Coronavirus19 11b:
Umweltschutz mit Corona19-Panik 01
Weniger Luftverschmutzung - Fische
kommen zurück - Vögel, Schildkröten und Krokodile
kommen an den Strand - Hirsche wandern in den
Städten etc.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
<Die Europäische Weltraumagentur ESA hat eine
Animation veröffentlicht, die veranschaulicht, wie groß
der Rückgang des Stickstoffdioxid-Ausstoßes über Europa
und besonders über Italien nach Corona-Ausbruch ist.
Die Luftverschmutzung über Italien
ist nach Angaben der Europäischen Weltraumagentur ESA
mit Beginn der Sperrmaßnahmen deutlich gesunken.
Das Satelliten-Video zeigt die Emissionen von
Stickstoffdioxid über Italien im Zeitraum zwischen dem 1.
Januar und dem 11. März 2020.
Nach dem Ausbruch des Coronavirus
in Italien, das das nach China am stärksten betroffene
Land ist, und den getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung
des Virus, hat die Konzentration von Stickstoffdioxid
über Norditalien deutlich abgenommen.
Die Visualisierung lässt es ganz genau beobachten.
„Obwohl es aufgrund der
Bewölkung und des sich ändernden Wetters leichte
Abweichungen in den Daten geben könnte, sind wir sehr
zuversichtlich, dass die Verringerung der Emissionen
(...) mit der Sperrung in Italien zusammenfällt, die zu
weniger Verkehr und industriellen Aktivitäten führt“,
sagte Claus Zehner, Esa-Missionsleiter des Satelliten
Copernicus Sentinel-5.
Zuvor hatten die Satellitenbilder der
US-Raumfahrtbehörde Nasa gezeigt,
dass die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus
in China auch zu einem Rückgang der Luftverschmutzung
geführt hatten.
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Stand 18.3.2020 [Norditalien mit Quarantäne: Die Luft wird sauberer]
Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die europaweit
stärkste Luftverschmutzung
aufweist, und wie diese Luftverschmutzung durch die
Quarantäne stark zurückging.
========
Brasilien 2.4.2020: CORONAPANIK
bewirkt Umweltschutz: Beispiel Schildkröten: Brasilien: Wegen
leerer Strände: Fast 100 vom Aussterben bedrohte
Schildkrötenbabys geschlüpft
https://www.stern.de/reise/brasilien--fast-100-vom-aussterben-bedrohte-schildkroetenbabys-geschluepft-9209228.html?utm_medium=posting&utm_campaign=stern_fanpage&utm_source=facebook&fbclid=IwAR0BXk7NmUqmh0ItfBtAlCrzzK1KNUy2yamV5aDm-kXddToj48wZn905ePI
<Ein bisschen was Gutes müssen die
Ausgangssperren weltweit doch haben: In Brasilien
schlüpften nun 97 Jungtiere der vom Aussterben
bedrohten Art der Echten Karettschildkröte.
Dadurch, dass auch in Brasilien derzeit umfangreiche
Ausgangssperren gelten, wurden zumindest am Strand der Stadt
Paulista ein paar dieser Gefahren ausgeräumt – zum Vorteil
für die vom Aussterben bedrohte Art der Echten
Karettschildkröten.
97 Schildkrötenbabys brachten den Weg über den Strand
hinter sich
Laut Medienberichten verkündete das Rathaus von Paulista,
dass am 22. März fast 100 Jungtiere weitestgehend
ungestört den Weg vom Strand ins Wasser hinter sich
bringen konnten. Seit dem 21. März gilt in der Großsstadt
im Osten Brasiliens eine teilweise
Ausgangssperre, die auch für die Strände der Stadt gilt.
Gegenüber der britischen Zeitung "The Guardian", sagte
der Gouverneur des Bundesstaates Pernambuco, Paulo Câmara,
die Maßnahmen seien unbedingt nötig, wenn man vermeiden
wolle, dass die Krise ähnliche Ausmaße wie in Europa
annehme: "Nur Isolation wird die Kurve davon abhalten, so
rapide anzusteigen, wie sie es anderorts bereits getan
hat.">
========
5.4.2020: Gewisse Tierarten durchstreifen
die stillen Städte: Lockdown: Tiere erobern wegen Corona die Städte zurück
https://www.20min.ch/ausland/news/story/17473087
<Während die Menschen zuhause bleiben, macht sich
tierisches Leben in den Strassen der Welt breit. Auch im
Wasser freuen sich Tiere über die Ruhe.
Ob Wildschweine mitten in Barcelona oder Ziegenböcke auf den
Strassen von Wales – während die Menschen weltweit zuhause
bleiben, nutzen wilde Tiere die Ruhe und wagen sich bis in
besiedelte Orte vor (siehe Video).
Bei Romford in Grossbritannien grasen am 3. April Hirsche
auf einer Wiese in einer Siedlung. Die Tiere kommen auch
sonst regelmässig in die Stadt, seit dem Lockdown haben sie
aber neue Gebiete entdeckt. (Foto: Keystone/Facundo
Arrizabalaga)
<Das Wasser in Kolumbiens Touristen-Hotspot Cartagena
hat seine ursprüngliche Farbe wieder. Die Eindämmung der
Schifffahrt hat positive Effekte.
Die strengen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben
einen positiven Effekt auf die Umwelt in Kolumbien: In der
als Touristenziel beliebten Hafenstadt Cartagena am
Karibischen Meer ist das Wasser wieder sauber.
Wie auf Fotos zu sehen ist, hat es sogar innerhalb kurzer
Zeit seine türkisblaue Farbe wieder angenommen. Medien
berichteten, dass man Fischschwärme beobachten kann.
45 Kreuzfahrtschiffe bis Mitte Jahr
«Die Veränderung in der Bucht ist Produkt des nicht
vorhandenen Verkehrs von Schiffen und Booten», versichert
Natalia Burgos Uribe von dem Ozeanografischen
Forschungszentrum der Karibik CIOH, das die Wasserqualität
untersucht. «Sie bewegen das Meer sonst permanent und
verschmutzen es in vielen Fällen.»
Der Bürgermeister von Cartagena, William Dau, hatte am
11. März sämtliche Schiffsaktivitäten eingestellt.
Touristen wurde untersagt, die Strände zu nutzen und im
Meer zu baden. Mit der Anordnung wurde auch die Saison der
Kreuzfahrtschiffe an einer der berühmtesten Küsten
Kolumbiens jäh unterbrochen. Cartagena erwartete bis Mitte
des Jahres 45 Ozeanriesen mit insgesamt 150.000
Passagieren.
<Massenweise werden Fahrstreifen für Autos in
Radfahrstreifen umgewandelt.
Das
wegen des Shutdowns zwangsläufig heruntergelegte
Verkehrsaufkommen bietet die ideale Voraussetzungen,
normalerweise überlastete Streckenabschnitte noch
autofeindlicher „umzugestalten“, Fahrradstreifen neu
anzulegen oder zu verbreitern – und so Tatsachen zu
schaffen.
Offiziell
gelten die Radstreifen zwar nur für zwei Monate – doch es
ist zu erwarten, dass man auch nach der Krise daran
festhält – auch wenn dies eine absehbare Zunahme von Staus
zur Folge haben wird. Die Auswirkungen sind beträchtlich:
In der Petersburger Straße etwa fällt von drei
Autofahrstreifen je Fahrtrichtung einer weg, auch mehrere
Parkplätze werden gestrichen.
Billige
Ausrede für die Änderungen ist natürlich Corona: Während
der Pandemie sollten auch Radfahrer Abstand zueinander
halten, deshalb brauche es mehr Platz. „Eilbedürftigkeit
ist gegeben“, sagt laut „Berliner
Zeitung“ der Leiter des Friedrichshain-Kreuzberger
Grünflächen- und Verkehrsamtes Felix Weisbrich, und
frohlockt: „Was vorher im Schnitt drei Jahre gedauert hat,
setzen wir jetzt innerhalb von vier bis sechs Tagen um“.
Der Ausnahmezustand macht’s möglich.
„Temporär“
heißt in Wahrheit: auf Dauer
Die von
Aktivisten so genannten „Pop-up Bike-Lanes“ – eilig und
situationsbedingt eingerichtete Radfahrstreifen – sollen
nur vordergründig der Einhaltung der „Distanzregeln“ unter
Radlern dienen; in Wirklichkeit geht es um den üblichen
rot-rot-grünen Terror gegen den Individualverkehr, der in
Berlin eine lange Tradition hat.
Was die
Verkehrsutopisten als „Chance, notwendige Projekte rasch
umzusetzen“ schönreden, dürfte den Unmut der Bürger
spätestens dann wecken, wenn diese aus dem
Dornröschenschlag des Lockdowns herauskommen – und das
öffentliche Leben wieder anläuft. Ob es dann noch zu den
von der grünen Verkehrssenatorin Regine Günther
angekündigten weiteren, derzeit für mehrere Straßen in
Berlin geprüften temporären Radwegen kommt, wird sich
zeigen. (DM)>
16.4.2020:
Coronaviruswahn in den "USA"
provoziert Hunger bei den Ratten bis
hin zu Ratten-Kannibalismus: Lockdown in den USA: Ratten fressen
einander gegenseitig auf
<In den USA macht der Lockdown den
Ratten das Leben schwer: Die Nagetiere haben nicht
mehr genug zu Essen und feinden sich nun
gegenseitig an.
Nicht nur die Menschen leiden unter dem Coronavirus,
auch Ratten trifft der Lockdown schwer. In den USA
haben die Tiere kaum noch Nahrung, da dort sämtliche
Restaurants und Imbisse geschlossen sind.
«Diese Ratten haben sich seit Jahrzehnten von den
Abfällen der Restaurants ernährt - jetzt geht das
nicht mehr und sie haben ein grosses Problem», so
Borry Corrigan, Nagetier-Spezialist, gegenüber
«NBC News».
In Wohnquartieren finden die Nagetiere immer noch
ausreichend Nahrung, da dort auch nach wie vor
viele Essensabfälle im Müll entsorgt werden. Bei
Flughäfen, Einkaufszentren und rund um Restaurants
zeigt sich aber ein anderes Bild.
Kriegsführung der Ratten
«Wir können bei den Ratten ein menschenähnliches
Kriegsverhalten beobachten: Sie nehmen ein Gebiet
ein und töten alle, die nicht zu ihrer Gruppe
gehören - nur die stärksten gewinnen den Kampf»,
wie Corrigan sagt.
Um ohne ausreichend Nahrung zu überleben, bleiben
den Ratten laut dem Experten nur drei Optionen:
Kannibalismus, gegen andere Ratten zu kämpfen oder
ihren eigenen Nachwuchs zu fressen.
Gefahr für Obdachlose
In den vergangenen Wochen wurden in
amerikanischen Städten weitaus mehr Ratten
gesichtet. Darunter auch in der berühmten
Ausgehmeile «Bourbon Street» in New Orleans, wo
Horden von Ratten die Strassen auf der Suche nach
Nahrung einnehmen.
Die Rattenplage stelle auch eine grosse Gefahr für
die vielen Obdachlosen dar. Darum wolle man nun
laut lokalen Behörden «aggressive
Plage-Kontrollen» durchführen.
BANGKOK (Reuters) - Thailand has found the largest number of
nests of rare leatherback sea turtles in two decades on
beaches bereft of tourists because of the coronavirus
pandemic, environmentalists say.
Dutzende von Schafen zogen
während einer COVID-19-Ausgangssperre durch die
verlassenen Straßen der türkischen Stadt Atakum an der
nördlichen Schwarzmeerküste. Die Stadt und 30 andere waren
vier Tage lang abgeriegelt worden, um die Ausbreitung des
Coronavirus zu verlangsamen.
Zahlen 16.8.2020: Neue Studien: Krimineller Lockdown hat etwas Positives:
WENIGER Impfungen bei Babys - höhere
Überlebenschance+sinkende Kindersterblichkeit! Säuglingssterblichkeit während Lockdown signifikant
gesunken – wegen ausgefallener Impfungen?
https://www.schildverlag.de/2020/08/16/saeuglingssterblichkeit-waehrend-lockdown-signifikant-gesunken-wegen-ausgefallener-impfungen
Buch: Anita Petek: Die Impf-Quisition. Das Dogma, der
Profit, die Opfer. Kai Homilius-Verlag
Die Zeit des Lockdowns hat viel Schaden angerichtet.
Andererseits zeigt sich gerade, dass sie wirklich
anscheinend auch Leben gerettet hat, nämlich das vieler
Babies. Nach neuesten Zahlen gingen die Frühgeburten in
Dänemark um fantastische 90% zurück, in Irland um 73% und
in Kanada um fast 50%. Auch in Australien, den
Niederlanden und den USA kommen Statistiken, die ähnlich
signifikante Rückgänge zeigen.
Wo sind die Frühchen geblieben?
Zuerst fiel das in Dänemark
und Irland
auf. Die Ärzte in den Entbindungsabteilungen und in der
Pränatalen Medizin stutzten, als sie die Zahlen sahen.
Jede Klinik gab die Zahlen weiter und so stellte sich
heraus, dass es kein regionales, sondern ein Phänomen war,
das überall
da, wo es Lockdowns gab, auftrat. Die Anzahl der
Frühgeburten war drastisch gesunken, und zwar insbesondere
die frühesten und die gefährdetesten Fälle. Ärzte sagen
übereinstimmend, so etwas haben sie noch nie gesehen.
Auf der Wissenschaftsseite für medizinische Studien aller
Art, medRxiv, gibt es einen Pre-Print, das heißt, er wurde
noch nicht von Experten begutachtet, der sich mit
diesem Thema in Irland beschäftigt. Die Zahlen sind
wirklich außergewöhnlich deutlich und können keinesfalls
mehr mit normalen Abweichungen erklärt werden.
Nun diskutieren Ärzte, Forscher und
Medizinwissenschaftler darüber, was denn der Grund sein
könnte. Wäre es möglich, dass die werdenden Mütter mehr
Ruhe hatten? Das könnte sein. Aber wo sind dann die
schwangeren Frauen, die durch das lockdownbedingte
Aufeinanderhocken in der Wohnung mehr Stress hatten? Die
häusliche Gewalt hat während des Lockdowns erheblich
zugenommen. Wenn ältere Geschwister im Haushalt waren,
hatte die Mutter ebenfalls mehr Streß, diese irgendwie zu
beschäftigen und einen Lagerkoller zu vermeiden. Viele
junge Familien haben auch durch den Lockdown
Existenzprobleme bekommen, was Stress pur bedeutet. Diese
Mütter und ihre Babies müssten ja dann besonders gefährdet
sein. Sicher haben auch viele Schwangere mehr Ruhe gehabt,
aber eben ein großer Teil war auch höherem Stress
ausgesetzt.
Die geringere Luftverschmutzung mag in dem einen oder
anderen Fall eine Rolle spielen. Das würde sich aber im
Großen und Ganzen hauptsächlich in den Städten oder
Industriestandorten bemerkbar machen. Der Rückgang der
Frühgeburten und Säuglingssterblichkeit ist aber so
drastisch und flächendeckend, dass das wahrscheinlich
nicht der Hauptgrund sein kann.
Es könnte nämlich einen Grund geben, der bisher nur unter
den Medizinern selbst kursiert und den die Medien bisher
nicht aufgegriffen haben: Es gab aufgrund des Lockdowns
erheblich weniger Impfungen der schwangeren Mütter.
Bekanntermaßen sind die Menschen nämlich vor und wahrend
des Lockdowns und auch danach deutlich weniger zum Arzt
gegangen. Einerseits, weil das allgemein angeraten wurde,
zum anderen weil alle Angst hatten und haben, sie könnten
sich in den Kliniken und Arztpraxen anstecken.
Es gibt Studien, deren Ergebnisse andeuten, dass
Impfungen an schwangeren Müttern das Risiko einer
Frühgeburt erhöhen können. Der Hauptzweck einer dieser
Studien war es, mögliche Zusammenhänge zwischen in der
Schwangerschaft verwendeten Arzneimitteln
und Frühgeburten zu identifizieren. Es wurden viele
Daten von 92.235 dänischen Frauen ausgewertet. Daraus
wurde dann der Zusammenhang zwischen einer der
„identifizierten Expositionen“, nämlich einer Impfung und
einer Frühgeburt untersucht. Dabei wurden auch andere
Faktoren, wie Geschlecht des Kindes, Body Mass Index der
Mutter (schlank, übergewichtig) , deren Alter, Rauchen,
Alkoholgenuss, Beruf, Soziales Umfeld am Wohnort,
Erkrankungen, Infektionen, Diabetes,
Schwangerschaftsvergiftung etc. mit einbezogen. Die
Frauen wurden auch entsprechend ihrer Impf-Exposition in
Gruppen eingeteilt.
Nach Auswertung der Daten kamen die Forscher zu dem
Ergebnis, dass die
Impfung von Müttern mit einer Frühgeburt zusammenhängen
könnte. Die Frauen, die kurz vor oder während der
Schwangerschaft geimpft worden waren, ein etwas höheres
Risiko hatten, als die nicht geimpfte Gruppe. In der
Schlussfolgerung stellt die Studie fest: „Ob der hier
festgestellte Zusammenhang zwischen der Impfung von
Müttern und dem Risiko einer Frühgeburt kausal ist oder
nicht, verdient weitere Untersuchungen.“
Impfungen an Kindern während der Corona-Pandemie
enorm zurückgegangen
Auch die Impfungen an Kindern sind wegen der
Coronavirus-Pandemie sehr zurückgegangen. Die
US-Gesundheitsämter machen sich schon enorme Sorgen um das
Wohlergehen der Kinder, die ihre
nötigen Impfungen verpassen:
„Wir wissen, dass die Impfraten in den letzten drei
Monaten landesweit gesunken sind“, sagte der staatliche
Gesundheitsbeauftragte Dr. Scott Harris. „Kinder
bekommen ungefähr die Hälfte der Impfungen, die sie
bekommen müssen. Die Leute wollen ihre Kinder einfach
nicht zum Arzt bringen“
Zahlen der
Zentren für die Kontrolle von Krankheiten zeigen
ebenfalls, dass die Impfhäufigkeit bei
Kindern zwischen dem 13. März, als in der USA der Lockdown
verhängt wurde, und dem 19. April fast gegen Null ging. In
Kalifornien sind die Impfraten während des Lockdowns um
40 Prozent gesunken. Natürlich fürchtet das CDC,
dass, wenn diese ungeimpften Kinder wieder in die Schulen
kommen, sie eine Gefahr für sich und andere darstellen.
Bei Kindern ging die Todesrate während der
Corona-Pandemie sogar stark zurück
Ein hochinteressanter Artikel der
US-Webseite Health Choice zeigt sogar eine sehr
überraschende Entwicklung auf. Während – wenig
überraschend und bekanntermaßen in den USA sehr viele
ältere Menschen an Covid-19 starben, sank die Todesrate
der unter-18-jährigen deutlich unter die normale Grenze
von durchschnittlich 700 pro Woche auf 500 Fälle pro
Woche. Das ist ein sehr starker Rückgang. Kindern unter
dem Alter von einem Jahr bilden davon sogar deutlich mehr
als die Hälfte.
Todesfälle bei Kindern unter 18 Jahren sind relativ
selten und zeigen Muster, die sich von Älteren Erwachsenen
unterscheiden. Der stark zyklische Effekt bei Todesfällen
aller Ursachen, den man bei Erwachsenen sieht, fehlt bei
Kindern gänzlich. Die wöchentliche Todesfälle bei
Erwachsenen zeigt eine durchschnittliche Gesamtzahl der
Todesopfer in den USA von etwa 13.000 Todesfälle pro Woche
in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen, in der
Altersgruppe der ab 65-Jährigen 35-40.000 Todesfälle. Die
wöchentliche Todesfälle bei Kindern (in der gesamten USA)
liegen in der Regel um 700 Fälle . Weit über die Hälfte
davon tritt bei Säuglingen unter 1 Jahr auf.
Und genau diese Kinder unter einem Jahr, die die Hälfte
aller toten Kinder ausmachen, zeigen während der Pandemie
eine spektakulär niedrigere Todesrate (rote Kurve):
Kindersterblichkeit in den "USA" 2014 bis 2020: Massiver
Rückgang 2020 während des Corona19-Lockdowns - These: weil
die Babys viel weniger geimpft wurden [2]
Wie man an der abwärts gerichteten, roten Kurve sieht,
gingen ab Anfang März die erwarteten Todesfälle stark
zurück, von einem erwarteten Niveau von rund 700
Todesfällen pro Woche auf weit unter 500 bis Mitte April
und den gesamten Mai. (1) Als in Pflegeheimen in Manhattan
und in ähnlichen Umgebungen im ganzen Land vorzeitige
Todesfälle bei älteren Menschen auftraten, rettete etwas
Geheimnisvolles das Leben von Kindern. Als der Frühling in
Amerika mit massiven Störungen im Familienleben
einherging, starben nahezu 30% weniger Kinder. Genau zu
der Zeit starben die Älteren Menschen in den Pflegeheimen.
Ein erster Gedanke war, dass sich die Kinder in den
Schulen weniger mit allen möglichen Infektionen angesteckt
haben können und deshalb gesünder waren. Aber bei Kindern
im Schulalter gab es nur einen kleinen Rückgang der
Sterblichkeit. Der Rückgang war zur weit überwiegenden
Mehrheit in der Gruppe der Babies unter einem Jahr zu
finden. Was konnte es also gewesen sein, was 200 Babies
pro Woche das Leben gerettet hat?
Kindersterblichkeit in den "USA" 2020: Vor allem bei Babys
unter 1 Jahr ist die Sterblichkeit reduziert [3]
Noch etwas fiel auf: Es waren überproportional wenig
Todesfälle unter Hispanischen und schwarzen Babies
festzustellen. Das sind für die Kleinen sehr interessante
Umstände, die es zu ergründen gilt. So traurig der Tod der
Älteren ist, so wichtig ist es, herauszufinden, warum die
Säuglinge besser überleben, wenn sich die Lebensumstände
so ändern, wie das während der Corona-19PAndemie der Fall
war und was es genau verursacht hat.
Babies und Kleinkinder sterben häufig an angeborenen
Erkrankungen oder Geburtsfehlern, in Entwicklungsländern
auch leider an schlechter Ernährung und Gewalt. Aber auch
Mord und Unfälle sind keine zu vernachlässigende
Todesursache in der Statistik. Dann gibt es auch noch den
„plötzlichen Kindstod“ (SIDS – Sudden Infants Death
Syndrome). In den USA sind laut CDC sind SIDS-Todesfälle
eine der beiden häufigsten Todesursachen bei
Säuglingen im Alter von 1 Monat bis 1 Jahr.
Es gibt angeblich, laut Health Choice,
Berichte von Notärzten, die hier einen erstaunlichen
Rückgang bemerkt haben wollen: „Eine Gruppe von
Ärzten, die in einer typischen Woche 3 Fälle von SIDS
sehen könnten, hat seit Beginn der Pandemie und der
damit verbundenen Sperren keine Fälle mehr gesehen.“
Und Health Choice weiter:
Eine sehr deutliche Änderung, die bekannt wurde, ist,
dass Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens den
starken Rückgang der Impfungen für Säuglinge beklagen,
da Eltern ihre Säuglinge nicht zu ihren regelmäßigen
Vorsorgeuntersuchungen in Kinderarztpraxen bringen. In
der Ausgabe des CDC-Wochenberichts über Morbidität und
Mortalität (MMWR) vom 15. Mai berichtete eine Gruppe von
Autoren der CDC und Kaiser Permanente über einen starken
Rückgang der Bestellungen von Anbietern für Impfstoffe
sowie einen Rückgang der verabreichten Impfdosen für
Kinder. Diese Rückgänge begannen Anfang März, ungefähr
zu dem Zeitpunkt, als die Todesfälle bei Säuglingen
zurückgingen.
Bestellte und ausgeführte Impfungen an Kindern vor und
nach dem Corona19-Lockdown in den "USA", Grafik [4]
Es wird hochinteressant sein zu sehen, ob sich diese
Effekte auch in anderen Ländern bemerkbar machen. Die WHO
stellte in einer Pressemitteilung vom 22. Mai nämlich
fest:
„Seit März 2020 wurden routinemäßige Impfdienste
für Kinder weltweit gestört, was seit Beginn
erweiterter Immunisierung-Programme (EPI) in den 1970er
Jahren möglicherweise beispiellos ist.“
Könnte sich herausstellen, dass weniger Kinder sterben,
weil die Eltern sie nicht routinemäßig impfen lassen? Die
Vermutung, dass Impfungen möglicherweise einen plötzlichen
Kindstod auslösen können, besteht schon länger. Bisher
sind dazu leider noch keine unabhängigen Studien
durchgeführt worden.>