Der Lockdown ist dazu da, um Betriebe
zu vernichten und die Massen in die Armut zu treiben
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
<Plötzlich reicht das Geld nicht mehr fürs Essen: In
der Schweiz stürzt Corona selbst Menschen in finanzielle
Nöte, die zuvor ihre Rechnungen bezahlen konnten.
Alessandro Menna vom Verein Siidefade erzählt.
Darum gehts
Die Corona-Krise treibt viele Menschen in der
Schweiz in die Armut.
Der Verein Siidefade verteilt deshalb
Einkaufsgutscheine.
Betroffen sind nicht nur Menschen, die vor der
Krise knapp am Existenzminimum lebten.
Auch etwa Junge, die über kein Polster verfügen,
sind betroffen.
Viele der Betroffenen schämen sich für ihre
Armut.
Herr Menna*, kürzlich
standen über 2500 Bedürftige in Genf für
Grundnahrungsmittel an. Darunter waren vor allem
Sans-Papiers. Wen treibt die Coronakrise sonst noch in
die Armut?
Wir erhalten seit Beginn der Krise deutlich mehr
Anfragen von in der Schweiz wohnhaften Personen, die
wegen der Corona-Krise erstmals in die Armut rutschen.
Eine solche Armutswelle hat unser Verein in der Schweiz
noch nie erlebt. Betroffene die sich an uns wenden,
unterstützen wir unter anderem beim Antrag für die
«Winterhilfe», die Gutscheine für die Überbrückung
ausstellt. Wenn es wirklich akut ist, springen wir mit
der Soforthilfe in die Bresche und versorgen die
betroffenen Personen mit Lebensmitteln mittels unseres
Helfernetzwerks. Diese Helfer kaufen für die betroffenen
Haushalte Lebensmittel ein und bringen sie «kontaktlos»
vorbei. Je länger die Situation andauert, desto
schwieriger wird es. Personen, die ihren Job verloren,
fangen am 11. Mai nicht einfach wieder mit der Arbeit
an.
Was ist mit den Menschen
passiert, die jetzt vor dem finanziellen Abgrund stehen?
- [Kurzarbeit, Kündigungen, Studenten]
Betroffen sind meist Personen, die vor der Corona-Krise
knapp über dem Existenzminimum lebten. Die Kurzarbeit
mit deutlich weniger Lohn oder ein Stellenverlust gab
ihnen den Rest. Plötzlich mit drohender Armut
konfrontiert sind auch Personen, die selbstständig waren
und in der Corona-Krise ihre Aufträge verloren haben.
Also auch Leute, die vorher gut über die Runden kamen,
brauchen Essenspakete. Es gibt auch viele Junge, die in
einen Notsituation geraten, weil sie noch kein
finanzielles Polster angelegt haben.
Aus welchen Branchen sind
Angestellte besonders betroffen? - [Restaurants,
Reisebranche]
Am meisten betroffen sind Angestellte aus der Gastro-,
Event-, Reise- und Tourismusbranche. Wenn die Menschen
bei uns anklopfen, sind sie schon an dem Punkt
angelangt, an dem sie wissen, dass sie in den kommenden
Tagen nicht mehr über die Runden kommen.
Wie muss man sich das
vorstellen?
Eine alleinerziehende Mutter aus Bellinzona, die sich
erstmals bei uns gemeldet hat, sagte: «Ich habe nichts
mehr auf dem Tisch und nichts mehr im Kühlschrank.» Sie
wusste nicht mehr, wie sie sich und ihre beiden 14- und
17-jährigen Kinder am nächsten Tag ernähren sollte. Die
Mutter hatte zuvor 100 Prozent bei einem Bahnunternehmen
gearbeitet und fiel in die Kurzarbeit.
Hatte sie kein Erspartes?
Ihre Rücklagen hatte sie schnell aufgebraucht. Ein
grosser Teil ihres Einkommens brach weg, die Ausgaben
aber blieben gleich. Zuvor konnte die Mutter wöchentlich
Einkaufe beim Verein «Tischlein deck dich» machen. Dass
Abgabestellen aufgrund der Corona-Krise schliessen
mussten, verschärfte die Situation der Familie.
Warum kommen diese
Menschen in eine solch akute Situation, wenn sie
Sozialhilfe beantragen könnten?
Sozialhilfe haben sie meist natürlich schon beantragt.
Bis die Anträge bearbeitet werden und die Antragsteller
die Sozialhilfegelder beziehen können, dauert es aber
immer eine gewisse Zeit.
Wie reagieren die
Menschen, wenn sie Milch und Brot plötzlich nicht mehr
selber bezahlen können?
Viele der Betroffenen sind vor der Corona-Krise mit dem
Thema Armut noch nicht in Berührung gekommen. Sie
schämen sich sehr für ihre Situation. Das Thema Armut
wird in der Gesellschaft oft totgeschwiegen. Sie haben
Angst, sich ihrer Familie oder ihrem Freundeskreis zu
offenbaren. Schliesslich denken viele Leute auch, Armut
gebe es in der Schweiz nicht. Es ist ein Prozess, sich
selbst eingestehen zu können, dass man von Armut
betroffen ist.
Unternimmt der Bund genug
für Bürger, die von der Corona-Krise hart getroffen
werden?
Der Bund hat sehr schnell und unbürokratisch
Unterstützung in die Wege geleitet, damit Firmen und
Arbeitsstellen erhalten bleiben. Dies ist ein guter
erster Schritt gewesen und hat mit dazu beigetragen,
dass die Solidarität gross geworden ist. Wir von unserer
Seite wünschen uns, dass der Bund zukünftig auch
gemeinnützige Vereine unterstützt, die sich schon vor
der Krise für Armutsbetroffene engagiert haben und es
auch nach der Krise weiterhin tun werden. Der Gang auf
das Sozialamt wird dadurch nicht mehr nötig und
entlastet den Sozialapparat.
Entschädigungen
Anrecht auf Entschädigungen für den Erwerbsausfall
wegen des Coronavirus haben Eltern mit Kindern, die
ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen müssen, weil die
Fremdbetreuung der Kinder nicht mehr gewährleistet
ist. Müssen Personen wegen einer Quarantänemassnahme
ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, können sie
ebenfalls Entschädigungen beanspruchen. Vorgesehen
sind die finanziellen Leistungen weiter für
Selbstständigerwerbende und Künstler, die einen
Erwerbsausfall erleiden.
Sans-Papiers arbeiten illegal und haben keinen
Anspruch auf Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Wenn
sie in Not geraten, können sie aber Nothilfe
beantragen.
Wie kann ich helfen?
Siidefade – Gemeinsam statt einsam
Der Verein richtet sich mit den Spenden an die 666’000
Armutsbetroffenen, die in der Schweiz wohnhaft sind und
am oder unter dem Existenzminimum leben. Auch auf
Facebook ist der Siidefade sehr aktiv. Caritas Schweiz
Das Hilfswerk setzt die Spenden für Menschen ein, die
schon vor dem Coronavirus am Existenzminimum lebten und
wegen der Krise unverschuldet in eine Notlage geraten
sind. Tischlein deck dich – Lebensmittelrettung –
Lebensmittelhilfe
Die Organisation rettet mit den Spenden Lebensmittel
vor der Vernichtung und verteilt sie armutsbetroffenen
Menschen in der ganzen Schweiz und im Fürstentum
Liechtenstein. Die Schweizer Tafel
Die Schweizer Tafel verteilt täglich rund 16 Tonnen
überschüssige, einwandfreie Lebensmittel in sechs
Regionen der Schweiz an soziale Institutionen und
Abgabestellen zu Gunsten armutsbetroffener Menschen.
<Italienische Familien stehen vor Pfandleihern in der
Schlange, die seit Beginn der Quarantäne einen 30 Prozent
Anstieg der Kundenzahlen verzeichneten
Menschen stehen bei der UBI Banca (UBI Bank) in Mailand
während der zweiten Phase des Coronavirus-Notfalls Schlange,
nachdem das Land Anfang der Woche einige seiner
Sperrmaßnahmen gelockert hatte. Italienische Pfandleiher
haben einen 30-prozentigen Anstieg der Kundenzahlen
verzeichnet, seit Anfang der Woche die Sperre in dem vom
Coronavirus verwüsteten Land aufgehoben wurde.
Als einer der größten Pfandleiher des Landes heißt es
bei Affide, dass es nach der Lockerung der Quarantäne am
vergangenen Montag seine Öffnungszeiten verlängern musste,
nachdem es einen 30-prozentigen Anstieg der Kundenzahlen
verzeichnete. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten
standen vor der größten Niederlassung des Unternehmens in
Rom Schlange, um ihren wertvollen Familienschmuck gegen
dringend benötigtes Bargeld einzutauschen, berichtete Il
Piccolo.
[Fall in Rom: Lohn kommt Seit Februar nicht]
Die 73 Jahre alte Großmutter Luciana sagte über ihren
Besuch bei Affide, sie sei mit dem Familiengold in den
Laden gekommen, um ihrem Sohn zu helfen. Sie habe zwei
Halsketten und ein Paar Perlenohrringe angeboten und
hofft, dass sie dafür genug Geld bekommen würde, damit er
(sic!) die Unterhaltskosten für seine Tochter bezahlen
könne. Zur Begründung des finanziellen Engpasses bei ihm
meinte sie, dass er noch immer auf sein Februargehalt
warte und es nicht aussieht, als würde er es bald
bekommen.
Die 73-Jährige ist dank ihrer Rente gerade noch in der
Lage, ihre Miete zu begleichen und kann sogar noch ihre
Tochter finanziell unterstützen, die wegen der Coronakrise
ebenfalls in finanzielle Not geraten ist.
[Fall in Neapel: Schmuck verpfänden, um Geld für das
Essen zu haben]
Giuseppe, 67, der heute vor einem Pfandleiher in Neapel in
der Schlange stand, sagte gegenüber der La Repubblica:
„Ich verpfände eine Halskette, sonst kann ich nichts
essen.“ „Die Regierung wird sowieso nicht helfen“, fügte
er hinzu.
Ein Mitarbeiter des Pfandleihers Carige in Genua sagte,
dass sie Anrufe von besorgten Bürgern erhielten mit der
Frage, wie ihr Kreditsystem funktioniert und wie viel sie
als Pfand hinterlegen können.
Eine andere Frau, die anonym bleiben wollte, brachte
einen Anhänger, der ihr „sehr lieb und teuer ist“ zu Monte
della Pieta, einem weiteren Pfandleiher in Rom, wo sie mit
Dutzenden weiteren in der Schlange wartete, um einen
Kostenvoranschlag für ihren Schmuck zu erhalten.
[Fall in Rom: Arbeitslos seit 2 Monaten - eine Kette
wird eingetauscht]
Ein Mann über dreißig in Begleitung seiner Mutter sagte
gegenüber Corriere: „Ich habe seit zwei Monaten nicht mehr
gearbeitet.“ „Ich war in einer Bar angestellt, die erst
vor wenigen Tagen wieder eröffnet wurde. Meine [Mutter]
hat eine Kette dabei, es ist eine Erinnerung an meinen
Vater. Ich weiß nicht, wo ich enden werde.“
Ein anderes Ehepaar war in den Laden in Rom gekommen,
um den Schmuck aus der Kommunion ihrer Tochter anzubieten.
„Wir haben nicht einmal mehr unseren Glauben“,
kommentierte der Ehemann die Weggabe des Schmucks.
[Lockdown liess Pfandhäuser schliessen - nun
Hochsaison]
Während der landesweiten Quarantänezeit wurden in ganz
Italien auch die Pfandhäuser geschlossen, als die
Quarantäne kürzlich aber wieder gelockert wurde, da kamen
die Kunden gleich scharenweise, um ihre wenigen
Habseligkeiten zu Geld zu machen.
Italien wurde sowohl bei den Sterbezahlen, als auch in
wirtschaftlicher Hinsicht heftig von der Pandemie
heimgesucht und hatte bislang mit 30.000 Toten die
drittmeisten Opfer weltweit zu beklagen.
Nach neuesten Schätzungen der Europäischen Union soll
Italiens Staatsverschuldung in diesem Jahr fast 160
Prozent des BIP erreichen, während die Wirtschaft des
Landes um fast ein Zehntel schrumpfen wird.
<Für Studierende bedeutet die Corona-Pandemie nicht
nur die Umstellung vom Hörsaal auf Online-Vorlesungen.
Für viele heißt die Schließung von Cafés und Geschäften
auch den Wegfall des dringend benötigten Einkommens aus
dem Nebenjob. Wovon leben die Studenten zu Corona-Zeiten
und wie hat sich ihr Konsumverhalten verändert?
Für die meisten Studenten gehören die knappen
Kassen genauso zum Alltag dazu wie der Besuch von
Vorlesungen oder das Schreiben von Seminararbeiten. Der
aktuelle BaföG-Höchstsatz liegt
bei gerade einmal 853 Euro, und diesen bekommt längst
nicht jeder Studierende zugesprochen. Damit im
Kühlschrank mehr ist als Licht und Senf, sind die
meisten Studenten (über 70 Prozent) darauf angewiesen,
nach den Vorlesungen, am Wochenende oder in den
Semesterferien einem oder mehreren Jobs nachzugehen.
Zu den häufigsten Studentenjobs gehören Bürojobs,
Kellnern, Jobs als Kassierer, Aushilfe oder
Nachhilfelehrer. Meist können Studenten nur stundenweise
arbeiten, werden pro Stunde und nicht besonders
großzügig bezahlt und gehören nicht zur Kernbelegschaft.
Betrachtet man all diese Faktoren, dann
verwundert es nicht, dass Studenten in der Corona-Krise
finanziell nicht gut dastehen. Der studentische Verein
MTP hat eine Befragung unter Studenten zu ihrer
finanziellen Lage und zu sich daraus ergebenden
Veränderungen im Konsumverhalten durchgeführt.
[19% der jobbenden Studis ohne Job - Hilfe von Familie
- manche bleiben ohne nichts - 16% wechseln
Konsumprodukte - 39% leben sparsamer - Mode+Kosmetik ist
nicht mehr wichtig]
Immerhin: Knapp die Hälfte der Befragten gab an, noch in
dem Job tätig zu sein, den sie auch vor der Krise schon
ausübten. Vierzehn Prozent sind den Angaben zufolge
derzeit freigestellt, fünf Prozent haben ihren Job
verloren. Wie kommen die Studenten über die
Runden? Mit 70 Prozent nimmt die überwältigende Mehrheit
die finanzielle Hilfe der Familie in Anspruch. Knapp die
Hälfte der Befragten bezieht noch Lohn, fünfzehn Prozent
gaben als Einkommensquelle BAföG an. Sechs Prozent sagten
aus, derzeit überhaupt keine Einkommensquelle zu haben.
Die Mehrheit der befragten Studenten glaubt nicht daran,
dass sich an ihrer finanziellen Situation in absehbarer
Zeit etwas ändern wird, dreizehn Prozent denken, die
finanzielle Lage werde problematisch bleiben.
Zu ihrem Konsumverhalten in der Krise gaben fast zwei
Drittel der insgesamt 384 befragten Studenten
zwischen 18 und 29 Jahren an, dass es sich verändert
hat. 39 Prozent sagten, sie würden nun deutlich
sparsamer leben, 16 Prozent konsumierten nun andere
Güter. Für Mode und Kosmetik beispielsweise wird nun
deutlich weniger Geld ausgegeben, für Streamingdienste
und Lebensmittel hingegen mehr.>
Keine Coronazulage für Grundsicherungsbezieher: Bundestag
stimmt gegen Anträge von Linken und Grünen, Bundesrat
verschiebt das Problem auf die sprichwörtliche lange Bank.
Wieder zeigt sich: Die Ärmsten haben in Deutschland
keinerlei Lobby.
Die Start-ups Indiens haben durch die Corona-Pandemie
einen schweren Schlag erlitten. Laut den
Umfrageergebnissen einer Untersuchung des indischen
Handelsverbands Nasscom könnte 70 Prozent dieser Firmen in
drei Monaten das Geld ausgehen.
Millionen US-Amerikaner beantragten auch in der
vergangenen Woche Arbeitslosenunterstützung. Die Pandemie
treibt die Wirtschaft weiter in den Ruin. Die Gesamtzahl
der US-Arbeitslosenanträge in den vergangenen zwei Monaten
beläuft sich bereits auf über 38 Millionen.
Uber Eats ya no operará en por el aumento de los gastos
operativos de la empresa tras las nuevas medidas dispuestas
para evitar los contagios de coronavirus en el Perú.
Corona-Verluste: Armut durch Lockdown in Ö
1.6.2020: Hoteliers: Zehn Jahresgewinne durch Schließung
weg
https://www.krone.at/2164706
<Seit Freitag dürfen die österreichischen Hotels nach
zweieinhalb Monaten Zwangspause wieder Gäste beherbergen.
Einzelne Betriebe in Top-Destinationen melden auch gute
Auslastungen am verlängerten Pfingstwochenende, bei den
meisten Hotels herrscht aber noch gähnende Leere und von
einem rentablen Betrieb sind sie noch weit entfernt. Die
Hoteliervereinigung rechnet vor, dass bei zweieinhalb
Monaten Schließung zehn Jahresgewinne verloren gegangen
seien.
„Da ist schon noch viel Luft nach oben“, meinte der Sprecher
der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin
Stanits, am Montagnachmittag. Einzelne Hotels, etwa an
klassischen Tourismus-Hotspots an den Kärntner Seen, seien
bei gutem Wetter sogar zu hundert Prozent ausgelastet
gewesen, „das ist viel besser als erwartet“, so Stanits.
Hotels mit einem besonderen Mehrwert, an guten Standorten
und mit einem klingenden Namen würden wesentlich besser
abschneiden als die meisten anderen. So seien andererseits
manche Hotels auch komplett leer gestanden, weil zwar Gäste
gebucht hätten, wegen des schlechten Wetters aber nicht
erschienen seien.
Von rentablem Betrieb weit entfernt
Wegen des großen Angebots etwa in Vorarlberg, Tirol und im
Salzburger Land habe die Auslastung etwa 15 Prozent
betragen, „das tut weh“, so Stanits. Von einem rentablen
Betrieb sei man damit weit entfernt, die Öffnung sei eher eine Investition in
die Beziehung zu den Gästen und Mitarbeitern gewesen.
Noch schlechter dran seien die Hotels in Städten,
„da sind 15 Prozent Auslastung eher die positive
Ausnahme“. Was den Städten derzeit noch fehle, seien
die Attraktionen und die internationalen Gäste. Hier
hoffe man sehr auf die Grenzöffnungen Mitte Juni.
Thermen und Wellness etwas besser dran
Etwas besser läuft es bereits für die Thermen und
Wellnessbetriebe, die sich zum Teil selbst aus
Sicherheitsgründen bei der Auslastung eine
Obergrenze von 70 Prozent gesetzt hätten, berichtete
Stanits. „Aber bei 70 Prozent beginnt erst die
Wirtschaftlichkeit bei den Thermen.“
Etwas anders sei das bei den Qualitätshotels. „Bei
55 bis 60 Prozent Auslastung beginnt ein größerer
Teil der Hotels rentabel zu arbeiten.“ Allerdings
gelte das für einen längeren Durchrechnungszeitraum,
im Sommer bräuchte man mehr. „Im August 2019 hatten
wir 74 Prozent Auslastung, und die wird man auch
brauchen, sonst gehen Arbeitsplätze verloren. Da ist
schon noch viel Luft nach oben, da muss man sich
anstrengen, um das rentabel zu machen.“
„Kein Hotel wird heuer Gewinn machen“
Heuer werde jedenfalls kein Hotel Gewinn machen,
lässt Stanits keine Illusionen aufkommen. „Ein gutes
Qualitätshotel macht zwei Prozent vom Jahresumsatz
Gewinn. Im Schnitt werden in einem Monat 8,3 Prozent
des Jahresumsatzes gemacht. Bei den Betrieben, die
zweieinhalb Monate geschlossen waren, sind also zehn
Jahresgewinne verloren gegangen.“
Solche Verluste könne man mit knappen Margen nicht mehr
aufholen, „es wird Eigenkapitalzuschüsse brauchen“. Die
könnten als nicht rückzahlbare Zuschüsse von der
öffentlichen Hand kommen, sagte der ÖHV-Sprecher. „Das würde
sich aber auszahlen, denn der Tourismus ist in Österreich
ein Exportturbo.“ Eine Alternative wäre, dass andere
einsteigen, so Stanits.>
Fast ein Viertel aller arbeitsfähigen Inder ist
arbeitslos. Nach Angaben der Behörden verloren in Indien
allein im Mai aufgrund des Corona-Lockdowns rund 122
Millionen Menschen ihre Arbeit. Am schlimmsten betroffen
sind Tagelöhner und Beschäftigte kleiner Unternehmen.
<Viele Bestatter wussten zu Beginn der Corona-Pandemie
nicht, wie sich diese auf die Schweiz auswirken wird.
Viele deckten sich vorsichtshalber mit Särgen ein, auf
denen sie nun sitzen bleiben.
Viele Bestatter deckten sich zu Beginn der
Corona-Pandemie mit Särgen ein.
Die Produktion von Särgen hat sich seit März fast
verdoppelt.
Nun sitzen einige Bestatter auf ihren Särgen fest.
Zu Beginn der Corona-Krise war für niemanden klar, was
für Auswirkungen die Pandemie auf die Schweiz haben
würde. Während das Virus in Italien bereits zu Tausenden
Todesfällen geführt hatte, bereiteten sich die Bestatter
hierzulande ebenfalls auf eine mögliche Todeswelle vor.
«Nicht, dass man in dieser schwierigen Zeit noch dem
Material nachspringen müsste», sagt der Bestatter Kurt
Dänzer von der Trauerhilfe Hasler gegenüber SRF. Das
Lager des Bestattungsunternehmens in Düdingen FR ist nun
aber voll: 100 anstelle von 60 Särgen stapeln sich dort.
Auch das Lager von Huguenin Bestattungen ist überfüllt.
20 Minuten berichtete im April darüber, dass sich das
Unternehmen mit 400 bestellten Särgen auf die Pandemie
vorbereitete. «Das ist sehr aussergewöhnlich,
normalerweise haben wir nur ungefähr 40 Särge an Lager», sagte Geschäftsführer Kevin Huguenin
im Interview.
Diese nun irgendwie loszuwerden, ist laut Bestatter und
Sargproduzent Beni Hochuli beinahe unmöglich. «Um diese
unterzubringen, braucht man eine ganze Turnhalle», sagt
der Berner.
Hamsterkäufe aus Panik?
Die Schweizer Sargindustire reagierte auf die grosse
Nachfrage und fuhr die Produktion in den letzten Monaten
hoch: Seit März werden fast doppelt so viele Särge
hergestellt wie zuvor. «Zu Beginn der Krise habe auch
ich die grosse Nachfrage zu spüren bekommen», sagt
Hochuli. Dass manche Unternehmen Hunderte Särge
aufkauften, hält er für eine Panikreaktion: «Ich fand
diese Hamsterkäufe schon damals ein wenig übertrieben»,
so der Bestatter.
Doch auch Hochuli hatte den Bestand aufgestockt, wenn
auch nur minim. «Ich habe den Vorteil, dass ich die
Särge im Notfall auch selber produzieren könnte.» Grosse
Auswirkungen habe die Pandemie auf sein Geschäft aber
nicht gehabt: «Insgesamt hatte ich mit zwei
Corona-Fällen zu tun. Mehr habe ich ehrlich gesagt auch
nicht erwartet», sagt der Bestatter.
Bestatter wünschen sich,
dass das Virus verschwindet
20 Minuten fragte bei weiteren Bestattern im Kanton
Bern nach. Viele sagten gegenüber der Zeitung, dass ihr
Bestand an Särgen gleich geblieben sei und sie hofften,
dass das Virus bald verschwinde. «Seriöse Bestatter
lassen sich nicht auf solche Spekulationen ein», sagt
ein Unternehmen gegenüber 20 Minuten. Fakt ist, die
Fall- und Todeszahlen sinken. Für die Bestatter dürfte
also bald wieder die Normalität einkehren.>
========
10.6.2020: Armut in Venezuela durch
Corona19-Panik - Menschen zelten in Parks:
original:
Venezuela supera los 2.500 casos y
llega a 23 fallecidos por COVID-19
Venezuela reportó este martes 159
nuevos casos por la COVID-19 y sumó otro
fallecido, por lo que superó la barrera de los
2.500 contagios y las muertes ascendieron a 23
desde que se anunciaron los primeros contagios a
mediados de marzo pasado.
El ministro de Información de
Venezuela, Jorge Rodríguez, dijo que de los
contagios reportados en las últimas 24 horas,
solo uno es de “transmisión comunitaria”
mientras que los restantes 158 son
“internacionales o importados”, y corresponden a
venezolanos que se contagiaron en Colombia y
Brasil y volvieron infectados al país.
“El mayor riesgo que tiene nuestra
patria venezolana, relacionada con la COVID-19,
es la existencia de un profundo descontrol en la
atención de la pandemia en Colombia, en Brasil,
en Ecuador”, apuntó Rodríguez.
Gerentes de DirecTV detenidos en
Venezuela son acusados de “estafa”
Tres directivos de la compañía de
televisión satelital DirecTV detenidos en Venezuela
son acusados por "estafa", entre otros delitos,
informó este martes la justicia, después del
cese de operaciones de la compañía en el país.
Un tribunal dictó "medida privativa de
libertad" contra los exgerentes por presunta
"coautoría" en la "comisión de los delitos de
estafa agravada", "boicot", "desestabilización
de la economía" y "asociación para delinquir",
indicó una nota difundida por el Tribunal
Supremo de Justicia (TSJ).
Según la legislación venezolana, las
penas por estafa van de uno a cinco años de
prisión.
Inflación en 12 meses en Venezuela
se ubica en 3.684% a mayo, según Parlamento
La inflación acumulada en 12 meses a
mayo en Venezuela se ubica en 3.684%,
según un informe divulgado este martes por el
Parlamento de mayoría opositora.
El informe mensual, elaborado por la
unicameral Asamblea Nacional desde 2017 por la
escasa disponibilidad de cifras oficiales,
indica que la inflación en mayo fue de 15,3%
frente a 80% en abril, mientras que el
incremento de precios en lo que va de 2020 es de
409,18%.
En abril el registro en 12 meses fue
superior al de mayo, de 4.210% en el país
caribeño, que sufre la inflación más alta del
mundo.
Übersetzung:
Venezuela hat nun über 2.500 Fälle
und erreicht 23 Todesfälle durch COVID-19
Venezuela meldete am Dienstag 159 neue Fälle von
COVID-19 und fügte einen weiteren Verstorbenen
hinzu, so dass die Grenze von 2.500 Infektionen
überschritten wurde und die Zahl der Todesfälle 23
betrug, seit Mitte März die ersten Infektionen
angekündigt wurden.
Der venezolanische Informationsminister Jorge
Rodríguez sagte, dass von den in den letzten 24
Stunden gemeldeten Infektionen nur eine
"Community-Übertragung" ist, während die
restlichen 158 "international oder importiert"
sind und Venezolanern entsprechen, die infiziert
waren Kolumbien und Brasilien und kehrte infiziert
ins Land zurück.
"Das größte Risiko, das unser venezolanisches
Heimatland im Zusammenhang mit COVID-19 hat, ist
das Bestehen eines tiefgreifenden Mangels an
Kontrolle im Umgang mit der Pandemie in Kolumbien,
in Brasilien und in Ecuador", sagte Rodríguez.
In Venezuela festgenommene DirecTV-Manager
werden des "Betrugs" beschuldigt
Drei Führungskräfte des in Venezuela inhaftierten
Satellitenfernsehunternehmens DirecTV werden unter
anderem wegen "Betrugs" angeklagt, berichtete das
Gericht am Dienstag, nachdem die
Geschäftstätigkeit des Unternehmens im Land
eingestellt worden war.
Ein Gericht erließ gegen die ehemaligen Manager
eine "Sorgerechtsmaßnahme" wegen angeblicher
"Mitautorschaft" bei der "Begehung der Verbrechen
des verschärften Betrugs", "Boykott",
"Destabilisierung der Wirtschaft" und "Vereinigung
zur Begehung von Verbrechen", heißt es in einer
veröffentlichten Mitteilung. vom Obersten
Gerichtshof (TSJ).
Nach venezolanischem Recht liegen die Strafen für
Betrug zwischen einem und fünf Jahren Gefängnis.
Die Inflation in Venezuela in 12 Monaten liegt
laut Parlament ab Mai bei 3.684%
Die in Venezuela in 12 Monaten bis Mai
akkumulierte Inflation liegt laut einem Bericht,
der am Dienstag vom Parlament der
Oppositionsmehrheit veröffentlicht wurde, bei
3.684%.
Der monatliche Bericht, der seit 2017 von der
Einkammer-Nationalversammlung aufgrund der
geringen Verfügbarkeit offizieller Zahlen erstellt
wurde, zeigt, dass die Inflation im Mai 15,3%
betrug, verglichen mit 80% im April, während der
Preis bisher gestiegen ist 2020 ist 409,18%.
Im April war der Rekord in 12 Monaten mit 4.210%
im karibischen Land, das unter der höchsten
Inflation der Welt leidet, höher als im Mai.
Nach dem Lockdown in Südafrika 11.6.2020:
Armut im Lockdown provoziert Mord an Gastwirt: Südafrika: Deutscher Gastwirt in KwaZulu-Natal mit
Machete getötet – Gewaltwelle im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedafrika-deutscher-gastwirt-in-kwazulu-natal-mit-machete-getoetet-gewaltwelle-im-lockdown-a3263415.html
<In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal wurde
ein seit fünf Jahrzehnten dort ansässiger deutscher
Gastwirt bei einem Raubüberfall mit einer Machete
getötet. Die Provinz, in der erst kürzlich der
Corona-Lockdown gelockert wurde, erlebt eine Welle der
Gewalt.
Ein seit etwa fünf Jahrzehnten in der
1.000-Seelen-Gemeinde Balgowan in der südafrikanischen
Provinz KwaZulu-Natal ansässiger deutscher Gastwirt
wurde am Samstagmorgen (6.6.) in seiner Gaststätte von
einem noch flüchtigen Täter überfallen und ermordet.
Wie die „Bild“ berichtete,
tauchte der mit einer Machete bewaffnete Räuber kurz
nach 8 Uhr auf, zerrte Edi N. in das Büro seines
Restaurants und hackte auf diesen ein.
Gastwirt bereits in jungen Jahren nach Südafrika
gezogen
Die Lebensgefährtin des 67-Jährigen war ebenfalls
anwesend. Sie konnte fliehen und die Polizei
verständigen, die jedoch zu spät kam. Edi N. betrieb im
nahe gelegenen Howick das Restaurant „Edis Wurstbude“,
das als Gaststätte mit Schwerpunkt auf deutscher
Hausmannskost und Bier bekannt und beliebt war. Der Wirt
hinterlässt einen Sohn und eine Tochter.
Wie Tommy, der Sohn von Edi N., angibt, habe es auch
zuvor bereits Überfälle gegeben, allerdings noch nie
einen Gewaltexzess dieser Art.
Für ein politisches Motiv hinter der Tat gibt es
zurzeit keine Anhaltspunkte. Es gab zwar in den
vergangenen Jahren zunehmend gezielte Angriffe und
Überfälle gegen Weiße, zu denen auch Teile der
Jugendorganisation des regierenden Afrikanischen
Nationalkongresses (ANC) aufgerufen hatten. Diese waren
allerdings organisiert und betrafen vor allem Farmer.
In KwaZulu-Natal, das von der Volksgruppe der Zulu
geprägt wird, treten politische Spannungen eher zwischen
Anhängern der rivalisierenden Gruppen des
sozialistischen ANC und der konservativen Inkatha
Freiheitspartei auf. Erst vor wenigen Wochen waren zwei
Funktionäre des ANC durch Schusswaffenattentate
getötet worden. In Balgowan stellten Weiße im Jahr 2011
etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung, der
Zulu-Volksgruppe waren etwa 37 Prozent der Bewohner
zuzuordnen, den Xhosa gehören etwas über ein Prozent der
Einwohner an.
Bereits in den Tagen zuvor mehrere brutale Gewalttaten
in KwaZulu-Natal
KwaZulu-Natal wird seit mehreren Wochen von einer Welle
von Gewalttaten heimgesucht. „Sowetan live“ berichtet,
dass allein in der Vorwoche mehrere Gewalttaten die Provinz
erschüttert hatten. Zudem wurden am Sonntag in
Ezinqoleni die mutmaßlichen Mörder eines älteren Paares
festgenommen.
Zum jetzigen Zeitpunkt leben in Südafrika zwischen
300.000 und 500.000 Menschen, die Deutsch sprechen. Das
Land liegt auf Platz 30 in der Rangliste der bevorzugten
Auswanderungsziele von Deutschen. Derzeit befindet es
sich wie mehrere andere afrikanische Staaten in einem
Lockdown vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. In
einigen Regionen wie KwaZulu-Natal konnten jedoch
bereits einige Erleichterungen
in Kraft gesetzt werden.>
In der Corona-Krise wurde nicht nur beim Klopapier
gehamstert: Auch Branchen, die aufgrund der Pandemie mit
verstärktem Absatz rechneten, deckten sich weit über Bedarf
ein: Etliche Bestattungsunternehmen bleiben nun auf ihren
Särgen sitzen -...
Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft bis zu 400
Millionen Vollzeitarbeitsplätze gekostet. Darauf wies die
Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen
hin, die drei Szenarien für die Entwicklung in der zweiten
Hälfte dieses Jahres skizzierte.
14.7.2020: 170 Superreiche unterschreiben an
weltweite Regierungen, sie wollen nun Steuern zahlen: Geld gegen Corona: «Besteuert uns. Besteuert uns.
Besteuert uns» – fordern Superreiche
Regierungen weltweit sollen die Steuern für Wohlhabende
erhöhen. Das verlangen über 170 Superreiche in einem offenen
Brief. Mit dem Geld soll man die Coronakrise bewältigen. https://www.20min.ch/story/besteuert-uns-besteuert-uns-besteuert-uns-fordern-superreiche-238057724138
Superreiche rund um den Globus fordern für sich und
andere Wohlhabende Steuererhöhungen.
Das Geld sollen die Regierungen nutzen, um die
Corona-Krise zu bewältigen.
Die Superreichen haben ihre Forderung in einem
offenen Brief geschrieben.
Immer mehr Wohlhabende unterzeichnen den Brief.
Millionäre und Milliardäre aus diversen Ländern wollen
ihr Geld für den Kampf gegen die Corona-Krise einsetzen.
Die Superreichen fordern ihre Regierungen auf, die
Steuern für reiche Menschen wie sie zu erhöhen. In einem
offenen Brief an den «Guardian»
schreiben sie daher: «Besteuert uns. Besteuert uns.
Besteuert uns.»
Zu den Personen, die den Brief unterzeichnet haben,
gehören Jerry Greenfield, Mitgründer des
US-Glace-Herstellers Ben & Jerry’s, und die
Disney-Erbin Abigail Disney. Die Liste der Namen wird
immer länger. Innert Stunden hat sie sich verdoppelt.
Mittlerweile sind es über 170 Superreiche aus den USA,
Spanien, Frankreich, Deutschland oder Grossbritannien.
Schweizer Namen sind nicht aufgeführt.
«Sofort. Substanziell.
Dauerhaft.»
Im Brief halten sie weiter fest, dass die
Auswirkungen dieser Krise noch Jahrzehnte dauern
würden. Daher drohten Hunderten von Millionen Menschen
Armut und Verlust des Arbeitsplatzes. Millionäre
würden bei «der Heilung unserer Welt» eine
entscheidende Rolle spielen.
«Wir füllen keine Regale für Lebensmittelgeschäfte
auf und liefern keine Lebensmittel von Tür zu Tür.
Aber wir haben viel Geld», so die Superreichen weiter.
Und dieses Geld werde jetzt dringend benötigt. Daher
müssten die Steuern für wohlhabende Menschen erhöht
werden. «Und zwar sofort. Substanziell. Dauerhaft.»
Einfach Geld zu spenden, ist laut den Unterzeichnern
keine Lösung. Die Krise könne man nicht mit
Wohltätigkeit lösen – egal, wie grosszügig sie sei.
«Regierungschefs müssen die Verantwortung dafür
übernehmen, die benötigten Mittel aufzubringen und
fair auszugeben.»>
Keiner ist mehr vor den Meinungsdiktatoren sicher. Auch für
Promis hat die Teilnahme an der Großdemonstration in Berlin
am Samstag existenzielle Folgen: Der deutsche
Nationalspieler Joshiko Saibou wurde nun fristlos entlassen.
Der Klub begründet...
Auch wenn sie zu den Gewinnern der Corona-Krise gehören
sollten, schickten einige Diagnostiklabore ihre
Mitarbeiter in Kurzarbeit. Der Grund: Arztpraxen
behandelten bis zu 70 Prozent weniger Patienten, daher gab
es kaum Bedarf an Tests auf andere Krankheiten.
Asien 6.9.2020: Lockdown = Armut
vergrössern: 70 bis 100 Millionen Menschen mehr in Armut:
Größter Schaden bei geringstem Nutzen: Asiens Lockdown
hat nichts als Armut gebracht
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/groesster-schaden-bei-geringstem-nutzen-asiens-lockdown-hat-nichts-als-armut-gebracht-a3328318.html
<Indiens und Südostasiens Lockdown
hat für den Gesundheitsschutz nichts gebracht, hat aber
die wirtschaftliche Krise offenbar erheblich verschärft.
Durch Südostasien zieht sich
eine Spur der wirtschaftlichen Verwüstung, berichtet „Welt“.
Indien, das viele Jahre Wachstumstreiber in Asien war,
meldet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 23,9
Prozent im zweiten Quartal. Und in den meisten anderen
Ländern der Region soll es ähnlich aussehen.
Dabei hatten die Länder nach
dem enormen Anstieg der Corona-Infektionszahlen im Juni
mit sehr strengen Lockdowns reagiert. Doch das scheint
nicht zu helfen, die Infiziertenzahlen explodieren
weiter.
Für Südostasien bedeutet das,
dass weite Teile der Bevölkerung in eine extreme Armut
abrutschen. Von baldiger Erholung der Lage kann keine
Rede sein.
Größter Schaden bei geringstem Nutzen
„Auf Indien entfällt
mittlerweile mehr als ein Viertel der täglichen globalen
Infektionen, was bedeutet, dass eine der strengsten
Ausgangssperren, die von einem Land verhängt wurden, zu
einem der ungünstigsten Ergebnisse beim Verhältnis von
geretteten Leben zu Wohlstandseinbußen geführt hat“,
zitiert „Welt“ den Investmentbanker und Ökonom Kunal
Kundu. Indiens Lockdown hätte für den Gesundheitsschutz
nichts gebracht und obendrauf habe er die
wirtschaftliche Krise offenbar erheblich verschärft,
meint er.
Auch die Philippinen sollen
trotz eines strengen Lockdowns schwer von
Wirtschaftseinbussen betroffen sein. Dort wurden
Menschen sogar teilweise verhaftet oder erschossen, wenn
sie sich nicht an die Anordnungen hielten, berichtet
„Welt“ weiter. Geholfen habe es
nicht. Die täglichen Infektionszahlen hätten sich laut
dem Blatt von Monat zu Monat verdoppelt. Gleichzeitig
sei das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal nach
Regierungsangaben um 16,5 Prozent eingebrochen. Ähnlich
wie in Indien hätten hier die Eindämmungsversuche den
größten Schaden beim geringsten Nutzen verursacht.
Schwer getroffen hat die
Krise auch Malaysia, Singapur und Thailand. Die
Wirtschaft brach dort zwischen 12 und 18 Prozent ein.
Thailand habe es zwar geschafft, den Virus erfolgreich
einzudämmen, indem es seine Grenzen rigoros dicht
gemacht hat. Allerdings macht der Tourismus dort 15
Prozent der Wirtschaftsleistung aus, eine rasche
Änderung der Situation ist nicht in Sicht.
70-100 Millionen Menschen rutschen in absolute Armut ab
Pakistan, Vietnam und
Bangladesch sollen demnach relativ gut durch die Krise
gekommen sein. Inwieweit man den Zahlen vertrauen kann,
vor allem auch in Vietnam, wo es keine freie Presse
gibt, bleibt fraglich.
Nicht abzustreiten bleibt,
dass die Krise einen erheblichen Schaden auf die
Weltwirtschaft ausgeübt hat. Laut „Welt“ habe die
Weltbank schon im Juni geschätzt, dass bei einem
Einbruch der Wirtschaft in diesem Jahr um fünf Prozent
71 Millionen Menschen weltweit in die absolute Armut
abrutschen werden. Das bedeutet, sie haben weniger als
1,90 Dollar am Tag zur Verfügung. Unter einem
Negativszenario von einem BIP-Rückgang um acht Prozent
wären es sogar 100 Millionen.
Der größte Teil der
Betroffenen lebt in Südostasien, man rechnet dort mit 38
bis 52 Millionen Menschen. Der Anteil der Region sei
sogar noch höher, wenn man eine Einkommensgrenze von
3,20 oder 5,50 Dollar anlegt. (nmc)>
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Armut
in Argentinien 24.8.2021: Sie warten alle auf einen
Fantasie-"Gott", und sie werden immer ärmer
https://t.me/uncut_news/32046
Großdemonstration in Buenos Aires, Argentinien, gegen
Arbeitslosigkeit und Armut. Innerhalb von drei Jahren
hat die durch Covid-19 verschärfte Wirtschaftskrise mehr
als 7 Millionen Menschen in die Armut getrieben. 42 %
der Bevölkerung und 65 % der Kinder leben heute
unterhalb der Armutsgrenze.
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Flughafen Genf wird ärmer
24.10.2021: Rund 20 Stellen wegen Coronawahn weg: Genf - Genfer Flughafen baut rund 20 Arbeitsplätze ab
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/genfer-flughafen-baut-rund-20-arbeitsplatze-ab-66029153
Der Genfer Flughafen baut 20
Stellen ab.
Grund sind wirtschaftliche Probleme
im Zuge der Corona-Pandemie.
Der Flughafen machte zur genauen
Zahl der betroffenen Arbeitnehmenden keine Angaben.
Die
Personalkommission trat geschlossen zurück, weil
sie nicht, wie es ihr zustehe, konsultiert
worden sei.
Generaldirektor
André Schneider habe am Freitag die
Personalvertretung über die getroffenen
Massnahmen informiert, sagte der Sprecher des
Flughafens, Ignace Jeannerat, am Sonntag der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Der
Umfang des Stellenabbaus erfordere kein
Verfahren für kollektive Entlassungen und
Verhandlungen über einen Sozialplan, sagte er.
Der
Flughafen machte zur genauen Zahl der
betroffenen Arbeitnehmenden keine Angaben.
Mindestens fünf Betroffene würden in den
vorzeigen Ruhestand treten und zwei weitere
könnten anderswo integriert werden, wo es offene
Stellen gebe.
Im
vergangenen Jahr hatte der Flughafen einen
Verlust von 129,5 Millionen Franken
ausgewiesen. Für das laufende Jahr wird erneut
ein bedeutender Verlust erwartet. Noch im
vergangenen Juni hatte Generaldirektor Schneider
gesagt, dass erst rund 15 Prozent des Umsatzes
im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie erreicht
worden seien.
Nach
dem geschlossenen Rücktritt der
Personalkommission übernimmt die Gewerkschaft
VPOD Bereich Luftfahrt
die Interessen der Mitarbeitenden. Sie rief den
Genfer Staatsrat zum Eingreifen ein. Seit dem
Beginn der Pandemie seien bereits Dutzende von
Stellen abgebaut und nicht mehr ersetzt worden.
Und es deute nichts darauf hin, dass der am
Freitag angekündigte Abbau der letzte sein
werde.
Die CoV-Pandemie hat nach einer Studie des
UNO-Kinderhilfswerks (UNICEF) weltweit zusätzlich 100
Millionen Kinder in Armut gestürzt.
Eine solche Krise habe es in den 75 Jahren seit
Bestehen von UNICEF noch nicht gegeben. „Während die
Zahl der Kinder, die hungern, nicht in die Schule
gehen, missbraucht werden, in Armut leben oder
zwangsverheiratet werden, steigt, sinkt die Zahl der
Kinder, die Zugang zu medizinischer Versorgung,
Impfstoffen, ausreichender Nahrung und wichtigen
Dienstleistungen haben“, teilte UNICEF-Chefin
Henrietta Fore heute mit.
Es werde im besten Fall sieben, acht Jahre dauern,
bis die Rückschläge in vielen Bereichen wieder
wettgemacht seien.
Anstieg bei Kinderarbeit und Zwangsehen
Zeitweise seien wegen Lockdowns 1,6 Milliarden Kinder
nicht in die Schule gegangen. Fast 80 Prozent des
Präsenzunterrichts seien im vergangenen Jahr
ausgefallen. Schätzungen zufolge müssten 160 Millionen
Minderjährige arbeiten, ein Anstieg von 8,4 Millionen
innerhalb von vier Jahren.
Bis Ende 2022 bestehe die Gefahr, dass weitere neun
Millionen Minderjährige in die Kinderarbeit gerieten,
weil sie zum Lebensuntererhalt ihrer Familien
beitragen müssen. Bis 2030 könnten wegen der Armut
ihrer Familien zusätzlich zehn Millionen Mädchen früh
verheiratet werden.
Schon vor der Pandemie hatte eine Milliarde Kinder
weltweit nicht ausreichend Zugang zu Bildung,
Gesundheitsversorgung, Unterkünften, Ernährung,
sanitären Einrichtungen und sauberem Wasser gehabt.
Die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz ist 2021 um
gut 6 Prozent auf rund 5200 angestiegen. Der
Trend zeige aber nach oben und Schlimmeres müsse
befürchtet werden, schreibt der Gläubigerverband
Creditreform in einer am Mittwoch publizierten
Jahresstatistik.
Zwar sei der Anstieg der Insolvenzen im zu Ende
gehenden Jahr insgesamt weniger stark als anfangs
befürchtet. Creditreform weist aber auf das Auslaufen
der staatlichen Unterstützungsmassnahmen zur Abfederung
der Coronafolgen hin. Auch wenn die Rückzahlungsfristen
für die staatlich garantierten Kredite sehr grosszügig
seien, müssten sie bedient werden: "Dies werden einige
der sogenannten Zombie-Unternehmen nicht schaffen".
Zu den "regulären" Firmeninsolvenzen kommen noch rund
2'300 Insolvenzverfahren wegen Organisationsmängeln
(+17,6 Prozent), also nach Artikel 731b des
Obligationenrechts. Der starke Zuwachs hat laut dem
Gläubigerverband allerdings mit einer gesetzlichen
Änderung zu tun, die seit Anfang 2021 in Kraft ist.
Ausgeschlagenes Erbe
Der Einfluss der Corona-Pandemie macht sich auch bei
den Privatkonkursen bemerkbar: Fälle, bei denen das Erbe
wegen tatsächlicher oder vermuteter Überschuldung einer
verstorbenen Person ausgeschlagen worden ist, nahmen um
gut 13 Prozent auf 7600 Fälle zu.
Das dürfte mit der coronabedingt stark gestiegenen Zahl
an Todesfällen alter Menschen zu tun haben, deren
finanzielle Reserven durch die Selbstbehalte der
Behandlungskosten an die Grenzen gestossen sei, vermutet
Creditreform. Die Konkursverfahren über lebende Personen
blieb mit 1160 Fällen stabiler.
Neugründungs-Boom
Derweil stellt auch die Creditreform einen Boom bei den
Firmengründungen fest: Bis Ende des Jahres dürften sich
laut den Schätzungen des Verbands rund 50'900 Firmen
(+8,6 Prozent) neu in das Handelsregister eingetragen
haben. Derweil blieb die Zahl der Lösungen mit 28'400
fast stabil, so dass ein Nettozuwachs von rund 22'500
Firmen resultieren werde.
Ein kräftiges Wachstum der Neueintragungen um rund einen
Viertel verzeichneten dabei die kleineren Kantone
Schaffhausen und Zug. Auch in Uri, Wallis, Bern und St.
Gallen stieg die Zahl der neu gegründeten Firmen deutlich
an. Creditreform weist allerdings auch darauf hin, dass
junge Firmen in den ersten Jahren nach der Gründung ein
deutlich höheres Insolvenzrisiko aufweisen: Vielen von
ihnen dürfte in zwei bis drei Jahren "die Luft ausgehen".
Armut durch PLandemie
5.1.2022: Kennedy sagt: und 500 Leute wurden neue
Milliardäre: Robert F. Kennedy Jr. - Diese Pandemie hat die Welt
verarmen lassen und 500 neue Milliardäre geschaffen
https://t.me/achtungachtungschweiz/20091
All diese Internet-Titanen haben nicht nur die Zerstörung
unserer Demokratie und unserer Bürgerrechte eingefädelt,
sondern auch die größte Vermögensverschiebung in der
Geschichte der Menschheit.
4R am 29.1.2022: Wieso hat Peter Maffay
kein Geld mehr? Konzerte werden wegen Corona
verboten! Peter Maffay: Geldnot! Sänger enthüllt die bittere
Wahrheit – „Greifen nach jedem Strohhalm“
http://opr.news/2df02218220126de_de?link=1&client=newseu
Mit 23 Nummer-1-Alben und über 50 Millionen
verkauften Tonträgern gehört Peter Maffay
zu den erfolgreichsten Künstlern Deutschlands. Seit
knapp 50 Jahren begeistert der Sänger mit seinen
Liedern ganze Menschenmassen.
Man könnte also meinen, Peter Maffay
müsste inzwischen in Geld schwimmen, doch die
Corona-Pandemie hat auch Mega-Stars wie ihn schwer
getroffen. Der Sänger offenbart nun, wie es um sein
Vermögen steht.
Peter Maffay verzweifelt: „Es ist kein Ende in
Sicht“
Das ist Peter Maffay:
Peter Maffay spricht ganz offen über seine finanzielle
Lage.
Peter Maffay in Sorge: Wie lange kann er
seine Band und Crew noch bezahlen?
Peter Maffay stellt klar: „Ich möchte nicht aufgeben
und diese Tour absagen. Das kommt nicht infrage.“
In diesem ausweglosen Tunnel sind es die Fans, die
Peter Maffay Kraft geben, dran zu bleiben. „Ich kann
in unseren Systemen sehen, wie viele Menschen sich
Karten für unsere Shows kaufen. Wenn jemand sich in
den letzten zwei Monaten noch Tickets geholt hat,
dann ist da die Hoffnung, dass wir diese Lage
überstehen werden“, erklärt Peter Maffay.
Peter Maffay zeigt klare Kante: Seine
Konzerttournee wird nicht abgesagt
An seiner „So weit“-Tour hält Peter Maffay darum
auch krampfhaft fest: „Ich möchte nicht aufgeben und
diese Tour absagen. Das kommt nicht infrage.“
GENimpfschäden "USA"
3.2.2022: Viele naive Opfer gehen Pleite wegen hohen
Gesundheitskosten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03/02/2022 09:00 A.M.]
https://corona-transition.org/schwerer-stand-fur-impfopfer
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38644
Armut im 4R wegen
Coronawahn 7.2.2022: Friseure = 40% weniger Arbeit: 40 Prozent Umsatzeinbußen: Deutsche Friseure leiden
unter der Corona-Krise
https://t.me/oliverjanich/88120
Wohin wird das noch alles führen? Auch immer mehr
Oberösterreicher können sich ihr Leben bald nicht mehr
leisten. Schon jetzt leben viele von ihrem Ersparten oder
auf Pump, indem sie ihr Konto überziehen.
“Ich wüsste sonst nicht, wie ich über die Runden kommen
sollte”, sagt eine alleinerziehende Mutter aus Wels, die
dort als Verkäuferin arbeitet, aber trotzdem an der
Armutsgrenze entlang schrammt. Ihren Namen möchte sie nicht
sagen, weil sie sich geniert, obwohl weder sie noch andere
etwas für die Teuerungsrate können. Seit dem Jänner vorigen
Jahres haben sich die Lebenshaltungskosten um 5,1 Prozent
erhöht. Nach der Einschätzung von Franz Schellhorn, dem
Direktor der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria,
ist dies der größte Preisschub seit 40 Jahren. Zu schaffen
machen den Familien vor allem die Kosten für Gas, Heizöl
oder Strom.
Überlegen, wann man sich das Heizen leisten kann
“Ich kann jetzt nicht mehr so viel Waschen wie früher”,
betont die Verkäuferin, die auch Mutter eines Kleinkindes
ist. Sie schaut auch in den Diskontmärkten stets nach den
Sonderangeboten. Dies tun auch viele Mindestpensionisten,
die ihre Wohnungen nicht mehr durchgehend beheizen, wie ein
Rentner aus Vöcklabruck eingesteht, weil er sich genau
überlegen muss, wann und ob er sich dies leisten kann. Auch
ein ehemaliger Kellner in Traun kann seine Fixkosten nicht
mehr wirklich decken. Nach Kenntnis des Vergleichsportals
„Durchblicker“ beklagt jeder Fünfte im Land
Einkommenseinbußen.
Pleitewelle, Privatkonkurse und Pfändungen
Bei der Schuldnerberatung wird heuer ein deutlicher Anstieg
bei Pfändungen und Privatkonkursen erwartet, die eine Folge
der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen sind. Auch die Experten des
Wirtschaftsinformationsdienstleisters KSV1870 erwarten heuer
eine Pleitewelle, auch wenn führende Geldpolitiker und
Ökonomen schon im Vorjahr erklärt hatten, dass wir uns wegen
der stark steigenden Preise keine Sorgen machen müssten. Die
Einheitsmedien werden auch nicht müde zu behaupten, dass die
Oberösterreicher – wie auch die restliche Bevölkerung im
Land – bislang ganz gut durch die zweijährige Corona-Krise
gekommen wären. Das einzige, was der alleinerziehenden
Welser Verkäuferin und Mutter dazu einfällt, sind drei
Worte: “So ein Schmarrn!”
Armut durch Coronawahn
14.4.2022: Conrad macht im 4R dicht: Elektronik-Händler Conrad schließt
fast alle Standorte - Wirtschaft | heute.at
https://www.heute.at/s/elektronikhaendler-conrad-schliesst-fast-alle-standorte-100201436
https://t.me/oliverjanich/93545
„Für viele Conrad-Filialen heißt es
jetzt "Schluss" – fast alle Geschäftslokale in
Deutschland sperren zu. Über Österreich wird "separat"
entschieden.“
Nortrup (Niedersachsen,
4R) 19.4.2022: Papierfabrik macht nach 60 Jahren zu
wegen hohen Gaspreisen - nur noch Wellpappe und
Schaumstoff werden produziert: Erste Firma schließt wegen Gaspreisen und CO2
Zertifikaten
https://www.youtube.com/watch?v=R_HdzJBrBOc
https://www.nwm-tv.de/news/news-anzeigen/?news_id=17061
https://t.me/oliverjanich/94149
Mitarbeiter verlieren ihre Arbeit -
Erster großer Betrieb kapituliert vor den
explodierenden Energiekosten – Papierfabrik in Nortrup
wird nach 60 Jahren wegen der durch den Ukraine-Krieg
drastisch gestiegenen Gaspreise geschlossen –
Mitarbeiter werden auf Betriebsversammlung darüber
informiert – Die Betriebszweige Wellpappe und
Schaumstoff bleiben erhalten
DELKESKAMP schließt Nortruper Papierfabrik
Exorbitant gestiegene Gaspreise und hohe Preise für
Co2-Zertifikate zwingen den
Verpackungsmittelhersteller Delkeskamp aus Nortrup
den eigenen Betriebsteil der
Wellpappenrohpapiererzeugung zu schließen. Die
dramatische Entwicklung der Kriegshandlungen in der
Ukraine und die deswegen verhängten Sanktionen haben
innerhalb weniger Tage zu einer beispiellosen
Erhöhung der Energiepreise, insbesondere der
Gaspreise geführt. Die Papierfabrik der Delkeskamp
Verpackungswerke GmbH, deren Papierherstellung mit
einem hohen Gasverbrauch verbunden ist, ist davon
massiv betroffen. Die Kostensteigerungen sind derart
gravierend, dass sie nicht durch andere Maßnahmen
aufgefangen werden können. Geschäftsleitung und
Gesellschafter der Delkeskamp Verpackungswerke haben
daher entscheiden müssen, die Produktion im
Bereich der Papierfabrik kurzfristig einzustellen.
Da auch in Zukunft kein ausreichender Rückgang
der Gaspreise zu erwarten ist, bedeutet diese
Entscheidung zugleich den endgültigen Ausstieg aus
der Papierherstellung am Standort in Nortrup.
Damit einher geht der Verlust von ca. 70
Arbeitsplätzen. Der geschäftsführende Gesellschafter
der Delkeskamp Verpackungswerke, Stefan
Delkeskamp, erklärt dazu: „Wir sind ein
Familienunternehmen in der fünften Generation. Uns
liegen unsere Mitarbeiter seit 1896 sehr am
Herzen. Daher bedauern wir diese absolut notwendige
Entscheidung, dass nach rund 60 Jahren
Papierproduktion in Nortrup wir diesen Standort nun
schließen müssen, außerordentlich. Uns bleibt jedoch
angesichts der dramatischen
Gaspreisentwicklung keine andere Wahl, um das
Unternehmen und die verbleibenden rund 650
Arbeitsplätze (davon 440 in Nortrup) nicht
insgesamt zu gefährden. Wir stehen mit dem
Betriebsrat sowie der Bundesagentur für Arbeit im
Austausch, um für die betroffenen Mitarbeiter
das Bestmögliche zu erreichen und werden auch von
unserer Seite finanziell dazu beitragen. Am Standort
Nortrup werden wir uns künftig auf unsere
Geschäftsfelder Wellpappe und Schaumstoff
konzentrieren und werden weiter in diese
Geschäftsfelder investieren. Gerade im
Geschäftsfeld Schaumstoff sind in den letzten beiden
Jahren bereits wesentliche Erweiterungen erfolgt.
Nun wollen wir uns auf die Weiterentwicklung des
Geschäftsfeldes Wellpappe fokussieren, für das wir
sehr gute wirtschaftliche Perspektiven sehen.
Zusammen mit dem weiteren Standort in Hannover sowie
dem seit Anfang 2021 zur Gruppe gehörenden Standort
Nordhausen sind wir gut aufgestellt, um die
weitere Zukunft positiv zu gestalten und im Sinne
unserer Mitarbeiter und Geschäftspartner die Weichen
richtig zu stellen.“ (Quelle: Pressemitteilung
der Firma Delkeskamp)
Coronawahn am 1.7.2022:
Es ist alles geplant: Mehr Armut im 4R durch Lockdowns: Corona-Maßnahmen verschärfen Armut
in Deutschland
https://reitschuster.de/post/corona-massnahmen-verschaerfen-armut-in-deutschland/
Von Kai Rebmann.
Die dramatischen Folgen der völlig
verfehlten Corona-Politik werden immer deutlicher
sichtbar. Der Armutsbericht des Paritätischen
Gesamtverbands zeigt: Das Leben in Deutschland ist für
viele Bürger zu einem unerschwinglichen Luxus
geworden.
Der Armutsbericht 2022 des Paritätischen
Wohlfahrtsverbands gleicht einem Armutszeugnis für die
Ampelkoalition und ihre Vorgängerregierung unter Angela
Merkel (CDU). Unter der Überschrift „Zwischen Pandemie
und Inflation“ dokumentiert die Studie nicht nur ein
Politikversagen historischen Ausmaßes, sondern auch die
daraus resultierenden dramatischen Folgen für einen
nicht kleinen Teil der Bevölkerung in Deutschland.
Demnach müssen inzwischen fast 14 Millionen der
Bundesbürger zu den Armen gerechnet werden, was einem
Anteil von 16,6 Prozent entspricht. Hauptgeschäftsführer
Ulrich Schneider wird in der Pressemitteilung des
Verbands wie folgt zitiert: „Die Befunde sind
erschütternd, die wirtschaftlichen Auswirkungen der
Pandemie schlagen inzwischen voll durch. Noch nie wurde
auf der Basis des amtlichen Mikrozensus ein höherer Wert
gemessen und noch nie hat sich die Armut in jüngerer
Zeit so rasant ausgebreitet wie während der Pandemie.“
Hätten anfangs noch die Schutzschilde und
Sofort-Maßnahmen von Bund und Ländern gegriffen und
dafür gesorgt, dass die Armut trotz wirtschaftlichen
Einbruchs und rapide steigender Arbeitslosigkeit nur
moderat zugenommen habe, seien die Auswirkungen der
Pandemie im Jahr 2021 umso stärker zu spüren gewesen,
schreibt der Verband. Mit anderen Worten: Probleme
wurden nicht gelöst, sondern nur nach hinten verschoben.
Leider unterliegt aber auch der Paritätische
Wohlfahrtsverband dem weit verbreiteten Irrglauben, die
aktuelle Armutswelle sei eine Folge der „Pandemie“.
Sowohl die Existenzsorgen, die viele Menschen in
Deutschland plagen, als auch die Rekord-Inflation sind
Folgen der Maßnahmen, man kann es offenbar nicht oft
genug betonen. Die „Pandemie“ als solche hat niemanden
arm gemacht und nur die allerwenigsten wirklich krank.
Verband übt heftige
Kritik an Entlastungspaketen
„Auffallend“ findet die Organisation den
„ungewöhnlichen Zuwachs“ der Armut unter den
Erwerbstätigen und insbesondere der Selbständigen (von
9,0 im Vorjahr auf 13,1 Prozent). Wirklich verwundern
kann das aber natürlich niemanden, wenn Geschäfte
reihenweise geschlossen wurden und die Inhaber sowie
deren Angestellte vom Staat sehenden Auges in die
Kurzarbeit oder gleich ganz in die Arbeitslosigkeit
geschickt wurden. Der Armutsbericht 2022 zeigt
eindrucksvoll, wie wenig nachhaltig die damals ausgeteilten
Corona-Hilfen waren und sind. Auch die seit Herbst
2021 massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten werden vom
Paritätischen Wohlfahrtsverband angesprochen und als ein
Faktor für die Rekord-Armut in Deutschland ausgemacht.
Deutliche Kritik gibt es an den deswegen geschnürten
Hilfspaketen: „Pandemie [sie lernen es noch…] und
Inflation treffen eben nicht alle gleich. Wir haben
keinerlei Verständnis dafür, wenn die Bundesregierung
wie mit der Gießkanne übers Land zieht, Unterstützung
dort leistet, wo sie überhaupt nicht gebraucht wird und
Hilfe dort nur völlig unzulänglich gestaltet, wo sie
dringend erforderlich wäre.“ Von den insgesamt 29
Milliarden Euro schweren Hilfen seien nur rund zwei
Milliarden Euro bei den einkommensarmen Menschen
angekommen und Einmalzahlungen würden von der Inflation
aufgefressen, noch bevor diese ausgezahlt werden,
moniert der Verband.
Stattdessen fordert der Paritätische eine stärkere
Fokussierung auf fürsorgerische Leistungen in Bereichen
wie Grundsicherung, Wohngeld oder BAföG. Schneider
fordert daher ein weiteres Entlastungspaket, und zwar
eines, das „zielgerichtet ist, wirksam und nachhaltig.“
Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Ob die aktuelle
Bundesregierung das hinbekommt, erscheint
angesichts des immer hilfloser wirkenden Aktionismus auf
allen Ebenen mehr als fraglich. Grundsicherung, Wohngeld
und BAföG nennt Schneider einmal mehr als wichtigste
Säulen zur Stärkung unterer Einkommen. Es gehe jetzt
darum, „unsere letzten Netze sozialer Sicherung wieder
höher zu hängen.“
Große regionale und
demoskopische Unterschiede
Besonders von Armut betroffen sind in Deutschland
Rentner (17,9 Prozent) sowie Kinder und Jugendliche
(20,8 Prozent). Es ist ein Trauerspiel, wenn die
Generation, die dieses Land nach den Wirren des Zweiten
Weltkriegs wieder aufgebaut hat, jetzt die Mülleimer
nach Pfandflaschen durchwühlen muss, um zumindest
einigermaßen über die Runden zu kommen. Und auch die
Tatsache, dass Kinder und Jugendliche von ihren Müttern
teilweise mit leerem Magen in die Schule geschickt
werden müssen, ist einer großen Industrienation, die
Deutschland einmal war und im Selbstverständnis unserer
Spitzenpolitiker immer noch sein soll, schlicht
unwürdig. Als arm gilt in Deutschland laut gängiger
Definition, wem weniger als 60 Prozent des
durchschnittlichen Einkommens zur Verfügung steht. Im
Jahr 2021 verdiente ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer in
Deutschland durchschnittlich 4.100 Euro brutto im
Monat.
Aber auch in regionaler Hinsicht ist die Armut in
Deutschland sehr unterschiedlich ausgeprägt. Am höchsten
liegt die entsprechende Quote in Bremen (28,0 Prozent),
im Ruhrgebiet (21,1 Prozent) und in Berlin (19,6). Nur
in sechs Bundesländern liegt die Armutsquote unter dem
landesweiten Durchschnitt: Bayern (12,6 Prozent),
Baden-Württemberg (13,9 Prozent), Brandenburg (14,5
Prozent), Schleswig-Holstein (15,0 Prozent), Saarland
(16,1 Prozent) und Rheinland-Pfalz (16,5 Prozent). Das
Ruhrgebiet als Teil Nordrhein-Westfalens wurde von den
Autoren der Studie als gesonderte Region untersucht, da
hier die Armut traditionell besonders hoch ist. Im
gesamten Bundesland liegt die Quote bei 18,7 Prozent,
womit NRW im Länderranking auf Platz 12 landet.
Einen sehr guten Einblick in den Alltag vieler
Deutscher geben die gesammelten O-Töne, die im
Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands
zitiert werden und die wir Ihnen, liebe Leser, an dieser
Stelle nicht vorenthalten wollen:
„Ich habe permanent Panik vor jedem Notfall, der Geld
erfordert, oder dass etwas kaputtgeht.“
„Ich hatte eineinhalb Jahre keinen Kühlschrank, weil
mir das Geld für einen Ersatz des kaputten Geräts
fehlte.“
„Aktuell gebe ich viel mehr Geld für
meine Ernährung aus, als im Regelsatz dafür
vorgesehen ist und kann trotzdem kaum Gemüse oder Obst
essen.“
„Ich bin seit Mai 2016 in die Altersrente eingetreten
und seitdem bin ich arm, um nicht zu sagen bitterarm.
Die Rente reicht halt nicht für alles.“
„Ich kann mich seit Jahrzehnten nur noch bedecken,
nicht mehr bekleiden.“
All das sind aufrüttelnde Hilferufe aus dem „besten
Deutschland aller Zeiten“!
Vancouver (Kanada) 4.7.2022: ist nach
Lockdowns und mit Impfschäden in der Armut: Zelte und
Warteschlangen an den Strassenrändern: Schaut euch an, was der kanadische Premierminister
Trudeau und sein linksradikales Gefolge aus der einst
stolzen Stadt Vancouver gemacht haben
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/29899
Armut durch Coronawahn
19.7.2022: Nun blühen Kinderraub und Organhandel
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/102399
Der Organhandel wird immer mehr zur internationalen
Pandemie. In "ärmeren" Ländern, werden hauptsächlich
Kinder entführt (wie in diesem Video) um ihnen in
grausamen und aufgezwungenen Operationen ihre Organe zu
entfernen um diese gewinnbringend an die luziferischen
Eliten zu verkaufen und sie danach, falls sie dann noch
leben, als Sexsklaven auszubeuten
Fascho-Kanada von
Impfmonster Trudeau 28.8.2022: Armut steht vor der Tür
bei 20% der kleinen Unternehmen: Corona-Pandemie: Kanada: Fast jeder fünfte
Kleinunternehmer steht kurz vor der Insolvenz
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/kanada-fast-jeder-fuenfte-kleinunternehmer-steht-kurz-vor-der-insolvenz-a3938776.html
Pandemiebedingte Schulden,
rückläufige Einnahmen und steigende Kosten: Viele
Kleinunternehmer stehen vor der Insolvenz – und das
nicht nur in Deutschland.
Fast jeder fünfte Kleinunternehmer in Kanada will sein
Geschäft aufgeben. Das ist das Ergebnis
einer Umfrage, die der kanadische Verband für
Kleinunternehmer Canadian Federation of Independent
Business (CFIB) kürzlich unter seinen Mitgliedern
durchführte.
Demnach verzeichnen 54 Prozent der Kleinunternehmen
immer noch unterdurchschnittliche Einnahmen. 62 Prozent
haben unbezahlte Schulden, die sie während der
Pandemie aufgenommen haben – nach den letzten
verfügbaren Schätzungen betragen diese im Durchschnitt
158.000 Dollar.
Auf die Frage, ob sie der Aussage „Wir erwägen, aktiv
die Insolvenz oder die Schließung unseres Unternehmens“
zustimmen, antworteten 17 Prozent mit Ja.
Die meisten geben einfach still auf
„Kleine Unternehmen können sich nur schwer erholen, die
Landesregierungen können jedoch eingreifen und durch
konkrete Maßnahmen helfen“, sagte CFIB-Präsident Dan
Kelly in einer am 18.
August veröffentlichten Erklärung. „Die
Landesregierungen müssen entscheiden, ob sie das Problem
durch Steuererhöhungen verschlimmern oder ob sie
Sofortmaßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass viele
Unternehmen endgültig verschwinden.“
Dem CFIB zufolge würden nur 10 Prozent der kanadischen
Kleinunternehmer einen Insolvenzantrag stellen, wenn sie
nicht in der Lage sind, ihren Betrieb
aufrechtzuerhalten. Fast die Hälfte (46 Prozent) der von
der Schließung bedrohten Unternehmen würden den Betrieb
einfach aufgeben, anstatt das Insolvenzverfahren zu
durchlaufen.
Insolvenz als Spätindikator
„Insolvenz ist ein großes Problem für kanadische
Kleinunternehmen aller Branchen, aber sie zeigt nicht
das Problem in all seiner Bandbreite“, schrieb der
CFIB. Laut den neuesten Zahlen ging in Kanada im
Jahr 2020 die Anzahl der Insolvenzen um sieben Prozent
auf insgesamt 92.572 zurück. Das berichtete die
Finanzzeitung „Blacklock’s
Reporter“, die sich auf die Daten der Dienststelle
der Leiterin für Insolvenz (Office of the Superintendent
of Bankruptcy) beruft.
Insolvenzen seien Spätindikatoren, erklärte
Leiterin Elisabeth Lang bei einer Sitzung des
Finanzausschusses des kanadischen Unterhauses am 7. Juli
2020. „Wenn wir, wie von vielen vermutet, eine Rezession
erleben und unser Bruttoinlandsprodukt sinkt, zeigen
unsere historischen Daten, dass wir einen Anstieg [der
Insolvenzen] erleben werden. Ich glaube jedoch nicht,
dass es plötzlich passieren wird.“
Es sei außerdem schwer vorherzusagen, ob sich eine
Krise anbahne, fügte sie hinzu. „Wir behalten die
Insolvenzraten im Vergleich zur letzten großen
kanadischen Rezession im Jahr 2008 sehr genau im Auge“,
ergänzte sie. Nach der Panikwelle in der Finanzwelt
im Jahr 2008 erreichten die Insolvenzen laut Regierungsbericht
einen Höchststand von 158.441 im Jahr 2016. Der
Bericht trug den Titel „Zehn Jahre Insolvenzentwicklung
in Kanada“. Während der Rezession von 2008/09 war
die Anzahl der Insolvenzanträge in Kanada merklich in
die Höhe geschossen.