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Coronavirus19 10: Börse mit Corona19 (Covid-19)-Panik 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

9.3.2020: Corona19-Panik provoziert 9,75 Verlust -- 12.3.2020: DAX unter 10.000 Punkten --12.3.2020: Sinkflug wegen "US"-Grenzschliessung -- 12.3.2020: ATX -13,65% - auch Bitcoin sinkt -- 13.3.2020: Trump mit Notstand - und Börsen steigen -- 16.3.2020: Börse Dow Jones fällt um 12,93% -- 16.3.2020: Gewisse Profiteure durch die Corona19-Panik - und manche spekulieren auf weiter fallende Kurse -- 17.3.2020: Trump meint, ab August oder später kommt Börsenboom -- 18.3.2020: DAX verliert wieder 5% -- Rohöl Sorte WTI sinkt auf 26,45 Dollar -- 19.3.2020: Dollar steigt, weil Satanisten der Börse in den Dollar flüchten -- 20.3.2020: Diesel billiger als 1 Euro -- 23.3.2020: DAX nochmals um 4% runter -- 24.3.2020: Gewisse "US"-Senatoren sollen Insider-Geschäfte gemacht haben -- 1.4.2020: DAX nochmals runter - 2.4.2020: Mr. Dax warnt vor "Kernschmelze" in der Wirtschaft -- 4.4.2020: Satanistenfirma Blackrock manipuliert die Börse weltweit mit Leerverkäufen -- 5.4.2020: Corona19-Panik hat über 4 Billionen "US"-Dollar Börsenwerte vernichtet -- 9.4.2020: Weltwirtschaft soll zusammenbrechen -- 9.4.2020: Notfallprogramm der "US"-Zentralbank mit über 2,3 Billionen Dollar --

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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9.3.2020: Wieso weiss die Börse nichts von Vollwerternährung? Weil sie meinen, spekulieren sei "Arbeit": 9,7% Verlust:
„Corona-Crash“: Größter Tagesverlust beim DAX seit 2008
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/boerse/corona-crash-groesster-tagesverlust-beim-dax-seit-2008-a3180172.html

Epoch Times9. März 2020 Aktualisiert: 9. März 2020 18:15
Der DAX verlor im Tagesverlauf fast 8 Prozent und markierte damit den zweithöchsten Tagesverlust seit Oktober 2008. Damals verlor der DAX an einem Tag 9,7 Prozent.

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Sputnik-Ticker online, Logo

12.3.2020: Die Börse ist im Corona-Fall:
Erstmals seit 2016: Dax stürzt unter 10.000 Punkte


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COVID-19 hat Chaos an den internationalen Finanzmärkten ausgelöst, nachdem die Weltgesundheitsorganisation die vom Corona-Virus ausgelöste Lungenkrankheit zur Pandemie erklärte und die USA ein Einreisestopp für Europäer verhängten. Europäische Börsen öffneten deutlich im Minus.

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Epoch Times online, Logo

13.3.2020: Trump ruft nationalen Notstand aus – US-Börsen legen danach kräftig zu

US-Präsident Donald Trump ruft wegen der Ausbreitung des Coronavirus in den USA einen nationalen Notstand aus. Mehr»


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Epoch Times online, Logo

Börse RUNTER:

16.3.2020: Die Fantasie um einen Coronavirus killt die Börse weiter:
Dow Jones erleidet zweitstärksten Tagesverlust aller Zeiten

ein Einbruch in Höhe von 12,93 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Mehr»


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RT Deutsch online, Logo

Die Aktienmärkte öffneten global deutlich im Minus. Auch der Deutsche Aktienindex DAX ist betroffen. Er befindet sich seit mehreren Tagen im Sturzflug – und seit heute mit Börsenbeginn im freien Fall. Zentralbanken weltweit schnüren Notfallpakete – mit wenig Spielraum.

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Journalistenwatch online, Logo

16.3.2020: Profiteure durch Coronavirusfantasie: Hygienemasken - Knoblauchpillen - Vitaminpillen - Einzelhandel - Internetdienste - Telekomfirmen - Versicherungen - Chemie wegen fallendem Ölpreis - Futures auf fallende Kurse - Firmenchefs - aktuelle Regierungen:
Die „Profiteure“ der Corona-Krise

https://www.journalistenwatch.com/2020/03/16/die-profiteure-corona/

<Seitenweise füllen sich alle Zeitungen mit Corona-Katastrophennachrichten, stundenlang hört man in Radio und Fernsehen Schreckensmeldungen über Auswirkungen der durch das Virus ausgelösten Panik. Wenig hört man jedoch davon, dass es auch eine ganze Reihe von Profiteuren der Krise gibt. Wobei es bei etlichen aufs erste ziemlich überraschend klingt, sie in dieser Liste zu finden.

Von Andreas Unterberger

[...]

Am wenigsten überrascht, dass die Erzeuger und Vertreiber diverser medizinischer Artikel wie Hygienemasken unter den Gewinnern sind. Egal, ob diese nun wirksam sind oder nicht. Gibt es doch ohnedies keine einzige derzeit auf allen möglichen Plattformen gehandelte Vorsichts- oder Therapiemaßnahme, die nicht wieder auf anderen Plattformen als unwirksam oder gar Fake News bezeichnet wird. Reißenden Absatz finden etwa auch Knoblauch und Vitamin-Pillen, auf die skurrilerweise neuerdings viele schwören.

Ganz eindeutig und zu Recht werden aber jedenfalls jene Pharmafirmen zu den großen Gewinnern gehören, die als erste durch intensive Forschungen etwas Wirksames auf den Markt bringen können. Sei es als Therapie, sei es als Impfung, sei es als Schnelltest. Bis auf die Tests wird das aber wohl noch länger dauern – schon wegen der vorgeschriebenen Versuchs- und Testreihen.

Ganz sichere Sieger werden alle jene Branchen sein, die von unseren radikal veränderten Lebensgewohnheiten profitieren. Das wird der Lebensmittel-Einzelhandel sein: Wenn man nicht mehr ins Restaurant geht, wird man umso intensiver daheim kochen (und Krisenvorräte anlegen). Das werden die diversen Streaming-Dienste sein, die gewaltig von nur noch in „Heimarbeit“ befriedigbaren Unterhaltungsbedürfnissen profitieren. Das werden die Telekom-Firmen sein wegen des rapide in die Höhe schnalzenden Internet- und Telefon-Konsums. Neben Homeoffice-Arbeitsplätzen findet ja selbst der Schulunterricht jetzt elektronisch statt (als ob die meisten Schüler nicht ohnedies schon Internet-Suchtverhalten zeigen würden …).

Zumindest in einer Hinsicht einen Nutzen werden auch Versicherungen haben: Gehen doch die Unfälle und damit Schadenszahlungen drastisch zurück (Allein in Österreich stehen 4000 Autobusse plötzlich in der Garage). Werden doch derzeit auch alle von Zusatzversicherungen finanzierten Operationen reihenweise abgesagt. Andererseits erleben die Versicherungen derzeit gewaltige Schäden durch Verluste bei ihren Veranlagungen.

Einen eindeutigen Vorteil werden wieder andere Branchen – etwa die chemische Industrie – durch die wie ein Stein fallenden Ölpreise haben. Diese fallen ja nicht nur wegen des allgemeinen wirtschaftlichen Blackouts, sondern auch wegen des Konflikts zwischen Saudi-Arabien und Russland. Die Saudis fluten die Ölmärkte derzeit mit billigem Benzin, um die Russen in die Knie zu zwingen, weil sich diese im Gegensatz zu den letzten Jahren weigern, Preis- und Mengenabsprachen mit dem OPEC-Kartell einzugehen. Davon würde an sich auch die Frächter-Branche profitieren, würden ihr nicht gleichzeitig viele Aufträge wegbrechen und zusätzlich durch die zahlreichen Grenzsperren Riesenprobleme entstehen.

Unter den an sich schwer getroffenen Aktien-Sparern kann sich eine kleine Gruppe freuen: Dass sind jene, die vor Krisenausbruch mit „Futures“ auf fallende Kurse gesetzt haben. Aber das sind natürlich nur ganz wenige Aktien-Jongleure.

In einer Hinsicht kann auch die eigentlich schwerst getroffene Wirtschaft aufatmen: Die Gewerkschaften sind bei den Lohnverhandlungen plötzlich handzahm geworden. Sie wissen ganz genau (die Arbeitgeber wohl auch), dass kein einziger Arbeitnehmer derzeit bei Kampfmaßnahmen mitmachen wird. Diese bangen vielmehr alle, ob sie auch künftig noch einen Job haben werden.

Die Politik kann über Corona jubilieren

Die größten Gewinner aber sind auf ganz anderer Ebene zu finden: auf der der Regierungen. Wer jetzt massiv handelt, zeigt genau das, was die Menschen von Politikern am meisten wollen: Führungsstärke. Die zentrale Funktion, warum die Menschen überhaupt eine Staatsmacht akzeptieren, ist das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit. Zwar kann in Wahrheit keine einzige Regierung dieses Bedürfnis in Sachen Corona wirklich decken. Aber es genügt, dass eine Regierung energisch in dieser Richtung agiert, schon sagen die Bürger stärker denn je „Ja“ zu ihr.

Wenn die Regierung keine allzu großen Schnitzer macht, hat die Opposition daher keine Chance (Kleine Fehler sieht man hingegen in Krisenzeiten jedem Verantwortlichen nach, der kräftig zu handeln scheint). In Österreich ist die Opposition daher jetzt noch mehr marginalisiert, als sie es aus anderen Gründen schon vorher gewesen ist. Pamela Rendi-Wagner kann aus der Opposition heraus nicht einmal in jenem engen Bereich punkten, in dem sie eigentlich ihre persönliche Sachkompetenz hat (ganz im Gegensatz zu früheren Auftritten als Sektionschefin, wo sie Kompetenz ausstrahlen konnte).

Wegen dieser starken politischen Wirkung ist es kein Zufall, dass in Österreich die diversen Corona-Maßnahmen der Regierung wohl bewusst nicht auf einmal, sondern in täglichen Etappen kommuniziert werden. Damit hat sie täglich einen souveränen Auftritt im Kampf gegen einen unsichtbaren Feind. Und dieser wird gleichzeitig von den Menschen mit jeder weiteren Maßnahme tatsächlich als Feind empfunden, was anfangs gewiss nicht der Fall war.

Die Metabotschaft der Regierung: Wir können nur gewinnen, wenn wir einig sind und zusammenhalten. Da wirkt jede oppositionelle Kritik sofort als übler Querschuss zu einer nationalen Anstrengung.

Gleichzeitig bringt es in Österreich keine Oppositionspartei zusammen, die einzige politische Linie einzuschlagen, die ihr jetzt noch etwas bringen könnte. Das wäre die öffentliche Erklärung: „In Stunden nationaler Not stellen wir jede Attacke auf die Regierung ein. Wir opfern unsere Oppositionsrolle für den notwendigen Zusammenhalt.“ Die einzig denkbare andere Linie – nämlich zu fragen „Wird da nicht übertrieben und mehr Schaden als notwendig angerichtet?“ – können die österreichischen Oppositionsparteien schon deshalb nicht verfolgen, weil sie immer wieder nach noch schärferen Maßnahmen verlangt haben.

Sebastian Kurz hat es jedenfalls in diesen Tagen neuerlich brillant verstanden, sich als Chef zu profilieren, der immer souverän die richtigen Worte findet, der ständig noch mehr Vertrauen gewinnt. Genauso massiv haben jene beiden Minister ihr persönliches Profil ausgebaut, die Kurz bei seinen Auftritten ständig an der Seite hat, also Gesundheitsminister Anschober und Innenminister Nehammer. Dieser hat anfängliche Pannen seiner Ministerzeit völlig vergessen lassen und auch durch seine gleichzeitig konsequent-harte Linie in Sachen Schutz der europäischen und österreichischen Grenzen enorm gewonnen.

Fast noch eine größere Überraschung ist Anschober. Durch ruhige und ideologiefrei auftretende Sachkompetenz hat er gewaltig gepunktet. Anschober wirkt souveräner als fast alle Sozial- und Gesundheitsminister der letzten Jahre – auch wenn man berücksichtigt, dass grüne Minister von den ihnen mehrheitlich nahestehenden Journalisten sehr zuvorkommend behandelt werden.

Er ist zusammen mit Leonore Gewessler die eindeutige Positiverscheinung der grünen Regierungsbeteiligung geworden, während Justizministerin Zadic nur ganz linksaußen (und bei bürgerlichen Männern, die auf jedes hübsche Gesicht hereinfallen) Beifall findet. Staatssekretärin Lunacek findet den nicht einmal in der Kulturszene, die ja immer nur eines will: Geld.

Etwas zurückgefallen ist Vizekanzler Kogler. Er wirkt zwar noch immer nett, aber durch sein Herumschwurbeln, wo er in jeden Gedanken gleich zwei andere dazwischenschiebt, macht er die Menschen eher nervös. Rein handwerklich fällt er also deutlich hinter Anschober und Gewessler zurück. Auch wenn das derzeit gewiss nicht überinterpretiert werden sollte.

Wenig öffentlich präsent ist hingegen Finanzminister Blümel – obwohl vieles, was da sein Chef Kurz täglich verkündet, zu Lasten des Budgets geht. Blümel ahnt wohl, dass nicht nur die Anforderungen an den Staatshaushalt durch die gesundheitliche und noch mehr wirtschaftliche Krise täglich steigen, sondern dass umgekehrt die Steuereinnahmen deutlich zurückgehen werden. Auch wenn es sicher noch zu früh für seriöse Schätzungen ist.

Aber Blümel trägt das zweifellos mit. Aus vier Gründen:

  1. Er ist stets total loyal zu seinem Freund Kurz;
  2. Er sieht wohl auch schon die einzige positive Folge des massiven Konjunktureinbruchs und Stillstands des halben Landes: Logischerweise gehen dadurch CO2-Emissionen massiv zurück. Was wiederum zur Folge hat, dass die drohenden Strafzahlungen an die EU wegen zuviel Emissionen – auf die sich einst Rot-Schwarz fahrlässigerweise verpflichtet hat – deutlich geringer ausfallen dürften;
  3. Er kann bei den Finanzwünschen der EU-Kommission und des EU-Parlaments noch leichter hart bleiben, die ja nicht sehr geschickt vorgetragen werden (statt mit Argumenten mit Karas und Thunberg);
  4. Er kann mit Verweis auf die Corona-Belastung und die dadurch entstehenden Kosten und Mindereinnahmen auch viel leichter die exorbitanten Wünsche aus den Ressorts abschmettern, ob das nun die Wünsche der Justiz (der die ÖVP angesichts des gegenwärtigen Agierens bestimmter Staatsanwälte ohnedies nicht viel Sympathien entgegenbringt) und des Bundesheeres oder wirtschaftsbelastende Maßnahmen des Gewessler-Ressorts sind.

Überhaupt nicht punkten konnte die EZB – sie hat tatsächlich schon all ihr Pulver verschossen. Ebensowenig konnte das die EU. Ursula von der Leyen hat das Virus zwischen Budget, Ukraine, Brexit und ihren grünen Weltrettungsphantasien nicht wirklich auf den Radar bekommen. Überraschend wenig punkten konnten in den Corona-Wochen die diversen Landeshauptleute. Der Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker ist sogar der einzige, der in Zeiten, da fast alle Regierungen an Zuspruch gewinnen, seltsam negativ aufgefallen ist.

Der Imagezuwachs für Kurz & Co ist kein rein österreichisches Phänomen. Die Chance zur Profilierung haben auch viele ausländische Regierungschefs genutzt. Absurderweise ganz besonders die der beiden weitaus am schwersten betroffenen Länder China und Italien. Dabei müsste man eigentlich annehmen, dass Chinesen und Italiener gravierende Fehler der Herren Xi und Conte erkannt haben müssen, da es ja in ihren Ländern so viele Erkrankungen und Tote gibt. Aber auch hier gilt wieder: Wenn martialisch zum nationalen Kampf gegen einen äußeren Feind geblasen wird – und sei er auch physisch viel kleiner, als dass er mit freiem Auge gesehen werden könnte –, dann schließen sich die nationalen Reihen. Wie es etwa 1914 europaweit der Fall gewesen ist (freilich blieben sie dann später beim Ausbleiben der Erfolge keineswegs mehr so geschlossen).

Ähnlich versuchen die Herren Netanyahu, Macron, Trump und Babis das Virus als politischen Zaubertrank zu benutzen. Sie tun dies vielleicht gerade deshalb besonders intensiv, weil sie gleichzeitig alle so wie Xi und Conte wachsende – wenn auch unterschiedliche – innenpolitische Schwierigkeiten gehabt haben. Trump hat diese trotz etlicher Erfolge erst in den letzten Tagen bekommen: Wird doch mit Joe Biden der für ihn gefährlichste Demokrat sein Widersacher bei der heurigen Wahl; und droht doch sein wichtigster Wahlhelfer als Folge von Corona zu kollabieren – die bisher brillante US-Konjunktur. Daher muss Trump jetzt das Thema wechseln und geht mit voller Kraft auf die Linie: Ich schütze mit allen Mitteln die Gesundheit der Amerikaner.

Hingegen scheint der Brite Boris Johnson den Zeitpunkt für starke Maßnahmen versäumt zu haben. Vielleicht weil er davor politisch weniger in der Bredouille war wie die anderen Genannten? In Deutschland wiederum hat Gesundheitsminister Spahn bisher massiv punkten und Lob einheimsen können, während die Kanzlerin nur noch als saftlose Moderatorin in Erscheinung tritt.

Ein wenig zu zynisch versucht hingegen der russische Machthaber Putin die Krise zu nutzen: Er hat in ihrem Schatten eine Verfassungsänderung durchgeboxt, die ihm fast unendlich lang absolute Macht ermöglicht. Das akzeptieren viele Russen nicht mehr – vor allem, da es ihrem Land schon vor Corona zunehmend schlecht gegangen ist. Wegen des anhaltenden Fehlens einer Exportindustrie, wegen einer Reihe militärischer Abenteuer von der Ukraine bis Syrien, wegen der US-Sanktionen, und wegen des Einbruchs der Ölpreise.

PS: Am Rande könnten auch die Bürgermeister in Vorarlberg und der Steiermark als Krisenprofiteure genannt werden, wurden doch in ihren Bundesländern im letzten Augenblick die Kommunalwahlen abgesagt …

Dieser Beitrag erschien zuerst hier>

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RT Deutsch online, Logo

17.3.2020: Trump weiss schon, wie lange die Coronaviruspanik dauert: Ab August oder später kommt Börsenboom:
Trump: Corona-Krise könnte bis August oder länger dauern – danach kommt der Aktienboom

https://deutsch.rt.com/kurzclips/99364-trump-corona-krise-koennte-bis-august-dauern/


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18.3.2020: Börse stürzt weiter ab wegen Coronavirus-Depression:
„Betrübtheit vom März“: US-Börsen stürzen ab


18.3.2020: DAX hat weiter die Coronapanik: 5% an einem Tag weg:
Weiterer Crash am Aktienmarkt – Dax verliert gut fünf Prozent


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18.3.2020: Coronaviruspanik bringt es fertig: Barrel Rohöl der Sorte WTI auf 26,45 Dollar:
Corona-Krise: Ölpreise sinken weiter


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19.3.2020: Satanisten sind aus der Börse raus - und flüchten in den Dollar - Dollar steigt:
Weltweite Knappheit: Analysten erklären, warum der Dollar teurer wird


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20.3.2020: Corona-Virus senkt Preis für Rohöl: Diesel billiger als ein Euro

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Handelsblatt
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23.3.2020: Dax weiter im freien Fall: Über 4% runter:
Dax verliert mehr als vier Prozent – US-Terminkontrakte wieder vom Handel ausgesetzt


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News for
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24.3.2020: UND NOCH GELD MACHEN mit der Krise:
Corona-Korruption: US-Senatoren sollen Insider-Informationen für Börsengeschäfte genutzt haben
https://news-for-friends.de/corona-korruption-us-senatoren-sollen-insider-informationen-fuer-boersengeschaefte-genutzt-haben/

<In den USA wächst die Empörung über mutmaßliche Insider-Geschäfte mehrerer Senatoren, die interne Informationen zur Corona-Krise für ihren privaten Aktienhandel missbraucht haben sollen. Forderungen nach Strafverfolgung werden laut.

Im Fokus der Anschuldigungen wegen Insider-Geschäften im Zusammenhang mit der Corona-Epidemie in den USA steht der Senator Richard Burr. Als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Senats erhielt er seit Januar täglich Informationen über die vom Corona-Virus ausgehende Gefahr. Burr verkaufte laut Senatsunterlagen am 13. Februar Aktien im Wert von 1,5 Millionen US-Dollar – nur wenige Tage vor dem Einbruch der Börse. Kurz zuvor hatte Burr in einem Beitrag für Fox News die amerikanische Öffentlichkeit noch beschwichtigt:

Glücklicherweise sind die Vereinigten Staaten heute besser als je zuvor auf neue Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit, wie das Corona-Virus, vorbereitet.

Weiterlesen : https://deutsch.rt.com/nordamerika/99728-corona-korruption-us-senatoren-sollen/?fbclid=IwAR0KpLO9o9rIBaFwgAXWYc96w_AclsHu2xh0BFMRHppVVmNqIB5neJOq4dU

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Uncut News
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30.3.2020: Coronavirus wird Börse und Euro vernichten, wenn das so weitergeht:
Marc Friedrich zum Börsencrash: “Monetäres Endspiel – Euro wird 2023 zu Grabe getragen”

Das Corona-Virus hat Schockwellen an den Börsen und in der Wirtschaft ausgelöst. Kommt jetzt die nächste Euro-Krise? “Wir haben einen Dauer-Krisenmodus in Europa und sehen Notfallprogramme in unbekannten Höhen. Das ist das monetäre Endspiel. Das wird der Euro nicht überleben. Das Corona-Virus war nicht der Grund, sondern der Auslöser”, sagt Marc Friedrich (www.friedrich-weik.de) bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Die beiden reden u.a. über Aktien, Bitcoin, Gold und Immobilien. Wo jetzt investieren?



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1.4.2020: Coronaviruspanik provoziert weiterhin: Börse runter:
Kräftige Kursverluste am deutschen Aktienmarkt – immer noch Panikmodus beim DAX

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D 2.4.2020: Wetten auf fallende Kurse haben Hochkonjunktur:
Mr. Dax warnt vor wirtschaftlicher „Kernschmelze“: Kein lebender Finanzmann hat so etwas je mitgemacht

Die Bundesregierung rechnet wegen der Corona-Krise mit tiefen Einschnitten beim Wirtschaftswachstum. Börsenprofi Dirk Müller spricht sogar von einer wirtschaftlichen „Kernschmelze“. Mehr»

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4.4.2020: Blackrock als Aktienbesitzer vieler Firmen wettet auf Corona-Krise und manipuliert die Börse mit Leerverkäufen:
Wie „Blackrock“ an der Corona-Krise verdient

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200404326787452-wie-blackrock-an-der-corona-krise-verdient/

Die Krise um Covid-19 spitzt „gefährliche Entwicklungen im Kapitalismus zu, die ohnehin seit langer Zeit zu beobachten sind“. Das sagt der Kölner Finanzexperte Werner Rügemer im Sputnik-Interview. Er kritisiert dabei die Weltgesundheitsorganisation und „Blackrock“. Der Chef des US-Fonds erklärt aktuell, wie Blackrock mit der Krise Geld verdient.

„Jede Krise im Kapitalismus sorgt für eine Bereinigung und spitzt die Entwicklungen zu, die sowieso im Gange sind“, sagte Werner Rügemer, Finanzexperte und Blackrock-Kritiker aus Köln, im Sputnik-Gespräch. Dies treffe besonders auf die Weltgesundheitsorganisation WHO in der aktuellen Krise um SARS-CoV 2 (Covid-19) zu.

[...]

So macht „Blackrock“ durch Corona-Krise Gewinne

„Der US-Kapitalorganisator Blackrock verdient an der Corona-Krise“, stellte er klar. „Zum Geschäftsmodell von Blackrock und anderen großen Organisatoren von privatem Kapitel gehört es, dass Aktien, die sie an tausenden Unternehmen gleichzeitig besitzen, ein über das Jahr handelbares Produkt sind.“ Sprich: Kapitalorganisatoren und Investor-Gruppen wie Blackrock sehen in Aktien – also Anteile an Unternehmen – in allererster Linie ein Mittel und „Produkt zur Spekulation“. Unter anderem durch Wetten auf zukünftige Kursverläufe. Darunter die sogenannten „Leerverkäufe“. Im Banken- und Finanzwesen wird dabei von einem Verkauf von Basiswerten (beispielsweise Aktien) gesprochen, die sich zum Zeitpunkt der Verkaufsvereinbarung nicht im Eigentum des Verkäufers befinden.

„Es ist im Prinzip egal, ob sich die Aktienkurse spekulativ nach oben oder nach unten bewegen“, nannte Rügemer das Perfide an solchen Börsen-Wetten auf die Zukunft. „Da gibt es die bekannte Technik der Leerverkäufe oder Leih-Aktien. Ein Beispiel: Gegenwärtig gehen die Aktien von Fluggesellschaften (deren Maschinen wegen der Covid-19-Pandemie aktuell weder starten noch landen dürfen, Anm. d. Red.) nach unten. Dann kann sich ein Blackrock-Spekulant von diesen Fluggesellschaften Aktienpakete leihen und diese dann verkaufen oder Wetten darauf ausgeben. Dann wird gewartet, dass durch diese zusätzlichen Verkäufe der Wert des Flugunternehmens noch weiter absinkt und dadurch fährt der Spekulant dann Gewinne ein.“

Der Kölner Finanzexperte formulierte in einem Beitrag für die „NachDenkSeiten“ bereits am 19. März die Frage: Gibt es eine „Corona-Krise an den Börsen?“: „Wegen Produktions- und Auftragsrückgängen einzelner Unternehmen verkaufen vor allem aufgeregte Kleinaktionäre ihre paar Aktien“, schreibt Rügemer. „Wunderbar!“, so sein sarkastischer Kommentar.

Leerverkäufe: Wie „Blackrock“ und Co. Kursabstürze verstärken

„Wunderbar“, würden ihm zufolge auch Großaktionäre wie Blackrock, Vanguard und Hedgefonds wie Elliott oder EQT dazu sagen: „Diesen Absturz verstärken wir! Bei Wertpapieren und Aktien ist das Verstärken durch schnelles Hin- und Her-Verkaufen eigener Aktien – verstärkt durch Leihaktien – das bevorzugte Geschäftsfeld der großen Kapitalorganisatoren. So werden an den Börsen heute Aktienkurse auch nach unten getrieben und Gewinne gemacht.“

Mit Hilfe von Leerverkäufen sowie „Leihaktien und gezielt dosierten Käufen und Verkäufen können gerade die großen Insider wie Blackrock und Vanguard als gleichzeitige Vielfacheigentümer von Banken und Unternehmen mit ihren automatisierten Datenverarbeitungs-Kapazitäten –  größer als die jeder staatlichen Finanzaufsicht wie der BaFin in Deutschland – die Kursentwicklung beeinflussen. Ob nach unten oder oben, egal. Jede noch so kleine Differenz im Hochfrequenzhandel wird ausgenutzt. Und mit EZB-Krediten geht das nochmal im größeren Stil.“ Pikant dazu sei: „Blackrock berät die Europäische Kommission und die EZB – wie praktisch, oder?“

Wetten auf den Aktien-Crash

Ende März berichtete die „taz“ über „Kritik an Leerverkäufen: Trotz Corona nicht verboten“. „Längst spekulieren vor allem US-amerikanische Hedgefonds mit sogenannten Leerverkäufen auf sinkende Kurse: Sie leihen sich heute für Milliardensummen Aktien oder andere Wertpapiere und verkaufen diese sofort wieder zum aktuellen Kurs“, so die Zeitung. Um in der Corona-Krise Spekulationen und Wetten „auf fallende Börsenkurse zu unterbinden, haben Frankreich, Österreich, Italien, Spanien, Griechenland und Belgien sogenannte Leerverkäufe verboten“.

In Deutschland dagegen „sind solche Leerverkäufe noch erlaubt. Zur Begründung erklärte das Finanzministerium vergangene Woche in einem Bericht für den Finanzausschuss des Bundestags, es gebe auch so ‚ausreichend Flexibilität, um auf die aktuelle Situation zu reagieren‘. Daher seien ‚derzeit keine gesetzlichen Maßnahmen vorgesehen‘.“ Dies kritisiere Fabio de Masi, Finanzexperte der Linken im Bundestag. Die Bundesregierung agiere zu zögerlich: „Gedeckte Leerverkäufe verstärken Abwärtstrends, weil Fonds in der Not Kasse machen und mit geliehenen Wertpapieren auf fallende Kurse wetten“, wurde der Linkspolitiker zitiert: „Es ist unverständlich, warum die deutsche Aufsicht BaFin bisher untätig ist.“

Dazu ergänzte der Finanzexperte aus Köln im Sputnik-Gespräch, „dass die großen Zentralbanken – die Federal Reserve FED in den USA, die Europäische Zentralbank EZB oder auch die europäische Finanzaufsicht (ESFS) – diese spekulativen Finanzgeschäfte, die durch die Corona-Krise noch befördert werden, leider nicht verbieten.“ Im Gegenteil: Sie würden jetzt durch die staatlichen „Corona-Rettungspakete“ nur noch mehr Geld in die Finanzmärkte pumpen.

„Nach Corona wird unsere Welt eine andere sein“ – Blackrock-Chef

Einer der Profiteure dieses „Geldregens“: Blackrock. Lawrence „Larry“ Fink ist Chef des US-Vermögensverwalters und hat laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) vor wenigen Tagen „aus dem Home Office“ heraus einen offenen Brief verfasst. „In meinen 44 Jahren in der Finanzindustrie habe ich noch nichts Vergleichbares erlebt“, beginnt er sein Schreiben. Innerhalb weniger Wochen seien rund um den Globus Indizes von Rekordhöhen gefallen und Börsen abgestürzt. Dies habe weltweit Auswirkungen auf die Menschen. „Wenn wir diese Krise überwinden, wird die Welt eine andere sein“, schreibt Fink. Die Weltwirtschaft werde sich schon bald von der Corona-Krise erholen, glaubt er.
Für Anleger biete der Markt derzeit „enorme Chancen – etwa um das Portfolio mit Aktien aufzustocken“, so der Blackrock-Boss. Er wolle Anlegern „mehr Optionen bieten“, wie sie ihr Geld anlegen können. Das liege auch daran, dass die Zentralbanken „schnell eingeschritten“ seien, um die Probleme am Kreditmarkt zu bewältigen.

„Angeblich soziale Geschäftsideen sollen nur Profit bringen“ – Blackrock-Kritiker

Fink komme „in seinem elfseitigen Brief erst auf Seite sechs auf das Thema Nachhaltigkeit zu sprechen“, so die „FAZ“. Im Januar habe er mit einem weiteren Brief an Unternehmensvorstände für Aufsehen gesorgt, als er in ungewöhnlich deutlichen Worten an ihre Verpflichtung zu mehr Nachhaltigkeit (in Klima- und Umweltfragen, Anm. d. Red.) appellierte.

„Das ist eine reine Geschäftsidee“, die Blackrock da vorhabe, kritisierte Rügemer die Aussagen von Fink. Mit Menschlichkeit und einem echten Willen zur nachhaltigen Problemlösung habe dieser Ansatz aber nichts zu tun.

„Blackrock-Chef Larry Fink drängt ja schon seit Jahren darauf, dass Unternehmen, an denen Blackrock Anteile und Aktien hält, sich ‚gesellschaftlich verantwortlich‘ verhalten. Blackrock und Co sehen beispielsweise in den jungen Menschen der weltweiten Klima-Bewegung mögliche künftige Kunden.“ Deshalb sei der US-Kapitalorganisator auch sehr an Bewegungen wie „Fridays for Future“ und anderen Umwelt-Projekten – natürlich nur aus Profit-Sicht – interessiert.
Hinzukomme, dass durch die aktuellen milliarden- und sogar billionenschweren Corona-Rettungspakete der Staaten – allein die USA wollen nach derzeitigem Stand über zwei Billionen US-Dollar bereitstellen zur Absicherung der eigenen Volkswirtschaft –  viel Geld „aus dem Nichts“ erschaffen wird. Neues Geld, das dann wieder Organisationen wie Blackrock zufließen und weitere Spekulation in der Weltwirtschaft sowie im Gesundheitssystem befeuern könnte.>

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Die globale Wirtschaft leidet stark unter der COVID-19-Pandemie. Die Asian Development Bank betont in einem neuen Bericht, dass die Auswirkungen der "schlimmsten Pandemie seit einem Jahrhundert" viel schwerwiegener sein werden als zunächst angenommen.

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9.4.2020: Es ist alles schon durchgespielt - die Weltwirtschaft soll mit einer Grippe "Corona19" zusammenbrechen
http://ask-2.scienceontheweb.net/Selin/2020/70.html

Ab 1. Mai alle Corona-Notstandsmaßnahmen boykottieren!
Das Corona-„Virus“-Theater ist
eine Inszenierung des Finanz-Establishments – Teil 2

– es ist so leicht, den Ansteckungs-Schwindel zu durchschauen, bitte aufwachen!

Der CORONA-Crash war seit Jahren geplant – ab Ende Mai beginnt die harte Phase

Das Corona-„Virus“-Theater ist Teil der hybriden Kriegsführung des schon seit Herbst 2001 andauernden Dritten Weltkriegs. Es handelt sich dabei um einen bewußt inszenierten Schwarzen Schwan, mit dem als „auslösendem Moment“ die Weltwirtschaft ganz gezielt mit einem Schlag in den kontrollierten Zusammenbruch geführt wird, um dann das Corona-„Virus“ als „schicksalhafte“ Ursache und Alibi für den eh schon seit Jahren drohenden totalen CRASH des globalen Finanzsystems präsentieren zu können. Die CORONA-Krise ist ein perfektes Ablenkungsmanöver, mit dem das internationale Finanz-Establishment von sich als Drahtzieher und von den wahren Ursachen („fiat money“-Geldsystem, Geldpolitik der Zentralbanken, Manipulation der Märkte usw.) der nun unausweichlich bevorstehenden globalen gesellschaftlichen Katastrophe abzulenken versucht.

Die finanzmächtigen Bankster der Wallstreet und der City of London (und deren religiöse Hintergrundmacht!), die die UNO und die gesamte westliche Politik, sämtliche Zentralbanken einschließlich der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) und nahezu alle anderen internationalen Organisationen beherrschen (Freimaurer, Jesuiten, Geheimdienste, IWF, NGOs, Kirchen usw.), haben den CORONA-CRASH ganz gezielt inszeniert, um einen Super-GAU der Weltwirtschaft, die größte Vermögensumverteilung aller Zeiten (von unten nach oben) und einen Staatsstreich auf globaler Ebene einzuleiten. Vor allem versuchen sie aber mit dem Corona-„Virus“ als Alibi ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und das dadurch induzierte (ab Ende Mai 2020 erst so richtig losgehende) gesellschaftliche CHAOS und LEID dafür zu nutzen, als „Retter und Heilsbringer“ den Menschen Massen-Impfungen und Zwangsmedikationen (per Gesetz!) sowie ein total digitalisiertes Geld- und Überwachungssystem (Stichwort Sonderziehungsrechte) und, wenn alles im Chaos versinkt, ihr von langer Hand geplantes Konzept der EINE-WELT-Regierung aufzuoktroyieren („Ordo ab Chaos“).

(Kurzinfo zur Herkunft der Corona-Idee: Daß die Idee der Corona-„Virus“-Pandemie nicht aus China stammt, sondern von den Geheimdiensten und Denkfabriken des EINE-WELT-Establishments geplant wurde und sogar schon über sieben Jahre alt ist, wird z.B. schon durch eine Studie des BRD-Regimes zum Bevölkerungsschutz deutlich, in der ein solches Pandemie-Szenario schon im Jahr 2012 beschrieben wird – es handelt sich dabei um das Schreiben Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 [https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf]. Es ist unglaublich, wie in dieser Studie der gegenwärtige Corona-„Virus“-Ausbruch fast 1:1 beschrieben wird – Ausbreitung, Ablauf, Dauer, Mortalität usw. Entlarvend ist in diesem Zusammenhang, daß die Bill und Melinda Gates Stiftung am 18. Oktober 2019 auf einer Veranstaltung mit einer simulierten „high-level“-Pandemieübung namens Event 201 65 Millionen Tote durch ein Corona-Virus prognostizierte. Diese Veranstaltung führte die Bill und Melinda Gates Stiftung als Gastgeber in Partnerschaft mit dem John Hopkins Center for Health Security und dem Weltwirtschaftsforum in New York durch. Bezeichnend ist: Für die Veranstalter besteht die große Lösung darin, eine „globale Finanzbehörde“ zu bilden, um die Folgen der Corona-Virus-Pandemie in den Griff zu bekommen. Übrigens ist der milliardenschwere Philantrop Bill Gates, der größte Finanzgeber und heimliche Präsident der verbrecherischen Weltgesundheitsorganisation [WHO], derjenige, der sich mit seiner Stiftung wie kein anderer für weltweite Zwangsimpfungen mit hochgiftigen Impfstoffen einsetzt und damit Milliarden-Reibach macht!)

Zur Crash-Situation: Im März 2020 haben wir die Phase des deflationären Schocks erlebt (sinkende Preise, siehe Ölpreise), aber die dauert nicht lange an, die Inflation wird schon im April deutlich spürbar werden. Mit der harten Phase des CRASHs, also dem Platzen der billiardenschweren Finanzblasen (Derivate, Aktien, Staatsanleihen, Immobilien usw.) muß ab Mitte Mai gerechnet werden. Voraussichtlich wird spätestens Anfang Juni 2020 der gewaltigste Finanz-Tsunami aller Zeiten über die Märkte donnern und sämtliche Realwerte schlagartig wegkaufen, was spontan zur HYPERINFLATION (vor allem bei Lebensmitteln!), schweren sozialen Unruhen usw. führen wird.

Die medizinische Wahrheit über den Corona-„Virus“-Wahn in aller Kürze

Die medizinische Kern-Wahrheit über Corona ist, daß für altbekannte Symptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Fieber, Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Müdigkeit ein in Wirklichkeit nicht existentes „Virus“ verantwortlich gemacht wird. Das Krankheitsbild von Covid-19 ist klinisch überhaupt nicht von einer gewöhnlichen Grippe, Lungenentzündung, Bronchitis oder sogenannten Erkältungskrankheiten zu unterscheiden. Nicht ein einziger Mensch ist jemals an einem Corona-„Virus“ erkrankt oder gestorben. Die jahreszeitlichen Sterberaten der letzten Monate zeigen im Vergleich zu den Vorjahren keine Zunahme, sind sogar geringer! Bei den offiziell genannten Todeszahlen durch Corona handelt es sich allein um eine Umbenennung der gewöhnlichen Todesursachen, und bei den angeblich an Covid-19 Erkrankten um gewöhnliche Krankheiten in einem neuen Gewand! Allerdings werden immer mehr angeblich Infizierte mit Morphin und giftigen Medikationen getötet.



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Epoch Times online, Logo

9.4.2020: Neue Blase kommt:
US-Zentralbank legt Notfallprogramm über 2,3 Billionen Dollar auf

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Sputnik-Ticker online, Logo

27.4.2020: Öl will niemand haben:
Ungewöhnlich viele Öltanker tummeln sich vor Kaliforniens Küste – Video


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Täter Börse 17.1.2022: Pfizer-Aktien spielen bei der EZB eine Rolle:
(1/2) Isabel Schnabel (EZB Direktorium) soll Biontech Aktien haben
https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_197_lasst_die_pfoten_von_den_kindern
Quelle: Achgut-Podcast ab Minute 43:50

"Indubio Folge 197 – Lasst die Pfoten von den Kindern

Der Philosoph Prof. Norbert Bolz, die Publizistin Birgit Kelle und der B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Eskalation der Intensivbettenlüge, über die Funktion von Ethikräten und über die vielleicht zukunftsentscheidende Frage, nach der wievielten Boosterung auch gutgläubige Mitmacher die Schnauze voll bekommen und ob wirklich eine Mehrheit von Eltern zusehen wird, wie sich der Staat an ihren Kindern vergeht." Sie verweisen in dem Podcast auf diese Dokumente:

https://www.ecb.europa.eu/ecb/access_to_documents/document/declarations/shared/pdf/ecb.dr.dec211119_declarations_of_interest.en.pdf

https://www.ecb.europa.eu/ecb/orga/decisions/html/cvschnabel.de.html






Bestatter weltweit profitieren nun auch an der Börse 22.2.2022: "Aktien von Bestattungsunternehmen steigen, Sterbe- und Invaliditätsauszahlungen nehmen zu"
https://uncutnews.ch/aktien-von-bestattungsunternehmen-steigen-sterbe-und-invaliditaetsauszahlungen-nehmen-zu/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39876
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Funeral Home Stocks Surge, Death and Disability Payouts Soar [ohne Link]

Mecola.com

  • Das Geschäft der Bestattungsunternehmen in den USA boomt, da die Sterberaten steigen, insbesondere bei jungen Menschen im arbeitsfähigen Alter
  • Der ehemalige Blackrock-Fondsmanager Ed Dowd hat Daten über die Sterblichkeitsraten vor und nach der Verbreitung der COVID-19-Impfung analysiert und festgestellt, dass sich die Sterberaten im Jahr 2021 – nach der Verbreitung der Impfung – im Vergleich zu 2020 verschlechtert haben.
  • Die Versicherungsgesellschaften verzeichnen einen Anstieg der Auszahlungen für Todesfälle und Invalidität; Lincoln National gab an, dass die Todesfälle im Jahresvergleich um 13,7 % und im vierten Quartal um 54 % im Vergleich zu 2019 gestiegen sind.
  • Scott Davison, CEO des Versicherungsunternehmens OneAmerica, berichtete, dass die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen im Vergleich zu vor der Pandemie um 40 % gestiegen ist
  • Eine Studie von Dr. Peter McCullough und Kollegen legt nahe, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, eine Schädigung ihres angeborenen Immunsystems aufweisen, die zu einer Form des erworbenen Immundefektsyndroms führt

Das Geschäft der Bestattungsunternehmen in den USA boomt, da die Sterblichkeitsraten schleichend ansteigen, insbesondere bei jungen Menschen im arbeitsfähigen Alter. Der ehemalige Blackrock-Fondsmanager Ed Dowd hat Daten über die Sterblichkeitsraten vor und nach der Verbreitung der COVID-19-Impfung analysiert und festgestellt, dass sich die Sterblichkeitsraten im Jahr 2021 – nach der Verbreitung der Impfung – im Vergleich zu 2020 verschlechtert haben.

Wie Zero Hedge berichtet, wies Dowd darauf hin, dass „ein Anstieg der Sterblichkeitsrate bei jüngeren Menschen im arbeitsfähigen Alter mit den Impfvorschriften zusammenfiel. Die Spitze bei den jüngeren Todesfällen erreichte ihren Höhepunkt im dritten Quartal 2021, als die COVID-Todesfälle extrem niedrig waren (aber bis Ende September anstiegen).

Dowd berichtete auch über Daten des öffentlichen Bestattungsunternehmens Carriage Services, das einen Anstieg von 28 % im September 2021 im Vergleich zum September 2020 meldete, während der August einen Anstieg von 13 % aufwies. Er tweetete:

Das Geschäft läuft seit der Einführung der Impfstoffe recht gut & die Aktie ist 2021 um 106% gestiegen. Seltsam, oder? Leute, das ist schockierend, da 89% der Bestattungsinstitute in den USA privat sind. Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs.

Auszahlungen von Lebensversicherungen nehmen zu

Die Versicherungsunternehmen verzeichnen auch einen Anstieg der Auszahlungen für Tod und Invalidität. Dowd twitterte am 1. Februar 2022, dass die Finanzversicherungsgesellschaft Unum einen Anstieg der Leistungsquote (Auszahlungen im Verhältnis zu den Prämien) in ihrem Lebensversicherungssegment um 9 % verzeichnete. Dowd twitterte:

Im Jahr 2021 haben sie einen Anstieg von 17,4% gegenüber 2020 verzeichnet. Das ist höher als der Anstieg von 13,3% gegenüber 2019. Die höheren Auszahlungen im Jahr 21 treten also mit einem Wunderimpfstoff und weniger virulenten Stämmen auf … 2019 hatte die Einheit einen Gewinn von 266 Millionen Dollar, letztes Jahr einen Gewinn von 82 Millionen Dollar und dieses Jahr einen Verlust von -192 Millionen Dollar. Ein Rückgang um 458 Millionen Dollar in 2 Jahren. Es ist wichtig, daran zu denken, dass es sich dabei um erwerbstätige Menschen im erwerbsfähigen Alter handelt.

Scott Davison, CEO des in Indiana ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica, berichtete ebenfalls von beunruhigenden Statistiken: Die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen ist im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 40 % gestiegen.

„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Davison und fügte hinzu: „Nur um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: Ein Drei-Sigma-Fall oder eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren eintritt, würde einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 % einfach unerhört.“ Außerdem sind die meisten Todesfälle nicht auf COVID-19 zurückzuführen. Er sagte:

Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle unter den Menschen im erwerbsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es ist vielleicht nicht alles COVID auf der Sterbeurkunde, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch.

Invaliditätsansprüche und Krankenhaussterblichkeitsraten steigen an

Auch die Invaliditätsansprüche, zunächst kurzfristige Ansprüche und jetzt langfristige Ansprüche, sind gestiegen. Auf einer Pressekonferenz, auf der Davison sprach, bestätigte Brian Tabor, Präsident der Krankenhausvereinigung von Indiana, dass die Krankenhäuser ebenfalls eine weit verbreitete Krankheit und steigende Sterberaten verzeichnen. Zero Hedge berichtete:

Brian Tabor, der Präsident der Indiana Hospital Association, sagte, dass die Krankenhäuser im ganzen Bundesstaat mit Patienten „mit vielen verschiedenen Erkrankungen“ überschwemmt werden und dass sich „leider der durchschnittliche Gesundheitszustand der Hoosiers während der Pandemie verschlechtert hat“.

In einem Folgeanruf sagte er, dass er keine Aufschlüsselung darüber habe, warum so viele Menschen in diesem Bundesstaat ins Krankenhaus eingeliefert werden – wegen welcher Krankheiten oder Beschwerden. Er sagte jedoch, dass die von Davison genannte außergewöhnlich hohe Sterblichkeitsrate mit den Zahlen übereinstimme, die in den Krankenhäusern des Bundesstaates zu beobachten seien. Für mich hat es bestätigt, dass es das bestätigt, was wir an der Front sehen …, sagte er.

Zu den anderen Versicherungsunternehmen, die höhere Sterblichkeitsraten angaben, gehört die Hartford Insurance Group, die bekannt gab, dass die Sterblichkeitsrate vor den Schüssen um 32 % im Jahr 2019 und um 20 % im Jahr 2020 gestiegen ist. Lincoln National gab ebenfalls an, dass die Todesfälle im Vergleich zum Vorjahr um 13,7 % und im 4. Quartal um 54 % gegenüber 2019 gestiegen sind. Dowd twitterte:

Randy Frietag, CFO, hat gerade erklärt, dass sich der Anteil der jungen Menschen, die 2021 an Covid sterben, in der zweiten Jahreshälfte verdoppelt hat & das hat das Ergebnis für Lincoln & seine Konkurrenten angetrieben. Er führte an, dass 40 % im 3. Quartal und 35 % im 4. Quartal unter 65 Jahre alt waren … Die Vorschriften bringen die Leute um … Das sollte nicht passieren mit Wunderimpfstoffen in einer Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter und einem milden Omikron.

Wie ZeroHedge anmerkte, müssen wir von den Versicherungsgesellschaften wissen, was die führenden Todesursachen für 2020 und 2021 waren und wie viele von den Verstorbenen COVID-19-Impfungen erhielten.

Weiter heißt es: „Die Reinsurance Group of America beispielsweise meldete im vierten Quartal 2020 einen Gewinn, als der größte Teil der Bevölkerung ungeimpft war und ein tödlicherer Covid-19-Stamm grassierte, verzeichnete aber im vierten Quartal 2021 einen Verlust, da mehr als 60 % des Landes vollständig geimpft waren (und etwa 75 % mindestens eine Dosis erhalten hatten).

Mit anderen Worten, sie zahlten Ende 2021, nachdem die Impfungen weit verbreitet waren, mehr Sterbe- und Invaliditätsleistungen aus als auf dem Höhepunkt der Pandemie, als noch keine (oder nur wenige) Impfungen ausgegeben worden waren.

Die Zahl der Todesfälle steigt trotz der Masseninjektionskampagne weiter an

Rund um den Globus wird deutlich, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle trotz der Masseninjektionskampagne, die uns eigentlich retten sollte, weiterhin explodiert. In der Woche, die am 12. November 2021 endete, wurden in Großbritannien 2.047 mehr Todesfälle gemeldet als im gleichen Zeitraum zwischen 2015 und 2019.

COVID-19 kann jedoch nicht die alleinige Schuld daran tragen, da es nur bei 1.197 Menschen auf den Totenscheinen aufgeführt war. Darüber hinaus sind die Todesfälle in Großbritannien, die nicht auf COVID zurückzuführen sind, seit Juli höher als der wöchentliche Durchschnitt in den fünf Jahren vor der Pandemie.

Herzkrankheiten und Schlaganfälle scheinen die Ursache für viele der überzähligen Todesfälle zu sein, wie die Financial Times berichtet: „Die neue Phase der überzähligen Todesfälle lässt die Möglichkeit aufkommen, dass seit dem Sommer mehr Menschen ihr Leben verloren haben, weil der NHS überlastet war oder schwere Krankheiten nicht rechtzeitig diagnostiziert wurden …

Auf Twitter enthüllte der Software-Ingenieur Ben M. (@USMortality) aus dem Silicon Valley in ähnlicher Weise, dass allein in einem Zeitraum von 13 Wochen etwa 107.700 Senioren über der normalen Rate starben, trotz einer Impfrate von 98,7 %. In einem anderen Beispiel verwendete er Daten der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, census.gov und seine eigenen Berechnungen, um zu zeigen, dass die überzähligen Todesfälle in Vermont ansteigen, obwohl die Mehrheit der Erwachsenen geimpft wurde.

„In Vermont waren bis zum 1. Juni 2021 71% der gesamten Bevölkerung geimpft“, twitterte er. „Das sind 83% der erwachsenen Bevölkerung, und trotzdem gibt es dort jetzt die meisten Todesfälle seit der Pandemie!

Eine Untersuchung von The Exposé, die sich auf offizielle Daten des NHS und des britischen Amtes für Nationale Statistik (ONS) stützt, ergab außerdem, dass die Zahl der Todesfälle unter Teenagern um 47 % gestiegen ist, seit sie die COVID-19-Impfung erhalten. Und nicht nur das, auch die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 stieg bei den 15- bis 19-Jährigen an, nachdem die Impfung für diese Altersgruppe eingeführt worden war.

COVID-19-Impfungen verursachen das erworbene Immundefektsyndrom

Eine Studie des Internisten, Kardiologen und Herausgebers zweier medizinischer Fachzeitschriften, Dr. Peter McCullough, und seiner Kollegen legt nahe, dass Menschen, die COVID-19-Impfungen erhalten haben, möglicherweise eine Schädigung ihres angeborenen Immunsystems aufweisen, die zu einer Form des erworbenen Immunschwächesyndroms führt.

Bei den COVID-19-Impfungen wird genetisch veränderte mRNA verwendet, die für Spike-Proteine kodiert. Dies führt dazu, dass die mRNA vor der zellulären Abwehr verborgen bleibt, „eine längere biologische Halbwertszeit der Proteine fördert und insgesamt eine höhere Produktion von Spike-Proteinen bewirkt“, so die Studie.

Die Forscher stellen fest, dass experimentelle und beobachtete Beweise zeigen, dass die menschliche Immunreaktion auf COVID-19-Spritzen sich stark von der Reaktion unterscheidet, die durch die Exposition gegenüber SARS-CoV-2 ausgelöst wird:

Die genetischen Veränderungen, die durch den Impfstoff hervorgerufen werden, sind wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorbildung und DNA-Schäden.

Die Studie enthält Beweise aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), um ihre Hypothese zu untermauern. Während sich die Gesundheitsbehörden weigern anzuerkennen, dass COVID-19-Impfungen Todesfälle verursacht haben, analysierten klinisch geschulte Gutachter eine Stichprobe von COVID-19-Impfstoff-Todesfällen, die in VAERS gemeldet wurden, und stellten fest, dass nur 14 % von ihnen mit Sicherheit nicht auf den Impfstoff zurückzuführen waren.

Das bedeutet, dass die restlichen 86 % möglicherweise mit den Impfungen in Verbindung standen. Während oft behauptet wird, dass VAERS-Meldungen von Laien gemacht werden und daher unzuverlässig sind, ergab die Untersuchung, dass mindestens 67 % der analysierten COVID-19-Todesfälle von Mitarbeitern des Gesundheitswesens gemeldet wurden.

Insgesamt warnen McCullough und Kollegen, dass die COVID-19-Impfung die angeborene Immunität untergräbt, was die Fähigkeit zur Bekämpfung künftiger Infektionen beeinträchtigen könnte. Wenn das Immunsystem durch die Impfung geschädigt ist, kann es außerdem weniger gut bösartige Veränderungen in den Zellen erkennen und verhindern.

Sie vermuten auch, dass die Exposition gegenüber Spike-Protein-haltigen Exosomen und mRNAs eine Entzündungskaskade auslösen kann, die zu weiteren Erkrankungen führt. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass COVID-19-Impfungen keinen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten, und stellt fest:

Letztendlich übertreiben wir nicht, wenn wir sagen, dass Milliarden von Leben auf dem Spiel stehen. Wir fordern die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen auf, mit Beweisen zu belegen, warum die in diesem Papier diskutierten Fragen für die öffentliche Gesundheit nicht relevant sind, oder anzuerkennen, dass sie es sind, und entsprechend zu handeln.

Solange unsere öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in dieser Hinsicht nicht das Richtige tun, ermutigen wir jeden Einzelnen, seine eigenen Entscheidungen in Bezug auf die Gesundheitsversorgung zu treffen und dabei diese Informationen mit einzubeziehen.

Können Sie den möglichen Schaden verringern?

Wer eine COVID-19-Spritze in Erwägung zieht, muss die nachgewiesenen Risiken sorgfältig abwägen, bevor er eine Entscheidung trifft. Wenn Sie jedoch bereits eine Injektion erhalten haben und Ihr Risiko für mögliche Komplikationen verringern möchten, empfehle ich Ihnen einige grundlegende Strategien:

  • Messen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel und nehmen Sie genügend Vitamin D oral ein (bei den meisten Erwachsenen etwa 8.000 Einheiten/Tag) und/oder setzen Sie sich ausreichend der Sonne aus, um sicherzustellen, dass Ihr Spiegel bei 60 bis 80 ng/ml (150 bis 2000 nmol/l) liegt.
  • Verzichten Sie auf alle pflanzlichen (Samen-)Öle in Ihrer Ernährung, was bedeutet, dass Sie fast alle verarbeiteten Lebensmittel und die meisten Mahlzeiten in Restaurants meiden sollten, es sei denn, Sie können sicher sein, dass der Koch nur mit Butter kocht. Vermeiden Sie alle Soßen und Salatdressings in Restaurants, da diese mit Samenölen versetzt sind. Vermeiden Sie auch Hühner- und Schweinefleisch, da sie reich an Linolsäure sind, dem Omega-6-Fett, das fast jeder in viel zu großen Mengen zu sich nimmt und das zu oxidativem Stress beiträgt.
  • Erwägen Sie die Einnahme von etwa 500 Milligramm NAC pro Tag, da es zur Vorbeugung von Blutgerinnseln beiträgt und eine Vorstufe für die körpereigene Produktion des wichtigen Antioxidans Glutathion ist.
  • Erwägen Sie die Einnahme von fibrinolytischen Enzymen, die das Fibrin auflösen, das zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen und Lungenembolien führt. Die Dosis beträgt in der Regel zweimal täglich, muss aber auf nüchternen Magen eingenommen werden, entweder eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Andernfalls verdauen die Enzyme Ihre Nahrung und nicht das Fibrin im Blutgerinnsel.

Quellen:










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Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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