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5h6. Sputnik V - mRNA-Impfung mit haufenweise Nebenwirkungen und Toten Me01

Sputnik V ist so tödlich wie Pfizer - das wird von Putin alles verschwiegen
Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend

Tödliche Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die
                    jüdische Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem
                    Video von Dr. Bourla, der den jüdischen
                    Genesis-Preis erhält: Pfizer, Moderna, J&J,
                    Merck, Sputnik V, CDC+Weisses Haus: Dr. Bourla
                    feiert die Mafia als "Jüdische Helden"
                    (Video: "Jewish heroes battling Covid")
Tödliche Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die jüdische Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem Video von Dr. Bourla, der den jüdischen Genesis-Preis erhält: Pfizer, Moderna, J&J, Merck, Sputnik V, CDC+Weisses Haus: Dr. Bourla feiert die Mafia als "Jüdische Helden" (Video: "Jewish heroes battling Covid") [14]
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Sputnik V am 3.7.2020: Russischer Impfstoff gegen Corona19 provoziert angeblich "keine ernsten Nebenwirkungen":
Impfstoffprobe gegen Covid-19: Wie geht es den Freiwilligen zwei Wochen später? – Russlands Verteidigungsamt kommentiert

https://de.sputniknews.com/panorama/20200703327448477-impfstoffprobe-covid-19-freiwillige/

<Russlands Verteidigungsministerium hat bekanntgegeben, wie sich die Freiwilligen fühlen, die sich an der Erprobung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus beteiligen.

Nach zwei Wochen fühlen sich die Freiwilligen wohl, so der Pressedienst des Ministeriums. Die Teilnehmer aus der ersten Gruppe, denen eine von zwei Komponenten des Impfstoffes am 18. Juni verabreicht worden war, fühlten sich gut und hätten keine Beschwerden. Im Laufe der zwei Wochen wurden demnach keine ernsten Nebenwirkungen registriert.

Die Freiwilligen aus der zweiten Gruppe, denen die erste Komponente am 23. Juni gespritzt worden war und  die 20 Tage später die zweite Komponente erhalten sollen, seien ebenfalls wohlauf. Es gebe weder Komplikationen noch Nebenwirkungen zu beklagen.

Am 18. Juni sind die ersten Freiwilligen nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Burdenko-Militärhospital in Moskau gegen Corona geimpft worden.

Das russische Verteidigungsministerium hatte Anfang Juni bekannt gegeben, dass zwei Gruppen von Freiwilligen ausgewählt worden seien, an denen ein Impfstoff gegen Sars CoV-2 erprobt werden soll.

Die erste Gruppe bildeten Armeeangehörige, die zweite freiwillige Bürger. Das Experiment soll bis Ende Juli abgeschlossen werden.

Die Erprobung des Impfstoffs gegen das Coronavirus wird vom russischen Verteidigungsministerium und Moskauer Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie durchgeführt.

Coronavirus-Pandemie

Das neue Coronavirus Sars-CoV-2, das Ende Dezember in China entdeckt wurde, hat laut der Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit mehr als zehn Millionen Menschen angesteckt. Über 512.000 Infizierte starben.

Nach aktuellen Informationen der Johns Hopkins University (JHU) in Baltimore gibt es weltweit mehr als 10,8 Millionen Infektionen und knapp 521.000 Tote.

ak/ae/sna>


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7.8.2020: Russischer Entwickler der weltweit ersten Corona-Vakzine erklärt Wirkungsprinzip

Dem Direktor des Gamaleya-Forschungsinstituts Aleksandr Ginzburg zufolge sind im neuen Corona-Impfstoff tote Partikel vorhanden, die auf der Grundlage des Adenovirus geschaffen wurden. 

„Unter lebenden Partikeln versteht man diejenigen Teilchen und Objekte, die sich reproduzieren können. Diese Partikel können sich dagegen nicht vermehren“, sagte Ginzburg gegenüber dem russischen TV-Sender Rossija 24.

Laut Ginzburg gebe es keine Voraussetzungen dafür, dass der Impfstoff schädlich für die Gesundheit sein könnte. Nach Angaben des Biologen können die Viruspartikel nur einen Dyskomfort hervorrufen, weil das Einspritzen eines körperfremden Antigens das Immunsystem der geimpften Person aktiviere. Unter solchen Umständen steige die Körpertemperatur der Menschen auf 37 und manchmal auf 38 Grad, so Ginzburg. Allerdings könne dieses Problem mit dem Einnehmen von einer Tablette Paracetamol gelöst werden.

Die klinische Studie des vom Gamaleya-Forschungsinstitut entwickelten Impfstoffes gegen Coronavirus hatte am 18. Juni in der Staatlichen Medizinischen Setschenow-Universität in Moskau begonnen. Im Zuge der Studie war die Sicherheit des Vakzins bewiesen worden. Bei allen 38 Teilnehmern hatte sich eine Immunität gegen die Krankheit entwickelt.

Russland will Massenimpfung gegen Corona im Oktober starten

Wie der russische Gesundheitsminister Michail Muraschko am 1. August mitteilte, werde eine Massenimpfung gegen Coronavirus in Russland im Oktober stattfinden. Nach Angaben des russischen Gesundheitsministeriums würden Ärzte und Lehrer im Oktober als erste gegen das neuartige Virus geimpft, weil sie zur Risikogruppe gehören. Gleichzeitig werde man den Zustand der geimpften Personen genau beobachten.

Coronavirus in Russland

Das Virus Sars-CoV-2 wurde erstmals Ende Dezember in China entdeckt und breitete sich innerhalb von wenigen Monaten über den Globus aus. Am 11. März stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch der Infektion als Pandemie ein.

Laut aktuellen Behördenangaben wurden in Russland (Stand: Freitag) bisher insgesamt 877.135 Corona-Fälle und 14.725 Todesopfer registriert. Dabei sind 683.592 Corona-Patienten genesen.

ac/mt>


Ru 7.8.20201: Weltweit erster Corona-Impfstoff wird nächste Woche in Russland registriert

<Russland wird am kommenden Mittwoch den ersten Impfstoff gegen das Virus Sars-CoV-2 registrieren, gab Vize-Gesundheitsminister Oleg Gridnew am Freitag bekannt.

Russland wird die erste Vakzine gegen das Virus Sars-CoV-2 am kommenden Mittwoch registrieren, wie Vize-Gesundheitsminister Oleg Gridnew am Freitag bekanntgab.

Zurzeit sei die dritte Etappe der Fertigstellung des Impfstoffes – die klinischen Prüfungen – im Gange.

„Die Tests sind sehr wichtig. Man muss sicherstellen, dass die Vakzine ungefährlich ist. Als Erste werden medizinische Fachkräfte und Senioren geimpft”, erklärte Gridnew bei der Eröffnungszeremonie eines Zentrums für Krebsbehandlung in der russischen Stadt Ufa gegenüber Journalisten.
Die volle Effizienz der Vakzine werde erst dann eingeschätzt werden können, wenn eine Herdenimmunität erreicht sei.

Der Impfstoff wurde von Spezialisten des Gamaleya-Forschungsinstituts für Epidemiologie und Mikrobiologie sowie Forschern des russischen Verteidigungsministeriums entwickelt.

Die klinische Studie begann Mitte Juni, bei allen 38 Probanden wurde erfolgreich eine Immunität gegen Covid-19 aufgebaut.

msch/sb/sna>


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11.8.2020: Russland hat Impfstoff mit Bären-DNA?
Impfstoff mit Bären-DNA – Kann Putin jetzt das deutsche Volk retten?

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/11/impfstoff-baeren-dna/

<Nun heißt es aber für Frau Merkel und die Herren Spahn und Söder: hopp, hopp in den Flieger nach Moskau und dem Herren Putin gefälligst die Füße küssen.

Denn die „Bild“ hat heute groß vermeldet, dass Russland nach den Worten von Präsident Wladimir Putin den weltweit ersten Corona-Impfstoff zugelassen hat.

Das Wundermittel, das im Moskauer Gamaleja-Institut entwickelt worden ist, habe am Dienstag die Freigabe des Gesundheitsministerium erhalten, vermeldete Putin im Staatsfernsehen. Und dass Putin selber an das Wundermittel glaubt, erfahren wir dadurch, dass er mitgeteilt hat, dass eine seiner beiden Töchter bereits geimpft worden ist. So steht der Massenproduktion wohl auch nichts mehr im Wege.

Natürlich wehrt sich die WHO dagegen und pocht auf die weltweit üblichen Zulassungsrichtlinien. Aber das muss Angela Merkel ja nicht wirklich kümmern, schließlich hat sie sich ja dazu verpflichtet, zum Wohle des deutschen Volkes zu agieren und nicht zum Wohle irgendeiner von Chinesen infiltrierten Organisation oder der kriminellen Pharma-Mafia im Westen.

Man kann also sagen, wenn Angela Merkel jetzt zuschlägt und „ihrem Land“ ein paar Millionen Dosen dieses Impfstoffes sichert, hat Putin die Deutschen gerettet.

Wenn es denn keine Nebenwirkungen gibt.>



11.8.2020: Putin verkündet Registrierung des ersten Corona-Impfstoffs in Russland

https://de.sputniknews.com/panorama/20200811327673076-putin-registrierung-corona-impfstoffs-russland/

<Russland hat als erstes Land in der Welt ein Vakzin gegen das Coronavirus zugelassen. Das erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Dienstag.

„Am heutigen Morgen wurde erstmals in der Welt ein Vakzin gegen das neuartige Coronavirus registriert“, sagte Putin auf einer Regierungsberatung. Dieses Vakzin sei einer seiner Töchter verabreicht worden.

„Eine meiner Töchter ließ sich impfen. Sie hat sich auf diese Weise am Experiment beteiligt“, erzählte Putin.
„Nach der ersten Impfung hatte sie 38 Grad Fieber, am nächsten Tag leicht über 37 und das war’s“. Sie fühle sich gut und die Impftiter seien hoch. Viele Menschen würden gar keine äußerlichen Merkmale aufweisen und kein Fieber nach der Impfung haben, als ob sie gar nichts getan hätten. 
„Ich weiß, dass das Vakzin effektiv genug ist, eine stabile Immunität aufbaut und mehrfach geprüft wurde“,  so Putin. 

Das erste russische Vakzin gegen Coronavirus wird laut Gesundheitsminister Michail Muraschko im Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie und vom Unternehmen Binnopharm hergestellt. Putin äußerte die Hoffnung auf die baldige Aufnahme einer umfassenden Produktion des Vakzins.

Lage in Russland

Nach dem Stand vom Dienstagmorgen gibt es in Russland 897.599 Erkrankte. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf 15.131. Insgesamt gelten 703.175 Personen als geheilt.

om/ae>


Russland 11.8.2020: Sputnik-Schock 2.0? – Erstmals zugelassener Corona-Impfstoff soll "Sputnik V" heißen

https://deutsch.rt.com/russland/105488-sputnik-schock-20-erstmals-zugelassener/



<Am Dienstag gab Wladimir Putin bekannt, dass Russland als erster Staat weltweit einen Impfstoff gegen das Coronavirus registriert hat. Seine eigene Tochter habe das Mittel bereits eingenommen, so der russische Präsident. Der Impfstoff soll auf den Namen "Sputnik V" getauft werden.

Als erstes Land der Welt hat Russland einen Impfstoff gegen das Coronavirus für die breite Verwendung registriert. Das hatte Präsident Wladimir Putin am Dienstag in Moskau bekannt gegeben. Er sagte zudem, dass eine seiner Töchter sich bereits impfen ließ. "In diesem Sinn hat sie am Experiment teilgenommen", fügte Putin hinzu.

Russland hatte im Frühjahr eine klinische Studie mit dem Impfstoff "Gam-COVID-Vac Lyo" in einer internationalen Datenbank registriert.

Der neue Impfstoff soll nach Angaben des russischen Staatsfernsehens auf den Namen "Sputnik V" getauft werden – in Erinnerung an den ersten Satelliten, der 1957 in den Weltraum geschossen wurde und damit das Zeitalter der Raumfahrt einläutete.

Der Chef des russischen Investmentfonds Kirill Dmitrijew sprach kürzlich von einem "Sputnik-Moment".

Die Amerikaner waren überrascht, als sie Sputniks Piepen hörten. Mit diesem Impfstoff ist es genauso", sagte er dem US-Sender CNN.

Sein vom Kreml gegründetes Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau finanziert die Impfstoffproduktion.

Die klinischen Tests des Impfstoffes sind laut Gesundheitsminister Michail Muraschko mittlerweile abgeschlossen. Die Impfung habe eine Immunität gegen die Krankheit COVID-19 erzeugt – ohne negative Nebenwirkungen. Das Präparat wurde an 50 Soldaten getestet, die sich freiwillig gemeldet hatten.

Erste Skepsis wird laut

Die Geschwindigkeit, mit der der russische Impfstoff entwickelt wurde, sorgt bei vielen für Erstaunen – und Misstrauen. So fordert der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann mehr Transparenz ein. Wenn Russland seine Ergebnisse nicht veröffentliche und somit die Wirkung und Sicherheit international nicht bewiesen würden, sei eine Zulassung des Impfstoffs gefährlich, sagte der FDP-Obmann im Bundestags-Gesundheitsausschuss. Dies gelte für die Patientengesundheit, aber auch für das Vertrauen in einen zukünftigen Impfstoff.

"Intransparenz und Nebenwirkungen sind der Nährboden von Impfgegnern und Verschwörungstheorien, die uns danach jahrelang begleiten werden", warnte Ullmann. Zeit bei der Impfstoffsuche dürfe nur in den bürokratischen Prozessen eingespart werden, nicht bei den üblichen Abläufen klinischer Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit.

Scharfe Kritik kam vom Präsidenten der Bundesärztekammer. "Die Zulassung eines Impfstoffs ohne die entscheidende dritte Testreihe halte ich für ein hochriskantes Experiment am Menschen", sagte Klaus Reinhardt Rheinischen Post. Es dränge sich der Eindruck auf, dass es sich um eine populistische Maßnahme eines autoritär regierten Staates handele, der der Weltgemeinschaft seine wissenschaftliche Leistungsfähigkeit demonstrieren möchte, so Hartmann. "Es ist unverantwortlich, ganze Bevölkerungsgruppen bereits in diesem Stadium der Entwicklung zu impfen."

Am Montag hatte die russische Vereinigung der Organisationen für klinische Erprobungen in einem Brief an Gesundheitsminister Muraschko darum gebeten, die Registrierung des Impfstoffes wegen möglichen Gesundheitsrisiken zu verschieben. "Dies ist die Büchse der Pandora, und wir wissen nicht, was mit Menschen geschieht, denen ein unerprobter Impfstoff injiziert wird", hieß es darin.

Wadim Tarasow, Spitzenwissenschaftler an der Moskauer Setschenow-Universität, an der die Erprobungen durchgeführt wurden, sagte jedoch, Russland habe einen Vorsprung, weil es in den vergangenen 20 Jahren an Viren und deren Übertragung aktiv geforscht habe.

Nikolai Briko, der leitende Epidemiologe des russischen Gesundheitsministeriums, versicherte, dass das Gamelei-Forschungszentrum über eine bedeutende Forschungsbasis über Impfstoffe verfügt:

Dieser Impfstoff wurde nicht von Grund auf entwickelt. Die bestehende Technologie wurde verbessert. Es ist wichtig, dass alle Stufen der Impfstoffforschung befolgt und dass die internationalen Anforderungen eingehalten werden.

Wie die stellvertretende Regierungschefin Tatjana Golikowa erklärte, soll Ende August oder Anfang September die Impfung von Medizinern beginnen. Ihr zufolge wird der Impfstoff ab Januar 2021 für die Bevölkerung erhältlich sein. Gesundheitsminister Muraschko hatte bereits betont, die Impfung werde kostenlos und freiwillig sein.

Israel bekundete bereits grundsätzliches Interesse an dem neuen Impfstoff. Der israelische Gesundheitsminister Juli Edelstein sagte am Dienstag, es gebe dazu bereits Beratungen. "Wenn wir zu der Überzeugung gelangen, dass es sich um ein ernsthaftes Produkt handelt, werden wir auch versuchen, Verhandlungen aufzunehmen", sagte Edelstein nach einem Bericht der Nachrichtenseite ynet.

Mehr zum ThemaKrim: Fast 1,5 Millionen Touristen strömen auf Halbinsel nach Lockerung von Corona-Beschränkungen

Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Fassung des Artikels hatten wir zunächst davon geschrieben, dass der russische Corona-Impfstoff "zugelassen" worden sei. Diese Darstellung war nicht korrekt. Der Impfstoff wurde am 11. August zunächst registriert. Das ist ein bedeutender Unterschied, denn der Begriff "Zulassung" suggeriert, dass der Impfstoff sofort verfügbar wäre. Das ist jedoch nicht der Fall. Die Registrierung des Impfstoffes ist ein notwendiger juristisches Schritt in Russland, um in die dritte Testphase der Erprobung zu gehen. Mehr Informationen zu den Hintergründen erhalten sie auf der offiziellen Seite des verantwortlichen staatlichen Forschungsinstituts zum Corona-Impfstoff Sputnik V.


https://www.20min.ch/story/russland-nimmt-abkuerzung-beim-corona-impfstoff-498318241899

<Der angekündigte Covid-19-Impfstoff aus Russland soll so schnell wie möglich zum Einsatz kommen. Die frühe Zulassung widerspricht internationalen Kriterien.

Russland hat den weltweit ersten für die breite Verwendung zugelassenen Impfstoff gegen das Coronavirus in Erinnerung an sein Vordringen in den Weltraum 1957 auf den Namen «Sputnik V» getauft.

Das berichtete das russische Staatsfernsehen am Dienstag in Moskau. Zuvor hatte Kremlchef Wladimir Putin bekanntgegeben, dass Russland als erstes Land der Welt einen Impfstoff zugelassen habe. Eine seiner Töchter sei bereits geimpft worden. Russland hatte im Frühjahr eine klinische Studie mit dem Impfstoff «Gam-Covid-Vac Lyo» in einer internationalen Datenbank registriert.

Der Impfstoff wurde vom staatlichen Gamalaja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau entwickelt. Weltweit suchen mehr als 170 Projekte nach Corona-Impfstoffen – und mehrere Forscherteams haben vielversprechende Zwischenergebnisse veröffentlicht. Allerdings rechnen Experten generell mit einem marktfähigen Impfstoff erst im kommenden Jahr.

Sicherheit infrage gestellt

Das Tempo, mit dem Russland einen Corona-Impfstoff entwickelt haben will, wirft die Frage auf, wie sicher und wirksam das Präparat ist. Am 1. August hiess es seitens der russischen Nachrichtenagentur TASS, dass die klinischen Studien mit dem Impfstoff nun abgeschlossen seien.

Dem Chef des russischen Investmentfonds, Kirill Dimitriev, zufolge hätten die Personen, denen das Mittel verabreicht wurde, 21 Tage nach der ersten Dosis eine Immunität entwickelt, die sich nach Erhalt der zweiten Injektion verdoppelt habe. Um die Sicherheit noch mehr hervorzuheben, soll der Entwickler des Präparats, Alexander Ginzburg, sich die Impfung sogar selbst verabreicht haben.

Über Verträglichkeit und Wirksamkeit in der gesamten Bevölkerung, auch bei älteren Menschen oder solchen mit Vorerkrankungen, fehlen jedoch aussagekräftige Tests.

Testphase übersprungen

Erst nach der Zulassung soll der russische Impfstoff an einer grösseren Gruppe von Menschen getestet werden. Dies wäre üblicherweise die dritte Testphase vor einer Zulassung. Dabei werden jeweils Zehntausende von Probanden geimpft.

Laut einer Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind derzeit sechs Impfstoff-Kandidaten in einer Phase-3-Studie, darunter auch die US-Biotech-Firma Moderna, bei der sich die Schweiz 4,5 Millionen Impfdosen gesichert hat.

Auch wenn die Zulassung für den Impfstoff aus Russland frühzeitig erfolgt, ist seine Prüfung nach dem, was bekannt ist, noch lange nicht abgeschlossen. Bleibt abzuwarten, wie sich dies mit den Zielen des russischen Gesundheitsministers Michail Muraschko vereinbaren lässt, der Anfang August angekündigt hat, im Herbst mit den Impfungen in der Bevölkerung beginnen zu wollen.

Warum der Name «Sputnik V»?

Kirill Dmitrijew, CEO vom RDIF (Russian Direct Investment Fund) sprach kürzlich von einem «Sputnik-Moment». «Die Amerikaner waren überrascht, als sie Sputniks Piepen hörten. Mit diesem Impfstoff ist es genauso», sagte er dem US-Sender CNN. Seine vom Kreml gegründete Stiftung finanziert die Impfstoff-Produktion. In Russland wird die Entwicklung des neuen Impfstoffs damit verglichen, dass die Sowjetunion einst als erste Nation in den Weltraum vorgedrungen war. Russland sieht sich als Rechtsnachfolger des vor rund 30 Jahren aufgelösten kommunistischen Imperiums. Die stolze Weltraumnation hatte 1957 den ersten Satelliten – den Sputnik – ins All gebracht und damit das Zeitalter der Raumfahrt begründet.>

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Parana (Brasilien) 12.8.2020: Wegen Corona19-Panik: Bolsonaro darf für Putin Impfstoffe produzieren:
Brasilien wird russischen Corona-Impfstoff herstellen





https://trome.pe/actualidad/coronavirus-rusia-vacuna-doctor-elmer-huerta-video-vladimir-putin-nndc-noticia/

original:

<El especialista en Salud Pública dijo que los científicos rusos tienen la capacidad de producir la vacuna pero que "el método no ha sido transpar...
Elmer Huerta sobre vacuna rusa contra el COVID-19: “No hay información sobre seguridad y efectividad

El doctor Elmer Huerta se pronunció este martes luego de que el presidente de Rusia, Vladimir Putin, anunciara que su país era el primero en el mundo en aprobar una vacuna contra el coronavirus. En su programa “Sanamente” de América Televisión, el especialista en Salud Pública manifestó que “quedan dudas muy grandes sobre la efectividad y seguridad”.

Huerta sostuvo el anuncio de Putin tiene “varias dimensiones”, entre las que identificó la política, científica y de relaciones públicas.

En cuanto a lo científico, señaló que los rusos “no han publicado ningún estudio científico en alguna revista médica sobre el desarrollo de su vacuna”.

El reputado médico peruano indicó “que el primer estudio en humanos empezó el primero de junio (hace dos meses y medio). Según ellos, su fase dos (que normalmente dura entre 4 o 5 meses) ellos la han terminado la semana pasada, el 3 de agosto. Y ahora, 11 de agosto, ya le están dando licencia para ser usada en seres humanos. Ahí hay un gran signo de interrogación”.

Huerta también apuntó que durante el anuncio del gobierno ruso se informó que recién harán estudios de la vacuna en distintos países del mundo. “No se entiende cómo una vacuna que ya dicen ellos que tiene licencia para ser usada en su país, va a iniciar estudios en otros países”.

No obstante, el doctor Huerta matizó que los científicos rusos tienen la capacidad tecnológica para producir vacunas y que el instituto Gamaleya, la responsable del producto, es “una institución de investigación de primer orden”. “No hay duda de que lo pueden hacer, pero no ha sido un método transparente para el mundo occidental”, apuntó.

En segundo lugar, Huerta hizo referencia a la dimensión política del anuncio. “El presidente Putin raramente habla de su familia en televisión. Hoy dijo que su hija se había vacunado y había tenido un poco de fiebre. Mira la necesidad de que el presidente diga que su familia se ha vacunado como para justificar que se tenga una vacuna”.

Finalmente, el experto señaló que en materia de relaciones públicas “esto se anuncia como una gran proeza de los rusos”, ya que se estarían posicionando por delante de los ingleses, alemanes, norteamericanos, entre otros.

Quedan dudas muy grandes sobre la efectividad y seguridad”, finalizó.>

Übersetzung:


<Der Spezialist für öffentliche Gesundheit sagte, dass russische Wissenschaftler die Fähigkeit haben, den Impfstoff herzustellen, aber dass "die Methode nicht transparent war ...


Elmer Huerta zum russischen Impfstoff gegen COVID-19: „Es gibt keine Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit“

Dr. Elmer Huerta sprach am Dienstag, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin bekannt gegeben hatte, dass sein Land als erstes der Welt einen Coronavirus-Impfstoff zugelassen hat. In seiner Sendung „Sanamente“ auf América Televisión stellte der Public Health-Spezialist fest, dass „sehr große Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit bestehen.

Huerta sagte, Putins Ankündigung habe "mehrere Dimensionen", unter denen er Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeitsarbeit identifizierte.

Was die Wissenschaft angeht, wies er darauf hin, dass die Russen "keine wissenschaftliche Studie über die Entwicklung ihres Impfstoffs in einer medizinischen Zeitschrift veröffentlicht haben".

Der renommierte peruanische Arzt gab an, „dass die erste Studie am Menschen am 1. Juni (vor zweieinhalb Monaten) begann. Ihren Angaben zufolge haben sie ihre zweite Phase (die normalerweise zwischen 4 oder 5 Monaten dauert) letzte Woche, am 3. August, beendet. Und jetzt, am 11. August, erteilen sie ihm bereits eine Lizenz für die Verwendung beim Menschen. Da steht ein großes Fragezeichen“.

Huerta wies auch darauf hin, dass während der Ankündigung der russischen Regierung berichtet wurde, dass Studien des Impfstoffs nur in verschiedenen Ländern der Welt durchgeführt werden. "Es ist nicht klar, wie ein Impfstoff, von dem sie bereits sagen, dass er in ihrem Land zugelassen ist, Studien in anderen Ländern beginnen wird."

Dr. Huerta stellte jedoch klar, dass russische Wissenschaftler über die technologischen Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen verfügen und dass das für das Produkt verantwortliche Gamaleya-Institut "eine erstklassige Forschungseinrichtung" sei. "Es besteht kein Zweifel, dass sie es können, aber es war keine transparente Methode für die westliche Welt", sagte er.

Zweitens verwies Huerta auf die politische Dimension der Anzeige. „Präsident Putin spricht im Fernsehen selten über seine Familie. Heute sagte er, seine Tochter sei geimpft worden und habe leichtes Fieber gehabt. Sehen Sie sich die Notwendigkeit an, dass der Präsident sagt, dass seine Familie geimpft wurde, um einen Impfstoff zu rechtfertigen.

Abschließend wies der Experte darauf hin, dass in der Öffentlichkeitsarbeit "das als große Leistung für die Russen angekündigt wird", da sie sich unter anderem vor Engländern, Deutschen, Nordamerikanern positionieren würden.

„Es gibt sehr große Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit“, schloss er.>



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14.8.2020: Vietnam OHNE Corona19 will mit Putins Impfstoff impfen:
Vietnam bestellt russischen Corona-Impfstoff Sputnik V – Medien




<[...] Wie sicher ist der neue russische Impfstoff? Das hat Damita Pressl bei „Moment Mal“ rechtzeitig vor der befürchteten zweiten Welle im Herbst mit dem Pharmakologen Markus Zeitlinger und dem Virologen Christoph Steininger besprochen.

[...]

Skepsis vor „Sputnik V“: „Eine Impfung zu evaluieren, braucht Zeit“
Die von Russland angekündigte Impfung, die für internationale Skepsis sorgt, stammt durchaus von einem „sehr renommierten Institut“ mit „renommierten Forschern“, sagt Steininger. Aber: Eine Impfung zu evaluieren, brauche Zeit. Man müsse sichergehen, dass der Impfstoff langfristig wirkt und keine Nebenwirkungen hat. „Dieser Evaluierungsprozess ist offensichtlich massiv abgekürzt worden“, so Steininger. „Das kann gut gehen. Es kann durchaus sein, dass das ein ausgezeichneter Impfstoff ist. Es kann aber auch sein, dass er nicht geeignet ist. Sollte es schwere Nebenwirkungen geben, bekommen wir große Schwierigkeiten hinsichtlich des Vertrauens in Impfstoffe, und genau das wollen wir nicht. Deshalb ist sorgfältigste Überprüfung selbst in einer Pandemie sehr wichtig.“

Zeitlinger hat eine andere Sorge. Die Sicherheit könne man anhand relativ weniger Patienten bereits überprüfen, sagt er. „Aber ich weiß wirklich nichts über die Effektivität.“ Denn ob die Impfung wirklich gegen das Virus wirkt, könne man nur in einer großen Studie prüfen, wo ein Teil der Probanden geimpft wird, ein anderer Teil nicht. Dann vergleicht man die Anzahl der Infektionen in beiden Gruppen und prüft so, ob der Impfstoff funktioniert. Und das, so Zeitlinger, weiß über „Sputnik“ niemand: „Wenn ich einen schlechten Impfstoff herausgebe, dann glauben die Leute, sie sind immun. Dann glaube ich, jetzt kann ich wieder feiern gehen. Und wenn das eine Millionenstadt wie Moskau macht, dann knallt es natürlich ordentlich, wenn der Wirkstoff nicht aktiv war.“>


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Ru 16.8.2020: Gegen die Corona19-Panik:
Russischer Corona-Impfstoff geht in Serie

https://de.sputniknews.com/wissen/20200815327710637-russischer-corona-impfstoff-geht-in-serie/

<In Russland hat die Produktion des weltweit ersten Impfstoffes gegen das Virus Sars-Cov-2 begonnen, teilte das Gesundheitsministerium des Landes am Samstag mit.

Die Behörde kündigte außerdem die Veröffentlichung von Daten aus den vorklinischen und klinischen Prüfungen des Impfstoffs an.

Das zweistufige Verabreichungsschema soll eine langfristige Immunität gegen das Coronavirus – bis zu zwei Jahren – bilden, so das Ministerium.

Am Dienstag hatte der russische Präsident Wladimir Putin mitgeteilt, dass Russland als erstes Land einen Impfstoff gegen das Coronavirus registriert habe. Das Präparat unter dem Namen „Sputnik V” wurde vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie und dem Russischen Fonds für direkte Investitionen entwickelt. 

Russlands Gesundheitsminister Michail Muraschko betonte angesichts der Kritik einiger westlichen Staaten an dem Impfstoff, dass solche Zweifel auf „unvollständige Angaben” zurückzuführen sind. Nicht alle würden beispielsweise wissen, erklärte er, dass „Sputnik V” auf „einer Plattform entwickelt wurde, auf der bereits sechs andere Produkte gefertigt wurden”.

msch/sb/sna>


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Ru. 17.8.2020: Skepsis gegenüber Sputnik V: Wie entwickelten die Russen so schnell einen Corona-Impfstoff?

https://de.sputniknews.com/interviews/20200817327721539-russischer-corona-impfstoff-skepsis/

<Der weltweit erste Impfstoff gegen das Coronavirus ist letzte Woche in Russland registriert worden und hat international für Aufsehen gesorgt. Sputnik hat mit Denis Logunow, dem Vize-Direktor des Gamaleya-Forschungsinstituts, das den Impfstoff entwickelte, ausführlich über das Projekt gesprochen.

Im ersten Teil des Interviews spricht Logunow über die noch nicht veröffentlichten Forschungsergebnisse und erklärt, wie das Gamaleya-Institut so schnell den Impfstoff entwickelte.

Sputnik: Am vergangenen Sonntag haben Sie die Ergebnisse klinischer Prüfungen beim Gesundheitsministerium eingereicht. Die Daten selbst wurden noch nicht veröffentlicht. Was sind die wichtigsten Ergebnisse dieser Studien?

D. Logunow: Wir haben eine vollständige Reihe von vorklinischen Prüfungen zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs durchgeführt und anschließend zwei klinische Tests mit gesunden Probanden, bei denen die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffes untersucht wurde. Nach den Ergebnissen dieser Studien zeigte der Impfstoff ein gutes Sicherheitsprofil und eine hohe Immunogenität. Zu beziffern: bei unseren Freiwilligen betrug der mittlere geometrische Antikörpertiter mehr als 1:14.000, nahezu 1:15.000. Und bei 100 Prozent der Freiwilligen verlief die Serokonversion. Bei der Serokonversion steigt die Zahl der Antikörper einer Person mehr als viermal an. Außerdem bewerteten wir Parameter der humoralen Immunantwort – also wie erfolgreich die Antikörper das Virus direkt inaktivieren. Virusneutralisierende Antikörper wurden bei allen mit unserem Impfstoff immunisierten Freiwilligen sowohl bei der Anwendung des trockenen Impfstoffs als auch bei dessen flüssigen Formen gefunden. Wir analysierten außerdem verschiedene Indikatoren der zellulären Immunantwort, insbesondere zytotoxische Lymphozyten – ein sehr wichtiger Parameter der antiviralen Immunität. Bei allen geimpften Freiwilligen wurden zytotoxische Lymphozyten gefunden, die virusinfizierte Zellen aus dem Körper entfernen. Somit wurden sehr gute Ergebnisse für die Immunogenität erhalten. Was die Sicherheit betrifft: die erwarteten Nebenwirkungen – Fieber und Schmerzen an der Injektionsstelle – wurden nicht bei allen Probanden festgestellt. Die genaueren Zahlen werden wir zeitnah veröffentlichen.

Sputnik: Wie viele Personen haben an der ersten und zweiten Phase der Tests teilgenommen?

D. Logunow: An der ersten und zweiten Phase nahmen je 38 Menschen teil, also 76 insgesamt. Der einzige Unterschied war die Form des Impfstoffes – bei der ersten Gruppe wurde es gefriergetrocknet, bei der zweiten Gruppe wurde das Präparat gefroren. Es gibt also einen Wirkstoff und zwei Formen – daher die 76 Probanden.

Sputnik: Wie unterschiedlich war das Alter der Teilnehmer?

D. Logunow: Freiwillige für die erste und zweite Phase wurden aus der Altersgruppe der 18- bis 60-Jährigen rekrutiert.

Sputnik: Die internationale Presse wiederholt oft die Behauptung, dass die Herstellung eines zuverlässigen und sicheren Impfstoffs mindestens anderthalb Jahre dauert. Können Sie erklären, wie das Gamaleya-Forschungsinstitut in nur fünf bis sechs Monaten einen Impfstoff entwickelt hat?

D. Logunow: Es wäre falsch zu sagen, dass wir „von Null” den Impfstoff entwickelt haben. Seit der Entwicklung der Technologie der adenoviralen Vektoren bis zu ihrer praktischen Anwendung sind bereits vier Jahrzehnte vergangen. In diesen vier Jahrzehnten wurde eine technologische Plattform geschaffen, die an Zehntausenden von Menschen getestet wurde – auf der Grundlage von Vektoren der Serotypen 5 und 26.

Insgesamt wurden seit 2015 mehr als 3.000 Menschen mit Impfstoffen vakziniert, die auf der Basis von adenoviralen Vektoren im Gamaleya-Forschungsinstitut entwickelt wurden. Daher war es in keiner Weise eine Arbeit von fünf Monaten. Es war eine Arbeit von mehreren Jahrzehnten. Impfstoffe auf der Basis von adenoviralen Vektoren werden nicht nur in Russland hergestellt. Chinesische Forscher, Firmen wie „CanSino” und „Johnson & Johnson” arbeiten ebenfalls an der Anwendung adenoviraler Vektoren. In erster Reihe geht es dabei um Impfstoffe gegen Ebola. Diese Plattformen sind bekannt und wurden in klinischen Studien gut untersucht. Zusätzlich zu den Ergebnissen klinischer Studien, die von der Sicherheit adenoviraler Plattformen zeugen, muss ich hinzufügen, dass wir uns alle mit Adenoviren anstecken und niemand infolge dieser Infektionen später an somatischen Erkrankungen leidet. Die Amerikaner haben sich viel um eine flächendeckende Impfung von Menschen mit Adenoviren der Typen 4 und 7 bemüht. Alle Rekruten der US-Armee werden mit Adenoviren geimpft.  Eine große retrospektive Korrelationsstudie von mehr als 100.000 geimpften Personen ergab keine Unregelmäßigkeiten. Darüber hinaus leben wir seit Millionen von Jahren mit Adenoviren, und es gibt keine Zusammenhänge mit somatischen Pathologien nach Adenovirus-Infektionen. Und wir arbeiten nicht mit lebenden Adenoviren, sondern mit adenoviralen Vektoren. Dies sind Viren, bei denen Teile ihres Genoms entfernt wurden und die sich in menschlichen Zellen nicht vermehren können. Die sind also völlig harmlos. Und meine Worte stützen sich auf Zehntausende von Studien dieser Vektoren, einschließlich vieler klinischer Studien.

Diese adenoviralen Vektorplattformen ermöglichen eine schnelle Produktentwicklung. Man kann schnell ein interessantes Gen klonen, in diesem Fall das Gen, das das S-Protein des Coronavirus codiert und seine „Krone” bildet. Dieses Gen muss in den menschlichen Körper gelangen, damit eine Immunität gebildet wird. Die Gensynthese und dessen Verwandlung in einen Vektor ist der schnellste Teil der Arbeit. Aber der Rest – die Erforschung der Adenoviren selbst, die Erforschung und Produktion von Adenovirusvektoren, die Schaffung einer technologischen Plattform – das dauert Jahrzehnte. Daher kann es nicht als ein schnelles Verfahren bezeichnet werden. Geschwindigkeit hatten wir erst dann, als wir eine Technologieplattform in unseren Händen hatten.

Sputnik: Andere Impfstoffe verwenden Adenoviren der Typen 26 oder 5. Im russischen Impfstoff werden aber beide verwendet. Können Sie genauer erklären, wie das funktioniert?

D. Logunow: Wenn Sie sich den nationalen Impfkalender ansehen, werden Sie finden, dass viele Impfstoffe durch wiederholte Impfung verstärkt werden müssen. Das wird nicht nur dafür gemacht, um eine hohe Immunantwort zu bilden, sondern auch, um diese Antwort zu verlängern, um ein zuverlässiges immunologisches Gedächtnis zu bilden. Das ist so eine allgemeine biologische Sache. Eine solche Strategie, die Prime-Boost-Immunisierung, ist hinsichtlich der Dauer und des Niveaus der Immunantwort immer besser – obwohl nicht aus wirtschaftlicher Sicht.  Eine Prime-Boost-Impfung mit verschiedenen Vektoren ist aus einem einfachen Grund erforderlich: Nach der ersten Injektion wird die Immunantwort auch gegen den Vektor selbst gebildet. Wenn Sie während der zweiten Immunisierung denselben Vektor einführen, verringert die bereits gebildete Anti-Vektor-Immunität die Wirksamkeit der Impfung. Daher muss man den Trägervektor wechseln auf einen, den die Immunität noch nicht erkennt. Auf diese Weise kann man das erforderliche Gen unbemerkt vom Immunsystem in den Körper bringen und eine Immunantwort auf das Zielantigen bilden. Das ist im Allgemeinen der Kern des Konzepts, nicht sehr kompliziert, glaube ich.  Vor allem haben wir uns um die Wirksamkeit und Dauer der Immunantwort gekümmert, und die Prime-Boost-Impfung mit verschiedenen Vektoren ist dafür die beste Lösung.>





20.8.2020: Putins Impfstoff gegen Corona19-Kampfstoff ist ein "guter Impfstoff": Details:
Wichtigste Fakten über Impfstoff Sputnik V

https://de.sputniknews.com/wissen/20200820327760775-wichtigste-fakten-ueber-impfstoff-sputnik-v/

<Der russische Fonds für Direktinvestitionen hat zusammen mit dem Gamaleya-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie die wichtigsten Fakten über den neuen russischen Impfstoff Sputnik V genannt.

Der Impfstoff basiert auf dem Prinzip der viralen Vektoren, welches folgendermaßen funktioniert: Auf einem für Menschen harmlosen deaktivierten Adenovirus wird – ähnlich wie auf eine Trägerrakete – ein Stück Coronavirus angebracht. Nach der Impfung entsteht eine Immunabwehr – sowohl gegen das Adeno- als auch das Coronavirus.

Hier sind weitere wichtige Fakten über das Vakzin:

  • Die Forschung an menschlichen Adenoviren als potenzielle Grundlage für Impfstoffentwicklung begann im Jahr 1953.
  • Der Impfstoff enthaltet keine lebenden humanen Adenoviren, sondern menschliche Adenovirusvektoren, das heißt menschliche Viren, die sich im Körper nicht vermehren können und für die Gesundheit völlig unbedenklich sind.
  • Mehr als 20.000 Menschen haben an klinischen Studien mit Impfstoffen und Arzneimitteln teilgenommen, die auf menschlichen Adenoviren oder humanen adenoviralen Vektoren basieren.
  • Am meisten werden Impfstoffe gegen humane Adenoviren von 1971 bis heute bei den US-Streitkräften verwendet. Impfstoffe dieser Art werden allen US-Rekruten angeboten. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hatte im Jahr 2011 Impfstoffe gegen humane Adenoviren zugelassen. Mehr als zehn Millionen US-Militärangehörige haben die Impfstoffe erhalten.
  • Ein Krebsmedikament, das auf humanen adenoviralen Vektoren basiert, ist in China zur Behandlung von mehr als 30.000 Patienten eingesetzt worden.
  • Es wurde nachgewiesen, dass Impfstoffe gegen humane Adenoviren mit keinen langfristigen Gesundheitsrisiken verbunden sind, einschließlich des Krebsrisikos und der Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit. Die Unbedenklichkeit für die menschliche Gesundheit wurde in mehr als 75 internationalen Publikationen und über 250 klinischen Studien nachgewiesen.
  • Andere Mittel zur Abgabe von viralem genetischem Material zur Stimulierung der körpereigenen Immunantwort, wie das Affenadenovirus oder die mRNA-Technologie, wurden bisher noch nie in zugelassenen Impfstoffen eingesetzt. Langzeitstudien zu den möglichen Auswirkungen solcher Technologien auf den menschlichen Körper, einschließlich der Krebsgefahr und der Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, wurden nicht durchgeführt.
  • Bei der Impfung in zwei Stadien mit zwei humanen Adenoviren 5 (Ad5) und 26 (Ad26) Serotyp hat die Methode des Gamaleya-Zentrums einen klaren Vorteil gegenüber der Ein-Vektor-Methode anderer Entwickler.
  • Humane adenovirale Vektoren werden von den weltweit führenden Pharmaunternehmen bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Coronaviren verwendet. Gleichzeitig sind das Einzelvektor-Impfstoffe: CanSino (China) verwendet den Ad5-Vektor, der bereits für die Anwendung in der chinesischen Armee zugelassen wurde, Johnson & Johnson (USA) verwendet den Ad26-Vektor. Johnson & Johnson hat Aufträge für mehr als 140 Millionen Dosen des Arzneimittels basierend auf dem Vektor Ad26 aus den USA und Europa erhalten.>

20.8.2020: Putins Impfung gegen Corona19 soll eine lange Wirkung haben:
So lange ist russischer Corona-Impfstoff wirksam - Gamaleya-Institut


20.8.2020: China-Epidemiologe Zhong Nanshan meint, Putins Impfstoff habe "hohe Qualität":
Chinas führender Epidemiologe bewertet russischen Corona-Impfstoff



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21.8.2020: Putins Impfstoff gegen Corona19 wird ein Renner:
Indien will mehr Informationen über russischen Corona-Impfstoff



21.8.2020: Putins Impfstoff gegen Corona19 wird ein Renner:
Moldawiens Präsident will russischen Corona-Impfstoff persönlich testen



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22.8.2020: Putin ist mit seiner Impf-Erfindung gegen Corona19 ganz vorne:
„Bravo“ an Russlands Mediziner: Ausländische Experten würdigen russischen Corona-Impfstoff


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23.8.2020: DETAILS zu Putins Corona19-Impfstoff: kommt in 2 Stufen daher - man liest nichts von RNA oder genetischer Manipulation (!):
Was steckt hinter dem russischen Impfstoff? (Meldung vom 13.8.2020)
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-steckt-hinter-dem-russischen-impfstoff-119526/

"Entwickelt wurde der russische Impfstoff Gam-COVID-Vac Lyo vom staatlichen Gamaleya-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau. Er besteht aus zwei Komponenten:

Zum einen eine rAd26-Komponente, die einen rekombinanten Adenovirus-Vektor auf der Basis des menschlichen Adenovirus Typ 26 enthält, in den das SARS-CoV-2- S-Protein-Gen integriert wurde.
Zum anderen eine rAd5-Komponente, die analog einen rekombinanten Adenovirus-Vektor auf der Basis des menschlichen Adenovirus Typ 5 enthält, in den ebenfalls das SARS-CoV-2 S-Protein-Gen integriert wurde.

Die erste Impfkomponente dient als sogenannter »Primer«, der eine erste Immunantwort auslöst, wohingegen die zweite Impfkomponente als »Booster« eingesetzt wird, der die Immunantwort noch verstärken soll.

Registriert ist der Impfstoff laut Registrierungsbescheinigung als diese klassische Prime-Boost-Immunisierung. Dabei wird am Tag 1 mit der ersten Komponente geimpft und am Tag 21 mit der zweiten Komponente. Die Besonderheit dieses Regimes besteht darin, dass durch eine Kombination unterschiedlicher Immunogene eine additive oder synergistische Wirkung auf das Immunsystem erzielt werden kann. Eine Prime-Boost-Strategie kann beim Einsatz von bestimmten Impfstoffen, darunter auch viralen Vektoren, sogar erforderlich sein, da bereits nach der erstmaligen Anwendung das Immunsystem massiv auf das Trägervirus reagiert und bei einer zweiten Applikation des gleichen Impfantigens die Immunantwort auf den Vektor ebenfalls geboostert wird. Diese könnte dann die Immunantwort gegen das SARS-CoV-2-Protein quasi überdecken.

Die Entwickler des Sputnik-Impfstoffs hätten sehr bewusst auf eine zweistufige Impfung mit zwei unterschiedlichen viralen Vektoren gesetzt, berichtete der stellvertretende Direktor des Zentrums für wissenschaftliche Arbeit des Gamaleya-Zentrums, Denis Logunov, bereits Ende Juli in einem Interview gegenüber dem Internetportal »Meduza«. Der Grund hierfür seien Erfahrungen mit Vektorimpfstoffen gegen das MERS-Coronavirus und das Ebolavirus, die gezeigt hätten, dass eine einmalige Impfung in manchen Bevölkerungsgruppen für einen Immunschutz nicht ausreiche."

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24.8.2020: Putin hat ein neues Exportprodukt: Die Anti-Corona19-Impfung (die gemäss Gerüchten ein Heilmittel ist):
Weißrussland soll als erstes Land russischen Corona-Impfstoff importieren


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Ru 26.8.2020: 27 Länder wollen russischen Corona-Impfstoff kaufen

<27 Länder sind laut der russischen Vize-Premierministerin Tatjana Golikowa am russischen Coronavirus-Impfstoff interessiert.

Den Wunsch, das vom russischen Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie entwickelte Medikament zu kaufen, äußerten unter anderem Weißrussland, Aserbaidschan, Brasilien, Venezuela und Kasachstan.

Für die Produktion wurden drei Industriestandorte ausgewählt.

Russlands Präsident Wladimir Putin sagte seinerseits, dass Weißrussland eines der ersten Länder sein werde, das den russischen Impfstoff erhalten würde.

„Alexander Grigorjewitsch (Lukaschenko – Anm.d.Red.) und ich haben dies besprochen und verabredet, dass Weißrussland in die letzte Phase der zusätzlichen Tests eintreten wird“, so Putin.

Impfstoff vom russischen Zentrum „Vektor“

In Russland werden laut Golikowa zunächst medizinische und soziale Mitarbeiter, Lehrer und Mitarbeiter der organisierten Gemeinschaft geimpft.

Sie sprach auch über die Arbeit an einem anderen russischen Impfstoff, der vom Zentrum für Virologie und Biotechnologie „Vektor“ entwickelt wird.

„Wir glauben, dass er Ende September - Anfang Oktober auch registriert wird. <...> Das ist ein Impfstoff, der auf Peptidantigenen basiert und den Namen ‚EpiVacCorona’ trägt“, sagte Golikowa.

Im Ergebnis der klinischen Studien des ersten und zweiten Stadiums wurden bei den Freiwilligen keine Komplikationen festgestellt.

Ferner betonte die stellvertrende Ministerpräsindentin, es gebe einen stetigen Trend zur Stabilisierung der Situation mit dem Coronavirus in Russland. Seit März hat sich die tägliche Anstiegsrate der Infektionsfälle um das 54-fache verringert.

Am Dienstag war berichtet worden, dass das russische Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie, das den weltweit ersten Corona-Impfstoff registrieren ließ, nun zur dritten und damit entscheidenden Testphase des Impfstoffes bereit sei.

Russlands Gesundheitsministerium hatte zuvor einen vom Gamaleja-Institut entwickelten Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zur breiten Verwendung in der Bevölkerung zugelassen.

Der Impfstoff erhielt den Namen „Sputnik V“. Nach der Verabreichung sind bei allen Freiwilligen die Impftiter hoch. Wie die Untersuchungen zeigten, gab es keine ernsthaften Nebenwirkungen.

sm/sna/gs>

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28.8.2020: Venezuela will russischen Coronavirus-Impfstoff herstellen

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/venezuela-will-russischen-coronavirus-impfstoff-herstellen-a3322896.html

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Russland 2.9.2020: Nächste Etappe: Gamaleja-Zentrum will Covid-19-Impstoff an Freiwilligen ab 60 Jahren testen – erste Senioren bereits geimpft


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4.9.2020: Putins Impfstoff soll "stark" sein:
Fachmagazin The Lancet bestätigt: Sputnik V-Impfstoff produzierte bei allen Testpersonen Antikörper


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Russland 7.9.2020: Verdacht: Putins Impfstoff ist auch schon älter als gedacht: Putins Impfstoff "Sputnik V" macht Karriere - die Gründe:
Fragen zu russischem Sputnik-V-Impstoff beantwortet – Kritiker sollten Balken im eigenen Auge sehen

https://de.sputniknews.com/panorama/20200907327886189-russischer-impfstoff-sputnik-v-antworten-auf-haeufig-gestellte-fragen/



Seit der Registrierung des Covid-19-Impfstoffs Sputnik V, der von Wissenschaftlern des Gamaleja-Instituts entwickelt wurde, weltweit auf das große Interesse vieler Länder. Insgesamt wurden bereits eine Milliarde Impfdosen angefragt. Jedoch blieb auch Kritik vonseiten einiger westlicher Länder und Unternehmen nicht aus.

Mit Kritik waren insbesondere jene Länder nicht sparsam, die selbst an einem Impfstoff arbeiten. Dieser basiert in der Regel auf Technologien, deren Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht bewiesen ist – wie dies beispielsweise bei mRNA- oder Affen-Adeno-vektorisierten Impfstoffen der Fall ist.

In „The Lancet“ wurden Ergebnisse der klinischen Studien von Phase 1 und 2 publik gemacht. Nun möchten wir hierzu einige Fragen beantworten sowie selbst welche stellen.

Frage 1: Hat Russland den Impfstoff in Wahrheit gestohlen?

Nein, Russland hat ihn nicht gestohlen. Der Impfstoff basiert auf einer einzigartigen Zwei-Vektor-Technologie auf Basis von Adenovirus-Vektoren, über die zurzeit niemand auf der Welt zur Behandlung von Covid-19 verfügt. Die Vektoren sind konstruierte Viren, die sich nicht vermehren können, aber eine Taxi-Funktion erfüllen und einen genetischen Stoff der Außenhülle des Coronavirus mit sich bringen. Unsere Technologie hat zwei verschiedene menschliche adenovirale Vektoren, Ad5 und Ad26, für die erste und zweite Injektion. Diese Technologie kann, falls notwendig, eine bereits bestehende Immunität gegen Adenoviren bewältigen.

Russland hat bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffes von einer bestehenden Zwei-Vektor-Impfstoffplattform profitiert, die modifiziert wurde. Die Plattform war 2015 für das Ebola-Fieber entwickelt worden, hat alle Phasen klinischer Studien durchlaufen und kam 2017 zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika zum Einsatz.

Mittlerweile haben auch die schärfsten Kritiker nichts mehr an dem Impfstoff auszusetzen. Dennoch ist es wichtig, an die Ebola-Impfung zu erinnern. Denn wir haben schon vor der Registrierung Versuche gesehen, den russischen Impfstoff in ein schlechtes Licht zu rücken.

Frage 2: Wann werden die Ergebnisse der klinischen Studien von Phase 1 und 2 veröffentlicht?

Sie wurden nach dem Durchlaufen eines Peer-Review-Prozesses am 4. September in „The Lancet“, einer der ältesten und angesehensten medizinischen Zeitschriften der Welt, publik gemacht. Das ist nur der Anfang einer Reihe von Veröffentlichungen. Die wichtigsten Punkte des Artikels sind folgende:

1.    Die klinischen Studien von Sputnik V der Phase 1 und 2 zeigten bei keinem der Kriterien schwerwiegende Nebenwirkungen (SAE, Grad 3), während die Häufigkeit schwerwiegender Nebenwirkungen bei den anderen Impfstoffkandidaten zwischen einem und 25 Prozent lag.

2.     100 Prozent der Teilnehmer an den klinischen Studien hatten nach Verabreichung von Sputnik V eine stabile humorale und zelluläre Immunantwort. Zudem war der Anteil an virusneutralisierenden Antikörpern 1,5 Mal höher als bei Patienten, die eine schwere Covid-19-Infektion durchgemacht hatten. Im Gegensatz dazu hat das britische Pharmaunternehmen AstraZeneca im Rahmen einer klinischen Studie mit Freiwilligen einen Antikörperanteil nachgewiesen, der praktisch dem Niveau von Patienten entsprach, die sich vom Coronavirus erholt hatten. Bei allen Freiwilligen bildete sich eine T-Zell-Immunität mit beiden Arten von CD4+- und CD8+-Spezialzellen. Diese speziellen Zellen erkennen und stören mit SARS-CoV-2 infizierte Zellen und bilden die Basis für eine langfristige Immunabwehr.

3.    Experten des russischen Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie ist es gelungen, die Wirksamkeit der Plattform für humane adenovirale Vektoren nachzuweisen – trotz der Befürchtungen, dass die geimpften Menschen bereits eine Immunität gegen humane Adenoviren haben könnten. Es wurde die optimale Dosierung bestimmt, durch die es möglich ist, bei 100 Prozent der im Rahmen der Studien geimpften Personen eine wirksame Immunantwort zu erzielen – selbst bei Patienten, die kürzlich eine Adenovirus-Infektion hatten. Bedenken hinsichtlich der bereits bestehenden Immunität gegen adenovirale Infektionen waren der Hauptgrund für die Entwicklung neuer Impfstoffe auf der Grundlage alternativer Methoden wie adenoviraler Affenvektoren oder mRNA-Plattformen, die noch nicht über viele Jahre erforscht und getestet worden sind. Die nachgewiesene Wirksamkeit von Sputnik V verringert die Notwendigkeit einer schnellen Entwicklung solcher Plattformen auf Kosten der Sicherheit.

4.    Da zwei verschiedene auf den humanen Adenovirus-Serotypen Ad5 und Ad26 basierende Vektoren in zwei getrennten Shots verwendet werden, ist es möglich, eine effektivere Immunantwort zu erzielen. Bei der Verwendung des gleichen Vektors für zwei Shots löst das Immunsystem Abwehrmechanismen aus, sodass das Präparat bei der zweiten Injektion nicht wirkt. Durch die Verwendung von zwei verschiedenen Vektoren im Sputnik V-Impfstoff soll ein potenziell neutralisierender Effekt vermieden und eine stärkere und dauerhaftere Immunreaktion erreicht werden.

Frage 3: Gab es zu wenig Teilnehmer an der Studie von Phase 1 und 2 von Sputnik V?

An der Oberfläche scheint die Sputnik V-Studie mit 76 Teilnehmern kleiner zu sein als die mit 1077 Personen, die beispielsweise an der Studie von Phase 1 und 2 des Pharmakonzerns AstraZeneca teilgenommen hatten. Das Design der Sputnik V-Studie war jedoch viel effizienter und basierte auf besseren Annahmen. AstraZeneca hat seinen Versuch von Anfang an mit einem One-Shot-Modell durchgeführt, aber das war eine falsche Annahme, da nur ein Two-Shot-Modell eine dauerhafte Immunität bieten kann, wie AstraZeneca nach den Versuchen eingeräumt hat. Aufgrund falscher Anfangsannahmen testete AstraZeneca das Zwei-Schuss-Modell nur an zehn von 1077 Personen. Insgesamt überstieg die Anzahl der Personen, die in der Sputnik V-Studie zwei Injektionen erhielten, die ähnliche Anzahl in der AstraZeneca-Studie um das Vierfache. Die meisten Medien haben diesen Punkt ignoriert.

Frage 4: Wird es klinische Studien mit mehr Menschen geben?

Am 26. August wurden in Russland Nachregistrierungsstudien mit über 40.000 Menschen gestartet, bevor AstraZeneca mit seiner Phase-3-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA begonnen hatte. Klinische Studien in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), den Philippinen, Indien und Brasilien werden in diesem Monat beginnen. Die vorläufigen Ergebnisse der Studie der Phase 3 werden von Oktober bis November 2020 veröffentlicht.

Frage 5: Warum darf der Sputnik V-Impfstoff bereits für den Notfall registriert werden?

Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse der Phase-1-2-Studien und weil sich die auf humanen adenoviralen Vektoren basierende Abgabeplattform über Jahrzehnte als die sicherste Impfstoffabgabeplattform erwiesen hat, darunter durch 75 internationale wissenschaftliche Veröffentlichungen und in über 250 klinischen Studien.

Die Wissenschaftler lieferten überzeugende Daten zur Sicherheit von humanen adenoviralen Impfstoffen und Arzneimitteln weltweit, basierend auf Studien seit dem Jahr 1953. Mehr als zehn Millionen US-Militärs sollen seit 1971 humane adenovirale Impfstoffe verabreicht worden sein.

Die Genspritze Gendicine gegen Krebs auf Basis menschlicher adenoviraler Vektoren wurde in China über einen Zeitraum von 15 Jahren über 30.000 Menschen verabreicht. 

An klinischen Studien mit Impfstoffen, die auf der adenoviralen Vektortechnologie des Menschen basieren und dieselben Vektoren wie Sputnik V enthalten, haben weltweit bereits über 25.000 Menschen teilgenommen. Seit 2015 wurden über 3000 Menschen mit einem humanen adenoviralen vektorbasierten Vakzin gegen Ebola-Fieber und das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) geimpft, das im Gamaleja-Zentrum entwickelt worden war.

Russland hat den Impfstoff angemeldet, da es über eine zuvor zugelassene, sichere und effiziente Plattform-Methode verfügte, die bereits bei der Bekämpfung anderer Krankheiten zum Einsatz kam.

Seit der Registrierung von Sputnik V in Russland haben auch andere Länder Pläne angekündigt, dem russischen Beispiel für die Notfallregistrierung zu folgen, um das Präparat im Notfall nutzen zu können. Der Impfstoff von Sinovac Biotech erhielt in China eine ähnliche Zulassung. Die Regierung von Großbritannien und der Chef der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), Stephen Hahn, haben trotz früherer Vorbehalte das Potenzial für eine schnelle Registrierung für britische bzw. amerikanische Impfstoffhersteller signalisiert.

Frage 6: Verwendet jemand eine ähnliche Technologie für seine Impfstoffe?

Einige andere Unternehmen verwenden für ihre COVID-19-Impfstoffe Plattformen auf der Basis von humanen adenoviralen Vektoren. Zum Beispiel nutzt Johnson & Johnson nur den Ad26-Vektor und Chinas CanSino nur Ad5, während Sputnik V beide Vektoren verwendet. Die Arbeit von Johnson & Johnson und CanSino bestätigt nicht nur den russischen Ansatz, sondern zeigt auch den Vorteil von Sputnik V, da Studien gezeigt haben, dass zwei verschiedene Vektoren bessere Ergebnisse liefern als einer.

Unsere Fragen:

Vor diesem Hintergrund hat Russland als klarer Marktführer in der Impfstoffforschung mit dem sichersten und effektivsten Covid-19-Impfstoff auch einige Fragen an die westlichen Impfstoffhersteller, die mRNA- und Affen-Adeno-vektorisierte Technologien verwenden. Wir können jetzt die Kritiker fragen: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“

Frage 1: Gab es Langzeitstudien zu mRNA- und Affen-Adeno-vektorisierten Technologien in Bezug auf eine mögliche krebserregende Wirkung oder Folgen für die Fertilität? (Hinweis: Es gibt keine.)

Frage 2: Könnte ihre Abwesenheit der Grund sein, warum einige der führenden Pharmaunternehmen, die COVID-19-Impfstoffe auf der Grundlage dieser Technologien herstellen, die Länder, die ihre Impfstoffe kaufen, zur vollständigen Freistellung von Klagen gedrängt haben, wenn etwas schief geht?

Frage 3: Warum berichten westliche Medien nicht über den Mangel an Langzeitstudien für Impfstoffe auf der Basis von mRNA und adenoviralen Vektoren von Affen?

MENSCHLICHER IMPFSTOFF ODER AFFEN-IMPFSTOFF

Die Impfstoffe gegen Affen-Adenoviren und mRNA wurden nie zuvor verwendet und zugelassen, und ihre Forschung liegt mindestens 20 Jahre hinter der bewährten Plattform auf der Basis menschlicher adenoviraler Vektoren zurück. Ihre Entwickler haben jedoch bereits Lieferverträge im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar mit westlichen Regierungen abgeschlossen und beantragen möglicherweise eine schnelle Registrierung – und erhalten gleichzeitig die volle Entschädigung. Die mRNA-Technologie bietet viele Vorteile, die in Zukunft eine wichtige Rolle spielen können, aber langfristige Sicherheitsüberprüfungen gehören noch nicht zu diesen Vorteilen. Der fatale Fehler von adenoviralen Vektor- und mRNA-Impfstoffen für Affen besteht darin, dass selbst Phase-3-Studien keine Fragen zu Langzeitrisiken dieser Impfstoffe beantworten, während solche Fragen zu adenoviralen Vektor-Impfstoffen für Menschen erfolgreich beantwortet wurden.

Zumindest einige Führungskräfte sind diesbezüglich ehrlich. Ruud Dobber, Senior Executive von AstraZeneca, nannte es „eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen das Risiko einfach nicht eingehen können, wenn der Impfstoff in (…) vier Jahren Nebenwirkungen zeigt. In den Verträgen, die wir abgeschlossen haben, fordern wir eine Entschädigung.“

Wir glauben, dass es wichtig ist, die Menschen auf die Risiken aufmerksam zu machen, die mit der Zulassung neuartiger, nicht getesteter Lösungen wie mRNA- oder Affen-Adenovirus-Vektor-basierten Plattformen verbunden sind. Wir begrüßen das geplante „Sicherheitsversprechen“ der Pharmaunternehmen, das in Kürze bekanntgegeben wird, hoffen jedoch, dass sie sich verpflichten, nicht nur kurzfristige Ergebnisse sicherzustellen, sondern auch, dass aufgrund ihrer Impfstoffe keine erhöhten langfristigen Risiken für Krebs und Unfruchtbarkeit bestehen (...). Diese Informationen werden dazu beitragen, die Gesundheit der Menschen zu schützen und langfristig denken zu können.

NICHT ALLE IMPFSTOFFPLATTFORMEN WERDEN GLEICH GESCHAFFEN

Fazit: Nicht alle Impfplattformen wurden gleich geschaffen. Während die Nachregistrierungsstudien noch nicht abgeschlossen sind, basiert Sputnik V auf der sichersten und bewährtesten verfügbaren Plattform und hat seine Notfallregistrierung unter vollständiger Einhaltung der russischen Gesetze und Verfahren erhalten. Mehrere Akteure im Westen erwägen ebenfalls eine frühzeitige Registrierung für den Notfallgebrauch, jedoch für Impfstoffe, die auf unbewiesenen neuen Ansätzen beruhen.

Wir hoffen, dass unsere Fragen zu langfristigen Risiken sowie andere Fragen, die unbewiesene Impfstoffplattformen in Zukunft möglicherweise aufwerfen, beantwortet werden. Bei der schlimmsten Pandemie seit einem Jahrhundert suchen wir alle dringend nach Lösungen. Wir hoffen jedoch, dass sich unsere Kritiker an die gleichen Standards in Bezug auf Genauigkeit, Sicherheit und Transparenz halten, wie das im Fall des russischen Impfstoffs der Fall war. Schließlich müssen wir die Pandemie gemeinsam, mit voller Transparenz und ohne Vorurteile angehen.>

Links:

„So ein Pech!“ – Politologe bringt weltweiten Ärger über russischen Corona-Impfstoff auf den Punkt

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Russland 8.9.2020: Putin ist mit Impfen vorne:
Russland bringt erste Charge des Sputnik-V-Impfstoffs in Umlauf



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Putins Russland mit Zensur und Zwangsimpfungen 17.11.2021: QR-Apartheid in Russland - Über den Impfstoff "Sputnik V" werden alle Nebenwirkungen verschwiegen - PR eines Bankiers für Sputnik V - Zahlenmanipulation+Zwangsimpfungen in Moskau und anderen Städten - nur Argentinien meldet hohe Anzahl Nebenwirkungen von SputnikV:
Mythos und Realität in COVID-Russland
https://uncutnews.ch/mythos-und-realitaet-in-covid-russland/

„Sputnik V ist sicher!“; „Putin ’spielt‘ nur beim COVID-Narrativ mit, bis der Petrodollar zusammenbricht!“; „Russland ist die letzte Bastion der Freiheit!“

Die alternativen Medien haben eine alternative Realität über Russland geschaffen.

Der Kreml hat all die gleichen seelenvergewaltigenden „Gesundheitsmaßnahmen“ ergriffen, die derzeit die westliche Welt terrorisieren – und die Menschen leugnen es entweder oder erfinden Entschuldigungen dafür.

QR-Apartheid in Putins Russland
QR-Apartheid in Putins Russland [35]

„In Russland gibt es keine Impfpflicht!“

In allen 85 Staaten der Russischen Föderation gibt es inzwischen Impfvorschriften sowie Regeln, die digitale „Gesundheits“-Zertifikate für den Zutritt zu bestimmten Unternehmen, Veranstaltungsorten und öffentlichen Einrichtungen vorschreiben. Viele Regionen verweigern denjenigen, die keinen QR-Code haben, die medizinische Routineversorgung.

Auf föderaler Ebene hat der Kreml Unterstützung für „alle Maßnahmen“ geäußert, die die Russen dazu „ermutigen“, sich impfen zu lassen, und gleichzeitig darauf bestanden, dass die Impfung völlig freiwillig bleibt.

Ein Beispiel für die regionalen Varianten der „freiwilligen“ Impfung in Russland:

Wahrscheinlich haben Sie irgendwo gelesen, dass Wladimir Putin die Pflichtimpfung als Teil seines Masterplans zur Zerstörung des fraktionalen Teilreserve-Bankensystems und zur Schaffung von Frieden und Harmonie in der Welt verboten hätte. Tja, da hat sie wohl jemand belogen. Tut mir schrecklich leid.

„… aber Sputnik V ist sicher!“

Hat der Kreml Zugang zu einem Wurmloch, das die Zeit umkehrt? Denn wir lesen immer wieder prahlerische Behauptungen über die nicht vorhandenen Ergebnisse der „langfristigen“ (ha-ha-ha) Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien von Sputnik V, die am 31. Dezember 2022 enden sollen.

Wie andere COVID-Impfstoffe hat auch Sputnik V die klinischen Studien im Eiltempo durchlaufen, wobei ein „Zwischenbericht“ mit Daten aus sechs Monaten als „Beweis“ für seine unanfechtbare Langzeitsicherheit und -wirksamkeit diente. Es war nicht hilfreich, dass diese ohnehin begrenzte Datenmenge von Kontroversen (und einem alarmierenden Mangel an Transparenz) geplagt war.

Phase-III-Impfstoffstudien erfordern in der Regel mindestens fünf Jahre sorgfältiger Beobachtung. Die Langzeitsicherheitsstudie für den Ebola-Impfstoff von J&J – der die gleiche Ad26-Virusvektorplattform wie Sputnik V verwendet – begann beispielsweise 2016 und wird erst 2023 abgeschlossen sein.

Entwicklungsphasen eines
                    Impfstoffs: Das dauert 5 bis 10 Jahre
Entwicklungsphasen eines Impfstoffs: Das dauert 5 bis 10 Jahre [36]

Alexander Redko, Vorsitzender des St. Petersburger Berufsverbands der Mediziner, stellte im Juli fest, dass die Erklärung, Sputnik V sei „sicher“, ohne auch nur das Ende der lächerlich schnellen klinischen Studien abzuwarten, ungefähr so wissenschaftlich ist wie das Lesen von Tarotkarten. Liegt er falsch? Die russische Regierung sieht das eindeutig so.

Im Dezember 2020 kündigte das russische Gesundheitsministerium an, die Teilnahme an den Sputnik-V-Studien vorzeitig zu beenden, da es unethisch sei, Placebos zu verabreichen, wenn ein bewährter, lebensrettender Impfstoff der Öffentlichkeit bereits zur Verfügung steht.

„Alles ist nun bewiesen, während die Pandemie noch andauert“, erklärte Alexander Gintsburg, Direktor des Gamaleya-Zentrums, das Sputnik V entwickelt hat, nur vier Monate nach Beginn der Phase-III-Studien.

„Wissenschaftsverweigerer“ behaupten, es sei unverantwortlich, zig Millionen Menschen zu zwingen, sich ein ungetestetes Medikament injizieren zu lassen. Was diese Verschwörungstheoretiker jedoch nicht verstehen, ist, dass etwaige langfristige Probleme innerhalb von vier Monaten deutlich geworden wären.

Außerdem verfügt Russland über ein solides und transparentes System zur Meldung von Nebenwirkungen …

Die russische Regierung verfügt nicht über eine VAERS-ähnliche Datenbank zur Meldung und Überwachung vermuteter Nebenwirkungen, und Ärzten, die die Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffs in Frage stellen, drohen exorbitante Geld- und Gefängnisstrafen.

„Tatsache ist, dass in Russland überhaupt nichts registriert wird. Daher ist es sehr schwierig zu verstehen, wie viele schwere Komplikationen es gibt. Es gibt viele Fälle, und wir können sagen, dass sie mit dem Impfstoff zusammenhängen. Da gibt es viel zu sagen. Oder man kann den Kopf in den Sand stecken und sagen, dass es gar nichts gibt“, sagte Pavel Vorobyov, Vorsitzender der Moskauer Wissenschaftlichen Gesellschaft der Ärzte, kürzlich in einem Interview, was ihn in den Augen der russischen Regierung zu einem wissenschaftsfeindlichen Verbrecher macht.

[Argentinien berichtet die Wahrheit über Sputnik V]

Das argentinische Gesundheitsministerium hat sich ebenfalls eines großen Verbrechens gegen Sputnik V schuldig gemacht. Im Oktober deckte der südamerikanische Staat auf, dass der russische Vorzeigeimpfstoff bei der Verursachung von Nebenwirkungen landesweit führend ist und Sinopharm und AstraZeneca weit hinter sich lässt (der vollständige Bericht ist hier zu lesen):


Argentinien mit Impfgrafik über Nebenwirkungen:
                    Sputnik V ist miserabel schädlich
Argentinien mit Impfgrafik über Nebenwirkungen: Sputnik V ist miserabel schädlich [37]


Es gibt sogar Gedankenverbrechen, die von Russlands gewählten Vertretern begangen werden. Der Duma-Abgeordnete Michail Deljagin argumentierte im August in einem Meinungsartikel, dass die eigenen Daten der Regierung darauf hindeuten, dass die obligatorische Massenimpfung keine eindeutige neutralisierende Wirkung hat und die Situation eher verschlimmert.

Monatelang behauptete die russische Regierung, es sei praktisch unmöglich, mit COVID ins Krankenhaus zu kommen, wenn man vollständig geimpft sei. Als sich herausstellte, dass dies eine „leichte“ Übertreibung war, behauptete der Direktor von Gamaleya, dass 80 % der geimpften Russen, die an dem Virus erkrankten, gefälschte Zertifikate erworben und über ihren Impfstatus gelogen hätten.

Gintsburgs Lügenmärchen rief in den russischen Medien einige bunte Kommentare hervor. So meinte ein Medium:

Zuerst hieß es, es reiche, sich alle zwei Jahre impfen zu lassen, um gar nicht erst krank zu werden, dann einmal im Jahr, dann einmal alle sechs Monate. Jetzt stellt sich heraus, dass die Impfung nicht einmal wirklich davor schützt, auf die Intensivstation zu kommen oder zu sterben. Und was ist die Lösung? Gesundheitsminister Murashko behauptet zwar immer noch, dass es unter den geimpften Bürgern keine Todesfälle gibt. Aber die Menschen leben nicht auf dem Mars, sie werden leider mit diesen Todesfällen der Geimpften konfrontiert … Und dann funktioniert die PR natürlich nicht mehr.

Es ist zweifelhaft, ob die PR jemals funktioniert hat. Letzten Monat räumte der stellvertretende Sprecher der Staatsduma, Pjotr Tolstoi, ein, dass es der Regierung überhaupt nicht gelungen sei, die Öffentlichkeit von der Sicherheit und Wirksamkeit von Sputnik V zu überzeugen.

„Es gibt nur wenige Antworten auf die Fragen, warum die Geimpften krank werden, warum die Geimpften sterben, warum es Probleme und Komplikationen nach den Impfungen gibt“, sagte der hochrangige Gesetzgeber.

Der völlige Mangel an Transparenz hat dazu geführt, dass informelle Datenbanken und Telegram-Kanäle eingerichtet wurden, in denen unerwünschte Ereignisse nachverfolgt werden können. Anstatt sich verstärkt um Sicherheitsbedenken zu kümmern, hat die russische Regierung besorgte Bürger mit Terroristen verglichen.

Der Kreml und seine gutgläubigen Befürworter behaupten, dass es keinen Grund gibt, sich um die langfristige Sicherheit zu sorgen, da Sputnik V auf der bewährten, auf viralen Vektoren basierenden Übertragungsplattform des Gamaleya-Zentrums basiert. So behauptete Kirill Dmitriev, der in Harvard ausgebildete ehemalige Goldman-Sachs-Banker, der den „Russian Direct Investment Fund“ leitet (der Sputnik V finanziert), in einem von RT veröffentlichten Meinungsartikel:

Russland hat davon profitiert, dass eine bestehende Zwei-Vektoren-Impfstoffplattform, die 2015 gegen Ebola-Fieber entwickelt wurde, für COVID-19 modifiziert wurde. Der Impfstoff durchlief alle Phasen der klinischen Erprobung und wurde 2017 bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika eingesetzt.

Aber auf der Website von Sputnik V erfahren wir:

Etwa 2.000 Menschen in Guinea erhielten 2017-18 im Rahmen einer klinischen Phase-3-Studie Injektionen des Ebola-Impfstoffs.

Behauptet Dmitriev wirklich, dass eine 2017-18 durchgeführte Phase-III-Studie Guinea geholfen hat, Ebola zu besiegen?

Das ist eine ziemlich mutige Behauptung, wenn man bedenkt, dass Guinea im Juni 2016 nach einem Ausbruch zwei Jahre zuvor für Ebola-frei erklärt wurde. Als Gamaleyas magischer Ebola-Brei in Guinea ankam (als Teil einer klinischen Studie), gab es kein Ebola mehr zu bekämpfen. Im Februar dieses Jahres meldete Guinea seinen ersten Ebola-Toten seit 2016.

Können Dmitriev oder RT hier etwas Klarheit schaffen? Schicken Sie Ihre Fragen an den bekannt furchtlosen und objektiven „Russia Desk“ von RT …

Übrigens: Warum prahlt Dmitriev (und die Sputnik-V-Website) damit, dass 2.000 Afrikaner im Rahmen einer klinischen Studie den Stoff injiziert bekamen, die ein Jahr, nachdem Guinea für Ebola-frei erklärt worden war, durchgeführt wurde? Nun, weil das im Grunde Gamaleyas größter Triumph ist – vor der Erfindung von Sputnik V in Rekordzeit.


Alexander Gintsburg, dem weithin das Verdienst
                    zugeschrieben wird, die schreckliche Ebola-Epidemie
                    in Guinea 2017 beendet zu haben.
 Alexander Gintsburg, dem weithin das Verdienst zugeschrieben wird, die schreckliche Ebola-Epidemie in Guinea 2017 beendet zu haben. [38]

Sputnik V ist der erste auf einem viralen Vektor basierende Impfstoff des Gamaleya-Zentrums, der außerhalb Russlands eine Notfallzulassung erhalten hat. Gintsburg, der seit 1997 Direktor von Gamaleya ist, hat trotz mehrerer Versuche noch keinen vollständig zugelassenen Impfstoff auf den Markt gebracht.

Gintsburgs erster Vektorimpfstoff gegen Adenoviren, AdeVac-Flu, führte zu einem Veruntreuungsskandal in Millionenhöhe.

[Gamaleyas] Wissenschaftler haben [Sputnik V] von ihren früheren, von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht akzeptierten Forschungen ‚abgeschrieben‘. In ihrem genetischen Gedächtnis – ein Kriminalfall, die Skepsis der WHO und null auf den Markt gebrachte Medikamente …

…lesen Sie den Teaser einer Untersuchung, die fontanka.ru im Juli 2020 veröffentlichte.

Bei einer solch beeindruckenden Erfolgsbilanz ist es kaum verwunderlich, dass sich das Gamaleya-Zentrum selbst als „weltweit führende Forschungseinrichtung“ bezeichnet. Das Zentrum verfügt auch über weltweit führende Einrichtungen. Lassen Sie sich von diesen hochmodernen Einrichtungen beeindrucken:

Viele Russen sind auch sehr beeindruckt von der Tatsache, dass der größte Fan von Sputnik V (und einer der ursprünglichen Investoren des Medikaments) ein freundlicher Banker ist, der versucht, in Russland ein auf QR-Codes basierendes Zahlungssystem einzuführen, und der außerdem in Zusammenarbeit mit JP Morgan eine digitale Währung entwickelt.

Wenn Ihr bevorzugter geopolitischer WordPress-Analyst ausruft: „Sputnik V ist sicher!“, lautet die angemessene Antwort: „Woher können Sie das wissen, und warum will die russische Regierung das nicht wissen?“

„… Aber die russische Regierung würde niemals ihr eigenes Volk betrügen!“

Im Juni zwang das Auftreten eines hochgradig tödlichen „Moskauer Stammes“ – der später als „hypothetisches Phänomen“ eingestuft wurde – die Behörden dazu, in der Hauptstadt die erste Impfpflicht Russlands einzuführen. Andere Regionen folgten diesem Beispiel.

Ja, die Menschen murrten – aber die COVID-„Fälle“ begannen sofort zu sinken! Die COVID-„Todesfälle“ stagnierten! Es war ein wahres Wunder …


Corona in Russland ist ein politisches
                    Manöver
Corona in Russland ist ein politisches Manöver [39]


Dann geschah etwas wirklich Seltsames: Die erstaunlich wirksamen (aber höchst unpopulären) COVID-Zwangsmaßnahmen funktionierten plötzlich nicht mehr, unmittelbar nach den Dumawahlen Ende September.

Was für ein merkwürdiger Zufall. Offensichtlich sah sich die regierende Partei „Einiges Russland“ – die sich nach einem unerwartet deutlichen Wahlsieg gerade das Parlament für weitere fünf Jahre gesichert hatte – gezwungen, eine noch zwingendere COVID-Politik durchzusetzen. Wenn die Russen damit nicht einverstanden sind, können sie ihre Unzufriedenheit ja bei den Wahlen im Jahr 2026 zum Ausdruck bringen …

Russlands Abstieg in die Zwangsimpfung ist eine Fallstudie über Lügen im industriellen Maßstab und staatliche Doppelzüngigkeit. Es ist eine sehr interessante Geschichte.

„… aber… aber … Putin!“

Im Januar hielt der russische Präsident eine Grundsatzrede auf dem Weltwirtschaftsforum – seine erste Rede vor diesem angesehenen internationalen Gremium seit 2009.

Putin begann seine Rede mit einem sehr freundlichen und vertrauten „Lieber Klaus“ und erinnerte daran, wie er Herrn Schwab 1992 zum ersten Mal traf und seitdem regelmäßig an Veranstaltungen des Visionärs der „Vierten Industriellen Revolution“ teilgenommen hatte.


Putin mit dem Nazi-Rothschild Schwab
Putin mit dem Nazi-Rothschild Schwab [40]


Putin nutzte diese sehr wichtige Rede, um dazu aufzurufen, „das Ausmaß der Tests und Impfungen“ auf der ganzen Welt auszuweiten, und bezeichnete COVID als eine existenzielle Bedrohung, die eine enge internationale Zusammenarbeit erfordere. Die gesamte Weltwirtschaft wird von den Zentralbanken von Grund auf neu aufgebaut werden müssen, weil das Virus einfach so tödlich und zerstörerisch ist:

Die Schlüsselfrage ist heute, wie man ein Maßnahmenprogramm aufstellen kann, um nicht nur die von der Pandemie betroffenen globalen und nationalen Volkswirtschaften schnell wiederherzustellen, sondern auch sicherzustellen, dass diese Erholung langfristig nachhaltig ist, sich auf eine qualitativ hochwertige Struktur stützt und dazu beiträgt, die Last der sozialen Ungleichgewichte zu überwinden. Es liegt auf der Hand, dass das Wirtschaftswachstum in Anbetracht der oben genannten Einschränkungen und der makroökonomischen Politik weitgehend von steuerlichen Anreizen abhängen wird, wobei die Staatshaushalte und die Zentralbanken eine Schlüsselrolle spielen.

Sagt man so „Build Back Better“ auf Russisch?

Wir sind alle in demselben oligarchisch kontrollierten Panoptikum gefangen. Vielleicht ist es an der Zeit, das zu akzeptieren, anstatt so zu tun, als ob einige Gefängniswärter „fundierter“ wären als andere?

Verrückte Zeiten. Viel Glück für alle.





Tödliche Impfwerbung in Russland 21.11.2021: Putin-Darsteller soll eine 3. Impfung erhalten haben:
Skepsis in Russland - Präsident Wladimir Putin bekommt Booster-Impfung
https://www.nau.ch/news/ausland/russland-wladimir-putin-bekommt-booster-impfung-66049519






Russland 7.12.2021: Sputnik V ist NUTZLOS - Gindsburg befiehlt: Die Geimpften sollen Maske tragen, um kein Corona zu verbreiten...
Was genau „macht“ Sputnik V?
https://uncutnews.ch/was-genau-macht-sputnik-v/

Quelle: What exactly does Sputnik V "do"?

Alexander Gintsburg ist der Vater von Sputnik V, Russlands 500.000% wirksamem COVID-Impfstoff. Außerdem hat er kürzlich eine Trophäe als Anerkennung für sein lebenslanges Streben nach totalem Versagen und für seine unheimlichen Geschäfte erhalten. Er ist der am höchsten bewertete Wissenschaftler auf Yelp und leitet die „weltweit führende Forschungseinrichtung“, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Obdachlosenheim aufweist.

Gintsburg hatte alles – und dann hat er alles weggeworfen. Sehen Sie sich nur an, was er sich und seiner kostbaren Spritze angetan hat:

Der Direktor des Gamaleya-Zentrums Alexander Gintsburg forderte, das QR-Code-System für die Impfung gegen Coronavirus-Infektionen in der Russischen Föderation so schnell wie möglich auf föderaler Ebene einzuführen.

Ich betone immer wieder, dass es nicht nur notwendig ist, QR-Codes so schnell wie möglich einzuführen, sondern mit ihrer Hilfe auch die Möglichkeiten der Interaktion zwischen Geimpften und Ungeimpften strikt abzugrenzen, sagte er am Samstag.

Gintsburg erinnerte auch an die Notwendigkeit, die epidemiologischen Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, insbesondere das Tragen von Masken.

Die Maske schützt in erster Linie vor denjenigen, die nicht geimpft sind und keine schützenden Antikörper haben. Und das Tragen von Masken durch die Geimpften ermöglicht es, die Übertragung des Erregers von der geimpften Person, die nicht weiß, dass sie Träger ist, auf die nicht geimpften Personen zu verhindern sagte er.

Lassen Sie uns hier einen Moment innehalten. Schließen Sie die Augen. Lassen Sie Gintsburgs matschigen Wortsalat in Ihrem Kopf ziehen. (Sie haben Ihre Augen nicht geschlossen, oder?)

Der Hauptdarsteller von Sputnik V sagt, dass Russland jetzt eine Impfstofftrennung braucht, und er sagt auch, dass jeder, der seine sichere und wirksame Impfung bekommen hat, wahrscheinlich ein zweibeiniger Superspreader ist, der wie der Biowaffen-Weihnachtsmann Säcke mit Coronaviren verteilt – ohne es überhaupt zu merken. Vielleicht ist es an der Zeit, die Geimpften abzuriegeln? Diese „Menschen“ sind gefährlich!


Umfrage in Russland
                gegen die Einführung des QR-Codes in Russland [20]
Umfrage in Russland gegen die Einführung des QR-Codes in Russland [20]


Wenn der Impfstoff funktioniert, warum braucht man dann QR-Codes? Wenn der Impfstoff nicht wirkt – und laut Gintsburg scheint er nicht so gut zu wirken -, warum braucht man dann QR-Codes?

Wir sind natürlich nur pedantisch. Die digitale Kennzeichnung von Rindern wird jeden Tag zig Millionen Menschenleben retten. Wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin kürzlich bemerkte: „Sie müssen verstehen, dass QR-Codes eingeführt werden, damit sich die Menschen allmählich daran gewöhnen, dass sie geimpft werden müssen.“

Jeder muss sich impfen lassen – denn wie sollen die Menschen sonst an einen QR-Code kommen? Und wenn es keine QR-Codes gibt, wie sollen sich die Menschen an die Tatsache gewöhnen, dass sie sich impfen lassen müssen? Verstehen Sie das Dilemma hier?

Eine letzte Bemerkung, bevor wir gehen.

Im Oktober 2020 wurde Gintsburg von der Rossijskaja Gazeta interviewt – es waren die typischen neun Durchgänge mit „Softball-Fragen“. Hier ist eine dieser Fragen:

F: Übrigens, warum tragen Sie keine Maske?

Alexander Gintsburg: Ich bin geimpft. Ich habe einen hohen Antikörper-Titer. Ich bin vollkommen geschützt und überhaupt nicht gefährlich. Alle unsere Mädchen und Jungen, alle Mitarbeiter sind geimpft. Und das schon seit langem.

Ha-ha. (Masken sind übrigens mehr als nutzlos.)

Die Lügen sind so zahlreich und unerbittlich – wenn man sie irgendwie stapeln könnte, wie Pfannkuchen, könnte man eine Treppe zum Mond bauen. Die ist übrigens QR-Code-gesperrt.






Tödliche Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die jüdische Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem Video von Dr. Bourla, der den jüdischen Genesis-Preis erhält: Pfizer, Moderna, J&J, Merck, Sputnik V, CDC+Weisses Haus: Dr. Bourla feiert die Mafia als "Jüdische Helden" (Video: "Jewish heroes battling Covid")
Video-Link auf Telegram: https://t.me/weggespritzt/2286
Video-Link auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=z26VgiNqmZo
Video-Link auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/

Tödliche
                  Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die jüdische
                  Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem Video von Dr.
                  Bourla, der den jüdischen Genesis-Preis erhält:
                  Pfizer, Moderna, J&J, Merck, Sputnik V,
                  CDC+Weisses Haus: Dr. Bourla feiert die Mafia als
                  "Jüdische Helden" (Video: "Jewish
                  heroes battling Covid")
Tödliche Pfizer-GENimpfung 27.1.2022: Die jüdische Impf-Pharma-Mafia feiert sich in einem Video von Dr. Bourla, der den jüdischen Genesis-Preis erhält: Pfizer, Moderna, J&J, Merck, Sputnik V, CDC+Weisses Haus: Dr. Bourla feiert die Mafia als "Jüdische Helden" (Video: "Jewish heroes battling Covid")

Video 28.1.2022: Die jüdische Pharma-Mafia mit mRNA-Todesspritzen - Jewish mafia with mortal mRNA jabs (2'6'')
Video 28.1.2022: Die jüdische Pharma-Mafia mit mRNA-Todesspritzen - Jewish mafia with mortal mRNA jabs (2'6'')
https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 29.1.2022

Dr. Bourla, der Boss von Pfizer, wird ausgezeichnet mit dem jüdischen Nobelpreis "Genesis Prize" - hier ist das Gewinnervideo von Albert Bourla, Chef vom Pharmariesen Pfizer/Biontech. Die jüdische Mafia von Pfizer feiert sich selber in diesem Video von Dr. Bourla. Damit ist die jüdische Mafia mit tödlichen GENimpfungen gegen die ganze Welt BEWIESEN.

Genesis-Preis
von Michael Palomino, 30.1.2022

Der Genesis-Preis wird von 5 russischen "Philanthropen" und der "Jewish Agency" gestiftet. Es geht um 100 Millionen Dollar, wovon jährlich 1 Million Dollar vergeben wird. (https://en.wikipedia.org/wiki/Genesis_Prize) - Die "Jewish Agency" ist eine seit 1929 zionistisch agierende Organisation, die die Verbinungen von Juden sowie die Einwanderung von Juden nach Israel fördert (https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_Agency_for_Israel).

Die Feier der jüdischen Mafia im Video von Dr. Albert Bourla
von Michael Palomino, 30.1.2022

Die weltweite GENimpf-Mordaktion, die schrittweise mit jeder 200. GENimpfung tödlich ist, wird im Video als "weltweiter Kampf gegen den Virus" dargestellt, und der jüdische Pfizer-Chef aus Griechenland Bourla soll dafür nun den "Genesis-Preis" erhalten, den "jüdischen Nobelpreis"
Jüdische Mafia-Agenten sind in der kriminellen Pharma überall vertreten:
-- bei Pfizer (Dr. Albert Bourla)
-- bei Moderna (Dr. Tal Zaks, Former Chief Medical Officer)
-- bei Johnson&Johnson [auch Jansen genannt] (Dr. Joanne Waldstreicher, Chief Medical Officer)
-- bei Sputnik V in Moskau (Dr. Alexander Gintsburg, Director of Moscow Gamaleya Research Institute)
-- bei Sputnik V in Moskau (Dr. Anatoly Altstein, Chief Scientist, Gamaleya Insstitute)
-- bei Merck (Dr. Michael Rosenblatt, Chief Medical Officer) [Merck produziert die Lipidnanopartikel für Pfizer/BionTech]
und jüdische Mafia-Agenten sind auch
-- im Weissen Haus (Jeffrey Zients, Coronavirus Response Coordinator, White House)
-- in der CDC ganz zuoberst (Dr. Rochelle Walensky, CDC Director U.S. Center for Disease Control).

Der Impfkrieg von einem Tierarzt - und das religiöse Judentum rufmordet den Feind immer als "Tiere" (gojim) - alles nur Zufall
von Michael Palomino, 30.1.2022

Pfizer-Boss Dr. Bourla ist ein Tierarzt? wie der Dr. Wieler vom RKI: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bourla
Bourla ist Jude  und bekommt von Israel den jüdischen Genesis-Preis - ein Tierarzt, der Menschen in die Intensivstationen bringt.
Video-Link auf Telegram: https://t.me/weggespritzt/2286
Video-Link auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=z26VgiNqmZo
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/

Es ist bekannt, dass religiöse Juden in ihren religiösen Schriften die Nichtjuden als Tiere (gojim) bezeichnen.
Ist das alles Zufall? Ich habe den Verdacht, dass die ganze Impfsause  ein jüdisch-religiöses Ritual gegen den "Feind" darstellt. Als Kollateralschaden werden auch viele Juden in IL damit umgebracht - damit das Manöver nicht auffällt.
Nun könnte man noch abklären, welcher Religion der Tierarzt Dr. Wieler angehört. Merkel und Levy sind jedenfalls auch vom Judentum. Es herrscht Impfkrieg...



Englisch:
Festival of Jewish mafia in the video by Dr. Bourla
by Michael Palomino, Jan.30, 2022

World wide Jewish murder action with GENE vaccinations is executed step by step with every 200th mortal batch. This is presented in the video as a "world wide fight against Covid19", and the Jewish Pfizer boss from Greece Mr. Dr. Bourla (an animal doctor) is nominated for receiving the Genesis Prize now, the "Jewish Nobel Prize".
Jewish mafia agents are installed in the criminal pharma system all over the world:
-- at Pfizer (Dr. Albert Bourla)
-- at Moderna (Dr. Tal Zaks, Former Chief Medical Officer)
-- at Johnson&Johnson [also called Jansen ] (Dr. Joanne Waldstreicher, Chief Medical Officer)
-- at Sputnik V in Moscow (Dr. Alexander Gintsburg, Director of Moscow Gamaleya Research Institute)
-- at Sputnik V in Moskow (Dr. Anatoly Altstein, Chief Scientist, Gamaleya Insstitute)
-- at Merck (Dr. Michael Rosenblatt, Chief Medical Officer) [Merck produziert die Lipidnanopartikel für Pfizer/BionTech]
and there are more Jewish mafia agents
-- at the White House (Jeffrey Zients, Coronavirus Response Coordinator, White House)
-- at the CDC on the top (Dr. Rochelle Walensky, CDC Director U.S. Center for Disease Control).

Genesis Prize
by Michael Palomino, Jan. 30, 2022

Genesis Prize was installed by 5 Russian "phlantropes" and by the "Jewish Agency". There are 100 million Dollars, and 1 million is given every year (https://en.wikipedia.org/wiki/Genesis_Prize) - "Jewish Agenncy" was founded in 1929 and is a Zionist organization supporting connections between Jews an supporting immigration of Jews to Israel (https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_Agency_for_Israel).

Vaccination war by an animal doctor - and the religious Jewry is difaming the enemy always as "animals" (gojim) - just another coincidence
by Michael Palomino, Jan. 30, 2022

See these facts:
Pfizer boss Dr. Bourla is an animal doctor? As Dr. Wieler from the RKI is one: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Bourla
Bourla is a Jew and gets the Jewish Genesis Prize from Israel - but Bourla in reality is an animal doctor bringing the people to the intensive care unit.
Video link on Telegram: https://t.me/weggespritzt/2286
Video link on YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=z26VgiNqmZo
Video link on Bitchute: https://www.bitchute.com/video/dKqvK9GMXH2x/

It's well known that religious Jews are calling their enemies in the religious books as animals (gojim).
Is this all just a coincidence? I think that all this vaccination festival is a jewish religious ritual against the "enemy". And as a collateral damage also many Jews in Israel are killed with it - so the maneuver is not so strinking.
Now one should investigate from what religion the animal doctor Dr. Wieler is. Merkel and Levy are just also from Jewry. It's a vaccination war...






Tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022: Gruss vom deutschen RKI-Tierarzt:
RKI-Leiter Wieler zu Impfeffektivität: "Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja"
https://deutsch.rt.com/inland/134649-rki-leiter-wieler-zu-impfeffektivitat/


Der Leiter des Robert Koch-Instituts ist unzufrieden mit dem Schutz durch die aktuellen Impfstoffe. Gleichzeitig sinkt die Quote täglich verabreichter Impfungen in Deutschland kontinuierlich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hält Ungeimpfte für todgeweiht.

Am 25. März gaben der Leiter des Robert Koch-Instituts Lothar Wieler und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine gemeinsame Pressekonferenz in Berlin. Schwerpunktthemen waren die generelle Corona-Lage sowie geplante Maßnahmen und Strategien für die kommenden Wochen und Monate. Wieler wie Lauterbach äußerten nachdrücklich ihre große Unzufriedenheit mit der deutschen Impfquote und generellen Problemen hinsichtlich der Einstellung von Teilen der Bevölkerung zum Thema Impfen. Der Gesundheitsminister mutmaßte zu Beginn der Pressekonferenz: "Es könnte sein, dass die Zahl der Toten steigen wird in den nächsten Wochen."

Wieler prognostizierte in seinen Darlegungen: "Es wird nicht die letzte Corona-Welle sein." Überraschend bestätigte der RKI-Chef das momentan zu beobachtende Phänomen, dass immer mehr zwei- und dreifach geimpfte Bürger positiv auf die aktuelle Omikron-Variante getestet werden und teilweise zudem ernsthaft erkranken. Wieler erklärte wörtlich:

"Wir müssen drei Effekte der Impfung betrachten. Einer ist: Wie gut schützt sie vor Infektion? Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr viele Fälle bei Menschen, die geimpft sind."










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