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Coronavirus19 10: Kr. WHO mit Corona19 02 - ab 24.5.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

La OMS es una
                        secta cr. de vacunas - die WHO ist eine kr.
                        Impf-Sekte
Die WHO ist eine kriminelle Impf-Sekte, hauptsächlich bezahlt von "USA", Bill Gates, Schweiz, GB, Deutschland, EU, Rotary-Club und Japan. Foto: AFP.


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Kr. Impfen 24.5.2020: Wenn eine natürliche Immunität gegen Corona19 NICHT MÖGLICH IST, dann ist eine Immunität durch Impfung auch NICHT MÖGLICH (!):
Die WHO Gibt Versehentlich Zu, Dass Impfstoffe Nicht Gegen Coronavirus Wirken
https://news-for-friends.de/die-who-gibt-versehentlich-zu-dass-impfstoffe-nicht-gegen-coronavirus-wirken/

<Bei dem Versuch , die Pandemie geht so lange wie möglich zu halten, so scheint es, (WHO) Die Weltgesundheitsorganisation hartnäckig ist , dass an den Wuhan corona natürliche Immunität entwickeln (COVID-19) nicht möglich sein kann, und die einzige Hoffnung der Gesellschaft ein Impfstoff.

Aber wenn eine natürliche Immunität nicht in Frage kommt, warum sollte dann eine durch Impfstoffe induzierte Immunität besser sein?

Mit rund 310.000 bestätigten Todesfällen weltweit dominiert die Pandemie des Wuhan-Coronavirus (COVID-19) weiterhin die Schlagzeilen, insbesondere jetzt, da die Trump-Regierung die Entwicklung und Veröffentlichung eines schnelllebigen Impfstoffs in Schwung bringt .

Aber niemand scheint sich mit der Tatsache zu befassen, dass ein Impfstoff, wenn unser eigenes natürliches Immunsystem das Ding nicht bekämpfen kann, auf keinen Fall etwas anderes tun kann, als unnötig nachteilige Auswirkungen zu haben.

In einer kürzlich veröffentlichten Ankündigung gab die WHO an, dass es keinen soliden Beweis dafür gibt, dass Menschen, die positiv auf das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) testen und sich erholen, eine natürliche Immunität entwickeln.

Sie könnten immer noch erneut infiziert werden, betont die Organisation der Vereinten Nationen (UN) – auch wenn sie weiterhin die Tatsache ignoriert, dass ein stammspezifischer Impfstoff theoretisch noch weniger Schutz bietet als die natürliche Immunität, wenn dies der Fall ist.

„Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass Menschen, die sich von # COVID19 erholt haben und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind“, schrieb die WHO in einer Erklärung.

Es Geht Darum, Dich Gehorsam Zu Machen, Nicht Sicher

Der Grund, warum die WHO die fragwürdige Immunität nach einer Infektion mit dem Wuhan-Coronavirus (COVID-19) betont, ist, dass die globalistische Einheit nicht möchte, dass Menschen sich weigern, „Sicherheitsrichtlinien“ wie das Tragen von Masken und körperliche Distanzierung zu befolgen.

„Menschen, die davon ausgehen, dass sie gegen eine zweite Infektion immun sind, weil sie ein positives Testergebnis erhalten haben, ignorieren möglicherweise die Empfehlungen der öffentlichen Gesundheit“, beklagt die WHO.

Sollte jemals ein Impfstoff verfügbar sein, möchte UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass er „kostenlos“ an alle verteilt wird – was bedeutet, dass die Steuerzahler die Rechnung gemeinsam über ihre Regierungen bezahlen.

Dies sind großartige Neuigkeiten für den Milliardärs-Eugeniker Bill Gates, dessen eigene Impfstoffentwicklungsbemühungen fast garantiert Gewinne einbringen, wenn „kostenlose“ Wuhan-Coronavirus-Impfstoffe (COVID-19) irgendwann zu einer Sache werden.

Die Art und Weise, wie Gates, die WHO und andere Pandemie-Extremisten planen, die Öffentlichkeit in Erwartung eines magischen „Einhorn“ -Impfstoffs auf Trab zu halten, besteht darin, weiterhin Angst vor der Gefahr einer Infektion zu haben.

Eine der jüngsten Behauptungen ist, dass das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) niemals verschwinden wird , was sicher genug Menschen dazu bringt , zu fordern, welches Medikament mit „Warp-Geschwindigkeit“, injizierbar oder auf andere Weise, als Heilmittel angeboten wird.

„Es ist wichtig, dies auf den Tisch zu legen: Dieses Virus wird möglicherweise nur ein weiteres endemisches Virus in unseren Gemeinden, und dieses Virus wird möglicherweise nie verschwinden“, erklärte Dr. Mike Ryan, der „Notfalldirektor“ der WHO, kürzlich virtuelle Pressekonferenz.

Anschließend verglich Ryan das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) mit HIV und erklärte: „HIV ist nicht verschwunden, aber wir haben uns mit dem Virus abgefunden.“ Er glaubt jedoch nicht, dass „jeder vorhersagen kann, wann dies der Fall ist Krankheit wird verschwinden. „

Unglaublicherweise befinden sich derzeit rund 100 potenzielle Impfstoffkandidaten für das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) in der Entwicklung.

Dies bedeutet jedoch nichts in Bezug auf die fortgesetzte Ausbreitung der Krankheit, vorausgesetzt, einer dieser Impfstoffe wirkt überhaupt, da es bereits Impfstoffe gegen andere Gesundheitszustände wie die Masern gibt, die nicht ausgerottet wurden.

Von Ethan Huff , Gastautor

Quelle :https://humansarefree.com/2020/05/who-admits-vaccines-dont-work-against-coronavirus.html>

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La República del Perú online, Logo
https://larepublica.pe/ciencia/2020/05/14/coronavirus-que-es-la-ivermectina-y-para-que-sirve-presentacion-nombre-comercial-dosis-precio-medicina-contra-el-covid-19-en-bolivia-y-peru/

original:

25-05-2020: Medicamento Ivermectina es principalmente contra parásitos - alivió ya HIV+dengue+ebola - y ahora contra Corona19 (Covid-19) - la OMS no lo permite porque faltan estudios:
Todo sobre la Ivermectina, el tratamiento usado contra el coronavirus en Perú y Bolivia

<Como tratamiento contra la COVID-19 no está oficializada por la OMS, pero muchos pacientes han tenido notables mejorías tras su aplicación. La República habló con expertos sobre el efecto del fármaco, dosis, reacciones secundarias y presentación.

La actual pandemia del nuevo coronavirus, originada por el SARS-CoV-2, ha cobrado la vida de más de 315 000 personas en todo el mundo. Actualmente, los infectados suman 4 748 356 y los hospitales han colapsado en varios territorios.

La batalla es dura [porque los médicos rechazan de aplicar la medicina natural] y, en vista de que estas cifras continúan disparándose, la comunidad médica ha optado por enfocarse en medicamentos alternativos a los oficializados actualmente por la Organización Mundial de la Salud (OMS). Uno de estos, muy prometedor hasta el momento, es la Ivermectina.

[Ivermectin=contra parásitos de la piel de los años 1970s]

Este fármaco es un antiparasitario descubierto en los años 70. Su uso en humanos inició en 1987 en África y se difundió después en países de América, en 1993. En naciones como Bolivia, su aplicación era principalmente para animales hasta hace poco.

“Se utiliza mucho en ganado vacuno, en caballos y en porcinos para la parasitosis en la piel: garrapatas, pulgas, entre otros", señala para La República Dennis López Baca, doctor especializado en enfermedades infecciosas y tropicales en Cochabamba y miembro de la Sociedad Boliviana de Infectología.

[Bolivia permite Ivermectin en contra corona19]

No obstante, su efecto en el tratamiento contra la COVID-19 lo ha hecho más popular en el territorio boliviano y en ciertas regiones también de Perú y Argentina.

“Parece que está funcionando. No sabemos si solo es un efecto placebo, pero ya el Ministerio de Salud de Bolivia lo ha aprobado. Se usa mucho donde más casos tenemos, en Santa Cruz y en Beni”, agrega López.

[La prueba oficial con un grupo de placebo falta todavía] - ¿Es efectiva la Ivermectina contra el coronavirus?

El primer estudio realizado sobre la Ivermectina en relación con la COVID-19 se hizo en Australia. Precedida por Kylie Wagstaff, de la Universidad Monash, en Melbourne, se concluyó que el antiparasitario tiene la capacidad de eliminar al virus en 48 horas en un 99,8 %.

Sin embargo, el análisis fue realizado en un laboratorio y aún no se ha comprobado este efecto sobre el cuerpo humano.

“Se demostró que la Ivermectina actúa bloqueando la replicación del ARN del virus (SARS-Cov-2). Pero fue un experimento ‘in vitro’, no en humanos y ahí es donde entra el problema”, resalta el Dr. López.

[April 2020: curaciones con Ivermectin en la República Dominicana]

En abril de este año, en República Dominicana, otra investigación mostraba resultados alentadores del efecto del medicamento. El Dr. Jhonny Tavarez Capellan compartió su experiencia acerca de su aplicación en pacientes con coronavirus. Informó que, en la mayoría de casos —de los 247 analizados—, la Ivermectina disminuyó los síntomas significativamente en solo 24 horas.

[Ivermectina reduce síntomas tb. con otros virus]

Pero la eficacia del fármaco como inhibidor de síntomas no es algo nuevo. Ya anteriormente se ha empleado también contra otros virus como el VIH, el dengue y el ébola, indica el experto en salud pública, Marcos Almerí.

[Modo del mecanismo es desconocido...]

“Igual que en el pasado, ahora no se conoce el mecanismo fisiopatológico de su acción. Pero el resultado concreto es que hay mejora en el aspecto clínico del paciente”, recalca.

Alternativa ante la escasez - [Perú no tiene otra elección]

Pese a los datos científicos no concluyentes sobre la eficacia de la Ivermectina contra el coronavirus, para Almerí es una opción ante la falta de tratamientos efectivos.

“En Perú, la hidroxicloroquina y la azitromicina se han desinflado (en resultados). Por esa razón, hemos confiado en los estudios iniciales de Australia (sobre la Ivermectina), que dice que reduce en cuatro días el promedio del tiempo de evolución de la enfermedad, y la estamos utilizando. No tenemos más opciones”, afirma.

[Ivermectina no mata al corona19, pero reduce síntomas - reacción inmune exagerada es evitada]

Si bien la acción del medicamento se desconoce a detalle, el médico enfatiza que no mata al virus y, en cambio, favorece a la reducción de la severidad de los síntomas tras su uso. Se presume que esto se debe a la evasión de la temida tormenta de citoquinas —una respuesta exagerada del sistema inmunológico que provoca una falla orgánica múltiple—-

“Al evitar la tormenta, se evita también que aparezca la formación de coágulos sanguíneos. Con eso se evita la trombosis diseminada en el pulmón, el hígado, el cerebro y los riñones, y se evita la ventilación mecánica”, advierte.

Es decir, la Ivermectina ayuda a los pacientes con coronavirus a sobrellevar mejor sus síntomas. Eso no quiere decir que desaparecerán por completo, pero, según la gravedad de su estado, contribuirá a aplacarlos.

Ivermectina en Perú y en Bolivia

De acuerdo con López Baca, la difusión de la Ivermectina contra la COVID-19 inició en Perú, antes que en Bolivia. Ya varios médicos habían comprobado su efecto y un estudio, elaborado por Gustavo Aguirre Chang, médico egresado de la Universidad Nacional Mayor de San Marcos (UNMSM), presentó las acciones terapéuticas del medicamento.

[Primera aplicación de Ivermectina contra Corona19 en la Sierra alta - MINSA permite]

Sin embargo, su aplicación para tratar la enfermedad fue oficializada primero en el país altiplánico.

“Como teníamos el fármaco, de uso veterinario, se empezó a utilizar de manera empírica siguiendo protocolos de estudios. Luego el Ministerio de Salud aprobó su uso y ahora los investigadores internacionales han empezado recién a analizar seriamente el tema”, detalla.

Fue así como José Pedro Sandoval Arias (30), residente en Santa Cruz, conoció en la Ivermectina una solución para sus síntomas. Según cuenta, su madre (67) y él dieron positivo a una prueba rápida por coronavirus el 20 de abril pasado.

Hasta entonces, solo ella presentaba indicios (fiebre, dolor de cuerpo y dolor de cabeza). Pero con el pasar de los días, José empezó a padecer agitación.

“Me dijeron que tenían que internarme, tenía un cuadro de neumonía leve. Entonces me interné junto a mi mamá porque no queríamos separarnos”, detalla.

Al séptimo día de los síntomas, cuando permanecían hospitalizados, José dejó de percibir los malestares. El pecho ya no le dolía, la fiebre desapareció y también la agitación. Sin embargo, ni él ni su madre habían sido medicados durante su estancia en el nosocomio.

“Yo le atribuyo la mejoría a la Ivermectina”, asegura. Un primo médico suyo les había recetado dosis por dos días antes de que fueran internados. Actualmente ambos, pese a padecer de enfermedades agravantes para la COVID-19, se encuentran estables.

[8-5-2020: Ministro de Salud aprueba Ivermectina]

En el caso de Perú, el fármaco ha sido recientemente aprobado bajo Resolución Ministerial el 8 de mayo. Tras ello, varios hospitales nacionales se encuentran actualizando sus protocolos intrahospitalarios para determinar el correcto uso de la Ivermectina.

¿Qué dice la OMS sobre la Ivermectina? - [Faltan estudio - entonces no aprueban]

La entidad mundial aún no ha aprobado el medicamento como tratamiento oficial contra el coronavirus. Esto se debe principalmente a que no hay evidencias concretas sobre su efectividad basada en estudios científicos.

No obstante, la OMS sabe de su aplicación en los pacientes de algunos países. Por ello, aunque no lo prohíbe, ha advertido sobre su manejo y su automedicación.

Precisamente es por ellos que actualmente el uso del fármaco es netamente compasivo. Se recomienda solo en casos en que el infectado presente síntomas y de ninguna manera se debe emplear como medida de prevención.

“Porque más bien puede generar resistencia al virus e incluso toxicidad. Hay que tener mucho cuidado con las dosis recomendadas por los expertos internacionales", resalta López.

Ivermectina: dosis, presentación y prevención

Los expertos aconsejan la utilización de la Ivermectina bajo seguimiento profesional. En Perú la venta en farmacias está disponible en presentación de gotas y en comprimidos.

Almerí explica que se ha hallado mejores resultados en la aplicación de las primeras —una por kilo de peso—. Sin embargo, los días de tratamiento dependen de si el caso es leve, moderado o severo.

Con respecto de las tabletas, en nuestro territorio se está probando las de 3 mg, en dosis de 6 mg por día, solo en pacientes leves y moderados, y por única vez “para evitar toxicidad”, resalta el doctor. Se encuentra bajo el nombre comercial de Polcem.

En Bolivia, por su parte, las presentaciones también son en gotas y en comprimidos. Estos últimos los hay en 3 mg y 6 mg, pero no hay nada unánime sobre su aplicación. López Baca señala que las dosificaciones quedan bajo la responsabilidad del médico.

Contraindicaciones de la Ivermectina

Algunos efectos secundarios del medicamento registrados a la fecha se relacionan con náuseas, vómitos, dolor de abdomen y rash cutáneo, síntomas comunes por el uso de otros fármacos.

No obstante, una sobredosis podría contribuir a la toxicidad a nivel neurológico y hepático. Esto puede provocar lesiones con limitaciones motoras, por ejemplo.

De ahí que su uso como tratamiento contra la COVID-19 sea recetado por un especialista.

Precio de la Ivermectina

En Bolivia, el precio aproximado de la Ivermectina se encuentra en $1,5 por tableta. Actualmente, una farmacéutica se encuentra elaborando una producción de 25 000 medicamentos para responder a la creciente demanda en el país.>

Übersetzung:

25.05.2020: Das Medikament Ivermectin ist eigentlich gegen Parasiten - linderte schon HIV+Dengue+Ebola - und nun Corona19 (Covid-19) - die WHO lässt es nicht zu, weil Studien fehlen:
Alles über Ivermectin, die Behandlung gegen das Coronavirus in Peru und Bolivien

<Als Behandlung gegen COVID-19 ist es nicht von der WHO zugelassen, aber viele Patienten hatten nach seiner Anwendung bemerkenswerte Verbesserungen. Die Republik sprach mit Experten über die Wirkung des Arzneimittels, die Dosierung, die Nebenwirkungen und die Präsentation.

Die derzeitige Pandemie des neuen Coronavirus, die durch SARS-CoV-2 verursacht wurde, hat weltweit mehr als 315.000 Menschen das Leben gekostet. Derzeit sind die infizierten 4.748.356 und Krankenhäuser in verschiedenen Gebieten zusammengebrochen.

Der Kampf ist hart [weil Ärzte die Naturmedizin verweigern] und da diese Zahlen weiter in die Höhe schnellen, hat sich die medizinische Gemeinschaft entschieden, sich auf alternative Medikamente zu konzentrieren, die derzeit von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassen sind. Eines davon, das bisher sehr vielversprechend ist, ist Ivermectin.

[Ivermectin=gegen Hautparasiten aus den 1970er Jahren]

Dieses Medikament ist ein Antiparasitikum, das in den 70er Jahren entdeckt wurde. Seine Anwendung beim Menschen begann 1987 in Afrika und verbreitete sich 1993 in Ländern Amerikas. In Ländern wie Bolivien wurde es bis vor kurzem hauptsächlich für Tiere angewendet.

"Es wird häufig bei Rindern, Pferden und Schweinen gegen Hautparasiten eingesetzt: Zecken, Flöhe ua", sagt Dennis López Baca, ein auf Infektions- und Tropenkrankheiten spezialisierter Arzt in Cochabamba und Mitglied der Gesellschaft. Bolivianer der Infektologie.

[Bolivien bewilligt Ivermectin gegen Corona19]

Seine Wirkung auf die Behandlung von COVID-19 hat es jedoch auf bolivianischem Gebiet und in bestimmten Regionen auch in Peru und Argentinien populärer gemacht.

"Es scheint zu funktionieren. Wir wissen nicht, ob es sich nur um einen Placebo-Effekt handelt, aber das bolivianische Gesundheitsministerium hat es bereits genehmigt. Es wird häufig verwendet, wenn es in Santa Cruz und Beni mehr Fälle gibt“, fügt López hinzu.

[Die offizielle Studie mit Placebogruppe steht noch aus] - Ist Ivermectin gegen das Coronavirus wirksam?

Die erste Studie zu Ivermectin gegen COVID-19 wurde in Australien durchgeführt. Vor Kylie Wagstaff von der Monash University in Melbourne wurde der Schluss gezogen, dass der Antiparasit das Virus in 48 Stunden um 99,8% eliminieren kann.

Die Analyse wurde jedoch in einem Labor durchgeführt und diese Wirkung auf den menschlichen Körper wurde noch nicht nachgewiesen.

Es wurde gezeigt, dass Ivermectin wirkt, indem es die Replikation der Virus-RNA (SARS-Cov-2) blockiert. Aber es war ein In-vitro-Experiment, nicht beim Menschen, und hier kommt das Problem ins Spiel “, sagt Dr. López.

[April 2020: Heilungen mit Ivermectin in der Dominikanischen Republik]

Im April dieses Jahres ergab eine weitere Untersuchung in der Dominikanischen Republik ermutigende Ergebnisse der Wirkung des Arzneimittels. Dr. Jhonny Tavarez Capellan berichtete über seine Erfahrungen bei der Anwendung bei Patienten mit Coronavirus. Er berichtete, dass Ivermectin in den meisten Fällen - von den 247 analysierten - die Symptome in nur 24 Stunden signifikant reduzierte.

[Ivermectin reduziert die Symptome auch bei anderen Viren]

Die Wirksamkeit des Arzneimittels als Symptomhemmer ist jedoch nicht neu. Zuvor wurde es auch gegen andere Viren wie HIV, Dengue-Fieber und Ebola eingesetzt, sagt Marcos Almerí, Experte für öffentliche Gesundheit.

[Wirkungsweise unbekannt...]

"Wie in der Vergangenheit ist der pathophysiologische Wirkungsmechanismus unbekannt. Das konkrete Ergebnis ist jedoch, dass sich der klinische Aspekt des Patienten verbessert ", betont er.

Alternative zur Knappheit - [Peru hat keine andere Wahl]

Trotz nicht eindeutiger wissenschaftlicher Daten zur Wirksamkeit von Ivermectin gegen das Coronavirus ist dies für Almerí aufgrund des Mangels an wirksamen Behandlungen eine Option.

"In Peru sind Hydroxychloroquin und Azithromycin (in den Ergebnissen) entleert. Aus diesem Grund haben wir uns auf Australiens erste Studien (zu Ivermectin) gestützt, die besagen, dass es die durchschnittliche Krankheitszeit um vier Tage verkürzt, und verwenden es. Wir haben keine anderen Möglichkeiten ", sagt er.

[Ivermectin tötet Corona19 nicht ab, aber Symptome werden reduziert - übertriebene Immunreaktion wird vermieden]

Obwohl die Wirkung des Arzneimittels im Detail unbekannt ist, betont der Arzt, dass es das Virus nicht abtötet, bevorzugt aber stattdessen die Verringerung der Schwere der Symptome nach dessen  Anwendung. Es wird vermutet, dass dies auf die Umgehung des gefürchteten Zytokinsturms zurückzuführen ist - eine übertriebene Reaktion des Immunsystems, die zum Versagen mehrerer Organe führt -

"Durch die Vermeidung des Sturms wird auch die Bildung von Blutgerinnseln verhindert. Dadurch wird eine disseminierte Thrombose in Lunge, Leber, Gehirn und Nieren vermieden und eine mechanische Beatmung vermieden ", warnt er.

Mit anderen Worten, Ivermectin hilft Coronavirus-Patienten, besser mit ihren Symptomen umzugehen. Das bedeutet nicht, dass sie vollständig verschwinden, aber je nach Schwere ihres Zustands hilft es, sie zu besänftigen.

Ivermectin in Peru und Bolivien

Laut López Baca begann die Verbreitung von Ivermectin gegen COVID-19 eher in Peru als in Bolivien. Mehrere Ärzte hatten bereits die Wirkung überprüft, und da war eine Studie von Gustavo Aguirre Chang, einem habilitierten Arzt der Nationalen Universität von San Marcos (UNMSM), die die therapeutischen Wirkungen des Arzneimittels präsentierte.

[Erste Anwendung von Ivermectin gegen Corona19 in der hohen Sierra - MINSA bewilligt es]

Der Antrag auf Behandlung der Krankheit wurde jedoch erstmals im Hochland offiziell gestellt.

„Da wir das Medikament für veterinärmedizinische Zwecke hatten, wurde es nach Studienprotokollen empirisch eingesetzt. Dann genehmigte das Gesundheitsministerium seine Verwendung und jetzt haben internationale Forscher gerade begonnen, das Problem ernsthaft zu analysieren ", erläutert er.

Auf diese Weise erlebte der in Santa Cruz lebende José Pedro Sandoval Arias (30) einer Linderung seiner Symptome mit  Ivermectin. Seinem Bericht zufolge wurden er und seine Mutter (67) am 20. April auf Corona19 positiv getestet - mit Schnelltest.

Bis dahin hatte nur sie Anzeichen (Fieber, Körperschmerzen und Kopfschmerzen). Aber im Laufe der Tage begann José unter Aufregung zu leiden.

„Sie sagten mir, dass sie mich ins Spital einweisen mussten, da war im Röntgenbild eine leichte Lungenentzündung zu erkennen. Also bin ich zu meiner Mutter gekommen, weil wir uns nicht trennen wollten ", erklärt er.

Am siebten Tag der Symptome, als sie ins Krankenhaus eingeliefert wurden, hörte José auf, die Beschwerden wahrzunehmen. Seine Brust schmerzte nicht mehr, das Fieber verschwand und die Erregung auch. Während seines Krankenhausaufenthaltes waren jedoch weder er noch seine Mutter mit Medikamenten behandelt worden.

"Ich schreibe die Verbesserung Ivermectin zu", sagt er. Ein medizinischer Cousin von ihm hatte zwei Tage lang Dosen verschrieben, bevor sie aufgenommen wurden. Derzeit sind beide stabil, obwohl sie an verschlimmernden Krankheiten für COVID-19 leiden.

[8.5.2020: Gesundheitsminister bewilligt Ivermectin]

Im Fall von Peru wurde das Medikament kürzlich im Rahmen einer Ministerresolution am 8. Mai zugelassen. Danach aktualisierten mehrere nationale Krankenhäuser ihre Protokolle innerhalb des Krankenhauses, um die korrekte Verwendung von Ivermectin zu bestimmen.

Was sagt die WHO über Ivermectin? - [Es fehlen Studien - also keine Zulassung]

Die Weltorganisation hat das Medikament noch nicht als offizielle Behandlung gegen Coronavirus zugelassen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass es keine konkreten Beweise für seine Wirksamkeit gibt, die auf wissenschaftlichen Studien beruhen.

Die WHO weiß jedoch von ihrer Anwendung bei Patienten in einigen Ländern. Aus diesem Grund hat sie, obwohl sie es nicht verbietet, vor seiner Handhabung und Selbstmedikation gewarnt.

Genau für sie ist der Konsum des Arzneimittels derzeit eindeutig mitfühlend. Es wird nur in Fällen empfohlen, in denen die infizierte Person Symptome zeigt, und sollte in keiner Weise als vorbeugende Maßnahme verwendet werden.

"Weil es eher Resistenz gegen das Virus und sogar Toxizität erzeugen kann. Bei den von internationalen Experten empfohlenen Dosen muss man sehr vorsichtig sein ", sagt López.

Ivermectin: Dosierung, Präsentation und Vorbeugung

Experten raten zur Anwendung von Ivermectin unter professioneller Aufsicht. In Peru ist der Verkauf in Apotheken als Tropfen und Tabletten erhältlich.

Almerí erklärt, dass bei der Anwendung von Tropfen bessere Ergebnisse erzielt wurden - ein Tropfen pro Kilogramm Gewicht. Die Behandlungstage hängen jedoch davon ab, ob der Fall leicht, mittelschwer oder schwer ist.

In Bezug auf die Tabletten werden in unserem Gebiet die 3-mg-Tabletten in Dosen von 6 mg pro Tag nur bei leichten und mittelschweren Patienten getestet und nur einmal, „um Toxizität zu vermeiden“, betont der Arzt. Die Ivermectin-Pille ist unter dem Handelsnamen Polcem bekannt.

In Bolivien ist Ivermectin mittlerweile auch in Tropfen und Tabletten erhältlich, Tableten in 3 mg und 6 mg, aber ihre Anwendung ist nicht einstimmig. López Baca weist darauf hin, dass die Dosierung bei der Verantwortung des Arztes liegt.

Gegenanzeigen von Ivermectin

Einige Nebenwirkungen des bisher registrierten Arzneimittels Ivermectin sind Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Hautausschlag, solche Nebenwirkungen sind bei Pillen häufig.

Eine Überdosierung könnte jedoch zur Toxizität bei Nerven und Leber führen. Dann sind motorische Einschränkungen möglich mit Unfall und Verletzung als Folge.

Daher soll Ivermectin bei Anwendung gegen Corona19 von Spezialisten verschrieben werden.

Der Preis von Ivermectin

In Bolivien beträgt der ungefähre Preis für Ivermectin 1,5 USD pro Tablette. Derzeit bereitet ein Pharmaunternehmen eine Produktion von 25.000 Stück vor, um auf die wachsende Nachfrage im Land zu reagieren.>


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original:

Peru 25-5-2020: HCQ provoca más mortalidad que otros medicamentos - se TERMINA con HCQ:
OMS suspende ensayos con hidroxicloroquina contra la COVID-19 por su alta mortalidad


<Los “daños de este medicamento” ahora están bajo estudio por la OMS, apuntó el doctor Tedros tras detectar que la hidroxicloroquina es perjudicial para la salud.

La Organización Mundial de la Salud (OMS) anunció este lunes 25 de mayo que suspenderá temporalmente los ensayos clínicos con hidroxicloroquina como fármaco para tratar el nuevo coronavirus, tras haber detectado un mayor índice de mortalidad en enfermos que lo recibieron.

En su conferencia de prensa el director general de la OMS, Tedros Adhanom Ghebreyesus, reaccionó al estudio publicado el pasado viernes 22 de mayo en la revista médica The Lancet, donde revelaron mayores tasas de mortalidad en pacientes que recibieron hidroxicloroquina.

“Tras leer la publicación, decidimos a la luz de estas dudas ser cautos y suspender temporalmente la afiliación a este medicamento”, explicó por su parte, la jefa de científicos de la OMS, Soumya Swaminathan, referida por la agencia EFE.

Tedros comentó que el grupo ejecutivo de Ensayo Solidaridad, una iniciativa de la OMS que busca comparar cuatro tratamientos no licenciados en pacientes con COVID-19, acordó realizar un análisis exhaustivo y una evaluación crítica de todas las pruebas disponibles a nivel mundial.

“La revisión considerará los datos recopilados hasta ahora en el Ensayo de Solidaridad y, en particular, los datos disponibles aleatorios robustos, para evaluar adecuadamente los posibles beneficios y daños de este medicamento”, declaró Tedros citado por la OMS en su portal web.

En algunos países, como Rusia o Brasil, aprobaron el uso de la hidroxicloroquina en pacientes con COVID-19.

De igual forma, Tedros reiteró que tanto la hidroxicloroquina como la cloroquina son medicamentos aceptados como generalmente seguros para su uso en pacientes con enfermedades autoinmunes o contra la malaria.

La OMS proporcionará más actualizaciones a medida que sepamos más. Y continuaremos trabajando día y noche por soluciones, ciencia y solidaridad”, finalizó Tedros.>

Übersetzung:

Peru 25.5.2020: HCQ bewirkt höhere Sterblichkeit als andere Medis - SCHLUSS mit HCQ:
WHO wirft Versuche mit HCQ gegen Corona19 aus dem Programm, wegen hoher Todesfallquote:


<Die "Schäden dieses Arzneimittels" werden derzeit von der WHO untersucht, sagte Dr. Tedros, nachdem er festgestellt hatte, dass Hydroxychloroquin gesundheitsschädlich ist.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab an diesem Montag, dem 25. Mai, bekannt, dass sie klinische Studien mit Hydroxychloroquin als Medikament zur Behandlung des neuen Coronavirus vorübergehend aussetzen wird, nachdem bei Patienten, die es erhalten hatten, eine höhere Sterblichkeitsrate festgestellt wurde.

Auf seiner Pressekonferenz reagierte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf die Studie, die am vergangenen Freitag, dem 22. Mai, in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde. Dort wurde eine höhere Sterblichkeitsrate bei Patienten festgestellt, die Hydroxychloroquin erhielten.

"Nachdem wir die Veröffentlichung gelesen hatten, beschlossen wir angesichts dieser Zweifel, vorsichtig zu sein und dieses Arzneimittel vorübergehend aus dem Programm zu nehmen", erklärte die Leiterin der WHO-Wissenschaftler, Soumya Swaminathan, die von der EFE-Agentur verwiesen wurde.

    Medienbriefing zu # COVID19 mit @DrTedros https://t.co/wJKdcVKgw5
    - Weltgesundheitsorganisation (WHO) (@WHO) 25. Mai 2020

Tedros erklärte, dass die Exekutivgruppe von Solidaritätsversuch (Ensayo Solidaridad), einer WHO-Initiative, die vier nicht lizenzierte Behandlungen bei Patienten mit COVID-19 vergleichen will, einer umfassenden Analyse und kritischen Bewertung aller weltweit verfügbaren Evidenz zugestimmt habe.

"Bei der Überprüfung werden die bisher in der Solidaritätsstudie gesammelten Daten und insbesondere die verfügbaren robusten randomisierten Daten berücksichtigt, um den potenziellen Nutzen und Schaden dieses Arzneimittels angemessen zu bewerten", sagte Tedros, der von der WHO auf ihrer Website zitiert wurde.

In einigen Ländern wie Russland oder Brasilien genehmigten sie die Verwendung von Hydroxychloroquin bei Patienten mit COVID-19.

In ähnlicher Weise wiederholte Tedros, dass sowohl Hydroxychloroquin als auch Chloroquin Arzneimittel sind, die als allgemein sicher für die Anwendung bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder gegen Malaria anerkannt sind.

„Die WHO wird weitere Updates bereitstellen, sobald wir mehr erfahren. Und wir werden Tag und Nacht weiter für Lösungen, Wissenschaft und Solidarität arbeiten ", schloss Tedros

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WHO=schädlich:


Lockdown in Vietnam 25.5.2020: Vietnam handelte immer GEGEN die kr. Impf-WHO: mit schnellem Lockdown und Maskenpflicht - Einreise-Quarantäne und Internet-Info - 0 Corona19-Tote

https://larepublica.pe/mundo/2020/05/24/coronavirus-en-vietnam-pais-tiene-cero-muertos-por-covid-19-sin-hacerle-caso-a-la-oms-y-actuar-antes-rddr/

Mercado en Taipei, Vietnam. Foto: EFE      Propaganda oficial en Hanoi para que la
                          población utilice, de manera obligatoria, los
                          tapabocas. Foto: EFE
Mercado en Taipei, Vietnam. Foto: EFE -- Propaganda oficial en Hanoi para que la población utilice, de manera obligatoria, los tapabocas. Foto: EFE

original:

25-5-2020: Vietnam no registra ninguna muerte por COVID-19 pese a no haberle hecho caso a la OMS

<Desde que inició la pandemia, esta nación tiene el récord de cero muertos por coronavirus. No siguió las recomendaciones de la OMS y actuó antes que China y demás naciones.

Mientras que la COVID-19 se sigue expandiendo alrededor del mundo causando millones de muertes y las naciones hacen hasta lo imposible para que los números sigan bajando, existe un país que no registra ninguna muerte. Lo más llamativo de esto es que no siguió ninguna de las recomendaciones de la Organización Mundial de la Salud (OMS).

Se trata de Vietnam, país que tiene una frontera de más de mil kilómetros con China, ha confirmado hasta el momento apenas 325 personas contagiadas por la COVID-19 y 265 recuperados. A continuación te explicaremos las medidas tomadas por el Partido Comunista para lograr contener al virus en la Fase 1.

[Madagaskar ha también aplicado remedios propios y ha boicoteado la OMS y así no tienen ningún muerto de corona19].

Por ejemplo, cuando la OMS desaconsejó el uso de mascarillas, Vietnam hizo todo lo contrario, obligaron a sus ciudadanos a que las usen de manera obligatoria y, al poco tiempo, restringieron los viajes, siendo uno de los primeros países en implantar un cerrojo o imponer cuarentena a toda persona que entrara a la nación.

Confinamiento riguroso

Cabe resaltar que Vietnam es uno de los países más pobres de la región. No cuenta con la capacidad económica ni tecnológica como las naciones de su alrededor, como Corea, donde se realizan test masivos a cada instante. Además, no tienen una estructura sanitaria óptima, pues el alcalde de la ciudad Ho Chi Minh, Nguyen Thanh Phong, contó que solo poseen alrededor de 900 camas para los 8 millones de habitantes que tienen.

Bajo este contexto, el gobierno vietnamita apostó por el confinamiento obligatorio y riguroso de toda su población, acompañado de un seguimiento estrecho de los contagiados. Es decir, si detectaban a alguien que había dado positivo, lo mandaban a cumplir la cuarentena.

La clave de Vietnam fue actuar antes que los demás países, incluso mucho antes que China. Para febrero se habían suspendido las clases en todos los niveles y las personas que viajaban al país debían guardar cuarentena durante quince días.

Control de la población [control militar - denunciación en el Internet]

Gracias al Ejército y los diversos órganos de seguridad estatal, lograron monitorear el comportamiento de la población. Por ejemplo, en cada barrio estaban las autoridades militares y de control social, quienes seguían de manera exhaustiva cualquier posible contagiado de COVID-19. Además, colocaron los nombres de los infectados en las redes sociales.

La población recibía mensajes de texto por parte del Ministerio de Salud, el cual los advertía sobre la enfermedad y los informaba sobre las normas de conducta, como evitar el contacto y las respectivas medidas higiénicas.

La economía en Vietnam

De acuerdo a las cifras oficiales entregadas por el Gobierno, 3.000 empresas tuvieron que cerrar durante los dos primeros meses del año, por lo que el Estado inyectó alrededor de 100 mil millones de dólares en la economía para hacerle frente a las pérdidas.

El Estado convocó a la población para que realice donaciones voluntarias, con el fin de frenar los efectos económicos de la COVID-19. Hoy en día, Vietnam acumula 40 días sin contagios internos, todo un éxito para una pequeña nación.>

[No hay inmunizaciones - es muy peligroso].

Übersetzung:

25.5.2020: Vietnam hat keinen einzigen Corona19-Toten - dabei war ihnen die WHO scheissegal!

<Seit Beginn der Pandemie hat diese Nation keine Todesfälle durch Coronavirus. Es folgte nicht den Empfehlungen der WHO und handelte vor China und anderen Nationen.

Während COVID-19 sich weltweit weiter verbreitet und Millionen von Todesfällen verursacht und Nationen große Anstrengungen unternehmen, um die Zahlen niedrig zu halten, gibt es ein Land, in dem keine Todesfälle verzeichnet werden. Am auffälligsten ist, dass es keiner der Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) folgte.

Das Land heisst Vietnam, ein Land mit einer Grenze von mehr als tausend Kilometern zu China. Bisher wurden nur 325 von COVID-19 angesteckte Menschen gefunden, und 265 haben geheilt. Im Folgenden werden die Maßnahmen der Kommunistischen Partei zur Eindämmung des Virus in Phase 1 erläutert.

[Madagaskar hat ebenfalls eigene Heilmittel eingesetzt, die WHO boykottiert und hat keinen einzigen Corona19-Todesfall].

Als die WHO beispielsweise von der Verwendung von Gesichtsmasken abriet, tat Vietnam das Gegenteil, zwang seine Bürger, diese obligatorisch zu verwenden, und beschränkte bald das Reisen. Es war eines der ersten Länder, das eine Sperre einführte oder jeder einreisenden Person eine Quarantäne auferlegte.

Rigorose Beschränkung

Es sei darauf hingewiesen, dass Vietnam eines der ärmsten Länder der Region ist. Es verfügt nicht über die wirtschaftlichen oder technologischen Kapazitäten wie die umliegenden Nationen wie Korea, in denen zu jedem Zeitpunkt massive Tests durchgeführt werden. Darüber hinaus haben sie keine optimale Spital-Struktur, da der Bürgermeister der Stadt Ho-Chi-Minh, Nguyen Thanh Phong, sagte, dass sie nur rund 900 Betten für die 8 Millionen Einwohner haben, die sie haben.

In diesem Zusammenhang entschied sich die vietnamesische Regierung für die obligatorische und strenge Beschränkung ihrer gesamten Bevölkerung, begleitet von einer genauen Überwachung der Infizierten. Das heißt, wenn sie jemanden entdeckten, der positiv getestet wurde, schickten sie ihn in die Quarantäne.

Vietnams Schlüssel war es, vor den anderen Ländern zu handeln, sogar lange vor China. Bis Februar war der Unterricht auf allen Ebenen unterbrochen worden, und Personen, die in das Land reisten, mussten vierzehn Tage lang unter Quarantäne gestellt werden.

Bevölkerungskontrolle [Militär kontrolliert - Pranger im Internet]

Dank der Armee und der verschiedenen staatlichen Sicherheitsorgane gelang es ihnen, das Verhalten der Bevölkerung zu überwachen. In jeder Nachbarschaft befanden sich beispielsweise die Militär- und Sozialkontrollbehörden, die jede mögliche COVID-19-Infektion eingehend verfolgten. Außerdem platzierten sie die Namen der Infizierten in sozialen Netzwerken.

Die Bevölkerung erhielt vom Gesundheitsministerium Textnachrichten, in denen sie vor der Krankheit gewarnt und über die Verhaltensregeln wie Kontaktvermeidung und die jeweiligen Hygienemaßnahmen informiert wurden.

Die Wirtschaft in Vietnam - [Lockdown Januar+Februar 2020]

Nach offiziellen Angaben der Regierung mussten in den ersten beiden Monaten des Jahres 3.000 Unternehmen schließen, sodass der Staat die Wirtschaft mit rund 100 Milliarden Dollar stützen musste, um die Verluste zu bewältigen.

Der Staat forderte die Bevölkerung auf, freiwillig zu spenden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 einzudämmen. Heute ist Vietnam 40 Tage ohne neue Ansteckung, ein Erfolg für eine kleine Nation.>

[Da ist nichts immunisiert - sehr gefährlich].

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26.5.2020: Chloroquin hat FERTIG - Trump hat FERTIG: Studien bei der WHO wegen hoher Todesraten abgebrochen:
Covid-19: Daten zu höherer Todesrate durch Hydroxychloroquin – WHO setzt Tests aus

https://de.sputniknews.com/wissen/20200526327210629-covid-19-daten-todesrate-malaria-arznei-who-hydroxychloroquin-tests/

<Nach einem aktuellen kritischen Bericht über die Wirkung der Malaria-Arznei Hydroxychloroquin bei Covid-19-Patienten hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tests mit dem Medikament vorerst ausgesetzt. Die Hydroxychloroquin-Tests wurden bisher im Rahmen einer von der WHO geführten internationalen Forschung durchgeführt.

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am Montag in Genf, dass zunächst möglichst viele Daten zu diesem und dem ähnlichen Wirkstoff Chloroquin ausgewertet werden sollen. Dabei soll geklärt werden, ob verschiedene Medikamente gegen Malaria, HIV, Ebola und Multiple Sklerose einen Effekt gegen Covid-19 haben. Laut einer WHO-Expertin soll in ein bis zwei Wochen erneut über die Tests mit Hydroxychloroquin beraten werden. Entsprechende Chloroquin-Tests wurden in diesem WHO-Programm nicht gemacht.

​Das Fachjournal „The Lancet“ hatte am Freitag anhand einer umfassenden Datenanalyse berichtet, dass sich die Malaria-Arzneien Chloroquin und Hydroxychloroquin wahrscheinlich nicht zur Behandlung von Covid-19 eignen und die Wirkstoffe womöglich sogar die Todesrate erhöhen. Forscher aus den USA und der Schweiz hatten für den Bericht Daten von gut 96.000 Patienten ausgewertet, von denen fast 15.000 eines der Mittel allein oder in Kombination mit einem Antibiotikum bekommen hatten. Ähnliche Ergebnisse wurden zuvor schon in kleineren Studien gezeigt.

US-Präsident Donald Trump hatte Chloroquin wiederholt als Wundermittel gepriesen. Zuletzt sorgte er für Aufregung mit der Aussage, er nehme das Medikament vorbeugend ein, um sich vor dem Coroanvirus zu schützen. Die Hoffnung, dass die Mittel zur Behandlung von Covid-19 geeignet sein könnten, beruhte bisher nur auf Zellversuchen und einigen kleineren Studien. Derzeit laufen zahlreiche klinische Studien, in denen die Wirksamkeit genauer geprüft wird.

ls/sb/dpa>


26.5.2020: WER HAT'S ERFUNDEN? Madagaskar! - Kräutermischung mit Artemisia annua gegen Corona19 - Madagaskar hat bisher KEINE Corona19-Tote!
https://uncut-news.ch/2020/05/26/madagaskar-coronavirus-kraeutermischung-zieht-trotz-bedenken-der-who-nachfrage-aus-ganz-afrika-an/

Madagaskar OHNE Corona19-Tote 26.5.2020: Kräutermischung mit Artemisia annua heilt Corona19
Kriminelle Impf-WHO warnt, es sei nichts bewiesen - aber viele afrikanische Regierung stehen Schlange und wollen es haben (!):
Madagaskar: Coronavirus-Kräutermischung zieht trotz Bedenken der WHO Nachfrage aus ganz Afrika an

<ANTANANARIVO (Reuters) – Madagaskar bringt sein selbsternanntes, auf Pflanzen basierendes “Heilmittel” für COVID-19 zum Verkauf, und mehrere Länder in Afrika haben bereits Kaufaufträge erteilt, trotz Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass seine Wirksamkeit nicht erwiesen ist.

Die Fotos der englischen Webseite (Fotos von Reuters - Link)

Corona19-Heilmittel mit Artemisia annua,
                  Kräutermischung aus Madagaskar   Ankunft des Aussenministers
                  von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020   Madagaskar 8.5.2020:
                  Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und
                  Madagaskar (Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem
                  Heilmittel Covid Organic CVO gegen Corona19
Madagaskar 8.5.2020: Corona19-Heilmittel mit Artemisia annua, Kräutermischung aus Madagaskar -- Ankunft des Aussenministers von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020 -- Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und Madagaskar (Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel Covid Organic CVO gegen Corona19

Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von
                  Tansania Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in
                  der Hand, das Artemisia annua beinhaltet   Madagaskar 8.5.2020: Da steht kistenweise das
                  Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum   Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister
                  von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister von
                  Madagaskar Djacoba
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in der Hand, das Artemisia annua beinhaltet -- Da steht kistenweise das Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum -- der Aussenminister von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister von Madagaskar Djacoba

Im Artikel ist ein Video eingefügt:


Video (10.5.2020): Madagaskar beginnt mit dem Verkauf des Corona19-Heilmittels [mit Artemisia annua] (2'14'')
(orig. Englisch: Madagascar puts COVID-19 'cure' on sale (2'14'')

Video: Madagascar puts COVID-19 'cure' on sale (2'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=0DYPHePMSX8 - YouTube-Kanal: Reuters - hochgeladen am 10.5.2020

Madagaskar
                            8.5.2020: Das Heilmittel mit Artemisia annua
                            gegen Corona19 (Covid-19) in Fläschchen   Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem
                            Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia
                            annua werden auf das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit Artemisia annua gegen Corona19 (Covid-19) in Fläschchen -- Die Kisten mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua werden auf das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Die
                            Kisten mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit
                            Artemisia annua werden ins Flugzeug aus
                            Tansania verladen   Madagaskar 8.5.2020: Die Rede
                            des Aussenministers von Tansania Kabudi, er
                            lobt Madagaskar für das Heilmittel mit
                            Artemisia annua
Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua werden ins Flugzeug aus Tansania verladen -- Die Rede des Aussenministers von Tansania Kabudi, er lobt Madagaskar für das Heilmittel mit Artemisia annua
Madagaskar
                            8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania
                            Kabudi und der Aussenminister von Madagaskar
                            Djacoba präsentieren eine Kiste mit dem
                            Heilmittel CVO gegen Corona19, das als
                            Hauptbestandteil Artemisia annua enthält  
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania Kabudi und der Aussenminister von Madagaskar Djacoba präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel CVO gegen Corona19, das als Hauptbestandteil Artemisia annua enthält

Madagaskar
                            8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit dem
                            Heilmittel gegen Corona19 mit dem
                            Hauptbestandteil Artemisia annua:
                            Covid-Organics (CVO)
Madagaskar 8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua: Covid-Organics (CVO)

Madagaskar
                            8.5.2020: Karte von Afrika mit den Kunden
                            für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia
                            annua
Madagaskar 8.5.2020: Karte von Afrika mit den Kunden für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia annua: Tansania, Zentralafrikanische Republik, Congo 1+2, Equatorial-Guinea, Liberia und Guinea Bissau
Patient in Madagaskar in Antananarivo
                            trinkt das Heilmittel mit Artemisia annua  
Patient in Madagaskar in Antananarivo trinkt das Heilmittel mit Artemisia annua

original Englisch:

Madagascar is putting its self-proclaimed Covid-19 cure on sale (5''), despite warnings from the World Health Organization that the plant-based remedy is not proven (10''). Several African countries have already put in orders for the tonic, which President André Roger Elina launched last month saying it had cured two people (20'').

On Friday, a delegation from Tanzania arrived to collect their consignment with Foreign Minister Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi (27'') to say [that] Madagascar had made Africans proud (30'').

Speech: "Madagascar has provided it's contribution as a solution for a global problem (40''). Until now it was always used that it is Europe which had solutions for global problems." (48'')

Madagascar has been given away thousands of bottles of Covid-19 organics which was developed by the state-run Malagasy Institute of Applied Research (56''). Tanzania, Equatorial Guinea, Central African Republic, the Republic of Congo, the Democratic Republic of Congo, Liberia and Guinea Bissau have already received thousands of doses free of charge, and it can be bought domestically for around 40 US cents per bottle (1'13'').

Antananarivo resident ReCote says: He has been taking it for six days, and believes it will cure the pandemic (1'21'').

[The remedy] "Covid-19 Organics" is based on the plant Artemisia annua which has anti malarial properties (1'29''). Isolated compounds extracted from Artemisia are effective in malaria drugs the World Health Organization has noted (1'37''). The plant itself could not treat malaria (1'41''). WHO Africa head Dr Matshidiso Moeti said: she was concerned people who drank the product might feel they were immune to Covid-19 and engage in risky behavior (1'52''). The WHO has said [that the remedy] "Covid-19 Organics" needs to be tested for it's efficacy and any side effects (2'1'').

The African Union said on Monday that it was trying to get Madagascar's technical data on the remedy and would pass that to the Africa Centers for Disease Control and Prevention for evaluation (2'12'').
Übersetzung:

Madagaskar ist daran, sein selbst erfundenes Heilmittel gegen Corona19 zu verkaufen (5''), trotz Warnungen der WHO, dass das Heilmittel auf pflanzlicher Basis noch kein Test-Beweisverfahren durchlaufen hat (10''). Mehrere afrikanische Länder haben schon Bestellungen für die Mischung aufgegeben, das von Präsident Andry Rajoelina letzten Monat beworben worden war mit der angabe, dass zwei Leute damit geheilt wurden (20'').

Am Freitag kam eine Delegation von Tansania, um mit dem Aussenminister Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi eine Sendung abzuholen (27''), und er sagte dabei, Madagaskar habe die Afrikaner stolz gemacht (30'').

Rede: "Madagaskar hat seinen Beitrag als Lösung für ein globales Problem geleistet (40 ''). Bisher war es immer so, dass Europa die Lösungen für globale Probleme hat." (48 '')

Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit Covid-19-Bio-Produkten verschenkt, die vom staatlichen madagassischen Institut für angewandte Forschung (56 '') entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen kostenlos erhalten. Im Inland [von Madagaskar] können die Flaschen für ca. 40 US-Cent pro Flasche gekauft werden (1'13'').

Ein Einwohner aus Antananarivo ReCote meint: Er hat es nun 6 Tage lang eingenommen und glaubt daran, dass es die Pandemie vertreiben werde (1'21'').

[Das Mittel] "Covid-19 Organics" basiert auf der Pflanze Artemisia annua, die Anti-Malaria-Eigenschaften hat (1'29 ''). Aus Artemisia werden Verbindungen isoliert, die in Malaria-Medikamenten wirken, so die WHO (1'37''). Die Pflanze selbst konnte Malaria nicht behandeln (1'41''). Die Leiterin der WHO in Afrika, Frau Dr. Matshidiso Moeti, meinte, sie sei besorgt gewesen, wenn die Leute das trinken, könnten sie sich gegen Corona19 immun fühlen und ein risikovolles Verhalten an den Tag legen (1'52''). Die WHO meinte, dass das Heilmittel "Covid-19 Organics" auf seine Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen getestet werden müsse (2'1 '').

Die Afrikanische Union teilte am Montag mit, dass sie versucht habe, Madagaskars technische Daten zu dem Mittel zu erhalten, und diese zur Bewertung an das Afrikanische CDC (Afrikanische Zentren für Krankheitsbekämpfung und Prävention) weiterleiten werde (2'12 '').

Der Artikel von Uncut-News:

<Im vergangenen Monat stellte Präsident Andry Rajoelina das Heilmittel auf einer Pressekonferenz vor und trank aus einer eleganten Markenflasche, die mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit gefüllt war, von der er sagte, sie habe bereits zwei Menschen geheilt. Am Freitag traf eine tansanische Delegation in Madagaskar ein, um ihre Sendung abzuholen.

Das Tonikum, das auf der Pflanze Artemisia annua basiert, die antimalariaverstärkende Eigenschaften hat, wurde keiner international anerkannten wissenschaftlichen Prüfung unterzogen. Während Rajoelina seine Vorzüge lobte, warnte die WHO davor, dass es auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen getestet werden müsse.

Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit “COVID-19 Organika” verschenkt, die vom staatlichen madagassischen Institut für angewandte Forschung entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, die Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, die Demokratische Republik Kongo, Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen COVID-19-Organika kostenlos erhalten.

Ein Rechtsberater im Büro des Präsidenten teilte Reuters am Mittwoch mit, dass Madagaskar nun mit dem Verkauf des Medikaments beginnen werde, das im Inland für rund 40 US-Cent pro Flasche erhältlich ist.

“Dieses Heilmittel kann auf den Markt gebracht werden”, sagte Marie Michelle Sahondrarimalala, Direktorin für Rechtsstudien bei der Präsidentschaft, am Mittwoch in einem Interview mit Reuters. “Madagaskar hat bereits Aufträge von staatlichen Behörden in anderen Ländern, aber auch von Privatpersonen erhalten.

Leiter anderer afrikanischer Länder sagten, sie würden Aufträge erteilen.

[Die kriminelle Impf-WHO will die Menschen manipulieren zu glauben, Artemisia annua heile nicht...]

Isolierte Verbindungen, die aus Artemisia extrahiert werden, seien in Malariamedikamenten wirksam, stellte die WHO fest, aber die Pflanze selbst könne Malaria nicht behandeln.

Der Afrika-Chef der WHO, Matshidiso Moeti, sagte, sie sei besorgt, dass Menschen, die das Produkt getrunken hätten, das Gefühl hätten, gegen COVID-19 immun zu sein, und dass sie sich riskant verhalten könnten.

“Wir sind besorgt, dass sich die Menschen dann durch die Werbung für dieses Produkt als Präventivmaßnahme sicher fühlen könnten”, sagte sie.

Guinea-Bissau hat über 16.000 Dosen erhalten, die es an die 14 anderen westafrikanischen Nationen verteilt. Liberias stellvertretender Informationsminister Eugene Farghon sagte diese Woche, es gebe keinen Plan, das Mittel vor der Verteilung zu testen.

[Liberia: Die kriminelle Impf-WHO hat noch NIE Heilmittel aus Afrika getestet (!)]

“Es wird von Liberianern verwendet werden und wird bei Liberianern eingesetzt werden”, sagte er und bemerkte, dass die WHO keine anderen beliebten lokalen Heilmittel getestet habe. “Madagaskar ist ein afrikanisches Land … Deshalb werden wir als afrikanische Nation vorgehen und weiterhin unsere afrikanischen Kräuter verwenden”.

Bis Donnerstag hatte Madagaskar insgesamt 225 bestätigte Coronavirus-Fälle, 98 Genesungen und keine Todesfälle.

Die Afrikanische Union (AU) sagte am Montag, dass sie versuche, Madagaskars technische Daten über das Heilmittel zu erhalten, und dass sie diese an die afrikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention zur Auswertung weiterleiten werde.

“Diese Überprüfung wird sich auf globale technische und ethische Normen stützen, um die notwendigen wissenschaftlichen Beweise zu sammeln”, sagte die AU.>


In Madagaskar wird das Heilmittel mit Artemisia annua auf der Strasse in grossem Stil angeboten:

aus: 5.5.2020: http://www.rfi.fr/en/africa/20200505-artemisia-madagascar-s-coronavirus-cure-or-covid-19-quackery-covid-organics-malaria

Madagaskar Antananarivo,
                  Strassenstand mit dem Heilmittel gegen Corona19
                  (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua
                  "Covid Organics" (CVO)
Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem Heilmittel gegen Corona19 (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua "Covid Organics" (CVO) [16]

[Das ist schon eigenartig, Madagaskar hat bis zum 26.5.2020 KEINEN EINZIGEN TODESFALL wegen Corona19 (Covid-19) !!!!!!!!!!!]

Hier ist ein Video aus Tansania mit dem Aussenminister von Tansania, wie er in Tansania angekommen das Heilmittel mit Artemisia annua aus Madagaskar präsentiert:

Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR (1h21'25'')
PROF KABUDI AKIZUNGUMZA NA WATANZANIA BAADA YA KUPOKEA DAWA KUTOKA MADAGASCAR (1h21'25'')

Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR (1h21'25'')
https://www.youtube.com/watch?v=UvGtxIBGKDw - YouTube-Kanal: Mwananchi Digital - hochgeladen [ohne Datum] ca. Anfang Mai 2020

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La
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Peru 27.5.2020: Klinische Tests mit HCQ werden in Peru ausgesetzt: Vorübergehend, bis die WHO die Nebenwirkungen klar aufgestellt hat:
Suspenden ensayo clínico de hidroxicloroquina en Perú - La medida será temporal hasta que la OMS culmine la revisión de los efectos de este medicamento.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/05/27/coronavirus-en-peru-peru-suspende-ensayo-clinico-en-pacientes-con-covid-19/

Sputnik-Ticker online, Logo

28.5.2020: Russland schlägt WHO acht Impfstoffe gegen Coronavirus vor


La
                República del Perú online, Logo

3.6.2020: 20% Todesrate mit HCQ: Kr. WHO macht mit den Versuchen mit der Mörderpille HCQ weiter:
OMS reanudará ensayos clínicos de hidroxicloroquina para tratar la COVID-19

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Uncut news
                    online, Logo

3.6.2020: Turkmenistan hat das Wort "Covid-19" verboten und alles geht weiter:

Turkmenistan 3.6.2020: Corona19 GIBT ES NICHT - Schluss und Fertig! Alles läuft weiter normal wie bisher:
Turkmenistan verweigerte der WHO die Einreise und blieb deshalb frei vom Coronavirus

Medien wurde verboten über das Virus zu berichten, daher gab es das Virus auch nicht.

KATERYNA KON-SCIENCE PHOTO LIBRARY

ASHGABAT – Turkmenistan hat Vertretern der WHO die Einreise verweigert und erklärt, dass es in dem Land kein Coronavirus gibt. Das Land scheint Bedenken zu haben, dass die Einreise der WHO mit dem Ausbruch einer Epidemie im Land verbunden wäre.

Turkmenistan hat “soziale Hysterie”-Indikatoren wie soziale Distanzierung, das Tragen von Masken und Handschuhen oder sogar das Mediengeschwätz über die Einführung solcher Indikatoren verboten.

Die WHO-Delegation, die vor einem Monat nach Turkmenistan reisen wollte, hat dieses Land nie betreten, so berichtet Sputnik. Der Besuch ist nach jüngsten Berichten immer noch in Planung.

Aber es scheint ein Wartespiel von Seiten Turkmenistans zu sein, das sich entschieden hat, nicht an der Live-Übung Event 201 teilzunehmen. Aus diesem Grund würde es keine Coronavirus-Infektionen melden.

Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Büro in diesem Land, mit den Leitern des Außenministeriums und des Gesundheitsministeriums. In einigen Wochen wird unsere Gruppe nach Turkmenistan reisen, alles ist bereits organisiert”, sagte Hans Kluge, Direktor des WHO-Regionalbüros für Europa.

Es sei daran erinnert, dass Turkmenistan nach wie vor eines der wenigen Länder der Welt ist, in denen Coronavirus-Fälle noch immer nicht offiziell festgestellt werden. Medienberichten zufolge finden wie üblich Massenveranstaltungen statt, Journalisten ist es verboten, Covid-19 zu erwähnen, und gegen Personen, die Masken und Handschuhe tragen, werden Geldstrafen verhängt.

All dies hindert Aschgabat jedoch nicht daran, humanitäre Hilfe zur Bekämpfung der Pandemie anzunehmen: Die Vereinigten Staaten haben dem Land bereits 1,4 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.

Aschgabat hat diese symbolische Summe dazu verwendet, einige öffentliche Informationen im Fernsehen für die Gesundheit zu produzieren – was es wahrscheinlich getan hat, um seiner Verpflichtung nachzukommen, die Summe auf diese Weise zu verwenden. In den öffentlichen Informationssendungen werden schwangere Frauen aufgefordert, dafür zu sorgen, dass sie ihre pränatale Therapie einhalten, und die Menschen werden ermutigt, Vitamin C und D einzunehmen, ohne auf das Coronavirus zu verweisen.

Es sei daran erinnert, dass das benachbarte Tadschikistan ebenfalls lange Zeit Infizierte verneint hat und nun bei der Zahl der Todesfälle durch Covid-19 in der Region an der Spitze liegt. Interessanterweise erhielt es diesen Status erst nach der Einreise der WHO in das Land, was zunächst für Kontroversen sorgte.

Turkmenistan has Remained Free of Coronavirus by Denying WHO Entry into the Country

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Epoch Times online, Logo

4.6.2020: Kriminelle WHO hält an HCQ fest und macht weiter mit diesem für viele tödlichen Medikament:
WHO nimmt klinische Studien mit Hydroxychloroquin wieder auf
https://www.epochtimes.de/politik/welt/who-nimmt-klinische-studien-mit-hydroxychloroquin-wieder-auf-a3256362.html

<Die Weltgesundheitsorganisation nimmt die klinischen Studien zur Wirksamkeit des Medikaments Hydroxychloroquin im Kampf gegen das neuartige Coronavirus wieder auf. "Auf der Basis der vorhandenen Daten zur Sterblichkeit" könnten die Studien fortgesetzt werden, sagte WHO-Chef Tedros.

Die klinischen Tests waren vorübergehend ausgesetzt worden, nachdem eine kontroverse Studie zu dem Schluss gekommen war, dass Hydroxychloroquin Covid-19-Patienten zusätzlich gefährden könnte.

Die Autoren einer im Mai in der Fachzeitschrift „Lancet“ veröffentlichten Studie hatten gewarnt, dass Hydroxychloroquin sowie der verwandte Wirkstoff Chloroquin nicht nur keinen Nutzen bei Covid-19-Patienten hätten, sondern möglicherweise wegen schwerer Nebenwirkungen sogar das Sterberisiko erhöhten.

Mehrere Länder untersagten daraufhin die Behandlung von Covid-19-Patienten mit dem aus der Malaria-Therapie bekannten Mittel. Die WHO setzte die klinischen Tests vorübergehend vollständig aus.

Nach massiver Kritik an der Methodik der Studie hat sich „Lancet“ inzwischen allerdings von der Veröffentlichung distanziert. Zuvor hatten sich dutzende Forscher skeptisch zu der Studie geäußert. Die Fachzeitschrift teilte am Dienstag mit, sie habe die Studienautoren mit einer Prüfung ihrer Daten beauftragt. Mehrere Forscher rechnen nun damit, dass die Fachzeitschrift die Studie nach der Überprüfung zurückziehen muss. (afp)>

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                          minuten online, Logo

5.6.2020: Kr. Impf-WHO meint, Maske sollte bei "grossen Menschenansammlungen" getragen werden:
Zeitgleiche Warnung: WHO revidiert Meinung zur Gesichtsmaske

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, bei grossen Menschenansammlungen in öffentlichen Einrichtungen eine Maske zu tragen. Bislang galt die Empfehlung nur Kranken und Pflegern

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La
                          República del Perú online, Logo
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/06/coronavirus-en-peru-representante-de-la-oms-anuncia-que-aun-es-lejana-la-inmunidad-en-nuestro-pais/
Original:

OMS: solo habrá inmunidad natural cuando el 70 % de peruanos haya contraído la COVID-19

<Representante de la Organización Mundial de la Salud explicó que un panorama de inmunidad natural es aún lejano en el Perú, por lo que no se debe bajar la guardia frente al coronavirus.

La inmunidad natural frente a la COVID-19 en el Perú solo podrá ser alcanzada si al menos un 70 % de la población contrae la enfermedad, según explicó este sábado Rubén Mayorga, representante de la Organización Mundial de la Salud (OMS), en declaraciones para Canal N.

El especialista dio a conocer que las medidas tomadas por el Gobierno frente a la pandemia han surtido efecto, provocando la gradual desaparición del virus y sus consecuencias más graves para los habitantes del país. Ante ello, recalcó que el confinamiento ha sido importante debido a que un panorama de inmunidad es aún lejano.

“El COVID-19 se está diseminando, gracias a las medidas de cuarentena, distancia social, uso de la mascarilla y el lavado de manos, más lentamente de lo que se hubiera diseminado sino hubiéramos hecho nada. Entonces, hasta que no haya más del 70 % de la gente en Perú que haya contraído el COVID-19, no va a haber una inmunidad natural”, detalló.

En tanto, el reporte más reciente del Minsa revela que hasta este sábado 6 de junio 191.758 peruanos han dado positivo a la prueba de COVID-19. Es decir, apenas un 5% de la población total del país se ha infectado con el virus. Frente a dicho escenario, Mayorga aconsejó a la ciudadanía mantener cuidados hasta el próximo año.

“[La población] no debe bajar la guardia hasta finales del año entrante”, precisó. Con ello, el vocero de la OMS esclareció que las consecuencias de la pandemia continuarán presentes, por lo menos, durante 15 meses más.>

Übersetzung:

WHO 6.6.2020: WHO behauptet, natürliche Immunität gegen Corona19 sei erst bei 70% Infektionsrate erreicht:

<Ein Vertreter der Weltgesundheitsorganisation erklärte, dass Peru im Gesamten von einer natürlichen Immunität noch weit entfernt sei, weshalb der Schutz vor dem Coronavirus nicht reduziert werden sollte.

Eine natürliche Immunität gegen COVID-19 in Peru kann nur erreicht werden, wenn mindestens 70% der Bevölkerung an der Krankheit erkrankt sind, wie Rubén Mayorga, Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), an diesem Samstag in Erklärungen erklärte für Kanal N.

Der Spezialist meinte, dass die von der Regierung gegen die Pandemie ergriffenen Massnahmen ihre Wirkung haben und dazu beitragen würden, dass der Virus und dessen Folgen für die Bewohner des Landes immer mehr verschwinden würden. Vor diesem Hintergrund seien die Beschränkungen wichtig, da eine Gesamtimmunität noch lange nicht erreicht sei.

„COVID-19 verbreitet sich dank Quarantänemaßnahmen, sozialer Distanzierung, Verwendung einer Maske und Händewaschen langsamer, als es sich ausgebreitet hätte, wenn wir nichts getan hätten. Solange es in Peru nicht mehr als 70% der Menschen gibt, die sich mit COVID-19 infiziert haben, wird es keine natürliche Immunität geben ", erklärte er.

Der jüngste Bericht des Gesundheitsministeriums Minsa zeigt, dass am Samstag, dem 6. Juni, 191.758 Peruaner positiv auf COVID-19 getestet wurden. Das heißt, nur 5% der Gesamtbevölkerung des Landes sind mit dem Virus infiziert. Angesichts dieses Szenarios riet Mayorga den Bürgern, die Pflege bis zum nächsten Jahr aufrechtzuerhalten.

"[Die Bevölkerung] sollte ihre Wachsamkeit erst Ende nächsten Jahres senken", sagte er. Damit stellte der WHO-Sprecher klar, dass die Folgen der Pandemie noch mindestens 15 Monate bestehen bleiben werden.>


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Studie 9.6.2020: Neue WHO-Kehrtwende: Corona-Infizierte ohne Symptome sind keine Überträger

original Englisch: W.H.O.: Asymptomatic Coronavirus Spread Is ‘Very Rare’

Der Artikel:

<Coronavirus-Patienten ohne Symptome oder sogenannte asymptomatische Patienten verbreiten das Virus nicht, das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag mit. Nach dieser Erkenntnis müssten spätestens jetzt die zahlreichen Kontaktbeschränkungen und die Maskenpflicht fallen. Doch im Hintergrund wird schon fleißig am Corona-Pass gebastelt, der Freiheit gewähren soll.

„Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich (das Virus) an ein anderes Individuum überträgt“, erklärte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten Nationen in Genf. Das sei sehr selten, so Van Kerkhove laut cnbc.

Einige Menschen, insbesondere junge und ansonsten gesunde Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere entwickeln möglicherweise erst Tage nach der tatsächlichen Infektion Symptome. Bisher war man davon ausgegangen, daß das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden konnte, selbst wenn der Träger keine Symptome zeigt.

Diese „Tatsache“ war die Grundlage für die zahlreichen Freiheitseinschränkungen, wie Kontaktverbote, Abstandsregelungen und Maskenpflicht, die nun schon seit Wochen nicht nur in Deutschland gelten.

Die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt gekommen ist, findet die US-amerikanische Epidemiologin.

„Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen“, so die 43-Jährige. „Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung. Es ist sehr selten. “

Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als Grund für soziale Distanzierung genannt.

„Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise eine Infektion übertragen“, heißt es in der CDC-Studie.

Die neuen WHO-Erkenntnisse stehen im krassen Gegensatz zu der von vielen Ärzten verbreiteten Aussage, dass Corona-Infizierte ohne jedes Symptom hochansteckend seien, wie z.B. die Medizin-Professorin der Universität des Saarlandes und Direktorin des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum, Sigrun Smola, behauptet.

„Safecard“ – Das C19-Passsystem steht ab Juli 2020 zur Verfügung 

Das Unternehmen Lakamedia kündigt unterdessen ein C19passport-System an. Es soll zur sicheren Registrierung von COVID-19-Testergebnissen dienen und dem Kunden ermöglichen, autorisierten Institutionen Einsicht in die Ergebnisse des COVID-19-Tests, des Antikörpertests oder der in Zukunft bereitstehenden Impfung zu geben.

Das Testergebnis könne „freies Reisen, Kontakte knüpfen, arbeiten und andere tägliche Aktivitäten“ ermöglichen. Registrierte Tests oder Impfungen könnten damit überall online gezeigt oder nachgewiesen werden. „Jeder, der in einer autorisierten Einrichtung auf das COVID-19-Virus, den Antikörpertest oder eine Impfung getestet wurde oder eine Impfung erhalten hat, kann die Registrierung im C19passport-System beantragen.

Die autorisierte Einrichtung registriert die Testergebnisse des Kunden auf einer gesicherten Website und stellt die C19safecard aus, die einen eindeutigen Code und ein Sicherheitsetikett enthält. Einzelpersonen können die Testergebnisse und Empfehlungen überprüfen oder nachweisen, indem sie die Sicherheitscodes und den persönlichen ID-Code auf der C19-Website eingeben. Der C19-Pass erweitert die Perspektive für getestete und registrierte Personen, da er ein vertrauenswürdiges Instrument ist, um das Ergebnis zu beweisen“, so das Unternehmen. (MS)>

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Uncut news
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9.6.2020: WHO-Studie Covid-19: Verbreitung ohne Symptome ist “sehr selten”



WHO-Studie: Corona-Patienten ohne Symptome verbreiten das Virus kaum.

Die Ankündigung der Organisation erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem einige Forscher Bedenken äußerten, dass die Krankheit aufgrund asymptomatischer Infektionskrankheiten schwer einzudämmen sein könnte.

Viele junge Menschen, die sich mit dem Virus infizieren, entwickeln niemals oder nur milde Symptome. Andere Menschen entwickeln möglicherweise erst einige Tage nach der Infektion Symptome.

Breitbart.com berichtet: Vorläufige Beweise zeigten, dass das Coronavirus von Person zu Person übertragen werden kann, selbst wenn der Träger asymptomatisch ist, aber jetzt der W.H.O. sagt, dass das Coronavirus nicht hauptsächlich durch diese asymptomatischen Menschen verbreitet wird.

«Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass eine asymptomatische Person tatsächlich an eine sekundäre Person weiterleitet», sagte Dr. Maria Van Kerkhove, Leiterin der Abteilung für neu auftretende Krankheiten und Zoonose der WHO, bei einer Pressekonferenz der Hauptsitz der Agentur der Vereinten Nationen in Genf. «Es ist sehr selten.»

Van Kerkhove sagte, die Regierungen sollten sich darauf konzentrieren, Menschen zu isolieren, die Symptome zeigen, und jeden aufzuspüren, der möglicherweise mit ihnen in Kontakt gekommen ist. Mit anderen Worten, sie stützen sich auf Vertragsverfolgungsdaten.

«Wir haben eine Reihe von Berichten aus Ländern, die eine sehr detaillierte Kontaktverfolgung durchführen», sagte sie. «Sie verfolgen asymptomatische Fälle. Sie folgen Kontakten. Und sie finden keine Sekundärübertragung weiter. Es ist sehr selten. »

Wenn sich herausstellt, dass die asymptomatische Ausbreitung nicht die Hauptübertragung des Coronavirus ist, könnte dies enorme Auswirkungen auf die Politik haben. In einem Bericht der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) vom 1. April wurde das „Potenzial für eine präsymptomatische Übertragung“ als Grund für soziale Distanzierung genannt.

«Diese Ergebnisse legen auch nahe, dass es zur Bekämpfung der Pandemie möglicherweise nicht ausreicht, wenn nur Personen mit Symptomen den Kontakt mit anderen Personen einschränken, da Personen ohne Symptome möglicherweise eine Infektion übertragen», heißt es in der CDC-Studie.>


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La
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10.6.2020: WHO=Impfsekte von Bill Gates - die Hauptzahler sind Impf-Fanatiker-Staaten

La OMS es una secta
                    cr. de vacunas - die WHO ist eine kr. Impf-Sekte
Die WHO ist eine kriminelle Impf-Sekte, hauptsächlich bezahlt von "USA", Bill Gates, Schweiz, GB, Deutschland, EU, Rotary-Club und Japan. Foto: AFP.

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La
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Kr. WHO meint am 10.6.2020: KEIN WHO-IMPFSTOFF gegen Corona19 im Jahr 2020:

10.58 Die WHO versichert, dass es 2020 keinen Impfstoff gegen COVID-19 geben wird

Übersetzung: "Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat berichtet, dass es in diesem Jahr keinen Coronavirus-Impfstoff geben wird. Dies erklärte die Direktorin des Ministeriums für öffentliche Gesundheit und Umwelt der Organisation, María Neira, die erwähnte, dass es in einigen Wochen gute Nachrichten über die derzeit untersuchten Behandlungen geben werde."

https://larepublica.pe/mundo/2020/06/10/coronavirus-estados-unidos-en-vivo-y-en-directo-minuto-a-minuto-ultimas-noticias-hoy-miercoles-10-de-junio-2020-casos-confirmados-covid-19-muertos-infectados-y-contagiados-en-estado-de-emergencia-atmp/

Original:

10-6-2020: OMS asegura que no habrá vacuna contra la COVID-19 en el 2020

10.58 OMS asegura que no habrá vacuna contra la COVID-19 en el 2020

La Organización Mundial de la Salud (OMS) ha informado que no habrá vacuna contra el coronavirus en este año. Así lo aseguró la directora del Departamento de Salud Pública y de Ambiente de la organización, María Neira, quien mencionó que en pocas semanas se tendrán buenas noticias sobre los tratamientos ahora en estudio.


Übersetzung:

10. Juni: Die WHO meint, dass es 2020 keinen Impfstoff gegen COVID-19 geben wird

10.58 Die WHO stellt sicher, dass es 2020 keinen Impfstoff gegen COVID-19 geben wird

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat berichtet, dass es in diesem Jahr keinen Coronavirus-Impfstoff geben wird. Dies erklärte die Direktorin des Ministeriums für öffentliche Gesundheit und Umwelt der Organisation, María Neira, die erwähnte, dass es in einigen Wochen gute Nachrichten über die derzeit untersuchten Behandlungen geben werde.

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20
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11.6.2020: Kriminelle Impf-WHO behauptet: Offizielle Corona19-Tote so viele wie nie zuvor - [weil Latein-"Amerika" KEINE Naturmedizin anwendet (!)]:
Über 112’000 Tote - neuer Negativrekord

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Italiens Ärzte berichten, was die kriminelle Impf-WHO alles gelogen hat: Man muss sich über WHO-Empfehlungen hinwegsetzen, um das Corona19-Chaos zu beenden:

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Italien 17.6.2020: Corona19-Wahrheiten - von Ärzten in einem offenen Brief formuliert: Fast alles GELOGEN, was die Medien sagen - die Regierung macht eine Politik des Terrors:
Italiens Medizin-Rebellen
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/17/italiens-medizin-rebellen/

<Nun aber haben sich medizinische Fachkräfte zu Wort gemeldet, denen man selbst beim besten Willen keine Ahnungslosigkeit vorwerfen kann. In einem offenen Brief fordern italienische Ärzte von der Politik Corona-Aufklärung und ein Ende des Notstands.

Italienische Ärzte, die mit Erkrankten zu tun hatten, bestätigen, was kritische Stimmen schon lange vermutet haben: Covid-19 ist „nicht schwerwiegender als andere saisonale Coronaviren“. Nicht alle Toten, von denen die Rede war, waren wirklich „Corona-Tote“. Mit dem Verweis auf Corona wurde die Behandlung anderer Krankheiten sträflich vernachlässigt. Und vieles mehr. Der Appell der Unterzeichner an Italiens Spitzenpolitiker: Eine gründliche Untersuchung der zahllosen Fehlleistungen ist notwendig — und die sofortige Aufhebung eines Notstands, dem keine entsprechende „Not“ mehr zugrunde liegt.

BETRIFFT: GESUNDHEITLICHE NOTSITUATION COVID-19
ANTRAG IM SELBSTSCHUTZWEG.

Wir Unterzeichnenden (Anm. d. Red.: Die Namen der Unterzeichner stehen am Ende des Briefes) kommen als Fachkräfte tagtäglich in Kontakt mit der gesundheitlichen Wirklichkeit und haben daher direkte Kenntnisse von der Notsituation, die wir derzeit erleben. Wir halten es für zwingend erforderlich, unseren Beitrag zu leisten und Sie mit einigen Überlegungen und Fragen zu konfrontieren hinsichtlich der Maßnahmen, die die Institutionen zur Eindämmung der Ansteckung ergriffen haben.

Zunächst meinen wir, dass es notwendig ist, eindeutig und wissenschaftlich glaubwürdig klarzustellen, dass Covid-19 erwiesenermaßen eine Art Grippe ist und damit nicht schwerwiegender als andere saisonale Coronaviren: Obwohl die WHO am 11. März die Pandemie ausgerufen hat (1), widersprechen die offiziellen Zahlen der Toten, der Infizierten und der Genesenen der Definition einer „Pandemie“ (2).

Man muss richtig informieren sowie Kriterien zum Verständnis der realen Daten liefern und verhindern, dass die Medien alarmierende Nachrichten verbreiten, die unseres Erachtens absolut ungerechtfertigt sind. Die aktuelle Darstellung der Totenstatistik ist Ausdruck einer institutionellen Berichterstattung, die es während der ganzen Notsituation und auch jetzt noch verhindert hat, sich über die Situation Klarheit zu verschaffen, und die zu einem Teufelskreis hinsichtlich der gesundheitlichen Maßnahmen und sozialen Auswirkungen geführt hat.

Insbesondere muss präzisiert werden:

dass die Gesamtzahl der Toten, die an irgendeiner Krankheit oder eines natürlichen Todes sterben und die im täglichen „Kriegs-Bulletin“ angezeigt werden, sich nicht ausschließlich auf Covid-19 oder ansteckende Krankheiten beziehen; welcher Todes-Prozentsatz von den Toten, die an Covid-19 (nur an Covid-19) gestorben sind, stammt und inwiefern dieser hinsichtlich analoger Krankheiten der Vorjahre abweicht (3); welches die wirklichen Gründe dafür sind, dass sich das Virus in einigen Gebieten Norditaliens so abnorm verbreitete und soviel mehr Menschen starben im Vergleich zu anderen, ja sogar angrenzenden Gebieten des Landes; dass die Virustests auf der Basis von Abstrichen einen Prozentsatz an „Falsch-Positiven“ und „Falsch-Negativen“ (4) ergeben.

So zählen Personen als „angesteckt“, die es gar nicht sind. Entsprechend muss der bei den Abstrichzahlen herausgefundene Prozentsatz interpretiert und dem Gesundheitspersonal, den Medien und auch der Bevölkerung erklärt werden, um unnötige Panik zu vermeiden; dass die angewandten Bluttests entsprechend interpretiert werden müssen, dass geklärt werden muss, dass die IGG-positiv-Getesteten keine Gefahr für die Bevölkerung darstellen, sondern im Gegenteil als Nachweis bestätigen, dass die Verbreitung von Covid-19 zur Neige geht, wie dies normalerweise bei ähnlichen Krankheiten passiert.

Es muss außerdem notwendigerweise geklärt werden:

welche Kriterien den vorgelegten Prognosen der Experten zugrunde liegen und inwieweit die Prognosen durch die realen Daten, die uns heute zur Verfügung stehen, bestätigt werden;

welche Verdienste, Autorität und Erfahrungen die Kommissionsmitglieder auszeichnen, die damit beauftragt werden, Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie vorzuschlagen; welches die Auswahlkriterien für diese Kommission sind und ob es Interessenkonflikte gibt, die in irgendeiner Weise die Entscheidungen beeinflussen können;

was der Grund für die Entscheidung ist, die Studien und Erhebungen der Ärzte und Spezialisten auf diesem Gebiet nicht in Betracht zu ziehen zugunsten der fragwürdigen Auslegung von „Experten”, auch wo diesen in dokumentierten Fällen (5) widersprochen wurde; auch wird der Einsatz von Lungenbeatmungsgeräten zumindest sehr kontrovers diskutiert (6);

aus welchem Grund man die Rolle der Prophylaxe und der Arzneimitteltherapie sowie gut bekannter und bewährter Methoden unterschätzt beziehungsweise deren Einsatz verzögert hat; diese Entscheidung hat zu vermeidbaren unheilvollen Ausgängen und langen Krankenhausaufenthalten geführt, stattdessen hätten die Patienten zuhause behandelt werden und ohne schwere Komplikationen genesen können (7);

aus welchem Grunde man die Autopsien verhindert hat, die sich, nachdem mancher sie dennoch gemacht hat, als unverzichtbare Quelle ganz wertvoller Informationen herausgestellt haben und die gezeigt haben, dass der Hauptgrund des Todes nicht die Virulenz der Krankheit war, sondern die falsche Behandlung (8);

wir möchten außerdem die in vielen Fällen erfolgte Verlangsamung von Diagnosen und therapeutischen Prozessen bei anderen Krankheiten und die Umverteilung der Ressourcen auf eine einzige Krankheit hervorheben. Kennzeichnend für diese Situation ist die Schaffung von Krankenhauseinrichtungen exklusiv für den Notstand von SARS-CoV-2, wo nur wenige Patienten untergebracht und die heute zum großen Teil geschlossen sind;

aus welchem Grund angeordnet worden ist, auf Anweisung der WHO, ältere Patienten in Altersheimen unterzubringen, mit den bekannten Konsequenzen;

wie hoch die Zahl der Leichen ist, bei denen erklärt wurde, dass sie an Covid-19 gestorben seien und bei denen man die Einäscherung angeordnet hat, und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage man entschieden hat, diese Maßnahme zu ergreifen (mit den vielerlei Implikationen), die normalerweise bei bakteriellen Krankheitsursachen vorgesehen ist; aus welchem Grund weiterhin hartnäckig mit zukünftigen, möglichen Verschärfungen der Eindämmungsmaßnahmen „gedroht“ wird, als ob die Epidemiologie nur von der Nichteinhaltung der Gesundheitsverordnungen abhinge, deren Wirksamkeit zumindest fragwürdig ist:

Keinerlei wissenschaftliche Evidenz erlaubt die Aussage, dass es in diesem Stadium der Epidemie, über die Desinfektion der Hände hinaus, noch nötig ist, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und Mundschutz und Handschuhe zu tragen (9).

Wer die sogenannten Experten sind, die dem Ministerium nahegelegt haben, das Tragen von Mundschutz und die Praxis des social distancing auch den Schülern bei der Wiedereröffnung der Schulen im September vorzuschreiben: Diese Entscheidungen müssen gerechtfertigt werden und eventuell — für den Fall, dass etwas gegen diese Maßnahmen spricht — unmittelbar zurückgenommen werden.

Außerdem hinterfragen wir, aus welchem Grund eine Politik des Terrors und eine schwerwiegende Mystifizierung der Wirklichkeit praktiziert werden, bei der Covid als ein Monster beschrieben wird statt einer ernst zu nehmenden Epidemie, die mit den normalen Mitteln der Medizin zu bewältigen ist und die erst recht keine Gefahr in der sogenannten Phase 2 darstellt. Wir weisen darauf hin, dass diese Strategie, jüngsten Studien zufolge, zu einer erhöhten Zahl an Suiziden (10) und Psychopathologien (11) geführt haben kann. Für diese Nebenwirkungen muss sich verantworten, wer unter dem klinischen und epidemiologischen Aspekt grundlos Alarm geschlagen hat.

Wir fordern, — mit glaubwürdigen wissenschaftlichen Argumenten — Rechenschaft vor den Bürgern abzulegen für die Gründe, die zur Anordnung des social distancing und der Isolierung in Quarantäne von positiv getesteten, wenn auch nicht kranken Personen geführt haben.

Wir wollen ebenso den Grund wissen, warum man die Bevölkerung nicht schnell, angemessen und vollständig über den vorbeugenden Wert von hygienischen Maßnahmen und Prophylaxe zuhause und in den Altersheimen informiert hat, zur Mundhygiene einschließlich Mundspülungen mit antiviral wirkenden Flüssigkeiten, zur Ernährung zum Schutz vor ansteckenden Krankheiten und ihrer Komplikationen, zur gesundheitsfördenden körperlichen Aktivität, zur Gefahr des Rauchens und der Umweltverschmutzung im Zusammenhang mit der Schwere der Krankheit.

Wir wollen außerdem wissen, welche wissenschaftliche Grundlage zu der Entscheidung geführt hat, den Gebrauch von Mundschutz zu verordnen, der — wenn es sich um wirklich wirksame Masken handelte —, sowieso keinen praktischen Nutzen hätte und oft gewechselt werden müsste; und der — wo er nicht wirksam ist, wie im Fall der meistverbreitetsten Modelle oder gar der self-made-Masken — mehr als alles andere eine „Dramatisierung“ des absichtlich verordneten Terrorklimas darstellt.

Wir weisen auf die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bürger hin, die gezwungen sind, den Mundschutz stundenlang zu tragen, und die wohlbekannten Risiken: unter anderem Hyperkapnie und Superinfektionen mit Keimen (12).

Wir melden auch, dass sich gerade in diesen Tagen die Einweisungen geschwächter Personen nach längerem Mundschutz-Tragen erhöhen (13), besonders auch im Zusammenhang mit den Außentemperaturen. Die Presse hat von Todesfällen berichtet, die im Zusammenhang mit dem Tragen eines Mundschutzes bei Arbeit, Bewegung und Sport stehen könnten (14).

Wir fordern, den Grund zu benennen, weshalb man auf Basis der von „Experten” getroffenen Entscheidungen beschlossen hat, das Land abzuriegeln, womit man eine schwerwiegende soziale und wirtschaftliche Krise geschaffen hat, die man wahrscheinlich hätte vermeiden oder zumindest begrenzen können. Auch die Entscheidung, die Eindämmungsmaßnahmen — geografisch-epidemiologisch — nicht zu differenzieren, scheint nicht begründet sowie technisch-wissenschaftlich nicht vertretbar.

Bis heute besteht trotz eines klaren positiven medizinischen Bildes eine beeindruckende Zahl von Auflagen und Verboten fort, die einer wissenschaftlichen oder rechtlichen Legitimierung entbehren.

Hingegen bestehen weiter unsinnige, widersprüchliche und ungerechtfertigte Regelungen für all diejenigen, die im täglichen und direkten Kontakt mit Patienten stehen.

Angesichts der oben genannten Betrachtungen und falls die Regierung und das Gesundheitsministerium an den Maßnahmen festhalten sollten:

  • ohne die vor Ort arbeitenden Ärzten mit einzubeziehen,
  • ohne die heutigen Hinweise untersucht zu haben,
  • ohne die Daten, die der Bevölkerung vermittelt werden, mit vergleichendem Bezug auf andere historische Geschehnisse in einem Gesamtbild geprüft zu haben,

würden sie eine weitere Reihe an unrechtmäßigen Akten in die Wege leiten, nämlich Missbrauch und Übermacht an Macht, Rechtsverletzung, Verletzung der Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit, Unsinnigkeit und Entfremdung.

Als Ärzte und von den Regierungsmaßnahmen direkt betroffene Bürger fordern die Unterzeichnenden die Regierung, das Gesundheitsministerium und die heute angeschriebenen Verwaltungsorgane dazu auf, anzugeben, mit welchem Rechtsakt und/oder welcher Bestimmung

  • die Kriterien zur Schaffung der von Experten ausgearbeiteten Prognosen angewendet worden sind, mit klarem Hinweis auf die angewandten Kriterien;
  • die Ergreifung von einschränkenden Maßnahmen der Autopsien vorgenommen worden sind;
  • die Einäscherung der Leichen angeordnet worden ist, mit klarer Anweisung der angewandten Kriterien und der vorausgesetzten Akte, um zu dieser Bestimmung zu gelangen.

Welche Einrichtung, welcher Beamte, welcher Verfahrensverantwortliche beziehungsweise welcher Akt oder welche Bestimmung hat beziehungsweise haben folgendes erbracht:

  • die realen Daten, die heute zur Verfügung stehen, und die Daten, die für die Maßnahmen der letzten 3 Monate gebraucht worden sind,
  • die Daten und die Studien, aufgrund derer die Hinweise auf möglichen Szenarien zur Verschärfung der Eindämmungsmaßnahmen gemacht worden sind,
  • die Angaben in Bezug auf die Notwendigkeit, den Gebrauch von Mundschutz und das social distancing aufzuerlegen, auch für die Schüler nach Wiedereröffnung im September,
  • die Angaben in Bezug auf die Notwendigkeit zur Anordnung des social distancing und der Isolierung in Quarantäne von positiv getesteten Personen,
  • die Angaben, aufgrund derer die Entscheidung getroffen wurde, die Maßnahmen auf geografisch-epidemiologischer Basis nicht zu differenzieren.

Außerdem fordern die Unterzeichnenden gemäss Art. 5, L. 241/1990, dass der Name des für das Verfahren verantwortlichen Beamten genannt wird in Bezug auf den heutigen Antrag im Selbstschutzweg, und gemäß Art. 328 des Strafgesetzbuches mahnen sie den Verantwortlichen des zuständigen Dienstes, die entsprechende Maßnahmen zu ergreifen oder innerhalb von dreißig Tagen nach Erhalt des hiesigen Antrages die Gründe für die Verspätung darzulegen, mit der Warnung, dass andernfalls bei der zuständigen Rechtsbehörde Beschwerde eingereicht wird.

Zudem fordern die Unterzeichnenden, die Regierung, das Gesundheitsministerium und die heute angeschriebenen Verwaltungsorgane mögen angesichts der genannten Begründungen im Selbstschutzverfahren die bis heute ergriffenen Maßnahmen auf der Grundlage der Erklärung eines Notstands, für die heute nicht einmal mehr die tatsächlichen Voraussetzungen bestehen, zurückzunehmen und sie fordern die Regierung auf, politische Entscheidungen zu treffen, die sich auf realen Daten basieren und vor allem korrekt überprüft und eingeordnet werden. Wir fordern die Regierung auf, sich nicht hinter leichten und aufsichtsrechtlichen Maßnahmen zu verstecken, die von Technikern diktiert werden, die keine umfassende Sicht von unserem Land haben, die hingegen diejenigen haben sollten, die sie ernannt haben.

Im Geist der aufrichtigen Zusammenarbeit vertrauen wir auf eine Antwort auf unsere Ausführungen, die es erlaubt, gefährlichen Spekulationen all jener, bei denen bei soviel Amateurhaftigkeit der Zweifel hochkommt, dass Covid-19 zu anderen Zwecken benutzt würde, ein Ende zu bereiten.

  • Battipaglia, 27 Maggio 2020
  • Castelnuovo Rangone, 27 Maggio 2020
  • Ardea, 27 Maggio 2020
  • Camposano, 27 Maggio 2020
  • San Giorgio di Piano, 27 Maggio 2020
  • Loiano, 27 Maggio 2020
  • Prof. Dr. Pasquale Mario Bacco
  • Dr. Antonietta Gatti
  • Dr. Mariano Amici
  • Prof. Carmela Rescigno
  • Dr. Fabio Milani
  • Dr. Maria Grazia Dondini

Der Brief ist adressiert an:

  • den Ministerpräsidenten: Presidenza del Consiglio dei Ministri
  • den Gesundheitsminister: Ministero della salute in persona del Ministro
  • das Gesundheitsministerium, Generaldirektion für Gesundheitsprävention in der Person des Generaldirektors: Ministero della Salute Direzione Generale della Prevenzione Sanitaria in persona del Direttore Generale
  • den Präsidenten des ISS, Oberstes Gesundheitsamt, Prof. Silvio Brusaferro: Al Presidente dell’Istituto Superiore di Sanità Prof. Silvio Brusaferro
  • die Gouverneure der Regionen: Ai Governatori delle Regioni LL. SS

Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text wurde von Buon Senso übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.

Quellen und Anmerkungen:

(1) http://www.salute.gov.it/portale/nuovocoronavirus/dettaglioNotizieNuovoCoronavirus.jsp?lingua=italiano&menu=notizie&p=dalministero&id=4209
(2) Denn diese geht von der fehlenden Immunisierung des Menschen gegen ein hoch virulentes Pathogen aus. Es sei verwiesen auf die ISTAT-Dokumentation https://www.istat.it/it/Jiles//2020/03/Nota_Tavole_Regionali_cause_morte_1marzo_30Aprile-2017_e_2020.pdf
https://www.istat.it/it/archivio/241428
(3) https://repo.epiprev.it/index.php/2020/05/12/andamento-della-mortalita-giornaliera-sismg-nelle-citta-italiane-in-relazione-allepidemia-di-covid-19-report-1-febbraio-2-maggio-2020-settimo-rapporto/ — S. offizielle ISTAT-website: „Zur statistischen Datenerhebung, nimmt Istat die Kodifizierung der Krankheiten vor und ermittelt die ,ursprüngliche Todesursache‘, das ist die, die direkt für den Tod verantwortlich ist. Zu diesem Zweck greift Istat auf die von der Weltgesundheitsorganisation vorgegebenen Regeln zurück; die ursprüngliche Todesursache wird dann für die offiziellen nationalen oder internationalen Statistiken gebraucht. Zum Beispiel wird im Fall von ,Influenza‘ diese statistisch nur gezählt und nur dann, wenn sie ärztlich belegt ist und sich als ,ursprüngliche Todesursache‘ auf Grundlage der internationalen Kodifizierungsregeln erwiesen hat. Wenn sie zertifiziert ist aber nicht identifiziert als ursprüngliche Todesursache, wird sie kodifiziert als ‚mehrfache Ursache‘, das heißt als eine Mit-Ursache, die zum Tod geführt hat.“ https://www.istat.it/it/archivio/240401#Rilevazioniindettaglio-2
(4) Siehe Erklärungen von Prof. Ricciardi: „In der ganzen Welt haben wir heute keine perfekten Tests unter dem Aspekt der Sensibilität, weil sie in kurzer Zeit hergestellt worden sind und verbessert werden müssen. Daher besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Positivfälle überschätzt werden.“
https://www.corriere.it/cronache/20_febbraio_27/corona-virus-ricciardi-la-prossima-settimana-capiremo-se-italia-l-emergenza-comincia-rientrare-43-c9a4fa-58cd-11ea-8e3a-a0c8564bd6c7.shtml und auch https://archive.st/archive/2020/3/www.ncbi.nlm.nih.gov/i8vf/www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ 32133832.html
Auch die Nachricht aus ‚Nuova Sardegna‘ über 17 Falsch-Positiv-Fälle bei Gesundheitspersonal hat ein gewisses Aufsehen erregt: https://www.lanuovasardegna.it/nuoro/cronaca/2020/05/21/news/nuoro-falsi-positivi-al-covid-i-17-sanitari-presunti-contagiati-a-marzo-1.38872367 https://www.ilgiornale.it/news/cronache/30-dei-tamponi-mente-ecco-tut-ti-i-limiti-1861344.html
https://www.recnews.it/2020/03/11/tra-i-contagiati-da-covid-19-ci-sono-circa-la-meta-di-falsi-positivi/
http://www.agrigentonotizie.it/cronaca/agrigento-asp-tamponi-falsi-positivi-calano-contagi-bollettino.html
https://www.dire.it/19-05-2020/462162-coronavirus-lesperto-test-sierologico-non-infallibile-rischio-falsi-negativi/
(5) Siehe die Studie von Prof. Didier Sornette, https://www.swissinfo.ch/ger/co-vid-19-pandemie_schweizer-wissenschaftler-streiten-ueber-nutzen-des-lockdowns/45759526
(6) https://nypost.com/2020/04/06/nyc-doctor-says-coronavirus-ventilator-settings-are-too-high/
(7) https://www.ilrestodelcarlino.it/pesaro/cronaca/terapia-plasma-coronavirus-burioni-1.5139624 und auch
https://biomedicalcue.it/burioni-differenze-plasma-terapia-vacci-no/19267/
(8) https://bergamo.corriere.it/notizie/cronaca/20_maggio_04/coronavirus-papa-giovanni-autopsie-quasi-vietate-decisive-scoprire-rischio-trombosi-e656185a-8dd1-11ea-b08e-d2743999949b.shtml und
https://www.corriere.it/cronache/20_maggio_23/coronavirus-gruppo-ribelle-medici-legali-fateci-fare-autopsie-14d0f37e-9d10-11ea-a31e-977f755d9d62.shtml?cm-pid=tbd_91305292Bp
https://www.ansa.it/sicilia/notizie/2020/05/22/covid-medici-errore-non-fare-autopsie_3-fea6611-194d-4771-8a59-c3f42235be76.html
https://www.ilriformista.it/divieto-di-autopsia-ai-morti-di-coronavirus-la-bufala-contro-il-governo-che-vuole-insabbiare-la-verita-96531/
Siehe schließlich die Meinung von Professor Klaus Püschel [Zitate von Prof. Püschel rückübersetzt aus dem Italienischen]: „Autopsie ist in unserem Land de facto ‘verboten’ durch eine verrückte Regierungsanweisung, die sie für überflüssig hält, zumal wahrscheinliche Ergebnisse — und nur wahrscheinliche — den Grund Covid-19 für die mögliche Todesursache erachten. Der Leiter des Rechtsmedizinischen Institutes des Universitätskrankenhauses Hamburg, Klaus Püschel, hat eine detaillierte Studie veröffentlicht, die viele Dinge aufzeigt. Die Studie berichtet von den Schlussfolgerungen der Autopsien seines Teams. Mit extremer Klarheit geht daraus hervor, dass „alle untersuchten Personen andere schwere Erkrankungen hatten“ und deshalb nicht an Coronavirus gestorben seien. Das Krankheitsbild der Patienten war „schwer beeinträchtigt“ und ihr Gesundheitszustand extrem schlecht. Püschel kommt zu dem Schluß, dass er jeden Zweifel daran ausschließt, dass in Hamburg nicht eine einzige Person ohne schwere Vorerkrankungen gestorben sei. Das sind seine genauen Worte: „All diejenigen, die wir bislang untersucht haben, hatten Krebs oder eine chronische Lungenkrankheit, waren starke Raucher oder schwer übergewichtig, litten an Diabetes oder hatten Herz-Kreislauf-Krankheiten.“ […] Und weiter: „Ich bin davon überzeugt, dass sich die Corona-Todesfälle nicht einmal herausragend in der jährlichen Sterberate widerspiegeln werden.” Diese Worte wiegen in ihrer ganzen Tragweite wie schwere Felsbrocken in der Einschätzung der Pandemie. Der deutsche Rechtsmediziner betont: „Covid-19 ist nur in Ausnahmefällen eine tödliche Krankheit, aber in den meisten Fällen ist es eine überwiegend unschädliche Virus-Erkrankung.“
http://www.lavocedellevoci.it/2020/05/15/covid-19-dalla-germania-i-risultati-choc-delle-autopsie/ und
https://www.ilgiornale.it/news/cronache/coronavirus-autopsie-dei-medici-trombosi-causa-principale-1861127.html
https://www.secoloditalia.it/2020/05/sui-morti-di-covid-nessuna-autopsia-la-circolare-del-ministero-ci-ha-fatto-perdere-tempo-prezioso/
(9) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32405162/?Jbclid=IwAR0ZoTcLVYbIM_m2Rw8k-jnptW1-YR5mymAos8fZZAnGN2KlUi4o4b0BVaY
(10) „Dieses Jahr hat die Beobachtungsstelle von Suiziden aus wirtschaftlichen Gründen des Link Campus von 42 Todesfällen berichtet, davon 25 während des Lockdown und 16 allein im Monat April, dazu kommen 36 versuchte Suizide, 21 davon während der Ausgangssperre. Mehr als die Hälfte von ihnen sind Unternehmer […].“
https://www.ilso-le24ore.com/art/isolamento-e-crisi-economica-ondata-mondiale-suicidi-coronavirus-ADPf7lP
(11) in primo luogo lo studio A ontare la salute mentale e gli aspetti psicosociali de ’epidemia di CO- VID-19 pubblicato da codesto Ministero lo scorso Febbraio, http://www.salute.gov.it/imgs/C_17_pagineAree_5373_10_Jile.pdf — und http://www.reportdifesa.it/covid-19-conse-guenze-psicologiche-a-breve-e-lungo-termine/ https://www.ars.toscana.it/2-articoli/4299-covid-19-conseguenze-benessere-psicoJisico-operatore-sanitario-medico-infermiere-oss-salute-mentale-coronavirus-distress-psicologico.html
https://www.focus.it/comportamento/psicolo-gia/dopo-la-covid-19-un-epidemia-di-ricadute-psicologiche
Über die psychischen Auswirkungen von Covid: https://www.ars.toscana.it/2-articoli/4299-covid-19-conseguenze-benessere-psicoJisico-operatore-sanitario-medico-infermiere-oss-salute-%20mentale-coronavirus-distress-psicologico.html
(12) Siehe auch zu Covid-19, il R eport ECDC su ’uso de e mascherine facciali ne a comunità, pubblicato dal Ministero della Salute: „A supporto de ’uso di mascherine non mediche come mezzo di con- tro o de a fonte di infezione esistono evidenze scientifiche indirette e limitate», «Le raccomandazioni su ’uso de e mascherine facciali ne a comunità dovrebbero tenere attentamente conto de e lacune de e prove di effica- cia, de a situazione de ’offerta e dei potenziali effetti co aterali negativi.“
http://www.salute.gov.it/portale/nuovocoronavirus/dettaglioNotizieNuovoCoronavirus.jsp?lingua=italiano&menu=notizie&p=dalministero&id=4501 und
https://www.quotidianosanita.it/lettere-al-direttore/articolo.php?articolo_id=84689
InJine: „Chi non ha sintomi non deve usare la mascherina. M entre le persone che non hanno sintomi non devono indossare le mascherine perché non ci sono prove che siano efficaci come protezione personale …“, und https://www.galileonet.it/coronavirus-mancanza-mascherine-uso-corretto/
https://www.ilriformista.it/malore-durante-educazione-Jisica-morti-due-studenti-cinesi-e-stata-la-mascherina-100279/ e https://www.orizzontescuola.it/mascherine-contro-coronavi-rus-accusate-di-essere-causa-morte-due-studenti/
(14) https://www.greenme.it/vivere/salute-e-benessere/correre-mascherina-pericoloso/

Redaktionelle Anmerkung: Dieser Artikel erschien zuerst auf Rubikon unter der Creative Commons-Lizenz.>

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Epoch Times online, Logo

18.6.2020: WHO macht SCHLUSS mit dem zu 20% tödlichen HCQ:
COVID-19: WHO stellt Hydroxychloroquin-Studie endgültig ein – keine Verbesserung der Sterblichkeitsrate
https://www.epochtimes.de/politik/welt/who-stellt-klinische-studien-mit-hydroxychloroquin-ein-a3269297.html

<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die klinischen Studien zur Wirksamkeit des Medikaments Hydroxychloroquin im Kampf gegen das Coronavirus endgültig eingestellt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die klinischen Studien zur Wirksamkeit des Medikaments Hydroxychloroquin im Kampf gegen das Coronavirus endgültig eingestellt. Erkenntnisse aus eigenen Studienreihen und anderen Veröffentlichungen hätten gezeigt, dass das Medikament die Sterblichkeitsrate von Covid-19-Patienten nicht senke, sagte die WHO-Expertin Ana Maria Henao-Restrepo am Mittwoch bei einer virtuellen Pressekonferenz in Genf.

Die WHO hatte Tests mit Hydroxychloroquin ebenso wie mit anderen Medikamenten in einer Studie mit dem Namen „Solidarity“ (Solidarität) begonnen. Nachdem eine umstrittene Studie zu dem Schluss gekommen war, dass Hydroxychloroquin Patienten mit Covid-19 zusätzlich gefährden könnte, waren die klinischen Tests mit dem Malariamittel vorübergehend ausgesetzt worden. Später wurden sie jedoch wieder aufgenommen.

Das Malariamittel ist in der Behandlung von Covid-19-Patienten seit längerem umstritten. Vor kurzem hatte auch die US-Arzneimittelbehörde FDA eine Sondergenehmigung für Hydroxychloroquin und Chloroquin zum Einsatz gegen das Coronavirus zurückgezogen. Es könne nicht mehr davon ausgegangen werden, dass die Medikamente bei der Behandlung der von dem Virus verursachten Lungenkrankheit Covid-19 wirksam seien, teilte die Behörde mit. (afp)>

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Schweden 26.6.2020: Kr. Impf-WHO rufmordet Schweden als "besonderes Risikogebiet" - Tegnell sagt klar: Fehlalarm - Überreaktion - DURCHGEDREHT!
Schwedens Top-Epidemiologe holt aus: Regierungen sind wegen Coronavirus “durchgedreht”

https://deutsch.rt.com/europa/103915-schwedens-top-epidemiologe-holt-aus/

<Weil Schweden einen anderen Weg gegangen ist als die meisten anderen vom Coronavirus betroffenen Länder, wird das Land wie ein gesundheitspolitischer Pariastaat behandelt. Nachdem die WHO nun Schweden als besonderes Risikogebiet eingestuft hat, holte der Chefepidemiologe zum Gegenschlag aus.

Dr. Anders Tegnell ist seit 2013 Staatsepidemiologe der schwedischen Gesundheitsbehörde. Die Regierung in Stockholm richtete sich unter anderem nach seinen Empfehlungen, wie sie mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie umgehen soll und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Auswirkungen auf Bevölkerung und Wirtschaft abzufedern.

Während die meisten Länder ihre Grenzen dicht machten, die Wirtschaft herunterfuhren und die Bevölkerung wochenlang in die eigenen vier Wände verbannte, ging Schweden einen ganz anderen Weg. Statt sozialer Isolierung gab es Abstandsregelungen, Restaurants, Bars und Läden blieben die ganze Zeit über geöffnet, kleinere Kinder konnten zur Schule gehen. Lediglich weiterführende Schulen und Universitäten wurden geschlossen und Versammlungen ab 50 Personen verboten.

Mit Erstaunen blickten die restlichen Länder auf diese im Vergleich gemäßigten Maßnahmen der Regierung. Die Kritik aus dem Ausland wuchs im Gleichschritt mit den steigenden Todeszahlen; schnell wurde der Vorwurf laut, dass der "Sonderweg" unverantwortlich sei. 

Obwohl die Mehrheit der Menschen hinter ihrer Regierung stand, nahm der Druck aus dem Ausland auf Stockholm zu. Das führte schließlich dazu, dass sich Außenministerin Ann Linde Ende Mai verpflichtet fühlte, die Entscheidungen ihrer Regierung zu rechtfertigen

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO nun Schweden zum Risikogebiet erklärt hat, kritisierte Anders Tegnell in einem Interview mit dem Fernsehsender SVT diesen Schritt scharf. "Das ist leider eine totale Fehldeutung der Daten", sagte er. 

Die WHO-Einschätzung erfolgte aufgrund der gestiegenen Übertragungsrate der letzten zwei Wochen. Dabei sei in Schweden zusammen mit zehn weiteren Ländern der höchste Zuwachs an Neu-Infizierten zu verzeichnen gewesen, berichtet die WHO.

Tegnell aber sagte, dass diese Zahlen nur wenig Aussagekraft besitzen, weil in Schweden einfach deutlich mehr getestet wurde. Personen, die vorher aufgrund ihrer fehlenden oder milden Symptomverläufe gar nicht erst registriert wurden und somit in keiner Corona-Statistik auftauchten, wurden nun eben aufgrund der Massentests statistisch erfasst. Aber das bedeute nicht, dass es deswegen tatsächlich mehr Corona-Fälle in Schweden gebe, beschwerte sich der Chefepidemiologe.

Wir sehen überhaupt keine Beweise, dass unsere Epidemie in Schweden schlimmer wird, ganz im Gegenteil.

Er verwies darauf, dass die Zahlen aus den Krankenhäusern und Intensivpflegeabteilungen fallen, ebenso wie die Todesfälle in seinem Land. Deshalb könne keine Rede davon sein, dass Schweden ein Corona-Risikogebiet sei.

Stattdessen holte er gegen andere Regierungen aus, die nach dem Virusausbruch in Panik geraten und "durchgedreht" seien. Der verhängte Lockdown werde weit schlimmere Folgen für die Menschen und Wirtschaft haben, als der vermeintliche Nutzen aufgrund dieser Maßnahmen. 

Auf die Frage, weshalb die WHO die Daten falsch interpretiere, antwortete Tegnell, dass sich niemand von der Weltgesundheitsorganisation bei den schwedischen Behörden gemeldet habe, um über die Zahlen zu sprechen. So sei auch die Tatsache untergegangen, dass in Schweden einfach deutlich mehr getestet wurde, als es in den vergangenen Monaten der Fall war, erklärte er.

Diese WHO-Einstufung könnte nun zur Folge haben, dass es gerade in Hinblick auf die bevorstehenden Sommerferien zu Diskriminierungen kommen kann. Feriendestinationen könnten Menschen aus Schweden aufgrund der Kategorisierung als Risikogebiet als Urlauber nicht zulassen.

Für die schwedische Regierung könnte das zur Folge haben, dass ihre Zustimmungswerte weiter sinken, wenn die ansonsten Reisefreudigen Schweden zu ungebetenen Gästen würden. Die Zustimmungsrate sank von noch 50 Prozent im Mai um weitere 12 Prozent bis zu dieser Woche.>

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https://deutsch.rt.com/europa/103958-nach-kritik-chef-epidemiologen-rudert/

<Die Arbeitsweise der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirft einige Fragen auf. Zuerst stufte man das skandinavische Land als ein Corona-Risikogebiet ein, und bereits am nächsten Tag verschickte man E-Mails an schwedische Medien, in denen das Gegenteil behauptet wurde.

Es waren nur wenige Worte des WHO-Regionaldirektors für Europa, Dr. Hans Kluge, die am Donnerstag in Schweden für Empörung sorgten. Nebst zehn weiteren Ländern in Osteuropa und dem Kaukasus sei auch in dem Königreich ein "sehr signifikantes Aufleben" des Coronavirus in den vergangenen zwei Wochen zu verzeichnen gewesen. Sollte man nicht schnell etwas dagegen unternehmen, drohe ein Kollaps der Gesundheitssysteme in diesen Staaten.

Für Dr. Anders Tegnell, den staatlichen Epidemiologen in Stockholm, ging diese Einstufung seines Landes durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Corona-Risikogebiet zu weit, und er holte zu einem Gegenschlag aus. In einem Interview mit dem Fernsehsender SVT beschwerte er sich bitterlich über diese – seiner Meinung nach – Fehleinschätzung der WHO. Die steigenden Infektionszahlen werden damit begründet, dass man damit begonnen habe, Massentests durchzuführen, und deshalb Fälle nun statistisch erfasst würden, die vorher aufgrund beschwerdefreier Verläufe oder milder Symptome eben nicht in die Statistik aufgenommen wurden.

Hätte sich jemand von der WHO die Mühe gemacht und sich mit den schwedischen Behörden über die Zahlen ausgetauscht, wäre dieses Detail ans Licht gekommen, so Tegnell. Doch nun war der Schaden angerichtet.

Diese fehlende Information erreichte die Weltgesundheitsorganisation noch am selben Tag und veranlasste sie, sich mit einer E-Mail an schwedische Medien zu wenden, die auch der Nachrichtenagentur Bloomberg vorliegt. Statt von einem "sehr signifikanten Aufleben" des Coronavirus, wie es noch tags zuvor in der WHO-Erklärung hieß, bescheinigte die Organisation dem skandinavischen Land "einige sehr positive Trends". Vor allem aber erkannte die WHO an, dass eine Korrelation zu den vermeintlich gestiegenen Neuinfektionen mit der Ausweitung der Corona-Tests besteht. 

Zu den genannten positiven Trends gehöre laut der Organisation "vor allem eine anhaltende Abnahme neuer Fälle mit schwerer Erkrankung, eine allmähliche Abnahme von Patienten, die seit April auf Intensivstationen aufgenommen wurden, und eine weiterhin rückläufige Zahl neuer COVID-19-Todesfälle". Zu der tags zuvor geäußerten Warnung vor einem Kollaps des Gesundheitssystems aufgrund der angeblich gestiegenen Infektionszahlen schrieb die WHO weiter: 

Schweden hat die Gemeinschaft an der Reaktion (zum Ausbruch der Corona-Pandemie/Anm.) beteiligt und konnte die Übertragung auf einem Niveau halten, das vom schwedischen Gesundheitssystem verwaltet werden kann.

Damit vollzog die Organisation innerhalb von 24 Stunden eine 180-Grad-Wende: von einer Einstufung Schwedens zu einem Risikogebiet mit drohendem Kollaps des Gesundheitssystems zu einem Land, das die Situation im Griff und rückläufige Zahlen vorzuweisen hat. Doch von alledem erfährt man auf der WHO-Webseite nichts. Statt die Erklärung vom 25. Juni abzuändern, wurde am 27. Juni lediglich mit einer Fußnote ergänzt, dass in den "letzten zwei Tagen die Zahl der neu bestätigten Fälle in Schweden zurückgegangen" und die Zahl der Todesfälle "kontinuierlich" zurückgegangen sei. 

William Hanage, Epidemiologe an der Harvard School of Public Health in Boston/USA, ist sogar der Meinung, dass sich das schwedische Modell am Ende als richtig erweisen könnte. Gegenüber Bloomberg sagte er, dass es gegenüber den anderen Ländern "nachhaltig" sein könnte. Die verordneten Lockdowns hätten das Ziel, die "Übertragungsketten so schnell wie möglich zu stoppen", aber man werde erst nach der Pandemie sehen, ob es richtig war oder nicht.

Allerdings hatte der schwedische "Sonderweg", wie man ihn hierzulande eher kritisch nennt, durchaus seinen Preis. Mit einer Rate von 51,8 COVID-19-Todesopfern (Quelle: Johns Hopkins University, Stand 29. Juni) pro 100.000 Einwohnern steht Schweden weltweit an siebter Stelle. Insgesamt starben 5.280 Menschen, hauptsächlich in Alten- und Pflegeheimen, an den Folgen einer COVID-19 Erkrankung. Das ist auch der Punkt, den Hanage scharf kritisiert. Es sei keine Strategie erkennbar, wie die schwedische Regierung bei einem größeren Ausbruch die Risikogruppen schützen will. Doch er bleibt dabei, dass man erst am Schluss sehen werde, welches Modell sich für ein Land als das richtige erwiesen hat.>

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In vielen Ländern steigen die Zahlen bestätigter Corona-Infektionen. Nicht Wenige sehen die Ursachen dafür in den Lockerungen der im Frühjahr getroffenen Maßnahmen und warnen vor einer anrollenden zweiten Welle. Die WHO widersprach am Freitagabend.

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4.7.2020: Corona-Krise: WHO gesteht Fehler ein - Schweden hat Pandemie unter Kontrolle. Ohne Lockdown !

Alter Schwede! Was haben wir nicht alles von den Corona-Dirigenten über Schweden zu hören bekommen. “Denen fliegen die Zahlen um die Ohren“, “Schwedens Sonderweg ist gescheitert“. Der Spiegel titelte am 20 Juni noch “Schwedens tödlicher Corona-Irrtum“. Ähnliche Schlagzeilen finden sich en masse, bei dementsprechender Sucheingabe. Doch inzwischen hat das “Wahrheitsministerium”aka. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zähneknirschend eingestehen müssen, dass Schwedens Sonderweg womöglich doch der richtige Ansatz gewesen ist.

Schwedens Chef-Epidemiologe, Andreas Tegnell, ist jüngst mit der WHO deftig aneinander geraten, da die Organisation eine rufschädigende Ente veröffentlichte. Die von dem Microsoft Milliardär Bill Gates und seiner Frau mitfinanzierte Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche….


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Kr. WHO 6.7.2020: Kriminelle Impf-WHO erfindet eine neue Version:
WHO über Corona: “Masken schützen nicht vor Infektion” und “Asymptomatische Träger infizieren ihre Mitmenschen nicht.” (Video)

Die Sprecherin der kriminellen Impf-WHO am
                  6. Juli 2020

Die Sprecherin der kriminellen Impf-WHO am 6. Juli 2020

<Anstatt dem nächstbesten medienwirksamen Epidemiologen oder Virologen alles abzukaufen, was diese auf Studien berufend von sich geben, sollte man hin und wieder der leitenden Instanz, in Sachen Corona-Bekämpfung, sein Gehör schenken.

Gemeint ist die von Diskrepanzen und Interessenkonflikten verfluchte Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ihre finanziellen Zuwendungen größtenteils von der Bill und Melinda Gates Stiftung bezieht, jene wiederum mit Pharma-Giganten ins Bett geht, um soviel wie möglich Impfstoffe auf den Markt zu werfen.

Bill Gates Obsession mit Pandemien, kommen also nicht von ungefähr. Schließlich hängt der Vaccine-Handel von der Entdeckung neuer Krankheitsbilder ab, und lebt mit dem Dilemma darauf hoffen zu müssen, dass Viruserkrankungen niemals in ihrer Gänze ausgemerzt werden. Wenn Infektionskrankheiten ausbrennen, schwindet der Marktanteil. Was wiederum bedeutet das Manager-Dividenden sinken, und Pharmaunternehmen keine Expansion erfahren.

In dem Hollywood-Blockbuster „Lord of War“ gibt es eine Szene, die unheilige Symbiosen deutlich umschreibt. Nicolas Cage, der Hauptdarsteller der einen erfolgreichen Waffenhändler spielt, diskutiert am Telefon mit einem Käufer, der Cage nahelegt das er die Lieferung nicht verschicken brauche, da zwei Kriegsparteien Frieden geschlossen haben. Nicolas Cage ist erzürnt über diese Nachricht, da Frieden schlecht für sein Geschäft ist. Ohne Kriege wären Rüstungskonzerne obsolet. Ohne Krankheiten Big-Pharma.

Die WHO tritt drei mal in der Woche vor die Presse, um ihre Einschätzungen zur Corona-Gesamtlage bekanntzugeben. Wie eingangs beschrieben ist es ungemein wichtig nicht denkfaul zu sein, und seine Hausaufgaben zu machen. Hinlängliches Verständnis kann nur durch Überprüfung erlangt werden. Sprich es ist unabdinglich sich konträre Gesichtspunkte und Meinungen einzuholen, um sich ein Gesamtbild von einer Krisensituation zu machen. Dabei darf man sich nicht davor scheuen in Gefilde einzutauchen, die von „Sachverständigen und Experten“ frequentiert werden.

Die über Nacht zu Corona-Orakeln mutierten Virologen und Epidemiologen, kochen auch nur mit Wasser, und berufen sich überwiegend auf Erkenntnisse von ausländischen Studien, die sie in medizinischen Fachmagazinen, wie Nature oder The Lancet, nachgelesen haben. Viele dieser Studien haben lediglich einen einschätzenden Wert, und liefern Prognosen die anhand von Computermodellen erstellt wurden.

Solche Faktoren werden der deutschen Bevölkerung etwa, wenn überhaupt nur als verklärende Randnotiz präsentiert. Die Direktiven der WHO werden von Regierungen weltweit, fraglos übernommen. Wahlweise wohlgemerkt. Jedwede Information, welche die Lockdown-Maßnahmen und Hygienevorschriften rückblickend als sinnlos und unverhältnismäßig erscheinen lässt, fließt nicht in den Mainstream-Äther ein. Demnach sollten Sie sich angewöhnen, die Urquellen im Auge zu behalten. Sprich die Websites des Robert Koch Instituts (RKI), der WHO, der Johns Hopkins Universität etc. zu besuchen, und auch das kleingedruckte zu lesen. Sprachliche Barrieren können mittlerweile gut mit Übersetzungsprogrammen überbrückt werden.

Sie werden verblüfft sein, welche enormen Diskrepanzen sich bei der Recherche auftun werden. Denn die dortig ungekürzt wiedergegebenen Inhalte, werden von den Corona-Dirigenten kontinuierlich aus dem Kontext gerissen, oder nur häppchenweise rekapituliert. Die WHO-Pressekonferenz vom 8.Juni, bestätigt diese Beobachtungen.

Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing- laut der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter Abstand hinlänglich- und strikter Hygiene. Was beispielsweise im öffentlichen Personennahverkehr, mitnichten komplett umsetzbar ist. Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben, erfüllt werden können. Wenn das Social Distancing und die Hygiene wegfallen, sollen die Masken nichts mehr bringen, wie Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben. Schließlich bieten diese keine hinreichende Lösung, laut der WHO.

Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu, dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger gelegt werden müsse. Nochmals zur Verständigung, Menschen die keinen Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und trotzdem behandelt man uns alle gleichwertig, als potenzielle Überträger.

Während die WHO diese richtungsweisenden Feststellungen herausgibt, werden weiterhin Maßnahmen konsolidiert die auf lange Sicht offenbar für ewig bestehen bleiben sollen. Neue Normalität heißt dieser dystopische Spuk. Über achtzig Prozent sollen bei einer Covid-Infizierung, einen asymptomatischen Verlauf haben. Also nach den neuesten Erkenntnissen der WHO, hat man diesen Bevölkerungsanteil der jeweiligen betroffenen Länder, etwa ungerechtfertigt unter Hausarrest gestellt? Oder wie darf man dies verstehen? Darauf läuft es nämlich hinaus.

Die Weltgesundheitsorganisation hat in jüngster Zeit mehrfach eingestehen müssen, dass sie mit ihren vorherigen Einschätzungen falsch lag. Wie auch im Falle Schweden. Das skandinavische Land, das ohne Lockdown ziemlich gut gefahren ist, und nicht seine Ökonomie vor die Wand gefahren hat. Und nun die nebenbei herausposaunte Feststellung, dass über 80% der vermeintlich Infizierten nicht ansteckend sind.

Unabhängig von der tendenziösen Wahrnehmung der Geschehnisse rund um die Corona-Plandemie, gibt es so viele unschlüssige Variablen, die zumindest stutzig machen sollten. Wie der Elefant im Wohnzimmer. Die eklatant mangelhafte Akkuratesse der PCR-Tests, die mit ungereinigtem Virusmaterial kalibriert worden sind, und demnach vielfältig falsch-positive Ergebnisse liefern. Der sogenannte „Drosten-PCR-Test“ wurde bislang nicht klinisch validiert. Weswegen bereits die ersten Anklagen ins Haus stehen. Starvirologe Christian Drosten, wird sich zeitnah juristisch warm anziehen müssen.

Verf.R.R.>

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China-WHO 7.7.2020: Neuer Fakt: KPChina hat Corona19 der WHO NIE GEMELDET:
NTD: WHO zufolge hat China das Virus nie gemeldet | Ungewöhnlicher Hagel in Peking
https://www.epochtimes.de/china/ntd-who-zufolge-hat-china-das-virus-nie-gemeldet-ungewoehnlicher-hagel-in-peking-a3284904.html

<Diese Folge von „China im Fokus“ behandelt unter anderem folgende Themen:

Mysteriöser Hagel sucht Peking heim. Die Hagelkörner waren nicht nur so groß wie Hühnereier, sondern auch von außergewöhnlicher Form. Sie sahen aus wie das KPC-Virus.

Entgegen bisheriger Behauptungen der WHO, die das chinesische Regime für seine Transparenz im Zusammenhang mit dem Virusausbruch in Wuhan lobten, stellt sich jetzt heraus, dass die KPC den Ausbruch selbst nicht einmal gemeldet hatte.

Die Beziehungen zwischen Kanada und China verschlechtern sich weiter, nachdem chinesische Behörden eine kanadische Multi-Millionärin zu 8 Jahren Haft verurteilten. Einem Anwalt zufolge geschah dies als Gegenschlag für die Verhaftung von Huawei’s Finanzchefin.>


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Es sei eine "Jahrhundert-Gesundheitskrise" behauptet der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Und allen, die an ein baldiges Ende des Corona-Wahnsinns glauben, macht er klar - daraus wird nichts. "Wir hoffen, dass wir die Pandemie in...

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Kr. Pharma-WHO 1.9.2020: WHO ist Wendehals: Nun wird Schwedens Corona19-Strategie ohne Lockdown gelobt!
WHO lobt schwedische Strategie zur Corona-Bekämpfung

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200901327855587-who-lobt-schwedische-strategie-zur-corona-bekaempfung-/

<Die schwedische Strategie, nur laxe Beschränkungen einzuführen, um die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen, sollte laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) künftig ein Modell für andere Staaten sein. dau

Wie der WHO-Sondergesandte David Nabarro in einem Interview mit dem Radiosender „Magic“ sagte, haben die schwedischen Behörden auf das Selbstbewusstsein der Bevölkerung gesetzt und auf strenge Maßnahmen verzichtet. Diese Strategie sollten ihm zufolge künftig auch andere Länder übernehmen. 

Schweden hatte keine strenge Quarantäne eingeführt. Die Behörden empfahlen den Bürgern, soziale Distanz zu halten und, wenn möglich, von zu Hause aus zu arbeiten. Schulen, Kitas und Restaurants blieben offen. Alle Massenveranstaltungen wurden jedoch abgesagt. 

Die schwedische Wirtschaft hat die negativen Auswirkungen der Pandemie doch zu spüren bekommen – die Arbeitslosigkeit lag im Sommer bei neun Prozent, die Dynamik des Bruttoinlandsproduktes (BIP) soll Einschätzungen zufolge bei minus sieben Prozent liegen. 

Bei 87.000 Menschen wurde das Coronavirus nachgewiesen. Gestorben sind an der neuartigen Infektion 5800 Menschen. 

Zuvor hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine Mitbürger gewarnt, dass Corona noch nicht vorbei sei und dazu aufgerufen, sich weiter an die Schutzmaßnahmen zu halten. Je mehr Disziplin die Bürger zeigten, desto schneller werde das Land zum alltäglichen Leben zurückkehren, sagte Putin. 
Diese Meinung äußerte auch Nabarro.

om/sb>







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Quellen




Fotoquellen
[1] UNO-Gebäude in New York ohne Fahnen:
aus VK: Elisabeth Flamm, 4.5.2020 - https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?z=photo287829890_457250415%2Fwall472868156_8575


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