Coronavirus19 3: Vitamin D
hochdosiert gegen Corona19 - auch mit Sonnenschein
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19, falsche Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Schwere Verläufe von
Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit
Natron+Apfelessig, Quote 90% - Merkblatt
Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit
Natron+Apfelessig, Quote 90% - Merkblatt
Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit
Natron+Apfelessig, Quote 90% - Merkblatt
Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND
(?!)
-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron+Apfelessig -
Heilquote 90% - Merkblatt
Natron)
NIE
IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium,
Quecksilber, Zellen von Föten,
manchmal auch Schei., Nagalase
zur Unterdrückung von Vit.D
und Begünstigung von Krebs
etc. (Link)
<Forscher der Northwestern University (USA,
Bundesstaat Illinois) haben einen ernsthaften
Zusammenhang zwischen der hohen Sterblichkeit durch
das neue Coronavirus und dem Vitamin-D-Mangel
entdeckt.
Die Analyse von
Statistiken aus verschiedenen Krankenhäusern auf
mehreren Kontinenten ergab, dass Patienten aus Ländern
mit hoher Covid-19-Sterblichkeit
– wie zum Beispiel Italien, Spanien und Großbritannien -
im Vergleich zu den Erkrankten aus den von der Pandemie
weniger betroffenen Ländern einen verringerten Vitamin
D-Spiegel aufwiesen.
Forscher kommen zu den gleichen Schlüssen
Andere Forscher kamen zuvor zu den gleichen Schlüssen –
wie beispielsweise Wissenschaftler der Queen Elizabeth
Hospital Foundation und der University of East Anglia
(UEA). Ihre Beobachtungen beruhten auf einem Vergleich
des durchschnittlichen Vitamin-D-Spiegels im Blut von
Bewohnern von zwanzig europäischen Ländern.
Die Autoren der neuen wissenschaftlichen Arbeit sind
sich sicher, dass der Unterschied in der
Sterblichkeitsrate nicht durch die Qualität des
Gesundheitssystems, die Alterszusammensetzung der
Bevölkerung oder die Testumfänge erklärt werden könne.
Laut dem Leiter der Gruppe, Professor für
biomedizinisches Engineering Vadim Backmann, gehört
Norditalien zu den Spitzenreitern hinsichtlich der
Qualität der Medizin, aber es gibt dort immer noch mehr
Todesfälle durch Coronavirus als in
anderen Regionen und Ländern. Darüber hinaus variieren
die Sterblichkeitsindexe auch innerhalb einer und
derselben Altersgruppe. Die Datenanalyse zeigte auch,
dass Unterschiede erhalten bleiben, selbst wenn Länder
mit einer ungefähr gleichen Anzahl von durchgeführten
Tests verglichen werden.
Signifikante Korrelation
Zugleich bleibt die Korrelation der Sterblichkeit
an Covid-19 mit dem Vitamin-D-Mangel
signifikant, wenn Patienten aus unterschiedlichsten
Gruppen verglichen werden. Die Forscher vermuten, dass
sich der Entzündungsprozess wegen des „Zytokinsturms“
beschleunigt - einer Überreaktion des Immunsystems auf
einen Erreger.
Ein „‚Zytokinsturm‘ kann die Lunge
zerstören sowie bei Patienten ein akutes
respiratorisches Syndrom und den Tod hervorrufen. Gerade
eine chaotische Immunantwort und nicht eine Schädigung
der Lunge durch das Virus selbst ruft in den meisten
Fällen bei Patienten mit Coronavirus den Tod hervor“,
zitiert das „MedicalXpress“-Portal den Wissenschaftler.
Die Forscher betonen, dass Vitamin D
das Immunsystem nicht nur stärkt, sondern auch
kontrolliert und verhindert, dass es hyperaktiv wird,
was für den Organismus gefährlich sei.
Diese Analyse zeigt, dass die Kontrolle des Vitamin
D-Spiegels bei Patienten die Sterblichkeit an
Coronavirus um etwa eine Hälfte senken könnte. Diese
Maßnahme sei nicht zur Vorbeugung von Infektion
geeignet, könnte jedoch nützlich sein, wenn das Risiko
von Komplikationen verringert und der Tod bereits
infizierter Personen verhindert werden müsse.
„Zweite Verteidigungslinie“
Wissenschaftler vermuteten, dass der von ihnen
festgestellte Zusammenhang teilweise erkläre, warum
Kinder seltener an Covid-19 sterben. Bei ihnen sei die erworbene
Immunität noch nicht voll und ganz gebildet,
die bei Erwachsenen eine „zweite Verteidigungslinie“
gegen Krankheitserreger darstellt, könne aber zugleich
für den Organismus gefährlich sein.
Die Autoren der Arbeit warnten auch, dass eine
Vitamin-D-Überdosis durch verschiedene Nebenwirkungen
gefährlich sei. Die Wissenschaftler haben eine optimale
Dosierung der Substanz zur Bekämpfung von
Covid-19 noch nicht bestimmt. Sie haben bis Dato einfach
nicht genug Daten dafür.
-- die kriminelle NWO-Presse von Rothschild
akzeptiert nun immer mehr, dass Vitamin D
wichtig für das Immunsystem ist
-- "das menschliche Immunsystem besteht
ausschließlich aus Eiweiß. Also Aminosäuren."
-- Vitamin D ist eigentlich ein Hormon
-- Vitamin D formt sich im Körper beim
Spaziergang oder Sport etc. im Sonnenschein, mit
10.000 bis 25.000 Internationalen Einheiten (IE)
pro Tag, je nach Dauer und Intensität
-- weltweit sind 10.000 I.E. Vit.D täglich als
die höchste ungefährliche Dosis akzeptiert
Zitat:
"Interessant auch die Anmerkung, dass man
sich täglich 10.000 bis 25.000 Einheiten Vitamin D
zuführen kann durch UVB-Strahlung der Sonne.
Je nach Dauer und Intensität."
-- Vitamin D heilt Autoimmun-Erkrankungen (MS,
Rheuma, Kollagenosen, Lupus, Hashimoto etc.)
Vitamin D und Corona19
-- in der Zeitschrift "Nutrients" 2020, 12, 988
meint ein Artikel, dass Vitamin die die Ansteckung
und die Sterberate von Corona19 (Covid-19) reduziert
mit Reduktion der Virusvermehrung, mit der Reduktion
von entzündlichen Cytokinen, und mit der Vermehrung
anti-entzündlicher Cytokine.
-- Corona19-Infizierte und Corona19-Tote haben tiefe
Vitamin D-Werte
-- Empfohlen wird ein Serum-Spiegel von40 bis 60
ng/ml
-- die Arbeit empfiehlt 10.000 I.E. Vit.D täglich
aufzunehmen
Vitamin D im Serum
-- inge09.blog empfiehlt 40 bis 80 ng/ml
-- inge09.blog empfiehlt für die Heilung einer
Autoimmun-Erkrankung 100 bis 120 ng/ml
Die Steigerung des Vit.D. im Serum durch
künstliche Vit.D-Einnahme
-- 12 Monate lang 5000 I.E. täglich einnehmen
steigert das Vit.D im Serum von 24 auf 68 ng/ml
-- 12 Monate lang 10.000 I.E. täglich einnehmen
steigert das Vit.D im Serum von 25 auf 96 ng/ml
-- tägliche Sonnenstrahlung bringt 10.000 bis 25.000
I.E. pro Tag je nach Dauer und Intensität
Es geht auch schneller, z.B. gemäss Doktor von
Helden (Link:
Vitamin D - kurz und knapp)
-- 100.000 I.E. Vit.D einnehmen bringt eine
Steigerung des Vit.D im Serum von 10 ng/ml
-- 3 Tage lang täglich 100.000 I.E. Vit.D einnehmen
bringt eine Steigerung um 30 ng/ml, z.B. von 30 auf
60 ng/ml
<Eine neue Studie der Uni Hohenheim zeigt:
Grunderkrankungen wie Diabetes,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, starkes Übergewicht und
Bluthochdruck gehen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel
einher. Ein Vitamin-D-Defizit zeigt ein erhöhtes
Risiko für einen schweren Verlauf bei einer
Covid-19-Erkrankung sowie die Wahrscheinlichkeit,
daran zu sterben.
Bisher galten vor allem Grunderkrankungen wie Diabetes,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, starkes Übergewicht und
Bluthochdruck als Risikofaktoren. Gerade diese
Erkrankungen sind oft mit einem Vitamin-D-Mangel
verbunden. Das hat Konsequenzen für den Verlauf der
Covid-19-Erkrankung, zeigt eine neue Studie der
Universität Hohenheim Stuttgart.
Risikogruppen, 65+ und Stubenhocker
Gleiches gilt auch für ältere Menschen, bei denen
ebenfalls häufig Vitamin-D-Mangel anzutreffen ist und
die bekanntermaßen zu den Covid-Risikogruppen zählen
sowie Menschen, die sich selten im Freien aufhalten – in
Zeiten von vermehrter Homeoffice-Tätigkeit lässt dies
aufhorchen. Generell soll bei Menschen in Seniorenheimen
die Vitamin-D-Versorgung oft mangelhaft sein. Wichtigste
Vitamin-D-Quelle ist die Bildung in der Haut durch das
Sonnenlicht, doch im Alter funktioniere das nur noch
eingeschränkt.
Für die Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem
Vitamin-Mangel hat Ernährungsmediziner Hans-Konrad
Biesalski von der Universität Hohenheim in Stuttgart 30
Studien ausgewertet – und ein Vitamin-D-Defizit als
möglichen Indikator für den Schweregrad und die Mortalität
bei einer Covid-19-Erkrankung ausgemacht, so der
Informationsdienst Wissenschaft (IDW).
Bei Covid-19-Erkrankung Vitamin-D-Spiegel im Auge
behalten
Die Vitamin-D-Versorgung könnte auch beim Verlauf der
Erkrankung selbst eine Rolle spielen, denn dieses
Vitamin sorge für die Balance im Immunsystem und bei
Entzündungsprozessen im Körper:
Vitamin D reguliert etwa das sogenannte
Renin-Angiotensin-System (RAS), welches für die
Regulierung des Blutdrucks wichtig sei. Im Falle einer
Infektion sorgt Vitamin D dafür, dass RAS und
menschliches Immunsystem weiter funktionieren.
Das Coronavirus befalle eine wichtige Schaltstelle
dieser Regelkreise und so hielten sich pro-entzündliche
und anti-entzündliche Prozesse nicht mehr die Waage, so
Biesalski in der Pressemitteilung der Uni. Das System
gerate durcheinander - und zwar besonders dann, wenn
gleichzeitig ein Vitamin-D-Mangel bestehe.
Die Balance zwischen pro- und anti-entzündlichen
Prozessen würde sich zugunsten der pro-entzündlichen
verschieben, die dann richtig Fahrt aufnähmen.
„Die Folge sind
gravierende Veränderungen in den Lungenbläschen, die zu
einer schweren Komplikation der Covid-19-Erkrankung
führen, dem sogenannten Akuten Atemnotsyndrom.“
Der Experte empfiehlt daher, im Falle einer
Covid-19-Erkrankung unbedingt den Vitamin-D-Spiegel im
Auge zu behalten.
Schon bei Corona-Verdacht Vitamin-D-Status prüfen
Schon bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus solle
daher unbedingt der Vitamin-D-Status geprüft und ein
mögliches Defizit zügig behoben werden. Allerdings sei
Vitamin-D kein Medikament, mit dem man Covid-19-Erkrankungen
heilen könne, stellt der Wissenschaftler klar Doch könne
damit positiv auf den Krankheitsverlauf eingewirkt werden,
indem es dem Organismus ermöglicht, die Balance zwischen
den pro- und anti-entzündlichen Prozessen wieder
herzustellen.
Nahrung, Nahrungsergänzungsmittel, Sonnenlicht
Über die Nahrung allerdings sei ein ausreichender
Vitamin-D-Spiegel kaum zu erzielen: Reich an Vitamin D
seien vor allem fetter Fisch und sonnengetrocknete
Pilze, doch das reiche nicht aus, und in Deutschland
seien – im Gegensatz zu vielen anderen Ländern –
Lebensmittel nicht angereichert, so der Forscher. „Auf
gut Glück“ Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen,
empfehle der Mediziner jedoch nicht. Im Zweifel sei dies
zu wenig, um einen wirklich schlechten Vitamin-D-Status
kurzfristig zu verbessern. Er empfehle aber, sich
vorbeugend viel im Freien aufzuhalten, auf die Ernährung
zu achten – und spätestens bei Verdacht auf eine
Infektion den Hausarzt zu bitten, den Vitamin-D-Spiegel
zu prüfen.>
<Im Herbst beginnt die Grippesaison. Und
damit steigt die Gefahr eines erneuten Ausbruchs
von COVID-19. Betrachten Sie diesen Zeitpunkt als
Ihre »Deadline«. Bis dahin sollte Ihr
Vitamin-D-Spiegel 60 ng/ml erreicht haben, um Ihre
Immunfunktion zu verbessern und so Ihr Risiko zu
senken, an COVID-19, aber auch generell an Grippe
und Erkältungen zu erkranken.
Da die Infektiosität von SARS-CoV-2 mit
niedrigeren Temperaturen und geringerer
Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es wahrscheinlich,
dass es im Herbst, während der normalen
Grippesaison, erneut zu einem vermehrten Auftreten
von COVID-19-Infektionen kommen wird.
Das bedeutet, Sie haben jetzt noch eine »Frist«
für die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels. Um
Ihre Immunfunktion zu verbessern und Ihr Risiko für
Virusinfektionen zu senken, sollten Sie Ihren
Vitamin-D-Spiegel bis zum Herbst auf einen Wert
zwischen 60 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) und 80
ng/ml anheben.
Zuerst müssen Sie herausfinden, wie hoch Ihr
Grundniveau ist, was mit einem einfachen Bluttest
erfolgt. Sobald Sie Ihren aktuellen Wert kennen,
können Sie Ihren individuellen Vitamin-D-Bedarf mit
Hilfe der Tabelle ermitteln.
Testen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel in 3 bis 6
Monaten erneut, um festzustellen, wie sich Ihre
Sonnenexposition und/oder zusätzliche Dosierung auf
Ihren Vitamin-D-Spiegel auswirkt.
Es gibt überzeugende Belege dafür, dass die Optimierung
Ihres Vitamin-D-Spiegels Ihr Risiko für COVID-19 und
andere Virusinfektionen wie die saisonale Grippe senken
kann.
Verschiedene Wissenschaftler fordern Menschen und
Regierungen auf, sich sowohl in den USA als auch im
Ausland auf eine zweite Welle von COVID-19 im Herbst
vorzubereiten.1 Da SARS-CoV-2
nachweislich auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit reagiert
und die Infektiosität mit niedrigerer Temperatur und
Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es wahrscheinlich, dass es
im Herbst, während der normalen Grippesaison, erneut zu
einem vermehrten Auftreten von COVID-19-Infektionen kommen
wird.
WIRKLICH
WICHTIG: Optimieren Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel vor dem
Herbst!
Das bedeutet, dass Sie jetzt eine feststehende »Frist«
für die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels haben. Um
Ihre Immunfunktion zu verbessern und Ihr Risiko für
Virusinfektionen zu senken, werden Sie Ihren
Vitamin-D-Spiegel bis zum Herbst auf einen Wert zwischen
60 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) und 80 ng/ml anheben
wollen. In Europa rechnet man auch mit
Nanomol pro Liter. Hier liegen die von Ihnen angestrebten
Werte dann bei 150 Nanomol pro Liter (nmol/l) und 200
nmol/l.
Historisch gesehen ist in den USA normalerweise der
Dezember der Monat mit der höchsten Grippeaktivität2, aber es wäre
wahrscheinlich gut, sich schon im Oktober darum zu kümmern
oder vielleicht sogar noch früher, je nach Ihrem Standort.
Die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels ist besonders
wichtig, wenn Sie eine dunkle Haut haben, da Sie bei
dunkler Haut ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel
– und eine schwere COVID-19-Infektion – haben.
Rassenunterschiede
bei COVID-19 mit Vitamin-D-Mangel als Ursache
Wie The Guardian berichtet,3 ist die
COVID-19-Sterblichkeit unter schwarzen Amerikanern dreimal
so hoch wie die von Weißen, und Forscher wissen seit
langem, dass Schwarze zu keiner Jahreszeit in Nordamerika
durch Sonneneinstrahlung optimale Vitamin-D-Spiegel
erreichen können.4
Eine am 28. April 2020 veröffentlichte Forschungsarbeit5 weist darauf hin,
dass Vitamin-D-Insuffizienz bei schweren COVID-19-Fällen
weit verbreitet ist. Ferner signalisieren »Daten über
aufkommende gesundheitliche Ungleichheiten in Bezug auf
afroamerikanische und obdachlose Bevölkerungsgruppen, dass
eine Vitamin-D-Insuffizienz (VDI) Faktor sein könnte, der
einem schweren Verlauf von COVID-19 zugrunde liegt«. Wie
diese Studie vor allem ergab, wiesen 100 Prozent der auf
Intensivstationen eingewiesenen COVID-19-Patienten unter
75 Jahren eine Vitamin-D-Insuffizienz auf.6
Ein im Irish Medical Journal veröffentlichter
Leserbrief zeigt auch die zahlreichen Verbindungen
zwischen Vitamin-D-Mangel und den Faktoren auf, von denen
bekannt ist, dass sie bei COVID-19 eine Rolle spielen, wie
zum Beispiel männliches Geschlecht, akutes Atemnotsyndrom
(ARDS) und Vorerkrankungen wie Übergewicht, Diabetes und
Herzkrankheiten. Er präsentiert Daten aus einer
Überprüfung der Vitamin-D-Spiegel von 33 männlichen
COVID-19-Patienten im Krankenhaus.7
Die 12 Patienten, bei denen das ARDS ausgeprägt war,
hatten einen mittleren Vitamin-D-Spiegel von 27 nmol/l
(10,8 ng/ml), wohingegen diejenigen, bei denen das Syndrom
nicht oder kaum auftrat, einen mittleren Vitamin-D-Spiegel
von 41 nmol/l (16,4 ng/ml) aufwiesen.
Es ist erwähnenswert, dass 16,4 ng/ml immer noch völlig
unzureichend sind. GrassrootsHealth setzte als
Mindestgrenze für allgemeine Gesundheit und
Krankheitsprävention 40 ng/ml (100 nmol/l) fest.8 Das Gleiche gilt für
ältere Menschen, da sie mit zunehmendem Alter dazu neigen,
die Fähigkeit verlieren, Vitamin D durch
Sonneneinstrahlung umzuwandeln.
Schritt
1: Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel messen
Wie optimieren Sie also Ihren Vitamin-D-Spiegel? Zuerst
müssen Sie herausfinden, wie hoch Ihr Basiswert ist, was
mit einem einfachen Bluttest geschieht. Ein einfacher und
kostengünstiger Weg, dies zu tun, ist die Bestellung des
Vitamin-D-Testkits von GrassrootsHealth (Anmerkung d.
Red.: für Deutschland beispielsweise von cerascreen).
Sobald Sie wissen, wie hoch Ihr Blutspiegel ist, können
Sie die Dosis bestimmen, die zur Aufrechterhaltung oder
Verbesserung Ihres Wertes erforderlich ist. Auch hier
liegt der ideale Wert, den Sie suchen, über 40 ng/ml und
idealerweise zwischen 60 ng/ml und 80 ng/ml (europäische
Werte: 100 nmol/l oder idealerweise 150 nmol/l
bis 200 nmol/l).
Der einfachste Weg, Ihr Niveau zu erhöhen, ist eine
regelmäßige, sichere Sonnenexposition, aber wenn Sie sehr
dunkelhäutig sind, müssen Sie möglicherweise etwa 1,5
Stunden pro Tag in der Sonne verbringen, um eine spürbare
Wirkung zu erzielen.
Menschen mit sehr heller Haut benötigen unter Umständen
nur 15 Minuten pro Tag, was viel einfacher zu erreichen
ist. Dennoch werden auch sie in der Regel Schwierigkeiten
haben, das ideale Niveau während des Winters
aufrechtzuerhalten. Je nach Ihrer Situation müssen Sie
also möglicherweise eine orale Vitamin-D3-Ergänzung
einnehmen. Die nächste Frage lautet dann: Wie viel
brauchen Sie?
Schritt
2: Bestimmen Sie Ihre individuelle Vitamin-D3-Dosierung
Sie sollten sich nicht auf willkürliche
Dosierungsempfehlungen fixieren, denn der Bedarf kann sehr
unterschiedlich ausfallen und hängt von mehreren Faktoren
ab, darunter Hautfarbe, Gewicht und Ernährungsmängel.
GrassrootsHealth erklärt:9
»Einer der Hauptfaktoren, der zu diesen Unterschieden
beiträgt, ist das Gewicht einer Person. Daher haben wir
auch eine Dosis-Wirkungskurve berechnet, die an eine
Person mit einem Gewicht von 68 Kilogramm (150 Pfund)
angepasst wurde, wie unten dargestellt.«
»In der Tabelle sind zusätzliche Dosismengen angegeben,
die sicherstellen, dass ein bestimmter Anteil der
Bevölkerung bestimmte Vitamin-D-Spiegel erreicht.
Beispielsweise erreichten 55 Prozent der Teilnehmer
mindestens 40 ng/ml bei 2000 IU/Tag und 94 Prozent
mindestens 40 ng/ml bei 8000 IU/Tag. Diese Tabelle kann
als Leitfaden für die Auswahl der Anfangsdosis dienen.«
Dieses Diagramm bietet zwar einen Anhaltspunkt, doch Sie
können Ihre Dosierung weiter verfeinern, indem Sie Ihren
Vitamin-D-Grundwert berücksichtigen. Verwenden Sie dazu
entweder die untenstehende Tabelle oder den Vitamin D*calculator von
GrassrootsHealth (englisch) oder den Vitamin-D-Rechner von
edubily (deutsch, Anmerkung d. Red.). Um ng/ml in
die europäische Messung (nmol/l) umzurechnen,
multiplizieren Sie einfach die ng/ml-Messung mit 2,5.
Schritt 3: Erneuter Test
Als Nächstes müssen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel in 3 bis
6 Monaten erneut messen, um zu beurteilen, wie Ihre
Sonnenexposition und/oder Nahrungsergänzungsdosis für Sie
wirkt. GrassrootsHealth sagt dazu:
»Der einzige Weg, um zu wissen, wie viel
Nahrungsergänzungsmittel Sie benötigen, besteht darin,
Ihre Werte zu testen. Daraus können Sie dann ableiten, ob
die von Ihnen eingenommene Dosis die richtige ist, um die
optimale Nährstoffmenge zu erreichen. Es ist auch wichtig,
Ihren Spiegel in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, da
Änderungen des Lebensstils eine Anpassung der Dosierung
erforderlich machen können.»
Informieren
Sie Ihre Familie, Ihre Freunde und alle, die Sie kennen
Ich fordere alle auf, diese Informationen an Freunde,
Familie und die gesamte Community weiterzugeben, damit wir
einen zweiten Ausbruch minimieren können. Dadurch könnten
viele Leben gerettet werden; weit mehr als bei jedem
Impfprogramm.
Wenn Sie außerdem ein Familienmitglied haben oder
jemanden kennen, der in einer Einrichtung für betreutes
Wohnen lebt, könnten Sie sich mit dem Leiter des Programms
treffen und ihn ermutigen, alle Menschen testen zu lassen
oder ihnen zumindest Vitamin D zu verabreichen.
Dieser Artikel erschien erstmal am 01. Juni 2020 auf Mercola.com.
<Während viele Menschen im
Winter unter einem Vitamin-D-Mangel
leiden, müssen wir uns im Sommer weitaus weniger Gedanken
über die Versorgung mit dem lebenswichtigen Nährstoff
machen. Denn: Die Sonne ist unser wichtigster
Vitamin-D-Lieferant. Wer sich bei schönem Wetter viel
draußen aufhält, füllt also automatisch seine
Vitamin-D-Speicher auf. Laut einer neuen
Studie der Bar-Ilan-Universität in Tel-Aviv
und der israelischen Krankenkasse Leumit Health Care
Services kann uns genau das vor einem schweren
Corona-Verlauf und sogar vor einer Infektion bewahren.
Israelische Studie: Schwere Verläufe
meist bei Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Wert
Die Studie, in der 782
Corona-Patienten sowie 7.825 Menschen mit negativem
Covid-19-Befund untersucht wurden, zeigte, dass ein
niedriges Vitamin-D-Niveau im Blut das Risiko erhöht,
sich mit dem Virus anzustecken - und zwar
unabhängig vom Alter, Geschlecht, Sozialstatus sowie
körperlichen oder psychischen Vorerkrankungen. Auch
die Wahrscheinlichkeit, nach einer Ansteckung mit
schweren Symptomen ins Krankenhaus eingewiesen zu
werden, steige durch einen Mangel an Vitamin
D, so die Wissenschaftler. "Wir wissen nicht,
welche Mechanismen dahinterstecken", erklärt Dr. Milana
Frenkel-Morgenstern, Leiterin der Studie, im Interview
mit "The Jerusalem Post". "Wir wissen nur: Die Menschen,
die schwere Covid-Verläufe haben und ins Krankenhaus
eingeliefert wurden, haben einen bemerkenswert niedrigen
Vitamin-D-Wert.">
========
14.12.2021: Studie bestätigt, dass Vitamin D
(die Sonne) Covid vorbeugt: 50 ng/mL reduziert die Übersterblichkeit auf 0
Link: https://t.me/WaldgangAlbdruck/27017
https://t.me/WaldgangAlbdruck/27017
https://t.me/CompactMagazin/9415
https://t.me/WaldgangAlbdruck/12554
https://t.me/WaldgangAlbdruck/12612
https://t.me/WaldgangAlbdruck/12632
https://t.me/WaldgangAlbdruck/12633
https://t.me/WaldgangAlbdruck/12634
https://t.me/WaldgangAlbdruck/23338
=======
14.12.2021: Vitamin-D-Mangel ist Ursache für
schwere Verläufe von Corona und Coronatoten
https://t.me/oliverjanich/82424
Darunter seht ihr anonym veröffentlichte Eckdaten der
Patienten einer Intensivstation, die regelmäßig von einem
mutigen Arzt/Whistleblower veröffentlicht werden. Man
erkennt in dem Tweet, dass bei 5 von 13 aktuell auf der
Intensivstation liegenden Patienten ein Vitamin D Mangel
bestätigt ist. In dem orig. Tweet ist auch eine Liste der
seit 18.10.21 verstorbenen Patienten in dieser Klinik. Auch
bei diesen ist ein Vitamin D Mangel sehr häufig bestätigt.
========
Israel 4.2.2022: Vitamin D hilft gegen
Coronagrippe - Studie aus IL bestätigt es - die kriminelle
Mossad-Antifa hat nichts mehr zu sagen: Israeli study offers strongest proof yet of vitamin D’s
power to fight COVID
The Times of Israel
(https://www.timesofisrael.com/israeli-study-offers-strongest-proof-yet-of-vitamin-ds-power-to-fight-covid/)
Israelische Studie liefert den bislang stärksten Beweis für
die Wirkung von Vitamin D bei der Bekämpfung von COVID
Wissenschaftler veröffentlichen "bemerkenswerte" Daten, die
einen engen Zusammenhang zwischen dem in Israel weit
verbreiteten Vitaminmangel und dem Tod oder einer schweren
Erkrankung von Patienten belegen und damit frühere
Forschungsergebnisse untermauern
Israelische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben den
bisher überzeugendsten Beweis dafür erbracht, dass ein
erhöhter Vitamin-D-Spiegel bei COVID-19-Patienten das Risiko
einer schweren Erkrankung oder des Todes verringern kann.
Forscher der Bar-Ilan-Universität und des Galiläa Medical
Center sagen, dass das Vitamin einen so starken Einfluss auf
den Schweregrad der Erkrankung hat, dass sie anhand des
Alters und des Vitamin-D-Spiegels vorhersagen können, wie es
den Betroffenen ergehen würde, wenn sie infiziert wären.
Ein Mangel an Vitamin D erhöht die Gefahr erheblich, so die
Schlussfolgerung der Forscher, die am Donnerstag in der
Fachzeitschrift PLOS One veröffentlicht wurde.
Die Studie basiert auf Untersuchungen, die während der
ersten beiden Wellen des Virus in Israel durchgeführt
wurden, also bevor Impfstoffe in großem Umfang zur Verfügung
standen. Die Ärzte betonten, dass Vitaminpräparate kein
Ersatz für Impfstoffe seien, sondern eher ein Mittel, um ein
Absinken der Immunitätswerte zu verhindern. Quelle
(https://www.timesofisrael.com/israeli-study-offers-strongest-proof-yet-of-vitamin-ds-power-to-fight-covid/)
Medizinisches
Schweiz 19.6.2022: Gegenwehr gegen Corona mit Vitamin
D3 - dann kann man sich nicht anstecken
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.06.2022 19:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46975
Eine neue Meldung:
Ich würde behaupten das wenn der D 3 Spiegel hoch ist,
man kein corona bekommen kann, mein D 3 Spiegel ist bei
181 ng und ich habe Blutgruppe 0 negative, bin bei einem
corona getesteten in einem Raum gesessen habe aus seiner
Tasse getrunken wir haben uns eine Zigarette geteilt,
ich habe kein corona bekommen 🤷♀️habe es versucht, der
jenigen der corona hatte und es ging ihm nicht gut,
sagte zu mir, wie kann das sein, das ich verschont
geblieben bin, wie gesagt mein D3 Spiegel liegt bei 181
ng
Heilung von Corona
8.8.2022: Mit Vitamin D: Wer Vitamin D nimmt, braucht keine Impfung – Dr.
Michael Nehls im Gespräch
https://youtu.be/EVy7I3ccf8U
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50453