17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in
den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - Link
Me56 - Link
Uncut
14.12.2020: Die Krankenschwester
Tiffany Dover in Tennessee lebt
zurückgezogen von der
Öffentlichkeit: Sie hat ihre
Ohnmachts-Krankheit nicht angegeben:
Link
Der Leitfaden von Mengele-Spahn mit Rechtsbruch für
die Gen-Impfung (21.12.2020): pdf
(1Seite)
Das Musterschreiben eines Anwalts gegen Impfung
(Deutschland / 4R) (23.12.2020): pdf
(2Seiten)
Viren werden GESTREUT. Grippewellen gibt
es erst seit dem 16.Jh. (Wikipedia: Influenza).
Pockenviren wurden auch GESTREUT. Täter:
Jesuitenlabore+Illuminaten.
Die Verbreitung geht heute mit Flugzeugen. Die
Corona-Variante B117 begann in England+Südafrika
gleichzeitig - GESTREUT! Michael Palomino, 31.12.2020
Wie nennt man die
Corona19-Politik? - ÜBERBEHÜTUNG - Regierungen ab
in die Psychiatrie! (Michael Palomino, 31.1.2021)
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020
Video: Natronwasser+Apfelessig heilt gewisse Sachen
(2.12.2020) (5'12'') --
Grafik Corona19-Todesrate
innerhalb anderer tödlichen Krankheiten - Lockdown
ist da absolut ÜBERFLÜSSIG [2]
Regierung = genug irre [2] - UNIKLINIK
REGENSBURG meldete am 5.2.2021: Corona19 ist KEIN
Problem - Zoom [4]
Liste der tödlichen Inhaltsstoffe der
Pfizer-Gen-Impfung mit Kaliumchlorid, das
einen Herzstillstand provozieren kann [6] -- Das Lexikon sagt,
Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und
in Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist
also eine Todesspritze! [8]
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
Lockdown ist
NÖTIGUNG+GESCHÄFTSSCHÄDIGUNG!
Maskenterror ist NÖTIGUNG+GESUNDHEITSGEFAHR!
Verweigerung der Info über Naturmedizin ist
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!
<Deutsche Forscher haben nachgewiesen, dass bei
einer Covid-19-Erkrankung auch die Bauchspeicheldrüse
angegriffen werden kann. Bei „gravierenden
Krankheitsverläufen“ werden deren insulinproduzierende
Beta-Zellen infiziert, was Störungen im
Zuckerstoffwechsel erklären könnte.
WHO 3.2.2021: Corona19 wurde schon 2010
durchgespielt: Brisant! (nur noch im Archiv zu finden) 2010: Warum die
WHO eine Pandemie gefälscht hat https://uncut-news.ch/nur-noch-im-archiv-zu-finden-2010-warum-die-who-eine-pandemie-gefaelscht-hat/
Forbes.com: "Die Welt durchlebt eine echte Pandemie. Die
Beschreibung als Fake ist falsch und
unverantwortlich”, behauptet die Agentur auf
ihrer Website. Ein WHO-Sprecher lehnte es ab, zu
spezifizieren, von wem oder was diese
"Beschreibung̶.. ➡️➡️➡️
Strategiespiel mit Corona19
Genf 3.2.2021: Herr Schwab (ein Greis, Jg.
1938!) meint mit seinem kriminellen WEF:
Impfbereitschaft durch Angst+Schuld steigern! Das WEF empfiehlt: Mit Angst und Schuld die
Impfbereitschaft steigern
https://kaisertv.de/2021/02/03/das-wef-empfiehlt-mit-angst-und-schuld-die-impfbereitschaft-steigern/
https://uncut-news.ch/das-wef-empfiehlt-mit-angst-und-schuld-die-impfbereitschaft-steigern/
<In diesem
Video habe ich über die einzelnen Schritte der Impfkampagne
gesprochen, die wir gerade am Werk sehen.
Es ging dabei auch um die
Strategie, Prominente und “Menschen von der Straße”
als Gesichter der Kampagne
zu gewinnen.
Diese Strategie wird ausdrücklich empfohlen in einem am
29. Januar 2021 erschienenen Artikel
der Harvard Business School Working Knowledge, den das
Weltwirtschaftsforum empfehlend verlinkt.
Es trägt den Titel:
How Influencers,
Celebrities, and FOMO Can Win Over Vaccine Skeptics
In diesem Meinungsartikel von Rohit Deshpandéu.
a. geht es um die Frage, wie Influencer und Promis
Impfskeptiker umstimmen können und wie man die Angst der
Menschen, etwas zu verpassen (FOMO = fear of missing out),
geschickt für seine Zwecke ausnutzt.
Die Autoren, ihres Zeichens Professoren und Dozenten für
Marketing, bieten drei Empfehlungen, um die Einführung von
COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Sie empfehlen unter
anderem, bei den Menschen bewusst die Angst, etwas zu
verpassen, auszulösen. Dieses Verpassen kann sich sowohl
auf die soziale als auch auf die wirtschaftliche Ebene
beziehen. Es geht also darum, die Menschen zu einem
erwünschten Verhalten zu bringen, indem man ihnen Angst
vor sozialer Ausgrenzung oder negativen wirtschaftlichen
Folgen macht.
Zum Beispiel sagten kürzlich 82 Prozent der
Erwachsenen, dass sie sich nicht wohl dabei fühlen,
während der COVID-19-Pandemie ihre Familie oder enge
Freunde in ihrem Haus zu besuchen. Diese Unfähigkeit,
soziale Kontakte zu knüpfen, wird wahrscheinlich eher
die Gruppen der Mehrheit derer, die den Impfstoff erst
spät nehmen wollen, [late majority] und der Nachzügler
beeinflussen, den Impfstoff zu nehmen, als
gesundheitsbezogene Botschaften.
In ähnlicher Weise haben frühere Forschungen zur
Verhinderung des Zigarettenrauchens bei Teenagern
ergeben, dass das Hervorheben der negativen sozialen
Auswirkungen der Gewohnheit, wie z. B. das
Ausgeschlossen-Sein aus dem sozialen Umfeld,
der beste Weg war, um Teenager zu beeinflussen.
Zu den empfohlenen Methoden
gehören neben der Gestaltung der Preise das Hervorrufen
von Schuld- und Reuegefühlen.
Zu erklären, dass der Impfstoff nur im ersten Jahr
kostenlos verfügbar sein wird, kann einen Zwang zum
Handeln erzeugen, weil die Menschen Angst
bekommen, das kostenlose Angebot zu verpassen,
wenn sie sich nicht schnell genug impfen lassen.
Die Autoren schreiben:
Jegliche Skepsis bezüglich der Preisgestaltung muss die
Nachteile einer Nichtimpfung stark betonen, wie z.B. die
finanziellen Kosten einer COVID-19-Infektion und
Behandlung, einschließlich Arbeitsausfall,
Krankenhausaufenthalt oder viele der viel
schwerwiegenderen Folgen.
Auch das Induzieren von Schuld- und Reuegefühlen
kann helfen, Impfskeptiker umzustimmen:
Diese Methode wurde in Kanada in den 1930er und 1940er
Jahren erfolgreich zur Bekämpfung der Diphtherie
eingesetzt, an der bis zu jedes siebte kanadische Kind
erkrankt war. Einfache Schuldbotschaften mit Aussagen
wie „Wenn Ihre Kinder an Diphtherie sterben, ist
es Ihre Schuld, weil Sie sich lieber nicht die Mühe
machen, sich dagegen zu schützen“ erwiesen
sich als wirksam und brachten die späte Mehrheit dazu,
ihre Kinder impfen zu lassen.
Weitere Strategien bestehen darin, Ungewissheit gegenüber
dem Impfstoff durch öffentlichkeitswirksame Äußerungen zu
zerstreuen.
Das bedeutet, dass wir Mega-Influencer – Prominente,
prominente Geistliche und gesellschaftliche Führer – und
alltägliche Menschen, die als Mikro-Influencer
fungieren, gewinnen müssen, um den Impfstoff zu
unterstützen und die Menschen zu ermutigen, ihn
anzuwenden.
Auch Ärzte, Krankenschwestern und medizinisches
Fachpersonal sollen als vertrauenswürdige Meinungsführer
die Mehrheit vom Nutzen des Impfstoffs überzeugen. Als
Beispiel dafür, wie wichtige Führungspersönlichkeiten „die
späte Mehrheit“ und die Gruppe der Nachzügler überzeugen
können, werden ein israelisch-arabischer Bürgermeister
genannt, der die Impfung als „heilig für alle“
bezeichnete, sowie ein führender orthodoxer jüdischer
Rabbiner, der die Nebenwirkungen des Impfstoffs als
vernachlässigbar im Vergleich zu den potenziellen Schäden
des eigentlichen Virus beschrieb.
Diese Strategien sehen wir bereits seit geraumer Zeit am
Werk. Es ist zu erwarten, dass uns in naher Zukunft
vermehrt Prominente, Influencer und Meinungsführer die
Impfung noch stärker anpreisen und verkaufen werden sowie
dass unsere Angst, etwas zu verpassen, sozial oder
wirtschaftlich zu leiden, und unsere Schuld- und
Reuegefühle von den Politikern und Medien verstärkt
angesprochen werden.
Bereits in den letzten Wochen gab es im deutschen
Sprachraum dahingehende Äußerungen. Die Theologin
Elisabeth Gräb-Schmidt sagte:
“Es gibt eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen.”
CSU-Generalsekretär Blume findet, Impfen sollte zur
„patriotischen Selbstverständlichkeit“ werden. Wolfram
Henn, Mitglied im Deutschen
Ethikrat, sagt, wer partout das Impfen verweigern
will, der sollte sein Intensivbett
und mein Beatmungsgerät anderen überlassen. Der
parlamentarische Staatssekretär im
Bundesverteidigungsministerium Peter Tauber bezeichnete
es als „menschenfeindlich“, wenn man sich nicht impfen
lässt. Impfgegner nannte er „dunkle Gestalten“.
Zürich 3.2.2021: Kinder ab 10 Jahren mit
Maske - Bakterien, Pilze und Atemnot werden bald
Ohnmacht und Tod bringen: Maskenpflicht bei Primarschülern: «Es ist
nur eine Frage der Zeit, bis ein Kind im Turnunterricht
umkippt»
https://www.20min.ch/story/es-ist-nur-eine-frage-der-zeit-bis-ein-kind-im-turnunterricht-umkippt-111299820880
<von Michelle Muff und Dafina Eshrefi
In Zürich gilt für Schüler ab der vierten Klasse die
Maskenpflicht. Laut Lehrerin I.S. erschwert das ständige
Tragen der Maske den Unterricht – für die Kinder wie für
die Lehrpersonen. Der Schweizer Lehrerverband zeigt
Verständnis.
Seit einer Woche müssen Schüler ab der vierten
Klasse im Unterricht eine Maske tragen.
Durch die Masken gestalte sich der Unterricht
schwieriger, sagt Lehrerin I.S. (24).
Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz
(LCH) sowie der Zürcher Lehrerinnen- und
Lehrerverband bestätigen, dass die Auflagen den
Unterricht erschweren.
Dennoch sei dies immer noch besser als
Fernunterricht, so die Präsidenten der Verbände.
«Der Unterricht gestaltet sich definitiv schwieriger,
wenn Kinder wie Lehrperson ständig eine Maske tragen
müssen», sagt I. S.* (24). S. unterrichtet als
Aushilfslehrerin an einer Zürcher Primarschule. Seit
neuestem gilt dort – wie im restlichen Kanton Zürich –
für alle Schüler ab der vierten Klasse eine generelle
Maskenpflicht. «Ob in der Pause, im Sportunterricht oder
beim Umziehen in der Garderobe – die Maske darf von den
Kindern auf dem Schulhausareal nie abgezogen werden.»
Das nerve die Schüler, so S.: «Viele fragen mich immer
wieder, ob die Maske auf dem Pausenhof und beim Sport
wirklich sein müsse.» Denn gerade im Sportunterricht
schränke die Gesichtsbedeckung ein: «Die Schüler sind
viel schneller ausser Atem. Wir gestalten das
Sportprogramm zwar einfacher – dennoch sagen viele
Schüler immer wieder, dass sie kaum Luft kriegen.»
Sie erkundige sich deswegen im Unterricht regelmässig,
wie es den Schülern geht, sagt S.: «Wenn die Kinder sehr
unruhig werden, gehe ich kurz mit ihnen raus und
gestatte ihnen, unter genügend Abstand kurz die Maske
abzunehmen. Sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis
ein Kind im Sportunterricht umkippt.»
«Für fremdsprachige
Schüler ist der Unterricht schwieriger»
Die neuen Auflagen veränderten die Dynamik des
Unterrichts nicht nur beim Sport, so S.: «Durch die
reduzierte Gesichtsmimik gestaltet sich die
Kommunikation zwischen den Schülern und den Lehrpersonen
sehr viel schwieriger.» Gerade für Schüler, die Deutsch
als Zweitsprache haben, sowie im Fremdsprachenunterricht
erschwere die abgedeckte Mundpartie den Unterricht:
«Wenn man eine Sprache lernt, orientiert man sich stark
an den Lippenbewegungen. Durch die Maske kommt es daher
häufiger zu Verständnisproblemen.»
Auch für S. ist das Kommunizieren mit ihren Schülern
schwieriger geworden: «Wenn die Kinder im Unterricht
Unsinn machen, reicht normalerweise ein strenger Blick,
und sie wissen genau, was ich von ihnen möchte. Mit der
Maske geht das nicht mehr: Man muss den Kindern direkte,
verbale Anweisungen geben.» Ebenso sei es, wenn sie
positives Feedback überbringen möchte: «Die Kinder sehen
mein Lächeln nicht – wo normalerweise ein Blick reicht,
muss jetzt mehr mit Worten gearbeitet werden.» Trotz der
Schwierigkeiten, die der Unterricht mit Maske mit sich
bringt, werden die Massnahmen grösstenteils gut
umgesetzt: «Die meisten Kinder halten sich an die
Anweisungen der Lehrpersonen.»
«Maskenpflicht ist das
kleinere Übel»
Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbandes
Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), bestätigt, dass
die Maskenpflicht beim Unterrichten Schwierigkeiten mit
sich bringt: «Die Kommunikation ist nicht dieselbe wie
ohne Maske.» So sei etwa die Verständigung und das
Lernen im Fremdsprachenunterricht eine zusätzliche
Herausforderung mit Masken. «Auch für die Lehrpersonen
ist es schwieriger, sich wegen der Akustik
durchzusetzen.» Rösler könne es deswegen «absolut
nachvollziehen», dass die neuen Auflagen bei
Lehrpersonen nicht Begeisterungsstürme auslösen. Dennoch
betont sie, dass auch unter diesen Umständen ein guter
Unterricht möglich sei: «Wir müssen die Schulen wenn
immer möglich offen halten. Die Maske bietet einen Weg,
dies zu ermöglichen.»
Ähnlich sieht es auch Peter Hugi, Präsident des Zürcher
Lehrerinnen- und Lehrerverbandes: «Die Maske schränkt
die nonverbale Kommunikation ein – das ist beim Lernen
ein Hindernis.» «Die Erfahrungen im Frühjahr 2020
zeigten, dass der Fernunterricht negative Auswirkungen
auf die Chancengerechtigkeit und den allgemeinen
Lernfortschritt hat.» Etliche Kinder und Jugendliche
hätten zudem auch sozial und emotional unter den
Schulschliessungen gelitten: «Insofern ist die
Maskenpflicht aus pädagogischer Sicht das kleinere
Übel.»
Mehr Personal und
Räumlichkeiten
Susanne Walitza, Kinderpsychologin und Direktorin der
Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich teilt die
Ansicht:«Für die Kinder ist es eine viel grössere
Belastung, auf die Schule zu verzichten, als Masken zu
tragen.» Es sei unbestritten, dass die Schulstruktur und
der soziale Austausch dort für die Kinder von enormer
Bedeutung seien.
«Nicht zuletzt sind Kinder bei Schulschliessungen
Gefahren wie Isolation, Depression und allfälligen
häuslichen Konftlikten ausgesetzt», sagt Walitza. Daher
müssten sowohl Schulen als auch Kindergärten bei der
Umsetzung der Corona-Massnahmen mit Personal und mehr
Räumlichkeiten unterstützt werden: «Das muss sich in
Zukunft verbessern.»>
Toledo (bei Madrid) 3.2.2021: Kriminelle
Pfizer-Impfung bei 78 Alten provoziert Corona19 bei 78
Alten - und von denen sterben 7 in ca. 3 Wochen - auch
Mitarbeiter erkranken: Spanien: Sieben Pflegeheimbewohner sterben nach
BioNTech/Pfizer-Impfung
https://de.rt.com/europa/112632-spanien-sieben-pflegeheimbewohner-sterben-nach/
<Alle
78 Bewohner eines Pflegeheims in Zentralspanien wurden
nach der ersten Teilimpfung mit dem
BioNTech/Pfizer-Impfstoff positiv auf SARS-CoV-2
getestet. Mindestens sieben Menschen sind nach der
Immunisierung gestorben, bestätigte das Pflegepersonal
am Montag.
Laut der
spanischen Nachrichtenagentur EFE sind
mindestens sieben der insgesamt 78
Pflegeheimbewohner in Toledo südwestlich der
Hauptstadt Madrid gestorben, die meisten von ihnen hatten
Vorerkrankungen. Wie das Pflegeheimpersonal bestätigte,
sind auch die restlichen Bewohner mit SARS-CoV-2 infiziert
und bleiben in ihren Zimmern isoliert. Vier Senioren
werden derzeit im Krankenhaus behandelt.
Dabei hatten sich die Bewohner und das
Pflegepersonal zuvor mit der ersten Dosis des
BioNTech/Pfizer-Impfstoffes impfen lassen. Sie bekamen die
erste Teilimpfung am 13. Januar. Sechs Tage später
traten bei zehn Bewohnern die ersten Symptome auf,
heißt es in einer Erklärung. Einige Mitarbeiter
erkrankten fünf Tage nach der Impfung. Wie die
Zeitung La Vanguardia berichtet, beschloss die
Verwaltung am 21. Januar, alle Bewohner zu
testen. Die Testergebnisse vom 25. Januar zeigten,
dass mit einer Ausnahme alle Senioren mit dem Virus
infiziert waren. Jedoch wurde auch dieser Bewohner zu
einem späteren Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
Die zweite Impfstoffdosis soll am 3. Februar verabreicht
werden, eine weitere Runde der PCR-Tests ist für den 5.
Februar geplant.
Die Pflegekräfte benötigen für
den Arbeitsantritt nun einen negativen PCR-Test.
In ganz Spanien wurden bisher fast 1,5 Millionen Menschen
mit den Impfstoffen von
BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft. In
dem EU-Land mit 47 Millionen Einwohnern wurden seit Beginn
der Pandemie mehr als 2,8 Millionen Menschen positiv auf
SARS-CoV-2 getestet. Fast 60.000 Menschen starben im
Zusammenhang mit dem Virus.>
<Papst Franziskus hat am Mittwoch die zweite Dosis
Impfstoff gegen das Coronavirus injiziert bekommen. Die
erste Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten. Die Impfung
des Papstes erfolgte in der Aula Paolo VI. Schon vor
Wochen hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche betont,
es sei eine „moralische
Pflicht“, sich gegen Covid-19 impfen zu
lassen (siehe auch Video oben).
Der Vatikan setzt seine Impfkampagne fort, an
der sich bis zu 10.000 Personen beteiligen
werden. Papst Franziskus hatte zuletzt in einem
Interview mit dem italienischen TV-Sender
„Canale 5“ bestätigt, dass er sich für die
Impfung angemeldet habe. Die erste
Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten.
Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI., der
in einem Kloster im Vatikan lebt, erhielt
bereits die erste Dosis Impfstoff.
Impfung auf freiwilliger Basis
Zunächst werden im Vatikan die Mitarbeiter der
Gesundheitsdienste, das Sicherheitspersonal
sowie ältere Menschen geimpft. Außerdem wird
jenes Personal schnell immunisiert, das
besonders in Kontakt mit vielen Menschen kommt.
Auch der Papst
arbeitet im Homeoffice - wie hier am 3.
Februar.
(Bild:
AFP/Vatican Media)
Die Impfung wird nicht nur den vatikanischen
Staatsangehörigen verabreicht, sondern auch den
Nuntien (Botschaftern), die in den verschiedenen
Staaten im diplomatischen Einsatz sind, sowie
den in Rom und im Vatikan lebenden Kardinälen,
teilte der Vatikan mit. Die Teilnahme an der
Impfung ist freiwillig.
Hagen 3.2.2021: Merkel-Diktatur ist
angekommen: Wer falsch demonstriert, wird entlassen: Von Hagener OB: Leiterin von Bussgeldstelle nach
Corona-Demo entlassen
https://www.t-online.de/region/hagen/news/id_89402184/nach-corona-demo-in-hagen-leiterin-von-bussgeldstelle-entlassen.html
<Nachdem zwei Mitarbeiter des Ordnungsamts in Hagen
bei einer Demo gegen angeblichen Impfzwang teilgenommen
hatten, hat die Stadt nun Konsequenzen gezogen.
Für die Leiterin des Bußgeldstelle und einen anderen
Mitarbeiter des Ordnungsamtes in Hagen gibt
es nach der Teilnahme an einer Corona-Demo nun die
Entlassung. "Auf Anordnung von Oberbürgermeister Erik O.
Schulz sind die beiden Mitarbeiter (...) mit sofortiger
Wirkung von ihren Aufgaben entbunden worden", heißt es in
einer Mitteilung.
Es laufe bereits eine dienstrechtliche Untersuchung durch
die Personalverwaltung. Eingebunden sei auch das
Rechtsamt. OB Schulz dazu: "Die jetzt getroffenen
Maßnahmen stellen keine Vorverurteilung der städtischen
Mitarbeiter dar. Dennoch ist durch ihre Teilnahme an der
Demonstration die Glaubwürdigkeit der Stadt in ihrer
Funktion als Ordnungsbehörde infrage gestellt worden",
begründet er den Schritt.
"Gerade in dieser Zeit ist es unabdingbar, das Vertrauen
der Bevölkerung in das Handeln der Verwaltung nicht zu
erschüttern. Wer für die Einhaltung der Coronaregelungen
mit zuständig ist, darf keinen Zweifel daran aufkommen
lassen, dass er/sie diese auch selbst akzeptiert", heißt
es weiter.
Das Königreich Isles of Man hat
nach einem 25-tägigen Lockdown seine Anti-Corona-Maßnahmen
beendet. Abstand und Maske gehören vorerst der
Vergangenheit an. Auch in Polen und Italien öffnen wieder
Bars, Restaurants, Fitnessstudios und Museen. Der...
Der Druck wächst auf die Versager in der
Bundesregierung. Aber ob das Merkel & Co jemals
interessieren wird?
Jetzt hat der Chef der Handelskette Kik, Patrick Zahn,
endlich mal auf den Tisch gehauen und die Corona-Strategie
von Bund und Ländern scharf kritisiert. „Wir fühlen uns
ungerecht behandelt – vor allem im Vergleich zu anderen
Branchen“, sagte Zahn dem „Handelsblatt“. Es scheine für
die Politik am einfachsten zu sein, den Handel und die
Gastronomie herunterzufahren.
„Mit dieser pauschalen Maßnahme wird aber eine ganze
Branche zum Schafott geführt“, so der Kik-Chef. „Es ist
schon erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit der Handel
hier vernichtet wird – obwohl wir mit unserer
Wirtschaftskraft und den hunderttausenden von Mitarbeitern
eine der stärksten Branchen in Deutschland sind.“ Wenn ein
Lockdown für nötig gehalten werde, solle er bitte richtig
hart und kurz sein – „und nicht diese Salamitaktik über
Wochen“.
Der entscheidende Punkt sei nicht der Handel selbst,
sondern der Weg zum Einkaufen, beispielsweise über
öffentliche Verkehrsmittel. „Aber dafür hätte man längst
Lösungen finden können“, sagte der Kik-Chef. Der
Textildiscounter habe im ersten Lockdown bereits Umsatz in
Höhe von 300 Millionen Euro verloren.
Danach aber habe der Händler sukzessive aufgeholt und so
den Umsatzrückgang im Gesamtjahr auf 6,5 Prozent begrenzen
können. Der Lockdown ab Dezember habe dann aber „extrem
wehgetan“. Wenn der Lockdown bis April weiter gehen
sollte, werde das auch bei Kik hart werden.
„Unendlich geht das nicht“, so Zahn. Von den Politikern
forderte er eine stärkere Vorbildfunktion. Bei Kik habe
das Management auf einen großen Teil des Gehalts
verzichtet „Ich wüsste nicht, dass in der Politik jemals
ein freiwilliger Gehaltsverzicht ein Thema gewesen wäre“,
so Zahn. Auch wundere er sich, dass in den Talkshows die
Politiker aussähen, als kämen sie frisch vom Friseur.
„Wenn der Kampf gegen das Virus eine gemeinschaftliche
Aufgabe sein soll, dann geht es nicht, dass einige einen
übermäßigen Beitrag leisten und andere nichts“,
kritisierte der Kik-Chef.
Genau so ist es und genau deshalb wird dieser Vorschlag
auf taube Ohren stoßen, denn freiwillig auf Geld zu
verzichten, steht einem Politiker überhaupt nicht. (Mit
Material von dts)>
Stuttgart am 3.2.2021: Protest gegen
Corona19: Autos blockieren Autobahnen: Netzfund: STUTTGART, Cannstatter Wasen, 03.02.
Impressionen vom Protest auf vier Rädern in Stuttgart.
Benzin im Blut und Arsch in der Hose!
Telegram: https://t.me/uncut_news/23033
4R am 3.2.2021: Rostok hat nur 16
Corona-Tote - Bürgermeister Madsen sieht falsche
Prioritätensetzung bei Spahn+Merkel: Claus Ruhe Madsen: Rostocker
Bürgermeister kritisiert Corona-Management: "Wir sind
super unehrlich"
https://www.focus.de/politik/deutschland/bei-markus-lanz-sind-super-unehrlich-rostocker-buergermeister-rechnet-bei-lanz-mit-pandemie-massnahmen-ab_id_12944770.html
<Am Mittwochabend war einer der erfolgreichsten
Corona-Manager Deutschlands zu Gast in der Talkshow
von Markus Lanz. Claus Ruhe Madsen ist parteiloser
Oberbürgermeister von Rostock. Die
210.000-Einwohner-Stadt hat bislang nur 16 Corona-Tote
zu beklagen. Madsen beklagte vor allem, dass nicht
ehrlich genug mit der Pandemie umgegangen werde.
Bei Lanz erklärte er sein Erfolgskonzept: Frühe
Umschulungen in den Gesundheitsämtern, konsequentes
Testen, der Bau eines Testzentrums. Madsen fasst es wie
folgt zusammen: „Machen. Umsetzen. Volle Kanne nach
vorne.“
Doch Madsen hat auch einiges an der Corona-Politik
Deutschlands auszusetzen.
Madsen: "Wir sind super unehrlich"
Der gebürtige Däne beklagte, die Politik sei im
Beschluss der Maßnahmen super unehrlich. Allen sei klar
gewesen, dass private Treffen das größte Problem gewesen
seien, dennoch habe man nicht den Mut gehabt das auch so
anzusprechen, sondern stattdessen beispielsweise
Restaurants geschlossen.
Immer wieder erinnerte der Unternehmer, der
Oberbürgermeister geworden ist, an die verzweifelten
Unternehmer nicht nur in seiner Stadt. Diese
Ratlosigkeit fasste Madsen in einen klaren Satz: „Wir
fahren nicht auf Sicht – wir schauen nur in den
Rückspiegel und fahren mit 300 Stundenkilometern.“ Und
er fragt: „Bekämpfen wir den Menschen oder das Virus?“
Die ganze Sendung können Sie in der ZDF-Mediathek
nachverfolgen.>
========
Österreich
Österreich 3.2.2021: MoSSad-Kanzler Kurz
will alle Schulkinder 3mal wöchentlich zwangstesten -
Eltern können die Kinder nur durch Abmeldung von der
Schule retten! Video: In Österreich Zwangstests für Schüler
Video-Link: https://vk.com/video287829890_456242892
Jetzt müssen die österreichischen Eltern knallhart ihre
Kinder aus den Schulen abmelden!!!
Es ist eine Übergriffigkeit der politischen Macht, die
durch kein Recht der Welt gedeckt ist!!!
Schweden hat ein neues Pandemiegesetz, die
Regierung setzt allerdings weiterhin auf einen Sonderweg.
Am 10. Januar ist ein neues Gesetz für die Eindämmung der
Verbreitung der Corona-Pandemie in Kraft getreten, das der
Regierung mehr Befugnisse einräumt. Anders als in
Deutschland wird weiterhin auf Empfehlungen gesetzt.
Obwohl das neue
Gesetz der Regierung erlaubt, Geschäfte, Restaurants,
Einkaufszentren, Fitnessstudios oder andere Einrichtungen zu
schließen, weist es sie aber nicht an, dies tatsächlich zu
tun. Die schwedische Regierung kann laut dem neuen Pandemiegesetz
Menschenansammlungen in größeren Gruppen verbieten.
Da es nach Angaben des Auswärtigen Amts
keine Ausgangssperren oder Reisebeschränkungen gibt, dürfen
nach wie vor die Geschäfte offen bleiben, Bars
eingeschlossen. „Die schwedischen Behörden appellieren
gleichwohl an die Bevölkerung, unnötige Reisen zu
unterlassen“, so die offizielle Empfehlung.
Es gibt Abstandsregeln, die Beschränkung der Personenanzahl
auf vier an einem Tisch und die Skigebiete sind geöffnet.
Die Betreiber der Skigebiete wurden jedoch dazu aufgerufen,
einen kontaktarmen und sicheren Betrieb zu gewährleisten,
schreibt das Auswärtige Amt.
Keine Maskenpflicht
In ganz Schweden gibt es keine allgemeine Maskenpflicht. Im
öffentlichen Nahverkehr wird ein Mund- und Nasenschutz nur
empfohlen und nur zu bestimmten Zeiten für bestimmte
Altersgruppen angeordnet.
Nach den Richtlinien der
Gesundheitsbehörde sollten Personen, die vor 2004
geboren wurden, in öffentlichen Verkehrsmitteln werktags
zwischen 7 und 9 Uhr und von 16 bis 18 Uhr einen Mundschutz
tragen. Es sei aber auch möglich, einen ausgewiesenen
Sitzplatz zu buchen, so die neue Regel der Behörde.
Schwedens Chef-Epidemiologe Anders Tegnell begründet in
einem Interview
mit „The Local“ die Entscheidung über das Tragen
von Masken der Regierung. Das permanente Tragen einer Maske
bezeichnete er als „Overkill“, „weil viele Busse in
Schweden, vor allem außerhalb der großen Städte, sehr selten
überfüllt sind, sodass das viel zu viele Ressourcen
beanspruchen und auch die Leute ermüden würde“.
„Wir haben das ziemlich viel diskutiert und Vor- und
Nachteile verschiedener Ansätze abgewogen. Am Ende haben wir
gesagt, dass dies der effizienteste Ansatz ist, den wir uns
vorstellen können, dass wir tatsächlich bestimmte Stunden
während des Tages anschauen, von denen wir aus den
Statistiken wissen, dass das Risiko der Überfüllung am
größten ist. Wir denken immer noch, dass das der beste Weg
ist“, so Tegnell weiter.
Auf die Kritik, dass es nicht klar definiert sei, wann man
eine Maske im Nahverkehr tragen soll, antwortete der
Epidemiologe: „Nein, ich denke, wir haben unsere Ansicht
über das Für und Wider von Masken sehr klar dargelegt“.
Keine Schulschließungen
Ähnlich verfährt die schwedische Regierung in Schulen. Richtlinien
besagen, dass es keine Maskenpflicht für Schüler gibt.
Der Präsenzunterricht wurde allerdings eingeschränkt. Das schwedische
Gesundheitsamt empfiehlt den Schulleitern der
Sekundarstufe II, zwischen dem 25. Januar und dem 1. April
teilweise Fernunterricht zu erteilen. Ab dem 25. Januar
sollte jedoch jeder Schüler mindestens 20 Prozent
Präsenzunterricht haben.
Die Gymnasien sollen wieder auf Normalbetrieb zurückgehen.
Die staatliche Gesundheitsbehörde (Folkhälsomyndigheten,
FOHM) empfahl außerdem, „den Normalunterricht für die
Schüler der 8. und 9. Klasse dort, wo er auf Distanz
umgestellt wurde, wieder in Normalbetrieb überzuführen, da
die Nachteile schwerer wiegen würden als die Vorteile“.
Freizeitangebote für Kinder sind wichtig für die
öffentliche Gesundheit
Die Einschränkungen der Freizeitangebote sollen für Kinder
teilweise aufgehoben werden.
Die FOHM machte in diesem Zusammenhang eine klare Aussage:
„Körperliche Aktivität ist wichtig für junge Menschen und
von großer Bedeutung für die öffentliche Gesundheit“. Die
Freizeitaktivitäten und die Bewegung spielen langfristig
eine wichtige Rolle für die Gesundheit.
„Das schwedische Gesundheitsamt ist daher der Ansicht, dass
Kinder und Jugendliche (geboren 2005 und später) weiterhin
in der Lage sein sollten, an organisierten Sport- und
Freizeitaktivitäten im Innen- und Außenbereich teilzunehmen,
und hat die Regierung gebeten, ihre diesbezügliche vorherige
Empfehlung zu lockern“, so das Amt.
Sören Padel, ein Blogger aus Schweden, analysiert als
Humangeograph und Lehrer die aktuelle Corona-Lage in
Schweden. In einem
Gastkommentar hat er die Daten der schwedischen
Schulen zusammengestellt und mit den deutschen Verhältnissen
verglichen.
Er zieht sein Fazit: „Für mich stellt sich aus der Ferne
die Frage, weshalb deutsche Politiker und Behörden nicht auf
die schwedischen Erfahrungen zurückgreifen, die statistisch
sehr gut dokumentiert und leicht über das Internet abrufbar
sind. Sie sind besser als jede Studie, eben weil sie die
Realität ohne Umwege abbilden und für jedermann
nachvollziehbar sind.“
Mit Blick auf die Gesundheit der Kinder und die
körperliche, intellektuelle und seelische Entwicklung
einer ganzen Generation ist der Vergleich mit Schweden
hinsichtlich der Gestaltung eigenen Handelns äußerst
empfehlenswert“.
Die Website mit Daten zu Schweden, die Sören Padel der Welt
zur Verfügung stellte, war temporär am 3. Februar nicht
erreichbar: corona-schwede.de.
Dort analysierte er unter anderem die Maßnahmen in den
Schulen.
Schweden bestätigte seinen ersten Fall von SARS-CoV-2 am
31. Januar 2020. Seitdem sind mehr als eine halbe Million
Menschen in Schweden an COVID-19 erkrankt, mehr als 11.000
sind gestorben, weltweit wurden mehr als 100 Millionen Fälle
gemeldet.
Die aktuellen Zahlen vom schwedischen Gesundheitsamt können
Sie an dieser virtuellen Tabelle sehen, wobei an erste
Stelle die Krankheitsfälle stehen, in der Mitte die Zahl der
Intensivbetten und an der rechten Seite sehen Sie die Zahl
der Todesfälle. Die Daten werden bis einschließlich des
Vortages jeden Dienstag bis Freitag um 14 Uhr aktualisiert:
https://experience.arcgis.com/experience/09f821667ce64bf7be6f9f87457ed9aa>
Mallorca 3.2.2021: Demonstration der
Gastronomie gegen Corona19-Terror: Gastronomie demonstriert auf seine eigen Art gegen die
Gesundheitsbeschränkungen auf der Insel Mallorca in Spanien. Video-Link:
https://t.me/uncut_news/22948
Im Bezirk Dongchang mit 360.000 Bewohnern, einem der beiden
Stadtbezirke Tonghuas, gilt seit 21. Januar Hausarrest
– gültig ab 22 Uhr desselben Abends. Die Regierung ließ
Häuser und Wohnungen versiegeln und teils sogar zuschweißen.
Die Bevölkerung leidet unter Nahrungsmittelknappheit.
Laut einem RTL-Bericht
hätten sich in Tonghua bereits Menschen aus
Verzweiflung aus den Hochhäusern gestürzt oder irgendwo
aufgehängt. Manche aßen vor Hunger ihre Haustiere.
Um Regelverstöße in Dongchang zu verhindern, setzten
Behörden eine Belohnung von 5.000 Yuan aus (ca. 640 Euro).
Als Vergleich: Der Mindestlohn in Peking beträgt ca. 1.000
Yuan pro Monat.
Das staatlich kontrollierte chinesische Infoportal Sina
berichtete nach Angaben der Gesundheitskommission der KPC in
der Provinz Jilin: „Tonghua City ist das am schwersten
betroffene Gebiet der importierten Epidemie in der Provinz
Jilin und hat insgesamt 132 lokal bestätigte Fälle und 32
Fälle von asymptomatischen Infektionen gemeldet. Der Bezirk
Dongchang in der Stadt Tonghua wurde kürzlich als ein Gebiet
mit hohem Risiko angepasst.“ Mit dem Verweis, dass die
Epidemie „importiert“ sei, will die Kommunistische Partei
die Verantwortung und auch die Wut der Bürger von sich
selbst weglenken.
Während die Kommunistische Partei rigorose Maßnahmen zur
Eindämmung der Corona-Pandemie ergreift, verbreitet sie
Falschinformationen, dass die Infektionen aus dem Ausland
kommen.
Die Menschen hungern
Was die Nahrungsmittelversorgung angeht, ist die
Bevölkerung weitestgehend auf sich selbst gestellt.
Lebensmittellieferungen kommen kaum bei der Bevölkerung an.
Es fehlt an Essen, den Müttern an Milchpulver, den älteren
Menschen gehen die Medikamente aus.
Ein Reporter der chinesischsprachigen
Epoch Times sprach mit Bürgern in Tonghua: Zurzeit sie
sind noch isolierter, sagte Frau Liang. Sie könnten nicht
einmal die sehr teuren, aber langsamen Online-Bestellungen
tätigen, weil sie damit nicht vertraut seien.
Obwohl Frau Liang gewisse Lebensmittelvorräte angelegt
hatte, geht alles zur Neige: „Das Fleisch ist weg, vom
Gemüse ist nur noch Kohl übrig, die Nudeln sind weg, vom
Reis ist nur noch ein kleiner Beutel halbvoll übrig, der
reicht noch ein oder zwei Tage, von den Eiern ist auch
nichts mehr da. Ich habe nicht erwartet, dass so lange
abgeriegelt wird. Es ist nichts mehr da.“
Sie sagte: „Alle meine Freunde um mich herum sind jetzt
nicht mehr in der Lage, zu Hause zu essen. Es geht nicht nur
um mich“, sagt sie. „Es geht um ganz Tonghua.“
Die „Financial
Times“ sprach mit der 35-jährigen Kelly Liu aus
Tonghua, die den Reportern erzählte, dass sie und ihre
Eltern seit drei Tagen von Gurken und Erdnüssen leben.
Sie hatte noch am Tag der Abriegelung der Stadt
Lebensmittel eingekauft, nicht viel: „Weil zu dieser Zeit
die Regierung und die offiziellen Kanäle den Anschein
erweckten, dass es kein Problem gab, und alle aufriefen,
nichts zu hamstern.“
Es sei das erste Mal, dass sie Hunger erlebe. Am 25. Januar
hatte sie ihr erstes staatliches Gemüsepaket seit der
Abriegelung erhalten, für einen Tag würde es wohl reichen,
meinte sie.
Bürgermeister entschuldigt sich
Am 24. Januar, reagierten die Behörden auf den steigenden
Unmut und die Hilferufe der Bevölkerung in Tonghua, was sich
in den sozialen Medien widerspiegelte und kurz darauf
gelöscht wurde.
Jiang Haiyan, der stellvertretende Bürgermeister von
Tonghua, entschuldigte sich für die mangelhafte
Lebensmittelversorgung und gab an, dass mehr als 800
Freiwillige im städtischen Raum die Bürger beliefern würden.
Die Lieferungen sollten, so berichtet die Epoch Times
(chinesisch), für jeweils fünf Tage reichen und zum
halben Preis an die Bürger ausgeliefert werden.
Tatsächlich fielen die Tonghua-Hilfslieferungen im
Stadtgebiet höchst unterschiedlich aus, wie
Veröffentlichungen im Internet belegten. High End-Gemeinden
erhielten wesentlich besseres Gemüse, als die Leute in der
Altstadt. Manchmal gingen den Gemeindehelfern auch einfach
nur die Vorräte aus. Einige Familien erhielten dann nur vier
Portionen Instant-Nudeln.
Manche Gemeinden mit 5.000 Haushalten erhielten nur 200
Lieferungen. In einigen Gemeinden mit 300 Haushalten wurden
nur 40 Gemüsepackungen verteilt, heißt es. Ein Bewohner
unter dem Pseudonym Zhang Sheng sagte, dass die Regierung
ursprünglich „Gemüsesack“ sagte, jetzt heißt es
„Materialien“, weil es kein Gemüse mehr gibt.
Ein Einwohner merkte gegenüber dem Epoch Times-Reporter an:
„800 Menschen sollen 100.000 Haushalte beliefern. Wenn du
darüber nachdenkst: Du musst immer noch verhungern.“
An diesem 24. Januar interviewte das Partei-Sprachrohr
„People’s Daily“ laut „FT“ die
Tonghua-Epidemie-Kontrolleinheit über den
Mikrobloggingdienst „Sina Weibo“. Darin hieß es, die
Reserven an Lebensmitteln und Notwendigkeiten seien
„ausreichend und es gibt keinen Mangel“.
Die staatlichen
Hilfslieferungen für die von den Behörden abgeriegelte
Großstadt Tonghua fielen recht unterschiedlich aus, wenn
sie denn kamen. Dafür sollten sie für den halben Preis an
die Menschen verkauft werden, hieß es.
Bestrafte Beamte, eingesperrtes Volk
Wie die chinesischsprachige
Epoch Times berichtet, sind die Behörden der KPC
schnell dabei, lokale Beamte zu bestrafen, um die
öffentliche Wut zu unterdrücken. In Tonghua wurden acht
lokale Beamte offiziell verwarnt oder erhielten eine
einjährige Bewährungsfrist. Sechs Beamte wurden ihres
Postens enthoben.
In einem Video aus Tonghua (s.u.) sind die Schreie und Rufe
der verzweifelten Menschen in der Nacht zu hören. Sie wollen
auf sich aufmerksam machen.
Ähnliches hatte es im abgeriegelten Wuhan im Februar 2020
gegeben. Damals veröffentlichte der taiwanische Musiker Lin
Dajun (Jun Dong), Bassist der Rockband „The Chairman“, ein
Video auf Facebook und beschrieb es als „die Stimmen aus
der Hölle“. Der Musiker schrieb dazu, dass die
Menschen in Wuhan nach mehr als 30 Tagen Isolierung am Ende
dessen seien, was sie ertragen können. Letztendlich dauerte
die Abriegelung Wuhans 76 Tage.
Im November noch lobte die
„Tagesschau“ das kommunistische chinesische Regime für
seine Effizienz bei der Handhabung der Corona-Pandemie. Die
Behörden hätten „Kontroll- und Durchgriffsmöglichkeiten, die
in westlichen Demokratien undenkbar wären“ und dass
Corona-Apps mit Bewegungsprofilen der Menschen zum Alltag
gehören würden. Auch seien die Nachbarschaftskomitees der
Kommunistischen Partei bei der Ausweitung der Massentests
besonders hilfreich und schon seit jeher Teil der
engmaschigen sozialen Kontrolle.>
<[...] 400.000 Menschen eingesperrt: „Die Tür wird
zugeschweißt“
Die Stadt Tonghua befindet sich im Nordosten Chinas. Seit
Mitte Januar wurde ein Teil dieser Stadt als
Hochrisikogebiet eingestuft. Das hat zur Folge, dass 400.000
Menschen in der Stadt ihre Wohnungen nicht mehr verlassen
dürfen.
„Achtung, alle Einwohner! Bleibt zu Hause. Die Tür wird
zugeschweißt. Achtung! Verlasst die Wohnungen nicht. Die Tür
ist zugeschweißt.“
Damit sich das Virus nicht verbreitet, werden Menschen
kompromisslos eingesperrt. Die Absperrmaßnahmen sind so
extrem, dass sämtliche Türen der Wohnhäuser versiegelt oder zugeschweißt
wurden.
Die Einwohner der Stadt Tonghua sitzen zu Hause fest. Die
Nahrung wird immer knapper; den Babys fehlen Milchpulver,
Kranken Medikamente, ganz zu schweigen von
Damenhygieneartikeln. Diese stehen noch nicht einmal auf der
Liste der Notlieferungen. Keiner weiß, woher man sie bekommt
– noch nicht einmal das medizinische Personal.
Wer Glück hat, fragt bei Nachbarn, die Rationen auf Vorrat
haben könnten.
Im Grunde genommen, können die Menschen Lebensmittel nur
noch online oder bei der Verwaltung bestellen. Jeder
Haushalt bekommt eine feste Portion an Gemüse und
Instant-Nudeln. Wenn das Gemüse nicht mehr verfügbar ist,
bekommt jeder Haushalt vier Packungen Instant-Nudeln.
Wann die nächste Lieferung kommt, ist reine Glückssache
Viele Einwohner beklagen, ihre Bestellungen seien nach fünf
Tagen immer noch nicht da. Aus der Not heraus haben manche
sogar angefangen, ihre Haustiere zu essen. Im Internet hat
ein Mann Fotos von seiner Schildkröte
gezeigt, die gerade gekocht wurde.
Ein Anderer beklagte im Internet, dass er fast 10 Tage lang
gehungert hat. Sein Post wurde schnell gelöscht und es hat
nicht lange gedauert, bis ihn die Polizei gefunden und
festgenommen hat. Er wurde beschuldigt, falsche
Informationen verbreitet und somit dem Image der Behörden
geschadet zu haben. Der Mann muss 10 Tage in Haft sitzen.
Das ist Glück im Unglück – denn im
Gefängnis bekam er zumindest etwas zu essen.
Auch das ist typisch für China: Anstatt Lösungen für die
Probleme zu finden, werden Menschen, die die Probleme
ansprechen, schnell mundtot gemacht.
Die Behörden haben eine Belohnung von 5.000 Yuan (etwa 640
Euro) für jeden ausgesetzt, der Verstöße entdeckt und
verrät. Denunziation wird offen gefördert.
Aus Angst vor Strafe trauen sich immer weniger Menschen,
Fotos und Videos über ihre miserablen Zustände im harten
Lockdown im Internet zu veröffentlichen. Stattdessen
schreien die Bewohner in einem ganzen Wohnblock laut nach
Hilfe, wie dieses Video zeigt. „Wir brauchen was zu essen“,
rufen die Bewohner eines Wohnkomplexes. Für die
Polizei ist es in diesem Fall schwierig, einzelne Personen
dafür haftbar zu machen.
Beamte bestraft wegen COVID-19-Fällen – aber nicht, wenn
Bewohner verhungern
Seit dem Ausbruch von Covid-19 in Tonghua am 12. Januar
sind inzwischen 203 Personen positiv getestet worden, eine
ist gestorben. 14 Beamte der Lokalregierung wurden bestraft.
Nachdem die Stadt alle 400.000 Einwohner bereits dreimal
auf Covid-19 getestet hat, haben die Behörden vor drei Tagen
erneut angefangen, hochgefährdete Einwohner zu testen. Warum
reagiert die Stadt Tonghua gleich mit einem extrem harten
Lockdown? Und warum wird so ein großer Aufwand betrieben?
Zum einen liegt es an Chinas „Null-Covid-Politik“. Die
Beamten der Lokalregierung müssen dafür haften, wenn sie
nicht in der Lage sind, das Virus im Griff zu haben. Sie
würden ihren Posten verlieren. Wenn aber die Menschen, die
eingesperrt sind, aufgrund mangelnder Versorgung verhungern,
an anderen Krankheiten sterben oder sogar aus Verzweiflung
Selbstmord begehen, werden die Beamten dafür nicht zur
Rechenschaft gezogen. Der hohe Druck von oben und die Angst
vor einer Degradierung in der eigenen Karriere erklären den
Grund, warum die Lokalregierungen lieber auf harsche
Maßnahmen zurückgreifen.
Zum Zweiten können sich die Beamten mit vielen Tests und
strengen Kontrollmaßnahmen besser herausreden, wenn sie es
doch nicht schaffen, die Infektionswelle zu stoppen. Ihren
Vorgesetzten und der Öffentlichkeit gegenüber können sie
dann sagen: Schaut, wir haben unser Bestes getan.
Zum Dritten ist der Corona-Test ein profitables Geschäft.
Die Testgebühr liegt zwischen 10 und 35 Euro pro Test in
China. Wenn einer sich selbst in China testen lassen will,
muss er privat bezahlen. Wenn der Test durch die Verordnung
einer Lokalregierung durchgeführt werden soll, übernimmt die
Krankenversicherung die Kosten.
Wenn wir uns den steigenden Aktienkurs des chinesischen
Unternehmens BGI Genomics anschauen, die Corona-Tests
produzieren, werden wir sofort erkennen, wie lukrativ das
Geschäft mit dem Corona-Test ist.
Laut einem chinesischen Pressebericht gibt es in China
zurzeit 8.437 medizinische Institute, die berechtigt sind,
PCR-Tests durchzuführen. Im letzten März gab es nur etwas
mehr als 2.000 Institute, die solche Corona-Tests machen konnten.
Sind die Tests zuverlässig?
Inzwischen sind auch viele verschiedene Testmethoden
entstanden. Wie zum Beispiel 5-in-1 und 10-in-1 Methoden. Das
heißt, es werden dabei 5 bis 10 Prüfstifte in ein
Prüfröhrchen gesteckt. Wenn das Prüfergebnis von einem
Prüfröhrchen positiv anzeigt, dann werden diese fünf
Personen erneut getestet.
Eine Videoaufnahme über den Corona-Test in einer
chinesischen Schule vom letzten August zeigt, wie das
medizinische Personal jedem Kind einen Prüfstift in den Mund
steckt und dann jeweils fünf Stifte in ein Prüfröhrchen
einführt. Dabei hört man, wie ein Erwachsener, der nicht im
Bild zu sehen ist, voller Entsetzen
fragt, ob diese Art von Test zuverlässig ist. Empört
fragt er, ob es bei dem Test nur um eine Show gehe, um Geld
zu kassieren.
Eine Beamtin der chinesischen Gesundheitsbehörde sagte in
einem Interview mit der chinesischen Presse, mit der 10-in-1
Testmethode sei China in der Lage, 100 Millionen Menschen an
einem Tag zu testen.
Mit solchen Methoden hat die Stadt Shijiazhuang Anfang
Januar über 10 Millionen Einwohner innerhalb von 4 Tagen
getestet. Innerhalb von zwei Wochen wurden sämtliche
Einwohner in Shijiazhuang dreimal getestet.
Entwürdigende Anal-Tests
Neben der Erhörung der Prüfkapazität hat China weitere neue
Testmethoden entwickelt. Die neuste Methode heißt:
Anal-Test. Corona-Tests werden per Anal-Abstrich
vorgenommen. Für die Testperson ist dies eine demütigende
und menschenunwürdige Methode. Ein Koreaner wurde nach der
Einreise in China aufgefordert, einen Anal-Test zu machen.
Empört lehnte er den Test ab und wandte sich an die
koreanische Botschaft in China. Mit der Hilfe koreanischer
Diplomaten konnte er eine andere Art von Corona-Test machen.
Alle anderen chinesischen Fluggäste, die mit derselben
Maschine gelandet sind, haben den Anal-Test ohne Widerstand
machen lassen.
Vorbild China?
Ich erinnere mich an einen Videobeitrag von einer
China-Korrespondentin einer deutschen Zeitung, in dem die
Selbstdisziplin und die verständnisvolle Kooperation der
chinesischen Bürger als Erfolgsformel beim Kampf gegen das
Coronavirus in China dargestellt wurde.
In China sind die Bürger entsetzt, wenn sie über die
Anti-Corona-Proteste in Europa lesen. Aufgrund jahrelanger
Gehirnwäsche glauben wirklich viele Chinesen daran, dass die
Regierung es nur gut mit ihnen meint. Selbst wenn sich
einige gegen die Staatsgewalt wehren wollten, würden die
meisten Klagen auch nicht in die Tat umgesetzt werden –
einfach, weil sie wissen, wie brutal Chinas Staatsapparat
vorgehen kann.
Menschen im Westen, die China als Benchmark nehmen wollen,
müssen an sich das Gesamtbild Chinas kennen. Wer China als
Vorbild nehmen möchte, dem möchte ich vorschlagen, dort ein
paar Jahre wie ein ganz normaler Bürger zu leben. Denn das
ist der beste Weg, das sozialistische System mit vollen
chinesischen Charakterzügen kennenzulernen.
Dieser
Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers
dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch
Times Deutschland wiedergeben.>
========
"USA"
3.2.2021: Alzheimer-Biden will alle Amis zwangsimpfen -
dafür braucht er das Pentagon: Covid-Massen-Impfung: FEMA bittet Pentagon um
Unterstützung
https://uncut-news.ch/covid-massen-impfung-fema-bittet-pentagon-um-unterstuetzung/
<dailymail.co.uk:
Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) hat das
Department of Defense (DoD) gebeten, bei der
Durchsetzung der Coronavirus-Impfung zu helfen. Der
oberste Sprecher des Pentagon gab am 24. Januar bekannt,
dass es eine Anfrage von der FEMA erhalten habe, bei der
Verabreichung von COVID-19-Impfdosen zu helfen. Die
Anfrage der FEMA nach Unterstützung kam im Einklang mit
dem Ziel von Präsident Joe Biden, täglich 1,5 Millionen
Impfungen gegen das Coronavirus zu verabreichen.
Pentagon-Pressesprecher John Kirby sagte am 24. Januar,
dass das Verteidigungsministerium die Anfrage der FEMA
erhalten hat. Er fügte hinzu, dass das Pentagon die
Anfrage auswertet und welche Art von Unterstützung
bereitgestellt werden kann. “Angesichts der Bedeutung
der Anfrage, wird es dringend, aber sorgfältig überprüft
werden”, bemerkte Kirby. Er fügte hinzu, dass “das DoD
verpflichtet ist, so viel wie möglich zu tun, um die
Bemühungen der gesamten Regierung gegen COVID-19 zu
unterstützen”, ein Gefühl, das zuvor von
Verteidigungsminister Lloyd Austin ausgedrückt wurde.
Das Pentagon machte keine näheren Angaben darüber, wie
die militärischen Bemühungen aussehen würden und wie
viele Truppen eingesetzt werden könnten. Aber in einer
späteren Pressekonferenz sagte Kirby, dass
wahrscheinlich sowohl aktive als auch Reservesoldaten
der Nationalgarde eingesetzt werden. Die Gardisten
werden “helfen, eine Vielzahl von Aufgaben im
Zusammenhang mit dem Coronavirus durchzuführen,
einschließlich … mehr Schüsse in die Arme der Menschen
zu bekommen”, so der Sprecher.
In der Zwischenzeit sagte der Stabschef des Weißen
Hauses, Ron Klain, dass das Pentagon 10.000 Truppen zur
Verfügung stellen und dabei helfen wolle, 100
Impfzentren im ganzen Land zu eröffnen. Allerdings sagte
er den CBS Evening News, dass die FEMA möglicherweise
mit begrenzten Impfstoffdosen arbeiten muss, die von
Fabriken produziert werden. “Die Produktion der
Fabriken, in denen der Impfstoff hergestellt wird … ist
ein begrenzender Faktor, den wir einfach [weiter] jede
Woche durcharbeiten müssen,” sagte Klain.
Die Bitte der FEMA um Unterstützung kam inmitten des
Einsatzes von mehr als 200 Millionen Bodenpersonal der
Agentur zur Unterstützung der Massenimpfung in acht
Staaten.
Während einer Pressekonferenz am 25. Januar sagte
COVID-19 Response Coordinator Andy Slavitt, dass die
Katastrophenschutzbehörde “Schritte unternimmt, um den
Prozess der Impfstoffverabreichung zu beschleunigen.” Er
sagte Reportern: “Auf Anweisung des Präsidenten hat die
FEMA ihre Unterstützung für Staaten, Stämme und
Territorien für Impfstellen erhöht.”
Slavitt erläuterte die Schritte, die die FEMA
unternommen hat, um das Massenimpfungsprogramm der
Biden-Administration zu erleichtern. Dazu gehörten die
Bereitstellung von fast 1 Milliarde Dollar zur
Unterstützung von Impfstellen in den Staaten, der
Einsatz von “mehr Impfärzten … um das Tempo der
Impfungen zu erhöhen” und die Entsendung von mehr als
200 Mitarbeitern zur logistischen Unterstützung in acht
Staaten. Er fügte hinzu, dass die FEMA auch
bundesstaatliche Ausrüstung und Vorräte zur Verfügung
stellte, um verschiedene Staaten bei ihren
Impfbemühungen zu unterstützen. Der Koordinator ging
nicht ins Detail bezüglich dieser Aktionen.
Die CDC hatte zuvor angedeutet, das Militär zur
Unterstützung bei der Impfung gegen das Coronavirus
einzusetzen
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
haben angekündigt, dass sie zusätzliche
Impfunterstützung in South Carolina anbieten werden. Die
Ankündigung der CDC kam, als die ersten Fälle der
infektiöseren südafrikanischen Variante des Coronavirus
in dem Bundesstaat gefunden wurden.
Eine Woche zuvor kündigte die Gesundheitsbehörde ihre
Pläne an, das Militär und Medizinstudenten zur
Unterstützung bei der Impfung hinzuzuziehen.
CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky sagte während eines
Auftritts in Good Morning America am 19. Januar, dass
sie Krankenpflege- und Medizinstudenten, Militärärzte
und Rentner an Bord bringen wird. Sie erwähnte auch,
dass die COVID-19-Impfstoffe zugänglich gemacht werden,
indem mobile Impfwagen eingesetzt werden und Apotheken
zusätzliche Dosen erhalten.
Walensky bemerkte, dass die Biden-Administration sich
auch darauf konzentriert, die Anzahl der Orte zu
erhöhen, an denen Menschen geimpft werden können. Der
Plan der Regierung sieht vor, dass die Amerikaner
einfach zu kommunalen Impfzentren, mobilen Transportern
und föderal qualifizierten Gesundheitszentren und
Apotheken” gehen können, um sich gegen COVID-19 impfen
zu lassen.
Vor Beginn seiner Amtszeit verkündete Präsident Joe
Biden sein Ziel, in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit
100 Millionen Amerikaner zu impfen. Am 25. Januar
erhöhte er dieses Ziel, indem er die tägliche
COVID-19-Impfung auf 1,5 Millionen Dosen täglich
erhöhte. Dies entsprach 150 Millionen geimpften
Amerikanern in Bidens ersten 100 Tagen als Präsident.
Am nächsten Tag gab der Präsident bekannt, dass seine
Regierung weitere 200 Millionen Dosen des Impfstoffs
gegen das Coronavirus gekauft hat. Dieser Nachkauf gibt
den USA genug Dosen, um 300 Millionen Amerikaner bis zum
Ende des Sommers oder Frühherbstes zu impfen.
In Bezug auf die Impfungen zur Bekämpfung der Pandemie,
kommentierte Biden: “Dies wird eine der schwierigsten
operativen Herausforderungen sein, die wir als Nation
jemals unternommen haben.”>
4.2.2021: Corona19 kann auch Pankreas
angreifen+Diabetes-Symptome hervorrufen: Erst Corona, dann Diabetes?: Forscher lüften Rätsel um
mysteriöses Corona-Symptom
https://www.20min.ch/story/ist-das-die-erklaerung-warum-auf-covid-19-oft-diabetes-folgt-661553130718
<Schon länger rätseln Ärzte, warum manche
Covid-19-Patienten plötzlich an Diabetes-ähnlichen Symptomen
leiden. Nun scheint die Antwort gefunden: Das Virus befällt
auch die Bauchspeicheldrüse und kann so den Zuckerhaushalt
des Körpers empfindlich stören.
Anders als anfangs gedacht, schädigt Sars-CoV-2 nicht nur
die Lunge, sondern viele
Organe, darunter das Herz.
Auch der Verdauungstrakt
und das Nervensystem
können in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch auch die
Bauchspeicheldrüse verschont das Virus nicht, wie
Forschende vom Universitätsklinikum Ulm im Fachjournal «Nature
Metabolism» berichten.
Das Team um Alexander Kleger wies in seiner Studie nach,
dass Sars-CoV-2 «bei gravierenden Krankheitsverläufen die
insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse
infiziert». Dies erkläre möglicherweise das Auftreten von
Diabetes-ähnlichen Krankheitssymptomen von
Covid-19-Patienten sowie die Verschlechterung des
Zuckerstoffwechsels bei coronakranken Diabetikern.
Symptome reichen von
Überzuckerung bis zur Übersäuerung
«Bei Patienten mit einer Covid-19-Erkrankung, gibt es
immer wieder Verläufe, bei denen auch die Regulation des
Blutzuckerspiegels gestört ist», erklärt Martin Wagner,
leitender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I . So
würden bei schweren Krankheitsverläufen häufiger Symptome
auftreten, wie sie typischerweise bei Diabetes Typ I, der
auf Insulinmangel zurückzuführen ist (siehe Box),
vorkommen. Die Symptome reichen von einer gravierenden
Überzuckerung (Hyperglykämie) bis hin zu einer
Übersäuerung des Blutes, die Ketoazidose genannt wird.
«Aktuelle Studien berichten dazu über Verschlechterungen
bekannter Diabetes mellitus Erkrankungen, aber auch über
Fälle von neu aufgetretenem Diabetes nach durchgemachter
Covid-19 Erkrankung», so Kleger in einer Mitteilung des
Spitals. Davon betroffen sind nicht nur ältere
Personen. Im Herbst 2020 hatten Forschende der Kieler
Universität im gleichen Fachjournal über den Fall eines
19-Jährigen berichtet, der nach einer
Corona-Infektion an Diabetes erkrankt war.>
Strategiespiel Corona19
STRATEGIE 2021: Mit vielen Lockdowns dem Volk das Rückgrat brechen+dann die Lebensmittelversorgung abdrehen!
4.2.2021: Warnung von Roger Köppel: Es kommt
ein "Grünes Nirvana": "Richten Sie sich darauf ein. Corona ist die neue
Normalität und wir steuern auf ein neues GRÜNES NIRVANA zu."
Link auf Telegram: https://t.me/uncut_news/23032
Krimineller Lockdown
4.2.2021: Nachhaltige Störung der
Kindheitsentwicklung durch Lockdowns! Durch die Maßnahmen der Regierungen machen die Jüngsten
Rückschritte in ihrer Entwicklung Video-Link auf
Telegram: https://t.me/uncut_news/22969
-- Sprachkenntnisse gehen verloren
-- Bewegungsmangel führt zu Antriebsarmut und Fettleibigkeit
-- Augen werden schlechter durch ewiges Handyspielen
etc.
Jeder Impfzwang ist jetzt von vornherein rechtswidrig
Der Europarat (nicht zu verwechseln mit der EU), dem mit
Ausnahme von Weißrußland, Kosovo und dem Vatikan alle
europäischen Staaten angehören und der der Träger des
Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ist, hat am
27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 unter anderem
beschlossen, daß niemand gegen seinen Willen, unter Druck
geimpft werden darf.
Die 47 Mitgliedsstaaten werden augefordert, vor der Impfung
darauf hinzuweisen, daß die Impfung nicht verpflichtend ist
und dem Nichtgeimpften keine Diskriminierung entstehen darf.
Ausdrücklich wird die Diskriminierung selbst bei bestehenden
gesundheitlichen Risiken untersagt oder wenn sich jemand
nicht impfen lassen will.
Hersteller von Impfstoffen werden zur Veröffentlichung aller
Informationen zur Sicherheit der Impfstoffe aufgefordert.
Mit dieser Resolution hat nun die wichtigste
menschenrechtliche Organisation in Europa Standards und
Verpflichtungen gesetzt, sowie völkerechtliche Leitlinien
geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU als
Organisation, anzuwenden sind.
Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder Verbot von Reisen
für Nichtgeimpfte sind damit rechtlich ausgeschlossen. In
jedem Gerichtsverfahren, gegenüber jeder Behörde, jedem
Arbeitgeber, jedem Reiseanbieter, jedem Heimleiter, etc.
kann man sich nun darauf berufen.
IL 3.2.2021: Nach der zweiten
Gen-Pfizer-Impfung landet jemand auf der Intensivstation -
19 Jahre alt: Israel: 19-Jähriger landet nach zweiter Impfstoffdosis auf
der Intensivstation und in den Niederlanden mehr als 1700
Meldungen von Nebenwirkungen
https://uncut-news.ch/israel-19-jaehriger-landet-nach-zweiter-impfstoffdosis-auf-der-intensivstation-und-in-den-niederlanden-mehr-als-1700-meldungen-von-nebenwirkungen/
<jpost.com:
In Israel wurde ein 19-jähriger Mann fünf Tage nach
Erhalt seiner zweiten Dosis des Corona-Impfstoffs von
Pfizer auf die Intensivstation eingeliefert. Bei dem
jungen Mann wurde eine Myokarditis diagnostiziert,
eine Entzündung des Herzmuskelgewebes.
Es ist noch nicht klar, ob die Entzündung eine
Nebenwirkung des Impfstoffs ist. Allerdings wurden in
den USA eine Reihe von Fällen von Myokarditis gemeldet,
die mit Covid-19 in Verbindung gebracht werden könnten,
schreibt die Jerusalem
Post.
“Die Tatsache, dass die Symptome unmittelbar nach der
Impfung auftraten, deutet darauf hin, dass eine
immunologische Reaktion die Entzündung verursacht hat”,
so der Arzt Abdulhadi Farojeh.
Der junge Mann hatte nach der Spritze eine erhöhte
Herzfrequenz, war kurzatmig und spürte einen stechenden
Schmerz in seinen Armen, sagte der Arzt Badarnih Bahaa.
Wenn die Myokarditis nicht behandelt wird, kann die
Erkrankung zu Herzrhythmusstörungen und sogar zum Tod
führen. Der 19-Jährige hatte keine weiteren
Grunderkrankungen.
Niederlande
In den Niederlanden sind bisher 1.763 Meldungen mit
7.713 vermuteten Nebenwirkungen bei der Lareb
eingegangen. Zwölf Fälle betrafen eine schwere
allergische Reaktion auf den Pfizer-Impfstoff. Sechs
Berichte beinhalteten eine anaphylaktische Reaktion.
Es gab auch einen Bericht über einen Todesfall nach der
Impfung. Es handelte sich um eine Person im Alter von 90
Jahren und mehr mit zugrundeliegenden
Gesundheitsproblemen. Die Todesursache ist nicht
bekannt, sagt Lareb und fügt hinzu, dass der Bericht
noch untersucht wird.>
4R am 4.2.2021: Die Altersheimbewohner werden
WEGGEIMPFT: Offizielle Todesursache ist jeweils die
"Mutante" B117 Immer wieder Berichte über Todesfälle in Heimen nach
Impfung – Offizielle sehen keinen Zusammenhang
https://de.rt.com/inland/112776-immer-wieder-berichte-ueber-todesfalle-in-heimen-nach-impfung/
<Fälle von
COVID-19-Erkrankungen und Todesfällen nach Impfungen
in Pflegeheimen häufen sich. Offizielle wiegeln meist
ab. Es handele sich um Einzelfälle. Doch auch wenn
sich eine Kausalität nicht sicher belegen lässt, wird
selbst diese Möglichkeit offenbar ignoriert.
Es lässt sich immer schwerer wegdiskutieren. Fälle von
COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle von
Pflegeheimbewohnern in zeitlichem Zusammenhang mit
COVID-19-Impfungen häufen sich. Selbst der WDR
berichtete kürzlich über ein Seniorenheim im
Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Nachdem Ende
vergangenen Jahres 150 Bewohner und Mitarbeiter geimpft
worden waren, erkrankten 40 von ihnen, von denen
wiederum 13 verstarben.
Freilich sieht der WDR hier keinen
Zusammenhang zwischen der Impfung und den Erkrankungen
bzw. den Todesfällen und beruft sich stattdessen auf
eine Mitteilung der Stadt Leverkusen, wonach in dem Heim
bereits zuvor bei einer Person "die als besonders
ansteckend geltende Mutation B 1.1.7 des Corona-Erregers
nachgewiesen worden" sei – allerdings im Nachhinein. Der
volle Impfschutz trete laut Gesundheitsamt ohnehin erst
rund zwei Wochen nach erhaltener zweiter Impfdosis ein.
Doch solche Vorkommnisse sind längst keine Einzelfälle
mehr. Und die Virusmutante mag in dem konkreten Fall
vielleicht noch als Erklärung für eine Ansteckung
herhalten, nicht unbedingt aber für die plötzlich so
hohe Zahl der Todesfälle. Aus einem Seniorenheim in
Saarbrücken wurde jüngst ein weiterer Fall bekannt. Nach
ihrer ersten Dosis mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff
waren 53 Personen positiv auf das Virus getestet worden.
11 Bewohner verstarben kurz darauf, drei befänden sich
noch im Krankenhaus, wie die Saarbrücker Zeitung
berichtete.
Zwar lässt sich in der Tat zum aktuellen Zeitpunkt eine
Kausalität nicht sicher belegen. Doch würden solche
Ereignisse unter normalen Umständen wohl sehr ernst
genommen werden. Es würden vermutlich umfangreiche
Untersuchungen folgen, die bis zur Klärung der
Hintergründe zu einem sofortigen Abbruch der Impfreihen
führten – inklusive vorläufigem Verbot des Impfstoffs.
In Leverkusen muss nun stattdessen die vermeintliche
Virusmutante als offizielle Begründung herhalten. In
Saarbrücken gab es diese Möglichkeit nicht. Doch auch
dort sieht man offenbar keinerlei Anlass zu
Konsequenzen. Regionalverbandssprecher Lars Weber wird
in der Saarbrücker Zeitung stattdessen lapidar
mit der Aussage zitiert, dass die Gründe für den
Ausbruch bislang unklar seien. Und weiter:
"Wenn es das Virus auf welchen Wegen auch immer
erst mal in eine Einrichtung geschafft hat, ist es
ganz schwer, eine weitere Ausbreitung einzudämmen."
Die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung
wird von offizieller Seite also offenbar nicht einmal in
Erwägung gezogen. Dabei hatten vergleichbare Fälle in
Norwegen erst vor kurzem zu einer Veränderung der
Impfempfehlungen geführt. Der Mediziner Prof. Sucharit
Bhakdi lieferte in einem Videointerview
mit dem Kanal OVALmedia auf Vimeo bezugnehmend
auf einen weiteren Fall im bayerischen Rosenheim einen
möglichen Erklärungsansatz. Demnach komme es – stark
vereinfacht formuliert – infolge der Impfung womöglich
zu einer Überreaktion des Immunsystems. Bhakdi führt
aus:
"Und es kann so schlimm sein, vermuten wir, dass
Menschen, die alt sind, vorerkrankt sind, dass das
der letzte Tropfen ist. Und wir vermuten (...),
damit hängen auch diese schnellen Todesfälle nach
Impfung in Norwegen, jetzt auch in Deutschland, in
der Schweiz, in Amerika, zusammen."
Bhakdi plädiert dafür, die Impfungen zu stoppen, denn
das Immunsystem des Körpers sei von Kindesbeinen an gut
auf Coronaviren trainiert. Durch die Impfungen könne es
jedoch zu einer "immunologisch bedingten
Verschlimmerung" kommen, was bei Coronaviren in der
Literatur "bekannt" sei.>
198 Methoden des gewaltfreien Widerstands – Gene Sharp ist der
Mann, den die Diktatoren fürchten. Geschrieben hat
Sharp Von der Diktatur zur Demokratie 1993 nach einer
Reise nach Myanmar, dem ehemaligen Birma. Dort lehrte er...
4R am 4.2.2021: Neue Projekte des
Merkel-Regimes: Hunger durch Einsperren und Blockierung der
Nahrungsmittelversorgung
<WANN wacht Ihr auf und steht massenhaft auf der
Straße???
Sie morden die Alten
Sie foltern die Kinder und eigentlich unsere gesamte
Gesellschaft
Sie werden uns das Benzin entziehen — schon angekündigt
Sie werden uns hungern lassen — auch schon angekündigt
Wollt Ihr tatsächlich warten, bis alles eintrifft>
Videoprotokoll: Was der Insider-Whistleblower sagt:
4R am 4.2.2021: Neue Projekte des
Merkel-Regimes: Hunger durch Einsperren und Blockierung der
Nahrungsmittelversorgung https://vk.com/video287829890_456242900
Reduzierung der Lieferketten -- Reduzierung der Variationen
des Angebots -- Reduzierung der Lebensmittelläden -- Einlass
gemäss Altersgruppe -- 15 Minuten Einkaufszeit --
Vorratseinkäufe sind nicht mehr möglich -- Angebot soll
verknappt werden und die Preise sollen steigen -- wer Vorräte
kaufen will, kann bestraft werden -- die
Lebensmittelverknappung ist in der Öffentlichkeit ein
Tabuthema -- die Bauern protestieren, aber die
Normalverbraucher wissen nicht mal warum, sie werden sich das
erst fragen, wenn die Lebensmittelläden LEER sind (4'57'').
Lebensmittel werden reduziert, dann im nächsten Schritt werden
Lebensmittel "zugeordnet" (5'27''). Die Landbevölkerung sollte
direkt bei Bauern kaufen, nicht mehr in Lebensmittelketten
(5'58''). So werden Kontakte geknüpft für noch schwerere
Zeiten (6'11''). Das Ziel ist die Auslöschung des Mittelstands
und aller kleineren Bauernbetriebe (6'33''). Gegenmittel sind
kleine Gärten. Frau Klöckner schweigt und ist ein
"Totalausfall" (6'56''). Stillgelegte Ackerflächen kann man
reaktivieren (7'4''). Frau Klöckner beschwichtigt nur, die
Lieferketten seien intakt (7'19''). Also die Bauern wissen es
wohl besser, weil sie direkt betroffen sind (7'26'').
23.10.2020:
Agenda 2021: Die Gesellschaft wird durch Lockdowns träge
- und dann kommt der totale Terror mit Impfzwang+Zwang
zur Entschuldung+Enteignung: Der globale Plan für 2021. Ein seltsamer Brief aus
Kanada
<Die Webseite "Canadian Report" hat kürzlich diesen
seltsamen Brief veröffentlicht, der - wie sie schreiben -
von einem anonymen Mitglied der Canadian Liberal Party
verfasst wurde.
Durch die dauernden Lockdowns wird in der Bevölkerung eine
Trägheit ausgelöst, die dann ausgenutzt wird.
Viele Dinge sind bereits in früheren Plänen enthalten, die
von privaten und / oder öffentlichen Stellen, Stiftungen
und transnationalen Formationen wie den Vereinten Nationen
entwickelt wurden: Denken Sie nur an die Agenda 21, ein
beängstigendes Programm der Vereinten Nationen, das jetzt
in Agenda 2030 umbenannt wurde.
Ein seltsamer Brief, der - wie sie schreiben - von einem
anonymen Mitglied der Canadian Liberal Party verschickt
wurde
Kanada hatte bereits in den letzten Jahrzehnten Programme
zur Verfolgung über Armbänder und Zwangsvollstreckungen
entwickelt - die Konzentrationslager für Infizierte -, wie
mehrere in Renovatio 21 veröffentlichte Artikel
berichteten.
Das Timing der Lockdowns und die Implementierung anderer
Bioüberwachungssysteme ist heute sehr glaubwürdig: Alles
scheint beschleunigt zu sein, weil die Entwicklung am Ende
immer schneller wird.
Fw: LPC LeakInbox Strategisches Komitee für LPC-Leaker
<LPC_leaker@protonmail.com> 13:47 (vor 7 Stunden)
Ich möchte Ihnen einige sehr wichtige Informationen geben.
Ich bin Mitglied des Komitees der Liberalen Partei
Kanadas. Ich bin Teil mehrerer Ausschussgruppen, aber die
Informationen, die ich zur Verfügung stelle, stammen vom
Ausschuss für strategische Planung (der vom PMO geleitet
wird). [Das PMO ist in Kanada die Abkürzung für
Premierminister Office.]
Ich muss damit beginnen, dass ich nicht glücklich bin, es
zu tun, aber ich muss es tun. Als Kanadier und vor allem
als Eltern, die nicht nur meinen Kindern, sondern auch
anderen Kindern eine bessere Zukunft wünschen. Der andere
Grund, warum ich das tue, ist, dass ungefähr 30% der
Ausschussmitglieder mit der Richtung, die Kanada
einschlagen wird, nicht zufrieden sind, aber unsere
Ansichten wurden ignoriert und sie beabsichtigen, ihre
Ziele voranzutreiben. Sie machten auch klar, dass nichts
die geplanten Ergebnisse aufhalten wird.
Sie machten auch klar, dass nichts die
geplanten Ergebnisse aufhalten wird
Die Roadmap und das Ziel wurden vom PMO festgelegt und
lauten wie folgt:
- Führen Sie schrittweise sekundäre Sperrbeschränkungen
ein, beginnend mit den Hauptmetropolen und nach außen
expandierend. Voraussichtlich bis November 2020.
- Neue tägliche Fälle von COVID-19
werden über die Testkapazität hinaus zunehmen.
Voraussichtlich Ende November 2020.
- den Erwerb (oder den Bau) von Isolationsstrukturen in
jeder Provinz und jedem Gebiet ansprechen. Voraussichtlich
bis Dezember 2020.
- Neue tägliche Fälle von COVID-19 werden über die
Testkapazität hinaus zunehmen, einschließlich einer
Zunahme von COVID-bedingten Todesfällen nach denselben
Wachstumskurven. Voraussichtlich Ende November 2020.
- Vollständige und vollständige sekundäre Blockierung
(viel strenger als die Einschränkungen der ersten und
zweiten Rotationsphase) Voraussichtlich Ende Dezember 2020
/ Anfang Januar 2021
- Die Reform und Ausweitung des Arbeitslosenprogramms wird
auf das universelle Grundeinkommensprogramm übertragen.
Voraussichtlich im ersten Quartal 2021.
[Feb 2021: Der Terror mit Mutationen]
- COVID-19-Mutationsscreening und /
oder Koinfektion mit dem Sekundärvirus (als COVID-21
bezeichnet), was zu einer dritten Welle mit einer viel
höheren Sterblichkeitsrate und einer höheren
Infektionsrate führt. Voraussichtlich für Februar 2021.
- COVID-19-Mutationsscreening und / oder Koinfektion mit
dem Sekundärvirus (als COVID-21 bezeichnet), was zu einer
dritten Welle mit einer viel höheren Sterblichkeitsrate
und einer höheren Infektionsrate führt. Voraussichtlich
für Februar 2021.
- Neue tägliche Fälle von COVID-21-Krankenhausaufenthalten
und Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 und COVID-21
werden die Kapazität medizinischer
Versorgungseinrichtungen übersteigen. Voraussichtliches Q1
- Q2 2021.
[Sommer 2021: Dritter Lockdown]
- Erweiterte Blockierungsbeschränkungen (als dritter
Lockdown bezeichnet) werden implementiert. Es werden
vollständige Reisebeschränkungen auferlegt (einschließlich
Interprovinzen und Interstädten). Voraussichtliches 2.
Quartal 2021.
- Neue tägliche Fälle von
COVID-21-Krankenhausaufenthalten und Todesfällen im
Zusammenhang mit COVID-19 und COVID-21 werden die
Kapazität medizinischer Versorgungseinrichtungen
übersteigen. Voraussichtliches Q1 - Q2 2021
[Sommer 2021: Reiseblockaden]
- Einsatz von Militärpersonal in großen Ballungsräumen und
auf allen wichtigen Straßen zur Einrichtung von
Reisekontrollpunkten. Reisen und Bewegung einschränken.
Bieten Sie logistische Unterstützung für das Gebiet.
Voraussichtlich bis zum dritten Quartal 2021.
[Sommer 2021: Lieferketten und Lager sind am Ende]
- Erwartete Störungen in der Lieferkette, Lagerknappheit,
große wirtschaftliche Instabilität. Voraussichtlich Ende
des zweiten Quartals 2021.
[Sommer 2021: Angebot eines Schuldenerlass - im
Gegenzug totale Enteignung]
Zusammen mit dieser Roadmap wurde das strategische
Planungskomitee gebeten, einen effektiven Weg für die
Kanadier zu entwickeln, um eine beispiellose
wirtschaftliche Anstrengung zu bewältigen. Eine, die das
Gesicht Kanadas verändern und das Leben der Kanadier für
immer verändern würde. Uns wurde gesagt, dass die
Bundesregierung den Kanadiern einen vollständigen
Schuldenerlass anbieten würde, um den im Wesentlichen
internationalen wirtschaftlichen Zusammenbruch
auszugleichen.
Das funktioniert so: Die Bundesregierung wird anbieten,
alle Schulden der Menschen (Hypotheken, Kredite,
Kreditkarten usw.) zu beseitigen, die vom IWF im Rahmen
des so genannten Weltprogramms Schulden in Kanada
finanziell unterstützt werden Zurücksetzen.
Als Gegenleistung für die Annahme dieses vollständigen
Schuldenerlasses verliert der Einzelne für immer das
Eigentum an Eigentum und Vermögenswerten.
[Impferpressung: Reisen nur mit Impfung]
Die Person sollte sich auch bereit erklären, am
Impfprogramm COVID-19 und COVID-21 teilzunehmen, das der
Person uneingeschränktes Reisen und uneingeschränktes
Leben auch unter Bedingungen maximaler Sicherheit
ermöglicht (durch Verwendung eines Ausweises mit Foto
namens Canadian HealthPass). .
[Eigentum regelt das "World Debt Reset Program]
Die Mitglieder des Komitees fragten, wer in diesem
Szenario Eigentümer des Eigentums und der beschlagnahmten
Vermögenswerte werden würde und was mit Kreditgebern oder
Finanzinstituten geschehen würde. Uns wurde lediglich
gesagt, dass "das World Debt Reset-Programm alle Details
regeln wird".
[Entschuldungszwang+Impfzwang]
Mehrere Komiteemitglieder fragten auch, was mit Menschen
passieren würde, wenn sie sich weigerten, am World Debt
Reset-Programm, am HealthPass oder am Impfprogramm
teilzunehmen, und die Resonanz war sehr besorgniserregend.
Grundsätzlich wurde uns gesagt, dass es unsere Pflicht
sei, sicherzustellen, dass wir einen Plan ausarbeiten, um
sicherzustellen, dass dies niemals passieren würde. Uns
wurde gesagt, es sei im Interesse der Menschen, daran
teilzunehmen.
[Impfverweigerer werden mit Beschränkungen
leben müssen - Entschuldungsverweigerer=öffentliches
Risiko - ab ins KZ]
Als mehrere Ausschussmitglieder unermüdlich auf einer
Antwort bestanden, wurde uns gesagt, dass diejenigen, die
sich weigerten, zunächst auf unbestimmte Zeit unter den
Beschränkungen leben würden. Und dass in kurzer Zeit, wenn
mehr Kanadier auf das Schuldenerlassprogramm umsteigen,
diejenigen, die sich weigern, daran teilzunehmen, als
Risiko für die öffentliche Sicherheit angesehen und in
Isolationseinrichtungen überführt werden.
[Beschlagnahmung von Vermögen]
Sobald sie in diesen Einrichtungen waren, hätten sie zwei
Optionen gehabt, hätten zwei Optionen, würden am
Schuldenerleichterungsprogramm teilnehmen und seien
freigelassen worden oder würden gemäß der Einstufung eines
schwerwiegenden Risikos für die öffentliche Gesundheit auf
unbestimmte Zeit in der Isolationseinrichtung bleiben und
alle ihre Habe und Vermögenswerte beschlagnahmt.
Die Person sollte sich auch bereit
erklären, am Impfprogramm COVID-19 und COVID-21
teilzunehmen, das der Person uneingeschränktes Reisen und
uneingeschränktes Leben auch unter Bedingungen maximaler
Sicherheit ermöglicht
Wie Sie sich vorstellen können, wurde es nach all dem zu
einer ziemlich hitzigen Diskussion und eskalierte über
alles hinaus, was ich jemals zuvor gesehen habe.
[Der PMO versichert: Widerstand ist zwecklos]
Am Ende wurde vom PMO impliziert, dass die gesamte Agenda
voranschreiten wird, unabhängig davon, wer zustimmt oder
nicht.
Das wird nicht nur Kanada sein, sondern tatsächlich werden
alle Nationen ähnliche Roadmaps und Programme haben.
Dass wir die vor uns liegenden Situationen nutzen müssen,
um Veränderungen in größerem Maßstab zur Verbesserung
aller zu fördern.
Mitglieder, die sich widersetzten, und diejenigen, die
Schlüsselfragen aufbrachten, die sich aus so etwas ergeben
würden, wurden völlig ignoriert. Unsere Ansichten und
Bedenken wurden ignoriert. Uns wurde einfach gesagt, dass
wir es tun sollen.
Ich weiß nur, dass es mir nicht gefällt und ich denke, es
wird die Kanadier in eine dunkle Zukunft führen.
Vancouver, Kanada
Artikel erschien im kanadischen Bericht am 14. Oktober
2020> >
Buntes Berlin 4.2.2021: Humbug-Beschluss:
Maske im Auto für Fahrgäste Pflicht: Regierender Bürgermeister Müller teilt mit:
Wie beim Einkaufen und in ÖPNV: Berlin beschließt
Maskenpflicht im Auto
https://www.focus.de/panorama/welt/regierender-buergermeister-mueller-teilt-mit-wie-beim-einkaufen-und-in-oepnv-berlin-beschliesst-maskenpflicht-im-auto_id_12936762.html
<Berlin gilt künftig auch
eine Maskenpflicht im Auto. Ausgenommen sind der
Fahrer und bei Fahrten im privaten Pkw die Mitglieder des
eigenen Haushalts.
Das hat der Senat am Dienstag beschlossen, wie der
Regierende Bürgermeister, Michael Müller (SPD), am Dienstag
nach der Senatssitzung mitteilte. Vorgeschrieben ist eine
medizinische Maske so wie beim Einkaufen und bei Fahrten
im ÖPNV. Die neuen Regeln betreffen auch Versammlungen in
Form eines Autokorsos und sollen in den kommenden Tagen in
Kraft treten. Die aktuelle Infektionsschutzverordnung wird
entsprechend angepasst.
Berliner Bürgermeister: "Wir sind auf dem richtigen Weg"
Müller sagte, ein Nachschärfen der Verordnung sei an
dieser Stelle nötig gewesen. Die Infektionszahlen in Berlin seien rückläufig.
"Wir sind auf dem richtigen Weg. Aber wir wollen
dranbleiben, wir werden nicht übermütig.">
<Meint er tatsächlich, dass er sich mit seinen
nachgemachten Gesten von Prof. Bhakdi Seriosität
erschleichen kann???
03. Feb 2021 - Spahn imitiert Prof. Bhakdi und gesteht zum
ersten Mal, dass gewöhnliche Erkältungsviren immun gegen
Covid machen.>
<Die Niederlande haben ihr erstes KZ in Groningen offiziell
eröffnet.
Zwangsweise Inhaftierung derer, die beschuldigt werden,
vermutlich mit Covid infiziert zu sein und sich nicht
freiwillig an die Regeln halten.
Also, jeder, den (((sie))) für eine "Gesundheitsbedrohung"
halten, wird zusammengetrieben und in dem Lager USMG Groningen
interniert
Mit anderen Worten, sie können jetzt alle Oppositionellen
einsperren.
Wo haben wir das schon einmal gesehen?
Richtig 1933 - 45 = EU setzt jetzt die KZ-Tradition fort
Wann eröffnet MERKEL Buchenwald, Sachsenhausen u.s.w.
Weit entfernt sind wir nicht mehr!>
Schweizzzzzzzz am 4.2.2021:
Unterschriftensammlung gegen Impfpflicht gestartet: Freiheitliche Bewegung Schweiz : Für Freiheit und
Unversehrtheit (STOPP Impfpflicht)
Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige
Unversehrtheit. Eingriffe in diese bedürfe
Saudi-Arabien 4.2.2021: Demos gegen Lockdowns
und Verarmung:
<Demonstrationen jetzt auch in Saudi-Arabien in Buraydah in
der Provinz al-Qasim, um gegen die Wirtschaftspolitik des
Regimes zu protestieren und die Wut über Steuern, Quarantäne
und die wachsende Armut und Arbeitslosigkeit auszudrücken, die
durch COVID19 verschärft wird.>
Video-Link auf Telegram: https://t.me/uncut_news/23009
Toronto Province, Feb.15, 2021: 66
dead in a resident's home - "mutation" propaganda
- vaccination is not mentioned! 66 residents have died at Roberta Place long-term
care home
It
remains one of the hardest hit long-term care
homes in the province and now more than half the
residents at Roberta Place have died. Tina Yazdani
with why doctors say it’s only a matter of time
before the more contagious variant enters more
homes.
Feb 04, 2021, 5:42 PM
Übersetzung:
Provinz Toronto 15.2.2021: 66 Tote
in Altersheim - Propaganda "Mutation" - Impfungen
verschwiegen! Altersheim "Roberta Place" mit 66 Toten
Die Provinz erlebt einen der
schlimmsten Schläge, nun sind mehr als die Hälfte
der Bewohner des Altersheims "Roberta Place"
gestorben. Tina Yazdani zeigt uns, warum die Ärzte
sagen, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis
die noch ansteckendere Variante käme. Feb 04,
2021, 5:42 PM
La cifra de contagiados por coronavirus tuvo un
nuevo incremento este miércoles, pasando de 1.149.764,
reportados el martes, a 1.158.337.
Peru 4.2.2021: Gegen alle Polizei-Drohungen:
Demos gegen Lockdown in Lima:
Anti-Lockdown-Proteste in Peru
https://t.me/uncutnewsschweiz/221848
<Den Behörden trotzend, marschierten Peruaner durch die
Straßen von Lima, um gegen eine neue Abriegelung zu
protestieren. Arbeiter, Unternehmer, Studenten und Rentner
waren auf den Straßen und protestierten.>
El local destinado es el Centro del Adulto Mayor,
donde se atenderá a un promedio de 8 a 10 pacientes en
simultáneo que requieran oxígeno debido ...
5.2.2021
Medizinisches
5.2.2021: Die "Wissenschaftler" von Bill Gates
entwerfen angeblich neues Corona19-Virus: Labor hat gerade ein gefährlicheres COVID-Virus hergestellt
#Allgemein #Aktuell
mercola.com Wissenschaftler tüfteln bereits an virulenteren
und tödlicheren Versionen von SARS-CoV-2 Durch serielle
Passage von lebendem SARS-CoV-2 im Plasma eines genesenen
COVID-19-Patienten, das hohe Mengen neutralisierender
Antikörper enthielt, m.. ➡️➡️➡️
Österreich 5.2.2021: Cannabis gegen Corona19
könnte klappen: Österreichische Klinik berichtet über vielversprechende
Ergebnisse von Cannabis in Studie mit COVID-positiven
Intensivpatienten
https://uncut-news.ch/oesterreichische-klinik-berichtet-ueber-vielversprechende-ergebnisse-von-cannabis-in-studie-mit-covid-positiven-intensivpatienten/
<Forscher am Klinikum Klagenfurt in Österreich
berichten von vielversprechenden Ergebnissen mit
CBD-Versuchen bei COVID-positiven Intensivpatienten,
mit reduzierten Entzündungen und schnelleren
Erholungszeiten.
Cannabidiol oder CBD-Öl wurde als Teil des
Gesamtverlaufs der Behandlung von Covid-19-Patienten auf
der Intensivstation des Krankenhauses über einen
Zeitraum von drei Wochen eingesetzt.
Rudolf Likar, Chefarzt der Intensivmedizin an der
Klinik, verabreichte zunächst eine Dosis von 200
Milligramm CBD pro Tag, die dann auf 300 Milligramm
erhöht wurde.
“Wir haben gesehen, dass die Entzündungsparameter im
Blut sinken und die Leute schneller aus dem Krankenhaus
kommen als die Vergleichsgruppe”, sagte Likar. “CBD
unterstützt das Immunsystem.”
Laut österreichischen
Medienberichten vermutet Likar, dass das
Cannabidiol im CBD-Öl den ACE2-Rezeptor blockiert, über
den das SARS-CoV-2-Virus Zugang zu menschlichen Zellen
erhält und beginnt, sich selbst zu vermehren, was
schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit
hat.
Die entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl übertrifft
die von anderen weit verbreiteten Medikamenten, weil
Cannabidiol die Blut-Hirn-Schranke überwindet und
neurologische Schäden verhindert.
Eine Studie über die entzündungshemmende Wirkung von
CBD-Öl wird derzeit am Klinikum Klagenfurt durchgeführt,
aber die bisherigen Ergebnisse sehen vielversprechend
aus.
“Wir werten jetzt die Daten aus und die Daten sehen
relativ gut aus. Wir werden es jetzt wahrscheinlich
routinemäßig verwenden, weil es keine Nebenwirkungen
hat”, sagte Likar und fügte hinzu, dass ähnliche
Forschungen zur Wirksamkeit von CBD-Öl bei der Behandlung
von Covid-19 in Israel laufen.>
Impfdiskriminierung+Impferpressung
5.2.2021: Länder mit Corona19-Impfpflicht und
ohne Impfpflicht - Liste
<DAS ZWEI-STUFIGE REISESYSTEM FÜR GEIMPFTE UND NICHT
GEIMPFTE HAT BEGONNEN
Dies ist die vollständige Liste der Länder, die offen
sind oder für Touristen geöffnet werden sollen, die den
giftigen Covid-19-Impfstoff erhalten haben. Wir
empfehlen, diese Länder zu boykottieren und sie in den
sozialen Medien darüber zu informieren, warum Sie nicht
kommen werden.
Georgien
Seychellen
Rumänien
Zypern
Island
Libanon
Polen
Dies ist die vollständige Liste der Länder, in denen
kein PCR-Test, keine Quarantäne oder kein Impfstoff
erforderlich ist.
Albanien
Costa Rica
Dominikanische Republik
Mexiko
Montenegro
Nordmakedonien
Tansania>
GB 5.2.2021: Lockdown-Ende nur bei Impfung
aller über 50: Impferpressung ohne Ende: Britische Impfminister: Lockdown wird erst aufgehoben wenn
alle über 50-Jährigen den COVID-19-Impfstoff erhalten haben
https://uncut-news.ch/britische-impfminister-lockdown-wird-erst-aufgehoben-wenn-alle-ueber-50-jaehrigen-den-covid-19-impfstoff-erhalten-haben/
Der britische Impfminister Nadhim Zahawi sagt, dass die Sperre
erst aufgehoben wird, wenn alle über 50-Jährigen den
COVID-19-Impfstoff erhalten haben – eine Entscheidung, die
seiner Meinung nach die Rückkehr zur Normalität in den Sommer
verschieben k.. ➡️➡️➡️
5.2.2021: Impfterror mit Impfpässen: DK,
"USA", Schweden... Schweden schließt sich Dänemark und den USA bei der Ausgabe
von "Immunitätspässen" an
https://www.zerohedge.com/covid-19/sweden-joins-denmark-us-issuing-immunity-passports
<Die dänische Regierung hatte zuvor ein Gesetz zur
Covid-19-Pflichtimpfung gestrichen, nachdem die Menschen im
November 10 Tage lang vor dem Parlament protestierten und mit
Töpfen und Pfannen hantierten.
Nun fällt die dänische Regierung ihren Bürgern mit dem
kommenden Impfpass in den Rücken. Impfpässe sind Zwang und
nehmen den Bürgern ihre Rechte, wenn sie nicht zustimmen,
geimpft zu werden. >
Seit Beginn der Impfung wurden in verschiedenen Ländern der
Welt zahlreiche Todesfälle von älterer Menschen kurz nach der
Impfung gemeldet, in mehreren Fällen geschah dies in
Pflegeheimen, in denen bis zur Verabreichung des Impfstoffs
noch kein COVID.. ➡️➡️➡️
Experte rechnet mit 80.000 Toten und 4 Mio.
Impfgeschädigten durch Corona-Zwangsimpfung in Deutschland
Vor zehn Jahren verkündete Bill Gates die “Dekade der
Impfstoffe”. Am Ende des Jahrzehnts ist er mit […weiter…]
Der Beitrag Deutscher Toxilologe und Immunloge:
“Corona-Massenimpfung ist vorsätzliche Körperverletzung”
erschien zuerst auf Michael Mannheimer Blog.
<[...] Auf die Frage, zu welchem Preis Serbien die
chinesischen Impfstoffe gekauft habe, sagte Präsident
Aleksandar Vucic laut serbischen Medien, er habe „einen guten
Deal“ gemacht. Belgrad, das seit einigen Jahren
Beitrittsverhandlungen mit der EU führt, ist bereits wegen
mehrerer Infrastrukturprojekte bei Peking verschuldet.
(afp)>
Chiclana (Süd-Spanien) 5.2.2021: Mit der
Pfizer-Impfung kommt tödliches Corona19 - und Impfungen
werden immer noch NICHT VERBOTEN! Eine weitere spanische Residenz die nach der Impfung ihrer
Bewohner 22 Tote zu beklagen hat
https://uncut-news.ch/eine-weitere-spanische-residenz-die-nach-der-impfung-ihrer-bewohner-22-tote-zu-beklagen-hat
<Zweiundzwanzig ältere Menschen sind in einem
Pflegeheim in Südspanien gestorben, und bisher wurden 79
Bewohner und 24 Arbeiter positiv auf COVID getestet. Die
Todesfälle und Infektionen wurden wenige Tage, nachdem die
Bewohner und Mitarbeiter den COVID-Impfstoff erhalten
hatten, festgestellt.
“Das Novo Sancti Petri Zentrum hatte es
bis jetzt geschafft, von Covid verschont zu werden. Es
entkam den ersten beiden Wellen der Ansteckung und hat
nun mit der ersten Impfdosis die dritte erreicht.
Plötzlich ist es von einem Ausbruch betroffen, der in
den letzten zwei Wochen bereits 103 Menschen infiziert
hat. Davon sind 24 Arbeiter und 79 Einwohner und 22
Todesfälle, so die offiziellen Daten der
Gesundheitsdelegation der andalusischen Regierung”,
berichtete El País.
Der “Ausbruch” der Residenz in Südspanien
war nicht unumstritten, nachdem der Bürgermeister der
Stadt angeprangert hat, dass die andalusische Regierung
die Todesfälle in der Residenz “versteckt” gehalten hat.
“In Chiclana wussten wir alle davon”,
sagt er.
Die Tochter eines der älteren Verstorbenen räumt ein,
dass er überrascht war, dass der Ausbruch aus dem
Wohnhaus seines Verwandten nicht gemeldet wurde.
María Jesús Butrón macht keinen Hehl daraus, dass sie
“unter Schock” stand, als das Zentrum sie am 18. Januar
über den “Ausbruch” informierte, von dem ihre an
Alzheimer erkrankte Mutter betroffen war. “Wir konnten
es nicht glauben, nach all der Zeit, in der es kaum
Zwischenfälle gab…”.
Erst am Montag vermerkte Diario de Cádiz die 16
Todesopfer, eine Zahl, die am nächsten Tag auf
22 anstieg.
Buntes Berlin 5.2.2021: Vom MoSSad
organisiert: Kriminelle Antifa demonstriert OHNE Abstand und
grölen: "Alle zusammen gegen den Faschismus" - dabei ist die
Antifa faschistisch!
https://www.youtube.com/watch?v=EpxdpQfC2PI
<Hunderte Menschen aus dem linksautonomen Spektrum sind am
Donnerstag in Berlin gegen "Coronaleugner und Nazischweine"
auf die Straßen gezogen. Auf der Webseite indymedia und bei
der Antifa Nordost liest man zur Aktion, dass den
Demonstranten insbesondere Ken Jebsen, der Herausgeber von
KenFM, ein Dorn im Auge sei und sie auch dieser Adresse einen
Besuch abstatten würden, um "antisemitischen und rassistischen
Lügengeschichten keinen Raum zu lassen".>
<Britische Bürger, die aus Corona-Risikogebieten nach
Großbritannien zurückkehren, werden künftig auf eigene
Kosten in Hotels unter Quarantäne gestellt. Die britische
Regierung bestätigte am Donnerstag (4. Februar) die neuen
Einreisebestimmungen, die ab dem 15. Februar in Kraft
treten sollen. Die Regelungen gelten für die Einreise aus
33 Ländern, die von Großbritannien als Risikogebiete in
Verbindung mit neu entdeckten Corona-Mutanten eingestuft
wurden.
Zu den Ländern auf der Liste zählen neben allen
südamerikanischen Ländern, Südafrika und Kap Verde auch
Portugal. Für Menschen ohne die britische Staatsbürgerschaft
ist die Einreise aus diesen Ländern bereits untersagt. Die
zehntägige Quarantäne in von der Regierung ausgewählten
Hotels kostet Medienberichten zufolge umgerechnet rund 1700
Euro. Mahlzeiten sollen dabei vor die Zimmertür geliefert
werden. Sicherheitskräfte sollen den Aufenthalt überwachen.
Die britische Gesundheitsbehörde teilte mit, sie habe
Betreiber von Hotels in der Nähe von Häfen und Flughäfen um
Vorschläge für die Umsetzung der Maßnahmen gebeten. Die
Pläne seien in Zusammenarbeit mit Interessenvertretern aus
der Luftfahrt, Schifffahrt und dem Hotel- und
Gaststättengewerbe entstanden.
Die Regierung tauscht sich nach eigenen Angaben mit
Australien und Neuseeland über deren Erfahrungen mit der
Quarantänepflicht bei der Einreise aus. Das britische
Gesundheitsministerium teilte mit, es arbeite „mit
Hochdruck“ an der Organisation der Unterkünfte. „Angesichts
der neuen Varianten ist es wichtig, dass die Regierung
weiterhin alle notwendigen Schritte unternimmt, um Menschen
zu schützen und Leben zu retten“, erklärte das Ministerium.
(afp)>
Den Grundschulen wird dringend empfohlen, die Schüler der
Klassen 7 und 8 außerhalb des Klassenzimmers Mundschutz
tragen zu lassen. Auch Eltern, die ihre Kinder mitbringen,
müssen einen Mundschutz tragen. Wenn ein Kind infiziert
ist, geht die ganze Klasse für fünf Tage in Quarantäne.
Wenn der Test negativ ist, können die Schüler nach fünf
Tagen in…
Bei Swissmedic gingen bislang 63 Meldungen über
unerwünschte Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung
ein.
Mehr Frauen als Männer sind davon betroffen.
26 Meldungen wurden als schwerwiegend klassifiziert.
In der Schweiz wurden bislang 369’085 Impfdosen
verabreicht. Bis zum 4.2.2021 sind bei Swissmedic
insgesamt 63 Meldungen über vermutete unerwünschte
Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen
in der Schweiz ausgewertet und beurteilt worden.
Wie Swissmedic auf Anfrage sagt, trat ein grosser Teil
der gemeldeten Nebenwirkungen beim Pfizer/Biontech
Impfstoff auf. Allerdings sei dies schnell erklärbar.
Swissmedic Mediensprecher Lukas Jaggi: «Dies liegt daran,
dass man mit dem Moderna-Impfstoff später angefangen hat.»
Unter den betroffenen Patienten waren mehr Frauen (57 %)
als Männer (32 %), in einigen Meldungen (11 %) wurde das
Geschlecht nicht angegeben. 37 Meldungen, also knapp 60
Prozent wurden als nicht schwerwiegend eingestuft. Die am
häufigsten berichteten Reaktionen in den nicht
schwerwiegenden Meldungen waren Kopfschmerzen,
Schüttelfrost, Fieber und Schmerzen an der
Injektionsstelle.
6 Meldungen (41 %) wurden als schwerwiegend klassifiziert.
Dabei sind am häufigsten erschwerte Atmung , Hautschwellungen,
Hautausschläge im Rahmen von allergischen Reaktionen sowie
ausgeprägte grippale Symptome wie hohes Fieber oder starke
Gliederschmerzen aufgetreten.
In sechs der schwerwiegenden Meldungen wurde über
Todesfälle bei vorerkrankten Patientinnen und Patienten im
Alter zwischen 85 und 92 Jahren berichtet. Trotz einer
zeitlichen Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete
Hinweise, dass die Impfung ursächlich für den Todesfall
war. Nach jetzigem Kenntnisstand führten Erkrankungen wie
z.B. Infektionen, kardiovaskuläre Ereignisse oder
Erkrankungen der Lungen und Atemwege, die in diesem
Lebensalter gehäuft vorkommen, zum Tod.>
========
Tansania
5.2.2021: Tansania+Sansibar ohne
Corona-Massnahmen glücklich - und Touristen ebenso: Corona auf Sansibar: Der Spiegel verrät, wie (un)gefährlich
Corona ist
https://www.anti-spiegel.ru/2021/corona-auf-sansibar-der-spiegel-verraet-wie-ungefaehrlich-corona-ist/
https://uncut-news.ch/corona-auf-sansibar-der-spiegel-verraet-wie-ungefaehrlich-corona-ist/
<Im Spiegel ist ein Videobeitrag erschienen, der
uns zeigen soll, wie gefährlich es in Tansania ist, wo es
keinerlei Corona-Einschränkungen gibt. Das ist gründlich
gescheitert, denn wer den Beitrag aufmerksam anschaut,
stellt fest, dass er das Gegenteil davon aussagt.
Tansania ist ein Land, in dem es keine Coronafälle und auch
keine Corona-Maßnahmen gibt. Der Grund ist einfach: Die
Regierung hat beschlossen, dass Corona ungefährlich ist und
führt daher nicht einmal Coronatests durch. Und wo nicht
getestet wird, gibt es auch keine positiven Tests.
Die zu Tansania gehörende Inselgruppe Sansibar ist jetzt
eine Hochburg des Tourismus, vor allem aus Russland fliegen
viele Menschen, die endlich mal wieder an den Strand wollen,
dahin. Der Spiegel wollte seinen Lesern nun in einem Videobeitrag
mitteilen, wie irrsinnig und gefährlich das ist.
In dem Beitrag werden zuerst Urlauber aus Russland gezeigt,
die alle feiern und am Strand liegen, als gäbe es kein
Corona. Aber das will der Spiegel natürlich als ganz
gefährlich darstellen. Und das wäre eigentlich furchtbar
einfach: Der Spiegel müsste nur berichten, wie viele
Corona-Tote es in dem Land gibt und vor allem, wie
gigantisch die Übersterblichkeit ist. Wenn die Regierung die
Statistiken fälschen sollte, hätte der Spiegel eine ganz
einfache Möglichkeit, das zu beweisen – Man muss nur auf
einen großen Friedhof gehen und zeigen, dass in den letzten
Monaten viel mehr Menschen gestorben sind, als normal. Es
müsste ja massenhaft frische Gräber geben.
Übrigens hat Billy Six in seiner letzten Reportage aus
Weißrussland, wo es ebenfalls keine Corona-Maßnahmen
gibt, genau das getan. Er ist auf den größten Friedhof von
Minsk gegangen, hat die Bestatter interviewt und dann
einfach die Gräber nach Sterbedatum gezählt. Ergebnis: Keine
messbare Übersterblichkeit.
Es gibt das Massensterben durch Corona nicht. Nicht einmal
in einem bettelarmen Land in Afrika, wo das
Gesundheitssystem längst kollabiert sein müsste, wenn die
Menschen ohne Masken und Lockdown ihr normales Leben
weiterleben und sich daher massenhaft infizieren und
erkranken müssten. Also muss der Spiegel das Gewollte
irgendwie anders erreichen, und das geht so:
Nachdem der Spiegel die glücklichen Urlauber gezeigt hat,
interviewt er einen Oppositionellen, der angeblich gerade
von der bösen Regierung in den Rollstuhl geprügelt wurde und
der die Regierung heftig kritisiert. Dem Leser wird
suggeriert: Da herrscht eine böse und menschenverachtende
Regierung, die ihre Menschen sterben lässt, nur damit der
Tourismus Geld verdient. So sagt es der Oppositionelle:
“Sansibar ist vom Tourismus abhängig, deswegen will die
Regierung offenbar Covid kleinreden, um die Touristen
nicht abzuschrecken. Aber das ist gefährlich, wenn es
keinerlei Schutzmaßnahmen gibt. Die Leute können sich
infizieren und sterben.”
Auch eine Dorfbewohnerin kommt zu Wort, die es ganz schlimm
findet, dass die Touristen so ganz ohne Masken durch ihr
Dorf laufen. Der Beitrag endet mit einem Satz über deutsche
Urlauber in Tansania:
“Inzwischen sind übrigens mehrere Rückreisende aus
Tansania positiv auf Corona getestet worden.”
Positiv getestet – na und?
Die Frage ist doch nicht, wer mit welchem Ergebnis getestet
wird, sondern wie viele tatsächlich schwer erkrankt oder
gestorben sind. Darüber aber kein Wort im Spiegel. Wie
gefährlich ist aber eine Krankheit, an der kaum jemand
erkrankt oder gar stirbt?
Zur Klarstellung: Ich leugne die Krankheit
nicht und es sterben auch Menschen daran. Die Frage ist nur,
ob es so viele sind, dass es die Maßnahmen rechtfertigt. Und
das bestreite ich inzwischen vehement. Ich lebe in St.
Petersburg und hier wurden gerade fast alle Corona-Maßnahmen
aufgehoben. Viele meiner Freunde hatten Corona und einige
waren auch ein paar Tage krank. Aber es findet einfach kein
Massensterben statt.
Es gibt die Krankheit also definitiv. Aber sie ist keine
tödliche Seuche.
Wer etwas anderes behauptet – wie es die westlichen Medien
und Politiker tun -, der kann mir sofort beweisen, dass ich
falsch liege: Zeigt mir die erhöhten Sterbezahlen in den
Ländern, die keinerlei Maßnahmen eingeführt haben. Zum
Beispiel Weißrussland oder Tansania. Wenn sich dort die
Sterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der vergangenen
Jahre mindestens verdoppelt hat, nehme ich alles zurück und
schreibe jeden Tag einen Artikel darüber, wie gefährlich
Corona ist und dass der Lockdown berechtigt ist.
Lieber Spiegel: Nimmst Du die Herausforderung an?
Nachtrag: Kurz nachdem ich diesen Artikel
veröffentlicht habe, wurde aus Indien
gemeldet, dass ein großangelegten Antikörpertest in
der Millionenmetropole Delhi ergeben hat, dass schon über
die Hälfte der Bevölkerung mit Corona infiziert war.
Offiziellen Tests zufolge waren es aber nur drei Prozent.
Das bedeutet, so wird gemeldet, dass die allermeisten
Infektionen symptomfrei waren und Delhi kurz vor der
Herdenimmunität steht, was meine These, dass Corona keine
gefährliche Seuche ist, bestätigt.
In the fifth sero survey done in the
national capital of Delhi, antibodies have been detected
in 56.13 % of population.
This was the largest survey being done by the Delhi Govt.
Delhi has largely won over COVID, though we should
continue to practice covid appropriate behaviour. pic.twitter.com/0fvDqCvvg6
6.2.2021: Meinung: Lungengeräusche kommen von
COPD, nicht von Corona19
von: https://www.facebook.com/1743581721/
"Die Lungengeräusche kommen nich von CoRIna - sondern - die Lungenkrankheit COPD gibts seit einigen Jahren - wird mittels CHEMTRAILS gesprüht - jetzt wird dies durch 5G noch verstärkt. mit co ro na werden wir von dieser tatsache abgelenkt"
Die CDC hat ihre neuesten Daten zu den Nebenwirkungen bei
den Corona-Impfungen im VAERS-System veröffentlicht. https://vaers.hhs.gov/
Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen
11.249 offiziell erfasste Nebenwirkungen von den
experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus,
wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben. https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19
Abgesehen von den 501 Toten waren noch…
Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen 11.249
offiziell erfasste Nebenwirkungen von den
experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus,
wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben.
Abgesehen von den 501 Toten waren noch 2.443 Aufenthalte
auf der Intensivstation, 156 dauerhafte Behinderungen
(Pflegefälle) und 1.066 Krankenhausaufenthalte zu beklagen.
Mehr als 70 % der überlieferten Todesopfer waren über 65
Jahre alt.
Weil die Eintragungen in dieser Datenbank freiwillig sind,
hat man schon bei früheren statistischen Erhebungen
festgestellt, dass weniger als 1 % der Nebenwirkungen von
Impfungen hier eingetragen werden!
Das ist sehr wichtig.
Wir haben es also mit ungefähr 50.100 Toten,
24.430 Aufenthalten auf Intensivstationen, 15.600
Pflegefällen und 106.600 Krankenhausaufenthalten zu tun.
Und das nach nur 5 Wochen!
Das hält allein schon aus Kostengründen kein
Gesundheitssystem und keine Volkswirtschaft dieser Welt aus.
Krimineller Lockdown
7.2.2021: Lockdown provoziert Zukunftsangst -
Italien mit minus 22% Geburtenrate: Genau neun Monate nach dem Lockdown fallen in Italien die
Geburtenratte um drastische 22%
https://uncut-news.ch/genau-neun-monate-nach-dem-lockdown-fallen-in-italien-die-geburtenratte-um-drastische-22/
Während Menschen auf der ganzen Welt versucht haben,
herauszufinden, was sie während der COVID-19-Sperren so zum
Spaß machen sollen, gehört ungeschützter Sex anscheinend nicht
dazu. Laut neuen Zahlen aus Italien ist die Produktion von
Bambinos in 15 .. ➡️➡️➡️
<Die Lufthansa hat wegen der strengeren Einreiseregeln
Flugverbindungen in Länder gestrichen, wo ansteckendere
Varianten des Coronavirus grassieren. Verbindungen nach
Südafrika, Brasilien, Großbritannien, Irland und Portugal
seien „temporär“ reduziert, teilte die größte deutsche
Fluggesellschaft am Samstag (6. Februar) auf Anfrage mit und
bestätigte eine Meldung des „Spiegel“. Grund seien fehlende
Buchungen. Die Bundesregierung hatte zum 30. Januar strenge
Einreiseregeln für Gebiete erlassen, in denen besonders
ansteckende Virusmutanten grassieren.
Vollständig gestrichen werden die Flugverbindungen aber
nicht. „Die meisten unserer Passagiere fliegen aus wichtigen
beruflichen, dienstlichen oder persönlichen Gründen“,
erläuterte die Lufthansa. Das gelte insbesondere für Reisen
in Risikogebiete. „Mit unserem Flugangebot erhalten wir noch
eine geringe Mindestkonnektivität und geben damit
insbesondere deutschen Bürgern und Bürgerinnen die
Sicherheit, gesellschaftlich oder wirtschaftlich wichtige
Aufgaben erledigen zu können oder nach Hause zu kommen.“
Außerdem würden die Verbindungen von Diplomaten genutzt.
Die Lufthansa setzt den Angaben zufolge zudem die
Frachtkapazitäten in den Passagierflugzeugen für notwendige
Transporte und die Aufrechterhaltung der
Wertschöpfungsketten ein. „Wichtig ist, bereits jetzt den
Blick nach vorn zu richten und Vorbereitungen für die Zeit
zu treffen, wenn das Infektionsgeschehen zurückgeht und ein
Wiederanlaufen des Flugverkehrs möglich wird“, erklärte die
Airline. Dazu gehöre eine umfassende Teststrategie.
(afp)>
6.2.2021: Terror des Kurz-Regimes: Tests von
der Schule und Selbsttests zählen nicht! Diese Regeln gelten: Schultests zählen nicht für Besuch
beim Friseur
https://www.krone.at/2336388
<Am Montag dürfen Friseure endlich wieder aufsperren -
und damit wird auch wieder der leidigen Lockdown-Matte ein
Ende gesetzt. Doch wer beim Figaro seines Vertrauens, aber
auch bei anderen körpernahen Dienstleistern wie beim Nagel-
oder Tattoostudio bereits einen Termin ausgemacht hat, darf
diesen nur mit einer FFP2-Maske sowie negativem Corona-Test,
der höchstens 48 Stunden alt ist, wahrnehmen. Doch Vorsicht:
Wie das Gesundheitsministerium am Samstag erläuterte, müssen
es behördliche Tests sein, Schultests zählen nicht! Nicht
notwendig ist ein Test etwa bei der Physiotherapie oder
einem Hausbesuch vom Friseur.
Zutrittstests braucht jeder ab zehn Jahren
grundsätzlich bei allen körpernahen
Dienstleistungen - also insbesondere beim
Friseur, der Kosmetikerin, in Piercingstudios, beim
Tätowierer, beim Masseur, bei der Maniküre, Pediküre
und im Nagelstudio. Für Gesundheitsdienstleistungen,
also etwa Physiotherapie, Ergotherapie und auch
Heilmassagen, sind keine Zutrittstests vorgeschrieben
- unter anderem, weil man hier auch mit Akutfällen
rechnen muss, bei denen dann der vorherige Weg in die
Teststraße nicht zumutbar erscheint. Nicht vergessen
sollte man aber die FFP2-Maske, denn die braucht man
überall.
Bestätigt wurde vom Gesundheitsministerium, dass die
Testpflicht auch entfällt, wenn Friseur oder
Fußpflegerin nach Hause kommen - etwa zu älteren
Menschen, die nicht mehr mobil sind.
Nur ein negativer PCR- oder Antigen-Test gilt
als Eintrittskarte
Überall sonst gelten negative Ergebnisse von PCR- oder
Antigen-Tests als Eintrittskarte, die nicht älter als
48 Stunden sind und im Rahmen von behördlichen
Settings und damit von medizinischen Fachkräften
durchgeführt wurden. Umfasst sind also die Teststraßen und -angebote von
Bundesländern und Gemeinden, Apotheken, niedergelassene Ärzte,
aber auch Tests in Betrieben und Heimen, sofern sie
durch entsprechend qualifiziertes und berechtigtes
Gesundheitspersonal durchgeführt werden.
Berechtigt zur Testabnahme sind etwa Ärzte,
diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger nach
ärztlicher Anordnung, Sanitäter, Apotheker, unter
gewissen Umständen aber auch Turnusärzte und
Medizinstudenten. Das Testergebnis muss jedenfalls den
Namen der getesteten Person, das Datum der Probenahme
und die Unterschrift einer verantwortlichen Person der
Teststelle beinhalten. Zum Test muss man einen Ausweis
mitbringen.
Selbsttests und Schultests nicht zulässig
Selbsttests, die man etwa zu Hause durchführt, zählen
nicht als Zutrittstests - weil nicht kontrolliert
werden kann, ob der Test korrekt durchgeführt wurde
und wer den Test durchgeführt hat. Auch Ergebnisse von
Schultests zählen nicht als Zutrittstests.
Prinzipiell von der Testpflicht ausgenommen sind
Personen, die in den vergangenen sechs Monaten mit
SARS-CoV-2 infiziert waren und mittlerweile wieder
genesen sind. Nachgewiesen werden kann dies etwa durch
ein ärztliches Attest, ein positives PCR-Testergebnis
aus dem entsprechenden Zeitraum oder einen positiven
Antikörper-Test (Neutralisationstest aus dem Labor).
Ein Absonderungsbescheid reicht nicht. Und eine
FFP2-Maske muss man beim Friseur trotzdem tragen.>
Ö 6.2.2021: Neuer Trend beim Reisen:
Impfreisen nach Ägypten Dubai Israel: Sonne, Meer & Jaukerl: Verleger bietet „Impfreisen“ in
drei Länder an https://www.krone.at/2336155
Die erfolgreichen und landesweiten Großdemonstrationen
gegen die Corona-Politik der österreichischen
Bundesregierung mit zehntausenden Teilnehmern werden nun
international. Und auch Repressionen und
Demonstrationsverbote halten die Bürger nicht mehr auf.
Der Corona-Widerstand lädt daher mit einem breiten Bündnis
an zivilgesellschaftlichen Verbänden und Aktionen zum
gemeinsamen Protest am Grenzgebiet
Salzburg(AT)/Freilassing(DE) unter dem Motto „Grenzenlose
Selbstbestimmung“ ein und hofft…
LIVE: Demonstrators protest COVID restrictions at
German/Austrian border
Ruptly is live from the German/Austrian border crossing
Saalbruecke in Freilassing on Saturday, February 6, as
demonstrators
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Über Monate wurde
von der deutschen Presse das Scheitern des schwedischen Wegs
geradezu herbeigeschrieben. Nur ein solches Scheitern, so
das Kalkül, ließe den Weg des Freiheitsabbaus und des
ökonomischen Kahlschlags, wie er in den meisten Länder
Europas praktiziert wurde, als alternativlos dastehen. Nun
aber wurde eine Statistik bekannt, die zeigt: Sehr viele
Schweden haben mittlerweile Antikörper gegen das Virus
entwickelt. Sie haben die Krankheit also bereits
durchgemacht — meist mit harmlosen oder gar keinen
Symptomen. In Folge dessen ist die Zahl der mit SARS-CoV-2
behandelten Patienten in schwedischen Krankenhäusern stark
zurückgegangen. Das Beispiel des skandinavischen Landes
zeigt: Auch hier bei uns könnte der ganze Spuk schon bald
vorbei sein — falls die Politik überhaupt will, dass er
vorbei geht.
von Sebastian Rushworth
Hier ist eine Grafik, die in den Massenmedien nicht gezeigt
wird, und ich bin sicher, dass all jene, die Sie weiterhin
in Angst vor Covid halten wollen, nicht wünschen, dass Sie
sie zu Gesicht bekommen. Sie zeigt den Anteil der Getesteten
mit Antikörpern gegen Covid in der schwedischen Bevölkerung
auf wöchentlicher Basis, beginnend in der 28. Woche des
Jahres 2020, der ersten Woche, für die die schwedische
Gesundheitsbehörde Daten über den Anteil der positiv
ausfallenden Tests liefert.
Anteil der getesteten Bevölkerung mit Antikörpern in
Schweden. Darstellung des Autors basierend auf den hier einsehbaren
Rohdaten.
Es gibt so viel Interessantes an dieser Grafik. Wie ich
schon sagte, beginnt sie in Woche 28, also Anfang Juli,
somit etwa zu der Zeit, als die erste schwedische
Covid-Welle ihren Tiefpunkt erreichte. Damals dachte ich noch, dass
dies darauf zurückzuführen sei, dass genug Menschen in der
Bevölkerung eine Immunität gegen Covid entwickelt hatten,
aber wir wissen jetzt, dass das falsch war. Vielmehr war es
jahreszeitlich bedingt — mit anderen Worten, der Sommer ließ
Covid verschwinden.
Der Anteil der positiv auf Antikörper getesteten Personen
lag Anfang Juli bei 15 Prozent. Er blieb einige Wochen lang
stabil und begann dann erwartungsgemäß zu sinken, da die
Rate der Neuinfektionen zu dieser Zeit sehr niedrig war. Der
Körper produziert nach einer Infektion in der Regel nicht
ewig Antikörper, sondern sie schwinden. Natürlich bedeutet
das nicht, dass die Immunität nachlässt, wie ich vor einiger
Zeit in diesem Blog diskutiert habe. Obwohl
die aktiv Antikörper produzierenden Zellen verschwinden,
bleiben Gedächtniszellen übrig, die bereit sind, kurzfristig
aktiviert zu werden, wenn sie dem Erreger erneut ausgesetzt
werden.
Nach einem anfänglichen Rückgang stabilisierte sich der
Anteil mit Antikörpern im August bei etwa 10 Prozent und
blieb auf diesem Niveau bis Oktober, bis er dann zu steigen
begann, entsprechend dem Beginn der zweiten Welle. Und er
ist buchstäblich jede Woche um einen oder zwei Prozentpunkte
gestiegen, den ganzen Herbst und Winter hindurch bis jetzt.
In der zweiten Januarwoche 2021 hatten 40 Prozent der in
Schweden getesteten Personen Antikörper gegen Covid.
Komischerweise haben die Mainstream-Medien bisher relativ
wenig Interesse gezeigt, diese erstaunliche Tatsache zu
veröffentlichen. Ich habe die meisten meiner Statistiken von
SVT, dem schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk,
erhalten. Sie hatten bis vor ein oder zwei Monaten Daten
über den Anteil von Antikörpern in Stockholm zur Verfügung
gestellt, bis diese Informationen dann diskret von ihrer
Website verschwanden. Ich frage mich, warum.
Ich weiß, einige von Ihnen werden einwenden, dass 40
Prozent nichts bedeuten, weil die Daten nicht aus einer
beliebigen Stichprobe stammen. Wenn wir nur eine Zahl
hätten, dann wäre das ein berechtigter Einwand. Aber wir
haben nicht nur eine Zahl. Wir haben die Zahl für jede
Woche, die sechs Monate zurückreicht. Jede Verzerrung, die
darauf zurückzuführen ist, dass Menschen nach einer
Atemwegsinfektion bevorzugt getestet werden, die jetzt gilt,
wo 40 Prozent positiv getestet werden, galt auch vor drei
Monaten, als 10 Prozent positiv getestet wurden. Der Trend
ist real und kann nicht geleugnet werden.
Abgesehen davon gibt es noch eine andere Form der
Verzerrung, die den Anteil mit Antikörpern tendenziell
niedriger erscheinen lässt, als er tatsächlich ist. Das ist
die Tatsache, dass Menschen, die bereits wissen, dass sie
Covid hatten, sich in der Regel nicht immer wieder testen
lassen, um es zu bestätigen. Diese Gruppe wird immer größer,
wenn immer mehr Menschen Covid bekommen, und das lässt den
Anteil mit Antikörpern schließlich niedriger erscheinen, als
er wirklich ist. Irgendwann gibt es also einen Umkehrpunkt.
In der frühen Phase der Pandemie wird ein größerer Anteil
der Getesteten Antikörper haben, als man bei einer
Stichprobe erhalten würde. In den späten Stadien der
Pandemie wird ein kleinerer Anteil der Getesteten Antikörper
haben, als bei einer Stichprobe zu sehen wäre.
Schwedens Erfolg
In den letzten Wochen ist die Zahl der Menschen, die in
schwedischen Krankenhäusern wegen Covid behandelt werden,
rapide gesunken, ebenso wie der Anteil der positiven
PCR-Tests. In den Medien wird viel darüber diskutiert, was
die Ursache dafür sein könnte. Alle scheinen sehr überrascht
zu sein. Liegt es daran, dass die Menschen besser von zu
Hause aus arbeiten? Oder weil die Menschen nicht mehr so
viel unterwegs sind? Oder weil mehr Menschen Gesichtsmasken
tragen?
Niemand diskutiert die offensichtliche
Erklärung — dass so viele Menschen jetzt Covid gehabt
haben und eine Immunität entwickelt haben, dass das
Virus Schwierigkeiten hat, neue Wirte zu finden.
Mit anderen Worten: Schwedens eigentümlich umstrittene
Strategie der „Herdenimmunität“ hat funktioniert.
Also haben 40 Prozent der Getesteten Antikörper. Und diese
Zahl liegt wahrscheinlich unter dem Anteil der Bevölkerung,
der gegen Covid immun ist, weil die Antikörperproduktion
viel schneller nachlässt als die Immunität, weil nicht jeder
nach der Infektion Antikörper produziert und weil nicht
jeder von vornherein für das Virus empfänglich ist.
Am Ende der zweiten Januarwoche waren in Schweden 10.323
Menschen an/mit Covid gestorben. Allerdings ist die
eigentliche Zahl wahrscheinlich viel niedriger. Eine
kürzlich hier in Stockholm durchgeführte Studie ergab, dass nur
17 Prozent derjenigen, die angeblich an Covid in
Pflegeheimen starben, tatsächlich Covid als primäre
Todesursache hatten.
Aber nehmen wir mal an, dass 10.323 richtig ist, nur um es
zur Diskussion zu stellen. Wenn 40 Prozent der Schweden
bereits Covid hatten, ergibt das eine
Infektionssterblichkeitsrate von 0,25 Prozent. Das ist etwas
höher als die von Professor John Ioannidis ermittelte
globale Infektionssterblichkeitsrate,
was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass die
schwedische Bevölkerung älter ist als der globale
Durchschnitt. Aber sie ist nicht viel höher und sicherlich
nicht hoch genug, um die groß angelegte Zerstörung zu
rechtfertigen, die uns von den Machthabern auferlegt wird.
Das ist der Grund, warum die Angstmacher nicht wollen, dass
Sie diese Grafik sehen. Und deshalb hoffe ich, dass Sie mir
helfen werden, sie überall zu verbreiten.
Sebastian Rushworth ist ein
schwedischer Arzt, der in Stockholm lebt und praktiziert.
Seine Interessensgebiete umfassen Medizinethik,
evidenzbasierte Medizin und Medizingeschichte.
<Italien beschleunigt nach Angaben von
Gesundheitsminister Roberto Speranza das Verfahren zum
Einsatz sogenannter Antikörper-Medikamente zur
Corona-Behandlung für bestimmte Patientengruppen. „Auf der
Grundlage der Angaben der italienischen Arzneimittelbehörde
und der Stellungnahme des Obersten Gesundheitsrates habe ich
das Dekret zur Genehmigung des Vertriebs von
monoklonalen Antikörpern unterzeichnet. Wir haben
also, neben den Impfstoffen, eine weitere Chance, das
Covid-19 zu bekämpfen“, gab er auf Twitter bekannt.
Bei monoklonalen Antikörpern handelt es sich meist um
gentechnisch modifizierte Antikörper. Die italienische
Arzneimittelbehörde Aifa und der staatliche
Gesundheitsrat hätten dafür ihr Okay gegeben.
Einschränkungen bei Vergabe
Die Pharmabehörde Aifa veröffentlichte Informationen,
wonach es trotz fehlender Daten und einer
„Ungewissheit hinsichtlich des Nutzens solcher
Arzneimittel“ wegen der Notsituation angebracht sein
kann, über zwölf Jahre alten Patienten die Behandlung
anzubieten. Das gelte für Infizierte, die
nicht im Krankenhaus seien und eine leichte bis
mittlere Erkrankung hätten mit dem
erhöhten Risiko einer schweren
Covid-19-Form. Es wurden noch weitere
Einschränkungen gemacht.
Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hatte Anfang Februar
mitgeteilt, man habe mit der Prüfung des Corona-Medikaments
REGN-COV2 (Regeneron) begonnen. Einige Virologen haben aber
vor allzu großen Hoffnungen gewarnt.>
Tausende von Menschen leiden aufgrund
der Corona-Politik unter einem erhöhten Armutszustand.
Obwohl seit Jahren Lebensmittelbanken zur Bekämpfung des
Hungers existieren, ist derzeit der Bedarf exponentiell
gewachsen. Das Filmmaterial, das am Donnerstag neben dem
Kapuzinerkloster...
Zug 6.2.2021: Demonstration gegen
Corona19-Terror blieb friedlich - vorbildlich
Demo in Zug 6.2.2021: Es müssen 100.000e sein,
die die Soros-Bill-Gates-Regierungen zu Fall bringen Heute in Zug! Wir waren viele https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/41072
von Martina Egli
Zug 6.2.2021: Der Sturm gegen die
Soros-Bill-Gates-Regierung beginnt JETZT
von Telegram: Der Sturm
https://t.me/derSturmbeginnt
<Holen wir uns unsere Freiheit zurück!
Demos, die es wert sind so genannt zu werden, anstatt
Bühnenshows.>
Zug 6.2.2021: SCHLUSS mit dem Corona19-Terror
von Berset: Polizei mit Schutzanzügen ausgetrickst: Protest: Corona-Demonstranten ziehen in Schutzanzügen durch
Zug
https://www.20min.ch/story/demonstranten-versammeln-sich-in-beim-bahnhof-und-marschieren-los-633430133845
<Beim
Bahnhof in Zug versammelten sich am Samstagnachmittag
Teilnehmer eines Protestmarschs. Sie zogen der
Seepromenade entlang in Richtung Zuger Innenstadt, um
gegen die Corona-Massnahmen zu demonstrieren.
Am Samstagnachmittag versammelten sich rund 800 Personen
in der Stadt Zug, um an einem Protestmarsch gegen die
geltenden Corona-Massnahmen teilzunehmen. Das schreibt die
Kantonspolizei Zug in einer Medienmitteilung.
Der Protestzug startete am Bahnhof, verlief in einer
Karawane dem See entlang und kam schliesslich am
Landsgemeindeplatz zu einem Stillstand. Dort kam es zu
Kundgebungen und Vorträgen der Demonstrations-Teilnehmer.
Viele Demonstranten und Demonstrantinnen tragen
Ganzkörperanzüge, wie sie zum Beispiel auf
Intensivstationen getragen werden. Sie wollen damit
überspitzt zum Ausdruck bringen, dass ihnen die
beschlossenen Corona-Massnahmen zu weit gehen, so eine
Mitveranstalterin der Demo.
Die Zuger Polizei begleitete die Demo. «Die Einsatzkräfte
suchten vereinzelt den Dialog mit Personen, machten sie
auf die geltenden Schutzmaskentragpflicht aufmerksam und
appellierte an ihre soziale Verantwortung», so die
Polizei. Auch der Veranstalter habe immer wieder auf die
Einhaltung der Regeln hingewiesen.
Es mussten weder Ordnungsbussen noch Wegweisungen
ausgesprochen werden, so die Polizei.
Ein auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt, wie die
Demonstranten in Schutzkleidung gehüllt als Karawane durch
Zug ziehen:
Um 16:15 Uhr löste sich die Kundgebung am
Landsgemeindeplatz auf. Gemäss Polizei entfernten sich die
Teilnehmer daraufhin vom Platz und traten die Heimreise
an. «Der Protestmarsch wie auch die Kundgebung verliefen
ohne Zwischenfälle», so das Fazit der Polizei.>
ZUG ist ja alles recht schön und gut. Aber die Regierenden
sitzen in ihren Villen und schauen kopfschüttelnd sich die
Bilder an und denken, wann kommt ihr wieder zur Vernunft. Es
bewirkt so nichts. Das herrschende, bestehende System muss
unterwandert werden. Parteien gegründet, neue Ideen so
vermitteln, konstruktive Zusammenschlüsse... Versteht mich
nicht falsch. Ich bewundere es, wie viele heute wieder
unterwegs waren. Aber die damaligen Montagsdemonstrationen in
OstDeutschland konnten nur was bewirken, da der Unmut in der
ganzen Bevölkerung war und die Regierung insich marode und
brüchig auftrat. Solange die breite Masse zufrieden zuhause
sitzt, da Geld, das grosse TV-Gerät läuft, RTL und Bachelor
flimmert, CHips und Bratwurst auf dem Tisch steht,
solange erheben sie sich nicht. WEnn das wegfällt, dann geht
es ans Eingemachte...>
Schweizzzzzz 6.2.2021: Berset ist nicht mehr
so beliebt - er hat so komisches, zweideutiges Zeug mit
einem "Like" versehen
Video+Text-Link: https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/41042
<Hoppala....
Sorry BundesPerverset.
Aufgrund deiner Privaten Hobbys müssen wir dich freistellen.
Meld dich bitte mit diesem Video beim nächstgelegnen
Polizeiposten.
Wir kümmern uns nach dem Lockdownum dich.
Beste Grüße vom Volk und den @freiemedienschweiz>
========
Russland
6.2.2021: Putin-Double will Corona19-Panik
beenden: Russland sagt „Adé“ zum Corona-Budenzauber
https://qpress.de/2021/02/06/russland-sagt-ade-zum-corona-budenzauber/
<[...] Russland kehrt Stück für Stück zur alten Normalität
zurück, hier beim Feindsender nachzulesen: Russischer Gesundheitsminister ist
zuversichtlich: Corona auf dem Rückzug … [RT-Deutsch].
Unterdessen übt sich der gute Westen immer noch in der
Verschärfung und Verlängerung von Corona-Maßnahmen. Die Frage
bleibt im Raume stehen, was ist in Ländern wie Russland,
Schweden, Weißrussland und vielen anderen Ländern anderes,
sodass COVID-19 dort einfach nicht den verheerenden
Stellenwert einnehmen kann wie es hier bei uns der Fall ist?
Wie bereits mehrfach erwähnt und immer offensichtlicher,
handelt es sich am Ende bei der hier wahrgenommenen Ausprägung
eher um eine stark “politisch motivierte Erkrankung”.
[...]>
7.2.2021: Die Entvölkerung ab 6 Monate nach
der Gen-Impfung
Reinette Senum stellt Dr. Sherri Tenpenny vor
Reinette Senum spricht mit Dr. Sherri Tenpenny (33''). Seit
1985 arbeitet sie Medizin, seit 1996 ganzheitliche Medizin,
und sie leitet eine kleine Klinik mit verschiedenen
Medizinrichtungen, auch Homöopathie (2'7''). Im Jahr 2000 war
ein Gruppenevent, und ich wurde einfach nie krank, und erst da
wurde mir bewusst, ich wurde von den Eltern nie geimpft
(2'46''). Die Eltern hatten ihre Impfungen erlebt und der
Vater war im Koreakrieg und hatte dort ebenfalls viele
Impfungen erlebt, und so beschlossen sie, mit dem Kind das
nicht zu wiederholen (3'2''). Nach dem Meeting in Washington
DC kam ich zur Überzeugung, mich mal mit den Impfungen
wirklich zu beschäftigen (3'12''). Da kamen Dokumente der CDC
von 1989 auf mich zu, mit Wissenschaft hatten diese Dokumente
der CDC nicht viel zu tun (3'46''). Dann kamen 2 Bücher von
mir zu dem Thema heraus (3'53''). Ich schrieb auch 100e
Beiträge, Aufsätze über das Impfthema (4'4''), die wurden dann
auch noch in ungefähr 12 oder 14 Sprachen übersetzt (4'9'').
Da waren auch viele Workshops, immer wieder das Impfthema und
ich sagte den Eltern, die ihre Kinder impfen wollten, immer
wieder: "Sie MÜSSEN fragen, was da in der Spritze drinnen ist"
("You MUST ask what is in the needle") (4'33'').
Dr. Tenpenny: Thema Covid ab März 2020 - teilweise
schlimmste Nebenwirkungen auf 172 Seiten
Das Thema Covid begann für mich im März 2020, ich erkläre den
Leuten immer wieder die Inhaltsstoffe und wieso man diese
Impfungen verweigern muss ("why you MUST refuse") (4'46''),
also diese Corona19-Impfungen sind tödlich ("these vaccines
are deadly") (4'50''). Impfungen ist von der Pharma als ein
Heilmittel (medicine) definiert, aber die Wahrheit ist eine
andere: Da werden Moleküle in den Körper gespritzt, das die
Bildung eines Antikörpers provoziert (5'9''). Der Antikörper
ist tödlich, die Bildung des Antikörpers braucht 4 bis 14
Monate (5'22''). Man muss also 4 bis 14 Monate warten, um die
vollen Auswirkungen zu sehen (5'26''). Mit der sozialen
Distanzierung ist auch die gegenseitige Hilfsbereitschaft
gesunken (5'59''). Sprecherin: Also wir haben Berichte, wer da
Impfungen gekriegt hat, da sterben auch Ärzte (6'18''). Dr.
Tenpenny: Da begannen die Impfungen, und in 30 Tagen haben wir
über 40.000 schwere Gegenreaktionen in der Datenbank (6'43'').
Das Dokument wurde mir gestern überspielt, 172 Seiten lang
(6'47''). Da waren über 3100 Fälle mit allergischem Schock
(6'54''). Da sind über 5000 Reaktionen im nervlichen Bereich
(6'57'').
Nebenwirkungen der Corona19-Impfungen bis zum Rollstuhl und
Tod - das ist russisches Roulette - und die Ärzte regen sich
gar nicht auf!
Also da können alle Arten von Nebenwirkungen auftreten von
Kopfweh, Schwindel, Gefühlsprobleme (7'7''). Gleichzeitig
werden da Schauspieler für Impftheater bezahlt (7'48''). Auch
Krankenschwestern und Ärzte werden geimpft und tanzen dann
herum und feiern ihre Impfung ("I got the vaccine!") (7'54'').
Wenn dann die Nebenwirkungen kommen mit Herzrhythmusstörungen,
dann feiern sie dann nicht mehr so (8'2''). Wenn sie dann beim
ITP ankommen und an einem Blutproglem sterben, von diesen
Leuten werden wir NIE Fotos sehen (8'14'').
Sprecherin: Mein Sohn im Memorial Hospital berichtete mir:
Mami, die enden ja im Rollstuhl (8'32''). Da war ein Impfopfer
der Corona19-Impfung, die konnte nicht mehr schlucken. Da kam
der Arzt und fragte: Haben Sie die Impfung vor 40 Minuten
gekriegt? (8'50'') Das Opfer: Ja genau, und ich selber bekam
die Impfung und konnte meinen Arm 36 Stunden lang nicht
bewegen (8'57''). Also das Impfopfer dort im Rollstuhl war auf
dem Weg zum allergischen Schock (9'`8''). Also das ist
Körperverletzung, und das ist erst der Beginn (9'11''). Und da
kann noch alles Mögliche kommen (9'14''). Und da waren zwei
solche Fälle, und dem Arzt war das egal (9'21''). Es ist also
so: Da ist die Impfwerbung, man solle sich keine Sorgen
machen, und dann sterben die Leute, und die Ärzte haben das so
ERWARTET (9'40''). Also die Corona19-Impfungen sind wie ein
russisches Roulette. Würde man dem eigenen Kind eine Kugel in
den Kopf schiessen und dann abwarten, ob es tödlich ist oder
nicht? Nein, also sicher nicht! (10'10'') - Also bei den
Corona19-Impfungen ist es so, die Nebenwirkungen entwickeln
sich über Monate hinweg und man kann nicht vorhersagen, was da
noch alles ausgelöst wird (10'32''). Also wir müssen wissen,
was ist in der Pfizer-Impfung, was ist in der Moderna-Impfung,
was ist in der AstraZeneca-Impfung (10'48''). Was wissen Sie,
Dr. Tenpenny, über die Inhaltsstoffe? Können Sie uns etwas
darüber erzählen? (10'56'')
Dr. Sherri Tenpenny: Also gestern war so ein langer Tag, ich
sah Patienten von 8 bis 18 Uhr, und dann war da noch ein
Dinner mit 450 Leuten bis 23 Uhr, also etwas lang war dieser
Tag gestern (11'35'').
Die Inhaltsstoffe der neuen Gen-"Impfungen"
Da sind drei komplett neue Dinge: Also in den "USA" sind etwas
72 Impfstoffe bewilligt (12'15''). Also bis heute wurde in
solchen Impfungen NIE Messender RNA (mRNA) verwendet
(12'38''). RNA ist im Masern-Impfstoff drin, der Polio-Virus
ist ein RNA-Virus (12'47''), der Virus darin ist komplett
intakt (12'55''). Wenn der Körper die Bildung eines
Antikörpers provoziert, dann ist das ein äusseres
Schalenprotein dieses Virus (13'2''). Nun kommt der neue
Virus: Ein kleiner Teil des Virus wird mit dem Spike-Protein
kombiniert und in den Körper gespritzt (13'14''). Und dann
wird eben nicht eine Proteinschale gebildet, um den Virus zu
entfernen, es wird also NICHTS NEUTRALISIERT, sondern es wird
"in the body dependend and handsmen", Abkürzung ADE (13'43''),
so wie Apfel David Elefant (13'45''). Dieses Element ADE
erlaubt der MessengerRNA, sich selbst zu reproduzieren
(13'57''), und im ganzen Körper sind dann diese Spike-Proteine
(14'4''), und nun soll da die Bildung von Antikörpern gegen
das Spike-Protein bewirkt werden (14'27''). In anderen Fällen
wurde bewiesen, dass das Spike-Protein schwere
Körperverletzung provoziert (14'38'').
Der Y-Antikörper - wenn die Operation NICHT gelingt,
dringen die Y-Flügel in die Zellen und DNA ein
Nr.1: Wenn sich da Antikörper gegen das Spike-Protein bilden,
das sieht dann wie ein Y aus (14'51''). Das wird als
FAB-Fragment bezeichnet, und die Säule des Y, auf der das Y
steht, ist das FAB-Fragment (15'4''). Und die Arme des Y
sollen das Virus neutralisieren und neutralisieren es in den
meisten Fällen auch (15'11''). Wenn das nun nicht gelingt,
dann trennt sich die mRNA von der Säule und schwimmt im ganzen
Körper herum und reproduziert sich ohne Ende, das ist also wie
ein Anschaltknopf, und man kann es nicht mehr abstellen, der
Aus-Knopf fehlt (15'33''). Dieser Mechanismus wird von den
Medizinern das "Trojanische Pferd" genannt ("Trojan Horse
Mechanism") (15'41''). Die Flügel des Y trennen sich und
können in die Körperzellen eindringen (15'47''), dort beginnt
die Reproduktion, und klinkt sich in die DNA ein ("and even
inserted into your DNA") (15'53''), wie ein Trojanisches Pferd
(15'55''). Das ist nur EINER von DREI Vorgängen (15'57'').
<Dänemark geht voran und führt den Covid-Impfpass
auf dem Handy ein. Er soll nicht nur geimpften Dänen die
unkomplizierte Wiedereinreise ins Land ermöglichen, sondern
ihnen in Zukunft auch die Tür für den Besuch von
Restaurants, Konferenzen, Musikfestivals und
Sportveranstaltungen öffnen.>
In Kopenhagen kam es gestern wieder zu Demonstrationen
gegen den Lockdown und den Immunitätspass. Beides kann man
mit Demonstrationen aber nicht mehr aus der Welt schaffen,
sonst wären diese Veranstaltungen nicht erlaubt. Dazu ist
es längst zu spät. Die Lockdowns hören nie wieder auf und
der Immunitätsausweis schützt nicht vor den Gefahren
schwerer Erkrankungen. Er…
Kopenhagen 6./7.2.2021: Stundenlange
Massendemonstrationen gegen die kriminellen Impfpasspläne
der dänischen Regierung
4R am 7.2.2021: Gen-Impfungen von Pfizer und
Moderna: 100e Impfmorde - 1000e schwere Nebenwirkungen: Tausende “unerwünschten Reaktionen”: COVID-19-Impfung mit
vielen Nebenwirkungen
Nur die Spitze des Eisbergs? Eine deutsche Behörde meldet
113 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen bis Ende Januar, die
EMA verzeichnet Zehntausende teils schwere Nebenwirkungen in
Europa.
Mit der steigenden Zahl der Impfungen gegen COVID-19 mehren
sich die Nebenwirkungen. In seinem neuesten Bericht
listet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 349 "schwerwiegende
unerwünschte Reaktionen" auf, darunter 113 Todesfälle, in
denen ein Zusammenhang mit den Vakzinen von Pfizer/BioNTech
oder Moderna vermutet wurde. Das geht aus dem neuen
Sicherheitsbericht des Bundesinstituts hervor. Damit stieg
die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen einer Woche um 44
(plus 64 Prozent), die der schweren Nebenwirkungen um 167
(plus 92 Prozent) an. Die Betroffenen waren in der Mehrzahl
weiblich.
Hunderte ernsthaft Betroffene in Deutschland, jeder
dritte davon gestorben
Demnach lagen dem PEI bis Ende Januar insgesamt 2.846
Einzelfallberichte zu Personen mit "unerwünschten
Reaktionen" auf die Impfung vor. Gegenüber dem Stand der
Vorwoche stieg damit die Zahl der Betroffenen um 1.628
Personen (134 Prozent). Etwa jeden achten dieser Fälle
hatten die Behörden als schwerwiegend klassifiziert, von
denen wiederum mehr als jeder dritte tödlich endete.
Die 113 dem PEI bekannten Toten verstarben zwischen einer
Stunde und 19 Tagen nach der Impfung, sechs davon nach der
zweiten Dosis. 105 Verstorbene hatten zuvor das Vakzin von
Pfizer und BioNTech namens Comirnaty erhalten, bei den
anderen acht wurde laut Bericht nicht angegeben, womit sie
geimpft wurden. Die Betroffenen seien zum Zeitpunkt ihres
Todes zwischen 46 und 100 Jahre alt gewesen.
Insgesamt seien bis Ende Januar 2,46 Millionen Menschen in
der Bundesrepublik geimpft worden. Die meisten
erhielten Comirnaty (Pfizer/Biontech), 35.152 das Vakzin von
Moderna. Bei Letzteren verzeichnete das PEI 80 von
Nebenwirkungen betroffene Personen, darunter ein
schwerwiegender Fall. Das Bundesinstitut sprach von
insgesamt 115 unerwünschten Reaktionen, darunter 14 schwere,
pro 100.000 Impfungen. Bisher seien in Deutschland Menschen
im Alter von 16 bis 101 Jahren gegen COVID-19 geimpft
worden, im Durchschnitt seien diese 47 Jahre alt
gewesen.
Die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna beruhen
beide auf der neuartigen mRNA-Technologie. An dieser war
zuvor zwar seit Jahren erforscht worden. Zu einer Zulassung
für Impfstoffe für Menschen kam es aber wegen
Sicherheitsbedenken nicht.
PEI sieht Todesursachen weiter in Vorerkrankungen
und statistischer Wahrscheinlichkeit
Unklar bleibt, ob diese Todesfälle überhaupt untersucht
werden, und falls ja, wie genau. Konkrete Antworten darauf
gab das PEI bisher nicht. Eine zweite Nachfrage der Autorin
vor einigen Tagen blieb bis zum Freitag unbeantwortet. Und
anders als bei den "an oder mit Corona" Verstorbenen bemüht
sich das Institut hier sichtlich, andere Ursachen für das
Ableben der frisch Geimpften ins Feld zu führen.
So betont es, dass 20 der 113 Toten an COVID-19 verstorben
seien, weil der Impfung noch nicht habe vollständig wirken
können. 33 weitere Personen hätten unter "multiplen
Vorerkrankungen" gelitten. Sie seien "entweder an der
Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an einer anderen
Erkrankung unabhängig von der Impfung gestorben". Zehn
Betroffene hätten sich "eine andere Infektionserkrankung"
eingefangen. In 50 Fällen hätten die meldenden Ärzte oder
Behörde die Todesursache als unbekannt angegeben.
Schließlich führt das PEI wörtlich aus:
"Bei allen anderen Personen bestanden zum Teil
multiple Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Karzinome,
Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und
arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich
todesursächlich waren."
Die PEI-Impfexperten begründen die Todesfälle weiterhin,
wie zuvor schon gegenüber der Autorin, mit einer
statistischen Sterbewahrscheinlichkeit. Danach müsse man
ohnehin bei über 65-Jährigen innerhalb von 18 Tagen mit
knapp 99 Todesfällen pro 100.000 Personen rechnen, darunter
"77,7 Fälle von plötzlichem Tod oder Tod mit unbekannter
Ursache" (Bericht Seite 7). Das bedeute, so das PEI,
"dass die beobachtete Anzahl an Todesfällen nach
Impfung die erwartete Anzahl Todesfälle ohne Impfung
nicht übersteigt".
Das PEI orientiert sich demnach an Spekulationen über
Sterbewahrscheinlichkeiten mit oder an Corona. Das klingt
zumindest nach geringem Interesse, die Todesfälle besonders
eingehend zu untersuchen. Ob und wie konkret das geschehen
soll, beantwortete das PEI auf Nachfrage der Autorin nicht.
Die PEI-Sprecherin kommentierte auch nicht die Ausführungen
des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Evidenz. In dessen
Bulletin vom 14. Januar heißt es nicht nur, dass "in der
höchsten Altersgruppe über 75 Jahre eine Aussage über die
Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet"
sei (Seite 27), und zwar wegen zu geringer Probandenzahl in
den Studien. Auf Seite 33 resümiert das RKI zudem:
"mRNA-1273: Die Evidenzqualität (Vertrauen in die
Effektschätzer) wurde für die Verhinderung einer
COVID-19-Erkrankung aufgrund des Verzerrungsrisikos (s.
oben) als moderat eingeschätzt, in der Altersgruppe ≥75
Jahre aufgrund des weiten Konfidenzintervalls als
gering."
Eine schwere COVID-19-Erkrankung trotz Impfung kann das RKI
laut Bulletin
ebenso wenig ausschließen wie den Tod durch eine solche. Für
ersteres stuft es "die Qualität der Evidenz" als "sehr
gering", für Letzteres als "gering" ein.
Europabehörde meldet fast 42.000 Geimpfte mit
"unerwünschten Reaktionen"
Tausende Fälle schwerer Nebenwirkungen hat auch die
Europäische Arzneimittelbehörde EMA aufgelistet, wie zuerst
das Portal 2020news.deberichtete.
In ihrem in dem Artikel verlinkten Dashboard meldete die
EMA bis zum 6. Februar insgesamt 41.142 Personen, die nach
Verabreichung des Pfizer/BioNTech-Vakzins
mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. 849 weitere Personen
bekamen Probleme nach der Spritze mit dem Moderna-mRNA-Serum.
Die meisten, insgesamt gut 34.500 Impfgeschädigte, waren
laut EMA zwischen 18 und 64, rund 5.000 über 65 und unter 85
Jahre alt. Knapp 2.000 Betroffene waren noch älter. Obwohl
Kinder von COVID-19 nicht besonders bedroht sind, wurden
laut Daten in Europa sogar schon Babys und Kleinkinder mit
dem Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft. Danach erlitten 32
Neugeborene unter einem Monat und weitere 33 unter
Zweijährige unerwünschte Nebenwirkungen. 58 Betroffene waren
Kinder zwischen drei und 17 Jahren.
Laut EMA bereits 33.000 besonders
schwerwiegende Impffolgen in Europa
Beeindruckend ist der Anteil besonders schwerer
Nebenwirkungen. Die EMA stellte insgesamt mehr als 33.000
solcher Einzelreaktionen fest, von denen bei einzelnen
Geimpften auch mehrere aufgetreten sein können. Rund
32.200 solcher "Vorfälle" traten nach der Verabreichung
des bisher am meisten genutzten Pfizer/BioNTech-Vakzins auf,
knapp 900 weitere standen mit dem Moderna-Serum in
Verbindung.
Bezüglich Pfizer/BioNTech führt die Europa-Agentur
beispielsweise rund 5.500 gefährliche Reaktionen des
Nervensystems und 3.400 der Muskeln, sowie 3.100 des
Magen-Darm-Traktes auf. Schwere bis tödliche Reaktionen
registrierte die EMA auch in den Bereichen Lunge (2.000),
Herz (1.100), Haut (1.900), Sinnesorgane (900) und
Immunsystem (700). Außerdem verzeichnete sie mehr als 1.600
schwere Infektionen mit anderen Erregern nach der Impfung.
Die 849 von Nebenwirkungen geplagten Moderna-Geimpften
litten vor allem an schweren Störungen des Nervensystems
(148), der Muskeln (73), des Magen-Darm-Traktes (69),
der Lunge (66), der Haut (60), des Immunsystems (55) und des
Herzens (37). 48 Menschen erlitten bisher nach der Impfung
mit dem Serum von Moderna schwere Infektionen. Wie viele
Geimpfte europaweit bisher an den Folgen des Eingriffs
starben, geht aus dem Dashboard der EMA nicht hervor. Diese
subsummiert die Agentur unter der Rubrik „ernsthaft“. Als
ernsthaft definiert die EMA:
"Eine Nebenwirkung, die zum Tod führt,
lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt oder
die Verlängerung eines Krankenhausaufenthalts erfordert,
zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder
Invalidität führt oder zu Geburtsfehlern bei Nachkommen
führt".
Frauen bisher signifikant häufiger von
Nebenwirkungen betroffen
Besonders auffällig ist der überproportional hohe Anteil an
Frauen. Mehr als drei Viertel der Impfgeschädigten waren
europaweit bis Ende Januar weiblich (Pfizer/BioNTech: 76,9
Prozent; Moderna: 76,6 Prozent). Von den 113 dem
Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Todesfällen in Deutschland
waren rund 66 Prozent, also zwei Drittel weiblich, wie aus
dessen Bericht hervorgeht. Im Gegensatz dazu verstarben an
oder mit Corona zumindest in der Bundesrepublik mehr Männer
als Frauen.
Möglicherweise liegt der hohe Frauenanteil unter den
Geschädigten und Verstorbenen daran, dass mehr Frauen zuerst
geimpft wurden. Sie haben eine höhere Lebenserwartung als
Männer und stellen das Gros der Pflegekräfte. Sie sind also
häufiger in den Bereichen zu finden, in denen geimpft wurde:
Bei den Hochbetagten und den Pflegekräften.
Die vielen Medienberichte über Krankheitsausbrüche und
Todesfälle nach Impfaktionen legen derweil nahe, dass es
sich bei den behördlich gemeldeten Fällen nur um die Spitze
eines Eisbergs handeln könnte. Unklar ist bisher vieles,
etwa nach welchen Kriterien Pflegeheime, Kliniken und Ärzte
derlei Vorkommnisse dem PEI oder ihren jeweiligen nationalen
Behörden melden sollen und ob das kontrolliert wird. Ein
gesteigertes Interesse bei beteiligten Ärzten oder Leitern
von Pflegeheimen an Aufklärung ist kaum anzunehmen.>
Cadiz (Südspanien) 7.2.2021: Massenmord im
Altersheim durch Pfizer-Gen-Impfung: Altersheim stoppt nach
46 Toten in 3 Wochen die Impfaktion: Nach 46 Toten wird die Impfung in einer Residenz von
Cadiz-Spanien ausgesetzt
https://uncut-news.ch/nach-46-toten-wird-die-impfung-in-einer-residenz-von-cadiz-spanien-ausgesetzt/
<Es sind immer so einzeln Meldungen auf die wir
stoßen. Wir gehen davon aus das die Dunkelziffer weit
höher sein wird. Weltweit kann man davon ausgehen das
schon tausende an den folgen der Impfung gestorben
sind. Von Big-Pharma wird natürlich der Zusammenhang
der Todesfälle mit der kurz vorher verabreichten
Impfung immer bestritten.
Weitere Massenimpfungen werden wegen der zahlreichen
Probleme (von denen viele in einer Tragödie enden),
ausgesetzt. Nun hat die Junta de Andalucía die Impfung
der älteren Menschen des Pflegeheims Nuestra
Señora del Rosario in Los Barrios, Cádiz,
ausgesetzt, nachdem 46 von ihnen nach Erhalt der
ersten Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus am
5. Januar gestorben sind, so berichte die Zeitung ABC.
Es stellt sich heraus, dass am vergangenen Sonntag das
regionale Gesundheitsministerium der Junta in das
Pflegezentrum eingreifen musste, das ein der
Privatinitiative ist. Sowohl Arbeiter als auch ältere
Menschen wurden Anfang des Jahres mit der ersten Dosis
des Pfizer-Impfstoffs geimpft und mussten
angesichts dieses schweren Ausbruchs, der
verdächtigerweise nach der Kampagne der ersten Dosis
auftrat, die Impfung der zweiten Dosis unterbrechen.
Es war eine Inspektion des Gesundheitsdienstes, die
feststellte, dass es notwendig war, diese Maßnahme zu
ergreifen, “aufgrund der drohenden Gefahr für die
öffentliche Gesundheit und insbesondere für die Benutzer
und Mitarbeiter dieses Zentrums, da das aktuelle
Protokoll der Desinfektion und Isolierung positiver
Fälle nicht gewährleistet werden konnte”. Der Ausbruch
wurde am 12. Januar entdeckt, die 18 waren bereits
gestorben acht ältere und 28 die Zahl stieg auf 30.
Jetzt liegt die Zahl bei 46 Todesfällen.
Auch wenn es so scheinen mag, ist der Fall von Los
Barrios kein Einzelfall. Es stellt sich heraus, dass in
einem Pflegeheim in Sancti Petri, in Chiclana, bereits
22 ältere Menschen an einem Ausbruch gestorben sind, der
in den letzten Wochen auch 79 ältere Menschen und 24
Arbeiter infiziert hat. Verdächtig ist das alle davor
geimpft wurden.
Insgesamt sind nach der ersten Impfstoffdosis fast 170
ältere Menschen in Pflegeheimen und ähnlichen Zentren
gestorben. Das Auffälligste von allem ist, dass in
vielen Fällen bisher keine Infektionen registriert
wurden.>
Italien 7.2.2021: Mord durch
Pfizer-Gen-Impfung an
Krankenschwestern+Pflegern+Apothekerinnen - und das
Gesundheitsministerium verneint jeden Zusammenhang: Bericht: Nach der Covid-Impfung sterben mehrere Mitarbeiter
des Gesundheitspersonal in Italien
https://uncut-news.ch/bericht-nach-der-covid-impfung-sterben-mehrere-mitarbeiter-des-gesundheitspersonal-in-italien/
-- Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzinfarkt
-- Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt
-- Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzstillstand
-- Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit der
Pfizer-Gen-Impfung]
-- Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine Autopsie
Der Artikel:
<Italienische Medien berichten, das es mehrere
mysteriöse Todesfälle unter Mitarbeitern des
Gesundheitswesens kurz nach der Verabreichung der
experimentellen Injektionen von Pfizer gegeben hat.
[Magendarm-Spezialist weg durch
Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt]
Mauro Valeriano D’Auria, Gastroenterologe
am Krankenhaus Umberto I in Nocera Inferiore
[in Pompei bei Neapel] starb am 24. Januar 2021 beim
Tennisspielen an einem Herzinfarkt. Er
soll “in der Blüte des Lebens und bei bester Gesundheit”
sein. Der Mitarbeiter des Gesundheitswesens hatte kurz
vor seinem Tod auf Facebook gepostet, dass er gegen
COVID geimpft wurde und vollkommen sicher
sei.
[Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzinfarkt]
Der Krankenpfleger Luigi Buttazzo, 42,
ein Techniker für chirurgische Geräte am
Tor Vergata Krankenhaus in Rom, wurde tot
in seinem Bett aufgefunden, so ein Bericht vom 27.
Januar 2021. Er hatte gerade seine zweite Dosis der
mRNA-Injektion von Pfizer erhalten. Es besteht der
Verdacht auf einen Herzinfarkt.
[Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzstillstand]
Elisabeth Durazzo, eine junge Krankenschwester
im Dienst im Krankenhaus Fabrizio Spaziani in
Frosinone [bei Rom] starb plötzlich im
Schlaf an einem Herzstillstand. Ihr
Krankenhaus war eines der ersten Krankenhäuser in
Latium, das zwischen Ende Dezember und Anfang Januar
sein gesamtes Gesundheitspersonal zur Teilnahme an einer
Massenimpfung gegen Covid mit der experimentellen
Injektion von Pfizer verpflichtete. Sie wurde am 13.
Januar 2021 geimpft und 10 Tage später zusammen mit
ihrem Sohn tot aufgefunden.
[Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit
der Pfizer-Gen-Impfung]
Wie bei den staatlichen Gesundheitsbehörden inzwischen
üblich, wird keiner dieser 3 Todesfälle auf
COVID-Injektionen zurückgeführt.
Wir sollen glauben, dass diese 3 jungen
Krankenhausmitarbeiter alle an einem Herzstillstand aus
“natürlichen Ursachen” gestorben sind, obwohl sie keine
Vorerkrankungen hatten, und dass dies nichts
mit den experimentellen Pfizer mRNA-Injektionen zu tun
hat, die jeder von ihnen erhalten hat.
Zuzugeben, dass die experimentellen mRNA-Injektionen
von COVID irgendetwas mit diesen Todesfällen zu tun
haben, wäre schlecht für das Geschäft und die
Entwicklung dieser neuen
Multi-Milliarden-Dollar-Injektionen und den Markt, den
sie zu erschließen hoffen.
[Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine
Autopsie]
Die Apothekerin Miriam Gabriela Godoy, 49,
starb ebenfalls kurz nach Erhalt des Impfstoffs in
Italien. Sie war am 14. Januar geimpft worden. Am
nächsten Tag war sie in die Apotheke gegangen, um zu
arbeiten und fühlte sich krank. Sie wurde in das Bufalini-Krankenhaus
in Cesena gebracht, wo sie einige Tage
später, am Mittwoch, den 20. Januar, starb.
Die Frau, die vier Kinder hat, wurde keiner Autopsie
unterzogen, um die wahren Ursachen ihres Todes
herauszufinden. Die Gesundheitsbehörde präzisiert
jedoch, dass “es absolut keinen Zusammenhang zwischen
dem Impfstoff und dem, was ihr passiert ist, gibt.”
<Ein israelischer Mann veröffentlichte ein kurzes
Video, in welchem er einen Ausschnitt eines kleinen
Radiosenders aus Israel abspielte.
Es ging dabei um eine Radiosendung, welche von Mordechai
Sones auf IsraelNewsTalkRadio.com produziert wurde.
Mordechai begann seine Sendung damit, das er die Namen von
28 Menschen verlas, welche nach der Verabreichung mit den
experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer gestorben sind.
Die Liste begann mit einigen älteren Rabbis, aber es
gehörten auch junge Menschen dazu, welche zuvor nicht krank
gewesen waren und plötzlich verstarben.
Darunter befand sich auch eine 25-jährige Frau.
Nach dem Verlesen dieser 28 Namen stellte Mordechai fest,
dass die Liste noch viel länger ist und daher den zeitlichen
Rahmen dieses Radioprogramms sprengen würde.
Mordechai fuhr fort: “Nachdem am Sonntag der gegenwärtige
Lockdown wieder einmal um eine Woche verlängert wurde,
kündigte Premierminister Benjamin Netanyahu an, dass man die
Zeit nutzen werde, um eine weitere Million Israelis zu
impfen.”
Das war eine unverhohlene Drohung, zumal dieser Lockdown
ursprünglich schon im November beendet werden sollte.
Der Mann aus Israel, welche das Video auf YouTube
veröffentlichte, fügte hinzu:
“Ich machte dieses kurze Video mit der Radioansprache von
Mordechai Sones nur deshalb, um die Nachricht zu verbreiten,
dass hier in Israel viele nach der Impfung mit den Pfizer
Corona Impfstoffen gestorben sind.”
Aber in den israelischen Leitmedien wird nichts
darüber berichtet.
Er fuhr fort: “Ich rufe hiermit alle zu einem Gebet auf,
damit Gott dieses teuflische Vorhaben sofort beendet.”
Das sind klare und eindeutige Worte, welche wieder einmal
völlig ungehört verhallen.
Unter den Todesopfern durch die Corona-Impfungen in Israel
befinden sich auch einige Überlebende der
Konzentrationslager und da sollte man sich insbesondere
gerade in Deutschland seine Gedanken machen.
Wie kann es sein, dass man hier seit 76 Jahren für
den Holocaust verantwortlich gemacht wird und dann gibt es
eine Neuauflage, zu der keiner etwas sagt?
In Israel hat man bis zum 26. Januar 2021 fast die Hälfte
der Bevölkerung (47,9 %) geimpft.
Nur die Vereinigten Arabischen Emirate sind mit 27,07 %
ähnlich forsch vorgegangen, um ihre Bevölkerung
gesundheitlich zu schädigen.
Mit einem Geheimvertrag sicherte man Israel die rasche
Impfung von 9,3 Millionen Menschen zu, weil dies in Israel
sehr einfach zu organisieren war.
Wir haben es deshalb mit dem zweiten Holocaust zu tun und
die ganze Welt schaut wieder weg.
Es muss sich also um die gleichen Täter wie damals
handeln, weil nur Wiederholungstäter zu solchen Dingen fähig
sind.
Der Kreis schließt sich auch deshalb, weil die deutschen
Virenforscher des Dritten Reichs entweder von den USA
(Operation Paperclip) oder Großbritannien (Operation
Matchbox) übernommen wurden.
Einige flohen rechtzeitig noch nach Japan, um der
Gefangennahme zu entkommen.
Another Jewish Holocaust? Local Talk Radio Reports “Many
Dying” in Israel Following Pfizer Experimental mRNA
Injections Tap News / Weaver Israel’s fast-track
vaccination programme is providing data for the world.
Abir Sultan/EPA – Source. by Brian Shilhavy Editor, Health
Impact News Earlier this week we published Vera Sharav’s
article “Government Consigned Israeli Population to
be […]
7.2.2021: UNIKLINIK REGENSBURG meldet:
Corona19 ist KEIN Problem
aus:
https://haunebu7.wordpress.com/2021/02/07/leak-aus-der-uk-regensburg/
Zitat:
"1. Patientensituation
Laut Mitteilung des Ärztlichen Direktors stellen sich die
Zahlen der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen deutschlandweit
und insbesondere auch in Stadt und Landkreis Regensburg
weiterhin als spürbar rückläufig dar. In den Krankenhäusern
ist vor allem ein deutlicher Rückgang auf den
Allgemeinstationen zu verzeichnen. Am UKR befinden sich
derzeit 28 COVID-19-Patienten auf Intensivstation, von denen
19 beatmet werden. Auf IMC- bzw. Allgemeinstation werden
insgesamt zwei infizierte Patienten behandelt. Problematisch
bleibt die Situation aufgrund hoher Zahlen intensivpflichtiger
Nicht-COVID-19-Patienten."
UNIKLINIK REGENSBURG meldete am 5.2.2021: Corona19 ist KEIN
Problem [3]
<Knapp ein Jahr nach dem ersten Lockdown kommt
nun nach und nach ans Licht, welche fragwürdigen und
manipulativen Tricks die Bundesregierung für ihre
Propaganda zur Rechtfertigung nie dagewesener
Freiheitseingriffe angewandt hat. Horst Seehofers
Bundesinnenministerium zeigte sich besonders erfinderisch
und einfallsreich, als es darum ging, möglichst
angsteinflößende Horrorszenarien unters Volk zu streuen.
Hierfür wurde sogar Druck auf Wissenschaftler ausgeübt, um
das gewünschte Ergebnis zu liefern.
Dieses bestand schließlich in einem möglichst drastisch
formulierten „Geheimpapier“, in dem ein Pandemieverlauf
ausgemalt wurde, der dem Drehbuch eines
Hollywood-Seuchenschockers gleicht: Mit Millionen von Toten,
apokalyptischen Szenen in Kliniken und Behelfslazeretten und
einem drohenden Zusammenbruch der gesellschaftlichen
Ordnung. Dieses Worst-Case-Szenario wurde explizit für den
Fall als möglich oder sogar höchst wahrscheinlich entworfen,
dass das Alltagsleben so weiterliefe wie bisher – ohne
Lockdown, ohne Maßnahmen.
Wie die „Welt
am Sonntag“ heute enthüllt, spannte das
Bundesinnenministerium in der ersten Welle der
Corona-Pandemie Anfang März 2020 namhafte Wissenschaftler
von Forschungsinstituten und Hochschulen für seine
politische Zwecke ein – und beauftragte zudem die Forscher
von Robert-Koch-Institut und anderen Einrichtungen mit der
Erstellung eines Rechenmodells, das dann zur
Legitimationgrundlage der massiven
Grundrechtseinschränkungen werden und die harten
Corona-Maßnahmen rechtfertigen sollte.
Das geht aus einem über 200 Seiten starken Mailverkehr
zwischen Ministerium und Wissenschaftlern hervor, den eine
Reihe von Juristen in monatelangen Prozessen mit dem
Robert-Koch-Institut erstritten haben – und die nun der
„Welt“ vorliegen. Ausdrücklich wird darin dokumentiert, wie
etwa Seehofers Staatssekretär Markus Kerber die
angeschriebenen Forscher auffordert, ein „Modell“
zu erarbeiten, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver
und repressiver Natur“ geplant werden könnten.
Ein manipulatives Meisterstück
Auf Grundlage der so eingesammelten Grusel-Planspiele
entstand dann unter anderem das im April – auf dem Höhepunkt
des ersten Lockdowns vor Ostern – „geleakte“ Geheimpapier,
das von einem Beamten Seehofers – eigentlich nur für den
internen Dienstgebrauch – als Arbeitspapier
für eine Art gezielte „Angsthypnose“ von Medien und
Öffentlichkeit verfasst wurde und für großen Wirbel
sorgte (und für Disziplinarmaßnahmen gegen den
verantwortlichen Whistleblower im Innenressort). Mit dem
Wissen um diese lupenreinen Regierungspropaganda muteten die
durchs Land wabernden Bilder von den Bergamo-Toten schon
damals wie wie ein manipulativen Meisterstück an, doch der
Mehrheit der Deutschen war zu diesem Zeitpunkt schon der
irrationale Dauerschreck vom millionenfachen Ersticken
unterm Intubationsschlauch durch alle Glieder gefahren, was
sie für Skepsis und Zweifel unempfänglich machte.
Jetzt, ein Jahr später, stehen die Corona-Maßnahmen in noch
groteskerem Missverhältnis zur tatsächlichen Bedrohung des
Virus für die breite Bevölkerung wie damals – obwohl
dieselben Regierenden und Wissenschaftler von damals nicht
müde werden, ihren monotonen Alarmismus herunterzubeten.
Nachdem sich der Horror des Begriffs „Corona“ abgenutzt hat,
wird er nun über die „Mutanten“ verbreitet. Die
Wissenschaftler dieses Landes erweisen sich als willfährige
und dienstbare Sprachrohre der Politik – eine Folge ihrer
fatalen Abhängigkeit von politischen Gunstbezeigungen und
staatlichen finanziellen Zuwendungen; Fehleinreize, die sie
dazu verleiten oder gar subtil nötigen, die von der
Regierung jeweils gewünschten Ergebnisse vorzulegen.
Die damaligen phantasievollen Ausmalungen der Katastrophe
aus Seehofers Behörde haben indes ihre nachhaltigste Wirkung
wohl vor allem bei den Politikern selbst entfaltet –
denn ihre überschießenden Maßnahmen richten sich seit dem
ersten Tag der Pandemie (und bis heute) nicht an der
Wirklichkeit aus, die bei weitem harmloser und glimpflicher
verlief aus prophezeit, sondern an den pessimistischsten
Untergangsprognosen von damals. (DM)>
Österreich 7.2.2021: Kanzler Kurz bleibt ein
Vollidiot - mit Stäbchentest durch die Nase an Kindern: Am Montag geht‘s los: Wieder in die Schule mit
„Nasenbohrer“-Test
https://www.krone.at/2336958
Österreich 7.2.2021: Terror-Kanzler Kurz
verbietet das Reisen - was "notwendig" ist, entscheidet er! „Ziehen Netz dichter“: Österreich verschärft
Grenzkontrollen zu Nachbarn
https://www.krone.at/2336819
<Österreich verschärft die Grenzkontrollen zu allen
Nachbarländern. Ab dem morgigen Montag sollen die
Grenzkontrollen massiv intensiviert werden, wie das
Innenministerium am Sonntag mitteilte. Innenminister Karl
Nehammer habe dazu am frühen Nachmittag mit seinem deutschen
Amtskollegen Horst Seehofer telefoniert, hieß es. Auch mit
anderen Amtskollegen würden Gespräche folgen.
Reisebewegungen sollen auf das absolute Minimum
reduziert werden, erklärte Nehammer. „Denn es gibt nur
wenige Ausnahmen von Reisen, die wirklich unbedingt
notwendig sind. Wir ziehen das Netz der Kontrollen an
den Grenzen jetzt deutlich dichter und verschärfen
damit den Kontrolldruck, um die Einhaltung der
Covid-Maßnahmen zu überwachen“, so der Innenminister.
Unstimmigkeiten mit Bayern
nun geklärt
Zuvor hatte Bayern vor überstürzten
Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Österreich
gewarnt. Nehammer berichtete am Sonntag
von einem positiven Gespräch mit dem aus Bayern
stammenden deutschen Innenminister. „Danke an
Innenminister Horst Seehofer für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit in dieser besonders herausfordernden
Zeit“, erklärte Nehammer danach. Auch mit
Innenminister der anderen Länder soll es noch
Gespräche geben.
Grenzkontrollen nach Osten bleiben weiter
Während es an der Grenze zu Ungarn und Slowenien
bereits seit der Flüchtlingskrise 2015 ständige
Grenzkontrollen gibt und seit einem Monat auch
gegenüber Tschechien und der
Slowakei wegen der hohen Infektionszahlen dort
verstärkt kontrolliert wird, gab es an den Grenzen zu
Deutschland, Italien, Schweiz und Lichtenstein bisher
nur stichprobenartige Kontrollen. Diese sollen ab
Montag massiv intensiviert werden. Die Grenzkontrollen
sollen laut Innenministerium von den Polizeieinheiten
in guter Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden der
Nachbarländer abgewickelt werden.
Einreise nur mit Test und Registrierung
Die Einreiseregeln waren erst vergangene Woche verschärft
worden. So müssen sich alle nach Österreich
Einreisenden nun registrieren und ein negatives
Coronatest-Ergebnis vorlegen. Weiterhin gilt eine
zehntägige Quarantänepflicht, die frühestens nach fünf
Tagen durch Freitesten durchbrochen werden kann. Auch
Pendler müssen sich ab Mittwoch registrieren und
einmal pro Woche einem Corona-Test unterziehen.>
<Während sich in Österreich alle nach einem Ende des dritten Lockdowns sehnen,
geht Serbien einen ganz anderen Weg. Alles ist offen, es
gibt viel zusammengekauften
Impfstoff und die Zahlen sind auch nicht
schlechter als bei uns. krone.tv war in Belgrad und traf
dort zuständige Spitzenpolitiker und eine gelassene
Bevölkerung.
Kneza Mihailova, die Haupteinkaufsstraße in der
Fußgängerzone um die Mittagszeit. Es herrscht reges
Treiben. Menschen flanieren und tanken in den
Straßencafés ein bisschen Wintersonne. Vor den
Geschäften bilden sich Schlangen, auf den Mindestabstand
(1,5 Meter) wird geachtet und auch Masken werden brav
getragen. Es sind alle Arten erlaubt - Gesichtsvisiere
in der Gastronomie inklusive. Während die
Infektionszahlen der ersten Corona-Welle höher waren als
in Österreich, hat sich die Lage in den Folgemonaten
beruhigt.
Das Land fährt gut mit einem „Soft-Lockdown“. Das
heißt, es ist alles geöffnet, nur nicht so lange.
Shops, Restaurants, Schulen, Friseure,
Kinos, Theater, Fitnessstudios und Spas
- alles geht! Zurzeit müssen der Handel und
die Kinos um 17 Uhr schließen, Gastro, Bars und
Clubs dürfen bis 20 Uhr offen haben.
„Balance in unserem Kampf gegen Corona das Wichtigste“
Ein Weg, auf den der Bürgermeister der 1,3-Millionen-Metropole
zu Recht stolz ist. krone.tv besucht Zoran Radojičić im
Rathaus. „Belgrad ist bekannt für sein Nachtleben, für seine
Partys, für schöne Zusammenkünfte in Restaurants und Clubs“,
erklärt der Stadtchef. Das sei während Corona eine große
Herausforderung gewesen, deshalb habe man gemeinsam mit den
Bewohnern und Inspektionsbehörden Anstrengungen angestellt und
so gute Ergebnisse erzielt. „Von Beginn der Pandemie an bis
heute war Balance in unserem Kampf gegen Corona das
Wichtigste“, so Radojičić, „wir haben ständig versucht, das
Gleichgewicht zwischen strengeren Maßnahmen und Lockerungen zu
halten - und das richtige Timing für die richtigen
Entscheidungen zu finden.“
Bei den Maßnahmen habe sich Belgrad
an internationalen Vorbildern orientiert: „Egal ob
China, Amerika oder Russland: Wir haben überall
Erfahrungen gesammelt und genutzt, wir haben keinen
Weg bevorzugt.“ So hat Belgrad seinen eigenen Weg
gefunden. Natürlich, räumt Radojičić ein, habe auch Belgrad Probleme gehabt.
„Aber wenn wir rückwirkend die ganze Krise
betrachten, haben sich die Menschen in Belgrad als
sehr, sehr verantwortungsbewusst erwiesen.“
[1 Anwalt meint, zu viele Ärzte sind verstorben]
„Die Maßnahmen, die der Staat
setzt, sind viel zu schwach“
In einem offenen Brief kritisiert ein Teil der
Ärzteschaft die laxen Bestimmungen. Deren Anwalt, Nenad Vojnovic, vertritt eine große
Gruppe nicht angestellter Mediziner, die sich gegen
die Regierung stellt. „Unsere Ärzte
haben gerade alle Hände voll zu tun. Ihre Mühsal ist
groß und sie arbeiten momentan nicht unter normalen
Umständen“, erklärt der Rechtsvertreter beim
Interview mit krone.tv. In außerordentlichen Zeiten,
in einer Pandemie, sei das noch akzeptabel. „Aber
wenn wir uns besser organisiert hätten, gäbe es
nicht solche Probleme. Die Maßnahmen, die der Staat
setzt, sind viel zu schwach.“
Dramatisch hohe Anzahl an
Ärzten, die verstorben sind
Die Probleme benennt Vojnovic so: „Erstens haben wir
mehr Infektionen, was mehr Arbeit für die Ärzte
bedeutet, die wir dadurch auch verstärkt dem
Coronavirus aussetzen.“ Und dann, so der Anwalt,
gebe es „eine dramatisch hohe Anzahl an Ärzten, die
verstorben sind“. Das sei, „sehr, sehr
problematisch. Irgendwann müssen wir uns dem stellen
und herausfinden, warum das so ist.“ Vojnovic
fordert, die über 2000 nicht angestellten Ärzte zu
beschäftigen: „Wir haben einen Ärztemangel, uns
fehlt medizinisches Personal. Und wir hätten sie ja
im System, aber wir stellen sie nicht an. Warum, das
wissen wir nicht, es gibt keine offizielle
Begründung bis jetzt.“ Dass die Kritik der Ärzte der
Grund sein könnte, liegt aber nahe.
[Ein Café in Belgrad]
„Hoffen, dass wir bald wieder
so arbeiten können wie zuvor“ In der Gospodar-Jevremova, unweit der Einkaufsmeile, liegt
Jovanas Café „Leila Records“.
Sie ist auch Ansprechperson für die vielen
Stammgäste. „Wir haben dieses Lokal
jetzt seit vier Jahren. Davor hatten wir dasselbe
Konzept - Café und Plattengeschäft in einem - an
einem anderen Standort. Nun versuchen wir es hier
weiterzuführen.“ Das sei gar nicht so einfach, „denn
während der Corona-Krise ist die Zahl der Gäste
zurückgegangen, es gibt mehr Sicherheitsauflagen,
die Arbeitszeiten haben sich verkürzt. Aber bislang
haben wir es geschafft zu überleben“, meint sie
stolz.
Jovana ist eine Kämpferin. „Wir
hatten vor Corona Pläne zum Expandieren, wollten ein
Plattenlabel gründen, einen zweiten Standort
aufbauen. Jetzt hoffen wir darauf, dass wir bald
wieder so arbeiten können, wie wir es vor dieser
Situation getan haben.“ Ihre Freunde und
Stammgäste sind ihr wichtig. „Ich will sie alle
behalten und zusammenhalten, eine Art Zufluchtsort
schaffen, wo Menschen zur Ruhe kommen können und nicht
über Covid und den Verlust ihres Arbeitsplatzes reden,
sondern über ganz andere Sachen.“
Europäer machen in Belgard Homeoffice im Café Jovanas Mission ist es, diesen kleinen
Ort für alle zu bewahren. „Hierher können meine
Gäste immer wieder zurückkehren. Hier tun wir alle
so, als würden wir ein ganz normales Leben leben.“
Es kämen viele Menschen nach Belgrad, „sie können
von hier aus online arbeiten“. Homeoffice im Café.
„Sie schätzen die lockere Atmosphäre bei uns in
Serbien im Vergleich zu anderen Ländern in Europa“,
so die Inhaberin des ungewöhnlichen Ortes.
[Gesundheitsminister Loncar: Lebensfreude darf
nicht verloren gehen - sehr niedrige Sterberate]
„Wir sind ein Land mit
einer der geringsten Sterberaten“
Diese Lebensfreude liegt auch dem Gesundheitsminister
am Herzen. Er kann die Kritik der Ärzte,
Serbien sei bei den Covid-Maßnahmen nicht
streng genug, deshalb nur schwer
nachvollziehen. „Meine
Antwort auf den offenen Brief der Ärzte ist
meine Arbeit. Und natürlich unsere
Ergebnisse.“ Serbien liege, was die
Durchimpfung betreffe, an zweiter Stelle in
Europa, gleich nach Großbritannien mit den
meisten Impfungen, und an siebenter Stelle
weltweit. „Außerdem sind wir ein Land
mit einer der geringsten Sterberaten“,
sagt Zlatibor Lončar, der
krone.tv zu sich ins Ministerium eingeladen
hat. „Sie sind gerade in Belgrad“, richtet er
das Wort an uns, „Sie sehen, hier hat nichts
geschlossen, Restaurants, Geschäfte,
Cafés, alles ist offen. In anderen
Ländern können Sie gar nicht erst ausgehen
oder vielleicht nicht einmal spazieren gehen.
Beurteilen sie selbst.“
[Impfungen auf Vorrat gekauft aus
China+Russland]
Für seine Impfstrategie hat
Serbien auch international viel Lob geerntet.
Es deckte sich frühzeitig mit Impfstoffen aus
allen Ländern, sogar China und Russland, ein.
„Versuchen Sie, ein Land zu finden, in dem der
Bevölkerung drei verschiedene Impfstoffe zur
Verfügung stehen“, rührt Lončar die
Werbetrommel. „Und das mit einem System, bei
dem sich die Menschen anmelden können und
nicht anstehen oder lange warten müssen.“
Frage an den Minister: Würde er
auch Österreich dazu raten, auf russischen
oder chinesischen Impfstoff
auszuweichen? Lončar bleibt diplomatisch: „Wir sind ein
kleines Land. Österreich ist in vielerlei
Hinsicht stärker, als dass wir Ihnen zum
russischen oder chinesischen Impfstoff raten
könnten. Wir haben einfach versucht, von
mehreren Seiten Impfstoff zu bekommen, und so
möglichst stark die Gesundheit der Menschen zu
schützen und Menschenleben zu retten.“ Kleiner
Seitenhieb: „Ich bin mir sicher, dass andere
genauso versucht haben, an möglichst viele
Mengen zu kommen.“
Die österreichische Botschaft in Belgrad liegt drei
Kilometer vom Sitz der obersten Gesundheitsbehörde
entfernt. Mag. Nikolaus Lutterotti vertritt unser Land
in der serbischen Hauptstadt seit 2018. Er erklärt die
Lage so: „Serbien hatte anfangs hohe Zahlen, höhere
als Österreich noch im Dezember. Jetzt befindet sich
das Land in einer Phase, wo die Zahlen zwar rückgängig
sind, sich aber auf einem hohen Niveau stabilisiert
haben.“ Das ist auch auf die Impfstrategie
zurückzuführen. De facto stelle es sich so dar, dass
vom chinesischen Impfstoff die größte Menge im Land
sei. „Jene, die bereit sind, diesen Impfstoff zu
nehmen, werden geimpft.“
„Die letzten Krisen
sind nicht allzu lange her“
Lutterotti stellt dem Corona-Management ein
gutes Zeugnis aus: „Eine Zeit lang wurde nicht
kommuniziert. Aber was gut funktioniert hat,
ist, dass man flexibel auf mangelnde
Bettenkapazitäten reagiert hat. Man hat
relativ schnell Notspitäler aufgestellt.
Die entsprechen nicht unbedingt Standards, die
wir uns vorstellen, aber sie haben
funktioniert, sie haben Leuten das Leben
gerettet.“ Da sei Serbien sehr flexibel
gewesen. Auch seien die Serben etwas
krisenerprobter als die Österreicher, „die
letzten Krisen hier sind schließlich nicht
allzu lange her“.
Es ist 19.30 Uhr. Im Café „Leila
Records“ räumt Jovana die Tische ab. Sie muss jetzt
dann schließen. Aber morgen kommen ihre Gäste
wieder. Ihr Café ist eines von vielen stabilen
Faktoren in der Unsicherheit der Pandemie. >
<Von Peter Koenig: Er ist geopolitischer
Analyst und ehemaliger Senior Economist bei der
Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), wo er über 30 Jahre lang zu den Themen
Wasser und Umwelt auf der ganzen Welt gearbeitet
hat. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den
USA, Europa und Südamerika. Er schreibt
regelmäßig für Online-Zeitschriften und ist
Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller
über Krieg, Umweltzerstörung und Konzerngier
sowie Co-Autor des Buches von Cynthia McKinney
“When China Sneezes: From the Coronavirus
Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis”
(Clarity Press – November 1, 2020)
An diesem Morgen, dem 5. Februar 2021, rannte ein
vornehmer Herr, berufstätig, Anfang 70, tadellos
gekleidet in Anzug und Krawatte (Namen werden
nicht genannt), zum Genfer Hauptbahnhof Cornavin,
um einen Zug um 8 Uhr morgens zu erreichen.
Er war in Eile und wollte den Zug nicht zu
verpassen und dabei wollte er so eben die
obligatorische Maske aufsetzen, als zwei
Polizisten ihn packten, einer an jedem Arm, und
ihn an die Maskenpflicht erinnerten. Er
antwortete, dass er sie gerade aufsetzen wollte –
was für die Polizei sichtbar war, da die Maske an
einem Ohr hing – und dass er rennen müsse, um den
Zug zu erwischen.
Keine Chance, sie verlangten seinen Ausweis –
irritiert begann er danach zu suchen – der Herr
begann nervös zu werden und sagte ihnen
wiederholt, sie sollten ihn gehen lassen, er würde
die Maske aufsetzen, er dürfe aber den Zug nicht
verpassen.
Schließlich konnte er den Ausweis vorweisen, die
Polizisten sagten ihm, dass er eine saftige
Geldstrafe bekommen würde, wenn er sie anschreit.
Dieser Herr, von dem ich spreche kenne ich und ich
weiß er würde die Polizisten sicher nicht
anschreien, vielleicht sich aufregen und mit
fester Stimme sprechen, aber nicht schreien.
Das – lieber Leser – ich hoffe, viele von Ihnen
in der Schweiz – hat nichts mehr mit
Gesundheitsschutz zu tun, sondern ist der Beginn
eines faschistischen Staates. Ein solches
Verhalten der Polizei ist genau kompatibel mit dem
Schweizer Anti-Terror-Gesetz, nach dem Kinder ab
12 Jahren verhaftet werden können und die Polizei
ohne jeden Beweis, nur auf “Verdacht”, in jedes
Haus eindringen und “Terrorverdächtige” verhaften
kann. Mit anderen Worten: Jeder, der sich gegen
die immer weiter zunehmende Unterdrückung unter
dem Vorwand des Gesinnungsschutzes wehrt, kann als
Terrorist betrachtet werden.
Dies wäre – wenn die endgültige Verabschiedung
dieses Schweizer Terrorgesetz durchgeht – das
schlimmste und strengste Gesetz gegen Menschen-
und Bürgerrechte in der westlichen Welt, das sogar
den US Patriot Act übertrifft. Dagegen wurde ein
Volksreferendum eingeleitet, das voraussichtlich
am 19. Juni 2021 zur Abstimmung kommen wird.
Die Menschen wachen auf.
Solche Gräueltaten könnten bald alltäglich werden.
Je mehr wir diese unmenschlichen polizeilichen –
und vielleicht bald auch militärischen – Eingriffe
in unsere Rechte akzeptieren, desto mehr werden
solche Gräueltaten zum Gesetz, entweder von der
Regierung auferlegt und gebilligt, oder zum
“Gewohnheitsrecht”.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, akzeptieren
Sie nicht diese Hinwendung zum Faschismus – leider
in unterschiedlichem Ausmaß bereits sichtbar in
vielen westlichen Ländern.
Protestieren Sie!
Leisten Sie Widerstand!>
8.2.2021
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde
NEUE WELTORDNUNG (gemäss Nachrichten seit 3.2.2021)
-- Freiheit ohne Tests, ohne Impfzwang und ohne
Corona19-Panik gibt es in Schweden - Mazedonien -
Albanien - Weissrussland - ganz Zentralafrika, Tansania,
Madagaskar etc.
-- Halbe Freiheit ohne Tests, mit Impfung Sputnik V und
mit Restaurants bis 20 Uhr gibt es in Russland, Serbien
etc.
-- Massenmord durch die Pfizer-Gen-Impfung gibt es im
"Westen": in Deutschland, Schweiz, Spanien, Italien, im
jüdisch-zionistischen Israel, "USA", Kanada etc.
Österreich will auf Sputnik V umstellen, foltert aber
Kinder mit Coronatests durch die Nase alle 2 Tage -
Kanzler Kurz ist eine KATASTROPHE.
Michael Palomino, 8.2.2021
Die neue Weltordnung am 8.2.2021 [5]
========
Schweizzzzzzzzz
Schweizzzzz 8.2.2021: Petition:
SCHLUSS mit dieser Landesregierung, die auf jeden
Corona-Betrug reinfällt
Die gesamte Schweizer Regierung mit wenigen Ausnahmen
inklusive BAG haben einen Lockdown verursacht, der die
Schweiz in den Ruin getrieben hat.
Im weiteren werden die Grundrechte ausgehebelt und
faktisch eine Diktatur durch den Bundesrat erstrebt.
Die Polizei und Teile das Militärs, werden als deren
Söldner missbraucht. Das führt fast täglich zu
unverhältnismässiger und ungerechtfertigter, jeder
Grundlage entbehrender Polizeigewalt gegen unschuldige
Einwohner. Die Missachtung des ZAG
(Zwangsanwendungsgesetz der Polizei) ist zur
Tagesordnung geworden.
Es wurden Tatsachen ohne Beweisgrundlage geschaffen,
die in keiner Weise weder gerechtfertigt sind, noch
eine gesetzlich, gefestigte Grundlage nachweisen
können. Viele dieser Massnahmen sind Menschen- und
Kinder verachtend, verletzen absichtlich Leib + Leben
und verstossen gegen mindestens 20 gültige Schweizer
Gesetze sowie internationale Kinder- und
Menschenrechte.
(z.Bsp. BV 5-10, 16, 22-23, 31, 61 118-120 und StGB
136. 181, 219, 230, 256, 321, sowie ZGB,
OR328 und UNO und EMRK-Rechte).
Wir fordern deshalb, dass alle Regierungs- und gewisse
Behördenmitglieder (inkl. Bundesrat) ihres Amtes (ohne
Entschädigung, allenfalls mit einem zu definierendem
Höchstlohn vom RAV) enthoben werden müssen und gegen
neue Vertreter des Volkes ersetzt werden.
Es soll die Immunität aller 2020 im Amt gewesenen
Regierungsmitglieder auf allen Stufen aufgehoben und
der unabhängigen Untersuchung zugeführt werden. (Dazu
hat eine andere Organisation bereits eine Petition im
Umlauf). Eine Amnesty ist dabei gänzlich
ausgeschlossen!
Alle PolizistInnen welche in irgend einer Weise Gewalt
(physisch + psychisch) an Einwohnern der Schweiz
angewendet haben und das ZAG massiv verletzt haben,
müssen zur Rechenschaft gezogen und wo angebracht, ein
ausgeweitetes Berufsverbot ausgesprochen werden.
Auch SchulrektorInnen welche Anträge für Maskenpflicht
an den Schulen beantragt haben, den Maskenzwang gegen
den Willen der Kinder und deren Eltern durchsetzen
sowie SchülerInnen mobben, demütigen und nötigen,
sofort ohne Abfindung (sinngemäss der regierung)
freigestellt werden. Sie müssen wegen anhaltender
Körperverletzung zur Rechenschaft gezogen werden. Auch
teilweise anderes Lehr- und Hauspersonal kann darunter
fallen.>
<Neunundzwanzig von 30 mittelschweren bis
schweren COVID-19-Patienten, denen im Rahmen einer
Phase-I-Studie eine vom Tel Aviver Sourasky Medical
Center (Ichilov-Krankenhaus) entwickelte Behandlung
verabreicht wurde, erholten sich von der Krankheit und
wurden innerhalb von drei bis fünf Tagen entlassen,
teilte das Krankenhaus am Freitag mit.
Der 30. Patient erholte sich auch, aber es dauerte
länger.
Die Patienten erhielten die
EXO-CD24-COVID-19-Behandlung von Prof. Nadir Arber, die
auf CD24-angereicherten Exosomen basiert
und den Zytokinsturm bekämpfen soll, der mit vielen der
COVID-19-Todesfälle weltweit verbunden ist.
Ein Zytokinsturm ist, wenn das Immunsystem im
Wesentlichen in den Overdrive geht und beginnt, gesunde
Zellen anzugreifen. Exosomen sind für die Kommunikation
von Zelle zu Zelle verantwortlich. In diesem Fall
liefern sie das CD24-Protein in die Lunge, das hilft,
das Immunsystem zu beruhigen.
“Dieses Protein befindet sich auf der Oberfläche von
Zellen und hat eine bekannte und wichtige Rolle bei der
Regulierung des Immunsystems”, erklärt Dr. Shiran
Shapira, die in Arbers Labor arbeitet.
Arber forscht bereits seit fast zwei Jahrzehnten an
Exosomen. Er sagte, dass es etwa sechs Monate dauerte,
von der Idee, diese Behandlung im Kampf gegen COVID-19
zu verwenden, bis sie zum ersten Mal am Menschen
getestet wurde.
Die Behandlung wird einmal täglich für jeweils
ein paar Minuten über fünf Tage inhaliert.
Sie zielt direkt auf die Lunge, den Ort des Sturms, im
Gegensatz zu anderen Behandlungen, die systemisch
verabreicht werden könnten und daher schwere
Nebenwirkungen verursachen, erklärte Arber.
Die Mehrheit der Patienten, die EXO-CD24 erhielten,
zeigten innerhalb von zwei Tagen eine deutliche
Besserung.
Das Krankenhaus hat an das Gesundheitsministerium
appelliert, weitere klinische Studien voranzutreiben.
Ist die Behandlung genehmigt, kann sie an weiteren
Patienten erprobt werden.
“Dies ist eine innovative Behandlung, die schnell und
effizient zu geringen Kosten hergestellt werden kann”,
erklärte Arber. “Selbst wenn die Impfstoffe das tun, was
sie tun sollen, und selbst wenn keine neuen Mutationen
entstehen, wird uns das Coronavirus auf die eine oder
andere Weise erhalten bleiben.”
Sourasky-Chef Prof. Ronni Gamzu lobte die
Behandlung als “innovativ und ausgeklügelt” und sagte,
die Ergebnisse der Phase-I-Studie “geben uns allen einen
Ausdruck des Vertrauens in die Methode.” Er fügte hinzu,
dass er Arber persönlich dabei helfen werde, die
notwendigen Genehmigungen des Gesundheitsministeriums zu
erhalten, um seine Forschung voranzutreiben.
Gamzu war von August bis November 2020 Israels
Coronavirus-Beauftragter. Er sagte, es sei international
anerkannt, dass es neben Impfstoffen “besonders wichtig
ist, Medikamente zur Behandlung der Krankheit zu
entwickeln”.
“Ich bin stolz, dass Ichilov … vielleicht eine
blau-weiße Lösung für eine schreckliche globale Pandemie
bringt”, schloss er.
Dies ist nicht das erste israelische Medikament, das
sich bei der Behandlung von COVID-19 als
vielversprechend erweist.
Letztes Jahr berichtete das Hadassah-University Medical
Center über ähnliche Ergebnisse bei der Anwendung des
Medikaments Allocetra, das von der Firma Enlivex auf der
Grundlage von Forschungen eines Hadassah-Arztes, Prof.
Dror Mevorach, entwickelt wurde. Ähnlich wie EXO-CD24
soll Allocetra die Überreaktion des Immunsystems
behandeln.
Auch das israelische Unternehmen Pluristem Therapeutics
hat den Einsatz seiner aus der Plazenta gewonnenen
zellulären Therapie PLX-PAD untersucht, von der sich das
Unternehmen erhofft, dass sie die gewebeschädigenden
Auswirkungen von COVID-19 auf die Lunge sinnvoll
abmildern kann. Das Unternehmen befindet sich nun auch
in klinischen Studien.>
Cleveland ("USA") 8.2.2021: Corona19-Impfung
provoziert bei Frauen geschwollene Lymphknoten - es wird
verschwiegen, WELCHE Impfung es war! Eine Nebenwirkung des COVID-Impfstoff imitiert
Brustkrebs-Symptome
https://uncut-news.ch/eine-nebenwirkung-des-covid-impfstoff-imitiert-brustkrebs-symptome/
<In einem überraschenden Ergebnis sehen Ärzte des
Cleveland University Hospital Systems geschwollene
Lymphknoten in den Mammogrammen von Frauen, die einen
COVID-Impfstoff erhalten haben.
Geschwollene Lymphknoten auf einer Mammographie sind
ein Anzeichen für Brustkrebs. Radiologen sagen, dass sie
die geschwollenen Knoten auf der Seite des Körpers
sehen, auf der der Impfstoff verabreicht wurde. Die
Abteilung für Brustbildgebung des
Universitätskrankenhauses berichtet auch, dass sie
Anrufe von Patienten erhalten, die besorgt sind,
geschwollene Knoten unter ihren Armen zu finden.
Laut Fox 8 News Cleveland sagt die CDC, dass über 11%
der Impflinge geschwollene Knoten nach der ersten Dosis
und 16% nach der zweiten Dosis haben werden. Die
Schwellung kann für zwei bis vier Wochen bestehen
bleiben.>
Impfwahn
4R am 8.2.2021: Krankenkassen übernehmen keine
Impfschäden
Die Krankenkassen bestätigen auf direkte Anfrage, dass sie
keine Kosten für die Behandlung von Impfschäden übernehmen.
Die Techniker Krankenkasse hatte das vor kurzem auch schon
in einem Schreiben vermeldet, aber im nachhinein wieder
dementiert das es so ist.
Winfried Stöcker ist der deutsche Arzt, der sich einen
eigenen Corona-Impfstoff verabreichte. Auch Familie und
Freunde hat der Arzt geimpft. Nun hat er eine Anzeige am
Hals.
Für den Impfstoffhersteller
Biontech/Pfizer wird der Gegenwind rauher: Zur wachsenden
Verunsicherung wegen immer mehr nach der Impfung an Covid
Erkrankten oder Verstorbenen kommen zunehmende Zweifel an
der Wirksamkeit - nicht länger nur von Impfskeptikern,...
Spanien 8.2.2021: Massenmord durch
Pfizer-Impfung an 761 Altersheimbewohnern: Tragödie in Spanien: 761 ältere Menschen starben in einer
Woche in Pflegeheimen, die meisten von ihnen, nachdem sie
geimpft worden waren
https://uncut-news.ch/tragoedie-in-spanien-761-aeltere-menschen-starben-in-einer-woche-in-pflegeheimen-die-meisten-von-ihnen-nachdem-sie-geimpft-worden-waren/
Es tauchen immer wieder schreckliche Berichte über ältere
Menschen auf, die in Pflegeheimen sterben. Aber erschreckender
daran ist, dass die meisten Todesfälle dieser älteren Menschen
eingetreten sind, nachdem sie geimpft worden waren. Laut der
Websi.. ➡️➡️➡️
8.2.2021: Impfmorde durch Pfizer-Impfung: 509
Ermordete - 10.748 schwere Nebenwirkungen: Nach der Covid-Impfung werden 509 Todesfälle und 10’748
andere Verletzungen gemeldet
https://uncut-news.ch/nach-der-covid-impfung-werden-509-todesfaelle-und-10748-andere-verletzungen-gemeldet/
<childrenshealthdefense.org:
Diese Zahlen spiegeln die neuesten Daten wider, die bis
zum 29. Januar auf der CDC-Website zum Vaccine Adverse
Event Reporting System verfügbar waren. Von den
501 gemeldeten Todesfällen stammten 453 aus den USA.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77
Jahren, das jüngste bei 23 Jahren.
Bis zum 29. Januar wurden dem Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control
and Prevention (CDC) 501 Todesfälle – eine Teilmenge von
insgesamt 11.249 unerwünschten Ereignissen – nach
COVID-19-Impfungen gemeldet. Die Zahlen spiegeln
Meldungen wider, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und
dem 29. Januar 2021 eingereicht wurden.
VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung von
unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. An VAERS
übermittelte Berichte erfordern weitere Untersuchungen,
bevor bestätigt werden kann, dass ein unerwünschtes
Ereignis mit einem Impfstoff in Verbindung steht.
Bis zum 29. Januar hatten etwa 35 Millionen Menschen in
den USA eine oder beide Dosen eines COVID-Impfstoffs
erhalten. Bisher haben nur die Impfstoffe von Pfizer und
Moderna eine Notfallzulassung in den USA von der US Food
and Drug Administration (FDA) erhalten. Nach der eigenen
Definition der FDA gelten die Impfstoffe bis zur
vollständigen Zulassung noch als experimentell.
Nach den neuesten Daten waren 453 der 501 gemeldeten
Todesfälle in den USA zu beklagen. 53 Prozent der
Verstorbenen waren männlich, 43 Prozent weiblich, die
restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum
Geschlecht der Verstorbenen. Das Durchschnittsalter der
Verstorbenen lag bei 77 Jahren, der jüngste gemeldete
Todesfall war ein 23-Jähriger. Der Impfstoff von Pfizer
wurde von 59% der Verstorbenen eingenommen, der von
Moderna von 41%.
Die neuesten Daten enthalten auch 690 Berichte über
anaphylaktische Reaktionen auf den Pfizer- oder
Moderna-Impfstoff. Von den entfielen, 76% auf den
Pfizer-Impfstoff und 24% auf den Moderna-Impfstoff .
Wie The Defender heute berichtete, starb eine
56-jährige Frau in Virginia im Jan. 30, Stunden nach
Erhalt ihrer ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs. Ärzte
sagten Drene Keyes’ Tochter, dass ihre Mutter an einem
blitzartigen Lungenödem starb, wahrscheinlich verursacht
durch Anaphylaxie. Der Tod ist unter der Untersuchung
von Virginia’s Office of the Chief Medical Examiner und
der CDC.
Letzte Woche sagte die CDC gegenüber USA TODAY, dass
basierend auf “frühen Sicherheitsdaten aus dem ersten
Monat” der COVID-19-Impfung die Impfstoffe “so sicher
sind, wie es die Studien vermuten ließen” und dass
“jeder, der eine allergische Reaktion erlebt hatte,
erfolgreich behandelt wurde und keine anderen
ernsthaften Probleme unter den ersten 22 Millionen
Geimpften aufgetaucht sind.
Andere Berichte über Impfstoffverletzungen, die diese
Woche auf VAERS aktualisiert wurden, umfassen 139 Fälle
von Gesichtsasymmetrie oder Bell’s palsy type symptoms
und 13 Fehlgeburten.
Die Staaten, die die meisten Todesfälle meldeten,
waren: Kalifornien (45), Florida (22), Ohio (25), New
York (22) und KY (22).
Die Moderna-Impfstoff-Chargennummern, die mit den
meisten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden,
waren: 025L20A (20 Todesfälle), 037K20A (21 Todesfälle)
und 011J2A (16 Todesfälle), 025J20A (16 Todesfälle) .
Für Pfizer waren die Chargennummern mit den meisten
gemeldeten Todesfällen: EK5730 (10 Todesfälle), EJ1685
(23 Todesfälle), EL0140 (19 Todesfälle), EK 9231 (17
Todesfälle) und EL1284 (13 Todesfälle). Bei 135 der
gemeldeten Todesfälle waren die Chargennummern
unbekannt.
Die klinischen Studien legten nahe, dass fast
alle Vorteile der COVID-Impfung und die überwiegende
Mehrheit der Todesfälle mit der zweiten Dosis in
Verbindung gebracht wurden.
Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd
sind, ist die tatsächliche Zahl der unerwünschten
Ereignisse laut einer Studie des U.S. Department of
Health and Human Services wahrscheinlich deutlich höher.
VAERS ist ein passives Überwachungssystem, das sich auf
die Bereitschaft von Einzelpersonen stützt, freiwillig
Meldungen abzugeben.
Laut der VAERS-Website sind Gesundheitsdienstleister
gesetzlich verpflichtet, an VAERS zu berichten:
Jedes unerwünschte Ereignis, das in der
VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach
einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des
angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt
Ein unerwünschtes Ereignis, das vom
Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere
Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist
Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend
aufgefordert sind, dies zu melden:
Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der
Verabreichung eines in den USA zugelassenen Impfstoffs
auftritt, unabhängig davon, ob es klar ist, dass ein
Impfstoff das unerwünschte Ereignis verursacht hat
oder nicht
Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs
Allerdings bedeutet “innerhalb der angegebenen Zeit”,
dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens
auftreten, möglicherweise nicht gemeldet werden,
zusätzlich zu den Reaktionen, die Stunden oder Tage
später von Personen erlitten werden, die diese
Reaktionen nicht an ihren medizinischen Betreuer melden.
Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS “alle
unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur
Kenntnis gelangen”.
Historisch gesehen wurden weniger als 1% der
unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein
System, das Children’s Health Defense zuvor als
“eklatantes Versagen” bezeichnet hat, unter anderem in
einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler,
ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des
COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der
Operation Warp Speed.
Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von VAERS
vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ unverblümt
als “nichts weiter als Augenwischerei und ein Teil der
systematischen Bemühungen der US-Behörden, uns in Bezug
auf die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu
täuschen.”
CHD fordert vollständige Transparenz. Die
Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die
Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen
Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs
COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den
klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren,
einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen sowie
Personen mit Begleiterkrankungen.
CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten
nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen
Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von
Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und
Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.
Children’s Health Defense bittet jeden, der eine
unerwünschte Reaktion erlebt hat, auf jeden Impfstoff,
einen Bericht nach diesen drei Schritten
einzureichen.>
<Eine Ärztin lässt sich in der 14.
Schwangerschaftswoche die neuartige Covid-19 Impfung
„aufs Auge drücken“. Eine halbe Woche später erleidet
sie eine Fehlgeburt.
Auf der englischsprachigen VOX Seite erschien am Anfang
Februar ein Artikel „Covid-19 Impfstoffe sind
wahrscheinlich während der Schwangerschaft sicher. Aber
wann wissen wir es wirklich sicher?“. Im Artikel wird
auf eine im 4. Monat schwangere Ärztin verwiesen, die
sich am 28.01.2021 mit der neuartigen mRNA-Impfung
gegen das Coronavirus hat impfen lassen und hat auch
dies öffentlich auf Twitter verbreitete:
„14. Schwangerschaftswoche und voll durchgeimpft!
Ich bekam die Covid Impfung um mich, mein Baby, meine
Familie, meine Patienten und meine Gemeinde zu
schützen. Wenn die Impfung bei dir verfügbar ist, kann
ich dich nur ermutigen, dasselbe zu tun! Als Ärztin
fühle ich mich dafür verantwortlich, die Krebskranken
zu schützen, die ich täglich sehe, insbesondere die,
die wegen ihrer Behandlung ein schwaches Immunsystem
haben […]“
Eine halbe Woche später erleidet sie eine
Fehlgeburt und teilt dies – wie der Blog
„Corona-Blog.net“ mitteilt – auf ihrem mittlerweile auf
privat gestellten Account mit (zu Deutsch: „Ich war
immer offen über mein „Abenteuer Mutterschaft“ als
Medizinerin und schweren Herzens muss ich meiner
#MedTwitter Familie sagen, dass ich eine Fehlgeburt
nach 14,5 Wochen Schwangerschaft hatte. Mein Mann und
ich sind am Boden zerstört, aber gesegnet, weil wir
uns gegenseitig und unsere süße Eva haben. Ruhe in
Frieden, mein Engel“.)
Der Twitter-Post ist, weil privatisiert, nicht mehr
zugänglich und die erlittene Totgeburt deshalb nicht
verifizierbar. Der Blog berichtet indes von
hinterlassenen Kommentaren, die der Mutter zu ihrem
erlittenen Verlust kondolieren.
Neben den intransparenten
Sicherheitsberichten des
Paul-Ehrlich-Instituts über die Impfnebenwirkungen,
unzähligen Berichten über Corona Ausbrüche oder
Todesfälle in direktem
Zusammenhang mit der Impfung und der
intransparenten, ungewöhnlich schnellen
Zulassung der Impfung ist dies ein weiterer
Bericht, der uns massiv an der Sicherheit des Impfstoffs
zweifeln lässt. Denn auch in Deutschland werden die
Corona-Stimmen immer lauter, die eine
Impfung von Schwangeren in den Raum stellen. (SB)>
Die FAO sagte, dass ihr Lebensmittelpreisindex einen
Anstieg von 4,3 Prozent gegenüber Dezember verzeichnete
und damit den höchsten Stand seit Juli 2014 erreichte.
Der Index verfolgt die monatlichen Veränderungen der
internationalen Preise für häufig gehandelte
Lebensmittel.
Der Preisindex für Getreide zeigte einen starken
monatlichen Anstieg von 7,1 Prozent, angeführt von einem
globalen Preisanstieg für Mais.
Die Preise für Mails stiegen um 11,2 Prozent und liegen
nun 42,3 Prozent über dem Niveau vom Januar 2020, “was
auf ein zunehmend knappes globales Angebot
zurückzuführen ist, das durch umfangreiche Käufe Chinas
und niedriger als erwartete Produktions- und
Bestandsschätzungen in den USA sowie eine vorübergehende
Aussetzung von Maisexportregistrierungen in Argentinien
verursacht wurde.”
Global #foodprices
rose in Jan for the 8th consecutive month reaching the
highest level since Jul 2014. Cereals, vegetable oils
& sugar lead the way.
Die globalen Preise für Nahrungsmittel stiegen im
Januar den achten Monat in Folge und erreichten den
höchsten Stand seit Juli 2014. Getreide, pflanzliche
Öle und Zucker führen den Anstieg an.
Dem Bericht zufolge stieg auch der Weizenpreis um 6,8
Prozent, angetrieben durch die starke globale Nachfrage
und die Erwartung geringerer Verkäufe durch Russland,
wenn dessen Exportzoll im März 2021 verdoppelt wird. Die
robuste Nachfrage nach Reis von asiatischen und
afrikanischen Käufern untermauerte den starken
Preisanstieg für diese Ernte.
Pflanzenöl wurde im Januar für 5,8 Prozent mehr als im
Dezember verkauft und erreichte damit den höchsten Preis
seit Mai 2012. Zu den Treibern gehörten eine geringer
als erwartete Palmölproduktion in Indonesien und
Malaysia “aufgrund übermäßiger Regenfälle und
anhaltender Engpässe bei den Wanderarbeitskräften sowie
anhaltende Streiks in Argentinien, die die
Exportverfügbarkeit für Sojaöl reduzierten.”
Der Zuckerpreisindex lag um 8,1 Prozent höher als im
Dezember, da die robuste globale Importnachfrage die
Sorgen über geringere Verfügbarkeiten aufgrund der sich
verschlechternden Ernteaussichten in der Europäischen
Union, Russland und Thailand sowie der trockeneren als
normalen Wetterbedingungen in Südamerika schürte.
Die FAO sagte, dass der Preisindex für Milchprodukte
ebenfalls um 1,6 Prozent gestiegen ist, was durch die
hohen Käufe Chinas vor den bevorstehenden
Neujahrsfeierlichkeiten des Landes inmitten eines
saisonal niedrigeren exportierbaren Angebots in
Neuseeland gestützt wurde.
Der Anstieg des Fleischpreisindexes um 1,0 Prozent im
Vergleich zum Dezember wurde durch “rege globale Importe
von Geflügelfleisch, insbesondere aus Brasilien,
inmitten von Ausbrüchen der Vogelgrippe, die die
Produktion und Exporte aus mehreren europäischen Ländern
eingeschränkt haben, angeführt”, so der Bericht.>
<Der Eilantrag einer Frau aus Tübingen war
erfolgreich: Das Verwaltungsgericht hat die landesweite
nächtliche Ausgangssperre aufgehoben – in der Nacht auf
Donnerstag soll sie letztmalig gelten. Die Landesregierung
hat daraufhin angekündigt, ihre Strategie ändern zu
wollen. Ähnliches könnte in Bayern auch passieren.
Der Verwaltungsgerichtshof hat die coronabedingten
nächtlichen Ausgangsbeschränkungen in Baden-Württemberg
aufgehoben. In einem am Montag in Mannheim verkündeten
unanfechtbaren Beschluss gaben die Richter dem Eilantrag
einer Frau aus Tübingen statt. Zum letzten Mal findet die
Maßnahme demnach in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag
Anwendung.
Dem Beschluss zufolge ist die von 20 bis 5 Uhr geltende
pauschale Ausgangssperre wegen der erheblich verbesserten
Pandemielage nicht mehr angemessen. Nach dem
Infektionsschutzgesetz seien Ausgangsbeschränkungen nur
möglich, wenn ihr Unterlassen zu irgendwelchen Nachteilen in
der Pandemiebekämpfung führe. Sie kämen nur dann in
Betracht, wenn der Verzicht auf Ausgangsbeschränkungen –
auch unter Berücksichtigung aller anderen ergriffenen
Maßnahmen – zu einer wesentlichen Verschlechterung des
Infektionsgeschehens führe.
Zudem müsse die Landesregierung prüfen, ob diese
Ausgangsbeschränkungen landesweit angeordnet werden müssten
oder ob differenziertere, am regionalen
Infektionsgeschehen orientierte Regelungen in
Betracht kämen. Den gesetzlichen Anforderungen habe das Land
zuletzt – anders als Ende Dezember und Mitte Januar, als
Eilanträge erfolglos blieben – nicht mehr entsprochen, berichten die BNN.
Noch vor rund zwei Wochen hatte Baden-Württembergs grüner
Ministerpräsident Winfried Kretschmann, wie auch seine
grünen Genossen, Gesundheitsminister Manfred Lucha
sowie der Grünen-Innenpolitiker Hans-Ulrich Sckerl , einer
Lockerung der Ausgangsbeschränkungen am Abend und in der
Nacht eine Absage erteilt. Die FDP hatte
argumentiert: „Es gibt keine Rechtfertigung mehr für die
Ausgangssperre, wenn kein Kreis mehr über dem
Inzidenzwert von 200 ist.“
Ob in Söders Corona-Maßnahmen-Hochburg Bayern ähnliches
passiert? Bisher wurden in München Klagen dagegen mit
Verweis auf das hohe Infektionsgeschehen zurückgewiesen.
Doch inzwischen weisen mehrere Kreise und auch die Stadt
Regensburg eine Inzidenz von unter 50 auf. Die Argumentation
könnte also auch gut auf Bayern übertragen werden, sollte
aktuell jemand klagen, meint der Münchner
Merkur. (SB)>
... und erneut macht die Katholische Kirche negative
Schlagzeilen — es scheint fast so, als wollen sie alle
Gläubigen vor den Kopf stoßen und mit Vehemenz aufwecken, um
ihre Schweinereien ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Leo Zagami:
Katholische Diözesen benutzen
Corona-Hilfsgelder(Steuergelder), um Missbrauchsopfer zu
bezahlen
Als das Coronavirus die Kirchen zwang, ihre Türen zu
schließen und die Sonntagsbestände aufzugeben, fand die
römisch-katholische Kirche, die wegen der endlosen Klagen
gegen ihre sexuellen Raubtierkleriker in finanziellen
Schwierigkeiten steckt, einen Weg, die Dinge umzudrehen.
Hier den vollständigen Artikel lesen
Viertes Reich (es war einmal ein Deutschland)
4R am 7.2.2021:
Seehofer=Terrorist gegen die eigene Bevölkerung:
Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung
von Corona-Maßnahmen ein
<Ein umfangreicher
Schriftwechsel, der WELT AM SONNTAG vorliegt, zeigt:
In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus
von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein.
Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein
dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums.
Das
Bundesinnenministerium spannte in der ersten Welle der
Corona-Pandemie im März 2020 Wissenschaftler mehrerer
Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke
ein. Es beauftragte die Forscher des Robert-Koch-Instituts
und anderer Einrichtungen mit der Erstellung eines
Rechenmodells, auf dessen Basis die Behörde von
Innenminister Horst Seehofer (CSU) harte Corona-Maßnahmen
rechtfertigen wollte.
Das geht aus einem mehr als 200 Seiten starken internen
Schriftverkehr zwischen der Führungsebene des
Innenministeriums und den Forschern hervor, der WELT AM
SONNTAG vorliegt. Eine Gruppe von Juristen hat den
E-Mail-Verkehr in einer mehrmonatigen rechtlichen
Auseinandersetzung mit dem Robert-Koch-Institut
erstritten.
Im E-Mail-Wechsel bittet etwa der Staatssekretär im
Innenministerium, Markus Kerber, die angeschriebenen
Forscher, ein Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis
„Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant
werden könnten.
Die Wissenschaftler erarbeiteten dem Schriftverkehr
zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem
Ministerium Inhalte für ein als geheim deklariertes
Papier, das in den folgenden Tagen über verschiedene
Medien verbreitet wurde.
Darin wurde ein „Worst-Case-Szenario“ berechnet, laut dem
in Deutschland mehr als eine Million Menschen am
Coronavirus sterben könnten, würde das gesellschaftliche
Leben so weitergeführt wie vor der Pandemie.
4R am 8.2.2021: Merkel-Regime unterdrückt
Enthüllung, dass das Innenministerium die Angstmache
"wissenschaftlich" inszeniert hat: MSM verschweigen Enthüllung der “WELT” – KLARTEXT [PI
POLITIK SPEZIAL]
https://uncut-news.ch/msm-verschweigen-enthuellung-der-welt-klartext-pi-politik-spezial/
Laut Unterlagen der Welt am Sonntag spannte das
Innenministerium von Horst Seehofer Wissenschaftler,
unter anderem beim RKI, für die Rechtfertigung von
Corona-Maßnahmen ein. Der Bericht erschien kurz nach
Mitternacht und findet im deutschen Blätterwald am
Morgen keinerlei Niederschlag. Er wird eisern
beschwiegen. Aus gutem Grund, denn er hat das Zeug, die
Regierung ins Wanken zu bringen oder zu stürzen. Ganz
nebenbei müsste es das sofortige Ende des Lockdowns
bedeuten, wenn auch nur ein Teil der repressiven
Maßnahmen auf bestellten Modellen, Zahlen oder anderen
Informationen von Wissenschaftlern aufbaut. Die Welt
schreibt online, es liege zu den Vorwürfen ein mehr als
200 Seiten starker interner Schriftverkehr “zwischen der
Führungsebene des Innenministeriums und den Forschern”
vor. Experten als Marionetten und Zahlen-Clowns einer
politischen Kaste, die ohnehin in dem Virus einen hoch
willkommenen Vorwand sieht, um Bevormundung, Zensur,
Überwachung und die drakonische Beschneidung von
Grundrechten zu forcieren. Und das nicht mit
wissenschaftlich ermittelten Diagnosen, sondern mit
bestellten Modellen. – Wo sind wir eigentlich gelandet
in diesem Land?>
<Der „Welt am Sonntag“ ist ein
Schriftwechsel zwischen Bundesinnenministerium und
Forschern zugespielt worden, in dem diese um Zuarbeit für
ein „Geheimpapier“ gebeten wurden. Die
Forschungsergebnisse standen bereits fest: Sie sollten
einen Corona-Lockdown rechtfertigen.
Als die deutsche Bundesregierung im März 2020 harte
Lockdown-Maßnahmen verordnete mit dem Ziel, die Ausbreitung
des neuartigen Coronavirus einzudämmen, stützte sie sich
dabei auf die Expertise mehrerer renommierter
Forschungseinrichtungen.
Diese würden, so hieß es damals, übereinstimmend von einem
Katastrophenszenario ausgehen, sollte der Lockdown nicht
erfolgen, was der Politik keine Alternative lasse. Nun sind
Anhaltspunkte dafür aufgetaucht, dass diese Szenarien von
der Politik selbst erst in Auftrag gegeben wurden.
„Lead the Science“?
Der „Welt am Sonntag“ ist nach eigenen
Angaben ein mehr als 200 Seiten umfassender interner
E-Mail-Schriftwechsel zwischen Spitzenbeamten des
Bundesinnenministeriums aus jener Zeit zugegangen. Juristen
hätten zuvor gegen das Robert Koch-Institut die
Einsichtnahme erstritten.
Der Inhalt des Schriftwechsels legt die Annahme nahe, dass
es nicht in erster Linie die Politik war, die mit ihrer
Lockdown-Entscheidung der Wissenschaft gefolgt war, sondern
dass sie eher noch im Vorfeld selbst die Wissenschaft
geführt hat.
Das Ministerium gab demnach die Ausarbeitung eines
„Geheimpapiers“ mit einem von vornherein festgelegten
Ergebnis in Auftrag: Die Wissenschaftler sollten Szenarien
entwerfen, auf deren Basis sich Empfehlungen hin zu einem
umfassenden Lockdown ableiten ließen. Die Politik konnte
sich in weiterer Folge ihrerseits dann gegenüber der
Öffentlichkeit auf diese Empfehlungen berufen.
Seehofers Staatssekretär stimmte „Geheimpapier“ ab
Der „Welt“ zufolge soll der Staatssekretär Markus Kerber
dabei eine federführende Rolle gespielt haben. Er habe
Forscher angeschrieben und darum gebeten, ein Szenario zu
entwerfen, das „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“
rechtfertigen sollte.
In nur vier Tagen stand das Dokument – „dem Schriftverkehr
zufolge in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem
Ministerium“. Anschließend ging es als vermeintliches
„Geheimpapier“ an ausgewählte Medien.
Lockdown soll „Kernschmelze“ verhindern
Die Inhalte des Papiers hatten es in sich: So war die Rede
von mehr als 57 Millionen Menschen, die sich mit Corona
infizieren könnten, und mehr als einer Million Toter, sollte
das gesellschaftliche Leben ohne Einschränkungen
weitergeführt werden. Dieses „Worst-Case-Szenario“ wolle man
durch eine Reihe von Maßnahmen verhindern.
Außerdem hieß es, dass es zu einer „Kernschmelze“ der
deutschen Wirtschaft mit einem BIP-Einbruch um 20 Prozent
kommen würde, sollte sich die Pandemie ungehindert
ausbreiten können.
In dem „Geheimpapier“, das am Ende an die Medien ging,
wurde dann explizit auf ein „Expertenteam von RKI, RWI, IW,
SWP, Universität Bonn/University of Nottingham Ningbo China,
Universität Lausanne und Universität Kassel“ Bezug genommen.
Dieses hätte die genannten Zahlen bestätigt.
Am 18. März soll Bundesinnenminister Horst Seehofer das Papier
offiziell in Auftrag gegeben haben. Es umfasste am Ende 17
Seiten und trug den Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle
bekommen“.
Corona-Maßnahmen gegen Bürger „nur mit ihrer
Mithilfe zu ihrem Wohl umgesetzt“
Bezüglich der strategischen Vorgehensweise hieß es in dem
Dokument bezüglich der Kommunikation: „Der Worst Case ist
mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland
unmissverständlich, entschlossen und transparent zu
verdeutlichen.“
Diesen zu vermeiden solle als „zentrales politisches und
gesellschaftliches Ziel“ definiert werden, wobei „Politik
und Bürger […] dabei als Einheit agieren“ müssten.
Es müsse den Bürgern nachvollziehbar gemacht werden, dass
die getroffenen Maßnahmen wie soziale Distanzierung und
aktives Testverhalten „nur mit ihrer Mithilfe zu ihrem Wohl
umgesetzt werden müssen und können“.
Durch von entsprechender Kommunikation begleitetes Vorgehen
werde ein „der Lage angemessenes und schrittweises
Eingreifen in wirtschaftliche und gesellschaftliche Abläufe“
erst ermöglicht und „die Akzeptanz und Sinnhaftigkeit von
freiheitsbeschränkenden Maßnahmen erhöht“.
Die Regierung müsse, so heißt es in dem Papier weiter, „zu
einem mobilisierenden Faktor“ werden. Sie müsse den Eindruck
vermitteln, die Gefahr erkannt zu haben und entschieden und
überlegt darauf zu reagieren. Um die Gefahr abzuwenden, so
die Botschaft, müssten alle Kräfte in der Gesellschaft
zusammenwirken. Dem Worst-Case-Szenario komme dabei eine
Schlüsselfunktion zu:
„Um die gesellschaftlichen Durchhaltekräfte zu
mobilisieren, ist das Verschweigen des Wor[s]t Case keine
Option. Wer Gefahr abwenden will, muss sie kennen.“
Die Bundesregierung müsse, so heißt es in dem Papier
ebenfalls, eine „umfassende Mobilisierungskampagne starten“.
„80 Prozent der Intensivpatienten abgewiesen“
Das Worst-Case-Szenario ging davon aus, dass sich die
Verdopplungszeit der Fallzahlen bis zum 14. April von drei
auf dann sechs Tage erhöhen würde – und bis Ende April auf
neun Tage. In diesem Fall würde der Anteil der Infizierten
„schon relativ bald 70 Prozent der Bevölkerung ausmachen“.
Dies würde zu einer so immensen Überlastung des
Gesundheitssystems führen, dass „über 80 Prozent der
intensivpflichtigen Patienten von den Krankenhäusern mangels
Kapazitäten abgewiesen werden“ müssten.
Dabei sei berücksichtigt, dass zeitnah zusätzliche
Intensivbetten und Beatmungsgeräte zur Verfügung gestellt
werden könnten. Die Phase der Rationierung könnte zwei
Monate andauern – und auf diese würde sich die Zahl von
„mehr als einer Million Todesfälle“ errechnen.
„Abgrund“ hätte BIP-Absturz um 32 Prozent zur
Folge
Neben dem Worst Case wurde zudem ein „Dehnung Case“
entworfen, in dem es gelänge, bis Anfang April die
Zeitspanne bis zur Verdopplung auf sechs Tage zu verlängern
und bis Mitte April auf neun Tage.
In diesem Fall wären „nur etwa 20 Prozent mit dem Virus
infiziert“, die Zahl der Todesfälle würde sich „auf etwa
220.000 belaufen“. Durch die zeitliche Dehnung würde
allerdings auch der Ausnahmezustand „deutlich länger
anhalten als im oben genannten Worst Case, im Modell sieben
Monate“.
Bezüglich der Bewältigung der Krise wurden vier
unterschiedliche Modelle entworfen, von „schneller
Kontrolle“ über „Rückkehr der Krise“ und „langem Leiden“ bis
hin zum „Abgrund“ – in dem eine unkontrollierte Ausbreitung
des Virus mit Ausgangsbeschränkungen bis zum Ende des Jahres
kombiniert wäre. Über dieses Szenario hieß es:
„In dieser Situation würde das BIP um 32 Prozent einbrechen,
die Industrie um 47 Prozent. Bei weiteren sich verstärkenden
Zweitrundeneffekten und sich festsetzenden Negativerwartungen
wäre eine beschleunigte Abwärtsdynamik nicht auszuschließen.
Dieses Szenario kommt einem wirtschaftlichen Zusammenbruch
gleich, dessen gesellschaftliche und politische Konsequenzen
kaum vorstellbar sind.“>
von Gerd Reuther via Rubikon Auf den ersten Blick scheint
unser alpenländischer Nachbarstaat unter seinem Kindkanzler
einen Schritt in Richtung Normalität zu machen. Ab 8. Februar
2021 dürfen wieder alle Geschäfte öffnen. Proteste der dort
weniger ha.. ➡️➡️➡️
Wien 8.2.2021: Kinderfolter mit Teststäbchen
ergibt 32 Corona19-"positiv"-Getestete - aber 93% davon sind
FALSCH-positiv: Hohe Akzeptanz: Test-Bilanz in Wien: 32 Schulkinder
Corona-positiv
https://www.krone.at/2337762
<Erste Bilanz zum Schulstart nach den Semesterferien
in Wien: Hinsichtlich Testwillen, um am Unterricht
teilnehmen zu können, gab es nach Angaben des
Bildungsministeriums gegenüber der „Krone“ eine gute Note -
lediglich ein Prozent der Schüler wollte sich am Montag
nicht testen lassen. Dass Testen nicht überbewertet wird,
zeigte sich auch daran, dass sich 32 Kinder in der
Bundeshauptstadt als Corona-positiv herausstellten.
Der Wille, sich testen zu lassen, ist hoch, zeigen
die angekündigten stichprobenartigen Abfragen: 99
Prozent der Wiener Schüler bzw. deren Eltern zeigten
sich am Montag damit einverstanden, sich auf das
Coronavirus testen zu lassen. Die dafür benötigte
Einverständniserklärung hatten fünf Prozent der Kinder
zum Schulstart nicht mit - grundsätzlich zeigte sich
der Großteil aber bereit, sich einem Corona-Test zu
unterziehen.
Und bereits am Montag wurde man im Zuge der Tests
fündig: 32 Kinder wurden positiv auf das Coronavirus
getestet. Zahlen wurden am Nachmittag auch aus
Niederösterreich gemeldet: Die Tests von 24 Kindern
wurden als positiv rückgemeldet.
„Akzeptanz deutlich höher als gedacht“
„Alle Schulen wurden vor den Ferien mit Testkits
beliefert. Zusätzlich haben die Bildungsdirektionen in
den Ferien weitere Pakete bekommen“, hieß es dazu aus
dem Bildungsministerium. „Der Ablauf hat
flächendeckend gut funktioniert. Die Akzeptanz war
deutlich höher als gedacht“, zeigte man sich erfreut.
Bislang 6,3 Mio. Testkits ausgeliefert
Um die großflächigen Testungen der Schüler zu ermöglichen,
wurden insgesamt bereits 6,3 Millionen Testkits ausgeliefert.
Jede Woche erhalten die Schulen 2,2 Millionen weitere Tests.
Insgesamt sind laut Ministerium 24 Millionen Testkits
bestellt, die wöchentlich in Tranchen verteilt werden. Um sich
die Dimension der Schülertests vorstellen zu können: Die
wöchentlichen Testmengen entsprechen dem Ministerium zufolge
25 Lkw-Sattelzügen>
Südafrika 8.2.2021: Corona19-Impfung von
AstraZeneca schützt kaum - weitere Impfungen sind ABGESAGT! Nachdem die Studie “minimalen Schutz” gegen den neuen Stamm
ergab, stoppt Südafrika die Impfkampagne von AstraZeneca
https://uncut-news.ch/suedafrika-stoppt-impfstoffkampagne-von-astrazeneca-nachdem-die-studie-minimalen-schutz-gegen-den-neuen-stamm-ergab/
<Die Einführung des Impfstoffs Covid-19 von
AstraZeneca in Südafrika wurde auf Eis gelegt, nachdem
berichtet wurde, dass der Impfstoff nur einen
“minimalen Schutz” gegen den neuen Virusstamm bietet,
der erstmals in Südafrika entdeckt wurde. Das Land
wird weiterhin den Impfstoff von Pfizer-BioNTech und
den Impfstoff von Johnson & Johnson verabreichen.
Der Impfstoff von AstraZeneca, der in Zusammenarbeit
mit der Universität Oxford entwickelt wurde, bietet nur
einen begrenzten Schutz gegen die milde Variante von
Covid-19, die in Südafrika entdeckt wurde und als
B.1.351 bekannt ist, so die ersten Daten aus einer
Studie. Südafrikas Gesundheitsminister Zweli Mkhize
sagt, dass Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff auf
Eis gelegt würden, während Wissenschaftler den Impfstoff
überprüfen.
Die Studie wurde an 2.000 Freiwilligen mit einem
Durchschnittsalter von 31 Jahren durchgeführt. Die
Hälfte der Gruppe erhielt den Impfstoff, die andere
Hälfte ein Placebo. In einer Pressemitteilung der
University of the Witwatersand Johannesburg heißt es,
dass die Forscher herausfanden, dass die
Virusneutralisierung durch den Impfstoff gegen die
B.1.351-Variante im Vergleich zum ursprünglichen Stamm
erheblich reduziert war. Die Forscher untersuchten nicht
den Schutz des Impfstoffs gegen moderate bis schwere
Infektionen.
Ein Sprecher von AstraZeneca sagt, dass das Unternehmen
“eng mit dem südafrikanischen Gesundheitsministerium
zusammenarbeitet, um die Bewertung der B.1.351-Variante
gegen schwere Erkrankungen zu unterstützen und damit zu
beginnen, diesen Impfstoff der südafrikanischen
Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, sollte er sich als
erfolgreich erweisen.”>
8.2.2021: Florida lebt normal ohne Maske ohne
Impfung ohne Stress: Video eines Supermarktes in Florida zeigt das dort ein
normales Leben geführt wird: Keine Masken, auch die
Angestellten nicht!
https://uncut-news.ch/video-eines-supermarktes-in-florida-zeigt-das-dort-ein-normales-leben-gefuehrt-wird-keine-masken-auch-die-angestellten-nicht/
<Das folgende Video mag plakativ erscheinen, aber es
repräsentiert nichts anderes als die Normalität, die in
Florida gelebt wird – auch dank der Tatsache das seine
Bürger eine geringere “Obrigkeitshörigkeit” hat. Keine
Masken, keine Einschränkungen… Selbst in einem geschlossenen
Raum wie einem Supermarkt!
Wie Sie im folgenden Video sehen können, ist der Gang zum
Supermarkt Oakes Farm Seed To Table Market eine absolute
Freude:
New video from a supermarket in
Florida shows customers and employees of all ages openly
rejecting the rules for mask wearing, spurring outrage as
the country continues to battle the coronavirus. @SamBrockNBC
reports. pic.twitter.com/wzhnI52Yuq
Wir weisen darauf hin, dass sie dort nicht die
unverständlichen Einschränkungen ertragen müssen, die sich
nicht nur als nutzlos erwiesen haben, sondern auch nicht
nach gesundheitlichen Kriterien festgelegt wurden, die von
Fachleuten auf diesem Gebiet beschlossen wurden.
Florida fights community spread of
COVID on a massive scale: a15-second snapshot of a
supermarket today in Naples. Many employees and customers
with no masks on inside. Store sign outside cites “medical
exemptions,” we can’t ask questions. Store owner states
"no masks for me." pic.twitter.com/iVZ5NnUqyL
<Etwa 1,5 bis 18 Personen pro 1.000
Geimpften – je nach Meldesystem – haben unerwünschte
Reaktionen auf die Corona-Impfung. Das geht aus Zahlen des
Paul-Ehrlich-Instituts hervor. Außerdem umfassen die
Meldungen 349 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden
Reaktionen (0,14 pro 1.000 Impfungen) und 113 Sterbefälle
(0,06 pro 1.000 Geimpfte).
Seit Beginn der
Corona-Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis Ende Januar
wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI)
2.467.918 Impfungen durchgeführt. Im gleichen Zeitraum
erreichten 2.846 unerwünschte Reaktionen, sogenannte
„Verdachtsfälle oder Impfkomplikationen im zeitlichen
Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen“ das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
349 Meldungen an das PEI sprechen von schwerwiegenden
Reaktionen. Das entspricht etwa 12,3 Prozent oder einem von
acht Verdachtsfällen. Bezogen auf die Gesamtzahl der
verabreichten Impfdosen ergeben sich daraus Melderaten von
1,15 Verdachtsfällen mit leichten beziehungsweise 0,14
Verdachtsfällen mit schweren Reaktionen pro 1.000 Impfungen.
Die Nebenwirkungen und Impfreaktionen reichen, wie in den Studien der
Hersteller, von Rötungen an der Impfstelle bis zur
Gesichtslähmung. Darüber hinaus lagen dem PEI bis Ende
Januar 113 Meldungen über Sterbefälle vor – Todeszeitpunkt „eine Stunde
bis 19 Tage nach der Impfung“.
Laut RKI wurden bis zum 31. Januar 2021 insgesamt 2.467.918
Impfungen durchgeführt. Das PEI konkretisiert: Es wurden
2.432.766 Impfungen mit „Comirnaty“ (Impfstoff von BioNTech)
durchgeführt, davon 1.900.204 Erst- und 532.562
Zweitimpfungen. 35.152 Personen wurden mit dem
„COVID-19-Impfstoff von Moderna“ geimpft. Insgesamt
erhielten demzufolge 1.935.356 Menschen mindestens eine
Impfung. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde Ende Januar
ebenfalls (not-)zugelassen, kam im Berichtszeitraum in
Deutschland jedoch noch nicht zum Einsatz.
Die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle
verteilen sich wie folgt:
BioNTech
Moderna
unbestimmt
Gesamt
Impfungen
2.432.766
35.152
2.467.918
davon
1. Dosis
1.900.204
davon
2. Dosis
532.562
Geimpfte
1.900.204
35.152
1.935.356
Impfquote bzgl. Bevölkerung
2,29
%
0,04
%
2,33
%
Verdachtsfälle
(PEI)
2.717
80
49
2.846
Fälle pro 1.000
Impfungen (1)
1,12
2,28
1,15
Fälle pro 1.000
Geimpften (1)
1,43
2,28 (2)
1,47
davon
schwer
339
(3)
1
(1)
11
349
Anteil an Verdachtsfällen
12,48
%
1,25 % (4)
22,45
%
12,26
%
Fälle
pro 1.000 Impfungen (1)
0,14
0,03 (4)
0,14
Fälle
pro 1.000 Geimpften (1)
0,18
0,03 (2;4)
0,18
davon
Todesfälle
105
8
113
Anteil an
Verdachtsfällen insgesamt
3,86
%
16,33
%
3,97
%
Anteil an schweren
Verdachtsfällen
30,97
%
72,73
%
32,38
%
Fälle pro 1.000 Geimpften
0,06
0,06
1) in den meisten
Fällen fehlt die Angabe, nach welcher Dosis die
Nebenwirkungen auftraten. Eine Zusammenfassung nach
Geimpften erfolgt lediglich rechnerisch.
2) aufgrund fehlender Angabe ob 1. oder
2. Impfung kann kein gesonderter Wert „pro 1.000
Geimpften“ berechnet werden.
3) später im Sicherheitsbericht werden
337 Fälle aufgeführt. Daraus ergibt sich auch die
angegebene Gesamtzahl schwere Fälle.
4) Aufgrund geringer Fallzahl
statistisch nicht aussagekräftig
Ältere Menschen besonders schützen
Die Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und
Impfkomplikationen ist laut PEI „eine zentrale Säule für die
Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen“. Dabei sei
jedoch zu beachten, „dass unerwünschte Reaktionen im
zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen
Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden.“ Weiter
heißt es:
Gerade bei Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger
Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch
zeitnah zur Impfung berichtet werden.“
Insgesamt nehme das Risiko für einen schweren oder auch
tödlichen Verlauf mit COVID-19 „mit steigendem Alter rapide
zu“. Es sei daher umso wichtiger „ältere Menschen so gut wie
möglich zu schützen.“ Auch wenn dabei „eine gewisse Anzahl
ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen
kurz nach der Impfung sterben“. Nach Berechnungen des
Paul-Ehrlich-Instituts seien die bislang gemeldeten
Todesfälle „nicht häufiger als die erwartete Anzahl von
Todesfällen [in der Gesamtbevölkerung]“.
Zu Risiken und Nebenwirkungen …
Anaphylaktische Reaktionen
Unmittelbar nach Beginn der Impfkampagne meldete
Großbritanninen zwei Fälle, die vermutlich auf
anaphylaktische Reaktionen zurückzuführen seien. Diese
treten, so das PEI, jedoch auch bei anderen Impfstoffen in
unterschiedlicher Häufigkeit von 1 bis 10 pro 100.000
Impfdosen auf.
In 70 Fällen traten „potenziell allergische Symptome
inklusive anaphylaktischer Reaktionen“ auf, die als
„vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der
Impfung“ gelten. Daraus ergeben sich, bezogen auf die
Gesamtzahl der Impfungen, 2,84 Reaktionen pro 100.000
verabreichten Impfdosen oder 2.460 Reaktionen pro 100.000
Verdachtsfälle.
Für 28 Meldungen, die sicher als anaphylaktische Reaktionen
gelten, macht das PEI widersprüchlich Angaben über den
Zeitpunkt der Reaktionen. Im Bericht hießt es „erste
Symptome [traten] bei zwölf Personen (42,9 Prozent)
innerhalb von 0 bis 15 Minuten, bei 16 Personen innerhalb
von 0 bis 30 Minuten (57,1 Prozent), bei 25 Personen
innerhalb von 0 bis 4 Stunden und bei drei Personen später
als 4 Stunden nach Impfung auf.“
Eine Studie von
Forschern des Massachusetts General Hospital beziffert die
durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen auf
1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen (13,1 pro 100.000
Dosen). Das PEI schreibt seinerseits: „Im
Beobachtungszeitraum wurden 27 Fälle nach
Comirnaty-Erstimpfung gemeldet. […] Dies entspricht einer
Melderate von etwa 14 Fällen pro eine Million Erstimpfungen“
– und übersteigt den Erwartungswert aus Massachusetts um das
Zehnfache.
Verzögerte lokale Reaktionen
Neben unmittelbaren Reaktionen nach der Impfung erhielt das
PEI eine nicht näher spezifizierte Anzahl Meldungen
verzögerter Lokalreaktion. Aus der klinische Studie des
Moderna-Impstoffes sei bekannt, dass, ausgehend von der
Impfstelle, „Rötung, Verhärtung, und Spannungsgefühl ab Tag
8 nach der Impfung“ auftreten können, die etwa vier bis fünf
Tage anhalten.
Dem PEI wurden nach eigenen Angaben „Fälle […] sowohl nach
Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna als auch mit
Comirnaty gemeldet.“ In mindestens zwei Fällen umfassen die
Berichte „schnell zunehmende Rötung, Schwellung, Überwärmung
und Brennen sowie Verhärtung am Oberarm“ am 9. Tag nach der
Impfung, beziehungsweise „eine plötzliche ausgedehnte
Lokalreaktion mit Rötung, Schwellung, Überwärmung und
Juckreiz“ nach sieben Tagen. Beide Reaktionen waren bis zur
Meldung nicht abgeklungen.
Fazialisparese (Gesichtslähmung)
Bereits in den klinischen Studien vor Zulassung der
Impfstoffe wurden Fälle einer (teilweisen) Gesichtslähmung
berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung sei
laut PEI fraglich, die Ursache unbekannt.
Bis Ende Januar erreichten das PEI zehn Meldungen einer
Fazialisparese innerhalb von Stunden bis zwölf Tagen nach
der Impfung. Zwei Fälle seien einer anderen Erkrankung
zuzuschreiben. In einem weiteren Fall, bei der die Lähmung
noch am Tag der Impfung einsetzte, sei ein Zusammenhang
„unwahrscheinlich“.
Weitere Nebenwirkungen
Wiederum „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang“
führt das PEI 16 Meldungen nicht allergischer
schwerwiegender Reaktionen. Die Beschwerden äußerten sich
als Fieber, Diarrhö, Schwindelgefühl mit Erythem an der
Injektionsstelle, Schüttelfrost, Kopfschmerzen sowie
allgemeines Unwohlsein.
Bei vier Personen wurde die sechsfache Dosis verabreicht.
Die betroffenen Personen wurden vorsorglich hospitalisiert
und zählen damit formal zu den schwerwiegenden
Reaktionen. Bekannte Reaktionen waren Schwindel,
Kopfschmerzen, Ermüdung und Unwohlsein sowie Beschwerden an
der Injektionsstelle. In einem Fall seien die Beschwerden
komplett abgeklungen, „bei drei Personen [haben sie sich]
gebessert“.
Häufige unerwünschte Reaktionen auf die
Corona-Impfstoffe.Foto:
Screenshot/PEI/Sicherheitsbericht
Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen
unerwünschte Reaktionen gemeldet wurden, 54 Jahre alt
(Minimum 16 Jahre, Maximum 101 Jahre, Median 47 Jahre). Über
die Dauer der verschiedenen unerwünschten Reaktion macht das
PEI keine Angabe.
Im Bericht heißt es, 36,8 Prozent der unerwünschten
Reaktionen waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder
vollständig abgeklungen und 16,6 Prozent der unerwünschten
Reaktionen hatten sich gebessert. 25,2 Prozent wurden zum
Zeitpunkt der Meldung als „noch nicht abgeklungen“ angegeben
und der Ausgang von 15,7 Prozent der unerwünschten
Reaktionen war zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht bekannt.
In 4 Prozent der Einzelfallmeldungen wurde ein tödlicher
Ausgang berichtet.
Todesfälle
Unter den bis Ende Januar 113 gemeldeten Sterbefällen waren
71 Frauen und 38 Männer (in vier Fällen war kein Geschlecht
angegeben) im Alter zwischen 46 und 100 Jahren. Der
Altersmedian betrug 85 Jahre, das Durchschnittsalter 84
Jahre. Weiter heißt es im Bericht:
Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und dem
tödlichen Ereignis variierte zwischen einer Stunde und 19
Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Sechs Personen verstarben
nach der zweiten Impfung.
20 geimpfte Personen verstarben im Rahmen einer
COVID-19-Erkrankung. Alle Personen bis auf einen Mann hatten
einen inkompletten Impfschutz, sprich, sie starben vor der
zweiten Impfung. Die Zeit zwischen Impfung und dem Tod
auf Grund der COVID-19-Erkrankung betrug maximal elf Tage.
Bei dem Mann trat die COVID-19-Erkrankung 29 Tage nach der
Impfung auf. In diesem Fall war unklar, ob die zweite
Impfung zwischenzeitlich erfolgt war. Laut Angaben der
Hersteller betrage die Schutzwirkung auch bereits wenige
Tage nach der 1. Impfung etwa 50 Prozent.
Unter den Verstorbenen befanden sich laut PEI außerdem:
33 Personen mit multiplen Vorerkrankungen, die „entweder
an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an
einer anderen Erkrankung unabhängig von der Impfung“
starben.
Zehn Personen verstarben an einer anderen
Infektionserkrankung, nicht an COVID-19.
Alle anderen hatten „zum Teil multiple Vorerkrankungen
[…], die vermutlich todesursächlich waren“.
In 50 Fällen war die Todesursache als unbekannt angegeben
worden.
Bleibt die bisherige Sterbequote im Verlauf der weiteren
Impfkampagne konstant – 5,84 Todesfälle pro 100.000 Geimpfte
– ist bei der angestrebten Durchimpfung Deutschlands von 70
Prozent mit weiteren Todesfällen zu rechnen.
Alle Angaben ohne Gewähr
Insgesamt, rechnet das PEI vor, „übersteigt die beobachtete
Anzahl an Todesfällen nach Impfung die erwartete Anzahl
Todesfälle ohne Impfung nicht“. Aufgrund der Datenlage seien
dies jedoch lediglich grobe Kalkulationen. Weiter heißt es:
Im Rahmen der derzeitigen Angaben zum Impfquotenmonitoring
erhält das Paul-Ehrlich-Institut sehr stark aggregierte
Daten, sodass keine weitere Risikostratifizierung der Daten
erfolgen kann. Zu beachten ist ferner, dass aufgrund von
Meldeverzögerungen der Anzahl geimpfter Dosen als auch der
Anzahl anaphylaktischer Reaktionen die Daten des
Paul-Ehrlich-Instituts derzeit mit
Unsicherheit behaftet sind. Zudem befinden sich gemeldete
Reaktionen noch in Klärung und konnten in die Berechnung
nicht einbezogen werden.
Weitere Erhebungen der Daten erfolgen – unter anderm – mit
der SafeVac 2.0-App. Auf diesem Weg nahmen laut PEI bislang
34.754 Personen teil. Sollte es darüber hinaus keinerlei
weitere Impfreaktionen geben, liegt der Anteil bei 18 pro
1.000 Geimpften (1,8 Prozent). Der Großteil der App-Nutzer
(31.020) war unter 60 Jahre alt. 2.133 Personen waren über
60, 224 Personen über 70 und 1.377 Personen über 80 Jahre
alt.
Bislang am häufigsten berichtet wurden Schmerzen (22.949
Nennungen) und Schwellung (5.155 Nennungen) an der
Injektionsstelle sowie Ermüdung (12.102), Kopfschmerzen
(10.353) und Muskelschmerzen (8.015). Daraus folgt, dass etwa
35.000 Personen insgesamt 58.574 unerwünschte Reaktionen
meldeten. Das heißt auch, jeder Geimpfte (App-Nutzer) meldete
durchschnittlich 1,7 unerwünschte Reaktionen.>
9.2.2021: Impfmord durch
Pfizer-BionTech-Gen-Impfung mit Kaliumchlorid:
Herzstillstand
Liste der
tödlichen Inhaltsstoffe der Pfizer-Gen-Impfung mit
Kaliumchlorid, das einen Herzstillstand provozieren
kann [6]
========
Buntes Berlin 9.2.2021: Impf-Massenmord
in Pflegeheim durch Pfizer-BionTech-Gen-Impfung:
50 Leute vom Pflegepersonal sind in 6 Wochen
gestorben: 50 Pfleger tot
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31348
<Wir wissen, daß die Kliniken so mit den
Mitarbeitern umgehen.
Wir wissen, daß die Pflegekräfte Angst haben zu
reden.
Wir wissen, daß es keine „Impfung“ ist, es ist ein
unkontrollierbares Gen-Experiment.
Wir wissen, daß die Senioren kaum eine Chance
haben, diese „Schutzimpfung“ zu überleben.
Wir wissen, daß die Meldungen über direkt nach und
durch die „Impfung“ Verstorbener unterdrückt
werden.
Wir wissen, daß die Politiker, die die „Impfung“
vorantreiben, Narzissten und Psychopathen sind.
Wir wissen, daß es einen Plan ideologischer
Zielsetzungen gibt.
(Gerhard Schönberger)>
Sana-Klinikum Berlin:
Tod von 50 Leuten des Pflegepersonals durch
Gen-Impfung von 27.12.2020 bis 9.2.2021
Text:
<Das Pflegepersonal wird knapp, es stirbt
aus.
Helena Wolf schildert:
"Sana-Kliniken
**Wer möchte dort einen Arbeitsplatzx?**
Die Chancen sind gerade grösser denn je.
Grund:
Zeitnah nach "Impfung" des Personals sind
inzwischen rund 50 Personen gestorben.
Die Klinikleitung hat alle zum
Stillschweigen verdonnert. Jobverlust droht,
wenn man gesund genug war, um die "Impfung"
zu überleben.
Quelle: Keine Zeitung. Kein
Nachrichtensender! Sondern: Sana Klinikum
Berlin.
Mitarbeiter-Angehörige ist Kollegin meines
Mannes in der Demenz-Pflege.>
PFIZER-IMPFUNG mit Kaliumchlorid? Das Lexikon sagt,
Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in
Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine
Todesspritze!
Und Pfizer hat's GEWUSST und das ist MASSENMORD.
Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur
Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die
Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! [8]
In einer Ende Januar erschienenen Studie mit dem Titel „The
Inequality Virus“ geht Oxfam auf die
gravierenden negativen Auswirkungen der staatlichen
Lockdownmaßnahmen in den Entwicklungsländern ein.
Weltweit seien etwa 1,7 Milliarden Kinder von den Schulen
ausgesperrt worden, in den Entwicklungsländern beinahe vier
Monate, in den Industrieländern etwa sechs Wochen. In den
Entwicklungsländern traf es also die Kinder sehr viel
schlimmer als in den Industrieländern.
Da die Internet- und Technik-Ausstattung in den armen
Ländern und insbesondere in den Unterschichten oft sehr
schlecht ist, hieß das für ein Millionenheer von
unterprivilegierten Kindern das Ende der Bildung, das Ende
der Hoffnung auf ein besseres Leben. Oxfam weist
ausdrücklich vielfach darauf hin, dass die Lockdown-Politik
im Wesentlichen die Unterprivilegierten dieser Erde trifft.
Durch die Lockdowns verloren hunderte Millionen von
Menschen ihre Arbeit und wurden in Entbehrung und Hunger
gestürzt. Die Zahl der in Armut lebenden Menschen dürfte
sich daher seit März 2020 laut Oxfam um 200 bis 500
Millionen erhöht haben. Die Zahl der akut an Hunger
leidenden Menschen soll sich 2020 um 82 Prozent auf 270
Millionen beinahe verdoppelt haben.
Selbst in den USA wird die Zahl der Erwachsenen, die nicht
ausreichend zu essen haben, mit 29 Millionen angegeben.
Oxfam schätzt, dass durch die Pandemie Ende 2020 zwischen
6.000 bis 12.000 Menschen zusätzlich pro Tag an Hunger
starben.
Gleichzeitig habe das Vermögen der Milliardäre von März bis
Ende 2020 um 3.900 Milliarden auf nun etwa 12.000 Milliarden
US-Dollar zugenommen. Die zehn reichsten Menschen der Welt
sind in diesem Zeitraum demnach um 540 Milliarden Dollar
reicher geworden.
Covid-Tote und Hunger-Tote
Ende Januar/ Anfang Februar 2021 starben nach
Angaben des „Worldometers“ etwa 14.000 Menschen pro
Tag an oder mit Covid. Das Median- und Durchschnittsalter
der Covid-Toten liegt bei etwa 80 Jahren oder darüber. Das
entspricht grob der durchschnittlichen Lebenserwartung in
den meisten Industrieländern.
Unterstellt man, dass die an oder mit Covid Verstorbenen
ohne das Corona-Virus zwei bis fünf Jahre länger gelebt
hätten, so wurden durch das Virus Ende Januar etwa 28.000
bis 70.000 Lebensjahre pro Tag vernichtet.
Die Hungertoten in den armen Ländern sind fast alle Kinder.
Unterstellt man, dass das Durchschnittsalter der durch die
Covid-Maßnahmen zusätzlich verhungernden Menschen fünf Jahre
beträgt und deren Lebenserwartung 70 Jahre gewesen wäre, so
werden durch die Covid-Maßnahmen pro Tag etwa 390.000 bis
780.000 Lebensjahre vernichtet. Durch die Lockdowns werden
also etwa 6 bis 28 Mal so viele Lebensjahre vernichtet wie
gerettet. Ich vermute, dass die tatsächliche Zahl am oberen
Ende der Rechnung liegt.
Die Kur ist also um ein Vielfaches schlimmer als die
Krankheit. Dabei sind in diesen Zahlen noch nicht die ganzen
Folgekosten des heutigen Elends enthalten.
Am Rande sei bemerkt, dass auch der Ökonom und
Rentenexperte Bernd Raffelhüschen, Leiter des Instituts für
Finanzwissenschaft und Sozialpolitik an der Uni Freiburg,
für Deutschland zu einem
ähnlichen Ergebnis kommt. Er errechnete, dass durch
die Corona-Lockdowns in Deutschland sehr viel mehr
Lebensjahre vernichtet als gerettet würden. Die Kur sei auch
in Deutschland sehr viel schlimmer als die Krankheit, es
würden 10 bis 100 Mal mehr Lebensjahre vernichtet als
gerettet.
Schon fast ein Genozid
Zurück zu den Entwicklungsländern. Der Blick auf die vielen
elend verhungernden Kinder ist nicht alles. Das ganze Leid
vor dem grausamen Hungertod, die hunderte Millionen
Arbeitslosen, das Elend, die Verwahrlosung großer
Bevölkerungsteile unserer Erde sind in diesen trockenen
Zahlen nicht enthalten.
Man kann die Lockdown-Politik der Entwicklungsländer fast
schon als einen Genozid betrachten, einen Genozid an den
Unterprivilegierten dieser Welt. Diese Lockdown-Politik hat
System, ist nicht etwa Zufall.
Geldzahlungen an Entwicklungsländer durch den IWF und
Unterstützung durch die WHO sind laut Robert
Stein stark an eine Bedingung geknüpft: Harte Lockdowns
einzuführen. Das führt zu einem starken Anstieg der
Hungertoten bei den Unterprivilegierten. Gleichzeit steigen
die Vermögen der Reichen und Mächtigen in immer neue Höhen.
Man kann den Eindruck bekommen, dass die staatlich
verfolgte Lockdown-Politik stark von Nietzsches Antichrist
inspiriert ist. Hier drei Kernsätze der Nietzsche-Moral:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen
zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. […] Was ist
Glück? – Das Gefühl davon, dass die Macht wächst. […] Die
Schwachen und Missratenen sollen zugrunde gehen: erster Satz
unserer Menschenliebe.“
Diesem Motto scheint ein großer Teil der Corona-Politik
weltweit zu folgen. Durch die politischen Corona-Maßnahmen
werden Schäden, Leid, Elend, Hunger und Tod bei den
Schwächsten unserer Erde in einem großen Ausmaß
herbeigeführt.
Im Namen der Rettung von Menschenleben und Schutz vor
Krankheit werden gleichzeitig Menschenleben in großem Ausmaß
vernichtet, unterprivilegierte Menschenleben, Leben der
Schwachen. Gleichzeitig steigt die Macht der Mächtigen
ungeheuer. „Was ist Glück? Das Gefühl davon, dass die Macht
wächst.“
Das große Wegschauen und Ablenken
Die allererste Gegenmaßnahme, die man ergreifen müsste,
wäre daher naheliegenderweise ein sofortiger Stopp der
staatlichen Lockdown-Maßnahmen, die so viel mehr Leid, Elend
und Tod in die Welt bringen als sie verhindern. Die
politischen Zwangsmaßnahmen sind die Ursache dieser
schlimmen Entwicklungen.
Zurück zu Oxfam. Die Organisation führt fünf Gegenmaßnahmen
auf – allerdings nicht die Beendigung der
Anti-Corona-Maßnahmen. Dazu schweigt Oxfam. Das empfinde ich
als unseriös und heuchlerisch.
Auch Politiker lenken von der Ursache von viel Leid – den
Lockdowns – ab. Bundesentwicklungsminister
Gerd Müller (CSU) sagte im September allerdings ganz
deutlich: „An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr
Menschen sterben als am Virus.“
Ein wahrer Satz. Seine politischen Gegenmaßnahmen als
Schlussfolgerungen: Ein Stabilisierungsprogramm über 50
Milliarden Euro und ein neues Afrika-Abkommen.
Doch kein Wort über die Lockdown-Politik. Man mimt
Betroffenheit und lenkt von den wahren Ursachen, den
Lockdowns geschickt ab. Nietzsche und sein Antichrist hätten
ihre Freude daran.>
Armut durch Corona19-Panik
Unispital Zürich 9.2.2021: Corona19-Panik
provoziert "Einbruch der Fallzahlen" und 48 Mio. Franken
Verlust: Unispital verzeichnet Millionenverlust
https://www.medinside.ch/de/post/unispital-verzeichnet-millionenverlust
<Das
Universitätsspital Zürich (USZ) muss für das Pandemie-Jahr
2020 einen Verlust von 48 Millionen Franken verbuchen.
Das Zürcher Universitätsspital
(USZ) erzielte im vergangenen Geschäftsjahr 1,45
Milliarden Franken Umsatz. Das sind 1.6 Prozent
weniger als noch im Vorjahr. Trotz rückläufigen
Fallzahlen durch den Lockdown nahm der Betriebsaufwand
um 4.2 Prozent zu, wie das Unispital am Dienstag
mitteilt. Dieser Mehraufwand führt das USZ auf die
Projekt am Flughafen und in Schlieren sowie auf die
Corona-Pandemie zurück.
Ebitda-Marge schrumpft auf 2.2 Prozent
Mit dem Lockdown und dem Verbot
elektiver Behandlungen im März 2020 erfolgte ein Einbruch
der Fallzahlen: Insgesamt nahm die Anzahl
stationärer Austritte gegenüber dem Vorjahr um 10.2
Prozent ab. Das sind 4’398 Austritte weniger als im
Vorjahr, in dem ein Wachstum von 1.9 Prozent erzielt
werden konnte. Leicht erhöht hat sich der Case Mix
Index (CMI): von 1.589 auf 1.645.
Unter dem Strich resultiert ein Verlust
von 48 Millionen Franken, wie aus den noch
nicht revidierten Zahlen hervorgeht. Der Ebitda hat sich
um 80,5 Millionen auf 30,6 Millionen Franken
verschlechtert. Die Marge als wichtiger Indikator liegt
noch bei 2.2 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 7.7
Prozent gewesen. Der Verlust soll den freien
Reserven belastet werden. Zudem hat auch der Kanton
finanzielle Unterstützungsmassnahmen für die Spitäler
beschlossen.
Mobiles Arbeiten stark gefördert
Das USZ blickt wie alle Spitäler auf
ein Jahr mit zahlreichen Herausforderungen zurück. Neben
den Anstrengungen zur Bewältigung der Corona-Pandemie
sei es dem USZ aber auch im Jahr 2020 gelungen, eine
Reihe von wichtigen betrieblichen Schritten umzusetzen:
etwa der Start des Gesundheitszentrums USZ
Flughafen, eines der grössten und modernsten
ambulanten Gesundheitszentren der Schweiz.
Auch im Bereich der
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) hat
das USZ wesentliche Anpassungen vorgenommen, wie in
der Mitteilung weiter zu lesen steht. Insgesamt wurde
das mobile und flexiblere Arbeiten sowohl im
medizinischen wie auch im administrativen Bereich
stark gefördert. Im Fokus stand die Umstellung auf
digitale, ortsungebundene Kommunikation sowie mobile
Geräte als Arbeitsinstrumente.
Unispital sorgte für Schlagzeilen
Zusätzlich belastet wurden das USZ und
seine Mitarbeitenden in dieser anspruchsvollen
Pandemiezeit von einer Reihe von Vorfällen und Vorwürfen
rund um drei Kliniken. Im vergangenen Jahr sorgten drei
Chefärzte für Schlagzeilen, allen voran der ehemalige
Klinikdirektor der Herzchirurgie. Francesco Maisano wird
vorgeworfen, wissenschaftliche Studien beschönigt zu
haben. Ein Teil der Untersuchungen konnten
zwischenzeitlich abgeschlossen werden, andere dauern
noch an.>
Tirol 9.2.2021: MoSSad-Kanzler Kurz will Virus
mit Tests und Polizei bekämpfen - Naturmedizin wird
weiterhin verschwiegen: „Sperrzone“ Tirol: Wer ohne Test erwischt wird, dem droht
hohe Strafe
https://www.krone.at/2338821
<Die Regierung macht ernst: Wenn Tirol - mit Ausnahme
von Osttirol - ab Freitag im Kampf gegen das Coronavirus zur
„Sperrzone“ wird, wird hart durchgegriffen. Es handelt sich
um eine der größten Polizeiaktionen der letzten Jahre in
Österreich. Wie am Dienstagnachmittag bekannt gegeben wurde,
drohen saftige Strafen für jene, die ohne Test erwischt
werden. „Sich nicht an die Testpflicht zu halten, bedeutet
auch, dass man mit Strafen rechnen muss“, kündigte
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) an.
Angesichts der starken Ausbreitung der
südafrikanischen Corona-Mutation wird Tirol ab Freitag wie berichtet für zehn Tage zur
Testpflichtzone. Wer das Bundesland verlassen will, muss dann
einen negativen Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden
ist. Ausgenommen davon wird Osttirol. Auch Kinder brauchen
keinen negativen Test.
Kontrolliert wird das Vorhandensein der Tests an den
Landesgrenzen von Polizei und Bundesheer. Circa 1000
Beamte aus den Bundesländern Tirol, Salzburg und
Vorarlberg werden im Einsatz sein, sagte Innenminister
Nehammer. Dass die Situation für die Tiroler
herausfordernd sei, sei der Regierung bewusst, so
Nehammer. Gemeinsam habe man aber eine Chance, das
Virus einzudämmen.
Bundesheer soll für „besonders engmaschige“
Kontrollen sorgen
Es gehe jetzt darum, „diese schwierige Zeit für alle
gemeinsam zu meistern“. Das Bundesheer werde im
Assistenzeinsatz für „besonders engmaschige“
Kontrollen sorgen. Landes- und Bundesstraßen würden
ebenso von der Exekutive abgedeckt wie Zug- und
Flugreisende.
Wer ohne Test erwischt wird, muss indessen mit einer
Strafe in Höhe von bis zu 1450 Euro rechnen. Das
unterstreiche dem Innenminister zufolge die
Ernsthaftigkeit der Lage. Diejenigen, die sich an die
Regeln halten, müssten sehen, dass das auch einen Sinn
mache, so Nehammer.>
Schweden hat ein paar kleine Einschränkungen: Kein
Alkoholausschank ab 20 Uhr, Maskenwahn gibt es nicht (22'').
MoSSad-Kanzler Kurz rufmordet Schweden, ohne Maske zu leben
sei unverantwortlich, aber Kurz liegt FALSCH (33''). Meldung
der Frankfurter Rundschau: Corona in Schweden: Trotz fehlender
Maskenpflicht kaum Neuinfektionen (36''). Die
Covid-Sterblichkeit ist in Deutschland prozentual höher als in
Schweden, am 23.12.2020 um 12% höher, 24.12. um 23% höher,
25.12. um 12% höher, 26.12. um 7% höher, 27.12. um 14% höher,
28.12. um 17% höher (41''). Schweden hat ausserdem keine
Depressionen, keine verschobenen Operationen, keine Zunahme
von häuslicher Gewalt wegen Lockdown (59''). Vom 24.12.2020
bis 8.2.2021 hat sich in Schweden die 7-Tages-Inzidenz
HALBIERT (8.2.2021) - OHNE Lockdown, OHNE Masken, OHNE
Impfungen (1'10''). Österreich steht nicht besser da als
Schweden, sondern schlechter, also muss man sich fragen, ob
Lockdown, Maskenzwang und Testzwang wirklich etwas bringen,
scheinbar NICHTS, "unverhältnismässig" (1'19''). FPÖ-Kickl
verlangt ein sofortiges Ende des Coronawahnsinns in Österreich
(1'26''). Der Schaden durch Lockdowns und Masken und andere
Massnahmen ist enorm, gebracht hat es NICHTS (1'31'').
========
Russland
Ru 9.2.2021: Putin-Double lässt Studenten
wieder an die Universität
Fotoquellen [1]
RTDeutsch mit FAKE-Impfshow mit Nadelkappe, 3.2.2021:
https://de.rt.com/meinung/112608-durchimpfen-um-jeden-preis-impflobby/
[2] Regierung
= genug irre:
https://t.me/Widerstand2020_ch_Dialog/40714
[3] UNIKLINIK REGENSBURG meldete am 5.2.2021: Corona19 ist
KEIN Problem:
https://haunebu7.wordpress.com/2021/02/07/leak-aus-der-uk-regensburg/
[4] UNIKLINIK
REGENSBURG meldete am 5.2.2021: Corona19 ist KEIN
Problem - Zoom: https://haunebu7.wordpress.com/2021/02/07/leak-aus-der-uk-regensburg/
[5] Die neue
Weltordnung am 8.2.2021: Text von Michael Palomino,
8.2.2021
[6] Liste der tödlichen Inhaltsstoffe der
Pfizer-Impfung:
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?w=wall307023573_10840_r10846
schon am 3.2.2021 bei Robert Wirtz:
https://vk.com/search?c[section]=auto&c[q]=kaliumchlorid#/search?c[q]=kaliumchlorid&c[section]=auto&z=photo325852733_457279093%2Falbum325852733_00%2Frev
[7] Sana-Klinikum
Berlin: Tod von 50 Leuten des
Pflegepersonals durch Gen-Impfung von
27.12.2020 bis 9.2.2021:
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31348
[8] Das
Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung
von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die
Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! https://medlexi.de/Kaliumchlorid
<Kleine unvollständige Liste
Ergänzen, wenn Ihr Infos habt