geschrieben
am 05/05/2020
von Link im roten Text am Ende des
Artikels
Bild:
schengenvisainfo.com
Die Tourismusminister der 27 Mitgliedstaaten der
Europäischen Union traffen sich am Montag im Rahmen einer
Videokonferenz, um einen Weg zu finden, wie der Tourismus in
diesem Block, der einer der am stärksten von der
Coronavirus-Pandemie betroffenen Sektoren ist,
wiederhergestellt werden kann.
Während der Videokonferenz erörterten die Minister die
Notwendigkeit des Schutzes von vielen Millionen Reisenden
und der Wiederherstellung des Tourismus, insbesondere für
Italien, Griechenland, Kroatien und Portugal, die alle auf
einen florierenden Tourismussektor angewiesen sind.
Die EU-Diplomaten erörterten unter anderem die Möglichkeit,
ein Sicherheitszertifikat im Bereich des Tourismus unter dem
vorläufigen Namen “COVID-19-Pass” zu schaffen, das auf den
Gesundheitszustand des Inhabers des Dokuments verweist und
es ihm ermöglicht, in die EU und die Schengen-Staaten zu
reisen.
Dieser Reisepass wäre damit verbunden, dass die Hauptstädte
“gemeinsamen Regeln und Protokollen” für die soziale
Distanzierung sowie Verfolgungssystemen im Falle eines
Ausbruchs von Infektionen unterliegen würden.
Der kroatische
Tourismusminister Gari Cappelli bestätigte, dass sich die
Minister auf die Schaffung eines gemeinsamen Dokuments mit
dem Namen COVID-Pass geeinigt haben, das in der gesamten
EU funktionieren würde.
“Wir kamen zu mehreren Schlussfolgerungen, insbesondere bei
der Organisation des gemeinsamen europäischen Ansatzes zur
Überwindung der Krise. Er wird die Schaffung gemeinsamer
Protokolle und Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit und
Sicherheit umfassen. Die Minister waren sich einig, dass das
gemeinsame Dokument unter der Bezeichnung Covid-Pass
geschaffen werden soll und dass es in der gesamten EU
funktionieren wird”, sagte Cappelli.
Während derselben Videokonferenz rief der EU-Kommissar für
Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, zu
schnellem Handeln, Pragmatismus und Kreativität auf, um eine
widerstandsfähige und nachhaltige Tourismusindustrie
wiederherzustellen und aufzubauen.
In seiner Rede wies Kommissar Breton darauf hin, dass das
Virus verheerende Auswirkungen auf das gesamte
Tourismus-Ökosystem, einschließlich des Gastgewerbes, der
Reisebüros, der Reiseveranstalter, der Fluggesellschaften
und anderer Verkehrsträger, gehabt habe.
Zuvor, am 15. April, hatten die Europäische Kommission und
die Präsidenten des Europäischen Rates einen europäischen
Fahrplan vorgeschlagen, um die Eindämmungsmaßnahmen aufgrund
des Coronavirus-Ausbruchs auslaufen zu lassen.
Alle Mitgliedsstaaten planen jedoch auch einseitig
zusätzliche Maßnahmen, die über die in den Leitlinien der EG
genannten hinausgehen.
Beispielsweise plant Griechenland, Reisende aufzunehmen,
die positiv auf COVID-19-Antikörper getestet wurden und von
denen angenommen wird, dass sie gegen das Virus immun sind,
während Frankreich Inlandsreisenden Vorrang einräumen will,
die einen so genannten “Staykation” bevorzugen.
SchengenVisaInfo.com hatte zuvor berichtet, dass
diejenigen, die in den Schengen-Raum einreisen wollen,
nachdem die Mitgliedstaaten die Einreise von
Nicht-EWR-Bürgern gestatten, möglicherweise einen negativen
COVID-19-Test vorlegen müssen.
schengenvisainfo
EU Mulls ‘COVID-19 Passports’ to Restore Tourism Industry
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am 05/05/2020
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Durch Massentestungen auf Covid-19 sollen wir daran gewöhnt
werden, dass der Staat über unseren Körper verfügt.
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geschrieben
am 06/05/2020
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Senatorin Claudia
Bernhard begrüßt die ersten 30 Containment-Scouts. Foto:
Pressereferat, Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und
Verbraucherschutz
Zur Nachverfolgung von
Kontakten von Covid-19-Infizierten hat die Stadt
befristet 30 Studierende eingestellt.
30 Studierende haben nach Angaben der
Senatorin für Gesundheit am Montag ihre Arbeit als
Containment-Scouts aufgenommen. Diese sollen
eingesetzt werden, um Infektionsketten
nachzuvollziehen, Kontaktpersonen zu den Infizierten
zu ermitteln und diese auch zu kontaktieren.
Die Kontaktpersonennachverfolgung ist weiterhin ein
zentrales…..
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am 06/05/2020
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«Jetzt nicht nachlassen!»Der jüngsten Pandemie-Botschaft des
Bundesrates haben etliche hundert Menschen aus der ganzen
Schweiz auf ihre eigene Art Folge geleistet: Sie machten auf
dem Bundesplatz in einer Mahnwache klar, dass sie keine
Einschränkung der verfassungsmässigen Rechte akzeptieren.
…..hier gibt es mehr zu sehen……
https://www.zeitpunkt.ch/index.php/mahnwache-fuer-grundrechte-400-menschen-auf-dem-bundesplatz-wie-aus-dem-nichts
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Spanien 11.7.2020: Rassismus gegen
Corona19-Infizierte bei Regionalwahlen im Baskenland+in
Galizien: Corona19-Infizierte werden von den Wahlen
AUSGESCHLOSSEN:
„Ungeheuerlichkeit“: Corona-Kranke dürfen in Spanien
nicht wählen
https://www.krone.at/2190053
<Der Ausschluss von Hunderten Corona-Infizierten von
den Regionalwahlen an diesem Sonntag im Baskenland und in
Galicien sorgt in Spanien für Ärger. Medien und Experten
kritisierten die Entscheidung der zuständigen Behörden,
insgesamt knapp 500 Menschen mit einem Wahlverbot zu
belegen, in aller Schärfe.
Der angesehene Professor für Verwaltungsrecht Andres
Betancor sprach im Interview mit der Zeitung „El Mundo“ von
einer Ungeheuerlichkeit. Man könne Kranke schon unter
Quarantäne setzen, müsse diesen aber auf jeden Fall das
Wahlrecht garantieren, selbst wenn diese zuvor nicht von der
Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch gemacht hätten, so
Betancor von der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Der
Verfassungsrechtler Xavier Arbos bezeichnete den Ausschluss
von Hunderten von Stimmberechtigten als „rundweg
verfassungswidrig“.
Betroffen sind Medienberichten zufolge nicht nur
Covid-Kranke, die unter Quarantäne stehen, sondern
auch registrierte Infizierte ohne Symptome und sogar
Menschen mit Corona-Symptomen, die sich einem PCR-Test
unterzogen, das Ergebnis aber noch nicht erhalten
haben.
„Covid zertrampelt das Wahlrecht“
„Covid zertrampelt das Wahlrecht“, titelte
„El Confidencial“. Wie andere Medien kritisierte die
viel gelesene Digitalzeitung am Samstag, das
Wahlverbot sei „ohne jede Rechtsgrundlage“ beschlossen
worden. „El Mundo“ sprach von „Willkür“. Es sei
dringlich, dass den Betroffenen das Wahlrecht wieder
zuerkannt und ihnen eine „alternative und sichere Form
der Stimmabgabe angeboten“ werde, damit die Wahlen
„auch völlig demokratisch sind“, hieß es im
Leitartikel.
Die Abstimmungen in Galicien und im Baskenland
sollten ursprünglich am 5. April stattfinden, waren
aber wegen des Virus SARS-CoV-2 verschoben worden. Es
sind die ersten Wahlen im einstigen Corona-Hotspot
Spanien seit dem Ausbruch der Pandemie.
Ein Machtwechsel wird in keiner der beiden
sogenannten Autonomen Gemeinschaften erwartet. Die
beiden Regionalpräsidenten, Inigo Urkullu von der
baskischen Nationalisten-Partei PNV sowie sein
galicischer Amtskollege Alberto Nunez Feijoo von der
konservativen Volkspartei PP, gehen als große
Favoriten ins Rennen. Beide versicherten, es gebe
Garantien dafür, dass die Wahlen unter guten und
sicheren sanitären Bedingungen stattfinden können.>
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Armut durch Coronawahn
19.7.2022: Nun blühen Kinderraub und Organhandel
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/102399
Der Organhandel wird immer mehr zur internationalen
Pandemie. In "ärmeren" Ländern, werden hauptsächlich
Kinder entführt (wie in diesem Video) um ihnen in
grausamen und aufgezwungenen Operationen ihre Organe zu
entfernen um diese gewinnbringend an die luziferischen
Eliten zu verkaufen und sie danach, falls sie dann noch
leben, als Sexsklaven auszubeuten