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Coronavirus19 10: China gegen Corona19-Virus (Covid-19) 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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China 5.3.2020: Zensur hat kurze Beine:
Studie belegt: Begriff „Coronavirus“ wurde in China schon zu Beginn der Epidemie im Internet zensiert

Chinas Internetzensur im Zusammenhang mit dem Coronavirus-Ausbruch begann bereits im Dezember, wie eine Studie zeigt. Social-Media-Plattformen zensierten bestimmte Keywörter bereits einen Tag nach Warnungen von Ärzten über eine "neuartige Lungenseuche". Ein in Kanada ansässiges Unternehmen hat nachgeforscht. Mehr»


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6.3.2020: KPChina zensiert - Iran zensiert - und dann sterben Leute am Coronavirus:
Schockierende Video-Szenen: Coronavirus wütet im Iran – Gefährliche Parallelen zwischen Mullah- und KP-Regime

Die Islamische Republik Iran hat sich zum Corona-Seuchenherd im Nahen Ostens entwickelt - nicht zufällig. Es gibt erschreckende Parallelen zu China. Mehr»


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6.3.2020: KPChina verweigert Untersuchungsergebnis zum Tod von Whistleblower Li Wenliang:
Chinesen wütend: Kein Untersuchungsergebnis über den Tod von Li Wenliang
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinesen-wuetend-kein-untersuchungsergebnis-ueber-den-tod-von-li-wenliang-a3176667.html


Rund einen Monat nach seinem Tod wurde Chinas Whistleblower und Arzt Lu Wenliang wegen seines Verhaltens in Bezug auf den Ausbruch des Coronavirus in China von der KP-Regierung ausgezeichnet. Dies löste heftige Kritik und Wut im chinesischen Internet aus.

Der chinesische Augenarzt Li Wenliang aus dem Zentralkrankenhaus Wuhan versuchte bereits Ende Dezember durch WeChat, Bekannte vor einem Ausbruch des neuartigen Coronavirus zu warnen. Wenige Tage später wurde er auf eine örtliche Polizeistation bestellt und wegen der von ihm verschickten Botschaft gerügt. Später wurde Li selbst ein Opfer des Coronavirus.

In der Nacht zum 6. Februar verstarb Li Wenliang im Alter von nur 34 Jahren. Sein Tod löste in den chinesischen sozialen Medien eine Welle der Wut aus. Der Arzt wurde von Internet-Nutzern schließlich als „Held“ verehrt. Zudem verlangten die User Meinungsfreiheit seitens  der kommunistischen Regierung des Landes.

Li Wenliang hinterlässt seine Ehefrau Fu Xuejie und einen 5-jährigen Sohn. Seine Witwe erwartet ihr zweites Kind. Am 27. Februar veröffentlichte das chinesische Nachrichten-Portal „Jiemian“ ein Interview mit Fu Xuejie. Sie berichtete über die Zeit vor und nach Li Wenliang’s Tod.

KP löscht Interview von Arzt-Witwe

Als ihr Ehemann noch auf der Intensivstation in einem Krankenhaus in Wuhan lag, chattete sie jeden Tag mit ihm. Am Morgen des 7. Februar erhielt sie von ihrem Mann noch die Nachricht, dass alles „in Ordnung“ wäre. Danach hat Fu aber nichts mehr von ihm gehört. Deshalb bat sie Kollegen ihres Mannes, nach ihm zu sehen. Die Rückmeldung war, dass Li auf die Rettungsstation gebracht wurde. Erst aus den chinesischen Medien erfuhr Fu schließlich, dass ihr Mann verstorben war. Da die Stadt Wuhan noch abgeriegelt ist, konnten weder sie noch die Mutter von Li Wenliang zum Krematorium fahren, um seine Asche abzuholen. Fu Xuejie erzählte im Interview auch, dass sie seit dem Tod ihres Mannes vergeblich auf das Untersuchungsergebnis der Zentralregierung – über seinen Tod – warten würde.

Das Interview der Witwe des Arztes wurde nur drei Stunden nach der Veröffentlichung im Internet von den KP-Behörden gelöscht.>

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China 7.3.2020: Geheilte Coronaviruspatienten haben Rückfälle - und sterben - alles verheimlicht - und von Vollkornernährung und Blutgruppenernährung wird weiterhin NICHTS berichtet:
Coronavirus: Das Geheimnis hinter Chinas „keine neuen bestätigten Fälle“

"Keine Infektion, kein Tod und kein Rückfall", so sagte es Ma Xiaowei, Direktor des Gesundheitskomitees der KP Chinas. Doch bereits eine Woche vor seinem Statement war klar, dass es eine hohe Quote an Rückfällen gibt. Nun starb einer der Rückfälle innerhalb weniger Tage. Mehr»


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News
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China 7.3.2020: Den Körper stabilisieren: Atemtechnik - Vitamin-C-Behandlungen beginnen in China - Diskussion um Vit.C wird aktiv VERHINDERT - Studie über eine betroffene Familie mit Vitamin C:
Tochter Behauptet, Ihre Familie Sei Durch Vitamin C Vor COVID-19 Gerettet Worden – MSM, WHO Und Tech Giants Sagen Alle, Es Sei „Fake News“
https://news-for-friends.de/tochter-behauptet-ihre-familie-sei-durch-vitamin-c-vor-covid-19-gerettet-worden-msm-who-und-tech-giants-sagen-alle-es-sei-fake-news/

<[...] Bevor wir auf die folgende Geschichte eingehen, beachten Sie, dass Angst, Stress oder Panik vor der Ansteckung mit einem Virus Ihrem Immunsystem nicht helfen. Daher können Sie zunächst verschiedene Techniken anwenden, um die Ruhe zu bewahren, wenn die Coronavirus-Nachrichten auftreten Stress induzieren.

Atemtechniken können beispielsweise hilfreich sein, um Stress abzubauen. Atme 4 Sekunden lang ein, halte 4 Sekunden lang, atme 4 Sekunden lang aus, halte 4 Sekunden lang. Wiederholen.

Im Moment unternehmen die Mainstream-Medien, die WHO, Technologiegiganten und Faktenprüfer große Anstrengungen, um zu behaupten, dass jede Erwähnung von Vitamin C als mögliche Behandlung „falsche Nachrichten“ sind. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Inhalt nicht behauptet, Vitamin C sei ein Heilmittel, sondern einfach Informationen austauscht und Fragen aufwirft.

Dies ist einfach nicht wahr, da klinische Studien zur Untersuchung der Wirksamkeit zur Behandlung des Virus bereits begonnen haben.

[Vitamin C gegen Coronavirus - ist in China bereits Tatsache]

Nur ein Beispiel: Klinische Studien mit intravenösen Vitamin C-Behandlungen für Coronavirus beginnen in China

Laut dem Arzt im Video unten haben drei in China bereits begonnen, wie er auf seinem Youtube-Kanal in mehreren von ihm geposteten Videos feststellt.

Facebook, Amazon, Google, Wer Coronavirus
                    Fehlinformationen Verbot Zensur

CNBC-Artikel über die Frage, wie Big Tech und die WHO arbeiten, um Gespräche über Vitamin C zu beenden.

Unabhängig davon ist es wichtig, dieses Gespräch fortzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass Ihre Reichweite und Ihr Umsatz als Publisher verringert werden. Obwohl dies nicht der Fall sein sollte, behaupten wir hier nichts, sondern präsentieren Informationen von einem Arzt, der sich derzeit in China befindet und direkt mit Untersuchungen befasst ist.

[China: Coronavirus mit intravenösem Vitamin C neutralisiert - Studie über eine betroffene Familie - orales Vit. C soll kommen]

Im Folgenden finden Sie eine Geschichte von Dr. Richard Cheng, einem vom US-amerikanischen Vorstand zertifizierten Anti-Aging-Spezialisten aus Shanghai, China. Er bespricht einen Fall, in dem er mit einer Patientin in Wuhan sprach, deren Mutter COVID-19 abbekommen hatte. In dem Video diskutiert er die Zeitleiste der Ereignisse, wie die Familie behandelt wurde und wer in der Familie krank wurde.

Dies ist natürlich ein Einzelfall, aber angesichts der drei klinischen Studien, die derzeit in China mit Vitamin C zur Behandlung von Coronaviren durchgeführt werden , trägt dies zu den ständig wachsenden Beweisen bei, dass Vitamin C zur Behandlung des Virus beitragen kann. Auch dies ist noch nicht bewiesen, wir können nicht sagen, dass es kann, aber gleichzeitig können wir auch nicht sagen, dass es nicht kann.

„Sie planen, 6.000 mg / Tag und 12.000 mg / Tag pro Tag für mittelschwere und schwere Fälle zu verabreichen. Wir kommunizieren auch mit anderen Krankenhäusern über den Beginn weiterer intravenöser klinischer Vitamin-C-Studien. Wir möchten, dass orales Vitamin C in diese Studien aufgenommen wird, da die oralen Formen bei mehr Patienten und zu Hause angewendet werden können. “ – Dr. Richard Cheng. Zusätzliche Informationen hier .

Ein Muss: Natürliche Möglichkeiten, um Ihre Immunität zu stärken und besser gegen Grippe und andere Viren vorzugehen

Von Joe Martino, Collective-Evolution.com

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9.3.2020: Ooo China behauptet, Corona-Epidemie ist rückläufig:
CORONA HYSTERIE – In China ist die Ausbreitung bereits rückläufig!
https://news-for-friends.de/corona-hysterie-in-china-ist-die-ausbreitung-bereits-ruecklaeufig/

<Während das Volk stündlich mit neuen Schlagzeilen über das Coronavirus emotionalisiert wird, hat der Bundesrat tatsächlich drakonische Massnahmen erlassen. Bis auf Weiteres sind sämtliche Veranstaltungen mit über Tausend Teilnehmer verboten und Zwangsimpfungen möglich; sofern es die Umstände rechtfertigen und ein Impfstoff vorhanden ist. In diversen Berichterstattungen werden Hamsterkäufe illustriert, die eine Massenhysterie suggerieren. Nun stellt sich die grosse Frage, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung und die überproporzionale Aufmerksamkeit der Massenmedien tatsächlich berechtigt sind. Wenn dem nicht so ist, sollten wir auch darüber nachdenken, aus welchem Grund intensiv Panik geschürt wird.

Vergleicht man die angebliche Corona-Epidemie mit einer herkömmlichen Grippewelle, wird deutlich, dass die Grippe faktisch viel schlimmer ist. Sowohl die Infektionsraten, als auch die Sterblichkeit sind bei der Grippe um ein Vielfaches höher.

Die Einschätzung des Chefarztes Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow:

Zastrow war von 1987 bis 1995 Direktor am Robert-Koch-Institut und Leiter des Fachgebiets „Übertragbare Krankheiten, Impfwesen und Krankenhaushygiene“. Zudem war er langjähriger Vorsitzender der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) sowie Geschäftsführer der ständigen Impfkommission des Bundesgesundheitsamtes (Stiko). Seit 2002 ist er Chefarzt und Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der Vivantes Kliniken Berlin.

Zastrow schätzte die Corona-Epidemie von Anfang an als nicht besonders gefährlich ein. Die Erkrankung verlaufe wie eine normale Grippe. Mit Mundschutz und einem Desinfektionsmittel für die Hände könne man sich gut schützen. Gefährlich sei es nur für Menschen mit Vorerkrankungen und Säuglinge.

Der Verlauf der Epidemie in China

An den Schlagzeilen der Massenmedien ist besonders auffällig, dass extrem einseitig und undifferenziert über die steigende Zahl der Erkrankungen und die zunehmende Opferzahl berichtet wird, wobei der Verlauf im Ursprungsland regelrecht ignoriert wird. Die meisten wissen nicht, dass gemäss WHO der Peak in China bereits erreicht wurde und die Ausbreitung inzwischen sogar rückläufig ist. Dieser entscheidende Sachverhalt ist in der Informationsflut leider total untergegangen. Am 24. Februar berichtete CNBC darüber und lieferte ein entsprechendes Diagramm:

Das Diagramm zeigt, dass Prof. Zastrow mit seiner Einschätzung recht hatte. Davon ausgegangen, dass der Verlauf der Epidemie auf dem Rest der Welt höchstens ähnlich sein wird, sind die aktuellen Massnahmen nicht gerechtfertigt und die Berichterstattungen der Massenmedien einmal mehr als Propaganda einzustufen. Die aktuellen Rohdaten zeigen auch unmissverständlich, dass inzwischen deutlich mehr Menschen wieder gesund werden, als es Neuansteckungen gibt:

Wie zuverlässig sind die Daten aus China?

China ist ein autoritäres Regime mit faschistoiden Tendenzen, um es gelinde auszudrücken. In Anbetracht dessen dürfen die offiziellen Zahlen zu Recht hinterfragt werden. Aufgrund von verschiedenen Horrorbildern, die unüberprüft auf Social Media kursierten, entstand vor allem in den alternativen Medien die Theorie, dass das Coronavirus tatsächlich viel Schlimmer ist, als es von offizieller Seite her gezeigt wird. Diese These kann weitgehend ausgeschlossen werden, denn inzwischen hat das Coronavirus auch andere Länder erreicht. Wenn die Erkrankung tatsächlich so schlimm wäre, müssten auch hier ähnliche Horrorbilder entstanden sein.

Wichtige Anmerkung: Bei den angeblichen Coronakranken wird mit den Tests nicht etwa das Virus identifiziert, sondern bestimmte Antikörper, die auf eine mögliche Virusinfektion hinweisen. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rechtssprechung des OLG Stuttgart im Fall Dr. Lanka, die bestätigt, dass kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz von Masernviren vorliegt. Ähnliches gilt übrigens auch für AIDS. Besonders fragwürdig sind die HIV-Tests, die von einem Land zum anderen unterschiedlich interpretiert werden und in der Praxis dazu führen, dass HIV-Patienten in einem anderen Land aufgrund der unterschiedlichen Richtwerte faktisch HIV-negativ sind. Mehr dazu in einem älteren Artikel: AIDS – Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts

Was steckt wirklich hinter der Corona-Hysterie?

Der Tiefe Staat will bekanntlich eine „Neue Weltordnung“ errichten, in welcher die gesamte Menschheit von einer autoritären Weltbürokratie kontrolliert wird; ähnlich wie es aktuell in China der Fall ist. Da die Menschen ein solches System intrinsisch ablehnen, treibt der Tiefe Staat die Agenda nur häppchenweise vor an und inszeniert immer wieder grössere Katastrophen, um die Notwendigkeit von globalen Kontrollmechanismen zu rechtfertigen. Ein Paradebeispiel für dieses Prozedere liefert die Klimahysterie, bei der sehr deutlich wird, wie eine angebliche Katastrophe instrumentalisiert wird, um fragwürdige Gesetze zu erlassen. Die aktuelle Corona-Hysterie lässt sich ziemlich gut in diesen Kontext einordnen.

Wirtschaftskrise als Mittel zum Zweck

Im Rahmen der NWO-Agenda soll die freie Marktwirtschaft durch einen sozialistischen Weltstaat abgelöst werden. Aus diesem Grund wird das ehrliche Unternehmertum seit Jahrzehnten mittels massiven Überregulierungen drangsaliert, bis nur noch ein paar elitäre Weltkonzerne übrig bleiben. Um diese Transformation zu vollenden, muss ein massiver Systemcrash her, damit man den Menschen weismachen kann, dass die freie Marktwirtschaft nicht taugt.

Anmerkung: Es ist davon auszugehen, dass der Crash bereits stattgefunden hätte, wenn Trump nicht gewählt worden wäre.

Es könnte also sein, dass der Tiefe Staat die Corona-Hysterie inszeniert, um die Weltwirtschaft lahmzulegen und einen Crash zu triggern.

Macht und Geld

Am Beispiel der Schweiz, wo von heute auf morgen drakonische Massnahmen erlassen wurden, erkennt man, wie einfach es ist, aufgrund einer angeblichen Notlage, egal ob Klima- oder Gesundheitsnotstand, die Bürgerrechte massiv einzuschränken. Gleichzeitig fliessen Milliarden in die umstrittene Impfindustrie, die in Bezug auf die Bevölkerungskontrolle wiederum eine zentrale Rolle einnimmt.

Fazit: Das Ziel der Hintermächte ist, die Gesellschaft so zu verändern, dass immer weniger Menschen über immer mehr bestimmen können. Die Corona-Hysterie scheint einmal mehr ein Mittel zum Zweck zu sein, um diese Agenda voranzutreiben.

Quelle : https://www.legitim.ch/post/corona-hysterie-in-china-ist-die-ausbreitung-bereits-r%C3%BCckl%C3%A4ufig>

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Epoch Times online, Logo

Wuhan (China) 10.3.2020: Die KPChina organisiert mit dem Vorwand Coronavirus eine Hölle:
Die Hölle von Wuhan: Totale Kontrolle und keine Hilfe – „Wir warten auf den Tod“

"Wenn es einen Krieg gibt, kann ich noch rennen und fliehen. Ich kann jetzt überhaupt nicht entkommen. Wenn es die Hölle gibt, dann ist es jetzt die Hölle." - Ein Familienvater schildert das Überleben im abgeriegelten Wuhan. Mehr»


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China 10.3.2020: KPChina verlangt die totale Vertuschung - mit Datenvernichtung:
Chinas Führung verlangt von Behörden Vernichtung von Coronavirus-Daten

Datenvernichtung: Offiziell gehen die Zahlen der Coronavirus-Fälle in China nach unten. Alles nur Vertuschung? Interne Dokumente belegen den Betrug der Kommunistischen Partei Chinas. Mehr»


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China 10.3.2020: Offiziell gilt weiterhin die Behauptung, dass die Coronavirus-Epidemie in China fast vorbei sei:
Corona-Hochburg Wuhan: Alle provisorischen Krankenhäuser geschlossen – Präsident Xi zu Besuch
https://deutsch.rt.com/asien/99060-china-xi-jinping-besucht-corona/

<Während sich das Corona-Virus in Europa immer weiter ausbreitet und die Menschen in Panik versetzt, scheint der Höhepunkt der Epidemie im Ursprungsland China bereits überschritten zu sein. Chinas Präsident Xi Jinping hat die Corona-Hochburg Wuhan für eine Inspektion besucht.

China hat mittlerweile alle provisorischen Krankenhäuser geschlossen, die in Wuhan – der Hochburg der Corona-Virus-Epidemie – in Windeseile gebaut wurden. Diese provisorischen Krankenhäuser waren errichtet worden, um Patienten unterzubringen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert hatten. Anfang Februar hatte China die Welt in Erstaunen versetzt, nachdem es in nur zehn Tagen ein ganzes Krankenhaus nur für Corona-Patienten errichtet hatte.

Die vom chinesischen Staatsrundfunk CCTV veröffentlichten Fotos zeigen medizinisches Personal, das in einer der Einrichtungen arbeitete und nach der Schließung des Krankenhauses chinesische Flaggen feierte und schwenkte.

Die provisorischen Krankenhäuser schlossen somit ihre Türen just an jenem Tag, an dem der chinesische Staatschef Xi Jinping die Millionenmetropole Wuhan besuchte. Es ist der erste Besuch Xis, der zugleich der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas ist, seit Beginn der Corona-Epidemie vor mehr als zwei Monaten.

Wuhan und die umliegende Provinz Hubei waren am stärksten von dem Krankheitsausbruch betroffen. Die Infektionsraten sind, sowohl in der Region selbst als auch landesweit, in den letzten Tagen deutlich zurückgegangen.

Während seiner Inspektion der Stadt Wuhan lobte Xi das medizinische Personal als "schönste Engel" und "Botschafter des Lichtes und der Hoffnung". Das Personal an der vordersten Front im Kampf gegen das neuartige Virus bestehe aus den "bewundernswertesten Leuten der neuen Ära". 

Xi sprach den Angehörigen und Familien der Opfer des Corona-Virus sein Beileid aus. Er solidarisierte sich mit den am Virus Erkrankten sowie ihren Familienangehörigen.

Der positive Trend im Kampf gegen das Corona-Virus wäre, so Xi, nicht ohne die Aufopferungsbereitschaft und die großen Anstrengungen der Einwohner von Wuhan möglich gewesen. Die Wuhaner hätten mit ihren Taten die Kraft und den Geist Chinas sowie die Liebe des chinesischen Volkes für ihre Familien und ihre Nation gezeigt. Diese Liebe ermögliche es dem chinesischen Volk, alle Hindernisse zu überwinden.

Derweil berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, dass über 74 Millionen Mitglieder der regierenden Kommunistischen Partei für den Kampf gegen die Corona-Epidemie gespendet hätten. Der Wert der Spenden belaufe sich umgerechnet insgesamt auf fast eine Milliarde Euro. Das Zentralkomitee der Partei hatte zuvor die Parteimitglieder dazu aufgerufen, zu spenden. Die Spendenkampagne läuft immer noch. 

Mehr zum Thema - Italien: Rund hundert Corona-Virus-Tote in 24 Stunden – Sperrmaßnahmen aufs ganze Land ausgeweitet 


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China 11.3.2020: China setzt Desinfektions-Kanonen gegen Corona-Virus ein


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11.3.2020: Asien-Länder haben schon Erfahrung mit SARS - und überwinden Coronavirus:
Weshalb Chinas Nachbarstaaten die Corona-Epidemie besser beherrschen als viele europäische Länder
https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-wie-asien-die-epidemie-in-den-griff-kriegte-nzz-ld.1544974?fbclid=IwAR37cJvKtBEExVeNqOGKmj-Rbi2XIcO1s7O5K-WANwWFz4WBRGHdFklE1v8

<Katrin Büchenbacher, Martin Kölling

Taiwan, Vietnam, Hongkong, Singapur: Trotz der Nähe zu China haben diese asiatischen Staaten weit weniger Corona-Fälle als ihre Nachbarn – auch weniger als die Schweiz und Deutschland. Was machen diese Länder besser?

Taiwan ist von der Fläche her vergleichbar mit der Schweiz, hat aber dreimal so viele Einwohner. Die Schweiz meldet am Dienstag fast 500 bestätigte Fälle von Coronavirus, Taiwan gerade einmal 45. Vietnams Bevölkerung übersteigt die deutsche um mehr als 10 Millionen Einwohner, ist aber von der Fläche her ähnlich gross. Deutschland weist bis Dienstag mehr als 1200 Erkrankte auf, Vietnam nur knapp über 30.

Auch Hongkong und Singapur registrieren vergleichsweise geringe Zahlen an Infizierten. Südkorea weist zwar hohe Infektionszahlen auf, aber eine der geringsten Sterberaten. Natürlich ist es noch zu früh, Schlüsse zu ziehen. Trotzdem erstaunt es auf den ersten Blick, dass diese Länder in Asien trotz ihrer geografischen Nähe zu China und der engen Verflechtung mit dem Land die Epidemie gut im Griff zu haben scheinen. Deshalb lohnt sich für Europa ein Blick auf diese Länder.

Das Coronavirus breitet sich in Europa rascher aus als in Asien

Zahl der Coronavirus-Fälle in der Schweiz, Deutschland, Hongkong, Taiwan, Vietnam und Singapur
Deutschland
Hongkong
Schweiz
Taiwan
Vietnam
Singapur
22.01.202009.03.2020020040060080010001200

Schaut man genauer hin, wird deutlich, dass die fünf Länder vorbereitet waren. Asien erlebte in den vergangenen zwei Jahrzehnten drei grössere Epidemien: Sars im Jahr 2003, die Schweinegrippe (H1N1) in den Jahren 2009 und 2010 und Mers im Jahr 2015. Sars tauchte erstmals in China auf, löste besonders schwere Symptome aus und hatte eine hohe Sterblichkeitsrate. Weltweit steckten sich mehr als 8000 Personen mit Sars an, der Grossteil davon in Ostasien. Mehr als 700 Personen starben. Auch Hongkong, Taiwan und Singapur waren nebst China betroffen. Viele Länder Asiens modernisierten ihre Krisenreaktionspläne für solche Epidemien, investierten in die Forschung und tauschten sich gegenseitig aus.

Taiwan profitiert von der Sars-Erfahrung

Als Covid-19 sich noch im Anfangsstadium befand, beschloss Taiwans Regierung, auf Nummer sicher zu gehen. Im Januar gab es erst vereinzelte Berichte von Erkrankten aus Wuhan, Chinas Behörden versuchten, die heraufziehende Krise zu verschleiern. Doch Taiwan begann bereits damit, bei Besuchern vom chinesischen Festland die Temperatur zu messen. Am 7. Februar beschloss das taiwanische Aussenministerium, die Einreise für alle Personen, die in den zurückliegenden 14 Tagen in China waren, zu verbieten.

Laut Chan Chang-Chuan waren die verschärften Grenzkontrollen Taiwans die wichtigste und erfolgreichste Massnahme zur Eindämmung des Virus. Chan ist international anerkannter Experte für öffentliche Gesundheit und Dekan des College of Public Health der National Taiwan University. Er schreibt der NZZ per E-Mail, die frühzeitige Abriegelung gegenüber China sei auch der Grund dafür, warum Taiwan relativ wenige importierte Fälle von Infizierten aus China habe im Vergleich zu anderen Ländern mit vergleichbaren Handelsvolumina und Touristenströmen aus China. Etwa 800 000 Personen aus Taiwan leben und arbeiten in China. Die wirtschaftliche Abhängigkeit Taiwans von China, seinem wichtigsten Handelspartner, ist gross. Diese starke Verflechtung habe Taiwan vor ein Dilemma gestellt, sagt Chan: Soll man die Handelsbeziehungen mit China aufrechterhalten oder die Gesundheit der eigenen Bevölkerung schützen? «In dieser Frage unterscheidet sich Taiwan nicht von europäischen Ländern im Umgang mit der Krise», sagt Chan.

Taiwan habe vom Sars-Ausbruch im Jahr 2003 harte Lektionen erteilt bekommen, sagt er. Damals starben 73 Personen auf dem Inselstaat an der Krankheit. Nach Sars wappnete sich Taiwan gegen neue Infektionskrankheiten, um in der Zukunft mit einem zentralen Kommandozentrum vorbereitet zu sein. Die Regierung gründete Agenturen und wissenschaftliche Institutionen und schulte medizinisches Personal. Infektionskontrollen in Spitälern und Kliniken wurden verschärft. Das Land habe im Zuge der Sars-Krise eine weitere wichtige Erfahrung gemacht, sagt Chan: «Wir können keine frühzeitigen und genauen Daten zum Krankheitsausbruch aus China erwarten.»

Taiwan zapfte die Datenbanken der Krankenkassen und Zuwanderungsbehörden an, um den Menschen Warnhinweise per SMS zu schicken. Wurde jemand unter Quarantäne gestellt, lokalisierten die Behörden das Handy der Person. So stellten sie sicher, dass der Betroffene das Haus nicht verlässt. Hatte jemand Symptome der Lungenkrankheit, die nicht auf eine normale Grippe zurückzuführen waren, musste er zum Covid-19-Test antreten. Auf diese Weise wurde ein Fall identifiziert.

Die Regierung griff der Wirtschaft schon bald mit Konjunkturpaketen unter die Arme. Im Februar hatte das Taiwan CDC bereits Gesichtsmasken rationiert, bevor die Leute Panikkäufe tätigen konnten.

Singapur reagiert vor allen anderen

Singapur konnte ebenfalls auf die Erfahrung mit Sars 2003 und H1N1 2010 zurückgreifen. Damals steckten sich geschätzt 400 000 Patienten mit der Schweinegrippe an. Heute hat Singapur staatliche Quarantänegebäude und ein neues nationales Zentrum für infektiöse Krankheiten mit 330 Betten. Bereits bestehende Prozesse und Strukturen ermöglichten dem Land eine schnelle Reaktion auf Covid-19. «Singapur hat seine Kapazität in der Gesundheitssicherheit in den vergangenen 15 Jahren massgeblich ausgebaut», sagte Lo Ying-Ru Jacqueline, die WHO-Repräsentantin für Malaysia, Brunei und Singapur.

Am 2. Januar setzte das Gesundheitsministerium Singapurs alle Ärzte im Lande in Kenntnis: Sie sollten alle Patienten mit einer Lungenkrankheit, die in letzter Zeit in Wuhan waren, identifizieren. Tags darauf begann das Flughafenpersonal, die Temperatur der Ankömmlinge aus Wuhan zu messen. Gleichzeitig schränkte die Regierung die Einreise aller Personen, die in den letzten 14 Tagen nach China gereist waren, ein. 700 Personen aus Hubei wurden unter Quarantäne gesetzt, und jeder, der aus China nach Singapur eingereist war, musste 14 Tage in die Selbstquarantäne. Zu dem Zeitpunkt hatte Singapur 13 bestätigte Fälle. Singapur war eines der ersten Länder mit dieser Regelung. Japan schloss seine Grenzen erst vergangenen Montag für Personen, die aus den betroffenen Regionen anreisen.

Daneben arbeitet die Regierung mit einer Reihe von Anreizen und Bestrafungen zur Prävention und Kontrolle von Covid-19. Singapurs Gesundheitssystem, das sonst teuer ist, schenkt Coronavirus-Patienten die Behandlung. Personen, die unter Quarantäne stehen, diese aber nicht einhalten, müssen mit einer Geldstrafe von bis zu 10 000 Singapur-Dollar (6700 Schweizerfranken) oder einer sechsmonatigen Haftstrafe rechnen.

Die Regierung verteilte vier Masken an jeden Haushalt und wies alle an, diese nur bei Krankheitssymptomen zu tragen. Forscher der Harvard-Universität schrieben in einer neuen Studie, die noch nicht begutachtet wurde, dass Singapur sich durch ein historisch sehr stark entwickeltes System der epidemischen Überwachung und des Contact Tracing ausweise. Mit dem Ausbruch von Covid-19 habe sich das Land für die Fallfindung sensibilisiert.

Auf einem Dashboard findet die Bevölkerung genaue Daten zu den Angesteckten und Geheilten – bis zur persönlichen Adresse und zu Orten, welche die Patienten besucht hatten. Dies hielt die Menschen jedoch nicht von Hamsterkäufen ab.

Vietnams datengetriebene, offene Krisenkommunikation

Vietnams Gesundheitsbehörden produzierten ein Musikvideo, das auf der ganzen Welt geteilt und gefeiert wurde. «Lass uns die Hände waschen. Reib, reib, reib sie! Lass die Finger von Augen, Nase, Mund. Und geh nicht an überfüllte Orte. Bekämpfe Corona, Corona!», so geht der Refrain.

Das Land hat sich durch eine grossflächige Kampagne zur Aufklärung gegen das Coronavirus ausgewiesen. Die Regierung informiert die lokale Bevölkerung und auch nach Vietnam Reisende auf einer Website ausführlich über die Situation und produzierte eine Coronavirus-App.

ls sich die ersten Fälle in Son Loi abzeichneten, riegelten die Behörden die Stadt für 20 Tage ab. Auch die Grenzen zu China, Vietnams wichtigstem Handelspartner, wurden geschlossen, Flugverbindungen von und nach China und Südkorea gekappt und die Schüler in 63 Provinzen bis auf weiteres vom Unterricht befreit.

«Das Land hat sein Reaktionssystem zu einem frühen Zeitpunkt des Ausbruchs aktiviert, indem es die Überwachung intensiviert hatte, die Testkapazität der Labors erhöhte, Infektionsverhinderung und Kontrolle sicherstellte, die Handhabung von Krankheitsfällen in den Spitälern regelte, eine klare Botschaft zur Risikoeinschätzung kommunizierte und über die Sektoren hinweg zusammenarbeiten liess», sagte ein Repräsentant der WHO gegenüber al-Jazeera.

Damit hatten die Behörden die Corona-Fälle lange konstant bei 16 stabil halten können, von denen offenbar alle geheilt wurden. Vergangenes Wochenende wurde eine Gruppe neuer Fälle auf einem Flug von Grossbritannien nach Vietnam entdeckt. Die Behörden reagierten rasch und riegelten den betroffenen Stadtteil in Hanoi ab. Zudem entwickelten sie einen Online-Service. Mit diesem werden alle Bürger angehalten, ihren Gesundheitszustand zu melden – sonst drohen Strafen.

Hongkongs Bevölkerung übt Druck aus

Basierend auf der Devise «Ein Land, zwei Systeme» ist die wirtschaftliche und politische Verflechtung zwischen der Sonderverwaltungszone Hongkong und dem Festland sehr eng. Hongkong teilt 13 Grenzübergänge mit dem Festland. Ungefähr 70 Prozent aller Touristen in Hongkong stammen vom Festland, und über 100 000 Anwohner aus Hongkong pendeln jeden Tag nach China zur Arbeit. Trotzdem: Am Dienstag meldet Hongkong 115 Krankheitsfälle – Schanghai über 300, Peking mehr als 400, und die an Hongkong angrenzende Provinz Guangdong hat mehr als 1000 Fälle.

Die Grenzen Hongkongs zum Festland sind teilweise offen. Am 8. Februar hat die Regierung 10 der Landübergänge geschlossen. Neuankömmlinge aus dem Festland müssen zuerst 14 Tage in die Quarantäne. Doch die Massnahmen kamen erst, nachdem Krankenhauspersonal zu Tausenden gestreikt hatte. Wieso reagierte die Hongkonger Regierung nicht früher?

Mareike Ohlberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator Institute for China Studies mit Fokus auf Hongkong und Taiwan, sagt, Peking habe grossen Druck auf umliegende Länder ausgeübt, die Grenzen nicht zu schliessen. Die Regierung in Hongkong stehe unter Einfluss aus Peking, deshalb sei es schwierig, die Grenzen ganz zuzumachen. Gleichzeitig sei die gesellschaftliche Reaktion in Hongkong auf das sich ausbreitende Virus aus Wuhan heftig. «Die Gesellschaft hat den Ausbruch des Coronavirus ernst genommen, weil sie die Sars-Krise mitbekommen hat und ein Grundmisstrauen gegenüber der Kommunikationspolitik der Kommunistischen Partei Chinas hegt», erklärt Ohlberg.

Menschen horteten Masken, Desinfektionsmittel und Toilettenpapier zu Hause und forderten strengere Massnahmen. «Die Bevölkerung traut der eigenen Regierung nicht», sagt Ohlberg. Privatpersonen betreiben aktiv Selbstschutz vor einer Ansteckung, indem sie Masken tragen, um Keime nicht weiter durch Husten und Niesen zu verteilen, und möglichst zu Hause bleiben. Die Schulen blieben nach dem chinesischen Neujahr geschlossen, Firmen ordneten Home-Office an und verteilten kostenlos Masken. Diese Massnahmen sollen sogar dazu geführt haben, dass die Grippe-Saison einen Monat früher als üblich endete, wie die «Financial Times» berichtete.

Südkorea testet grossflächig

Südkorea begann bereits am 11. Januar zu testen – und das Land hatte rasch hohe Testkapazitäten bereit. Inzwischen wurden 190 000 Personen auf das Virus untersucht, zudem können bis zu 20 000 Virentests täglich durchgeführt werden. Gleichzeitig wurden im Land Hotlines und Drive-Through-Testzentren eingerichtet, in die Bürger mit dem Auto hinfahren können. Auch Thermometer kamen bald flächendeckend in Behörden und Unternehmen zum Einsatz, um fiebernde Mitarbeiter zu erkennen. Und überall, selbst in Bussen und an Strassenlaternen, hing bald nach der Verbreitung des Virus Desinfektionsmittel, mit dem die Bürger ihre Hände von Viren befreien konnten.

Ausserdem folgt die Bevölkerung in Korea den Aufforderungen der Regierung, ihre Wohnungen möglichst nicht zu verlassen. Vor allem aber war das Gesundheitssystem auf einen Ansturm vorbereitet und sortierte die Patienten rasch aus. Schwere Fälle kamen in Spezialkliniken, leichte Fälle mussten sich zu Hause auskurieren, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Wurden Cluster gefunden, stellte die Regierung zudem auch ganze Wohnblöcke oder Einrichtungen unter Quarantäne.

In Südkorea hat sich die Situation stabilisiert – im Gegensatz zu Italien

Zahl der Coronavirus-Fälle in Italien und Südkorea
Italien
Südkorea
22.01.202009.03.20200200040006000800010000
Die Folge: Südkorea hat zwar hohe Infektionszahlen, aber mit 0,7 Prozent eine der geringsten Sterberaten. Zudem gehen die Neuinfektionen seit kurzem zurück. Und auch die hohe Zahl der Infektionen ist eigentlich ein positives Zeichen, denn sie ist das Ergebnis aggressiver Tests und eines Eindämmungsprotokolls, das – anders als China in vergleichbaren Fällen – nicht einmal seine am meisten betroffene Stadt Daegu vollständig isoliert.

Der Grund für die gute Vorbereitung ist wie bei den anderen asiatischen Nationen, dass auch Korea stark von den Coronaviruskrankheiten Sars und Mers betroffen war. Im Gegensatz zum wenig betroffenen Nachbarn Japan habe Korea daher grosse Testkapazitäten aufgebaut, erklärt der bekannte japanische Virologe Hiroto Oshitani. Und nicht nur das: Die Behörden spielten auch immer wieder eine neue Coronavirus-Pandemie durch, zuletzt – wie es der Zufall wollte – im Dezember 2019. Das Resultat: Während andere Länder nicht genau wissen, wie schlimm die Lage ist, gelten Südkoreas Zahlen mit als die zuverlässigsten der Welt. >

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12.3.2020: China erholt sich von Coronavirus: Fast 80 Prozent der Infizierten wieder gesund


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China 13.3.2020: Zhao Lijan: Corona19 (covid-19) kam durch Militärspiele-Teilnehmer (NATTO) aus den "USA" nach Wuhan:
China startet Propaganda-Kampagne: „US-Armee hat Coronavirus nach Wuhan gebracht“

https://www.epochtimes.de/china/china-startet-propaganda-kampagne-us-armee-hat-coronavirus-nach-wuhan-gebracht-a3184398.html

<Von


<Sogar ein Berater des Außenministeriums behauptete, es hätte COVID-19 bereits in den USA gegeben, bevor es China erreicht habe.

Zumindest den offiziellen Zahlen zufolge hat die Corona-Pandemie in Festlandchina ihren Zenit überschritten. Demnach übersteigt die Zahl der geheilten Personen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, mittlerweile deutlich die der aktiven Fälle. Wie gesagt – sofern man den offiziellen Zahlen Glauben schenkt. Die Folgen für die Wirtschaft in China sind jedoch noch lange nicht ausgestanden. [...]

Wie unter anderem „Fox News“ berichtet, hat der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, auf Twitter erklärt, es könnte die US-Armee gewesen sein, die das Coronavirus erst nach Wuhan gebracht habe.

Staatsmedien in Russland und Funktionäre des iranischen Regimes hatten bereits zuvor Verschwörungstheorien über das SARS-CoV-2, so der offizielle Name des Erregers, als vermeintlich amerikanisches Komplott verbreitet. Ein baden-württembergischer Landtagsabgeordneter hat diese sogar im Landtag artikuliert. Sie alle blieben jedoch im Bereich vager Spekulationen. [...]

Erstmals hatten die Sprachrohre des Regimes die These, das Coronavirus käme gar nicht aus China, im Februar verbreitet, nachdem der bekannte Epidemiologe Zhong Nanshan in einer Pressekonferenz erklärt hatte, es gäbe eine diesbezügliche „Möglichkeit“.

Falsche Übersetzung als Grundlage - [Corona19-Tote gab es in den "USA", schon BEVOR Corona19 getestet wurde: Überprüfung von Leichen]

Nun haben die Regime-Medien fehlerhafte Übersetzungen eines Dialogs zwischen der US-Kongressabgeordneten Harley Rouda und dem Direktor des US-Seuchenschutzzentrums CDC, Dr. Robert Redfield, während eines Hearings verbreitet. Dieses hatte am Mittwoch (11.3.) im Repräsentantenhaus stattgefunden.

Rouda hatte Redfield gefragt, ob es denkbar sei, dass einige Personen in den USA an COVID-19 gestorben wären, bevor sie ordnungsgemäß auf das Virus getestet oder diagnostiziert werden konnten. Immerhin seien die Symptome ja jenen einer herkömmlichen Grippesaison ähnlich. Redfield antwortete, man habe auch bereits Verstorbene, die zuvor an Grippesymptomen gelitten hatten, auf COVID-19 getestet: „Einige Fälle wurden heute in den USA tatsächlich auf diese Weise diagnostiziert.“

Medien wie „Global Times“ oder „Beijing News“ machten daraus eine Story, wonach bereits früher in der jüngsten Grippesaison Menschen in den USA an COVID-19 gestorben wären und dies beweise, dass es das Virus in den USA früher gegeben habe als in China. In den USA hätten sich zuletzt mindestens 34 Millionen Menschen mit der Grippe infiziert, 20.000 davon seien verstorben.

Botschafter: Coronavirus „nicht in China entstanden“

Zhao Lijian, der Außenamts-Sprecher, verwendete die mit der falschen Übersetzung untertitelte Sequenz auf Twitter und schrieb dazu: „Einige Influenza-Tote waren tatsächlich mit COVID-19 infiziert, wie Robert Redfield vom US-CDC im Repräsentantenhaus zugab.“

In einem zweiten Tweet fügte er hinzu, das CDC habe die tatsächliche Anzahl der Corona-Infektionen vertuscht: „Das CDC wurde auf frischer Tat ertappt. Wann fing es mit dem Patient Null in den USA an? Wie viele Menschen sind infiziert? … Es könnte die US-Armee gewesen sein, die die Epidemie nach Wuhan gebracht hat.“

Auch der chinesische Botschafter in Südafrika, Lin Songtian, hatte vor ein paar Tagen erklärt: „Obwohl die Epidemie zuerst in China ausbrach, bedeutet dies nicht, dass das Virus seinen Ursprung in China hat, schon gar nicht ‚Made in China‘ ist.“

„Gewissenlosigkeit eines Regimes, das proaktiv die Welt in die Irre geführt hat“

Der Fox-News-Asienexperte Gordon G. Chang sprach im Zusammenhang mit der aggressiven neuen Propagandakampagne des Regimes von einem „Angriff aus allen Rohren auf die Vereinigten Staaten“.

Im besten Fall sei Übereifer von Propagandisten die Erklärung für die Offensive. Im schlimmsten Fall hingegen sei es eine Demonstration der Gewissenlosigkeit eines Regimes, das proaktiv die Welt in die Irre geführt habe und nun versuche, seine Haut zu retten. Chang geht davon aus, dass das Regime die nunmehrige Propagandaoffensive seit mehr als einem Monat vorbereitet hat. Zum einen habe man versucht, Zweifel daran zu säen, dass das Virus seinen Ursprung in China habe, zum anderen wäre erstaunlich häufig die Art und Weise das Thema in Nachrichtensendungen gewesen, wie die USA vorhergehende Seuchen wie die Schweinegrippe bekämpft hätten. Damals hatte die chinesische Schweinefleischindustrie erhebliche Einbußen erlitten.

Unterdessen erklärte sich auf „Fox News“ der CEO von Foxhall Cardiology, Dr. Ramin Oskoui, solidarisch mit US-Außenminister Mike Pompeo, der jüngst erklärte, es sei „unglaublich frustrierend“, Informationen bezüglich des Coronavirus vonseiten des Regimes in Peking zu erhalten.

Muster der Informationspolitik totalitärer Regime

Das Muster der Informationspolitik folge jenem, das man auch von anderen totalitären Regimen kenne, sagte Oskoui. Es sei vom zeitlichen Verlauf her durchaus denkbar, dass es bereits im Oktober erste Corona-Fälle in China gegeben hätte. Mittlerweile scheint das Regime einen Weg gefunden zu haben, wirksam gegen die Ausbreitung der Seuche vorzugehen und Infizierte zu heilen. Es würden jedoch weder Details darüber bekanntgegeben, welche Bevölkerungsgruppen mit welchen Gewohnheiten besonders stark betroffen wären – etwa Raucher, von denen es in China überdurchschnittlich viele gibt – oder wo welche Therapien anschlügen.

Stattdessen verbreite das Regime Fake-News und hetze seine Online-Trollarmee gegen die USA. Die englische Ausgabe der Epoch Times hat einem eigenen Bericht zufolge Trainingsmaterial zugespielt bekommen, das von der Chinese Cyberspace Administration herausgegeben worden ist.

Diese Behörde ist zum einen für die Zensur regimekritischer Stimmen im Cyberspace zuständig, zum anderen für die Steuerung der sogenannten 50-Cent-Armee regimetreuer Trolle. Deren Aufgabe ist es, das Internet mit Peking-freundlichen Kommentaren zu fluten, kritische Debatten zu stören und das Rating regimefreundlicher Auftritte zu pushen.

Nationaler Sicherheitsberater der USA: „China hat weltweiten Kampf um zwei Monate zurückgeworfen“

In diesem Zusammenhang tauchte auch ein Dokument auf, das eine Direktive für den Umgang mit dem Thema des Coronavirus in sozialen Medien enthält. Die Authentizität des Dokuments konnte bislang nicht bestätigt werden. Allerdings skizziert der Inhalt genau jene Strategie, in die sich auch die jüngsten Twitter-Posts von Zhao fügen. Ziel sei es, die Verantwortung für die Ausbreitung des Virus von China wegzuschieben und das politische System in den USA zu diskreditieren.

Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Robert O’Brien, sprach am Mittwoch vor der Heritage Foundation davon, dass das Regime in Peking „leider, statt sich um die bestmögliche Lösung zu bemühen, den Ausbruch in Wuhan zu vertuschen suchte“.

Er fügte hinzu: „Es gibt viel an Open-Source-Berichten von chinesischen Bürgern, wonach die Ärzte, die damit zu tun hatten, entweder einen Maulkorb verpasst bekamen oder isoliert wurden, oder ähnliches, damit bloß die Rede vom Virus nicht die Runde machte.“

Dieses Vorgehen könnte den Rest der Welt zwei volle Monate gekostet haben, um die Ausbreitung der Seuche zu minimieren und diese einzudämmen.

Senator Marco Rubio verwies auch auf das chinesische Militärportal Xilu.com, auf dem jüngst ein Beitrag erschienen wäre, in dem ohne jedwede Faktengrundlage erklärt wurde, das Virus sei eine „biochemische Waffe der USA, um China zu treffen“. Die Kommunistische Partei zeige mit dem Finger auf Amerika, um Unzufriedenheit im eigenen Land zu dämpfen.>


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News
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13.3.2020:
Wie bei 9/11: Die chinesischen Behörden führten 30 Tage vor Beginn der Wuhan-Militärspiele eine Übung für ein neuartiges Coronavirus durch:
Die Chinesische Regierung Hat AUCH In Wuhan Eine Coronavirus-Übung Durchgeführt – Genau Dort, Wo Der Eigentliche Ausbruch Begann

https://news-for-friends.de/die-chinesische-regierung-hat-auch-in-wuhan-eine-coronavirus-uebung-durchgefuehrt-genau-dort-wo-der-eigentliche-ausbruch-begann/

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Von Makia Freeman , Gastautorin, HumansAreFree.com

Dies ist weit jenseits des Zufalls!

Die chinesische Regierung führte am 18. September 2019 in Wuhan eine Übung durch, bei der sie eine Reaktion auf… einen neuartigen Coronavirus-Stamm simulierte !

Wie hoch sind die Chancen, dass die chinesischen Behörden angesichts der Tausenden von Krankheitserregern und Krankheiten, für die sie hätten praktizieren können, nach dem Zufallsprinzip entscheiden, ein Coronavirus in ihrem Land zu praktizieren?

Diese Übung fand genau 30 Tage vor dem Stichtag 18. Oktober 2019 statt – dem gleichen Datum, an dem die Wuhan-Militärspiele begannen, und dem gleichen Datum, an dem Event 201 (Big Pharma, Bill Gates, Chinas CDC, Amerikas CDC usw.). ) fand in den USA statt, wo auch ein „fiktives“ Szenario für den Umgang mit einer Coronavirus-Epidemie simuliert wurde.

Die chinesische Regierung führte in Wuhan auch
                  eine Coronavirus-Übung durch - genau dort, wo der
                  eigentliche Ausbruch begann

Vorwissen der chinesischen Regierung? Die chinesischen Behörden führten 30 Tage vor Beginn der Wuhan-Militärspiele eine Übung für ein neuartiges Coronavirus durch. Anmerkung von Jennifer Zeng: Der Originalbericht enthält keine Bildunterschrift. Könnte jemand sein, der eine Präsentation hält.

Vorwissen Der Chinesischen Regierung Jenseits Des Zufallsbereichs

Möglich wurde diese Information durch die mutige Berichterstattung der chinesischen Bürgerjournalistin Jennifer Zeng (und Spiro Skouras für sein Videointerview ):

Auf ihrer Website veröffentlichte Zeng eine englische Übersetzung des chinesischen Artikels Wuhan Customs Holds 30 Days Countdown für Militärspiele und Notfallübungen in Häfen, in dem die Übung enthüllt wurde, die stark an westliche (insbesondere USG) Operationen unter falscher Flagge erinnert , die normalerweise enthalten verräterische Anzeichen von Manipulation wie Vorwissen und „zufällige“ Übungen für einen Angriff oder ein Ereignis, das später Realität wird.

Hier sind die ersten 3 Absätze:

„Heute Nachmittag (18. September) kam ein Inbound-Flug aus einem unbekannten Land am internationalen Flughafen Wuhan Tianhe an. Plötzlich alarmierte das Portal zur Überwachung der nuklearen Strahlung. Der dem Zoll von Wuhan unterstellte Zoll des internationalen Flughafens Wuhan Tianhe kontrollierte und untersuchte den Passagier, der den Alarm auslöste, und sein Gepäck sofort erneut. Es wurde festgestellt, dass der Passagier eine Flasche „Myanmar-Erz“ trug, die das Standardstrahlungsniveau ernsthaft überschritt.

In der Zwischenzeit berichtete eine Fluggesellschaft, dass „ein Passagier auf dem Inbound-Flug sich unwohl fühlte, Schwierigkeiten beim Atmen hatte und instabile Vitalfunktionen zeigte“. Der Zoll des Flughafens leitete sofort den Notfallplan ein und begann schnell, den Patienten zu überführen, das Flugzeug zu reinigen und diejenigen weiter zu untersuchen, die direkten und indirekten Kontakt mit dem Passagier hatten.

Zwei Stunden später berichtete das Wuhan Emergency Center, dass bei dem Patienten klinisch eine neuartige Coronavirus-Infektion diagnostiziert worden war.

Dieses Bild zeigt die Szene, in der tagsüber auf dem Flughafen Wuhan als Reaktion auf den 30-tägigen Countdown bis zu den Wuhan Customs Military Games 2019 die Notfallübung im Hafen durchgeführt wurde.

Mit der Eröffnung des Militärspiels innerhalb von 30 Tagen veranstaltete das gemeinsame Exekutivkomitee der Wuhan Customs and Military Games Commission diese Notfallübung am Flughafen Wuhan Tianhe unter dem Motto „Schutz des Zolls und Gewährleistung der Sicherheit der Militärspiele“.

Ziel dieser Übung war es, die Risikoprävention in den Häfen zu verbessern, die Wirksamkeit der Portalinspektionen zu verbessern und die Fähigkeit von Wuhan Custom, auf dringende Vorfälle zu reagieren, insbesondere in Bereichen der öffentlichen Gesundheit, weiter zu stärken. “

Das Bild, auf das Bezug genommen wird, ist entweder das folgende oder das abgebildete Bild oben:

Vorwissen der chinesischen Regierung über
                  Coronavirus-Bohrer 1

Anmerkung von Jennifer Zeng: Der Originalbericht enthält keine Bildunterschrift. Könnten Leute sein, die an der Übung teilnehmen.

Hast Du gewusst? Es gibt eine Verbindung zwischen Coronavirus und 5G

Implikationen

Wie Zeng sagt, hat die durchschnittliche Person in China keine Ahnung von der Quelle des Virus, dem Hintergrund der Epidemie und jetzt diesen neuen Informationen über das Vorwissen der chinesischen Regierung. Die Mehrheit der Menschen dort erhält ihre Informationen über Chinas Social-Media-Plattformen wie WeChat und Weibo, die stark überwacht und zensiert werden.

Tatsächlich gab es gerade in China drakonische neue Gesetze, die vorschreiben, dass Sie 15 Jahre Gefängnis für die „Verbreitung von Gerüchten“ und das Todesurteil für die „absichtliche Verbreitung der Krankheit (das Coronavirus)“ erhalten. Was bedeutet das?

Erstens zeigt es, dass die chinesische Regierung – genau wie die großen westlichen Akteure USG, CDC, Big Pharma, Bill Gates und Co. – daran beteiligt ist .

Zweitens schwächt es möglicherweise die Theorie, dass es sich um eine rassenbasierte Biowaffe handelt. Wenn die Chinesen wussten, dass dies kommen würde und es (zumindest) zuließen oder es absichtlich erstellten und freigaben (im schlimmsten Fall), schießen sie sich selbst in den Fuß. Es ist weitaus wahrscheinlicher, dass sie, wenn sie es in ihrem eigenen Gebiet veröffentlichen würden, eine nicht rassenbasierte Biowaffe entwickeln würden .

Der Schöpfer des BioWeapons Act sagt: Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe

Berichten zufolge sind die Todesfälle im Iran gestiegen und häufen sich auf der ganzen Welt. Daher ist die Jury in dieser Frage immer noch unschlüssig. Es ist anzumerken, dass die USG sicherlich eine lange Geschichte des Experimentierens mit ihren eigenen Bürgern hat [z. B. Operation Sea-Spray (1950), Experimente des Norfolk Naval Supply Center (1951), Operation Big Itch (1954), Projekt 112 (1962), etc.]. Warum sollte die chinesische Regierung besser sein?

Unterschreibt Die Chinesische Regierung Die Entvölkerungsagenda?

Es gibt immer noch viel mehr Fragen als Antworten zu dieser Coronavirus-Epidemie, jedoch ist das Vorwissen der chinesischen Regierung ein sehr interessantes Puzzleteil. Abschließend möchte ich auf einen anderen Artikel auf Zengs Website, A State of Torture , verweisen , in dem ihr extremes Leid durch das brutale chinesische Regime beschrieben wird, das sich 1999 gegen Falun Gong-Praktizierende wandte, sie einsperrte, folterte, tötete und sogar erntete ihre Organe .

Falun Gong (oder Falun Dafa) ist eine moderne chinesische spirituelle Praxis, die Meditation und Übungen mit einer moralisch ausgerichteten Philosophie über die drei Eigenschaften Wahrheit, Mitgefühl und Toleranz kombiniert. Es unterscheidet sich von den Qi Gong-Schulen durch das Fehlen von Gebühren oder formeller Mitgliedschaft und das Fehlen von Ritualen. Es ist völlig unpolitisch!

Es wurde immer wieder gezeigt, dass sich die geistige und körperliche Gesundheit erheblich verbessert. Einmal praktizierte jeder zwölfte Chinese es. Obwohl es die chinesische Regierung in keiner Weise bedrohte, fühlten sich die Beamten zahlenmäßig unterlegen und ihre Macht bedroht, so dass sie es auf grausame und widerliche Weise zerstörten. Dies ist leider die Art von Dunkelheit, mit der wir es zu tun haben, wenn es um die chinesische Regierung geht .>

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13.3.2020: Kriminelle NATTO soll das Coronavirus nach Wuhan gebracht haben:
Brachten US-Militärs Coronavirus nach Wuhan? Sprecher von chinesischem Außenamt meint Folgendes…


<Laut dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lijian Zhao könnten amerikanische Militärs das Coronavirus in die Volksrepublik eingeschleppt haben.

In seinem Twitter-Account postete der Sprecher ein Video mit der jüngsten Rede des Chefs des Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC), Robert Redfield, im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. In deren Rahmen verwies er darauf, dass mehrere Amerikaner, die vermeintlich an der Grippe gestorben waren, bei einer postumen Untersuchung positiv auf das Coronavirus getestet worden seien.

In einem weiteren Beitrag stellt der Sprecher des chinesischen Außenamts folgende Fragen: Wann hat es in den USA den Patienten Null gegeben? Wie viele Menschen sind infiziert? In welche Krankenhäuser wurden sie eingeliefert?

„Es könnte die US-Armee gewesen sein, die die Epidemie nach Wuhan gebracht hat“, heißt es weiter.

„Seid transparent! Macht eure Daten publik! Die USA sind uns eine Erklärung schuldig!“ Weitere Begründungen, warum die amerikanischen Militärs für das Auftauchen des Coronavirus verantwortlich sein könnten, gab es nicht.

Der amtliche Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, weigerte sich Reuters zufolge, die früheren Twitter-Aussagen seines Kollegen zu kommentieren.

Er betonte dabei, dass die internationale Gemeinschaft unterschiedliche Versionen zur Virus-Quelle habe. Laut seinen Aussagen handelt es sich dabei um eine wissenschaftliche Frage; man solle eine Expertenmeinung dazu hören.

Coronavirus in China

Wie das staatliche Gesundheitskomitee in Peking mitteilte, haben sich in Festlandchina bisher 80.813 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Mehr als 64.000 von ihnen seien genesen und aus den Krankenhäusern entlassen worden.

In den letzten 24 Stunden seien landesweit nur acht neue Infektionen nachgewiesen und sieben Todesfälle registriert worden.

Die chinesischen Behörden hatten am 31. Dezember 2019 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den Ausbruch einer Lungenkrankheit mit unbekannter Ursache in der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei informiert. Als Krankheitserreger wurde ein neuartiges Virus identifiziert. Der Erreger löst eine Lungenkrankheit aus, die die Bezeichnung Covid-19 bekommen hat.

ak/ae/rtr>

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13.3.2020: Wiederbelebung nach Corona-Bann? - China, Südkorea und Japan öffnen Museen und Galerien


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Coronavirus in China am 14.3.2020

 14.3.2020: Brite im Corona-Virus-Herd Wuhan: "Die Lage bessert sich"


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14.3.2020: Chinesen helfen in Italien:
Italien: Chinesisches Rotes Kreuz bringt Ärzte und medizinische Hilfsgüter gegen das Corona-Virus


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China 16.3.2020: Coronavirus? Haarschneider mit Teleskop-Instrumenten unterwegs:
Armlänge Abstand wegen Ansteckungsgefahr? Diese chinesischen Friseure zeigen, wie es geht


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China 17.3.2020: Gemeindeverwalter verkaufen Lebensmittel zu überhöhten Preisen - und lassen Polizei gegen Bürger-Netzwerke auffahren:
Video: Anwohner wegen unabhängigem Einkauf von Gemüse verhaftet
https://www.epochtimes.de/china/video-anwohner-wegen-unabhaengigem-einkauf-von-gemuese-verhaftet-a3186675.html

<Ort: Stadt Xiaogan, Provinz Hubei, China

Hintergrund:

In Xiaogan City, Provinz Hubei, sind während der Coronavirus-Sperre Gemeindeverwalter dafür verantwortlich, die täglichen Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen. Jedoch verkaufen sie die Lebensmittel immer zu überhöhten Preisen. Einige Bewohner kauften daher über ihr persönliches Netzwerk billigeres Gemüse ein und arrangierten die Lieferung der Lebensmittel selbst. Der Gemeindeverwalter meldete jedoch die Bewohner und die freiwilligen Essenslieferanten bei der Polizei.

Als die Polizei kam, um sie festzunehmen, waren die Bewohner empört und organisierten spontan einen Gruppenprotest.

Video 1:

Kämpft weiter! Weiterkämpfen!

Video 2:

Polizei: Wählen Sie jemanden als Ihren Vertreter, und wir werden mit ihm sprechen.

Frauen: Nein, wir werden keinen Vertreter wählen.

Mann: Wir wollen, dass dieses Problem jetzt und hier gelöst wird!

Video 3:

Gruppe: Der Gemeindeverwalter muss zurücktreten! Lassen Sie unsere Leute frei! Lasst sie frei!>

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17.3.2020: Chinas Ärzte behaupten, Spitalpersonal in Europa schütze sich zu wenig vor der Coronavirus(panik):
Chinesische Ärzte über Hauptfehler europäischer Mediziner bei Coronavirus-Bekämpfung


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China OHNE  Coronaviruspanik am 19.3.2020

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Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Corona-Virus Ende Dezember 2019 in der Provinz Hubei meldet China für die letzten 24 Stunden keine lokalen Neuinfektionen im Land. Allerdings stieg die Zahl der Infizierten, die aus dem Ausland zurück nach China kamen.

20 minuten
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19.3.2020: In China ist nichts krisensicher - Scheidungen nehmen zu:
Standesämter ausgebucht: Scheidungen in China nach Corona-Krise explodiert


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China mit Coronavirus am 20.3.2020

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20.3.2020: China behauptet, mehr eingeschleppte Coronafälle als Neuinfektionen in China - aber baut laufend neue Spitäler:
China sucht Sündenbock: Wer ins Land einreist und infiziert ist, wird bestraft
https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326648279-corona-hygiene-menschen-koennen-nicht-haendewaschen-who/


Das chinesische Regime verbirgt die Tragweite und die Schwere der Wuhan-Lungenseuche. Nun versucht Peking, die allgemeine Aufmerksamkeit auf die Menschen zu richten, die sich außerhalb Chinas infiziert haben und mit der Infektion im Körper nach China zurückkehren.

ie chinesische Regierung hat neue Richtlinien herausgegeben. Demnach wird jeder bestraft, der nach China einreist und infiziert ist. Die neuen offiziellen Zahlen des Regimes betonen, dass es inzwischen mehr „eingeschleppte“ Fälle als einheimische Neuinfektionen gebe. Die staatlichen Medien des Regimes betonen diese „Bedrohung von außen“.

Der erste Sündenbock

Frau Li, eine chinesische Staatsangehörige, ist aus den USA nach China zurückgekehrt – sie hat sich in den USA schon infiziert und ihre Krankheit nicht bei den chinesischen Behörden gemeldet. Damit könnte Frau Li die erste Person sein, die nach den neuen Bestimmungen bestraft wird. Die Polizei der Stadt Peking kündigte am 16. März eine Untersuchung gegen sie an.

Das Regime hat den Fall von Frau Li in Medienartikeln großflächig propagiert. Die Kritik richtet sich direkt gegen die US-Regierung: sie diagnostiziere die Patienten nicht richtig.

Während einer Pressekonferenz in Peking sagte Pang Xinghuo, stellvertretender Direktor des Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Peking, dass Li einen chinesischen Pass besitzt und für eine amerikanische Firma in Massachusetts arbeitet.

Schon in den Vereinigten Staaten wies sie leichte Symptome auf. Ihr Arzt empfahl ihr, sich zu Hause in eine Selbstquarantäne zu begeben. Frau Li wollte sich in einem Krankenhaus in China behandeln lassen und sie nahm einen Flug von Boston nach Los Angeles. Von Los Angeles flog sie dann nach Peking, zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn, so Peng.

Pang sagte, dass Li Medikamente nahm, um ihre Körpertemperatur zu senken. So hat sie die Körpertemperatur-Screenings auf COVID-19 bestanden. Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als chinesischen KP-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.

Ein Treffen in Boston

Nach ihrer Ankunft in Peking wurde Frau Li mit dem Virus diagnostiziert und in einem örtlichen Krankenhaus behandelt. Frau Lis Ehemann und Sohn wurden als potenzielle Patienten unter Quarantäne gestellt.

Am 16. März zitierte „Endpoints News“ Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens in Massachusetts mit der Aussage, dass Li für die Biotech-Firma Biogen arbeitet. Sie nahm am 26. und 27. Februar an einem Treffen von Biogen im Marriott Long Wharf in Boston teil – von dem die meisten Infektionen in Massachusetts stammen.

Staatsbeamte sagten am 14. März, dass 104 diagnostizierte Fälle im Bundesstaat Massachusetts mit dem Treffen in Verbindung stehen.

Wozu braucht Peking und Wuhan mehr Krankenhausbetten, wenn die Fallzahlen offiziell zurückgehen?

Trotz der offiziell zurückgegangenen Infektionszahl eröffneten chinesische Behörden neue medizinische Einrichtungen zur Behandlung von Viruspatienten in Peking und Wuhan. Diese Tatsache lässt vermuten, dass es mehr Patienten gibt, die eine Behandlung benötigen, als offiziell angegeben.

In jüngsten Interviews mit der Epoch Times sagten chinesische Bürger, dass um sie herum viele an Coronavirus-bezogenen Symptomen erkranken, aber die Krankenhäuser schon voll mit Patienten sind. Das widerspricht den offiziellen Zahlen der Nationalen Gesundheitskommission Chinas (NHC). Diese meldete am 15. März lediglich 16 Neuinfektionen – davon 4 aus der Stadt Wuhan und 12 Personen, die nach China zurückgekehrt sind und das Virus „mitbrachten“.

Die Epoch Times hat zuvor interne Regierungsdokumente erhalten, die detailliert beschreiben, wie die Behörden Daten vernichtet haben, die im Zusammenhang mit der Wuhan-Lungenseuche standen.

Einige Experten sind auch besorgt, dass es in China zu einem weiteren großen Ausbruch kommen könnte, weil die chinesischen Behörden die Quarantänemaßnahmen aufgehoben und die Bürger aufgefordert haben, wieder arbeiten zu gehen.

Am 16. März sagte der NHC-Sprecher Mi Feng auf einer Pressekonferenz: „Die Vermeidung der eingeschleppten Fälle ist bereits zur wichtigsten Aufgabe der chinesischen Seuchenprävention und -bekämpfung geworden.“

An diesem Tag führten Chinas höchstes Gericht, die oberste Staatsanwaltschaft, das Ministerium für öffentliche Sicherheit (zuständig für die Polizei), das Justizministerium und die allgemeine Zollverwaltung gemeinsam neue Richtlinien ein, die besagen, dass jeder, der den Virus nach China bringt, gesetzlich bestraft werden kann.

Einige neue 1.000-Betten-Krankenhäuser

In der Zwischenzeit hat die Regierung in Peking ein Feldkrankenhaus wiedereröffnet, das während des SARS-Ausbruchs in den Jahren 2002-2003 genutzt wurde, das Xiaotangshan-Krankenhaus.

„Das Krankenhaus verfügt über 1.000 Betten, die für die Behandlung von Menschen aus anderen Ländern bestimmt sind, darunter auch COVID-19-Patienten in leichtem und mittelschwerem Zustand sowie potenzielle Patienten“, berichtete die staatliche „Xinhua“. Die Gesundheitskommission in Peking meldete insgesamt 37 „importierte“ Fälle in der Stadt.

In Shanghai gibt es ebenfalls ein Feldkrankenhaus, das staatliche Gesundheitszentrum Shanghai, zur Behandlung von Coronavirus-Patienten. Am 23. Januar berichtete die Zeitung „Beijing News“, dass mehr als 240 medizinische Mitarbeiter in diese Einrichtung mit 660 Krankenhausbetten entsandt wurden.

Am 10. Februar berichtete das chinesische Nachrichtenportal „Caixin“, dass die Behörden Shanghais mit dem Bau weiterer Gebäude in dem Krankenhauskomplex begonnen haben. Einzelheiten wurden noch nicht bekannt.

Die Stadt Wuhan baute das Feldkrankenhaus Huoshenshan innerhalb 10 Tagen, das über 1.000 Betten verfügt. Am 15. März teilten Internetnutzer aus Wuhan ein Video über soziale Medien mit und erklärten, dass die Behörden in aller Stille ein neues provisorisches Krankenhaus in einem Vorort in der Nähe von Wuhan bauten, das 4.000 Betten haben würde. Diese Information konnte von The Epoch Times nicht unabhängig verifiziert werden.>

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China mit Coronaviruspanik am 21.3.2020

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21.3.2020: China mit Tag 3 ohne Corona-Neuinfektionen - "offiziell":
China meldet erneut keine Neuinfektionen im Inland


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China 22.3.2020: Immunsystem stärken - Chinesin übersteht Coronavirus schadfrei - 3 von 4 Rhesusaffen werden nach überstandener Coronavirusinfektion immun:
So verteidigt sich das Immunsystem gegen Covid-19
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/so-verteidigt-sich-das-immunsystem-gegen-covid-19-a3190933.html


Ein starkes Immunsystem macht mit Covid-19 kurzen Prozess: In der Fallstudie mit einer 47-jährigen Patientin dokumentieren Forscher, wie das Immunsystem gegen Covid-19 vorgeht. Jedoch sind die Unterschiede bei Immunantworten zwischen verschiedenen Patienten groß. Zudem geben erste Tierversuche Hinweise auf Immunität nach einmaliger Infektion.

Australische Forscher dokumentierten die Immunantwort einer 47-jährigen Patienten, die sich in Wuhan infizierte und veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature. In der Fallstudie dokumentierten sie erstmals, welche Verteidigungsstrategie das Immunsystem gegen Covid-19 einsetzt und zeigten, wie eine starke Immunantwort mit dem Virus kurzen Prozess macht.

Fallbeispiel der 47-jährigen Patientin

Die chinesische Patientin zeigte elf Tage nach ihrer Rückkehr von Wuhan nach Australien Symptome von Covid-19. Darunter waren Halsschmerzen, trockener Husten, Fieber, stechende Brustschmerzen beim Einatmen und leichte Atemnot.

Die Symptome der Frau stuften die behandelten Ärzte als leicht bis mittelschwer ein. Nachweise auf das Virus in einem nasopharyngealen Abstrich fielen an Tag vier, fünf und sechs positiv aus. Am siebten Tag des Krankenhausaufenthalts war der nasopharyngeale Abstrich negativ. Die Immunantwort hatte zu diesem Zeitpunkt also bereits gewirkt.

Ein Anstieg der proinflammatorischen Zytokine und Chemokine, die mit einem schweren Verlauf in Verbindung gebracht werden, blieben bei der Patientin aus.

Die Verteidigungsstrategie des Immunsystems

Untersuchungen zeigten die Verteidigungsstrategie des Immunsystems. Am siebten Tag der Symptome war der Antikörpernachweis im Blut der Patientin erstmals positiv. Die Konzentration der Antikörper stieg in den darauffolgenden drei Tagen stark an.

Im Laufe der Immunantwort kam es auch zu einer Vermehrung der T-Helferzellen, insbesondere von CD-4-Zellen. Diese sind für die anhaltende Produktion von wirksamen Antikörpern verantwortlich. Eine Zunahme gab es auch bei CD8-positiven T-Zellen, die virusbefallene Zellen zerstören und so die Ausbreitung verhindern.

Hingegen gab es eine verminderte Zahl an Monozyten (CD16 und CD14) im Blut. Die Autoren deuten dies als Zeichen, dass die Zellen für die Beseitigung der Lungenentzündung rekrutiert wurden. Monozyten können sich in Markophagen umwandeln und dann vom Immunsystem zerstörte Zellen beseitigen.

Eine interessante Beobachtung in der Fallstudie war, dass das Immunsystem zuerst IgG-Antikörper produzierte, anstelle wie ansonsten üblich IgM-Antikörper.

IgM-Antikörper sind die Antikörper der primären Immunantwort und sollten eigentlich bei Erstkontakt mit einem Erreger zuerst ausgeschüttet werden. IgG-Antikörper folgen normalerweise im nächsten Schritt, wenn das Immunsystem den Erreger erkannt hat. Allerdings warnen Forscher, dass die Ergebnisse eines einzelnen Patienten nicht aussagekräftig sind.

Die Nachweise der Entzündung im Lungenröngten waren am Tag zehn, also drei Tage nach der Immunantwort aufgelöst. Die Patientin verließ daraufhin die Klinik und erholte sich zu Hause vollständig. Nach 13 Tagen gab die Frau bekannt, keinerlei Symptome mehr zu haben und gesund zu sein.

Mutation im Immunsystem

Bei der untersuchten Patienten fanden die Forscher eine Mutation im Gen IFITM3. Dieses Gen spielt eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr und man ging unter anderem bei der Schweinegrippe 2009 davon aus, dass diese Mutation das Immunsystem beeinträchtigt.

Ungefähr ein Viertel der chinesischen Bevölkerung ist von dieser Mutation betroffen. Die Frau in dem dokumentierten Fallbeispiel zeigte jedoch trotz des veränderten Gens eine starke Immunantwort. Allerdings werden weltweit unterschiedlich starke Immunantworten und Krankheitsverläufe auch bei Personen ohne Vorerkrankungen dokumentiert.

Warum die Immunsysteme verschiedener Menschen so unterschiedlich reagieren, ist laut den Studienautoren, Gegenstand weiterer Untersuchungen.

Manche Patienten bilden keine neutralisierenden Antikörper

Laut Angaben aus dem Münchner Klinikum Schwabing, gibt es auch Patienten, die während der Erkrankung keine neutralisierenden Antikörper bilden.

Während zwar bei allen untersuchten Covid-19 Patienten verschiedene Antikörper nachgewiesen wurden, bildeten nicht alle neutralisierende Antikörper. Diese sind aber entscheidend, um das Virus vom Befall der Zellen abzuhalten und wirkt sich auf den Verlauf aus.

„Das ist eine interessante Beobachtung, auf den ersten Blick erst mal ernüchternd. Man würde vielleicht sagen, bei einigen von diesen Patienten hat offenbar das Immunsystem nicht richtig reagiert“, sagt Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité.

Immunität nach Infektion in Tierversuchen - [3 von 4 Rhesusaffen nach überstandener Infektion immun]

Chinesische Forscher veröffentlichten kürzlich eine Studie, in der sie angaben, dass Rheusaffen Immunität gegen Covid-19 entwickelten.

Dabei infizierten die Forscher vier Affen mit dem Virus und beobachteten den Krankheitsverlauf. Bei drei der Rheusaffen verliefen die Symptome moderat und sie erholten sich nach 28 Tagen vollständig. Bei erneuter Infektion mit Covid-19 reagierte ihr Immunsystem und es traten keine Krankheitssymptome auf.

Ein Affe entwickelte bei der ersten Infektion eine Lungenentzündung und schwere Symptome. Er wurde von den Forschern getötet und seziert um festzustellen, ob die Veränderungen der Lunge dieselben wie beim Menschen sind. Die Veränderungen der Lunge waren vergleichbar. Allerdings gab es dadurch keine Hinweise in der Studie, ob nach einem schweren Verlauf von Covid-19 ebenfalls Immunität auftritt.

Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité hält die Studie auch für Menschen als relevant. „Rhesusaffen sind so nah mit dem Menschen verwandt, dass man da bei Krankheiten immer daran denken kann, dass eigentlich das Krankheitsbild sehr ähnlich laufen muss und dass die Immunität auch große Ähnlichkeit hat“, sagt Drosten in seinem Podcast.

Klinische Studien, die Immunität bei Wiedererkrankung am Menschen beweisen, gibt es derzeit noch keine.>

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La
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China-Latein-"Amerika" 22.3.2020: Gründer der China-Suchmaschine Alibaba spendet Masken und Tests nach Latein-"Amerika":
Coronavirus: Fundador de Alibaba donará mascarillas y kits de test a países latinoamericanos ante pandemia

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China OHNE Coronaviruspanik am 22.3.2020

El Trome
                      online, Logo

22.3.2020: China angeblich seit 3 Tagen ohne neue Corona-Infektion:
China sumó su tercer día sin nuevos casos locales de coronavirus, pero teme por contagios importados

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Während Staaten wie Russland, Kuba und China den von der Corona-Epidemie befallenen europäischen Ländern zu Hilfe eilen, scheinen sich diese selbst gegenseitig zu behindern. So sollen etwa Polen und Tschechien für Italien bestimmte Hilfslieferungen beschlagnahmt haben.


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23.3.2020: In China fehlen angeblich 21 Millionen Handy-Nutzer:
Seit Corona-Ausbruch in China: Zahl der Handynutzer um 21 Millionen gesunken – wie viele Tote gibt es wirklich?

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23.3.2020: KPChina betreibt Lügenpropaganda mit 0 Neuerkrankungen - geheime Dokumente zeigen 91 neue Corona-Fälle für Wuhan an - weiterhin medizinisches Zusatzpersonal - von Vollwerternährung+ Immunsystem redet NIEMAND:
Geheime Dokumente aus Wuhan: So lügt die KPCh bei den Fallzahlen
https://www.epochtimes.de/china/geheime-dokumente-aus-wuhan-so-luegt-die-kpch-bei-den-fallzahlen-a3193522.html

<Von

Die Kommunistische Partei Chinas behauptet, es gäbe keine neuen Coronavirus-Fälle mehr auf dem Festland. Geheim weitergeleitete Dokumente aus Wuhan erzählen eine ganz andere Geschichte und berichten von 91 neuen Fällen in Wuhan an einem Tag.

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat zu Beginn die Zahlen der Covid-19 Infizierten unterschlagen und damit die Reaktionszeit auf das Virus in der ganzen Welt gefährlich verzögert. Auch jetzt vertuscht das chinesische Regime weiterhin die Zahlen der Infizierten, wie geheim weitergeleitete Dokumente aus Wuhan zeigen.

Aufgrund der Lügen des Regimes und den Folgen für Europa und die Welt bezeichnet die Epoch Times das neuartige Coronavirus auch als „KPCh-Virus“.

Geheime Dokumente aus Wuhan

Zu den Dokumenten, die der chinesischsprachigen Epoch Times vorliegen, gehören Berichte der städtischen Gesundheitskommission in Wuhan. Darin gibt es Daten über Testergebnisse vom 14. März.

In den Dokumenten sind 373 positive Testergebnisse aufgeführt, wovon man 91 Personen zum ersten Mal positiv auf das KPCh-Virus testete. Die nationale Gesundheitskommission meldete an diesem Tag jedoch offiziell nur vier Fälle.

51 der positiven Tests stammten von Patienten in sogenannten „Freigabestationen“. In diesen Stationen befinden sich Patienten, die nach ihrem Krankenhausaufenthalt weiterhin unter medizinischer Beobachtung stehen, um möglichen Rückfällen vorzubeugen.

Weitere falsche Angaben

Offiziell gab es in Bezirk Qiaokou in Wuhan seit dem 18. März keine neuen Diagnosen. Bewohner des Bezirks deckten jedoch die falschen Angaben des chinesischen Regimes auf.

Sie veröffentlichten eine Mitteilung des Nachbarschaftskomitees. Darin hieß es: „Gestern Abend [am 19. März] wurden neu diagnostizierte Fälle aus dem Wohngebiet Lishuikangcheng gemeldet.“

In einer anderen Mitteilung des Komitees stand: „Bei einem Bewohner von Gebäude 12 in Lishuikangcheng wurde [am 19. März] die Diagnose gestellt.“

Das Nachbarschaftskomitee im Hanyang-Distrikt (ebenfalls in Wuhan) veröffentlichte am 20. März eine Mitteilung an die Bewohner, in der es heißt, dass man bei zwei Mitbewohnern der Einheit 116 am 19. März das Virus diagnostizierte.

Medizinisches Personal zurückgeholt

Die staatlich kontrollierten chinesischen Meiden berichteten, dass 3.675 der zusätzlich angeforderten medizinischen Mitarbeiter Wuhan bereits wieder verlassen hätten. Dies sollte zeigen, dass das Virus unter Kontrolle sei.

Allerdings berichtete die Zeitung Guang Ming Daily von einem Aufruf am 19. März für 453 Ärzte und Krankenschwestern. Diese sollten nach Wuhan zurückgehen und das Wuhan Union Krankenhaus „unverzüglich unterstützen“.

Laut Berichten mussten insgesamt 42.000 zusätzliche medizinische Fachkräfte bis Anfang März die Krankenstadtionen in Wuhan, dem Epizentrum des Virus, unterstützen.

Das Original erschien in The Epoch Times (deutsche Übersetzung und Bearbeitung von cw)
Originalartikel: Chinese Authorities Underreporting New Infections in Epicenter of Wuhan: Leaked Documents>


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23.3.2020: China lockert die Corona-Ausgangssperren, Beispiel Nanjing:
China: Leben kehrt nach Lockerung der Corona-Virus-Maßnahmen auf die Straßen von Nanjing zurück


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China 25.3.2020: UV-C-Licht-Roboter desinfiziert Spitäler - Coronavirus ist weg:
„Vor allem in chinesischen Krankenhäusern“ - Corona-Desinfektion mit UV-C-Licht-Robotern


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Schluss mit Coronapanik in Chongqing 25.3.2020: 30 Millionen dürfen wieder in den Ausgang - der "Feuertopf":
Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach Lockerung der Corona-Maßnahmen in Millionenstadt Chongqing
https://deutsch.rt.com/kurzclips/99899-regelrechter-ansturm-auf-restaurants-nach/

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Provinz Hubei (Zentral-China) 24.3.2020: KPChina hebt für Nicht-Infizierte die Sperre auf - Wuhan-Einwohner ab 8. April:
China hebt Verkehrssperrungen in Provinz Hubei auf – Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/china-hebt-verkehrssperrungen-in-provinz-hubei-auf-epizentrum-wuhan-bleibt-vorerst-abgeriegelt-a3194124.html

<China lockert etwas die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. In der Provinz Hubei werden Straßensperrungen teilweise aufgehoben. Währenddessen stellen die Einwohner Wuhans weiterhin die offiziellen Zahlen in Frage.

In China wird ein Teil der wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus verhängten Verkehrssperren in der Provinz Hubei aufgehoben. Das Epidemiezentrum bleibt weiterhin abgeriegelt.

Laut einer offiziellen Mitteilung der Provinz Hubei dürfen Bürger mit einem Green-Code auf dem Gesundheitspass (das ist das Kennzeichen für „nicht infiziert“) ab 25. März 00:00 Uhr Ortszeit die Provinz verlassen. Das gilt allerdings nicht für die Bürger der Stadt Wuhan. Für sie ist die Aufhebung der Verkehrssperre frühestens zwei Wochen später (ab 8. April 00:00 Uhr) vorgesehen.

Trotz der Verkehrslockerungen bleiben alle Kitas, Schulen und Hochschulen in der ganzen Provinz Hubei weiter zu. Hubei gilt als Ausgangspunkt der Pandemie. Am 23. Januar wurde die Pandemie-Stammstadt Wuhan zuerst abgeriegelt, danach die ganze Provinz.

Neue Infektionen

Am 24. März meldete die Nationale Gesundheitskommission Chinas für den Vortag lediglich vier neue Infektionsfälle mit dem heimischen KPCh-Virus im ganzen Land. Die Patienten stammten aus Wuhan, Peking, Shanghai und Foshan in der ostchinesischen Provinz Guangdong. Bei den übrigen gemeldeten Fällen soll es sich um importierte Infektionen (74) handeln.

Das staatliche Medium „The Paper“ berichtete, dass die Fälle aus Peking und Shanghai darauf zurückzuführen waren, dass diese Patienten von einer Person infiziert wurden, die kürzlich aus dem Ausland nach China zurückgekehrt war.

„China News“ berichtete, dass es sich bei dem in Fall in Wuhan um einen Arzt des Allgemeinen Krankenhauses von Hubei handelt. „Der Arzt hat in den letzten Tagen im Krankenhaus gearbeitet. Wir können nicht ausschließen, dass sich der Arzt im Krankenhaus infiziert hat“, heißt es in dem Bericht.

Bei dem Fall aus Guandong handelt es sich um einen 51-jährigen Mann aus Hubei, der in Foshan arbeitet. Am 15. Januar begab sich der Mann in seine Heimatstadt – die Stadt Xianning in der Provinz Hubei – um das chinesische Neujahr zu feiern. Am 17. März verließ er Xianning und kam mit einem Freund in der Stadt Huizhou in Guangdong an und blieb dort für zwei Tage. Am 19. März kehrte er in sein Haus in Foshan zurück und suchte am zweiten Tag wegen Fieber ein Krankenhaus auf. Schließlich wurde am 23. März berichtet, dass er sich infiziert hatte.

Dieser Fall hat die chinesischen Internetnutzer alarmiert, weil die chinesischen Behörden behaupteten, dass es in Xianning seit einem Monat keine neuen Infektionen mehr gegeben hat. Die Netizens haben daher in Frage gestellt, wo sich der Mann mit dem Virus infiziert hat. Einige hegten den Verdacht, dass dies ein Hinweis dafür ist, dass der Ausbruch in Xianning noch immer schwerwiegend sein könnte.

Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch

Chinesische Beamte berichteten kürzlich, dass es zu keinen heimischen Infektionen in Wuhan vom 19. bis 23. März gekommen ist. Die Gesundheitskommission der Provinz Hubei bestätigte jedoch am 23. März, dass Rückfallpatienten und symptomfreie Patienten nicht in die Zählung miteinbezogen sind, was die Frage nach der Zuverlässigkeit dieser Daten aufwirft.

Unterdessen teilten die Bewohner vor Ort der Epoch Times mit, dass sie den offiziellen Zahlen nicht vertrauen.

„Wir wissen von der Situation aus mehreren Kanälen; die Neuinfektionen sind nicht gleich Null“, sagte Herr Wang, ein Bewohner des Stadtbezirks Wuchang von Wuhan, am 23. März der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.

Wang sagte, er wisse von vielen wiederkehrenden Fällen und Neuinfektionen in Wuhan, die nicht von der Regierung gemeldet würden. Er fügte hinzu, dass die Rückfall-Fälle besonders alarmierend seien. Manche dieser Menschen seien über einen Monat virenfrei gewesen, jedoch vor kurzem wieder rückfällig geworden.

Am 24. März sagte Luo Bin, ein Bewohner von Wuhan, in seinem täglichen YouTube-Video, dass ein Familienmitglied seiner Tante kürzlich einen Rückfall erlitten habe.

Rückfälle werden auch verborgen

Die staatliche Zeitung „People’s Daily“ berichtete am 22. März, dass bei einer Familie aus Wuhan alle drei Mitglieder vor kurzem einen Rückfall erlitten und erneut in einem Krankenhaus behandelt werden. Unter ihnen befand sich der 70-jährige Elternteil in einem kritischen Zustand.

Am 24. März berichtete Zhang Yong, ein Bewohner von Wuhan, der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times: „[Die Regierung] versucht immer noch, die Wahrheit zu verbergen. Bei zwei Personen aus dem Wohngebiet, in dem ich wohne, wurde in den vergangenen zwei Tagen das Virus diagnostiziert. Aber sie [die Regierung] meldeten es nicht.“

Zhangs Mutter starb im Februar an dem Virus, wurde aber nicht als bestätigter Fall gezählt, da das Krankenhaus, in dem die Krankheit diagnostiziert wurde, kein ausgewiesenes Krankenhaus war.

Meine Familie besteht aus sechs Mitgliedern, zwei starben an dem Virus. Wissen Sie, viele Familien in Wuhan haben alle ihre Mitglieder [durch das Virus] verloren“, sagte Zhang. „In meiner Nachbarschaft starben zwei Kinder an Hunger, nachdem alle ihre Vormünder an dem Virus gestorben waren.“

Zhang sagte, dass die verheerenden Folgen durch den Ausbruch eine enorme psychische Belastung für die Anwohner darstellten.

„Wir, die Überlebenden des KPCh-Virus, sind mit Fragen konfrontiert, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen, wie wir sicher bleiben können sowie mit anderen Schwierigkeiten“, sagte Zhang. „Immer mehr Menschen haben Schwierigkeiten, mit dem Druck und der Angst umzugehen.“

(rm/afp/eet)>

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26.3.2020: Chinas Ärzte in Italien: Korrupt-katholisches Italien hat zu wenig Tests und kontrolliert die Quarantäne NICHT:
Chinesischer Arzt offenbart größte Probleme der Corona-Krise in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20200326326701675-corona-krise-in-italien-chinesischer-arzt-nennt-probleme/

<Ein chinesischer Epidemiologe aus der Zhejiang-Universität hat in einem Interview mit der chinesischen Zeitung „Global Times“ auf die wichtigsten Probleme bei der Bekämpfung des neuartigen Coronavirus in Italien hingewiesen.

Nach Angaben von Qiu Yunqing, dem Leiter der zweiten Gruppe chinesischer Epidemiologen, die in Italien bei der Bekämpfung der Krankheit helfen, deute die Zunahme der Corona-Infizierten darauf hin, dass die Quelle der Infektion noch nicht gefunden worden sei. Dies sei laut Yunqing momentan das größte Problem.

Darüber hinaus mangele es in Italien an Reagenzien für Tests und medizinischem Personal. Es stehe auch fest, dass viele Menschen den Corona-Test noch nicht gemacht hätten.

Qiu Yunqing betonte auch, dass infizierte Patienten in Italien nicht genug kontrolliert würden, was letztendlich dazu führe, dass diese Personen andere Menschen mit Coronavirus anstecken. Der chinesische Arzt unterstrich darum die Notwendigkeit der rechtzeitigen Identifizierung von Infizierten sowie der eingeführten Ausganssperren.

Chinesische Experten besuchten italienische Krankenhäuser, um zu beobachten, wie Patienten mit Coronavirus behandelt werden. Laut Qiu sei die Informiertheit der Ärzte über das Virus unzureichend – hunderte Menschen können gleichzeitig in den Krankenzimmern untergebracht werden.

Allerdings äußerte der Arzt die Hoffnung, dass die Schutzmittel und die Erfahrung der chinesischen Experten den italienischen Ärzten bei der Bekämpfung des Coronavirus helfen würden. Die Chinesen brachten auch ihre traditionellen Arzneimittel mit, die bei der Behandlung von chinesischen Corona-Patienten verwendet worden waren.>

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26.3.2020: Coronaviruspanik ist in Wuhan doch noch nicht vorbei?
Mit Stacheldraht und elektrischem Zaun: Wuhan baut neues Notfallkrankenhaus an einem geheimen Ort
https://www.epochtimes.de/china/wuhan-baut-neues-notfallkrankenhaus-an-einem-geheimen-ort-mit-stacheldraht-und-elektrischem-zaun-a3188901.html?meistgelesen=1

Epoch Times26. März 2020 Aktualisiert: 26. März 2020 18:01

Standort: Stadt Wuhan, Provinz Hubei, China

Wenige Tage, nachdem die Behörden in Wuhan die Schließung aller provisorischen Krankenhäuser angekündigt hatten, erfuhr eine Frau von einem Freund, dass die Behörden heimlich mit dem Bau eines neuen provisorischen Krankenhauses begonnen haben. Diese Nachricht gab sie dann an einen Freund im WeChat weiter.

Frau: Ich werde diese Nachricht nicht auf WeChat tippen. Ich werde die Audio-Chat-Funktion verwenden (um die Zensur von Textnachrichten zu vermeiden). Sie behaupteten, dass alle provisorischen Krankenhäuser in Wuhan geschlossen worden seien, nicht wahr? Sie bauen jetzt jedoch ein Notfall-Krankenhaus, das groß genug ist, um 4.000 Patienten außerhalb der vierten Ringstraße unterzubringen.

Niemand kann aus diesem Krankenhaus entkommen, da die Sicherheitsstandards mit Stacheldraht und einem elektrischen Zaun zu den höchsten zählen. Im Grunde genommen können die Patienten überhaupt nicht entkommen, sollten sie es jemals versuchen.

Er hat mir Fotos gezeigt und es muss wahr sein. Warum sollte er mich anlügen? Er war in der Vergangenheit am Bau des Krankenhauses von Leishenshan und des Krankenhauses von Huoshenshan beteiligt.

Er sagte mir auch, dass dieser Virus entsetzlich ist. Wenn Sie die ersten drei Tage der Infektion überstehen, werden Sie überleben. Wenn Sie diese drei Tage nicht überstehen, müssen Sie im Grunde warten, bis Sie sterben.

Mehrere meiner Freunde schätzen, dass dieser Ausbruch Ende April oder Mitte Mai ein Ende haben könnte.  (as)>

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26.3.2020: Chinas Alibaba-Boss Ma schenkt Russland 1 Mio. Schutzmasken+200.000 Tests für die Coronaviruspanik in Russland:
Alibaba-Chef Jack Ma schenkt Russland eine Million Schutzmasken und Tausende Testsysteme


Kronenzeitung online,
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27.3.2020: China meint, neue Coronafälle sind vor allem ausländische "Besucher" - Touristen sind nicht mehr erwünscht:
Wegen KPCh-Virus: China stoppt Einreise von Ausländern
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wegen-kpch-virus-china-stoppt-einreise-von-auslaendern-a3197509.html


Die chinesischen Behörden haben in sechs der letzten acht Tage keine einheimischen Infektionen gemeldet und behaupten, dass die meisten neu bestätigten Fälle infizierte Menschen waren, die aus dem Ausland kamen.

Das chinesische Regime kündigte am 26. März an, dass es den meisten ausländischen Staatsangehörigen vorübergehend die Einreise verwehren werde, um die Verbreitung des KPCh-Virus einzudämmen.

Das Verbot gilt für Ausländer, die im Besitz eines Visums oder einer Aufenthaltsgenehmigung sind, und wird am 28. März in Kraft treten, erklärte das chinesische Außenministerium in einer Erklärung.>



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30.3.2020: CHINA: Sie kommen noch lebend in die Leichensäcke:
„Er war nicht tot“: Frau berichtet von Coronavirus-Patienten, die lebendig eingeäschert wurden
https://www.epochtimes.de/china/er-war-nicht-tot-frau-berichtet-von-coronavirus-patienten-die-lebendig-eingeaeschert-wurden-a3194514.html?meistgelesen=1

<Ein Krankenhaus in Wuhan schickt Coronavirus-Patienten noch lebend zur Einäscherung. Das sagt eine Frau in einem Video, das in Chinas sozialen Medien verbreitet wird. Die Frau beschreibt im lokalen Wuhan-Dialekt, wie sie miterlebt hat, dass ein Patient nebenan in Leichensäcken eingeschlossen wurde. Das Video konnte nicht unabhängig verifiziert werden.

Frau: Er war nicht tot.
Seine Hände und Füße bewegten sich noch, als sie seinen Kopf bedeckten.
Dann fesselten sie ihm Hände und Füße, wickelten ihn in einen schwarzen Leichensack aus Plastik und schlossen den Reißverschluss.

Sie erzählt weiter, dass der Mann in vier Leichensäcke gewickelt und dann in eine kastenähnliche Vorrichtung gesteckt wurde. Der Mann sei in seinen 70ern und schwer krank gewesen. Er war in Zimmer Nr. 18, der Station neben ihr, so die Frau.

Taxifahrer: Also schickten sie im Grunde genommen Menschen lebendig zur Einäscherung weg?

Frau: Was kann man machen?
Sie befürchten, dass sich das Virus in seinem Körper weiterverbreitet.

Die Frau sagt, dass sie Zeugin mehrerer solcher Fälle war. Ein weiterer alter Mann im Krankenhaus sei ebenfalls eingeäschert worden, bevor er verstarb.

Taxifahrer: Das ist so grausam, aber die Sache ist doch die: Der Mann lebt, er muss gerettet werden.

Frau: Wie kann er gerettet werden? Womit? Es gibt keine Medikamente, nur Sauerstoff.

Ich habe diese Fälle selbst gesehen, als ich im Krankenhaus war. Das versetzt mein Herz in Angst. Ich möchte weinen, es ist beängstigend.

Nachdem die Patienten in den kastenähnlichen Vorrichtungen weggebracht wurden, so die Frau, teilten die Ärzte den Angehörigen mit, dass ihre Lieben verstorben seien. Was die erwähnte kastenähnliche Vorrichtung ist, wurde nicht weiter erläutert. (sk)>

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28.3.2020: China hilft ganz Latein-"Amerika" - über Ernährung wird KEIN Wort verloren (!):
Corona-Krise in Venezuela – Hilfen aus China, Russland und Kuba über eine Luftbrücke
https://deutsch.rt.com/amerika/99894-corona-krise-in-venezuela-hilfen/

<[...]

China hilft Lateinamerika

China hilft nicht nur Venezuela. Der asiatische Riese unterstützt mittlerweile weltweit 82 Länder. Schon während seiner eigenen Viruskrise schickt das Land Medikamente, Schutzmaterial und Ärzte in die ganze Welt. Vor allem Südkorea, Italien, Spanien, Griechenland, der Iran, Sri Lanka, der Irak und Japan erhielten humanitäre Hilfslieferungen aus China. Doch auch zahlreiche Staaten Lateinamerikas freuen sich über dessen medizinische Zuwendungen. Andere schließen gerade diverse Verträge über medizinische Produkte mit dem Land ab.

Argentinien empfängt in dieser Woche das zweite Flugzeug mit je 50.000 Einheiten des Corona-Diagnosetests sowie zehn Beatmungsgeräten. Die Privatstiftung des chinesischen Multimillionärs und Alibaba-Gründers Jack Ma begleitet die staatliche Lieferung mit eigenen Schenkungen. Im Fall von Argentinien überbrachte die Jack-Ma-Stiftung weitere 50.000 Prüf-Sets. Insgesamt will die Stiftung zwei Millionen Masken, 400.000 Diagnosetests und 104 Atmungsgeräte an 24 Länder Lateinamerikas vergeben.

Brasilien will von der chinesischen Firma Guangzhou Wondfo Biotech zehn Millionen Exemplare eines 15-minütigen Schnelltests für Corona-Viren kaufen. Das Land registrierte bisher 1.500 Infizierte und 25 Todesfälle.

Ecuador erhielt eine Schenkung der chinesischen Regierung von 70.000 Mundschutzmasken, 5.180 Schutzanzügen und 140 Infrarot-Thermometern. Ecuador ist das erste Land Lateinamerikas, das einen speziellen Ein-Minuten-Test für Corona-Viren erhielt. Er arbeitet mit künstlicher Intelligenz von Huawei.

Uruguay und China vereinbarten am 21. März die Vergabe von 150.000 Schutzmasken und 20.000 Diagnosetests. Weitere Lieferungen werden vorbereitet.

Peru möchte das flexible 1.000-Betten-Hospital Chinas kaufen, das beim Ausbruch der Krise in nur zehn Tagen aufgebaut wurde. Es kann zügig auf- und abgebaut und in andere Landesteile verlegt werden.

Nicaragua plant, das kubanische Medikament Interferon Alfa 2B Humano Recombinante im eigenen Land herzustellen, da es in China beim Kampf gegen das Corona-Virus erfolgreich war.

El Salvador bestellte 6.000 Einheiten des kubanischen Medikaments Interferon Alfa 2B bei der kubanischen Regierung.

In Chile, das inzwischen 922 registrierte Corona-Fälle besitzt, darunter zwei Todesfälle, müssen die Patienten 30 Dollar für einen Test bezahlen, um eine Infektion abzuklären. Die Armen in Chile können sich das nicht leisten. Das Gesundheitssystem ist weitgehend privatisiert. Die chilenische Regierung hat sich bislang nicht für eine humanitäre Hilfe aus China, Russland oder Kuba interessiert.

Die Presseagentur TALAM meldet am 23. März, dass in Argentinien eine interaktive App für Android-Handys zur Verfügung steht, die nach einem ähnlichen Muster wie in Venezuela arbeitet. Mit einem Fragebogen werden mögliche Symptome abgeklärt, um den Verdacht auf eine Virusinfektion zu erhärten oder auszuschließen.>

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20 minuten
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29.3.2020: China mit Coronainfektionen gemäss Blutgruppe: BLUTGRUPPE A hat die meisten Coronafälle - AB am wenigsten:
Anfälligkeit: Spielt die Blutgruppe bei Covid-19 eine Rolle?
https://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Welche-Rolle-spielt-die-Blutgruppe-bei-Covid-19--15410541

Die von dem neuartigen Coronavirus am häufigsten betroffenen Patienten waren demnach folgende Blutgruppen:

A
37,75 Prozent
B
26,42 Prozent
AB
10,03 Prozent
0
25,80 Prozent

Der gesamte Artikel:

<Deine Blutgruppe könnte einen Einfluss darauf haben, wie leicht du dich mit dem Coronavirus anstecken könntest.

Laut einer noch nicht von anderen Fachleuten geprüften Studie aus China könnten Personen mit einer bestimmten Blutgruppe ein höheres Risiko für eine Coronavirus-Ansteckung haben. Das gehe aus der Analyse zahlreicher Patientenakten hervor, so die Autoren.

Das Team um Xinghuan Wang vom Zhongnan Hospital der Wuhan University hatte für die Arbeit die Daten von 2173 nachweislich an Covid-19 erkrankten Personen die Blutgruppen ausgewertet. Im Fokus stand dabei, welche Blutgruppen am häufigsten vertreten waren. Die Erkenntnisse verglichen sie anschliessend mit der Blutgruppenverteilung gesunder Personen.

Blutige Gegenüberstellung

Die von dem neuartigen Coronavirus am häufigsten betroffenen Patienten waren demnach folgende Blutgruppen:

A
37,75 Prozent
B
26,42 Prozent
AB
10,03 Prozent
0
25,80 Prozent

Die Blutgruppenverteilung gesunder Vergleichspersonen sah dagegen so aus:

A
32,16 Prozent
B
24,90 Prozent
AB
9,10 Prozent
0
33,84 Prozent

Aufgrund dieser Aufstellung halten Xinghuan Wang und seine Kollegen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bei Personen mit der Blutgruppe A für möglich. Dies, wie sie in der Studie schreiben, weil diese unter den Erkrankten anteilig stärker vertreten seien als unter den gesunden Personen.

Zweifel an Aussagekraft

Doch wie realistisch ist das? Ganz von der Hand zu weisen seien die Schlüsse der chinesischen Wissenschaftler nicht, schreibt etwa Forbes.com: «Die Ergebnisse sind sehr vorläufig, aber es ist biologisch plausibel, dass verschiedene Blutgruppen in ihrer Anfälligkeit für Covid-19 variieren», zitiert das Magazin William A. Petri, Jr. von der University of Virginia.

Sollte es einen Zusammenhang geben, könnte der zusätzliche Zucker auf der Oberfläche der Zellen von Personen mit der Blutgruppe A eine Rolle spielen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist der Aussagegehalt jedoch noch zu gering.

Andere Experten kritisieren zudem, dass eine Studie, die auf den Daten von nur rund 2000 Personen basiere, im Vergleich zu den weltweit mehreren Hunderttausend erkrankten Personen nicht repräsentativ sei. Es brauche demnach weitere Analysen mit einer grösseren Stichprobe.

(heute.at/fee)>

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China OHNE Coronaviruspanik am 29.3.2020

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29.3.2020: KPChina hat einen Plan für "danach": Die Weltkontrolle im Handel:
China-Experte zu Post-Virus-Plan: Das Ziel ist, die globalen Lieferketten zu kontrollieren

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29.3.2020: China hat die Satanisten nicht und macht bald auf Normalbetrieb - und wird sich mit Russland Europa aufteilen:
China erklärt Coronavirus-Ausbreitung im Land für beendet


20 minuten
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29.3.2020: Chinas Bevölkerung hat die Schnauze voll von den "USA" und ihren Virenteufeln Bill Gates und Soros: Statt über Ernährung was zu LERNEN, werden Ausländer isoliert+diskriminiert:
Wegen Coronavirus: Jetzt werden Ausländer in China angefeindet

https://www.20min.ch/ausland/news/story/23392665

<Fast täglich vermelden die chinesischen Behörden neue «eingeschleppte» Corona-Fälle. Das befeuert das Misstrauen gegen Ausländer.

Die chinesischen Behörden haben in den vergangenen Wochen immer wieder Corona-Infektionen vermeldet, die etwa über Flughäfen ins Land geschleppt worden waren. Insgesamt sollen es fast 600 Fälle sein, vor allem aus dem Vereinigten Königreich. Das hat Folgen für die in China wohnhaften Ausländer. Ihnen wird mit Angst und Abweisung begegnet, wie «The Guardian» berichtet. Sie dürfen nicht mehr in Restaurants oder werden von Einheimischen gemieden.

«Wenn ich an jemandem vorbeigehe und sie meine blauen Augen sehen, springen sie einen Schritt zurück», wird etwa ein 33-jähriger Ire aus Shanghai zitiert. Ein Amerikaner sagt, dass seine chinesischen Arbeitskollegen angewiesen worden seien, sich von Ausländern fernzuhalten. Er sei vergangene Woche in einem Laden gewesen. Vor dem Eingang habe ein Paar gewartet, bis er den Shop verlassen hatte.

«Ausländisches Gesindel»

Auch andere berichten, wie ihnen Einheimische aus dem Weg gehen – etwa in der U-Bahn oder im Park. Eine Frau etwa soll ihr Kind genommen und in die andere Richtung gegangen sein, als sie eine Gruppe Ausländer sah. Die Rede ist sogar davon, dass Ausländer als «ausländisches Gesindel» bezeichnet werden. Eine Zunahme von Fällen der Diskriminierung stelle man auch in der afrikanischen Community fest, wie ein Insider sagt.

Mike Gow, Experte für Chinapolitik an der Universität Coventry, sagte dem «Guardian»: «Bietet sich die Möglichkeit, mithilfe der öffentlichen Angst selber stark und kompetent zu wirken, dann wird die chinesische Regierung diese ergreifen.» Wenn das die Fremdenfeindlichkeit befeuere, werde das in Kauf genommen, so Gow weiter.

Auch in anderen Ländern

Das Problem gibt es offenbar auch in anderen Ländern, wie aus dem Artikel hervorgeht. In Vietnam etwa haben die Behörden laut dem Artikel dazu aufgefordert, mit der Feindseligkeit gegenüber Ausländern aufzuhören. In Thailand soll es einen Tweet des Gesundheitsministers gegeben haben. Darin wird vor Menschen aus dem Westen gewarnt, weil sie nie duschen oder Masken tragen. Der Minister bestreitet diesen Tweet geschrieben zu haben.

(tam)>



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30.3.2020: Krematorien in Wuhan laufen 24 h am Tag: 42.000 Tote statt 3.300?

Laut der kommunistischen Regierung sind in Wuhan lediglich 3.300 Menschen gestorben. Einheimische berichten jedoch von Masseneinäscherungen. Sind die Zahlen der Regierung geschönt? von Collin McMahon Das chinesische Regime will aktuell der Welt vormachen, die Corona-Pandemie wäre...

Sputnik-Ticker online, Logo

30.3.2020: KPChina veröffentlicht ein paar Zahlen:
93 Prozent der Coronavirus-Erkrankten in China wieder gesund




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NL 31.3.2020: Wieso kann NL keine eigenen Masken herstellen? - China-Import ist angeblich Ramsch:
Niederlande: Importierte Corona-Masken aus China taugen nichts – Kritik an „Maskendiplomatie“




Sputnik-Ticker
                online, Logo

31.3.2020: Corona-Pandemie: China lässt asymptomatische Corona-Träger zählen




Uncut News online,
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China meint am 1.4.2020: Symptomfreie Coronavirusträger verbreiten den "Virus":
China veröffentlicht die Zahl symptomfreier Überträger des Coronavirus

<Die Nationale Gesundheitskommission hat am gestrigen Dienstag erklärt, dass es mit Stand vom Montag in China 1541 Fälle von Personen gäbe, die ohne Symptome vom Coronavirus befallen seien, 205 von ihnen seien aus dem Ausland gekommen. Infizierte, die keine Symptome zeigten, seien dennoch ansteckend und hätten vereinzelt Nester der Virenerkrankung gebildet.

Vom heutigen Mittwoch an werde China die Zahl und das Befinden dieser Patienten ohne Symptome veröffentlichen, um der wachsenden Besorgnis über die Gefährlichkeit dieser verborgenen Virenträger gerecht zu werden. Bislang sei dieser Personenkreis aus der offiziellen Statitik herausgefallen, sagte Chang Jile, Leiter des Büros für Seuchenkontrolle der Nationalen,…….>




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Wuhan 1.4.2020: Die Angehörigen holen die Asche der Toten ab - es sind viel mehr Urnen als die "offiziell" angegebenen Toten: Real 32.140 Corona-Tote, "offiziell" nur 2524 Corona-Tote:
Wuhan: Die Asche der Toten zeigt die Wahrheit über Chinas Todeszahlen
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/wuhan-die-asche-der-toten-zeigt-die-wahrheit-ueber-chinas-todeszahlen-a3200048.html

Vor einigen Tagen begannen die Wuhaner Beerdigungsinstitute, die Asche der Toten an die Familienangehörigen auszugeben. Die Zensoren bemühten sich, die aufgetauchten Bilder von den langen Schlangen vor den Unternehmen rasch zu löschen.

Seit Beginn der Corona-Krise gab Peking vor, mit transparenten Zahlen zu arbeiten. Die Gefahr wurde von vielen Institutionen und Ländern dementsprechend bewertet und infolge falsch eingeschätzt. Allerdings wurden die offiziellen Zahlen der Kommunistischen Partei auch von vielen bezweifelt.

Mehrere wissenschaftliche Studien kamen schon im Januar in ihren Hochrechnungen zu mehrfach höheren Fallzahlen. Bürgerjournalisten in China versuchten der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Zudem gelangten Insider-Zahlen aus den Provinzbehörden von Shandong an die Presse, die den Unterschied zwischen Realität und offiziellen Zahlen belegten.

Asche-Ausgabe in Wuhan

Seit einiger Zeit schon gibt China an, die Lage unter Kontrolle zu haben und dass es keine Neuinfektionen gebe. Die Sperrung der Städte und des Verkehrs zwischen den Provinzen wurde weitestgehend aufgehoben.

Vor einigen Tagen begannen die Wuhaner Beerdigungsinstitute, die Asche der Toten an die Familienangehörigen auszugeben. Die Zensoren bemühten sich, die aufgetauchten Bilder von den langen Schlangen vor den Unternehmen rasch zu löschen. Dort an der Endstation der Corona-Krise wurde bereits Mitte Februar von investigativen Journalisten undercover nach Zahlen geforscht, wie wir berichteten.

Im Video: Menschen warten vor dem Hankou-Beerdingungsinstitut auf die Asche ihrer Familienangehörigen.

Corona-Tod wird zu Atemversagen

Ein Taxifahrer aus Wuhan, dessen Name mit Yin angegeben wurde, holte einem Bericht der „Epoch Times“ (USA) zufolge kürzlich die Asche seiner Mutter ab. Die Frau starb am 1. Februar. Einen Tag vor ihrem Tod ergab eine CT-Untersuchung, dass ihre Lungen schwer mit dem KPCh-Virus infiziert waren.

[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel: Dem Virus den richtigen Namen geben]

Herr Yin erklärte gegenüber der chinesischsprachigen „Epoch Times“ am 28. März, dass die Leiche direkt vom Krankenhaus zum Bestattungsinstitut geschickt wurde, wo man sie einäscherte. Er bekam keine Gelegenheit, seine Mutter ein letztes Mal zu sehen. Auf ihrem Totenschein wurde Atemversagen als Todesursache angegeben. Erst am 23. März erhielt er die Erlaubnis, die Urne mit der Asche seiner Mutter abzuholen. Als Herr Yin am nächsten Tag beim Bestattungsinstitut ankam, stellte er fest:

Die Urnen waren zahllos… Die ganze Lobby war voller Urnen… Einige wurden sogar vor der Tür aufgestellt.“

Auf der Spur der Urnen

In Wuhan gibt es acht staatliche Bestattungsunternehmen. Sieben davon sind mit Krematorien ausgestattet, eines ist für die Beerdigungen der Hui-Muslime vorgesehen.

Die Mutter von Herrn Ding verstarb an den Folgen der Viruserkrankung. Er erzählte der Zeitung, was er vom Bestattungsunternehmen Wuchang erfahren hatte. Man hatte die Angehörigen darüber informiert, dass die Einrichtung sich bemühe, pro Tag 500 Urnen ausgeben zu können, um sicherzustellen, dass alle bis zum Qingming-Festival am 4. April verteilt werden können. An diesem traditionellen Feiertag der Chinesen wird den Vorfahren Ehre erwiesen. Vom 23. März an wären das 6.000 Urnen.

Das Bestattungsunternehmen Yushunshan liegt im Stadtbezirk Caidian. Nach Angaben eines Mitarbeiters liegt die Kapazität etwa bei zwei Dritteln von der in Wuchang. Daraus könnte man schließen, dass hier 4.000 Urnen zu verteilen sind.

Weitere Bestattungsinstitute gibt es in den Stadtbezirken Jiangxia, Huangpi, Xinzhou und Qingshan, die etwa die halbe Kapazität von Wuchang haben. Bei ihnen könnte man demnach von insgesamt 12.000 ausgegebenen Urnen ausgehen.

Das chinesische Wirtschaftsmagazin „Caixin“ berichtete am 26. März, dass das Bestattungsunternehmen Hankou innerhalb von 24 Stunden 5.000 Urnen gekauft hatte. Kurz darauf machte das Personal ein Foto des ungewöhnlichen Kaufs im Lagerraum der Einrichtung. Zu sehen waren jedoch nur noch 3.500 Urnen, was den Umstand nahe legt, dass innerhalb dieser 24 Stunden 1.500 Urnen ausgegeben wurden. Wenn das Unternehmen diesen Schnitt seit dem 23. März bis vor Qingming am 4. April beibehält, würden hier 18.000 Urnen zu verteilen sein.

Mindestens 32.700 Corona-Tote in Wuhan?

Insgesamt könnten diesen sieben Bestattungsunternehmen in Wuhan etwa 40.000 Urnen und somit auch 40.000 verbrannte Leichen zugeordnet werden. Statistisch gesehen starben im Jahr 2018 laut den von den Hubei-Behörden veröffentlichten Statistiken etwa 47.900 Menschen, also rund 131 pro Tag.

Für den 60-tägigen Zeitraum von der Abriegelung Wuhans (23. Januar) und dem Beginn der Asche-Verteilung am 23. März würde das etwa 7.860 Todesfälle ohne Corona-Bezug ergeben. Laut dieser einfachen Berechnung könnte es in Wuhan also in diesen zwei Monaten mindestens 32.140 Corona-Tote gegeben haben.

Nicht inbegriffen sind dabei jene Menschen, die vor dem 23. Januar an der Wuhan-Lungen-Seuche verstorben waren. Mitte Februar schickten die KP-Behörden 40 mobile Verbrennungsöfen in die Provinz Hubei. Diese hatten jeweils die Kapazität, täglich fünf Tonnen an medizinischen Abfällen zu verbrennen – oder auch Leichen. Ob man sie für die Verbrennung von Corona-Toten verwendet hat, ist derzeit nicht bekannt.

Die Hubei-Gesundheitskommission gab am 23. März die offiziellen Zahlen mit 2.524 Corona-Toten für Wuhan bekannt. Jedoch unterscheidet sich diese Zahl deutlich von den Tausenden von auszugebenden Urnen.




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2.4.2020: China hat angeblich Corona-Rückfälle:
China: Trügerische Ruhe vor der zweiten Welle? – „Geheilte“, asymptomatische Patienten und „Rückfälle“
https://www.epochtimes.de/china/china-truegerische-ruhe-vor-der-zweiten-welle-geheilte-asymptomatische-patienten-und-rueckfaelle-a3196394.html

<Die offizielle Propaganda Chinas verweist darauf, dass man die Seuchen-Lage im Griff habe, während die Länder der Welt schwer mit der Pandemie-Welle zu kämpfen haben. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass sich an der Vertuschungs-Politik der Kommunistischen Partei nichts geändert hat.

Während es derzeit in Europa zahllose Todesopfer gibt, feiert die Kommunistische Partei in China einen vermeintlichen Sieg über das Virus. Am 19. März behauptete die Nationale Gesundheitskommission Chinas, dass es im ganzen Land keine Neuinfektionen gebe. Die Behörden lockerten die Beschränkungen in der Krisenprovinz Hubei. Das letzte temporäre Lazarett in Wuhan wurde am 10. März geschlossen, die Patienten mit ungewissem Gesundheitszustand und Schicksal entlassen. Wir berichteten bereits vor einigen Wochen über Chinas Geheimnis hinter „keine neuen bestätigten Fälle“. Doch es gibt warnende Stimmen vor einer zweiten Welle der Seuche.

„Geheilt“ und doch nicht geheilt?

Nun wurden jedoch weitere Hintergründe hinter Chinas „Erfolg“ gegen die Seuche bekannt. Laut einem Bericht der chinesischsprachigen Epoch Times („DaJiYuan“) vom 26. März handelt es sich bei den sogenannten „Geheilten“ in China gar nicht um echte „Geheilte“, da bei ihnen die Krankheit jederzeit wieder ausbrechen kann.

In dem Artikel wird darauf verwiesen, dass manche Ärzte in China der Ansicht sind, dass man das Virus nur selbst besiegen könne. Laut einem medizinischen Insider in China, der anonym bleiben wollte, gibt es zwei Fälle:

  1. Patienten, die sich nach einer Infektion selbst heilen, können Antikörper produzieren, die das Virus wirksam bekämpfen können.
  2. Patienten, die mit Interferon und Globulin „geheilt“ und aus dem Krankenhaus entlassen werden, unterdrücken das Virus nur gewaltsam. Es kann jederzeit nach dem Absetzen des Medikaments wieder auftreten und ist immer noch ansteckend, weshalb die Person wieder infiziert gilt.

Nahezu gleichzeitig veröffentlichte ein investigativer Internetuser („Mr. Mask“) auf Twitter in den USA, dass „Ärzte an vorderster Front des Wuhan Tongji-Krankenhauses“ erklärt hätten, dass alle entlassenen Menschen nicht „geheilt“ worden seien.

Dies geht aus einem Chatverlauf des Cousins des Arztes hervor. Das Virus sei im Körper lediglich durch Medikamente und die Immunität unterdrückt worden. Demnach sind die entlassenen Menschen eine Infektionsquelle, die jederzeit wieder ausbrechen kann.

Laut der taiwanischen „China Times“ sagte Dr. Wu Changteng, Arzt in einer Kinder-Notaufnahme in Taiwan, dass sich das Virus während der Inkubationszeit im Körper zu vermehren beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Personen nicht infektiös, auch greift das Virus den Körper nicht an, aber das Immunsystem kann es auch nicht töten.

Das Immunsystem beginnt bei einer Infektion, das Virus im Körper zu töten, es kommt zum Fieber. Wenn es fast beseitigt ist, hört das Immunsystem mit der Virusbekämpfung auf. Daher tötete es das Virus nicht vollständig ab. Solange sich das Immunsystem nicht bedroht fühlt, nimmt es das Virus dann nicht mehr als Gefahr wahr. Man kann das Virus auch nicht durch Untersuchungen feststellen. Es beginnt sich jedoch nach einer Weile wieder heimlich zu entwickeln. Die „Geheilten“ gehen nach Hause und werden innerhalb von 20 Tagen wieder krank.

„Fuyang“ – Rückfall

Erst vor Kurzem ließ die KPCh „Experten“ sagen, dass die Rückfall-Patienten („Fuyang“) nicht ansteckend seien. Ist das wirklich so?

Bereits die Mensch-zu-Mensch-Ansteckung wurde von den Wissenschaftlern des Regimes bis zum 20. Januar geleugnet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits rund 230 medizinische Mitarbeiter infiziert, ein untrügliches Zeichen für die Mensch-zu-Mensch-Ansteckung. Allerdings waren das bereits mehr Fälle, als es der Partei nach im ganzen Land überhaupt gab.

Die „Gesundheitszeit“, ein offizielles Blatt der Kommunistischen Partei, berichtete von einer Familie, die drei Corona-Patienten begegnet sei. Sie waren geheilt, bekamen aber einen Rückfall. Dem 70-Jährigen unter ihnen wurde am 21. März von einem Arzt aus Wuhan bestätigt, dass er „ernster als zuvor“ erkrankt sei.

Ein Artikel der „Guangzhou Daily“ vom 25. Februar berichtete davon, dass 14 Prozent der in der Provinz Guangdong entlassenen Patienten „Fuyang“ seien. Der stellvertretende Direktor des Provinzzentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Song Tie, erklärte: „Wir alle wissen, dass ein positiver Patient die Infektionsquelle sein und in Bezug auf Prävention und Kontrolle entsprechend der Infektionsquelle behandelt werden muss.“ Auch seien die geheilten Patienten, die noch keinen Rückfall haben, besonders gefährdet.

Statistik-Betrug: Asymptomatische Patienten

Neben den „Fuyang“-Patienten gibt es noch sogenannte „asymptomatische Patienten“, Menschen ohne Symptome, die eine weitere potenzielle Verbreitungsquelle darstellen. Asymptomatische Infektionen sind sogenannte „stille Träger“. Studien in Deutschland, den Niederlanden, Kanada und anderen Ländern haben gezeigt, dass asymptomatische und auch milde Symptome das Virus durchaus verbreiten können.

Am 20. März berichtete Herr Wu, ein in Kanada lebender ehemaliger Bewohner von Wuhan, der Epoch Times, dass er mehrere offizielle Dokumente oder Benachrichtigungen erhalten habe. Diese würden belegen, dass in den vergangenen Tagen allein in zwei Gemeinden in Wuhan bei 30 Menschen Neuinfektionen diagnostiziert wurden, was die „Null-Infektionen“-Angabe der Kommunistische Partei Chinas schon als Betrug entlarvt.

Die KPCh gab aufgrund des öffentlichen Bekanntwerdens die Existenz der neuen Fälle im Land zu, nannte sie jedoch „asymptomatische Infektionen“, sodass sie nicht in die Kategorie der Neuinfektionen fielen.

Am Nachmittag des 20. März veröffentlichte die Hanjiadun Street Comprehensive Community die „Wichtige Mitteilung“, dass „letzte Nacht ein weiterer neuer Fall im Wohnkomplex Lishui Kangcheng aufgetreten ist“. Als Reaktion darauf antworteten die zuständigen Behörden in Wuhan: Nach einer Untersuchung war eine Person namens Zhang, ein Einwohner der Gemeinde, asymptomatisch, und wird den einschlägigen Richtlinien zufolge nicht als bestätigter Fall gezählt.

Hongkongs „South China Morning Post“ berichtete am 22. März, dass laut vertraulichen Regierungsdaten bereits Ende Februar mehr als 43.000 Menschen in China ohne unmittelbare Symptome positiv getestet wurden. Sie wurden unter Quarantäne gestellt und überwacht, doch Eingang in die offizielle Statistik fanden diese bestätigten Fälle nicht.

Heimliche Vorbereitungen auf eine zweite Welle?

In letzter Zeit gibt es vermehrt Hinweise darauf, dass sich die KPCh heimlich auf einen weiteren Ausbruch vorbereitet.

Bevor Xi Jinping am 10. März Wuhan inspizierte, wurden alle temporären Feldkrankenhäuser in Wuhan innerhalb von zehn Tagen geräumt. Allerdings soll außerhalb der vierten Ringstraße von Wuhan ein neues Notfall-Krankenhaus für 4.000 Menschen gebaut worden sein, welches mit Stacheldraht und Elektrozaun gesichert ist.

„Radio Free Asia“ (RFA) zitierte aus einer SMS von einer Person, die angab, ein Freiwilliger in einem Wuhaner Feldkrankenhaus gewesen zu sein. Demnach sei die schnelle Auflösung des Feldkrankenhauses hauptsächlich auf politische Bedürfnisse zurückzuführen.

Tatsächlich hätten 90 Prozent der aus dem Krankenhaus entlassenen Patienten immer noch das Virus in sich getragen. Die Person geht davon aus, dass viele der Patienten nach ihrer Rückkehr zu Hause einen Rückfall erleiden und ihre Familien infizieren werden.

Die „Schläfer“ unter den Infizierten

Am 20. März 2020 warnte die britische wissenschaftliche Wochenzeitschrift „Nature“ in dem Artikel „Verdeckte Coronavirus-Infektionen könnten neue Ausbrüche auslösen“ vor der Gefahr, die von asymptomatischen und milden Fällen ausgeht, die 40 bis 50 Prozent aller Infektionen ausmachen würden.

Das Verständnis des Anteils asymptomatischer oder leichter Krankheitsfälle wird für uns wirklich wichtig sein, um zu verstehen, was diese spezielle Epidemie antreibt.“

(Michael Osterholm, Direktor des „Center for Infectious Diseases Research and Policy“, University of Minnesota, Minneapolis)

„Nature“ informierte über einen am 8. März veröffentlichten Vorabdruck einer deutschen Studie, wonach einige COVID-19-Infizierte bereits zu Beginn der Krankheit nicht nur milde Symptome zeigten, sondern auch hohe Konzentrationen des Virus in den Rachenabstrichen aufwiesen.

Damit wurde deutlich, dass die Virusabgabe durch Husten oder Niesen leicht möglich ist. Zudem ist bereits seit einiger Zeit bekannt, dass das KPCh-Virus durch eine wahrscheinlich künstlich hinzugefügte HIV-Komponente bis zu eintausend Mal ansteckender als das eng verwandte SARS-Virus von 2003 ist. [Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel: Dem Virus den richtigen Namen geben]

Viele Krankenhäuser in Wuhan stoppten Aufnahme und Diagnose

„Voice of America“ (VOA) schrieb vor einigen Tagen, dass es Berichte gebe, dass am 19. März im Tongji-Krankenhaus der in Wuhan sitzenden Huazhong Universität für Wissenschaft und Technologie über 100 Fälle bestätigt wurden. Der Bezirksbürgermeister sei die ganze Nacht im Krankenhaus geblieben und habe sich geweigert, die Fälle zu melden.

Kürzlich schickte ein Bürger Wuhans über eine verschlüsselnde Kommunikationssoftware eine Nachricht an „VOA“: „Wir sind fertig. Jemand, den ich kenne, hat bereits einen Rückfall.“ Als dieser jedoch zur Behandlung ins Krankenhaus ging, sagte man ihm, dass seine Symptome „mild“ seien und bat ihn, nach Hause zu gehen und sich selbst zu isolieren.

„VOA“ erinnerte daran, dass die KPCh bereits am 18. März erstmals „Null Neuinfektionen“ in der Provinz Hubei bekannt gab. Der Informant, der anonym bleiben wollte, schilderte auch, dass ein Familienmitglied von ihm, das an vorderster Front arbeite, ihm gesagt habe, dass viele Krankenhäuser in Wuhan die Aufnahme und Diagnose gestoppt hätten. Es sei festgestellt worden, dass viele Menschen, die kamen, potenziell infiziert gewesen seien [offenbar ohne oder mit leichten Symptomen]. Als er weiter nachfragte, gab sich sein Familienmitglied gleichgültig und riet ihm nur: „Geh nicht hinaus.“>

Link: Corona-Pandemie: Ex-Gesundheitsfunktionär warnt vor zweiter Welle in China

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2.4.2020: Russland hilft Italien - und China muss Russland helfen - alles UNLOGISCH!
26 Tonnen: China schickt Hilfsgüter an Russland – Foto





China mit Coronaviruspanik am 6.4.2020

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Wuhan 6.4.2020: KPChina vertuscht, zensiert, verhaftet und bringt die Wahrheit zum Schweigen:
Die Wahrheit von Wuhan: Wer sie sucht, kann leicht verschwinden
https://www.epochtimes.de/china/die-wahrheit-von-wuhan-wer-sie-sucht-kann-leicht-verschwinden-a3202094.html?meistgelesen=1

<Auch wenn China es offiziell gern so darstellen möchte, ist die Gefahr um die Lungenseuche nicht vorbei. Doch es gibt eine weitere gefährliche Sache in Wuhan: die Suche nach der Wahrheit.

„Damals hatte ich kalten Schweiß vor lauter Angst. Es war schrecklich“, erinnerte sich Ai Fen, die Leiterin der Notaufnahme des Wuhaner Zentralkrankenhauses. Sie war auch die Quelle einer unbequemen Wahrheit, die der im Februar an COVID-19 verstorbene „Whistleblower“ Li Wenliang weit verbreitete.

Am 30. Dezember 2019 veröffentlichte der Augenarzt Li Wenliang in einer Chat-Gruppe mit Hunderten ehemaligen Mitschülern der medizinischen Fakultät einen Bericht. „Sieben ‚SARS-ähnliche‘ Fälle auf dem Meeresfrüchtemarkt von Huanan wurden bestätigt“, so der Mediziner des Wuhan Central Hospital. Er fügte den Screenshot eines Diagnoseberichts hinzu, den Bericht von Ai Fen. Einen Tag später bestätigten die Gesundheitsbehörden von Wuhan den Ausbruch der mysteriösen Virusseuche.

Ein brisantes Interview

Am 10. März veröffentlichte das chinesische „Peoples Magazin“ ein Interview mit Ai Fen. An diesem Tag besuchte gerade Chinas Führer Xi Jinping Wuhan. Das Interview wurde kurz darauf gelöscht. Internetusern gelang es jedoch, dieses vorher zu sichern. Die Brisanz des Materials erkennend, versuchten sie es vor den Zensoren zu verbergen.

„Viele, viele Male dachte ich, wie schön es wäre, wenn wir die Uhr zurückdrehen könnten“. Ai Fen sagte dies gegenüber dem chinesischen Magazin „Porträt“. Sie bedauerte, nicht mehr Ärzte über die Gefahr informiert zu haben. Wenn sie vorher gewusst hätte, wie sich die Sache entwickelt, „egal ob ich kritisiert würde oder nicht, hätte ich es überall verbreitet.“

Jemand muss aufstehen und die Wahrheit sagen. … Es muss doch verschiedene Stimmen auf dieser Welt geben, oder?“

(Ai Fen, Direktorin der Notaufnahme, Zentralkrankenhaus Wuhan)

Eine Eintragung auf Ai Fens Weibo-Account vom 16. März besagte, dass sie sich bei allen bedanke, die sich Sorgen um sie gemacht haben. Sie versichere, dass sie wie üblich wieder bei der Arbeit sei. Dann herrschte für 13 Tage Stille.

Ai Fen vermisst?

Am 29. März berichtete das investigative Nachrichtenmagazin „60 Minutes Australia“, dass Ai Fen, die Direktorin der Notaufnahme des Wuhan Central Hospital, seit Tagen vermisst werde: „Sie ist jetzt verschwunden, ihr Verbleib ist unbekannt.“

Nachts noch wurde auf dem Account eine mysteriöse Nachricht zu einem Foto der Jianghan Road in Wuhan veröffentlicht: „Ein Fluss, eine Brücke, eine Straße, ein Glockenschlag.“ In den nächsten vier Tagen wurden jeweils kurze Sätze oder Videos gepostet.

Die „Epoch Times“ (USA) konnte bisher nichts über das Verschwinden oder den Verbleib von Ai Fen herausfinden. Jedoch wäre sie nicht die Einzige, die im Zusammenhang mit dem Virus aus Wuhan in den Fokus des Regimes geraten ist.

Mehrere Bürgerjournalisten verschwanden bereits bei ihrer Suche nach der Wahrheit von Wuhan.

Auf der Suche nach der Wahrheit verschwunden

Der amerikanische Abgeordnete Jim Banks (Republikaner) befürchtet, das kommunistische Regime in China habe drei verschwundene Bürgerjournalisten, Fang Bin, Chen Qiushi und Li Zehua, „inhaftiert – oder schlimmer“. Er bat die US-Regierung, eine Untersuchung über das Schicksal dieser mutigen Berichterstatter der zur Welt-Pandemie angewachsenen Wuhan-Lungenseuche zu beginnen.

Alle drei Männer verstanden das persönliche Risiko, das mit der unabhängigen Berichterstattung über das Coronavirus in China verbunden ist, aber sie taten es trotzdem.“

Bereits Ende Januar filmte Fang Bin, vor der Krise Kleiderverkäufer in Wuhan, seine Ermittlungen in den Krankenhäusern der abgeriegelten Millionenmetropole und stellte die Videos online. Die Szenen zeigten lange Menschenschlangen vor den Krankenhäusern, Patienten im Überlebenskampf und verzweifelte Familienangehörige sowie aufgestapelte Leichen in Kleintransportern vor den Kliniken.

Auch der Rechtsanwalt und Bürgerjournalist Chen Qiushi verschwand, nachdem er in den ersten zwei Wochen nach der Sperrung von Wuhan mit seinem Smartphone Bürger befragt hatte. Seine Videos lud er auf die in China verbotenen Plattformen Youtube und Twitter hoch.

Millionen von Internetuser sahen seine mehr als 100 Beiträge aus der Seuchenstadt. Er sprach mit Menschen, die Angehörige durch Covid-19 verloren hatten, filmte Patienten in provisorischen Betten in den Fluren der Krankenhäuser und eine Leiche, die man dort zugedeckt liegen gelassen hatte.

„CCTV“-Moderator kündigt und recherchiert auf eigene Faust

Li Zehua war Moderator beim großen staatlichen chinesischen Propagandasender „CCTV“. Angesichts der Berichte von Fang Bin und Chen Qiushi kündigte er seinen Job, um unabhängig und als freier Journalist aus Wuhan zu berichten. Er begab sich dazu auf die Spuren der beiden von der Polizei abgeholten Bürgerjournalisten. Am 12. Februar kam er allein in Wuhan mit dem Zug an.

Seine Recherchen führten ihn auch in das Wohngebiet Baibuting. Hier wurde wenige Tage vor der Sperrung der Stadt noch ein Mega-Show-Bankett mit 40.000 Familien abgehalten, die ahnungslos und schutzlos eng beisammen saßen: „Alle aßen und sprachen über die Wärme des Lebens, über Neuigkeiten und ein frohes chinesisches Neujahr“, schrieb die linientreue chinesische Seite „Wenming“ und veröffentlichte Fotos, die die Lokalregierung und Anwesende im Internet teilten.

Niemand trug eine Gesichtsmaske und alle bedienten sich mit ihren Stäbchen an den gleichen großen Platten mit aufgetafeltem Essen. „Die Regierung in Wuhan organisierte diese Gruppenaktivitäten und versuchte, eine Illusion von Sicherheit zu schaffen, um die Menschen zu täuschen“, sagte der in den USA lebende China-Kommentator Tang Jingyuan angesichts der sich anbahnenden Katastrophe. Am 9. Februar veröffentlichte ein Internetuser einen verzweifelten Hilferuf im Internet. Die Gemeinde sei schwer infiziert und viele Menschen seien gestorben.

Letztes Statement

Li Zehua sprach auch am Bahnhof mit gestrandeten Wanderarbeitern. Zudem versuchte er, in einem Krematorium echte Zahlen über die Toten von Wuhan herauszufinden. Dazu nahm er einen der dringend gesuchten Jobs als Helfer dort an. Die Öfen liefen Tag und Nacht und es deuteten sich völlig andere Opferzahlen an, als dies offiziell zugegeben wurde.

Als Li dann am 26. Februar zum streng bewachten chinesisch-französischen P4-Bio-Labor in Wuhan fuhr, hatte er bald schon die chinesische Staatssicherheit an den Fersen kleben. Die Flucht im Auto gelang ihm zwar, aber bald schon kamen Männer zu ihm nach Hause, um ihn abzuholen. Er verschwand nach einem letzten Video-Statement.

Wie das „ZDF“ am 29. März berichtete, soll auch ein Kameramann verschwunden sein, der für den Sender in Wuhan gearbeitet hatte. Über Geheimnisse hatte er nicht berichtet, jedoch „statt heroischem Krisenmanagement eine geisterhafte Stadt“ gezeigt. „Harmlos“ nannte das ZDF seine Bilder, aber auch „unzensierte Wirklichkeit“.

Mitte März berichtet ein bekannter chinesischer Youtuber über Gerüchte, dass Fang Bin zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden sein soll und Chen Qiushi zu einem Jahr. Der ehemalige CCTV-Nachrichtensprecher Li Zehua wurde offenbar für sechs Monate unter Hausarrest gestellt. Bestätigt ist dies allerdings nicht.

Infiziertes Medizinpersonal zählte bei Gesamtinfektionen offenbar nicht mit

Als die Kommunistische Partei Chinas am 20. Januar zugab, dass das Virus von Mensch zu Mensch übertragbar ist, war das in medizinischen Kreisen längst kein Geheimnis mehr.

Eine Expertengruppe des Chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention veröffentlichte am 19. Februar einen Bericht in dem unter anderem aufgeführt war, dass bereits am 27. Dezember bei medizinischem Personal das Virus diagnostiziert worden war – ein untrügliches Alarmzeichen von Mensch-zu-Mensch-Übertragung. In der Zeit vom 1. bis zum 20. Januar infizierten sich allein 251 medizinische Mitarbeiter aus Wuhan mit dem Virus, 49 in der übrigen Provinz Hubei und 30 sogar schon in anderen Provinzen Chinas (Tabelle 2, Zeiträume 1.-10. und 11.-20.1.).

Allein schon die Zahl der zum 20. Januar (Montag) infizierten 251 Krankenhausmitarbeiter in Wuhan stand in starkem Widerspruch zu den offiziellen Zahlen der chinesischen Regierung für die Stadt: Das KP-Regime täuschte der Welt mit einem Anstieg von 60 auf 198 von Sonntag auf Montag eine nicht vorhandene Transparenz vor.

Im Video: Besuch von der Polizei in Shenzhen nach Internet-Post.

Der republikanische US-Abgeordnete Jim Banks forderte in einem Schreiben an das US-Außenministerium dazu auf, China zu drängen, das Verschwinden der Bürgerjournalisten zu erklären. Gegenüber der „Epoch Times“ (USA) sagte Banks, dass das Regime in Peking einen „hohen Preis“ für die Vertuschung der tödlichen Virus-Pandemie zahlen müsse.

Man müsse China zur Verantwortung und zur Rechenschaft ziehen, so Banks im Rahmen des „Epoch Times“-Programms „American Thought Leaders“.>




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https://deutsch.rt.com/asien/100604-schlimmste-uberwunden-china-meldet-erstmals/

Nach dem mehrwöchigen Corona-Notstand in China scheint die Pandemie langsam abzuklingen. Am Montag meldete die Nationale Gesundheitskommission des Landes keine neuen Todesfälle durch die Lungenkrankheit COVID-19 – erstmals seit dem Ausbruch der Virus-Krise.


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China 7.4.2020: Exportierte Schutzmasken für medizinische Zwecke sollen unbrauchbar sein:
Unbrauchbare Schutzmasken aus China nach Österreich und Südtirol geliefert
https://www.epochtimes.de/china/unbrauchbare-schutzmasken-aus-china-nach-oesterreich-und-suedtirol-geliefert-a3207038.html

<Millionen Schutzmasken werden aus China nach Europa geliefert. Nachdem das niederländische Gesundheitsministerium von 600.000 unbrauchbaren chinesischen Masken berichtet hatte, fand man nun auch in Südtirol und Österreich Mängel bei zumindest 500.000 Masken, die für intensivmedizinische Zwecke gedacht waren.

Die Kosten der 500.000 Masken alleine betrugen laut dem Südtiroler Nachrichtenportal „Salto“ 665.000 Euro. Sie waren Teil einer 10 Millionen Euro schweren Bestellung von Schutzausrüstung, darunter Masken und Schutzanzüge, die von Xiamen, China, nach Wien gebracht wurden.

Zwei Expertengutachten: Konstruktionsfehler und mechanisches Versagen

Das Ergebnis der Kontrolle der bundesdeutschen Prüfanstalt  „DEKRA Testing and Certification GmbH“ in „Prüfbericht No. 3416906.10QT PSA“ vom 27. März 2020 für die Produkte lautete: „völlig abnormal“.

Die Kontrolle zeigte, dass die Masken keinem FFP-Standard entsprechen“, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums gegenüber „Profil“.

Bei den gelieferten Modellen handelt es sich um chirurgische FFP 2 Masken und um FFP 3 Masken für intensivmedizinische Zwecke. Laut dem Nachrichtenportal „Salto“ wurden die Masken in Südtirol bereits an Sanitätsbetriebe, Altersheime und öffentliche Gesundheitseinrichtungen verteilt.

Österreich ließ daraufhin die Masken im Wiener Amt für Rüstung und Wehrtechnik prüfen – mit dem Ergebnis, dass die Masken“keine angemessene Abdichtung im Gesicht“ gewährleisten. Teilweise rissen bereits beim Anlegen der Maske die Kopfbänderung oder der Maskenstoff im Bereich des Kinns. Die Gutachter sprechen von „mechanischem Versagen“.

Masken „Made in China“ ohne europäische Zertifizierung

FFP 2 und FFP 3 Atemschutzmasken unterliegen in Europa  normalerweise einem strengen Zertifizierungsverfahren. Dabei wird geprüft, ob die Masken den Normen entsprechen. Diese werden Materialtests und Anwendungstests unterzogen.

Die geprüfte Lieferung aus China hat laut „Salto“ jedoch nur ein chinesisches Zertifikat und bisher keine Zulassung für die EU. Zudem sollen die Produktbeschreibung und der Verpackungstext ausschließlich in chinesischen Schriftzeichen gewesen sein.

In der Lieferung befanden sich auch 400.000 Schutzanzüge und 30.000 spezielle Schutzanzüge für den aseptischen Gebrauch. Ob man diese ebenfalls überprüft hat, ist derzeit unklar. (csp)>



Epoch Times online, Logo

8.4.2020: Chinesische Masken sind oft mangelhaft:
Chinesischer Makler: Viele Maskenfabriken in China erfüllen nicht die Hygiene- und Qualitätsstandards

8.4.2020: China ist out:
Bundesregierung will lokale Schutzmasken-Produktion mit 40 Millionen Euro fördern

Epoch Times online, Logo

8.4.2020: Corona19-Panik provozierte Bankrotte in China:
Proteste: 460.000 chinesische Firmen gingen im ersten Quartal bankrott + Videos






China mit Coronaviruspanik am 8.4.2020

Sputnik-Ticker online, Logo

China 8.4.2020: Heimkehrer aus dem Ausland bringen Corona19 mit:
Festlandchina vermeldet Anstieg „importierter“ Coronavirus-Fälle


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Zweieinhalb Monate stand die zentralchinesische Stadt Wuhan wegen der Corona-Epidemie unter Quarantäne. Am Mittwoch sind in dem mutmaßlichen Ursprungsort der Corona-Pandemie auch die letzten Bewegungsbeschränkungen für die elf Millionen Bewohner aufgehoben worden.

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Hongkong 8.4.2020: Multimillionär verteilt 10 Millionen Schutzmasken gratis:
Hong Kong: Multimillonario distribuirá 10 millones de mascarillas de forma gratuita




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GB 9.4.2020: China-Corona19-Tests aus China zu wenig sensibel - schlagen nur bei Schwerkranken an - kein früher Exit möglich:
Millionen Tests aus China alle wirkungslos – Großbritanniens Exitplan gefährdet
https://www.epochtimes.de/politik/europa/millionen-tests-aus-china-alle-wirkungslos-englands-exitplan-gefaehrdet-a3208811.html

<Amerika und Deutschland haben bereits angefangen, massenhaft auf SARS-CoV-2 zu testen. England ist bei Einführung von Maßnahmen insgesamt etwas hinterher. Mangelhafte Corona-Tests machen die Situation noch schlimmer.

Vor rund zwei Wochen bestellte die britische Regierung 3,5 Millionen Corona-Test-Kits aus China als Teil der Exit-Strategie der Regierung. Doch dieser Plan geht nicht mehr auf.

Wie Professor John Newton, der Testleiter gegenüber „The Times“ bestätigte, sind die Tests für eine frühe Erkennung einer Corona-Infektion nicht geeignet. Der Test schlägt nur bei schwer Erkrankten an, die stark infiziert seien und bereits viele Antikörper im Körper gebildet haben.

„Wir wollten die Tests in größeren Rahmen anwenden, darunter auch bei Menschen, die nur leicht infiziert sind“, sagte der Wissenschaftler gegenüber der Zeitung. Die aus China gelieferten Tests „sind nicht gut genug, um sie im großen Maßstab einzuführen“.

Newton hat eine weitere Bestellung von dem chinesischen Anbieter zurückgezogen. Auch andere Länder haben die Ware bereits beanstandet und zurückgeschickt. Der Professor ist aber optimistisch, dass spätestens in einigen Monaten passende Tests aufgetan werden könnten.

Rückschlag für die britische Regierung

Wie inews.co.uk kommentiert, bedeutet die Fehllieferung aus China einen großen Rückschlag für die britische Regierung. Ohne Massentests sei an einen Exitplan und eine Aufhebung der Maßnahmen nicht zu denken.

Großbritannien habe demnach geplant, die derzeit 14.000 Tests pro Tag auf rund 100.000 Tests anzuheben, um die Pandemie einzudämmen und schrittweise die Corona-Maßnahmen zu lockern.

Konkret sollten Antigentests mit Antikörpertests im Rahmen der Exit-Strategie kombiniert werden. Bei Antigentest wird ein Nasen- und Rachenabstrich durchgeführt, um zu sehen, ob jemand den Virus in sich trägt. Mit Antikörpertests kann man nachweisen, ob jemand bereits infiziert war und immun ist.

Doppeltest-Strategie für Exit-Plan

Mit dieser Doppeltest-Strategie wollte England Infizierte ausfindig machen, um sie unter Quarantäne zu stellen und die Übertragungskette zu stoppen. Immunisierte sollten hingegen wieder normal arbeiten können.

Doch auch die Durchführung von Antikörpertest sei nicht so einfach und schnell realisierbar. Wie die Onlinezeitung berichtet, ist England erst jetzt nach einem Monat bereit, die Antikörpertests von den rund hundert Anbietern auf dem Markt auf die Genauigkeit zu testen. Es dauerte einige Zeit, die notwendigen Materialien wie Blut und Serum von Infizierten und Erkrankten für die Prüfung geeigneter Antikörpertests zusammenzustellen.

Zu wissen, wer das Virus schon einmal gehabt hat, soll dabei helfen, dass Menschen, die bereits immun sind, so schnell wie möglich zur Arbeit oder ins öffentliche Leben zurückkehren können. So wolle England zu einer gewissen Normalität zurückkehren. Doch wie die derzeitige Gesamtlage ist, sei das auch nicht in absehbarer Zeit möglich.

Lockerungen auf unbestimmte Zeit verschoben

Auch der Epidemiologe Professor Neil Ferguson, der für die Umsetzung der britischen Strategie zu COVID-19 zuständig ist, sieht vorerst keine Lockerung der Maßnahmen. In einer BBC-Sendung sagte er. „Die Maßnahmen waren umsonst, wenn wir den Lockdown aufheben, solange die Fallzahlen hoch sind. Das würde nur zu einer noch schnelleren Ausbreitung führen.“

Wenn die Fallzahlen zurückgingen, sei geplant, die wirtschaftlich kostspieligsten Maßnahmen langsam zu lockern und durch andere Maßnahmen wie Massentests und Unterbrechung der Übertragungskette zu stoppen, so Ferguson. Solange es keine großangelegten Tests gibt, scheint eine Aufhebung der Maßnahmen allerdings nicht in Sicht. (nh)>




China mit Coronaviruspanik am 9.4.2020

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Wuhan 9.4.2020: Angst vor symptomlosen Corona19-Trägern provoziert Massenflucht:
Tausende nutzten Chance zur Flucht aus Wuhan – aus Angst vor den „Symptomlosen“

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9.4.2020: KPChina hat absichtlich Schutzmaterial aufgekauft und ein Exportverbot erlassen, um andere Länder dann damit zu erpressen:
Chinas Taktik in Corona-Krise: Wie das Regime weltweit Schutzmasken aus dem Verkehr zog
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinas-taktik-in-corona-krise-wie-das-regime-weltweit-schutzmasken-aus-dem-verkehr-zog-a3208941.html?meistgelesen=1

<Obwohl in China bereits vor der Corona-Krise etwa die Hälfte aller Schutzmasken weltweit produziert wurden, hat das Regime in Peking in den ersten Monaten des Jahres etwa die Hälfte der Jahresproduktion zurück ins Land geholt. Gleichzeitig wurden Exporte untersagt.

Von einer „Statistik, die sich jeder Amerikaner einmal ansehen sollte“, sprach der handelspolitische US-Regierungsberater Peter Navarro in einem Interview, das er jüngst dem Sender „Fox News“ gab. Navarro verwies in weiterer Folge auf die Zahl von 2,2 Milliarden Schutzmasken, die Chinas Regime allein in der Zeit zwischen 24. Januar und Ende Februar weltweit aufgekauft haben soll.

Navarro wertet die Aktivitäten der kommunistischen Führung in dieser Zeit als Ausdruck des Versuchs, „den Weltmarkt in die Ecke zu drängen“. China habe bereits Mitte Dezember über das Virus Bescheid gewusst. „Wir wissen, dass sie über einen Zeitraum von etwa fünf bis sechs Wochen die Gefahren vor dem Rest der Welt geheim gehalten hatten“, erklärte Navarro, „sogar noch, als chinesische Bürger, die mit dem Virus infiziert waren, in aller Welt herumgeflogen und dieses verbreitet hatten.“

„Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen“

Nun würden Amerikaner, Italiener und viele andere sich infizieren und viele an den Folgen der Infektion sterben, weil es zu wenige Masken gäbe, so der Regierungsberater. In den Gesundheitsdiensten komme es zu Zusammenbrüchen. Die Mitarbeiter müssten bezüglich der vorhandenen Atemschutzmasken rationieren. Navarro gibt die Entwicklung zu denken:

Wenn diese Statistiken im Grunde aussagen, dass China hergegangen ist und den Weltmarkt der persönlichen Schutzausrüstung an sich gerissen hat, als das Land schon die Gefahr kannte und dem Rest der Welt nichts gesagt hat, dann ist es, spätestens wenn das alles vorbei ist, an der Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen.“

Die internationale Ausgabe der Epoch Times hat darüber recherchiert, inwieweit das Regime in Peking neben offiziellen Hamsterkäufen auch noch weitere Quellen mobilisiert hat, um an Schutzmaterial zu kommen – das mitnichten nur eigenem Bedarf dienen sollte, sondern die Möglichkeit schaffen sollte, Druck auf andere Länder auszuüben.

Material in Corona-geplagten Ländern immer knapper

Um mit dem Virus infizierte Patienten zu behandeln und Mitarbeiter der Gesundheitsdienste zu schützen, spielen Atemschutzmasken wie die N-95 von 3M, Schutzbrillen, OP-Handschuhe, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte eine entscheidende Rolle.

Als immer mehr Länder Ausbrüche der hoch ansteckenden COVID-19-Krankheit zu beklagen hatten, hat, wie sich immer stärker abzeichnet, das chinesische Regime Milliarden von Masken aufgekauft und hunderte weitere Tonnen medizinischer Hilfsmittel angesammelt. China, das selbst der weltgrößte Produzent dieser Güter ist, hat gleichzeitig im Januar ein Exportverbot erlassen.

Chinesische Unternehmen und Organisationen haben dem Regime in Peking assistiert, indem sie in den USA, Europa, Australien, aber auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Argentinien, auf den Seychellen und andernorts Bestände aufgekauft oder als Spenden eingeworben haben. Wie das Portal „Correctiv“ bestätigte, war sogar Deutschlands Auswärtiges Amt unter den Spendern an China. Am Ende wurde das Material in anderen Ländern knapp.

Expats, Studentenvereinigungen und Handelskammern als Befehlsempfänger

Zu den treibenden Kräften gehörte dabei die der KPCh angegliederte „Einheitsfront“, die sich über eine offizielle Seite der Partei an die Diaspora mit dem Aufruf richtete:

Kauft weiter ein und sendet es [medizinisches Material] zurück nach China, tut euer Bestes, um so viel wie möglich zu erwerben.“

In westlichen Ländern sind es vor allem Studentenvereinigungen, chinesische Handelskammern und Expat-Vereinigungen, die sich in die Arbeit der „Einheitsfront“ einbringen. Einige chinesische Organisationen kaufen dort direkt von lokalen Herstellern wie DuPont, und senden die Güter mithilfe eigener chinesischer oder bekannter westlicher Bringdienste wie FedEx nach China. Die „Vereinte Front“ riet aber auch chinesischen Touristen, das Material selbst im eigenen Reisegepäck mitzunehmen, wenn sie nach China zurückkehren.

Am 26. Januar – sechs Tage, nachdem das Regime zum letzten Mal erklärt hatte, es sei nicht von einer Ansteckungskette von Mensch zu Mensch auszugehen – rief das chinesische Generalkonsulat in Los Angeles dazu auf, verschiedenstes medizinisches Material für den Einsatz in China zu spenden. Dazu gehörten wieder genau spezifizierte Schutzmasken, Schutzanzüge, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Infrarot-Fieberthermometer oder Medikamente, wie sie auch gegen die herkömmliche Grippe eingesetzt werden.

Zollbehörde mit vielsagenden Zahlen

Am 27. Februar folgte ein Update und es hieß, die chinesischen Einwanderercommunitys hätten mehr als 60 Tonnen an medizinischen Hilfsmitteln gespendet, seit die Pandemie in China ausgebrochen wäre. Mit 58.016 aktiven Fällen hat China den offiziellen Angaben des Regimes zufolge den Scheitelpunkt der Corona-Krise im eigenen Land erlebt, seit diesem Tag soll die Anzahl der aktiven Fälle deutlich gesunken sein.

Auch in anderen Ländern lancierten diplomatische Einrichtungen Chinas ähnliche Aufrufe und meldeten erfolgreichen Vollzug – so etwa in Japan oder Großbritannien.

Am 7. März erklärte die chinesische Zollbehörde:

Zwischen dem 24. Januar und dem 29. Februar haben Chinas Zollbehörden 2,46 Milliarden Pakete mit Hilfsmitteln zur Epidemieprävention im Wert von 8,21 Milliarden Yuan (umgerechnet 1,07 Mrd. Euro) untersucht. […] Unter diesen befanden sich 2,02 Milliarden Gesichtsmasken und 25,38 Millionen Schutzanzüge.“

Unternehmen in Staatsmedien gewürdigt

Dabei hatte das Staatsmedium „Beijing News“ bereits am 10. Februar berichtet, dass etwa 50 Prozent aller Schutzmasken weltweit in China hergestellt würden. Im Jahr 2019 habe China mehr als fünf Milliarden Schutzmasken hergestellt, 54 Prozent davon spezifisch für medizinisches Personal. Das würde bedeuten, dass China in den ersten beiden Monaten des Jahres 2020 zusätzlich noch etwa die Hälfte der Jahresproduktion an Schutzmasken importiert habe.

Es waren nicht nur Privatpersonen aus der Diaspora und Angehörige der „Vereinten Arbeitsfront“, die sich an der Kampagne zur massenhaften Übersendung von medizinischem Material nach China beteiligt hatten. Das KP-Sprachrohr „Volkszeitung“ nannte einige große Unternehmen beim Namen, die sich daran beteiligt hatten, und zählten sogar auf, was diese beigesteuert hätten. Zu den Großspendern gehörten unter anderem Sinopharm, die großen staatlichen Eisenbahn- und Energiekonglomerate oder auch Immobilienentwickler wie die Greenland Group oder Country Garden.

„Probleme beim Kauf von Masken aus China“

Wie die amtliche Nachrichtenagentur „Xinhua“ oder das „China News Service“ berichteten, habe man unter anderem in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, anderen asiatischen Regionen oder Australien eingekauft. Dort führten die Hamsterkäufe sogar zu einem öffentlichen Aufschrei, der in einem Exportverbot für medizinischen Bedarf endete. „Foshan Daily“ berichtete, Country Garden habe neben Indonesien und Thailand auch in Deutschland für den chinesischen Bedarf eingekauft.

Während das Regime die globalen Versorgungswege in eigener Sache genutzt habe, wurden schon am 9. März Fragen von Reportern laut, ob es denn einen Exportstopp für medizinisches Gerät in China selbst gäbe – wo zu diesem Zeitpunkt schon die Rede davon war, dass die Seuche weitgehend überwunden sei.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, antwortete kryptisch, indem er von „Versorgungsengpässen“ in China sprach und dass es „in der derzeitigen Phase Probleme für andere Länder geben kann, wenn sie Masken aus China zu kaufen versuchen“.

US-Unternehmen durch das Regime sogar verstaatlicht

Während Berichten zufolge Unternehmen, die Masken für Exportzwecke herstellen, von ihrer Zollpflicht entbunden wurden, wenn sie diese innerhalb Chinas verkauften, hörten andere Unternehmen aus derselben Freihandelszone auf, Gerätschaften dieser Art zu exportieren – obwohl es nach offiziellen Angaben kein Exportverbot gegeben habe.

In Interviews mit Fox News am 23. und 24. Februar sprach US-Regierungsberater Peter Navarro erstmals von Exportverboten von medizinischem Material, mit denen ausländische Unternehmen, die dieses in China produzierten, konfrontiert wären. Er nannte dabei explizit den Hersteller 3M, der in Minnesota sein Hauptquartier hat, aber den Großteil seiner Produkte aus China liefert. Das Unternehmen sei bereits den gesamten Februar über nicht in der Lage gewesen, Produkte für den medizinischen Gebrauch aus China zu exportieren.

Das Regime in Peking habe dabei nicht nur explizit die N-95-Masken ins Visier genommen, sondern auch ein US-amerikanisches Unternehmen, das in China ähnliche Güter produziere, unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Das Regime habe, so Navarro, 3M „effektiv daran gehindert und irgendetwas zu liefern“.

3M darf wieder Schutzmasken exportieren

Erst am vergangenen Dienstag (7.4.) hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung mit dem Vorstand des weltweit tätigen, US-amerikanischen Multitechnologiekonzerns 3M verkündet. Dieses werde in den kommenden drei Monaten jeweils zusätzliche 55,5 Millionen qualitativ hochwertige Gesichtsmasken liefern – hauptsächlich solche des Typs N-95.

„Die meisten davon sind für unsere Leute im Gesundheitsbereich bestimmt, die an vorderster Front arbeiten“, erklärte der Präsident. Mit der Vereinbarung endete eine mehrwöchige Kontroverse, die sich daran entzündete, dass Trump den Defense Production Act in Anwendung brachte. Dieses Gesetz erlaubt es der Regierung in Kriegszeiten oder in Krisen, die die nationale Sicherheit gefährden, Einfluss auf die Produktion von privaten Unternehmen in Schlüsselbereichen zu nehmen.

Ein Großteil werde weiterhin in China produziert, und es ist immer noch zu befürchten, dass das Regime versuchen könnte, den Export zu behindern. In den vergangenen Wochen hat es jedoch die Strategie verändert. So hat die kommunistische Führung jüngst die Ausfuhr von monatlich zehn Millionen Masken aus einer von 3M betriebenen Fabrik in China in die USA gestattet.

Auch sonst inszeniert sich die KPCh zunehmend als großzügiger Retter und Helfer, der proaktiv global die selbst verursachte Pandemie bekämpfe. Das Regime hat mittlerweile sogar selbst damit begonnen, stark nachgefragte medizinische Güter und Hilfsmittel in alle Welt zu versenden, darunter auch in die USA.

Der Schönheitsfehler daran: In vielen Fällen haben sich die Utensilien als defekt erwiesen.>




China mit Coronaviruspanik am 10.4.2020

La
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10.4.2020: China will giftige Impfung gegen Corona19 testen und sucht Versuchskaninchen:
China: vacuna contra la COVID-19 pasa a segunda fase y busca voluntarios




China OHNE Coronaviruspanik am 12.4.2020

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12.4.2020: China nach Corona19-Panik will wieder VW haben:
Volkswagen meldet „Sondernachfrage-Effekt“ aus China
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-meldet-sondernachfrage-effekt-aus-china-a3211932.html

<Die Folgen der Corona-Krise in China kurbeln derzeit den Absatz von Volkswagen in China stark an.

Der Autoabsatz in China steigt wieder stark an. „Es gibt in China seit der Coronakrise einen gesteigerten Bedarf an individueller Mobilität“, sagte Volkswagens China-Chef Stephan Wöllenstein dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“. Die Menschen vermeiden es, in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.

„Kurz: Wir erleben einen Sondernachfrage-Effekt.“ Daneben gebe es eine „aufgestaute Nachfrage, weil die Menschen vier bis sechs Wochen nicht in der Lage waren, ein Auto zu kaufen“.  (dts)>

El Trome online, Logo

Lima 12.4.2020: Chinese klaut Corona19-Tests und will sie dann verkaufen:
Ciudadano chino fue detenido por robar pruebas de coronavirus y cobrar por hacer descartes ilegalmente

<Coronavirus Perú | Últimas noticias | Lo que nos faltaba. Un ciudadano chino de 36 años fue detenido por cobrar una suma de dinero para hacer pruebas de COVID-19 con ‘test rápidos’ robados de algún hospital estatal, en Breña.

Los agentes de la Dirección de Seguridad del Estado lo atraparon en una vivienda en la cuadra 6 del jirón Restauración. Fue identificado como Zhang Tianxing. Allí estaba realizando pruebas rápidas a dos mujeres, que previamente le habían pagado, para descartar la mortal enfermedad.

Luego llegaron a su casa en el jirón Paruro 812 oficina 324, donde funciona un centro de acupuntura, en el Cercado de Lima, y se encontró dentro de su mochila otras 25 pruebas ‘Rapi Diagnostic Test’, lancetas para las pruebas de sangre y diverso material médico.

Él confesó que hurtó las pruebas de COVID-19 de su centro de trabajo en el local de la Dirección de Redes Integradas de Salud Lima Sur (DIRIS LS). Tenía un fotocheck Serums IC., que está vencido desde mayo del 2019.

Se investiga si hay más personas inescrupulosas que estén involucradas en el hurto de este material para el beneficio personal.




Sputnik-Ticker
                online, Logo

13.4.2020: China hilft Russland gegen einen Virus - über das Immunsystem wird GESCHWIEGEN!
China schickt angesichts des COVID-19-Höchststandes Virologen und Ausrüstung nach Russland
https://deutsch.rt.com/russland/100901-china-schickt-virologen-und-ausruestung-nach-russland/

Die Volksrepublik China hat ein Team erfahrener Virologen und Mediziner sowie mehrere Tonnen an medizinischen Hilfsgütern nach Moskau entsandt. Die Kooperation soll sich nicht nur auf den bloßen Erfahrungsaustausch zwischen den Ärzten beschränken.



RT Deutsch online, Logo

Duisburg 14.4.2020: Aus Wuhan (!) kommt ein Güterzug mit 160 Tonnen Medizinausrüstung für das Entwicklungsland Merkel-Deutschland und ganz Europa - leider etwas spät:
Duisburg: Zug mit über 160 Tonnen medizinischer Ausrüstung aus Wuhan erreicht Hafen

https://deutsch.rt.com/kurzclips/100959-duisburg-zug-mit-uber-160-tonnen-medizin-wuhan/

<Die Corona-Krise hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde. Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten. Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische Ausrüstung.

Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst, der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr. Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang. Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte: 

Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente, medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien, die Europa und Deutschland jetzt brauchen.

Auf China Daily liest man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet war, dass dieser 50 Container transportiere. 

Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen medizinische Versorgung. Außerdem befinden sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und Polen verwendet werden.

Um eine möglichst rasche Erholung von der wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale Waren und relevante Unterlagen". 

Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und Transport (CCTA) betonte, dass "die Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung, Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen haben".

So konnte der Transport von medizinischen Gütern über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu erhalten, um den Druck auf ihre nationalen Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen, um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li Muyuan.

Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe 1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert, was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. China importiert aus Europa vor allem Industrieteile, chemische und pharmazeutische sowie  landwirtschaftliche Produkte.

[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]

Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer Umschlagplatz. 

Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war, kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März, also vor einem Monat, ist die Zahl in dem Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300 Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland eingebracht wurden. >



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17.4.2020: Wegen Corona19:
Erstmals seit 28 Jahren: Chinas BIP bricht ein


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China 17.4.2020: 21 Millionen Handy-Nutzer fehlen - und 840.000 Festnetzanschlüsse: Handygesellschaften fusionierten und löschten ungenutzte Handynummern - Festnetz durch Breitband ersetzt:
21 Millionen Tote – Fake News über Chinas Corona-Verlauf?

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200417326913211-fake-news-chinas-corona-verlauf/

Immer wieder tauchen Theorien auf, ob die Zahl der Corona-Toten in China nicht höher liegen müsse. Zuletzt hatten Journalisten der „Epoch Times“ nahegelegt, die Volksrepublik habe tatsächlich bis zu 21 Millionen Todesopfer. Belegt werden sollte das mit Zahlen chinesischer Mobilfunkanbieter. Auch deutsche Medien berichteten. Hier ein Faktencheck.

Vor einigen Tagen wurde in deutschen und internationalen Medien eine Meldung verbreitet, die an der Glaubhaftigkeit der von China veröffentlichten Corona-Zahlen zweifeln lassen soll. So titelte beispielsweise ntv in seiner Online-Ausgabe:

„Zweifel an Pekings Corona-Zahlen – China löscht Millionen Handy-Konten“

Der Inhalt der Meldung: Laut Daten des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie sei die Zahl der Handynutzer innerhalb der vergangenen drei Monate um 21 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Auch gebe es angeblich 840.000 Festnetzanschlüsse weniger.

Kunden verschwunden? - [Wie können in einem Spionageland wie China 1000e Handykunden verschwinden?]

Die Meldung wirft die Frage auf, warum in einem hochtechnologischen Land wie China, das Kommunikation und Aufenthaltsort seiner Bürger flächendeckend überwache, plötzlich vor allem Millionen Handynutzer fehlten. Schließlich seien, so der Wortlaut, in China Bankkonten und Sozialversicherungen an Handy-Verträge gebunden. Und schließlich heißt es ganz offen:

„Gibt es einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie?“

[Corona19-Zahlen alle unbrauchbar - sie starben zu 99% an ihren Vorerkrankungen]

Dazu sollten wir zunächst die offiziellen Corona-Zahlen betrachten: China meldet zuletzt insgesamt rund 82.000 Infiziere, davon knapp 78.000 mittlerweile wieder Genesene und über 3.300 Todesopfer. Das wäre eine Sterblichkeitsrate durch COVID-19 von 4,1 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Letalität derzeit bei 2,8 Prozent, ebenso in Österreich, in den USA liegt sie bei 4,5 und in Italien bei etwa 13,1 Prozent. Aktuell hat die chinesische Stadt Wuhan die Zahl ihrer Corona-Toten überraschend um rund 50 Prozent nach oben korrigiert - wie die Behörden jüngst berichteten, seien in der zentralchinesischen Metropole doch noch weitere 1.290 Menschen in Folge der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Damit würde die Letalität in China bei rund 5,6 Prozent liegen.

Analyse oder Fake News?

Zurückzuführen ist die Meldung auf einen Bericht der China-kritischen „Epoch Times“ mit Hauptsitz in New York. Zwei Journalisten der Zeitung erklärten, es habe im Januar 2020 plötzlich einen massiven Schwund von Mobilfunkkonten bei den drei großen chinesischen Mobilfunkanbietern China Mobile, China Telecom und China Unicom gegeben. Dabei hätten eigentlich – so die Analyse der Epoch Times, die Anmeldungen eher steigen müssen, weil:

„Chinas Schülerinnen und Schülern ab dem 10. Februar über eine Handynummer der Eltern Zugang zum Online-Unterricht gewährt wurde. Theoretisch hätte es deshalb Neuregistrierungen geben müssen.“

Einen Beweis, dass die offiziellen Zahlen zu Corona-Toten gefälscht wurden, liefert das jedoch noch nicht.

Eine andere Sichtweise … - [Fusion von Handygesellschaften provoziert Rauswurf von nicht genutzten Handynummern]

Eine andere These liefert wiederum das Mercator Institut für China Studien in Berlin. Dort heißt es, die chinesischen Telekomriesen hätten sich Anfang Februar zusammengetan und gemeinsam registrierte, aber nicht genutzte Handynummern aussortiert. Gleich mehrere plausible Erklärungen für den angeblichen Schwund der Handynutzer liefert China selbst: Auf Sputnik-Nachfrage erklärte ein Botschaftsvertreter der Volksrepublik, die vom Ministerium veröffentlichten Zahlen seien von der Presse falsch überliefert worden.

Ein wichtiger Punkt … - [Corona19-Bevölkerung ohne Arbeit lässt Arbeitshandys sperren]

Zwar handele es sich um 21 Millionen weniger Handynutzer und insgesamt 1,04 Millionen weniger Festnetzanschlüsse, bei der ersteren Zahl handele es sich aber vor allem um die Anzahl von Telefonnummern und SIM-Karten:

„Rein statistisch gesehen entfallen auf 100 Einwohner 114,4 Handys bzw. Handykarten, weil viele Handynutzer zwei Handykarten bzw. noch mehr haben.“

Der Rückgang der Zahlen sei auf drei Aspekte zurückzuführen. Erstens hätten viele Handynutzer wegen Pandemie und Beschränkungsmaßnahmen ihre Arbeit nur beschränkt verrichten können. Sie hätten ihre für berufliche Zwecke genutzten Handykarten storniert, um Kosten zu sparen. Gleiches passiert – wenn auch in kleinerem Maßstab – auch in Deutschland.

Botschaft argumentiert dagegen

Zweitens, so der Botschaftssprecher, hätten alle chinesischen Netzanbieter ihre Leistungen erhöht und Kosten gesenkt, sodass die Anreize für zwei oder mehr Handykarten wesentlich geringer geworden seien. Drittens seien immer noch viele Geschäftsstellen von Telekommunikationsanbietern in China wegen der Corona-Maßnahmen geschlossen:

„Dies hindert wiederum die neuen Handynutzer, auf den Markt zu kommen. Nach Lockerungen der epidemiebedingten Beschränkungen wird sich alles ändern.“

[Festnetz geht zurück - Breitbandanschlüsse nehmen zu]

Laut Botschaft hätte allein China Telecom vom 1. bis zum 22. März eine tägliche Zunahme der neuen Handynummern von 24.500 gemeldet. Und was die Festnetzanschlüsse angeht: Bereits in den vergangenen zehn Jahren sei ein massiver Rückgang dieser Anschlüsse zu verzeichnen gewesen, Chinas Bevölkerung setze stattdessen auf Mobilfunk und Internet. Im gleichen Zeitraum, in dem besagte 1,04 Millionen Festnetzanschlüsse abgemeldet wurden, hätte die Zahl der Breitbandanschlüsse in der Volkrepublik um 2,83 Millionen zugenommen.

Neue Zahlen, neue Fragen? - [130 Mia. Euro Starthilfe für Chinas Wirtschaft]

Nach Wochen des Shut Downs kehrt China mittlerweile langsam wieder zur Normalität zurück. In einem Großteil der Betriebe wird wieder gearbeitet. Chinas Regierung hat das klare Ziel ausgegeben, die Wirtschaft des Landes schnell wieder in Fahrt zu bringen. Dafür hat sie Steuererleichterungen und Liquiditätshilfen im Wert von rund 130 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Außerdem haben landesweit Provinz- und Lokalregierungen Steuererleichterungen angekündigt, staatliche Betreiber von Einkaufszentren sowie Fabrik- und Bürogebäuden erlassen teilweise Mieten. Ob sich die chinesische Wirtschaft gänzlich erholen wird, das wird man an den Zahlen Ende des Jahres sehen. Wenngleich zahlreiche Medien diese dann wohl auch erneut in Frage stellen werden.>


China OHNE Coronaviruspanik am 19.4.2020

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19.4.2020: Die falsche Rache der KPChina: Sie lässt nun per Corona-App Leute verfolgen und verschwinden:
China: Kritiker verschwinden spurlos dank Corona-Apps

Verhaftet, in Quarantäne, verschwunden, zum Schweigen gebracht. Offenbar ist das chinesische Regime hart gegen Bürger vorgegangen, die es wagten, zu Beginn der Corona-Krise über die Krankheit zu sprechen und ihre Mitmenschen zu warnen. Das...


RT
                              Deutsch online, Logo

19.4.2020: Chinesische Community in Mailand spendet sozial schwachen Familien 300.000 Schutzmasken

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-- es gab keinen einzigen Mitarbeiter im Labor, der sich mit Corona19 infiziert hat
-- das Corona19-Virus soll von einem Tiermarkt stammen

<US-Medien haben unter Berufung auf Geheimdienste berichtet, dass das Corona-Virus aus einem Labor in China stammen soll. Ein Mitarbeiter habe den COVID-19-Erreger in Wuhan versehentlich verbreitet. Der Chef des Instituts für Virologie in Wuhan weist diesen Vorwurf vehement zurück.

Der Chef des Instituts für Virologie in der zentralchinesischen Stadt Wuhan hat amerikanische Vorwürfe zurückgewiesen, dass das neue Corona-Virus aus seinem Labor stammen könnte. Yuan Zhiming sagte in einem am Sonntag in chinesischen Medien veröffentlichten Interview des staatlichen Fernsehsenders CGTN:

Das Virus ist auf keinen Fall von uns gekommen. Wir wissen genau, welche Virus-Forschung in dem Institut gemacht und wie mit Viren und Proben umgegangen wird.

Der Wissenschaftler wies außerdem darauf hin, dass sich niemand in seinem Labor mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert habe. Es sei zwar verständlich, dass sein Labor in Wuhan, dem Ursprungsort der Pandemie, bei den Leuten Assoziationen wecke. "Aber es ist schlimm, wenn einige versuchen, die Menschen in die Irre zu führen", sagte Yuan Zhiming.

Die These, dass das Virus aus dem Forschungsinstitut in Wuhan stammen könnte und die von US-Präsident Donald Trump aufgegriffen wurde, basiere völlig auf Spekulationen und entbehre jeder Grundlage, sagte der chinesische Virologe. Er wandte sich auch gegen die - bereits von Wissenschaftlern zurückgewiesene - Behauptung, dass das Virus im Labor erzeugt worden sein könnte.

Nach bisherigen Erkenntnissen muss sich das neuartige Corona-Virus in Wuhan - wie schon 2002 das SARS-Virus - von einem Tiermarkt aus verbreitet haben, wo erste Erkrankungen auftraten. Experten vermuten, dass es von Fledermäusen stammt und auch über andere Tiere als Wirte auf den Menschen übertragen worden sein könnte.

(dpa/rt)>

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Harbin (Nord-China) 23.4.2020: Angeblich neue Corona19-Infektionen:
Zweite Welle: Corona-Ausbruch in Harbin außer Kontrolle – Interne Dokumente geleakt
https://www.epochtimes.de/china/zweite-welle-corona-ausbruch-in-harbin-ausser-kontrolle-interne-dokumente-geleakt-a3219086.html

<Von

Lange schon wurde davor gewarnt: Die zweite Welle von COVID-19 in China wird kommen. Diesmal scheint der Ausbruch in Nordchina zu geschehen.

Nachdem die Kommunistische Partei Chinas bereits voreilig ihren angeblichen Sieg über das Virus medienwirksam gefeiert hatte, zeigten sich schon vor einigen Tagen deutliche Anzeichen einer zweiten Ausbruchswelle – diesmal in der Provinz Heilongjiang, in Nordostchina, an der russischen Grenze.

Auch die Provinzhauptstadt Harbin führte Ende Januar strenge Sperrmaßnahmen im Rahmen der Covid-19-Epidemie ein und begann Mitte März mit Lockerungsmaßnahmen. Doch im April stellten die Behörden die Stadt erneut teilweise unter Quarantäne. Die Stadtregierung begann am 13. und 15. des Monats mit der Schließung von Wohnvierteln und Einkaufszentren in den Bezirken Wuzang, Xiangfang, Daowai und Daoli. Laut Anwohnern riegelte die Kommunistische Partei im Bezirk Nangang ebenfalls ab.

Ein internes Dokument der Provinzbehörden

Vor Kurzem erhielt die chinesischsprachige „Epoch Times“ interne Dokumente der Provinzbehörden von Heilongjiang zugespielt, in denen Harbin des Ausbruchs beschuldigt wird. Am 13. April schickte der „Leitungsstab gegen den Coronavirus-Ausbruch der Provinz Heilongjiang“ einen „Warnbrief“ mit dem Hinweis „Nicht zu veröffentlichen!“ an die Stadtregierung von Harbin. Der Eingang wurde am 14. April bestätigt.

In dem Dokument wurde angeprangert, dass man sich nach dem Übergang von der geschlossenen zur mobilen Verwaltung von Harbin City nicht an eine präzise Kontrolle gehalten hat.

Dies habe dazu geführt, dass sich einige Dörfer und Zellen (Wohngebiete) in einem Zustand von „Vakuum“ und „außer Kontrolle“ befinden. Die Maßnahmen zur mobilen Kontrolle – „Temperaturmessung, Code-Scannen, Tragen von Masken“ – wurden wiederholt nur oberflächlich durchgeführt.

Vier Hauptfehler aufgeführt

In dem Brief wurden vier „Hauptfehler“ bei der Verhütung der Epidemie in Harbin aufgeführt:

  1. Das Versäumnis, die internen Vorschriften der Kommunistischen Partei Chinas umzusetzen, die Verantwortlichkeit für die erste Behandlung wurde nicht umgesetzt, die Aufnahmestelle für Fieberpatienten hat nicht als Überwachungspunkt funktioniert.
  2. Nichtbeachtung der Anforderungen der technischen Richtlinien zur Infektionsprävention und -kontrolle, um eine gute Prävention und Kontrolle im Krankenhaus zu gewährleisten.
  3. Das Versäumnis, das System „ein Patient – eine Begleitung“ und das Besuchsverbot strikt durchzusetzen und der Verlust der Kontrolle über das Begleitmanagement, was zu Kreuzinfektionen im Krankenhaus führte.
  4. Kein Follow-up, keine Rückverfolgbarkeit und keine Verschärfung der Kontrollen für die 39 am 31. März positiv auf Corona gemeldeten Personen.

Der in den USA lebende politische China-Kommentator Li Linyi sagte, dass die KPCh schon immer die Stabilität als das Wichtigste erachtet hat. Die meisten Dokumente würden nicht veröffentlicht und die Medien und die Zivilgesellschaft hätten keine Mechanismen, um die Wirksamkeit der lokalen Umsetzung der Maßnahmen der KPCh zu überwachen.

Dies führe zu oberflächlicher Arbeitsweise und großen Problemen. Im Fall von Harbin sagte Li, dass es zutreffender zu sagen wäre, dass es sich nicht um einen „großen Fehler“ auf lokaler Ebene handelte, sondern vielmehr um die bösartigen Folgen des chinesischen kommunistischen Systems.

Erste offizielle Reaktionen

Am 9. April wurden in Harbin offiziell eine Neuinfektion und drei symptomlose Träger gemeldet. Doch offenbar gab es wesentlich mehr als nur diese Fälle.

Geplante Schulöffnungen wurden verschoben, lange Menschenschlangen wurden vor einem Krankenhaus gefilmt, die Autobahnzufahrten gesperrt, der Direktor der lokalen Gesundheitskommission abgesetzt und die Stadtregierung informierte über eine dringende Sitzung der Provinzführung der kommunistischen Partei. Die Nachricht von „Harbin Sealed City“ verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Internet.

Da jedoch allgemein bekannt ist, dass die chinesischen Behörden die Fallzahlen nach unten beschönigt angeben, zogen die Menschen aus den wenigen Informationen entsprechende Rückschlüsse.

Eine Person kommentierte unter dem Twitter-Post zu einer internen Meldung des Wuhan Zentralkrankenhauses an alle Abteilungen bezüglich Vorsicht bei Presseanfragen ausländischer Medien, dass sie gehört habe, dass Beamte in China wegen des Ausbruchs bestraft worden seien und folgerte:

Offiziell wird es also keine ‚Ausbrüche‘ geben. Keine Sch***e, wenn es das nächste Mal das KLEINSTE Anzeichen eines Ausbruchs in China gibt, schließen Sie alles sofort und stornieren Sie alle Flüge.“

Doch was, wenn es sich nicht mehr verheimlichen lässt?>

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Spanien 24.4.2020: China liefert 58.000 fehlerhafte Corona19-Tests ohne Empfindlichkeit zum Nachweis - wie wurde denn dann in China selbst getestet?
Spanien erhält von China erneut fehlerhafte Tests und fordert Kostenrückerstattung
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/spanien-erhaelt-von-china-erneut-fehlerhafte-tests-und-fordert-kostenrueckerstattung-a3222711.html

<Von


Die Kommunistische Partei Chinas versucht in der letzten Zeit eine Art „Maskendiplomatie“ aufzubauen, um ihr internationales Image zu verbessern. Bei dem Versuch begeht Peking aber zahlreiche Fehler und sendet minderwertige Waren mit hohem Preis ins Ausland. Ihr nächstes Opfer ist Spanien – das Land, das dringend auf die medizinische Ausrüstung angewiesen ist.

Spanien hat 640.000 Antigen-Schnelltests gekauft, berichteten mehrere Medien am Donnerstag (23.4.). Davon waren 58.000 fehlerhaft und Spanien musste die Bestellung stornieren. Die spanische Regierung versucht nun, das Geld zurückzubekommen, das sie für die Antigen-Tests bezahlt hat, berichtet „El País“. Die Tests wurden über einen spanischen Vertreiber der chinesischen Firma Bioeasy gekauft.

Tests verfügen nicht über erforderliche Empfindlichkeit, um das Virus nachzuweisen

Spanien erhielt schon einmal eine Lieferung mit Tests aus China. Auch diese haben nicht funktioniert und sollten durch die neue Lieferung ersetzt werden. Genau wie beim ersten Mal haben auch diese Tests nicht die für den Nachweis des Virus erforderliche Empfindlichkeit. Dadurch können sie mit hoher Wahrscheinlichkeit das SARS-CoV-2 bei einer infizierten Person nicht nachweisen, schreibt „El País“ weiter.

Bioeasy schickte eine Probe dieser Testkits nach Madrid, um sie im Gesundheitsinstitut Carlos III zu analysieren. Da die Analyse ergab, dass sie nicht empfindlich genug waren, beschloss die spanische Regierung, die gesamte Bestellung zu stornieren. Das Gesundheitsministerium bestätigte der Zeitung, dass der Prozess zur Rückforderung der für die Kits gezahlten Gelder begonnen hat. Um wie viel Geld es sich dabei handelt wurde nicht bekannt gegeben.

Ende März sah sich das Gesundheitsministerium gezwungen, 58.000 der Corona-Schnelltests von insgesamt 640.000, die von Bioeasy gekauft wurden, zurückzugeben. Die Kits sollten sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch für Arbeiter und Bewohner von Seniorenheimen verwendet werden, schreibt „El País“.

Als eine Reihe von Labors in Madrider Krankenhäusern feststellten, dass die Tests eine Empfindlichkeit von 30 Prozent anstatt der angegebenen 80 Prozent aufwiesen, entschied sich das Gesundheitsministerium dafür, die Tests zurückzuschicken und die nächsten Lieferungen zu stornieren. Bioeasy schlug vor, die Bestellung durch Antigen-Kits zu ersetzen, die ebenfalls schnell sind, aber eine Maschine zum Ablesen des Ergebnisses erfordern. Das chinesische Unternehmen wollte diese Maschinen kostenlos mitliefern, um die Probleme auszugleichen, berichtet „El País“.

Bioeasy hat keine Lizenz in China

Nachdem die Zeitung aufgedeckt hatte, dass die Tests nicht richtig funktionierten, verschickte die chinesische Botschaft in Spanien eine Tweet-Warnung, dass Bioeasy in China keine Lizenz habe. „Shenzhen Bioeasy Biotechnology hat von der Nationalen Verwaltung für Medizinprodukte von #China noch nicht die offizielle Lizenz für den Verkauf seiner Produkte erhalten,“ heiß es.

„El País“ zufolge sagte die Regierung in Spanien daraufhin, dass das Unternehmen eine Genehmigung für den Export in die Europäische Union habe und dass es die Schnelltests über einen spanischen Händler und nicht direkt vom Hersteller gekauft habe.

Kurz nach diesem Fiasko und besorgt um das internationale Image seiner Produkte beschloss die chinesische Regierung, die Kontrolle über ihre Exporte von Gesundheitsmaterial zu übernehmen. Im Falle von Bioeasy waren die Tests von zwei europäischen Zertifizierungsunternehmen genehmigt worden, schreibt „El País“ weiter. Diese hätten aber nicht die Qualität des Produkts analysiert, sondern sich auf die Überprüfung der Lieferpapiere beschränkt.

Die spanische Regierung hat den Einsatz von Antigen-Tests abgelehnt, in die noch vor wenigen Wochen große Hoffnungen gesetzt worden waren. Diese Art von Test wird inzwischen nicht einmal mehr in den neuesten Diagnoseprotokollen für Covid-19 verwendet.

Unterdessen tritt Spanien in die nächste Phase der Epidemie ein, wobei die Einschränkungen langsam gelockert werden. Auch werden Antikörpertests und PCR (Polymerase chain reaction)-Tests verwendet. Mit diesen beiden Methoden sollen diejenigen, die an dem Virus erkrankt sind, noch bevor sie Symptome zeigen, erkannt und so schnell wie möglich isoliert werden, schreibt „El País“.

Kanada erhält fehlerhafte KN95-Masken

Noch am selben Tag erklärte die kanadische Regierung, dass die etwa 1 Million KN95-Masken (chinesische Klassifizierung), welche von chinesischen Unternehmen gekauft wurden, nicht den Standards von Fachleuten des Gesundheitswesens entsprechen würden. Daher habe die kanadische Regierung die fehlerhaften Masken nicht an ihre Provinzen und Territorien verteilt, sagte Eric Morrissette, ein Sprecher der kanadischen Gesundheitsbehörde, gegenüber „Politico“.

Die KN95 sind ein dem N95 ähnliches chinesisches Modell, welches zur persönlichen Schutzausrüstung des medizinischen Personals gehört und auch eingesetzt wird. Im Allgemeinen hat Kanada die KN95-Masken genehmigt, aber einzelne Lieferungen werden derzeit inspiziert.>

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24.4.2020: Letzter schwerkranker Covid-19-Patient in Wuhan geheilt





China mit Coronaviruspanik am 27.4.2020

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27.4.2020: Zweite Corona-Welle in Nordostchina: Ausbrüche in drei Provinzen

28.4.2020: Corona-Krise bedroht Chinas 3,87 Billionen Dollar schwere Belt and Road Initiative
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/corona-krise-bedroht-chinas-387-billionen-dollar-schwere-belt-and-road-initiative-a3225279.html

28.4.2020: Pandemie zeigt: Alarmierende Moral in Chinas Viren-Laboren – was Experten sagen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/pandemie-zeigt-alarmierende-moral-in-chinas-viren-laboren-was-experten-sagen-a3224902.html

<US-Außenminister Mike Pompeo sagte am 23. April in der „Larry O’Connor Show“, dass die Vereinigten Staaten ständig derart risikoreiche Einrichtungen, die Viren erforschen, auf der ganzen Welt evaluieren. So stelle man sicher, dass alle Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.

Es gibt viele Labore dieser Art in China. Wir waren besorgt, dass sie nicht über die Fähigkeiten, Prozesse und Protokolle verfügten, die ausreichen, um die Welt vor einem möglichen Ausbruch zu schützen“, sagte Pompeo.>




China OHNE Coronaviruspanik am 28.4.2020

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28.4.2020: Angeblich "zweite Welle" mit Corona19 in China:
Neue Corona-Infektionen in China: Vier Bezirke in Millionenstadt Harbin abgeriegelt


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"USA" 28.4.2020: Trump lässt "Handbuch" für den Wahlkampf drucken mit einseitiger Schuldzuweisung an China wegen Corona19:
„China ist schuld“ - Handbuch für Republikaner im Wahlkampf


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"USA" 28.4.2020: China soll mangelhafte Corona-Tests liefern - wieso kann das die "USA" nicht selbst herstellen?
Trump-Berater: „China überflutet uns mit mangelhaften Corona-Tests“





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Quarantäne-Terror in China 1.5.2020: Quarantäne 14 Tage, wer nach Peking reist - und nach der Rückreise nochmals 14 Tage Quarantäne - und das Hotel muss man selbst bezahlen - und es bleiben nur wenige Hotels für "normale" Besucher:
Peking und das Virus: Quarantäne in Hotels und streng geheime Listen
https://www.epochtimes.de/china/peking-und-das-virus-quarantaene-in-hotels-und-streng-geheime-listen-a3227931.html

<Von 1. Mai 2020 Aktualisiert: 1. Mai 2020 12:27

Über den Ausbruch des Virus in der Hauptstadt Peking haben die chinesischen Behörden bislang geschwiegen. Ein Bewohner der Stadt berichtete kürzlich der Epoch Times über die aktuelle Situation und die angespannte Atmosphäre in den Quarantänezentren. Währenddessen enthüllte ein internes Regierungsdokument weitere Einzelheiten darüber, wie die Behörden enge Kontakte von bestätigten Personen überwachen.

Nachdem sich das KPCh-Virus* im Januar vom Ground Zero in Wuhan über China ausbreitete, hat die Stadt Peking Beschränkungen erlassen, um das Virus in der politisch wichtigen Region einzudämmen.

Am 19. April wurde der Pekinger Bezirk Chaoyang offiziell als „Hochrisikogebiet“ für einen Virusausbruch eingestuft, nachdem die Stadtregierung einen Gruppenausbruch in einer Familie bekannt gegeben hatte, bei dem am 15. April vier Mitglieder positiv diagnostiziert worden waren.

Seitdem hat die Regierung keine neuen Infektionen mehr bekannt gegeben. Am 26. April öffneten die Behörden außerdem 80 städtische Touristenattraktionen wieder. Diese waren im Januar aufgrund des Virusausbruchs geschlossen worden. Die wiedereröffneten Sehenswürdigkeiten sind auf jene unter freiem Himmel beschränkt und Tickets können vom Besucher ausschließlich online erworben werden.

„Die Touristenattraktionen sind jetzt geöffnet, aber man sieht dort kaum Touristen“, sagte Frau Li, eine Einwohnerin Pekings, gegenüber der chinesischsprachigen Epoch Times am 28. April.

Hotels als Quarantänezentren

Menschen, die aus anderen Regionen Chinas nach Peking kommen, stehen vor ihrer Weiterreise 14 Tage lang in einem Hotel unter Quarantäne. Nach der Rückkehr in ihre Heimat müssen Reisende für weitere 14 Tage in Quarantäne. Die Bürger sind verpflichtet, ihren Aufenthalt aus eigener Tasche zu bezahlen.

Frau Li ist mit dem lokalen Tourismusgeschäft vertraut. Wie in den meisten Regionen Chinas sind auch in Peking Hotels in Quarantänezentren umgewandelt worden.

„Jetzt werden in Peking fast alle Hotels, die drei Sterne oder mehr haben, von der Regierung als Quarantänezentren genutzt, um Menschen vorübergehend zu isolieren“, sagte Li.

Li erwähnte besonders zwei Distrikte in Peking: Den Haidian-Distrikt, der sich in der Nähe des provisorischen Krankenhauses Xiaotangshan befindet, das derzeit der Behandlung von Viruspatienten dient, und den Distrikt Chaoyang – dort dienen weitere Hotels als Quarantänezentren.

Eisengitter an den Eingängen, Hotelpreise gestiegen

„[Die Behörden] haben die Hotels, die als Quarantänezentren dienen, mit Eisengittern abgeriegelt. Sie errichteten drei Ebenen von Eingängen, durch die man die Hotels betreten kann“, erklärte Li.

Personen, die Lebensmittel abliefern, können durch die erste Tür eintreten, dann können Mitarbeiter, die in den Hotels arbeiten, durch die zweite Tür eintreten. Sie stellen das Essen vor die dritte Tür, und die Leute drinnen holen das Essen von dort ab.“

Im März teilten mehrere Interviewpartner der chinesischsprachigen Epoch Times mit, dass es für Menschen, die sich in Quarantänezentren in Peking selbst isolieren müssen, drei Optionen gibt: Luxushotel, Hotel mittlerer Kategorie und normales Hotel, mit unterschiedlicher Ausstattung, Mahlzeitenqualität und Preis.

Li sagte, da die meisten Hotels nun als Quarantänezentren dienen, seien die Hotelzimmerpreise für normale Reisende teurer geworden.

„Das Hotel verlangt nun 250 Yuan (32 Euro) für ein Zimmer, das normalerweise 100 Yuan (13 Euro) [pro Nacht] kostet“, sagte Li und fügte hinzu, dass die meisten Hotels in Peking jetzt Zimmer im Bereich von 200 bis 800 Yuan (26 Euro bis 104 Euro) anbieten.

Nach Entbindung auf geheime Liste gesetzt

Die Epoch Times erhielt ein durchgesickertes Dokument der Bezirksregierung von Chaoyang in Peking sowie die Aufnahme eines Telefongesprächs zwischen einem Bewohner der Gemeinde Sanjianfang und einem Beamten der Stadt.

In dem Dokument wurde der Inhalt des Gesprächs aufgezeichnet: Die vor Ort wohnende Frau Liu fand heraus, dass sie am 13. Februar, nachdem sie ihr Kind im Krankenhaus Fuxing im Pekinger Bezirk Xicheng entbunden hatte, als enge Kontaktperson einer Viruspatientin aufgeführt wurde.

Liu sagte, sie habe alle von der Regierung freigegebenen Dokumente und Datenbanken überprüft und ihren Namen in keiner Liste der engen Kontakte gefunden, weshalb sie und ihr Ehemann sich beim kommunalen Gesundheitszentrum beschwerten.

Streng geheime Quarantäne-Liste

Am 14. Februar antwortete die stellvertretende Direktorin des Zentrums, ebenfalls mit Nachnamen Liu, Frau Liu und erklärte, dass die veröffentlichten Listen mit engen Kontakten vom Center for Disease Control and Prevention stammten. Es gebe jedoch auch „andere Systeme“ zur Verfolgung und Aufzeichnung von Kontakten eines Viruspatienten. Damit sind Personen gemeint, die Infektionen an andere Regierungsbehörden meldeten, und Überwachungskameras mit künstlicher Intelligenz, die Personen aufspüren könnten, die sich in der Nähe eines Viruspatienten befanden.

Die Beamtin ergänzte: „Es gibt eine weitere Liste [von der Zentralregierung], die streng geheim ist.“ Sie erklärte, dass selbst die Stadtbehörden nicht wüssten, wie diese Listen entstehen. Sie müssten sich an die Anordnungen zur Quarantäne der auf der Liste aufgeführten Personen halten.

„Gemäß den Vorschriften müssten Sie in einer Quarantänestation isoliert werden. Wir erlaubten Ihnen, zu Hause unter Quarantäne gestellt zu werden, weil Sie gerade ein Baby zur Welt gebracht haben“, erklärte sie Frau Liu.

* Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel: Dem Virus den richtigen Namen geben

Das Original erschien in The Epoch Times (deutsche Bearbeitung von mk)
Originalartikel: Beijing, on High Alert as Virus Spreads, Monitors Close Contacts of Those Infected>


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4.5.2020: KPChina hat bei Corona19 hat die Sympathie verspielt: hat zu viel gelogen und soll verduften:
Wut und Trauer wächst: Opfer der Pandemie wollen das Regime in China zur Rechenschaft ziehen

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China 5.5.2020: Leberschäden durch zu viele Giftpillen gegen Corona19 - die Kombinationswirkungen sind unvorhersehbar:
COVID-19-Patienten in Wuhan: Dunkle Hautverfärbung durch Leberschäden
https://www.epochtimes.de/gesundheit/covid-19-patienten-in-wuhan-dunkle-hautverfaerbung-durch-leberschaeden-a3231470.html

<Von

Nach schwerem Krankheitsverlauf und wochenlanger Behandlung war die Haut von zwei Ärzten, die an COVID-19 erkrankten, dunkel verfärbt. Es wird vermutet, dass die Verfärbung durch Leberschäden entstand. Unklar ist, ob die Schäden durch das Virus selbst oder die Therapie verursacht wurden.

Zwei Ärzte aus Wuhan, Dr. Yi Fan und Dr. Hu Weifeng, beide 42 Jahre alt, steckten sich im Januar mit COVID-19 an. Beide hatten einen schweren Verlauf der Krankheit. Dr. Yi war 39 Tage lang an lebenserhaltenden Beatmungsgeräten angeschlossen, während sein Kollege Dr. Hu nahezu 100 Tage in einem kritischen Zustand verbrachte. Dabei verfärbte sich die Hautfarbe der Patienten immer dunkler.

Es wird vermutet, dass Leberschäden die Ursache sind. Ob diese jedoch durch das Virus oder die Therapie ausgelöst wurden, ist zurzeit noch unklar.

Leberschäden durch Virus

Bereits Anfang März berichteten chinesische Forscher in dem Fachjournal „The Lancet“, dass bei zwei bis elf Prozent der COVID-19-Patienten Leberschäden auftreten. Die Schädigung der Leber ist wesentlich häufiger bei schweren Fällen als bei milden Verläufen.

Bei milden Verläufen stabilisierten sich die Leberschädigungen mit der Zeit von selbst. Bei schwerwiegenden Verläufen bekamen die Patienten teilweise Medikamente, welche die Leber schützen.

Die Studienautoren berichteten, dass es möglich sei, dass das Virus die Leber befalle. Kürzliche Forschungen des Arztes Professor Frank Ruschitzka scheinen diese Annahme zu bestätigen. Laut seinen Forschungsergebnissen handle es sich bei COVID-19 um keine reine Lungenerkrankung, sondern um eine systemische Gefäßerkrankung. Während die Lunge oftmals am stärksten betroffen sei, könne es im Laufe der Viruserkrankung unter anderem auch zu akutem Herz-, Nieren oder Darmversagen kommen.

Dass Coronaviren in Leberzellen eindringen können, erkannte man bereits bei SARS. Da das neuartige Coronavirus über denselben Rezeptor, den Angiotensin-konvertierenden Enzym-2(ACE2)-Rezeptor, in menschliche Zellen eindringt, ist eine Leberschädigung durch das Virus nicht auszuschließen. Durch die geschädigte Leber kommt es zu einem Ungleichgewicht des Hormonspiegels, der vermutlich die Melaninbildung beeinflusst und zur Verfärbung der Haut führt.

Leberschäden durch Therapie

Leberschäden sind auch durch verschiedene Medikamente möglich. Die Auslösung oder Verschlimmerung von Leberschäden sind bekannte Nebenwirkungen von antiviralen Wirkstoffen, wie Hydroxychloroquin oder der Kombination aus Lopinavir und Ritonavir.

Dr. Li, der behandelnde Arzt der beiden Patienten, geht davon aus, dass ein Medikament die Leberschädigung auslöste. Allerdings gab er nicht bekannt, welche Medikamente er den beiden Patienten verabreichte.

Seiner Einschätzung nach sollte sich die Hautfarbe der Patienten nach einiger Zeit wieder normalisieren.

Dr. Thomas Aßmann, Facharzt für Innere Medizin aus Lindlar sagte gegenüber der „Bild“, dass er ebenfalls von einer Leberschädigung durch intensive Therapie ausgehe.

„Massive Gelbfärbungen sind bei Leberschädigungen keine Seltenheit. Da die Kollegen in China scheinbar sehr lange mit der Lungenmaschine, der sogenannten ECMO, behandelt wurden, wurde ihre Leber ganz sicher schwer belastet“, so Dr. Aßmann. Hinzu komme laut dem Mediziner, dass die Patienten im Laufe der Therapie von COVID-19 mehrere Medikamente bekommen. Dadurch seien Wechselwirkungen schwer nachzuvollziehen.>

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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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