Coronavirus19 6a1:
Zahlen+Prozentraten von Corona19 (Covid-19) 01
Corona19-Tote: 1%
Babys+Kinder+Jugendliche, 2% 18 bis 60 Jahre, 97%
über 60 Jahre alt - und wieso schliesst man dann den
gesamten Staat?
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
A la fecha, 722
personas han muerto por esta enfermedad y
más de 34 mil padecen los estragos del virus
de Wuhan, el cual nunca antes había sido
detectado.
China registra 722
muertes ocasionadas por el coronavirus de Wuhan,
el cual continúa expandiéndose por el
mundo y ha infectado a 34 500 personas.
Hace unos días trascendió que un
recién nacido se convirtió en el paciente
más joven en sufrir esta enfermedad pulmonar.
El pequeño llegó a este mundo el
2 de febrero en un hospital de Wuhan, la
ciudad de China considerada
el epicentro del coronavirus.
La criatura pesó 3.25 kilos y
luego de 30 horas en observación, los
médicos confirmaron que estaba infectado
con el coronavirus, detallan los
medios locales.
Es menester recordar que la
madre del bebé había sido diagnosticada
con la enfermedad de origen
animal poco antes de dar a luz.
¿Cómo un bebé se contagia de
coronavirus?
“Es bastante posible que el bebé
se haya contagiado de una forma muy
convencional: inhalando el virus a través
de las gotas expulsadas por la tos de su
madre”, comenta Stephen Morse,
epidemiólogo de la Escuela de Salud
Pública Mailman, de la Universidad de
Columbia, en Estados Unidos a BBC.
Los científicos estiman que el
bebé contrajo el mal del útero de su
progenitora, así como también es posible
que se haya afectado al entrar en contacto
con ella.
Apenas hay niños afectados - pero hay
bebés que NO tienen su sistema inmune
Hasta el 6 de febrero, las
autoridades sanitarias aseguran que el
índice de niños atacados por
el virus de Wuhan es poco común, ya que la
edad media de los pacientes es de
entre 49 y 56 años.
Otro menor de seis meses es
portador del coronavirus, así
como otro de 8 años, y sumado al recién
nacido, todos se encuentran bajo
observación y sin riesgo alguno.
¿Los síntomas del coronavirus
golpean más a los adultos?
Mark Denison, especialista en
enfermedades infecciosas pediátricas de la
Escuela de Medicina de la Universidad de
Vanderbilt (EE. UU.), apunta a que
los niños sean
menos susceptibles que los adultos al coronavirus.
Las células infantiles podrían
ser menos hospitalarias para el virus
considerando también su origen: los
mercados de Wuhan en donde se
comercializaban especies exóticas son más
concurridas por adultos, además de los
factores patológicos como problemas
cardiacos, diabetes o hipertensión.
“Algo pasa a la edad de 50. (La
respuesta inmunológica) se reduce
exponencialmente, y es por eso que la
mayoría de las infecciones tienen una
incidencia más alta en las personas
mayores”, resalta la epidemióloga Raina
MacIntryre a The New York Times.
[También SARS casi no tocó a
niños]
El mismo panorama se vivió durante la
epidemia del SARS (Síndrome
Respiratorio Agudo Severo) en 2003
que azotó China, en cual no
cobró vidas infantiles, y al brote de MERS
(Síndrome Respiratorio de Oriente
Medio), con poquísimos casos de niños
infectados.
Comentario
Sale la pregunta grande: ¿Por qué cierran
las escuelas y colegios cuando niños
apenas son afectados por el coronavirus?
Michael Palomino, 18-03-2020
Bis heute sind 722 Menschen an
dieser Krankheit gestorben und mehr als 34.000
leiden unter den Folgen des Wuhan-Virus, das
noch nie zuvor entdeckt wurde.
China verzeichnet 722 Todesfälle durch das
Wuhan-Coronavirus, das sich weiterhin auf der
ganzen Welt verbreitet und 34.500 Menschen
infiziert hat.
Vor einigen Tagen stellte sich heraus, dass
ein Neugeborenes der jüngste Patient war, das
an dieser Lungenerkrankung litt.
Der kleine Junge kam am 2. Februar in einem
Krankenhaus in Wuhan auf die Welt. Die
chinesische Stadt gilt als Epizentrum des
Coronavirus.
Die Kreatur wog 3,25 Kilo und nach 30 Stunden
Beobachtung bestätigten die Ärzte, dass sie
mit dem Coronavirus infiziert war.
Es ist zu beachten, dass bei der Mutter des
Babys kurz vor der Geburt eine Krankheit
tierischen Ursprungs diagnostiziert wurde.
Wie bekommt ein Baby Coronavirus?
"Es ist durchaus möglich, dass das Baby auf
sehr konventionelle Weise infiziert wurde:
durch Einatmen des Virus durch die durch den
Husten seiner Mutter ausgestoßenen Tropfen",
sagt Stephen Morse, Epidemiologe an der
Mailman School of Public Health der University
of Columbia, in den USA an die BBC.
Wissenschaftler schätzen, dass das Baby an der
Gebärmuttererkrankung seiner Mutter erkrankt
ist und dass es möglicherweise durch Kontakt
mit ihr betroffen war.
Kaum Kinder betroffen - Babys OHNE
Immunsystem aber schon
Bis zum 6. Februar sagen die
Gesundheitsbehörden, dass die Quote der
vom Wuhan-Virus befallenen Kinder selten ist,
da das Durchschnittsalter der Patienten
zwischen 49 und 56 Jahren liegt.
Ein weiterer Minderjähriger von sechs Monaten
ist Träger des Coronavirus sowie ein weiterer
von acht Jahren und wird dem Neugeborenen
hinzugefügt. Alle werden beobachtet und sind
ohne Risiko.
Treffen
Coronavirus-Symptome Erwachsene mehr?
Mark Denison, ein Spezialist für pädiatrische
Infektionskrankheiten an der Vanderbilt
University School of Medicine (USA), sagt
klar, dass Kinder weniger anfällig für
das Coronavirus sind als Erwachsene.
Zellen im Kindesalter sind möglicherweise
weniger gastfreundlich für das Virus, auch in
Anbetracht seiner Herkunft: Die Märkte in
Wuhan, auf denen exotische Arten vermarktet
wurden, sind bei Erwachsenen beliebter.
Ausserdem haben die Erwachsenen laufend
Krankheiten wie wie Herzprobleme, Diabetes
oder Bluthochdruck.
"Etwas passiert im Alter von 50 Jahren. (Die
Immunantwort) ist exponentiell reduziert, und
deshalb treten die meisten Infektionen bei
älteren Menschen häufiger auf", sagt die
Epidemiologin Raina MacIntryre gegenüber der
New York Times.
[Auch SARS betraf kaum Kinder]
Das gleiche Szenario wurde während der
SARS-Epidemie (Severe Acute Respiratory
Syndrome) im Jahr 2003 in China, bei der kein
Kind ums Leben kam, und beim Ausbruch des MERS
(Middle East Respiratory Syndrome) mit sehr
wenigen Fällen infizierter Kinder beobachtet.
Kommentar
Die grosse Frage: Wieso schliesst man dann die
Schulen, wenn die Kinder vom Coronavirus kaum
betroffen sind???
Michael Palomino, 18.3.2020
========
Deutschland 4.3.2020: Wieso gibt es in
Kupferkabel-Gebieten mehr Coronafälle als in
Glasfasergebieten? Die Corona-Virus-Verbreitung soll nun auch per
Internet möglich geworden sein ... - also per
Draht
Meldung von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken,
heute Schweden
Um die Ausbreitung zu stoppen, soll nun
über die Abschaltung weltweit wichtiger
Internetknotenpunkte gesprochen werden, teilte uns
ein Medienexperte mit. Internetanbieter in
Deutschland haben bereits jetzt mit Gegenmaßnahmen
begonnen, indem Sie für die meisten Privatkunden
Internetgeschwindigkeiten verlangsamt oder ganz
abgeschaltet haben. Die Telokon bittet um
Verständnis bei den betroffenen Bürgern, kann aber
keine Verbesserung der Situation nach einer
erfolgreichen Bekämpfung des Coronavirus
versprechen.
Mittlerweile sind immer mehr IT-Experten der
Ansicht, dass die schnelle Ausbreitung in
Deutschland vorrangig daran liegt, dass der
Großteil der Inernetanschlüsse auf Kupferkabeln
basiert. Vergleicht man die Ausbreitung des
Coronavirus mit dem Ausbau des Glasfasernetzes
zeigt sich, dass in Regionen mit
Glasfaseranschluss die Zahl der Infizierten
deutlich geringer ausfällt.*
kostet mich einen Lacher
---
wahrscheinlich kommt der
Virus demnächst direkt aus der Steckdose !!
Nun aber
ernsthaft:
wenn ich das derzeitige
Wechselwetter hier so im Blick hab, scheint mir
das die Hauptursache zu sein.
Das Uebergangswetter war
und iss immer eine Grippe-Verursachung gewesen
...
Und jetzt - per dem
lauen Winter ohne Schnee - dann immer neu
unterbrochener Vorfruehling ...
da bekommen eben
viele eine Grippe - das iss Corona- Virus
beguenstigend! Schon immer ...
Dann auch fuer die
ganz spezielle Corona ...
Ich vermute, dass
die Corona-Viren längst ueberall in der Luft
sind
Vielleicht iss der
'Ausbruch' in China nur ein Medienbluff !!
Da hats halt eine
Lungen-Grippewelle - die perm Wuhan hoch
gespielt wird (gibts sicher in andern Städten in
China - und sonst - auch Grippe-Tote, wie
jährlich sowieso - ganz ohne Ansteckung
aus Wuhan!)
Und diese Grippe
wird verursacht durch das Wechselwetter auf der
Nordkalotte - wegen Störung des Jetstreams
aufgrund Arktiseis-Verringerung - also
Auswirkung des Klima-Chaos.
Arktis-Abschmelzung
iss seit 40 Jahren Programm der Öl-Industrie:
wollen eisfreien Tanker-Transport
haben!
========
Perú 7-3-2020: Un
85% no se dan cuenta del coronavirus - con
niños la cuota mortal es 2%: AFIRMA DOCTOR ELMER HUERTA: Mortalidad [con
niños] es del 2%
https://diariouno.pe/mortalidad-es-del-2/
original:
<El doctor Elmer Huerta dio un mensaje
tranquilizador.
“El 85% de quienes lo padecen no se dan
cuenta pues tienen sus defensas altas. En
los niños pasa como un resfrío común. Su
nivel de mortalidad es del 2%
No es que el virus esté caminando en el
aire y todos caeremos ante él.
Claro que debemos seguir las
recomendaciones: lavarse las manos, no
estornudar delante de otras personas,
evitar beso y abrazos y ante cualquier
síntoma de alarma acudir al médico”.
Los limeños manifestaron estar enterados
de las medidas de prevención y aseo frente
a la enfermedad pero se mostraron
temerosos debido a que puede haber más
contagios a raíz del primer caso. “Dicen
que por uno, pueden haber cientos de
contagios solo en 4 días, entonces no
sabemos cómo hacer para no contagiarnos,
que pasará con los buses de transporte
masivo”, dijo una orientadora del
Metropolitano.>
Peru 7.3.2020:
85% bemerken den Coronavirus gar nicht -
Coronavirus hat bei Kindern eine Todesrate
von 2%: Arzt
Dr. Elmer Huerta versichert: Todesrate
[bei Kindern] ist 2%
https://diariouno.pe/mortalidad-es-del-2/
Übersetzung:
<Dr. Elmer Huerta gab eine beruhigende
Nachricht.
„85% derjenigen, die darunter leiden,
bemerken nichts, weil sie eine hohe Abwehr
haben. Bei Kindern kommt es zu einer
Erkältung. Die Sterblichkeitsrate bei
Kindern beträgt 2%.
Es ist nicht so, dass das Virus in der Luft
verbreitet wird und wir alle dadurch fallen
werden.
Natürlich müssen wir die Empfehlungen
befolgen: Waschen Sie Ihre Hände, niesen Sie
nicht vor anderen Menschen, vermeiden Sie
Küsse und Umarmungen und gehen Sie im Falle
von Alarmsymptomen zum Arzt. “
Die Lima-Einwohner haben angegeben, sich der
Präventions- und Pflegemaßnahmen gegen die
Krankheit bewusst zu sein, befürchteten
jedoch, dass es nach dem ersten Fall zu
weiteren Infektionen kommen könnte. "Sie
sagen, dass es zum einen nur innerhalb von 4
Tagen Hunderte von Infektionen geben kann,
sodass wir nicht wissen, wie wir eine
Ansteckung vermeiden können, und die
Ansteckung wrid im Bussystem des Nahverkehrs
passieren", meinte eine Assistenz des
Bussystems Metropolitano.>
Laut aktuellen Angaben des Robert-Koch-Instituts
vergrößert sich die Zahl der Coronavirus-Erkrankten
in Deutschland um 2958 und
beläuft sich derzeit (Stand: 10:00 Uhr)
auf 13.957. Bislang wurden 31 Todesfälle registriert.
Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle in Österreich liegt
bei 2203 (Stand: 08:00 Uhr).
Bislang wurden sechs Todesfälle registriert. Neun
Menschen sind wieder gesund. Am Vortag war die Rede von
1843 Infizierten und fünf Toten.
Die Statistik in der Schweiz wurde
am Freitag noch nicht aktualisiert. Laut Angaben
des Gesundheitsbundesamtes vom Donnerstag wurden 3438
Coronavirus-Fälle im Land bestätigt. 33 Menschen sind
verstorben.
Update: In der Schweiz wurden 4176
Coronavirus-Fälle bestätigt. Registriert wurden 43
Todesopfer.>
Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in New York
vervierfachte sich seit Dienstag auf fast 4.000 – vor
allem wegen deutlich mehr Tests. Das Gesundheitssystem
der Millionenmetropole scheint mäßig vorbereitet. Der
Gouverneur wählt drastische Worte.
<Die Welt rätselt um die geringe Anzahl von
Todesopfern in Deutschland, bei denen das Corona-Virus
nachgewiesen wurde. Bei der Beantwortung dieser Frage
fällt auf, dass es verschiedene Herangehensweisen bei
der Erfassung der Statistik gibt, die am Ende das Bild
verzerren.
Die Welt rätselt um die
geringe Anzahl von Todesopfern in Deutschland, bei denen
das Corona-Virus nachgewiesen wurde. Bei der Beantwortung
dieser Frage fällt auf, dass es verschiedene
Herangehensweisen bei der Erfassung der Statistik gibt,
die am Ende das Bild verzerren.
Die Welt ist wegen der Coronavirus-Pandemie im
Ausnahmezustand. Das Virus Sars-CoV-2 macht vor keiner
Grenze halt. Regierungen von Australien über Asien,
Europa, Afrika und Amerika bereiten sich auf das
Schlimmste vor. Und dennoch gibt es markante
Unterschiede bei den Totenzahlen. Deutschland sticht mit
einer relativ niedrigen Zahl von Toten gemessen an
der Gesamtzahl der registrierten Fälle - der sogenannten
Fallsterblichkeitsrate - hervor. Bis Dienstag hatte etwa
Italien nach Zahlen der Johns Hopkins Universität mehr
als doppelt so viele Fälle wie Deutschland, die
Fallsterblichkeit lag dort aber mehr als 20 Mal höher
als in Deutschland. Warum?
"Wir wissen ehrlich gesagt noch zu wenig", sagt Richard
Pebody, Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO),
der Deutschen Presse-Agentur. "Die
Fallsterblichkeitsrate ist rätselhaft." Er warnt davor,
Länder zu vergleichen, denn die Rahmenbedingungen seien
in jedem Land anders. "Das ist wie Äpfel mit Birnen
vergleichen." Es gibt aber mehrere Erklärungsansätze,
die alle eine Rolle spielen.
EPIDEMIEZEITPUNKT: "Italien, Spanien, diese Länder sind
wahrscheinlich schon weiter in der Epidemie als
Deutschland", sagt Pebody. Dort dürften die ersten Fälle
schon viel früher unentdeckt aufgetaucht sein und das
Virus habe sich wahrscheinlich unbemerkt in der
Bevölkerung verbreitet. Es dauere nach der Infektion
eine Weile, bis sich Komplikationen einstellten. Viele
Patienten seien wochenlang auf der Intensivstation,
bevor sie sterben.
DAS ALTER: Weil in vielen Ländern sehr wenig
getestet wird, kennt man nur das Durchschnittsalter der
nachweislich Infizierten. Es dürfte aber viele jüngere
Leute geben, die das Virus ebenfalls schon hatten und
keine oder nur milde Symptome spürten.
Unter den nachweislich Infizierten ist das
Durchschnittsalter in Italien viel höher als in anderen
Ländern, auch Deutschland. "Durchschnittsalter
Coronafälle Deutschland: 45 Jahre, Italien: 63
Jahre", twitterte der deutsche Bevölkerungsforscher
Andreas Backhaus Anfang der Woche. Auf der
Online-Plattform Medium vergleicht er Südkorea und
Italien zu Stichtagen, an denen beide etwa gleich
viele Fälle hatten. In Südkorea waren da von den
bestätigten Infizierten knapp 9 Prozent über 70, in
Italien mehr als 40 Prozent. Bei Jüngeren verläuft die
Infektion eher leicht.
Das Robert Koch-Institut (RKI) nennt nur die
Altersgruppe ab 60, nicht ab 70 Jahren. Selbst da liegt
der Anteil in Deutschland deutlich unter den
italienischen Werten: Anfang der Woche waren 19
Prozent der nachweislich Infizierten in Deutschland über
60, mehr als die Hälfte waren zwischen 35 und 59. Gerade
mit Blick auf Italien ist wichtig zu betonen: Es geht um
nachgewiesene Fälle.
TESTEN: Die angegebene Altersstruktur der Fälle in
verschiedenen Ländern sagt nämlich vor allem etwas über
das Testen in einem Land. Würden in Italien mehr Jüngere
getestet, sähe die Fallsterblichkeit wahrscheinlich ganz
anders aus. Der Nothilfe-Koordinator der WHO, Michael
Ryan, verweist auf die hohe Dunkelziffer bei den
Infektionen:
In Deutschland gibt es eine sehr aggressive
Teststrategie, deshalb dürften dort unter der
Gesamtzahl der bestätigten Fälle mehr milde Fälle
sein.
Pebody sagt, in manchen Ländern werde bei Verstorbenen
nachträglich ein Test gemacht, in anderen nicht. Auch
das ändere die Statistik. Und: Je weiter fortgeschritten
eine Epidemie, desto schwieriger werde es für ein Land,
viel zu testen, weil das Gesundheitssystem einfach
überfordert sei. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus'
Aufruf: "Testen, testen, testen." Die Länder müssten
wissen, wie die Lage sei. "Man kann blind kein Feuer
löschen", sagte er.
QUALITÄT DES GESUNDHEITSWESENS: Je besser
Krankenhäuser vorbereitet seien, desto mehr Leben
könnten gerettet werden, sagt WHO-Koordinator Ryan.
"Wenn die Krankenhäuser von der Zahl der Patienten
überwältigt werden, ist es eine simple Frage der
Möglichkeiten, inwieweit angemessene Pflege geleistet
werden kann und ob man auf jede Veränderung im Zustand
des Patienten auf der Intensivstation reagieren kann."
Drei Faktoren seien entscheidend, sagt Pebody: die
Zahl der Intensivbetten, ausreichend Schutzkleidung und
gut ausgebildetes Personal auf den Intensivstationen.
Italien mit rund 60 Millionen Einwohnern hatte vor der
Krise nach Behördenangaben 5.000 Intensivbetten. Weitere
wurden inzwischen geschaffen. Großbritannien mit 66
Millionen Einwohnern hatte nach Angaben des
nationalen Gesundheitsdienstes 4.100
Intensivbetten. In Deutschland mit rund 80 Millionen
Einwohnern gibt es etwa 28.000, und die Zahl soll nun
verdoppelt werden.
Insgesamt sind Experten einig, dass rigoroses Testen,
Isolieren von Infizierten sowie Quarantäne für Menschen,
die mit Infizierten in Kontakt waren, die Epidemie
bremsen. Südkorea und Singapur haben dies konsequent
umgesetzt. In manchen Ländern seien auch
Ausgangsbeschränkungen nötig, um die Ausbreitung zu
verlangsamen, so die WHO. Die Fallsterblichkeitsrate -
in Deutschland zurzeit etwa 0,4 Prozent - beträgt in
Südkorea gut 1 Prozent, in Singapur etwa 0,3 Prozent.
Die asiatischen Überwachungsmethoden scheinen für
Europäer aber (noch) zu krass: In Singapur gibt es nun
eine staatliche App fürs Smartphone, bei der sich via
Bluetooth herausfinden lässt, wer sich mehr als 30
Minuten in weniger als zwei Metern Abstand eines
Infizierten aufgehalten hat.
<Ohne Gegenmaßnahmen hätte die seit Monaten
grassierende Coronavirus-Pandemie alleine heuer bis zu 40
Millionen Menschen weltweit das Leben kosten können. Das
geht aus einer aktuellen Studie des Imperial College in
London hervor, bei der die Wissenschaftler mithilfe eines
mathematischen Modells mehrere Szenarien durchgespielt
haben.
Im schlimmsten Fall hätten sich demnach sieben Milliarden
Menschen, also beinahe die gesamte Menschheit, innerhalb
dieses Jahres mit dem Erreger SARS-CoV-2 infiziert. Daher
fordern die Forscher weltweit frühe Maßnahmen zur
Unterdrückung der Pandemie, wie sie in vielen Ländern
bereits ergriffen wurden. Nur so sei eine Überforderung der
jeweiligen Gesundheitssysteme zu verhindern.
Tests und Isolierung Infizierter entscheidend „Schnelle, entschiedene und kollektive
Maßnahmen von allen Ländern sind notwendig, um die
Folgen dieser Pandemie zu begrenzen“, sagte Azra
Ghani, eine der Autorinnen der Studie. Entscheidend
seien Tests, die Isolierung Infizierter und soziale
Distanzierung.
Um die Bedeutung dieser Maßnahmen deutlich zu machen,
spielten die Forscher drei Szenarien durch. Würden alle
Länder harte Maßnahmen zu einem Zeitpunkt ergreifen, bei
dem es erst 0,2 Coronavirus-Tote pro 100.000 Einwohnern
gibt, könnten 95 Prozent der Todesfälle verhindert und
38,7 Millionen Menschenleben gerettet werden, heißt es in
dem Bericht. Würden die Maßnahmen erst bei einer Zahl von
1,6 Toten pro 100.000 Einwohner eingeführt, sinke die Zahl
der geretteten Leben jedoch auf 30 Millionen.
Mit schwächeren Maßnahmen wie einer Strategie zur
Verlangsamung der Pandemie und Abschirmung der älteren
Bevölkerung seien 20 Millionen Tote durch die
Lungenkrankheit Covid-19 zu erwarten, hieß es in dem
Bericht.
Besonders hart dürfte es in diesem Szenario Länder
mit niedrigem Durchschnittseinkommen treffen: Dort
rechnen die Experten damit, dass die maximale
Auslastung der Gesundheitssysteme dann um ein
25-Faches übertroffen werden könnte. Doch auch in
reichen Ländern würde es sieben Mal mehr Patienten
geben, als behandelt werden können.
Hohe wirtschaftliche und soziale Kosten Die Forscher warnen aber auch, dass die Maßnahmen
zur Unterdrückung der Pandemie hohe wirtschaftliche und
soziale Kosten haben werden, vor allem in Ländern mit
niedrigen und mittleren Durchschnittseinkommen.>
Die John-Hopkins
Universität war einer der Hauptteilnehmer an der Event
201
John Hopkins hat mit seinen Grafiken dazu
beigetragen, diese Panik zu erzeugen, die den Eindruck
erweckt, dass ganz Europa und China infiziert sind. Sie
haben die Ausbreitung dieses Virus visuell stark
übertrieben und scheinen die von ihnen verursachten
Verwüstungen zu genießen, als ob es sich um ein
Videospiel handeln würde. Die Gesamtbevölkerung Chinas
belief sich im Jahr 2017 auf 1,386 Milliarden Menschen.
Die Gesamtzahl der Fälle betrug 0,01%, doch ihre roten
Punkte lassen den Eindruck entstehen, dass die gesamte
Bevölkerung infiziert ist.
<Laut Forscherinnen haben Männer ein bis zu 90 Prozent
höheres Risiko, an Covid-19 zu sterben. Biologische
Voraussetzungen und der Lebensstil können dabei eine Rolle
spielen.
Dass mehr Männer als Frauen an einer Infektion mit dem
neuen Coronavirus sterben, wurde schon länger vermutet.
Nun haben englische Forscherinnen der Initiative Global
Health 50/50 am Mittwoch eine Auswertung zu diesem Thema
veröffentlicht. Dafür erfassten elf Länder die Todeszahlen
aufgeschlüsselt nach Geschlechtern. Wie der «Tages-Anzeiger» schreibt, gehört
die Schweiz nicht dazu. Laut dem Bundesamt für Gesundheit
(BAG) soll sich das aber bald ändern.
Die neusten Zahlen zeigen, dass in Italien
beispielsweise 71 Prozent der Verstorbenen männlich
sind, in China sind es 64 Prozent, in Spanien 65 Prozent
und in Deutschland 63 Prozent. Dabei sollen sich Frauen
nicht viel seltener als Männer anstecken. So machen in
Italien Frauen 42 Prozent der Kranken aus, in China sind
es 49 und in Deutschland 45 Prozent. In Südkorea seien
sogar 61 Prozent der Erkrankten Frauen, trotzdem machen
sie nur die Hälfte der Todesopfer aus. In der Schweiz
sei das Verhältnis der Geschlechter bei den Ansteckungen
praktisch ausgeglichen, schreibt der «Tages-Anzeiger».
Biologische
Voraussetzungen und Lebensstil
«Je nach Land haben Männer ein bis zu 90 Prozent
höheres Risiko, an Covid-19 zu sterben», sagte die
Projektleiterin Sarah Hawkes dem Fernsehsender «CNN».
Laut den Wissenschaftlerinnen spielt dabei einerseits
der Lebensstil eine grosse eine Rolle. Aber auch
biologische Unterschiede seien wichtig. So hätten Frauen
ein stärkeres Immunsystem als Männer.
Die biologischen Voraussetzungen seien aber laut den
Forscherinnen nur ein Faktor für die höhere Mortalität
bei den Männern. Zu den Risikofaktoren für einen
schweren Verlauf gehören auch verschiedene
Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Diabetes, chronische Lungenkrankheiten oder hoher
Blutdruck.
Zudem hätten Männer einen riskanteren Lebensstil. Im
Gegensatz zu Frauen trinken sie mehr Alkohol und greifen
auch häufiger zu anderen Suchtmitteln. In China soll der
Unterschied diesbezüglich gross sein. Laut der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) rauchen etwa 40
Prozent der Männer, die Zahlen bei den Frauen liegen
hierbei im einstelligen Bereich. Das sei auch einer der
Gründe, weshalb Männer öfter an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden – dabei kann eine
Lungenentzündung für ein angeschlagenes Herz eine
zusätzliche Belastung sein.>
<Berlin – Die Zahl der Corona-Todesopfer hat am
Wochenende die Marke von 500 übersprungen. Laut Abfrage
bei den Städten und Landkreisen erlagen bis Sonntagabend
mindestens 508 Menschen einer Infektion mit dem
Coronavirus. Das waren 86 mehr als am Vortag.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom
Sonntagmorgen waren 88 Prozent der dem Institut bekannten
389 Verstorbenen 70 Jahre oder älter. Besonders tragisch
war die Situation in einem Pflegeheim in Wolfsburg, wo in
den letzten Tagen zwölf Menschen an Covid-19 starben, der
durch das Coronavirus ausgelösten Krankheit.
Hier weitere Meldungen zum Thema:
EU-Kommission: Bürger sollen Kontaktverbote „äußerst
ernst nehmen“
Die EU-Kommission hat an die Bürger in ganz Europa
appelliert, bei den Schutzmaßnahmen vor einer
Corona-Infektion nicht nachzulassen. Die Zahl der weltweit
bestätigten Infektionen sei aktuell auf über 650.000
gestiegen, das bedeute eine Verdopplung innerhalb einer
Woche, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides
den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Der
effizienteste Schutz sei, Kontakte mit anderen zu
vermeiden und zu Hause zu bleiben.
„Ich möchte wirklich alle Bürger in ganz Europa dringend
auffordern, solche Anweisungen äußerst ernst zu nehmen“,
sagte Kyriakides. „Zuhause bleiben heißt Leben retten.“
Die Bürger in Europa hätten in der Krise „enormen Mut und
Stärke gezeigt“, lobte die Kommissarin.
Man könne aber noch keine genauere Antwort geben, wann
die Krise überstanden sei. Kyriakides sagte, bei der
Corona-Pandemie habe man es mit einer sich schnell
entwickelnden Lage zu tun. Es gebe noch immer nicht
genügend wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie
leicht sich das Virus unter Menschen verbreite.
Die Gesundheitskommissarin mahnte in der Coronakrise
zugleich eine stärkere Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten
auf EU-Ebene an. „Unsere Zusammenarbeit verbessert sich
von Tag zu Tag, ebenso wie die Informationen, die wir
erhalten“, sagte Kyriakides. „Aber die Mitgliedstaaten
können es noch besser machen.“
Dies sei eine entscheidende Zeit für Zusammenarbeit und
Solidarität. „Alle europäischen Länder sind betroffen und
alle brauchen gegenseitige Unterstützung“, sagte die
EU-Kommissarin. „Ohne Solidarität oder europaweite
Lösungen können wir diesen Notfall für die öffentliche
Gesundheit nicht wirksam bewältigen.“ Die Krise zeige
deutlich, dass eine stärkere Zusammenarbeit der EU im
Gesundheitsbereich erforderlich sei. „Die Mitgliedstaaten
tun alles was sie können, aber sie erkennen jetzt, dass es
in einer globalisierten Welt und insbesondere in
Krisenzeiten eine Schwäche und keine Stärke ist, allein zu
sein. Wenn diese Krise vorbei sein wird – und sie wird
vorüber gehen – müssen wir daraus Lehren ziehen.“
Intensivmediziner fordern Verteilung von
Corona-Patienten
In der Coronakrise fordern deutsche Intensivmediziner
eine bundesweit zentrale Verteilung von
Coronavirus-Patienten auf die Kliniken des Landes. Sollte
in „zwei bis vier Wochen“ der Höhepunkt der
Infektionszahlen erreicht sein, kämen die Kliniken in
einigen Regionen über ihre Belastungsgrenze, sagte der
Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für
Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). „Die
Bundesregierung muss so schnell wie möglich eine zentrale
Stelle einrichten, die in einem solchen Fall die Patienten
bundesweit auf weniger ausgelastete Kliniken verteilt.“
Dabei sollten das Robert-Koch-Institut, das
Gesundheitsministerium, das Innenministerium und die
Bundeswehr beteiligt werden. Damit eine solche
länderübergreifende Verteilung funktioniere, müssten zudem
Kliniken mit Intensivstationen staatlich verpflichtet
werden, ihre Kapazitäten im bundesweiten Intensivregister
der DIVI zu melden. „Von den rund 1.160 Kliniken haben
bislang erst etwa 700 Häuser freie und belegte
Intensivbetten gemeldet.“
Nach den Engpässen bei Schutzmasken und Beatmungsgeräten
warnte Janssens zudem vor einem Mangel an Schutzkitteln
für Ärzte und Pflegekräfte. „Eine durchschnittliche
Universitätsklinik braucht pro Tag etwa 6.000
Einmalkittel. Wenn es hier nicht schnell Nachschub gibt,
ist die Versorgung an vielen Stationen bald nicht mehr
möglich.“
Harte Kritik äußerte Janssens am Verhalten der Politik:
„Die Coronakrise hat uns nicht überrascht.“ Sie sei
bereits im Januar absolut vorhersehbar gewesen. „Die
Regierungen in Bund und Ländern hätten die klaren Signale
früher wahrnehmen müssen, um dann entsprechende Maßnahmen
einzuleiten.“
EU-Gesundheitskommissarin: Schutzmasken schützen nicht
sicher
Die EU-Kommission geht davon aus, dass das Tragen einer
Schutzmaske in der Öffentlichkeit nicht sicher vor einer
Infektion mit dem Coronavirus schützt.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben),
Schutzausrüstung sollte zuerst und vor allem an diejenigen
gehen, die sie am dringendsten benötigen – die
Beschäftigten im Gesundheitswesen, die von kranken
Personen umgeben seien und Tag und Nacht arbeiteten, um
Leben zu retten. Die Verwendung von Gesichtsmasken
verringere auch das Risiko, dass bereits infizierte
Personen das Virus auf andere übertragen.
„Es gibt jedoch keine Sicherheit, dass das Tragen einer
Maske auf der Straße irgendjemanden davor schützt,
infiziert zu werden.“ Die Gesundheitskommissarin erklärte
zugleich, das von der EU eingeleitete gemeinsame
Beschaffungsverfahren der Mitgliedstaaten für medizinische
Schutzausrüstung habe sich als erfolgreich erweisen.
„Vergangene Woche erhielten wir Angebote von Unternehmen
für wichtige Gegenstände wie Masken, Handschuhe,
Schutzbrillen, Gesichtsschutz, Operationsmasken und
Overalls. Bei einigen Artikeln übertrafen die Angebote
sogar die Anfragen der Mitgliedstaaten.“ Die Kommission
arbeite jetzt rund um die Uhr, damit sichergestellt werde,
dass die Ausrüstung so schnell wie möglich geliefert
werden könne.
Ökonomen warnen vor Einsatz des ESM in Coronakrise
Forscher des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW)
raten vom Einsatz des Euro-Rettungsschirms ESM in der
derzeitigen Coronakrise ab. In einer Analyse, über welche
die „Welt“ (Montagsausgabe) berichtet, haben die Ökonomen
untersucht, wie die Mitgliedstaaten der EU einander in der
Coronakrise finanziell gegenseitig stützten könnten. Das
Ergebnis: Den Einsatz vorsorglicher Kreditlinien des
Euro-Rettungsschirms ESM (ECCL) halten die Ökonomen unter
den gegenwärtigen Bedingungen für gefährlich.
Sie warnen davor, dass solche Kredite unter den
gegenwärtigen Bedingungen die Situation der betroffenen
Staaten sogar noch verschlimmern könnten. Abgerufene
vorsorgliche Kreditlinien des ESM, sogenannte ECCL,
müssten nach den geltenden Regeln innerhalb von zwei
Jahren zurückgezahlt werden. „Der Einsatz vorsorglicher
Kreditlinien des ESM ist unter den gegebenen Bedingungen
sehr problematisch, weil diese Kreditlinien nur kurze
Laufzeiten haben und bald zurückgezahlt werden müssen“,
sagte Jürgen Matthes, Leiter des Bereichs Internationale
Wirtschaft beim IW. Das gefährde die langfristige
Tragfähigkeit der Staatsfinanzen betroffener Staaten.
Er und sein Co-Autor Markus Demary empfehlen der Politik
stattdessen langfristigere Hilfen. „Den betroffenen
Staaten sollte mit sehr langfristigen Krediten und
Transfers geholfen werden“, sagte Matthes. „Das gibt den
betroffenen Staaten größeren finanziellen Spielraum, auch
weil die Inflation über viele Jahre den Wert der Schulden
auffrisst und die Staatsverschuldung langfristig
tragfähiger macht.“
Die beiden Ökonomen halten deswegen Corona-Anleihen für
das geeignetste Instrument, um eine neue Euro-Krise zu
verhindern. Die Bundesregierung und andere nordeuropäische
Staaten lehnen gemeinsame europäische Anleihen bisher ab
und favorisieren den Einsatz des ESM.
Corona-Pandemie: Klinikum Wolfsburg nimmt keine
Patienten mehr auf
Das Klinikum Wolfsburg nimmt ab sofort keine Patienten
mehr auf. „Da Mitarbeiter des Klinikums Wolfsburg positiv
auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet wurden,
werden die Sicherheitsmaßnahmen weiter erhöht. Ab sofort
sind keine Besuche mehr erlaubt (auch nicht die bisherigen
Ausnahmen), es werden keine neuen Patienten aufgenommen“,
teilte die Stadt Wolfsburg am Sonntag mit.
Neue Patienten verteile man auf umliegende Krankenhäuser.
„Das gesamte Klinikumspersonal arbeitet ab sofort im
Vollschutz. Die Patienten werden so verteilt, dass nur
noch ein Patient pro Zimmer liegt“, heißt es in der
Mitteilung.
Man veranlasse weitere Tests auf Infektionen. Die Stadt
Wolfsburg hatte am Sonntagnachmittag 145 Corona-Infizierte
und insgesamt 15 verstorbene Corona-Patienten gemeldet.
Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus
ist am Sonntag deutlich langsamer angestiegen – welchen
Einfluss dabei ein „Wochenendeffekt“ hatte, ist aber
völlig unklar. Laut direkter Abfrage bei den
Landesministerien, Städten und Landkreisen waren bis
Sonntagabend 61.317 Personen in Deutschland positiv auf
das Coronavirus getestet, ein Anstieg um rund 7 Prozent
gegenüber Samstagabend. Dies würde einer Verdoppelungszeit
von rund zehn Tagen entsprechen – die die Bundeskanzlerin
als erstes Etappenziel genannt hatte.
Manche Gesundheitsämter veröffentlichten am Sonntag aber
keine Zahlen, auch viele Testlabors arbeiten am Wochenende
mit einer womöglich anderen Dynamik. Die Zahl der
Genesenen in Deutschland stieg dagegen bis Sonntagabend
einer Hochrechnung zufolge auf rund 15.600 an, die Zahl
der Todesopfer auf 487, was 65 mehr als am Vortag sind.
Demnach gab es am Sonntagabend in Deutschland rund 45.200
aktive Infektionen mit Nachweis, das waren nur rund vier
Prozent mehr als am Vortag.
Die höchste Dichte unter den Bundesländern gab es laut
der vorliegenden Zahlen in Hamburg, wo bis Sonntag 113
Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden.
Dahinter lagen Baden Württemberg (113), Bayern (107) und
Nordrhein-Westfalen (78). Die niedrigste Inzidenz war
weiterhin in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen, wo
bislang nur 22 Infektionen je 100.000 Einwohner
nachgewiesen wurden.
Auch in Sachsen-Anhalt (29), Brandenburg (33) und
Schleswig-Holstein (35) waren die Infektionszahlen unter
Bundesdurchschnitt. Die Zahlen weichen von denen des
Robert-Koch-Instituts ab, da dieses nicht selbst bei den
örtlichen Behörden abfragt, sondern auf die elektronische
Meldung wartet, was oft einige Tage in Anspruch nimmt.
Saarland meldet viele Verstöße gegen Ausgangssperre
Im Saarland gab es am Wochenende viele Verstöße gegen die
seit einer Woche gültige Ausgangssperre. Am Staden, einem
an der Saar liegenden Erholungsgebiet in Saarbrücken,
brauchte die Polizei zwei Stunden für eine Räumung. Es
habe „unzählige Verstöße gegen die Allgemeinverfügung“
gegeben, teilten die Beamten am Sonntagabend mit.
Seit Freitagmittag seien landesweit über 300 Mitteilungen
über Verstöße eingegangen. Gerade am Staden habe die
Polizei „alle Hände voll zu tun“ gehabt. Einige Saarländer
hätten „den Ernst der Lage noch nicht erfasst und
Unverständnis gegenüber den Maßnahmen der Einsatzkräfte“
geäußert, hieß es.
Die Landesregierung hatte am Mittwoch die
Allgemeinverfügung zur Ausgangsbeschränkung harmonisiert
und damit an die Beschlussempfehlung des Bundes angepasst,
um für Klarheit zu sorgen. Sport und Bewegung an der
frischen Luft sind demnach alleine, mit einer weiteren
nicht im Haushalt lebenden Person oder mit den Personen,
die im selben Haushalt leben, möglich. Das Verlassen der
eigenen Wohnräume ist ansonsten nur noch bei triftigen
Gründen erlaubt.
Besuche bei Freunden oder Bekannten seien auch weiterhin
nicht gestattet. Übernachtungen in Hotels sind nur aus
beruflichen oder wichtigen persönlichen Gründen
gestattet.>
<Wann ist mit dem Höhepunkt der ersten
Corona-Virus-Welle zu rechnen und wann werden die
Beschränkungen aufgehoben? Sind die Zahlen aus
Deutschland, aber auch aus China, sicher? Schützen
Gesichtsmasken? Diese und andere Fragen zur Corona-Krise
hat Frank Ulrich Montgomery vom Weltärztebund
gegenüber ausländischen Journalisten beantwortet.
Zu Ostern wird es den ersten Höhepunkt in der Pandemie
durch das Corona-Virus Sars-Cov 2 in Deutschland geben.
Das erwartet Frank Ulrich Montgomery, Präsident des
Ständigen Ausschusses der Ärzte der Europäischen Union
(CPME) und Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes
(WMA). Er rechne in den nächsten Tagen mit dem
Überschreiten der 1.000er-Grenze an Toten im
Zusammenhang mit der Krankheit Covid-19, die laut WHO
durch das neue Virus ausgelöst wird. Das sagte
Montgomery am Donnerstag in einem Online-Pressegespräch
mit Korrespondenten ausländischer Medien in Deutschland.
Aus seiner Sicht entscheiden die Daten über die
Entwicklung der Pandemie über das Datum, wann die
derzeitigen politisch beschlossenen Beschränkungen des
öffentlichen Lebens aufgehoben werden können. Montgomery
sagte, Bundeskanzlerin Angela Merkel habe „völlig Recht,
wenn sie meint, bis zum 19. April wird sich da überhaupt
nichts ändern“. Entscheidend seien aber
wissenschaftliche Aussagen darüber, wann wieder mehr
Kontakte zu gelassen werden können. Dieser Zeitpunkt
bleibe aber weiter unklar.
[...]
„Diese Zahlen sind Unsinn“
Der Vorsitzende des Weltärztebundes äußerte sich auch
zu den verschiedenen Zahlen aus verschiedenen Ländern
über Infizierte, Erkrankte und Todesfälle im
Zusammenhang mit Covid-19. Zu den offiziell gemeldeten
Daten aus China sagte er: „Wer die chinesischen Zahlen
glaubt, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter
Zitronen faltet. Diese Zahlen sind Unsinn.“
Er fügte aber hinzu:
„Wir haben allerdings ein schlechtes Argument: Unsere
Zahlen sind auch Unsinn.“
Montgomery erklärte: „Keiner kennt die exakte Zahl.“
Während China unterstellt werde, nicht die richtigen
Zahlen zu veröffentlichen, gelte hierzulande: „Wir haben
einfach keine besseren Zahlen.“ Alle Szenarien und
Prognosen über die Entwicklung der von der WHO
ausgerufenen Covid-19-Pandemie würden „auf der Grundlage
sehr unsicherer Zahlenwerke“ erfolgen, „weil es auch
keine besseren gibt“.
Der Ärztefunktionär meinte aber, in der Bundesrepublik
gebe es noch vergleichsweise die beste Datenlage, weil
hierzulande sehr früh sehr umfangreich begonnen worden
sei, mutmaßlich Infizierte zu testen. Aber: „Wir
sind weit davon entfernt, dass wir die echten Zahlen
haben. Ich glaube, die sind viel höher.“ Das
begründete Montgomery damit, dass die
Covid-19-Symptome in den meisten Fällen die einer
leichten Erkältung seien.
Er sei mit seiner Frau Ende 2019 noch in Hongkong und
Taiwan und danach selbst leicht erkältet gewesen. „Ich
wüsste für mein Leben gern, wenn es den Antikörper-Test
gäbe, ob wir nicht längst gegen Corona immun sind, weil
wir es da damals durchgemacht haben, überhaupt nicht
ahnend, was das ist.“
Fehler beim Zählen der Toten?
Gegenüber den Korrespondenten revidierte Montgomery
seine frühere Einschätzung, dass das Virus Sars-Cov 2
mutmaßlich weniger gefährlich als die Influenza-Viren
sei. Inzwischen seien die bekannten Sterberaten von
Infizierten beim neuen Corona-Virus höher, in
Deutschland bei etwas über einem Prozent. Zu den
entsprechenden Zahlen aus Italien meinte er, dort und
hierzulande werde ein Fehler begangen: Jeder
gestorbene Mensch, der positiv auf das neue Virus
getestet wurde, werde „automatisch als Covid-Kranker
oder Covid-Toter gezählt“.
Angesichts des Durchschnittsalters
dieser gemeldeten Toten in Deutschland von „deutlich
über 80 Jahren“ sei die Frage: „Wie viele
von diesen Menschen sind nicht am Virus, sondern mit dem
Virus gestorben? Die haben natürlich auch ganz andere
Erkrankungen, die auch zum Tode führen. Wer weiß, ob sie
sich nicht das Virus erst in den letzten Tagen des
Aufenthalts in der Klinik geholt haben und das Virus
selber für ihr Ableben eigentlich gar keine Rolle
spielt.“
Das könne auch die hohen Zahlen in Italien erklären,
vermutete Montgomery. Das könne nicht allein am
vermeintlich schlechteren Gesundheitswesen in Italien
liegen, wobei das in Norditalien fast deutsche Standards
entspreche. Doch in dem südeuropäischen Land sei erst
sehr spät auf die Infektionen reagiert worden, was das
Gesundheitswesen dann überfordert habe. Zugleich seien
internationale Vergleiche schwierig wegen der
unterschiedlichen Standards in den Ländern. [...]>
========
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Stand 20.4.2020 [Deutschland: Coronatote durchschnittlich ca. 83 Jahre
alt - meistens chronische Vorerkrankungen]
Laut den neusten Zahlen aus
Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven
Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit
chronischen Vorerkrankungen.
Stand 22.4.2020
[Coronatote in Italien MIT dem Virus gestorben sind
Teil der normalen Sterblichkeit]
Die aktuellen testpositiven Sterbezahlen in Italien liegen
immer noch unter 50% der normalen täglichen
Gesamtsterblichkeit in Italien, die bei etwa 1800
Todesfällen pro Tag liegt. Daher ist es möglich,
vielleicht sogar wahrscheinlich, dass ein großer Teil der
normalen täglichen Mortalität jetzt einfach als
„Covid19“-Todesfälle gezählt wird (da sie positiv getestet
werden). Dies ist der Punkt, den der Präsident des
italienischen Zivilschutzes betont hat.
Stand 22.4.2020
[Norditalien: Eingesperrte Bevölkerung hat höhere
Sterblichkeit als normal!!!]
Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in
Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen
konfrontiert sind, deutlich erhöhte
Tagessterblichkeitszahlen aufweisen. Es ist auch bekannt,
dass in der Region Lombardei 90% der testpositiven
Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern
meist zu Hause
auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben schwere
gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B. Herzprobleme,
Atemprobleme, Krebs).
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
[Italien: Coronatote meist über 70 Jahre alt mit
Vorerkrankungen - 1% ohne Vorerkrankungen]
Laut den Angaben des
italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt
das Durchschnittsalter der positiv-getesteten
Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10%
der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der
Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische
Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder
mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen
Vorerkrankungen zählen insbesondere
Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.
Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um
gesunde Personen, das heißt um Personen ohne chronische
Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen sind
Frauen.
Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheidet zudem
zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen
mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch
nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren
chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination
davon.
Nachträge
Es folgen regelmäßige Aktualisierungen zur Situation
(Quellen referenziert).
17. März 2020 (I)
[Kinder sind von Corona kaum betroffen - 75 Jahre
alte Männer doppelt wie 75 Jahre alte Frauen]
Das Sterblichkeitsprofil ist aus virologischer Sicht
weiterhin rätselhaft, da im Unterschied zu Grippeviren
Kinder verschont und ältere Männer etwa doppelt so
häufig betroffen sind wie ältere Frauen. Dieses Profil
entspricht andererseits der natürlichen
Sterblichkeit, die bei Kindern nahe null und bei
75-jährigen Männern fast doppelt so hoch wie bei
gleichaltrigen Frauen liegt.
[Lungenentzündung ist der Indikator für
Sterblichkeit]
Entscheidend zur Beurteilung der Gefährlichkeit der
Krankheit ist daher nicht die in den Medien
oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und
Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und
unerwartet an einer Lungenentzündung
Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit).
Dieser Wert liegt in den meisten Ländern bisher sehr tief.
17. März 2020 (II)
[Italien: Symptomfreier Verlauf von Corona bei 50
bis 75% der Infizierten]
Der italienische Immunologie-Professor Sergio Romagnani
der Universität Florenz kommt in einer Studie an 3000
Personen zum Ergebnis, dass 50 bis 75% der testpositiven
Personen aller Altersgruppen vollständig symptomfrei
bleiben – deutlich mehr als bisher angenommen.
[Norditalien ohne gesunde Ernährung:
Intensivstationen sind bereits OHNE Coronavirus um 85
bis 90% ausgelastet]
Die Belegung der norditalienischen Intensivstationen
beträgt in den Wintermonaten typischerweise bereits 85 bis 90%. Einige
oder viele dieser bestehenden Patienten könnten
inzwischen auch testpositiv sein. Zur Anzahl der
zusätzlichen unerwarteten Lungenentzündungen gibt es
indes noch keine offiziellen Angaben.
18. März 2020
[Wuhan behauptet Tödlichkeit von Coronavirus von
0,04 bis 0,12%]
Eine neue epidemiologische
Studie (Vorabdruck) kommt zum Ergebnis, dass die
Fatalität von Covid19 selbst in der chinesischen Stadt
Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gelegen habe und somit
eher geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren
Fatalität bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offenbar
stark überschätzte Fatalität von Covid19 vermuten die
Forscher, dass in Wuhan ursprünglich nur ein kleiner
Teil der Fälle erfasst worden sei, da die Krankheit bei
vielen Personen wohl symptomlos oder mild verlief.
19. März 2020 (I)
[Italien: 90% der Coronatoten über 70 - nur 0,8% ohne
Vorerkrankung, ca. 75% mit mind. 2 Vorerkrankungen, ca.
50% mit mind. 3 Vorerkrankungen, 5 zw. 31 bis 39 Jahre
alt mit schweren Vorerkrankungen]
Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den
testpositiven Verstorbenen publiziert:
Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den
Männern, 83.7 bei den Frauen).
10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90%
waren über 70 Jahre alt.
Höchstens 0.8% der Verstorbenen hatte keine
chronischen Vorerkrankungen.
Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr
Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr
Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten,
Diabetes und Krebs.
Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit
schweren Vorerkrankungen.
Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran
die untersuchten Patienten starben, und spricht
allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.
19. März 2020 (II)
[Italien: Grippewelle von 2017-2018 war bereits
eine Überlastung für die Intensivstationen]
Ein Bericht der
italienischen Zeitung Corriere della Sera
beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen
bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018
kollabierten, Operationen verschieben sowie
Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.
[Sterblichkeit in Deutschland: rund 2500 Personen
pro Tag]
Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem
Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in
Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei
rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck
erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit
Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb,
nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in
die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
20. März 2020
[KEINE erhöhte Mortalität in Europa]
Laut dem neusten europäischen
Monitoringbericht liegt die Gesamtmortalität in
allen Ländern (inkl. Italien) und in allen Altersgruppen
bisher im Normalbereich oder darunter.
[Deutschland: Coronatote durchschnittlich ca. 83
Jahre alt - meistens chronische Vorerkrankungen]
Laut den neusten Zahlen aus
Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven
Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit
chronischen Vorerkrankungen.
[Gewöhnliche Coronaviren provozieren auch eine
Sterblichkeit von bis zu 6%]
Eine von Stanford-Professor John Ioannidis angeführte kanadische Studie von
2006 zeigt am Fall eines Pflegeheims, dass auch
gewöhnliche Coronaviren (Erkältungsviren) in
Risikogruppen eine Sterblichkeit von bis zu 6%
hervorrufen können, und dass Virentestkits zunächst
fälschlicherweise eine Infektion mit dem
SARS-Coronavirus angaben.
21. März 2020 (I)
[Italien "normal" mit ca. 1800 Sterbefällen pro
Tag]
Italien meldete am 20. März
landesweit 627 testpositive Todesfälle an einem Tag. Die
normale Sterblichkeit liegt in Italien bei ca. 1800
Todesfällen pro Tag. Seit dem 21. Februar meldete
Italien insgesamt ca. 4000 testpositive Todesfälle. Im
selben Zeitraum hatte Italien eine natürliche
Gesamtmortalität von ca. 50.000 Todesfällen. Es ist noch
nicht klar, um wie viel die Gesamtmortalität zunahm
oder aber einfach testpositiv wurde. Italien und Europa
hatten zudem eine sehr milde Grippesaison 2019/2020, die
viele ansonsten gefährdete Personen verschonte.
[Lombardei mit Coronatoten ausserhalb der
Intensivstation]
Laut italienischen
Medienberichten verstarben in der Region Lombardei
bisher ca. 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf
der Intensivstation, sondern größtenteils zuhause oder
in der Allgemeinabteilung. Die Todesursachen und die
mögliche Rolle der Quarantänemaßnahmen sind noch nicht
klar. Nur 260 von 2168 testpositiven Todesfällen seien
auf Intensivstationen erfolgt.
[Italien: 99% der Coronatoten sind KEINE
Coronatoten]
Bloomberg berichtet, dass 99%
der italienischen Todesfälle andere Erkrankungen hatten.
Italien: Statistik von Bloomberg zeigt: Nur 0,8%
sterben tatsächlich am Coronavirus, Beispiel 17.3.2020
21. März 2020 (II)
[Japan ohne Lockdown - weil die eine Algenernährung
haben]
Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine
Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon
Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate
hatte und keinen „Lockdown“ einführte, ist es bisher
eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine
Zunahme an Lungenentzündungen und keine erhöhte
Krankenhausbelegung.
22. März 2020 (I)
[Schweiz mit 56 Coronatodesfällen ohne Angabe
genauer Todesursachen (!)]
In der Schweiz gebe es bisher 56 test-positive
Todesfälle. Bei allen habe es sich aufgrund von Alter
und/oder Vorerkrankungen um „Risikopatienten“ gehandelt. Zur
genauen Todesursache, das heißt ob am oder nur mit dem
Virus, gibt es weiterhin keine Angaben.
[CH-Regierung mit Bundesrat Berset hat KEINE Ahnung
vom Tessin]
Die Schweizer Regierung behauptete, die Situation in der
Südschweiz (direkt neben Italien) sei „dramatisch“, aber
lokale Ärzte widersprechen: die
Situation sei keineswegs dramatisch.
[Quarantäne von Ärzten und Pflegepersonal]
In vielen Ländern besteht bereits ein zunehmender Mangel
an Ärzten und Pflegern. Der Hauptgrund dafür ist, dass
sich positiv-getestete Fachkräfte in Quarantäne begeben
müssen, obschon sie in den meisten Fällen keine oder nur
leichte Symptome entwickeln.
22. März 2020 (III)
[GB: Ein "Modell" verbreitet Coronaviruspanik - die
normale Sterblichkeit von GB: 600.000 pro Jahr]
Ein Modell des Imperial College London prognostizierte
für Großbritannien 250,000 bis 500,000 Todesfälle
„durch“ Covid-19. Die Autoren der Studie haben nun aber
eingeräumt, dass
viele dieser Todesfälle nicht zusätzlich anfallen,
sondern Teil der normalen jährlichen Sterblichkeit sind,
die in Großbritannien bei 600,000 Personen pro Jahr
liegt.
[Dr. Katz kritisiert, die Panik ist schlimmer als
der Coronavirus selbst]
Dr. David Katz, der Gründungsdirektor des Yale
University Prevention Research Center, fragt in der New York Times:
„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die
Krankheit? Es gibt gezieltere Mittel, die Pandemie zu
besiegen.“
[Italien: Nur 12% der Todeszertifikate geben
"Coronavirus" als Todesursache an - normal sind 1800
Tote täglich und 20.000 Grippetote pro Jahr]
Laut dem italienischen Professor Walter Ricciardi geben „nur
12% der Todeszertifikate das Coronavirus als einen
Grund an“, während in öffentlichen Berichten
„alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus
sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt
werden.“ Somit müssen die in den Medien genannten
italienischen Todeszahlen um mindestens einen
Faktor acht reduziert werden um die tatsächlich
durch das Coronavirus verursachten Todesfälle zu
erhalten. Dies ergibt höchstens einige dutzend
Todesfälle pro Tag, verglichen mit einer normalen
Gesamtsterblichkeit von 1800 pro Tag und bis zu 20,000
Grippetoten pro Jahr.
23. März 2020 (I)
[Frankreich: Studie behauptet, "normale"
Coronaviren (Erkältungsviren] provozieren nicht mehr
Tote]
Eine neue französische Studie mit dem Titel SARS-CoV-2: Angst
versus Daten kommt zum Ergebnis, dass „das Problem
durch SARS-CoV-2 vermutlich überschätzt wird“, da sich
„die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich
unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren
(Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in
Frankreich untersucht wurden.“
[Italien mit sehr vielen Alten - es sterben auch
schon bei einer normalen Grippe mehr]
Eine italienische Studie vom
August 2019 fand [heraus], dass es in Italien in
den letzten Jahren zwischen 7000 und 25,000 Grippetote
pro Jahr gegeben habe. Dieser Wert sei höher als in
anderen europäischen Ländern aufgrund der älteren
Bevölkerung Italiens, und er ist sehr viel höher als
alles, was bisher mit Covid-19 in Verbindung gebracht
wurde.
[DK: Peter meint, bei Corona-19 sei die Logik
zuerst gestorben]
Der dänische Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der
renommierten Cochrane Collaboration, schreibt, dass
Corona eine „Epidemie der Panik“
sei und „Logik eines der ersten Opfer“ war.
23. März 2020 (II)
[Schweiz: Es sterben über 90-Jährige mit
Vorerkrankungen - und werden als "Coronatote"
registriert]
Schweiz: Trotz medialer Aufregung liegt die
Übersterblichkeit weiterhin bei oder nahe bei null: Die
letzten beiden testpositiven „Todesopfer“ waren
ein 96jähriger in Palliativbehandlung und ein
97jähriger mit mehreren Vorerkrankungen.
[Deutschschweiz: Intensivstationen sind NICHT
überfüllt]
Die Betten in den Deutschschweizer Intensivstationen
seien »noch weitgehend leer«.
[Zürich: Prof. Mölling: Das Wort "Killervirus" der
kriminellen Mossad-Rothschld-Hetzmedien ist FALSCH]
Professor Karin Mölling, ehemalige Direktorin des
Instituts für Medizinische Virologie an der Universität
Zürich: Kein Killervirus,
Panikmache beenden.
[GB: Corona-19 ist von der Liste der "gefährlichen
Infektionskrankheiten" gestrichen]
Großbritannien hat Covid19 von der Liste der
gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die
Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege.
25. März 2020
[D: Prof. Hockertz meint klar, Corona-19 ist nicht
tödlicher als Grippe]
Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan
Hockertz erklärt in einem
Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die
Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet
werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und
Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die
„autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor
Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen
„Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen
starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet
wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr
Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon
indes kaum etwas merkten.
[Argentinien: Virologe Goldschmidt meint klar,
Corona-19 ist nicht tödlicher als Grippe - der globale
Terror ist überflüssig]
Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo
Goldschmidt erklärt, dass
Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung
oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der
Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte,
aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm
suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen
Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden
sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen
Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an
einer Lungenentzündung sterben.
[Prof.Ioannidis: Corona-19 ist nicht tödlicher als
eine Grippe - auch alte Leute bleiben symptomfrei]
Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der
Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess,
dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei
0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer
starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie
zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten
Passagieren trotz des hohen Durchschnittsalters 48%
vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den
80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis
79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome
zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob
nicht die Vorerkrankungen als Faktor
entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall
Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven
Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen
hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine
Covid19 als kausalen Faktor.
26. März 2020 (I)
[Panik in den "USA" ist unbegründet -
Grippeerkrankungen sind UNTER dem Durchschnitt]
USA: Die neusten Daten aus den
USA vom 25. März zeigen im ganzen Land eine abnehmende
Anzahl an grippeähnlichen Erkankungen, deren
Häufigkeit inzwischen sogar deutlich unter dem
mehrjährigen Durchschnitt liegt. Die Regierungsmaßnahmen
können als Grund hierfür ausgeschlossen werden, da sie
noch keine Woche in Kraft sind.
[D: WENIGER Atemwegserkrankungen als in den
letzten Jahren - Coronaviruspanik provoziert mehr
Arztbesuche]
Deutschland: Der neuste
Influenza-Bericht des deutschen
Robert-Koch-Instituts vom 24. März dokumentiert eine
„bundesweite sinkende Aktivität der akuten
Atemwegserkrankungen“: Die Anzahl der grippeähnlichen
Erkrankungen und dadurch bedingter
Krankenhausaufenthalte liege unter dem Wert der
Vorjahre und sei derzeit weiter rückläufig.
Das RKI weiter: „Die
Erhöhung der Zahl der Arztbesuche () lässt sich
zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende
Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.“
Deutschland: Statistikkurven der Atemwegserkrankungen von
2016 bis 2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)
Deutschland: Statistikkurven der Grippefälle nach
Altersgruppen von 2018 bis 2020 (Robert-Koch-Institut
20.3.2020)
[Italien: Über 99% der Coronavirustoten
sterben an Vorerkrankungen]
Italien: Der renommierte italienische
Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass
die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei
unter 1% liege und damit vergleichbar mit der
Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil
nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19
unterschieden werde, und weil die Anzahl der
(symptomfreien) Infizierten stark unterschätzt werde.
[GB: Coronahetzer meinen, in 3 Wochen werde
die Spitze erreicht sein]
UK: Die Autoren der britischen Imperial
College Studie, die bis zu 500,000 Todesfälle
vorhersagten, reduzieren ihre Prognosen erneut. Nachdem
sie bereits einräumten, dass
ein Großteil der testpositiven Todesfälle Teil der
normalen Sterblichkeit sind, erklären sie nun, dass die
Spitze der Krankheitsfälle bereits in zwei bis
drei Wochen erreicht sei.
26. März 2020 (II)
[Italien: Alte sterben überdurchschnittlich]
Der neuste europäische
Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26.
März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen
Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte,
nun aber mit einer Ausnahme: Bei der
Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte
Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted
z-score), die allerdings noch unter den Werten der
Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.
27. März 2020 (I)
[Italien: Höhere Sterblichkeit festgestellt]
Italien: Laut den neusten Daten des
italienischen Gesundheitsministeriums vom 14. März ist die
Gesamtsterblichkeit nun in allen Altersgruppen über 65
Jahren deutlich erhöht, nachdem sie zuvor aufgrund des
milden Winters noch unterdurchschnittlich war. Die
Gesamtsterblichkeit lag bis zum 14. März zwar noch unter
der Grippesaison von 2016/2017, könnte diese aber
inzwischen bereits übertroffen haben. Der Großteil dieser
Übersterblichkeit stammt derzeit aus Norditalien.
Allerdings ist noch nicht klar, welchen Anteil Covid19
daran hat, und welchen Anteil Faktoren wie Panik,
Systemkollaps und der Lockdown selbst haben könnten.
[F:
Alte sterben v.a. in Nordfrankreich]
Frankeich: In Frankreich liegt die
Gesamsterblichkeit laut den neusten Daten auf
nationaler Ebene nach einer milden Grippesaison weiterhin
im Normalbereich. In einzelnen Departementen, insbesondere
in Nordostfankreich, hat die Gesamtsterblichkeit in den
Altersgruppen über 65 Jahre im Zusammenhang mit Covid19
allerdings bereits stark zugenommen (siehe Abbildung).
Frankreich liefert zudem detaillierte Angaben
zu Altersverteilung und Vorerkrankungen der testpositiven
Intensivpatienten und Verstorbenen (siehe Abbildung
unten):
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen
liegt bei 81,2 Jahren.
78% der Verstorbenen waren über 75 Jahre alt;
93% waren über 65 Jahren alt.
2,4% der Verstorbenen war unter 65 Jahre alt und hatte
keine (bekannte) Vorerkrankung.
Das Durchschnittsalter der Intensivpatienten
liegt bei 65 Jahren.
26% der Intensivpatienten sind über 75 Jahre alt; 67%
haben Vorerkrankungen.
17% der Intensivpatienten sind unter 65 Jahre alt und
haben keine Vorerkrankungen.
Die französischen Behörden ergänzen, dass „der Anteil der
(Covid-19) Epidemie an der Gesamtmortalität noch zu
bestimmen bleibt.“
["USA":
3000 bis 5500 Tote durch Lungenentzündung pro WOCHE]
USA: Der Forscher Stephen McIntyre hat die
offiziellen Daten zu Todesfällen durch
Lungenentzündungen in den USA ausgewertet. Diese
liegen typischerweise zwischen 3000 und 5500 Todesfälle pro
Woche und damit deutlich über den aktuellen Zahlen
zu Covid19. Die Todesfälle insgesamt liegen in den USA bei
50,000 bis 60,000 pro Woche. (Hinweis: In der Graphik
unten sind die neusten Zahlen für März 2020 noch nicht
vollständig nachgeführt, deshalb sackt die Kurve ab.)
Großbritannien:
[GB: Corona-19 wird Gesundheitssystem nicht
überlasten]
Neil Ferguson vom Imperial College London geht inzwischen davon
aus, dass Großbritannien zur Behandlung von
Covid19-Patienten über genügend Kapazitäten auf
Intensivstationen verfügt.
Weiteres:
[Uni Stanford: 20-25% der Corona-19-Infizierten
haben noch ANDERE Grippe- oder Erkältungsviren]
Eine vorläufige Untersuchung
von Forschern der Universität Stanford zeigte, dass 20
bis 25% der Covid19-positiven Patienten zusätzlich
positiv auf anderen Grippe- oder Erkältungsviren
testeten.yyy
[D: Corona-19 ist heilbar]
Der erste testpositive Patient in Deutschland ist
inzwischen genesen. Der 33-jährige Mann hatte die
Erkrankung laut eigenen Angaben „nicht so schlimm wie
die Grippe“ erlebt.
[Studie in China: Luftverschmutzung erhöht
Tödlichkeit von Grippeviren enorm]
Eine Untersuchung aus China
kam 2003 zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an
SARS zu sterben, bei Personen, welche einer moderaten
Luftverschmutzung ausgesetzt sind, 84% höher liegt als
bei Patienten aus Regionen mit sauberer Luft. Gar ein
200% höheres Risiko tragen Menschen aus Gebieten mit
stark verschmutzter Luft.
[D: Die Mossad-Hetzmedien berichten nicht die
Wahrheit über Corona-19 sondern dramatisieren
Corona-19 systematisch]
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM) kritisiert die
Medienarbeit zu Covid19: „Die mediale
Berichterstattung berücksichtigt in keiner Weise die von
uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten
Risikokommunikation. () Die Darstellung von Rohdaten
ohne Bezug zu anderen Todesursachen führt zur
Überschätzung des Risikos.“
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
27. März 2020 (II)
[Bergamo: 3x so viele Tote in Bergamo auch wegen
der Panik]
Die neusten Zahl aus
Bergamo (Stadt) zeigen, dass die
Gesamtsterblichkeit im März 2020 von typischerweise ca.
150 Personen pro Monat auf rund 450 Personen zunahm.
Dabei ist noch unklar, welchen Anteil daran Covid19
hatte, und welchen Anteil andere Faktoren wie
Massenpanik, Systemkollaps und Lockdown ausmachten.
Offenbar wurde das städtische Krankenhaus von Personen
aus der ganzen Region überrannt und kollabierte.
[Dr. Gass: Italien hat nur geringe Kapazitäten bei
den Intensivstationen]
Dr. Gerald Gaß, der Präsident der deutschen
Krankenhausgesellschaft, erklärte in einem Interview mit dem
Handelsblatt, dass „die extreme Situation in
Italien vor allem an den sehr geringen
Intensivkapazitäten“ liege.
[Snowden warnt vor einem Überwachungsstaat]
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden warnt, dass
Regierungen die aktuelle Situation nutzen, um den
Überwachungsstaat auszubauen und die Grundrechte
einzuschränken. Die derzeit eingeführten
Kontrollmaßnahmen würden nach der Krise nicht mehr
abgebaut.
Italien mit Corona19 (Covid-19): Infizierte und Tests,
kummulierte Grafik (manipulativ, um Angst einzujagen) [3]
- Italien mit Corona19 (Covid-19), Ansteckungen pro Test,
Grafik [4]
Die exponentielle Zunahme an
Tests findet eine proportionale Zunahme an
Testpositiven, der Anteil bleibt konstant, was gegen
eine virale Epidemie spricht. (Dr. Richard Capek,
US-Daten)
28. März 2020
Eine neue Studie der
Universität Oxford kommt zum Ergebnis, dass
Covid19 vermutlich bereits seit Januar 2020 in
Großbritannien existierte und inzwischen bereits die
Hälfte der Bevölkerung infiziert und somit immunisiert
sei, wobei die meisten Menschen keine oder nur sehr
milde Symptome erlebten. Dies würde bedeuten, dass nur
eine von eintausend Personen wegen Covid19
hospitalisiert werden müsse, ein vergleichsweise tiefer
Wert. (Studie)
Der deutsche Medienwissenschaftler Professor Otfried
Jarren kritisiert, viele Medien würden einen unkritischen
Journalismus betreiben, der Bedrohung und
exekutive Macht inszeniere. Eine Differenzierung und
eine echte Debatte zwischen Experten finde kaum statt.
30. März 2020 (I)
In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten
mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele
Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflegepersonal
positiv getestet wurde, obschon es in den meisten
Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich,
wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark
demenzerkrankte Menschen sind 15 testpositive Menschen
verstorben:
„Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne
dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“
Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner
ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige
dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der
Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in
Hochstress, wenn sich Entscheidendes an ihrem Alltag
ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte
PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in
den deutschen und internationalen Statistiken als
“Corona-Tote” gezählt. Im Zusammenhang mit der
„Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit
sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
Das Schweizer Inselspital in Bern habe laut einem
Pharmakologen wegen der Angst vor Covid19 Personal
zwangsbeurlaubt, Therapien gestoppt und OPs verschoben.
Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter
Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass
die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen
könnten als das Virus selbst“.
Verschiedene Medien berichteten, dass in Italien
bereits über 50 Ärzte „während der Corona-Krise“
gestorben seien, wie Soldaten im Krieg. Ein Blick auf
die entsprechende Liste
zeigt indes, dass es sich bei vielen der Verstorbenen um
pensionierte Doktoren verschiedener Fachrichtungen
handelte, darunter 90-jährige Psychiater und
Kinderärzte, die kaum an der „Corona-Front“ gefallen
sein dürften.
Laut einer umfangreichen
Untersuchung in Island zeigten 50% aller
testpositiven Personen „keinerlei Symptome“, während
die anderen 50% zumeist „sehr moderate,
erkältungsähnliche Symptome“ zeigten. Laut den
isländischen Daten liegt die Sterblichkeit von Covid19
im Promillebereich, d.h. im Bereich der Grippe oder
darunter. Von den zwei testpositiven Verstorbenen sei
zudem einer „ein Tourist mit unüblichen Symptomen
gewesen“. (Weitere Island-Daten)
31. März 2020 (I)
Dr. Richard Capek und andere Forscher haben bereits gezeigt, dass
die Anzahl der testpositiven Personen im Verhältnis zur
Anzahl der durchgeführten Tests in allen untersuchten
Ländern konstant bleibt, was gegen eine
exponentielle Ausbreitung („Epidemie“) des Virus spricht
und lediglich auf eine exponentielle Zunahme der Tests
hindeutet.
Je nach Land liegt der Anteil der testpositiven Personen
zwischen circa 5 und 15%, was der üblichen Verbreitung von
Coronaviren entspricht. Interessanterweise werden diese konstanten
Zahlenwerte von Behörden und Medien nicht aktiv
kommuniziert (oder sogar entfernt).
Stattdessen werden exponentielle, aber irrelevante und
irreführende Kurven ohne Kontext gezeigt.
Dies entspricht selbstverständlich nicht den
professionellen medizinischen Standards, wie auch ein
Blick in den traditionellen Influenza-Bericht
des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigt (S. 30, siehe
Grafik unten). Hier wird neben der Anzahl Nachweise
(rechts) auch die Anzahl Proben (links, graue
Balken) sowie die Positivenrate (links, blaue
Kurve) ausgewiesen.
Dadurch wird sichbar, dass die Positivenrate während
einer Grippesaison von 0 bis 10% auf bis zu 80% der Proben
hochschnellt und nach einigen Wochen wieder auf den
Normalwert absinkt. Im Vergleich dazu weisen Covid19-Tests
eine konstante Positivenrate im Normalbereich aus (s.u.)
Bayern+Baden Württemberg: Corona19 (Covid-19) Tests
und positive Testresultate [5]
Links: Anzahl Proben und Positivenrate; rechts: Anzahl
Nachweise (RKI, 2017)
Kontante
Covid19-Positivenrate am Beispiel der USA (Dr. Richard
Capek). Diese gilt analog für alle übrigen Länder, für die
derzeit Daten zur Anzahl der Proben verfügbar ist.
31. März 2020 (II)
Eine graphische Darstellung
der europäischen Monitoringdaten zeigt
eindrucksvoll, dass die Gesamtsterblichkeit in ganz
Europa, unabhängig von den jeweils getroffenen
Maßnahmen, bis zum 25. März im Normalbereich oder
darunter liegt, sowie oftmals deutlich unter den Werten
der Vorjahre. Einzig in Italien (65+) war die
Gesamtsterblichkeit zuletzt erhöht (vermutlich aus
mehreren Gründen), lag indes immer noch unter früheren
Grippewintern.
Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts
bestätigte in einer weiteren Pressekonferenz, dass
Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die
Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen
(siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine
solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den
offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass
Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der
Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte
es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um
sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Maßenpanik
und einem Zusammenbruch der Krankenversorgung
einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt
etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia
sogar nach Deutschland transportiert werden, während im
nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der
Intensivbetten leer stehen“.
Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis
kritisiert in einem Artikel im
European Journal of Clinical Investigation die
„Schäden durch übertriebene Informationen und
nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale
hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
Eine chinesische Studie, die Anfang März im Chinese
Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde und
die Unzuverlässigkeit der Covid-Virentests nachwies (ca.
50% falsch-positive Resultate bei Asymptomatischen),
wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Der Hauptautor
der Studie, immerhin Dekan einer medizinischen Fakultät,
wollte den Grund für den Rückzug nicht nennen und sprach
von einer „heiklen Angelegenheit“,
was auf politischen Druck hindeuten könnte, wie ein
NPR-Journalist vermutet. Unabhängig von dieser Studie
ist die Fehleranfälligkeit von sog. PCR-Virentests indes
seit langem bekannt: 2006 wurde etwa in einem
kanadischen Pflegeheim eine Masseninfektion mit
SARS-Coronaviren „nachgewiesen“, die sich später als
gewöhnliche Erkältungs-Coronaviren herausstellten (die
für Risikogruppen auch tödlich sein können).
Autoren des deutschen Risk Management Networks
RiskNET sprechen in einer Analyse zu
Covid19 von einem „Blindflug“ sowie „mangelhafter
Datenkompetenz und Datenethik“. Statt immer mehr
Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe
erforderlich. Die „Sinnhaftigkeit und Ratio“ der
getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden.
Das spanische Interview mit dem international
anerkannten, argentinisch-französischen Virologen Pablo
Goldschmidt wurde ins Deutsche übersetzt.
Goldschmidt hält die getroffenen Maßnahmen für
medizinisch kontraproduktiv und merkt an, man müße jetzt
„Hannah Arendt lesen“, um die „damaligen Ursprünge des
Totalitarismus“ zu verstehen.
Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat, wie
bereits andere Premiers und Präsidenten, im Rahmen eines
„Notstandsgesetzes“ das ungarische Parlament weitgehend entmachtet und kann nun
im Wesentlichen per Dekret regieren.
========
Österreich 2.4.2020: Grippewelle Corona-19
mit 170 Toten in 3 Monaten ist unter dem Durchschnitt: Coronavirus-Daten: Über 11.100 Infizierte und 170 Tote in
Österreich https://www.krone.at/2129495
========
3.4.2020: Forscher behaupten was: Sterberate von Covid-19 laut amerikanischen Forschern
deutlich geringer als bei SARS und MERS
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/sterberate-von-covid-19-laut-amerikanischen-forschern-deutlich-geringer-als-bei-sars-und-mers-a3203638.html
Die Sterberate bei Covid-19 wird laut
einer Studie im "The New England Journal of Medicine"
niedriger ausfallen als bei SARS und MERS. Die Forscher
gehen darin von einer Sterberate von 0,1 bis 1 Prozent
aus, was deutlich unter der Sterberate von SARS (9 bis 10
Prozent) und MERS (36 Prozent) liegt. Dabei beziehen sich
die Forscher auf Daten von Ende Februar.>
========
3.4.2020: Übertriebene Coronazahlen aus
kriminell-katholischen Ländern tragen zur Panik bei -
Beispiel das kriminell-korrupte Italien: Immer mehr Widersprüchliches zu Qorona:
Die jetzige Berechnung über Größe & Letalität der
COVID-19-Pandemie ist ‚schmutzig‘
https://ddbnews.wordpress.com/2020/04/03/immer-mehr-widerspruechliches-zu-qorona/
<Was wir ja schon die ganze Zeit ahnen, wird immer
klarer, hier der ganze Bericht:
"Die Zahlen der Sars-Cov-2 Infizierten und Toten
sind falsch. Die Tests werden oft 2-3 Mal wiederholt, bis
er positiv ausfällt. [...] Die jetzige Berechnung über
Grösse und Letalität der COVID-19-Pandemie ist
'schmutzig'." (Link)
Prof. Dr. Maria Rita Gismondo, Virologin, Mikrobiologin
& Direktorin des "Department of Biomedical Clinical
Sciences" in Mailand
Nun mal ALLE bitte überlegen,
WARUM man so was macht?? Sicherlich NICHT um euch allen
Gutes zu tun!
Nur wer sich richtig informiert, kann auch richtig
entscheiden.
<Die Zahl der Corona-Toten ist mittlerweile auf 3605
gestiegen. Damit hat das Vereinigte Königreich China bei
der Opferzahl überholt.
Die Zahl der Corona-Opfer in Großbritannien ist nach
Angaben von „Sky News“ in der Zwischenzeit um 684
Menschen gestiegen und beträgt jetzt 3605. Nach Angaben
der WHO sind bisher in China nicht mehr als 3350
Corona-Patienten gestorben. [...]
ac/mt>
========
4.4.2020: Robert-Koch-Institut hat
"schlechte Daten" - meint die Statistikerin Schüller - RKI
lehnt sogar repräsentative Studien zu Corona19 ab: Wissenschaftlerin empört über RKI-Statistik: „Wir
brauchen nicht viele schlechte Daten, sondern wenige gute“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wissenschaftlerin-empoert-ueber-rki-statistik-wir-brauchen-nicht-viele-schlechte-daten-sondern-wenige-gute-a3202312.html?meistgelesen=1
<Man teste sehr, sehr viele
Menschen. Das sei zwar nicht repräsentativ, gäbe aber
einen Einblick, sagte Lothar Wieler, Chef des
Robert-Koch-Instituts am 3. April. Repräsentative
Stichproben seien "nicht sehr zielführend". Die
Statistikerin Katharina Schüller hält dagegen.
Abstandhalten und Zuhause-Bleiben. So lautet die
Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die Behörde
verfolgt die Strategie, dass Corona-Infektionen
verlangsamt und die Verbreitung des Virus reduziert
werden. Doch immer öfters gerät das RKI in Kritik. Einige
Wissenschaftler bemängeln, dass alle Infizierten, die am
Coronavirus sterben, als Corona-Todesfälle gezählt werden
und somit die Statistik verfälschen. Andere wollen, dass
alle durchgeführten Tests und nicht nur die mit positivem
Testergebnis in die Bewertung einfließen.
Um Statistikern eine belastbare Aussage zur Verbreitung
zur tatsächlichen Gefährlichkeit der Lungenerkrankung
COVID-19 zu ermöglichen, fordert die Statistikerin
Katharina Schüller aus Bayern in ihrer Petition die Einführung
von systematisch repräsentativen SARS-CoV-2-Tests,
um die Pandemie zu stoppen.
Insoweit verweist Schüller auf systematische Tests im
italienischen Vó Vecchio. Diese hätten gezeigt, dass beim
Auftreten des ersten Falls mit Symptomen bereits drei
Prozent der Bevölkerung infiziert waren. Darüber hatten
die italienischen Wissenschaftler Andrea Crisanti und
Antonio Cassone am Freitag im
„Guardian“ berichtet. Crisanti ist Professor für
Mikrobiologie an der Universität von Padua, Cassone ein
ehemaliger Direktor der Abteilung für
Infektionskrankheiten am italienischen
Gesundheitsinstitut. Ihre Studie brachte die
Erkenntnis: „Das Testen aller Bürgerinnen und Bürger,
unabhängig davon, ob sie Symptome haben oder nicht, bietet
eine Möglichkeit, diese Pandemie unter Kontrolle zu
bringen.“
Dieses Vorgehen werfe auch für Deutschland eine Frage
auf, die die bayerische Statistikerin in ihrer Petition
stellt: „Warum gelingt es nicht, täglich wenigstens
kleine bevölkerungsrepräsentative Stichproben zu
testen, damit Statistiker belastbare Aussagen zur
Verbreitung und zur tatsächlichen Gefährlichkeit von
COVID-19 treffen können?“
Schnelltests per Software-Sortierung
Eine Lösung würden die
Schnelltests cobas® SARS-CoV-2-Tests von Roche
bieten. „Es ist wichtig, schnell und zuverlässig
festzustellen, ob ein Patient mit SARS-CoV-2 infiziert
ist“, sagte Thomas Schinecker, Vorstand von Roche
Diagnostics. Die cobas 6800/8800 Systeme bieten die
Möglichkeit, auch andere Parameter zusammen mit SARS-CoV-2
in einem Analyselauf zu testen. Das Sortieren und Zuordnen
der Probe würde die Software übernehmen. Aktuell sind über
einhundert Roche-Systeme cobas 6800 und cobas 8800 in
Deutschland installiert.
„Negative Ergebnisse schließen eine SARS-CoV-2-Infektion
nicht aus und sollten nicht als alleinige Grundlage für
Entscheidungen zum Patientenmanagement verwendet werden“,
heißt es von dem Unternehmen. Negative Ergebnisse müssten
vielmehr mit klinischen Beobachtungen, Anamnese und
epidemiologischen Informationen kombiniert werden.
Repräsentative Studien vom RKI abgelehnt
In der Pressekonferenz vom 3. April 2020 lehnte Lothar
Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts, die Forderung
zahlreicher Wissenschaftler nach repräsentativen
Stichproben ab. Er sagte: „Wir denken, dass das nicht sehr
zielführend ist“. Man teste sehr, sehr viele Menschen. Das
sei zwar nicht repräsentativ, gäbe aber einen Einblick.
Darüber hinaus würde man unter anderem mit
Blutspendediensten serologische Studien durchführen.
Zukünftig soll es diese Studien auch in Ausbruchsgebieten
geben. Insoweit geht das RKI davon aus, dass man
dort aussagefähigere Informationen bekomme. „Das ist die
aktuelle Einschätzung des RKI.“
Für diese Äußerung hat Katharina Schüller kein
Verständnis. Gegenüber Epoch Times stellte sie klar:
„Um die Ausbreitung und die Dynamik von COVID-19 zu
verstehen, brauchen wir nicht viele schlechte Daten,
sondern wenige gute. Die schiere Zahl der Tests liefert
keine belastbaren Daten, wenn sie ein verzerrtes Bild der
Lage abgeben. Es ist schwer verständlich, warum es
zielführender sein soll, weitere hunderttausende
nicht-repräsentativer Tests durchzuführen – wenn man
lediglich eine relativ kleine Zahl von Tests für eine gut
geplante, schlanke und damit kostengünstige Studie
verwenden könnte, aus der wir weitaus mehr lernen könnten.
Insbesondere ließe sich sehr zeitnah erkennen, welchen
Effekt die derzeitigen Einschränkungen auf die Ausbreitung
haben, anstatt zwei Wochen auf die Neuinfektionen und
Todesfälle warten zu müssen.“
[Anm. d. Red.: Nicht jeder, der infiziert ist,
erkrankt am Virus. 80 Prozent aller Corona-Infektionen
verlaufen mild. Bei den Aufführungen der
Corona-Todesfälle werden Vorerkrankungen nicht
berücksichtigt. Das neuartige Coronavirus, das die
Krankheit COVID-19 verursacht, wurde erstmals in China
entdeckt. Durch Vertuschung und das Missmanagement der
Kommunistischen Partei Chinas konnte sich das Virus in
ganz China auszubreiten und hat zu einer globalen
Pandemie geführt. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben.]>
Schweiz 6.4.2020: Corona19-Todesfälle: 97%
mit mindestens einer Vorerkrankung, 64% Männer: Bundesamt für Gesundheit BAG: Coronavirus
Krankheit 2019 (COVID-19) Aktuelle Zahlen vom 6. April
https://uncut-news.ch/2020/04/06/bundesamt-fuer-gesundheit-bag-coronavirus-krankheit-2019-covid-19-aktuelle-zahlen-vom-6-april/
(3.5.2020 nicht mehr abrufbar)
<Todesfälle
Bisher starben in der Schweiz 584 Personen, die im Labor
positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Davon waren 373
Männer (64%) und 211 Frauen (36%). Die Altersspanne der
verstorbenen Personen betrug 32 bis 101 Jahre. Der
Altersmedian lag bei 83 Jahren. Von den 566 verstorbenen
Personen für welche vollständige Daten vorhanden sind,
litten 97% an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am
häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck
(66% der verstorbenen Personen), Herz-Kreislauferkrankungen
(55%) und Diabetes (28%).>
Von EUGEN PRINZ | Die Corona-Krise ist sowohl in
medizinischer, als auch in wirtschaftlicher Sicht die größte
Herausforderung für unser Land seit 1945. Der
volkswirtschaftliche Schaden wird uns vermutlich um ein
vielfaches mehr zusetzen,...
<Der mit dem Corona-Erreger infizierte
Premierminister von Großbritannien, Boris Johnson, ist
am Montagabend auf die Intensivstation des
St.-Thomas-Krankenhauses verlegt worden. Der
Regierungskomplex in der Downing Street gilt seiner
Bauweise wegen als Virenherd.
In Großbritannien steigt die Sorge um den
Gesundheitszustand von Premierminister Boris Johnson. Wie
BBC berichtet,
wurde der seit Ende März mit dem SARS-CoV-2-Virus
infizierte Regierungschef am Montag in die Intensivstation
verlegt. Offenbar ist auch seine schwangere Verlobte
Carrie Symonds infiziert. Sie schrieb am Wochenende auf Twitter,
sie zeige bereits seit mehreren Tagen Symptome, sei aber
bereits auf dem Weg der Besserung.
Bereits am Sonntagabend war Johnson von seinem
Quarantänesitz in der Downing Street 11, einem direkt mit
dem eigentlichen Regierungssitz im Haus Nr. 10 verbundenen
Gebäude, in das St.-Thomas-Krankenhaus verbracht worden.
Von dort aus hatte er am Montag immer noch die
Regierungsgeschäfte weitergeführt, ehe er aufgrund des
verschlechterten Zustandes in Intensivpflege verbracht
wurde.
Zahlreiche Fälle in Großbritanniens Regierungsumfeld
Die ungebrochene Dienstbeflissenheit Johnsons auch aus
der Quarantäne heraus schien ihn auch körperlich zunehmend
zu belasten. Zuletzt hatten auch enge Vertraute den
Eindruck geäußert, dass ihm in den Videokonferenzen die
Erkrankung immer stärker anzumerken gewesen sei.
Johnson und seine Verlobte sind unterdessen nicht die
Einzigen, die im britischen Regierungsviertel mit dem
Virus infiziert sind. Wie die „Welt“ berichtet,
sei die Downing Street ein „Virenherd“, auch Mitarbeiter
der damit baulich verbundenen Häuser Nr. 11
(Finanzministerium) und Nr. 9 (Verbindungsgebäude zum
Cabinet Office in der Whitehall-Hauptstraße) sind von
Corona befallen.
Auch Gesundheitsminister Matt Hancock war positiv
getestet worden und deshalb eine Woche lang in Quarantäne.
Er ist mittlerweile jedoch wieder zurück an seinem
Arbeitsplatz. Stärkere Symptome weist Johnsons
medizinischer Chefberater Chris Whitty auf – er hatte
zusammen mit Johnson mehrere Pressekonferenzen bestritten
und diesem auch zum Corona-Test geraten.
Downing Street nur die Spitze des Eisbergs
Die prominenten Regierungsbeamten in der Downing Street
sind nur die Spitze des Eisberges. Politiker, Beamte,
Experten und Journalisten bewegen sich in dem
Gebäudekomplex auf engstem Raum, die Belüftung ist in
einigen Räumen schlecht, an soziale Distanzierung ist
allein schon aufgrund der Bauweise der 300 Jahre alten
Gebäude nicht zu denken.
Verwinkelte Gänge und enge Fluren prägen die Gebäude, die
mehrfach miteinander verbunden sind. Das oberste der drei
Stockwerke in der Nr. 10 ist als Privatwohnung des
Premiers und seiner Angehörigen, de facto hält der Premier
sich mittlerweile jedoch in den größeren Räumlichkeiten
der obersten Etage in Nr. 11 auf.
Johnsons Verlobte wohnt bereits seit einigen Tagen in
ihrer eigenen Wohnung im Süden von London. Seit einer
Woche in Quarantäne ist auch Johnsons Chefberater Dominic
Cummings. Mittlerweile genesen ist der Professor für
mathematische Biologie Neil Ferguson, der für Johnson eine
Studie anfertigte, deren Gegenstand die Chancen und
Risiken der von Großbritanniens Regierung anfänglich
praktizierten Strategie der Herdenimmunität waren.
Berater warnte früh vor Risiko in der Downing Street
Ferguson hatte bereits im März auf Twitter gewarnt, dass
die Ansteckungsgefahr im Regierungskomplex in der Downing
Street hoch sei. Es gilt als wahrscheinlich, dass auch er
sich bei einem seiner dortigen dienstlichen Besuche
infiziert hatte.
Im Vereinigten Königreich sind derzeit 51.608 Infektionen
mit COVID-19 bekannt. Am Sonntag (5.4.) war die Zahl der
Neuinfizierten pro Tag mit 5.903 am höchsten seit Ausbruch
der Seuche, gestern fiel die Zahl wieder auf 3.802. Aktiv
sind derzeit 46.100 Fälle, 1.559 Patienten befinden sich
in kritischem Zustand.
Die tägliche Zahl der Verstorbenen ist weiter rückläufig,
am gestrigen Dienstag lag sie bei 439. Der Tag mit den
meisten Todesfällen war bislang der vergangene Samstag
(4.4.) mit 708. Geheilt wurden bisher 135 Infizierte.
Am 23. März hatte die Regierung in London in Abkehr von
ihrer ursprünglichen Strategie – ähnlich wie die meisten
anderen westlichen Staaten – weitreichende
Ausgangsbeschränkungen angeordnet. Allerdings sind die
Außengrenzen Großbritanniens weitgehend noch offen.>
<Das Robert-Koch-Institut hat seine Schätzung über
die Corona-Genesenen drastisch verändert und geht nun
von einer wesentlich höheren Zahl von Menschen aus, die
nach einer Infektion mit dem Virus bereits wieder
gesundet ist.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat seinen Algorithmus zur
Abschätzung der Genesenen verändert und schätzt die Zahl
nun deutlich höher ein.
Nach Angaben vom Mittwoch geht das Institut von 46.263
Menschen aus, die nach einer nachgewiesenen Infektion
mit dem Virus bereits wieder gesund sind – mit
Stand 8. April, 0 Uhr. Am Dienstag war die Zahl noch auf
ca. 33.300 geschätzt worden.
Die dts Nachrichtenagentur hatte die Zahl der Genesenen
hingegen mit Stand Dienstagabend, 20 Uhr, bereits auf
43.757 hochgerechnet – basierend unter anderem auf den
Angaben aus den 401 Städten und Landkreisen, der
durchschnittlichen Krankheitsdauer und den Todesfällen.
Damit verdeutlicht sich, dass die Zahl der aktiven
Infektionen in Deutschland mindestens stagniert.
Bis Mittwochabend, 20 Uhr, waren zwar 112.889 Personen in
Deutschland positiv auf das Virus getestet, 5,4 Prozent
mehr als am Vortag: Aber auch die Zahl der Genesenen
schnellte nach oben, nach dts-Hochrechnung auf nunmehr
54.067, wobei die neue RKI-Schätzung allerdings auch einen
Einfluss hat und die Angabe nach oben treibt.
Die Zahl der akut an Covid-19 Erkrankten liegt damit nur
noch bei 56.584 – rund 8 Prozent unter der Schätzung vom
Dienstag. Gleichzeitig war der 8. April aber auch der
bislang tödlichste Corona-Tag in Deutschland: 278 Menschen
starben innerhalb von 24 Stunden mit einer
Corona-Infektion, mehr als je zuvor.
Aber: Nicht jeder, der infiziert ist, erkrankt am Virus.
80 Prozent aller Corona-Infektionen verlaufen mild. Nach
Auskunft des RKI werden alle Todesfälle von Patienten, bei
denen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde, als
„Corona-Tote“ gewertet. Vorerkrankungen werden nicht
berücksichtigt. Bei der Influenza ist das anders.
Die Gesamtzahl der Toten stieg damit hierzulande binnen
eines Tages um 14 Prozent auf 2.243. (dts)>
Bei 2622 hospitalisierten Patienten, die im Labor
positiv auf COVID-19 getestet worden waren, stehen
Informationen zur Verfügung.
Ihr Alter betrug 0 bis 101 Jahre, der
Altersmedian 71 Jahre. 61% der hospitalisierten Personen
waren Männer und 39% Frauen. Von den 2265
hospitalisierten Personen, für welche vollständige Daten
vorhanden sind, hatten 13% keine relevanten
Vorerkrankungen und 87% mindestens eine. Die drei am
häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck
(52% der hospitalisierten Personen),
Herz-Kreislauferkrankungen (31%) und Diabetes (23%). Bei
den hospitalisierten Personen waren die drei am
häufigsten genannten Symptome Fieber (67%), Husten (65%)
und Atembeschwerden (40%). Außerdem lag bei 44% eine
Lungenentzündung vor.
Todesfälle
Bisher starben in der Schweiz 705 Personen, die im Labor
positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Davon waren
441 Männer (63%) und 263 Frauen (37%). Die Altersspanne
der verstorbenen Personen betrug 32 bis 101 Jahre. Der
Altersmedian lag bei 84 Jahren. Von den 682 verstorbenen
Personen für welche vollständige Daten vorhanden sind, litten
98% an mindestens einer Vorerkrankung. Die
drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren
Bluthochdruck (65% der verstorbenen Personen),
Herz-Kreislauferkrankungen (56%) und Diabetes (29%).
Die Corona-Statistik des Robert Koch-Instituts ist zu
einer Basis für weitreichende politische Entscheidungen
geworden. Immer mehr Experten ziehen jedoch die Zählweise
und die daraus resultierenden Empfehlungen des Instituts
in Zweifel.
<US-Präsident Donald Trump hat die
überdurchschnittliche Anzahl an Corona-Infektionen unter
Afroamerikanern angeprangert. Experten führen deren
Benachteiligung auf häufigere Vorerkrankungen zurück – und
fehlenden Möglichkeiten sozialer Distanzierung.
An Corona sterben „nur alte weiße Männer“, äußerten die
Berliner Hip-Hop-Gruppe K.I.Z. und einige Twitter-Nutzer
aus dem Umfeld der deutschen Ökologiebewegung noch Mitte
März. Die Entwicklung der Pandemie in den USA vermag diese
These nicht zu stützen. Im Gegenteil: Dort sind vor allem
Minderheitencommunitys überdurchschnittlich von dem Virus
betroffen. Das hat auch Präsident Donald Trump am Dienstag
(7.4.) in einer Pressekonferenz festgestellt.
„Wir arbeiten aktiv an dem Problem einer stärkeren
Betroffenheit, und es gibt ein reales Problem, das auch
unsere Daten über die afroamerikanische Community
bestätigen“, erklärte Trump.
Trump: „Ungeheure Herausforderung“
Bislang sind in den USA mehr als 2,2 Millionen Tests auf
Infektion mit COVID-19 durchgeführt worden.
„Wir sehen gerade schwerwiegende Beweise dafür, dass
Afroamerikaner zu einem deutlich höheren Prozentsatz
betroffen sind als andere Bürger unseres Landes“,
antwortete Trump auf eine Frage von Reportern.
Die Regierung werde, so der Präsident, alles in ihrer
Macht Stehende tun, um diese Herausforderung zu meistern.
Der Deccan Herald zitiert
ihn mit den Worten: „Es ist eine ungeheure Herausforderung
und es ist schrecklich. Wir müssen den afroamerikanischen
Bürgern dieses Landes beistehen, die gerade eine Menge
durchmachen, und dies geschieht in einem
überdurchschnittlichen Maße. Sie werden in der Tat sehr,
sehr hart getroffen.“
Auch der in der Task Force des Weißen Hauses vertretene
Immunologe und Direktor des Nationalen Instituts für
Allergien und Infektionskrankheiten, Dr. Anthony Fauci,
bestätigte diese Einschätzung. Ein wesentlicher Grund
dafür sei eine traditionell stärkere Verbreitung
risikosteigernder Vorerkrankungen in der Community – wie
Diabetes, Bluthochdruck, chronische Herz- oder
Lungenkrankheiten.
Untersuchung einer Fachzeitschrift bestätigt Eindruck
In einem Gespräch mit dem Portal „Slate“
erklärt die Fachjournalistin für Gesundheitsfragen Akilah
Johnson, dass Daten einer Untersuchung, die ihre
Publikation ProPublica durchgeführt hatte, den Eindruck
einer überproportionalen Betroffenheit der
afroamerikanischen Community von COVID-19 erhärteten.
Besonders aufschlussreich seien dabei unter anderem die
Untersuchungsdaten aus Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin.
Die ersten zehn Infizierten, die dort verstarben, waren
ausschließlich Afroamerikaner – deren Anteil an der
Bevölkerung in der Stadt 38 und im County 26 Prozent
betrage. Der überdurchschnittliche Anteil an Infektionen
und Todesfällen blieb auch aufrecht, als die Zahl der
Fälle insgesamt höher wurde.
Einer der Gründe für die stärkere Betroffenheit von
Angehörigen der afroamerikanischen Community sei, davon
geht Johnson aus, die geringere Möglichkeit zur sozialen
Distanzierung. So besitzen 80 Prozent der weißen, aber nur
sieben Prozent der schwarzen Einwohner Milwaukees ein
Eigenheim.
Eigenheim als Schlüsselfaktor
Dies sei jedoch ein Ausdruck vom Wohlstand, den eine
Generation genieße, und von der Fähigkeit, Kontrolle über
sein eigenes Umfeld zu bewahren:
„Wer ein Eigenheim hat, kann sich nicht nur darin
schützen, er kann auch bestimmen, wie lange er sich darin
aufhält, wie viele Personen sich dort aufhalten. Es ist
auch ein Hinweis auf das Einkommen und den Status, und
darauf, dass man in der Lage ist, sich einen Vorrat
anzulegen, dass man fließendes Wasser hat und
Reinigungsutensilien.“
Das Eigenheim sei ein auch nach außen in Erscheinung
tretendes Zeichen für die Zugehörigkeit zur Mittelklasse.
Corona-Risiko höher, weil wenige Afroamerikaner
Home-Office-Option haben
Außerdem spielen Faktoren wie der Besitz eines eigenen
Autos eine Rolle, wenn es darum geht, sich in einer
Pandemie distanzieren zu können. Dazu kommen, wie Johnson
ergänzt, auch Faktoren wie genereller Wohlstand, Zugang zu
Krankenversicherungen und medizinischer Versorgung oder
sauberer Luft.
Der Weg der wirtschaftlich durch die Geschichte hindurch
schwächeren afroamerikanischen Community in die
Mittelschicht führe über die Arbeit in systemrelevanten
Berufen. Das bedeute in diesem Fall meist Zulieferung,
Transport, Postwesen, medizinisch-technischer Dienst oder
Einzelhandel. Da für Angehörige dieser Berufsgruppen
Home-Office keine Option sei, steige auch deren
Pandemierisiko.>
Eine neue Studie der Georg-August-Universität kommt zum
Schluss, dass ein viel größerer Anteil der Bevölkerung mit
dem Virus infiziert ist, als es die offiziellen Zahlen der
Regierungen darstellen. Damit werden auch die Maßnahmen
infrage gestellt, die aufgrund dieser Zahlen getroffen
wurden.
Während anderswo über Zweifel an den Corona-Maßnahmen
berichtet wird, findet sich in Österreichs
Mainstream-Medien nur reinste Regierungspropaganda in
Sinne von Sebastian Kurz. Foto: EU2017EE Estonian
Presidency / Wikimedia (CC-BY-2.0) 11. April 2020 /
10:25 Trotz massiver Regierungspropaganda kennt kaum
jemand „wen, der am Virus gestorben ist“, wie es Kanzler
Sebastian Kurz erst Ende März prophezeite. Die
schrecklichen Zahlen, die […]
Peru 11.4.2020: Ab
heute darf 1 Person pro Familie einkaufen gehen - keine
Geschlechtertrennung mehr: Ab heute darf 1 Person pro Familie ins Freie, um Einkäufe
oder Bankangelegenheiten zu erledigen (orig. Spanisch: Desde hoy una sola persona por familia
podrá salir a realizar compras o trámites bancarios)
<Medida de tránsito diferenciado por días entre hombres y
mujeres quedó sin efecto.
Desde hoy
sábado 11 de abril, solo un miembro de la familia
podrá salir a las calles para realizar compras de
víveres, medicinas o realizar trámites bancarios, tal
como lo establece el
Decreto Supremo 064-2020-PCM, publicado
en el diario oficial El Peruano, para detener el
avance del coronavirus en el Perú.
Con esto, queda
sin efecto la salida diferenciada por género y de lunes
a sábado y está permitida la salida de solo una persona
por núcleo familiar mientras dure la cuarentena para
evitar la propagación del coronavirus (COVID-19).
En tanto, el
domingo se mantiene la inmovilización social obligatoria
para todas las personas, durante todo el día y en todo
el territorio nacional.
La medida no
aplica para personas que brindan servicios esenciales
como el personal sanitario, las fuerzas del orden, entre
otras.
Asimismo, durante
la prórroga del estado de emergencia, el cual va hasta
el 26 de abril, se dispone la inmovilización social
obligatoria de todas las personas en sus domicilios
desde las 6p.m. hasta las 4a.m.del día siguiente a nivel
nacional, con excepción de los departamentos de Tumbes,
Piura, Lambayeque, La Libertad y Loreto, en los que la
inmovilización social obligatoria de las personas en sus
domicilios rige desde las 4 p.m. hasta las 4 a.m. del
día siguiente.
El mencionado
decreto especifica que es obligatorio el uso de
mascarilla para circular por las vías de uso
público.>
Peru 11.4.2020: Offiziell 181 Corona19-Tote
gemeldet, 12 Corona19-Tote mehr in 24 Stunden -
Ausgangssperre Tag+Nacht nützt gar nichts: Todesrate steigt auf 181, so das Gesundheitsministerium (orig. Spanisch: Cifra de fallecidos aumenta a 181, según
reporte del Minsa)
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/11/coronavirus-en-peru-cifra-de-fallecidos-aumenta-a-181-segun-reporte-del-minsa-cuarentena-estado-de-emergencia/
<Institución confirma la muerte de 12 peruanos más a
manos de la COVID-19. Hasta la fecha, Lima tiene la mayor
cantidad de fallecidos.
El Ministerio de Salud (Minsa)
confirmó. durante una conferencia este sábado 11 de abril,
la muerte de 12 ciudadanos más por infección del
virus SARS-CoV-2. Esto aumenta la cifra en
un total de 181 casos a nivel nacional.
Por otro lado, el número de casos positivos
ha incrementado a 6848; es decir, 951 más respecto al día
anterior, 10 de abril. Lima (4933), Callao
(541) y Lambayeque (326) continúan en la delantera
por mayor cantidad de infectados confirmados.>
<¡Siguen
aumentando! El presidente Martín Vizcarra actualizó la
cifra de casos positivos con coronavirus en el Perú
este sábado 11 de abril, en el día 27 del Estado de
Emergencia, a 6848 infectados, 951 casos más que los
reportados el último Viernes Santo, cuya cifra llegó a los 5897 contagiados.
Según el
mandatario, al momento se han realizado un total de 65
712 pruebas de descarte, de las que son positivas el
10%. Hasta el último domingo 05 de abril, se realizaron
unas 20 mil, lo que quiere decir que durante la última
semana, gracias a la adquisición de pruebas rápidas, se
han realizado más de 58 mil test (unas 9 mil pruebas al
día).
Del total de
contagiados con coronavirus en el Perú, 788 se
encuentran hospitalizados en los diferentes centros
médicos del territorio nacional. De ellos, 142 se
encuentran en las Unidades de Cuidados Intensivos
recibiendo ventilación mecánica.>
========
12.4.2020: Eine grosse Statistik-Korrektur:
Letalität von Corona19 ist im Promillebereich - leichte
und symptomlose Infizierte wurden im Januar nicht
mitgezählt:
Laut den Daten der am besten untersuchten Länder
wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt
die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren
Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als
von der WHO ursprünglich angenommen.
Eine Studie in Nature Medicine kommt
selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die
zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben sich,
weil sehr viele Personen mit milden oder keinen
Symptomen nicht erfasst wurden.
50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos.
Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen
bleiben rund 60% symptomlos,
viele weitere zeigen nur milde Symptome.
Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten
Ländern (inklusive Italien)
bei über 80 Jahren und nur circa 1% der
Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen.
Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen
der normalen
Sterblichkeit.
Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde
Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch
herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben
entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits
schwer vorerkrankt (z.B.
an einer unerkannten Leukämie).
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt
in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei ca. 2600, in
Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200
Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt
in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien
bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 1500
Personen pro Winter.
Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien
können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr
hoher Luftverschmutzung und Legionellenbelastung sowie
einem Kollaps der Alten- und
Krankenpflege durch Infektionen, Massenpanik
und Lockdown beeinflusst sein.
In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise
Großbritannien und den USA haben Grippewellen
bereits bisher zu einer Überlastung der
Krankenhäuser geführt.
Derzeit müssen zudem bis zu 15% der
Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob
die Personen mit oder durch Coronaviren
sterben. Autopsien zeigen,
dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend
sind, aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen
Umstand zumeist
nicht.
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl
der testpositiven Personen und Verstorbenen
entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und
unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten
oder Verstorbenen.
Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“
sind irreführend,
da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In
den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven
Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei
5% bis 15% oder steigt nur langsam.
Länder ohne Ausgangsbeschränkungen
und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden,
haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere
Länder erlebt.
Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden
Maßnahmen infrage stellen.
Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung
(Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und
schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung
bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer
Verbreitung des Virus durch Aerosole.
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO
Ende März jedoch fest, dass es bisher keine
Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch
Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in
einer Pilotstudie keine
Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind
bisher stark unterbelegt und
mussten teilweise bereits Kurzarbeit anmelden.
Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den
Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus
Angst teilweise zuhause.
Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt,
wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren
versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern
und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst
zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig.
Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale
Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben
können. Der aktuell verwendete Virentest wurde aus
Zeitdruck zudem nicht
klinisch validiert.
Zahlreiche international renommierte Experten aus
den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie
halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und
empfehlen eine rasche natürliche
Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und
den Schutz von Risikogruppen.
Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an
Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und
häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und
weltweit hochgeschnellt.
Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen
mehr Leben fordern
könnten als das Virus.
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte,
dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten
Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird.
Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von
einem „globalen Medienterror“ und „totalitären
Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von
einer „Medien-Epidemie“.>
Das Ziel ist klar: Über Ostern sollen
möglichst viele zu Hause bleiben. Eine offene und
verständliche Information wäre hinderlich.
Für Emmanuel Macron und Donald Trump
ist die Sache mit dem Coronavirus sowieso klar: «Es
herrscht Krieg». Ein Krieg ist immer auch ein Propaganda-
und Desinformationskrieg. Alle Mittel sind heilig, um das
Kriegsziel zu erreichen. Die Regierungen anderer Staaten
dramatisieren die Covid-19-Epidemie zwar nicht zu einem
Krieg. Aber auch sie setzen eine PR-Maschinerie in Gang,
der eine sachliche, ausgewogene Information zum Opfer
fällt. Der Zweck heiligt die Mittel.
Auftritte von
Regierungsmitgliedern und behördlichen
Gesundheitsexperten sind inszeniert. Zahlen
und Statistiken werden irreführend so
zusammengestellt, dass der falsche Eindruck entsteht,
die drastischen Kontaktverbote hätten bisher noch
wenig bewirkt. Auf Ostern hin soll der
Bevölkerung etwas Angst gemacht werden, damit trotz
herrlichen Frühlingswetters möglichst viele Menschen in
ihren vier Wänden bleiben.
Für ihre PR-Kampagne hat die Schweizer
Regierung bereits rund fünf Millionen Franken
Steuergelder aufgewendet und die Zürcher «Rod
Kommunikation AG» dafür engagiert. Auf der Seite des
Bundesamts für Gesundheit BAG leiten zwölf Personen
während sieben Tagen in der Woche die Kampagne. Das
berichtete der Tages-Anzeiger. [...]
Untaugliche
Zahlen
Viele Medien übernehmen unkritisch
Aussagen und Zahlen über «Fälle» und «Todesfälle», welche
die Behörden vorgeben. Im Folgenden einige Beispiele:
Rechtzeitig vor den Ostertagen titelte
die NZZ am 8. April auf der Frontseite «Spitäler erwarten
Ansturm erst im Mai». Die Botschaft ist klar: Das
Schlimmste kommt erst noch. Die NZZ stützte sich auf die
Aussage eines Intensivmediziners des Universitätsspitals
Zürich, der an einer Medienkonferenz erklärt hatte, es
gebe «Berechnungen, die davon ausgehen, dass wir den Peak
der Bettenbelegung auf der Intensivstation erst Mitte Mai
erreichen». Die Prognose überrascht aus zwei Gründen:
Erstens stecken sich seit den Quarantäne-Massnahmen
deutlich weniger Menschen an, die dann im Mai
Intensivpflege benötigen. Und zweitens hatte der Zürcher
Regierungsrat noch am 25. März den grossen Ansturm auf die
Spitäler «in anderthalb Wochen», also auf den 4. April
datiert. Jetzt vor Ostern wird verbreitet, Spitäler würden
den Ansturm «erst im Mai» erwarten. Doch über die Art der
«Berechnungen», auf die sich der zitierte
Intensivmediziner stützte, erfuhr man nichts.
Dabei ging fast unter, dass nach Angaben des BAG
landesweit zurzeit nicht einmal die Hälfte der zur
Verfügung stehenden rund tausend Intensivbetten mit
Beatmungsgeräten überhaupt besetzt sind.
Mehr ins Auge geht die tägliche
Präsentation von aktualisierten Zahlen über «Fälle» und
«Todesfälle». Im schlechten Fall wird darüber berichtet,
es gebe «bis heute 22‘789 Fälle, was einer Zunahme von 547
Fällen zum Vortag entspricht». Die Absicht scheint zu
sein, dass die Lesenden und Zuschauenden unter «Fällen»
Menschen verstehen, die an Covid-19 erkrankt sind.
Tatsächlich aber sind längst nicht alle auf Sars-CoV-2
positiv Getesteten an Covid-19 erkrankt, weil sie an
keinen Krankheitssymptomen leiden. Statt von Fällen reden
und schreiben einige Medien genauer von «Infizierten».
Aber dieser Ausdruck ist pejorativ behaftet, so dass viele
Leute unter «Infizierten» Erkrankte verstehen. Sachlich
korrekt wäre es, von positiv Getesteten zu reden.
Besonders daneben ist es, positiv
Getestete mit «Erkrankten» gleichzusetzen, wie es Tamedia
auf folgender Grafik tut. Medien überbieten sich zurzeit
in schönen grafischen Aufbereitungen. Die Zahlen und
Begriffe aber stellen sie selten in Frage.
Grafik des Tagesanzeigers über Corona19: Geheilte werden
VERSCHWIEGEN [1]
Der Tages-Anzeiger zeigt die
Entwicklung der «Erkrankten». Verschwiegen wird, dass sich
in diesem gelben Feld eine unbekannte Zahl Gesunder
befindet. Denn beispielsweise viele Kontaktpersonen,
welche positiv getestet wurden, waren gar nie krank. Einen
Virus in sich tragen, heisst nämlich nicht, dass man
zwangsläufig davon krank wird.
Propaganda des schweinzer Fernsehens (SF) März-April 2020
über Corona19: Geheilte werden VERSCHWIEGEN [2]
Die SRF-Tagesschau hört nicht auf, diese irreführende
Darstellung der Zahlen zu zeigen. Infosperber hat schon
mehrmals auf diese Irreführung hingewiesen: «Diese
Kurve ist irreführend» und «Covid-19
überfordert die Medien». Der tatsächliche Trend
sieht ganz anders aus, als es die von SRF und anderen
Medien verbreitete Kurve darstellt: Seit Ende März werden
täglich tendenziell immer weniger Menschen positiv
getestet, und dies sogar, obwohl die Zahl der Tests weiter
zunimmt (siehe BAG «Zeitliche
Entwicklung der laborbestätigten Fälle» (Regler
oben rechts ganz nach rechts aufs neueste Datum
schieben. An Wochenenden wird weniger getestet. Deshalb
weist die Statistik an diesen Tagen deutlich weniger
positiv Getestete aus, also weniger «Fälle»!)
Propaganda des Robert-Koch-Instituts über Corona19:
Erkrankte fehlen, Geheilte fehlen! [3]
Anders diese Grafik des deutschen
Robert Koch-Instituts: Sie spricht nicht von «Erkrankten»,
sondern korrekterweise von «positiv Getesteten». Und sie
setzt deren Zahl in Bezug zur Zahl der durchgeführten
Tests.* [Es fehlen Erkrankte und Geheilte!]
Die Menge der Tests hat sich in Deutschland und in der
Schweiz seit Anfang März enorm erhöht. Entsprechend findet
man heute auch viel mehr «aktuelle Fälle». Es ist darum
völlig unseriös, die Zahl der Anfang März positiv
getesteten «Fälle» mit derjenigen der letzten Tage zu
vergleichen.
Mangelhafte
Vorgaben für die Erhebung der Daten
Die Corona-Statistiken erfüllen aber
auch sonst in keiner Weise die Kriterien einer
epidemiologischen Datenbasis, die es erlauben würde, die
richtigen politischen und gesellschaftlichen Schlüsse zu
ziehen. In der Schweiz hat der Bundesrat die
Ausnahmegesetzgebung für vieles benutzt, aus
unerfindlichen Gründen aber nicht dafür, um bei Spitälern
und Ärzten beispielsweise von Anfang an folgende
Informationen für eine seriöse Statistik zu
verlangen:
Bei der täglichen Statistik der positiv Getesteten
jeweils auch die Zahl der vorgenommenen Tests angeben.
Bei den täglichen Tests angeben, wie viele davon a) an
Schwerkranken, b) an Menschen mit deutlichen Symptomen
und c) an Menschen ohne Krankheitssymptomen durchgeführt
wurden.
Angabe der gewählten Testmethode (es gibt
unterschiedliche mit unterschiedlichen Trefferquoten).
Wie viele Menschen werden täglich wegen Covid-19 in
ein Spital eingewiesen und wie viele wieder entlassen.
Wie viele Menschen müssen täglich neu wegen Covid-19
in eine Intensivstation.
Wie viele Menschen brauchen täglich neu eine
künstliche Beatmung. Wie viele von ihnen überleben und
wie viele können aus dem Spital entlassen werden.
Welches sind die Grunderkrankungen der Verstorbenen
gewesen.
Eine einheitliche, vergleichbare Erfassung aller
dieser Daten.
Nur eine solche Datenerhebung erlaubt
eine seriöse, zuverlässige und rasche Beurteilung der
Lage. Das müsste auch BAG-Experte Daniel Koch und anderen
Spezialisten beim Bund klar sein. Doch der Bundesrat hat
diese Vorgaben für die Datenerfassung nicht von Anfang an
vorgeschrieben und tut es zum Teil noch heute nicht. Die
meisten Medien gaben sich bisher mit wenig brauchbaren und
sogar irreführenden Daten zufrieden, Hauptsache sie können
fast täglich neue Rekorde von «Fällen» und «Toten»
vermelden.
Eine Reihe deutscher
Gesundheitsexperten bestätigt in einem «Thesenpapier»,
dass die bisherige Datenerfassung äusserst ungenügend ist:
«Die zur Verfügung stehenden epidemiologischen Daten
(gemeldete Infektionen, Letalität) sind nicht hinreichend,
die Ausbreitung und das Ausbreitungsmuster der
SARS-CoV-2/Covid-19-Pandemie zu beschreiben, und können
daher nur eingeschränkt zur Absicherung weitreichender
Entscheidungen dienen.»
Todesfälle
einfach addiert, statt die täglichen nebeneinander
darzustellen
Grafik: Weltweite Corona19-Tote: Addierende Grafik, Stand
4.4.2020 [4]
Auch grafische Aufbereitungen wie die
obige geistern in Medien herum. Jeder Balken addiert die
Todesfälle seit Januar. Daraus entsteht eine steile
Zunahme, selbst ab dem Zeitpunkt, wenn die Zahl der neuen
Todesfälle pro Tag sinkt und damit eigentlich Entspannung
signalisieren würde. Es käme niemandem in den Sinn, etwa
über die weltweiten Todesfälle im Strassenverkehr auf
diese Art zu informieren. Aber Corona heiligt die
grafischen Mittel.
Zum Schluss noch eine Einordnung,
welche die NZZ bereits am 24. Februar 2020 gemacht hatte:
Kommentar der NZZ vom 24.2.2020: Grippe-Welle killt
immer [5]
Es war der Winter 2014/2015, als wegen
einer schweren Grippewelle nach Angaben vom Bundesamt für
Statistik etwa 2500 Menschen in der Schweiz
gestorben sind. Es stellen sich zwei Fragen:
Warum wurde damals nicht täglich über die
neusten Fall- und Todeszahlen informiert? Sichere Antwort: Weil die Schwerkranken in den
Spitälern nicht auf Influenzaviren getestet wurden. Die
Zahl der Influenza-Todesopfer wurde erst nachträglich
aufgrund der festgestellten Übersterblichkeit geschätzt.
Warum hat man damals keine Kampagne für ein
«physical distancing», Quarantänen und Geschäfts- und
Produktionsschliessungen beschlossen? Mögliche Antwort: Weil es in Spitälern zu
keinen Engpässen kam. Die Einlieferung von Schwerkranken
in die Spitäler verteilte sich über den ganzen Winter
hin und erfolgte nicht wie heute in kürzester Zeit.>
========
13.4.2020: New York ist die Stadt mit dem
meisten Abfall-Food neben Los Angeles - die Immunsysteme
sind schwach - entsprechend hoch ist die Corona19-Zahl:
Mehr als 10.000 Todesfälle in New York
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
18:28 Uhr: Im besonders heftig von der
Corona-Pandemie getroffenen US-Bundesstaat New York sind
inzwischen mehr als 10.000 Menschen nach einer Infektion
mit dem Virus gestorben. Die Gesamtzahl der Todesopfer
in dem nordöstlichen Bundesstaat mit rund 19 Millionen
Einwohnern liege nun bei 10.065, teilte Gouverneur
Andrew Cuomo am Montag bei seiner täglichen
Pressekonferenz mit. Zwischen Sonntag und Montag seien
noch einmal 671 dazugekommen, weniger als in den Tagen
zuvor. "Die Zahl ist praktisch flach, aber auf einem
schrecklichen Level von Schmerz, Trauer und Sorge."
Die Gesamtzahl der Infektionen liegt in New York
inzwischen bei 195.031.
"USA" April 13,2020: Real data
about Corona19 have appeared - economy can
start in May: MAJOR: Plans to Re-Open – U.S Surgeon General
Adams DUMPS GATES ‘Predictive Contagion’ Model
<WASHINGTON DC – In a stunning turn
of events, Surgeon General Jerome
Adams explained in an interview on
live XM radio, that the Coronavirus Task
Force has, effectively, dumped the Bill
Gates/CDC/WHO predictive contagion model,
and is now working with the real data.
He explained on the Sirius XM’s Breitbart
News Daily host Alex Marlow, that
given the new data, businesses will begin to
re-open as early as May, others in June.
This runs contrary to the out-and-out
fear-mongering of Dr. Fauci and Bill Gates
who have made a media tour, threatening the
public that businesses may not re-open for
six months to a year, or until and unless
governments purchase their conveniently
patented, big-pharma vaccination.
According to Dr. Adams:
“What the American people need to know now
is we actually have data, and so we’re
tracking that data,”
Before this about-face, which appears to
have come as an order from the Trump
administration in consultation with
the findings of Dr. Adams, the task force
was working with’predictive models’, which
had been created by the Bill Gates dominated
WHO and CDC. Dr. Fausti’s control over the
CDC has been criticized in the past for its
for-profit motive in handling a range of
illnesses from HIV to H1NI.
In those inflated, ‘fear-based’ models, the
deaths of millions worldwide, and hundreds
of thousands in America, were touted. These
were used as the basis for what many experts
have termed a ‘grossly
disproportionate response‘.
[Fauci+Bill Gates claimed millions of
deads]
Previously, the task force was working with
predictive models, frequently criticized
because of their tendency to exaggerate the
possible effect of the virus on the United
States. Models predicting the deaths of
millions and hundreds of thousands in
America appear to be overblown, as the
real-time data is showing the death count
much lower.
[New data from New York + California]
Adams said that the models usually took data
from different cultures and places around
the globe, but they were able to track more
accurately what could happen in the United
States based on real data gathered in places
such as California and New York.
“We’re following this data every single
day, and we’re giving that data to
communities so that they can make informed
and intelligent decisions about when and
where to reopen,” he said.
[Openings will be with data, not
according to a model of Bill Gates]
A significant indicator for communities
being allowed to reopen, Adams said, was
actual testing data, not a predictive model.
“I feel confident that some places will
start to reopen in May and June. Other
places won’t; it will be piece by piece, bit
by bit, but will be data-driven,” he said.
Adams praised South Korea and Singapore,
which closed their borders early, just like
the United States did with travelers from
China. But he said there are lessons learned
across the board.>
Übersetzung:
"USA" 13. April 2020: Reale
Daten über Corona19 aufgetaucht - Wirtschaft
wird im Mai öffnen: MAJOR: Pläne zur Wiedereröffnung -
US-Generalchirurg Adams SPRENGT das GATES
"Vorgegebenes Ansteckungsmodell"
Von Joaquin Flores
<WASHINGTON DC - In einer atemberaubenden
Wendung der Ereignisse erklärte Generalchirurg
Jerome Adams in einem Interview im
Live-XM-Radio, dass die Coronavirus Task Force
das prädiktive Ansteckungsmodell von Bill
Gates / CDC / WHO effektiv gesprengt hat und
jetzt mit realen Daten daran arbeitet.
Er erklärte auf dem Sender Breitbart News dem
Daily-Moderator von Sirius XM, Alex Marlow, dass
angesichts der neuen Daten die Geschäfte bereits
im Mai wiedereröffnet werden können, andere im
Juni.
Dies steht im Widerspruch zu der
uneingeschränkten Angstmacherei von Dr. Fauci
und Bill Gates, die eine Medientour unternommen
haben und der Öffentlichkeit drohen, dass
Unternehmen sechs Monate bis ein Jahr lang oder
bis zur Verstaatlichung nicht wiedereröffnet
werden dürfen, weil sie ihre bequem patentierte
Big-Pharma-Impfung verkaufen wollen.
Laut Dr. Adams:
"Was die Amerikaner jetzt wissen müssen, ist,
dass wir tatsächlich Daten haben und diese Daten
verfolgen."
Vor dieser Kehrtwende, die offenbar in Absprache
mit den Ergebnissen von Dr. Adams von der
Trump-Administration angeordnet worden war,
arbeitete die Task Force mit
„Vorhersagemodellen“, die von der von Bill Gates
dominierten WHO und von der Giftpharma-Firma CDC
stammten. Dr. Faustis Kontrolle über die CDC
wurde in der Vergangenheit wegen ihres
gewinnorientierten Motivs bei der Behandlung
einer Reihe von Krankheiten von HIV bis H1NI
kritisiert.
In diesen aufgeblasenen, auf Angst basierenden
Modellen wurde der Tod von Millionen Menschen
weltweit und Hunderttausenden in Amerika
angedroht. Diese wurden als Grundlage für das
verwendet, was viele Experten als „grob
unverhältnismäßige Reaktion“ bezeichnet haben.
[Fauci+Bill Gates behaupteten Millionen Tote]
Zuvor arbeitete die Task Force mit
Vorhersagemodellen, die häufig kritisiert
wurden, weil sie dazu neigten, die möglichen
Auswirkungen des Virus auf die USA zu
übertreiben. Modelle, die den Tod von Millionen
und Hunderttausenden in Amerika vorhersagen,
scheinen übertrieben zu sein, da die
Echtzeitdaten zeigen, dass die Zahl der
Todesfälle viel niedriger ist.
[Neue Daten aus New York + Kalifornien]
Adams sagte, dass die Modelle normalerweise
Daten aus verschiedenen Kulturen und Orten auf
der ganzen Welt verwenden, aber sie konnten
genauer verfolgen, was in den Vereinigten
Staaten passieren könnte, basierend auf realen
Daten, die in Orten wie Kalifornien und New York
gesammelt wurden.
"Wir verfolgen diese Daten jeden Tag und geben
sie an Gemeinden weiter, damit diese fundierte
und intelligente Entscheidungen darüber treffen
können, wann und wo sie wieder geöffnet werden
sollen", sagte er.
[Es wird gemäss Daten eröffnet, nicht gemäss
einem Modell von Bill Gates]
Ein wichtiger Indikator für die Wiedereröffnung
von Gemeinden waren laut Adams tatsächliche
Testdaten, kein Vorhersagemodell.
„Ich bin zuversichtlich, dass einige Orte im Mai
und Juni wiedereröffnet werden. Andere Orte
werden nicht; es wird Stück für Stück, Stück für
Stück, aber datengesteuert sein “, sagte er.
Adams lobte Südkorea und Singapur, die ihre
Grenzen frühzeitig schlossen, genau wie die
Vereinigten Staaten mit Reisenden aus China.
Aber er sagte, es gibt durchweg Lehren.>
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Deutschland 13.4.2020: Offiziell 126.000
nachgewiesene Corona19-Infektionen - mindestens 2942 mit
Corona19 gestorbene Tote: Rund 126.000 Corona-Nachweise in Deutschland - mindestens
2942 Tote
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
16:40 Uhr: In Deutschland sind bis
Montagnachmittag mindestens 126.000
(Vortag Stand 16:15 Uhr: 123.600) Corona-Infektionen
registriert worden. Mindestens 2942 (Vortag Stand
16:15 Uhr: 2800) mit dem Erreger SARS-CoV-2 Infizierte
sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben. Das
geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur
hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer
berücksichtigt.
Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts haben in Deutschland rund 64.300
Menschen die Infektion überstanden. Damit
gelten etwa die Hälfte der bisher erfassten Infizierten
inzwischen als genesen. Die tatsächliche Zahl dürfte noch
weit darüber liegen - unter anderem, weil zahlreiche milde
oder symptomlose Verläufe gar nicht durch Tests erfasst
wurden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in
Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht
erfasster Fälle.
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Österreich 13.4.2020: 7000 mal Corona19
geheilt - über Ernährung+Immunsystem spricht man nicht...: Corona in Österreich: Fast 14.000 positiv Getestete, 7000
wieder erholt https://www.krone.at/2135459
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Italia 13.4.2020:
Kriminell-korrupt-katholisches Italien erfindet über
20.000 Corona19-Tote, die zu 98% an ANDEREN Krankheiten
gestorben sind: Über 20.000 Corona-Tote in Italien - Infektionskurve
flacht ab
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484?fbclid=IwAR2fTMyL_6Pv92vI8s5ZBnB1fWNoYZYyMrpuk5YpzeWx2ttHYabqf3nu0n4
19:12 Uhr: In Italien ist die Zahl hat
der Corona-Toten auf mehr als 20.000 geklettert. Wie der
Zivilschutz am Ostermontag meldete, kamen innerhalb von 24
Stunden 566 neue Todesfälle hinzu. Am Vortag waren es mit
431 weniger Opfer gewesen. Italien gehört zu den weltweit
am härtesten von der Lungenkrankheit getroffenen Ländern.
Insgesamt starben in Italiens eit Februar 20.465 Menschen
im Zusammenhang mit der COVID-19-Krankheit, wie die
Behörde in Rom mitteilte.
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13.4.2020: Thailand mit 28 neuen
Corona19-Infektionen und 2 Corona19-Toten: Zahl der neuen COVID-19-Fälle in Thailand sinkt zum
fünften Mal in Folge
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5021-zahl-der-neuen-covid-19-faelle-in-thailand-sinkt-zum-fuenften-mal-in-folge
<Bangkok - Am Montag meldeten Gesundheitsbeamte
28 neue Fälle, wodurch sich die Gesamtzahl der Fälle
im Land auf 2.579 erhöhte.
Es wurden zwei neue Todesfälle gemeldet,
wodurch sich die Gesamtzahl auf 40 erhöhte.
Weitere 70 Personen wurden entlassen, nachdem sie sich
vollständig erholt hatten, was die Gesamtzahl der
entlassenen Personen auf 1.288 erhöht.
Von den neuen Fällen sind 18 mit früheren Fällen
verbunden, 7 ohne Verbindung zu alten Fällen, und 3 sind
thailändische Staatsangehörige, die letzten Monat zu
einer religiösen Versammlung in die indonesische Provinz
Süd-Sulawesi gereist waren.
Die Mehrheit der neuen Fälle befindet sich in der
Hauptstadt Bangkok, sagte Taweesin Wisanuyothin, ein
Sprecher des Regierungszentrums für
COVID-19-Situationsverwaltung.
In den letzten vier Tagen hat Thailand am Donnerstag 54
neue Fälle gemeldet, 50 am Freitag, 45 am Samstag, 33 am
Sonntag und 28 heute (Montag).
Die am Montag (13. April) bekannt gegebenen Zahlen sind
die niedrigsten seit dem 14. März.
<Frankreich hat die bisher höchste Zahl an
Covid-19-Todesfällen innerhalb eines Tages verzeichnet.
Die Behörden meldeten am Dienstag 762 Verstorbene, womit
die Gesamtzahl der Toten auf insgesamt 15.729 stieg.
5470 Menschen starben demnach allein in Altenheimen [die ab
80 Jahren durch Spritzung absichtlich getötet wurden].
Landesweit seien mehr als 100.000 Infektionsfälle bestätigt
worden, sagte der Generaldirektor für Gesundheit, Jérôme
Salomon.
Die Zahl der Intensivpatienten sei am sechsten Tag in
Folge um 91 auf 6730 gesunken, sagte Salomon weiter.
Trotzdem bleibe die Zahl der schwer erkrankten
Menschen sehr hoch. Frankreich ist eines der am
schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder
Europas [weil sich die Leute dort einfach sehr
schlecht ernähren].
Patienten aufgenommen: Macron dankte
Österreich
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
dankte am Ostermontag in einer TV-Ansprache
Österreich, Deutschland, der Schweiz und
Luxemburg für die Aufnahme französischer
Corona-Akutpatienten. Er hob die Hilfestellung bei
Intensivbetten hervor und sprach von einer
„europäischen Solidarität“.
Zugleich verkündete er, dass die strengen
Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen Covid-19 in
Frankreich bis 11. Mai verlängert werden.>
<Zurzeit gilt in Deutschland jeder Tote mit positivem
Nasen-Rachen-Abstrich als COVID-19-Todesopfer. Für den
Pathologen Professor Dr. Friemann ist daher die Statistik
über die Todesfälle von COVID-19-Infizierten in
Deutschland eine „riesige Katastrophe“.
„Es gibt nicht ‚den‘ Corona-Toten, wie es die Statistik
suggeriert“, sagte kürzlich der Direktor des
Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum
Eppendorf. Dieser Ansicht schließt sich auch
Professor Dr. Johannes Friemann, leitender Pathologe des
Klinikums Lüdenscheid und Mitglied des Bundesverbandes
Deutscher Pathologen, an.
Um die tatsächliche Todesursache zu verstehen, seien
Obduktionen der verstorbenen Infizierten notwendig. Durch
sorgfältige Obduktionen könne man laut Dr. Friemann auch
lernen, wie man die Lebenden besser therapiert.
Wir sprechen zwar über COVID-Tote, und das ist auch
nicht ganz falsch. Aber durch COVID wird möglicherweise
ein aus anderen Gründen bereits drohender Tod
vorverlegt“, sagt Dr. Friemann im Interview
mit der „Welt“.
Die aktuelle Statistik der Todesursachen in Deutschland
sei für den Pathologen eine „riesige Katastrophe“, weil
die meisten Verstorbenen nicht obduziert werden. Zurzeit
gilt in Deutschland jeder Tote mit positivem
Nasen-Rachen-Abstrich als COVID-19-Todesopfer.
Obduktionen notwendig, um Risikogruppen zu definieren
Während Lungenversagen bei dem Tod eines
COVID-19-Patienten im Vordergrund stehe, gebe es meist
auch zusätzliche Vorerkrankungen. Wenn dann noch eine
Virusinfektion hinzukomme, werde die Situation
lebensbedrohlich.
Als besonders gefährdete Gruppen nennt er Menschen mit
chronischen Atemwegserkrankungen, Dialyse-Patienten sowie
Menschen mit schweren Herz- oder Lebererkrankungen.
Um Krankheitsverläufe vorherzusagen und rechtzeitig die
richtigen Schritte einleiten zu können, sei es notwendig,
die wirkliche Ursache zu finden und den zeitlichen Ablauf
zu verstehen. Dazu muss man laut Dr. Friemann wissen: „Was
ist wesentlich für den Tod verantwortlich gewesen? Als
Pathologen sehen wir am Obduktionstisch das ‚gelebte
Leben‘ der Organe und ihrer oft über viele Jahre hinweg
entwickelten und fortgeschrittenen Erkrankungen in Form
ihrer morphologisch fassbaren Gestaltveränderungen. Wir
lesen darin wie in einem Buch.“
Viele Vorerkrankungen blieben unentdeckt. Daher stimmt
oftmals die Todesursache auf den Totenscheinen – nicht nur
bei COVID-19 Patienten – nicht mit der tatsächlichen
Todesursache überein. Das liege aber nicht an der
mangelnden Sorgfalt des ausfüllenden Arztes, sondern an
fehlenden Angaben zur Krankenvorgeschichte oder an
komplizierten, auch mit modernen Untersuchungsmethoden zu
Lebzeiten nicht erkannten Erkrankungen.
Auch bei jungen Todesopfern Vorerkrankung wahrscheinlich
Obwohl die meisten Todesopfer in Verbindung mit COVID-19
über 65 Jahre alt sind, gibt es auch Berichte
über junge Todesopfer.
Dr. Friemann geht besonders bei jungen Verstorbenen von
einer Vorerkrankung aus. Diese könnte sich noch nicht
durch Symptome gezeigt haben. Mögliche Beispiele seien ein
angeborener Herzfehler oder andere Erkrankungen, die zu
Lebzeiten nicht ausgebrochen seien und dennoch negative
Auswirkungen auf den Verlauf der Virusinfektion haben.
Deshalb sei es vor allem bei jungen COVID-19-Opfern
notwendig, eine Obduktion durchzuführen. Es sei laut Dr.
Friemann auch wichtig für die hinterbliebene Familie, die
genaue Ursache des Todes zu erfahren.
Obduktion zeigt innere Wunde bei COVID-19 Todesfällen
In Italien und England zeigten Obduktionen bei
verstorbenen COVID-19-Patienten eine sogenannte
Schocklunge. Dabei werden die Gefäße der Lunge undicht,
weshalb Wasser in die kleinen Lungenbläschen gelange. Dies
führe schlussendlich zu akutem Lungenversagen und sei laut
Friemann eine innere Wunde.
Diese sei nicht spezifisch für das neuartige Virus und
bereits von anderen tödlich verlaufenden Erkrankungen
bekannt. Allerdings sei es laut Dr. Friemann wichtig zu
wissen, wann die Schocklunge begonnen hat. Es könnte die
Therapie verändern, zu wissen, ob die Lungenveränderungen
beispielsweise drei Tage vor dem Tod des Patienten oder
möglicherweise länger bestanden habe.
Durch genaue Obduktionen ließe sich abschätzen, wie man
zukünftige Patienten behandele. Dadurch haben Ärzte
Vergleichswerte, ob sie früher mit einer Therapie anfangen
müssen oder Patienten bereits zu einem früheren Zeitpunkt
auf die Intensivstation verlegen müssen, um einen fatalen
Verlauf zu verhindern.>
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Italien 16.4.2020:
Corona19-Infektionen steigen angeblich wieder
an:
Welt im
Covid-19-Ausnahmezustand: Zahl der
Neuinfektionen steigt in Italien wieder an
<Die Zahl der Neuinfektionen in Italien steigt wieder an.
Zuletzt habe es 3786 neue Fälle gegeben,
nach 2667 am Tag davor, teilt der
Zivilschutz mit. Damit gebe es insgesamt knapp 169.000
bestätigte Infektionen. Die Zahl der Toten sei um 525
gestiegen, nach 578 am Vortag. Damit starben nun
insgesamt 22'170 Menschen. Die Zahl der Patienten
auf Intensivstationen sei den 13. Tag in Folge gesunken und
liege aktuell bei 2936.
Italien ist besonders stark von der Covid-19-Lungenkrankheit
betroffen. Die strikten Ausgangssperren gelten noch bis
mindestens 3. Mai. Was genau danach gelockert werden könnte,
ist unklar.>
17.4.2020: Thailand hat 77 Provinzen: In 25
kein Corona19-Fall mehr - in 9 noch nie eine
Corona19-Infektion dagewesen: Covid-19: 25 Provinzen verzeichneten seit dem 2. April
keinen neuen Fall mehr
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5076-covid-19-25-provinzen-verzeichneten-seit-dem-2-april-keinen-neuen-fall-mehr
<Bangkok - Thailändische Medien berichteten, dass
in den zwei Wochen vom 2. bis 15. April in 25
Provinzen Thailands kein einziger neuer
Coronavirusfall gemeldet wurde.
Von neun Provinzen im Königreich sind seit Beginn der
Pandemie noch garkeine Fälle gemeldet worden.
Daily News zitierte Dr. Taweesin Visanuyothin, der
berichtete, dass Nachrichtenquellen in Malaysia
Befürchtungen äußerten, dass sich Menschen über die
malaysische Grenze schleichen würden, anstatt offiziell
zurückgeführt und unter Quarantäne gestellt zu werden.
Viele werden voraussichtlich am Wochenende
zurückkehren, und die Behörden befürchten, dass einige
wegen Straftaten gesuchte Leute die durch die
Coronavirus-Situation verursachte Verwirrung nutzen
werden, um die natürliche Grenze Thailands im Süden zu
überqueren.
Einige Illegale wurden bereits zusammengetrieben, und
es besteht das Potenzial für viele weitere, die
versuchen werden, die Grenze zu überqueren.
Dies könnte zur Ausbreitung des Virus beitragen.
Dr. Taweesin gab Einzelheiten zu den letzten drei
Todesfällen durch Covid-19 in Thailand bekannt. Sie
betrafen eine 55-jährige malaysische Reiseleiterin, eine
45-jährige thailändische Mitarbeiterin und einen
37-jährigen Thailänder.
17.4.2020: Thailand: 1 Corona19-Tote in 24
Stunden - 28 neue Corona19-Infektionen: Freitag: Infektionsrate verlangsamt sich weiter
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5074-freitag-infektionsrate-verlangsamt-sich-weiter
<Bangkok - Die Rate neuer Coronavirus-Infektionen
verlangsamte sich weiter, berichtete die Regierung am
Freitag, aber es gab einen neuen Todesfall.
Das Center for Covid-19 Situation Administration meldete
28 neue lokale Fälle von Covid-19-Infektionen, was die
Gesamtzahl auf 2.700 erhöhte. Der Tod einer älteren
thailändischen Frau erhöhte die Zahl der Opfer auf 47.
Am Donnerstag wurden 30 neue Fälle und am Mittwoch 29
neue Fälle gemeldet.
Am 8. April gab es 111 neue Fälle. Seitdem sind die
täglichen Zahlen stetig auf 54, 50, 45, 33, 28 (am
Montag), 34, 30, 29 und 28 am Freitag gesunken.
Dr. Taweesilp Visanuyothin, der Sprecher, sagte, die
Frau, die starb, sei 85 Jahre alt gewesen. Sie litt an
Diabetes und Bluthochdruck und war vom 22. März bis 2.
April in engem Kontakt mit einem früheren Patienten.
Sie wurde am 12. April in einem Krankenhaus in der
Provinz Chumphon wegen Fieber, Husten und Atemnot
behandelt. Sie war an ein Beatmungsgerät angeschlossen.
Eine Lungenröntgenaufnahme ergab eine schwere
Lungenentzündung.
Die Frau wurde positiv auf die Krankheit getestet. Ihr
Zustand verschlechterte sich am Mittwoch und sie starb am
Donnerstag.
Zu den neuen 28 lokalen Fällen gehörten 16 Personen, die
in engem Kontakt mit früheren Patienten standen, vier
Personen, die in der Nähe von Ausländern arbeiteten, und
ein Besucher eines überfüllten Ortes. Sieben weitere Fälle
werden noch untersucht.
Die Zahl der Neuerkrankungen stieg in Bangkok und
Nonthaburi am meisten, in anderen Provinzen weniger.
Von den 2.700 Patienten in 68 Provinzen hatten sich 1.689
Menschen erholt und wurden entlassen. Die Zahl der
Patienten in Krankenhäusern ist auf 964 gesunken.
„Es ist der erste Tag, an dem die Zahl der
Krankenhauspatienten unter 1.000 liegt. Das sind gute
Nachrichten, da neue Fälle fallen und sich mehr Patienten
erholen und nach Hause zurückkehren. Es stehen mehr Betten
zur Verfügung“, sagte Dr. Taweesilp.
Bangkok hatte mit 1.371 immer noch die meisten Patienten,
gefolgt von 192 in Phuket, 148 in Nonthaburi, 108 in Samut
Prakan, 99 in Yala, 87 in Pattani und 81 in Chon Buri.
Neun Provinzen sind noch frei von Coronavirus-Infektionen
- Ang Thong, Bung Kan, Chai Nat, Kamphaeng Phet, Nan,
Phichit, Ranong, Sing Buri und Trat.
Die Zahl der Provinzen ohne neuen Fall ist in den letzten 14
Tagen um zwei auf 27 gestiegen, sagte Dr. Taweesilp.
<Erstmals seit 6. April ist die Zahl der akut mit dem
Coronavirus Infizierten am Freitag gestiegen. Das zeigt
die täglich um 20 Uhr vorgenommene Auswertung der dts
Nachrichtenagentur, die unter anderem auf direkter Abfrage
bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen
basiert. Demnach stieg die Zahl der insgesamt Infizierten
binnen 24 Stunden bis Freitagabend um 3.119 Personen oder
2,3 Prozent auf 140.891 bestätigte Fälle in Deutschland.
Die Zahl der Genesenen konnte nicht im gleichen Ausmaß
zulegen, sie wird Stand Freitagabend auf rund 91.900
geschätzt. Damit gibt es rund 44.700 aktiv Infizierte mit
Nachweis, 3,4 Prozent mehr als am Vortag. In den letzten
elf Tagen war die Zahl kontinuierlich gesunken.
Die Zahl der Todesopfer stieg binnen 24 Stunden um 264
Fälle oder 6,5 Prozent auf 4.310. Erstmals konnte auch die
Zahl der Patienten, die wegen Covid-19 auf einer
Intensivstation liegen, fundiert ausgewertet werden, da
seit dem Vortag alle Krankenhäuser die Zahlen melden
müssen. Am Freitagnachmittag wurden demnach in Deutschland
2.748 Menschen mit Coronavirus intensivmedizinisch
betreut, 2,4 Prozent mehr als am Vortag. Rund 11.670
Intensivbetten sind derzeit frei, weitere rund 16.000
könnten zur Verfügung gestellt werden.>
========
Österreich 18.4.2020: Genesungsrate steigt -
noch 855 Corona19-Fälle in Spitälern: 855 Menschen im Spital: Mehr als 10.000 Corona-Patienten
wieder gesund https://www.krone.at/2138592
<Mehr als 10.000 Menschen haben sich österreichweit
mittlerweile wieder von einer Coronavirus-Infektion wieder
erholt und sind gesund, exakt sind es 10.214 Personen. Laut
aktuellem Stand ist auch die Zahl der Patienten, die im
Spital behandelt werden müssen, erfreulicherweise erneut
gesunken, derzeit befinden sich noch 855 Menschen im
Krankenhaus, am Freitag waren es noch 909 gewesen.>
Fototexte:
-- Pro 100 000 Einwohner starben in der Romandie bisher
24,7 Menschen an Covid-19, im Tessin bgar 53,5, wie die
Zeitung vorrechnet. In der Deutschschweiz beträgt die
Quote dagegen «nur» 6,2.
-- Während das Tessin stark durch seine Nähe zur Lombardei
betroffen ist und die Bevölkerung dort älter als im Rest
des Landes, sind die Gründe für die hohen Zahlen im
Welschland nicht so klar. Der Erklärungsversuch vom Genfer
Kantonsarzt Jacques-André Romand lautet so: «Viele Genfer
haben italienische Wurzeln und pflegen intensiven Kontakt
mit Norditalien.»
Der Artikel:
<Als der Bundesrat letzte Woche die Lockerungen
der Corona-Massnahmen bekannt gab, freuten sich die
Deutschschweizer. Verhaltener fiel die Reaktion in der
Romandie aus. Dort wurde, als man in der Deutschschweiz
bereits von einem baldigen Hochfahren der Wirtschaft
sprach, noch über eine strenge Ausgangssperre nach dem
Vorbild Frankreichs diskutiert.
Ein Grund für die differierenden Haltungen dürfte in der
unterschiedlichen Betroffenheit liegen, wie der «SonntagsBlick» schreibt. Pro
100'000 Einwohner starben in der Romandie bisher 24,7
Menschen an Covid-19, im Tessin gar 53,5, wie die Zeitung
vorrechnet. In der Deutschschweiz beträgt die Quote
dagegen «nur» 6,2.
Zeit als Hauptfaktor
Laut Olivia Keiser, Epidemiologin an der Universität
Genf, ist vor allem der Zeitfaktor für die Unterschiede
verantwortlich: «Im Tessin und in der Romandie hat die
Epidemie früher begonnen. Die Deutschschweiz hatte somit
einen zeitlichen Vorsprung.» Mit den getroffenen
Massnahmen habe man hier grössere Schäden verhindert.
Während das Tessin stark durch seine Nähe zur Lombardei
betroffen ist und die Bevölkerung dort älter als im Rest
des Landes, sind die Gründe für die hohen Zahlen im
Welschland nicht so klar. Der Erklärungsversuch des Genfer
Kantonsarzts Jacques-André Romand lautet so: «Viele Genfer
haben italienische Wurzeln und pflegen intensiven Kontakt
mit Norditalien.» Genfs Internationalität sowie der rege
Grenzverkehr nach Frankreich dürften laut Romand ebenso
ins Gewicht fallen.
New York 19.4.2020: Statistik über Corona19
in New York - auch Cuomo will eine Gift-Impfung - und
SCHWEIGT über Ernährung (!): Corona Statistiken – New York macht's vor
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Corona-Statistiken--New-York-machts-vor
https://13wham.com/news/coronavirus/watch-governor-cuomo-in-albany-for-daily-covid-19-briefing-04-09-2020
New York mit Corona19: Patienteneingänge in ICU-Spitälern,
Grafik März-April 2020
Der Artikel:
<Monique
Ryser / 19. Apr 2020 - Täglich
bereinigte Zahlen aus Spitälern, Altersstruktur und
Grunderkrankungen: Gouverneur Cuomo liefert alle
verfügbaren Daten.
Er wolle immer zuerst Fakten hören,
wiederholt der New Yorker-Gouverneur Andrew Cuomo
regelmässig an seinen täglichen Medienkonferenzen zum
Corona-Virus. Fakten in der Zeit der CoV-2-Pandemie sind
bis jetzt vor allem Zahlen. Die Forschung läuft zwar auf
Hochtouren, aber noch immer ist über das neue Coronavirus
viel zu wenig verifiziert, als dass Lösungen auf dem Tisch
liegen würden. Also lässt der als aggressiv und fordernd
bekannte Cuomo sämtliche verfügbaren Daten sammeln. Und
präsentiert sie täglich. Seit dem 22. März gilt im Staat
an der Ostküste ein ähnliches Regime wie in der Schweiz.
«Wenn ich will, dass 19 Millionen New Yorker zu Hause
bleiben, muss ich alles sagen, was ich weiss – nur dann
wird man mir glauben. Ich kann ja nicht 19 Millionen
Menschen verhaften lassen», begründet er. So unterteilt er
seine Präsentationen in «Fakten» und «Meinung». Cuomo ist
zwar stolz, dass im Staat New York bereits über 500'000
Menschen getestet worden sind (getestet wird bei
Symptomen und vor allem in Spitälern und bei exponierten
Menschen von Rettungsdiensten und Gesundheitssystem). Aber
Zahlen über positiv Getestete erwähnt er – im Gegensatz zu
den Behörden und Medien in Europa – nur selten - «denn sie
sagen nicht viel aus.» Vielmehr setzt der europäischste
der US-Bundesstaaten vor allem auf die Zahlen der
Hospitalisationen, auf regionale Unterschiede sowie
demografische und gesundheitliche Daten der Verstorbenen.
So wird der Verlauf der Epidemie verfolgt und werden
Lehren gezogen.
Belastung
der Spitäler
Viele Journalistinnen und Journalisten
haben in den vergangenen Wochen die Schweizer Behörden
vergeblich nach den Zahlen der Hospitalisationen und
belegten Intensivplätzen gefragt. Diese würden täglich,
wenn nicht stündlich ändern, deshalb seien sie nicht
sinnvoll, wurde ihnen vom Bundesamt für Gesundheit
beschieden.
New York sieht das anders und
veröffentlicht täglich die bereinigte Zahl der
Spitaleintritte und -austritte. Die Eintritte betragen
zwar immer noch rund 2000 pro Tag. Bereinigt zeigen diese
Zahlen aber für alle sichtbar, dass seit dem 3. April die
Zahl der Covid-19-Patientinnen und -Patienten stetig
sinken. In den letzten Tagen wurden sogar mehr Austritte
als Eintritte verzeichnet.
New York mit Corona19: Bettenwechsel in Spitälern,
3-Tages-Durchschnitt, Grafik März-April 2020
Die bereinigten
Zahlen der Spitaleintritte und -austritte.
Cuomo nutzt diese Zahlen, um der
Bevölkerung täglich aufzuzeigen, dass die strengen
Massnahmen wirken. So ist im ganzen Staat auch immer klar,
wie viele Spitalplätze besetzt sind und, mit der
regionalen Aufteilung in einer anderen Liste, wo sie
liegen. Da er aber täglichen Zahlen nicht vertraut, gibt
es immer auch Statistiken, die den Drei-Tages-Verlauf
aufzeigen und so mehr Sicherheit geben.
Weiterer Anhaltspunkt sind die belegten
Plätze in den Intensivstationen:
New York: verfügbare Corona19-Intensivbetten, Kurven
Die Belegung der Intensivstationen
ist ein wichtiges Steuerungsmittel.
Auch hier werden täglich bereinigte
Nettozahlen von Ein- und Austritten aufgezeigt. Diese
Statistik stellen die Behörden in der Schweiz und in
Deutschland nicht zur Verfügung.
Da für die Behandlung der schwer
Erkrankten Beatmungsgeräte essentiell sind, gibt es auch
hierzu einen täglichen Überblick:
Auch New York musste
Beatmungsgeräte zukaufen und von anderen Staaten
ausleihen. Jetzt werden sie den Städten und Staaten zur
Verfügung gestellt, die sie brauchen.
Der Staat New York hat eine Logistik
aufgezogen, die Beatmungsgeräte wenn nötig von Spital zu
Spital transportiert, je nach den Bedürfnissen der
einzelnen Spitäler und Bezirken. Das vom Militär
aufgebaute Notspital Javis diente dabei als Reserve. Bis
anhin wurden dort 800 Patientinnen und Patienten
aufgenommen.
Die
Verstorbenen
Über 12'000 Menschen sind im letzten
Monat in New York an Covid-2 gestorben. Gouverneur Cuomo
wiederholt immer wieder, er sei nicht bereit, Dollarnoten
gegen Leben aufzurechnen. Die Aufgabe des Staates sei es,
Leben zu retten und durch geeignete Massnahmen zu
schützen. Die genaue Datenerhebung über die Todesfälle
ergab erschreckende Resultate: So musste er kommunizieren,
dass unter Afroamerikanern
die Todesrate höher sei, als bei anderen
Bevölkerungsgruppen. Afroamerikaner machen im Staat
New York nur neun Prozent der Bevölkerung aus, sind mit
einem Anteil von 18 Prozent unter den Toten aber massiv
übervertreten. Bei der weissen Bevölkerung ist es
umgekehrt: Sie machen 74 Prozent der Bevölkerung aus, ihr
Anteil bei den Todesfällen beträgt jedoch «nur» 60
Prozent. «Dieser Unterschied ist schrecklich und nicht
akzeptabel. Wir müssen rasch herausfinden, an was es
liegt: An der grösseren Armut der schwarzen Bevölkerung,
weil sie enger zusammenleben? Weil sie keine
Krankenversicherung haben? An was liegt es – unsere
Aufgabe ist es, das zu verhindern. Und zwar rasch.»
New York: Alter der Covid19-Toten in Spitälern und
Pflegeheimen, Grafik März-April 2020
Detail-Statistik der Corona19-Toten in New YOrk
Über 12'000 Menschen sind seit
Ausbruch der Krise gestorben. Die Statistik zeigt, wer
besonders gefährdet ist.
Die genauen Datenreihen zeigen auch,
wer übermässig gefährdet ist, am Coronavirus zu sterben:
Männer mit hohem Blutdruck, Diabetes und im Alter von über
60 Jahren haben das grösste Risiko. Die Statistik (Stand
17. 4. 2020) der grundlegenden Erkrankungen zeigt
deutlich, dass eine Vorbelastung durch hohen Blutdruck
(6944 Tote / davon 6200 über 60-jährig) und Diabetes (4571
Tote / 3900 über 60-jährig) die grössten Risikofaktoren
sind. Fast 90 Prozent der Verstorbenen litten an einer
grundlegenden Erkrankung, fast 85 Prozent waren über
60-jährig. Insgesamt waren fast 60 Prozent der
Verstorbenen Männer.
Ein Drittel der Verstorbenen lebte in Altersheimen
oder Heiminstitutionen für Erwachsene. Diese
statistischen Daten gibt es seit ein paar Tagen und Cuomo
entschuldigte sich bei den Medien, diese Zahlen nicht
früher erhoben zur haben.
Bei den jüngeren Verstorbenen handelt
es sich, laut Cuomo, vor allem um Menschen, die im
Gesundheitswesen und bei Diensten tätig sind, die mit
Kranken in intensiven Kontakt kommen.
Eine
neue Normalität
Für Cuomo ist klar: Bis eine wirksame
Impfung vorhanden ist, wird es keine Rückkehr zur
gewohnten Normalität geben. «Es wird ein neues Normal
geben. Nur mit Testen auf Antikörper, auf den Virus, mit
Suchen der Kontaktpersonen, Isolationen und Quarantäne der
Betroffenen werden wir einen Ausstieg finden», erklärt er
immer wieder. Dafür brauche es viele und frühzeitige Tests
auf das Virus und eine «Armee von Trackern», also
Personen, die nach der festgestellten Infektion einer
Person, deren Kontaktpersonen sehr rasch finden und
isolieren können. New York beginnt jetzt mit 2000
Antikörpertests. Ziel müsse sein, pro Tag 100'000 solcher
Tests anzubieten. Erst müssten alle diese Kapazitäten
geschaffen werden, damit es bei einer Aufhebung des
Lockdowns nicht zu einer erneuten Beschleunigung der
Ansteckungen komme. «Nach einem Monat strengen Regeln ist
es so, dass eine Person im Durchschnitt noch 0,9 Personen
ansteckt. Aber schon bei einem Wert ab 1,4 (eine Person
steckt im Durchschnitt 1,4 Personen an) besteht wieder die
Gefahr einer exponentiellen Ansteckungsrate. Die Marge ist
klein, wir haben nicht viel Spielraum», sagt Cuomo.>
22.4.2020: SCHLUSS MIT CORONA-FANTASIE:
FAKTENBLATT zu Corona19: Es trifft fast
nur Alte mit Vorerkrankungen - Tödlichkeit im unteren
Promillebereich - die Massnahmen sind gefährlicher als
Corona19 selbst - die Lügen der Impf-WHO und von
Impfmörder Bill Gates ziehen nicht Corona: Knallharte Fakten jenseits der
Staatspropaganda: https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/corona-knallharte-fakten/ Fakten zu Covid-19: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
<Das Swiss Propaganda Research ist nach
eigenen Angaben ein Forschungs- und
Informationsprojekt zu geopolitischen Propaganda in
Schweizer und internationalen Medien. Es hat sich
der aktuellen Faktenlage zur Corona-Pandemie
angenommen und kommt im Gegensatz zu den deutschen
regierungstreuen Medien, die weiterhin im
Panik-Modus verharren, zu gegensätzlichen
Ergebnissen. Demnach hätten
sich nicht nur Artikel, die über „junge
Corona-Todesopfer“ berichten, als falsch erwiesen,
auch die Sterblichkeitsrate liege anders als von der
WHO angenommen im unteren Promillebereich. Ebenso
würde es in Ländern mit weniger rigiden Maßnahmen
keinen negativeren Verlauf geben, was die
Wirksamkeit der freiheitsbeschränkenden Regelungen
durchaus in Frage stellt. >
Von Fachleuten präsentierte, vollständig
referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern
eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen
sollen. (Updates siehe unten)
„Die einzige Art,
gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“
(Albert Camus, 1947)
Übersicht
Laut den Daten der am besten untersuchten Länder
wie Südkorea, Island, Deutschland
und Dänemark liegt
die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren
Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer
als von der WHO ursprünglich angenommen.
Eine Studie in Nature Medicine kommt
selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die
zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben
sich, weil sehr viele Personen mit milden oder
keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos.
Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen
bleiben rund 60%
symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den
meisten Ländern (inklusive Italien) bei
über 80 Jahren und nur circa 1% der
Verstorbenen hatten keine ernsthaften
Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit
im Wesentlichen der normalen
Sterblichkeit. Bis zu 60% aller
Covid19-Todesfälle ereigneten sich bisher in
besonders gefährdeten Pflegeheimen.
Viele Medienberichte, wonach auch junge und
gesunde Personen an Covid19 starben, haben sich als
falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen
starben entweder nicht an
Covid19, oder sie waren bereits schwer vorerkrankt
(z.B. an einer unerkannten Leukämie).
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit
liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei
ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz
bei ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität
liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland
und Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz
bei bis zu 2500 Personen pro Winter.
Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien
können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr
hoher Luftverschmutzung
und Mikrobenbelastung
sowie einem Kollaps der Alten- und
Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown
beeinflusst sein.
In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise
Großbritannien und den USA haben Grippewellen
bereits bisher zu einer Überlastung der
Krankenhäuser geführt.
Derzeit müssen zudem bis zu 15% der
Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in
Quarantäne.
Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage,
ob die Personen mit oder durch
Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in
vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind,
aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen
Umstand zumeist nicht.
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit
ist daher nicht die oft genannte Anzahl
der testpositiven Personen und Verstorbenen
entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und
unerwartet an einer Lungenentzündung
Erkrankten oder Verstorbenen.
Die oft gezeigten Exponentialkurven mit
„Coronafällen“ sind irreführend, da
auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In
den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von
positiven Tests zu Tests insgesamt (sog.
Positivenrate) konstant bei 5%
bis 25% oder steigt nur langsam.
Länder ohne Ausgangssperren und
Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben
bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder
erlebt. Dies
könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden
Maßnahmen infrage stellen.
Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung
(Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und
schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive
Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer
Verbreitung des Virus durch Aerosole.
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die
WHO Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz
für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt.
Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie
keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind
bisher stark unterbelegt und
mussten teilweise bereits Kurzarbeit
anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien
wurden von den Kliniken abgesagt, selbst
Notfallpatienten bleiben aus Angst teilweise zuhause.
Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie
sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren
versuchten, teilweise sogar mit manipulativen
Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien
selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig. Bereits frühere
Studien haben gezeigt, dass auch normale Coronaviren
ein falsches positives Resultat ergeben können.
Der aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck
zudem nicht klinisch
validiert.
Zahlreiche international renommierte Experten aus
den Bereichen Virologie, Immunologie und
Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv
und empfehlen eine rasche natürliche
Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den
Schutz von Risikogruppen.
Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen
an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und
häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und
weltweit hochgeschnellt.
Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen
mehr Leben fordern könnten
als das Virus.
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass
die Corona-Krise für den massiven und permanenten
Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt
wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von
einem „globalen Medienterror“ und „totalitären
Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von
einer „Medien-Epidemie“.