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Coronavirus19 8b6: Lockdown+Quarantäne wegen Corona19 = Psychoterror+unnötig 06
ab 10.6.2020

„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Deutschland 10.6.2020: Krimineller Lockdown in Deutschland: Am 19. März 2020 gehen Infektionen bereits stark zurück - und am 23. März 2020 wurde der Komplett-Lockdown befohlen - GEISTESKRANK!
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 3

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200610327348399-covid-19-lockdown-analyse-teil-3/



Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen – und um Schweden.

Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen – und um Schweden.

Die verantwortlichen Politiker und ihre wissenschaftlichen Berater werten die nun zurückgehenden Infektionszahlen als Beweis dafür, dass ihr gesamtes Anti-Corona-Maßnahmen-Paket richtig war und ist. Sie warnen vorsorglich vor dem sogenannten „Präventions-Paradoxon“, wonach eine Prävention gerade durch ihren Erfolg, das heißt dem Ausbleiben dessen, wovor sie bewahren soll, als überflüssig erachtet werden kann. Doch lässt sich umgekehrt mit dieser Logik auch jede staatliche Überreaktion als Erfolg verbuchen.

Realitätsnähere Darstellungen des Verlaufs der Infektionszahlen zeigen, dass bereits die ersten Maßnahmen ausgereicht hatten, die Epidemie einzudämmen. Das belegen selbst Daten, die das zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) mittlerweile veröffent­lichte, so im Lagebericht vom 7. Mai. Statt wie üblich die täglichen Zahlen der Neuinfizierten pro Meldedatum anzugeben, obwohl dieses fünf bis zehn Tage nach dem Datum der Infektion liegt, wurden sie hier zum Datum des Erkrankungsbeginns aufgetragen. Die aufgrund des Meldeverzugs noch fehlenden aktuellen Fälle werden mit einem statistischen Verfahren korrigiert.
Geschätzte Entwicklung der Anzahl von neuen
                        SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland nach (teilweise
                        imputiertem) Datum des Erkrankungsbeginns Die
                        gestrichelten vertikalen Linien kennzeichnen den
                        Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16. und 23.
                        März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu
                        COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)
© Foto : RKI
Geschätzte Entwicklung der Anzahl von neuen SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland nach (teilweise imputiertem) Datum des Erkrankungsbeginns Die gestrichelten vertikalen Linien kennzeichnen den Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16. und 23. März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)

Die so ermittelten Verlaufskurven beginnen nach einem anfänglich deutlichen Anstieg schon nach dem 9. März abzuflachen. Ab dem 19. März geht die Zahl der Neuinfektionen bereits stark zurück, also schon vier Tage, bevor am 23. März die umfassenden Kontaktsperren in Kraft traten. Danach beschleunigte sich der Rückgang kaum noch. Die auf Basis der Fallzahlen pro Erkrankungsdatum geschätzte Reproduktionszahl „R“, die angibt, wie viele Menschen im Durchschnitt ein Infizierter ansteckt, sank schon ab dem 12. März stark ab und liegt seit dem 19. März unter dem Wert 1.

Die Aussagekraft der Statistiken wird durch die unbekannte Dunkelziffer an Infizierten und der starken Abhängigkeit der Fallzahlen von der Testhäufigkeit beeinträchtigt. So dürfte das Abflachen des Rückgangs von R ab dem 15. März auf die massive Ausweitung der Tests zurückzuführen sein. In der Woche zuvor waren knapp 130.000 Tests durchgeführt worden, in der Woche danach rund 350.000, also 2,7mal so viel. Bei gleicher Testhäufigkeit wäre R daher damals schon weiter gefallen. In ihrem Bericht zur Methodik weisen die RKI-Wissenschaftler auch auf diesen Effekt hin.

Erste Maßnahmen am effektivsten

Anfang März waren die ersten Anti-Corona-Maßnahmen ergriffen worden, wie das Verbot von Großveranstaltungen, Quarantäne für Erkrankte und Kontaktpersonen, betroffene Schulklassen und andere, sowie Appelle veröffentlicht worden, Hygieneregeln einzuhalten. Firmen begannen Teile der Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Schon eine Woche danach begann die Reproduktionszahl zu sinken. Der Anstieg täglicher Infektionen war bereits gestoppt, als am 16. März unter anderem der Betrieb an Schulen, Kindergärten und Hochschulen eingestellt sowie Kultureinrichtungen, Sportstätten, Bäder und so weiter geschlossen wurden.

Die ersten Maßnahmen waren somit schon sehr effektiv und offensichtlich wesentlich wirkungsvoller als die anschließend verordneten Einschränkungen. Vermutlich trug wie bei anderen Corona-Viren oder der Grippe der Frühlingsbeginn zum Rückgang der Infektionen bei. Auf einen saisonalen Einfluss der Ausbreitung deuten auch die Entwicklungen in Australien und Südamerika hin, wo vermutlich der beginnende Herbst die Infektionsraten in die Höhe treibt.

Berechnungen des Verlaufs der Reproduktionszahl an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich zeigen auch für die Schweiz einen Infektionsrückgang vor dem dortigen Lockdown. Carl Heneghan, Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford, stellte in einer Analyse fest, dass die meisten Länder den Höhepunkt (Peak) der Epidemie schon vor dem jeweiligen Lockdown erreicht hatten.

Kontaktsperren bringen wenig Nutzen

Aus den erwähnten RKI-Statistiken ist nicht erkennbar, wie stark die Infektionsraten auch ohne Schulschließungen und dem folgendem kompletten Lockdown zurückgegangen wären. Das ursprünglich anvisierte Ziel, einen exponentiellen Anstieg der Infektionen zu stoppen, war jedoch auf jeden Fall schon ohne sie erreicht worden.

Eine Analyse von Wissenschaftlern der ETH Zürich und der Universität Basel untersuchte die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen auf Basis von Daten aus 20 westlichen Ländern. Sie ergab, dass tatsächlich Schulschließungen mit durchschnittlich acht Prozent und Lockdowns mit fünf Prozent am wenigsten zur Eindämmung in diesen Ländern beigetragen haben. Eine im medizinischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichte Studie kam zum Schluss, dass Schulschließungen nur zwei bis vier Prozent möglicher Todesfälle verhindern würden.

Die geringe Effektivität von Schul- und Kita-Schließungen liegt daran, dass „Kinder und Jugendliche bei der Virusübertragung auf andere Kinder und Jugendliche, aber auch auf Erwachsene eine untergeordnete Rolle spielen“. So schätzen es die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland (bvkj e.V.) in einer gemeinsamen Stellungnahme ein.

„Schweres Covid-19 ist nach derzeitigem Kenntnisstand in Deutschland bei Kindern keinesfalls häufiger als viele andere potentiell schwer verlaufende Infektionserkrankungen bei Kindern, die nicht zur Schließung von Schulen und Kindereinrichtungen führen.“

Dies alles deckt sich mit der Mehrheitsmeinung befragter deutscher Experten aus den Fachgebieten Virologie, Mikrobiologie, Hygiene, Tropenmedizin, Immunologie, Inneren Medizin und Intensivmedizin. Die Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage hatte das Universitätsklinikum Tübingen Anfang Mai veröffentlicht. 70 Prozent der Befragten sprachen sich für die Abstandsregel und das Verbot von Großveranstaltungen als geeignete Eindämmungsmaßnahmen aus. Dagegen hielten nur fünf Prozent von ihnen Kitas- und Schulschließungen für sinnvoll.

Knapp zwei Drittel der befragten Wissenschaftler kritisierten zudem das Fehlen konstruktiver Fachdiskussion in den Medien. Ein Drittel sieht sogar die freie Meinungsäußerung in der Wissenschaft bedroht. Wissenschaftliche Belege für die Schutzwirkung von Masken, ob professionell oder selbst hergestellt, sehen nur wenige von ihnen, über 70 Prozent befürchten jedoch Risiken durch falsche Handhabung. Wohl eher aus dem Bauch heraus, so die Autoren der Studie, befürworten die meisten der Befragten dennoch das Tragen an gewissen Orten, wie z.B. in Bussen und Bahnen.

Der schwedische Weg

Die relative geringe Wirkung von Lockdown und Schulschließungen lässt sich auch an der Entwicklung in Schweden sehen. Dort wurde auf staatlich verordnete drastische Beschränkungen verzichtet und auf freiwillige Einhaltung von Schutzmaßnahmen gesetzt. Schulen, Läden, Restaurants und Freizeiteinrichtungen blieben geöffnet. Dennoch konnte die Epidemie dort ebenfalls soweit abgebremst werden, dass die tägliche Zahl der Infektionen und Toten nicht weiter steigt.

Im Unterschied zu den meisten anderen Ländern, wo die Politik entschied, gaben in Schweden die Wissenschaftler der obersten Gesundheitsbehörde den Weg vor. Diese hatten schon früh aus den Daten aus Italien geschlossen haben, dass Schulen keine Treiber der Epidemie sind. Auch wenn oft der Eindruck erweckt wird, geht Schweden dabei keinen völlig anderen Weg. Hier ist ebenfalls das Ziel, die Infektionskurve genügend flach zu halten, um eine Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern.

Eine schnelle „Herdenimmunität“ wurde anders als in Medienberichten oft behauptet nicht angestrebt. Dagegen setzte die schwedische Gesundheitsbehörde darauf, die Ausbreitung des Virus auch durch Immunität eines wachsenden Teils der Bevölkerung zu bremsen. Sie hätte anderseits nach dem im Land geltendem Recht gar nicht die Möglichkeit, so weitgehende Beschränkungen wie in Deutschland zu verordnen.

In dem skandinavischen Land gelten als wichtigste Regeln Händewaschen, Abstand halten und zu Hause zu bleiben beim ersten Anzeichen von Erkrankung. Versammlungen von mehr als 50 Personen wurden ab dem 29. März verboten. Bars und Restaurants müssen genügend Platz bieten, damit alle Kunden in der erforderlichen Entfernung voneinander sitzen können. Zudem haben die Schweden wie von der schwedischen Gesundheitsbehörde empfohlen generell ihre Aktivitäten stark reduziert. Viele Firmen wie Volvo haben ihre Werke geschlossen und der Tourismus ist durch die freiwillige Zurückhaltung der Schweden eingebrochen. So hat auch das Land im Norden mit einem wirtschaftlichen Einbruch zu kämpfen – nur sind die gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen, insbesondere die sozialen, längst nicht so drastisch wie in den meisten anderen Ländern.

Oberflächlicher Blick statt interessierter Fragen

Statt es wohlwollend als interessante Alternative zu beobachten, aus der Lehren für das eigene Land gezogen werden können, wird das schwedische Modell in den deutschen Medien häufig als verantwortungslos angegriffen. Immer wieder wird sein nahes Scheitern prophezeit. Kritiker verweisen vor allem auf eine wesentlich höhere Zahl von Toten pro Einwohner als in den skandinavischen Nachbarländern oder in Deutschland. Tatsächlich lag sie in Schweden am 20. Mai mit 370 pro einer Million Einwohner fast doppelt so hoch wie in Baden-Württemberg oder Bayern und fast fünfmal höher als in Norwegen.

Andererseits ist die Rate in einer Reihe europäischer Staaten, in denen ein strikter Lockdown verordnet wurde, ähnlich hoch oder sogar noch wesentlich höher. So betrug sie Ende April Angaben zufolge in den Niederlanden 330 Tote pro einer Million Einwohner, in Frankreich 420, in Großbritannien 540 und in Belgien 794. Letztlich lassen sich die Zahlen verschiedener Länder schwer vergleichen. So sind schon die Kriterien für die Registrierung von Todesfällen unter Covid-19 unterschiedlich streng. In Schweden landen ähnlich wie in Belgien nicht nur bestätigte, sondern auch bloß vermutete Covid-19-Todesfälle in der Statistik.

Vor allem sind die Ausgangsbedingungen unterschiedlich. Schweden gehört zu den Ländern mit einem heftigeren Start der Epidemie. Am Anfang stiegen die Infektionen und in der Folge auch die Todesfälle wesentlich schneller als in Deutschland oder Norwegen. Zudem war das Vorgehen in Schweden selbstverständlich nicht fehlerlos. Auch hier fordern Sparmaßnahmen und Privatisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege in den Jahren zuvor ihren Tribut.

Ursachen in Schweden wie in anderen Ländern

So räumen die schwedischen Verantwortlichen selbst gravierende Versäumnisse beim Schutz von Menschen in Pflegeheimen ein, wodurch relativ viel alte Menschen erkrankten. Fast die Hälfte der an oder mit Sars-Cov 2 Verstorbenen waren pflegebedürftig. Als eine wesentliche Ursache dafür gilt der massive Einsatz von schlecht bezahlten Zeitarbeiterinnen ohne feste Verträge in der Altenpflege. Diese können es sich nicht leisten, wegen leichten Erkrankungen zu Hause zu bleiben und müssen jeden Tag andere Menschen versorgen müssen.

Erst relativ spät wurden in Schweden rigorosere Schutzmaßnahmen ergriffen. Mit dem hohen Anteil von Toten in Pflegeheimen steht das Land jedoch keineswegs allein da: In Frankreich lag er Statistiken zufolge Mitte Mai bei 51 Prozent, in Irland bei 62 Prozent und in Kanada sogar bei 82 Prozent, während für die Bundesrepublik 37 Prozent angegeben wurden. In Hessen kam fast jeder zweite der sogenannten Corona-Toten aus einem Altersheim, wie der Hessische Rundfunk (HR) berichtete.

Die Fehler in einzelnen Bereichen sprechen nicht gegen das schwedische Vorgehen insgesamt. Dadurch wurden auf der anderen Seite viele der sozialen Härten vermieden, die in anderen Ländern auch Opfer fordern. Wieviel Opfer die Pandemie in den verschiedenen Ländern insgesamt fordern wird, kann erst nach ihrem Ende abgeschätzt werden.

Schweden als mögliches Vorbild

Das wesentliche Ziel, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, war auch in Schweden nie in Gefahr. Der Unterschied zu anderen Ländern sei, so der schwedische Chef-Epidemiologe Anders Tegnell, dass sie „diese Art von Politik ohne weiteres monate-, vielleicht sogar jahrelang beibehalten könnten, ohne der Gesellschaft oder unserer Wirtschaft wirklichen Schaden zuzufügen.“ Das sagte er gegenüber der US-Zeitung „Washington Times“.

Schweden bleibt auf einem höheren Infektionsniveau, erreicht dadurch jedoch schneller eine Immunisierung eines relevanten Teils der Bevölkerung. In Schweden könnte sie, ausgehend von Fallsterblichkeiten zwischen 0,1 bis 0,3 Prozent ausgeht, Ende April schon bei vier bis 12 Prozent gelegen haben. Erste Testreihen mit einem neu entwickelten, zuverlässigen Antikörpertest ergaben Berichten zufolge für die Hauptstadt Stockholm Anfang Mai bereits 20 Prozent.

Das Land muss daher weniger als die Nachbarn eine neue Covid-19-Welle fürchten. Seinem Land drohe nicht „das Risiko einer riesigen Infektionsspitze“ wie in den Nachbarländern, hielt Tegnell der Kritik aus dem Ausland entgegen. „Norwegen und Dänemark sind jetzt sehr besorgt, wie man diesen vollständigen Lock-Down beenden kann, ohne dass diese Welle sofort einsetzt, sobald die Lockerung beginnt.“ Eine deutliche Mehrheit der Schweden steht laut Medienberichten hinter dem Umgang ihres Landes mit der Epidemie. Bei einer repräsentativen Umfrage des schwedischen Fernsehens Ende April bewerten ihn 80 Prozent mit „Gut“ oder „Sehr gut“.

Bundesdeutsche Experten empfehlen zu Recht, die Entwicklung in Schweden genau zu beobachten und sich stärker an dessen Vorgehen zu orientieren. Der Exekutivdirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Mike Ryan, der die weltweiten Maßnahmen gegen das Virus koordiniert, bezeichnete Schweden als „Vorbild“, aus dem Lehren gezogen werden könnte.>

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<Der Top-Virologe Hendrik Streeck hat den deutschen Lockdown mit dessen gravierenden Folgen erneut umfassend kritisiert. Die Einschränkungsmaßnahmen seien zu schnell auf "Druck der Öffentlichkeit" beschlossen worden, sagte der Forscher in einem Interview.

Von Corona-Forscher Hendrik Streeck kommt erneut Kritik an überstürzten Corona-Maßnahmen. Seine Ansichten hat er diesmal in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zusammengefasst.

Zunächst ging es im Gespräch um den Lockdown mit dessen gravierenden Folgen. Nach dem ersten Verbot von Großveranstaltungen im März seien laut Streeck die Infektionszahlen bereits gesunken. "Die weiteren Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen hätte ich dann vom tatsächlichen Verlauf abhängig gemacht, auch um zu sehen, wie die einzelnen Beschränkungen wirken und ob zusätzliche Schritte wirklich nötig sind", sagte der Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn.

Dafür sei Deutschland "zu schnell in den Lockdown gegangen", weil neben der Sorge um die Kapazität der Krankenhäuser "ein gewisser Druck in der Öffentlichkeit" bestand.

Anfangs seien sich fast alle Virologen mehr oder weniger einig gewesen, dass Covid-19 "nicht bagatellisiert werden sollte, aber auch nicht dramatisiert werden darf". Mit den Bildern aus Bergamo und den USA sowie spezifischen medizinischen Erkenntnissen habe sich die Ansicht geändert. "Derzeit allerdings nähern wir uns wieder der Einschätzung aus der Anfangszeit an", sagte der Professor. Der Grund der sinkenden Risikobewertung sei die enorme Anzahl von Infektionen, die folgenlos blieben.

Derzeit zeigten Studien, dass bis zu 81 Prozent der Infektionen asymptomatisch verliefen. "Es besteht eine Chance, dass wir über den Sommer die Anzahl der Personen mit Teilimmunität erhöhen können", sagte Streeck vor wenigen Tagen. Die Hoffnung auf einen Impfstoff könne sich als trügerisch erweisen. Also solle man sich darauf einstellen, mit dem Virus zu leben.

"Ich glaube auch weiterhin nicht, dass wir am Ende des Jahres in Deutschland mehr Todesfälle als in anderen Jahren gehabt haben werden", sagte der Mediziner NOZ und wies auf das Durchschnittsalter der Pandemietoten von 81 hin, das eher "oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung" liege. Mancher, den Covid-19 in Deutschland verschone, sterbe stattdessen "an einem anderen Virus oder Bakterium".

Nur warnen und mahnen kann man ja sehr leicht. Im Zweifel ist man als Mahner gesellschaftlich besser aufgehoben", sagte Streeck im Hinblick auf die verschiedenen Positionen zur Pandemie in Wissenschaft und Politik.

"Nicht anders als im Rest der Welt" erwartete Streeck auch in den USA ein Abflachen der Welle. "So schnell hoch ging es dort ja unter anderem deshalb, weil Amerikaner mit Husten und Schnupfen weiter arbeiten gehen. Es gibt dort nicht diese Form der Krankmeldung wie in Deutschland", sagte Streeck, der neun Jahre lang in den USA geforscht hat. In der Folge sei es zu wesentlich mehr Ansteckungen als in Deutschland gekommen.

Auch den Nutzen der von der Bundesregierung angekündigten Corona-App zieht Streeck in Zweifel. Sie käme ein "bisschen spät", sagte er, "zumal man nicht weiß, ob sie überhaupt etwas dazu beitragen kann, in Deutschland eine Pandemie zu kontrollieren".

Angesichts der hohen Kosten stellte Streeck auch die zahlreichen Corona-Tests infrage: "Je nach Labor kommen im besten Fall 59 Euro pro Test auf das Gesundheitssystem zu – bei 400.000 Stück pro Woche bedeutet es eine Stange Geld. Wenn dann noch systematisch gescreened werden soll, wird es noch mehr. Wenn wir nur ein positives Ergebnis auf 100 Tests sehen, fragt sich ja, ob das noch lohnt."

Streeck sieht auch den Einsatz von Atemmasken im Alltag wegen der oft falschen Anwendung skeptisch. "Die Leute knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen sie ständig an und schnallen sie sich zwei Wochen lang immer wieder vor den Mund, wahrscheinlich ungewaschen", sagte er. "Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze."

Mit Blick auf Schulen und Kitas erklärte der Professor, "Kinder sind nicht die großen Virenschleudern". Virologisch sei zur Frage der Öffnung alles gesagt. "Die Entscheidung muss nun politisch getroffen werden. Lehrer jedenfalls haben kein höheres Infektionsrisiko als andere Berufsgruppen, die in vergleichbarer Weise mit Menschen arbeiten."

Nach einer überstandenen Covid-19-Infektion geht der Virologe von einer Immunität von bis zu zwei Jahren aus. Diesen Schluss würden Literaturauswertungen zu Coronaviren am Institut für Virologie der Universität Bonn nahelegen, das er leitet. Auch verschiedene Studien deuteten in diese Richtung.

Heinsberg-Studie

Der Virologe Hendrik Streeck wurde in der Öffentlichkeit durch die sogenannte Heinsberg-Studie bekannt. Die Studie war im Auftrag der NRW-Landesregierung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) entstanden, der kurz darauf auf Basis der Studie öffentlichkeitswirksam Lockerungen der Corona-Maßnahmen forderte.

Ein Forscher-Team um Streeck hatte in Gangelt im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg an der niederländischen Grenze 919 Einwohner in 405 Haushalten befragt und Corona-Tests vorgenommen. In dem Ort hatten sich nach einer Karnevalssitzung Mitte Februar viele Bürger mit dem neuartigen Virus infiziert.

In seiner Studie stellt Streeck mit weiteren Wissenschaftlern anhand der Sterblichkeitsrate der Infektion, die den Anteil der Todesfälle unter den Infizierten angibt, ein mögliches Hochrechnungsmodell vor. Mit dessen Hilfe sollen Dunkelziffern zur tatsächlichen Infiziertenzahl im Vergleich zu den offiziell erfassten Infizierten errechnet werden können. Demnach dürften sich deutschlandweit etwa 1,8 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben, etwa zehnmal so viele wie das Robert Koch-Institut aufgrund registrierter Fälle aktuell angibt.>


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Studie 10.6.2020: Achtung MANIPULATION: Lockdown soll Millionen gerettet haben? Aber von Naturmedizin spricht weiterhin NIEMAND?!
Drei Millionen Leben durch Corona-Lockdowns in Europa gerettet? – Studien

https://de.sputniknews.com/wissen/20200610327351856-drei-millionen-leben-durch-corona-lockdowns-in-europa-gerettet--studien/

<Durch Lockdownmaßnahmen sind in sechs großen Ländern, darunter China, Südkorea und die USA, bis zu 530 Millionen Infektionen verhindert worden. In elf europäischen Ländern sollen mehr als drei Millionen Tote durch politische Entscheidungen verhindert worden sein. Das sagen zumindest zwei zeitgleich in der Fachzeitschrift Nature erschienene Studien.

Mehr als sieben Millionen Menschen haben sich weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, mehr als 400.000 sind in der Zwischenzeit verstorben. Im Zuge der Ausbreitung haben Regierungen vieler Länder harte Maßnahmen ergriffen, um die Kurven abzuflachen und Überlastungen des Gesundheitssystems und hohe Todeszahlen zu vermeiden.

Lockdown sei Dank: Zwei Studien – ein Ergebnis

Wären diese Maßnahmen nicht ergriffen worden, dann würden die Todeszahlen im Millionenbereich liegen – zu diesem Ergebnis kommen gleich zwei Studien aus den USA und Großbritannien, die beide am Montag in der Fachzeitschrift Nature erschienen sind.

Die erste Studie eines Forscherteams um Solomon Hsiang von der Berkeley Universität in Kalifornien konzentriert sich auf sechs Länder: China, Südkorea, Italien, Iran, Frankreich und die USA. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass allein durch deren Handeln 530 Millionen Infektionen vermieden werden konnten.

530 Millionen Infektionen in sechs Ländern verhindert

Der Löwenanteil entfällt dabei auf China, das dieser Schätzung zufolge 285 Millionen Fälle verhindert haben soll. Italien hätte weitere 49 Millionen, Frankreich 45 Millionen zu verzeichnen, der Iran 54 Millionen und die USA 60 Millionen zu verzeichnen gehabt. Bei den Zahlen handelt es sich um Hochrechnungen von Fällen unter Berücksichtigung der Dunkelziffer und der Testkapazitäten der jeweiligen Länder. (In Toten ausgedrückt sollen dieser Studie zufolge mehr als drei Millionen Todeasfälle verhindert worden sein.)

In der Studie wurden auch die unterschiedlichen Maßnahmen bewertet, wobei die häusliche Isolation, Schließungen von Unternehmen und der Lockdown im Bereich des gesellschaftlichen Lebens am wirkungsvollsten gewesen sein sollen.

Über drei Millionen Tote in Europa erspart?

In der zweiten Studie haben Forscher vom Jameel Institute for Disease and Emergency Analytics in London elf europäische Länder unter demselben Blickwinkel untersucht, unter anderem Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien und Belgien. Ihren Schätzungen zufolge haben sich in diesen Ländern zwölf bis 15 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Die Durchseuchung der Bevölkerungen ist dabei völlig unterschiedlich von unter einem Prozent in Deutschland bis zu acht Prozent in Belgien.

Die Hochrechnungen der Todesfälle basieren bei der britischen Forschergruppe auf Zahlen, die die EU-Gesundheitsbehörde ECDC am Anfang der Epidemie erfasst hat. Die Forscher kommen auf 3,1 Millionen Tote für die elf untersuchten Länder, wenn dort keine Lockdowns und keine Senkung der Ansteckungsrate erfolgt wäre.

Achtung, Schwankungsbreite!

Kritische Stimmen warnen allerdings auch, solche Schätzungen auch gleich für eine richtige Einschätzung der Maßnahmen zu nehmen. Der Statistiker Gerd Antes etwa betont, dass bei solchen Hochrechnungen eine große Schwankungsbreite besteht und sieht in den Analysen nur einen ersten Schritt bei der Einschätzung. Der Virologe Hendrik Steeck findet im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung sogar, Deutschland sei „zu schnell in den Lockdown gegangen“. Manche Kritiker der Lockdowns vermissen zudem bei solchen Rechnungen, dass zwar die Todesfälle infolge des Virus festgehalten, aber andere Todesfälle durch aufgeschobene Operationen, ein geschwächtes Immunsystem und Suizide etwa nicht berücksichtigt werden.>

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La
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Weniger Lockdown in Spanien 10.6.2020: Spanien öffnet die Grenze zu Gibraltar:
Coronavirus en España hoy 10 de junio EN VIVO: se reabre la frontera con Gibraltar
https://larepublica.pe/mundo/2020/06/10/coronavirus-espana-en-vivo-y-en-directo-minuto-a-minuto-ultimas-noticias-hoy-miercoles-10-de-junio-2020-casos-confirmados-covid-19-muertos-infectados-y-contagiados-en-estado-de-emergencia-atmp/

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La
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grupo larepublica

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Arequipa (Süd-Peru) 10.6.2020: Gesundheitsbrigade hat während der Quarantänezeit 40 Leichen weggeräumt:
Arequipa: 40 cadáveres ha recogido hasta el momento la brigada de salud en casas durante la cuarentena



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Ica (Süd-Peru) 10.6.2020: Gemeindeangestellte erhalten keimfreie Uniformen:
Ica: Distribuyen uniformes e implementos de bioseguridad a trabajadores municipales para reinicio de sus labores

Ica:
                          Distribuyen uniformes e implementos de
                          bioseguridad a trabajadores municipales para
                          reinicio de sus labores

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Peru 10.6.2020: Diktator Verteidigungsminister Martos hält an Ausgangssperre den ganzen Sonntag über fest - statt endlich mal was über Naturmedizin zu lernen:
Ministro Martos sobre inmovilización de los domingos: “No se ha levantado la medida porque prevalece un nivel de contagio”

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Arequipa (Süd-Peru) 10.6.2020: 75% der Richter und Angesatellten des Obersten Gerichtshofs machen Arbeit mit Home-Office:
75% de jueces y trabajadores de la Corte Suprema de Arequipa realizan trabajo remoto

75%
                          de jueces y trabajadores de la Corte Suprema
                          de Arequipa realizan trabajo remoto





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11.6.2020: Kennedy Jr. meint: Corona19-Virus infiziert einen Staat in 7 bis 8 Wochen, egal ob es einen Lockdown gibt oder nicht:
Robert F. Kennedy Jr.: Globaler Lockdown hat nichts mit dem Verschwinden von COVID zu tun

Bild: Joe Scarnici

<Die jüngsten globalen COVID-19-Daten der WHO deuten darauf hin, dass das Virus unabhängig von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit seinen natürlichen Verlauf in 7-8 Wochen nimmt.

Die Studie, die heute in einer Notiz in der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift Toxicology veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass der globalen Lockdown nichts mit dem Verschwinden von COVID zu tun hatten. Eine sorgfältige Analyse zeigt, dass die Ansteckung bereits vor der Einführung von Quarantänemassnahmen ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Wunschdenken einflussreicher Personen, die persönliche Vorteile aus einer katastrophalen Pandemie sahen, schlechtes Urteilsvermögen von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und politischen Führern sowie eine von der Pharmaindustrie finanzierte Boulevardpresse, Panikmache und Pandemie-Pornos haben den globalen wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeigeführt, der die Menschheit für Generationen heimsuchen wird.

Lassen Sie uns dafür sorgen, dass wir die Schurken zur Rechenschaft ziehen.>

Link zur Sudie

Robert F. Kennedy Jr

Kommentare deaktiviert Geschrieben in Tipp/Must read/Topthema/Aktuell

Deutschland 11.6.2020: Dozenten wollen die Universitäten wieder öffnen - Brief mit 3000 Unterschriften:
Was Schulen können, sollte für Unis auch möglich sein – Dozenten fordern Universitätsöffnungen

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200611327356248-dozenten-fordern-universitaetsoeffnungen/



Kann Onlineunterricht die Präsenzlehre dauerhaft und ohne Verluste ersetzen? Während das erste coronabedingte Online-Semester an den Universitäten angelaufen ist, formiert sich seitens der Dozenten bereits Widerstand.

Mehr als 3000 Dozenten verschiedener Fachrichtungen von Universitäten und Fachhochschulen aus ganz Deutschland gehören inzwischen zu den Unterzeichnern des Offenen Briefes. Was darin keine Erwähnung findet, aber für viele Studierende vermutlich sehr viel schwerer wiegt, sind die verschobenen oder ausgelagerten Abschlussprüfungen. Manche Universitäten nehmen die Prüfungen in den eigenen Räumlichkeiten unter Beachtung von Abstands- und Hygieneauflagen ab, andere platzieren die Prüflinge einzeln in Zimmern der vielen leerstehenden Hotels. Doch viele Prüfungen fallen auch aus oder werden auf den Herbst verschoben. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann die gesamte Planung erheblich durcheinanderbringen, wie etwa bei Medizinstudenten im Hinblick auf das anschließende Praxisjahr.

11.6.2020:
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 4

https://de.sputniknews.com/kommentare/20200611327356788-covid-19-lockdown-analyse-teil-4/



Die Covid-19-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Der damit angerich-tete gesellschaftliche Schaden scheint aber den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 4 der Analyse geht es um die politischen Ziele und die Mittel.

Die Covid-19-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Der damit angerichtete gesellschaftliche Schaden scheint aber den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 4 der Analyse geht es um die politischen Ziele und die Mittel.

Zu Beginn der Epidemie war verständlich, dass im Zweifel eher zu strenge als zu lasche Maßnahmen ergriffen wurden, um zu verhindern, dass das neue Virus Sars-Cov 2 sich massiv ausbreitet. Doch mit dem jetzigen Kenntnisstand gibt es keine sachliche Grundlage mehr für ein längeres Festhalten an weitgehenden Kontaktbeschränkungen –  zumindest wenn es um das ursprüngliche Ziel geht, die Ausbreitung des neuen Virus soweit einzudämmen, dass das Gesundheitssystem nicht überfordert wird. Tatsächlich war es in Deutschland nie auch nur annähernd am Limit, wie sich schon Anfang April zeigte.

Jene, die die Aufrechterhaltung strenger Beschränkungen befürworten, erwecken jedoch den Eindruck, es ginge darum, Neuinfektionen und Todesfälle möglichst auf Null zu reduzieren. Dem Grundrecht auf Leben habe sich schließlich alles unterzuordnen. Natürlich ist es wünschenswert, die Zahl derer, die schwer an Covid-19 erkranken oder sogar daran sterben, so gering wie möglich zu halten, doch nicht um jeden Preis. Wenn es darum ginge, wie selbst Kanzlerin Angela Merkel betont, mit allen Mittel jeden vermeidbaren Todesfall zu verhindern, dann müssten auch „alle Kraftfahrzeuge verboten werden“, wie Oliver Lepsius, Professor für Verfassungstheorie, treffend bemerkte.

Auch müssten sofort ähnlich drastische Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung mit Feinstaub, Stickoxiden und anderen Stoffen ergriffen werden, durch die jährlich zigtausende Menschen sterben und die offensichtlich auch maßgeblich zu schweren Verläufen bei Coronakranken führt. Wenn es der Politik generell um den maximalen Schutz von Menschenleben ginge, so gäbe es ein weites Feld, wo sie dies ohne gefährliche Nebenwirkungen tun könnte: von der Umwelt, über die Flüchtlinge im Mittelmeer und Europas Grenzen, bis zu den Wirtschaftsblockaden gegen missliebige Länder.

Beherrschbares Risiko

Im Grunde sind sich alle Experten einig, dass es nicht realistisch ist, die weitere Ausbreitung des Virus völlig aufzuhalten. Davon geht die bereits zuvor erwähnte 14-köpfige Expertengruppe aus. Selbst der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler, stellte Ende April fest, dass das Virus „noch monatelang in unserem Land bleiben“ werde. Es „aus der menschlichen Population auszurotten“ werde nicht gelingen. Aus diesem Grund müssten die Maßnahmen, mit denen das Virus Sars-Cov 2 eingedämmt werden soll, so angepasst werden, dass sie über längere Zeit aufrechterhalten werden können. Statt allein der „Logik eines maximalen Infektionsschutzes“ zu folgen, müssten dazu die Auswirkungen einzelner Verbotsmaßnahmen inklusive ihrer Nebenwirkungen überprüft und abgewogen werden.

Sechs Prominente appellierten Ende April in einem Gastbeitrag im Magazin „Der Spiegel“ an die Politik, den Lockdown so rasch wie möglich zu beenden. Sie verwiesen auf den Umgang mit der Grippe, durch die in Deutschland bis zu 25.000 Menschen jährlich sterben.

„Dieses Risiko nehmen wir als Gesellschaft hin, ohne über Lockdowns oder auch nur eine Impfpflicht nachzudenken.“

Auch der Lungenarzt Santiago Ewig plädierte Anfang Mai gegenüber „Spiegel online“ dafür, sich am Umgang mit der Influenza zu orientieren und „ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass Covid-19 ein Risiko ist, das in Relation zu anderen Risiken gesehen und gehandhabt werden sollte. … Wie das Beispiel Influenza zeigt, sind die Menschen sogar mitunter recht sorglos hinsichtlich der Bedrohung ihrer Gesundheit durch Infektionen. Obwohl es einen Impfstoff gegen Influenza gibt, verzichten 85 Prozent der Deutschen auf diesen Schutz.“

Da ein Impfstoff gegen Sars-Cov 2 frühestens in einem Jahr, vielleicht aber auch viel später oder auch gar nicht kommen wird, wird das wirksamste Mittel gegen Covid-19 auf absehbare Zeit die schrittweise Immunisierung der Bevölkerung sein. „Erst wenn die sogenannte Durchseuchung der Bevölkerung bei 60 bis 70 Prozent“ liege, so RKI-Chef Wieler, sei „die Pandemie unter Kontrolle“. Ob tatsächlich ein so hoher Prozentsatz nötig ist, ist nicht sicher. Manche Epidemiologen rechnen mit einem deutlich geringeren Anteil.

Übertriebene Maßnahmen

Eine deutlich bremsende Wirkung auf die Ausbreitung des Virus tritt Untersuchungen zufolge schon bei einer Immunisierung von zehn oder 20 Prozent der Bevölkerung ein. Je größer der Anteil derer ist, die gegen das Virus immun sind, desto geringer ist der Anteil derjenigen, die bei den befürchteten zweiten und dritten Wellen oder bei plötzlichen lokalen Ausbrüchen durch „Superspreader“ infiziert werden. Auch aus diesem Grund ist ein maximaler Infektionsschutz nicht sinnvoll.

Ein zu starkes „Abflachen der Kurve“ sei kontraproduktiv erklärte zum Beispiel die Expertengruppe um den Medizinwissenschaftler Thomas Schrappe in ihrem Thesenpapier. Wie viele anderen Experten plädieren sie daher dafür, eine größere Zahl von Infektionen zuzulassen, vorwiegend in jüngeren Teilen der Bevölkerung. Wie gezielte Untersuchungen bestätigen, haben unter 65-Jährige ohne problematische Vorerkrankungen ein sehr geringes Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken oder daran zu sterben.

Gleichzeitig müssen Menschen über 70 und andere Risikogruppen so gut wie möglich geschützt werden. Es müssten gezielte Strategien für den Umgang mit „Clustern“ mit hohen Infektionsraten entwickelt werden, die immer wieder auftreten können. Das erwähnte14-köpfige Expertenteam empfahl Anfang April, die Ausbreitung des Erregers so einzudämmen, dass „die natürliche Immunität in der Bevölkerung langsam ansteigt“ und gleichzeitig Gruppen mit hohem Risiko zu schützen.

Blindfliegende Politik

Parallel dazu sollte „das Gesundheitssystem gestärkt werden, um bestmögliche Therapien für möglichst viele Erkrankte – mit COVID-19 ebenso wie mit anderen schweren Erkrankungen – gewährleisten zu können“. „Soziale und psychische Härten bei der Pandemiebekämpfung“ müssten „so weit wie möglich“ vermieden und „Grundrechtseingriffe dem Verhältnismäßigkeitsprinzip gemäß auf das erforderliche und angemessene Maß“ beschränkt werden. Alle Beschränkungen sollten am tatsächlichen örtlichen Risiko orientiert werden, also an regionalen Infektionsraten, Verbreitungspotential, freien Klinik-Kapazitäten und erreichter natürlicher Immunität.

Für gezielte Kontrollen müssten aus Sicht der Experten möglichst bald Schnelltests flächendeckend und für jedermann verfügbar sein. Mit ihrer Hilfe könnte auch ein besonderer Schutz älterer Menschen in Alters- und Pflegeheimen sichergestellt werden, ohne sie zu isolieren. Zu strengen Hygienevorschriften müsste ein Schnelltest für Besucher am Eingang kommen, wie auch häufige Virustestungen bei Gesundheits- und Pflegebeschäftigten.

Um die Epidemie-Entwicklung in Deutschland genau einschätzen zu können, fehlen nach wie vor die von vielen Fachleuten von Beginn an geforderten Studien mit repräsentativen Stichproben aus der Bevölkerung, eine „nationale Covid-19-Kohorte“. Diese würde nicht nur endlich ein genaueres Bild liefern, wie viele Menschen tatsächlich infiziert wurden und wie viele davon schwer erkrankten. Sie brächte zudem durch begleitende Befragungen auch Hinweise auf die häufigsten Wege der Ansteckung.

Mangelhafte Datenbasis

Angesichts der drastischen Anti-Corona-Maßnahmen, die derart Grundrechte einschränken oder außer Kraft setzen und viele Menschen in existenzielle Not bringen, hätte es selbstverständlich sein müssen, so rasch wie möglich die Datenbasis für weitere Entscheidungen zu verbessern. Dazu gehört auch, die Wirksamkeit wie auch die Folgen der Maßnahmen umgehend durch entsprechende Studien zu überprüfen.

So blieb es der Eigeninitiative von Wissenschaftlern überlassen, die Datenbasis zu verbessern. Erste Schritte machte der Virologe Hendrik Streeck mit Kollegen von der Universität Bonn, die im Landkreis Heinsberg die erste, wenn auch kleine repräsentative Studie durchführten. Eine weitere hat in München unter Federführung von Michael Hölscher, Direktor des Tropeninstituts, begonnen: In einer Antikörper-Studie sollen rund 4.500 Teilnehmern in 3.000 Haushalten daraufhin untersucht werden, ob sie bereits infiziert wurden. Das soll helfen, für Deutschland die Dunkelziffer besser abschätzen zu können.

Das RKI hat nun zwar eine repräsentative bundesweite Studie geplant, mit der die Verbreitung von Antikörpern ermittelt und die Teilnehmenden zu Krankheitsverläufen befragt werden soll. Allerdings sollen dazu nur noch 15.000 Personen statt der ursprünglich vorgesehen 100.000 untersucht werden. Studienbeginn war Mitte Mai, erste Ergebnisse erwarten die Wissenschaftler im Juni 2020. Gleichzeitig wurden Medienberichten zufolge bis Anfang Mai nur die Hälfte der vorhandenen Testkapazitäten ausgenutzt.

Verspätete Kontaktverfolgung

Ähnlich verschleppt wird auch die strikte Nachverfolgung aller Infektionsketten. Mit dieser könnten die Ausgangsbeschränkungen und Schließungen auf betroffene Personenkreise, Schulklassen, Firmen-Abteilungen usw. beschränkt werden. Dies wird allgemein als beste Maßnahme gesehen, um auch über Monate und Jahre hinweg die Ausbreitung kontrollieren zu können. Von Politikern wird sie oft als Voraussetzung für weitgehende Lockerungen bezeichnet.

Umso unverständlicher ist es daher, dass Bund und Länder erst am 25. März verabredeten, pro 20.000 Einwohnern ein Kontaktnachverfolgungsteam aus fünf Personen einsetzen zu wollen. Den Ausführungen von Bundeskanzlerin Merkel am 20. April zufolge war dies vier Wochen später noch nicht richtig im Gange. Dann hieß es, eine flächendeckende Nachverfolgung sei erst möglich, wenn die Zahl der Neuinfektionen pro Tag auf wenige Hundert gesunken sei, und das auch nur mit einer Smartphone-App.

Das ist schwer nachzuvollziehen: In Hochzeiten waren zwar bis zu 6.000 Infektionen am Tag gemeldet worden – das waren bei bundesweit rund 380 Gesundheitsämtern im Schnitt jedoch nur etwa 16 pro Amt. Wären sofort ein bis zwei Dutzend Mitarbeiter pro Amt beauftragt worden, die Infizierten zu befragen und deren Kontaktketten nachzuvollziehen, hätten sicherlich schon früh viele von ihnen in häusliche Quarantäne geschickt werden können – auch ohne fragwürdige Überwachungstechnik.

Unterbesetzte Gesundheitsämter

Dabei geht es auch hier nicht um hundertprozentigen Schutz. Es wäre schon viel gewonnen, wenn nur 50 Prozent rechtzeitig erreicht würden. Da dadurch die Reproduktionsrate bereits massiv gedrückt würde, könnten die meisten flächendeckende Einschränkungen, aufgehoben werden.

Auch Anfang Mai, als die täglichen Infektionszahlen schon unter 1.000 gefallen waren, hatten die Gesundheitsämter einer Medien-Umfrage zufolge immer noch zu wenige Beschäftigte, um die Kontakte aller Infizierter ausreichend nachverfolgen zu können. Gerade einmal 21 der 119 Ämter, die geantwortet haben, gaben an, nachweislich alle Kontaktpersonen auf das Virus zu testen. Baden-Württemberg wollte bis Ende Mai endlich knapp 3.000 Menschen im öffentlichen Gesundheitsdienst dafür einstellen.

* Die Meinung des Autors muss nicht der der Redaktion entsprechen>

Deutschland 11.6.2020: Dozenten wollen die Universitäten wieder öffnen - Brief mit 3000 Unterschriften:
Was Schulen können, sollte für Unis auch möglich sein – Dozenten fordern Universitätsöffnungen

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11.6.2020: Kontaktverbote und Abstandsgebote: Lockdown provoziert Lust auf Auto fahren:
Eine der Corona-Folgen: Lust aufs Autofahren steigt – Umfrage


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Weniger Lockdown in Polen 11.6.2020: Polen öffnet am Samstag seine Grenzen für Reisende aus EU-Staaten wieder:
https://www.epochtimes.de/politik/europa/polen-oeffnet-am-samstag-seine-grenzen-fuer-reisende-aus-eu-staaten-wieder-a3262654.html

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20
                          minuten online, Logo

Lockdown in Maienfeld (Schweiz) 11.6.2020: Kind (10) hat Kinderbuch geschrieben:
Kreativität im Lockdown10-Jähriger schreibt während Lockdown ein Kinderbuch für Cousin
https://www.20min.ch/story/10-jaehriger-schreibt-waehrend-lockdown-ein-kinderbuch-fuer-cousin-126984390001

Der 10-jährige Pio aus Maienfeld GR nutzte die Zeit während des Lockdowns auf eine ganz spezielle Weise. Für seinen kleinen Cousin bastelte er ein Bilderbuch zum Geburtstag, das jetzt auf den Markt kommt.

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Wochenblitz
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Weniger Lockdown in Thailand 11.6.2020: Thailand erlaubt das Trinken von Alkohol in Restaurants ab 15. Juni

Donnerstag, 11. Juni 2020 14:32

Bangkok - Thailand meldete am Mittwoch 16 Tage hintereinander keine lokalen Übertragungen von Covid-19. Taweesin...

11.6.2020: Die Terror-Propaganda der Thailand-Regierung wegen Corona19-Fantasie - und von Naturmedizin sagt NIEMAND was:
„Um das Virus zu besiegen, müssen 9 von 10 Thailändern die Covid-19-Regeln befolgen“

Donnerstag, 11. Juni 2020 08:05

Bangkok - Dr. Rungruang Kitpati, Sprecher des Gesundheitsministeriums, teilte am Dienstag (9. Juni) auf Facebook...









La
                              República del Perú online, Logo
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/07/mujeres-desaparecidas-en-cuarentena-donde-estan-las-personas-que-desaparecieron-durante-estado-de-emergencia-en-peru-defensoria-del-pueblo/

original:

CIERRE CATÓLICO en el Perú 12-06-2020: Violar+matar donde es posible - después de 3 meses de emergencia 557 mujeres son desaparecidas, de ellas 355 menos 18 - la policía es limitada - los familiares no deben buscar (!):
¿Dónde están ellas? Ya son 557 mujeres desaparecidas en plena cuarentena


Podrían ser las hijas, madres o hermanas de cualquiera que esté leyendo esto. Las familias de estas mujeres deben enfrentar una ardua búsqueda diaria, limitada por el Estado de Emergencia y la indiferencia.

Los casi tres meses de confinamiento impuestos por el Gobierno han demostrado que en el Perú, las mujeres no pueden vivir seguras. Con calles vacías, toques de queda y la presencia de las Fuerzas Armadas, siguen desapareciendo. Podrían ser las hijas, madres o hermanas de cualquiera de nosotros. ¿Dónde están ellas?

Hasta el 31 de mayo, se han registrado 557 casos de mujeres desaparecidas, según un último informe de la Defensoría del Pueblo. De ellas, 355 son menores de edad. Cada 3 horas y 20 minutos, se pierde el rastro de una mujer en pleno Estado de Emergencia.

Antes de que la pandemia llegue al país, las acciones tomadas ante una denuncia de desaparición tenían serios cuestionamientos. No se aplicaban los protocolos, había demora en dar las alertas y las familias tenían que usar sus propios recursos para encontrar a sus parientes. Ahora, la situación es más compleja, ya que las búsquedas se ven limitadas por las restricciones del contexto.

[Debería iniciar una búsqueda pronto]

Kathe Soto, activista y representante de Mujeres Desaparecidas Perú, manifiesta su preocupación ante la realidad que atraviesa el país. “Sé que es una gran tarea responder a los casos de violencia en sí, pero es necesario que se visibilice y se ponga sobre la palestra la necesidad de una búsqueda inmediata frente a desapariciones de mujeres”, mencionó.

📌#Recuerda: Si en tu familia o en tu barrio se presenta un caso de desaparición puedes acudir inmediatamente y en...

Posted by Mujeres Desaparecidas PERÚ on Thursday, May 28, 2020

Según la especialista, el protocolo aprobado a inicios de año no se ejecuta como es debido. También es consciente de que aún hay muchas cosas que ajustar en este, pero por el momento debería servir para atender las denuncias que se vienen presentando.

[El protocolo para buscar mujeres no es optimizado]

“Este protocolo tiene varias cosas por corregir, pero en medida de lo que hay, debería funcionar y no se está aplicando. En el caso de desapariciones de mujeres, lo primero que se debería activar es la alerta de búsqueda inmediata en las primeras 72 horas, que compromete no solo al Mininter, sino también a instituciones locales, es decir los municipios. Todas las instituciones deberían estar interconectadas”, indica.

Y hace hincapié en estos dos puntos, los cuales pueden ser decisivos en una investigación. “El pedido del reporte de llamadas y la geolocalización (hago énfasis en estos porque con estas herramientas se han logrado ubicar a muchas mujeres, algunas víctimas de feminicidio), no están siendo ahora tomados en cuenta. Hay denuncias de familias a las que aún no les piden el reporte".

[A las empresas telefónicas no les importan las mujeres: dar datos dura demasiado]

Por otro lado, señala que las compañías telefónicas no están comprometidas con el problema, y el envío de la información que debería ser inmediato, suele demorar más de lo debido. "Esto agrava la situación de las mujeres desaparecidas”, anota la también socióloga villarrealina.

Por su parte, la Defensoría del Pueblo advierte que aún no se ha implementado el sistema de búsqueda de personas desaparecidas, ni la línea 114 para la atención de estos casos. Por lo que solicitan acciones intersectoriales que permitan la búsqueda eficiente de mujeres desaparecidas durante el Estado de Emergencia.

[Familias no pueden buscar por el estado de emergencia]

Existe el Decreto Legislativo 1428, un protocolo específico para atender desapariciones de mujeres y un discurso desde las instituciones estatales que al parecer, solo son aplicados cuando ya es demasiado tarde. Mientras, las mujeres siguen desapareciendo, con la diferencia que ahora ni siquiera sus familias pueden salir a buscarlas.>

Übersetzung:

KATHOLISCHER LOCKDOWN in Peru 12.6.2020: Vergewaltigen+töten, wenn es geht - nach 3 Monaten Ausnahmezustand werden 557 Frauen vermisst, davon 355 unter 18 - Polizei ist beschränkt - die Familien dürfen nicht suchen (!):
Wo sind sie? In der vollständigen Quarantäne fehlen bereits 557 Frauen

Sie könnten die Töchter, Mütter oder Schwestern von jedem sein, der dies liest. Die Familien dieser Frauen müssen sich täglich einer mühsamen Suche stellen, die durch den Ausnahmezustand und die Gleichgültigkeit begrenzt ist.

Die von der Regierung verhängte fast dreimonatige Ausgangssperre hat gezeigt, dass Frauen in Peru nicht sicher leben können. Mit leeren Straßen, Ausgangssperren und der Anwesenheit der Streitkräfte verschwinden sie weiterhin. Sie könnten die Töchter, Mütter oder Schwestern von jedem von uns sein. Wo sind sie?

Laut einem aktuellen Bericht der Volksverteidigung (Link) wurden zum 31. Mai 557 Fälle vermisster Frauen registriert (Link). Davon sind 355 Minderjährige. Alle 3 Stunden und 20 Minuten geht die Spur einer Frau im Ausnahmezustand verloren.

Bevor die Pandemie das Land erreichte, gab es eine Meldung über eine verschwundene Frau, was ernste Fragen provozierte, was den Ausnahmezustand anging. Protokolle wurden nicht angewendet, es gab eine Verzögerung bei der Abgabe von Warnmeldungen und Familien mussten ihre eigenen Ressourcen einsetzen, um ihre Verwandten zu finden. Jetzt ist die Situation komplexer, da die Suche durch Kontakteinschränkungen eingeschränkt ist.

[Es sollte sofort eine Suche beginnen]

Kathe Soto, Aktivistin und Vertreterin von Disappeared Women Peru, äußert sich besorgt über die Realität, die das Land durchmacht. "Ich weiß, dass es eine großartige Aufgabe ist, auf die Fälle von Gewalt selbst zu reagieren, aber es ist notwendig, dass die Notwendigkeit einer sofortigen Suche gegen das Verschwinden von Frauen sichtbar gemacht und auf den Tisch gelegt wird", sagte er.

    📌 # Denken Sie daran: Wenn in Ihrer Familie oder in Ihrer Nachbarschaft ein Verschwinden auftritt, können Sie sofort und in ...
    Gepostet von Missing Women PERU am Donnerstag, 28. Mai 2020

Nach Angaben der Spezialistenin wird das zu Jahresbeginn genehmigte Protokoll nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Sie + ist sich auch bewusst, dass hier noch viele Dinge zu korrigieren sind, aber im Moment sollte es dazu dienen, die eingereichten Beschwerden zu bearbeiten.

[Das Protokoll zum Aufsuchen von Frauen ist nicht optimal]

„An diesem Protokoll muss man einige Dinge korrigieren, aber soweit es das gibt, sollte es funktionieren und wird nicht angewendet. Im Falle des Verschwindens von Frauen sollte als erstes der sofortige Suchalarm in den ersten 72 Stunden aktiviert werden, an dem nicht nur das Mininter, sondern auch lokale Institutionen, dh die Gemeinden, beteiligt sind. Alle Institutionen sollten miteinander verbunden sein ", sagt er.

Und es betont diese beiden Punkte, die für eine Untersuchung entscheidend sein können. "Die Anfrage nach Anrufberichten und die Geolokalisierung (ich betone diese, weil mit diesen Tools viele Frauen gefunden wurden, einige Opfer von Femiziden) werden derzeit nicht berücksichtigt. Es gibt Beschwerden von Familien, die noch nicht zur Meldung aufgefordert wurden. "

[Telefongesellschaften sind Frauen egal: Daten herausgeben dauert zu lange]

Auf der anderen Seite weist sie darauf hin, dass sich die Telefongesellschaften nicht dem Problem verschrieben haben und das Senden der Informationen, die sofort erfolgen sollten, normalerweise länger dauert als sie sollten. "Dies verschärft die Situation der vermissten Frauen", bemerkt die Soziologin Villarrealina.

Das Büro des Bürgerbeauftragten stellt seinerseits fest, dass das System zur Suche nach vermissten Personen noch nicht implementiert wurde und dass die Rufnummer 114 diese Fälle nicht behandelt. Daher fordern sie sektorübergreifende Maßnahmen, die eine effiziente Suche nach verschwundenen Frauen im Ausnahmezustand ermöglichen.

[Familien können wegen des Ausnahmezustands nicht suchen]

Es gibt das Gesetzesdekret 1428, ein spezifisches Protokoll zur Bekämpfung des Verschwindens von Frauen und eine Rede staatlicher Institutionen, die anscheinend nur angewendet werden, wenn es zu spät ist. In der Zwischenzeit verschwinden Frauen weiter, mit dem Unterschied, dass jetzt sogar ihre Familien nicht mehr nach ihnen suchen können.>


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12.6.2020: Lockdown kam durch Falschberatung!
Hygiene-Experte kritisiert: Fehlberatung führte zum Lockdown – Maskenstreit geht weiter

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12.6.2020: Immer noch etwas Lockdown:
Hygieneregeln im Freizeitsport: Zuschauer unerwünscht
https://www.epochtimes.de/sport/hygieneregeln-im-freizeitsport-eltern-unerwuenscht-a3262092.html

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Weniger Lockdown 12.6.2020: Brandenburg kippt Kontaktbeschränkung und erlaubt Großveranstaltungen bis 1000 Personen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandenburg-kippt-kontaktbeschraenkung-und-erlaubt-grossveranstaltungen-bis-1000-personen-a3264114.html

<Ab Montag dürfen sich Brandenburger wieder mit mehr als zehn Leuten treffen. Allerdings weitet das Bundesland die Maskenpflicht aus.

Knapp drei Monate nach den ersten Beschränkungen lockert Brandenburg die Corona-Regeln drastisch. Die Kontaktbeschränkung für zwei Haushalte oder bis zu zehn Menschen fällt ab kommendem Montag (15. Juni) weg.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte nach einer Kabinettssitzung in Potsdam, dann würden die Abstands- und Hygieneregeln in den Mittelpunkt treten.

„Es ist ein großer Schritt, der natürlich den Menschen im Land eine neue Verantwortung gibt“, sagte Woidke. Die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ab sechs Jahren wird allerdings vom öffentlichen Nahverkehr und vom Einzelhandel auf Krankenhäuser, Pflegeheime, Reisebusse und Schiffsausflüge erweitert.

Ab 15. Juni wieder Großveranstaltungen erlaubt

Öffentliche und private Veranstaltungen dürfen ab 15. Juni wieder mit bis zu 1000 Menschen stattfinden, dazu zählen auch Gottesdienste und Konzerte. Für Demonstrationen gilt keine Obergrenze mehr, aber der Mindestabstand muss eingehalten und der Zutritt gesteuert werden.

Die Kitas sollen ab Montag wie schon angekündigt für alle Kinder wieder öffnen, während die Schulen nach den Sommerferien ab 10. August zum normalen Unterricht zurückkehren sollen. (dpa)>

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Weniger Lockdown 12.6.2020: München fliegt wieder ab 15.6.2020:
Münchner Airport nimmt ab Montag 60 Städte wieder in Flugplan
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/muenchner-airport-nimmt-ab-montag-60-staedte-wieder-in-flugplan-a3264071.html

<Ab Montag sollen von München wieder doppelt so viele Städte angeflogen werden wie aktuell. Neben Urlaubsflügen wird es auch Langstreckenverbindungen geben.

Vom Flughafen München aus werden ab kommendem Montag wieder rund 60 Städte angeflogen und damit doppelt so viele wie noch vor dem Wochenende.

Ab nächster Woche könnten Passagiere zum Beispiel wieder nach London, Madrid, Barcelona, Malaga, Nizza oder Dubrovnik fliegen, teilte der Flughafen mit.

New Delhi erstes Ziel in Asien

Als erstes Ziel in Asien steht die indische Hauptstadt New Delhi wieder auf dem Flugplan. Am 1. Juli sollen dann noch weitere 30 Destinationen dazukommen – darunter Urlaubsziele wie Antalya, Ibiza, Alicante, Korfu, Heraklion und Malta.

Die Corona-Pandemie hatte den Linienverkehr Ende März praktisch zum Erliegen gebracht. Im Mai gab es ab München zwar bereits wieder 2300 Fracht- und Passagierflüge – aber mit täglich 1300 Fluggästen entsprach das Aufkommen gerade mal 1 Prozent der normalerweise 130.000 Passagiere täglich. Am Donnerstag seien jedoch immerhin schon 4000 Passagiere ab München geflogen, sagte ein Sprecher.

Ziele werden testweise angeflogen

Die meisten Ziele werden allerdings noch nicht so häufig angeflogen wie vor der Krise. Statt fünf Verbindungen täglich werden mitunter nur 2 oder 3 Linienflüge wöchentlich angeboten. Prognosen seien schwer möglich: „Die Fluggesellschaften testen jetzt, wie die Angebote angenommen werden“, sagte der Flughafensprecher.

Die Bundesregierung hebt ihre Reisewarnungen für Großbritannien, Island und die Schweiz sowie für alle EU-Länder außer Spanien und nach jetzigem Stand Schweden am kommenden Montag auf. Für mehr als 160 Staaten gelten sie zunächst weiter.

Diese Reisewarnungen sind aber nur Empfehlungen, keine Reiseverbote. Unter den bereits jetzt oder ab kommender Woche angeflogenen Zielen ab München sind auch Städte in Ländern, für die es noch Reisewarnungen gibt – zum Beispiel Los Angeles und Chicago. (dpa)>

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Lockdown 13.6.2020: Einreisesperre bleiben für Norwegen+Finnland unbefristet, Spanien bis 1.7.2020:
Corona-Pandemie: Reisewarnung soll für drei EU-Länder bleiben
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/reisewarnung-soll-fuer-drei-eu-laender-bleiben-auch-finnland-a3265154.html

<Am Montag will das Auswärtige Amt die Reisewarnungen für die anderen EU-Länder aufheben. Aber für drei Staaten wird es wohl noch keine amtliche Entwarnung geben.

Die Reisewarnung für Touristen aus Deutschand wird an diesem Montag wahrscheinlich nur für 23 der 26 anderen EU-Staaten aufgehoben. Nach Spanien hat auch Finnland seine Einreisesperre für Urlauber über den 15. Juni hinaus verlängert.

Auf der Internetseite des Auswärtigen Amts wird das skandinavische Land deswegen nun zu den Ländern gezählt, für die die Reisewarnung bestehen bleiben könnte. Das dritte Land ist Schweden, das derzeit als einziges EU-Land die „Pandemiekriterien“ für eine Aufhebung der Warnung nicht erfüllt. Dort wird die Obergrenze von insgesamt 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche noch überschritten.

Nach fast drei Monaten Reisewarnung für größten Teil Europas aufgehoben

Bundesaußenminister Heiko Maas hatte am 17. März wegen der Corona-Pandemie eine Reisewarnung für alle fast 200 Länder der Welt verhängt, die am Montag nach fast drei Monaten für den größten Teil Europas aufgehoben werden soll. Für die 23 EU-Staaten wird dann nur noch in sogenannten Reisehinweisen auf die landesspezifischen Risiken hingewiesen.

Außerdem wird die Reisewarnung für das gerade erst aus der EU ausgetretene Großbritannien und drei Nicht-EU-Staaten des grenzkontrollfreien Schengenraums aufgehoben: Island, Schweiz und Liechtenstein.

[Norwegen behält Einreisesperre]
Für den Schengen-Staat Norwegen wird die Reisewarnung ebenfalls wegen einer Einreisesperre erst später aufgehoben.

Finnland verlängert Einreisesperre

[Finnland+Norwegen behalten Einreisesperre unbefristet, Spanien bis zum 1.Juli 2020]

Finnland hatte die Einreisesperre am Freitag für die meisten Staaten der EU und des Schengen-Raums bis zum 14. Juli verlängert und nur für Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen aufgehoben. In Spanien, dem beliebtesten Urlaubsland der Deutschen, gilt die Reisewarnung bis zum 1. Juli. In Norwegen ist sie unbefristet, bis zum 20. Juli soll aber neu entschieden werden. (dpa)>

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Lockdown Argentinien 13.6.2020: Bar ist erlaubt - also wird Jesus-Fantasie mit Bar gefeiert:
Protest gegen coronabedingte Einschränkungen: Pfarrer verwandelt Kirche in eine „Bar“ – Fotos


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Lockdown im Bunten Berlin 13.6.2020: Parkhausdach wird Opernbühne:
Corona-Einschränkungen: „Rheingold“ auf dem Parkdeck der Deutschen Oper Berlin

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Weniger Lockdown in Peru 13.6.2020: Ab Juli 2020 werden 40.000 Coiffeurlokale wieder geöffnet:
Reactivación económica: Más de 40 mil peluquerías volverían a operar desde julio


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14.6.2020: Krimineller Lockdown bewirkt auch Vernachlässigung von Kindern: Kontaktverbote, Bildungsstopp, Spielverbot, Sportverbot etc.
Studie: Vernachlässigung des Kindeswohls durch Corona-Maßnahmen

https://www.journalistenwatch.com/2020/06/14/studie-vernachlaessigung-kindeswohls/

<Magdeburg – Hat eigentlich irgendjemand etwas anderes von dieser „kinderlosen“ Regierungsclique erwartet?

In der Coronakrise sind in Deutschland elementare Schutz-, Fürsorge- und Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen verletzt worden. Das ist das Fazit einer Studie, die der Professor für Kinderpolitik, Michael Klundt, für die Fraktion der Linkspartei im Bundestag erstellt hat und über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Die Studie „Krisengerechte Kinder statt kindergerechtem Krisenmanagement?“ konstatiert, dass praktisch alle Entscheidungen und Maßnahmen der Politik seit März/April 2020 „völkerrechtsverstoßend und bundesgesetzwidrig ohne vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls vorgenommen worden“ seien.

Dies habe sich im Lockerungsprozess kaum gebessert. Klundt kommt zu dem Schluss, dass Kinder besonders unter Einschränkungen wie Kontaktsperren, Bildungsexklusionen sowie Spiel- und Sportplatzverboten zu leiden hatten. Auch in der Lockerungsdebatte habe die Situation der Familien im Hintergrund gestanden.

Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen seien fast gar nicht vorgekommen. Diese hätten zudem das Gefühl, auf ihre Rolle als Schüler reduziert zu werden, „während fast alle anderen außerschulischen Lebensbereiche jugendlicher Erfahrung völlig ausgeblendet wurden“. Der Wissenschaftler kritisierte die gesellschaftlichen Entwicklungen scharf: „Die bislang erhältlichen, spärlichen empirischen Studien zur Kinderarmut während der Coronakrise zeigen, dass sich diese soziale Polarisierung nicht etwa reduziert hat, sondern vielmehr noch deutlicher als vorher hervorscheint“, schreibt der Forscher und bezeichnet die Corona-Maßnahmen sogar als „Kinderarmuts-Katalysator“.

Kinder in Armut und prekären Lebensbedingungen seien besonders hart von den Corona-Maßnahmen getroffen worden. „Für die Kinderarmutsforschung sollte festgehalten werden, dass auch Kinderarmut als eine politisch (mit) zu verantwortende Kindeswohlgefährdung und Kinderrechtsverletzung zu bezeichnen ist“, schreibt Klundt.

Die Stichworte „völkerrechtsverstoßend“ und „bundesgesetzwidrig“ beschränken sich allerdings nicht nur auf Kinder und Jugendliche. Auch die Alten und Schwerkranken wurden entsprechend mies behandelt.

Unmenschlich das alles, eben. (Mit Material von dts)>

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Schluss mit Lockdown in Ö 14.6.2020: Masken fallen ab morgen in Österreich: im Auto bis 4 Personen, in Geschäften, in Restaurants+Bars, Tischbeschränkung fällt, Sperrstunde auf 1 Uhr früh verlängert, Masken fallen in Hotels; Fitnesscenter mit Zugangsbeschränkung; Masken fallen im Ferienlager, Messen+Kongresse; Abstand von 1m darf reduziert werden bei Anti-Covid-19-Präventionskonzept-Anwendung; Kindergruppen bis 20 Kinder;
Masken bleiben in Taxis, Massentransporte, ÖV, Personal von Restaurants+Bars muss Masken tragen, Hotelrestaurants:
Abstandsregel bleibt: Wo man ab Montag die Maske weglassen darf
https://www.krone.at/2172065


<Vielerorts kann man ab Montag wieder ordentlich aufatmen - und zwar ohne oft störende oder unangenehme Maske im Gesicht. Die Maskenpflicht wird wie vom Gesundheitsministerium angekündigt, gelockert: Nur in den Öffis, in Gesundheitseinrichtungen, Apotheken und bei Dienstleistern, wo kein Ein-Meter-Abstand möglich ist, muss man noch Mund und Nase bedecken. Für Feriencamps gibt es ebenfalls grünes Licht. Ab Montag sind außerdem auch Messen und Kongresse wieder erlaubt.

Mit den Neuregelungen fällt die Maskenpflicht für Menschen, die nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben, auch bei gemeinsamen Fahrten mit dem Pkw. Es dürfen aber in jeder Sitzreihe einschließlich dem Lenker nur zwei Personen befördert werden. Weiter eine Maske braucht man jedoch für Taxis, taxiähnliche Betriebe sowie für Schüler- und Kindergartenkinder-Transporte.

Handel: Abstandsregel bleibt, Maskenpflicht fällt
Im Handel fällt die Maskenpflicht jedenfalls. Weiter einzuhalten ist aber ein Abstand von mindestens einem Meter für Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben. Und auch im Gastronomiebereich können Lokale ab Montag ohne Maske betreten werden. Zudem fällt die Beschränkung auf vier Erwachsene inklusive ihrer minderjährigen Kinder pro Tisch. Die Sperrstunde wird von 23 Uhr auf 1 Uhr verlängert. Das Personal muss jedoch weiterhin Mund-Nasen-Schutz tragen.

Auch die Hotellerie darf sich über den Fall der Maskenpflicht freuen. Bisher mussten Personal und Gäste in Eingangs- und Rezeptionsbereichen einen Schutz tragen. In Hotelrestaurants gelten dieselben Regeln wie in der Gastronomie, auch die Einschränkungen für Wellness- und Fitnessbereiche (Abstand und entsprechende Zutrittsbeschränkungen) bleiben aufrecht.

Ferienlager dürfen unter Auflagen veranstaltet werden
Die Lockerungsverordnung regelt auch, unter welchen Voraussetzungen betreute Ferienlager und außerschulische Jugendarbeit stattfinden kann. Für diese fällt die Maskenpflicht ebenfalls. Auch kann der Mindestabstand von einem Meter gegenüber Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, unterschritten werden, sofern der Träger ein „Covid-19-Präventionskonzept“ erstellt und umsetzt. Dieses müsse unter anderem eine Schulung der Betreuer, spezifische Hygienemaßnahmen und gewisse organisatorische Maßnahmen enthalten.

Einteilung von Kleingruppen mit maximal 20 Personen erforderlich
Etwa brauche es eine Gliederung in Kleingruppen von maximal 20 Personen, wobei die Interaktion zwischen den Kleingruppen auf ein Mindestmaß reduziert werden soll. Zwischen den Gruppen darf der Abstand von einem Meter nicht unterschritten werden. Auch müssen Regelungen, wie man sich bei einer Infektion verhält, enthalten sein.

Behördliche Genehmigung für Messen und Kongresse nötig
Messen und Kongresse dürfen unter Auflagen wieder veranstaltet werden. Eine behördliche Genehmigung ist nötig und ein Covid-19-Präventionskonzept muss vorgelegt werden, so das Tourismusministerium. Damit seien Messen und Kongresse ab Montag wieder möglich.>

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14.6.2020: Reisen: Spanien öffnet Grenzen bereits am 21. Juni

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https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/14/violencia-de-genero-durante-estado-de-emergencia-21-victimas-de-feminicidio-y-342-violaciones-a-ninas-en-plena-cuarentena/
original:

Peru 14.6.2020: El Perú es peor que la EDAD DE PIEDRA - siempre ataques, violaciones y asesinados contra mujeres por peruanos criminales con complejos sexuales - mentalmente enfermos de Biblia:
Aisladas con su agresor: 21 víctimas de feminicidio y 342 violaciones a niñas en plena cuarentena


Las cifras esconden historias dolorosas de hijas, hermanas y madres violentadas. Especialistas confirman un incremento de agresiones durante cuarentena. Además, hay más de 1.000 desaparecidas. ¿Cómo escapar del círculo de violencia en tiempos de pandemia?

“Todos los días pienso en mi hermana. A pesar del dolor, no voy a parar hasta que tenga justicia. Ella era una chica muy inteligente, el orgullo de la familia, trabajó desde los 14 años para lograr todo lo que se propuso”, dice Alisson al recordar, con amor, a Pierina Navarro Tello, la capitana de la Policía Nacional del Perú (PNP) y abogada de 27 años, cuyo cadáver desnudo -con signos de violencia- fue encontrado en la casa que compartía con su conviviente.

Este caso ya se investiga como un presunto feminicidio y Pierina sería una de las 21 víctimas de este crimen de odio, según cifras del 16 de marzo al 5 de junio entregadas por Ministerio de la Mujer y Poblaciones Vulnerables (Mimp). La violencia de género no se detuvo en cuarentena, pues en el tiempo indicado también se contabilizan 25 tentativas de feminicidio, 342 violaciones sexuales a niñas y adolescentes y más de 1.000 desapariciones de mujeres.

En cuanto a los feminicidios, los 21 crímenes se cometieron solo durante el estado emergencia decretado por el Gobierno ante el avance de la pandemia de la COVID-19 en el Perú, por lo que, en promedio, una mujer era asesinada cada 48 horas. Un periodo en el que ellas se hallaron a merced de sus victimarios debido al aislamiento social: la mayoría de estos delitos fueron perpetrados por sus parejas o exparejas en sus propias casas, según precisan datos del Ministerio Público.

Una falsa necropsia

El caso de Pierina es complejo y lleno de sombras. La tarde del pasado 27 de marzo, su cuerpo fue hallado por la hermana y padres de su pareja, el abogado Michael Fernando Remigio Quezada, de 26 años, quienes señalaron que ella se habría suicidado en la vivienda que compartían en el distrito de Comas.

Un mes atrás Pierina estuvo en Sevilla, España, y cuando llegaron los peritos a la escena del crimen, Michael deslizó el hecho y dijo que ella se habría suicidado porque discutieron minutos antes. Entonces, el cuerpo tuvo que ser sometido al descarte de la COVID-19. Los resultados fueron entregados cuatro días después y, hasta entonces, la necropsia no pudo ser realizada. Sin embargo, ya el 30 de marzo la familia supo que el test arrojó negativo y los exámenes de ley podrían ser realizados en la Morgue de Lima. Ellos viajaron desde Huacho a Lima para exigirlo y grande fue su sorpresa, ira y tristeza luego de que ocurrieron una serie de entorpecimientos en la realización de estos, según afirma Alisson a La República.

Ella asegura que, solo media hora después de analizaran el cadáver de Pierina Navarro, les dijeron que ya podían llevarse el cuerpo y que la necropsia arrojaba una muerte por asfixia mecánica: la hipótesis del suicidio se confirmaría. “¿Cómo era posible que se determinara la causa de una muerte sin exámenes, sin cortes en el cuerpo, sin toma de muestras? No, no no”, pensaba la joven de 23 años. La desesperación se apoderó de Allison y gritó, reclamó, volvió a pedir y casi suplicar que, por favor, realicen los exámenes necesarios, tomen las pruebas. El fiscal Wilson Vargas Miñan que, entonces, investigaba el caso y había reconocido indicios de criminalidad en el hecho los ignoró y se fue, dejándolos con su dolor y rabia.

Solo después de una monumental voluntad guiada por las dudas acerca de la muerte de Pierina, un enorme amor fraternal, idas y venidas de Huacho a Lima, un traslado incesante e inhumano del cadáver de la víctima por siete días, Alisson logró que el primer fiscal se inhiba del caso, que la tipificación de la investigación de la muerte de su hermana sea por feminicidio y que su caso sea trasladado a una Fiscalía Especializada en Violencia contra la Mujer. La necropsia, por fin, se realizó en Huacho, pero el cuerpo ya se hallaba en putrefacción. Pierina es, entonces, una presunta víctima que fue revictimizada una y otra vez, casi hasta el hartazgo.

“Mi hermana cambió desde que conoció a su expareja, él la celaba, algunas veces encontramos signos de violencia, como moretones. Una vez la trató agresivamente ante mí, Michael Remigio sacó a lucir su verdadera personalidad”, señala Alisson, al mismo tiempo que promete, a pesar de la pena, seguir buscando la verdad acerca de la hermana mayor que vio por última vez en diciembre.

Así, el confinamiento está dejando en evidencia la realidad de la de las mujeres que tienen que soportar diversas expresiones de violencia de género durante estos días, mientras permanecen encerradas con su agresor.

“Tienes indicadores que te hacen ver que la violencia no cesa, los feminicidios, por ejemplo, esa forma extrema de violencia machista, te da a conocer que en estas condiciones, cuando las fuerzas del orden están afuera y hay un control casi riguroso de toda la sociedad peruana, aún así hay hombres que simplemente las están matando. Entonces qué está pasando con aquellas mujeres que son amenazadas de muerte, todas ellas están viviendo un drama familiar confinadas, sin presupuesto, en condiciones que se agravan, además, por la propia pandemia y muchas veces repercute en agresiones contra los hijos también. En nuestro país muchas mujeres están viviendo un infierno”, explica Eliana Revollar, Adjunta por los Derechos de la Mujer de la Defensoría del Pueblo.

Intentaron matarlas y sobrevivieron

Solo del 16 de marzo al 31 de mayo, el Observatorio de Criminalidad del Ministerio Público, registró 25 víctimas de tentativas de feminicidio. A estas mujeres, sus parejas las acuchillaron, golpearon, balearon y asfixiaron con la intención de matarlas. Ellas sobrevivieron, pero el trauma continúa, necesitan ser protegidas y sus hijos también. La mayoría de ellos eran convivientes, exconvivientes y enamorados de todas estas víctimas.

Además, los fiscales investigan otros 44 presuntos casos de tentativa de feminicidio. Son cifras del tormento que viven muchas mujeres peruanas.

“En la época de confinamiento se determinó que la mayoría de feminicidios y tentativas fue en el hogar. Se ha convertido en el lugar propicio, donde la víctima convive con el agresor, se está viendo que las mujeres y los integrantes del grupo familiar son agredidos. Los niños, adolescentes y ancianos. Estamos en una sociedad donde impera el machismo, donde priman los estereotipos, en los que el hombre machista se siente superior y usa su poder para dominar y subordinar”, señala José Luis Huarhua Ortiz, fiscal provincial titular del 1er Despacho de la 3ra. Fiscalía Provincial Corporativa Transitoria de Violencia contra la Mujer e Integrantes del Grupo Familiar.

El funcionario explica que, a nivel nacional, existen solo 20 despachos de estas fiscalías especializadas en violencia contra la mujer, que ven crímenes como feminicidios, tentativas, delitos de violencia sexual con enfoque de género.

“Ahora en época de pandemia, desde la fiscalía, queremos trabajar temas de prevención. Lo que no queremos es que se produzca la muerte de la víctima. Inician con agresiones psicológicas, físicas y el detonante es un feminicidio, que no afecta solo a la víctima sino deja con un trauma psicológico a los niños, a los padres. Toda la familia se quiebra”.

Escapar del agresor

Precisamente, una forma de prevenir los asesinatos de mujeres es sacarlas del espacio de violencia. La opción que ofrece el Ministerio Público, ante casos graves de agresiones machistas es que las víctimas pasen a la Unidad de Víctimas y Testigos para ser protegidas.

Aunque la opción más integral la ofrecen las casas de refugio temporal. El Ministerio de la Mujer tiene a su cargo 14 de estos espacios en los que 58 mujeres fueron protegidas con sus 71 pequeños.

“Ellas pueden salir de este espacio de violencia, hay esperanza. En esta cuarentena hemos protegido a 129 personas en nuestros hogares de refugio transitorio. Hay servicios a su disposición que pueden utilizar luego de una denuncia”, indica la hoy viceministra de la Mujer, Nancy Tolentino, quien brindó estas declaraciones cuando era directora de Aurora, el Programa Nacional para la Prevención y Erradicación de la Violencia contra las Mujeres e Integrantes del Grupo Familiar.

Sin embargo, desde la Defensoría del Pueblo, se alerta que a nivel nacional solo existen 49 de estos espacios, ya sean públicos o privados.

“Ahí tiene que hacerse un plan de intervención que debe incluir cómo va a salir la mujer del hogar, empoderada, con una actividad económica, que le permita no regresar al círculo de violencia en el que estaba viviendo. Solo 49 en el Perú para la proporción de personas que tienen este problema es poco”, advierte Revollar.

Atención contra violencia debe ser prioritaria

Para una mujer violentada, denunciar puede ser un paso peligroso o esperanzador, depende de la ayuda que encuentre. Incluso en épocas de “normalidad” hay múltiples barreras que inhiben a las víctimas: vergüenza, temor a represalias, exponer sus vidas. Por ello la importancia de que el sistema de justicia las proteja y oriente. Que el no dejarlas solas no se quede solo en discurso.

Pues bien, cuando la cuarentena inició resultó muy difícil que ellas salgan a denunciar a las comisarías debido a las medidas de restricción y fue recién a finales de abril, mes y medio después, cuando el Gobierno emitió el Decreto Legislativo 1470, que establece medidas para garantizar la atención y protección de las víctimas de violencia contra las mujeres durante la emergencia sanitaria.

“La gran constatación que hizo la Defensoría es que en las comisarías, a las mujeres que presentaban las denuncias, les decían que una vez que se restablezca la situación de normalidad, al final del estado de emergencia sanitaria, se retomarían sus casos. Era una situación muy crítica porque el solo hecho de atreverse a denunciar estando confinada con su agresor dentro de la casa permanentemente hacía que estén en una situación de extrema vulnerabilidad”, apunta Eliana Revollar.

Es cierto que aunque esta respuesta llegó recién mes y medio después de iniciada la cuarentena ha permitido que las instituciones del aparato de justicia faciliten que las víctimas realicen denuncias a través de correos electrónicos y servicios de mensajería como WhatsApp, ya que no pueden llamar telefónicamente sin arriesgarse.

Desde el 30 de mayo, cualquier ciudadano, a través de un mensaje de WhatsApp puede recurrir a las fiscalías especializadas en violencia contra la mujer para denunciar delitos de este tipo ante el Ministerio Público. Sin embargo, esas facilidades no alcanzan para las mujeres de ámbitos rurales.

“Estas denuncias, inmediatamente, se derivan al fiscal de turno, ahí se evalúa, pero también se deriva a los jueces para que emitan las medidas de protección, ya que hasta que investiguen al acusado, el proceso puede durar un mes, dos meses y se necesita resguardar la vida de las víctimas”, señala Sarhua al respecto.

El mismo proceso es ejecutado por el Poder Judicial. La idea es que las trabas burocráticas que afectaban los procesos en épocas anteriores a la cuarentena no impacten en las víctimas.

El golpe de la realidad

Sin embargo, pese a estas buenas intenciones, la Defensoría del Pueblo advierte que el índice de atención a denuncias en materia de violencia contra la mujer ha disminuido en épocas de cuarentena. ¿Acaso la violencia contras las mujeres y niñas menguó? “El número de atenciones por violencia decreció, pero la violencia continúa perpetuándose, más aún ahora que los agresores tienen el control absoluto, el dominio sobre ellas”, alerta Revollar.

Luego, para argumentar la postura institucional, señala que en enero del 2019 se atendieron 12.576 casos de violencia, mientras que en el mismo mes del 2020 se registran 15.856. Hay un incremento. En febrero del año pasado 11.134 y en el mismo mes del año actual 14.693. Otro ascenso.

En cambio, en marzo del 2019 se atendieron a 12.433 víctimas de agresiones graves y este año la estrepitosa disminución alcanzó los 5.354 casos.

“Se han presentado 7.000 denuncias menos respecto a los temas de violencia, hay una disminución del 56%, eso significa que las mujeres no pudieron desplazarse a los propios Centros de Emergencia Mujer o comisarías para poder hacer sus denuncias”, señaló la especialista.

“Durante este estado de emergencia se han presentado 6.296 denuncias graves por violencia contra mujeres, niños y adolescentes. Hubo una baja impresionante”, continúa.

Al respecto, el Ministerio de la Mujer precisa que, efectivamente, hasta el 5 de junio, se presentó esa cantidad de denuncias y que 5.360 de las agresiones fueron contra mujeres. Más de 200 Equipos Itinerarios de Urgencia (EIU) se desplazaron en costa, sierra y selva para socorrer a las víctimas de violencia física, psicológica y sexual.

“El espacio doméstico se ha construido como un espacio de violencia tanto para la mujer, niña, adolescente y adulta. Es un espacio donde nos protegemos del coronavirus, pero el riesgo de sufrir violencia está latente. Es probable que haya muchos casos que no estén siendo denunciados, por eso nuestras campañas permanentes para que seamos solidarios y no cómplices”, señala Nancy Tolentino, anterior jefa del programa Aurora.

Una de las principales vías para pedir ayuda es la Línea 100, del Ministerio de la Mujer. En lo que va de la emergencia 50.629 personas llamaron a pedir ayuda, pero, de estas, 39.143 mujeres alertaron que fueron víctimas de diversas formas de violencia, según precisó la ahora viceministra de la Mujer.

De este total, el Mimp llegó a atender 6.269 casos de violencia física (3.128), violencia psicológica (2.154) y violencia sexual (1.008).

El peor rostro de la violencia sexual

“Es preocupante que en estas condiciones, las mujeres, al menos las niñas y adolescentes, hayan sido victimas de violaciones sexuales. Lamentablemente, no han iniciado durante la pandemia, la mayoría de casos, hay un abuso sexual continuo hacia ellas. Hay sometimiento, hay amenazas de matarlas, de matar a la familia, entonces es un sufrimiento permanente”, señala Eliana Revollar sobre las violaciones sexuales.

En nuestro país, aún tolerante con este flagelo, durante la cuarentena el Mimp atendió a 516 víctimas de violación. Desgraciadamente, la mayoría son niñas y adolescentes, pues 342 menores de edad fueron sometidos a este degradante delito, que marcará sus vidas y, por ello, necesitan soporte psicológico de sus familias y comunidades.

“El tema de la violencia sexual se ha acentuado dentro del entorno familia, pero ahora, el fenómeno es que al estar confinados con estos agresores, que pueden ser padres, padrastros, abuelos, tíos, ellos tienen mayores posibilidades de violentarlas. Ahí el llamado es a que las madres, el jefe de la familia pueda denunciar para que se pueda tomar medidas inmediatas al respecto”, señala Revollar.

“Creemos que hay una cifra oculta de casos que no se denuncian porque muchas veces los familiares hacen una ponderación tenebrosa de decir si denuncio ‘él es el que trae el sustento al hogar, se va a la cárcel y qué va a pasar’ y en muchos casos incluso culpan a la víctima de haberse insinuado a su agresor”, expresa.

Ya ONU Mujeres advirtió que en este contexto de emergencia “aumentan los riesgos de violencia contra las mujeres y las niñas, especialmente violencia doméstica, debido al aumento de las tensiones en el hogar y puede también aumentar el aislamiento de las mujeres”. Todas las cifras presentadas así lo demuestran y necesitamos, como sociedad, prepararnos para ayudarlas a reconstruir sus vidas. Y a las mujeres asesinadas por culpa de la violencia machista les debemos que sus victimarios no se escondan más en la impunidad.>

Übersetzung:

Peru 14.6.2020: Peru ist schlimmer als STEINZEIT - laufend Angriffe, Vergewaltigungen und Morde an Frauen durch kriminelle Peruaner mit sexuellen Komplexen - total Bibel-geisteskrank:
Isoliert mit ihrem Angreifer: 21 Opfer von Femiziden und 342 Vergewaltigungen von Mädchen in voller Quarantäne

Die Figuren verbergen schmerzhafte Geschichten von vergewaltigten Töchtern, Schwestern und Müttern. Spezialisten bestätigen eine Zunahme der Angriffe während der Quarantäne. Darüber hinaus sind mehr als 1.000 verschwunden. Wie kann man in Zeiten der Pandemie dem Kreislauf der Gewalt entkommen?

„Ich denke jeden Tag an meine Schwester. Trotz der Schmerzen werde ich nicht aufhören, bis ich Gerechtigkeit habe. Sie war ein sehr intelligentes Mädchen, der Stolz der Familie, sie arbeitete ab dem 14. Lebensjahr, um alles zu erreichen, was sie sich vorgenommen hatte “, erinnert sich Alisson mit Liebe an Pierina Navarro Tello, die Kapitänin der peruanischen Nationalpolizei (PNP) ) und eine 27-jährige Anwältin, deren nackte Leiche - mit Anzeichen von Gewalt - in dem Haus gefunden wurde, das sie mit ihrem Partner teilte.

Dieser Fall wird bereits als mutmaßlicher Femizid untersucht, und Pierina wäre laut Angaben des Ministeriums für Frauen und gefährdete Bevölkerungsgruppen (Mimp) vom 16. März bis 5. Juni eines der 21 Opfer dieses Hassverbrechens. Geschlechtsspezifische Gewalt hörte in der Quarantäne nicht auf, da zum angegebenen Zeitpunkt auch 25 Feminizidversuche, 342 Vergewaltigungen von Mädchen und Jugendlichen und mehr als 1.000 Verschwindenlassen von Frauen stattfanden.

Was die Femizide betrifft, so wurden die 21 Verbrechen nur während des von der Regierung vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in Peru verordneten Ausnahmezustands begangen, so dass durchschnittlich alle 48 Stunden eine Frau getötet wurde. Eine Zeit, in der sie aufgrund sozialer Isolation ihren Opfern ausgeliefert waren: Die meisten dieser Verbrechen wurden nach Angaben des öffentlichen Ministeriums von ihren Partnern oder Ex-Partnern in ihren eigenen vier Wänden begangen.
Eine falsche Autopsie

Pierinas Fall ist komplex und voller Schatten. Am Nachmittag des 27. März wurde ihre Leiche von der Schwester und den Eltern ihres Partners, dem Anwalt Michael Fernando Remigio Quezada (26), gefunden, der darauf hinwies, dass sie in dem Haus, das sie im Bezirk Comas teilten, Selbstmord begangen hatte.

Vor einem Monat war Pierina in Sevilla, Spanien, und als die Experten am Tatort ankamen, gab Michael bekannt, dass sie Selbstmord begangen hätte, weil sie sich Minuten zuvor gestritten hatten. Die Leiche musste dann von COVID-19 verworfen werden. Die Ergebnisse wurden vier Tage später geliefert und bis dahin konnte die Autopsie nicht durchgeführt werden. Am 30. März erfuhr die Familie jedoch, dass der Test negativ ausfiel und die Gesetzestests im Leichenschauhaus in Lima durchgeführt werden konnten. Sie reisten von Huacho nach Lima, um dies zu fordern, und ihre Überraschung, Wut und Trauer waren groß, nachdem laut Alisson nach La República eine Reihe von Hindernissen bei der Durchführung aufgetreten waren.

Sie versichert, dass ihnen nur eine halbe Stunde nach der Analyse der Leiche von Pierina Navarro mitgeteilt wurde, dass der Körper bereits entnommen werden könne und dass die Autopsie zum Tod durch mechanisches Ersticken führe: Die Hypothese des Selbstmordes würde bestätigt. „Wie war es möglich, die Todesursache ohne Untersuchungen, ohne Schnittwunden am Körper und ohne Probenahme zu bestimmen? Nein, nein, nein “, dachte der 23-Jährige. Die Verzweiflung ergriff Allison und sie schrie, behauptete, fragte erneut und bat sie fast, die notwendigen Prüfungen abzulegen und die Tests abzulegen. Staatsanwalt Wilson Vargas Miñan, der damals den Fall untersuchte und Anzeichen von Kriminalität erkannt hatte, ignorierte sie und ging, wobei er sie mit ihrem Schmerz und ihrer Wut zurückließ.

Erst nach einem monumentalen Willen, der von Zweifeln an Pierinas Tod, einer enormen brüderlichen Liebe, dem Kommen und Gehen von Huacho nach Lima und einer sieben Tage dauernden unerbittlichen und unmenschlichen Überstellung der Leiche des Opfers geleitet wurde, gelang es Alisson, den ersten Staatsanwalt zu finden Der Fall wird gehemmt, dass die Kriminalisierung der Untersuchung des Todes ihrer Schwester wegen Femizids erfolgt und dass ihr Fall an eine spezialisierte Staatsanwaltschaft für Gewalt gegen Frauen weitergeleitet wird. Die Autopsie wurde schließlich in Huacho durchgeführt, aber der Körper war bereits verfault. Pierina ist also ein mutmaßliches Opfer, das immer wieder zum Opfer gemacht wurde, fast bis es satt wurde.

„Meine Schwester hat sich verändert, seit sie ihren Ex-Partner getroffen hat. Er hat sie überwacht. Manchmal haben wir Anzeichen von Gewalt gefunden, wie blaue Flecken. Nachdem er sie vor mir aggressiv behandelt hatte, brachte Michael Remigio seine wahre Persönlichkeit zum Vorschein ", sagt Alisson und verspricht, trotz der Schmerzen weiter nach der Wahrheit über die ältere Schwester zu suchen, die er zuletzt im Dezember gesehen hat.

Die Beschränkung enthüllt somit die Realität von Frauen, die in diesen Tagen verschiedene Ausdrücke geschlechtsspezifischer Gewalt ertragen müssen, während sie mit ihrem Angreifer eingesperrt bleiben.

„Sie haben Indikatoren, die Sie erkennen lassen, dass Gewalt nicht aufhört. Feminizide, zum Beispiel diese extreme Form sexistischer Gewalt, lassen Sie wissen, dass unter diesen Bedingungen, wenn die Strafverfolgung außerhalb ist und fast alle streng kontrolliert werden Peruanische Gesellschaft, trotzdem gibt es Männer, die sie einfach töten. Was also mit den Frauen passiert, die vom Tod bedroht sind, alle leben ein begrenztes Familiendrama ohne Budget unter Bedingungen, die durch die Pandemie selbst weiter verschärft werden und häufig auch Auswirkungen auf Angriffe auf Kinder haben. In unserem Land leben viele Frauen die Hölle ", erklärt Eliana Revollar, Stellvertreterin für Frauenrechte des Bürgerbeauftragten.
Sie versuchten sie zu töten und überlebten

Nur vom 16. März bis 31. Mai registrierte das Criminal Observatory des öffentlichen Ministeriums 25 Opfer eines versuchten Feminizids. Diese Frauen wurden von ihren Partnern erstochen, geschlagen, erschossen und erstickt, um sie zu töten. Sie haben überlebt, aber das Trauma geht weiter, sie müssen geschützt werden und auch ihre Kinder. Die meisten von ihnen lebten zusammen, lebten zusammen und waren in all diese Opfer verliebt.

Darüber hinaus untersuchen Staatsanwälte 44 weitere mutmaßliche Fälle von versuchten Femiziden. Sie sind Figuren der Qual, die viele peruanische Frauen erleben.

„In der Haftzeit wurde festgestellt, dass die meisten Femizide und Versuche zu Hause waren. Es ist der günstige Ort geworden, an dem das Opfer mit dem Angreifer zusammenlebt und Frauen und Mitglieder der Familiengruppe angegriffen werden. Kinder, Jugendliche und ältere Menschen. Wir befinden uns in einer Gesellschaft, in der Machismo vorherrscht, in der Stereotypen vorherrschen, in der sich der Macho-Mann überlegen fühlt und seine Macht nutzt, um zu dominieren und zu unterordnen ", sagt José Luis Huarhua Ortiz, Generalstaatsanwalt des 1. Amtes des 3. Amtes. Übergangsstaatsanwaltschaft für Gewalt gegen Frauen und Mitglieder der Familiengruppe.

Der Beamte erklärt, dass es auf nationaler Ebene nur 20 auf Gewalt gegen Frauen spezialisierte Büros dieser Staatsanwälte gibt, die Verbrechen wie Feminizide, Versuche und Verbrechen sexueller Gewalt mit geschlechtsspezifischem Schwerpunkt sehen.

"Jetzt, in einer Pandemie-Saison, wollen wir von der Staatsanwaltschaft aus an Präventionsfragen arbeiten. Was wir nicht wollen, ist der Tod des Opfers. Sie beginnen mit psychischen und physischen Angriffen und der Auslöser ist ein Femizid, das nicht nur das Opfer betrifft, sondern Kinder und Eltern mit einem psychischen Trauma zurücklässt. Die ganze Familie bricht. "

Entkomme dem Angreifer

Eine Möglichkeit, den Mord an Frauen zu verhindern, besteht darin, sie aus dem Raum der Gewalt zu entfernen. Die Option, die das öffentliche Ministerium angesichts schwerwiegender Fälle von machistischen Aggressionen anbietet, besteht darin, dass die Opfer zur Schutzeinheit in die Abteilung für Opfer und Zeugen gehen.

Die umfassendste Option bieten zwar temporäre Zufluchtsorte. Das Frauenministerium ist für 14 dieser Räume zuständig, in denen 58 Frauen mit ihren 71 Kindern geschützt wurden.

"Sie können aus diesem Raum der Gewalt herauskommen, es gibt Hoffnung. In dieser Quarantäne haben wir 129 Menschen in unseren Notunterkünften geschützt. Ihnen stehen Dienste zur Verfügung, die sie nach einer Beschwerde nutzen können “, sagt die heutige Vizeministerin für Frauen, Nancy Tolentino, die diese Erklärungen abgab, als sie Direktorin von Aurora, dem Nationalen Programm zur Verhütung und Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Frauen, war Mitglieder der Familiengruppe.

Vom Büro des Bürgerbeauftragten wird jedoch gewarnt, dass es auf nationaler Ebene nur 49 dieser öffentlichen oder privaten Räume gibt.

„Es muss einen Interventionsplan geben, der beinhalten muss, wie die Frau das Haus verlassen wird, gestärkt mit einer wirtschaftlichen Aktivität, die es ihr ermöglicht, nicht in den Kreis der Gewalt zurückzukehren, in dem sie lebte. Nur 49 in Peru für den Anteil der Menschen, die dieses Problem haben, sind gering ", sagt Revollar.

Die Bekämpfung von Gewalt muss Priorität haben

Für eine gewalttätige Frau kann die Berichterstattung ein gefährlicher oder hoffnungsvoller Schritt sein, abhängig von der Hilfe, die sie findet. Selbst in "normalen" Zeiten gibt es mehrere Hindernisse, die die Opfer behindern: Scham, Angst vor Vergeltungsmaßnahmen, Enthüllung ihres Lebens. Daher ist es wichtig, dass das Justizsystem sie schützt und leitet. Dass man sie nicht alleine lässt, bleibt in der Sprache nicht alleine.

Nun, als die Quarantäne begann, war es für sie aufgrund der Beschränkungsmaßnahmen sehr schwierig, sich bei den Polizeistationen zu melden, und erst Ende April, eineinhalb Monate später, erließ die Regierung das Gesetzesdekret 1470, in dem Maßnahmen festgelegt wurden Gewährleistung der Pflege und des Schutzes von Opfern von Gewalt gegen Frauen während des Gesundheitsnotfalls.

„Die großartige Beobachtung, die der Bürgerbeauftragte gemacht hat, ist, dass den Frauen, die die Beschwerden eingereicht haben, auf den Polizeistationen mitgeteilt wurde, dass ihre Fälle nach Wiederherstellung der normalen Situation am Ende des hygienischen Notstands wieder aufgenommen werden. Es war eine sehr kritische Situation, weil die bloße Tatsache, dass sie es gewagt hatten, zu verurteilen, mit ihrem Angreifer im Haus eingesperrt zu sein, sie dauerhaft in eine Situation extremer Verwundbarkeit brachte ", sagt Eliana Revollar.

Es ist richtig, dass diese Antwort zwar nur anderthalb Monate nach Beginn der Quarantäne erfolgte, es den Institutionen des Justizapparats jedoch ermöglicht hat, den Opfern die Möglichkeit zu geben, Beschwerden über E-Mails und Nachrichtendienste wie WhatsApp einzureichen, da sie ohne sie nicht telefonisch anrufen können nimm eine Chance wahr.

Seit dem 30. Mai kann sich jeder Bürger über eine WhatsApp-Nachricht an die auf Gewalt gegen Frauen spezialisierte Staatsanwaltschaft wenden, um Verbrechen dieser Art dem öffentlichen Ministerium zu melden. Diese Einrichtungen reichen jedoch nicht für Frauen auf dem Land.

„Diese Beschwerden werden sofort an den diensthabenden Staatsanwalt weitergeleitet, dort werden sie ausgewertet, aber sie werden auch an die Richter weitergeleitet, damit sie die Schutzmaßnahmen erlassen können, da der Prozess bis zur Untersuchung des Angeklagten einen Monat, zwei Monate und zwei Monate dauern kann Es ist notwendig, das Leben der Opfer zu schützen “, betont Sarhua in diesem Zusammenhang.

Der gleiche Prozess wird von der Justiz durchgeführt. Die Idee ist, dass die bürokratischen Hindernisse, die die Prozesse in Zeiten vor der Quarantäne beeinflussten, keine Auswirkungen auf die Opfer haben.
Der Hit der Realität

Trotz dieser guten Absichten warnt das Büro des Bürgerbeauftragten, dass die Aufmerksamkeit für Beschwerden über Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Quarantäne zurückgegangen ist. Hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen nachgelassen? "Die Zahl der Aufmerksamkeiten für Gewalt hat abgenommen, aber die Gewalt hält weiter an, umso mehr, als die Angreifer die absolute Kontrolle über sie haben", warnt Revollar.

Um die institutionelle Position zu argumentieren, weist er darauf hin, dass im Januar 2019 12.576 Fälle von Gewalt behandelt wurden, während im selben Monat des Jahres 2020 15.856 registriert wurden. Es gibt eine Zunahme. Im Februar letzten Jahres 11.134 und im gleichen Monat des laufenden Jahres 14.693. Eine weitere Förderung.

Andererseits wurden im März 2019 12.433 Opfer schwerer Angriffe behandelt, und in diesem Jahr erreichte der durchschlagende Rückgang 5.354 Fälle.

"Es gab 7.000 weniger Beschwerden in Bezug auf Gewaltprobleme, es gibt einen Rückgang von 56%, was bedeutet, dass Frauen nicht zu den Frauen-Notfallzentren oder Polizeistationen reisen konnten, um ihre Beschwerden einzureichen", sagte der Spezialist.

„In diesem Ausnahmezustand wurden 6.296 schwerwiegende Beschwerden wegen Gewalt gegen Frauen, Kinder und Jugendliche eingereicht. Es gab einen beeindruckenden Rückgang ", fährt er fort.

In diesem Zusammenhang gibt das Frauenministerium an, dass tatsächlich bis zum 5. Juni diese Anzahl von Beschwerden eingereicht wurde und dass 5.360 der Angriffe gegen Frauen gerichtet waren. Mehr als 200 Emergency Reiserout Teams (EIU) reisten an die Küste, in die Berge und in den Dschungel, um Opfern physischer, psychischer und sexueller Gewalt zu helfen.

„Der häusliche Raum wurde als Raum der Gewalt für Frauen, Mädchen, Jugendliche und Erwachsene gebaut. Es ist ein Ort, an dem wir uns vor dem Coronavirus schützen, aber das Risiko von Gewalt ist latent. Es ist wahrscheinlich, dass es viele Fälle gibt, die nicht gemeldet werden. Deshalb setzen wir uns permanent dafür ein, dass wir solidarisch und nicht mitschuldig sind “, sagt Nancy Tolentino, ehemalige Leiterin des Aurora-Programms.

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Hilfe zu bitten, ist die Linie 100 des Frauenministeriums. Bisher haben im Notfall 50.629 Menschen um Hilfe gerufen, aber von diesen warnten 39.143 Frauen, dass sie Opfer verschiedener Formen von Gewalt waren, so die jetzt stellvertretende Ministerin für Frauen.

Davon betreuten die Mimp 6.269 Fälle von körperlicher Gewalt (3.128), psychischer Gewalt (2.154) und sexueller Gewalt (1.008).
Das schlimmste Gesicht sexueller Gewalt

„Es ist besorgniserregend, dass unter diesen Bedingungen Frauen, zumindest Mädchen und Jugendliche, Opfer sexueller Verstöße geworden sind. Leider haben sie während der Pandemie nicht begonnen, in den meisten Fällen wird sie weiterhin sexuell missbraucht. Es gibt Unterwerfung, es gibt Drohungen, sie zu töten, die Familie zu töten, also ist es dauerhaftes Leiden “, sagt Eliana Revollar über sexuelle Verstöße.

In unserem Land, das diese Geißel immer noch toleriert, behandelte der Mimp während der Quarantäne 516 Vergewaltigungsopfer. Leider sind die Mehrheit Mädchen und Jugendliche, da 342 Minderjährige diesem erniedrigenden Verbrechen ausgesetzt waren, das ihr Leben prägen wird und daher psychologische Unterstützung von ihren Familien und Gemeinschaften benötigt.

„Das Problem der sexuellen Gewalt wurde im familiären Umfeld akzentuiert, aber jetzt besteht das Phänomen darin, dass sie durch die Beschränkung auf diese Angreifer, die Eltern, Stepparente, Großeltern und Onkel sein können, größere Möglichkeiten haben, sie zu verletzen. Dort heißt es, dass die Mütter, das Familienoberhaupt, denunzieren können, damit diesbezüglich sofortige Maßnahmen ergriffen werden können “, sagt Revollar.

"Wir glauben, dass es eine versteckte Anzahl von Fällen gibt, die nicht gemeldet werden, weil Familienmitglieder oft düster einschätzen, ob sie melden sollen, dass er derjenige ist, der den Lebensunterhalt nach Hause bringt, er ins Gefängnis kommt und was passieren wird." In vielen Fällen wird das Opfer sogar beschuldigt, seinen Angreifer unterstellt zu haben “, sagt er.

Bereits warnten UN-Frauen, dass in diesem Notfallkontext "das Risiko von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, insbesondere häusliche Gewalt, aufgrund der zunehmenden Spannungen in der Familie zunimmt und möglicherweise auch die Isolation von Frauen erhöht". Alle vorgestellten Zahlen zeigen dies, und wir müssen uns als Gesellschaft darauf vorbereiten, ihnen beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen. Und wir sind es den Frauen schuldig, die wegen männlicher Gewalt ermordet wurden, dass sich ihre Opfer nicht mehr ungestraft verstecken


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Thailand beendet den Lockdown für die Leute, die im Land leben - die Grenzen bleiben GESCHLOSSEN:

Thailand 14.6.2020: BTS und MRT-Dienste ab dem 15. Juni wieder „normal“

Sonntag, 14. Juni 2020 22:01

Bangkok – Die BTS und MRT werden ab Montag (15. Juni) ihren vollen normalen Dienst...

Thailand 14.6.2020: Ab dem 15. Juni alle Busverbindungen in Bangkok wieder „normal“

Sonntag, 14. Juni 2020 21:53

Bangkok - Die Bangkok Mass Transit Authority (BMTA) kündigte am Freitag (12. Juni) die Wiederherstellung...

Thailand 14.6.2020: Fünf neue Covid-19-Fälle in staatlicher Quarantäne

Sonntag, 14. Juni 2020 21:48

Bangkok - Innerhalb von 24 Stunden gab es in Thailand fünf neue Fälle von Covid-19,...


Schluss mit Lockdown in Thailand 14.6.2020: Nächte kann man wieder durchfeiern:
Keine Ausgangssperre ab heute Abend

Sonntag, 14. Juni 2020 21:44

Bangkok - Nach mehr als zwei Monaten wird Thailand am Sonntag (14. Juni) die erste...




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15.6.2020: Lockdown=Überreaktion:
„Überreagiert...an den Rand des Ruins“: Richard David Precht kritisiert Corona-Shutdown


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Kurzfristiger Zuwachs an Corona-Ansteckungen in Berlin: Laut Medienberichten steht im Berliner Stadtteil Neukölln ein ganzer Wohnblock mit hunderten von Mietern derzeit vorsorglich unter Quarantäne. Lokalpolitiker zeigen sich besorgt.

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Lockdown im Wohnblock 16.6.2020: Neue Corona-Fälle in Berlin: 13 Wohnhäuser und 369 Haushalte unter Quarantäne
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neue-corona-faelle-in-berlin-13-wohnhaeuser-und-369-haushalte-unter-quarantaene-a3266899.html

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Schluss mit Lockdown in Ungarn 16.6.2020: Budapest: Parlament hebt Corona-Notstandsgesetz auf
https://www.epochtimes.de/politik/europa/budapest-parlament-hebt-corona-notstandsgesetz-auf-a3267346.html





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Lockdown in D 17.6.2020: Merkel-Regime weiss nichts von Ernährung - aber verbietet alles "Grosse" bis zum Herbst - und der Maulkorb läuft weiter mit allen möglichen Infektionen:
Keine Großveranstaltungen bis zum Herbst – aber Regelbetrieb an Schulen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/keine-grossveranstaltungen-bis-zum-herbst-aber-regelbetrieb-an-schulen-a3268914.html

<Großveranstaltungen soll es in Deutschland bis Oktober weiterhin nicht geben, Schulen und Kitas sollen aber nach den Ferien möglichst zum Regelbetrieb zurückkehren: Darauf verständigte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch mit den Ministerpräsidenten der Länder. Abstandsregeln und die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Begleitern werden für die Bürgerinnen und Bürger demnach vorerst weiter zum Alltag gehören.>

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Lockdown=kriminell 18.6.2020: Fehlalarm, Überreaktion, panischer Schnellschuss:
Covid-19-Lockdown: „Panischer Schnellschuss“ und verfassungswidrig – Wissenschaftler



Lockdown im Hochhaus 18.6.2020: Der Corona19-Test regiert - und von Ernährung ist immer noch nicht die Rede:
Göttingen: Hochhaus mit 700 Leuten unter Quarantäne

Slowenien 18.6.2020: Serben, Bosnier und Kosovaner müssen 2 Wochen in Quarantäne, wenn sie nach Slowenien reisen:
Reise nach Slowenien: Quarantänepflicht für Bürger einiger Balkanstaaten
https://www.krone.at/2175254

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Ab Juli gilt in Tschechien keine grundsätzliche Maskenpflicht mehr - die Hauptstadt Prag ist die einzige Ausnahme. Die pauschale Pflicht, zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie in der Öffentlichkeit eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, werde zum 1. Juli aufgehoben, sagte Gesundheitsminister Adam Vojtech am Donnerstag.

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https://deutsch.rt.com/europa/103552-corona-war-gestern-serbien-macht-wahlkampf/

Rigorose Ausgangssperren, Handschuh- und Maskenpflicht, kompletter Lockdown – Serbien verhängte während der Corona-Krise drakonische Maßnahmen. Doch nun – wie über Nacht – ist vom Virus fast keine Rede mehr. Es finden wieder Massenevents statt.

La
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Lockdown in Peru 18.6.2020: Einkaufszentren öffnen ab Montag 22.6.2020 wieder, aber Kinder dürfen nicht rein:
Malls podrán atender desde el lunes sin presencia de menores
https://larepublica.pe/economia/2020/06/18/centros-comerciales-y-conglomerados-atenderan-al-publico-desde-este-lunes-22/

Los centros comerciales, conglomerados y tiendas por departamento volverán a operar.

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Deutschland 19.6.2020: Corona19-Lockdown provoziert Verluste in Milliardenhöhe - Merkel sollte zahlen!
Mittelstand muss mit 250 Milliarden Euro Umsatzeinbußen rechnen - Umfrage




https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-pases-vehiculares-suspenden-mininter-nndc-noticia/

original:

<Gastón Rodríguez anunció que los pases vehiculares se están suprimiendo. Asimismo, ratificó su propuesta para que el toque de queda vaya hasta diciembre.

Volverá la libre circulación. El ministro del Interior, Gastón Rodríguez, informó este viernes 19 de junio que los pases vehiculares se irán retirando de manera progresiva. Este documento de tipo distrital y laboral sirve para que las personas pueden movilizarse en plena cuarentena decretada para frenar el avance del
.

“Los pases vehiculares ya no van a continuar, se están suprimiendo y dependerá de la responsabilidad de cada uno. Este proceso se irá dando paulatinamente”, dijo en entrevista para Radio Exitosa. Asimismo, el titular del Interior ratificó su propuesta de que la orden de inmovilización social obligatoria, decretada por la emergencia sanitaria del COVID-19, se mantenga hasta diciembre.

“Se ha generado una controversia y opiniones de diferentes personas referente a esta sugerencia que se había brindado. Quiero aclarar que, en todo momento, el Gobierno ha preservado la salud de la población. El factor condicionante para dar la medida de estado de emergencia y de toque de queda, ha sido siempre la salud pública”, añadió.

Rodríguez descartó que la propuesta de su sector de mantener el toque de queda responda al tema de inseguridad ciudadana.No es como lo han dicho algunas personas que por el tema de la delincuencia se va a extender el toque de queda, eso no tiene sentido”, enfatizó. Afirmó que el trabajo de la Policía Nacional con las Fuerzas Armadas (FF. AA.) es articulado, constante y coordinado dentro del marco legal.

El uso de los pases vehiculares se tomó como parte de la ampliación del estado de emergencia, situación que se extenderá hasta el próximo 30 de junio del 2020 y que llega con la implementación de una nueva convivencia social. El trámite para obtener los pases vehicular distrital y vehicular laboral se realizan de manera virtual.

Pase Vehicular Laboral

- Aquellas personas que inician actividades económicas, que ya gestionaron su Pase Personal Laboral y que requieran trasladarse en sus vehículos, podrán gestionar un Pase Vehicular Laboral en el mismo enlace del Pase Personal Laboral (), ingresando su número de placa. Este pase debe renovarse cada cuatro días.

- Las personas que desempeñen actividades económicas autorizadas y se movilicen en vehículo, además de portar su Pase Personal Laboral y su Pase Vehicular Laboral, deberán portar su DNI y el fotocheck de la empresa, de darse el caso.

Pase Vehicular Distrital

- Este documento se tramita a fin de usar vehículos particulares para el abastecimiento de alimentos, medicinas y servicios financieros, solo y exclusivamente dentro del distrito de residencia, y solo para una persona por vehículo. Quienes deseen hacer uso de su auto, pueden gestionar un Pase Vehicular Distrital en el siguiente link , ingresando su DNI, su número de placa y su distrito.

- El Pase Vehicular Distrital será válido hasta el 30 de junio.

- El día lunes 25 de mayo, las personas que deseen hacer uso de su vehículo particular para abastecimiento de alimentos, medicinas y servicios financieros en su distrito de residencia, lo podrán hacer solo portando su DNI.

Otras disposiciones generales

- Aquellas personas que transiten en vehículo deberán llevar el Pase Vehicular respectivo visible en el parabrisas delantero.

- Los miembros de las Fuerzas Armadas, Policía Nacional, Instituto Nacional Penitenciario y Bomberos en ejercicio de sus funciones podrán circular con vehículos particulares debidamente identificados.

- Las personas que requieren asistir a establecimientos de Salud para atención médica de emergencia por encontrarse en grave riesgo, podrán circular con su vehículo particular.

- Durante la inmovilización social obligatoria y en casos de emergencia, los vehículos deberán transitar con las luces interiores e intermitentes encendidas, a una velocidad no mayor de 30 km/h.>




Übersetzung:

<Gastón Rodríguez gab bekannt, dass Fahrzeugpässe unterdrückt werden. Er ratifizierte auch seinen Vorschlag, die Ausgangssperre bis Dezember zu verlängern.

Die Freizügigkeit wird zurückkehren. Der Innenminister Gastón Rodríguez berichtete an diesem Freitag, dem 19. Juni, dass die Fahrzeugpässe schrittweise zurückgezogen werden. Dieses Dokument des Bezirks- und Arbeitstyps dient dazu, dass Menschen in voller Quarantäne mobilisieren können, um das Fortschreiten des Coronavirus zu verlangsamen.

"Die Fahrzeugpässe werden nicht mehr fortgesetzt, sie werden unterdrückt und es hängt von der Verantwortung jedes Einzelnen ab. Dieser Prozess wird schrittweise stattfinden “, sagte er in einem Interview für Radio Exitosa. Ebenso ratifizierte der Innenminister seinen Vorschlag, die obligatorische Anordnung zur sozialen Immobilisierung, die durch den Gesundheitsnotfall COVID-19 erlassen wurde, bis Dezember aufrechtzuerhalten.

„Es gab Kontroversen und Meinungen von verschiedenen Personen zu diesem Vorschlag, der angeboten wurde. Ich möchte klarstellen, dass die Regierung jederzeit die Gesundheit der Bevölkerung bewahrt hat. Der entscheidende Faktor für das Maß des Ausnahmezustands und der Ausgangssperre war immer die öffentliche Gesundheit ", fügte er hinzu.

Rodríguez schloss aus, dass der Vorschlag seines Sektors, die Ausgangssperre aufrechtzuerhalten, auf das Problem der Unsicherheit der Bürger reagiert. "Es ist nicht so, wie einige Leute gesagt haben, dass die Ausgangssperre wegen Kriminalität verlängert wird, was keinen Sinn ergibt", betonte er. Er bekräftigte, dass die Arbeit der Nationalen Polizei mit den Streitkräften (FF. AA.) Im rechtlichen Rahmen artikuliert, konstant und koordiniert sei.

Die Verwendung von Fahrzeugausweisen wurde im Rahmen der Ausweitung des Ausnahmezustands vorgenommen, der bis zum 30. Juni 2020 andauern wird und mit der Einführung eines neuen sozialen Zusammenlebens einhergeht. Der Prozess zur Erlangung der Bezirksfahrzeug- und Arbeitsfahrzeugausweise wird virtuell durchgeführt.

    Minister # GastónRodríguez: "Die Fahrzeugpässe werden nicht mehr fortgesetzt, sie werden unterdrückt und es wird von der Verantwortung jedes Einzelnen abhängen. Dieser Prozess wird schrittweise stattfinden." pic.twitter.com/gCzfckJq23
    - mininterperu (@MininterPeru) 19. Juni 2020

Arbeitsfahrzeugpass

- Personen, die wirtschaftliche Aktivitäten aufnehmen, die ihren Personal Labour Pass bereits verwaltet haben und in ihren Fahrzeugen umziehen müssen, können einen Labour Vehicle Pass unter derselben Verbindung wie den Personal Labour Pass (www.gob.pe/paselaboral) verwalten, indem sie ihre Nummer eingeben Teller. Dieser Pass muss alle vier Tage erneuert werden.

- Personen, die genehmigte wirtschaftliche Tätigkeiten ausüben und sich mit dem Fahrzeug bewegen, müssen zusätzlich zu ihrem Personal Labour Pass und ihrem Labour Vehicle Pass ihren Personalausweis und gegebenenfalls den Firmen-Fotocheck mitführen.

Bezirksfahrzeugpass

- Dieses Dokument wird verarbeitet, um private Fahrzeuge für die Lieferung von Lebensmitteln, Medikamenten und Finanzdienstleistungen nur und ausschließlich innerhalb des Wohnbezirks und nur für eine Person pro Fahrzeug zu verwenden. Wer sein Auto benutzen möchte, kann unter dem folgenden Link www.gob.pe/pasevehicular einen Distrikt-Fahrzeugpass verwalten, in dem er seinen Ausweis, sein Kennzeichen und seinen Distrikt eingibt.

- Der District Vehicle Pass ist bis zum 30. Juni gültig.

- Am Montag, dem 25. Mai, können Personen, die ihr privates Fahrzeug zur Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Finanzdienstleistungen in ihrem Wohnbezirk nutzen möchten, dies nur mit ihrem Personalausweis tun.

Sonstige allgemeine Bestimmungen

- Wer mit dem Fahrzeug durchfährt, muss den entsprechenden Fahrzeugpass auf der Windschutzscheibe tragen.

- Die Angehörigen der Streitkräfte, der Nationalen Polizei, des Nationalen Strafvollzugsinstituts und der Feuerwehr können bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben mit ordnungsgemäß identifizierten Privatfahrzeugen zirkulieren.

- Personen, die wegen eines ernsthaften Risikos einen Besuch in Gesundheitseinrichtungen zur medizinischen Notfallversorgung benötigen, können mit ihrem Privatfahrzeug zirkulieren.

- Während der obligatorischen sozialen Immobilisierung und im Notfall müssen Fahrzeuge mit eingeschalteter Innenbeleuchtung und blinkenden Lichtern mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 30 km / h fahren.>

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19.6.2020: Flüge wegen Corona gestrichen: Argentinier segelt von Portugal nach Hause – Foto und Video


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Lockdown Indien Pakistan Bangladesch 21.6.2020: Dort wo Leute eng zusammenleben, kommen Infektionen schnell an:
Indien, Pakistan, Bangladesch – Zahl der Corona-Neuinfektionen in Südasien explodiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/indien-pakistan-bangladesch-zahl-der-corona-neuinfektionen-in-suedasien-explodiert-a3271233.html

<Vom afghanischen Kabul bis Dhaka in Bangladesch weisen Krankenhäuser Verdachtsfälle ab, während Familien verzweifelt nach Hilfe für ihre schwerkranken Angehörigen suchen. Die Leichenhallen sind überfüllt, Friedhöfe und Krematorien dem Ansturm nicht gewachsen.

Lange Wartelisten, abgewiesene Patienten, schlechte Versorgung: Während die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Südasien explodiert, stehen die unterfinanzierten Gesundheitssysteme vor dem Zusammenbruch. Vom afghanischen Kabul bis Dhaka in Bangladesch weisen Krankenhäuser Verdachtsfälle ab, während Familien verzweifelt nach Hilfe für ihre schwerkranken Angehörigen suchen. Die Leichenhallen sind überfüllt, Friedhöfe und Krematorien dem Ansturm nicht gewachsen.

Arzt: „Die Situation ist katastrophal“

„Die Situation ist katastrophal“, berichtet der Arzt Abdur Rob vom Chittagong General Hospital in Bangladesch. „Die Patienten sterben in den Krankenwagen auf den Straßen, während sie zwischen den Krankenhäusern hin- und hergeschickt werden.“

Archie Clements von der Curtin-Universität in Western Australia glaubt, die Situation werde sich in Südasien mit nahezu einem Viertel der Weltbevölkerung weiter verschlimmern: Die Wachstumskurve befinde sich „noch immer in einer exponentiellen Phase“, betont der Gesundheitsexperte. „Wir könnten in den kommenden Wochen auf eine größere Zahl von Todesopfern zusteuern.“

Indien: Wanderarbeiter saßen in überfüllten Notunterkünften fest

In Indien gibt es 380.000 bestätigten Corona-Fälle, wobei die tatsächliche Fallzahl angesichts der niedrigen Testquote wohl viel höher liegt. Die Zahl der Todesopfer sprang am Freitag auf mehr als 12.500.

Ende März wurde die Regierung noch gelobt, dass sie einen der strengsten Lockdowns weltweit durchgesetzt hatte. Doch Millionen Wanderarbeiter wurden dadurch arbeitslos und saßen – da sie nicht nach Hause reisen konnten – in überfüllten Notunterkünften fest,  was das Ansteckungsrisiko erhöhte.  Als die Behörden die Beschränkungen allmählich lockerten, stieg die Zahl der Infizierten steil an.

„In einem Land wie Indien mit seiner verbreiteten Armut und großen Migrantengemeinde kann man nicht erwarten, dass alle an Ort und Stelle Schutz suchen und warten, bis der Sturm vorüber ist“, betont Michael Kugelman vom Washingtoner Forschungsinstitut Wilson Center.

Pakistans–Premier: „Lockdown würde die Menschen verhungern lassen“

Im benachbarten Pakistan mit offiziell bisher 165.000 Infizierten und mehr als 3.200 Todesfällen war Regierungschef Imran Khan von Anfang an gegen einen Lockdown: Dieser würde „die Menschen vor der Wuhan-Lungenseuche retten, sie aber verhungern lassen“, meint der Premier.

Viele Pakistaner ignorierten zudem die Vorsichtsmaßnahmen: „Zum Fastenbrechen (…) überschwemmten die Leute die Märkte, gingen zu Beerdigungen, es gab keine Durchsetzung der Abstandsregeln“, sagt die Chirurgin Samra Fachar mit Blick auf das Ende des  islamischen Fastenmonats Ramadan Ende Mai. Nun muss ihr Krankenhaus in Peschawar im Nordwesten „fast täglich“ Patienten aus Mangel an Betten oder Sauerstoff nach Hause schicken.

In der Bevölkerung herrsche Wut, die manchmal in Gewalt gegen das Pflegepersonal umschlage, erzählt Fachar. Die Behörden warnten, in Pakistan könne es bis Juli bis zu 1,2 Millionen SARS-Cov-2-Fälle geben. Die Weltgesundheitsorganisation forderte neue Maßnahmen, was Khan ablehnte.

In Bangladesch wurden Medienberichten zufolge in den neun staatlichen Friedhöfen Dhakas und Dutzenden kleinen Grabfeldern in einer Nachbarstadt im April und Mai mindestens 1.600 zusätzliche Bestattungen gezählt – die Behörden melden im gleichen Zeitraum jedoch nur 450 Corona-Todesopfer in den zwei Städten.

Ähnliche Meldungen kommen aus dem kriegszerrütteten Afghanistan. „Wir haben Berichte über eine Zunahme verdächtiger Todesfälle und darüber, dass Menschen nachts Leichen vergraben“, berichtet der Gouverneur von Kabul, Mohammed Jakub Haidari. In der afghanischen Hauptstadt gebe es wohl mehr als eine Million Infizierte: „Da wird es zu einer Katastrophe kommen.“ (afp/er)

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Österreich 27.6.2020: Kritik an Verordnungen: Viele Corona-Strafen laut Anwalt „gesetzwidrig“ - Video

<An den Corona-Verordnungen der Regierung gibt es viel Kritik. Ohne Rechtsgrundlage sei hier gestraft worden, weshalb viele Bürger jetzt Einspruch erheben. Wie fragwürdig sind daher die zahlreichen Geldstrafen, wie etwa für das Sitzen auf einer Parkbank? Und wie geht man als Betroffener am besten dagegen vor? krone.tv-Moderatorin Raphaela Scharf hat für Sie bei Rechtsanwalt Florian Horn nachgefragt.

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2.7.2020: Der Mafiöse Lockdown-Irrsinn, Charite, RKI, Christian Drosten, ohne Doktor Arbeit

Diese Galerie enthält 6 Fotos.

Ursprünglich veröffentlicht auf Geopolitiker's Blog:
Alle sind gut geschmiert, vor allem die Charite, Drosten, von Bill Gates, oder haben viele Posten im kriminellen Enterprise der Angela Merkel, welche die Pharma Dach Organisationen gut schmiert. Das Robert Koch…

von feld89 Veröffentlicht in Sonstiges
Zitat

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Lockdown in Sp 4.7.2020: Spanien agiert wieder mit Sperrung ganzer Gebiete:
Covid-19-Anstieg: Katalonien isoliert Landkreis Segrià


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Kr. Lockdown in Lerida (Spanien) 5.7.2020: Lerida ist abgeriegelt - Treffen auf 10 Personen beschränkt - Besuche in Altersheimen untersagt:
Spanien: Neue Beschränkungen in Lerida wegen Anstieg von Corona-Infektionen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/spanien-neue-beschraenkungen-in-lerida-wegen-anstieg-von-corona-infektionen-a3284035.html

<Während England am Wochenende nach monatelangen Corona-Beschränkungen einen weiteren Schritt in Richtung Normalität wagte, haben spanische Behörden erneut lokale Einschränkungen angeordnet.

Angesichts deutlich steigender Infektionsfälle riegelten die katalanischen Behörden am Samstag die Gegend um die Stadt Lérida wieder weitgehend ab.

Es sei ein „sehr deutlicher Anstieg“ von Ansteckungen bestätigt worden, sagte Kataloniens Regionalpräsident Quim Torra vor Reportern.

Für die insgesamt 200.000 Einwohner der Stadt Lérida und der umliegenden Gebiete gelten deshalb seit Samstag Ein- und Ausreisebeschränkungen, Treffen von mehr als zehn Menschen sowie Besuche in Altenheimen wurden wieder untersagt. In Spanien hatten gerade die Sommerferien begonnen.>

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Kr. Lockdown 6.7.2020: Corona19-Panik fördert Alkoholismus: Säufer saufen mehr während Quarantäne - Studie:
Corona-Krise fördert Alkohol-Probleme – Jeder Dritte trinkt mehr seit der Krise
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/corona-krise-foerdert-alkohol-probleme-jeder-dritte-trinkt-mehr-seit-der-krise-a3284395.html

<Suchtexperten warnten zu Beginn der Coronakrise vor einem Anstieg schädlichen Alkoholkonsums. Das Szenario scheint sich zu bewahrheiten, wie erste Zahlen zeigen. Was kann dagegen getan werden?

Ein kaltes Bier, ein Gläschen Wein: In Zeiten von Homeoffice, Kontaktbeschränkungen und abgesagten Veranstaltungen scheinen sich die Deutschen besonders gerne Alkohol zu gönnen.

Wie eine Studie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim in Kooperation mit dem Klinikum Nürnberg zeigt, stieg der Alkoholkonsum bei rund einem Drittel der Erwachsenen seit der Coronakrise.

35,5 Prozent der mehr als 3000 Teilnehmenden gaben bei der anonymen Online-Umfrage an, während der Covid-19-Pandemie mehr oder viel mehr Alkohol getrunken zu haben als zuvor.

Erhebung liefert erste Ergebnisse

Die Erhebung ist nicht repräsentativ, liefert aber erste Erkenntnisse über die Konsumgewohnheiten während der coronabedingten Ausgangsbeschränkungen.

Die Bundesregierung hatte jüngst in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion auf die Studie verwiesen. Das ZI in Mannheim ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg.

Unterdessen berichten Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen von deutlich mehr Interessenten: „Die Frequenz bei den Anrufen und bei den schriftlichen Anfragen, dem sogenannten Erste-Hilfe-Button, hat deutlich zugenommen“, sagt Peter K. von den Anonymen Alkoholikern.

„Risikofaktoren für eine Vermehrung des Konsums waren zum Beispiel der Wechsel des Arbeitsstatus, etwa ins Homeoffice, ein hohes gefühltes Stressniveau und Zweifel daran, dass die Krise gut gemanagt wird“, sagt Anne Koopmann vom ZI in Mannheim.

Menschen mit einem hohen Stresslevel und geringerem sozialen Status gaben demnach eher an, in der Krise mehr Alkohol zu trinken. Menschen in systemrelevanten Berufen, die weiter arbeiten konnten, tranken den Angaben zufolge dagegen eher weniger oder behielten ihren Konsum bei.

„Die Coronakrise ist für viele Menschen auch eine emotionale Krise: Sowohl gesundheitsbezogene als auch finanzielle Sorgen und Ängste sind für viele Menschen sehr präsent. Alkohol ist ein Mechanismus, eine kurzfristige Linderung dieser Sorgen zu erleben“, erklärte Koopmann.

Das könnte auch erklären, warum der Konsum bei Menschen mit einem niedrigeren sozialen Status ausgeprägter war. „Hier mehren sich die Sorgen und es gibt weniger Kompensationsmöglichkeiten.“

Alkoholprobleme wurden in der Familie sichtbar

Die Nachfragen bei den Anonymen Alkoholikern erklärt sich Peter K. auch dadurch, dass die Coronakrise bereits bestehende Alkoholprobleme vieler Menschen sichtbar gemacht habe.

„Menschen, die bisher ihr Trinkverhalten verborgen haben – etwa auf dem Weg zur Arbeit, am Arbeitsplatz, in der Kneipe – waren durch Corona gezwungen, zu Hause zu trinken“, sagt er. Dort hätten sich die Konflikte in den Familien und Partnerschaften entladen. Vielen, die bei den Anonymen Alkoholikern anrufen, sei ihr Problem in der Krise bewusst geworden.

Zu Beginn der Krise hatte die Weltgesundheitsorganisation empfohlen, den Alkoholkonsum während der Covid-19-Pandemie weitgehend einzuschränken.

In der Empfehlung heißt es: „Es ist wichtig zu verstehen, dass Alkohol Risiken für Ihre Gesundheit und Sicherheit birgt und Sie während Zeiten der häuslichen Isolation oder Quarantäne den Konsum von Alkohol vermeiden sollten.“

Dass diese Botschaft nur bedingt angekommen zu sein scheint, davon zeugen auch zahlreiche Posts von trinkenden Menschen in den sozialen Medien – etwa unter den Hashtags „#winemums“ oder „#beerdads“.

Mehr-Trinken führt leicht in die Abhängigkeit

Koopmann betont, dass das Mehr-Trinken über einen längeren Zeitraum das Risiko für eine Abhängigkeit signifikant erhöhe, aber nicht zwangsläufig dazu führen müsse. „Diese Krise ist einmalig und es ist noch unklar, was das für langfristige Auswirkungen hat.“

Studien im Zusammenhang mit früheren Pandemien zeigten demnach Folgendes: Mehrere Jahre nach der Pandemie erfüllten diejenigen Probanden, die länger in Quarantäne gewesen waren, eine höhere Anzahl an Kriterien für eine Alkohol-Abhängigkeit.

„Jetzt sind wir in der Situation, dem noch entgegenzuwirken“, sagt die Ärztin. Jede und jeder könne sein Trinkverhalten genau beobachten, dieses etwa mit Hilfe eines Tagebuchs dokumentieren und sich vielleicht einem Arzt oder einer Beratungsstelle anvertrauen.

„Wenn ich mir über mehrere Wochen und Monate ein gewisses Trinkmuster angewöhne, muss ich schon aktiv dagegen arbeiten, um wieder von diesem Muster wegzukommen“, erklärt Koopmann.

Peter K. weiß, wie schwer das ist. Er sagt, das Einzige, was helfe, sei Offenheit, Ehrlichkeit und Konsequenz. Für Angehörige bedeute das oft auch, Konflikte auszuhalten. Außerdem müsse die Politik die Bevölkerung mit spezifischen Maßnahmen für die Problematik und Besonderheit dieser Situation sensibilisieren, meint Koopmann. (dpa)>

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Gütersloh / Münster 6.7.2020: Wegen ein paar Fleischhackern ganz Gütersloh blockieren ist NICHT VERHÄLTNISMÄSSIG:
Gerichtsbeschluss: Lockdown im Kreis Gütersloh muss außer Vollzug gesetzt werden
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ovg-muenster-setzt-fortgeschriebenen-lockdown-im-kreis-guetersloh-ausser-vollzug-2-a3284725.html

<In einer richtungsweisenden Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster am Montag per Eilbeschluss den fortbestehenden Corona-Lockdown im Kreis Gütersloh vorläufig außer Vollzug gesetzt. Die Fortschreibung der Einschränkungen des öffentlichen Lebens im gesamten Kreisgebiet Gütersloh sei nach der Prüfung im Eilverfahren voraussichtlich rechtswidrig gewesen, befand das Gericht. Es sei „möglich und erforderlich“ gewesen, eine „differenziertere Regelung“ zu erlassen. (Az. 13 B 940/20.NE)

Nach dem gehäuften SARS-CoV-2-Infektionsfällen beim Fleischbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück hatten die Behörden zunächst einen Lockdown für den Kreis Gütersloh und für den Nachbarkreis Warendorf verfügt. Für den Kreis Warendorf wurde der Lockdown später aufgehoben, für den Kreis Gütersloh wurde er dagegen um eine weitere Woche bis einschließlich Dienstag verlängert.

Gericht sieht Verstoß gegen Verhältnismäßigkeits- und Gleichbehandlungsgrundsatz

Das OVG befand nun, es sei nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand nicht mehr mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und dem Gleichbehandlungsgrundsatz zu vereinbaren, dass sich der Geltungsbereich der entsprechenden Verordnung auf das gesamte Gebiet des Kreises Gütersloh erstreckte.

Zwar sei es zu Beginn des in Rheda-Wiedenbrück lokalisierten Ausbruchsgeschehens nicht zu beanstanden gewesen, dass die Behörden für den gesamten Kreis kurzfristig strengere Schutzmaßnahmen als für andere Regionen Nordrhein-Westfalens ergriffen habe. Die Behörden hätten so Zeit für Aufklärungsmaßnahmen gewinnen dürfen, um anschließend auf belastbarer Grundlage über die weitere Vorgehensweise zu entscheiden können.

Differenziertere Regelung fehlte

Später hätte aber eine differenziertere Regelung erlassen werden müssen. Laut den Ergebnissen der seit Entdeckung des gehäuften Infektionsgeschehens vorgenommenen Massentests unter den Einwohnern des Kreises Gütersloh variiere die Verteilung der bestätigten Neuinfektionen innerhalb der kreisangehörigen Städte und Gemeinden erheblich.

Insbesondere in den Städten im Norden und Osten des Kreises seien nur wenige Neuinfizierungen festgestellt worden. Vor diesem Hintergrund sei nicht mehr ersichtlich, dass sich die dortige Gefährdungslage signifikant von derjenigen in anderen außerhalb des Kreisgebietes gelegenen Städten und Gemeinden vergleichbarer Größenordnung unterscheide. Der Beschluss ist unanfechtbar. (afp)>

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Melbourne (Australien) 7.7.2020: Kriminelle NWO-Regierungen streuen neue Panik: Wegen 191 Corona19-Infektionen auf 5 Mio. Einwohner - Melbourne im Lockdown 2:
Erneuter Lockdown: Australien verhängt sechswöchige Ausgangssperre für Melbourne
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-verhaengt-sechswoechige-ausgangssperre-fuer-melbourne-a3285064.html

<Wegen eines erneuten starken Anstiegs von Corona-Infektionen hat Australien eine sechswöchige Ausgangssperre über Melbourne verhängt. Die Grenzen des Bundeslandes wurden geschlossen.

Mehr als fünf Millionen Bewohner der zweitgrößten Stadt des Landes müssen zuhause bleiben, wie der Regierungschef des Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, am Dienstag mitteilte. Die Ausgangssperre trete um Mitternacht in der Nacht zum Mittwoch in Kraft.

„Wir können nicht so tun, als ob die Coronavirus-Krise vorbei sei“, sagte Andrews. In den vergangenen 24 Stunden seien 191 neue Fälle registriert worden; das Virus könne angesichts dieser Zahl nicht mehr zurückverfolgt werden. Er wisse, dass die Maßnahmen schwere Belastungen mit sich bringen werden, sagte Andrews weiter. Doch ohne sie könnten die Infektionsfälle in die „Abertausende“ gehen.>

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4R am 8.7.2020: Niedersachsen macht Grenze gegen Gütersloh!!!
Pervers: Niedersachsen lässt Gütersloher nur mit Negativ-Test einreisen – trotz Lockdown-Aufhebung

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Serbien 8.7.2020: Belgrad: 60 Verletzte und 23 Festnahmen bei Protesten gegen Ausgangssperre


8.7.2020: Starker Anstieg an Corona-Infektionen im Westbalkan: Grenzen wieder dicht und eskalierende Proteste


8.7.2020: Nach Ausschreitungen wegen Polizeistunde: Serbiens Präsident hebt Corona-Ausgangssperre nach Protesten auf

Nach den schweren Ausschreitungen in Serbiens Hauptstadt Belgrad hat der Präsident Aleksandar Vucic die zuvor angekündigte Ausgangssperre gestrichen. Gegen die geplante Polizeistunde hatten die Demonstranten heftig protestiert.

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<La Defensoría del Pueblo informó que en este período se registraron 2.457 mujeres desaparecidas, de las cuales 737 son adultas y 1.720 son menores de edad.

La Defensoría del Pueblo advirtió hoy que la problemática de mujeres reportadas como en el país, tanto adultas como menores de edad, ha ido en aumento, en especial desde que empezaron a flexibilizarse las medidas por la emergencia sanitaria del .

Por esta razón, la entidad invocó a que en el marco de la reanudación de diversas actividades, los operadores de justicia “asuman medidas para una búsqueda efectiva que garantice la integridad de las víctimas”.

Las cifras son alarmantes. La Defensoría informó que de enero a junio de este año se registraron 2.457 mujeres como desaparecidas. De este número, 737 son adultas y 1.720 son menores de edad.

“Es decir, cada día, fueron reportados un promedio de 14 casos (aproximadamente 1 cada dos horas). Esta situación resulta preocupante puesto que, a excepción de los primeros días de la cuarentena, las cifras han ido en aumento mes a mes, siendo febrero el periodo en que más denuncias se presentaron (663)”, alertó la entidad.

La Defensoría detalla que solo durante la cuarentena 1.100 mujeres fueron reportadas como desaparecidas: 309 adultas y 791 niñas y adolescentes.

Las regiones donde se presentaron más reportes son: Lima (408), Arequipa (55) y el Callao (47).

Casos de feminicidio

La Defensoría también señaló esta semana que durante el primer semestre del 2020 se perpetraron 65 feminicidios, 124 tentativas y 31 muertes violentas de mujeres.

“Si bien mes a mes no se registró un aumento de casos, salvo en abril, cabe indicar que un factor clave para entender las cifras fue el inicio de la cuarentena, ya que la capacidad de denuncia y el acceso a la justicia se vieron mermados. Esto evidencia una reducción en el registro de casos, mas no una disminución de la problemática”, informaron.

Solo durante la emergencia por el COVID-19 ocurrieron 28 feminicidios, 32 tentativas y 15 muertes violentas.

En relación a estos delitos, la entidad ha reiterado su pedido para que se agilicen las investigaciones. En el caso de las muertes violentas, indicaron que urge que se tipifiquen adecuadamente.>

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Krimineller Lockdown

Deutschland 10.7.2020: Kinder drehen bei Corona19-Quarantäne und Maske durch: Kopfscherzen, Schlafprobleme, Gereiztheit etc.:
UKE-Studie: Kinder leiden stark unter Corona-Krise – Viele zeigen Auffälligkeiten und körperliche Symptome
https://www.epochtimes.de/gesundheit/uke-studie-kinder-leiden-stark-unter-corona-krise-viele-zeigen-auffaelligkeiten-und-koerperliche-symptome-a3287830.html
<Laut einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) leiden Kinder und Jugendliche vermehrt unter Stress in der Corona-Krise. Dies zeigt sich sowohl körperlich auch in psychischer Hinsicht.

Die psychische Gesundheit von Kindern in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie verschlechtert. Nach einer am Freitag veröffentlichten Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) stehen Kinder und Jugendliche vermehrt unter Stress und leiden unter psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Einschlafproblemen und Gereiztheit.

Die UKE-Wissenschaftler befragten zwischen dem 26. Mai und 10. Juni mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren sowie mehr als 1500 Eltern per Online-Fragebogen.

„Die meisten Kinder und Jugendlichen fühlen sich belastet, machen sich vermehrt Sorgen, achten weniger auf ihre Gesundheit und beklagen häufiger Streit in der Familie“, so das Fazit von Studienleiterin Ulrike Ravens-Sieberer. Bei jedem zweiten Kind habe das Verhältnis zu seinen Freunden durch den mangelnden körperlichen Kontakt gelitten.

Zwei Drittel fühlen sich stark belastet

Konkret fühlen sich durch die Corona-Pandemie 71 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen belastet. Zwei Drittel von ihnen geben eine verminderte Lebensqualität und ein geringeres psychisches Wohlbefinden an. Vor Corona war dies nur bei einem Drittel der Fall gewesen.

Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg den Angaben zufolge von rund 18 Prozent vor Corona auf 31 Prozent während der Krise.

Zudem machen sich die Kinder mehr Sorgen und zeigen häufiger Auffälligkeiten wie Hyperaktivität (24 Prozent), emotionale Probleme (21 Prozent) und Verhaltensprobleme (19 Prozent). Auch psychosomatische Beschwerden wie Gereiztheit (54 Prozent), Einschlafprobleme (44 Prozent), Kopfschmerzen (40 Prozent) und Bauchschmerzen (31 Prozent) treten vermehrt auf.

Kindern fehlt strukturierter Tagesablauf

Wie die Studie weiter zeigt, sind für zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen die Schule und das Lernen angesichts einer fehlenden normalen Tagesstruktur anstrengender als vor Corona. Sie haben Probleme, den schulischen Alltag zu bewältigen, und empfinden diesen teilweise als extrem belastend.

Auch in den Familien hat sich die Stimmung verschlechtert. 27 Prozent der Kinder und Jugendlichen und 37 Prozent der Eltern berichten demnach, dass sie sich häufiger streiten als vor der Corona-Krise.

Vor allem Kinder, deren Eltern einen niedrigen Bildungsabschluss beziehungsweise einen Migrationshintergrund haben, erleben die Corona-bedingten Einschränkungen demnach als äußerst schwierig. Fehlende finanzielle Mittel und ein beengter Wohnraum führen ebenfalls zu einem hohen Risiko für psychische Auffälligkeiten. (afp)>

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Australien 10.7.2020: Regierung beschränkt die Einreise - um "Ressourcen" gegen Corona19 in Melbourne "frei zu machen" - 6 Wochen Ausnahmezustand:
Corona-Pandemie: Australien schränkt Einreisen eigener Bürger ein

<Wegen wachsender Corona-Infektionszahlen beschränkt Australien die tägliche Zahl seiner Bürger, die aus dem Ausland wieder einreisen dürfen.

Ab Montag dürften pro Tag nur noch 4000 Australier oder Bürger mit dauerhaftem Aufenthaltsrecht in Australien einreisen, teilte Premierminister Scott Morrison am Freitag. Bislang lag die Höchstgrenze bei rund 8000 Einreisen täglich.

Dieser Schritt sei notwendig, um Ressourcen frei zu machen für die Bekämpfung der „sehr besorgniserregenden“ Ausbreitung des neuartigen Virus in Melbourne, sagte der Regierungschef. Für die fünf Millionen Einwohner von Australiens zweitgrößter Stadt war am Donnerstag eine Ausgangssperre in Kraft getreten.

Die Menschen dürfen mindestens sechs Wochen lang ihre Häuser nur noch für ihre Arbeit, Arztbesuche, unabdingbare Einkäufe und Sport im Freien verlassen.

Neuer Höchststand bei Neuinfektionen in Melbourne

Am Freitag erreichte die Zahl der Neuinfektionen in Melbourne einen neuen Höchststand. Binnen 24 Stunden seien 288 weitere Ansteckungen registriert worden, teilten die Behörden mit.

„Es wird immer erst schlimmer, bevor es besser wird“, sagte Daniel Andrews, Regierungschef des Bundesstaates Victoria, dessen Hauptstadt Melbourne ist. Es werde derzeit „mehr getestet denn je“. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien mehr als 30.000 Menschen positiv getestet worden.

Victoria ist derzeit vom Rest des Landes abgeriegelt. In ganz Australien wurden bislang gut 9000 Corona-Infektionen nachgewiesen. 106 Infizierte starben. Die meisten Bundesstaaten melden täglich nur wenige oder gar keine Ansteckungen. (afp/nh)>


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Thailand 11.7.2020: Starker Anstieg von Covid-19-Fällen in staatlicher Quarantäne

Bangkok - Es gab 14 Fälle von Covid-19, den größten Anstieg innerhalb von 24 Stunden...

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Krimineller Lockdown 12.7.2020: SPD-Städte Berlin, HH+Bremen haben häusliche Gewalt während Corona19 nicht im Griff:
Mehr häusliche Gewalt in der Corona-Zeit
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mehr-haeusliche-gewalt-in-der-corona-zeit-a3288877.html

<Seit dem Beginn der Corona-Krise wurde in einigen Bundesländern mehr Fälle von häuslicher Gewalt registriert - vor allem in Berlin, Hamburg und Bremen. Andere Bundesländer sprechen von rückläufigen Zahlen.>

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12.7.2020: Krimineller Lockdown wegen Corona19 schützt gar nicht - sondern zerstört die Gesellschaft:
Coronastory 2: Kritiker unerwünscht – War der Lockdown komplett sinnlos?


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Kr. Lockdown 13.7.2020: Kriminelle Regierungen mit falschen Corona19-Strategien belasten enorm:
Einsamkeit, Langeweile und Existenzsorgen: Jeder Zweite durch Corona-Krise psychisch belastet
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/einsamkeit-langeweile-und-existenzsorgen-jeder-zweite-durch-corona-krise-psychisch-belastet-a3289473.html

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13.7.2020: Lockdown ist gigantisches Massen-Trauma - Trauma Based Mind Control:
Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft – Interview mit Prof. Dr. Franz Ruppert


Video: Dr. Franz Ruppert 13.7.2020: Lockdown ist gigantisches Massen-Trauma - Trauma Based Mind Control (1h17min.)



Video: Dr. Franz Ruppert 13.7.2020: Lockdown ist gigantisches Massen-Trauma - Trauma Based Mind Control (1h17min.)
(Titel auf YouTube: Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft - Interview mit Prof. Dr. Franz Ruppert)
https://www.bitchute.com/video/vOBQFsZMIUz5/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.5.2021


Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft – Interview mit Prof. Dr. Franz Ruppert

Video-Link: https://www.bitchute.com/video/vOBQFsZMIUz5/

Beschreibung: Am 8. Juli 2020 zählte das Robert-Koch-Institut gerade einmal 5205 Menschen, die positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden waren. Das entspricht 0,0065 Prozent der 80 Millionen deutschen Einwohner. Dennoch bewertet das RKI die Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung weiterhin als "hoch", die der Risikogruppen als "sehr hoch".  Die Folge: Corona-Maßnahmen der Regierung bleiben bestehen: Abstandsregeln, Maskenpflicht, Quarantäne für positiv Getestete und Menschen, die mit ihnen zu tun hatten. Millionen Menschen bangen inzwischen um ihre Existenz, sind auf Kurzarbeit oder haben bereits ihren Job verloren. Doch stehen diese drastischen Maßnahmen noch in einem angemessenen Verhältnis zur realen Gefährdungslage, und wenn nicht, welches Ziel wird damit verfolgt? Für den renommierten Psychotraumatologen Prof. Dr. Franz Ruppert aus München ist klar: Die Corona-Pandemie wurde von langer Hand vorbereitet. Dahinter stecke der Masterplan, den Menschen ihre alten Freiheiten wegen eines angeblich hochansteckenden Virus zu nehmen, und diese Freiheiten erst dann zurück zu geben, wenn die Menschen sich impfen, genetisch manipulieren und umfassend überwachen lassen.

Im Interview mit Robert Fleischer erklärt Prof. Ruppert die drastischen Auswirkungen der Regierungsmaßnahmen auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Gerade bei Kleinkindern kann z.B. das Tragen von Masken ein Trauma auslösen. Doch damit nicht genug: In einem internen Papier des Bundesinnenministeriums schlagen "Experten" vor, "Urängste" der Menschen auszunutzen, "um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen". Für Prof. Ruppert ist damit eine rote Linie überschritten. Denn eine solche gezielte Traumatisierung der Massen kann zu schwerwiegenden psychosozialen Störungen führen.

Eine Linkliste zur Sendung findet Ihr auf unserer Webseite: https://www.exomagazin.tv/corona-massnahmen-werden-wir-gezielt-traumatisiert/

Quelle: Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft - Interview mit Prof. Dr. Franz Ruppert
Link: https://www.youtube.com/watch?v=YIgibjhg1Vg

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14.7.2020: Der Sinn des Lockdown: Die Firmen ZERSTÖREN und Soros-Kommunismus installieren:
Absichtlich werden Unternehmen in den Bankrott getrieben weil sie dann ein marxistisches System errichten können



Da fragte jemand:

In den meisten spanischen Provinzen (einschließlich der touristisch geprägten Balearen) wurde die Verwendung von Masken zur Vorschrift gemacht und das sogar dann, wenn man sich im Wald, in einem Park oder in einer völlig verlassenen Straße oder in einem Dorf befindet – also überall im öffentlichen Raum und das sogar dann, wenn überhaupt keine Menschen in der Nähe sind. (In der Hitze von 40 Grad Celsius.) Für die Durchsetzung sorgen 45.000 Polizisten, die überall auf den Straßen (und Stränden) Spaniens kontrollieren, ob auch jeder eine Maske trägt und das „Social Distancing“, während der Rest eine Geldstrafe aufgebrummt bekommt.

Inzwischen steht auch wieder ein Teil Kataloniens unter totaler Quarantäne. Dort dürfen die Menschen erneut ihr Haus nicht mehr verlassen, Restaurants, Bars usw. sind geschlossen. Andere Geschäfte können zwar öffnen, aber auch nur wenn mit dem Kunden zuvor ein Termin vereinbart wurde - es macht also im Grunde keinen Sinn, überhaupt geöffnet zu bleiben.

Wir erleben den selben Blödsinn wie quasi überall, jetzt da sie ein zweites Mal eine allgemeine Quarantäne verhängt haben. Von der Volkswirtschaft wird am Ende rein gar nichts mehr übrig bleiben. Sie werden die Quarantänen einfach so lange durchsetzen, bis sie sicher sind, dass kein einziges Unternehmen überlebt hat (selbstverständlich mit Ausnahme der großen multinationalen Konzerne). Gleichzeitig verwandelt es die Menschen mentale Wracks, wie man es sonst nur in einem großen Krieg erlebt. Was gerade läuft ist die völlige Zerstörung des Lebens und der Zivilisation.

Erneut gilt das selbe auch für den Balkan. Ob in Serbien, Kroatien, Slowenien und weitere Länder, überall herrschen jetzt wieder zu viel strengere Regeln, Gesundheitskontrollen und/oder Quarantänen für Reisende und das alles abgerundet vom obligatorischen Tragen von Masken. Die im April eingeführte Maskenpflicht in der Slowakei besteht immer noch, obwohl es insgesamt nur 28 angebliche Todesfälle wegen des Coronavirus gab und der letzte davon Anfang Mai starb.

Lateinamerika befindet sich zum größten Teil noch immer in Quarantäne, in vielen Ländern gelten die Alltagsbeschränkungen durchgehend seit März. Einige wenige Länder, die nach der ersten Quarantänerunde Lockerungen erlaubten oder sie gänzlich beendeten, haben inzwischen wieder neue Maßnahmen ergriffen, die oftmals noch strenger sind als jene von März bis Mai.

Sogar in den USA scheinen viele Bundesstaaten und/oder Städte wieder Schließungen vorzunehmen.

Ich kann nicht fassen, dass die Menschen einfach so mit der dauerhaften Quarantäne einverstanden sind, allerdings sehe ich keine Anzeichen dafür, dass sie sich nicht fügen werden. Und das schon seit März, d.h. bereits seit 5 Monaten.

Martin Armstrongs Antwort:

Aus zuverlässigen Quellen ist mir bekannt, dass sie es darauf abgesehen haben, so viel von der Wirtschaft wie möglich in den Bankrott zu treiben, weil sie die Privatwirtschaft dann über deren Verstaatlichungen übernehmen können, um sie dann gemäß ihrer Vision wieder aufzubauen.

Derzeit werden auch sämtliche Fondsmanager und Pensionskassen unter Druck gesetzt, jegliche Investitionen in China zu verkaufen, um China damit in die Knie zu zwingen. Dann gibt es aktivistische Richter überall, die voll hinter der Agenda stehen und über ihre Urteile die Schließung aller Pipelines für fossile Brennstoffe zu erzwingen. Ein Richter beispielsweise, bei dem vergeblich versuchten, ihn aus dem Amt zu drängen, ordnete an, dass die Dakotapipeline von North Dakota nach Illinois bis zum Vorliegen einer Umweltprüfung stillgelegt werden muss, wobei bis zum 5. August sämtliches Öl darin zu entfernen sei. Gegen die Anordnung wird höchstwahrscheinlich Berufung eingelegt werden, aber das zeigt, wie brachial diese ganze Agenda in Wirklichkeit ist.

Diese Menschen sind besessen von fossilen Brennstoffen und zwingen in diktatorischer Weise allen anderen ihre Agenda auf, obwohl ihre gesamte Forschung einer unvoreingenommenen Überprüfung nicht standhält. CO2 macht nur 0,04% der Atmosphäre aus, doch diese Leute stellen es so hin, als sei es so tödlich, dass wir alle in wenigen Jahren daran sterben werden. Nachdem ein großer bewaffneter Konflikt wie etwa einer gegen Russland ins Wasser gefallen ist, versuchen sie jetzt aktiv, die Wirtschaft und die Zukunft aller zu zerstören, während sie glauben, dass wir alle mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zufrieden sein werden, da es einen minimalen Lebensunterhalt garantiert. In Deutschland versuchen die Grünen, die Autoindustrie in den Bankrott zu treiben, und man sieht an ihrer Haltung zum Klima, was
auf der Tagesordnung steht. Wir erleben gerade einen totaler Krieg gegen uns, und er wird nicht gut ausgehen.

Ihr Vorhaben ist erstklassig finanziert, wobei ihr Ziel die Schaffung einer hybridmarxistischen  Welt ist, in der es nur multinationale Konzerne im Bündnis mit den Marxisten
und ihrer Ideologie geben wird, während sie alles und jeden verfolgen und überwachen, und tief in unseren Alltag und in unsere Gedanken eindringen.

Noch einmal: Meine Quellen sind erstklassig und genau das ist ihr Plan.>

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Italien 14.7.2020: Corona19-Lockdown ist eine Zeitbombe:
Italien: Corona-Folgen könnten im Herbst eskalieren – Proteste und Unruhen befürchtet

In Italien wird ein Drittel der Geschäfte, die infolge des Corona-Lockdowns schließen mussten, nicht wieder aufsperren. Zudem wird befürchtet, dass die Folgen der Pandemie erst im Herbst voll durchschlagen. Die Milliarden-Zusagen der EU steigern das Vertrauen nur wenig. Mehr»

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Wegen rasch ansteigender Zahlen bei den positiv Getesteten macht Kalifornien viele Lockerungen der Corona-Auflagen wieder rückgängig. Bars, Kinos und Museen müssen schließen. In 30 Bezirken stellen auch Fitnessstudios, Friseursalons und Einkaufszentren den Betrieb ein.

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Lockdown-Unsinn:

Deutschland 17.7.2020: Corona19-Panik und Lockdown waren ein Humbug!
Panikmache verursacht große Kollateralschäden – Lungenarzt Wodarg

https://de.sputniknews.com/interviews/20200717327511824-corona-panikmache-folgen-wodarg/
https://web.archive.org/web/20200718055553/https://de.sputniknews.com/interviews/20200717327511824-corona-panikmache-folgen-wodarg/



<Der Mediziner und Epidemiologe Wolfgang Wodarg kritisiert die Anti-Corona-Maßnahmen und hat frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2 und den Folgen gewarnt. Er unterstützt den juristischen Corona-Untersuchungsausschuss als Berater. Bei der Pressekonferenz am 10. Juli zum Ausschuss beantwortete er Fragen von Sputnik.

– Herr Dr. Wodarg, Sie haben frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit dem neuen Virus Sars Cov-2 gewarnt. Warum? Wie schätzen Sie die Lage heute ein?

Ich beobachte seit 40 Jahren regelmäßig das Geschehen in der Grippe-Saison. Das heißt, ich versuche immer von meiner beruflichen Herkunft und von meiner Ausbildung her einzuschätzen, wie es denn dieses Jahr wohl so wird. Ich gucke mir regelmäßig die Daten des Robert-Koch-Institutes an, die Daten anderer internationaler Institute an. Das habe ich dieses Jahr auch gemacht. Und als ich dann gelesen und habe, was dort in China uns gezeigt wurde, bin ich natürlich wieder misstrauisch geworden, weil ich weiß, dass die Erreger und die von ihnen als Wirte benötigten Menschen ein bestimmtes Verhältnis zueinander haben und dass es Rückkopplungsprozesse gibt, die dieses Erreger-Wirt-Verhältnis stabilisieren. Da müsste sich auch in den Lebensverhältnissen sehr viel ändern, wenn diese Symbiose entgleisen sollte. Wir haben z.B. seit vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie die Massentierhaltung. Die Massentierhaltung ist so etwas Neues für die Viren und auch für alle, die damit zu tun haben. Daraus entsteht natürlich eine neue Infektionsdynamik – aber nur für den Bereich der Massentierhaltung.
Es gibt die sogenannten Zoonosen, das heißt, wenn Menschen sehr stark diesen tierischen Viren ausgesetzt werden, können diese überspringen – da reicht nicht ein Markt in China, sondern das ist eine Riesenhalle voller Schweine, einer Riesenhalle voller Hühner. Wenn da Viren sich vermehren, dann können auch Menschen mal krank werden. Das ist eine Frage der Erreger-Menge.

Aber das sind Zoonosen. Bei der Vogelgrippe war das so. Wir haben da aber nicht mehr als einige hundert Fälle bisher. Diese Phantasie der Virologen, dass sich die Viren so ändern, dass sie Millionen von Menschen töten können, ist ökologischer Blödsinn. Das werden die Viren nicht tun. Denn die Viren brauchen, dass wir überleben, damit sie sich vermehren können. Aber wenn man Virologe ist, guckt man auf Moleküle und nicht auf die Ökologie.

– Nun sagen die Vertreter und Begründer dieser Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen das machen, weil das ein ganz neues Virus ist, das noch keiner vorher kannte. Die Virologin Karin Mölling sagte im Interview, dass das Virus vielleicht schon länger da ist, dass bloß jetzt erst nach ihm geguckt wurde. Sie haben ja auf ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht. Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in Barcelona und anderen Orten gab es das vielleicht schon vorher.

Wissen Sie, die Viren ändern sich ja dauernd. Wir Menschen vermehren uns und unsere Kinder sehen anders aus als wir. Das ist bei den Viren auch so. Bei den Viren gibt es viele genetische Veränderungen. Seit Wuhan gibt es mehrere hundert genetische Veränderungen allein beim Corona-Virus. Das heißt, es gibt bestimmte Teile, daran erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt, diese Art hat bestimmte Gemeinsamkeiten. Jetzt kommt es immer darauf an, wovon man spricht, von welchen Gemeinsamkeiten, und ob sie gesundheitlich relevant sind.

Fehlanreize geschaffen

Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach Viren gucken und sie suchen, dann suchen wir nach bestimmten Besonderheiten an ihrer Oberfläche oder in ihrem Inneren. Das heißt, wir gucken bestimmte Merkmale an, nach denen wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon Viren haben, die es früher gab, dann finden wir auch frühere Viren damit. Wenn Forscher ein Merkmal analysieren, was ihnen ganz neu erscheint, dann kann es sein – wie das jetzt in Wuhan passiert ist –, dass sie sich etwas ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist, weil es bei anderen Viren schon da war, die sie nur noch nicht kannten. Das heißt, es gibt mehr Viren als die, die in der Datenbank sind.

– Würden Sie die tatsächliche Lage, der Rückgang der Infektionen, der sogenannten Fallzahlen, die nicht ausgelastete Zahl der Intensivbetten als Bestätigung Ihrer Warnung vor der Panikmache sehen?

Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es gibt Versorgungsstrategien, es gibt finanzielle Anreize für das Verhalten von Ärzten und von Krankenhäusern. Also es gibt so viel Faktoren, die da eine Rolle spielen bei dem, was letztlich passiert. Wenn ich weiß, dass die Krankenhäuser für ein leerstehendes Bett 560 Euro pro Tag bekommen, oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett, dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz. Dann werden da Betten hingestellt, dann werden die Mitarbeiter auf Kurzarbeit geschickt und die Betten stehen leer.
Da meckert keiner, der davon profitiert. Da hat es Fehlanreize gegeben und Fehlentwicklungen, die mit der Krankheit überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man sieht, dass deshalb andere Leute nicht behandelt wurden, dass Menschen mit Schmerzkrankheiten oder mit Krebs nicht zur Kontrolle kamen und dass da Dinge passiert sind, die zusätzliche Komplikationen hervorgerufen haben, dann kann man mit Recht böse werden. Dann ist das eine sträfliche Fehlversorgung. Dann ist da falsch entschieden worden und das hat Schaden für die Leute bedeutet.

Ich denke, dass es einfach völlig unangemessen war, was wir erlebt haben, dass die Politik versagt hat. Und dass die Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich habe keinen Grund gesehen, weshalb wir mehr Intensivbetten brauchen. Zum Beispiel 2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch weggesteckt. Das Gesundheitssystem in Italien allerdings damals schon nicht. 2018 gab es hier keine Panik, da haben die Leute keine Angst gehabt. Da ist nicht das Pflegepersonal weggelaufen, das aus Osteuropa in Italien oder bei uns gearbeitet hat. Das heißt, beim Lockdown haben wir so viele Entwicklungen gleichzeitig, die dazu geführt haben, dass die Versorgung schlechter wurde. Diese Kollateralschäden dieser Panik sind gewaltig. Was wir an den Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung der Mortalität in den einzelnen Ländern beobachten, das hat mit Viren nichts zu tun, sondern das hat was mit der Reaktion auf diese Panik zu tun.

Geschäfte gewittert

– Sie haben als Bundestagsabgeordneter das Geschehen um die Schweinegrippe 2009 und die gescheiterten Impfungen dagegen miterlebt. Sie haben später einen offiziellen Untersuchungsausschuss dazu anregen können. Gibt es irgendwelche Parallelen zwischen den Ereignissen?

Ich war in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates der Vorsitzende des Unterausschusses für Gesundheit. Und ich habe den Untersuchungsausschuss dann beantragt, habe ihn geplant und ihn auch begleitet. In diesem Untersuchungsausschuss haben wir uns vor allem mit der Rolle der WHO bei der sogenannten Pandemic preparedness, der Vorbereitung auf eine Pandemie, beschäftigt. Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS hat man sich bei der WHO Gedanken gemacht hat, was nötig wäre, wenn da tatsächlich eine ernste Infektion sich ausbreiten würde.  Das ist von Anfang an sehr stark von der Impfstoff-Industrie gesponsert worden.
Da waren immer schon Bill Gates und diejenigen dabei, die auch ein gutes Geschäft gewittert haben. Denken Sie nur an Tamiflu, denken Sie an diese Milliarden, die da aus dem Fenster geschmissen wurden. Das habe ich damals schon gesehen und habe damals bei der Schweinegrippe erkannt, dass es keine besondere Grippe war. Das war eine Grippe wie alle anderen. Und ich habe gesehen, was in Mexiko abging, wie man das aufgebauscht hat, so ähnlich wie in Wuhan jetzt. Das sind immer die gleichen Tricks, die inszeniert werden.

Dafür werden wie in Mexiko Firmen angeheuert. In China hat das vielleicht der Staat gemacht, aber der hat auch davon profitiert. China hat im Frühjahr günstig Erdöl und Ressourcen kaufen können. China hat sich gut mit billigem Öl versorgt, weil die Wirtschaft woanders überall zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben ihre Vorteile genutzt.

– Welche Interessen stecken auf der anderen Seite hinter diesem Vorgehen, hinter der Pandemie, auch hinter der Kontrolle der Menschen?

Es gibt seit etwa zehn Jahren eine konzertierte Bemühung der Arzneimittelindustrie um persönliche Patientendaten. Das geht alles unter dem Etikett „Individualisierte Medizin“. Das ist natürlich auch ein Geschäftsmodell, denn wenn sie Medizin individualisieren, dann wird es wie in der Homöopathie. In der individualisierten Medizin individualisiert man molekular und in der Homöopathie durch eine intensive Anamnese. In beiden Fällen kann niemand evidenzbasiert einen Nutzen nachweisen, weil eben keine randomisierten Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind individuelle Entscheidungen, die nicht verallgemeinert werden können. Die Pharma-Industrie hat somit ein großes Interesse daran, weil sie uns dann alles verkaufen kann. Außerdem wird sichtbar, welche Menschen möglicherweise gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten hat, kann den Betroffenen Angst machen, kann ihnen einreden, dass sie in Gefahr sind: Oh, wir haben gesehen, Sie haben schlechte Gene und haben deshalb ein Risiko hierfür und dafür - und wir haben da was.

Profitable Daten

– Sodass der Abstrich, der beim Test gemacht wird, denjenigen, die ihn machen, mehr bringen kann?

Die Abstriche dürfen nur für den Zweck gemacht werden, für den sie entnommen werden, also nur für diese Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden nicht vom Staat gemacht, sondern von privaten Unternehmen. Da frage ich den Datenschützer: Wie ist es sichergestellt, dass die privaten Unternehmen diese genetischen Daten nicht sequenzieren und missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr teuer. Die Bundesregierung hat gerade im Januar dieses Jahres komischerweise unterschrieben, dass sie dem Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen Union beitritt. Und jetzt lässt sie unser Genom -ob gewollt oder nicht- bei jedem Rachenabstrich einsammeln.

– Da werden die genetischen Daten mit der Adresse eingesammelt, so dass das immer zuordenbar ist …

Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie natürlich wissen, von wem, denn sie wollen Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen. Natürlich haben die dann alle persönlichen Daten und sie haben Zugriff auf das ganze Genom. Das passt dann prima in die elektronische Patientenakte.

Herr Leyck Dieken, der Chef der Gematik, hat das schon in einem Interview mal sehr offen angekündigt: Wir werden legale Wege finden, dass auch die genetischen Daten, die biologischen Details der Menschen in diese elektronische Patientenakte kommen. Dieses Eine-Million-Genom-Programm ist so ein Ansatz.

Das geht alles in die Richtung. Das ist erklärtes Ziel der Arzneimittelindustrie, individualisierte Medizin auf der Basis von sehr, sehr großen Mengen von genetischen Daten zu entwickeln.

Schwierige Aufklärung

– Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem Ausschuss zur Schweinegrippe in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates: Wie schwer ist so etwas aufzuklären, solche Zusammenhänge, Hintergründe und auch ökonomischen Interessen?

Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn Sie ein Recht haben, aufzuklären, und wenn Sie ein Recht haben auf Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand ausweichen kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger investiver Journalist sind, dem man antworten muss oder sich eben blamiert, wenn man es nicht macht, dann haben Sie mehr Power als irgendeine zivile Organisation oder irgendein Verein. Was wir brauchen, ist, dass Gerichte sich dieser Sache annehmen. Was der Corona Ausschuss machen kann, ist, Material zu sammeln, damit Ansätze für gerichtliche und rechtliche Schritte zur Verfügung stehen, damit Betroffene und deren Anwälte mit der richtigen Fragestellung an die Gerichte herantreten können, damit diese dann weitere Beweise erheben.

– Warum gibt es in Deutschland derzeit keine politischen Initiativen für einen Untersuchungsausschuss angesichts der massiven Folgen der Pandemie?

Dafür bin ich kein Spezialist …

– … aber als ehemaliger Politiker.

Ich sehe mit großem Schrecken, dass das, was die Demokratie auszeichnet, derzeit nicht funktioniert.

Wir haben keine richtige Opposition. Die AfD nehme ich nicht ernst, weil sie das Thema aus machttaktischen Gründen missbraucht. Die hätten sich dann früher schon mal um solche Themen kümmern können. Ich denke, es ist im Moment so, dass sich offenbar diejenigen, die als Politiker nach Macht streben, sich derzeit nichts davon versprechen, hier nachzubohren. Wenn eine Partei jetzt mit besonnenen und kritischen Fragen Vernunft unter die politischen Panikmacher bringen würde, dann würden sie viele Stimmen sammeln können.

Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu bringen, dass die das von Politikern verlangen.

– In welcher Form unterstützen Sie den Ausschuss?

Ich berate ihn und stehe zur Verfügung, wenn es da um Fragen geht, die ich beantworten kann.

Dr. Wolfgang Wodarg (Jahrgang 1947) ist Internist-Lungenarzt, Hygieniker und Epidemiologe. Er ist seit langem in der Antikorruptionsarbeit tätig, mit besonderen Schwerpunkten „Korruption im Gesundheitswesen“ und „Institutionelle Korruption“. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete (1994 - 2009) ist Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, wo er Leiter des Gesundheitsausschusses und stellvertretender Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion war. Er war Initiator und Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, Autor und Hochschuldozent. Seine europäischen Initiativen und Berichte brachten u.a. wichtige Themen wie „Gefälschte Pandemie“ – Korruption bei der WHO, die Rolle von Medien für Demokratie, Palliativmedizin, Gentests und GMOs (Entwicklung der grünen Gentechnik in den Staaten des Europarates) oder private Militärunternehmen (Gefährdung des staatlichen Gewaltmonopols) auf die politische Agenda. 2009/2010 war er Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Schweinegrippe (H1N1-„Fake Pandemic“).

* Der Interviewte betont, dass er mit sonstigen Inhalten des wiedergebenden Mediums keinerlei Verbindung hat.

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Lockdown in Barcelona 17.7.2020: Barcelona gegen neue Corona19-Welle: Kinos zu, Theater zu, Diskotheken zu, Bars+Restaurants nur bis 50%, Besuche in Altersheimen verboten, Versammlungen über 10 Leute verboten:
Barcelona verhängt Ausgangsbeschränkungen wegen Anstieg von Corona-Neuinfektionen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/barcelona-verhaengt-ausgangsbeschraenkungen-wegen-anstieg-von-corona-neuinfektionen-a3292947.html

<Angesichts des Wiederanstiegs von Corona-Infektionen hat die katalanische Regionalregierung für die Bewohner von Barcelona und einiger Vororte erneut strenge Ausgangsbeschränkungen verfügt.

Sie seien aufgerufen, ihr Heim nur in dringend erforderlichen Fällen zu verlassen, sagte Regierungssprecherin Meritxell Budó am Freitag. Betroffen sind rund vier Millionen Menschen.

Vorsorglich wurden zudem Kinos, Theater und Diskotheken wieder geschlossen, Bars und Restaurants dürfen nur noch halb so viele Gäste aufnehmen wie sonst. Besuche in Pflegeheimen wurden ebenso wieder verboten wie Versammlungen mit mehr als zehn Teilnehmern.

Regelungen sollen vorerst zwei Wochen lang gelten

Geschäfte mit nicht lebensnotwendigen Waren dürfen Kunden nur noch nach vorheriger Terminabsprache empfangen. Sprecherin Budó rief zudem alle Einwohner auf, die Wochenenden nicht mehr in ihren Ferienhäusern zu verbringen. Die Regelungen gelten demnach für zunächst zwei Wochen.

In der bei Touristen beliebten katalanischen Hauptstadt waren die Infektionsfälle zuvor wieder deutlich angestiegen. Die Maßnahmen seien notwendig, um nicht in den kommenden Wochen zur strikten Ausgangssperre der ersten Corona-Welle zurückkehren zu müssen, sagte Budó. Nur mit raschem und entschiedenem Handeln lasse sich eine Krise wie im März vermeiden.

Auch in anderen Gebieten Spaniens wurden zuletzt wieder neue Infektionsherde gemeldet, seitdem gilt in mehreren Regionen, darunter den Balearen, eine verschärfte Maskenpflicht. Mit mehr als 28.400 registrierten Todesfällen zählt Spanien zu den von der Pandemie am schwersten betroffenen Ländern Europas. (afp)>


Einsames „Hallelujah“
Partyinsel verwaist: Ba, Ba, Ba, Baba Ballermann
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23.7.2020: Lockdown hat katastrophale Folgen:
Markus Krall: „Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren“

https://www.epochtimes.de/meinung/markus-krall-man-kann-die-wirtschaft-nicht-wie-einen-computer-runter-und-wieder-hochfahren-a3296330.html

<von Wolfgang Burger

Dr. Markus Krall äußert sich in einem Interview mit Wolfgang Burger, Herausgeber des Magazins regiotto, zur aktuellen Wirtschaftssituation und seinen Zukunftsprognosen. Mit freundlicher Genehmigung von regiotto übernehmen wir Auszüge.

Herr Krall, spätestens mit dem „Draghi Crash“ und den „Schwarzen Schwänen“ wurden Sie einem breiten Lesepublikum bekannt. Augenblicklich sorgt Ihr Titel „Die Bürgerliche Revolution“ für Breitenwirkung. Für einen Wirtschafts- und Finanztitel ist das eher ungewöhnlich.

Markus Krall: Mittlerweile habe ich wohl eine relativ breite Zuschauerschaft auf Youtube beziehungsweise beim Lesepublikum. Früher waren das im Prinzip nur Leute, die an Geldpolitik interessiert waren. Das hat sich geändert. Von daher gehe ich davon aus, dass das Thema Wirkung und Folgen der Geldpolitik mittlerweile in den bürgerlichen Mainstream eingesickert ist.

Sie künden von einer Wirtschaftskrise epischen Ausmaßes. Manche bezeichnen Sie deshalb als Crashpropheten. In welcher Phase befinden wir uns jetzt im Sommer 2020?

Krall: Wir befinden uns derzeit in der Phase der Kontraktion unserer Wirtschaft, wir erleben eine deflationäre Phase, die mit einem massiven Rückgang unserer Produktion einhergeht und mit einem noch massiveren Rückgang der Nachfrage. Auslöser dafür ist wohl die Coronakrise.

Die Tatsache, dass es jetzt so extrem wird, kommt allerdings daher, dass sowohl Realwirtschaft als auch Finanzwirtschaft schon lange an Vorerkrankungen leiden. So kommt es in diesem Zusammenhang zu einer Ertragserosion bei den Banken und in der Realwirtschaft zu einer „Zombifizierung“ zahlreicher Unternehmen. Zombies sind die Unternehmen, die sich nur durch immer neue Kreditvergabe auf Nullzinsbasis über Wasser halten können.

Warum werden Sie als ausgewiesener Fachmann nicht mal in eine der Talkshows oder sonstigen Sendungen der großen Fernsehsender eingeladen?

Krall: Dafür bin ich nicht Mainstream genug. Wer dort auftreten will, muss ein gewisses Mindestmaß an Angepasstheit üben, jedenfalls darf er die Institutionen der Herrschaft der Parteien nicht in Frage stellen. Das tue ich aber. [Anm. der Red.: Und dafür steigen die Zugriffszahlen bei Youtube gelegentlich schon auf Millionenhöhe.]

Welche Rolle spielt der Lockdown?

Krall: Nun, das hat unter anderem dazu geführt, dass schon nach wenigen Wochen rund 20 Prozent der Unternehmen keine Liquidität mehr hatten. Viele davon standen allerdings auch vorher schon mit dem Rücken zur Wand. So zeigt sich bei Ebbe sehr schnell, wer bei Flut nackt baden gegangen ist.

Dann gab und gibt es ja derzeit das sogenannte Helikoptergeld, womit bei vielen Unternehmen das Schlimmste vorerst verhindert werden konnte.

Krall: Dazu muss man allerdings sagen, dass dieses Helikoptergeld ziemlich ungleich verteilt wird. Die ganzen Gastronomen, die Kleingewerbetreibenden, die Taxifahrer, die Handwerker, die stehen jetzt wirklich mit dem Rücken zur Wand.

Beim Mittelstand und den Kleingewerbetreibenden, den Leuten die eigentlich das Rückgrat unseres Wohlstands bilden, bei den Leistungsträgern im Volk kommt es leider nicht an.

Wer muss sich absehbar zuallererst Sorgen machen?

Krall: Wer zuerst kippt, das sind natürlich die Zombies, aber mittlerweile nagt der Lockdown ja so an der Substanz unserer Volkswirtschaft, dass jetzt auch viele gesunde Unternehmen anfangen zu kippen.

Das ist die wirkliche Sorge, die man haben muss. Die Zombies wären irgendwann sowieso gekippt, jetzt reißen sie neben den Banken noch viele gesunde Unternehmen mit in den Abgrund.

Angenommen Sie als Wirtschaftsfachmann hätten die Chance, die nächsten 100 Tage politische Entscheidungen zu treffen und Weichenstellungen vorzunehmen. Könnte man damit das wirtschaftliche Schicksal Deutschlands eventuell hin zum Positiven lenken?

Krall: Nein, das kann man nicht. Egal mit welcher Macht. Es ist einfach so, dass die durch falsche Politik herbeigeführten Ungleichgewichte so groß sind, dass niemand mehr die vorgezeichnete Bereinigungskrise aufhalten kann. Und man sollte diese Bereinigungskrise auch gar nicht aufhalten. Sie sorgt nämlich dafür, dass alle ineffizienten Strukturen, die sich jetzt über Jahre durch falsche Politik verfestigt haben, aufbrechen, um dann in eine Erholung einzutreten.

Aber einfach Laufenlassen ist ja wohl nicht das passende Rezept.

Krall: Ich glaube, die Frage der 100 Tage sollte man anders formulieren: Wir brauchen ein Hundert-Tage-Programm, um möglichst schnell wieder aus dem Loch heraus zu kommen, in das wir fallen werden.

Das ist nochmals eine ganz andere Frage. Wenn wir die Krise schon nicht abwenden können, was ist zu beachten?

Krall: Was gar nicht geht, sind die Mittel, die derzeit in der Politik en vogue sind, nämlich alles mit noch mehr Geld zukleistern zu wollen. Diese Form des Bilanzbetrugs kommt jetzt an ihr Ende. Stattdessen muss man die Gelegenheit wahrnehmen, wenn die Krise erstmal so groß und tief ist, Maßnahmen zu ergreifen, die nachhaltig positiv wirken. Und der einzige Weg dorthin sind marktwirtschaftliche Mechanismen. Es geht darum, die Märkte wirken zu lassen, weil nur die Märkte den Grad an Effizienz haben, der notwendig ist, um die richtigen Entscheidungen auf der Mikroebene der kleinen Unternehmen, Investoren und Konsumenten treffen zu können.

Das bedeutet eine radikale Abwendung von der sozialistischen Geld- und Wirtschaftspolitik hin zur marktwirtschaftlichen Geld- und Wirtschaftspolitik. Das heißt, man muss auch die derzeitigen Machtverhältnisse ändern?

Krall: Das ist ein Maßnahmenbündel, das unter den aktuellen Verhältnissen niemals angepackt würde. Einmal weil den Verantwortlichen dafür die Kompetenz fehlt. Zweitens, weil sie ihre komplette Inkompetenz und das damit verbundene Scheitern eingestehen müssten. Letztlich würde das den Rückzug des Staates und der Zentralbanken aus vielen Gebieten der Machtausübung bedeuten.

Und wie wäre es mit einem Mittelding, ein bisschen Keynesianismus und ein bisschen radikale Marktwirtschaft?

Krall: Dieses Mittelding haben wir ja jetzt dreißig Jahre lang gehabt. Wo das hingeführt hat, erleben wir ja gerade. Man kann nicht eine falsche Politik heranziehen und dann hoffen, dass, wenn ein bisschen von der richtigen Politik beigemengt wird, daraus ein Wundermittel entsteht.

Es geht darum, die falsche Politik komplett über Bord zu werfen und die richtigen Informationssignale der Märkte zu beachten, die uns sagen, was zu tun ist.

Sie setzen dabei wohl sehr stark auf technischen Fortschritt und nicht so sehr, wie man vielleicht auch annehmen könnte, auf Ankurbelung der Wirtschaft durch Konsum.

Krall: Fortschritt bei Arbeitsteilung und Produktivität kann nur ein technischer Fortschritt sein. Eine andere Quelle für langfristiges Wachstum gibt es nicht. Der Konsum schafft nur eine Nachfrage, die kurzfristig als ein Strohfeuerchen ein Scheinwachstum erzeugt.

Nehmen wir das Beispiel E-Autos. Hier ist man ja in der Politik der Ansicht, diese seien alternativlos. Es gab schon in den 20ern den Versuch, die Automobiltechnik zu elektrifizieren. Das ist gescheitert, weil sie nicht subventioniert wurde. E-Mobilität wird auch diesmal scheitern, auch wenn sie diesmal subventioniert wird. Denn Elektrizität ist keine effiziente Methode, um Autos wirklich sparsam und umweltfreundlich zu betreiben. Wer etwas anderes erzählt, lügt. Alles was subventioniert werden muss, ist wirtschaftlich und ökologisch nicht nachhaltig und wird auch auf Dauer nicht erfolgreich sein.

Jetzt ist Corona nicht nur eine medizinische, sondern vor allem eine wirtschaftliche Bewährungsprobe. Wie sehen Sie das?

Krall: Das bedeutete eigentlich noch nicht, dass in Folge nahezu die gesamten Nationen dieses Erdballs die Pandemie ausrufen.

Die erste Wahrnehmung war vermutlich „Oh was kommt da denn da auf uns zu?“ Und als es dann hier ankam, haben sie genauso panisch reagiert wie die Chinesen, weil sie dachten, dass die Chinesen einen guten Grund gehabt haben müssen. Das ist meine Hypothese dazu. Diese Panik hat sich quasi verselbständigt und ist dann im Lockdown geendet.

Da sind ja weit über hundert ausgewiesene Fachleute, etwa ein Sucharit Bhakdi oder ein Dr. Wolfgang Wodarg, die die offizielle Lesart der Regierung mit ihren beigeordneten Virologen, erheblich und auch fachlich begründet in Zweifel ziehen. Man braucht ja nur die Zahlen zu studieren, und man wundert sich über die politische Reaktion. Erst hat man zu spät reagiert, dann wurde überreagiert. Dann hat man wahrscheinlich Angst vor der eigenen Courage bekommen, so nach dem Motto, wenn das rauskommt, dass wir fahrlässig die Wirtschaft ruiniert haben, dann haben wir den Aufstand vor der Tür und dann Gnade uns Gott.

Im Juli 2020 gibt es aber nur spärliche Zeichen für einen Volksaufstand. Das Volk scheint duldsam.

Krall: In gewisser Weise schon, aber inzwischen sind wir schon so weit, dass ein Großteil des Mittelstands unschuldigerweise ruiniert wurde. Die Stimmung könnte kippen. Maggie Thatcher hat mal gesagt, die Deutschen habe man entweder an den Füßen oder an der Kehle.

Ich gehe davon aus, dass wir nicht unter zehn Millionen Arbeitslosen wegkommen. Das sind gigantische Verwerfungen.

Nicht jede Bevölkerungsgruppe wird das hinnehmen, wenn das Nötigste fehlt. Wird es Verteilungskämpfe auch im realen Sinn geben?

Krall: Also ich will mal nicht hoffen, dass wir im Bürgerkrieg landen. Es wird nicht so sein, dass der Staat sagt, ich will euch nichts mehr geben. Er wird es mit vollen Händen ausgeben. Das Helikoptermoney wird noch lange aufgetrieben. Da sind wir erst ganz am Anfang. Die Menge an Geld, die gedruckt werden muss, um die ganzen Unternehmen mitsamt den Banken zu retten, um die Sozialhilfe zu bezahlen, die Arbeitslosengelder, die wird noch sehr viel gigantischer werden als alles was man bisher gesehen hat.

In Zahlen heißt das?

Krall: Da reden wir nicht von ein paar Milliarden, da reden wir von ein paar tausend Milliarden, denen nichts an Waren und Dienstleistungen gegenübersteht.

Ganz naiv gefragt: Wenn die Produktion am Boden liegt, warum fährt man sie nicht einfach wieder hoch, lässt die Produktionsbänder wieder anlaufen nachdem man zuvor die Lieferketten wieder hergestellt hat.

Krall: Sie können die Produktion nicht einfach auf Kommando steigern, da braucht man auch Nachfrage zur gleichen Zeit nach den Dingen, die produziert werden. Ja klar, die Leute wollen ja gerne wieder konsumieren …, aber sie trauen sich nicht, weil sie ja nicht wissen, wie es weitergeht. Und dann haben sie oft auch kein Geld. Wenn sie zehn Millionen Arbeitslose haben, dann können sie denen zwar Helikoptermoney zukommen lassen, aber das erzeugt noch lange keine wachsende Nachfrage.

Die globale Produktion ist ja nicht deswegen eingebrochen, weil jemand der Meinung war, dass die Produktion runtergefahren werden soll. Das liegt primär daran, dass die Chinesen ihre Produktion Corona-bedingt runtergefahren haben und die Zulieferkette an ihren Wurzeln unterbrochen wurde.

Wenn man etwas unterbricht, kann man es doch auch wieder fortsetzen.

Krall: Nehmen Sie mal ein Unternehmen wie Daimler Benz. Die haben rund hunderttausend Zulieferer im ersten, zweiten und dritten Glied. Wenn dann nur ein 50 Cent Teil fehlt, dann können sie das Fahrzeug oft nicht ausliefern.

In einem Interview haben Sie zu erkennen gegeben, dass Sie die weltweite Produktionsweise befürworten. Was spricht dagegen, verstärkt Zulieferteile im eigenen Land zu produzieren?

Krall: Ich bin für Freihandel. Das ist allerdings ein viel diffizileres Thema als den meisten bewusst ist. Anders als beim Freihandel schafft die Protektion Strukturen, die nicht lebensfähig sind und die dann später einmal zu krisenhaften Erscheinungen führen. Wenn wir im eigenen Land fertigen wollen, müssten wir Dinge machen, für die wir nicht optimal aufgestellt sind. Auf jeden Fall wäre es teurer. Sinkende Kaufkraft und geringeres Bruttosozialprodukt wären die Folge.

Aktuell kommt das Problem dazu: Viele der Unternehmen, die notwendig sind, um die Produktionsketten wieder in Gang zu setzen, die gibt es gar nicht mehr, die haben Pleite gemacht. Und wenn die Chinesen einen Teil ihrer Produktion jetzt vielleicht wieder hochfahren, dann finden sie dafür keinen Absatzmarkt mehr. Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren.

Also müssen wir Ihrer Ansicht nach erstmal durch das Tal der Tränen, aber irgendwo, irgendwie, irgendwann geht es doch hoffentlich wieder aufwärts.

Krall: Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren. Ja, es wird wieder aufwärts gehen, aber nur dann, wenn wir uns von allem befreien, was die Wirkung der Märkte bei der Bereinigung dieser Krise in irgendeiner Weise behindert. Dazu müssen wir zuallererst unser Geldsystem reformieren.

Das heißt, das Fiat-Money-System abschaffen und eine goldgedeckte Währung einführen, bei der es keine Geldpolitik wie bisher mehr gibt. Wir brauchen einen Goldstandard und wir brauchen Wettbewerb beim Thema Währung. Also private Zentralbanken, die miteinander im Wettbewerb stehen. Das Staatsmonopol beim Geld muss weg, damit die Leute nicht mehr über die Geldpolitik beraubt werden können.

Idealerweise schaffen wir dann noch 99 Prozent der bürokratischen Gängelung ab, indem wir alles über Bord werfen, was die Unternehmen an effizienten Prozessen hindert. Gleichzeitig wird die Staatsquote massiv zurückgefahren. Das Gleiche gilt für die Steuern und Staatsausgaben. Die Anzahl der Beamten und Staatsangestellten wäre um etwa 90 Prozent zu verkleinern.

Wer soll das denn alles bewerkstelligen? Etwa die junge Generation, die derzeit heranwächst?

Krall: Das wird nicht die nachfolgende Generation in die Hand nehmen, das können Sie vergessen. Die größte Herausforderung, die die bisher zu bewältigen hatten, waren gefüllte Pampers. Es wird von allein passieren, und zwar einfach durch den Zusammenbruch. Das führt dazu, dass der Staat all das, was er bisher gemacht hat, nicht mehr tun kann. Das läuft über die Inflation. Die drucken jetzt fleißig Geld und lassen es über die Leute regnen, und irgendwann steigen die Preise schneller, als sie es an die Leute bringen können, und dann ist es vorbei.

Ist es nicht eine Chance, aus Erfahrung klug zu werden?

Krall: Nein, die Leute werden nicht schlau. Die machen erst dann etwas richtig, wenn sie vorher alle falschen Wege ausprobiert haben. Dann bleibt als letztes noch die Kapitulation vor dem Markt.

Harte Zeiten Herr Krall!?

Krall: Ja.

Sie haben mit der Atlas-Initiative einen Verein ins Leben gerufen. Was wollen Sie damit erreichen?

Krall: Die Atlas-Initiative ist das Sammelbecken derjenigen, die an die Kraft der Werte der Freiheit glauben und bereit sind, das nicht nur mit Kopfnicken beim Lesen eines libertären Buches zu kommentieren, sondern die wissen, dass sie etwas tun müssen, wenn die Freiheit für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten werden soll. Diese Menschen wissen, dass wir dem Tier der Unfreiheit in Gestalt des Sozialismus entgegentreten und ihm die Stirn bieten müssen. Wir werden mit den Tausenden von Mitgliedern keine politische Partei werden, aber wir werden in die Politik hineinwirken und wenn wir es richtig machen, dann vielleicht effizienter und effektiver als so manche Partei.

Wolfgang Burger: Ich danke für das Gespräch.

Das Interview ist zuerst erschienen bei www.regiotto.de/>

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Lockdown in Genf 31.7.2020: Covid-19 in der Schweiz: Kanton Genf schliesst wegen Corona alle Clubs

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Genf schliesst die Clubs

Genf ergreift wieder strengere Massnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Der Kanton hat die Schliessung der 36 Nachtclubs ab Freitagabend angeordnet.

Mit dieser Massnahme versuchten die Behörden, eine exponentielle Anzahl von Infektionen in der Bevölkerung zu vermeiden, teilte der Staatsrat am Freitag vor den Medien mit. In der vergangenen Woche sei in Genf ein Anstieg der Infektionsfälle von 40 Prozent aus Partyeinrichtungen festgestellt worden. Zudem hätten wieder mehr Menschen in Spitäler eingeliefert werden müssen.

Von der Schliessung betroffen sind Nachtclubs, Diskotheken, Tanzlokale, Cabaret-Dancings und ähnliche Einrichtungen. Das Öffnungsverbot gilt mindestens bis zum 23. August. Je nach epidemiologischer Entwicklung kann das Verbot verlängert werden.

Auch für Bars- und Restaurants gelten in Genf nun wieder strengere Regeln. Dort müssen Kunden an einem Tisch oder Tresen sitzen, während sie konsumieren. Zwischenmenschliche Distanzen müssen respektiert werden, Trinken im Stehen ist nicht erlaubt.

An einem Reitsportanlass des Nationalen Pferdezentrums in Bern hat Ende Juli eine Person teilgenommen, die später positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Die engen Kontaktpersonen wurden in Quarantäne gesetzt.

Für alle anderen Teilnehmenden stufte das Berner Kantonsarztamt das Übertragungsrisiko als sehr gering ein. Der Anlass mit 500 bis 600 Personen fand grösstenteils draussen statt und es bestand ein Schutzkonzept, wie die bernische Gesundheitsdirektion am Freitag mitteilte.>

<Flughafen Basel verlangt Corona-Tests für gewisse Passagiere: aus Serbien, aus der Türkei, aus Israel

Am Flughafen Basel-Mülhausen werden ankommende Passagiere aus Serbien, der Türkei und Israel auf das Coronavirus getestet. Der Flughafen führt ab Samstag entsprechende Tests ein.

Die Tests seien obligatorisch, teilte der Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg am Freitag auf seiner Webseite mit. Getestet würden bei der Einreise aus den betroffenen Ländern alle Passagiere ab zwölf Jahren. Es sei deshalb mit längeren Wartezeiten bei der Einreise zu rechnen.>

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Deutsche Zone 2.8.2020: Ende August soll wieder alles schliessen:
ZWEITER LOCKDOWN Ende August 2020 ist LÄNGST BESCHLOSSEN! CORONA-FASCHISMUS PUR! VERBREITEN!

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=WxnpLyZwkKU (am 21.5.2021 von YouTube gelöscht).

Das Video mit der Warnung der Querdenker ist auf Gloria.tv: https://gloria.tv/post/eVG3K6KNZayT3xrLqNTzqMddV

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Quellen




Fotoquellen
[1-4] Vier Querdenker, die real bleiben und den Propagandaschrott von Bill Gates nicht mitmachen:
[1] John Ioannidis, Epidemiologe
[2] Regula Stämpfli, Politikwissenschafterin
[3] Stefan Homburg, Ökonom
[4] Anders Tegnell, Staatsepidemiologe in Schweden
[5] Lockdown-Terror: Gesperrte Bänke in London an der Themse:
https://www.20min.ch/story/london-koennte-bald-keinen-corona-fall-mehr-haben-284598945807




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