Coronavirus19 10: China
gegen Corona19-Virus (Covid-19) 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
6.3.2020: KPChina
verweigert Untersuchungsergebnis zum Tod von
Whistleblower Li Wenliang: Chinesen wütend: Kein Untersuchungsergebnis über den
Tod von Li Wenliang
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinesen-wuetend-kein-untersuchungsergebnis-ueber-den-tod-von-li-wenliang-a3176667.html
Rund einen Monat nach seinem Tod wurde Chinas
Whistleblower und Arzt Lu Wenliang wegen seines
Verhaltens in Bezug auf den Ausbruch des Coronavirus in
China von der KP-Regierung ausgezeichnet. Dies löste
heftige Kritik und Wut im chinesischen Internet aus.
Der
chinesische Augenarzt Li Wenliang aus dem
Zentralkrankenhaus Wuhan versuchte bereits Ende Dezember
durch WeChat, Bekannte vor einem Ausbruch des neuartigen
Coronavirus zu warnen. Wenige Tage später wurde er auf
eine örtliche Polizeistation bestellt und wegen der von
ihm verschickten Botschaft gerügt. Später wurde Li selbst
ein Opfer des Coronavirus.
In der Nacht zum 6. Februar verstarb Li Wenliang im Alter
von nur 34 Jahren. Sein Tod löste in den chinesischen
sozialen Medien eine Welle der Wut aus. Der Arzt wurde von
Internet-Nutzern schließlich als „Held“ verehrt. Zudem
verlangten die User Meinungsfreiheit seitens der
kommunistischen Regierung des Landes.
Li Wenliang hinterlässt seine Ehefrau Fu Xuejie und einen
5-jährigen Sohn. Seine Witwe erwartet ihr zweites Kind. Am
27. Februar veröffentlichte das chinesische
Nachrichten-Portal „Jiemian“ ein Interview mit Fu Xuejie.
Sie berichtete über die Zeit vor und nach Li Wenliang’s
Tod.
KP löscht Interview von Arzt-Witwe
Als ihr Ehemann noch auf der Intensivstation in einem
Krankenhaus in Wuhan lag, chattete sie jeden Tag mit ihm.
Am Morgen des 7. Februar erhielt sie von ihrem Mann noch
die Nachricht, dass alles „in Ordnung“ wäre. Danach hat Fu
aber nichts mehr von ihm gehört. Deshalb bat sie Kollegen
ihres Mannes, nach ihm zu sehen. Die Rückmeldung war, dass
Li auf die Rettungsstation gebracht wurde. Erst aus den
chinesischen Medien erfuhr Fu schließlich, dass ihr Mann
verstorben war. Da die Stadt Wuhan noch abgeriegelt ist,
konnten weder sie noch die Mutter von Li Wenliang zum
Krematorium fahren, um seine Asche abzuholen. Fu Xuejie
erzählte im Interview auch, dass sie seit dem Tod ihres
Mannes vergeblich auf das Untersuchungsergebnis der
Zentralregierung – über seinen Tod – warten würde.
Das Interview der Witwe des Arztes wurde nur drei Stunden
nach der Veröffentlichung im Internet von den KP-Behörden
gelöscht.>
China 7.3.2020: Den Körper stabilisieren:
Atemtechnik - Vitamin-C-Behandlungen beginnen in China -
Diskussion um Vit.C wird aktiv VERHINDERT - Studie über
eine betroffene Familie mit Vitamin C: Tochter Behauptet, Ihre Familie Sei Durch Vitamin C Vor
COVID-19 Gerettet Worden – MSM, WHO Und Tech Giants
Sagen Alle, Es Sei „Fake News“
https://news-for-friends.de/tochter-behauptet-ihre-familie-sei-durch-vitamin-c-vor-covid-19-gerettet-worden-msm-who-und-tech-giants-sagen-alle-es-sei-fake-news/
<[...] Bevor wir auf die folgende Geschichte
eingehen, beachten Sie, dass Angst, Stress oder Panik vor
der Ansteckung mit einem Virus Ihrem Immunsystem nicht
helfen. Daher können Sie zunächst verschiedene Techniken
anwenden, um die Ruhe zu bewahren, wenn die
Coronavirus-Nachrichten auftreten Stress induzieren.
Atemtechniken können beispielsweise hilfreich sein, um
Stress abzubauen. Atme 4 Sekunden lang ein, halte 4
Sekunden lang, atme 4 Sekunden lang aus, halte 4
Sekunden lang. Wiederholen.
Im Moment unternehmen die Mainstream-Medien,
die WHO, Technologiegiganten und Faktenprüfer große
Anstrengungen, um zu behaupten, dass jede Erwähnung
von Vitamin C als mögliche Behandlung „falsche
Nachrichten“ sind. Dies ist auch dann der Fall,
wenn der Inhalt nicht behauptet, Vitamin C sei ein
Heilmittel, sondern einfach Informationen austauscht
und Fragen aufwirft.
Dies ist einfach nicht wahr, da klinische
Studien zur Untersuchung der Wirksamkeit zur
Behandlung des Virus bereits begonnen haben.
[Vitamin C gegen Coronavirus - ist in China bereits
Tatsache]
Laut dem Arzt im Video unten haben drei in China
bereits begonnen, wie er auf seinem Youtube-Kanal in
mehreren von ihm geposteten Videos feststellt.
CNBC-Artikel über die Frage, wie Big
Tech und die WHO arbeiten, um Gespräche über Vitamin C
zu beenden.
Unabhängig davon ist es wichtig, dieses Gespräch
fortzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass Ihre
Reichweite und Ihr Umsatz als Publisher verringert
werden. Obwohl dies nicht der Fall sein
sollte, behaupten wir hier nichts, sondern
präsentieren Informationen von einem Arzt, der sich
derzeit in China befindet und direkt mit Untersuchungen
befasst ist.
[China: Coronavirus mit intravenösem
Vitamin C neutralisiert - Studie über eine betroffene
Familie - orales Vit. C soll kommen]
Im Folgenden finden Sie eine Geschichte von Dr. Richard
Cheng, einem vom US-amerikanischen Vorstand
zertifizierten Anti-Aging-Spezialisten aus Shanghai,
China. Er bespricht einen Fall, in dem er mit einer
Patientin in Wuhan sprach, deren Mutter COVID-19
abbekommen hatte. In dem Video diskutiert er die
Zeitleiste der Ereignisse, wie die Familie behandelt
wurde und wer in der Familie krank wurde.
Dies ist natürlich ein Einzelfall, aber angesichts
der drei klinischen Studien, die derzeit in
China mit Vitamin C zur Behandlung von
Coronaviren durchgeführt werden ,
trägt dies zu den ständig wachsenden Beweisen bei, dass
Vitamin C zur Behandlung des Virus beitragen kann. Auch
dies ist noch nicht bewiesen, wir können nicht sagen,
dass es kann, aber gleichzeitig können wir auch nicht
sagen, dass es nicht kann.
„Sie planen, 6.000 mg / Tag und 12.000 mg / Tag pro
Tag für mittelschwere und schwere Fälle zu
verabreichen. Wir kommunizieren auch mit anderen
Krankenhäusern über den Beginn weiterer intravenöser
klinischer Vitamin-C-Studien. Wir möchten, dass
orales Vitamin C in diese Studien aufgenommen wird, da
die oralen Formen bei mehr Patienten und zu Hause
angewendet werden können. “ – Dr. Richard
Cheng. Zusätzliche Informationen hier .
<Während das Volk stündlich mit neuen Schlagzeilen
über das Coronavirus emotionalisiert wird, hat der
Bundesrat tatsächlich drakonische Massnahmen erlassen.
Bis auf Weiteres sind sämtliche Veranstaltungen mit über
Tausend Teilnehmer verboten und Zwangsimpfungen möglich;
sofern es die Umstände rechtfertigen und ein Impfstoff
vorhanden ist. In diversen Berichterstattungen werden
Hamsterkäufe illustriert, die eine Massenhysterie
suggerieren. Nun stellt sich die grosse Frage, ob die
getroffenen Massnahmen der Regierung und die
überproporzionale Aufmerksamkeit der Massenmedien
tatsächlich berechtigt sind. Wenn dem nicht so ist,
sollten wir auch darüber nachdenken, aus welchem Grund
intensiv Panik geschürt wird.
Vergleicht man die angebliche Corona-Epidemie mit einer
herkömmlichen Grippewelle, wird deutlich, dass die
Grippe faktisch viel schlimmer ist. Sowohl die
Infektionsraten, als auch die Sterblichkeit sind bei der
Grippe um ein Vielfaches höher.
Die Einschätzung des Chefarztes Prof. Dr.
Klaus-Dieter Zastrow:
Zastrow war von 1987 bis 1995 Direktor am
Robert-Koch-Institut und Leiter des Fachgebiets
„Übertragbare Krankheiten, Impfwesen und
Krankenhaushygiene“. Zudem war er langjähriger
Vorsitzender der Kommission für Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention (KRINKO) sowie Geschäftsführer der
ständigen Impfkommission des Bundesgesundheitsamtes
(Stiko). Seit 2002 ist er Chefarzt und Direktor des
Instituts für Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der
Vivantes Kliniken Berlin.
Zastrow schätzte die Corona-Epidemie von Anfang an als
nicht besonders gefährlich ein. Die Erkrankung verlaufe
wie eine normale Grippe. Mit Mundschutz und einem
Desinfektionsmittel für die Hände könne man sich gut
schützen. Gefährlich sei es nur für Menschen mit
Vorerkrankungen und Säuglinge.
Der Verlauf der Epidemie in China
An den Schlagzeilen der Massenmedien ist besonders
auffällig, dass extrem einseitig und undifferenziert
über die steigende Zahl der Erkrankungen und die
zunehmende Opferzahl berichtet wird, wobei der Verlauf
im Ursprungsland regelrecht ignoriert wird. Die meisten
wissen nicht, dass gemäss WHO der Peak in
China bereits erreicht wurde und die Ausbreitung
inzwischen sogar rückläufig ist. Dieser entscheidende
Sachverhalt ist in der Informationsflut leider total
untergegangen. Am 24. Februar berichtete CNBC
darüber und lieferte ein entsprechendes Diagramm:
Das Diagramm zeigt, dass Prof. Zastrow mit seiner
Einschätzung recht hatte. Davon ausgegangen, dass der
Verlauf der Epidemie auf dem Rest der Welt höchstens
ähnlich sein wird, sind die aktuellen Massnahmen nicht
gerechtfertigt und die Berichterstattungen der
Massenmedien einmal mehr als Propaganda einzustufen. Die
aktuellen
Rohdaten zeigen auch
unmissverständlich, dass inzwischen deutlich mehr
Menschen wieder gesund werden, als es Neuansteckungen
gibt:
Wie zuverlässig sind die Daten aus China?
China ist ein autoritäres Regime mit faschistoiden
Tendenzen, um es gelinde auszudrücken. In Anbetracht
dessen dürfen die offiziellen Zahlen zu Recht
hinterfragt werden. Aufgrund von verschiedenen
Horrorbildern, die unüberprüft auf Social Media
kursierten, entstand vor allem in den alternativen
Medien die Theorie, dass das Coronavirus tatsächlich
viel Schlimmer ist, als es von offizieller Seite her
gezeigt wird. Diese These kann weitgehend ausgeschlossen
werden, denn inzwischen hat das Coronavirus auch andere
Länder erreicht. Wenn die Erkrankung tatsächlich so
schlimm wäre, müssten auch hier ähnliche Horrorbilder
entstanden sein.
Wichtige Anmerkung: Bei den
angeblichen Coronakranken wird mit den Tests nicht etwa
das Virus identifiziert, sondern bestimmte Antikörper,
die auf eine mögliche Virusinfektion hinweisen.
Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch
die Rechtssprechung
des OLG Stuttgart im Fall Dr. Lanka, die
bestätigt, dass kein wissenschaftlicher Nachweis für die
Existenz von Masernviren vorliegt. Ähnliches gilt
übrigens auch für AIDS. Besonders fragwürdig sind die
HIV-Tests, die von einem Land zum anderen
unterschiedlich interpretiert werden und in der Praxis
dazu führen, dass HIV-Patienten in einem anderen Land
aufgrund der unterschiedlichen Richtwerte faktisch
HIV-negativ sind. Mehr dazu in einem älteren
Artikel:AIDS
– Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts
Was steckt wirklich hinter der Corona-Hysterie?
Der Tiefe Staat will bekanntlich eine „Neue
Weltordnung“ errichten, in welcher die gesamte
Menschheit von einer autoritären Weltbürokratie
kontrolliert wird; ähnlich wie es aktuell in China der
Fall ist. Da die Menschen ein solches System intrinsisch
ablehnen, treibt der Tiefe Staat die Agenda nur
häppchenweise vor an und inszeniert immer wieder
grössere Katastrophen, um die Notwendigkeit von globalen
Kontrollmechanismen zu rechtfertigen. Ein Paradebeispiel
für dieses Prozedere liefert die Klimahysterie, bei der
sehr deutlich wird, wie eine angebliche Katastrophe
instrumentalisiert wird, um fragwürdige Gesetze zu
erlassen. Die aktuelle Corona-Hysterie lässt sich
ziemlich gut in diesen Kontext einordnen.
Wirtschaftskrise als Mittel zum Zweck
Im Rahmen der NWO-Agenda soll die freie Marktwirtschaft
durch einen sozialistischen Weltstaat abgelöst werden.
Aus diesem Grund wird das ehrliche Unternehmertum seit
Jahrzehnten mittels massiven Überregulierungen
drangsaliert, bis nur noch ein paar elitäre Weltkonzerne
übrig bleiben. Um diese Transformation zu vollenden,
muss ein massiver Systemcrash her, damit man den
Menschen weismachen kann, dass die freie Marktwirtschaft
nicht taugt.
Anmerkung: Es ist davon auszugehen,
dass der Crash bereits stattgefunden hätte, wenn Trump
nicht gewählt worden wäre.
Es könnte also sein, dass der Tiefe Staat die
Corona-Hysterie inszeniert, um die Weltwirtschaft
lahmzulegen und einen Crash zu triggern.
Macht und Geld
Am Beispiel der Schweiz, wo von heute auf morgen
drakonische Massnahmen erlassen wurden, erkennt man, wie
einfach es ist, aufgrund einer angeblichen Notlage, egal
ob Klima- oder Gesundheitsnotstand, die Bürgerrechte
massiv einzuschränken. Gleichzeitig fliessen Milliarden
in die umstrittene Impfindustrie, die in Bezug auf die
Bevölkerungskontrolle wiederum eine zentrale Rolle
einnimmt.
Fazit: Das Ziel der Hintermächte ist,
die Gesellschaft so zu verändern, dass immer weniger
Menschen über immer mehr bestimmen können. Die
Corona-Hysterie scheint einmal mehr ein Mittel zum Zweck
zu sein, um diese Agenda voranzutreiben.
China 10.3.2020:
Offiziell gilt weiterhin die Behauptung, dass die
Coronavirus-Epidemie in China fast vorbei sei: Corona-Hochburg Wuhan: Alle provisorischen
Krankenhäuser geschlossen – Präsident Xi zu Besuch
https://deutsch.rt.com/asien/99060-china-xi-jinping-besucht-corona/
<Während sich das Corona-Virus in Europa immer
weiter ausbreitet und die Menschen in Panik versetzt,
scheint der Höhepunkt der Epidemie im Ursprungsland
China bereits überschritten zu sein. Chinas Präsident Xi
Jinping hat die Corona-Hochburg Wuhan für eine
Inspektion besucht.
China hat mittlerweile alle provisorischen
Krankenhäuser geschlossen, die in Wuhan – der
Hochburg der Corona-Virus-Epidemie – in
Windeseile gebaut wurden. Diese provisorischen
Krankenhäuser waren errichtet worden, um Patienten
unterzubringen, die sich mit dem Corona-Virus
infiziert hatten. Anfang Februar hatte China die Welt
in Erstaunen versetzt, nachdem es in nur zehn Tagen
ein ganzes Krankenhaus nur für Corona-Patienten
errichtet hatte.
Die vom chinesischen Staatsrundfunk CCTV
veröffentlichten Fotos zeigen medizinisches Personal,
das in einer der Einrichtungen arbeitete und nach der
Schließung des Krankenhauses chinesische Flaggen
feierte und schwenkte.
The temporary hospital of
Jianghan in Wuhan, capital of central China's
Hubei Province, which was converted from Wuhan
International Conference and Exhibition Center,
closed on Monday afternoon. #CombatCoronavirus#UnityIsStrengthpic.twitter.com/OqaAH314rx
Die provisorischen Krankenhäuser schlossen somit
ihre Türen just an jenem Tag, an dem der chinesische
Staatschef Xi Jinping die Millionenmetropole Wuhan
besuchte. Es ist der erste Besuch Xis, der zugleich
der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas
ist, seit Beginn der Corona-Epidemie vor mehr als zwei
Monaten.
Wuhan und die umliegende Provinz Hubei waren am
stärksten von dem Krankheitsausbruch betroffen. Die
Infektionsraten sind, sowohl in der Region selbst als
auch landesweit, in den letzten Tagen deutlich
zurückgegangen.
Während seiner Inspektion der Stadt Wuhan lobte Xi
das medizinische Personal als "schönste Engel" und
"Botschafter des Lichtes und der Hoffnung". Das
Personal an der vordersten Front im Kampf gegen das
neuartige Virus bestehe aus den "bewundernswertesten
Leuten der neuen Ära".
Xi sprach den Angehörigen und Familien der Opfer des
Corona-Virus sein Beileid aus. Er solidarisierte sich
mit den am Virus Erkrankten sowie ihren
Familienangehörigen.
Der positive Trend im Kampf gegen das Corona-Virus
wäre, so Xi, nicht ohne die Aufopferungsbereitschaft
und die großen Anstrengungen der Einwohner von Wuhan
möglich gewesen. Die Wuhaner hätten mit ihren Taten
die Kraft und den Geist Chinas sowie die Liebe des
chinesischen Volkes für ihre Familien und ihre Nation
gezeigt. Diese Liebe ermögliche es dem chinesischen
Volk, alle Hindernisse zu überwinden.
Derweil berichtete die chinesische Nachrichtenagentur
Xinhua, dass über 74 Millionen Mitglieder der
regierenden Kommunistischen Partei für den Kampf gegen
die Corona-Epidemie gespendet hätten. Der Wert der
Spenden belaufe sich umgerechnet insgesamt
auf fast eine Milliarde Euro. Das Zentralkomitee
der Partei hatte zuvor die Parteimitglieder dazu
aufgerufen, zu spenden. Die Spendenkampagne läuft
immer noch.
11.3.2020: Asien-Länder haben schon
Erfahrung mit SARS - und überwinden Coronavirus: Weshalb Chinas Nachbarstaaten die
Corona-Epidemie besser beherrschen als viele europäische
Länder
https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-wie-asien-die-epidemie-in-den-griff-kriegte-nzz-ld.1544974?fbclid=IwAR37cJvKtBEExVeNqOGKmj-Rbi2XIcO1s7O5K-WANwWFz4WBRGHdFklE1v8
<Katrin Büchenbacher, Martin
Kölling
Taiwan, Vietnam, Hongkong,
Singapur: Trotz der Nähe zu China haben diese
asiatischen Staaten weit weniger Corona-Fälle als ihre
Nachbarn – auch weniger als die Schweiz und
Deutschland. Was machen diese Länder besser?
Taiwan ist von der Fläche her vergleichbar mit der
Schweiz, hat aber dreimal so viele Einwohner. Die Schweiz
meldet am Dienstag fast 500 bestätigte Fälle von
Coronavirus, Taiwan gerade einmal 45. Vietnams Bevölkerung
übersteigt die deutsche um mehr als 10 Millionen
Einwohner, ist aber von der Fläche her ähnlich gross.
Deutschland weist bis Dienstag mehr als 1200 Erkrankte
auf, Vietnam nur knapp über 30.
Auch Hongkong und Singapur
registrieren vergleichsweise geringe Zahlen an
Infizierten. Südkorea weist zwar hohe Infektionszahlen
auf, aber eine der geringsten Sterberaten. Natürlich ist
es noch zu früh, Schlüsse zu ziehen. Trotzdem erstaunt
es auf den ersten Blick, dass diese Länder in Asien
trotz ihrer geografischen Nähe zu China und der engen
Verflechtung mit dem Land die Epidemie gut im Griff zu
haben scheinen. Deshalb lohnt sich für Europa ein Blick
auf diese Länder.
Das Coronavirus breitet
sich in Europa rascher aus als in Asien
Zahl der
Coronavirus-Fälle in der Schweiz, Deutschland,
Hongkong, Taiwan, Vietnam und Singapur
Deutschland
Hongkong
Schweiz
Taiwan
Vietnam
Singapur
Schaut man genauer hin,
wird deutlich, dass die fünf Länder vorbereitet waren.
Asien erlebte in den vergangenen zwei Jahrzehnten drei
grössere Epidemien: Sars im Jahr 2003, die
Schweinegrippe (H1N1) in den Jahren 2009 und 2010 und
Mers im Jahr 2015. Sars tauchte erstmals in China auf,
löste besonders schwere Symptome aus und hatte eine hohe
Sterblichkeitsrate. Weltweit steckten sich mehr als 8000
Personen mit Sars an, der Grossteil davon in Ostasien.
Mehr als 700 Personen starben. Auch Hongkong, Taiwan und
Singapur waren nebst China betroffen. Viele Länder
Asiens modernisierten ihre Krisenreaktionspläne für
solche Epidemien, investierten in die Forschung und
tauschten sich gegenseitig aus.
Taiwan profitiert von der Sars-Erfahrung
Als Covid-19 sich noch im
Anfangsstadium befand, beschloss Taiwans Regierung, auf
Nummer sicher zu gehen. Im Januar gab es erst
vereinzelte Berichte von Erkrankten aus Wuhan, Chinas
Behörden versuchten, die heraufziehende Krise zu
verschleiern. Doch Taiwan begann bereits damit, bei
Besuchern vom chinesischen Festland die Temperatur
zu messen. Am 7. Februar beschloss das taiwanische
Aussenministerium, die Einreise für alle Personen, die
in den zurückliegenden 14 Tagen in China waren, zu
verbieten.
Laut Chan Chang-Chuan
waren die verschärften Grenzkontrollen Taiwans die
wichtigste und erfolgreichste Massnahme zur Eindämmung
des Virus. Chan ist international anerkannter Experte
für öffentliche Gesundheit und Dekan des College of
Public Health der National Taiwan University. Er
schreibt der NZZ per E-Mail, die frühzeitige Abriegelung
gegenüber China sei auch der Grund dafür, warum Taiwan
relativ wenige importierte Fälle von Infizierten aus
China habe im Vergleich zu anderen Ländern mit
vergleichbaren Handelsvolumina und Touristenströmen aus
China. Etwa 800 000 Personen aus Taiwan leben und
arbeiten in China. Die wirtschaftliche Abhängigkeit
Taiwans von China, seinem wichtigsten Handelspartner,
ist gross. Diese starke Verflechtung habe Taiwan vor ein
Dilemma gestellt, sagt Chan: Soll man die
Handelsbeziehungen mit China aufrechterhalten oder die
Gesundheit der eigenen Bevölkerung schützen? «In dieser
Frage unterscheidet sich Taiwan nicht von europäischen
Ländern im Umgang mit der Krise», sagt Chan.
Taiwan habe vom
Sars-Ausbruch im Jahr 2003 harte Lektionen erteilt
bekommen, sagt er. Damals starben 73 Personen auf dem
Inselstaat an der Krankheit. Nach Sars wappnete sich
Taiwan gegen neue Infektionskrankheiten, um in der
Zukunft mit einem zentralen Kommandozentrum vorbereitet
zu sein. Die Regierung gründete Agenturen und
wissenschaftliche Institutionen und schulte
medizinisches Personal. Infektionskontrollen in
Spitälern und Kliniken wurden verschärft. Das Land habe
im Zuge der Sars-Krise eine weitere wichtige Erfahrung
gemacht, sagt Chan: «Wir können keine frühzeitigen und
genauen Daten zum Krankheitsausbruch aus China
erwarten.»
Taiwan zapfte
die Datenbanken der Krankenkassen und
Zuwanderungsbehörden an, um den Menschen
Warnhinweise per SMS zu schicken. Wurde jemand unter
Quarantäne gestellt, lokalisierten die Behörden das
Handy der Person. So stellten sie sicher, dass der
Betroffene das Haus nicht verlässt. Hatte jemand
Symptome der Lungenkrankheit, die nicht auf eine normale
Grippe zurückzuführen waren, musste er zum Covid-19-Test
antreten. Auf diese Weise wurde ein Fall identifiziert.
Die Regierung griff der
Wirtschaft schon bald mit Konjunkturpaketen unter die
Arme. Im Februar hatte das Taiwan CDC bereits
Gesichtsmasken rationiert, bevor die Leute Panikkäufe
tätigen konnten.
Singapur reagiert vor allen anderen
Singapur konnte ebenfalls
auf die Erfahrung mit Sars 2003 und H1N1 2010
zurückgreifen. Damals steckten sich geschätzt 400 000
Patienten mit der Schweinegrippe an. Heute hat Singapur
staatliche Quarantänegebäude und ein neues nationales
Zentrum für infektiöse Krankheiten mit 330 Betten.
Bereits bestehende Prozesse und Strukturen ermöglichten
dem Land eine schnelle Reaktion auf Covid-19. «Singapur
hat seine Kapazität in der Gesundheitssicherheit in
den vergangenen 15 Jahren massgeblich ausgebaut», sagte
Lo Ying-Ru Jacqueline, die WHO-Repräsentantin für
Malaysia, Brunei und Singapur.
Am 2. Januar setzte das
Gesundheitsministerium Singapurs alle Ärzte im Lande in
Kenntnis: Sie sollten alle Patienten mit einer
Lungenkrankheit, die in letzter Zeit in Wuhan waren,
identifizieren. Tags darauf begann das
Flughafenpersonal, die Temperatur der Ankömmlinge aus
Wuhan zu messen. Gleichzeitig schränkte die Regierung
die Einreise aller Personen, die in den letzten 14 Tagen
nach China gereist waren, ein. 700 Personen aus Hubei
wurden unter Quarantäne gesetzt, und jeder, der aus
China nach Singapur eingereist war, musste 14 Tage in
die Selbstquarantäne. Zu dem Zeitpunkt hatte Singapur 13
bestätigte Fälle. Singapur war eines der ersten Länder
mit dieser Regelung. Japan schloss seine Grenzen erst
vergangenen Montag für Personen, die aus den betroffenen
Regionen anreisen.
Daneben arbeitet die
Regierung mit einer Reihe von Anreizen und Bestrafungen
zur Prävention und Kontrolle von Covid-19. Singapurs
Gesundheitssystem, das sonst teuer ist, schenkt
Coronavirus-Patienten die Behandlung. Personen, die
unter Quarantäne stehen, diese aber nicht einhalten,
müssen mit einer Geldstrafe von bis zu 10 000
Singapur-Dollar (6700 Schweizerfranken) oder einer
sechsmonatigen Haftstrafe rechnen.
Die Regierung verteilte
vier Masken an jeden Haushalt und wies alle an, diese
nur bei Krankheitssymptomen zu tragen. Forscher der
Harvard-Universität schrieben in einer neuen Studie,
die noch nicht begutachtet wurde, dass Singapur sich
durch ein historisch sehr stark entwickeltes System der
epidemischen Überwachung und des Contact
Tracing ausweise. Mit dem Ausbruch von
Covid-19 habe sich das Land für die Fallfindung
sensibilisiert.
Auf einem Dashboard
findet die Bevölkerung genaue Daten zu den Angesteckten
und Geheilten – bis zur persönlichen Adresse und zu
Orten, welche die Patienten besucht hatten. Dies hielt
die Menschen jedoch nicht von Hamsterkäufen ab.
Vietnams
Gesundheitsbehörden produzierten ein Musikvideo,
das auf der ganzen Welt geteilt und gefeiert wurde.
«Lass uns die Hände waschen. Reib, reib, reib sie! Lass
die Finger von Augen, Nase, Mund. Und geh nicht an
überfüllte Orte. Bekämpfe Corona, Corona!», so geht der
Refrain.
Das Land hat sich durch
eine grossflächige Kampagne zur Aufklärung gegen das
Coronavirus ausgewiesen. Die Regierung informiert die
lokale Bevölkerung
und auch nach Vietnam Reisende auf
einer Website ausführlich über die Situation und
produzierte eine Coronavirus-App.
ls sich die ersten Fälle in Son Loi abzeichneten,
riegelten die Behörden die Stadt für 20 Tage ab. Auch die
Grenzen zu China, Vietnams wichtigstem Handelspartner,
wurden geschlossen, Flugverbindungen von und nach China
und Südkorea gekappt und die Schüler in 63 Provinzen bis
auf weiteres vom Unterricht befreit.
«Das Land hat sein
Reaktionssystem zu einem frühen Zeitpunkt des Ausbruchs
aktiviert, indem es die Überwachung intensiviert hatte,
die Testkapazität der Labors erhöhte,
Infektionsverhinderung und Kontrolle sicherstellte, die
Handhabung von Krankheitsfällen in den Spitälern
regelte, eine klare Botschaft zur Risikoeinschätzung
kommunizierte und über die Sektoren hinweg
zusammenarbeiten liess», sagte ein Repräsentant der WHO
gegenüber al-Jazeera.
Damit hatten die Behörden
die Corona-Fälle lange konstant bei 16 stabil halten
können, von denen offenbar alle geheilt wurden.
Vergangenes Wochenende wurde eine Gruppe neuer Fälle auf
einem Flug von Grossbritannien nach Vietnam entdeckt.
Die Behörden reagierten rasch und riegelten den
betroffenen Stadtteil in Hanoi ab. Zudem
entwickelten sie einen Online-Service. Mit diesem
werden alle Bürger angehalten, ihren Gesundheitszustand
zu melden – sonst drohen Strafen.
Hongkongs Bevölkerung übt Druck aus
Basierend auf der Devise
«Ein Land, zwei Systeme» ist die wirtschaftliche und
politische Verflechtung zwischen der
Sonderverwaltungszone Hongkong und dem Festland sehr
eng. Hongkong teilt 13 Grenzübergänge mit dem Festland.
Ungefähr 70 Prozent aller Touristen in Hongkong stammen
vom Festland, und über 100 000 Anwohner aus Hongkong
pendeln jeden Tag nach China zur Arbeit. Trotzdem: Am
Dienstag meldet Hongkong 115 Krankheitsfälle – Schanghai
über 300, Peking mehr als 400, und die an Hongkong
angrenzende Provinz Guangdong hat mehr als 1000 Fälle.
Die Grenzen Hongkongs zum
Festland sind teilweise offen. Am 8. Februar hat die
Regierung 10 der Landübergänge geschlossen.
Neuankömmlinge aus dem Festland müssen zuerst 14 Tage in
die Quarantäne. Doch die Massnahmen kamen erst, nachdem
Krankenhauspersonal zu Tausenden gestreikt hatte. Wieso
reagierte die Hongkonger Regierung nicht früher?
Mareike Ohlberg,
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator Institute
for China Studies mit Fokus auf Hongkong und Taiwan,
sagt, Peking habe grossen Druck auf umliegende Länder
ausgeübt, die Grenzen nicht zu schliessen. Die Regierung
in Hongkong stehe unter Einfluss aus Peking, deshalb sei
es schwierig, die Grenzen ganz zuzumachen. Gleichzeitig
sei die gesellschaftliche Reaktion in Hongkong auf das
sich ausbreitende Virus aus Wuhan heftig. «Die
Gesellschaft hat den Ausbruch des Coronavirus ernst
genommen, weil sie die Sars-Krise mitbekommen hat und
ein Grundmisstrauen gegenüber der Kommunikationspolitik
der Kommunistischen Partei Chinas hegt», erklärt
Ohlberg.
Menschen horteten Masken,
Desinfektionsmittel und Toilettenpapier zu Hause und
forderten strengere Massnahmen. «Die Bevölkerung traut
der eigenen Regierung nicht», sagt Ohlberg.
Privatpersonen betreiben aktiv Selbstschutz vor einer
Ansteckung, indem sie Masken tragen, um Keime nicht
weiter durch Husten und Niesen zu verteilen, und
möglichst zu Hause bleiben. Die Schulen blieben nach dem
chinesischen Neujahr geschlossen, Firmen ordneten
Home-Office an und verteilten kostenlos Masken. Diese
Massnahmen sollen sogar dazu geführt haben, dass die
Grippe-Saison einen Monat früher als üblich endete, wie
die «Financial
Times» berichtete.
Südkorea testet grossflächig
Südkorea begann bereits am
11. Januar zu testen – und das Land hatte rasch hohe
Testkapazitäten bereit. Inzwischen wurden 190 000
Personen auf das Virus untersucht, zudem können bis zu
20 000 Virentests täglich durchgeführt werden.
Gleichzeitig wurden im Land Hotlines und
Drive-Through-Testzentren eingerichtet, in die Bürger
mit dem Auto hinfahren können. Auch Thermometer kamen
bald flächendeckend in Behörden und Unternehmen zum
Einsatz, um fiebernde Mitarbeiter zu erkennen. Und
überall, selbst in Bussen und an Strassenlaternen, hing
bald nach der Verbreitung des Virus Desinfektionsmittel,
mit dem die Bürger ihre Hände von Viren befreien
konnten.
Ausserdem folgt die Bevölkerung in Korea den
Aufforderungen der Regierung, ihre Wohnungen möglichst
nicht zu verlassen. Vor allem aber war das
Gesundheitssystem auf einen Ansturm vorbereitet und
sortierte die Patienten rasch aus. Schwere Fälle kamen
in Spezialkliniken, leichte Fälle mussten sich zu Hause
auskurieren, um das Gesundheitssystem nicht zu
überlasten. Wurden Cluster gefunden, stellte die
Regierung zudem auch ganze Wohnblöcke oder Einrichtungen
unter Quarantäne.
In Südkorea hat sich die
Situation stabilisiert – im Gegensatz zu Italien
Zahl der
Coronavirus-Fälle in Italien und Südkorea
Italien
Südkorea
Die Folge: Südkorea hat zwar hohe Infektionszahlen, aber
mit 0,7 Prozent eine der geringsten Sterberaten. Zudem
gehen die Neuinfektionen seit kurzem zurück. Und auch die
hohe Zahl der Infektionen ist eigentlich ein positives
Zeichen, denn sie ist das Ergebnis aggressiver Tests und
eines Eindämmungsprotokolls, das – anders als
China in vergleichbaren Fällen – nicht einmal seine am
meisten betroffene Stadt Daegu vollständig isoliert.
Der Grund für die gute Vorbereitung ist wie bei den
anderen asiatischen Nationen, dass auch Korea stark von
den Coronaviruskrankheiten Sars und Mers betroffen war. Im
Gegensatz zum wenig betroffenen Nachbarn Japan habe Korea
daher grosse Testkapazitäten aufgebaut, erklärt der
bekannte japanische Virologe Hiroto Oshitani. Und nicht
nur das: Die Behörden spielten auch immer wieder eine neue
Coronavirus-Pandemie durch, zuletzt – wie es der Zufall
wollte – im Dezember 2019. Das Resultat: Während andere
Länder nicht genau wissen, wie schlimm die Lage ist,
gelten Südkoreas Zahlen mit als die zuverlässigsten der
Welt. >
China
13.3.2020: Zhao Lijan: Corona19 (covid-19) kam
durch Militärspiele-Teilnehmer (NATTO) aus den
"USA" nach Wuhan: China startet Propaganda-Kampagne: „US-Armee
hat Coronavirus nach Wuhan gebracht“ https://www.epochtimes.de/china/china-startet-propaganda-kampagne-us-armee-hat-coronavirus-nach-wuhan-gebracht-a3184398.html
<Sogar ein Berater des
Außenministeriums behauptete, es hätte COVID-19
bereits in den USA gegeben, bevor es China erreicht
habe.
Zumindest den offiziellen Zahlen zufolge hat die
Corona-Pandemie in Festlandchina ihren Zenit
überschritten. Demnach übersteigt die Zahl der
geheilten Personen, die mit dem Coronavirus infiziert
waren, mittlerweile deutlich die der aktiven Fälle.
Wie gesagt – sofern man den offiziellen Zahlen Glauben
schenkt. Die Folgen für die Wirtschaft in China sind
jedoch noch lange nicht ausgestanden. [...]
Wie unter anderem „Fox News“ berichtet,
hat der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao
Lijian, auf Twitter erklärt, es könnte die
US-Armee gewesen sein, die das Coronavirus erst nach
Wuhan gebracht habe.
Staatsmedien in Russland und Funktionäre des
iranischen Regimes hatten bereits zuvor
Verschwörungstheorien über das SARS-CoV-2, so der
offizielle Name des Erregers, als vermeintlich
amerikanisches Komplott verbreitet. Ein
baden-württembergischer Landtagsabgeordneter hat diese
sogar im Landtag artikuliert. Sie alle blieben jedoch
im Bereich vager Spekulationen. [...]
Erstmals hatten die Sprachrohre des Regimes die
These, das Coronavirus käme gar nicht aus China, im
Februar verbreitet, nachdem der bekannte Epidemiologe
Zhong Nanshan in einer Pressekonferenz erklärt
hatte, es gäbe eine diesbezügliche „Möglichkeit“.
Falsche Übersetzung als Grundlage -
[Corona19-Tote gab es in den "USA", schon BEVOR
Corona19 getestet wurde: Überprüfung von Leichen]
Nun haben die Regime-Medien fehlerhafte Übersetzungen
eines Dialogs zwischen der US-Kongressabgeordneten
Harley Rouda und dem Direktor des US-Seuchenschutzzentrums
CDC, Dr. Robert Redfield, während eines
Hearings verbreitet. Dieses hatte am Mittwoch (11.3.)
im Repräsentantenhaus stattgefunden.
Rouda hatte Redfield gefragt, ob es denkbar sei, dass
einige Personen in den USA an COVID-19 gestorben
wären, bevor sie ordnungsgemäß auf das Virus getestet
oder diagnostiziert werden konnten. Immerhin seien die
Symptome ja jenen einer herkömmlichen Grippesaison
ähnlich. Redfield antwortete, man habe auch bereits
Verstorbene, die zuvor an Grippesymptomen gelitten
hatten, auf COVID-19 getestet: „Einige Fälle
wurden heute in den USA tatsächlich auf diese
Weise diagnostiziert.“
Medien wie „Global Times“ oder „Beijing News“ machten
daraus eine Story, wonach bereits früher in der
jüngsten Grippesaison Menschen in den USA an COVID-19
gestorben wären und dies beweise, dass es das Virus in
den USA früher gegeben habe als in China. In den USA
hätten sich zuletzt mindestens 34 Millionen Menschen
mit der Grippe infiziert, 20.000 davon seien
verstorben.
Botschafter: Coronavirus „nicht in China
entstanden“
Zhao Lijian, der Außenamts-Sprecher, verwendete die
mit der falschen Übersetzung untertitelte Sequenz auf
Twitter und schrieb
dazu: „Einige Influenza-Tote waren tatsächlich
mit COVID-19 infiziert, wie Robert
Redfield vom US-CDC im Repräsentantenhaus zugab.“
In einem zweiten Tweet
fügte er hinzu, das CDC habe die tatsächliche Anzahl
der Corona-Infektionen vertuscht: „Das CDC wurde auf
frischer Tat ertappt. Wann fing es mit dem Patient
Null in den USA an? Wie viele Menschen sind infiziert?
… Es könnte die US-Armee gewesen sein, die die
Epidemie nach Wuhan gebracht hat.“
Auch der chinesische Botschafter in Südafrika, Lin
Songtian, hatte vor ein paar Tagen erklärt: „Obwohl
die Epidemie zuerst in China ausbrach, bedeutet dies
nicht, dass das Virus seinen Ursprung in China hat,
schon gar nicht ‚Made in China‘ ist.“
„Gewissenlosigkeit eines Regimes, das
proaktiv die Welt in die Irre geführt hat“
Der Fox-News-Asienexperte Gordon G. Chang sprach im
Zusammenhang mit der aggressiven neuen
Propagandakampagne des Regimes von einem „Angriff aus
allen Rohren auf die Vereinigten Staaten“.
Im besten Fall sei Übereifer von Propagandisten die
Erklärung für die Offensive. Im schlimmsten Fall
hingegen sei es eine Demonstration der
Gewissenlosigkeit eines Regimes, das proaktiv die Welt
in die Irre geführt habe und nun versuche, seine Haut
zu retten. Chang geht davon aus, dass das Regime die
nunmehrige Propagandaoffensive seit mehr als einem
Monat vorbereitet hat. Zum einen habe man versucht,
Zweifel daran zu säen, dass das Virus seinen Ursprung
in China habe, zum anderen wäre erstaunlich häufig die
Art und Weise das Thema in Nachrichtensendungen
gewesen, wie die USA vorhergehende Seuchen wie die
Schweinegrippe bekämpft hätten. Damals hatte die
chinesische Schweinefleischindustrie erhebliche
Einbußen erlitten.
Unterdessen erklärte sich auf „Fox News“ der CEO von
Foxhall Cardiology, Dr. Ramin Oskoui, solidarisch mit
US-Außenminister Mike Pompeo, der jüngst erklärte, es
sei „unglaublich frustrierend“, Informationen
bezüglich des Coronavirus vonseiten des Regimes in
Peking zu erhalten.
Muster der Informationspolitik totalitärer
Regime
Das Muster der Informationspolitik folge jenem, das
man auch von anderen totalitären Regimen kenne, sagte
Oskoui. Es sei vom zeitlichen Verlauf her durchaus
denkbar, dass es bereits im Oktober erste Corona-Fälle
in China gegeben hätte. Mittlerweile scheint das
Regime einen Weg gefunden zu haben, wirksam gegen die
Ausbreitung der Seuche vorzugehen und Infizierte zu
heilen. Es würden jedoch weder Details darüber
bekanntgegeben, welche Bevölkerungsgruppen mit welchen
Gewohnheiten besonders stark betroffen wären – etwa
Raucher, von denen es in China überdurchschnittlich
viele gibt – oder wo welche Therapien anschlügen.
Stattdessen verbreite das Regime Fake-News und hetze
seine Online-Trollarmee gegen die USA. Die englische
Ausgabe der Epoch Times hat einem eigenen Bericht
zufolge Trainingsmaterial
zugespielt bekommen, das von der Chinese Cyberspace
Administration herausgegeben worden ist.
Diese Behörde ist zum einen für die Zensur
regimekritischer Stimmen im Cyberspace zuständig, zum
anderen für die Steuerung der sogenannten
50-Cent-Armee regimetreuer Trolle. Deren Aufgabe ist
es, das Internet mit Peking-freundlichen Kommentaren
zu fluten, kritische Debatten zu stören und das Rating
regimefreundlicher Auftritte zu pushen.
Nationaler Sicherheitsberater der USA:
„China hat weltweiten Kampf um zwei Monate
zurückgeworfen“
In diesem Zusammenhang tauchte
auch ein Dokument auf, das eine Direktive für den
Umgang mit dem Thema des Coronavirus in sozialen
Medien enthält. Die Authentizität des Dokuments konnte
bislang nicht bestätigt werden. Allerdings skizziert
der Inhalt genau jene Strategie, in die sich auch die
jüngsten Twitter-Posts von Zhao fügen. Ziel sei es,
die Verantwortung für die Ausbreitung des Virus von
China wegzuschieben und das politische System in den
USA zu diskreditieren.
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident
Donald Trump, Robert O’Brien, sprach am Mittwoch vor
der Heritage Foundation davon, dass das Regime in
Peking „leider, statt sich um die bestmögliche Lösung
zu bemühen, den Ausbruch in Wuhan zu vertuschen
suchte“.
Er fügte hinzu: „Es gibt viel an
Open-Source-Berichten von chinesischen Bürgern, wonach
die Ärzte, die damit zu tun hatten, entweder einen
Maulkorb verpasst bekamen oder isoliert wurden, oder
ähnliches, damit bloß die Rede vom Virus nicht die
Runde machte.“
Dieses Vorgehen könnte den Rest der Welt zwei volle
Monate gekostet haben, um die Ausbreitung der Seuche
zu minimieren und diese einzudämmen.
Senator Marco Rubio verwies auch auf das chinesische
Militärportal Xilu.com, auf dem jüngst ein Beitrag
erschienen wäre, in dem ohne jedwede Faktengrundlage
erklärt wurde, das Virus sei eine „biochemische Waffe
der USA, um China zu treffen“. Die Kommunistische Partei
zeige mit dem Finger auf Amerika, um Unzufriedenheit im
eigenen Land zu dämpfen.>
========
13.3.2020: Wie
bei 9/11: Die chinesischen Behörden führten 30
Tage vor Beginn der Wuhan-Militärspiele eine
Übung für ein neuartiges Coronavirus durch: Die Chinesische Regierung Hat AUCH In
Wuhan Eine Coronavirus-Übung Durchgeführt – Genau
Dort, Wo Der Eigentliche Ausbruch Begann
https://news-for-friends.de/die-chinesische-regierung-hat-auch-in-wuhan-eine-coronavirus-uebung-durchgefuehrt-genau-dort-wo-der-eigentliche-ausbruch-begann/
Die chinesische Regierung führte am 18.
September 2019 in Wuhan eine Übung durch, bei der sie
eine Reaktion auf… einen neuartigen
Coronavirus-Stamm simulierte !
Wie hoch sind die Chancen, dass die
chinesischen Behörden angesichts der Tausenden von
Krankheitserregern und Krankheiten, für die sie hätten
praktizieren können, nach dem Zufallsprinzip
entscheiden, ein Coronavirus in ihrem Land zu
praktizieren?
Vorwissen der chinesischen Regierung? Die
chinesischen Behörden führten 30 Tage vor Beginn der
Wuhan-Militärspiele eine Übung für ein neuartiges
Coronavirus durch. Anmerkung von Jennifer Zeng: Der
Originalbericht enthält keine
Bildunterschrift. Könnte jemand sein, der eine
Präsentation hält.
Vorwissen Der Chinesischen Regierung Jenseits Des
Zufallsbereichs
Möglich wurde diese Information durch die mutige
Berichterstattung der chinesischen Bürgerjournalistin
Jennifer Zeng (und Spiro Skouras für sein Videointerview ):
Auf ihrer Website veröffentlichte Zeng eine englische
Übersetzung des chinesischen Artikels Wuhan
Customs Holds 30 Days Countdown für Militärspiele und
Notfallübungen in Häfen, in dem die Übung
enthüllt wurde, die stark an westliche
(insbesondere USG) Operationen unter falscher Flagge
erinnert , die normalerweise enthalten
verräterische Anzeichen von Manipulation wie Vorwissen
und „zufällige“ Übungen für einen Angriff oder ein
Ereignis, das später Realität wird.
Hier sind die ersten 3 Absätze:
„Heute Nachmittag (18. September) kam ein
Inbound-Flug aus einem unbekannten Land am
internationalen Flughafen Wuhan Tianhe
an. Plötzlich alarmierte das Portal zur
Überwachung der nuklearen Strahlung. Der dem Zoll
von Wuhan unterstellte Zoll des internationalen
Flughafens Wuhan Tianhe kontrollierte und untersuchte
den Passagier, der den Alarm auslöste, und sein Gepäck
sofort erneut. Es wurde festgestellt, dass der
Passagier eine Flasche „Myanmar-Erz“ trug, die das
Standardstrahlungsniveau ernsthaft überschritt.
In der Zwischenzeit berichtete eine
Fluggesellschaft, dass „ein Passagier auf dem
Inbound-Flug sich unwohl fühlte, Schwierigkeiten beim
Atmen hatte und instabile Vitalfunktionen
zeigte“. Der Zoll des Flughafens leitete sofort
den Notfallplan ein und begann schnell, den Patienten
zu überführen, das Flugzeug zu reinigen und diejenigen
weiter zu untersuchen, die direkten und indirekten
Kontakt mit dem Passagier hatten.
Zwei Stunden später berichtete das Wuhan Emergency
Center, dass bei dem Patienten klinisch eine neuartige
Coronavirus-Infektion diagnostiziert worden war.
Dieses Bild zeigt die Szene, in der tagsüber auf
dem Flughafen Wuhan als Reaktion auf den 30-tägigen
Countdown bis zu den Wuhan Customs Military Games 2019
die Notfallübung im Hafen durchgeführt wurde.
Mit der Eröffnung des Militärspiels innerhalb von
30 Tagen veranstaltete das gemeinsame Exekutivkomitee
der Wuhan Customs and Military Games Commission diese
Notfallübung am Flughafen Wuhan Tianhe unter dem Motto
„Schutz des Zolls und Gewährleistung der Sicherheit
der Militärspiele“.
Ziel dieser Übung war es, die Risikoprävention in
den Häfen zu verbessern, die Wirksamkeit der
Portalinspektionen zu verbessern und die Fähigkeit von
Wuhan Custom, auf dringende Vorfälle zu reagieren,
insbesondere in Bereichen der öffentlichen Gesundheit,
weiter zu stärken. “
Das Bild, auf das Bezug genommen wird, ist entweder das
folgende oder das abgebildete Bild oben:
Anmerkung von Jennifer Zeng: Der Originalbericht
enthält keine Bildunterschrift. Könnten Leute sein,
die an der Übung teilnehmen.
Wie Zeng sagt, hat die durchschnittliche Person in
China keine Ahnung von der Quelle des Virus, dem
Hintergrund der Epidemie und jetzt diesen neuen
Informationen über das Vorwissen der chinesischen
Regierung. Die Mehrheit der Menschen dort erhält
ihre Informationen über Chinas Social-Media-Plattformen
wie WeChat und Weibo, die stark überwacht und zensiert
werden.
Tatsächlich gab es gerade in China drakonische neue
Gesetze, die vorschreiben, dass Sie 15 Jahre Gefängnis
für die „Verbreitung von Gerüchten“ und das Todesurteil
für die „absichtliche Verbreitung der Krankheit (das
Coronavirus)“ erhalten. Was bedeutet das?
Zweitens schwächt es möglicherweise die Theorie, dass
es sich um eine rassenbasierte Biowaffe
handelt. Wenn die Chinesen wussten, dass dies
kommen würde und es (zumindest) zuließen oder es
absichtlich erstellten und freigaben (im schlimmsten
Fall), schießen sie sich selbst in den Fuß. Es ist
weitaus wahrscheinlicher, dass sie, wenn sie es in ihrem
eigenen Gebiet veröffentlichen würden, eine nicht
rassenbasierte Biowaffe entwickeln würden .
Berichten zufolge sind die Todesfälle im Iran gestiegen
und häufen sich auf der ganzen Welt. Daher ist die Jury
in dieser Frage immer noch unschlüssig. Es ist
anzumerken, dass die USG sicherlich eine lange
Geschichte des Experimentierens mit ihren eigenen
Bürgern hat [z. B. Operation Sea-Spray
(1950), Experimente des Norfolk Naval Supply Center
(1951), Operation Big Itch (1954), Projekt 112 (1962),
etc.]. Warum sollte die chinesische Regierung
besser sein?
Unterschreibt Die Chinesische Regierung Die
Entvölkerungsagenda?
Es gibt immer noch viel mehr Fragen als Antworten zu
dieser Coronavirus-Epidemie, jedoch ist das Vorwissen
der chinesischen Regierung ein sehr interessantes
Puzzleteil. Abschließend möchte ich auf einen
anderen Artikel auf Zengs Website, A State of
Torture , verweisen ,
in dem ihr extremes Leid durch das brutale chinesische
Regime beschrieben wird, das sich 1999 gegen Falun
Gong-Praktizierende wandte, sie einsperrte, folterte,
tötete und sogar erntete ihre
Organe .
Falun Gong (oder Falun Dafa) ist eine moderne
chinesische spirituelle Praxis, die Meditation und
Übungen mit einer moralisch ausgerichteten Philosophie
über die drei Eigenschaften Wahrheit, Mitgefühl und
Toleranz kombiniert. Es unterscheidet sich von den
Qi Gong-Schulen durch das Fehlen von Gebühren oder
formeller Mitgliedschaft und das Fehlen von
Ritualen. Es ist völlig unpolitisch!
Es wurde immer wieder gezeigt, dass sich die geistige
und körperliche Gesundheit erheblich
verbessert. Einmal praktizierte jeder zwölfte
Chinese es. Obwohl es die chinesische Regierung in
keiner Weise bedrohte, fühlten sich die Beamten
zahlenmäßig unterlegen und ihre Macht bedroht, so dass
sie es auf grausame und widerliche Weise
zerstörten. Dies ist leider die Art von Dunkelheit,
mit der wir es zu tun haben, wenn es um die chinesische
Regierung geht .>
<Laut dem Sprecher des chinesischen
Außenministeriums Lijian Zhao könnten amerikanische
Militärs das Coronavirus in die Volksrepublik
eingeschleppt haben.
In seinem Twitter-Account postete der Sprecher ein
Video mit der jüngsten Rede des Chefs des Zentrums für
Seuchenkontrolle und -prävention (CDC), Robert
Redfield, im Repräsentantenhaus der
Vereinigten Staaten. In deren Rahmen verwies er
darauf, dass mehrere Amerikaner, die vermeintlich an
der Grippe gestorben waren, bei einer postumen
Untersuchung positiv auf das Coronavirus
getestet worden seien.
In einem weiteren Beitrag stellt der Sprecher des
chinesischen Außenamts folgende Fragen: Wann hat es in
den USA den Patienten Null gegeben? Wie viele Menschen
sind infiziert? In welche Krankenhäuser wurden sie
eingeliefert?
2/2 CDC was caught on the
spot. When did patient zero begin in US? How many
people are infected? What are the names of the
hospitals? It might be US army who brought the
epidemic to Wuhan. Be transparent! Make public
your data! US owe us an explanation! pic.twitter.com/vYNZRFPWo3
„Es könnte die
US-Armee gewesen sein, die die Epidemie nach Wuhan
gebracht hat“, heißt es weiter.
„Seid transparent! Macht eure Daten publik! Die USA
sind uns eine Erklärung schuldig!“ Weitere
Begründungen, warum die amerikanischen Militärs für
das Auftauchen des Coronavirus verantwortlich sein
könnten, gab es nicht.
Der amtliche Sprecher des chinesischen
Außenministeriums, Geng Shuang,
weigerte sich Reuters zufolge,
die früheren Twitter-Aussagen seines Kollegen zu
kommentieren.
Er betonte dabei, dass die internationale
Gemeinschaft unterschiedliche Versionen zur
Virus-Quelle habe. Laut seinen Aussagen handelt es
sich dabei um eine wissenschaftliche Frage; man solle
eine Expertenmeinung dazu hören.
Coronavirus in China
Wie das staatliche Gesundheitskomitee in Peking mitteilte,
haben sich in Festlandchina bisher 80.813
Menschen nachweislich mit dem Coronavirus
angesteckt. Mehr als 64.000 von ihnen seien genesen und
aus den Krankenhäusern entlassen worden.
In den letzten 24 Stunden seien landesweit nur acht
neue Infektionen nachgewiesen und sieben Todesfälle
registriert worden.
Die chinesischen Behörden hatten am 31. Dezember 2019
die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den
Ausbruch einer Lungenkrankheit mit unbekannter Ursache
in der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei informiert.
Als Krankheitserreger wurde ein neuartiges Virus
identifiziert. Der Erreger löst eine Lungenkrankheit
aus, die die Bezeichnung Covid-19 bekommen
hat.
China 17.3.2020: Gemeindeverwalter
verkaufen Lebensmittel zu überhöhten Preisen - und
lassen Polizei gegen Bürger-Netzwerke auffahren: Video: Anwohner wegen unabhängigem Einkauf von Gemüse
verhaftet
https://www.epochtimes.de/china/video-anwohner-wegen-unabhaengigem-einkauf-von-gemuese-verhaftet-a3186675.html
<Ort: Stadt Xiaogan, Provinz
Hubei, China
Hintergrund:
In Xiaogan City, Provinz Hubei, sind während der
Coronavirus-Sperre Gemeindeverwalter dafür
verantwortlich, die täglichen Bedürfnisse der Bewohner
zu erfüllen. Jedoch verkaufen sie die Lebensmittel
immer zu überhöhten Preisen. Einige Bewohner kauften
daher über ihr persönliches Netzwerk billigeres Gemüse
ein und arrangierten die Lieferung der Lebensmittel
selbst. Der Gemeindeverwalter meldete jedoch die
Bewohner und die freiwilligen Essenslieferanten bei
der Polizei.
Als die Polizei kam, um sie festzunehmen, waren die
Bewohner empört und organisierten spontan einen
Gruppenprotest.
Video 1:
Kämpft weiter! Weiterkämpfen!
Video 2:
Polizei: Wählen Sie jemanden als
Ihren Vertreter, und wir werden mit ihm sprechen.
Frauen: Nein, wir werden keinen
Vertreter wählen.
Mann: Wir wollen, dass dieses
Problem jetzt und hier gelöst wird!
Video 3:
Gruppe: Der Gemeindeverwalter muss
zurücktreten! Lassen Sie unsere Leute frei! Lasst sie
frei!>
Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Corona-Virus Ende
Dezember 2019 in der Provinz Hubei meldet China für die
letzten 24 Stunden keine lokalen Neuinfektionen im Land.
Allerdings stieg die Zahl der Infizierten, die aus dem
Ausland zurück nach China kamen.
20.3.2020: China
behauptet, mehr eingeschleppte Coronafälle als
Neuinfektionen in China - aber baut laufend neue
Spitäler: China sucht Sündenbock: Wer ins Land einreist und
infiziert ist, wird bestraft
https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326648279-corona-hygiene-menschen-koennen-nicht-haendewaschen-who/
Das chinesische Regime verbirgt die Tragweite und die
Schwere der Wuhan-Lungenseuche. Nun versucht Peking, die
allgemeine Aufmerksamkeit auf die Menschen zu richten,
die sich außerhalb Chinas infiziert haben und mit der
Infektion im Körper nach China zurückkehren.
ie chinesische Regierung hat neue Richtlinien
herausgegeben. Demnach wird jeder bestraft, der nach China
einreist und infiziert ist. Die neuen offiziellen Zahlen
des Regimes betonen, dass es inzwischen mehr
„eingeschleppte“ Fälle als einheimische Neuinfektionen
gebe. Die staatlichen Medien des Regimes betonen diese
„Bedrohung von außen“.
Der erste Sündenbock
Frau Li, eine chinesische Staatsangehörige, ist aus den
USA nach China zurückgekehrt – sie hat sich in den USA
schon infiziert und ihre Krankheit nicht bei den
chinesischen Behörden gemeldet. Damit könnte Frau Li die
erste Person sein, die nach den neuen Bestimmungen
bestraft wird. Die Polizei der Stadt Pekingkündigte am
16. Märzeine
Untersuchung gegen sie an.
Das Regime hat den Fall von Frau Li in Medienartikeln
großflächig propagiert. Die Kritik richtet sich direkt
gegen die US-Regierung: sie diagnostiziere die Patienten
nicht richtig.
Während einer Pressekonferenz in Peking sagte Pang
Xinghuo, stellvertretender Direktor des Zentrums für
Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Peking,
dass Li einen chinesischen Pass besitzt und für eine
amerikanische Firma in Massachusetts arbeitet.
Schon in den Vereinigten Staaten wies sie leichte
Symptome auf. Ihr Arzt empfahl ihr, sich zu Hause in
eine Selbstquarantäne zu begeben. Frau Li wollte sich in
einem Krankenhaus in China behandeln lassen und sie nahm
einen Flug von Boston nach Los Angeles. Von Los Angeles
flog sie dann nach Peking, zusammen mit ihrem Mann und
ihrem Sohn, so Peng.
Pang sagte, dass Li Medikamente nahm, um ihre
Körpertemperatur zu senken. So hat sie die
Körpertemperatur-Screenings auf COVID-19 bestanden. Die
Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das
die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als chinesischen
KP-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement
der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus
ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine
globale Pandemie zu verursachen.
Ein Treffen in Boston
Nach ihrer Ankunft in Peking wurde Frau Li mit dem
Virus diagnostiziert und in einem örtlichen Krankenhaus
behandelt. Frau Lis Ehemann und Sohn wurden als
potenzielle Patienten unter Quarantäne gestellt.
Am 16. Märzzitierte
„Endpoints News“Beamte des
öffentlichen Gesundheitswesens in Massachusetts mit der
Aussage, dass Li für die Biotech-Firma Biogen arbeitet.
Sie nahm am 26. und 27. Februar an einem Treffen von
Biogen im Marriott Long Wharf in Boston teil – von dem
die meisten Infektionen in Massachusetts stammen.
Staatsbeamte sagten am 14. März, dass 104
diagnostizierte Fälle im Bundesstaat Massachusetts mit
dem Treffen in Verbindung stehen.
Wozu braucht Peking und Wuhan mehr Krankenhausbetten,
wenn die Fallzahlen offiziell zurückgehen?
Trotz der offiziell zurückgegangenen Infektionszahl
eröffneten chinesische Behörden neue medizinische
Einrichtungen zur Behandlung von Viruspatienten in
Peking und Wuhan. Diese Tatsache lässt vermuten, dass es
mehr Patienten gibt, die eine Behandlung benötigen, als
offiziell angegeben.
In jüngsten Interviews mit der Epoch Times sagten
chinesische Bürger, dass um sie herum viele an
Coronavirus-bezogenen Symptomen erkranken, aber die
Krankenhäuser schon voll mit Patienten sind. Das
widerspricht den offiziellen Zahlen der Nationalen
Gesundheitskommission Chinas (NHC). Diese meldete
am 15. März lediglich 16 Neuinfektionen – davon 4 aus
der Stadt Wuhan und 12 Personen, die nach China
zurückgekehrt sind und das Virus „mitbrachten“.
Die Epoch Times hat zuvor interneRegierungsdokumenteerhalten,
die detailliert beschreiben, wie die Behörden Daten
vernichtet haben, die im Zusammenhang mit der
Wuhan-Lungenseuche standen.
Einige Experten sind auch besorgt, dass es in China zu
einem weiteren großen Ausbruch kommen könnte, weil die
chinesischen Behörden die Quarantänemaßnahmen aufgehoben
und die Bürger aufgefordert haben, wieder arbeiten zu
gehen.
Am 16. März sagte der NHC-Sprecher Mi Feng auf einer
Pressekonferenz: „Die Vermeidung der eingeschleppten
Fälle ist bereits zur wichtigsten Aufgabe der
chinesischen Seuchenprävention und -bekämpfung
geworden.“
An diesem Tag führten Chinas höchstes Gericht, die
oberste Staatsanwaltschaft, das Ministerium für
öffentliche Sicherheit (zuständig für die Polizei), das
Justizministerium und die allgemeine Zollverwaltung
gemeinsam neue Richtlinien ein, die besagen, dass jeder,
der den Virus nach China bringt, gesetzlich bestraft
werden kann.
Einige neue 1.000-Betten-Krankenhäuser
In der Zwischenzeit hat die Regierung in Peking ein
Feldkrankenhaus wiedereröffnet, das während des
SARS-Ausbruchs in den Jahren 2002-2003 genutzt wurde,
das Xiaotangshan-Krankenhaus.
„Das Krankenhaus verfügt über 1.000 Betten, die für die
Behandlung von Menschen aus anderen Ländern bestimmt
sind, darunter auch COVID-19-Patienten in leichtem und
mittelschwerem Zustand sowie potenzielle Patienten“,
berichtete die staatliche„Xinhua“.
Die Gesundheitskommission in Peking meldete insgesamt 37
„importierte“ Fälle in der Stadt.
In Shanghai gibt es ebenfalls ein Feldkrankenhaus, das
staatliche Gesundheitszentrum Shanghai, zur Behandlung
von Coronavirus-Patienten. Am 23. Januarberichtetedie Zeitung
„Beijing News“, dass mehr als 240 medizinische
Mitarbeiter in diese Einrichtung mit 660
Krankenhausbetten entsandt wurden.
Am 10. Februar berichtete das chinesische
Nachrichtenportal„Caixin“,
dass die Behörden Shanghais mit dem Bau weiterer Gebäude
in dem Krankenhauskomplex begonnen haben. Einzelheiten
wurden noch nicht bekannt.
Die Stadt Wuhan baute das Feldkrankenhaus Huoshenshan
innerhalb 10 Tagen, das über 1.000 Betten verfügt. Am
15. März teilten Internetnutzer aus Wuhanein Videoüber
soziale Medien mit und erklärten, dass die Behörden in
aller Stille ein neues provisorisches Krankenhaus in
einem Vorort in der Nähe von Wuhan bauten, das 4.000
Betten haben würde. Diese Information konnte von The
Epoch Times nicht unabhängig verifiziert werden.>
China 22.3.2020: Immunsystem stärken -
Chinesin übersteht Coronavirus schadfrei - 3 von 4
Rhesusaffen werden nach überstandener Coronavirusinfektion
immun: So verteidigt sich das Immunsystem gegen Covid-19
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/so-verteidigt-sich-das-immunsystem-gegen-covid-19-a3190933.html
Ein starkes Immunsystem macht mit Covid-19 kurzen
Prozess: In der Fallstudie mit einer 47-jährigen
Patientin dokumentieren Forscher, wie das Immunsystem
gegen Covid-19 vorgeht. Jedoch sind die Unterschiede bei
Immunantworten zwischen verschiedenen Patienten groß.
Zudem geben erste Tierversuche Hinweise auf Immunität
nach einmaliger Infektion.
Australische Forscher dokumentierten die Immunantwort einer
47-jährigen Patienten, die sich in Wuhan infizierte und
veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature. In
der Fallstudie dokumentierten sie erstmals, welche
Verteidigungsstrategie das Immunsystem gegen Covid-19
einsetzt und zeigten, wie eine starke Immunantwort mit dem
Virus kurzen Prozess macht.
Fallbeispiel der 47-jährigen Patientin
Die chinesische Patientin zeigte elf Tage nach ihrer
Rückkehr von Wuhan nach Australien Symptome von Covid-19.
Darunter waren Halsschmerzen, trockener Husten,
Fieber, stechende Brustschmerzen beim Einatmen und
leichte Atemnot.
Die Symptome der Frau stuften die behandelten Ärzte als
leicht bis mittelschwer ein. Nachweise auf das Virus in
einem nasopharyngealen Abstrich fielen an Tag vier, fünf
und sechs positiv aus. Am siebten Tag des
Krankenhausaufenthalts war der nasopharyngeale Abstrich
negativ. Die Immunantwort hatte zu diesem Zeitpunkt also
bereits gewirkt.
Ein Anstieg der proinflammatorischen Zytokine und
Chemokine, die mit einem schweren Verlauf in Verbindung
gebracht werden, blieben bei der Patientin aus.
Die Verteidigungsstrategie des Immunsystems
Untersuchungen zeigten die Verteidigungsstrategie des Immunsystems.
Am siebten Tag der Symptome war der Antikörpernachweis im
Blut der Patientin erstmals positiv. Die Konzentration der
Antikörper stieg in den darauffolgenden drei
Tagen stark an.
Im Laufe der Immunantwort kam es auch zu einer Vermehrung
der T-Helferzellen, insbesondere von CD-4-Zellen.
Diese sind für die anhaltende Produktion von wirksamen
Antikörpern verantwortlich. Eine Zunahme gab es auch bei CD8-positiven
T-Zellen, die virusbefallene Zellen zerstören
und so die Ausbreitung verhindern.
Hingegen gab es eine verminderte Zahl an Monozyten
(CD16 und CD14) im Blut. Die Autoren deuten
dies als Zeichen, dass die Zellen für die Beseitigung der
Lungenentzündung rekrutiert wurden. Monozyten können sich
in Markophagen umwandeln und dann vom Immunsystem
zerstörte Zellen beseitigen.
Eine interessante Beobachtung in der Fallstudie war, dass
das Immunsystem zuerst IgG-Antikörper
produzierte, anstelle wie ansonsten üblich IgM-Antikörper.
IgM-Antikörper sind die Antikörper der primären
Immunantwort und sollten eigentlich bei Erstkontakt mit
einem Erreger zuerst ausgeschüttet werden. IgG-Antikörper
folgen normalerweise im nächsten Schritt, wenn das
Immunsystem den Erreger erkannt hat. Allerdings warnen
Forscher, dass die Ergebnisse eines einzelnen Patienten
nicht aussagekräftig sind.
Die Nachweise der Entzündung im Lungenröngten waren am
Tag zehn, also drei Tage nach der Immunantwort aufgelöst.
Die Patientin verließ daraufhin die Klinik und erholte
sich zu Hause vollständig. Nach 13 Tagen gab die Frau
bekannt, keinerlei Symptome mehr zu haben und gesund zu
sein.
Mutation im Immunsystem
Bei der untersuchten Patienten fanden die Forscher eine Mutation
im Gen IFITM3. Dieses Gen spielt eine wichtige
Rolle bei der Immunabwehr und man ging unter anderem bei
der Schweinegrippe
2009 davon aus, dass diese Mutation das Immunsystem
beeinträchtigt.
Ungefähr ein Viertel der chinesischen Bevölkerung ist von
dieser Mutation betroffen. Die Frau in dem dokumentierten
Fallbeispiel zeigte jedoch trotz des veränderten Gens eine
starke Immunantwort. Allerdings werden weltweit
unterschiedlich starke Immunantworten und
Krankheitsverläufe auch bei Personen ohne Vorerkrankungen
dokumentiert.
Warum die Immunsysteme verschiedener Menschen so
unterschiedlich reagieren, ist laut den Studienautoren,
Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Manche Patienten bilden keine neutralisierenden
Antikörper
Während zwar bei allen untersuchten Covid-19 Patienten
verschiedene Antikörper nachgewiesen wurden, bildeten
nicht alle neutralisierende Antikörper. Diese sind aber
entscheidend, um das Virus vom Befall der Zellen
abzuhalten und wirkt sich auf den Verlauf aus.
„Das ist eine interessante Beobachtung, auf den ersten
Blick erst mal ernüchternd. Man würde vielleicht sagen,
bei einigen von diesen Patienten hat offenbar das
Immunsystem nicht richtig reagiert“, sagt Virologe
Christian Drosten von der Berliner Charité.
Immunität nach Infektion in Tierversuchen - [3 von 4
Rhesusaffen nach überstandener Infektion immun]
Chinesische Forscher veröffentlichten kürzlich eine Studie, in
der sie angaben, dass Rheusaffen Immunität gegen Covid-19
entwickelten.
Dabei infizierten die Forscher vier Affen mit dem Virus
und beobachteten den Krankheitsverlauf. Bei drei der
Rheusaffen verliefen die Symptome moderat und sie erholten
sich nach 28 Tagen vollständig. Bei erneuter
Infektion mit Covid-19 reagierte ihr Immunsystem und
es traten keine Krankheitssymptome auf.
Ein Affe entwickelte bei der ersten Infektion eine
Lungenentzündung und schwere Symptome. Er wurde von den
Forschern getötet und seziert um festzustellen, ob die
Veränderungen der Lunge dieselben wie beim Menschen sind.
Die Veränderungen der Lunge waren vergleichbar. Allerdings
gab es dadurch keine Hinweise in der Studie, ob nach einem
schweren Verlauf von Covid-19 ebenfalls Immunität
auftritt.
Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité
hält die Studie auch für Menschen als relevant.
„Rhesusaffen sind so nah mit dem Menschen verwandt, dass
man da bei Krankheiten immer daran denken kann, dass
eigentlich das Krankheitsbild sehr ähnlich laufen muss und
dass die Immunität auch große Ähnlichkeit hat“, sagt
Drosten in seinem Podcast.
Klinische Studien, die Immunität bei Wiedererkrankung am
Menschen beweisen, gibt es derzeit noch keine.>
Während Staaten wie Russland, Kuba und China den von der
Corona-Epidemie befallenen europäischen Ländern zu Hilfe
eilen, scheinen sich diese selbst gegenseitig zu
behindern. So sollen etwa Polen und Tschechien für Italien
bestimmte Hilfslieferungen beschlagnahmt haben.
23.3.2020: KPChina betreibt Lügenpropaganda
mit 0 Neuerkrankungen - geheime Dokumente zeigen 91 neue
Corona-Fälle für Wuhan an - weiterhin medizinisches
Zusatzpersonal - von Vollwerternährung+ Immunsystem redet
NIEMAND: Geheime Dokumente aus Wuhan: So lügt die KPCh bei den
Fallzahlen
Die Kommunistische Partei Chinas behauptet, es gäbe
keine neuen Coronavirus-Fälle mehr auf dem Festland.
Geheim weitergeleitete Dokumente aus Wuhan erzählen eine
ganz andere Geschichte und berichten von 91 neuen Fällen
in Wuhan an einem Tag.
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat zu Beginn die
Zahlen der Covid-19 Infizierten unterschlagen und damit
die Reaktionszeit auf das Virus in der ganzen Welt
gefährlich verzögert. Auch jetzt vertuscht das chinesische
Regime weiterhin die Zahlen der Infizierten, wie geheim
weitergeleitete Dokumente aus Wuhan zeigen.
Aufgrund der Lügen des Regimes und den Folgen für Europa
und die Welt bezeichnet die Epoch Times das neuartige
Coronavirus auch als „KPCh-Virus“.
Geheime Dokumente aus Wuhan
Zu den Dokumenten,
die der chinesischsprachigen Epoch Times vorliegen,
gehören Berichte der städtischen Gesundheitskommission in
Wuhan. Darin gibt es Daten über Testergebnisse vom 14.
März.
In den Dokumenten sind 373 positive Testergebnisse
aufgeführt, wovon man 91 Personen zum ersten Mal positiv
auf das KPCh-Virus testete. Die nationale
Gesundheitskommission meldete an diesem Tag jedoch
offiziell nur vier Fälle.
51 der positiven Tests stammten von Patienten in
sogenannten „Freigabestationen“. In diesen Stationen
befinden sich Patienten, die nach ihrem
Krankenhausaufenthalt weiterhin unter medizinischer
Beobachtung stehen, um möglichen Rückfällen vorzubeugen.
Weitere falsche Angaben
Offiziell gab es in Bezirk Qiaokou in Wuhan
seit dem 18. März keine neuen Diagnosen. Bewohner des
Bezirks deckten jedoch die falschen Angaben des
chinesischen Regimes auf.
Sie veröffentlichten eine Mitteilung
des Nachbarschaftskomitees. Darin hieß es: „Gestern Abend
[am 19. März] wurden neu diagnostizierte Fälle
aus dem Wohngebiet Lishuikangcheng gemeldet.“
In einer anderen Mitteilung
des Komitees stand: „Bei einem Bewohner von Gebäude 12 in
Lishuikangcheng wurde [am 19. März] die Diagnose
gestellt.“
Das Nachbarschaftskomitee im Hanyang-Distrikt (ebenfalls
in Wuhan) veröffentlichte am 20. März eine Mitteilung an
die Bewohner, in der es heißt, dass man bei zwei
Mitbewohnern der Einheit 116 am 19. März das Virus
diagnostizierte.
Medizinisches Personal zurückgeholt
Die staatlich kontrollierten chinesischen Meiden
berichteten, dass 3.675 der
zusätzlich angeforderten medizinischen Mitarbeiter Wuhan
bereits wieder verlassen hätten. Dies sollte zeigen, dass
das Virus unter Kontrolle sei.
Allerdings berichtete die Zeitung Guang Ming Daily von
einem Aufruf am
19. März für 453 Ärzte und Krankenschwestern. Diese
sollten nach Wuhan zurückgehen und das Wuhan Union
Krankenhaus „unverzüglich unterstützen“.
Provinz Hubei (Zentral-China) 24.3.2020:
KPChina hebt für Nicht-Infizierte die Sperre auf -
Wuhan-Einwohner ab 8. April: China hebt Verkehrssperrungen in Provinz Hubei auf –
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/china-hebt-verkehrssperrungen-in-provinz-hubei-auf-epizentrum-wuhan-bleibt-vorerst-abgeriegelt-a3194124.html
<China lockert etwas die Maßnahmen
gegen die Ausbreitung des Coronavirus. In der Provinz
Hubei werden Straßensperrungen teilweise aufgehoben.
Währenddessen stellen die Einwohner Wuhans weiterhin die
offiziellen Zahlen in Frage.
In China wird ein Teil der wegen der Ausbreitung des
neuartigen Coronavirus verhängten Verkehrssperren in der
Provinz Hubei aufgehoben. Das Epidemiezentrum bleibt
weiterhin abgeriegelt.
Laut einer offiziellen Mitteilung der Provinz Hubei
dürfen Bürger mit einem Green-Code auf dem Gesundheitspass
(das ist das Kennzeichen für „nicht infiziert“) ab 25.
März 00:00 Uhr Ortszeit die Provinz verlassen. Das gilt
allerdings nicht für die Bürger der Stadt Wuhan. Für sie
ist die Aufhebung der Verkehrssperre frühestens zwei
Wochen später (ab 8. April 00:00 Uhr) vorgesehen.
Trotz der Verkehrslockerungen bleiben alle Kitas, Schulen
und Hochschulen in der ganzen Provinz Hubei weiter zu.
Hubei gilt als Ausgangspunkt der Pandemie. Am 23. Januar
wurde die Pandemie-Stammstadt Wuhan zuerst abgeriegelt,
danach die ganze Provinz.
Neue Infektionen
Am 24. März meldete die Nationale
Gesundheitskommission Chinas für den Vortag
lediglich vier neue Infektionsfälle mit dem heimischen
KPCh-Virus im ganzen Land. Die Patienten stammten aus
Wuhan, Peking, Shanghai und Foshan in der ostchinesischen
Provinz Guangdong. Bei den übrigen gemeldeten Fällen soll
es sich um importierte Infektionen (74) handeln.
Das staatliche Medium „The Paper“
berichtete, dass die Fälle aus Peking und Shanghai darauf
zurückzuführen waren, dass diese Patienten von einer
Person infiziert wurden, die kürzlich aus dem Ausland nach
China zurückgekehrt war.
„China
News“ berichtete, dass es sich bei dem in Fall in
Wuhan um einen Arzt des Allgemeinen Krankenhauses von
Hubei handelt. „Der Arzt hat in den letzten Tagen im
Krankenhaus gearbeitet. Wir können nicht ausschließen,
dass sich der Arzt im Krankenhaus infiziert hat“, heißt es
in dem Bericht.
Bei dem Fall aus Guandong handelt es sich um einen
51-jährigen Mann aus Hubei, der in Foshan arbeitet. Am 15.
Januar begab sich der Mann in seine Heimatstadt – die
Stadt Xianning in der Provinz Hubei – um das chinesische
Neujahr zu feiern. Am 17. März verließ er Xianning und kam
mit einem Freund in der Stadt Huizhou in Guangdong an und
blieb dort für zwei Tage. Am 19. März kehrte er in sein
Haus in Foshan zurück und suchte am zweiten Tag wegen
Fieber ein Krankenhaus auf. Schließlich wurde am 23. März
berichtet, dass er sich infiziert hatte.
Dieser Fall hat die chinesischen Internetnutzer
alarmiert, weil die chinesischen Behörden behaupteten,
dass es in Xianning seit einem Monat keine neuen
Infektionen mehr gegeben hat. Die Netizens haben daher in
Frage gestellt, wo sich der Mann mit dem Virus infiziert
hat. Einige hegten den Verdacht, dass dies ein Hinweis
dafür ist, dass der Ausbruch in Xianning noch immer
schwerwiegend sein könnte.
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
Chinesische Beamte berichteten kürzlich, dass es zu
keinen heimischen Infektionen in Wuhan vom 19. bis 23.
März gekommen ist. Die Gesundheitskommission der Provinz
Hubei bestätigte
jedoch am 23. März, dass Rückfallpatienten und
symptomfreie Patienten nicht in die Zählung miteinbezogen
sind, was die Frage nach der Zuverlässigkeit dieser Daten
aufwirft.
Unterdessen teilten die Bewohner vor Ort der Epoch Times
mit, dass sie den offiziellen Zahlen nicht vertrauen.
„Wir wissen von der Situation aus mehreren Kanälen; die
Neuinfektionen sind nicht gleich Null“, sagte Herr Wang,
ein Bewohner des Stadtbezirks Wuchang von Wuhan, am 23. März
der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.
Wang sagte, er wisse von
vielen wiederkehrenden Fällen und Neuinfektionen in Wuhan,
die nicht von der Regierung gemeldet würden. Er fügte
hinzu, dass die Rückfall-Fälle besonders alarmierend
seien. Manche dieser Menschen seien über einen Monat
virenfrei gewesen, jedoch vor kurzem wieder rückfällig
geworden.
Am 24. März sagte Luo Bin, ein Bewohner von Wuhan, in
seinem täglichen YouTube-Video,
dass ein Familienmitglied seiner Tante kürzlich einen
Rückfall erlitten habe.
Rückfälle werden auch verborgen
Die staatliche Zeitung „People’s
Daily“ berichtete am 22. März, dass bei einer
Familie aus Wuhan alle drei Mitglieder vor kurzem einen
Rückfall erlitten und erneut in einem Krankenhaus
behandelt werden. Unter ihnen befand sich der 70-jährige
Elternteil in einem kritischen Zustand.
Am 24. März
berichtete Zhang Yong, ein Bewohner von Wuhan, der
chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times: „[Die
Regierung] versucht immer noch, die Wahrheit zu verbergen.
Bei zwei Personen aus dem Wohngebiet, in dem ich wohne,
wurde in den vergangenen zwei Tagen das Virus
diagnostiziert. Aber sie [die Regierung] meldeten es
nicht.“
Zhangs Mutter starb im Februar an dem Virus, wurde aber
nicht als bestätigter Fall gezählt, da das Krankenhaus, in
dem die Krankheit diagnostiziert wurde, kein ausgewiesenes
Krankenhaus war.
Meine Familie besteht aus sechs Mitgliedern, zwei
starben an dem Virus. Wissen Sie, viele Familien in
Wuhan haben alle ihre Mitglieder [durch das Virus]
verloren“, sagte Zhang. „In meiner Nachbarschaft starben
zwei Kinder an Hunger, nachdem alle ihre Vormünder an
dem Virus gestorben waren.“
Zhang sagte, dass die verheerenden Folgen durch den
Ausbruch eine enorme psychische Belastung für die Anwohner
darstellten.
„Wir, die Überlebenden des KPCh-Virus, sind mit Fragen
konfrontiert, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen,
wie wir sicher bleiben können sowie mit anderen
Schwierigkeiten“, sagte Zhang. „Immer mehr Menschen haben
Schwierigkeiten, mit dem Druck und der Angst umzugehen.“
(rm/afp/eet)>
========
26.3.2020: Chinas Ärzte in Italien:
Korrupt-katholisches Italien hat zu wenig Tests und
kontrolliert die Quarantäne NICHT: Chinesischer Arzt offenbart größte Probleme der
Corona-Krise in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20200326326701675-corona-krise-in-italien-chinesischer-arzt-nennt-probleme/
<Ein chinesischer Epidemiologe aus der
Zhejiang-Universität hat in einem Interview mit der
chinesischen Zeitung „Global Times“ auf die
wichtigsten Probleme bei der Bekämpfung des neuartigen
Coronavirus in Italien hingewiesen.
Nach Angaben von Qiu Yunqing, dem
Leiter der zweiten Gruppe chinesischer Epidemiologen, die
in Italien bei der Bekämpfung der Krankheit helfen, deute
die Zunahme der Corona-Infizierten
darauf hin, dass die Quelle der Infektion noch nicht
gefunden worden sei. Dies sei laut Yunqing momentan das
größte Problem.
Darüber hinaus mangele es in Italien an Reagenzien für
Tests und medizinischem Personal. Es stehe auch fest, dass
viele Menschen den Corona-Test noch nicht gemacht hätten.
Qiu Yunqing betonte auch, dass infizierte Patienten in
Italien nicht genug kontrolliert würden, was letztendlich
dazu führe, dass diese Personen andere Menschen mit
Coronavirus anstecken. Der chinesische Arzt unterstrich
darum die Notwendigkeit der rechtzeitigen Identifizierung
von Infizierten sowie der eingeführten Ausganssperren.
Chinesische Experten besuchten italienische
Krankenhäuser, um zu beobachten, wie Patienten
mit Coronavirus behandelt werden. Laut Qiu sei die
Informiertheit der Ärzte über das Virus unzureichend –
hunderte Menschen können gleichzeitig in den
Krankenzimmern untergebracht werden.
Allerdings äußerte der Arzt die Hoffnung, dass die
Schutzmittel und die Erfahrung der chinesischen Experten
den italienischen Ärzten bei der Bekämpfung des
Coronavirus helfen würden. Die Chinesen brachten auch ihre
traditionellen Arzneimittel mit, die bei der Behandlung
von chinesischen Corona-Patienten verwendet worden
waren.>
========
26.3.2020: Coronaviruspanik ist in Wuhan
doch noch nicht vorbei? Mit Stacheldraht und elektrischem Zaun: Wuhan baut neues
Notfallkrankenhaus an einem geheimen Ort
https://www.epochtimes.de/china/wuhan-baut-neues-notfallkrankenhaus-an-einem-geheimen-ort-mit-stacheldraht-und-elektrischem-zaun-a3188901.html?meistgelesen=1
Epoch Times26. März 2020Aktualisiert: 26. März 2020 18:01
Standort: Stadt Wuhan, Provinz Hubei,
China
Wenige Tage, nachdem die Behörden in Wuhan die Schließung
aller provisorischen Krankenhäuser angekündigt hatten,
erfuhr eine Frau von einem Freund, dass die Behörden
heimlich mit dem Bau eines neuen provisorischen
Krankenhauses begonnen haben. Diese Nachricht gab sie dann
an einen Freund im WeChat weiter.
Frau: Ich werde diese Nachricht nicht
auf WeChat tippen. Ich werde die Audio-Chat-Funktion
verwenden (um die Zensur von Textnachrichten zu
vermeiden). Sie behaupteten, dass alle provisorischen
Krankenhäuser in Wuhan geschlossen worden seien, nicht
wahr? Sie bauen jetzt jedoch ein Notfall-Krankenhaus, das
groß genug ist, um 4.000 Patienten außerhalb der vierten
Ringstraße unterzubringen.
Niemand kann aus diesem Krankenhaus entkommen, da die
Sicherheitsstandards mit Stacheldraht und einem
elektrischen Zaun zu den höchsten zählen. Im Grunde
genommen können die Patienten überhaupt nicht entkommen,
sollten sie es jemals versuchen.
Er hat mir Fotos gezeigt und es muss wahr sein. Warum
sollte er mich anlügen? Er war in der Vergangenheit am Bau
des Krankenhauses von Leishenshan und des Krankenhauses
von Huoshenshan beteiligt.
Er sagte mir auch, dass dieser Virus entsetzlich ist.
Wenn Sie die ersten drei Tage der Infektion überstehen,
werden Sie überleben. Wenn Sie diese drei Tage nicht
überstehen, müssen Sie im Grunde warten, bis Sie sterben.
Mehrere meiner Freunde schätzen, dass dieser Ausbruch
Ende April oder Mitte Mai ein Ende haben könnte.
(as)>
27.3.2020: China meint, neue Coronafälle
sind vor allem ausländische "Besucher" - Touristen sind
nicht mehr erwünscht: Wegen KPCh-Virus: China stoppt Einreise von Ausländern
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wegen-kpch-virus-china-stoppt-einreise-von-auslaendern-a3197509.html
Die chinesischen Behörden haben in sechs der letzten
acht Tage keine einheimischen Infektionen gemeldet und
behaupten, dass die meisten neu bestätigten Fälle
infizierte Menschen waren, die aus dem Ausland kamen.
Das chinesische Regime kündigte am 26. März an, dass es
den meisten ausländischen Staatsangehörigen vorübergehend
die Einreise verwehren werde, um die Verbreitung des
KPCh-Virus einzudämmen.
Das Verbot gilt für Ausländer, die im Besitz eines Visums
oder einer Aufenthaltsgenehmigung sind, und wird am 28.
März in Kraft treten, erklärte das chinesische
Außenministerium in einer Erklärung.>
<Ein Krankenhaus in Wuhan schickt
Coronavirus-Patienten noch lebend zur Einäscherung. Das
sagt eine Frau in einem Video, das in Chinas sozialen
Medien verbreitet wird. Die Frau beschreibt im lokalen
Wuhan-Dialekt, wie sie miterlebt hat, dass ein Patient
nebenan in Leichensäcken eingeschlossen wurde. Das Video
konnte nicht unabhängig verifiziert werden.
Frau: Er war nicht
tot. Seine Hände und Füße bewegten sich noch, als
sie seinen Kopf bedeckten. Dann fesselten sie ihm Hände und Füße,wickelten
ihn in einen schwarzen Leichensack aus Plastik und
schlossen den Reißverschluss.
Sie erzählt weiter, dass der Mann in vier Leichensäcke
gewickelt und dann in eine kastenähnliche Vorrichtung
gesteckt wurde. Der Mann sei in seinen 70ern und schwer
krank gewesen. Er war in Zimmer Nr. 18, der Station neben
ihr, so die Frau.
Taxifahrer: Also schickten sie im Grunde
genommen Menschen lebendig zur Einäscherung weg?
Frau: Was kann man machen? Sie befürchten, dass sich das Virus in seinem
Körper weiterverbreitet.
Die Frau sagt, dass sie Zeugin mehrerer solcher Fälle
war. Ein weiterer alter Mann im Krankenhaus sei ebenfalls
eingeäschert worden, bevor er verstarb.
Taxifahrer: Das ist so grausam, aber die
Sache ist doch die: Der Mann lebt, er muss gerettet
werden.
Frau: Wie kann er gerettet werden? Womit? Es gibt
keine Medikamente, nur Sauerstoff.
Ich habe diese Fälle selbst gesehen, als ich im
Krankenhaus war. Das versetzt mein Herz in Angst. Ich
möchte weinen, es ist beängstigend.
Nachdem die Patienten in den kastenähnlichen
Vorrichtungen weggebracht wurden, so die Frau, teilten die
Ärzte den Angehörigen mit, dass ihre Lieben verstorben
seien. Was die erwähnte kastenähnliche Vorrichtung ist,
wurde nicht weiter erläutert. (sk)>
========
28.3.2020: China hilft ganz Latein-"Amerika"
- über Ernährung wird KEIN Wort verloren (!): Corona-Krise in Venezuela – Hilfen aus China, Russland
und Kuba über eine Luftbrücke
https://deutsch.rt.com/amerika/99894-corona-krise-in-venezuela-hilfen/
<[...]
China hilft Lateinamerika
China hilft nicht nur Venezuela. Der asiatische Riese
unterstützt mittlerweile weltweit 82 Länder. Schon während
seiner eigenen Viruskrise schickt das Land Medikamente,
Schutzmaterial und Ärzte in die ganze Welt. Vor allem
Südkorea, Italien, Spanien, Griechenland, der Iran, Sri
Lanka, der Irak und Japan erhielten humanitäre
Hilfslieferungen aus China. Doch auch zahlreiche Staaten
Lateinamerikas freuen sich über dessen medizinische
Zuwendungen. Andere schließen gerade diverse Verträge über
medizinische Produkte mit dem Land ab.
Argentinien empfängt in dieser Woche das
zweite Flugzeug mit je 50.000 Einheiten des
Corona-Diagnosetests sowie zehn Beatmungsgeräten. Die
Privatstiftung des chinesischen Multimillionärs und
Alibaba-Gründers Jack Ma begleitet die staatliche
Lieferung mit eigenen Schenkungen. Im Fall von Argentinien
überbrachte die Jack-Ma-Stiftung weitere 50.000 Prüf-Sets.
Insgesamt will die Stiftung zwei Millionen Masken, 400.000
Diagnosetests und 104 Atmungsgeräte an 24 Länder
Lateinamerikas vergeben.
Brasilien will von der chinesischen
Firma Guangzhou Wondfo Biotech zehn Millionen Exemplare
eines 15-minütigen Schnelltests für Corona-Viren kaufen.
Das Land registrierte bisher 1.500 Infizierte und 25
Todesfälle.
Ecuador erhielt eine Schenkung der
chinesischen Regierung von 70.000 Mundschutzmasken, 5.180
Schutzanzügen und 140 Infrarot-Thermometern. Ecuador ist
das erste Land Lateinamerikas, das einen speziellen
Ein-Minuten-Test für Corona-Viren erhielt. Er arbeitet mit
künstlicher Intelligenz von Huawei.
Uruguay und China vereinbarten am 21.
März die Vergabe von 150.000 Schutzmasken und 20.000
Diagnosetests. Weitere Lieferungen werden vorbereitet.
Peru möchte das flexible
1.000-Betten-Hospital Chinas kaufen, das beim Ausbruch der
Krise in nur zehn Tagen aufgebaut wurde. Es kann zügig
auf- und abgebaut und in andere Landesteile verlegt
werden.
Nicaragua plant, das kubanische
Medikament Interferon Alfa 2B Humano Recombinante im
eigenen Land herzustellen, da es in China beim Kampf gegen
das Corona-Virus erfolgreich war.
El Salvador bestellte 6.000 Einheiten
des kubanischen Medikaments Interferon Alfa 2B bei der
kubanischen Regierung.
In Chile, das inzwischen 922
registrierte Corona-Fälle besitzt, darunter zwei
Todesfälle, müssen die Patienten 30 Dollar für einen Test
bezahlen, um eine Infektion abzuklären. Die Armen in Chile
können
sich das nicht leisten. Das Gesundheitssystem ist
weitgehend privatisiert. Die chilenische Regierung hat
sich bislang nicht für eine humanitäre Hilfe aus China,
Russland oder Kuba interessiert.
Die Presseagentur TALAM meldet am 23. März,
dass in Argentinien eine interaktive App
für Android-Handys zur Verfügung steht, die nach einem
ähnlichen Muster wie in Venezuela arbeitet. Mit einem
Fragebogen werden mögliche Symptome abgeklärt, um den
Verdacht auf eine Virusinfektion zu erhärten oder
auszuschließen.>
========
29.3.2020: China mit Coronainfektionen
gemäss Blutgruppe: BLUTGRUPPE A hat die meisten
Coronafälle - AB am wenigsten: Anfälligkeit: Spielt die Blutgruppe bei
Covid-19 eine Rolle?
https://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Welche-Rolle-spielt-die-Blutgruppe-bei-Covid-19--15410541
Die von dem neuartigen Coronavirus am häufigsten
betroffenen Patienten waren demnach folgende Blutgruppen:
A
37,75 Prozent
B
26,42 Prozent
AB
10,03 Prozent
0
25,80 Prozent
Der gesamte Artikel:
<Deine Blutgruppe könnte einen Einfluss
darauf haben, wie leicht du dich mit dem Coronavirus
anstecken könntest.
Laut einer noch nicht von anderen Fachleuten geprüften Studie aus China könnten Personen mit
einer bestimmten Blutgruppe ein höheres Risiko für eine
Coronavirus-Ansteckung haben. Das gehe aus der Analyse
zahlreicher Patientenakten hervor, so die Autoren.
Das Team um Xinghuan Wang vom Zhongnan Hospital der Wuhan
University hatte für die Arbeit die Daten von 2173
nachweislich an Covid-19 erkrankten Personen die
Blutgruppen ausgewertet. Im Fokus stand dabei, welche
Blutgruppen am häufigsten vertreten waren. Die
Erkenntnisse verglichen sie anschliessend mit der
Blutgruppenverteilung gesunder Personen.
Blutige Gegenüberstellung
Die von dem neuartigen Coronavirus am häufigsten
betroffenen Patienten waren demnach folgende Blutgruppen:
A
37,75 Prozent
B
26,42 Prozent
AB
10,03 Prozent
0
25,80 Prozent
Die Blutgruppenverteilung gesunder Vergleichspersonen sah
dagegen so aus:
A
32,16 Prozent
B
24,90 Prozent
AB
9,10 Prozent
0
33,84 Prozent
Aufgrund dieser Aufstellung halten Xinghuan Wang und
seine Kollegen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bei Personen
mit der Blutgruppe A für möglich. Dies, wie sie in der
Studie schreiben, weil diese unter den Erkrankten anteilig
stärker vertreten seien als unter den gesunden Personen.
Zweifel an Aussagekraft
Doch wie realistisch ist das? Ganz von der Hand zu weisen
seien die Schlüsse der chinesischen Wissenschaftler nicht,
schreibt etwa Forbes.com: «Die Ergebnisse sind
sehr vorläufig, aber es ist biologisch plausibel, dass
verschiedene Blutgruppen in ihrer Anfälligkeit für
Covid-19 variieren», zitiert das Magazin William A. Petri,
Jr. von der University of Virginia.
Sollte es einen Zusammenhang geben, könnte der
zusätzliche Zucker auf der Oberfläche der Zellen von
Personen mit der Blutgruppe A eine Rolle spielen. Zum
aktuellen Zeitpunkt ist der Aussagegehalt jedoch noch zu
gering.
Andere Experten kritisieren zudem, dass eine Studie, die
auf den Daten von nur rund 2000 Personen basiere, im
Vergleich zu den weltweit mehreren Hunderttausend
erkrankten Personen nicht repräsentativ sei. Es brauche
demnach weitere Analysen mit einer grösseren Stichprobe.
<Fast täglich vermelden die chinesischen
Behörden neue «eingeschleppte» Corona-Fälle. Das befeuert
das Misstrauen gegen Ausländer.
Die chinesischen Behörden haben in den vergangenen Wochen
immer wieder Corona-Infektionen vermeldet, die etwa über
Flughäfen ins Land geschleppt worden waren. Insgesamt sollen
es fast 600 Fälle sein, vor allem aus dem Vereinigten
Königreich. Das hat Folgen für die in China wohnhaften
Ausländer. Ihnen wird mit Angst und Abweisung begegnet, wie
«The Guardian» berichtet. Sie dürfen
nicht mehr in Restaurants oder werden von Einheimischen
gemieden.
«Wenn ich an jemandem vorbeigehe und sie meine blauen
Augen sehen, springen sie einen Schritt zurück», wird etwa
ein 33-jähriger Ire aus Shanghai zitiert. Ein Amerikaner
sagt, dass seine chinesischen Arbeitskollegen angewiesen
worden seien, sich von Ausländern fernzuhalten. Er sei
vergangene Woche in einem Laden gewesen. Vor dem Eingang
habe ein Paar gewartet, bis er den Shop verlassen hatte.
«Ausländisches Gesindel»
Auch andere berichten, wie ihnen Einheimische aus dem Weg
gehen – etwa in der U-Bahn oder im Park. Eine Frau etwa
soll ihr Kind genommen und in die andere Richtung gegangen
sein, als sie eine Gruppe Ausländer sah. Die Rede ist
sogar davon, dass Ausländer als «ausländisches Gesindel»
bezeichnet werden. Eine Zunahme von Fällen der
Diskriminierung stelle man auch in der afrikanischen
Community fest, wie ein Insider sagt.
Mike Gow, Experte für Chinapolitik an der Universität
Coventry, sagte dem «Guardian»: «Bietet sich die
Möglichkeit, mithilfe der öffentlichen Angst selber stark
und kompetent zu wirken, dann wird die chinesische
Regierung diese ergreifen.» Wenn das die
Fremdenfeindlichkeit befeuere, werde das in Kauf genommen,
so Gow weiter.
Auch in anderen Ländern
Das Problem gibt es offenbar auch in anderen Ländern, wie
aus dem Artikel hervorgeht. In Vietnam etwa haben die
Behörden laut dem Artikel dazu aufgefordert, mit der
Feindseligkeit gegenüber Ausländern aufzuhören. In
Thailand soll es einen Tweet des Gesundheitsministers
gegeben haben. Darin wird vor Menschen aus dem Westen
gewarnt, weil sie nie duschen oder Masken tragen. Der
Minister bestreitet diesen Tweet geschrieben zu haben.
Laut der kommunistischen Regierung sind in Wuhan lediglich
3.300 Menschen gestorben. Einheimische berichten jedoch von
Masseneinäscherungen. Sind die Zahlen der Regierung
geschönt? von Collin McMahon Das chinesische Regime will
aktuell der Welt vormachen, die Corona-Pandemie wäre...
Fototext: Unterweisung eines mit dem Coronavirus
infizierten Patienten in Akupressur zur Unterstützung
des Heilungsprozesses am 19. März 2020 in einem Wuhaner
Fachkrankenhaus für Lungenerkrankungen.
Der Artikel:
<Die Nationale Gesundheitskommission hat am
gestrigen Dienstag erklärt, dass es mit Stand vom Montag
in China 1541 Fälle von Personen gäbe, die ohne Symptome
vom Coronavirus befallen seien, 205 von ihnen seien aus
dem Ausland gekommen. Infizierte, die keine Symptome
zeigten, seien dennoch ansteckend und hätten vereinzelt
Nester der Virenerkrankung gebildet.
Vom heutigen Mittwoch an werde China die Zahl und
das Befinden dieser Patienten ohne Symptome
veröffentlichen, um der wachsenden Besorgnis über die
Gefährlichkeit dieser verborgenen Virenträger gerecht zu
werden. Bislang sei dieser Personenkreis aus der
offiziellen Statitik herausgefallen, sagte Chang Jile,
Leiter des Büros für Seuchenkontrolle der Nationalen,…….>
Wuhan 1.4.2020: Die Angehörigen holen die
Asche der Toten ab - es sind viel mehr Urnen als die
"offiziell" angegebenen Toten: Real 32.140 Corona-Tote,
"offiziell" nur 2524 Corona-Tote: Wuhan: Die Asche der Toten
zeigt die Wahrheit über Chinas Todeszahlen
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/wuhan-die-asche-der-toten-zeigt-die-wahrheit-ueber-chinas-todeszahlen-a3200048.html
Vor einigen Tagen begannen die Wuhaner
Beerdigungsinstitute, die Asche der Toten an die
Familienangehörigen auszugeben. Die Zensoren bemühten
sich, die aufgetauchten Bilder von den langen Schlangen
vor den Unternehmen rasch zu löschen.
Seit Beginn der Corona-Krise gab Peking vor, mit
transparenten Zahlen zu arbeiten. Die Gefahr wurde von
vielen Institutionen und Ländern dementsprechend bewertet
und infolge falsch eingeschätzt. Allerdings wurden die
offiziellen Zahlen der Kommunistischen Partei auch von vielen
bezweifelt.
Seit einiger Zeit schon gibt China an, die Lage unter
Kontrolle zu haben und dass es keine Neuinfektionen gebe.
Die Sperrung der Städte und des Verkehrs zwischen den
Provinzen wurde weitestgehend aufgehoben.
Vor einigen Tagen begannen die Wuhaner
Beerdigungsinstitute, die Asche der
Toten an die Familienangehörigen auszugeben. Die
Zensoren bemühten sich, die aufgetauchten Bilder von den
langen Schlangen vor den Unternehmen rasch zu löschen.
Dort an der Endstation der Corona-Krise wurde bereits
Mitte Februar von investigativen Journalisten undercover
nach Zahlen geforscht, wie wir
berichteten.
Im Video: Menschen warten vor dem
Hankou-Beerdingungsinstitut auf die Asche ihrer
Familienangehörigen.
Corona-Tod wird zu Atemversagen
Ein Taxifahrer aus Wuhan, dessen Name mit Yin angegeben
wurde, holte einem Bericht der „Epoch Times“
(USA) zufolge kürzlich die Asche seiner Mutter ab.
Die Frau starb am 1. Februar. Einen Tag vor ihrem Tod
ergab eine CT-Untersuchung, dass ihre Lungen schwer mit
dem KPCh-Virus infiziert waren.
[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times
bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit
COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die
Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen
Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz
China auszubreiten und eine globale Pandemie zu
verursachen. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
Herr Yin erklärte gegenüber der chinesischsprachigen
„Epoch Times“ am 28. März, dass die Leiche direkt
vom Krankenhaus zum Bestattungsinstitut geschickt wurde,
wo man sie einäscherte. Er bekam keine Gelegenheit, seine
Mutter ein letztes Mal zu sehen. Auf ihrem Totenschein
wurde Atemversagen als Todesursache angegeben. Erst am 23.
März erhielt er die Erlaubnis, die Urne mit der Asche
seiner Mutter abzuholen. Als Herr Yin am nächsten Tag beim
Bestattungsinstitut ankam, stellte er fest:
Die Urnen waren zahllos… Die ganze Lobby war voller
Urnen… Einige wurden sogar vor der Tür aufgestellt.“
Auf der Spur der Urnen
In Wuhan gibt es acht staatliche Bestattungsunternehmen.
Sieben davon sind mit Krematorien ausgestattet, eines ist
für die Beerdigungen der Hui-Muslime vorgesehen.
Die Mutter von Herrn Ding verstarb an den Folgen der
Viruserkrankung. Er erzählte der Zeitung, was er vom
Bestattungsunternehmen Wuchang erfahren hatte. Man hatte
die Angehörigen darüber informiert, dass die Einrichtung
sich bemühe, pro Tag 500 Urnen ausgeben zu können, um
sicherzustellen, dass alle bis zum Qingming-Festival am 4.
April verteilt werden können. An diesem traditionellen
Feiertag der Chinesen wird den Vorfahren Ehre erwiesen.
Vom 23. März an wären das 6.000 Urnen.
Das Bestattungsunternehmen Yushunshan liegt im
Stadtbezirk Caidian. Nach Angaben eines Mitarbeiters liegt
die Kapazität etwa bei zwei Dritteln von der in Wuchang.
Daraus könnte man schließen, dass hier 4.000 Urnen zu
verteilen sind.
Weitere Bestattungsinstitute gibt es in den Stadtbezirken
Jiangxia, Huangpi, Xinzhou und Qingshan, die etwa die
halbe Kapazität von Wuchang haben. Bei ihnen könnte man
demnach von insgesamt 12.000 ausgegebenen Urnen ausgehen.
Das chinesische Wirtschaftsmagazin „Caixin“ berichtete am
26. März, dass das Bestattungsunternehmen Hankou innerhalb
von 24 Stunden 5.000 Urnen gekauft hatte. Kurz darauf
machte das Personal ein Foto des ungewöhnlichen Kaufs im
Lagerraum der Einrichtung. Zu sehen waren jedoch nur noch
3.500 Urnen, was den Umstand nahe legt, dass innerhalb
dieser 24 Stunden 1.500 Urnen ausgegeben wurden. Wenn das
Unternehmen diesen Schnitt seit dem 23. März bis vor
Qingming am 4. April beibehält, würden hier 18.000 Urnen
zu verteilen sein.
Urnenlieferungen in Wuhan.Foto: Screenshot
Mindestens 32.700 Corona-Tote in Wuhan?
Insgesamt könnten diesen sieben Bestattungsunternehmen in
Wuhan etwa 40.000 Urnen und somit auch 40.000 verbrannte
Leichen zugeordnet werden. Statistisch gesehen starben im
Jahr 2018 laut den von den Hubei-Behörden
veröffentlichten Statistiken etwa 47.900 Menschen,
also rund 131 pro Tag.
Für den 60-tägigen Zeitraum von der Abriegelung Wuhans
(23. Januar) und dem Beginn der Asche-Verteilung am 23.
März würde das etwa 7.860 Todesfälle ohne Corona-Bezug
ergeben. Laut dieser einfachen Berechnung könnte es in
Wuhan also in diesen zwei Monaten mindestens 32.140
Corona-Tote gegeben haben.
Nicht inbegriffen sind dabei jene Menschen, die vor dem
23. Januar an der Wuhan-Lungen-Seuche verstorben waren.
Mitte Februar schickten die KP-Behörden 40 mobile
Verbrennungsöfen in die Provinz Hubei. Diese hatten
jeweils die Kapazität, täglich fünf Tonnen an
medizinischen Abfällen zu verbrennen – oder auch Leichen.
Ob man sie für die Verbrennung von Corona-Toten verwendet
hat, ist derzeit nicht bekannt.
2.4.2020: China hat angeblich
Corona-Rückfälle: China: Trügerische Ruhe vor der zweiten Welle? –
„Geheilte“, asymptomatische Patienten und „Rückfälle“
https://www.epochtimes.de/china/china-truegerische-ruhe-vor-der-zweiten-welle-geheilte-asymptomatische-patienten-und-rueckfaelle-a3196394.html
<Die offizielle Propaganda Chinas verweist darauf,
dass man die Seuchen-Lage im Griff habe, während die
Länder der Welt schwer mit der Pandemie-Welle zu kämpfen
haben. Doch es gibt Anzeichen dafür, dass sich an der
Vertuschungs-Politik der Kommunistischen Partei nichts
geändert hat.
Während es derzeit in Europa zahllose
Todesopfer gibt, feiert die Kommunistische Partei in
China einen vermeintlichen Sieg über das Virus. Am 19. März
behauptete die Nationale Gesundheitskommission Chinas, dass
es im ganzen Land keine Neuinfektionen gebe. Die Behörden
lockerten die Beschränkungen in der Krisenprovinz Hubei. Das
letzte temporäre Lazarett in Wuhan wurde am 10. März
geschlossen, die Patienten mit ungewissem Gesundheitszustand
und Schicksal entlassen. Wir berichteten bereits vor einigen
Wochen über Chinas Geheimnis hinter
„keine neuen bestätigten Fälle“. Doch es gibt warnende
Stimmen vor einer zweiten Welle der Seuche.
„Geheilt“ und doch nicht geheilt?
Nun wurden jedoch weitere Hintergründe hinter Chinas
„Erfolg“ gegen die Seuche bekannt. Laut einem Bericht der
chinesischsprachigen
Epoch Times („DaJiYuan“) vom 26. März handelt es
sich bei den sogenannten „Geheilten“ in China gar nicht um
echte „Geheilte“, da bei ihnen die Krankheit jederzeit
wieder ausbrechen kann.
In dem Artikel wird darauf verwiesen, dass manche Ärzte
in China der Ansicht sind, dass man das Virus nur selbst
besiegen könne. Laut einem medizinischen Insider in China,
der anonym bleiben wollte, gibt es zwei Fälle:
Patienten, die sich nach einer Infektion selbst
heilen, können Antikörper produzieren, die das Virus
wirksam bekämpfen können.
Patienten, die mit Interferon
und Globulin
„geheilt“ und aus dem Krankenhaus entlassen werden,
unterdrücken das Virus nur gewaltsam. Es kann jederzeit
nach dem Absetzen des Medikaments wieder auftreten und
ist immer noch ansteckend, weshalb die Person wieder
infiziert gilt.
Nahezu gleichzeitig veröffentlichte ein investigativer
Internetuser („Mr. Mask“) auf Twitter in den USA, dass
„Ärzte an vorderster Front des Wuhan Tongji-Krankenhauses“
erklärt hätten, dass alle entlassenen Menschen nicht
„geheilt“ worden seien.
Dies geht aus einem Chatverlauf des Cousins des Arztes
hervor. Das Virus sei im Körper lediglich durch
Medikamente und die Immunität unterdrückt worden. Demnach
sind die entlassenen Menschen eine Infektionsquelle, die
jederzeit wieder ausbrechen kann.
Laut der taiwanischen „China Times“ sagte Dr. Wu
Changteng, Arzt in einer Kinder-Notaufnahme in Taiwan,
dass sich das Virus während der Inkubationszeit im Körper
zu vermehren beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sind die
Personen nicht infektiös, auch greift das Virus den Körper
nicht an, aber das Immunsystem kann es auch nicht töten.
Das Immunsystem beginnt bei einer Infektion, das Virus im
Körper zu töten, es kommt zum Fieber. Wenn es fast
beseitigt ist, hört das Immunsystem mit der
Virusbekämpfung auf. Daher tötete es das Virus nicht
vollständig ab. Solange sich das Immunsystem nicht bedroht
fühlt, nimmt es das Virus dann nicht mehr als Gefahr wahr.
Man kann das Virus auch nicht durch Untersuchungen
feststellen. Es beginnt sich jedoch nach einer Weile
wieder heimlich zu entwickeln. Die „Geheilten“ gehen nach
Hause und werden innerhalb von 20 Tagen wieder krank.
„Fuyang“ – Rückfall
Erst vor Kurzem ließ die KPCh „Experten“ sagen, dass die
Rückfall-Patienten („Fuyang“) nicht ansteckend seien. Ist
das wirklich so?
Bereits die Mensch-zu-Mensch-Ansteckung wurde von den
Wissenschaftlern des Regimes bis zum 20. Januar geleugnet.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits rund 230
medizinische Mitarbeiter infiziert, ein untrügliches
Zeichen für die Mensch-zu-Mensch-Ansteckung. Allerdings
waren das bereits mehr Fälle, als es der Partei nach im
ganzen Land überhaupt gab.
Die „Gesundheitszeit“, ein offizielles Blatt der
Kommunistischen Partei, berichtete von einer Familie, die
drei Corona-Patienten begegnet sei. Sie waren geheilt,
bekamen aber einen Rückfall. Dem 70-Jährigen unter ihnen
wurde am 21. März von einem Arzt aus Wuhan bestätigt, dass
er „ernster als zuvor“ erkrankt sei.
Ein Artikel der „Guangzhou Daily“ vom 25. Februar
berichtete davon, dass 14 Prozent der in der Provinz
Guangdong entlassenen Patienten „Fuyang“ seien. Der
stellvertretende Direktor des Provinzzentrums für die
Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Song Tie,
erklärte: „Wir alle wissen, dass ein positiver Patient die
Infektionsquelle sein und in Bezug auf Prävention und
Kontrolle entsprechend der Infektionsquelle behandelt
werden muss.“ Auch seien die geheilten Patienten, die noch
keinen Rückfall haben, besonders gefährdet.
Statistik-Betrug: Asymptomatische Patienten
Neben den „Fuyang“-Patienten gibt es noch sogenannte
„asymptomatische Patienten“, Menschen ohne Symptome, die
eine weitere potenzielle Verbreitungsquelle darstellen.
Asymptomatische Infektionen sind sogenannte „stille
Träger“. Studien in Deutschland, den Niederlanden, Kanada
und anderen Ländern haben gezeigt, dass asymptomatische
und auch milde Symptome das Virus durchaus verbreiten
können.
Am 20. März berichtete Herr Wu, ein in Kanada lebender
ehemaliger Bewohner von Wuhan, der Epoch Times, dass er
mehrere offizielle Dokumente oder Benachrichtigungen
erhalten habe. Diese würden belegen, dass in den
vergangenen Tagen allein in zwei Gemeinden in Wuhan bei 30
Menschen Neuinfektionen diagnostiziert wurden, was die
„Null-Infektionen“-Angabe der Kommunistische Partei Chinas
schon als Betrug entlarvt.
Die KPCh gab aufgrund des öffentlichen Bekanntwerdens die
Existenz der neuen Fälle im Land zu, nannte sie jedoch
„asymptomatische Infektionen“, sodass sie nicht in die
Kategorie der Neuinfektionen fielen.
Am Nachmittag des 20. März veröffentlichte die Hanjiadun
Street Comprehensive Community die „Wichtige Mitteilung“,
dass „letzte Nacht ein weiterer neuer Fall im Wohnkomplex
Lishui Kangcheng aufgetreten ist“. Als Reaktion darauf
antworteten die zuständigen Behörden in Wuhan: Nach einer
Untersuchung war eine Person namens Zhang, ein Einwohner
der Gemeinde, asymptomatisch, und wird den einschlägigen
Richtlinien zufolge nicht als bestätigter Fall gezählt.
Hongkongs „South China
Morning Post“ berichtete am 22. März, dass laut
vertraulichen Regierungsdaten bereits Ende Februar mehr
als 43.000 Menschen in China ohne unmittelbare Symptome
positiv getestet wurden. Sie wurden unter Quarantäne
gestellt und überwacht, doch Eingang in die offizielle
Statistik fanden diese bestätigten Fälle nicht.
Heimliche Vorbereitungen auf eine zweite Welle?
In letzter Zeit gibt es vermehrt Hinweise darauf, dass
sich die KPCh heimlich auf einen weiteren Ausbruch
vorbereitet.
„Radio Free Asia“ (RFA) zitierte aus einer SMS von einer
Person, die angab, ein Freiwilliger in einem Wuhaner
Feldkrankenhaus gewesen zu sein. Demnach sei die schnelle
Auflösung des Feldkrankenhauses hauptsächlich auf
politische Bedürfnisse zurückzuführen.
Tatsächlich hätten 90 Prozent der aus dem Krankenhaus
entlassenen Patienten immer noch das Virus in sich
getragen. Die Person geht davon aus, dass viele der
Patienten nach ihrer Rückkehr zu Hause einen Rückfall
erleiden und ihre Familien infizieren werden.
Die „Schläfer“ unter den Infizierten
Am 20. März 2020 warnte die britische wissenschaftliche
Wochenzeitschrift „Nature“ in dem Artikel „Verdeckte
Coronavirus-Infektionen könnten neue Ausbrüche auslösen“
vor der Gefahr, die von asymptomatischen und milden Fällen
ausgeht, die 40 bis 50 Prozent aller Infektionen ausmachen
würden.
Das Verständnis des Anteils asymptomatischer oder
leichter Krankheitsfälle wird für uns wirklich wichtig
sein, um zu verstehen, was diese spezielle Epidemie
antreibt.“
(Michael Osterholm, Direktor des „Center for Infectious
Diseases Research and Policy“, University of Minnesota,
Minneapolis)
„Nature“ informierte über einen am 8. März
veröffentlichten Vorabdruck einer deutschen Studie, wonach
einige COVID-19-Infizierte bereits zu Beginn der Krankheit
nicht nur milde Symptome zeigten, sondern auch hohe
Konzentrationen des Virus in den Rachenabstrichen
aufwiesen.
Damit wurde deutlich, dass die Virusabgabe durch Husten
oder Niesen leicht möglich ist. Zudem ist bereits seit
einiger Zeit bekannt, dass das KPCh-Virus durch eine
wahrscheinlich künstlich hinzugefügte HIV-Komponente bis zu
eintausend Mal ansteckender als das eng verwandte
SARS-Virus von 2003 ist. [Anmerkung der Red.:
Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus,
das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als
KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement
der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus
ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine
globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
Viele Krankenhäuser in Wuhan stoppten Aufnahme und
Diagnose
„Voice of
America“ (VOA) schrieb vor einigen Tagen, dass es
Berichte gebe, dass am 19. März im Tongji-Krankenhaus der
in Wuhan sitzenden Huazhong Universität für Wissenschaft
und Technologie über 100 Fälle bestätigt wurden. Der
Bezirksbürgermeister sei die ganze Nacht im Krankenhaus
geblieben und habe sich geweigert, die Fälle zu melden.
Kürzlich schickte ein Bürger Wuhans über eine
verschlüsselnde Kommunikationssoftware eine Nachricht an
„VOA“: „Wir sind fertig. Jemand, den ich kenne, hat
bereits einen Rückfall.“ Als dieser jedoch zur Behandlung
ins Krankenhaus ging, sagte man ihm, dass seine Symptome
„mild“ seien und bat ihn, nach Hause zu gehen und sich
selbst zu isolieren.
„VOA“ erinnerte daran, dass die KPCh bereits am 18. März
erstmals „Null Neuinfektionen“ in der Provinz Hubei
bekannt gab. Der Informant, der anonym bleiben wollte,
schilderte auch, dass ein Familienmitglied von ihm, das an
vorderster Front arbeite, ihm gesagt habe, dass viele
Krankenhäuser in Wuhan die Aufnahme und Diagnose gestoppt
hätten. Es sei festgestellt worden, dass viele Menschen,
die kamen, potenziell infiziert gewesen seien [offenbar
ohne oder mit leichten Symptomen]. Als er weiter
nachfragte, gab sich sein Familienmitglied gleichgültig
und riet ihm nur: „Geh nicht hinaus.“>
Wuhan 6.4.2020: KPChina vertuscht, zensiert,
verhaftet und bringt die Wahrheit zum Schweigen: Die Wahrheit von Wuhan: Wer sie sucht, kann leicht
verschwinden
https://www.epochtimes.de/china/die-wahrheit-von-wuhan-wer-sie-sucht-kann-leicht-verschwinden-a3202094.html?meistgelesen=1
<Auch wenn China es offiziell gern
so darstellen möchte, ist die Gefahr um die Lungenseuche
nicht vorbei. Doch es gibt eine weitere gefährliche
Sache in Wuhan: die Suche nach der Wahrheit.
„Damals hatte ich kalten Schweiß vor lauter Angst. Es war
schrecklich“, erinnerte sich Ai Fen, die Leiterin der
Notaufnahme des Wuhaner Zentralkrankenhauses. Sie war auch
die Quelle einer unbequemen Wahrheit, die der im Februar
an COVID-19 verstorbene „Whistleblower“ Li Wenliang weit
verbreitete.
Am 30. Dezember 2019 veröffentlichte der Augenarzt Li
Wenliang in einer Chat-Gruppe mit Hunderten ehemaligen
Mitschülern der medizinischen Fakultät einen Bericht.
„Sieben ‚SARS-ähnliche‘ Fälle auf dem Meeresfrüchtemarkt
von Huanan wurden bestätigt“, so der Mediziner des Wuhan
Central Hospital. Er fügte den Screenshot eines
Diagnoseberichts hinzu, den Bericht von Ai Fen. Einen Tag
später bestätigten die Gesundheitsbehörden von Wuhan den
Ausbruch der mysteriösen Virusseuche.
Ein brisantes Interview
Am 10. März veröffentlichte das chinesische „Peoples
Magazin“ ein Interview mit Ai Fen. An diesem Tag besuchte
gerade Chinas Führer Xi Jinping Wuhan. Das Interview wurde
kurz darauf gelöscht. Internetusern gelang es jedoch,
dieses vorher zu sichern. Die Brisanz des Materials
erkennend, versuchten sie es vor den Zensoren zu
verbergen.
„Viele, viele Male dachte ich, wie schön es wäre, wenn
wir die Uhr zurückdrehen könnten“. Ai Fen sagte dies
gegenüber dem chinesischen Magazin „Porträt“. Sie
bedauerte, nicht mehr Ärzte über die Gefahr informiert zu
haben. Wenn sie vorher gewusst hätte, wie sich die Sache
entwickelt, „egal ob ich kritisiert würde oder nicht,
hätte ich es überall verbreitet.“
Jemand muss aufstehen und die Wahrheit sagen. … Es muss
doch verschiedene Stimmen auf dieser Welt geben, oder?“
(Ai Fen, Direktorin der Notaufnahme, Zentralkrankenhaus
Wuhan)
Eine Eintragung auf Ai Fens Weibo-Account vom 16. März
besagte, dass sie sich bei allen bedanke, die sich Sorgen
um sie gemacht haben. Sie versichere, dass sie wie üblich
wieder bei der Arbeit sei. Dann herrschte für 13 Tage
Stille.
Ai Fen vermisst?
Am 29. März berichtete das investigative
Nachrichtenmagazin „60 Minutes
Australia“, dass Ai Fen, die Direktorin der
Notaufnahme des Wuhan Central Hospital, seit Tagen
vermisst werde: „Sie ist jetzt verschwunden, ihr Verbleib
ist unbekannt.“
Nachts noch wurde auf dem Account eine mysteriöse
Nachricht zu einem Foto der Jianghan Road in Wuhan
veröffentlicht: „Ein Fluss, eine Brücke, eine Straße, ein
Glockenschlag.“ In den nächsten vier Tagen wurden jeweils
kurze Sätze oder Videos gepostet.
Die „Epoch Times“
(USA) konnte bisher nichts über das Verschwinden
oder den Verbleib von Ai Fen herausfinden. Jedoch wäre sie
nicht die Einzige, die im Zusammenhang mit dem Virus aus
Wuhan in den Fokus des Regimes geraten ist.
Mehrere Bürgerjournalisten verschwanden bereits bei ihrer
Suche nach der Wahrheit von Wuhan.
Auf der Suche nach der Wahrheit
verschwunden
Der amerikanische Abgeordnete Jim Banks (Republikaner)
befürchtet, das kommunistische Regime in China habe drei
verschwundene Bürgerjournalisten, Fang Bin, Chen Qiushi
und Li Zehua, „inhaftiert – oder schlimmer“. Er bat die
US-Regierung, eine Untersuchung über das Schicksal dieser
mutigen Berichterstatter der zur Welt-Pandemie
angewachsenen Wuhan-Lungenseuche zu beginnen.
Alle drei Männer verstanden das persönliche Risiko, das
mit der unabhängigen Berichterstattung über das
Coronavirus in China verbunden ist, aber sie taten es
trotzdem.“
Bereits Ende Januar filmte Fang Bin, vor der Krise
Kleiderverkäufer in Wuhan, seine Ermittlungen
in den Krankenhäusern der abgeriegelten
Millionenmetropole und stellte die Videos online.
Die Szenen zeigten lange Menschenschlangen vor den
Krankenhäusern, Patienten im Überlebenskampf und
verzweifelte Familienangehörige sowie aufgestapelte
Leichen in Kleintransportern vor den Kliniken.
Auch der Rechtsanwalt und Bürgerjournalist Chen Qiushi
verschwand, nachdem er in den ersten zwei Wochen nach der
Sperrung von Wuhan mit seinem Smartphone Bürger befragt
hatte. Seine Videos lud er auf die in China verbotenen
Plattformen Youtube und Twitter hoch.
Millionen von Internetuser sahen seine mehr als 100
Beiträge aus der Seuchenstadt. Er sprach mit Menschen, die
Angehörige durch Covid-19 verloren hatten, filmte
Patienten in provisorischen Betten in den Fluren der
Krankenhäuser und eine Leiche, die man dort zugedeckt
liegen gelassen hatte.
„CCTV“-Moderator kündigt und recherchiert auf eigene
Faust
Li Zehua war Moderator beim großen staatlichen
chinesischen Propagandasender „CCTV“. Angesichts der
Berichte von Fang Bin und Chen Qiushi kündigte er seinen
Job, um unabhängig und als freier Journalist aus Wuhan zu
berichten. Er begab sich dazu auf die Spuren der beiden
von der Polizei abgeholten Bürgerjournalisten. Am 12.
Februar kam er allein in Wuhan mit dem Zug an.
Seine Recherchen führten ihn auch in das Wohngebiet
Baibuting. Hier wurde wenige Tage vor der Sperrung der
Stadt noch ein Mega-Show-Bankett
mit 40.000 Familien abgehalten, die ahnungslos und
schutzlos eng beisammen saßen: „Alle aßen und sprachen
über die Wärme des Lebens, über Neuigkeiten und ein frohes
chinesisches Neujahr“, schrieb die linientreue chinesische
Seite „Wenming“
und veröffentlichte Fotos, die die Lokalregierung und
Anwesende im Internet teilten.
Niemand trug eine Gesichtsmaske und alle bedienten sich
mit ihren Stäbchen an den gleichen großen Platten mit
aufgetafeltem Essen. „Die Regierung in Wuhan organisierte
diese Gruppenaktivitäten und versuchte, eine Illusion von
Sicherheit zu schaffen, um die Menschen zu täuschen“,
sagte der in den USA lebende China-Kommentator Tang
Jingyuan angesichts der sich anbahnenden Katastrophe. Am
9. Februar veröffentlichte ein Internetuser einen
verzweifelten Hilferuf im Internet. Die Gemeinde sei
schwer infiziert und viele Menschen seien gestorben.
Li Zehua sprach auch am Bahnhof mit gestrandeten
Wanderarbeitern. Zudem versuchte er, in einem Krematorium
echte Zahlen über die Toten von Wuhan herauszufinden. Dazu
nahm er einen der dringend gesuchten Jobs als Helfer dort
an. Die Öfen liefen Tag und Nacht und es deuteten sich
völlig andere Opferzahlen an, als dies offiziell zugegeben
wurde.
Als Li dann am 26. Februar zum streng bewachten
chinesisch-französischen P4-Bio-Labor in Wuhan fuhr, hatte
er bald schon die chinesische Staatssicherheit an den
Fersen kleben. Die Flucht im Auto gelang ihm zwar, aber
bald schon kamen Männer zu ihm nach Hause, um ihn
abzuholen. Er verschwand nach einem letzten
Video-Statement.
Wie das „ZDF“ am
29. März berichtete, soll auch ein Kameramann verschwunden
sein, der für den Sender in Wuhan gearbeitet hatte. Über
Geheimnisse hatte er nicht berichtet, jedoch „statt
heroischem Krisenmanagement eine geisterhafte Stadt“
gezeigt. „Harmlos“ nannte das ZDF seine Bilder, aber auch
„unzensierte Wirklichkeit“.
Mitte März berichtet ein bekannter
chinesischer Youtuber über Gerüchte, dass Fang
Bin zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden sein soll
und Chen Qiushi zu einem Jahr. Der ehemalige
CCTV-Nachrichtensprecher Li Zehua wurde offenbar für sechs
Monate unter Hausarrest gestellt. Bestätigt ist dies
allerdings nicht.
Infiziertes Medizinpersonal zählte bei Gesamtinfektionen
offenbar nicht mit
Als die Kommunistische Partei Chinas am 20. Januar zugab,
dass das Virus von Mensch zu Mensch übertragbar ist, war
das in medizinischen Kreisen längst kein Geheimnis mehr.
Eine Expertengruppe des Chinesischen
Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention
veröffentlichte am 19. Februar einen Bericht in dem unter
anderem aufgeführt war, dass bereits am 27. Dezember bei
medizinischem Personal das Virus diagnostiziert worden war
– ein untrügliches Alarmzeichen von
Mensch-zu-Mensch-Übertragung. In der Zeit vom 1. bis zum
20. Januar infizierten sich allein 251 medizinische
Mitarbeiter aus Wuhan mit dem Virus, 49 in der übrigen
Provinz Hubei und 30 sogar schon in anderen Provinzen
Chinas (Tabelle 2, Zeiträume 1.-10. und 11.-20.1.).
Allein schon die Zahl der zum 20. Januar (Montag)
infizierten 251 Krankenhausmitarbeiter in Wuhan stand in
starkem Widerspruch zu den offiziellen Zahlen der
chinesischen Regierung für die Stadt: Das KP-Regime
täuschte der Welt mit einem Anstieg von 60 auf 198 von
Sonntag auf Montag eine nicht vorhandene Transparenz vor.
Im Video: Besuch von der Polizei in
Shenzhen nach Internet-Post.
Der republikanische US-Abgeordnete Jim Banks forderte in
einem Schreiben an das US-Außenministerium dazu auf, China
zu drängen, das Verschwinden der Bürgerjournalisten zu
erklären. Gegenüber der „Epoch Times“ (USA) sagte Banks,
dass das Regime in Peking einen „hohen Preis“ für die
Vertuschung der tödlichen Virus-Pandemie zahlen müsse.
Nach dem mehrwöchigen Corona-Notstand in China scheint die
Pandemie langsam abzuklingen. Am Montag meldete die
Nationale Gesundheitskommission des Landes keine neuen
Todesfälle durch die Lungenkrankheit COVID-19 – erstmals
seit dem Ausbruch der Virus-Krise.
China 7.4.2020: Exportierte Schutzmasken für
medizinische Zwecke sollen unbrauchbar sein: Unbrauchbare Schutzmasken aus China nach Österreich und
Südtirol geliefert
https://www.epochtimes.de/china/unbrauchbare-schutzmasken-aus-china-nach-oesterreich-und-suedtirol-geliefert-a3207038.html
<Millionen Schutzmasken
werden aus China nach Europa geliefert. Nachdem das
niederländische Gesundheitsministerium von 600.000
unbrauchbaren chinesischen Masken berichtet hatte,
fand man nun auch in Südtirol und Österreich Mängel bei
zumindest 500.000 Masken, die für intensivmedizinische
Zwecke gedacht waren.
Die Kosten der 500.000 Masken
alleine betrugen laut dem Südtiroler Nachrichtenportal „Salto“
665.000 Euro. Sie waren Teil einer 10 Millionen Euro
schweren Bestellung von Schutzausrüstung, darunter Masken
und Schutzanzüge, die von Xiamen, China, nach Wien
gebracht wurden.
Zwei Expertengutachten: Konstruktionsfehler und
mechanisches Versagen
Das Ergebnis der Kontrolle der bundesdeutschen
Prüfanstalt „DEKRA Testing and Certification GmbH“
in „Prüfbericht No. 3416906.10QT PSA“ vom 27. März 2020
für die Produkte lautete: „völlig abnormal“.
Die Kontrolle zeigte, dass die Masken keinem
FFP-Standard entsprechen“, sagte eine Sprecherin des
Wirtschaftsministeriums gegenüber „Profil“.
Bei den gelieferten Modellen handelt es sich um
chirurgische FFP 2 Masken und um FFP 3 Masken für
intensivmedizinische Zwecke. Laut dem Nachrichtenportal „Salto“
wurden die Masken in Südtirol bereits an Sanitätsbetriebe,
Altersheime und öffentliche Gesundheitseinrichtungen
verteilt.
Österreich ließ daraufhin die Masken im Wiener Amt für
Rüstung und Wehrtechnik prüfen – mit dem Ergebnis, dass
die Masken“keine angemessene Abdichtung im Gesicht“
gewährleisten. Teilweise rissen bereits beim Anlegen der
Maske die Kopfbänderung oder der Maskenstoff im Bereich
des Kinns. Die Gutachter sprechen von „mechanischem
Versagen“.
Es ist bisher nicht bekannt, ob die unbrauchbaren
Masken auch in Österreich bereits im Umlauf sind.
Masken „Made in China“ ohne europäische Zertifizierung
FFP 2 und FFP 3 Atemschutzmasken unterliegen in
Europa normalerweise einem strengen
Zertifizierungsverfahren. Dabei wird geprüft, ob die
Masken den Normen entsprechen. Diese werden Materialtests
und Anwendungstests unterzogen.
Die geprüfte Lieferung aus China hat laut „Salto“ jedoch
nur ein chinesisches Zertifikat und bisher keine Zulassung
für die EU. Zudem sollen die Produktbeschreibung und der
Verpackungstext ausschließlich in chinesischen
Schriftzeichen gewesen sein.
In der Lieferung befanden sich auch 400.000 Schutzanzüge
und 30.000 spezielle Schutzanzüge für den aseptischen
Gebrauch. Ob man diese ebenfalls überprüft hat, ist
derzeit unklar. (csp)>
Zweieinhalb Monate stand die zentralchinesische Stadt
Wuhan wegen der Corona-Epidemie unter Quarantäne. Am
Mittwoch sind in dem mutmaßlichen Ursprungsort der
Corona-Pandemie auch die letzten Bewegungsbeschränkungen
für die elf Millionen Bewohner aufgehoben worden.
GB 9.4.2020: China-Corona19-Tests aus China
zu wenig sensibel - schlagen nur bei Schwerkranken an -
kein früher Exit möglich: Millionen Tests aus China alle wirkungslos –
Großbritanniens Exitplan gefährdet
https://www.epochtimes.de/politik/europa/millionen-tests-aus-china-alle-wirkungslos-englands-exitplan-gefaehrdet-a3208811.html
<Amerika und Deutschland haben
bereits angefangen, massenhaft auf SARS-CoV-2 zu testen.
England ist bei Einführung von Maßnahmen insgesamt etwas
hinterher. Mangelhafte Corona-Tests machen die Situation
noch schlimmer.
Vor rund zwei Wochen bestellte die britische Regierung
3,5 Millionen Corona-Test-Kits aus China als Teil der
Exit-Strategie der Regierung. Doch dieser Plan geht nicht
mehr auf.
Wie Professor John Newton, der Testleiter gegenüber „The Times“
bestätigte, sind die Tests für eine frühe Erkennung einer
Corona-Infektion nicht geeignet. Der Test schlägt nur bei
schwer Erkrankten an, die stark infiziert seien und
bereits viele Antikörper im Körper gebildet haben.
„Wir wollten die Tests in größeren Rahmen anwenden,
darunter auch bei Menschen, die nur leicht infiziert
sind“, sagte der Wissenschaftler gegenüber der Zeitung.
Die aus China gelieferten Tests „sind nicht gut genug, um
sie im großen Maßstab einzuführen“.
Newton hat eine weitere Bestellung von dem chinesischen
Anbieter zurückgezogen. Auch andere Länder haben die Ware
bereits beanstandet und zurückgeschickt. Der Professor ist
aber optimistisch, dass spätestens in einigen Monaten
passende Tests aufgetan werden könnten.
Rückschlag für die britische Regierung
Wie inews.co.uk
kommentiert, bedeutet die Fehllieferung aus China einen
großen Rückschlag für die britische Regierung. Ohne
Massentests sei an einen Exitplan und eine Aufhebung der
Maßnahmen nicht zu denken.
Großbritannien habe demnach geplant, die derzeit 14.000
Tests pro Tag auf rund 100.000 Tests anzuheben, um die
Pandemie einzudämmen und schrittweise die Corona-Maßnahmen
zu lockern.
Konkret sollten Antigentests mit Antikörpertests im
Rahmen der Exit-Strategie kombiniert werden. Bei
Antigentest wird ein Nasen- und Rachenabstrich
durchgeführt, um zu sehen, ob jemand den Virus in sich
trägt. Mit Antikörpertests kann man nachweisen, ob jemand
bereits infiziert war und immun ist.
Doppeltest-Strategie für Exit-Plan
Mit dieser Doppeltest-Strategie wollte England Infizierte
ausfindig machen, um sie unter Quarantäne zu stellen und
die Übertragungskette zu stoppen. Immunisierte sollten
hingegen wieder normal arbeiten können.
Doch auch die Durchführung von Antikörpertest sei nicht
so einfach und schnell realisierbar. Wie die Onlinezeitung
berichtet, ist England erst jetzt nach einem Monat bereit,
die Antikörpertests von den rund hundert Anbietern auf dem
Markt auf die Genauigkeit zu testen. Es dauerte einige
Zeit, die notwendigen Materialien wie Blut und Serum von
Infizierten und Erkrankten für die Prüfung geeigneter
Antikörpertests zusammenzustellen.
Zu wissen, wer das Virus schon einmal gehabt hat, soll
dabei helfen, dass Menschen, die bereits immun sind, so
schnell wie möglich zur Arbeit oder ins öffentliche Leben
zurückkehren können. So wolle England zu einer gewissen
Normalität zurückkehren. Doch wie die derzeitige
Gesamtlage ist, sei das auch nicht in absehbarer Zeit
möglich.
Lockerungen auf unbestimmte Zeit verschoben
Auch der Epidemiologe Professor Neil Ferguson, der für
die Umsetzung der britischen Strategie zu COVID-19
zuständig ist, sieht vorerst keine Lockerung der
Maßnahmen. In einer BBC-Sendung sagte er. „Die Maßnahmen
waren umsonst, wenn wir den Lockdown aufheben, solange die
Fallzahlen hoch sind. Das würde nur zu einer noch
schnelleren Ausbreitung führen.“
Wenn die Fallzahlen zurückgingen, sei geplant, die
wirtschaftlich kostspieligsten Maßnahmen langsam zu
lockern und durch andere Maßnahmen wie Massentests und
Unterbrechung der Übertragungskette zu stoppen, so
Ferguson. Solange es keine großangelegten Tests gibt,
scheint eine Aufhebung der Maßnahmen allerdings nicht in
Sicht. (nh)>
9.4.2020: KPChina hat absichtlich
Schutzmaterial aufgekauft und ein Exportverbot erlassen,
um andere Länder dann damit zu erpressen: Chinas Taktik in Corona-Krise: Wie das Regime weltweit
Schutzmasken aus dem Verkehr zog
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinas-taktik-in-corona-krise-wie-das-regime-weltweit-schutzmasken-aus-dem-verkehr-zog-a3208941.html?meistgelesen=1
<Obwohl in China bereits vor der Corona-Krise etwa die
Hälfte aller Schutzmasken weltweit produziert wurden, hat
das Regime in Peking in den ersten Monaten des Jahres etwa
die Hälfte der Jahresproduktion zurück ins Land geholt.
Gleichzeitig wurden Exporte untersagt.
Von einer „Statistik, die sich jeder Amerikaner einmal
ansehen sollte“, sprach der handelspolitische
US-Regierungsberater Peter Navarro in einem Interview, das
er jüngst dem Sender „Fox News“ gab. Navarro verwies in
weiterer Folge auf die Zahl von 2,2 Milliarden
Schutzmasken, die Chinas Regime allein in der Zeit
zwischen 24. Januar und Ende Februar weltweit aufgekauft
haben soll.
Navarro wertet die Aktivitäten der kommunistischen
Führung in dieser Zeit als Ausdruck des Versuchs, „den
Weltmarkt in die Ecke zu drängen“. China habe bereits
Mitte Dezember über das Virus Bescheid gewusst. „Wir
wissen, dass sie über einen Zeitraum von etwa fünf bis
sechs Wochen die Gefahren vor dem Rest der Welt geheim
gehalten hatten“, erklärte Navarro, „sogar noch, als
chinesische Bürger, die mit dem Virus infiziert waren, in
aller Welt herumgeflogen und dieses verbreitet hatten.“
„Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen“
Nun würden Amerikaner, Italiener und viele andere sich
infizieren und viele an den Folgen der Infektion sterben,
weil es zu wenige Masken gäbe, so der Regierungsberater.
In den Gesundheitsdiensten komme es zu Zusammenbrüchen.
Die Mitarbeiter müssten bezüglich der vorhandenen
Atemschutzmasken rationieren. Navarro gibt die Entwicklung
zu denken:
Wenn diese Statistiken im Grunde aussagen, dass China
hergegangen ist und den Weltmarkt der persönlichen
Schutzausrüstung an sich gerissen hat, als das Land
schon die Gefahr kannte und dem Rest der Welt nichts
gesagt hat, dann ist es, spätestens wenn das alles
vorbei ist, an der Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu
führen.“
Die internationale Ausgabe der Epoch Times hat darüber recherchiert,
inwieweit das Regime in Peking neben offiziellen
Hamsterkäufen auch noch weitere Quellen mobilisiert hat,
um an Schutzmaterial zu kommen – das mitnichten nur
eigenem Bedarf dienen sollte, sondern die Möglichkeit
schaffen sollte, Druck auf andere Länder auszuüben.
Material in Corona-geplagten Ländern immer knapper
Um mit dem Virus infizierte Patienten zu behandeln und
Mitarbeiter der Gesundheitsdienste zu schützen, spielen
Atemschutzmasken wie die N-95 von 3M, Schutzbrillen,
OP-Handschuhe, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte
eine entscheidende Rolle.
Als immer mehr Länder Ausbrüche der hoch ansteckenden
COVID-19-Krankheit zu beklagen hatten, hat, wie sich immer
stärker abzeichnet, das chinesische Regime Milliarden von
Masken aufgekauft und hunderte weitere Tonnen
medizinischer Hilfsmittel angesammelt. China, das selbst
der weltgrößte Produzent dieser Güter ist, hat
gleichzeitig im Januar ein Exportverbot erlassen.
Chinesische Unternehmen und Organisationen haben dem
Regime in Peking assistiert, indem sie in den USA, Europa,
Australien, aber auch in den Vereinigten Arabischen
Emiraten, Argentinien, auf den Seychellen und andernorts
Bestände aufgekauft oder als Spenden eingeworben haben.
Wie das Portal „Correctiv“ bestätigte,
war sogar Deutschlands Auswärtiges Amt unter den Spendern
an China. Am Ende wurde das Material in anderen Ländern
knapp.
Expats, Studentenvereinigungen und Handelskammern als
Befehlsempfänger
Zu den treibenden Kräften gehörte dabei die der KPCh
angegliederte „Einheitsfront“, die sich über eine
offizielle Seite der Partei an die Diaspora mit dem Aufruf
richtete:
Kauft weiter ein und sendet es [medizinisches Material]
zurück nach China, tut euer Bestes, um so viel wie
möglich zu erwerben.“
In westlichen Ländern sind es vor allem
Studentenvereinigungen, chinesische Handelskammern und
Expat-Vereinigungen, die sich in die Arbeit der
„Einheitsfront“ einbringen. Einige chinesische
Organisationen kaufen dort direkt von lokalen Herstellern
wie DuPont, und senden die Güter mithilfe eigener
chinesischer oder bekannter westlicher Bringdienste wie
FedEx nach China. Die „Vereinte Front“ riet aber auch
chinesischen Touristen, das Material selbst im eigenen
Reisegepäck mitzunehmen, wenn sie nach China zurückkehren.
Am 26. Januar – sechs Tage, nachdem das Regime zum
letzten Mal erklärt hatte, es sei nicht von einer
Ansteckungskette von Mensch zu Mensch auszugehen – rief
das chinesische Generalkonsulat in Los Angeles dazu auf, verschiedenstes
medizinisches Material für den Einsatz in China zu
spenden. Dazu gehörten wieder genau spezifizierte
Schutzmasken, Schutzanzüge, Handschuhe,
Desinfektionsmittel, Infrarot-Fieberthermometer oder
Medikamente, wie sie auch gegen die herkömmliche Grippe
eingesetzt werden.
Zollbehörde mit vielsagenden Zahlen
Am 27. Februar folgte ein Update und es hieß, die
chinesischen Einwanderercommunitys hätten mehr als 60
Tonnen an medizinischen Hilfsmitteln gespendet, seit die
Pandemie in China ausgebrochen wäre. Mit 58.016 aktiven
Fällen hat China den offiziellen Angaben des Regimes
zufolge den Scheitelpunkt der Corona-Krise im eigenen Land
erlebt, seit diesem Tag soll die Anzahl der aktiven Fälle
deutlich gesunken sein.
Auch in anderen Ländern lancierten diplomatische
Einrichtungen Chinas ähnliche Aufrufe und meldeten
erfolgreichen Vollzug – so etwa in Japan oder Großbritannien.
Zwischen dem 24. Januar und dem 29. Februar haben
Chinas Zollbehörden 2,46 Milliarden Pakete mit
Hilfsmitteln zur Epidemieprävention im Wert von 8,21
Milliarden Yuan (umgerechnet 1,07 Mrd. Euro) untersucht.
[…] Unter diesen befanden sich 2,02 Milliarden
Gesichtsmasken und 25,38 Millionen Schutzanzüge.“
Unternehmen in Staatsmedien gewürdigt
Dabei hatte das Staatsmedium „Beijing News“ bereits am
10. Februar berichtet,
dass etwa 50 Prozent aller Schutzmasken weltweit in China
hergestellt würden. Im Jahr 2019 habe China mehr als fünf
Milliarden Schutzmasken hergestellt, 54 Prozent davon
spezifisch für medizinisches Personal. Das würde bedeuten,
dass China in den ersten beiden Monaten des Jahres 2020
zusätzlich noch etwa die Hälfte der Jahresproduktion an
Schutzmasken importiert habe.
Es waren nicht nur Privatpersonen aus der Diaspora und
Angehörige der „Vereinten Arbeitsfront“, die sich an der
Kampagne zur massenhaften Übersendung von medizinischem
Material nach China beteiligt hatten. Das KP-Sprachrohr „Volkszeitung“
nannte einige große Unternehmen beim Namen, die sich daran
beteiligt hatten, und zählten sogar auf, was diese
beigesteuert hätten. Zu den Großspendern gehörten unter
anderem Sinopharm, die großen staatlichen Eisenbahn- und
Energiekonglomerate oder auch Immobilienentwickler wie die
Greenland Group oder Country Garden.
„Probleme beim Kauf von Masken aus China“
Wie die
amtliche Nachrichtenagentur „Xinhua“
oder das „China News
Service“ berichteten, habe man unter anderem in
Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, anderen
asiatischen Regionen oder Australien eingekauft. Dort
führten die Hamsterkäufe sogar zu einem öffentlichen
Aufschrei, der in einem Exportverbot für medizinischen
Bedarf endete. „Foshan Daily“ berichtete,
Country Garden habe neben Indonesien und Thailand auch
in Deutschland für den chinesischen Bedarf eingekauft.
Während das Regime die globalen Versorgungswege in
eigener Sache genutzt habe, wurden schon am 9. März Fragen
von Reportern laut, ob es denn einen Exportstopp für
medizinisches Gerät in China selbst gäbe – wo zu diesem
Zeitpunkt schon die Rede davon war, dass die Seuche
weitgehend überwunden sei.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng
Shuang, antwortete
kryptisch, indem er von „Versorgungsengpässen“ in China
sprach und dass es „in der derzeitigen Phase Probleme für
andere Länder geben kann, wenn sie Masken aus China zu
kaufen versuchen“.
US-Unternehmen durch das Regime sogar verstaatlicht
Während Berichten
zufolge Unternehmen, die Masken für Exportzwecke
herstellen, von ihrer Zollpflicht entbunden wurden, wenn
sie diese innerhalb Chinas verkauften, hörten andere
Unternehmen aus derselben Freihandelszone auf,
Gerätschaften dieser Art zu exportieren
– obwohl es nach offiziellen Angaben kein Exportverbot
gegeben habe.
In Interviews mit Fox News
am 23. und 24. Februar sprach US-Regierungsberater Peter
Navarro erstmals von Exportverboten von medizinischem
Material, mit denen ausländische Unternehmen, die dieses
in China produzierten, konfrontiert wären. Er nannte dabei
explizit den Hersteller 3M, der in Minnesota sein
Hauptquartier hat, aber den Großteil seiner Produkte aus
China liefert. Das Unternehmen sei bereits den gesamten
Februar über nicht in der Lage gewesen, Produkte für den
medizinischen Gebrauch aus China zu exportieren.
Das Regime in Peking habe dabei nicht nur explizit die
N-95-Masken ins Visier genommen, sondern auch ein
US-amerikanisches Unternehmen, das in China ähnliche Güter
produziere,
unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Das Regime
habe, so Navarro, 3M „effektiv daran gehindert und
irgendetwas zu liefern“.
3M darf wieder Schutzmasken exportieren
Erst am vergangenen Dienstag (7.4.) hat US-Präsident
Donald Trump eine Einigung mit dem Vorstand des weltweit
tätigen, US-amerikanischen Multitechnologiekonzerns 3M
verkündet. Dieses werde in den kommenden drei Monaten
jeweils zusätzliche 55,5 Millionen qualitativ hochwertige
Gesichtsmasken liefern – hauptsächlich solche des Typs
N-95.
„Die meisten davon sind für unsere Leute im
Gesundheitsbereich bestimmt, die an vorderster Front
arbeiten“, erklärte der Präsident. Mit der Vereinbarung
endete eine mehrwöchige Kontroverse, die sich daran
entzündete, dass Trump den Defense Production Act in
Anwendung brachte. Dieses Gesetz erlaubt es der Regierung
in Kriegszeiten oder in Krisen, die die nationale
Sicherheit gefährden, Einfluss auf die Produktion von
privaten Unternehmen in Schlüsselbereichen zu nehmen.
Ein Großteil werde weiterhin in China produziert, und es
ist immer noch zu befürchten, dass das Regime versuchen
könnte, den Export zu behindern. In den vergangenen Wochen
hat es jedoch die Strategie verändert. So hat die
kommunistische Führung jüngst die Ausfuhr von monatlich
zehn Millionen Masken aus einer von 3M betriebenen Fabrik
in China in die USA gestattet.
Auch sonst inszeniert sich die KPCh zunehmend als
großzügiger Retter und Helfer, der proaktiv global die
selbst verursachte Pandemie bekämpfe. Das Regime hat
mittlerweile sogar selbst damit begonnen, stark
nachgefragte medizinische Güter und Hilfsmittel in alle
Welt zu versenden,
darunter auch in die USA.
Der Schönheitsfehler daran: In vielen Fällen haben sich
die Utensilien als defekt erwiesen.>
12.4.2020: China nach Corona19-Panik will
wieder VW haben: Volkswagen meldet „Sondernachfrage-Effekt“ aus China
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-meldet-sondernachfrage-effekt-aus-china-a3211932.html
<Die Folgen der Corona-Krise in China
kurbeln derzeit den Absatz von Volkswagen in China stark
an.
Der Autoabsatz in China steigt wieder stark an. „Es gibt
in China seit der Coronakrise einen gesteigerten Bedarf an
individueller Mobilität“, sagte Volkswagens China-Chef
Stephan Wöllenstein dem Wirtschaftsmagazin „Business
Insider“. Die Menschen vermeiden es, in öffentlichen
Verkehrsmitteln unterwegs zu sein.
„Kurz: Wir erleben einen Sondernachfrage-Effekt.“ Daneben
gebe es eine „aufgestaute Nachfrage, weil die Menschen
vier bis sechs Wochen nicht in der Lage waren, ein Auto zu
kaufen“. (dts)>
<Coronavirus
Perú | Últimas noticias | Lo que nos faltaba.
Un ciudadano chino de 36 años fue detenido por cobrar una
suma de dinero para hacer pruebas de COVID-19 con ‘test
rápidos’ robados de algún hospital estatal, en Breña.
Los agentes de la Dirección
de Seguridad del Estado lo atraparon en una vivienda
en la cuadra 6 del jirón Restauración. Fue identificado
como Zhang Tianxing. Allí estaba realizando
pruebas rápidas a dos mujeres, que previamente le habían
pagado, para descartar la mortal enfermedad.
Luego llegaron a su
casa en el jirón Paruro 812 oficina 324, donde funciona un
centro de acupuntura, en el Cercado de Lima, y se
encontró dentro de su mochila otras 25 pruebas ‘Rapi
Diagnostic Test’, lancetas para las pruebas de
sangre y diverso material médico.
Él confesó que hurtó
las pruebas de COVID-19 de su centro de trabajo en
el local de la Dirección de Redes Integradas de Salud Lima
Sur (DIRIS LS). Tenía un fotocheck Serums IC., que está
vencido desde mayo del 2019.
Se investiga si hay
más personas inescrupulosas que estén involucradas en el
hurto de este material para el beneficio personal.
En una rápida acción, efectivos #Dirin
de @PoliciaPeru
capturaron al ciudadano chino Zhang Tianxing, quien
habría realizado pruebas rápidas clandestinas para
detección del COVID-19 y cobraba para beneficio propio,
en #Lima.
Se le incautaron 9 test para descarte. #LaPNPnoSeDetienepic.twitter.com/39Zp13Xp0L
Die Volksrepublik China hat ein Team erfahrener Virologen
und Mediziner sowie mehrere Tonnen an medizinischen
Hilfsgütern nach Moskau entsandt. Die Kooperation soll sich
nicht nur auf den bloßen Erfahrungsaustausch zwischen den
Ärzten beschränken.
<Die Corona-Krise
hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt
Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde.
Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und
umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere
Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne
gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten.
Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den
Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus
Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische
Ausrüstung.
Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst,
der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr.
Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports
Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang.
Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in
Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte:
Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente,
medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien,
die Europa und Deutschland jetzt brauchen.
Auf China Daily liest
man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet
war, dass dieser 50 Container transportiere.
Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in
Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen
medizinische Versorgung. Außerdem befinden
sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel
im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei
Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland,
Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und
Polen verwendet werden.
Um eine möglichst rasche Erholung von der
wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen
die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische
Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale
Waren und relevante Unterlagen".
Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und
Transport (CCTA) betonte, dass "die
Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den
Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie
Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung,
Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen
haben".
So konnte der Transport von medizinischen Gütern
über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische
Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise
zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den
europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu
erhalten, um den Druck auf ihre nationalen
Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern
helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen,
um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li
Muyuan.
Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach
Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe
1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert,
was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr
entspricht. China importiert aus Europa
vor allem Industrieteile, chemische und
pharmazeutische sowie landwirtschaftliche
Produkte.
[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]
Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der
Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein
wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts
aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar
nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch
für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und
Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer
Umschlagplatz.
Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu
sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des
Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war,
kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität
zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März,
also vor einem Monat, ist die Zahl in dem
Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300
Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von
denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland
eingebracht wurden. >
Immer wieder tauchen
Theorien auf, ob die Zahl der Corona-Toten in China
nicht höher liegen müsse. Zuletzt hatten Journalisten
der „Epoch Times“ nahegelegt, die Volksrepublik habe
tatsächlich bis zu 21 Millionen Todesopfer. Belegt
werden sollte das mit Zahlen chinesischer
Mobilfunkanbieter. Auch deutsche Medien berichteten.
Hier ein Faktencheck.
Vor einigen Tagen wurde in deutschen und internationalen
Medien eine Meldung verbreitet, die an der Glaubhaftigkeit
der von China veröffentlichten
Corona-Zahlen zweifeln lassen soll. So titelte
beispielsweise ntv in seiner Online-Ausgabe:
„Zweifel an Pekings
Corona-Zahlen – China löscht Millionen Handy-Konten“
Der Inhalt der Meldung: Laut Daten des chinesischen
Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie sei
die Zahl der Handynutzer innerhalb der vergangenen
drei Monate um 21 Millionen im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum eingebrochen. Auch gebe es
angeblich 840.000 Festnetzanschlüsse weniger.
Kunden verschwunden? - [Wie können in einem Spionageland
wie China 1000e Handykunden verschwinden?]
Die Meldung wirft die Frage auf, warum in einem
hochtechnologischen Land wie China, das Kommunikation und
Aufenthaltsort seiner Bürger flächendeckend überwache,
plötzlich vor allem Millionen Handynutzer fehlten.
Schließlich seien, so der Wortlaut, in China Bankkonten
und Sozialversicherungen an Handy-Verträge gebunden. Und
schließlich heißt es ganz offen:
„Gibt es einen
Zusammenhang mit der Corona-Pandemie?“
[Corona19-Zahlen alle unbrauchbar - sie starben zu 99%
an ihren Vorerkrankungen]
Dazu sollten wir zunächst die offiziellen Corona-Zahlen
betrachten: China meldet zuletzt insgesamt rund
82.000 Infiziere, davon knapp 78.000
mittlerweile wieder Genesene und über 3.300 Todesopfer.
Das wäre eine Sterblichkeitsrate durch COVID-19 von 4,1
Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Letalität
derzeit bei 2,8 Prozent, ebenso in Österreich, in den USA
liegt sie bei 4,5 und in Italien bei etwa 13,1 Prozent.
Aktuell hat die chinesische Stadt Wuhan die Zahl ihrer
Corona-Toten überraschend um rund 50 Prozent nach
oben korrigiert - wie die Behörden jüngst berichteten,
seien in der zentralchinesischen Metropole doch noch
weitere 1.290 Menschen in Folge der Lungenkrankheit
Covid-19 gestorben. Damit würde die Letalität in China bei
rund 5,6 Prozent liegen.
Analyse oder Fake News?
Zurückzuführen ist die Meldung auf einen Bericht der
China-kritischen „Epoch Times“ mit Hauptsitz in New York.
Zwei Journalisten der Zeitung erklärten, es habe im Januar
2020 plötzlich einen massiven Schwund von Mobilfunkkonten
bei den drei großen chinesischen Mobilfunkanbietern China
Mobile, China Telecom und China Unicom gegeben. Dabei
hätten eigentlich – so die Analyse der Epoch Times, die
Anmeldungen eher steigen müssen, weil:
„Chinas Schülerinnen und
Schülern ab dem 10. Februar über eine Handynummer der
Eltern Zugang zum Online-Unterricht gewährt wurde.
Theoretisch hätte es deshalb Neuregistrierungen geben
müssen.“
Einen Beweis, dass die offiziellen Zahlen zu Corona-Toten
gefälscht wurden, liefert das jedoch noch nicht.
Eine andere Sichtweise … - [Fusion von
Handygesellschaften provoziert Rauswurf von nicht
genutzten Handynummern]
Eine andere These liefert wiederum das Mercator Institut
für China Studien in Berlin. Dort heißt es, die
chinesischen Telekomriesen hätten sich Anfang Februar
zusammengetan und gemeinsam registrierte, aber nicht
genutzte Handynummern aussortiert. Gleich mehrere
plausible Erklärungen für den angeblichen Schwund der
Handynutzer liefert China selbst: Auf Sputnik-Nachfrage
erklärte ein Botschaftsvertreter der Volksrepublik, die
vom Ministerium veröffentlichten Zahlen seien von der
Presse falsch überliefert worden.
Ein wichtiger Punkt … - [Corona19-Bevölkerung ohne
Arbeit lässt Arbeitshandys sperren]
Zwar handele es sich um 21 Millionen weniger
Handynutzer und insgesamt 1,04 Millionen weniger
Festnetzanschlüsse, bei der ersteren Zahl handele es sich
aber vor allem um die Anzahl von Telefonnummern und
SIM-Karten:
„Rein statistisch gesehen
entfallen auf 100 Einwohner 114,4 Handys bzw. Handykarten,
weil viele Handynutzer zwei Handykarten bzw. noch mehr
haben.“
Der Rückgang der Zahlen sei auf drei Aspekte
zurückzuführen. Erstens hätten viele Handynutzer wegen
Pandemie und Beschränkungsmaßnahmen ihre Arbeit nur
beschränkt verrichten können. Sie hätten ihre für
berufliche Zwecke genutzten Handykarten storniert, um
Kosten zu sparen. Gleiches passiert – wenn auch in
kleinerem Maßstab – auch in Deutschland.
Botschaft argumentiert dagegen
Zweitens, so der Botschaftssprecher, hätten alle
chinesischen Netzanbieter ihre Leistungen erhöht und
Kosten gesenkt, sodass die Anreize für zwei oder mehr
Handykarten wesentlich geringer geworden seien. Drittens
seien immer noch viele Geschäftsstellen von
Telekommunikationsanbietern in China wegen der
Corona-Maßnahmen geschlossen:
„Dies hindert wiederum die
neuen Handynutzer, auf den Markt zu kommen. Nach
Lockerungen der epidemiebedingten Beschränkungen wird sich
alles ändern.“
[Festnetz geht zurück - Breitbandanschlüsse
nehmen zu]
Laut Botschaft hätte allein China Telecom vom 1. bis zum
22. März eine tägliche Zunahme der neuen Handynummern von
24.500 gemeldet. Und was die Festnetzanschlüsse angeht:
Bereits in den vergangenen zehn Jahren sei ein massiver
Rückgang dieser Anschlüsse zu verzeichnen gewesen, Chinas
Bevölkerung setze stattdessen auf Mobilfunk und Internet.
Im gleichen Zeitraum, in dem besagte 1,04 Millionen
Festnetzanschlüsse abgemeldet wurden, hätte die Zahl der
Breitbandanschlüsse in der Volkrepublik um 2,83 Millionen
zugenommen.
Neue Zahlen, neue Fragen? - [130 Mia. Euro Starthilfe
für Chinas Wirtschaft]
Nach Wochen des Shut Downs kehrt China mittlerweile langsam
wieder zur Normalität zurück. In einem Großteil der Betriebe
wird wieder gearbeitet. Chinas Regierung hat das klare
Ziel ausgegeben, die Wirtschaft des Landes schnell wieder in
Fahrt zu bringen. Dafür hat sie Steuererleichterungen und
Liquiditätshilfen im Wert von rund 130 Milliarden Euro auf
den Weg gebracht. Außerdem haben landesweit Provinz- und
Lokalregierungen Steuererleichterungen angekündigt,
staatliche Betreiber von Einkaufszentren sowie Fabrik- und
Bürogebäuden erlassen teilweise Mieten. Ob sich die
chinesische Wirtschaft gänzlich erholen wird, das wird man
an den Zahlen Ende des Jahres sehen. Wenngleich zahlreiche
Medien diese dann wohl auch erneut in Frage stellen
werden.>
Verhaftet, in Quarantäne, verschwunden, zum Schweigen
gebracht. Offenbar ist das chinesische Regime hart gegen
Bürger vorgegangen, die es wagten, zu Beginn der
Corona-Krise über die Krankheit zu sprechen und ihre
Mitmenschen zu warnen. Das...
-- es gab keinen einzigen Mitarbeiter im Labor, der sich
mit Corona19 infiziert hat
-- das Corona19-Virus soll von einem Tiermarkt stammen
<US-Medien haben unter Berufung auf
Geheimdienste berichtet, dass das Corona-Virus aus einem
Labor in China stammen soll. Ein Mitarbeiter habe den
COVID-19-Erreger in Wuhan versehentlich verbreitet. Der
Chef des Instituts für Virologie in Wuhan weist diesen
Vorwurf vehement zurück.
Der Chef des Instituts für Virologie in der
zentralchinesischen Stadt Wuhan hat amerikanische
Vorwürfe zurückgewiesen, dass das neue Corona-Virus aus
seinem Labor stammen könnte. Yuan Zhiming sagte in
einem am Sonntag in chinesischen Medien veröffentlichten
Interview des staatlichen Fernsehsenders CGTN:
Das Virus ist auf keinen Fall von uns gekommen. Wir
wissen genau, welche Virus-Forschung in dem
Institut gemacht und wie mit Viren und Proben
umgegangen wird.
Der Wissenschaftler wies außerdem darauf hin, dass
sich niemand in seinem Labor mit dem
SARS-CoV-2-Virus infiziert habe. Es
sei zwar verständlich, dass sein Labor in
Wuhan, dem Ursprungsort der Pandemie, bei den Leuten
Assoziationen wecke. "Aber es ist schlimm, wenn einige
versuchen, die Menschen in die Irre zu führen", sagte
Yuan Zhiming.
Die These, dass das Virus aus dem
Forschungsinstitut in Wuhan stammen könnte und die von
US-Präsident Donald Trump aufgegriffen wurde, basiere
völlig auf Spekulationen und entbehre jeder
Grundlage, sagte der chinesische Virologe. Er
wandte sich auch gegen die - bereits von
Wissenschaftlern zurückgewiesene - Behauptung, dass
das Virus im Labor erzeugt worden sein könnte.
Nach bisherigen Erkenntnissen muss sich das
neuartige Corona-Virus in Wuhan - wie schon 2002 das
SARS-Virus - von einem Tiermarkt aus
verbreitet haben, wo erste Erkrankungen auftraten.
Experten vermuten, dass es von Fledermäusen stammt und
auch über andere Tiere als Wirte auf den Menschen
übertragen worden sein könnte.
(dpa/rt)>
========
Harbin (Nord-China) 23.4.2020: Angeblich
neue Corona19-Infektionen: Zweite Welle: Corona-Ausbruch in Harbin außer Kontrolle –
Interne Dokumente geleakt
https://www.epochtimes.de/china/zweite-welle-corona-ausbruch-in-harbin-ausser-kontrolle-interne-dokumente-geleakt-a3219086.html
Lange schon wurde davor gewarnt: Die
zweite Welle von COVID-19 in China wird kommen. Diesmal
scheint der Ausbruch in Nordchina zu geschehen.
Nachdem die Kommunistische Partei Chinas bereits voreilig
ihren angeblichen Sieg über das Virus medienwirksam
gefeiert hatte, zeigten sich schon vor einigen Tagen
deutliche Anzeichen einer zweiten Ausbruchswelle – diesmal
in der Provinz Heilongjiang, in Nordostchina, an der
russischen Grenze.
Auch die Provinzhauptstadt Harbin führte Ende Januar
strenge Sperrmaßnahmen im Rahmen der Covid-19-Epidemie ein
und begann Mitte März mit Lockerungsmaßnahmen. Doch im
April stellten die Behörden die Stadt erneut teilweise
unter Quarantäne. Die Stadtregierung begann am 13. und 15.
des Monats mit der Schließung von Wohnvierteln und
Einkaufszentren in den Bezirken Wuzang, Xiangfang, Daowai
und Daoli. Laut Anwohnern riegelte die Kommunistische
Partei im Bezirk Nangang ebenfalls ab.
Ein internes Dokument der Provinzbehörden
Vor Kurzem erhielt die chinesischsprachige „Epoch Times“
interne Dokumente der Provinzbehörden von Heilongjiang
zugespielt, in denen Harbin des Ausbruchs beschuldigt
wird. Am 13. April schickte der „Leitungsstab gegen
den Coronavirus-Ausbruch der Provinz
Heilongjiang“ einen „Warnbrief“ mit dem Hinweis
„Nicht zu veröffentlichen!“ an die Stadtregierung von
Harbin. Der Eingang wurde am 14. April bestätigt.
Eingangsbestätigung der Stadt Harbin:
Dokument der Behörden von Heilongjiang an die Stadt
Harbin
In dem Dokument wurde angeprangert, dass man sich nach
dem Übergang von der geschlossenen zur mobilen Verwaltung
von Harbin City nicht an eine präzise Kontrolle gehalten
hat.
Dies habe dazu geführt, dass sich einige Dörfer und
Zellen (Wohngebiete) in einem Zustand von „Vakuum“ und
„außer Kontrolle“ befinden. Die Maßnahmen zur mobilen
Kontrolle – „Temperaturmessung, Code-Scannen, Tragen von
Masken“ – wurden wiederholt nur oberflächlich
durchgeführt.
Dokument der Behörden von Heilongjiang
an die Stadt Harbin
Vier Hauptfehler aufgeführt
In dem Brief wurden vier „Hauptfehler“ bei der Verhütung
der Epidemie in Harbin aufgeführt:
Das Versäumnis, die internen Vorschriften der
Kommunistischen Partei Chinas umzusetzen, die
Verantwortlichkeit für die erste Behandlung wurde nicht
umgesetzt, die Aufnahmestelle für Fieberpatienten hat
nicht als Überwachungspunkt funktioniert.
Nichtbeachtung der Anforderungen der technischen
Richtlinien zur Infektionsprävention und -kontrolle, um
eine gute Prävention und Kontrolle im Krankenhaus zu
gewährleisten.
Das Versäumnis, das System „ein Patient – eine
Begleitung“ und das Besuchsverbot strikt durchzusetzen
und der Verlust der Kontrolle über das
Begleitmanagement, was zu Kreuzinfektionen im
Krankenhaus führte.
Kein Follow-up, keine Rückverfolgbarkeit und keine
Verschärfung der Kontrollen für die 39 am 31. März
positiv auf Corona gemeldeten Personen.
Der in den USA lebende politische China-Kommentator Li
Linyi sagte, dass die KPCh schon immer die Stabilität als
das Wichtigste erachtet hat. Die meisten Dokumente würden
nicht veröffentlicht und die Medien und die
Zivilgesellschaft hätten keine Mechanismen, um die
Wirksamkeit der lokalen Umsetzung der Maßnahmen der KPCh
zu überwachen.
Dies führe zu oberflächlicher Arbeitsweise und großen
Problemen. Im Fall von Harbin sagte Li, dass es
zutreffender zu sagen wäre, dass es sich nicht um einen
„großen Fehler“ auf lokaler Ebene handelte, sondern
vielmehr um die bösartigen Folgen des chinesischen
kommunistischen Systems.
Mitteilung vom Wohnviertel Limin des
Bezirks Xiangfang der Stadt Harbin an der 3. Einheit,
Gebäude 2, Gebiet D des „Golden City“ Wohnparks: „Die
Einheit wird unter Quarantäne gestellt, da ein Bewohner
in dieser Einheit positiv auf Coronavirus getestet
wurde, ohne Symptome“. Fotoquelle: Insider
Erste offizielle Reaktionen
Am 9. April wurden in Harbin offiziell eine Neuinfektion
und drei symptomlose Träger gemeldet. Doch offenbar gab es
wesentlich mehr als nur diese Fälle.
Geplante Schulöffnungen wurden verschoben, lange
Menschenschlangen wurden vor einem Krankenhaus gefilmt,
die Autobahnzufahrten gesperrt, der Direktor der lokalen
Gesundheitskommission abgesetzt und die Stadtregierung
informierte über eine dringende Sitzung der Provinzführung
der kommunistischen Partei. Die Nachricht von „Harbin
Sealed City“ verbreitete sich wie ein Lauffeuer im
Internet.
Da jedoch allgemein bekannt ist, dass die chinesischen
Behörden die Fallzahlen nach unten beschönigt angeben,
zogen die Menschen aus den wenigen Informationen
entsprechende Rückschlüsse.
Offiziell wird es also keine ‚Ausbrüche‘ geben. Keine
Sch***e, wenn es das nächste Mal das KLEINSTE Anzeichen
eines Ausbruchs in China gibt, schließen Sie alles
sofort und stornieren Sie alle Flüge.“
Doch was, wenn es sich nicht mehr verheimlichen
lässt?>
========
Spanien 24.4.2020: China liefert 58.000
fehlerhafte Corona19-Tests ohne Empfindlichkeit zum
Nachweis - wie wurde denn dann in China selbst getestet? Spanien erhält von China erneut fehlerhafte Tests und
fordert Kostenrückerstattung
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/spanien-erhaelt-von-china-erneut-fehlerhafte-tests-und-fordert-kostenrueckerstattung-a3222711.html
<Von Szilvia Akbar
Die Kommunistische Partei Chinas versucht in der letzten
Zeit eine Art „Maskendiplomatie“ aufzubauen, um ihr
internationales Image zu verbessern. Bei dem Versuch
begeht Peking aber zahlreiche Fehler und sendet
minderwertige Waren mit hohem Preis ins Ausland. Ihr
nächstes Opfer ist Spanien – das Land, das dringend auf
die medizinische Ausrüstung angewiesen ist.
Spanien hat 640.000 Antigen-Schnelltests gekauft,
berichteten mehrere Medien am Donnerstag (23.4.). Davon
waren 58.000 fehlerhaft und Spanien musste die Bestellung
stornieren. Die spanische Regierung versucht nun, das Geld
zurückzubekommen, das sie für die Antigen-Tests bezahlt
hat, berichtet „El
País“. Die Tests wurden über einen spanischen
Vertreiber der chinesischen Firma Bioeasy gekauft.
Tests verfügen nicht über erforderliche Empfindlichkeit,
um das Virus nachzuweisen
Spanien erhielt schon einmal eine Lieferung mit Tests aus
China. Auch diese haben nicht
funktioniert und sollten durch die neue Lieferung
ersetzt werden. Genau wie beim ersten Mal haben auch diese
Tests nicht die für den Nachweis des Virus erforderliche
Empfindlichkeit. Dadurch können sie mit hoher
Wahrscheinlichkeit das SARS-CoV-2 bei einer infizierten
Person nicht nachweisen, schreibt „El País“ weiter.
Bioeasy schickte eine Probe dieser Testkits nach Madrid,
um sie im Gesundheitsinstitut Carlos III zu analysieren.
Da die Analyse ergab, dass sie nicht empfindlich genug
waren, beschloss die spanische Regierung, die gesamte
Bestellung zu stornieren. Das Gesundheitsministerium
bestätigte der Zeitung, dass der Prozess zur Rückforderung
der für die Kits gezahlten Gelder begonnen hat. Um wie
viel Geld es sich dabei handelt wurde nicht bekannt
gegeben.
Ende März sah sich das Gesundheitsministerium gezwungen,
58.000 der Corona-Schnelltests von insgesamt 640.000, die
von Bioeasy gekauft wurden, zurückzugeben. Die Kits
sollten sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch für
Arbeiter und Bewohner von Seniorenheimen verwendet werden,
schreibt „El País“.
Als eine Reihe von Labors in Madrider Krankenhäusern
feststellten, dass die Tests eine Empfindlichkeit von 30
Prozent anstatt der angegebenen 80 Prozent aufwiesen,
entschied sich das Gesundheitsministerium dafür, die Tests
zurückzuschicken und die nächsten Lieferungen zu
stornieren. Bioeasy schlug vor, die Bestellung durch
Antigen-Kits zu ersetzen, die ebenfalls schnell sind, aber
eine Maschine zum Ablesen des Ergebnisses erfordern. Das
chinesische Unternehmen wollte diese Maschinen kostenlos
mitliefern, um die Probleme auszugleichen, berichtet „El
País“.
Bioeasy hat keine Lizenz in China
Nachdem die Zeitung aufgedeckt hatte, dass die Tests
nicht richtig funktionierten, verschickte die chinesische
Botschaft in Spanien eine Tweet-Warnung,
dass Bioeasy in China keine Lizenz habe. „Shenzhen Bioeasy
Biotechnology hat von der Nationalen Verwaltung für
Medizinprodukte von #China noch nicht die offizielle
Lizenz für den Verkauf seiner Produkte erhalten,“ heiß es.
„El País“ zufolge sagte die Regierung in Spanien
daraufhin, dass das Unternehmen eine Genehmigung für den
Export in die Europäische Union habe und dass es die
Schnelltests über einen spanischen Händler und nicht
direkt vom Hersteller gekauft habe.
Kurz nach diesem Fiasko und besorgt um das internationale
Image seiner Produkte beschloss die chinesische Regierung,
die Kontrolle über ihre Exporte von Gesundheitsmaterial zu
übernehmen. Im Falle von Bioeasy waren die Tests von zwei
europäischen Zertifizierungsunternehmen genehmigt worden,
schreibt „El País“ weiter. Diese hätten aber nicht die
Qualität des Produkts analysiert, sondern sich auf die
Überprüfung der Lieferpapiere beschränkt.
Die spanische Regierung hat den Einsatz von Antigen-Tests
abgelehnt, in die noch vor wenigen Wochen große Hoffnungen
gesetzt worden waren. Diese Art von Test wird inzwischen
nicht einmal mehr in den neuesten Diagnoseprotokollen für
Covid-19 verwendet.
Unterdessen tritt Spanien in die nächste Phase der
Epidemie ein, wobei die Einschränkungen langsam gelockert
werden. Auch werden Antikörpertests und PCR (Polymerase
chain reaction)-Tests verwendet. Mit diesen beiden
Methoden sollen diejenigen, die an dem Virus erkrankt
sind, noch bevor sie Symptome zeigen, erkannt und so
schnell wie möglich isoliert werden, schreibt „El País“.
Kanada erhält fehlerhafte KN95-Masken
Noch am selben Tag erklärte die kanadische Regierung,
dass die etwa 1 Million KN95-Masken (chinesische
Klassifizierung), welche von chinesischen Unternehmen
gekauft wurden, nicht den Standards von Fachleuten des
Gesundheitswesens entsprechen würden. Daher habe die
kanadische Regierung die fehlerhaften Masken nicht an ihre
Provinzen und Territorien verteilt, sagte Eric
Morrissette, ein Sprecher der kanadischen
Gesundheitsbehörde, gegenüber „Politico“.
Die KN95 sind ein dem N95 ähnliches chinesisches Modell,
welches zur persönlichen Schutzausrüstung des
medizinischen Personals gehört und auch eingesetzt wird.
Im Allgemeinen hat Kanada die KN95-Masken genehmigt, aber
einzelne Lieferungen werden derzeit inspiziert.>
<US-Außenminister Mike Pompeo sagte am 23. April in
der „Larry O’Connor Show“, dass die Vereinigten Staaten
ständig derart risikoreiche Einrichtungen, die Viren
erforschen, auf der ganzen Welt evaluieren. So stelle man
sicher, dass alle Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.
Es gibt viele Labore dieser Art in China. Wir waren
besorgt, dass sie nicht über die Fähigkeiten, Prozesse
und Protokolle verfügten, die ausreichen, um die Welt
vor einem möglichen Ausbruch zu schützen“, sagte
Pompeo.>
Quarantäne-Terror in China 1.5.2020:
Quarantäne 14 Tage, wer nach Peking reist - und nach der
Rückreise nochmals 14 Tage Quarantäne - und das Hotel muss
man selbst bezahlen - und es bleiben nur wenige Hotels für
"normale" Besucher: Peking und das Virus: Quarantäne in Hotels und streng
geheime Listen
https://www.epochtimes.de/china/peking-und-das-virus-quarantaene-in-hotels-und-streng-geheime-listen-a3227931.html
Über den Ausbruch des Virus in der
Hauptstadt Peking haben die chinesischen Behörden
bislang geschwiegen. Ein Bewohner der Stadt berichtete
kürzlich der Epoch Times über die aktuelle Situation und
die angespannte Atmosphäre in den Quarantänezentren.
Währenddessen enthüllte ein internes Regierungsdokument
weitere Einzelheiten darüber, wie die Behörden enge
Kontakte von bestätigten Personen überwachen.
Nachdem sich das KPCh-Virus* im Januar vom Ground Zero in
Wuhan über China ausbreitete, hat die Stadt Peking
Beschränkungen erlassen, um das Virus in der politisch
wichtigen Region einzudämmen.
Am 19. April wurde der Pekinger Bezirk Chaoyang offiziell
als „Hochrisikogebiet“
für einen Virusausbruch eingestuft, nachdem die
Stadtregierung einen Gruppenausbruch in einer Familie
bekannt gegeben hatte, bei dem am 15. April vier
Mitglieder positiv diagnostiziert worden waren.
Seitdem hat die Regierung keine neuen Infektionen mehr
bekannt gegeben. Am 26. April öffneten die Behörden
außerdem 80 städtische Touristenattraktionen wieder. Diese
waren im Januar aufgrund des Virusausbruchs geschlossen
worden. Die wiedereröffneten Sehenswürdigkeiten sind auf
jene unter freiem Himmel beschränkt und Tickets können vom
Besucher ausschließlich online erworben werden.
„Die Touristenattraktionen sind jetzt geöffnet, aber man
sieht dort kaum Touristen“, sagte Frau Li, eine Einwohnerin
Pekings, gegenüber der chinesischsprachigen Epoch
Times am 28. April.
Hotels als Quarantänezentren
Menschen, die aus anderen Regionen Chinas nach Peking
kommen, stehen vor ihrer Weiterreise 14 Tage lang in einem
Hotel unter Quarantäne. Nach der Rückkehr in ihre Heimat
müssen Reisende für weitere 14 Tage in Quarantäne. Die
Bürger sind verpflichtet, ihren Aufenthalt aus eigener
Tasche zu bezahlen.
Frau Li ist mit dem lokalen Tourismusgeschäft vertraut.
Wie in den meisten Regionen Chinas sind auch in Peking
Hotels in Quarantänezentren umgewandelt worden.
„Jetzt werden in Peking fast alle Hotels, die drei Sterne
oder mehr haben, von der Regierung als Quarantänezentren
genutzt, um Menschen vorübergehend zu isolieren“, sagte
Li.
Li erwähnte besonders zwei Distrikte in Peking: Den
Haidian-Distrikt, der sich in der Nähe des provisorischen
Krankenhauses Xiaotangshan befindet, das derzeit der
Behandlung von Viruspatienten dient, und den Distrikt
Chaoyang – dort dienen weitere Hotels als
Quarantänezentren.
Eisengitter an den Eingängen, Hotelpreise gestiegen
„[Die Behörden] haben die Hotels, die als
Quarantänezentren dienen, mit Eisengittern abgeriegelt.
Sie errichteten drei Ebenen von Eingängen, durch die man
die Hotels betreten kann“, erklärte Li.
Personen, die Lebensmittel abliefern, können durch die
erste Tür eintreten, dann können Mitarbeiter, die in den
Hotels arbeiten, durch die zweite Tür eintreten. Sie
stellen das Essen vor die dritte Tür, und die Leute
drinnen holen das Essen von dort ab.“
Im März teilten mehrere Interviewpartner der
chinesischsprachigen Epoch Times mit, dass es für
Menschen, die sich in Quarantänezentren in Peking selbst
isolieren müssen, drei Optionen gibt: Luxushotel, Hotel
mittlerer Kategorie und normales Hotel, mit
unterschiedlicher Ausstattung, Mahlzeitenqualität und
Preis.
Li sagte, da die meisten Hotels nun als Quarantänezentren
dienen, seien die Hotelzimmerpreise für normale Reisende
teurer geworden.
„Das Hotel verlangt nun 250 Yuan (32 Euro) für ein
Zimmer, das normalerweise 100 Yuan (13 Euro) [pro Nacht]
kostet“, sagte Li und fügte hinzu, dass die meisten Hotels
in Peking jetzt Zimmer im Bereich von 200 bis 800 Yuan (26
Euro bis 104 Euro) anbieten.
Nach Entbindung auf geheime Liste gesetzt
Die Epoch Times erhielt ein durchgesickertes Dokument der
Bezirksregierung von Chaoyang in Peking sowie die Aufnahme
eines Telefongesprächs zwischen einem Bewohner der
Gemeinde Sanjianfang und einem Beamten der Stadt.
In dem Dokument
wurde der Inhalt des Gesprächs aufgezeichnet: Die vor Ort
wohnende Frau Liu fand heraus, dass sie am 13. Februar,
nachdem sie ihr Kind im Krankenhaus Fuxing im Pekinger
Bezirk Xicheng entbunden hatte, als enge Kontaktperson
einer Viruspatientin aufgeführt wurde.
Liu sagte, sie habe alle von der Regierung freigegebenen
Dokumente und Datenbanken überprüft und ihren Namen in
keiner Liste der engen Kontakte gefunden, weshalb sie und
ihr Ehemann sich beim kommunalen Gesundheitszentrum
beschwerten.
Streng geheime Quarantäne-Liste
Am 14. Februar antwortete die stellvertretende Direktorin
des Zentrums, ebenfalls mit Nachnamen Liu, Frau Liu und
erklärte, dass die veröffentlichten Listen mit engen
Kontakten vom Center for Disease Control and Prevention
stammten. Es gebe jedoch auch „andere Systeme“ zur
Verfolgung und Aufzeichnung von Kontakten eines
Viruspatienten. Damit sind Personen gemeint, die
Infektionen an andere Regierungsbehörden meldeten, und
Überwachungskameras mit künstlicher Intelligenz, die
Personen aufspüren könnten, die sich in der Nähe eines
Viruspatienten befanden.
Die Beamtin ergänzte: „Es gibt eine weitere Liste [von
der Zentralregierung], die streng geheim ist.“ Sie
erklärte, dass selbst die Stadtbehörden nicht wüssten, wie
diese Listen entstehen. Sie müssten sich an die
Anordnungen zur Quarantäne der auf der Liste aufgeführten
Personen halten.
„Gemäß den Vorschriften müssten Sie in einer
Quarantänestation isoliert werden. Wir erlaubten Ihnen, zu
Hause unter Quarantäne gestellt zu werden, weil Sie gerade
ein Baby zur Welt gebracht haben“, erklärte sie Frau Liu.
* Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das
neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19
verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung
und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas
es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China
auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.
Mehr dazu:
Leitartikel: Dem Virus den richtigen Namen geben
China 5.5.2020: Leberschäden durch zu viele
Giftpillen gegen Corona19 - die Kombinationswirkungen sind
unvorhersehbar: COVID-19-Patienten in Wuhan: Dunkle Hautverfärbung durch
Leberschäden
https://www.epochtimes.de/gesundheit/covid-19-patienten-in-wuhan-dunkle-hautverfaerbung-durch-leberschaeden-a3231470.html
Nach schwerem Krankheitsverlauf und wochenlanger
Behandlung war die Haut von zwei Ärzten, die an COVID-19
erkrankten, dunkel verfärbt. Es wird vermutet, dass die
Verfärbung durch Leberschäden entstand. Unklar ist, ob die
Schäden durch das Virus selbst oder die Therapie
verursacht wurden.
Zwei Ärzte aus Wuhan, Dr. Yi Fan und Dr. Hu Weifeng,
beide 42 Jahre alt, steckten sich im Januar mit COVID-19
an. Beide hatten einen schweren Verlauf der Krankheit. Dr.
Yi war 39 Tage lang an lebenserhaltenden Beatmungsgeräten
angeschlossen, während sein Kollege Dr. Hu nahezu 100 Tage
in einem kritischen Zustand verbrachte. Dabei verfärbte
sich die Hautfarbe der Patienten immer dunkler.
Es wird vermutet, dass Leberschäden die Ursache sind. Ob
diese jedoch durch das Virus oder die Therapie ausgelöst
wurden, ist zurzeit noch unklar.
Leberschäden durch Virus
Bereits Anfang März berichteten chinesische Forscher in
dem Fachjournal „The Lancet“,
dass bei zwei bis elf Prozent der COVID-19-Patienten
Leberschäden auftreten. Die Schädigung der Leber ist
wesentlich häufiger bei schweren Fällen als bei milden
Verläufen.
Bei milden Verläufen stabilisierten sich die
Leberschädigungen mit der Zeit von selbst. Bei
schwerwiegenden Verläufen bekamen die Patienten teilweise
Medikamente, welche die Leber schützen.
Die Studienautoren berichteten, dass es möglich sei, dass
das Virus die Leber befalle. Kürzliche
Forschungen des Arztes Professor Frank Ruschitzka
scheinen diese Annahme zu bestätigen. Laut seinen
Forschungsergebnissen handle es sich bei COVID-19 um keine
reine Lungenerkrankung, sondern um eine systemische
Gefäßerkrankung. Während die Lunge oftmals am stärksten
betroffen sei, könne es im Laufe der Viruserkrankung unter
anderem auch zu akutem Herz-, Nieren oder Darmversagen
kommen.
Dass Coronaviren in Leberzellen eindringen können,
erkannte man bereits bei SARS. Da das neuartige
Coronavirus über denselben Rezeptor, den
Angiotensin-konvertierenden Enzym-2(ACE2)-Rezeptor, in
menschliche Zellen eindringt, ist eine Leberschädigung
durch das Virus nicht auszuschließen. Durch die
geschädigte Leber kommt es zu einem Ungleichgewicht des
Hormonspiegels, der vermutlich die Melaninbildung
beeinflusst und zur Verfärbung der Haut führt.
Leberschäden durch Therapie
Leberschäden sind auch durch verschiedene Medikamente
möglich. Die Auslösung oder Verschlimmerung von
Leberschäden sind bekannte Nebenwirkungen von antiviralen
Wirkstoffen, wie Hydroxychloroquin
oder der Kombination aus Lopinavir und
Ritonavir.
Dr. Li, der behandelnde Arzt der beiden Patienten, geht
davon aus, dass ein Medikament die Leberschädigung
auslöste. Allerdings gab er nicht bekannt, welche
Medikamente er den beiden Patienten verabreichte.
Seiner Einschätzung nach sollte sich die Hautfarbe der
Patienten nach einiger Zeit wieder normalisieren.
Dr. Thomas Aßmann, Facharzt für Innere Medizin aus
Lindlar sagte gegenüber der „Bild“,
dass er ebenfalls von einer Leberschädigung durch
intensive Therapie ausgehe.
„Massive Gelbfärbungen sind bei Leberschädigungen keine
Seltenheit. Da die Kollegen in China scheinbar sehr lange
mit der Lungenmaschine, der sogenannten ECMO, behandelt
wurden, wurde ihre Leber ganz sicher schwer belastet“, so
Dr. Aßmann. Hinzu komme laut dem Mediziner, dass die
Patienten im Laufe der Therapie von COVID-19 mehrere
Medikamente bekommen. Dadurch seien Wechselwirkungen
schwer nachzuvollziehen.>