5h6.
Sputnik V - mRNA-Impfung mit haufenweise Nebenwirkungen
und Toten Me01
Sputnik V ist so tödlich wie Pfizer - das
wird von Putin alles verschwiegen
Giftspritze
von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation
(RNA-Elemente) und Krebsförderung,
Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*) Giftspritze
von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation
(RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*)
UND Einschläferung (Kaliumchlorid) Giftspritze
von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen
Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert
in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd,
genschädigend und fruchtschädigend
Tödliche Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die jüdische
Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem Video von Dr.
Bourla, der den jüdischen Genesis-Preis erhält: Pfizer,
Moderna, J&J, Merck, Sputnik V, CDC+Weisses Haus:
Dr. Bourla feiert die Mafia als "Jüdische Helden"
(Video: "Jewish heroes battling Covid") [14]
Die Giftspritzen heissen "Impfungen",
um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder
durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu
wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und
die Überlebenden zu chippen.
<Russlands Verteidigungsministerium hat
bekanntgegeben, wie sich die Freiwilligen fühlen, die sich
an der Erprobung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus
beteiligen.
Nach zwei Wochen fühlen sich die Freiwilligen
wohl, so der Pressedienst des Ministeriums. Die Teilnehmer
aus der ersten Gruppe, denen eine von zwei Komponenten des
Impfstoffes am 18. Juni verabreicht worden war, fühlten
sich gut und hätten keine Beschwerden. Im Laufe der
zwei Wochen wurden demnach keine ernsten
Nebenwirkungen registriert.
Die Freiwilligen aus der zweiten Gruppe, denen die erste
Komponente am 23. Juni gespritzt worden war und die
20 Tage später die zweite Komponente erhalten sollen,
seien ebenfalls wohlauf. Es gebe weder
Komplikationen noch Nebenwirkungen zu
beklagen.
Am 18. Juni sind die
ersten Freiwilligen nach Angaben des russischen
Verteidigungsministeriums im Burdenko-Militärhospital in
Moskau gegen Corona geimpft worden.
Das russische Verteidigungsministerium hatte
Anfang Juni bekannt gegeben, dass zwei Gruppen von
Freiwilligen ausgewählt worden seien, an denen ein
Impfstoff gegen Sars CoV-2 erprobt werden soll.
Die erste Gruppe bildeten Armeeangehörige, die zweite
freiwillige Bürger. Das Experiment soll bis Ende Juli
abgeschlossen werden.
Die Erprobung des Impfstoffs gegen das
Coronavirus wird vom russischen
Verteidigungsministerium und Moskauer Gamaleja-Institut
für Epidemiologie und Mikrobiologie durchgeführt.
Coronavirus-Pandemie
Das neue Coronavirus Sars-CoV-2, das Ende
Dezember in China entdeckt wurde, hat
laut der Weltgesundheitsorganisation WHO
weltweit mehr als zehn Millionen Menschen angesteckt. Über
512.000 Infizierte starben.
Nach aktuellen Informationen der Johns Hopkins University
(JHU) in Baltimore gibt es weltweit mehr als 10,8
Millionen Infektionen und knapp 521.000 Tote.
Dem Direktor des Gamaleya-Forschungsinstituts Aleksandr
Ginzburg zufolge sind im neuen Corona-Impfstoff tote
Partikel vorhanden, die auf der Grundlage des
Adenovirus geschaffen wurden.
„Unter lebenden Partikeln
versteht man diejenigen Teilchen und Objekte, die sich
reproduzieren können. Diese Partikel können sich dagegen
nicht vermehren“, sagte Ginzburg gegenüber dem russischen
TV-Sender Rossija 24.
Laut Ginzburg gebe es keine Voraussetzungen dafür, dass der
Impfstoff schädlich für die Gesundheit sein könnte. Nach
Angaben des Biologen können die Viruspartikel nur einen
Dyskomfort hervorrufen, weil das Einspritzen eines
körperfremden Antigens das Immunsystem der
geimpften Person aktiviere. Unter solchen Umständen steige
die Körpertemperatur der Menschen auf 37 und manchmal auf 38
Grad, so Ginzburg. Allerdings könne dieses Problem mit dem
Einnehmen von einer Tablette Paracetamol
gelöst werden.
Die klinische Studie des vom Gamaleya-Forschungsinstitut
entwickelten Impfstoffes gegen Coronavirus hatte am 18. Juni
in der Staatlichen Medizinischen Setschenow-Universität in
Moskau begonnen. Im Zuge der Studie war die Sicherheit des
Vakzins bewiesen worden. Bei allen 38 Teilnehmern hatte sich
eine Immunität gegen die Krankheit entwickelt.
Russland will Massenimpfung gegen Corona im Oktober
starten
Wie der russische Gesundheitsminister Michail Muraschko am
1. August mitteilte, werde eine Massenimpfung gegen
Coronavirus in Russland im Oktober
stattfinden. Nach Angaben des russischen
Gesundheitsministeriums würden Ärzte und Lehrer im Oktober
als erste gegen das neuartige Virus geimpft, weil sie zur Risikogruppe
gehören. Gleichzeitig werde man den Zustand der geimpften
Personen genau beobachten.
Coronavirus in Russland
Das Virus Sars-CoV-2 wurde erstmals Ende Dezember in China
entdeckt und breitete sich innerhalb von wenigen Monaten
über den Globus aus. Am 11. März stufte die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch der Infektion
als Pandemie ein.
Laut aktuellen Behördenangaben wurden in Russland (Stand:
Freitag) bisher insgesamt 877.135 Corona-Fälle und 14.725
Todesopfer registriert. Dabei sind 683.592 Corona-Patienten
genesen.
<Russland wird am kommenden Mittwoch den ersten
Impfstoff gegen das Virus Sars-CoV-2 registrieren, gab
Vize-Gesundheitsminister Oleg Gridnew am Freitag
bekannt.
Russland wird die erste Vakzine gegen das Virus
Sars-CoV-2 am kommenden Mittwoch registrieren, wie
Vize-Gesundheitsminister Oleg Gridnew am Freitag
bekanntgab.
Zurzeit sei die dritte Etappe der Fertigstellung des
Impfstoffes – die klinischen Prüfungen – im Gange.
„Die Tests sind sehr
wichtig. Man muss sicherstellen, dass die Vakzine
ungefährlich ist. Als Erste werden medizinische Fachkräfte
und Senioren geimpft”, erklärte Gridnew bei der
Eröffnungszeremonie eines Zentrums für Krebsbehandlung in
der russischen Stadt Ufa gegenüber Journalisten.
Die volle Effizienz der Vakzine werde erst dann eingeschätzt
werden können, wenn eine Herdenimmunität erreicht sei.
Der Impfstoff wurde von Spezialisten des
Gamaleya-Forschungsinstituts für Epidemiologie und
Mikrobiologie sowie Forschern des russischen
Verteidigungsministeriums entwickelt.
Die klinische Studie begann Mitte Juni, bei allen 38
Probanden wurde erfolgreich eine Immunität gegen Covid-19
aufgebaut.
<Nun heißt es aber für Frau Merkel und die Herren
Spahn und Söder: hopp, hopp in den Flieger nach Moskau und
dem Herren Putin gefälligst die Füße küssen.
Denn die „Bild“ hat
heute groß vermeldet, dass Russland nach den Worten von
Präsident Wladimir Putin den weltweit ersten Corona-Impfstoff
zugelassen hat.
Das Wundermittel, das im Moskauer Gamaleja-Institut
entwickelt worden ist, habe am Dienstag die Freigabe des
Gesundheitsministerium erhalten, vermeldete Putin im
Staatsfernsehen. Und dass Putin selber an das Wundermittel
glaubt, erfahren wir dadurch, dass er mitgeteilt hat, dass eine
seiner beiden Töchter bereits geimpft worden
ist. So steht der Massenproduktion wohl auch nichts mehr im
Wege.
Natürlich wehrt sich die WHO dagegen und pocht auf die
weltweit üblichen Zulassungsrichtlinien. Aber das muss
Angela Merkel ja nicht wirklich kümmern, schließlich hat sie
sich ja dazu verpflichtet, zum Wohle des deutschen Volkes zu
agieren und nicht zum Wohle irgendeiner von Chinesen
infiltrierten Organisation oder der kriminellen Pharma-Mafia
im Westen.
Man kann also sagen, wenn Angela Merkel jetzt zuschlägt und
„ihrem Land“ ein paar Millionen Dosen dieses Impfstoffes
sichert, hat Putin die Deutschen gerettet.
<Russland hat als erstes Land in der Welt ein
Vakzin gegen das Coronavirus zugelassen. Das erklärte
Russlands Präsident Wladimir Putin am Dienstag.
„Am heutigen Morgen wurde erstmals in der Welt ein
Vakzin gegen das neuartige Coronavirus registriert“,
sagte Putin auf einer Regierungsberatung. Dieses
Vakzin sei einer seiner Töchter verabreicht worden.
„Eine meiner Töchter
ließ sich impfen. Sie hat sich auf diese Weise am
Experiment beteiligt“, erzählte Putin.
„Nach der ersten Impfung hatte sie 38 Grad Fieber, am
nächsten Tag leicht über 37 und das war’s“. Sie fühle
sich gut und die Impftiter seien hoch. Viele Menschen
würden gar keine äußerlichen Merkmale aufweisen und kein
Fieber nach der Impfung haben, als ob sie gar nichts getan
hätten.
„Ich weiß, dass das
Vakzin effektiv genug ist, eine stabile Immunität
aufbaut und mehrfach geprüft wurde“, so
Putin.
Das erste russische Vakzin gegen Coronavirus wird laut
Gesundheitsminister Michail Muraschko im
Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie
und vom Unternehmen Binnopharm hergestellt. Putin
äußerte die Hoffnung auf die baldige Aufnahme einer
umfassenden Produktion des Vakzins.
Lage in Russland
Nach dem Stand vom Dienstagmorgen gibt es in Russland
897.599 Erkrankte. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich
derzeit auf 15.131. Insgesamt gelten 703.175
Personen als geheilt.
<Am Dienstag gab Wladimir Putin bekannt, dass Russland als
erster Staat weltweit einen Impfstoff gegen das Coronavirus
registriert hat. Seine eigene Tochter habe das Mittel bereits
eingenommen, so der russische Präsident. Der Impfstoff soll
auf den Namen "Sputnik V" getauft werden.
Als erstes Land der Welt hat Russland einen Impfstoff gegen
das Coronavirus für die breite Verwendung registriert. Das
hatte Präsident Wladimir Putin am Dienstag in Moskau bekannt
gegeben. Er sagte zudem, dass eine seiner Töchter sich
bereits impfen ließ. "In diesem Sinn hat sie am Experiment
teilgenommen", fügte Putin hinzu.
Russland hatte im Frühjahr eine klinische Studie mit dem
Impfstoff "Gam-COVID-Vac Lyo" in einer internationalen
Datenbank registriert.
Der neue Impfstoff soll nach Angaben des russischen
Staatsfernsehens auf den Namen "Sputnik V" getauft werden –
in Erinnerung an den ersten Satelliten, der 1957 in den
Weltraum geschossen wurde und damit das Zeitalter der
Raumfahrt einläutete.
Der Chef des russischen Investmentfonds Kirill Dmitrijew
sprach kürzlich von einem "Sputnik-Moment".
Die Amerikaner waren überrascht, als sie Sputniks Piepen
hörten. Mit diesem Impfstoff ist es genauso", sagte er dem
US-Sender CNN.
Sein vom Kreml gegründetes Gamaleja-Institut für
Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau finanziert die
Impfstoffproduktion.
Die klinischen Tests des Impfstoffes sind laut
Gesundheitsminister Michail Muraschko mittlerweile
abgeschlossen. Die Impfung habe eine Immunität gegen die
Krankheit COVID-19 erzeugt – ohne negative Nebenwirkungen.
Das Präparat wurde an 50 Soldaten getestet, die sich
freiwillig gemeldet hatten.
Erste Skepsis wird laut
Die Geschwindigkeit, mit der der russische Impfstoff
entwickelt wurde, sorgt bei vielen für Erstaunen – und
Misstrauen. So fordert der FDP-Gesundheitsexperte Andrew
Ullmann mehr Transparenz ein. Wenn Russland seine Ergebnisse
nicht veröffentliche und somit die Wirkung und Sicherheit
international nicht bewiesen würden, sei eine Zulassung des
Impfstoffs gefährlich, sagte der FDP-Obmann im
Bundestags-Gesundheitsausschuss. Dies gelte für die
Patientengesundheit, aber auch für das Vertrauen in einen
zukünftigen Impfstoff.
"Intransparenz und Nebenwirkungen sind der Nährboden von
Impfgegnern und Verschwörungstheorien, die uns danach
jahrelang begleiten werden", warnte Ullmann. Zeit bei der
Impfstoffsuche dürfe nur in den bürokratischen Prozessen
eingespart werden, nicht bei den üblichen Abläufen
klinischer Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit.
Scharfe Kritik kam vom Präsidenten der Bundesärztekammer.
"Die Zulassung eines Impfstoffs ohne die entscheidende
dritte Testreihe halte ich für ein hochriskantes Experiment
am Menschen", sagte Klaus Reinhardt Rheinischen Post.
Es dränge sich der Eindruck auf, dass es sich um eine
populistische Maßnahme eines autoritär regierten Staates
handele, der der Weltgemeinschaft seine wissenschaftliche
Leistungsfähigkeit demonstrieren möchte, so Hartmann. "Es
ist unverantwortlich, ganze Bevölkerungsgruppen bereits in
diesem Stadium der Entwicklung zu impfen."
Am Montag hatte die russische Vereinigung der
Organisationen für klinische Erprobungen in einem Brief an
Gesundheitsminister Muraschko darum gebeten, die
Registrierung des Impfstoffes wegen möglichen
Gesundheitsrisiken zu verschieben. "Dies ist die Büchse der
Pandora, und wir wissen nicht, was mit Menschen geschieht,
denen ein unerprobter Impfstoff injiziert wird", hieß es
darin.
Wadim Tarasow, Spitzenwissenschaftler an der Moskauer
Setschenow-Universität, an der die Erprobungen durchgeführt
wurden, sagte jedoch, Russland habe einen Vorsprung, weil es
in den vergangenen 20 Jahren an Viren und deren Übertragung
aktiv geforscht habe.
Nikolai Briko, der leitende Epidemiologe des russischen
Gesundheitsministeriums, versicherte, dass das
Gamelei-Forschungszentrum über eine bedeutende
Forschungsbasis über Impfstoffe verfügt:
Dieser Impfstoff wurde nicht von Grund auf entwickelt.
Die bestehende Technologie wurde verbessert. Es ist
wichtig, dass alle Stufen der Impfstoffforschung befolgt
und dass die internationalen Anforderungen eingehalten
werden.
Wie die stellvertretende Regierungschefin Tatjana Golikowa
erklärte, soll Ende August oder Anfang September die Impfung
von Medizinern beginnen. Ihr zufolge wird der Impfstoff ab
Januar 2021 für die Bevölkerung erhältlich sein.
Gesundheitsminister Muraschko hatte bereits betont, die
Impfung werde kostenlos und freiwillig sein.
Israel bekundete bereits grundsätzliches Interesse an dem
neuen Impfstoff. Der israelische Gesundheitsminister Juli
Edelstein sagte am Dienstag, es gebe dazu bereits
Beratungen. "Wenn wir zu der Überzeugung gelangen, dass es
sich um ein ernsthaftes Produkt handelt, werden wir auch
versuchen, Verhandlungen aufzunehmen", sagte Edelstein nach
einem Bericht der Nachrichtenseite ynet.
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Fassung des
Artikels hatten wir zunächst davon geschrieben, dass der
russische Corona-Impfstoff "zugelassen" worden sei. Diese
Darstellung war nicht korrekt. Der Impfstoff wurde am 11.
August zunächst registriert. Das ist
ein bedeutender Unterschied, denn der Begriff
"Zulassung" suggeriert, dass der Impfstoff sofort
verfügbar wäre. Das ist jedoch nicht der Fall. Die
Registrierung des Impfstoffes ist ein notwendiger
juristisches Schritt in Russland, um in die dritte
Testphase der Erprobung zu gehen. Mehr Informationen zu
den Hintergründen erhalten sie auf der
offiziellen Seite des verantwortlichen staatlichen
Forschungsinstituts zum Corona-Impfstoff Sputnik V.
<Der angekündigte Covid-19-Impfstoff aus Russland soll
so schnell wie möglich zum Einsatz kommen. Die frühe
Zulassung widerspricht internationalen Kriterien.
Russland hat den weltweit ersten für die breite
Verwendung zugelassenen Impfstoff gegen das Coronavirus in
Erinnerung an sein Vordringen in den Weltraum 1957 auf den
Namen «Sputnik V» getauft.
Das berichtete das russische Staatsfernsehen am Dienstag
in Moskau. Zuvor hatte Kremlchef Wladimir Putin
bekanntgegeben, dass Russland als erstes Land der Welt
einen Impfstoff zugelassen habe. Eine seiner Töchter sei
bereits geimpft worden. Russland hatte im Frühjahr eine
klinische Studie mit dem Impfstoff «Gam-Covid-Vac Lyo» in
einer internationalen Datenbank registriert.
Der Impfstoff wurde vom staatlichen Gamalaja-Institut für
Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau entwickelt.
Weltweit suchen mehr als 170 Projekte nach
Corona-Impfstoffen – und mehrere Forscherteams haben
vielversprechende Zwischenergebnisse veröffentlicht.
Allerdings rechnen Experten generell mit einem
marktfähigen Impfstoff erst im kommenden Jahr.
Sicherheit infrage gestellt
Das Tempo, mit dem Russland einen Corona-Impfstoff
entwickelt haben will, wirft die Frage auf, wie sicher und
wirksam das Präparat ist. Am 1. August hiess es seitens
der russischen Nachrichtenagentur TASS, dass die
klinischen Studien mit dem Impfstoff nun abgeschlossen
seien.
Dem Chef des russischen Investmentfonds, Kirill
Dimitriev, zufolge hätten die Personen, denen das Mittel
verabreicht wurde, 21 Tage nach der ersten Dosis eine
Immunität entwickelt, die sich nach Erhalt der zweiten
Injektion verdoppelt habe. Um die Sicherheit noch mehr
hervorzuheben, soll der Entwickler des Präparats,
Alexander Ginzburg, sich die Impfung sogar selbst
verabreicht haben.
Über Verträglichkeit und Wirksamkeit in der gesamten
Bevölkerung, auch bei älteren Menschen oder solchen mit
Vorerkrankungen, fehlen jedoch aussagekräftige Tests.
Testphase übersprungen
Erst nach der Zulassung soll der russische Impfstoff an
einer grösseren Gruppe von Menschen getestet werden. Dies
wäre üblicherweise die dritte Testphase vor einer
Zulassung. Dabei werden jeweils Zehntausende von Probanden
geimpft.
Laut einer Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
sind derzeit sechs Impfstoff-Kandidaten in einer
Phase-3-Studie, darunter auch die US-Biotech-Firma
Moderna, bei der sich die Schweiz 4,5 Millionen Impfdosen
gesichert hat.
Auch wenn die Zulassung für den Impfstoff aus Russland
frühzeitig erfolgt, ist seine Prüfung nach dem,
was bekannt ist, noch lange nicht abgeschlossen.
Bleibt abzuwarten, wie sich dies mit den Zielen des
russischen Gesundheitsministers Michail Muraschko
vereinbaren lässt, der Anfang August angekündigt hat, im
Herbst mit den Impfungen in der Bevölkerung beginnen zu
wollen.
Warum der Name «Sputnik V»?
Kirill Dmitrijew, CEO vom RDIF (Russian Direct
Investment Fund) sprach kürzlich von einem
«Sputnik-Moment». «Die Amerikaner waren überrascht,
als sie Sputniks Piepen hörten. Mit diesem Impfstoff
ist es genauso», sagte er dem US-Sender CNN. Seine vom
Kreml gegründete Stiftung finanziert die
Impfstoff-Produktion. In Russland wird die Entwicklung
des neuen Impfstoffs damit verglichen, dass die
Sowjetunion einst als erste Nation in den Weltraum
vorgedrungen war. Russland sieht sich als
Rechtsnachfolger des vor rund 30 Jahren aufgelösten
kommunistischen Imperiums. Die stolze Weltraumnation
hatte 1957 den ersten Satelliten – den Sputnik – ins
All gebracht und damit das Zeitalter der Raumfahrt
begründet.>
<El especialista en Salud Pública dijo que los
científicos rusos tienen la capacidad de producir la
vacuna pero que "el método no ha sido transpar...
Elmer Huerta sobre vacuna rusa
contra el COVID-19: “No hay información sobre
seguridad y efectividad
El
doctor Elmer Huerta se pronunció este martes
luego de que el presidente de Rusia,
Vladimir Putin, anunciara que su país era el
primero en el mundo en aprobar una vacuna
contra el coronavirus. En su programa
“Sanamente” de América Televisión, el
especialista en Salud Pública manifestó que “quedan
dudas muy grandes sobre la efectividad y
seguridad”.
Huerta
sostuvo el anuncio de Putin tiene
“varias dimensiones”, entre las que identificó
la política, científica y de relaciones
públicas.
En
cuanto a lo científico, señaló que los rusos “no han publicado ningún
estudio científico en alguna revista
médica sobre el desarrollo de su vacuna”.
El
reputado médico peruano indicó “que el
primer estudio en humanos empezó el primero
de junio (hace dos meses y medio). Según
ellos, su fase dos (que normalmente dura
entre 4 o 5 meses) ellos la han terminado la
semana pasada, el 3 de agosto. Y ahora, 11
de agosto, ya le están dando licencia para
ser usada en seres humanos. Ahí hay un gran
signo de interrogación”.
Huerta
también apuntó que durante el anuncio del
gobierno ruso se informó que recién harán
estudios de la vacuna en distintos países del
mundo. “No se entiende cómo una vacuna que
ya dicen ellos que tiene licencia para ser
usada en su país, va a iniciar estudios en
otros países”.
No
obstante, el doctor Huerta matizó que los
científicos rusos tienen la capacidad
tecnológica para producir vacunas y que el
instituto Gamaleya, la responsable del
producto, es “una
institución de investigación de primer
orden”. “No hay duda de que
lo pueden hacer, pero no ha sido un método
transparente para el mundo occidental”,
apuntó.
En
segundo lugar, Huerta hizo referencia
a la dimensión política del anuncio. “El
presidente Putin raramente habla de su
familia en televisión. Hoy dijo que su hija
se había vacunado y había tenido un poco de
fiebre. Mira la necesidad de que el
presidente diga que su familia se ha
vacunado como para justificar que se tenga
una vacuna”.
Finalmente,
el experto señaló que en materia de relaciones
públicas “esto se anuncia como una gran
proeza de los rusos”, ya que se estarían
posicionando por delante de los ingleses,
alemanes, norteamericanos, entre otros.
“Quedan dudas muy
grandes sobre la efectividad y seguridad”,
finalizó.>
<Der Spezialist für öffentliche Gesundheit sagte,
dass russische Wissenschaftler die Fähigkeit haben,
den Impfstoff herzustellen, aber dass "die Methode
nicht transparent war ...
Elmer Huerta zum russischen Impfstoff gegen
COVID-19: „Es gibt keine Informationen zur
Sicherheit und Wirksamkeit“
Dr. Elmer Huerta sprach am Dienstag, nachdem der
russische Präsident Wladimir Putin bekannt gegeben
hatte, dass sein Land als erstes der Welt einen
Coronavirus-Impfstoff zugelassen hat. In seiner
Sendung „Sanamente“ auf América Televisión stellte
der Public Health-Spezialist fest, dass „sehr große
Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit bestehen.
Huerta sagte, Putins Ankündigung habe "mehrere
Dimensionen", unter denen er Politik, Wissenschaft
und Öffentlichkeitsarbeit identifizierte.
Was die Wissenschaft angeht, wies er darauf hin,
dass die Russen "keine wissenschaftliche Studie über
die Entwicklung ihres Impfstoffs in einer
medizinischen Zeitschrift veröffentlicht haben".
Der renommierte peruanische Arzt gab an, „dass die
erste Studie am Menschen am 1. Juni (vor zweieinhalb
Monaten) begann. Ihren Angaben zufolge haben sie
ihre zweite Phase (die normalerweise zwischen 4 oder
5 Monaten dauert) letzte Woche, am 3. August,
beendet. Und jetzt, am 11. August, erteilen sie ihm
bereits eine Lizenz für die Verwendung beim
Menschen. Da steht ein großes Fragezeichen“.
Huerta wies auch darauf hin, dass während der
Ankündigung der russischen Regierung berichtet
wurde, dass Studien des Impfstoffs nur in
verschiedenen Ländern der Welt durchgeführt werden.
"Es ist nicht klar, wie ein Impfstoff, von dem sie
bereits sagen, dass er in ihrem Land zugelassen ist,
Studien in anderen Ländern beginnen wird."
Dr. Huerta stellte jedoch klar, dass russische
Wissenschaftler über die technologischen Kapazitäten
zur Herstellung von Impfstoffen verfügen und dass
das für das Produkt verantwortliche
Gamaleya-Institut "eine erstklassige
Forschungseinrichtung" sei. "Es besteht kein
Zweifel, dass sie es können, aber es war keine
transparente Methode für die westliche Welt", sagte
er.
Zweitens verwies Huerta auf die politische Dimension
der Anzeige. „Präsident Putin spricht im Fernsehen
selten über seine Familie. Heute sagte er, seine
Tochter sei geimpft worden und habe leichtes Fieber
gehabt. Sehen Sie sich die Notwendigkeit an, dass
der Präsident sagt, dass seine Familie geimpft
wurde, um einen Impfstoff zu rechtfertigen.
Abschließend wies der Experte darauf hin, dass in
der Öffentlichkeitsarbeit "das als große Leistung
für die Russen angekündigt wird", da sie sich unter
anderem vor Engländern, Deutschen, Nordamerikanern
positionieren würden.
„Es gibt sehr große Zweifel an der Wirksamkeit und
Sicherheit“, schloss er.>
<[...] Wie sicher ist der neue russische
Impfstoff? Das hat Damita Pressl bei „Moment Mal“
rechtzeitig vor der befürchteten zweiten Welle im
Herbst mit dem Pharmakologen Markus Zeitlinger und dem
Virologen Christoph Steininger besprochen.
[...]
Skepsis vor „Sputnik
V“: „Eine Impfung zu
evaluieren, braucht Zeit“
Die von Russland angekündigte
Impfung, die für
internationale Skepsis sorgt,
stammt durchaus von einem
„sehr renommierten Institut“
mit „renommierten Forschern“,
sagt Steininger. Aber: Eine
Impfung zu evaluieren, brauche
Zeit. Man müsse sichergehen,
dass der Impfstoff langfristig
wirkt und keine Nebenwirkungen
hat. „Dieser
Evaluierungsprozess ist
offensichtlich massiv
abgekürzt worden“, so
Steininger. „Das kann gut
gehen. Es kann durchaus
sein, dass das ein
ausgezeichneter Impfstoff
ist. Es kann aber
auch sein, dass er nicht
geeignet ist. Sollte es
schwere Nebenwirkungen geben,
bekommen wir große
Schwierigkeiten hinsichtlich
des Vertrauens in Impfstoffe,
und genau das wollen wir
nicht. Deshalb ist
sorgfältigste Überprüfung
selbst in einer Pandemie sehr
wichtig.“
Zeitlinger hat eine andere
Sorge. Die Sicherheit könne
man anhand relativ weniger
Patienten bereits überprüfen,
sagt er. „Aber ich weiß
wirklich nichts über die
Effektivität.“ Denn ob die
Impfung wirklich gegen das
Virus wirkt, könne man nur in
einer großen Studie prüfen, wo
ein Teil der Probanden geimpft
wird, ein anderer Teil nicht.
Dann vergleicht man die Anzahl
der Infektionen in beiden
Gruppen und prüft so, ob der
Impfstoff funktioniert. Und
das, so Zeitlinger, weiß über
„Sputnik“ niemand: „Wenn ich
einen schlechten Impfstoff
herausgebe, dann glauben die
Leute, sie sind immun. Dann
glaube ich, jetzt kann ich
wieder feiern gehen. Und wenn
das eine Millionenstadt wie
Moskau macht, dann knallt es
natürlich ordentlich, wenn der
Wirkstoff nicht aktiv
war.“>
<In Russland hat die Produktion des
weltweit ersten Impfstoffes gegen das Virus
Sars-Cov-2 begonnen, teilte das
Gesundheitsministerium des Landes am Samstag mit.
Die Behörde kündigte außerdem die Veröffentlichung
von Daten aus den vorklinischen und klinischen
Prüfungen des Impfstoffs an.
Das zweistufige Verabreichungsschema soll eine langfristige
Immunität gegen das Coronavirus – bis zu zwei
Jahren – bilden, so das Ministerium.
Am Dienstag hatte der russische Präsident Wladimir
Putin mitgeteilt, dass Russland als erstes Land einen
Impfstoff gegen das Coronavirus registriert habe. Das
Präparat unter dem Namen „Sputnik V” wurde vom Gamaleja-Institut
für Epidemiologie und Mikrobiologie und dem Russischen
Fonds für direkte Investitionen entwickelt.
Russlands Gesundheitsminister Michail
Muraschko betonte angesichts der Kritik
einiger westlichen Staaten
an dem Impfstoff, dass solche Zweifel auf
„unvollständige Angaben” zurückzuführen sind. Nicht
alle würden beispielsweise wissen, erklärte er, dass
„Sputnik V” auf „einer Plattform
entwickelt wurde, auf der bereits sechs
andere Produkte
gefertigt wurden”.
<Der weltweit erste Impfstoff gegen das
Coronavirus ist letzte Woche in Russland
registriert worden und hat international für
Aufsehen gesorgt. Sputnik hat mit Denis Logunow,
dem Vize-Direktor des
Gamaleya-Forschungsinstituts, das den Impfstoff
entwickelte, ausführlich über das Projekt
gesprochen.
Im ersten Teil des Interviews spricht Logunow über
die noch nicht veröffentlichten Forschungsergebnisse
und erklärt, wie das Gamaleya-Institut so schnell den
Impfstoff entwickelte.
Sputnik: Am vergangenen Sonntag
haben Sie die Ergebnisse klinischer Prüfungen beim
Gesundheitsministerium eingereicht. Die Daten selbst
wurden noch nicht veröffentlicht. Was sind die
wichtigsten Ergebnisse dieser Studien?
D. Logunow: Wir haben eine
vollständige Reihe von vorklinischen Prüfungen zur
Sicherheit und Wirksamkeit des
Impfstoffs durchgeführt und anschließend zwei
klinische Tests mit gesunden Probanden, bei denen die
Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffes
untersucht wurde. Nach den Ergebnissen dieser Studien
zeigte der Impfstoff ein gutes Sicherheitsprofil und
eine hohe Immunogenität. Zu beziffern: bei unseren
Freiwilligen betrug der mittlere geometrische
Antikörpertiter mehr als 1:14.000, nahezu 1:15.000.
Und bei 100 Prozent der Freiwilligen verlief die
Serokonversion. Bei der Serokonversion steigt die Zahl
der Antikörper einer Person mehr als viermal an.
Außerdem bewerteten wir Parameter der humoralen
Immunantwort – also wie erfolgreich die Antikörper das
Virus direkt inaktivieren. Virusneutralisierende
Antikörper wurden bei allen mit unserem Impfstoff
immunisierten Freiwilligen sowohl bei der Anwendung
des trockenen Impfstoffs als auch bei dessen flüssigen
Formen gefunden. Wir analysierten außerdem
verschiedene Indikatoren der zellulären Immunantwort,
insbesondere zytotoxische Lymphozyten – ein sehr
wichtiger Parameter der antiviralen Immunität. Bei
allen geimpften Freiwilligen wurden zytotoxische
Lymphozyten gefunden, die virusinfizierte Zellen aus
dem Körper entfernen. Somit wurden sehr gute
Ergebnisse für die Immunogenität erhalten. Was die
Sicherheit betrifft: die erwarteten Nebenwirkungen –
Fieber und Schmerzen an der Injektionsstelle – wurden
nicht bei allen Probanden festgestellt. Die genaueren
Zahlen werden wir zeitnah veröffentlichen.
Sputnik: Wie viele Personen
haben an der ersten und zweiten Phase der Tests
teilgenommen?
D. Logunow: An der ersten und
zweiten Phase nahmen je 38 Menschen teil, also 76
insgesamt. Der einzige Unterschied war die Form des
Impfstoffes – bei der ersten Gruppe wurde es
gefriergetrocknet, bei der zweiten Gruppe wurde das
Präparat gefroren. Es gibt also einen Wirkstoff und
zwei Formen – daher die 76 Probanden.
Sputnik: Wie
unterschiedlich war das Alter der Teilnehmer?
D. Logunow: Freiwillige
für die erste und zweite Phase wurden aus der
Altersgruppe der 18- bis 60-Jährigen rekrutiert.
Sputnik: Die
internationale Presse wiederholt oft die Behauptung,
dass die Herstellung eines zuverlässigen und sicheren
Impfstoffs mindestens anderthalb Jahre dauert. Können
Sie erklären, wie das Gamaleya-Forschungsinstitut in
nur fünf bis sechs Monaten einen Impfstoff entwickelt
hat?
D. Logunow: Es wäre
falsch zu sagen, dass wir „von Null” den
Impfstoff entwickelt haben. Seit der Entwicklung der
Technologie der adenoviralen Vektoren bis zu
ihrer praktischen Anwendung sind bereits vier
Jahrzehnte vergangen. In diesen vier Jahrzehnten wurde
eine technologische Plattform geschaffen, die an
Zehntausenden von Menschen getestet wurde – auf der
Grundlage von Vektoren der Serotypen 5 und 26.
Insgesamt wurden seit 2015 mehr als 3.000 Menschen mit
Impfstoffen vakziniert, die auf der Basis von
adenoviralen Vektoren im Gamaleya-Forschungsinstitut
entwickelt wurden. Daher war es in keiner Weise eine
Arbeit von fünf Monaten. Es war eine Arbeit von mehreren
Jahrzehnten. Impfstoffe auf der Basis von adenoviralen
Vektoren werden nicht nur in Russland hergestellt.
Chinesische Forscher, Firmen wie „CanSino” und „Johnson
& Johnson” arbeiten ebenfalls an der Anwendung
adenoviraler Vektoren. In erster Reihe geht es dabei um
Impfstoffe gegen Ebola. Diese Plattformen sind bekannt
und wurden in klinischen Studien gut untersucht.
Zusätzlich zu den Ergebnissen klinischer Studien, die
von der Sicherheit adenoviraler Plattformen zeugen, muss
ich hinzufügen, dass wir uns alle mit Adenoviren
anstecken und niemand infolge dieser Infektionen später
an somatischen Erkrankungen leidet. Die Amerikaner haben
sich viel um eine flächendeckende Impfung von Menschen
mit Adenoviren der Typen 4 und 7 bemüht. Alle Rekruten
der US-Armee werden mit Adenoviren geimpft. Eine
große retrospektive Korrelationsstudie von mehr als
100.000 geimpften Personen ergab keine
Unregelmäßigkeiten. Darüber hinaus leben wir seit
Millionen von Jahren mit Adenoviren, und es gibt keine
Zusammenhänge mit somatischen Pathologien nach
Adenovirus-Infektionen. Und wir arbeiten nicht mit
lebenden Adenoviren, sondern mit adenoviralen Vektoren.
Dies sind Viren, bei denen Teile ihres Genoms entfernt
wurden und die sich in menschlichen Zellen nicht
vermehren können. Die sind also völlig harmlos. Und
meine Worte stützen sich auf Zehntausende von Studien
dieser Vektoren, einschließlich vieler klinischer
Studien.
Diese adenoviralen Vektorplattformen ermöglichen eine
schnelle Produktentwicklung. Man kann schnell ein
interessantes Gen klonen, in diesem Fall das Gen, das
das S-Protein des Coronavirus codiert und seine „Krone”
bildet. Dieses Gen muss in den menschlichen Körper
gelangen, damit eine Immunität gebildet wird. Die
Gensynthese und dessen Verwandlung in einen Vektor ist
der schnellste Teil der Arbeit. Aber der Rest – die
Erforschung der Adenoviren selbst, die Erforschung und
Produktion von Adenovirusvektoren, die Schaffung einer
technologischen Plattform – das dauert Jahrzehnte.
Daher kann es nicht als ein schnelles Verfahren
bezeichnet werden. Geschwindigkeit hatten wir erst
dann, als wir eine Technologieplattform in unseren
Händen hatten.
Sputnik: Andere Impfstoffe verwenden
Adenoviren der Typen 26 oder 5. Im russischen
Impfstoff werden aber beide verwendet. Können Sie
genauer erklären, wie das funktioniert?
D. Logunow: Wenn Sie sich den
nationalen Impfkalender ansehen, werden Sie finden,
dass viele Impfstoffe durch wiederholte Impfung
verstärkt werden müssen. Das wird nicht nur dafür
gemacht, um eine hohe Immunantwort zu bilden, sondern
auch, um diese Antwort zu verlängern, um ein
zuverlässiges immunologisches Gedächtnis zu bilden.
Das ist so eine allgemeine biologische Sache. Eine
solche Strategie, die Prime-Boost-Immunisierung, ist
hinsichtlich der Dauer und des Niveaus der
Immunantwort immer besser – obwohl nicht aus
wirtschaftlicher Sicht. Eine Prime-Boost-Impfung
mit verschiedenen Vektoren ist aus einem einfachen
Grund erforderlich: Nach der ersten Injektion wird die
Immunantwort auch gegen den Vektor selbst gebildet.
Wenn Sie während der zweiten Immunisierung denselben
Vektor einführen, verringert die bereits gebildete
Anti-Vektor-Immunität die Wirksamkeit der Impfung.
Daher muss man den Trägervektor wechseln auf einen,
den die Immunität noch nicht erkennt. Auf diese Weise
kann man das erforderliche Gen unbemerkt vom
Immunsystem in den Körper bringen und eine
Immunantwort auf das Zielantigen bilden. Das ist im
Allgemeinen der Kern des Konzepts, nicht sehr
kompliziert, glaube ich. Vor allem haben wir uns
um die Wirksamkeit und Dauer der Immunantwort
gekümmert, und die Prime-Boost-Impfung mit
verschiedenen Vektoren ist dafür die beste Lösung.>
<Der russische Fonds für Direktinvestitionen
hat zusammen mit dem Gamaleya-Institut für Epidemiologie
und Mikrobiologie die wichtigsten Fakten über den neuen
russischen Impfstoff Sputnik V genannt.
Der Impfstoff basiert auf dem Prinzip der viralen
Vektoren, welches folgendermaßen funktioniert:
Auf einem für Menschen harmlosen deaktivierten Adenovirus
wird – ähnlich wie auf eine
Trägerrakete – ein Stück Coronavirus angebracht. Nach
der Impfung entsteht eine Immunabwehr – sowohl gegen das
Adeno- als auch das Coronavirus.
Hier sind weitere wichtige Fakten über das Vakzin:
Die Forschung an menschlichen Adenoviren als potenzielle
Grundlage für Impfstoffentwicklung begann im Jahr 1953.
Der Impfstoff enthaltet keine lebenden humanen
Adenoviren, sondern menschliche
Adenovirusvektoren, das heißt menschliche Viren, die sich
im Körper nicht vermehren können und für die Gesundheit
völlig unbedenklich sind.
Mehr als 20.000 Menschen haben an klinischen Studien mit
Impfstoffen und Arzneimitteln teilgenommen, die auf
menschlichen Adenoviren oder humanen adenoviralen Vektoren
basieren.
Am meisten werden Impfstoffe gegen humane Adenoviren von
1971 bis heute bei den US-Streitkräften
verwendet. Impfstoffe dieser Art werden allen
US-Rekruten angeboten. Die US-amerikanische Food and Drug
Administration (FDA) hatte im Jahr 2011 Impfstoffe gegen
humane Adenoviren zugelassen. Mehr als zehn Millionen
US-Militärangehörige haben die Impfstoffe erhalten.
Ein Krebsmedikament, das auf humanen adenoviralen
Vektoren basiert, ist in China zur Behandlung von mehr als
30.000 Patienten eingesetzt worden.
Es wurde nachgewiesen, dass Impfstoffe gegen humane
Adenoviren mit keinen langfristigen Gesundheitsrisiken
verbunden sind, einschließlich des Krebsrisikos und der
Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit. Die Unbedenklichkeit
für die menschliche Gesundheit wurde in mehr als 75
internationalen Publikationen und über 250 klinischen
Studien nachgewiesen.
Andere Mittel zur Abgabe von viralem genetischem
Material zur Stimulierung der körpereigenen Immunantwort,
wie das Affenadenovirus oder die mRNA-Technologie, wurden
bisher noch nie in zugelassenen Impfstoffen eingesetzt.
Langzeitstudien zu den möglichen Auswirkungen solcher
Technologien auf den menschlichen Körper, einschließlich
der Krebsgefahr und der Auswirkungen auf die
Fruchtbarkeit, wurden nicht durchgeführt.
Bei der Impfung in zwei Stadien mit zwei humanen
Adenoviren 5 (Ad5) und 26 (Ad26) Serotyp hat die Methode
des Gamaleya-Zentrums einen klaren Vorteil gegenüber der
Ein-Vektor-Methode anderer Entwickler.
Humane adenovirale Vektoren werden von den weltweit
führenden Pharmaunternehmen bei der Entwicklung von
Impfstoffen gegen Coronaviren verwendet. Gleichzeitig sind
das Einzelvektor-Impfstoffe: CanSino (China) verwendet den
Ad5-Vektor, der bereits für die Anwendung in der
chinesischen Armee zugelassen wurde, Johnson & Johnson
(USA) verwendet den Ad26-Vektor. Johnson & Johnson hat
Aufträge für mehr als 140 Millionen Dosen des
Arzneimittels basierend auf dem Vektor Ad26 aus den USA
und Europa erhalten.>
"Entwickelt wurde der russische Impfstoff Gam-COVID-Vac Lyo
vom staatlichen Gamaleya-Institut für Epidemiologie und
Mikrobiologie in Moskau. Er besteht aus zwei Komponenten:
Zum einen eine rAd26-Komponente, die einen rekombinanten
Adenovirus-Vektor auf der Basis des menschlichen Adenovirus
Typ 26 enthält, in den das SARS-CoV-2- S-Protein-Gen
integriert wurde.
Zum anderen eine rAd5-Komponente, die analog einen
rekombinanten Adenovirus-Vektor auf der Basis des menschlichen
Adenovirus Typ 5 enthält, in den ebenfalls das SARS-CoV-2
S-Protein-Gen integriert wurde.
Die erste Impfkomponente dient als sogenannter »Primer«, der
eine erste Immunantwort auslöst, wohingegen die zweite
Impfkomponente als »Booster« eingesetzt wird, der die
Immunantwort noch verstärken soll.
Registriert ist der Impfstoff laut Registrierungsbescheinigung
als diese klassische Prime-Boost-Immunisierung. Dabei wird am
Tag 1 mit der ersten Komponente geimpft und am Tag 21 mit der
zweiten Komponente. Die Besonderheit dieses Regimes besteht
darin, dass durch eine Kombination unterschiedlicher
Immunogene eine additive oder synergistische Wirkung auf das
Immunsystem erzielt werden kann. Eine Prime-Boost-Strategie
kann beim Einsatz von bestimmten Impfstoffen, darunter auch
viralen Vektoren, sogar erforderlich sein, da bereits nach der
erstmaligen Anwendung das Immunsystem massiv auf das
Trägervirus reagiert und bei einer zweiten Applikation des
gleichen Impfantigens die Immunantwort auf den Vektor
ebenfalls geboostert wird. Diese könnte dann die Immunantwort
gegen das SARS-CoV-2-Protein quasi überdecken.
Die Entwickler des Sputnik-Impfstoffs hätten sehr bewusst auf
eine zweistufige Impfung mit zwei unterschiedlichen viralen
Vektoren gesetzt, berichtete der stellvertretende Direktor des
Zentrums für wissenschaftliche Arbeit des Gamaleya-Zentrums,
Denis Logunov, bereits Ende Juli in einem Interview gegenüber
dem Internetportal »Meduza«. Der Grund hierfür seien
Erfahrungen mit Vektorimpfstoffen gegen das MERS-Coronavirus
und das Ebolavirus, die gezeigt hätten, dass eine einmalige
Impfung in manchen Bevölkerungsgruppen für einen Immunschutz
nicht ausreiche."
<27 Länder sind laut der russischen
Vize-Premierministerin Tatjana Golikowa am russischen
Coronavirus-Impfstoff interessiert.
Den Wunsch, das vom russischen Gamaleja-Institut für
Epidemiologie und Mikrobiologie entwickelte Medikament zu
kaufen, äußerten unter anderem Weißrussland,
Aserbaidschan, Brasilien, Venezuela und Kasachstan.
Für die Produktion wurden drei Industriestandorte
ausgewählt.
Russlands Präsident Wladimir Putin sagte seinerseits,
dass Weißrussland eines der ersten Länder sein werde, das
den russischen Impfstoff erhalten würde.
„Alexander Grigorjewitsch (Lukaschenko – Anm.d.Red.) und
ich haben dies besprochen und verabredet, dass
Weißrussland in die letzte Phase der zusätzlichen Tests
eintreten wird“, so Putin.
Impfstoff vom russischen Zentrum „Vektor“
In Russland werden laut Golikowa zunächst medizinische
und soziale Mitarbeiter, Lehrer und Mitarbeiter der
organisierten Gemeinschaft geimpft.
Sie sprach auch über die Arbeit an einem anderen
russischen Impfstoff, der vom Zentrum für Virologie
und Biotechnologie „Vektor“ entwickelt
wird.
„Wir glauben, dass er Ende September - Anfang Oktober
auch registriert wird. <...> Das ist ein
Impfstoff, der auf Peptidantigenen basiert und den Namen
‚EpiVacCorona’ trägt“, sagte Golikowa.
Im Ergebnis der klinischen Studien des ersten und
zweiten Stadiums wurden bei den Freiwilligen keine
Komplikationen festgestellt.
Ferner betonte die stellvertrende Ministerpräsindentin,
es gebe einen stetigen Trend zur Stabilisierung der
Situation mit dem Coronavirus in Russland. Seit März hat
sich die tägliche Anstiegsrate der Infektionsfälle um das
54-fache verringert.
Am Dienstag war berichtet worden, dass das russische
Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie, das
den weltweit
ersten Corona-Impfstoff registrieren ließ, nun
zur dritten und damit entscheidenden Testphase des
Impfstoffes bereit sei.
Russlands Gesundheitsministerium hatte zuvor einen
vom Gamaleja-Institut entwickelten Impfstoff
gegen das neuartige Coronavirus zur
breiten Verwendung in der Bevölkerung zugelassen.
Der Impfstoff erhielt den Namen „Sputnik V“. Nach
der Verabreichung sind bei allen Freiwilligen die
Impftiter hoch. Wie die Untersuchungen zeigten, gab es
keine ernsthaften Nebenwirkungen.
sm/sna/gs>
========
28.8.2020: Venezuela will russischen Coronavirus-Impfstoff
herstellen
Seit der Registrierung des Covid-19-Impfstoffs Sputnik V,
der von Wissenschaftlern des Gamaleja-Instituts
entwickelt wurde, weltweit auf das große Interesse vieler
Länder. Insgesamt wurden bereits eine Milliarde Impfdosen
angefragt. Jedoch blieb auch Kritik vonseiten einiger
westlicher Länder und Unternehmen nicht aus.
Mit Kritik waren insbesondere jene Länder nicht sparsam,
die selbst an einem Impfstoff arbeiten. Dieser basiert in
der Regel auf Technologien, deren Sicherheit und
Wirksamkeit noch nicht bewiesen ist – wie dies
beispielsweise bei mRNA- oder Affen-Adeno-vektorisierten
Impfstoffen der Fall ist.
In „The Lancet“ wurden Ergebnisse der klinischen Studien
von Phase 1 und 2 publik gemacht. Nun möchten wir hierzu
einige Fragen beantworten sowie selbst welche
stellen.
Frage 1: Hat Russland den Impfstoff in Wahrheit
gestohlen?
Nein, Russland hat ihn nicht gestohlen. Der
Impfstoff basiert auf einer einzigartigen
Zwei-Vektor-Technologie auf Basis von Adenovirus-Vektoren,
über die zurzeit niemand auf der Welt zur Behandlung von
Covid-19 verfügt. Die Vektoren sind konstruierte Viren,
die sich nicht vermehren können, aber eine Taxi-Funktion
erfüllen und einen genetischen Stoff der Außenhülle des
Coronavirus mit sich bringen. Unsere Technologie hat zwei
verschiedene menschliche adenovirale Vektoren, Ad5 und
Ad26, für die erste und zweite Injektion. Diese
Technologie kann, falls notwendig, eine bereits bestehende
Immunität gegen Adenoviren bewältigen.
Russland hat bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffes
von einer bestehenden Zwei-Vektor-Impfstoffplattform
profitiert, die modifiziert wurde. Die Plattform war 2015
für das Ebola-Fieber entwickelt worden, hat alle
Phasen klinischer Studien durchlaufen und kam 2017 zur
Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika zum Einsatz.
Mittlerweile haben auch die schärfsten Kritiker nichts
mehr an dem Impfstoff auszusetzen. Dennoch ist es wichtig,
an die Ebola-Impfung zu erinnern. Denn wir haben schon vor
der Registrierung Versuche gesehen, den russischen
Impfstoff in ein schlechtes Licht zu rücken.
Frage 2: Wann werden die Ergebnisse der klinischen
Studien von Phase 1 und 2 veröffentlicht?
Sie wurden nach dem Durchlaufen eines
Peer-Review-Prozesses am 4. September in „The Lancet“,
einer der ältesten und angesehensten medizinischen
Zeitschriften der Welt, publik gemacht. Das ist nur der
Anfang einer Reihe von Veröffentlichungen. Die wichtigsten
Punkte des Artikels sind folgende:
1. Die klinischen Studien von
Sputnik V der Phase 1 und 2 zeigten bei keinem der
Kriterien schwerwiegende Nebenwirkungen (SAE, Grad 3),
während die Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen bei
den anderen Impfstoffkandidaten zwischen einem und 25
Prozent lag.
2. 100 Prozent der
Teilnehmer an den klinischen Studien hatten nach
Verabreichung von Sputnik V eine stabile humorale und
zelluläre Immunantwort. Zudem war der Anteil an
virusneutralisierenden Antikörpern 1,5 Mal höher als bei
Patienten, die eine schwere Covid-19-Infektion
durchgemacht hatten. Im Gegensatz dazu hat das britische
Pharmaunternehmen AstraZeneca im Rahmen einer klinischen
Studie mit Freiwilligen einen Antikörperanteil
nachgewiesen, der praktisch dem Niveau von Patienten
entsprach, die sich vom Coronavirus erholt hatten. Bei
allen Freiwilligen bildete sich eine T-Zell-Immunität mit
beiden Arten von CD4+- und CD8+-Spezialzellen. Diese
speziellen Zellen erkennen und stören mit SARS-CoV-2
infizierte Zellen und bilden die Basis für eine
langfristige Immunabwehr.
3. Experten des russischen
Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und
Mikrobiologie ist es gelungen, die Wirksamkeit der
Plattform für humane adenovirale Vektoren nachzuweisen –
trotz der Befürchtungen, dass die geimpften Menschen
bereits eine Immunität gegen humane Adenoviren haben
könnten. Es wurde die optimale Dosierung bestimmt, durch
die es möglich ist, bei 100 Prozent der im Rahmen der
Studien geimpften Personen eine wirksame Immunantwort zu
erzielen – selbst bei Patienten, die kürzlich eine
Adenovirus-Infektion hatten. Bedenken hinsichtlich der
bereits bestehenden Immunität gegen adenovirale
Infektionen waren der Hauptgrund für die Entwicklung neuer
Impfstoffe auf der Grundlage alternativer Methoden wie
adenoviraler Affenvektoren oder mRNA-Plattformen, die noch
nicht über viele Jahre erforscht und getestet worden sind.
Die nachgewiesene Wirksamkeit von Sputnik V verringert die
Notwendigkeit einer schnellen Entwicklung solcher
Plattformen auf Kosten der Sicherheit.
4. Da zwei verschiedene auf den
humanen Adenovirus-Serotypen Ad5 und Ad26 basierende
Vektoren in zwei getrennten Shots verwendet werden, ist es
möglich, eine effektivere Immunantwort zu erzielen. Bei
der Verwendung des gleichen Vektors für zwei Shots löst
das Immunsystem Abwehrmechanismen aus, sodass das Präparat
bei der zweiten Injektion nicht wirkt. Durch die
Verwendung von zwei verschiedenen Vektoren im Sputnik
V-Impfstoff soll ein potenziell neutralisierender Effekt
vermieden und eine stärkere und dauerhaftere Immunreaktion
erreicht werden.
Frage 3: Gab es zu wenig Teilnehmer an der Studie von
Phase 1 und 2 von Sputnik V?
An der Oberfläche scheint die Sputnik V-Studie mit 76
Teilnehmern kleiner zu sein als die mit 1077 Personen, die
beispielsweise an der Studie von Phase 1 und 2 des
Pharmakonzerns AstraZeneca teilgenommen hatten. Das Design
der Sputnik V-Studie war jedoch viel effizienter und
basierte auf besseren Annahmen. AstraZeneca hat seinen
Versuch von Anfang an mit einem One-Shot-Modell
durchgeführt, aber das war eine falsche Annahme, da nur
ein Two-Shot-Modell eine dauerhafte Immunität bieten kann,
wie AstraZeneca nach den Versuchen eingeräumt hat.
Aufgrund falscher Anfangsannahmen testete AstraZeneca das
Zwei-Schuss-Modell nur an zehn von 1077 Personen.
Insgesamt überstieg die Anzahl der Personen, die in der
Sputnik V-Studie zwei Injektionen erhielten, die ähnliche
Anzahl in der AstraZeneca-Studie um das Vierfache. Die
meisten Medien haben diesen Punkt ignoriert.
Frage 4: Wird es klinische Studien mit mehr Menschen
geben?
Am 26. August wurden in Russland Nachregistrierungsstudien
mit über 40.000 Menschen gestartet, bevor
AstraZeneca mit seiner Phase-3-Studie mit 30.000
Teilnehmern in den USA begonnen hatte. Klinische
Studien in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen
Emiraten (VAE), den Philippinen, Indien und Brasilien
werden in diesem Monat beginnen. Die vorläufigen
Ergebnisse der Studie der Phase 3 werden von Oktober bis
November 2020 veröffentlicht.
Frage 5: Warum darf der Sputnik V-Impfstoff bereits für
den Notfall registriert werden?
Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse der
Phase-1-2-Studien und weil sich die auf humanen
adenoviralen Vektoren basierende Abgabeplattform über
Jahrzehnte als die sicherste Impfstoffabgabeplattform
erwiesen hat, darunter durch 75 internationale
wissenschaftliche Veröffentlichungen und in über 250
klinischen Studien.
Die Wissenschaftler lieferten überzeugende Daten zur
Sicherheit von humanen adenoviralen Impfstoffen und
Arzneimitteln weltweit, basierend auf Studien seit dem
Jahr 1953. Mehr als zehn Millionen US-Militärs sollen seit 1971
humane adenovirale Impfstoffe verabreicht worden sein.
Die Genspritze Gendicine gegen Krebs auf Basis
menschlicher adenoviraler Vektoren wurde in China über
einen Zeitraum von 15 Jahren über 30.000 Menschen
verabreicht.
Russland hat den Impfstoff angemeldet, da es über eine
zuvor zugelassene, sichere und effiziente
Plattform-Methode verfügte, die bereits bei der Bekämpfung
anderer Krankheiten zum Einsatz kam.
Seit der Registrierung von Sputnik V in Russland haben
auch andere Länder Pläne angekündigt, dem russischen
Beispiel für die Notfallregistrierung zu folgen, um das
Präparat im Notfall nutzen zu können. Der Impfstoff von
Sinovac Biotech erhielt in China eine ähnliche Zulassung.
Die Regierung von Großbritannien und der Chef der
US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA),
Stephen Hahn, haben trotz früherer Vorbehalte das
Potenzial für eine schnelle Registrierung für britische
bzw. amerikanische Impfstoffhersteller signalisiert.
Frage 6: Verwendet jemand eine ähnliche Technologie für
seine Impfstoffe?
Einige andere Unternehmen verwenden für ihre
COVID-19-Impfstoffe Plattformen auf der Basis von humanen
adenoviralen Vektoren. Zum Beispiel nutzt Johnson
& Johnson nur den Ad26-Vektor und Chinas CanSino nur
Ad5, während Sputnik V beide Vektoren verwendet. Die
Arbeit von Johnson & Johnson und CanSino bestätigt
nicht nur den russischen Ansatz, sondern zeigt auch den
Vorteil von Sputnik V, da Studien gezeigt haben, dass zwei
verschiedene Vektoren bessere Ergebnisse liefern als
einer.
Unsere Fragen:
Vor diesem Hintergrund hat Russland als klarer
Marktführer in der Impfstoffforschung mit dem sichersten
und effektivsten Covid-19-Impfstoff auch einige Fragen an
die westlichen Impfstoffhersteller, die mRNA- und
Affen-Adeno-vektorisierte Technologien verwenden. Wir
können jetzt die Kritiker fragen: „Warum siehst du
den Splitter im Auge deines Bruders, aber
den Balken in deinem Auge bemerkst du
nicht?“
Frage 1: Gab es Langzeitstudien zu mRNA- und
Affen-Adeno-vektorisierten Technologien in Bezug auf eine
mögliche krebserregende Wirkung oder Folgen für die
Fertilität? (Hinweis: Es gibt keine.)
Frage 2: Könnte ihre Abwesenheit der Grund sein, warum
einige der führenden Pharmaunternehmen, die
COVID-19-Impfstoffe auf der Grundlage dieser Technologien
herstellen, die Länder, die ihre Impfstoffe kaufen, zur
vollständigen Freistellung von Klagen
gedrängt haben, wenn etwas schief geht?
Frage 3: Warum berichten westliche Medien nicht über den
Mangel an Langzeitstudien für Impfstoffe auf der Basis von
mRNA und adenoviralen Vektoren von Affen?
MENSCHLICHER IMPFSTOFF ODER AFFEN-IMPFSTOFF
Die Impfstoffe gegen Affen-Adenoviren und mRNA wurden nie
zuvor verwendet und zugelassen, und ihre Forschung liegt
mindestens 20 Jahre hinter der bewährten Plattform auf der
Basis menschlicher adenoviraler Vektoren zurück. Ihre
Entwickler haben jedoch bereits Lieferverträge im Wert von
mehreren Milliarden US-Dollar mit westlichen Regierungen
abgeschlossen und beantragen möglicherweise eine schnelle
Registrierung – und erhalten gleichzeitig die volle
Entschädigung. Die mRNA-Technologie bietet viele Vorteile,
die in Zukunft eine wichtige Rolle spielen können, aber
langfristige Sicherheitsüberprüfungen gehören noch nicht
zu diesen Vorteilen. Der fatale Fehler von adenoviralen
Vektor- und mRNA-Impfstoffen für Affen besteht darin, dass
selbst Phase-3-Studien keine Fragen zu Langzeitrisiken
dieser Impfstoffe beantworten, während solche Fragen zu
adenoviralen Vektor-Impfstoffen für Menschen erfolgreich
beantwortet wurden.
Zumindest einige Führungskräfte sind diesbezüglich
ehrlich. Ruud Dobber, Senior Executive von AstraZeneca,
nannte es „eine einzigartige Situation, in
der wir als Unternehmen das Risiko einfach nicht
eingehen können, wenn der Impfstoff in (…) vier Jahren
Nebenwirkungen zeigt. In den Verträgen, die wir
abgeschlossen haben, fordern wir eine Entschädigung.“
Wir glauben, dass es wichtig ist, die Menschen auf die
Risiken aufmerksam zu machen, die mit der Zulassung
neuartiger, nicht getesteter Lösungen wie mRNA- oder
Affen-Adenovirus-Vektor-basierten Plattformen verbunden
sind. Wir begrüßen das geplante „Sicherheitsversprechen“
der Pharmaunternehmen, das in Kürze bekanntgegeben wird,
hoffen jedoch, dass sie sich verpflichten, nicht nur
kurzfristige Ergebnisse sicherzustellen, sondern auch,
dass aufgrund ihrer Impfstoffe keine erhöhten
langfristigen Risiken für Krebs und Unfruchtbarkeit
bestehen (...). Diese Informationen werden dazu beitragen,
die Gesundheit der Menschen zu schützen und langfristig
denken zu können.
NICHT ALLE IMPFSTOFFPLATTFORMEN WERDEN GLEICH GESCHAFFEN
Fazit: Nicht alle Impfplattformen wurden gleich
geschaffen. Während die
Nachregistrierungsstudien noch nicht abgeschlossen sind,
basiert Sputnik V auf der sichersten und bewährtesten
verfügbaren Plattform und hat seine Notfallregistrierung
unter vollständiger Einhaltung der russischen Gesetze und
Verfahren erhalten. Mehrere Akteure im Westen erwägen
ebenfalls eine frühzeitige Registrierung für den
Notfallgebrauch, jedoch für Impfstoffe, die auf
unbewiesenen neuen Ansätzen beruhen.
Wir hoffen, dass unsere Fragen zu langfristigen Risiken
sowie andere Fragen, die unbewiesene Impfstoffplattformen
in Zukunft möglicherweise aufwerfen, beantwortet werden.
Bei der schlimmsten Pandemie seit einem Jahrhundert suchen
wir alle dringend nach Lösungen. Wir hoffen jedoch, dass
sich unsere Kritiker an die gleichen Standards in Bezug
auf Genauigkeit, Sicherheit und Transparenz halten, wie
das im Fall des russischen Impfstoffs der Fall war.
Schließlich müssen wir die Pandemie gemeinsam, mit voller
Transparenz und ohne Vorurteile angehen.>
Putins Russland mit Zensur und Zwangsimpfungen
17.11.2021: QR-Apartheid in Russland - Über den Impfstoff
"Sputnik V" werden alle Nebenwirkungen verschwiegen - PR
eines Bankiers für Sputnik V -
Zahlenmanipulation+Zwangsimpfungen in Moskau und anderen
Städten - nur Argentinien meldet hohe Anzahl Nebenwirkungen
von SputnikV: Mythos und Realität in COVID-Russland
https://uncutnews.ch/mythos-und-realitaet-in-covid-russland/
„Sputnik V ist sicher!“; „Putin ’spielt‘ nur
beim COVID-Narrativ mit, bis der Petrodollar
zusammenbricht!“; „Russland ist die letzte Bastion der
Freiheit!“
Die alternativen Medien haben eine alternative Realität
über Russland geschaffen.
Der Kreml hat all die gleichen seelenvergewaltigenden
„Gesundheitsmaßnahmen“ ergriffen, die derzeit die
westliche Welt terrorisieren – und die Menschen leugnen
es entweder oder erfinden Entschuldigungen dafür.
Für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in
Tatarstan wird ein
digitaler Impfpass verlangt. Die neue Regelung
gilt für alle Einwohner über 18 Jahre ohne
medizinische Ausnahmegenehmigung.
Moskauer Bürger über 60 Jahre sind aufgefordert,
sich bis Ende Februar selbst zu isolieren. Diejenigen,
die geimpft sind oder eine frühere Infektion
nachweisen können, sind von dieser Regelung
ausgenommen.
Wahrscheinlich haben Sie irgendwo gelesen, dass
Wladimir Putin die Pflichtimpfung als Teil seines
Masterplans zur Zerstörung des fraktionalen
Teilreserve-Bankensystems und zur Schaffung von Frieden
und Harmonie in der Welt verboten hätte. Tja, da hat sie
wohl jemand belogen. Tut mir schrecklich leid.
„… aber Sputnik V ist
sicher!“
Hat der Kreml Zugang zu einem Wurmloch, das die Zeit
umkehrt? Denn wir lesen immer wieder prahlerische
Behauptungen über die nicht
vorhandenen Ergebnisse der „langfristigen“
(ha-ha-ha) Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien von
Sputnik V, die am 31. Dezember 2022 enden sollen.
Wie andere COVID-Impfstoffe hat auch Sputnik V die
klinischen Studien im Eiltempo durchlaufen, wobei ein
„Zwischenbericht“ mit Daten aus sechs Monaten als „Beweis“ für seine
unanfechtbare Langzeitsicherheit und -wirksamkeit
diente. Es war nicht hilfreich, dass diese ohnehin
begrenzte Datenmenge von
Kontroversen (und einem alarmierenden Mangel an
Transparenz) geplagt war.
Entwicklungsphasen eines Impfstoffs: Das dauert 5 bis 10
Jahre [36]
Alexander Redko, Vorsitzender des St. Petersburger
Berufsverbands der Mediziner, stellte im Juli fest,
dass die Erklärung, Sputnik V sei „sicher“, ohne auch
nur das Ende der lächerlich schnellen klinischen Studien
abzuwarten, ungefähr so wissenschaftlich ist wie das
Lesen von Tarotkarten. Liegt er falsch? Die russische
Regierung sieht das eindeutig so.
Im Dezember 2020 kündigte das
russische Gesundheitsministerium an, die Teilnahme
an den Sputnik-V-Studien vorzeitig zu beenden, da es
unethisch sei, Placebos zu verabreichen, wenn ein
bewährter, lebensrettender Impfstoff der Öffentlichkeit
bereits zur Verfügung steht.
„Alles ist nun bewiesen, während die Pandemie noch
andauert“, erklärte Alexander Gintsburg, Direktor des
Gamaleya-Zentrums, das Sputnik V entwickelt hat, nur vier Monate nach
Beginn der Phase-III-Studien.
„Wissenschaftsverweigerer“ behaupten, es sei
unverantwortlich, zig Millionen Menschen zu zwingen,
sich ein ungetestetes Medikament injizieren zu lassen.
Was diese Verschwörungstheoretiker jedoch nicht
verstehen, ist, dass etwaige langfristige Probleme
innerhalb von vier Monaten deutlich geworden wären.
Außerdem verfügt Russland über ein solides und
transparentes System zur Meldung von Nebenwirkungen …
Die russische Regierung verfügt nicht über eine
VAERS-ähnliche Datenbank zur Meldung und Überwachung
vermuteter Nebenwirkungen, und Ärzten, die die
Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffs in Frage
stellen, drohen
exorbitante Geld- und Gefängnisstrafen.
„Tatsache ist, dass in Russland überhaupt nichts
registriert wird. Daher ist es sehr schwierig zu
verstehen, wie viele schwere Komplikationen es gibt.
Es gibt viele Fälle, und wir können sagen, dass sie
mit dem Impfstoff zusammenhängen. Da gibt es viel zu
sagen. Oder man kann den Kopf in den Sand stecken und
sagen, dass es gar nichts gibt“, sagte Pavel Vorobyov,
Vorsitzender der Moskauer Wissenschaftlichen
Gesellschaft der Ärzte, kürzlich in einem Interview, was
ihn in den Augen der russischen Regierung zu einem
wissenschaftsfeindlichen Verbrecher macht.
[Argentinien berichtet die Wahrheit über Sputnik V]
Das argentinische Gesundheitsministerium hat sich
ebenfalls eines großen Verbrechens gegen Sputnik V
schuldig gemacht. Im Oktober deckte der südamerikanische Staat auf,
dass der russische Vorzeigeimpfstoff bei der
Verursachung von Nebenwirkungen landesweit führend ist
und Sinopharm und AstraZeneca weit hinter sich lässt
(der vollständige Bericht ist
hier zu lesen):
Argentinien mit Impfgrafik über Nebenwirkungen: Sputnik
V ist miserabel schädlich [37]
Es gibt sogar Gedankenverbrechen, die von Russlands
gewählten Vertretern begangen werden. Der Duma-Abgeordnete Michail
Deljagin argumentierte im August in einem
Meinungsartikel, dass die eigenen Daten der Regierung
darauf hindeuten, dass die obligatorische Massenimpfung
keine eindeutige neutralisierende Wirkung hat und die Situation eher
verschlimmert.
Monatelang behauptete die russische Regierung, es sei
praktisch unmöglich, mit COVID ins Krankenhaus zu
kommen, wenn man vollständig geimpft sei. Als sich
herausstellte, dass dies eine „leichte“ Übertreibung
war, behauptete der Direktor von Gamaleya, dass 80 % der geimpften
Russen, die an dem Virus erkrankten, gefälschte
Zertifikate erworben und über ihren Impfstatus gelogen
hätten.
Gintsburgs Lügenmärchen rief in den russischen Medien
einige bunte Kommentare hervor. So meinte ein Medium:
Zuerst hieß es, es reiche, sich alle zwei Jahre
impfen zu lassen, um gar nicht erst krank zu werden,
dann einmal im Jahr, dann einmal alle sechs Monate.
Jetzt stellt sich heraus, dass die Impfung nicht
einmal wirklich davor schützt, auf die
Intensivstation zu kommen oder zu sterben. Und was
ist die Lösung? Gesundheitsminister Murashko
behauptet zwar immer noch, dass es unter den
geimpften Bürgern keine Todesfälle gibt. Aber die
Menschen leben nicht auf dem Mars, sie werden leider
mit diesen Todesfällen der Geimpften konfrontiert …
Und dann funktioniert die PR natürlich nicht mehr.
„Es gibt nur wenige Antworten auf die Fragen,
warum die Geimpften krank werden, warum die
Geimpften sterben, warum es Probleme und
Komplikationen nach den Impfungen gibt“, sagte der
hochrangige Gesetzgeber.
Der völlige Mangel an Transparenz hat dazu geführt, dass informelle Datenbanken
und Telegram-Kanäle eingerichtet wurden, in denen
unerwünschte Ereignisse nachverfolgt werden können.
Anstatt sich verstärkt um Sicherheitsbedenken zu
kümmern, hat die russische Regierung besorgte Bürger mit Terroristen verglichen.
Der Kreml und seine gutgläubigen Befürworter behaupten,
dass es keinen Grund gibt, sich um die langfristige
Sicherheit zu sorgen, da Sputnik V auf der bewährten,
auf viralen Vektoren basierenden Übertragungsplattform
des Gamaleya-Zentrums basiert. So behauptete Kirill
Dmitriev, der in
Harvard ausgebildete ehemalige Goldman-Sachs-Banker,
der den „Russian Direct Investment Fund“ leitet (der
Sputnik V finanziert), in einem von RT
veröffentlichten Meinungsartikel:
Russland hat davon profitiert, dass eine
bestehende Zwei-Vektoren-Impfstoffplattform, die
2015 gegen Ebola-Fieber entwickelt wurde, für
COVID-19 modifiziert wurde. Der Impfstoff durchlief
alle Phasen der klinischen Erprobung und wurde 2017
bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika
eingesetzt.
Übrigens: Warum prahlt Dmitriev (und die
Sputnik-V-Website) damit, dass 2.000 Afrikaner im Rahmen
einer klinischen Studie den Stoff injiziert bekamen, die
ein Jahr, nachdem Guinea für Ebola-frei erklärt worden
war, durchgeführt wurde? Nun, weil das im Grunde
Gamaleyas größter Triumph ist – vor der Erfindung von
Sputnik V in Rekordzeit.
Alexander Gintsburg, dem weithin das Verdienst
zugeschrieben wird, die schreckliche Ebola-Epidemie in
Guinea 2017 beendet zu haben. [38]
Sputnik V ist der erste auf einem viralen Vektor
basierende Impfstoff des Gamaleya-Zentrums, der
außerhalb Russlands eine Notfallzulassung erhalten hat.
Gintsburg, der seit 1997 Direktor von Gamaleya ist, hat
trotz mehrerer Versuche noch keinen vollständig
zugelassenen Impfstoff auf den Markt gebracht.
[Gamaleyas] Wissenschaftler haben [Sputnik V] von
ihren früheren, von der wissenschaftlichen
Gemeinschaft nicht akzeptierten Forschungen
‚abgeschrieben‘. In ihrem genetischen Gedächtnis –
ein Kriminalfall, die Skepsis der WHO und null auf
den Markt gebrachte Medikamente …
Wenn Ihr bevorzugter geopolitischer WordPress-Analyst
ausruft: „Sputnik V ist sicher!“, lautet die angemessene
Antwort: „Woher können Sie das wissen, und warum will
die russische Regierung das nicht wissen?“
„…
Aber die russische Regierung würde niemals ihr eigenes
Volk betrügen!“
Im Juni zwang das Auftreten eines hochgradig tödlichen
„Moskauer Stammes“ – der später
als „hypothetisches Phänomen“ eingestuft wurde –
die Behörden dazu, in der Hauptstadt die erste
Impfpflicht Russlands einzuführen. Andere Regionen
folgten diesem Beispiel.
Ja, die Menschen murrten – aber die COVID-„Fälle“
begannen sofort zu sinken! Die COVID-„Todesfälle“
stagnierten! Es war ein wahres Wunder …
Corona in Russland ist ein politisches Manöver [39]
Dann geschah etwas wirklich Seltsames: Die erstaunlich
wirksamen (aber höchst unpopulären)
COVID-Zwangsmaßnahmen funktionierten plötzlich nicht
mehr, unmittelbar nach den Dumawahlen Ende September.
Was für ein merkwürdiger Zufall. Offensichtlich sah
sich die regierende Partei „Einiges Russland“ – die sich
nach einem unerwartet deutlichen Wahlsieg gerade das
Parlament für weitere fünf Jahre gesichert hatte –
gezwungen, eine noch zwingendere COVID-Politik
durchzusetzen. Wenn die Russen damit nicht einverstanden
sind, können sie ihre Unzufriedenheit ja bei den Wahlen
im Jahr 2026 zum Ausdruck bringen …
Russlands Abstieg in die Zwangsimpfung ist eine
Fallstudie über Lügen im industriellen Maßstab und
staatliche Doppelzüngigkeit. Es ist eine sehr
interessante Geschichte.
Putin begann seine Rede mit einem sehr freundlichen und
vertrauten „Lieber Klaus“ und erinnerte daran, wie er
Herrn Schwab 1992 zum ersten Mal traf und seitdem
regelmäßig an Veranstaltungen des Visionärs der „Vierten
Industriellen Revolution“ teilgenommen hatte.
Putin mit dem Nazi-Rothschild Schwab [40]
Putin nutzte diese sehr wichtige Rede, um dazu
aufzurufen, „das Ausmaß der Tests und Impfungen“
auf der ganzen Welt auszuweiten, und bezeichnete COVID
als eine existenzielle Bedrohung, die eine enge
internationale Zusammenarbeit erfordere. Die gesamte
Weltwirtschaft wird von den Zentralbanken von Grund auf
neu aufgebaut werden müssen, weil das Virus einfach so
tödlich und zerstörerisch ist:
Die Schlüsselfrage ist heute, wie man ein
Maßnahmenprogramm aufstellen kann, um nicht nur die
von der Pandemie betroffenen globalen und nationalen
Volkswirtschaften schnell wiederherzustellen,
sondern auch sicherzustellen, dass diese Erholung
langfristig nachhaltig ist, sich auf eine qualitativ
hochwertige Struktur stützt und dazu beiträgt, die
Last der sozialen Ungleichgewichte zu überwinden. Es
liegt auf der Hand, dass das Wirtschaftswachstum in
Anbetracht der oben genannten Einschränkungen und
der makroökonomischen Politik weitgehend von
steuerlichen Anreizen abhängen wird, wobei die
Staatshaushalte und die Zentralbanken eine
Schlüsselrolle spielen.
Sagt man so „Build Back Better“ auf Russisch?
Wir sind alle in demselben oligarchisch kontrollierten
Panoptikum gefangen.
Vielleicht ist es an der Zeit, das zu akzeptieren,
anstatt so zu tun, als ob einige Gefängniswärter
„fundierter“ wären als andere?
Tödliche Impfwerbung in
Russland 21.11.2021: Putin-Darsteller soll eine 3. Impfung
erhalten haben: Skepsis in Russland - Präsident Wladimir Putin bekommt
Booster-Impfung
https://www.nau.ch/news/ausland/russland-wladimir-putin-bekommt-booster-impfung-66049519
Russland 7.12.2021: Sputnik V ist NUTZLOS -
Gindsburg befiehlt: Die Geimpften sollen Maske tragen, um
kein Corona zu verbreiten... Was genau „macht“ Sputnik V?
https://uncutnews.ch/was-genau-macht-sputnik-v/
Alexander Gintsburg ist der Vater von Sputnik V,
Russlands 500.000% wirksamem COVID-Impfstoff. Außerdem hat
er kürzlich eine Trophäe als Anerkennung für sein
lebenslanges Streben nach totalem Versagen und für seine
unheimlichen Geschäfte erhalten. Er ist der am höchsten
bewertete Wissenschaftler auf Yelp und leitet die
„weltweit führende Forschungseinrichtung“, die
verblüffende Ähnlichkeit mit einem Obdachlosenheim
aufweist.
Gintsburg hatte alles – und dann hat er alles weggeworfen.
Sehen Sie sich nur an, was er sich und seiner kostbaren Spritze
angetan hat:
Der Direktor des Gamaleya-Zentrums Alexander
Gintsburg forderte, das QR-Code-System für die Impfung
gegen Coronavirus-Infektionen in der Russischen
Föderation so schnell wie möglich auf föderaler Ebene
einzuführen.
Ich betone immer wieder, dass es nicht nur notwendig
ist, QR-Codes so schnell wie möglich einzuführen, sondern
mit ihrer Hilfe auch die Möglichkeiten der Interaktion
zwischen Geimpften und Ungeimpften strikt abzugrenzen,
sagte er am Samstag.
Gintsburg erinnerte auch an die Notwendigkeit, die
epidemiologischen Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten,
insbesondere das Tragen von Masken.
Die Maske schützt in erster Linie vor denjenigen, die
nicht geimpft sind und keine schützenden Antikörper haben.
Und das Tragen von Masken durch die Geimpften ermöglicht
es, die Übertragung des Erregers von der geimpften Person,
die nicht weiß, dass sie Träger ist, auf die nicht
geimpften Personen zu verhindern sagte er.
Lassen Sie uns hier einen Moment innehalten. Schließen Sie
die Augen. Lassen Sie Gintsburgs matschigen Wortsalat in
Ihrem Kopf ziehen. (Sie haben Ihre Augen nicht geschlossen,
oder?)
Der Hauptdarsteller von Sputnik V sagt, dass Russland jetzt
eine Impfstofftrennung braucht, und er sagt auch, dass
jeder, der seine sichere und wirksame Impfung bekommen hat,
wahrscheinlich ein zweibeiniger Superspreader ist, der wie
der Biowaffen-Weihnachtsmann Säcke mit Coronaviren verteilt
– ohne es überhaupt zu merken. Vielleicht ist es an der
Zeit, die Geimpften abzuriegeln? Diese „Menschen“ sind
gefährlich!
Umfrage in Russland gegen die Einführung des QR-Codes in
Russland [20]
Wenn der Impfstoff funktioniert, warum braucht man dann
QR-Codes? Wenn der Impfstoff nicht wirkt – und laut
Gintsburg scheint er nicht so gut zu wirken -, warum braucht
man dann QR-Codes?
Wir sind natürlich nur pedantisch. Die digitale
Kennzeichnung von Rindern wird jeden Tag zig Millionen
Menschenleben retten. Wie der Moskauer Bürgermeister Sergej
Sobjanin kürzlich bemerkte: „Sie müssen verstehen, dass
QR-Codes eingeführt werden, damit sich die Menschen
allmählich daran gewöhnen, dass sie geimpft werden müssen.“
Jeder muss sich impfen lassen – denn wie sollen die
Menschen sonst an einen QR-Code kommen? Und wenn es keine
QR-Codes gibt, wie sollen sich die Menschen an die Tatsache
gewöhnen, dass sie sich impfen lassen müssen? Verstehen Sie
das Dilemma hier?
Eine letzte Bemerkung, bevor wir gehen.
Im Oktober 2020 wurde Gintsburg von der Rossijskaja Gazeta
interviewt – es waren die typischen neun Durchgänge mit
„Softball-Fragen“. Hier ist eine dieser Fragen:
F: Übrigens, warum tragen Sie keine Maske?
Alexander Gintsburg: Ich bin geimpft. Ich habe einen
hohen Antikörper-Titer. Ich bin vollkommen geschützt und
überhaupt nicht gefährlich. Alle unsere Mädchen und
Jungen, alle Mitarbeiter sind geimpft. Und das schon seit
langem.
Ha-ha. (Masken sind übrigens mehr als nutzlos.)
Die Lügen sind so zahlreich und unerbittlich – wenn man sie
irgendwie stapeln könnte, wie Pfannkuchen, könnte man eine
Treppe zum Mond bauen. Die ist übrigens QR-Code-gesperrt.
Tödliche Pfizer-GENimpfung
27.1.2022: Die jüdische Impf-Pharma-Mafia feiert sich in
einem Video von Dr. Bourla, der den jüdischen
Genesis-Preis erhält: Pfizer, Moderna, J&J, Merck,
Sputnik V, CDC+Weisses Haus: Dr. Bourla feiert die Mafia
als "Jüdische Helden" (Video: "Jewish heroes battling
Covid")
Video-Link auf Telegram: https://t.me/weggespritzt/2286
Video-Link auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=z26VgiNqmZo
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/
Tödliche Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die jüdische
Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem Video von Dr.
Bourla, der den jüdischen Genesis-Preis erhält: Pfizer,
Moderna, J&J, Merck, Sputnik V, CDC+Weisses Haus: Dr.
Bourla feiert die Mafia als "Jüdische Helden" (Video:
"Jewish heroes battling Covid")
Video 28.1.2022: Die jüdische
Pharma-Mafia mit mRNA-Todesspritzen - Jewish mafia
with mortal mRNA jabs (2'6'')
Video 28.1.2022: Die jüdische
Pharma-Mafia mit mRNA-Todesspritzen - Jewish mafia
with mortal mRNA jabs (2'6'')
https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 29.1.2022
Dr. Bourla, der Boss von Pfizer, wird ausgezeichnet mit dem
jüdischen Nobelpreis "Genesis Prize" - hier ist das
Gewinnervideo von Albert Bourla, Chef vom Pharmariesen
Pfizer/Biontech. Die jüdische Mafia von
Pfizer feiert sich selber in diesem Video von Dr. Bourla.
Damit ist die jüdische Mafia mit tödlichen GENimpfungen
gegen die ganze Welt BEWIESEN.
Genesis-Preis
von Michael Palomino, 30.1.2022
Der Genesis-Preis wird von 5 russischen "Philanthropen" und
der "Jewish Agency" gestiftet. Es geht um 100 Millionen
Dollar, wovon jährlich 1 Million Dollar vergeben wird.
(https://en.wikipedia.org/wiki/Genesis_Prize) - Die "Jewish
Agency" ist eine seit 1929 zionistisch agierende
Organisation, die die Verbinungen von Juden sowie die
Einwanderung von Juden nach Israel fördert
(https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_Agency_for_Israel).
Die Feier der jüdischen Mafia im Video von Dr. Albert
Bourla
von Michael Palomino, 30.1.2022
Die weltweite GENimpf-Mordaktion, die schrittweise
mit jeder 200. GENimpfung tödlich ist, wird im Video als
"weltweiter Kampf gegen den Virus" dargestellt, und der
jüdische Pfizer-Chef aus Griechenland Bourla soll dafür nun
den "Genesis-Preis" erhalten, den "jüdischen Nobelpreis"
Jüdische Mafia-Agenten sind in der kriminellen Pharma
überall vertreten:
-- bei Pfizer (Dr. Albert Bourla)
-- bei Moderna (Dr. Tal Zaks, Former Chief Medical Officer)
-- bei Johnson&Johnson [auch Jansen genannt] (Dr. Joanne
Waldstreicher, Chief Medical Officer)
-- bei Sputnik V in Moskau (Dr. Alexander Gintsburg,
Director of Moscow Gamaleya Research Institute)
-- bei Sputnik V in Moskau (Dr. Anatoly Altstein, Chief
Scientist, Gamaleya Insstitute)
-- bei Merck (Dr. Michael Rosenblatt, Chief Medical Officer)
[Merck produziert die Lipidnanopartikel für Pfizer/BionTech]
und jüdische Mafia-Agenten sind auch
-- im Weissen Haus (Jeffrey Zients, Coronavirus Response
Coordinator, White House)
-- in der CDC ganz zuoberst (Dr. Rochelle Walensky, CDC
Director U.S. Center for Disease Control).
Der Impfkrieg von einem Tierarzt - und das
religiöse Judentum rufmordet den Feind immer als "Tiere"
(gojim) - alles nur Zufall
von Michael Palomino, 30.1.2022
Pfizer-Boss Dr. Bourla ist ein Tierarzt? wie der Dr. Wieler
vom RKI: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bourla
Bourla ist Jude und bekommt von Israel den jüdischen
Genesis-Preis - ein Tierarzt, der Menschen in die
Intensivstationen bringt.
Video-Link auf Telegram: https://t.me/weggespritzt/2286
Video-Link auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=z26VgiNqmZo
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/
Es ist bekannt, dass religiöse Juden in ihren religiösen
Schriften die Nichtjuden als Tiere (gojim) bezeichnen.
Ist das alles Zufall? Ich habe den Verdacht, dass die ganze
Impfsause ein jüdisch-religiöses Ritual gegen den
"Feind" darstellt. Als Kollateralschaden werden auch viele
Juden in IL damit umgebracht - damit das Manöver nicht
auffällt.
Nun könnte man noch abklären, welcher Religion der Tierarzt
Dr. Wieler angehört. Merkel und Levy sind jedenfalls auch
vom Judentum. Es herrscht Impfkrieg...
Englisch: Festival of Jewish mafia in the video by Dr. Bourla
by Michael Palomino, Jan.30, 2022
World wide Jewish murder action with GENE vaccinations is
executed step by step with every 200th mortal batch. This is
presented in the video as a "world wide fight against
Covid19", and the Jewish Pfizer boss from Greece Mr. Dr.
Bourla (an animal doctor) is nominated for receiving the
Genesis Prize now, the "Jewish Nobel Prize".
Jewish mafia agents are installed in the criminal pharma
system all over the world:
-- at Pfizer (Dr. Albert Bourla)
-- at Moderna (Dr. Tal Zaks, Former Chief Medical Officer)
-- at Johnson&Johnson [also called Jansen ] (Dr. Joanne
Waldstreicher, Chief Medical Officer)
-- at Sputnik V in Moscow (Dr. Alexander Gintsburg, Director
of Moscow Gamaleya Research Institute)
-- at Sputnik V in Moskow (Dr. Anatoly Altstein, Chief
Scientist, Gamaleya Insstitute)
-- at Merck (Dr. Michael Rosenblatt, Chief Medical Officer)
[Merck produziert die Lipidnanopartikel für Pfizer/BionTech]
and there are more Jewish mafia agents
-- at the White House (Jeffrey Zients, Coronavirus Response
Coordinator, White House)
-- at the CDC on the top (Dr. Rochelle Walensky, CDC
Director U.S. Center for Disease Control).
Genesis Prize
by Michael Palomino, Jan. 30, 2022
Genesis Prize was installed by 5 Russian "phlantropes" and
by the "Jewish Agency". There are 100 million Dollars, and 1
million is given every year
(https://en.wikipedia.org/wiki/Genesis_Prize) - "Jewish
Agenncy" was founded in 1929 and is a Zionist organization
supporting connections between Jews an supporting
immigration of Jews to Israel
(https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_Agency_for_Israel).
Vaccination war by an animal doctor - and the religious
Jewry is difaming the enemy always as "animals" (gojim) -
just another coincidence
by Michael Palomino, Jan. 30, 2022
See these facts:
Pfizer boss Dr. Bourla is an animal doctor? As Dr. Wieler
from the RKI is one:
https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bourla
Bourla is a Jew and gets the Jewish Genesis Prize from
Israel - but Bourla in reality is an animal doctor bringing
the people to the intensive care unit.
Video link on Telegram: https://t.me/weggespritzt/2286
Video link on YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=z26VgiNqmZo
Video link on Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/
It's well known that religious Jews are calling their
enemies in the religious books as animals (gojim).
Is this all just a coincidence? I think that all this
vaccination festival is a jewish religious ritual against
the "enemy". And as a collateral damage also many Jews in
Israel are killed with it - so the maneuver is not so
strinking.
Now one should investigate from what religion the animal
doctor Dr. Wieler is. Merkel and Levy are just also from
Jewry. It's a vaccination war...
Der Leiter des Robert Koch-Instituts ist unzufrieden mit dem
Schutz durch die aktuellen Impfstoffe. Gleichzeitig sinkt die
Quote täglich verabreichter Impfungen in Deutschland
kontinuierlich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält
Ungeimpfte für todgeweiht.
Am 25. März gaben der Leiter des Robert Koch-Instituts
Lothar Wieler und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
eine gemeinsame Pressekonferenz in Berlin. Schwerpunktthemen
waren die generelle Corona-Lage sowie geplante
Maßnahmen und Strategien für die kommenden Wochen und
Monate. Wieler wie Lauterbach äußerten nachdrücklich ihre
große Unzufriedenheit mit der deutschen Impfquote und
generellen Problemen hinsichtlich der Einstellung von Teilen
der Bevölkerung zum Thema Impfen. Der Gesundheitsminister
mutmaßte zu Beginn der Pressekonferenz: "Es könnte
sein, dass die Zahl der Toten steigen wird in den nächsten
Wochen."
Wieler prognostizierte in seinen Darlegungen: "Es wird
nicht die letzte Corona-Welle sein." Überraschend bestätigte
der RKI-Chef das momentan zu beobachtende Phänomen, dass
immer mehr zwei- und dreifach geimpfte Bürger positiv auf
die aktuelle Omikron-Variante getestet werden und
teilweise zudem ernsthaft
erkranken. Wieler erklärte wörtlich:
"Wir müssen drei Effekte der Impfung betrachten.
Einer ist: Wie gut schützt sie vor Infektion? Sie
schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr
viele Fälle bei Menschen, die geimpft sind."
Wieler: „Wir müssen drei Effekte
der Impfung betrachten. Einer ist: Wie gut schützt sie
vor Infektion? Sie schützt nicht sehr gut, das sehen
wir ja, wir haben sehr viele Fälle bei Menschen, die
geimpft sind.“ Fremdschutz-Argument pro #Impfpflicht
damit offiziell widerlegt. pic.twitter.com/OJ4i0YnbfU