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Coronavirus19 7a2: Corona-Kindersyndrom 01

Das Corona-Kindersyndrom war nur 2 Monate lang ein Thema - Heilung geht wahrscheinlich auch mit Natronwasser+Apfelessig

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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La República del Perú
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https://larepublica.pe/mundo/2020/02/08/coronavirus-china-ninos-y-recien-nacidos-infectados-son-mas-resistentes-a-virus-de-wuhan-video/

original:

-2-2020: Los niños serían más resistentes al coronavirus, según científicos [VIDEO

A la fecha, 722 personas han muerto por esta enfermedad y más de 34 mil padecen los estragos del virus de Wuhan, el cual nunca antes había sido detectado.

China registra 722 muertes ocasionadas por el coronavirus de Wuhan, el cual continúa expandiéndose por el mundo y ha infectado a 34 500 personas.

Hace unos días trascendió que un recién nacido se convirtió en el paciente más joven en sufrir esta enfermedad pulmonar.

El pequeño llegó a este mundo el 2 de febrero en un hospital de Wuhan, la ciudad de China considerada el epicentro del coronavirus.

La criatura pesó 3.25 kilos y luego de 30 horas en observación, los médicos confirmaron que estaba infectado con el coronavirus, detallan los medios locales.

Es menester recordar que la madre del bebé había sido diagnosticada con la enfermedad de origen animal poco antes de dar a luz.

¿Cómo un bebé se contagia de coronavirus?

“Es bastante posible que el bebé se haya contagiado de una forma muy convencional: inhalando el virus a través de las gotas expulsadas por la tos de su madre”, comenta Stephen Morse, epidemiólogo de la Escuela de Salud Pública Mailman, de la Universidad de Columbia, en Estados Unidos a BBC.

Los científicos estiman que el bebé contrajo el mal del útero de su progenitora, así como también es posible que se haya afectado al entrar en contacto con ella.

Apenas hay niños afectados - pero hay bebés que NO tienen su sistema inmune

Hasta el 6 de febrero, las autoridades sanitarias aseguran que el índice de niños atacados por el virus de Wuhan es poco común, ya que la edad media de los pacientes es de entre 49 y 56 años.

Otro menor de seis meses es portador del coronavirus, así como otro de 8 años, y sumado al recién nacido, todos se encuentran bajo observación y sin riesgo alguno.

¿Los síntomas del coronavirus golpean más a los adultos?

Mark Denison, especialista en enfermedades infecciosas pediátricas de la Escuela de Medicina de la Universidad de Vanderbilt (EE. UU.), apunta a que los niños sean menos susceptibles que los adultos al coronavirus.

Las células infantiles podrían ser menos hospitalarias para el virus considerando también su origen: los mercados de Wuhan en donde se comercializaban especies exóticas son más concurridas por adultos, además de los factores patológicos como problemas cardiacos, diabetes o hipertensión.

“Algo pasa a la edad de 50. (La respuesta inmunológica) se reduce exponencialmente, y es por eso que la mayoría de las infecciones tienen una incidencia más alta en las personas mayores”, resalta la epidemióloga Raina MacIntryre a The New York Times.

[También SARS casi no tocó a niños]

El mismo panorama se vivió durante la epidemia del SARS (Síndrome Respiratorio Agudo Severo) en 2003 que azotó China, en cual no cobró vidas infantiles, y al brote de MERS (Síndrome Respiratorio de Oriente Medio), con poquísimos casos de niños infectados.

Comentario
Sale la pregunta grande: ¿Por qué cierran las escuelas y colegios cuando niños apenas son afectados por el coronavirus?
Michael Palomino, 18-03-2020

Übersetzung:

8.2.2020: Kinder sollen gegen das Coronavirus resistenter sein, so Forscher:

Bis heute sind 722 Menschen an dieser Krankheit gestorben und mehr als 34.000 leiden unter den Folgen des Wuhan-Virus, das noch nie zuvor entdeckt wurde.

China verzeichnet 722 Todesfälle durch das Wuhan-Coronavirus, das sich weiterhin auf der ganzen Welt verbreitet und 34.500 Menschen infiziert hat.

Vor einigen Tagen stellte sich heraus, dass ein Neugeborenes der jüngste Patient war, das an dieser Lungenerkrankung litt.

Der kleine Junge kam am 2. Februar in einem Krankenhaus in Wuhan auf die Welt. Die chinesische Stadt gilt als Epizentrum des Coronavirus.

Die Kreatur wog 3,25 Kilo und nach 30 Stunden Beobachtung bestätigten die Ärzte, dass sie mit dem Coronavirus infiziert war.

Es ist zu beachten, dass bei der Mutter des Babys kurz vor der Geburt eine Krankheit tierischen Ursprungs diagnostiziert wurde.

Wie bekommt ein Baby Coronavirus?

"Es ist durchaus möglich, dass das Baby auf sehr konventionelle Weise infiziert wurde: durch Einatmen des Virus durch die durch den Husten seiner Mutter ausgestoßenen Tropfen", sagt Stephen Morse, Epidemiologe an der Mailman School of Public Health der University of Columbia, in den USA an die BBC.

Wissenschaftler schätzen, dass das Baby an der Gebärmuttererkrankung seiner Mutter erkrankt ist und dass es möglicherweise durch Kontakt mit ihr betroffen war.

Kaum Kinder betroffen - Babys OHNE Immunsystem aber schon

Bis zum 6. Februar sagen die Gesundheitsbehörden, dass die Quote  der vom Wuhan-Virus befallenen Kinder selten ist, da das Durchschnittsalter der Patienten zwischen 49 und 56 Jahren liegt.

Ein weiterer Minderjähriger von sechs Monaten ist Träger des Coronavirus sowie ein weiterer von acht Jahren und wird dem Neugeborenen hinzugefügt. Alle werden beobachtet und sind ohne Risiko.

Treffen Coronavirus-Symptome Erwachsene mehr?

Mark Denison, ein Spezialist für pädiatrische Infektionskrankheiten an der Vanderbilt University School of Medicine (USA), sagt klar, dass Kinder weniger anfällig für das Coronavirus sind als Erwachsene.

Zellen im Kindesalter sind möglicherweise weniger gastfreundlich für das Virus, auch in Anbetracht seiner Herkunft: Die Märkte in Wuhan, auf denen exotische Arten vermarktet wurden, sind bei Erwachsenen beliebter. Ausserdem haben die Erwachsenen laufend Krankheiten wie wie Herzprobleme, Diabetes oder Bluthochdruck.

"Etwas passiert im Alter von 50 Jahren. (Die Immunantwort) ist exponentiell reduziert, und deshalb treten die meisten Infektionen bei älteren Menschen häufiger auf", sagt die Epidemiologin Raina MacIntryre gegenüber der New York Times.

[Auch SARS betraf kaum Kinder]

Das gleiche Szenario wurde während der SARS-Epidemie (Severe Acute Respiratory Syndrome) im Jahr 2003 in China, bei der kein Kind ums Leben kam, und beim Ausbruch des MERS (Middle East Respiratory Syndrome) mit sehr wenigen Fällen infizierter Kinder beobachtet.

Kommentar
Die grosse Frage: Wieso schliesst man dann die Schulen, wenn die Kinder vom Coronavirus kaum betroffen sind???
Michael Palomino, 18.3.2020


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GB 27.4.2020: Bauchschmerzen und Herzprobleme: Großbritannien warnt vor mit Covid-19 verbundenem Kindersyndrom


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14.5.2020: Corona19-Kindersyndrom:
Italien meldet Anstieg der Fälle von mysteriöser Kinder-Erkrankung

https://de.sputniknews.com/panorama/20200514327117420-italien-meldet-anstieg-der-faelle-von-mysterioeser-kinder-erkrankung/

Italienische Forscher haben die Kinder-Erkrankung, deren Symptome dem Kawasaki-Syndrom ähneln, untersucht und herausgefunden, dass die Zahl der Fälle in der Provinz Bergamo während der Corona-Pandemie um das 30-fache im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen ist. Die Ergebnisse ihrer Studie hat das Fachblatt „Lancet“ veröffentlicht.

Die Wissenschaftler hätten Patientenakten in der Kinderabteilung des Krankenhauses „Hospital Papa Giovanni XXIII“ in Bergamo untersucht und den  Ausbruch der mysteriösen Kinder-Erkrankung inmitten der Pandemie verzeichnet.

Der Studie zufolge wurden zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 17. Februar 2020 insgesamt 19 Kinder ins Krankenhaus eingeliefert –  mit den Symptomen, die denen des Kawasaki-Syndroms ähneln. Vom 18. Februar bis 20. April 2020 wurden zehn Kinder mit denselben Symptomen ins Krankenhaus gebracht, von denen acht mit dem Coronavirus infiziert waren.

„Wir berichten über eine große Anzahl von Fällen einer dem Kawasaki-Syndrom ähnlichen Krankheit in der Provinz Bergamo seit Beginn der SARS-CoV-2-Epidemie. Die monatliche Inzidenz ist mindestens 30-mal höher als in den letzten fünf Jahren; ihr Anfangspunkt stimmt mit dem ersten Fall von COVID-19 in unserer Provinz überein“, heißt es in der Studie.

Die Forscher betonen, dass die Krankheit bei Kindern immer noch sehr selten sei — rund ein Fall pro 1000 Kinder. Sie empfehlen jedoch, den Zusammenhang zwischen dem Kawasaki-Syndrom und SARS-CoV-2 bei der Aufhebung der durch das Coronavirus auferlegten Einschränkungen zu berücksichtigen.

Europa und USA betroffen

Ende April hatten Vertreter des National Health System (NHS) von Großbritannien laut der Wohltätigkeitsvereinigung (PICS) Ärzte des Landes vor einer Zunahme der Fälle gewarnt, bei denen Kinder in die Intensivstationen mit einem Multisystem-Entzündungssymptom gelangen, das zu Bauchschmerzen und Herzproblemen führt und mit dem Coronavirus assoziiert werden kann. Solche Fälle waren auch aus Spanien, Italien, Großbritannien, der Schweiz und Deutschland gemeldet worden.

Nach einigen Fällen in Europa wurden auch bei mehreren Kindern in den USA ungewöhnlich schwere Erkrankungen festgestellt: 64 Kinder im Bundesstaat New York zeigten Symptome wie entzündete Blutgefäße, Fieber und Hautausschlag, teilte die zuständige Gesundheitsbehörde mit. Auch aus anderen US-Bundesstaaten wurden solche  Fälle gemeldet.

Coronavirus-Pandemie

Die Coronavirus-Pandemie, die sich aus der chinesischen Stadt Wuhan verbreitet hatte, betraf fast jedes Land der Welt. Nach den neuesten WHO-Daten überstieg die Zahl der Infizierten 4,2 Millionen, mehr als 290.000 starben.

sm/gs>

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9.5.2020: Bauchschmerzen und Herzprobleme: Großbritannien warnt vor mit Covid-19 verbundenem Kindersyndrom

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Bundesstaat New York 9.5.2020: Corona-Kindersyndrom: entzündete Blutgefässe, Fieber, Hautausschlag
Corona-Krise: Mysteriöse Kinder-Erkrankung auch in USA registriert

<Nach einigen Fällen in Europa sind nun auch bei mehreren Kindern in den USA ungewöhnlich schwere Erkrankungen festgestellt worden, die möglicherweise im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen.

64 Kinder im Bundesstaat New York zeigten Symptome wie entzündete Blutgefäße, Fieber und Hautausschlag, teilte die zuständige Gesundheitsbehörde mit. Auch aus anderen US-Bundesstaaten wurden Fälle gemeldet. Zuvor waren unter anderem aus Spanien, Italien, Großbritannien, der Schweiz und Deutschland solche Fälle gemeldet worden. Ob ein Zusammenhang mit dem Coronavirus besteht, ist noch nicht abschließend geklärt.

Die Symptome ähneln denen des Kawasaki-Syndroms, das vor allem kleine Kinder betrifft und von dem die Ärzte bislang nicht wissen, wie es ausgelöst wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und Ärzteverbände warnten Eltern bereits vor Panik - die überwiegende Zahl der Kinder, die sich mit dem Coronavirus infizierten, habe einen sehr milden Verlauf der Krankheit und erhole sich komplett. „Es bleibt eine sehr seltene Erkrankung“, sagte auch die New Yorker Gesundheitsbeauftragte Oxiris Barbot.

Ende April hatten Vertreter des National Health System (NHS) von Großbritannien laut der Wohltätigkeitsvereinigung (PICS) Ärzte des Landes vor einer Zunahme der Fälle gewarnt, bei denen Kinder in die Intensivstationen mit einem Multisystem-Entzündungssymptom gelangen, das zu Bauchschmerzen und Herzproblemen führt und mit dem Coronavirus assoziiert werden kann.

Coronavirus-Pandemie

Die Coronavirus-Pandemie, die sich aus der chinesischen Stadt Wuhan verbreitet hatte, betraf fast jedes Land der Welt. Nach den neuesten WHO-Daten überstieg die Zahl der Infizierten 3,6 Millionen, mehr als 254.000 starben.
In den USA, die das am stärksten betroffene Land weltweit sind, haben sich nach den WHO-Angaben mehr als 1,1 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 angesteckt. Die Zahl der Toten stieg auf 65.197.

sm/gs/dpa>

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<Nachdem bei Dutzenden Kindern ungewöhnlich schwere Erkrankungen im mutmaßlichen Zusammenhang mit dem Coronavirus bekannt wurden, ist in New York nun ein fünfjähriger Bub an einer seltenen Entzündungskrankheit gestorben, die mit dem neuartigen Virus in Verbindung stehen könnte. Die Behörden untersuchten weitere Todesfälle und 73 ähnliche Fälle, bei denen Kinder in New York Symptome wie beim Kawasaki-Syndrom oder dem toxischen Schocksyndrom hätten, bestätigte Gouverneur Andrew Cuomo am Freitag.

Fälle von seltenen, lebensgefährlichen Entzündungskrankheiten bei Kindern in Verbindung mit Covid-19 wurden zuerst in Großbritannien, Italien und Spanien gemeldet. Allerdings berichteten zuletzt Ärzte in den USA vermehrt von lokal gehäuften Fällen dieser Symptomatik bei Kindern, bei der mehrere Organe angegriffen, die Herzfunktion beeinträchtigt und die Herzarterien geschwächt werden können. Experten zufolge ist unklar, ob es einen Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus gibt. Das New Yorker Department of Health (DOH) leitete Untersuchungen ein.

New Yorks Gouverneur: „Schmerzvolle Nachrichten“
Bisherige Erfahrungen zeigten, dass Kinder von einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 eher verschont bleiben bzw. bei einer Infektion mildere Symptome aufweisen. Allerdings seien diese neuen Fälle „schmerzvolle Nachrichten, die ein komplett neues Kapitel aufschlagen“ würden, wie Cuomo laut CNN bei einer Pressekonferenz weiter sagte. Auch in Seattle und im kalifornischen Standford seien ähnliche Fälle aufgetreten. 

Er habe mit unzähligen Menschen gesprochen, die davon beruhigt gewesen seien, dass das Virus Kinder nicht in dem Ausmaß treffe wie Erwachsene. „Wir dachten, die gute Nachricht an diesem Virus sei, dass er Kinder nicht treffe. Wir dachten, Kinder könnten Überträger sein, aber wir haben nicht gedacht, dass Kinder daran leiden würden. Nun müssen wir uns mit diesem neuen Thema auseinandersetzen“, so New Yorks Gouverneur. Auf Twitter schrieb er: „Das Department of Health ermittelt.“

[Liste der Symptome von Cuomo]

Zudem veröffentlichte Cuomo eine Liste mit Symptomen, bei deren Auftreten Eltern von erkrankten Kindern „umgehend“ Hilfe suchen sollten: etwa bei Fieber, das mehr als fünf Tage andauere, starken Bauchschmerzen, fahler oder sogar bläulicher Hautfarbe, Atembeschwerden, schnellem Pulsschlag, Brustschmerzen oder Lethargie bzw. Verwirrtheit.

Vor allem Kinder unter fünf Jahren vom Kawasaki-Syndrom betroffen
New York City gab am Montag bekannt, dass innerhalb der vergangenen drei Wochen 15 junge Patienten zwischen zwei und 15 Jahren mit Covid-Symptomen in Krankenhäuser aufgenommen wurden. Die meisten von ihnen wurden laut den Gesundheitsbehörden der Stadt positiv auf das Coronavirus oder Antikörper getestet. Einige der Kinder litten unter andauerndem Fieber, dem toxischen Schocksyndrom und Merkmalen des Kawasaki-Syndroms. Dabei kommt es zu Entzündungen in den Arterienwänden und einer geringeren Blutzufuhr zum Herzen. Viele daran erkrankte Kinder erholen sich folgenlos von der Krankheit, sie kann aber auch tödlich enden. Vor allem Kinder unter fünf Jahren sind betroffen.

Die meisten mit Coronavirus infizierten Kinder haben milden Verlauf
Die Weltgesundheitsorganisation WHO und Ärzteverbände warnten Eltern bereits vor Panik - die überwiegende Zahl der Kinder, die sich mit dem Coronavirus infizierten, habe einen sehr milden Verlauf der Krankheit und erhole sich komplett. „Es bleibt eine sehr seltene Erkrankung“, sagte auch die New Yorker Gesundheitsbeauftragte Oxiris Barbot.>

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20 minuten
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38 Fälle in seiner Stadt: Bill de Blasio
                      sprach Ende März vor einem Trainingszentrum, das
                      zu einem temporären Spital umgenutzt wurde. (31.
                      März 2020)

Kinder-Corona19: 10.5.2020: New York: Bürgermeister besorgt über mysteriöse Entzündungen

https://www.20min.ch/story/buergermeister-besorgt-ueber-mysterioese-entzuendungen-438300340951

Knapp 40 Fälle in der Millionenmetropole, weitere mehr im ganzen US-Bundesstaat: Ein Syndrom bei Kindern wird mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht.


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15.5.2020: Kinder-Coronasyndrom in New York - Beispiel:
Gefährliches Syndrom bei Kindern durch Corona? Mutter schildert Leidensweg ihres Sohnes


https://deutsch.rt.com/kurzclips/102493-gefaehrliches-syndrom-bei-kindern-durch-corona/

<Amber Dean, dreifache Mutter aus dem Bundesstaat New York, hatte sich gerade von ihrer mild verlaufenden COVID-19-Erkrankung erholt, als ihr 9-jähriger Sohn plötzlich krank wurde. Was die Eltern zunächst für eine Magen-Darm-Infektion hielten, wurde zusehends schlimmer, bis der Sohn mit Herzproblemen und hohem Fieber auf die Intensivstation kam. Dort diagnostizierte man ein Syndrom, das mutmaßlich in Verbindung mit COVID-19 steht und worunter in jüngster Vergangenheit immer mehr Kinder leiden.

Ambers fünfköpfige Familie lebt in der New Yorker Stadt Hornell. Amber hatte gerade ihre Quarantäne beendet, als ihr ältester Sohn Bobby zu erbrechen begann. Am nächsten Tag kam leichtes Fieber dazu und das Erbrechen wurde so stark, dass er nichts mehr bei sich behalten konnte. 

Als die Mutter dann die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses aufsuchte,  vermuteten die Ärzte einen Magen-Darm-Infekt und schickten sie mit der Anweisung, seinen Kinderarzt aufzusuchen, nach Hause.

Erst später, nachdem sich Bobbys Zustand alarmierend verschlechtert hatte, stellten die Ärzte fest, dass er zu der kleinen, aber wachsenden Zahl von Kindern mit einem mysteriösen entzündlichen Syndrom gehört. Von diesem wird angenommen, dass es mit dem Virus zusammenhängt.

Amber schildert: 

Am Dienstagabend stieg sein Fieber auf 39 Grad Celsius und er konnte immer noch nichts bei sich behalten. Er klagte über starke Schmerzen im Bauch, er konnte sich nicht aufsetzen, nicht bewegen und so weiter. Also rief sein Vater den Arzt an. [...] Im Krankenhaus machten sie einen COVID-Test, der positiv ausfiel. Sie machten sich Sorgen um sein Herz, das übermäßig schnell schlug, seine Temperatur und um seine Flüssigkeitszufuhr. Also verlegten sie ihn am folgenden Mittwoch auf die PICU, die Kinderintensivstation, und überwachte ihn dort. 

Zu seinen Symptomen erklärte sie: 

Er hatte nichts mit den Atemwegen, er hatte keinen Husten. Sie wiesen auf Symptome hin, an die ich nicht gedacht hätte, als sie die Möglichkeit eines Entzündungssyndroms in Betracht zogen, denn er hatte rote Augen. Als wäre das Weiss seiner Augen rot gewesen, ich habe nicht hineingesehen, weil ich auf seinen Bauch konzentriert war und versuchte herauszufinden, was los war. Er hatte einen Ausschlag am Fuss, es war kein großer, aber er war immer noch da. Seine Lippen waren extrem rissig und wie gerötet und blutend, und um sie herum war ein Ausschlag. Die Lippen habe ich natürlich bemerkt, ich dachte, das sei auf die Dehydrierung zurückzuführen. Sie erklärten alles, was dazu beitrug, und kamen zu dem Schluss, dass es sich um dieses Syndrom handelte.

Andrew Cuomo, Gouverneur von New York, sagte am Dienstag, dass New York derzeit etwa 100 Fälle des Syndroms untersucht, das Blutgefäße und Organe angreift und ähnliche Symptome wie die Kawasaki- oder des Toxischen Schocksyndroms aufweist. Drei Kinder im Bundesstaat sind bereits gestorben, und Cuomo riet allen Krankenhäusern, den COVID-19-Tests für Kinder mit diesen Symptomen Vorrang einzuräumen. 

In New York City, erklärte Bürgermeister Bill de Blasio am Mittwoch, dass es 82 bestätigte Fälle dieser potenziell tödlichen Krankheit namens pädiatrisches Multisystem-Entzündungssyndrom (PMIS) gibt. Er wies darauf hin, dass von der Gesamtzahl "53 dieser Fälle entweder positiv auf COVID-19 getestet wurden oder COVID-19-Antikörper hatten".

Und alarmierte die Eltern und Ärzte:

Danach müssen Sie Ausschau halten. Anhaltendes Fieber, Hautausschlag, Bauchschmerzen, Erbrechen, diese Probleme. Selbst eines von ihnen könnte auf dieses Syndrom hindeuten. 

Auch in Großbritannien, Frankreich, Italien und auch hier Deutschland wurden solche Fälle, die dem Kawasaki-Syndrom, einer entzündlichen Erkrankung der Blutgefäße, ähnlich sind, gemeldet. 

Der Sohn von Amber verbrachte eine Woche im Krankenhaus. Über die Tortur ihres Sohnes sagte sie am Mittwoch:

Ich glaube, es war einfach sehr schwer für ihn zu verstehen, was vor sich ging, und er hörte den Arzt sagen, dass sie ihm bei der Art und Weise, wie seine Dehydrierung und alles andere war, nur noch 24 bis 48 Stunden gaben, bevor wir ihn verloren hätten, wenn wir keine medizinische Hilfe bekommen hätten.

Ihr Sohn ist seit dem Muttertag wieder zu Hause, doch er möchte noch immer nicht darüber sprechen, was passiert ist. Amber erlebt eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie ist natürlich überglücklich, dass ihr Sohn nach dem Bangen um sein Leben zurück ist. Auf der anderen Seite, kann sie ihre beiden anderen Kinder nicht sehen, weil diese bei ihren Großeltern bleiben müssen, bis die Ärzte glauben, dass es sicher ist, die Familie wieder zu vereinen.

Über die Debatten und Pläne, den Shutdown zu lockern und alles wieder zu öffnen, zeigte sie sich besorgt. Sie sei auch eine der Personen gewesen, die darauf hörten, dass Kinder besonders widerstandsfähig gegen das Virus zu sein scheinen und hofft nun, dass andere Eltern durch ihre Geschichte die Bedrohung durch COVID-19 bei Kindern ernst nehmen.

Kinder können es wirklich bekommen und es kann sehr ernst werden. Wir hatten Glück, aber ich habe einige Fälle gesehen, in denen Menschen es nicht hatten. Und es ist definitiv kein guter Zeitpunkt, um Kinder wieder in die Öffentlichkeit zu lassen.>

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16.5.2020: Mysteriöse Kinderkrankheit gibt Ärzten Rästel auf – WHO untersucht Zusammenhang mit SARS-CoV-2
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/mysterioese-kinderkrankheit-gibt-aerzten-raestel-auf-who-untersucht-zusammenhang-mit-sars-cov-2-a3241021.html

<Die Weltgesundheitsorganisation untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen einer seltenen entzündlichen Erkrankung bei Kindern und der aus China stammenden Lungenseuche.

Gesundheitsexperten in den USA haben vor einer seltenen Blutgefäßerkrankung bei Kindern im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus gewarnt. Krankenhäuser, in denen Minderjährige mit Symptomen des multi-entzündlichen Syndroms bei Kindern (MIS-C) behandelt würden, müssten diese Fälle an die zuständigen Gesundheitsbehörden melden, forderten die US-Zentren für Prävention und Krankheitskontrolle (CDC) am Donnerstag. Die Weltgesundheitsorganisation untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19 und der seltenen entzündlichen Erkrankung bei Kindern.

Es gebe erste Berichte darüber, dass jüngste Fälle der Kinderkrankheit mit dem Virus in Verbindung stünden, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag. Er forderte Mediziner in aller Welt dazu auf, mit der WHO und den nationalen Gesundheitsbehörden zusammenzuarbeiten um das Syndrom „besser zu verstehen“.

Erstmals hatten Ärzte in Großbritannien im April auf das multi-entzündliche Syndrom bei Kindern (MIS-C) hingewiesen, das Ähnlichkeiten mit dem seltenen Kawasaki-Syndrom aufweist. Inzwischen wurde es auch bei mehr als hundert Kindern in New York nachgewiesen, drei von ihnen starben.

Erster Todesfall in Frankreich gemeldet

Am Freitag meldete ein Krankenhaus im französischen Marseille den ersten Todesfall durch das Syndrom in Frankreich. Ein Neunjähriger sei infolge „neurologischer Schäden im Zusammenhang mit einem Herzstillstand“ gestorben, sagte der zuständige Arzt Fabrice Michel der Nachrichtenagentur AFP.

Insgesamt wurden aus Frankreich seit Anfang März 135 Fälle des Syndroms gemeldet. Die Patienten waren zwischen einem und 14 Jahre alt.

WHO-Chef Ghebreyesus betonte, es sei von höchster Wichtigkeit, das Syndrom genau zu beschreiben, die Auslöser der Krankheit zu ergründen und Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die CDC-Experten forderten Ärzte neben einer Meldung der Erkrankungen dazu auf, bei Todesfällen von mit SARS-CoV-2 inifzierten Kindern eine MIS-C-Erkrankung zu erwägen. Es sei bislang aber nicht gesichert, dass das Syndrom nur bei Kindern auftreten könne.

Symptome sind Fieber und Entzündungen an Organen

Zu den bekannten Symptomen von MIS-C zählen Fieber, Entzündungen an mehreren Organen sowie eine bestätigte Corona-Infektion. Einige Ärzte verglichen das Krankheitsbild mit dem Kawasaki-Syndrom, das Entzündungen der Blutgefäße hervorruft und zu extrem schmerzhaften Schwellungen am ganzen Körper führt.

Der Kinderarzt Sunil Sood an der Cohen-Kinderklinik in New York sagte der Nachrichtenagentur AFP, rund die Hälfte der jungen Patienten mit MIS-C in seiner Klinik hätten wegen Herzmuskelentzündungen auf die Intensivstation verlegt werden müssen. Bei anderen Kindern habe die Krankheit dagegen einen milden Verlauf genommen.

In den meisten Fällen sei das Syndrom vier bis sechs Wochen nach einer Corona-Infektion aufgetreten. In der Regel hatten die Kinder demnach bereits Antikörper gegen den Erreger Sars-CoV-2 entwickelt. Sood sprach von einer „verspäteten und übersteigerten Immunabwehrreaktion“ des Körpers.

Bislang wurden Fälle des mysteriösen Syndroms nur aus Europa und Nordamerika gemeldet. In Asien wurden dagegen bislang keine MIS-C-Fälle registriert. Einige Mediziner verträten die These, dass manche Bevölkerungsgruppen genetisch anfälliger für das Syndrom seien als andere, sagte Sood. Wissenschaftlich belegt sei diese Theorie jedoch nicht. (afp/nh)>

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17.5.2020: Corona19-Kindersyndrom in Europa:
Zusammenhang mit Corona möglich: 230 Kinder in Europa von seltener Krankheit betroffen


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Corona-Kindersyndrom

20
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Queens (New York) 20.5.2020: Corona-Kindersyndrom: Ausschlag an den händen - glasige Augen - Bauchschmerzen - Übelkeit - Appetitverlust - starkes Fieber - trockener Husten - metallischer Geschmack - Lähmungserscheinungen - stechende, pochende Schmerzen - Symptome des Kawasaki-Syndroms sind Spätfolge der überstandenen Corona19-Erkrankung - ev. mit genetischem Faktor gegen Schwarze:
14-Jähriger mit Kawasaki-Syndrom: «Als ob mir jemand Feuer in die Venen gespritzt hätte»
https://www.20min.ch/story/als-ob-mir-jemand-feuer-in-die-venen-gespritzt-haette-375113412770

<Ann Guenter

In Verlauf der Covid-19-Krise weisen weltweit immer mehr Kinder und Jugendliche Symptome des Kawasaki-Syndroms auf. Ein 14-jähriger New Yorker erzählt – von Ausschlägen, Herzproblemen und der Heilung

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  • Ein 14-Jähriger aus New York erzählt von Symptomen, die wohl im Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankung stehen.
  • Die Erkrankung ähnelt dem seltenen Kawasaki-Syndrom, einer Gefässerkrankung bei Kindern, die bis zum Organversagen führen kann.
  • In der Region New York wurden mehr als hundert Fälle gezählt, in Europa 230. Die Schweiz zählt ebenfalls zehn Fälle.

Als Jack McMorrow Mitte April einen Ausschlag auf seinen Händen bemerkte, dachte er sich erst nichts dabei. Auch seine Eltern nicht. Sie nahmen an, das sei eine Reaktion auf das viele Händewaschen und die Desinfektionsmittel, die jetzt zum neuen Corona-Alltag dazugehören.

Als der 14-Jährige aus dem New Yorker Stadtteil Queens glasige Augen bekam, dachten die Eltern, er verbringe zu viel Zeit vor dem Computer. Doch es kamen Bauchschmerzen und Übelkeit dazu, das Kind ass immer weniger. Schliesslich kam starkes Fieber hinzu. Der Hausarzt verschrieb Antibiotika.

Nach zehn Tagen hatte sich der Zustand des Teenagers aber immer noch weiter verschlechtert, es waren ein trockener Husten und ein ständiger metallischer Geschmack im Mund dazugekommen. Und dann konnte sich Jack eines Morgens schlicht nicht mehr bewegen.

Erst der zweite Covid-19-Test war positiv

«Ich hatte grosse Schmerzen, es war ein stechender, pochender Schmerz», beschreibt Jack diesen Morgen gegenüber der New York Times. «Es war, als hätte mir jemand Feuer in meine Adern gespritzt.»

Jetzt riet der Hausarzt den Eltern, das Kind ins Weill Cornell Spital zu bringen. Dort kam Jack mit alarmierend tiefem Blutdruck, Herzrasen und über 40 Grad Fieber an. An den Füssen des 14-Jährigen hatte sich zudem ein Ausschlag gebildet – ein Symptom, das auch viele Corona-infizierte Kinder in Spanien aufwiesen. Allerdings fiel der erste Covid-19-Test bei Jack negativ aus. Erst ein zweiter Test, der auf Drängen des Hausarztes des Jungen gemacht wurde, zeigte positiv an.

Symptome als verzögerte Spätfolge der Coronainfektion

Man beschloss, das Kind in das Morgan Stanley’s Kinderkrankenhaus zu verlegen. Hier empfing ihn der Arzt Steven Kernie: «Jacks Herz arbeitete nicht mehr gut», erinnert er sich. Er diagnostizierte eine Vaskulitis: Eine Überreaktion des Immunsystem führt dabei zu einer Entzündung der Blutgefässe im ganzen Körper und zu einer Störung des Blutflusses.

Auch andere Kinder in diesem Spital litten unter diesen Symptomen. Nicht alle waren aber positiv auf das Coronavirus getestet worden. Spätere Tests aber zeigten, dass sich bei allen Covid-19-Antikörper gebildet hatten. Die Ärzte vermuten deswegen, dass sie die Corona-Erkrankung bereits hinter sich gebracht hatten, aber die Symptome des Kawasaki-Syndroms als verzögerte Spätfolge auftraten.

Steroide brachten Heilung

Jack blieb fast eine Woche auf der Intensivstation und musste künstlich beatmet werden. Mehrere Medikamente blieben zunächst wirkungslos. Schliesslich griffen die Ärzte zu Steroiden, die eine antientzündliche und eine immunsuppressive Wirkung haben.

Nach einigen Tagen war Jack wieder so fit, dass er seinem Biologielehrer aus seinem Spitalbett schrieb: «Ich möchte Ihnen dafür danken, dass Sie mich so vieles gelehrt haben und dass Sie mir das Verständnis vermittelt haben, das ich brauche, um meinen Körper zu verstehen.»

Zehn Fälle in der Schweiz

Nach einer weiteren Woche im Spital wurde Jack schliesslich entlassen. Für eine Weile muss er weiter niedrig dosierte Steroide und Blutverdünner einnehmen und regelmässig sein angegriffenes Herz kontrollieren lassen.

Seit einigen Wochen mehren sich die Berichte über schwere Corona-Krankheitsverläufe bei Kindern und Jugendlichen vor allem im Corona-Hotspots wie New York, Spanien und Italien. Auch in Grossbritannien, Frankreich und der Schweiz litten Heranwachsende unter den Symptomen des Kawasaki-Syndroms.

In der Region New York wurden mehr als hundert Fälle gezählt. In Europa trat das verdächtige Syndrom bis Ende vergangener Woche bei etwa 230 Kindern im Alter bis zu 14 Jahren auf, wie das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten mitteilte. In der Schweiz seien seit Anfang März zehn Fälle bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten, sagte der Kinderarzt und Infektiologe Christoph Aebi zur «NZZ am Sonntag». Keines der Kinder sei gestorben.

Mindestens fünf Kinder starben

Ärzte im norditalienischen Bergamo berichten, dass das entzündliche Syndrom in jüngster Zeit deutlich häufiger aufgetreten sei: Von Mitte Februar bis Mitte April gab es demnach zehn Fälle im Vergleich zu 19 Fällen in den vergangenen fünf Jahren.

Mindestens fünf Kinder – drei in New York und je eines in Frankreich und Grossbritannien – sind an dem Syndrom gestorben. Bei wenigstens zwei weiteren Fällen wird es als Todesursache vermutet.

Gene als mögliche Ursache

Die Zunahme der Fälle scheint mehrere Wochen hinter der Spitze der Infektionen in der Allgemeinbevölkerung zu liegen. Das legt die Vermutung nahe, dass Antikörper eine Rolle bei der Entwicklung des Syndroms spielen könnten. Eine Theorie geht von einer genetischen Disposition aus. In Grossbritannien waren sechs der acht als Erstes erkrankten Kinder afro-karibischer Abstammung, wie aus einer vergangene Woche veröffentlichten Studie in «The Lancet» hervorgeht. Auch der in Frankreich verstorbene Junge hatte nach Angaben der Ärzte afrikanische Wurzeln.>

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Peru 1.6.2020: Erstmals in Peru Kinder mit Corona19-Syndrom:
Reportan primeros casos de niños peruanos con posibles síntomas de Síndrome de Kawasaki


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                República del Perú online, Logo Tras ocho días en una cama UCI, la menor pasó al área de Hospitalización del INSN San Borja, donde seguirá recibiendo atención especializada.

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Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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