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Coronavirus19 6a2: Zahlen+Prozentraten von Corona19 (Covid-19) 02 - ab 22.4.2020

Corona19-Tote: 1% Babys+Kinder+Jugendliche, 2% 18 bis 60 Jahre, 97% über 60 Jahre alt - und wieso schliesst man dann den gesamten Staat?

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Detail-Statistik der Corona19-Toten in New YOrk
Detail-Statistik der Corona19-Toten in New York




Epoch Times online, Logo

22.4.2020: Belgien ERFINDET Corona19-Tote so wie Italien:
Belgien hat derzeit die höchste Corona-Todesrate weltweit
https://www.epochtimes.de/politik/europa/belgien-hat-derzeit-die-hoechste-corona-todesrate-weltweit-a3219495.html

<Belgien meldet derzeit rund 6000 Todesfälle in Bezug auf COVID-19. Gemessen am Verhältnis zur Einwohnerzahl sind das so viele Menschen wie in keinem anderen Land der Welt. Woran liegt das?

Im EU-Land Belgien wurden vergangene Woche die strengen Ausgangsbeschränkungen um zwei Wochen bis zum 3. Mai verlängert. Zwar gingen die Erstaufnahmen in Krankenhäusern zurück und haben sich seit Beginn der Krise sogar halbiert, doch Premierministerin Sophie Wilmès machte deutlich, dass die Krise noch nicht überstanden sei. Selbst wenn die Geschwindigkeit der Virus-Ausbreitung verlangsamt wurde:

Das ist der Lohn unserer Anstrengungen. Unsere Krankenhäuser können jeden aufnehmen. Trotzdem bleiben die Zahlen auf der Intensivstation hoch und es gibt noch immer täglich Tote.“

In dem Elf-Millionen-Einwohner-Land sind laut der John Hopkins-Universität bisher beinahe 6000 Menschen an Corona gestorben – über 1000 mehr als in Deutschland (Stand: 21.4., 17:00 Uhr). Insgesamt haben sich in dem Land inzwischen über 40.000 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert.

Verdachtsfälle werden mitgezählt

Doch warum ist die Zahl der Corona-Todesopfer in Belgien mit 51,4 pro 100.000 Einwohner so viel höher als bei den europäischen Nachbarn? Nach eigenen Angaben ist die belgische Regierung auf „maximale Transparenz“ aus. Wissenschaftsjournalist Koen Wauters erklärt die Zahl im flämischen Fernsehen so:

Wir zählen auch Verdachtsfälle. Das sind zum Beispiel Menschen, die in einem Seniorenheim krank werden, in dem andere bereits gestorben sind.“

Somit wird in den 1500 Altersheimen des Landes jeder Todesfall mitgezählt, bei denen ein Zusammenhang mit dem Virus vermutet wird. Ein positiver Test ist dazu nicht zwingend notwendig. [...]>




YouTube online,
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23.4.2020: Corona19 ist eine neue Grippe, nix weiter
, und jeglicher Shutdown ist unnötig, weil keine Steigerung der Infektionszahlen mehr erfolgt - Prof. Stefan Homburg, Direktor Institut für öffentliche Finanzen Leibniz Uni Hannover

Video: Mainstream Medien geben zu: Corona ist eine Inszenierung und Shutdown war unnötig (2'20'')
 
Video: Mainstream Medien geben zu: Corona ist eine Inszenierung und Shutdown war unnötig (2'20'')
https://www.youtube.com/watch?v=e6hiM7QoX8o - YouTube-Kanal: strawer 64 - hochgeladen am 25.4.2020
(zuvor: https://www.youtube.com/watch?v=SIiBn_6cmHE - YouTube-Kanal: TAXAMENDOSA - hochgeladen am 23.4.2020)

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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 23.4.2020

Facebook online,
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23.4.2020: Schweden mit dem Diagramm der Corona19-Toten
aus Facebook: Michael Zdarsky (20.4.2020):
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2787919404661299&set=pcb.2787920574661182&type=3&theater  
Schweden: Tote durch Corona19, Diagramm
Schweden: Tote durch Corona19, Diagramm

[Corona19-Tote haben meistens Vorerkrankungen und schlechte Ernährung mit schwachen Immunsystemen].


La
                    República del Perú, Logo

23.4.2020: Peru meldet offiziell gemäss dem korrupten Gesundheitsministerium MINSA 572 Corona19-Tote und 20.914 Infektionen:
Coronavirus en Perú EN VIVO hoy 23 de abril: 572 muertes y 20.914 casos de contagios, según Minsa



Wochenblitz
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23.4.2020:
Donnerstag: Thailand meldet 13 neue Coronavirus-Fälle, einen neuen Todesfall
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5168-donnerstag-thailand-meldet-13-neue-coronavirus-faelle-einen-neuen-todesfall

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20
                          minuten online, Logo

Tessin 24.4.2020: Alles Weissbrot, alles Weissmehl, kaum Früchte, aber viel Kaffee saufen - dann kommt der Grippetod eben schnell:
TI: Fast Hälfte der Todesfälle in Altersheimen
https://beta.20min.ch/story/269082903107

<Die Tessiner Altersheime sind aussergewöhnlich stark betroffen von der Cornavirus-Pandemie. 136 von 299 offiziell durch die Lungenkrankheit Covid-19 verursachte Todesfälle sind im Tessin in Altersheimen passiert, wie Kantonsarzt Giorgio Merlani am Freitag vor den Medien erklärte.

Von den insgesamt 68 Institutionen im Kanton hätten 29 Häuser an Covid-19 erkrankte Bewohner beherbergt. Weshalb die Infektionsrate in den Altersheimen so hoch ist, war zunächst unklar. Dies gelte es nun herauszufinden, sagte der Tessiner Gesundheitsdirektor Raffaele De Rosa. Zu diesem Zweck untersuche das Büro des Kantonsarztes fünf Heime im Kanton genauer.

Merlani erklärte, dass man auf dem Höhepunkt der Pandemie erwogen habe, Altersheimbewohner umzusiedeln und in «Covid-Heimen» und «Nicht-Covid-Heimen» unterzubringen. Diese Idee habe man aber wieder verworfen, da der Virus jederzeit in einer der Institutionen neu auftauchen könne, erklärte Merlani. Innerhalb der betroffenen Heime seien jedoch Covid-Abteilungen eingerichtet worden, um die Kranken von den Gesunden zu trennen.

Merlani präsentierte noch weitere Zahlen: 441 aller Altersheimbewohner seien positiv getestet worden, 361 negativ. 29 Altersheimbewohner seien ins Spital transferiert worden. Auch einen Teil des Personals habe man testen lassen. Von den insgesamt knapp 5000 Personen seien 535 getestet worden, hielt Merlani fest. 163 von ihnen seien positiv getestet worden.>


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Diario UNO online,
                Logo

New York City 24.4.2020: 438 Corona19-Tote in 24 Stunden, vorher 474 und 478:
Corona19-Ziffern fallen in New York weiter
https://diariouno.pe/cifra-de-la-pandemia-sigue-bajando-en-ny/


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La
                    República del Perú, Logo

24.4.2020: Peru meldet offiziell 62 Corona19-Tote in 24 Stunden, total 634 Corona19-Tote:
Minsa reportó 62 fallecidos más por COVID-19: ya son 634
El Ministerio de Salud informó que, en la actualidad hay 21.648 infectados en todo el país.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/24/coronavirus-en-peru-reportan-62-nuevos-casos-de-fallecidos-cifra-aumenta-a-634-video-muertes-minsa-vizcarra/

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20
                          minuten online, Logo

Tessin 25.4.2020: Doppelte Gesamt-Sterblichkeit im Tessin während März+April 2020 wegen Corona19-Virus

alles kombiniert mit katastrophalem Essen, alles Weissbrot, Weissmehl, kaum Früchte, immer nur Kaffee saufen etc.:
Doppelt so viele Tote im Tessin
https://beta.20min.ch/story/269082903107

<Im Kanton Tessin sind in den vergangenen Wochen doppelt so viele Menschen gestorben wie in normalen Zeiten. Der «SonntagsBlick» hat die Todeszahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) ausgewertet und kommt zu diesem Schluss. In den vergangenen fünf Jahren starben im Tessin durchschnittlich 61 Menschen pro Woche. In den Kalenderwochen 12 bis 15 (Mitte März bis Mitte April) verloren laut der Zeitung 122 Menschen pro Woche ihr Leben, was einer Zunahme von 97 Prozent entspricht.>

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Wochenblitz
                online, Logo

24.4.2020: Thailand meldet offiziell 15 neue Corona19-Fälle:
Freitag: 15 neue Covid-19-Fälle nahe der niedrigsten Anzahl am Donnerstag
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5177-freitag-15-neue-covid-19-faelle-nahe-der-niedrigsten-anzahl-am-donnerstag

<Bangkok - Laut Dr. Taweesin Visanuyothin, Sprecher des Regierungszentrums für Covid-19-Situationsverwaltung, hat Thailand am Freitag (24. April) weitere Fortschritte bei der Eindämmung des Covid-19-Ausbruchs erzielt. 15 neue Fälle wurden innerhalb von 24 Stunden bestätigt und es gab keinen Todesfall.

Er sagte, die Zahl am Freitag sei nahe an den 13 Fällen am Donnerstag - die geringste Anzahl neuer Fälle in einem Monat seit dem Höchststand von 188 am 22. März.

Die Zahl der Todesfälle blieb bei 50, während sich 2.490 Patienten erholt haben und nach Hause zurückgekehrt sind und 314 weiterhin in Krankenhäusern behandelt werden. Die kumulierten Fälle seit dem Ausbruch erreichten 2.854.

In den letzten zwei Wochen waren neue Fälle im Allgemeinen rückläufig.

Quelle: Nation>

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Swiss
                      Propaganda Research

25.4.2020: Fake News+Betrug: Klarstellungen über Corona19 über die Rothschild-Bill-Gates-Propagandamedien:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest

<Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert: 25. April 2020
Sprachen: CZ, DE, EN, ES, FI, FR, HBS, HE, HU, IT, JP, KO, NL, NO, PL, PT, RO, RU, SE, SI, SK, TR
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Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe unten)

„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

Übersicht

  1. Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutsch­land und Dänemark liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren Promille­bereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als von der WHO ursprünglich angenommen.
  2. Eine Studie in Nature Medicine kommt selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben sich, weil sehr viele Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
  3. 50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60% symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
  4. Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit. Bis zu 60% aller Todesfälle ereigneten sich zudem in Pflegeheimen, die von einem Lockdown nicht profitieren.
  5. Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits schwer vorerkrankt (z.B. an einer unerkannten Leukämie).
  6. Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschland bei ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 2500 Personen pro Winter.
  7. Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien können durch zusätzliche Risiko­faktoren wie sehr hoher Luftverschmutzung und Mikrobenbelastung sowie einem Kollaps der Alten- und Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown beeinflusst sein.
  8. In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben  Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
  9. Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob die Personen mit oder durch Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind, aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen Umstand zumeist nicht.
  10. Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen.
  11. Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“ sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 25% oder steigt nur langsam.
  12. Länder ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen infrage stellen.
  13. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung des Virus durch Aerosole.
  14. Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
  15. Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind bisher stark unterbelegt und mussten teilweise bereits Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus Angst teilweise zuhause.
  16. Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
  17. Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig. Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben können. Der aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert.
  18. Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
  19. Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und weltweit hochgeschnellt. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen mehr Leben fordern könnten als das Virus.
  20. NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau weltweiter Überwachungs­instrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem „globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von einer „Medien-Epidemie“.
Siehe auch:

Es folgen regelmäßige, aber nicht tägliche Aktualisierungen zu neuen Entwicklungen.

25. April 2020

Medizinische Updates
  • Professor Detlef Krüger, der direkte Vorgänger des bekannten deutschen Virologen Christian Drosten an der Charité-Klinik Berlin, erklärt in einem neuen Interview, dass Covid19 „in vieler Hinsicht mit der Grippe vergleichbar“ und „nicht gefährlicher als bestimmte Varianten des Grippevirus“ sei. Der „von der Politik entdeckte Mund-Nasen-Schutz“ hält Professor Krüger für „Aktionismus“ und eine potentielle „Keimschleuder“. Zugleich warnt er vor „massiven Kollateralschäden“ durch die getroffenen Maßnahmen.
  • Der ehemalige schwedische und europäische Chefepidemiologe Professor Johan Giesecke gab dem österreichischen Magazin Addendum ein sehr offenes Interview. Professor Giesecke sagt, 75 bis 90% der Epidemie sei „unsichtbar“, weil so viele Personen keine oder kaum Symptome entwickeln. Ein Lockdown sei daher „sinnlos“ und schade der Gesellschaft. Die Grundlage der schwedischen Strategie sei gewesen, dass „die Leute nicht dumm sind“. Giesecke rechnet mit einer Sterberate zwischen 0.1 und 0.2%, ähnlich einer Influenza. Italien und New York seien sehr schlecht auf das Virus vorbereitet gewesen und hätten ihre Risikogruppen nicht geschützt.
  • Die neuesten Zahlen aus Italien zeigen (S. 12/13), dass von knapp 17,000 positiv getesten Ärzten und Krankenpflegern 60 verstarben. Bei den unter 50-Jährigen ergibt sich daraus eine Covid19-Letalität von unter 0.1%, bei den 50- bis 60-Jährigen von 0.27%, bei den 60- bis 70-Jährigen von 1.4%, und bei den 70- bis 80-Jährigen von 12.6%. Selbst diese Werte dürften noch zu hoch sein, da es sich um Todesfälle mit und nicht unbedingt durch Coronaviren handelt, und da bis zu 80% der Personen asymptomatisch bleiben und einige von ihnen womöglich nicht getestet wurden. Insgesamt stimmen die Werte jedoch mit jenen z.B. aus Südkorea überein und ergeben für die Allgemeinbevölkerung eine Sterblichkeit im Bereich der Influenza.
  • Der Chef des italienischen Zivilschutzes erklärte Mitte April, dass in der Lombardei über 1800 Menschen in Pflegeheimen starben und die Todesursache in vielen Fällen noch nicht klar sei. Bereits zuvor wurde bekannt, dass die Alters- und Pflegeversorgung und in der Folge die gesamte Krankenversorgung in Teilen der Lombardei unter anderem aufgrund der Angst vor dem Virus und dem Lockdown zusammengebrochen war.
  • Die neuesten Zahlen aus Belgien zeigen, dass sich auch dort etwas über 50% aller zusätzlichen Todesfälle in Alters- und Pflegeheimen ereigneten, die durch einen allgemeinen Lockdown nicht besser geschützt werden. Bei 6% dieser Todesfälle war Covid19 „bestätigt“, bei 94% der Todesfälle wurde es „vermutet“. Etwa 70% der testpositiven Personen (Mitarbeiter und Bewohner) zeigten zum Zeitpunkt des Tests keine Symptome.
  • Der deutsche Impfexperte Professor Dr. Siegwart Bigl hält den Coronaschutz für „überzogen“. Es liege „keine Pandemie“ (mit besonders vielen Todesfällen) vor, der Lockdown sei unnötig und falsch gewesen. Der Vergleich mit der Influenza sei durchaus zulässig.
  • Der britische Guardian zitiert eine neue Studie, wonach die Luftverschmutzung ein „Schlüsselfaktor“ für Covid19-Todesfälle sein könnte. So seien 80% der Todesfälle in vier Ländern in den am stärksten verschmutzten Regionen erfolgt (darunter die Lombardei und Madrid).
  • Der kalifornische Arzt Dr. Dan Erickson berichtete in einer vielbeachteten Pressekonferenz von seinen bisherigen Beobachtungen bezüglich Covid19. In Kalifornien und anderen Bundesstaaten seien die Krankenhäuser und Intensivstationen bisher weitgehend leer geblieben. Dr. Erickson berichtet von Ärzten aus mehreren US-Bundesstaaten, die „unter Druck gesetzt“ wurden, Totenscheine auf Covid19 auszustellen, obwohl sie selbst nicht dieser Ansicht waren. Dr. Erickson empfiehlt, nur die Kranken und nicht die Gesunden bzw. die ganze Gesellschaft unter Quarantäne zu stellen, da dies auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Psyche haben könne. So sei bereits eine deutliche Zunahme von „Sekundäreffekten“ wie Alkoholismus, Depressionen, Suiziden sowie Missbrauch von Kindern und Ehepartnern zu beobachten. Dr. Erickson schätzt die Letalität von Covid-19 aufgrund der bisherigen Zahlen aus verschiedenen Ländern auf ca. 0.1%, ähnlich einer Influenza. Ein Mundschutz mache nur in akuten Situationen wie im Krankenhaus Sinn, nicht jedoch im Alltag.
  • Die deutsche ZEIT thematisiert die hohen Leerstände in deutschen Kliniken, die in manchen Abteilungen bis zu 70% betragen. Selbst Krebsuntersuchungen und nicht akut überlebens­notwendige Organ­trans­plan­tationen seien abgesagt worden, um Platz für Covid19-Patienten zu schaffen, die bisher jedoch größteneils ausblieben.
  • Eine neue Analyse aus Großbritannien kommt zum Ergebnis, dass dort derzeit circa 2000 Personen pro Woche ohne Covid19 zuhause sterben, weil sie das Gesundheitssystem nicht nutzen können oder möchten. Es handelt sich dabei insbesondere um Notfallpatienten mit Herzinfarkten und Hirnschlägen sowie um chronisch erkrankte Menschen.
  • Forscher in Österreich sind zum Ergebnis gelangt, dass dort im März mehr Menschen an einem unbehandelten Herzinfarkt starben als an Covid19.
  • In Deutschland wurde eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Einzel­handels­geschäften eingeführt. Der Präsident des Weltärzteverbands, Frank Montgomery, hat dies als „falsch“ und die vorgesehene Verwendung von Schals und Tüchern als „lächerlich“ kritisiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Verwendung von Masken im Alltag bei gesunden und asymptomatischen Menschen keinen messbaren Nutzen bringt, weshalb der Schweizer Infektiologe Dr. Vernazza von einem „Medienhype“ sprach. Andere Kritiker sprechen von einem Symbol des „erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“.
  • Eine WHO-Studie fand 2019 für die Wirksamkeit von Maßnahmen wie „Social Distancing“, Reisebeschränkungen und Ausgangssperren „wenig bis keine wissenschaftlichen Belege“.
  • Ein deutsches Labor erklärte Anfang April, dass Covid19-Virentests laut Empfehlung der WHO neu auch dann als positiv gelten, wenn die spezifische Zielsequenz des Covid19-Virus negativ und nur die allgemeinere Coronaviren-Zielsequenz positiv ist. Dies kann jedoch dazu führen, dass auch andere Coronaviren (Erkältungsviren) ein falsches positives Testergebnis auslösen. Das Labor erklärte außerdem, dass Covid19-Antikörper oftmals erst zwei bis drei Wochen nach Symptombeginn nachweisbar sind. Dies muss berücksichtigt werden, damit die tatsächliche Anzahl der Personen, die bereits gegen Covid19 immun ist, nicht unterschätzt wird.
  • Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland haben einzelne Politiker eine „Impfpflicht gegen Corona“ gefordert. Allerdings führte beispielsweise die Impfung gegen die sogenannte „Schweinegrippe“ von 2009/2010 zu teilweise schweren neurologischen Schäden insbesondere bei Kindern und zu Schaden­­ersatz­forderungen in Millionenhöhe.
  • Professor Christof Kuhbandner: Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen: „Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen überschätzen die wahre Ausbreitung des Coronavirus sehr dramatisch. Der beobachtete rasante Anstieg in den Neuinfektionen geht fast ausschließlich auf die Tatsache zurück, dass die Anzahl der Tests mit der Zeit rasant gestiegen ist (siehe Abbildung unten). Es gab also zumindest laut den berichteten Zahlen in Wirklichkeit nie eine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus. Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen verbergen die Tatsache, dass die Anzahl der Neuinfektionen bereits seit in etwa Anfang bis Mitte März sinkt.“

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Video 27.4.2020: Professor Bakhdi – neue Zahlen: Corona ist nicht gefährlich genug für Lockdown
und eine Impfung gegen Corona19 geht gar nicht, weil sich das Virus laufend verändert

Interview mit Frau Preradovic

In der YouTube-Sendung Punkt.Preradovic der Ex-RTL- und SAT1-Moderatorin Milena Preradovic meldet sich erneut Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, zu Wort. Er spricht über die neue Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford-University in den USA und kommt erneut zu dem Schluß, dass Corona-Virus Covid-19 nicht so gefährlich ist, daß ein Lockdown gerechtfertigt wäre. Auch einem möglichen Impfstoff steht er kritisch gegenüber. Laut Milena Preradovic habe sie auch den richtungsangebenden Virologen Drosten von der Charité sowie den Arzt und Biochemiker Alexander S. Kekulé zum Gespräch in ihre Sendung eingeladen. Beide hätten abgesagt, so Preradovic: „Sie wollten nicht mit uns reden.“

Preradovic und
                  Dr. Bhakdi   Dr. Sucharit Bhakdi
Preradovic und Dr. Bhakdi

Video: Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Impfung gegen Covid-19 sinnlos (16'4'')

Video: Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Impfung gegen Covid-19 sinnlos (16'4'')
https://www.youtube.com/watch?v=bxVFqZnDHkA - YouTube-Kanal: Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

Videoprotokoll:

Preradovic über Dr. Bhakdi

Auf der Webseite von Frau Preradovic sind alle die Interviews - www.punkt-preradovic.com - (8''), da gibt's auch einen Newsletter (12''). Auch heute am 24.4.2020 kommen neue Zahlen über Ansteckungen mit Corona19 rein, die Zahlen werden so präsentiert, dass sie den Leuten Angst machen und so wurde der Lockdown begründet (31''). Ob das Virus wirklich gefährlich ist, ist eine andere Frage (35''). Schrifttafel: "Impfung gegen Covid-19 sinnlos - Virus laut Standford-Studie weit weniger gefährlich" (35''). Also wir wollen wissen, wie gefährlich dieses Virus ist (42''). Prof. Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie (55''), ausserdem Professor im Ruhestand der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (58''), dort war er 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (1'7'').

Frage von Preradovic: "Welche Zahlen sind für Sie relevant, um die Gefährlichkeit eines Virus einzuschätzen?" (1'13'') -

Bhakdi: Ausschlaggebend ist die Zahl der schwer erkrankten Personen und die Todesopfer (1'22''). Das sind die Faktoren für die Bestimmung der Gefährlichkeit eines Virus (1'33'').

Pr.: Wie schauen die Zahlen und die Todeszahlen beim Coronavirus aus? (1'38'')

Bhakdi: Da kommen täglich neue Zahlen rein, aber diese Zahlen sind nicht "sauber" (1'47''), weil nicht differenziert wird, ob die Person mit dem Virus  oder allein durch den Virus verstorben ist (1'55''). Diese Differenzierung war eigentlich von Anfang an geboten, wurde aber nicht gemacht, global auf der ganzen Welt wurde das unterlassen (2'2''). Deswgen war eine klare Aussage über die Gefährlichkeit des Corona19-Virus kaum möglich, und das ist der Grund, wieso sich der beste Statistiker auf diesem Gebiet lange nichts gesagt hat (2'25'').

Dr. John Ioannidis von der Stanford-Universität und seine Daten über Corona19 - Link

Pr.: Sie meinen John Ioannidis, Professor an der Standford-Universität im Bereich dedr Meta-Forschung (2'44''), Mediziner, Statistikwissenschaftler und Epidemiologe (2'48''), "und einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt." (2'51'')

Dr. John Ioannidis, Standford-Universität  
Dr. John Ioannidis, Standford-Universität
(Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis)

Bhakdi: Standford ist einer der angesehendsten und besten Universitäten der Welt (3'2''), konkurriert mit Oxford und Cambridge (3'6''), Ioannidis wurde vor 3 Jahren in die National Academy of Medicine aufgenommen (3'13''), (Wikipedia-Link: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis) - er ist ein Massstab für die Wissenschaftlichkeit in der biomedizinischen Forschung (3'25'') und hat einen hohen Anspruch an die wissenschaftliche Beweisführung (3'29''). Er hat seine Daten zu Corona19 am 4. April 2020 freigegeben (3'45''), sind im Internet einsehbar (3'56'').

Die Grafik mit den Daten von Prof. Ioannidis: Das Risiko, ab 80 an Corona19 zu sterben: D 2, S 4, It 17 pro 10.000

Da ist eine Grafik, wie hoch das Risiko ab 80 Jahren ist, an Corona19 zu sterben:
-- Deutschland 2 pro 10.000,
-- Schweden 4 pro 10.000,
-- Italien 17 pro 10.000 (3'56'').
Ioannidis, JPA et.a., 2020 - https://doi.org/10.1101/2020.04.05.20054561 (4'0'').
Der Link wird weitergeleitet zu: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361
und das pdf (32 Seiten) kommt auf: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361v2.full.pdf+html

Statistik von Ioannidis: Sterberisiko von über
                  80-Jährigen, an Corona19 zu sterben: Deutschland 2 pro
                  10.000, Schweden 4 pro 10.000, Italien 17 pro 10.000
Statistik von Ioannidis: Sterberisiko von über 80-Jährigen, an Corona19 zu sterben: Deutschland 2 pro 10.000, Schweden 4 pro 10.000, Italien 17 pro 10.000

Bahkdi: Da sind Länder Deutschland Schweden Italien und eigentlich alle Länder, die mit Corona19 was zu tun haben, seine Statistik begann mit den über 80-Jährigen (4'17''), denn unter 80 sterben nicht viele an Corona19 (4'22''). Da sind die Zahlen vom 4.4.2020, wie viele Leute mit 80 oder über 80 an Covid19 verstorben sind (4'41'').

In Deutschland waren das 2 pro 10.000, ohne Unterscheidung ob mit oder ohne Vorerkrankungen (4'57''), also Ioannidis hat die Zahlen des RKI direkt übernommen, ohne Modifizierung (5'3'').

In Schweden waren es 4 pro 10.000, und in Italien 17 pro 10.000 (5'8'').

Wenn man die gegenwärtigen Zahlen anschaut, ob sich da was verändert hat, da haben sich diese Zahlen ungefähr vervierfacht, also
-- in Deutschland sind es nun [am 25.4.2020?] 8 auf 10.000,
-- in Schweden 16 auf 10.000, und
-- in Italien sind es etwas 3mal mehr [also ca. 50 auf 10.000] (5'35'').

Seine Arbeit ist für alle einsehbar (Link pdf), und jede/r kann diese Zahlen nachvollziehen (5'55''). Ioannidis hat den Überblick behalten und deswegen ist seine Arbeit so wertvoll (6'23''). Eine Epidemie ist eine zeitlich begrenzte Infektionskrankheit (6'28''). Ioannidis meint, diese Corona19-Sache ist am Abebben (6'38''). Gleichzeitig glaube ich nicht, dass die Epidemie wieder kommt (6'50''), denn so was hat es noch nie gegeben, man kann natürlich nach 1918 zurückgehen, aber wir sind nun im Jahre 2020 und nicht im Jahre 1918 (7'1''). Wenn wir nun die Vogelperspektive anschauen, kommt eine weitere Grafik (7'9''):

Der Vergleich mit anderen Todesarten mit Daten des Statistischen Bundesamtes Berlin: Corona19 ist winzig klein

Nun kommen weitere Todesarten zum Vergleich: Man installiert einen Balken mit der Gesamtsterblichkeit, das waren 1200 [?]. Fast die Hälfte wird an koronaren Herzerkrankungen (KHK) sterben (8'26''), ca. 30% werden an Krebs sterben (8'30''), und ca. 10% werden an Atemwegserkrankungen sterben (8'36'').

Grafik von Bhakdi mit den
                  Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Todesarten für
                  über 80 Jahre alte Personen: Koronare
                  Herzerkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen
Grafik von Bhakdi mit den Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Todesarten für über 80 Jahre alte Personen: Koronare Herzerkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen

Andere Krankheiten sind viel wichtiger als ein paar einstellige Raten von Covid19

Diese Sterberaten sind seit Jahren etwa gleich (8'48''). Die Covid19-Toten sind auf der linken Seite, die sind praktisch nicht sichtbar (9'6''). Diese Balken gelten für die Leute, die 80 Jahre alt sind, das ist also die Minimalzahl (9'17''). Die Atemwegserkrankungen werden durch 6 bis 7 Erreger verursacht, die sind auf der Top-Liste (9'25''). Da ist das Grippevirus zuerst, aber auch Bakterien wie das Pneumocom, der Erreger der klassischen Lungenentzündung (9'33''). Und nun taucht auf der Liste ien neuer Erreger auf, Covid-19 (9'40''). Also Covid-19 hat sich eine "schlechte Gesellschaft" ausgesucht (9'54'').

Forschung sollte sich nicht auf Covid19, sondern auf die Krankheiten KHK, Krebs und Atemwegserkrankungen konzentrieren

Nun stellt sich die Frage, wie man die Lebenserwartung noch erhöhen könnte. Da sollte man sich also sicher nicht nur auf das Virus Covid-19 konzentrieren, sonst werden die anderen Ursachen vernachlässigt (10'23''). Also der [kriminelle] Lockdown wegen eines Corona19-Virus könnte dafu führen, dass Leute mit koronaren herzerkrankungen und SChlaganfällen nicht mehr so gut behandelt werden wie vor dem Auftauchen von Corona19, das ist meine Befürchtung (10'47'').

Pr.: Und viele warten bis heute auf ihre Operationen, [die abgesagt wurden] (10'50''). Die 3 Wochen zwischen dem 4. und dem 25. April 2020 spielen keine Rolle?

Bhakdi: Nein, die Verhältnisse verändern sich nicht, die Grafik verändert sich nicht (11'11'').

Pr.: Welche Zahlen hat Ioannidis benutzt? Waren das die offiziellen Zahlen der Länder? (11'18'')

Bhakdi: Ja, das waren die offiziellen Zahlen der Länder (11'22'').

Pr.: Und in dieser Grafik sind nun immer noch alle mit drin, die mit und die durch Covid-19 gestorben sind, unbereinigt, ohne Unterschied? (11'34'')

Die bereinigten Zahlen wären für den Corona19-Virus als Todesursache noch viel tiefer

Bhakdi: Ja, die Grafik ist nicht bereinigt (11'36''). Das heisst, die echten Zahlen [die bereinigten Zahlen] sind eigentlich noch geringer (11'39''), sogar sehr viel geringer (11'43''). Also Italien hat z.B. Ende März offiziell verkündet, dass 88% der offiziell gemeldeten an Covid-19 Verstorbenen gar nicht an Covid-19 verstorben sind, die müsste man also herausrechnen (12'1'').

Pr.: Dann werden die Corona19-Todeszahlen noch wesentlich tiefer, Autopsien wurden auch kaum gemacht, auch in Deutschland nicht (12'11'')

Bhakdi: kaum

Pr.: Also nur Professor Püsche hat untersucht und gab an, alle die bei ihm an Corona19 Gestorbenen hatten schwere Vorerkrankungen (12'22'').

Bhakdi: Ja, das ist aber auch in Italien der Fall (12'27'').

Der kriminelle Lockdown muss weg

Pr.: Macht denn der Lockdown noch irgendeinen Sinn, wenn man die Zahlen von Ioannidis von der Standford-Universität betrachtet? (12'38'') -

Bhakdi: Viele und auch ich habe immer gesagt, der Lockdown macht keinen Sinn, und die Arbeit von Ioannidis bestätigt dies nun: Die Sinnlosigkeit des Lockdowns wegen Corona19 ist nicht mehr zu überbieten, muss jedem "ins Gesicht schreien" (12'52''). Corona19 ist nicht gefährlicher als ein Grippevirus (12'58''). Und beim Grippevirus hat niemand jemals reklamiert, wieso soll man dann beim Corona19 alles abschalten? Das sind ja Dinge, die an die Grundrechte gehen, das kann nicht sein (13'12'').

Impfung gegen Corona19 geht gar nicht, weil das Virus sich laufend verändert

Pr.: Da soll der Lockdown immer noch weitergehen, und gewisse Stimmen behaupten, das normale Leben kommt erst wieder, wenn ein Impfstoff gefunden wird (13'24'').

Bhakdi: Als Infektiologe kann ich sagen, wann eine Impfung sinnvoll und nicht sinnvoll ist (13'37''), also: "Eine Impfung ist nur sinnvoll, wenn es sich um etwas wirklich Gefährliches handelt (13'45''). Also Diphtherie, Tetanus, Polio (13'53''), aber das Ziel einer Impfung darf sich nicht dauernd verändern. Es geht also immer um Gifte von Bakterien, Diphtherie, Tetanus und auch Keuchhusten (14'6''), die Gifte verändern sich nicht (14'8''), oder dann müssen es Viren sein, die sich wenig verändern (14'11''). Da sind Masern, Röteln, Mumps, Polio kommt nur noch selten vor (14'23''). Bei Corona19 ist es so, der Erreger ist nicht gefährlich, und ausserdem verändert Corona19 sich laufend, da kann man mit einer Impfung nur scheitern (14'39'').

Es hat keinen Sinn, gegen Corona19 eine Impfung zu erfinden, ausserdem sind immer Nebenwirkungen da, also "muss der Nutzen den möglichen Schaden auf jeden Fall um Grössenordnungen überwiegen" (14'56''), also ich plädiere für die sinnvollen Impfungen, also ich bin kein Impfgegner, aber ich plädiere auch gegen die sinnlosen Impfungen (15'9''), und Covid-19 ist definitiv in dieser Liste aufzuführen, [wo eine Impfung keinen Sinn macht] (15'15''). Pr. Vielen Dank Prof. Bhakdi, das war schon sehr eindrucksvoll. (15'21'').

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Italien 27.4.2020: 333 an einem Tag: Corona-Todeszahlen in Italien steigen wieder an

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27.4.2020: "USA" erreichen 1 Million Corona19-Infizierte - aber Trump will die Massnahmen beenden:
EE. UU. llega al millón de contagios, pero Trump insiste: “Queremos abrir el país” [VIDEO]

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27.4.2020: Peru meldet offiziell 92 Corona19-Tote und 816 neue Infektionen in 24 Stunden:
Coronavirus en Perú: Minsa reporta 92 fallecidos y 816 contagiados con COVID-19 en Piura





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28.4.2020: Neue Studie: Die Sterblichkeitsrate von COVID-19 ist nicht viel höher als die der saisonalen Grippe


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28.4.2020: Die Lügen in den Corona19-Statistiken - Beispiele ohne Ende:
COVID-19-Statistik: Laut Corbett-Report »Lügen, nichts als Lügen!«
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/covid-19-statistik-laut-corbett-report-luegen-nichts-als-luegen/

<Werner Meidinger

Statistiken im Zusammenhang mit COVID-19 sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Da tauchen Tote auf, die gar nichts damit zu tun haben. Messwerte und Zahlen werden dramatisiert oder geschönt, wie es gerade opportun ist. Und es wird eine Sterblichkeit angegeben, die aufgrund fehlender Messungen nicht stimmen kann.

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick
  1. In Belgien schossen die Zahlen der COVID-19-Toten nach oben – im Verhältnis zu Bevölkerung hat das Land weltweit die meisten Toten.
  2. Verstorbene wurden zu den COVID-19-Toten gezählt, ohne dass eine Infektion nachgewiesen wurde.
  3. Noch immer ist nicht bekannt, wie viele Menschen sich wirklich angesteckt haben, aber keine Symptome zeigten. Erst dann könnte berechnet werden, wie gefährlich das Virus wirklich ist.
  4. Überhaupt gibt es ein großes Zahlenchaos. Messwerte werden verglichen, die nicht miteinander zu vergleichen sind. Schätzungen werden als Fakten hergenommen.
  5. Virologen meinen, dass junge Menschen sich anstecken sollten, während alte Menschen geschützt werden müssen. Nur so ergibt sich eine ausreichende Immunität.

Fake-Statistik in Belgien

Das Rätsel von Belgien1 brachte die Experten ins Grübeln: In keinem Staat der Welt gab es im Vergleich zur Bevölkerungszahl so viele COVID-19-Tote wie in Belgien. Und die Zahl stieg weiterhin rasant an. Was ist los mit den Belgiern? Sind Sie für das Coronavirus besonders anfällig? Nehmen Sie es auf die leichte Schulter und achten keinen Deut darauf, Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Getreu der Redensart ihrer niederländischen Nachbarn »Ik geef er geen‘ koperen duit voor« – was so viel bedeutet wie »nicht im Geringsten an etwas interessiert» zu sein. Oder liegt es an dem heftigen Reiseverkehr, der tagtäglich aus ganz Europa durch Belgien strömt und als Gepäck das Coronavirus mit dabei hat?

Nichts von alldem stimmt, alleine die veröffentlichten Zahlen sind falsch – sozusagen eine Fake-Statistik. Das Grübeln der Experten hat nämlich Folgendes ergeben: Bei dem überwiegenden Teil der Toten handelte es sich um Bewohner von Seniorenheimen. Aber nur bei etwa einem Drittel der Toten ist sicher, dass eine COVID-19-Infektion vorgelegen hat. Ob sie mit oder an dem Coronavirus gestorben sind, ist weiterhin offen. Bei den restlichen zwei Dritteln der Toten könnte es immerhin sein, dass sie mit dem Coronavirus infiziert waren – oder auch nicht.

Da es sich als so schön einfach anbietet, wurde bei der Meldung der Todesfälle nicht erst lange differenziert und nach den wahren Todesursachen geforscht, sondern kurzerhand alle als COVID-19-Tote gemeldet. Was soll’s? Passt in die Zeit. So kam es zustande, dass Belgien plötzlich weltweit das Land war, das gemessen an der Bevölkerung die meisten COVID-19-Toten aufzuweisen hatte.

Coronavirus-Erhebungen als Lügenwerk

In der 376. Folge des Corbett-Reports kommen namhafte Experten zum Thema Coronavirus-Statistik zu Wort

Aber wirklich: Was, wenn das kleine Belgien, das unter den 194 Staaten der Welt von der Größe her auf Platz 141 liegt, mit seinen COVID-19-Toten ein wenig schummelt? Wenn es tatsächlich bloß ein Einzelfall wäre? Doch dem ist beileibe nicht so. Weltweit wird mit den Corona-Statistiken geschummelt und gedreht, verschönert und dramatisiert. Ganz so, wie es politisch gerade opportun ist und den jeweiligen Regierungschefs in den Kram passt.

Das Ganze wird so bunt getrieben, dass James Corbett, Produzent und Moderator des wöchentlich erscheinenden Corbett-Reports, in der 376. Folge seines Podcasts die Zahlenschunkelei zum Thema machte und die Ausgabe nannte:2 »Lügen, verdammte Lügen und Coronavirus-Statistik«. Und er führte in dieser Ausgabe den Beweis, dass die Zahlen gebogen werden, wie sie gerade gebraucht werden. Damit das Ganze nicht als ketzerisches Polemisieren daherkommt, lässt James Corbett namhafte internationale Experten dazu Stellung beziehen.

Wie hoch ist die Letalität wirklich?

Für Dr. Richard Schabas, ehemaliger Chief Medical Officer (oberster Chefarzt des Gesundheitswesens) von Ontario und Stabschef des York Central Hospital liegt das Problem darin, dass es viel mehr vom Coronavirus Infizierte gibt, als gemeldet werden. »Das liegt daran, dass in vielen Fällen keine Symptome auftreten und die Testkapazität begrenzt ist«, sagt er.3 Zum Beispiel: Wurden 100.000 Infizierte festgestellt und dazu 10.000 Todesfälle gemeldet, dann liegt rein rechnerisch die Sterblichkeit bei 10 Prozent.

Dr. Schabas geht aber davon aus, dass die Zahl der weltweit tatsächlich Infizierten eher bei 2 Millionen liegt. 10.000 Tote bei dieser Zahl von Erkrankten wären dann lediglich noch 0,5 Prozent. Das heißt: Die Krankheit wäre bei weitem nicht so schlimm, wie sie aufgrund fehlender Testergebnisse dargestellt wird. Decken würde sich das exakt mit dem Ergebnis, zu dem Dr. Timothy Russell, Bio-Mathematiker an der School of Hygiene and Tropical Medicine in London, bei der Untersuchung4 der Letalität des Coronavirus unter den 531 Erkrankten an Bord des Kreuzfahrtschiffes »Diamond Princess« kam, nämlich 0,5 Prozent.

10-mal so viel Infizierte wie nachgewiesen

Ähnlich formuliert es das Deutsche Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin5, dem immerhin rund 1.000 Spezialisten aus Praxis, Lehre und Forschung angehören: »In den meisten Fällen tritt COVID-19 in Form einer leichten Erkältung auf oder ist sogar beschwerdefrei. Daher ist es höchst unwahrscheinlich, dass alle Infektionsfälle erfasst werden, im Gegensatz zu Todesfällen, die fast vollständig erfasst werden.« Und: »Laut einer Studie von 565 aus Wuhan evakuierten Japanern, die alle getestet wurden (unabhängig von den Symptomen), wurden nur 9,2 Prozent der Infizierten mit der derzeit verwendeten symptomorientierten COVID-19-Überwachung nachgewiesen. Dies würde bedeuten, dass die Anzahl der infizierten Personen wahrscheinlich etwa 10-mal höher ist als die Anzahl der registrierten Fälle.«

Werden aber nun aufgrund einer falsch berechneten Letalität Maßnahmen gegen das Coronavirus beschlossen, kann das schnell zum berühmten Schießen mit Kanonen auf Spatzen werden. Oder anders, mit den Worten von James Corbett6 gesagt: »Es ist total überzogen und entbehrt jeder realistischen Grundlage.« Viele Experten sind deshalb der Meinung, dass hier schnell die Therapie schädlicher wird als die Krankheit. Das aber darf nicht sein.

Viele Messergebnisse sind nicht vergleichbar

Einer, der die Gefahr des Coronavirus und die damit verbundenen Auswirkungen erstaunlich gut einschätzen kann, ist Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie an der Stanfort Universität und Träger des Nobelpreises für Chemie 2013. Anhand einer Beispielrechnung prognostizierte er im Februar 2020 für den SARS-CoV-2-Ausbruch in China rund 80.000 nachgewiesene Erkrankungen und 3.250 Todesfälle. Wenn man sich die chinesischen Zahlen heute ansieht, lag der amerikanisch-britisch-israelische Biophysiker mit seiner Rechnung gar nicht so weit daneben.

Schwierig wird es für Dr. Levitt aber, wenn die Zahlen verschiedener Länder miteinander verglichen werden, um anhand der ergriffenen Maßnahmen Aussagen zu treffen, welcher Weg zu Bekämpfung des Coronavirus der richtige und wirksamste ist. Er sagt7: »Südkoreanische Tests sind 10-mal empfindlicher als in Italien. Wenn Italien die Fälle wie Korea behandelt und gemessen hätte, dann hätte es in Italien 10-mal mehr Fälle gegeben.«

Das Zahlenchaos wird immer größer: Infizierte, die keine sind, fließen in die Statistik. Zahlenvergleiche sind so aussagefähig wie der berühmte Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Die Angaben für die Letalität fahren mit den Werten Achterbahn – und jeder beruft sich auf den Wert, den er für seine jeweilige Entscheidung am besten brauchen kann.

COVID-19 ist keine besondere Krankheit

Dr. Tom Jefferson, britischer Epidemiologe in Rom und Experte für die renommierte Cochrane Collaboration auf dem Gebiet der Atemwegsinfektionen, sagt:8 »Es gibt eine Frage, die meine italienischen Freunde mir oft stellen, auf die ich keine Antwort habe: Wie unterscheidet sich diese (COVID-19-Erkrankung; die Redaktion) von den saisonalen grippeähnlichen Krankheiten, an die wir gewöhnt sind?« Der Wissenschaftler hat Zweifel, ob die Zahl der durch das Coronavirus verursachten Todesfälle wirklich so weit über den sonstigen »normalen« Influenza-Toten liegen.

Dr. Jefferson: »Die Sterblichkeitsrate scheint zwischen 0,18 Prozent und 4,9 Prozent zu liegen, je nachdem wohin Sie schauen, aber im Durchschnitt unter dem anderer Coronavirus-Ausbrüche.« Und: »Ich kann meine Zweifel nicht beantworten, aber es scheint nichts Besonderes an dieser speziellen Epidemie einer grippeähnlichen Krankheit zu sein.«

Keiner spricht über die vielen Influenza-Toten

Auch Professor Dr. Karin Mölling, international renommierte Virologin und ehemals Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich, fehlt es beim Umgang mit dem Coronavirus an Verhältnismäßigkeit. Sie sagt: »Jede Woche stirbt in Berlin ein Mensch an multiresistenten Keimen. Das sind in Deutschland 35.000 pro Jahr. Dies wird überhaupt nicht erwähnt.« Und: »Die Influenza-Epidemie 2018 mit 25.000 Todesfällen hat die Presse nie beunruhigt. Die Kliniken mussten sich mit weiteren 60.000 Patienten befassen, was auch in den Kliniken kein Problem war.«9

Für die Wissenschaftlerin sind alle Maßnahmen, die jetzt gegen das Coronavirus ergriffen werden, übertrieben. Sie ist gegen Ausgangsbeschränkungen, weil damit die Bildung der Immunität gegen das Virus in der Bevölkerung verhindert wird. Und sie ist ganz entschieden dafür, die wirklich Gefährdeten konsequent zu schützen, also die alten Menschen. Ihrer Ansicht nach bringt es nichts, alle Menschen zu isolieren und die gesamte Weltwirtschaft zu lähmen. Junge Menschen müssen raus und unter andere junge Menschen, damit sie Immunität aufbauen können.9

Für übertrieben und unverhältnismäßig hält die gegenwärtigen Maßnahmen gegen das Coronavirus auch Dr. Peter Gøtzsche, Professor für klinische Forschung und Analyse an der Universität Kopenhagen.10 In seinen Augen sind die gegenwärtigen drakonischen Maßnahmen in erster Linie für die Profilierung von Politikern geeignet. »Sollte sich bald herausstellen, dass die Epidemie abklingt, wird es eine Schlange von Menschen geben, die das Lob dafür einheimsen wollen. Und wir können verdammt sicher sein, dass beim nächsten Mal wieder drakonische Maßnahmen ergriffen werden. Denken Sie an den Witz über Tiger:

›Warum bläst du in das Horn?‹
›Um die Tiger fernzuhalten.‹
›Aber hier gibt es keine Tiger.‹
›Da siehst du es!‹«

Quellen & weiterführende Informationen

https://www.naturstoff-medizin.de/buch/toedliche-medizin-und-organisierte-kriminalitaet/

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La
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28.4.2020: Peru meldet offiziell 782 Corona19-Tote und 31.190 Corona19-Infektionen:
Coronavirus en Perú EN VIVO hoy 28 de abril: 782 muertes y 31.190 casos de contagios, según Minsa

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Schweiz 29.4.2020: Offiziell 143 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Schweiz: 143 zusätzliche Corona-Fälle innerhalb eines Tages

Die Corona-Krise dauert weiterhin an. Alle News zum Coronavirus in der Schweiz im Ticker.

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29.4.2020: Peru meldet offiziell 34.000 Corona19-Infektinoen und 943 Corona19-Tote - Ernährung wird NIE ERWÄHNT:
Casi 34 mil infectados y 943 fallecidos por COVID-19 en el Perú

Presidente Vizcarra dio a conocer que casi 300 mil personas han sido muestreadas, pero muertes por coronavirus incrementaron a 943.

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Kronenzeitung online, Logo


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La
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Peru 1.5.2020: Gesundheitsministerium meldet 73 Corona19-Tote in 24 Stunden - insgesamt 1124:
Minsa confirma que ya son 1.124 los fallecidos por COVID-19
https://larepublica.pe/sociedad/2020/05/01/coronavirus-en-peru-cuarententa-muertes-minsa/


El Trome online,
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Peru 1.5.2020: Über 11.000 wurden von Corona19 geheilt und aus Spitälern entlassen:
Más de 11 mil pacientes vencieron al coronavirus y fueron dados de alta

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Journalistenwatch online, Logo

3.5.2020: Falsche Corona19-Zahlen haben Tradition:
Eilt: Merkel und Spahn präsentierten falsche Corona-Zahlen

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Sputnik-Ticker online, Logo

3.5.2020: Corona19 mehr in Westdeutschland - Ostdeutsche reisen weniger, weniger Bevölkerungsdichte - mehr Karneval im Westen:
Darum leidet Ostdeutschland weniger unter Corona als der Westen – Epidemiologe erklärt

https://de.sputniknews.com/wissen/20200503327014752-ostdeutschland-westdeutschland-coronavirus/

<Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hat gegenüber der DPA mögliche Erklärungen für die bislang verhältnismäßig niedrigen Infektionszahlen in den ostdeutschen Bundesländern genannt.

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind deutlich weniger von Coronavirus betroffen als etwa Bayern und Nordrhein-Westfalen, meldet die Agentur am Sonntag. Das stimme sowohl in absoluten Zahlen als auch auf 100.000 Einwohner gerechnet.

Ein einzelner Grund für diese Entwicklung ist laut Hajo Zeeb nicht zu benennen, weil „schon immer mehrere Aspekte zusammenkommen“.

Ostdeutsche offenbar weniger mobil

Entschleunigend bei der Virusausbreitung könne etwa ein hoher Anteil alter, weniger mobiler Menschen in einer Gesellschaft wirken.

„Wir gehen oft in erster Linie davon aus, dass Alter ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen ist“, zitiert die DPA den Wissenschaftlern. „Das stimmt auch, aber die Ausbreitung ist zu Beginn wahrscheinlich tendenziell vor allem über jüngere Menschen erfolgt, über Reisende.“

Ältere Menschen hätten zwar oft einen schwereren Krankheitsverlauf, erklärt der Mediziner.

„Aber wenn der Virus eben gar nicht erst eingetragen wird, dann wirkt das halt auch protektiv für die, die möglicherweise später klinisch schwerer betroffen wären.“

Niedrige Bevölkerungsdichte

Hinzu kommt laut Zeeb die recht niedrige Bevölkerungsdichte in mehreren ostdeutschen Bundesländern.

„Gerade Mecklenburg-Vorpommern fällt mit niedrigen Zahlen auf: Ein Bundesland mit sehr geringer Bevölkerungsdichte und viel ländlicher Struktur.“

Es gebe aber auch Gegenbeispiele: Bremen etwa habe eine hohe Bevölkerungsdichte und dennoch recht niedrige Infektionszahlen.

„Das zeigt eben auch, dass das Ganze jetzt nicht so einfach schwarz und weiß zu beschreiben ist.“

Karnevale und Reisen

Unter anderen bedeutenden Faktoren nannte der Experte Karnevalsveranstaltungen – die in Westdeutschland traditionell beliebter sind als im Osten – sowie Reisen.

Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl in Österreich eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus ostdeutschen Bundesländern seltener.

„Das Reiseziel hat ja durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des Reisenden zu tun“, sagt Zeeb mit Blick auf die Gehälter, die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als im Westen.

„Ausführliche Winterurlaube“ könnten demnach besonders Leute machen, die „ausführlich Geld haben“.

Frühe Prävention

Als in Deutschland die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus beschlossen wurden, hatten die ostdeutschen Bundesländer zum Teil erst verhältnismäßig wenige Fälle registriert. Das ist aus Zeebs Sicht ein Glücksfall.

„Das ist ja das Optimale, wenn man Prävention früh genug einführt, damit eben nichts passiert.“

Coronavirus

Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie eingestuft.

Weltweit wurden laut der Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 3,4 Millionen Menschen in 185 Ländern mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 244.021 Todesopfer registriert.

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland beträgt nach Angaben der Organisation 164.967. An der neuartigen Krankheit seien 6812 Patienten gestorben.

mo/sb/dpa>

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3.5.2020: Italiens Corona19-Tote steigen an:
Italien meldet positive Dynamik in Bezug auf täglichen Zuwachs von Corona-Toten


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Epoch Times online, Logo

D 4.5.2020: Falsche Zahlen und Panikmache haben beim RKI System:
Correctiv bestätigt: „Ja, auch Infizierte, die gewaltsam sterben, werden in die RKI-Statistik aufgenommen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/correctiv-bestaetigt-ja-auch-infizierte-die-gewaltsam-sterben-werden-in-die-rki-statistik-aufgenommen-a3230732.html

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D 4.5.2020: Falsche Zahlen und Panikmache haben beim RKI System:
Correctiv bestätigt: „Ja, auch Infizierte, die gewaltsam sterben, werden in die RKI-Statistik aufgenommen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/correctiv-bestaetigt-ja-auch-infizierte-die-gewaltsam-sterben-werden-in-die-rki-statistik-aufgenommen-a3230732.html

<Sterben "Corona-Tote" ausschließlich an COVID-19? Was passiert, wenn sich ein Infizierter das Leben nimmt? Correctiv ging dieser Frage nach.

Ein Hamburger Rechtsmediziner brachte es ans Licht: Infizierte Menschen sind nach seinen Untersuchungen nicht ausschließlich an COVID-19 gestorben.

Professor Dr. Klaus Püschel, Facharzt für Rechtsmedizin und Institutsdirektor am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, begann entgegen der Empfehlung des Robert Koch-Instituts damit, COVID-19-Todesopfer zu obduzieren. Sein Fazit: „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ In gewisser Weise sei SARS-CoV-2 der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Die Plattform „Correctiv“, die sich als erstes gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum bezeichnet, hat das Thema COVID-19-Todesfälle aufgenommen und zu einem hypothetischen Fall recherchiert. Die Gesellschaft nahm Bezug auf eine per Whatsapp geteilte Fotomontage, die einen fallenden Mann über den Wolken zeigte – mit der Unterschrift: „Fallschirmspringer ohne Fallschirm – stirbt am Coronavirus“.

Weiterhin verweist das Unternehmen auf eine Nachricht, die sich in der Messenger-App verbreitet hatte: „Die Statistik des RKI lügt. Selbst ein positiv getesteter Selbstmörder, dessen Todesursache offensichtlich nicht Corona ist, kommt in die Statistik der Corona-Toten.“

Schließlich fragte ein Leser direkt bei Correctiv an: „Stimmt es tatsächlich, dass ein Mensch, der unter Fremd- oder Eigeneinwirkung gewaltsam verstirbt und zuvor positiv auf Corona getestet wurde vom Robert-Koch-Institut (RKI) als ‘Coronatoter’ öffentlich gelistet wird?“ Correctiv ging dieser Frage nach und wandte sich an das RKI.

Die Antwort-Mail der RKI-Pressesprecherin Marieke Degenheit brachte Klarheit. Darin hieß es: „Das stimmt tatsächlich. Die beschriebene Situation ist aber sehr selten, sodass die Zahl der Todesfälle nicht verzerrt wird.“

Infiziert + verstorben = „Corona-Toter“

Offiziell sei es so, dass beim RKI die COVID-19-Todesfälle gezählt würden, bei denen ein laborbestätigter Nachweis vorliege und die in Bezug mit der SARS-CoV-2-Infektion verstorben seien. Das Risiko, an der Lungenkrankheit zu sterben, sei bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen höher. Daher sei es in der Praxis „häufig schwierig zu unterscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2-Infektion unmittelbar zum Tode“ beigetragen habe.

„Aus diesem Grund wird beides gezählt: ‚verstorben an‘ und ‚verstorben mit‘, um ein möglichst genaues Bild der Todesfälle zu bekommen. Würde man nur streng  ‚verstorben an‘ erfassen, liefe man Gefahr, die Todesfälle zu unterfassen“, schrieb die RKI-Pressesprecherin weiter und fügte hinzu: „Wie gesagt, die beschriebene Situation – dass jemand an COVID-19 erkrankt und danach tödlich verunglückt – ist sehr selten.“

Jemand, der gewaltsam durch Eigen- oder Fremdeinwirkung stirbt, sei demnach „verstorben mit“ Covid-19 und werde in die Statistik der Todesfälle aufgenommen, so das Fazit der Recherche. Insoweit beantwortet Correctiv die Leser-Anfrage wie folgt:

„Richtig. Auch Menschen mit Covid-19, die gewaltsam ums Leben gekommen sind, werden in die Statistik aufgenommen.“ (sua)>

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4.5.2020: Ergebnis der Heinsberg-Studie: Infektionssterblichkeit bei 0,37 Prozent

Weltweite Statistik und der Vergleich mit anderen Krankheiten:Die Corona Realität

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4.5.2020: Zweite Corona19-Studie zeigt: Dunkelziffer ist nicht so hoch wie zuerst noch berechnet:
Ö: Nur noch 0,15 Prozent: Zweite Corona-Studie: Dunkelziffer sank deutlich


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20 minuten online,
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Schweiz 4.5.2020: Offiziell 76 Corona19-Infektionen in 24h gemeldet:
Corona-Krise in der Schweiz: BAG meldet nur noch 76 positive Tests innert 24 Stunden

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

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La
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Peru: 4.5.2020: Stand: 1344 Corona19-Tote und 47.372 Infektionen:
Coronavirus en Perú: 1.344 muertos y 47.372 casos positivos hasta el lunes 4 de mayo
Últimas noticias y casos del coronavirus en Perú. Hasta el momento se han confirmado 47.372 casos en el país.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/05/04/coronavirus-peru-en-vivo-minuto-a-minuto-ultimas-noticias-hoy-lunes-4-de-mayo-2020-casos-confirmados-covid-19-muertes-infectados-y-contagiados-en-estado-de-emergencia-atmp/

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5.5.2020: GB mit höchster Corona19-Totenrate: Die Leute dort fressen am meisten Abfallfood von Europa und wissen nix von Naturmedizin:
Großbritannien verzeichnet traurigen Corona-Rekord – Die meisten Todesfälle in Europa


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5.5.2020: Wieso hat Frankreich über 4x mehr Corona19-Tote als Deutschland? - Keine Vorbereitung - katastrophale Ernährung - lange noch Grossveranstaltungen - keine eigenen Tests:
Corona: Darum ist die Zahl der Toten in Frankreich erheblich höher als in Deutschland – trotz ähnlicher Fallzahlen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/corona-darum-ist-die-zahl-der-toten-in-frankreich-erheblich-hoeher-als-in-deutschland-trotz-aehnlicher-fallzahlen-a3231686.html

<Von

Deutschland und Frankreich weisen ähnliche Strukturen, ähnliche Fallzahlen und ähnliche Voraussetzungen in der Corona-Krise auf. Das Nachbarland hat jedoch eine deutlich schlechtere Bilanz, was die Zahl der Todesopfer betrifft. Analysten suchen nun nach dem Grund.

Was die Zahl der festgestellten Infektionen mit COVID-19 anbelangt, liegen Deutschland und Frankreich nicht weit voneinander entfernt: Aktuell sind im Nachbarland westlich des Rheins 168.693 Fälle von Corona-Infizierten gemeldet, in Deutschland selbst sind es 165.745. Die Differenz zwischen aktiven und abgeschlossenen Fällen ist jedoch erheblich, vor allem aber die Todeszahlen weichen stark voneinander ab: In Deutschland starben bislang 6.866 Personen, die Träger des Virus waren, in Frankreich 24.895 (Stand 4.5.).

War Frankreich zu langsam im Kampf gegen Corona?

Nun rätseln Experten und Medien, wo die Gründe für diese verhältnismäßige starke Abweichung liegen könnten. Immerhin verlief die Infektion im Nachbarland mehr als viermal so häufig tödlich wie hier – und das, obwohl Größe, Einwohnerzahl, Bruttoinlandsprodukt und Ausstattung des Gesundheitssystems nicht wesentlich voneinander abweichen.

Alex Ward macht in seiner Analyse für das Portal „Vox“ teils glückliche Fügungen, teils aber auch schnellere und konsequentere Reaktionen, die das föderal aufgebaute Deutschland vom zentralistisch geprägten Frankreich getroffen habe, für die unterschiedlichen Bilanzen verantwortlich. Was in der Analyse nicht erwähnt wird, aber am Rande eine erhebliche Rolle gespielt haben dürfte: Deutschlands Nachbarländer Tschechien und Österreich waren im März mit einem ehrgeizigen Corona-Bekämpfungsprogramm vorgeprescht und hatten auf diese Weise ihrerseits Handlungsdruck in Richtung Berlin aufgebaut.

[Frankreich hatte keinen Ehrgeiz zu testen]

In Frankreich hat es jedoch länger gedauert, bis soziale Distanzierungsmaßnahmen, flankiert durch aktive Testprozesse, begannen. Deutschland hingegen hatte zumindest bei Personen mit Symptomen große Anstrengungen unternommen, um diese schnellstmöglich testen zu lassen. Das derzeitige Paket an weitreichenden Lockdown-Maßnahmen in Frankreich ist vorerst bis zum 11. Mai befristet. Ob es dann erste Lockerungen geben wird, ist ungewiss.

Glückliche Umstände für Deutschland

[Zentrum 1 in D: Skiurlauber aus Ischgl]

Was die Eingrenzung der Zahl der Toten anbelangt, hatten einer Einschätzung von Marieke Degen vom Robert Koch Institut zufolge auch günstige Umstände zu Beginn der Pandemie in Deutschland eine Rolle gespielt: Die ersten festgestellten Fälle betrafen Skiurlauber aus dem österreichischen Hotspot Ischgl und aus Italien, hauptsächlich Südtirol. Aktive Skiurlauber zählen regelmäßig nicht zu den Risikogruppen der älteren oder mit erheblichen Vorerkrankungen belasteten Personen – was das Sterberisiko minimierte.

[Zentrum 2 in D: Heinsberg]

Zudem bildete sich das zweite Cluster in Heinsberg, einer Stadt, die nicht weit von Metropolen entfernt ist, die über eine ausgebaute Gesundheitsversorgung verfügen. Gegenüber der „New York Times“ hatte bereits Charité-Chefvirologe Christian Drosten die hohe Anzahl an Labordiagnosen für die verhältnismäßig kleine Anzahl an Toten verantwortlich gemacht – dazu komme die bedeutende Rolle der pharmazeutischen Industrie in Deutschland, die dem Land nun im Angesicht der Krise zugutegekommen sei.

[Das Corona-Taxi: Da kommt der Arzt zum Patient nach Hause und macht einen Bluttest]

Zudem habe Deutschland große Anstrengungen unternommen, um Infizierte zu identifizieren und Infektionen nachzuweisen – etwa in Form der „Corona-Taxis“ in Heidelberg, die Ärzte zu Personen befördert hatten, die bereits seit vier bis sechs Tagen mit typischen Symptomen krankgeschrieben waren – und dort einen Bluttest durchführten. Im Zweifel habe man die Verbringung in ein Krankenhaus empfohlen.

In Südkorea und in Taiwan hatte sich die Strategie des Testens und Aufspürens potenzieller Infizierter als Erfolgsrezept erwiesen – Deutschland hat diese rechtzeitig adaptiert. Auch wenn Entwarnung noch nicht gegeben werden könne, sei man damit zumindest nicht auf einem falschen Weg.

Februar nicht ausreichend zur Vorbereitung genutzt - [keine Vorbereitungen getroffen]

Frankreich hingegen, so heißt es in der Analyse, habe die Chance, durch ein frühes und ambitioniertes Modell des „Tracking & Testing“ rechtzeitig der Seuche gegenzusteuern, mehr oder minder vertändelt. Präsident Emmanuel Macron hat in seiner Ankündigung zur Verlängerung der Pandemie-Maßnahmen bis 11. Mai selbst eingeräumt, dass das Land „nicht ausreichend vorbereitet“ gewesen sei, als sie Krise ausbrach.

Als am 24. Januar die ersten beiden Corona-Infizierten in Frankreich – es waren Rückkehrer aus China – diagnostiziert wurden, hieß es vonseiten der damaligen Gesundheitsministerin Agnès Buzyn lapidar, es „könnte noch weitere Fälle geben“. Dringlicher Handlungsbedarf wurde jedoch nicht gesehen.

Durch den Februar hindurch beschränkte sich der Kampf der Regierung gegen die Seuche weitgehend auf verstärkte Hygiene-Hinweise und Appelle zu sozialer Distanzierung und dem Fernbleiben von Alten- und Pflegeheimen. Noch Anfang März waren Versammlungen mit bis zu 1.000 Teilnehmern zugelassen, Macron selbst besuchte noch am 6. März eine Theateraufführung und ein Altenheim. Mitte März veranlasste Macron sogar, dass noch die erste Runde der Kommunalwahlen abgehalten werden konnte.

[Ergänzung: Katastrophale Ernährung in Frankreich
Frankreich hat eine katastrophale Ernährung: Alles WEISSBROT, WEISSER Reis, WEISSE Spaghetti, kaum Knoblauch, Ingwer, Zwiebel, Zitrone nur wenig, dafür saufen Franzosen viel Wein und Kaffee, und schlafen mögen die Franzosen schon gar nicht vor 2 Uhr früh. Also die Immunsysteme der Franzosen sind eine Katastrophe, und auch deswegen hat Frankreich 4mal mehr Corona19-Tote - die zu 95% wohl an Vorerkrankungen starben].

Abhängigkeit von chinesischen Testsets - [Grossveranstaltung noch am 29.2.2020 5 Tage lang beten!]

Frankreich versäumte es auch, rechtzeitig einen eigenen, Ischgl-mäßigen Hotspot zu entdecken: Wie Reuters berichtete, hatten noch vom 17. Februar an hunderte Besucher einer evangelikalen Megachurch, die aus aller Welt kamen, in Mülhausen (Mulhouse) an einem fünftägigen Event teilgenommen. Einer der Teilnehmer stellte sich später als Corona-Infizierter heraus. Am 29. Februar wurde der erste Fall einer Infektion mit Bezug zur „Open Door“-Woche identifiziert.

Am Ende verfolgte man 2.500 Fälle von COVID-19 in Frankreich zu der Zusammenkunft zurück. Einige Teilnehmer waren in andere Länder zurückgereist – von Burkina Faso über Guyana oder die Schweiz bis hin nach Korsika.

[Frankreich ohne eigene Tests]

Und noch ein weiterer Faktor habe Frankreich bei der Bekämpfung der Seuche geschadet: Wie „Politico“ berichtete, war das Land bei der Erzeugung und Bereitstellung von Testsets auf fremde Hilfe angewiesen – namentlich auf China. Dort hatte man allerdings immer noch selbst mit der Seuche zu tun und entsprechend verzögerte sich die Auslieferung. Wie viele Testsets unbrauchbar waren, darüber schreibt „Politico“ nicht. Was jedoch feststeht, ist, dass diese Verzögerung Frankreichs Fähigkeit, schnell auf die Pandemie zu reagieren, deutlich geschwächt hat.>

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Peru 5.5.2020: 100 Corona19-Tote in 24 Stunden: Die Propaganda der Regierung Vizcarra verschweigt die Anzahl Verstorbenen in 24 Stunden - gibt insgesamt 1444 Corona19-Tote und 51.189 Infektionen an:
Coronavirus en Perú hoy 5 de mayo: 1.444 muertes y 51.189 casos positivos, según el Minsa

Revisa las últimas noticias sobre el avance del coronavirus en Perú. Hasta la fecha, se han confirmado 51.189 casos en el país.

Última hora Coronavirus Perú EN VIVO | Hasta este martes 5 de mayo la cifra de fallecidos por coronavirus aumentó a 1.444 fallecidos y los casos positivos de COVID-19 se incrementaron a 51.189, según información oficial del Ministerio de Salud.

Hoy, el presidente Martín Vizcarra informará en conferencia de prensa junto a sus ministros las medidas para enfrentar la propagación de la COVID-19 en el país y la situación actual tras declararse el estado de emergencia y cuarentena.

CIFRA ACTUALIZADA DE CORONAVIRUS EN PERÚ
Contagiados: 51.189
Muertos: 1.444
Recuperados: 15.413
CIFRA ACTUALIZADA DE CORONAVIRUS EN EL MUNDO
Contagiados: 3.633.832
Muertos: 251.480
Recuperados: 1.185.382

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Neuseeland 5.5.2020: Null Neuinfektionen: „Neuseeland hat im Kampf gegen das Virus gesiegt!“

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Sachsen-Anhalt 6.5.2020: Allgemeine Sterberate steigt NICHT, sogar SINKT sogar:
Trotz Corona: Keine erhöhte Sterberate in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt sind sogar wöchentlich weniger Menschen gestorben als im vergleichbaren Zeitraum der vergangenen vier (4!) Jahre. Trotzdem gelten weiter Kontaktverbote, Maskenpflicht, eingeschränkter Gastronomiebetrieb und das Ausreiseverbot. In den ersten 14 Kalenderwochen dieses Jahres ist...

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Peru 6.5.2020: von 1444 auf 1533: 89 Corona19-Tote in 24 Stunden:
Coronavirus en Perú hoy 6 de mayo: 1.533 muertes y 54.817 infectados, según Minsa

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https://www.krone.at/2149768

<Der Sprecher von Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro, dem allgemein vorgeworfen wird, die Corona-Krise in seinem Land trotz der mehr als offiziell 125.000 Infizierten und 8500 Toten zu ignorieren, ist positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Laut dem Präsidialamt befindet sich Sprecher Otavio do Rego Barros derzeit zu Hause und hat keine Symptome.

Auch am Sonntag hatte sich Bolsonaro vor Tausenden seiner Anhänger wieder für ein Ende der von den Gouverneuren der Bundesstaaten verfügten Ausgangssperren ausgesprochen. „Die Zerstörung von Arbeitsplätzen durch einige Gouverneure ist unverantwortlich und untragbar. Wir werden in der Zukunft einen hohen Preis dafür zahlen“, sagte Bolsonaro in einer live auf Facebook übertragenen Rede vor seinem Präsidentenpalast in Brasilia.

Höhepunkt der Pandemie in Brasilien wohl lange nicht erreicht
Bolsonaro wird allgemein vorgeworfen, die Corona-Krise in seinem Land zu ignorieren. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus steigt in Brasilien immer schneller an. Den Daten des Gesundheitsministeriums zufolge wurden erstmals mehr als 600 Tote innerhalb von 24 Stunden registriert. Demnach lag die Zahl der Gestorbenen „am schlimmsten Tag“, wie das Portal „G1“ schrieb, zwischen Dienstag und Mittwoch bei 615.

Insgesamt sind in Brasilien nach offiziellen Angaben bisher 8536 mit oder an einer Covid-19-Erkrankung gestorben. 125.218 Infizierte wurden inzwischen registriert. Angesichts der geringen Testkapazitäten dürfte die wahre Zahl der Infizierten Expertenschätzungen zufolge 15 Mal höher liegen. Sie gehen davon aus, dass der Höhepunkt der Pandemie in dem 210 Millionen Einwohner zählenden Land noch lange nicht erreicht ist.

Nach den Daten der Johns-Hopkins-Universität in den Vereinigten Staaten liegt Brasilien in absoluten Zahlen damit nun auf Platz sechs der am schwersten betroffenen Länder weltweit.>

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Grafik: Corona19-Tote in
                    Deutschland bis 7. Mai 2020 0 Uhr
Grafik: Corona19-Tote in Deutschland bis 7. Mai 2020 0 Uhr [2]

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20 minuten
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7.5.2020: Niedrige Corona19-Zahlen in der kr. Schweiz:
Coronavirus in der Schweiz: Zahl der neuen Corona-Fälle bleibt weiterhin tief

Die Corona-Krise dauert weiterhin an. Alle News zum Coronavirus in der Schweiz im Ticker.

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Neue Zahlen 7.5.2020: Afrika mit prozentual weniger Corona19-Fällen und prozentual weniger Corona19-Toten: Keine Greise - weniger Vorerkrankungen - Disziplin wegen Erfahrungen vorher - warmfeuchtes Klima - kaum Mobilität:
Warum trifft die Corona-Pandemie Afrika so viel weniger hart?
https://www.watson.ch/international/wissen/119595033-warum-trifft-die-corona-pandemie-afrika-so-viel-weniger-hart¡

<Am 14. Februar erkrankte ein chinesischer Staatsangehöriger in Ägypten und wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Es war der erste offizielle Corona-Fall auf dem afrikanischen Kontinent. Während die Pandemie sich rasant rund um den Erdball verbreitete und Europa und danach die USA China als Epizentrum der Seuche ablösten, stiegen die Fallzahlen in Afrika nur vergleichsweise langsam an.

Die Gründe

Um es gleich vorwegzunehmen: Niemand weiss wirklich, warum die Bevölkerung des afrikanischen Kontinents bisher gegenüber dieser Pandemie eine so erstaunliche Resilienz an den Tag legt – genauso wenig, wie man weiss, ob die Situation sich nicht doch noch gravierend verschlechtern wird.

[Afrika hat kaum Greise - die Leute sterben früher]

Als Erklärung für die vergleichsweise geringe Wucht, mit der die Pandemie bisher Afrika getroffen hat, steht das durchschnittliche Alter der Bevölkerung auf diesem Kontinent im Vordergrund, das um etwa 20 Jahre niedriger liegt als in Europa. Das neuartige Coronavirus – beziehungsweise die von ihm verursachte Krankheit Covid-19 – ist vor allem für die Altersgruppe der über 65-Jährigen gefährlich, die in Afrika nur etwa 2 Prozent der Bevölkerung ausmacht. In der Schweiz sind es dagegen 18,7 Prozent. Afrika ist ein junger Kontinent, ... während Europa vergreist.

[Afrika hat wenig Bluthochdruck und Diabetes - weil sie meist natürliches Essen haben]

Dazu kommt, dass Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes, die einen schweren Verlauf der Krankheit begünstigen, in der afrikanischen Bevölkerung weniger verbreitet sind als in der europäischen. Allerdings sind bedeutend mehr Menschen in Afrika durch Mangelernährung geschwächt, zudem können Infektionskrankheiten wie Malaria oder Ebola dazu beitragen, Teile der Bevölkerung weiter zu schwächen – so dass diese anderen Krankheiten wie Covid-19 weniger Widerstand entgegensetzen können.

[Chinesen instruierten Afrika: Temperaturmessungen, Masken, Grenzschliessungen, Beschränkungen - Erfahrungen mit AIDS, TB, Ebola-Panik]

Das Virus erreichte Afrika später als Europa. Die afrikanischen Regierungen hatten deshalb etwas mehr Zeit, Massnahmen vorzubereiten und ins Werk zu setzen. Dies taten einige von ihnen: Das Personal auf den Flughäfen trug lange vor seinen Kollegen in Europa Schutzmasken und führte Temperaturmessungen durch. Senegal und Ruanda schlossen die Grenzen und führten Ausgangsbeschränkungen ein, als die Zahl der bestätigten Fälle noch sehr niedrig war. Südafrika schloss die Landesgrenzen und führte Ende März eine der weltweit strengsten Ausgangssperren ein.

Die schnelle Reaktion erfolgte wohl nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen mit der Bekämpfung von Ausbrüchen anderer Krankheiten wie Aids, Tuberkulose oder Ebola. Gerade der langwierige Kampf gegen die Tuberkulose hat dazu geführt, dass auch die Leute auf der Strasse mit Konzepten wie Abstandhalten oder Infektionskontrolle vertraut sind.

In Johannesburg werden die Leute nicht nur auf SARS-CoV-2 getestet, sondern zugleich auch auf HIV und Tuberkulose. Bild: AP

[Warmfeuchtes Klima - kaum Mobilität - aber dichtes Leben in den afrikanischen Städten - Gerücht, dass TB-Impfung eine Wirkung gg. Corona19 hat]

Weitere Thesen, die zur Erklärung der niedrigen Fallzahlen in Afrika herangezogen werden, sind eher hypothetischer Natur. So wird manchmal das warmfeuchte Klima, dem das Virus weniger gut widerstehen könne, als mögliche Ursache erwähnt. Derzeit ist dies nicht mehr als Spekulation. Eine Tatsache ist indes, dass die Mobilität der afrikanischen Bevölkerung geringer ist als in anderen Regionen. Hier gilt es allerdings zu bedenken, dass in vielen Städten des riesigen Kontinents zahlreiche Einwohner dicht zusammenleben und Social Distancing dort vielerorts ein Ding der Unmöglichkeit ist. Dies müsste der Verbreitung des Virus eigentlich Vorschub leisten.

Noch nicht geklärt ist die Frage, ob die Impfung gegen Tuberkulose, die in einigen afrikanischen Ländern nach wie vor obligatorisch ist, einen schützenden Effekt vor Covid-19 hat. Wäre dem so, dürfte dies nicht nur die Virologen in Afrika interessieren.

Karitative Einrichtungen wie hier in Kapstadt verteilen Essen an Bedürftige. Bild: EPA

All dies bedeutet freilich nicht, dass die Pandemie in Afrika kaum schlimme Folgen hätte. Gerade die teilweise drastischen Massnahmen, die nicht selten mit harter Hand durchgesetzt werden, treffen die Bewohner der Townships und Slums am härtesten. Diese Menschen sind oft darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner zu verdienen. Viele leben von der Hand in den Mund und sind nicht in der Lage, Vorräte anzulegen. Sie können nicht wochenlang im Lockdown leben: Sie stehen vor der Wahl, entweder die Vorschriften einzuhalten und zu hungern oder trotzdem auf die Strasse zu gehen, um ihre Dienstleistungen anzubieten und Besorgungen zu machen – mit dem Risiko, streng bestraft zu werden. In Südafrika kam es deswegen bereits zur Plünderung von Lebensmittelgeschäften. Amnesty International hat die Regierungen im südlichen Afrika daher aufgefordert, der Bevölkerung Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen.

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Peru 7.5.2020: 94 Corona19-Tote in 24 Stunden:
Coronavirus en Perú EN DIRECTO hoy 7 de mayo: 1.627 muertos y 58.526 casos de contagios

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Zahlen 8.5.2020: Russland liegt bei Corona-Neuinfektionen nun auf Platz 2, Sterberate aber gering – Woran liegt das?


https://de.sputniknews.com/russland/20200508327056088-russland-corona-sterberate/



Seit Tagen meldet Russland extrem hohe Zahlen von Corona-Neuinfektionen: Am Donnerstag wurde ein Tageszuwachs von 11.231 Fällen registriert, davor war die Zahl um mehr als 10.000 Fälle gestiegen. Nur die USA sind noch weit voraus. Anders als in Europa scheint zudem auch eine Sterbestatistik geführt zu werden. Zurecht?

Seit Tagen meldet Russland extrem hohe Zahlen von Corona-Neuinfektionen: Am Donnerstag wurde ein Tageszuwachs von 11.231 Fällen registriert, davor war die Zahl um mehr als 10.000 Fälle gestiegen. Nur die USA sind noch weit voraus. Anders als in Europa scheint zudem auch eine Sterbestatistik geführt zu werden. Zurecht?

Bei der bekannten Gesamtzahl der Infizierten - 177.160 (Stand 7. Mai 2020 - Anm. d. Red.) - hat das größte Land der Welt mit im Verhältnis zum Territorium etwa nur 148 Millionen Einwohnern nun auch Deutschland und Frankreich überholt. Die Sterblichkeit ist bisher mit „lediglich“ 1625 Menschen beziffert, mit 88 neuen Todesopfern zum Vortag. In Deutschland dagegen sind bei 168.276 Fällen mehr als 7000 Todesopfer gemeldet worden. Wie lässt sich der Unterschied erklären?

Vor allen Dingen dürfte es an der ebenso zunehmenden Zahl an Tests liegen. Die Moskauer Stadtverwaltung hat eigenen Angaben zufolge die Tests zuletzt verdoppelt, 40.000 würden nun jeden Tag durchgeführt. Insgesamt sind im Land bisher laut der Aufsichtsbehörde Rospotrebnadzor mehr als 4,8 Millionen Tests durchgeführt worden - in Deutschland dagegen nach Angaben des Robert Koch-Instituts nur über 2,5 Millionen Labortests. Laut öffentlichen Quellen sind es in Russland etwa 32.913 Tests pro eine Million Einwohner - und damit sogar etwas mehr als in Deutschland. 

Der Chefinfektionistin des Gesundheitsministeriums Dr. Jelena Malinnikowa zufolge belaufen sich etwa 51 Prozent der positiven Test auf die „leichten“, 38 Prozent auf die mittleren und etwa elf Prozent auf die schweren Fälle, wobei sich der allgemeine Zuwachs der Fälle nicht in dem Anteil der schweren Fälle widergespiegelt haben soll. Auch dürfte nun, so Malinnikowa, im ganzen Land aktiver getestet werden, und zwar nicht nur in der Region Moskau oder in Sankt Petersburg. Dass von den 177.160 registrierten Fällen 92.676 Infizierte alleine auf Moskau entfallen, bringt allerdings die ganze Problematik in den Regionen ans Licht. Auch hatte die Hauptstadt rund ein Viertel aller Tests zur Verfügung.

Den Höhepunkt der Pandemie habe Russland noch nicht erreicht,

beurteilte seinerseits der Chef-Pneumologe im Gesundheitsministerium, Sergej Awdeew. Der Grund dafür ist aus seiner Sicht, dass viele Bürger die Ausgangssperren nicht einhalten würden. Die strengen Regeln versprach Präsident Wladimir Putin zwar ab dem 12. Mai teilweise zu lockern, jedoch kündigte der Moskauer Oberbürgermeister, Sergej Sobjanin, am Mittwoch an, die Ausgangssperre für Moskau bis zum 31. Mai zu verlängern - abgesehen von den erwarteten Lockerungen für Industrie- und Bauunternehmen.

Das „Regime der Selbstisolierung“ wird in Moskau bisher mit aller Härte umgesetzt, vor allem mit Hilfe der sogenannten E-Passierscheine für andauernde Ausflüge wie etwa zum Arbeitsplatz.

Die Nationalgarde setzt an den Mai-Feiertagen sogar Drohnen und Hubschrauber ein, um die Einhaltung der Isolationsregeln zu kontrollieren.

Umfragen zufolge unterstützen derzeit lediglich 47 Prozent der Bevölkerung die Selbstisolierung gegen 62 Prozent Anfang April. Ein skurriles Beispiel lieferten am 20. April mehr als 2000 Teilnehmer einer nicht genehmigten Demo im nordossetischen Wladikawkas, deren Veranstalter behauptet hatte, die Pandemie sei von den Mächtigen erfunden worden, um die Bürgerrechte zu verletzen. Es wurden anschließend mehrere Strafanzeigen erstattet.

Gesundheitswesen unterfinanziert

Am Donnerstag sorgte der Tod der Chefärztin einer Moskauer Klinik für Schlagzeilen. Sie wurde als Corona-Patientin mehr als 40 Tage auf einer Intensivstation behandelt - vergebens.

Drei Mediziner sind innerhalb eines kurzen Zeitraums aus dem Fenster gestürzt - die Spekulationen reichen von gezielten Attacken bis auf Folgen der professionellen Erschöpfung.

Dass das Gesundheitssystem in Russland stark unterfinanziert wird, wies der Finanzminister Anton Siluanow am Mittwoch strikt zurück - in anderen Ländern würden die Menschen anders als in Russland ihre Krankenversicherung selbst bezahlen, hieß es. Doch die Realität scheint anders zu sein. Während die deutschen Gesundheitsausgaben zuletzt etwa elf Prozent des BIP betragen, wurden im russischen Staatshaushalt die jährlichen Ausgaben in Höhe von etwa nur 3,5 Prozent für den Zeitraum 2020-2022 festgelegt. „Bereits 2008 war das Ziel, die öffentlichen Gesundheitsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu bringen, seitdem sind sie jedoch zurückgegangen“, gab der Wirtschaftberater beim Präsidenten, Alexej Kudrin, zu. Die Corona-Pandemie wird als ein Anstoß gesehen, die öffentlichen Kosten jetzt endlich zu erhöhen. In den sozialen Netzwerken beschweren sich parallel Mediziner über unzureichende Schutzausrüstungen und professionelle Überlastung. Es fehlen im Gesundheitswesen - so das Gesundheitsministerium - etwa 25.000 Ärzte und 130.000 Helfer.

[Zweifel an der niederigen Todesstatistik]

In diesem Zusammenhang werden auch Zweifel an der auffällig niedrigen, wenig transparenten Todesstatistik laut. Die Vertreterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Russland, Melita Vujnović, sagte am Mittwoch, es könnte daran liegen, dass die russischen Corona-Maßnahmen die Risikogruppen ab 65 Jahre besser geschützt hätten. Unter den gemeldeten Infizierten seien es nur 20 Prozent. Die einen Ärzte hatten von geschönten Zahlen gesprochen und erklärten, dass bei Sterbefällen für die Statistik mitunter eine andere Todesursache als Covid-19 eingetragen werde. Der Gesundheitsforscher Sergej Timonin von der Moskauer Higher School of Economics wies etwa darauf hin, ein Herzinfarkt werde zur offiziellen Todesursache, wenn ein Patient mit Covid-19 an einem Herzinfarkt sterbe.

In den Regionen berichteten andere, die Gestorbenen mit ähnlichen Symptomen werden erst einmal als Corona-Opfer registriert, ohne dass die wahre Todesursache tatsächlich festgestellt worden wäre. Für viel Aufsehen sorgte der Fall einer Ende März gestorbenen Journalistin aus Perm, Anastasia Petrowa. Als Todesursache wurde bei der 36-Jährigen eine beidseitige Lungenentzündung angegeben. Später stellte sich jedoch heraus, dass die Frau zwei Tage vor ihrem Tod positiv auf Covid-19 getestet wurde. Die Corona-Statistik wurde anschließend korrigiert.

Ab dem 12. Mai stellt sich die russische Hauptstadt auf eine flächendeckende Maskenpflicht an allen öffentlichen Plätzen ein. Im Nahverkehr muss man bei Verletzung dieser Regel mit einer Strafe von bis zu 5000 Rubel rechnen (umgerechnet 60 Euro). In den Regionen gilt seit über einer Woche eine inoffizielle Masken-Verordnung in den Geschäften. Präsident Putin warnt inzwischen vor zu schnellen Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Jedes überstürzte Handeln könne das bisher Erreichte zunichtemachen, erklärte er am Mittwoch.>

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El Trome online,
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Peru 8.5.2020: 87 Corona19-Tote in 24 Stunden:
Sube a 1.714 el número de muertos por coronavirus en el Perú, 87 nuevos fallecimientos en las últimas 24 horas

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Wochenblitz
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Thailand 8.5.2020: Liste der Corona19-Länder: China nicht mehr auf der Liste, Südkorea nicht mehr auf der Liste:
China, Südkorea werden von thailändischer Liste der Covid-Hotspots gestrichen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5370-china-suedkorea-werden-von-thailaendischer-liste-der-covid-hotspots-gestrichen

<Bangkok - Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul hat vorgeschlagen, China und Südkorea von Thailands Liste der Länder mit hohem Risiko für eine Covid-19-Infektion zu streichen, nachdem ihre tägliche Fallzahl in den einstelligen Bereich gesunken ist.

Laut Dr. Taweesin Visanuyothin, Sprecher des Regierungszentrums für Covid (CCSA), wurde der Schritt zur schrittweisen Wiederherstellung der wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen von Premierminister Prayut Chan-o-cha bei einem außenpolitischen Treffen am Donnerstag (7. Mai) vorläufig gebilligt.

„Der Premierminister und das CCSA-Komitee waren sich mit Anutins Vorschlag einig“, sagte Dr. Taweesin. „Es müssen jedoch verschiedene Schritte sorgfältig unternommen werden, insbesondere im Zusammenhang mit Reisen ins Ausland. Wenn ein Land von der Liste gestrichen wird, müssen wir die Einreisen verwalten anstatt Freizügigkeit zuzulassen. Die Angelegenheit wird weiter diskutiert, bevor eine Entscheidung getroffen wird.“

Dr. Suwannachai Wattanayingcharoen, Generaldirektor der Abteilung für Krankheitskontrolle, sagte, es sei richtig, die Bedrohung durch Coronaviren in China und Südkorea anzupassen, da sich die Ansteckung dort auf wenige neue Fälle pro Tag verlangsamt habe. Die Streichung von China und Südkorea von der Liste bedeutete jedoch nicht, dass die Staatsangehörigen sofort nach Thailand einreisen dürften, da das Königreich noch unter einem Notstandsdekret steht.

Er fügte hinzu, dass andere Länder auf der Risikoliste auf dem Treffen nicht erörtert wurden, da sie immer noch als potenzielle Covid-19-Hotspots gelten.

Taweesin gab auch ein Update über Thailands Kampf gegen das Coronavirus bekannt. Bis zum 4. Mai wurden rund 230.000 Menschen auf Covid-19 getestet, ein Verhältnis von 3.421 pro eine Million Einwohner.

Die Abteilung hat eine Testrate von 6.000 pro eine Million oder insgesamt 400.000 angestrebt, was bedeutet, dass weitere 170.000 Personen im ganzen Land getestet werden. Für den internationalen Standard-RT-PCR-Labortest (Reverse Transcription Polymerase Chain Reaction) wurden etwa 15.000 Proben von Bewohnern Bangkoks entnommen. In jeder Provinz werden auch vierhundert Zufallsstichproben durchgeführt.

„Diese proaktiven Überwachungstests werden durchgeführt, um asymptomatische Covid-19-Fälle zu erkennen“, sagte Dr. Suwannachai.

„Der Zweck dieser Tests besteht nicht darin, die Krankheit zu diagnostizieren und zu behandeln, sondern das Vertrauen in der Öffentlichkeit zu stärken. Wenn festgestellt wird, dass eine asymptomatische Person Covid-19 bekommen hat, wird sie zur Behandlung isoliert.“

Asymptomatische Infektionen verschwinden im Durchschnitt innerhalb von 10 Tagen, dies hängt jedoch auch von der Person ab. Diese Tests werden die Ausbreitung von Infektionen im Rahmen der Vorbereitungen zur Lockerung der Beschränkungen für „grüne“ (risikoarme) Unternehmen in der nächsten Phase des Eintritts aus der Sperrung am 17. Mai eindämmen.“

Quelle: Nation>

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9.5.2020: Frankreich hat die tiefste Zahl an Corona19-Toten seit dem Beginn des Notstands:
Cifra de muertes por coronavirus en Francia la más baja desde el inicio del confinamiento


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Russland 9.5.2020: Todesursache wird erst nach der Leichenschau bestimmt - niedrige Corona19-Todesraten:
Weniger Corona-Tote in Russland: Obduktion bestimmt Todesursache von Corona-Infizierten

<In Russland wird die Todesursache von mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen - anders als in Deutschland - erst nach deren Obduktion bestimmt.

Während die Zahl der bestätigten Coronafälle in Russland mit rund 200.000 einen neuen Höchststand erreicht hat, bleibt die offizielle Zahl der Todesopfer mit gut 1800 im Vergleich zu anderen Ländern erstaunlich niedrig. Dafür machen russische Regierungsvertreter die hohe Testrate verantwortlich. Kritiker verweisen hingegen auf die Feststellung von Todesursachen bei den Opfern.

„Wenn jemand an einem Herzinfarkt stirbt, aber auch Covid-19 diagnostiziert wurde, dann ist die offizielle Todesursache der Herzinfarkt“, sagt Sergej Timonin vom Internationalen Laboratorium für Bevölkerung und Gesundheit an der Moskauer Higher School of Economics (HSE). „Mit anderen Worten: Nicht alle Todesfälle von Personen mit Corona werden als Todesfälle durch Corona gelistet.“

Am Samstag lag der rund 147 Millionen Einwohner umfassende Staat mit fast 198.700 bestätigten Infektionen weltweit an fünfter Stelle bei der Pandemie. Gleichzeitig meldete das Land 1.827 Todesfälle – eine Quote von unter einem Prozent der Infizierten, die damit weit niedriger ist als in den zehn am meisten betroffenen Ländern.

Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Todesrate bei rund vier Prozent. Allerdings zählt hier auch jeder verstorbene Infizierte als „Corona-Toter“, und dass obwohl die Obduktionen des Rechtsmediziners Professor Dr. Klaus Püschel, Facharzt für Rechtsmedizin und Institutsdirektor am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, diese Diagnose infrage stellte. Nach seinen Aussagen wiesen die von ihm untersuchten Toten Vorerkrankungen auf. SARS-CoV-2 bezeichnete der Mediziner als letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Umfangreiche Corona-Tests

Das russische Gesundheitsministerium und die zuständige Aufsichtsbehörde Rospotrebnadsor betonte, die Zahlen spiegelten die schnelle Reaktion des Landes auf die Pandemie wider. In einer Erklärung hieß es, Russland stehe mit inzwischen mehr als fünf Millionen Tests weltweit an zweiter Stelle hinter den USA.

So könnten „Patienten mit leichtem Verlauf als auch solche ohne Symptome identifiziert und schnell isoliert werden“, was die Ausbreitung des Virus in der Öffentlichkeit und bei bestimmten Risikogruppen deutlich verringert habe.

Obwohl es Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit gibt, sind Virustests in Moskau bei privaten Laborunternehmen und Kliniken weit verbreitet. Seit Ende April bietet der Internetgigant Jandex auch kostenlose Tests für zu Hause an.

Ein Vertreter der Aufsichtsbehörde teilte anonym mit, die niedrige Infektionsrate der über 65-Jährigen zeige den Erfolg der russischen Strategie. Vor allem in Moskau wurde schon Mitte März angeordnet, dass Senioren über 65 zu Hause bleiben sollten.

„Russland hat sein Bestes gegeben, den Höhepunkt der Epidemie hinauszuzögern“, betont auch der Infektiologe und Regierungsberater Jewgeni Timakow. „Wir haben unsere Grenzen geschlossen und sofort mit der Beobachtung der Infizierten begonnen.“ Damit habe man ein paar Wochen gewonnen, „um Risikopatienten zu isolieren und Krankenhausbetten zu organisieren“. Die endgültige Sterberate werde „ein Drittel der europäischen“ betragen, sagte er voraus.

Todesursache durch Obduktion bestimmt

Örtliche Medien berichteten über Fälle, bei denen als Todesursache Lungenentzündung angegeben wurde, obwohl der Verstorbene positiv auf Corona getestet worden war. So auch bei Anastasia Petrowa: Die 36-jährige Journalistin verstarb am 31. März in Perm im Ural. Als Todesursache wurde „doppelseitige Lungenentzündung“ festgehalten. Diese sei sodann auf Covid-19 geändert, als eine ihrer Freundinnen öffentlich von einem positiven Test kurz vor ihrem Tod berichtete.

Den ersten Corona-Todesfall, eine 79-jährige Frau, gab Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin am 19. März bekannt. Noch am selben Tag revidierten die Behörden diese Darstellung: Todesursache sei laut Autopsie ein Blutgerinnsel gewesen und nicht SARS-CoV-2.

Timonin von der Moskauer HSE erklärt, in Russland werde die Todesursache erst nach der Autopsie bestimmt. „Erst Ende Mai, wenn die April-Statistik herauskommt, werden wir die wahre Todeszahl von Covid-19 in Russland kennen.“ (afp/sua)>

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Haunebu7
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Zahlen in Deutschland 10.5.2020: Die Sterberate hat sich durch Corona19 insgesamt NICHT erhöht - SCHLUSS mit Corona19!
KURZ UND BÜNDIG – Sterbefälle 2020 bisher kein Ausreißer = Corona is dead

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VK online, Logo

Zahlen 10.5.2020: Die Verarschung durch das RKI - Lockdown war Fehlalarm - die Anzahl Grippe-Tote
aus VK: Post von Volker Blum, 10.5.2020 - https://vk.com/id324707482

RKI-Zahlen:
-- Grippe 2017/2018: 25.1000 Grippe-Tote
-- Grippe 2018/2019: keine Zahlen verfügbar
-- Grippe 2019/2020: 411 Grippe-Tote

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Epoch Times online, Logo

Zahlen für Deutschland 10.5.2020: Neue Studie des Bundesinnenministeriums (BMI): Krimineller Lockdown schadet MEHR als der Schaden durch Coroan19 - der Beamte ist beurlaubt (!):
BMI-Mitarbeiter enthüllt in 86-seitiger Analyse Corona-„Fehlalarm“: Schäden durch Lockdown gravierender als durch das Virus selbst

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bmi-mitarbeiter-enthuellt-in-86-seitiger-analyse-corona-fehlalarm-schaeden-durch-lockdown-gravierender-als-durch-das-virus-selbst-a3236295.html

<Die Schadenanalyse eines Regierungsbeamten kommt zum Schluss, dass die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen mittlerweile größer sind als ihr Nutzen. Der Bericht wird von der Bundesregierung inzwischen als unautorisiert verbreitete Privatmeinung bezeichnet. Mittlerweile wurde der Verfasser beurlaubt.

Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt nach wie vor im Griff. Diskussionen über Lockerungsmaßnahmen und die Gefahr einer zweiten Welle werden laufend in den Medien lanciert und halten die Menschen in Atem.

Die 86-seitige Analyse eines Mitarbeiters des Bundesinnenministeriums (BMI), das  „Tichys Einblick“ vorliegt, zeichnet ein vollkommen anderes Bild der aktuellen Situation.

Der Referatsleiter für „Krisenmanagement“ im BMI geht nach eingehender Analyse der Auswirkungen des Lockdowns im Vergleich zu den Auswirkungen der Todesfälle in Deutschland durch COVID-19 von einem „Fehlalarm“ aus.

Das Fazit seiner Untersuchung: Sämtliche Maßnahmen müssten sofort aufgehoben werden, um den Schaden bei der Bevölkerung zu begrenzen, der von den Folgeschäden der Corona-Maßnahmen ausgeht.

Im genauen Wortlaut heißt es in der Analyse:

Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU).”

Im Bericht wurden sämtliche gesellschaftlichen und systemrelevanten Auswirkungen des Lockdowns anhand einer umfassenden Datenanalyse, unter Einbeziehung von Experten untersucht. Die Folgeschäden für die Menschen und die systemrelevanten Infrastrukturen wurden darauf basierend berechnet.

Voraussichtlich mehr Todesfälle durch Corona-Maßnahmen als durch das Virus selbst

Laut Analyse sind in Deutschland offenbar mehr Menschen durch die Folgen der Corona-Maßnahmen im Gesundheits- und Pflegesystem gestorben als durch das neuartige Virus selbst.

Allein durch die Verschiebung von Operationen bei Patienten in kritischem Zustand, das Räumen von Klinikbetten, das Aussetzen der Nachsorge bei Krebspatienten und vieles andere mussten geschätzt einige tausend Menschen sterben. Die Zahl lasse sich laut Experten zwar nicht seriös abbilden, soll sich jedoch zwischen kurzfristig 5000 und langfristig 125.000 Toten bewegen, heißt es in der Analyse.

Hinzu kämen noch viele andere Bereiche, die durch die Maßnahmen betroffen sind, wie die Herabsetzung der Pflegestufen und damit einhergehende schlechtere Versorgung von Pflegebedürftigen, wodurch bis jetzt, schätzungsweise, rund 3.500 Menschen vorzeitig gestorben sein müssten. Ebenso sei von mehr Todesfälle nach akuten Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfällen  wegen verzögerter und beeinträchtigter Notfallversorgung auszugehen sowie von mehr Suizidfällen.

Systemrelevante Infrastrukturen „verletzlich“

Ein  anderer Aspekt der Analyse umfasst die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen für die Sicherheit kritischer Infrastrukturen des Landes.

Laut dem Bericht sei die Versorgungssicherheit der systemrelevanten Infrastrukturen in Deutschland nicht mehr wie gewohnt gegeben, vielmehr sei das System „verletzlicher“ und anfälliger, falls es zu einer wirklichen Bedrohung des Systems komme.

Dies sei bereits durch die UNO angedeutet worden. UN-Generalsekretär António Guterres sagte in einem Tagesschaubericht dazu: „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte – und [diese Schwächen] erhöhen möglicherweise das Risiko dafür.“

Laut dem Verfasser hätte eine umfassende Schadensanalyse durch COVID-19 auf der einen Seite und mögliche Maßnahmen auf der anderen Seite bereits viel früher angestellt werden müssen, um unnötige Schäden und Risiken für die deutsche Bevölkerung zu vermeiden.

Ohne korrekt erfolgte Gefahreneinschätzung sei keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung möglich. Ohne eine umfassende Analyse sämtlicher Faktoren, einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Folgeschäden, könne die Regierung keine richtigen Entscheidungen treffen.

Auch wird im Bericht gewarnt: „Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen.“ Würde die Regierung nicht zurückrudern, gerate der Staat unter Verdacht als größter „Fake News-Produzent“ gewirkt zu haben.

Referatsleiter wird beurlaubt

Die brisante Analyse lässt die von der Regierung verhängten Corona-Maßnahmen in keinem guten Licht dastehen und die jüngsten Vorfälle zeigen, dass die Ergebnisse offenbar nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten.

Nachdem der Referatsleiter seine Vorgesetzten bat, die Analyse an den Minister weiterzuleiten, wurde das ohne inhaltliche Prüfung verweigert. Schließlich leitete er den Bericht auf eigene Initiative an die dafür zuständigen Stellen auf Bundes- und Länderebene weiter. Er wurde mittlerweile beurlaubt.

Eine Mitarbeiterin des Krisenstabs der Bundesregierung reagierte unverzüglich. Sie schrieb eine Rundmail an alle Empfänger der Studie, dass es sich um das Papier eines Mitarbeiters handele, der „weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert war eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen. Sie gibt seine private Auffassung wieder, nicht die des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Bevor der Referatsleiter seinen Posten wahrscheinlich gänzlich räumen muss, soll am Montag um 11 Uhr laut „Tichys Einblick“ noch ein Mitarbeitergespräch stattfinden.

Regierungsmitarbeiter war sich des Risikos bewusst

In einem Gastbeitrag auf dem Blog „Achgut“ beschreibt der Humanmediziner Frank Gunter, wie die Analyse zustande kam. Demnach hatte sich der Referatsleiter des Bundesinnenministeriums vor elf Tagen telefonisch bei Gunter gemeldet, nachdem er auf seine medizinischen Beiträge zum Thema Corona auf „Achgut“ aufmerksam geworden war.

Der Regierungsbeamte bat ihn um Mithilfe bei der Erstellung einer medizinischen Schadensanalyse des Lockdowns. Er sagte ihm, dass er bei seinen Vorgesetzten auf taube Ohren gestoßen war und ihm sogar Konsequenzen angedroht worden waren, falls er der Sache nachgehe.

Dennoch ließ er sich von seinem Vorhaben nicht abbringen. Gunter vermittelte ihm die Adressen von Kollegen, darunter universitäre Institutsleiter und Klinikleiter. Innerhalb einer Woche wurde eine Schadensanalyse verfasst.

Danach berieten sie darüber, wie man die hochbrisanten Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen könne, so dass sie von den Leitmedien aufgegriffen werden. Gunter vermittelte auch hier Kontakte zu Netzwerken. Kurz darauf erschienen zwei Beiträge auf „Tichys Einblick“. Im zweiten Bericht wurden Originalauszüge aus der Analyse veröffentlicht.>


Tichys Einblick
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10.5.2020: Der Analysebericht des Bundersinnenministeriums-Beamten (BMI) gegen den Lockdown - Zusammenfassung

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/exklusiv-auf-te-ein-vorwurf-koennte-lauten-der-staat-hat-sich-in-der-coronakrise-als-einer-der-groessten-fake-news-produzenten-erwiesen/


Zusammenfassung der Analyseergebnisse

<1. Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut. Die Lageberichte, in denen alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammen gefasst werden müssten, behandeln in der laufenden Krise bis heute nur einen kleinen Ausschnitt des drohenden Gefahrenspektrums. Auf der Basis unvollständiger und ungeeigneter Informationen in den Lagebildern ist eine Gefahreneinschätzung grundsätzlich nicht möglich. Ohne korrekt erhobene Gefahreneinschätzung kann es keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung geben. Das methodische Defizit wirkt sich bei jeder Transformation auf eine höhere Ebene aus; die Politik hatte bisher eine stark reduzierte Chance, die sachlich richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren). Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der Influenzawelle 2017/18). Die Gefahr ist offenkundig nicht größer als die vieler anderer Viren. Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun. – Dieses Analyseergebnis ist von KM 4 auf wissenschaftliche Plausibilität überprüft worden und widerspricht im Wesentlichen nicht den vom RKI vorgelegten Daten und Risikobewertungen.

3. Dass der mutmaßliche Fehlalarm über Wochen unentdeckt blieb, hat einen wesentlichen Grund darin, dass die geltenden Rahmenvorgaben zum Handeln des Krisenstabs und des Krisenmanagement in einer Pandemie keine geeigneten Detektionsinstrumente enthalten, die automatisch einen Alarm auslösen und den sofortigen Abbruch von Maßnahmen einleiten würden, sobald sich entweder eine Pandemiewarnung als Fehlalarm herausstellte oder abzusehen ist, dass die Kollateralschäden – und darunter insbesondere die Menschenleben vernichtenden Anteile – größer zu werden drohen, als das gesundheitliche und insbesondere das tödliche Potential der betrachteten Erkrankung ausmacht.

4. Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen. Dieser Feststellung liegt keine Gegenüberstellung von materiellen Schäden mit Personenschäden (Menschenleben) zu Grunde! Alleine ein Vergleich von bisherigen Todesfällen durch den Virus mit Todesfällen durch die staatlich verfügten Schutzmaßnahmen (beides ohne sichere Datenbasis) belegen den Befund. Eine von Wissenschaftlern auf Plausibilität überprüfte überblicksartige Zusammenstellung gesundheitlichen Kollateralschäden (incl. Todesfälle) ist unten angefügt.

5. Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden.

6. Kritische Infrastrukturen sind die überlebensnotwendigen Lebensadern moderner Gesellschaften. Bei den Kritischen Infrastrukturen ist in Folge der Schutzmaßnahmen die aktuelle Versorgungssicherheit nicht mehr wie gewohnt gegeben (bisher graduelle Reduktion der prinzipiellen Versorgungssicherheit, die sich z.B. in kommenden Belastungssituationen niederschlagen kann). Die Resilienz des hochkomplexen und stark interdependenten Gesamtsystems Kritischer Infrastrukturen ist gesunken. Unsere Gesellschaft lebt ab sofort mit einer gestiegenen Verletzlichkeit und höheren Ausfallrisiken von lebenswichtigen Infrastrukturen. Das kann fatale Folgen haben, falls auf dem inzwischen reduzierten Resilienzniveau von KRITIS eine wirklich gefährliche Pandemie oder eine andere Bedrohung eintreten würde.
UN-Generalsekretär António Guterres sprach vor vier Wochen ein grundlegendes Risiko an. Guterres sagte (laut einem Tagesschaubericht vom 10.4.2020): „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte – und [diese Schwächen] erhöhen möglicherweise das Risiko dafür.“ Nach unseren Analysen ist ein gravierender Mangel in DEU das Fehlen eines adäquaten Gefahrenanalyse und –bewertungssystem in Krisensituationen (s.o.).

7. Die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen, sowie die vielfältigen gesellschaftlichen Aktivitäten und Initiativen, die als ursprüngliche Schutzmaßnahmen den Kollateralschaden bewirken, aber inzwischen jeden Sinn verloren haben, sind größtenteils immer noch in Kraft. Es wird dringend empfohlen, sie kurzfristig vollständig aufzuheben, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden – insbesondere unnötige zusätzliche Todesfälle – , und um die möglicherweise prekär werdende Lage bei den Kritischen Infrastrukturen zu stabilisieren.

8. Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst. (Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.)>

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Epoch Times online, Logo

Zahlen aus F 10.5.2020 - 19:20 Uhr: Zahl neuer Todesfälle in Frankreich nur noch bei 70

https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-frankreich-meldet-nur-noch-70-todesfaelle-grossbritannien-verlaengert-ausgangssperre-bis-juni-a3234618.html

<Kurz vor der Lockerung der Corona-Ausgangsbeschränkungen in Frankreich ist die Zahl der neuen Todesfälle auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Ausgangssperre vor knapp zwei Monaten gesunken. In den vergangenen 24 Stunden seien 70 positiv auf den Coronavirus getestete Menschen gestorben, teilten die französischen Gesundheitsbehörden am Sonntagabend mit. So niedrig war die tägliche Zahl der Toten seit Beginn der Ausgangssperre am 17. März nicht mehr.

Am Sonntag wurden noch 22.569 Menschen wegen einer Coronavirus-Infektion im Krankenhaus behandelt. Die Gesundheitsbehörden erklärten nun, die Ausgangsbeschränkungen hätten Wirkung gezeigt und „tausende Leben gerettet“. Zugleich warnten sie: Die „Epidemie ist immer noch aktiv und entwicklungsfähig“.>

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20 minuten online, Logo

Zahlen Schweiz 10.5.2020: Immer neue Panikmache: 54 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden "getestet":
Covid-19 in der Schweiz: BAG meldet 54 neue Fälle in den letzten 24 Stunden
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

Die Corona-Krise dauert weiterhin an. Alle News zum Coronavirus in der Schweiz im Ticker.


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La
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Zahlen Peru 10.5.2020: Spitäler heilten bisher 21.349 Corona19-Patienten:
21.349 pacientes fueron dados de alta tras vencer al COVID-19
¡Lo lograron! La cifra de pacientes que se recuperan del coronavirus v

Zahlen Peru 10.5.2020: Insgesamt 1889 registrierte Corona19-Tote in Spitälern:
Perú registra 1.

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Haunebu7
                      Blog online, Logo

Zahlen D 11.5.2020: Analyst aus dem Bundesinnenministerium: Lockdown wegen Corona19 = Fehlalarm:
BMI-Analyse schlägt ein wie eine Atombombe


Merkel-DDR am 11.5.2020: Mitarbeiter des Innenministeriums gesteht: Corona ist ein groß angelegter Betrug!

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Epoch Times online,
                              Logo
Corona19 in D 11.5.2020 - 9:36 Uhr: Tagesaktuelle Fallzahlen des RKI zum Coronavirus in Deutschland

Für die einzelnen Bundesländer übermittelte das RKI die folgenden Zahlen (Infizierte / Differenz zum Vortag / Tote):

https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-italien-hat-nur-noch-999-intensivpatienten-die-auch-corona-infektion-haben-a3236708.html

Bundes­land Elektro­nisch über­mittelte Fälle

An­zahl Dif­fe­renz zum
Vor­tag
Fälle/ 100.000 Einw. Todes­fälle
Baden-Württem­berg 33.190 -97* 300 1.545
Bayern 44.368 +103 339 2.155
Berlin 6.272 +11 167 165
Brandenburg 3.106 +5 124 134
Bremen 1.055 +12 154 34
Hamburg 4.780 +8 260 204
Hessen 9.012 +14 144 412
Mecklenburg-
Vor­pommern
728 +2 45 19
Niedersachsen 10.854 +27 136 498
Nordrhein-West­falen 35.132 +168 196 1.437
Rhein­land-Pfalz 6.313 +22 155 195
Saarland 2.665 +2 269 142
Sachsen 4.915 +29 121 187
Sachsen-Anhalt 1.643 +3 74 48
Schles­wig-Holstein 2.957 +19 102 124
Thüringen 2.585 +29 121 118
Gesamt 169.575 +357 204 7.417

Nicht jeder, der infiziert ist, erkrankt am Virus. 80 Prozent aller Corona-Infektionen verlaufen mild. Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts werden alle Todesfälle von Patienten, bei denen eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde, als „Corona-Tote“ gewertet. Vorerkrankungen werden nicht berücksichtigt. Bei der Influenza ist das anders.

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Sputnik-Ticker online, Logo

Merkel-DDR am 11.5.2020: Innenministerium: Whistleblower ist nun gesperrt, der von "Fehlalarm" sprach - die Kontrolleure von Seehover verweigerten es, den 80-Seiten-Bericht dem Seehofer vorzulegen:
Staat als Fake-News-Produzent? – Seehofers Mitarbeiter sieht Corona als „Fehlalarm“ [gesperrt]

https://de.sputniknews.com/politik/20200511327081270-corona-fehlalarm-seehofer/

<Bundesinnenminister Horst Seehofer schlägt Wind aus eigenen Reihen entgegen: Ein Referent im Ministerium hat ein Papier zur Coronakrise verfasst, in dem von einem „Fehlalarm" die Rede ist – inhaltlich konträr zu dem, was Bundesregierung und das RKI zu COVID-19 verlautbaren lassen. Nun wurde der Mitarbeiter von seinen Dienstpflichten entbunden.

Ein Referent des Bundesinnenministeriums (BMI) habe, ohne dafür einen offiziellen Auftrag bekommen zu haben, ein Papier zur Coronakrise verfasst. Die Thesen stehen im völligen Widerspruch zur Haltung des Ministeriums, so das Onlinemagazin „Tichys Einblick“ und die Onlineausgabe des „Spiegel“.

Kein „Alarmruf“ für Seehofer

Der Mitarbeiter im „Referat KM 4: Schutz kritischer Infastrukturen" des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat habe nach „vergeblichen Versuchen, mit Vorgesetzten über seine alarmierende und umfangreiche Analyse zu sprechen“, sein etwa 80 Seiten umfassendes Papier an den Corona-Krisenstab sowie adäquate fachlichen Arbeitskreise auf Bundesebene aller Ressorts sowie aller Bundesländer abgeschickt. Vorab sei seine Bitte, den Alarmruf Minister Seehofer vorzulegen, ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden, heißt es

Staat als Fake-News-Produzent?

Nach Ansicht des Ministeriumsreferenten handele es sich beim Umgang mit COVID-19 um einen „globalen Fehlalarm“. Und die Gefahr des neuartigen Coronavirus sei „nicht größer als die vieler anderer Viren". Er sei der Auffassung, die behördlicherseits angeordneten Corona-Maßnahmen würden mehr schaden als nutzen. Im Lichte dessen sei er der Ansicht, der Staat müsse sich in der Corona-Krise etwa den Vorwurf gefallen lassen, „einer der größten Fake-News-Produzenten" gewesen zu sein.

„Weder Auftrag noch eine Autorisierung"

Seehofer hatte noch im März eine Studie seines Ministeriums verfassen lassen, nach der im schlimmsten Fall Hunderttausende Tote drohten, sollte der Staat zu wenig zur Coronaeindämmung unternehmen. Am Sonntag teilte das Ministerium mit „Viele Länder dieser Welt und die meisten Länder in Europa haben ähnliche Maßnahmen ergriffen" und dass die bisher ergriffenen Maßnahmen wirken würden.

Der Mitarbeiter habe „seine kritische Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung verbreitet“. Die Ausarbeitung sei nach bisheriger Kenntnis „auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI“ erfolgt, so die Behörde am Sonntag. Für die Zusammenstellung des Papieres habe der Referent "weder einen Auftrag noch eine Autorisierung" gehabt, sie sei auch „außerhalb der sachlichen Zuständigkeit des Verfassers" erfolgt, hieß es weiter.

„Nicht akzeptabel“ – gesperrt und entlassen

Der Referent hatte seine Ausarbeitung mit dem offiziellen Briefkopf des Ministeriums versendet. „Auf diese Weise wird der Anschein erweckt, die Privatmeinung gebe die offizielle Auffassung einer Behörde wieder", so die Erläuterung des Ministeriums, was „nicht akzeptabel“ sei. Inzwischen wurde der Mitarbeiter nach einem Medienbericht vorläufig von seinen Dienstpflichten entbunden und ihm der Zugriff auf sein ministerielles E-Mail-Postfach gesperrt.

Bundesweit nimmt die Kritik am Regierungskurs in der Coronakrise zu. Allein am vergangenen Wochenende demonstrierten tausende Menschen in deutschlandweiten Protestveranstaltungen – sowohl von Corona-Leugnern und Impfgegnern wie besorgten „normalen“ Bürgern.

ba>

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Zahlen Wien 11.5.2020: Sterblichkeit in Wien ist NORMAL - KEINE Auswirkungen wegen Corona19:
„Mortalitätsmonitor“: Coronavirus: Keine Übersterblichkeit in Wien
https://www.krone.at/2152077

<Wie berichtet, wurden in Wien bislang die meisten Todesopfer im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verzeichnet. Aber starben seit Beginn der Pandemie mehr Menschen in Wien als gewöhnlich? Laut Wiens Statistikbehörde nein.

„Man kann sagen, dass das in Wien definitiv nicht der Fall ist“, so MA-23-Chef Klemens Himpele: „Die Daten zeigen, dass Wien bisher sehr gut durch die Krise gekommen ist.“ Eine Übersterblichkeit konnte bislang nicht festgestellt werden. Das Ergebnis fußt auf Daten bis inklusive der 17. Kalenderwoche, also bis zum 26. April. Daten über diesen Zeitpunkt hinaus sind aktuell noch nicht verfügbar.

Anzahl der zu erwartenden Todesfälle berechnet
Als Basis für die Interpretation ungewöhnlicher Sterblichkeit dienen der MA 23 sogenannte Prognoseintervalle. Sie fußen auf der Annahme, dass in Wien die Kurve der Sterbefälle von Jahr zu Jahr immer in etwa gleich verläuft. Dadurch lässt sich für jede Woche des Jahres eine bestimmte Anzahl an zu erwartenden Todesfällen errechnen, wobei hier schon saisonale Schwankungen mitberücksichtigt werden - also etwa der Umstand, dass in der winterlichen Grippezeit stets mehr Menschen sterben als im Sommer.

Liegt der Wert der tatsächlichen Sterbefälle nun deutlich über dem Maximalwert der Prognose, liegt eine Übersterblichkeit vor. Rückblickend habe es das bei den Null- bis 64-Jährigen in den vergangenen fünf Jahren (2015 bis 2019) gar nicht gegeben, so Himpele. Bei der höheren Altersschicht (über 65) komme das aber immer wieder vor.

Mehr Tote im Hitzesommer 2015 und bei Grippewelle 2017 als erwartet
Als Beispiele nannte er etwa den extremen Hitzesommer 2015. So starben in den Kalenderwochen 30 (20. bis 26. Juli) und 33 (10. bis 16. August) 317 bzw. 315 Wiener, die älter als 65 Jahre waren. Prognostiziert wurden für diese beiden Wochen aber je nur rund 200 bis 280 Todesfälle. 2016/17 wiederum fiel die Grippewelle überdurchschnittlich heftig aus. In der ersten Woche des Jahres 2017 zählte die Hauptstadt 393 Verstorbene über 65 Jahre. Die Zahl lag damit deutlich über den unter Normalumständen erwarteten 235 bis 320 Toten in dieser Altersgruppe.

Ein sogenanntes Prognoseband wurde seitens der Statistikbehörde für das laufende Jahr bereits erstellt. Bis inklusive zur Kalenderwoche 17 konnten nun bereits die tatsächlichen Sterbefälle in Wien in das jeweilige wöchentliche Spektrum eingetragen werden. Das Ergebnis: Die Zahl der Sterbefälle lag bislang innerhalb des zu erwartenden Rahmens.

Der erste Covid-19-bedingte Todesfall in Wien wurde am 12. März gemeldet - also in Kalenderwoche 11. Seither lagen die Zahlen bei den Über-65-Jährigen zwar in der 13., 15. und 16. Woche in der Nähe des jeweiligen Maximalwerts, zuletzt aber sogar wieder im niedrigeren Bereich: Zwischen 20. und 26. April verstarben 238 Personen im Alter von über 65 Jahren. Die MA 23 ging von 214 bis 296 Todesfällen aus. Bei den Unter-65-Jährigen waren es 53 Verstorbene bei einem erwarteten Wert zwischen 39 und 77.

Laufende Aktualisierung der Daten
Die MA 23 wird den „Mortalitätsmonitor“ nun wöchentlich um den jeweils jüngsten verfügbaren Wert aktualisieren. Die Basisdaten, die von der Statistik Austria kommen, hinken allerdings etwas hinterher. Die jeweils neuesten Werte müssen außerdem „zugeschätzt“ werden, weil zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Todesfälle gemeldet und registriert sind. Trotzdem werde das Service nicht zuletzt für den städtischen Corona-Krisenstab eine faktische Grundlage mehr zur laufenden Beurteilung der Lage sein, sagte Himpele.>

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Zahlen F 11.5.2020: 263 Corona19-Tote in 24 Stunden:
Frankreich meldet nach Wochenende, wie schon öfter, wieder mehr Todesfälle – Meldewesen funktioniert am Wochenende nicht richtig
https://www.epochtimes.de/politik/welt/corona-pandemie-im-newsticker-italien-hat-nur-noch-999-intensivpatienten-die-auch-corona-infektion-haben-a3236708.html

<Die französische Regierung registrierte am Montag einen drastischen Anstieg bei den neu registrierten Todesfällen. Binnen 24 Stunden seien 263 weitere Todesmeldungen eingegangen, teilte das Gesundheitsministerium am Montag mit – ein Anstieg um fast 200 Todesfälle im Vergleich zum Vortag.

Der dramatische Anstieg wurde ausgerechnet am ersten Tag einer teilweisen Lockerung der Corona-Einschränkungen in Frankreich gemeldet, dürfte aber auch mit in der Regel niedrigeren Opferbilanzen an Wochenenden zusammenhängen. Erstmals seit acht Wochen durften die Menschen in dem Land am Montag ihre Häuser ohne Auflagen wieder verlassen.>





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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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