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Coronavirus 19 Heilmethode mit weiteren Giftpillen

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Levilimab





Sputnik-Ticker online, Logo

Russland 6.6.2020: Levilimab: Neue Giftpille gegen Corona19:
Russland: Weiteres Präparat zur Behandlung von schwerem Covid-19 registriert


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RT Deutsch online, Logo

Pillenentwicklung in Ru. 9.6.2020: Zytokinsturm soll man mit Pille "Levilimab" verhindern können:
Russische Forscher entwickeln Arznei gegen Zytokinsturm: "COVID-19 nun nicht schlimmer als Grippe"
https://deutsch.rt.com/russland/103297-russische-forscher-entwickeln-arznei-gegen-zytokinsturm/

<Das russische Gesundheitsministerium hat ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Komplikationen offiziell eingetragen. Der Wirkstoff namens "Levilimab" soll Patienten helfen, die an dem Zytokinsturm leiden, wenn das Immunsystem auf den Erreger quasi "überreagiert".

Das Gesundheitsministerium der Russischen Föderation hat am 6. Juni eine Arznei offiziell eingetragen, die gegen schwere Komplikationen bei COVID-19 wirksam ist. Der Wirkstoff "Levilimab", der unter dem Handelsnamen "Ilsira" vermarktet wird, stillt den sogenannten Zytokinsturm, den einige COVID-19-Patienten entwickeln. Bei diesem Syndrom attackiert das Immunsystem nicht nur den Erreger, sondern auch den Ort der Entzündung, was bis hin zu einem Organversagen führen kann.

Das russische Pharmaunternehmen "BIOCAD" hat das Medikament ursprünglich zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis entwickelt. Der Mechanismus seiner Wirkung brachte russische Ärzte jedoch auf den Gedanken, dass die Arznei auch bei schweren COVID-19-Patienten anschlagen könnte. Experten des Herstellers und Ärzte des Zentralen Klinischen Krankenhauses bei der Präsidialverwaltung des russischen Präsidenten testeten "Levilimab" in Rahmen einer gekürzten klinischen Studie. Das Präparat war bereits zuvor als sicher eingestuft worden, da man es schon als Wirkstoff gegen die rheumatoide Arthritis klinisch getestet hatte.

Der Fernsehsender RT sprach mit dem Generaldirektor des Pharmaunternehmens BIOCAD Dmitri Morosow. Er betonte, dass "Levilimab" eine Eigenentwicklung des Unternehmens sei. BIOCAD habe das Molekül selbst entwickelt und habe ein Patent darauf. Dmitri Morosow zufolge gibt es für das Medikament bislang weltweit kein Pendant. Den Wirkungsmechanismus der Arznei erklärte er so:

Wenn man dieses Präparat frühzeitig zu verabreichen beginnt, wenn sich der Zytokinsturm erst zu entwickeln beginnt – und nicht nachdem er sich schon entwickelt hat und die Patienten in einer lebensbedrohlichen Situation sind – können wir durch die Verabreichung dieses Präparats und dessen bestimmte Dosierung die Entwicklung des Zytokinsturms schlechthin verhindern. Somit können wir jene potenziell kläglichen und lebensbedrohlichen Folgen verhindern, die mit COVID-19 zusammenhängen.

Dmitri Morosow zufolge könnte man mithilfe des Präparats die Zeit der stationären Behandlung von COVID-19 spürbar verkürzen. Wenn man die Therapie frühzeitig beginne, verlaufe COVID-19 "nicht schlimmer als Grippe".

Der BIOCAD-Generaldirektor sagte, dass das Unternehmen recht gut mit Voraufträgen ausgelastet sei und versicherte, dass es keine Probleme mit der Produktion geben werde. Man werde die Arznei voraussichtlich ab Juli an Krankenhäuser ausliefern:       

Die Volumen werden ausreichen, um den Bedarf Russlands und womöglich seiner Nachbarstaaten zu decken: Wir planen Exporte nach Weißrussland, Kasachstan und in einige andere Länder ein.

Demnach seien im Rahmen der gekürzten klinischen Studie keine besonderen Nebenwirkungen festgestellt worden. Sie seien vorhersagbar und für alle Präparate derselben Klasse typisch.

Bis Mittwoch wurden in ganz Russland 485.253 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus festgestellt. Seit dem Ausbruch der Epidemie starben 6.142 Menschen im Zusammenhang mit der Krankheit. Landesweit wurden mehr als 13,2 Millionen Corona-Tests gemacht.>


Kronenzeitung online, Logo


Die Suche nach einem geeigneten Impfstoff gegen das Coronavirus läuft auf Hochtouren. Amerikanische Forscher wollen nun mithilfe gentechnisch veränderter Kühe menschliche Antikörper herstellen und damit die tödliche Krankheit neutralisieren. Erste Laborergebnisse deuten darauf hin, dass diese Methode im Vergleich zu anderen Varianten bis zu viermal effektiver sein könnte.

Die neueste Hoffnung im Kampf gegen Covid-19 kaut mit Vorliebe Heu und lebt in einer Scheune in South Dakota. Das amerikanische Biotech-Unternehmen SAB Biotherapeutics hat gentechnisch veränderte Kühe dazu gebracht, menschliche Antikörper zu produzieren, die den SARS-CoV-2-Erreger unterdrücken können. „Das ist eine vielversprechende Methode“, freut sich Amesh Adalja von der Johns Hopkins University. Es sei wichtig, so viele Gegenmaßnahmen wie möglich zu ergreifen, erklärt der Arzt für Infektionskrankheiten. Bereits diesen Sommer sollen klinische Studien damit starten.

Auf Hufen wandelnde Antikörper
Um Antikörper zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten herzustellen, werden im Labor typischerweise tierische oder pflanzliche Zellen, wie etwa von Tabakpflanzen, eingesetzt. Das Unternehmen aus South Dakota wählt einen anderen Ansatz: Im Rahmen der Forschungsarbeit haben die Wissenschaftler die DNA der Milchkühe genetisch so verändert, dass bestimmte Immunzellen auch menschliche Antikörper herstellen können. „Im Wesentlichen werden die Kühe als riesiger Bioreaktor eingesetzt“, sagt der virale Immunologe William Klimstra von der Universität Pittsburgh, der die Wirksamkeit analysiert hat.

Kühe als „Antikörperfabriken”
Dass die Wahl auf Kühe fiel, kam nicht von ungefähr - so haben die Paarhufer nicht nur mehr Blut als kleinere Tiere, im Vergleich zum Menschen enthält es auch bis zu doppelt so viele Antikörper pro Milliliter. Die Tiere bieten aber auch einen weiteren Vorteil: Während oft versucht wird, möglichst identische Kopien der Abwehrstoffe zu produzieren, stellen Kühe gleich eine Reihe von Molekülen her, die damit gleich auf mehreren Ebenen gegen das Virus einwirken können. Das käme der natürlichen Art und Weise, wie der menschliche Körper Krankheiten bekämpft, wesentlich näher und sei zudem besonders von Vorteil, wenn das Virus mutiert, erklären die Wissenschaftler.

Erfolgversprechende Ergebnisse
Bevor die Tiere beginnen, diese Antikörper in ihrem Blut freizusetzen, benötigen sie eine Starterimmunisierung - dazu wird ihnen ein Impfstoff injiziert, der auf einem Teil der Virus-DNA basiert und ihr Immunsystem vorbereitet. Daraufhin folgt eine Injektion mit dem eigentlichen Virus. Eine einzige Kuh könnte jedes Monat genug Antikörper liefern, um damit mehrere Hundert Patienten zu behandeln, so die Forscher. Im Reagenzglas habe sich bereits gezeigt, dass die Kuh-Antikörper sogar bis zu viermal effektiver seien, als jene, die Infizierte Personen selbst produziert haben.

Auch Zweifel an Methode
Der euphorische Tenor wird aber nicht von allen Experten geteilt. So erklärt etwa der Arzt für Infektionskrankheiten, Manish Sagar, von der Boston University, dass er skeptisch bleiben werde, „bis ich weitere Beweise dafür sehe, dass die Produktion von Antikörpern bei Kühen viel praktikabler und wirtschaftlicher ist als andere Methoden”. Bisher wurden keine von den Tieren erzeugten Antikörper zur Behandlung einer Krankheit zugelassen.>


RT Deutsch online, Logo

Die erste Charge der russischen Coronavirus-Arznei, genannt Avifavir, wurde nach erfolgreichen Tests in Russlands Kliniken geliefert. Für Juni ist die Auslieferung von 60.000 Therapiekursen geplant. Bis zu zwei Millionen Therapiekurse können jährlich hergestellt werden.

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Epoch Times online, Logo

16.6.2020: Dexamethason als Entzündungshemmer gegen schwere Corona19-Verläufe:
Entzündungshemmer hilft bei schwerem Covid-19-Verlauf

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/entzuendungshemmer-hilft-bei-schwerem-covid-19-verlauf-a3267721.html

<Dexamethason ist ein seit langem etablierter Wirkstoff bei der Behandlung von Entzündungen. Kann er auch schwere Verläufe bei Covid-19 mildern? Vorläufige Studienergebnisse lassen es vermuten, eine abschließende Beurteilung steht aber noch aus.

Der Entzündungshemmer Dexamethason könnte die Sterberate bei schweren Covid-19-Verläufen senken. Darauf weisen vorläufige Ergebnisse einer klinischen Studie hin, die noch nicht veröffentlicht sind und bisher nicht von anderen Experten begutachtet wurden.

Bei Patienten, die künstlich beatmet wurden und das Medikament bekamen, sank die Sterberate um ein Drittel, wie die federführenden Wissenschaftler von der Universität Oxford in einer Pressemitteilung berichten.

Dexamethason ist das erste Medikament, von dem gezeigt wurde, dass es das Überleben bei Covid-19 verbessert“, erklärte Peter Horby, einer der Leiter der „Recovery“-Studie. „Dexamethason ist kostengünstig, verfügbar und kann sofort eingesetzt werden, um weltweit Leben zu retten.“

Als „hochinteressant“ bezeichnet Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, die Ergebnisse. Eine Wirksamkeit des Entzündungshemmers sei nachvollziehbar. „Das macht pathophysiologisch durchaus Sinn, es handelt sich ja um Patienten mit schwersten Entzündungen.“

Tobias Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover warnt unterdessen vor vorschneller Euphorie. Das Ergebnis klinge beeindruckend, aber bisher liege nur eine Pressemitteilung vor. „Bevor man das vollständige, durch unabhängige Gutachter beurteilte Manuskript gesehen hat, kann man die Wertigkeit der Studie nicht beurteilen“, so der Pneumologe. Es sei vor allem wichtig zu sehen, dass die beiden Gruppen vergleichbar seien, also die Dexamethason-Gruppe und die Vergleichsgruppe.

In der „Recovery“-Studie untersuchen Wissenschaftler die Eignung verschiedener bereits zugelassener Medikamente als Mittel gegen Covid-19. Insgesamt sind den Angaben zufolge mehr als 11.500 Patienten aus über 175 Kliniken in Großbritannien in die Studie aufgenommen. Der Dexamethason-Teil der Studie umfasste demnach insgesamt 2104 Patienten, die für zehn Tage einmal täglich 6 Milligramm Dexamethason bekamen. 4321 Patienten dienten als Kontrollgruppe.

Die Sterblichkeit nach 28 Tagen war unter den künstlich beatmeten Patienten am höchsten. Sie lag ohne Dexamethason-Behandlung bei 41 Prozent. In der Versuchsgruppe sank sie um ein Drittel. Bei den Patienten, die Sauerstoff bekamen, aber nicht künstlich beatmet wurden, sank sie um ein Fünftel. Bei den Patienten, die gar keinen Sauerstoff benötigten, zeigte die Behandlung keine Wirkung.

Basierend auf den Zahlen würde bei der Behandlung von acht schwerkranken Covid-19-Patienten durch Dexamethason ein Todesfall verhindert, heißt es in der Mitteilung. „Diese vorläufigen Ergebnisse der „Recovery“-Studie sind sehr eindeutig – Dexamethason reduziert das Sterberisiko bei Patienten mit schweren Atemkomplikationen“, erklärte Martin Landray, ein weiterer Studienleiter.

Nick Cammack, Covid-19-Forschungsbeauftragter bei der Wellcome-Stiftung, sprach in einem Statement von einem Durchbruch. Das Medikament müsse den Tausenden von schwer Erkrankten weltweit nun zugänglich gemacht werden. Die in London ansässige Wellcome-Stiftung setzt sich für die Verbesserung der weltweiten Gesundheit ein. Der oberste medizinische Berater der britischen Regierung, Chris Whitty, sprach vom bisher wichtigsten Ergebnis in Zusammenhang mit Covid-19.

Dexamethason wird seit mehr als 50 Jahren in der Medizin eingesetzt. Der Wirkstoff ist in einer Vielzahl von Medikamenten enthalten, die das Immunsystem unterdrücken, um allergische und entzündliche Prozesse zu stoppen. Der Wirkstoff wird unter anderem in der Neurologie (bei Hirnödem), bei Atemwegserkrankungen (Asthma), in der Dermatologie, Infektiologie, Onkologie, Rheumatologie und Ophthalmologie angewendet. Er kann innerlich wie äußerlich verabreicht werden. Bei kurzzeitiger Gabe ist das Risiko von Nebenwirkungen im Allgemeinen gering. (dpa)>

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Heilmittel 26.8.2021: Monoclonal antibodies
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.08.21 09:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/18204
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen
Als erstes vielen Dank für eure tolle Arbeit🙏
Eine Frage an die Ärzte:
Wie kommt man in der Schweiz An Monoclonal antibodies? In Amerika kann man sich bei Krankheitssymptomen in Zentren erfolgreich damit behandeln lassen. Es wird von der Firma Roche in der Schweiz hergestellt, aber wir kennen keinen Arzt der es benutzt 🙈 Bezeichnungdetails:Bamlanivimab Casirivimab, Indevimab
Wünsche Allen gute Gesundheit!


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Medizinisches Fascho-Schweiz 2.10.2021: Coronamedikament Sotrovimab aus dem Tessin soll kommen:
Tessiner Coronamittel bereit zum Einsatz in der Schweiz

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/tessiner-coronamittel-bereit-zum-einsatz-in-der-schweiz/46994060

(Keystone-SDA)

Das vom Tessiner Humabs Biomed entdeckte Coronamedikament Sotrovimab ist knapp drei Monate nach der Reservierung durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nun bereit zum Einsatz in der Schweiz.

Der Bund hatte Mitte Juli 3000 Dosen des in Zusammenarbeit mit dem britischen Pharmakonzern GSK entwickelten monoklonalen Antikörpers reserviert.

Der operative Chef von Humabs, Filippo Riva, zeigte sich gegenüber dem Tessiner Fernsehen RSI erfreut, dass die die Schweiz recht schnell gehandelt habe, um das Medikament für Menschen verfügbar zu machen, die von einem Spitalaufenthalt oder einem schweren Corona-Krankheitsverlauf bedroht seien. Die Wirksamkeit scheint in einem frühen Krankheitsstadium sehr hoch zu sein. Laut Labor-Chef Davide Corti wird die Sterblichkeit um 97 Prozent gesenkt.

Dies gehe aus Feldstudiendaten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) hervor, wo der Antikörper Tausenden von Menschen verabreicht worden sei, hiess es. Obwohl das Medikament in der Schweiz noch nicht zugelassen ist, könnte es bereits während des Zulassungsverfahrens zur Behandlung von Coronapatienten eingesetzt werden.

Monoklonale Antikörper sind laut BAG in Kultur geklonte Antikörper, die Patienten intravenös gespritzt werden, um das Virus zu neutralisieren. Klinische Studien von GlaxoSmithKline zeigten, dass diese Behandlungen einen wirksamen Schutz gegen schwere Formen der Krankheit bieten können.

Der Bund werde die Kosten der Behandlungen im ambulanten Bereich übernehmen, solange sie noch nicht von der obligatorischen Krankenversicherung vergütet werden, hatte das BAG im Juli mitgeteilt.

Das Antikörper-Mittel Sotrovimab wurde von GlaxoSmithKline in Partnerschaft mit dem Unternehmen VIR Biotechnology entwickelt. Entdeckt wurde der Antikörper von der Tessiner Firma Humabs Biomed in Bellinzona.

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Krimnelle Pharma Schweiz 5.10.2021: Medikament Molnupiravir ist zu erfolgreich!
Studie mit neuem Corona-Medikament abgebrochen - weil es angeblich so erfolgreich ist.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.10.21 16:29]
https://www.nzz.ch/wissenschaft/corona-medikament-molnupiravir-schuetzt-vor-hospitalisierung-ld.1648734
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24298
 https://t.me/DarioTobler‼️

Das Medikament Molnupiravir senkt offenbar das Risiko für Spitalaufenthalte und für den Tod durch Covid-19 um die Hälfte. Könnte das Mittel dazu beitragen, Corona den Schrecken zu nehmen?

Viren den Garaus zu machen, ist eine komplizierte Angelegenheit. Denn das Zeitfenster, in dem sie vor der massenhaften Vermehrung gestoppt werden können, ist klein. Wenn Menschen Symptome bemerken, tobt sich im Körper längst eine Armada von Krankheitserregern aus. Eine ursächliche Therapie ist dann nicht mehr möglich, nur noch eine Behandlung der Begleiterscheinungen. Da die Virenbekämpfung so komplex ist, gibt es bis anhin fast keine Medikamente, die ursächlich

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Molnupiravir 22.10.2021: Angeblich sind da ungeklärte Wirkungen mit mutagenen Eigenschaften
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.10.21 17:14]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26538
Liebe Mara, Dr. Pierre Kory und Chris Martenson warnen vor Molnupiravir (in der Fortsetzung von https://www.youtube.com/watch?v=AGB7qaW6gMI - nur für Members einsehbar) . Es ist ein Mutagen, d.h. verändert die Erbsubstanz der Viren und was es bei Säugerzellen macht, weiss man nicht genau. Es gibt keine Toxikologischen Daten zu dem Medikament, welches vor 10 Jahren durch den Hersteller verworfen wurde - genau wegen den mutagenen Eigenschaften. Als Biologe hatte ich auch schon ernste Bedenken, als ich das gehört habe und mich gefragt, wie man mutagene Eigenschaften auf Viren-DNA einschränken will. Jetzt noch Pierre Kory davor warnen zu hören und zu unterstreichen, dass es absolut nichts mit Ivermectin am Hut hat. --> wenn ich Covid erwische, würde ich unbedingt nur mit Ivermectin, Zink, Quercetin, Vit D3 und Vit C behandeln.. und die Finger von Mulnupiravir zu lassen.

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Medizinisches Täter Swissmedic 13.1.2022: Regkirona soll gegen "Coronavirus" helfen - aber es wird verschwiegen, von welcher Gift-Pharma es kommt!
Coronavirus: Swissmedic lässt Antikörper-Medikament befristet zu
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-swissmedic-lasst-antikorper-medikament-befristet-zu-66084920

Das Medikament gegen das Coronavirus «Regkirona» wird in der Schweiz befristet zugelassen. Das hat die Heilmittelbehörde Swissmedic entschieden.

Die Heilmittelbehörde Swissmedic hat das Medikament Regkirona in der Schweiz befristet zugelassen. Es kann als Antikörper zur Behandlung von Covid-19 bei Erwachsenen eingesetzt werden.

Es handle sich bei Regkirona um ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, teilte Swissmedic am Donnerstag mit.

Wirksamkeit bei Omikron-Variante unklar

Das Medikament könnte bei Erwachsenen eingesetzt werden, wenn keine Sauerstofftherapie oder Spitaleinweisung aufgrund der Erkrankung nötig sei und ein hohes Risiko bestehe, einen schweren Verlauf zu erleiden.

Das Arzneimittel enthält den Antikörper Regdanvimab und wird intravenös verabreicht. Die Zubereitung und Verabreichung sollte gemäss der Angaben von Swissmedic von einer qualifizierten medizinischen Fachperson eingeleitet und überwacht werden. Informationen zur Wirksamkeit bei der Omikron-Variante habe die Gesuchstellerin im Rahmen des vorliegenden Gesuchs keine eingereicht, hiess es weiter.









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