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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 40 - ab 12.9.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

 
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt
                      zum Ausschneiden und Verteilen   
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
DEMOKRATISCHER
                      WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit Diktator
                      Drosten - Informationen über Aktionen und über die
                      zionistische Merkel-Regierung - Webseite:
                      https://nichtohneuns.de
DEMOKRATISCHER WIDERSTAND gegen die Diktatur des RKI mit Diktator Drosten - Informationen über Aktionen und über die zionistische Merkel-Regierung [7] -
Webseite: https://nichtohneuns.de

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Prävention gegen Corona19: Natürliche Antibiotika+Vit.C: Es gibt haufenweise Möglichkeiten, die Prävention gegen eine Corona19-Infektion zu betreiben, mit natürlichen Antibiotika täglich einnehmen (Knoblauch, Ingwer, Rettich roh zum Brötchen essen oder roh im Salat beigemischt), dann Vit.C auf natürliche weise täglich einnehmen mit Zitrone oder Grapefruit (Fruchtsalat Banane mit Grapefruit ist sehr schmackhaft und ausgezeichnet für die Prävention), sowie täglich Pfefferminze und Eukalyptus für die Atemwege mit ätherischen Ölen.

Heilung von Corona19: Natronwasser+Apfelessig: Die Heilung von Corona19, wenn Lungenschmerzen kommen, geht mit Natronwasser+Apfelessig täglich nüchtern 2 Monate lang einnehmen, bei einem pH7,3 im Körper werden auch die Atemwege durchgeheilt. Zusätzlich immer die Prävention einnehmen, und die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo beachten - dann sollten da keine grossen Beschwerden kommen. Berset verschweigt das alles, weil er Impfungen verkaufen will. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de

Syusanne Hohmann Die bundestag.de E-Mail Adressen sind meistens Totläufer, da reagiert keiner, wenn es kritisch wird.



12.9.2020





Testterror

Aurich (NRW) 12.9.2020: Terror des Gesundheitsamts in der Waldorfschule: Überfall, schmerzhafter Test durch Stäbchen im Hals (angeblich Corona19) und 14 Tage Quarantäne - OHNE die Eltern vorher zu informieren - traumatisierte Kinder ohne Ende:
Gesundheitsamt stürmt Schule und macht Zwangstest / Gesundheitsamt traumatisiert Kinder — bumi bahagia / Glückliche Erde

https://bumibahagia.com/2020/09/11/gesundheitsamt-sturmt-schule-und-macht-zwangstest-gesundheitsamt-traumatisiert-kinder/
Video: Corona-Test in Waldorfschule (15'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=67vVKiwmlYs - YouTube-Kanal: AURICH.TV - hochgeladen am 10.9.2020

Faschismus in Reinkultur. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die Stäbchen hätten milchige Flüssigkeit drauf gehabt. Hä? Was höre ich da, hä? Die Berichterstattung ist äusserst sorgfältig verfasst. Hier lang. Abspeichern und weiter verteilen. Thom Ram, 11.09.08 (Jahr acht des Neuen Zeitalters) . Die Mutter spricht .

Gesundheitsamt stürmt Schule und macht Zwangstest / Gesundheitsamt traumatisiert Kinder — bumi bahagia / Glückliche Erde
Videoprotokoll:

Das Gesundheitsamt in Aurich hat die Waldorfschule überfallen und in mindestens einem Fall OHNE Einverständniserklärung der Eltern ein Kind auf Corona19 getestet (3'1''). Da waren keine Tests angekündigt, und die Eltern wurden nicht informiert (4'56''). Ein Mädchen hat während der Testerei "bitterlich geweint" (5'13''), sie wollte den Test nicht machen, gleichzeitig waren die Kinder sehr eingeschüchtert durch die Schutzanzüge, absoluter psychischer Schock (5'40''). Die Klassenlehrerin verkündete den Test um 10 Uhr an die Klasse, und schon um 10:30 war der Angriff mit den Tests vorbei (5'56''). Die Eltern werden erst im Nachhinein um 11 Uhr informiert, dass die ganze Schulklasse in Quarantäne gehen muss, weil sie gerade getestet wurden (6'26''), und die Eltern sollten ihre Kinder abholen (6'32''). Die Lehrerin versteift sich auf das "Infektionsschutzgesetz", das sei alles erlaubt gewesen (6'51''). Und man habe die Eltern vorher nicht erreichen können, behauptet die Lehrerin (6'55''). Das ist gelogen, es kam kein Anruf von der Schule oder vom Gesundheitsamt (7'7''). Es war keine Information da, und auch keine rechtliche Aufklärung da (7'21''). Beim Abholen verweigern die Lehrerin oder die Schulleiterin das Gespräch (7'31''). Das Gesundheitsamt verschwindet schnell und ist ab 10:50 nicht mehr da, will nicht mit den Eltern sprechen (7'43''). In der Schule wird von den Lehrpersonen die totale Maskenpanik verbreitet (8'3''). Es wird nur befohlen, die Schule sofort zu verlassen (8'12''). Ein solch drastisches Handeln muss immer verhältnismässig und von einem Richter angeordnet sein. Ein Angebot, freiwillig in Quarantäne zu gehen, gab es nicht (8'35''). Da sagte die Schulleitung noch, wenn ein Verdacht besteht, kommt das Infektionsschutzgesetz zum Zug (9'13''). Das Kind war kerngesund, hatte keine Symptome von gar nichts (9'27''). Die Kinder sind nun traumatisiert, weinen zu Hause, verstehen die Welt nicht mehr, dass sie nun eingesperrt werden (9'44'').

Kinder werden mit 3 Stäbchen getestet, andere mit 4 Stäbchen (11'30''). In der Schule soll ein Kind Corona19-positiv im Verdacht stehen und die Familie seit Ende August in Quarantäne sein, mehr war da gemäss Gesundheitsamt nicht (11'40''). Da meinten die, man müsse die Klasse des Geschwisterkinds dieser Familie testen, die vierte Klasse (11'55''). Das Trauma für die Familien ist total, die kamen wie in Astronautenanzügen (13'11'').



Impfterror

12.9.2020: AstraZeneca impft wieder Versuchskaninchen mit "Impfstoff" trotz Lähmungsrisiko:
Russlands RDIF-Chef äußert sich zur Wiederaufnahme von Corona-Impfstofftests bei AstraZeneca





Maskenterror

D 12.9.2020: Maskenterror der kr. Hotzenplotz-Polizei an Demos in München und Hannover - obwohl draussen KEINE Ansteckung herrscht:
Polizei stoppt Protestzüge in München und Hannover wegen Verstößen gegen Auflagen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizei-stoppt-protestzuege-in-muenchen-und-hannover-wegen-verstoessen-gegen-auflagen-a3334022.html

<Demonstrationszüge in München und Hannover aus Protest gegen die staatlichen Schutzmaßnahmen vor der Corona-Pandemie sind am Samstag von der Polizei gestoppt worden. Grund seien Verstöße gegen die Auflagen zum Infektionsschutz gewesen, hieß es in beiden Städten. Angaben der Münchner Polizei zufolge beendeten die Veranstalter daraufhin von sich aus den Protestzug, allerdings fand am Nachmittag eine Kundgebung auf der Theresienwiese statt.

Wie die Polizei mitteilte, hielten sich zahlreiche Teilnehmer des Protestzugs in München nicht an die Vorschrift, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Entsprechende Anweisungen über Lautsprecher seien nicht beachtet worden. Zudem wurde die zugelassene Zahl von 500 Teilnehmern weit überschritten. Die Polizei sprach von etwa 3000 Protestierenden.

Die Polizei war nach eigenen Angaben mit 1400 Beamtinnen und Beamten im Einsatz.

Verwaltungsgerichtshof hebt Beschränkungen auf

Um die Demonstration in München gab es im Vorfeld ein juristisches Tauziehen. Die Behörden und auch das Verwaltungsgericht München hatten den Protestzug zunächst verboten, was dann aber von der höheren Instanz wieder gekippt wurde. Allerdings galten strenge Auflagen zur Abstandspflicht und dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die vorgegebene Höchstzahl von 500 Teilnehmern.

Aufgehoben wurde vom Verwaltungsgerichtshof auch die angeordnete Beschränkung der Teilnehmerzahl für die anschließende Kundgebung auf der Theresienwiese. Diese war zuvor vom Verwaltungsgericht auf 1000 beschränkt worden. Der Verwaltungsgerichtshof entschied dagegen, es gebe keine fixe Obergrenze, sondern „entscheidend ist, dass die Hygienevorschriften eingehalten werden können“. Dazu gehörte wiederum das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Zur Teilnehmerzahl lagen zunächst noch keine Schätzungen der Polizei vor.

In Hannover schritt die Polizei ebenfalls ein, da sich Teilnehmer des dort organisierten „Walk to Freedom“ (deutsch: „Marsch zur Freiheit“) auch hier weigerten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die Fortsetzung des Protestzuges solle erst zugelassen werden, wenn die Auflage eingehalten würden, hieß es.

In Hannover wollten parallel linke Gruppen demonstrieren. Auch hier war ein großes Polizeiaufgebot im Einsatz. Am Rande der Veranstaltungen kam es zu mehreren Zwischenfällen und Zusammenstößen. (afp/so)>




Deutschland

München 12.9.2020: Maskenterror im Freien ist Freiheitsberaubung! Weil draussen KEINE Ansteckung herrscht!
Querdenken-Protest: Umzug durch München aufgelöst – Demo auf der Theresienwiese
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/querdenken-protest-umzug-durch-muenchen-aufgeloest-demo-ab-16-uhr-auf-der-theresienwiese-a3333810.html

<Von 12. September 2020 Aktualisiert: 12. September 2020 20:14

Nach einer juristischen Auseinandersetzung über mehrere Instanzen erwirkte Querdenken in München die Aufhebung mehrerer Corona-Auflagen der Stadt zur heutigen Demo. Mehrere Gegenkundgebungen sind geplant. Per Livestream berichtet Epoch Times aus München über das gesamte Versammlungsgeschehen.

Livestream aus München Teil III:

Livestream aus München Teil II:

14:13 Uhr: Der Versammlungsleiter löst den Demo-Zug auf

Der Versammlungsleiter des Querdenken-Demo-Zuges löst die Versammlung nachdem die Polizei den Zug stoppte und den Versammlungsleiter aufforderte die Masken-Befreiungen zu überprüfen auf. Der Versammlungsleiter machte deutlich, dass er dies aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht könne. Die Polizei lehnt es, nach Aussage des Versammlungsleiters ab, die Überprüfung durchzuführen. Er fordert die Versammlungsteilnehmer auf sich vom Versammlungsort zu entfernen und kündigt die Versammlung auf der Theresienwiese an. Die Teilnehmer sollen sich getrennt in Kleingruppen unter Einhaltung der bayerischen Corona-Auflagen bewegen.

13:25 Uhr: Polizei fordert Auflösung des Zugs

Die Münchner Polizei stoppt den Demo-Zug und fordert den Versammlungsleiter des Zuges auf die Versammlung aufzulösen. Die Begründung wurde nicht bekannt gemacht. Erste Versammlungsteilnehmer, die ein Attest gegen die Maskenpflicht vorgewiesen haben, seien in Gewahrsam genommen worden, erklärt der Rechtsanwalt Markus Haintz vor Ort.

Verwaltungsgerichtshof hebt Teilnehmerbeschränkung und Demo-Zug-Verbot auf – Linkes Bündnis ruft zu Gegenprotest auf

Erstmalig findet heute eine Querdenken-Großdemo in München statt. Gegen die von der Stadt verhängten Einschränkungen, der Verlegung des Versammlungsortes, eine Begrenzung der Teilnehmerzahl und einem Verbot des Demo-Zuges durch die Stadt, ging Querdenken juristisch vor. Während das Münchner Verwaltungsgericht die Auflagen bestätigte, hob die nächsthöhere Instanz, der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, die Beschränkung der Teilnehmerzahl bei der Abschlusskundgebung auf der Theresienwiese und das Verbot des Demo-Zuges durch die Stadt auf. Dementsprechend kann nun doch ein Demo-Aufzug vom Odeonsplatz zu der Theresienwiese stattfinden.

Bestehen bleibt die Beschränkung der Teilnehmerzahl des Demo-Aufzuges durch die Stadt auf 500 Teilnehmer. Zudem bestätigte der Verwaltungsgerichtshof die Aufhebung der Zwischenkundgebungen und die Verlegung der Großkundgebung zu den Theresienwiese.

Auch wird die für Bayern aktuell eingeführte Corona-Regelung, zur Maskenpflicht für Versammlung ab 200 Teilnehmern, umzusetzen sein. Ausgenommen davon sind Personen die aus gesundheitlichen Gründen von einer Maskenpflicht befreit sind. Als Redner sind der Begründer der Querdenken-Bewegung Michael Ballweg und der Querdenken-Anwalt Markus Haintz der den Münchner Ableger namens „Querdenken 089“ juristisch begleitete.

Antifa, Gewerkschaft, Bündnis 90 / Die Grünen unterstützen Gegenprotest

Aufgrund der Querdenken Versammlung wurden mehrere Gegendemos angemeldet wobei die vermutlich größte durch ein Bündnis verschiedener Vereine und Organisationen initiiert wurde. Die Gegenkundgebung findet nach aktueller Planung am Samstag auf dem Goetheplatz statt.

Auf der Internetseite der Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. wurde ein Aufrufschreiben zur Gegendemo veröffentlicht, das Unterstützer des Gegenprotestes benennt.

Hier finden sich neben der Antifa nt, Aufstehen gegen Rassismus München, #ausgehetzt – das Bündnis, Bayerischer Flüchtlingsrat, Bündnis 90 / Die Grünen München, auch die DGB-Jugend München. Weitere Unterstützer (Auszug) sind Ende Gelände München, Grüne Jugend München, Münchner Flüchtlingsrat, Ökumenisches Büro, Polizeiklasse, Seebrücke München, Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken München.

Auch die Gewerkschaft ver.di ruft auf seinen Seiten zur Teilnahme an der Gegendemonstration gegen die Querdenken Versammlung auf. Hier heißt es: „Das Präsidium des ver.di-Bezirksvorstands München hat beschlossen, den Aufruf zu der Gegendemonstration gegen die sog. Querdenker zu unterstützen“.

In dem gemeinsamen Aufruf zu der Gegendemo wird die Querdenken-Demo als eine „gefährliche rechte Gruppierung“ bezeichnet.

Es heißt: „Auch wenn sie „nur“ verwirrt scheinen, auch wenn sie sich mit Begriffen wie Frieden und Freiheit schmücken wollen – die Corona-Rebellen und Querdenker bleiben was sie schon immer waren: eine gefährliche verschwörungsideologische rechte Gruppierung.“

Querdenken sieht sich als demokratische Bewegung

Querdenken mit seinem Credo „Wir für das Grundgesetz“ sieht sich hingegen als eine demokratische Bewegung. „Rechtsextremes, linksextremes, faschistisches, menschenverachtendes Gedankengut hat in unserer Bewegung keinen Platz. Gleiches gilt für jede Art von Gewalt“, verdeutlichen die Gruppe auf ihrer Internetseite.

Hier wird auch auf die Aussage des Brandenburgischen Leiter des Verfassungsschutzes verwiesen, der in einem Interview mit der „Welt“ nach der Querdenken-Großdemo in Berlin am 1. August äußerte: „Die große Zahl der Menschen, die in Berlin demonstrierten, sind keine Rechtsradikalen.“

Tatsächlich ist ein Schnitt quer durch alle Gesellschaftsschichten und politischen Richtungen an Teilnehmern auf den bisherigen Querdenken-Demos vertreten. Polizisten treten als Redner auf, wie auch grüne Politiker.

Im Manifest der Bewegung wird als Kerngedanke geäußert: „Wir bestehen auf die ersten 20 Artikel unserer Verfassung, insbesondere auf die Aufhebung der Einschränkungen durch die Corona-Verordnung“.

Auch in Hannover Versammlungen gegen die Corona-Politik der Regierung

In Hannover finden heute gleich mehrere Versammlungen von Kritikern der Corona-Politik der Regierung im Stadtzentrum der niedersächsischen Landeshauptstadt statt. Ein Demo-Zug startet am Waterlooplatz (13.00 Uhr) und endet am Georgsplatz wo man sich mit einer weiteren Versammlung zum selben Thema zu einer Abschlusskundgebung zusammen schließt. Dort erwarten die Veranstalter etwa tausend Teilnehmer. Parallel wollen linke Gruppen gegen „die Verbreitung von Verschwörungsmythen“ demonstrieren, angemeldet sind hier 300 Teilnehmer. In beiden Städten ist ein großes Polizeiaufgebot im Einsatz.>



Garmisch 12.9.2020: Corona19 soll unterwegs sein - eine Ami-Touristin:
US-Touristin sorgt für Corona-Ausbruch im bayerischen Garmisch-Partenkirchen



12.9.2020: RKI bekommt Probleme: Kein Corona19 mehr da?
Keine Nachweise mehr im RKI-Sentinel: Wo ist das SARS-CoV-2-Virus?


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Österreich

12.9.2020: Offiziell 869 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden - aber Pandemie geht erst mit hohen Totenzahlen!
869 Neuinfektionen: Anschober: Zahlen sind derzeit „deutlich zu hoch“


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Frankreich


https://www.krone.at/2229143

<In Frankreich steigt die Zahl der Neuinfektionen erstmals überhaupt auf mehr als 10.000. Binnen 24 Stunden habe es 10.561 neue Fälle gegeben, teilen die Behörden mit. Die höchste Zahl bisher hatte es am Donnerstag mit 9843 gegeben. Der Anstieg hatte die Regierung dazu veranlasst, weitere Beschränkungen zu verhängen. Die Zahl der Toten in Kliniken und Pflegeeinrichtungen steigt um 17 auf 30.910.

In Italien ist die Zahl der Neuinfizierten mit dem Coronavirus innerhalb von 24 Stunden hingegen wieder gesunken. Von Freitag auf Samstag wurden 1.501 Neuansteckungen gemeldet, nach 1.606 am Vortag. Sechs Personen starben binnen 24 Stunden nach einer Infektion mit SARS-CoV-2, am Vortag waren es zehn.



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England

GB 12.9.2020: Johnson wird immer krimineller: Zuerst gegen Assange - und nun gegen das GANZE Volk:
Boris Johnson gibt den Söder: Kaum noch Kranke, aber immer mehr Corona-Terror

Auch in Großbritannien macht sich das Corona-Virus langsam aus dem Staub. Aber auch dort gilt: je weniger Erkrankte, desto restriktiver die Maßnahmen. Mini-Diktator Boris Johnson erlaubt ab Montag nur noch Treffen von bis zu...

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Schweiz

genf

Genf 12.9.2020: Demonstration genehmigt: Tausend Menschen protestieren in Genf gegen Covid-Massnahmen

In Genf haben sich am Samstagnachmittag rund tausend Menschen auf der Place des Nations versammelt und gegen Corona-Schutzmassnahmen protestiert. Die Demonstration war von der Stadt genehmigt worden.





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Brasilien

Brasilien 12.9.2020: Gedichtete Corona19-Tote, so wie es einem korrupt-katholischen Land gebührt:
Zahlen steigen weiter: Brasilien vermeldet schon über 130.000 Corona-Tote

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Thailand

Thailand 12.9.2020: Keine Touristen in Chiang Mai - über Naturmedizin gegen Corona19 spricht NIEMAND:
Video: Verzweifelte Unternehmen in Chiang Mai ohne ausländische Touristen

Chiang Mai - The Standard produzierte ein fünfminütiges Video, nachdem der Reporter Chutinan Sanguanprasit herausgefunden...


Thailand 12.9.2020: Keine Touristen in Phuket: Pleitegeier geht um:
Phuket: Warten auf die Rückkehr ausländischer Touristen! Immer mehr Unternehmen schließen

Phuket - Thai PBS besuchte Patong auf der Insel Phuket und fand den Ort verlassen...


Thailand 12.9.2020: Immer gegen Ausländer hetzen - und nun wurde einfach zu viel gehetzt und blockiert: Massenarbeitslosigkeit kommt:
60% der Tourismusunternehmen in Thailand stehen vor Schließung

Bangkok - Laut einer neuen Studie der Asia Foundation könnten rund 60 Prozent der im...

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Peru












13.9.2020

Medizinisches

13.9.2020: So komisch: Corona19-positiv-Getestete sind da - aber kaum noch Corona19-Tote?
Warum steigen die Todesraten nicht mit den Fallzahlen?

Das ist ein Rätsel. Während eines Großteils der letzten zwei Monate waren viele Menschen davon überzeugt, dass die mit COVID-19 verbundene Sterblichkeit steigen würde, da die Zahl der positiv getesteten Personen mit der Krankheit zunimmt. Doch dies ist bisher nicht geschehen.

Danny Dorling ist Halford Mackinder Professor für Geographie an der Universität Oxford.

Bis zum Spätsommer 2020 war es der britischen Regierung endlich gelungen, eine einheitliche Definition dessen zu erarbeiten, was genau einen positiven Fall von Coronavirus ausmacht. Es wird definiert als eine Person mit mindestens einem im Labor bestätigten positiven COVID-19-Testergebnis (Personen, die mehr als einmal positiv getestet wurden, werden nur einmal gezählt, und zwar am Tag ihres ersten positiven Tests).

Die erste Grafik unten zeigt die Fälle nach dem Tag, an dem sie erstmals gemeldet wurden – dargestellt durch die blaue Linie. Die Zahl der Fälle erreichte am 5. April mit 5.451 ihren Höchststand, erreichte am 10. Juni einen Tiefststand von 101 und scheint in jüngster Zeit wieder rasch anzusteigen. Der jüngste Anstieg der Fälle auf mehr als 2.600 pro Tag ist besonders beunruhigend. Die rote Linie zeigt die Todesfälle pro Tag, die seit vielen Wochen sehr niedrig sind und deren Zahl auch weiterhin abnimmt. Klick Bild für Quelle und größer.

Corona19-Kurven aus Grossbritannien mit
                  Corona19-"Toten" und
                  Corona19-positiv-"Getesteten": Positive
                  "Tests" steigen, Totenzahl aber bleibt tief
Corona19-Kurven aus Grossbritannien mit Corona19-"Toten" und Corona19-positiv-"Getesteten": Positive "Tests" steigen, Totenzahl aber bleibt tief [2]

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Zahl der Fälle nicht deshalb gestiegen ist, weil die Zahl der Erkrankten zugenommen hat, sondern weil mehr Tests durchgeführt werden, und zwar vor allem in Gebieten, in denen die Rate der Erkrankten höher ist. Der Hauptgrund, warum wir wissen, dass die Zahl der Todesfälle nicht gestiegen ist, liegt darin, dass die tatsächliche Zahl der Fälle in der Bevölkerung, gemessen pro Million getesteter Personen, nicht gestiegen ist. Wir wissen dies, weil das Office for National Statistics (ONS) ein ordnungsgemäß aufgebautes Überwachungsprogramm durchführt, das schätzte, dass bis zum 25. August nur eine von 2.000 Personen in England an der Krankheit erkrankt war, und dass jede Woche nur eine von 27.000 Personen an der Krankheit erkrankt war (dieser Anteil ist seit mehreren Monaten im Wesentlichen stabil). In Wales war der Anteil mit einem von 2.200 sogar noch niedriger.

Das ONS erhöht derzeit den Stichprobenumfang seines Überwachungsprogramms auf 400.000 Personen in England, wobei im Oktober alle zwei Wochen 150.000 Personen getestet werden.

Eine Frage der Demographie

Es ist wahrscheinlich, dass unter der stetig steigenden Zahl von Menschen, die seit Juni positiv auf die Krankheit getestet wurden, ein zunehmender Anteil jung und ein abnehmender Anteil älter ist, so dass die Krankheit für jeden Erkrankten dramatisch weniger tödlich ist. Im März und April (bevor das Juni-Minimum erreicht wurde) wiesen jüngere Erwachsene im Alter von 18-34 Jahren die höchste Prävalenz bei den Antikörpertests auf, so dass wir nicht überrascht sein sollten, dass außerhalb der strengsten Sperrmaßnahmen die Fälle bei den jungen Menschen höher sind.

Ihre Chancen, mit COVID-19 zu sterben, hängen in erster Linie vom Alter ab. Diese Chancen sind stark reduziert, wenn Sie jünger sind - wie die Tabelle unten zeigt.

Diesen Daten zufolge bestand Ende August bei einer Person im Alter von 20 bis 24 Jahren eine Chance von 1:100.000, mit der Erwähnung von COVID-19 auf der Sterbeurkunde zu sterben; dieses Risiko verdoppelt sich bei Personen im Alter von 30 bis 34 Jahren auf 1:50.000 und liegt bei Männern im Alter von 65 Jahren und bei Frauen im Alter von 75 Jahren bei mehr als 1:1.000.

Eine andere Art zu beschreiben, was die Tabelle zeigt, ist, dass eine Großmutter Anfang 90 120-mal häufiger an der Krankheit gestorben ist als ihre Tochter im Alter von 52 Jahren, die selbst 259-mal häufiger stirbt als ihre 14-jährige Tochter. Gegenwärtig ist die Sterblichkeitsrate für alle Altersgruppen sehr nahe Null, da die Todesfälle pro Tag so niedrig sind.

Durch die Zunahme der Fälle bei jungen und die Abnahme der Fälle bei älteren Menschen kann die Zahl der Todesfälle weiter sinken, selbst wenn die in der ONS-Überwachungsstudie festgestellten Fälle gleich bleiben oder sogar leicht ansteigen, solange im Laufe der Zeit weniger ältere Menschen an der Krankheit erkranken als mehr jüngere. Es wächst die Besorgnis, dass jüngere Menschen die Krankheit auf ältere Menschen übertragen, aber wenn ein junger Mensch die Krankheit hatte und es dann sehr unwahrscheinlich ist, dass er sie in Zukunft haben wird, ist seine Chance, die Krankheit in Zukunft auf einen älteren Menschen zu übertragen, stark vermindert. Dies ist ein weiterer Grund dafür, bei steigenden Fallzahlen nicht den Panikknopf zu drücken.

Erreichen einer echten Sterblichkeitsrate Letztendlich werden die Sterblichkeitsraten von COVID-19 sinken, wenn der Anteil der Personen, die es bekommen haben, steigt. Die abschließende Grafik unten versucht zu veranschaulichen, wie weit wir von diesem Punkt entfernt sind, aber wie wir uns im Laufe der letzten zwei Monate eindeutig darauf zu bewegt haben.

Die Grafik zeigt das Verhältnis der Todesfälle im Verhältnis zu den täglich registrierten 1.000 Fällen. Dies ist ein grobes Maß, da die Mortalität hinter den positiven Fällen zurückbleibt, aber es ist dennoch ein nützlicher Leitfaden.

Wir können sehen, dass die Zahl der Menschen, die an COVID-19 sterben, von 217 pro 1.000 Testpositiven in ganz England und Wales am 24. Juni (als so wenige Menschen getestet wurden) auf vier bis Ende August und nur zwei pro 1.000 bis zum 4. September fällt. Der Rückgang ist so schnell und so groß, dass eine logarithmische Skala erforderlich ist, um ihn in einem Diagramm zu erfassen.

Der Rückgang kann mit dieser Rate nicht viel länger anhalten, und wenn sich das Verhältnis schließlich einpendelt, wird es unter der theoretischen Obergrenze für die tatsächliche endgültige Gesamtmortalitätsrate bei dieser Krankheit liegen; eine Rate, die wir noch nicht kennen.>


"USA" 13.9.2020: Neue Studie zeigt: COVID-19 möglicherweise in Los Angeles bevor in China

MAJOR: New Research Shows COVID-19 May Have Been in LA Before China Announced Its Outbreak

Bild: picture alliance.Hollandse Hoogte

Forscher der Universität von Kalifornien, Los Angeles (UCLA), werteten mehr als 10 Millionen Patienten- und Gesundheitsakten für die Ambulanz-, Notaufnahme- und Krankenhauseinrichtungen der UCLA für den Zeitraum vom 1. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020 aus und verglichen diese Aufzeichnungen mit Daten aus dem gleichen Zeitraum der letzten fünf Jahre. So berichtete Xinhua.

Sie stellten einen beunruhigenden Trend fest. Die ambulanten Klinikbesuche von UCLA-Patienten, die wegen Hustens behandelt werden wollten, nahmen um über 50 Prozent zu und übertrafen die durchschnittliche Zahl der Besuche um mehr als 1.000 die wegen derselben Beschwerde in den vergangenen fünf Jahren die Klinik aufgesucht haben.

Sie stellten auch einen “signifikanten” Überschuss bei der Zahl der Patienten fest, die aufgrund von Husten in der Notaufnahme behandelt wurden, sowie bei Patienten, die in diesem Zeitraum mit akutem Lungenversagen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Diese Exzesse blieben selbst dann bestehen, wenn man die Veränderungen in der Patientenpopulation und die saisonalen Schwankungen berücksichtigt, so die Studie, die im “peer-reviewed Journal of Medical Internet Research” veröffentlicht wurde.

“Bei vielen Krankheiten können Daten aus dem ambulanten Bereich eine Frühwarnung für Notfallabteilungen und Intensivstationen in Krankenhäusern darstellen”, sagte Joann Elmore, Hauptautorin der Studie und Professorin für Medizin an der David Geffen School of Medicine an der UCLA.

“Die Mehrheit der COVID-19-Studien wertet Daten zu Krankenhausaufenthalten aus, aber wir haben auch die grössere ambulante Klinik untersucht, wo die meisten Patienten sich zuerst an die medizinische Versorgung wenden, wenn Krankheiten und Symptome auftreten”, sagte Elmore.

Die Forscher stellten fest, dass die ungewöhnlich hohe Zahl von Besuchern, Patienten und Krankenhausaufenthalten auf eine Ausbreitung von SARS-CoV-2 in der Gemeinschaft hindeutet, bevor das klinische Bewusstsein und die Testmöglichkeiten etabliert waren.

Dies könnte darauf hindeuten, dass sich das Coronavirus stillschweigend ausgebreitet hat und um Weihnachten 2019 unbemerkt an der Westküste Fuß gefasst hat. Sollte dies zutreffen, würde dies die derzeitige Darstellung des Ursprungs des Virus im Land erschüttern.

Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) meldeten am 21. Januar den ersten US-amerikanischen COVID-19-Fall, bei dem es sich um einen Mann handelte, der von Wuhan (China) in den Bundesstaat Washington reiste. Und erst am 26. Februar bestätigte die CDC die Verbreitung des Coronavirus in den Vereinigten Staaten.

Die Forscher der UCLA kamen nicht mit Sicherheit zu dem Schluss, dass das Coronavirus hinter den in ihrer Studie dargelegten Trends stand, da andere Faktoren für einen Teil dieses unerwarteten Anstiegs verantwortlich sein könnten, wie z.B. der Gebrauch von E-Zigaretten oder die Grippe.

“Wir werden vielleicht nie wirklich wissen, ob diese überzähligen Patienten frühe und unentdeckte COVID-19-Fälle in unserem Bezirk darstellten”, sagte Elmore und fügte hinzu: “Aber die Lehren, die wir aus dieser Pandemie gezogen haben, gepaart mit Analysen im Gesundheitswesen, die eine Echtzeit-Überwachung von Krankheit und Symptomen ermöglichen, können uns möglicherweise dabei helfen, neu auftretende Ausbrüche und zukünftige Epidemien zu identifizieren und zu verfolgen.>





Impfwahn

13.9.2020: Der kr. Impf-Massenmörder Bill Gates bereitet einen Biosensor in seiner Corona19-"Impfung" vor:
Biosensor als Implantierbares Nanotech zur Verwendung in COVID-Impfstoffen?

Ein implantierbarer Hydrogel-Biosensor, das über ein von DARPA und Bill Gates finanziertes Unternehmen im Silicon Valley hergestellt wird, scheint für den bevorstehenden COVID-Impfstoff vorgesehen zu sein.

Das US-Verteidigungsministerium und die Bill and Melinda Gates Foundation haben sich mit Profusa, einem Unternehmen aus dem Silicon Valley, zusammengetan, um ein Stück Nanotechnologie aus Hydrogel (ähnlich einer weichen Kontaktlinse) zu entwickeln, das mit einem Impfstoff als Verabreichungssystem injiziert und unter die Haut implantiert werden kann. Dieser Sensor (oder genauer gesagt ein Biosensor), der weniger als die Größe eines Reiskorns hat, würde effektiv mit dem Körper verschmelzen. Als ein Stück Nanotechnologie würde er sich mit dem drahtlosen Netzwerk (dem 5G-gesteuerten IoT oder Internet der Dinge) verbinden und sowohl Informationen über Sie und Ihren Körper an Behörden übermitteln als auch Informationen empfangen. In diesem Artikel von Defense One wurde bereits im März 2020 berichtet, dass der Biosensor auf dem besten Weg sei, Anfang 2021 von der FDA zugelassen zu werden, also etwa zur gleichen Zeit, zu der wir mit der Einführung des COVID-Impfstoffs rechnen sollen.

https://i0.wp.com/397145-1250082-raikfcquaxqncofqfm.stackpathdns.com/wp-content/uploads/2020/09/hydrogel-biosensor.jpg?resize=356%2C163&ssl=1

Ein Hydrogel-Biosensor (ein Stück implantierbare Nanotechnologie) könnte in einem bevorstehenden COVID-Impfstoff verwendet werden, um Ihre Körperaktivität zu überwachen – und mehr. Bild: https://profusa.com/

2-teiliger Hydrogel-Biosensor würde verschiedene Signale aussenden

Der DefenseOne-Artikel skizziert die Eigenschaften und Kapazitäten des Hydrogel-Biosensors:

“Der Sensor besteht aus zwei Teilen. Der eine ist eine 3 mm lange Schnur aus Hydrogel, einem Material, dessen Netzwerk aus Polymerketten in einigen Kontaktlinsen und anderen Implantaten verwendet wird. Der Strang wird mit einer Spritze unter die Haut gespritzt und enthält ein speziell entwickeltes Molekül, das ein Fluoreszenzsignal nach außen sendet, wenn der Körper beginnt, eine Infektion zu bekämpfen. Der andere Teil ist eine elektronische Komponente, die auf der Haut angebracht wird. Sie sendet Licht durch die Haut, erkennt das Fluoreszenzsignal und erzeugt ein weiteres Signal, das der Träger an einen Arzt, eine Website usw. senden kann. Es ist wie ein Blutlabor auf der Haut, das die Reaktion des Körpers auf eine Krankheit erkennen kann, bevor andere Symptome, wie Husten, auftreten”.

Profusa ist ein weiteres dieser Silicon-Valley-Unternehmen mit Verbindungen….

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Maskenwahn




13.9.2020: Krimineller Netanyahu erfüllt das Programm von Bill Gates: Zweiter Lockdown, obwohl Totenzahlen niedrig sind:
Nur 500 Meter Ausgang! Corona: Israel verhängt dreiwöchigen Lockdown
https://www.krone.at/2229663

Corona19-"Tote" in Israel, Grafik mit
                  13 Toten für den 12.September 2020
Corona19-"Tote" in Israel, Grafik mit 13 Toten für den 12.September 2020 [3]

<In Israel kommt es wegen steigender Corona-Zahlen zu einem neuen landesweiten Lockdown. Die israelische Regierung stimmte am Sonntagabend gegen den Widerstand einiger Minister für drastische Ausgangsbeschränkungen, die ab dem kommenden Freitag zunächst für drei Wochen gelten sollen. Menschen dürfen sich demnach nur bis zu 500 Meter von ihrem Zuhause entfernen. Geschlossen werden zudem Schulen, Kindergärten, Hotels, Restaurants und Einkaufszentren.

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagte, angesichts steigender Infektionszahlen hätten Klinikleiter „die rote Fahne erhoben“. Es seien sofortige Maßnahmen notwendig. Die Maßnahmen sehen die Schließung von nicht lebensnotwendigen Geschäften sowie Schulen vor.

Zudem soll der Eintritt zu Synagogen und anderen Gotteshäusern stark eingeschränkt oder ganz untersagt werden. Das Coronavirus grassiert in Israel vor allem innerhalb der ultraorthodoxen Bevölkerungsgruppe, in der es von Anfang an Schwierigkeiten bei der Durchsetzung der Abstandsregeln gegeben hatte.

“Ziel ist es, den Anstieg zu stoppen“
Die neuen Corona-Beschränkungen sollen noch vor Beginn der jüdischen Feste Rosch Haschana und Jom Kippur in Kraft treten. Bei Bedarf könnten die landesweiten Ausgangsbeschränkungen auch ausgedehnt werden, betonte Netanyahu in einer TV-Ansprache. „Unser Ziel ist es, den Anstieg zu stoppen.“

Weltweit höchste Infektionsraten
Israel hat derzeit eine der weltweit höchsten Corona-Infektionsraten. Seit Ausbruch des neuartigen Coronavirus registrierten die israelischen Behörden mehr als 153.000 Infektionsfälle. In mindestens 1100 Fällen führten die Infektionen zum Tod.

Israel-Maßnahmen für Kanzler Kurz Vorbild
Israel ist das erste Land seit der Wiederöffnung im Frühjahr, das einen neuerlichen Lockdown verhängt. In der ersten Corona-Welle war das Land ebenfalls einer der Vorreiter gewesen. Netanyahu hatte damals auch die europäischen Staaten zu einem raschen Handeln aufgerufen. Als das Coronavirus Österreich erreichte, galt Israel mit seinen recht strikten Maßnahmen offenkundig als Vorbild für Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).>







Deutschland


D 13.9.2020: Virologe Hendrik Streeck erkennt bei Corona19: Die Anzahl Infektionen ist egal - die Totenzahl ist entscheidend:
Virologe Streeck plädiert für Strategiewechsel in Corona-Politik: Höhere Zahl positiver Tests nicht „zwangsweise schlimm“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virologe-streeck-plaediert-fuer-strategiewechsel-in-corona-politik-hoehere-zahl-positiver-tests-nicht-zwangsweise-schlimm-a3334187.html

<Der Bonner Virologe Hendrik Streeck sieht die zunehmende Zahl der positiven Testergebnisse in einem anderen Licht. Das sei nicht zwangsweise schlimm - mehr Menschen würden eine Immunität entwickeln.

Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat im Umgang mit dem Coronavirus für einen Strategiewechsel geworben. „Wir dürfen uns bei der Bewertung der Situation nicht allein auf die reinen Infektionszahlen beschränken“, sagte Streeck der „Welt am Sonntag“. Zwar steige die Zahl der positiv getesteten Menschen in Deutschland und Europa signifikant an. „Gleichzeitig sehen wir aber kaum einen Anstieg der Todeszahlen.“

Grundsätzlich sollten laut Streeck Infektionen zwar verhindert werden. Die Zahlen könnten jedoch anders interpretiert werden: „Gesellschaftlich betrachtet sind Infektionen mit keinen Symptomen nicht zwangsweise schlimm. Je mehr Menschen sich infizieren und keine Symptome entwickeln, umso mehr sind – zumindest für einen kurzen Zeitraum – immun. Sie können zum pandemischen Geschehen nicht mehr beitragen“, sagte Streeck.

Es sei zudem wichtig darauf hinzuweisen, dass niemand – kein Politiker, kein Virologie, kein Epidemiologe – den einen, richtigen Weg im Umgang mit der Pandemie kennt, betonte der Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn. Dennoch könnten wir das Leben nicht pausieren lassen. „Wir können nur ausprobieren – und wir müssen auch Fehler machen dürfen.“>


13.9.2020: Virologe Streeck: Infektionszahlen neu einordnen



Nur jeder dritte Deutsche fürchtet sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der R+V-Versicherung. Deutlich größer ist die Angst demnach vor den sozialen und wirtschaftlichen Folgen der staatlichen Maßnahmen in der Krise.


13.9.2020: München: Offiziell waren rund 10.000 Menschen unterwegs – Lindner distanziert sich von Corona-Demo-Teilnehmern
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lindner-distanziert-sich-von-corona-demo-teilnehmern-a3334165.html


D 13.9.2020: Seit Mai 2020 soll es keine Corona19-Fälle mehr gegeben haben:
Keine Corona-Fälle mehr seit 16. KW? Bericht einer RKI-Arbeitsgruppe über Sentinel-Proben weckt Spekulationen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/keine-corona-faelle-mehr-bericht-einer-rki-arbeitsgruppe-ueber-sentinel-proben-weckt-spekulationen-a3333875.html

<Von

Auf Grundlage von Sentinel-Proben hat die „Arbeitsgemeinschaft Influenza“ des RKI einen Bericht veröffentlicht, dem zufolge seit der 16. KW keine Corona-Fälle mehr festgestellt worden wären. Die geringe Datenbasis der Untersuchung gibt jedoch kein repräsentatives Bild.

Vor allem in sozialen Medien hat ein Bericht einer Arbeitsgruppe des Robert-Koch-Instituts (RKI) über Nachweise akuter Atemwegserkrankungen in den vergangenen Tagen für Spekulationen gesorgt.

Dieser mit den Titel „Influenza-Monatsbericht“ versehene Report der „Arbeitsgemeinschaft Influenza“ am RKI hatte für die Kalenderwochen 33 bis 36 und sogar für die zwei Wochen zuvor in einer Tabelle bezüglich der Corona-Infektionen unter sogenannten Sentinel-Proben im Auswertungszeitraum die Zahl „0“ genannt.

Widerspruch zu offiziellen Corona-Zahlen?

Auch insgesamt war von lediglich 13 Infektionen mit SARS-CoV-2 seit der 40. Kalenderwoche des Jahres 2019 die Rede. Im Text heißt es zudem, dass alle 13 genannten Corona-Infektionen in der Zeit zwischen der 10. und 15. KW nachgewiesen worden seien – seitdem jedoch keine mehr. Von 4.132 untersuchten Sentinel-Proben hätten nur 0,3 Prozent einen SARS-CoV-2-Nachweis erbracht.

Die Zahlen haben vielerorts den Eindruck hervorgerufen, die Forschungsdaten des RKI würden jenen anderer Erhebungen aus dem eigenen Haus, vor allem aber offiziellen Zahlen zur Entwicklung der Corona-Seuche in Deutschland widersprechen. Von einem vermeintlichen Beweis für eine Manipulation der Öffentlichkeit war die Rede, vor allem Personen, die hinter Corona ein Komplott auf Regierungsebene wittern, fühlten sich durch die Inhalte des Berichts bestätigt.

Allerdings wird dabei in aller Regel übersehen, dass die Untersuchung der Proben, die 100 ausgewählte Arztpraxen der Arbeitsgemeinschaft Influenza zur wöchentlichen Auswertung im Rahmen eines Forschungsprogramms zur Überwachung akuter Atemwegserkrankungen übersenden, zahlenmäßig überschaubar ist. Zudem hat das Programm einen anderen Schwerpunkt als jenes, das dem gesonderten Auswertungsprogramm zu COVID-19 zugrunde liegt.

Wöchentlich nur maximal 38 Sentinel-Proben eingeschickt

In dem Bericht der Influenza-Arbeitsgruppe wird explizit auf die getrennte Aufführung der Ergebnisse zu SARS-CoV-2 hingewiesen und erwähnt, dass zu Beginn der Berichtssaison nicht alle Sentinel-Proben auf den erst Anfang 2020 in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geratenen Erreger getestet worden seien.

Die Influenza-Arbeitsgruppe widmet sich schwerpunktmäßig der Erhebung von Daten über die Verbreitung von Rhinoviren, wie sie für herkömmliche Erkältungskrankheiten verantwortlich sind. Die Sentinel-Praxen, die sich an dem Programm beteiligen, melden einmal wöchentlich ihre Diagnosen und erhalten im Gegenzug Zugang zu den Auswertungen der Forschungsgruppe, heißt es auf der Faktenfinder-Seite der „Tagesschau“.

Die Zahl der eingeschickten Stichproben ist insgesamt gering. So bewegte sich die Anzahl der Sentinel-Proben, die dem Nationalen Referenzzentrum für Influenzaviren (NRZ) zwischen der 31. und der 36. KW zugeschickt wurden, zwischen 21 und 38. Während in insgesamt lediglich zehn eingeschickten Proben der 33. KW ein Virennachweis für Erreger von Atemwegserkrankungen erbracht werden konnte, waren es zwei Wochen später 22, was auch der Maximalwert war.

Zu Corona hat RKI eine eigene Arbeitsgruppe

Infolge der beschränkten Vorauswahl und der geringen Datenbasis stellen die Sentinel-Proben für die Arbeitsgemeinschaft Influenza deshalb auch keine Grundlage dar, um ein verlässliches Bild von der Virenlage in Deutschland insgesamt zu gewinnen. Was die Corona-Entwicklung anbelangt, bleiben die Meldungen der Gesundheitsämter die relevante Erkenntnisquelle.

Wie die Arbeitsgruppe auf ihrer Seite ausführt, hatte die Saison für die wöchentliche Influenza-Berichterstattung für 2019/20 mit dem Influenza-Wochenbericht der 20. Kalenderwoche geendet. Die eingehenden Daten würden weiterhin wöchentlich analysiert und auf der dazugehörigen Webseite veröffentlicht. Die Berichterstattung erfolge im Sommer monatlich.

Zu COVID-19 gibt es eine eigene Arbeitsgruppe, die donnerstags ihre Sentinel-Ergebnisse veröffentlicht. Im Rahmen der täglichen Situationsberichten des RKI zu COVID-19 erfolgt auch die ausführliche Berichterstattung zu laborbestätigten COVID-19 Meldungen gemäß IfSG. Die dortigen Ergebnisse seien auch repräsentativ hinsichtlich der Entwicklung von Corona-Erkrankungen.>

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Österreich

13.9.2020: Kanzler Kurz verbreitet wieder mal Corona19-Panik:
Kanzler Kurz spricht von zweiter Corona-Welle: Lage in Wien „besonders dramatisch”


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Schweden

13.9.2020: Schweden  mit 1,3% positiv-Getesteten: 
Schweden “scheint Herdenimmunität erreicht zu haben


© Andres Kudacki | Insel Langholmen in Stockholm im Juni

<Schweden hat es geschafft, und die Einwohner des Landes sind nun wieder in ein normales Leben zurückgekehrt. Nur ein Bruchteil der auf Corona getesteten Schweden hat das Virus, was darauf hinzudeuten scheint, dass sie Herdenimmunität erreicht haben. Die Zahl der positiven Tests beträgt nur 1,3 Prozent.

Schweden hat jetzt sogar weniger Todesfälle pro Million Einwohner als Länder, die zuvor die schwedische Coronapolitik kritisiert haben. “Die schwedische Strategie scheint sich mehr und mehr auszuzahlen”, sagte Sky News-Moderator James Morrow.

Die Financial Times schreibt, dass die Zahl der Corona-Angriffe in fast allen europäischen Ländern außer Schweden zunimmt. Dort ist die Zahl den ganzen Sommer über stark zurückgegangen. Verglichen mit dem Höchststand Ende Juni ist die Zahl der Infektionen jetzt um 90 Prozent niedriger.

Immunität wirke in Schweden als eine Art Bremse, erklärte der schwedische Spezialist für Corona-Viren Anders Tegnell. Diese Immunität sei mitverantwortlich für den starken Rückgang der schwedischen Fälle, sagte er.

In Schweden sind es nicht die Politiker, sondern die Gesundheitsbehörden, die die wichtigen Entscheidungen treffen. In diesem Fall war Tegnell derjenige, der die Entscheidung zu treffen hatte. Er hat den Wissenschaftlern und den Menschen zugehört.

Der schwedische Epidemiologe hat etwas gegen Abriegelungen. “Es ist, als würde man mit einem Hammer eine Fliege töten”, sagte er. Tegnell entschied sich für eine Strategie, die jahrelang funktionieren konnte, während das übrige Europa strenge Maßnahmen ergriff, diese dann lockerte und wieder rückgängig machte.

“Man kann nicht ständig Schulen und Restaurants öffnen und schließen. Das kann nur in einer Katastrophe enden. Man kann das ein- oder zweimal machen, aber die Leute werden es irgendwann satt haben”.

Als Europa in die Abriegelung stürzte, sagte Tegnell, es sähe aus, als sei die Welt verrückt geworden. Und er schwimmt immer wieder gegen den Strom. Der Epidemiologe warnt davor, dass ein Impfstoff – falls und wenn er kommt – kein “Wundermittel” sein wird.>


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Schweiz

Wieso werden aufgrund von "Coronatests" politische Entscheide gefällt, wobei doch die "Coronatests" bis zu 80% FALSCH-positive Resultate anzeigen?

Gesundheitsminister ohne Medizindiplom Berset meint, wer diese logische Frage stellt etc., soll ein "Verschwörer", "rechtsaussen" oder "radikal" sein.

Herr Berset schwurbelt also etwas von "Verschwörung" und "Rechtsaussen". Scheinbar hat der Mossad (Skeptiker, akdh) ihm den Text vorgegeben...

Herr Gesundheitsminister
                          ohne Medizindiplom Berset erfindet
                          Corona-Verschwörungstheorien, Zeitungsartikel
                          vom 13.9.2020
13.9.2020: Herr Gesundheitsminister ohne Medizindiplom Berset erfindet Corona-Verschwörungstheorien und hat immer noch keine Weiterbildung in Medizin (!)

Zeitungsartikel der SonntasZeitung vom 13.9.2020

Die MoSSad-Presse der Schweiz streute am Sonntag in der ganzen Schweiz, wer die Wahrheit über Corona19 sagt, sei ein Verschwörungstheoretiker, sei rechtsaussen, oder sei radikal. Die Hetze entspricht dem Vokabular der MoSSad-Gruppen akdh und Skeptiker, und dieses Vokabular wird auch von der schweizer Regierung z.B. vom Gesundheitsminister ohne Medizindiplom Berset benutzt. Scheinbar wurde Berset der Text vorgegeben, den er zu sagen hatte, oder er ist selbst Mitglied des zionistischen Geheimdienst.

Der Artikel:

<Berset warnt vor obskuren Ideologien
(SonntagsZeitung der Schweiz, 13.9.2020)

Bundesrat Alain Berset sieht in Corona-Verschwórungstheoretikern eine Gefahr: "Hier soll offensichtlich eine Bewegung gegen unsere faktenorientierte und demokratische Gesellschaftsform aufgebaut werden", sagt der Gesundheitsminister im Interview. Die Bewegung, welcher auch Richter und Ärzte angehören, sei eine Mischung verschiedener Ideologien: "Rechtsaussen, radikale Impfgegner, auch obskure Verschwörungstheorien". Einiges sei aus dem Ausland importiert, sagt Berset. Er habe wenig Verständnis "für jene Strömung, die das Virus, das weltweit viel Leid verursacht, negiert". Und es sei "unredlich", dem Bundesrat "diktatorisches Verhalten vorzuwerfen".>

Kommentar von Jean-Marc König

+++ Aktuelle Ausgabe der SonntagsZeitung +++

Cher Monsieur Berset, es ist nicht das Virus, dass auf der Welt unermessliches Leid erzeugt, sondern SIE und ihre gleichengesinnten "Genossen" in Deutschland (Mutti) und auch Oesterreich (klein Kurzchen)! Ja, SIE sind verantwortlich, SIE und niemand anders!!!

Texte en français pour nos chers amis de la Romandie:

Cher Monsieur Berset, ce n'est pas le virus qui cause des souffrances incommensurables dans le monde, mais VOUS et vos "camarades" de même attitude en Allemagne (maman Merkel) et aussi en Autriche (petit Kurzchen) ! Oui, VOUS êtes responsable, VOUS et personne d'autre!



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Australien

Melbourne (Australien) 13.9.2020: Hotzenplotze sind wieder unterwegs:
Mehr als 70 Festnahmen bei Protesten gegen Corona-Lockdown in Melbourne

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Peru













14.9.2020

Medizinisches

Schweiz 14.9.2020: Heilmittel Echinaforce (Roter Sonnenhut) soll Coronaviren killen: Dr. A. Vogel hat Hochkonjunktur:
Echinaforce
Sioux-Häuptling gab Schweizer die Anti-Corona-Pflanze
https://www.20min.ch/story/indianer-haeuptling-schenkte-schweizer-die-anti-corona-pflanze-840550795159

<Das Heilmittel Echinaforce soll Coronaviren killen. Hergestellt wird das Mittel von der Schweizer Firma. A. Vogel. Am Anfang stand eine Begegnung des Gründers mit dem Sioux-Häuptling in den USA.
  • Echinaforce soll eine heilende Wirkung bei einer Corona-Infektion haben.
  • Das pflanzliche Mittel stellt die Schweizer Firma A. Vogel her.
  • Am Anfang der Echinaforce-Geschichte steht eine Begegenung des Gründers mit einem Sioux-Häuptling.

Das Naturheilmittel Echinaforce soll ein Corona-Killer sein. Das zeigt eine aktuelle Studie. So hat das renommierte Labor Spiez eine heilende Wirkung bei einer Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen.

Das vermeintliche Wundermittel kommt aber nicht aus einem Labor eines Pharmariesen. Hergestellt wird es von der Firma A. Vogel AG im thurgauischen Roggwil. Gegründet hat das Unternehmen der Schweizer Heilpraktiker Alfred Vogel 1963.

Nur frisch geerntete Pflanzen wirken richtig

Der 1902 geborene Vogel war ein Naturheilkunde-Pionier, schrieb Gesundheitsbücher und tüftelte an Arzneimitteln aus frischen Pflanzen. Von handelsüblichen getrockneten Kräutern hielt Vogel nicht viel. Er war überzeugt: Nur die Extrakte von frisch geernteten Pflanzen haben die richtige Wirkung. Die Basis seiner Theorie war eine gesunde Ernährung.

Seine Forschungen über Kräuter betrieb er nicht an seinem Arbeitstisch in Teufen AR, wo er sich in den 1930er-Jahren niedergelassen hat. Vogel reiste um die Welt und wollte sich von der heilenden Wirkung von Pflanzen selber hautnah überzeugen. Wie die Firma selber schreibt, dauerten seine Reisen teils mehrere Monate.

Völker ohne Krebs, Rheuma oder Gicht

Sein Interesse galt indigenen Völkern. Denn diese hätten seiner Überzeugung nach die natürlichste Lebensweise. Sie litten nicht unter sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Rheuma oder Gicht. Vogel wolle von den Naturvölkern lernen und verstehen lernen.

So liess sich Vogel eine Weile bei den amerikanischen Ureinwohnern nieder. Im Bundesstaat South Dakota lernte er 1953 im Pine-Ridge-Reservat den Sioux-Häuptling Ben Black Elk kennen. Dieser erzählte ihm alles über die Heilkunst seines Volkes mit Pflanzen.

Wirkt auch gegen Schlangengift

Über den Häuptling kam Vogel auch zur Heilpflanze Roter Sonnenhut – oder anders: Echinacea. Ben Black Elk vermittelte dem Schweizer sein Wissen über die Pflanze und gab ihm als Geschenk Samenkörner mit. Die soll nicht nur gegen Infektionen und Entzündungen helfen, sondern auch gegen Schlangengift.

Die Begegnung mit dem Häuptling legte den Grundstein für Vogels Echinaforce-Geschäft in der Schweiz. Zurück in der Heimat pflanze Vogel die Samen in Teufen und auch im Engadin an. Es entstanden ganze Kulturen. Aus den Pflanzen gewann er Tropfen und produzierte Tabletten. Er machte das mit Erfolg. Bis heute ist Echinaforce das bekannteste Mittel der Schweizer Firma.

Heute ist die Firma A. Vogel ein mittelgrosses Unternehmen. Sie beschäftigt rund 170 Mitarbeitende und 10 Auszubildende. Zusammen mit Partnerfirmen im Ausland arbeiten weltweit rund 500 Personen für die Schweizer Firma. Laut eigenen Angaben erzielt die A. Vogel einen Umsatz von 130 Millionen Franken.

Tabletten, Kapseln, Tinkturen

In 25 Ländern erhältlich

Die A. Vogel ist seit bestehen ein unanbhängiges Unternehmen. Die Aktienmehrheit ist im Besitz der Alfred-Vogel-Stiftung. Die Firma ist in der Schweiz eine der grössten Herstellerinnen von Phytotherapeutika und gesunden Ernährungsprodukten. Gegründet hatte Alfred Vogel die Firma unter dem Namen Bioforce. Seit dem 1. Januar heisst sie A. Vogel. Die Produkte der Schweizer sind in 25 Ländern erhältlich. Produziert werden die Heilmittel der Schweizer in Roggwil, wo auch der Sitz der Firma ist, im niederländischen Elburg sowie im französischen Colmar. In der Schweiz werden 590 Tonnen Frischpflanzentinkturen hergestellt, knapp 2,7 Millionen Produkte etwa als Tabletten und Kapseln und 3,3 Millionen Produkte in flüssiger Form abgefüllt. Die Mittel sind in der Schweiz in Apotheken und Drogerien, die Ernährungsprodukte, Nahrungsergänzungsmittel sowie Medizinprodukte auch in Reformhäusern und Supermärkten erhältlich.>

Russland 14.9.2020: Man kann bald alle Coronaviren stoppen - durch Manipulation der micro-RNA:
Neu entdeckte Biomoleküle können alle Coronaviren unterdrücken – russische Forscher

https://de.sputniknews.com/panorama/20200914327936975-neu-entdeckte-biomolekuele-koennen-alle-coronaviren-unterdruecken-russische-forscher/

<Forscher aus der Moskauer Hochschule für Wirtschaft (HSE) haben microRNA-Moleküle entdeckt, die die Replikation aller menschlichen Coronaviren, einschließlich SARS-CoV-2, unterdrücken können. Die Ergebnisse der Studie haben die Wissenschaftler in der Zeitschrift PeerJ veröffentlicht.

Demnach gibt es sieben menschliche Coronaviren. Vier davon – HCoV-OC43, HCoV-NL63, HCoV-HKU1 und HCoV-229E – seien weit verbreitet und würden sich als Erkältung zeigen. Drei weitere Viren – MERS-CoV, SARS-CoV und SARS-CoV-2 – verursachen lebensbedrohliche atypische Lungenentzündung und andere Komplikationen.

Wissenschaftler der HSE-Fakultät für Biologie und Biotechnologie unter der Leitung von Stepan Nersisyan und Alexander Tonevitsky haben vier Familien menschlicher microRNAs ( kleiner RNAs, die für die Regulierung der Genexpression verantwortlich sind) identifiziert , die Bindungsstellen für all diese Viren aufweisen.

Wenn das Virus in eine gesunde Zelle gerate, beginne es aktiv mit intrazellulären Biomolekülen zu interagieren, auch mit microRNAs, die möglicherweise die Virusreplikation unterdrücken können. Durch die Bindung an virale RNA zerstören sie diese. Ein starker Angriff von microRNAs könne die Ausbreitung des Virus stoppen, aber bei schwacher Wechselwirkung auch dessen Replikation verlangsamen.

Das letztere Szenario sei für den Erreger vorteilhaft, da es ermögliche, eine schnelle Immunantwort in der Zelle zu vermeiden.

Einige Viren akkumulieren sogar gezielt Bindungsstellen für Wirts-microRNAs. Das werde zu ihrem Vorteil: Viren mit einer großen Anzahl von Bindungsstellen überleben und vermehren sich besser, was zu ihrer evolutionären Dominanz führe.

Die Forscher analysierten die Wechselwirkungen des Virus mit microRNAs in den Lungen von mit SARS-CoV infizierten Mäusen, und stellten fest, dass die Infektion zu einer achtfachen Erhöhung der Expression des hsa-miR-21-3p-Moleküls führte. Dieselbe microRNA habe ein großes Potenzial zur Unterdrückung aller menschlichen Coronaviren.

Die Wissenschaftler fragten sich jedoch, warum das Virus während des Mutationsprozesses die Bindungsstellen mit diesem Molekül, das während der Immunantwort auf seine Zerstörung abziele, in seiner RNA nicht eliminierte.

„Wir sehen im Gegenteil, dass das Virus sie während der Evolution in seinem Genom akkumuliert. Unsere Forschung zeigt, dass solche Stellen in allen menschlichen Coronaviren vorhanden sind und keine signifikanten Mutationen durchmachen. Wir gehen davon aus, dass das Virus auf diese Weise diese microRNA verwendet, um seine Replikation bei frühen Stadien der Infektion zu verlangsamen, um eine aktive Immunantwort zu verzögern“, sagte Stepan Nersisjan in einer Pressemitteilung der Universität.

In der nächsten Phase wollen die Wissenschaftler, ihre Annahmen experimentell testen um festzustellen, ob die künstliche Einführung oder Entfernung von microRNAs die Vermehrung des Virus verhindern könne.

Die Forscher hoffen, dass die von ihnen entdeckten microRNAs in Zukunft zur Entwicklung neuer Medikamente und Methoden zur Behandlung von Coronavirus-Infektionen verwendet werden können.

sm/gs>


Das russische Medikament "Surfactant-BL" wurde zur Behandlung schwerer Lungenläsionen entwickelt und hat dazu beigetragen, die Sterberate bei schwerem Verlauf von COVID-19 von 80 auf 14,3 Prozent zu senken. Dies sind laut Iswestija die Ergebnisse einer ersten klinischen Erprobung.



FULFORD 14.9.2020: Masken verbreiten Bakterien+Viren

Link Fulford: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/09/deutsch-benjamin-fulford-14092020.html
Zitat: "Wir haben auch Informationen erhalten, die zeigen, dass die Versuche, alle zum Tragen von Masken zu zwingen, unwissenschaftlicher Unsinn sind:

„Die medizinische Literatur der letzten fünfundvierzig Jahre ist sich einig: Masken sind nutzlos, wenn es darum geht, die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, und wenn überhaupt, dann sind sie unhygienische Objekte, die selbst Bakterien und Viren verbreiten.“

(Einzelheiten und Zitate zu beiden oben genannten Themen finden Sie in den Leserbriefen und unter diesem Link).
https://www.bitchute.com/video/LIE8tYCpI4A4/




Krimineller Lockdown

D 14.9.2020: Kindheitswissenschaftler gegen Lockdown: Lockdown von Drosten war gegen jedes Gesetz:
Corona Maßnahmen waren völkerrechts- und gesetzwidrige Kindswohlgefährdung

Der Kindheitswissenschaftler Prof. Dr. Michael Klundt vom Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften an der Hochschule Magdeburg-Stendal stellte in der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (KiKo) seine Untersuchungsergebnisse zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen während der Pandemie in Deutschland vor.

Video Link: https://www.youtube.com/watch?v=QEdZ6hyMp0c




Impfwahn

Russland 14.9.2020: Putins Impfstoff (Heilstoff) ist ein Renner:
55.000 Freiwillige in Moskau wollen an Tests von Sputnik-V-Impfstoff teilnehmen


Knapp die Hälfte der Russen (45,6 Prozent) möchte laut einer neuen Umfrage nicht gegen das Coronavirus geimpft werden. Dabei spiele es gar keine Rolle, wo der Impfstoff entwickelt wurde. Von den Befragten wollen nur 13,2 Prozent so schnell wie möglich geimpft werden.


Maskenwahn

14.9.2020: Maskenwahn ist sehr schimmlig

aus Facebook: Gerry Groiss, Kommunikation am 14.9.2020 um ca. 14 Uhr
https://www.facebook.com/gerrygroiss

"ab 60% luftfeuchtigkeit bildet sich schimmel in der lunge... unter der maske 95-100% luftfeuchtigkeit..+erhöhter co2 wert.. da sollten die alarmglocken bald leuten"






Deutschland

14.9.2020: Entscheidungen zu Corona-Maßnahmen in Bayern nicht aktenkundig


https://deutsch.rt.com/meinung/106645-notstand-ohne-pandemie/

<von Susan Bonath

Die Fallzahlen sind niedrig, die Krankenhäuser leer. Doch das Robert Koch-Institut der Bundesregierung schätzt die Gefahr weiterhin als hoch ein, der Notstand nimmt kein Ende. Von Fakten und wachsender Kritik durch Fachverbände will es nichts wissen.

Die Übertragbarkeit des Virus, der Anteil schwerer und tödlicher Krankheitsverläufe und die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitswesens: Diese Hauptkriterien legte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert Koch-Institut (RKI) noch im März für die Bewertung der Corona-Pandemie fest. Spätestens seit Mai liegt nichts davon auch nur ansatzweise in einem kritischen Bereich.

Doch der Notstand – verbunden mit massiven Einschnitten in die Grundrechte – gilt weiter. Die Regierung begründet ihn mit der seit März gleichlautenden Gefahrenanalyse des RKI. Dieses schätzt bis heute "die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland weiterhin als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch".

Begründen kann das RKI das nicht. Von der Autorin danach befragt, reagiert es mit den immer gleichen Textbausteinen und Verweisen auf die eigene Expertise, an der sich die Bundesregierung, die Länder und kommunalen Gesundheitsämter mit ihren Corona-Verordnungen, Bußgeld-Katalogen, Quarantäne-Auflagen orientieren. Die massive Ausweitung anlassloser PCR-Tests spielt für die Behörde keine Rolle, von Fehlerquoten derselben will sie nichts wissen. Auch zunehmende Warnungen von Fachorganisationen und neue wissenschaftliche Studien schlagen die RKI-Experten in den Wind. Und zuständig oder verantwortlich für politische Entscheidungen fühlt man sich ebenfalls nicht. Das geht aus neuen Antworten des RKI an die Autorin hervor. 

Die Fakten: Kaum Kranke, kein exponentieller Anstieg der Fälle

In der ersten Aprilwoche gab das RKI den Höchststand an Hospitalisierten mit einem positiven PCR-Test an. Damals lagen bundesweit 6.044 dieser Patienten in Krankenhäusern. Seither sinkt die Zahl kontinuierlich. Mitte Mai wurden noch 726 positiv Getestete in Kliniken behandelt, Mitte Juni waren es 312 und Anfang September noch 290 Betroffene – bei insgesamt rund 500.000 Klinikbetten. Unklar ist dabei bis heute, an welchen Krankheiten diese Menschen litten und ob diese wirklich etwas mit dem Virus zu tun hatten.

Der Anteil der Corona-Positiven an allen Intensiv-Patienten liegt seit Monaten bei etwa einem Prozent. Mitte Juli hatten 248 von insgesamt rund 21.500 Betroffenen ein positives Testergebnis, am vergangenen Freitag waren 220 von gut 22.000 Schwerkranken positiv.

Zum Vergleich dazu: Die höchste Anzahl an Intensiv-Patienten, die wegen oder mit einer COVID-19-Erkrankung behandelt wurden, lag am 21. April bei 2.910 Personen bundesweit.

Die Sterblichkeit im ersten Halbjahr 2020 liegt in Deutschland auf dem Niveau der entsprechenden Vorjahreszeiträume. In seinen täglichen Situationsberichten beziffert das RKI das Durchschnittsalter der an oder mit Corona Verstorbenen mit 81 Jahren. Das entspricht exakt der aktuellen durchschnittlichen Lebenserwartung der Bundesbürger. Wörtlich hieß es dort am vergangenen Dienstag:

Von den Todesfällen waren 7.961 (85%) Personen 70 Jahre und älter. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle nur 15%. Bislang sind dem RKI zwei COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Die verstorbenen Personen waren im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, alle hatten Vorerkrankungen.

Seit Anfang August nun schüren die deutschen Leitmedien wieder mehr Panik. Denn das RKI meldete wieder höhere Fallzahlen von 1.000 und mehr pro Tag. Die Sensationsmedien stiegen darauf ein, die Bundesländer verschärften die Maskenpflicht und verfügten Bußgelder gegen Sünder, sogar Kinder müssen den ganzen Tag in der Schule damit herumlaufen. Doch was ist dran an diesen Zahlen, die nun offenbar zur Aufrechterhaltung des Notstandes herangezogen werden?

Tatsächlich wurde die Anzahl der Testungen seit Mitte Juli von gut 500.000 pro Woche seit Mitte August auf mehr als eine Million erhöht. Das trieb auch die absoluten Positivzahlen in die Höhe. Ihr relativer Anteil blieb aber konstant – so wie seit Mitte Mai bereits – bei weniger als einem Prozent. In der letzten August- und ersten Septemberwoche erhielten jeweils 74 von 10.000 Getesteten ein positives Ergebnis. Diese Werte liegen innerhalb der Fehlertoleranz dieser PCR-Tests. Von einem exponentiellen Anstieg der Fälle kann also keineswegs die Rede sein. 

Fachverbände kritisieren Massentests und Mangel an Standards

PCR-Tests sind eine gängige Methode in der Medizin, um Erreger einer Erkrankung zu ermitteln und Patienten zielgerichtet behandeln zu können. So ein Test wird gewöhnlich bei bestehenden Symptomen eingesetzt, beispielsweise bei einer Lungenentzündung. Die PCR-Methode, mit der Gensequenzen von Viren gefunden werden können, galt aber nie als alleiniges Kriterium, um eine bestimmte Infektion zu diagnostizieren.

Seit SARS-CoV-2 ist alles anders. Ob Symptome oder nicht, getestet werden Reiserückkehrer, ängstliche Lehrer und Kita-Erzieher, Pflegepersonal und Menschen, die als Kontaktpersonen ermittelt und in die Quarantäne gesteckt wurden. Jeder, bei dem der PCR-Test einen positiven Schnipsel des neuen Corona-Virus anzeigt, geht in die RKI-Statistik neuer COVID-19-Fall ein.

Dagegen regt sich immer mehr Kritik in der Fachwelt. Der Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM), deren Mitglieder die Massentests auswerten und die Ergebnisse an das RKI übermitteln, riefen wiederholt und zuletzt vor zwei Wochen zu "zielgerichteten Testungen" auf.

In der Mitteilung schreibt der ALM-Verband:

Eine millionenfache ungezielte Testung lehnt der ALM e.V. mit Blick auf die fehlende medizinische, epidemiologische und praktische Sinnhaftigkeit ab und warnt ausdrücklich: Solche Angebote halten wir für unmoralisch. Medizinische Tests sollten in erster Linie für Menschen eingesetzt werden, die sie aus medizinischen Gründen benötigen.

Auch das Deutsche Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin (EBM) verurteilt die gegenwärtige Praxis scharf als unwissenschaftlich. Sie führe zu Fehlannahmen, entsprechend fortgesetzten falschen Darstellungen in den Medien und fragwürdigen politischen Entscheidungen. Auch sorgten "anlasslose Massentestungen an klinisch Gesunden zu einer hohen Fehlerquote". In einer Stellungnahme vom 20. August schreibt der Fachverband:

Die tägliche Berichterstattung der gemeldeten Fälle ist kaum interpretierbar, wenn nicht bekannt ist, wie viele Tests bei welchen Personen durchgeführt werden. Je mehr getestet wird, umso häufiger finden sich auch richtig oder falsch positiv getestete Personen. Je häufiger gesunde und beschwerdefreie Menschen  untersucht werden, umso eher gibt es auch positive Ergebnisse von fraglicher Bedeutung Die Falsch-Positiv-Rate müsste dementsprechend erwähnt werden.

Der EBM-Verband verlinkt in seiner Mitteilung Arbeiten von anderen Wissenschaftsorganisationen, die dasselbe fordern. So habe auch das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin "immer wieder wissenschaftsbasierte Risikokommunikation (…) eingefordert". Dies werde hinsichtlich der Corona-Pandemie von Beginn an nicht hinreichend befolgt und führe zu missverständlichen Informationen. Am 8. September erneuerte der EBM-Verband seine Mahnung mit einer Klarstellung:

Die Zeiten des exponentiellen Anstiegs der Anzahl der Erkrankten und der Todesfälle sind im deutschsprachigen Raum seit fünf Monaten vorbei. 

RKI ignoriert Kritik, Fehlerquoten und neue Studien

Die Kritik der Fachverbände bezieht das RKI aber nicht auf sich. Man sei "hier nicht dezidiert adressiert", teilte eine Sprecherin mit. Im Übrigen sei ihre Behörde dafür zuständig, die von den Laboren übermittelten Werte zu veröffentlichen. Auch weitere Zahlen könne man dort finden, wenn auch versteckt. Und: "Für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist die BZGA zuständig" – die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung. Dass diese zurückverweist und sich wiederum auf RKI-Zahlen beruft: Geschenkt.

Von den Fehlerquoten der PCR-Tests wollen die RKI-Forscher auch nichts wissen. Stoisch erklärte die Sprecherin, dass diese bei nahezu null lägen. Nein, geprüft habe ihre Behörde das nicht. "Das ist Sache der Hersteller", sagte sie. Ferner seien PCR-Tests auf dem deutschen Markt nicht einmal zulassungs-, sondern lediglich anzeigepflichtig. Manche Hersteller geben eigene Daten über die Genauigkeit ihrer Produkte an. Häufig sind dort Angaben wie "über 95 Prozent" oder "sehr hoch" zu lesen. Nun reicht aber auch eine Fehlerquote von einem Prozent aus, um bei einer Million Tests 10.000 falsch Positive zu produzieren.

In einer einzigen Ringstudie zu den Corona-PCR-Tests, durchgeführt im April von einigen Laboren unter Aufsicht des ALM-Verbandes, wurde eine Fehlerquote für Falsch-Positive von insgesamt 1,4 Prozent ermittelt.

Richtigerweise erklärt die RKI-Sprecherin, dass daraus nicht auf die Fehlerquote aller Tests geschlossen werden könne. Denn erstens nehmen längst nicht alle Testhersteller daran teil, zweitens sind inzwischen schon wieder hunderte neue Tests auf dem Markt – die dann auch offenkundig nie von Dritten überprüft wurden.

Das aber wird doch zum Problem, weil die Bundesregierung mit eben diesen Tests eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" begründet. Die Bundesländer und die kommunalen Gesundheitsämter können danach praktisch schalten und walten wie sie wollen, Betroffene haben kaum eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Denn auch die Gerichte legen ihren Urteilen eben jene Gefahrenprognose des RKI zugrunde.

Das eiserne Festhalten der Behörde an ihrer Einschätzung vom März, wonach die Gefahr "weiterhin hoch, für Risikogruppen sehr hoch" sei, ist auch deshalb fraglich, weil es bereits zahlreiche neue Studien gibt, die man offenkundig völlig ignoriert. Diese lassen nicht nur auf eine sehr viel niedrigere Sterblichkeitsrate als anfangs angenommen schließen. Sie geben auch Hinweise darauf, dass in der Bevölkerung eine mehr oder weniger ausgeprägte Immunität gegen das Virus besteht, und zwar ausgelöst durch den Kontakt mit anderen Coronaviren, die seit langem saisonal auftreten. Das könnte unter anderem erklären, warum so viele positiv Getestete keinerlei oder nur sehr milde Symptome aufweisen.

In ihrer im Juli vorveröffentlichten Studie fanden Forscher der Universität Tübingen beispielsweise heraus, dass 81 Prozent ihrer Testprobanden eine Kreuzreaktivität gegen SARS-CoV-2 aufwiesen, obwohl sie daran noch nie erkrankt waren. Sie untersuchten dabei nicht die Antikörper, von denen immer wieder die Rede ist, sondern sogenannte T-Zellen, also Killerzellen, die das neue Coronavirus erkennen und bekämpfen.

Auch Forscher des schwedischen Karolinska-Instituts und der Universität in Miami kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Ihren Expertisen zufolge ist die T-Zellen-Immunität gegen das neue Corona-Virus deutlich gängiger als Antikörper und auch bei nicht Infizierten nachzuweisen.

Organisierte Verantwortungslosigkeit

Die Studien zur Immunität sind dem RKI nach eigenen Angaben nicht bekannt. SARS-CoV-2 sei "ein neuartiges, pandemisches Virus; ohne Infektionsschutzmaßnahmen kann es sich rasch und unkontrolliert ausbreiten", wiederholt das Bundesinstitut wie ein Mantra und fügt an, was man aus dessen Gefahrenanalyse schon kennt: "Daher sei davon auszugehen, dass es in der breiten Bevölkerung praktisch keine Immunität gibt".

Ob es Kreuzreaktionen wegen anderer Coronaviren gebe, sei derzeit noch unklar, so die Sprecherin weiter. Dann schrieb sie über Antikörperstudien, obwohl es in den benannten Fachexpertisen nicht um diese, sondern die T-Zellen-Immunität geht. "Das RKI und andere untersuchen den Antikörperstatus und eine eventuell damit verbundene Immunität in verschiedenen Studien", erklärte sie.

Und mithin, so führt die Behördensprecherin weiter aus, sei ihr Institut nicht verantwortlich für politische Entscheidungen – egal ob massenhafte Isolierungen von Gesunden, Entmündigung von Alten und Kranken in Pflegeheimen und Kliniken, Zwangstests, Demonstrationsverbote, widersprüchlichste Auflagen und Maskenpflicht bereits für Schulkinder. Das, so heißt es, sei "Aufgabe der Länder und Gesundheitsämter". Letztere unterstehen den Landkreisen und kreisfreien Städten – von denen es bundesweit über 400 gibt. Es existiert also nicht einmal eine einheitliche Praxis.

Dennoch berufen sich die kommunalen Behörden auf das Infektionsschutzgesetz (IfSG), dessen zu Beginn der Pandemie novellierte Notstands-Paragrafen sich wiederum auf die RKI-Analyse stützen. So erklärten es gegenüber der Autorin mehrere Ämter in Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern auf Nachfrage zu bestimmten Vorfällen. Man dreht sich im Kreis, Journalisten landen unweigerlich in einer Schleife der organisierten Verantwortungslosigkeit. 

Alle(s) für die Gesundheit der Bevölkerung – Wirklich?

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Zum Beispiel, dass es vielleicht auch um Interessen diverser Kapitalfraktionen gehen könnte. Die dürften vor allem darin bestehen, sich der mittelständischen Konkurrenz zu entledigen, um im Gesamtspiel sinkende Profite auf ihre Konten umzuleiten. Wenn die Zeiten härter werden, greift das Kapital eben gerne auf brachiale Methoden zurück – vor allem zulasten der Ärmsten.

Und wie man weiß, wimmelt es von Beraterfirmen, die mit "Expertenteams" in Regierungspalästen ein- und ausgehen, Gesetze im Sinne von Konzernen und Banken verfassen, auch gerne mal die eine oder andere "Anerkennung" an Parteien oder Einzelpolitiker springen lassen. Nun, jedenfalls ist es unwahrscheinlich, dass der deutschen Regierung und anderen gerade just die Gesundheit der "kleinen Leute" so sehr am Herzen liegt.

Wäre das so, wären ihr die Schicksale von Kriegs- und Armutsflüchtlingen, von Obdachlosen und verarmten Rentnern, von Hartz-IV-Beziehern und Straßenkindern, von Pflegern und Heimbewohnern, Behinderten und Niedriglöhnern nicht so herzlich egal, wie sie es bis heute sind. Eine angebliche plötzliche Umkehr der Herrschenden vom Saulus zum Paulus liegt schlicht außerhalb aller denkbaren Möglichkeiten.

Mehr zum Thema - Immer mehr "Neuinfektionen"? Die Zahlenspiele der Wirrologen und der ewige Ausnahmezustand

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Anmerkung vom 14.09., 17:30: In einer ersten Version des Artikels, dass 81 Prozent der Testprobanden einer Studie der Universität Tübingen eine Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2 aufwiesen. In der Studie ist allerdings von Kreuzreaktivität die Rede. Was das genau für die Immunität bedeutet, werde weiter untersucht. Wir haben die Textstelle entsprechend korrigiert.>

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Österreich



14.9.2020:
7 Bezirke betroffen: Corona-Ampel: Wien und Innsbruck erstmals orange
https://www.krone.at/2230283

<Nachdem am vergangenen Freitag lediglich einige Flecken des Landes gelb gefärbt waren, hat die Ampel-Kommission am Montagabend nach stundenlanger Debatte die Empfehlung beschlossen, erstmals Bezirke auf Orange zu schalten. Davon betroffen sind Wien, Innsbruck-Stadt, Kufstein, Dornbirn, Bludenz, Mödling und Neunkirchen.

Am vergangenen Freitag waren bei der zweiten Schaltung der Corona-Ampel die Städte Wien, Wiener Neustadt, Graz und Innsbruck „gelb“ (mittleres Risiko), wie auch die Bezirke Korneuburg (NÖ), Kufstein und Schwaz (Tirol). Angesichts der hohen Zahl an Neuinfektionen der letzten Tage fand nun am Montagabend eine Sondersitzung der Corona-Kommission statt, bei der erstmals auf „Orange“ geschaltet wurde. Betroffen sind Wien, Innsbruck-Stadt, Kufstein, Dornbirn, Bludenz, Mödling und Neunkirchen.

Zahlreiche Regionen gelb
Neben den Orange-Schaltungen wurden auch zahlreiche Bezirke auf Gelb hochgestuft. Stark betroffen ist dem Vernehmen nach Oberösterreich, wo nur das Innviertel mit Ried, Braunau und Schärding Grün bleiben. In Vorarlberg ist überhaupt kein Grün mehr zu sehen. Denn Bregenz und Feldkirch werden Gelb. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) sagte gegenüber den „VN“, das nicht nur zu akzeptieren, sondern die Neu-Färbung sogar eingefordert zu haben. Zur Stadt Graz kommen Graz-Umgebung und Deutschlandsberg im gelben Sektor. In Tirol gesellen sich zu Schwaz Landeck und Innsbruck-Land im gelben Bereich. Neu auf Gelb sind auch noch jede Menge niederösterreichische Bezirke, St. Pölten, Krems Stadt und Land, Baden, Bruck, Gänserndorf, Lilienfeld, Zwettl und Wiener Neustadt Land. Wiener Neustadt Stadt bleibt ebenso wie Korneuburg am Gelb-Status.

Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) zeigte sich indessen am Montagabend mit der Orange-Färbung der Bundeshauptstadt auf der Corona-Ampel „einverstanden“. Gleichzeitig berichtete er in der „ZiB2“, dass nach ersten Informationen an den Schulen und bei Veranstaltungen keine Veränderungen an der Vorgangsweise vorgenommen würden. Vom Anstieg der Infektionszahlen zeigte er sich nicht überrascht: „Jetzt beginn die Epidemie wieder ernst zu werden.“ Dass die Tests schneller werden müssen, sieht auch Hacker so: „Ich möchte nicht sagen, alles ist super, weil es nicht stimmt.“ Man arbeite aber schon an Verbesserungen.

Größte Auswirkungen auf Events und Schulen?
Den bisherigen Richtlinien der Ampel-Schaltung zufolge könnte Orange aber sehr wohl größeren Einfluss auf Veranstaltungen haben. Bei Events mit zugewiesenen Sitzplätzen in geschlossenen Räumen wären zumindest laut den Plänen bei der Präsentation der Ampel maximal 250 Personen erlaubt (im Freien: 500), ohne zugewiesene Sitzplätze 25 (50). Besucher müssten Mund-Nasen-Schutz tragen - auch am Fixplatz und bei Open Airs. Größere Auswirkungen könnte die Orange-Färbung auch an Schulen haben, wo nicht nur der Musik-Unterricht fallen dürfte, sondern in Oberstufen-Klassen von den Schulen auch Homeschooling verordnet werden könnte. Für die Gastronomie unangenehm ist, dass die Sperrstunde um eine Stunde auf Mitternacht vorverlegt werden dürfte.

Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi hatte bereits im Vorfeld der Entscheidung der Corona-Kommission mit einer Orange-Schaltung seiner Stadt gerechnet. Der Bürgermeister erwartete sich jedenfalls im Falle eines solchen Farbwechsels - „damit sich die Leute auskennen“ - „klare und konkrete Anweisungen“, welche zusätzlichen Maßnahmen damit einhergehen würden. Denn er frage sich auch: „Was zusätzlich zu Gelb kommt jetzt noch?“ Schließlich habe es bereits mit der Ampelschaltung auf Grün Einschränkungen wie Masken in den Geschäften gegeben.

Zuletzt trat die Kommission an den zwei Donnerstagnachmittagen der beiden Vorwochen zusammen, analysierte die Daten der SARS-CoV-2-Verbreitung in Österreich von jeweils Mittwoch null Uhr bis Dienstag 0 Uhr und gab entsprechend Empfehlungen ab. Diese wurden am Freitagvormittag öffentlich präsentiert. Kommissionsleiter Ulrich Herzog hatte am Wochenende unter anderem angekündigt, man werde sich nun auch die Städtemodelle genauer ansehen. Der Berufs- und der Bildungsverkehr müsse in das Ampel-System miteinbezogen werden. In der Kommission hatte es zudem in der Vorwoche eine „intensive Diskussion“ darüber gegeben, ob es sinnvoll sei, ganz Österreich auf Gelb zu stellen.>

14.9.2020:
Staatsoper betroffen: 24 Corona-Infizierte nach Theater-Premiere in Wien
https://www.krone.at/2230199


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England (GB)

England 14.9.2020: Polizeiminister Kit will den Denunziantenstaat wie das Dritte Reich - bei LEEREN Spitälern:
Britischer Minister: Verpfeifen Sie Ihre Nachbarn wenn sie gegen die Coronavirus-Regeln verstoßen

Police PPEPerth Picture Agency

Polizeiminister Kit Malthouse hat gesagt, dass die Leute ihre Nachbarn verpetzen sollten, wenn sie glauben, dass sie die neuen Coronavirus-Regeln verletzen. Er sagte, er hoffe auch, “COVID-sichere Marshalls” im ganzen Land zu verteilen, um die öffentliche “Einhaltung” durchzusetzen.

Ab Montag ist es für Briten illegal, sich in Gruppen von mehr als sechs Personen öffentlich oder privat, drinnen oder draußen zu versammeln. Premierminister Boris Johnson sagte letzte Woche, als er die Maßnahmen ankündigte, dass Personen, die gegen das Gesetz verstoßen, aufgefordert würden sich zu zerstreuen, eine Geldstrafe zu verhängen oder sogar verhaftet zu werden.

Der Moderator von BBC Radio 4, Mishal Husain, fragte Herrn Malthouse heute, ob die Leute ihre Nachbarn verpetzen sollten, wenn sie den Verdacht haben, dass sie gegen das Gesetz verstoßen.

Der Polizeiminister antwortete: “Wenn die Leute besorgt sind, wenn sie glauben, dass es einen Verstoß gegeben hat, dann steht ihnen diese Möglichkeit offen.

“Es steht den Nachbarn offen, genau dies über die Nicht-Notfallnummer zu tun. Wenn sie besorgt sind und so etwas sehen, dann sollten sie unbedingt darüber nachdenken”, fügte Malthouse hinzu.

Auf die explizite Frage, ob die Leute die Polizei auf ihre Nachbarn hetzen sollten, sagte er unverblümt: “Wenn sie besorgt sind und so etwas sehen, dann sollten sie unbedingt darüber nachdenken: “Ja.”

Premierminister Johnson stellte auch in Aussicht auf die Einführung von “COVID Secure Marshalls” an, die “zur sozialen Distanzierung in den Stadtzentren beitragen werden”.

Herr Malthouse behauptete, die Marshalls hätten sich in anderen Teilen des Landes “als recht nützlich erwiesen”, da sie mit den Menschen in den Hauptstraßen und Stadtzentren “zusammenarbeiten”, um “sicherzustellen, dass wir eine gute Einhaltung der Vorschriften erreichen”.

Der ehemalige Richter am Obersten Gerichtshof, Lord Jonathan Sumption, sagte in einem Brief an die Sunday Times, dass die neuen Regeln nicht durchsetzbar seien: “Das Verbot, in Gruppen von mehr als sechs Personen sich zu versammeln, ist nicht durchsetzbar, außer in einem Überwachungsstaat im Stasi-Stil mit einem Netzwerk von Informanten.

In einem späteren Gespräch mit der LBC kritisierte der ehemalige leitende Richter die Regierung für ihre anfänglich verlängerte Abriegelung, die, wie er sagte, etwa am 11. April ihr nützliches Ende gefunden habe, als die Intensivpflegekapazität des NHS auf ihren Höchststand erhöht wurde, um die damals prognostizierte hohe Zahl von Fällen zu bewältigen.

Die Regierungsstrategie seit Mai sei “vom Weg abgekommen”, sagte der Richter, “als sie die Abriegelung fortsetzte, nachdem ihr einzig vernünftiges Ziel erreicht worden war.

Das Problem mit der gegenwärtigen Politik der Regierung ist, dass es für Regierungen nicht möglich ist, die Kontrolle über ein Virus zu erlangen, das endemisch geworden ist, ohne Schritte zu unternehmen, die so brutal und aufdringlich sind, dass sie unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft, die Bildung unserer Kinder und alles, was das Leben lebenswert macht, zerstören.

Lord Sumption fügte hinzu, dass von den vielen Lehren, die aus den Fortschritten des Virus gezogen wurden, die “auffälligste” sei, dass es keinen Unterschied zu machen scheine, welche Regierungsmaßnahmen ergriffen werden.

“Sie haben also das Minimum an Regierungsmaßnahmen in Schweden, das Maximum an Regierungsmaßnahmen in Spanien, und was ist das Ergebnis? Spanien ist derzeit viel schlechter dran als Schweden”, sagte er.>


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Schweiz 14.9.2020: Die Corona19-Tests von Drosten sind um bis zu 80% FALSCH-positiv - und die CH-Presse schürt Panik, obwohl die Spitäler+Kliniken LEER sind:
Fallzahlen
Schweiz ist nach eigenem Massstab jetzt Risikogebiet
https://www.20min.ch/story/schweiz-ist-nach-eigenem-massstab-jetzt-risikogebiet-619714838575

<Erstmals hat die Schweiz den Wert, mit dem sie andere Länder auf die Quarantäne-Liste setzt, selbst überschritten. Das sind die Auswirkungen.
von Pascal Michel
  • Die Corona-Fallzahlen erreichen in der Schweiz jenen Wert, den die Behörden für die Definition der Risikogebiete im Ausland festgelegt haben.
  • In den letzten zwei Wochen verzeichnete das BAG 5256 Neuinfektionen.
  • Nun könnten auch Nachbarländer die Schweiz oder zumindest weitere Kantone auf ihre «roten Listen» setzen.
  • Auch das Contact Tracing in den Kantonen wird zunehmend «ausgereizt».

Länder und Regionen, die in den letzten 14 Tagen pro 100’000 Einwohner mehr als 60 Neuinfizierte melden, kann die Schweiz auf die Risikoliste setzen. Reisende aus diesen Ländern müssen sich in der Schweiz in eine zehntägige Quarantäne begeben.

Die Liste hatte der Bundesrat am Freitag aktualisiert und etwa Wien oder verschiedene Gebiete in Frankreich auf die Quarantäne-Liste gesetzt.

Derweil steigen auch die Fallzahlen in der Schweiz stetig. Am Montag meldete das BAG 257 neue Infektionen mit dem Coronavirus bei einer Positivitätsrate von 3,9 Prozent. Hotspots sind der Kanton Freiburg, Genf, Waadt und Zürich. Laut Berechnungen von Erwin Heimgartner, der täglich die Corona-Zahlen des Bundes aufschlüsselt, hat die Schweiz die eigene Risikoschwelle am Sonntag überschritten:

Dazu führten die zusätzlichen 5256 Coronavirus-Fälle in den letzten zwei Wochen. Im Vergleich zur Vorwoche nahm die Fallzahl um 18 Prozent zu.

Lage unter Kontrolle?

Angesichts dieser Entwicklung erstaunt es, dass Alain Berset in der «SonntagsZeitung» betonte, es gebe kein exponentielles Wachstum. Und Stefan Kuster, Corona-Delegierter des BAG, erklärte am Donnerstag, die Lage sei unter Kontrolle.

Auf Anfrage bestätigt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) lediglich: «Tatsächlich beträgt die Inzidenz der letzten 14 Tage gesamtschweizerisch erstmals 60 auf 100'000 Einwohner», sagt Sprecherin Katrin Holenstein. Die Frage, ob man die Lage weiterhin als «unter Kontrolle» betrachte, beantwortet das Bundesamt nicht.

Die kantonale Verteilung sei sehr unterschiedlich, heisst es dafür. «In der besonderen Lage liegt es in der Zuständigkeit der Kantone, mit geeigneten Massnahmen auf die epidemiologische Entwicklung zu reagieren und das Contact Tracing an die Lage anzupassen. Sie kennen das Terrain und die regionalen Gegebenheiten.»

Dass die Schweiz nun die eigene Risikodefinition erreicht hat, hat aber nicht nur Auswirkungen auf die Arbeit der Kantone. Bei den Nachbarländern droht die Schweiz mit weiter steigenden Zahlen auf die Risikolisten zu kommen.

Risikolisten drohen

Deutschland spricht sogenannte Reisewarnungen aus, wenn die Zahl der Neuinfektionen die Schwelle von 50 pro 100’000 in den letzten sieben Tagen überschreitet. Danach gibt es die Möglichkeit, ein Gebiet als Risikogebiet einzustufen. Damit werden für Rückkehrer 14 Tage Quarantäne oder der Nachweis eines negativen Corona-Tests nötig. Als Schweizer Risikogebiete für deutsche Reisende gelten derzeit die Kantone Waadt und Genf.

Ob nun bald weitere Kantone auf die Liste kommen oder gar die ganze Schweiz, heisst es aus dem Auswärtigen Amt nur: «Wir verfolgen die weltweite Lageentwicklung intensiv.» Entscheidend für die Bewertung seien tatsächliche Trends, nicht Momentaufnahmen. Art und Umfang der zu ergreifenden Schutzmassnahmen richteten sich nach der Pandemieentwicklung, es müsse im ersten Schritt nicht zwingend eine Reisewarnung ausgesprochen werden.

«Revanchiert» sich Frankreich?

Frankreich sieht im Vergleich zu Deutschland keine fixe Zahl vor, behält sich aber vor, Länder ebenfalls auf die Liste zu setzen, die denselben Schritt für Frankreich ergriffen haben. Da die Schweiz letzte Woche verschiedene Regionen auf die Risikoliste gesetzt hat, könnte der französische Staat sich revanchieren. Im Falle von Grossbritannien hat er diesen Schritt bereits angekündigt.

«Wir analysieren die epidemiologische Lage auch in den Nachbarländern laufend und sind diesbezüglich auch mit dem Aussenministerium im Austausch», heisst es in Österreich. «Sollte die Situation eine Aktualisierung der Einreiseverordnung erfordern, werden wir dies rechtzeitig bekanntgegeben.»

Und was tun die Kantone angesichts der Tatsache, dass die Schweiz selbst zum Risikoland geworden ist? «Die Schweiz ist trotz dieser kontinuierlichen Steigerung der Infektionszahlen noch in einer besseren Situation als beispielsweise Frankreich und Österreich», sagt Rudolf Hauri, Präsident der Vereinigung der Kantonsärzte. Die Lage in der Schweiz solle zudem ebenfalls regional betrachtet werden. «Auch zeigen Beispiele wie Genf, dass ergriffene Massnahmen wirken und Infektionszahlen auch entsprechend wieder abgebremst werden können. Wir müssen sorgsam bleiben, um diesen Herbst zu meistern.»

«Kapazitäten teils ausgereizt»

Laut Hauri gibt es keine konkrete Limite, wann das Contact Tracing nicht mehr mitkommt. Die Kantone bauten ihre Kapazitäten aber bei Bedarf laufend aus. Herausfordernd seien Ereignisse, die innert sehr kurzer Zeit viele Kontaktabklärungen erforderten. «Häufen sich entsprechende Fälle über einen längeren Zeitraum, dann kann auch ein flexibel ausgestaltetes und belastbares Contact Tracing an den Anschlag kommen. Entsprechend werden die Kapazitäten in den Kantonen mit hohen Infektionsraten derzeit ausgereizt.»

Die Kantone prüften weiter, bei «beunruhigenden Entwicklungsprognosen» Massnahmen zu ergreifen, sagt Hauri. Dazu gehörten auch solche, um Reisewarnungen und Quarantänelisten zu vermeiden: «Die Kantone ergreifen verschiedene Massnahmen, um die Ausweitung des Virus einzudämmen sowie mittels Contact Tracing die Infektionsketten zu unterbrechen, damit ein weiterer Anstieg der Fallzahlen und damit auch entsprechende Schritte der Nachbarländer möglichst vermieden werden können.»

Weitere Massnahmen

Zur Frage, ab welcher Fallzahl pro Tag wieder schweizweit neue Massnahmen nötig werden, sagt Rudolf Hauri: «Die Kantone prüfen laufend die Situation und ergreifen gemäss ihrer Einschätzung Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus. Sie tauschen sich dabei untereinander, insbesondere regional und unter den Nachbarkantonen, aber auch mit dem Bund und der Science Task Force, aus. Die Gesundheitsdirektorenkonferenz hat die Empfehlung an die Kantone abgegeben, dass bei anhaltend hohen oder steigenden Fallzahlen, bei beunruhigenden Entwicklungsprognosen oder auch zur Eindämmung von Hotspots folgende Massnahmen ergriffen werden sollen: Ausweispflicht in Clubs, Maskenpflicht in Verkaufsgeschäften sowie eine Obergrenze von 100 Personen in Bars, Clubs und Diskotheken, in denen der Abstand nicht eingehalten und eine Maskenpflicht nicht durchgesetzt werden kann.»>



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"USA"

"USA" 14.9.2020: Corona19-Totenzahlen kann man manipulieren: mit Herztoten, Alzheimer-Toten, Vergiftungstoten etc.
Corona-Krise: US-Seuchen-Watchdog CDC bauscht Corona-Mortalitätsrate auf

Corona-Krise: US-Seuchen-Watchdog CDC bauscht Corona-Mortalitätsrate auf- Zahlen gefüttert mit Herzstillstand, Alzheimer und Todesfälle durch Vergiftung

Die minutiös von den Leitmedien wiedergegebenen und teilweise eigenhändig aufbereiteten Corona-Infektions und Todeszahlen, können hinsichtlich ihrer manipulativen Komposition nicht für bare Münze genommen werden. Zu viele gewichtige Parameter werden in die überwiegend willkürlichen Kalkulationen nicht miteinbezogen. Zumindest erfolgt hin und wieder der differenzierende Hinweis, dass Personen an oder mit Covid-19 gestorben sind. Hingegen ist den nach Gutdünken zusammengeschusterten Corona-Zahlen etwa nicht zu entnehmen, an welchen Grunderkrankungen und Komorbiditäten angeblich dahingeschiedene Covid-19-Patienten litten. Und ob eventuell Nebenerkrankungen die…..




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Australien

14.9.2020: Australien hat mit Corona19-Terror das Niveau von Peru:
Australien ist ein umfassender Pilotversuch für die neue Weltordnung — uncut-news.ch

Mehrere Journalisten und Autoren haben bemerkt, dass Australien der totalitärste Polizeistaat ist, den es in der jüngeren Geschichte gegeben hat. Es ist für die Elitisten zu einem groß angelegten Pilotversuch Der Beitrag Australien ist ein umfassender Pilotversuch für die neue Weltordnung erschien zuerst auf uncut-news.ch.

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15.9.2020

Medizinisches

15.9.2020: Wer nichts von Naturmedizin versteht, leidet nach Corona19 unter Langzeitschäden:
Vernarbte Lungen, chronische Erschöpfung, Müdigkeit: Langzeitfolgen von Covid-19


Die vermeintliche Bedrohung durch Corona ist nach wie vor eines der "Top-Themen" im politisch-medialen Mainstream. Doch wie gefährlich ist das Virus wirklich? Die Sterbezahlen bewegen sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Durchschnitt der Vorjahre.


15.9.2020: Corona19 soll in China "optimiert" worden sein
Chinesische Überläuferin publiziert Studie, laut der SARS-Cov-2 in einem Labor optimiert worden war

https://i2.wp.com/recentr.com/wp-content/uploads/2018/08/shutterstock_696719494-china-empire-1920-1920x1080.jpg?resize=405%2C228

<Dr. Li-Meng Yan – eine chinesische Virologin (MD, PhD), die aus dem Land floh und ihren Job an einer angesehenen Universität in Hongkong aufgab – erschien letzte Woche im britischen Fernsehen, wo sie behauptete, SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, sei von chinesischen Wissenschaftlern in einem Labor erzeugt worden.

Am Sonntag startete Li-Meng einen Twitter-Account und am Montag twitterte sie einen Link zu einer Arbeit, die sie zusammen mit drei anderen chinesischen Wissenschaftlern verfasst hatte und die den Titel trägt: “Ungewöhnliche Merkmale des SARS-CoV-2-Genoms, die auf eine ausgeklügelte Labormodifikation hindeuten, statt auf eine natürliche Evolution und die Delineation des wahrscheinlichen synthetischen Weges.”

Sie hat auch einen Link zu ihrem Empfehlungsschreiben auf ResearchGate gepostet, der ihre (frühere?) Zugehörigkeit zur Universität Hongkong und 13 Publikationen, die 557 Mal zitiert wurden, offenbart.

“Die Beweise zeigen, dass SARS-CoV-2 ein Laborprodukt sein sollte, das unter Verwendung der Fledermaus-Coronaviren ZC45 und/oder ZXC21 als Vorlage und/oder Rückgrat hergestellt wurde. Aufbauend auf den Beweisen postulieren wir weiterhin einen synthetischen Weg für SARS-CoV-2 und zeigen, dass die Laborherstellung dieses Coronavirus bequem ist und in etwa sechs Monaten durchgeführt werden kann.”

Hier ist die erweiterte Pointe:

Das rezeptorbindende Motiv von SARS-CoV-2 Spike kann nicht aus der Natur geboren werden und hätte gentechnisch erzeugt werden müssen.

Die Spike-Proteine schmücken das Äußere der Coronavirus-Partikel. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Infektion, da sie die Interaktion mit den Rezeptoren der Wirtszelle vermitteln und damit helfen, das Wirtsspektrum und den Gewebetropismus des Virus zu bestimmen. Das Spike-Protein ist in zwei Hälften geteilt (Abbildung 3). Die vordere oder N-terminale Hälfte wird S1 genannt, die vollständig für die Bindung an den Wirtszellrezeptor verantwortlich ist. Sowohl bei SARS-CoV- als auch bei SARS-CoV-2-Infektionen ist der Wirtszellrezeptor hACE2. Innerhalb von S1 nimmt ein Segment von etwa 70 Aminosäuren direkten Kontakt mit hACE2 auf und wird entsprechend als Rezeptor-Bindungsmotiv (RBM) bezeichnet (Abbildung 3C). Bei SARS-CoV und SARS-CoV-2 bestimmt das RBM die Interaktion mit hACE2 vollständig. Die C-terminale Hälfte des Spike-Proteins wird S2 genannt. Die Hauptfunktion von S2 umfasst die Aufrechterhaltung der Trimerbildung und, nach aufeinanderfolgenden Proteasespaltungen an der S1/S2-Verbindung und einer stromabwärts gelegenen S2′-Position, die Vermittlung der Membranfusion, um den zellulären Eintritt des Virus zu ermöglichen.

Ähnlich wie bei anderen viralen Proteinen beobachtet, teilt S2 von SARS-CoV-2 eine hohe Sequenzidentität (95%) mit S2 von ZC45/ZXC21. Im krassen Gegensatz dazu ist zwischen SARS-CoV-2 und ZC45/ZXC21 das S1-Protein, das bestimmt, welchen Wirt (Mensch oder Fledermaus) das Virus infizieren kann, viel weniger konserviert, wobei die Aminosäuresequenzidentität nur 69% beträgt.

Abbildung 4 zeigt die Sequenzanordnung der Spike-Proteine von sechs β Coronaviren. Zwei davon sind Viren, die aus der aktuellen Pandemie isoliert wurden (Wuhan-Hu-1, 2019-nCoV_USA-AZ1); zwei sind die verdächtigen Template-Viren (Bat_CoV_ZC45, Bat_CoV_ZXC21); zwei sind SARS-Coronaviren (SARS_GZ02, SARS). Das RBM ist zwischen zwei orangefarbenen Linien hervorgehoben. Trotz der hohen Sequenzidentität für die Gesamtgenome unterscheidet sich die RBM von SARS-CoV-2 deutlich von denen von ZC45 und ZXC21. Interessanterweise ähnelt die RBM von SARS-CoV-2 in vielem der RBM von SARS Spike. Obwohl es sich hierbei nicht um ein exaktes “Kopieren und Einfügen” handelt, zeigt eine sorgfältige Untersuchung der Spike-hACE2-Strukturen37,38 dass alle Rückstände, die entweder für die hACE2-Bindung oder die Proteinfaltung wesentlich sind (orangefarbene Stäbchen in Abbildung 3C und was in Abbildung 4 durch rote kurze Linien hervorgehoben ist), “behalten” werden.

Die meisten dieser essentiellen Rückstände sind genau konserviert, einschließlich derjenigen, die an der Bildung von Disulfidbindungen (C467, C474) und elektrostatischen Wechselwirkungen (R444, E452, R453, D454) beteiligt sind, die für die strukturelle Integrität des RBM von entscheidender Bedeutung sind (Abbildung 3C und 4). Bei den wenigen Veränderungen innerhalb der Gruppe der essentiellen Rückstände handelt es sich fast ausschließlich um hydrophobe “Substitutionen” (I428àL, L443àF, F460àY, L472àF, Y484àQ), die weder die Proteinfaltung noch die hACE2-Wechselwirkung beeinflussen sollten. Gleichzeitig ist die Mehrheit der Aminosäurereste, die nicht essentiell sind, “mutiert” (Abbildung 4, RBM-Reste nicht mit kurzen roten Linien gekennzeichnet). Allein aufgrund dieser Sequenzanalyse waren wir schon früh davon überzeugt, dass nicht nur das SARS-CoV-2-Spike-Protein hACE2 binden würde, sondern dass auch die Bindung genau der zwischen dem ursprünglichen SARS-Spike-Protein und hACE223 ähneln würde. Jüngste Strukturarbeiten haben unsere Vorhersage bestätigt.

So versuchten die chinesischen Wissenschaftler dann vorsorglich, ihre Spuren zu verwischen:

Es mag zwar bequem sein, die genaue Sequenz von SARS RBM zu kopieren, aber es wäre ein zu deutliches Zeichen für künstliche Gestaltung und Manipulation. Der trügerischere Ansatz wäre es, ein paar unwesentliche Reste zu verändern, während die für die Bindung entscheidenden erhalten bleiben. Dieses Design könnte durch die hochauflösenden Strukturen (Abbildung 3)37,38 gut gelenkt werden. Auf diese Weise würde die hACE2-Bindungsfähigkeit gut erhalten bleiben, wenn sich die Gesamtreihenfolge der RBM stärker von der der SARS-RBM zu unterscheiden scheint. Wir sind der Meinung, dass alle entscheidenden Rückstände (Rückstände, die in Abbildung 4 mit roten Stäbchen markiert sind und in Abbildung 3C die gleichen Rückstände sind, die in den Stäbchen dargestellt sind) “hätten behalten” werden sollen. Wie bereits beschrieben, hätten zwar einige direkt konserviert werden müssen, aber einige hätten in Rückstände mit ähnlichen Eigenschaften umgewandelt werden müssen, was die hACE2-Bindung nicht gestört hätte und die Assoziation sogar noch verstärken könnte [ZH: d.h. das Virus wurde zur Waffe umgewandelt und verzaubert]. Wichtig ist, dass die Änderungen möglicherweise absichtlich an nicht essentiellen Stellen vorgenommen wurden, so dass es sich weniger um ein “Kopieren und Einfügen” des SARS-RBM handelt.

Yan spricht auch über die berüchtigte Furin-Spaltstelle:

… eine genaue Untersuchung der Nukleotidsequenz der Furinspaltstelle im SARS-CoV-2-Spike hat ergeben, dass die beiden aufeinanderfolgenden Arg-Reste innerhalb der eingefügten Sequenz (- PRRA-) beide durch das seltene Codon CGG (am wenigsten verwendetes Codon für Arg in SARS-CoV-2) kodiert werden (Abbildung 7).

Tatsächlich ist diese CGGCGGG-Anordnung der einzige Fall im SARS-CoV-2-Genom, bei dem dieses seltene Codon zusammen verwendet wird. Diese Beobachtung deutet stark darauf hin, dass diese Furin-Spaltstelle ein Ergebnis der Gentechnik sein sollte. Zu diesem Verdacht kommt noch hinzu, dass durch die Codonwahl hier eine FauI-Restriktionsstelle formuliert wird, was auf die Möglichkeit hindeutet, dass der Restriktionsfragmentlängen-Polymorphismus, eine Technik, die ein WIV-Labor beherrscht, beteiligt gewesen sein könnte. Dort könnte das aus der FauI-Verdauung resultierende Fragmentierungsmuster verwendet werden, um die Erhaltung der Furin-Spaltstelle in Spike zu überwachen, da diese Furin-Spaltstelle anfällig für Deletionen in vitro ist. Konkret könnte eine RT-PCR am Spike-Gen der zurückgewonnenen Viren aus Zellkulturen oder Labortieren durchgeführt werden, deren Produkt einem FauI-Verdau unterzogen würde. Viren, die die Furin-Spaltstelle beibehalten oder verlieren, würden dann eindeutige Muster ergeben, die eine bequeme Verfolgung des/der betreffenden Viruss/Viren ermöglichen.

Und noch eine weitere kritische Behauptung: Wieder einmal taten die Wuhan-Forscher alles in ihrer Macht Stehende, um die “Verbesserung der Infektiosität und Pathogenität des im Labor hergestellten Coronavirus” zu bewaffnen und zu fördern:

Die Beweise deuten zusammengenommen darauf hin, dass die Furin-Spaltstelle im SARS-CoV-2 Spike-Protein möglicherweise nicht aus der Natur stammt und das Ergebnis einer genetischen Manipulation sein könnte. Der Zweck dieser Manipulation könnte darin bestanden haben, eine mögliche Verbesserung der Infektiosität und Pathogenität des im Labor hergestellten Coronavirus zu beurteilen.>


Impfterror

15.9.2020: Putin hat immer mehr Freunde durch den Impfstoff (Heilstoff) "Sputnik V":
Moskau meldet Kaufanfragen für Corona-Impfstoff „Sputnik V” aus Afrika


15.9.2020: "Sputnik V"-Impfstoff (Heilstoff) wird variiert - vielleicht für die verschiedenen Menschenrassen:
Russland entwickelt 26 Corona-Impfstoffe




Maskenwahn

Nürnberg 15.9.2020: Keine Notfallbehandlung mehr für Nicht-Maskenträger

aus: Facebook: Martin von Mendel

<Gerade eben passiert bei einer Freundin in Nürnberg: Sie hat, weil es ihr nicht gut ging, den ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen. Dann kamen zwei Ärzte zu ihr nach hause, die sie sogleich aufforderten, eine Maske zu tragen. Sie entgegnete, daß sie von dieser Pflicht aus gesundheitlichen Gründen befreit ist. Und was machen diese zwei Hanseln? Nach einer kurzen Konversation von nur einer Minute machen die einfach kehrt und fahren wieder. Ohne Maske gibt es keine ärtzliche Notfallbehandlung? Nennt sich das nicht unterlassene Hilfeleistung? Diese Welt ist völlig am Durchdrehen.>


Armut durch Corona19-Panik

15.9.2020: Verarmung auf der ganzen Welt wegen der falschen Corona19-Panik: Beispiel Reisebranche:
UNO: Internationale Tourismusbranche verliert wegen Corona 388 Milliarden Euro
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/uno-internationale-tourismusbranche-verliert-wegen-corona-388-milliarden-euro-a3336162.html





Deutschland

D 15.9.2020: Im ÖV, wo fast nicht geredet wird, herrscht KAUM eine Ansteckungsgefahr:
Streeck hält ÖPNV nicht für große Corona-Gefahrenquelle
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/streeck-haelt-oepnv-nicht-fuer-grosse-corona-gefahrenquelle-a3336011.html

<Der Virologe Hendrik Streeck sieht den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nicht als größere Gefahrenquelle bei der Übertragung von SARS-CoV-2. „In einem Zug, in einem Flugzeug, da sind ja sogar Filter eingebaut. Also da nehme ich nicht an, dass die Übertragung eine Rolle spielt, und ich glaube –die Erfahrung lehrt uns auch über die letzten Monate –dass ÖPNV generell sehr sicher ist“, sagte er der „Zeit“. Er glaube, dass die Aerosolübertragung nicht immer eine Rolle spiele, lediglich dann, wenn die Luft stehe und keine externe Luft oder Zuluft da sei.

Auch beim Berühren etwa einer Haltestange in der U-Bahn gelte: „Letztendlich muss eine Übertragung von Rachen zu Rachen, Schleimhaut zu Schleimhaut erfolgen. Das ist nicht etwas, was sich – wie zum Beispiel bei Masern – lange auf Oberfläche hält, dieses Virus.“ Unter Umständen könne es aber dennoch passieren, dass eine Übertragung über Schmierinfektion stattfindet.

Er halte sich selber an die AHA-gängigen Regeln, also Abstand von 1,5 Metern halten, Hygiene beachten und eine Alltagsmaske tragen und fühle sich damit sicher. „Wenn man selber eine gute Händehygiene hat, muss man sich keine Sorgen machen, sich über Oberflächen zu infizieren. Man muss nur auch aufpassen, wo man mit seinen Händen hin fasst.“ (dts)>



15.9.2020: Kliniken sind LEER - es ist KEINE Pandemie da:
Sachsen-Anhalt schafft als erstes Bundesland die Anwesenheitslisten ab

Es geht voran, zumindest merken einige Landesfürsten, dass es mit der "epidemischen Lage" nicht so weiter gehen kann. Schließlich wird kaum jemand noch ernsthaft krank oder stirbt an Corona. Nun prescht das Bundesland Sachsen-Anhalt mal...


Bayern unter dem Hetzer Söder 15.9.2020: Kliniken sind LEER - es ist KEINE Pandemie da - aber München läuft Amok: 0 Oktoberfest - 0 Alk auf der Wiesn:
Münchens OB Reiter im Corona-Wahn: Nach Oktoberfestabsage jetzt auch noch Alkoholverbot auf der Wiesn

Der Reiter kopiert den Söder:

Wenn schon "Corona-Regime", dann aber richtig: Seinem Landesvater Söder will Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter in nichts Nachstehen, wenn es um "zünftige" Pandemiemaßnahmen geht - die zwar kein Mensch mehr versteht, die aber natürlich Sinn...


Schon seit längerem müssen Berliner Lokalbetreiber im Zuge der Maßnahmen in der Corona-Krise Namen und Telefon ihrer Gäste registrieren. Weil sie dabei angeblich zu nachlässig waren, müssen sie bei Verstößen künftig mit hohen Bußgeldern rechnen.



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Österreich

Österreich 15.9.2020: Die Kliniken sind LEER - es ist KEINE Pandemie da - die Corona19-Tests sind um bis zu 80% FALSCH-positiv:
Wie in Australien: Kurz und Anschober wollen Österreicher einsperren

https://www.wochenblick.at/wie-in-australien-kurz-und-anschober-wollen-oesterreicher-einsperren/

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Frankreich

15.9.2020: Freimaurer Macron macht wegen bis zu 80% FALSCH-Positiv-Tests Politik in Richtung Lockdown:
Paris sagt Großveranstaltungen ab
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-und-andere-gemeinden-sagen-grossveranstaltungen-wegen-corona-ab-a3335834.html

<Wegen der massiv gestiegenen positiven Corona-Testergebnisse haben Paris und andere französische Gemeinden eine Reihe von Großveranstaltungen abgesagt. In Paris fällt die internationale Kunstmesse FIAC aus, wie die Organisatoren am Montagabend mitteilten. Sie sollte vom 22. bis 25. Oktober im Grand Palais stattfinden. Im vergangenen Jahr waren fast 75.000 Eintrittskarten verkauft worden.

Der Verwaltungsbezirk Nord mit den Städten Dünkirchen und Lille sagte geplante Nachbarschaftsfeste sowie die Europäischen Tage des Kulturerbes an diesem Wochenende ab. Die Öffnung von Denkmälern und Kulturstätten zieht in Frankreich normalerweise Zehntausende Menschen an.

Zuvor hatten auch die besonders betroffenen Ballungsräume um die Städte Marseille und Bordeaux Messen und andere Großveranstaltungen mit mehr als tausend Teilnehmern abgesagt. Bordeaux verbot zudem Tanzveranstaltungen, Marseille will unter anderem Versammlungen an Stränden oder in Parks von mehr als zehn Menschen auflösen. (afp/nh)>

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Dänemark

DK 15.9.2020: Dänische Regierung Frau Frederiksen lässt sich von bis zu 80% FALSCH-Positiv-Getesteten täuschen und streicht das Nachtleben - sowie Übernachtungen durch Gäste (!):
Kopenhagen erlässt strengere Vorschriften: 22 Uhr Zapfenstreich in Bars, Restaurants und Privatwohnungen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/kopenhagen-erlaesst-strengere-vorschriften-22-uhr-zapfenstreich-in-bars-restaurants-und-privatwohnungen-a3336158.html

<Angesichts steigender Anzahl positiv auf SARS-CoV-2 getesteter Personen erlässt Dänemark strengere Vorschriften. Künftig müssen in der Hauptstadt Kopenhagen und ihren Vororten Bars und Restaurants um 22.00 Uhr schließen, wie Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und Gesundheitsminister Magnus Heunicke am Dienstag mitteilten. Jeder, der sich in einer Bar oder einem Restaurant bewegt, muss Mund-Nasen-Schutz tragen. Wer sich Gäste nach Hause einlädt, muss diese um 22.00 Uhr nach Hause schicken.

Im übrigen Dänemark dürfen Bars und Restaurants bis 02.00 Uhr geöffnet bleiben – in der Stadt Odense nur bis Mitternacht. Zu Fußballspielen sind maximal 500 Zuschauer zugelassen. Die neuen Vorschriften sollen mindestens bis zum 1. Oktober gelten. Die dänische Behörde für Infektionskrankheiten, SSI, sprach sich zudem dafür aus, dass die Menschen ihre sozialen Kontakte generell auf fünf bis zehn Menschen beschränken: „Mit ihnen sollten wir den Herbst verbringen.“

Alkoholverbot in Kopenhagen vorgeschlagen

Zuvor hatte der Bürgermeister Kopenhagens ein abendliches Alkoholverkaufsverbot vorgeschlagen. In einigen Teilen Kopenhagens gebe es nachts unabhängig von der Coronavirus-Krise viel Lärm und „total inakzeptable Gewalt“, erklärte der Sozialdemokrat Frank Jensen. Daher habe er dem Justizministerium vorgeschlagen, dass in bei Partygängern beliebten Vierteln größerer dänischer Städte ab 20.00 Uhr Geschäfte keinen Alkohol mehr verkaufen sollten. Bars und Restaurants sollten von dem Verbot ausgenommen werden.

Unterdessen teilte der irische Regierungschef Micheal Martin mit, dass wegen eines Anstiegs der positv Getesteten Pubs in der Hauptstadt Dublin bis auf Weiteres geschlossen blieben. Pubs im restlichen Land dürften ab nächsten Montag wieder öffnen, sagte Martin am Dienstag.

Alle irischen Pubs waren im März wegen der Corona-Pandemie geschlossen worden – Ende Juni durften die wieder öffnen, die auch Essen anbieten. Seit Beginn der Corona-Pandemie starben in Irland nach offiziellen Meldungen fast 1800 Menschen infolge von SARS-CoV-2. Im Land leben rund fünf Millionen Einwohner. (afp/sua)>

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Irland



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Schweiz 15.9.2020: SVP-Maurer findet ein Argument gegen Lockdown:
Bundesrat Ueli Maurer: «Haben Geld nicht für zweiten Lockdown»

Der Bundesrat diskutiert derzeit, ob die Qurantäne verkürzt werden kann. Für einen zweiten Lockdown fehlt der Schweiz das Geld, sagt Ueli Maurer.


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Kanada

Kanada 15.9.2020: Premier Justin wird wegen nachweislich unnötigen Corona19-Massnahmen verklagt - 196 Seiten Anklageschrift durch Akademiker, Ärzte, Behinderte etc.:
Premierminister von Kanada wird wegen extremer und unnötiger COVID-19-Maßnahmen verklagt — uncut-news.ch


original Englisch: Prime Minister & CMO of Canada Sued For Extreme & Unnecessary COVID-19 Measures

Der renommierte kanadische Verfassungsrechtler Rocco Galati hat im Namen seines Mandanten und sieben weiterer Kläger eine Klage beim Obersten Gerichtshof in Kanada eingereicht. Sie verklagen den Premierminister von Kanada, Justin Trudeau, Kanadas Chief Medical Officer Dr. Theresa Tam, den Premierminister von Ontario, Doug Ford, und viele andere. Die 196 Seiten umfassende Klageschrift können Sie hier einsehen. Die Namen und Geschichten einiger der einzelnen Kläger wurden auf den Dokumenten von den Klägern selbst redigiert. In Social Media Posts von Rocco Galati, dem Anwalt, der die Kläger vertritt, hieß es, dies geschah aus Vorsichtsmaßnahmen, um die Einzelpersonen vor Belästigungen zu schützen.

Zu den Klägern gehören Akademiker, Ärzte, Menschen mit Behinderungen und andere.

LINK: https://vaccinechoicecanada.com/wp-content/uploads/vcc-statement-of-claim-2020-redacted.pdf

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https://www.krone.at/2230858


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Peru













16.9.2020

Medizinisches

Belgien 16.9.2020: Der Corona19-Virus ist verschwunden! Die Kliniken sind LEER - offener Brief mit der Forderung, den Corona19-Terror einzustellen:
1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal schlagen Alarm: “Es gibt keinen Killervirus” — uncut-news.ch

https://haunebu7.wordpress.com/2020/09/16/1400-belgische-arzte-und-medizinisches-fachpersonal-schlagen-alarm-es-gibt-keinen-killervirus-uncut-news-ch/

<In einem offenen Brief fordern Mehr als 300 belgische Ärzte und 1100 Angehörige aus den Gesundheitsfachberufen ihre Regierung auf, die Corona Maßnahmen unverzüglich einzustellen. Diese seien unverhältnismäßig und verursachten mehr Schaden als das sie gutes täten, “Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für diese Politik”.

Einige wichtige Auszüge aus dem Schreiben:

Wir sind der Meinung, dass die Politik verbindliche Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert und einseitig ausgerichtet sind, und dass es in den Medien nicht genügend Raum für eine offene Debatte gibt, in der unterschiedliche Ansichten und Meinungen gehört werden.

Darüber hinaus steht die strikte repressive Politik rund um das Corona in scharfem Kontrast zur bisherigen Minimalpolitik der Regierung, wenn es um Krankheitsprävention geht wie die Stärkung des eigenen Immunsystems durch gesunde Lebensweise, optimale Versorgung mit Aufmerksamkeit für den Einzelnen und Investitionen in Pflegepersonal.

Die WHO sagte ursprünglich eine Pandemie voraus, die 3,4% der Opfer, d.h. Millionen von Toten, und ein hoch ansteckendes Virus, für das es keine Behandlung oder Impfstoff gibt, fordern würde. Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle, ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.

Die Mortalität erwies sich als um ein Vielfaches niedriger als erwartet und liegt nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%). Die Zahl der registrierten Coronadalen Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden. Es besteht ein Unterschied zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona.

Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch-positive Ergebnisse liefert, ergab ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde überstürzt durchgeführt und nie richtig getestet. Der Hersteller wies ausdrücklich darauf hin, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik bestimmt sei. Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen.

Es handelt sich also nicht um eine zweite Coronawelle, sondern um eine so genannte “Kaseinämie” aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests. Es hat sich also nichts geändert; der Höhepunkt ist vorbei.

Abriegelung. Vergleicht man die Infektionswellen von Ländern mit strikter Lockdown-Politik mit Ländern, die dies nicht getan haben (Schweden, Island…), sieht man ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen dem verhängten Lockdown und dem Verlauf der Infektion. Der Lockdown führte nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate.

Inzwischen gibt es für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen, eine erschwingliche, sichere und wirksame Therapie in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Rasch angewendet führt es zur Heilung und verhindert oft einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.

Wir wollen unsere Patienten nicht als Versuchskaninchen benutzen.

Es handelt sich also nicht um ein Killervirus. Es gibt keinen Ausnahmezustand.

Wir wollen unsere Patienten nicht als Versuchskaninchen benutzen. Weltweit wird mit 700.000 Schadensfällen oder Todesfällen als Folge des Impfstoffs gerechnet. Wenn 95% der Menschen von Covid-19 praktisch symptomfrei sind, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem ungetesteten Impfstoff unverantwortlich.

In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und das Fernsehen fast unkritisch hinter dem “Expertengremium” der Regierung zu stehen, wo gerade die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation vermeiden sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die mehr einer Propaganda als einer objektiven Berichterstattung glich.

Was wollen die 1400 belgischen Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe? Ein sofortiges Ende aller Maßnahmen, eine unabhängige Kommission, die untersucht, warum alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen aufrechterhalten werden, und eine gründliche Untersuchung der Rolle der WHO und des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation.

Lesen Sie hier den offenen Brief in seiner Gesamtheit. Die Liste der Unterzeichner finden Sie hier>



Ansteckung auf engem Raum





Impfterror

16.9.2020: Putin macht Kohle mit seiner Impfung (Heilstoff) "Sputnik V":
Russland und Indien einigen sich auf Lieferung von 100 Millionen Dosen „Sputnik V“-Impfstoff



Maskenterror

Warnung vor der Maske von Bhakdi 16.9.2020: Maskenterror ist Nötigung - ist kriminell gegen freie Atmung:
Prof. Sucharit Bhakdi: Maskenterror ist strafbar! — Deutschland Kurier

Dieser Mann ist inmitten der staatlich durchinszenierten Corona-Hysterie eine Stimme der Besonnenheit, Sachlichkeit und Vernunft. Der international renommierte Seuchenexperte Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor an der Universität Mainz, hält den Maskenzwang »um der Maske willen« (Stefan Aust) für Nötigung in einem besonders schweren Fall und verweist auf das Strafgesetzbuch.

Bhakdi zitiert das Strafgesetzbuch
                  Paragraph 240: Nötigung   Bhakdi zitiert das
                  Strafgesetzbuch Paragraph 240: Nötigung, das
                  Textblatt
Bhakdi zitiert das Strafgesetzbuch Paragraph 240: Nötigung [7] - Bhakdi zitiert das Strafgesetzbuch Paragraph 240: Nötigung, das Textblatt [8]

Video: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Maske tragen ist Nötigung im besonders schweren Fall! (1'24'')

Video: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Maske tragen ist Nötigung im besonders schweren Fall! (1'24'')
https://www.youtube.com/watch?v=bMwFPNE4p_o - YouTube-Kanal: TheWaldfee007 - hochgeladen am 15.9.2020

Begleittext zum Video:

Strafgesetzbuch - 18. Abschnitt - Straftaten gegen die persönliche Freiheit § 240: Nötigung

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) 1In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.

Quelle:
https://dejure.org/gesetze/StGB/240.html
Bhakdi:

"Wissen Sie was? Strafgesetzbuch - § 240 Nötigung: Wer einen Menschen rechtswidrig durch Drohung mit einem empfindlichen Übel (bis zu 5000 Euro in Bayern) zu einer Handlung nötigt (Mundschutz tragen), wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestrft (27''). Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Androhung des Übels - Maske tragen - zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist (37''). Das ist wissenschaftlich erwiesen, dass dieses Maske tragen oder so machen (mit dem Arm den Mund verdecken) nichts bewirkt (44''), und wenn man eine Maske, einen älteren Menschen wegen irgendwelchen Keimen eine Maske tragen, es ist gesundheitsschädlich (53''). Und jetzt geht man hin und her damit, deswegen ist es strafbar." (57'') - Weiter Zitat: "Der Versuch ist strafbar - der Versuch ist strafbar, und in besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 5 Jahren." (1'9'') - Bhakdi fragt: "Wann ist es ein besonders schwerer Fall? (1'13'') - Zitat: Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht." (1'23'') [also z.B. ein "Gesundheitsminister" oder "ein Chef des RKI"] (1'23''). Oh oh! (1'24'')
[Nötigung - Folter - Todschlag - Mord
Und wenn die Nötigung gesundheitliche Einschränkungen, Verletzungen oder den Tod provoziert (z.B. ewiges Maske tragen), dann wird die Nötigung zur FOLTER und zum TODSCHLAG, beim Wissen um die Folgen MORD].
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Quarantäneterror

Dortmund 16.9.2020: OVG-Urteil: Quarantäneauflage der Stadt Dortmund für symptomfreie Familie ist rechtswidrig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ovg-urteil-quarantaeneauflage-der-stadt-dortmund-fuer-symptomfreie-familie-ist-rechtswidrig-a3336924.html




Deutschland

16.9.2020: Drosten erfindet wieder Gefahren - nun soll Freiburg (CH) eine Gefahr sein:
Covid-19: Deutschland setzt Freiburg auf Risikoliste

Deutschland hat für den Kanton Freiburg eine Reisewarnung herausgegeben. Letzte Woche kamen bereits die Kantone Waadt und Genf auf die Risikoliste.


16.9.2020: Der Idiot Drosten erfindet wieder Gefahren - nun soll Wien eine Gefahr sein:
Reisewarnung: Wien gilt nun als Risikogebiet für Deutsche

https://www.krone.at/2231701

<Wie bereits seit Tagen erwartet, ist nun Wien von den deutschen Behörden zum Risikogebiet erklärt worden. Einreisende aus diesen Regionen müssen sich in Deutschland verpflichtend auf das Coronavirus testen lassen, sofern sie kein negatives Testergebnis vorweisen können, das höchstens 48 Stunden alt ist. Solange kein negatives Ergebnis vorliegt, müssen sie sich für zwei Wochen in häusliche Quarantäne begeben.

Als Risikogebiet definiert Deutschland aktuell Regionen in Frankreich, Spanien, Belgien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Tschechien und der Schweiz. Die Schweiz hatte Wien bereits am vergangenen Freitag auf die Liste der Corona-Risikogebiete gesetzt. Seit Montag gilt für Einreisende aus Wien eine Quarantänepflicht. Die Quarantäne beträgt laut Außenministerium zehn Tage. Die Einreisenden müssen sich innerhalb von zwei Tagen bei den zuständigen kantonalen Behörde melden. Wer die Quarantäne- oder Meldepflicht nicht befolgt, dem droht eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Schweizer Franken (rund 9280 Euro). Auch ein negatives Covid-Testergebnis hebt die Quarantänepflicht in der Schweiz weder auf, noch verkürzt es die Dauer der Quarantäne.

In Wien sind die Infektionszahlen zuletzt in die Höhe geschnellt. Am Samstag vermeldete die Stadt mit 444 Fällen den höchsten Anstieg innerhalb von 24 Stunden seit Beginn der Pandemie. Österreichweit erwarten Experten in den nächsten Tagen, dass die 1000er-Marke an Neuinfektionen innerhalb eines Tages überschritten werden könnte.>

England

Seit Montag gelten in Großbritannien schärfere Kontaktbeschränkungen. Zusammenkünfte ab sechs Personen sind verboten, ebenso wie "Vermischungen". Die mit einigen Skandalen behaftete Innenministerin Priti Patel will mit fragwürdigen Methoden die Einhaltung durchsetzen.

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Schweiz

Kanton St. Gallen 16.9.2020: Corona19-Panik schafft die Spitalpatienten ab - Anzahl Spitäler werden reduziert - dann sollten auch die Krankenkassenprämien bald runtergehen:
Kantonsrat St. Gallen
St. Gallen schliesst vier von neun Spitälern
https://www.srf.ch/news/schweiz/kantonsrat-st-gallen-st-gallen-schliesst-vier-von-neun-spitaelern

Reduktion auf Gesundheits- und Notfallzentrum: Wattwil, Flawil, Rorschach, Altstätten

Der Artikel:

<Die Spitäler Flawil, Wattwil, Rorschach und Altstätten werden zu Gesundheitszentren. Walenstadt erhält zwei Jahre Gnadenfrist.

«Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende», dieser Satz wurde in der Debatte des St. Galler Kantonsrats am Mittwoch mehrfach bemüht. Eine Mehrheit der Fraktionen, mit einziger Ausnahme der SP, entschied sich für die Reduktion von vier der neun St. Galler Spitäler. Sie werden umgewandelt in regionale Gesundheitszentren. Der Hauptgrund: Die prekäre wirtschaftliche Lage der Spitäler.

Die politische Debatte um Spitalschliessungen im Kanton St. Gallen dauert schon seit Jahrzehnten an. Vor sechs Jahren noch hatte die Bevölkerung einer Sanierung der neun St. Galler Spitäler im Umfang von knapp einer Milliarde Franken zugestimmt. In den folgenden Jahren zeigte sich aber immer deutlicher die dramatische finanzielle Lage der Spitäler. Aktuell verursachen sie ein jährliches strukturelles Defizit von 70 Millionen Franken.

Die St. Galler Regierung hatte darum im Februar die Strategie «4plus5» beschlossen. Die vier Spitalstandorte Uznach, Grabs, Wil und St. Gallen sollen erhalten bleiben, die fünf weiteren – Wattwil, Flawil, Rorschach, Altstätten und Walenstadt – sollen in regionale Gesundheits- und Notfallzentren umgewandelt werden.

Gnadenfrist für Walenstadt

Dieser Strategie der Regierung stimmte der Kantonsrat am Mittwoch im Grundsatz zu. Mit der Abweichung, dass das Spital Walenstadt noch zwei Jahre erhalten bleiben solle, solange die Möglichkeit für eine Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen bestünde.

Man muss schwierige Entscheide für das Gesamtwohl fällen.
Autor: Peter BoppartCVP-Kantonsrat

Die Fraktionen stimmten nicht ohne Zähneknirschen den Spitalschliessungen zu. «Die lähmende Unsicherheit muss ein Ende haben», argumentierte der Sprecher der Grünen, Meinrad Gschwend. Und CVP-Sprecher Peter Boppart sagte: «Man muss schwierige Entscheide für das Gesamtwohl fällen.»

Spitalschliessungen in den Regionen werden verheerend sein.
Autor: Dario SulzerSP-Kantonsrat

Gegen die Vorlage der Regierung stellten sich einzelne Vertreter der Regionen und als einzige Fraktion die SP. «Spitalschliessungen in den Regionen werden verheerend sein», argumentierte SP-Sprecher Dario Sulzer. Es handle sich um eine Abbauvorlage und der volkswirtschaftliche Schaden werde ausgeblendet: «Die Gesundheitsversorgung muss uns etwas wert sein.»

Die Session im St. Galler Kantonsrat wurde nach langer Diskussion am Mittwoch unterbrochen und wird am Donnerstag weitergeführt. Dann wird auch die Schlussabstimmung durchgeführt, wobei die wichtigsten Entscheide schon am Mittwoch gefallen sind.


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Peru












17.9.2020

Medizinisches


17.9.2020: Das RKI ist eine LÜGENBUDE - Corona19 ist fast alles ungültig, gelogen und vorsätzlicher Giga-BETRUG:
Aufgedeckt: Corona-Maßnahmen sind rechtswidrig und beruhen auf vorsätzlichem Statistik-Betrug
https://www.anonymousnews.ru/2020/09/17/coronamassnahmen-sind-rechtswidrig/

<Das Robert-Koch-Institut fälscht vorsätzlich die Statistiken und verstößt allein damit schon gegen das Infektionsschutzgesetz. Das Merkel-Regime nimmt diese manipulierten Zahlen aber zum Anlass für seine Corona-Maßnahmen, die unsere Freiheitsrechte einschränken.

von Ansgar Neuhof

Es beginnt mit einer Lüge. Seit Monaten, Woche für Woche, Tag für Tag. Immer, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) im „Täglichen Lagebericht zur Coronavirus-Krankheit (COVID-19)“ in großer Aufmachung gleich am Anfang die Fallzahlen bzw. die bestätigten Fälle von COVID-19 nebst Todeszahlen vermeldet. 255.366 Fälle sind es zum Beispiel am 10. September 2020, darunter angeblich (so wörtlich) „9.341 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen“.

Diese Zahlen sind falsch. Denn die Zählweise des RKI entspricht nicht der deutschen Gesetzeslage, dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Was und wie gezählt wird, steht nicht im Belieben des RKI (eines Bundesinstituts im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministers) sowie der Gesundheitsminister und -behörden von Bund und Ländern.

Das RKI zählt alle SARS-CoV2-positiven Testergebnisse als COVID-19-Fälle und setzt sie COVID-19-Infektionen/Erkrankungen gleich (siehe unten 1). Diese Gleichsetzung widerspricht jedoch dem IfSG (siehe 2.). Denn positive Testergebnisse belegen keine Infektion und erst recht keine Erkrankung im Sinne des IfSG (siehe 3. u. 4.).

Ein gesetzlich korrekter Ausweis der Fallzahlen wäre um so wichtiger, als die Infektionszahlen Dreh- und Angelpunkt für staatliches Handeln sind, insbesondere für die Beibehaltung und Verschärfungen von COVID-19-Maßnahmen, und auch von den Gerichten wie eine gottgleiche Offenbarung behandelt werden. Wie gerade erst in einem Verfahren beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof festgestellt wurde, gibt es bei den zuständigen Behörden, zumindest im Land Bayern, keine Akten über die Entscheidungsfindung zu den Corona-Maßnahmen; man hat sich dort ausschließlich auf die Lageberichte des RKI und des Landesgesundheitsamts verlassen (siehe hier).

1. Wie das RKI Infektionen definiert

a) Im RKI-Lagebericht heißt es auf S. 2:

In Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle. Im folgenden Bericht sind unter „COVID-19-Fällen“ somit sowohl akute SARS-CoV-2-Infektionen als auch COVID-19-Erkrankungen zusammengefasst.

Auf S. 10 heißt es ganz ähnlich:

Im Lagebericht werden die bundesweit einheitlich erfaßten und an das RKI übermittelten Daten zu laborbestätigten COVID-19-Fällen (COVID-19-Erkrankungen und akute SARS-CoV-2-Infektionen) dargestellt. COVID-19-Verdachtsfälle und -Erkrankungen sowie Nachweise von SARS-CoV-2 werden gemäß IfSG an das zuständige Gesundheitsamtz gemeldet.

Das RKI zählt also labordiagnostische SARS-CoV-2-Nachweise als COVID-19-Fälle, wobei es darunter akute Infektionen und Erkrankungen zusammenfasst. Kurz gesagt: Labornachweise = akute Infektionen / Erkrankungen. Eine unzulässige, weil dem IfSG widersprechende Gleichsetzung (siehe unten).

Labordiagnostischer Nachweis bedeutet, dass ein positives Ergebnis eines COVID-19-Labortests vorliegt. Üblicherweise handelt es sich dabei um sogenannte PCR-Tests. Mittels dieser Tests werden für ein Virus charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und damit das Vorhandensein von Virusmaterial festgestellt.

2. Wie das Gesetz Infektionen definiert

Was sind nun Infektionen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)?

Infektion ist gemäß § 2 IfSG

die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“. Der zentrale Begriff ist hier der des Krankheitserregers. Und ebenfalls gemäß § 2 IfSG ist „Krankheitserreger ein vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) …, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann.

Das hier entscheidende Kriterium ist die Vermehrungsfähigkeit: Ein Virus ist nur dann ein Krankheitserreger im Sinne des Gesetzes, wenn es vermehrungsfähig ist. Und eine Infektion besteht nur, wenn ein vermehrungsfähiges Virus aufgenommen worden ist.

Anmerkung: Genau genommen reicht es nach der juristischen Kommentarliteratur (Kiessling, § 2 IfSG, Rz. 5) für eine Infektion noch nicht einmal, dass ein vermehrungsfähiger Krankheitserreger in den Körper aufgenommen wurde; erforderlich ist auch eine Entwicklung oder Vermehrung im Körper. Darauf soll es hier aber nicht ankommen.

Labornachweise sind somit nur dann COVID-19-Infektionsfälle im Sinne des IfSG, wenn vermehrungsfähiges Virusmaterial vorhanden ist.

Zwischenbemerkung: Das RKI beruft sich für seine Zählweise auf die Falldefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ob das statthaft ist, erscheint höchst fraglich. In der Falldefinition werden die bestätigten COVID-19 Fälle wie folgt definiert:

Eine Person mit Labornachweis einer COVID-19-Infektion unabhängig von klinischen Anzeichen und Symptomen“ (im Original: „A person with laboratory confirmation of COVID-19 infection, irrespective of clinical signs and symptoms.“).

Es besteht ein kaum merklicher, aber um so wesentlicher und vor allem juristisch bedeutsamer Unterschied zwischen WHO und RKI: Die WHO fordert den Nachweis einer Infektion, das RKI lässt den Nachweis von SARS-CoV-2 (also des Virus) genügen. Das RKI hat das Wort „Infektion“ einfach weggelassen.

3. Was positive PCR-Tests nachweisen und was nicht

Ob ein Virus vermehrungsfähig ist und damit ein Krankheitserreger im Sinne des IfSG ist oder nicht, wird durch die PCR-Tests jedoch nicht festgestellt. PCR-Tests können von ihrer Konzeption her nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden.

Das dürfte mittlerweile Allgemeinwissen sein. Wem das klar ist, der kann die nachfolgend vorsorglich aufgeführten Zitate überspringen.

Firma Roche (Hersteller des cobas SARS-CoV-2-PCR-Tests):

Positive Ergebnisse deuten das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin, aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.

Firma Creative Diagnostics (Hersteller des SARS-CoV-2e Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kits):

Das Nachweisergebnis dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz, und es sollte nicht als einziger Nachweis für die klinische Diagnose und Behandlung verwendet werden.

Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz:

Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.

Science Media Center:

Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste.

Ein Labor für klinische Diagnostik:

„Mittels PCR werden für die jeweiligen Erreger charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und nachgewiesen – ggf. auch von nicht mehr vermehrungsfähigen Keimen.

Ein anderes Labor für labormedizinische und mikrobiologische Analysen:

Innerhalb weniger Stunden gelingt hier der parallele Nachweis einer Vielzahl der in Frage kommenden viralen Erreger. Allerdings erlaubt der Nukleinsäurenachweis keine Aussage über die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität der Erreger.

Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charite Berlin laut einem Artikel im Spiegel:

Deshalb bringt Drosten einen sogenannten Freitest ins Spiel, der nachweist, ob jemand noch infektiös ist. Ein PCR-Test allein reicht dafür nicht aus, weil er nur aussagt, ob eine Probe Erbgut des Coronavirus Sars-CoV-2 enthält oder nicht.

Deutschlandfunk (DLF):

Doch am Ende der Infektion wird die Empfindlichkeit [der Tests, Anm.] zum Problem: Dann finden sich im Rachen vielleicht noch Bruchstücke von SARS-CoV-2, die sich nicht mehr vermehren können, aber trotzdem reagiert die extrem empfindliche PCR. In exakten Versuchen wurde nachgewiesen, dass sich bei Patienten kein aktives Virus mehr isolieren ließ, die PCR aber noch einige Tage weiter positiv blieb.

Hier ist der DLF begrifflich etwas ungenau: Wenn es kein vemehrungsfähiges Virus mehr gibt, befindet man sich nicht am Ende einer Infektion, sondern nach einer Infektion, gemäß IfSG besteht also keine Infektion.

4. Positive PCR-Tests weisen keine Infektion nach

Ergebnis: Der Labornachweis von SARS-CoV-2(-Virusmaterial) belegt noch keine COVID-19-Infektion. Oder anders gesagt: Wer Coronavirus-Material in sich hat, ist längst nicht infiziert im Sinne des Gesetzes. Auch dann nicht, wenn die Tests ordnungsgemäß funktionieren. Es geht hier nämlich ausdrücklich nicht um die Problematik etwaig fehlerhafter Fallzahlen (sogenannte falsch-positive Tests) wegen falscher Meßergebnisse infolge von Laborfehlern und dergleichen.

Mittels PCR-Tests läßt sich nur das Vorhandensein von SARS-CoV-2-Erbguts feststellen, nicht, ob aktuell vermehrungsfähiges Virenmaterial und damit ein Krankheitserreger tatsächlich vorhanden ist und eine Infektion im Sinne des deutschen Infektionsschutzgesetzes besteht. Um dies festzustellen, bedürfte es weiterer Tests, die aber regelmäßig nicht durchgeführt werden.

Ob man aus einem (ordnungsgemäß zustandegekommenen) positiven PCR-Test zumindest schlussfolgern kann, dass irgendwann eine Infektion vorgelegen hat oder auch Fälle denkbar sind, bei denen niemals eine Infektion erfolgt war, ist unklar. Das ist aber auch unerheblich, da das RKI positive Tests als akute Infektionen zählt.

Man kann allenfalls anhand der Zahl der Vervielfältigungszyklen beim PCR-Test auf das Vorhandensein von vermehrungsfähigem Virusmaterial mutmaßen. Je weniger Vervielfältigungen erforderlich sind, um Virusmaterial festzustellen, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch vermehrungsfähiges Virusmaterial vorhanden ist. Man ist sich aber in der Wissenschaft nicht einig, wie viele Zyklen dazu erforderlich sind. Die Labore übermitteln zumeist keine Informationen zur Anzahl der den Tests zugrundeliegenden Zyklen an RKI und Gesundheitsämter, und wenn doch, werden diese nicht ausgewertet.

Mit anderen Worten: Niemand weiß, wie viele der positiv Getesteten Infizierte im Sinne des IfSG sind. Angaben zu steigenden Infektionszahlen und Neuinfektionen sind zwangsläufig falsch.

Noch ärger ist die Falschzählerei des RKI übrigens bei den Todeszahlen. Das RKI schreibt von Todesfällen „im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung“. Auch der Begriff „Kranker“ ist in § 2 IfSG geregelt (= Person, die an einer übertragbaren Krankheit erkrankt ist)“. Im IfSG-Komnentar von Eckart/Winkelmüller heißt es etwas konkreter zu § 2 Rz. 25:

Erkrankt ist die Person, wenn sie Symptome einer bestimmten übertragbaren Krankheit aufweist und diese Symptome diagnostisch bestätigt sind.

Es bedarf also einer diagnostischen Bestätigung der Symptome. Ein positiver PCR-Test bestätigt aber nicht das Vorhandensein von Symptomen. Ein Zusammenhang mit einer Erkrankung besteht also aufgrund eines positiven Tests nicht.

5. Unzureichende Tatsachengrundlage für staatliche Corona-Maßnahmen

Die Zahl der positiven Corona-Testergebnisse zu veröffentlichen, ist an sich nicht zu beanstanden. Schließlich sind gemäß IfSG – worauf das RKI zutreffend hinweist – positive (und negative) Testergebnisse an die Behörden zu melden.

Nicht mit dem IfSG vereinbar ist es aber, die positiven Tests allesamt auch als (akute) COVID-19-Infektionen auszugeben, ohne zu wissen, bei wie vielen überhaupt eine Infektion vorliegt. Insofern ist es letztlich auch unerheblich, ob sich die Falldefinitionen von WHO und RKI unterscheiden (siehe oben). Das IfSG ist maßgeblich. Und das erfordert, die Zahl der positiven Tests und die Zahl der Infektionen strikt auseinanderzuhalten. Das RKI nimmt diese Unterscheidung nicht vor. Und vermeldet überdies Todesfälle als angbelich im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung stehend, ohne Rücksicht darauf, ob eine COVID-19-Erkrankung vorgelegen hat, wie es das IfSG verlangt.

Natürlich kennen RKI und der Bundesgesundheitsminister ebenso wie die Gesundheitsminister und -ämter der Bundesländer die gesetzliche Definition von Infektion und Erkrankung. Und sie wissen natürlich auch, dass positive PCR-Tests allein keinen Nachweis für akute COVID-19-Infektionen oder -Erkrankungen erbringen. Dennoch zählen sie solche bloßen Virusnachweise als akute COVID-19-Infektionen und als Todesfälle im Zusammenhang mit einer VOVID-19-Erkrankung. Das kann man somit je nach Gusto als Lüge, Irreführung, Täuschung oder politischen Betrug bezeichnen.

Die meisten Medien – egal ob öffentlich-rechtlich oder privat – beteiligen sich daran und erweisen sich als Claqueure der Regierung. Sie übernehmen diese Zahlen kritiklos und sprechen von bestätigten Infektionen, nachweislich Infizierten oder Corona-Toten (siehe beispielhaft hierhier oder hier).

RKI und Gesundheitsbehörden berufen sich bei der Beibehaltung und Verschärfung von Maßnahmen häufig auf steigende Infektionszahlen (wie kürzlich in Berlin, als die Verschärfung der COVID-19-Verordnung ausdrücklich mit steigenden Infektionszahlen begründet wurde) oder auf eine bestimmte Zahl von Neuinfektionen (zum Beispiel 50 Neuinfektionen pro Landkreis) und greifen dabei auf die Daten der Lageberichte von RKI und Landesgesundheitsbehörden zurück. Derartig begründete Gefahrenprognosen sind wegen unzureichender bzw. fehlender Tatsachengrundlage hinfällig, darauf gegründete Maßnahmen rechtswidrig. Die tatsächliche oder angebliche Sorge um den Gesundheitsschutz entbindet die Behörden nicht von ihrer Pflicht, das Gesetz zu beachten.>


Maskenterror
Masken
                schützen vor Viren nicht
Masken schützen vor Viren nicht
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2930009873767830&set=a.455313491237493&type=3&theater



Impfterror

17.9.2020: Impf-WHO will alle Kinder mit Gen-Impfungen genetisch manipulieren ("impfen"):
WHO: Die Anwesenheit Ihres Kindes in der Schule gilt als “informierte Zustimmung” zur Impfung

<Im PDF der WHO mit dem Titel: “Überlegungen zur Zustimmung bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 17 Jahren” heißt es auf Seite 3 unter Absatz 3

Ein Verfahren der stillschweigenden Zustimmung, bei dem die Eltern durch soziale Mobilisierung und Kommunikation, manchmal auch durch direkt an die Eltern gerichtete Briefe, über die bevorstehende Impfung informiert werden. In der Folge gilt die physische Anwesenheit des Kindes oder Jugendlichen, mit oder ohne begleitenden Elternteil bei der Impfsitzung, als Einverständniserklärung. Diese Praxis basiert auf dem Opt-out-Prinzip, und von Eltern, die nicht in die Impfung einwilligen, wird implizit erwartet, dass sie Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass ihr Kind oder Jugendlicher nicht an der Impfsitzung teilnimmt. Dazu kann auch gehören, das Kind oder den Jugendlichen an diesem Impftag nicht zur Schule zu schicken lassen, wenn die Impfstoffabgabe über Schulen erfolgt.

3. An implied consent processby which parents are informed of imminent vaccination through social mobilization and communication, sometimes including letters directly addressed to the parents. Subsequently, the physical presence of the child or adolescent, with or without an accompanying parent at the vaccination session, is considered to imply consent. This practice is based on the opt-out principle and parents who do not consent to vaccination are expected implicitly to take steps to ensure that their child or adolescent does not participate in the vaccination session. This may include not letting the child or adolescent attend school on a vaccination day, if vaccine delivery occurs through schools. Quelle:

17.9.2020: Der "Westen" hetzt gegen Russland - auch gegen den Impfstoff (Heilstoff) "Sputnik V":
Kampagne gegen russischen Impfstoff: Kleine Geschäfte in der großen Politik


17.9.2020: Putin macht Kohle mit seinem Heilstoff "Sputnik V":
Weißrussland bekommt als erstes Land russischen Corona-Impfstoff






Deutschland

17.9.2020: Corona-Shutdown: Bundesweite Klagewelle von Firmen, deren Versicherungen nicht gezahlt haben

Versicherung abgeschlossen, aber die Versicherung zahlt trotzdem nicht. Diese Erfahrung machten tausende Unternehmen während des Corona-Shutdowns, Folge ist eine bundesweite Klagewelle. Vor dem Münchner Landgericht steht heute ein Verkündungstermin an. Mehr»
Zehntausendfach Verdacht auf Betrug mit Corona-Hilfen


17.9.2020: Merkels Propaganda-Maschine heisst RKI: Wien+Budapest nicht mehr "sicher" wegen FALSCHER Tests!
Billige Rache wegen Moria?: RKI erklärt Wien und Budapest zu „Risikogebieten“

D 17.9.2020: Die Kliniken+Spitäler sind LEER:
Hamburger Ärzte-Chef Walter Plassmann über Corona: "Gelassenheit ist angebracht"



Sachsen-Anhalts Landesregierung hat weitere Lockerungen der Corona-Regeln beschlossen. Freuen dürfte das vor allem Gastronomen und Veranstalter. Unter bestimmten Bedingungen darf sogar der Mindestabstand von 1,50 Metern unterschritten werden.


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Österreich


17.9.2020:
Behörden „überlastet“: Corona: 7 steirische Schüler und 4 Lehrer krank


Österreich 17.9.2020: Statt zuzugeben, dass bis 80% der Corona19-Tests FALSCH-positiv sind, wird auf einen zweiten Lockdown hingearbeitet: Die Regierung Kurz hat den Verstand verloren:
Verschärfungen fix: Feiern auf 10 Personen beschränkt, Maske beim Wirt
https://www.krone.at/2232028

<Die Bundesregierung hat am Donnerstag in einer Pressekonferenz (Video oben) über die aktuellen Entwicklungen im Kampf gegen das Coronavirus informiert. Wie bereits im Vorfeld durchgesickert war, wurden bei dem Termin neue Verschärfungen der Präventionsmaßnahmen bekannt gegeben. Im Fokus steht dabei vor allem die Gastronomie, hier gilt ab Montag auch für geschlossene Veranstaltungen: Sperrstunde um 1 Uhr. Allerdings werden auch Feiern und Veranstaltungen in Innenräumen (Privatwohnungen ausgenommen) auf zehn Personen begrenzt - Sozialkontakte müssten österreichweit wieder eingeschränkt werden, so die Regierung. Und: Beim Wirt gilt auch für Gäste nun wieder Maskenpflicht, sofern man nicht am Tisch sitzt. Schankbetrieb wird damit de facto unmöglich.
Die neuen Massnahmen der Bundesregierung im Überblick:

Sozialkontakte:
-- Beschränkung für Feiern und Veranstaltungen in Innenräumen auf 10 Personen.
-- Ausgenommen sind Begräbnisse sowie religiöse Veranstaltungen, Demonstrationen eetc. - heier sollen weiterhin spezielle Regeln gelten.

Nachtgastronomie:
-- Die Sperrstunde mit 1 Uhr gilt auch fur geschlossene Veranstaltungen.
-- Die Bundesländer können die Sperrstunde auch früher ausrufen, sofern sie das für notwendig erachten.

Mund-Nasen-Schutz:
-- In der Gastronomie gilt der Mund-Nasen-Schutz für Gäste, sofern sie nicht sitzen.
-- Auf Märkten und Messen wird es eine Verpflichtung geben, den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien zu tragen. Alle Massnahmen gelten ab Montag (0 Uhr) in ganz Österreich.

„Bars und geschlossene Veranstaltungen sehr stark betroffen“
„Sehr stark betroffen“ seien derzeit Bars und geschlossene Veranstaltungen, „wo über die Sperrstunde hinaus gefeiert wird“. Auch sei der „After-Soccer-Bereich“ ein Problem, führten Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) als „selbst leidenschaftlicher Fußballfan“ aus. Private Feierlichkeiten seien ein „roter Faden“ in dieser Pandemie, auch Märkte oder Messen. Diese nun präsentierten Zusatzmaßnahmen seien aber punktgenaue Antworten, so Anschober.

„Intensivere Kontrollen“
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) erklärte sich zum „Mahner“, was „keine sympathische Rolle“ sei, wie er wisse. Aber die Sperrstunden würden gerade bei Nachtclubs auch noch „intensiver kontrolliert“, drohte der Minister Strafen bis zu 1450 Euro an.

„Alles, was Freude macht, ein Ort der Ansteckung“
Alles, was Freude mache, sei „ein Ort der Ansteckung“, bekräftigte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Die Infektionen in der Vergangenheit seien vor allem indoor und bei privaten Kontakten erfolgt. Dabei habe es mehr als eine „Verdoppelung der Zahlen bei den Neuinfizierten gegeben“, sagte Kurz. „Nicht überall ident und gleich dramatisch, aber in ganz Österreich steigen die Zahlen an“, erinnerte der ÖVP-Chef. „Wir müssen jetzt reagieren, um einen zweiten Lockdown zu verhindern, um nicht nur die gesundheitlichen Konsequenzen möglichst abzufedern, sondern um negative Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort so gut es geht abzufedern.“

„Einschränkungen in privaten Räumen nicht möglich“
Kurz präzisierte auf eine entsprechende Frage, dass es „in privaten Räumen verfassungsrechtlich nicht möglich ist, solche Vorschriften zu machen“. Die meisten Wohnungen seien aber ohnehin nicht groß genug, um gegen die neuen Auflagen zu verstoßen. Diese zielten besonders auf Feste oder Partys von Vereinen oder geschlossenen Gesellschaften in Lokalen ab. „Das betrifft die Geburtstagsfeier genauso wie das Ausgehen am Abend in einer Gruppe oder das Public Viewing eines Fußballspiels in der Gemeinschaft“, so Kurz.

Gemeint sind also privat organisierte Feiern in Innenräumen, nicht aber Treffen in privaten Räumlichkeiten, also in Wohnungen oder Häusern. Man könne außerdem nicht verhindern, dass sich etwa Gruppen im Wirtshaus auf zwei Tische aufteilen, meinte der Kanzler. Der Großteil der Menschen würde sich aber an solche Vorgaben halten, wisse man aus der Vergangenheit. Im Outdoorbereich bleibt die Grenze von 100 Personen bestehen, bei professionell organisierten Events gebe es weiterhin spezielle Regeln.

Die neuen Maßnahmen der Bundesregierung im Überblick:

Sozialkontakte

  • Beschränkung für Feiern und Veranstaltungen in Innenräumen auf zehn Personen.
  • Ausgenommen sind Begräbnisse sowie religiöse Veranstaltungen, Demonstrationen etc. - hier sollen weiterhin spezielle Regeln gelten.

Nachtgastronomie

  • Die Sperrstunde mit 1 Uhr gilt auch für geschlossene Veranstaltungen.
  • Die Bundesländer können die Sperrstunde auch früher ausrufen, sofern sie das für notwendig erachten.

Mund-Nasen-Schutz

  • In der Gastronomie gilt der Mund-Nasen-Schutz für Gäste, sofern sie nicht sitzen.
  • Auf Märkten und Messen wird es eine Verpflichtung geben, den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien zu tragen.

Alle Maßnahmen gelten ab Montag (0 Uhr) in ganz Österreich.

Maskenpflicht auf Wiener Märkten
Eine der Verschärfungen hatte die Stadt Wien bereits Donnerstagmittag bekannt gegeben: Auf den Wiener Märkten ist ab Samstag angesichts der steigenden Coronavirus-Fallzahlen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vorgeschrieben. Bereits seit vergangenem Montag ist außerdem bundesweit in öffentlich zugänglichen Innenräumen grundsätzlich wieder Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Gesundheitsminister „kontrollierte“ Maskenpflicht in Wien
Gesundheitsminister Anschober machte sich am Donnerstag vor der Pressekonferenz der Regierung noch selbst ein Bild von der Situation in der Wiener Innenstadt (siehe Diashow oben). Nach einem Lokalaugenschein in diversen Geschäften, Museen und in der U-Bahn sei er „ein gutes Stück optimistischer als zuvor“, zumindest, was die Maske betrifft. Beim allseits bekannten Babyelefanten gebe es allerdings Nachholbedarf, so das Urteil des Ministers. Die besuchten Örtlichkeiten seien spontan und zufällig gewählt worden, wurde betont.>

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Dänemark

DK 17.9.2020: Die Hetze durch meist FALSCHE Corona19-positive Testergebnisse läuft auf Hochtouren: DK setzt gleich GANZ Österreich auf Rot:
Corona-Reisewarnung: Dänemark setzt ganz Österreich auf Rote Liste
https://www.krone.at/2232392

<Nachdem am Mittwoch Wien von Deutschland und Belgien zum Corona-Risikogebiet erklärt wurde, folgte am Donnerstag eine Reisewarnung durch Dänemark für ganz Österreich. Das Land rät ab sofort von allen nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Österreich ab. Das staatliche „Serum Institut“ (SSI) setzte Österreich am Donnerstag auf die Liste jener Länder, welche die dänischen Risikokriterien nicht erfüllen. Jene Reisende, die aus Österreich nach Dänemark zurückkommen, werden ab sofort aufgefordert, sich einem Covid-Test zu unterziehen.

Bereits am Mittwoch hatte das dänische Außenministerium avisiert, dass Österreich, ebenso wie die Niederlande und Portugal, die in Dänemark geltende „Schmerzgrenze“ von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in der Woche überschritten habe. Wien steht schon seit vergangener Woche auf der Roten Liste des SSI.

Wien für deutsche Behörden Risikogebiet
Erst am Mittwoch ist Wien von den deutschen Behörden zum Risikogebiet erklärt worden. Einreisende aus Wien müssen sich in Deutschland verpflichtend auf das Coronavirus testen lassen, sofern sie kein negatives Testergebnis vorweisen können, das höchstens 48 Stunden alt ist. Solange kein negatives Ergebnis vorliegt, müssen sie sich für zwei Wochen in häusliche Quarantäne begeben. „Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Bundesland Wien wird aufgrund hoher Infektionszahlen derzeit gewarnt“, erklärte das Auswärtige Amt in Berlin.

Auch Belgien erklärt Wien zur Roten Zone
Am Mittwochabend wurde dann bekannt, dass die Bundeshauptstadt auch in Belgien als Rote Zone gilt. Auf der Website des belgischen Außenministeriums ist diese Aktualisierung der Corona-Situation bereits vermerkt. Die verschärften Einreisebestimmungen für Reisende aus Wien sollen ab Freitag gelten. Diese besagen, dass ein verpflichtender Covid-19-Test und eine 14-tägige Quarantäne zu absolvieren sind.

Die Schweiz hatte Wien bereits am vergangenen Freitag auf die Liste der Corona-Risikogebiete gesetzt. Seit Montag gilt für Einreisende aus Wien eine Quarantänepflicht. Die Quarantäne beträgt laut Außenministerium zehn Tage. Die Einreisenden müssen sich innerhalb von zwei Tagen bei den zuständigen kantonalen Behörden melden.>

DK 17.9.2020: DK hetzt auch gegen die Schweiz, Ö, Portugal, Ungarn und NL - aber bis zu 80% der Corona-positiv-Resultate sind FALSCH!
Wegen hoher Corona-Fallzahlen: Dänemark setzt Schweiz auf Reisewarnliste

<Schweiz auf Risikoliste von Dänemark

Den Dänen wird von nun an auch von Reisen in die Schweiz, nach Österreich sowie nach Portugal, Ungarn und in die Niederlande abgeraten. Grund dafür sind die in den fünf Ländern gestiegenen Corona-Infektionszahlen, wie das dänische Aussenministerium am Donnerstag mitteilte.

Damit empfiehlt es seinen Bürgern mittlerweile, von nicht notwendigen Reisen in eine ganze Reihe von Ländern des Schengenraums abzusehen. Das liegt zum einen an den Fallzahlen des jeweiligen Staates, zum anderen auch an den dortigen Einreisebeschränkungen.

Dänemark aktualisiert seine Reiserichtlinien jeden Donnerstag. Von nicht notwendigen Reisen raten die dänischen Behörden ab, wenn es in dem jeweiligen Land mehr als 30 wöchentliche Corona-Neuinfektionen pro 100'000 Einwohner gegeben hat. Damit die Massnahme rückgängig gemacht wird, muss dieser Wert auf unter 20 fallen. Wenn man aus einem der betroffenen Länder nach Dänemark zurückkehrt, wird man aufgefordert, für 14 Tage zu Hause zu bleiben. Ins Land gelassen wird nur, wer dafür einen triftigen Einreisegrund hat.

Dänemark hatte im März zu Beginn der Coronakrise strikte Massnahmen ergriffen und die Ausbreitung des Coronavirus damit vergleichsweise schnell unter Kontrolle bekommen. Seit einiger Zeit mehrt sich die Zahl der Neuinfektionen wieder, zuletzt stiegen die Werte vor allem in der Region um die Hauptstadt Kopenhagen. (SDA)>


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Schweden

17.9.2020: Schweden hat keine Probleme:
Kein Lockdown und keine Übersterblichkeit: Beneidenswerte Schweden


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CSR

17.9.2020: RKI findet neues Opfer durch gefälschte Corona19-Tests: Prag:
Erstmals mehr als 2000 neue Corona-Fälle in Tschechien – Deutschland erteilt Reisewarnung für Prag



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EU

17.9.2020: Kr. Pharma-EU will Europas Länder mittels der Corona19-Panik verschwinden lassen:
EU-Super-Staat: So nutzt Brüssel die Krise

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=rauDT7WSs1g

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Israel

17.9.2020: Proteste gegen den zweiten Lockdown - z.B. die Restaurants:
Israel hat einen zweiten Lockdown verhängt. So protestiert die Gastronomie


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"USA"


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China

Hongkong 17.9.2020: Corona19-Einschränkungen bringen Lebensraum für Delphine:
Weniger Fährverkehr: Corona bringt rosa Delfine zurück nach Hongkong

Corona-bedingt wurde der Fährverkehr in der chinesischen Metropole Hongkong gestoppt. Plötzlich kamen Delfine zurück, welche man seit mehreren Jahren nicht mehr in diesem Lebensraum gesehen hat.


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Thailand

Thailand 17.9.2020: Corona19-Massnahmen gegen Touristen töten die Wirtschaft:
Geschäftsschließungen um 38% gestiegen

Bangkok - Die Coronavirus-Pandemie hat in Thailand zu einem Anstieg der Geschäftsschließungen geführt, was seit...


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Peru

17.9.2020: Peru lockert Lockdown etwas: Sonntags darf man wieder spazieren gehen:
Los domingos ya no habrá toque de queda y reuniones siguen prohibidas


17.9.2020: Peru belässt den totalen Lockdown in 4 Regionen:
Cuarentena total seguirá en cuatro regiones y se reduce a 25 provincias la cuarentena focalizada


17.9.2020: Peru beschränkt ÖV am Sonntag auf Leute, die arbeiten:
Transporte público será exclusivo para personas que cumplan labores esenciales los días domingo













18.9.2020

Maskenterror

18.9.2020: Nun mahnt ein Roboter, wer keine Maske trägt:
Jetzt werden schon Roboter eingesetzt, um die Maskenpflicht durchzupeitschen

Nun ist es soweit: Roboter sollen die Maskenpflicht durchsetzen. Pepper, entwickelt von SoftBank Robotics, ist der weltweit erste Maskenerkennungsroboter. "Setzen Sie Ihre Maske richtig auf", fordert die Maschine den menschlichen Untertan auf, wenn es nach...


Impfterror

18.9.2020: Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen überschätzt – Österreichischer Immunologe


18.9.2020: Putin macht Furore mit seinem Impfstoff (Heilstoff) "SputnikV" - nun auch in Afrika:
Afrikanische Staaten wollen russischen Corona-Impfstoff „Sputnik V” produzieren – Lawrow








Deutschland


18.9.2020: Hetze gegen München wegen Corona19-Tests, die um bis zu 80% FALSCH-positiv sind:
München erreicht Corona-Grenzwert – Oberbürgermeister verschärft Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/muenchen-erreicht-corona-grenzwert-oberbuergermeister-verschaerft-corona-massnahmen-a3338613.html

<München hat als erste Millionenstadt in Deutschland die von Bundeskanzlerin Angela Merkel festgelegte Schwelle von 50 positiven Corona-Testergebnissen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen überschritten.

Insgesamt wurden nach Daten des Landes-Gesundheitsamtes LGL seit vergangenem Freitag 746 Münchner positiv auf Corona getestet. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) kündigte an, die Entwicklung am Wochenende abzuwarten, ehe er weitergehende Schutzmaßnahmen ergreift.

„Was passieren kann, ist, wenn wir den Wert über 50 dauerhaft haben werden, dass wir beispielsweise die Zahl der zulässigen Teilnehmer an privaten Feiern wieder halbieren werden. Das heißt nur noch 50 in geschlossenen Räumen und hundert unter offenem Himmel. Und dass wir auch über weitere Dinge nachdenken. Wie beispielsweise kann es eine geänderte Sperrstunde geben?“, sagte Reiter am Freitag.

Reuter will sich nicht mehr an RKI-Daten orientieren

„Mich ärgert es einfach, dass man nach sechs Monaten Corona-Pandemie nicht in der Lage ist, als Institut wie das RKI vernünftig Daten zu übermitteln. Und ich werde sie in Zukunft auch nicht mehr als Basis nehmen für Entscheidungen, die die Bürgerinnen und Bürger in dieser Stadt betreffen“, sagte Reiter weiter.

Die Gastronomie-Besitzer warnt der Oberbürgermeister: „Ich will nicht der Spielverderber sein… an die Gaststätten- Betreiberinnen und -Betreiber kann ich nur appellieren. Wir werden sehr rigoros kontrollieren, dass die Regeln eingehalten werden. Denn Bilder, die durch die Welt gehen, wo wieder Menschen auf den Bänken stehen und sich zuprosten, ohne Abstand, ohne Maske, die will ich nicht sehen. Und die wird es auch nur einmal geben, wenn es ist.“

München hatte für Party-Hotspots sowie für die Theresienwiese, auf der am Samstag das Oktoberfest eröffnet worden wäre, bereits zuvor ein Alkoholverbot erlassen.

Vorerst keine Schulschließungen geplant

Schulschließungen lehnte Reiter vorerst ab, setzt dafür auf eine Verschärfung der Maskenpflicht: „Bei der aktuellen Situation werden wir nicht daran denken, ich jedenfalls nicht, den Schulbetrieb einzuschränken oder die Kinderbetreuung weiter einzuschränken“, so Reiter weiter. „Was passieren wird, ist, dass die Maskenpflicht für die Schulkinder fortgesetzt wird. Anders als es im Laufe dieser Woche schon mitgeteilt wurde.“

In den letzten Wochen ist es nach einer Test-Invasive des Landes Bayern unter Ministerpräsident Markus Söder zu einem Anstieg von positiven Corona-Testergebnissen gekommen. Berichte über einen drastischen Anstieg an akuten Covid-19-Erkrankungen gibt es nicht. Die Anzahl von Intensivpatienten mit COVID-19 ist deutschlandweit nach wie vor niedrig. (reuter/nh)>

München 18.9.2020: Hotzenplotz Söder verbietet immer noch Publikum im Stadion wegen Corona19-Panik:
„Coronazi“ Söders letzter Triumph? Bundesliga-Saisonauftakt nun doch ohne Fans

Langsam werden die "Zivilschützer" und Gesundheitswächter zu Psychopathen: Nach dem nun doch verhängten absoluten Zuschauerverbot zum Bundesliga-Auftakt in der Münchner Allianz-Arena sind nicht nur Fußballfans fassungslos. Inzwischen fragen sich auch wohlwollende Corona-"Maßnahmen-Masochisten", ob Bayerns...

18.9.2020: Kantone Freiburg, Waadt+Genf: Der Drosten-Wahn greift um sich - und niemand stoppt den Rohrspatz:
Corona-Risiko: Wer in diesen Kantonen war, darf nicht mehr in den Europapark

Weil Freiburg, Waadt und Genf auf der deutschen Liste der Risikogebiete stehen, dürfen Einwohner und auch Besucher dieser Kantone nur noch mit negativem Corona-Test in den Europapark.


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Österreich

18.9.2020: Die Regierungen lassen ganze Bevölkerungen "durchtesten" - und bis zu 80% sind FALSCH-positiv-Getestete - aber die NWO-Medien verbreiten PANIK:
Alarmierende Zahlen: Covid-Neuinfektionen in EU steigen zum Teil rasant

Norbert Hofer wirft Corona-Ampel in den Müll!


„Ärzte-Demo“: Solidaritäts-Kundgebung für Dr. Eifler und Dr. Rösch am 17. 9. 2020 – Rede Mag. Zeitz


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CSR


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18.9.2020: Island ohne Pubs am Wochenende - wegen Corona19-Panik:
Coronavirus: Pubs in Reykjavik müssen über das Wochenende schliessen

https://www.20min.ch/story/pubs-in-reykjavik-muessen-ueber-das-wochenende-schliessen-200426941106

Als Reaktion auf die steigenden Coronavirus-Zahlen werden in Islands Haupstadt Reykjavik die Pubs geschlossen. Gesundheitsministerin Svandís Svavarsdóttir will nach dem Wochenende entscheiden, wie es weitergeht.


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Spanien

Madrid 18.9.2020: Coroan19-Panik wegen bis zu 80% FALSCH-Positiver:
Madrid kündigt wegen rasch steigender Corona-Zahlen Absperrungen an


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Israel

IL 18.9.2020: Totaler TERROR mit zweitem Corona19-Panik-Lockdown - Maschinengewehre sind gegen Bevölkerung gerichtet:
Niemand darf sich weit von Wohnung entfernen, Militär sichert Maßnahmen: Israels zweiter Lockdown



18.9.2020: Demonstranten gegen den kriminellen zweiten Corona19-Lockdown:
Israel: Hunderte Demonstranten protestieren nach zweitem Lockdown in Tel Aviv
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/israel-hunderte-demonstranten-protestieren-nach-zweitem-lockdown-in-tel-aviv-a3338379.html

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Australien

Melbourne 2020! Polizei Brutalitaet. Muss jeder sehen!

Link: https://www.youtube.com/watch?v=AkzkXUdFJnA

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Thailand

Thailand 18.9.2020: Etwas weniger Corona19-Panik:
Bangkok eröffnet Wochenendmärkte wieder

Bangkok - Das Rathaus von Bangkok wird wieder Fußgängerzonen an der Khao San Road und...

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Peru













19.9.2020


Maskenterror

19.9.2020: KEINE Pandemie vorhanden - Maskenball ist nicht mehr akzeptabel:
Maskenpflicht verstößt gegen die Menschenwürde

https://www.journalistenwatch.com/2020/09/18/maskenpflicht-verstoesst-gegen-die-menschenwuerde/

Die Pflicht zur Gesichtsbedeckung ist ein Verstoß gegen die Menschenwürdegarantie des Grundgesetzes, denn sie stellt die Eigenschaft des Menschen als Subjekt infrage. von Benjamin Aaron Herre bei Rubikon Bei den Diskussionen über die gesundheitlichen Auswirkungen und...


Kiel 19.9.2020: Maskenpflicht 8 Stunden am Tag ist wie eine Gesetzesänderung - Widerspruch hat aufschiebende Wirkung:
Schule muss Maskenpflicht aufheben – Eltern setzen sich vor Gericht durch
https://opposition24.com/schule-muss-maskenpflicht-aufheben-eltern-setzen-sich-vor-gericht-durch

<Kiel: Nachdem Eltern Klage vor dem Verwaltungsgericht eingereicht haben, muss die Tori-Jensen-Schule die Maskenpflicht für Schüler aufheben. Die Kosten des Verfahrens trägt die Antragsgegnerin heißt es in dem Beschluss, der der Redaktion vorliegt.

Die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs vom 10.08.2020 gegen die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht bei der Antragsgegnerin wird festgestellt. Die Kosten des Verfahrens trägt die Antragsgegnerin. Der Streitwert wird auf 5.000,00 ¤ festgesetzt.

Gründe:

Der Antragsteller wendet sich im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes gegen die Regelung im Hygienekonzept seiner Schule, bis zum 24.08.2020 eine Mund-Nasen-Bedeckung auch während des Unterrichts zu tragen.

Das Begehren des Antragstellers ist nach §§ 88, 122 VwGO als Antrag auf Feststellung einer bestehenden aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs vom 10.08.2020 gegen die Anordnung der Schule vom 07.08.2020 auszulegen, denn sein Antrag ist erkennbar
darauf gerichtet, ohne Mund-Nasen-Bedeckung an dem Schulunterricht bei der Antragsgegnerin teilnehmen zu können.

Der Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO ist statthaft, weil die Regelung zum Tragen einer MundNasen-Bedeckung im Unterricht einen Verwaltungsakt iSe Allgemeinverfügung gemäß § 106 Abs. 2 L VWG darstellt, dessen Suspendierung dem Antragsteller bereits genügt, um sein Rechtschutzziel zu erreichen.

Die Antragsgegnerin hat (wohl) auf die Empfehlung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

(Empfehlung abrufbar unter: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/FAQ/Fragen_und_Antworten/Gesundheit_Hygien
e/maskenpflicht_s.html) am 07.08.2020 ein Hygienekonzept zum Schuljahresbeginn 2020/2021 (Hygienekonzept abrufbar unter; http://toni-Jensen-gemeinschaftsschule.de/hygienekonzept-zum-schuljahresbeginn)

aufgestellt, in dem sie eine grundsätzliche Maskenpfücht (Mund-Nasen-Bedeckung) auf dem Schulgelände, im Schulgebäude und zunächst bis zum 24.08.2020 auch im Unterricht anordnete. Die angegriffene Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im Unterricht stellt einen Verwaltungsakt iSe Allgemeinverfügung gemäß § 106 Abs. 2 LVwG dar. Danach ist eine Allgemeinverfügung jeder Verwaltungsakt,der sich an einen nach allgemeinen Merkmalen bestimmten oder bestimmbaren Personenkreis richtet oder die öffentlich-rechtliche Eigenschaft einer Sache oder ihrer Benutzung durch die Allgemeinheit betrifft. Ein Verwaltungsakt ist nach der gesetzlichen Definition des § 106 Abs. 1 LVwG jede Verfügung, Entscheidung oder andere öffentlich rechtliche Maßnahme, die eine Behörde zur Regelung eines Einzelfalles auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.

Eine Regelung ist anzunehmen, wenn für den Betroffenen unmittelbare Rechtsfolgen gesetzt werden. Im Schulverhältnis gilt dabei die Besonderheit, dass pädagogisch motivierte Anregungen und Anleitungen keine Regelungen in diesem Sinne darstellen; es handelt sich um schlichtes Verwaltungshandeln. Das gilt für die „Spielregeln“ des schulischen Alltags und die Maßnahmen zu deren Durchsetzung (z.B. Ermahnung, Nachsitzen etc.), nicht aber für Maßnahmen stärkerer Intensität wie z.B. Ordnungsmaßnahmen (vgl. Rux, Schulrecht, Auflage 2018, § 4, Rn. 1545; OVG Schleswig, U v. 05.11.1994 – 3 L 36/92-juris Rn. 22).

Mögen die allgemeinen im Hygienekonzept der Antragsgegnerin geregelten Maßnahmen (Einbahnprinzip, regelmäßiges Lüften, Reinigung der Oberflächen in den Fachräumen nach dem Unterricht) keine Verwaltungsakte sein. sondern schulintern Verfahrensweisen zur Infektionshygiene iSd § 36 Abs. 1 Nr. 1 lfSG festlegen, gilt dies nicht für die Regelung zur
Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht. Denn die Verpflichtung zum Tragen einer MundNasen-Bedeckung im Unterricht und damit u.U. für acht Stunden und länger weist eine erhebliche Intensität auf, die im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 GG grundrechtsrelevant ist und schon aus diesem Grund Verwaltungsaktsqualität hat.

Gegen die im Hygienekonzept enthaltene Anordnung zum Tragen eines Mund-NasenSchutzes im Unterricht hat der Antragsteller mit Schreiben vom 10.08.2020 Widerspruch erhoben. Zwar verwendet der Antragsteller in keinem der beiden Schreiben vom 10.08.2020, die an die Antragsgegnerin gerichtet sind, ausdrücklich das Wort „Widerspruch“; dies ist aber auch nicht notwendig. Aus.dem Inhalt der Schreiben wird hinreichend deutlich, dass sich der Antragsteller gegen das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht wendet, die Auffassung vertritt, dass keine Maskenpflicht im Unterricht besteht und eine Teilnahme am Unterricht ohne Tragen des Mund-Nasen-Schutzes erreichen möchte. Damit sind die Schreiben als Widersprüche anzusehen.

Der Widerspruch gegen die als Verwaltungsakt zu qualifizierende Anordnung entfaltet nach § 80 Abs. 1 VwGO von Gesetz wegen aufschiebende Wirkung. Einen Sofortvollzug hat die Antragsgegnerin nicht angeordnet. Ein gesetzlicher Sofortvollzug besteht nicht. Das Schulgesetz enthält keine entsprechende Regelung. Allerdings bestimmt § 28 Abs. 3 iVm § 16 Abs. 8 Infektionsschutzgesetz (lfSG) vom 20.07.2000 (BGBL I S. 1045), das zuletzt durch Art. 5 des Gesetzes vom 19.07.2020 (BGBI. 1 S. 1385) geändert worden ist, dass Widerspruch und Anfechtungsklage gegen Maßnahmen nach § 16 Abs. 1 bis 3 und § 28 Abs. 1 und 2 lfSG keine aufschiebende Wirkung haben. Dies gilt jedoch nur für Maßnahmen der zuständigen Behörden aufgrund dieses Gesetzes. Die Schulen sind aber nach der derzeitigen Rechtslage in Schleswig-Holstein für Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz nicht zuständig; sie sind keine Infektionsschutzbehörden. Die Aufgaben nach dem Infektionsschutzgesetz und den hierzu erlassenen Verordnungen werden grundsätzlich von den Kreisen und kreisfreien Städte wahrgenommen, vgl. § 10 Satz 1 Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz GDG) vom 14.12.2001 (GVOBI. 2001, 398). Zwar können nach§ 32 lfSG entsprechende Befugnisse auf die Schulen übertragen werden, dies ist in Schleswig-Holstein jedoch nicht geschehen (so dagegen bspw. in Hessen: vgl. § 3 der Zweiten Verordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus vom 13.03.2020 in· der Fassung vom 20.07.2020).

Damit ergibt sich auch aus dem Infektionsschutzgesetz keine gesetzliche Anordnung des Sofortvollzuges, so dass der Widerspruch aufschiebende Wirkung hat. Diese ist – da die Antragsgegnerin von einer Vollziehbarkeit ihrer Anordnung ausgeht festzustellen. Die Frage der Verhältnismäßigkeit der Anordnung stellt sich daher bei der derzeitigen rechtlichen Regelung nicht

Das Gericht geht davon aus, dass es eines weitergehenden Ausspruchs – etwa hinsichtlich der Vollzugsfolgen analog § 80 Abs. 5 Satz 3 VwGO – nicht bedarf und die Antragsgegnerin aufgrund der hier getroffenen Feststellung, den Antragsteller ab sofort ohne Mund-NasenBedeckung am Unterricht teilnehmen lässt.

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19.9.2020: Drosten der Maskentrottel - er hat KEINE AHNUNG von Naturmedizin:
Drosten: „Wir werden 2021 noch Masken tragen“ – Karliczek hält Maskenpflicht an Schulen für denkbar

Im Gesundheitsausschuss des Bundestages hatte Charité-Chefvirologe Christian Drosten Zweifel an der Wirksamkeit von Masken bei der Corona-Prävention anklingen lassen. Bildungsministerin Karliczek will eine Maskenpflicht an Schulen dennoch nicht generell ausschließen.. Mehr»


Masken-Schwachsinn, Teil 1: Wer ein Attest gegen das Maskentragen hat, soll auch eine Diagnose angeben:
Verschwiegenheitspflicht bei Ärzten wird abgeschafft

<In Corona-Zeiten wird mit Grundrechten genauso so beliebig umgesprungen wie mit leeren Krankenhausbetten, Firmenpleiten oder Kurzarbeit: Was immer der Regierung in den Kram passt, wird auf Grundlage des neuen Ermächtigungsgesetzes (eher bekannt als „Infektionsschutzgesetz“) umgesetzt – und neuerdings sogar von Gerichten gehorsamst umgesetzt. Nächstes Opfer des Corona-Regimes: Die ärztliche Verschwiegenheitspflicht.

Konkret geht es um den Inhalt von ärztlichen Attesten. Aus gutem Grund wird auf Krankschreibungen, die beim Arbeitgeber oder bei zuständigen Behörden vorzulegen sind, keine Diagnose aufgeführt. Grundlage ist der hippokratische Eid: „Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder auch außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten.“ Auch die Bundesärztekammer definiert ganz klar: Ärzte haben darüber, was ihnen in ihrer Eigenschaft als Arzt „anvertraut oder bekannt geworden ist, auch nach dem Tod des Patienten, zu schweigen.“

Generalverdacht gegen Ärzte und Patienten

Für Menschen, die sich aus gesundheitliche Gründen zwingend vom Maskenzwang befreien lassen müssen, bzw. für ihre behandelnden Ärzte sollen diese eherne Regeln offenbar nicht länger gelten: Die medizinisch begründete Unzumutbarkeit des Maskentragens bedarf hier neuerdings einer detaillierten Darlegung – und zwar auf dem Attest.

Aufgedeckt hat den neuerlichen Skandal der Journalist Boris Reitschuster, der auf seinem Blog über ein Urteil des bayerischen Verwaltungsgerichts in Würzburg schreibt: Diese hat im Zusammenhang mit der entschieden, dass ein „pauschales Attest“ für die Befreiung von der Maskenpflicht in Schulen „zu wenig“ sei. Atteste, die Schülern ohne jede Begründung bescheinigten, aus gesundheitlichen Gründen keine Mund-Nasen-Masken tragen zu können, seien nicht ausreichend, um glaubhaft zu machen, dass das Tragen einer Maske wirklich unzumutbar sei, befand das Gericht in einer Eilentscheidung, die es am Donnerstag veröffentlichte – denn, so das Gericht, es fehle hier „an der konkreten Diagnose eines Krankheitsbildes„.

Dies ist ein absoluter Dammbruch und Skandal – mit womöglich fatalen Folgewirkungen auch für sonstige Krankmeldungen: Damit wird nicht nur den Patienten, sondern auch den behandelnden bzw. diagnostizierenden Ärzten behördlicherseits ein Misstrauen entgegengebracht, indem entweder ihr Urteilsvermögen bestritten wird – oder ihnen im Wege eines faktischen Generalverdachts unterstellt wird, sie würden betrügen und die „Regelbefolgung“ (die mit quasireligiösem Totalitätsanspruch zur obersten Bürgerpflicht erhoben wird) bewusst sabotieren. Was am Ende hängenbleiben wird, ist dies: Der gläserne Bürger rückt ein gutes Stück näher an die Wirklichkeit…>

Masken-Schwachsinn, Teil 2: Gefängnis Guantanamo unter George W. Bush mit Masken, die als Folter galten - heute sollen Masken ein Schutz sein:
Früher Folter, heute „sinnvolles Alltagsutensil“

<Menschen und Politiker vergessen – das Interview zum Glück nicht: Manchmal lohnt ein Blick in die Web-Historie oder in die Niederungen der digitalen Archive auf Google, um sich klarzumachen, wie stark die allgemeine Gehirnwäsche uns beeinflusst und wie das, was uns heute als normalste Sache der Welt verklickert werden soll, früher wahrgenommen wurde. Bestes Beispiel: Die Maske.

Was uns heute als neue Normalität, als Alltagsbegleiter und angeblich sogar über die Pandemie hinaus künftig selbstverständliches Attribut im täglichen Leben empfohlen und eingebimst werden soll, wofür Prominente, Staatskünstler, Lehrer, Autoritäten tagein-tagaus trommeln – die „Mund-Nasen-Bedeckung“ und ihre milliardenfache tägliche Omnipräsenz: Das galt noch vor wenigen Jahren als Folterinstrument.

Als im Zuge von George W. Bushs „War on terrorism“, nach dem Afghanistan- und dann Irakfeldzug in Guantanamo auf Kuba das berüchtigte US-Gefängnis für terroristische und feindliche Kombattanten entstand, war die Empörung der kritischen Presse weltweit riesig, als die Gefangenen zu sehen waren, die unter freiem Himmel Masken tragen mussten (und zwar die heute als Standard verwendeten Vlies-Masken).

Damals Tortur, heute „unverzichtbar“

Als „Folterinstrument“ und schwerwiegende Einschränkung von Sinneswahrnehmung, Gesichtsfeld und Interaktionsmöglichkeit zurecht geschmäht, wurde auch damals schon die angebliche wissenschaftlich erwiesene gänzliche Nutzlosigkeit der Maske angeführt – die den von den US-Militärs behaupteten Zweck als Lüge entlarve, die Inhaftierten sollten sich so gegenseitig vor Ansteckungen schützen.

Heute, keine zwei Jahrzehnte später, penetrieren uns die selben Medien mit dem unbedingten Nutzen der Maske, werden „Verweigerer“ diffamiert und stigmatisiert und werden sogar die Jüngsten unter das Stoff-Joch gezwungen. Im Netz kursieren eingängige Memes, die den Widerspruch plakativ auf den Punkt bringen. [Gefangene mit Masken=wie die SchülerInnen in der Schule mit Masken]>

19.9.2020: Drosten der Maskentrottel: Masken schützen vor Ansteckung (FALSCH!) - dadurch kommt keine Herdenimmunität zustande (FALSCH!) - man könne nur auf eine Impfung warten (?!) (FALSCH!)
Masken-Schwachsinn, Teil 3: Wirr, wirrer, Wirrologe Drosten

<Anscheinend treten bei Prof. Drosten mittlerweile kognitive Störungen oder Logikprobleme auf: In einem Interview erklärte Deutschlands "Starvirologe", dass wir alle noch mindestens das komplette Jahr 2021 hindurch Maske tragen müssen. Eine schlüssige Begründung dafür...

Zusammengefasst erklärt Drosten gegenüber der „Deutschen Welle“ laut „Focus“ nämlich dies: Weil wir Maske tragen, werden wir alle nicht immun. Weil wir aber nicht immun werden, entwickeln wir keinen demographisch breiten Schutz („Herdenimmunität“), also müssen wir uns gegenseitig mit Maske schützen, zumindest bis es einen Impfstoff gibt. Es ist ein klassischer Zirkelschluss, ein selbstreferenzieller Humbug bar jeder wissenschaftlichen und plausiblen Sinnhaftigkeit.

Die einzige wirklich erhellende Einschätzung des „verrückten Professors“ (in dessen Kopf es vermutlich aussieht wie auf seinem Kopf) ist diese: Anscheinend rechnen die Bundesregierung und ihre Berater Impfstoff wird vermutlich tatsächlich nicht vor 2022 mit einem Impfstoff. Praktisch – auf diese Weise kann die Pandemie mit ihrem tiefgreifenden und gesellschaftlich einschneidenden Verhaltenskonditionierungen bis in alle Ewigkeit gestreckt (und Drostens Stern am Leuchten gehalten) werden.

So bleibt nur die Hoffnung, dass sich der begnadete Viren-Doyen Drosten auch diesmal wieder mit seiner Prognose irrt – und die Treffergenauigkeit seiner wissenschaftlichen Ausführungen ähnlich „präzise“ ist wie bei seinen Befürchtungen bzw. Prognosen zur Pandemie-Apokalypse in Afrika (gab es nicht), zu hunderttausenden Corona-Toten in Deutschland (gab es nicht) oder zur Sinnhaftigkeit von Schul-Lockdowns aufgrund extremer Virulenz jüngerer Infizierter (gab es nicht). Vielleicht wird aber in den Geschichtsbüchern dereinst auch stehen: Und wenn sie nicht alle an Covid abgekratzt sind, dann tragen sie noch immer Maske. (DM)>



19.9.2020: AfD will keine Masken in Schulen mehr sehen - Beispiel Niedersachsen:
Maskenpflicht trotz unbelegter Wirksamkeit – AfD Niedersachsen fordert: „Keine Maskenpflicht an Schulen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-trotz-unbelegter-wirksamkeit-afd-niedersachsen-fordert-keine-maskenpflicht-an-schulen-a3338982.html

<Von 19. September 2020 Aktualisiert: 20. September 2020 12:47

Im Gesundheitsausschuss des Bundestages hatte Charité-Chefvirologe Christian Drosten Zweifel an der Wirksamkeit von Masken bei der Corona-Prävention anklingen lassen. Bildungsministerin Karliczek will eine Maskenpflicht an Schulen dennoch nicht generell ausschließen. Die AfD fordert: "Keine Maskenpflicht an Schulen"

Im Zusammenhang mit dem Umgang mit der Corona-Gefahr an Schulen will Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) eine Maskenpflicht im Unterricht als denkbare Maßnahme zur Infektionsprävention nicht ausschließen. Unterdessen führen Gegner eines solchen Schrittes den Charité-Virologen und Corona-Berater Christian Drosten als Kronzeugen für ihre Position an, wonach der Nutzen der Atemschutzmasken mit Blick auf das Ansteckungsrisiko zu gering sei, um eine Maskenpflicht im Schulunterricht rechtfertigen zu können.

Gegenüber dem „Focus“ erklärte Karliczek laut Vorabmitteilung vom Freitag (18.9.), sie wolle sicherstellen, dass es im Herbst nicht wieder zu großflächigen Schulschließungen samt Unterrichtsausfall kommt. In diesem Zusammenhang äußerte sie: „Wir brauchen einen verlässlichen Unterricht – das streben die Bundesländer auch an.“

Trotz funktionierender Hygienekonzepte in den Ländern könne es zu Corona-Fällen an Schulen kommen, sagte Karliczek. In diesem Fall müsse entsprechend reagiert werden, damit das Virus eingedämmt werden könne. „Für die, die daheim sind, muss es Digitalunterricht geben“, forderte die Ministerin.

Eine Maskenpflicht im Unterricht schloss Karliczek für den Fall nicht aus, dass es im Herbst zu deutlich höheren Infektionszahlen komme. „Wir müssen das Infektionsgeschehen an den Schulen genau beobachten“, sagte sie. Um den Präsenzunterricht im Fall besorgniserregender Infektionszahlen zu gewährleisten, solle keine Maßnahme ausgeschlossen werden.

Niedersachsen: AfD-Fraktion bringt Anfrage zu Schul-Maskenpflicht im Landtag ein

Gegen einen solchen Schritt hat nun die Fraktion der AfD im Landtag von Niedersachsen parlamentarische Initiative ergriffen. So verweist der Abgeordnete Stephan Bothe im Zusammenhang mit einer aktuellen Anfrage der Fraktion unter dem Titel „Keine Maskenpflicht an Schulen“ auf Experteneinschätzungen, die davor warnen, die Schutzwirkung einer Mund-Nasen-Bedeckung innerhalb des Pandemiegeschehens überzubewerten.

In der Anfrage wurde beispielsweise auf einen offenen Brief von mehr als 100 Medizinern, Sozialarbeitern und Pädagogen unter der Federführung von Dr. med. Karin Michael von der Kinderambulanz des Gemeinschaftskrankenhauses in Herdecke an die Schulministerin von NRW von Anfang August verwiesen. Dort vermissten die Unterzeichner „stichhaltige Nachweise für die Verhältnismäßigkeit“ einer Maskenpflicht an Schulen und sprachen gar von der Gefahr einer Verstärkung von Angststörungen bei Kindern, die übertriebene Vorsichtsmaßnahmen bewirken könnten.

„Nur 123 Infektionen mit einem Coronavirus – möglicherweise aber nicht SARS-CoV-2“

Außerdem ist in der Anfrage die Rede von einem Projekt „Energieeffiziente Belüftung von Operationsräumen“ der Hermann-Rietschel-Institut (HRI), der zufolge die Verwendung von Schutzmasken nicht einmal in der prekären Situation chirurgischer Eingriffe einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl postoperativer Wundinfektionen gezeigt habe. Als ein möglicher Grund sei darin angeführt worden, dass die nicht ausreichend eng genug anliegenden Masken die Ausatemluft ungefiltert in den OP-Raum gelangen ließen.

Der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Harm Rykena, wirft der Landesregierung zudem vor, ohne Not in Panikreaktionen zu verfallen und den Schulunterricht auf der Basis unpräziser Daten mit Einschränkungen zu belasten. Kultusminister Grant Hendrik Tonne hatte erklärt, 106 von 1,3 Millionen Schülern und 17 von 81.000 Lehrern in Niedersachsen seien „mit einem Coronavirus infiziert“. Auf Rückfrage im Rahmen einer aktuellen Stunde musste Tonne jedoch einräumen, dass in keinem der genannten Fälle nachgewiesen sei, dass es sich um das neuartige Coronavirus handele, das in Form der COVID-19-Erkrankung zutage trete.

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) warnte hingegen im Landtag davor, fortwährend Zweifel an den Maßnahmen der Landesregierung zur Eindämmung der Pandemie zu säen.

Drosten: „Keine wissenschaftlichen Belege“

Kritiker einer weitreichenden Maskenpflicht, insbesondere einer solchen an Schulen, verweisen zudem auf Aussagen des bekannten Virologen Christian Drosten, der am 9. September in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses ebenfalls Zweifel bezüglich einer nachweisbaren Wirksamkeit der Schutzmasken im Alltag gegen die Verbreitung des Coronavirus geäußert hatte.

So erklärte er im Ausschuss (ab ca. Minute 8:15), es sei ungewiss, ob die Verwendung von Alltagsmasken in großer Verwendungsweite „nicht dazu führt, dass im Durchschnitt die erhaltene Virusdosis in einer Infektion geringer ist und dass im Durchschnitt der Krankheitsverlauf auch weniger schädlich sein könnte“.

Maske auch noch nötig, wenn die Impfungen losgehen

Es gebe diesbezüglich keine wissenschaftliche Belege, erklärte Drosten. Zudem gebe es „umgekehrt eben Länder, in denen man sagen kann, es wurde von Anfang an durchgängig Maske getragen, dazu gehören sehr viele asiatische Länder, und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen.”

Drosten warnte allerdings auch in Anbetracht dieser Überlegungen vor „Spekulationen“. Am Freitag (18.9.) ging er im Interview mit der „Deutschen Welle“ ungeachtet aller ungeklärten Fragen davon aus, dass man die Masken „so schnell nicht loswerden“ würde. Auch wenn es in absehbarer Zeit eine Impfung gäbe, werde der größte Teil der Bevölkerung den Mundschutz weiter verwenden. Seine Prognose: „Das nächste Jahr wird ein Jahr sein, in dem wir Masken tragen.”

(Mit Material von afp)>


Testwahn

19.9.2020: SCHLUSS mit dem Quatsch-Test von Drosten: Bis zu 90% FALSCH-Positive:
PCR nach Drosten-Standards überholt? US-Experten: 90 Prozent der positiv Getesteten nicht ansteckend
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/pcr-nach-drosten-standards-ueberholt-us-experten-klagen-90-prozent-der-positiv-getesteten-nicht-ansteckend-a3338923.html

<„Wir sind abgehärtet, die Corona-Tests sollten es auch sein“? Eine Debatte in den USA über den Nutzen gängiger PCR-Tests zur richtigen Einschätzung des Corona-Risikos hat Deutschland erreicht. Plädiert wird für schnellere Tests, die auch weniger sensibel sein dürfen. [...]

Bis zu 90 Prozent der positiv Getesteten nicht ansteckend

Der entscheidende Faktor bezüglich der PCR-Tests ist der sogenannte CT-Wert oder die „Zyklusschwelle“. Der Test durchkämmt das genetische Material, das untersucht werden soll, in Zyklen, in denen die Virus-DNA vermehrt wird. Je weniger Zyklen man benötigt, um das Virus aufzuspüren, umso mehr davon ist vorhanden. Je größer aber die Virenlast ist, umso höher ist auch die Ansteckungsgefahr, die vom Infizierten ausgeht.

Wie die „NYT“ berichtet, hätten bei Tests in Massachusetts, New York und Nevada bis zu 90 Prozent der Tests, die Gesundheitsämter zusammengetragen hätten, zwar auf der Basis der CT-Werte positive Ergebnisse zutage gefördert, tatsächlich hätten die Getesteten jedoch nur eine geringe Virenlast aufgewiesen, von der keine Ansteckungsgefahr ausgegangen wäre.

CT-Wert bei PCR-Test muss angemessen bestimmt werden

So habe ein Labor in New York auf der Basis eines CT-Werts von 40 insgesamt 872 Tests als positiv ausgewiesen. Bei einer Schwelle von 35 wären dies lediglich bei der Hälfte der Fälle der Fall gewesen, bei einem Grenzwert von 30 wären 70 Prozent weniger als positiv ausgewiesen worden.

Das Problem: Ist der CT-Wert zu hoch angesetzt, können auch nicht-infektiöse Personen in Quarantäne geschickt werden, weil sie als positiv getestet zu Buche schlagen. Mina schlägt – wie auch das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) – einen CT-Wert von 30 bis 35 als jenen vor, von dem an ein Testergebnis als positiv ausgewiesen werden solle.

Wie der „Focus“ berichtet, kommt jenes Testsystem, das auf einem CT-Wert von 40 beruht, auch in Deutschland zur Anwendung. Dies hat unter dem Eindruck der Erkenntnisse aus den USA nun auch in unseren Breiten zu Kritik und der Forderung nach einer veränderten Herangehensweise geführt.

Der Verband Akkreditierter Labore in der Medizin (ALM) geht davon aus, dass die mittlerweile gegebene Möglichkeit zu anlassloser Testung, wie sie gerade im Zusammenhang mit Reiserückkehrern zur Anwendung gekommen war, die Kapazitäten sprengt und fordert wieder ausschließlich gezielte Coronatests.

Laborleiter Harald Renz plädiert in einem „FAZ“-Interview für die Verwendung von Fragebögen zur individuellen Risikosituation im Vorfeld der Entscheidung über einen Test. Zudem sollten auch Zeitfenster beachtet werden: „Ein einmaliger Test genügt oft nicht, wenn er nicht das Zeitfenster für den Virennachweis erwischt. Diese Gefahr ist bei den Tests von Reiserückkehrern groß. Wer sich am letzten Urlaubstag bei einer Party ansteckt, ist beim Flughafen-Test negativ, ein paar Tage später wäre er positiv.“ [...]>

19.9.2020: Deutschland testet Millionen, um steigende Corona19-Infektionen zu "verzeichnen": D ist nicht mehr glaubwürdig:
Viel zu viele Positivtest? Jetzt wird auch dem Ausland die deutsche Corona-Mania zu bunt

Testen wie besessen. Was die Deutschen tun, tun sie bis zum Exzess, ohne Maß und Verstand. Auch in der Corona-Krise. Kein Wunder, dass unser Land ganz vorne auf der Liste der Staaten steht, die...



Armut durch Corona19-Panik

Mallorca 19.9.2020: Dank Lockdown & Co.: Reitstall auf Mallorca in Not | Oliver Flesch DIREKT aus Cala Ratjada — Deutschland Kurier

DeutschlandKURIER-Reporter Oliver Flesch berichtet heute aus dem„Rancho Bonanza“ in Cala Ratjada. Mitbetreiberin Nicole erzählt, wie düster die Lage für den Reitstall in diesem Jahr ist. Erst der Lockdown, nun die Reisewarnung – kaum ein Reittourist lässt sich blicken. Ergebnis: Die 50 Pferde werden zu wenig bewegt und Geld fürs Futter – etwa 2800 Euro pro…




Deutschland


Kalifat NRW 19.9.2020: Es ist KEINE Pandemie vorhanden - und NRW sagt trotzdem den Karneval ab:
NRW sagt Straßen- und Kneipenkarneval ab – Alkohol- und Verweilverbot könnten folgen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-sagt-strassen-und-kneipenkarneval-ab-alkohol-und-verweilverbot-koennten-folgen-a3338644.html

<Die Karnevalisten in Nordrhein-Westfalen müssen in dieser Saison wegen der Corona-Pandemie weitgehend auf den traditionellen Straßen-, Sitzungs- und Kneipenkarneval verzichten.

Die derzeitige Infektionslage lasse „nur eine klare Absage an geselligen Veranstaltungen wie Sitzungen, Bälle, Partys und Umzüge“ zu, sagte Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, am Freitag nach Beratungen der Verbände mit der Landesregierung in Düsseldorf. „Es kann kein Feiern um jeden Preis geben.“>


D 18.9.2020: Das Infektionsschutzgesetz gilt nur bei einer Pandemie - die ist aber nicht mehr vorhanden!
Epidemische Willkür von nationaler Tragweite

Deutschland hat
                  praktisch keine Corona19-Toten mehr, weil die Ärzte
                  seit Juni 2020 wissen, wie man schwere Corona19-Fälle
                  behandelt - man kann das Infektionsschutzgesetz
                  aufheben!
Deutschland hat praktisch keine Corona19-Toten mehr, weil die Ärzte seit Juni 2020 wissen, wie man schwere Corona19-Fälle behandelt - man kann das Infektionsschutzgesetz aufheben! [6]

Die seit dem 28.3.2020 geltende Fassung des § 5 des Infektionsschutzgesetzes enthält die totalitäre Selbstermächtigung, dass der Bundestag „eine epidemische Lage von nationaler Tragweite“ feststellen kann, ohne dass dafür die Voraussetzungen vorhanden sein müssen. Und so wurde auch gleichzeitig der Beschluss gefasst, dass „aufgrund der derzeitigen Ausbreitung des neuen Coronavirus“ eine solche epidemische Lage bestehe, obwohl sie trotz großer Hysterie und Panikmache nicht bestanden hat und bis heute nicht besteht (vgl. hier). Was dagegen herrscht, ist eine epidemische politische Willkür von nationaler Tragweite.

Der Paragraph ermächtigt unter dieser Voraussetzung in Abs. 2 das Bundesministerium für Gesundheit, große Teile der Regelungen des Infektionsschutzgesetzes durchzuführen und dazu Anordnungen und Rechtsverordnungen – entgegen Art. 80 Abs.2 GG ohne Zustimmung des Bundesrates – zu erlassen, die neben die Regelungen der Länder treten. Selbst der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages sieht die weit und unbestimmt gefasste Bevollmächtigung eines Ministeriums…..


München 19.9.2020: Wirte planen "Wirtshaus-Wiesn":
Kritik an «Wirtshaus-Wiesn»: «Saufen ab 23 Uhr verboten? Dann halt schon am Vormittag»

Weil das Oktoberfest wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde, wollen Wirte in München anderweitig für Stimmung sorgen. In rund 50 Restaurants soll die so genannte «Wirtshaus-Wiesn» stattfinden.


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Österreich

https://www.krone.at/2233481

<Auch in den vergangenen 24 Stunden sind wieder mehr als 800 Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Österreich verzeichnet worden. So wurden insgesamt 813 neue Fälle registriert. Mehr als die Hälfte davon gibt es in Wien.

Alleine in der Bundeshauptstadt wurden 432 Neuinfektionen vermeldet. In Oberösterreich gab es 108, in Tirol 80, in Niederösterreich 70, in der Steiermark 58, in Vorarlberg 32, Salzburg 18, im Burgenland zehn und in Kärnten fünf neue Fälle.

Die Zahl der Spitalspatienten stieg erneut an. So müssen derzeit 349 der an Covid-19 Erkrankten in einem Krankenhaus behandelt werden. Das sind um 15 mehr als noch am Vortag. 84 von ihnen liegen auf der Intensivstation, das sind um 22 mehr als noch am Vortag.

Zudem mussten auch wieder zwei weitere Todesopfer verzeichnet werden. Insgesamt verstarben mittlerweile in Österreich 765 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren.>




<Im ersten Wiener Spital ist die Kapazitätsgrenze für Covid-19-Patienten erreicht. Die Klinik Favoriten (ehemals Kaiser-Franz-Josef-Spital) nimmt keine Intensiv- oder Normalpatienten mehr auf. Der Pressesprecher des Wiener Gesundheitsverbunds, Markus Pederiva, betonte aber, dass es in anderen Krankenhäusern noch ausreichend Betten gebe.

Laut dem Sprecher des medizinischen Krisenstabes der Stadt Wien sind in der Bundeshauptstadt derzeit 180 Covid-19-Patienten im Krankenhaus, 22 von ihnen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Insgesamt stehen für Coronavirus-Erkrankte, die im Spital behandelt werden müssen, 400 Normalbetten und 150 auf Intensivstationen zur Verfügung, sagte Pederiva.

In der Klinik Favoriten waren seit Beginn der Coronavirus-Pandemie Patienten behandelt worden. Bereits im Jänner wurden dort Covid-19-Erkrankte auf der 4. Medizinischen Abteilung versorgt. Diese ist auf Diagnose und Behandlung derartiger Virenerkrankungen spezialisiert.

Freie Kapazitäten in Floridsdorf und Ottakring
Dass die dortige Covid-Station nun voll ist, ist laut Pederiva kein Grund zur Sorge. An SARS-CoV-2-Erkrankte würden in die Kliniken Floridsdorf (ehemals KH Nord) und Ottakring gebracht werden, auf den dortigen Covid-Stationen sind genügend Betten frei.

Auch in der Klinik Hietzing wird derzeit eine Covid-Station vorbereitet. Sobald in einer bestehenden Station die Auslastung bei 80 Prozent liegt, werde die nächste vorbereitet, sagte Pederiva. „Zusätzliche Bettenkapazitäten können im Bedarfsfall sofort für Covid-Erkrankte freigemacht werden“, sagte der Sprecher des Gesundheitsverbunds.>


19.9.2020: Kanzler Kurz kollaboriert mit der Corona19-Panik und mit der kriminellen Pharma in Basel:
Kampf gegen Covid-19: Kurz: Impfstoff im 1. Halbjahr 2021 einsatzfähig
https://www.krone.at/2233502

<Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist davon überzeugt, dass im ersten Halbjahr 2021 nicht nur ein Corona-Impfstoff erforscht, sondern auch zugelassen ist und in Europa auch zur Anwendung kommt. Diese Prognose bezüglich des weiteren Kampfs gegen die Corona-Pandemie äußerte er am Samstag nach einem Treffen mit den Chefs führender Pharmakonzerne in Basel zum Abschluss seines Schweiz-Besuches.

„Ein Aufatmen und realistische Veränderungen“ halte er für Sommer 2021 für „realistisch“, bekräftigte Kurz frühere Aussagen. „Selbst wenn ich weiß, dass es auch schon optimistischere Aussagen gegeben hat“, sagte er in offensichtlicher Anspielung auf Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), der einen Impfstoff bereits für den Beginn des kommenden Jahres in Aussicht gestellt hatte.

Treffen mit Chefs von Pharmakonzernen
Nach einem Treffen mit Vertretern der Pharmakonzerne Roche, Novartis und Lonza zeigte sich der Kanzler mit dem Stand der Forschung zufrieden. „Es gibt sehr erfolgversprechende Medikamente, die die Mortalität der Krankheit und auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Spitälern deutlich reduzieren können.“

„Bis dahin werden wir erleben, was am treffendsten mit einer Ziehharmonika verglichen werden kann“, schwor Kurz die Bevölkerung auf bewegte Zeiten im kommenden Herbst und Winter ein. „Immer wenn es steigende Zahlen gibt, wird es die Notwendigkeit geben, mit Restriktionen zu reagieren, und wenn die Zahlen sinken, auch Lockerungen zu ermöglichen.“

Zweiter Lockdown soll vermieden werden
Ziel sei es jedenfalls, „einen zweiten Lockdown zu verhindern“. Das werde aber nur möglich sein, wenn sich alle bemühen, einen Beitrag zu leisten. „Wenn wir alle unser Leben so normal leben wie möglich, uns aber auch in gewissen Bereichen einschränken“, erklärte der Kanzler.

Bereits zuvor hatte Kurz in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen (SRF) seine Ansicht bekräftigt, dass die Covid-19-Pandemie bis zum Sommer des nächsten Jahres dauern dürfte. „Bis dahin wird uns die Pandemie noch einiges abverlangen“, sagte er. Für Sommer 2021 sei er aber „sehr optimistisch“.>

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Frankreich

19.9.2020: Offiziell 13.215 neue Corona19-"Positive" in Frankreich - da kann doch was nicht stimmen!
Frankreich verzeichnet Rekordzuwachs von Covid-19-Erkrankungen


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Schweiz



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Russland

19.9.2020: Putin kann in Afrika punkten:
Lawrow im Sputnik-Exklusiv Teil 2: „Dutzende afrikanische Länder erhalten während Corona von Russland Unterstützung“



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WHO


https://deutsch.rt.com/meinung/106857-dr-claus-kohnlein-uber-fatale/

Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, "die nie da war", meldet sich Dr. Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden.

Video: Dr. Claus Köhnlein über "fatale Corona-Experimente" der WHO (36'15'')

Video: Dr. Claus Köhnlein über "fatale Corona-Experimente" der WHO (36'15'')
https://www.youtube.com/watch?v=0JcVglSdQ-c - YouTube-Kanal: RT Deutsch - hochgeladen am 18.9.2020

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Israel



[Kanzler Kurz ist Jude, wurde vom MoSSad zuerst missbraucht und dann ausgesucht - und nun bleibt IL warnungsfrei].

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Thailand

Thailand 19.9.2020: Hunger auf Phuket, weil KEINE Touristen kommen:
Bewohner von Phuket hungern, nachdem Unterstützung der Regierung beendet ist

Phuket - Die Einwohner von Phuket, insbesondere diejenigen, die in und um die Townships an...

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Peru

PERU 19.9.2020: ES IST ALLES MANIPULATION!
Regierung von Peru (Diktator Vizcarra) bestellt 23 Millionen Impfdosen bei Bill-Gates-Firmen (GAVI + Pfizer + BioNTech), Infektionszahl fällt von über 5000 (5698 am 18.9.2020) auf unter 1000 (957 am 19.9.2020) - komisch?

Die Links:
MELDUNG 1 vom 19.9.2020: Diktatur Vizcarra kauft 13 Millionen Impfdosen bei GAVI (sat. Bill Gates)
https://larepublica.pe/sociedad/2020/09/19/peru-firmo-acuerdo-que-le-permitira-acceder-a-13-millones-de-vacunas-contra-la-covid-19/
MELDUNG 2 vom 19.9.2020: Diktatur Vizcarra kauft 9,9 Millionen Impfdosen bei Pfizer+BioNTech
https://trome.pe/videos/actualidad/coronavirus-peru-pfizer-y-biontech-vacuna-covid-noticia/
MELDUNG 3 vom 18.9.2020: Peru meldete offiziell über 5000 "Infektionen" (5698 "Infektionen")
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-minsa-reporto-5698-nuevos-casos-confirmados-de-covid-19-y-el-numero-acumulado-llego-a-750098-nndc-noticia/
MELDUNG 4 vom 19.9.2020: Peru meldete offiziell unter 1000 "Infektionen" (957 "Infektionen")
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-minsa-reporto-6314-nuevos-casos-confirmados-de-covid-19-y-el-numero-acumulado-llego-a-756412-nndc-noticia/


Peru 19.9.2020: Abkommen für den Kauf von 13 Millionen Impfungen mit Bill Gates "Gavi" unterschrieben:
Perú firmó acuerdo para acceder a 13 millones de vacunas - con Bill Gates "Gavi" - es un DESASTRE!
https://larepublica.pe/sociedad/2020/09/19/peru-firmo-acuerdo-que-le-permitira-acceder-a-13-millones-de-vacunas-contra-la-covid-19/

Perú accederá a más de 13 000 000 de dosis de la candidata a vacuna contra la COVID-19 el próximo año si se logra comprobar su éxito. Esto luego de firmar un Acuerdo de Compromiso con la organización Alianza Mundial para las Vacunas (GAVI), en representación del Mecanismo COVAX Facility.

La vacuna se encuentra en estudio clínico de fase 3 en Estados Unidos, Alemania, Argentina, Turquía y Sudáfrica con el fin de comprobar su efectividad. Video: América Noticias

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