs geimpft und mussten angesichts dieses schweren Ausbruchs, der verdächtigerweise nach der Kampagne der ersten Dosis auftrat, die Impfung der zweiten Dosis unterbrechen.

Es war eine Inspektion des Gesundheitsdienstes, die feststellte, dass es notwendig war, diese Maßnahme zu ergreifen, “aufgrund der drohenden Gefahr für die öffentliche Gesundheit und insbesondere für die Benutzer und Mitarbeiter dieses Zentrums, da das aktuelle Protokoll der Desinfektion und Isolierung positiver Fälle nicht gewährleistet werden konnte”. Der Ausbruch wurde am 12. Januar entdeckt, die 18 waren bereits gestorben acht ältere und 28 die Zahl stieg auf 30. Jetzt liegt die Zahl bei 46 Todesfällen.

Auch wenn es so scheinen mag, ist der Fall von Los Barrios kein Einzelfall. Es stellt sich heraus, dass in einem Pflegeheim in Sancti Petri, in Chiclana, bereits 22 ältere Menschen an einem Ausbruch gestorben sind, der in den letzten Wochen auch 79 ältere Menschen und 24 Arbeiter infiziert hat. Verdächtig ist das alle davor geimpft wurden.

Insgesamt sind nach der ersten Impfstoffdosis fast 170 ältere Menschen in Pflegeheimen und ähnlichen Zentren gestorben. Das Auffälligste von allem ist, dass in vielen Fällen bisher keine Infektionen registriert wurden.>



Italien 7.2.2021: Mord durch Pfizer-Gen-Impfung an Krankenschwestern+Pflegern+Apothekerinnen - und das Gesundheitsministerium verneint jeden Zusammenhang:
Bericht: Nach der Covid-Impfung sterben mehrere Mitarbeiter des Gesundheitspersonal in Italien
https://uncut-news.ch/bericht-nach-der-covid-impfung-sterben-mehrere-mitarbeiter-des-gesundheitspersonal-in-italien/

Quelle (Spanisch): Quelle: Diferentes informes reportan varias muertes de sanitarios italianos tras haberse vacunado contra el COVID

-- Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt
-- Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt
-- Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzstillstand
-- Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit der Pfizer-Gen-Impfung]
-- Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine Autopsie

Der Artikel:

<Italienische Medien berichten, das es mehrere mysteriöse Todesfälle unter Mitarbeitern des Gesundheitswesens kurz nach der Verabreichung der experimentellen Injektionen von Pfizer gegeben hat.

[Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt]

Mauro Valeriano D’Auria, Gastroenterologe am Krankenhaus Umberto I in Nocera Inferiore [in Pompei bei Neapel] starb am 24. Januar 2021 beim Tennisspielen an einem Herzinfarkt. Er soll “in der Blüte des Lebens und bei bester Gesundheit” sein. Der Mitarbeiter des Gesundheitswesens hatte kurz vor seinem Tod auf Facebook gepostet, dass er gegen COVID geimpft wurde und vollkommen sicher sei.

[Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt]

Der Krankenpfleger Luigi Buttazzo, 42, ein Techniker für chirurgische Geräte am Tor Vergata Krankenhaus in Rom, wurde tot in seinem Bett aufgefunden, so ein Bericht vom 27. Januar 2021. Er hatte gerade seine zweite Dosis der mRNA-Injektion von Pfizer erhalten. Es besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt.

[Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzstillstand]

Elisabeth Durazzo, eine junge Krankenschwester im Dienst im Krankenhaus Fabrizio Spaziani in Frosinone [bei Rom] starb plötzlich im Schlaf an einem Herzstillstand. Ihr Krankenhaus war eines der ersten Krankenhäuser in Latium, das zwischen Ende Dezember und Anfang Januar sein gesamtes Gesundheitspersonal zur Teilnahme an einer Massenimpfung gegen Covid mit der experimentellen Injektion von Pfizer verpflichtete. Sie wurde am 13. Januar 2021 geimpft und 10 Tage später zusammen mit ihrem Sohn tot aufgefunden.


[Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit der Pfizer-Gen-Impfung]

Wie bei den staatlichen Gesundheitsbehörden inzwischen üblich, wird keiner dieser 3 Todesfälle auf COVID-Injektionen zurückgeführt.

Wir sollen glauben, dass diese 3 jungen Krankenhausmitarbeiter alle an einem Herzstillstand aus “natürlichen Ursachen” gestorben sind, obwohl sie keine Vorerkrankungen hatten, und dass dies nichts mit den experimentellen Pfizer mRNA-Injektionen zu tun hat, die jeder von ihnen erhalten hat.

Zuzugeben, dass die experimentellen mRNA-Injektionen von COVID irgendetwas mit diesen Todesfällen zu tun haben, wäre schlecht für das Geschäft und die Entwicklung dieser neuen Multi-Milliarden-Dollar-Injektionen und den Markt, den sie zu erschließen hoffen.

[Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine Autopsie]

Die Apothekerin Miriam Gabriela Godoy, 49, starb ebenfalls kurz nach Erhalt des Impfstoffs in Italien. Sie war am 14. Januar geimpft worden. Am nächsten Tag war sie in die Apotheke gegangen, um zu arbeiten und fühlte sich krank. Sie wurde in das Bufalini-Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie einige Tage später, am Mittwoch, den 20. Januar, starb.

Die Frau, die vier Kinder hat, wurde keiner Autopsie unterzogen, um die wahren Ursachen ihres Todes herauszufinden. Die Gesundheitsbehörde präzisiert jedoch, dass “es absolut keinen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem, was ihr passiert ist, gibt.”

Quellen:

https://www.affaritaliani.it/cronache/aversa-morto-medico-di-45-anni-per-arresto-cardiaco-aveva-fatto-il-vaccino-718505.html?refresh_ce

Un altro infermiere muore nel sonno. “Infarto”. Aveva fatto la seconda dose di vaccino

Si è spento il sorriso di Miriam Gabriela Godoy, la farmacista di Porto Corsini>







IL 7.2.2021: Pfizer-Gen-Impfung mordet Dutzende Juden dahin: 28 Tote im Radio gemeldet, aber eigentlich viel mehr - Haupttäter ist Netanjahu, der die Mörder-Impfungen organisierte:
Eine israelische Radiostation berichtete über die zahlreichen Toten nach den massiven Corona-Impfungen

https://arrangement-group.de/eine-israelische-radiostation-berichtete-ueber-die-zahlreichen-toten-nach-den-massiven-corona-impfungen/

<Ein israelischer Mann veröffentlichte ein kurzes Video, in welchem er einen Ausschnitt eines kleinen Radiosenders aus Israel abspielte.



Es ging dabei um eine Radiosendung, welche von Mordechai Sones auf IsraelNewsTalkRadio.com produziert wurde.

Mordechai begann seine Sendung damit, das er die Namen von 28 Menschen verlas, welche nach der Verabreichung mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer gestorben sind.

Die Liste begann mit einigen älteren Rabbis, aber es gehörten auch junge Menschen dazu, welche zuvor nicht krank gewesen waren und plötzlich verstarben.

Darunter befand sich auch eine 25-jährige Frau.

Nach dem Verlesen dieser 28 Namen stellte Mordechai fest, dass die Liste noch viel länger ist und daher den zeitlichen Rahmen dieses Radioprogramms sprengen würde.

Mordechai fuhr fort: “Nachdem am Sonntag der gegenwärtige Lockdown wieder einmal um eine Woche verlängert wurde, kündigte Premierminister Benjamin Netanyahu an, dass man die Zeit nutzen werde, um eine weitere Million Israelis zu impfen.”

Das war eine unverhohlene Drohung, zumal dieser Lockdown ursprünglich schon im November beendet werden sollte.

Der Mann aus Israel, welche das Video auf YouTube veröffentlichte, fügte hinzu:

“Ich machte dieses kurze Video mit der Radioansprache von Mordechai Sones nur deshalb, um die Nachricht zu verbreiten, dass hier in Israel viele nach der Impfung mit den Pfizer Corona Impfstoffen gestorben sind.”

Aber in den israelischen Leitmedien wird nichts darüber berichtet.

Er fuhr fort: “Ich rufe hiermit alle zu einem Gebet auf, damit Gott dieses teuflische Vorhaben sofort beendet.”

Das sind klare und eindeutige Worte, welche wieder einmal völlig ungehört verhallen.

Unter den Todesopfern durch die Corona-Impfungen in Israel befinden sich auch einige Überlebende der Konzentrationslager und da sollte man sich insbesondere gerade in Deutschland seine Gedanken machen.

Wie kann es sein, dass man hier seit 76 Jahren für den Holocaust verantwortlich gemacht wird und dann gibt es eine Neuauflage, zu der keiner etwas sagt?

In Israel hat man bis zum 26. Januar 2021 fast die Hälfte der Bevölkerung (47,9 %) geimpft.

Nur die Vereinigten Arabischen Emirate sind mit 27,07 % ähnlich forsch vorgegangen, um ihre Bevölkerung gesundheitlich zu schädigen.

Mit einem Geheimvertrag sicherte man Israel die rasche Impfung von 9,3 Millionen Menschen zu, weil dies in Israel sehr einfach zu organisieren war.

https://govextra.gov.il/media/30806/11221-moh-pfizer-collaboration-agreement-redacted.pdf

Wir haben es deshalb mit dem zweiten Holocaust zu tun und die ganze Welt schaut wieder weg.

Es muss sich also um die gleichen Täter wie damals handeln, weil nur Wiederholungstäter zu solchen Dingen fähig sind.

Der Kreis schließt sich auch deshalb, weil die deutschen Virenforscher des Dritten Reichs entweder von den USA (Operation Paperclip) oder Großbritannien (Operation Matchbox) übernommen wurden.

Einige flohen rechtzeitig noch nach Japan, um der Gefangennahme zu entkommen.

Weitere Informationen über dieses gefährliche Experiment mit Menschen gibt es hier: https://healthimpactnews.com/2021/are-more-people-being-harmed-by-the-pfizer-experimental-vaccine-than-from-covid-israeli-population-now-the-worlds-lab-rats-sold-out-to-pfizer/

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IL 7.2.2021: Noch ein Massenmord an Juden - nun durch Netanjahu und die Pfizer-Gen-Impfung:
Another Jewish Holocaust? Local Talk Radio Reports “Many Dying” in Israel Following Pfizer Experimental mRNA Injections


Another Jewish Holocaust? Local Talk Radio Reports “Many Dying” in Israel Following Pfizer Experimental mRNA Injections Tap News / Weaver Israel’s fast-track vaccination programme is providing data for the world. Abir Sultan/EPA – Source. by Brian Shilhavy Editor, Health Impact News Earlier this week we published Vera Sharav’s article “Government Consigned Israeli Population to be […]




Armut + Pleiten durch Corona19

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Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


7.2.2021: UNIKLINIK REGENSBURG meldet: Corona19 ist KEIN Problem
aus: https://haunebu7.wordpress.com/2021/02/07/leak-aus-der-uk-regensburg/

Zitat:

"1. Patientensituation
Laut Mitteilung des Ärztlichen Direktors stellen sich die Zahlen der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen deutschlandweit und insbesondere auch in Stadt und Landkreis Regensburg weiterhin als spürbar rückläufig dar. In den Krankenhäusern ist vor allem ein deutlicher Rückgang auf den Allgemeinstationen zu verzeichnen. Am UKR befinden sich derzeit 28 COVID-19-Patienten auf Intensivstation, von denen 19 beatmet werden. Auf IMC- bzw. Allgemeinstation werden insgesamt zwei infizierte Patienten behandelt. Problematisch bleibt die Situation aufgrund hoher Zahlen intensivpflichtiger Nicht-COVID-19-Patienten."


UNIKLINIK REGENSBURG
                meldete am 5.2.2021: Corona19 ist KEIN Problem
UNIKLINIK REGENSBURG meldete am 5.2.2021: Corona19 ist KEIN Problem [3]



Buntes Berlin am 7.2.2021: Autokorso gegen Corona19-Terror
Video-Link: https://t.me/uncut_news/23127
Video-Link: https://t.me/uncut_news/23128



4R am 7.2.2021: Winter-Chaos kommt wie geplant für Corona19-Hetze:
Schneeverwehungen, Eisregen – Teilweise Autobahnen gesperrt, Bahnverkehr vielerorts zusammengebrochen

4R am 7.2.2021: Innenminister Seehofer ist ein ARSCHLOCH und TÄTER gegen Deutschland:
Horrordrehbuch für den Lockdown: Seehofer spannte Wissenschaftler für Angstpropaganda ein

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/07/horrordrehbuch-lockdown-seehofer/

<Knapp ein Jahr nach dem ersten Lockdown kommt nun nach und nach ans Licht, welche fragwürdigen und manipulativen Tricks die Bundesregierung für ihre Propaganda zur Rechtfertigung nie dagewesener Freiheitseingriffe angewandt hat. Horst Seehofers Bundesinnenministerium zeigte sich besonders erfinderisch und einfallsreich, als es darum ging, möglichst angsteinflößende Horrorszenarien unters Volk zu streuen. Hierfür wurde sogar Druck auf Wissenschaftler ausgeübt, um das gewünschte Ergebnis zu liefern.

Dieses bestand schließlich in einem möglichst drastisch formulierten „Geheimpapier“, in dem ein Pandemieverlauf ausgemalt wurde, der dem Drehbuch eines Hollywood-Seuchenschockers gleicht: Mit Millionen von Toten, apokalyptischen Szenen in Kliniken und Behelfslazeretten und einem drohenden Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung. Dieses Worst-Case-Szenario wurde explizit für den Fall als möglich oder sogar höchst wahrscheinlich entworfen, dass das Alltagsleben so weiterliefe wie bisher – ohne Lockdown, ohne Maßnahmen.

Wie die „Welt am Sonntag“ heute enthüllt, spannte das Bundesinnenministerium in der ersten Welle der Corona-Pandemie Anfang März 2020 namhafte Wissenschaftler von Forschungsinstituten und Hochschulen für seine politische Zwecke ein – und beauftragte zudem die Forscher von Robert-Koch-Institut und anderen Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, das dann zur Legitimationgrundlage der massiven Grundrechtseinschränkungen werden und die harten Corona-Maßnahmen rechtfertigen sollte.

Das geht aus einem über 200 Seiten starken Mailverkehr zwischen Ministerium und Wissenschaftlern hervor, den eine Reihe von Juristen in monatelangen Prozessen mit dem Robert-Koch-Institut erstritten haben – und die nun der „Welt“ vorliegen. Ausdrücklich wird darin dokumentiert, wie etwa Seehofers Staatssekretär Markus Kerber die angeschriebenen Forscher auffordert, ein „Modell“ zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten.

Ein manipulatives Meisterstück

Auf Grundlage der so eingesammelten Grusel-Planspiele entstand dann unter anderem das im April – auf dem Höhepunkt des ersten Lockdowns vor Ostern – „geleakte“ Geheimpapier, das von einem Beamten Seehofers – eigentlich nur für den internen Dienstgebrauch –  als Arbeitspapier für eine Art gezielte „Angsthypnose“ von Medien und Öffentlichkeit verfasst wurde und für großen Wirbel sorgte (und für Disziplinarmaßnahmen gegen den verantwortlichen Whistleblower im Innenressort). Mit dem Wissen um diese lupenreinen Regierungspropaganda muteten die durchs Land wabernden Bilder von den Bergamo-Toten schon damals wie wie ein manipulativen Meisterstück an, doch der Mehrheit der Deutschen war zu diesem Zeitpunkt schon der irrationale Dauerschreck vom millionenfachen Ersticken unterm Intubationsschlauch durch alle Glieder gefahren, was sie für Skepsis und Zweifel unempfänglich machte.

Jetzt, ein Jahr später, stehen die Corona-Maßnahmen in noch groteskerem Missverhältnis zur tatsächlichen Bedrohung des Virus für die breite Bevölkerung wie damals – obwohl dieselben Regierenden und Wissenschaftler von damals nicht müde werden, ihren monotonen Alarmismus herunterzubeten. Nachdem sich der Horror des Begriffs „Corona“ abgenutzt hat, wird er nun über die „Mutanten“ verbreitet. Die Wissenschaftler dieses Landes erweisen sich als willfährige und dienstbare Sprachrohre der Politik – eine Folge ihrer fatalen Abhängigkeit von politischen Gunstbezeigungen und staatlichen finanziellen Zuwendungen; Fehleinreize, die sie dazu verleiten oder gar subtil nötigen, die von der Regierung jeweils gewünschten Ergebnisse vorzulegen.

Die damaligen phantasievollen Ausmalungen der Katastrophe aus Seehofers Behörde haben indes ihre nachhaltigste Wirkung wohl vor allem bei den Politikern selbst entfaltet – denn ihre überschießenden Maßnahmen richten sich seit dem ersten Tag der Pandemie (und bis heute) nicht an der Wirklichkeit aus, die bei weitem harmloser und glimpflicher verlief aus prophezeit, sondern an den pessimistischsten Untergangsprognosen von damals. (DM)>


Hagen 7.2.2021: Das Vierte Reich suspendiert Mitarbeiter, wenn man an gewisse Demos geht:
Corona-Radikalenerlass: Hagener OB suspendiert Mitarbeiter wegen Querdenker-Demo-Teilnahme


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https://de.rt.com/europa/112860-kurz-will-sputnik-v-in-oesterreich-produzieren-lassen/

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Österreich 7.2.2021: Kanzler Kurz bleibt ein Vollidiot - mit Stäbchentest durch die Nase an Kindern:
Am Montag geht‘s los: Wieder in die Schule mit „Nasenbohrer“-Test
https://www.krone.at/2336958

Österreich 7.2.2021: Terror-Kanzler Kurz verbietet das Reisen - was "notwendig" ist, entscheidet er!
„Ziehen Netz dichter“: Österreich verschärft Grenzkontrollen zu Nachbarn
https://www.krone.at/2336819

<Österreich verschärft die Grenzkontrollen zu allen Nachbarländern. Ab dem morgigen Montag sollen die Grenzkontrollen massiv intensiviert werden, wie das Innenministerium am Sonntag mitteilte. Innenminister Karl Nehammer habe dazu am frühen Nachmittag mit seinem deutschen Amtskollegen Horst Seehofer telefoniert, hieß es. Auch mit anderen Amtskollegen würden Gespräche folgen.

Reisebewegungen sollen auf das absolute Minimum reduziert werden, erklärte Nehammer. „Denn es gibt nur wenige Ausnahmen von Reisen, die wirklich unbedingt notwendig sind. Wir ziehen das Netz der Kontrollen an den Grenzen jetzt deutlich dichter und verschärfen damit den Kontrolldruck, um die Einhaltung der Covid-Maßnahmen zu überwachen“, so der Innenminister.

Unstimmigkeiten mit Bayern nun geklärt
Zuvor hatte Bayern vor überstürzten Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Österreich gewarnt. 
Nehammer berichtete am Sonntag von einem positiven Gespräch mit dem aus Bayern stammenden deutschen Innenminister. „Danke an Innenminister Horst Seehofer für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in dieser besonders herausfordernden Zeit“, erklärte Nehammer danach. Auch mit Innenminister der anderen Länder soll es noch Gespräche geben.

Grenzkontrollen nach Osten bleiben weiter
Während es an der Grenze zu Ungarn und Slowenien bereits seit der Flüchtlingskrise 2015 ständige Grenzkontrollen gibt und seit einem Monat auch gegenüber Tschechien und der Slowakei wegen der hohen Infektionszahlen dort verstärkt kontrolliert wird, gab es an den Grenzen zu Deutschland, Italien, Schweiz und Lichtenstein bisher nur stichprobenartige Kontrollen. Diese sollen ab Montag massiv intensiviert werden. Die Grenzkontrollen sollen laut Innenministerium von den Polizeieinheiten in guter Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden der Nachbarländer abgewickelt werden.

Einreise nur mit Test und Registrierung
Die Einreiseregeln waren erst vergangene Woche verschärft worden. So müssen sich alle nach Österreich Einreisenden nun registrieren und ein negatives Coronatest-Ergebnis vorlegen. Weiterhin gilt eine zehntägige Quarantänepflicht, die frühestens nach fünf Tagen durch Freitesten durchbrochen werden kann. Auch Pendler müssen sich ab Mittwoch registrieren und einmal pro Woche einem Corona-Test unterziehen.>






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Serbien


https://www.krone.at/2332483

<Während sich in Österreich alle nach einem Ende des dritten Lockdowns sehnen, geht Serbien einen ganz anderen Weg. Alles ist offen, es gibt viel zusammengekauften Impfstoff und die Zahlen sind auch nicht schlechter als bei uns. krone.tv war in Belgrad und traf dort zuständige Spitzenpolitiker und eine gelassene Bevölkerung.

Kneza Mihailova, die Haupteinkaufsstraße in der Fußgängerzone um die Mittagszeit. Es herrscht reges Treiben. Menschen flanieren und tanken in den Straßencafés ein bisschen Wintersonne. Vor den Geschäften bilden sich Schlangen, auf den Mindestabstand (1,5 Meter) wird geachtet und auch Masken werden brav getragen. Es sind alle Arten erlaubt - Gesichtsvisiere in der Gastronomie inklusive. Während die Infektionszahlen der ersten Corona-Welle höher waren als in Österreich, hat sich die Lage in den Folgemonaten beruhigt.

Das Land fährt gut mit einem „Soft-Lockdown“. Das heißt, es ist alles geöffnet, nur nicht so lange. Shops, Restaurants, Schulen, Friseure, Kinos, Theater, Fitnessstudios und Spas - alles geht! Zurzeit müssen der Handel und die Kinos um 17 Uhr schließen, Gastro, Bars und Clubs dürfen bis 20 Uhr offen haben.

„Balance in unserem Kampf gegen Corona das Wichtigste“
Ein Weg, auf den der Bürgermeister der 1,3-Millionen-Metropole zu Recht stolz ist. krone.tv besucht Zoran Radojičić im Rathaus. „Belgrad ist bekannt für sein Nachtleben, für seine Partys, für schöne Zusammenkünfte in Restaurants und Clubs“, erklärt der Stadtchef. Das sei während Corona eine große Herausforderung gewesen, deshalb habe man gemeinsam mit den Bewohnern und Inspektionsbehörden Anstrengungen angestellt und so gute Ergebnisse erzielt. „Von Beginn der Pandemie an bis heute war Balance in unserem Kampf gegen Corona das Wichtigste“, so Radojičić, „wir haben ständig versucht, das Gleichgewicht zwischen strengeren Maßnahmen und Lockerungen zu halten - und das richtige Timing für die richtigen Entscheidungen zu finden.“

Bei den Maßnahmen habe sich Belgrad an internationalen Vorbildern orientiert: „Egal ob China, Amerika oder Russland: Wir haben überall Erfahrungen gesammelt und genutzt, wir haben keinen Weg bevorzugt.“ So hat Belgrad seinen eigenen Weg gefunden. Natürlich, räumt Radojičić ein, habe auch Belgrad Probleme gehabt. „Aber wenn wir rückwirkend die ganze Krise betrachten, haben sich die Menschen in Belgrad als sehr, sehr verantwortungsbewusst erwiesen.“

[1 Anwalt meint, zu viele Ärzte sind verstorben]

„Die Maßnahmen, die der Staat setzt, sind viel zu schwach“
In einem offenen Brief kritisiert ein Teil der Ärzteschaft die laxen Bestimmungen. Deren Anwalt, Nenad Vojnovic, vertritt eine große Gruppe nicht angestellter Mediziner, die sich gegen die Regierung stellt. „Unsere Ärzte haben gerade alle Hände voll zu tun. Ihre Mühsal ist groß und sie arbeiten momentan nicht unter normalen Umständen“, erklärt der Rechtsvertreter beim Interview mit krone.tv. In außerordentlichen Zeiten, in einer Pandemie, sei das noch akzeptabel. „Aber wenn wir uns besser organisiert hätten, gäbe es nicht solche Probleme. Die Maßnahmen, die der Staat setzt, sind viel zu schwach.“

Dramatisch hohe Anzahl an Ärzten, die verstorben sind
Die Probleme benennt Vojnovic so: „Erstens haben wir mehr Infektionen, was mehr Arbeit für die Ärzte bedeutet, die wir dadurch auch verstärkt dem Coronavirus aussetzen.“ Und dann, so der Anwalt, gebe es „eine dramatisch hohe Anzahl an Ärzten, die verstorben sind“. Das sei, „sehr, sehr problematisch. Irgendwann müssen wir uns dem stellen und herausfinden, warum das so ist.“ Vojnovic fordert, die über 2000 nicht angestellten Ärzte zu beschäftigen: „Wir haben einen Ärztemangel, uns fehlt medizinisches Personal. Und wir hätten sie ja im System, aber wir stellen sie nicht an. Warum, das wissen wir nicht, es gibt keine offizielle Begründung bis jetzt.“ Dass die Kritik der Ärzte der Grund sein könnte, liegt aber nahe.

[Ein Café in Belgrad]

„Hoffen, dass wir bald wieder so arbeiten können wie zuvor“
In der Gospodar-Jevremova, unweit der Einkaufsmeile, liegt Jovanas Café „Leila Records“. Sie ist auch Ansprechperson für die vielen Stammgäste. „Wir haben dieses Lokal jetzt seit vier Jahren. Davor hatten wir dasselbe Konzept - Café und Plattengeschäft in einem - an einem anderen Standort. Nun versuchen wir es hier weiterzuführen.“ Das sei gar nicht so einfach, „denn während der Corona-Krise ist die Zahl der Gäste zurückgegangen, es gibt mehr Sicherheitsauflagen, die Arbeitszeiten haben sich verkürzt. Aber bislang haben wir es geschafft zu überleben“, meint sie stolz.

Jovana ist eine Kämpferin. „Wir hatten vor Corona Pläne zum Expandieren, wollten ein Plattenlabel gründen, einen zweiten Standort aufbauen. Jetzt hoffen wir darauf, dass wir bald wieder so arbeiten können, wie wir es vor dieser Situation getan haben.“ Ihre Freunde und Stammgäste sind ihr wichtig. „Ich will sie alle behalten und zusammenhalten, eine Art Zufluchtsort schaffen, wo Menschen zur Ruhe kommen können und nicht über Covid und den Verlust ihres Arbeitsplatzes reden, sondern über ganz andere Sachen.“

Europäer machen in Belgard Homeoffice im Café
Jovanas Mission ist es, diesen kleinen Ort für alle zu bewahren. „Hierher können meine Gäste immer wieder zurückkehren. Hier tun wir alle so, als würden wir ein ganz normales Leben leben.“ Es kämen viele Menschen nach Belgrad, „sie können von hier aus online arbeiten“. Homeoffice im Café. „Sie schätzen die lockere Atmosphäre bei uns in Serbien im Vergleich zu anderen Ländern in Europa“, so die Inhaberin des ungewöhnlichen Ortes.

[Gesundheitsminister Loncar: Lebensfreude darf nicht verloren gehen - sehr niedrige Sterberate]

„Wir sind ein Land mit einer der geringsten Sterberaten“
Diese Lebensfreude liegt auch dem Gesundheitsminister am Herzen. Er kann die Kritik der Ärzte, Serbien sei bei den Covid-Maßnahmen nicht streng genug, deshalb nur schwer nachvollziehen.
Meine Antwort auf den offenen Brief der Ärzte ist meine Arbeit. Und natürlich unsere Ergebnisse.“ Serbien liege, was die Durchimpfung betreffe, an zweiter Stelle in Europa, gleich nach Großbritannien mit den meisten Impfungen, und an siebenter Stelle weltweit. „Außerdem sind wir ein Land mit einer der geringsten Sterberaten“, sagt Zlatibor Lončar, der krone.tv zu sich ins Ministerium eingeladen hat. „Sie sind gerade in Belgrad“, richtet er das Wort an uns, „Sie sehen, hier hat nichts geschlossen, Restaurants, Geschäfte, Cafés, alles ist offen. In anderen Ländern können Sie gar nicht erst ausgehen oder vielleicht nicht einmal spazieren gehen. Beurteilen sie selbst.“

[Impfungen auf Vorrat gekauft aus China+Russland]

Für seine Impfstrategie hat Serbien auch international viel Lob geerntet. Es deckte sich frühzeitig mit Impfstoffen aus allen Ländern, sogar China und Russland, ein. „Versuchen Sie, ein Land zu finden, in dem der Bevölkerung drei verschiedene Impfstoffe zur Verfügung stehen“, rührt Lončar die Werbetrommel. „Und das mit einem System, bei dem sich die Menschen anmelden können und nicht anstehen oder lange warten müssen.“

Frage an den Minister: Würde er auch Österreich dazu raten, auf russischen oder chinesischen Impfstoff auszuweichen? Lončar bleibt diplomatisch: „Wir sind ein kleines Land. Österreich ist in vielerlei Hinsicht stärker, als dass wir Ihnen zum russischen oder chinesischen Impfstoff raten könnten. Wir haben einfach versucht, von mehreren Seiten Impfstoff zu bekommen, und so möglichst stark die Gesundheit der Menschen zu schützen und Menschenleben zu retten.“ Kleiner Seitenhieb: „Ich bin mir sicher, dass andere genauso versucht haben, an möglichst viele Mengen zu kommen.“

Die österreichische Botschaft in Belgrad liegt drei Kilometer vom Sitz der obersten Gesundheitsbehörde entfernt. Mag. Nikolaus Lutterotti vertritt unser Land in der serbischen Hauptstadt seit 2018. Er erklärt die Lage so: „Serbien hatte anfangs hohe Zahlen, höhere als Österreich noch im Dezember. Jetzt befindet sich das Land in einer Phase, wo die Zahlen zwar rückgängig sind, sich aber auf einem hohen Niveau stabilisiert haben.“ Das ist auch auf die Impfstrategie zurückzuführen. De facto stelle es sich so dar, dass vom chinesischen Impfstoff die größte Menge im Land sei. „Jene, die bereit sind, diesen Impfstoff zu nehmen, werden geimpft.“

„Die letzten Krisen sind nicht allzu lange her“
Lutterotti stellt dem Corona-Management ein gutes Zeugnis aus: „Eine Zeit lang wurde nicht kommuniziert. Aber was gut funktioniert hat, ist, dass man flexibel auf mangelnde Bettenkapazitäten reagiert hat. Man hat relativ schnell Notspitäler aufgestellt. Die entsprechen nicht unbedingt Standards, die wir uns vorstellen, aber sie haben funktioniert, sie haben Leuten das Leben gerettet.“ Da sei Serbien sehr flexibel gewesen. Auch seien die Serben etwas krisenerprobter als die Österreicher, „die letzten Krisen hier sind schließlich nicht allzu lange her“.

Es ist 19.30 Uhr. Im Café „Leila Records“ räumt Jovana die Tische ab. Sie muss jetzt dann schließen. Aber morgen kommen ihre Gäste wieder. Ihr Café ist eines von vielen stabilen Faktoren in der Unsicherheit der Pandemie. >

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Italien






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Schweizzzzzzzzzzzzzzzzz


Schweiz 7.2.2021: Polizei wird Fascho-Polizei - Beispiel Genf:
Gestapo Schweiz
https://uncut-news.ch/gestapo-schweiz/

original: Quelle: Gestapo Switzerland

<Von Peter Koenig: Er ist geopolitischer Analyst und ehemaliger Senior Economist bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wo er über 30 Jahre lang zu den Themen Wasser und Umwelt auf der ganzen Welt gearbeitet hat. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er schreibt regelmäßig für Online-Zeitschriften und ist Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Konzerngier sowie Co-Autor des Buches von Cynthia McKinney “When China Sneezes: From the Coronavirus Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis” (Clarity Press – November 1, 2020)

An diesem Morgen, dem 5. Februar 2021, rannte ein vornehmer Herr, berufstätig, Anfang 70, tadellos gekleidet in Anzug und Krawatte (Namen werden nicht genannt), zum Genfer Hauptbahnhof Cornavin, um einen Zug um 8 Uhr morgens zu erreichen.

Er war in Eile und wollte den Zug nicht zu verpassen und dabei wollte er so eben die obligatorische Maske aufsetzen, als zwei Polizisten ihn packten, einer an jedem Arm, und ihn an die Maskenpflicht erinnerten. Er antwortete, dass er sie gerade aufsetzen wollte – was für die Polizei sichtbar war, da die Maske an einem Ohr hing – und dass er rennen müsse, um den Zug zu erwischen.

Keine Chance, sie verlangten seinen Ausweis – irritiert begann er danach zu suchen – der Herr begann nervös zu werden und sagte ihnen wiederholt, sie sollten ihn gehen lassen, er würde die Maske aufsetzen, er dürfe aber den Zug nicht verpassen.

Schließlich konnte er den Ausweis vorweisen, die Polizisten sagten ihm, dass er eine saftige Geldstrafe bekommen würde, wenn er sie anschreit. Dieser Herr, von dem ich spreche kenne ich und ich weiß er würde die Polizisten sicher nicht anschreien, vielleicht sich aufregen und mit fester Stimme sprechen, aber nicht schreien.

Das – lieber Leser – ich hoffe, viele von Ihnen in der Schweiz – hat nichts mehr mit Gesundheitsschutz zu tun, sondern ist der Beginn eines faschistischen Staates. Ein solches Verhalten der Polizei ist genau kompatibel mit dem Schweizer Anti-Terror-Gesetz, nach dem Kinder ab 12 Jahren verhaftet werden können und die Polizei ohne jeden Beweis, nur auf “Verdacht”, in jedes Haus eindringen und “Terrorverdächtige” verhaften kann. Mit anderen Worten: Jeder, der sich gegen die immer weiter zunehmende Unterdrückung unter dem Vorwand des Gesinnungsschutzes wehrt, kann als Terrorist betrachtet werden.

Dies wäre – wenn die endgültige Verabschiedung dieses Schweizer Terrorgesetz durchgeht – das schlimmste und strengste Gesetz gegen Menschen- und Bürgerrechte in der westlichen Welt, das sogar den US Patriot Act übertrifft. Dagegen wurde ein Volksreferendum eingeleitet, das voraussichtlich am 19. Juni 2021 zur Abstimmung kommen wird.

Die Menschen wachen auf.
Solche Gräueltaten könnten bald alltäglich werden.
Je mehr wir diese unmenschlichen polizeilichen – und vielleicht bald auch militärischen – Eingriffe in unsere Rechte akzeptieren, desto mehr werden solche Gräueltaten zum Gesetz, entweder von der Regierung auferlegt und gebilligt, oder zum “Gewohnheitsrecht”.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, akzeptieren Sie nicht diese Hinwendung zum Faschismus – leider in unterschiedlichem Ausmaß bereits sichtbar in vielen westlichen Ländern.

Protestieren Sie!
Leisten Sie Widerstand!>



8.2.2021

Michael Palomino, Portrait mit
                  Inkakreuz und Mutter Erde
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde

NEUE WELTORDNUNG (gemäss Nachrichten seit 3.2.2021)
-- Freiheit ohne Tests, ohne Impfzwang und ohne Corona19-Panik gibt es in Schweden - Mazedonien - Albanien - Weissrussland - ganz Zentralafrika, Tansania, Madagaskar etc.
-- Halbe Freiheit ohne Tests, mit Impfung Sputnik V und mit Restaurants bis 20 Uhr gibt es in Russland, Serbien etc.
-- Massenmord durch die Pfizer-Gen-Impfung gibt es im "Westen": in Deutschland, Schweiz, Spanien, Italien, im jüdisch-zionistischen Israel, "USA", Kanada etc.

Österreich will auf Sputnik V umstellen, foltert aber Kinder mit Coronatests durch die Nase alle 2 Tage - Kanzler Kurz ist eine KATASTROPHE.

Michael Palomino, 8.2.2021

NEUE
                      WELTORDNUNG (gemäss Nachrichten seit 3.2.2021) --
                      Freiheit ohne Tests, ohne Impfzwang und ohne
                      Corona19-Panik gibt es in Schweden - Mazedonien -
                      Albanien - Weissrussland - ganz Zentralafrika,
                      Tansania, Madagaskar etc. -- Halbe Freiheit ohne
                      Tests, mit Impfung Sputnik V und mit Restaurants
                      bis 20 Uhr gibt es in Russland, Serbien etc. --
                      Massenmord durch die Pfizer-Gen-Impfung gibt es im
                      "Westen": in Deutschland, Schweiz,
                      Spanien, Italien, im jüdisch-zionistischen Israel,
                      "USA", Kanada etc. Österreich will auf
                      Sputnik V umstellen, foltert aber Kinder mit
                      Coronatests durch die Nase alle 2 Tage - Kanzler
                      Kurz ist eine KATASTROPHE. Michael Palomino,
                      8.2.2021
Die neue Weltordnung am 8.2.2021 [5]




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Schweizzzzzzzzz

Schweizzzzz 8.2.2021: Petition: SCHLUSS mit dieser Landesregierung, die auf jeden Corona-Betrug reinfällt

<Petition zur Amtsenthebung BR
Link: https://www.petitionen.com/ausserordentliche_neuwahlen_der_gesamten_schweizer_regierung_im_fruhjahr_2021

Die gesamte Schweizer Regierung mit wenigen Ausnahmen inklusive BAG haben einen Lockdown verursacht, der die Schweiz in den Ruin getrieben hat.
Im weiteren werden die Grundrechte ausgehebelt und faktisch eine Diktatur durch den Bundesrat erstrebt.

Die Polizei und Teile das Militärs, werden als deren Söldner missbraucht. Das führt fast täglich zu unverhältnismässiger und ungerechtfertigter, jeder Grundlage entbehrender Polizeigewalt gegen unschuldige Einwohner. Die Missachtung des ZAG (Zwangsanwendungsgesetz der Polizei) ist zur Tagesordnung geworden.

Es wurden Tatsachen ohne Beweisgrundlage geschaffen, die in keiner Weise weder gerechtfertigt sind, noch eine gesetzlich, gefestigte Grundlage nachweisen können. Viele dieser Massnahmen sind Menschen- und Kinder verachtend, verletzen absichtlich Leib + Leben und verstossen gegen mindestens 20 gültige Schweizer Gesetze sowie internationale Kinder- und Menschenrechte.
(z.Bsp. BV 5-10, 16, 22-23, 31, 61 118-120 und StGB 136. 181, 219, 230, 256, 321, sowie ZGB,
OR328 und UNO und EMRK-Rechte).

Wir fordern deshalb, dass alle Regierungs- und gewisse Behördenmitglieder (inkl. Bundesrat) ihres Amtes (ohne Entschädigung, allenfalls mit einem zu definierendem Höchstlohn vom RAV) enthoben werden müssen und gegen neue Vertreter des Volkes ersetzt werden.

Es soll die Immunität aller 2020 im Amt gewesenen Regierungsmitglieder auf allen Stufen aufgehoben und der unabhängigen Untersuchung zugeführt werden. (Dazu hat eine andere Organisation bereits eine Petition im Umlauf). Eine Amnesty ist dabei gänzlich ausgeschlossen!

Alle PolizistInnen welche in irgend einer Weise Gewalt (physisch + psychisch) an Einwohnern der Schweiz angewendet haben und das ZAG massiv verletzt haben, müssen zur Rechenschaft gezogen und wo angebracht, ein ausgeweitetes Berufsverbot ausgesprochen werden.

Auch SchulrektorInnen welche Anträge für Maskenpflicht an den Schulen beantragt haben, den Maskenzwang gegen den Willen der Kinder und deren Eltern durchsetzen sowie SchülerInnen mobben, demütigen und nötigen, sofort ohne Abfindung (sinngemäss der regierung) freigestellt werden. Sie müssen wegen anhaltender Körperverletzung zur Rechenschaft gezogen werden. Auch teilweise anderes Lehr- und Hauspersonal kann darunter fallen.>

Link: https://www.petitionen.com/ausserordentliche_neuwahlen_der_gesamten_schweizer_regierung_im_fruhjahr_2021




8.2.2021

Medizinisches

2 Minuten Lesezeit


Tel Aviv 8.2.2021: CD24-angereicherte Exosomen inhalieren: Behandlung gemäss Sourasky heilt 29 von 30 schweren Corona19-Fällen in 1 Woche, der 30. Fall erst in 4 Wochen:
Tel Aviv: Krankenhaus heilt nach eigenen Angaben 29 von 30 COVID-19-Patienten und das innerhalb weniger Tage
https://uncut-news.ch/tel-aviv-krankenhaus-heilt-nach-eigenen-angaben-29-von-30-covid-19-patienten-und-das-innerhalb-weniger-tage/

Quelle: Tel Aviv hospital cures 29 of 30 COVID-19 patients in days, it says

<Neunundzwanzig von 30 mittelschweren bis schweren COVID-19-Patienten, denen im Rahmen einer Phase-I-Studie eine vom Tel Aviver Sourasky Medical Center (Ichilov-Krankenhaus) entwickelte Behandlung verabreicht wurde, erholten sich von der Krankheit und wurden innerhalb von drei bis fünf Tagen entlassen, teilte das Krankenhaus am Freitag mit.

Der 30. Patient erholte sich auch, aber es dauerte länger.

Die Patienten erhielten die EXO-CD24-COVID-19-Behandlung von Prof. Nadir Arber, die auf CD24-angereicherten Exosomen basiert und den Zytokinsturm bekämpfen soll, der mit vielen der COVID-19-Todesfälle weltweit verbunden ist.

Ein Zytokinsturm ist, wenn das Immunsystem im Wesentlichen in den Overdrive geht und beginnt, gesunde Zellen anzugreifen. Exosomen sind für die Kommunikation von Zelle zu Zelle verantwortlich. In diesem Fall liefern sie das CD24-Protein in die Lunge, das hilft, das Immunsystem zu beruhigen.

“Dieses Protein befindet sich auf der Oberfläche von Zellen und hat eine bekannte und wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems”, erklärt Dr. Shiran Shapira, die in Arbers Labor arbeitet.

Arber forscht bereits seit fast zwei Jahrzehnten an Exosomen. Er sagte, dass es etwa sechs Monate dauerte, von der Idee, diese Behandlung im Kampf gegen COVID-19 zu verwenden, bis sie zum ersten Mal am Menschen getestet wurde.

Die Behandlung wird einmal täglich für jeweils ein paar Minuten über fünf Tage inhaliert. Sie zielt direkt auf die Lunge, den Ort des Sturms, im Gegensatz zu anderen Behandlungen, die systemisch verabreicht werden könnten und daher schwere Nebenwirkungen verursachen, erklärte Arber.

Die Mehrheit der Patienten, die EXO-CD24 erhielten, zeigten innerhalb von zwei Tagen eine deutliche Besserung.

Das Krankenhaus hat an das Gesundheitsministerium appelliert, weitere klinische Studien voranzutreiben. Ist die Behandlung genehmigt, kann sie an weiteren Patienten erprobt werden.

“Dies ist eine innovative Behandlung, die schnell und effizient zu geringen Kosten hergestellt werden kann”, erklärte Arber. “Selbst wenn die Impfstoffe das tun, was sie tun sollen, und selbst wenn keine neuen Mutationen entstehen, wird uns das Coronavirus auf die eine oder andere Weise erhalten bleiben.”

Sourasky-Chef Prof. Ronni Gamzu lobte die Behandlung als “innovativ und ausgeklügelt” und sagte, die Ergebnisse der Phase-I-Studie “geben uns allen einen Ausdruck des Vertrauens in die Methode.” Er fügte hinzu, dass er Arber persönlich dabei helfen werde, die notwendigen Genehmigungen des Gesundheitsministeriums zu erhalten, um seine Forschung voranzutreiben.

Gamzu war von August bis November 2020 Israels Coronavirus-Beauftragter. Er sagte, es sei international anerkannt, dass es neben Impfstoffen “besonders wichtig ist, Medikamente zur Behandlung der Krankheit zu entwickeln”.

“Ich bin stolz, dass Ichilov … vielleicht eine blau-weiße Lösung für eine schreckliche globale Pandemie bringt”, schloss er.
Dies ist nicht das erste israelische Medikament, das sich bei der Behandlung von COVID-19 als vielversprechend erweist.

Letztes Jahr berichtete das Hadassah-University Medical Center über ähnliche Ergebnisse bei der Anwendung des Medikaments Allocetra, das von der Firma Enlivex auf der Grundlage von Forschungen eines Hadassah-Arztes, Prof. Dror Mevorach, entwickelt wurde. Ähnlich wie EXO-CD24 soll Allocetra die Überreaktion des Immunsystems behandeln.

Auch das israelische Unternehmen Pluristem Therapeutics hat den Einsatz seiner aus der Plazenta gewonnenen zellulären Therapie PLX-PAD untersucht, von der sich das Unternehmen erhofft, dass sie die gewebeschädigenden Auswirkungen von COVID-19 auf die Lunge sinnvoll abmildern kann. Das Unternehmen befindet sich nun auch in klinischen Studien.>


Cleveland ("USA") 8.2.2021: Corona19-Impfung provoziert bei Frauen geschwollene Lymphknoten - es wird verschwiegen, WELCHE Impfung es war!
Eine Nebenwirkung des COVID-Impfstoff imitiert Brustkrebs-Symptome
https://uncut-news.ch/eine-nebenwirkung-des-covid-impfstoff-imitiert-brustkrebs-symptome/

original Englisch: Quelle: Side effect of COVID-19 vaccine mirrors breast cancer symptom, doctors say

<In einem überraschenden Ergebnis sehen Ärzte des Cleveland University Hospital Systems geschwollene Lymphknoten in den Mammogrammen von Frauen, die einen COVID-Impfstoff erhalten haben.

Geschwollene Lymphknoten auf einer Mammographie sind ein Anzeichen für Brustkrebs. Radiologen sagen, dass sie die geschwollenen Knoten auf der Seite des Körpers sehen, auf der der Impfstoff verabreicht wurde. Die Abteilung für Brustbildgebung des Universitätskrankenhauses berichtet auch, dass sie Anrufe von Patienten erhalten, die besorgt sind, geschwollene Knoten unter ihren Armen zu finden.

Laut Fox 8 News Cleveland sagt die CDC, dass über 11% der Impflinge geschwollene Knoten nach der ersten Dosis und 16% nach der zweiten Dosis haben werden. Die Schwellung kann für zwei bis vier Wochen bestehen bleiben.>



Impfwahn


4R am 8.2.2021: Krankenkassen übernehmen keine Impfschäden

aus VK: Elisabeth Flamm

<WICHTIG FÜR ALLE!
Bitte teilen und weiterleiten!

Die Krankenkassen bestätigen auf direkte Anfrage, dass sie keine Kosten für die Behandlung von Impfschäden übernehmen.

Die Techniker Krankenkasse hatte das vor kurzem auch schon in einem Schreiben vermeldet, aber im nachhinein wieder dementiert das es so ist.

Sie übernehmen definitiv keine Kosten!

Lasst euch bloß nicht impfen!>


Der deutsche Unternehmer und Arzt gerät dafür
                  jetzt ins Visier der Justiz. 

8.2.2021: Deutscher Arzt: Er verabreichte Familie selbstgemachte Impfung – Strafanzeige gegen Corona-Tüftler

https://www.20min.ch/story/er-verabreichte-familie-selbstgemachte-impfung-strafanzeige-gegen-corona-tueftler-540550803326

Winfried Stöcker ist der deutsche Arzt, der sich einen eigenen Corona-Impfstoff verabreichte. Auch Familie und Freunde hat der Arzt geimpft. Nun hat er eine Anzeige am Hals.


8.2.2021: AstraZeneca-Impfstoff hat nur 67% Wirkungsgrad:
Einzeldosis des AstraZeneca-Impfstoffs könnte die COVID-19-Übertragung um 67% senken

Bangkok - Eine Dosis des Oxford / AstraZeneca-Impfstoffs bietet mindestens drei Monate lang einen anhaltenden...


Für den Impfstoffhersteller Biontech/Pfizer wird der Gegenwind rauher: Zur wachsenden Verunsicherung wegen immer mehr nach der Impfung an Covid Erkrankten oder Verstorbenen kommen zunehmende Zweifel an der Wirksamkeit - nicht länger nur von Impfskeptikern,...



Diskriminierung durch Corona19-Impfung





Impfmord

8.2.2021: Pfizer-Gen-Impfung ist TÖDLICH - die EU kauft weiterhin Pfizer-Gen-Impfungen!
Von der Leyen will offensichtlich Europa ausrotten:
EU ordert 300 Mio. weitere Impfdosen von Biontech/Pfizer
https://orf.at/stories/3200693/


Peru 8.2.2021: "Gesundheitsministerium" kauft 20 Millionen tödliche Pfizer-Gen-Impfungen:
Minsa firmó acuerdo con Pfizer para la compra de 20 millones de vacunas


Peru 8.2.2021: "Gesundheitsministerium" verbreitet Aberglauben, dass Impfungen schützen:
Bermúdez: “Solo la vacuna hará que el virus se vaya de nuestras vidas”





4R am 8.2.2021: Impfmorde in deutschen Altersheimen - eine Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

aus VK: Elisabeth Flamm
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31287

<Kleine unvollständige Liste
Ergänzen, wenn Ihr Infos habt
Nur ein Dutzend "Zufälle" nach Massenimpfungen
1. BODENSEE 13 TOTE - 14 INFIZIERTE
2. DARMSTADT-DIEBURG 22 INFIZIERTE
3. DESSAU 2 TOTE - 22 INFIZIERTE
4. DUDWEILER 11 TOTE - 75 INFIZIERTE
5. GARMISCH-LENZHEIM 24 INFIZIERTE
6. LEVERKUSEN - RHEINDORF 12 TOTE - 34 INFIZIERTE
7. MARKT SCHWABEN 19 TOTE - 34 INFIZIERTE
8. MIESBACH 8 TOTE - 41 INFIZIERTE
9. SOLMS 51 INFIZIERTE
10. STARNBERG - GARATSHAUSEN 14 TOTE - 23 INFIZIERTE
11. UHLDINGEN-MÜHLHOFEN 11 TOTE
12. WEHE 1 TOTER >



Spanien 8.2.2021: Massenmord durch Pfizer-Impfung an 761 Altersheimbewohnern:
Tragödie in Spanien: 761 ältere Menschen starben in einer Woche in Pflegeheimen, die meisten von ihnen, nachdem sie geimpft worden waren
https://uncut-news.ch/tragoedie-in-spanien-761-aeltere-menschen-starben-in-einer-woche-in-pflegeheimen-die-meisten-von-ihnen-nachdem-sie-geimpft-worden-waren/

Es tauchen immer wieder schreckliche Berichte über ältere Menschen auf, die in Pflegeheimen sterben. Aber erschreckender daran ist, dass die meisten Todesfälle dieser älteren Menschen eingetreten sind, nachdem sie geimpft worden waren. Laut der Websi.. ➡️➡️➡️



8.2.2021: Impfmorde durch Pfizer-Impfung: 509 Ermordete - 10.748 schwere Nebenwirkungen:
Nach der Covid-Impfung werden 509 Todesfälle und 10’748 andere Verletzungen gemeldet
https://uncut-news.ch/nach-der-covid-impfung-werden-509-todesfaelle-und-10748-andere-verletzungen-gemeldet/

original Englisch: Quelle: 501 Deaths + 10,748 Other Injuries Reported Following COVID Vaccine, Latest CDC Data Show

<childrenshealthdefense.org: Diese Zahlen spiegeln die neuesten Daten wider, die bis zum 29. Januar auf der CDC-Website zum Vaccine Adverse Event Reporting System verfügbar waren. Von den 501 gemeldeten Todesfällen stammten 453 aus den USA. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren, das jüngste bei 23 Jahren.

Bis zum 29. Januar wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) 501 Todesfälle – eine Teilmenge von insgesamt 11.249 unerwünschten Ereignissen – nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Die Zahlen spiegeln Meldungen wider, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 29. Januar 2021 eingereicht wurden.

VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. An VAERS übermittelte Berichte erfordern weitere Untersuchungen, bevor bestätigt werden kann, dass ein unerwünschtes Ereignis mit einem Impfstoff in Verbindung steht.

Bis zum 29. Januar hatten etwa 35 Millionen Menschen in den USA eine oder beide Dosen eines COVID-Impfstoffs erhalten. Bisher haben nur die Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine Notfallzulassung in den USA von der US Food and Drug Administration (FDA) erhalten. Nach der eigenen Definition der FDA gelten die Impfstoffe bis zur vollständigen Zulassung noch als experimentell.

Nach den neuesten Daten waren 453 der 501 gemeldeten Todesfälle in den USA zu beklagen. 53 Prozent der Verstorbenen waren männlich, 43 Prozent weiblich, die restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum Geschlecht der Verstorbenen. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren, der jüngste gemeldete Todesfall war ein 23-Jähriger. Der Impfstoff von Pfizer wurde von 59% der Verstorbenen eingenommen, der von Moderna von 41%.

Die neuesten Daten enthalten auch 690 Berichte über anaphylaktische Reaktionen auf den Pfizer- oder Moderna-Impfstoff. Von den entfielen, 76% auf den Pfizer-Impfstoff und 24% auf den Moderna-Impfstoff .

Wie The Defender heute berichtete, starb eine 56-jährige Frau in Virginia im Jan. 30, Stunden nach Erhalt ihrer ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs. Ärzte sagten Drene Keyes’ Tochter, dass ihre Mutter an einem blitzartigen Lungenödem starb, wahrscheinlich verursacht durch Anaphylaxie. Der Tod ist unter der Untersuchung von Virginia’s Office of the Chief Medical Examiner und der CDC.

Letzte Woche sagte die CDC gegenüber USA TODAY, dass basierend auf “frühen Sicherheitsdaten aus dem ersten Monat” der COVID-19-Impfung die Impfstoffe “so sicher sind, wie es die Studien vermuten ließen” und dass “jeder, der eine allergische Reaktion erlebt hatte, erfolgreich behandelt wurde und keine anderen ernsthaften Probleme unter den ersten 22 Millionen Geimpften aufgetaucht sind.

Andere Berichte über Impfstoffverletzungen, die diese Woche auf VAERS aktualisiert wurden, umfassen 139 Fälle von Gesichtsasymmetrie oder Bell’s palsy type symptoms und 13 Fehlgeburten.

Die Staaten, die die meisten Todesfälle meldeten, waren: Kalifornien (45), Florida (22), Ohio (25), New York (22) und KY (22).

Die Moderna-Impfstoff-Chargennummern, die mit den meisten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden, waren: 025L20A (20 Todesfälle), 037K20A (21 Todesfälle) und 011J2A (16 Todesfälle), 025J20A (16 Todesfälle) . Für Pfizer waren die Chargennummern mit den meisten gemeldeten Todesfällen: EK5730 (10 Todesfälle), EJ1685 (23 Todesfälle), EL0140 (19 Todesfälle), EK 9231 (17 Todesfälle) und EL1284 (13 Todesfälle). Bei 135 der gemeldeten Todesfälle waren die Chargennummern unbekannt.

Die klinischen Studien legten nahe, dass fast alle Vorteile der COVID-Impfung und die überwiegende Mehrheit der Todesfälle mit der zweiten Dosis in Verbindung gebracht wurden.

Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd sind, ist die tatsächliche Zahl der unerwünschten Ereignisse laut einer Studie des U.S. Department of Health and Human Services wahrscheinlich deutlich höher. VAERS ist ein passives Überwachungssystem, das sich auf die Bereitschaft von Einzelpersonen stützt, freiwillig Meldungen abzugeben.

Laut der VAERS-Website sind Gesundheitsdienstleister gesetzlich verpflichtet, an VAERS zu berichten:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das in der VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt
  • Ein unerwünschtes Ereignis, das vom Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist

Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend aufgefordert sind, dies zu melden:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der Verabreichung eines in den USA zugelassenen Impfstoffs auftritt, unabhängig davon, ob es klar ist, dass ein Impfstoff das unerwünschte Ereignis verursacht hat oder nicht
  • Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs

Allerdings bedeutet “innerhalb der angegebenen Zeit”, dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens auftreten, möglicherweise nicht gemeldet werden, zusätzlich zu den Reaktionen, die Stunden oder Tage später von Personen erlitten werden, die diese Reaktionen nicht an ihren medizinischen Betreuer melden.

Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS “alle unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur Kenntnis gelangen”.

Historisch gesehen wurden weniger als 1% der unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein System, das Children’s Health Defense zuvor als “eklatantes Versagen” bezeichnet hat, unter anderem in einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler, ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der Operation Warp Speed.

Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von VAERS vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ unverblümt als “nichts weiter als Augenwischerei und ein Teil der systematischen Bemühungen der US-Behörden, uns in Bezug auf die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu täuschen.”

CHD fordert vollständige Transparenz. Die Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren, einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen sowie Personen mit Begleiterkrankungen.

CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.

Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion erlebt hat, auf jeden Impfstoff, einen Bericht nach diesen drei Schritten einzureichen.>



GB? 8.2.2021: Mord durch Pfizer-Gen-Impfung: Fötus tot:
Fehlgeburt, nachdem sich schwangere Ärztin impfen lässt

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/08/fehlgeburt-nachdem-sich-schwangere-aerztin-impfen-laesst/

<Eine Ärztin lässt sich in der 14. Schwangerschaftswoche die neuartige Covid-19 Impfung „aufs Auge drücken“. Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt. 

Auf der englischsprachigen VOX Seite erschien am Anfang Februar ein Artikel „Covid-19 Impfstoffe sind wahrscheinlich während der Schwangerschaft sicher. Aber wann wissen wir es wirklich sicher?“. Im Artikel wird auf eine im 4. Monat schwangere Ärztin verwiesen, die sich am 28.01.2021 mit der neuartigen mRNA-Impfung gegen das Coronavirus hat impfen lassen und hat auch dies öffentlich auf Twitter verbreitete:

„14. Schwangerschaftswoche und voll durchgeimpft! Ich bekam die Covid Impfung um mich, mein Baby, meine Familie, meine Patienten und meine Gemeinde zu schützen. Wenn die Impfung bei dir verfügbar ist, kann ich dich nur ermutigen, dasselbe zu tun! Als Ärztin fühle ich mich dafür verantwortlich, die Krebskranken zu schützen, die ich täglich sehe, insbesondere die, die wegen ihrer Behandlung ein schwaches Immunsystem haben […]“

Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt und teilt dies – wie der Blog „Corona-Blog.net“ mitteilt – auf ihrem mittlerweile auf privat gestellten Account mit (zu Deutsch: „Ich war immer offen über mein „Abenteuer Mutterschaft“ als Medizinerin und schweren Herzens muss ich meiner #MedTwitter Familie sagen, dass ich eine Fehlgeburt nach 14,5 Wochen Schwangerschaft hatte. Mein Mann und ich sind am Boden zerstört, aber gesegnet, weil wir uns gegenseitig und unsere süße Eva haben. Ruhe in Frieden, mein Engel“.)

Der Twitter-Post ist, weil privatisiert, nicht mehr zugänglich und die erlittene Totgeburt deshalb nicht verifizierbar. Der Blog berichtet indes von hinterlassenen Kommentaren, die der Mutter zu ihrem erlittenen Verlust kondolieren.

Neben den intransparenten Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts über die Impfnebenwirkungen, unzähligen Berichten über Corona Ausbrüche oder Todesfälle in direktem Zusammenhang mit der Impfung und der intransparenten, ungewöhnlich schnellen Zulassung der Impfung ist dies ein weiterer Bericht, der uns massiv an der Sicherheit des Impfstoffs zweifeln lässt. Denn auch in Deutschland werden die Corona-Stimmen immer lauter, die eine Impfung von Schwangeren in den Raum stellen. (SB)>




Armut durch Corona19-Panik

8.2.2021: Kriminelles Merkel-Regime bringt alles fertig: Die Inflation kommt:
Die Lebensmittelpreise steigen Global auf ein 6-Jahres-Hoch!
https://uncut-news.ch/die-lebensmittelpreise-steigen-global-auf-ein-6-jahres-hoch/

original Englisch: Quelle: Global food prices soar to 6-year high, UN agency says

<Die Preise auf dem Weltmarkt für Lebensmittel sind im Januar den achten Monat in Folge gestiegen, angeführt von Getreide, Pflanzenölen und Zucker, so ein Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).

Die FAO sagte, dass ihr Lebensmittelpreisindex einen Anstieg von 4,3 Prozent gegenüber Dezember verzeichnete und damit den höchsten Stand seit Juli 2014 erreichte. Der Index verfolgt die monatlichen Veränderungen der internationalen Preise für häufig gehandelte Lebensmittel.

Der Preisindex für Getreide zeigte einen starken monatlichen Anstieg von 7,1 Prozent, angeführt von einem globalen Preisanstieg für Mais.

Die Preise für Mails stiegen um 11,2 Prozent und liegen nun 42,3 Prozent über dem Niveau vom Januar 2020, “was auf ein zunehmend knappes globales Angebot zurückzuführen ist, das durch umfangreiche Käufe Chinas und niedriger als erwartete Produktions- und Bestandsschätzungen in den USA sowie eine vorübergehende Aussetzung von Maisexportregistrierungen in Argentinien verursacht wurde.”

Die globalen Preise für Nahrungsmittel stiegen im Januar den achten Monat in Folge und erreichten den höchsten Stand seit Juli 2014. Getreide, pflanzliche Öle und Zucker führen den Anstieg an.

Dem Bericht zufolge stieg auch der Weizenpreis um 6,8 Prozent, angetrieben durch die starke globale Nachfrage und die Erwartung geringerer Verkäufe durch Russland, wenn dessen Exportzoll im März 2021 verdoppelt wird. Die robuste Nachfrage nach Reis von asiatischen und afrikanischen Käufern untermauerte den starken Preisanstieg für diese Ernte.

Pflanzenöl wurde im Januar für 5,8 Prozent mehr als im Dezember verkauft und erreichte damit den höchsten Preis seit Mai 2012. Zu den Treibern gehörten eine geringer als erwartete Palmölproduktion in Indonesien und Malaysia “aufgrund übermäßiger Regenfälle und anhaltender Engpässe bei den Wanderarbeitskräften sowie anhaltende Streiks in Argentinien, die die Exportverfügbarkeit für Sojaöl reduzierten.”

Der Zuckerpreisindex lag um 8,1 Prozent höher als im Dezember, da die robuste globale Importnachfrage die Sorgen über geringere Verfügbarkeiten aufgrund der sich verschlechternden Ernteaussichten in der Europäischen Union, Russland und Thailand sowie der trockeneren als normalen Wetterbedingungen in Südamerika schürte.

Die FAO sagte, dass der Preisindex für Milchprodukte ebenfalls um 1,6 Prozent gestiegen ist, was durch die hohen Käufe Chinas vor den bevorstehenden Neujahrsfeierlichkeiten des Landes inmitten eines saisonal niedrigeren exportierbaren Angebots in Neuseeland gestützt wurde.

Der Anstieg des Fleischpreisindexes um 1,0 Prozent im Vergleich zum Dezember wurde durch “rege globale Importe von Geflügelfleisch, insbesondere aus Brasilien, inmitten von Ausbrüchen der Vogelgrippe, die die Produktion und Exporte aus mehreren europäischen Ländern eingeschränkt haben, angeführt”, so der Bericht.>



Krimineller Lockdown

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sat1-moderatorin-schiebt-diskussion-zu-kollateralschaeden-an-teenager-verkuemmern-seelisch-a3443200.html


BW 8.2.2021: Justiz verbietet Ausgangssperre - ist nicht mehr angemessen - und wenn, dann nur lokal anwenden:
Verwaltungsgerichtshof kippt nächtliche Ausgangssperre in Baden-Württemberg

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/08/verwaltungsgerichtshof-ausgangssperre-baden/

<Der Eilantrag einer Frau aus Tübingen war erfolgreich: Das Verwaltungsgericht hat die landesweite nächtliche Ausgangssperre aufgehoben – in der Nacht auf Donnerstag soll sie letztmalig gelten. Die Landesregierung hat daraufhin angekündigt, ihre Strategie ändern zu wollen. Ähnliches könnte in Bayern auch passieren.

Der Verwaltungsgerichtshof hat die coronabedingten nächtlichen Ausgangsbeschränkungen in Baden-Württemberg aufgehoben. In einem am Montag in Mannheim verkündeten unanfechtbaren Beschluss gaben die Richter dem Eilantrag einer Frau aus Tübingen statt. Zum letzten Mal findet die Maßnahme demnach in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Anwendung.

Dem Beschluss zufolge ist die von 20 bis 5 Uhr geltende pauschale Ausgangssperre wegen der erheblich verbesserten Pandemielage nicht mehr angemessen. Nach dem Infektionsschutzgesetz seien Ausgangsbeschränkungen nur möglich, wenn ihr Unterlassen zu irgendwelchen Nachteilen in der Pandemiebekämpfung führe. Sie kämen nur dann in Betracht, wenn der Verzicht auf Ausgangsbeschränkungen – auch unter Berücksichtigung aller anderen ergriffenen Maßnahmen – zu einer wesentlichen Verschlechterung des Infektionsgeschehens führe.

Zudem müsse die Landesregierung prüfen, ob diese Ausgangsbeschränkungen landesweit angeordnet werden müssten oder ob differenziertere, am regionalen Infektionsgeschehen orientierte Regelungen in Betracht kämen. Den gesetzlichen Anforderungen habe das Land zuletzt – anders als Ende Dezember und Mitte Januar, als Eilanträge erfolglos blieben – nicht mehr entsprochen, berichten die BNN. 

Noch vor rund zwei Wochen hatte Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann, wie auch seine grünen Genossen, Gesundheitsminister Manfred Lucha  sowie der Grünen-Innenpolitiker Hans-Ulrich Sckerl , einer Lockerung der Ausgangsbeschränkungen am Abend und in der Nacht eine Absage erteilt. Die FDP hatte argumentiert: „Es gibt keine Rechtfertigung mehr für die Ausgangssperre, wenn kein Kreis mehr über dem Inzidenzwert von 200 ist.

Ob in Söders Corona-Maßnahmen-Hochburg Bayern ähnliches passiert? Bisher wurden in München Klagen dagegen mit Verweis auf das hohe Infektionsgeschehen zurückgewiesen. Doch inzwischen weisen mehrere Kreise und auch die Stadt Regensburg eine Inzidenz von unter 50 auf. Die Argumentation könnte also auch gut auf Bayern übertragen werden, sollte aktuell jemand klagen, meint der Münchner Merkur. (SB)>



Coronagelder klauen


8.2.2021: Katholische Kirche klaut Coronagelder

aus VK: Elisabeth Flamm

... und erneut macht die Katholische Kirche negative Schlagzeilen — es scheint fast so, als wollen sie alle Gläubigen vor den Kopf stoßen und mit Vehemenz aufwecken, um ihre Schweinereien ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Leo Zagami:
Katholische Diözesen benutzen Corona-Hilfsgelder(Steuergelder), um Missbrauchsopfer zu bezahlen

 Als das Coronavirus die Kirchen zwang, ihre Türen zu schließen und die Sonntagsbestände aufzugeben, fand die römisch-katholische Kirche, die wegen der endlosen Klagen gegen ihre sexuellen Raubtierkleriker in finanziellen Schwierigkeiten steckt, einen Weg, die Dinge umzudrehen.
Hier den vollständigen Artikel lesen




Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)


4R am 7.2.2021: Seehofer=Terrorist gegen die eigene Bevölkerung:
Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein


<Ein umfangreicher Schriftwechsel, der WELT AM SONNTAG vorliegt, zeigt: In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums.

Das Bundesinnenministerium spannte in der ersten Welle der Corona-Pandemie im März 2020 Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke ein. Es beauftragte die Forscher des Robert-Koch-Instituts und anderer Einrichtungen mit der Erstellung eines Rechenmodells, auf dessen Basis die Behörde von Innenminister Horst Seehofer (CSU) harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen wollte.

Das geht aus einem mehr als 200 Seiten starken internen Schriftverkehr zwischen der Führungsebene des Innenministeriums und den Forschern hervor, der WELT AM SONNTAG vorliegt. Eine Gruppe von Juristen hat den E-Mail-Verkehr in einer mehrmonatigen rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Robert-Koch-Institut erstritten.

Im E-Mail-Wechsel bittet etwa der Staatssekretär im Innenministerium, Markus Kerber, die angeschriebenen Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten.

Die Wissenschaftler erarbeiteten dem Schriftverkehr zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium Inhalte für ein als geheim deklariertes Papier, das in den folgenden Tagen über verschiedene Medien verbreitet wurde.

Darin wurde ein „Worst-Case-Szenario“ berechnet, laut dem in Deutschland mehr als eine Million Menschen am Coronavirus sterben könnten, würde das gesellschaftliche Leben so weitergeführt wie vor der Pandemie.

Dieser Text ist aus WELT AM SONNTAG. Wir liefern sie Ihnen gerne regelmäßig nach Hause.



4R am 8.2.2021: Merkel-Regime unterdrückt Enthüllung, dass das Innenministerium die Angstmache "wissenschaftlich" inszeniert hat:
MSM verschweigen Enthüllung der “WELT” – KLARTEXT [PI POLITIK SPEZIAL]
https://uncut-news.ch/msm-verschweigen-enthuellung-der-welt-klartext-pi-politik-spezial/

Laut Unterlagen der Welt am Sonntag spannte das Innenministerium von Horst Seehofer Wissenschaftler, unter anderem beim RKI, für die Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein. Der Bericht erschien kurz nach Mitternacht und findet im deutschen Blätterwald am Morgen keinerlei Niederschlag. Er wird eisern beschwiegen. Aus gutem Grund, denn er hat das Zeug, die Regierung ins Wanken zu bringen oder zu stürzen. Ganz nebenbei müsste es das sofortige Ende des Lockdowns bedeuten, wenn auch nur ein Teil der repressiven Maßnahmen auf bestellten Modellen, Zahlen oder anderen Informationen von Wissenschaftlern aufbaut. Die Welt schreibt online, es liege zu den Vorwürfen ein mehr als 200 Seiten starker interner Schriftverkehr “zwischen der Führungsebene des Innenministeriums und den Forschern” vor. Experten als Marionetten und Zahlen-Clowns einer politischen Kaste, die ohnehin in dem Virus einen hoch willkommenen Vorwand sieht, um Bevormundung, Zensur, Überwachung und die drakonische Beschneidung von Grundrechten zu forcieren. Und das nicht mit wissenschaftlich ermittelten Diagnosen, sondern mit bestellten Modellen. – Wo sind wir eigentlich gelandet in diesem Land?>



8.2.2021: Seehofer verarschte ganz Deutschland mit "wissenschaftlicher" Panikmache:
Seehofer „bestellte“ wissenschaftliche Rechtfertigung für harten Corona-Lockdown


<Der „Welt am Sonntag“ ist ein Schriftwechsel zwischen Bundesinnenministerium und Forschern zugespielt worden, in dem diese um Zuarbeit für ein „Geheimpapier“ gebeten wurden. Die Forschungsergebnisse standen bereits fest: Sie sollten einen Corona-Lockdown rechtfertigen.

Als die deutsche Bundesregierung im März 2020 harte Lockdown-Maßnahmen verordnete mit dem Ziel, die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, stützte sie sich dabei auf die Expertise mehrerer renommierter Forschungseinrichtungen.

Diese würden, so hieß es damals, übereinstimmend von einem Katastrophenszenario ausgehen, sollte der Lockdown nicht erfolgen, was der Politik keine Alternative lasse. Nun sind Anhaltspunkte dafür aufgetaucht, dass diese Szenarien von der Politik selbst erst in Auftrag gegeben wurden.

„Lead the Science“?

Der „Welt am Sonntag“ ist nach eigenen Angaben ein mehr als 200 Seiten umfassender interner E-Mail-Schriftwechsel zwischen Spitzenbeamten des Bundesinnenministeriums aus jener Zeit zugegangen. Juristen hätten zuvor gegen das Robert Koch-Institut die Einsichtnahme erstritten.

Der Inhalt des Schriftwechsels legt die Annahme nahe, dass es nicht in erster Linie die Politik war, die mit ihrer Lockdown-Entscheidung der Wissenschaft gefolgt war, sondern dass sie eher noch im Vorfeld selbst die Wissenschaft geführt hat.

Das Ministerium gab demnach die Ausarbeitung eines „Geheimpapiers“ mit einem von vornherein festgelegten Ergebnis in Auftrag: Die Wissenschaftler sollten Szenarien entwerfen, auf deren Basis sich Empfehlungen hin zu einem umfassenden Lockdown ableiten ließen. Die Politik konnte sich in weiterer Folge ihrerseits dann gegenüber der Öffentlichkeit auf diese Empfehlungen berufen.

Seehofers Staatssekretär stimmte „Geheimpapier“ ab

Der „Welt“ zufolge soll der Staatssekretär Markus Kerber dabei eine federführende Rolle gespielt haben. Er habe Forscher angeschrieben und darum gebeten, ein Szenario zu entwerfen, das „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ rechtfertigen sollte.

In nur vier Tagen stand das Dokument – „dem Schriftverkehr zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium“. Anschließend ging es als vermeintliches „Geheimpapier“ an ausgewählte Medien.

Lockdown soll „Kernschmelze“ verhindern

Die Inhalte des Papiers hatten es in sich: So war die Rede von mehr als 57 Millionen Menschen, die sich mit Corona infizieren könnten, und mehr als einer Million Toter, sollte das gesellschaftliche Leben ohne Einschränkungen weitergeführt werden. Dieses „Worst-Case-Szenario“ wolle man durch eine Reihe von Maßnahmen verhindern.

Außerdem hieß es, dass es zu einer „Kernschmelze“ der deutschen Wirtschaft mit einem BIP-Einbruch um 20 Prozent kommen würde, sollte sich die Pandemie ungehindert ausbreiten können.

In dem „Geheimpapier“, das am Ende an die Medien ging, wurde dann explizit auf ein „Expertenteam von RKI, RWI, IW, SWP, Universität Bonn/University of Nottingham Ningbo China, Universität Lausanne und Universität Kassel“ Bezug genommen. Dieses hätte die genannten Zahlen bestätigt.

Am 18. März soll Bundesinnenminister Horst Seehofer das Papier offiziell in Auftrag gegeben haben. Es umfasste am Ende 17 Seiten und trug den Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“.

Corona-Maßnahmen gegen Bürger „nur mit ihrer Mithilfe zu ihrem Wohl umgesetzt“

Bezüglich der strategischen Vorgehensweise hieß es in dem Dokument bezüglich der Kommunikation: „Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen.“

Diesen zu vermeiden solle als „zentrales politisches und gesellschaftliches Ziel“ definiert werden, wobei „Politik und Bürger […] dabei als Einheit agieren“ müssten.

Es müsse den Bürgern nachvollziehbar gemacht werden, dass die getroffenen Maßnahmen wie soziale Distanzierung und aktives Testverhalten „nur mit ihrer Mithilfe zu ihrem Wohl umgesetzt werden müssen und können“.

Durch von entsprechender Kommunikation begleitetes Vorgehen werde ein „der Lage angemessenes und schrittweises Eingreifen in wirtschaftliche und gesellschaftliche Abläufe“ erst ermöglicht und „die Akzeptanz und Sinnhaftigkeit von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen erhöht“.

Bundesregierung müsse „umfassende Mobilisierungskampagne starten“

Die Regierung müsse, so heißt es in dem Papier weiter, „zu einem mobilisierenden Faktor“ werden. Sie müsse den Eindruck vermitteln, die Gefahr erkannt zu haben und entschieden und überlegt darauf zu reagieren. Um die Gefahr abzuwenden, so die Botschaft, müssten alle Kräfte in der Gesellschaft zusammenwirken. Dem Worst-Case-Szenario komme dabei eine Schlüsselfunktion zu:

„Um die gesellschaftlichen Durchhaltekräfte zu mobilisieren, ist das Verschweigen des Wor[s]t Case keine Option. Wer Gefahr abwenden will, muss sie kennen.“

Die Bundesregierung müsse, so heißt es in dem Papier ebenfalls, eine „umfassende Mobilisierungskampagne starten“.

„80 Prozent der Intensivpatienten abgewiesen“

Das Worst-Case-Szenario ging davon aus, dass sich die Verdopplungszeit der Fallzahlen bis zum 14. April von drei auf dann sechs Tage erhöhen würde – und bis Ende April auf neun Tage. In diesem Fall würde der Anteil der Infizierten „schon relativ bald 70 Prozent der Bevölkerung ausmachen“.

Dies würde zu einer so immensen Überlastung des Gesundheitssystems führen, dass „über 80 Prozent der intensivpflichtigen Patienten von den Krankenhäusern mangels Kapazitäten abgewiesen werden“ müssten.

Dabei sei berücksichtigt, dass zeitnah zusätzliche Intensivbetten und Beatmungsgeräte zur Verfügung gestellt werden könnten. Die Phase der Rationierung könnte zwei Monate andauern – und auf diese würde sich die Zahl von „mehr als einer Million Todesfälle“ errechnen.

„Abgrund“ hätte BIP-Absturz um 32 Prozent zur Folge

Neben dem Worst Case wurde zudem ein „Dehnung Case“ entworfen, in dem es gelänge, bis Anfang April die Zeitspanne bis zur Verdopplung auf sechs Tage zu verlängern und bis Mitte April auf neun Tage.

In diesem Fall wären „nur etwa 20 Prozent mit dem Virus infiziert“, die Zahl der Todesfälle würde sich „auf etwa 220.000 belaufen“. Durch die zeitliche Dehnung würde allerdings auch der Ausnahmezustand „deutlich länger anhalten als im oben genannten Worst Case, im Modell sieben Monate“.

Bezüglich der Bewältigung der Krise wurden vier unterschiedliche Modelle entworfen, von „schneller Kontrolle“ über „Rückkehr der Krise“ und „langem Leiden“ bis hin zum „Abgrund“ – in dem eine unkontrollierte Ausbreitung des Virus mit Ausgangsbeschränkungen bis zum Ende des Jahres kombiniert wäre. Über dieses Szenario hieß es:

„In dieser Situation würde das BIP um 32 Prozent einbrechen, die Industrie um 47 Prozent. Bei weiteren sich verstärkenden Zweitrundeneffekten und sich festsetzenden Negativerwartungen wäre eine beschleunigte Abwärtsdynamik nicht auszuschließen. Dieses Szenario kommt einem wirtschaftlichen Zusammenbruch gleich, dessen gesellschaftliche und politische Konsequenzen kaum vorstellbar sind.“>



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Österreich


Ö 8.2.2021: Neuer Plan: Haarschnitt nur mit Negativ-Test:
Österreich zündet die nächste Stufe der Entrechtung — es soll keinen Haarschnitt mehr ohne negatives Testergebnis geben.
https://uncut-news.ch/oesterreich-zuendet-die-naechste-stufe-der-entrechtung-es-soll-keinen-haarschnitt-mehr-ohne-negatives-testergebnis-geben/

von Gerd Reuther via Rubikon Auf den ersten Blick scheint unser alpenländischer Nachbarstaat unter seinem Kindkanzler einen Schritt in Richtung Normalität zu machen. Ab 8. Februar 2021 dürfen wieder alle Geschäfte öffnen. Proteste der dort weniger ha.. ➡️➡️➡️











Wien 8.2.2021: Kinderfolter mit Teststäbchen ergibt 32 Corona19-"positiv"-Getestete - aber 93% davon sind FALSCH-positiv:
Hohe Akzeptanz: Test-Bilanz in Wien: 32 Schulkinder Corona-positiv
https://www.krone.at/2337762

<Erste Bilanz zum Schulstart nach den Semesterferien in Wien: Hinsichtlich Testwillen, um am Unterricht teilnehmen zu können, gab es nach Angaben des Bildungsministeriums gegenüber der „Krone“ eine gute Note - lediglich ein Prozent der Schüler wollte sich am Montag nicht testen lassen. Dass Testen nicht überbewertet wird, zeigte sich auch daran, dass sich 32 Kinder in der Bundeshauptstadt als Corona-positiv herausstellten.

Der Wille, sich testen zu lassen, ist hoch, zeigen die angekündigten stichprobenartigen Abfragen: 99 Prozent der Wiener Schüler bzw. deren Eltern zeigten sich am Montag damit einverstanden, sich auf das Coronavirus testen zu lassen. Die dafür benötigte Einverständniserklärung hatten fünf Prozent der Kinder zum Schulstart nicht mit - grundsätzlich zeigte sich der Großteil aber bereit, sich einem Corona-Test zu unterziehen.

Und bereits am Montag wurde man im Zuge der Tests fündig: 32 Kinder wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Zahlen wurden am Nachmittag auch aus Niederösterreich gemeldet: Die Tests von 24 Kindern wurden als positiv rückgemeldet.

„Akzeptanz deutlich höher als gedacht“
„Alle Schulen wurden vor den Ferien mit Testkits beliefert. Zusätzlich haben die Bildungsdirektionen in den Ferien weitere Pakete bekommen“, hieß es dazu aus dem Bildungsministerium. „Der Ablauf hat flächendeckend gut funktioniert. Die Akzeptanz war deutlich höher als gedacht“, zeigte man sich erfreut.

Bislang 6,3 Mio. Testkits ausgeliefert
Um die großflächigen Testungen der Schüler zu ermöglichen, wurden insgesamt bereits 6,3 Millionen Testkits ausgeliefert. Jede Woche erhalten die Schulen 2,2 Millionen weitere Tests. Insgesamt sind laut Ministerium 24 Millionen Testkits bestellt, die wöchentlich in Tranchen verteilt werden. Um sich die Dimension der Schülertests vorstellen zu können: Die wöchentlichen Testmengen entsprechen dem Ministerium zufolge 25 Lkw-Sattelzügen>



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Holland

Holland 8.2.2021: Nazi-Regierung in Den Haag sperrt weiterhin die Bevölkerung ein:
Nach Ausschreitungen: Niederlande verlängern Ausgangssperre bis Anfang März

Wegen der neuen Coronavirus-Mutationen wird das nächtliche Ausgangsverbot in den Niederlanden beibehalten. Es hatte vergangenen Monat zu den schlimmsten Ausschreitungen seit vier Jahrzehnten geführt.


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Italien

Italien 8.2.2021: Offiziell 7970 Corona19-"positiv"-Getestete, aber 93% sind FALSCH-positiv, und 307 Corona-"Tote", aber 80% sterben an VORERKRANKUNGEN:
Coronavirus, bollettino dell’8 febbraio: i nuovi casi sono 7.970, i morti 307. Tasso di positività al 5,5%





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Russland

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Südafrika


Südafrika 8.2.2021: Corona19-Impfung von AstraZeneca schützt kaum - weitere Impfungen sind ABGESAGT!
Nachdem die Studie “minimalen Schutz” gegen den neuen Stamm ergab, stoppt Südafrika die Impfkampagne von AstraZeneca
https://uncut-news.ch/suedafrika-stoppt-impfstoffkampagne-von-astrazeneca-nachdem-die-studie-minimalen-schutz-gegen-den-neuen-stamm-ergab/

-- Wits University

<Die Einführung des Impfstoffs Covid-19 von AstraZeneca in Südafrika wurde auf Eis gelegt, nachdem berichtet wurde, dass der Impfstoff nur einen “minimalen Schutz” gegen den neuen Virusstamm bietet, der erstmals in Südafrika entdeckt wurde. Das Land wird weiterhin den Impfstoff von Pfizer-BioNTech und den Impfstoff von Johnson & Johnson verabreichen.

Der Impfstoff von AstraZeneca, der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelt wurde, bietet nur einen begrenzten Schutz gegen die milde Variante von Covid-19, die in Südafrika entdeckt wurde und als B.1.351 bekannt ist, so die ersten Daten aus einer Studie. Südafrikas Gesundheitsminister Zweli Mkhize sagt, dass Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff auf Eis gelegt würden, während Wissenschaftler den Impfstoff überprüfen.

Die Studie wurde an 2.000 Freiwilligen mit einem Durchschnittsalter von 31 Jahren durchgeführt. Die Hälfte der Gruppe erhielt den Impfstoff, die andere Hälfte ein Placebo. In einer Pressemitteilung der University of the Witwatersand Johannesburg heißt es, dass die Forscher herausfanden, dass die Virusneutralisierung durch den Impfstoff gegen die B.1.351-Variante im Vergleich zum ursprünglichen Stamm erheblich reduziert war. Die Forscher untersuchten nicht den Schutz des Impfstoffs gegen moderate bis schwere Infektionen.

Ein Sprecher von AstraZeneca sagt, dass das Unternehmen “eng mit dem südafrikanischen Gesundheitsministerium zusammenarbeitet, um die Bewertung der B.1.351-Variante gegen schwere Erkrankungen zu unterstützen und damit zu beginnen, diesen Impfstoff der südafrikanischen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, sollte er sich als erfolgreich erweisen.”>



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"USA"





8.2.2021: Florida lebt normal ohne Maske ohne Impfung ohne Stress:
Video eines Supermarktes in Florida zeigt das dort ein normales Leben geführt wird: Keine Masken, auch die Angestellten nicht!
https://uncut-news.ch/video-eines-supermarktes-in-florida-zeigt-das-dort-ein-normales-leben-gefuehrt-wird-keine-masken-auch-die-angestellten-nicht/

<Das folgende Video mag plakativ erscheinen, aber es repräsentiert nichts anderes als die Normalität, die in Florida gelebt wird – auch dank der Tatsache das seine Bürger eine geringere “Obrigkeitshörigkeit” hat. Keine Masken, keine Einschränkungen… Selbst in einem geschlossenen Raum wie einem Supermarkt!

Wie Sie im folgenden Video sehen können, ist der Gang zum Supermarkt Oakes Farm Seed To Table Market eine absolute Freude:

Wir weisen darauf hin, dass sie dort nicht die unverständlichen Einschränkungen ertragen müssen, die sich nicht nur als nutzlos erwiesen haben, sondern auch nicht nach gesundheitlichen Kriterien festgelegt wurden, die von Fachleuten auf diesem Gebiet beschlossen wurden.


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Thailand


8.2.2021: Zweite Welle von Covid ist bis auf Bangkok und zwei Provinzen unter Kontrolle

Bangkok - Thailands bester Covid-Arzt Opas Kankawipong hat erklärt, dass bis auf Samut Sakhon, Bangkok...

8.2.2021: Montag: Thailand meldet 186 neue COVID-19-Infektionen

Bangkok - Thailand meldete am Montag 186 neue Coronavirus-Fälle. Am vierten Tag in Folge ist...

8.2.2021: Zwei Unterbezirke von Samut Sakhon strikt gesperrt

Bangkok - Die Provinzverwaltung von Samut Sakhon hat beschlossen, zwei Unterbezirke im Bezirk Muang zu...

7.2.2021: 3 Betriebe in Bangkok wegen Verstoßes gegen Präventionsmaßnahmen geschlossen

Bangkok - Laut offiziellen Angaben in Bangkok wurden drei Veranstaltungsorte wegen Verstoßes gegen die Kontrollbestimmungen...


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Peru





Peru 8.2.2021: Voller ABERGLAUBE! Präsident Sagasti will morgen der erste Geimpfte sein:
Vacunación contra coronavirus comienza este 9 de febrero en el Dos de Mayo con Sagasti
























9.2.2021

Medizinisches



Maskenwahn





Impfwahn



Impfung mit Sputnik V

Chile 9.2.2021: Chile macht in Verhandlungen für den russischen Corona19-Impfung Sputnik V vorwärts:
Chile avanza en negociaciones para adquirir vacuna rusa contra la COVID-19




Impfmord

https://www.epochtimes.de/gesundheit/18-von-1000-geimpften-nebenwirkungen-und-unerwuenschte-reaktionen-auf-corona-impfstoff-a3443281.html

<Etwa 1,5 bis 18 Personen pro 1.000 Geimpften – je nach Meldesystem – haben unerwünschte Reaktionen auf die Corona-Impfung. Das geht aus Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts hervor. Außerdem umfassen die Meldungen 349 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden Reaktionen (0,14 pro 1.000 Impfungen) und 113 Sterbefälle (0,06 pro 1.000 Geimpfte).

Seit Beginn der Corona-Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis Ende Januar wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 2.467.918 Impfungen durchgeführt. Im gleichen Zeitraum erreichten 2.846 unerwünschte Reaktionen, sogenannte „Verdachtsfälle oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen“ das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

349 Meldungen an das PEI sprechen von schwerwiegenden Reaktionen. Das entspricht etwa 12,3 Prozent oder einem von acht Verdachtsfällen. Bezogen auf die Gesamtzahl der verabreichten Impfdosen ergeben sich daraus Melderaten von 1,15 Verdachtsfällen mit leichten beziehungsweise 0,14 Verdachtsfällen mit schweren Reaktionen pro 1.000 Impfungen.

Die Nebenwirkungen und Impfreaktionen reichen, wie in den Studien der Hersteller, von Rötungen an der Impfstelle bis zur Gesichtslähmung. Darüber hinaus lagen dem PEI bis Ende Januar 113 Meldungen über Sterbefälle vor – Todeszeitpunkt „eine Stunde bis 19 Tage nach der Impfung“.

Bis zu 58.574 unerwünschte Reaktionen

Im Sicherheitsbericht „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“ berichtet das Paul-Ehrlich-Institut in seiner Rolle als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel über die aktuelle Lage der Corona-Impfungen. Während das RKI sich unter anderem mit den COVID-19-Fall- und Testzahlen beschäftigt, erfasst das PEI Nebenwirkungen und Impfreaktionen. Aus den Zahlen von RKI und PEI lassen sich Melderaten bezüglich Impfreaktionen ermitteln.

Laut RKI wurden bis zum 31. Januar 2021 insgesamt 2.467.918 Impfungen durchgeführt. Das PEI konkretisiert: Es wurden 2.432.766 Impfungen mit „Comirnaty“ (Impfstoff von BioNTech) durchgeführt, davon 1.900.204 Erst- und 532.562 Zweitimpfungen. 35.152 Personen wurden mit dem „COVID-19-Impfstoff von Moderna“ geimpft. Insgesamt erhielten demzufolge 1.935.356 Menschen mindestens eine Impfung. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde Ende Januar ebenfalls (not-)zugelassen, kam im Berichtszeitraum in Deutschland jedoch noch nicht zum Einsatz.

Dem PEI liegen bislang 2.846 Meldungen über Verdachtsfälle Nebenwirkungen und/oder Impfreaktionen vor. Andere Erfassungssysteme enthalten bis zu 58.574 unerwünschte Reaktionen.

Die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle verteilen sich wie folgt:


BioNTech Moderna unbestimmt Gesamt
Impfungen 2.432.766 35.152
2.467.918
davon 1. Dosis 1.900.204


davon 2. Dosis 532.562


Geimpfte 1.900.204 35.152
1.935.356
Impfquote bzgl. Bevölkerung 2,29 % 0,04 %
2,33 %
Verdachtsfälle (PEI) 2.717 80 49 2.846
Fälle pro 1.000 Impfungen (1) 1,12 2,28
1,15
Fälle pro 1.000 Geimpften (1) 1,43 2,28 (2)
1,47
davon schwer 339 (3) 1 (1) 11 349
Anteil an Verdachtsfällen 12,48 % 1,25 % (4) 22,45 % 12,26 %
Fälle pro 1.000 Impfungen (1) 0,14 0,03 (4)
0,14
Fälle pro 1.000 Geimpften (1) 0,18 0,03 (2;4)
0,18
davon Todesfälle 105
8 113
Anteil an Verdachtsfällen insgesamt 3,86 %
16,33 % 3,97 %
Anteil an schweren Verdachtsfällen 30,97 %
72,73 % 32,38 %
Fälle pro 1.000 Geimpften 0,06

0,06
1) in den meisten Fällen fehlt die Angabe, nach welcher Dosis die Nebenwirkungen auftraten. Eine Zusammenfassung nach Geimpften erfolgt lediglich rechnerisch.

2) aufgrund fehlender Angabe ob 1. oder 2. Impfung kann kein gesonderter Wert „pro 1.000 Geimpften“ berechnet werden.

3) später im Sicherheitsbericht werden 337 Fälle aufgeführt. Daraus ergibt sich auch die angegebene Gesamtzahl schwere Fälle.

4) Aufgrund geringer Fallzahl statistisch nicht aussagekräftig

Ältere Menschen besonders schützen

Die Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen ist laut PEI „eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen“. Dabei sei jedoch zu beachten, „dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden.“ Weiter heißt es:

Gerade bei Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch zeitnah zur Impfung berichtet werden.“

Außerdem, darauf weisen die amerikanischen Gesundheitsbehörden CDC und FDA hin, „eine Person, die nach einer Impfung stirbt, bedeutet nicht, dass der Impfstoff den Tod verursacht hat.“

Insgesamt nehme das Risiko für einen schweren oder auch tödlichen Verlauf mit COVID-19 „mit steigendem Alter rapide zu“. Es sei daher umso wichtiger „ältere Menschen so gut wie möglich zu schützen.“ Auch wenn dabei „eine gewisse Anzahl ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen kurz nach der Impfung sterben“. Nach Berechnungen des Paul-Ehrlich-Instituts seien die bislang gemeldeten Todesfälle „nicht häufiger als die erwartete Anzahl von Todesfällen [in der Gesamtbevölkerung]“.

Zu Risiken und Nebenwirkungen …

  • Anaphylaktische Reaktionen

Unmittelbar nach Beginn der Impfkampagne meldete Großbritanninen zwei Fälle, die vermutlich auf anaphylaktische Reaktionen zurückzuführen seien. Diese treten, so das PEI, jedoch auch bei anderen Impfstoffen in unterschiedlicher Häufigkeit von 1 bis 10 pro 100.000 Impfdosen auf.

In 70 Fällen traten „potenziell allergische Symptome inklusive anaphylaktischer Reaktionen“ auf, die als „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung“ gelten. Daraus ergeben sich, bezogen auf die Gesamtzahl der Impfungen, 2,84 Reaktionen pro 100.000 verabreichten Impfdosen oder 2.460 Reaktionen pro 100.000 Verdachtsfälle.

Für 28 Meldungen, die sicher als anaphylaktische Reaktionen gelten, macht das PEI widersprüchlich Angaben über den Zeitpunkt der Reaktionen. Im Bericht hießt es „erste Symptome [traten] bei zwölf Personen (42,9 Prozent) innerhalb von 0 bis 15 Minuten, bei 16 Personen innerhalb von 0 bis 30 Minuten (57,1 Prozent), bei 25 Personen innerhalb von 0 bis 4 Stunden und bei drei Personen später als 4 Stunden nach Impfung auf.“

Eine Studie von Forschern des Massachusetts General Hospital beziffert die durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen auf 1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen (13,1 pro 100.000 Dosen). Das PEI schreibt seinerseits: „Im Beobachtungszeitraum wurden 27 Fälle nach Comirnaty-Erstimpfung gemeldet. […] Dies entspricht einer Melderate von etwa 14 Fällen pro eine Million Erstimpfungen“ – und übersteigt den Erwartungswert aus Massachusetts um das Zehnfache.

  • Verzögerte lokale Reaktionen

Neben unmittelbaren Reaktionen nach der Impfung erhielt das PEI eine nicht näher spezifizierte Anzahl Meldungen verzögerter Lokalreaktion. Aus der klinische Studie des Moderna-Impstoffes sei bekannt, dass, ausgehend von der Impfstelle, „Rötung, Verhärtung, und Spannungsgefühl ab Tag 8 nach der Impfung“ auftreten können, die etwa vier bis fünf Tage anhalten.

Dem PEI wurden nach eigenen Angaben „Fälle […] sowohl nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna als auch mit Comirnaty gemeldet.“ In mindestens zwei Fällen umfassen die Berichte „schnell zunehmende Rötung, Schwellung, Überwärmung und Brennen sowie Verhärtung am Oberarm“ am 9. Tag nach der Impfung, beziehungsweise „eine plötzliche ausgedehnte Lokalreaktion mit Rötung, Schwellung, Überwärmung und Juckreiz“ nach sieben Tagen. Beide Reaktionen waren bis zur Meldung nicht abgeklungen.

  • Fazialisparese (Gesichtslähmung)

Bereits in den klinischen Studien vor Zulassung der Impfstoffe wurden Fälle einer (teilweisen) Gesichtslähmung berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung sei laut PEI fraglich, die Ursache unbekannt.

Bis Ende Januar erreichten das PEI zehn Meldungen einer Fazialisparese innerhalb von Stunden bis zwölf Tagen nach der Impfung. Zwei Fälle seien einer anderen Erkrankung zuzuschreiben. In einem weiteren Fall, bei der die Lähmung noch am Tag der Impfung einsetzte, sei ein Zusammenhang „unwahrscheinlich“.

  • Weitere Nebenwirkungen

Wiederum „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang“ führt das PEI 16 Meldungen nicht allergischer schwerwiegender Reaktionen. Die Beschwerden äußerten sich als Fieber, Diarrhö, Schwindelgefühl mit Erythem an der Injektionsstelle, Schüttelfrost, Kopfschmerzen sowie allgemeines Unwohlsein.

Bei vier Personen wurde die sechsfache Dosis verabreicht. Die betroffenen Personen wurden vorsorglich hospitalisiert und zählen damit formal zu den schwerwiegenden Reaktionen. Bekannte Reaktionen waren Schwindel, Kopfschmerzen, Ermüdung und Unwohlsein sowie Beschwerden an der Injektionsstelle. In einem Fall seien die Beschwerden komplett abgeklungen, „bei drei Personen [haben sie sich] gebessert“.

Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen unerwünschte Reaktionen gemeldet wurden, 54 Jahre alt (Minimum 16 Jahre, Maximum 101 Jahre, Median 47 Jahre). Über die Dauer der verschiedenen unerwünschten Reaktion macht das PEI keine Angabe.

Im Bericht heißt es, 36,8 Prozent der unerwünschten Reaktionen waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder vollständig abgeklungen und 16,6 Prozent der unerwünschten Reaktionen hatten sich gebessert. 25,2 Prozent wurden zum Zeitpunkt der Meldung als „noch nicht abgeklungen“ angegeben und der Ausgang von 15,7 Prozent der unerwünschten Reaktionen war zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht bekannt.

In 4 Prozent der Einzelfallmeldungen wurde ein tödlicher Ausgang berichtet.

  • Todesfälle

Unter den bis Ende Januar 113 gemeldeten Sterbefällen waren 71 Frauen und 38 Männer (in vier Fällen war kein Geschlecht angegeben) im Alter zwischen 46 und 100 Jahren. Der Altersmedian betrug 85 Jahre, das Durchschnittsalter 84 Jahre. Weiter heißt es im Bericht:

Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und dem tödlichen Ereignis variierte zwischen einer Stunde und 19 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Sechs Personen verstarben nach der zweiten Impfung.

20 geimpfte Personen verstarben im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung. Alle Personen bis auf einen Mann hatten einen inkompletten Impfschutz, sprich, sie starben vor der zweiten Impfung.  Die Zeit zwischen Impfung und dem Tod auf Grund der COVID-19-Erkrankung betrug maximal elf Tage. Bei dem Mann trat die COVID-19-Erkrankung 29 Tage nach der Impfung auf. In diesem Fall war unklar, ob die zweite Impfung zwischenzeitlich erfolgt war. Laut Angaben der Hersteller betrage die Schutzwirkung auch bereits wenige Tage nach der 1. Impfung etwa 50 Prozent.

Unter den Verstorbenen befanden sich laut PEI außerdem:

  • 33 Personen mit multiplen Vorerkrankungen, die „entweder an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an einer anderen Erkrankung unabhängig von der Impfung“ starben.
  • Zehn Personen verstarben an einer anderen Infektionserkrankung, nicht an COVID-19.
  • Alle anderen hatten „zum Teil multiple Vorerkrankungen […], die vermutlich todesursächlich waren“.

In 50 Fällen war die Todesursache als unbekannt angegeben worden.

Bleibt die bisherige Sterbequote im Verlauf der weiteren Impfkampagne konstant – 5,84 Todesfälle pro 100.000 Geimpfte – ist bei der angestrebten Durchimpfung Deutschlands von 70 Prozent mit weiteren Todesfällen zu rechnen.

Alle Angaben ohne Gewähr

Insgesamt, rechnet das PEI vor, „übersteigt die beobachtete Anzahl an Todesfällen nach Impfung die erwartete Anzahl Todesfälle ohne Impfung nicht“. Aufgrund der Datenlage seien dies jedoch lediglich grobe Kalkulationen. Weiter heißt es:

Im Rahmen der derzeitigen Angaben zum Impfquotenmonitoring erhält das Paul-Ehrlich-Institut sehr stark aggregierte Daten, sodass keine weitere Risikostratifizierung der Daten erfolgen kann. Zu beachten ist ferner, dass aufgrund von Meldeverzögerungen der Anzahl geimpfter Dosen als auch der Anzahl anaphylaktischer Reaktionen die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts derzeit mit
Unsicherheit behaftet sind. Zudem befinden sich gemeldete Reaktionen noch in Klärung und konnten in die Berechnung nicht einbezogen werden.

Weitere Erhebungen der Daten erfolgen – unter anderm – mit der SafeVac 2.0-App. Auf diesem Weg nahmen laut PEI bislang 34.754 Personen teil. Sollte es darüber hinaus keinerlei weitere Impfreaktionen geben, liegt der Anteil bei 18 pro 1.000 Geimpften (1,8 Prozent). Der Großteil der App-Nutzer (31.020) war unter 60 Jahre alt. 2.133 Personen waren über 60, 224 Personen über 70 und 1.377 Personen über 80 Jahre alt.

Bislang am häufigsten berichtet wurden Schmerzen (22.949 Nennungen) und Schwellung (5.155 Nennungen) an der Injektionsstelle sowie Ermüdung (12.102), Kopfschmerzen (10.353) und Muskelschmerzen (8.015). Daraus folgt, dass etwa 35.000 Personen insgesamt 58.574 unerwünschte Reaktionen meldeten. Das heißt auch, jeder Geimpfte (App-Nutzer) meldete durchschnittlich 1,7 unerwünschte Reaktionen.>





Impfmord

9.2.2021: Impfmord durch Pfizer-BionTech-Gen-Impfung mit Kaliumchlorid: Herzstillstand

Liste der
                tödlichen Inhaltsstoffe der Pfizer-Gen-Impfung mit
                Kaliumchlorid, das einen Herzstillstand provozieren
                kann



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Buntes Berlin 9.2.2021: Impf-Massenmord in Pflegeheim durch Pfizer-BionTech-Gen-Impfung: 50 Leute vom Pflegepersonal sind in 6 Wochen gestorben:
50 Pfleger tot
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31348

aus VK: Elisabeth Flamm
<Wir wissen, daß die Kliniken so mit den Mitarbeitern umgehen.
Wir wissen, daß die Pflegekräfte Angst haben zu reden.
Wir wissen, daß es keine „Impfung“ ist, es ist ein unkontrollierbares Gen-Experiment.
Wir wissen, daß die Senioren kaum eine Chance haben, diese „Schutzimpfung“ zu überleben.
Wir wissen, daß die Meldungen über direkt nach und durch die „Impfung“ Verstorbener unterdrückt werden.
Wir wissen, daß die Politiker, die die „Impfung“ vorantreiben, Narzissten und Psychopathen sind.
Wir wissen, daß es einen Plan ideologischer Zielsetzungen gibt.
(Gerhard Schönberger)>

Sana-Klinikum
                        Berlin: Tod von 50 Leuten des Pflegepersonals
                        durch Gen-Impfung von 27.12.2020 bis 9.2.2021


PFIZER-IMPFUNG mit Kaliumchlorid? Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze!
Und Pfizer hat's GEWUSST und das ist MASSENMORD.
PFIZER-IMPFUNG mit Kaliumchlorid?
                Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung
                von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die
                Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! Und
                Pfizer hat's GEWUSST und das ist MASSENMORD.
Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! [8]



Krimineller Lockdown




<Von 9. Februar 2021 Aktualisiert: 9. Februar 2021 17:21

In einer Ende Januar erschienenen Studie mit dem Titel „The Inequality Virus“ geht Oxfam auf die gravierenden negativen Auswirkungen der staatlichen Lockdownmaßnahmen in den Entwicklungsländern ein.

Weltweit seien etwa 1,7 Milliarden Kinder von den Schulen ausgesperrt worden, in den Entwicklungsländern beinahe vier Monate, in den Industrieländern etwa sechs Wochen. In den Entwicklungsländern traf es also die Kinder sehr viel schlimmer als in den Industrieländern.

Da die Internet- und Technik-Ausstattung in den armen Ländern und insbesondere in den Unterschichten oft sehr schlecht ist, hieß das für ein Millionenheer von unterprivilegierten Kindern das Ende der Bildung, das Ende der Hoffnung auf ein besseres Leben. Oxfam weist ausdrücklich vielfach darauf hin, dass die Lockdown-Politik im Wesentlichen die Unterprivilegierten dieser Erde trifft.

Durch die Lockdowns verloren hunderte Millionen von Menschen ihre Arbeit und wurden in Entbehrung und Hunger gestürzt. Die Zahl der in Armut lebenden Menschen dürfte sich daher seit März 2020 laut Oxfam um 200 bis 500 Millionen erhöht haben. Die Zahl der akut an Hunger leidenden Menschen soll sich 2020 um 82 Prozent auf 270 Millionen beinahe verdoppelt haben.

Selbst in den USA wird die Zahl der Erwachsenen, die nicht ausreichend zu essen haben, mit 29 Millionen angegeben. Oxfam schätzt, dass durch die Pandemie Ende 2020 zwischen 6.000 bis 12.000 Menschen zusätzlich pro Tag an Hunger starben.

Gleichzeitig habe das Vermögen der Milliardäre von März bis Ende 2020 um 3.900 Milliarden auf nun etwa 12.000 Milliarden US-Dollar zugenommen. Die zehn reichsten Menschen der Welt sind in diesem Zeitraum demnach um 540 Milliarden Dollar reicher geworden.

Covid-Tote und Hunger-Tote

Ende Januar/ Anfang Februar 2021 starben nach Angaben des „Worldometers“ etwa 14.000 Menschen pro Tag an oder mit Covid. Das Median- und Durchschnittsalter der Covid-Toten liegt bei etwa 80 Jahren oder darüber. Das entspricht grob der durchschnittlichen Lebenserwartung in den meisten Industrieländern.

Unterstellt man, dass die an oder mit Covid Verstorbenen ohne das Corona-Virus zwei bis fünf Jahre länger gelebt hätten, so wurden durch das Virus Ende Januar etwa 28.000 bis 70.000 Lebensjahre pro Tag vernichtet.

Die Hungertoten in den armen Ländern sind fast alle Kinder. Unterstellt man, dass das Durchschnittsalter der durch die Covid-Maßnahmen zusätzlich verhungernden Menschen fünf Jahre beträgt und deren Lebenserwartung 70 Jahre gewesen wäre, so werden durch die Covid-Maßnahmen pro Tag etwa 390.000 bis 780.000 Lebensjahre vernichtet. Durch die Lockdowns werden also etwa 6 bis 28 Mal so viele Lebensjahre vernichtet wie gerettet. Ich vermute, dass die tatsächliche Zahl am oberen Ende der Rechnung liegt.

Die Kur ist also um ein Vielfaches schlimmer als die Krankheit. Dabei sind in diesen Zahlen noch nicht die ganzen Folgekosten des heutigen Elends enthalten.

Am Rande sei bemerkt, dass auch der Ökonom und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen, Leiter des Instituts für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik an der Uni Freiburg, für Deutschland zu einem ähnlichen Ergebnis kommt. Er errechnete, dass durch die Corona-Lockdowns in Deutschland sehr viel mehr Lebensjahre vernichtet als gerettet würden. Die Kur sei auch in Deutschland sehr viel schlimmer als die Krankheit, es würden 10 bis 100 Mal mehr Lebensjahre vernichtet als gerettet.

Schon fast ein Genozid

Zurück zu den Entwicklungsländern. Der Blick auf die vielen elend verhungernden Kinder ist nicht alles. Das ganze Leid vor dem grausamen Hungertod, die hunderte Millionen Arbeitslosen, das Elend, die Verwahrlosung großer Bevölkerungsteile unserer Erde sind in diesen trockenen Zahlen nicht enthalten.

Man kann die Lockdown-Politik der Entwicklungsländer fast schon als einen Genozid betrachten, einen Genozid an den Unterprivilegierten dieser Welt. Diese Lockdown-Politik hat System, ist nicht etwa Zufall.

Geldzahlungen an Entwicklungsländer durch den IWF und Unterstützung durch die WHO sind laut Robert Stein stark an eine Bedingung geknüpft: Harte Lockdowns einzuführen. Das führt zu einem starken Anstieg der Hungertoten bei den Unterprivilegierten. Gleichzeit steigen die Vermögen der Reichen und Mächtigen in immer neue Höhen.

Man kann den Eindruck bekommen, dass die staatlich verfolgte Lockdown-Politik stark von Nietzsches Antichrist inspiriert ist. Hier drei Kernsätze der Nietzsche-Moral: „Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. […] Was ist Glück? – Das Gefühl davon, dass die Macht wächst. […] Die Schwachen und Missratenen sollen zugrunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe.“

Diesem Motto scheint ein großer Teil der Corona-Politik weltweit zu folgen. Durch die politischen Corona-Maßnahmen werden Schäden, Leid, Elend, Hunger und Tod bei den Schwächsten unserer Erde in einem großen Ausmaß herbeigeführt.

Im Namen der Rettung von Menschenleben und Schutz vor Krankheit werden gleichzeitig Menschenleben in großem Ausmaß vernichtet, unterprivilegierte Menschenleben, Leben der Schwachen. Gleichzeitig steigt die Macht der Mächtigen ungeheuer. „Was ist Glück? Das Gefühl davon, dass die Macht wächst.“

Das große Wegschauen und Ablenken

Die allererste Gegenmaßnahme, die man ergreifen müsste, wäre daher naheliegenderweise ein sofortiger Stopp der staatlichen Lockdown-Maßnahmen, die so viel mehr Leid, Elend und Tod in die Welt bringen als sie verhindern. Die politischen Zwangsmaßnahmen sind die Ursache dieser schlimmen Entwicklungen.

Zurück zu Oxfam. Die Organisation führt fünf Gegenmaßnahmen auf – allerdings nicht die Beendigung der Anti-Corona-Maßnahmen. Dazu schweigt Oxfam. Das empfinde ich als unseriös und heuchlerisch.

Auch Politiker lenken von der Ursache von viel Leid – den Lockdowns – ab. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sagte im September allerdings ganz deutlich: „An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus.“

Ein wahrer Satz. Seine politischen Gegenmaßnahmen als Schlussfolgerungen: Ein Stabilisierungsprogramm über 50 Milliarden Euro und ein neues Afrika-Abkommen.

Doch kein Wort über die Lockdown-Politik. Man mimt Betroffenheit und lenkt von den wahren Ursachen, den Lockdowns geschickt ab. Nietzsche und sein Antichrist hätten ihre Freude daran.>


Armut durch Corona19-Panik


Unispital Zürich 9.2.2021: Corona19-Panik provoziert "Einbruch der Fallzahlen" und 48 Mio. Franken Verlust:
Unispital verzeichnet Millionenverlust
https://www.medinside.ch/de/post/unispital-verzeichnet-millionenverlust

<Das Universitätsspital Zürich (USZ) muss für das Pandemie-Jahr 2020 einen Verlust von 48 Millionen Franken verbuchen.

Das Zürcher Universitätsspital (USZ) erzielte im vergangenen Geschäftsjahr 1,45 Milliarden Franken Umsatz. Das sind 1.6 Prozent weniger als noch im Vorjahr. Trotz rückläufigen Fallzahlen durch den Lockdown nahm der Betriebsaufwand um 4.2 Prozent zu, wie das Unispital am Dienstag mitteilt. Dieser Mehraufwand führt das USZ auf die Projekt am Flughafen und in Schlieren sowie auf die Corona-Pandemie zurück. 

Ebitda-Marge schrumpft auf 2.2 Prozent

Mit dem Lockdown und dem Verbot elektiver Behandlungen im März 2020 erfolgte ein Einbruch der Fallzahlen: Insgesamt nahm die Anzahl stationärer Austritte gegenüber dem Vorjahr um 10.2 Prozent ab. Das sind 4’398 Austritte weniger als im Vorjahr, in dem ein Wachstum von 1.9 Prozent erzielt werden konnte. Leicht erhöht hat sich der Case Mix Index (CMI): von 1.589 auf 1.645. 

Unter dem Strich resultiert ein Verlust von 48 Millionen Franken, wie aus den noch nicht revidierten Zahlen hervorgeht. Der Ebitda hat sich um 80,5 Millionen auf 30,6 Millionen Franken verschlechtert. Die Marge als wichtiger Indikator liegt noch bei 2.2 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 7.7 Prozent gewesen. Der Verlust soll den freien Reserven belastet werden. Zudem hat auch der Kanton finanzielle Unterstützungsmassnahmen für die Spitäler beschlossen.

Mobiles Arbeiten stark gefördert

Das USZ blickt wie alle Spitäler auf ein Jahr mit zahlreichen Herausforderungen zurück. Neben den Anstrengungen zur Bewältigung der Corona-Pandemie sei es dem USZ aber auch im Jahr 2020 gelungen, eine Reihe von wichtigen betrieblichen Schritten umzusetzen: etwa der Start des Gesundheitszentrums USZ Flughafen, eines der grössten und modernsten ambulanten Gesundheitszentren der Schweiz.

Auch im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) hat das USZ wesentliche Anpassungen vorgenommen, wie in der Mitteilung weiter zu lesen steht. Insgesamt wurde das mobile und flexiblere Arbeiten sowohl im medizinischen wie auch im administrativen Bereich stark gefördert. Im Fokus stand die Umstellung auf digitale, ortsungebundene Kommunikation sowie mobile Geräte als Arbeitsinstrumente.

Unispital sorgte für Schlagzeilen

Zusätzlich belastet wurden das USZ und seine Mitarbeitenden in dieser anspruchsvollen Pandemiezeit von einer Reihe von Vorfällen und Vorwürfen rund um drei Kliniken. Im vergangenen Jahr sorgten drei Chefärzte für Schlagzeilen, allen voran der ehemalige Klinikdirektor der Herzchirurgie. Francesco Maisano wird vorgeworfen, wissenschaftliche Studien beschönigt zu haben. Ein Teil der Untersuchungen konnten zwischenzeitlich abgeschlossen werden, andere dauern noch an.>






Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)








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Österreich

Tirol 9.2.2021: MoSSad-Kanzler Kurz will Virus mit Tests und Polizei bekämpfen - Naturmedizin wird weiterhin verschwiegen:
„Sperrzone“ Tirol: Wer ohne Test erwischt wird, dem droht hohe Strafe
https://www.krone.at/2338821

<Die Regierung macht ernst: Wenn Tirol - mit Ausnahme von Osttirol - ab Freitag im Kampf gegen das Coronavirus zur „Sperrzone“ wird, wird hart durchgegriffen. Es handelt sich um eine der größten Polizeiaktionen der letzten Jahre in Österreich. Wie am Dienstagnachmittag bekannt gegeben wurde, drohen saftige Strafen für jene, die ohne Test erwischt werden. „Sich nicht an die Testpflicht zu halten, bedeutet auch, dass man mit Strafen rechnen muss“, kündigte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) an.

Angesichts der starken Ausbreitung der südafrikanischen Corona-Mutation wird Tirol ab Freitag wie berichtet für zehn Tage zur Testpflichtzone. Wer das Bundesland verlassen will, muss dann einen negativen Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ausgenommen davon wird Osttirol. Auch Kinder brauchen keinen negativen Test.

Kontrolliert wird das Vorhandensein der Tests an den Landesgrenzen von Polizei und Bundesheer. Circa 1000 Beamte aus den Bundesländern Tirol, Salzburg und Vorarlberg werden im Einsatz sein, sagte Innenminister Nehammer. Dass die Situation für die Tiroler herausfordernd sei, sei der Regierung bewusst, so Nehammer. Gemeinsam habe man aber eine Chance, das Virus einzudämmen.

Bundesheer soll für „besonders engmaschige“ Kontrollen sorgen
Es gehe jetzt darum, „diese schwierige Zeit für alle gemeinsam zu meistern“. Das Bundesheer werde im Assistenzeinsatz für „besonders engmaschige“ Kontrollen sorgen. Landes- und Bundesstraßen würden ebenso von der Exekutive abgedeckt wie Zug- und Flugreisende.

Wer ohne Test erwischt wird, muss indessen mit einer Strafe in Höhe von bis zu 1450 Euro rechnen. Das unterstreiche dem Innenminister zufolge die Ernsthaftigkeit der Lage. Diejenigen, die sich an die Regeln halten, müssten sehen, dass das auch einen Sinn mache, so Nehammer.>




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Schweden

Schweden 8.2.2021: KEINE Probleme mit Corona19 - OHNE Lockdown!
Coronavirus: Zahlen in Schweden sinken und sinken und Österreich versinkt im Chaos!


Coronavirus: Zahlen in Schweden sinken und sinken und Österreich versinkt im Chaos!
https://www.youtube.com/watch?v=cSSvofNBTbc - YouTube-Kanal: FPÖ TV - hochgeladen am 8.2.2021
Videoprotokoll:

Schweden hat ein paar kleine Einschränkungen: Kein Alkoholausschank ab 20 Uhr, Maskenwahn gibt es nicht (22''). MoSSad-Kanzler Kurz rufmordet Schweden, ohne Maske zu leben sei unverantwortlich, aber Kurz liegt FALSCH (33''). Meldung der Frankfurter Rundschau: Corona in Schweden: Trotz fehlender Maskenpflicht kaum Neuinfektionen (36''). Die Covid-Sterblichkeit ist in Deutschland prozentual höher als in Schweden, am 23.12.2020 um 12% höher, 24.12. um 23% höher, 25.12. um 12% höher, 26.12. um 7% höher, 27.12. um 14% höher, 28.12. um 17% höher (41''). Schweden hat ausserdem keine Depressionen, keine verschobenen Operationen, keine Zunahme von häuslicher Gewalt wegen Lockdown (59''). Vom 24.12.2020 bis 8.2.2021 hat sich in Schweden die 7-Tages-Inzidenz HALBIERT (8.2.2021) - OHNE Lockdown, OHNE Masken, OHNE Impfungen (1'10''). Österreich steht nicht besser da als Schweden, sondern schlechter, also muss man sich fragen, ob Lockdown, Maskenzwang und Testzwang wirklich etwas bringen, scheinbar NICHTS, "unverhältnismässig" (1'19''). FPÖ-Kickl verlangt ein sofortiges Ende des Coronawahnsinns in Österreich (1'26''). Der Schaden durch Lockdowns und Masken und andere Massnahmen ist enorm, gebracht hat es NICHTS (1'31'').



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Russland


Ru 9.2.2021: Putin-Double lässt Studenten wieder an die Universität

aus VK: Elisabeth Flamm
Russland lockert weitere Corona-Maßnahmen: Alle Studenten dürfen wieder zur Uni.

https://www.youtube.com/watch?v=3CX9nW0Wb8c



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China

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Peru

Lima 9.2.2021: Beginn des Corona19-Impfwahns mit Sinopharm im Spital Loayza:
Inicia vacunación a médicos de primera línea en el país: Jefe de UCI del Hospital Loayza, Josef Vallejos, fue el primero en recibir la dosis de Sinopharm.





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Quellen

Bevölkerungsuhr: Es gibt KEINE höhere Sterblichkeit 2020
Deutschland: https://countrymeters.info/de/Germany
Österreich: https://countrymeters.info/de/Austria
Schweiz: https://countrymeters.info/de/Switzerland


Fotoquellen
[1] RTDeutsch mit FAKE-Impfshow mit Nadelkappe, 3.2.2021: https://de.rt.com/meinung/112608-durchimpfen-um-jeden-preis-impflobby/
[2]


[3]
UNIKLINIK REGENSBURG meldete am 5.2.2021: Corona19 ist KEIN Problem: https://haunebu7.wordpress.com/2021/02/07/leak-aus-der-uk-regensburg/



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