17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem
Heilmittel gegen Corona19 (Covid-19) mit dem
Hauptbestandteil Artemisia annua "Covid Organics"
(CVO) [16]
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele
Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19,
Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron
in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3
alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
24.5.2020
Medizinisches über Coronavirus am 24.5.2020
24.5.2020: Infektionen auf engen Räumen -
wieder mal ein Gottesdienst:
Lockdown in Kalifornien 24.5.2020:
Krimineller Lockdown macht Leute so depressiv, dass sie
sich umbringen: Dramatischer Anstieg von Selbstmorden in Kalifornien –
Krankenhaus: „In vier Wochen so viele Suizide wie in
einem ganzen Jahr“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/dramatischer-anstieg-von-selbstmorden-nach-lockdown-in-kalifornien-krankenhaus-in-vier-wochen-suizide-wie-sonst-in-einem-ganzen-jahr-a3247819.html
<Im Buchtgebiet von San
Francisco füllen sich derzeit die Krankenhäuser nicht
mit Corona-Patienten – sondern mit Suizidfällen.
US-Wissenschaftler gehen davon aus, dass in den
kommenden Jahren 75.000 Menschen zusätzlich durch
Selbstmord und Alkohol infolge der Corona-Krise
sterben werden.
In San Francisco ist es während der
Corona-Ausgangssperre zu einer dramatischen Zunahme von
Suiziden gekommen. In den letzten vier Wochen hat es
nach Angaben von Dr. Mike deBoisblanc, Leiter der
Notaufnahme eines Krankenhauses in Walnut Creek so viele
Suizidversuche gegeben wie sonst in einem ganzen Jahr.
„Das ist ohne Beispiel. Wir haben noch nie solche
Zahlen in einer so kurzen Zeitspanne gesehen“, sagt
deBoisblanc gegenüber dem Sender abc7.news.
Die Ausgangssperre sollte dazu dienen Leben zu retten.
Doch statt des erwarteten Ansturms durch
Corona-Patienten werden immer mehr Menschen
eingeliefert, die sich das Leben nehmen wollen.
Krankenpflegerin: „So was habe ich noch nie zuvor
erlebt“
Die Pflegerin Kacey Hansen des Krankenhauses in Walnut
Creek erklärt: „Was ich jetzt gesehen habe, habe ich
noch nie zuvor erlebt.“ Nicht nur, dass es viel mehr
Suizide gebe als sonst, sie beobachte auch, dass sie
weniger Menschen retten können.
Normalerweise würden suizidgefährdete Menschen ihren
Mitmenschen ein Zeichen geben, einen sogenannten
„Hilferuf“, so die Pflegerin. Diesmal sei das anders,
sie wollten einfach sterben. Die Krankenpflegerin sagt:
Ich weiß, dass die soziale Isolation einen Preis hat.
Das habe ich von Beginn an gewusst. Aber der Preis ist
viel höher, als ich befürchtet hatte.“
Angesichts der Entwicklung hat sich das Krankenhaus
entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Gefahr
weiterer Suizide durch soziale Vereinsamung und
Jobverlust würde die Gemeinde bedrohen, sagt
DeBoisblanc.
Der Leiter der Notaufnahme plädiert dafür, die
Ausgangssperre aufzuheben. Doch die Antwort der
Regierung auf die Anfrage des Krankenhauses fiel negativ
aus. Die Aufhebung der Ausgangssperre sei frühestens
Ende Mai vorgesehen.
In den Medien wird daher zunehmend auf
Beratungshotlines hingewiesen, um weitere Selbstmorde zu
verhindern.
75.000 Tote Alkohol- oder Drogenmissbrauch durch
Corona-Krise
In einer US-Studie von „Well Being Trust“ des Robert
Graham Centers in Washington, über welche die „Tagesschau“
berichtet, gehen Wissenschaftler davon aus, dass in den
nächsten Jahren bis zu 75.000 Amerikaner zusätzlich
entweder durch Alkohol- oder Drogenmissbrauch oder durch
Suizid ums Leben kommen werden.
Jobverlust und die damit verbundene
Existenzängste führten am häufigsten zu Suizid, sagt
Jack Westfall, Direktor des Robert Graham Centers. „Der
zweite Faktor ist die tiefgreifende soziale Isolation.
So etwas hatten wir in der Form noch nie. Weder hier in
den USA, noch sonst irgendwo“, sagt er. Dieser
begünstige Drogen- und Alkoholkonsum.
Hinzu kommt die Angst, dass man
selbst oder ein Familienmitglied an COVID-19 erkranken
könnte, sagt der Mediziner. Einige Bevölkerungsgruppen
unterliegen einem höheren Selbstmord-Risiko.
„Am meisten betroffen sind Schwarze
und Latinos, die Bevölkerung auf dem Land und Menschen
mit niedrigem sozio-ökonomischen Status, die schneller
arbeitslos werden“, ergänzt der Direktor des Robert
Graham Centers. (nh)>
Kr. Impfen 24.5.2020: Wenn eine natürliche
Immunität gegen Corona19 NICHT MÖGLICH IST, dann ist
eine Immunität durch Impfung auch NICHT MÖGLICH (!): Die WHO Gibt Versehentlich Zu, Dass Impfstoffe Nicht
Gegen Coronavirus Wirken
https://news-for-friends.de/die-who-gibt-versehentlich-zu-dass-impfstoffe-nicht-gegen-coronavirus-wirken/
<Bei dem Versuch , die Pandemie geht so
lange wie möglich zu halten, so scheint es, (WHO) Die
Weltgesundheitsorganisation hartnäckig
ist , dass an den Wuhan corona
natürliche Immunität entwickeln (COVID-19) nicht
möglich sein kann, und die einzige Hoffnung der
Gesellschaft ein Impfstoff.
Aber wenn eine natürliche Immunität nicht in Frage
kommt, warum sollte dann eine durch Impfstoffe
induzierte Immunität besser sein?
Mit rund 310.000 bestätigten Todesfällen weltweit
dominiert die Pandemie des Wuhan-Coronavirus (COVID-19)
weiterhin die Schlagzeilen, insbesondere jetzt, da die
Trump-Regierung die Entwicklung
und Veröffentlichung eines schnelllebigen Impfstoffs
in Schwung bringt .
Aber niemand scheint sich mit der Tatsache zu befassen,
dass ein Impfstoff, wenn unser eigenes natürliches
Immunsystem das Ding nicht bekämpfen kann, auf keinen
Fall etwas anderes tun kann, als unnötig nachteilige
Auswirkungen zu haben.
In einer kürzlich veröffentlichten Ankündigung
gab die WHO an, dass es keinen soliden Beweis dafür
gibt, dass Menschen, die positiv auf das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) testen und sich erholen,
eine natürliche Immunität entwickeln.
Sie könnten immer noch erneut infiziert werden,
betont die Organisation der Vereinten Nationen (UN) –
auch wenn sie weiterhin die Tatsache ignoriert, dass
ein stammspezifischer Impfstoff theoretisch noch
weniger Schutz bietet als die natürliche Immunität,
wenn dies der Fall ist.
„Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass
Menschen, die sich von # COVID19 erholt haben und
Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion
geschützt sind“, schrieb die WHO in einer Erklärung.
Es Geht Darum, Dich Gehorsam Zu Machen, Nicht Sicher
Der Grund, warum die WHO die fragwürdige Immunität nach
einer Infektion mit dem Wuhan-Coronavirus (COVID-19)
betont, ist, dass die globalistische Einheit nicht
möchte, dass Menschen sich weigern,
„Sicherheitsrichtlinien“ wie das Tragen von Masken und
körperliche Distanzierung zu befolgen.
„Menschen, die davon ausgehen, dass sie gegen eine
zweite Infektion immun sind, weil sie ein positives
Testergebnis erhalten haben, ignorieren möglicherweise
die Empfehlungen der öffentlichen Gesundheit“, beklagt
die WHO.
Sollte jemals ein Impfstoff verfügbar sein, möchte
UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass er „kostenlos“
an alle verteilt wird – was bedeutet, dass die
Steuerzahler die Rechnung gemeinsam über ihre
Regierungen bezahlen.
Dies sind großartige Neuigkeiten für den
Milliardärs-Eugeniker Bill Gates, dessen eigene Impfstoffentwicklungsbemühungen fast
garantiert Gewinne einbringen, wenn „kostenlose“
Wuhan-Coronavirus-Impfstoffe (COVID-19) irgendwann zu
einer Sache werden.
Die Art und Weise, wie Gates, die WHO und andere
Pandemie-Extremisten planen, die Öffentlichkeit in
Erwartung eines magischen „Einhorn“ -Impfstoffs auf Trab
zu halten, besteht darin, weiterhin Angst vor der Gefahr
einer Infektion zu haben.
Eine der jüngsten Behauptungen ist, dass das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) niemals verschwinden
wird , was sicher genug Menschen
dazu bringt , zu fordern, welches Medikament
mit „Warp-Geschwindigkeit“, injizierbar oder auf andere
Weise, als Heilmittel angeboten wird.
„Es ist wichtig, dies auf den Tisch zu legen:
Dieses Virus wird möglicherweise nur ein weiteres
endemisches Virus in unseren Gemeinden, und dieses
Virus wird möglicherweise nie verschwinden“, erklärte
Dr. Mike Ryan, der „Notfalldirektor“ der WHO, kürzlich
virtuelle Pressekonferenz.
Anschließend verglich Ryan das Wuhan-Coronavirus
(COVID-19) mit HIV und erklärte: „HIV ist nicht
verschwunden, aber wir haben uns mit dem Virus
abgefunden.“ Er glaubt jedoch nicht, dass „jeder
vorhersagen kann, wann dies der Fall ist Krankheit wird
verschwinden. „
Unglaublicherweise befinden sich derzeit rund 100
potenzielle Impfstoffkandidaten für das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) in der Entwicklung.
Dies bedeutet jedoch nichts in Bezug auf die
fortgesetzte Ausbreitung der Krankheit, vorausgesetzt,
einer dieser Impfstoffe wirkt überhaupt, da es bereits
Impfstoffe gegen andere Gesundheitszustände wie die
Masern gibt, die nicht ausgerottet wurden.
Ohne CO2 gibt es kein Leben auf diesem
Planeten. Kein Leben, wie wir es kennen!
Erkältungs- und Grippe-Erreger haben im Winter
leichtes Spiel. Doch weshalb genau wissen die
Wenigsten. Experten sind sich sicher: Ein
wichtiger Grund dafür ist das Klima in
geschlossenen Räumen. Wer dieses richtig
beeinflusst, kann die fiesen Viren ausbremsen.
Demnach ist die Feuchtigkeit der Raumluft von
großer Bedeutung. So helfe eine hohe
Luftfeuchtigkeit an sich, Grippeviren zu
neutralisieren.
Laut Studie sind bis zu 77 % der Viren bei
einer relativ geringen Luftfeuchtigkeit von 23 %
infektiös.
Bei einer Luftfeuchtigkeit von 43 %, sind
hingegen nur noch 14 % der Erreger aktiv.
Grippe, die meist mit hohem Fieber einhergeht und
den Körper ganz erheblich belastet, aber auch eine
harmlose Erkältung, sind sogenannte
Tröpfcheninfektionen. Das bedeutet: Die
Krankheitserreger haften an winzigen Tröpfchen
beziehungsweise Aerosolen, die durch die Luft
schweben. In die Luft gelangen sie insbesondere
beim Husten und Niesen. Landen diese Tröpfchen
dann auf der Schleimhaut eines anderen Menschen,
können sich die so transportierten Viren einnisten
und vermehren.
Übertragung durch die
Luft
Anders als bei einer Reihe anderer
Infektionskrankheiten ist für eine Ansteckung
noch nicht mal Körperkontakt notwendig. Es ist
schon ausreichen, Luft einzuatmen, in der
entsprechende Viren herumschwirren. Das erklärt,
wieso Erkältungen – und auch die „richtige“
Grippe“ – so besonders ansteckend sind. Zudem
macht es deutlich, wieso es sinnvoll ist, gerade
auch im Winter regelmäßig zu lüften. Denn ohne
regelmäßigen Luftaustausch können sich
Krankheitserreger recht lange in geschlossenen
Räumen halten. Wissenschaftler des Virginia
Polytechnic Institutes in den USA wiesen in
Luftproben aus Kindertagesstätten Grippe-Viren
nach, und das obwohl zum Zeitpunkt der
Probenentnahme gar keine erkrankte Person
anwesend war. Und auch aus diversen anderen
Studien weiß man: Regelmäßiges Lüften senkt das
Infektionsrisiko.
Doch der Luftaustausch ist nicht der einzige
Faktor: Es kommt auch auf die Zusammensetzung
der Raumluft an. Denn gerade die im Winter
typische trockene Heizungsluft macht es den
Krankheitserregern leicht. Bislang ging man
davon aus, dass dies vor allem daran liegt, dass
in der trockenen Luft die Schleimhäute schneller
austrocknen und sich somit Viren leichter
einnisten können. Doch eine Untersuchung des
Health Effects Laboratory der Universität von
West Virginia kam zu einem anderen Ergebnis:
Demnach ist die Feuchtigkeit der Raumluft von
großer Bedeutung. So helfe eine hohe
Luftfeuchtigkeit an sich, Grippeviren zu
neutralisieren. Laut Studie sind bis zu 77
Prozent der Viren bei einer relativ geringen
Luftfeuchtigkeit von 23 Prozent infektiös. Bei
einer Luftfeuchtigkeit von 43 Prozent, sind
hingegen nur noch 14 Prozent der Erreger aktiv.
Raumklima
durch Lüften verbessern
Das macht deutlich, wie wichtig regelmäßiges
Lüften ist. Denn wird nicht nur „verbrauchte“
gegen frische Luft getauscht. Auch die
Luftfeuchtigkeit lässt sich so optimieren. Die
beste Methode hierfür ist das sogenannte
Stoßlüften: Man öffnet die Fenster vollständig
für wenige Minuten, so dass es idealerweise zum
Durchzug kommt. Das Fenster nur zu kippen, führt
nicht wirklich zu einem Luftaustausch, sondern
lediglich zum Auskühlen der Räume.
Unabhängig davon ist es sinnvoll, während der
Heizperiode mittels Raumluftbefeuchter und
Zimmerpflanzen den Feuchtigkeitsgehalt der Luft
zu erhöhen. Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit von
40 bis 60 Prozent.>
Die Rechtsanwältin Jessica Hamed hält die durch
den Lockdown verfügten „Corona-Regeln“ für
verfassungswidrig. Hamed hat deshalb in gleich
mehreren Bundesländern Klage gegen die Lockdown-Regeln
eingereicht. Sie hält alle getroffenen Maßnahmen für
größtenteils verfassungswidrig. Das „unterschiedslose
Vorgehen“ gegen alle Bürger habe keine ausreichende
Rechtsgrundlage. Zwar gestatte das
Infektionsschutzgesetz in spezifischen Fällen
Quarantäneanforderungen, doch auch dort gebe es keine
allgemeine Regelung, die alle Menschen zur absoluten
Kontaktsperre oder gar zu einer Ausgangssperre nötige,
so die Anwältin. Dasselbe gelte auch für die allgemeine Schließung…..
<Innerhalb der deutschen Linken tun sich Gräben
auf: Fundis werden durch Corona zu Realos und umgekehrt;
die einen – darunter SPD-Hysteriker Karl Lauterbach –
fordern weiterhin strikte Beschränkungen und
Hyperwachsamkeit, und warnen munter vor der „2. Welle“,
weil die erste ausgeblieben war. Die anderen kehren zur
Normalität zurück; Vorreiter ist hier ausgerechnet Bodo
Ramelow.
Der Thüringer Ministerpräsident der „Linken“ kündigte
gestern an, ab 6. Juni die Corona-Beschränkungen komplett
aufzuheben. Dies betrifft dann auch die Restriktionen für
Gastronomen und sensible Diensteistungsbetriebe, Schulen
und Kitas – und sogar die Maskenpflicht, die dann in
Thüringen als erstem deutschen Bundesland komplett
wegfallen werden.
Einen entsprechenden Vorschlag will Ramelow laut „Mitteldeutschem
Rundfunk“ (MDR) am Dienstag seinem Kabinett
vorlegen. Dem Gesundheitsschutz will Ramelow Sorge tragen,
indem er fortan nur noch situativ-anlassbezogen auf
erhöhte Infektionsraten reagiert – und zwar mit lokalen
Maßnahmen. Landespolitiker, berichtet der Sender,
begrüßten Ramelows Vorschlag überwiegend – auch
parteiübergreifend.
Es ist eine bizarre Situation: Ausgerechnet die ansonsten
dirigistisch-bevormundende Linke wird zum Vorreiter der
Wiederherstellung von Grundrechten und bürgerlicher
Freiheit – und überholt damit sogar die FDP. Die
Sozialdemokraten hingegen tendieren im Zweifel eher an der
Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands; Parteichefin Esken
sieht in Corona die lang erhoffte Chance zur
„Systemwende“, zu Verstaatlichung von Firmen und
Zerschlagung der Finanzmärkte mit anschließender
Neuordnung, während Karl Lauterbach als
„Gesundheitsexperte“ seine – bisher allesamt gefloppten –
Prognosen weiter verbreitet und den Teufel an die Wand
malt, was die Lockerungen an Gefahren bringen werden. Auf
Twitter ging Lauterbach Ramelow frontal an:
Corona bricht also bei den „progressiven“ politischen
Kräften der deutschen Linken die Fronten ähnlich auf und
wirbelt die Positionen vergleichbar so durcheinander, wie
dies im konservativ-patriotischen Lager schon seit langem
zu beobachten ist. Die Zwietracht nützt auch hier wieder
im Zweifel den lachenden Dritten – den Groko-Parteien, die
ihren Höhenflug trotz aller Proteste über die
Corona-Politik der vergangenen zwei Monate fortsetzen:
Aktuell steht die CDU bei sagenhaften 40 Prozent. (DM)>
<Ein Videobericht von Boris Reitschuster
auf youtube
In der Bodestraße an der Museumsinsel wurde ich heute
Zeuge der Festnahme des veganen Star-Kochs Attila Hildmann
.
Er wurde dort zunächst von einem großen Polizeiaufgebot
am Weiterlaufen zum Bundeskanzleramt gehindert, wo er für
17 Uhr eine genehmigte Demonstration gegen die
Corona-Verordnungen abhalten wollte.
Er bat die Polizisten, ihm eine Rechtsgrundlage für das
Versperren des Weges zu nennen. Die wurde ihm, soweit ich
es hören konnte (und ich stand direkt daneben) nicht
genannt. Hildmann, der wegen seiner Ansichten, dass Corona
harmlos sei und hinter den Maßnahmen dagegen eine
Verschwörung stehe, sehr umstritten ist, pochte auf die
Grundrechte. Soweit ich die Situation übersehen konnte,
blieb er dabei friedlich.
Insofern kam auch die die Festnahme völlig überraschend,
ebenso wie deren Brutalität. Sie ist in dem Video
gemeinsam mit der Vorgeschichte zu sehen, direkt zur
Festnahme kommen Sie, wenn Sie auf 05.25 spulen. Die
teilweise schlechte Videoqualität ab diesem Zeitpunkt
bitte ich zu entschuldigen, aber in dem Gerangel wurde
auch ich massiv geschubst und teilweise am Aufnehmen
behindert. Da es sich aber meines Wissens um eine von ganz
wenigen, wenn nicht die einzige Nah-Aufnahme der Festnahme
handelt, sind diese Fehler meines Erachtens nachrangig.
An.d.R.: Normalerweise halten sich die Polizisten bei
Vergewaltigern, Messerstechern und Linksfaschisten eher
vornehm zurück. Warum sie hier so ausrasten und in welchem
Auftrag sie das tun, ist völlig unklar.>
<Zwei Proben desselben Patienten werden in
den offiziellen Zahlen der Regierung als zwei getrennte
Tests verzeichnet.
Zehntausende von Covid-19-Tests wurden in der
offiziellen Liste der Regierung doppelt gezählt. Das
haben nun Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens
zugegeben.
Diagnostische Tests, bei denen Speichel- und
Nasenproben von ein und demselben Patienten entnommen
werden, werden nicht als ein Test, sondern als zwei
Tests gezählt.
Das Gesundheits- und Sozialministerium und das
Public Health England bestätigten jeweils die
Doppelzählung.
Dies bläht die täglich gemeldeten Zahlen der
diagnostischen Tests um über 20 Prozent auf, wobei
dieser Anteil zu einem früheren Zeitpunkt in der Krise
viel höher war, bevor die täglichen Gesamtzahlen um
Testkits für zu Hause ergänzt wurden.
Seit Beginn der Pandemie wurden in den Daten der
Regierung fast 350.000 mehr Tests gemeldet als Personen,
die getestet wurden.
Der Test umfasst einen Abstrich von Mund und Nase
sowie eine Speichelprobe. Obwohl beide von ein und
demselben Patienten entnommen werden, werden sie von der
Regierung in ihren täglichen Daten zweimal gezählt.
In den Niederlanden ist Sport wegen der Corona-Krise jetzt
nur draußen gestattet. Daher verlegen einige Trainer den
Gruppenunterricht in Parks. Eine Tanzlehrerin hat während
einer Salsa-Stunde in Den Haag ungewöhnliche Schüler
bekommen: zwei Polizisten hoch zu Ross.
Während des COVID-Lockdowns durften die Italiener nicht
einmal zum Joggen ihre Wohnungen verlassen. Trotz der
aktuellen Lockerungen gibt’s noch immer polizeiliche
Arroganz und Gewalt, unangemessene Geldstrafen für
Familien und Demonstranten sowie
Zwangsgesundheitsversorgung für Corona-Skeptiker.
Der Direktor des Gesundheitsministerium in
Ventury County, Kalifornien, Dr. Robert Levin kündigt
ein Community-Contact-Tracing-Programm an, „das bestimmt
zu etwas grösserem werden wird“. Sie wollen
C-Verdachtsfälle aus ihren Häusern und Wohnungen abholen
und in Quarantäne stecken. Dazu werden Tausende Leute
eingestellt, um ‚diesen Job‚ zu erledigen. Das
Programm soll womöglich auch auf die ganze USA
ausgedehnt werden – zumindest wenn es nach dem
Terroristen Levin geht.
Millionen US-Amerikaner beantragten auch in der
vergangenen Woche Arbeitslosenunterstützung. Die Pandemie
treibt die Wirtschaft weiter in den Ruin. Die Gesamtzahl
der US-Arbeitslosenanträge in den vergangenen zwei Monaten
beläuft sich bereits auf über 38 Millionen.
24.5.2020: Der Terror von Vizcarra+Martos
geht weiter - die Regeln ab 25.5.2020: Nueva convivencia social: las medidas que regirán a
partir del 25 de mayo
https://larepublica.pe/politica/2020/05/24/coronavirus-peru-decreto-supremo-nueva-convivencia-social-cuales-son-las-medidas-que-regiran-desde-el-25-de-mayo/
<A través del Decreto Supremo Nº 094-2020, que
prorroga el estado de emergencia hasta el 30 de junio, el
Gobierno precisó las disposiciones que habilitan el inicio
de la fase 2 de las actividades económicas en medio de la
pandemia del coronavirus.
El Gobierno peruano ordenó el Decreto
Supremo Nº 094-2020-PCM hacia una “nueva
convivencia social” tras la llegada del nuevo coronavirus (COVID-19) en el Perú.
En la norma establecen medidas que regirán desde este
lunes 25 de mayo, las que permitirán el inicio de la fase
2 para la reanudación de actividades económicas.
El documento prorroga una vez más el estado
de emergencia nacional hasta el próximo 30 de junio,
con la intención de reforzar los servicios públicos y
evitar más casos de contagios de la pandemia, que hasta
este sábado 24 de mayo, generó 3.373 fallecidos y 115.754
contagiados.
La extensión del estado de
emergencia hasta el 30 de junio. En este periodo
el Gobierno central restringió los derechos relativos
a la libertad y la seguridad personal, la
inviolabilidad del domicilio, y la libertad de reunión
y de tránsito en el territorio nacional, al estar
avalado en el artículo 137 de la Constitución.
En caso que la población no las cumpla, tanto la Policía como las Fuerzas
Armadas podrán intervenir con el fin de mantener el
orden.
Nuevo horario del toque de queda. La inmovilización social obligatoria
continuará, pero reduciendo una hora. Ahora iniciará a
las 9.00 p. m. hasta las 4.00 a. m. a nivel nacional,
con excepción de las regiones de Tumbes, Piura, La
Libertad, Lambayeque, Loreto, Ucayali, Ica y tres
provincias de Áncash (Santa, Casma y Huarmey), donde
el horario continúa desde las 6.00 p. m. a 4.00 a. m.
Prohibida la salia en los días domingos. Continuará
la inmovilización social obligatoria este día para
todos los ciudadanos en el territorio nacional durante
todo el día. Se exceptúa el personal estrictamente
necesario que participa en la prestación de servicios
básicos.
Autorizan transporte de vehículos
particulares. Únicamente para el abastecimiento
de alimentos, medicinas y servicios financieros, solo
y exclusivamente dentro del distrito de residencia del
propietario. Se precisa que solo debe viajar una
persona por vehículo, exceptuando los casos en que se
requiera una atención médica urgente o de emergencia.
Asimismo, también se podrá usar el vehículo particular
para realizar actividades laborales autorizadas. Queda
prohibido el transporte interprovincial de
pasajeros (terrestre, aéreo y fluvial) con excepción
de los traslados humanitarios.
Continúa el cierre total de las fronteras. El
transporte de carga y mercancía no se encuentra
comprendido dentro de este cierre temporal.
Uso obligatorio de la mascarilla. El
Gobierno reitera la prohibición de salida de las
viviendas sin mascarillas. Cabe resaltar que se podrá
transitar solo para acudir a los centros laborales
permitidos, la compra de alimentos de primera
necesidad, a las farmacias y a los bancos.
Las Fuerzas Armadas y la Policía
continuará supervisando el cumplimiento de las medidas
durante el estado de emergencia.
Entre lo novedoso están los servicios de reparto
por aplicativo, así como el servicio de peluquería,
lavandería, comercio electrónico y el de actividades
deportivas. Precisó que la reanudación será de forma
gradual durante el mes de junio.
Adquisición, producción y abastecimiento de
alimentos, lo que incluye su almacenamiento y
distribución para la venta al público.
Adquisición, producción y abastecimiento de
productos farmacéuticos y de primera necesidad.
Asistencia a centros, servicios y
establecimientos de salud, así como centros de
diagnóstico.
Prestación laboral, profesional o empresarial
para garantizar los servicios a que se refiere el
presente anexo.
Asistencia y cuidado a personas adultas mayores,
niñas, niños, adolescentes, dependientes, personas con
discapacidad o personas en situación de
vulnerabilidad.
Entidades financieras, seguros y pensiones, así
como los servicios complementarios y conexos que
garanticen su adecuado funcionamiento.
Producción, almacenamiento, transporte,
distribución y venta de combustible.
Establecimientos de hospedaje, con la finalidad
de cumplir con la cuarentena dispuesta o para el
alojamiento del personal que presta los servicios y
bienes esenciales.
Medios de comunicación y en el caso de las
centrales de atención telefónica (call center), solo
para los servicios vinculados a la emergencia.
Los trabajadores del sector público que presten
servicios necesarios para la atención de acciones
relacionadas con la emergencia sanitaria producida por
el COVID-19, así como los autorizados para el reinicio
de actividades del Sector Público, para que
puedan desplazarse a sus centros de trabajo.
Para el cumplimiento de las funciones de control
vinculadas con la emergencia sanitaria por el COVID-19 en el marco de la Ley
Nº 31016, se exceptúa al personal de la Contraloría
General de la República y de los Órganos de Control
Institucional. Asimismo, se encuentra exceptuado el
personal de la Superintendencia Nacional de
Fiscalización Laboral–Sunafil y los inspectores de
trabajo de los Gobiernos Regionales.
Servicios necesarios para la distribución y
transporte de materiales educativos; el
almacenamiento, transporte, preparación y/o
distribución de alimentos del programa social de
alimentación escolar.
Además, la adquisición, transporte y
distribución de insumos para mantenimiento de
infraestructura y de equipamiento menor (kits de
higiene) para la prevención del COVID-19, en los niveles
educativos que corresponda.
Servicios para las actividades comprendidas en
la estrategia de “Reanudación de actividades”,
aprobada por Decreto Supremo N° 080-2020-PCM,
conforme a su implementación.
Servicios de comercio electrónico para
la venta de vestuario, calzado y electrodomésticos,
así como provisión de libros, útiles escolares
y artículos para oficina, con fines de educación y
trabajo, debiendo cumplir las normas sanitarias que
emite la Autoridad Nacional de Salud.
Servicios de apoyo al diagnóstico, odontología,
oftalmología, rehabilitación, reproducción humana,
veterinarias, entre otros servicios médicos diferentes
a los relacionados con la atención de la emergencia
sanitaria producida por el Covid-19, debiendo observar
los protocolos sanitarios que establece la Autoridad
Nacional de Salud.
Servicios de aplicativos móviles para
servicios de entrega a domicilio (delivery)
prestados por terceros, debiendo observar los
protocolos sanitarios que establece la Autoridad
Nacional de Salud.
Servicios técnicos y profesionales
independientes como técnicos de informática,
gasfitería, jardinería, electricidad, carpintería,
lavandería, mantenimiento de artefactos, reparación de
equipos, servicios de peluquerías y cosmetología,
ferreterías, servicios de limpieza o asistencia del
hogar. Todos estos servicios se prestarán a
domicilio.
Actividades deportivas federadas, entre
las que se encuentran el fútbol profesional; bajo
protocolos aprobados por el Instituto Peruano del
Deporte en coordinación con el Ministerio de Salud. La
práctica de cualquiera de estas actividades deberá ser
realizada sin público en los escenarios
deportivos.
Otros servicios que, a la fecha de entrada en
vigencia de la presente norma, ya se encontraban
habilitados para su funcionamiento.>
In der Schweiz vertreibt seit Beginn des Jahres ein
Unternehmen UV-C-Roboter. Diese töten zuverlässig Keime
und Bakterien in Räumen ab.
Kommentar:
Ja schon, er tötet Keime, aber auch Pflanzen und beschädigt
viele Kunststoffe und Farben. Das Büro wird verwüstet, aber
die Armlehnen werden nicht bestrahlt...
<Especialistas en Singapur aseguran que,
incluso, si los pacientes siguen dando
positivo a la COVID-19 después de este tiempo,
ya no pueden propagar la infección.
Un nuevo estudio publicado por
la Academia de Medicina de Singapur
asegura que los pacientes infectados con el nuevo
coronavirusdejan de
ser contagiosos después de 11
días de presentar síntomas.
El análisis, realizado por
expertos en enfermedades infecciosas,
concluye este hallazgo, incluso si el
paciente sigue dando positivo a la COVID-19. Esto se
explica, según recoge RT, porque la prueba
puede detectar fragmentos del virus, pero estos ya
no son viables para propagar la
enfermedad.
[El tiempo contagioso]
“Según los datos acumulados desde el
comienzo de la pandemia de COVID-19, el
período infeccioso del SARS-CoV-2
[causante de la pandemia] en individuos
sintomáticos puede comenzar alrededor de
dos días antes del inicio de los
síntomas", detalla el artículo.
Sin embargo, este periodo
"persiste durante aproximadamente de 7 a
10 días después del inicio de los
síntomas”, agregan los investigadores.
El texto científico respalda su
teoría en un análisis de 73 patentes en
Singapur. Los especialistas identificaron
que el virus “no pudo
ser aislado o cultivado después del
día once de la enfermedad”.
[Virus es solo poco vivo
desp. de 1 semana - casi muerto desp. 2
semanas]
La replicación viral activa —extiende el
estudio— cae rápidamente después de la
primera semana. Pasada la segunda semana,
“a pesar de la persistencia de la
detección de ARN [del coronavirus]”, ya no
se encontró virus viable para el
contagio.
Estos alcances encuentran
respaldo en otro documento realizado en Alemania.
En dicha investigación, se descubrió que
nueve pacientes de COVID-19 desprendían
el virus de sus gargantas y de sus
pulmones solo en los siete primeros
días. Después de estos, terminaba el
proceso.
[Alta de pacientes de corona19 después
del tiempo de infección, no después de
un test negativo]
Actualmente, el criterio para
dar de alta a un infectado por coronavirus
se basa en los resultados negativos de las
pruebas. Sin embargo, los expertos de
Singapur plantean que, después de este
hallazgo, el periodo de infecciosidad
puede ser una nueva guía.>
<Fachleute in Singapur sagen, dass
Patienten, die nach dieser Zeit weiterhin
positiv auf COVID-19 testen, die Infektion
nicht mehr verbreiten können.
Eine neue Studie, die von der Medizinakademie
Singapur veröffentlicht wurde, stellt sicher, dass
Patienten, die mit dem neuen Coronavirus infiziert
sind, nach 11 Tagen mit Symptomen nicht
mehr ansteckend sind.
Die von Experten für Infektionskrankheiten
durchgeführte Analyse schlussfolgert auf diesen
Befund, auch wenn der Patient weiterhin positiv
auf COVID-19 getestet wird. Dies wird laut dem
RT-Test erklärt, da der Test Fragmente des Virus
nachweisen kann, diese jedoch nicht mehr
lebensfähig sind, um die Krankheit zu verbreiten.
[Die ansteckende Zeitspanne]
"Nach Daten, die seit dem Ausbruch der
COVID-19-Pandemie gesammelt wurden, kann die
Infektionsperiode von SARS-CoV-2 (die die Pandemie
verursacht) bei symptomatischen Personen etwa zwei
Tage vor dem Auftreten der Symptome beginnen",
heißt es in dem Bericht. Artikel.
Dieser Zeitraum "dauert jedoch etwa 7 bis 10 Tage
nach dem Einsetzen der Symptome", fügen die
Forscher hinzu.
Der wissenschaftliche Text stützt seine Theorie in
einer Analyse von 73 Patenten in Singapur. Die
Spezialisten stellten fest, dass das Virus
"nach dem elften Tag der Krankheit nicht mehr
isoliert oder kultiviert werden konnte".
[Virus ist nach 1 Woche kaum noch lebendig -
nach 2 Wochen fast tot]
Die aktive Virusreplikation - so die Studie weiter
- fällt nach der ersten Woche schnell ab. Nach der
zweiten Woche wurde "trotz des anhaltenden
Nachweises von RNA [aus dem Coronavirus]" kein
lebensfähiges Virus für eine Ansteckung gefunden.
Diese Bereiche finden Unterstützung in einem
anderen in Deutschland hergestellten Dokument. Bei
dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass neun
COVID-19-Patienten das Virus allein in den ersten
sieben Tagen aus ihren Kehlen und Lungen
entfernen. Danach endete der Prozess.
[Entlassung von Corona19-Patienten nach der
Infektionsperiode, nicht nach einem neg. Test]
Derzeit basieren die Kriterien für die Entlassung
einer mit Coronavirus infizierten Person auf
negativen Testergebnissen. Experten aus Singapur
schlagen jedoch vor, dass nach diesem Befund die
Infektionsperiode ein neuer Leitfaden sein könnte
25-05-2020: Medicamento
Ivermectina es principalmente contra parásitos -
alivió ya HIV+dengue+ebola - y ahora contra
Corona19 (Covid-19) - la OMS no lo permite
porque faltan estudios: Todo sobre la Ivermectina, el tratamiento usado
contra el coronavirus en Perú y Bolivia
<Como tratamiento contra la COVID-19 no
está oficializada por la OMS, pero muchos
pacientes han tenido notables mejorías tras su
aplicación. La República habló con expertos
sobre el efecto del fármaco, dosis, reacciones
secundarias y presentación.
La actual pandemia del nuevo coronavirus, originada por
el SARS-CoV-2, ha cobrado la vida de más
de 315 000 personas en todo el mundo. Actualmente,
los infectados suman 4 748 356 y los hospitales
han colapsado en varios territorios.
La batalla es dura [porque los médicos rechazan de
aplicar la medicina natural] y, en vista de que
estas cifras continúan disparándose, la comunidad
médica ha optado por enfocarse en medicamentos
alternativos a los oficializados actualmente por
la Organización Mundial de la Salud
(OMS). Uno de estos, muy prometedor hasta el
momento, es laIvermectina.
[Ivermectin=contra parásitos de la piel de los
años 1970s]
Este fármaco es un antiparasitario
descubierto en los años 70. Su uso en humanos
inició en 1987 en África y se difundió después
en países de América, en 1993. En naciones como
Bolivia, su aplicación era
principalmente para animales hasta hace poco.
“Se utiliza mucho en ganado
vacuno, en caballos y en porcinos para la
parasitosis en la piel: garrapatas,
pulgas, entre otros", señala para La República Dennis
López Baca, doctor especializado en
enfermedades infecciosas y tropicales en
Cochabamba y miembro de la Sociedad Boliviana de
Infectología.
[Bolivia permite Ivermectin en contra
corona19]
No obstante, su efecto en el
tratamiento contra la COVID-19 lo ha hecho más
popular en el territorio boliviano y en ciertas
regiones también de Perú y Argentina.
“Parece que está funcionando. No
sabemos si solo es un efecto placebo, pero ya el
Ministerio de Salud de Bolivia
lo ha aprobado. Se usa mucho donde más
casos tenemos, en Santa Cruz y en Beni”, agrega
López.
[La prueba oficial con un grupo de
placebo falta todavía] - ¿Es efectiva la
Ivermectina contra el coronavirus?
El primer estudio realizado
sobre la Ivermectina en relación con la
COVID-19 se hizo en Australia. Precedida por
Kylie Wagstaff, de la Universidad Monash, en
Melbourne, se concluyó que el antiparasitario
tiene la capacidad de eliminar al virus en 48
horas en un 99,8 %.
Sin embargo, el análisis fue realizado
en un laboratorio y aún no se ha comprobado este
efecto sobre el cuerpo humano.
“Se demostró que la Ivermectina actúa
bloqueando la replicación del ARN del virus (SARS-Cov-2).
Pero fue un experimento ‘in vitro’, no en
humanos y ahí es donde entra el problema”,
resalta el Dr. López.
[April 2020: curaciones con
Ivermectin en la República Dominicana]
En abril de este año, en República Dominicana,
otra investigación mostraba resultados
alentadores del efecto del medicamento. El Dr.
Jhonny Tavarez Capellan compartió su experiencia
acerca de su aplicación en pacientes con
coronavirus. Informó que, en la mayoría de casos
—de los 247 analizados—,la Ivermectina
disminuyó los síntomas significativamente en
solo 24 horas.
[Ivermectina reduce síntomas tb.
con otros virus]
Pero la eficacia del fármaco como inhibidor
de síntomas no es algo nuevo. Ya
anteriormente se ha empleado también contra
otros virus como el VIH, el dengue y el ébola,
indica el experto en salud pública, Marcos
Almerí.
[Modo del mecanismo es
desconocido...]
“Igual que en el pasado, ahora no se conoce el
mecanismo fisiopatológico de su acción. Pero el
resultado concreto es que hay mejora en el
aspecto clínico del paciente”, recalca.
Alternativa ante la escasez - [Perú
no tiene otra elección]
Pese a los datos científicos no
concluyentes sobre la eficacia de la Ivermectina
contra el coronavirus, para Almerí es una
opción ante la falta de tratamientos efectivos.
“En Perú, la hidroxicloroquina y la
azitromicina se han desinflado (en resultados).
Por esa razón, hemos confiado en los estudios
iniciales de Australia (sobre la Ivermectina),
que dice que reduce en cuatro días el
promedio del tiempo de evolución de la
enfermedad, y la estamos utilizando. No
tenemos más opciones”, afirma.
[Ivermectina no mata al corona19,
pero reduce síntomas - reacción inmune
exagerada es evitada]
Si bien la acción del medicamento se desconoce a
detalle, el médico enfatiza que no mata al
virus y, en cambio, favorece a la
reducción de la severidad de los síntomas tras
su uso. Se presume que esto se debe a la evasión
de la temida tormenta de citoquinas
—una respuesta exagerada del sistema
inmunológico que provoca una falla orgánica
múltiple—-
“Al evitar la tormenta, se evita
también que aparezca la formación de coágulos
sanguíneos. Con eso se evita la trombosis
diseminada en el pulmón, el hígado, el
cerebro y los riñones, y se evita la ventilación
mecánica”, advierte.
Es decir, la Ivermectina ayuda
a los pacientes con coronavirus a sobrellevar
mejor sus síntomas. Eso no quiere decir que
desaparecerán por completo, pero, según la
gravedad de su estado, contribuirá a aplacarlos.
Ivermectina en Perú y en Bolivia
De acuerdo con López Baca, la difusión
de la Ivermectina contra la COVID-19
inició en Perú, antes que en Bolivia. Ya varios
médicos habían comprobado su efecto y un estudio, elaborado por Gustavo
Aguirre Chang, médico egresado de la
Universidad Nacional Mayor de San Marcos
(UNMSM), presentó las acciones terapéuticas del
medicamento.
[Primera aplicación de Ivermectina contra
Corona19 en la Sierra alta - MINSA permite]
Sin embargo, su aplicación para tratar
la enfermedad fue oficializada primero en el
país altiplánico.
“Como teníamos el fármaco, de uso
veterinario, se empezó a utilizar de manera
empírica siguiendo protocolos de estudios. Luego
el Ministerio de Salud aprobó su uso y ahora los
investigadores internacionales han empezado
recién a analizar seriamente el tema”, detalla.
Fue así como José Pedro Sandoval
Arias (30), residente en Santa Cruz,
conoció en la Ivermectina una solución para sus
síntomas. Según cuenta, su madre (67) y él
dieron positivo a una prueba rápida por
coronavirus el 20 de abril pasado.
Hasta entonces, solo ella presentaba
indicios (fiebre, dolor de cuerpo y dolor de
cabeza). Pero con el pasar de los días, José
empezó a padecer agitación.
“Me dijeron que tenían que internarme,
tenía un cuadro de neumonía leve. Entonces me
interné junto a mi mamá porque no queríamos
separarnos”, detalla.
Al séptimo día de los síntomas, cuando
permanecían hospitalizados, José dejó de
percibir los malestares. El pecho ya no le
dolía, la fiebre desapareció y también la
agitación. Sin embargo, ni él ni su madre habían
sido medicados durante su estancia en el
nosocomio.
“Yo le atribuyo la mejoría a la
Ivermectina”, asegura. Un primo médico suyo les
había recetado dosis por dos días antes de que
fueran internados. Actualmente ambos, pese a
padecer de enfermedades agravantes para la COVID-19,
se encuentran estables.
[8-5-2020: Ministro de Salud aprueba
Ivermectina]
En el caso de Perú, el fármaco ha sido
recientemente aprobado bajo Resolución
Ministerial el 8 de mayo. Tras ello,
varios hospitales nacionales se encuentran
actualizando sus protocolos intrahospitalarios
para determinar el correcto uso de la Ivermectina.
¿Qué dice la OMS sobre la
Ivermectina? - [Faltan estudio - entonces no
aprueban]
La entidad mundial aún no ha aprobado
el medicamento como tratamiento oficial contra
el coronavirus. Esto se debe principalmente a
que no hay evidencias concretas sobre su
efectividad basada en estudios científicos.
No obstante, la OMS sabe de su
aplicación en los pacientes de algunos países.
Por ello, aunque no lo prohíbe, ha advertido
sobre su manejo y su automedicación.
Precisamente es por ellos que
actualmente el uso del fármaco es netamente
compasivo. Se recomienda solo en casos en que el
infectado presente síntomas y de ninguna manera
se debe emplear como medida de prevención.
“Porque más bien puede generar resistencia
al virus e incluso toxicidad. Hay que
tener mucho cuidado con las dosis recomendadas
por los expertos internacionales", resalta
López.
Ivermectina: dosis, presentación y
prevención
Los expertos aconsejan la utilización
de la Ivermectina bajo seguimiento
profesional. En Perú la venta en farmacias
está disponible en presentación de gotas
y en comprimidos.
Almerí explica que se ha hallado
mejores resultados en la aplicación de las
primeras —una por kilo de peso—. Sin embargo,
los días de tratamiento dependen de si el caso
es leve, moderado o severo.
Con respecto de las tabletas, en
nuestro territorio se está probando las de
3 mg, en dosis de 6 mg por día, solo en
pacientes leves y moderados, y por única
vez “para evitar toxicidad”,
resalta el doctor. Se encuentra bajo el nombre
comercial de Polcem.
En Bolivia, por su parte, las
presentaciones también son en gotas y en
comprimidos. Estos últimos los hay en 3 mg
y 6 mg, pero no hay nada unánime sobre su
aplicación. López Baca señala que las
dosificaciones quedan bajo la
responsabilidad del médico.
Contraindicaciones de la
Ivermectina
Algunos efectos secundarios del
medicamento registrados a la fecha se
relacionan con náuseas, vómitos, dolor de
abdomen y rash cutáneo, síntomas comunes
por el uso de otros fármacos.
No obstante, una sobredosis
podría contribuir a la toxicidad a nivel
neurológico y hepático. Esto puede
provocar lesiones con limitaciones
motoras, por ejemplo.
De ahí que su uso como
tratamiento contra la COVID-19 sea
recetado por un especialista.
Precio de la Ivermectina
En Bolivia, el precio aproximado
de la Ivermectina se encuentra en
$1,5 por tableta. Actualmente, una
farmacéutica se encuentra elaborando una
producción de 25 000 medicamentos para
responder a la creciente demanda en el
país.>
Übersetzung:
25.05.2020: Das Medikament
Ivermectin ist eigentlich gegen Parasiten -
linderte schon HIV+Dengue+Ebola - und nun
Corona19 (Covid-19) - die WHO lässt es nicht zu,
weil Studien fehlen: Alles über Ivermectin, die Behandlung gegen das
Coronavirus in Peru und Bolivien
<Als Behandlung gegen COVID-19 ist es
nicht von der WHO zugelassen, aber viele
Patienten hatten nach seiner Anwendung
bemerkenswerte Verbesserungen. Die Republik
sprach mit Experten über die Wirkung des
Arzneimittels, die Dosierung, die Nebenwirkungen
und die Präsentation.
Die derzeitige Pandemie des neuen Coronavirus, die
durch SARS-CoV-2 verursacht wurde, hat weltweit
mehr als 315.000 Menschen das Leben gekostet.
Derzeit sind die infizierten 4.748.356 und
Krankenhäuser in verschiedenen Gebieten
zusammengebrochen.
Der Kampf ist hart [weil Ärzte die Naturmedizin
verweigern] und da diese Zahlen weiter in die Höhe
schnellen, hat sich die medizinische Gemeinschaft
entschieden, sich auf alternative Medikamente zu
konzentrieren, die derzeit von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassen sind.
Eines davon, das bisher sehr vielversprechend ist,
ist Ivermectin.
[Ivermectin=gegen Hautparasiten aus den 1970er
Jahren]
Dieses Medikament ist ein Antiparasitikum, das in
den 70er Jahren entdeckt wurde. Seine Anwendung
beim Menschen begann 1987 in Afrika und
verbreitete sich 1993 in Ländern Amerikas. In
Ländern wie Bolivien wurde es bis vor kurzem
hauptsächlich für Tiere angewendet.
"Es wird häufig bei Rindern, Pferden und
Schweinen gegen Hautparasiten eingesetzt:
Zecken, Flöhe ua", sagt Dennis López Baca, ein auf
Infektions- und Tropenkrankheiten spezialisierter
Arzt in Cochabamba und Mitglied der Gesellschaft.
Bolivianer der Infektologie.
[Bolivien bewilligt Ivermectin gegen Corona19]
Seine Wirkung auf die Behandlung von COVID-19 hat
es jedoch auf bolivianischem Gebiet und in
bestimmten Regionen auch in Peru und Argentinien
populärer gemacht.
"Es scheint zu funktionieren. Wir wissen nicht, ob
es sich nur um einen Placebo-Effekt handelt, aber
das bolivianische Gesundheitsministerium hat es
bereits genehmigt. Es wird häufig verwendet, wenn
es in Santa Cruz und Beni mehr Fälle gibt“, fügt
López hinzu.
[Die offizielle Studie mit
Placebogruppe steht noch aus] - Ist Ivermectin
gegen das Coronavirus wirksam?
Die erste Studie zu Ivermectin gegen COVID-19
wurde in Australien durchgeführt. Vor Kylie
Wagstaff von der Monash University in Melbourne
wurde der Schluss gezogen, dass der Antiparasit
das Virus in 48 Stunden um 99,8% eliminieren kann.
Die Analyse wurde jedoch in einem Labor
durchgeführt und diese Wirkung auf den
menschlichen Körper wurde noch nicht nachgewiesen.
Es wurde gezeigt, dass Ivermectin wirkt, indem es
die Replikation der Virus-RNA (SARS-Cov-2)
blockiert. Aber es war ein In-vitro-Experiment,
nicht beim Menschen, und hier kommt das Problem
ins Spiel “, sagt Dr. López.
[April 2020: Heilungen mit Ivermectin in der
Dominikanischen Republik]
Im April dieses Jahres ergab eine weitere
Untersuchung in der Dominikanischen Republik
ermutigende Ergebnisse der Wirkung des
Arzneimittels. Dr. Jhonny Tavarez Capellan
berichtete über seine Erfahrungen bei der
Anwendung bei Patienten mit Coronavirus. Er
berichtete, dass Ivermectin in den meisten Fällen
- von den 247 analysierten - die Symptome
in nur 24 Stunden signifikant reduzierte.
[Ivermectin reduziert die Symptome auch bei
anderen Viren]
Die Wirksamkeit des Arzneimittels als
Symptomhemmer ist jedoch nicht neu. Zuvor wurde es
auch gegen andere Viren wie HIV, Dengue-Fieber und
Ebola eingesetzt, sagt Marcos Almerí, Experte für
öffentliche Gesundheit.
[Wirkungsweise unbekannt...]
"Wie in der Vergangenheit ist der
pathophysiologische Wirkungsmechanismus unbekannt.
Das konkrete Ergebnis ist jedoch, dass sich der
klinische Aspekt des Patienten verbessert ",
betont er.
Alternative zur Knappheit -
[Peru hat keine andere Wahl]
Trotz nicht eindeutiger wissenschaftlicher Daten
zur Wirksamkeit von Ivermectin gegen das
Coronavirus ist dies für Almerí aufgrund des
Mangels an wirksamen Behandlungen eine Option.
"In Peru sind Hydroxychloroquin und Azithromycin
(in den Ergebnissen) entleert. Aus diesem Grund
haben wir uns auf Australiens erste Studien (zu
Ivermectin) gestützt, die besagen, dass es die
durchschnittliche Krankheitszeit um vier Tage
verkürzt, und verwenden es. Wir haben keine
anderen Möglichkeiten ", sagt er.
[Ivermectin tötet Corona19 nicht ab, aber
Symptome werden reduziert - übertriebene
Immunreaktion wird vermieden]
Obwohl die Wirkung des Arzneimittels im Detail
unbekannt ist, betont der Arzt, dass es das Virus
nicht abtötet, bevorzugt aber stattdessen die
Verringerung der Schwere der Symptome nach
dessen Anwendung. Es wird vermutet, dass
dies auf die Umgehung des gefürchteten
Zytokinsturms zurückzuführen ist - eine
übertriebene Reaktion des Immunsystems, die zum
Versagen mehrerer Organe führt -
"Durch die Vermeidung des Sturms wird auch die
Bildung von Blutgerinnseln verhindert. Dadurch
wird eine disseminierte Thrombose in Lunge, Leber,
Gehirn und Nieren vermieden und eine mechanische
Beatmung vermieden ", warnt er.
Mit anderen Worten, Ivermectin hilft
Coronavirus-Patienten, besser mit ihren Symptomen
umzugehen. Das bedeutet nicht, dass sie
vollständig verschwinden, aber je nach Schwere
ihres Zustands hilft es, sie zu besänftigen.
Ivermectin in Peru und Bolivien
Laut López Baca begann die Verbreitung von
Ivermectin gegen COVID-19 eher in Peru als in
Bolivien. Mehrere Ärzte hatten bereits die Wirkung
überprüft, und da war eine Studie von Gustavo
Aguirre Chang, einem habilitierten Arzt der
Nationalen Universität von San Marcos (UNMSM), die
die therapeutischen Wirkungen des Arzneimittels
präsentierte.
[Erste Anwendung von Ivermectin gegen Corona19
in der hohen Sierra - MINSA bewilligt es]
Der Antrag auf Behandlung der Krankheit wurde
jedoch erstmals im Hochland offiziell gestellt.
„Da wir das Medikament für veterinärmedizinische
Zwecke hatten, wurde es nach Studienprotokollen
empirisch eingesetzt. Dann genehmigte das
Gesundheitsministerium seine Verwendung und jetzt
haben internationale Forscher gerade begonnen, das
Problem ernsthaft zu analysieren ", erläutert er.
Auf diese Weise erlebte der in Santa Cruz lebende
José Pedro Sandoval Arias (30) einer Linderung
seiner Symptome mit Ivermectin. Seinem
Bericht zufolge wurden er und seine Mutter (67) am
20. April auf Corona19 positiv getestet - mit
Schnelltest.
Bis dahin hatte nur sie Anzeichen (Fieber,
Körperschmerzen und Kopfschmerzen). Aber im Laufe
der Tage begann José unter Aufregung zu leiden.
„Sie sagten mir, dass sie mich ins Spital
einweisen mussten, da war im Röntgenbild eine
leichte Lungenentzündung zu erkennen. Also bin ich
zu meiner Mutter gekommen, weil wir uns nicht
trennen wollten ", erklärt er.
Am siebten Tag der Symptome, als sie ins
Krankenhaus eingeliefert wurden, hörte José auf,
die Beschwerden wahrzunehmen. Seine Brust
schmerzte nicht mehr, das Fieber verschwand und
die Erregung auch. Während seines
Krankenhausaufenthaltes waren jedoch weder er noch
seine Mutter mit Medikamenten behandelt worden.
"Ich schreibe die Verbesserung Ivermectin zu",
sagt er. Ein medizinischer Cousin von ihm hatte
zwei Tage lang Dosen verschrieben, bevor sie
aufgenommen wurden. Derzeit sind beide stabil,
obwohl sie an verschlimmernden Krankheiten für
COVID-19 leiden.
Im Fall von Peru wurde das Medikament kürzlich im
Rahmen einer Ministerresolution am 8. Mai
zugelassen. Danach aktualisierten mehrere
nationale Krankenhäuser ihre Protokolle innerhalb
des Krankenhauses, um die korrekte Verwendung von
Ivermectin zu bestimmen.
Was sagt die WHO über
Ivermectin? - [Es fehlen Studien - also keine
Zulassung]
Die Weltorganisation hat das Medikament noch nicht
als offizielle Behandlung gegen Coronavirus
zugelassen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass
es keine konkreten Beweise für seine Wirksamkeit
gibt, die auf wissenschaftlichen Studien beruhen.
Die WHO weiß jedoch von ihrer Anwendung bei
Patienten in einigen Ländern. Aus diesem Grund hat
sie, obwohl sie es nicht verbietet, vor seiner
Handhabung und Selbstmedikation gewarnt.
Genau für sie ist der Konsum des Arzneimittels
derzeit eindeutig mitfühlend. Es wird nur in
Fällen empfohlen, in denen die infizierte Person
Symptome zeigt, und sollte in keiner Weise als
vorbeugende Maßnahme verwendet werden.
"Weil es eher Resistenz gegen das Virus und sogar
Toxizität erzeugen kann. Bei den von
internationalen Experten empfohlenen Dosen muss
man sehr vorsichtig sein ", sagt López.
Ivermectin: Dosierung,
Präsentation und Vorbeugung
Experten raten zur Anwendung von Ivermectin unter
professioneller Aufsicht. In Peru ist der Verkauf
in Apotheken als Tropfen und Tabletten erhältlich.
Almerí erklärt, dass bei der Anwendung von Tropfen
bessere Ergebnisse erzielt wurden - ein Tropfen
pro Kilogramm Gewicht. Die Behandlungstage hängen
jedoch davon ab, ob der Fall leicht, mittelschwer
oder schwer ist.
In Bezug auf die Tabletten werden in unserem
Gebiet die 3-mg-Tabletten in Dosen von 6 mg pro
Tag nur bei leichten und mittelschweren Patienten
getestet und nur einmal, „um Toxizität zu
vermeiden“, betont der Arzt. Die Ivermectin-Pille
ist unter dem Handelsnamen Polcem bekannt.
In Bolivien ist Ivermectin mittlerweile auch in
Tropfen und Tabletten erhältlich, Tableten in 3 mg
und 6 mg, aber ihre Anwendung ist nicht
einstimmig. López Baca weist darauf hin, dass die
Dosierung bei der Verantwortung des Arztes liegt.
Gegenanzeigen von Ivermectin
Einige Nebenwirkungen des bisher registrierten
Arzneimittels Ivermectin sind Übelkeit, Erbrechen,
Bauchschmerzen und Hautausschlag, solche
Nebenwirkungen sind bei Pillen häufig.
Eine Überdosierung könnte jedoch zur Toxizität bei
Nerven und Leber führen. Dann sind motorische
Einschränkungen möglich mit Unfall und Verletzung
als Folge.
Daher soll Ivermectin bei Anwendung gegen Corona19
von Spezialisten verschrieben werden.
Der Preis von Ivermectin
In Bolivien beträgt der ungefähre Preis für
Ivermectin 1,5 USD pro Tablette. Derzeit bereitet
ein Pharmaunternehmen eine Produktion von 25.000
Stück vor, um auf die wachsende Nachfrage im Land
zu reagieren.>
<Los “daños de este medicamento” ahora están
bajo estudio por la OMS, apuntó el doctor Tedros
tras detectar que la hidroxicloroquina es
perjudicial para la salud.
La Organización Mundial de la Salud (OMS)
anunció este lunes 25 de mayo que suspenderá
temporalmente los ensayos clínicos con hidroxicloroquina como
fármaco para tratar el nuevo coronavirus, tras haber
detectado un mayor índice de mortalidad en
enfermos que lo recibieron.
En su conferencia de prensa el
director general de la OMS, Tedros Adhanom
Ghebreyesus, reaccionó al estudio
publicado el pasado viernes 22 de mayo en la revista médica The
Lancet, donde revelaron mayores tasas de
mortalidad en pacientes que recibieron hidroxicloroquina.
“Tras leer la publicación, decidimos a
la luz de estas dudas ser cautos y suspender
temporalmente la afiliación a este medicamento”,
explicó por su parte, la jefa de científicos de
la OMS, Soumya Swaminathan, referida por
la agencia EFE.
— World Health Organization (WHO) (@WHO) May
25, 2020
Tedros comentó que el grupo ejecutivo
de Ensayo Solidaridad, una iniciativa de la OMS que busca comparar
cuatro tratamientos no licenciados en pacientes
con COVID-19, acordó realizar
un análisis exhaustivo y una evaluación crítica
de todas las pruebas disponibles a nivel
mundial.
“La revisión considerará los datos
recopilados hasta ahora en el Ensayo de
Solidaridad y, en particular, los datos
disponibles aleatorios robustos, para evaluar
adecuadamente los posibles beneficios y daños de
este medicamento”, declaró Tedros citado
por la OMS en su portal web.
De igual forma, Tedros reiteró que
tanto la hidroxicloroquina como la cloroquina
son medicamentos aceptados como generalmente
seguros para su uso en pacientes con
enfermedades autoinmunes o contra la malaria.
“La OMS proporcionará más
actualizaciones a medida que sepamos más.
Y continuaremos trabajando día y noche por
soluciones, ciencia y solidaridad”, finalizó
Tedros.>
<Die "Schäden dieses Arzneimittels" werden
derzeit von der WHO untersucht, sagte Dr.
Tedros, nachdem er festgestellt hatte, dass
Hydroxychloroquin gesundheitsschädlich ist.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab an
diesem Montag, dem 25. Mai, bekannt, dass sie
klinische Studien mit Hydroxychloroquin als
Medikament zur Behandlung des neuen Coronavirus
vorübergehend aussetzen wird, nachdem bei
Patienten, die es erhalten hatten, eine höhere
Sterblichkeitsrate festgestellt wurde.
Auf seiner Pressekonferenz reagierte der
Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom
Ghebreyesus, auf die Studie, die am vergangenen
Freitag, dem 22. Mai, in der medizinischen
Fachzeitschrift The Lancet
veröffentlicht wurde. Dort wurde eine höhere
Sterblichkeitsrate bei Patienten festgestellt, die
Hydroxychloroquin erhielten.
"Nachdem wir die Veröffentlichung gelesen hatten,
beschlossen wir angesichts dieser Zweifel,
vorsichtig zu sein und dieses Arzneimittel
vorübergehend aus dem Programm zu nehmen",
erklärte die Leiterin der WHO-Wissenschaftler,
Soumya Swaminathan, die von der EFE-Agentur
verwiesen wurde.
Medienbriefing zu # COVID19 mit
@DrTedros https://t.co/wJKdcVKgw5
- Weltgesundheitsorganisation
(WHO) (@WHO) 25. Mai 2020
Tedros erklärte, dass die Exekutivgruppe von
Solidaritätsversuch (Ensayo Solidaridad), einer
WHO-Initiative, die vier nicht lizenzierte
Behandlungen bei Patienten mit COVID-19
vergleichen will, einer umfassenden Analyse und
kritischen Bewertung aller weltweit verfügbaren
Evidenz zugestimmt habe.
"Bei der Überprüfung werden die bisher in der
Solidaritätsstudie gesammelten Daten und
insbesondere die verfügbaren robusten
randomisierten Daten berücksichtigt, um den
potenziellen Nutzen und Schaden dieses
Arzneimittels angemessen zu bewerten", sagte
Tedros, der von der WHO auf ihrer Website zitiert
wurde.
In einigen Ländern wie Russland oder Brasilien
genehmigten sie die Verwendung von
Hydroxychloroquin bei Patienten mit COVID-19.
In ähnlicher Weise wiederholte Tedros, dass sowohl
Hydroxychloroquin als auch Chloroquin Arzneimittel
sind, die als allgemein sicher für die Anwendung
bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder gegen
Malaria anerkannt sind.
„Die WHO wird weitere Updates bereitstellen,
sobald wir mehr erfahren. Und wir werden Tag und
Nacht weiter für Lösungen, Wissenschaft und
Solidarität arbeiten ", schloss Tedros
Tumbes (Perú del Norte)
25.5.2020: Nueve método de testar corona19:
testar sentido de olor y de savor - con vinagre: Tumbes: usarán vinagre para detectar casos de
coronavirus
<Pondrán a prueba gusto y olfato de los
posibles contagiados. Recomendación fue dada por
autoridades sanitarias.
A fin de conocer el número de
real de personas con coronavirus, en la
provincia de Contralmirante Villar (región
Tumbes), el alcalde
y las autoridades de salud emplearán el vinagre
para poner a prueba los sentidos del
gusto y el olfato.
La disposición fue comunicada
por el burgomaestre José Luna Ordinola,
por recomendación de personal
especializado en materia sanitaria. El
procedimiento es fácil, puesto que uno de
los síntomas del COVID-19 es
justamente la pérdida o disminución de
estos sentidos.
“Estas medidas forman parte de
un proyecto denominado Bloqueo
Farmacológico que consiste en tener
cifras reales de la población sospechosa y
confirmados. Es decir, hay un trabajo
articulado con las autoridades del sector
salud”, informó la máxima autoridad edil.
Casos
En la citada provincia, según
cifras de la Dirección Regional de Salud
(Diresa) de Tumbes, se registran 50
personas infectadas, quienes
estarían cumpliendo el aislamiento
correspondiente.
Cabe destacar que Luna Ordinola
es uno de los alcaldes que entrega
ivermectina a la población afectada.>
Übersetzung:
Tumbes (Nord-Peru) 25.5.2020: Neue
Testmethode auf Corona19: Geschmacks- und
Geruchssinn testen - mit Essig! Tumbes: Sie werden Essig verwenden, um Fälle
von Coronavirus zu erkennen
<Sie werden den Geschmack und Geruch der
möglichen Infizierten testen. Die
Gesundheitsbehörden empfahlen dies.
Um die tatsächliche Anzahl der Menschen mit
Coronavirus in der Provinz Contralmirante Villar
(Region Tumbes) zu ermitteln, werden der
Bürgermeister und die Gesundheitsbehörden die
Essigmethode anwenden, die Geschmacks- und
Geruchssinne zu testen.
Die Bestimmung wurde vom Bürgermeister José Luna
Ordinola auf Empfehlung des spezialisierten
Gesundheitspersonals mitgeteilt. Das Verfahren ist
einfach, da eines der Symptome von COVID-19 genau
der Verlust oder die Abnahme dieser Sinne ist.
"Diese Maßnahmen sind Teil eines Projekts namens
Pharmakologische Blockade. Dabei wird die
Bevölkerung getestet und Fälle werden bestätigt.
Das heißt, es gibt eine artikulierte Arbeit mit
den Behörden des Gesundheitssektors “, teilte die
höchste Gemeindeverwaltung mit.
Fälle
In der oben genannten Provinz sind nach Angaben
der Regionalen Gesundheitsbehörde von Tumbes
(Diresa) 50 infizierte Personen registriert, die
die entsprechende Isolation einhalten werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass Luna Ordinola
einer der Bürgermeister ist, der der betroffenen
Bevölkerung Ivermectin liefert.>
Ab heute sind ein Teil der Hallenbäder und Freibäder in
Zureich wieder offen (11''). Das Schutzkonzept mit Corona19
geht so: 2m Abstand - Man hat 90 Minuten Zeit zum Umziehen,
Duschen, Trainieren und wieder anziehen (35''). Dann muss
man wieder verschwinden (36''). Sonnenbad ist verboten
(41''). Es wird nur eine beschränkte Anzahl Leute in ein
Hallenbad oder Freibad eingelassen (44''). Der
Abteilungsleiter für Badeanlagen Patrick Müller hat noch
weitere Regeln erlassen: Man darf nur Längen schwimmen,
Plantschen ist nicht erlaubt (52''). Es wurden breite Bahnen
angelegt, so dass man im Kreis schwimmen kann und Abstand
einhalten kann (1'1''). So, und nun stehen die Leute
Schlange vor den Hallen- und Freibädern (1'6''). Ins
Hallenbad City dürfen nur 30 Personen aufs Mal (1'14''). Im
Internet kann man live nachschauen, ob das Hallenbad voll
ist oder obs noch Platz hat (1'20''). Also bis 9 Uhr hat es
Plätze frei, ab dann ist immer voll (1'25''). Im Hallenbad
ist es dann serh friedlich, weil eben nur wenig Leute drin
sind (1'40''). In Bern sind die Bäder schon seit 2 Wochen
offen (1'57''). Ab dem 8. Juni 2020 ist die generelle
Öffnung vorgesehen (2'2''). Kommt aber auf den Bundesrat an,
was er entscheidet (2'23'').
Lockdown in
Vietnam 25.5.2020: Vietnam handelte immer
GEGEN die kr. Impf-WHO: mit schnellem Lockdown
und Maskenpflicht - Einreise-Quarantäne und
Internet-Info - 0 Corona19-Tote
<Desde que inició la pandemia, esta nación
tiene el récord de cero muertos por coronavirus.
No siguió las recomendaciones de la OMS y actuó
antes que China y demás naciones.
Mientras que la COVID-19 se sigue
expandiendo alrededor del mundo causando
millones de muertes y las naciones hacen
hasta lo imposible para que los números
sigan bajando, existe un país que no
registra ninguna muerte. Lo más llamativo
de esto es que no siguió ninguna de las
recomendaciones de la Organización
Mundial de la Salud (OMS).
Se trata de Vietnam, país que
tiene una frontera de más de mil
kilómetros con China, ha
confirmado hasta el momento apenas 325
personas contagiadas por la COVID-19 y
265 recuperados. A continuación te
explicaremos las medidas tomadas por el
Partido Comunista para lograr contener al
virus en la Fase 1.
[Madagaskar ha también aplicado remedios
propios y ha boicoteado la OMS y así no
tienen ningún muerto de corona19].
Por ejemplo, cuando la OMS desaconsejó el
uso de mascarillas, Vietnam hizo
todo lo contrario, obligaron a sus
ciudadanos a que las usen de manera
obligatoria y, al poco tiempo,
restringieron los viajes, siendo uno de
los primeros países en implantar un
cerrojo o imponer cuarentena a toda
persona que entrara a la nación.
Confinamiento riguroso
Cabe resaltar que Vietnam es uno de
los países más pobres de la región. No
cuenta con la capacidad económica ni
tecnológica como las naciones de su
alrededor, como Corea, donde se
realizan test masivos a cada instante.
Además, no tienen una estructura sanitaria
óptima, pues el alcalde de la ciudad Ho
Chi Minh, Nguyen Thanh Phong,
contó que solo poseen alrededor de 900
camas para los 8 millones de habitantes
que tienen.
Bajo este contexto, el gobierno
vietnamita apostó por el
confinamiento obligatorio y riguroso de
toda su población, acompañado de un
seguimiento estrecho de los contagiados.
Es decir, si detectaban a alguien que
había dado positivo, lo mandaban a cumplir
la cuarentena.
La clave de Vietnam fue
actuar antes que los demás países, incluso
mucho antes que China. Para
febrero se habían suspendido las clases en
todos los niveles y las personas que
viajaban al país debían guardar cuarentena
durante quince días.
Control de la población
[control militar - denunciación en el
Internet]
Gracias al Ejército y los
diversos órganos de seguridad estatal,
lograron monitorear el comportamiento de
la población. Por ejemplo, en cada barrio
estaban las autoridades militares y de
control social, quienes seguían de manera
exhaustiva cualquier posible contagiado de
COVID-19. Además,
colocaron los nombres de los infectados en
las redes sociales.
La población recibía mensajes de
texto por parte del Ministerio de
Salud, el cual los advertía sobre la
enfermedad y los informaba sobre las
normas de conducta, como evitar el
contacto y las respectivas medidas
higiénicas.
La economía en Vietnam
De acuerdo a las cifras
oficiales entregadas por el Gobierno,
3.000 empresas tuvieron que cerrar durante
los dos primeros meses del año, por lo que
el Estado inyectó alrededor de 100 mil
millones de dólares en la economía para
hacerle frente a las pérdidas.
El Estado convocó a la población
para que realice donaciones voluntarias,
con el fin de frenar los efectos
económicos de la COVID-19. Hoy en
día, Vietnam acumula 40
días sin contagios internos, todo un éxito
para una pequeña nación.>
<Seit Beginn der Pandemie hat diese Nation
keine Todesfälle durch Coronavirus. Es folgte
nicht den Empfehlungen der WHO und handelte vor
China und anderen Nationen.
Während COVID-19 sich weltweit weiter verbreitet
und Millionen von Todesfällen verursacht und
Nationen große Anstrengungen unternehmen, um die
Zahlen niedrig zu halten, gibt es ein Land, in dem
keine Todesfälle verzeichnet werden. Am
auffälligsten ist, dass es keiner der Empfehlungen
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) folgte.
Das Land heisst Vietnam, ein Land mit einer Grenze
von mehr als tausend Kilometern zu China. Bisher
wurden nur 325 von COVID-19 angesteckte Menschen
gefunden, und 265 haben geheilt. Im Folgenden
werden die Maßnahmen der Kommunistischen Partei
zur Eindämmung des Virus in Phase 1 erläutert.
[Madagaskar hat ebenfalls eigene Heilmittel
eingesetzt, die WHO boykottiert und hat keinen
einzigen Corona19-Todesfall].
Als die WHO beispielsweise von der Verwendung von
Gesichtsmasken abriet, tat Vietnam das Gegenteil,
zwang seine Bürger, diese obligatorisch zu
verwenden, und beschränkte bald das Reisen. Es war
eines der ersten Länder, das eine Sperre einführte
oder jeder einreisenden Person eine Quarantäne
auferlegte.
Rigorose Beschränkung
Es sei darauf hingewiesen, dass Vietnam eines der
ärmsten Länder der Region ist. Es verfügt nicht
über die wirtschaftlichen oder technologischen
Kapazitäten wie die umliegenden Nationen wie
Korea, in denen zu jedem Zeitpunkt massive Tests
durchgeführt werden. Darüber hinaus haben sie
keine optimale Spital-Struktur, da der
Bürgermeister der Stadt Ho-Chi-Minh, Nguyen Thanh
Phong, sagte, dass sie nur rund 900 Betten für die
8 Millionen Einwohner haben, die sie haben.
In diesem Zusammenhang entschied sich die
vietnamesische Regierung für die obligatorische
und strenge Beschränkung ihrer gesamten
Bevölkerung, begleitet von einer genauen
Überwachung der Infizierten. Das heißt, wenn sie
jemanden entdeckten, der positiv getestet wurde,
schickten sie ihn in die Quarantäne.
Vietnams Schlüssel war es, vor den anderen Ländern
zu handeln, sogar lange vor China. Bis Februar war
der Unterricht auf allen Ebenen unterbrochen
worden, und Personen, die in das Land reisten,
mussten vierzehn Tage lang unter Quarantäne
gestellt werden.
Bevölkerungskontrolle [Militär kontrolliert -
Pranger im Internet]
Dank der Armee und der verschiedenen staatlichen
Sicherheitsorgane gelang es ihnen, das Verhalten
der Bevölkerung zu überwachen. In jeder
Nachbarschaft befanden sich beispielsweise die
Militär- und Sozialkontrollbehörden, die jede
mögliche COVID-19-Infektion eingehend verfolgten.
Außerdem platzierten sie die Namen der Infizierten
in sozialen Netzwerken.
Die Bevölkerung erhielt vom Gesundheitsministerium
Textnachrichten, in denen sie vor der Krankheit
gewarnt und über die Verhaltensregeln wie
Kontaktvermeidung und die jeweiligen
Hygienemaßnahmen informiert wurden.
Die Wirtschaft in Vietnam - [Lockdown
Januar+Februar 2020]
Nach offiziellen Angaben der Regierung mussten in
den ersten beiden Monaten des Jahres 3.000
Unternehmen schließen, sodass der Staat die
Wirtschaft mit rund 100 Milliarden Dollar stützen
musste, um die Verluste zu bewältigen.
Der Staat forderte die Bevölkerung auf, freiwillig
zu spenden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen
von COVID-19 einzudämmen. Heute ist Vietnam 40
Tage ohne neue Ansteckung, ein Erfolg für eine
kleine Nation.>
<Erste Ergebnisse einer Untersuchung der deutschen
Universitätskliniken Heidelberg, Freiburg und Tübingen,
deuten darauf hin, dass Kinder unter zehn Jahren offenbar
kein besonderes hohes Risiko haben, sich mit der vom
Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Krankheit Covid-19
anzustecken. Laut der Studie spielen die unter
Zehnjährigen bei der Verbreitung des Erregers zudem nur
eine „untergeordnete Rolle“.
Das erklärte am Dienstag der Ministerpräsident des
deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg, Winfried
Kretschmann (Grüne), bei der Vorstellung der Studie.
„Damit können wir ausschließen, dass Kinder besondere
Treiber der Infektion sind“, sagte Kretschmann.
2500 Kinder und je einen Elternteil getestet
Im Rahmen der Untersuchung wurden 2500 Kinder unter
zehn Jahren und jeweils ein Elternteil auf Symptome
und Antikörper getestet. Dabei habe sich gezeigt, dass
die Kinder seltener eine Infektion durchgemacht hätten
als ihre Eltern, sagte der Ministerpräsident.
Bisherige Erkenntnisse „ein stabiler Trend“ Kretschmann betonte, dass endgültige
Ergebnisse erst in einer oder zwei Wochen zu erwarten
seien. Aber die Wissenschaftler hätten versichert, die
bisherigen Erkenntnisse seien „ein stabiler Trend“,
der die Öffnung der Tagesstätten und Volksschulen
rechtfertige. Er habe das wissenschaftliche
Endergebnis für diese Entscheidung nicht abwarten
wollen, weil „der politische Druck der Eltern sehr
hoch sei.“ Das sei auch den Forschern bewusst gewesen.
Damit will Kretschmann aber noch keine Entwarnung
geben. Denn noch immer sei zu wenig über kurz- und
langfristige Schäden einer
Covid-19-Infektion auch bei jungen Menschen
bekannt. „Die Nachrichten dazu sind beunruhigend“, so
Kretschmann.>
<Nach einem aktuellen kritischen Bericht über
die Wirkung der Malaria-Arznei Hydroxychloroquin bei
Covid-19-Patienten hat die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) Tests mit dem Medikament vorerst ausgesetzt.
Die Hydroxychloroquin-Tests wurden bisher im Rahmen
einer von der WHO geführten internationalen Forschung
durchgeführt.
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am
Montag in Genf, dass zunächst möglichst viele Daten zu
diesem und dem ähnlichen Wirkstoff Chloroquin
ausgewertet werden sollen. Dabei soll geklärt werden, ob
verschiedene Medikamente gegen Malaria, HIV, Ebola und
Multiple Sklerose einen Effekt gegen Covid-19 haben.
Laut einer WHO-Expertin soll in ein bis zwei Wochen
erneut über die Tests mit Hydroxychloroquin
beraten werden. Entsprechende Chloroquin-Tests wurden in
diesem WHO-Programm nicht gemacht.
"The authors reported that
among #COVID19 patients receiving
the drug, when used alone or with a macrolide, they
estimated a higher mortality rate"-@DrTedros
— World Health Organization (WHO) (@WHO) May 25, 2020
Das Fachjournal „The Lancet“ hatte am Freitag anhand
einer umfassenden Datenanalyse berichtet, dass sich die
Malaria-Arzneien Chloroquin und
Hydroxychloroquin wahrscheinlich nicht zur Behandlung
von Covid-19 eignen und die Wirkstoffe womöglich
sogar die Todesrate
erhöhen. Forscher aus den USA und der
Schweiz hatten für den Bericht Daten von gut 96.000
Patienten ausgewertet, von denen fast 15.000 eines der
Mittel allein oder in Kombination mit einem Antibiotikum
bekommen hatten. Ähnliche Ergebnisse wurden zuvor schon
in kleineren Studien gezeigt.
US-Präsident Donald Trump hatte Chloroquin wiederholt
als Wundermittel gepriesen. Zuletzt sorgte er für
Aufregung mit der Aussage, er nehme das Medikament
vorbeugend ein, um sich vor dem Coroanvirus zu schützen.
Die Hoffnung, dass die Mittel zur Behandlung von
Covid-19 geeignet sein könnten, beruhte bisher nur auf
Zellversuchen und einigen kleineren Studien. Derzeit
laufen zahlreiche klinische Studien, in denen die
Wirksamkeit genauer geprüft wird.
<Mindestens 12,5 Prozent der Moskauer haben
Antikörper gegen das Coronavirus. Das teilen die
Stadtbehörden mit, nachdem sie Proben von 50.000
Menschen untersuchen ließen. In einer umfangreichen
Studie sollen nun Millionen von Menschen getestet
werden.
Bei etwa 6.250 der untersuchten Personen wurden im Blut
Antikörper gegen Immunglobulin G gefunden, was bedeutet,
dass sie gegen eine Coronavirus-Infektion immun sind, so
der Leiter des Moskauer Gesundheitsamtes Alexei Chripun.
Das seien Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert
waren, jedoch entweder asymptomatisch reagierten oder
nur eine leichte Form der Krankheit überstanden und
daher nicht diagnostiziert wurden.
Das für die Bürger kostenlose Testprogramm auf
Corona-Antikörper startete vor einer Woche in Moskau. Es
wird stichprobenartig durchgeführt, wobei Bürger
unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen
Stadtteilen eingeladen werden, in einer von 30
medizinischen Einrichtungen Blut zu spenden.
Die Stichprobenanzahl von 50.000 Personen ist bereits
recht groß, stellt aber eigentlich nur den ersten
Schritt einer umfangreichen Studie dar, da die Behörden
planen, drei bis sechs Millionen Einwohner der
Hauptstadt auf die Corona-Immunität zu testen. Chripun
betonte:
Diese beispiellose Anzahl von Tests wird zeigen, wie
die Immunität der Bevölkerung gebildet wird und wie
sie sich anschließend verhält.
Diese Daten werden besonders während der zweiten Welle
der Pandemie wichtig sein, die "wahrscheinlich eintreten
wird", fügte er hinzu.
Die Testzahlen in Moskau sind mit denen einiger anderer
europäischer Großstädte vergleichbar. Eine davon ist
Madrid, das eine Bevölkerung von mehr als drei Millionen
Menschen hat. Nach Angaben örtlicher Mediziner
entwickelten in der spanischen Hauptstadt zwischen zehn
und vierzehn Prozent der Menschen eine
Coronavirus-Immunität.
Moskau ist die größte Stadt Europas, in der mehr als
zwölf Millionen Menschen leben. Die großen städtischen
Zentren wurden von der Pandemie am härtesten getroffen,
da bildet die russische Hauptstadt keine Ausnahme. Dort
verzeichnete man bisher mehr als 160.000 bestätigte
Infektionen und fast 2.000 testpositive Todesfälle, mehr
als irgendwo sonst in Russland. Etwa 50.000 Menschen
erholten sich von der Krankheit.>
<Ärzte des LMU Klinikums haben in einer
Pilotstudie gezeigt, dass ein bestimmter
Botenstoff bei Patienten mit schweren Covid-19
Verläufen erhöht ist und der Blutspiegel die
Notwendigkeit eines Intensivaufenthaltes früh
erkennen lässt. Die Ergebnisse ihrer Studie
wurden im Journal of Allergy and Clinical Immunology
veröffentlicht.
Die COVID-19 Erkrankung könne für Patienten einen
sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen. Die
meisten Menschen erkranken nach einer Infektion mit
dem Virus Sars-CoV-2 nur leicht und erholen sich
rasch. Bei etwa fünf Prozent der Patienten
komme es aber zu einem schweren Erkrankungsverlauf
mit Atemnot, so die Wissenschaftler.
Für Mediziner sei es sehr hilfreich früh zu erkennen,
welchen COVID-19-Patienten ein Lungenversagen
drohe. Einige von ihnen müssten auf der
Intensivstation künstlich beatmet werden. Dagegen könnten
Patienten ohne Risikomerkmale auf Normalstation
oder sogar zu Hause behandelt werden.
Somit könnten laut der Klinik Plätze auf
Intensivstationen geschont und denjenigen zugewiesen
werden, die sie wirklich brauchen.
In ihrer Studie haben Wissenschaftler nun sogenannte Biomarker
gefunden, die genau diese Unterscheidung ermöglichen.
Zusammen mit Kollegen des LMU Klinikums haben Dr. Tobias
Herold und Dr. Tobias Weinberger, Oberärzte der
Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Campus Großhadern des LMU
Klinikums, in einer Pilotstudie den klinischen
Verlauf und die Laborparameter von 89 Patienten mit
COVID-19 untersucht, die aufgrund der Schwere der
Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten. Von
dieser Gruppe mussten 32 Patienten – größtenteils Männer
– künstlich beatmet werden.
Bei der Analyse der Patientendaten stellte sich
heraus, dass sie alle erhöhte Werte eines Markers für
Entzündungen aufwiesen – und zwar des Botenstoffs
Interleukin-6, kurz IL-6.
Mehr noch: „Ein
IL-6-Wert von über 80 Pikogramm/Milliliter sowie
ein CRP-Wert über 9,7 Milligramm/Deziliter während
der Erkrankung sagte das spätere Lungenversagen
mit hoher Genauigkeit voraus“, erklärt Dr.
Tobias Herold.
Das Risiko für ein Lungenversagen war für Patienten
mit erhöhten Werten um ein Vielfaches gesteigert.
Unklar sei weiterhin, ob IL-6 ein zentraler Faktor
des ausufernden Krankheitsgeschehens in der Lunge sei
oder lediglich ein Marker der Krankheitsaktivität, so
die Forscher.
Falls ersteres zutreffe, könnten Medikamente, die in
diesen Entzündungsprozess eingreifen, den
Erkrankungsverlauf positiv beeinflussen. Um dieser
Frage nachzugehen, werde aktuell ebenfalls am LMU
Klinikum eine weiterführende Studie durchgeführt.
Hierbei werde versucht, den ausufernden
Entzündungsprozess zu bremsen.
sm/gs>
Australien 26.5.2020: Bill Gates lässt
seine Corona19-Impfung testen:
Aluminium+Quecksilber+Fötenzellen spritzen -
Versuchskaninchen sind vorhanden: Leute opfern sich für Impfversuche des Impf-Massenmörders
Bill Gates
https://deutsch.rt.com/international/102853-von-gates-mitgegrundete-allianz-spendet-impfungen-beginnen/
<Die US-Firma Novavax
beginnt Covid-19-Impfversuche an australischen
Freiwilligen, nachdem sie 388 Millionen US-Dollar von
der internationalen Organisation CEPI erhalten hat. Zu
den wichtigsten Geldgebern von CEPI zählt unter anderem
die Bill & Melinda Gates Foundation.
Das im US-Bundesstaat Maryland ansässige
Pharmaunternehmen werde am kommenden Montag mit klinischen
Studien der
Phase 1 beginnen. Diese umfassen etwa 130 Teilnehmer
im Alter von 18 bis 59 Jahren in Australien.
Novavax CEO Stanley C. Erck erklärte zu den Tests:
Die Verabreichung unseres Impfstoffs an die ersten
Teilnehmer dieser klinischen Studie ist ein bedeutender
Erfolg, der uns dem grundlegenden Bedarf an einem
Impfstoff im Kampf gegen die globale COVID-19-Pandemie
einen Schritt näher bringt.
Er freue sich darauf, die Ergebnisse der klinischen Tests
im Juli bekannt zu geben, so Erck. Sollten diese
vielversprechend seien, werde rasch Phase 2
eingeleitet, so Erck weiter. Phase 2 soll in mehreren
Ländern einschließlich der USA mit Teilnehmern einer
breiteren Altersgruppe durchgeführt werden.
Möglich wurden die
Tests dank einer Unterstützung in Höhe
von 388 Millionen US-Dollar durch die "Coalition for
Epidemic Preparedness and Innovation" (CEPI). Laut Novavax
handelt es sich dabei um die bisher größte Investition der
Organisation.
"Erfunden" wurde CEPI im Juli 2015 in einem Beitrag im New England Journal of
Medicinemit dem Titel "Establishing a
Global Vaccine-Development Fund" ("Einrichtung eines
Globalen Fonds für die Entwicklung von Impfstoffen"). Das
Konzept wurde von dem britischen Medizinforscher Jeremy
Farrar (Direktor des Wellcome Trust, eine gemeinnützige
Treuhand mit Sitz in London), dem US-amerikanischen Arzt
Stanley A. Plotkin (Mitentdecker des Röteln-Impfstoffs)
und dem US-amerikanischen Experten für
Infektionskrankheiten Adel Mahmoud (Entwickler des
HPV-Impfstoffs und des Rotavirus-Impfstoffs) verfasst.
Das Konzept wurde 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum in
Davos weiter
ausgebaut, wo es als eventuelle Lösung für die
Probleme bei der Entwicklung und Verteilung eines
Impfstoffs während der westafrikanischen
Ebola-Virusepidemie erörtert wurde. Die Gründung von CEPI
wurde von der pharmazeutischen Industrie, darunter
GlaxoSmithKline (GSK), unterstützt und
mitfinanziert.
Formell starte CEPI auf dem Weltwirtschaftsforum
in Davos im Jahr 2017 mit einem Anfangskapital von
460 Millionen US-Dollar. Das Geld stammte von einem
Konsortium aus den Regierungen Norwegens, Japans und
Deutschlands, dem Wellcome Trust und der Bill &
Melinda Gates Foundation. Kurze Zeit später trat auch
Indien der Organisation bei.
In einem Interview mit der Financial Times im
Jahr 2017 erklärte Gates, ein Hauptziel sei es, die Zeit
für die Entwicklung von Impfstoffen von zehn Jahren auf
weniger als zwölf Monate zu verkürzen. Laut dem Jahresbericht
2019 von CEPI verpflichtete sich die Bill &
Melinda Gates Foundation für den Zeitraum 2017 bis 2021,
rund 100 Millionen US-Dollar beizusteuern. Deutschland
stellt 90 Millionen US-Dollar bereit. Zu den größten
Spendern zählen Japan und Norwegen mit jeweils über 100
Millionen US-Dollar.>
<Der Knackpunkt ist die sogenannte Furinspaltstelle.
Sie ist der Grund dafür, dass Fachleute sagen, es gebe
kein natürliches Coronavirus, aus dem heraus SARS-CoV-2
sich hätte entwickeln oder mutieren können. Warum also
stellen die Vertreter der Mainstream-Medien nicht die
richtigen Fragen?
Auf einen Blick
Die amerikanische Gesundheitsbehörde National
Institutes of Health (NIH) hat in den vergangenen
Jahren gefährliche Gain-of-Function-Forschung an
Fledermaus-Coronaviren finanziert. Wo fand diese
Forschung statt? Im Hochsicherheitslabor der Stufe 4
im chinesischen Wuhan.
In der Gain-of-Function-Forschung wird die
Pathogenität oder Übertragbarkeit verstärkt, um
Krankheitserreger gefährlicher für den Menschen zu
machen.
Bevor ein Virus in eine Zelle eindringen kann,
muss es zunächst an einen ACE2- oder CD147-Rezeptor
ankoppeln. Danach muss das S2-Spike-Protein
proteolytisch gespalten werden. Ohne diese
Proteinspaltung könnte das Virus nicht in die Zelle
eindringen.
Mehrere Enzyme können Spike-Proteine spalten.
Eines davon ist Plasmin, das auch Fibrin abbaut.
Wenn ein Blutgerinnsel aufgelöst wird, entsteht ein
»D-Dimer« genanntes Nebenprodukt. Bei vielen
Patienten mit schwerem COVID-19-Verlauf werden
erhöhte D-Dimer-Werte gemessen, was für
Blutgerinnsel spricht.
Furin kann ebenfalls Proteine spalten. Dass sich
an SARS-CoV-2 eine Furinspaltstelle findet, ist ein
schlagender Beweis dafür, dass das Virus im Labor
erschaffen wurde.
Seit der COVID-19-Ausbruch begonnen hat, melden sich
immer wieder Wissenschaftler zu Wort, die sagen, das Virus
scheine sich nicht auf natürlichem Weg entwickelt zu
haben. Entsprechende Verdachtsmomente nehmen immer weiter
zu.
Am 28. April berichtete Newsweek, die
amerikanische Gesundheitsbehörde National Institutes of
Health (NIH) habe in den vergangenen Jahren gefährliche
Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren
finanziert.1 Durchgeführt wurden
diese Forschungsarbeiten im chinesischen Wuhan in einem
Labor der biologischen Schutzstufe 4 (BSL4).
Unterstützt wurden die Experimente vom National Institute
for Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der von Dr.
Anthony Fauci geleiteten Unterbehörde des NIH. Fauci führt
aktuell das Pandemie-Team des Weißen Hauses an. Newsweek
schreibt:
»2019 sagten die National Institutes of Health mit der
Unterstützung durch NIAID für einen Zeitraum von 6 Jahren
3,7 Millionen Dollar für Forschung zu, die auch einige
Gain-of-Function-Arbeiten umfasste. Vorausgegangen war ein
anderes, ebenfalls mit 3,7 Millionen Dollar gefördertes
und auf 5 Jahre angelegtes Projekt für das Sammeln und
Studieren von Fledermaus-Coronaviren. Dieses Projekt
endete 2019. Insgesamt flossen also 7,4 Millionen Dollar.«
»Viele Wissenschaftler sehen Gain-of-Function-Forschung
kritisch. Bei diesen Experimenten geht es unter anderem
darum, Viren im Labor zu manipulieren, um ihr Potenzial,
beim Menschen Krankheiten zu verursachen, besser
abschätzen zu können. Kritiker sehen hier die Gefahr, dass
ein Virus versehentlich freigesetzt wird und eine Pandemie
auslöst.«2
GM Watch schreibt: »Was den Medien zufolge für
die Theorie von der Freisetzung aus einem Labor spricht:
Der amerikanische Geheimdienst Defense Intelligence Agency
(DIA) hat seine Einschätzung zum Ursprung des COVID-19
verursachenden Virus SARS-CoV-2 dahingehend aktualisiert,
dass das Virus aufgrund von ›unsicheren Laborbedingungen‹
versehentlich aus einem Labor in Wuhan entwichen sein
könne.«3
Leider muss man jedoch sagen, dass die Journalisten der
Mainstream-Medien die lange Vorgeschichte versehentlich
freigesetzter gefährlicher Krankheitserreger aus BSL3- und
BSL4-Laboren im Großen und Ganzen ignorieren. Der
Journalist Sam Husseini geht in seinem Artikel, der am 5.
Mai in Independent Science News erschienen ist,
auf diese Vorgeschichte ein:4
»Die Mainstream-Journalisten stellen offensichtlich nicht
genügend Fragen oder nicht die richtigen Fragen, was die
Herkunft von SARS-CoV-2 anbelangt. In seinem Video-Update5 vom 04. Mai legt
Chris Martenson, der einen Doktortitel in Pathologie hat,
ausführlich das wissenschaftliche Fundament seiner These
dar, wonach SARS-CoV-2 im Labor manipuliert worden sein
muss. Die Fakten, die er präsentiert, sind sehr
stichhaltig und würden, wenn es unvoreingenommenen
Journalismus noch gäbe, Schlagzeilen machen.«
Was ist Gain of Function?
Martenson sagt, Gain-of-Function-Forschung beziehe sich
auf Untersuchungen, bei denen die Pathogenität oder
Übertragbarkeit von Krankheitserregern verstärkt wird.
Anders gesagt: Wissenschaftler manipulieren
Krankheitserreger auf unterschiedliche Weise in der
Absicht, sie tödlicher zu machen und/oder dafür zu sorgen,
dass die Erreger Menschen leichter befallen können.
Alternativ arbeitete man mit Viren, die normalerweise für
den Menschen harmlos sind, und versuche, sie auf den
Menschen übertragbar zu machen.
Die Wissenschaft rechtfertige derartige Versuche damit,
dass man begreifen müsse, wie sich Viren anpassen und wie
sie mutieren, schreibt Martenson. Nur so könne die
Wissenschaft angeblich besser begreifen, wie wir die
Viren, sollten sie Viren diese Fähigkeit auf natürlichem
Weg erlangen, bekämpfen können. Allerdings gibt es bislang
nicht den winzigsten Hinweis darauf, dass wir irgendetwas
über die Bekämpfung von SARS-CoV-2 wissen. Wenn wir durch
Gain-of-Function-Versuche nicht lernen, wie man
Krankheiten behandelt, warum gibt es dann überhaupt
derartige Forschung?
So dringen Viren in
unsere Zellen ein
Wie Martenson erklärt, läuft das Eindringen von Viren in
unsere Zellen in zwei Stufen ab. Das ist wichtig, denn
Viren können sich nur vervielfältigen, indem sie in eine
Zelle eindringen und sie infizieren.
Für den Zugang muss das Virus erst einmal an einen ACE2-
oder CD147-Rezeptor der Zelle ankoppeln. Als Nächstes muss
das S2-Spike-Protein proteolytisch gespalten (durchtrennt)
werden. Ohne diese Proteinspaltung würde sich das Virus
einfach an den Rezeptor hängen und weiter geschähe nichts.
Mehrere Enzyme können diese Aufgabe erledigen, darunter
Plasmin und Furin. Plasmin findet sich in unserem Blut,
und es baut Fibrin ab, also Plasmaprotein, das
Blutgerinnsel verursachen kann. Wenn ein Blutgerinnsel
aufgelöst wird, entsteht als Nebenprodukt das sogenannte
D-Dimer. Und bei vielen stark erkrankten
COVID-19-Patienten finden sich erhöhte
D-Dimer-Konzentrationen, was für Blutgerinnsel spricht.
Martenson zitiert aus einer Übersichtsarbeit.6 Darin wurde
festgestellt, dass COVID-19-Patienten mit Komorbiditäten
wie Bluthochdruck, Diabetes, koronarer Herzkrankheit,
zerebrovaskulären Krankheiten, COPD und Nierendysfunktion
nicht nur anfälliger für die Krankheit sind, sondern auch
zu erhöhten Plasminwerten neigen.
Anders gesagt: Diese erhöhten Plasminwerte sind es –
zumindest zum Teil –, die bei den Menschen das Risiko
steigern, ernsthaft an COVID-19 zu erkranken. In seinem
Update vom 06. Mai zu dem Artikel geht Martenson auf das
Gerinnselproblem ein, das bei so vielen COVID-19-Patienten
auftritt. Er schreibt, bei COVID-19 handle es sich
»tatsächlich eher um eine Blutkrankheit, eine
Blutgerinnungskrankheit« als um eine herkömmliche
Lungenentzündung.
Die
Furinspaltstelle ist der unumstößliche Beweis
Wie bereits gesagt, kann auch Furin das S2-Spike-Protein
spalten. Furin ist ein proteinkodierendes Gen, das
spezifische Segmente abspaltet. Martenson erläutert, dass
Furin im Gegensatz zu anderen proteinspaltenden Enzymen
sehr präzise darauf ausgelegt ist, an welchen Stellen es
Proteine spaltet. Wenn außerdem Arginin an der zweiten
oder dritten Stelle der Proteinsequenz vorhanden ist, wird
die Wirksamkeit der Spaltung noch verstärkt.
Das, so Martenson, sei der untrügliche Beweis dafür, dass
SARS-CoV-2 im Labor entstanden ist. Ein hervorragender
Artikel in Medium befasst sich ebenfalls mit
dieser Erkenntnis und legt dar, warum Furinspaltstellen so
bedeutsam für die Beantwortung der Frage sind, ob
SARS-CoV-2 ein natürliches Virus ist.7
Chinesische Forscher schreiben in dem Bericht, dass CoV-2
als einziges Coronavirus über eine Furinspaltstelle
verfügt.8,9 Nicht einmal
entfernte Verwandte von CoV-2 können damit aufwarten, und
Coronaviren, die es können, verfügen über nur etwa 40
Prozent der Geninformationen von CoV-2. In der Arbeit
heißt es:10
»Es zeigte sich, dass von allen Spike-Proteinen mit einer
SARS-CoV-2-Spike-Sequenzhomologie von über 40 Prozent kein
einziges über eine Furinspaltstelle verfügte … auch nicht
Bat-CoVRaTG13 und SARS-CoV (mit einer jeweiligen
Sequenzidentität von 97,4 beziehungsweise 78,6 Prozent).«
»Die Furinspaltstelle ›RRAR‹ in SARS-CoV-2 ist
einzigartig für diese Familie. […] Es ist
unwahrscheinlich, dass sich die Furinspaltstelle von
SARS-CoV-2 aus MERS, HCoV-HKU1 und so weiter entwickelt
hat.«
»Es fällt uns schwer, anhand der derzeit in Datenbanken
zur Verfügung stehenden Sequenzen die Quelle auszumachen.
Vielleicht gibt es noch viele evolutionäre
Zwischensequenzen zu entdecken.«
Mutationen
können die Furinspaltstelle in SARS-CoV-2 nicht erklären
Die Forscher schreiben, die Furinspaltstelle, die sie in
SARS-CoV-2 gefunden haben, sei einzigartig für diese
Familie und es sei unwahrscheinlich, dass sie sich auf
natürlichem Weg gebildet hat. Anders gesagt: Das Virus
muss irgendwann einmal mit der Furinspaltstelle
»nachgerüstet« worden ein, denn es findet sich keine
naheliegende Quelle.
Kurzum: Es gibt kein Coronavirus, das SARS-CoV-2 so
ähnlich ist, dass SARS-CoV-2 sich aus diesem Virus
entwickelt haben könnte oder eine Mutation dieses Virus
sein könnte.
Martenson erklärt das hervorragend in seinem Video, und
ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, es sich anzusehen.
Auch Yuri Deigin erklärt es in seinem Medium-Artikel
sehr gut; wenn Sie also lieber lesen, als sich etwas
anzusehen, finden Sie dort ebenfalls einen Großteil der
entsprechenden Informationen.11
Corona19-Virus
mit 4 Aminosäuren-Sequenzen drin [22]
SARS-CoV-2 weist eine neue Furinspaltungsstelle auf.
Die Nukleotidsequenz zeigt, dass hier vier neue
Aminosäuren (PRRA) eingefügt wurden. Quelle: Medium.com @yurideigin
Wichtig in diesem Zusammenhang: Beide widerlegen
Virologen, die behaupten, SARS-CoV-2 sei ein natürliches
Fledermaus-Coronavirus, das auf Schuppentiere
übergesprungen sei und von dort auf den Menschen. Der
Beweis ist die Gensequenz. Die Furinspaltstelle PRRA, die
sich bei SARS-CoV-2 findet, gibt es weder bei Fledermäusen
noch bei Schuppentieren, sie kann also nicht durch
Mutationen in diesen Tieren entstanden sein.
Was
ist von Studien zu halten, die das Virus auf eine
natürliche Mutation zurückführen?
Dass SARS-CoV-2 diese Furinspaltstelle enthält, beweist,
dass diese Spaltstelle nicht mutiert ist, sondern
nachträglich eingefügt wurde. In seinem Video illustriert
Martenson auf leicht verständliche Weise den Unterschied
zwischen eingefügt und mutiert. Es ist extrem
unwahrscheinlich, dass an einer Stelle, wo zuvor gar
nichts war, schlagartig zwölf neue Basenpaare erscheinen.
Aber gibt es nicht Studien, denen zufolge es sich um ein
natürliches Virus handelt?
Die Mainstream-Medien verweisen vor allem auf zwei
Studien, die vermeintlich beweisen, dass es sich bei
SARS-CoV-2 um eine natürliche Mutation handle, die vom
Tier auf den Mensch übergesprungen sei. Die eine Studie
erschien am 03. Februar in Nature und stellt
die These auf, SARS-CoV-2 sei ein Fledermaus-Coronavirus,
das auf den Menschen übergesprungen sei.12 Zu den Autoren der
Studie gehört allerdings Shi Zhengli, die bereits daran
beteiligt war, das SARS-Virus waffenfähig zu machen und
insofern guten Grund hätte, jedwede Verbindung zu
derartiger Forschungsarbeit unter den Tisch fallen zu
lassen.
Die zweite Studie erschien am 17. März in Nature
Medicine und bietet »eine Perspektive zu den
hervorstechenden Eigenschaften des SARS-CoV-2-Genoms«;
außerdem erörtert sie »Szenarien, wie dieses Virus
entstanden sein könnte«.13 In dieser Arbeit
heißt es: »Unsere Analyse zeigt deutlich, dass es sich bei
SARS-CoV-2 um nicht um ein Konstrukt aus dem Labor oder
ein vorsätzlich manipuliertes Virus handelt.«
Zwar räumen die Forscher ein, dass SARS-CoV-2 eine
polybasische Spaltstelle in Form von »PRRA« aufweist, die
es sonst nirgendwo gibt, aber eine Erklärung dafür, wie
diese zwölf Basenpaare auf natürliche Weise erschienen
sein sollen, liefern auch sie nicht. Martenson schreibt:
»Vollständige Insertionen sind nicht Teil der natürlichen
Mutation.«
Die
medizinische Forschung hat guten Grund, die Herkunft des
Virus zu vertuschen
Martenson zitiert mehrere Studien, bei denen
Wissenschaftler aus aller Welt mithilfe der Insertion von
Spaltstellen versucht haben, Coronaviren gefährlicher zu
machen. Ganz offensichtlich verfügt die Wissenschaft über
die Mittel, SARS-CoV-2 zu erschaffen, und rund um den
Globus gibt es Forscher, die seit Jahren in eine derartige
Richtung arbeiten.
Martenson kritisiert zudem den führenden Virologen
Michael Osterholm scharf. Bei einem Interview am 10. März
erklärte dieser: »Ein Virus wie dieses zu erschaffen und
es tun zu lassen, was es tut, wäre uns nicht gelungen. Wir
verfügen weder über die hierfür nötige kreative Fantasie
noch über die Fähigkeiten.«
Ach, wirklich? Veröffentliche Forschungsergebnisse zeigen
deutlich, dass wir sehr wohl über die Technologie
verfügen, über das Knowhow und auch über die »kreative
Fantasie«, die benötigt wird, um ein Virus wie SARS-CoV-2
zu erschaffen. Das sollte auch Osterholm nur zu gut
wissen.
Eine weitere interessante Quelle in diesem Zusammenhang
ist die Website Project Evidence.14 Dort finden Sie jede
Menge Informationen, die dafür sprechen, dass SARS-CoV-2
im Labor das Licht der Welt erblickte, zu viel, als dass
ich hier ausführlicher darauf eingehen könnte. Zum Ende
des Artikels finden Sie eine Zusammenfassung der Fakten.
Natürlich wird es in der medizinischen Fachwelt jetzt
Menschen geben, denen daran gelegen ist, jedwede
Verbindung zu derartiger Forschung unter den Teppich zu
kehren. Wir haben es schließlich mit einem Virus zu tun,
das Menschen umbringt, die Weltwirtschaft zerstört und
rund um den Globus Menschen in die Arbeitslosigkeit
treibt. Möchten Sie vielleicht derjenige sein, der dieses
Virus erschaffen hat, entsprechende Forschung finanzierte
oder auf irgendeine andere Weise damit in Verbindung
gebracht werden kann?
Möchten Sie wegen Verstoßes gegen den Biological
Weapons Anti-Terrorism Act verurteilt werden? Das
Strafmaß reicht bis zu lebenslanger Inhaftierung. In
diesem US-Gesetz aus dem Jahr 1989 heißt es:
»Wer wissentlich biologische Kampfstoffe, Gifte oder
Trägersysteme, die eine Nutzung als Waffe ermöglichen,
entwickelt, herstellt, lagert, transferiert, erwirbt,
einbehält oder besitzt oder wissentlich einer
ausländischen Nation oder einer Organisation dabei hilft,
soll im Rahmen dieses Gesetzes mit einem Bußgeld belegt
werden, lebenslang oder für eine gerichtlich festzulegende
Zahl von Jahren inhaftiert werden oder beides. Für
Verstöße gegen dieses Gesetz, die von einem oder gegen
einen Bürger der Vereinigten Staaten verübt werden, gilt
extraterritoriale Bundesgerichtsbarkeit.«15
Auch andere Experten glauben nicht an die Mär von der
natürlichen Entwicklung
Martenson ist keineswegs der Einzige, der bei SARS-CoV-2
von genetischen Manipulationen überzeugt ist. In einem
Artikel, der am 27. April bei GM Watch erschien,
vertritt Professor Stuart Newman die Ansicht, »dass zu
irgendeinem Zeitpunkt in der Geschichte des Virus
Genmanipulationen eine Rolle gespielt haben könnten«.16
Newman ist Professor für Zellbiologie und Anatomie am New
York Medical College und Herausgeber der Fachzeitschrift Biological
Theory. Nach seinem Dafürhalten spricht das am 17.
März in Nature Medicine angeführte Argument, um
zu widerlegen, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein
Konstrukt aus dem Labor handle, genau für das Gegenteil. GM
Watch schreibt:17
»Adam Lauring, Dozent für Mikrobiologie, Immunologie und
Infektionskrankheiten an der Medizinischen Fakultät der
Universität Michigan, stellt fest:18 ›Andersen vertritt
in seinem Beitrag den Standpunkt, SARS-CoV-2 weise bei
speziellen Genen einige wesentliche Unterschiede zu
bereits bekannten Coronaviren auf – jenen, mit denen ein
Labor arbeiten würde. Diese Konstellation lasse es
unwahrscheinlich erscheinen, dass es sich um das Resultat
eines Entweichens aus einem Labor handle.‹«
»Hierzu sagt Professor Newman: ›Diese Behauptung
überzeugt nicht im Mindesten. Jene wesentlichen
Unterschiede fanden sich in Bereichen des Spike-Proteins,
die in Laboren rund um den Globus (vor allem in den USA
und in China) seit 2 Jahrzehnten im Mittelpunkt von
Genexperimenten stehen …‹«19
»Bei einem E-Mail-Interview mit GM Watch
intensivierte Newman seine Spekulationen mit der
Bemerkung: ›Der Artikel in Nature Medicine
verweist auf Variationen an zwei Stellen des
Spike-Proteins bei dem neuen Coronavirus, die den Autoren
zufolge durch natürliche Auslese in freier Wildbahn
entstanden sein müssen.‹«
»›Doch über genetische Manipulationen an einer dieser
Stellen, dem Bereich der ACE2-Rezeptorbindung, wird seit
2005 gesprochen, weil man auf diese Weise Impfstoffe gegen
diese Viren ermöglichen will (siehe diese Arbeit[20]). Es
ist verblüffend, dass die Autoren des Kommentars in Nature
Medicine diese Arbeit nicht angeführt haben, die im
bekannten Fachmagazin Science erschien.‹«
»Bei der zweiten Schnittstelle, die Andersen et al.
zufolge auf natürliche Weise entstanden ist, handelt es
sich um einen Angriffspunkt der Enzymspaltung, den man in
dieser Virenklasse üblicherweise nicht findet. Tatsächlich
wurde dort durch Genmanipulation eine Sequenz in ein
ähnliches Coronavirus eingefügt, wie man einer Abhandlung21 entnehmen kann, die
sie auch zitieren. Die Einfügung erfolgte, um Mechanismen
der Pathogenität untersuchen zu können.«
»Newman sagt, seiner Ansicht nach seien diese
Veränderungen nicht vorsätzlich vorgenommen worden, um die
Pathogenität eines einzelnen Stamms zu steigern. Vielmehr
habe SARS-CoV-2 genetisch manipulierte Sequenzen eventuell
schon in seiner Entstehungsgeschichte enthalten, bevor es
versehentlich in Kontakt mit der menschlichen Bevölkerung
gekommen sei.«
Krankheitserreger
lassen sich auf vielerlei Art und Weise manipulieren
Wer behauptet, das Fehlen von »Fingerabdrücken« im
genetischen Code von SARS-CoV-2 beweise, dass das Virus
das Produkt einer natürlichen Entwicklung ist, lässt außer
Acht, dass es Methoden gibt, die keine eindeutig
nachweisbaren Spuren zurücklassen. Dr. Meryl Nass (mein
Interview mit ihr wird am 24. Mai erscheinen) sagt dazu:22
»Bevor Techniken zur Genmanipulation entwickelt (1973)
und alltäglich wurden (seit den späten 1970er-Jahren),
arbeitete man bei der Herstellung biologischer Waffen mit
›primitiveren‹ Methoden, um Mutationen herbeizuführen.«
»Daraus resultierten biologische Waffen, die getestet
wurden, gut beschrieben waren und in einigen Fällen auch
eingesetzt wurden. […] Diese Methoden können zu
biologischen Kampfstoffen führen, denen die
identifizierbare Signatur eines mikrobiellen, im Labor
entwickelten Kampfstoffs fehlt, wie man es von RNA- oder
DNA-Sequenzen kennt.«
»Tatsächlich wäre es erstrebenswert, derartige
Kampfstoffe zu entwickeln, da es nur schwerlich
nachzuweisen wäre, dass sie vorsätzlich in einem Labor
hergestellt wurden. Hier nur einige wenige Möglichkeiten,
wie man neue, bösartige Mutationen erschaffen könnte:«
»1. Man könnte Mikroorganismen in Kontakt bringen mit
chemischen oder radiologischen Kampfstoffen, die zu einer
hohen Mutationsrate führen, und dabei mit Blick auf die
erwünschten Charakteristika arbeiten.«
»2. Man könnte Viren durch eine Abfolge von Labortieren
oder Gewebekulturen schleusen.«
»3. Man könnte Viren vermischen und Rekombinanten mit
einer neuen Mischung virulenter Faktoren auswählen.«
Meiner Ansicht nach spricht die Beweislage bislang am
deutlichsten dafür, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein
Laborprodukt handelt. Martenson sagt, das Vorliegen einer
Furinspaltstelle lasse den Fall ganz klar erscheinen, da
ein derartiger Abschnitt genetischen Codes nicht einfach
aus dem Nichts im Zuge einer natürlichen Mutation
erscheinen würde.23 Dann wäre aber immer
noch zu klären, wie dieses Virus in Umlauf geraten konnte.
Dieser Artikel erschien erstmal am 19. Mai 2020 auf Mercola.com.>
<Google und Apple haben
ihr Coronavirus-Kontaktverfolgungssystem auf Smartphones
auf der ganzen Welt installiert, ohne die Eigentümer der
Telefone zu fragen. Dies gibt "Gesundheitsbehörden
die Möglichkeit, Anwendungen zur Kontaktverfolgung auf
der Grundlage der Technologie der Unternehmen zu
entwickeln. Diese Technologie liegt in den Händen der
Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt, die die
Führung übernehmen werden, und wir werden ihre
Bemühungen weiterhin unterstützen", so Apple und
Google.
Das System, das die Technikgiganten als
"Expositionsmeldungen" bezeichnen, also wenn man sich
durch einen Kontakt mit einem Virusträger einer Infektion
exponiert hat, wird in Software-Updates auf Apples iPhone
und Googles Android-Smartphones automatisch installiert,
ob man es will oder nicht.
Ihr habt es auch bereits auf eurem Telefon, wenn es nicht
ausgeschaltet war. Denn zum Beispiel, wenn ihr ein
Android-OS habt, dann geht auf "Settings" oder
"Einstellungen" und dann scrolled runter auf "Google", ihr
werdet dann folgendes sehen:
Bei Apple kommt die Tracing-Feature mit iOS 13.5 plus
andere wegen Covid-19:
So erkennt das iPhone ob man eine Maske trägt und deshalb
die Gesichtserkennung nicht funktioniert. Es wird dann
nach dem Passwort gefragt.
Vertreter der beiden Unternehmen sagen, dass sie erwarten,
dass bald Anwendungen erscheinen werden, die das System
nutzen, da mehrere Länder die Technologie bereits in
technischen Tests einsetzen.
Eine Reihe von Ländern haben bereits bestätigt, dass sie
das System von Google und Apple nutzen werden, darunter
Deutschland und die Schweiz.
Das heisst, Google und Apple haben in ihrer
Betriebssoftware das API erweitert, um die technische
Voraussetzung zu schaffen und in alle Smartphones
automatisch zu installieren, damit die jeweiligen Behörden
eine App einführen können, welche alle Daten über wer sich
wann, wo und mit wem trifft sammelt, zwecks angeblicher
Infektionseindämmung.
Google und Apple arbeiten also eng mit den faschistischen
Corona-Diktaturen zusammen, in einem weiteren Schritt zu
Totalüberwachung der Bevölkerung. Guckt nach ob euer
Smartphone auch schon "infiziert" ist und schreibt einen
Kommentar.
Was kann man dagegen tun?
Bei Android entweder deaktiviert die Google-Play-Dienste
und setzt sie auf die ursprüngliche Werkseinstellung
zurück, dann verschwindet die Option unter
Google-Settings. Aber es handelt sich wie gesagt "nur" um
das API als Vorbereitung für ein Tracing-App.
Wie man die Funktion aus dem iPhone iOS 13.5 entfernt
sieht man im Video unten.
Oder gar kein Smartphone nutzen, oder es zu Hause lassen
wenn man Leute trifft, oder man geht zurück zu den alten
Nokia-Handys, mit denen man "nur" Telefonieren und
SMS-Nachrichten senden und empfangen kann.
Die Nachfrage nach den Retro-Nokias ist übrigens enorm
gestiegen und es gibt Lieferschwierigkeiten.
Zahlen Deutschland 26.5.2020: Allgemeine
Sterblichkeit war 2017/18 höher als mit Corona19: Deutschland: Mehr Tote bei Grippewelle 2017/18 als bei
Corona-Pandemie – kein Hinweis auf erhöhte
Sterblichkeitszahlen 2020
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschland-mehr-tote-bei-grippewelle-2017-18-als-bei-corona-pandemie-kein-hinweis-auf-erhoehte-sterblichkeitszahlen-2020-a3248185.html?meistgelesen=1
Kontaktverbot, Quarantäne, Abstandhalten. Die aktuellen
Sterblichkeitszahlen zeichnen ein interessantes Bild in
Corona-Zeiten.
Das Statistische Bundesamt gab am 22. Mai 2020 die Zahlen
zu Todesfällen in Deutschland bis einschließlich April
bekannt. Die Daten seien nicht plausibilisiert und es sei
auch keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt
worden, hieß es von der Behörde.
In der Corona-Krise zeigt sich laut den vorliegenden
(vorläufigen) Zahlen für 2019 und 2020 im Vergleich mit
den Vorjahren folgendes Bild:
Mit 328.209 Menschen starben demnach bis zur 17.
Kalenderwoche im Jahr 2020 in Deutschland rund 1.250
Menschen mehr als im Vergleichszeitraum 2019 (326.963).
Insgesamt 354.924 Verstorbene waren es im entsprechenden
Zeitraum des Jahres 2018, 339.910 im Jahr 2017 und 312.246
im Jahr 2016.
Sterbefälle
Deutschland Gesamt
KW
2016
2017
2018
2019
2020
1
18.467
20.918
19.342
18.628
18.845
2
18.439
22.070
18.770
19.092
19.394
3
18.627
21.236
19.187
19.046
19.119
4
18.707
22.083
19.171
19.458
18.896
5
18.493
23.640
19.558
19.774
19.716
6
18.541
22.745
20.086
19.905
18.944
7
18.483
22.683
21.254
20.125
19.541
8
18.475
22.267
22.888
20.321
18.850
9
18.927
20.930
25.535
20.737
19.345
10
18.888
19.102
26.777
20.386
19.501
11
18.971
18.665
24.385
19.738
19.695
12
18.826
17.640
22.777
18.976
19.527
13
18.617
17.731
20.906
18.501
19.494
14
18.245
17.028
20.038
18.608
20.368
15
17.712
16.901
19.165
17.794
20.144
16
16.775
16.637
17.992
18.025
18.856
17
17.053
17.634
17.093
17.849
17.974
Ab der 12. Kalenderwoche ist ein Anstieg der Todeszahlen
im Jahr 2020 zu verzeichnen. Foto: ts/Epoch Times [24]
Sterblichkeit liegt 2020 weit unterhalb der Rate der
Sterbefälle der Jahre 2017 und 2018
Die 17. Kalenderwoche 2020 endete mit Sonntag, dem 26.
April. Zu diesem Stichtag (27.4., 0.00 Uhr) waren dem Robert
Koch-Institut insgesamt 5.750 Todesfälle gemeldet,
die im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion
verstorben sein sollen.
Damit liegt die Sterblichkeitsrate in Deutschland während
der Corona-Krise bis zur 17. Kalenderwoche (328.209) weit
unterhalb der Sterbefälle in den Jahren 2017 (339.910) und
2018 (354.924), die auch die Grippewelle mit umfassen.
Wie aus nachstehender Grafik ersichtlich ist, gab es
während der Corona-Pandemie einen geringen Anstieg ab der
13. bis zur 15. Kalenderwoche, der sich in den
Sterbefällen 2020 in der orangen Kurve niederschlägt.
Danach flacht die Kurve wieder ab.
Allgemeine Sterblichkeit in
Deutschland 2016 bis 2020, Grafik mit Kurvengrafik [25]
Sterbefälle in Deutschland 2016 bis 2020 nach
Kalenderwochen. (Klick aufs Bild öffnet die Grafik in
neuem Tab)Foto: ts/Epoch Times
Geringe Übersterblichkeit in Deutschland
„Im europäischen Vergleich ist das Ausmaß der sogenannten
Übersterblichkeit in Deutschland vergleichsweise gering“,
schreibt das Statistische Bundesamt. Italien berichtet von
49 Prozent mehr Toten im März 2020 im Vergleich zum
Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.
Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch auf der Seite „euromomo“
ab, die grafische Übersichten über die europäischen
Todesfälle liefert.
Demnach schlägt sich die Corona-Pandemie in den Ländern
Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Spanien,
Schweden, Schweiz und Großbritannien in der Sterblichkeit
nieder, während ein Kurvenausschlag in Österreich,
Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland (Berlin und
Hessen), Griechenland, Ungarn, Irland, Luxemburg, Malta,
Norwegen und Portugal nicht oder nur unwesentlich ins
Gewicht fällt.
Grippezahlen im Vergleich
Der Vollständigkeit halber sei hier auch die Anzahl der
laut RKI-Angaben bestätigten Influenza-Todesfälle
aufgeführt, da auf diese immer wieder im Rahmen der
Corona-Krise von den Behörden und der Regierung, nicht
zuletzt im Rahmen einer Empfehlung einer
Grippeschutzimpfung, verwiesen wurde.
Dabei wurde die Anzahl der Grippetoten aus der
Grippewelle 2017/18 herangezogen, die laut „Schätzung“ des
RKI bei 25.100 lag. Tatsächlich wurden dem RKI jedoch
lediglich 1.674 laborbestätigte Todesfälle gemäß
Infektionsschutzgesetz gemeldet. Auch in den Vorjahren
unterscheiden sich die RKI-Schätzungen von den bestätigten
Todesfällen, wie nachfolgende Tabelle zeigt:
RKI-Bericht zur Epidemiologie der
Influenza in Deutschland, Saison 2018/19, Seite 47.Foto: Screenshot ET
Verglichen mit den Todeszahlen in der Grippewelle
2017/18, die nicht als Pandemie oder Epidemie ausgerufen
wurde, fällt die Anzahl der Verstorbenen während der
Verbreitung des SARS-CoV-2 nach der aktuellen Datenlage
geringer aus.
Todesfälle durch Lockdown
Ein inzwischen freigestellter Mitarbeiter des
Bundesinnenministeriums schätzte in seiner
Analyse, die Corona-Maßnahmen würden etwa 5.000 bis
125.000 Menschen in Deutschland das Leben kosten.
Ursächlich seien dafür insbesondere die Einschränkung der
medizinischen und sozialen Dienstleistungen seit dem
Inkrafttreten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen,
aber auch erhöhte Suizidzahlen durch Depression und
Isolation. Insoweit bleibt jedoch eine Entwicklung der
weiteren Fallzahlen abzuwarten.
….grundsätzlich
kann man keinen Zahlen mehr glauben schenken. Durch
oder mit dem Virus gestorben?
REUTERS/Nacho Doce?
Spanien revidiert die Zahl der Coronavirus-Toten
um fast 2.000
Das spanische Gesundheitsministerium revidierte
am Montag die Zahl der Coronavirus-Toten des Landes um
fast 2.000 auf 26.834, nachdem es die von den Regionen
vorgelegten Daten überprüft hatte.
Die Gesamtzahl der seit Beginn des Ausbruchs
registrierten Fälle sei ebenfalls nach unten revidiert
worden und liege nun bei 235.400 – 372 weniger als am
Sonntag, hieß es.
Nur 50 Menschen seien in der vergangenen Woche an
dem Virus gestorben, ein deutlicher Rückgang gegenüber
den Vorwochen.
Die Gesamtzahl der Todesfälle sei nun seit über
einer Woche um weniger als 100 pro Tag gestiegen,
verglichen mit einem Höchststand von 950 Anfang April.
In den Tageszahlen seien oft auch Menschen enthalten,
die Tage oder sogar Wochen zuvor gestorben seien, teilte
das Ministerium mit.
Fototexte: Gesundheitsminister Alain Berset will die
«ausserordentliche Lage» beenden. Auch die
Fünf-Personen-Regel soll am Mittwoch fallen.
Der Artikel:
<Mittlerweile gibt es in der Schweiz und
Liechtenstein 30'761 Corona-Fälle.
(Stand 26. Mai 2020)
Das BAG zählt 1648 Todesfälle.
(Stand 26. Mai 2020)
Die Kantone meldeten 1913 Todesfälle.
(Stand 26. Mai 2020)
Ausserordentliche Lage
Gesundheitsminister Alain Berset will einen
weiteren Schritt in die Normalität machen. Wie
der «Blick» schreibt, beantragt
er dem Bundesrat die «ausserordentliche Lage» zu
beenden. Sollte der Antrag
angenommen werden, würde man Mitte Juni wieder
zur besonderen Lage zurückkehren. In einer
«besonderen Lage» kann der Bundesrat gewisse
Massnahmen selbst anordnen, muss zuvor aber die
Kantone anhören. Bislang konnte der Bundesrat
zum Notstandsrecht greifen und selber Massnahmen
anordnen und Verbote erteilen ohne Rücksprache
zu nehmen.
Lockerungen
Am Mittwoch wird der Bundesrat weitere
Lockdown-Lockerungen beschliessen. Wie der «Blick» nun berichtet, soll
dann auch bereits die Fünfer-Regel im öffentlichen
Raum fallen. Dabei will Gesundheitsminister
Alain Berset zunächst Gruppen bis zu 30 Personen
wieder genehmigen. Bei
Sportveranstaltungen und politischen Kundgebungen
sollen sogar 300 Menschen zugelassen werden.
Die Veranstalter von Sportevents müssten aber mit
fixen Platzreservationen arbeiten. Und auch
Demo-Veranstalter müssen den 2-Meter-Abstand
zwischen Teilnehmern sicherstellen. Ebenso sollen
Sommerlager in diesem Jahr stattfinden dürfen. Dies
ebenfalls mit bis zu 300 Kindern, schreibt der
«Blick» weiter.>
Schweiz 26.5.2020: Kanton prescht
vor: Baselland hebt Notlage auf
Ab dem 1. Juni ist im Kanton
Baselland wieder Normalbetrieb. Die Regierung hebt die
kantonale Notlage per Ende Mai auf. Damit stoppen auch
die Soforthilfen für die Wirtschaft.
Titel des Videos von Dr. Andres Bircher: Coronavirus
- Grippe mit schönem Namen | Dr. med. Andres
Bircher
Link vom original: https://youtu.be/3w7aONfIsQA
(26.5.2020 nicht mehr da)
oder: https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA
(26.5.2020 nicht mehr da)
Link in der Wayback Machine: https://web.archive.org/web/20200414133430/https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA
(dort ist nur der Titel des Videos einsehbar)
Birchermüesli, welcher Schweizer kennt es
nicht? Nun wurde auch das Video von seinem Enkel Dr.
Bircher auf YouTube gelöscht. Dort heißt es:
Dieses Video wurde
entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien
von YouTube verstößt.
Daher nun auf Telegram:
Die wichtigsten Aussagen von Dr. Bircher
(thematisch geordnet) (1:27) Corona, ist wie die Schweine- und Vogelgrippe,
einfach ein Grippevirus, das wie jedes Grippevirus
für Menschen mit schlechter Immunabwehr tödlich
verlaufen kann.
(13:41) Die Informationspolitik von Medien und Bund
erzeugt Angst statt objektive Orientierung. Studien
zeigen, dass die angsterfüllte Erwartung eines
möglichen Krankheitsverlaufes die Immunabwehr
schwächt.
(18:29) Mit Hygiene- und Abstandsregeln wird einseitig
auf die Verhinderung der Ansteckung gesetzt, nicht
aber auf Prävention und Heilung. Die
Eigenverantwortung für die Stärkung des Immunsystems
wird vernachlässigt.
(2:12). Heutige Therapien schwächen mit
fiebersenkenden Mitten die Patienten, statt ihre
körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Fieber gilt
als Feind, statt als gesunde Reaktion auf die
Krankheit: Jedes Grad Celsius höhere
Körpertemperatur verdoppelt die Abwehrkräfte.
Deshalb sind bei jungen und herzgesunden Patienten
hypothermische Bäder sinnvoll.
(4:52) Dr. Birchers Grossvater, Maximilian
Bircher-Benner, leitete während der Spanischen
Grippe ein Militärspital mit 115 Patienten. Er
behandelte sie mit hypothermischen Bädern,
Physiotherapie und vegetarisch-veganer Frischkost.
Im Unterschied zu andern Lazaretten genasen alle
seine Patienten.
(10:43) Das Sonnenvitamin D3 bietet einen wirksamen
Schutz. Doch bei reduzierter Sonneneinstrahlung im
Winter und übermässigem Sonnenschutz (Creme) im
Sommer, ist die Bildung des Vitamins im Körper
ungenügend. Es sollte deshalb zusätzlich eingenommen
werden. Im Winter, nach Absprache mit Hausarzt,
4000-8000 Einheiten täglich.
(15:47) Das beste homöopathische Mittel gegen Grippe
ist Bryonia. Es verhindert, dass die Symptome auf
die Lunge übergreifen. Bryonia unterbindet die
Vermehrung des Virus im Körper.
(7:15) Der Grippeimpfung sieht Dr. Bircher kritisch:
Sie sei oft nicht wirksam, da sie für die Viren des
Vorjahrs entwickelt wurde, nicht aber für den
aktuell aktiven Virus. Bei der Spanischen Grippe
zeigte sich, dass vor allem geimpfte Patienten
starben, da ihr Immunsystem durch die Impfungen
geschwächt war.
https://uncut-news.ch/2020/05/26/madagaskar-coronavirus-kraeutermischung-zieht-trotz-bedenken-der-who-nachfrage-aus-ganz-afrika-an/
original Englisch (vom 8.5.2020): Madagascar
coronavirus herbal mix draws demand from across Africa
despite WHO misgivings
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-madagascar/madagascar-coronavirus-herbal-mix-draws-demand-from-across-africa-despite-who-misgivings-idUSKBN22K1HQ
<ANTANANARIVO (Reuters) – Madagaskar bringt sein
selbsternanntes, auf Pflanzen basierendes “Heilmittel”
für COVID-19 zum Verkauf, und mehrere Länder in Afrika
haben bereits Kaufaufträge erteilt, trotz Warnungen der
Weltgesundheitsorganisation, dass seine Wirksamkeit
nicht erwiesen ist.
Die Fotos der englischen Webseite (Fotos von Reuters - Link)
Madagaskar 8.5.2020: Corona19-Heilmittel mit Artemisia
annua, Kräutermischung aus Madagaskar -- Ankunft des
Aussenministers von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020 --
Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und Madagaskar
(Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel Covid
Organic CVO gegen Corona19
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania
Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in der Hand, das
Artemisia annua beinhaltet -- Da steht kistenweise das
Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum -- der
Aussenminister von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister
von Madagaskar Djacoba
Im Artikel ist ein Video eingefügt:
Video (10.5.2020): Madagaskar beginnt mit dem
Verkauf des Corona19-Heilmittels [mit
Artemisia annua] (2'14'')
(orig. Englisch: Madagascar puts COVID-19 'cure'
on sale (2'14'')
Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit
Artemisia annua gegen Corona19 (Covid-19) in
Fläschchen -- Die Kisten mit dem Heilmittel
gegen Corona19 mit Artemisia annua werden auf
das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem
Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua
werden ins Flugzeug aus Tansania verladen -- Die
Rede des Aussenministers von Tansania Kabudi, er
lobt Madagaskar für das Heilmittel mit Artemisia
annua
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von
Tansania Kabudi und der Aussenminister von
Madagaskar Djacoba präsentieren eine Kiste mit
dem Heilmittel CVO gegen Corona19, das als
Hauptbestandteil Artemisia annua enthält
Madagaskar 8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit
dem Heilmittel gegen Corona19 mit dem
Hauptbestandteil Artemisia annua: Covid-Organics
(CVO)
Madagaskar 8.5.2020: Karte von Afrika mit den
Kunden für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia
annua: Tansania, Zentralafrikanische Republik,
Congo 1+2, Equatorial-Guinea, Liberia und Guinea
Bissau
Patient in Madagaskar in Antananarivo trinkt das
Heilmittel mit Artemisia annua
original Englisch:
Madagascar is putting its self-proclaimed Covid-19
cure on sale (5''), despite warnings from the
World Health Organization that the plant-based
remedy is not proven (10''). Several African
countries have already put in orders for the
tonic, which President André Roger Elina launched
last month saying it had cured two people (20'').
On Friday, a delegation from Tanzania arrived to
collect their consignment with Foreign Minister
Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi (27'') to
say [that] Madagascar had made Africans proud
(30'').
Speech: "Madagascar has provided it's contribution
as a solution for a global problem (40''). Until
now it was always used that it is Europe which had
solutions for global problems." (48'')
Madagascar has been given away thousands of
bottles of Covid-19 organics which was developed
by the state-run Malagasy Institute of Applied
Research (56''). Tanzania, Equatorial Guinea,
Central African Republic, the Republic of Congo,
the Democratic Republic of Congo, Liberia and
Guinea Bissau have already received thousands of
doses free of charge, and it can be bought
domestically for around 40 US cents per bottle
(1'13'').
Antananarivo resident ReCote says: He has been
taking it for six days, and believes it will cure
the pandemic (1'21'').
[The remedy] "Covid-19 Organics" is
based on the plant Artemisia annua
which has anti malarial properties (1'29'').
Isolated compounds extracted from Artemisia are
effective in malaria drugs the World Health
Organization has noted (1'37''). The plant itself
could not treat malaria (1'41''). WHO Africa head
Dr Matshidiso Moeti said: she was concerned people
who drank the product might feel they were immune
to Covid-19 and engage in risky behavior (1'52'').
The WHO has said [that the remedy] "Covid-19
Organics" needs to be tested for it's efficacy and
any side effects (2'1'').
The African Union said on Monday that it was
trying to get Madagascar's technical data on the
remedy and would pass that to the Africa Centers
for Disease Control and Prevention for evaluation
(2'12'').
Übersetzung:
Madagaskar ist daran, sein selbst erfundenes
Heilmittel gegen Corona19 zu verkaufen (5''),
trotz Warnungen der WHO, dass das Heilmittel auf
pflanzlicher Basis noch kein Test-Beweisverfahren
durchlaufen hat (10''). Mehrere afrikanische
Länder haben schon Bestellungen für die Mischung
aufgegeben, das von Präsident Andry Rajoelina
letzten Monat beworben worden war mit der angabe,
dass zwei Leute damit geheilt wurden (20'').
Am Freitag kam eine Delegation von Tansania, um
mit dem Aussenminister Palamagamba
John Aidan Mwaluko Kabudi eine Sendung
abzuholen (27''), und er sagte dabei, Madagaskar
habe die Afrikaner stolz gemacht (30'').
Rede: "Madagaskar hat seinen Beitrag als Lösung
für ein globales Problem geleistet (40 ''). Bisher
war es immer so, dass Europa die Lösungen für
globale Probleme hat." (48 '')
Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit
Covid-19-Bio-Produkten verschenkt, die vom
staatlichen madagassischen Institut für angewandte
Forschung (56 '') entwickelt wurden. Tansania,
Äquatorialguinea, Zentralafrikanische Republik,
Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo,
Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende
von Dosen kostenlos erhalten. Im Inland [von
Madagaskar] können die Flaschen für ca. 40 US-Cent
pro Flasche gekauft werden (1'13'').
Ein Einwohner aus Antananarivo ReCote meint: Er
hat es nun 6 Tage lang eingenommen und glaubt
daran, dass es die Pandemie vertreiben werde
(1'21'').
[Das Mittel] "Covid-19 Organics"
basiert auf der Pflanze Artemisia annua,
die Anti-Malaria-Eigenschaften hat (1'29 ''). Aus
Artemisia werden Verbindungen isoliert, die in
Malaria-Medikamenten wirken, so die WHO (1'37'').
Die Pflanze selbst konnte Malaria nicht behandeln
(1'41''). Die Leiterin der WHO in Afrika, Frau Dr.
Matshidiso Moeti, meinte, sie sei besorgt gewesen,
wenn die Leute das trinken, könnten sie sich gegen
Corona19 immun fühlen und ein risikovolles
Verhalten an den Tag legen (1'52''). Die WHO
meinte, dass das Heilmittel "Covid-19 Organics"
auf seine Wirksamkeit und eventuelle
Nebenwirkungen getestet werden müsse (2'1 '').
Die Afrikanische Union teilte am Montag mit, dass
sie versucht habe, Madagaskars technische Daten zu
dem Mittel zu erhalten, und diese zur Bewertung an
das Afrikanische CDC (Afrikanische Zentren für
Krankheitsbekämpfung und Prävention) weiterleiten
werde (2'12 '').
Der Artikel von Uncut-News:
<Im vergangenen Monat stellte Präsident Andry
Rajoelina das Heilmittel auf einer
Pressekonferenz vor und trank aus einer eleganten
Markenflasche, die mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit
gefüllt war, von der er sagte, sie habe bereits zwei
Menschen geheilt. Am Freitag traf eine tansanische
Delegation in Madagaskar ein, um ihre Sendung
abzuholen.
Das Tonikum, das auf der Pflanze Artemisia annua
basiert, die antimalariaverstärkende Eigenschaften hat,
wurde keiner international anerkannten wissenschaftlichen
Prüfung unterzogen. Während Rajoelina seine Vorzüge lobte,
warnte die WHO davor, dass es auf Wirksamkeit und
Nebenwirkungen getestet werden müsse.
Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit “COVID-19
Organika” verschenkt, die vom staatlichen
madagassischen Institut für angewandte Forschung
entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, die
Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, die
Demokratische Republik Kongo, Liberia und
Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen
COVID-19-Organika kostenlos erhalten.
Ein Rechtsberater im Büro des Präsidenten teilte Reuters
am Mittwoch mit, dass Madagaskar nun mit dem Verkauf des
Medikaments beginnen werde, das im Inland für rund 40
US-Cent pro Flasche erhältlich ist.
“Dieses Heilmittel kann auf den Markt gebracht werden”,
sagte Marie Michelle Sahondrarimalala, Direktorin für
Rechtsstudien bei der Präsidentschaft, am Mittwoch in
einem Interview mit Reuters. “Madagaskar hat bereits Aufträge
von staatlichen Behörden in anderen Ländern, aber auch
von Privatpersonen erhalten.
Leiter anderer afrikanischer Länder sagten, sie würden
Aufträge erteilen.
[Die kriminelle Impf-WHO will die Menschen
manipulieren zu glauben, Artemisia annua heile nicht...]
Isolierte Verbindungen, die aus Artemisia extrahiert
werden, seien in Malariamedikamenten wirksam, stellte die
WHO fest, aber die Pflanze selbst könne Malaria nicht
behandeln.
Der Afrika-Chef der WHO, Matshidiso Moeti, sagte, sie sei
besorgt, dass Menschen, die das Produkt getrunken hätten,
das Gefühl hätten, gegen COVID-19 immun zu sein, und dass
sie sich riskant verhalten könnten.
“Wir sind besorgt, dass sich die Menschen dann durch die
Werbung für dieses Produkt als Präventivmaßnahme sicher
fühlen könnten”, sagte sie.
Guinea-Bissau hat über 16.000 Dosen erhalten, die es an
die 14 anderen westafrikanischen Nationen verteilt.
Liberias stellvertretender Informationsminister Eugene
Farghon sagte diese Woche, es gebe keinen Plan, das Mittel
vor der Verteilung zu testen.
[Liberia: Die kriminelle Impf-WHO hat noch NIE
Heilmittel aus Afrika getestet (!)]
“Es wird von Liberianern verwendet werden und wird bei
Liberianern eingesetzt werden”, sagte er und bemerkte, dass
die WHO keine anderen beliebten lokalen Heilmittel
getestet habe. “Madagaskar ist ein
afrikanisches Land … Deshalb werden wir als afrikanische
Nation vorgehen und weiterhin unsere afrikanischen Kräuter
verwenden”.
Bis Donnerstag hatte Madagaskar insgesamt 225 bestätigte
Coronavirus-Fälle, 98 Genesungen und keine
Todesfälle.
Die Afrikanische Union (AU) sagte am Montag, dass sie
versuche, Madagaskars technische Daten über das Heilmittel
zu erhalten, und dass sie diese an die afrikanischen
Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention zur
Auswertung weiterleiten werde.
“Diese Überprüfung wird sich auf globale technische und
ethische Normen stützen, um die notwendigen
wissenschaftlichen Beweise zu sammeln”, sagte die AU.>
In Madagaskar wird das Heilmittel mit Artemisia annua auf
der Strasse in grossem Stil angeboten:
Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem Heilmittel
gegen Corona19 (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil
Artemisia annua "Covid Organics" (CVO) [16]
[Das ist schon eigenartig, Madagaskar hat bis zum
26.5.2020 KEINEN EINZIGEN TODESFALL wegen Corona19
(Covid-19) !!!!!!!!!!!]
Hier ist ein Video aus Tansania mit dem Aussenminister von
Tansania, wie er in Tansania angekommen das Heilmittel mit
Artemisia annua aus Madagaskar präsentiert:
Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT
TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR
(1h21'25'')
PROF KABUDI AKIZUNGUMZA NA WATANZANIA BAADA YA KUPOKEA
DAWA KUTOKA MADAGASCAR (1h21'25'')
“Cuando
explicábamos el día viernes el decreto que
recién acabábamos de acordar en Consejo de
Ministros algunos conceptos no se entendían
bien. Hubo confusión. Yo pido disculpas si es
que la explicación no fue del todo clara,
siempre que nos comunicamos con ustedes, la
población, tratamos de hacerlo con dos
conceptos. Siempre con la verdad, las buenas y
las malas noticias siempre las vamos a decir,
procuramos no usar términos rebuscados, usamos
términos simples”, aseveró en conferencia
de prensa.
Cabe
indicar que el último viernes el jefe de Estado
explicó que en esta nueva etapa, además de la
ampliación del Estado de Emergencia Nacional
hasta el 30 de junio, se habilitaría nuevos
sectores productivos como el comercio
electrónico.
“Voy
a leer el artículo 2 de este decreto supremo,
declarar el estado de emergencia desde este
lunes 25 de mayo hasta el martes 30 de junio
del 2020 y dispónganse el aislamiento social
obligatorio, cuarentena, por las graves
circunstancias que afecta la vida de la nación
por el COVID-19”, comentó el mandatario en
esa oportunidad.
Vizcarra
Cornejo rechazó que su gestión
“improvise” las medidas que se toman
para mitigar los efectos del COVID-19 e indicó
que todas las disposiciones están en permanente
evaluación a fin de determinar si
consiguen o no los objetivos.
[Observando los resultados feos del
Perú con corona19, con este loco dictador
Vizcarra NO FUNCIONA NADA. Es TORTURA no
más lo que él comete y se vaya a la cárcel para
el resto de su vida].
“Es
una enfermedad nueva, no es que haya
procedimientos a aplicar, acá y en todos lados
se está aprendiendo y corrigiendo en el
camino, no es improvisación es pragmatismo y
ver qué funciona y qué no”, manifestó.>
Übersetzung:
26.5.2020: Diktator Vizcarra
meint, er habe nie "improviziert" und sieht
immer noch nicht, dass er NICHTS von Medizin
versteht: Martín Vizcarra wegen einer Nachricht zur
Erweiterung der Quarantäne: "Ich entschuldige
mich, wenn die Erklärung nicht ganz klar war."
<Präsident Martín Vizcarra entschuldigte
sich bei der Öffentlichkeit für den Fall, dass
die Botschaft von letztem Freitag 22.5.2020
nicht verstanden wurde. Er kündigte die
Verlängerung des Ausnahmezustands an, um die
Ausbreitung des Coronavirus in Peru bis zum 30.
Juni Dienstag zu stoppen.
„Als wir am Freitag den kürzlich gefassten
Entschluss erklärten, hatten wir mit dem
Ministerrat einige Konzepte vereinbart. DAs wurde
schlecht übermittelt. Das gab ein Durcheinander.
Ich entschuldige mich, wenn die Erklärung nicht
ganz klar war. Wenn wir mit Ihnen, der
Bevölkerung, kommunizieren, versuchen wir, dies
mit zwei Konzepten zu tun. Immer mit der Wahrheit,
den guten und den schlechten Nachrichten werden
wir ihnen immer sagen, wir versuchen, keine
ausgefallenen Begriffe zu verwenden, wir verwenden
einfache Begriffe “, erklärte er auf einer
Pressekonferenz.
Es sei darauf hingewiesen, dass das
Staatsoberhaupt am vergangenen Freitag erklärte,
dass in dieser neuen Phase zusätzlich zur
Verlängerung des Ausnahmezustands bis zum 30. Juni
neue produktive Sektoren wie der elektronische
Geschäftsverkehr ermöglicht würden.
"Ich werde Artikel 2 dieses obersten Dekrets
lesen, von Montag, 25. Mai, bis Dienstag, 30. Juni
2020, den Ausnahmezustand erklären und die
obligatorische soziale Isolation, Quarantäne,
aufgrund der schwerwiegenden Umstände, die das
Leben des Menschen betreffen, festlegen Nation für
COVID-19 “, sagte der damalige Präsident.
Vizcarra Cornejo lehnte ab, dass sein Management
die Maßnahmen zur Minderung der Auswirkungen von
COVID-19 „improvisiert“ habe, und
gab an, dass alle Bestimmungen einer ständigen
Bewertung unterzogen werden, um
festzustellen, ob sie die Ziele erreichen oder
nicht.
[Wenn man die schlimmen Resultate in
Peru wegen Corona19 betrachtet, so ist klar,
dass mit diesem Spinner-Diktator Vizcarra NICHTS
FUNKTIONIERT. Er begeht nur FOLTER gegen die
Bevölkerung und soll im Gefängnis verschwinden
für den Rest seines Lebens].
"Es ist eine neue Krankheit, es ist nicht so, dass
es Verfahren gibt, die angewendet werden müssen,
hier und überall, wo man unterwegs lernt und
korrigiert, es ist keine Improvisation, es ist
Pragmatismus, um zu sehen, was funktioniert und
was nicht", sagte er.>
El Gobierno aprobó que desde hoy, 25 de mayo, las personas
puedan usar sus vehículos para realizar compras, acudir a
entidades financieras, entre otros, dentro de su distrito de
residencia.
Wie «Focus» berichtet, kam dabei heraus,
dass Corona-Infizierte schon zwei Tage vor Auftreten der
Symptome ansteckend sind – dies jedoch nur maximal bis zu
zehn Tage danach. Ebenso stellten sie fest, dass die
Virus-Reproduktion nach der ersten Woche schnell abfällt.
Damit konnte nach der zweiten Woche trotz positiver
Test-Ergebnisse kein lebensfähiges Virus gefunden werden.
27.5.2020: Medienkonferenz des
Bundesrats: Auch Clubs müssen um Mitternacht
schliessen
Private Feste, Treffen mit bis zu
30 Personen, Sportveranstaltungen mit bis zu 300
Leuten - der Bundesrat informiert über die Lockerungen
ab dem 6. Juni.
27.5.2020: Nun darf er in den
Ruhestand: Mr. Corona Daniel Koch tritt endgültig ab
Mit den Lockerungen, die der
Bundesrat heute beschlossen hat, endet auch die
Karriere von Daniel Koch. Der Epidemiologe hatte dem
Bundesrat während des Lockdowns beratend zur Seite
gestanden – über seine Pension hinaus.
<El presidente del Poder Judicial, José Luis
Lecaros, anunció que otros 51 trabajadores de su
institución están infectados con la COVID-19.
El presidente del Poder Judicial, José Luis Lecaros, informó este
miércoles que nueve empleados de su institución
fallecieron debido a las complicaciones de su salud tras
contraer el nuevo coronavirus (COVID-19).
Asimismo, el titular de la entidad máxima de
justicia sostuvo que otros 51 trabajadores de su
institución están infectados con la COVID-19.
“Lamentablemente en el ámbito judicial tenemos
trabajadores y magistrados que están siendo víctimas del
contagio y algunos fallecidos cuya muerte lamentamos
profundamente y hacemos llegar nuestro profundo
sentimiento de pesar a todos sus familiares, así como todo
el apoyo que esté al alcance del Poder Judicial”, declaró durante una
entrevista en Justicia TV.
En esa misma línea, Lecaros aclaró que de los 9
fallecidos, solamente dos empleados —un trabajador y un
magistrado— han venido desempeñando sus funciones dentro
del Poder Judicial durante el estado
de emergencia mientras los otros 7 ya no iban a
laborar a la institución desde el 15 de marzo.
“Se dispuso que todos los colaboradores que
están concurriendo físicamente a los despachos del Poder Judicial se les dote de todas
las medidas y elementos de seguridad establecidos por el Ministerio
de Salud. Se les da mascarillas, desinfectantes,
jabón y todos los implementos necesarios. También se le
está dando una bonificación para que puedan venir en taxi
y no tengan que arriesgarse”, expresó.
<In Deutschland haben viele
Coronavirus-Infizierte die damit einhergehende
Atemwegserkrankung COVID-19 überlebt. Laut Statistik
sind sie „Genesene“. Nun muss „genesen“ nicht „gesund“
heißen. Denn die „Überlebenden“ seien teils kränker als
davor: alters- wie Risikogruppen-unabhängig. In der
öffentlichen Diskussion sei dies jedoch bedeutungslos.
"In around
2020 a severe pneumonia-like illness will spread
throughout the globe, attacking the lungs and the
bronchial tubes and resisting all known treatments. Almost
more baffling than the illness itself will be the fact
that it will suddenly vani...
Read more at:
https://www.deccanherald.com/national/i-was-determined-says-girl-who-cycled-injured-dad-across-india-842490.html
"In around
2020 a severe pneumonia-like illness will spread
throughout the globe, attacking the lungs and the
bronchial tubes and resisting all known treatments. Almost
more baffling than the illness itself will be the fact
that it will suddenly vani...
Read more at:
https://www.deccanherald.com/national/i-was-determined-says-girl-who-cycled-injured-dad-across-india-842490.html
<Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel
glaubt, dass man mit dem Thema Corona rationaler
umgehen sollte. „Wir als Gesellschaft stellen diese
Toten gerade derart in den Mittelpunkt, dass alle
Angst bekommen. Alle denken: Killervirus!, sie lesen
die nackten Zahlen, über 8000 Tote, und denken: Als
Nächstes bin ich dran“, sagte Püschel der „Zeit“.
Er kritisierte besonders den Umgang mit
Senioren. „Alte Menschen brauchen ihre Familie.
Direkt an ihrem Bett, anwesend, gerade die
Schwerkranken!“ Püschel hat bislang alle gut 200
Verstorbenen in Hamburg, die mit Sars-CoV-2 infiziert
waren, obduziert. Ausnahmslos alle von ihnen hätten
schwerwiegende Vorerkrankungen gehabt,
die ihre Lebenserwartung stark eingeschränkt hätten.
„Wenn dieses Virus in ein Pflegeheim mit sehr alten, sehr
kranken Menschen kommt, dann gibt es Tote, ja“,
so Püschel. Er merkte zugleich an, selbst dort
überlebten die meisten. „Mich stört: Nur die schlimme
Seite wird erzählt, nicht, wie es gut ausgehen kann“,
betonte der 68-Jährige. Seiner Meinung nach wäre es
zweckmäßig, die Pandemie einfach einzuordnen unter die
vielen Gefahren und Krankheiten, die es auf der Welt und im
Leben gebe.
Was jetzt folgt, ist alles mit Quellen belegt – und
zwar von der WHO, Weltbank, UN, Weltwirtschaftsforum
Davos. Jetzt freue ich mich auf die Faktenchecker und
Wichtigtuer, die für Geld in den “Sozialen Medien” der
Regierung, die das Volk belügt, betrügt ihre
heuchlerischen Dienste leistet. Die grundsätzlich alle
Meldungen der “Alternativen Medien” als
Verschwörungstheorie, Desinformation…
Was jetzt folgt, ist alles mit Quellen belegt –
und zwar von der WHO, Weltbank, UN, Weltwirtschaftsforum
Davos.
Jetzt freue ich mich auf die Faktenchecker
und Wichtigtuer, die für Geld in den “Sozialen Medien” der
Regierung, die das Volk belügt, betrügt ihre
heuchlerischen Dienste leistet. Die grundsätzlich alle
Meldungen der “Alternativen Medien” als
Verschwörungstheorie, Desinformation oder
“Fake-News”bezeichnen! Ich gönne Euch Eure 30 Silberlinge
– aber das Maul ist Euch jetzt gestopft! Ihr habt nämlich
keine Argumente mehr, egal wie und mit welchen Mitteln ihr
versucht, das folgende zu diskreditieren, so blöd ist das
deutsche Schlafschaf nicht mehr, Euch glaubt keiner mehr!
Bitte bis zum Ende
lesen – Jeder, der den folgenden Artikel liest hat die
Pflicht, das zu teilen, zu verbreiten und zwar JETZT!
ERSTENS:
Live-Übung – Mike Pompeo, sprach am 20. März beim
Pressenbriefing folgendes aus:
„We are
in a Live Exercise!“
Das wurde auch vom Fernsehsender
CNN so im Video gezeigt. Überzeugen Sie sich
selbst.Beachten Sie, wie Trump, der direkt an Pompeos
Seite steht, seinen Außenminister während des
Presse-Briefing zu tadeln scheint. Trump sagte: “Du
hättest es uns wissen lassen sollen.“
Mike Pompeo
calls Coronavirus pandemic an Exercise live on CNN
Mike Pompeo, der erst vor einem Jahr, über
seine Zeit als CIA-Chef, offen prahlte, “wir haben
gelogen, betrogen und gestohlen”, gab auf CNN zu,
dass “wir hier in einer Live-Übung sind“, als
er sich während einer Pressekonferenz auf COVID-19
bezog. Ein weiteres Indiz dafür, dass die
gesamte Coronavirus-Krise geplant und
orchestriert wurde. Die von Pompeo verwendete Sprache
-„Live-Übung“ – erinnert stark an die
Sprache, die beim Militär und natürlich auch bei der CIA,
dessen Chef er war, gesprochen wird. Der mögliche Einwand,
dass Pompeo dabei über China sprach und die Aussage aus
dem Zusammenhang gerissen werde, ist hinfällig! „Live-Exercise“,
ist eine im militärischen Jargon verwendete Aussage, dabei
bleibts! Operationen die unter falscher Flagge geführt
werden, verwenden diesen Begriff ebenfalls.
ZWEITENS: Da lob ich
mir Donald Trump!
Er
geht gleich soweit, das Virus als Monster zu
bezeichnen und spricht von Zauber:
„Denken
Sie daran in dieser schrecklichen Zeit, in dieser
schrecklichen dunklen Zeit, in der dieses Monster kam
und sich ausbreitete, es ist ein schrecklicher Zauber
über diese Welt gekommen. 184 Länder sind betroffen!“
Drittens:Markus Söder,
Ministerpräsident von Bayern, sprach von einer „Probe
des Ernstfalles!“
Nachdem er schon bei der Ausrufung des
Katastrophen-Zustandes in Bayern von einem „Test“ sprach,
„dessen Herausforderung wir annehmen“, sagte Söder, am
13.05.2020 – zu sehen bei Youtube: „Wir haben den
totalen Ernstfall jetzt geprobt!“ Es sei dem Leser
empfohlen, sich den Plan: „Pandemie durch Virus
Modi-SARS“ der Bundesregierung in Zusammenarbeit
mit dem Robert Koch Institut aus dem Jahr 2012 – ab der
Seite 55 genau durchzulesen. Direktlink-hier.
Es gibt bereits verschiedene Hinweise darauf, dass diese
ganze Pandemie – als eine gefälschte Pandemie –
im Voraus geplant war. Es gibt das Papier der Rockefeller
Foundation 2010, in dem darüber gesprochen
wurde. Es gibt den Illuminati-Insider, der geheime
Pläne enthüllte, eine Biowaffe gegen die Chinesen
freizugeben, indem er sagte: “China
wird sich erkälten!“ – Die „Event
201 Simulation“ ist ja schon bekannt!
„Neue Normalität“
Es ist Tatsache, dass so eine Pandemie es möglich macht,
gleichzeitig und schnell, fast jede denkbare Ordnung oder
Gesetz einzuführen. Die soziale Isolation der Bürger als „neue
Normalität“ zu bezeichnen, gibt schon mal
Aufschluss darüber, welche Gedanken bei den Regierungen
und ihrer Polit-Darsteller geführt werden. Die
stattfindende Zensur, Quarantäne, Ausgangssperren, sind
nicht nur Indizien, sondern legen das sehr nahe. Die immer
lauter werdenden Rufe nach Bargeld-Abschaffung, die
Einführung von 5 G, als auch die „obligatorischen“
Welt-Impf-Pläne“ von Bill Gates, die alle nachzulesen
sind, weisen uns Sklaven schon mal die Richtung. Befasst
man sich noch mit der Impf-Zugabe mit Nanochips oder
RFID-Chips zur ständigen Überwachung, dreht sich George
Orwell dreimal im Grab um, aber vor Freude, weil er mit
seiner Warnung vor einem Überwachungsstaat, mehr als
bestätigt wird!
George Orwell warnte vor einer tyrannischen
Weltregierung, in der alle Bürger ständiger Überwachung
und Zensur unterworfen sind. Viele Menschen bezeichnen
dies als „NWO – die Neue Weltordnung“.
Ich bezeichne diese Spielart als “Digitale
Diktatur”. Facebook und die Silicon
Valley-Konsorten Google, Twitter, YouTube und Amazon sind
kurz davor, Orwells Alptraum zu verwirklichen. Nicht nur
Facebook ist dabei zu einem “Großen Bruder” geworden.
“Es geht nicht mehr um Spaß, wir haben
eine Mission!“,
sagte der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
Die digitale Machtübernahme beschert uns einen auf Zensur
basierenden Superstaat mit Massenüberwachung, der darauf
abzielt, Freiheiten der Gesellschaft und des Einzelnen
sowie die Demokratie zu vernichten. “Wer das nicht
erkennt, hat wirklich verpennt!”
Aus den Pandemie-Plänen einzelner Nationen
kann man aber so einen schrecklichen Verdacht, dass wir
uns mit der Coronakrise in einer „Live Exercise“ befinden
und alles nur eine „PLANdemie“ sein soll, nicht
herauslesen. Da muss man anders vorgehen, da muss man dem
Geld folgen, dachte ich. So ein Plan kostet nicht nur in
seiner Ausführung eine Menge Geld, sondern so ein Plan
muss vorher die nötigen finanziellen Mittel bereitstellen
und vor Genehmigung, durch wen auch immer,
betriebswirtschaftlich kalkulierbar sein. Die Durchführung
in Zusammenarbeit mit anderen Organistionen, wie WHO, EU,
NATO und Geheimdienste, sind auch mit Kosten verbunden.
Was am allerwichtigsten ist, liegt nach der
Durchführung ganz oben auf der Agenda. Die Nachbetrachtung
der Übung und ein s.g. „Forecast“, eine Vorschau auf
künftig stattfindende Ereignisse. Schließlich will man ja
aus dem „Pandemie-Szenario“ möglichst viele Schlüsse
ziehen um bei zukünftigen Pandemie-Übungen nicht dieselben
Fehler zu wiederholen. Also aus seinen vergangenen Fehlern
lernen. Bei der Recherche nach einer
betriebswirtschaftlichen „Nachbetrachtung“, stieß ich
zufällig auf einen Jahresbericht, der von den Zahlen her,
gar nicht interessant war. Aber die zu erfüllenden
Aufgaben, die als Vorgabe zwei „Pandemie-Übungsszenarios“
vorsehen sind, wie Sie gleich sehen werden, hochbrisant!
VIERTENS und das ist die BOMBE
und kein Q-Drop oder ähnlicher Hirnriss!
Es geht um den Jahresbericht
des „Global Preparedness Monitoring Board“.
Das „GPMB“ ist ein unabhängiges
Überwachungs- und Rechenschaftsgremium, um die
Bereitschaft für globale Gesundheitskrisen
sicherzustellen. Der Verwaltungsrat setzt sich aus
politischen Führern, Leitern von Agenturen und Experten
von Weltrang zusammen und bietet politischen
Entscheidungsträgern der Welt, eine unabhängige und
umfassende Bewertung der Fortschritte auf dem Weg zu einer
besseren Bereitschaft und Reaktionsfähigkeit bei
Krankheitsausbrüchen und anderen Notfällen mit
gesundheitlichen Folgen. Kurz gesagt, das ‘GPMB’ sieht
seine Aufgabe darin, eine Roadmap für eine sicherere Welt
zu erstellen und dabei natürlich auch die Kosten und
Erfolge nachzubetrachten und für die Zukunft zu planen.
Das GPMB wurde auf Empfehlung der „Global Health
Crises Task Force“ des UN-Generalsekretärs im Jahr
2017 aufgestellt und von der WHO, im Verbund mit der
Weltbankgruppe, im Mai 2018 offiziell ins Leben gerufen.
Das GPMB wird von seinen beiden Co-Vorsitzenden geleitet,
Elhadj As Sy, Vorsitzender des „Kofi Annan Foundation
Board“ und ehemaliger Generalsekretär des IFRC (Rotes
Kreuz). Zweite Vorsitzende ist die frühere
Generaldirektorin der WHO und Norwegens Ex-
Premierministerin, Dr. Gro Hazrlem Brundtland.
Die
UN / WHO und Weltbank – drei Schwergewichte im
Verbund!
Bei den Mitgliedern, im s.g. „Board of
Members“, ist der bekannte Jesuit, Dr. Anthony S. Fauci,
Direktor des „US-National Institute of Allergy and
Infectious Diseases“ (NIAID) und des „US-National
Institutes of Health“. Der Chinese George F. Gao,
General-Director des „Chinese Center for Disease
Control and Prevention“ gern auch kurz als „China
CDC“ bezeichnet. Jeremy Farrar, der Direktor des „Wellcome
Trust“ darf natürlich auch nicht fehlen, genau wie
auch Dr. Chris Elias, Präsident vom „Global
Development Program“. Desweiteren sind die
Mitglieder aus Russland, Japan, Indien, Chile, aus den
Niederlanden, der Schweiz und aus Ruanda. Sie können hier
alle Mitglieder abrufen:
https://apps.who.int/gpmb/board.html
HINWEIS: Es gibt ein
zweieinhalbstündiges Telefongespräch in dem Ursula von der
Leyen, mit anderen Weltführern sprach und dann zu
Dr.Victor Joseph Dzau, auch ein führendes Mitglied des
GPMB, in Englisch sagte: „Ohne dich mein Freund wäre
das alles nicht möglich gewesen!“ Frau von der
Leyen, ich kann gar nicht schreiben, was ich für Sie
empfinde!!! Angela Merkel kann wieder anfangen zu zittern
– Ihr Ende naht! Aufklärung darüber, findet der
Leser hier und zwar bestens recherchiert…
Hier die verpflichtenden
Massnahmen des GPMB für die einzelnen Regierungschefs. Achten Sie bitte wer
da alles mit im Boot sitzt, bevor wir uns dem
Jahresbericht widmen.
Regierungschefs müssen sich verpflichten und
Investieren. Regierungschefs aus jedem Land müssen sich
zur Bereitschaft verpflichten, indem sie ihre
verbindlichen Verpflichtungen gemäß den Internationalen
Gesundheits-vorschriften (IGV (2005) umsetzen.
Länder und regionale Organisationen müssen mit gutem
Beispiel vorangehen. Die G7-, G20- und
G77-Mitgliedstaaten sowie regionale zwischenstaatliche
Organisationen, müssen ihre politischen und finanziellen
Verpflichtungen zur Vorbereitung einhalten und sich
bereit erklären, die Fortschritte während ihrer
jährlichen Sitzungen routinemäßig zu überwachen.
Alle Länder müssen starke Systeme aufbauen. Die
Regierungschefs müssen einen nationalen hochrangigen
Koordinator mit Autorität und politischer
Rechenschaftspflicht ernennen, der die Ansätze der
gesamten Regierung und der gesamten Gesellschaft leitet
und routinemäßig multisektorale Simulationsübungen
durchführt, um eine wirksame Bereitschaft zu etablieren
und aufrechtzuerhalten. Sie müssen die Beteiligung der
Gemeinschaft an allen Vorbereitungsbemühungen
priorisieren, Vertrauen aufbauen und mehrere
Interessengruppen einbeziehen (z. B. Gesetzgeber,
Vertreter der Sektoren Gesundheit von Mensch und Tier,
Sicherheit und auswärtige Angelegenheiten, Privatsektor,
lokale Führungskräfte sowie Frauen und Jugendliche).
Länder, Geber und Institutionen müssen auf das
Schlimmste vorbereitet sein.
Eine sich schnell ausbreitende Pandemie aufgrund eines
tödlichen Erregers der Atemwege (ob von Natur aus oder
versehentlich oder absichtlich freigesetzt) stellt
zusätzliche Anforderungen an die Vorsorge. Geber und
multilaterale Institutionen müssen angemessene
Investitionen in die Entwicklung innovativer Impfstoffe
und Therapeutika, Produktionskapazitäten,
Breitband-Virostatika und geeignete
nicht-pharmazeutische Interventionen sicherstellen. Alle
Länder müssen ein System entwickeln, mit dem
Genom-sequenzen eines neuen Krankheitserregers für
Zwecke der öffentlichen Gesundheit sofort ausgetauscht
werden können, sowie Mittel, um begrenzte medizinische
Gegenmaßnahmen zwischen den Ländern auszutauschen.
Finanzierungsinstitute müssen Bereitschaft mit
wirtschaftlicher Risiko-Planung verbinden. Um die
schwerwiegenden wirtschaftlichen Auswirkungen einer
nationalen oder regionalen Epidemie und / oder einer
globalen Pandemie abzumildern, müssen der Internationale
Währungsfonds (IWF) und die Weltbank ihre Bemühungen um
die Einbeziehung der Bereitschaft in wirtschaftliche
Risiken und institutionelle Bewertungen, einschließlich
des nächsten Zyklus des IWF, dringend erneuern. Gemeint
ist der IWF Artikel IV – Konsultationen mit Ländern. Die
Auffüllung der Mittel der IDA (International Development
Association) des Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS,
TB und Malaria (Global Fund) sowie von Gavi
(Impfallianz), sollte explizite Verpflichtungen in Bezug
auf die Bereitschaft beinhalten.
Geldgeber für Entwicklungshilfe müssen Anreize
schaffen und die Mittel für die Bereitschaft erhöhen.
Geber, internationale Finanzierungsinstitutionen,
globale Fonds und Philanthropen müssen die Mittel für
die ärmsten und am stärksten gefährdeten Länder durch
Entwicklungshilfe für die Gesundheit und einen besseren
/ früheren Zugang zum zentralen Notfallhilfefonds der
Vereinten Nationen erhöhen, um Finanzierungslücken für
ihre nationalen Aktionspläne für die
Gesundheitssicherheit zu schließen. Die Mitgliedstaaten
müssen einer Erhöhung der WHO-Beiträge zur Finanzierung
von Bereitschafts- und Reaktionsmaßnahmen zustimmen und
den Notfall-Fonds der WHO für Notfälle nachhaltig
finanzieren, inklusiv der Einrichtung eines Nachschub-
programms mit Mitteln aus der überarbeiteten Pandemie
Notfinanzierungsfazilität der Weltbank.
Die Vereinten Nationen müssen die
Koordinierungsmechanismen stärken. Der Generalsekretär
der Vereinten Nationen mit der WHO und dem Büro der
Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer
Angelegenheiten (OCHA) muss die Koordinierung in
verschiedenen Länder-, Gesundheits- und humanitären
Notsituationen stärken. Dadurch wird die systemweite
Rolle- und Verantwortlichkeit der Vereinten Nationen in
Notsituationen sichergestellt. Ein schnelles Umsetzen
von Bereitschafts- und Reaktionsstrategien bei
gesundheitlichen Notfällen und durch routinemäßige
Simulationsübungen, dient zur Verbesserung der
Bereitschaft und Systemführung der Vereinten Nationen.
Die WHO sollte einen Ansatz einführen, um die breitere
nationale und internationale Gemeinschaft in frühen
Stadien eines Ausbruchs zu mobilisieren, bevor ein
Gesundheits-Notfall nach IHR (Internationale
Gesundheitsregeln WHO 2005) zur öffentlichen Gesundheit
von internationaler Bedeutung erklärt wird.
Wenn
Sie sich jetzt als Leser die Frage stellen: „Was ist denn jetzt los?“, kann ich Sie beruhigen!
Keine Angst, es ist ganz einfach: Der weiter unten in
Auszügen dargestellte und zum Original-Dokument verlinkte
Jahres-Bericht der GPMB, wird sicher auch für Sie zum
Augenöffner. Wie Sie dann, das Wissen über die zwei im
Jahresverlauf 2020 geplanten Übungen einordnen, bleibt
Ihnen überlassen. Der Vorwurf einer Verschwörungstheorie
aufzusitzen ist garantiert ausgeräumt, das kann ich
versprechen. Ich liefere Ihnen nur eine sehr heftige und
äußerst brisante Information, was eigentlich die Aufgabe
investigativer Journalisten wäre. Die Quelle können Sie
jederzeit und ganz einfach nachprüfen. Der Jahresbericht
mit dem gefährlich klingenden Namen „WORLD at RISK“
– ist bei der WHO nicht so einfach, aber bei erweiteter
Suche doch zu finden, also öffentlich!
Im Jahresbericht 2019, werden
die Fortschritte und Herausforderungen für die Zukunft,
sowie die sich daraus ergebenden, durchzuführenden
Maßnahmen und Planungen aufgezeigt. Wie in solchen
Jahresberichten üblich, wird dabei auch ein s.g.
Fortschrittsindikator aufgeführt. Die auferlegten und
durchzuführenden Maßnahmen, sind im Jahresplan 2019, als
Fortschrittsindikator bis September 2020 auszuführen. Ich
meine damit die zwei konkret geplanten Trainings-
und Simulationsübungen.
Jahresbericht über
die globale Bereitschaft für gesundheitliche Notfälle.“ „Global Preparedness Monitoring“ Board first
annual report. 22. September 2019.
Zitat:„Die Vereinten Nationen (einschließlich
der WHO) führen mindestens zwei systemweite Trainings-
und Simulationsübungen durch, einschließlich einer zur
Abdeckung der absichtlichen Freisetzung eines
tödlichen respiratorischen Pathogens.“
Original:
„The United Nations (including WHO) conducts at least two
systemwide training and simulation exercises, including
one covering the deliberate release of a lethal
respiratory pathogen. Ich habe aus dem Original-Dokument
einen Screenshot erstellt.
Hier die Presseberichte dazu die Links sind
unterstrichen und klickbar. Natürlich werden die 2
Übungen da verschwiegen!
CNN:
VIDEO: The risk of a global pandemic is growing — and
the world isn’t ready, experts say
Fox News:
VIDEO: World is not ready for global pandemic
BBC Newsday:
Are we prepared for a global outbreak of contagious
diseases?
The
Telegraph: A ‘cycle of panic and neglect’ leaves
the world vulnerable to pandemics, experts warn
The Guardian:
Experts warn world ‘grossly unprepared’ for future
pandemics
Reuters:
World at risk of pandemics that could kill millions,
panel warns
Daily Mail:
Outbreak of a flu-like illness could circulate the world
in 36 hours and kill 80million people, warns report by
former World Health Organization chief
Deutsche
Welle: World unprepared for pandemic, panel warns
Fast Company:
When (not if) a global pandemic hits, we will not be
ready
Global News
Canada: World not prepared for the next big
pandemic: report
Business
Insider: Bill Gates warned that a devastating
‘quirk of nature’ could kill 30 million people in less
than a year. Experts say we’re still not doing enough to
prepare.
Devex:
New report warns of the consequences of inaction on
preparedness
VOX: The
next global pandemic could kill millions of us. Experts
say we’re really not prepared.
Fortune:
Experts Warn We Aren’t Prepared for a Global Health
Crisis: Brainstorm Health
Irish Times:
World faces increasing risk of pandemics that could kill
millions, panel says
Gizmodo:
The World Is ‘Grossly’ Unprepared for the Next Major
Pandemic, Watchdog Finds
Quartz:
World health leaders warn the world is dangerously
unprepared for a pandemic
Jetzt stellt sich natürlich die
Frage, welche von den zwei oben genannten „systemweiten
Trainings- und Simulationsübungen“ bevorsteht,
die bis September 2020 abgeschlossen sein soll? Die
Frage kann ich natürlich nicht beantworten!
Aber unser Politiker können das beantworten,
es wäre an der Zeit dieses Schauspiel sofort zu beenden
und bei ARD und ZDF Sondersendungen zu senden, wo sich
diese heuchlerische Bande, die uns belogen, betrogen und
bis zum Sankt Nimmerleinstag verschuldet hat, nur um ihre
Unfähigkeit zu verdecken eine vernünftige Regierungsarbeit
abzuliefern. Es geht Euch nur um Macht, da ist jedes
Mittel recht! Dass dabei Existenzen vernichtet werden, ist
Euch komplett egal!
Es wird kein Zurück zur alten Normalität geben.
Der Ausnahmezustand ist die neue Norm. Der
vermutlich umfangreichste und folgenschwerste
System- und Finanzcrash aller Zeiten war von
langer Hand vorbereitet und macht eine Rückkehr
zu alten Normalität unmöglich. Wie wird unser
neues Leben aussehen? Hier
weiter.
Wie viel Unvernunft steckt im Glauben an die
menschliche Vernunft? Weshalb googeln wir
täglich nach Stars und Sternchen, aber nicht
danach, wie uns das Google-Imperium manipuliert?
Warum dürfen uns globale Food-Fabrikanten
ungestraft vergiften? Warum werden selbst
Kinderbücher wie Pippi Langstrumpf mittlerweile
zensiert? Hier
die verblüffenden Antworten.
Die Corona-Epidemie ist ein geschickt genutztes
Werkzeug, einen Finanzcrash zu tarnen, Bargeld
zu entziehen, Zwangsimpfungen und möglicherweise
auch ein Chippen von Menschen zu erwirken – und
dabei noch richtig Kohle zu machen. Und es
existiert ein Plan – hier
weiter.
Dein Übergewicht ist die Folge von miesen
Machenschaften der Medien! Wie Du jede Woche 3kg
reines Fett verlierst – mühelos und
verzichtfrei! Hier
weiter>>>.
Die bösen
Gutmenschen: Sie sind gut
organisiert, sie sitzen in den Parlamenten, in der
Regierung und in den Redaktionen, sind Richter und
Staatsanwälte – und sie sind alle dem linken Spektrum
zuzuordnen. Sie treiben ganze Armeen von Mitläufern vor
sich her….hier weiter
Was ich
jahrzehntelang verschwiegen habe –
Geheimnisse und Geschichten, die bislang verschwiegen
wurden. Berichte und Enthüllungen, die einen sprachlos
machen. Nichts sehen – nichts hören – nichts sagen… hier weiter
666 – der
sanfte Druck auf die Menschen, sich die Einpflanzung eines
Identifikations- und Zahlungs-Chips unter die Haut an
Handgelenk oder Stirn gefallen zu lassen, wächst
zusehends… hier weiter
Freimaurersignale
in der Presse – Ungefähr neun
Zehntel aller geheimen Nachrichten und Befehle der
Synagoge Satans werden über Massenmedien, hauptsächlich
durch Signalphotos in der Presse, weitergegeben. Dem
ahnungslosen Zeitungsleser sagen diese Bilder nichts; den
Logenbrüdern und anderen Eingeweihten sagen sie sehr
viel… hier weiter
Schluss mit
dem politisch korrekten Wahnsinn! –
Stoppen wir den Wahn der Politischen Korrektheit! Stoppen
wir die Meinungsdiktatoren, die Gedanken-Manipulateure und
all die selbst ernannten Gutmenschen, die sich als
Volkspädagogen und Gesinnungspolizisten in unser Leben
einmischen!… hier weiter
Vorsicht! Wölfe im
Schafspelz… will dazu verhelfen, die
heute bei weitem gefährlichsten Wölfe im Schafspelz zu
enttarnen, ihnen das Schafsfell vom Leib zu reißen, damit
sie vor den Augen aller als das dastehen, was sie
tatsächlich sind: falsche Propheten… hier weiter
Gefährlich!Wagen
Sie, Entscheidungen zu treffen, die Ihr Leben verändern!
Sie haben die Macht – Stefan Müller zeigt Ihnen, wie Sie
sie einsetzen können. hier weiter
Spinnennetz
der Macht – ist eine explosive
Mischung aus bislang unbekannten Fällen kriminellen und
unethischen Handelns der sogenannten deutschen Elite.
Neben hochkarätigen Namen aus Politik und Wirtschaft
bietet es eine messerscharfe gesellschaftliche Analyse die
jeden aufgewachten Bürger interessieren muss… hier weiter
Die
Vernichtung Deutschlands – Millionen
vergewaltigt…. Millionen ermordet…. Millionen gefoltert….
Millionen versklavt…. Egal, was du über den Zweiten
Weltkrieg gelesen, was dir darüber erzählt worden ist oder
was du davon zu wissen scheinst… vergiß es! Jetzt, zum
ersten mal seit 70 Jahren, erfahre, was deine Eltern bzw.
Großeltern durchgemacht haben… hier weiter
Liebe Leser – Es ist uns
gelungen, in einer Schweizer Bibliothek einen kleinen
Schatz zu heben: Eines von insgesamt nur fünf
gebundenen Exemplaren eines 1937 in Deutschland nicht
veröffentlichten Werkes – mehr dazu hier.
„Ich arbeite für die
Rothschilds!“ – Simon Sebag
Montefiores, ein britischer Historiker – beschäftigt
sich vorwiegend mit der russischen Geschichte – hat ein
meisterhaftes Werk abgeliefert: hier weiter
Der Atlas
der Wut – lesen Sie, in welchen
Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die
Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet… hier weiter
Wie Medien
Krieg machen– Ein zeitloses
Dokument über die wahren Kriegstreiber der heutigen Zeit!
Fesselnd, hoch spannend, erschütternd! hier weiter
Die 13
satanischen Blutlinien– Die 13
Blutlinien werden richtigerweise als die 13 Satanischen
Blutlinien bezeichnet, denn die dazugehörenden Familien
gehören zu den führenden Satanisten dieser Welt und sehen
den Teufel als ihren wahren Gott an! Diese satanischen
Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus und
bauen ihre Macht aufgrund okkulter Praktiken und
teuflischer Rituale immer weiter aus. hier weiter
Licht des
deutschen Volkes – appelliert an
alle Deutschen sich nicht mehr länger als die Verlierer
eines Krieges zu sehen und soviel Selbstwert zu entwickeln
um aus diesem Schatten heraustreten zu können. Licht des
deutschen Volkes, beschreibt die vielseitigen
Möglichkeiten der geschickten Manipulationen, denen wir
Deutsche unterliegen. hier weiter
Frühjahr-Schlussverkauf, Sanktionen dutzendweise,
Verträge kommen in den Schredder und Arbeitslose können
mühelos den Gürtel enger schnallen – d. h. goldene
Zeiten für die Multi – Billionäre
Was ich vorige Woche schon
ankündigte, dass für die Ein-Prozenter der
Sommer-Schluss-Verkauf schon im Frühjahr stattfindet,
wird nun von Peter König bestätigt
In den USA gibt es nun bereits
40 Millionen Arbeitslose, ohne die Millionen, die seit
langem die Suche aufgegeben haben. In Indien sind es ein
paar hundert Millionen, in Europa werden auch Dutzende
Millionen hinzukommen. Es ist doch sonnenklar, dass dann
tausende und aber tausende Klein-Unternehmen bankrott
gehen. Die Billionäre schicken ihre Agenten los und die
picken sich überall die Rosinen raus und der Rest geht
auf die Müll-Deponie. Das einzige Land, das schon längst
wieder zu boomen begonnen hat, ist natürlich China. Wer
meint, dass der Einar wieder mal spinnt, der braucht nur
das 2- Stunden-Video-Gespräch von Ken Jebsen und Wolfram
Elsner auf YouTube anhören. Und daher hat Donald
Herrgott Trump auch einen gebündelten
Sanktions-Bannstrahl wieder gegen die Volksrepublik
China geschleudert. Peter König führt allerdings
weiter unten noch viel schrecklichere Zahlen an. Obwohl
er auch als Konspirationstheoretiker verunglimpft wird.
Er verrät uns auch, woher der Begriff kommt – von der
CIA im Kalten Krieg der 50-er Jahre. Inzwischen hat sie
ihre Technik verfeinert und man spricht jetzt von fake
news – gefälschte oder getürkte Nachrichten. Und da das
so um sich gegriffen hat, ist jetzt die Welt wirklich
auf den Kopf gestellt worden. Der gigantische Mainstream Medienapparat der Mächtigen, der uns Tag und Nacht
die Hucke volllügt, der repräsentiert die Guten und
Ehrlichen, und wir, die wir entweder gar nichts oder nur
bescheidene Einkünfte haben, sind die bösen Lügner. Inzwischen tauchte ein uralter,
aber umgelogener Begriff auf: Du bist ein Populist. In
der Tat, das war und ist auch heute noch ein Freund des
Volkes. Aber heute kommt er in neuem Kleid einher: Du
bist einer, der das Volk betrügen will, indem er sich
ans Volk anschmiert. Wie dem auch sei: Die Hunde
kläffen, die Karawane zieht weiter. Peter König zählt die
Horrorberichte aus vielen Ländern auf. Aber wird dann
hin und wieder mal eine beliebige Zahl…..
Nicht nur wir Menschen müssen unser Leben aufgrund des
Coronavirus ändern, auch Vierbeiner sind plötzlich
Einschränkungen ausgesetzt. Eine Katze in Moskau, bei der
Tierärzte eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen
haben, muss nun in häusliche Quarantäne.
Seit nun zwei Wochen ist die X-37B wieder im
Weltraum. Ich berichtete in meinem letzten Video
darüber.
Wikimedia
Commons
In der Regel bleibt die Mission dieser
Weltraumdrohne geheim. Bei der aktuellen Mission wurde
jedoch bekanntgegeben, dass Technologien erprobt werden,
Sonnenlicht in Mikrowellen zu verwandeln uns diese zur
Energiegewinnung an einen Konnektor auf die
Erdoberfläche zu senden. Soweit so gut. Diese
Mikrowellenbündel können allerdings auch als
Energiewaffen mißbraucht werden und hier kommt Corona
in Spiel. Mit dem Social Distancing werden Bürger
weltweit angehalten Abstand zu wahren. Durch die 1,5m
Distanz zueinander erleichtern wir eine GPS-Ortung und
„könnten“ vom Orbit aus gezielt bestrahlt werden, ohne
dass die umliegenden Personen in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Die GPS-Ortung
und Bestrahlung funktioniert bei Mikrowellen auch
durch Hauswände. Mit dieser Technologie ließen sich
Menschen direkt aus dem Weltraum aus eliminieren oder
krank machen und es gäbe weder Spuren, noch ein
Entkommen.
Im Jahre 2018
wurden dutzende US-Botschaftsmitarbeiter in Kuba Opfer
einer solchen Mikrowellen-Attacke, ohne dass die
Schuldigen gefunden wurden. Eine Mikrowellenwaffe im
Weltraum wäre für Schurken und Deep-State-Psychopathen
ideal. Wir hoffen daher mal, dass diese „militärische“
X-37B aktuell nichts Böses in diese Richtung im
Schilde führt. Ein Schutz gegen diese Bedrohung ist
hingegen relativ einfach, das Handy bei Nichtbenutzung
einfach in den Flugmodus schalten. Das hilft gegen das
Tracking und niemand kann euch mehr vom Weltraum aus
orten, anpeilen oder bestrahlen.
28.5.2020: Kanzler
Kurz hatte doch behauptet, es würde wegen Corona19
100.000 Todesopfer geben? Ist er nun eine
"Verschwörer"? Aluhut-Alarm: Wo sind die 100.000 Toten?:
Norbert Hofer enttarnt Kurz als
Verschwörungstheoretiker
<Ab Dienstag treten in Frankreich weitere Lockerungen
der Corona-Auflagen in Kraft. Dazu gehört die Öffnung
vieler Restaurants und Cafés, wie Premierminister Edouard
Philippe am Donnerstag in Paris ankündigte. Im Pariser
Großraum und im Grenzgebiet zu Deutschland können zudem
Parks wieder öffnen.
Das neuartige Coronavirus sei immer noch im ganzen Land
präsent, sagte Philippe. Seine Ausbreitung sei aber „unter
Kontrolle“. Für die Bürger bedeute dies: „Die Freiheit
wird die Regel, die Einschränkung zur Ausnahme.“ Vor allem
im Pariser Großraum sei in den kommenden Wochen noch
größere Vorsicht geboten.
Die zweite Phase der Lockerungen beginnt nach dem langen
Pfingstwochenende. Der Anstieg der Infektionen hatte sich
zuletzt verlangsamt. Mit mehr als 28.000 Todesfällen ist
Frankreich eines der am stärksten betroffenen Länder in
Europa. (afp/rm)>
Kroatien öffnete seine Grenzen für zehn EU-Länder, darunter
auch Österreich. Reisende aus Österreich, Slowenien, Ungarn,
Tschechien, der Slowakei, Deutschland, Polen, Litauen,
Lettland und Estland können aufgrund der zufriedenstellenden
epidemiologischen Situation unter gleichen Voraussetzungen
wie vor der Corona-Krise einreisen. Der kroatische
Zivilschutz-Krisenstab hat die Lockerungen am Donnerstag
beschlossen, laut dem Tourismusminister Gari Cappelli gelten
sie bereits ab den gleichen Tag.
Aufgrund der neuen Lockerungen müssen die Staatsbürger der
zehn Länder am Grenzübergang nicht mehr den Grund für ihre
Einreise beweisen müssen, wie der Innenminister erklärte.
Trotz Lockerungen behält Kroatien die
epidemiologische Kontrolle aufrecht.
Nach zwei Monaten strenger Ausgangssperren können die
Menschen in Moskau von Montag an endlich etwas aufatmen.
Am Mittwochabend kündigte Bürgermeister Sergei Sobjanin
erstmals größere Lockerungen an – jedoch nur unter
bestimmten Vorbehalten.
Peru
Peru 28.5.2020: Regierung reduziert sich
den Lohn von Juni, Juli und August, um Angehörige von
Corona19-Opfern beim Gesundheitspersonal zu unterstützen:
Martín Vizcarra reduce su sueldo y el de funcionarios del
Ejecutivo: La reducción, de entre 10 % y 15 %, se aplicará
en junio, julio y agosto.
Mediante Decreto de Urgencia, el Gobierno rebajó la
remuneración de los funcionarios que ganen igual o mayor a
S/ 15.000, con el objetivo de favorecer a los deudos del
personal de la salud fallecidos por el coronavirus. Invitó
al Congreso, Poder Judicial y Órganos Autónomos a que se
sumen a la medida.
Durch ein Notstandsdekret senkte die Regierung die Vergütung
von Beamten, die mindestens 15.000 S / verdienen, mit dem
Ziel, die Angehörigen des an dem Coronavirus verstorbenen
Gesundheitspersonals zu begünstigen. Er lud den Kongress,
die Justiz und die autonomen Körperschaften ein, sich der
Maßnahme anzuschließen.
<Bangkok - Nachdem das Außenministerium bestätigt
hat, dass alle im Ausland gestrandeten Thailänder
innerhalb weniger Wochen zurückgeführt werden, richtet
sich die Aufmerksamkeit für Ausländer, die hierher
kommen möchten, auf die Zukunft. Die Annahme ist, dass
die obligatorische Quarantäne für 14 Tage beendet
werden muss, bevor viel Bewegung auftritt, wenngleich
die Beschränkung durch Tests vor der Abreise und
virenfreie Dokumentation ersetzt werden könnte.
Die Priorität wird darin bestehen, ständigen Einwohnern
(die ein rotes Polizeibuch besitzen) und Inhabern von
Arbeitserlaubnissen, die vom Arbeitsministerium
ausgestellt wurden, die Möglichkeit zu geben, ihr Leben
hier wieder aufzunehmen, wahrscheinlich im Juli oder
August, da derzeit alle Ausländer von der Einreise
ausgeschlossen sind. Diese Gruppen sind leicht zu
identifizieren, da ihre thailändische Dokumentation
Standard und eindeutig ist.
Regierungssprecher haben erklärt, dass eine weitere
vorrangige Gruppe die Hunderte von Ausländern
beinhaltet, die mit Thailändern verheiratet sind und /
oder unterhaltsberechtigte Kinder haben, für die sie
finanziell verantwortlich sind. Diese Männer - und 99,5%
sind Männer - sind eine weniger eindeutige Kategorie.
Einige haben eine einjährige Verlängerung des
Aufenthalts aufgrund der Ehe und können leicht durch den
Stempel in ihrem Pass identifiziert werden.
Aber nicht alle. Zum Beispiel haben viele mit
Thailändern verheiratete Farang eine einjährige
Verlängerung des Aufenthalts aufgrund des Ruhestands,
die viel weniger Unterlagen erfordert - obwohl ein
größerer Kontostand oder ein Nachweis des
Jahreseinkommens - und alleinstehenden oder
verheirateten Männern über 50 Jahren zur Verfügung
steht. Andere Ausländer, zum Beispiel diejenigen, die
mehrere Monate im Jahr im Ausland arbeiten, haben kein
Visum für einen längeren Aufenthalt, sondern verlassen
sich auf 30-Tage-Visa-on-arrival bei der Ankunft, die
sie bei thailändischer Immigration mit dem
entsprechenden Nachweis ihrer Aufenthaltsdauer um bis zu
60 Tage verlängern können.
Mit anderen Worten, es ist Einwanderungsbeamten an
Einreisepunkten nicht immer möglich, ausländische Männer
mit thailändischen Ehefrauen oder Familienpflichten
anhand ihres Passvisums zu identifizieren. Ein
Immigrationsprecher sagte, das Büro sei sich dieses
Problems bewusst und arbeite an möglichen Szenarien.
Eine Möglichkeit besteht darin, dass relevante Dokumente
wie Heirats- und Geburtsurkunden und Adressnachweise in
Thailand auf Flughäfen akzeptabel sind, selbst wenn sie
auf dem PC des Teilnehmers angezeigt werden.
Andere Kategorien von Einjahresvisuminhabern wie
Rentner und Studenten müssen möglicherweise warten, bis
die thailändischen Behörden zulassen, dass Flughäfen und
Grenzposten weiter geöffnet werden und auch
Kurzzeittouristen zugelassen werden. Dies könnte ein
schrittweises Verfahren sein, bei dem Touristen aus als
pandemiefrei eingestuften Ländern auf Pilotbasis hierher
kommen dürfen. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass
solche Bewegungen frühestens vor dem [ab] Herbst
wahrscheinlich sind.
Natürlich steht die thailändische Regierung unter
großem politischen und wirtschaftlichen Druck, die
geschlossenen Grenzen des Landes wieder zu öffnen. Aber
jede zweite Welle von Covid-19, die einreisenden
Reisenden zugeschrieben wird, wäre eine PR-Katastrophe
für eine Nation, die für ihr Wachstum und ihren
Wohlstand so stark auf die Außenwelt angewiesen ist. Aus
diesem Grund ist eine langsame Herangehensweise an
internationale Reisethemen eine Selbstverständlichkeit.
Quelle: Pattaya Mail>
Thailand 28.5.2020: 65 Provinzen in
Thailand verzeichneten seit über einem Monat keine
Covid-19-Fälle mehr
<Bangkok - Das Gesundheitsministerium hat
angegeben, dass sich die COVID-19-Situation in
Thailand verbessert. 65 Provinzen melden innerhalb
eines Monats keine neuen Fälle. Die Situation ist
jedoch nicht stabil genug, da die Regierung weiterhin
Personen überprüft, die aus dem Ausland zurückkehren,
und Verdachtsfälle proaktiv testet.
Der stellvertretende Generaldirektor der Abteilung für
Krankheitskontrolle, Dr. Thanarak Plipat, sagte gestern,
dass die Zahl der COVID-19-Fälle in Thailand relativ
gering sei. Es gibt zwei Hauptgruppen: thailändische
Staatsangehörige, die aus anderen Ländern zurückkehren,
und Personen, die engen Kontakt zu früheren Fällen
hatten. Diejenigen, die aus dem Ausland zurückkehren,
werden in eine obligatorische 14-tägige Quarantäne
gebracht, um festzustellen, ob sie Symptome entwickeln.
Wissenschaftler haben jedoch darauf hingewiesen, dass in
verschiedenen Teilen des Landes möglicherweise einige
Menschen mit dem Virus infiziert sind, ohne dass
Symptome auftreten. Sie wurden nicht getestet und können
möglicherweise andere infizieren. Daher muss das
Gesundheitsministerium bei der Aufrechterhaltung eines
umfassenden Testprogramms proaktiv bleiben.
Eine Analyse der Anzahl der COVID-19-Infektionen in
verschiedenen Teilen Thailands zeigt, dass in 10
Provinzen keine Fälle vorliegen. Zweiundvierzig
Provinzen haben jedoch eine Morbiditätsrate von 0,1 bis
1 Prozent, 18 Provinzen eine Rate von 1,1 bis 5 Prozent,
zwei Provinzen haben 5,1 bis 10 Prozent und fünf
Provinzen haben mehr als 10 Prozent. Im vergangenen
Monat meldeten 65 Provinzen keine neuen Fälle. Obwohl
die Zahlen niedrig sind, ist es möglich, dass einige
Menschen mit COVID-19 keine Symptome zeigen,
insbesondere im Großraum Bangkok, Chiang Mai, Phuket,
Chonburi und vier südlichen Grenzprovinzen.