Er galt von Beginn weg als Hoffnungsträger in der Corona-Pandemie: Nun hat der Impfstoff von Curevac einen schweren Rückschlag erlitten. Denn gegen die mutierten Virenstämme erreicht er nicht die geforderte Wirksamkeit.
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5h5. Die tödliche Giftspritze von Curevac 01
Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigendMedungenDie Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
präsentiert von Michael Palomino
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4R am 2.7.2020: Schau mal an: Tesla macht bei den kriminellen Impfstoffen von Curevac mit!
Tesla produziert RNA-Mikrofabriken für deutsche Impfstoff-Firma
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Deutsche Zone 14.8.2020: Wieso hält "der Bund" (Regierung Merkel!) 23% an Curevac mit Impfforschung gegen Corona19?
Tübinger Biotechunternehmen Curevac geht in New York an die Börse – Bund mit 23 Prozent am Unternehmen beteiligt
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/tuebinger-biotechunternehmen-curevac-geht-in-new-york-an-die-boerse-bund-mit-23-prozent-am-unternehmen-beteiligt-a3313281.html
<Im weltweiten Rennen um einen Impfstoff gegen das Coronavirus will sich das Tübinger Pharmaunternehmen Curevac frisches Geld an der US-Börse besorgen.Update 14. August, 21.03 Uhr
Das Tübinger Pharmaunternehmen Curevac, das an einem genetischen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 arbeitet, hat in den USA einen starken Börsenstart hingelegt. Am ersten Tag im New Yorker Technologie-Index Nasdaq stieg der Aktienkurs am Freitag zwischenzeitlich um mehr als 210 Prozent. Der Einstiegspreis von 16 Dollar kletterte zwischenzeitlich auf rund 50 Dollar.
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Das Unternehmen Curevac wird ab Freitag an der New Yorker Börse Nasdaq gelistet sein und dadurch nach eigenen Angaben rund 213 Millionen Dollar (rund 180 Millionen Euro) einnehmen. Mit dem Geld will Curevac die Impfstoffentwicklung auf Basis der sogenannten mRNA-Technologie vorantreiben.
„Um 20 Uhr unserer Zeit wird die Glocke geläutet“, sagte der Geschäftsführer des Hauptinvestors Dievini, Christof Hettich, dem „Mannheimer Morgen“. Hettich ist demnach unter anderem mit dem SAP-Mitgründer Dietmar Hopp Geschäftsführer der Heidelberger Beteiligungsgesellschaft, die die Hauptanteile von Curevac hält. Insgesamt will das Unternehmen zunächst rund 13,3 Millionen Stammaktien verkaufen. Der Ausgabepreis lag bei 16 Dollar pro Aktie. Knapp zwei Millionen weitere Papiere könnten die Zeichner dann kurzfristig zusätzlich ordern.
Den Erlös will Curevac nach eigenen Angaben in die Entwicklung seines Impfstoffprogramms stecken. Das Programm soll so bis zum Abschluss der klinischen Phase-3-Studie finanziert werden. Zudem will Curevac mit dem Geld seine kurzfristigen Produktionskapazitäten erweitern.
Teile der Gelder sollen auch in das Krebsmittel-Programm fließen, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Investitionen sollen schließlich in die „weitere Entwicklung der mRNA-Technologieplattform“ des Unternehmens und die Entwicklung anderer „präklinischer und klinischer Programme“ erfolgen.
Deutsches Aktieninstitut kritisiert Börsengang
Das Deutsche Aktieninstitut hatte am Mittwoch kritisiert, der Curevac-Börsengang in den USA zeige, dass Deutschland noch immer kein attraktiver Standort für Börsengänge junger Wachstumsunternehmen sei. Hier müsse die Politik handeln.
Mitte Juni hatten die deutschen Aufsichtsbehörden dem Tübinger Biotechunternehmen grünes Licht für eine klinische Impf-Studie gegeben. Nach Unternehmensangaben sollen ab September Ergebnisse vorliegen.
Bund mit 23 Prozent beteiligt
Der Bund hatte angekündigt, sich mit 300 Millionen Euro an Curevac zu beteiligen. Damit erwarb er einen Anteil von 23 Prozent an dem Pharmaunternehmen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte versichert, der Bund werde auf die geschäftspolitischen Entscheidungen der Firma keinen Einfluss nehmen. Anfang Juli erhielt Curevac zudem eine Kreditzusage in Höhe von 75 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank (EIB).
Curevac nutzt ebenso wie das Mainzer Unternehmen Biontech die sogenannte RNA-Technologie. Der genetische Bauplan für modifizierte Virus-Bestandteile wird dabei in den Körper injiziert. Zellen nehmen diese Erbinformation auf und produzieren daraus Erregerteile, auf die das Immunsystem reagieren soll.
Das mRNA-Verfahren wird in den Bereich der sogenannten roten Gentechnik eingestuft. Es ist völlig neu; alle potenziellen Folgen auf lange Zeit sind nicht absehbar. (afp/sua)>
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Ist das ein Manöver, um den Börsenkurs nach unten zu treiben und günstig "einzukaufen"?
Gen-Impfwahn mit Curevac 18.6.2021: Impfstoff besteht die Zwischenanalyse nicht - nur 47% Wirksamkeit:
Curevac-Impfstoff floppt: Muss die Schweiz die bestellten 5 Millionen Dosen bezahlen?
https://www.blick.ch/wirtschaft/schweiz-hatte-sich-bereits-5-millionen-dosen-gesichert-curevac-impfstoff-verfehlt-erfolgskriterien-id16606571.html
<Das ist bitter für den Hoffnungsträger aus dem deutschen Tübingen: Das Corona-Vakzin von Curevac floppte bei Zwischenanalyse, erreichte nur eine 47-prozentiger Wirksamkeit. Grund sind die mutierten Virenstämme.
Er galt von Beginn weg als Hoffnungsträger in der Corona-Pandemie: Nun hat der Impfstoff von Curevac einen schweren Rückschlag erlitten. Denn gegen die mutierten Virenstämme erreicht er nicht die geforderte Wirksamkeit.
Das Vakzin der Tübinger Pharmafirma Curevac wies in vorläufigen Auswertungen nur eine relativ geringe Wirksamkeit auf, wie aus einer Mitteilung das Tübinger Unternehmens vom Mittwochabend hervorgeht (hier). Die Zwischenanalyse einer internationalen Studie ergab demnach «eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades».
========Damit habe das Vakzin nicht die «vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien» erfüllt, erklärt Curevac. In den weiteren Analysen könne sich die endgültige Wirksamkeit des Präparats aber noch verändern, betont der Curevac-Chef Franz-Werner Haas (51).>
Curevac in Peru 29.8.2020: Da wird eine deutsche Impfung von Curevac erprobt - Phase 2 ist angelaufen:
https://larepublica.pe/sociedad/2020/08/29/coronavirus-en-peru-ins-aprueba-ensayo-clinico-fase-2-de-vacuna-alemana-en-peru-atmp/
INS aprobó ensayo clínico fase 2 de vacuna alemana en Perú
<El Instituto Nacional de Salud (INS) informó que el laboratorio alemán CureVac cumplió con los requisitos para realizar ensayos clínicos en el país y en los próximos días iniciará con el enrolamiento de sus voluntarios.========El director de la Oficina General de Investigación y Transferencia Tecnológica (OGITT) del Instituto Nacional de Salud (INS), Franco Romaní, señaló que el laboratorio alemán CureVac fue autorizado para realizar su ensayo clínico fase 2 de su vacuna contra el SARS-CoV-2.
El doctor Romaní detalló que la empresa CureVac recibió la aprobación tanto del Comité Nacional Transitorio de Ética en Investigación de los Ensayos Clínicos de la enfermedad COVID-19 - CNTEI como del Instituto Nacional de Salud para comenzar a enrolar voluntarios en su investigación.
“Hasta la fecha, han sido aprobados el ensayo clínico fase 3 de Sinopharm (China) y un ensayo clínico en fase 2 de una empresa alemana llamada CureVac”, precisó.
Asimismo, informó que el laboratorio alemán tiene como patrocinador en el Perú al Instituto de Investigación Nutricional (IIN) y que para llevar a cabo su ensayo clínico ya tiene autorizado el centro de investigación de la misma institución.
Según explicó Romaní, los patrocinadores se encuentran importando las vacunas y terminando con las últimas coordinaciones para que en los próximos días inicien con el enrolamiento de sus voluntarios.
CureVac es una empresa biofarmacéutica, con sede en Tubinga, Alemania, que desarrolla terapias basadas en ARN mensajero. Ha recibido el apoyo del Gobierno alemán y de la Unión Europea para poder financiar su carrera por la vacuna. Asimismo, la UE viene negociando con el laboratorio para poder garantizar grandes cantidades de dosis para los países europeos, así como lo está haciendo con Sanofi, Johnson & Johnson y AstraZeneca.
Ficha técnica
El director de la OGITT del INS precisó que, debido a los problemas técnicos que está teniendo la página web de la institución, todavía no se puede acceder al Registro Peruano de Ensayos Clínicos (REPEC), plataforma de acceso público que contiene las fichas técnicas de todos los ensayos clínicos aprobados por el INS.
“El INS está trabajando en ese problema, la idea es solucionarlo este fin de semana. Son problemas técnicos vinculados al servicio de internet”, declaró.
Luego de varios días en problemas, la página del REPEC se solucionó y se pudo volver a revisar la ficha técnica que da la autorización al ensayo clínico de la candidata a vacuna de la empresa alemana CureVac.
Fase 2 de un ensayo clínico
Según la Organización Panamericana de la Salud, en la fase 2 del desarrollo de una vacuna se monitorea la seguridad y eficacia de la dosis. “Las metas de las pruebas de fase 2 son estudiar la vacuna candidata en cuanto a su seguridad, capacidad inmunógena, dosis propuestas y método de administración”, señalan.
Además, es importante recalcar que cada fase tiene una cantidad de voluntarios establecida. En el caso de la fase 1, se enrolan menos de 100 personas; en la fase 2, los voluntarios son de 200 a 500; y en la fase 3 ya sobrepasan los miles, como en el caso del ensayo de la vacuna de Sinopharm.>
4R am 4.9.2020: Merkel-Regime bevorzugt weiterhin Curevac - statt Knoblauch, Ingwer und Rettich zu verteilen:
Bundesregierung pumpt weitere 252 Millionen in Curevac
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-bundesregierung-pumpt-weitere-252-millionen-in-curevac-a3328534.html
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4R am 3.10.2021: Curevac-Impfstoff kommt nicht:
Der Fehlversuch : Was bleibt von CureVac?
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/der-fehlversuch-was-bleibt-von-curevac/27662820.html
Mediziner bezweifeln, dass CureVac den Coronaimpfstoff auf den Markt bringen kann. Gründer sind enttäuscht, Mitarbeiter frustriert – und langsam wird klar, was alles schief lief.
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