11.3.2020: Kriegsrecht in den "USA" wegen
einem kleinen Virus - das eigentliche Problem in den
"USA" sind die vielen Herztoten - Video:
Weltweit wurden 121.747 Coronafälle offiziell
registriert, davon starben 4387, davon wurden geheilt
66.943 (12'45-56'')
"USA": 1016 offizielle Fälle, 31 offizielle Tote, 15
offiziell Geheilte (13'22'').
Die wirkliche Seuche in den "USA" sind
Herzkrankheiten
Wenn man das mit Herzkrankheiten vergleicht, dann weiss
man, wo in den "USA" die reale Seuche ist: Alle 37
Sekunden stirbt in den "USA" eine Person an einer
Herzkrankheit (15'15''). Jedes Jahr sterben in den "USA"
647.000 Menschen an einer Herzkrankheit, das sind 25%
der Toten in den "USA" (15'26''). Die Kosten pro Jahr
sind deswegen 219 Milliarden Dollar, so die Rechnung
2014/2015 (15'33'').
CDC meint, täglich sterben in den "USA" 1772 Personen an
Herzkrankheiten (16'4''). Der Coronavirus verursachte in
den "USA" in 4 Wochen nur 31 Tote (16'39''). In 3 Tagen
sterben in den "USA" mehr Personen an einer
Herzkrankheit als weltweit am Coronavirus in 4 Wochen
(17'46'').
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Kr. Schweiz 16.3.2020: Bundesrat hat nach
Schulblockade nichts im Griff: Eltern können Kinder oft
nicht betreuen - und Grosseltern dürfen nicht???
Eltern ohne Homeoffice: «Ich war
komplett verzweifelt»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/12985729
von B. Zanni - In die Schule können Kinder
nicht mehr. Eltern, die auswärts arbeiten müssen,
suchen dringend nach Betreuungsangeboten.
nzählige Eltern versuchen zurzeit Homeoffice und
Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Wegen des
Coronavirus sind die Schulen bis zum 4. April geschlossen.
Grosseltern als Betreuungsalternative fallen weg. Mütter
und Väter, die wegen ihres Jobs das Zuhause verlassen
müssen, fühlen sich verloren.
«Als der Bundesrat verkündete, dass die Schulen
geschlossen werden, war ich komplett verzweifelt. Ich
wusste gar nicht, wie ich so kurzfristig eine Betreuung
für meine Tochter organisieren sollte», sagt Michaela
Hofer aus Bern. Als Dentalassistentin sei sie zur Arbeit
ausser Haus gezwungen. «Ich bin von frühmorgens bis
abends weg.» Bis anhin sei ihre fünfjährige Tochter in
der Tagesschule betreut worden.
«Heute Montag könne ich noch zu Hause bleiben, sagte
meine Chefin», so Hofer. Die restlichen Tage könne sie
ihre Tochter Eltern anderer Kindergärtler abgeben. «Auf
die Dauer geht das aber nicht.»
«Nachbarn wird es irgendwann zu viel»
Auch die Berner Hauswartin E. C.* macht sich Sorgen um
ihre fünf- und siebenjährigen Töchter. «Mein Mann und
ich sind beide Hauswarte in auswärtigen Liegenschaften
und können nicht von zu Hause aus arbeiten», sagt die
31-Jährige. Im Kindergarten ihrer siebenjährigen Tochter
habe es geheissen, dass es eventuell ein
Betreuungsangebot geben werde. «Gleichzeitig sagten sie,
dass man sich aber besser mit den Nachbarn organisieren
solle.»
In dieser Woche könnten sie und ihr Mann trotz des
Wegfalls der Schwiegereltern die Betreuungslücke noch
schliessen, sagt C. «Mein Mann macht Spätschicht und ich
Frühschicht. Aber er wird auch nicht immer Spätschicht
machen können.» Auch die Nachbarn hätten ihre Hilfe
angeboten. «Irgendwann wird es den Nachbarn aber auch zu
viel werden. Sie müssen ja schon die eigenen Kinder
betreuen.»
Auch die Leserin C. K.* ist verzweifelt. «Wir sind in
der schlechten Lage, dass beide Elternteile arbeiten
müssen», sagt sie. Unter Eltern hätten sie die Betreuung
der Kinder aufgeteilt. «Nun kam ein Mail von der Schule,
dass wir Kinder nicht in grösseren Gruppen betreuen
sollten.» Einen Betreuungsplatz in der Schule bekämen
nur Kinder von Eltern, die im Gesundheitswesen, bei der
Feuerwehr oder der Polizei arbeiteten, kritisiert K.
«Zudem kostet dieser extra! Kitas aber sind offen!»
«Die Schule betreut unbetreute Kinder»
Franziska Peterhans, Zentralsekretärin des Dachverbands
Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), versichert: «Die
Schule betreut die schulpflichtigen Kinder, die sonst
unbetreut sind.» Dies geschehe ohne Beschränkungen. Die
Schule müsse sich auf die Situation einstellen, die sie
vorfinde. Es gebe Eltern, die beispielsweise in
Gesundheitsberufen arbeiteten und jetzt gefordert seien.
«Bleiben sie der Arbeit fern, leidet die ganze
Gesellschaft darunter. Deren Kinder müssen betreut
sein.»
Es sei möglich, dass die Betreuung in einzelnen
Kantonen noch nicht aufgegleist worden sei, so
Peterhans. «Ab morgen Dienstag oder Mittwoch werden aber
die meisten Kantone soweit sein.»
Private Lösungen vorgezogen
Wichtig ist laut Peterhans, dass bei den Angeboten die
Regeln des BAG eingehalten werden. «Je weniger Kinder in
der Schule betreut werden müssen, desto besser gelingt
das auch. Wir appellieren an die Solidarität: Wer privat
eine Lösung finden kann, soll diese wählen. Und wo das
nicht geht, ist die Schule da.»
Die Eltern, die sich selbst oder mit anderen Familien
organisieren können, helfen laut Peterhans, die
schwierige Situation zu entschärfen. «Wichtig ist, dass
die Kinder nicht von den Grosseltern betreut werden,
wenn diese bereit über 65 Jahre alt sind oder zur
Risikogruppe gehören, weil sie eine Vorerkrankung
haben.»
*Name der Redaktion bekannt.>
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Schweiz 19.3.2020: Kanton Uri :
Ausgangssperre für über 65-Jährige
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https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200320326643907-ausgangsperre-coronavirus-kritik/
Prof. Dr. Karin Mölling (Jahrgang 1943)
ist eine international renommierte Virologin
und Aids-Forscherin. Sie ist ehemalige
Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie in
Zürich, wo sie bis 2008 tätig war. Zudem leitete sie
die Virusdiagnostik am Universitätsspital in Zürich.
Seit den 1980er Jahren forscht Karin Mölling an Aids.
Sie führte klinische Impfstudien durch und entwickelte
eine neuartige Aids-Therapie. 2007 erhielt sie den
Swiss-Award, mit dem herausragende Schweizer
Persönlichkeiten ausgezeichnet werden. 2018 wurde ihr
das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
2014 hat sie das Buch
„Supermacht des Lebens – Reisen in die erstaunliche
Welt der Viren“ veröffentlicht, das auch auf Englisch
und auf Russisch
erschienen ist.
Der Artikel:
<Tilo
Gräser
Die international renommierte Virologin Karin Mölling
hält eine mögliche Ausgangssperre in Deutschland für das
falsche Mittel. Sie kritisiert die bisherigen
offiziellen Maßnahmen als "überspannt". Sie plädiert
stattdessen dafür, vor allem die Älteren zu schützen und
die Kindergärten und Schulen wieder zu öffnen.
Ausgangssperren hält die internationale renommierte
Virologin Karin Mölling für falsch. Gegenüber Sputniknews
erklärte sie: „Wir brauchen Luft und Sonne. Luft verdünnt
die Viren und Sonne mit UV-Licht tötet sie. Aber bloß
keine Ausgangssperre!
Auf der Straße steckt man sich nicht an!“
Sie befürchtet, dass die Bevölkerung aber durch
Politikeraussagen wie die des bayrischen
Ministerpräsidenten Markus Söder auf eine Ausgangssperre
eingestimmt wird. In der Stadt Freiburg in
Baden-Württemberg wurde sie bereits teilweise angeordnet
Die Expertin hält die von Bund und Ländern angeordneten
Maßnahmen für
übertrieben und warnt vor der bereits
andiskutierten Ausgangsperre in Deutschland. „Ich bin
der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach
hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der
Bogen überspannt wird.“ Sie kritisierte unter anderem,
„dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache
anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt.“
Angstmachende Zahlen ohne Relation
Gegenwärtig würden Zahlen präsentiert, die Angst
machen. „Sie werden nicht in Relation zu andern Zahlen
gesetzt“, beklagte die Virologin. Menschen in ihrem
Umfeld würden sie auf die Folgen der Einschränkungen
hinweisen und sagen: „Machen Sie doch irgendwas!“ Sie
fügte hinzu: „Ich will nur die Ausgangssperre
verhindern.“
Die international und auch hierzulande ausgezeichnete
Virologin schätzte ein:
„Dieses Virus hat zu
einer Pandemie geführt, das heißt, es ist sehr
ansteckend und in vielen Ländern vorhanden. Aber das
Virus ruft keine schlimme Erkrankung hervor.“ Die
Hauptangst entstehe dadurch: „Die Krankheit wird als
eine schreckliche Krankheit in den Raum gestellt. Die
Krankheit per se ist wie eine Grippe in einem normalen
Winter.“ Das Problem dieser SARS-Corona 2-Epidemie sei,
dass sie vierzehn Tage inapparent sei, das heißt, die
Infizierten „merken es nicht und stecken andere an.“
Während jeden Tag mitgeteilt werde, wie viele
SARS-Corona 2-Tote es gebe, werde aber nicht gesagt, wie
viele Influenza schon in diesem Winter infiziert hat und
wie viele Todesfälle es dadurch gab. Das werde nicht
dazu in die richtige Relation gebracht. Die Virologin
erinnerte dabei an die Influenza-Epidemie
von 2018 mit 25.000 Toten. Das habe „die
Presse überhaupt nicht aus den Fugen gebracht“. Damals
hätten die Kliniken 60.000 Patienten zusätzlich zu
bewältigen gehabt, was diese nicht überfordert habe.
„Mit China nicht vergleichbar“
Vor zwei Jahren seien ähnliche Maßnahmen wie aktuell in
der Corona-Krise nicht ergriffen worden. Die Expertin
fragte: „Wo ist jetzt die Notwendigkeit? Ist das nur ein
Imitationseffekt gegenüber China?“ Dort „wohnen tausend
Leute in einem Hochhaus und die Hochhäuser stehen eng
beieinander. Das ist wie ein Dorf mit 10.000 Leuten auf
einem kleinen Quadranten. Wenn die alle rausgehen,
besteht Ansteckungsgefahr.“
Aber in den Räumen sei „die Ansteckungsgefahr natürlich
gigantisch. Innenräume sind ja viel ansteckender als
draußen die frische Luft. Die Ausgangssperre kann
eigentlich eher negativ wirken. Wir dürfen das nicht mit
China vergleichen. Smog, Bevölkerungsdichte und
Ähnliches, das Land in China hat eine andere Struktur.
Das ist nicht bei uns gegeben.“
Mölling sagte: „Die Alten muss man schützen! Und die
großen Umschlagplätze. Virologie heißt im Zweifelsfall
Eingrenzung, Abschirmung. Das tun wir an Flughäfen. Aber
wie weit das im Privatleben gehen muss, im Restaurant,
in der Familie, im Kindergarten und vor allem auf
Spielplätzen, da sehe ich nicht eine solche
Notwendigkeit wie vielleicht meine Kollegen.“
Sie betonte: „Wir müssen doch irgendwie auch Immunität
aufbauen. Wie soll das ohne Kontakte möglich sein? Die
Jüngeren stecken die Infektion viel besser weg. Aber wir
müssen die Alten schützen.“ Doch Letzteres geschehe
derzeit in „einer Weise, die man hinterfragen kann: Ist
das angemessen, was wir jetzt tun, die Streckung der
Epidemie in einer Weise, die die gesamte Weltwirtschaft
fast lahmlegt?“
„Draußen sein ist das Beste“
Sie sei dafür, „dass die Alten spazieren
gehen. Ich kann nur sagen: Ja, sie sollen es machen.
Frische Luft ist gut, das verdünnt. Das kann sich jeder
vorstellen. Das Zweite, was daran gut ist, ist die
Sonne. Ultraviolettes Licht tötet Viren. Das ist auf
Kinderspielplätzen gut, das ist für die Kinder im Sport
gut, wenn sie draußen sind. Draußen ist gut! Immer
draußen sein, das ist das Beste.“
Die Virologin betonte, dass Mundschutz wichtig
sei. Sie verwies auf das Beispiel des
Fußball-Nationaltrainers Jogi Löw vor ein paar Tagen im
Fernsehen: „Immer wenn er jemanden angesprochen hat, hat
er sich einen kleinen schwarzen Schal vom Hals zum Mund
gezogen und dann wieder runter, allerdings nicht hoch
genug. Er hätte die Nase auch noch schützen müssen.“
Kindergärten und Schulen müssten aufgemacht
werden, „statt die jungen Familien ins Chaos zu
stürzen“. Zudem könnte in den Einrichtungen die
Infektionskette besser kontrolliert werden. „Unter
keinen Umständen eine Ausgangssperre!“, betonte die
renommierte Expertin. „Die Leute sollen auch ins
Restaurant gehen, auf eigene Verantwortung. Bei dem
schönen Wetter kann man doch die Leute nicht
einschließen.“ Und sie wiederholte: „Außerdem muss sich
auch eine Immunität aufbauen, nur Kontakte erlauben
das.“
Die Redaktion betont ausdrücklich, dass sich Prof. Dr.
Karin Mölling nur als Privatperson geäußert hat.
Das vollständige Interview folgt in Kürze.
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20.3.2020: Weissrussland ohne
Coronaviruspanik:
Corona eine «Psychose» – hier wird gekickt
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Corona-eine--Psychose----hier-wird-gekickt-20417678
Die Meisterschaft in Weissrussland startet mit Zuschauern
– und dem Segen des Präsidenten Alexander Lukaschenko.
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„Ausgangssperren
sind das falsche Mittel“ – Renommierte Virologin über
Corona-Krise
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24.3.2020: Dr. Wodarg: Das Merkel-Regime
zerstört mit überflüssigem Lockdown die Gesellschaft+die
Wirtschaft - der PCR-Test von Drosten testet europäische
Nashorn-Fledermaus-Viren und hat mit Wuhan NICHTS zu tun:
„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen
fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise
https://de.sputniknews.com/politik/20200324326682047-wodarg-corona-krise/
<Deutliche Kritik an den politischen Maßnahmen in
der Corona-Krise übt der Lungenarzt, Epidemiologe und
Ex-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg. In Beiträgen
und in einem aktuellen Interview hat er erklärt, warum
er das so sieht. Für seine Sicht wird er medial als
„Verschwörungstheoretiker“ dargestellt, was ihm nicht
das erste Mal passiert.
„Was wir jetzt erleben ist unverhältnismäßig und
richtet großen Schaden an“, sagt der Lungenarzt und
Epidemiologe Wolfgang Wodarg. Der ehemalige
SPD-Bundestagsabgeordnete kritisiert die offiziellen
Maßnahmen, die verhindern sollen, dass sich der neue
Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreitet. „Der Schaden durch
die Maßnahmen ist mit Sicherheit größer als der Schaden,
den eine Grippewelle anrichtet, wie wir sie jetzt
beobachten.“
Wodarg hat das in einem Interview mit dem
Online-Magazin „Rubikon“ gesagt, das am Montag veröffentlicht
wurde. Er ist nach eigenen Angaben Internist,
Lungenspezialist, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und
Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines
Gesundheitsamtes. Zugleich hat er politische
Erfahrungen gesammelt: Von 1994 bis 2009 als
Bundestagsabgeordneter für die SPD. Dort war er Sprecher
der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen
Medizin. Wodarg war außerdem stellvertretender
Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates und Vorsitzender des
dortigen Unterausschusses für Gesundheit.
Der Experte hat für Aufsehen gesorgt, weil er sich
deutlich kritisch zu den offiziellen Erklärungen und
Reaktionen zum Corona-Virus Sars-Cov-2
und der durch diesen ausgelösten Krankheit Covid-19
geäußert hat. In einem unter anderem am 7. März im
Online-Magazin „Multipolar“ veröffentlichten
Beitrag forderte er: „Panikmacher isolieren“.
Wodarg stellte dort fest: „Dem Corona-Hype liegt keine
außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er
verursacht aber eine erhebliche Schädigung
unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte
durch leichtfertige und unberechtigte
Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.“
Kritik an Institutionen
Zudem stellte er fest: „Alle Institutionen, die uns
jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon
mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind
sie institutionell durch Sekundärinteressen aus
Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.“
Bei jeder Grippe-Welle
würden „auch immer sieben bis 15 Prozent der akuten
Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von
Corona-Viren gehen“, so Wodarg. Und: „Es sterben bei den
allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer
von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von
Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und
medizinischen Ambulanzen – lässt sich diese Rate
natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn
jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens
schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.“
Wodarg meint: „Die Horrormeldungen aus Wuhan waren
etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer
liegen.“ Und weiter: „Sogleich wurden die in den
Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit
den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft
verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das
Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Teste
[interne Teste – Anm. d. Red] weltweit zu einem
Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.“
Zweifel an Testergebnissen - [der PCR-Test von Drosten
ist ein Test für europäische Nashorn-Fledermaus-Viren
und hat mit Wuhan NICHTS zu tun]
Der Lungenarzt zweifelt die Testergebnisse an, da sie
nicht auf Proben aus Wuhan basieren, wie er in dem neuen
Interview betont. Er zitiert dabei aus der Arbeit, mit
dem der Berliner Charité-Virologe Christian Drosten mit
internationalen Fachkollegen den sogenannten PCR-Test,
der nun überall angewendet wird, am 23. Januar 2020
angemeldet hat. Danach stammen die verwendeten Proben von
sechs in Europa heimischen Nashorn-Fledermäusen.
Der Nachweis der darin gefunden Sars-Corona-Viren „legt
nahe, dass wahrscheinlich alle asiatischen Viren
nachgewiesen werden“, ist in dem Papier nachzulesen.
„Das heißt, dieser Test ist nicht spezifisch für
ein bestimmtes Wuhan-Virus“, so Lungenarzt
Wodarg dazu. Er würde dagegen alle in Europa
vorkommenden Sars-Corona-Virus-Typen anzeigen.
Die international renommierte Virologin Karin Mölling
hatte gegenüber Sputniknews ebenfalls auf begründete
Zweifel an den Tests hingewiesen, mit denen die
derzeitige Corona-Krise nicht nur in Deutschland
begründet wird. Die vorsichtigen Formulierungen von
Drosten und Kollegen spielten dabei noch nicht einmal
eine Rolle, obwohl sie nicht von hoher Sicherheit der
Aussagen zeugen.
Doch solche Zweifel, fachlich begründet, werden derzeit
anscheinend mit allen Mitteln beiseite gewischt. Das
geht soweit, dass kurzzeitig Meldungen kursierten,
wonach eine Aussage von Wodarg zum Thema, die in der
ZDF-Sendung „Frontal 21“ vom 10. März ausgestrahlt wurde,
aus der Mediathek des öffentlich-rechtlichen Senders
genommen worden sei. Inzwischen ist dort aber wieder die
vollständige Sendung zu sehen, einschließlich der
Aussagen des Lungenarztes.
„Bin kein Verschwörungstheoretiker“ -
[Corona-Forschung gibt es kaum - über die Gefährlichkeit
kann man gar nichts sagen]
Die „Frontal 21“-Redaktion hat das um eine interessante
Erklärung ergänzt, in der es unter anderem heißt: „Prof.
Tom Jefferson, Epidemiologe des renommierten
Cochrane-Instituts aus Rom, teilt die Bewertung Wodargs.
Wissenschaftler des Cochrane-Instituts arbeiten
beständig daran, die evidenzbasierte Medizin weiter zu
entwickeln, so dass Entscheidungen in Gesundheitsfragen
durch hochwertige systematische Übersichtsarbeiten und
Metaanalysen getroffen werden. Jefferson stellt dabei
immer wieder heraus, dass Viren generell, das
Coronavirus im Besonderen, nicht ausreichend
erforscht sind, um abschließende Ergebnisse über die
Gefährlichkeit von Viren und zu den Gegenmaßnahmen
zu erbringen.“
[Das kr. MoSSad-ZDF
muss lernen: Wissenschaftler sind KEINE
Verschwörungstheoretiker]
Das ist genauso bemerkenswert, wie die Tatsache, dass
die ZDF-Redakteure Wodarg, der im Vorstand von
„Transparency Deutschland“ die Arbeitsgruppe für
Gesundheit leitet, zum Vorwurf zitieren, er sei
Verschwörungstheoretiker: „Ich bin Wissenschaftler. Ich
habe meine Zeit noch niemals mit Verschwörungstheorien
verbracht, und werde das auch nicht tun.“
Beachtenswert ist ebenso die Aussage von Jefferson über
die vermeintlich besondere Gefährlichkeit von
Sars-Cov-2. Mit der von dem Virus angeblich
ausgehenden Gefahr werden die von Wodarg kritisierten
staatlichen Maßnahmen bis zu zum derzeitigen
Kontaktverbot hierzulande und schärferen Varianten in
anderen Ländern begründet. Die Zweifel des Lungenarztes
daran werden ihm vorgeworfen.
Bereitschaft zu Gespräch mit Drosten
Das und der Vorwurf der „Verschwörungstheorie“ sind
immer noch in der Welt, vor allem durch tatsächliche und
vermeintliche Faktenchecks, mit denen private und
öffentlich-rechtliche Medien versuchen, Wodarg zu
widerlegen. Auch die „Faktenfinder“ der ARD-„Tagesschau“
versuchen das und
werfen dem fachkundigen Lungenarzt vor, er lasse bei
seinen Erklärungen wichtige Details weg. Die
„Schwäbische Zeitung“ sortierte seine Aussagen in eine
Reihe von „Verschwörungstheorien und Fake-News“ ein, die
sie angeblich enttarnt.
Der Charité-Virologe und Regierungsberater
Drosten äußerte sich in
seinem Podcast im Norddeutschen Rundfunk (NDR) am 18.
März zu Wodargs Vorwurf, die Teste seien unsicher. Dafür
seien „Hunderte von Proben mit anderen Corona-Viren und
anderem Erkältungsvirus“ ausgewertet worden, erklärte
der Virologe. „Und nicht ein einziges Mal hat es da eine
falsch positive Reaktion gegeben“, so dass der Test
„gegen kein anderes Corona-Virus des Menschen und gegen
kein anderes Erkältungsvirus des Menschen“ reagiere.
Diese von Drosten hervorgehobene Eindeutigkeit ist aber
nicht in dem von ihm mitverantworteten offiziellen
Material zum Test zu finden. Lungenarzt Wodarg erklärte
sich bei „Rubikon“ bereit, mit Drosten darüber zu reden
„ohne Medien-Show“.
Wodarg warnt in seinem Text und auch im aktuellen
Interview vor finanziellen Interessen
im Hintergrund der Corona-Krise und vor
„interessengetriebenen Grippewächtern“. Er stellt fest:
„Es kann schon fassungslos machen, wenn man als
routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige
Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid
anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen
gehen, die heute wie damals bei der ‚Schweinegrippe‘
vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem
Mainstream entgegenstellen.“ Er befürchtet, dass eine
ganze Reihe von Wissenschaftlern derzeit „der Politik
oder der Wirtschaft nach dem Munde“ reden.
Schweinegrippe 2009 als Muster?
Im aktuellen Interview verweist er
auch darauf, dass der derzeitige Leiter des maßgeblichen
Robert-Koch-Institutes (RKI), Lothar Wieler,
Veterinärmediziner, konkret Fachtierarzt für
Mikrobiologie, ist. Das RKI ist dem
Bundesgesundheitsministerium unterstellt. Wodarg erwähnt
das im Zusammenhang mit dem Skandal um die Mexikanische
Schweinegrippe 2009, als die Weltgesundheitsorganisation
WHO eine „Fake-Pandemie“ ausgerufen habe.
Die Impfstoff-Hersteller hätten damals ein
Milliarden-Geschäft gewittert, das durch Horrorszenarien
gestützt werden sollte. Er habe damals einen
Untersuchungsausschuss der Parlamentarischen Versammlung
des Europarates mitanregen können, der die Zusammenhänge
2010 aufgedeckt habe.
Wodarg meint im Interview, er sei bereits damals auch
als „Spinner“ angefeindet worden. Er habe durch seine
Arbeit als Abgeordneter die WHO und deren
Strukturen kennengelernt habe, auch im
Zusammenhang mit der Vogelgrippe im Jahr 2005. Dabei sei
der damalige Influenzadirektor der WHO, der deutsche
Veterinärmediziner Klaus Stöhr, besonders aktiv gewesen.
Der warnte damals vor
einer weltweiten Grippeepidemie mit Millionen Toten:
„Die Frage ist nicht, ob sie kommt, sondern nur noch
wann.“
Kritiker wurden auch damals abgewiesen und beschimpft,
während die WHO die Horrorszenarien immer schrecklicher
ausmalte – bis ein Jahr später die Vogelgrippe kein
Thema wahr. Die Zeitschrift „Cicero“ stellte später
fest: „Die einzige Folge der ganzen Affäre: Klaus Stöhr,
der Millionen von Toten prophezeit hatte, wechselt
2007 - konsequenterweise – zu Novartis, dem
weltweit drittgrößten Pharmahersteller.“
Kritik und Zweifel an China
Zur gegenwärtigen Corona-Virus-Pandemie, ausgerufen von
der WHO am 11. März, sagt Wodarg: „Hier laufen
Pandemiepläne ab, wie ein Programm, das vorher
geschrieben worden ist, mit all den Schritten, die man
in solchen schlimmen Fällen machen muss.“ Den Auslöser
dafür hätte ein Virologe gegeben, der erklärt habe, dass
er im chinesischen Wuhan etwas ganz Gefährliches
entdeckt habe, dass es vorher noch nie gegeben haben
soll. Etwas bisher Unbekanntes unter den Viren und
anderen Mikroben zu entdecken, sei immer möglich, meint
Wodarg.
Der Lungenarzt spart
nicht mit Kritik an China. Zu den aktuellen offiziellen
Meldungen aus Peking, dass in dem Land keine neuen
Infektionen festgestellt wurden, sagte er: „Das gibt es
nicht, das ist unmöglich. Das kann man nur feststellen,
wenn man aufhört zu testen.“
Auch die Virologin Mölling hatte gegenüber Sputniknews
darauf hingewiesen, dass der neue Corona-Virus nicht
wieder verschwinden wird. Wodarg meint: „China hat uns
Angst gemacht. Darauf hat die Politik reagiert.“
Die bundesdeutsche Politik habe sich dabei „weit aus
dem Fenster gelehnt“. Der Experte warnt vor
Notstandsgesetzen, die im Bundestag beschlossen werden
sollen, die das Grundgesetz teilweise außer Kraft setzen
würden. „Das ist ganz ernst“, betont er und vermisst den
Widerstand dagegen von Parteien wie Die Linke oder die
Grünen. Nur aus der FDP seien kritische Stimmen zu
vernehmen.
Warnung vor neuen Mauern
Viele bundesdeutsche Medien und Politiker haben sich
aus Wodargs Sicht auf den gegenwärtigen Kurs festgelegt.
„Alle sagen: Wir müssen jetzt zusammenhalten, wir müssen
jetzt mit den Leuten, die krank sind, solidarisch sein,
und die alten Menschen schützen.“ Das Anliegen könne er
gut verstehen, wenn jemand von der Sache nichts verstehe
und Rat suche.
„Es ist absurd, was jetzt passiert“, sagt der
Lungenarzt im Rubikon-Interview. Jetzt würden mit
Covid-19 „Mauern zwischen den Menschen in Deutschland“
gebaut, die schlimmere Folgen als die einstige „Berliner
Mauer“ hätten. „Wir müssen sehen, dass diese Mauern so
schnell wie möglich wieder weg sind.“ Notwendig sei ein
„Kurswechsel ohne Gesichtsverlust“ durch die Politiker,
die die derzeitige Lage zu verantworten hätten. Für
diese hätten auch die Medien eine „riesige
Verantwortung“.
Auf seiner Webseite gibt Wodarg
ausführlich Antwort auf eine Reihe von Fragen zu
Covid-19.>
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Kr. Schweinz mit Lockdown 25.3.2020: Die
Corona-Risikogruppe der Rentner wird Opfer von
Trickbetrügern: Einkaufshelfer kommen nie mehr zurück -
Telefonbetrüger geben sich als Arzt aus - die falsche
"Desinfektion" ist ein Massenraub in der Wohnung -
Polizei warnt: Corona-Betrüger zocken
Risikopatienten ab
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/16649748
<Via Facebook warnt die
Stadtpolizei St. Gallen vor Betrügern, die sich älteren
Mitmenschen als Hilfe anbieten und dann ihr Bargeld
einsacken. Derzeit sind verschiedene Betrugsmaschen im
Umlauf.
«Sogenannte Corona-Betrüger bieten älteren Menschen an,
den Einkauf zu erledigen. Die Betrüger verlangen den
Einkaufszettel und das Bargeld, lassen sich dann aber nie
wieder blicken! Bitte orientiert eure Mitmenschen! Bargeld
soll nur vertrauten Personen übergeben werden», warnt der
St. Galler Stadtpolizist Thomas Christen am Dienstag auf Facebook.
Die Stadtpolizei St. Gallen sieht den Post als
Präventivmassnahme. «Da wir von solchen Fällen gehört
haben, wollen wir die Leute auf das Thema
sensibilisieren», sagt Sprecher Dionys Widmer. In der
Stadt St. Gallen kam es bisher zu keinem solchen Fall.
Telefonbetrüger
Ein andere Masche wendeten die Täter in der Gemeinde
Jonschwil SG an. Unbekannte kontaktierten diverse Senioren
via Telefon und gaben sich als Mitarbeiter von der
Hilfsorganisation Helfende Hand aus. Sie hatten jedoch
gelogen. Stefan Frei, Gemeindepräsident von Jonschwil,
sagt gegenüber dem «St. Galler Tagblatt»: «Die
Freiwilligenorganisation Helfende Hand hat uns versichert,
dass sie keine solchen telefonischen Kontakte durchführen.
Demzufolge vermuten wir, dass sich die Betrüger als
Vertreter der Helfenden Hand ausgeben.» Was genau das Ziel
der Betrüger war, ist unklar.
Mit Mundschutz vor Türe aufgetaucht
Der Kantonspolizei Zürich ist eine weitere Betrugsmasche
bekannt. Personen mit Mundschutz klingelten in einem Fall
an der Türe und gaben an, dass sie beauftragt worden
seien, die Wohnung des Opfers zu desinfizieren. Die
betroffene Person fiel jedoch nicht auf den Betrug rein
und liess niemanden in die Wohnung.
Auch gibt es Corona-Betrüger, die sich über das Telefon
als Arzt ausgeben und die Betroffenen dazu überreden, ihre
Bankdaten rauszugeben, warnte die Kantonspolizei Zürich
kürzlich auf Twitter.
Es geht auch anders
Natürlich gibt es auch zahlreiche ehrliche Helfer. Diese
sorgen sich nun um ihre Vertrauenswürdigkeit. «Beide
Seiten müssen sich schützen. Leider gibt es vereinzelt
Leute, die es nicht gut meinen. Die, die wirklich helfen
wollen, müssen sich überlegen, wie sie das
vertrauenswürdig kommunizieren wollen», sagt Florian
Schneider, Sprecher der Kapo St. Gallen.
Der Kantonspolizei ist denn auch folgender Fall bekannt:
Ein
älterer Herr hat einem fremden Mann sein ganzes
Portemonnaie für den Einkauf mitgegeben. Der ehrliche
Helfer hat ihm dieses samt Einkauf zurückgebracht.
«Trotzdem sollte man die Augen und Ohren offen halten und
ein gesundes Misstrauen pflegen», so Schneider.
(jil)>
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https://de.sputniknews.com/politik/20200326326703222-soziale-folgen-corona-krise/
<Tilo
Gräser
Mit deutlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens
versuchen Regierungen zu verhindern, dass sich das neue
Corona-Virus schnell weiter ausbreitet. Das reicht vom
deutschen Kontaktverbot bis zu drastischen
Ausgangssperren in anderen Ländern. Neben der mutmaßlich
hohen Akzeptanz dafür gibt es zunehmend Warnungen vor
den Folgen.
Die Corona-Krise verunsichert viele Menschen. Dafür
sorgt nicht nur der neue Corona-Virus Sars-Cov-2 und
die von ihm ausgelöste Krankheit Covid-19. Dafür
sorgen ebenso die Maßnahmen der sozialen Distanz, des
„Social Distancing“. Damit soll die Ausbreitung des
Virus gebremst werden. Dem dienen politische
verordnete Maßnahmen, wie hierzulande Versammlungs-
und Kontaktverbote. Anderswo werden schärfere
Ausgangssperren durchgesetzt.
Nur selten wird nach Kosten und Nutzen
der Maßnahmen gefragt. Die medizinischen und
wirtschaftlichen Folgen werden breit diskutiert.
Dagegen spielen die sozialen Folgen der
Anti-Corona-Maßnahmen nur eine geringe Rolle.
Wohlmeinende Aufrufe, die unterbrochenen realen
sozialen Kontakte digital zu pflegen, werden
vermutlich nur wenig helfen.
Die sozialen Folgen haben aber nicht nur in der
Bundesrepublik eine nicht zu missachtende Dimension.
„Weltweit sind etwa eine Milliarde Menschen gezwungen,
zuhause zu bleiben, ein noch nie da gewesenes
Sozialexperiment mit offenem Ausgang“, stellte ein
Beitrag zum Thema im Online-Magazin „Telepolis“ vom
23. März fest. Autor Bulgan Molor-Erdene meint, das
Social bzw. Physical Distancing stelle viele vor
schwere Probleme.
Schwere Folgen für Ältere
Er verweist nicht nur auf das Problem der
häuslichen Gewalt. Das hat sich in China
gezeigt und wird inzwischen auch in der Bundesrepublik
als Problem angesehen. „Eines der Risiken der
häuslichen Isolation ist ein Anstieg der häuslichen
Gewalt“, sagte Österreichs
Frauenministerin Susanne Raab vor wenigen Tagen. „Es
geht um physische und psychische Gewalt.“ Auch
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD)
befürchtet eine Zunahme von häuslicher Gewalt, wie die
Bundesregierung am Dienstag mitteilte.
Im „Telepolis“-Beitrag wird darauf aufmerksam
gemacht, dass Sozialdienste ihre persönlichen Besuche
bei Klienten und Bedürftigen einschränken.
Familienministerin Giffey versprach, alles dafür zu
tun, dass die sozialen Angebote weitgehend erhalten
bleiben. Das müssen die Einrichtungen vor Ort und
deren Mitarbeitenden unter erschwerten Bedingungen
umsetzen. Wie die Hilfe für ihre wichtige Arbeit
aussieht, wird sich zeigen.
Molor-Erdene lenkt den Blick auf ein weiteres
Problem: „‘Social Distancing‘ hat
auch schwere Folgen für alte Menschen, insbesondere
für diejenigen, die alleine leben.“ Nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes gehörten im Jahr
2018 zu den rund 16,9 Millionen Alleinlebenden in der
Bundesrepublik 5,9 Millionen Menschen im Alter ab 65
Jahren.
Pflegebedürftige besonders betroffen
Besonders für Pflegebedürftige sind die gegenwärtigen
Zeiten schwer zu ertragen. So sind etwa Möglichkeiten,
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen zu besuchen,
deutlich eingeschränkt.
Ausgangsmöglichkeiten der Bewohner sind ebenso
eingeschränkt. Drastisch geht unter
anderem Brandenburg vor: Dort dürfen die
Betroffenen in Pflegeheimen und besonderen Wohnformen
keinen Besuch empfangen. Die Ausnahme: „Schwerstkranke
dürfen, insbesondere zur Sterbebegleitung, Besuch von
Seelsorgern, Urkundspersonen sowie nach ärztlicher
Genehmigung von ihnen nahestehenden Personen
empfangen.“
In der Bundesrepublik gibt es etwa 3,4
Millionen Pflegebedürftige. Etwa 820.000
von ihnen werden in Pflegeheimen betreut. „Bei diesen
kann die Ausgangssperre und auch das Besuchsverbot
schwere gesundheitliche Folgen hervorrufen“, heißt es
bei „Telepolis“. Der Autor zitiert aus dem Magazin
„Science“, wo es in einem Beitrag vom 16. März heißt: „Soziale
Distanzierung verhindert Infektionen, aber sie kann
unbeabsichtigte Folgen haben“. Eine 2015 durchgeführte
Analyse der Psychologin Julianne Holt-Lunstad von der
Brigham Young University in den USA, habe ergeben,
dass chronische soziale Isolation das
Sterblichkeitsrisiko um 29 Prozent erhöhe.
Zugleich hatte die Wissenschaftlerin dem Magazin
zufolge herausgefunden, dass Menschen jeden Alters
anfällig sind für die negativen Auswirkungen sozialer
Isolation und Einsamkeit. In einem Bericht, an dem
Holt-Lunstad mitwirkte, sei festgestellt worden, dass
ältere Menschen anfälliger seien. So könne bei ihnen
der Verlust von Familie oder Freunden, chronische
Krankheiten und sensorische Beeinträchtigungen wie
Hörverlust, dazu führen, dass sie schlechter soziale
Kontakte pflegen und sich austauschen können.
Folgen für Alleinerziehende und Familien
Die politischen Maßnahmen belasten ebenso die
Alleinerziehenden besonders, warnt der
„Telepolis“-Beitrag. Das betrifft vor
allem die rund 1,5 Alleinerziehenden mit Kindern unter
18 Jahren. Laut Statistischem Bundesamt waren in
Deutschland im Jahr 2018 rund 692.000 Alleinerziehende
mit Kindern unter 13 Jahren erwerbstätig, die von den
geschlossenen Kindergärten und Schulen betroffen sind.
„Doch auch auf Familien, in denen beide Elternteile
erwerbstätig sind, können Betreuungsengpässe
zukommen“, so die Statistiker am 17. März. Das träfe
3,5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter 13
Jahren.
Der „Telepolis“-Beitrag verweist außerdem auf eine
Studie der Universität Toronto zu den Auswirkungen
der Quarantäne nach dem Ausbruch des
Sars-Virus 2003. Die kanadischen Wissenschaftler stellten dabei
fest, dass etwa ein Drittel der Befragten Symptome
einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und
einer Depression zeigten. Die Betroffenen hätten es
vor allem als belastend empfunden, wenn wichtige
Informationen und Benachrichtigungen zur Lage nicht
zuverlässig und zusammenhängend waren.
„Die Kenntnis und das
Verständnis der Erfahrungen von Personen in Quarantäne
sind entscheidend, um die Eindämmung von
Infektionskrankheiten zu maximieren und die negativen
Auswirkungen auf die in Quarantäne befindlichen
Personen, ihre Familien und sozialen Netzwerke zu
minimieren“, wie die kanadischen Wissenschaftler
bereits 2004 forderten.
Unzureichende Informationen für Bevölkerung
Diese und andere Erfahrungen aus Katastrophensituationen
zu nutzen, fordert ebenso ein Text, den das
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) am 20.
März veröffentlichte.
Nur wenige der offiziellen Erklärungen in der
Corona-Krise würden „sich mit den zahlreichen
praktischen und psychologischen Herausforderungen der
Krisenbewältigung“ beschäftigen, so der Autor und
Ökonom Reimund Schwarze. Das gelte nicht nur für die
Mitarbeiter des Gesundheitswesens, sondern gleichfalls
für die Bevölkerung. Von den Quarantäne-Maßnahmen
seien Tausende von Menschen für eine unklare
Zeitspanne betroffen – „ein bedeutendes
gesellschaftliches Risiko“.
Schwarze verweist auf das Problem, ob und wie die
Maßnahmen gerechtfertigt, legitimiert, sind. So hat
die Rechtsprofessorin Andrea Edenharter am Mittwoch
gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ die drastischen
Schritte der Regierung als „verfassungswidrig“
eingestuft. Der
UFZ-Wissenschaftler macht klar, dass die Entscheider
in solchen Fällen sich immer auf unsicherem Gebiet mit
sich ständig veränderten Bedingungen bewegen. Aber bei
den aktuellen Maßnahmen falle auf, „dass es zwischen
Händewaschen, Isolierungsstrategien und der Entdeckung
eines wirksamen Impfstoffs in den Bereichen der
privaten und öffentlichen Versorgung kaum abgestufte
Schutzmechanismen gibt“.
Der Ökonom bedauert, dass es anscheinend nur „wenig
Raum für Lösungen im Graubereich“ gebe. „Solche
Maßnahmen im Graubereich wie z.B. häusliche Quarantäne
oder Ausnahmen für bestimmte Berufsgruppen, zeigen
sich aber in Studien, zum Beispiel aus der
Hochwasserforschung, effektiver und effizienter.“ Dazu
müssen sie auf den konkreten Zusammenhang
zugeschnitten sein. „Wir kommen sicher auch mit
‚harten‘ Maßnahmen durch die Krise, aber ob diese die
Auswirkungen und die Verluste minimieren, ist mit
Blick auf die vorhandene Evidenz eher zweifelhaft.“
Umfangreiche Perspektive notwendig
Schwarze betont, dass die sozialen und
psychologischen Folgen der Krisen-Maßnahmen
nicht unterschätzt werden dürfen. Die Maßnahmen würden
sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken: „Zu
diesen Auswirkungen gehören der Druck und Stress auf
die psychische und allgemeine Gesundheit der Menschen,
die durch den Verlust von Arbeitsplätzen und Einkommen
entstehen.“
Pandemien wie die
gegenwärtige dürften „nicht nur als eine medizinische
Angelegenheit oder als ein Problem des Zivilschutzes
behandelt werden“, fordert der UFZ-Wissenschaftler.
Deshalb sollten seiner Meinung „nicht nur
medizinische, virologische und epidemiologische
Experten als wissenschaftliche Berater“ hinzugezogen
werden. Ebenso sollten allgemeine Risikoforscher,
Ökonomen, Forscher im Risikobereich, Praktiker und
Akademiker einbezogen werden, „mit dem Auftrag, ihr
Wissen und ihre analytischen Fähigkeiten bei der Suche
nach Lösungen einzubringen“.
Schwarze geht noch weiter: „Neben Wissenschaftlern
und Experten sollten auch Vertreter relevanter Teile
der Gesellschaft, einschließlich
Gewerkschaftsorganisationen, Vertreter von
Schullehrern und Universitätsdekanen sowie die
Wirtschaft in den Entscheidungsprozess einbezogen
werden. Experten im traditionellen Sinn der
Seuchenbekämpfung sind angesichts der systemischen
Risiken nicht in der Lage, die Auswahlentscheidungen
der Politik hinreichend mit Blick auf die ‚gute‘, d.h.
die Auswirkungen und Verluste von gesellschaftlichen
Risiken minimierende Bewältigung der Coronavirus-Krise
zu informieren.“
Warnung vor gesellschaftlicher Desintegration
Auch der renommierte serbisch-US-amerikanische Ökonom
Branko Milanovic warnt in einem
Beitrag im renommierten US-Magazin „Foreign Affairs“
vor einem sozialen Zusammenbruch in Folge der
Pandemie. Er beschäftigt sich zwar vorrangig mit den
wirtschaftlichen Problemen der Corona-Krise. Milanovic
stellt aber klar, dass die öffentliche Gesundheit
ebenso gefährdet werde, „wenn Menschen Angst haben
oder es ihnen wegen der Wahrscheinlichkeit, sich
anzustecken, verboten wird, Restaurants oder
öffentliche Veranstaltungen zu besuchen“.
Er warnt, dass „der menschliche Tribut der Krankheit
der wichtigste Kostenfaktor“ sei und „zu einer
gesellschaftlichen Desintegration führen könnte“:
„Diejenigen, die hoffnungslos, arbeitslos und ohne
Vermögen bleiben, könnten sich leicht gegen diejenigen
wenden, denen es besser geht.“ Wenn in Folge der
Corona-Krise mehr Menschen noch weniger haben als
vorher und ohne Arbeit blieben, würden Wut
und Verzweiflung um sich greifen.
Dann könnten „Szenen wie die jüngste Flucht von
Gefangenen in Italien oder die Plünderungen nach dem
Hurrikan Katrina in New Orleans im Jahr 2005
alltäglich werden“, so Milanovic. „Wenn die
Regierungen darauf zurückgreifen müssen,
paramilitärische oder militärische Kräfte einzusetzen,
um z.B. Aufstände oder Angriffe auf Eigentum zu
unterdrücken, könnten Gesellschaften beginnen, sich
aufzulösen.“ Der Ökonom fordert, auch durch
Wirtschaftspolitik einen sozialen Zusammenbruch zu
verhindern und soziale Bindungen zu stärken.
Isolationsstrategie mit Folgen
„Eine Gesellschaft sollte und wird immer abwägen
zwischen den kurzfristigen Effekten einer
Isolierungsstrategie und den ökonomischen und
gesellschaftlichen Folgen, die daraus insgesamt
entstehen.“ Das meint der deutsche Ökonom Thomas
Straubhaar in am 21. März veröffentlichten
Interview mit dem Magazin „Capital“. „Jetzt gibt es
noch bei zwei Dritteln der Bevölkerung Zustimmung zum
Vorgehen der Bundesregierung. Wird an sozialen
Isolationsstrategien und Ausgehsperren festgehalten,
werden wir Ende April bei 50:50 sein. Und danach wird
die Diskussion kippen.“
Straubhaar hatte zuvor am 16. März in der Zeitung
„Die Welt“ auf die „sozioökonomischen Kosten einer
Isolierungsstrategie für die gesamte Gesellschaft“ hingewiesen, so
„die zu erwartende Arbeitslosigkeit oder den Ausfall
von Selbsthilfegruppen oder Vereinsabenden“. Er warnt,
dass „der Kollaps des öffentlichen Lebens
keine Sache von Wochen, sondern bestenfalls Monaten,
wohl aber noch deutlich längerer Zeitläufe sein wird.
Werden Schulen und Universitäten, Sportstadien und
Fitnessstudios, Kinos und Theater nämlich auch nur
einen Tag zu früh wieder für den Normalbetrieb
freigegeben, werden alle vorherigen Anstrengungen beim
Kampf gegen Ansteckung und Erkrankungen wiederum auf
die Stunde null zurückgeworfen und alles würde wieder
von vorne losgehen.“
Straubhaar meint, deshalb sei es „nicht Zynismus oder
Kaltherzigkeit, mindestens zu hinterfragen, ob nicht
das Ziel der Minimierung von Leid und Todesfällen in
einer Gesellschaft durch eine ganz andere und eben
bessere Alternative als der Strategie des
Zeitgewinnens erreichbar wäre“. Er spricht sich dafür
aus, „alle Ressourcen darauf zu konzentrieren, jene
Minderheit von Hochrisikogruppen zu schützen, deren
Leben durch das Coronavirus bedroht wird – also nach
heutigem Kenntnisstand die Älteren und Personen mit
gewissen Vorerkrankungen“.
Angriffe auf alternative Sichten
Das könne so geschehen: „Wer eine bestimmte
Altersgrenze überschritten hat oder im Erkrankungsfall
besonders an Leib und Leben gefährdet ist, darf
Wohnung, Haus, Pflege- oder Altenheim nicht mehr
ungeschützt verlassen.“ Und es „müsse sichergestellt
werden, dass die Kapazitäten genügen, um alle
Risikopersonen behandeln zu können, die sich trotz
aller Vorsicht, Prävention und Vorsorge dennoch
infizieren. Und selbstredend spricht alles dafür, so
rasch wie irgendwie möglich Behandlungs- und
Betreuungsangebote auszuweiten.“
Zur heftigen Kritik an
seinen Vorschlägen erklärte Straubhaar im
„Capital“-Interview: „Ich habe mir nie angemaßt, ein
medizinisches Urteil fällen zu können. Ich habe immer
gesagt, dass ich mich auf den aktuellen Wissensstand
der Virologen und Mediziner beziehe, die bisher davon
ausgehen, dass die Folgen des Coronavirus für Ältere
weit dramatischer sind als für Jüngere und dass
Menschen mit Vorbelastungen durch andere Krankheiten
besonders gefährdet sind. Ich sehe es allerdings als
meine Pflicht als Ökonom, verschiedene medizinische
Szenarien auf ihre kurz- und mittelfristigen
Auswirkungen für Wirtschaft, Gesellschaft und damit
auch für das Gesundheitssystem insgesamt hin zu
untersuchen.“
Doch solche Stimmen, die auf Alternativen
aufmerksam machen, haben es nicht nur
hierzulande schwer. Wer den Kurs der Regierung und
ihrer wissenschaftlichen Berater anzweifelt oder in
Frage stellt, wird auch in anderen Ländern angegriffen
und ins öffentliche Abseits gestellt. Das hat der
israelische Wissenschaftler Yoram Lass erlebt. Er war
früher Generaldirektor des Gesundheitsministeriums
Israels und Mitglied des Parlaments, der Knesset. Er
wurde seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs regelmäßig
von den israelischen Medien interviewt. Weil er dabei
eine Meinung im Gegensatz zu den Unkenrufen und der
tiefen Besorgnis der meisten Mediziner vertrat, wurde
er zunehmend zur ungefragten Person in etablierten
Medien.
„Regierungen können Viren nicht stoppen“
In einem Interview mit dem israelischen Magazin
„Globes“, veröffentlicht am
22. März, meint Lass mit Blick auf die ähnlichen
Vorgänge bei der Schweinegrippe 2009: „Das Coronavirus
dagegen ist ein Virus mit Öffentlichkeitsarbeit.“ Er
wendet sich gegen Panikmache mit Hilfe von Zahlen, der
mutmaßlich durch Covid-19 Gestorbenen.
„Wer glaubt, dass die Regierung Viren beendet, liegt
völlig falsch“, so der Gesundheitsexperte. „Das Virus,
das niemand stoppen kann, verbreitet sich in der
gesamten Bevölkerung, und dann wird die Bevölkerung,
nicht die Gefährdeten, dem Virus ausgesetzt, und
gleichzeitig bildet der Körper Antikörper, um die
Krankheit abzuschalten und zu verhindern.“ Nur so
werde die Infektionskette unterbrochen und das Virus
gestoppt, so die Ansicht von Lass.
Es sei unmöglich, „ein Virus durch einen
Regierungsbeschluss zu stoppen“. Lass zweifelt an den
offiziellen Meldungen aus China, wonach das Virus
Sars-Cov-2 durch die harten Maßnahmen eines „Lockdown“
gestoppt wurden und es keine Infizierten mehr gebe.
Das Virus bewege sich auch dort weiter unter den
Menschen, weshalb es weiter Erkrankte und auch Tote
geben müsse. Doch darüber werde nicht diskutiert,
kritisiert der Gesundheitsexperte aus Israel.
Stimmungsmache wie vor Kriegen?
Auch Lass ist der Auffassung, dass der neue
Corona-Virus nicht gefährlicher ist als die
regelmäßigen Influenza-Ausbrüche. Ebenso widerspricht
er einem undifferenzierten Vergleich mit der Lage in
Italien, ohne die anderen Voraussetzungen dort zu
beachten. Er bedauert, dass bei der Grippe kaum noch
jemand reagiere, aber jetzt seien alle „monströs
hysterisch“ geworden. Mit solchen psychologischen
Prozessen, der geschürten Angst vor einer
unheimlichen Gefahr, seien in der
Vergangenheit faschistische Regime an die Macht
gekommen, warnt er.
Zugleich erinnert der Gesundheitsexperte, dass auf
diese Weise auch Kriege vorbereitet worden seien: Es
gebe keinen Platz für eine andere Meinung. „Das Leben
für alle wird zerstört, aber aufgrund der Angst, die
jeder hat, schließen sich alle einer Meinung an.“ Es
sei ein „Orwellscher Prozess“: „Ein Volk, eine Flagge,
eine Angst. Heute schwenken alle hysterischen Menschen
die italienische Flagge. Sie sind nicht bereit, auf
die Zahlen zu hören.“>
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27.3.2020: Die Quarantäne hat
manchmal auch eine positive Wirkung: Coronavirus ist für
manche auch eine Hilfe, Suchtverhalten zu stoppen:
Corona-Welle trifft alle: «Dank Corona kann ich die
Fitnesssucht überwinden»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/22313058
<Job, Beziehung – und auch die Sucht: Das Coronavirus
durchdringt alle Lebensbereiche. Leser erzählen, wie sich
ihr Alltag verändert hat.
«Das Coronavirus verändert alles. Die Fernsehbilder von
erkrankten Menschen, die nach Luft ringen, gehen mir nicht
mehr aus dem Kopf. Ich bin starke Raucherin und mache mir
grosse Sorgen. Deshalb habe ich mich nun entschieden, mit
dem Rauchen aufzuhören. Ich bereite mich bereits psychisch
auf den Entzug vor und besorge mir noch Medikamente. Meine
Familie wird mich bei meinem Vorhaben unterstützen.»
«Meine Freundin Adrienne und ich führen eine
Fernbeziehung. Sie lebt derzeit in Berlin. Eigentlich
wollte sie im Juni zu mir nach Zürich ziehen. Ob das nun
klappt, wissen wir nicht. Zurzeit kommunizieren wir über
Whatsapp. Falls es irgendwie geht, werde ich sie über
Ostern in Berlin besuchen.»
«Vor einer Woche habe ich unser Baby geboren. Natürlich
kann ich die Einschränkungen nachvollziehen. Aber es ist
trotzdem Horror für mich, dass der Kindsvater uns nicht
im Spital besuchen darf. Noch schlimmer finde ich, dass
ich den Kleinen nicht einmal meinen Eltern in die Arme
geben darf. Das macht mich traurig.»
«Von Ende März bis Ende Oktober leben wir in unserem
Wohnwagen auf einem Campingplatz in Bern. Leider hat die
Leitung beschlossen, diesen nicht zu öffnen. Wir
benötigen jedoch nur Wasser und einen Zugang, um die
Toilette des Campers zu leeren.
Da wir nicht auf den Campingplatz gehen können, wohnen
wir jetzt zu viert in einer 53 m2 kleinen Wohnung. Ich
mache Homeoffice, die anderen müssen zur Arbeit. Zwei
davon sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
unterwegs. Im Wohnwagen hätten wir zu zweit das Social
Distancing gut einhalten können.»
Bademeisterwohnung eines Hallen- und Freibades in
Rheinau im Kanton Zürich. Anstatt mit 150 Gästen teilen
wir diese riesige Anlage jetzt mit niemandem. Die Stille
ist gespenstisch, das Schwimmbecken ist nun leer und
trostlos. Mein Arbeitsalltag beschränkt sich nur noch
aufs Putzen.
«Seit das Coronavirus im Umlauf ist, ist alles öde. Ich
lebe allein und muss nun zu Hause bleiben. Ich leide an
Depressionen und habe daher sehr mit meiner Psyche zu
kämpfen. Die jetzige Situation macht alles nur noch
schlimmer. Nichts ist mehr wie vorher. Ich bin traurig.
Ich hoffe, dass sich alle an die Regeln halten, damit
sich die Lage bald normalisiert.»
«Ich bin selbstständige Kosmetikerin und habe ein
eigenes Geschäft. Dieses musste ich leider am 16. März
schliessen. Seither habe ich kein Einkommen mehr. Unter
anderem betreibe ich ein Fusspflegestudio. Einige meiner
Kunden benötigen eigentlich gerade eine medizinische
Behandlung. Obwohl ich der Meinung bin, dass ich die
Behandlung mit allen Schutzmassnahmen durchführen
könnte, darf ich dies nicht. Geldreserven habe ich kaum
mehr. Ich habe Angst um meine Zukunft und fühle mich im
Stich gelassen.»
«Da mein Freund zur Risikogruppe gehört, habe ich mich
dazu entschieden, aus der gemeinsamen Wohnung
auszuziehen. Momentan wohne ich nun wieder bei meinen
Eltern. Es belastet mich sehr, dass ich meinen Freund
und unsere gemeinsame Katze für unbestimmte Zeit
verlassen musste. Seit Wochen hielten wir uns auf
Abstand, berührten uns nicht mehr und wuschen uns
mehrmals täglich die Hände. Doch leider reichte das
nicht aus, da ich täglich ins Büro fahren muss. Mit
meinem Freund kommuniziere ich nur noch über
Videokonferenz oder Whatsapp. Es ist sehr belastend.
Aber ich bin mir sicher, wenn wir das überstanden haben,
kann uns nichts mehr aus der Fassung bringen. Ich freue
mich jetzt schon auf den Tag, an dem mein Freund und ich
uns endlich wieder in die Arme nehmen können. Das wird
der glücklichste Tag meines Lebens.»
«Nachdem unser Heimflug gestrichen wurde, hat die Regierung
von Panama entschieden, die Flughäfen komplett zu
schliessen. Somit konnten wir auch keinen Edelweiss-Flug der
Rückholaktion nutzen. Nun sitzen wir hier in einem Hostel in
Panama City fest. Obwohl die Corona-Krise in Panama viel
weniger schlimm ist als in der Schweiz, hoffen wir, bald
wieder nach Hause reisen zu können. Denn wir wissen nicht,
wie sich die Lage hier in den nächsten Tagen entwickeln
wird.»
«Ich bin seit langem fitnesssüchtig. Vor einigen
Monaten habe ich noch darüber Witze gemacht, dass ich
meine Sucht wohl erst besiegen kann, wenn eines Tages
alle Fitnessstudios schliessen. Nie hätte ich gedacht,
dass so etwas passieren würde. Die erste Woche, in der
alle Fitnessstudios geschlossen waren, war sehr schlimm.
Nun sehe ich es aber als Chance, meine Sucht endlich
überwinden zu können. Es wird noch eine harte Zeit auf
mich zukommen. Für die kommende Zeit habe ich mir einen
Hometrainer bestellt.»
«In vier Wochen sollte ich eine neue Herzklappe
erhalten. Nun hat aber das Coronavirus mein Leben fest
im Griff. Ich arbeite nur noch von zu Hause aus und
verlasse das Haus nur noch selten. Meine Freundin und
meine Ex-Frau schützen mich rund um die Uhr. Da ich
getrennt lebe, sehe ich meine drei Söhne zurzeit nicht
mehr, wir telefonieren aber regelmässig oder schreiben
uns. Ich verstehe all die Leute nicht, die sich nicht an
die Spielregeln halten, um die älteren und schwächeren
Menschen zu schützen. Ich möchte wenigstens noch die
Chance erhalten, die Operation anzupacken. Ich möchte
aber nicht einem Corona-Patienten einen
Intensivpflegeplatz wegnehmen. Mir macht die ganze
Situation extrem zu schaffen. Nun mache ich alles, was
in meiner Macht steht, um mich und mein Umfeld zu
schützen.»
«Mein Verlobter lebt zurzeit in Brasilien und bereits
seit Monaten warten wir auf die Zustimmung des
Migrationsamtes betreffend seines Visums. Sobald er in
der Schweiz ist, möchten wir heiraten. Nun hätten wir
den Zuspruch erhalten, doch jetzt hat der Bundesrat
entschieden, dass bis am 15. Juni keine Visa mehr
ausgestellt werden dürfen. Wegen des Coronavirus wird
sich unsere Fernbeziehung auf unbestimmte Zeit
verlängern. Wir haben keine Ahnung, wann wir uns
wiedersehen können.»
«Wegen des Coronavirus darf ich nicht mehr in die
Schule und auch nicht mehr zur Arbeit gehen. Ich mache
eine KV-Lehre und muss jetzt im Homeoffice arbeiten. Es
ist aber wirklich viel schöner, unter Menschen zu sein.
Ich musste nun meine lang ersparten Ferien im April
absagen. Ob ich das Geld zurückbekommen werde, ist
fraglich. Wenn wieder Normalität einkehrt, werde ich
viel mehr schätzen, was ich täglich ohne Probleme tun
konnte.»
«Schon mit 21 Jahren (2012) habe ich mich mit viel
Leidenschaft selbstständig gemacht und einen
Coiffeursalon eröffnet. Ich bin nun seit acht Jahren
selbstständig. Ich bin eine sehr pflichtbewusste Person
und habe mir jeden Tag unendlich viel Mühe gegeben, um
meinen Kunden die beste Dienstleistung bieten zu können.
Jeden Tag, an dem ich nun nicht arbeiten kann, geht
meine Existenz ein wenig mehr zugrunde.»
«Seit November 2019 habe ich Lymphknotenkrebs. Vor
einer Woche konnte ich die Chemotherapie beenden. Da ich
zur Risikogruppe gehöre, lebe ich zu Hause unter
Quarantäne. Mein Lebenspartner musste wegen mir
Homeoffice beantragen, um mich zu schützen. Ich bestelle
unser Essen online, sodass mein Freund nicht einkaufen
muss und das Virus nicht einschleppt. Ich muss jede
Woche zur Kontrolle ins Spital. Damit ich mit so wenig
Menschen wie möglich in Kontakt komme, fahre ich mit dem
Auto und schütze mich mit Handschuhen und Gesichtsmaske.
Mich macht es traurig, dass viele Leute so egoistisch
sind und den Ernst der Lage nicht erkennen. Würde ich
mit Corona infiziert, würde ich umgehend sterben. Ich
hoffe, dass alle zu Hause bleiben. Es kann doch nicht so
schwierig sein. Wer hat nicht mindestens einmal die
Schule geschwänzt oder bei der Arbeit blaugemacht, um zu
Hause bleiben zu können. Nun dürfen wir es.»
«Ich habe eine zweijährige Weiterbildung zum Fachmann
Finanz- und Rechnungswesen besucht und hätte nächste Woche
die eidgenössische Prüfung gehabt. Als die ersten Massnahmen
eingeführt wurden, dachte ich mir schon, dass sie verschoben
werden könnte, da an der Prüfung knapp 1000 Personen
teilnehmen. Als dann von der Prüfungsträgerschaft die
Nachricht kam, dass die Prüfung wahrscheinlich auf Mitte
August verschoben wird, war der Schock gross, denn die
Schule ist bereits abgeschlossen, wochenlang habe ich für
die Examen gelernt und muss nun versuchen, neben meinem
Vollzeitjob all den Stoff zu behalten, damit die Prüfung im
Sommer erfolgreich abläuft. Bis heute haben wir noch keinen
bestätigten Termin. Für mich bedeutet es einen Mehraufwand,
da ich weiterhin regelmässig lernen muss.»
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Schweiz 29.3.2020:
Lungenspezialist Villiger meint: Leute über 60 sollen
sich täglich an der frischen Luft bewegen - nicht zu
Hause herumsitzen!
Lungenspezialist rät: Senioren sollten täglich raus und
sich bewegen
https://www.20min.ch/sport/weitere/story/26964683
<Entgegen der bisherigen Meinung empfiehlt Mediziner
und Lungenspezialist Beat Villiger auch den älteren
Menschen den Gang an die frische Luft.
Über 65-Jährige zählen zur Hochrisikogruppe der
Corona-Pandemie. Der Bund rät ihnen daher, das Haus nur
noch zu verlassen, wenn es unbedingt nötig sei. Der
Kanton Uri verhängte kurzzeitig gar eine Ausgangsperre
für Menschen über 65, wurde aber danach vom Bundesrat
zurückgepfiffen. Ganz entgegen der bisherigen Meinung
äussert sich der Schweizer Mediziner und
Lungenspezialist Beat Villiger in einem Interview mit
der «SonntagsZeitung»
(kostenpflichtig).
Villiger empfiehlt den Senioren, nach draussen zu gehen
und sich in der Nähe der eigenen Wohnung an der frischen
Luft zu bewegen. «Zügiges Gehen für 30 bis 45 Minuten
pro Tag mit ein paar Dehn-, Kraft- und Balance-Übungen»,
dies sei ideal, so der renommierte Mediziner weiter. Es
sei gerade in Zeiten des Corinavirus wichtig, sein
Immunsystem intakt zu halten. Und dafür sei der Frühling
die beste Jahreszeit.
Doch sollte sich die Corona-Krise in der Schweiz
verschlimmern, sodass hierzulande Zustände wie in
Italien oder Spanien herrschten, dann rät auch der
Chefarzt der Höhenklinik Davos den Senioren vom Gang an
die frische Luft ab: «Dann bleibt auch für Schweizer
Senioren für drei bis vier Wochen nur der
«Heimsport»!»>
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1.4.2020:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Stand 19.3.2020
[Terrorismus gegen die Bevölkerung wegen Coronavirus ist
NICHT gerechtfertigt]
Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die
derzeit beschlossenen Maßnahmen
keine ausreichende
medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei
womöglich selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als
einige der üblichen Coronaviren.
Stand 21.3.2020
[Prof. Bhakdi betont die Vorerkrankungen in Norditalien
und in Wuhan - Bevölkerung einsperren ist
Selbstzerstörung]
In einem
neuen Interview erklärt
Professor Sucharit Bhakdi, einer der meistzitierten Experten
auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, dass es
„falsch“ und „gefährlich irreführend“ sei, das neue
Coronavirus für die Todesfälle hauptverantwortlich zu
machen, da Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in
chinesischen und norditalienischen Städten eine
wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder
beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als
„grotesk“, „sinnlos“, „selbstzerstörerisch“ und
„kollektiven Selbstmord“, der die Lebenserwartung der
Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht
akzeptiert werden dürfe.
Stand 22.3.2020
[Japan+Südkorea OHNE Terrormassnahmen haben KAUM mehr
Todesfälle als im Durchschnitt]
Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi
aufzeigten, haben
Länder wie
Südkorea und Japan,
die keine
Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im Zusammenhang mit
Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast null erlebt,
während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess eine
hochgerechnete Sterblichkeitszahl
im Promillebereich hatte,
d.h. auf oder unter dem Niveau der saisonalen Grippe oder
einer starken Erkältung.
[Norditalien: Eingesperrte Bevölkerung hat höhere
Sterblichkeit als normal!!!]
Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in
Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen
konfrontiert sind, deutlich erhöhte
Tagessterblichkeitszahlen aufweisen. Es ist auch
bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der
testpositiven Todesfälle nicht auf der
Intensivstation, sondern meist zu Hause
auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben
schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B.
Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).
[Prof. Bhakdi: Bevölkerung einsperren ist hoher Stress
und ist Selbstmord]
Professor Sucharit Bhakdi hat die
Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und
als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher
stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die
erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark
gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen
womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen
Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.
Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung
schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur
12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine
Ursache an).
Stand 23.3.2020
- [CH: Vernazza meint: Terrormassnahmen gegen die
Bevölkerung haben keine wissenschaftliche Begründung -
Ansteckung zu Hause]
Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für
Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich
begründet und müssen neu überdacht werden. Laut
Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90%
der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während
Ausgangssperren und Schulschließungen sogar
„kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die
Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig
zu machen.
- [Montgomery: Ausgangssperren sind kontraproduktiv]
Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft,
Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in
Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und
„kontraproduktiv“.
Stand 25.3.2020
[Stress in Deutschland wegen Quarantäne und ausländischen
Pflegern, die nicht kommen können]
Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an
der Universität Bonn,
erklärt in einem Interview
mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal
derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher
kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen
positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind
oft kaum zu ersetzen, andererseits können Pfleger aus
Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung
übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht
einreisen.
Stand 25.3.2020:
- [D: Prof. Nida-Rümelin: Corona19 betrifft meist nur
Leute mit Vorerkrankungen - Terrormassnahmen gegen
alle sind unverhältnismässig]
Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher
Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin,
dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein
Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie
Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
- [Prof.Ioannidis: Corona-19 ist nicht tödlicher als
eine Grippe - auch alte Leute bleiben symptomfrei]
Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der
Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess,
dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei
0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer
starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie
zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten
Passagieren trotz des hohen Durchschnittsalters 48%
vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den
80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis
79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome
zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob
nicht die Vorerkrankungen als Faktor
entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall
Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven
Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen
hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine
Covid19 als kausalen Faktor.
Stand 26.3.2020
- [CH: Tod einer 100-Jährigen als "Coronaopfer"
- Terrormassnahmen werden weiter verschärft]
Schweiz: In der Schweiz liegt die
Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer
noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den
Medien eine 100 Jahre alte Frau präsentiert.
Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die
restriktiven Maßnahmen weiter.
- [D: Terror gegen die Bevölkerung ist rechtswidrig]
Die deutsche Straf- und Verfassungsrechtlerin Dr.
Jessica Hamed argumentiert, dass
Maßnahmen wie allgemeine Ausgangssperren und
Kontaktverbote ein massiver und unverhältnismäßiger
Eingriff in die Freiheitsgrundrechte und damit
vermutlich „allesamt rechtswidrig“ seien.
Stand 27.3.2020
- [Dr. Wodarg sagte, Corona-19 ist wie eine normale
Grippe]
Dr. Wolfgang Wodarg, einer der frühen Kritiker der
Covid19-Darstellung, wurde vom Vorstand von Transparency
Deutschland vorläufig ausgeschlossen, wo
er die Arbeitsgruppe Gesundheit leitete. Wodarg wurde
für seine Kritik bereits zuvor von Medien heftig angegriffen.
Stand 29.3.2020
- [Appell von Mikrobiologien Gismondo (It): Keine
falschen Corona19-Zahlen mehr publizieren!]
Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische
Regierung auf, die tägliche Anzahl der
„Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese
Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine
unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven
hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage
nichts über den Gesundheitszustand aus.
- [Dr. Ioannidis (Stanford Uni): Für einen Lockdown
fehlt JEGLICHE Datengrundlage]
Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und
Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview
zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der
Covid19-Maßnahmen.
- [Virologe Goldschmidt (F): Lockdown ist
"totalitär"]
Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe Pablo
Goldschmidt hält die politische Reaktion auf Covid19 für
„völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären
Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der
Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
- [Publizist Grimaldi (It): Lockdown ist schlimmer
als Faschismus]
Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio
Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien
umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im
Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft
seien vollständig entmachtet worden.
Stand 30.4.2020
- Der britische Daily Mail Journalist Peter
Hitchens schreibt, „Es gibt
deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber
unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere
Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam,
dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen
„nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der
Natur überwachen und melden.
Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher
aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu
retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell
noch nicht gedacht.)
- Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen
Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte
geplündert und Apotheken überfallen.
Stand 1.4.2020
- [D: Der Lockdown verhindert die Immunisierung!]
Der Infektiologe und Direktor des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar Lohse, fordert ein rasches
Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es
müssten sich mehr Menschen mit Corona
infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald
wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern
durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden
können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu
einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls
Menschenleben kostet, so der Mediziner.
[...]
- [Petitionen gegen den kriminellen Lockdown -
YouTube löscht Wahrheiten über Corona19 - kr. Polizei
löst in D Demonstrationen auf]
In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur
Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in
die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt
zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von
Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung
zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz
verteilt wurde, von der Polizei
aufgelöst.
========
Schweiz 1.4.2020: Die
kriminelle, undifferenziert-militärische
Lockdown-Politik provoziert nur zusätzlichen Stress:
Stress im Corona-Alltag: Lockdown überfordert
Jugendliche und Eltern
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/12117554
<Der Corona-Alltag stellt Familien vor Probleme. Bei
Schweizer Sorgentelefonen laufen die Drähte heiss.
Die Zahl der Anrufe beim Hilfsangebot
147.ch von Pro Juventute ist seit dem Lockdown
deutlich angestiegen. Jugendliche würden unter der
Corona-Isolation leiden, sagt 147.ch-Beraterin Petra
Schneider. Zudem meldeten sich derzeit noch mehr
Jugendliche mit schwerwiegenden persönlichen Problemen.
«Junge, die bereits vor der Pandemie Probleme hatten,
kämpfen jetzt wegen der Isolation noch mehr und fühlen
sich noch mehr von der Aussenwelt abgeschnitten», sagt
Schneider.
Isoliert von Freunden, Stress zu Hause, Angst vor
der Zukunft: Junge leiden unter der Corona-Situation.
Gehörst auch du dazu? Erzähl 20 Minuten im
Kommentarfeld, was dich bedrückt.
20 Prozent Zunahme bei
Eltern
Aber nicht nur bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
ist seit dem Corona-Lockdown das Informations- und
Mitteilungsbedürfnis gewachsen. Schneider, die auch bei
der Elternberatung tätig ist, erklärt: «Bei den Eltern
verzeichnen wir eine Zunahme von 20 Prozent.» Dort gehe
es meist um konkrete Probleme, etwa wer nun auf die
Kinder aufpassen solle, wenn die Grosseltern nicht mehr
dürfen. «Eltern sorgen sich aber auch, weil ihre Kinder
sich nicht an die Massnahmen des Bundes halten und ihre
Freunde weiterhin treffen.»
Weil Eltern und Kinder nun meist den ganzen Tag zu
Hause verbringen, könne es zu Reibereien kommen. «Es ist
normal, dass es derzeit zu etwas mehr Alltagsscherereien
kommt», sagt Psychologin Schneider. Es brauche zurzeit
viele Absprachen. Erwartungen etwa müssten klar
kommuniziert und besprochen werden: «Auch die
Tagesstruktur sollte geklärt werden. Wer steht wann auf,
wann wird das Mittagessen eingenommen. Eltern sollten
mit ihren Kindern prüfen, wie sie ihren Tag gestalten
wollen.»
Positives aus der
Krisenzeit
Auch wenn die derzeitige Lage schwer sei, könnten
Familien etwas Gutes daraus mitnehmen. «Alle haben mehr
Zeit füreinander. Die ganze Familie kann jetzt mehr
gemeinsam reden und mehr zusammen machen», sagt
Schneider. Das müsse sich anfangs etwas einpendeln, aber
wenn die Struktur und die Kommunikation erst einmal
funktionierten, «dann profitiert jedes einzelne
Familienmitglied davon – auch in Zukunft».
Wer Probleme hat, solle sich unbedingt bei 147.ch, der Elternberatung oder sonst
einer Beratungs-Hotline melden. «Wir haben für alle ein
offenes Ohr», sagt Schneider. Auch Eltern sollten sich
nicht genieren, um Hilfe zu bitten: «Es muss nicht alles
perfekt laufen.» Die aktuelle Situation sei für alle
ganz neu und eine Herausforderung.>
========
1.4.2020: Boris Becker warnt: SCHLUSS
mit der SCHWARZMALEREI und Endzeit-Stimmung wegen
Coronavirus!
Tennis: Boris Becker spricht über Gefahr
von Corona: "Mit der Schwarzmalerei aufhören"
https://www.focus.de/sport/tennis/tennis-corona-krise-versetzt-boris-becker-in-rage-mit-der-schwarzmalerei-aufhoeren_id_11836738.html
<Boris Becker positioniert sich in Sachen
Corona-Krise deutlich. Die 52 Jahre alte
Tennis-Legende bittet darum, endlich "mit der
Schwarzmalerei" aufzuhören. Allerdings muss das
Turnier in Wimbledon erstmals seit dem Zweiten
Weltkrieg abgesagt werden.
Boris Becker hält die eingeleiteten Maßnahmen
hinsichtlich der Corona-Krise für überzogen. Das äußerte
der 52-Jährige unmissverständlich über den sozialen
Nachrichtendienst "Twitter".
Auf einen Post des "tennis MAGAZIN", der andeutete,
dass es in diesem Jahr wohl kein Profitennis mehr zu
sehen gäbe, antwortete Becker: "Wir sollten mit der
Schwarzmalerei aufhören...natürlich wird dieses Jahr
noch Tennis gespielt."
Becker bittet um Stopp der Endzeit-Stimmung
Trotz der Warnung der Virologen und Politiker, das
Virus als ernsthaft zu betrachten, und trotz des
Ausfalls diverser Sportereignisse schien die
Tennis-Legende bis zuletzt an die Austragung von
Wimbledon zu glauben. Am Mittwochnachmittag wurde jedoch
bekannt, dass das legendäre Turnier erstmals seit dem
Zweiten Weltkrieg nicht stattfinden kann.
Zuvor ging Becker noch weiter und bat darum, mit der
Endzeit-Stimmung aufzuhören - denn selbige bringe nur
Angst.>
========
2.4.2020: Corona-Maßnahmen: Ex-Verfassungsgerichtschef
Papier warnt vor „Erosion des Rechtsstaats“
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/02/auch-virologen-reaktionen/
<Laut dem US-Virologen Dennis Carroll ist der
Umgang mit dem Coronavirus mittlerweile gefährlicher als
das Virus selbst. „Die Welt reagiert chaotisch“, sagte
der Virologe am Mittwoch dem Deutschlandfunk. Die
Außenseitermeinung deckt sich mit immer mehr Stimmen
durchaus seriöser Mediziner auch hierzulande, die vom
politisch-medialen Mainstream gleichwohl kaum
wahrgenommen werden.
Für Wissenschaftler, so Carroll, sei der Ausbruch des
Coronavirus nicht überraschend gekommen und als „Teil
eines natürlichen Musters“ erwartbar gewesen. Seit 20
Jahren werde an den Viren geforscht, über
Vorbereitungsmaßnahmen sei viel gesprochen worden.
Sträflich sei die Prävention vernachlässigt worden; was
nun geschehe, sei eine überschießende und chaotische
Reaktion.
Die Frage, ob im Fall der Corona-Pandemie die Therapie
womöglich tödlicher ist als die Krankheit, aber auch die
nach der Verhältnismäßigkeit der weltweiten
Anti-Corona-Maßnahmen, beschäftigt die Menschen mit
zunehmender Fortdauer der Einschränkungen. Auch in
Deutschland.
Kritiker des von fast allen europäischen Staaten
verfolgten strikten Containment-Kurses werden hier
inzwischen als Verharmloser, Zyniker oder Ignoranten
verketzert. Renommierte Mediziner, die mit Blick auf die
bedenklichen Konsequenzen der derzeitigen Kontaktsperren
andere Strategien zumindest in Betracht ziehen – etwa Ansgar
Lohse, Infektiologe an der Universitätsklinik
Eppendorf – finden kaum Gehör.
Mainstream-Strategie, Mainstream-Wahrheiten
Und wenn der Bonner Virologe Hendrik Streeck gestern bei
„Markus Lanz“ das Robert-Koch-Institut kritisiert, bei den
diskutierten Maßnahmen (etwa der Maskenpflicht) eine
stärkere Orientierung an evidenzbasierten, also
wissenschaftlich fundierten Empfehlungen fordert, oder
sich gar aufgeschlossen gegenüber dem von Schweden
eingeschlagenen Sonderweg zeigt, gerät er (laut „Focus„)
sogleich in die „Defensive“. Wer am Ende mit seiner
Strategie richtig lag, kann nur die Zukunft zeigen.
Fakt ist, in Deutschland praktisch unvorbereitet war, als
Corona ankam – obwohl eine Risikoanalyse der
Bundesregierung von 2012 vorlag, die auf einer exakt dem
Corona-Virus entsprechenden Virusepidemie aus China
basiert. Auch andere Länder unterschätzten die Ausbreitung
des Virus bis zuletzt. Carroll hält es für die Zeit nach
der Pandemie vor allem für wichtig, dass die Gesellschaft
ihre Prioritäten bei künftigen Investitionen ändere.
„Zum einen indem wir etwa Stiftungen stärken. Und indem
wir anfangen Risiken zu erkennen, bevor sie übergreifen“,
sagte er laut „dts Nachrichtenagentur“. Länder sollten
sich untereinander koordinieren und ein globales Netzwerk
bilden. Womöglich kann man den nun praktizierten globalen
Umgang mit der Krise dereinst als lehrreiches
Negativbeispiel heranziehen – vor allem was die
Frühwarnsysteme und die rechtzeitige Ergreifung von
Eindämmungsmaßnahmen betrifft, bevor ein Erreger überhaupt
ein Land erreicht. (DM)>
========
2.4.2020: Coronaviruspanik: Kriminelles
Merkel-Regime verbietet auch das Wandern im gesunden Wald
- genau dort, wo mit viel Sauerstoff das Immunsystem
"angehoben" wird:
Coronakrise: Auch wandern verboten
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/02/coronakrise-auch-wandern-verboten/
<
Bekanntlich gibt es nichts Gesünderes, als durch
einen so gut wie menschenleeren Wald zu wandern. Man ist
an der frischen Luft, bewegt sich und kommt, wenn man
lediglich zu zweit unterwegs ist, anderen Menschen auch
nicht zu nahe – was man von einem Treppenhaus in einem
Hochhaus ja nicht gerade behaupten kann.
Wandern in der Natur ist eigentlich die beste Methode,
dem Coronawahn zu trotzen. Aber nicht in Deutschland. Hier
gibt es Ausnahmeregelungen, die anscheinend bei einigen
Zeitgenossen ganz besonders beliebt sind und die den
Bewegungsdrang der Bürger ausbremsen soll.
Das „Naumburger
Tageblatt“ berichtet jetzt, dass sich zwei Wanderer
im Osterzgebirge Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das
Infektionsschutzgesetz eingehandelt haben. Die beiden 21
und 29 Jahre alten Männer wurden am Dienstag in
Rechenberg-Bienenmühle von der Polizei gestoppt.
Sie sollen mit dem Zug von
Dresden nach Altenberg gefahren sein und sich von dort auf
den Weg durch den Wald gemacht haben. Damit haben sie aber
gegen die Allgemeinverfügung zur Corona-Eindämmung
verstoßen.
Nach
der darf man sich eben nur im unmittelbaren Wohnumfeld
bewegen, auch wenn dort die Straßen verstopft sind und
es keinerlei Grünanlagen gibt.
Die
beiden werden nun wohl zur Kasse gebeten und gleich nach
Hause geschickt. Tagesausflüge bleiben weiterhin verboten.
Hier aber müsste dringend nachjustiert werden.>
========
https://de.sputniknews.com/panorama/20200402326766890-mascarilla-19-maske-code-opfer-gewalt/
<Die strengen Ausgangsbeschränkungen in Spanien
wegen der Corona-Krise bekommen Opfer häuslicher Gewalt
besonders schmerzhaft zu spüren. Den Notruf können sie
oft nicht wählen, weil der Aggressor nur wenige Schritte
entfernt ist.
Um Betroffenen zu helfen, hat das
Gleichstellungsinstitut der kanarischen Inseln (ICI) die
Initiative „Mascarilla 19“ ins Leben gerufen: Mit diesem
Codewort (übersetzt: Maske 19) können
Opfer in jeder Apotheke auf ihre Situation aufmerksam
machen - denn Einkaufen und der Gang zur Apotheke
gehören zu den wenigen Erledigungen, die derzeit in
Spanien erlaubt sind.
ICI-Direktorin Kika Fumero sagt dazu: „Es ist eine
kollektive Herausforderung, die Coronavirus-Kurve
einzudämmen, ohne dass sich häusliche Gewalt ausbreitet.“
Den Code „Mascarilla 19“ ist nun jedem Apotheker bekannt,
der per Notruf die Behörden alarmieren kann.
Mittlerweile habe sich die Initiative von den
Kanaren weiter ausgebreitet - Andalusien, Kantabrien
sowie zahlreiche Gemeinden der Regionen Valencia, Madrid
und Katalonien machen bereits mit. Nach Angaben
der Nachrichtenagentur „Europa Press“ hat sich die
Region Extremadura im Westen des Spaniens dieser
Initative angeschlossen.
ls/tm/dpa>
========
3.4.2020: Corona-19 macht es Frauen nicht
leicht: Krankenschwestern in Spitälern, Hausfrauen mit
eingesperrten Kindern zu Hause, Vergewaltigungen während
der Quarantäne:
OECD-Studie: Frauen besonders von Corona-Krise betroffen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200403326784692-oecd-studie-frauen-besonders-von-corona-krise-betroffen/
<Frauen leiden laut der neulich von der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) veröffentlichten Studie mehr als
Männer unter den Folgen der Corona-Pandemie.
„Frauen machen fast 70
Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen aus und
setzen sich damit einem höheren Infektionsrisiko aus“,
heißt es im OECD-Bericht.
Dabei seien sie gleichzeitig in Führungs- und
Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen
unterrepräsentiert.
Frauen würden außerdem einen Großteil der Last zu Hause
tragen, da Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen
geschlossen würden und es bei der unbezahlten Arbeit seit
langem geschlechtsspezifische Ungleichheiten gebe, so die
Experten.
Zudem könnten die Frauen in Krisen- und Quarantänezeiten
eher unter Gewalt, Ausbeutung, Missbrauch oder Belästigung
leiden, glauben die Autoren der Studie. Die vorherigen
Krisen zeugen davon, dass die jetzige Corona-Pandemie
wahrscheinlich zu einer Zunahme der häuslichen
Gewalt führen werde.
„Trotz der bemerkenswerten
Fortschritte, die Frauen im letzten etwa halben
Jahrhundert erzielt haben, unterscheidet sich die Position
der Frauen auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor stark von der
der Männer“, so die Studie.
Vor dem Hintergrund der
Corona-Krise befürchten
die Experten, dass Frauen anfälliger für den
Verlust
des Arbeitsplatzes sein würden als Männer. Sehr
kurzfristig dürften einige Wirtschaftszweige von den
Auswirkungen der Krise stärker betroffen sein als andere.
Dazu zählen unter anderem die Tourismusbranche, der
Einzelhandel oder das Gastgewerbe, wo im Durchschnitt mehr
Frauen als Männer beschäftigt seien.>
========
https://www.krone.at/2130012
<Nach Unstimmigkeiten innerhalb des Handels
und einem entsprechenden Aufruf aus dem
Wirtschaftsministerium haben die großen
Lebensmittelhandelsketten Rewe, Spar, Hofer, Lidl und Metro
am Freitag bekannt gegeben, dass sie ab Karsamstag (11.
April) den Verkauf ihres Sortimentes an Ware einschränken,
die nicht zum Verzehr geeignet ist - also im sogenannten
Non-Food-Bereich.
Auf der Streichliste stehen ersten Informationen
zufolge:
- Fernseher,
- Computer,
- große Haushaltsgeräte,
- Fahrräder,
- Möbel,
- Heimwerker-Großgeräte,
- Gartenmöbel,
- Sportbekleidung,
- Babybekleidung,
- Poolzubehör und
- Fitness-Großgeräte
Weiterhin verkauft werden Spielsachen.
„Solidaritätsakt“ gegenüber anderen Geschäften
Die beteiligten Händler sprechen von einem
„Solidaritätsakt“. „Wir wollen mit diesem Akt der
Solidarität zum Ausdruck bringen, dass wir keinesfalls die
Notlage von vielen Non-Food-Geschäften, die derzeit nicht
geöffnet sein dürfen, ausnutzen, und schränken daher von uns
aus große Teile des Non-Food-Sortiments im Direktverkauf
ein“, so Rewe, Spar, Hofer, Lidl und Metro in einem
gemeinsamen Statement.>
=========
3.4.2020: "USA" mit Abfallfood Pommes und Cola als
Standard - auch viele Kinder bekommen Corona-19:
New York verzeichnet viele junge Corona-Patienten –
Gouverneur Cuomo schließt Spielplätze
========
4.4.2020: Ärzte in NRW kritisieren Epidemiegesetz
scharf: „Essenzielle Teile des Gesundheitswesens werden
handlungsunfähig“
Deutschland 4.4.2020: Je mehr Quarantäne,
desto mehr häusliche Gewalt - weil die Menschen keine
Spiele mehr spielen:
Giffey: Mehr häusliche Gewalt vor allem in Städten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/giffey-mehr-haeusliche-gewalt-vor-allem-in-staedten-a3204926.html
<Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD)
sieht vor allem in den Städten die Gefahr einer Zunahme
häuslicher Gewalt im Zuge der Corona-Krise.
„Aus den Ländern bekommen wir unterschiedliche
Rückmeldungen. Es gibt offensichtlich ein
Stadt-Land-Gefälle“, sagte sie der Deutschen
Presse-Agentur. Aus ländlichen Regionen, wo es mehr
Möglichkeiten gebe, raus zu gehen und wo Menschen nicht so
sehr auf engem Raum lebten, sei das Konfliktpotenzial
nicht so hoch. „Dort hören wir noch nicht von zusätzlichen
Fallzahlen“, sagte Giffey. Bereits in der vergangenen
Woche habe sie aber aus Berlin die Rückmeldung bekommen,
dass die Anzeigen wegen häuslicher Gewalt um zehn Prozent
gestiegen seien.
Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu
verlangsamen, sind in den meisten Bundesländern seit
nunmehr drei Wochen die Schulen und Kitas geschlossen.
Zudem gibt es weitreichende Ausgangsbeschränkungen. Wegen
der Situation wird mit einer Zunahme häuslicher Gewalt
gerechnet.
Beim Hilfetelefon „Nummer gegen Kummer“ gebe es einen
Anstieg der Anrufe um mehr als 20 Prozent, sagte die
Ministerin „Zeit Online“. „Es rufen sowohl mehr Kinder als
auch mehr Eltern an.“ Ein Teil des Zuwachses könne auch
dadurch begründet sein, dass man massiv für die Nummer
geworben habe. Kinder- und Jugendliche, die Hilfe suchen,
können sich an die deutschlandweite kostenfreie Nummer 116
111 wenden. Für Mütter, Väter oder Großeltern gibt es die
0800 111 0550. Die Beraterinnen und Berater verstehen sich
als „erster Ansprechpartner“ und vermitteln bei Bedarf
Kontakt zu weiteren Hilfsangeboten vor Ort. (dpa)>
========
4.4.2020: Corona-Pandemie im Newsticker: Singapur
stellt 20.000 Wanderarbeiter unter Quarantäne
========
Schweiz 5.4.2020:
Blumenverkauf auf dem Trottoir und Friseure, die trotz
Corona19-Arbeitsverbot arbeiten:
Coiffeure riskieren Gefängnis: «Stammkunden schneide
ich die Haare weiterhin»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/28538955
<von jas/zos
Geschäfte verkaufen vor dem Laden Blumen und Coiffeure
schneiden im Wohnzimmer Haare. Sie riskieren damit bis zu
drei Jahre Gefängnis.
«Meine Stammkunden empfange ich seit dem Lockdown
weiterhin, einfach nur noch zu Hause», sagt eine
Coiffeuse* aus Zürich gegenüber 20 Minuten. Neue Kunden
nehme sie nicht an. Damit handelt sie illegal: «Wir
gehen jedem Hinweis auf einen Verstoss nach, den wir
hören», sagt Michael Walker, Mediensprecher der
Stadtpolizei Zürich. «Die Anweisungen des BAG müssen
zwingend eingehalten werden.»
Wer gegen die Verordnung des Bundes verstösst, müsse
mit einer Anzeige rechnen, erklärt Dionys Widmer von der
Stadtpolizei St. Gallen. «Bei Missachtung der Regeln
können bis zu drei Jahre Gefängnis drohen.» Angst vor
einer möglichen Strafe hat die Coiffeuse nicht, ebenso
wenig vor einer möglichen Ansteckung durch Corona. «Ich
frage meine Kunden, ob sie gesund sind, und arbeite
immer mit Desinfektionsmitteln.» Die Kunden seien sehr
dankbar, dass sie weiterhin komme und ihre Haare mache.
«Ich erhalte zurzeit besonders grosszügige Trinkgelder.»
Doppelter Preis angeboten
Haty Lehmann, Geschäftsführerin eines Coiffeur-Studios
in St. Gallen, findet es verantwortungslos, wenn
Coiffeusen sich nicht an die Massnahmen des Bundes
halten. Es sei unfair gegenüber denen, die sich daran
halten. Sie erhalte täglich Anfragen von Kunden, die
richtiggehend um einen Termin betteln würden. «Einer hat
mir sogar den doppelten Preis angeboten. Ich habe aber
abgelehnt», so Lehmann. Aus ihrem Umfeld hört sie immer
wieder von Coiffeuren, die ihren Kunden zu Hause die
Haare schneiden. «Wenn wir Hinweise erhalten, gehen wir
diesen nach, denn es ist unsere Aufgabe, die Massnahmen
des Bundes durchzusetzen», so der Mediensprecher der
Stadtpolizei St. Gallen.
Blumen vor Laden verkaufen
ist verboten
«Bis Donnerstag hatten wir einen Tisch mit Blumen zur
Selbstbedienung vor unserem Laden», erzählt eine
Floristin aus Zürich. Die Käufer hätten ihr Geld in ein
Kässeli vor dem Laden gelegt. Nun aber habe sie einen
Anruf von der Polizei erhalten. Wer sie dort
angeschwärzt hat, weiss sie nicht. «Ich muss nun mit
einer Anzeige rechnen. Dabei habe ich immer
sichergestellt, dass ich keinen Kontakt mit meinen
Kunden hatte.» Sie ist froh, dass Blumenlieferungen nach
Hause weiterhin erlaubt bleiben. Dabei würden die Blumen
per Mail oder telefonisch bestellt, mit Kreditkarte oder
Twint bezahlt und dann vor die Haustüre gestellt. «Die
Bestellungen können auch vor dem Laden abgeholt werden»,
präzisiert Dionys Widmer von der Stadtpolizei St.
Gallen. «Ein Selbstbedienungstisch mit einer Kasse ist
aber nicht erlaubt.»
Bücher vor Laden abholen
Beim Buchladen im Volkshaus in Zürich ist es neben der
Heimlieferung auch möglich, Bücher selbst abzuholen.
Allerdings dürfen die Kunden hierfür nicht den Laden
betreten. Im Vorfeld müssen die Bücher telefonisch oder
per Mail bestellt werden. Sobald das Buch vor Ort ist,
benachrichtigt der Buchladen seine Kundschaft. «Wir
legen das Buch zusammen mit einem Einzahlungsschein auf
einen grünen Tisch vor den Laden», sagt
Co-Geschäftsführer Tommy Egger. Dies gehe ganz ohne
Kontakt. Eine Bücherauswahl vor dem Laden anzubieten,
kommt für Egger nicht infrage. «Das ist derzeit nicht
erlaubt und steht vermutlich unter drakonischen
Strafen.»
Auch bei Abholung
Mindestabstand wahren
Laut BAG ist die Form des Verkaufes, wie es der
Buchladen im Volkshaus macht, in Ordnung. «Die
Geschäftsräume jedoch dürfen nicht betreten werden»,
sagt das BAG. Wichtig sei, den Mindestabstand von zwei
Metern einzuhalten.
========
========
6.4.2020: Ab morgen ist für
Tirol die Quarantäne vorbei:
Ab Dienstag: Tirol hebt die Quarantäne auf
========
7.4.2020: Virologe Steeck: Lockdown wegen
Corona19 ist das DÜMMSTE, was man gegen einen Virus tun
kann:
Virologe Streeck auf Corona-Spurensuche: „Die meisten
Menschen stecken sich nicht über Oberflächen an“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virologe-streeck-lehnt-ausgangssperre-ab-meisten-menschen-stecken-sich-nicht-ueber-oberflaechen-an-a3207134.html
Virologe Streeck wettert gegen den kriminellen Lockdown und
Ausgangssperren:
<[...] Kritik gab es von dem Virologen für die verhängten
Maßnahmen. Zu wirtschaftlichen und psychischen Folgen wollte
sich Streeck nicht äußern, eine strikte Ausgangssperre
lehnte er allerdings ab: „Ein Grund ist, dass wir gerade
alles tun, was schlecht für unser Immunsystem ist. Wir
hängen zu Hause rum und gehen nicht raus in die Sonne.“
Nur zu viert im Park auf einer Decke zu sitzen, sei schon
verboten. Dabei übertrage sich das Virus Sars-CoV-2 im
Wege der Tröpfcheninfektion und nicht über die Luft.
[...]>
========
<Eine immer breitere Querfront aus Wirtschaft, Justiz und
Publizistik und von links bis rechts fordert eine möglichst
zügige Rückkehr zur Normalität nach dem 19. April.
Deutschland drohe sonst infolge der Corona-Maßnahmen ein
nicht mehr reparabler Schaden. Der 19. April, jener Tag, bis
zu dem die meisten Corona-bedingten Pandemiemaßnahmen auf
Bundes- und Länderebene befristet sind, rückt […]>
========
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Kr. Schweiz 7.4.2020:
Rückkehrer müssen 14 Tage Quarantäne halten - ist
"Sperrzone":
Schweiz-Rückkehrer obdachlos: «Unsere Wohnung ist eine
Corona-Sperrzone»
========
Kr. Schweiz 7.4.2020:
Jugendliche und Studenten verlieren alle ihre
Nebenarbeit:
2,9 Prozent Arbeitslose: 15- bis 24-Jährige verlieren
wegen Corona den Job
========
7.4.2020: Tokio und angrenzende Provinzen:
Kaum Tote und schon "Notstand" - Ernährung wird NICHT
erwähnt:
Japan ruft Notstand wegen Coronavirus aus
https://de.sputniknews.com/politik/20200407326818038-japan-ruft-notstand-wegen-coronavirus-aus/
<Japans Regierungschef Shinzo Abe hat wegen der
Ausbreitung des neuartigen Coronavirus den Notstand für
Tokio und sechs andere Provinzen ausgerufen. Die
Maßnahme tritt am Mittwoch in Kraft und gilt für einen
Monat.
Eine schnelle Ausbreitung des Coronavirus im Land könne
enorme Auswirkungen auf das
Leben und die Wirtschaft haben, erklärte Abe den
Schritt.
Neben Tokio gilt der Ausnahmezustand für die drei
Nachbarprovinzen Chiba, Kanagawa und Saitma sowie für
Osaka, Hyogo und Fukuoka.
Durch den
Ausnahmezustand
dürfen die Behörden die Bürger anweisen, in ihren Häusern
zu bleiben, sowie die Schließung von Schulen und anderen
Einrichtungen verordnen. Doch eine harte Abschottung wie
in Italien oder Frankreich ist das nicht.
Bei Missachtung können Bürger weder belangt, noch
Firmen gezwungen werden, zu schließen. Die Aufrufe der
Behörden dürfen aber psychologischen Druck auf die
Bevölkerung ausüben, sie zu befolgen.
om/ae/dpa>
========
8.4.2020: Corona19 ist eine leichte Grippe,
weil meist nur Leute ab 60 schwere Fälle sind - Lockdown
ist absolut UNGERECHTFERTIGT:
Fakten zu Covid-19 im April
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/08/fakten-zu-covid-19-im-april/
- [...] [Schweiz: Corona19 provoziert keine grosse
Arbeit: Viele heilen schnell, oder heilen zu Hause -
Coronaviruspanik ist ungerechtfertigt]
<Erste Schweizer Krankenhäuser müssen aufgrund der
sehr geringen Auslastung Kurzarbeit
anmelden: „Das Personal hat in allen Abteilungen
zu wenig zu tun und hat in einem ersten Schritt
Überzeiten abgebaut. Jetzt wird auch Kurzarbeit
angemeldet. Die finanziellen Folgen sind gross.“ Zur
Erinnerung: Eine auf unrealistischen Annahmen basierende
Studie der ETH Zürich prognostizierte für
den 2. April erste Engpässe in Schweizer Kliniken. Dazu
kam es bisher nirgends.
- In der Schweiz gab es Anfang 2017 eine ausgeprägte
Grippewelle. Damals kam es in den ersten sechs Wochen
des Jahres zu knapp 1500
zusätzlichen Sterbefällen bei der über
65-jährigen Bevölkerung. Normalerweise sterben in der
Schweiz rund 1300
Personen pro Jahr an den Folgen einer
Lungenentzündung, wovon 95% über 65 Jahre alt sind. Zum
Vergleich: Derzeit wird in der Schweiz von
insgesamt 762
Todesfällen mit (nicht durch) Covid19
berichtet.>
8.4.2020: Schluss mit der
Coronaviruspanik und SCHLUSS MIT ZWANGSIMPFUNG: DK, Ö,
CSR, Litauen, No, China+Iran lockern die Massnahmen -
Fuck You Bill Gates!
Rückkehr in die Normalität?: So entschärfen Länder ihre
Corona-Massnahmen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/15913612
<In der Schweiz ist eine Lockerung des
Lockdowns noch nicht in Sicht. In anderen Ländern hingegen
schon. Ein Überblick.
Die soll die Rückkehr zu einer Art normalem Alltag nach der
Corona-Pandemie am besten gelingen? Während Deutschland die
geeignetste Exit-Strategie sucht, hat sich eine Reihe von
Ländern bereits vorsichtig an eine Lockerung erster
Corona-Massnahmen gewagt: Dänemark will Krippen,
Kindergärten und Schulen bis zur fünften Klasse wieder
öffnen, die Österreicher dürfen nach Ostern zumindest wieder
in den Baumarkt und in kleinere Geschäfte. Ein Überblick
über die Länder, die ihre ersten in der Corona-Krise
ergriffenen Massnahmen lockern:
Ministerpräsidentin Mette Frederiksen sprach von einer
«ersten vorsichtigen Phase» der Öffnung des Landes: In
einem ersten Schritt sollen dänische Kinderkrippen,
Kindergärten sowie die Schulen für Kinder bis zur fünften
Klasse ab dem 15. April wieder öffnen. Damit will die
dänische Regierung zunächst die Eltern entlasten, die sich
neben der Arbeit im Homeoffice bislang auch noch um ihre
jüngeren Kinder kümmern mussten.
Alle weiteren Massnahmen hat Frederiksen im selben
Atemzug um vier Wochen verlängert: Die dänischen Grenzen,
auch die nach Deutschland, bleiben vorläufig bis zum 10.
Mai dicht. Gleiches gilt – laut Frederiksen zumindest bis
zur nächsten Phase der Öffnung – für Restaurants, Cafés,
Kneipen sowie Theater und weitere Freizeiteinrichtungen.
Versammlungen mit mehr als zehn Personen sind weiter
verboten, Grossveranstaltungen bis Ende August untersagt.
Wie Dänemark hatte auch Österreich besonders früh mit
strikten Massnahmen auf das Coronavirus reagiert. In der
Alpenrepublik geht es nun am 14. April mit dem zaghaften
Rückweg los: Kleine Geschäfte sowie Bau- und Gartenmärkte
dürfen dann laut Bundeskanzler Sebastian Kurz unter
strengen Auflagen wieder öffnen. Ab dem 1. Mai sollen alle
Geschäfte, Einkaufszentren und Friseure folgen dürfen. Ein
Zeitplan zur Öffnung von Hotels und Gastronomie soll Ende
April stehen, Ziel ist eine Wiederaufnahme des Betriebs ab
Mitte Mai.
Die Ausgangsbeschränkungen werden bis Ende April
verlängert –das bedeutet, dass man die Wohnung weiter nur
mit triftigem Grund verlassen darf. Die Schulen bleiben
bis Mitte Mai zu. Veranstaltungen sollen bis Ende Juni
nicht stattfinden. Die bestehende Maskenpflicht im
Supermarkt wird ab dem 14. April auf alle geöffneten Läden
und die öffentlichen Verkehrsmittel ausgedehnt.
Die Tschechen dürfen nach einem Beschluss ihres
Minderheitenkabinetts seit Dienstag wieder Tennis oder
Golf spielen. Zudem dürfen erste in der Corona-Krise
geschlossene Geschäfte ab Donnerstag wieder öffnen,
darunter Hobby- und Baumärkte, der Eisenwarenhandel sowie
Fahrradwerkstätten. Gleichzeitig werden die Hygieneregeln
für den Einzelhandel verschärft: Der Mindestabstand
zwischen Kunden muss zwei Meter betragen, am Eingang
müssen Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe
bereitgestellt werden.
Die Regierung in Prag spricht ausserdem davon, dass ab
dem 14. April unabdingbare, notwendige Reisen ins Ausland
erlaubt werden sollen, also etwa für Arztbesuche oder
Geschäftsreisen. Bislang gilt in dem östlichen deutschen
Nachbarland ein striktes Ausreiseverbot.
Auch in dem EU-Land Litauen keimt Hoffnung auf. «Wir
werden wahrscheinlich die Bedingungen für bestimmte kleine
Unternehmen lockern und sehr klare Bedingungen festlegen»,
sagte der litauische Regierungschef Saulius Skvernelis am
Dienstag in Vilnius. Demnach sollen diese Firmen wieder
für Kunden öffnen dürfen, wenn sie bestimmte Vorkehrungen
wie etwa Zugangsbeschränkungen, Ein- und Auslasskontrollen
und erhöhte Hygienestandards erfüllen. Händler müssen
Schutzkleidung tragen und dürfen keiner Risikogruppe
angehören.
Über konkrete Änderungen solle aber erst später in der
Woche entschieden werden, sagte Skvernelis. Gleichzeitig
erwägt seine Regierung, die landesweite Corona-Quarantäne
um zwei Wochen zu verlängern, unter die sie das Land
zunächst bis Ostern gestellt hatte.
Die Norweger folgen bei ihrem Weg aus dem Corona-Zustand
teilweise ihren skandinavischen Freunden aus Dänemark –
und wagen sich noch ein Stück darüber hinaus: Zwar werden
die Kindergärten erst am 20. und die Schulen für Erst- bis
Viertklässler am 27. April geöffnet, wie Regierungschefin
Erna Solberg am Dienstag ankündigte.
Doch der Plan aus Oslo geht noch ein bisschen weiter: Zum
einen dürfen die Norweger bereits ab dem 20. April wieder
auf ihren geliebten Hütten übernachten, zum anderen dürfen
ab dann auch Physiotherapeuten und Psychologen ihre Arbeit
wiederaufnehmen, sofern sie die entsprechenden
Anforderungen zum Vorbeugen eines Ansteckungsrisikos
erfüllen. Friseure und Hautpfleger dürfen das sieben Tage
später auch.
Hinzu kommt die Hoffnung, alle Schüler noch vor dem
Sommer zurück in die Schulen zu bringen. Die Grenzen des
Landes bleiben derweil weiter geschlossen. Norweger, die
in ihre Heimat zurückkehren, müssen zudem weiter 14 Tage
lang in Quarantäne.
Im Ursprungsort der Pandemie, dem zentralchinesischen
Wuhan, sind mehr als zweieinhalb Monate nach der
Abriegelung am Mittwoch auch die letzten
Bewegungsbeschränkungen für die elf Millionen Bewohner
aufgehoben worden. Der innerstädtische Verkehr wird wieder
normalisiert, der Flughafen nimmt seine Flüge wieder auf.
Autos dürfen die Stadt wieder verlassen und die Menschen
mit dem Zug auch wieder wegreisen – sofern sie denn gesund
sind und in einer jetzt überall in China eingesetzten
Corona-Gesundheits-App auf ihrem Handy einen grünen Code
nachweisen können. Wer Kontakt zu Infizierten hatte, wird
darin automatisch auf Rot gesetzt und darf nicht reisen.
Und auch die Vorbeugungsmassnahmen sind weiter strikt:
Auf lokaler Ebene soll weiter Fieber gemessen und
Mundschutz getragen werden. Kindergärten, Schulen und
Hochschulen bleiben vorerst weiter geschlossen.
Präsident Hassan Ruhani kündigte am Mittwoch an, dass die
Corona-Vorschriften «unter besonders strengen hygienischen
Auflagen» in drei Phasen gelockert werden sollen. Ab
Samstag 11. April soll zunächst in den Provinzen die
Arbeit in Wirtschaftsbereichen mit geringem
Gefährdungsrisiko wieder aufgenommen werden. In der
zweiten Phase soll dies dann auch in der Hauptstadt
Teheran passieren. Ruhani liess offen, welche der 49 von
Schliessungen betroffenen Branchen der in weiten Teilen
lahmgelegten Wirtschaft wieder tätig werden sollen.
Die Verbote für Sportanlagen, Festhallen, Friseurläden
sowie heilige religiösen Stätten blieben jedoch bestehen.
Bis auf Weiteres würden landesweit auch keine
Freitagsgebete veranstaltet. In der dritten Phase soll
aber dann auch über diese Bereiche entschieden werden,
sagte Ruhani.
(lub/sda)>
========
Berlin - Während sich der deutsche Bürger gehorsam und ohne
aufzumucken den Corona-Maßnahmen beugt, bekommen sogenannte
"Flüchtlinge" in immer kürzenen Abständen einen mit Gewalt
begleiteten "Corona-Koller". In einer unter Quaratäne
stehenden Berliner Asylunterkunft griffen...
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NRW mit Revolution 8.4.2020: MP Laschet
erkennt die Marginalität von Corona19 und will zur
Normalität zurückkehren - aber mit Abstandsregeln und
Temperaturmessungen:
Laschet entwirft Exit-Plan aus Corona-Shutdown
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/08/laschet-exit-plan/
<Düsseldorf – Das klingt wirklich vernünftig und
bringt dem Kandidat wohl auch ordentlich Punkte:
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet
(CDU) hat einen Exit-Plan aus dem Corona-Shutdown
entworfen. „Das Kriterium für mögliche Öffnungen
sollte lauten: Sind die Regeln für den richtigen Abstand
einhaltbar und gibt es dafür auch die richtigen
Schutzmaßnahmen?“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“
(Donnerstagsausgabe). Wenn das der Fall sei, könne man
den flexiblen Einstieg wagen.
Vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
mit den Ministerpräsidenten am kommenden Mittwoch hob er
hervor: „Wir brauchen einen klaren Fahrplan, durch den das
öffentliche und wirtschaftliche Leben wieder ins Laufen
kommt“, so der CDU-Politiker. Als Beispiele, in welchen
Bereichen Lockerungen möglich seien, nannte der
stellvertretende CDU-Vorsitzende den Einzelhandel,
die Autoindustrie, die Gastronomie und die Öffnung
spezieller Regionen. „In den Bäckereien
erleben wir bereits, wie das Geschäft mit den richtigen
Abstandsregeln weiter betrieben werden kann. Die Menschen
warten auf dem Gehweg, damit nicht zu viele in der
Bäckerei stehen. Warum soll das nicht für kleine
Einzelhandelsgeschäfte insgesamt gelten?“, so der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident. Man müsse die
Menschen gezielter als durch pauschales Schließen
schützen.
Um die Produktion in der Autoindustrie hochzufahren, will
Laschet den Verkauf wieder ankurbeln. „In Autohäusern gibt
es normalerweise keine Massenaufläufe von Kunden. Hier
könnte man auch unter Einhaltung der Abstandregeln Kunden
in die Geschäfte lassen“, sagte Laschet dem
„Handelsblatt“.
Bei der Öffnung der Gastronomie will er sehr sorgsam
abwägen und in kleinen Schritten vorgehen. „Ich kann mir
vorstellen, dass man zwischen den Tischen klare
Abstandsregeln einhält. Ich glaube jedenfalls, dass eine
große Kreativität bei Bürgern und Unternehmern entsteht,
wenn man ihnen die Rückkehr in den Alltag öffnet“, so der
CDU-Politiker weiter.
[Produktion in Betrieben mit Abstandsregeln und
Temperaturmessung jeden Morgen]
Als weiteres Beispiel nannte er einen großen
Süßwarenproduzenten in Nordrhein-Westfalen, der mit
gebotenem Abstand zwischen den Beschäftigten produziere.
„Bei jedem Mitarbeiter wird morgens die Temperatur
gemessen. Das Unternehmen bietet eine eigene ärztliche
Versorgung an und hat klare Mechanismen für den Fall, dass
ein Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet
wird“, so der nordrhein-westfälische Ministerpräsident.
Das Kriterium der Abstandsregeln will er der Situation in
den jeweiligen Bundesländern anpassen. „In Regionen, in
denen die Infektionszahlen geringer sind, kann man anders
reagieren als in echten Hotspots, also Gebieten mit sehr
hohen Infektionszahlen“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“.
Gleichzeitig müssten alle Bundesländer eigene Antworten
auf sehr spezifische Fragen in ihren Regionen finden. „In
den norddeutschen Ländern haben wir etwa die Problematik
der Zweitwohnsitze. Bürger müssen diese verlassen, quasi
aus den Ländern ausreisen, obwohl sie dort eine Wohnung
oder ein Haus haben“, so der CDU-Politiker weiter. Dies
sei ein sehr spezifisches Problem in den Regionen der Ost-
und Nordsee. „Beim Start des Schulbetriebs sollten wir
dagegen ein bundesweites und einheitliches Signal
erreichen“, so der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident. (Quelle: dts)>
8.4.2020: AfD erkennt die Marginalität von
Corona19 und fordert die sofortige Rückkehr zur
Normalität:
Corona-Krise: AfD beklagt „Bespitzelung und Hausarrest“
durch Bundesregierung
https://www.epochtimes.de/politik/welt/afd-fordert-schnellstmoegliche-aufhebung-der-corona-einschraenkungen-a3208389.html
<Die AfD-Fraktion hat die schnellstmögliche Aufhebung
der Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der
Wirtschaft gefordert. Die Restriktionen und die
„weitgehenden“ Eingriffe in die Grundrechte müssten nach
dem Vorbild Österreichs ab dem 14. April gelockert und –
„so gesundheitspolitisch vertretbar“ – ganz abgeschafft
werden, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten
Positionspapier. Darin wird der „gravierende Eingriff“ in
die Grundrechte der Bürger als „unverhältnismäßig“
kritisiert.
Die Bundestagsfraktion der AfD forderte die
Wiedereröffnung von Geschäften, Dienstleistern,
Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, aber auch
religiösen Einrichtungen. Voraussetzung seien
Einlassbeschränkungen auf der Basis der Fläche oder des
Rauminhalts und klare Hygiene- und
Desinfektionsrichtlinien sowie Abstandsregelungen. Unter
den entsprechenden Schutzmaßnahmen müsse es Christen auch
erlaubt sein, Ostern in der Kirche zu feiern.
Für die AfD sind die „ebenso drastischen wie
einschneidenden Maßnahmen“ für die Wirtschaft langfristig
„eine größere Bedrohung für unser aller Wohl als das Virus
selbst“, wie es in dem Positionspapier der Fraktion weiter
heißt. Sie gefährdeten die wirtschaftlichen Grundlagen
Deutschlands und damit die Existenzen von Millionen
Bürgern, den Wohlstand des Landes und den sozialen
Frieden.
Der Staat dürfe seine Bürger außerdem nicht über
Tracking-Apps „bespitzeln und ihnen Hausarrest
auferlegen“, wie dies von einigen Experten und Politikern
der Regierungsparteien gefordert werde, hieß es weiter.
Deutschland müsse hier schnellstmöglich zur Normalität
zurückkehren.
Der Bundesregierung warf die AfD zudem „Versagen“ bei der
Beschaffung von medizinischem Material wie Schutzkleidung
und Beatmungsgeräten vor. Sie habe durch ihr anfangs
zögerliches Vorgehen und „die völlige Unterschätzung des
Virus“ die späteren harten Einschnitte in Grundrechte und
Wirtschaftsleben zu verantworten.
Als Maßnahmen einer „Normalisierungsstrategie“ schlägt
die AfD-Fraktion unter anderem eine „Forcierung“ des
Ausbaus der inländischen Produktionskapazitäten etwa für
Masken und Desinfektionsmittel vor. Zudem müssten
Mund-Nase-Schutzmasken in geschlossenen öffentlichen
Räumen getragen werden. Die AfD bekräftigte ferner ihre
Forderung nach einem kompletten Einreisestopp für
Asylbewerber und Flüchtlinge im Rahmen von
Resettlement-Programmen. (afp)>
8.4.2020: Saskia Ludwig (CDU) erkennt die
Marginalität von Corona19 und verlangt sofortiges Ende des
Terrorismus gegen die Bevölkerung - Abstandsregeln
beibehalten:
CDU-Bundestagsabgeordnete verlangt sofortiges
Lockdown-Ende
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-bundestagsabgeordnete-fordert-sofortigen-ausstieg-aus-corona-einschraenkungen-a3208368.html
<Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig stellt
sich in der Corona-Krise gegen den Kurs der
Bundesregierung. „Mindestens Grundschulen und Kindergärten
und Kindertagesstätten müssen wieder geöffnet werden“,
sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch.
„Nur so können Arbeitnehmer und Unternehmen wieder voll
ihrer Arbeit nachgehen und die notwendigen
wirtschaftlichen Impulse schaffen.“
Die Regeln zum Abstand zwischen einzelnen Menschen
müssten zwar beibehalten werden, sagte die Politikerin,
die auch im Brandenburger Landtag sitzt. Dann aber gebe es
„keinen Grund, an Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
festzuhalten“.
Ludwig verlangte in diesem Zusammenhang die „sofortige
Aufhebung aller Bewegungs- und Reiseverbote“. Solch
einschneidenden Beschränkungen der Grundrechte fehle es an
„jeglicher Grundlage“.
„Was bisher geschehen ist, war teuer“, sagte die
Abgeordnete zu den Maßnahmen. „Was nun kommt, wird
unbezahlbar, wenn wir es nicht schaffen, sinnvolle und
effektive Maßnahmen gezielt zu verhängen, sondern weiter
die Verbotskeule bundesweit schwingen.“
Ludwig schlug eine „Klassifizierung“ von
Corona-Risikogruppen vor, für die dann besondere Regeln
gelten sollten. So solle es etwa für Menschen mit
Vorerkrankungen und solche über 60 Jahren „spezielle
Öffnungszeiten in allen Geschäften“ geben.
Ludwig widerspricht mit ihrem Vorstoß der bisherigen
Linie der Regierung, über eine Lockerung der Maßnahmen
frühestens in der kommenden Woche zu sprechen. Am Dienstag
beraten dazu Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die
Ministerpräsidenten der Länder. (afp)>
========
Er obduzierte seinerzeit den Politiker Uwe Barschel und
war als Gutachter auch im "Fall Kachelmann" tätig: Klaus
Püschel ist einer der renommiertesten Rechtsmediziner
Deutschlands. Der Mediziner warnt vor einer überzogenen
Angst wegen der Corona-Pandemie.
========
Schweiz 8.4.2020: Bundesrat
Berset handelt verantwortungslos: Man kann nicht ALLE
bestrafen, wenn meist nur ältere Menschen betroffen
sind:
Covid-19 in der Schweiz: Bundesrat verlängert Lockdown
bis am 26. April
========
Peru 8.4.2020: Terrorist Präsident Vizcarra
verhängt Ausgangssperren für Donnerstag+Freitag
hintereinander - weil er gegen den Virus Corona19 gewinnen
will:
Extensión de cuarentena se verá el jueves
https://diariouno.pe/extension-de-cuarentena-se-vera-el-jueves/
<En conferencia de prensa desarrollada en Palacio de
Gobierno, el presidente de la República, Martín
Vizcarra, señaló que “seguramente, el jueves debemos
tomar la decisión que corresponda” cuando se le consultó
sobre si evalúa ampliar el estado de emergencia
nacional, que culminará el 12 de abril, como medida para
contener el avance del coronavirus. [...]
INAMOVILIDAD TOTAL
De otro lado, Vizcarra sostuvo que la inamovilidad
social total decretada para el jueves y viernes Santo
busca paralizar el virus del covid-19. Según explicó, la
medida fue recomendada por la Comisión Multisectorial
de Alto Nivel contra el Coronavirus y aprobada por el
Consejo de Ministros en sesión virtual, considerando que
esos días son usualmente feriados no laborables y se
requiere sumar los máximos esfuerzo para enfrentar la
enfermedad.
“Este jueves y viernes vamos a tener inmovilización
total de la población. Una medida difícil, dura, una
decisión del Gobierno buscando el objetivo que todos
queremos: paralizar el virus”, manifestó.>
Peru 8.4.2020:
Terrorist und Präsident Vizcarra (Architekt!) hat durch
die Ausgangsverbote am Do+Fr einen hohen Auflauf am
Mittwoch in den Märkten provoziert:
Martín Vizcarra: "Solo los domingos serán de
inmovilización total obligatoria en las próximas dos
semanas”
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-cuarentena-26-de-abril-domingos-aislamiento-total-ultimas-noticias-8-de-abril-noticia/
Presidente
reconoció que se ha generado una mayor concentración en
los mercados por medida de aislamiento total del jueves y
viernes.
El presidente Martín Vizcarra informó este
miércoles 8 de abril la extensión del Estado de emergencia
hasta el 26 de abril como parte de la estrategia que adopta el Gobierno para
frenar el avance del coronavirus en el país.
El presidente
reconoció que se ha generado una mayor concentración en
los centros de abastos pero que se verá compensado con la
medida de aislamiento total que se decretó el jueves y
viernes de esta Semana Santa.
"En las dos
semanas restantes, solamente los dos domingos
posteriores son los que van a tener inmovilización
obligatoria. Seguramente la mayor afluencia que pudo
haber habido en los días previos va a ser compensada con
la inmovilización de jueves y viernes”, indicó el
mandatario en conferencia de prensa.
========
Pattaya 8.4.2020: Krimineller Shutdown 3
Wochen in Pattaya - damit ALLES KAPUTTGEHT - und ein
neues Formular:
Englischsprachige Version des
Erlaubnisformulars, das zum Betreten / Verlassen von
Pattaya benötigt wird
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/4956-englischsprachige-version-des-erlaubnisformulars-das-zum-betreten-verlassen-von-pattaya-benoetigt-wird
Tja, was wird dort in Pattaya passieren? Kinderhändler
werden festgenommen?
Der Artikel:
<Pattaya - Dies ist die englischsprachige Version des
Erlaubnisformulars, das ausländische Arbeitnehmer für die
Einreise nach Pattaya während der Schließung benötigen,
die am Donnerstag, dem 9. April, beginnen soll.
Die Schließung, die 21 Tage dauern wird,
verhindert, dass diejenigen, die nicht in der Stadt
ansässig sind oder in der Stadt arbeiten, nach
Pattaya einreisen. (Wochenblitz
berichtete)
PDF-Download hier verfügbar: https://bit.ly/3bY8CRd
Quelle: ThaiVisa>
========
Pattaya 8.4.2020: Bürgermeister: Wer nicht
in Pattaya wohnt oder arbeitet, darf nicht mehr nach
Pattaya fahren:
Pattaya Lockdown ab Donnerstag
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/4955-pattaya-lockdown-ab-donnerstag
Tja, was
wird dort in Pattaya passieren? Kinderhändler werden
festgenommen?
Der Artikel:
<Pattaya – Das Seebad wird ab
Donnerstagnachmittag nach einem Anstieg neuer
Coronavirus-Infektionen für Nicht-Ansässige
gesperrt sein.
Der Gouverneur von Chon Buri, Pakkhathorn
Thianchai, Vorsitzender des Komitees für
übertragbare Krankheiten in der Provinz, stimmte am
Mittwoch dem Vorschlag von Pattaya zu, die Gemeinde
am Donnerstag ab 14 Uhr für 21 Tage zu sperren.
Es folgten Treffen mit Bürgermeister Sonthaya
Khunpluem und dem Chef des Distrikts Bang Lamung,
Amnart Charoensri, sowie anderen hochrangigen
Beamten, nachdem die Zahl der bestätigten
Covid-19-Infektionen in Pattaya auf 30 gestiegen
war.
Das Seebad weist die meisten Infektionen in der
Provinz Chon Buri auf. Die Gruppe auf dem Treffen
stimmte einer vollständigen Sperrung von Pattaya ab
Donnerstag zu und leitete seine Resolution an die
Provinzbehörden weiter.
Im Rahmen des Plans werden fünf Kontrollpunkte auf
Straßen eingerichtet, die nach Pattaya führen, um
Fahrzeuge und Personen streng zu überwachen.
Diejenigen, die nicht in Pattaya wohnen oder dort
arbeiten, dürfen erst wieder in die Stadt reisen,
wenn sich die Situation normalisiert hat.
Der Eintritt in die Stadt wird bei der Überführung
von Krating Rai geschlossen. Autofahrer müssen in
diesem Bereich eine Kehrtwende zur Eisenbahnstraße
machen. Personen, die die Stadt besuchen, werden an
Kontrollpunkten auf den fünf Hauptzugangswegen der
Stadt überprüft - an der Soi Chaiyapornvithee, der
Autobahn Route 2 vor der Autobahnpolizei, der Soi
Pornprapanimit, der Soi Chayaporn und der Sukhumvit
Road in der Nähe der Staatsanwaltschaft vor dem Na
Jomtien Tempel.
Die Bewohner müssen im Freien Gesichtsmasken
tragen.
Die Behörden stimmten zu, die Öffnung einiger
Wochenendmärkte zuzulassen, um die Überfüllung der
wichtigsten Marktplätze, die offen bleiben, zu
verringern.
Diejenigen, die in der Sperrmitteilung nicht
freigestellt sind, aber eine Reise für erforderlich
halten, müssen die Erlaubnis der Bezirksämter
einholen.
Quelle: Bangkok Post>
=========
Österreich
9.4.2020: Warnung vor einer "zweiten Welle" mit
Corona19:
Arzt zieht Vergleiche: „Österreich hat nach Tirol
vieles richtig gemacht“
<Die Coronavirus-Pandemie hat die ganze Welt in den
Ausnahmezustand versetzt. Während in einigen Ländern die
Ausbreitung langsam unter Kontrolle zu sein scheint,
beginnen andere erst damit, sich ebenfalls zu isolieren
und Maßnahmen zu setzen. Katia Wagner hat für eine
Sonderausgabe von #brennpunkt mit Personen und Experten
aus Österreich, Deutschland, Italien, China und den USA
telefoniert, um Ihnen einen Überblick über die Lage in den
Corona-Hotspots auf der Welt zu geben. Die ganze Sendung
sehen Sie im Video oben.
Den Anfang machte Bundeskanzler Sebastian Kurz
mit einem Situationsbericht aus
Österreich. Wenn er die Corona-Krise in anderen Ländern
betrachtet, so könne er sich gut vorstellen, dass „auch
Deutschland einen ähnlichen Weg gehen wird“. Zudem sei er in
engem Kontakt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und würde
sich laufend auch mit anderen Regierungschefs austauschen.
„Die zweite Welle ist oft die gefährlichere“
Wenn man nach China schaut, so würde man zwar sehen,
dass sich das Virus durch Ausgangsbeschränkungen
erfolgreich eindämmen lässt, trotzdem erinnert Kurz
daran, dass die Menschen dort nach wie vor aufpassen
würden: „Die zweite Welle ist oft die gefährlichere,
das war auch schon vor 100 Jahren bei der Spanischen
Grippe so.“
Aus unserem Nachbarland Deutschland war der Arzt
Christoph Specht zugeschaltet. Dort würde man mit
großem Interesse die weiteren Schritte der
österreichischen Regierung verfolgen.
„Deutschland will Diskussion um Öffnung
bereits im Keim ersticken“
Von einer langsamen Öffnung in Deutschland sei aber
noch lange keine Rede: „Solche Diskussionen versucht
die Regierung bereits im Keim zu ersticken. Aber wir
sollten auch langsam damit anfangen.“ Österreich, so
Specht, würde in Deutschland im Moment von zwei Seiten
gesehen werden: „Einerseits hat es mit Tirol
angefangen, das in den Medien jetzt nicht gut
wegkommt. Andererseits hat Österreich danach vieles
richtig gemacht.“>
========
========
9.4.2020: Österreich mit Corona19 öffnet ab
14.4.2020 den Einzelhandel und Reparaturwerkstätten bis
400m2, pro Kunde 20m2 mit Schutzmaske - Restaurants und
Hotels bleiben zu - an der Grenze ist ein ärtzliches
Zeugnis zur Gesundheit Pflicht oder 14 Tage Quarantäne:
Langsames Hochfahren:
Verordnung veröffentlicht: Die Regeln ab 14. April
https://www.krone.at/2133952
<Gesundheitsminister
Rudolf Anschober hat in der Nacht auf
Freitag die erwartete Verordnung über
die Verlängerung der
Ausgangsbeschränkungen bis Ende April
veröffentlicht. Außerdem wird darin
die Maskenpflicht sowohl beim Einkauf
als auch bei der Benützung der
öffentlichen Verkehrsmittel ab
kommenden Dienstag geregelt -
ausgenommen sind nur Kinder bis zum
vollendeten sechsten Lebensjahr. Neben
Begräbnissen sollen künftig auch
Hochzeiten nur im engsten
Familienkreis stattfinden. Die wegen
der Krise aufgenommenen
Gesundheitskontrollen werden auf die
Grenzübergänge zu allen Nachbarländern
ausgeweitet. Und auch die Details zum
langsamen Hochfahren des Handels
wurden mit der Verordnung kundgemacht.
Mit Distanzvorschrift und
Masken dürfen - wie
berichtet - ab 14. April
Baumärkte, Pfandleihen, Edelmetallhandel
und „sonstige Betriebsstätten des
Handels“ mit maximal 400 Quadratmeter,
die dem Verkauf, der Herstellung, der
Reparatur oder der Bearbeitung von Waren
dienen, wieder aufsperren. Die
Öffnungszeit bleibt für alle mit 7.40
Uhr bis 19.00 Uhr beschränkt,
Einkaufszentren bleiben zu. Denn für
Letztere gilt die Regelung, dass „der
Kundenbereich der Betriebsstätten
zusammenzuzählen ist, wenn der
Kundenbereich über das
Verbindungsbauwerk betreten wird“.
„Veränderungen der Größe des Kundenbereiches“
sind unzulässig
Die nachträgliche Verkleinerung von
Läden, um aufsperren zu können, wird
unterbunden: „Veränderungen der Größe des
Kundenbereichs“ nach dem 7. April - die Verordnung
datiert vom 9. April - „haben bei der Ermittlung der
Größe des Kundenbereichs außer Betracht zu bleiben“.
Nur ein Kunde pro 20 Quadratmeter
Gesamtverkaufsfläche
Für die ab nächster Woche neu dazukommenden
„sonstigen Betriebsstätten“ gibt es eine extra Regel:
Sie müssen sicherstellen, dass nur so viele Kunden im
Laden sind, dass jedem 20 Quadratmeter der
Gesamtverkaufsfläche zur Verfügung stehen. Und: „Ist
der Kundenbereich kleiner als 20 Quadratmeter, so darf
jeweils nur ein Kunde die Betriebsstätte betreten.“
Zwei weitere Ausnahmen: Baustoffhandel und
Pfandleihanstalten
Zu den in der ersten Verordnung für die
Aufrechterhaltung der Grundversorgung definierten 21
Ausnahmen - vom Lebensmittelladen bis zur Trafik -
kommen zwei dazu: Vom Verkaufsverbot ausgenommen sind
ab Dienstag auch „Baustoff-, Eisen- und Holzhandel,
Bau- und Gartenmärkte“ sowie „Pfandleihanstalten und
Handel mit Edelmetallen“. Außerdem werden die von
Anfang an ausgenommenen Tankstellen um angeschlossene
Waschstraßen und die Kfz- um die Fahrradwerkstätten
erweitert.
Mitarbeiter im Kundenkontakt und Kunden
brauchen Mund-Nasen-Schutz
Für alle geöffneten Handels-Betriebsstätten schreibt
die Verordnung explizit Schutzmaßnahmen gegen die
Verbreitung des Coronavirus vor: Mitarbeiter im
Kundenkontakt und Kunden müssen einen
Mund-Nasen-Schutz tragen, ausgenommen sind Kinder bis
zum vollendeten sechsten Lebensjahr. Und sie müssen
zumindest den Ein-Meter-Abstand einhalten.
Betreten „sämtlicher Betriebsarten des
Gastgewerbes“ verboten
Die Geltungsdauer der Verordnung wird von 13. auf 30.
April verlängert. Somit ist zumindest bis Ende April
„das Betreten des Kundenbereichs von Betriebsstätten
des Handels und von Dienstleistungsunternehmen sowie
von Freizeit- und Sportbetrieben zum Zweck des Erwerbs
von Waren oder der Inanspruchnahme von
Dienstleistungen oder der Benützung von Freizeit- und
Sportbetrieben untersagt“ (ausgenommen die oben
dargestellten Bereiche) - und ebenso „das Betreten
sämtlicher Betriebsarten des Gastgewerbes“ wie auch
von „Beherbergungsbetrieben zum Zweck der Erholung und
Freizeitgestaltung“, mit nur kleinen Ausnahmen.
Mund-Nasen-Schutz auch in Öffis Pflicht,
außer bei Kindern unter 6 Jahren
Bis Dienstag müssen Mund-Nasen-Masken nur beim Einkauf
in Supermärkten getragen werden - und auch da nur,
wenn der Supermarkt welche anbietet. Ab dann müssen
sie generell beim Einkauf getragen werden und auch in den
öffentlichen Verkehrsmitteln - auch da sind
Kinder unter sechs Jahren ausgenommen.
Alternativ kann auch ein Schal oder eine andere
Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion über Mund und
Nase gezogen werden. Zudem ist auch in den Öffis ein
Abstand von mindestens einem Meter von anderen
Fahrgästen einzuhalten.
Fahrgemeinschaft mit Maske und einem Meter
Abstand
Neu dazu kommt nun auch eine Regelung für
Fahrgemeinschaften zwischen Personen, die nicht im
selben Haushalt leben: Diese sind nur mit Maske und
ein Meter Abstand zulässig. Für eine Maskenpflicht am
Arbeitsplatz braucht es der Verordnung zufolge
Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer,
sofern die Schutzmasken nicht - wie etwa im Handel -
ohnehin vorgeschrieben sind.
Betreten öffentlicher Orte nun in sechs
Ausnahmefällen
Das „Betreten öffentlicher Orte“ bleibt weiterhin
verboten. Zu den fünf Ausnahmen - Notfall, Betreuung
und Hilfe, Deckung der Grundbedürfnisse des täglichen
Lebens, Arbeit und der Bewegung im Freien alleine oder
mit Mitbewohnern - kommt nun aber eine weitere dazu:
nämlich das Einkaufen bzw. die Inanspruchnahme jener
Dienstleistungen, die bereits wieder angeboten werden
dürfen.
Hochzeiten und Begräbnisse „notwendige
Grundbedürfnisse“
Und schließlich legt die Verordnung auch fest, dass
als „notwendiges Grundbedürfnis“ auch Hochzeiten und
wie bisher schon Begräbnisse gelten und daher eine
Ausnahme vom allgemeinen Ausgangsverbot rechtfertigen.
Beides aber nur im „engen familiären Kreis“.
Gesundheitskontrollen
auf alle Nachbarländer ausgeweitet
Die wegen der Corona-Krise aufgenommenen
Gesundheitskontrollen werden nun auf die
Grenzübergänge zu allen Nachbarländern
ausgeweitet. Damit sind auch Tschechien
und die Slowakei von der Maßnahme
umfasst. Bei der Einreise muss demnach
durch ein ärztliches Zeugnis bestätigt
werden, dass keine SARS-CoV-2-Infektion
vorliegt.
Bei Einreise
ärztliches Zeugnis oder 14 Tage
Heimquarantäne
Alternativ ist für Österreicher und
Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem
Aufenthalt in Österreich auch eine
14-tägige Heimquarantäne möglich. Auch
die Durchreise ist (ohne Zwischenstopp)
erlaubt. Weiterhin zulässig ist u.a.
auch der Güterverkehr. Die gleichen
Gesundheitskontrollen - ärztliches
Zeugnis oder 14 Tage Heimquarantäne -
gelten auch für alle, die auf dem
derzeit ohnehin sehr beschränkten
Luftweg nach Österreich kommen.>
========
========
Drohnenterror am Strand wegen Corona19:
Jesolo (Norditalien) 9.4.2020: Strand im
Lockdown ist wegen Corona19 geschlossen - Touristen werden
mit Drohnen verfolgt:
Harter Kurs zu Ostern:
Jesolo geht mit Drohnen gegen Ausflügler vor
https://www.krone.at/2133836
<Der beliebte Badeort Jesolo hat bereits alle Zugänge
zu seinen Stränden gesperrt - gegen Ausflügler, die
dennoch über Ostern dorthin reisen, um ein wenig Meerluft
genießen zu können, wird mit Hightech vorgegangen. Drohnen
werden eingesetzt, um Missetäter aufzuspüren. Die
Exekutive werde bis spätabends patrouillieren, warnte die
Gemeinde.
Die Polizei wird von Karfreitag bis Ostermontag besonders
gründlich die Straßen kontrollieren, ließ Jesolo wissen. Die
Streifen sollen aufgestockt werden und auch noch abends
unterwegs sein. Eingesetzt werden auch Videokameras, die die
Nummernschilder der Autos lesen. Auch die Häfen sind
gesperrt, berichteten lokale Medien am Donnerstag.
Bürgermeister: „Unter normalen Umständen wären wir
sehr glücklich“
„Wir haben uns zu einem äußerst strengen Kurs entschlossen.
Wir haben Berichte erhalten, laut denen Personen, die eine
Ferienwohnung in Jesolo besitzen, auf dem Weg zu uns sind“,
sagte Jesolos Bürgermeister Valerio Zoggia. „Unter normalen
Umständen wären wir sehr glücklich, sie zu empfangen, doch
in dieser außerordentlichen Situation können wir im Kampf
gegen die Epidemie nicht nachlassen“, sagte Zoggia.
Der italienische Premier Giuseppe Conte rechnet für Ende des
Monats mit einer leichten Auflockerung des
Produktionsstopps. „Einige Wirtschaftssektoren werden ihre
Tätigkeit wieder aufnehmen können. Wenn die Wissenschaftler
ihre Zustimmung geben, können wir einige Maßnahmen ab Ende
April auflockern“, sagte Conte im Interview mit der BBC.>
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9.4.2020: Orban hat KEINE Ahnung von Medizin und
verkündet Ausnhamezustand unbeschränkt:
Corona-Pandemie im Newsticker: Ungarn verlängert
Ausgangsbeschränkungen für unbegrenzte Zeit
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9.4.2020: Krimineller
Lockdown bewirkt Arbeitslosigkeit: Manche Leute können
die Miete nicht mehr bezahlen:
Politiker fordern Lösungen: Bundesrat wird wegen Mieten
kritisiert
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https://trome.pe/actualidad/coronavirus-en-peru-prohibiran-el-transito-de-las-combis-en-el-pais-por-ser-foco-de-infeccion-del-covid-19-noticia/
<Farid Matuk del Comando COVID-19 del gobierno declaró
que las combis no deberán circular porque son ‘máquinas de
infección’ y ‘las personas van apiñadas adentro’
Tras darse dos
semanas más de cuarentena debido al incremento de
casos por coronavirus, el
integrante del Comando COVID-19 Farid Matuk reveló en
el programa ‘Tengo Algo que Decirte’ que entre las
medidas que se adoptarán en los próximos días y tras
el aislamiento obligatorio será el ‘martillazo
tecnológico’ y la prohibición de la circulación de las
combis en todo el país.
Matuk
explicó que el ‘martillazo tecnológico’ se
refiere a que con el apoyo de las compañías de
telefonía, mediante sus antenas, se podrá saber los
lugares con más aglomeraciones y se enviará un mensaje a
los usuarios en el que se les pedirá tomar las medidas
preventivas. Además se le pedirá retirarse del sitio
porque está exponiendo su vida.
“Las antenas de
celular que están en todo Lima van a medir la excesiva
concentración de las personas y esta excesiva
concentración es la fuente de infección garantizada”,
recalcó el integrante del Comando COVID-19.
PROHIBIRÁN LAS
COMBIS
Asimismo, Farid
Matuk indicó que si bien todos estamos exhaustos y
hay problemas graves de salud mental por estar
encerrados tanto tiempo, una vez que se levante el
estado de emergencia, poco a poco se volverá a una ‘vida
más relajante’ . “Tal como lo hacemos hoy vamos a
pasar a algo más relajante, pero no va a ser lo mismo
de antes. El principal temor para no caer en los
errores de Italia o España y que se produzca un
rebrote. Es decir, no vamos a tener la gran fiesta del
clásico peruano en el estadio, eso no”.
Pero también se
prohibirá la circulación de combis o las tipo
‘loncherita’. “Las minicombis o ‘loncheritas’ son
máquinas de infección, uno va bien apiñados adentro.
Esas no pueden circular, en una mototaxi estás más
distanciado que en una loncherita”.
“Las combis ya
no van a circular no solo en Lima sino en todo el país
porque representan un foco infeccioso debido a que
allí cuando se traslada la gente lo hacen de manera
hacinada”, dijo a su vez el Marco Almerí, experto
en salud pública.
Farid Matuk asegura que se
prohibirán las combis en Lima por ser focos de infección
del COVID-19>
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https://larepublica.pe/mundo/2020/04/09/coronavirus-argentina-sacerdote-fue-encontrado-con-una-mujer-en-un-auto-en-plena-cuarentena-rddr/
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9.4.2020: Neujahrsfest verschoben: Bangkok
verbietet Alkohol wegen Corona19 für 10 Tage
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Hanspeter
Guggenbühl / 08. Apr 2020 - Noch
nie war Strom auf dem Markt so billig wie in den letzten
Wochen. Die Kohle- und Gaskraftwerke stehen die meiste
Zeit still.
<Für Stromproduzenten ist es
eine schlechte Nachricht: Der Stromkonsum in
Mitteleuropa verminderte sich in den letzten Wochen um
10 bis 30 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode im
Vorjahr; dies als Folge der Massnahmen gegen die
Corona-Epidemie. Damit sanken die kurzfristigen Preise
auf dem Strom-Spotmarkt auf ein Rekordtief.
Kohle- und Gaskraftwerke stehen jetzt
mehrheitlich still, weil der Bandstrom aus Solar-,
Wind-, Fluss- und Atomkraftwerken allein die meiste Zeit
reicht, um die Nachfrage zu decken. Das führt temporär –
und das ist die gute Nachricht für Klimaschützer – zu
einem deutlichen Rückgang des CO2-Ausstosses. Verstärkt
wird der CO2-Rückgang global und national, weil auch der
Ölkonsum im gleichen Mass abnimmt.
Nun zu den Details, basierend auf
aktuellen Marktdaten und Auskünften der grossen
Schweizer Stromkonzerne.
Stromkonsum
eingebrochen, Preise auf Tiefstand
Die Marktpreise für Strom in Europa
und in der Schweiz sanken im laufenden Jahr 2020 auf den
tiefsten Stand seit dem Jahr 2006, als der Börsenindex
"Swissix" eingeführt wurde. Im Zeitraum vom 1. Januar
bis 8. April 2020 kostete eine Megawattstunde (MWh)
Strom in der Schweiz (gemäss Swissix) im Schnitt nur
noch 33 Euro, dies bei sinkender Tendenz. Das zeigt die
Monatsstatistik (siehe untenstehende Grafik): In den
ersten acht Apriltagen zahlten Käufer am Schweizer
Spotmarkt nur noch 20 Euro pro MWh oder umgerechnet nur
noch 2,1 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) Strom.
Nachtrag: Bis am 13.
April sank der Monatsschnitt des Swissix auf 16 Euro/MWh
oder 1,7 Rappen pro kWh. Am Ostermontag kippte der
Tagesdurchschnitt erstmals ins Minus, nämlich
umgerechnet auf minus 0,7 Rappen pro kWh für Bandstrom
und sogar auf minus 2,0 Rappen/kWh für Spitzenstrom
(tagsüber).
Im Schnitt der ersten acht
Apriltage sank der Börsenpreis (Swissix) für Schweizer
Strom auf 2,1 Rappen/kWh. Schon der März-Durchschnitt
war mit 2,8 Rappen/kWh so tief wie nie zuvor. (Grafik:
bricklebrit/hpg. Quelle: Epex-Spot)
Der Grund für diesen Preiseinbruch:
Die Massnahmen, welche die Regierungen ab März
beschlossen und schrittweise verschärften, um die
Corona-Epidemie zu bekämpfen, senkten den Stromkonsum in
der Schweiz und ihren Nachbarstaaten massiv. Das
bestätigen befragte Stromunternehmen. Im Durchschnitt
verminderte sich demnach der Stromverbrauch in der
Schweiz und in Deutschland in den letzten Wochen um rund
10 Prozent, in Frankreich um 15 und in Italien sogar um
30 Prozent; dies immer gegenüber der Vergleichsperiode
im Vorjahr.
Weniger
Verbrauch in Städten, mehr auf dem Land
Von diesen Mittelwerten gibt es – je
nach Region – deutliche Abweichungen nach oben und
unten: Im Tessin etwa, wo die Regierung neben
Restaurants und Einkaufszentren auch Produktionsstätten
stilllegte, dürfte der Stromverbrauch stärker abgenommen
haben als im Schweizer Durchschnitt.
Im nordostschweizerischen
Versorgungsgebiet der Axpo hingegen, wo die Produktion
weiter läuft, betrage der Rückgang des Stromkonsums
gegenüber dem Vorjahr witterungsbereinigt bisher erst
etwa drei Prozent. Einem deutlichen Rückgang in
städtischen Gebieten (mit hoher Konzentration an
Arbeitsplätzen) stand hier eine Zunahme des Verbrauchs
in ländlichen Gebieten gegenüber. «Das könnte», mutmasst
Axpo-Sprecher Tobias Kistner, «auf das verstärkte
Home-Office von vielen Angestellten zurückzuführen
sein».
Kraftwerk-Betrieb
gemäss Merit-Order-Effekt
Wenn der Verbrauch abnimmt und die
Marktpreise sinken, werden die Kraftwerke mit den
höchsten variablen Kosten abgestellt; zuerst die Öl-,
dann die Gaskraftwerke, später auch Kohlekraftwerke.
«Generell laufen Gas- und vor allem Kohlekraftwerke nur
stark reduziert», bestätigt auf Anfrage Sabine Labonte,
Mediensprecherin des international tätigen Stromkonzern
Alpiq (Alpiq selber betreibt Gas-, aber seit 2019 keine
Kohlekraftwerke mehr).
Bei tiefem Verbrauch bleiben nur noch
die Solar- und Windkraftwerke am Netz, deren variable
Kosten bei null liegen, sowie die Lauf-Wasserkraftwerke
und die Atomkraftwerke. Diese haben zwar hohe Kapital-
aber tiefe Betriebskosten. Nachdem Merit-Order-Effekt
(siehe untenstehende Grafik) bestimmen die variablen
Kosten jenes Kraftwerks, das gerade noch nötig ist, um
den aktuellen Bedarf zu decken, den Preis am Spotmarkt.
Merit-Order-Effekt, schematisch
dargestellt: Je tiefer die Nachfrage und je höher die
Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Energie ist,
desto weniger fossile Stromproduktion braucht es, und
desto tiefer ist der Marktpreis.
Das heisst konkret: Beim gegenwärtig
tiefen Verbrauch können in Mitteleuropa die Solar-,
Wind-, Wasser-Laufkraftwerke sowie Atomkraftwerke den
Bedarf an Strom rund um die Uhr (Bandenergie)
mehrheitlich befriedigen. Speicher-Wasserkraftwerke
sowie Gaskraftwerke werden nur kurze Zeit gebraucht, um
Verbrauchsspitzen zu decken. Darum dürfte der
CO2-Ausstoss aus der Stromproduktion in Mitteleuropa
zurzeit stärker abnehmen als der Stromkonsum. Anders
sieht es in Osteuropa aus, wo Kohlekraftwerke dominieren
und der Anteil an erneuerbarer Energie marginal ist.
Viel
Bandstrom schon früher verkauft
Die heute tiefen Spotmarkt-Preise
decken zwar die variablen Kosten, nicht aber die
Kapitalkosten der Kraftwerke. Kurzfristig ist die
wirtschaftliche Existenz der Stromproduzenten und
grossen Stromkonzerne wie Axpo oder Alpiq trotzdem nicht
gefährdet. Denn sie haben den Grossteil ihres Bandstroms
schon in den Vorjahren, als die Preise höher waren, auf
Termin verkauft. Prekär wird die Lage für sie erst, wenn
nach den Spotmarktpreisen auch die Terminmarktpreise
während ein bis drei Jahren einbrechen, wie das in den
Jahren 2014 bis 2016 der Fall war.
Unter der Preisflaute leiden zurzeit
vor allem die Betreiber von Wasser-Speicherkraftwerken,
die Strom für Verbrauchsspitzen produzieren. Denn die
Preise für Spitzenstrom auf dem Spotmarkt liegen
momentan nur geringfügig über dem Preisniveau für
Bandstrom.
Weniger
Kohle- und Ölverbrauch, weniger CO2
Der momentan geringe Verbrauch von
Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken führt kurzfristig
auch zu einem massiven Rückgang der CO2-Emissionen, die
hauptverantwortlich sind für die Zunahme des globalen
Treibhauseffektes und der Klimaerwärmung. Zudem hat in
den letzten Wochen auch der Ölverbrauch weltweit um rund
10 Prozent abgenommen. Im April könnte die Ölnachfrage
sogar um 20 bis 30 Prozent einbrechen, erwarten
Marktbeobachter. Damit dürften im Jahr 2020 die globalen
Treibhausgas-Emissionen erstmals seit dem Jahr 2009, als
die Finanzkrise eine Rezession verursachte, wieder
abnehmen.
Die aktuelle Situation bestätigt eine
langfristige Regel: Wächst die Wirtschaft, wachsen –
tendenziell – auch der Verbrauch von Energie und der
Ausstoss von CO2 und weiteren Treibhausgasen. Schrumpft
die Wirtschaft, sinken Energiekonsum und Treibhausgase.
Diese wirtschaftlichen Schwankungen beeinflussten in den
vergangenen Jahren den Klimawandel stärker als die
meisten Investitionen, die zur Eindämmung des
Klimawandels getätigt werden.>
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10.4.2020: Corona-Pandemie im Newsticker: Sachsen
nutzt Psychiatrie für Quarantäne-Verweigerer –
Steinmeier wendet sich an die Bürger
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10.4.2020: Mecklenburg-Vorpommern macht für
"Touristen" mit Zweitwohnung die Grenze dicht -
Schriftstellerin will aber "arbeiten"!
„Ausreiseverfügung“: Berliner Schriftstellerin soll wegen
Corona-Krise Mecklenburg-Vorpommern verlassen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ausreiseverfuegung-berliner-schriftstellerin-soll-wegen-corona-mecklenburg-vorpommern-verlassen-a3210212.html
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Schwerin / Greifswald - Bröckelt die Front der staatlichen
Restriktionsbefürworter? In Mecklenburg-Vorpommern errangen
Gegner der extremen Freiheitsbeschränkungen gestern einen
wichtigen Etappensieg: Die Bürger des Bundeslandes dürfen zu
Ostern innerhalb des Landes reisen und Ausflüge...
Eilverfahren:
Gericht Greifswald kippt Osterreiseverbot der
Landesregierung — Conservo
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10.4.2020:
Korrupt-katholisch-kriminelles Italien will nicht
öffnen - sondern verlängert Ausgangsspere bis
3.Mai 2020:
Sorge um Neuanstieg: Ausgangssperre in Italien
bis 3. Mai verlängert
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Lockdown in Moskau 10.4.2020:
Corona19-Lungenentzündungen in 1 Woche mehr als verdoppelt
- Bürgermeister Sobjanin verfügt: Alles wird geschlossen,
was nicht lebenswichtig ist - und von Vollwerternährung
wird NICHTS gesagt:
Coronavirus: Moskau verschärft Maßnahmen gegen Pandemie
https://www.krone.at/2134590
<Im Kampf gegen das Coronavirus verschärft Europas
größte Stadt Moskau die Maßnahmen. Die Mehrheit der
Betriebe werde vorübergehend geschlossen, auch Baustellen
mit Ausnahme von Klinik-Neubauten, kündigte Bürgermeister
Sergej Sobjanin am Freitag an. Nur noch lebenswichtige
Einrichtungen dürften arbeiten. „Wir stehen in den
kommenden Tagen und Wochen vor schweren Prüfungen.“
Wer arbeite, brauche von Montag an eine Sondererlaubnis,
sagte er. Es werde vorübergehend ein digitaler
Ausgangsschein an jene vergeben, die sich in der Stadt
bewegen müssten. Alle andere müssten zu Hause bleiben. „Wenn
es um die Gesundheit und das Leben vieler Menschen geht,
gibt es keine Wahl“, sagte Sobjanin. Die Lage verschlimmere
sich. Deshalb seien weitere Schritte zur Einschränkung der
Bewegungsfreiheit nötig, erläuterte Sobjanin in einer
Videobotschaft.
Nach Angaben der Millionenmetropole hat sich die Zahl
der Menschen, die mit einer Lungenentzündung in ein
Krankenhaus eingeliefert wurden, innerhalb einer Woche
mehr als verdoppelt - auf 5500. „Die Krankenhäuser und
Rettungsdienste arbeiten an ihren Grenzen“, sagte
Vize-Bürgermeisterin Anastassija Rakowa.
In Russland sind mit Stand Freitag mehr als 11.900
Corona-Fälle gemeldet worden, die meisten davon in
Moskau.>
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Peru 10.4.2020: Geschlechtertrennung für
Ausgangssperre wird aufgehoben - nun darf einfach nur noch
1 Person pro Familie aus dem Haus gehen, das ist
gerechter:
Desde mañana se cancelan salidas diferenciadas para
hombres y mujeres: ahora solo saldrá 1 persona por familia
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-suspenden-salidas-diferenciadas-hombres-mujeres-estado-emergencia-ultimas-noticias-10-abril-nndc-noticia/?ref=tr
Planta de impresión
del diario oficial El Peruano será cerrada temporalmente
debido a que trabajadores dieron positivo a la prueba del
coronaviru...
Coordinador del
Centro Emergencia Mujer en Piura, Carlos Arcaya Mogollón,
detalló que cifras son hasta el jueves 9 de abril.
Todo el personal
médico que tuvo contacto con la menor y los que laboran en
dicha área fueron sometidos a la prueba de hisopado.
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-den-vororten-von-paris-der-stille-tod-a-453395a0-3428-4743-808e-c7f602123f82
<Im Département Seine-Saint-Denis im Großraum Paris
stieg die Mortalitätsrate in einer Woche um über 50
Prozent. Viele machten umgehend die Anwohner selbst für
die vielen Toten verantwortlich - zu Unrecht.
Von Britta Sandberg
Es war der nationale Gesundheitsdirektor Jérôme Salomon, der
die Zahl als Erster nannte. In seinem allabendlichen
Livereport zur Coronakrise sprach er vergangene Woche von
einer "erstaunlichen Mortalitätsrate" im Département
Seine-Saint-Denis. In der letzten Märzwoche seien dort 63
Prozent mehr Menschen gestorben als in der Woche zuvor; das
sind fast dreißig Prozent mehr als im nationalen
Durchschnitt des Landes. Dabei leben im Département
außergewöhnlich viel junge Franzosen: fast ein Drittel ist
unter 20 Jahre alt.
Das Département 93 zählt nicht erst seit Ausbruch des Coronavirus
zur Problemzone Frankreichs. Wer besichtigen möchte, was
die Republik an sozialen Ungerechtigkeiten zu bieten
hat, der sollte hierherfahren. Dorthin, wo sich noch
immer Betonburgen aneinanderreihen, wo siebenköpfige
Familien auf 50 Quadratmetern zusammenleben und noch
weniger Intensivbetten in den Krankenhäusern stehen als
im Rest des Landes.
1,6 Millionen Menschen wohnen im Département Seine-Saint-Denis im
Norden und Nordosten der französischen Hauptstadt.
Pariser nennen es nur kurz "93", nach der Postleitzahl
der Region. Bewerbungsschreiben mit dieser Zahl im
Absender haben es schwer, denn wer hier wohnt, zählt zu
den Abgehängten, den Minderbegabten, dem Prekariat. Und
lebt nun auch noch mitten im Corona-Krisengebiet vor den
Toren der Hauptstadt.
Warum breitet sich das Virus dort so massiv aus?
Vertreter mehrerer Vereine des Départements
veröffentlichten diese Woche einen wütenden Gastbeitrag
in der Tageszeitung "Libération": Erneut würde man nun
mit dem Finger auf die Bewohner im "93" zeigen und sie
verdächtigen, die Regeln der Ausgangssperre nicht zu
akzeptieren. Dabei würde die jetzige Krise nur die
sozialen und geografischen Ungerechtigkeiten der
französischen Gesellschaft offenlegen: "Entgegen aller
Vorurteile halten sich die Leute hier an die Regeln."
40 Gemeinden gehören zum Département, eine davon ist
Bondy: knapp 54.000 Einwohner, viele davon Einwanderer.
Der Fußballer Kylian Mbappé wurde
hier geboren.
"Natürlich war es nicht einfach, hier in den ersten
Tagen die Notwendigkeit der Ausgangssperre zu erklären",
sagt Anouk Giana am Telefon, in der Stadtverwaltung von
Bondy zuständig für die öffentliche Ordnung. "Sagen Sie
mal Jugendlichen, die es gewohnt sind, ihre Freizeit
draußen mit Freunden zu verbringen, sie müssten in den
kommenden Wochen mit ihren Eltern und kleinen
Geschwistern in ihren engen Wohnungen bleiben." Viele
der Jungen hätten zudem das Virus am Anfang als "Fake
News" abgetan. Jetzt aber hielten sich alle an die
Regeln.
Warum aber sterben dann trotzdem so viele im
Département?
Helden der zweiten Reihe
Das liege zum einen an der extrem beengten
Wohnsituation. Wo viele Menschen auf wenig
Quadratmetern leben, werde die Verbreitung des Virus
befördert, sagt Giana. "Zum anderen ist für
die meisten unserer Bewohner Arbeit im Homeoffice keine
Option. Sie sind Kassiererinnen im Supermarkt,
Krankenschwestern, Putzfrauen, Lieferfahrer oder
Pflegekräfte; Leute, die sich die teuren Mieten in Paris
nicht leisten können. Und in all diesen Berufen werden
sie verstärkt dem Ansteckungsrisiko ausgesetzt."
Helden der zweiten und dritten Reihe hatte Präsident
Emmanuel Macron in einer seiner Fernsehansprachen an
die Nation all jene genannt, die sich hier morgens in
die überfüllte Linie RER B nach Paris quetschen und
das Land am Laufen halten. Aber für die Helden gibt es
im Département 93 seit Jahren schon weniger
Krankenhausbetten als in Paris, weniger Ärzte, eine
schlechter ausgestattete Intensivmedizin.
Eine dieser Heldinnen war die 52-jährige Kassiererin
Aicha Issadounene, sie arbeitete in einem
Carrefour-Supermarkt in Saint-Denis. Am 26. März erlag
sie der Atemwegskrankheit Covid-19, seither wird sie
im "93" wie eine Märtyrerin gefeiert. Der Kampf gegen
Corona ist in diesen Tagen in Frankreich auch ein
Klassenkampf. Die kommunistische Gewerkschaft CGT rief
inmitten der Krise zum Streik auf, um bessere
Schutzmaßnahmen für Arbeiter und Angestellte
durchzusetzen.
Eine Nachricht, die das Herz wärmt: Hilfe von Mbappé
Die sozialistische Bürgermeisterin von Bondy, Sylvine
Thomassin, dokumentiert den Ausnahmezustand in ihrer
Stadt täglich auf ihrer Facebook-Seite. Noch nie habe
sie in so kurzer Zeit so viele Todesscheine ausstellen
müssen, schreibt sie. 46 waren es im März, 18 allein
in der ersten Aprilwoche. Aber es gibt auch gute
Nachrichten: Vor wenigen Tagen wurde ein neues
Covid-19-Gesundheitszentrum im Palais de Sports von
Bondy eröffnet, die Krankenhäuser konnten den Andrang
allein nicht mehr bewältigen.
Und, "eine Nachricht, die das Herz wärmt", so die
Bürgermeisterin: Kylian Mbappé habe Bondy nicht
vergessen und Ende März 1000 Bücher für Alte und
Kinder des Ortes gespendet, außerdem wolle der
Fußballer und vielfache Millionär eine Aufstockung der
Intensivbetten finanzieren.
Hilfe für Obdachlose, Misshandelte und Schüler
Vehement wehrt sich Thomassin gegen die Stigmatisierung
der Bevölkerung von Bondy. Hier lebten nun einmal für das
Virus anfälligere Gruppen, hat sie in Radiosendungen und
den Hauptnachrichten von France 2 erklärt: Diabeteskranke
zum Beispiel, Bluthochdruckpatienten und Übergewichtige.
Obdachlosen und Migranten, die hier in wilden Camps unter
freiem Himmel wohnten, wurden inzwischen kostenlos
Hotelzimmer angeboten. "Wir sind eine solidarische Stadt",
schreibt Bürgermeisterin Thomassin auf Facebook, es sei
sehr bewegend, zu sehen, wie viel Hilfe von allen Seiten
käme. Die Stadt hat mithilfe von Spenden die Verteilung
von Tablets und Computern an Schüler organisiert, damit
wirklich alle am digitalen Fernunterricht teilnehmen
können. In Apotheken wurde ein diskretes Alarmsystem für
misshandelte Frauen eingerichtet. Die häusliche Gewalt hat
seit Beginn der Ausgangssperre hier um 36 Prozent
zugenommen.
Eine Truppe aus Freiwilligen, die selbst im Viertel
wohnen, zieht jeden Tag von Sozialwohnung zu
Sozialwohnung, um gespendete Essenspakete zu verteilen und
auf diesem Weg auch einsame Alte und Erkrankte zu
identifizieren. Noch aber kann niemand sagen, ob der
Höhepunkt der Krise schon hinter ihnen liegt. "Werden wir
genügend Kapazitäten haben, das alle weiterhin zu
überstehen?", fragt Anouk Giana, die Direktorin für
öffentliche Ordnung in Bondy. "Ich kann es Ihnen nicht
sagen.">
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Wuppertal 11.4.2020:
Mohammed-Fantasie-Muslime beten in enger Gruppe
trotz Corona19 - OHNE Strafe!
https://marbec14.wordpress.com/2020/04/11/ditib-moschee-wuppertal-gebetsorgie-von-200-moslems-bleibt-trotz-kontaktverbots-straffrei/
Buntes Berlin 11.4.2020: Polizei
spielt den "Nazi" und verhindert Demo gegen den
Corona19-"Notstand", der gar nicht vorhanden ist:
11.4.2020:
Deutschland ist dank Coronaviruspanik wieder DDR
geworden:
100 Meter lange Schlangen vor Supermärkten – Hunderte
Polizisten auf Corona-Patrouille
11.4.2020:
Anwältin Beate Bahner scheitert vor dem
Verfassungsgericht – und gibt Lizenz zurück
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Peru 11.4.2020: Ab
heute darf 1 Person pro Familie einkaufen gehen - keine
Geschlechtertrennung mehr:
Ab heute darf 1 Person pro Familie ins Freie, um Einkäufe
oder Bankangelegenheiten zu erledigen
(orig. Spanisch: Desde hoy una sola persona por familia
podrá salir a realizar compras o trámites bancarios)
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-hoy-una-persona-familia-compras-tramites-bancarios-ultimas-noticias-11-abril-nndc-noticia/
<Medida de tránsito diferenciado por días entre hombres y
mujeres quedó sin efecto.
Desde hoy
sábado 11 de abril, solo un miembro de la familia
podrá salir a las calles para realizar compras de
víveres, medicinas o realizar trámites bancarios, tal
como lo establece el
Decreto Supremo 064-2020-PCM, publicado
en el diario oficial El Peruano, para detener el
avance del coronavirus en el Perú.
Con esto, queda
sin efecto la salida diferenciada por género y de lunes
a sábado y está permitida la salida de solo una persona
por núcleo familiar mientras dure la cuarentena para
evitar la propagación del coronavirus (COVID-19).
En tanto, el
domingo se mantiene la inmovilización social obligatoria
para todas las personas, durante todo el día y en todo
el territorio nacional.
La medida no
aplica para personas que brindan servicios esenciales
como el personal sanitario, las fuerzas del orden, entre
otras.
Asimismo, durante
la prórroga del estado de emergencia, el cual va hasta
el 26 de abril, se dispone la inmovilización social
obligatoria de todas las personas en sus domicilios
desde las 6p.m. hasta las 4a.m.del día siguiente a nivel
nacional, con excepción de los departamentos de Tumbes,
Piura, Lambayeque, La Libertad y Loreto, en los que la
inmovilización social obligatoria de las personas en sus
domicilios rige desde las 4 p.m. hasta las 4 a.m. del
día siguiente.
El mencionado
decreto especifica que es obligatorio el uso de
mascarilla para circular por las vías de uso
público.>
Peru 11.4.2020: Offiziell 181 Corona19-Tote
gemeldet, 12 Corona19-Tote mehr in 24 Stunden -
Ausgangssperre Tag+Nacht nützt gar nichts:
Todesrate steigt auf 181, so das Gesundheitsministerium
(orig. Spanisch: Cifra de fallecidos aumenta a 181, según
reporte del Minsa)
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/11/coronavirus-en-peru-cifra-de-fallecidos-aumenta-a-181-segun-reporte-del-minsa-cuarentena-estado-de-emergencia/
<Institución confirma la muerte de 12 peruanos más a
manos de la COVID-19. Hasta la fecha, Lima tiene la mayor
cantidad de fallecidos.
El Ministerio de Salud (Minsa)
confirmó. durante una conferencia este sábado 11 de abril,
la muerte de 12 ciudadanos más por infección del
virus SARS-CoV-2. Esto aumenta la cifra en
un total de 181 casos a nivel nacional.
Por otro lado, el número de casos positivos
ha incrementado a 6848; es decir, 951 más respecto al día
anterior, 10 de abril. Lima (4933), Callao
(541) y Lambayeque (326) continúan en la delantera
por mayor cantidad de infectados confirmados.>
Peru 11.4.2020: Offiziell 951 neue
Corona19-Infektionen in den letzten 24 Stunden -
trotz totaler Ausgangssperre Tag+Nacht - total 6848
in Peru:
Sube a 6848 la cifra de
contagiados con coronavirus en el Perú, 951 casos más en
las últimas 24 horas
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-sube-6848-contagiados-covid-19-951-casos-24-horas-ultimas-noticias-11-abril-noticia/
<¡Siguen
aumentando! El presidente Martín Vizcarra actualizó la
cifra de casos positivos con coronavirus en el Perú
este sábado 11 de abril, en el día 27 del Estado de
Emergencia, a 6848 infectados, 951 casos más que los
reportados el último Viernes Santo, cuya cifra llegó a los 5897 contagiados.
Según el
mandatario, al momento se han realizado un total de 65
712 pruebas de descarte, de las que son positivas el
10%. Hasta el último domingo 05 de abril, se realizaron
unas 20 mil, lo que quiere decir que durante la última
semana, gracias a la adquisición de pruebas rápidas, se
han realizado más de 58 mil test (unas 9 mil pruebas al
día).
Del total de
contagiados con coronavirus en el Perú, 788 se
encuentran hospitalizados en los diferentes centros
médicos del territorio nacional. De ellos, 142 se
encuentran en las Unidades de Cuidados Intensivos
recibiendo ventilación mecánica.>
Santa María de Nieva (Amazonas, Peru)
11.4.2020: Markt wird aufgelöst - wird
Quarantänezone für Corona19-Patienten:
Amazonas: Mercado será convertido en zona de
aislamiento para casos sospechosos de COVID-19
https://trome.pe/actualidad/nacional/amazonas-mercado-sera-convertido-en-zona-de-aislamiento-para-casos-sospechosos-de-covid-19-nnpp-noticia/
Será acondicionado con 20 ambientes para que los casos
sospechosos cumplan la cuarentena de 14 días.
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12.4.2020: Deutschland und Österreich:
Paare dürfen wieder über die Grenze reisen
12.4.2020: Eltern dürfen Sohn
im anderen Land nicht besuchen - oder zahlen 100 Stutz:
Grenzübergang Koblenz: «Zahle 100 Franken Busse, um
meinen Sohn zu sehen»
12.4.2020:
Schweiz projektiert Grenzhindernisse bis Mitte Juni:
Coronavirus: Einreise in Schweiz bleibt bis Mitte Juni
beschränkt
12.4.2020: Spionage und
Petzerei: Denuntiationsmentalität steigt im Lockdown:
Falscher Verdacht: Corona-Spione melden Polizei hunderte
Gruppen
12.4.2020: Corona-Studie: Bringt es kaum
etwas, Schulen zu schliessen?
12.4.2020: Ausgangssperre zu kurzfristig
verkündet: Gedränge und Gewalt mit Panikkäufen -
Innenminister tritt zurück:
Türkischer Innenminister tritt nach kurzfristig verhängter
Ausgangssperre zurück
https://www.epochtimes.de/politik/welt/tuerkischer-innenminister-tritt-nach-kurzfristig-verhaengter-ausgangssperre-zurueck-a3211965.html
<Die in der Türkei sehr kurzfristig
verhängten Ausgangssperren für ganze Städte und Regionen
hatten am Wochenende zu Panikkäufen und gewaltsamen
Auseinandersetzungen geführt. Der verantwortliche Minister
trat daraufhin am Sonntag zurück.
Nach der extrem kurzfristigen Ankündigung einer
Ausgangssperre wegen der Corona-Pandemie hat der türkische
Innenminister Süleyman Soylu seinen Rücktritt eingereicht.
„Möge mir mein Land, das ich niemals verletzen wollte, und
unser Präsident, dem ich mein ganzes Leben lang treu
ergeben sein werde, verzeihen“, erklärte er am
Sonntagabend.
Soylu hatte am Freitagabend angekündigt, dass die
Bewohner von 31 Städten, darunter die Hauptstadt Ankara
und die Millionenmetropole Istanbul, ihre Wohnungen ab
Samstag für 48 Stunden nicht verlassen dürften. Dies hatte
heftigen Unmut und Panikkäufe der Bevölkerung ausgelöst.
Zunächst hatte Soylu dazu gesagt, es bestehe kein Grund
zur Panik.>
El primer ministro también aseguró que no habrá vuelos ni
viajes, y estará limitada la interconectividad debido al
COVID-19.
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NL 13.4.2020: Lockdown: Keine Kunden für die
Blumen:
Corona-Flaute: Holländer vernichten 140 Millionen Tulpen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326899921-corona-flaute-hollaender-vernichten-140-millionen-tulpen/
Die Blumen- und Pflanzenproduzenten in den Niederlanden
mussten 400 Millionen Blumen, darunter 140 Millionen Tulpen
aufgrund der geringeren Nachfrage wegen der
Coronavirus-Pandemie schreddern. Darüber schreibt die
Zeitung „New York Times“.
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Deutschland 13.4.2020: Zeppelin bei der
Polizei:
Kontrolle von oben: Polizei ahndet Verstöße gegen
Corona-Maßnahmen von Zeppelin aus
https://deutsch.rt.com/kurzclips/100904-kontrolle-von-oben-polizei-ahndet/
Österreich 13.4.2020: Schluss mit dem
Corona19-Irrsinn: Bundesland Salzburg öffnet 8 von 9
isolierten Gemeinden:
Ende der Quarantäne für acht von neun Salzburger
Gemeinden
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484
14:35 Uhr: Das österreichische
Bundesland Salzburg hat die wegen der Coronakrise
ausgerufene Quarantäne in acht von neun Gemeinden
aufgehoben. In der Nacht zum Dienstag gehe die
Isolation für Orte wie Grossarl, Bad Gastein,
Saalbach-Hinterglemm und Zell am See zu Ende, erklärte
Landeschef Wilfried Haslauer am Montag.
Allein in Altenmarkt wollten die
Behörden zumindest noch zwei Tage abwarten.
Die Corona-Situation im gesamten Land sei erfreulich, so
Haslauer. Es gebe fast doppelt so viele Genesene wie neu
Infizierte.
13.4.2020: Bundesland Salzburg hebt in 8 von
9 Gemeinden die Quarantäne auf:
Salzburg hebt Quarantäne in acht von neun Gemeinden auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326899505-salzburg-hebt-quarantaene-in-acht-von-neun-gemeinden-auf/
Das österreichische Bundesland Salzburg hat die wegen der
Coronakrise verhängte Quarantäne in acht von neun Gemeinden
aufgehoben. Darüber schreibt die Zeitung „Salzburger
Nachrichten“ am Montag unter Verweis auf den Landeshauptmann
Wilfried Haslauer (ÖVP).
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Frankreich 13.4.2020: Krimineller Präsident
Macron will noch mehr Corona19-Infektionen - und
verlängert die Ausgangssperre bis 11. Mai 2020:
Frankreich: Macron verlängert Ausgangsbeschränkungen bis
11. Mai
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484
20:20 Uhr: Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron hat die strengen Ausgangsbeschränkungen im
Kampf gegen Covid-19 bis zum 11. Mai verlängert. Es gebe
Hoffnung, sagte Macron am Montagabend in einer
Fernsehansprache. Aber in der Region Grand Est oder im
Grossraum Paris seinen die Krankenhäuser überlastet. Der
Präsident bedankte sich bei allen, die sich an die Regeln
halten. Er wisse, dass dies noch schwieriger sei, wenn man
in einer engen Wohnung lebe.
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13.4.2020: Atlantik-Trip während Corona:
Schweizer Segler sitzt in Miami fest
13.4.2020: Der Lockdown
blockiert den Ausgang:
Singles im Lockdown: «Ich habe die Liebe meines Lebens
verloren»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/28338674
<Heisse Dates sind während der Corona-Krise nicht
möglich, darunter leiden vor allem Singles.
20-Minuten-Leser erzählen.
Alle Bars und Restaurants sind geschlossen, ein Treffen
mit Fremden für viele undenkbar: Für Singles ist die
Corona-Krise eine harte Zeit. Denn wer jetzt allein ist,
kann sich nicht einfach so zu einem Date verabreden.
Manche fühlen sich deshalb einsam, andere geniessen die
Zeit alleine. 20-Minuten-Leser erzählen von ihrem
Single-Dasein im Lockdown:
Saskia, 24
«Ich bin Single und ganz zufrieden damit. Hätte ich
einen Partner, könnten wir uns vielleicht nicht sehen
und ich würde ihn vermissen oder es gäbe Streit und wir
würden uns auseinanderleben. Als Single nutze ich die
Coronakrise, um mir klar zu werden, was ich wirklich
will im Leben. Wenn dann alles vorbei ist, bin ich
bereit für den Richtigen!»
Rosina, 27
«Als Alleinerziehende Mutter von einem Kleinkind fehlt
gerade jetzt manchmal die stützende Hand eines Partners.
Obwohl ich seit kurz nach der Geburt alleine bin, haben
mir sonst immer Familie und Freunde geholfen. Da ich zur
Risikogruppe gehöre, nehme ich mir den nötigen Abstand.
Dabei habe ich viel Zeit, mir vorzustellen, wie das
Leben mit einem Partner wäre. Aber ich will mich nicht
aus Langeweile verlieben, sondern den Richtigen
treffen.»
Philip, 49
«Ich bin sicher, dass ich es zurzeit als Single besser
habe. Denn ich habe keine Streitigkeiten wegen kleinem
Krimskrams, keinen Beziehungsstress und kann tun, was
ich will, ohne schlechtes Gewissen. Natürlich fehlt mir
körperliche Nähe, aber ehrlich gesagt geht es es eine
gewisse Zeit auch ohne Nähe. Ich habe viel Zeit zum
Nachdenken und mir wird dabei viel bewusst. Darum
geniesse ich diese stressfreie Zeit.»
Selina, 30
«Mir fehlen die sozialen Kontakte extrem. Über Facetime
kann das nicht wirklich kompensiert werden. Vor allem
fehlt es mir, dass ich am Wochenende nicht ausgehen und
etwas erleben kann. Zum Glück arbeite ich nicht im
Homeoffice, somit habe ich unter der Woche Kontakt zu
Anderen: Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal gerne
arbeiten gehen würde!»
Anna, 38
«Eigentlich geht es mir nicht anders als sonst. Der
Dating-Wahnsinn könnte durch die Krise aber vielleicht
weniger oberflächlich werden. Jetzt kann man sich durch
Schreiben und Telefonieren zuerst besser kennenlernen.
Dennoch vermisse ich gerade meinen Exfreund deutlich
mehr. Denkt er noch an mich? Vermisst er mich auch?
Fragen, die in so einer Situation verstärkt da sind und
unbeantwortet bleiben werden. Und eine Leere
hinterlassen.»
Marc, 60
«Kurz vor der Krise hatte ich beschlossen, beim Tanzen
jemanden kennenzulernen. Doch dann kam der Lockdown. Und
nun kann ich nicht mal mehr ein paar Mal pro Woche
tanzen gehen wie sonst. Die Zeit ist hart!»
Claudio, 36
«Die Liebe meines Lebens hat mich drei Tage vor dem
Lockdown verlassen. Es war frustrierend, ich bin aus
allen Wolken gefallen. Jetzt kann ich mich nicht
wirklich ablenken, das ist hart. Dass ich als
Personaltrainer derzeit auch nicht arbeiten kann, macht
die ganze Situation fast unerträglich für mich.»>
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Israel 13.4.2020: Statt die Bevölkerung
gesund zu ernähren und Abfallfood zu verbieten, sperrt
auch die Regierung von Israel die Leute ein:
Israel verhängt erneut Ausgangssperre
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484
22:38 Uhr: Israel hat eine
Ausgangssperre zum Ende des einwöchigen, jüdischen
Pessachfestes verhängt. Von Dienstag bis
Donnerstag dürfen die Bürger ihre Häuser ausser für
dringende Besorgungen nicht verlassen, teilte
der rechtskonservative Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu am Montagabend mit. Die Regierung hatte mehrfach
die Sorge geäussert, dass Zusammenkünfte zum Pessachfest
die Ausbreitung des Coronavirus massiv befeuern könnten.
Israel hat im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus
weitgehende Ausgangsbeschränkungen verhängt. Seit
Sonntag gilt in der Öffentlichkeit eine Maskenpflicht.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums ist der Erreger
Sars-CoV-2 mittlerweile bei 11.235 Personen in Israel
nachgewiesen worden, 1.689 sind wieder genesen. 110
Menschen sind den Angaben zufolge nach einer
Coronavirus-Infektion gestorben.
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13.4.2020: Erdogan will schon wieder Stress
2 Tage lang die Leute einsperren:
Erdogan kündigt neues Ausgehverbot in 31 türkischen
Städten an
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484
19:36 Uhr: Der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan hat für das kommende Wochenende eine
weitere Ausgangssperre in 31 Städten und Provinzen
verkündet. Erdogans frühzeitige Ankündigung am Montag kam
nachdem ein kurzfristig erlassenes Ausgehverbot am
Freitagabend zu Panik und chaotischen Szenen geführt
hatte. Das neue 48-stündige Ausgehverbot starte
am kommenden Freitag um Mitternacht (Ortszeit) und Ende
Sonntag um Mitternacht, sagte Erdogan.
========
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13.4.2020: Diktator und Architekt Vizcarra
hat die Geldbussen definiert - statt MEDIZIN ZU LERNEN!
Martín Vizcarra: neue Massnahmen, um gegen den
Coronavirus anzukämpfen [Zusammenfassung]
(original Spanisch: Martín Vizcarra: las nuevas medidas
para enfrentar el coronavirus [RESUMEN])
https://larepublica.pe/politica/2020/04/13/coronavirus-martin-vizcarra-las-nuevas-medidas-para-enfrentar-el-covid-19/
|
|
original:
<Coronavirus: multa a los
infractores
Vizarra Cornejo anunció el
nuevo Decreto Supremo que estipula multar a
los infractores que no acaten las medidas,
tales como el aislamiento social y la
inmovilización social.
El mandatario argumentó la disposición
basado en informes que indican sobre
aglomeraciones de ciudadanos en la vía pública,
principalmente en supermercados, mercados, entre
otros.
Ejecutivo aprueba la suspensión
perfecta de labores
En materia laboral, el Gobierno de Martín
Vizcarra recogió una de las
recomendaciones de la Confiep y Sylvia Cáceres,
titular del Ministerio de Trabajo y Promoción
del Empleo, indicó que se aprobó la
suspensión perfecta de labores.
La ministra explicó que los empleados
que sean comprendidos en la medida podrán
retirar parte de su CTS y fondo en la AFP.
Asimismo, los trabajadores que cuenten con CTS
se les otorgará S/760 mensuales por tres meses.
Formación de una Comisión
Multisectorial
Martín Vizcarra comunicó
la formación de la Comisión Multisectorial para
monitorear el 85 % de la población portadora del
SARS-CoV2 y que viene
recuperándose en aislamiento domiciliario.
Ministerio del Interior solicitó
auditoría de la Contraloría
El ministro Carlos Morán
solicitó a la Contraloría que aplique el control
concurrente y simultáneo a fin de que audite
las compras efectuadas por la Policía Nacional
del Perú.
Plataforma de Transparencia
Vicente Zeballos Salinas,
presidente del Gabinete Ministerial, resaltó la
implementación de una plataforma digital donde
se publiquen los recursos económicos usados
durante el estado de emergencia.>
|
Übersetzung:
<Coronavirus: gut für Verstöße
Vizarra Cornejo kündigte das neue Oberste Dekret
an, das Geldstrafen für Verstöße vorsieht, die die
Maßnahmen wie soziale Isolation und soziale
Immobilisierung nicht einhalten.
Der Präsident argumentierte die Bestimmung auf der
Grundlage von Berichten, die auf eine
Menschenmenge auf öffentlichen Straßen hinweisen,
vor allem in Supermärkten und Märkten.
Die Geschäftsleitung genehmigt die perfekte
Aussetzung der Arbeit
In Arbeitsangelegenheiten nahm die Regierung von
Martín Vizcarra eine der Empfehlungen von Confiep
auf und Sylvia Cáceres, Leiterin des Ministeriums
für Arbeit und Beschäftigungsförderung an und
meinte, dass die perfekte Aussetzung der Arbeit
genehmigt wurde.
Der Minister erklärte, dass Mitarbeiter, die in
die Maßnahme einbezogen sind, einen Teil ihres CTS
und ihrer Mittel in der AFP abheben können. Ebenso
erhalten Arbeitnehmer mit CTS drei Monate lang S /
760 pro Monat.
Bildung einer sektorübergreifenden Kommission
Martín Vizcarra teilte die Bildung der
Multisektoralen Kommission mit, um 85% der
Bevölkerung zu überwachen, die mit SARS-CoV2
infiziert ist und sich in häuslicher Isolation
erholt.
Das Innenministerium beantragte die Prüfung des
Comptroller
Minister Carlos Morán forderte das Comptroller's
Office auf, eine gleichzeitige und gleichzeitige
Kontrolle anzuwenden, um die von der peruanischen
Nationalpolizei getätigten Käufe zu prüfen.
Transparenzplattform
Vicente Zeballos Salinas, Präsident des
Ministerkabinetts, hob die Implementierung einer
digitalen Plattform hervor, auf der die im
Ausnahmezustand verwendeten wirtschaftlichen
Ressourcen veröffentlicht werden.>
|
========
Ecuador 13.4.2020: Nun sind es über 1400
Leichen in Guayaquil - Leichenhallen voll - Leichen auf
den Strassen - Ausgangssperre verhindert die Beseitigung -
Särge sind aus Karton - den kriminellen Präsidenten Moreno
juckt das nicht...
Corona-Krise: Ecuadors Polizei bringt Hunderte Leichen
weg
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484
<17:12 Uhr: In Ecuador hat eine
Sondereinheit der Polizei mehr als 1400 Leichen
aus der Hafenstadt Guayaquil abgeholt. Wegen
der völligen Überlastung von Gesundheitssystem
und Beerdigungsunternehmen durch die
Corona-Krise brachte die Einheit seit dem 31. März bereits
mindestens 771 Leichen aus Wohnungen und Häusern weg. 631
Tote wurden aus Krankenhäusern geholt, damit sie
beigesetzt werden können. Die Millionenmetropole Guayaquil
ist in Lateinamerika eine der Städte, die am schlimmsten
vom Coronavirus betroffen sind.
Die Angaben wurden vom Leiter der Spezialeinheit, Jorge
Wated Reshuan, am Sonntagabend (Ortszeit) auf Twitter
veröffentlicht. In der Stadt waren Tote zuletzt
tagelang in Wohnungen liegengeblieben. Die
Leichenhallen der Krankenhäuser waren überfüllt. Selbst
auf der Strasse wurden Leichen abgelegt. Wegen der
weitreichenden Ausgangsbeschränkungen in Ecuador kamen die
Bestattungsunternehmen mit der Arbeit kaum hinterher.
Nach einem Bericht der Zeitung "El Comercio" werden bei
Beerdigungen, die von der Regierung organisiert werden,
derzeit Särge aus Karton verwendet. Die
Interamerikanische Menschenrechtskommission (Cidh) mahnte:
"Wir möchten die Staaten daran erinnern, dass der Umgang
mit sterblichen Überresten etwas mit der Achtung der
Menschenwürde zu tun hat." Offiziell hat in Ecuador
bislang 333 Corona-Tote zu beklagen. Präsident Lenin
Moreno gab kürzlich aber zu, dass die tatsächliche
Zahl deutlich höher liegen dürfte.>
========
14.4.2020: Bei Krise steigt Gold - auch bei der
Coronaviruspanik:
Goldpreis im Höhenflug – Neues Rekordhoch in Euro
gerechnet
========
14.4.2020: Bürgermeister von Halle hat genug
von der Coronaviruspanik: "Es liegt KEIN Katastrophenfall
mehr vor":
Corona-Krise in Halle (Saale) Oberbürgermeister hebt
Katastrophenfall auf
https://www.mz-web.de/halle-saale/corona-krise-in-halle--saale--oberbuergermeister-hebt-katastrophenfall-auf-36549742
<Halle (Saale) -
Die
Stadt Halle soll in der Corona-Krise wieder in den
Alltag zurückfinden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand
(parteilos) hat am Montag mitgeteilt, dass kein
Katastrophenfall mehr vorliegt. Am Mittag belief sich
die Zahl der Tage, an denen sich die Infektionsfälle
verdoppeln bei 15,5. Im Laufe des Tages werde die von
Wissenschaftlern empfohlene 16-Tage-Frist erreicht, mit
der keine Notlage mehr definiert sei, so Wiegand.
Nach wie
vor gelten aber die Landesregeln zur Eindämmung des Corona-Virus, die in der
jetzigen Fassung bis zum 19. April in Kraft bleiben. Genau
einen Monat war das öffentliche Leben in Halle durch den
Katastrophenfall eingefroren, nun will die Stadt der
Landesregierung Vorschläge zusenden, wie nach und nach
Lockerungen mit regionalem Blick in Halle erfolgen können.
Für die
kommenden 20 Tage, also knapp drei Wochen, soll unter
anderem nach wie vor der Mindestabstand von 1,5 Meter,
Hygieneregeln und das Tragen von Nase-Mundschutz da
Vorschrift sein, wo der Mindestabstand nicht einzuhalten
ist, so der Vorschlag. Gesundheitsfragebögen an alle Mitarbeiter von
Unternehmen und Einrichtungen sollen neben einem weiter
andauernden Verbot sämtlicher Versammlungen und
Veranstaltungen dafür sorgen, dass die Ausbreitung des
Virus in Halle weiter im Blick behalten und eingedämmt
wird. Nach Ablauf dieser 20 Tage könnten dann
Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen wieder erlaubt
werden, so Wiegand, „wenn die Lage stabil bleibt.“
Voraussichtlich
erst im Herbst könnte es die Möglichkeit wieder geben,
Großveranstaltungen durchzuführen. Ob das Laternenfest
stattfinden kann, sei derzeit nicht seriös vorherzusagen,
erklärt der OB. Weiterhin werde die Öffentlichkeit täglich
über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der Pandemie
informiert: „Es besteht nach wie vor eine ernste Lage, wir
sind noch nicht vollständig über den Berg“, sagte Wiegand.
(mz)
Damit
würden die Voraussetzungen für die Ausrufung eines
Katastrophenfalls nicht mehr zutreffen. (mz)>
Damit gehört Österreich
zu den ersten europäischen
Ländern, die eine Lockerung der strickten
Einschränkungen des öffentlichen Lebens beschlossen haben.
Sputnik überträgt live aus Wien.>
========
Die Regierungen von Österreich, Dänemark und Italien haben
mit der langsamen Lockerung von Sperrmaßnahmen begonnen,
die in diesen Ländern seit Mitte März gelten. Das soll die
von der Epidemie betroffene Wirtschaft wiederbeleben, weil
viele Arbeitnehmer zur Arbeit zurückkehren können.
========
Spanien: 14.4.2020: Menschenjagd mit Drohne
ist nun offiziell erlaubt:
Spanien: Polizei jagt Ignoranten der Ausgangssperre mit
Drohne
========
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/14/polen-massnahmen-rki/
Ausgerechnet das von vielen westlichen Politikern
gescholtene Polen will zum 19. April die Maßnahmen gegen die
Ausbreitung der Corona-Pandemie lockern. Das berichtet der „
Tagesspiegel„.
Es geht darum, die Wirtschaft langsam hochzufahren.
========
========
14.4.2020: Rumänische Regierung weiss NICHTS
von Ernährung - und verlängert die Coronaviruspanik bis
Mitte Mai:
„Die Gefahr ist nicht vorüber“: Rumänien verlängert
Ausgangsbeschränkungen um einen Monat
https://www.epochtimes.de/politik/europa/die-gefahr-ist-nicht-vorueber-rumaenien-verlaengert-ausgangsbeschraenkungen-um-einen-monat-a3213563.html
========
Bulgarien 14.4.2020: Corona19-Diabetiker
flüchtet im Taxi in sein Heimatdorf Panitscherewo - und
wird mit Krankenwagen ins Spital zurückgebracht - nun
steht das ganze Dorf unter Quarantäne - von
Ernährung+Immunsystem haben die Regierungen KEINE Ahnung:
Dorf unter Quarantäne: Diabetiker (58) mit Covid-19 floh
aus Klinik
https://www.krone.at/2136410
<In Bulgarien ist ein ganzes Dorf unter
Quarantäne gestellt worden, weil ein an Covid-19
erkrankter Bewohner aus der Klinik geflohen und in das
Dorf zurückgekehrt ist. Medienberichten zufolge sei der
58-Jährige, der zudem an einer schweren Form von Diabetes
leidet, am Dienstag mit einem Taxi vom Krankenhaus der
südbulgarischen Stadt Stara Sagora in sein Geburtsdorf Panitscherewo
gefahren.
Gesundheitsminister Kiril Ananiew stellte das Dorf umgehend
für 14 Tage unter Quarantäne. Wie der Fernsehsender bTV
berichtete, machten Polizisten den Mann in seinem Haus in
dem Dorf ausfindig. Er wurde mit einem Krankenwagen zurück
in die Klinik gebracht.
Wie das Staatsradio berichtete, wurde auch der
Taxifahrer, der den Mann gut 30 Kilometer gefahren
hat, ausfindig gemacht. Vier weitere Dorfbewohner
seien zuvor positiv auf das Coronavirus getestet
worden. Neun Menschen standen bereits unter
Quarantäne.
Bisher 35 Corona-Tote in Bulgarien
Im Balkanland Bulgarien gab es bei einer Bevölkerung
von knapp sieben Millionen Menschen bis Dienstagabend
713 nachgewiesene Coronavirus-Fälle. 35 Menschen
starben. 81 wurden wieder gesund.>
=========
14.4.2020: Schweizer wollen auch ins
Gartencenter wie die Österreicher - Piratenpartei darf vom
Bundesrat nun die "Verhältnismässigkeit" verlangen:
Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true
<In der Schweiz werden täglich neue
Corona-Infektionen gemeldet. Alle News dazu im
Ticker.
- Mittlerweile gibt es in der Schweiz 25'834
Personen Corona-Fälle. (Stand 14. April 2020)
- Das BAG hat 900 Todesfälle
bekanntgegeben. (Stand 14. April 2020)
- Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtet von über
1100 Todesfällen. (Stand 14. April
2020)
- Die Uni Bern kann neu 1600 Proben pro Tag analysieren.
Piratenpartei pfeift Bundesrat zurück
Die Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück, indem
sie ihn auffordert, sich an den Grundsatz der
Verhältnismässigkeit zu halten. Das Recht auf
Gesundheit verpflichte den Bundesrat, weitreichende
Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu
verordnen, aber er sei auch gehalten abzuwägen, ob die
Schwere der Eingriffe verhältnismässig sei.
«Wir fordern, dass die in der Covid-19-Verordnung 2
festgehaltenen Massnahmen regelmässig auf ihre
Verhältnismässigkeit überprüft werden», schreibt die
Partei in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Und
weiter: «Konkret fordern wir den Bundesrat auf, mit dem
Ausstieg aus dem Lockdown auch die schrittweise
Wiederherstellung der Grundrechte zu sichern und diese
in nützlicher Frist vollständig wiederherzustellen.»
Den «massiven Ausbau der Videoüberwachung durch kantonale
Behörden und das Tracking von Standortdaten von
Mobiltelefonen» halte die Partei «für massiv
unverhältnismässig». Dieser Eingriff in das Recht auf
Privatsphäre sei umgehend zu stoppen. «Die exzessive
Kontrolle durch technologische Mittel wie sie verschiedene
Länder nun massiv ausüben», sei eine «unangebrachte
Ausnutzung der Notlage der Bevölkerung», heisst es in der
Mitteilung weiter.>
========
"USA" 14.4.2020: SCHLUSS JETZT: Gouverneure,
deren Staaten wenig von Corona19 betroffen sind, wollen
bald den Normalzustand - denn dort auf dem Land herrscht
allgemein BESSERE ERNÄHRUNG!
"Das Schlimmste ist vorbei": West- und Ostküste der USA
bereiten sich auf Lockerungen vor
https://deutsch.rt.com/nordamerika/100927-schlimmste-ist-vorbei-west-und/
<In den USA zeichnet sich ein Machtkampf zwischen den
Gouverneuren einiger Bundesstaaten an West- und Ostküste
und Präsident Donald Trump ab. Nachdem die Zahlen von
bestätigten Infektionen und Todesfällen rückläufig sind,
wollen beide Seiten über einen Weg zurück bestimmen.
US-Präsident Donald Trump wurde noch vor drei Wochen
scharf kritisiert, weil er sich dafür aussprach, auch über
das Ende des wirtschaftlichen Shutdowns in Folge der
Corona-Krise nachzudenken. Zumindest in den
Bundesstaaten, in denen der Ausbruch des Virus gering war,
sollten die Geschäfte wieder öffnen und die Menschen zur
Arbeit zurückkehren. Die heftigste Kritik an dieser
Haltung kam aus denjenigen Bundesstaaten, die am
stärksten von der Pandemie betroffen waren: allen voran
New York, das zum neuen globalen Epizentrum werden sollte.
Nun sind es ebenjene Staaten, die sich bereits nach
kurzer Zeit von rückläufigen Zahlen zusammengetan haben,
um sich über Lockerungspläne der staatlichen Richtlinien
abzusprechen, und nach Wegen suchen, ihre Wirtschaft
langsam wieder hochzufahren. Auch da ist es wiederum der
Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, der die
Federführung übernommen hat und mit seinen Kollegen aus
Connecticut, Delaware, Massachusetts, New Jersey,
Pennsylvania und Rhode Island entsprechende Pläne
ausarbeiten möchte. Zu dieser Ostküstengruppe gesellt sich
auch die Westküstengruppe bestehend aus Kalifornien,
Oregon und Washington dazu, um sich miteinander
auszutauschen. In diesen zehn Staaten leben über
einhundert Millionen Menschen, nahezu ein Drittel der
Bevölkerung der USA.
Nach einer Telefonkonferenz mit der Ostküstengruppe am
Ostermontag sagte Cuomo, dass "das Schlimmste vorbei ist".
An diesem Tag wurde bei rund 23.000 getesteten Personen
das Corona-Virus nachgewiesen, während es vergangene Woche
täglich zwischen 30.000 bis 50.000 waren. Auch die Zahlen
der Todesfälle zeigen nach unten: Mindestens 1.500
Personen in 24 Stunden – gegenüber durchschnittlich 2.000
verstorbenen Menschen vergangene Woche.
Allerdings wollten weder Cuomo noch die anderen
Gouverneure ein Datum nennen, wann die Bürgerinnen und
Bürger ihrer Staaten wieder zurück zur Arbeit
oder das Haus verlassen dürfen. Einigkeit
herrscht hingegen größtenteils bei der Frage, wer das am
Ende bestimmen darf, nämlich sie selbst. Die Entscheidung
solle zwar nicht aus politischen Gründen erfolgen, sondern
auf wissenschaftlicher Grundlage basieren, aber eben von
den Gouverneuren selbst getroffen sein.
Das sieht Präsident Trump hingegen ganz anders. Wie
gewohnt äußerte er sich zuerst über Twitter und stellte
klar, dass diese Entscheidung "aus vielen guten Gründen"
beim Präsidenten liege, sie aber in Zusammenarbeit mit den
Gouverneuren getroffen werde.
Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus auf die Aussagen
einiger Gouverneure angesprochen, dass die
Entscheidungsgewalt in ihren Händen liege, antwortete
Trump:
Der Präsident der Vereinigten Staaten gibt den Ton
an. (…) Sie können nichts ohne die Erlaubnis des
Präsidenten der Vereinigten Staaten tun. Wenn jemand
der Präsident der Vereinigten Staaten ist, hat er die
totale Befehlsgewalt, und so wird es auch sein.
Unterdessen bereitet auch das Weiße Haus eigene Pläne für
die Lockerung der Ausgangsbeschränkungen vor. Als
mögliches Datum wird der 1. Mai genannt, sollte sich der
Negativtrend der Fallzahlen fortsetzen. >
=========
Dispositivo del
Ejército puede detectar si los transeúntes tienen fiebre,
uno de los síntomas más generales del coronavirus.
========
14.4.2020: Thailands Regierung verweigert
Hilfszahlungen mittels manipulierten Berufsangaben:
100 Personen besuchen Finanzministerium: Staatshilfe von
5.000 Baht verweigert
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5045-100-personen-besuchen-finanzministerium-staatshilfe-von-5-000-baht-verweigert
<Bangkok - Ungefähr 100 Personen, denen das Handout
der Regierung in Höhe von 5.000 Baht verweigert wurde,
reisten heute Morgen (14. April) zum Hauptquartier des
Finanzministeriums, um eine Erklärung zu verlangen.
Nachdem bei der Registrierung für das
5,000-Baht-Handout-Programm der Regierung mehrere Fehler
aufgetreten waren, gab das Ministerium bekannt, dass
Registranten online Berufung einlegen könnten, wenn sie
abgelehnt würden.
Als die 100 Persoenen eintrafen, gab das Büro eine
Mitteilung ab, in der erklärt wurde, dass das Ministerium
keine Beschwerden entgegennehmen würde und dass
Beschwerden über die offizielle Website eingereicht werden
müssten.
Dies machte die Gruppe noch wütender und sie marschierten
zum Büro von Finanzminister Uttama Savanayana und
forderten ihn auf, ihnen zu erklären, warum ihnen das Geld
überhaupt verweigert wurde.
Sicherheitsbeamte mussten sie am Betreten hindern, bevor
der ständige Sekretär des Ministeriums, Prasong
Poontaneat, und der Sprecher Lavaron Sangsanit
herauskamen, um sie zu beruhigen.
Der größte Teil der Gruppe bestand aus Taxifahrern und
Kaufleuten, die in der Covid-19-Krise ihr Einkommen
verloren hatten.
Sie sagten, sie hätten das Geld nicht erhalten, weil das
System zeigte, dass sie Unternehmer und Landwirte seien,
was sie nicht waren.
Quelle: Nation>
Provinz Chon Buri (Thailand) 14.4.2020:
Quarantäne wegen Corona19 wird mit 4200 Baht unterstützt:
Chon Buri: Jeder in Covid-19-Quarantäne bekommt 4.200
Baht
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5046-chon-buri-jeder-in-covid-19-quarantaene-bekommt-4-200-baht
<Chon Buri - Der Abgeordnete von Chon Buri
Suchart Chomklin von der Palang Pracharat-Partei
sagte, dass diejenigen, die verdächtigt werden, sich
mit Covid-19 infiziert zu haben, in seiner Provinz
leben und in speziellen Einrichtungen unter Quarantäne
gestellt werden, für 14 Tage Isolation 4.200 Baht
erhalten.
Suchart sagte auch, dass China und Korea ihre
medizinischen Verfahren geändert haben, bevor erholte
Covid-19-Patienten nach Hause zurückkehren konnten. Die
Maßnahmen sollen verhindern, dass die Patienten erneut
infiziert werden.
„Diese Länder erlauben keine Quarantäne zu Hause“,
fügte er hinzu.
Chon Buri hat am Montag zwei neue Covid-19-Fälle
verzeichnet, wodurch sich die Gesamtzahl der Infizierten
auf 77 erhöht hat.
Quelle: Nation>
========
Deutschland: Zahl der Anzeigen für
Kurzarbeit steigt auf 725.000
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zahl-der-anzeigen-fuer-kurzarbeit-steigt-auf-725-000-a3213956.html
15.4.2020: Versandhandel während Corona19
sehr gefragt - Amazon-Aktie steigt:
Amazon-Aktie auf Rekordhoch: Bezos an einem Tag um 6,4
Milliarden Dollar reicher geworden
Der Gründer und Chef des Internetkonzerns Amazon, Jeff
Bezos, ist laut dem Forbes-Magazin an einem Tag um 6,4
Milliarden US-Dollar (5,8 Milliarden Euro) reicher geworden.
Grund ist der anhaltende Höhenflug der Amazon-Aktie.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904017-amazon-aktie-auf-rekordhoch-bezos-an-einem-tag-um-64-milliarden-dollar/
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D 15.4.2020: Bund will Öffnung von
Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen
Der Bund will ermöglichen, Geschäfte bis zu einer
Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Das
sieht eine Beschlussvorlage des Corona-Kabinetts für die
Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den
Ministerpräsidenten der Länder vor, die der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch vorlag.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326906517-bund-oeffnung-geschaeften-800-quadratmeter/
15.4.2020: Konferenz der Bundesregierung: Deutschland
will Schulen ab 4. Mai öffnen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/31096525
15.4.2020: Folge von Corona: 725.000 Unternehmen in
Deutschland auf Kurzarbeit umgestellt
Die Zahl der Betriebe in Deutschland, die als Folge der
Corona-Krise eine Zwangspause für ihre Beschäftigten
angekündigt haben, ist innerhalb einer Woche auf 725.000
gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am
Mittwoch mit.
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200415326906283-folge-von-corona-725000-unternehmen-in-deutschland-auf-kurzarbeit-umgestellt/
15.4.2020: Bund für Verlängerung von Kontaktbeschränkung
bis 3. Mai
Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden
Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum
3. Mai aufrecht zu erhalten. Das erfuhr die DPA am Mittwoch
nach einer Schaltkonferenz von Kanzleramtschef Helge Braun
(CDU) mit den Staatskanzleichefs der Länder vom Dienstag,
nachdem «Bild» zuvor drüber berichtet hatte.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326904765-bund-verlaengerung-kontaktbeschraenkung/
15.4.2020: Deutschland verlängert Grenzkontrollen bis zum
4. Mai
Die in der Corona-Krise eingeführten Kontrollen an den
deutschen Grenzen werden laut Bundesinnenministerium um
weitere 20 Tage verlängert. Auch europaweit sollen die
Grenzkontrollen vorerst bestehen bleiben.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326906902-deutschland-grenzkontrollen-bis-zum-4-mai/
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15.4.2020: Österreich lockert weiter ab 1.
Mai 2020 mit Sportanlagen:
Lockerungen im Detail: Sportanlagen öffnen, Bäder und
Studios bleiben zu
https://www.krone.at/2136743
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15.4.2020: Dänemark öffnet Kindergärten und
Schulen wieder
https://www.epochtimes.de/politik/europa/daenemark-oeffnet-kindergaerten-und-schulen-wieder-a3213738.html
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15.4.2020: Freie Betten für Corona-Fälle:
Ungarns Regierung lässt Krankenhäuser räumen
Die ungarische Regierung hat die Krankenhäuser des Landes
angewiesen, die Mehrzahl ihrer Betten für die künftige
Behandlung von Corona-Patienten zur Verfügung zu stellen.
Bis zum Mittwoch mussten die Spitäler 60 Prozent ihrer
Betten frei machen und dabei Patienten nach Hause schicken,
berichteten ungarische Medien.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326908343-betten-corona-faelle-ungarn-krankenhaeuser/
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15.4.2020: Lockdown provoziert neue Armut in
den "USA" bei Leuten OHNE Sozialversicherungen:
USA: Massenandrang an Tafeln – Hunderte stehen für
Lebensmittelhilfen an
https://deutsch.rt.com/kurzclips/101016-usa-massenandrang-an-tafeln-hunderte/
========
15.4.2020: Gewisse Russen in
Coronaviruspanik haben 1 Monat bezahlte Ferien, wildern
aber für ihren Vorrat - gewilderte Tiere bleiben ungenannt
(!):
Tierschützer alarmiert: Russen wildern wegen Lockdown
hemmungslos
https://www.20min.ch/ausland/news/story/26218664
<Tierschützer in Russland beklagen eine Zunahme
von Wilderei in der Zeit der Corona-Pandemie. Mehr als 140
Verstösse wurden seit Ende März registriert.
In den vergangenen drei Wochen hätten sich mehr Menschen als
gewöhnlich «in krimineller Absicht» ins Grüne begeben,
teilte die Umweltstiftung WWF in Moskau mit. Präsident
Wladimir Putin hatte landesweit arbeitsfrei bis Ende des
Monats angeordnet, damit sich das hochansteckende Virus
nicht so schnell ausbreitet.
Nach Einschätzung der Tierschützer gehen viele Russen
auch wegen Existenzsorgen auf illegale Jagd. «In
schwierigen Zeiten ziehen es die Menschen vor, sich auf
sich selbst zu verlassen und sich mit Salz und Zündhölzern
einzudecken und für den Notfall auch Vorräte an Fleisch,
Fisch und Brennholz anzulegen», meinte Umweltschützer
Dmitri Gorschkow. Experten rechnen wegen der Corona-Krise
mit einer Verdopplung der Arbeitslosenzahl im grössten
Land der Erde.
Mehr als 140 Verstösse in einer einzigen Region
In vielen Regionen gilt wegen der Pandemie auch eine
Ausgangssperre. Vielfach setzten sich Menschen einfach
darüber hinweg, sagte Gorschkow. «Besonders in abgelegenen
Siedlungen, in denen Quarantäne-Auflagen nicht so streng
sind wie in Grossstädten, gehen viele Menschen zum Fluss,
in die Berge oder in den Wald.»
Allein in der Region Primorje im äussersten Osten
Russlands sind dem WWF zufolge seit Ende März mehr als 140
Verstösse bekannt geworden. Gorschkow und seine
Mitstreiter wollten nun verstärkt kontrollieren. Die
Menschen sollten zu Hause bleiben und nicht in der Zeit
der verordneten Quarantäne in die Natur gehen, hiess es.
(gwa/sda)>
15.4.2020: Probleme in Moskau mit dem neuen
Covid19-Regime: Man muss einen Code beantragen:
Staus und Warteschlangen in Moskau nach Einführung von
Ausgangsscheinen
https://deutsch.rt.com/russland/101010-staus-und-warteschlangen-in-moskau-nach-einfuehrung-von-e-ausweisen/
Seit dem 15. April gilt in Moskau eine Ausweisordnung, die
die Ausbreitung des Corona-Virus bremsen soll. Wer
öffentliche und private Verkehrsmittel nutzt, soll einen
Code beantragen und ihn auf Bitte der Behörden vorweisen.
Die Regelung ist nicht problemlos angelaufen.
========
Peru im Lockdown am 15.4.2020: Armut macht
räuberisch: Lebensmittel für verletzliche Personenkreise
geklaut:
Roban alimentos destinados a población vulnerable
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/15/insensibles-roban-alimentos-destinados-a-poblacion-vulnerable-lrnd/
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15.4.2020: Thailand meldet 2 Corona19-Tote
in 24 Stunden:
Mittwoch: Thailand meldet 30 neue Coronavirus-Fälle, zwei
Tote
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5048-mittwoch-thailand-meldet-30-neue-coronavirus-faelle-zwei-tote
15.4.2020: Thailand verlängert Flugverbot
wegen Coronaviruspanik bis 30. April 2020:
Thailand verlängert Flugverbot
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5049-thailand-verlaengert-flugverbot
Bangkok - Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) hat
ihr Flugverbot bis zum 30. April verlängert, mit Ausnahme
von Rückführungsflügen und einigen anderen zur Bekämpfung
der Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19).
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D 16.4.2020: Merkel-Regime
wird von den Richtern genau beobachtet:
Klatsche für Bundesregierung: Richterbund
fordert zeitliche Befristung aller
Corona-Maßnahmen
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/16/klatsche-bundesregierung-richterbund
<Trotz der gestern avisierten leichten
Lockerungen bleibt die Herunterregelung des öffentlichen
Lebens in weiten Teilen bestehen, viele Fragen sind von
der Regierung unbeantwortet. Von juristischen Koryphäen
des Landes erhalten die Kritiker des Shutdowns und der
Corona-Beschränkungen jetzt Rückenwind: Der deutsche
Richterbund (DRB) pocht jetzt auf die zeitliche
Befristung der Maßnahmen.
Der DRB dringt, schreibt „dts Nachrichtenagentur“, vor
der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der
Corona-Pandemie auf eine zeitliche Begrenzung und die
Einhaltung der Verhältnismäßigkeit aller neuen Maßnahmen.
„Es gilt fortlaufend zu überprüfen, ob und ab wann weniger
tiefe Einschnitte in die Freiheit von Bürgern und
Unternehmen möglich sind“, so DRB-Bundesgeschäftsführer
Sven Rebehn gestern gegenüber den Zeitungen des
„Redaktionsnetzwerks Deutschland“.
Wichtig sei, dass alle Ausnahmeregelungen „eng befristet
sind und jeweils neu legitimiert werden müssen“. Aus Sicht
der Richter schreibt das Grundgesetz vor, auch beim
Gesundheitsschutz die Verhältnismäßigkeit einzuhalten: „Es
ist verfassungsrechtlich geboten, einen wirksamen
Gesundheitsschutz der Bevölkerung mit möglichst schonenden
Mitteln zu erreichen“, erklärt der
DRB-Bundesgeschäftsführer.
Verhältnismäßigkeit ist der Schlüssel
Immer wieder hatten auch prominente Kritiker –
Intellektuelle, Journalisten, Wirtschaftsvertreter –
gewarnt, dass die Corona-Politik, auch in ihrer im
europäischen Vergleich moderaten deutschen Ausprägung,
womöglich zu drastisch und grundgesetzlich problematisch
seien. Rebehn gibt dazu ebenfalls zu bedenken: Die von der
Verfassung gebotene Verhältnismäßigkeit müsse bei allen
Maßnahmen auch in Krisenzeiten stets die Leitlinie des
politischen Handelns bleiben.
Allerdings räumte Rebehn auch ein, dass das Recht der
Politik angesichts der Unsicherheiten über die Risiken des
neuartigen Coronavirus „bei der Wahl der Schutzmaßnahmen
aber einen großen Einschätzungsspielraum“ zugestehe. Die
derzeitige Debatte im Vorfeld der
Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch, die über
das weitere Vorgehen auf Grundlage verschiedener
Experten-Empfehlungen stützen will, hält der Richterbund
für zielführend. „Die Diskussionen über Alternativen, die
ein striktes Kontaktverbot schrittweise ablösen könnten,
gehen in die richtige Richtung“, so der Richter. (DM)>
========
Österreich 16.4.2020: Neue
Regeln für die Einreise:
Familie, Partner, Tier: Neue
Ausnahmen: Einreise wird jetzt erleichtert
========
16.4.2020: DK öffnet
Primarschule bis 5. Klasse - mit
Mindestabstand und Hygieneregeln:
Dänemark: Erste Schulen und
Kitas wieder geöffnet (Video)
========
16.4.2020: Coronaviruspanik in der
kr. CH: Nun dürfen Schweizer auch nicht mehr
in Deutschland einkaufen:
Sanktionen am Zoll: Einkaufstouristen werden
künftig mit 100 Fr. gebüsst
Trotz Einreisebeschränkungen hat der Zoll ein reges
grenzüberschreitendes Einkaufsverhalten festgestellt. Das
soll nun unterbunden werden.
========
Kr.sat. Schweiz 16.4.2020:
Lockerungen von Corona19-Massnahmen: Ab
27.4.2020 Dienstleistungen+
Arztpraxen+Baumärkte - ab 11.5.2020 Schulen,
übrige Geschäfte+Märkte - ab 8.6.2020 alle
Berufsschulen, Unis, Museen, Bibliotheken,
Zoos:
Schweiz will Corona-Maßnahmen in drei Etappen
lockern
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweiz-will-corona-massnahmen-in-drei-etappen-lockern-a3215480.html
<Die Schweiz will ihre
Corona-Eindämmungsmaßnahmen in drei Etappen lockern.
Geschäfte und Dienstleistungen wie Frisöre, Arztpraxen
und Baumärkte dürfen in einem ersten Schritt ab dem 27.
April wieder öffnen, wie die Regierung des Alpenlandes
am Donnerstag ankündigte.
Die Schweiz will ihre Corona-Eindämmungsmaßnahmen in drei
Etappen lockern. Geschäfte und Dienstleistungen wie
Frisöre, Arztpraxen und Baumärkte dürfen in einem ersten
Schritt ab dem 27. April wieder öffnen, wie
die Regierung in Bern am Donnerstag ankündigte. Die
Ausbreitung sei verlangsamt worden, deshalb würden die
verhängten Beschränkungen „schrittweise“ aufgehoben, hieß
es in einer Erklärung des Bundesrats.
Schulen, andere Geschäfte und Märkte sollen ab 11.
Mai öffnen dürfen. Ab dem 8. Juni
ist die Öffnung von Berufs- und weiterführende Schulen,
Universitäten, Museen, Bibliotheken und Zoos geplant.
Größere öffentliche Veranstaltungen bleiben bis auf
weiteres verboten.
Ein erneuter Ausbruch des neuartigen Virus solle mit
diesem Plan verhindert werden, erklärte die
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. In der Schweiz
starben nach offiziellen Angaben mehr als tausend Menschen
an der Lungenkrankheit Covid-19 [die zu 99% an
Vorerkrankungen starben], über 26.500 wurden positiv auf
SARS-CoV-2 getestet. (afp)>
========
16.4.2020:
Coronaviruswahn in den "USA"
provoziert Hunger bei den Ratten bis
hin zu Ratten-Kannibalismus:
Lockdown in den USA: Ratten fressen
einander gegenseitig auf
<In den USA macht der Lockdown den
Ratten das Leben schwer: Die Nagetiere haben nicht
mehr genug zu Essen und feinden sich nun
gegenseitig an.
Nicht nur die Menschen leiden unter dem Coronavirus,
auch Ratten trifft der Lockdown schwer. In den USA
haben die Tiere kaum noch Nahrung, da dort sämtliche
Restaurants und Imbisse geschlossen sind.
«Diese Ratten haben sich seit Jahrzehnten von den
Abfällen der Restaurants ernährt - jetzt geht das
nicht mehr und sie haben ein grosses Problem», so
Borry Corrigan, Nagetier-Spezialist, gegenüber
«NBC News».
In Wohnquartieren finden die Nagetiere immer noch
ausreichend Nahrung, da dort auch nach wie vor
viele Essensabfälle im Müll entsorgt werden. Bei
Flughäfen, Einkaufszentren und rund um Restaurants
zeigt sich aber ein anderes Bild.
Kriegsführung der Ratten
«Wir können bei den Ratten ein menschenähnliches
Kriegsverhalten beobachten: Sie nehmen ein Gebiet
ein und töten alle, die nicht zu ihrer Gruppe
gehören - nur die stärksten gewinnen den Kampf»,
wie Corrigan sagt.
Um ohne ausreichend Nahrung zu überleben, bleiben
den Ratten laut dem Experten nur drei Optionen:
Kannibalismus, gegen andere Ratten zu kämpfen oder
ihren eigenen Nachwuchs zu fressen.
Gefahr für Obdachlose
In den vergangenen Wochen wurden in
amerikanischen Städten weitaus mehr Ratten
gesichtet. Darunter auch in der berühmten
Ausgehmeile «Bourbon Street» in New Orleans, wo
Horden von Ratten die Strassen auf der Suche nach
Nahrung einnehmen.
Die Rattenplage stelle auch eine grosse Gefahr für
die vielen Obdachlosen dar. Darum wolle man nun
laut lokalen Behörden «aggressive
Plage-Kontrollen» durchführen.
(lub)>
========
Lima Puente Piedra 16.4.2020:
Präsident Vizcarra=Warteschlangenterrorist: Er
verbietet alle Strassenhändler, und deswegen
wollen alle in den Markt und der Markt darf
nur 1 Eingangstür offen haben: 3km
Warteschlange für den Markt Huamantanga:
(orig. Spanisch: Puente
Piedra: forman colas de hasta 3 km para
ingresar al mercado Huamantanga)
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Indien 16.4.2020: Pizzabote
in Indien Corona-positiv – mehr als 70
Familien müssen in Quarantäne
In
Neu-Delhi müssen 72 Familien in Quarantäne und
werden nun beobachtet, nachdem ein 19-jähriger
Pizzabote positiv auf Covid-19 getestet wurde.
Dies berichtet am Donnerstag der örtliche
Fernsehsender NDTV.
========
Lockdown in Thailand
16.4.2020: Thailands Handelsministerium senkt
für Corona19-Betroffene für 72 Konsumgüter die
Preise:
Rabatte auf Konsumgüter bis
30. Juni
Bangkok
- Um den von der Covid-19-Krise betroffenen
Menschen zu helfen, hat das Handelsministerium
beschlossen, den Preis für 72 Konsumgüter um 5
bis 58 Prozent zu senken.
========
16.4.2020:
Neuseeland-Präsidentin Ardern meint, viele
Einschränkungen werden auch nach dem Ende des
Ausnahmezustands beibehalten werden:
(orig.
Englisch: New Zealand's Ardern says many
restrictions to be kept in place when lockdown
ends)
========
Schweiz 17.4.2020:
Restaurantbesitzer sind sauer auf den Lockdown:
Lockdown: Beizer fühlen sich von Berset im Stich
gelassen
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17.4.2020: «Opening Up
America Again»: Trump öffnet in drei
Phasen und ohne Zeitplan
========
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Laut einer Umfrage der Deutsch-Russischen
Auslandshandelskammer (AHK) sind die deutschen Unternehmen
mit dem Krisenmanagement der russischen Regierung
zufrieden, nicht aber mit den Stützungsmaßnahmen für die
Wirtschaft. Viele mussten ihren Betrieb bereits
einstellen.
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Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über Maßnahmen im
Kampf gegen das Corona-Virus hat der brasilianische
Präsident Jair Bolsonaro den Gesundheitsminister Luiz
Henrique Mandetta entlassen. Dies führte zu
Demonstrationen in verschiedenen Städten des Landes.
========
https://uncut-news.ch/2020/04/17/syrien-im-wuergegriff/
Von Karin Leukefeld
Seit Mitte März herrscht in Syrien Ausnahmezustand. Um die
Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, hat die syrische
Regierung öffentliche Einrichtungen, Geschäfte und Märkte
geschlossen und landesweit nächtliche Ausgangssperren
zwischen 18 und 6 Uhr morgens verhängt. Von Freitag mittag
bis Samstag mittag darf niemand sein Haus verlassen,
Moscheen und Kirchen bleiben geschlossen. Der Verkehr
zwischen den Provinzen ist untersagt, lediglich der
Transport von Lebensmitteln, Medikamenten, Öl und Gas ist
erlaubt. Medizinisches Personal, Soldaten und Polizei sind
die einzigen, die sich mit speziellen Ausweisen ungehindert
bewegen dürfen.
Noch liegen die Zahlen der Covid-19-Erkrankten und
Verstorbenen im unteren zweistelligen Bereich. Doch es
mangelt an Testmöglichkeiten, Schutzmasken und
Schutzkleidung. Beatmungsgeräte und Intensivbetten könnten
schnell knapp werden, sollte die Krankheit sich
ausbreiten. Am Donnerstag traf eine erste medizinische
Hilfslieferung aus China ein. Der chinesische Botschafter
in Syrien, Feng Biao und der stellvertretende syrische
Außenminister Faisal Mekdad nahmen die Hilfsgüter am
Flughafen von Damaskus in Empfang. Feng kündigte außerdem
weitere Unterstützung für die medizinische Grundversorgung
im Land an.
Nichtstaatliche unterstützt
Dies ist umso wichtiger, da die einseitigen
wirtschaftlichen und finanziellen Zwangsmaßnahmen der USA
und der EU Regierung und Geschäftsleute daran hindern,
notwendige Medikamente, Geräte und Technologie
einzukaufen. Appelle von UN-Generalsekretär António
Guterres und weiteren hochrangigen UN-Diplomaten, die
Sanktionen aufzuheben oder zumindest zu lockern, werden in
Washington und Brüssel, Paris, Berlin und London
hartnäckig ignoriert.
Anders sieht es in der nordwestsyrischen Provinz Idlib
aus, die zu Teilen noch von bewaffneten Regierungsgegnern,
Dschihadisten und der Türkei kontrolliert wird. Die Lager
für Inlandsvertriebene sind ein exzellenter Nährboden für
die Ausbreitung der Pandemie. Wasser ist knapp, die
Hygiene schlecht, die beengten Wohnverhältnisse in Zelten
und Hütten lassen die sogenannte soziale Distanz nicht zu.
Seit Mitte März fuhren drei Mal UN-Hilfskonvois mit mehr
als 130 Lastwagen durch den türkisch-syrischen
Grenzübergang Cilvegözü/Bab Al-Hawa in das Gebiet. Im
Rahmen ihrer »Antwort auf die Coronaviruspandemie in der
südlichen Nachbarschaft« stellte die EU im April 30,8
Millionen Euro Soforthilfe, 572 Millionen Euro für den
Gesundheitssektor und 1,5 Milliarden Euro an kurz- und
mittelfristiger Hilfe zur Verfügung. Innerhalb Syriens
unterstützt die EU damit nichtstaatliche Akteure.
In Syrien hofft man, dass durch die Pandemie der Krieg um
Idlib endlich beendet werden könnte. Seit Anfang März gilt
dort ein von Moskau und Ankara ausgehandelter
Waffenstillstand. Seit Februar hat die Türkei ihre Präsenz
in der Provinz mit mehr als 6.000 Soldaten und Dutzenden
Beobachtungsposten drastisch ausgebaut, um die
extremistischen Kampfgruppen um Haiat Tahrir Al-Scham
(HTS) unter Kontrolle zu bringen. Die international als
Terrorgruppe gelistete HTS lehnt den Waffenstillstand ab
und zweifelt an der Zuverlässigkeit der Türkei und deren
lokalen Partnern, der »Nationalen Befreiungsfront«. Seit
Ende 2018 hatten die Dschihadisten die Präsenz türkischer
Soldaten und Beobachtungsposten wie einen Schutzschild
genutzt.
Terrorgruppe gespalten
Doch nun verläuft die neue Waffenstillstandslinie entlang
der Autobahn »M 4« direkt durch das der HTS verbliebene
Einflussgebiet. Die »M 4« verbindet die Hafenstadt Latakia
mit Aleppo, russisch-türkische Patrouillen sollen den
Verkehr für Personen und Handel auf der Autobahn
absichern. Zusätzlich ist eine Pufferzone vereinbart, die
je sechs Kilometer nördlich und südlich der zentralen
Achse verlaufen soll. Während die mit der Türkei
verbündeten Milizen sich der russisch-türkischen
Vereinbarung beugen, widersetzt sich HTS. Wiederholt
wurden Zivilisten mobilisiert, um die Autobahn zu
blockieren und die Patrouillenfahrten zu verhindern. Am
19. März landeten Raketen auf einem türkischen
Beobachtungsposten und töteten zwei Soldaten. Die Türkei
machte dafür »einige radikale Gruppen« verantwortlich.
Die Haltung gegenüber Ankara hat HTS und ihre Verbündeten
gespalten. Eine angeblich »pragmatische« Gruppe um den
HTS-Führer Abu Mohammed Al-Golani soll sich gegen eine
militärische Konfrontation mit der Türkei ausgesprochen
haben. Man will sich dem Westen gegenüber – EU und USA –
als Verhandlungs- und Bündnispartner im Kampf gegen die
syrische Regierung präsentieren. Der US-Sonderbeauftragte
für Syrien, James Jeffrey, verwies bereits Anfang Februar
in einem Pressegespräch darauf, dass HTS keine
internationalen Terroraktionen geplant oder durchgeführt
habe, sondern sich lediglich darauf konzentriere, ihre
Position in Idlib zu halten. Auf die Frage, wie die Lage
dort gelöst werden solle, meinte Jeffrey, ein
Waffenstillstand und keine weiteren territorialen Gewinne
für Syrien seien »ein erster Schritt. Dann können wir uns
alle hinsetzen und über Probleme wie HTS nachdenken und
darüber, wer die Leute repräsentieren soll, die nicht
unter Regierungskontrolle sind«.>
========
18.4.2020: Grippewellen
mit Grippetoten gab es IMMER SCHON - die ganze
Aufregung und Blockaden sind KÜNSTLICH+ABSICHTLICH
PRODUZIERT:
Musicalstar Uwe Kröger: „Früher hat sich keiner
über Grippetote beschwert“
https://www.krone.at/2138194
========
CH 18.4.2020: Schwanger während
Lockdown: «Viele sagen einen Covid-Babyboom voraus»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Viele-sagen-einen-Covid-Babyboom-voraus--26005345
CH 18.4.2020: Folgen des Coronavirus:
Schweizer Amateure haben wohl ausgekickt
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Schweizer-Amateurfussball-hat-ausgekickt-31681193
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"USA" 18.4.2020: Widerstand gegen
Ausnahmezustand in ländlichen Gebieten wächst - wo die
Leute kaum krank sind:
«Befreit Michigan»: Bewaffnete demonstrieren gegen
Lockdown in USA
https://www.20min.ch/ausland/news/story/13814139
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18.4.2020: Putin-Regierung verpflichtet
Banken zu zinslosen Krediten an Corona19-geschädigte
Unternehmen - aber das funktioniert nicht einfach so:
Corona-Hilfe: Russischer Wirtschaftsminister schreitet
bei Vergabe zinsloser Kredite persönlich ein
https://deutsch.rt.com/russland/101137-russischer-wirtschaftsminister-prueft-anonym-vergabe-zinsloser-kredite/
<Im Rahmen der Anti-Krisen-Maßnahmen angesichts der
Corona-Pandemie wurden russische Banken dazu verpflichtet,
die betroffenen Unternehmen mit zinslosen Darlehen zu
versorgen. Nach zahlreichen Beschwerden beschloss das
zuständige Ressort, diesen persönlich nachzugehen.
Der russische Minister für wirtschaftliche Entwicklung
Maxim Reschetnikow stellte anonyme Anfragen an zwei
russische Großbanken. Die Ergebnisse seiner internen
Untersuchung teilte er in den sozialen Netzwerken mit.
In einem Instagram-Post bestätigte Reschetnikow, dass die
Unternehmer vermehrt Verweigerungen von subventionierten
Krediten bzw. Einschränkungen bei der Bearbeitung ihrer
Anfragen bemängelten. Daraufhin versuchte er, selbst einen
solchen Kredit bei zwei verschiedenen Banken zu beantragen
– und scheiterte in beiden Fällen. Während der Mitarbeiter
der einen Bank die Anfrage unter Verweis auf eine
Anordnung ablehnte, die angeblich "noch nicht von der
Regierung unterzeichnet" worden ist, stellte die andere
Bank die Möglichkeit einer Kreditvergabe erst im Mai in
Aussicht. Das Problem sei schließlich zur Kenntnis der
Verwaltung beider Banken gebracht worden, so der Minister.
Zuvor hatte die russische Regierung zusammen mit der
russischen Zentralbank ein Programm zur Vergabe von
Krediten an kleine und Mikrounternehmen in die Wege
geleitet. Dieses soll den Firmen bis zum 1. Oktober
Anspruch auf Darlehen für eine Laufzeit von bis zu einem
Jahr ermöglichen. In den ersten sechs Monaten sollen die
Kredite dann zinslos gewährt werden, mit einer
darauffolgenden Zinserhöhung auf vier Prozent.>
========
Peru 18.4.2020: Schüler und Studenten ohne
Schulen - alles wegen Corona19 bis auf unbestimmte Zeit
geschlossen:
Inicio de clases presenciales se prorrogará de manera
indefinida
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/18/coronavirus-en-peru-minedu-martin-vizcarra-anuncia-que-el-inicio-de-clases-presenciales-se-prorrogara-de-manera-indefinida/
========
19.4.2020: Chinesische Umfrage: Quarantäne
macht dick
========
Der neue SLOGAN aus Österreich:
Corona-Gesetze haben ein Ablaufdatum:
Kritik an
Massnahmen: Sobotka: „Corona-Gesetze haben ein
Ablaufdatum“
========
19.4.2020: Finanzexperte: RKI-Zahlen rechtfertigten zu
keiner Zeit „Lockdown-Wahn“ – Existenzen werden grundlos
vernichtet
Die Politik habe erst gar nicht reagiert
und dann „viel zu spät etwas gemacht, was überflüssig
und unglaublich schädlich war“ – nicht nur für die
Wirtschaft, kritisiert Professor Dr. Stefan Homburg,
Finanzwissenschaftler an der Leibnitz Universität in
Hannover und ehemaliger Berater von Bundeskanzler
Gerhard Schröder. Mehr»
D 19.4.2020: Läden öffnen nach Zwangspause wieder
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/laeden-oeffnen-nach-zwangspause-wieder-a3217661.html
<Von diesem Montag an dürfen
kleinere und mittlere Geschäfte wieder zum Shoppen
einladen - in den Bundesländern gelten aber
unterschiedliche Vorgaben. Einen Run auf die Innenstädte
erwarten Städte bei der Wiederöffnung allerdings nicht.
Hadelsketten, Läden und Buchhändler stehen in den
Startlöchern: Nach wochenlanger Zwangspause in der
Corona-Krise greifen von diesem Montag an erste
Lockerungen.
Kleine und mittlere Läden dürfen erstmals seit der
angeordneten Schließung wieder öffnen. Ausgenommen sind
Geschäfte mit einer Ladenfläche von mehr als 800
Quadratmetern. Kfz- und Fahrradhändler sowie
Buchhandlungen dürfen ungeachtet ihrer Größe öffnen.
Öffnungen nicht umfassend oder bundeseinheitlich
Zum Start nach der gut einmonatigen Schließung können
Verbraucher aber nicht in allen Bundesländern sofort
shoppen gehen. In Bayern, Berlin, Thüringen und
Brandenburg dürfen Geschäfte erst später öffnen. Das
Einkaufserlebnis wird vielerorts auch ein anderes sein:
Wie schon im Lebensmittelhandel werden beim Textil- oder
Bücherkauf Schutzmasken, Abstandsmarkierungen und
Einlass-Kontrollen üblich sein. Teils gilt eine
Maskenpflicht. So sollen die Ansteckungsgefahr verringert
und der Kundenstrom reguliert werden. Einen Run auf
Innenstädte und Geschäfte erwartet der Deutsche Städtetag
nicht.
Bund und Länder hatten sich zwar am vergangenen Mittwoch
auf erste Lockerungen der Auflagen verständigt. Eine
bundesweit einheitliche Strategie ist aber nicht absehbar.
Letztlich entscheiden die einzelnen Bundesländer, wie sie
die Lockerungen konkret gestalten. Kritiker sprechen von
einem Flickenteppich.
In Rheinland-Pfalz und dem Saarland etwa dürfen auch
größere Läden aufmachen, wenn sie die Verkaufsfläche auf
800 Quadratmeter begrenzen. Ebenso in Hessen. In
Brandenburg und Niedersachsen dürfen auch Geschäfte mit
bis zu 800 Quadratmetern öffnen, die in Einkaufszentren
liegen. In Sachsen gilt beim Einkaufen Maskenpflicht – wie
auch im öffentlichen Nahverkehr. Sachsen ist das erste
Bundesland mit einer derartigen Regelung.
Altmaier warnt vor „durcheinanderlaufendem Hühnerhaufen“
bei Regelungen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rief Bund und
Länder zu mehr Einigkeit auf. „Wir dürfen nicht
durcheinanderlaufen wie ein Hühnerhaufen und uns
gegenseitig abwechselnd mit Verschärfungen und Lockerungen
überbieten“, mahnte der CDU-Politiker in der „Bild am
Sonntag“. Gleichzeitig verteidigte er die Entscheidung,
zunächst nur Läden mit einer Verkaufsfläche von maximal
800 Quadratmetern die Öffnung zu erlauben. Kleinere
Geschäfte hätten weniger Reserven und es deshalb weit
schwerer, „den Kopf über Wasser zu halten“.
Galerie-Kaufhof bei Sanierung kalt erwischt
Eilanträge gegen die Verordnungen zur Schließung von
Warenhäusern wegen der Corona-Krise haben
Oberverwaltungsgerichte (OVG) in Berlin und Greifswald
zurückgewiesen. Das OVG Berlin-Brandenburg nannte die
Schließung mit Blick auf den Schutz der Gesundheit der
Bevölkerung verhältnismäßig. Unter anderem die
angeschlagene Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof war
in mehreren Bundesländern gerichtlich gegen die Schließung
ihrer Filialen in der Corona-Krise vorgegangen. In einem
anderen Eilverfahren, in dem sich Galeria Karstadt Kaufhof
am Verwaltungsgericht Minden gegen die Vorgaben der Stadt
Bielefeld gewehrt hatte, schränkte das Gericht die
Befugnisse der Stadt ein.
Der Städtetag begrüßte die Lockerungen. „Menschen
brauchen lebendige Innenstädte. Wenn jetzt wieder mehr
Geschäfte im Einzelhandel öffnen werden, wird das Allen
gut tun: den Menschen, die einkaufen möchten, den
Einzelhändlern, ihren Beschäftigten und den Städten“,
sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Deutschen
Presse-Agentur.
Vermutete ruhige Anlaufphase: Geldmangel oder
Gelassenheit?
Bei der Wiedereröffnung rechnet der Städtetag mit
Zurückhaltung der Kunden. Es sei davon auszugehen, dass
die wiedergewonnenen Möglichkeiten gerne genutzt werden:
„Aber wir erwarten jetzt auch nicht den riesigen Ansturm:
Die Geschäfte, die jetzt wieder öffnen, sind eine Woche
später noch genauso erreichbar“, sagte Dedy.
Aus Wirtschaftsverbänden kommt weiter Kritik. Das
Kriterium von 800 Quadratmetern Verkaufsfläche sei
willkürlich gewählt, sagte der Hauptgeschäftsführer des
Mittelstandsverbundes, Ludwig Veltmann, der Deutschen
Presse-Agentur. Ministerpräsident Winfried Kretschmann
verteidigte die Vorgabe. „Das ist keine gegriffene Größe“,
betonte der Grünen-Politiker am Samstag. In der
Rechtsprechung gälten Einzelhandelsbetriebe mit mehr als
800 Quadratmetern als großflächig.
FDP: Willkür statt Vernunft
Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im
Bundestag, Michael Theurer, kritisierte die Festlegung auf
800 Quadratmeter als willkürlich, „genauso wie die
Vorgabe, welche Geschäftsarten wieder öffnen dürfen“.
Erforderlich seien nachvollziehbare Regeln – etwa was
Hygiene, Abstand oder Kontaktbegrenzungen angehe. Auch der
CDU-Wirtschaftsrat pocht in der „Neuen Osnabrücker
Zeitung“ darauf, auf Größenvorgaben bei Verkaufsflächen zu
verzichten und Öffnungen allein von der Einhaltung von
Hygiene- und anderen Schutzmaßnahmen abhängig machen.
(dpa)>
Der von Kanzlerin Merkel verhängte "Lockdown" ohne
absehbares Ende hat nicht nur keine Wirkung, sondern ist
völlig überflüssig, meint der Finanzwissenschaftler Prof.
Homburg in einem Interview mit der ehemaligen RTL und n24
Moderatorin Milena...
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19.4.2020: Schweizer Kinder prügeln sich:
Gefahr im Lockdown: Lehrer stellen blaue Flecken bei
Kindern fest
19.4.2020: Feiger Bundesrat will die
Reisebüros Pleite gehen lassen:
«Branche akut gefährdet»: Bund lehnt Rettungsplan für
Reisebüros ab
19.4.2020: #WeeklyCoronaUpdate: Das musst du
zu den Lockerungen wissen
19.4.2020: Corona-Risiko sei zu hoch : Eltern
wollen Kinder nicht in die Schule schicken
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19.4.2020: Pandemie: Zahl
der Toten in den USA steigt auf über 40.000
Die USA brechen einen COVID-Rekord nach dem anderen. Die
Zahl der Arbeitslosen steigt dramatisch und Zehntausende
stürmen in diversen US-Städten die lokalen Tafeln.
Währenddessen erfreuen sich Industrie und Finanzoligarchie
billionenschwerer Geschenke der US-Regierung.
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Cusco 19.4.2020: Volksfest in der Inkafestung
wegen Corona19 abgesagt:
Cancelan tradicional Inti Raymi en prevención por
coronavirus
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20.4.2020: Lockdown wegen Coronaviruspanik:
Leute einsperren wochenlang ist für Familien ein
gigantischer Stress und oft auch traumatisch:
Lockdown-Opfer Kinder: «Je früher Schulen
öffnen, desto weniger Gewalt»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Je-frueher-Schulen-oeffnen--desto-weniger-Gewalt--14429986
<Die Corona-Krise und die Schulschliessungen setzen
Familien unter Druck. Dieser wird an den Kindern
ausgelassen. Nationalrätin Yvonne Feri ist froh, dass die
Schulen bald wieder öffnen.
Blaue Flecken an den Armen, unerledigte Hausaufgaben, kein
Mittagessen, weil die Mutter betrunken ist, und kein Schlaf,
weil die Eltern laut streiten – viele Kinder und Jugendliche
leiden unter dem Lockdown, wie die «SonntagsZeitung»
schreibt. Sie beruft sich dabei auf Lehrer, die das Leiden
der Kinder über Videoanrufe feststellen und sich damit an
die Opferhilfestellen wenden, wo die Zahl der Anrufe seit
dem Lockdown deutlich zugenommen hat. «Lehrpersonen sind in
der Corona-Krise fast die Einzigen, die mitbekommen, wenn es
Familien und vor allem Kindern nicht gut geht», sagt Marlies
Haller, Geschäftsführerin der Stiftung gegen Gewalt an
Frauen und Kindern.
Besorgte Lehrpersonen meldeten sich auch vermehrt beim
Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, wie
Präsidentin Dagmar Rösler sagt. «Sie machen sich Sorgen,
dass es ihren Schülern einerseits psychisch nicht gut geht
und sie andererseits mit dem Lernstoff nicht mitkommen.»
Dass Lehrer die angespannte Situation auf direktem Weg
mitbekommen, ist nicht überraschend. «Lehrpersonen sind
wichtige Anlaufstellen für Kinder», sagt Yvonne Feri,
Präsidentin von Kinderschutz Schweiz und SP-Nationalrätin.
«Im Moment fallen andere soziale Kontakte für die Kinder
weg, weshalb die Wichtigkeit der Lehrpersonen noch
gestiegen ist.»
Situation verschärft sich jeden Tag
Wie viele Kinder seit dem Lockdown unter psychischer und
physischer Gewalt, Misshandlung oder Vernachlässigung
leiden, ist unklar. Die Isolation macht den Familien
jedoch zu schaffen. «Homeoffice, Homeschooling und
Kinderbetreuung, und das alles auf engstem Raum, führen zu
Spannungen», sagt Marlies Haller. Mit jedem weiteren
Lockdown-Tag verschärfe sich die Situation der Kinder, die
für viele kritisch sei.
Ähnlich sieht es der Kinderschutz Schweiz. Dieser hat den
Bundesrat deshalb bereits Anfang April aufgefordert, die
Kindergärten und Schulen sobald wie möglich zu öffnen.
«Dass nun die unteren Klassen ab dem 11. Mai zurückdürfen,
stimmt uns optimistisch – auch wenn wir uns eine
Teileröffnung schon eher gewünscht hätten», sagt Feri. Für
sie steht fest: «Jeden Tag, den die Kindergärten und
Schulen früher öffnen, sind die Kinder mehr vor Gewalt
geschützt.»
Wer ist gefährdet?
Besonders gefährdet unter dem Lockdown sind Kinder aus
sozial belasteten Familien oder Familien aus dem unteren
Einkommenssegment, wie Feri ausführt. «Unter sozial
belastet können wir unter anderem folgende Situationen
nennen: Alleinerziehende, Suchtprobematik, bereits
bestehende oder neue Arbeitslosigkeit, schwierige
Paarbeziehung, häusliche Gewalt oder mehrere Personen auf
kleinem Raum.» Auch eine akute Überforderung der Eltern
könne zu Eskalationen führen, so Rösler vom
Lehrer-Dachverband: «Die Eltern können selber unter
zeitlichem, wirtschaftlichen oder familiären Druck stehen.
Kinder, die nun nicht mehr zu geregelten Zeiten in die
Schule können, bekommen dies natürlich 1:1 mit.»
«Rat und Unterstützung holen»
Rösler empfiehlt Eltern, sich bei Problemen in der
Familie an die Schulsozialarbeit zu wenden und sich helfen
lassen. «Niemand sollte diese Notlage allein durchstehen
müssen.» Auch sollten die Aufgaben oder der Fernunterricht
keine Auslöser für Eskalationen sein: «Lehrpersonen sind
sich der schwierigen Situation daheim bewusst. Sie werden
beide Augen zudrücken, wenn etwas nicht so klappt, wie es
sollte.»
Auch Feri hat Tipps für die Eltern und die Lehrer:
«Hinhören. Hinschauen. Rat und Unterstützung holen.
Handeln.» Weiter verweist sie auf die Kampagne «Gewaltfrei miteinander» des
Kinderschutzes Schweiz.
(qll)>
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ÖLPREIS zeitweise unter 0 Dollar?
PETROLEO temporalmente bajo de 0 dolares?
https://larepublica.pe/economia/2020/04/20/petroleo-wti-barril-de-petroleo-se-situa-por-debajo-de-los-0-dolares/
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Amsterdam
20.4.2020: Jetzt wird ABGEZOCKT!
Amsterdam: Polizei verteilt 390-Euro-Strafzettel an
Parkbesucher, die Abstandsregeln nicht einhalten
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20.4.2020:
Diktator Erdogan zwingt Bevölkerung 4 Tage in
Ausgangssperre:
Gilt für 31 Städte: Erdogan kündigt viertägiges
Ausgehverbot an
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El vicedecano del
Colegio Médico del Perú, Ciro Maguiña, afirmó que aún no
se ha llegado al pico de casos
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