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Coronavirus19 8b5: Lockdown+Quarantäne wegen Corona19 = Psychoterror+unnötig 05
ab 21.5.2020

„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Mossad-Hetzer in Deutschland gegen Demonstranten: Anti-Lockdown-Demonstranten sollen "Verschwörer" sein:

Neue Lockdown-Moden in D 21.5.2020: Der neue Terror in Sachsen - Viertes Reich gegen Familien mit schulpflichtigen Kindern:
Der Staat schlägt um sich: Droht jetzt Corona-Demonstranten der Kindesentzug?
https://www.wochenblick.at/droht-jetzt-corona-demonstranten-der-kindesentzug/

Ein Schreiben des Staatsministeriums für Kultus des Freistaats Sachsen droht Eltern, wenn diese sich nicht an die Corona-Vorschriften halten.

Im Zuge der Corona-Krise müssen Eltern in Sachsen nun strikte Vorschriften beachten, wenn es um den Schulbesuch ihrer Kinder geht. So müssen sie jeden Tag dem Kind eine Gesundheitsbestätigung mitgeben, in der sie per Unterschrift Angaben über den Gesundheitszustand des Kindes geben müssen. Sollte dieses Formular vergessen werden, haben die Eltern ihr Kind unverzüglich von der Schule abzuholen. Ebenso sind die Eltern verpflichtet zu bestätigen, dass auch bei anderen Familienmitgliedern keine Symptome einer Erkältungskrankheit wahrgenommen wurden.

Der Staat droht mit Kindesentzug

In dem Elternbrief (hier zu finden), in dem diese Richtlinien beschrieben werden, findet sich jedoch auch der Passus: „Sofern Sie dem nicht nachkommen, ist die Schule verpflichtet, das Ordnungsamt einzuschalten – bis hin zur Inobhutnahme des Kindes.“ Für alle Eltern die wohl schlimmste Drohung.

Denn Inobhutnahmen sind nichts anderes, als eine vorübergehende Unterbringung des Kindes in einem Heim oder einer Pflegefamilie, die in akuten Krisensituationen oder bei Gefährdung des Kindeswohls von den Behörden bestimmt werden kann. Sollen so allfällige Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen gefügig gemacht werden?

Das Vorgehen erinnert an dunkle Zeiten

Nicht nur während der Zeit des Nationalsozialismus, auch in der Sowjetunion oder anderen totalitären Staaten, wie der DDR wurden Kinder ihren Eltern durch den Staat entzogen oder als Druckmittel eingesetzt. So sah etwa das Familiengesetzbuch der DDR vor, dass Eltern ihre Kinder „zu aktiven Erbauern des Sozialismus“ zu erziehen hatten, die dann als sozialistische Persönlichkeiten „die Arbeit zu achten“, „die Sowjetunion zu lieben“ und „die Grenzen –notfalls auch mit Waffengewalt – zu verteidigen“ hatten. Folgten Eltern diesen Vorgaben nicht, hatte der Staat die Macht, ihnen das Erziehungsrecht zu entziehen.

Aber auch „renitentes Verhalten“ oder „staatsfeindliche Hetze“ konnten ein Grund sein. Wer oppositionell war, Regimekritiker oder Auslandspresse las, riskierte den Zugriff des Staates auf die eigenen Kinder. Der Staat verwendete diese Maßnahme der staatlichen Kontrolle, um zu garantieren, dass auch in den Familien die vorgegebene politische Ideologie eingehalten wurde.

Bleibt abzuwarten, ob nicht bald Demonstranten als Verschwörungstheoretiker und Verrückte das Recht zur Kindererziehung abgesprochen wird.



D+Demos 21.5.2020: Wieso macht Maas nun auch Innenpolitik? Mossad-Maas (Mitglied bei Bnei Brith) warnt vor „radikalen Extremisten und Antisemiten“ bei Grundrechte-Demos:
Maas warnt vor Radikalen, Extremisten und Antisemiten bei Grundrechte-Demos
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maas-warnt-vor-radikalen-extremisten-und-antisemiten-bei-grundrechte-demos-a3245441.html


D+Demos 21.5.2020: Dirk Müller: Es gibt nur noch die Regierungsmeinung – und Verschwörungstheoretiker
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dirk-mueller-es-gibt-nur-noch-die-regierungsmeinung-und-verschwoerungstheoretiker-a3245207.html?meistgelesen=1

D+Demos 21.5.2020: Protest gegen Corona-Auflagen gestrichen: Stuttgart untersagt AfD-Demo mit Weidel



D+Demos 21.5.2020: Corona-Demonstranten „nicht ernst zu nehmen, wäre falsch“ – Kretschmer


Kronenzeitung online, Logo

Lockdown Österreich 21.5.2020: Für Corona-Kontrollen: Drei Milizkompanien an Grenze in Niederösterreich

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Epoch Times online, Logo

Lockdown in Spanien 21.5.2020: Sanchez will die Wirtschaft in Spanien auf 0 fahren:
Umstrittener Notstand in Spanien bis zum 6. Juni verlängert – es brodelt im EU-Land
https://www.epochtimes.de/politik/europa/umstrittener-notstand-in-spanien-bis-zum-6-juni-verlaengert-a3245033.html

<Der Kampf gegen Corona ist im Hotspot Spanien recht erfolgreich. Beim Exit aus dem Lockdown tritt die linke Regierung aber weiter kräftig auf die Bremse. Der Notstand samt Ausgehsperre wird erneut verlängert. Die Proteste der Lockdown-Gegner drohen zu eskalieren.

Im Corona-Hotspot Spanien ist der Lockdown trotz heftigen Widerstands der Opposition und zunehmender Proteste verärgerter Bürger zum fünften Mal verlängert worden.

Das Parlament in Madrid nahm einen entsprechenden Antrag der linken Regierung mit knapper Mehrheit an. Der bereits seit Mitte März geltende Alarmzustand samt strenger Ausgehbeschränkungen wird nach dieser Entscheidung mindestens bis 24.00 Uhr am 6. Juni anhalten.

Die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez wollte den „Estado de alarma“, die dritthöchste Notstandsstufe des Landes, eigentlich gleich um einen ganzen Monat verlängern lassen. Dafür bekam sie aber nicht genug Unterstützung. Am Dienstag wurde aber mit der liberalen Partei Ciudadanos am Vorabend der Abstimmung ein Kompromiss über eine zweiwöchige Verlängerung erzielt.

Die Unterstützung der zehn Abgeordneten der Liberalen, die der Regierung gar nicht nahestehen, die aber nach einem Rechtsruck und dem Wahldebakel Ende 2019 sich nun als Vertreter der politischen Mitte zu profilieren versuchen, erwies sich als entscheidend: Die Abstimmung wurde nur mit 167 zu 162 Stimmen gewonnen.

In seiner Rechtfertigungsrede hatte Sánchez die scharfe Kritik der Abgeordneten der konservativen Opposition, der Rechtskonservativen von Vox und einiger Regionalparteien zurückgewiesen. „Niemand hat das Recht, das, was wir erreicht haben, leichtfertig zu verspielen.“ Den Notstand aufzuheben wäre „grob unverantwortlich“, meinte er.

Die stärkste Oppositionsfraktion, die konservative Volkspartei PP, votierte zum ersten Mal gegen eine neue Verlängerung. Nicht nur sie wirft Sánchez unter anderem vor, den Notstand zu missbrauchen, um sich der Kontrolle durch die Opposition zu entziehen. Zudem werde durch den Lockdown die Wirtschaft des Landes zerstört, wird argumentiert.>

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20 minuten online, Logo

Hotzenplotz-CH 21.5.2020: Terror in Luzern wegen Coronaviruspanik: Es hagelt Geldbussen - und Parks geschlossen:
Regeln nicht eingehalten: Hier verteilt die Polizei in Luzern Bussen wegen Corona-Massnahmen
https://www.20min.ch/story/hier-verteilt-die-polizei-in-luzern-bussen-wegen-corona-massnahmen-355324482207

Weil in Luzern am Seeufer die Corona-Regeln nicht mehr eingehalten wurden, verteilte die Polizei Bussen. Bereits in der Nacht wurden Parkanlagen geschlossen.

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                      minuten online, Logo

Hotzenplotz-CH am 21.5.2020: Primarschule geschlossen, weil 1 Putzperson Corona19-infiziert ist:
Flumserberg SG: Primarschule ergreift wegen Corona-Fall schärfste Massnahme
https://www.20min.ch/story/primarschule-ergreift-wegen-corona-fall-schaerfste-massnahme-132698271679

In Flumserberg SG wurde nach einem positiven Corona-Fall ein Schulhaus geschlossen. Eine Mitarbeiterin des Putzteams wurde letzte Woche positiv getestet. Die Schliessung war eine Sicherheitsmassnahme.

20 minuten online, Logo

Hotzenplotz in Basel 21.5.2020: Basel Steinenvorstadt: Der Sittenwächter wird normal!
Die Steinenvorstadt am Mittwochabend. Der
                        Auftakt ins Auffahrtswochenende verlief mit
                        Abstand besser als noch das Wochenende zuvor.
Basel: Nach Eklat in der Partymeile gibt es jetzt gute Noten von der Polizei
https://www.20min.ch/story/nach-eklat-in-der-partymeile-gibt-es-jetzt-gute-noten-von-der-polizei-559386182069

Genug Abstand und viele Aufpasser in Uniform: Am Mittwochabend feierte das Basler Partyvolk gesittet unter den strengen Blicken der Sittenwächter ins Auffahrtswochenende. Am Wochenende sah das noch anders aus


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La
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Lockdown Lima Santa Anita 21.5.2020: Frauen suchen Sex auf der Strasse gegen Bezahlung - während der Quarantäne (!):
Santa Anita: denuncian que trabajadoras sexuales volvieron a las calles en plena cuarentena

La
                República del Perú online, Logo

Lockdown Peru 21.5.2020: Namen von Ärzten werden für gefälschte Arbeitspassierscheine missbraucht:
Médicos denuncian usurpación de sus nombres para tramitar pases laborales


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Sputnik-Ticker online, Logo

Lockdown 22.5.2020: Isolation, Zukunftssorgen, Geldprobleme = psychischer Terror im Leben:
Corona-Psychose: „Selbst völlig gesunde Menschen bekommen Probleme“

https://de.sputniknews.com/wissen/20200522327180113-corona-psychischer-einfluss/

<Am 14. Mai veröffentlichten UN-Gesundheitsexperten einen Bericht, dem zufolge in absehbarer Zeit eine weltumspannende Krise psychischer Erkrankungen eintreten könnte, die unmittelbar auf die Corona-Pandemie zurückführen sei.

„Isolation, fehlende Zuversicht, Wirtschaftsprobleme – all diese Faktoren führen bei den Menschen zu riesigen psychischen Spannungen“, stellte die Leiterin der Abteilung für psychische Gesundheit bei der Weltgesundheitsorganisation, Devora Kestel, fest. Nach ihren Worten ergaben die jüngsten Studien, dass 35 Prozent der Menschen in China, 45 Prozent in den USA und 60 Prozent im Iran Dysstress (Stress mit negativen Folgen – Anm. d. Red.) empfinden.

Angesichts dessen rufen UN-Experten die Regierungen aller Länder auf, der psychischen Gesundheit der Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit zu schenken, spezielle Hotlines einzurichten usw.

Sputnik wandte sich an den Leiter des Lehrstuhls für Psychiatrie und medizinische Psychologie der Russischen medizinischen Universität „Nikolai Pirogow“, Andrej Schmilowitsch, mit einer diesbezüglichen Frage. „Wir haben es mit ernsthaften psychischen Störungen zu tun – mit reaktiven, paranoiden Psychosen, mit Panik wegen einer extremen Lebenssituation. Wir nennen das ‚Corona-Psychose‘. Diese Probleme entstehen manchmal selbst bei völlig gesunden Menschen“, sagte der Experte. „Enorm ist der Anteil der Männer gestiegen, die sich an Hotlines wenden: Inzwischen rufen mehr Männer als Frauen dort an. Vor allem beklagen sie sich darüber, es mit der Familie bzw. ihrer Partnerin nicht mehr auszuhalten, ihre Emotionen schwer kontrollieren zu können und über finanzielle Probleme oder die Angst vor Arbeitslosigkeit. Wenn nichts dagegen unternommen wird, ist in absehbarer Zeit eine Zunahme von Selbstmorden unter Erwachsenen zu erwarten. Zudem greifen inzwischen immer mehr Menschen zu Alkohol, was sie unter Umständen zu äußersten Schritten provozieren könnte. Unruhe und Hypochondrie empfinden sogar Kinder und Teenager, die öfter zu Protestaktionen neigen, wie beispielsweise zu demonstrativen Treffen mit Freunden oder zur Flucht aus dem Elternhaus. Auch Mediziner selbst wenden sich an Psychologen, weil sie einen enormen Stress empfinden.“

Laut der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo ist auch im Land der aufgehenden Sonne die Zahl solcher Anrufe von beunruhigten Menschen gestiegen. Die Hotline Inochi no Denwa in Saitama berichtete von einem Anstieg der Anrufe um 20 Prozent seit Anfang April.

Dabei seien 70 bis 80 Prozent aller Anrufe auf die eine oder andere Weise mit dem Thema Corona verbunden. Die meisten Anrufenden seien 40 bis 50 Jahre alt: Sie fürchteten einen Arbeitsverlust während der wirtschaftlichen Talfahrt und hätten Angst vor Covid-19. Studenten machten sich Sorgen über ihre weiteren Perspektiven wegen der Absagen des Unterrichts. Auch ihre Eltern bräuchten häufig Rat, weil sie so viel Zeit zu Hause zusammen mit ihren Kindern verbringen müssen.

Wie ein „Guardian“-Korrespondent in Japan berichtete, ist in Japan die Selbstmordrate im April um 20 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Der Zeitung zufolge ist das der größte Rückgang seit fünf Jahren.

Die Dozentin von der Waseda-Universität Michiko Ueda vertritt die Auffassung, dass dies nur eine vorübergehende Erscheinung ist: „Was die Selbstmordrate in Japan seit Februar dieses Jahres angeht, so denke ich, dass dies ein provisorischer Rückgang ist. In Kriegsjahren und während Naturkatastrophen geht die Selbstmordrate bekanntlich zurück. Ich denke, dasselbe wird auch während der Corona-Krise der Fall sein. Die Pandemie lenkt die Menschen von Selbstmordgedanken ab. (Die Zahl der Selbstmorde ging gleich nach dem schrecklichen Erdbeben im Osten Japans im März und April 2011 tatsächlich zurück, doch schon im Mai ließ sich ein erneuter Anstieg beobachten.) Wegen der Ausnahmesituation mussten viele Unternehmen ihre Arbeit unterbrechen, und das hatte negative Folgen für die japanische Wirtschaft. Zudem haben viele Menschen ihren Job verloren oder mussten wesentliche Lohneinbußen hinnehmen. Angesichts dessen kann man erwarten, dass die Selbstmordrate nach der Beruhigung der Situation um die Corona-Infektion rasant steigen wird. Wir haben gemeinsam mit meinen Kollegen Mitte April eine Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass der psychische Gesundheitszustand der arbeitsfähigen Menschen schlechter als der der älteren Menschen ist.“

Sputnik: Aber warum begehen viele Japaner Selbstmord, wenn eine Ausnahmesituation bereits vorbei ist? Hat das etwas mit dem für Japaner typischen Pflichtgefühl zu tun, mit ihrer Verantwortung für ihre Nächsten in Zeiten, die für ihr Land schwer sind?

Michiko Ueda: „Ich denke, die Relevanz dieser Ereignisse ist in Ausnahmesituationen dermaßen groß, dass man die ganze Aufmerksamkeit diesen Ereignissen schenkt – für andere Erlebnisse bleibt einfach kein Platz mehr. Aber wenn sich die Situation wieder beruhigt, kehrt man zu seinem alltäglichen Leben zurück und sieht sich wieder mit seinen alten Problemen konfrontiert. Und dann denkt man unter Umständen wieder an Selbstmord. Sie erwähnten den ‚Geist der gegenseitigen Fürsorge‘, der für die Japaner typisch ist. Unsere Studien ergaben tatsächlich, dass dieser ‚Geist der gegenseitigen Fürsorge‘ während und gleich nach Naturkatastrophen wesentlich zunahm. Aber die aktuelle Krise hat einen anderen Charakter als eine Naturkatastrophe. Sie beeinflusst das Leben jedes einzelnen Menschen unmittelbar und nicht einer ganzen Region, wo dieser Mensch lebt. Deshalb denke ich, dass auch die Reaktion darauf eine andere sein wird.“

Es wird angenommen, dass die wegen der Corona-Krise eingeführten Beschränkungen vor allem für Menschen schlimm sind, die im normalen Leben eine hohe Arbeitsbelastung haben, sich viel bewegen und viele Kontakte pflegen. Wer daran gewöhnt ist, viel Zeit zu Hause zu verbringen, ohne viele Kontakte zu haben, nimmt die aktuelle Situation eher gelassen. Allerdings warnen Experten, dass die Pandemie den psychischen Zustand der meisten Menschen beeinflusst. Deshalb erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom: „Es ist inzwischen völlig klar, dass die Aufgaben zum Schutz der psychischen Gesundheit das zentrale Element der Maßnahmen zur Bekämpfung bzw. Überwindung der Covid-19-Pandemie bilden sollten.“>


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Noch etwas Lockdown in GB 22.5.2020: Reisen nach GB wird zur Folter mit 14 Tage Wartezeit in Selbstisolation und Spionage - Vorwand: Zweite Welle verhindern: 
Ab 8. Juni: Grossbritannien führt Quarantäne für Reisende ein
https://www.20min.ch/story/ferien-im-corona-sommer-wohin-kann-man-ueberhaupt-reisen-819537897060

<Dürfen wir während der Covid-19-Krise in die Ferien fahren - und wenn ja, wohin überhaupt? Was in diesem Corona-Sommer geht und was nicht, können Sie im Liveticker nachlesen.>

Quarantäne für Grossbritannien-Reisende

Die britische Regierung führt vom 8. Juni an eine zweiwöchige Quarantäne für alle Reisenden ein, die in das Land kommen. Das sagte Innenministerin Priti Patel am Freitag bei einer Pressekonferenz in London. Damit solle verhindert werden, dass Coronavirus-Infektionen von aussen eingeschleppt würden und eine zweite Ausbruchswelle auslösten, so die konservative Politikerin.

Einreisende müssen künftig an der Grenze ihre Adress- und Kontaktdaten hinterlassen. Wer sich nicht an die 14-tägige Selbstisolation hält, muss mit einem Bussgeld von 1000 Pfund (rund 1185 Franken) rechnen, hiess es in einer Mitteilung der Regierung. Die Quarantäne soll für alle Einreisenden gelten, ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft. Ausgenommen sind nur wenige Berufsgruppen wie Lastwagenfahrer und Erntehelfer sowie Reisende aus Irland, der Isle of Man und den Kanalinseln.

Der Verband der britischen Fluggesellschaften Airlines UK hatte bereits vor Wochen vor einer solchen Massnahme gewarnt. Ohne zeitliche Befristung mache eine solche Quarantänepflicht «eine bereits schwierige Situation schlimmer für die britische Luftfahrtbranche und alle Unternehmen, die daran hängen», hiess es in einem offenen Brief an Premierminister Boris Johnson. Die Menschen würden dann ganz einfach nicht mehr von und nach Grossbritannien reisen, hiess es weiter.>

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Uncut news
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Lockdown NL 22.5.2020: Polizei hat keine Chance: Jugendliche jagen Polizei vom Strand weg:
Jugendliche in Holland jagen die Polizei vom Strand in IJmuiden…



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Lockdown Peru 22.5.2020: Peru bis 30.Juni mit Ausgangssperre von 21 bis 4 Uhr, in Nord-Peru 18 bis 4 Uhr - und einige Läden dürfen öffnen:
Nueva cuarentena y toque de queda, actividades económicas en reanudación y otras medidas dispuestas por Vizcarra

<Seguiremos en aislamiento social obligatorio hasta el 30 de junio, aunque varias actividades económicas volverán a funcionar para fomentar la reactivación de la economía.

Este viernes 22 de mayo, en el día 98 del estado de emergencia decretado hasta el 24 de mayo para frenar el avance del coronavirus en el Perú, el presidente Martín Vizcarra anunció la ampliación de la cuarentena, que ahora va desde el lunes 25 de mayo hasta el martes 30 de junio.

Según aseguró el mandatario, esta prórroga del estado de emergencia no será como las anteriores, puesto que buscará un equilibrio entre los factores que tienen que ver con la propagación del Covid-19 en el país y sus consecuencias en la sociedad.

Es así que amplió el horario del toque de queda, que ahora va desde las 9 de la noche hasta las 4 de la madrugada, menos en las regiones más afectadas por la enfermedad, que son Tumbes, Piura, Ica, Loreto, Ucayali, La Libertad, Lambayeque y tres provincias de Áncash, donde la inmovilización social obligatoria será desde las 6 de la tarde hasta las 4 de la madrugada.

ACTIVIDADES ECONÓMICAS

Por otro lado, el presidente Vizcarra aseguró que este nuevo estado de emergencia se corresponderá con la segunda fase de la reactivación de la economía, que se dará en el mes de junio. Es así que un nuevo bloque de actividades económicas podrán volver a funcionar en una semana. Estas son:.

Servicios técnicos en informática, gasfitería, electricidad, carpintería, lavandería, mantenimiento de artefactos y reparación de equipos

Servivios médicos de odontología, rehabilitación, reproducción humana y veterinarias

Comercio electrónico de vestuario, calzado, electrodomésticos, útiles escolares y artículos de oficina

Peluquerías y cosmetología

Servicios de reparto por aplicativo (Glovo, Rappi, Uber Easton, entre otras).

CIFRAS ACTUALIZADAS

El Ministerio de Salud informó este viernes que se elevó a 111.698 el número de contagiados con Covid-19 en el país. Hasta ayer eran 108.769 infectados, lo que quiere decir que en las últimas 24 horas se reportaron 2.929 nuevos casos.

Asimismo, el Minsa indicó que a la fecha hay 7.545 pacientes positivos internados en los diferentes hospitales dispuestos a nivel nacional recibiendo atención médica. De ellos, 901 se encuentran en UCI con ventilación mecánica.>

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La
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Lockdown ohne Ende in Peru 22.5.2020: Vizcarra verlängert den Ausnahmezustand bis 30.6.2020:
El presidente extendió el estado de emergencia para evitar un rebrote de contagios de la COVID-19.
https://larepublica.pe/politica/2020/05/22/martin-vizcarra-amplia-cuarentena-en-peru-estado-de-emergencia-se-extendera-37-dias-mas-hasta-el-30-de-junio-por-coronavirus/

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Lockdown mit Sexskandal in Mala (südlich von Lima) 22.5.2020: Heimliches Bordell bediente Männer der Pfarrgemeinde während der Quarantäne (!):
Cañete: ¡El colmo! Prostíbulo clandestino atendía a parroquianos durante cuarentena en Mala | VIDEO

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Lockdown in Lima (Villa María del Triunfo) 22.5.2020: Polizei macht Kinderfest kaputt:
Villa María del Triunfo: Intervinieron fiesta infantil con 12 niños sin mascarillas en plena cuarentena

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Lockdown-Folgen in D 23.5.2020: Folge von Corona19-Lockdown: In Bayern gehen 33% weniger zum Arzt - 2/3 verzichten auf Operationen - 80% gehen nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung - Leberkrebs-OPs verschoben - Darmkrebspatienten kommen nicht mehr - 20 bis 30% weniger Herzpatienten - Brustkrebsvorsorge wird weniger - später ergibt das dann angeblich mehr Tote:
Kassenärzte: Corona-Angst verursacht ungeahnte Folgeschäden im Gesundheitswesen

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kassenaerzte-corona-angst-verursacht-ungeahnte-folgeschaeden-im-gesundheitswesen-a3246172.html

<Die Angst vor einer Corona-Infektion ist weit verbreitet – und Kassenärzte schlagen Alarm: Viele Patienten mit schweren Krankheiten scheuen sich vor einem Arztbesuch. Das hat Folgen für den Patienten und das gesamte Gesundheitssystem.

Während lange Zeit unklar war, wie tödlich das Virus ist, zeichnet sich zumindest in Deutschland ab, dass die Corona-bedingten Todesfälle (rund 8.000 Tote) sich noch weit unterhalb der Grippewelle 2017/18 (25.000 Tote) bewegen. Auch der befürchtete Zusammenbruch des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten. Deutschlandweit sind viele Intensivbetten weiterhin frei.

Die Unsicherheit über die Gefährlichkeit des Virus führte zum Lockdown der Wirtschaft, dessen Folgeschäden noch nicht abzusehen sind.

Deutsche meiden den Gang zum Arzt

Die Bundesregierung lockert allmählich die Maßnahmen, doch die Angst vor dem Virus bewirkt, dass viele Bürger mit anderen Krankheiten nicht zum Arzt gehen. Für Bayerns Kassenärzte ist dieser Zustand mittlerweile alarmierend. Die Folgeschäden für den Gesundheitssektor könnten bereits größer sein als die Maßnahmen zum Schutz vor Corona.

Laut einer Erhebung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), über welche die „Bild“ berichtet, meldeten Hausärzte fast ein Drittel weniger Patienten im Bundesland Bayern.

Zwei Drittel der Patienten hätten laut der Studie ambulante Operationen nicht wahrgenommen. 80 Prozent der Bürger blieben regulären Vorsorgeuntersuchungen aus Angst vor einer Corona-Infektion fern.

Corona-Angst schadet

Führende deutsche Mediziner warnen vor den Folgen der Corona-Angst in Deutschland. Tausende Patienten „suchen nicht oder zu spät den Arzt auf“, sagt der Heidelberger Chef-Pathologe Prof. Peter Schirmacher gegenüber der „Bild“. Er befürchtet, dass die getroffenen Corona-Maßnahmen in der medizinischen Versorgung „mehr schaden als nutzen“.

Auch andere Mediziner sehen gravierende Folgen wegen des wochenlangen Behandlungslochs. Der Heidelberger Allgemeinmediziner Gunter Frank berichtet davon, dass zahlreiche Operationen von Leberkrebs-Patienten vor zwei Wochen verschoben wurden. Das sei tragisch, denn bei derartigen Diagnosen würde eine frühe Behandlung über Leben und Tod entscheiden, so der Mediziner.

Ärzte verzeichneten ein Drittel weniger Darmkrebspatienten – dies entspricht laut Krebsregister rund 20.000 Fälle. Aus Angst vor COVID-19 bleiben selbst Menschen mit Blut im Stuhl dem Arzt fern, dabei ist auch hier eine frühe Behandlung für den Heilungserfolg ausschlaggebend.

30 Prozent weniger Herzpatienten

Prof. Dietrich Andresen, Notfallmediziner und Kardiologe sowie Chef der Deutschen Herzstiftung berichtet von 20 bis 30 Prozent weniger Patienten mit Herzproblemen in den Kliniken. Vermutlich sei die Angst vor COVID-19 größer als die vor einem Herzinfarkt.

Wegen der fehlenden Brustkrebsvorsorgeuntersuchung gehen Ärzte auch davon aus, dass Brustkrebsleiden später entdeckt und dann schwerer behandelbar werden.

Die Corona-Angst fügt aber nicht nur den Patienten Schaden zu. Auch wirtschaftlich wirkt sich der derzeitige Zustand negativ aus das gesamte Gesundheitssystem aus. Eine spätere Diagnostik verursacht letztendlich mehr Behandlungskosten.

Wichtige Forschungsbereiche wie die Krebsforschung wurden stark ausgebremst, was die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden verzögert. Jungen Praxen droht wegen der fehlenden Einnahmen die Insolvenz und medizinischem Personal die Arbeitslosigkeit. (nh)>

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Epoch Times online, Logo

Lockdown 23.5.2020: Deutschland mit Demos gegen Corona-Zwangsmassnahmen:

Corona-Demos deutschlandweit: Polizei setzt Wasserwerfer in Hamburg ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-demos-deutschlandweit-polizei-setzt-wasserwerfer-in-hamburg-ein-a3247196.html

Epoch Times
23. Mai 2020 Aktualisiert: 23. Mai 2020 18:03
In vielen Städten Deutschlands finden heute erneut Demos gegen die Corona-Maßnahmen statt. Gleichzeitig haben sich dort auch oftmals Gegenproteste gebildet.

Auch an diesem Wochenende wird deutschlandweit in vielen Städten aufgrund der Corona-Maßnahmen und für die Grundrechte und Versammlungsfreiheit demonstriert. Gleichzeitig finden Versammlungen statt, die sich gegen diese sogenannten „Hygiene-Demos“ richten.

In Berlin sind allein für Samstag 40 Demonstrationen von Einzelpersonen, Bündnissen und Parteien angemeldet. Rund 1.1000 Polizisten sind im Einsatz.>

Journalistenwatch online, Logo

Lockdown in D 23.5.2020: Frau Mossad-Merkel zerstört die deutsche Wirtschaft mit Corona19-Lockdown - Araber-Clans kaufen billig auf:
Corona-Arbeitsteilung: Politik ruiniert Gastronomie, Araber-Clans übernehmen zum Schnäppchenpreis

<Araberclans in Nordrhein-Westfalen können ihr Glück kaum fassen: Einfacher als derzeit konnten sie noch nie Bars und Lokale übernehmen. Gastronomen, die noch vor wenigen Monaten florierende Betriebe hatten, sind durch die Corona-Maßnahmen in ihrer Existenz bedroht – und stoßen ihre Betriebe an die kriminellen Großfamilien ab, die dort Gelder waschen.

Was in Berlin schon lange Usus ist – berüchtigt sind etwa die Geschäftspraktiken des Remmo-Clans – versuchen die arabischen Clans auch im Westen seit langem zu erreichen: Sie wollen die Kontrolle über Bars und Gastwirtschaften erlangen – aus einem einzigen Grund: dort im großen Stil Geldwäsche zu betreiben, die in Deutschland eine immer größere Bedeutung für das organisierte Verbrechen einnimmt. Das Bundeskriminalamt weiß seit Jahren von dieser Entwicklung.

Nun befürchten Experten, dass die Clans vor allem die Notlage der Kneipenszene in NRW ausnutzen – und dort billig Objekte erwerben können, deren Betreiber und Inhaber kurz vor der Insolvenz stehen oder bereits pleite sind, und deshalb jede sich ihnen bietende Gelegenheit zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation ergreifen. Wer finanziell am Ende ist, greift nach jedem rettenden Strohhalm – zumal wenn es Schwarzgeld in bar ist.

Die Clans wissen um die Ausweglosigkeit vieler Wirte – auch nach der „Wiedereröffnung“: Die Bedingungen, zu denen Gäste in Deutschland bewirtet werden dürfen, lassen einen kostendeckenden geschweige denn profitablen Betrieb fast nirgends zu. Deshalb verkauft mancher, der früher nie daran gedacht hätte. Obwohl der Druck der Clans auf viele Wirte bereits in der Vergangenheit groß war – diese sind seit langem scharf auf Tarnbetriebe, und Lokale mit typischerweise hohem Bargelddurchsatz eignen sich für ihre Zwecke besonders gut.

Optimale Gelegenheit für Ausbau der Organisierten Kriminalität 

Der Clan-Experte Ralf Ghadban erklärt hierzu in „Focus„, dass schon vor Corona etliche Geschäftsinhaber von Clan-Familien unter Druck gesetzt worden seien: „Das beginnt oft mit Schutzgelderpressungen und kann mit der Übernahme einer Firma enden, wenn es den Inhabern nicht gelingt, sich den Drohungen zu widersetzen“. Und weil jetzt so viele Barbetreiber in akuter Not sind, bietet sich – so Ghadban – eine „hervorragende Gelegenheit, die die Erfolgswahrscheinlichkeit von Geldwäsche-Geschäften für die Clans erhöht“.

Und so ergibt sich eine geradezu perverse Arbeitsteilung: Die Politik ruiniert die Gastronomie – zuerst durch den Shutdown, dann durch inzwischen nicht mehr nachvollziehbare, komplett unverhältnismäßige Hygiene- und Kontaktbegrenzungsauflagen. Staatliche Hilfen sind längst aufgebraucht, etliche Betriebe sind überschuldet, Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit sind riesig. Und dann kommen die von Polizei und lascher Justiz faktisch Narrenfreiheit genießenden Araberclans – und können die in die Knie gezwungenen Betriebe zu Spottpreis übernehmen, um ihre strafbaren Aktivitäten auszubauen. (DM)>


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Lockdown 23.5.2020: Spanien will Grenzen für Touristen erst im Juli öffnen


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Lockdown in CH 23.5.2020: Demos für Grundrechte waren wegen Regens reduziert:
«Das Wetter war heute der beste Polizist»

Am Samstag waren trotz des schlechten Wetters zahlreiche Demonstranten unterwegs. In Zürich und Bern musste die Polizei eingreifen.


23.5.2020: Kriminelle Schweiz sperrt Flussufer??? Haben denn Fische auch Corona19???
https://www.20min.ch/video/es-ist-komisch-mir-das-in-der-schweiz-zu-verbieten-989389224665

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Lockdown in Peru 23.5.2020: Verteidigungsminister Martos meint, man darf nun mit dem Auto zu einem Markt fahren:
Está permitido usar vehículos particulares para ir al mercado, afirma Walter Martos

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Lockdown in Arequipa (Süd-Peru) 23.5.2020: Der Markt "Rio Seco" darf nach 3 Wochen Schliessung wieder öffnen - 3 Wochen Hunger sind vorbei:
Arequipa: Mercado Río Seco reabrió sus puertas luego de tres semanas de cierre | VIDEO




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Lockdown in Stuttgart 24.5.2020: Grossdemo bewirkt KEINE neue Infektionswelle mit Corona19:
Zwei Wochen nach den Stuttgarter Großdemos: Wo bleibt die „Explosion“ der Neuinfektionen?

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Lockdown in Kalifornien 24.5.2020: Krimineller Lockdown macht Leute so depressiv, dass sie sich umbringen:
Dramatischer Anstieg von Selbstmorden in Kalifornien – Krankenhaus: „In vier Wochen so viele Suizide wie in einem ganzen Jahr“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/dramatischer-anstieg-von-selbstmorden-nach-lockdown-in-kalifornien-krankenhaus-in-vier-wochen-suizide-wie-sonst-in-einem-ganzen-jahr-a3247819.html

<Im Buchtgebiet von San Francisco füllen sich derzeit die Krankenhäuser nicht mit Corona-Patienten – sondern mit Suizidfällen. US-Wissenschaftler gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren 75.000 Menschen zusätzlich durch Selbstmord und Alkohol infolge der Corona-Krise sterben werden.

In San Francisco ist es während der Corona-Ausgangssperre zu einer dramatischen Zunahme von Suiziden gekommen. In den letzten vier Wochen hat es nach Angaben von Dr. Mike deBoisblanc, Leiter der Notaufnahme eines Krankenhauses in Walnut Creek so viele Suizidversuche gegeben wie sonst in einem ganzen Jahr.

„Das ist ohne Beispiel. Wir haben noch nie solche Zahlen in einer so kurzen Zeitspanne gesehen“, sagt deBoisblanc gegenüber dem Sender abc7.news.

Die Ausgangssperre sollte dazu dienen Leben zu retten. Doch statt des erwarteten Ansturms durch Corona-Patienten werden immer mehr Menschen eingeliefert, die sich das Leben nehmen wollen.

Krankenpflegerin: „So was habe ich noch nie zuvor erlebt“

Die Pflegerin Kacey Hansen des Krankenhauses in Walnut Creek erklärt: „Was ich jetzt gesehen habe, habe ich noch nie zuvor erlebt.“ Nicht nur, dass es viel mehr Suizide gebe als sonst, sie beobachte auch, dass sie weniger Menschen retten können.

Normalerweise würden suizidgefährdete Menschen ihren Mitmenschen ein Zeichen geben, einen sogenannten „Hilferuf“, so die Pflegerin. Diesmal sei das anders, sie wollten einfach sterben. Die Krankenpflegerin sagt:

Ich weiß, dass die soziale Isolation einen Preis hat. Das habe ich von Beginn an gewusst. Aber der Preis ist viel höher, als ich befürchtet hatte.“

Angesichts der Entwicklung hat sich das Krankenhaus entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Gefahr weiterer Suizide durch soziale Vereinsamung und Jobverlust würde die Gemeinde bedrohen, sagt DeBoisblanc.

Der Leiter der Notaufnahme plädiert dafür, die Ausgangssperre aufzuheben. Doch die Antwort der Regierung auf die Anfrage des Krankenhauses fiel negativ aus. Die Aufhebung der Ausgangssperre sei frühestens Ende Mai vorgesehen.

In den Medien wird daher zunehmend auf Beratungshotlines hingewiesen, um weitere Selbstmorde zu verhindern.

75.000 Tote Alkohol- oder Drogenmissbrauch durch Corona-Krise

In einer US-Studie von „Well Being Trust“ des Robert Graham Centers in Washington, über welche die „Tagesschau“ berichtet, gehen Wissenschaftler davon aus, dass in den nächsten Jahren bis zu 75.000 Amerikaner zusätzlich entweder durch Alkohol- oder Drogenmissbrauch oder durch Suizid ums Leben kommen werden.

Jobverlust und die damit verbundene Existenzängste führten am häufigsten zu Suizid, sagt Jack Westfall, Direktor des Robert Graham Centers. „Der zweite Faktor ist die tiefgreifende soziale Isolation. So etwas hatten wir in der Form noch nie. Weder hier in den USA, noch sonst irgendwo“, sagt er. Dieser begünstige Drogen- und Alkoholkonsum.

Hinzu kommt die Angst, dass man selbst oder ein Familienmitglied an COVID-19 erkranken könnte, sagt der Mediziner. Einige Bevölkerungsgruppen unterliegen einem höheren Selbstmord-Risiko.

„Am meisten betroffen sind Schwarze und Latinos, die Bevölkerung auf dem Land und Menschen mit niedrigem sozio-ökonomischen Status, die schneller arbeitslos werden“, ergänzt der Direktor des Robert Graham Centers. (nh)>

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Uncut news
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Lockdown in D 24.5.2020: Unterschiedsloses Vorgehen ist inakzeptabel - Klage von Anwältin Hamed gleich in mehreren Bundesländern:
Anwältin klagt: Lockdown verfassungswidrig

Unbenanntes Design(1)

Die Rechtsanwältin Jessica Hamed hält die durch den Lockdown verfügten „Corona-Regeln“ für verfassungswidrig. Hamed hat deshalb in gleich mehreren Bundesländern Klage gegen die Lockdown-Regeln eingereicht. Sie hält alle getroffenen Maßnahmen für größtenteils verfassungswidrig. Das „unterschiedslose Vorgehen“ gegen alle Bürger habe keine ausreichende Rechtsgrundlage. Zwar gestatte das Infektionsschutzgesetz in spezifischen Fällen Quarantäneanforderungen, doch auch dort gebe es keine allgemeine Regelung, die alle Menschen zur absoluten Kontaktsperre oder gar zu einer Ausgangssperre nötige, so die Anwältin. Dasselbe gelte auch für die allgemeine Schließung…..

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Die katholischen Länder in Latein-"Amerika" folgen streng der kriminellen Impf-WHO: Es werden einfach Leichen begraben, nichts wird untersucht, es findet keine Analyse statt, keine Leichenschau statt. Wer Widerstand leistet, wird entlassen, weil er/sie gegen die WHO verstossen hat...

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Lockdown in Trujillo (Nord-Peru) 24.5.2020: Tierarzt spendet 100 Pillen Ivermectin für Corona19-Patienten:
Trujillo: Médico veterinario donó 100 pastillas de ivermectina para pacientes COVID-19

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Schluss mit Lockdown in Thüringen 24.5.2020: Der gesunde Menschenverstand kommt durch - kein Lockdown mehr bei Ramelow ab 6. Juni 2020!
Hardliner schäumen über Ramelows Lockerkurs: Corona-Selbstzerfleischung unter Deutschlands Linken

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/24/hardliner-ramelows-lockerkurs/

<Innerhalb der deutschen Linken tun sich Gräben auf: Fundis werden durch Corona zu Realos und umgekehrt; die einen – darunter SPD-Hysteriker Karl Lauterbach – fordern weiterhin strikte Beschränkungen und Hyperwachsamkeit, und warnen munter vor der „2. Welle“, weil die erste ausgeblieben war. Die anderen kehren zur Normalität zurück; Vorreiter ist hier ausgerechnet Bodo Ramelow.

Der Thüringer Ministerpräsident der „Linken“ kündigte gestern an, ab 6. Juni die Corona-Beschränkungen komplett aufzuheben. Dies betrifft dann auch die Restriktionen für Gastronomen und sensible Diensteistungsbetriebe, Schulen und Kitas – und sogar die Maskenpflicht, die dann in Thüringen als erstem deutschen Bundesland komplett wegfallen werden.

Einen entsprechenden Vorschlag will Ramelow laut „Mitteldeutschem Rundfunk“ (MDR) am Dienstag seinem Kabinett vorlegen. Dem Gesundheitsschutz will Ramelow Sorge tragen, indem er fortan nur noch situativ-anlassbezogen auf erhöhte Infektionsraten reagiert – und zwar mit lokalen Maßnahmen. Landespolitiker, berichtet der Sender, begrüßten Ramelows Vorschlag überwiegend – auch parteiübergreifend.

Es ist eine bizarre Situation: Ausgerechnet die ansonsten dirigistisch-bevormundende Linke wird zum Vorreiter der Wiederherstellung von Grundrechten und bürgerlicher Freiheit – und überholt damit sogar die FDP. Die Sozialdemokraten hingegen tendieren im Zweifel eher an der Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands; Parteichefin Esken sieht in Corona die lang erhoffte Chance zur „Systemwende“, zu Verstaatlichung von Firmen und Zerschlagung der Finanzmärkte mit anschließender Neuordnung, während Karl Lauterbach als „Gesundheitsexperte“ seine – bisher allesamt gefloppten – Prognosen weiter verbreitet und den Teufel an die Wand malt, was die Lockerungen an Gefahren bringen werden. Auf Twitter ging Lauterbach Ramelow frontal an:

Corona bricht also bei den „progressiven“ politischen Kräften der deutschen Linken die Fronten ähnlich auf und wirbelt die Positionen vergleichbar so durcheinander, wie dies im konservativ-patriotischen Lager schon seit langem zu beobachten ist. Die Zwietracht nützt auch hier wieder im Zweifel den lachenden Dritten – den Groko-Parteien, die ihren Höhenflug trotz aller Proteste über die Corona-Politik der vergangenen zwei Monate fortsetzen: Aktuell steht die CDU bei sagenhaften 40 Prozent. (DM)>

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Lockdown im Bunten Berlin 24.5.2020: Genehmigte Demonstration vor dem Kanzleramt - Starkoch Attila Hildmann darf nicht hin:
Wie Attila Hildmann brutal niedergerungen wurde

<Ein Videobericht von Boris Reitschuster auf youtube

In der Bodestraße an der Museumsinsel wurde ich heute Zeuge der Festnahme des veganen Star-Kochs Attila Hildmann .

Er wurde dort zunächst von einem großen Polizeiaufgebot am Weiterlaufen zum Bundeskanzleramt gehindert, wo er für 17 Uhr eine genehmigte Demonstration gegen die Corona-Verordnungen abhalten wollte.

Er bat die Polizisten, ihm eine Rechtsgrundlage für das Versperren des Weges zu nennen. Die wurde ihm, soweit ich es hören konnte (und ich stand direkt daneben) nicht genannt. Hildmann, der wegen seiner Ansichten, dass Corona harmlos sei und hinter den Maßnahmen dagegen eine Verschwörung stehe, sehr umstritten ist, pochte auf die Grundrechte. Soweit ich die Situation übersehen konnte, blieb er dabei friedlich.

Insofern kam auch die die Festnahme völlig überraschend, ebenso wie deren Brutalität. Sie ist in dem Video gemeinsam mit der Vorgeschichte zu sehen, direkt zur Festnahme kommen Sie, wenn Sie auf 05.25 spulen. Die teilweise schlechte Videoqualität ab diesem Zeitpunkt bitte ich zu entschuldigen, aber in dem Gerangel wurde auch ich massiv geschubst und teilweise am Aufnehmen behindert. Da es sich aber meines Wissens um eine von ganz wenigen, wenn nicht die einzige Nah-Aufnahme der Festnahme handelt, sind diese Fehler meines Erachtens nachrangig.

Video: Die Festnahme von Attila Hildmann in der Bodestrasse (ab Minute 5.25) (7'2'')
https://www.youtube.com/watch?v=g9E6JZpD6Fs - YouTube-Kanal: Boris Reitschuster - hochgeladen am 23.5.2020

An.d.R.: Normalerweise halten sich die Polizisten bei Vergewaltigern, Messerstechern und Linksfaschisten eher vornehm zurück. Warum sie hier so ausrasten und in welchem Auftrag sie das tun, ist völlig unklar.>

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Kronenzeitung online, Logo


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RT Deutsch online, Logo

In den Niederlanden ist Sport wegen der Corona-Krise jetzt nur draußen gestattet. Daher verlegen einige Trainer den Gruppenunterricht in Parks. Eine Tanzlehrerin hat während einer Salsa-Stunde in Den Haag ungewöhnliche Schüler bekommen: zwei Polizisten hoch zu Ross.

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RT Deutsch online, Logo

Während des COVID-Lockdowns durften die Italiener nicht einmal zum Joggen ihre Wohnungen verlassen. Trotz der aktuellen Lockerungen gibt’s noch immer polizeiliche Arroganz und Gewalt, unangemessene Geldstrafen für Familien und Demonstranten sowie Zwangsgesundheitsversorgung für Corona-Skeptiker.

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Volksbetrug.net online, Logo

Lockdown in Kalifornien 24.5.2020: Gesundheitsministerium in Ventury County will Spionage total und infizierte Leute aus den Häusern deportieren:
Wir holen euch zuhause ab!

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/24/wir-holen-euch-zuhause-ab/

Der Direktor des Gesundheitsministerium in Ventury County, Kalifornien, Dr. Robert Levin kündigt ein Community-Contact-Tracing-Programm an, „das bestimmt zu etwas grösserem werden wird“. Sie wollen C-Verdachtsfälle aus ihren Häusern und Wohnungen abholen und in Quarantäne stecken. Dazu werden Tausende Leute eingestellt, um ‚diesen Job‚ zu erledigen. Das Programm soll womöglich auch auf die ganze USA ausgedehnt werden – zumindest wenn es nach dem Terroristen Levin geht.

Faschismus pur!

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La
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Lockdown in Peru 24.5.2020: Der Terror von Vizcarra+Martos geht weiter - die Regeln ab 25.5.2020:
Nueva convivencia social: las medidas que regirán a partir del 25 de mayo
https://larepublica.pe/politica/2020/05/24/coronavirus-peru-decreto-supremo-nueva-convivencia-social-cuales-son-las-medidas-que-regiran-desde-el-25-de-mayo/

<A través del Decreto Supremo Nº 094-2020, que prorroga el estado de emergencia hasta el 30 de junio, el Gobierno precisó las disposiciones que habilitan el inicio de la fase 2 de las actividades económicas en medio de la pandemia del coronavirus.

El Gobierno peruano ordenó el Decreto Supremo Nº 094-2020-PCM hacia una “nueva convivencia social” tras la llegada del nuevo coronavirus (COVID-19) en el Perú. En la norma establecen medidas que regirán desde este lunes 25 de mayo, las que permitirán el inicio de la fase 2 para la reanudación de actividades económicas.

El documento prorroga una vez más el estado de emergencia nacional hasta el próximo 30 de junio, con la intención de reforzar los servicios públicos y evitar más casos de contagios de la pandemia, que hasta este sábado 24 de mayo, generó 3.373 fallecidos y 115.754 contagiados.

PUEDES VER Vizcarra: “Equipos de respuesta rápida darán tratamiento y medicinas a domicilio”
grupo larepublica

Artículo 1 del Decreto Supremo Nº 094-2020-PCM.

Medidas contra contagios del coronavirus

  • La extensión del estado de emergencia hasta el 30 de junio. En este periodo el Gobierno central restringió los derechos relativos a la libertad y la seguridad personal, la inviolabilidad del domicilio, y la libertad de reunión y de tránsito en el territorio nacional, al estar avalado en el artículo 137 de la Constitución. En caso que la población no las cumpla, tanto la Policía como las Fuerzas Armadas podrán intervenir con el fin de mantener el orden.
  • Nuevo horario del toque de queda. La inmovilización social obligatoria continuará, pero reduciendo una hora. Ahora iniciará a las 9.00 p. m. hasta las 4.00 a. m. a nivel nacional, con excepción de las regiones de Tumbes, Piura, La Libertad, Lambayeque, Loreto, Ucayali, Ica y tres provincias de Áncash (Santa, Casma y Huarmey), donde el horario continúa desde las 6.00 p. m. a 4.00 a. m.
  • Prohibida la salia en los días domingos. Continuará la inmovilización social obligatoria este día para todos los ciudadanos en el territorio nacional durante todo el día. Se exceptúa el personal estrictamente necesario que participa en la prestación de servicios básicos.
  • Autorizan transporte de vehículos particulares. Únicamente para el abastecimiento de alimentos, medicinas y servicios financieros, solo y exclusivamente dentro del distrito de residencia del propietario. Se precisa que solo debe viajar una persona por vehículo, exceptuando los casos en que se requiera una atención médica urgente o de emergencia. Asimismo, también se podrá usar el vehículo particular para realizar actividades laborales autorizadas. Queda prohibido el transporte interprovincial de pasajeros (terrestre, aéreo y fluvial) con excepción de los traslados humanitarios.
  • Continúa el cierre total de las fronteras. El transporte de carga y mercancía no se encuentra comprendido dentro de este cierre temporal.
  • Uso obligatorio de la mascarilla. El Gobierno reitera la prohibición de salida de las viviendas sin mascarillas. Cabe resaltar que se podrá transitar solo para acudir a los centros laborales permitidos, la compra de alimentos de primera necesidad, a las farmacias y a los bancos.
Las Fuerzas Armadas y
                  la Policía continuará supervisando el cumplimiento de
                  las medidas durante el estado de emergencia.

Las Fuerzas Armadas y la Policía continuará supervisando el cumplimiento de las medidas durante el estado de emergencia.

PUEDES VER Congresista Verde de APP captado en reunión bebiendo: “Me someto a las investigaciones”

Nuevas actividades económicas Decreto Supremo 094

El viernes pasado, el presidente Martín Vizcarra anunció que el nuevo Decreto Supremo flexibilizará el permiso de algunas actividades económicas, por ende, laborales, correspondientes a la fase 2.

Entre lo novedoso están los servicios de reparto por aplicativo, así como el servicio de peluquería, lavandería, comercio electrónico y el de actividades deportivas. Precisó que la reanudación será de forma gradual durante el mes de junio.

No obstante, el ministro Víctor Zamora reiteró este domingo en la mañana que ningún comercio podrá iniciar mientras que no aprueben su protocolo de medidas de bioseguridad para los trabajadores como para los clientes.

Las peluquerías y los
                  delivery por aplicativos podrán atender siguiendo
                  medidas de bioseguridad.

Las peluquerías y los delivery por aplicativos podrán atender siguiendo medidas de bioseguridad.

PUEDES VER Víctor Zamora sobre altos costos en clínicas: “No podemos controlar los precios”
  1. Adquisición, producción y abastecimiento de alimentos, lo que incluye su almacenamiento y distribución para la venta al público.
  2. Adquisición, producción y abastecimiento de productos farmacéuticos y de primera necesidad.
  3. Asistencia a centros, servicios y establecimientos de salud, así como centros de diagnóstico.
  4. Prestación laboral, profesional o empresarial para garantizar los servicios a que se refiere el presente anexo.
  5. Asistencia y cuidado a personas adultas mayores, niñas, niños, adolescentes, dependientes, personas con discapacidad o personas en situación de vulnerabilidad.
  6. Entidades financieras, seguros y pensiones, así como los servicios complementarios y conexos que garanticen su adecuado funcionamiento.
  7. Producción, almacenamiento, transporte, distribución y venta de combustible.
  8. Establecimientos de hospedaje, con la finalidad de cumplir con la cuarentena dispuesta o para el alojamiento del personal que presta los servicios y bienes esenciales.
  9. Medios de comunicación y en el caso de las centrales de atención telefónica (call center), solo para los servicios vinculados a la emergencia.
  10. Los trabajadores del sector público que presten servicios necesarios para la atención de acciones relacionadas con la emergencia sanitaria producida por el COVID-19, así como los autorizados para el reinicio de actividades del Sector Público, para que puedan desplazarse a sus centros de trabajo.
  11. Para el cumplimiento de las funciones de control vinculadas con la emergencia sanitaria por el COVID-19 en el marco de la Ley Nº 31016, se exceptúa al personal de la Contraloría General de la República y de los Órganos de Control Institucional. Asimismo, se encuentra exceptuado el personal de la Superintendencia Nacional de Fiscalización Laboral–Sunafil y los inspectores de trabajo de los Gobiernos Regionales.
  12. Servicios necesarios para la distribución y transporte de materiales educativos; el almacenamiento, transporte, preparación y/o distribución de alimentos del programa social de alimentación escolar.
  13. Además, la adquisición, transporte y distribución de insumos para mantenimiento de infraestructura y de equipamiento menor (kits de higiene) para la prevención del COVID-19, en los niveles educativos que corresponda.
  14. Servicios para las actividades comprendidas en la estrategia de “Reanudación de actividades”, aprobada por Decreto Supremo N° 080-2020-PCM, conforme a su implementación.
  15. Servicios de comercio electrónico para la venta de vestuario, calzado y electrodomésticos, así como provisión de libros, útiles escolares y artículos para oficina, con fines de educación y trabajo, debiendo cumplir las normas sanitarias que emite la Autoridad Nacional de Salud.
  16. Servicios de apoyo al diagnóstico, odontología, oftalmología, rehabilitación, reproducción humana, veterinarias, entre otros servicios médicos diferentes a los relacionados con la atención de la emergencia sanitaria producida por el Covid-19, debiendo observar los protocolos sanitarios que establece la Autoridad Nacional de Salud.
  17. Servicios de aplicativos móviles para servicios de entrega a domicilio (delivery) prestados por terceros, debiendo observar los protocolos sanitarios que establece la Autoridad Nacional de Salud.
  18. Servicios técnicos y profesionales independientes como técnicos de informática, gasfitería, jardinería, electricidad, carpintería, lavandería, mantenimiento de artefactos, reparación de equipos, servicios de peluquerías y cosmetología, ferreterías, servicios de limpieza o asistencia del hogar. Todos estos servicios se prestarán a domicilio.
  19. Actividades deportivas federadas, entre las que se encuentran el fútbol profesional; bajo protocolos aprobados por el Instituto Peruano del Deporte en coordinación con el Ministerio de Salud. La práctica de cualquiera de estas actividades deberá ser realizada sin público en los escenarios deportivos.
  20. Otros servicios que, a la fecha de entrada en vigencia de la presente norma, ya se encontraban habilitados para su funcionamiento.>

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Lima 24.5.2020: Steinzeit in Lima hält an: Es wird MEHR geklaut, WEGEN des Ausnahmezustands!
Índice de robos en Lima aumentó en mayo, pese a estado de emergencia


La
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Lockdown in Sullana (Nord-Peru) 24.5.2020: Terror ohne Ende: Markt bleibt nochmals 1 Woche geschlossen:
Coronavirus: mercadillo de Sullana seguirá cerrado por siete días más

La
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Lockdown in Peru 24.5.2020: Terror ohne Ende durch Vizcarra+Martos: Wer mit dem Auto einkaufen fahren will, muss eine Passierbewilligung von der Polizei haben - und alle 48 Stunden erneuern!
Pase vehicular para hacer compras se deberá renovar cada 48 horas

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Ancon (Nord-Lima) 24.5.2020: Strandfest mit 69 Leuten wird von der Polizei wegen Corona19 zerstört
Ancón: Detienen a 69 personas que realizaban fiesta en casa de playa en pleno estado de emergencia

Entre los detenidos se encuentra Richard Jason Fuentes Vásquez, ciudadano venezolano, quien estaría implicado en el homicidio de Joselyn Vásquez

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Arequipa (Süd-Peru) 24.5.2020: Spionage auf Facebook: Wer auf FB zum Brechen der Quarantäne aufruft, bekommt eine Verhaftung geschenkt:
Arequipa: PNP detiene a hombre por incitar a incumplir la cuarentena por Facebook

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Lima 24.5.2020: Der Terrorismus des Regimes Vizcarra+Martos hält an: GANZER MARKT Cáceres in San Juan de Lurigancho geschlossen wegen ein paar Corona19-Fällen.
SJL: cierran mercado Mariscal Cáceres luego que comerciantes dieran positivo a COVID-19




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Lockdown-Folgen 25.5.2020: Corona-Krise: „Das schafft nicht einmal ein Krieg“ – Soziologe über Pandemie-Folgen


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Hotzenplotz-Deutschland 25.5.2020: Corona-Bußgeld: Familie in Baden-Württemberg muss 1000 Euro für Spaziergang zahlen


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Epoch Times online, Logo

Lockdown in Italien 25.5.2020: Kommt ein Urlaubsflieger aus Deutschland und er kann nicht landen - weil Sardinien noch geschlossen ist (!):
[Wieso haben die Piloten nicht vorher abeklärt, ob man dort landen kann?]

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/eurowings-urlaubsflieger-durfte-nicht-auf-sardinien-landen-a3248430.html

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Epoch Times online, Logo

Lockdown Spanien 25.5.2020: Ab 1. Juli 2020 ist die Quarantäne in Spanien vorbei und Urlaub möglich:
https://www.epochtimes.de/politik/europa/spanienurlaub-gerettet-spanien-hebt-zum-1-juli-quarantaene-vorschrift-fuer-auslaendische-touristen-auf-a3248799.html

RT Deutsch
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25.5.2020: Demos in Spanien im ganzen Land gegen den weiteren Quarantäne-Terror:

Spanien: Rechte mobilisieren im ganzen Land Proteste gegen Corona-Maßnahmen und Regierung


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25.5.2020: Spanien: Tausende folgten Vox-Aufruf zum Protest gegen Corona-Maßnahmen und „Regierung des Elends“

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                          minuten online, Logo

Bald Lockdown-Ende in Gr 25.5.2020: Fähren laufen wieder in Griechenland:
Griechenland macht Inseln wieder zugänglich

Griechenland hat den Fährbetrieb zu den Inseln vor dem Festland wieder aufgenommen. Auch Bars und Restaurants durften ihre Türen wieder öffnen. Es gelten aber strikte Regeln

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Bald Lockdown-Ende in Mont 25.5.2020: Montenegro erklärt Coronavirus für besiegt
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Lockdown in CH 25.5.2020: Schweizer im Home-Office: Arbeitgeber müssen Teil der Wohnungsmiete zahlen

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Lockdown in CH 25.5.2020: Millionen-Betrug:

Razzien bei mehreren Unternehmen wegen Corona-Krediten

Im Kanton Waadt wurden mehrere Personen festgenommen. Sie sollen Banken betrogen haben und von Corona-Krediten profitiert haben.



20
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Lockdown in der CH 25.5.2020: CH hat Corona19-Badi-Regeln:
https://www.20min.ch/video/ab-in-die-badi-allerdings-mit-regeln-109551459339

[Das Video ist nicht implantierbar].

Videoprotokoll:

Ab heute sind ein Teil der Hallenbäder und Freibäder in Zureich wieder offen (11''). Das Schutzkonzept mit Corona19 geht so: 2m Abstand - Man hat 90 Minuten Zeit zum Umziehen, Duschen, Trainieren und wieder anziehen (35''). Dann muss man wieder verschwinden (36''). Sonnenbad ist verboten (41''). Es wird nur eine beschränkte Anzahl Leute in ein Hallenbad oder Freibad eingelassen (44''). Der Abteilungsleiter für Badeanlagen Patrick Müller hat noch weitere Regeln erlassen: Man darf nur Längen schwimmen, Plantschen ist nicht erlaubt (52''). Es wurden breite Bahnen angelegt, so dass man im Kreis schwimmen kann und Abstand einhalten kann (1'1''). So, und nun stehen die Leute Schlange vor den Hallen- und Freibädern (1'6''). Ins Hallenbad City dürfen nur 30 Personen aufs Mal (1'14''). Im Internet kann man live nachschauen, ob das Hallenbad voll ist oder obs noch Platz hat (1'20''). Also bis 9 Uhr hat es Plätze frei, ab dann ist immer voll (1'25''). Im Hallenbad ist es dann serh friedlich, weil eben nur wenig Leute drin sind (1'40''). In Bern sind die Bäder schon seit 2 Wochen offen (1'57''). Ab dem 8. Juni 2020 ist die generelle Öffnung vorgesehen (2'2''). Kommt aber auf den Bundesrat an, was er entscheidet (2'23'').

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Lockdown in Peru 25.5.2020: Nun wird Heimbetreuung für Coronavirus19-Kranke auch gemacht - mit Medikamenten zum Haus des Patienten:
Entregarán medicinas en casas a pacientes con coronavirus

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Lockdown in Peru 25.5.2020: Apotheken können im Notfall 24 Stunden geöffnet haben:
Farmacias y boticas podrán atender las 24 horas en casos de emergencia

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Lockdown in Lima 25.5.2020: Totaler Terror mit Passierscheinen hält an - und wer kein Internet und keinen Drucker hat, kann das Formular gar nicht herunterladen:
Pase laboral, pase vehicular y pase distrital: LINK para solicitarlos por extensión de la cuarentena

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Lockdown in Lima Peru 25.5.2020: Innenminister meint, man könne die Passierscheine auch nur alle 4 Tage erneuern:
Ministro del Interior dice que podría variar la disposición de renovar pases vehiculares laborales cada 4 días

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Lockdown in Vietnam 25.5.2020: Vietnam handelte immer GEGEN die kr. Impf-WHO: mit schnellem Lockdown und Maskenpflicht - Einreise-Quarantäne und Internet-Info - 0 Corona19-Tote

https://larepublica.pe/mundo/2020/05/24/coronavirus-en-vietnam-pais-tiene-cero-muertos-por-covid-19-sin-hacerle-caso-a-la-oms-y-actuar-antes-rddr/

Mercado en Taipei, Vietnam. Foto: EFE      Propaganda oficial en Hanoi para que la
                          población utilice, de manera obligatoria, los
                          tapabocas. Foto: EFE
Mercado en Taipei, Vietnam. Foto: EFE -- Propaganda oficial en Hanoi para que la población utilice, de manera obligatoria, los tapabocas. Foto: EFE

original:

25-5-2020: Vietnam no registra ninguna muerte por COVID-19 pese a no haberle hecho caso a la OMS

<Desde que inició la pandemia, esta nación tiene el récord de cero muertos por coronavirus. No siguió las recomendaciones de la OMS y actuó antes que China y demás naciones.

Mientras que la COVID-19 se sigue expandiendo alrededor del mundo causando millones de muertes y las naciones hacen hasta lo imposible para que los números sigan bajando, existe un país que no registra ninguna muerte. Lo más llamativo de esto es que no siguió ninguna de las recomendaciones de la Organización Mundial de la Salud (OMS).

Se trata de Vietnam, país que tiene una frontera de más de mil kilómetros con China, ha confirmado hasta el momento apenas 325 personas contagiadas por la COVID-19 y 265 recuperados. A continuación te explicaremos las medidas tomadas por el Partido Comunista para lograr contener al virus en la Fase 1.

[Madagaskar ha también aplicado remedios propios y ha boicoteado la OMS y así no tienen ningún muerto de corona19].

Por ejemplo, cuando la OMS desaconsejó el uso de mascarillas, Vietnam hizo todo lo contrario, obligaron a sus ciudadanos a que las usen de manera obligatoria y, al poco tiempo, restringieron los viajes, siendo uno de los primeros países en implantar un cerrojo o imponer cuarentena a toda persona que entrara a la nación.

Confinamiento riguroso

Cabe resaltar que Vietnam es uno de los países más pobres de la región. No cuenta con la capacidad económica ni tecnológica como las naciones de su alrededor, como Corea, donde se realizan test masivos a cada instante. Además, no tienen una estructura sanitaria óptima, pues el alcalde de la ciudad Ho Chi Minh, Nguyen Thanh Phong, contó que solo poseen alrededor de 900 camas para los 8 millones de habitantes que tienen.

Bajo este contexto, el gobierno vietnamita apostó por el confinamiento obligatorio y riguroso de toda su población, acompañado de un seguimiento estrecho de los contagiados. Es decir, si detectaban a alguien que había dado positivo, lo mandaban a cumplir la cuarentena.

La clave de Vietnam fue actuar antes que los demás países, incluso mucho antes que China. Para febrero se habían suspendido las clases en todos los niveles y las personas que viajaban al país debían guardar cuarentena durante quince días.

Control de la población [control militar - denunciación en el Internet]

Gracias al Ejército y los diversos órganos de seguridad estatal, lograron monitorear el comportamiento de la población. Por ejemplo, en cada barrio estaban las autoridades militares y de control social, quienes seguían de manera exhaustiva cualquier posible contagiado de COVID-19. Además, colocaron los nombres de los infectados en las redes sociales.

La población recibía mensajes de texto por parte del Ministerio de Salud, el cual los advertía sobre la enfermedad y los informaba sobre las normas de conducta, como evitar el contacto y las respectivas medidas higiénicas.

La economía en Vietnam

De acuerdo a las cifras oficiales entregadas por el Gobierno, 3.000 empresas tuvieron que cerrar durante los dos primeros meses del año, por lo que el Estado inyectó alrededor de 100 mil millones de dólares en la economía para hacerle frente a las pérdidas.

El Estado convocó a la población para que realice donaciones voluntarias, con el fin de frenar los efectos económicos de la COVID-19. Hoy en día, Vietnam acumula 40 días sin contagios internos, todo un éxito para una pequeña nación.>

[No hay inmunizaciones - es muy peligroso].

Übersetzung:

25.5.2020: Vietnam hat keinen einzigen Corona19-Toten - dabei war ihnen die WHO scheissegal!

<Seit Beginn der Pandemie hat diese Nation keine Todesfälle durch Coronavirus. Es folgte nicht den Empfehlungen der WHO und handelte vor China und anderen Nationen.

Während COVID-19 sich weltweit weiter verbreitet und Millionen von Todesfällen verursacht und Nationen große Anstrengungen unternehmen, um die Zahlen niedrig zu halten, gibt es ein Land, in dem keine Todesfälle verzeichnet werden. Am auffälligsten ist, dass es keiner der Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) folgte.

Das Land heisst Vietnam, ein Land mit einer Grenze von mehr als tausend Kilometern zu China. Bisher wurden nur 325 von COVID-19 angesteckte Menschen gefunden, und 265 haben geheilt. Im Folgenden werden die Maßnahmen der Kommunistischen Partei zur Eindämmung des Virus in Phase 1 erläutert.

[Madagaskar hat ebenfalls eigene Heilmittel eingesetzt, die WHO boykottiert und hat keinen einzigen Corona19-Todesfall].

Als die WHO beispielsweise von der Verwendung von Gesichtsmasken abriet, tat Vietnam das Gegenteil, zwang seine Bürger, diese obligatorisch zu verwenden, und beschränkte bald das Reisen. Es war eines der ersten Länder, das eine Sperre einführte oder jeder einreisenden Person eine Quarantäne auferlegte.

Rigorose Beschränkung

Es sei darauf hingewiesen, dass Vietnam eines der ärmsten Länder der Region ist. Es verfügt nicht über die wirtschaftlichen oder technologischen Kapazitäten wie die umliegenden Nationen wie Korea, in denen zu jedem Zeitpunkt massive Tests durchgeführt werden. Darüber hinaus haben sie keine optimale Spital-Struktur, da der Bürgermeister der Stadt Ho-Chi-Minh, Nguyen Thanh Phong, sagte, dass sie nur rund 900 Betten für die 8 Millionen Einwohner haben, die sie haben.

In diesem Zusammenhang entschied sich die vietnamesische Regierung für die obligatorische und strenge Beschränkung ihrer gesamten Bevölkerung, begleitet von einer genauen Überwachung der Infizierten. Das heißt, wenn sie jemanden entdeckten, der positiv getestet wurde, schickten sie ihn in die Quarantäne.

Vietnams Schlüssel war es, vor den anderen Ländern zu handeln, sogar lange vor China. Bis Februar war der Unterricht auf allen Ebenen unterbrochen worden, und Personen, die in das Land reisten, mussten vierzehn Tage lang unter Quarantäne gestellt werden.

Bevölkerungskontrolle [Militär kontrolliert - Pranger im Internet]

Dank der Armee und der verschiedenen staatlichen Sicherheitsorgane gelang es ihnen, das Verhalten der Bevölkerung zu überwachen. In jeder Nachbarschaft befanden sich beispielsweise die Militär- und Sozialkontrollbehörden, die jede mögliche COVID-19-Infektion eingehend verfolgten. Außerdem platzierten sie die Namen der Infizierten in sozialen Netzwerken.

Die Bevölkerung erhielt vom Gesundheitsministerium Textnachrichten, in denen sie vor der Krankheit gewarnt und über die Verhaltensregeln wie Kontaktvermeidung und die jeweiligen Hygienemaßnahmen informiert wurden.

Die Wirtschaft in Vietnam - [Lockdown Januar+Februar 2020]

Nach offiziellen Angaben der Regierung mussten in den ersten beiden Monaten des Jahres 3.000 Unternehmen schließen, sodass der Staat die Wirtschaft mit rund 100 Milliarden Dollar stützen musste, um die Verluste zu bewältigen.

Der Staat forderte die Bevölkerung auf, freiwillig zu spenden, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 einzudämmen. Heute ist Vietnam 40 Tage ohne neue Ansteckung, ein Erfolg für eine kleine Nation.>

[Da ist nichts immunisiert - sehr gefährlich].

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Lockdown in D 26.5.2020: Zu Hause bleiben = sich krank melden:
Aus Furcht vor Corona? - Krankenkasse meldet Höchststand an Krankmeldungen seit 20 Jahren

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Buntes Berlin 26.5.2020: Gericht hat die Schnauze voll von der Hotzenplotz-Polizei:
Hammer-Entscheidung in Berlin: Corona-Bußgelder sind hinfällig

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Buntes Berlin 26.5.2020: Hotzenplotz-Polizei soll sich andere Opfer suchen:
Kein Bußgeld mehr bei Verstößen gegen den Mindestabstand in Berlin


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Nicht mehr viel Lockdown in Strassburg 26.5.2020: Fussballspiel illegal - Zuschauer illegal - alles ohne Maske gut gegangen?
Trotz Corona-Versammlungsverbot: Hunderte besuchen illegales Fußballspiel in Straßburg


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Etwas weniger Lockdown in GB 26.5.2020: Britische Regierung lockert Pandemie-Maßnahmen in England


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Lockdown in Spanien 26.5.2020: Katholisch-korrupte Regierung macht ein Trauer-Theater, um die Bevölkerung noch mehr zu blockieren:
Spaniens Regierung ordnet zehntägige Staatstrauer um Corona-Tote an

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26.5.2020: USA: Lockdown treibt die Menschen in den Suizid!

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26.5.2020: USA: Protest gegen Corona-Maßnahmen – Viele sind "unnötig" gestorben oder Pleite gegangen


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Schweiz 27.5.2020: Kinoöffnung: Kinos drängen auf Lockerung der Zweimeterregel

In Österreich oder Italien ist nur ein Meter Abstand zwischen Kinobesuchern vorgesehen. Die hiesigen Kinobetreiber stellen nun die Abstandsregel des BAG infrage.


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27.5.2020: Argentinien riegelt Armenviertel wegen Corona ab: "Keiner kommt rein oder raus"

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Thailand 27.5.2020: Reise und Ausgangssperren werden als nächstes aufgehoben:
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5625-reise-und-ausgangssperren-werden-als-naechstes-aufgehoben

Thailand 27.5.2020: Hunderte gestrandete Thailänder kehren nach Hause zurück:
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5615-hunderte-gestrandete-thailaender-kehren-nach-hause-zurueck



28.5.2020

Lockdown in D 28.5.2020: Maßnahmen zur Corona-Eindämmung kosteten Deutschland 117.000 Jobs – Forscher


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F 28.5.2020: Frankreich lockert ab Dienstag Corona-Auflagen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-lockert-ab-dienstag-corona-auflagen-a3251596.html

<Ab Dienstag treten in Frankreich weitere Lockerungen der Corona-Auflagen in Kraft. Dazu gehört die Öffnung vieler Restaurants und Cafés, wie Premierminister Edouard Philippe am Donnerstag in Paris ankündigte. Im Pariser Großraum und im Grenzgebiet zu Deutschland können zudem Parks wieder öffnen.

Das neuartige Coronavirus sei immer noch im ganzen Land präsent, sagte Philippe. Seine Ausbreitung sei aber „unter Kontrolle“. Für die Bürger bedeute dies: „Die Freiheit wird die Regel, die Einschränkung zur Ausnahme.“ Vor allem im Pariser Großraum sei in den kommenden Wochen noch größere Vorsicht geboten.

Die zweite Phase der Lockerungen beginnt nach dem langen Pfingstwochenende. Der Anstieg der Infektionen hatte sich zuletzt verlangsamt. Mit mehr als 28.000 Todesfällen ist Frankreich eines der am stärksten betroffenen Länder in Europa. (afp/rm)>


Frankreich 28.5.2020: Ab 2. Juni: Frankreich öffnet Unterkünfte für Touristen

Dürfen wir während der Covid-19-Krise in die Ferien fahren - und wenn ja, wohin überhaupt? Was in diesem Corona-Sommer geht und was nicht, können Sie im Liveticker nachlesen.



Kroatien

28.5.2020: Kroatien will Touristen haben:
Auch für Österreich: Kroatien öffnet Grenze für zehn EU-Länder sofort


https://www.krone.at/2162962

Kroatien öffnete seine Grenzen für zehn EU-Länder, darunter auch Österreich. Reisende aus Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Deutschland, Polen, Litauen, Lettland und Estland können aufgrund der zufriedenstellenden epidemiologischen Situation unter gleichen Voraussetzungen wie vor der Corona-Krise einreisen. Der kroatische Zivilschutz-Krisenstab hat die Lockerungen am Donnerstag beschlossen, laut dem Tourismusminister Gari Cappelli gelten sie bereits ab den gleichen Tag.

Aufgrund der neuen Lockerungen müssen die Staatsbürger der zehn Länder am Grenzübergang nicht mehr den Grund für ihre Einreise beweisen müssen, wie der Innenminister erklärte. Trotz Lockerungen behält Kroatien die epidemiologische Kontrolle aufrecht.


Russland

Nach zwei Monaten strenger Ausgangssperren können die Menschen in Moskau von Montag an endlich etwas aufatmen. Am Mittwochabend kündigte Bürgermeister Sergei Sobjanin erstmals größere Lockerungen an – jedoch nur unter bestimmten Vorbehalten.

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La
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Peru 28.5.2020: Die Universität UNPRG gibt Immatrikulationsgebühren an die Studenten zurück:
Coronavirus: devolverían de dinero de matrícula a alumnos de centro pre de la UNPRG

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Ica (Süd-Peru) 28.5.2020: Schule in Palpa ist in Krankenhaus für Corona19-Patienten umgewandelt:
Ica: Albergue para pacientes COVID-19 fue inaugurado en colegio de Palpa

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Wochenblitz
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Thailand 28.5.2020: Ab Herbst werden ausländische Studenten wieder zugelassen:
Nächste Schritte für thailändische Einwanderungsverfahren im Pandemiezeitalter
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5658-naechste-schritte-fuer-thailaendische-einwanderungsverfahren-im-pandemiezeitalter

<Bangkok - Nachdem das Außenministerium bestätigt hat, dass alle im Ausland gestrandeten Thailänder innerhalb weniger Wochen zurückgeführt werden, richtet sich die Aufmerksamkeit für Ausländer, die hierher kommen möchten, auf die Zukunft. Die Annahme ist, dass die obligatorische Quarantäne für 14 Tage beendet werden muss, bevor viel Bewegung auftritt, wenngleich die Beschränkung durch Tests vor der Abreise und virenfreie Dokumentation ersetzt werden könnte.

Die Priorität wird darin bestehen, ständigen Einwohnern (die ein rotes Polizeibuch besitzen) und Inhabern von Arbeitserlaubnissen, die vom Arbeitsministerium ausgestellt wurden, die Möglichkeit zu geben, ihr Leben hier wieder aufzunehmen, wahrscheinlich im Juli oder August, da derzeit alle Ausländer von der Einreise ausgeschlossen sind. Diese Gruppen sind leicht zu identifizieren, da ihre thailändische Dokumentation Standard und eindeutig ist.

Regierungssprecher haben erklärt, dass eine weitere vorrangige Gruppe die Hunderte von Ausländern beinhaltet, die mit Thailändern verheiratet sind und / oder unterhaltsberechtigte Kinder haben, für die sie finanziell verantwortlich sind. Diese Männer - und 99,5% sind Männer - sind eine weniger eindeutige Kategorie. Einige haben eine einjährige Verlängerung des Aufenthalts aufgrund der Ehe und können leicht durch den Stempel in ihrem Pass identifiziert werden.

Aber nicht alle. Zum Beispiel haben viele mit Thailändern verheiratete Farang eine einjährige Verlängerung des Aufenthalts aufgrund des Ruhestands, die viel weniger Unterlagen erfordert - obwohl ein größerer Kontostand oder ein Nachweis des Jahreseinkommens - und alleinstehenden oder verheirateten Männern über 50 Jahren zur Verfügung steht. Andere Ausländer, zum Beispiel diejenigen, die mehrere Monate im Jahr im Ausland arbeiten, haben kein Visum für einen längeren Aufenthalt, sondern verlassen sich auf 30-Tage-Visa-on-arrival bei der Ankunft, die sie bei thailändischer Immigration mit dem entsprechenden Nachweis ihrer Aufenthaltsdauer um bis zu 60 Tage verlängern können.

Mit anderen Worten, es ist Einwanderungsbeamten an Einreisepunkten nicht immer möglich, ausländische Männer mit thailändischen Ehefrauen oder Familienpflichten anhand ihres Passvisums zu identifizieren. Ein Immigrationsprecher sagte, das Büro sei sich dieses Problems bewusst und arbeite an möglichen Szenarien. Eine Möglichkeit besteht darin, dass relevante Dokumente wie Heirats- und Geburtsurkunden und Adressnachweise in Thailand auf Flughäfen akzeptabel sind, selbst wenn sie auf dem PC des Teilnehmers angezeigt werden.

Andere Kategorien von Einjahresvisuminhabern wie Rentner und Studenten müssen möglicherweise warten, bis die thailändischen Behörden zulassen, dass Flughäfen und Grenzposten weiter geöffnet werden und auch Kurzzeittouristen zugelassen werden. Dies könnte ein schrittweises Verfahren sein, bei dem Touristen aus als pandemiefrei eingestuften Ländern auf Pilotbasis hierher kommen dürfen. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass solche Bewegungen frühestens vor dem [ab] Herbst wahrscheinlich sind.

Natürlich steht die thailändische Regierung unter großem politischen und wirtschaftlichen Druck, die geschlossenen Grenzen des Landes wieder zu öffnen. Aber jede zweite Welle von Covid-19, die einreisenden Reisenden zugeschrieben wird, wäre eine PR-Katastrophe für eine Nation, die für ihr Wachstum und ihren Wohlstand so stark auf die Außenwelt angewiesen ist. Aus diesem Grund ist eine langsame Herangehensweise an internationale Reisethemen eine Selbstverständlichkeit.

Quelle: Pattaya Mail>

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Uncut news
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Deutschlands Lockdown 29.5.2020: Merkels Tagesschau behauptet: Patienten sollen schuld sein, wenn sie gegenüber Corona19-Patienten benachteiligt werden:
Dreist, dreister, Tagesschau: An negativen Folgen der Corona-Maßnahmen der Regierung sind die Patienten schuld


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29.5.2020: Wiener FPÖ sagte Corona-Krise ab und beendete Pandemie-Sitzplan im Gemeinderat

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Wochenblitz
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Thailand 29.5.2020: Sperrungen ab Montag gelockert

Bangkok - Die Regierung hat die dritte Phase der Lockerung der Geschäfts- und Aktivitätssperre angekündigt,...

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5679-sperrungen-ab-montag-gelockert

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Lockdown in BW 30.5.2020: Kretschmann will langen Corona19-Panik-Lockdown haben:
Kretschmann pocht auf lang andauernde Ausnahmeregelungen

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20
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Lockdown in D 30.5.2020: Binationale Paare: Deutschland lässt Verliebte nicht per Flugzeug einreisen

Nach der Grenzlockerung für binationale Paare wollte A.J.* (26) möglichst bald zu seiner Freundin nach Deutschland fliegen. Er wurde jedoch nicht an Bord gelassen, da die Lockerungen nicht für den Flugverkehr gelten.

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Die Einwohner Moskaus dürfen sich ab kommender Woche wieder die Beine vertreten und Sport treiben – unter Einhaltung sozialer Distanz und am besten in einem Umkreis von zwei Kilometern. Für jedes Haus wurde ein Zeitplan für Spaziergänge erstellt.

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31.5.2020: Stuttgart: Mehrere Hundert Menschen demonstrieren erneut gegen Corona-Beschränkungen


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Paris mit weniger Lockdown 31.5.2020: Pariser Cafés dürfen wieder öffnen – doch Gäste vorerst nur auf Außenterrassen


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Griechenland mit weniger Lockdown 31.5.2020: Griechenland öffnet ab erstem Juni wieder Hotels und Volksschulen




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Chiclayo (Nord-Peru) 31.5.2020: Wegen ein paar Corona19-Infektionen wird gleich der GESAMTE Fischereihafen gechlossen:

Chiclayo: Disponen cierre temporal de terminal pesquero de Santa Rosa por casos de coronavirus

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Lockdown in Cajamarca (Nord-Peru) 31.5.2020: Zugang nur Di/Do/Sa erlaubt:
Cajamarca: Solo martes, jueves y sábados podrán ingresar a esta ciudad para evitar propagación del coronavirus

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Lockdown in Peru 31.5.2020: Noch ein Hobby von Verteidigungsminister Martos: Bier blockieren - aber von Ernährung versteht er weiterhin NICHTS:
Puno: Policía interviene a tres choferes de camiones que trasladaban cientos de cajas con cerveza y fiscal los libera




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<Die Corona-Pandemie hat die Versorgung von anderweitig Kranken weltweit schwer beeinträchtigt. Das geht aus einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai in 155 Ländern hervor.

„Länder müssen innovative Lösungen finden, um während des Kampfes gegen Covid-19 die wichtigen Gesundheitsdienste auch bei nicht übertragbaren Krankheiten aufrechtzuerhalten“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag. Covid-19 ist die Krankheit, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst werden kann.

Viele Behandlungstermine mussten abgesagt werden
Nach der Umfrage mussten 31 Prozent der Länder die Versorgung bei akuten Herz-Kreislauf-Problemen einschränken oder ganz unterbrechen. 42 Prozent beschnitten die Versorgung bei Krebspatienten, 49 Prozent bei Diabetes-Patienten und mehr als die Hälfte konnte die Versorgung bei Menschen mit Bluthochdruck nicht wie sonst aufrechterhalten.

Reha-Programme wurden in 63 Prozent der Länder zurückgefahren. Vorsorgeprogramme, etwa zur Erkennung von Brustkrebs, waren auch betroffen. Besonders stark waren die Einschnitte in Ländern mit niedrigen Einkommen.

In den meisten Fällen wurden Termine abgesagt, weil Personal für die Behandlung von Covid-19-Patienten abgezogen wurde, oder weil Menschen wegen der Ausgangsbeschränkungen nicht zu Terminen kommen konnten. An nicht übertragbaren Krankheiten sterben nach Schätzungen der WHO jedes Jahr 41 Millionen Menschen. Das sind 71 Prozent der Todesfälle weltweit.>

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Corona-Verluste: Armut durch Lockdown in Ö 1.6.2020: Hoteliers: Zehn Jahresgewinne durch Schließung weg

https://www.krone.at/2164706

<Seit Freitag dürfen die österreichischen Hotels nach zweieinhalb Monaten Zwangspause wieder Gäste beherbergen. Einzelne Betriebe in Top-Destinationen melden auch gute Auslastungen am verlängerten Pfingstwochenende, bei den meisten Hotels herrscht aber noch gähnende Leere und von einem rentablen Betrieb sind sie noch weit entfernt. Die Hoteliervereinigung rechnet vor, dass bei zweieinhalb Monaten Schließung zehn Jahresgewinne verloren gegangen seien.

„Da ist schon noch viel Luft nach oben“, meinte der Sprecher der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin Stanits, am Montagnachmittag. Einzelne Hotels, etwa an klassischen Tourismus-Hotspots an den Kärntner Seen, seien bei gutem Wetter sogar zu hundert Prozent ausgelastet gewesen, „das ist viel besser als erwartet“, so Stanits. Hotels mit einem besonderen Mehrwert, an guten Standorten und mit einem klingenden Namen würden wesentlich besser abschneiden als die meisten anderen. So seien andererseits manche Hotels auch komplett leer gestanden, weil zwar Gäste gebucht hätten, wegen des schlechten Wetters aber nicht erschienen seien.

Von rentablem Betrieb weit entfernt
Wegen des großen Angebots etwa in Vorarlberg, Tirol und im Salzburger Land habe die Auslastung etwa 15 Prozent betragen, „das tut weh“, so Stanits. Von einem rentablen Betrieb sei man damit weit entfernt, die Öffnung sei eher eine Investition in die Beziehung zu den Gästen und Mitarbeitern gewesen.

Noch schlechter dran seien die Hotels in Städten, „da sind 15 Prozent Auslastung eher die positive Ausnahme“. Was den Städten derzeit noch fehle, seien die Attraktionen und die internationalen Gäste. Hier hoffe man sehr auf die Grenzöffnungen Mitte Juni.

Thermen und Wellness etwas besser dran
Etwas besser läuft es bereits für die Thermen und Wellnessbetriebe, die sich zum Teil selbst aus Sicherheitsgründen bei der Auslastung eine Obergrenze von 70 Prozent gesetzt hätten, berichtete Stanits. „Aber bei 70 Prozent beginnt erst die Wirtschaftlichkeit bei den Thermen.“

Etwas anders sei das bei den Qualitätshotels. „Bei 55 bis 60 Prozent Auslastung beginnt ein größerer Teil der Hotels rentabel zu arbeiten.“ Allerdings gelte das für einen längeren Durchrechnungszeitraum, im Sommer bräuchte man mehr. „Im August 2019 hatten wir 74 Prozent Auslastung, und die wird man auch brauchen, sonst gehen Arbeitsplätze verloren. Da ist schon noch viel Luft nach oben, da muss man sich anstrengen, um das rentabel zu machen.“

„Kein Hotel wird heuer Gewinn machen“
Heuer werde jedenfalls kein Hotel Gewinn machen, lässt Stanits keine Illusionen aufkommen. „Ein gutes Qualitätshotel macht zwei Prozent vom Jahresumsatz Gewinn. Im Schnitt werden in einem Monat 8,3 Prozent des Jahresumsatzes gemacht. Bei den Betrieben, die zweieinhalb Monate geschlossen waren, sind also zehn Jahresgewinne verloren gegangen.“

Solche Verluste könne man mit knappen Margen nicht mehr aufholen, „es wird Eigenkapitalzuschüsse brauchen“. Die könnten als nicht rückzahlbare Zuschüsse von der öffentlichen Hand kommen, sagte der ÖHV-Sprecher. „Das würde sich aber auszahlen, denn der Tourismus ist in Österreich ein Exportturbo.“ Eine Alternative wäre, dass andere einsteigen, so Stanits.>

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Weniger Lockdown am 1.6.2020: Corona-Maßnahmen europaweit weiter gelockert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-massnahmen-europaweit-weiter-gelockert-a3254508.html

<Parks in Paris, Einkaufszentren in Moskau, der Große Basar in Istanbul und das Kolosseum in Rom: Die Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus sind am Montag europaweit weiter gelockert worden.

Die Maßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus sind am Montag europaweit weiter gelockert worden. Unterdessen stieg die Zahl der Corona-Infektionen in Lateinamerika und der Karibik auf über eine Million.

In Moskau wurde die seit neun Wochen geltende Ausgangssperre mit der Wiedereröffnung von Einkaufszentren und Parks vorsichtig gelockert. Allerdings dürfen die Menschen nur zu bestimmten Zeiten aus dem Haus und beispielsweise nicht mehr als drei Spaziergänge pro Woche machen. Restaurants und Cafés bleiben weiterhin geschlossen.

In Paris öffneten Parks zum ersten Mal seit Monaten, bevor am Dienstag auch Restaurants, Cafés und Bars wieder Gäste auf Terrassen und Bürgersteigen bedienen dürfen.

In Rom öffnete das Kolosseum erstmals seit März wieder für italienische Besucher – allerdings unter strengen Sicherheitsvorschriften. Als erstes großes Museum Spaniens kann das Guggenheim in Bilbao wieder besichtigt werden.

In England öffnen die Schulen wieder

Trotz heftiger Kritik aus dem Bildungsbereich öffneten in England einige Schulen wieder. Rund zwei Millionen Schulkinder im Alter von vier bis sechs sowie von zehn bis elf Jahren durften wieder in den Unterricht zurückkehren. Auch Zusammenkünfte von sechs Personen im Freien sind nun wieder erlaubt, zudem dürfen Autohäuser und Märkte öffnen.

Die neuen Bestimmungen gelten jedoch nur für England, da die Regierungen von Schottland, Wales sowie Nordirland einen vorsichtigeren Zeitplan für die Lockerung der Maßnahmen vorsehen. Mit bislang mehr als 38.000 Toten ist Großbritannien eines der weltweit am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder.>

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Lockdown bei der "Queen" 1.6.2020: Monate in Isolation: Queen zeigt sich erstmals in Öffentlichkeit – Fotos


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Weniger Lockdown in GB 1.6.2020: Schulen in England öffnen wieder für Grund- und Mittelschüler
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schulen-in-england-oeffnen-wieder-fuer-grund-und-mittelschueler-a3254388.html

<Trotz heftiger Kritik haben in Großbritannien einige Schulen nach wochenlanger Schließung wegen der Corona-Pandemie wieder geöffnet.

Rund zwei Millionen Schüler im Alter von vier bis sechs sowie von zehn bis elf Jahren durften laut den Lockerungsbeschlüssen der Regierung von Premierminister Boris Johnson am Montag in England wieder in den Unterricht zurückkehren.

Ab Montag sind in England neben der Schulöffnung Zusammenkünfte von sechs Personen im Freien wieder erlaubt, zudem dürfen Autohäuser und Märkte öffnen.

Mitte Juni sollen dann auch die älteren Schüler wieder in den Präsenzunterricht zurückkehren. Außerdem dürfen am 15. Juni alle Geschäfte nach einer zwölfwöchigen Zwangspause wieder öffnen. Im Juli soll schließlich der Hotelbetrieb wieder aufgenommen werden.

Die neuen Bestimmungen gelten jedoch nur für England, da die Regierungen von Schottland, Wales sowie Nordirland einen vorsichtigeren Zeitplan für die Lockerung der Maßnahmen vorsehen.

Mit bislang mehr als 38.000 Toten ist Großbritannien nach den USA eines der weltweit am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder. (afp/nh)>

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1.6.2020: Russland: Corona-Ausgangssperre in Moskau gelockert – Spaziergänge nur drei Mal pro Woche erlaubt

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Lockdown in Thailand

Thailand 1.6.2020: Schweizer hilft taeglich Beduerftigen in Pattaya
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5753-schweizer-hilft-taeglich-beduerftigen-in-pattaya

Thailand 1.6.2020: Eine kleine Geschichte aus Bangkok bevor die roten Lichter ausgehen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5752-eine-kleine-geschichte-aus-bangkok-bevor-die-roten-lichter-ausgehen

Thailand 1.6.2020: Gesetz zum Tragen von Masken in der Öffentlichkeit in Chonburi weiterhin in Kraft
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5751-gesetz-zum-tragen-von-masken-in-der-oeffentlichkeit-in-chonburi-weiterhin-in-kraft

Thailand 1.6.2020: Keine Sonnenschirme 3 Tage die Woche während die Straende von Pattaya wieder geoeffnet werden
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5750-keine-sonnenschirme-3-tage-die-woche-waehrend-die-straende-von-pattaya-wieder-geoeffnet-werden

Thailand 1.6.2020: Polizei identifiziert Personen die Bestechungsgelder von Hotels in Pattaya verlangen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5747-polizei-identifiziert-personen-die-bestechungsgelder-von-hotels-in-pattaya-verlangen


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Terror-Lockdown in Peu 1.6.2020: Terror der Vizcarra-Regierung mit Passierschein sogar mit dem Fahrrad:
Del olvido a la necesidad: el papel de la bicicleta por la pandemia

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La
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Peru hat Corona19 1.6.2020: Lohnreduktion um 20% bei allen Beamten:
APP plantea reducir el 20 % de sueldos de todos los funcionarios públicos


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Lima Miraflores 1.6.2020: Märkte müssen einen Anti-Corona19-Plan vorlegen, wenn sie wieder öffnen wollen:
Mercados de Miraflores tendrán que presentar plan de control de COVID-19 para operar

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Weniger Lockdown in Peru 1.6.2020: Reisen im Land sind kein Problem mehr, keine Quarantäneposten in der Nacht mehr:
Pasajeros viajan sin problemas a ciudades del interior del país durante la cuarentena pese a prohibición

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Lockdown in Ecuador 1.6.2020: Regierung will Sparprogramm durchboxen - dank der Corona19-Sperren - Proteste noch und noch:
Goodbye Lenín? Ecuadors Präsident gibt Befugnisse ab – das Land versinkt im Chaos
https://deutsch.rt.com/meinung/102965-goodbye-lenin-ecuadors-prasident-gibt-befugnisse-ab-land-sinkt-tiefer-corona-chaos/

<Der unbeliebte ecuadorianische Präsident Lenín Moreno ist politisch isoliert wie niemals zuvor. Gerüchten zufolge plant er sein Ausscheiden aus dem Amt. Unterdessen nehmen die Proteste gegen die harte Sparpolitik inmitten der Coronavirus-Pandemie zu.

von Pablo Vivanco

Die Straßen der wichtigsten Städte Ecuadors waren am 26. Mai mit Tausenden von Menschen gefüllt. Trotz der strengen Sperrmaßnahmen gegen das Coronavirus, zu denen auch eine Ausgangssperre ab 14 Uhr gehört. Die Menschenmassen waren nicht darauf aus, sich den Bemühungen zur Bekämpfung der Pandemie zu widersetzen. Vielmehr lag ihnen daran, gegen die Versuche der ecuadorianischen Regierung zu protestieren, die Krise zum Durchboxen eines Sparprogramms auszunutzen. Dieses Programm gleicht bis ins Detail jenem Sparprogramm, von dem die Regierung noch vor wenigen Monaten – gezwungenermaßen – einen Rückzieher machen musste.

Präsident Moreno kündigte unlängst eine Reihe von Kürzungen an. Dazu gehört eine Beschneidung der Universitätsbudgets, die förmliche Verschrottung von sieben staatlichen Unternehmen, die Liquidierung einer staatlichen Fluggesellschaft und Schließungen von Botschaften der Andenländer. Das Vier-Milliarden-Dollar-Sparpaket ähnelt auffällig jenem, welches die Regierung im Oktober vergangenen Jahres vorgelegt hatte. Der Plan löste damals wochenlange Unruhen aus, bei denen acht Tote und über 1.300 Verletzte zu beklagen waren.

Von außen schienen die von Vertretern der indigenen Bevölkerung angeführten Proteste die ersten Anzeichen dafür zu sein, dass sich das Land einem Abgrund nähert. Die Differenzen zwischen einer Regierung, die entschlossen ist, ihre Ausgaben zurückzuschrauben und einer Bevölkerung, die nicht bereit ist, diese Last zu schultern, wurden offenbar.

Aber dieser Ansatz glich denjenigen wie ein Todesurteil für ihr Land, das noch vor wenigen Jahren als erfolgreiches Entwicklungsmodell gepriesen worden war, die diesen Zerfall ihres Landes miterleben mussten. Auch wenn es langsam vollstreckt wird, ist es nicht weniger schmerzhaft mitanzusehen.

Fast unmittelbar nachdem er die Wahlen im Jahr 2017 mit der Unterstützung seines linken Vorgängers gewonnen hatte, arbeitete Moreno kontinuierlich daran, nicht nur die im Rahmen von Rafael Correas Bürgerrevolution geschaffenen Programme und Institutionen abzubauen, sondern auch den ecuadorianischen Staat als solchen. Wie ein pflichtbewusster Papagei plapperte er das neoliberale Mantra vom minimalistischen Staat als Weg zum Wohlstand nach. Dabei schenkte er der sozialen und politischen Instabilität, in der sich das Land in den 1990er Jahren und der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts als direkte Folge dieser Art von Politik befand, keinerlei Beachtung.

Moreno und seine Verbündeten, einschließlich derer in den traditionellen rechten Parteien des Landes, behaupteten wiederholt, dass übermäßige Ausgaben und Korruption unter Correa ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik notwendig gemacht hätten. Inklusive der Unterzeichnung jener Darlehensvereinbarungen mit dem Internationalen Währungsfonds, die die Regierung nun zwingen, die ins Defizit gehenden Ausgaben einzudämmen.

Die Korruptionsvorwürfe waren auch die Rechtfertigung für Morenos Hexenjagd auf seine ehemaligen Genossen – darunter sein Vizekandidat Jorge Glas und Correa selbst.

Moreno brachte Glas unter zweifelhaften Verfahrensmodalitäten und mittels wackeliger Beweise ins Gefängnis. Nachdem María Alejandra Vicuña, die nach Vorwürfen, sie habe Schmiergelder von ihren Untergebenen erhalten, zum Rücktritt gezwungen war, ist Moreno nun bei seinem dritten Vizepräsidenten angekommen, Otto Sonnenholzner.

Moreno scheint den bisher unbekannten Sonnenholzner als seinen Nachfolger bei den kommenden Wahlen vorbereiten zu wollen. So übertrug Moreno ihm die Aufgabe, die Regierung bei ihrer Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie zu leiten, die das Land bis an die Spitze der Statistik über die Pro-Kopf-Todesfälle in der Region brachte.

Aber da die brutalen Gegenmaßnahmen der Regierung gegen die Pandemie die Gräben zwischen ihr und den Eliten und der politischen Klasse an der Küste – woher auch Sonnenholzner stammt – vertieft hat, könnte Moreno nun bereit sein, auch mit ihm zu brechen. Mehr noch: Möglicherweise bereitet Moreno sogar seinen eigenen Abgang vor.

Durch ein Dekret hat Moreno jetzt seinen Verantwortungsbereich an seinen Präsidialsekretär delegiert. Damit hat er sowohl Sonnenholzner als auch der Verfassung (die besagt, dass nur der Präsident bestimmte Aufgaben wie die Leitung eines Kabinetts übernehmen kann) ein Schnippchen geschlagen.

Wie bereits erläutert, wurde Ecuadors rechtsgerichtete neoliberale US-Marionette von einem "Präsidenten", der tragischerweise den Namen Lenín Moreno trägt, seit Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Er hält sich versteckt, während sein Land zerfällt und eine schreckliche COVID-19-Krise durchlebt.

Ecuadors US-Marionette, "Präsident" Moreno, hat seine Befugnisse soeben an den Generalsekretär seines Kabinetts delegiert.

Das Regime spricht dieser Entwicklung jede größere Bedeutung ab. Doch er ist faktisch von der Macht zurückgetreten, auch wenn er symbolisch als Präsident im Amt verbleibt (und weiterhin seinen Gehaltsscheck einkassiert).

Der Beginn einer Massendemonstration in Verbindung mit der andauernden Pandemie, die möglicherweise nur die erste von einer neuen Reihe von Protesten einläutet, scheint ein seltsamer Moment für einen amtierenden Präsidenten, sich vor der Verantwortung zu drücken. Doch Moreno ist nicht gänzlich unbekannt dafür, in kritischen Momenten zu verschwinden: So verließ er die Hauptstadt während des Oktoberaufstands und war auch zu Beginn der COVID-19-Pandemie im März weitgehend verschollen.

Noch nie zuvor war der unbeliebte ecuadorianische Staatschef politisch derart isoliert. Morenos eigener Parlamentsblock distanziert sich von dem neuen Sparpaket. Zugleich wird auch der Graben zwischen ihm und den Parteichefs des rechten Lagers tiefer.

Schon vor Morenos Amtsantritt kursierten Gerüchte, dass er wegen gesundheitlicher Komplikationen infolge seiner Lähmung seine Amtszeit möglicherweise nicht beenden könne. Und nun arbeiten ihrerseits die Ecuadorianer mit aller Kraft daran, diese Gerüchte Realität werden zu lassen. Den aktuellen Protesten gingen sogenannte cacerolazos (Straßenproteste mit lautem Getrommel auf Kochgeschirr, erstmals als casserole in Frankreich belegt, heute in Katalonien und einigen Ländern Lateinamerikas verbreitet, Anm. d. Red.) in der gesamten Hauptstadt voraus. Die Losung #leninChao – oder eben "Goodbye Lenin" – ist seit Tagen ein Trend im Land.

Wie viele andere korrupte und unbeliebte Staatschefs, Beamte und Geschäftsleute aus Lateinamerika es zu tun pflegen, wenn ihre Machenschaften auffliegen, könnte auch Moreno in die Vereinigten Staaten fliehen. Möglicherweise setzt er sich zu seiner Tochter Irina ab, die in New York in der Ständigen Vertretung Ecuadors bei den Vereinten Nationen arbeitet.

Da Moreno seine Treue den außenpolitischen Zielen der USA gegenüber eindrucksvoll unter Beweis stellte, wäre es nicht überraschend, wenn er sich in der Gesellschaft Alejandro Toledos aus Peru und des ehemaligen bolivianischen Staatschefs Gonzalo Sánchez de Lozada wiederfände, die ebenfalls im Norden Zuflucht suchten.

Zu denjenigen, die im Moment am ehesten in der Lage wären, das politische Erbe in Ecuador anzutreten, das sich in Form eines totalen Chaos darstellt, gehören genau die gleichen Leute, die in den 1990er  und 2000er Jahren die Aufsicht über den finanziellen Ruin des Landes und die dortigen Turbulenzen hatten. Und es ist unwahrscheinlich, dass sie von Morenos Programm abweichen werden – auch nicht von seinem Sparpaket, das einem wahren Pulverfass gleicht.

Übersetzt aus dem Englischen

Pablo Vivanco ist Journalist und Analytiker mit Spezialisierung auf Politik und Geschichte Amerikas. Er war Direktor bei teleSUR English. Vivanco schreibt für The Jacobin, Asia Times, The Progressive und Truthout. Sein englischsprachiger Twitterkanal ist unter @pvivancoguzman zu finden.

RT bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.




Uncut news
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Video 2.6.2020: Lockdown-Folgen:
Aufgedeckt: Nie gezeigte Fakten zu Quarantäne Maßnahmen

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=QPUE6L1N91M


Vieo: Aufgedeckt:Nie gezeigte Fakten zu Quarantäne Maßnahmen (16'26'')

Vieo: Aufgedeckt:Nie gezeigte Fakten zu Quarantäne Maßnahmen (16'26'')
https://www.youtube.com/watch?v=QPUE6L1N91M - YouTube-Kanal: Roh Vegan am Limit - hochgeladen am 1.6.2020
 
Viedoprotokoll:

-- Alle hocken aufeinander+nerven sich (1'15'')
-- Kinder werden Angst-Generation (2'5'')
-- Verbot zum Draussen-Sein ist pervers, denn draussen herrscht kaum Ansteckungsgefahr (4'1'')
-- 20% Suizide wegen Arbeitslosigkeit, also mit Lockdown so viele Selbtmorde in 1 Monat wie normal in 1 Jahr (6'15'')
-- 20% Schlaganfall-Patienten WENIGER und 20% Herzinfarktpatienten WENIGER in den Notaufnahmen - dann haben die Leute ihre Schlaganfälle+Infarkte zu Hause und sterben eher an den Folgen (7'20'')
-- Deutschland hat 1,67 Mio. Krebspatienten, dem stehen gerade mal 10 bis 20.000 corona19-Kranken gegenüber, es ist schon komisch, dass Corona19 bevorzugt wird und Krebspatienten nicht mehr behandelt werden - gleichzeitig schieben Kliniken Kurzarbeit (9'17'')
-- insgesamt sollen 300.000 an Corona19 gestorben sein, aber es sterben täglich 300.000 Menschen an Hunger (10'38'')
-- Hunger+Krebs sind keine Pandemie+deswegen wird nichts gemacht dagegen (11'23'')
-- die Operationsverschiebungen provozieren gemäss Hochrechnungen von Fachleuten 525.000 MEHR Tote (11'58'')
-- das Verbot von Obduktionen (Leichenuntersuchungen) von Covid19-Patienten bewirkte nochmals 1000e überflüssige Tote, weil lange nicht erkannt wurde, dass bei schwerem Verlauf die Corona19-Patienten an Thrombosen sterben und nicht an Lungenentzündungen (12'24''). Beatmungsgeräte nützen gar nichts (12'33''). Verbote zur Leichenuntersuchung waren wie eine Verhinderung der genauen Diagnose (13'11''). Niemand haftet für diese Toten (13'35'').

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Die Corona19-Tests sind bis zu 80% FALSCH-positiv:

Göttingen 2.6.2020: Terror gegen Familien nach Familienfeier wegen Corona19 - Quarantäne statt Natron+Naturmedizin!
Corona in Niedersachsen: Verschärfte Regeln für 13 Göttinger Schulen – Bußgeldandrohung bei verweigerten Tests
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-in-niedersachsen-verschaerfte-regeln-fuer-13-goettinger-schulen-bussgeldandrohung-bei-verweigerten-tests-a3254904.html

<Nach den Corona-Infektionen in Göttingen im Zusammenhang mit mehreren privaten Familienfeiern ist die Zahl der positiv auf das Virus getesteten Menschen auf 68 gestiegen. Insgesamt seien in der Stadt und im Landkreis Göttingen 203 direkte Kontaktpersonen identifiziert worden, teilte die Stadt am Montagabend mit.

Unter den Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich den Angaben zufolge 57 Kinder und Jugendliche. Betroffen seien 13 Schulen, wie die Stadtverwaltung weiter mitteilte. An den Schulen werden die Regeln demzufolge nun verschärft. Beispielsweise muss zwei Wochen lang von allen auf dem Schulgelände und in den Gebäuden ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Nur die Klassenräume sind demnach ausgenommen.

Falls ein Schüler positiv auf SARS-CoV-2 getestet wird, müssten alle Mitschüler,  deren Lehrkräfte und als Kontaktpersonen ersten Grades in Quarantäne.

Zuvor hatte die Stadt bereits angegeben, bei den von dem Ausbruch Betroffenen handele es sich zum größten Teil um Mitglieder verschiedener Großfamilien. Die Menschen hätten sich wahrscheinlich am vergangenen Wochenende bei mehreren größeren privaten Feiern angesteckt und stammten aus Göttingen und der Umgebung.

Bisher wurden 86 Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet, eine davon ist schwer erkrankt.

Eine Shisha-Bar in Göttingen steht im Zentrum eines Corona-Geschehens. Die Bar hatte geöffnet, obwohl sie es wegen der Corona-Auflagen eigentlich noch nicht durfte, erklärt eine Sprecherin der Stadt. Mehrere Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, waren zuvor in der Bar. Ob sie dort gemeinsam aus einer Wasserpfeife rauchten, wie es in Shisha-Bars üblich ist, ist noch offen. „Die Bar wurde geschlossen, nun wird ein Bußgeldverfahren geprüft“, sagte Stadtsprecherin Cordula Dankert.

2.6.2020: Göttingen muss Naturmedizin lernen!
Behörden-Schlingerkurs nach Göttinger Corona-Ausbruch: Erst Softie-Maßnahmen, jetzt Psychiatrie für Quarantänebrecher

Der Corona-Hotspot von Göttingen mit rund 70 akut Infizierten, die alle aus dem Umfeld mehrerer als "Großfamilie" verniedlichten Personengruppen stammen, zeigt die ganze Widersprüchlichkeit und Kopflosigkeit der Staatsgewalt, die zwischen Weggucken und übertriebenen Maßnahmen...

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Kronenzeitung online, Logo

Ö 2.6.2020: Es wurde "getestet" - immer noch keine Naturmedizin?
Ein Dutzend erkrankt: Corona: 172 Wiener Klinik-Mitarbeiter freigestellt


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Epoch Times online, Logo

Weniger Lockdown in Frankreich 2.6.2020:
Frankreich lockert Corona-Auflagen – Franzosen dürfen wieder im Land reisen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-lockert-corona-auflagen-franzosen-duerfen-wieder-im-land-reisen-a3254796.html

<Frankreich lockert ab Dienstag seine Corona-Auflagen weiter. Erstmals können die Bürger wieder im ganzen Land reisen. Bisher waren in der Regel nur Fahrten im Radius von 100 Kilometern um den Wohnort erlaubt.

Auch Restaurants, Bars und Cafés können wieder öffnen. Im Pariser Großraum sind zudem Parks und öffentliche Gärten wieder zugänglich.

Die französische Hauptstadt und ihr Umland bleiben aber unter erhöhter Beobachtung der Behörden, weil es dort besonders viele Infektionen gab.

Eine Corona-Warn-App für Handys begleitet die zweite Phase der Lockerungen. Mit mehr als 28.800 Todesfällen ist Frankreich eines der am stärksten betroffenen Länder Europas. (afp)>

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El Trome Logo

Etwas weniger Lockdown in Peru 2.6.2020: Fase 2 mit 9000 Betrieben:
Nueve mil empresas comenzaron a trabajar en la fase 2

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Lockdown in GB 3.6.2020: Gefährlicher Virus-Wahn

Das Lockdown-Regime verursacht schwere Gesundheitsprobleme und ist gefährlicher als das Virus selbst.

Gefährlicher Virus-WahnFoto: Stuart Miles/Shutterstock.com

von Iain Davis

Eine neue Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit, erst kürzlich als Lokin-20 identifiziert, ruft in Großbritannien zunehmend gesundheitliche Bedenken hervor. Der britische Staat ist einer derjenigen, die als Antwort auf die Atemwegserkrankungen Covid-19 (C19) ihre Bevölkerung wegsperrten und ihre eigene nationale Wirtschaft zerstörten. Dies scheint die Ursache für Lokin-20 zu sein.

Die jüngsten Statistiken des britischen Amts für nationale Statistik (Office of National Statistics, ONS) geben Anlass für Bedenken um die gesundheitlichen Folgen des Lockdown-Regimes, das von einigen, aber nicht allen Regierungen befürwortet wird. All dies als Antwort auf eine Krankheit, die nach Schätzungen von Wissenschaftlern des Zentrums für evidenzbasierte Medizin an der Universität Oxford eine Infektionstödlichkeitsrate (IFR) zwischen 0,1 Prozent und 0,36 Prozent aufweist — ähnlich einer saisonalen Grippe.

Natürlich wurde ein Krankheitsbild namens Lokin-20 nicht als Todesursache identifiziert. In Anbetracht der Daten stellt dieser Beitrag jedoch die Frage, ob dies in Erwägung gezogen werden sollte.

Lokin-20 und der Mangel an wissenschaftlicher Rechtfertigung

Sowohl der Nationale Gesundheitsdienst Englands (Public Health England, PHE) als auch der Beratungsausschuss für gefährliche Krankheitserreger (Advisory Commitee on Dangerous Pathogens, ACDP) stellten zufrieden fest, dass Covid-19 (C19) ein „geringes Risiko“ der Mortalität darstelle und stuften es am 19. März vom Status einer Erkrankung durch hochpathogene Erreger (High Consequences Infectious Disease, HCID) herab. Unter den ACDP-Vorstandsmitgliedern befindet sich Professor Neil Ferguson vom Imperial College. Vermutlich gehörte Prof. Ferguson zu den Gegenstimmen im ACDP-Vorstand, da er die Mehrheitsmeinung seiner Wissenschaftlerkollegen komplett ignorierte.

In einem Interview am 13. Februar, über das die Mainstream-Medien ausführlich berichteten, erklärte er, seine Vorhersagemodelle seien „nicht absurd“.

Er sagte, dass Infektionsraten von 60 Prozent der Bevölkerung mit einer Mortalitätsrate von 1 Prozent möglich seien, festhaltend an seiner Vorhersage von 400.000 C19-Todesfällen in Großbritannien. Der über das Computermodell des Imperial Colleges am 16. März veröffentlichte Bericht prognostizierte hohe Todeszahlen durch C19. Bereits am 19. März musste Prof. Ferguson bekannt gewesen sein, dass eine Mehrheit seiner Kollegen ihm widersprechen.

Wenn es um völlig ungenaue Vorhersagen geht, hat die Arbeit von Prof. Ferguson am Imperial College eine lange und beachtliche Tradition: Im Jahr 2002 behauptete er, dass 50.000 Menschen in Großbritannien am „Rinderwahn“ sterben würden — bis heute sind weniger als 200 verstorben.

Bei der H5N1- Vogelgrippe prognostizierte er weltweit 200 Millionen Tote — derzeit ist sie Verdachtsfaktor für den Tod von 455 Menschen weltweit.

2009 sagte er der britischen Regierung, dass 65.000 Menschen in Großbritannien an der Schweinegrippe sterben könnten. Und er arbeitete zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation, die Millionen Tote aufgrund der globalen H1N1-Grippe-Pandemie prognostizierte.

Die vermuteten Todesfälle durch Schweinegrippe in Großbritannien wurden auf 457 geschätzt und die Gesamtzahl der mittels Labortests bestätigten Todesfälle durch die H1N1-Pandemie belief sich weltweit auf 18.500 Tote. Das US-Zentrum für Gesundheitskontrolle (Center for Disease Control, CDC) behauptet, es seien weit mehr, seine Schätzungen schwanken zwischen 150.000 und 500.000.

Dies stellt eine ziemliche Fehlerspanne dar, die dennoch weitaus geringer als die Fantastereien des Imperial College ist. Das CDC wird in erheblichem Maße von Herstellern von Grippeimpfstoffen finanziert.

Obwohl Prof. Ferguson und seine Kollegen am Imperial College durchweg falsch lagen, haben ihnen Regierungen und Behörden ohne zu hinterfragen bei jeder Gelegenheit geglaubt — anscheinend ohne Vorbehalt.

Trotz der eindeutig gegenläufigen Beweise zeigten politische Entscheidungsträger aller Parteien ungeheure Loyalität gegenüber den albernen Datenmodellen des Imperial College. Damit ignorierten sie nicht nur die bedauerliche Vorgeschichte falscher Vorhersagen der Wissenschaftler, sondern leugneten zudem die wissenschaftlichen Beweise, die diesen für gewöhnlich widersprechen.

Politische Entscheidungen auf Grundlagen der Computermodelle des Imperial College zu treffen, kann in keinster Weise als wissenschaftlich fundierte Entscheidungsfindung betrachtet werden — ganz im Gegenteil.

Lokin-20 und der Lockdown-Wahn

Das Farrsche Gesetz kann bei allen viralen Erkrankungen beobachtet werden und beschreibt die Zuwachsrate, mit der eine virale Infektion sich innerhalb der Bevölkerung verbreitet und wieder zurückgeht. Zu Beginn hat der Virus praktisch eine unbegrenzte Anzahl an Wirten und der Anstieg an Infektionen ist exponentiell.

Wenn mehr Menschen infiziert werden, sinkt die Zuwachsrate. Die Anzahl steigt weiterhin, doch die Zuwachsrate fällt massiv. Sobald die Zuwachsrate rückläufig ist, können Virologen und Epidemiologen das Ausmaß des Ausbruchs mit einiger Sicherheit vorhersagen.

Sie deutet darauf hin, dass die Erkrankung ihren Höhepunkt überschritten hat und innerhalb der nächsten Tage und Wochen natürlich abklingen wird — unabhängig von Maßnahmen.

Auf Grundlage der von Worldometer veröffentlichten britischen Statistiken können wir diese anfänglich rasch ansteigende Infektionsrate beobachten und feststellen, wann sich der Anstieg verlangsamte. Für den 50-tägigen Zeitraum zwischen 25. Februar und 15. April war diese sich ändernde Zuwachsrate des Anstiegs evident.

Diese Zuwachsrate hatte am 4. März ihren Höhepunkt erreicht und ist seitdem rückläufig. Entsprechend diesem Rückgang der Zuwachsrate und einem stetigen Abwärtstrend bis zum 16. März hätten die Wissenschaftler im ACDP-Vorstand den Entwicklungsverlauf der Krankheit mit einiger Gewissheit vorhersagen können und folglich C19 aufgrund der niedrigen Mortalitätsrate herabstufen können.

Die Berechnung der täglichen Zuwachsrate kann einfach durch Division der tagesaktuellen Gesamtzahl der Fälle durch die Zahl der Fälle der vorangegangenen Tage erfolgen. Zum Beispiel gab es am 3. März insgesamt 51 Fälle, die bis zum 4. März um 36 auf insgesamt 87 erhöhten. Das bedeutet einen Anstieg der Zuwachsrate auf 0,71.

Dies war die Spitzenrate an Infektionen in Großbritannien. Seit diesem Zeitpunkt fällt die Zuwachsrate deutlich ab — ganz gemäß dem Farrschen Gesetz. Wir können diese Zahlen plotten, um die sich ändernde Zuwachsrate von Fällen zu ermitteln.

Die sich verlangsamende Neuinfektionsrate wird auch deutlich, wenn wir uns die logarithmische Darstellung der britischen Infektionsraten ansehen. Dies generiert sich die bekannte Kurve der Infektionsrate gleichbedeutend dem Farrschen Gesetz.

Die britische Regierung ist eine von vielen, die augenscheinlich die grundlegendsten Konzepte der Virologie ignorierte und sich stattdessen entschied, ihr Lockdown-Regime auf die fiktiven Modelle des Imperial College zu stützen.

Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die bestehenden Maßnahmen — die Bevölkerung zur Einhaltung grundlegender Hygienevorschriften und zur Begrenzung der Interaktion mit gefährdeten Menschen zu animieren — funktionierten, da C19 der normalen Glockenkurve jeder Viruskrankheit einer Population entsprach.

Für den Lockdown gab es keine wissenschaftliche Rechtfertigung. Nichts an der Vorgehensweise des britischen Staates war „wissenschaftsbasiert“.

Auch gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Lockdown-Regelungen irgendeinen positiven Einfluss auf Infektionsraten besitzen. Vergleiche zwischen strengen Lockdown-Staaten und jenen, die sich für weniger drakonische Maßnahmen entschieden, zeigen, dass es keinerlei Vorteil bringt, seine Bevölkerung unter Hausarrest zu stellen.

Staaten, die sich entschlossen, ihre Wirtschaft nicht zu zerstören, erging es viel besser. Schweden verhängte keinen Lockdown und dennoch sind die Fallzahlen pro Millionen Einwohnern, gemäß der Johns Hopkins University, niedriger.

Weitere Vergleichsanalysen stützen diese Ergebnisse. Hinsichtlich der Begrenzung der Infektionsrate ist kein Nutzen eines Lockdown-Regimes erkennbar. Tatsächlich fand die Universität Oxford einen direkten Zusammenhang zwischen den Infektionsraten und der Härte des Lockdown-Regimes. Dieser legt nahe, dass die Infektionsraten höher sind, je strenger der Lockdown ist.

Dies kommt nicht unerwartet, da zahlreiche epidemiologische Studien nachwiesen, dass die Infektionsraten für C19 höher sind, wenn Menschen dem Virus über einen längeren Zeitraum in engen Räumen ausgesetzt sind. Menschen in ihre Häuser und Wohnungen zu sperren ist vermutlich das Schlechteste, das man tun kann, wenn man Infektionen reduzieren und die Dauer des Ausbruchs verkürzen möchte.

Der Weltgesundheitsorganisation ist das wohlbekannt. In ihrer gemeinsamen Studie mit chinesischen Behörden, veröffentlicht im Februar, konstatierte die WHO, dass eine luftübertragene Ausbreitung von C19 nicht bekannt und nicht als Übertragungsweg betrachtet wurde.

Sie fanden heraus, dass die meisten Infektionen innerhalb Familien auftraten, in denen das Infektionsrisiko bis zu 20 Prozent betrug. Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung in der Gemeinschaft wurde jedoch auf 1 bis 5 Prozent geschätzt.

Die WHO konstatierte zudem, dass COVID 19 weniger infektiös als Influenza sei. Sie sagt, dass es durch Tröpfchen verbreitet wird und nicht in der Luft verweilen kann. Ebenso gibt es kaum Hinweise für eine Übertragung der Grippe über die Luft. Der Vergleich zwischen C19 und Influenza ist eine Überlegung wert, wenn wir uns mit Lokin-20 auseinandersetzen.

Lokin-20 im Hintergrund der Daten

Das einzig konstante Element am Narrativ, welches uns zu C19 vorgesetzt wurde, ist, dass wir an die entsetzliche Opferzahl zu glauben haben. Dieser „Alarmismus“ wurde von staatlichen Stellen und den Mainstream-Medien verbreitet. Er ist absoluter Unsinn.

Hier ein paar wichtige Faktoren, die man nicht vergessen sollte, wenn einem die Mainstream-Medien Statistiken über angebliche Todesfälle durch C19 in Großbritannien liefern. Diese Aspekte gelten nur für C19.

Die Erhebungssystematik des Amts für nationale Statistik (Office for National Statistics, ONS) wurde vom Staat geändert, jedoch nur für C19: Statt nur registrierte Todesfälle zu erheben, werden zwischenzeitlich auch vermutete Todesfälle durch C19 erhoben. Der RT-PCR-Test für C19 scheint nicht besonders zuverlässig zu sein. Hinzu kommt, dass der Mann, der für dessen Entwicklung den Nobelpreis erhielt, ausdrücklich sagte, er könne keinen Virus identifizieren. Wie bereits erwähnt, weisen neuere Studien auf eine viel höhere Infektions- und damit eine viel geringere Mortalitätsrate für C19 hin.

Dennoch ist in Großbritannien nicht einmal ein positiver Test notwendig, um als an C19 verstorben erachtet zu werden. Auch braucht es keinen eindeutigen Kausalitätsbeweis, damit C19 als die zugrunde liegende Todesursache erklärt werden kann.

Die bloße „Erwähnung“ von C19 wird als ausreichend betrachtet, ohne Beachtung anderer, oft multipler Begleiterkrankungen und Infektionen. Und aus altersdemografischer Sicht scheinen sich C19-Tote von der normalen Sterblichkeit nicht zu unterscheiden.

Das ONS berichtete von einem konstanten Anstieg der Sterblichkeit zwischen der 11. und 15. Kalenderwoche (KW), also vom 7. März bis 10. April 2020, in England und Wales. In diesem Zeitraum stieg die Zahl der Sterbefälle aller Todesursachen (All-Ursachen Mortalität) und befanden sich für die 14. und 15. KW über dem Fünfjahresdurchschnitt des ONS.

Das ONS berechnet den Mittelwert aus den Statistiken der vorangegangenen fünf Jahre. Das bedeutet, dass alle Jahre vor 2014 — einige mit einer viel höheren durchschnittlichen Sterblichkeit — nicht zur Berechnung des aktuellen Durchschnitts herangezogen werden.

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Gesamtsterblichkeit in England und Wales in diesem Jahr in irgendeiner Weise beispiellos ist. In jüngster Vergangenheit waren die Jahre 1995, 1996, 1998, 1999 und 2017 alle vergleichbar oder wiesen sogar eine höhere Sterblichkeit auf. Keine von ihnen wurde als Grund dafür erachtet, die Bevölkerung zur Selbstisolation zu zwingen.

Die Demografie Großbritanniens zeigt eine wachsende, aber älter werdende Bevölkerung. Die normale Sterblichkeit ist die logische Konsequenz des Älterwerdens und C19 macht dabei keine Ausnahme. Das ONS geht davon aus, dass die Zahlen des Fünfjahresdurchschnitts stetig steigen, solange die Bevölkerung weiterhin älter wird.

Die Mainstream-Medien berichten wiederholt von mutmaßlichen C19-Todesfälle unter relativ jungen Menschen. Dies soll Ihnen den Eindruck zu vermitteln, C19 könne jeden jederzeit treffen.

Was sie dabei stets unerwähnt lassen, ist, dass die Daten der Behörde für öffentliche Gesundheit PHE (Public Health England) zu Grippeeinweisungen auf Intensivstationen darauf hinweisen, dass alle Altersgruppen von der Grippe betroffen sind. Dies ist bei C19 nicht der Fall, denn dessen Risiken steigen mit dem Alter.

Es gab einen Medienrummel, als das ONS die Statistiken zur Gesamtsterblichkeit für KW 15 veröffentlichte.

Daraus ging hervor, dass die Zahl der Todesfälle von 7.996 über dem Fünfjahresdurchschnitt lag — darunter insgesamt 6.213, bei denen C19 „genannt“ wurde. Trotz des Versuchs der Mainstream-Medien, Sie davon zu überzeugen, dies sei der Beweis dafür, dass C19 die Pest der heutigen Zeit sei, zeigt ein flüchtiger Blick auf die Daten, dass dem nicht so ist.

Das ONS erwähnte, dass dies die höchste wöchentliche Sterblichkeitsrate in England und Wales seit dem Jahr 2000 sei. Das ist korrekt, jedoch zeigen historische Daten ebenso, dass in den Jahren 2000, 1999 und 1997 die einwöchige Höchstzahl übertroffen wurde. Offen gesagt, gibt es nicht nur nichts Beispielloses an den allgemeinen Sterblichkeitszahlen, der hohe Ein-Wochen-Peak ist ebenso nichts Neues.

Um das noch weiter zu relativieren: Die Bevölkerung Englands und Wales im Jahr 2000 betrug knapp 53 Millionen. Im Jahr 2020 liegt sie, konservativ geschätzt, bei mehr als 60 Millionen. Dies ist ein Anstieg von 13 Prozent in 20 Jahren, inklusive des beträchtlichen Alterns der Bevölkerung über denselben Zeitraum.

Eine Normalisierung allein für das Bevölkerungswachstum, unabhängig der Alterung, ergibt Folgendes: Wenn im Jahr 2000 in einer Woche 20.566 Menschen starben, dann entsprechen die Sterblichkeitszahlen der KW 15 im Jahr 2020 16.109 Toten — relativ gesehen etwa 4.450 weniger als im Jahr 2000. Berücksichtigt man eine ähnliche Normalisierung für frühere Jahre mit hoher Sterblichkeit (1995, 1996, 1998, 1999), dann liegen die relativen Mortalitätsstatistiken für 2020 in Prozent der Bevölkerung weit unter diesen Jahren und noch niedriger als 2017.

Da die Sterblichkeitsrate von C19 in Großbritannien zurückgeht, ist klar, dass der Grad der Bedrohung durch C19 niemals ein Lockdown-Regime und den Zusammenbruch der Wirtschaft rechtfertigte. Gefahr laufend, der Ketzerei bezichtigt zu werden, ist es absolut möglich festzustellen, dass C19 in vielerlei Hinsicht einer Grippe vergleichbar ist.

Lokin-20 in Daten

In seinem Bericht zu KW 15 stellte das ONS wie üblich fest, dass es offenbar ein bewusster Versuch zu sein scheint, die C19-Mortalitätsstatistik aufzublähen. Von den 6.213 ermittelten C19-Todesfällen der KW 15 in England und Wales wurde bei 2.333 ebenso Grippe wie auch Lungenentzündung genannt. Es fällt schwer zu verstehen, warum diese Toten berechtigterweise C19-Tote genannt werden dürfen.

Folglich kann nur gesagt werden, dass von den 7.996 Todesfällen, die über dem Fünfjahresdurchschnitt liegen, allein 3.880 Todesfälle C19 zugeschrieben wurden, obwohl aus früheren Veröffentlichungen bekannt ist, dass mehr als 90 Prozent von ihnen mindestens eine schwere Begleiterkrankung aufwiesen. Die verbleibenden 4.116 Todesfälle können ebenso auf mindestens eine andere Infektion oder weitere Begleiterkrankungen zurückgeführt werden.

Die Verwirrung über die Todesursachen wurde vom Royal College of Pathologists hervorgehoben, das eine systematische Überprüfung forderte. Das Health Service Journal berichtete, es gebe „Unsicherheit“ bezüglich der gemeldeten C19-Toten und es blieben Fragen darüber, wie viele an den „Folgewirkungen“ des Lockdowns verstorben sein könnten.

Die Gründe für die Skepsis werden offensichtlicher, wenn wir vergleichend die Toten der ersten 15 Wochen des Jahres 2020 betrachten. Dies zeigt beträchtlich höhere Zahlen an Todesfällen durch anderer Atemwegsinfektionen als C19 in England und Wales.

Bedenken wir zudem, dass die Zuweisung von C19-Todesfällen in einzigartiger Weise schwammig und ein erheblicher Anteil möglicherweise auf Influenza oder andere Atemwegsinfektionen zurückzuführen ist, dann passt die Behauptung der Mainstream-Medien, dass C19 die einzige Todesursache sei, nicht zusammen. Es geht noch etwas anderes vonstatten.

Ehrlich gesagt, haben wir keine Ahnung, wie viele Menschen tatsächlich an C19 gestorben sind. Der britische Staat weiß das auch nicht. Am 18. März erläuterte der wissenschaftliche Chefberater Großbritanniens, frühere Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von GlaxoSmithKline, Sir Patrick Valance, für das britische Volk die Situation:

„Es lohnt sich wieder zu entsinnen, dass die Zahlen des ONS Menschen repräsentieren, die COVID auf ihren Totenscheinen haben. Das bedeutet nicht, dass sie zwangsläufig infiziert waren, denn viele von ihnen sind nicht getestet worden. Diesen Unterschied müssen wir verstehen.“

Der Unterschied scheint zu sein, dass C19 die erste Krankheit in der Geschichte ist, an welcher man offiziell sterben kann ohne jeglichen Nachweis darüber, dass man sie tatsächlich hatte. Die Symptome von C19 sind schwer zu unterscheiden von Symptomen anderer Atemwegserkrankungen, wie Influenza oder der gewöhnlichen Erkältung. Diagnosen allein auf Basis von Symptomen scheinen noch unzuverlässiger als der RT-PCR Test. Doch das ONS bestätigte, dass genau auf diese Weise C19 als Todesursache identifiziert werden kann:

„Ein Arzt kann die Beteiligung von COVID-19 auf Grundlage von Symptomen und klinischem Befund bescheinigen — ein positives Testergebnis ist nicht notwendig.“

Dies ist eine Folge der Empfehlung des Staates an die Ärzteschaft, welche wie folgt informiert:

„Wenn der Patient vor dem Tode typische Symptome einer COVID-19-Infektion aufwies (…) wäre es ausreichend ‚COVID-19‘ als Todesursache anzugeben.“

Da die erhobene C19-Mortalität einen Rückgang verzeichnet, ändert der Staat — wieder einmal — die Art der Erhebung der Statistik Er hat nun die Kommission für die Qualität der Pflege (Care Quality Commission, CQC) gebeten, mehr mutmaßliche Fälle aus sozialen Pflegeeinrichtungen zu erheben. Angeblich sagte ein CQC-Sprecher am 14. April:

„Ab dieser Woche ermöglichen die Benachrichtigungen über Todesfälle, die wir von Pflegedienstleistern sammeln, anzugeben, ob der Tod einer Person mit ‚mutmaßlichen‘ oder ‚bestätigten‘ Covid-19 eingetreten ist.“

Wenn die Systematik des Erhebens von C19-Toten in Krankenhäusern fragwürdig ist, so ist jenes von der CQC für Pflegeeinrichtungen vorgeschlagene geradezu bizarr. Auf Anraten des Staates hat die CQC nicht medizinisch geschulte Pflegeheimdienstleister gebeten, die von ihnen vermuteten C19-Fälle zu melden. Diese Zahlen werden sodann zu den behaupteten C19-Mortalitätszahlen addiert.

Der Mangel an Tests in Pflegeeinrichtungen weist darauf hin, dass das CQC weit mehr mutmaßliche als bestätigte Fälle zur Statistik des ONS beitragen wird. Üblicherweise besitzen Einrichtungen für Betreutes Wohnen (Care Homes), im Gegensatz zu Pflegeheimen (Nursing Homes), kein medizinisch geschultes Personal. Die überwiegende Mehrheit derer, die C19 in Einrichtungen für Betreutes Wohnen vermuten, basieren ihre Vermutungen nicht auf qualifizierte ärztliche Ansichten (1).

Die behaupteten C19-Mortalitätszahlen sind so uneinheitlich, dass sie aus statistischer Perspektive praktisch nutzlos sind. Selbst wenn wir alle gemeldeten C19-Todesfälle hinnehmen — eine ganze Menge — so treibt doch offensichtlich etwas anderes die Übersterblichkeit in England und Wales in die Höhe. Von den 14.078 zusätzlichen Todesfällen über den Zeitraum der 14. und 15. KW verloren 8.189 Menschen ihr Leben an etwas anderem als nur durch C19. Wir wissen noch nicht, welche anderen Faktoren eine Rolle bei dem Anstieg spielen. Alles was wir sagen können, ist, dass die Übersterblichkeit ungewöhnlich hoch war und die behaupteten C19-Todesfälle weniger als 42 Prozent dieser Toten ausmachen.

Welche weiteren Veränderungen also haben die Mortalität in diesem Jahr beeinflusst? Eine sticht besonders hervor: der Lockdown selbst.

Beginnen wir nun die Folgen zu sehen? Könnten wir dies Lokin-20 nennen? Die Anzeichen legen diese Möglichkeit sehr nahe.

Lokin-20 betrifft die Schwächsten unverhältnismäßig stark

Lokin-20 scheint das — durch das Lockdown-Regime verursachte — erhöhte Gesundheitsrisiko zu sein. Diejenigen, die von Lokin-20 am meisten gefährdet sind, sind die gleichen Personen, welche auch von C19 am stärksten gefährdet werden. Die zusätzliche „Welle“ der Sterblichkeit als direkte Folge des Lockdowns hob kürzlich der Datenanalyst Edge Health vom Nationalen Gesundheitsdienst (National Health Service, NHS) hervor.

Deren vergleichende Analyse — auf Basis der wöchentlichen ONS-Zahlen — von Übersterblichkeit und dem Patientenaufkommen in Unfall- und Notaufnahmen unterlegte den signifikanten Einfluss von Lokin-20. Mitgründer von Edge Health, George Batchelor, sprach von einer anfänglich zweiten und dann dritten Welle der Sterblichkeit durch die Auswirkungen des Lockdowns:

„In die Zukunft projiziert, werden die Zahlen so groß, dass es schwerfällt, eine persönliche Vorstellung davon zu behalten. Ungleich den aktuellen Höchstwerten, könnte sich diese dritte Welle über einen längeren Zeitraum erstrecken. Doch täuschen Sie sich nicht, dies könnte eine sehr tödliche Welle sein.“

Diejenigen, die häusliche Pflege benötigen, gefährdete Erwachsene in Pflegeverhältnissen und ältere Menschen in Pflegeheimen wurden alle vom Staat im Stich gelassen. Dies ist ein direktes Resultat seines kontraproduktiven Lockdown-Regimes. Das Sterben durch systemische Vernachlässigung scheint ein Symptom von Lokin-20 zu sein.

Man sollte meinen, der Staat würde im Zuge der vermeintlichen Antwort auf die C19-Pandemie den Zugang zu potenziell lebensrettenden medizinischen Maßnahmen für gefährdete Menschen optimieren. Er tat jedoch das genaue Gegenteil.

Desinformation verbreitend, berichteten die Mainstream-Medien, dass es 7.500 C19-Tote in Pflegeheimen in den KW 14 und 15 gab. Dies waren Fake News. Von den 7.500 überzähligen Todesfällen wurden nur 1.500 auf C19 zurückgeführt. Eine Analyse des Health Service Journal (HSJ) ermittelte, dass 80 Prozent der Menschen wahrscheinlich an etwas anderem verstorben waren.

Sie ermittelte 6.000 Menschen ohne C19-Diagnose, die in der Pflege oder zu Hause starben. Ohne Lockdown wären diese Menschen ins Krankenhaus gegangen. Das HSJ geht davon aus, dass diese Menschen ohnehin gestorben wären und könnte damit Recht haben. Doch wer weiß, wie viele von ihnen noch unter uns sein könnten, wenn sie nur die notwendige Krankenhauspflege erhalten hätten. Dies scheint nur eine der gesundheitlichen Folgen des Lockdown-Regimes zu sein. Auf vielerlei Arten scheint es den Tod gefährdeter Menschen herbeizuführen.

Im gleichen Zeitraum gab der NHS die Leitlinien heraus, dass Pflegeheimbewohner nicht ins Krankenhaus eingewiesen werden sollten. Zeitgleich erhöhten sich die Reaktionszeiten der Krankenwagen drastisch. Keine medizinische Notfallhilfe zu bekommen, wenn man sie benötigt, ist offenkundig ein weiteres Lokin-20 Symptom.

Statt Pflegeheime genauer zu kontrollieren und gefährdete Menschen vor einer Infektion zu isolieren, entschied der Staat, sich nicht darum zu scheren. Die Pflegebranche forderte seit Beginn des Ausbruchs umfangreiche Tests und Persönliche Schutzausrüstungen (PSA). Bislang wurden weder Tests noch PSA zur Verfügung gestellt.

Derzeit sind beträchtliche Kapazitäten im öffentlichen Gesundheitssystem vorhanden, um die in Pflegeheimen sterbenden Menschen im Krankenhaus zu behandeln. Der Staat baut weiterhin Nightingale-Krankenhäuser (Anm. d. Übers.: temporäre Krankenhäuser, die in Großbritannien in Reaktion auf die Corona-Pandemie errichtet wurden) im ganzen Land, von denen die meisten komplett leerstehen. Während wir zu der irrigen Annahme verleitet werden, dass die Menschen zu Tausenden in Pflegeheimen an C19 sterben, scheint es, dass die meisten von ihnen an einem Behandlungsdefizit aller anderen Krankheiten als mit C19 sterben.

Statt medizinischer Behandlung gibt es weitverbreitete Berichte von Bewohnern, die nach Besuchen von NHS-Gastärzten auf ihren Pflegeplänen den Hinweis: „Keine Wiederbelebungsversuche“ haben. Anderen gefährdeten Erwachsenen, wie jene mit Lernschwäche, die häufig zusätzliche Begleiterkrankungen aufweisen, wird im Grunde ebenfalls gesagt, dass sie tot umfallen können.

Der britische Heimpflegesektor, der ältere Menschen zu Hause betreut, alarmiert, dass viele Dienstleister nicht in der Lage sind, die ihnen durch das Lockdown-Regime auferlegten, zusätzlichen Kosten zu bewältigen.

Raina Summerson, Geschäftsführerin von einem der größten Heimpflegedienstleister Englands Agincare sagte:

„Mit einem Finanzierungsmangel und unermesslichen Kosten für PSA wird es Dienstleister geben, die Pleite gehen (…) Über Nacht werden lokale Behörden die Verantwortung haben, die Pflege von bankrotten Dienstleistern zu übernehmen, ohne die dafür nötigen Ressourcen zu haben. Dies könnte durchaus bedeuten, dass Menschen ohne Pflege vernachlässigt werden, in den schlimmsten Fällen durchs Netz fallen und allein zu Hause sterben.“

Großbritanniens Gesundheitsminister Matt Hancock machte kürzlich die edelmütige Geste, Familien zu gewähren, ihre Liebsten, die in Pflegeheimen an C19 sterben, zu sehen. Ob dieses Angebot auch für Familien jener Mehrheit der Menschen gilt, die an mangelnder medizinischer Versorgung stirbt, ist nicht ganz klar. Währenddessen hat die britische Regierung unter seiner Aufsicht — ob mit Absicht oder aus absoluter Unfähigkeit — im Grunde ein Euthanasieprogramm geschaffen. Seine hohlen Phrasen sind grotesk.

Lokin-20 ist überall

Das Aufkommen in Unfall- und Notaufnahmen fiel auf ein Rekordtief, während die Annahme der erscheinenden Patienten auf ein Rekordhoch stieg. Das bedeutet, dass die Menschen in allererster Linie wegen des Verdachts auf C19 in die Notaufnahme kommen. Doch in Anbetracht des drastischen Anstieges der Reaktionszeiten von Krankenwagen schaffen es viele vielleicht nicht lebend in die Notaufnahme.

Dr. Katherine Henderson, Präsidentin des Royal College of Emergency Medicine, sagte:

„Wir befürchten, dass dieser Rückgang des Patientenaufkommens bedeuten könnte, dass Menschen mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen es vermeiden, in die Notfall-Abteilungen zu gehen, aus Angst sich mit dem Coronavirus anzustecken (…) Sogar vor Covid-19 wussten wir, dass Patienten kränker werden — die Menschen leben länger und bekommen mehr gesundheitliche Probleme (…) Das Wichtigste, was die Öffentlichkeit im Moment tun kann, ist drinnen zu bleiben und die Anweisungen der Regierung zu befolgen (…) Doch suchen Sie medizinische Hilfe auf, wenn Sie sie brauchen — bleiben Sie nicht aus Angst mit einem Herzinfarkt zu Hause.“

Ich denke, wir sind uns alle darüber einig, dass der Staat und die Mainstream-Medien die Angst vor C19 aufs Äußerste geschürt haben. Wie aufgezeigt, fehlt dafür die medizinische und wissenschaftliche Begründung weitgehend. Die Propaganda scheint vor allem darauf abzuzielen, das Lockdown-Regime zu rechtfertigen.

Es ist absurd, wenn der Staat und hochrangige Gesundheitsexperten nun Bedenken äußern, dass Menschen nicht ins Krankenhaus gehen, wenn sie müssten. Natürlich gehen sie nicht.

Zu behaupten, dies war nicht vorhersehbar, ist lächerlich. Das gesamte britische Propaganda-Narrativ nötigte die Menschen dazu, sich vor einer grippeähnlichen Krankheit zu fürchten und Gesundheitseinrichtungen fernzubleiben, um „das nationale Gesundheitssystems zu schützen“. Ein erstmaliger Anstieg der Sterblichkeit an koronaren Herzerkrankungen wurde — nach fast zwei Jahrzehnten stetigen Rückgangs in Großbritannien — voriges Jahr, bevor Lokin-20 begann, verzeichnet.

Der ehemalige Präsident der Gesellschaft für Akutmedizin Dr. Nick Scriven erklärte:

„Die größte Angst haben Menschen, die krank zu Hause sitzen und nicht in die Notaufnahmen gehen (…) Menschen, die sich krank fühlen oder einen Herzinfarkt haben und nicht ins Krankenhaus kommen, weil sie Angst haben (…) Wir haben einige junge Menschen gesehen, die fünf oder sechs Tage zu Hause saßen und denen es zunehmend schlechter ging.“

Der Präsident der Britischen Herz-Kreislauf-Gesellschaft Simon Ray sagte:

„Es scheint, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte wegen Herzinfarkten allgemein zurückgegangen ist (…) Die Zahl der Anrufe zur Notfallbehandlung von Herzinfarktpatienten ist um etwa 40 Prozent zurückgegangen (...) Es scheint auch einen erheblichen Rückgang bei Einweisungen wegen akuten Koronarsyndromen zu geben (…) Eine Reihe von Abteilungen berichtete auch von Menschen, die mit herzinfarktbedingten Beschwerden spät vorstellig werden, was wir normalerweise nicht zu sehen bekommen. Die Befürchtung ist, dass die Menschen die Symptome aussitzen statt Hilfe zu ersuchen.“

Eindeutig ist, dass Menschen mit akutem Bedarf an einer Herz-Kreislauf-Behandlung nicht wie sonst üblich ins Krankenhaus kommen. Das angstgetriebene Zögern, Gesundheitseinrichtungen aufzusuchen, wenn sie am nötigsten gebraucht werden, scheint ein weiteres Symptom von Lokin-20 zu sein.

Etwa 170.000 Menschen sterben jährlich in Großbritannien an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein Rückgang von 40 Prozent an Diagnosen stellt eine potenzielle Gesundheitskrise dar, die jegliche wahrgenommene Gefahr von C19 in den Schatten stellt.

Diese ist in vollem Umfang auf den Lockdown zurückzuführen. Sie ist Teil dessen, was wir das Lokin-20-Leiden nennen könnten.

Es gibt keinen „Anstieg“ von C19 Patienten und es gibt mehr leere Krankenhausbetten als je zuvor. Doch das Risiko für Krebspatienten aufgrund vorenthaltener Behandlungen stieg signifikant während desselben Zeitraums — dank Lokin-20.

Dies veranlasste Gordon Wishart, Professor für Krebschirurgie an der Fakultät für Medizinische Wissenschaften der Anglia-Ruskin-Universität, an Staatsbeamte zu schreiben und diese auf ein schnelles Wiederherstellen des Zugangs zu Screening und Behandlung für Krebspatienten zu drängen:

„Wir haben auf den Alarmschalter gedrückt und es gab eine reflexartige Reaktion, als daran geglaubt wurde, es gäbe Hunderttausende von Toten durch Covid (…) Jedoch scheint es, dass wir uns auf dem Höhepunkt oder kurz davor befinden und die Kapazitäten nicht gebraucht wurden (…) Wir haben die schlechtesten Überlebensraten bei Krebs im Vergleich zu vielen unserer europäischen Nachbarn (…) Wir sind nicht in der Lage mit einer steigenden Nachfrage am Ende des Lockdowns fertig zu werden.“

Ein führender Herzchirurg, Professor Stephen Westaby, sagte:

„…Wir könnten in den nächsten sechs Monaten Tausende von Todesfällen durch Herzerkrankungen und Krebs haben. Deren Familien werden das niemals vergessen. Weder China noch Italien haben, trotz des Chaos dort, die Behandlung dieser Krankheiten unterbrochen. Es ist bizarr.“

Wie viele der zusätzlichen Todesfälle derzeit werden durch Lokin-20 verursacht?

Erste Anhaltspunkte des ONS legen die Vermutung nahe, dass das Lockdown-Regime einen beträchtlichen zusätzlichen Einfluss auf die nationale Gesundheit hat. Etwa 84 Prozent der befragten Menschen, gaben an, sie seien besorgt wegen C19. Nahezu die Hälfte berichtete von einer Zunahme von Angstzuständen.

Angstzustände erhöhen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer Reihe anderer gesundheitlicher Probleme. Studien haben einen eindeutigen Zusammenhang zwischen erhöhten Angstzuständen und Depression bei Kindern und Jugendlichen nachgewiesen. Lokin-20 führt offenbar auch zu einer psychischen Gesundheitskrise.

Depression wirken sich oft einen lebenslang aus, und Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt, geringes Einkommen und andere Begleiterkrankungen sind gängige Folgeerscheinungen. Der Leiter der Abteilung für Psychiatrie an der University of Cambridge Professor Ed Bullmore berichtete:

„Die Pandemie hat zweifellos starke soziale und psychische Auswirkungen auf die gesamte Bevölkerung, indem sie die Arbeitslosigkeit erhöht, Familien voneinander trennt und zahlreiche weitere Veränderungen unserer Lebensweise nach sich zieht, von denen wir wissen, dass sie im Allgemeinen starke psychologische Risikofaktoren für Angstzustände, Depression und selbstschädigendes Verhalten sind.“

Jedoch ist es nicht die Pandemie, welche „die Arbeitslosigkeit erhöht“ und „Familien voneinander trennt“, sondern vielmehr das unbegründete Lockdown-Regime des Staates.

Die durch das Lockdown-Regime — nicht C19 — verursachte ökonomische Zerstörung ist beispiellos. Das Amt für Budgetverantwortung (Office of Budget Responsibility, OBR) prognostiziert einen Rückgang von Großbritanniens BIP um 35 Prozent mit einem zusätzlichen Verlust von zwei Millionen Arbeitsplätzen. Aus irgendeinem Grund gehen sie davon aus, dass sich die britische Wirtschaft auf Anhieb von diesem Schlag erholen wird. Andere sind weniger zuversichtlich.

Das Institute für Wirtschaft und Gesellschaft (Institute for Social and Economic Research, ISER) prognostiziert, dass knapp ein Viertel der britischen Arbeitsplätze — mehr als 6,5 Millionen — dem Lockdown zum Opfer fallen. Eine „Erholung“, die vom OBR vorhergesagt wird, sehen sie nicht und konstatieren:

„Unser Baseline-Szenario sagt ein Rückgang des BIP und der Beschäftigung um etwa 20 Prozent voraus.“

Unabhängig davon, ob die Prognosen des OBR oder des ISER zutreffend sind, ist es offensichtlich, dass die ökonomischen und sozialen Folgen des Lockdown-Regimes katastrophal sein werden.

Soziale Not und Armut, die bereits vor der angeblichen C19-Pandemie im Anstieg befindlich waren, werden in die Höhe zu schnellen. An einem Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Mangel und Sterblichkeit besteht kein Zweifel.

Zwischen 2001 und 2016 führte die wirtschaftliche und soziale Benachteiligung in England zu einer durchschnittlich kürzeren Lebenserwartung von überwältigenden 9,3 Jahren für Männer und verkürzte, Stand 2016, das Leben von Frauen um 7,4 Jahre. Millionen von Leben werden durch Lokin-20 verkürzt werden.

Es ist äußerst traurig anzuerkennen, dass die verlorenen Leben durch COVID-19 hierzu in keinem Verhältnis stehen. Lokin-20 wird nicht in ein paar Wochen vorbei sein. Es wird noch jahrelang andauern. Je länger der Staat auf seinem zerstörerischen Lockdown-Regime besteht, desto schlimmer werden die Konsequenzen von Lokin-20 sein.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „LOKIN-20: The Lockdown Regime Causes Increasing Health Concerns“. Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert. Der Originaltext enthält 14 grafische Darstellungen, mit denen der Autor seine Ausführungen belegt.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Anmerkung des Übersetzers: In Großbritannien wird zwischen „care homes“ —vergleichbar mit dem „Betreuten Wohnen“ in Deutschland — und „nursing homes“, Pflegeheimen, unterschieden. In dem Text werden beide Einrichtungsformen der Pflege zugerechnet.>


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La
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3.6.2020: Spanien verlängert immer noch den Ausnahmezustand:
Coronavirus en España [EN DIRECTO] hoy miércoles 3 de junio: se prolonga el estado de alarma

20
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3.6.2020: Schweiz verbietet noch das Einkaufen in Nachbarländern:
Lockerung: Österreich macht Grenze auf – Einkaufstourismus bleibt verboten

Österreich macht überraschenderweise schon morgen Ernst mit den Grenzlockerungen. Beim Bund nimmt man dies zur Kenntnis.

https://www.20min.ch/story/oesterreich-macht-grenze-auf-einkaufstourismus-bleibt-verboten-554024155261

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Weniger Lockdown in Peru 3.6.2020: Diktator Vizcarra erlaubt das Joggen - aber mit Maske werden die Leute zusammenbrechen:
Gobierno autorizó salir a correr y otras actividades físicas con estas restricciones


Lima La Victoria 3.6.2020: Marktstände sind nun in Plastik eingehüllt:
La Victoria: Mercado Minorista N°1 reabrió sus puertas tras reforzar medidas sanitarias

La Victoria:
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Suncho Corral (Argentinien) 3.6.2020: Wegen EINER Frau, die neben einer Corona19-Frau Maissuppe gegessen hat, wird eine ganze Stadt abgeriegelt:
Argentina: aíslan a ciudad debido a que una empleada tomó mate con una mujer con coronavirus

El gobernador tomó esta decisión y pidió la colaboración de los ciudadanos con la intención de evitar la propagación de esta enfermedad.

En la localidad de Suncho Corral, Santiago del Estero, Argentina, una empleada municipal fue detenida debido a que tomó un mate en un centro de aislamiento por coronavirus junto a otra mujer infectada de esta enfermedad.

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La
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Etwas weniger Lockdown in Peru 4.6.2020: Die Bierproduktion wird im kriminell-katholisch-korrupten Peru neu aufgenommen:
Vuelve la producción de cerveza con la Fase 2 de reanudación de actividades

Lockdown mit Handy verschönern 4.6.2020: Arequipa will 10.000 Handys an Kinder verschenken, um eine bessere "Erziehung" zu geben:
Piden donación de 10 mil celulares para que niños de Arequipa accedan a educación

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Lockdown und Profit 4.6.2020: Kriminell-korrupt-katholisches Lima: Geldbussen für Geschäfte, wenn Kunden keine Masken tragen - bis 1200 Dollar:
Surco y el Rímac pondrán multas de más de 4 mil soles a locales comerciales por clientes que no usen mascarillas

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Lockdown in Arequipa (Süd-Peru) 4.6.2020: Heiraten sind ab nächster Woche virtuell per Webseite möglich:
Arequipa: Novios ahora podrán contraer matrimonio civil de manera virtual

Arequipa:
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                        manera virtual
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Uncut news
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7.6.2020: Professor für öffentliche Finanzen Stefan Homburg: Lockdown war total überflüssig - Hochverrat der Regierung an Deutschland - Video:
Jetzt auch bei den Transatlantischen Mediennetzwerk – Lockdown wird in Frage gestellt

Videoprotokoll: Professor Hombach im Interview mit n-tv:

Der Professor für öffentliche Finanzen Stefan Homburg sagt in n-tv klar, der Lockdown wäre nicht nötig gewesen. Er unterscheidet folgende Phasen: Mitte März sagte Prof. Ionnidis, ein Lockdown würde in einem Fiasko enden. Merkel beschloss dann aber trotzdem den Lockdown. Mitte April bekam das Merkel-Regime Zahlen auf den Tisch, "die zeigten: Der Lockdown war unnötig und überflüssig". Als die R-Zahl unter 1 fiel, hätte das Merkel-Regime den Lockdown beenden müssen, tat sie aber nicht.

Reporter: Die Industrie hat die Produktion runtergefahren mit der Begründung "Ansteckungsgefahr". Und vor dem 23. März gab es doch schon Massnahmen.

Homburg: Vor dem 23. März gab es Massnahmen wie abgesagte Fussballspiele, das ist für die Volkswirtschaft eine Randerscheinung. Auch Schulen waren geschlossen worden. Die Verantwortlichen haben sich da hineingesteigert, dann fehlten Zulieferer, dann wurde immer mehr "Wind" gemacht, so haben auch grosse Betriebe die Produktion gestoppt. Homburg sagt klar: "Man hätte im April die Massnahmen aufheben müssen". Jetzt sind weitere 3 Monate vergangen und die Leute laufen mit Masken rum, Fussballspiele bleiben ohne Zuschauer, Seehofer lügt jeden Tag wieder anders, da wird eine Zweite Welle in Singapur erfunden, man muss doch mal die Zahlen ansehen: Die Zweite Welle gibt es nicht. "Schauen Sie einfach mal die Zahlen an: Da ist keine Zweite Welle." Man kann die Lüge einer Zweiten Welle immer wiederholen, die Lüge wird nicht wahr. Das ist alles "ein politisches Spiel ohne jede sachliche Grundlage".

Reporter: Vielleicht kommt die Zweite Welle erst im Herbst oder Dezember?

Hombach: Herr Seehofer meinte, "In Singapur hat man zu früh gelockert und dann kam die Zweite Welle". Man kann aber die Zahlen kontrollieren (z.B. auf Worldometer - Klick: Coronavirus), und dann sieht man: "Da ist keine Zweite Welle". Zur Schnupfenzeit kommt das Virus wieder, klar, bis dahin sollte man langsame Infektionen zulassen und nicht die Wirtschaft im Lockdown lassen.

Und ausgerechnet dann soll man aufmachen, wenn die Zweite Welle kommt. "Das ist doch verrückt."

Reporter: Wie sollte die Regierung mit dem Problem umgehen, wenn in Italien und Spanien so viele Tote sind und nicht weiss, wie sich das entwickelt?

Homburg: Man sollte das schwedische Modell kopieren, kein Lockdown, "relativ geringe Sterberaten, auch wenn die höher sind als in Deutschland". Komisch ist folgendes: "Dort wo die härtesten Massnahmen ergriffen wurden, in Italien und in Spanien, dort haben wir auch die höchsten Sterberaten."

Reporter: Liegt das nicht daran, dass die Alten in Deutschland mehr Platz haben als in Italien und Spanien? -

Homburg: Also in Schweden leben die Städte genau gleich in Städten, dort sind einfach grosse Gebiete unbewohnt. Südkorea hat auch keinen Lockdown, ist dicht besiedelt. Es gilt generell: "Da, wo die härtesten Massnahmen gemacht werden, aus politischen Gründen, nicht aus gesundheitlichen Gründen, in Italien und Spanien, Belgien, Frankreich, da sind auch die Sterberaten am höchsten. Das kann jeder einfach nachgucken."

Reporter: "Warum hört keiner auf Sie?" - Homburg: Es geht nicht um mich, sondern um die Daten. Es haben sich z.B. 120 Ärzte und Epidemiologen zusammengetan und haben gegen diese falschen Massnahmen angeschrieben. Ärzte und Juristen bestätigen mich mit Postsendungen. Die Massnahmen sind Hochverrat und sie wollen klagen. "Warum die Politik nicht reagiert sondern einfach so weitermacht, das ist mir vollkommen unverständlich."

Reporter: "Also der Lockdown wäre absolut nicht nötig gewesen. Klare Worte von Stefan Homburg."

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Epoch Times online, Logo

Schon wieder Teil-Lockdown in IL 7.6.2020: Corona-Infektionen in Israel: Viele Schulen schließen wieder – 17.500 Schüler und Lehrer in Quarantäne
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-infektionen-in-israel-viele-schulen-schliessen-wieder-17-500-schueler-und-lehrer-in-quarantaene-a3259557.html

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Wochenblitz
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Thailand 7.6.2020: Regierung wird 9.000 Quarantänezimmer für Thailänder hinzufügen, die aus dem Ausland zurückkehren

Bangkok - Die Regierung beschleunigt ihre Bemühungen, weitere 9.000 Zimmer als Quarantäneeinrichtung für

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Peru 7.6.2020: "Quarantäne ist nicht mehr nützlich, jetzt muss sie gezielt eingesetzt werden", sagt der Dekan der Peruanischen Medizin-Fachschule:
“La cuarentena ya no sirve mucho, ahora debe ser focalizada”, dice el Decano del Colegio Médico del Perú




8.6.2020

Kronenzeitung online, Logo

Neue Theorie 8.6.2020: Lockdown soll in Europa ca. 3,1 Mio. Corona19-Tote gerettet haben - Schweden, Weissrussland, Korea und Usbekistan werden NICHT erwähnt:
Studie über 11 Länder: Corona-Maßnahmen haben Millionen Leben gerettet
https://www.krone.at/2168891

<Von Social Distancing bis zu Ausgangssperren - die in Europa gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus waren teilweise drastisch, dürften aber ihre Wirkung nicht verfehlt haben, wie eine Analyse britischer Forscher nun zeigt. Demnach konnten alleine in elf europäischen Ländern (inklusive Österreich) durch den Lockdown etwa 3,1 Millionen Todesfälle vermieden werden.

Die Auswertungen der Wissenschaftler des Imperial College London zeigen, dass durch den Lockdown, Kontaktsperren sowie Grenzschließungen etwa 3,1 Millionen Todesopfer vermieden werden konnten. Dazu hatten die Forscher Daten aus elf europäischen Staaten ausgewertet. Die Maßnahmen scheinen also funktioniert zu haben.

Wenn der gegenwärtige Trend anhalte, bestehe Anlass zu Hoffnung, hieß es von den Forschern um Seth Flaxman vom Imperial College nach der Analyse der Todesfallzahlen im Fachmagazin „Nature“.

530 Millionen Covid-Ansteckungen vermieden
Bis zum 6. April hätten die Maßnahmen rund 530 Millionen Infektionen allein in sechs Ländern verhindert, berichtet ein weiteres Forscherteam ebenfalls im Fachjournal „Nature“. Es hatte den Infektionsverlauf bis zu diesem Stichtag in China, Südkorea, Italien, Iran, Frankreich und den USA analysiert. „Ich denke, kein anderes menschliches Unterfangen hat jemals in so kurzer Zeit so viele Leben gerettet“, sagte Studienleiter Solomon Hsiang von der University of California in Berkeley.

Reproduktionszahl lag im Schnitt bei 3,8
Zu Beginn der Pandemie habe die Reproduktionszahl im Schnitt aller untersuchten elf europäischen Länder bei 3,8 gelegen. Zehn Infizierte steckten also im Mittel 38 weitere Menschen an. In allen Ländern sei die Reproduktionszahl infolge der ergriffenen Maßnahmen auf unter 1 gesunken. Das Ergebnis decke sich mit Untersuchungen in einzelnen Ländern. „Unsere Analysen legen auch nahe, dass es in diesen Ländern deutlich mehr Infektionen gab als bisher vermutet“, so Bhatt in einem Statement. Insgesamt gehen die Forscher von zwölf bis 15 Millionen Infizierten in den elf Ländern aus.

Österreich: 0,8% der Bevölkerung Anfang Mai infiziert 
Für Österreich rechnen die Wissenschafter damit, dass um den 4. Mai rund 0,8 Prozent der Gesamtbevölkerung mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert waren, was laut den Autoren relativ gut mit den Schätzungen aus kleineren Stichprobenuntersuchungen in Österreich zusammenpasse. Zum Vergleich: In der ersten Stichprobenuntersuchung Anfang April ergab sich ein prozentueller Bevölkerungsanteil zwischen 0,12 und 0,76, an zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich mit SARS-CoV-2 Infizierten. Die zweite derartige Studie Anfang Mai identifizierte dann nur noch einen einzigen Fall, was hochgerechnet einer Dunkelziffer von höchstens 0,15 Prozent der Gesamtbevölkerung entsprach.

Im Schnitt sei die Reproduktionsrate aufgrund der verhängten Lockdown-Maßnahmen laut den Forschern um 82 Prozent zurückgegangen. Österreich liegt hier exakt im Durchschnitt der untersuchten Länder. Die Schwankungsbreite der Angaben in der Studie sind allerdings teils beträchtlich.>

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Journalistenwatch online, Logo

8.6.2020: Dr. Bhakdi schreibt mit Frau Dr. Reiss ein Buch: "Corona Fehlalarm?  Zahlen, Daten und Hintergründe":
Killervirus oder Grippe? – Sucharit Bhakdi’s Buch stürmt die Bestsellerlisten

https://www.journalistenwatch.com/2020/06/08/killervirus-grippe-sucharit/

Buch: Dr. Karina Reiss / Dr. Sucharit Bhakdi: Corona Fehlalarm?  Zahlen, Daten und Hintergründe

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, anerkannter deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, richtete sich bereits Mitte März mit mehreren YouTube-Videos an die Öffentlichkeit und äußerte sich kritisch zur Datengrundlage, die das Fundament für die staatlich...

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Journalistenwatch online, Logo

8.6.2020: Lockdown ist sozialer Terror:
Mehr Schaden als Nutzen: 300 Prozent mehr Selbstmorde in Berlin wegen Lockdown

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Epoch Times online, Logo

Weniger Lockdown in BW 8.6.2020: Die Vorschrift 20m2 pro Kunde ist nicht mehr gültig:
Baden-Württemberg: Gericht hebt Zutrittsbegrenzung für Läden auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/baden-wuerttemberg-zutrittsbegrenzung-fuer-laeden-aufgehoben-a3260343.html

<Verwaltungsrichter in Baden-Württemberg haben einem Eilantrag stattgegeben. Die Corona-Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche im Einzelhandel pro Person ist außer Kraft gesetzt.

Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat die coronabedingte Zutrittsbegrenzung im Einzelhandel des Bundeslandes für unwirksam erklärt.

Die Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche je Person im Laden ist damit vorläufig außer Vollzug gesetzt, wie der VGH mitteilte. Er gab einem Eilantrag der Tchibo GmbH gegen die entsprechende Bestimmung in der Corona-Verordnung statt.

Die Landesregierung hatte argumentiert, dass die Richtgröße keine fest verbindliche Vorgabe zur Beschränkung der Kundenzahl sei, sondern lediglich ein Orientierungswert.

Die Richter sahen darin einen Verstoß gegen das Gebot der Bestimmtheit von Normen: Rechtsvorschriften müssten so gefasst sein, dass die Betroffenen die Rechtslage konkret erkennen und ihr Verhalten danach ausrichten können.

Der Kaffeeröster Tchibo hatte geltend gemacht, die Einhaltung der Richtgröße führe zu erheblichen Umsatzeinbußen. Auch CDU und FDP im Landtag, das Wirtschaftsministerium und der Handelsverband hatten sich vergangene Woche dafür stark gemacht, die Einschränkungen im Einzelhandel zu lockern. (dpa)>

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Weniger Lockdown in Thüringen 8.6.2020: Thüringen will Abstandsregeln aufheben: Ende der „Corona-Notbetreuung“ an Schulen


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Epoch Times online, Logo

GB 8.6.2020: Johnson blockiert Reisen: Bei der Einreise nach GB ist eine Quarantänepflicht vorgesehen - keine, wenn man aus einem Land mit geringem Ansteckungsrisiko einreist:
Großbritannien: Quarantänepflicht löst heftige Kritik aus – Johnson will Regelung mit Luftbrücke umgehen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/grossbritannien-quarantaenepflicht-loest-heftige-kritik-aus-johnson-will-regelung-mit-luftbruecke-umgehen-a3259993.html

<Viele Länder lockern wieder die Einreisebestimmungen trotz Corona-Krise, doch Großbritannien verschärft sie. Neue Quarantäne-Regeln dürften die Reisebranche empfindlich treffen.

Wer ab heute nach Großbritannien einreist, muss sich nach der Ankunft in eine zweiwöchige Quarantäne begeben. Damit soll eine zweite Welle von Coronavirus-Infektionen verhindert werden.

„Wir alle möchten so schnell wie möglich wieder zur Normalität zurückkehren. Aber das kann nicht auf Kosten von Menschenleben gehen“, teilte Innenministerin Priti Patel am Montag mit. Die Maßnahme gilt für Reisende, die Flugzeug, Bahn oder Fähre nutzen.

Die neuen Vorschriften treffen bei Unternehmen aus der Reisebranche auf heftige Kritik. Vor allem Fluggesellschaften gehen auf die Barrikaden.

Selbst in der konservativen Regierungspartei von Premierminister Boris Johnson gibt es erheblichen Unmut über die Regelung. Ein Regierungssprecher bestätigte, dass es Überlegungen gibt, die Quarantänepflicht für einzelne Reiseziele aufzuheben.

Einreisende müssen nun an der Grenze ihre Adress- und Kontaktdaten hinterlassen. Wer sich nicht an die 14-tägige Pflicht zur Selbstisolation hält, muss mit einem hohen Bußgeld rechnen.

Die Quarantänepflicht gilt für alle Einreisenden, ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft. Ausgenommen sind nur wenige Berufsgruppen wie Lastwagenfahrer, medizinisches Personal und Erntehelfer sowie Reisende aus Irland, der Isle of Man und den Kanalinseln.

Viel Kritik an dem Vorhaben

Die 14-tägige Selbstisolation sei „übereilt und nicht durchführbar“, kritisierte die Kampagne Quash Quarantine. Ihr gehören nach eigenen Angaben 500 Reiseunternehmen an.

„In dieser nicht praktikablen, schlecht durchdachten und wirtschaftlich schädlichen Regierungspolitik gibt es mehr Löcher als in einem Sieb“, zitierte der „Telegraph“ den stellvertretenden Leiter der Kampagne, Paul Charles. Auch Airlines wie British Airways hatten sich bereits über die Regelung beschwert. Sie fürchten dadurch weitere Einbußen.

Premier Boris Johnson will Medienberichten zufolge mit „Luftbrücken“ die Quarantäne-Maßnahmen für viele Flugreisende umgehen. Demnach müssen Passagiere bei ihrer Einreise nicht in Selbstisolation, wenn sie aus einem Land mit geringem Ansteckungsrisiko kommen.

Nach Ansicht Johnsons sei dies die beste Strategie, um das Virus in Schach zu halten und zugleich das Reisen wieder zu erlauben. Möglicherweise wird die Regelung den Berichten zufolge im Juli eingeführt.

Bisher starben mehr als 40.000 Menschen in Großbritannien mit SARS-CoV-2.  (dpa)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

Weniger Lockdown in Russland 8.6.2020: Für Arbeit, Studium und medizinische Behandlung: Russland öffnet Grenzen für Ausreise


Weniger Lockdown in Moskau 8.6.2020: Moskau hebt im Juni alle größeren Corona-Einschränkungen auf


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Sputnik-Ticker online, Logo

Weniger Lockdown in NYC 8.6.2020: New York lockert etwas das Corona19-Regime:
Bilder vom Times Square – Erste Phase der Lockdown-Lockerungen in New York begonnen – Video


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Lockdown in D 9.6.2020: Merkel gegen Deutsche: Das Chaos, die Schocks und die Depressionen sind "angerichtet":
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 1

https://de.sputniknews.com/kommentare/20200608327330920-covid-19-lockdown-analyse-teil-1/

<Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Der damit angerichtete gesellschaftliche Schaden scheint aber den eventuellen Nutzen zu übersteigen. Teil 1 der Analyse beschäftigt sich mit den sozialen und rechtlichen Folgen.

Nicht nur die Ausbreitung der durch den neuen Corona-Virus Sars-Cov 2 ausgelösten Infektionskrankheit Covid-19 hält die Welt im Atem. Auch die dagegen verhängten Maßnahmen sorgen für Konflikte und Debatten. Die deutsche Politik reagierte zunächst sehr zaghaft. Ab Anfang März wurden wie in den meisten europäischen Ländern im Wochenrhythmus immer strengere Maßnahmen verordnet. Das führte bis hin zu strikten Kontaktbeschränklungen, dem sogenannten Lockdown oder Shutdown.

Dabei wurden Grundrechte so radikal eingeschränkt, wie es wohl niemand zuvor für möglich gehalten hatte. Das geschah allerdings auf umstrittener wissenschaftlicher Basis. Wie lange dieser faktische Ausnahmezustand anhalten soll, ist offen. Führenden Politikern zufolge könnte er mit gewissen Lockerungen solange dauern, bis ein wirksamer Impfstoff zu Verfügung steht. Dies wird frühestens in einem Jahr, vielleicht deutlich später oder auch nie der Fall sein. Bisher gibt es gegen keines der zahlreichen bekannten Corona-Viren einen Impfstoff.

Das neue Virus kann sich mit hoher Geschwindigkeit ausbreiten, was mit Hilfe verschiedener Maßnahmen gebremst werden muss. Ziel ist es, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird und möglichst viele schwere Covid-19-Erkrankungen verhindert werden. Die wichtigsten Maßnahmen sind neben der Einhaltung von Hygieneregeln, Erkrankte zu isolieren und häusliche Quarantäne für Kontaktpersonen.

Das ist unstrittig, ebenso wie große Menschenansammlungen zu verhindern, indem zum Beispiel Großveranstaltungen untersagt wurden. Dazu sollte der besondere Schutz von Personen kommen, die ein hohes Risiko haben, schwer an dem neuen Erreger zu erkranken. Solche Maßnahmen sind in einem längeren Zeitraum durchführbar und verkraftbar. Fraglich ist jedoch, ob es sinnvoll sowie verhältnismäßig und rechtlich zulässig war, darüber hinaus das gesamte öffentliche Leben über einen langen Zeitraum weitgehend zum Stillstand zu bringen.

Schockieren statt informieren

Angesichts der massiven sozialen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Folgen des Lockdowns müsste es ständig eine breite öffentliche Debatte über die Maßnahmen geben. Eine solche offene Debatte gab es bisher jedoch kaum. Was dazu zu vernehmen war. das leidet „unter Angst, Einseitigkeit und Konformitätsdruck, auch unter Diffamierung und Ausgrenzung“, wie der Rechtsanwalt und Bürgerrechtsaktivist Rolf Gössner feststellte. Sie wird sogar durch gezielte Kommunikationsstrategien regelrecht unterdrückt und das Vorgehen gegen die Epidemie von Politik und Mainstreammedien als alternativlos hingestellt.

Auch wenn durch das Hinzuziehen von Gesundheitsbehörden und Fachleuten einen anderen Anschein erwecken sollte, hatten die drastischen Einschränkungen keine wissenschaftliche Basis. Fundierte alternative Einschätzungen und Empfehlungen wurden selbst dann ignoriert, wenn die Autoren den tonangebenden wissenschaftlichen Beratern der Regierung an beruflicher Stellung und Reputation völlig ebenbürtig sind.

So erging es einer Gruppe von sechs Gesundheitsexperten um den Gesundheitswissenschaftler Matthias Schrappe und dem von ihnen erstellten „Thesenpapier zur Pandemie“. Ähnliches widerfuhr den von einer Gruppe aus 14 renommierten Wissenschaftlern erstellten Empfehlungen „Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie tragfähig gestalten“. Daran wirkten unter anderem Ansgar Lohse, Klinik-Direktor am Hamburger Uniklinikum Eppendorf (UKE), Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und Hans-Georg Kräusslich, Direktor des Zentrums für Infektiologie der Uni Heidelberg mit. Lohse ist beim Deutschen Zentrum für Infektionsforschung für neu auftretende Infektionskrankheiten zuständig ist – gemeinsam mit dem medial präsenten Virologen Christian Drosten.

Fehlendes realistisches Bild

Die über die Medien verbreiteten Zahlen zeigten von Beginn an kein realistisches Bild vom Infektionsgeschehen, wie verschiedene Analysen deutlich gemacht haben. Gezeigt werden vor allem aufsummierte Gesamtzahlen gemeldeter Infektionen und Todesfällen. Da diese naturgemäß ständig steigen, wirken sie für sich schon bedrohlich. Aussagekräftig wären hingegen die Zahlen der täglichen neuen Fälle im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße und die prozentualen Differenzen zum Vortag, ergänzt um die relative Zahl der Testungen.

Um den Ernst der Lage einschätzen zu können, müssten auch die Zahlen der wegen Covid-19 im Krankenhaus bzw. auf Intensivstationen behandelten Patienten angegeben werden und ihr Verhältnis zu den vorhandenen Kapazitäten. Dieses Verhältnis wäre ein wesentlich besseres Kriterium für den Verlauf der Epidemie als wacklige Reproduktionszahlen (R), die sehr stark von der Testhäufigkeit abhängig sind.

Stattdessen wurden rasant steigende Kurven der Fallzahlen gezeigt und vor drohenden hundertausenden Toten gewarnt. So wurde die Bevölkerung so in Angst und Schrecken versetzt, dass eine Mehrheit auch die härtesten Anti-Corona-Maßnahmen begrüßte. Mit Verweis auf die dramatischen Situationen in den Hotspots der Pandemie wie in Italien an, im Elsass oder New York wurden Einwände vom Tisch gewischt.

Maximaler Infektionsschutz wurde zur offiziellen Leitschnur der Politik. Dabei war es anscheinende für die Regierungen von Bund und Ländern – wie für die Regierungen der meisten Staaten – einfacher, flächendeckende Verbote und Beschränkungen zu verordnen. Sie verzichteten auf gezieltere, aufwendigere Maßnahmen und auf begleitende Studien.

Chancen für Politiker

Für führende Politiker ist diese Situation wie jede Katastrophe eine Chance, sich als zupackende, verantwortungsbewusste Führer zu zeigen. Die Umfragewerte von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und anderen stiegen entsprechend sehr schnell. Im Windschatten von Sars-Cov 2 werden sicherlich einige, schon seit längerem gehegte Pläne auf den Weg gebracht und wird ausgelotet, was in einer Krisensituation umsetzbar ist. Es wird wahrscheinlich versucht, die Grenzen des Machbaren zu erweitern, so im Bereich der Überwachungstechnik.

Auch wenn die meisten Grundrechtseinschränkungen nach Abklingen der Pandemie zurückgenommen werden, wird allen Erfahrungen nach das Eine oder Andere bestehen bleiben. Die nach 11. September 2001 eingeführten sogenannten Anti-Terrormaßnahmen ‒ von Kritikern wie dem Rechtsanwalt Gössner als „Notstandsgesetze für den Alltag“ bezeichnet ‒ sind bis heute weitgehend in Kraft.

Auch viele Linke in der Bundesrepublik befürworten einen maximalen Schutz vor Infektionen und wittern hinter Lockerungsforderungen nur wirtschaftliche Interessen. So reduzierte die Vorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, Anfang Mai die Debatte auf „die Frage, wie viel Menschenleben das Ankurbeln der Wirtschaft wert ist.“ In ihrem Engagement fürs Gemeinwohl schauen Linke wie Kipping aber nur auf eine Seite der Gleichung.

Soziale Folgen vernachlässigt

Viele renommierte Fachleute haben früh davor gewarnt, dass die extremen Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen anrichten werden, darunter John Ioannidis, international anerkannter Epidemiologe, Nobelpreisträger Michael Levitt und die deutschen Epidemiologen Gérard Krause, Leiter der Abteilung Epidemiologie im Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, und Stefan Willich von der Charité.

Doch eine Abwägung der sozialen und gesundheitlichen Folgen ist nicht erfolgt, obwohl der Lockdown mit Sicherheit neben Stress, Leid und Elend Todesopfer fordert. So bedeutet für viele prekär Beschäftigte der Ausfall ihres Einkommens einen Absturz in existenzielle Nöte.

Mit der durch den verordneten Stillstand zwangsläufig zunehmenden Armut, verringert sich bekanntlich die Lebenserwartung der Betroffenen, wie Studien zeigen. Versorgungsstrukturen für Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen wurden durch den Lockdown großenteils stillgelegt.

Die Schließung von Schulen und Kindergärten treffen besonders stark die rund 2,6 Millionen Alleinerziehenden. Die generellen Kontaktsperren haben Folgen für die 3,4 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland. Eine pädagogisch-medizinische Arbeitsgruppe aus Pädagogen, Kinder- und Jugendmedizinern weist auf massive „psychosozialen Gesundheits-und Entwicklungsgefährdungen“ für Kinder durch den Lockdown hin.

Massive gesundheitliche Kollateralschäden

Aus verbreiteter Angst und aufgrund der Maßgabe, Kontakte zu meiden, verzichten viele Kranke auf medizinische Versorgung. Fachärzteverbände und Kliniken berichten, dass die Anzahl von Patienten, die mit akuten Herzbeschwerden ins Krankenhaus kommen, sich seit Beginn der Corona-Krise fast halbiert hat. Ähnliches gelte für Blinddarmentzündungen und Darminfarkte. Hinzu kommt, dass Operationen und diagnostische Eingriffe vertagt werden.

Im Zuge des Lockdowns werden zudem Depressionen, Alkoholismus, häusliche Gewalt und Selbstmorde zunehmen, befürchten Experten. Eine soziale Isolation über einen längeren Zeitraum kann das Risiko einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen erhöhen, wie internationale Studien zeigen. Dazu gehören Herzerkrankungen, Depressionen, Demenz und sogar Tod.

Schätzungen gehen davon aus, dass die Wirtschafts- und Finankrise von 2008/2009 in den westlichen Industriestaaten – USA, Kanada und Westeuropa – während der folgenden drei Jahre zu 10.000 zusätzlichen Selbstmordem führte. In der Rechtsmedizin der Berliner Charité wurden bereits mehrere „Corona-Suizide“ registriert und das John Muir Medical Center in Kalifornien berichtete von so vielen Suizidversuche innerhalb von vier Wochen wie sonst in einem ganzen Jahr.

Der rechtliche Schaden

Die angeordneten Maßnahmen „bringen praktisch für die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik schwerwiegende Einschränkungen, teilweise sogar faktische Suspendierungen zentraler Grundrechte mit sich: so etwa der Freiheit der Religionsausübung und der Versammlungsfreiheit, der Freiheit des Berufs und des Eigentums, der Freizügigkeit und der allgemeinen Bewegungsfreiheit,“ hält die 14-köpfige Expertengruppe in ihrem Papier fest.

„Das ist ein einmaliger und bis vor kurzem noch unvorstellbarer Vorgang, der zeigt, dass die Leben und Gesundheit vieler Menschen gefährdende Corona-Krise in der Folge nicht nur gewaltige wirtschaftliche und soziale Kosten, sondern auch beträchtliche ‚Grundrechtskosten‘ mit sich bringt.“

Die rechtliche Grundlage vieler Einschränkungen ist äußerst fraglich. Je gravierender die Kontaktbeschränkungen in das gesellschaftliche Leben eingriffen, je mehr Grundrechte eingeschränkt oder aufgehoben wurden, desto sorgfältiger hätten sie begründet und diskutiert werden müssen. Einschränkungen zum Schutz von Leben und Gesundheit sind legitim, aber nur dann, wenn sie sich tatsächlich auf das Nötige beschränken, d.h. das jeweils mildeste Mittel darstellen.

Zweifel an Rechtmäßigkeit

Regierungen und Behörden berufen sich bei ihren Verordnungen auf Paragraph 28 des Infektionsschutzgesetzes. Dieser erlaubt, dass gegenüber Infizierten oder Verdachtsfällen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden können. Aber das könne nicht für 82 Millionen Menschen gelten, die „zum jetzigen Zeitpunkt in der Mehrheit gesund sind,“ erklärte die Rechtswissenschaftlerin Andrea Edenharter gegenüber der Zeitung „Frankfurter Rundschau“.

Der Paragraph gestattet es Behörden, Personen zu verpflichten, bestimmte Orte nicht zu verlassen, „bis die notwendigen Schutzmaßnahmen durchgeführt worden sind“. Diese Passage zielt laut Edenharter „jedoch ganz klar auf zeitlich und räumlich sehr eng eingegrenzte Beschränkungen. Vorstellbar ist zum Beispiel die Anordnung, ein Flugzeug zu verlassen, bis Infizierte isoliert und alles desinfiziert wurde. Aber eine wochenlange Einschränkung der Bewegungsfreiheit für ein ganzes Land lässt sich daraus auf keinen Fall ableiten – zumal es ja in Wirklichkeit gar keine Schutzmaßnahmen gibt. Das wäre vielleicht eine Impfung. Aber die gibt es ja nicht.“

Fragwürdig ist ebenso die mangelnde parlamentarische Mitwirkung an den Verordnungen. Die Humanistische Union fordert unter der Überschrift „Grundrechte gehören nicht in Quarantäne“ alle „Ermächtigungen der Exekutive“ ohne Mitwirkung parlamentarischer Körperschaften „wegen ihrer Verfassungswidrigkeit aufzuheben.“ Die Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen“ (VDJ) mahnte unter der Überschrift „Demokratie - und Grundrechte-Abbau in der Corona Krise beenden!“, verfassungskonformer Gesundheitsschutz müsse „differenziert und Gefahren bezogen“ sein.

Teil 2 folgt am Dienstag und beschäftigt sich mit den Fragen der Statistiken und der Sterbefallszahlen.>


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Krimineller Lockdown in Berlin 9.6.2020: Daten der Berliner Feuerwehr Jan.-April 2020: Todessprünge +300% -  Selbstmordversuche durch Überdosis +166% - Aggression mit Selbstmorddrohung +50%:
Dank Merkels völlig verfehlter Lockdown-Politik: Selbstmordrate in Berlin steigt um 300 Prozent — Anonymous News – Nachrichten unzensiert

Der Artikel:

<So sehr wurde das Ziel der Corona-Politik zum Selbstzweck, Risikogruppen zu schützen und die Pandemie einzudämmen, dass darüber die nicht minder wichtige Aufgabe des Staates aus dem Blick geriet, Menschen auch anderen, vermeidbaren gesundheitlichen Risiken nicht auszusetzen. In welch unverantwortlichem Maß dies allerdings geschah, zeigen nicht nur unzählige verschobene und abgesagte Operationen und Vorsorgebehandlungen – sondern auch sprunghaft gestiegen Selbstmordzahlen.

von Max Erdinger

Möglicherweise verhinderte, spekulative Covid-19-Todesfälle bildeten seit März die Rechtfertigungsgrundlage für eine angeblich alternativlose Härte der Politik, deren Maßnahmen sich das gesamte soziale und wirtschaftliche Leben unterordnen musste. Wirtschaft und Freiheit, so hieß es da mantraartig, dürfen nicht gegen Leben aufgerechnet werden. Die Kollateralschäden jedoch waren beträchtlich, wie sich immer deutlicher zeigt. Dies gilt auch für Suizide und Suizidversuche, wie Zahlen aus Berlin beweisen.

Auf Anfrage der FDP im Abgeordnetenhaus legte die Landesregierung die Zahlen zu entsprechenden Notfalleinsätzen alleine nur bis Ende April vor. Diese, kommentiert „Tichy’s Einblick“ (TE), bestätigten „die schlimmsten Befürchtungen von Medizinern, die eine Zunahme von Selbsttötungen während des Corona-Lockdowns erwartet hatten“. Es sei exakt das passiert, was Psychiater befürchtet hatten: In den Corona-Monaten nahmen die Suizidfälle extrem zu.

Alleine bis zum 30. April verzeichneten die Feuerwehr-Rettungsleitstellen in der Hauptstadt sieben Todessprünge aus mehr als 10 Metern Höhe – so viel wie im gesamten Jahr 2019. Die Zahl der Selbstmord-Sprünge ohne Höhenangabe lag bis April bei sechs – ebenfalls so viele wie im Jahr 2019, schreibt TE. Dazu wurden in Berlin 67 Selbstmordversuche durch Medikamenten-Überdosierung mit künstlich ausgelösten Atembeschwerden verübt – mehr als ein Drittel mehr als 2019; bei solchen mit vorsätzlich überdosierten Antidepressiva betrug der Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum satte 89 Prozent Prozent. „Akute Suizidgefährdung in Verbindung mit gewalttätigem Verhalten“ wurde 69 Mal bis Ende April 2020 erfasst.

Selbstmord aus Angst vor dem Tod 

Betrachte man nur den eigentlichen Lockdown-Zeitraum von März bis April im Vergleich zu den entsprechenden Wochen im Vorjahr, so ergab sich sich bei Todessprüngen ein Plus von 300 Prozent, bei Überdosen eine Zunahme von 62 beziehungsweise 166 und bei suizidalem und aggressiven Verhalten um 50 Prozent.

Die Selbstmorde und Suizidversuche können als direkte Auswirkung der Corona-Politik, des zwar im europäischen Vergleich moderaten, aber dennoch einschneidenden Lockdowns interpretiert werden: Wirtschaftliche Existenznöte, erzwungene Vereinsamung durch Besuchsverbote und Kontaktbeschränkungen, Zukunftsängste, vor allem jedoch der Effekt, dass selbst wegen einfacher Symptome behandelbare Patienten oft Angst hatten, Kliniken aufzusuchen – all das ließ die Lebensmüdigkeit gefährdeter Personen offenbar nach oben schnellen. Hinzu kam, wie auch die FDP-Fraktion in ihrer Reaktion auf die Antwort der Landesregierung zu ihrer Anfrage hin mutmaßt, dass eine womöglich „dramatische Übertreibung der Mortalität von Covid-19“ viele Menschen so verunsicherte, dass sie im wahrsten Sinn des Wortes aus Angst vor der Krankheit Selbstmord begingen.

Erneut bestätigt sich an solchen Daten, dass die Maßnahmen mehr Kollateralschäden als Primärnutzen mit sich brachten, also hier offenbar sehr wohl die „Medizin“ bitterer und schädlicher war als die eigentliche Krankheit. Die Vermutung, dass nicht nur bei Menschen mit psychischen Erkrankungen, sondern auch in anderen Bereichen der Medizin mehr Schaden angerichtet als verhindert wurde“ hatten schon seit Längerem führende Experten, darunter auch der Depressionsforscher Ulrich Heger, öffentlich geäußert. Mehr und mehr geben die Statistiken ihnen nun recht.>

9.6.2020: Krimineller Lockdown in Deutschland: Mehr Tests - mehr Corona19-"Positive" - Manipulation mit Totenzahlen mit Vorerkrankungen - Püschel in HH mit Leichenuntersuchungen - Italien mit 99% Vorerkrankungen - Sterblichkeit in D ca. 0,3%:
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 2

Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Der damit angerichtete gesellschaftliche Schaden scheint aber den eventuellen Nutzen zu übersteigen. Teil 2 der Analyse beschäftigt sich mit den statistischen Angaben zur Pandemie.

Die politischen Verantwortlichen stützen sich bei der Rechtfertigung ihrer harten Anti-Corona-Maßnahmen auf die Zahlen gemeldeter Infektionen und Todesfälle. Diese haben jedoch nur eine geringe Aussagekraft. So stieg die Zahl registrierter Fälle zum guten Teil einfach aufgrund der Ausweitung der Tests und wird anderseits ein großer Teil der Infizierten überhaupt nicht erfasst. Das Robert-Koch-Institut (RKI), als Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten in Deutschland dem Bundesgesundheitsministerium unterstehen, zählt alle positiv auf Sars-Cov 2 getesteten Toten als Corona-Todesfälle, unabhängig von der tatsächlichen Todesursache.

Das Gesundheitsamt der Stadt Hamburg wertet dagegen nur jene als Corona-Todesfälle, bei denen durch eine Obduktion der Verstorbenen Covid-19 als primäre Todesursache bestätigt wurde. So stufte das Amt der Hansestadt am 9. April nur acht der vom RKI für Hamburg gemeldeten 14 Corona-Todesfälle als solche ein. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Hamburger Uniklinikum Eppendorf (UKE), erklärte Ende April, alle der mehr als 140 untersuchten sogenannten Corona-Toten hätten schwere Vorerkrankungen gehabt.

Das stimmt mit einer Untersuchung des nationalen italienischen Gesundheitsamts (ISS) von 2.000 Todesfällen überein, Laut dieser hatten 99 Prozent der Verstorbenen eine oder mehreren Vorerkrankungen, 48,5 Prozent sogar drei.

Was sagen die Sterbezahlen? - [RKI-Tierarzt Wieler behauptet, Leute können unbemerkt an Corona19 sterben]

Natürlich können auch Menschen unbemerkt an Covid-19 sterben. Die vom Präsidenten des RKI, Lothar Wieler geäußerte These, dass die Sterberate wahrscheinlich sogar unterschätzt werde, erscheint dennoch wenig plausibel. Eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes zu den Sterbefällen zeigt für die ersten Aprilwochen eine etwas höhere Übersterblichkeit in Deutschland als durch die gemeldeten Corona-Todesfälle zu erwarten wäre. Sollte sich dies am Ende des Jahres bestätigen, müsste dies keineswegs darauf hindeuten, das die Corona-Todesfälle unterschätzt wurden. Sie könnte auch auf zunehmende Todesfälle in Folge der Gegenmaßnahmen, so durch aufgeschobene Operationen und Arztbesuche, Selbstmorde und ähnliches, hinweisen.

Indem die Zahlen der Infizierten unter- und die der Todesfälle überschätzt werden, wird auch der daraus abgeleitete Anteil von Infizierten, die an dem Virus sterben, stark überschätzt und damit die Ausbreitung des Virus. Auf den aus den gemeldeten Daten errechneten Fallsterblichkeitsraten von rund vier Prozen beruhen die Schätzungen, dass bei einer ungebremsten Ausbreitung des Virus in Deutschland bis zu zwei Millionen Menschen sterben könnten.

[KEINE Relationen]

Das RKI gab die Rate für Deutschland am 30. April noch mit 3,8 Prozent an. Die Johns Hopkins Universität (JHU) gab in ihrer Länderübersicht „Mortalitäten“ in einer Bandbreite aus, die von 0,1 Prozent in Singapur über 4,4 Prozent in Deutschland und 6 Prozent in den USA bis zu mehr als 14 Prozent in Frankreich und Belgien reichen. Offensichtlich sind diese Prozentsätze nur ein Maßstab dafür, wie viele Menschen getestet wurden.

Überschätzte Sterblichkeit - [80-90% haben keine oder nur schwache Symptome - Sterblichkeit von unter 1%]

Für die meisten Betroffenen verläuft eine Infektion mit Sars-Cov 2glimpflich. Von ihnen zeigen 80 bis 90 Prozent keine oder nur schwache Symptome. Dadurch überstiegt die Gesamtzahl der tatsächlich Infizierten mutmaßlich die der registrierten Fälle um ein Vielfaches. Und die Sterblichkeitsrate von Infizierten allgemein (Infection Fatality Ratio – IFR) wird entsprechend überschätzt wird.

Studien auf Basis von Bevölkerungsgruppen, bei denen weitgehend alle Infizierten erfasst werden konnten, deuteten schon Anfang März auf eine IFR von weniger als 0,5 Prozent hin. Das war zum Beispiel bei den Passagieren auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ der Fall. Eine japanische Studie, die die tatsächliche Zahl der Infizierten in der chinesischen Corona-Hochburg Wuhan auf Basis japanischer Heimkehrer schätzte, kam auf eine IFR von 0,12 Prozent. Die erste repräsentative Untersuchung in der Bundesrepublik, im „Hotspot“ Gangelt im Kreis Heinsberg, ergab eine Sterblichkeit von 0,37 Prozent.

[Je mehr Infizierte - desto mehr sinkt die Sterberate]

Bereits Mitte März hatten Untersuchungen darauf hingewiesen, dass auf jeden bestätigten Corona-Fall vermutlich fünf bis zehn unentdeckte Fälle kommen. Neuere repräsentative Studien, kommen auf noch viel höhere Infektionsraten und damit zugleich auf niedriger Sterberate, so auf mittlerweile einen IFR-Wert von 0,3 Prozent und darunter. Die Schweizer Initiative „Swiss Policy Research“ hat auf ihrer Webseite eine Übersicht aller bekannter Studien zur CoViD-19-Sterblichkeit erstellt.

Keine Verharmlosung

Damit liegt die mutmaßliche Covid-19-Sterblichkeit in der Größenordnung der schweren Wintergrippe 2017/2018, für die eine Sterblichkeitsrate von knapp 0,3 Prozent errechnet wurde. Dadurch wirkt der neue Corona-Virus keineswegs harmlos. Während der Grippewelle 2017/2018 mussten in Deutschland rund neun Millionen Infizierte einen Arzt aufsuchen und etwa 45.000 in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Mehr als 25.000 Erkrankte starben damals Schätzungen des RKI zufolge.

Es ist daher keineswegs eine „verantwortungslose Verharmlosung“, wenn Experten wie Detlev Krüger, Vorgänger von Christian Drosten als Chef der Virologie an der Charité, „bisher keine höhere Gefährlichkeit“ des Virus als die „bestimmter Varianten des Grippevirus“ sehen. Wer generell jeden Vergleich mit der Influenza für unzulässig erklärt, stellt sich gegen den Versuch, das Risiko vernünftig einzuschätzen und einzuordnen. Zugleich macht er das Virus Sars-Cov 2 zu einer unvergleichlichen Gefahr.

Das Risiko, an einer entsprechenden Infektion zu erkranken oder zu sterben, ist abhängig vom Alter und von Vorerkrankungen der Betroffenen. Es ist sehr unterschiedlich über die Altersgruppen verteilt. 87 Prozent der Gestorbenen in Deutschland waren laut RKI 70 Jahre oder älter, obwohl nur 16 Prozent der Erkrankten zu dieser Altersgruppe gehören. Während einer Reihe von Untersuchungen zufolge unter 65jährige nur ein sehr geringes Risiko haben, nach einer Infektion zu sterben, steigt es für über 80jährige auf 16 Prozent an. Gelingt es diese gut zu schützen, kann die Gesamtsterblichkeit von Covid-19 stark gesenkt werden.

[Kinder und Jugendliche sterben extrem selten an Corona19 - und wenn, dann mit Vorerkrankungen]

Bei Kinder und Jugendlichen sind den Untersuchungen nach Todesfälle sogar extrem selten. Nach dem Register stationär behandelter Kinder der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) gab es bis 18. Mai nur einen einzigen mit Covid-19 in Verbindung gebrachten Todesfall. Das RKI weist drei Todesfälle zwischen drei und 18 Jahren aus, die jeweils Vorerkrankungen hatten. Auch in anderen Ländern sind es einer Stellungnahme der DGPI und drei weiterer deutscher medizinischer Fachgesellschaften zufolge bislang wenige Einzelfälle.

Teil 3 folgt am Mittwoch und setzt sich mit der Frage auseinander, welche Wirkung die Kontaktsperren und -beschränkungen hatten.>


Links:

Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 1

Corona-Krise: „Das schafft nicht einmal ein Krieg“ – Soziologe über Pandemie-Folgen

24.3.2020: „Die Panik und das damit angerichtete Leid machen fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise

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Buntes Berlin 9.6.2020: 28 Seiten lange Bürokratie gegen Corona19 bis 4.7.2020: 3 Seiten mit Geldbussen bis 25.000 Euro (!) - Maske oder anderes Gerät gegen Tröpfchenausbreitung - Parkbänke nur für "Lebensgemeinschaften" etc.:
Berlin erklärt Corona den Krieg – mit absurden bürokratischen Vorschriften und Regeln
https://deutsch.rt.com/meinung/103299-krieg-gegen-terror-von-corona-durch-wahrheitsfindung/

<Deutschland stemmt sich erfolgreich gegen die heimtückische Corona. Und wie? Natürlich mit vollem Einsatz aller Mittel und Kräfte, nicht nur mit Milliarden Euro für die systemrelevantesten Leidtragenden. Nein, auch mit den noch schärferen Waffen – der Bürokratie.

von Felix Duček

Neben allen anderen Bundesländern macht nun auch der Berliner Senat Lockerungsübungen. Kein Weltuntergang am 30. Mai, nein: Seit diesem Tag  gilt die aktualisierte "Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin (SARS-CoV-2-Eindämmungsmaßnahmenverordnung – SARS-CoV-2-EindmaßnV)". Nun gut, der Titel mag etwas lang und hölzern klingen, aber gemessen an der Länge der Verordnung haben sich die Autoren bei der Überschrift noch erstaunlich, bewundernswert kurz gefasst.

Klotzen statt kleckern

Das Prosawerk in Gänze umfasst 28 DIN-A4-Seiten, nicht gerechnet die Verweise auf andere, ähnlich wichtige und grundlegende Dokumente. Selbst auf den Verweis und Literaturangaben zu evidenzbasierten Belegen für den umfangreichen Maßnahmenkatalog musste (oder wollte man lieber?) verzichten. Der Senat macht eben – wie so manche Regierung der anderen Bundesländer auch – das, was er am besten kann: Papier beschreiben, und zwar möglichst viel Papier. Denn viel hilft viel, sagte man sich offenbar in der Senatskanzlei.

Besonders umfangreich gerät – trotz der offenkundigen Mode- und Leidensbereitschaft der leidenserprobten, aber loyalen Berliner Bevölkerung – der Katalog der Ordnungswidrigkeiten unter § 24 mit Androhung von Geldbußen von bis zu 25.000 Euro. Dieser Katalog umfasst allein bereits knapp drei DIN-A4-Seiten – während der § 23 davor noch lapidar mit drei Zeilen auskommt festzustellen, dass diese Verordnung "die Grundrechte der Freiheit de Person (Artikel2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) und der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Absatz 1 des Grundgesetzes) einschränkt."

Wozu die Einschränkung der Unverletzlichkeit der Wohnung gut sein soll, und wodurch diese die Verbreitung der Corona-Pandemie einschränken soll, bleibt – ehrlich gesagt – verborgen. [...]

Befreiend für Menschen mit Masken-Phobie wirkt jedenfalls § 2, Absatz 5, der nämlich regelt, "Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nach Absatz 4 gilt nicht für… Personen,… bei denen durch andere Vorrichtungen die Verringerung der Ausbreitung übertragungsfähiger Tröpfchenpartikel bewirkt wird." Chapeau! 

Eine interessante Übungsaufgabe für angehende Verwaltungsrechtler sind auch die verschachtelten Gültigkeitsfristen, Laien dürften damit überfordert sein: § 25 regelt noch das Inkrafttreten der Verordnung, und zwar am 23. März 2020 – obwohl sie erst vom 28. Mai stammt – und zugleich, dass sie "mit Ablauf des 4. Juli 2020 außer Kraft" tritt. Zusätzlich regelt dagegen der ganz am Ende der Verordnung folgende "Artikel 2 Inkrafttreten": "Diese Verordnung tritt am 30. Mai 2020 in Kraft." Da wundert sich natürlich ein Laie, wie lange die Verordnung wohl gelten wird, und ob sie ewig gelten wird, wenn sie vorsorglich zweimal in Kraft tritt, aber nur einmal außer Kraft.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser [Bussgeldverfahren bringen neue Arbeitsplätze]

Eines dürfte sicher sein: die Kontrolle und Umsetzung, später Bußgeld-Eintreibung könnte gewiss eine umfangreiche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme werden. Man denke nur an das Personal der Ordnungsämter, wenn Falschparker wegen Ausbleiben der Touristenströme und Berufstätigen immer weniger werden. Viele Pendler pendelten ja wochenlang nur noch zwischen Küche, Homeoffice und Homeschooling im Kinderzimmer. Auch Fahrgastkontrolleure sind mittlerweile arbeitslos, denn erstens haben sich die Busfahrer vom lästigen Kleingeldeinsammeln und penetranten Fahrgästen erfolgreich abgeschottet, zweitens wäre Ticketkontrolle unter Wahrung des Abstandsgebots ohnehin schwierig, denn Schwarzfahrer sind in der Regel kein medizinischer Notfall. Übrigens zeigt sich hier: Nulltarif funktioniert, auch ohne langwierige parlamentarische Debatten und falsche Wahlversprechen, wirklich!

Für Bußgeldeintreibung könnte man wegen so zahlreicher Möglichkeiten eines Verstoßes gegen die Corona-Verordnung durchaus das Personal der Ordnungsämter aufstocken. Der Senat solle sich nur mal ein Beispiel am derzeitigen Boom der Security-Branche nehmen. Hartzer, Aufstocker und Langzeitarbeitslose bekommen endlich eine Chance durch (noch eine) Umschulung zu Maskenkontrolleuren, wo immer die Verordnung das vorsieht. Denn diese bisherigen Dienstleister allein können ohne Aufstockung von Personal ihrerseits sicher kaum alle Nachfragen von Baumärkten und Einkaufs-Passagen abdecken. Das Metier schreit förmlich nach lukrativer Public-Private-Partnership.

Apropos Partnership: Auch der sind enge Grenzen gesetzt. Im Gegensatz zur Schweiz ist in der deutschen Hauptstadt derzeit noch konsequent das Prostitutionsgewerbe untersagt, sowohl innerhalb wie auch außerhalb der Betriebsstätten (siehe "2. Teil Gewerbe, Handel…" unter § 5 Absatz 10). Also ist auch hier ein Umdenken auf Videokonferenzen offenbar sehr sinnvoll. Das gilt selbst für Partnervermittlungen. Denn sonst dürften Dienstleister wie Parship wohl Slogans wie: "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single…" bald deutlich in Richtung "11 Wochen" aktualisieren müssen. Wie soll das im realen Leben noch gehen mit Corona-Kontaktverboten? Die Geburtenraten ebenso wie Eheschließungen werden also wohl weiter sinken. Kindergelderhöhung im Sinne von Hilfskrediten ist also ein Schritt in die richtige Richtung.

Es gibt kein Leben nach Corona, nur noch mit Corona - [Schilder an Parkbänken: "Nur für Lebensgemeinschaften"  - oder Geldbusse kommt]

Die nächste Stufe der Notverordnungen sollte vom Senat nun bald in Angriff genommen werden: Aus der Corona-Not eine Konjunktur-Tugend zu machen. Man könnte auf lange Sicht die Abstandswahrung ja auch strukturell in die Gesellschaft tragen. Analog der heute schon vorbildlichen Fluggastdichte im BER könnte Berlin Vorreiter werden für die Finanzierung nachhaltiger Programme im Fahrzeugbau, für Haltestellen und Bahnhöfe, die praktisch immanent abstandsgerecht umgebaut werden. Durch abstandsgerechte Konstruktion werden zwar Fahrzeuge wesentlich länger, aber auch mit nur noch zwei Metern Breite für Gang und Sitzplatz deutlich schlanker. Bänke auf Bahnhöfen, in Parks und auf Spielplätzen werden durch weiträumig aufgestellte Einzelsitze zu ersetzen sein. Einzelne verbliebene Bänke erhalten übergangsweise Warnschilder: "Nur für Lebensgemeinschaften, Zuwiderhandlung wird mit Geldbuße geahndet." Auch an die Jüngsten sollte da gedacht werden: Klettergerüste sind abzubauen, Kletterstangen sind erlaubt. Denn eine Überfüllung und Abstandsmissachtung an Einzelkletterstangen wird eher selten zu beobachten sein. Und es muss auch auf Spielplätzen keineswegs alles umgebaut oder abgebaut werden. Tischtennis-Platten zum Beispiel sind geradezu vorbildlich abstandswahrend, die dürfen bleiben!

Bleibt die Frage der Motivation der notorisch Widerwilligen. Wie wäre es denn – so ungern man fremde Innovationen hierzulande abkupfert – mit einem baldigen Belohnungssystem für ideenreiches Maskentragen? Solidarität durch Masken (unter Wahrung der Vermummungsverbots, versteht sich) hilft – offenbar nach Erkenntnissen auch des Berliner Senats – mehr als regelmäßige Desinfektion von Griffen der Einkaufswagen und den Haltegriffen im ÖPNV. Zumindest fehlt über Letzteres jegliche Regelung in der jüngsten Verordnung. Also kann man sich das Sterilisieren von Griffen durchaus sparen, wenn sich nur die ganze Bevölkerung regelmäßiges und gründliches Händewaschen (unsere EU-Kommissionspräsidentin hat das medienwirksam demonstriert) angewöhnen und sich das Herumfingern im Gesicht, erst recht bei anderen Menschen, abgewöhnen würde.

Das Belohnungssystem für akkurates Verhalten könnte noch wirksamer werden, wenn Formen einer öffentlichen Sichtbarmachung von besonders hohen Maskentragekrediten eingeführt würden. Also wenn ein hohes Punktekonto in Sachen Corona-Vorbeuge-Kredit für die Mitmenschen sichtbar wird, ähnlich den früheren blauen und roten Halstüchern. Staatliche Überwachung und Reglementierung wie in China lehnen wir aber ab.

Alles hat auch seine guten Seiten

130 Milliarden Euro lässt die Bundesregierung für die Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise springen. Das sind rund 2.000 Euro neue Staatsverschuldung pro Kopf der erwachsenen Bundesbürger. Ein Teil davon sollte ja sowohl der Ankurbelung der Wirtschaft, also auch der Kaufkraft, als auch der Prävention gegen weitere Corona-Wellen zugutekommen. Was liegt näher, als allen, wirklich allen Bundesbürgern die Segnungen einer Nachverfolgbarkeit angedeihen zu lassen, zunächst mindestens möglicher Infektionsketten? Vorschläge und dringendste Empfehlungen für dies oder das gegen die Pandemie gab es ja nun wirklich zu Genüge, auch Apps für Smartphones. Was aber mit den Alten etwa – oder den Hartzern –, die gar kein passendes Smartphone zur Hand haben? Ganz einfach: bei 2.000 Euro pro Kopf wird ja wohl eine Win-win-Lösung für Apple (keinesfalls Huawei!) und die GroKo drin sein, die jedem bedürftigen Bundesbürger ein Corona-App-fähiges iPhone mit iOS 13.5 spendiert. Das kann er dann gleichermaßen stolz wie verantwortungsbewusst für jede aktuelle und zukünftige Nachverfolgung seiner Person und seines Bekanntenkreises stets bei sich tragen. Wie formulierte doch so schön Fritz Teufel? Das war der Puddingtütenwerfer (gegen den US-Vizepräsidenten Humphrey) und kurz darauf der angebliche Steinewerfer (beim Besuch von Schah Reza Pahlewi) in Westberlin 1967. Anschließend in seinem Prozess konterte er die Ermahnung, sich gefälligst ehrfurchtsvoll zu erheben: "Wenn's der Wahrheitsfindung dient!"

Passt doch auch zu Corona, oder?

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


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In Thüringen werden die wegen der Corona-Pandemie erlassenen Kontaktbeschränkungen am 13. Juni aufgehoben. In einer neuen Grundverordnung wird lediglich empfohlen, sich nur mit einem weiteren Haushalt oder mit maximal zehn Menschen zu treffen.

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9.6.2020: Covid-19-Lockdown durch das Mossad-Merkel-Regime und andere Lockdowns beuteln die deutsche Wirtschaft:
Deutscher Export bricht im April um mehr als 30 Prozent ein



Schluss mit Lockdown in Österreich 9.6.2020: Ab 15.6.2020 kann man wieder nach Griechenland Ferien machen:
Schon nächste Woche: Jetzt auch grünes Licht für Griechenland & Italien
https://www.krone.at/2169552

<Gute Nachrichten für alle, die trotz Empfehlung der Bundesregierung ihren verdienten Urlaub an den Stränden der Adria und Ägäis verbringen möchten. Denn nach Wochen der Unsicherheit ist es jetzt offenbar fix: Insidern zufolge öffnen sich bereits am 16. Juni die Grenzbalken zu unseren bevorzugten Urlaubszielen - neben Kroatien auch Italien und Griechenland.

Am Mittwoch lädt Außenminister Alexander Schallenberg noch zu einem runden Tisch mit Gesundheitsminister Anschober, Innenminister Nehammer und Europaministerin Edtstadler, um die letzten Details zu klären. Bei der Wiedereinreise nach Österreich gelten also wieder die selben Bestimmungen wie vor Corona, es sind weder Quarantäne noch Covid-19-Tests nötig.

Höchste Warnstufe für Schweden aufrecht
Damit wird innerhalb der EU die Reisefreiheit praktisch wiederhergestellt und gilt naturgemäß in beide Richtungen: Heimische Hoteliers dürfen also auch mit ausländischen Touristen rechnen. Wer einen Trip an die Strände Schwedens plant, muss sich aber weiterhin gedulden. Für das vom Virus stark betroffene Land gilt weiterhin die höchste Reisewarnstufe 6.

Hausverstand ist der beste Reiseschutz
Dass die Corona-Gefahr längst nicht gebannt ist, liegt auf der Hand. Auf seiner Homepage rät das Außenministerium weiterhin von nicht notwendigen Urlauben ab. In der Vorwoche appellierte Minister Schallenberg, auf den „Hausverstand“ zu hören und Abstandsregeln einzuhalten. Die Regierung hofft aber weiter, dass Herr und Frau Österreicher ihren Urlaub in der Heimat verbringen.

Oliver Papecek und Christoph Budin, Kronen Zeitung


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Schluss mit Lockdown in Österreich 9.6.2020: Ab 15.6.2020 kann man wieder nach Griechenland Ferien machen:
Schon nächste Woche: Jetzt auch grünes Licht für Griechenland & Italien
https://www.krone.at/2169552

<Gute Nachrichten für alle, die trotz Empfehlung der Bundesregierung ihren verdienten Urlaub an den Stränden der Adria und Ägäis verbringen möchten. Denn nach Wochen der Unsicherheit ist es jetzt offenbar fix: Insidern zufolge öffnen sich bereits am 16. Juni die Grenzbalken zu unseren bevorzugten Urlaubszielen - neben Kroatien auch Italien und Griechenland.

Am Mittwoch lädt Außenminister Alexander Schallenberg noch zu einem runden Tisch mit Gesundheitsminister Anschober, Innenminister Nehammer und Europaministerin Edtstadler, um die letzten Details zu klären. Bei der Wiedereinreise nach Österreich gelten also wieder die selben Bestimmungen wie vor Corona, es sind weder Quarantäne noch Covid-19-Tests nötig.

Höchste Warnstufe für Schweden aufrecht
Damit wird innerhalb der EU die Reisefreiheit praktisch wiederhergestellt und gilt naturgemäß in beide Richtungen: Heimische Hoteliers dürfen also auch mit ausländischen Touristen rechnen. Wer einen Trip an die Strände Schwedens plant, muss sich aber weiterhin gedulden. Für das vom Virus stark betroffene Land gilt weiterhin die höchste Reisewarnstufe 6.

Hausverstand ist der beste Reiseschutz
Dass die Corona-Gefahr längst nicht gebannt ist, liegt auf der Hand. Auf seiner Homepage rät das Außenministerium weiterhin von nicht notwendigen Urlauben ab. In der Vorwoche appellierte Minister Schallenberg, auf den „Hausverstand“ zu hören und Abstandsregeln einzuhalten. Die Regierung hofft aber weiter, dass Herr und Frau Österreicher ihren Urlaub in der Heimat verbringen.

Oliver Papecek und Christoph Budin, Kronen Zeitung>

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Schweiz 9.6.2020: Therwil BL: Schüler (14) hat Corona – 60 Personen müssen in Quarantäne

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Ein 14-jähriger Schüler des Känelmattschulhauses in Therwil wurde positiv auf Covid-19 getestet, wie die Baselbieter Behörden am Dienstag mitteilten. Weil er mit mehreren anderen Personen Kontakt hatte, müssten gegen 60 Personen in Quarantäne.

Der an Covid-19 erkrankte Schüler habe mit ungefähr 50 Personen (40-45 Schülerinnen und Schüler sowie 7 Lehrpersonen) im Schulumfeld Kontakt gehabt und mit zirka 8 weiteren Personen aus dem persönlichen Umfeld (Familie, Bekannte). Somit sei damit zu rechnen, dass schlussendlich 55 bis 60 Personen für zehn Tage in Quarantäne bleiben müssten. Der positiv getestete Schüler befinde sich in Isolation. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Das Vorgehen werd so durchgeführt, wie im geltenden Schutzkonzept festgehalten. «Der Schulbetrieb im Känelmattschulhaus kann durch die ergriffenen Massnahmen normal weitergeführt werden», schreiben die Behörden.>

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Schluss mit Lockdown in Moskau 9.6.2020: Moskau kehrt zu normalem Leben zurück: Ausgangssperre und Passierscheine aufgehoben

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Lockdown in Hollywood 9.6.2020: Corona19-Massnahme in Hollywood: Liebesszenen sind verboten:
Keine Tuchfühlung: Hollywood verbietet heiße Szenen bei Dreharbeiten

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Piura (Nord-Peru) 9.6.2020: Gemeindehaus von Marcavelica wird wegen 8 Corona19-Fällen geschlossen:
Piura: suspenden actividades en municipio de Marcavelica tras detectar ocho casos de COVID-19

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Pueblo Libre (Lima) 9.6.2020: 5 Bäckereien werden geschlossen, weil sie die Gesundheitsmassnahmen nicht umgesetzt haben:
Pueblo Libre: clausuran cinco panaderías por incumplir medidas de salubridad | FOTOS

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Huampaní (Peru) 9.6.2020: Ohne Corona19-Test gibt es keine Weiterreise: 400 Leute aus Loreto, die in Huampaní gestrandet sind, passieren den Corona19-Schnelltest:
400 loretanos albergados en Huampaní pasan pruebas rápidas de COVID-19

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Arequipa (Süd-Peru) 9.6.2020: Räuber festgenommen, die eine Frau 40m mitschleiften, um ihr die Handtasche zu klauen - alles während der Quarantäne:
Arequipa: Capturan a raqueteros que arrastraron 40 metros a una mujer para robarle la cartera en plena cuarentena

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Huancavelica (Zentral-Peru) 9.6.2020: über 6000 Familien, die Alpacas züchten, sind nun von Corona19 betroffen und in Quarantäne:
Huancavelica: Más de seis mil familias criadoras de alpacas afectadas durante cuarentena

La Libertad (Nord-Peru) 9.6.2020: Überlandbus brennt in Garage und provoziert Panik bei den Leuten in Quarantäne:
La Libertad: ómnibus arde en llamas dentro de cochera y genera pánico en cuarentena | VIDEO

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Rio de Janeiro 9.6.2020: Richter Bodart will noch keine Lockerungen zulassen:
Gericht in Rio de Janeiro hebt Lockerung der Corona-Einschränkungsmaßnahmen auf

https://de.sputniknews.com/panorama/20200609327334620-brasilien-corona-einschraenkungsmanasshmen-lockerung-aussetzung/

<Der Gerichtshof von Rio de Janeiro hat Dekrete der Bundesstaats- und Stadtregierung vorübergehend ausgesetzt, die die Einschränkungsmaßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus lockern sollen.

Richter Bruno Bodart hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattgegeben und einige Punkte der Regierungsanordnungen annulliert, die unter anderem die Wiedereröffnung von Einkaufszentren, religiösen Einrichtungen, touristischen Attraktionen, Restaurants und Bars sowie die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten in der Öffentlichkeit erlaubten.

„Es besteht die Gefahr eines ernsthaften irreparablen Schadens, da eine unangemessene Lockerung der Maßnahmen zur sozialen Ausgrenzung führen sowie die Ausbreitung von Covid-19 beschleunigen kann und das nur schwer rückgängig zu machen ist“, heißt es im Gerichtsurteil.

Angesichts der fast 7000 Corona-Toten stünden derzeit „Menschenleben auf dem Spiel“, argumentierte der Richter seine Entscheidung.

Das Gerichtsurteil gilt bis zur Vorlage einer Abschätzung der Gesetzesfolgen. Im Falle der Nichteinhaltung müssen Gouverneur Wilson Witzel und Bürgermeister Marcelo Crivella eine tägliche Geldstrafe von jeweils 50.000 Real (umgerechnet rund 9200 Euro) zahlen.

Um eine Verständigung zu erzielen, soll am 10. Juni eine weitere Anhörung unter Beteiligung der Gesundheitsbehörden stattfinden.

Corona-Epidemie in Brasilien

Rio de Janeiro ist nach Sao Paulo der am zweithäufigsten von der Lungenkrankheit betroffene brasilianische Bundesstaat.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verzeichnet Brasilien 672.846 bestätigte Corona-Infektionen (Stand: 16:00 CEST, 08.06.2020).35.930 Infizierte sind demnach gestorben.

Damit hat das südamerikanische Land  weltweit die zweitmeisten Corona-Infektionen und die drittmeisten Todesfälle durch den neuartigen Erreger zu beklagen.

asch/ae/sna>

Wochenblitz
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9.6.2020: In Thailand darf man immer noch keine Feste feiern:
Ein thailändischer und fünf birmanische Mönche wegen illegaler Hausparty in Chonburi festgenommen

Dienstag, 09. Juni 2020 01:23

Chonburi - Ein thailändischer und fünf birmanische Mönche gehörten zu einer Gruppe von einundzwanzig Personen,...

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Deutschland 10.6.2020: Krimineller Lockdown in Deutschland: Am 19. März 2020 gehen Infektionen bereits stark zurück - und am 23. März 2020 wurde der Komplett-Lockdown befohlen - GEISTESKRANK!
Covid-19-Lockdown: wenig wirksam, enorm schädlich und rechtlich fragwürdig – Eine Analyse. Teil 3

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200610327348399-covid-19-lockdown-analyse-teil-3/



Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen – und um Schweden.

Die Corona-Pandemie stellt zweifellos eine ernste Bedrohung dar. Die Verantwortlichen werten den Rückgang der Infektionen als Beweis für die Richtigkeit des „Lockdowns“. Doch der gesellschaftliche Schaden scheint den eventuellen Nutzen zu übersteigen. In Teil 3 der Analyse geht es um die Wirkung der Kontaktbeschränkungen – und um Schweden.

Die verantwortlichen Politiker und ihre wissenschaftlichen Berater werten die nun zurückgehenden Infektionszahlen als Beweis dafür, dass ihr gesamtes Anti-Corona-Maßnahmen-Paket richtig war und ist. Sie warnen vorsorglich vor dem sogenannten „Präventions-Paradoxon“, wonach eine Prävention gerade durch ihren Erfolg, das heißt dem Ausbleiben dessen, wovor sie bewahren soll, als überflüssig erachtet werden kann. Doch lässt sich umgekehrt mit dieser Logik auch jede staatliche Überreaktion als Erfolg verbuchen.

Realitätsnähere Darstellungen des Verlaufs der Infektionszahlen zeigen, dass bereits die ersten Maßnahmen ausgereicht hatten, die Epidemie einzudämmen. Das belegen selbst Daten, die das zuständige Robert-Koch-Institut (RKI) mittlerweile veröffent­lichte, so im Lagebericht vom 7. Mai. Statt wie üblich die täglichen Zahlen der Neuinfizierten pro Meldedatum anzugeben, obwohl dieses fünf bis zehn Tage nach dem Datum der Infektion liegt, wurden sie hier zum Datum des Erkrankungsbeginns aufgetragen. Die aufgrund des Meldeverzugs noch fehlenden aktuellen Fälle werden mit einem statistischen Verfahren korrigiert.
Geschätzte Entwicklung der Anzahl von neuen
                        SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland nach (teilweise
                        imputiertem) Datum des Erkrankungsbeginns Die
                        gestrichelten vertikalen Linien kennzeichnen den
                        Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16. und 23.
                        März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu
                        COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)
© Foto : RKI
Geschätzte Entwicklung der Anzahl von neuen SARS-CoV-2-Fällen in Deutschland nach (teilweise imputiertem) Datum des Erkrankungsbeginns Die gestrichelten vertikalen Linien kennzeichnen den Start bestimmter Maßnahmen am 9., 16. und 23. März (aktualisierte Kurve, RKI Lagebericht zu COVID-19, 07.05.2020, Abb. 6)

Die so ermittelten Verlaufskurven beginnen nach einem anfänglich deutlichen Anstieg schon nach dem 9. März abzuflachen. Ab dem 19. März geht die Zahl der Neuinfektionen bereits stark zurück, also schon vier Tage, bevor am 23. März die umfassenden Kontaktsperren in Kraft traten. Danach beschleunigte sich der Rückgang kaum noch. Die auf Basis der Fallzahlen pro Erkrankungsdatum geschätzte Reproduktionszahl „R“, die angibt, wie viele Menschen im Durchschnitt ein Infizierter ansteckt, sank schon ab dem 12. März stark ab und liegt seit dem 19. März unter dem Wert 1.

Die Aussagekraft der Statistiken wird durch die unbekannte Dunkelziffer an Infizierten und der starken Abhängigkeit der Fallzahlen von der Testhäufigkeit beeinträchtigt. So dürfte das Abflachen des Rückgangs von R ab dem 15. März auf die massive Ausweitung der Tests zurückzuführen sein. In der Woche zuvor waren knapp 130.000 Tests durchgeführt worden, in der Woche danach rund 350.000, also 2,7mal so viel. Bei gleicher Testhäufigkeit wäre R daher damals schon weiter gefallen. In ihrem Bericht zur Methodik weisen die RKI-Wissenschaftler auch auf diesen Effekt hin.

Erste Maßnahmen am effektivsten

Anfang März waren die ersten Anti-Corona-Maßnahmen ergriffen worden, wie das Verbot von Großveranstaltungen, Quarantäne für Erkrankte und Kontaktpersonen, betroffene Schulklassen und andere, sowie Appelle veröffentlicht worden, Hygieneregeln einzuhalten. Firmen begannen Teile der Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Schon eine Woche danach begann die Reproduktionszahl zu sinken. Der Anstieg täglicher Infektionen war bereits gestoppt, als am 16. März unter anderem der Betrieb an Schulen, Kindergärten und Hochschulen eingestellt sowie Kultureinrichtungen, Sportstätten, Bäder und so weiter geschlossen wurden.

Die ersten Maßnahmen waren somit schon sehr effektiv und offensichtlich wesentlich wirkungsvoller als die anschließend verordneten Einschränkungen. Vermutlich trug wie bei anderen Corona-Viren oder der Grippe der Frühlingsbeginn zum Rückgang der Infektionen bei. Auf einen saisonalen Einfluss der Ausbreitung deuten auch die Entwicklungen in Australien und Südamerika hin, wo vermutlich der beginnende Herbst die Infektionsraten in die Höhe treibt.

Berechnungen des Verlaufs der Reproduktionszahl an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich zeigen auch für die Schweiz einen Infektionsrückgang vor dem dortigen Lockdown. Carl Heneghan, Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin der Universität Oxford, stellte in einer Analyse fest, dass die meisten Länder den Höhepunkt (Peak) der Epidemie schon vor dem jeweiligen Lockdown erreicht hatten.

Kontaktsperren bringen wenig Nutzen

Aus den erwähnten RKI-Statistiken ist nicht erkennbar, wie stark die Infektionsraten auch ohne Schulschließungen und dem folgendem kompletten Lockdown zurückgegangen wären. Das ursprünglich anvisierte Ziel, einen exponentiellen Anstieg der Infektionen zu stoppen, war jedoch auf jeden Fall schon ohne sie erreicht worden.

Eine Analyse von Wissenschaftlern der ETH Zürich und der Universität Basel untersuchte die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen auf Basis von Daten aus 20 westlichen Ländern. Sie ergab, dass tatsächlich Schulschließungen mit durchschnittlich acht Prozent und Lockdowns mit fünf Prozent am wenigsten zur Eindämmung in diesen Ländern beigetragen haben. Eine im medizinischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichte Studie kam zum Schluss, dass Schulschließungen nur zwei bis vier Prozent möglicher Todesfälle verhindern würden.

Die geringe Effektivität von Schul- und Kita-Schließungen liegt daran, dass „Kinder und Jugendliche bei der Virusübertragung auf andere Kinder und Jugendliche, aber auch auf Erwachsene eine untergeordnete Rolle spielen“. So schätzen es die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland (bvkj e.V.) in einer gemeinsamen Stellungnahme ein.

„Schweres Covid-19 ist nach derzeitigem Kenntnisstand in Deutschland bei Kindern keinesfalls häufiger als viele andere potentiell schwer verlaufende Infektionserkrankungen bei Kindern, die nicht zur Schließung von Schulen und Kindereinrichtungen führen.“

Dies alles deckt sich mit der Mehrheitsmeinung befragter deutscher Experten aus den Fachgebieten Virologie, Mikrobiologie, Hygiene, Tropenmedizin, Immunologie, Inneren Medizin und Intensivmedizin. Die Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage hatte das Universitätsklinikum Tübingen Anfang Mai veröffentlicht. 70 Prozent der Befragten sprachen sich für die Abstandsregel und das Verbot von Großveranstaltungen als geeignete Eindämmungsmaßnahmen aus. Dagegen hielten nur fünf Prozent von ihnen Kitas- und Schulschließungen für sinnvoll.

Knapp zwei Drittel der befragten Wissenschaftler kritisierten zudem das Fehlen konstruktiver Fachdiskussion in den Medien. Ein Drittel sieht sogar die freie Meinungsäußerung in der Wissenschaft bedroht. Wissenschaftliche Belege für die Schutzwirkung von Masken, ob professionell oder selbst hergestellt, sehen nur wenige von ihnen, über 70 Prozent befürchten jedoch Risiken durch falsche Handhabung. Wohl eher aus dem Bauch heraus, so die Autoren der Studie, befürworten die meisten der Befragten dennoch das Tragen an gewissen Orten, wie z.B. in Bussen und Bahnen.

Der schwedische Weg

Die relative geringe Wirkung von Lockdown und Schulschließungen lässt sich auch an der Entwicklung in Schweden sehen. Dort wurde auf staatlich verordnete drastische Beschränkungen verzichtet und auf freiwillige Einhaltung von Schutzmaßnahmen gesetzt. Schulen, Läden, Restaurants und Freizeiteinrichtungen blieben geöffnet. Dennoch konnte die Epidemie dort ebenfalls soweit abgebremst werden, dass die tägliche Zahl der Infektionen und Toten nicht weiter steigt.

Im Unterschied zu den meisten anderen Ländern, wo die Politik entschied, gaben in Schweden die Wissenschaftler der obersten Gesundheitsbehörde den Weg vor. Diese hatten schon früh aus den Daten aus Italien geschlossen haben, dass Schulen keine Treiber der Epidemie sind. Auch wenn oft der Eindruck erweckt wird, geht Schweden dabei keinen völlig anderen Weg. Hier ist ebenfalls das Ziel, die Infektionskurve genügend flach zu halten, um eine Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern.

Eine schnelle „Herdenimmunität“ wurde anders als in Medienberichten oft behauptet nicht angestrebt. Dagegen setzte die schwedische Gesundheitsbehörde darauf, die Ausbreitung des Virus auch durch Immunität eines wachsenden Teils der Bevölkerung zu bremsen. Sie hätte anderseits nach dem im Land geltendem Recht gar nicht die Möglichkeit, so weitgehende Beschränkungen wie in Deutschland zu verordnen.

In dem skandinavischen Land gelten als wichtigste Regeln Händewaschen, Abstand halten und zu Hause zu bleiben beim ersten Anzeichen von Erkrankung. Versammlungen von mehr als 50 Personen wurden ab dem 29. März verboten. Bars und Restaurants müssen genügend Platz bieten, damit alle Kunden in der erforderlichen Entfernung voneinander sitzen können. Zudem haben die Schweden wie von der schwedischen Gesundheitsbehörde empfohlen generell ihre Aktivitäten stark reduziert. Viele Firmen wie Volvo haben ihre Werke geschlossen und der Tourismus ist durch die freiwillige Zurückhaltung der Schweden eingebrochen. So hat auch das Land im Norden mit einem wirtschaftlichen Einbruch zu kämpfen – nur sind die gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen, insbesondere die sozialen, längst nicht so drastisch wie in den meisten anderen Ländern.

Oberflächlicher Blick statt interessierter Fragen

Statt es wohlwollend als interessante Alternative zu beobachten, aus der Lehren für das eigene Land gezogen werden können, wird das schwedische Modell in den deutschen Medien häufig als verantwortungslos angegriffen. Immer wieder wird sein nahes Scheitern prophezeit. Kritiker verweisen vor allem auf eine wesentlich höhere Zahl von Toten pro Einwohner als in den skandinavischen Nachbarländern oder in Deutschland. Tatsächlich lag sie in Schweden am 20. Mai mit 370 pro einer Million Einwohner fast doppelt so hoch wie in Baden-Württemberg oder Bayern und fast fünfmal höher als in Norwegen.

Andererseits ist die Rate in einer Reihe europäischer Staaten, in denen ein strikter Lockdown verordnet wurde, ähnlich hoch oder sogar noch wesentlich höher. So betrug sie Ende April Angaben zufolge in den Niederlanden 330 Tote pro einer Million Einwohner, in Frankreich 420, in Großbritannien 540 und in Belgien 794. Letztlich lassen sich die Zahlen verschiedener Länder schwer vergleichen. So sind schon die Kriterien für die Registrierung von Todesfällen unter Covid-19 unterschiedlich streng. In Schweden landen ähnlich wie in Belgien nicht nur bestätigte, sondern auch bloß vermutete Covid-19-Todesfälle in der Statistik.

Vor allem sind die Ausgangsbedingungen unterschiedlich. Schweden gehört zu den Ländern mit einem heftigeren Start der Epidemie. Am Anfang stiegen die Infektionen und in der Folge auch die Todesfälle wesentlich schneller als in Deutschland oder Norwegen. Zudem war das Vorgehen in Schweden selbstverständlich nicht fehlerlos. Auch hier fordern Sparmaßnahmen und Privatisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege in den Jahren zuvor ihren Tribut.

Ursachen in Schweden wie in anderen Ländern

So räumen die schwedischen Verantwortlichen selbst gravierende Versäumnisse beim Schutz von Menschen in Pflegeheimen ein, wodurch relativ viel alte Menschen erkrankten. Fast die Hälfte der an oder mit Sars-Cov 2 Verstorbenen waren pflegebedürftig. Als eine wesentliche Ursache dafür gilt der massive Einsatz von schlecht bezahlten Zeitarbeiterinnen ohne feste Verträge in der Altenpflege. Diese können es sich nicht leisten, wegen leichten Erkrankungen zu Hause zu bleiben und müssen jeden Tag andere Menschen versorgen müssen.

Erst relativ spät wurden in Schweden rigorosere Schutzmaßnahmen ergriffen. Mit dem hohen Anteil von Toten in Pflegeheimen steht das Land jedoch keineswegs allein da: In Frankreich lag er Statistiken zufolge Mitte Mai bei 51 Prozent, in Irland bei 62 Prozent und in Kanada sogar bei 82 Prozent, während für die Bundesrepublik 37 Prozent angegeben wurden. In Hessen kam fast jeder zweite der sogenannten Corona-Toten aus einem Altersheim, wie der Hessische Rundfunk (HR) berichtete.

Die Fehler in einzelnen Bereichen sprechen nicht gegen das schwedische Vorgehen insgesamt. Dadurch wurden auf der anderen Seite viele der sozialen Härten vermieden, die in anderen Ländern auch Opfer fordern. Wieviel Opfer die Pandemie in den verschiedenen Ländern insgesamt fordern wird, kann erst nach ihrem Ende abgeschätzt werden.

Schweden als mögliches Vorbild

Das wesentliche Ziel, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, war auch in Schweden nie in Gefahr. Der Unterschied zu anderen Ländern sei, so der schwedische Chef-Epidemiologe Anders Tegnell, dass sie „diese Art von Politik ohne weiteres monate-, vielleicht sogar jahrelang beibehalten könnten, ohne der Gesellschaft oder unserer Wirtschaft wirklichen Schaden zuzufügen.“ Das sagte er gegenüber der US-Zeitung „Washington Times“.

Schweden bleibt auf einem höheren Infektionsniveau, erreicht dadurch jedoch schneller eine Immunisierung eines relevanten Teils der Bevölkerung. In Schweden könnte sie, ausgehend von Fallsterblichkeiten zwischen 0,1 bis 0,3 Prozent ausgeht, Ende April schon bei vier bis 12 Prozent gelegen haben. Erste Testreihen mit einem neu entwickelten, zuverlässigen Antikörpertest ergaben Berichten zufolge für die Hauptstadt Stockholm Anfang Mai bereits 20 Prozent.

Das Land muss daher weniger als die Nachbarn eine neue Covid-19-Welle fürchten. Seinem Land drohe nicht „das Risiko einer riesigen Infektionsspitze“ wie in den Nachbarländern, hielt Tegnell der Kritik aus dem Ausland entgegen. „Norwegen und Dänemark sind jetzt sehr besorgt, wie man diesen vollständigen Lock-Down beenden kann, ohne dass diese Welle sofort einsetzt, sobald die Lockerung beginnt.“ Eine deutliche Mehrheit der Schweden steht laut Medienberichten hinter dem Umgang ihres Landes mit der Epidemie. Bei einer repräsentativen Umfrage des schwedischen Fernsehens Ende April bewerten ihn 80 Prozent mit „Gut“ oder „Sehr gut“.

Bundesdeutsche Experten empfehlen zu Recht, die Entwicklung in Schweden genau zu beobachten und sich stärker an dessen Vorgehen zu orientieren. Der Exekutivdirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Mike Ryan, der die weltweiten Maßnahmen gegen das Virus koordiniert, bezeichnete Schweden als „Vorbild“, aus dem Lehren gezogen werden könnte.>

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<Der Top-Virologe Hendrik Streeck hat den deutschen Lockdown mit dessen gravierenden Folgen erneut umfassend kritisiert. Die Einschränkungsmaßnahmen seien zu schnell auf "Druck der Öffentlichkeit" beschlossen worden, sagte der Forscher in einem Interview.

Von Corona-Forscher Hendrik Streeck kommt erneut Kritik an überstürzten Corona-Maßnahmen. Seine Ansichten hat er diesmal in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zusammengefasst.

Zunächst ging es im Gespräch um den Lockdown mit dessen gravierenden Folgen. Nach dem ersten Verbot von Großveranstaltungen im März seien laut Streeck die Infektionszahlen bereits gesunken. "Die weiteren Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen hätte ich dann vom tatsächlichen Verlauf abhängig gemacht, auch um zu sehen, wie die einzelnen Beschränkungen wirken und ob zusätzliche Schritte wirklich nötig sind", sagte der Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn.

Dafür sei Deutschland "zu schnell in den Lockdown gegangen", weil neben der Sorge um die Kapazität der Krankenhäuser "ein gewisser Druck in der Öffentlichkeit" bestand.

Anfangs seien sich fast alle Virologen mehr oder weniger einig gewesen, dass Covid-19 "nicht bagatellisiert werden sollte, aber auch nicht dramatisiert werden darf". Mit den Bildern aus Bergamo und den USA sowie spezifischen medizinischen Erkenntnissen habe sich die Ansicht geändert. "Derzeit allerdings nähern wir uns wieder der Einschätzung aus der Anfangszeit an", sagte der Professor. Der Grund der sinkenden Risikobewertung sei die enorme Anzahl von Infektionen, die folgenlos blieben.

Derzeit zeigten Studien, dass bis zu 81 Prozent der Infektionen asymptomatisch verliefen. "Es besteht eine Chance, dass wir über den Sommer die Anzahl der Personen mit Teilimmunität erhöhen können", sagte Streeck vor wenigen Tagen. Die Hoffnung auf einen Impfstoff könne sich als trügerisch erweisen. Also solle man sich darauf einstellen, mit dem Virus zu leben.

"Ich glaube auch weiterhin nicht, dass wir am Ende des Jahres in Deutschland mehr Todesfälle als in anderen Jahren gehabt haben werden", sagte der Mediziner NOZ und wies auf das Durchschnittsalter der Pandemietoten von 81 hin, das eher "oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung" liege. Mancher, den Covid-19 in Deutschland verschone, sterbe stattdessen "an einem anderen Virus oder Bakterium".

Nur warnen und mahnen kann man ja sehr leicht. Im Zweifel ist man als Mahner gesellschaftlich besser aufgehoben", sagte Streeck im Hinblick auf die verschiedenen Positionen zur Pandemie in Wissenschaft und Politik.

"Nicht anders als im Rest der Welt" erwartete Streeck auch in den USA ein Abflachen der Welle. "So schnell hoch ging es dort ja unter anderem deshalb, weil Amerikaner mit Husten und Schnupfen weiter arbeiten gehen. Es gibt dort nicht diese Form der Krankmeldung wie in Deutschland", sagte Streeck, der neun Jahre lang in den USA geforscht hat. In der Folge sei es zu wesentlich mehr Ansteckungen als in Deutschland gekommen.

Auch den Nutzen der von der Bundesregierung angekündigten Corona-App zieht Streeck in Zweifel. Sie käme ein "bisschen spät", sagte er, "zumal man nicht weiß, ob sie überhaupt etwas dazu beitragen kann, in Deutschland eine Pandemie zu kontrollieren".

Angesichts der hohen Kosten stellte Streeck auch die zahlreichen Corona-Tests infrage: "Je nach Labor kommen im besten Fall 59 Euro pro Test auf das Gesundheitssystem zu – bei 400.000 Stück pro Woche bedeutet es eine Stange Geld. Wenn dann noch systematisch gescreened werden soll, wird es noch mehr. Wenn wir nur ein positives Ergebnis auf 100 Tests sehen, fragt sich ja, ob das noch lohnt."

Streeck sieht auch den Einsatz von Atemmasken im Alltag wegen der oft falschen Anwendung skeptisch. "Die Leute knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen sie ständig an und schnallen sie sich zwei Wochen lang immer wieder vor den Mund, wahrscheinlich ungewaschen", sagte er. "Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze."

Mit Blick auf Schulen und Kitas erklärte der Professor, "Kinder sind nicht die großen Virenschleudern". Virologisch sei zur Frage der Öffnung alles gesagt. "Die Entscheidung muss nun politisch getroffen werden. Lehrer jedenfalls haben kein höheres Infektionsrisiko als andere Berufsgruppen, die in vergleichbarer Weise mit Menschen arbeiten."

Nach einer überstandenen Covid-19-Infektion geht der Virologe von einer Immunität von bis zu zwei Jahren aus. Diesen Schluss würden Literaturauswertungen zu Coronaviren am Institut für Virologie der Universität Bonn nahelegen, das er leitet. Auch verschiedene Studien deuteten in diese Richtung.

Heinsberg-Studie

Der Virologe Hendrik Streeck wurde in der Öffentlichkeit durch die sogenannte Heinsberg-Studie bekannt. Die Studie war im Auftrag der NRW-Landesregierung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) entstanden, der kurz darauf auf Basis der Studie öffentlichkeitswirksam Lockerungen der Corona-Maßnahmen forderte.

Ein Forscher-Team um Streeck hatte in Gangelt im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg an der niederländischen Grenze 919 Einwohner in 405 Haushalten befragt und Corona-Tests vorgenommen. In dem Ort hatten sich nach einer Karnevalssitzung Mitte Februar viele Bürger mit dem neuartigen Virus infiziert.

In seiner Studie stellt Streeck mit weiteren Wissenschaftlern anhand der Sterblichkeitsrate der Infektion, die den Anteil der Todesfälle unter den Infizierten angibt, ein mögliches Hochrechnungsmodell vor. Mit dessen Hilfe sollen Dunkelziffern zur tatsächlichen Infiziertenzahl im Vergleich zu den offiziell erfassten Infizierten errechnet werden können. Demnach dürften sich deutschlandweit etwa 1,8 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben, etwa zehnmal so viele wie das Robert Koch-Institut aufgrund registrierter Fälle aktuell angibt.>


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Studie 10.6.2020: Achtung MANIPULATION: Lockdown soll Millionen gerettet haben? Aber von Naturmedizin spricht weiterhin NIEMAND?!
Drei Millionen Leben durch Corona-Lockdowns in Europa gerettet? – Studien

https://de.sputniknews.com/wissen/20200610327351856-drei-millionen-leben-durch-corona-lockdowns-in-europa-gerettet--studien/

<Durch Lockdownmaßnahmen sind in sechs großen Ländern, darunter China, Südkorea und die USA, bis zu 530 Millionen Infektionen verhindert worden. In elf europäischen Ländern sollen mehr als drei Millionen Tote durch politische Entscheidungen verhindert worden sein. Das sagen zumindest zwei zeitgleich in der Fachzeitschrift Nature erschienene Studien.

Mehr als sieben Millionen Menschen haben sich weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, mehr als 400.000 sind in der Zwischenzeit verstorben. Im Zuge der Ausbreitung haben Regierungen vieler Länder harte Maßnahmen ergriffen, um die Kurven abzuflachen und Überlastungen des Gesundheitssystems und hohe Todeszahlen zu vermeiden.

Lockdown sei Dank: Zwei Studien – ein Ergebnis

Wären diese Maßnahmen nicht ergriffen worden, dann würden die Todeszahlen im Millionenbereich liegen – zu diesem Ergebnis kommen gleich zwei Studien aus den USA und Großbritannien, die beide am Montag in der Fachzeitschrift Nature erschienen sind.

Die erste Studie eines Forscherteams um Solomon Hsiang von der Berkeley Universität in Kalifornien konzentriert sich auf sechs Länder: China, Südkorea, Italien, Iran, Frankreich und die USA. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass allein durch deren Handeln 530 Millionen Infektionen vermieden werden konnten.

530 Millionen Infektionen in sechs Ländern verhindert

Der Löwenanteil entfällt dabei auf China, das dieser Schätzung zufolge 285 Millionen Fälle verhindert haben soll. Italien hätte weitere 49 Millionen, Frankreich 45 Millionen zu verzeichnen, der Iran 54 Millionen und die USA 60 Millionen zu verzeichnen gehabt. Bei den Zahlen handelt es sich um Hochrechnungen von Fällen unter Berücksichtigung der Dunkelziffer und der Testkapazitäten der jeweiligen Länder. (In Toten ausgedrückt sollen dieser Studie zufolge mehr als drei Millionen Todeasfälle verhindert worden sein.)

In der Studie wurden auch die unterschiedlichen Maßnahmen bewertet, wobei die häusliche Isolation, Schließungen von Unternehmen und der Lockdown im Bereich des gesellschaftlichen Lebens am wirkungsvollsten gewesen sein sollen.

Über drei Millionen Tote in Europa erspart?

In der zweiten Studie haben Forscher vom Jameel Institute for Disease and Emergency Analytics in London elf europäische Länder unter demselben Blickwinkel untersucht, unter anderem Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien und Belgien. Ihren Schätzungen zufolge haben sich in diesen Ländern zwölf bis 15 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Die Durchseuchung der Bevölkerungen ist dabei völlig unterschiedlich von unter einem Prozent in Deutschland bis zu acht Prozent in Belgien.

Die Hochrechnungen der Todesfälle basieren bei der britischen Forschergruppe auf Zahlen, die die EU-Gesundheitsbehörde ECDC am Anfang der Epidemie erfasst hat. Die Forscher kommen auf 3,1 Millionen Tote für die elf untersuchten Länder, wenn dort keine Lockdowns und keine Senkung der Ansteckungsrate erfolgt wäre.

Achtung, Schwankungsbreite!

Kritische Stimmen warnen allerdings auch, solche Schätzungen auch gleich für eine richtige Einschätzung der Maßnahmen zu nehmen. Der Statistiker Gerd Antes etwa betont, dass bei solchen Hochrechnungen eine große Schwankungsbreite besteht und sieht in den Analysen nur einen ersten Schritt bei der Einschätzung. Der Virologe Hendrik Steeck findet im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung sogar, Deutschland sei „zu schnell in den Lockdown gegangen“. Manche Kritiker der Lockdowns vermissen zudem bei solchen Rechnungen, dass zwar die Todesfälle infolge des Virus festgehalten, aber andere Todesfälle durch aufgeschobene Operationen, ein geschwächtes Immunsystem und Suizide etwa nicht berücksichtigt werden.>

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Weniger Lockdown in Spanien 10.6.2020: Spanien öffnet die Grenze zu Gibraltar:
Coronavirus en España hoy 10 de junio EN VIVO: se reabre la frontera con Gibraltar
https://larepublica.pe/mundo/2020/06/10/coronavirus-espana-en-vivo-y-en-directo-minuto-a-minuto-ultimas-noticias-hoy-miercoles-10-de-junio-2020-casos-confirmados-covid-19-muertos-infectados-y-contagiados-en-estado-de-emergencia-atmp/

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Arequipa (Süd-Peru) 10.6.2020: Gesundheitsbrigade hat während der Quarantänezeit 40 Leichen weggeräumt:
Arequipa: 40 cadáveres ha recogido hasta el momento la brigada de salud en casas durante la cuarentena



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Ica (Süd-Peru) 10.6.2020: Gemeindeangestellte erhalten keimfreie Uniformen:
Ica: Distribuyen uniformes e implementos de bioseguridad a trabajadores municipales para reinicio de sus labores

Ica:
                          Distribuyen uniformes e implementos de
                          bioseguridad a trabajadores municipales para
                          reinicio de sus labores

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Peru 10.6.2020: Diktator Verteidigungsminister Martos hält an Ausgangssperre den ganzen Sonntag über fest - statt endlich mal was über Naturmedizin zu lernen:
Ministro Martos sobre inmovilización de los domingos: “No se ha levantado la medida porque prevalece un nivel de contagio”

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Arequipa (Süd-Peru) 10.6.2020: 75% der Richter und Angesatellten des Obersten Gerichtshofs machen Arbeit mit Home-Office:
75% de jueces y trabajadores de la Corte Suprema de Arequipa realizan trabajo remoto

75%
                          de jueces y trabajadores de la Corte Suprema
                          de Arequipa realizan trabajo remoto

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11.6.2020: Kennedy Jr. meint: Corona19-Virus infiziert einen Staat in 7 bis 8 Wochen, egal ob es einen Lockdown gibt oder nicht:
Robert F. Kennedy Jr.: Globaler Lockdown hat nichts mit dem Verschwinden von COVID zu tun

Bild: Joe Scarnici

<Die jüngsten globalen COVID-19-Daten der WHO deuten darauf hin, dass das Virus unabhängig von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit seinen natürlichen Verlauf in 7-8 Wochen nimmt.

Die Studie, die heute in einer Notiz in der angesehenen medizinischen Fachzeitschrift Toxicology veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass der globalen Lockdown nichts mit dem Verschwinden von COVID zu tun hatten. Eine sorgfältige Analyse zeigt, dass die Ansteckung bereits vor der Einführung von Quarantänemassnahmen ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Wunschdenken einflussreicher Personen, die persönliche Vorteile aus einer katastrophalen Pandemie sahen, schlechtes Urteilsvermögen von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und politischen Führern sowie eine von der Pharmaindustrie finanzierte Boulevardpresse, Panikmache und Pandemie-Pornos haben den globalen wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeigeführt, der die Menschheit für Generationen heimsuchen wird.

Lassen Sie uns dafür sorgen, dass wir die Schurken zur Rechenschaft ziehen.>

Link zur Sudie

Robert F. Kennedy Jr

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Quellen




Fotoquellen
[1-4] Vier Querdenker, die real bleiben und den Propagandaschrott von Bill Gates nicht mitmachen:
[1] John Ioannidis, Epidemiologe
[2] Regula Stämpfli, Politikwissenschafterin
[3] Stefan Homburg, Ökonom
[4] Anders Tegnell, Staatsepidemiologe in Schweden
[5] Lockdown-Terror: Gesperrte Bänke in London an der Themse:
https://www.20min.ch/story/london-koennte-bald-keinen-corona-fall-mehr-haben-284598945807




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