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Coronavirus 1d1: Das Spital-Desaster mit Corona19-Virus (Covid-19) 01

Die Fussball-Bier-Regierungen haben KEINE Ahnung, wie ein Immunsystem oder ein Spital funktioniert

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Kronenzeitung
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9.2.2020: Beim Coronavirus ist das Spital das Problem - nicht unbedingt das Virus:
Evakuierter: „Mehr Angst vor Spital als vor Virus“
https://www.krone.at/2094665


<Ein Virus hält die Welt in Atem: In China hat das neuartige 2019-nCoV bereits mehr als 800 Todesopfer gefordert, 37.500 Menschen sind infiziert. Österreich blieb bisher verschont. Die krone.tv-Reportage über eine Woche der Rückholaktionen, Vorsichtsmaßnahmen und politischen Anstrengungen, die tödliche Epidemie in Schach zu halten.

MedUni Wien, Virologie. Hier landen Proben der Verdachtsfälle aus allen Bundesländern, werden auf das Virus getestet. Bis jetzt waren alle negativ. Prof. Dr. Judith Aberle ist seit 25 Jahren Virologin, weil „es ständig etwas Neues gibt, neue Herausforderungen“. Das zeigt auch ihr Alltag, in dem es um weit mehr als das Coronavirus geht. „Im Moment testen wir jede einzelne Probe, sobald sie am Zentrum für Virologie eintrifft, damit die Verdachtsfälle möglichst schnell abgeklärt werden. Und natürlich wollen die Patienten das Testergebnis schnell bekommen.“

Bis jetzt waren es 62 negativ ausgefallene Tests. Über den ganzen Tag hinweg werden die verschiedensten Proben angeliefert. „Wir sind das nationale Referenzlabor für Influenza, aber auch für eine Reihe anderer wichtige Virusinfektionen des Menschen, dazu gehören HIV, Hantaviren, Hepatitisviren, Arboviren, das Masernvirus, Mumpsvirus und Rötelnvirus.“ Inzwischen gibt es in Niederösterreich den nächsten Verdachtsfall eines Mannes und sechs weitere Österreicher sind aus Wuhan ausgeflogen worden - die Tests laufen also weiter.

Kein Besuch, Kontakt und Freigang - Essen wird geliefert
Österreichs erste Rückholaktion unterstützt vom Bundesheer ist am 2. Februar erfolgreich über die Bühne gegangen. An vorderster Front: der österreichische Konsul in Peking, Nikolai Herold - zwölf Stunden ist er von Peking nach Wuhan gefahren, um die sechs Österreicher persönlich abzuholen und sicher zurückzubringen. Nun ist er selber in Quarantäne an einem geheim gehaltenen Ort.

Interview mit Konsul Nikolai Herold über Skype
Alle haben drei mal drei Meter großes Zimmer, es gibt keinen Besuch, Kontakt mit den anderen Personen und kein Freigang - das Essen wird geliefert. krone.at erreicht ihn via Skype. Er erzählt, wie der Flug verlaufen ist: „Es gab keine Platzkarten, alle haben eine Nummer bekommen. Diese wurde auf ein fiktives Flugticket gedruckt, damit ist man dann zum medizinischen Personal und wurde untersucht.“ Nach mehreren Stunden war die Maschine fürs Boarding bereit: „Es gab eine freie Sitzplatzwahl, ich habe mir einen Gangplatz ergattert. Neben mir saß ein belgischer Student. Als ich später erfahren habe, dass in Belgien ein Test positiv ausgefallen ist, habe ich mir meinen Teil gedacht und ihm geschrieben. Er ist es nicht.“

Angst vor chinesischem Krankenhaus höher als Coronavirus
Mit ihm muss auch Robert Moser aus Dölsach in Osttirol noch bis kommenden Sonntag ausharren. Die Angst, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben, war für den Familienvater nicht so groß wie die Angst, dass er „irgendwo in China in ein Krankenhaus muss und ich mich dort mit ganz anderen Sachen anstecken könnte“. Mittlerweile haben alle sieben Österreich bereits drei Untersuchungen in der Form von Abstrichen, die als Proben zum Testen verschickt werden, hinter sich.

Zum Essen gibt es genug. „Es ist immer ausreichend zum Frühstücken, Mittagessen und Abendessen da. Wir müssen schauen, dass wir nicht zu viel Gewicht zulegen.“ Auf seiner Gymnastikmatte versucht der Osttiroler sich fit zu halten, nebenbei liest er viel und telefoniert mit seinen Liebsten.

Alle zwei Tage werden Abstriche gemacht
Beim österreichischen Konsul spielt die Angst nur am Rande mit: „Natürlich ist ein gewisser Angstaspekt dabei, aber im Endeffekt bin ich schon in der Obhut des Gesundheitsdienstes. Alle zwei Tage werden Abstriche gemacht. Ich hoffe, der bleibt auch weiterhin negativ.“ Denn er will bald zurück nach Peking, um seine diplomatische Arbeit fortzusetzen. Auch Robert Moser ist dankbar für sein Schicksal: „Danken möchte ich in dieser schwierigen Zeit, meine Familie zu Hause. Meine Frau hat mich psychisch unterstützt und mein Sohn mit seinen aufheiterten Worten - aber auch das Außenministerium, das Gesundheitsministerium, Innenministerium, das Bundesheer, Konsulat und viele Einzelpersonen, die im Hintergrund viel Arbeit leisten. Bei ihnen möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass wir überhaupt in Wien sind und die Quarantäne aussitzen können.“

„Schützen sie sich, protect yourself“
Am Flughafen ist die Angst vor einer Infizierung deutlich sichtbar. Händler verkaufen drei verschiedene Atemschutzmasken. Kostenpunkt: zwischen zehn und 20 Euro. Die Ware wird mit selbst gemachten Postern beworben: „Schützen Sie sich, protect yourself“, darunter eine Frau mit blauer Maske - auf dieser steht: „Corona“. Bei einer Pressekonferenz wird verkündet, dass neuerdings alle Flugpassagiere, die aus China ankommen, auf Fieber gecheckt werden.

Nicht nur Werbeposter handeln vom Coronavirus - auch Flugblätter
Flughafensprecher Peter Kleeman über die neuen Maßnahmen: „Die Stimmung am Wiener Flughafen ist beruhigt. Wir erhalten immer wieder Anfragen von Reisenden, die sich dafür interessieren, wie die aktuelle Situation am Flughafen ist, wie die Situation in China ist, ob man besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen muss.“ Wien-Schwechat und die Behörden informieren Passagiere mit Flugblättern auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. „Am Ende ist die Gesundheit und Sicherheit der Passagiere, Beschäftigten und der gesamten Bevölkerung an erster Stelle steht.“

Für Gesundheitsminister Rudolf Anschober ist volle Transparenz in so einer Situation das oberste Gebot. „Ich glaube, das schafft Sicherheit, beruhigt die Bürger in einem Sinn, dass die Gewissheit vorhanden ist, dass nichts versteckt wird. Dass alles auf den Tisch gelegt wird. Wir publizieren tagtäglich Daten und haben eine Hotline eingerichtet. Mit Ehrlichkeit eine Sicherheit schaffen und alle Vorkehrungsmaßnahme umsetzen - lieber eine zu viel als eine zu wenig“, so Anschober.

„WHO in China ist Garant, dass korrekt vorgegangen wird“
Ob er glaubt, das Coronavirus habe inoffiziell mehr Menschen das Leben gekostet, als kommuniziert wird? „Wir haben eine funktionierende Weltgesundheitsorganisation (WHO), die kontrolliert auch in China. Ich kann mich dafür verbürgen, dass die Zahlen, Daten und Fakten, die es in Europa gibt, hundertprozentig stimmen. Da haben wir 28 Erkrankungen und Gott sei Dank bis zum heutigen Tag keine einzige in Österreich. In China mag am Beginn eine gewisse Verzögerung beim notwendigen Krisenhandling stattgefunden haben. Das wird mittlerweile in China selbst diskutiert. Mein Eindruck ist, dass die WHO vor Ort der Garant dafür ist, dass korrekt vorgegangen wird.“

Auch bei der Air-China-Maschine CA841 aus Peking konnte Entwarnung gegeben werden. Die Atemschutzmasken werden am Flughafen Wien-Schwechat dennoch gekauft und getragen.>

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Yandex-Mail

Video 3.3.2020: Politiker, Königsfamilien und WHO-Mitarbeiter sind "immun" gegen das Coronavirus - gehen NIE in Quarantäne, tragen NIE einen Mundschutz etc.:
Corona befällt nur(!) bestimmte Personen!
von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden

aus: https://www.youtube.com/watch?v=kZPIQLiVpvI

<
https://m.youtube.com/watch?v=kZPIQLiVpvI&feature=youtu.be

Politiker u. Experten brauchen keinen Mundschutz, sind anscheinend immun vor Ansteckung. Corona- Virus befällt nur spezielle Personen. Seltsam.>

Video von
                      Gamesoftruth: Coronavirus trifft bestimmte Leute
                      nicht
Video von Gamesoftruth: Coronavirus trifft bestimmte Leute nicht

Video: Aus aktuellem Anlass: Corona hat die Welt im Griff (10'34'')

Video: Aus aktuellem Anlass: Corona hat die Welt im Griff (10'34'')
https://www.youtube.com/watch?v=kZPIQLiVpvI - YouTube-Kanal:
gamesoftruth - hochgeladen am 27.2.2020

Das Videoprotokoll:

Pressekonferenzen in China: Journalisten mit Masken, Behörden auf der Bühne OHNE Masken
Corona ist wohl was sehr eigenartiges. Es scheint, als würde es einige Menschen überhaupt nicht befallen (9''). In China gab es Pressekonferenzen. Die Bilder wurden weltweit geteilt (14''). Die Journalisten trugen praktisch alle Masken, aber die Behörden auf der Bühne, die trugen KEINE Masken (21''). Das fand ich schon sehr eigenartig (25'').

WHO-"Experten" in China in Quarantänegebieten - kommen nach Genf zurück: OHNE Quarantäne, OHNE Masken, OHNE Schutz
Jetzt tauchen neue Bilder auf, und zwar von den Experten der Weltgesundheitsorganisation (31''). Sie waren in China. Sie waren in Quarantänegebieten (35'') und haben sich vor Ort ein Bild gemacht (38''). Dann konnten sie das Gebiet einfach so verlassen, ohne dass sie in Quarantäne kamen, oder ohne dass sie in Quarantäne mussten (47''), obwohl sie ja in diesem Gebiet waren, und sie flogen auf direktem Wege nach Genf (53''), wo sie dann ebenfalls eine Pressekonferenz gaben (58''), und zwar auch hier: ohne Masken, ohne Schutz (1'1'').

Wissen die Behörden womöglich mehr als wir? Wissen sie womöglich, dass - ironisch gemeint - Corona nur die einfachen Menschen befällt und nicht die Behörden (1'13''), Politiker, oder gar Königsfamilien? (1'16'') - Denn auch DAS ist sehr eigenartig:

NL-Königsfamilie fährt in Lech in Österreich Ski OHNE Schutz - gleichzeitig Coronafälle in Innsbruck

Während die niederländische, königliche Familie mit Beatrix ihren Kindern - also König Willem Alexander und Maxima, und sein Bruder, sowie die Enkelkinder, wie jedes Jahr im Skiurlaub in Lech sind (1'33''), Lech also ist ihr bevorzugtes Skiurlaubsgebiet, da gehen sie seit vielen, vielen Jahren jedes Jahr hin (1'39'') - ich glaub, seit fast 40 Jahren (1'43'') - während sie also in Lech sind, gibt es die ersten Corona-Fälle in Innsbruck (1'48''). Und Innsbruck ist Luftlinie gar nicht weit weg von Lech, immerhin also wie gesagt, einige Kilometer, ich glaub, fast 100 Kilometer (1'58''). Aber von Panik bei der Königsfamilie keine Spur (2'3''). Alle bleiben ganz ruhig, wir werden den Urlaub nicht unterbrechen, so teilen sie der Presse mit (2'10'').

Panikmache der Mossad-Medien in Mossad-Deutschland
Was hat das zu bedeuten? Inzwischen verbreiten die Medien - vor allen Dingen auch in Deutschland - mehr und mehr Panik (2'18''). Corona sei viel gefährlicher als gedacht (2'22''). Es könte sogar sein, dass in Deutschland - und das macht stutzig - die Grundrechte eines jeden einzelnen eingeschränkt werden (2'31''), so schreibt die [Mossad]-Zeitung "Die Welt" (2'33''). Sehr interessant.

Mossad-Gesundheitsminister Spahn macht Panik in Mossad-Deutschland
Corona sei auch tödlicher als gedacht (2'38''). Es habe sich gezeigt, dass die Infektionsketten teilweise nicht nachvollziehbar sind, so der [Mossad-Gesundheitsminister] Spahn (2'46''). Das ist die neue Qualität, sagte er, und er fügte hinzu: "Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Epidemie an Deutschland vorbeigeht, wird sich nicht ergeben." (2'59'') - Aber er weiss also, dass diese Epidemie nicht an Deutschland vorbeigeht, also, dass die Epidemie Deutschland erreichen wird (3'8''). Also, In Deutschland wird es eine Epidemie von Coronafällen geben (3'13'').

Unser Gesundheitsminister verbreitet also weiterhin Panik, so scheint es, zuerst war alles kein Problem, alles nicht so schlimm (3'22''), harmlos, jetzt aber ist plötzlich alles "gefährlich" (3'26''), ausser für Politiker, Königsfamilien und Weltgesundheitsexperten, die in China waren (3'33'').

Die Impfstoff-Propaganda der Mossad-NWO
Und inzwischen hat man in den "USA" tatsächlich einen Impfstoff gefunden, ja, entwickelt, innerhalb kürzester Zeit, ne (3'43''), der allerdings noch an Tieren getestet werden muss (3'46''). Ja, ich bin gespannt, wie lange diese Testphase an Tieren dauert, wahrscheinlich wird es dann wirklich eine Notsituation geben, und dann wird dieer Impfstoff, obwohl er nur kurz an Tieren getestet wurde, dann wahrscheinlich zugelassen, ne (4'2''), und diese Firma, die den entwickelt hat, die wird natürlich dann Milliarden verdienen (4'7'').

ja, und wie gesagt, die Bilder und die Informationen passen überhaupt nicht zusammen (4'13''). Die Weltgesundheitsorganisationsexperten ohne Schutz auf einer Pressekonferenz, direkt nachdem sie zurückgekommen sind aus China - und sie waren wie gesagt im infizierten Gebiet, im Quarantänegebiet (4'27''), sie waren auch in den Krankenhäusern, allerdings - so erklären sie - hatten sie keinen Kontakt mit Patienten, waren auch nicht in der Nähe der Patienten (4'38''), es wurden also immer mindestens 2 Meter Abstand gehalten (4'41''), sehr beruhigend übrigens - sie waren nicht in der Gefahrenzone und auch nicht in der Grauzone (4'47''). Sorry, aber da schalte ich vollkommen ab. Welchen Quatsch versucht man da den Bürgern zu erzählen? (4'55'') -

Genf: Der WHO-Dr. ohne Schutzmaske

Dr. Blues Alward setzt sich ohne Schutz vor die Presse hin, vor der internationalen Presse hin, obwohl er gerade direkt aus einem Quarantänegebiet kommt (5'7''). Ist das fahrlässig oder weiss er womöglich mehr? (5'12'') - Er hatte dann erklärt - also die Journalisten haben natürlich gefragt - er habe kein Corona, denn er habe ein sehr geringes Risiko (5'20''). Wieso hat er ein geringeres Risiko als womöglich andere Menschen? Was hat dieser Satz zu bedeuten? (5'27'') - Ist er womöglich anders als andere Menschen? (5'30'')

Wer weiss das schon. Ja, und weshalb war das nicht gefährlich, als er in den Quarantänegebieten war? Also: Quarantänegebiet ist Quarantänegebiet (5'40''), und dieser Virus überträgt sich ja nicht nur direkt von Mensch zu Mensch, sondern der soll ja überall in der Luft sein, also diese Sache mit den Grauzonen und den Gefahrenzonen ist ja dann Quatsch (5'51''), weil es war ja ein Quarantänegebiet (5'55''). Also, logisch ist das alles nicht, was der Herr, der Experte, von der Weltgesundheitsorganisation den Bürgern da erzählen mag (6'3'').

Die Kinder von Heinsberg bei Aachen (Rheinländer Karneval und eine Kindergärtnerin - Quarantäne für eine Kindergruppe)
Ja, und in Heinsberg in der Nähe von Aachen, da ist inzwischen richtig die Hölle los, kann man wirklich so sagen (6'10''), denn der infizierte Mann und seine Frau, die Kindergärtnerin ist - sein soll - so die Medien - sie soll Kindergärtnerin sein, laut Informationen der Medien (6'19'') - die hatten jede Menge Kontakte und zwar natürlich wegen Karneval (6'23''). Schon ist bemerkenswert: Jeder wusste, dass Karneval kommt, und dass dann gerade im Rheinland, in Köln, Düsseldorf, in der gesamten Region Nordrhein-Westfalen, auch in Aachen, dass da viele Menschen auf sehr engem - ja - in sehr enger Art und Weise miteinander umgehen (6'41''), ne, es wird getanzt, es wird geschunkelt, es wird sich abgeküsst, und es wird umarmt, das ist der Rheinländer im Karneval (6'49'').

Das ist natürlich perfekt, eine perfekte Situatino, wo sich Corona verbreiten kann (6'56''). Vor Karneval war alles ganz harmlos, ne (6'59''). Der Gesundheitsminister hat noch gesagt, keine Panik, nicht aufregen, es ist weit weg, es ist in China, und jetzt nach Karneval, stellt man plötzlich fest: Oh je, oh je, es gibt doch Infizieerte, und während der Karnevalszeit haben sie womöglich 100e andere Menschen mit infiziert (7'19''). Ja, jetzt plötzlich ist alles ganz gefährlich (7'22'').

Es ist sehr dubios, und es wundert mich sehr (7'26''). Meine Prognose - ich bin ja keine Hellseherin, aber aufgrund der Informationen und dem, was gerade geschieht, kann ich ne Prognose abgeben (7'34''):

Prognose: Zwangsimpfung kommt

Die Impfung, die ist da, die hat man entdeckt, aber die wird gerade an Tieren getestet (7'40''), ich würde mal sagen, die Impfung ist schneller fertig, als wir denken (7'44''). Wir werden dann alle geimpft, zwangsgeimpft (7'47''), denn die Grundrechte sind ja dann ausgehoben, ausgehebelt, wenn es jetzt zu einer grossen Epidemie oder Pandemie kommt (7'54'').

Ja, vorher, vor dieser Impfung, wird es noch richtig gemütlich, es werden viele, viele Menschen befallen, es werden womöglich auch ein paar Menschen sterben (8'2'').

Übertragungswege: Zuerst soll es nur Tröpfcheninfektion sein, dann auch die Luft verseucht sein, vielleicht auch Wasser
Und, übrigens, das ist auch noch etwas, was ich sehr spannend finde, weil ich würde mich nicht wundern, wenn jetzt die Behörden plötzlich feststellen, dass das Coronavirus, welches sich ja anfangs nur durch Tröpfcheninfektion weiterverbreiten konnte (8'21''), dann hiess es plötzlich: Nein, nicht nur die Tröpfcheninfektion, sondern es verbreitet sich auch weiter durch die Luft und nicht nur durch direkten Mensch-zu-Mensch-Kontakt (8'32''), es verbreitet sich auch in grösseren Gegenden, also auch in [...?] - deswegen ja auch die Quarantänegebiete (8'39'') - und ich würde mich überhaupt nicht wundern, wenn jetzt plötzlich berichtet würde, wenn klar würde, dass sich das Coronavirus auch durch Wasser verbreitet (8'50'').

Es würde mich nicht wundern. Das würde dann bedeuten, dass Trinkwasser abgeschaltet wird, dass also da das Wasser erst mal - keine Ahnung - also das kontaminierte Wasser desinfiziert werden muss (9'3'').

Haufenweise Widersprüche über Coronavirus: achtlose Königsfamilie - achtlose WHO-"Experten"
Also ich kann nur jedem raten, auch wenn ich selber nach wie vor sehr skeptisch bin zum Thema Corona, weil es sind einfach zu viele unterschiedliche und unklare Informationen, die verbreitet werden (9'16'') - wie gesagt:

-- eine Königsfamilie - und ich weiss, dass eine - also gerade die niederländische Königsfamilie auch sehr vorsichtig ist, eh (9'24''), die dann sagt: "Nö, das ist für uns nicht so wichtig, wir bleiben im Skiurlaub" (9'29'') -

-- ein Gesundheitsexperte, der - ohne dass er in Quarantäne muss, wo er aus dem Quarantänegebiet kommt, was für alle anderen gilt (9'38''), also aber die Experten der WHO nicht, und dann ratzfatz - also praktisch am nächsten Tag in diese Pressekonferenz reinsetzen, auch vollkommen ungeschützt (9'49''), und den Journalisten erzählen: Ja, sie waren aber nicht in dem gefährlich infizierten Gebiet (9'55''). Was ist "egfährlich infiziertes Gebiet"? Weil, man weiss ja gar nicht, wie viele Menschen in diesem Gebiet infiziert sind, und wie gesagt: Corona soll sich ja auch durch die Luft verbreiten und nicht nur durch den direkten Kontakt (10'8''), nicht einmal nur durch Tröpfchen, aber auch nicht einmal durch den direkten Kontakt, sondern es reicht ja schon, wenn man in der Nähe von einer Person war, und man weiss ja nicht, wo überall dieser Coronavirus ist (10'21'').

Die Informationen sind sehr dubios, sehr eigenartig, nicht klar, ja nichts genaues weiss man nicht, also bleiben Sie - ich sag es ganz, also praktisch - bleiben Sie auf der Hut." (10'33'').

Kommentar: Die Vollwerternährung ist NIE Thema!
Komisch, dass die Ernährung und das Immunsystem NIE Thema sind:
-- Vollkornernährung, immer Olivenöl ins Essen, schädlichen Abfallfrass (Fritten, Limos, Zitronensäure) vermeiden - Link: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
-- Blutgruppenernährung (jede Blutgruppe hat ihren eigenen Magentyp) - Link: http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
-- um 10 Uhr schlafen gehen, der Vormitternachtsschaf ist wichtig
So werden die Körperzellen viel stabiler. Wer sich nur mit weissem Reis, Weissmehlprodukten und mit Fritten und Limos ernährt, ist viel anfälliger - siehe China, Italien etc.
Michael Palomino, 5.3.2020

Kommentar: Die "Übermenschen" sind Reptilien - die Oberschicht+Adel sind Reptilien
Die können ihre Augen nicht beherrschen und manchmal formen sich ihre Pupillen zu Katzenaugen. Man sucht nach dem Stichwort "shapeshifting" und dann kommen all die Reptilien-Politiker und Reptilien-Popstars in den Suchresultaten.
Die Reptilien erkranken am Coronavirus nicht und laufen ohne Maske rum etc. Trumps Augen sind z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=d8Omw9Rm2Hg

Michael Palomino, 6.3.2020


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Kronenzeitung
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https://www.krone.at/2117059

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Sputnik online, Logo

17.3.2020: Chinas Ärzte behaupten, Spitalpersonal in Europa schütze sich zu wenig vor der Coronavirus(panik):
Chinesische Ärzte über Hauptfehler europäischer Mediziner bei Coronavirus-Bekämpfung


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RT Deutsch online, Logo

Italien ist eben dumm - durch Berlusconi dumm gemacht:

Italien 18.3.2020: Corona19-Kranke kommen erst ins Spital, wenn sie schon fast sterben: Wieso bringt man dann keine Sauerstoffflaschen und Naturmedizin zu ihnen nach Hause? Und dann wird behauptet, alles sei Corona?
Italienische Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist"
https://deutsch.rt.com/europa/99448-italienische-krankenschwester-uber-corona/

Eine Krankenschwester berichtet von ihrer Arbeit im Guglielmo Da Saliceto Krankenhaus in Piacenza in Norditalien. "Wir sehen viel Leid und können nur sehr wenig tun", erzählt Francesca Rovati. Zunehmend werde es schwerer, Betten für die vielen neuen Corona-Patienten zu finden.

Video:

-- täglich kommen neue Alte mit dem Krankenwagen an und werden an eine Sauerstoffflasche für eine Sauerstofftherapie angeschlossen
-- es kommen auch Leute mittleren Alters
-- viele Patienten bekommen tagelang kein Bett, weil das Spital überfüllt ist
-- das Personal ist beschränkt und Verwandtenbesuche werden auch verboten, weil das Personal fehlt.

Es kommt der Spitalleitung NICHT in den Sinn, die Patienten mit einer Sauerstoffflasche zu Hause betreuen zu lassen.

Video: Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist" (3'16'')

Video: Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist" (3'16'')
https://www.youtube.com/watch?v=KMMsohrnC9o - YouTube-Kanal: RT Deutsch - hochgeladen am

Die Lösung:

Italien mit Coronavirus ist ein Desaster weil
1) die Ärzte den Patienten nur die traditionellen Pharma-Pillen verabreichen und SO DEN PATIENTEN NOCH MEHR SCHADEN
2) die Ärzte infizieren sich selbst+STERBEN SELBST, weil sie keine Fremdsprachen können, um über neue Medikamente etwas dazuzulernen, z.B. Kuba mit Interferon, das in China heilt, oder die Kombination von Antiviren- und Antigrippe-Medikamenten, die in Thailand heilt
3) die Ärzte in Italien BETEN EINFACH NUR AN EINEN GOTT, DEN ES NICHT GIBT+von Naturmedizin mit Mutter Erde haben sie KEINE AHNUNG
4) die Macho-Regierung in Italien kann ebenfalls KEINE FREMDSPRACHEN! Und so können sie sich nihct orientieren. Sondern dann kommen Chinesen, um zu helfen!
Bibel lesen HILFT NICHT. Oooo

Also die Dummheit durch Fantasie-Bibel und durch den kr.päd.gay Vatikan ist in diesem Fall wieder mal BEWIESEN. Korruption und Fantasie heilen NICHT.

Michael Palomino, 21.3.2020


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19.3.2020: Chaos in Macho-Italien: Corona-Ärzte und PflegerInnen ohne adäquate Schutzkleidung stecken sich an und stecken andere an - und neue Medikamente+ Vollwerternährung kennen sie nicht - Ärzte sterben, 10.000 Studis dienen im Gesundheits-wesen+verpassen ihre Abschlussprüfungen
Daily Mail
                        online, Logo  

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8129499/More-2-600-medical-workers-infected-coronavirus-Italy.html

Chao bella Italia, da sind zu viele Analphabeten und das Land ist zu Bibel-korrupt. Mit diesen maroden Stukturen kann man keinen Staat retten. Und die Regierung Conte wartet auf einen Erfolg des Gesundheitssystems, der gar nicht möglich ist, sondern die Ärzte sterben ebenfalls am Coronavirus, weil sie keine Fremdsprachen können und die Medikamente nicht kennen, die in Thailand und China angewendet werden. Deutsch können Italiener eh nicht, und somit kennen sie auch das Malaria-Mittel von Bayer nicht, das gegen Corona wirksam sein soll. Und beten nützt bei den Italienern wirklich nicht, denn die Korruption ist so lange Tradition, wie es die kriminelle Kirche gibt. Der Untergang ist in Italien vorprogrammiert. Hier sehen Sie die Campingkleider, mit denen italienische Ärzte und Personal die Coronakranken "behandeln" - bzw. sich anstecken und dann andere Patienten anstecken:

Italien: Ärzte in
                          Campingkleidung gegen Coronavirus   Italien, infiziertes, medizinisches
                          Personal mit Coronavirus infiziert   Italien:
                          Seigerung der Coronavirusfälle, Grafik
Italien: Ärzte in Campingkleidung gegen Coronavirus [3] - Italien, infiziertes, medizinisches Personal mit Coronavirus infiziert [4] - Italien: Seigerung der Coronavirusfälle vom 21.2.2020 bis 19.3.2020, Grafik [5]

original:

March 19,2020: Chaos in Macho Italy: Corona Doctors don't have adequate protection clotehs, get infected and infect others - and they don't know new medicaments+ whole-food nutrition - doctors are killed, 10.000 students serve in the health system missing final exams:
Five more Italian doctors die battling coronavirus: Thirteen medics have now lost their lives, with 2,629 health workers infected - 8.3% of country's total
  • Five new Italian doctors have died from coronavirus, taking the death toll among medics up to 13 people 
  • Two of the doctors were in their 70s and had come out of retirement to help battle the deadly COVID-19
  • A health foundation released the figures last night and warned that protection for doctors were 'inadequate'
  • Nearly 0.3 per cent of Italy's health workers have been infected, taking them out of service at time of need 
  • Number of cases and deaths spiked last night in a blow to hopes that the quarantine was starting to work 
Photo texts:
1) Luigi Ablondi, 66, the former general manager of Crema hospital died at the Cremasco hospital on Monday, it was revealed today
2)
Italian doctors Giuseppe Finzi (left) and Antonino Buttafuoco (right) both died of coronavirus, it was announced today
3)
Luigi Frusciante (left) and Giuseppe Lanati (right), who were in their 70s, both came out of retirement in order to help fight the growing coronavirus crisis in their communities
4)
A coronavirus patient lies on his front in an intensive care unit at the Oglio Po hospital in Cremona today. Researchers believe lying face down can raise survival rates in intensive care by improving oxygen levels in the blood
5)
Medical staff collect a patient from an ambulance at a hospital in Rome earlier this week - with more than 2,600 medical workers infected across Italy, adding to the country's crisis
6)
Health workers in face masks work in a crowded area outside the Spedali di Brescia hospital in Italy, amid warnings that protection equipment and procedures for doctors are 'inadequate'
7)
A triage department of the Spedali di Brescia hospital shows the first recovery of patients suspected of having coronavirus
8)
This graph published by the Gimbe foundation showed that the number of infected medical workers has risen sharply
9)
New cases per day in Italy: The number of daily cases was fairly stagnant at the start of this week, settling down at around 3,500 new patients per day

The article:

By Tim Stickings and Chris Dyer For Mailonline

Five more Italian doctors have died from coronavirus, bringing the death doll among medics in the country to 13 as it was revealed 2,629 health workers have been infected.

Initially three new fatalities were named as Luigi Ablondi, former general manager of Crema hospital, Giuseppe Finzi, a hospital doctor in Cremona and a general practitioner in Bergamo called Antonino Buttafuoco.

Then later today it emerged another two medical workers had passed away from the illness, the Italian national federation of doctors guilds said.

More than 2,600 medical workers have been infected with coronavirus in Italy - 8.3 per cent of the country's total cases, it emerged last night, as the government extended lockdown measures beyond the start of April today.

There has been growing concerns about the safety of front-line medical staff who come into regular contact with infected patients. 

Dr Buttafuoco, who tested positive for the virus, was unable to overcome the symptoms of the disease and passed away yesterday at the age of 66.

Dr Giuseppe Finzi, 62, worked at University Hospital of Parma and had previously run for mayor of Soragna, local media report.

Dr Luigi Ablondi died at the Cremasco hospital, which he had  run for 11 years, on Monday at the age of 66, according to Il Nuovo Torrazzo.


It was also announced that pneumologist at Sant'Anna hospital in Como, Giuseppe Lanati, and GP Luigi Frusciante, who was a GP in Sagnino, had died on Sunday.

Both Lanati, 73, and Frusciante, 71, had come out of retirement to help their community during the coronavirus crisis, which had hit Italy harder than any other country outside China.

Previously doctors Raffaele Giura and Franco Galli also died of coronavirus, local media reported last week.

The latest figures on infected healthcare workers were released by a health foundation which said the 'huge number' of infected medics showed that procedures and protection equipment for doctors were 'still inadequate'

The problem is far worse than in China, because '8.3 per cent is more than double the percentage of the Chinese cohort', the Gimbe foundation's president Nino Cartabellotta told Italian media. 

According to the figures, which are drawn from official data, the number of infected medics has risen by more than 1,500 just in the last eight days. 

The figure of 2,629 infected medical professionals means that nearly 0.3 per cent of Italy's health workers have caught the disease - taking them out of service when they are desperately needed.  

'No more talking: adequately protect those who must protect us,' Cartabellotta urged last night.

[Martial law against population does NOT MAKE SENSE]
It came as Italy recorded a record 4,207 infections and 475 new deaths from the virus yesterday, squashing hopes that the unprecedented national lockdown was beginning to slow the spread of the pathogen. 

[Macho President Conte wants to go on with martial law]
Prime minister Giuseppe Conte has now warned that quarantine measures 'must be extended beyond their original deadline'. Some had initially been due to expire as early as next Wednesday.

Italy's 475 new deaths are the largest number that any country, even China, has reported in a single day since the outbreak began late last year. 

The previous record high of 368 deaths was also recorded in Italy, on Sunday. 

[Criminal NATO has to transport coffins in Bergamo]
The mounting death toll forced the army to intervene in the city of Bergamo yesterday to transport dozens of coffins out of the city. 

The local crematorium has been overwhelmed by the crisis with staff handling 24 bodies a day, twice the usual maximum.  

[Quarantine does not make much sense]
Italy's new surge in cases, which takes the total to 35,713, puts an end to four days of stalling infection numbers and dampens hopes that the quarantine is working.

[Nutrition+sodium bicarbonate are MISSING
Healthy nutrition, blood group nutrition and sodium bicarbonate for rising pH value and oxigene in the blood are not mentioned].

Italians have been ordered to stay indoors, with schools and universities shut, shops closed except for grocery stores and pharmacies, and heavy restrictions on travel. 


[Officials mean that the martial law would have a deleyed effect]
However, officials warn there is a lag time between the lockdown being imposed and its effects becoming noticeable in the figures.  

[Principle hope and running down to the doom]
'The main thing is, do not give up,' Italian National Institute of Health chief Silvio Brusaferro said in a nationally televised press conference.

'It will take a few days before we see the benefits' of containment measures, said Brusaferro.

'We must maintain these measures to see their effect, and above all to protect the most vulnerable.' 

[Martial law is going on]
Imposed nationally on March 12, the shutdown of most Italian businesses and a ban on public gatherings were initially due to expire on March 25 with schools shut until April 3. 

But prime minister Giuseppe Conte said today that the lockdown will be extended beyond the April 3 deadline.

'The measures we have taken... must be extended beyond their original deadline,' Conte told Thursday's edition of the Corriere della Sera newspaper.  

A top government minister hinted yesterday that the school closure could be extended well into next month, if not longer. 

Photo texts:
10) This beach in Amalfi was empty despite the sunshine today with Italy remaining under an unprecedented national lockdown
11) Health workers take a patient on a wheelchair into an ambulance outside a hospital in Brescia in northern Italy this week
12) Hospital workers prepare coffins at the Ponte San Pietro hospital in Bergamo on Tuesday, in the province of Lombardy which has been the worst-affected region of Italy
13) Medics and paramedics from China arrived in Milan on Wednesday. The 37-strong team of doctors and paramedics will be deployed to hospitals in Italy's most affected areas, bringing with them 20 tons of equipment to combat coronavirus


Italy's National Research Council (CNR) expects a 'significant reduction' in the growth rate of new infections in the Lombardy region around Milan by next Tuesday or Wednesday.

The northern region of around 10million people has been at the epicentre of the crisis since the start, reporting two thirds of all the deaths in the nation of 60 million.

It has been under lockdown since March 8.

[Many Italians fled from North Italy to South Italy - but infections are rising also in South Italy now]
Noting that infections are starting to rise in the south, where many Italians moved after the start of containment measures in the north, the CNR predicts that figures across Italy will only stabilise between March 25 and April 15.

There have been fears that the health system of the poorer south would be entirely unable to cope with an outbreak on the scale which the north has suffered.  

The rates within Italy itself remained stable yesterday, with two-thirds of the deaths - 1,959 in all - reported in the northern Lombardy region around Milan, the Italian financial and fashion capital.

The neighbouring Emilia-Romagna region of Bologna has suffered a total of 458 fatalities, and Turin's Piedmont region has had 154 deaths.

Rome's Lazio region has a toll of 32 deaths and 724 infections.  

[Doctors and staff without adequate protection clothes are spreading corona - chaos in hopsitals is the consequence]
Doctors on the front line of Italy's coronavirus outbreak have described 'catastrophic' scenes in hospitals which are creaking with the sheer volume of cases.

[Patients lying face-down - are waiting for a "wonder"]
Some patients have been lying face-down on their hospital beds, which researchers believe can raise survival rates in intensive care by improving oxygen levels in the blood. 

[italy with many olds - young adults are said having infected the olds]
A new Oxford University study has suggested that Italy may be particularly vulnerable  because it has such an old population and the elderly come into frequent contact with the young. 

Italy's population is the second-oldest in the world, behind only Japan. 

Oxford researchers said it was common for young adults in rural areas to live with their parents and grandparents but to commute into cities, such as Milan, to work and socialise.

Young people may have been picking up the virus while travelling and brought it home without realising they were ill, the Oxford researchers said. 

The study is a warning to Britain, which has an ageing population. Older people are known to be more likely to die of Covid-19 if they are infected with the virus.   

[10.000 medical students serving in hospitals missing their final exams]
Italy is also rushing 10,000 student doctors into service, scrapping their final exams, in an effort to help the struggling health service cope with the coronavirus. 

University Minister Gaetano Manfredi said the government would let this year's medicine graduates start work some eight or nine months ahead of schedule and waive the mandatory exams they normally sit before qualifying.

'This means immediately releasing into the National Health System the energy of about 10,000 doctors, which is fundamental to dealing with the shortage that our country is suffering,' he said in a statement. 

The graduates will be sent to work in general practitioners' clinics and at old peoples' homes, freeing up more experienced colleagues who will be sent to the rapidly filling hospitals.

Over three weeks, 1,135 people have needed intensive care in Lombardy, the northern region hardest hit. 

[Mailand Region has only 800 intensive care beds]
The region has only 800 intensive care beds, according to Giacomo Grasselli, head of the intensive care unit at Milan's Policlinico hospital. 

Authorities have been working to set up hundreds of intensive care beds in a specially created facility in the Fiera Milano exhibition center, but are still waiting for sufficient respirators and qualified personnel.    

Italy's fleet of the dead: Military trucks transport scores of coronavirus victims' coffins to be cremated 

Coffins of coronavirus victims were whisked away on a fleet of army trucks last night after a cemetery in northern Italy was overwhelmed by the death toll. 

The column of army trucks brought the dead out of Bergamo on Wednesday night in what Italians have called 'one of the saddest photos in the history of our country'. 

The cemetery in Bergamo can no longer cope with the mounting death toll in the city, where more than 4,300 people have been infected and at least 93 have died. 

Mortuaries are full and crematorium staff have been handling 24 bodies a day, including the regular drumbeat of non-virus deaths, meaning the bodies of virus victims have had to be dispatched to neighbouring provinces.

An army spokesman confirmed today that 15 trucks and 50 soldiers had been deployed to move bodies to neighbouring provinces. 

Italian media said there were around 70 coffins in the grim procession last night as the bodies were taken from the crematorium to the highway and out of Bergamo. 

Giacomo Angeloni, the local official in charge of cemeteries in Bergamo, said earlier this week that the crematorium was handling around 24 bodies a day, almost twice its normal maximum.

Local authorities in Bergamo had appealed for help with cremations after being overwhelmed by the death toll. 

The pews of the crematorium church have been removed to leave space to lay out scores of coffins but more have been arriving every day. 

One Italian who saw the picture of a column of trucks said it was 'one of the saddest photos in the history of our country', while another said it was a 'photo of war'. 

'We are Italians and it is at times like these that we bring out the best in us. We will get out of it and we will do it for them too,' one said.

Übersetzung:

19.3.2020: Chaos in Macho-Italien: Corona-Ärzte und PflegerInnen ohne adäquate Schutzkleidung, stecken sich an und stecken andere an - und neue Medikamente+ Vollwerternährung kennen sie nicht - Ärzte sterben, 10.000 Studis dienen im Gesundheits-wesen+verpassen ihre Abschlussprüfungen:
Fünf weitere italienische Ärzte sterben im Kampf gegen das Coronavirus: Dreizehn Mediziner sind inzwischen ums Leben gekommen. 2.629 Leute vom Gesundheitspersonal sind infiziert - 8,3% des gesamten Landes
  • Fünf weitere italienische Ärzte sind an Coronavirus gestorben, bisher sind es insgesamt 13 Mediziner, die ums Leben kamen
  • Zwei der Ärzte waren in den Siebzigern und aus dem Ruhestand gekommen, um gegen den tödlichen COVID-19 zu helfen
  • Eine Gesundheitsstiftung veröffentlichte die Zahlen gestern Abend und warnte, dass der Schutz für Ärzte "unzureichend" sei.
  • Fast 0,3 Prozent des italienischen Gesundheitspersonals ist infiziert und wird zum Zeitpunkt der Not außer Dienst gestellt
  • Die Zahl der Fälle und Todesfälle stieg letzte Nacht mit einem Schlag, und gleichzeitig wird gehofft, dass die Quarantäne funktioniert
Fototexte:
1) Luigi Ablondi, 66, der frühere Generaldirektor des Crema-Krankenhauses, starb am Montag im Cremasco-Krankenhaus. Dies wurde heute bekannt gegeben
2) Die italienischen Ärzte Giuseppe Finzi (links) und Antonino Buttafuoco (rechts) starben beide an Coronavirus, wurde heute bekannt gegeben
3) Luigi Frusciante (links) und Giuseppe Lanati (rechts), die über 70 Jahre alt waren, kamen beide aus dem Ruhestand, um zur Bekämpfung der wachsenden Coronavirus-Krise in ihren Gemeinden beizutragen
4) Ein Coronavirus-Patient liegt heute auf einer Intensivstation im Oglio Po-Krankenhaus in Cremona auf seiner Vorderseite. Forscher glauben, dass das Liegen mit dem Gesicht nach unten die Überlebensraten auf der Intensivstation erhöhen kann, indem der Sauerstoffgehalt im Blut verbessert wird
5) Das medizinische Personal holt Anfang dieser Woche einen Patienten aus einem Krankenwagen in einem Krankenhaus in Rom ab. Mehr als 2.600 medizinische Mitarbeiter sind in ganz Italien infiziert, was die Krise des Landes noch verstärkt
6) Gesundheitspersonal mit Gesichtsmasken arbeitet in einem überfüllten Bereich außerhalb des Krankenhauses Spedali di Brescia in Italien, dabei gilt der Warnung, dass Schutzausrüstung und -verfahren für Ärzte „unzureichend“ sind.
7) Eine Triage-Abteilung des Krankenhauses Spedali di Brescia zeigt die erste Genesung von Patienten, bei denen der Verdacht auf Coronavirus bestand
8) Diese von der Gimbe-Stiftung veröffentlichte Grafik zeigt, dass die Zahl der infizierten medizinischen Fachkräfte stark gestiegen ist
9) Neue Fälle pro Tag in Italien: Die Anzahl der täglichen Fälle stagnierte zu Beginn dieser Woche ziemlich stark und lag bei rund 3.500 neuen Patienten pro Tag

Der Artikel:

Von Tim Stickings und Chris Dyer For Mailonline

Fünf weitere italienische Ärzte sind am Coronavirus gestorben, was die Zahl der Todespuppen unter Medizinern im Land auf 13 erhöht, gleichzeiti wrude bekannt, dass 2.629 Leute des Gesundheitspersonals infiziert sind.

Zunächst wurden drei neue Todesfälle genannt: Luigi Ablondi, ehemaliger Generaldirektor des Crema-Krankenhauses, Giuseppe Finzi, Krankenhausarzt in Cremona und Allgemeinarzt in Bergamo namens Antonino Buttafuoco.

Dann, später heute, stellte sich heraus, dass zwei weitere medizinische Angestellte an der Krankheit gestorben waren, teilte der italienische nationale Verband der Ärztegilden mit.

In Italien wurden über 2.600 medizinische Angestellte mit Coronavirus infiziert - 8,3 Prozent des Gesundheitspersonals des Landes. Dies wurde gestern Abend festgestellt, als die Regierung die Sperrmaßnahmen über den heutigen Anfang April hinaus verlängerte.

Es gab wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von medizinischem Personal an vorderster Front, das regelmäßig mit infizierten Patienten in Kontakt kommt.

Dr. Buttafuoco, der positiv auf das Virus getestet wurde, konnte die Symptome der Krankheit nicht überwinden und verstarb gestern im Alter von 66 Jahren.

Dr. Giuseppe Finzi, 62, arbeitete am Universitätsklinikum von Parma und hatte zuvor für den Bürgermeister von Soragna kandidiert.

Laut Lu Nuovo Torrazzo starb Dr. Luigi Ablondi am Montag im Alter von 66 Jahren im Cremasco-Krankenhaus, das er elf Jahre lang geführt hatte.

Es wurde auch bekannt gegeben, dass der Pneumologe im Krankenhaus Sant'Anna in Como, Giuseppe Lanati, und der Allgemeinmediziner Luigi Frusciante, der ein Allgemeinmediziner in Sagnino war, am Sonntag gestorben waren.

Sowohl Lanati (73) als auch Frusciante (71) waren aus dem Ruhestand gekommen, um ihrer Gemeinde während der Coronavirus-Krise zu helfen, die Italien stärker getroffen hatte als jedes andere Land außerhalb Chinas.

Zuvor starben die Ärzte Raffaele Giura und Franco Galli ebenfalls an Coronavirus, berichteten lokale Medien letzte Woche.

Die neuesten Zahlen zu infizierten Beschäftigten im Gesundheitswesen wurden von einer Gesundheitsstiftung veröffentlicht, die sagte, die "große Anzahl" infizierter Mediziner zeige, dass Verfahren und Schutzausrüstung für Ärzte "immer noch unzureichend" seien.

Das Problem ist weitaus schlimmer als in China, denn "8,3 Prozent sind mehr als doppelt so hoch wie der Prozentsatz des chinesischen Berufsstandes", sagte der Präsident der Gimbe-Stiftung, Nino Cartabellotta, gegenüber italienischen Medien.

Nach den Zahlen, die aus offiziellen Daten stammen, ist die Zahl der infizierten Mediziner in den letzten acht Tagen um mehr als 1.500 gestiegen.

Die Zahl von 2.629 infizierten Medizinern bedeutet, dass fast 0,3 Prozent der italienischen Gesundheitspersonal an der Krankheit erkrankt sind und sie außer Dienst stellen, wenn sie dringend benötigt werden.

"Nicht mehr reden: Schützen Sie diejenigen angemessen, die uns beschützen müssen", drängte Cartabellotta letzte Nacht.

[Das Kriegsrecht gegen die Bevölkerung nützt NICHTS]
Es kam, als Italien gestern einen Rekord von 4.207 Infektionen und 475 neuen Todesfällen durch das Virus verzeichnete, was die Hoffnung zerstörte, dass die beispiellose nationale Sperrung die Ausbreitung des Erregers zu verlangsamen begann.

[Macho-Präsident Conte will das Kriegsrecht verlängern]
Premierminister Giuseppe Conte hat nun gewarnt, dass die Quarantänemaßnahmen "über ihre ursprüngliche Frist hinaus verlängert werden müssen". Einige sollten bereits am kommenden Mittwoch auslaufen.

Italiens 475 neue Todesfälle sind die größte Zahl, die ein Land, sogar China, an einem einzigen Tag seit Beginn des Ausbruchs Ende letzten Jahres gemeldet hat.

Das bisherige Rekordhoch von 368 Todesfällen wurde am Sonntag auch in Italien verzeichnet.

[Die kr. NATTO muss in Bergamo Särge transportieren]
Die steigende Zahl der Todesopfer zwang die Armee gestern, in die Stadt Bergamo einzugreifen, um Dutzende Särge aus der Stadt zu transportieren.

Das örtliche Krematorium wurde von der Krise überwältigt. Das Personal kümmert sich täglich um 24 Leichen, doppelt so viel wie üblich.

[Quarantäne nützt auch nicht viel]
Italiens neuer Anstieg der Fälle auf 35.713 beendet vier Tage des Stillstands der Infektionszahlen und dämpft die Hoffnungen, dass die Quarantäne funktioniert.
[Ernährung+Natron FEHLEN
Gesunde Ernährung, Blutgruppenernährung und Natron zum Heben des pH-Wertes im Blut und des Sauerstoff im But bleiben unerwähnt].
Italiener wurden angewiesen, drinnen zu bleiben, Schulen und Universitäten zu schließen, Geschäfte außer Lebensmittelgeschäften und Apotheken zu schließen und die Reise stark zu beschränken.

[Die Regierung meint, das Kriegsrecht habe eine verzögerte Wirkung]
Die Beamten warnen jedoch davor, dass zwischen der Verhängung der Sperrung und den in den Zahlen spürbaren Auswirkungen eine Verzögerung liegt.

[Prinzip Hoffnung und ab in den Untergang]
"Die Hauptsache ist, nicht aufgeben", sagte Silvio Brusaferro, Chef des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts, in einer landesweit im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz.

"Es wird einige Tage dauern, bis wir die Vorteile von Eindämmungsmaßnahmen erkennen", sagte Brusaferro.

"Wir müssen diese Maßnahmen beibehalten, um ihre Wirkung zu sehen und vor allem um die am stärksten gefährdeten Personen zu schützen."

[Kriegsrecht geht weiter]
Die Schließung der meisten italienischen Unternehmen und das Verbot öffentlicher Versammlungen, die am 12. März auf nationaler Ebene verhängt wurden, sollten zunächst am 25. März auslaufen, da die Schulen bis zum 3. April geschlossen waren.

Aber Premierminister Giuseppe Conte sagte heute, dass die Sperrung über den 3. April hinaus verlängert wird.

"Die Maßnahmen, die wir ergriffen haben ... müssen über ihre ursprüngliche Frist hinaus verlängert werden", sagte Conte gegenüber der Donnerstagausgabe der Zeitung Corriere della Sera.

Ein hochrangiger Minister der Regierung hat gestern angedeutet, dass die Schließung der Schule bis weit in den nächsten Monat hinein verlängert werden könnte, wenn nicht sogar länger.

Fototexte:
10) Dieser Strand in Amalfi war trotz des heutigen Sonnenscheins leer, und Italien blieb unter einer beispiellosen nationalen Sperrung
11) Gesundheitspersonal bringt diese Woche einen Patienten im Rollstuhl in einen Krankenwagen vor einem Krankenhaus in Brescia in Norditalien
12) Krankenhausangestellte bereiten am Dienstag im Krankenhaus Ponte San Pietro in Bergamo in der Provinz Lombardei, der am stärksten betroffenen Region Italiens, Särge vor
13) Mediziner und Sanitäter aus China kamen am Mittwoch in Mailand an. Das 37-köpfige Team von Ärzten und Sanitätern wird in Krankenhäusern in den am stärksten betroffenen Gebieten Italiens eingesetzt und bringt 20 Tonnen Ausrüstung zur Bekämpfung des Coronavirus mit

Italiens Nationaler Forschungsrat (CNR) erwartet bis nächsten Dienstag oder Mittwoch eine "signifikante Verringerung" der Wachstumsrate von Neuinfektionen in der Region Lombardei um Mailand.

Die nördliche Region mit rund 10 Millionen Einwohnern war von Anfang an das Epizentrum der Krise und meldete zwei Drittel aller Todesfälle in der Nation von 60 Millionen.

Sie ist seit dem 8. März gesperrt.

[Viele Italiener flüchteten von Nord-Italien nach Süd-Italien - aber auch in Süd-Italien nehmen die Infektionen zu]
Der CNR ("Nationale Forschungsrat") stellt fest, dass die Infektionen im Süden zunehmen, wo viele Italiener nach dem Beginn der Eindämmungsmaßnahmen im Norden umgezogen sind, und prognostiziert, dass sich die Zahlen in ganz Italien erst zwischen dem 25. März und dem 15. April stabilisieren werden.

Es gab Befürchtungen, dass das Gesundheitssystem des ärmeren Südens einen Ausbruch in dem Ausmaß, in dem der Norden gelitten hat, überhaupt nicht bewältigen kann.

Die Raten innerhalb Italiens selbst blieben gestern stabil. Zwei Drittel der Todesfälle - insgesamt 1.959 - wurden in der nördlichen Lombardei um Mailand, der italienischen Finanz- und Modehauptstadt, gemeldet.

In der benachbarten Region Emilia-Romagna in Bologna wurden insgesamt 458 Menschen getötet, und in der Region Piemont in Turin starben 154 Menschen.

In der Region Latium in Rom gibt es 32 Todesfälle und 724 Infektionen.

[Ärzte und Personal ohne adäquate Schutzantzüge verbreiten Coronavirus - Chaos in den Spitälern ist die Folge]
Ärzte an vorderster Front des Ausbruchs des italienischen Coronavirus haben „katastrophale“ Szenen in Krankenhäusern beschrieben, die vor lauter Fällen knarren.

[Patienten liegen auf dem Bauch - hoffen auf "magische" Wirkung]
Einige Patienten lagen verdeckt auf ihren Krankenhausbetten, von denen Forscher glauben, dass sie die Überlebensraten auf der Intensivstation erhöhen können, indem sie den Sauerstoffgehalt im Blut verbessern.

[Italien mit vielen Alten - junge Erwachsene sollen die Alten angesteckt haben]
Eine neue Studie der Universität Oxford hat gezeigt, dass Italien besonders gefährdet sein könnte, weil es eine so alte Bevölkerung hat und ältere Menschen häufig mit jungen Menschen in Kontakt kommen.

Italiens Bevölkerung ist nach Japan die zweitälteste der Welt.

Oxford-Forscher sagten, es sei üblich, dass junge Erwachsene in ländlichen Gebieten bei ihren Eltern und Großeltern leben, aber in Städte wie Mailand pendeln, um zu arbeiten und Kontakte zu knüpfen.

Junge Leute haben das Virus möglicherweise auf Reisen aufgenommen und nach Hause gebracht, ohne zu bemerken, dass sie krank waren, sagten die Oxford-Forscher.

Die Studie ist eine Warnung an Großbritannien mit einer alternden Bevölkerung. Es ist bekannt, dass ältere Menschen häufiger an Covid-19 sterben, wenn sie mit dem Virus infiziert sind.

[10.000 MedizinstudentInnen dienen in Spitälern und verpassen die Abschlussprüfungen]
Italien bringt außerdem 10.000 studentische Ärzte in Dienst und verpassen ihre Abschlussprüfungen, um dem kämpfenden Gesundheitswesen bei der Bewältigung des Coronavirus zu helfen.

Universitätsminister Gaetano Manfredi sagte, die Regierung werde die diesjährigen Medizinabsolventen etwa acht oder neun Monate vor dem geplanten Zeitpunkt mit der Arbeit beginnen lassen und auf die obligatorischen Prüfungen verzichten, die sie normalerweise vor der Qualifikation ablegen.

"Dies bedeutet, dass die Energie von etwa 10.000 Ärzten sofort in das nationale Gesundheitssystem freigesetzt wird, was für die Bewältigung des Mangels, unter dem unser Land leidet, von grundlegender Bedeutung ist", sagte er in einer Erklärung.

Die Absolventen werden zur Arbeit in Allgemeinmedizinerkliniken und in Altenheimen geschickt, um erfahrenere Kollegen freizusetzen, die in die sich schnell füllenden Krankenhäuser geschickt werden.

Innerhalb von drei Wochen mussten 1.135 Menschen in der Lombardei, der am stärksten betroffenen Region im Norden, intensiv betreut werden.

[Region Mailand hat nur 800 Intensivbetten]
Laut Giacomo Grasselli, Leiter der Intensivstation im Mailänder Policlinico-Krankenhaus, gibt es in der Region nur 800 Intensivbetten.

Die Behörden haben daran gearbeitet, Hunderte von Intensivpflegebetten in einer speziell eingerichteten Einrichtung im Ausstellungszentrum Fiera Milano einzurichten, warten jedoch immer noch auf eine ausreichende Menge Atemschutzmasken und qualifiziertes Personal.

Italiens Flotte der Toten: Militärlastwagen transportieren Dutzende von Särgen von Coronavirus-Opfern, die eingeäschert werden sollen

Särge von Coronavirus-Opfern wurden letzte Nacht auf einer Flotte von Armeelastwagen weggebracht, nachdem ein Friedhof in Norditalien von der Zahl der Todesopfer überwältigt worden war.

Die Kolonne der Armeelastwagen brachte die Toten am Mittwochabend aus Bergamo heraus, was die Italiener als "eines der traurigsten Fotos in der Geschichte unseres Landes" bezeichnet haben.

Der Friedhof in Bergamo kann die steigende Zahl der Todesopfer in der Stadt, in der mehr als 4.300 Menschen infiziert wurden und mindestens 93 gestorben sind, nicht mehr bewältigen.

Die Leichenhallen sind voll und die Mitarbeiter des Krematoriums haben täglich 24 Leichen bearbeitet, einschließlich des regelmäßigen Drumbeats von Nicht-Virus-Todesfällen, was bedeutet, dass die Leichen der Virusopfer in benachbarte Provinzen entsandt werden mussten.

Ein Armeesprecher bestätigte heute, dass 15 Lastwagen und 50 Soldaten eingesetzt worden waren, um Leichen in benachbarte Provinzen zu bringen.

Italienische Medien sagten, dass sich letzte Nacht rund 70 Särge auf der Reise befanden, als die Leichen vom Krematorium auf die Autobahn und aus Bergamo gebracht wurden.

Giacomo Angeloni, der für Friedhöfe in Bergamo zuständige lokale Beamte, sagte Anfang dieser Woche, dass das Krematorium täglich rund 24 Leichen bewältige, fast doppelt so viel wie normal.

Die örtlichen Behörden in Bergamo hatten um Hilfe bei Feuerbestattungen gebeten, nachdem sie von der Zahl der Todesopfer überwältigt worden waren.

Die Kirchenbänke der Krematoriumskirche wurden entfernt, um Platz für zahlreiche Särge zu schaffen, aber jeden Tag kamen weitere an.

Ein Italiener, der das Bild einer LKW-Kolonne sah, sagte, es sei "eines der traurigsten Fotos in der Geschichte unseres Landes", während ein anderer sagte, es sei ein "Foto des Krieges".

„Wir sind Italiener und manchmal bringen wir das Beste aus uns heraus. Wir werden da rauskommen und wir werden es auch für sie tun“, sagte einer.




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D 22.3.2020: Wieso hat Deutschland zu wenig Schutzkleidung und Schutzmasken? Weil der Gesundheitsminister Spahn (Bankkaufmann) es so WOLLTE!
Textilhersteller startet Mundschutz-Produktion

Bundesgesundheitsminister Spahn ignorierte alle frühzeitigen Warnungen von Schutzmaterialherstellern, die flächendeckende Versorgung für Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und Sanitäter sicherzustellen. Nachdem nun klar ist, dass die Bundesregierung auch hier eklatant versagt hat, startet ein Texilhersteller aus...

D 22.3.2020: Merkel-Regime hat geschlafen - Null Vorsorge bei Spital-Vorsorge:
Engpässe bei medizinischer Grundausstattung: Bundesregierung hat Pandemie-Plan „monatelang verpennt“

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La
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Peru 22.3.2020: In manchen Kliniken fehlt Schutzkleidung zur Behandlung von Corona-Fällen:
Intervienen a médico y enfermeras que denunciaron falta de equipos para atender casos de COVID-19 [VIDEO]

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Saarland 23.3.2020: Auch in Deutschland schützen sich Ärzte nicht - und wissen NICHTS von Ernährung+Immunsystem - und infizieren sich:
Saarland-Kliniken auch ohne Patientenansturm am Limit: Zuviele Ärzte und Pfleger Corona-positiv


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25.3.2020: CH-Regierung stellt Export von Schutzkleidung unter Kontrolle:
Schweiz schränkt Export von Schutzausrüstung ein


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25.3.2020: Auch Russland ist VORBEREITET: Klinik gegen Coronavirus steht in ca. 2 Wochen:
Vor den Toren Moskaus: Klinik für Covid-19-Patienten entsteht im Eiltempo


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Schweiz 26.3.2020: Bundesrat verdonnert Spitalpersonal noch zu Überstunden in der eher wirkungslosen Pillenmedizin (!):
Pflegepersonal: «Wenn es uns nicht mehr gibt, ist finito»


<von B. Zanni


Die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten sind wegen der Corona-Krise ausser Kraft gesetzt. Spitalmitarbeiter wehren sich.

Das Spitalpersonal kommt seit Tagen kaum mehr zur Ruhe. Das Coronavirus verbreitet sich rasant – in den Spitälern diktiert der Ausnahmezustand den Alltag. Das Personal pflegt zahlreiche Infizierte oder kämpft um ihr Leben. Aufgrund der Krise zapfte der Bundesrat am 20. März die letzten Kräfte der Ärzte und Pflegenden an: Vorübergehend sind die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten aufgehoben. Konkret heisst das: Das Personal darf über 60 Stunden pro Woche eingesetzt werden. Gewerkschaften kritisierten die Streichung scharf. Einigen Spitalmitarbeitern ist der Kragen geplatzt.

Der Bundesrat habe die Erholungszeiten für das Gesundheitspersonal gestrichen, kritisiert ein Mitarbeiter eines grossen Schweizer Spitals auf Facebook. Er gratuliere den Schreibtischtätern, spottet er. Man glaube wohl, das Pflegepersonal lasse sich alles gefallen und man könne ihm dazu einen schlechten Lohn bezahlen.

«Applaus bringt uns nicht weiter»

Auch Pflegefachfrau M. V.* nimmt kein Blatt vor den Mund: «Die erfahrene Wertschätzung mit dem Klatschen der Bevölkerung ist eine einmalige, schöne Geste der Solidarität in der aktuellen Situation. Sie lindert aber die realen Missstände im Bereich der Pflege nicht», sagt die 39-Jährige. Werde immer noch mehr verlangt, gehe es dem Personal selber irgendwann nicht mehr gut. «Wenn es uns nicht mehr gibt, ist finito.»

V. bedauert, dass die Arbeit des Pflegepersonals erst jetzt Wertschätzung erfahre. «Personalmangel, Überforderung, Respektlosigkeit und eine schlechte Entlöhnung kann man nicht wegklatschen – hier braucht es dringend handfeste Massnahmen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.» Sie hoffe, dass die Corona-Krise eine Chance dafür sei. «Es ist unser tägliches Brot, sofort zur Stelle zu sein, wenn Menschen Hilfe brauchen.» Pflegefachfrau sei ein Herzensjob. «Das bedeutet aber nicht, dass man uns ausnützen darf.»

«Arbeiteten schon vorher am Anschlag»

Pflegefachfrau N. G.* (33) sagt: «Wir arbeiten schon am Anschlag, wenn wir nicht gegen eine Epidemie kämpfen.» Oft hätten sie sechs Tage am Stück Dienst, einen Freitag, worauf der nächste Sechserblock folge. Täglich mindestens eine halbe Stunde länger zu arbeiten, sei normal. «All das tun wir zu einem bescheidenen Lohn.»

Laut G. ist es zurzeit auf ihrer Station noch ruhig. «Wenn wir dann aber auch zur Corona-Station werden, werden wir zwischen den Abend- und Frühschichten kaum mehr Pause machen können.» G. befürchtet, dass damit das Risiko für Fehler steigen könnte. «Kommt man nicht mehr zur Ruhe, häufen sich die Fehler, was dramatische Folgen haben kann.» Etwa ein Medikamentenfehler könne den Tod eines Patienten bedeuten.

Brief an den Bundesrat

Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) teilt die Kritik. «Das Pflegepersonal arbeitet in den Bereichen von Covid-19 intensiv und ist selbstverständlich auch bereit, Ausserordentliches zu leisten», sagt Geschäftsführerin Yvonne Ribi. Zum Arbeitnehmerschutz gehöre, dass auch die Arbeits- und Ruhezeiten gewährleistet würden. «Diese erlauben, dass sich das Personal nach dem Einsatz ausruhen kann und gesund bleibt. Bei einem Ausfall von Mitarbeitern würden die Patienten als Erste leiden.»

Der SBK forderte zusammen mit dem Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärzte in einem Brief an den Bundesrat Leitplanken zum Schutz der Arbeits- und Ruhezeiten. Sie hofften auf eine baldige Antwort, sagt Ribi. «Wir versichern, dass wir alles geben, um diese Krise zu lösen, aber nachher muss Tacheles geredet werden.»

«Solidarisch zusammenstehen»

Schliesslich zeigt die Corona-Krise laut Ribi ein schon lange bekanntes Problem nur deutlicher auf. «Auch im Normalzustand hat das Pflegepersonal zu wenig Zeit, und das Fachpersonal ist nicht in ausreichender Zahl vorhanden.» Mit der Pflegeinitiative kämpft der SBK schon seit Jahren unter anderem gegen den Pflegenotstand.

Es sei unbestritten, dass mit der Bewältigung der Corona-Krise erhöhte Belastungen auf die Pflege und auch alle Ärztinnen und Ärzte zukomme, sagt Stefan Althaus, Kommunikationsverantwortlicher des Spitalverbands H+. «Aber da müssen wir nun solidarisch zusammenstehen und diese ausserordentliche Lage meistern.» Mit der Flexibilisierung der Arbeits- und Ruhezeiten habe der Bundesrat einen wichtigen Schritt getan. «Aber die Arbeitgeber sind auch verpflichtet, Sorge zu tragen zum Personal.»

*Name der Redaktion bekannt>

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29.3.2020: Kriminelles Mobbing in der kriminellen Schweinz - ist immer noch "normal" - z.B. gegen eine Ärztin, die auf einer Coronastation arbeitet (!):
Kontakt mit Patienten: «Wurde aus WG gemobbt, weil ich Ärztin bin»


https://www.20min.ch/schweiz/news/story/14831130

Und über die richtige Ernährung wird immer noch nicht gesprochen!

Der Artikel:

<Während in der Schweiz Tausende auf ihren Balkonen standen und medizinischen Fachkräften zujubelten und -klatschten, erlebte eine 29-Jährige, die als Ärztin in einem Zürcher Regionalspital arbeitet und deshalb anonym bleiben möchte, das komplette Gegenteil: «Zwei meiner Mitbewohner mobbten mich aus der Wohnung an der Langstrasse, weil ich seit kurzem auf der Coronavirus-Station arbeite.»

Angefangen habe alles, als die Ärztin D.S.* und seiner Freundin sagte, dass man sich im Spital auf die Epidemie vorbereite und sie allfällige Patienten betreuen werde. «Sie flippten aus und sagten, ihre Unternehmensberaterfirmen hätten ihnen den Kontakt mit Personen verboten, die dem Virus ausgesetzt sein könnten.» Zu jenem Zeitpunkt habe sie noch keinen einzigen Corona-Fall im Spital betreut und sei auch nie positiv getestet worden, so die Frau.

Flucht aus der Wohnung

Doch auch die Versicherung, alle Vorsichtsmassnahmen zur Vorbeugung einer Infektion einzuhalten, habe dem Paar die Angst nicht genommen, «obwohl beide jung und keine Risikopatienten sind». Doch damit habe das Mobbing erst seinen Anfang genommen, so die junge Ärztin. Es folgten feindselige und angsterfüllte Textnachrichten, in der sie wie eine Aussätzige behandelt worden sei. «Sie sagten mir, es sei eine Frechheit und verantwortungslos, Kontakt mit potenziellen Corona-Patienten zu haben – dabei ist das mein Job.»

Die Arbeit sei momentan schon stressig genug, sagt die Ärztin. «Abends, wenn ich nach einem langen Tag nach Hause kam, schrien sie mich an, rasteten aus und polterten an meine Tür, wenn ich mich zurückgezogen hatte.» Schliesslich sei sie letzte Woche notfallmässig aus der Wohnung zu einer Freundin geflüchtet, so die Frau.

Anrecht auf Schadenersatz

«Als ich mithilfe meines Freundes am nächsten Tag ausziehen wollte, war die Tür von innen verriegelt. Erst als wir die Polizei riefen, machten sie auf und wir konnten ausziehen», so die 29-Jährige. Die Stadtpolizei Zürich bestätigt auf Anfrage, dass ein entsprechender Anruf eingegangen ist. Die Ärztin sagt, sie sei sich vorgekommen wie in einem schlechten Film. «Ich fühlte mich extrem ungerecht behandelt.» Trotzdem sei die Geschichte für sie jetzt abgeschlossen. «Ich muss schauen, wie es jetzt weitergeht.»

Auch als Untermieterin hätte sie aufgrund der Umstände ihres Auszugs das Recht auf Schadenersatz, sagt Rechtsanwalt Benjamin Domenig. «Eine fristlose Kündigung gibt es anders als im Arbeitsrecht nicht. Der Vermieter kann zwar ausserordentlich kündigen, aber auch das dauert in der Regel mindestens drei Monate.» Eine ausserordentliche Kündigung käme infrage, wenn der Mieter die Wohnung vorsätzlich beschädigt, zum Beispiel wenn er in der Wohnung absichtlich Feuer entfacht. «Hier sind wir weit davon entfernt», sagt Domenig. Für den finanziellen Schaden, den die Ärztin durch die Vertragsverletzung erlitten hat, müssten die Hauptmieter einstehen. «Etwa für die vorübergehende Unterkunft, ein Hotel oder die Zwischenlagerung der Möbel.»

«Freiwilliger Auszug»

Auf Anfrage wehrt sich D.S. gegen die Vorwürfe, die «an den Haaren herbeigezogen» seien: «Ich habe im Februar das Mietverhältnis auf Ende März gekündigt – ein neuer Hauptmieter hätte die Untermieter übernommen.» Da das der Ärztin nicht gepasst habe, sei sie freiwillig ausgezogen.

S. kritisiert, dass ihm die Frau zu spät gesagt habe, dass sie auf einer Coronavirus-Station arbeite. «Ich war von der Arbeit her verpflichtet, alle Kontakte mit Risikopersonen täglich zu dokumentieren. Diese Information wurde mir vorenthalten.» Wieso sie derartige Vorwürfe gegen ihn streue, sei ihm schleierhaft.

*Namen der Redaktion bekannt.>

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                            minuten online, Logo

China 30.3.2020: Offiziell ist Wei Guixian für Corona19 "Patient 0":
Corona-Patientin null: «Die Ärzte hatten keine Ahnung, was ich hatte»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/28566878

<Sie war womöglich der erste Mensch, der am neuen Coronavirus erkrankte: die Meeresfrüchteverkäuferin Wei Guixian.

Ihr Name ist Wei Guixian, sie ist 57 Jahre alt und verkauft im Alltag Meeresfrüchte auf dem Markt. Nach Angaben des chinesischen Newsportals «The Paper» soll sie Patientin null sein. Oder mit anderen Worten: die erste Person auf der Welt, die sich mit Covid-19 infiziert hat. Dem Virus, das mittlerweile für eine weltweite Pandemie verantwortlich ist.

«Ich bekomme jeden Winter die Grippe. Also dachte ich, es sei das», erinnert sich die Frau, die am 10. Dezember auf dem Huanan-Markt in Wuhan arbeitete, als sich erste Symptome zeigten. «Ich fühlte mich ein wenig müde, aber nicht mehr als in vorhergehenden Jahren», sagt Wei.

Weder Injektion noch Pillen halfen

Einen Tag später ging sie deshalb zur Behandlung in eine kleine lokale Klinik. Dort erhielt sie eine Injektion, wurde wieder entlassen und ging dann zurück an die Arbeit. Niemand konnte wissen, dass die Frau, die kurz darauf in einem Krankenhausbett um ihr Leben kämpfen würde, zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich ansteckend war und das Coronavirus verbreitete.

Auch nach ein paar Tagen war Wei immer noch krank: «Ich ging in ein anderes Krankenhaus, um eine Zweitmeinung einzuholen. Die Ärzte hatten keine Ahnung, was ich hatte. Sie gaben mir ein paar Pillen, aber sie halfen nicht.»

«Ich hatte keine Kraft mehr»

Am 16. Dezember schliesslich entschied sich die Händlerin, das Wuhan-Union-Spital zu besuchen, eines der grössten der Stadt. «Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich viel schlechter, mir war sehr unwohl. Ich hatte keine Kraft und Energie mehr.»

Im Spital sei ihr gesagt worden, dass sich bereits weitere Personen vom gleichen Markt mit ähnlichen Symptomen gemeldet hätten. Die Krankheit bezeichnete ein Arzt ihr gegenüber als «erbarmungslos».

Unter Quarantäne im Spital

Wei wurde daraufhin im Spital unter Quarantäne gestellt. Nachdem sie sich vom Virus erholt hatte, konnte sie im Januar das Spital wieder verlassen.

Nach Angaben der Gesundheitskommission von Wuhan gehört Wei zumindest zu den ersten 27 Personen mit direkter Verbindung zum Huanan-Markt, die positiv auf das Virus getestet wurden.>

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Facebook online, Logo

31.3.2020: Coronaviruspanik provoziert neue Arbeitsbedingungen in deutschen Spitälern mit Schnorcheln und Müllsäcken:

aus Facebook:
Atelier Daniela Wittmann CHIRURGEN arbeiten mit SCHNORCHELMASKEN und MüllsackKITTELN

[Nur ein Gerücht oder Wahrheit?]



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Swiss
              Propaganda Research online, Logo

1.4.2020:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

<Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert: 1. April 2020

Sprachen: DE, EN, FR, ES, HU, IT, NL, NO, PL, RU, SI

Von Fachleuten kuratierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Tägliche Updates siehe unten)

„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

[Italien: Coronatote meist über 70 Jahre alt mit Vorerkrankungen - 1% ohne Vorerkrankungen]

Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt das Durch­schnitts­­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.

80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.

Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um gesunde Personen, das heißt um Personen ohne chronische Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen sind Frauen.

Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheidet zudem zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon.

[Coronatote mit 39 Jahren: Krebspatient und Diabetespatient]

Bei den zwei italienischen Verstorbenen unter 40 Jahren (beide 39 Jahre alt) habe es sich um einen Krebspatienten sowie um einen Diabetes-Patienten mit weiteren Komplikationen gehandelt. Auch hier sei die genaue Todesursache noch nicht klar (d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen).

Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive Betreuung benötigen. Dabei gehe es insb. um die Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen um anti-virale Therapien.

(Update: Das Nationale Gesundheitsinstitut hat inzwischen einen statistischen Bericht zu den testpositiven Patienten und Verstorbenen publiziert, der die obigen Angaben bestätigt.)

[Katastrophe Norditalien im Winter: Hochnebel 5 Monate und schlechteste Luftqualität Europas - Lungenerkrankungen haben dort "Tradition"]

Außerdem sind folgende Aspekte zu beachten:

Norditalien hat eine der ältesten Bevölkerungen sowie die schlechteste Luftqualität Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle geführt hat. Dies ist als zusätzlicher Risikofaktor zu sehen.

[Südkorea+Schweiz: Coronatote haben meistens eine Vorerkrankung]

Südkorea beispielsweise hat einen deutlich milderen Verlauf als Italien erlebt und den Höhepunkt der Epidemie bereits überschritten. In Südkorea kam es bisher zu lediglich ca. 70 Todesfällen mit positivem Test gekommen. Betroffen waren wie in Italien hauptsächlich Risikopatienten.

Bei den bisherigen testpositiven schweizer Todesfällen hat es sich ebenfalls um Risiko­patienten mit Vorerkrankungen und einem Medianalter von über 80 Jahren gehandelt, deren genaue Todesursache, d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen, noch nicht bekannt ist.

[Risikofaktor Testkit]

Ferner zeigen Studien, dass die weltweit verwendeten Viren-Testkits in einigen Fällen ein falsches positives Resultat ergeben können, d.h. die Personen wären in diesen Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt, sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und Grippewelle sind. (1)

Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit).

Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter ist nach allen bisherigen Erkenntnissen bei Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen Erkrankungen sind besonders zu schützen. Die medizinischen Kapazitäten sind optimal vorzubereiten.

Fachliteratur

(1) Patrick et al., An Outbreak of Human Coronavirus OC43 Infection and Serological Cross-reactivity with SARS Coronavirus, CJIDMM, 2006.

(2) Grasselli et al., Critical Care Utilization for the COVID-19 Outbreak in Lombardy, JAMA, März 2020.

(3) WHO, Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease 2019, Februar 2020.

Referenzwerte - [die "normalen" Grippetoten und "normalen" Lungenentzündungen in Europa]

Wichtige Referenzwerte sind die Anzahl der jährlichen Grippetoten, die in der Schweiz bei bis zu 1000, in Italien bei bis zu 8000 und in Deutschland bei rund 10 000 mit Spitzen bis 25 000 Personen liegt; die normale Gesamt­sterblichkeit, die in Italien bei bis zu 2000 Personen pro Tag liegt; sowie die durch­schnitt­liche Anzahl an Lungen­ent­zündungen pro Jahr, die in Italien bei über 120 000 liegt.

Die aktuelle Gesamtmortalität in Europa und in Italien liegt weiterhin im Normalbereich oder sogar darunter. Eine erhöhte Mortalität sollte im europäischen Monitoring sichtbar werden.

Norditalien hat im
                  Winter die schlimmste Luftverschmutzung von Europa:
                  Luftverschmutzung (NO2) in Norditalien im Februar 2020
                  (ESA) Smog in Oberitalien bei 5 Monaten Hochnebel im
                  März 2020 [vor allem wegen Holzheizungen]
Norditalien hat im Winter die schlimmste Luftverschmutzung von Europa: Luftverschmutzung (NO2) in Norditalien im Februar 2020 (ESA)
Smog in Oberitalien bei 5 Monaten Hochnebel im Februar 2020 [vor allem wegen des Verkehrs - denn die Luftverschmutzung nimmt bei Quarantäne ab!]

Nachträge

Es folgen regelmäßige Aktualisierungen zur Situation (Quellen referenziert).

17. März 2020 (I)

  • [Zu wenig Tests]
    Einige Schweizer Notfallstationen seien bereits überlastet allein aufgrund der hohen Anzahl an Personen, die sich testen lassen möchten. Dies deutet auf eine zusätzliche psychologische und logistische Komponente der aktuellen Situation hin.
  • [Kinder sind von Corona kaum betroffen - 75 Jahre alte Männer doppelt wie 75 Jahre alte Frauen]
    Das Sterblichkeitsprofil ist aus virologischer Sicht weiterhin rätselhaft, da im Unterschied zu Grippeviren Kinder verschont und ältere Männer etwa doppelt so häufig betroffen sind wie ältere Frauen. Dieses Profil entspricht andererseits der natürlichen Sterblichkeit, die bei Kindern nahe null und bei 75-jährigen Männern fast doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Frauen liegt.
  • [Vorerkrankung: Der spanische Fussballtrainer (21) hatte Leukämie]
    Bei den jungen testpositiven Verstorbenen handelt es sich weiterhin größtenteils oder sogar ausschließlich um Personen mit schwersten Vorerkrankungen. So sei ein 21-jähriger spanischer Fußballtrainer testpositiv verstorben. Die Ärzte stellten indes eine unerkannte Leukämie fest, zu deren typischen Komplikationen eine schwere Lungen­ent­zündung gehört.
  • [Lungenentzündung ist der Indikator für Sterblichkeit]
    Entscheidend zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die in den Medien oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit). Dieser Wert liegt in den meisten Ländern bisher sehr tief.

17. März 2020 (II)

  • [Italien: Symptomfreier Verlauf von Corona bei 50 bis 75% der Infizierten]
    Der italienische Immunologie-Professor Sergio Romagnani der Universität Florenz kommt in einer Studie an 3000 Personen zum Ergebnis, dass 50 bis 75% der testpositiven Personen aller Altersgruppen vollständig symptomfrei bleiben – deutlich mehr als bisher angenommen.
  • [Norditalien ohne gesunde Ernährung: Intensivstationen sind bereits OHNE Coronavirus um 85 bis 90% ausgelastet]
    Die Belegung der norditalienischen Intensivstationen beträgt in den Wintermonaten typischerweise bereits 85 bis 90%. Einige oder viele dieser bestehenden Patienten könnten inzwischen auch testpositiv sein. Zur Anzahl der zusätzlichen unerwarteten Lungenentzündungen gibt es indes noch keine offiziellen Angaben.
  • [Spanien: Die Regierung schläft und stellt keine separaten Container für Tests auf]
    Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.

18. März 2020

  • [Wuhan behauptet Tödlichkeit von Coronavirus von 0,04 bis 0,12%]
    Eine neue epidemiologische Studie (Vorabdruck) kommt zum Ergebnis, dass die Fatalität von Covid19 selbst in der chinesischen Stadt Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gelegen habe und somit eher geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren Fatalität bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offenbar stark überschätzte Fatalität von Covid19 vermuten die Forscher, dass in Wuhan ursprünglich nur ein kleiner Teil der Fälle erfasst worden sei, da die Krankheit bei vielen Personen wohl symptomlos oder mild verlief.
  • [Wintersmog in Wuhan - Proteste im Sommer 2019]
    Chinesiche Forscher argumentieren, dass extremer Wintersmog in der Stadt Wuhan eine ursächliche Rolle beim Ausbruch der Lungenentzündungen gespielt haben könnte. Im Sommer 2019 kam es in Wuhan bereits zu öffentlichen Protesten wegen der schlechten Luftqualität.
  • [Norditalien mit Quarantäne: Die Luft wird sauberer]
    Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die europaweit stärkste Luftverschmutzung aufweist, und wie diese Luftverschmutzung durch die Quarantäne stark zurückging.
  • [Corona-Test ist noch nicht validiert]
    Ein Hersteller des Covid19-Testkits gibt an, dass dieses nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Anwendungen einzusetzen ist, da noch nicht klinisch validiert.

    Datenblatt eines Covid-19-Testkits
                      (SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit):
                      Nur zu Forschungszwecken, nicht für Diagnose
    Datenblatt eines Covid-19-Testkits (SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit): Nur zu Forschungszwecken, nicht für Diagnose

19. März 2020 (I)

[Italien: 90% der Coronatoten über 70 - nur 0,8% ohne Vorerkrankung, ca. 75% mit mind. 2 Vorerkrankungen, ca. 50% mit mind. 3 Vorerkrankungen, 5 zw. 31 bis 39 Jahre alt mit schweren Vorerkrankungen]
Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den testpositiven Verstorbenen publiziert:

  • Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den Männern, 83.7 bei den Frauen).
  • 10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren über 70 Jahre alt.
  • Höchstens 0.8% der Verstorbenen hatte keine chronischen Vorerkrankungen.
  • Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
  • Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
  • Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.

19. März 2020 (II)

  • [Italien: Grippewelle von 2017-2018 war bereits eine Überlastung für die Intensivstationen]
    Ein Bericht der italienischen Zeitung Corriere della Sera beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben sowie Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.
  • [Sterblichkeit in Deutschland: rund 2500 Personen pro Tag]
    Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb, nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
  • [Terrorismus gegen die Bevölkerung wegen Coronavirus ist NICHT gerechtfertigt]
    Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei womöglich selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der üblichen Coronaviren.

20. März 2020

  • [KEINE erhöhte Mortalität in Europa]
    Laut dem neusten europäischen Monitoringbericht liegt die Gesamtmortalität in allen Ländern (inkl. Italien) und in allen Altersgruppen bisher im Normalbereich oder darunter.
  • [Deutschland: Coronatote durchschnittlich ca. 83 Jahre alt - meistens chronische Vorerkrankungen]
    Laut den neusten Zahlen aus Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit chronischen Vorerkrankungen.
  • [Gewöhnliche Coronaviren provozieren auch eine Sterblichkeit von bis zu 6%]
    Eine von Stanford-Professor John Ioannidis angeführte kanadische Studie von 2006 zeigt am Fall eines Pflegeheims, dass auch gewöhnliche Coronaviren (Erkältungsviren) in Risikogruppen eine Sterblichkeit von bis zu 6% hervorrufen können, und dass Virentestkits zunächst fälschlicherweise eine Infektion mit dem SARS-Coronavirus angaben.

21. März 2020 (I)

  • [Spanien: Vorerkrankungen unterschlagen]
    Spanien meldet bisher nur drei testpositive Todesfälle unter 65 Jahren (von total ca. 1000). Deren Vorerkrankungen und tatsächliche Todesursache sind bisher nicht bekannt.
  • [Italien "normal" mit ca. 1800 Sterbefällen pro Tag]
    Italien meldete am 20. März landesweit 627 testpositive Todesfälle an einem Tag. Die normale Sterblichkeit liegt in Italien bei ca. 1800 Todesfällen pro Tag. Seit dem 21. Februar meldete Italien insgesamt ca. 4000 testpositive Todesfälle. Im selben Zeitraum hatte Italien eine natürliche Gesamtmortalität von ca. 50.000 Todesfällen. Es ist noch nicht klar, um wie viel die Gesamt­mortalität zunahm oder aber einfach testpositiv wurde. Italien und Europa hatten zudem eine sehr milde Grippesaison 2019/2020, die viele ansonsten gefährdete Personen verschonte.
  • [Lombardei mit Coronatoten ausserhalb der Intensivstation]
    Laut italienischen Medienberichten verstarben in der Region Lombardei bisher ca. 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern größtenteils zuhause oder in der Allgemeinabteilung. Die Todes­ursachen und die mögliche Rolle der Quarantäne­maßnahmen sind noch nicht klar. Nur 260 von 2168 testpositiven Todesfällen seien auf Intensivstationen erfolgt.
  • [Italien: 99% der Coronatoten sind KEINE Coronatoten]
    Bloomberg berichtet, dass 99% der italienischen Todesfälle andere Erkrankungen hatten.

    Italien: Statistik von Bloomberg
                      zeigt: Nur 0,8% sterben tatsächlich am
                      Coronavirus, Beispiel 17.3.2020
    Italien: Statistik von Bloomberg zeigt: Nur 0,8% sterben tatsächlich am Coronavirus, Beispiel 17.3.2020

21. März 2020 (II)

  • [Japan ohne Lockdown - weil die eine Algenernährung haben]
    Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate hatte und keinen „Lockdown“ einführte, ist es bisher eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine Zunahme an Lungen­ent­zündungen und keine erhöhte Krankenhausbelegung.
  • [Norditalien: Luftverschmutzung ist wichtiger Faktor für Lungenentzündungen wie in Wuhan]
    Italienischen Forscher argumentieren, dass die extreme Luftverschmutzung in Norditalien – die stärkste in ganz Europa – eine ursächliche Rolle bei der aktuellen lokalen Zunahme an Lungenentzündungen spielen könnte, ähnlich wie zuvor im chinesischen Wuhan (s.o.)
  • [Prof. Bhakdi betont die Vorerkrankungen in Norditalien und in Wuhan - Bevölkerung einsperren ist Selbstzerstörung]
    In einem neuen Interview erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich irreführend“ sei, das neue Coronavirus für die Todesfälle haupt­ver­ant­wortlich zu machen, da Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in chinesischen und nord­ita­lie­nischen Städten eine wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als „grotesk“, „sinnlos“, „selbstzer­stö­rerisch“ und „kollektiven Selbstmord“, der die Lebens­erwartung der Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfe.

22. März 2020 (I)

[Medien lügen über Italien: Coronavirus ist kaum die Ursache für die Corona-Todesrate]

Bezüglich der Situation in Italien: Die meisten Medien berichten inkorrekt, dass Italien bis zu 800 Todesfälle pro Tag durch das Coronavirus habe. In Wirklichkeit betont der Präsident des italienischen Zivilschutzes [Borelli], dass es sich um Todesfälle „mit dem Coronavirus und nicht durch das Coronavirus“ handelt (Minute 03:30 der Pressekonferenz). Mit anderen Worten, diese Personen starben, während sie zusätzlich positiv getestet wurden.

Angelo
                  Borrelli, Leiter des italienischen Zivilschutzes 2020,
                  erklärt den Unterschied zwischen Todesfällen mit und
                  durch Coronaviren
Angelo Borrelli, Leiter des italienischen Zivilschutzes 2020, erklärt den Unterschied zwischen Todesfällen mit und durch Coronaviren

[Japan+Südkorea OHNE Terrormassnahmen haben KAUM mehr Todesfälle als im Durchschnitt]

Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi aufzeigten, haben Länder wie Südkorea und Japan, die keine Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im Zusammenhang mit Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast null erlebt, während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess eine hochgerechnete Sterblichkeitszahl im Promillebereich hatte, d.h. auf oder unter dem Niveau der saisonalen Grippe oder einer starken Erkältung.

[Coronatote in Italien MIT dem Virus gestorben sind Teil der normalen Sterblichkeit]

Die aktuellen testpositiven Sterbezahlen in Italien liegen immer noch unter 50% der normalen täglichen Gesamtsterblichkeit in Italien, die bei etwa 1800 Todesfällen pro Tag liegt. Daher ist es möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich, dass ein großer Teil der normalen täglichen Mortalität jetzt einfach als „Covid19“-Todesfälle gezählt wird (da sie positiv getestet werden). Dies ist der Punkt, den der Präsident des italienischen Zivilschutzes betont hat.

[Norditalien: Eingesperrte Bevölkerung hat höhere Sterblichkeit als normal!!!]

Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen konfrontiert sind, deutlich erhöhte Tages­sterb­lichkeits­zahlen aufweisen. Es ist auch bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern meist zu Hause auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B. Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).

[Prof. Bhakdi: Bevölkerung einsperren ist hoher Stress und ist Selbstmord]

Professor Sucharit Bhakdi hat die Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.

Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur 12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine Ursache an).

22. März 2020 (II)

  • [Schweiz mit 56 Coronatodesfällen ohne Angabe genauer Todesursachen (!)]
    In der Schweiz gebe es bisher 56 test-positive Todesfälle. Bei allen habe es sich aufgrund von Alter und/oder Vorerkrankungen um „Risikopatienten“ gehandelt. Zur genauen Todesursache, das heißt ob am oder nur mit dem Virus, gibt es weiterhin keine Angaben.
  • [CH-Regierung mit Bundesrat Berset hat KEINE Ahnung vom Tessin]
    Die Schweizer Regierung behauptete, die Situation in der Südschweiz (direkt neben Italien) sei „dramatisch“, aber lokale Ärzte widersprechen: die Situation sei keineswegs dramatisch.
  • [Das Hamstern von Sauerstoffflaschen]
    Laut Presseberichten drohe ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei aber nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die Hortung aus Angst vor Knappheit.
  • [Quarantäne von Ärzten und Pflegepersonal]
    In vielen Ländern besteht bereits ein zunehmender Mangel an Ärzten und Pflegern. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich positiv-getestete Fachkräfte in Quarantäne begeben müssen, obschon sie in den meisten Fällen keine oder nur leichte Symptome entwickeln.

22. März 2020 (III)

  • [GB: Ein "Modell" verbreitet Coronaviruspanik - die normale Sterblichkeit von GB: 600.000 pro Jahr]
    Ein Modell des Imperial College London prognostizierte für Großbritannien 250,000 bis 500,000 Todesfälle „durch“ Covid-19. Die Autoren der Studie haben nun aber eingeräumt, dass viele dieser Todesfälle nicht zusätzlich anfallen, sondern Teil der normalen jährlichen Sterblichkeit sind, die in Groß­britannien bei 600,000 Personen pro Jahr liegt.
  • [Dr. Katz kritisiert, die Panik ist schlimmer als der Coronavirus selbst]
    Dr. David Katz, der Gründungsdirektor des Yale University Prevention Research Center, fragt in der New York Times: „Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit? Es gibt gezieltere Mittel, die Pandemie zu besiegen.“
  • [Italien: Nur 12% der Todeszertifikate geben "Coronavirus" als Todesursache an - normal sind 1800 Tote täglich und 20.000 Grippetote pro Jahr]
    Laut dem italienischen Professor Walter Ricciardi geben „nur 12% der Todes­zertifikate das Coronavirus als einen Grund an“, während in öffentlichen Berichten „alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt werden.“ Somit müssen die in den Medien genannten italienischen Todeszahlen um mindestens einen Faktor acht reduziert werden um die tatsächlich durch das Coronavirus verursachten Todesfälle zu erhalten. Dies ergibt höchstens einige dutzend Todesfälle pro Tag, verglichen mit einer normalen Gesamtsterblichkeit von 1800 pro Tag und bis zu 20,000 Grippetoten pro Jahr.

23. März 2020 (I)

  • [Frankreich: Studie behauptet, "normale" Coronaviren (Erkältungsviren] provozieren nicht mehr Tote]
    Eine neue französische Studie mit dem Titel SARS-CoV-2: Angst versus Daten kommt zum Ergebnis, dass „das Problem durch SARS-CoV-2 vermutlich überschätzt wird“, da sich „die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren (Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in Frankreich untersucht wurden.“
  • [Italien mit sehr vielen Alten - es sterben auch schon bei einer normalen Grippe mehr]
    Eine italienische Studie vom August 2019 fand [heraus], dass es in Italien in den letzten Jahren zwischen 7000 und 25,000 Grippetote pro Jahr gegeben habe. Dieser Wert sei höher als in anderen europäischen Ländern aufgrund der älteren Bevölkerung Italiens, und er ist sehr viel höher als alles, was bisher mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurde.
  • [WHO behauptet plötzlich, Corona-19 sei langsamer als eine normale Grippe]
    In einem neuen Faktenblatt schreibt die WHO, dass sich Covid-19 nach bisherigen Erkenntnissen langsamer als die Influenza verbreite (um circa 50%), und dass die vorsymptomatische Übertragung von Covid-19 wesentlich tiefer liege als bei der Influenza.
  • [Norditalien: Seltsame Lungenentzündungen bereits im November 2019]
    Ein italienischer Chefarzt berichtet von „seltsamen Fällen von Lungenentzündungen“ in der Lombardei bereits im November 2019. Dies wirft erneut die Frage auf, ob dafür das neue Virus verantwortlich ist (das offiziell erst im Februar 2020 in Italien auftrat), oder andere Faktoren, wie etwa die starke Luftverschmutzung in Norditalien.
  • [DK: Peter meint, bei Corona-19 sei die Logik zuerst gestorben]
    Der dänische Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der renommierten Cochrane Collaboration, schreibt, dass Corona eine „Epidemie der Panik“ sei und „Logik eines der ersten Opfer“ war.

23. März 2020 (II)

  • [IL: Gesundheitsminister Lass: Italien hat immer 3mal so viel Lungentote wie der Rest von Europa]
    Laut dem früheren israelischen Gesundheitsminister, Professor Yoram Lass, ist das neue Coronavirus weniger gefährlich als die Grippe, und die Ausgangssperren würden mehr Menschen töten als das Virus. „Die Zahlen begründen keine Panik“, so Lass. Es sei bekannt, dass „Italien eine enorme Morbidität durch Atemwegserkrankungen habe, die mehr als drei Mal so hoch sei wie im restlichen Europa.“
  • [CH: Vernazza meint: Terrormassnahmen gegen die Bevölkerung haben keine wissenschaftliche Begründung - Ansteckung zu Hause]
    Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich begründet und müssen neu überdacht werden. Laut Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90% der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während Ausgangssperren und Schulschließungen sogar „kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig zu machen.
  • [Montgomery: Ausgangssperren sind kontraproduktiv]
    Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft, Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und „kontraproduktiv“.
  • [Schweiz: Es sterben über 90-Jährige mit Vorerkrankungen - und werden als "Coronatote" registriert]
    Schweiz: Trotz medialer Aufregung liegt die Übersterblichkeit weiterhin bei oder nahe bei null: Die letzten beiden testpositiven „Todesopfer“ waren ein 96jähriger in Palliativ­behandlung und ein 97jähriger mit mehreren Vorerkrankungen.
  • Der neuste statistische Bericht des ISS zu Italien ist nun auch auf Englisch verfügbar.

24. März 2020

  • [Deutschland: FALSCHE Registrierung - Vorerkrankungen werden UNTERSCHLAGEN]
    Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte, dass das RKI alle testpositiven Todesfälle, unabhängig von der wirklichen Todesursache, als »Corona-Todesfälle« erfasse. Das Durch­schnitts­alter der Todesfälle liege bei 82 Jahren, die meisten mit Vorerkrankungen. Die Übersterblichkeit durch Covid19 dürfte somit auch in Deutschland nahe bei null liegen.
  • [Deutschschweiz: Intensivstationen sind NICHT überfüllt]
    Die Betten in den Deutschschweizer Intensivstationen seien »noch weitgehend leer«.
  • [Zürich: Prof. Mölling: Das Wort "Killervirus" der kriminellen Mossad-Rothschld-Hetzmedien ist FALSCH]
    Professor Karin Mölling, ehemalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich: Kein Killervirus, Panikmache beenden.
  • [GB: Corona-19 ist von der Liste der "gefährlichen Infektionskrankheiten" gestrichen]
    Großbritannien hat Covid19 von der Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege.

25. März 2020

  • [D: Prof. Hockertz meint klar, Corona-19 ist nicht tödlicher als Grippe]
    Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz erklärt in einem Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die „autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen „Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon indes kaum etwas merkten.
  • [Argentinien: Virologe Goldschmidt meint klar, Corona-19 ist nicht tödlicher als Grippe - der globale Terror ist überflüssig]
    Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt erklärt, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte, aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an einer Lungenentzündung sterben.
  • [Stress in Deutschland wegen Quarantäne und ausländischen Pflegern, die nicht kommen können]
    Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an der Universität Bonn, erklärt in einem Interview mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen, andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
  • [D: Prof. Nida-Rümelin: Corona19 betrifft meist nur Leute mit Vorerkrankungen - Terrormassnahmen gegen alle sind unverhältnismässig]
    Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin, dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
  • [Prof.Ioannidis: Corona-19 ist nicht tödlicher als eine Grippe - auch alte Leute bleiben symptomfrei]
    Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durch­schnitts­alters 48% vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob nicht die Vorerkrankungen als Faktor entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine Covid19 als kausalen Faktor.

26. März 2020 (I)

  • [Panik in den "USA" ist unbegründet - Grippeerkrankungen sind UNTER dem Durchschnitt]
    USA
    : Die neusten Daten aus den USA vom 25. März zeigen im ganzen Land eine abnehmende Anzahl an grippeähnlichen Erkankungen, deren Häufigkeit inzwischen sogar deutlich unter dem mehrjährigen Durchschnitt liegt. Die Regierungsmaßnahmen können als Grund hierfür ausgeschlossen werden, da sie noch keine Woche in Kraft sind.
  • [D: WENIGER Atemwegserkrankungen als in den letzten Jahren - Coronaviruspanik provoziert mehr Arztbesuche]
    Deutschland
    : Der neuste Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts vom 24. März dokumentiert eine „bundesweite sinkende Aktivität der akuten Atemwegs­erkran­kungen“: Die Anzahl der grippeähnlichen Erkrankungen und dadurch bedingter Kranken­haus­aufenthalte liege unter dem Wert der Vorjahre und sei derzeit weiter rückläufig. Das RKI weiter: „Die Erhöhung der Zahl der Arztbesuche () lässt sich zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.“
Deutschland:
                  Statistikkurven der Atemwegserkrankungen von 2016 bis
                  2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)
Deutschland: Statistikkurven der Atemwegserkrankungen von 2016 bis 2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)

Deutschland:
                  Statistikkurven der Grippefälle nach Altersgruppen von
                  2018 bis 2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)
Deutschland: Statistikkurven der Grippefälle nach Altersgruppen von 2018 bis 2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)

  • [Italien: Über 99% der Coronavirustoten sterben an Vorerkrankungen]
    Italien
    : Der renommierte italienische Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei unter 1% liege und damit vergleichbar mit der Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19 unterschieden werde, und weil die Anzahl der (symptomfreien) Infizierten stark unterschätzt werde.
  • [GB: Coronahetzer meinen, in 3 Wochen werde die Spitze erreicht sein]
    UK
    : Die Autoren der britischen Imperial College Studie, die bis zu 500,000 Todesfälle vorhersagten, reduzieren ihre Prognosen erneut. Nachdem sie bereits einräumten, dass ein Großteil der testpositiven Todesfälle Teil der normalen Sterblichkeit sind, erklären sie nun, dass die Spitze der Krankheitsfälle bereits in zwei bis drei Wochen erreicht sei.
  • [GB: Schwache Immunsysteme und Abfallfood bewirkten viele Intensivfälle bereits 2018/2019]
    UK
    : Der britische Guardian berichtete im Februar 2019, dass es bereits in der eigentlich schwachen Grippesaison 2018/2019 in Großbritannien zu über 2180 grippebedingter Einweisungen auf Intensivstationen kam.
  • [CH: Tod einer 100-Jährigen als "Coronaopfer" - Terrormassnahmen werden weiter verschärft]
    Schweiz
    : In der Schweiz liegt die Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den Medien eine 100 Jahre alte Frau präsentiert. Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die restriktiven Maßnahmen weiter.

26. März 2020 (II)

  • [Schweden OHNE Terrormassnahmen gegen Corona-19: Risikogruppen sind zuhause, Infizierte mit Symptomen bleiben zuhause]
    Schweden
    : Schweden verfolgt bisher die liberalste Strategie im Umgang mit Covid19, die auf zwei Prinzipien beruht: Risikogruppen werden geschützt und Personen mit Grippesymptomen bleiben zuhause. „Wenn man diese beiden Regeln befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen, deren Effekt sowieso nur sehr marginal ist“, erklärte Chefepidemiologe Anders Tegnell. Das gesellschaftliche und ökonomische Leben gehe normal weiter. Der große Ansturm auf die Krankenhäuser sei bisher ausgeblieben.
  • [D: Terror gegen die Bevölkerung ist rechtswidrig]
    Die deutsche Straf- und Verfassungsrechtlerin Dr. Jessica Hamed argumentiert, dass Maßnahmen wie allgemeine Ausgangssperren und Kontaktverbote ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheitsgrundrechte und damit vermutlich „allesamt rechtswidrig“ seien.
  • [Italien: Alte sterben überdurchschnittlich]
    Der neuste europäische Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26. März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte, nun aber mit einer Ausnahme: Bei der Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted z-score), die allerdings noch unter den Werten der Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.

27. März 2020 (I)

[Italien: Höhere Sterblichkeit festgestellt]
Italien
: Laut den neusten Daten des italienischen Gesundheitsministeriums vom 14. März ist die Gesamtsterblichkeit nun in allen Altersgruppen über 65 Jahren deutlich erhöht, nachdem sie zuvor aufgrund des milden Winters noch unterdurchschnittlich war. Die Gesamtsterblichkeit lag bis zum 14. März zwar noch unter der Grippesaison von 2016/2017, könnte diese aber inzwischen bereits übertroffen haben. Der Großteil dieser Übersterblichkeit stammt derzeit aus Norditalien. Allerdings ist noch nicht klar, welchen Anteil Covid19 daran hat, und welchen Anteil Faktoren wie Panik, Systemkollaps und der Lockdown selbst haben könnten.

[F: Alte sterben v.a. in Nordfrankreich]
Frankeich
: In Frankreich liegt die Gesamsterblichkeit laut den neusten Daten auf nationaler Ebene nach einer milden Grippesaison weiterhin im Normalbereich. In einzelnen Departementen, insbesondere in Nordostfankreich, hat die Gesamtsterblichkeit in den Altersgruppen über 65 Jahre im Zusammenhang mit Covid19 allerdings bereits stark zugenommen (siehe Abbildung).

Frankreich liefert zudem detaillierte Angaben zu Altersverteilung und Vorerkrankungen der testpositiven Intensivpatienten und Verstorbenen (siehe Abbildung unten):

  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 81,2 Jahren.
  • 78% der Verstorbenen waren über  75 Jahre alt; 93% waren über 65 Jahren alt.
  • 2,4% der Verstorbenen war unter 65 Jahre alt und hatte keine (bekannte) Vorerkrankung.
  • Das Durchschnittsalter der Intensivpatienten liegt bei 65 Jahren.
  • 26% der Intensivpatienten sind über 75 Jahre alt; 67% haben Vorerkrankungen.
  • 17% der Intensivpatienten sind unter 65 Jahre alt und haben keine Vorerkrankungen.

Die französischen Behörden ergänzen, dass „der Anteil der (Covid-19) Epidemie an der Gesamtmortalität noch zu bestimmen bleibt.“

["USA": 3000 bis 5500 Tote durch Lungenentzündung pro WOCHE]
USA
: Der Forscher Stephen McIntyre hat die offiziellen Daten zu Todesfällen durch Lungen­ent­zündungen in den USA ausgewertet. Diese liegen typischerweise zwischen 3000 und 5500 Todesfälle pro Woche und damit deutlich über den aktuellen Zahlen zu Covid19. Die Todesfälle insgesamt liegen in den USA bei 50,000 bis 60,000 pro Woche. (Hinweis: In der Graphik unten sind die neusten Zahlen für März 2020 noch nicht vollständig nachgeführt, deshalb sackt die Kurve ab.)

Großbritannien:

  • [GB: Corona-19 wird Gesundheitssystem nicht überlasten]
    Neil Ferguson vom Imperial College London geht inzwischen davon aus, dass Großbritannien zur Behandlung von Covid19-Patienten über genügend Kapazitäten auf Intensivstationen verfügt.
  • [Prof. Lee: FALSCHE REGISTRIERUNG ergibt Coronaviruspanik]
    Der emeritierte Professor für Pathologie, John Lee, argumentiert, dass die besondere Art der Registrierung von Covid-19 Fällen im Vergleich zu normalen Grippe- und Erklältungsfällen zu einer Überschätzung des Risikos durch Covid19 führe.

Weiteres:

  • [Uni Stanford: 20-25% der Corona-19-Infizierten haben noch ANDERE Grippe- oder Erkältungsviren]
    Eine vorläufige Untersuchung von Forschern der Universität Stanford zeigte, dass 20 bis 25% der Covid19-positiven Patienten zusätzlich positiv auf anderen Grippe- oder Erkältungsviren testeten.
  • ["USA" mit steigender Arbeitslosigkeit wegen Coronaviruspanik]
    Die Anzahl der Anträge an die Arbeitslosenversicherung schnellte in den USA auf einen Rekordwert von über drei Millionen hoch. In diesem Zusammenhang wird auch mit einer starken Zunahme an Suiziden gerechnet.
  • [D: Corona-19 ist heilbar]
    Der erste testpositive Patient in Deutschland ist inzwischen genesen. Der 33-jährige Mann hatte die Erkrankung laut eigenen Angaben „nicht so schlimm wie die Grippe“ erlebt.
  • [Spanien: Coronatest ist nur zu 30% sicher]
    Spanische Medien berichten, dass die Antikörper-Schnelltests für Covid19 nur eine Sensitivität von 30% aufweisen, obschon sie mindestens 80% betragen sollte.
  • [Studie in China: Luftverschmutzunt erhöht Tödlichkeit von Grippeviren enorm]
    Eine Untersuchung aus China kam 2003 zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an SARS zu sterben, bei Personen, welche einer moderaten Luftverschmutzung ausgesetzt sind, 84% höher liegt als bei Patienten aus Regionen mit sauberer Luft. Gar ein 200% höheres Risiko tragen Menschen aus Gebieten mit stark verschmutzter Luft.
  • [D: Die Mossad-Hetzmedien berichten nicht die Wahrheit über Corona-19 sondern dramatisieren Corona-19 systematisch]
    Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM) kritisiert die Medienarbeit zu Covid19: „Die mediale Berichterstattung berücksichtigt in keiner Weise die von uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten Risikokommunikation. () Die Darstellung von Rohdaten ohne Bezug zu anderen Todesursachen führt zur Überschätzung des Risikos.“

27. März 2020 (II)

  • [Dr. Capek: Corona-19 ist eine Epidemie der Tests]
    Der deutsche Forscher Dr. Richard Capek argumentiert in einer quantitativen Analyse, dass die „Corona-Epidemie“ in Wirklichkeit eine „Epidemie der Tests“ sei. Capek zeigt, dass die Zahl der Tests exponentiell zugenommen hat, der Prozentsatz der Infizierten jedoch stabil geblieben und die Sterblichkeit zurückgegangen ist, was gegen eine exponentielle Ausbreitung des Virus selbst spreche.
  • [Prof. Scheller: Covid-19 ist WENIGER tödlich als die normale Grippe!!!]
    Virologie-Professor Dr. Carsten Scheller von der Universität Würzburg erklärt in einem Podcast, dass Covid19 durchaus mit der Influenza vergleichbar sei und bisher sogar zu weniger Todesfällen geführt habe. Professor Scheller vermutet, dass die in den Medien oft dargestellten Exponential­kurven eher mit der zunehmenden Anzahl an Tests zu tun habe als mit einer ungewöhnlichen Ausbreitung des Virus selbst. Als Vorbild für Länder wie Deutschland diene weniger Italien als etwa Japan und Südkorea. Diese haben trotz Millionen chinesischer Touristen und nur minimaler gesellschaftlicher Einschränkungen bisher keine Covid19-Krise erlebt. Ein Grund dafür könne das Tragen von Mundmasken sein: Diese würde zwar kaum vor einer Infektion schützen, jedoch die Verbreitung des Virus durch erkrankte Personen einschränken.
  • [Bergamo: 3x so viele Tote in Bergamo auch wegen der Panik]
    Die neusten Zahl aus Bergamo (Stadt) zeigen, dass die Gesamtsterblichkeit im März 2020 von typischerweise ca. 150 Personen pro Monat auf rund 450 Personen zunahm. Dabei ist noch unklar, welchen Anteil daran Covid19 hatte, und welchen Anteil andere Faktoren wie Massenpanik, Systemkollaps und Lockdown ausmachten. Offenbar wurde das städtische Krankenhaus von Personen aus der ganzen Region überrannt und kollabierte.
  • [Uni Standord: Corona-19 ist WENIGER tödlich als eine normale Grippe]
    Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen überschätzt werde und vermutlich selbst in Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter jener der Influenza liege. Der Grund für die Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose testpositive Personen ergab.
  • [Dr. Gass: Italien hat nur geringe Kapazitäten bei den Intensivstationen]
    Dr. Gerald Gaß, der Präsident der deutschen Krankenhausgesellschaft, erklärte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass „die extreme Situation in Italien vor allem an den sehr geringen Intensivkapazitäten“ liege.
  • [Dr. Wodarg sagte, Corona-19 ist wie eine normale Grippe]
    Dr. Wolfgang Wodarg, einer der frühen Kritiker der Covid19-Darstellung, wurde vom Vorstand von Transparency Deutschland vorläufig ausgeschlossen, wo er die Arbeitsgruppe Gesundheit leitete. Wodarg wurde für seine Kritik bereits zuvor von Medien heftig angegriffen.
  • [Snowden warnt vor einem Überwachungsstaat]
    Der NSA-Whistleblower Edward Snowden warnt, dass Regierungen die aktuelle Situation nutzen, um den Überwachungsstaat auszubauen und die Grundrechte einzuschränken. Die derzeit eingeführten Kontrollmaßnahmen würden nach der Krise nicht mehr abgebaut.

 

Die exponentielle Zunahme an Tests findet eine proportionale Zunahme an Testpositiven, der Anteil bleibt konstant, was gegen eine virale Epidemie spricht. (Dr. Richard Capek, US-Daten)

28. März 2020

  • Eine neue Studie der Universität Oxford kommt zum Ergebnis, dass Covid19 vermutlich bereits seit Januar 2020 in Großbritannien existierte und inzwischen bereits die Hälfte der Bevölkerung infiziert und somit immunisiert sei, wobei die meisten Menschen keine oder nur sehr milde Symptome erlebten. Dies würde bedeuten, dass nur eine von eintausend Personen wegen Covid19 hospitalisiert werden müsse, ein vergleichsweise tiefer Wert. (Studie)
  • Britische Medien berichteten von einer 21 Jahre alten Frau, die ohne Vorerkrankungen an Covid19 gestorben sei. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass die Frau nicht positiv auf Covid19 testete und an einem Herzversagen starb. Das Covid19-Gerücht sei entstanden, „weil sie einen leichten Husten hatte“.
  • Der deutsche Medienwissenschaftler Professor Otfried Jarren kritisiert, viele Medien würden einen unkritischen Journalismus betreiben, der Bedrohung und exekutive Macht inszeniere. Eine Differenzierung und eine echte Debatte zwischen Experten finde kaum statt.

29. März 2020

  • Der emeritierte Mainzer Professor für Medizinische Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, schrieb am Donnerstag, 26. März 2020 einen Offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem er eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid19 fordert und der Kanzlerin fünf entscheidende Fragen stellt. (Englische Übersetzung)
  • Die neuesten Daten des Robert-Koch-Instituts zeigen, dass sich die Zunahme der testpositiven Personen proportional zur Zunahme der Anzahl Tests verhält, d.h. prozentual in etwa gleich bleibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert, und nicht aus einer laufenden Epidemie.
  • Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische Regierung auf, die tägliche Anzahl der „Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage nichts über den Gesundheitszustand aus.
  • Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der Covid19-Maßnahmen.
  • Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe Pablo Goldschmidt hält die politische Reaktion auf Covid19 für „völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
  • Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft seien vollständig entmachtet worden.

30. März 2020 (I)

  • In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflege­personal positiv getestet wurde, obschon es in den meisten Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich, wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
  • In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark demenzerkrankte Menschen sind 15 test­positive Menschen verstorben: „Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“ Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in Hochstress, wenn sich Entschei­dendes an ihrem Alltag ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in den deutschen und internationalen Statistiken als “Corona-Tote” gezählt. Im Zusam­men­hang mit der „Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
  • Das Schweizer Inselspital in Bern habe laut einem Pharmakologen wegen der Angst vor Covid19 Personal zwangsbeurlaubt, Therapien gestoppt und OPs verschoben.
  • Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen könnten als das Virus selbst“.
  • Verschiedene Medien berichteten, dass in Italien bereits über 50 Ärzte „während der Corona-Krise“ gestorben seien, wie Soldaten im Krieg. Ein Blick auf die entsprechende Liste zeigt indes, dass es sich bei vielen der Verstorbenen um pensionierte Doktoren verschiedener Fachrichtungen handelte, darunter 90-jährige Psychiater und Kinderärzte, die kaum an der „Corona-Front“ gefallen sein dürften.
  • Laut einer umfangreichen Untersuchung in Island zeigten 50% aller testpositiven Personen „keiner­lei Symptome“, während die anderen 50% zumeist „sehr moderate, erkältungsähnliche Symptome“ zeigten. Laut den isländischen Daten liegt die Sterblichkeit von Covid19 im Promille­bereich, d.h. im Bereich der Grippe oder darunter. Von den zwei testpositiven Verstorbenen sei zudem einer „ein Tourist mit unüblichen Symptomen gewesen“. (Weitere Island-Daten)
  • Der britische Daily Mail Journalist Peter Hitchens schreibt, „Es gibt deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam, dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen „nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der Natur überwachen und melden. Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell noch nicht gedacht.)
  • Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte geplündert und Apotheken überfallen.
  • Professor Sucharit Bhakdi hat inzwischen ein Video veröffentlicht (deutsch/englisch), in dem er seinen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erläutert.

30. März 2020 (II)

In mehreren Ländern mehren sich im Zusammenhang mit Covid19 die Anzeichen, dass „die Behandlung schlimmer als die Erkrankung“ sein könnte.

Dabei geht es einerseits um das Risiko von sogenannten nosokomialen Infektionen, das heißt Infektionen, die sich der womöglich nur leicht erkrankte Patient erst im Krankenhaus zuzieht. Für Europa wird mit 2.5 Millionen nosokomialen Infektionen und 50,000 damit verbundenen Todesfällen pro Jahr gerechnet. Selbst auf deutschen Intensivstationen erleiden rund 15% der Patienten eine nosokomiale Infektion, darunter auch Lungenentzündungen bei künstlicher Beatmung. Ein beson­deres Problem sind überdies die zunehmend antibiotikaresistenten Keime in Krankenhäusern.

Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten, aber teilweise sehr aggressiven Behandlungs­methoden, die bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden, Antibiotika und anti-viralen Medikamenten (oder eine Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-1 Patienten zeigte sich, dass das Erebnis mit einer solchen Behandlung oft schlechter und tödlicher war, als ohne eine solche Behandlung.

31. März 2020 (I)

Dr. Richard Capek und andere Forscher haben bereits gezeigt, dass die Anzahl der testpositiven Personen im Verhältnis zur Anzahl der durchgeführten Tests in allen untersuchten Ländern konstant bleibt, was gegen eine exponentielle Ausbreitung („Epidemie“) des Virus spricht und lediglich auf eine exponentielle Zunahme der Tests hindeutet.

Je nach Land liegt der Anteil der testpositiven Personen zwischen circa 5 und 15%, was der üblichen Verbreitung von Coronaviren entspricht. Interessanterweise werden diese konstanten Zahlenwerte von Behörden und Medien nicht aktiv kommuniziert (oder sogar entfernt). Stattdessen werden exponentielle, aber irrelevante und irreführende Kurven ohne Kontext gezeigt.

Dies entspricht selbstverständlich nicht den professionellen medizinischen Standards, wie auch ein Blick in den traditionellen Influenza-Bericht des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigt (S. 30, siehe Grafik unten). Hier wird neben der Anzahl Nachweise (rechts) auch die Anzahl Proben (links, graue Balken) sowie die Positivenrate (links, blaue Kurve) ausgewiesen.

Dadurch wird sichbar, dass die Positivenrate während einer Grippesaison von 0 bis 10% auf bis zu 80% der Proben hochschnellt und nach einigen Wochen wieder auf den Normalwert absinkt. Im Vergleich dazu weisen Covid19-Tests eine konstante Positivenrate im Normalbereich aus (s.u.)

Links: Anzahl Proben und Positivenrate; rechts: Anzahl Nachweise (RKI, 2017)

Kontante Covid19-Positivenrate am Beispiel der USA (Dr. Richard Capek). Diese gilt analog für alle übrigen Länder, für die derzeit Daten zur Anzahl der Proben verfügbar ist.

Covid19-Positivenrate (Dr. Richard Capek, US-Daten)

31. März 2020 (II)

  • Eine graphische Darstellung der europäischen Monitoringdaten zeigt eindrucksvoll, dass die Gesamtsterblichkeit in ganz Europa, unabhängig von den jeweils getroffenen Maßnahmen, bis zum 25. März im Normalbereich oder darunter liegt, sowie oftmals deutlich unter den Werten der Vorjahre. Einzig in Italien (65+) war die Gesamtsterblichkeit zuletzt erhöht (vermutlich aus mehreren Gründen), lag indes immer noch unter früheren Grippewintern.
  • Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte in einer weiteren Presse­konferenz, dass Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen (siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
  • In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Maßenpanik und einem Zusammenbruch der Kranken­versorgung einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia sogar nach Deutschland transportiert werden, während im nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der Intensivbetten leer stehen“.
  • Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis kritisiert in einem Artikel im European Journal of Clinical Investigation die „Schäden durch übertriebene Informationen und nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
  • Eine chinesische Studie, die Anfang März im Chinese Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde und die Unzuverlässigkeit der Covid-Virentests nachwies (ca. 50% falsch-positive Resultate bei Asymptomatischen), wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Der Hauptautor der Studie, immerhin Dekan einer medizinischen Fakultät, wollte den Grund für den Rückzug nicht nennen und sprach von einer „heiklen Angelegenheit“, was auf politischen Druck hindeuten könnte, wie ein NPR-Journalist vermutet. Unabhängig von dieser Studie ist die Fehleranfälligkeit von sog. PCR-Virentests indes seit langem bekannt: 2006 wurde etwa in einem kanadischen Pflegeheim eine Masseninfektion mit SARS-Coronaviren „nachgewiesen“, die sich später als gewöhnliche Erkältungs-Coronaviren herausstellten (die für Risikogruppen auch tödlich sein können).
  • Autoren des deutschen Risk Management Networks RiskNET sprechen in einer Analyse zu Covid19 von einem „Blindflug“ sowie „mangelhafter Datenkompetenz und Datenethik“.  Statt immer mehr Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe erforderlich. Die „Sinnhaftigkeit und Ratio“ der getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden.
  • Das spanische Interview mit dem international anerkannten, argentinisch-französischen Virologen Pablo Goldschmidt wurde ins Deutsche übersetzt. Goldschmidt hält die getroffenen Maßnahmen für medizinisch kontraproduktiv und merkt an, man müße jetzt „Hannah Arendt lesen“, um die „damaligen Ursprünge des Totalitarismus“ zu verstehen.
  • Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat, wie bereits andere Premiers und Präsidenten, im Rahmen eines „Notstandsgesetzes“ das ungarische Parlament weitgehend entmachtet und kann nun im Wesentlichen per Dekret regieren.

1. April 2020

Zur Situation in Italien

Italienische Ärzte berichteten, dass sie bereits Ende letztes Jahr schwere Lungen­ent­zündungen in Norditalien beobachteten. Genetische Analysen zeigen nun aber, dass das „Covid19-Virus“ offenbar erst im Januar in Italien auftauchte. „Die schweren Lungen­ent­zündungen, die im November und im Dezember in Italien diagnostiziert wurden, müssen also auf einen anderen Erreger zurückzuführen sein“, so die NZZ. Dies wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle das Covid19-Virus in der italienischen Situation tatsächlich spielt, und welche Rolle andere Faktoren spielen.

Am 30. März wurde hier auf die Liste der „während der Corona-Krise“ verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam gemacht, von denen viele in Wirklichkeit längst pensioniert und bis 90 Jahre alt waren und mit der Krise nicht direkt zu tun hatten. Heute nun wurden auf der Liste alle Geburts­jahr­e entfernt (siehe aber die letzte Archiv-Version). Ein seltsamer Vorgang.

Außerdem erreicht uns folgende Mitteilung eines Beobachters aus Italien, der weitere Aspekte zur dramatischen Situation in Italien anführt, die weit über ein Virus hinausreichen dürfte:

„In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren BetreuerInnen hilflos zurückgelassen.

Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.

Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.

Das war jedoch die Folge der Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“, die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen, die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen Kirchen aufgebahrt werden.

Diese Entwicklung lief im Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des Gesund­heits­systems hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der von dieser Tragödie stammt.“

Kliniken in den USA, Deutschland und der Schweiz
  • Der US-Fernsehsender CBS wurde dabei ertappt, wie er Aufnahmen einer italienischen Intensivstation in einem Beitrag zur aktuellen Situation in New York verwendete, ohne dies zu kennzeichnen. Tatsächlich zeigen dutzende Aufnahmen von Bürgerjournalisten, dass es in den Krankenhäusern an der US Ost- und Westküste derzeit sehr ruhig ist. Auch die in den Medien prominent gezeigten „Leichenkühlwagen“ seien unbenutzt und leer.
  • Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung. Bürgerjournalisten besuchten völlig verlassene Covid19-Aufnahmezentren in Berliner Kliniken. Ein Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man „seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine Steigerung der Patienten­zahlen“. Die Aussagen der Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht bestätigt“ werden.
  • Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantons­spitals Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in Norma­lzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19 gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien „leergefegt“. Selbst im Tessin seien die Intensivstationen nicht ausgelastet, dennoch würden nun Patienten in die leeren deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch macht dies kaum Sinn.
Weitere medizinische Meldungen
  • Der Infektiologe und Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar Lohse, fordert ein rasches Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es müssten sich mehr Menschen mit Corona infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls Menschenleben kostet, so der Mediziner.
  • In Spanien seien 15% der testpositiven Personen Ärzte und Krankenpfleger. Diese bleiben zwar zumeist weitgehend symptomfrei, müssen sich jedoch in Quarantäne begeben, wodurch das spanische Gesundheitssystem zunehmend kollabiert.
  • Dr. John Lee, emeritierter Professor für Pathologie, befasst sich im britischen The Spectator mit der stark irreführenden Definition und Kommunikation von „Corona-Todesfällen“.
  • Die neuesten Daten aus Norwegen, ausgewertet von einer promovierten Umwelt­toxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
  • Schweden, das bisher ohne radikale Maßnahmen auskommt und keine erhöhte Mortalität meldet (ähnlich wie asiatische Länder wie Japan oder Südkorea), wird von internationalen Medien bemerkenswerterweise unter Druck gesetzt, seine Strategie zu ändern.
  • Daten aus dem Bundesstaat New York zeigen, dass die Hospitalisierungsrate von testpositiven Personen über zwanzigmal tiefer liegen könnte als ursprünglich angenommen.
  • Ein Beitrag auf dem Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung durch eine Maske abgeraten, u.a. damit sich das Coronavirus nicht durch Aerosole verbreitet. Deshalb werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt intubiert. Die Intubation habe aber schlechte Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden). Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Meldungen zur politischen Entwicklung
  • Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, „wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“ werden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf Spielplätzen oder Feiern“ und Wanderer.
  • Deutsche Verfassungsrechtler schlagen wegen „schwerwiegender Grundrechtseingriffe“ Alarm. Verfassungsrechtler Hans Michael Heinig warnt, dass sich der „demokratische Rechtsstaat in kürzester Frist in einen faschistoid-hysterischen Hygienestaat“ verwandeln könnte. Professor Christoph Möllers von der Berliner Humboldt Universität erklärt, dass das Infektionsschutzgesetz „nicht als Grundlage für so weitreichende Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger“ dienen könne. Laut dem ehemaligen Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts, Hans Jürgen Papier, rechtfertigen „Notlagen­maßnahmen nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“.
  • In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz verteilt wurde, von der Polizei aufgelöst.
Albert Camus, Die Pest, 1947

Siehe auch

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NL 2.4.2020: Kläranlagen können Virenreste anzeigen, sind also als Frühwarnsystem geeignet:
Virenreste im Abwasser: Frühwarnanlage Klärwerk?


Epoch Times online, Logo

2.4.2020: Sie wissen nix von Immunsystem: Zitrone, Grapefruit, Beeren, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, etc.:
Tausende Ärzte und Pfleger in Deutschland mit SARS-CoV-2 infiziert
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tausende-aerzte-und-pfleger-in-deutschland-mit-sars-cov-2-infiziert-a3203453.html

<In Deutschland haben sich offenbar bereits tausende Ärzte und Pfleger mit dem Virus infiziert. Das schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Das Robert-Koch-Institut habe auf Anfrage bestätigt, dass bundesweit „2.300 Personen des medizinischen Personals in Krankenhäusern mit Sars-CoV-2 infiziert“ seien.

Die Dunkelziffer sei aber mutmaßlich höher. „Es muss von einer Untererfassung ausgegangen werden“, zitiert die SZ das Institut. Erfasst werden in dieser Zählung nur die Mitarbeiter von Krankenhäusern, nicht die von Arztpraxen, Laboren, Senioren- und Pflegeheimen oder ambulanten Pflegediensten.

Insgesamt hatten sich laut Recherchen der dts Nachrichtenagentur bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen bis Donnerstagabend 82.791 Personen in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Das entspricht ziemlich genau 100 Infizierten je 100.000 Einwohner. Mindestens 1.042 Menschen starben an der Infektion. (dts)>

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Kronenzeitung online, Logo

Ö 5.4.2020: Hausarzt (69) stirbt an Corona auf der Intensivstation: WENN SIE NICHTS von Ernährung verstehen - gehen auch Ärzte: Natürlich wird bis heute aus gutem Grund TODGESCHWIEGEN, wie sich Corona-Tote ernährt haben!!!
Fehlender Schutz: Erster Arzt in Österreich an Coronavirus gestorben
https://www.krone.at/2131144

<Covid-19 hat am Sonntag das erste Todesopfer unter den heimischen Medizinern gefordert. Es handelte sich einer Aussendung der Ärztekammer zufolge um einen Hausarzt in Niederösterreich, „der sich bis zuletzt in seiner Ordination um seine Patientinnen und Patienten gekümmert hat“. „Die Gedanken der Ärztekammer und der gesamten österreichischen Ärzteschaft gelten nun unserem Kollegen, der in Erfüllung seiner ärztlichen Arbeit sein Leben verloren hat“, trauerte auch der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, um den Mediziner. Die Ärztekammer kritisiert fehlende Schutzmaßnahmen für die niedergelassenen Ärzte des Landes und spricht von „dramatischem Handlungsbedarf“.

Der Erkrankte sei auf der Intensivstation eines Krankenhauses gestorben, teilte eine Sprecherin der niederösterreichischen Ärztekammer mit. Der Mediziner habe über das gesetzliche Pensionsalter hinaus gearbeitet. Bis zuletzt habe sich der 69-Jährige, der innerhalb seiner Heimatgemeinde sehr angesehen war, in seiner Ordination um seine Patienten gekümmert, wie am Sonntag zu erfahren war.

Auf krone.at-Nachfrage hieß es am Sonntagabend vonseiten der Österreichischen Ärztekammer, es sei landesweit der erste bekannte Fall eines Mediziners, der nun an den Folgen der Covid-19-Erkrankung verstorben sei.

Tief erschüttert zeigte sich auch der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, über das erste Covid-19-Todesopfer in der Kollegenschaft. Hausärztinnen und -ärzte stünden an vorderster Front in der ärztlichen Versorgung im niedergelassenen Bereich. Alle Warnrufe der Ärztekammer hinsichtlich mangelnder Schutzausrüstung im niedergelassenen Bereich seien vom Bund, den Ländern und Sozialversicherung bislang ignoriert beziehungsweise verharmlost worden. [...]>

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Schweiz 5.4.2020: Abfallsäcke als Schutzanzüge - in Altersheimen!
Fehlendes Material für Pfleger: «Verwenden Abfallsäcke als Schutzanzüge»


<In Schweizer Altersheimen ist die Lage prekär. Die Zahl der Infizierten und Toten steigt rasant. Zudem fehlt es an Schutzmaterial. Angestellte packen aus.

Im Altersheim Oasis in Moudon VD gab es bisher sechs Todesfälle wegen des Coronavirus. Das Virus sei da, möglicherweise überall, sagt Direktor Hervé Billaud zur «SonntagsZeitung». Auch das Pflegepersonal spürt das. Neun Mitarbeiter hätten sich bereits infiziert, so Billaud. Auch in anderen Altersheimen gibt es viele Infizierte und Todesopfer, wie Recherchen der Zeitung zeigen. Alleine im Kanton Waadt gab es bis Freitag 48 Opfer in Seniorenheimen.

Ein Grund für die hohen Zahlen ist die schlechte Versorgung mit Schutzmaterial. Gemäss dem Pandemieplan des Bundes hätten Heime zwar Hygienemasken für drei Monate plus einen Notvorrat lagern sollen, dies sei aber nicht passiert. Simone Bertogg, Präsidentin des Pflegeverbands Langzeit Schweiz: «Viele haben das Thema in der Vergangenheit nicht ernst genommen und darum jetzt zu wenig Masken und Schutzkleidung auf Lager.»

Pflegeheime müssen improvisieren

Bis das Schutzmaterial bei den Altersheimen eintrifft, müssen andere Lösungen her. Im Kanton Freiburg würde das Personal teilweise auf Skibrillen zurückgreifen, weil es zu wenig Schutzbrillen gebe. Auch Schutzanzüge sind laut der Zeitung besonders in der Romandie knapp. Ein Pfleger aus dem Kanton Waadt sagt: «Wir verwenden deshalb Abfallsäcke oder Nachthemden, die eigentlich für die Bewohner gedacht sind.»

Auch bei der Gewerkschaft Unia sei die grosse Verunsicherung der Heim-Angestellten spürbar, so Samuel Burri von Unia. Die Gewerkschaft will noch am Sonntag eine Stellungnahme veröffentlichen, in der sie Bund und Kantone auffordert, Altersheime bei der Versorgung mit Schutzmaterial Priorität einzuräumen.

Nicht alle Altersheime leiden gleich stark. Es gibt Heime, die bei den ersten Coronafällen rigorose Massnahmen beschlossen haben. In einer Einrichtung im Kanton Luzern wurden etwa alle Bewohner einer betroffenen Abteilung in ihren Zimmern isoliert. Das habe sich ausgezahlt, so die Heimleitern. Den letzten positiven Test hätten sie vor einer Woche erhalten.>

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5.4.2020: Der Hauptfehler der Industrie-Menschheit: KEINE Bildung in Naturmedizin und zuwarten:
Notfallpatienten: «Sie kommen erst, wenn es zu spät ist»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/11128305

<Wegen Corona gehen Menschen mit anderen Leiden seltener zum Arzt. Spitäler appellieren nun: Man müsse alle Krankheiten ernst nehmen, um bleibende Schäden zu verhindern.

«Es ist einfach wichtig, dass Sie zum Arzt gehen und nicht daheim bleiben, wenn es Ihrem Kind nicht gut geht», sagt Georg Staubli, Leiter der Notfallstation vom Kinderspital Zürich in einem Video, das auf der Website der Kispi zu finden ist. Schon bei der Pressekonferenz von Samstag betonte Daniel Koch vom BAG, man müsse auch andere Krankheiten als Corona ernst nehmen. Besonders Eltern zögerten nun zu lange, ihre Kinder ins Spital zu bringen.

Wer sich Sorgen mache, dass sich das Kind mit Corona infiziert hat, wird zu einem gesonderten Eingang im Spital verwiesen, so Staubli vom Kispi Zürich. Angst vor einer Coronainfektion des Kindes im Spital müsse man aber nicht haben. «Das Kind steckt sich bei uns nicht an», versichert der Notfallarzt. Daher sollen Eltern umgehend einen Kinderarzt oder eine Notfallstation aufsuchen, wenn das Kind sich unwohl fühle oder Hilfe braucht.

Kinder treffen erst in schlechtem Zustand ein

Maren Tomaske, Chefärztin der Kinderklinik Stadtspital Waid und Triemli verzeichnet auch eine deutliche Abnahme der Notfallkonsultationen. «Wir haben grosse Sorge und beobachten bereits, dass sich die Eltern mit ihren Kindern relativ spät bei uns vorstellen. Vor allem kleine Kinder treffen erst in relativ schlechtem Zustand bei uns ein.» Dies betreffe sowohl Atemwegsinfektionen mit im Kindesalter rasch zunehmender Einengung der Atemwegen, als auch Verletzungen oder vermeintlich «anhaltende» Schmerzen, deren Ursache gravierend sein kann. «Neben dem neuen Corona-Virus gibt es weiterhin eine Reihe von Erkrankungen, die für die Kinder potentiell gefährlich sein können und nicht verpasst werden dürfen», so die Chefärtzin.

Weniger Alkoholvergiftungen und Sportverletzungen

Die Notfallstation des Stadtspitals Waid und Triemli werde derzeit weniger von Notfällen wie Alkoholvergiftungen, Sportverletzungen oder Bagatellbeschwerden aufgesucht. «Dies hat sicher auch damit zu tun, dass wegen dem Lockdown einige Sportarten momentan nicht praktiziert werden können und die Gastronomie- und Partyszene stillgelegt sind», sagt Mediensprecherin Maria Rodriguez.

Ernstzunehmende Reduktion bei Notfällen

Die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin teilt mit, es gebe rund einen Drittel weniger Notfallpatienten als vor der Pandemie. Das Universitätsspital Basel bestätigt, dass es eine «deutliche und ernst zu nehmende Reduktion bei Notfällen» gäbe, so Mediensprecher Nicolas Drechsler. «Insbesondere bei jenen, die wegen Verdachts auf Herzinfarkt oder eines Schlaganfalls zu uns kommen, sind die Zahlen deutlich rückläufig.»

Die Patienten suchten das Spital häufig später auf. «Manchmal zu spät», so Drechsler. Bei plötzlichen Funktionsausfällen und Thoraxschmerzen solle man sofort auf den Notfall. Es gäbe keinen Grund, das Spital zu meiden, wenn man Hilfe brauche, betont der Mediensprecher des Universitätsspital Basel.

Alle Altersgruppen

Auch beim Instelspital Bern kam es in letzter Zeit zu einer deutlichen Abnahme von Notfällen in allen Altersgruppen. «Es ist festzustellen, dass weniger Patienten mit Herz-, Hirn und Bauchproblemen sowie Infektionen die Notfallstationen besuchen», so Mediensprecher Alex Josty.>

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Alles Schall
                      und Rauch

8.4.2020: Spitäler in der CH mussten auf Corona19 umstellen - und nun fehlen PatientInnen (!)
Spitäler in der Schweiz beantragen Kurzarbeit - weil sie nixxx zu tun haben....!!!!!
https://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/04/schweiz-spitaler-beantragen-kurzarbeit.html

<Es ist jetzt offiziell was ich bereits vor 14 Tagen hier berichtet habe, die Spitäler der Schweiz haben nichts zu tun und müssen sogar Kurzarbeit einführen, weil es kaum Patienten gibt und das Personal Däumchen dreht. Kein Spur von einer Infektionswelle die man flachhalten muss, weswegen die Bevölkerung zu Hause eingesperrt ist und die Büros, Geschäfte und Werkstätten geschlossen wurden. Ähnlich ist es in D und Ö. Das beweist für mich, es handelt sich um eine grossangelegte Panikmache, die völlig übertrieben ist und nichts mit der Realität zu tun hat.

Weil es kaum Patienten und es keine Welle an Infizierten mit dem Coronavirus gibt, haben zahlreich Spitäler in der Schweiz Kurzarbeit beantragt oder führten deshalb diese ein. Als Grund dafür nennen sie das Ausbleiben der Corona-Patienten und das Verbot der Durchführung von nicht dringlichen Eingriffen.

Kürzlich bewilligte der Kanton Thurgau die Kurzarbeit der Spital Thurgau AG. Der ambulante Sektor sei zu 80 Prozent eingebrochen, sagte Geschäftsführer Marc Kohler zu Radio Top. Der stationäre Bereich sei zu 60 bis 70 Prozent leer. Auch das "halb leere" Kantonsspital Aarau führte laut der "Aargauer Zeitung" Kurzarbeit ein.

Das Kantonsspital Zug habe Kurzarbeit angemeldet, weil das Verbot in verschiedenen Bereichen zu einer markanten Reduktion des Arbeitsvolumens und einem entsprechenden Ertragsausfall führe, heisst es dort. Auch die Hirslanden-Gruppe führte Kurzarbeit ein.

In der Klinik Birshof in Münchenstein BL, an der in normalen Zeiten vorwiegend orthopädische Operationen durchgeführt werden, liege die Auslastung meistens unter 30 Prozent, sagt Claude Kaufmann, Sprecher der Hirslanden AG. In der Klinik Hirslanden in Zürich betrage sie noch rund 70 Prozent.

Das Kantonsspital Luzern hat einen Eingang extra für Coronapatienten eingerichtet (infopoint), aber das Personal steht nur draussen rum und plaudert:

Der Bundesratsbeschluss vom 17. März verbietet Spitälern, Kliniken und Arztpraxen alle nicht dringend angezeigten medizinischen Eingriffe und Therapien, um "Kapazitäten freizuhalten". Gleichzeitig verzeichnen Rettungskräfte rund ein Drittel weniger Patienten in den Schweizer Notfallstationen als vor der Pandemie, die Ambulanzen und dessen Mannschaften stehen nur rum.

Das heisst, die Situation im Gesundheitswesen ist völlig paradox, denn statt überwältigt zu werden, wie die Regierungen und auch die sogenannten Gesundheitsexperten prognostiziert habe, stehen die Spitäler leer und haben keine Einnahmen, was zu wirtschaftlichen Problemen führt. Nicht nur die ganze Wirtschaft leidet massiv wegen dem "Lockdown" sondern auch das Gesundheitswesen.

Die Ausrede die jetzt von den Politikern und Experten für ein weiteres Einsperren der Bevölkerung benutzt wird lautet, die Welle kommt noch. Dabei hat das warme Frühlingswetter angefangen, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen, was das Ende der Virusinfektion einleitet, denn ein "Warmes Klima ist schlecht für das Coronavirus".

Es gibt Ärzte die sagen, die Leute sollen raus gehen und Sonne und frische Luft tanken, um ihr Immunsystem zu stärken. Nur rumsitzen zu lassen, sie ohne Sonnenlicht in den vier Wänden zu halten, wäre kontraproduktiv.

China scheint über dem Berg zu sein, denn dort sind die Zahl der Infektionen und auch die Todesfälle erheblich zurückgegangen. Die Regierung hat die Quarantänemassnahmen grösstenteils aufgehoben, die Menschen sollen wieder arbeiten gehen und man sieht Berichte wie die Restaurants und Geschäfte geöffnet haben und besucht werden, Reisen sollen wieder erlaubt sein.

Die Frage ist deshalb, wie lange will man in Europa noch den Ausnahmezustand begründen und aufrechterhalten? Jeder Tag des Stillstandes kostet Milliarden an Verlust, was Pleiten und Arbeitslosigkeit bedeutet. Ich meine, wenn jetzt sogar Spitäler Kurzarbeit einführen und das Personal nach Hause geschickt wird, dann stimmt doch gewaltig etwas nicht mit dem was sie uns erzählen.

Es erhärtet sich immer mehr bei mir der Verdacht, es geht um ganz etwas anderes, dass sie mit uns vorhaben, und nicht um unsere Gesundheit zu schützen. Was sie mit der Angstmacherei umsetzen wollen habe ich bereits ausführlich in meinen Artikeln beschrieben, und es ist nichts gutes!

Lass eine grosse Krise nie ungenutzt verstreichen...
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Schweiz - Spitäler beantragen Kurzarbeit http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/04/schweiz-spitaler-beantragen-kurzarbeit.html#ixzz6J4X3mYYK>

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Schweiz 8.4.2020: Regierung Berset verpflichtete Krankenhäuser, auf Corona19 umzubauen - PatientInnen fehlen - andere Operationen fallen aus - Verluste enorm:
Schweizer Krankenhäuser zu Zeiten Coronas: Täglicher Verlust in Millionenhöhe
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200408326832800-schweizer-krankenhaeuser-verlust-in-millionenhoehe/

<Aufgrund der jetzigen Situation machen viele Krankenhäuer in der Schweiz riesigen Verlust. Da viele Krankenhäuser auf Corona-Patienten umbauen müssen, entfallen wichtige Einnahmequellen. Zu diesen gehören beispielsweise Hüft- und Knieoperationen. Deswegen bangen die Corona-Krankenhäuser um eine Übernahme der Ausgaben durch den Bundesrat.

Als Maßnahme im Kampf gegen das Coronavirus sind in der Schweiz alle nicht lebensnotwendigen Eingriffe verschoben wurden. Dies hatte der Bundesrat verfügt, damit die Kapazitäten für Krankenhäuser den Covid-19-Patienten gewidmet werden können. Für viele Krankenhäuser heißt es jedoch momentan, aufgrund dieser Maßnahmen unter großen Verlusten zu leiden.

Das Spital Frauenfeld habe dem Regionalblatt „Thurgauer Zeitung“ mitgeteilt, dass das Problem darin bestehe, die Stationen nicht füllen zu können. Betten und Operationssäle seien leer und täglich verliere das Krankenhaus eine Millionen Franken (950.000 Euro). Allerdings machen diese sogenannten Wahleingriffe, die momentan verschoben wurden, etwa zwei Drittel aller Behandlungen aus. Zudem kommt, dass viele Patienten, die keine Behandlung benötigen, zuhause bleiben. Laut Angaben der Schweizer Zeitschrift „Neue Zürcher Zeitung“ (NNZ) würden Leute auf einen Arztbesuch verzichten, um sich vor Infektionen zu schützen, oder aus der Annahme heraus, dass Ärzte gerade keine Zeit für Patienten haben.

Gehen Krankenhäuser bald Konkurs?

Da mit den abwesenden Patienten auch die Einnahmen fehlen, stehen jetzt schon mehrere Krankenhäuser vor Liquiditätsengpässen. So wird es beispielsweise im Spital Oberwallis Ende April schon knapp, um Löhne an alle Mitarbeiter bezahlen zu können, schreibt die „Sonntagszeitung“. Ohne staatliche Hilfe drohen diese Krankenhäuser, demnächst Konkurs zu gehen. Diese Ängste teilen vor allen Dingen kleinere Spitalanlagen, die schon regulär Mühe hätten, über die Runden zu kommen.

Der Generalsekretär der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), Michael Jordi, habe sich infolge dessen bei der NZZ geäußert:

„Wir sind daran, hier das Ausmaß der Ertragsausfälle abzuschätzen sowie die Abgeltung abzuklären und zu regeln. Infrage kommen der Bund und die Kantone, aber auch die Krankenversicherer, die derzeit in den Nicht-Corona-Bereichen substanzielle Minderkosten haben.“

Maßnahmen und Kostenübername

Im Kanton Bern habe es bisher schon eine Notverordnung gegeben, die einen Ausgleich für Ertragsausfälle in Krankenhäusern ermöglicht. Andere, wie beispielsweise das Universitätsspital Zürich (USZ), versuchen, anhand von Kosteneinsparungen ihren Ertragsrückgang zu kompensieren. Diese zeigen sich beispielsweise konkret durch das Abbauen von Überstunden oder das Sparen von Material. Laut einer Sprecherin seien aber viele der Kosten fix, weshalb auch hier bald externe finanzielle Hilfe benötigt werde.

Als Lösung habe der Spitalverband „H+“ versucht, mit dem Gesundheitsminister und Bundesrat Alain Berset in Kontakt zu treten. Der Spitalverband habe um eine baldige Lockerung des Operations- und Behandlungsverbots gebeten, da dieses einer der größten Faktoren sei, der Verlust generiere.

Corona: Immenser Gewinn oder noch größerer Verlust?

Die Meinungen darüber, ob sich das Behandeln von Covid-19-Patienten rentieren würde, gehen auseinander. Laut Angaben der NZZ meine ein „Kenner der Branche“, dass aufgrund der Aufenthaltsdauer (meist mehrere Wochen oder Monate) und der kostspieligen Behandlung die Krankenhäuser sogar Gewinn schaffen könnten.

Anderer Meinung ist Hansjörg Lehmann, der Finanzdirektor am Kantonsspital Winterthur. Zur NZZ habe er gesagt, dass sich durch das Coronavirus viel mehr Zusatzkosten im Wert von mehreren Millionen Franken die Woche ergeben würden. Außerdem sei beim Betrachten der geltenden Abrechnungsregeln noch nicht klar, ob die Behandlungskosten für solche Patienten gedeckt seien. Weiter sagt er: „Hinzu kommen noch die hohen Vorhalteleistungen: für den Aufbau und die Bereitstellung der Infrastruktur sowie des notwendigen Personals für die Behandlung der zu erwartenden großen Anzahl an Covid-19-Patienten.“

Lehmann gibt zudem zu bedenken, dass es aufgrund der vielen Aufschiebungen schnell zu einem Behandlungstau kommen könnte. Dazu komme, dass die meisten Krankenhäuser in der Schweiz schon im Normalbetrieb gut ausgelastet seien. Falls bei Auflösung der Maßnahmen jedoch viele Operationen nachgeholt werden müssen, benötige es auch eine Aufstellung von mehr medizinischem Personal. „Die Ausgaben werden somit für die großen Spitäler wohl deutlich höher sein als in normalen Jahren, die Erlöse hingegen eher niedriger“, so Lehmann zur NZZ.

Situation in Deutschland

Auch in Deutschland sieht die Situation nicht anders aus. Hier habe die Regierung ebenfalls Krankenhäuser dazu aufgefordert, alle planbaren Leistungen zu verschieben. Dabei habe der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) laut dem „Ärzteblatt“ den Geschäftsführern deutscher Krankenhäuser erklärt, „dass kein Krankenhaus durch die Corona-Krise in ein Defizit rutsche“.

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D 9.4.2020: Altmaier meint, D soll Schutzausrüstung selber produzieren - weiter so! Denn der China-Ramsch ist oft nicht zu gebrauchen!
Altmaier: Deutschland muss mehr Schutzausrüstung selber produzieren – es wurde viel nach Asien ausgelagert

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El Trome
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Arequipa 9.4.2020: Spital Espinoza schliesst 1 Woche, weil 5 Krankenschwestern Corona19-infiziert sind:
Cinco enfermeras dan positivo a coronavirus en hospital Honorio Delgado Espinoza de Arequipa

Hospital Honorio Delgado de Arequipa suspendió su atención hasta el 16 de abril por casos reportados de coronavirus.

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El Trome
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Piura 9.4.2020: Peru-Regierung installiert KEINE Schutzwände für Bankpersonal: In der Bank bedient sie wegen Corona19 der Teleskoparm - von Ernährung spricht NIEMAND:
Piura: Trabajadores de banco atienden con ‘Brazo de PVC’ para evitar contagio por COVID-19 | FOTOS

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El Trome online,
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Santa María de Nieva (Amazonas, Peru) 11.4.2020: Markt wird aufgelöst - wird Quarantänezone für Corona19-Patienten:
Amazonas: Mercado será convertido en zona de aislamiento para casos sospechosos de COVID-19
https://trome.pe/actualidad/nacional/amazonas-mercado-sera-convertido-en-zona-de-aislamiento-para-casos-sospechosos-de-covid-19-nnpp-noticia/

Será acondicionado con 20 ambientes para que los casos sospechosos cumplan la cuarentena de 14 días.


Der Gesundheitsminister von Peru Victor Zamora ist ein Chirurg mit Verwaltungsbegabung - von Naturmedizin+Ernährung+Immunsystem hat er KEINE Ahnung:
https://es.wikipedia.org/wiki/V%C3%ADctor_Zamora_Mes%C3%ADa

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Schweiz 12.4.2020: Spital St. Gallen findet, Corona19 ist nicht so schlimm:
Pflege mit Corona: Infizierte müssen im Spital St. Gallen arbeiten


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El Trome online, Logo

Peru 12.4.2020: Regierung billigt die Anstellung von Ausländern im Gesundheitssektor während der Corona19-Krise:
Coronavirus en Perú: aprueban contratación de personal de salud extranjero durante emergencia

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YouTube online, Logo

13.4.2020: Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste, weil auf Anraten von Bankkaufmann Spahn hin wegen Corona19 ganze Abteilungen geschlossen wurden
Video:
Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste (2'8'')
https://www.youtube.com/watch?v=vV7AAn9A9w0

  - YouTube-Kanal: tagesschau

Video: Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste (2'8'')

Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste (2'8'')
https://www.youtube.com/watch?v=vV7AAn9A9w0  - YouTube-Kanal: tagesschau  - hochgeladen am 12.4.2020

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Michael Palomino Portrait mit
              Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

3 SCHLUSSFOLGERUNGEN in Sachen Corona19 heute 11.4.2020: 1) Quarantäne auf engem Raum nützt nichts - 2) Zu viele Giftpillen auf einmal killt den Patienten - 3) eine Grippe geht weg mit Ernährung fürs Immunsystem+Blutgruppenernährung+Natronkur

von Michael Palomino

1) QUARANTÄNE auf engem Raum schützt NICHT vor Infektionen (in Peru waren es von gestern auf heute 951 Corona19-Infektionen MEHR in 24 Stunden TROTZ totaler Ausgangssperre 24h, und in der Wohnblockgegend Saint-Denis bei Paris infizieren sich die Leute ebenfalls WEGEN der Quarantäne mit grossen Familien in kleinen Wohnungen!) - Corona19 Meldungen Nr.11 Link

2) Zu viele GIFTPILLEN auf einmal töten Corona19-Patienten durch die kombinatorische Wirkung mehrerer Giftpillen, dies hat Dr. Köhnlein bei einem Corona19-Toten in China festgestellt, dessen Fall in The Lancet präsentiert wurde. Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=y1dVP7kvTKg

3) eine GRIPPE heilt entsprechender Ernährung fürs Immunsystem - am besten die Blutgruppenernährung - und mit einer Natron-Kur.
Merkblatt Immunsystem Link
Ernährung generell Link
Blutgruppenernährung-Index Link

Wenn das die Regierung wüsste - sie könnte gleich die Apotheken schliessen...


Die Regierungen haben meistens KEINE Ernährungswissenschaftler und KEINE Naturmediziner in ihren Reihen, sondern der Gesundheitsminister ist ein Bankkaufmann (Deutschland) oder ein Chirurg (Peru) oder ein Biologe (WHO-Boss) oder ein Mathematiker (Bill Gates=inoffizieller WHO-Boss), und deswegen provozieren solche Regierungen durch ihre Unkenntnis im Heilen einen Scheiss nach dem anderen in Sachen Medizin und Gesundheit, wenn eine Regierung eine "Krise" managen muss. Die Naturmediziner sollten viel mehr ihre Stimme erheben!


Text für Post:
3 SCHLUSSFOLGERUNGEN heute 11.4.2020:
1) QUARANTÄNE auf engem Raum schützt NICHT vor Infektionen (in Peru waren es von gestern auf heute 951 Corona19-Infektionen MEHR in 24 Stunden TROTZ totaler Ausgangssperre 24h, und in der Wohnblockgegend Saint-Denis bei Paris infizieren sich die Leute ebenfalls WEGEN der Quarantäne mit grossen Familien in kleinen Wohnungen!)
http://www.med-etc.com/med/coronavirus/Dt/me011-ab-8april2020.html
2) GIFTPILLEN töten Corona19-Patienten, hat Dr. Köhnlein bei einem Corona19-Toten in China festgestellt, dessen Fall in The Lancet präsentiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=y1dVP7kvTKg
3) eine GRIPPE heilt entsprechender Ernährung fürs Immunsystem - am besten die Blutgruppenernährung - und mit einer Natron-Kur.
Merkblatt Immunsystem: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-immunsystem.html
Ernährung generell: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
Blutgruppenernährung: http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
Wenn das die Regierung wüsste - sie könnte gleich die Apotheken schliessen...
Die Regierungen haben meistens KEINE Ernährungswissenschaftler und KEINE Naturmediziner in ihren Reihen, sondern der Gesundheitsminister ist ein Bankkaufmann (Deutschland) oder ein Chirurg (Peru) oder ein Biologe (WHO-Boss) oder ein Mathematiker (Bill Gates=inoffizieller WHO-Boss), und deswegen provozieren solche Regierungen durch ihre Unkenntnis im Heilen einen Scheiss nach dem anderen in Sachen Medizin und Gesundheit, wenn eine Regierung eine "Krise" managen muss. Die Naturmediziner sollten viel mehr ihre Stimme erheben!

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Sputnik-Ticker
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Ägypten 13.4.2020: Ärztin stirbt an Corona19 - KEINE AHNUNG von Ernährung+Immunsystem?
Ägyptens Polizei setzt Beerdigung von Coronaopfer mit Tränengas durch
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326895731-aegyptens-polizei-setzt-beerdigung-von-coronaopfer-mit-traenengas-durch/

Mit Tränengas haben Sicherheitskräfte im Norden Ägyptens die Beerdigung eines Coronaopfers durchgesetzt. Um die Bestattung des Leichnams einer 64 Jahre alten Ärztin war zuvor ein heftiger Konflikt zwischen zwei nahe gelegenen Dörfern in der Provinz Dakahlija im Nildelta ausgebrochen, wie ägyptische Medien am Samstag meldeten.

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La
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Lima 13.4.2020: Korrupt-katholisches Gesundheitsministerium sucht per Webseite neues, medizinisches Personal:
Minsa habilita inscripciones vía web a fin de reclutar personal médico durante emergencia

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Duisburg 14.4.2020: Aus Wuhan (!) kommt ein Güterzug mit 160 Tonnen Medizinausrüstung für das Entwicklungsland Merkel-Deutschland und ganz Europa - leider etwas spät:
Duisburg: Zug mit über 160 Tonnen medizinischer Ausrüstung aus Wuhan erreicht Hafen

https://deutsch.rt.com/kurzclips/100959-duisburg-zug-mit-uber-160-tonnen-medizin-wuhan/

<Die Corona-Krise hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde. Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten. Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische Ausrüstung.

Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst, der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr. Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang. Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte: 

Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente, medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien, die Europa und Deutschland jetzt brauchen.

Auf China Daily liest man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet war, dass dieser 50 Container transportiere. 

Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen medizinische Versorgung. Außerdem befinden sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und Polen verwendet werden.

Um eine möglichst rasche Erholung von der wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale Waren und relevante Unterlagen". 

Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und Transport (CCTA) betonte, dass "die Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung, Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen haben".

So konnte der Transport von medizinischen Gütern über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu erhalten, um den Druck auf ihre nationalen Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen, um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li Muyuan.

Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe 1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert, was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. China importiert aus Europa vor allem Industrieteile, chemische und pharmazeutische sowie  landwirtschaftliche Produkte.

[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]

Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer Umschlagplatz. 

Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war, kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März, also vor einem Monat, ist die Zahl in dem Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300 Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland eingebracht wurden. >


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Deutschland 14.4.2020: Kriminelles Mossad-Merkel-Regime handelt IMMER GEGEN DEUTSCHE:
Trotz Knappheit: Deutschland exportiert massenweise medizinische Schutzartikel



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9.2.2020: Beim Coronavirus ist das Spital das Problem - nicht unbedingt das Virus: Evakuierter: „Mehr Angst vor Spital als vor Virus“ -- Video 3.3.2020: Politiker, Königsfamilien und WHO-Mitarbeiter sind "immun" gegen das Coronavirus - gehen NIE in Quarantäne, tragen NIE einen Mundschutz etc.: Corona befällt nur(!) bestimmte Personen! -- Italien 14.3.2020: Auch Ärzte+Helfer werden mit Corona infiziert und wissen nicht, was gesunde Ernährung ist: Sorge in Italien: 2000 Ärzte oder Sanitäter infiziert oder isoliert -- 17.3.2020: Chinas Ärzte behaupten, Spitalpersonal in Europa schütze sich zu wenig vor der Coronavirus(panik): Chinesische Ärzte über Hauptfehler europäischer Mediziner bei Coronavirus-Bekämpfung -- Italien 18.3.2020: Corona19-Kranke kommen erst ins Spital, wenn sie schon fast sterben: Wieso bringt man dann keine Sauerstoffflaschen und Naturmedizin zu ihnen nach Hause? Und dann wird behauptet, alles sei Corona? Italienische Krankenschwester über Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist" -- 19.3.2020: Chaos in Macho-Italien: Corona-Ärzte und PflegerInnen ohne adäquate Schutzkleidung stecken sich an und stecken andere an - und neue Medikamente+ Vollwerternährung kennen sie nicht - Ärzte sterben, 10.000 Studis dienen im Gesundheits-wesen+verpassen ihre Abschlussprüfungen: Fünf weitere italienische Ärzte sterben im Kampf gegen das Coronavirus: Dreizehn Mediziner sind inzwischen ums Leben gekommen. 2.629 Leute vom Gesundheitspersonal sind infiziert - 8,3% des gesamten Landes -- D 22.3.2020: Wieso hat Deutschland zu wenig Schutzkleidung und Schutzmasken? Weil der Gesundheitsminister Spahn (Bankkaufmann) es so WOLLTE! Textilhersteller startet Mundschutz-Produktion -- D 22.3.2020: Merkel-Regime hat geschlafen - Null Vorsorge bei Spital-Vorsorge: Engpässe bei medizinischer Grundausstattung: Bundesregierung hat Pandemie-Plan „monatelang verpennt“ -- Peru 22.3.2020: In manchen Kliniken fehlt Schutzkleidung zur Behandlung von Corona-Fällen: Intervienen a médico y enfermeras que denunciaron falta de equipos para atender casos de COVID-19 [VIDEO] -- Saarland 23.3.2020: Auch in Deutschland schützen sich Ärzte nicht - und wissen NICHTS von Ernährung+Immunsystem - und infizieren sich: Saarland-Kliniken auch ohne Patientenansturm am Limit: Zuviele Ärzte und Pfleger Corona-positiv -- 25.3.2020: CH-Regierung stellt Export von Schutzkleidung unter Kontrolle: Schweiz schränkt Export von Schutzausrüstung ein -- 25.3.2020: Auch Russland ist VORBEREITET: Klinik gegen Coronavirus steht in ca. 2 Wochen: Vor den Toren Moskaus: Klinik für Covid-19-Patienten entsteht im Eiltempo -- Schweiz 26.3.2020: Bundesrat verdonnert Spitalpersonal noch zu Überstunden in der eher wirkungslosen Pillenmedizin (!): Pflegepersonal: «Wenn es uns nicht mehr gibt, ist finito» -- 29.3.2020: Kriminelles Mobbing in der kriminellen Schweinz - ist immer noch "normal" - z.B. gegen eine Ärztin, die auf einer Coronastation arbeitet (!): Kontakt mit Patienten: «Wurde aus WG gemobbt, weil ich Ärztin bin» -- China 30.3.2020: Offiziell ist Wei Guixian für Corona19 "Patient 0": Corona-Patientin null: «Die Ärzte hatten keine Ahnung, was ich hatte» -- 31.3.2020: Coronaviruspanik provoziert neue Arbeitsbedingungen in deutschen Spitälern mit Schnorcheln und Müllsäcken -- NL 2.4.2020: Kläranlagen können Virenreste anzeigen, sind also als Frühwarnsystem geeignet: Virenreste im Abwasser: Frühwarnanlage Klärwerk? -- 2.4.2020: Sie wissen nix von Immunsystem: Zitrone, Grapefruit, Beeren, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, etc.: Tausende Ärzte und Pfleger in Deutschland mit SARS-CoV-2 infiziert -- Ö 5.4.2020: Hausarzt (69) stirbt an Corona auf der Intensivstation: WENN SIE NICHTS von Ernährung verstehen - gehen auch Ärzte: Natürlich wird bis heute aus gutem Grund TODGESCHWIEGEN, wie sich Corona-Tote ernährt haben!!! Fehlender Schutz: Erster Arzt in Österreich an Coronavirus gestorben -- Schweiz 5.4.2020: Abfallsäcke als Schutzanzüge - in Altersheimen! Fehlendes Material für Pfleger: «Verwenden Abfallsäcke als Schutzanzüge» -- 5.4.2020: Der Hauptfehler der Industrie-Menschheit: KEINE Bildung in Naturmedizin und zuwarten: Notfallpatienten: «Sie kommen erst, wenn es zu spät ist» -- 8.4.2020: Spitäler in der CH mussten auf Corona19 umstellen - und nun fehlen PatientInnen (!) Spitäler in der Schweiz beantragen Kurzarbeit - weil sie nixxx zu tun haben....!!!!! -- Schweiz 8.4.2020: Regierung Berset verpflichtete Krankenhäuser, auf Corona19 umzubauen - PatientInnen fehlen - andere Operationen fallen aus - Verluste enorm: Schweizer Krankenhäuser zu Zeiten Coronas: Täglicher Verlust in Millionenhöhe -- D 9.4.2020: Altmaier meint, D soll Schutzausrüstung selber produzieren - weiter so! Denn der China-Ramsch ist oft nicht zu gebrauchen! 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Ägyptens Polizei setzt Beerdigung von Coronaopfer mit Tränengas durch -- Lima 13.4.2020: Korrupt-katholisches Gesundheitsministerium sucht per Webseite neues, medizinisches Personal: Minsa habilita inscripciones vía web a fin de reclutar personal médico durante emergencia --  Deutschland 14.4.2020: Kriminelles Mossad-Merkel-Regime handelt IMMER GEGEN DEUTSCHE: Trotz Knappheit: Deutschland exportiert massenweise medizinische Schutzartikel -- Österreich 16.4.2020: Immer weniger neue Corona19-PatientInnen im Spital - immer weniger Arbeit: Mehr Genesene: Corona: Patientenzahl im Spital erneut gesunken   -- New York 16.4.2020: 17 tote Krankenschwestern in Wohnheim alle angeblich wegen Corona19-Virus - die haben wohl auch nur Abfallfood gegessen und HABEN SICH NIE KRANK GEMELDET (!): (original English: After Anonymous Tip, 17 Bodies Are Found at Nursing Home Hit by Virus) --  16.4.2020: Thailand hat Spitäler mit Corona19-PatientInnen voll - Thailand hat keine zusätzlichen Spitäler gebaut - hat keine zusätzlichen Räume geschaffen: Covid-19: Der kommende Sturm   -- GB 17.4.2020: Krankenhausmanager sind nicht solidarisch mit dem Personal: Pfleger-Protest: "Reiche Krankenhausmanager sitzen in ihren Villen und wir sterben hier ohne Masken" -- Peru 17.4.2020: Gesundheitsministerium wird 30 kubanische+venezolanische Ärzte für den Kampf gegen Corona19 anstellen: EsSalud incorpora a 30 médicos cubanos y venezolanos para luchar contra la COVID-19 -- Piura (Nord-Peru) 17.4.2020: KEINE Schutzkleidung vorhanden: Ärzte+Krankenschwestern müssen aufgeschnittene, rote Abfallsäcke als Schutzkleidung tragen: Coronavirus en Perú: Médicos y enfermeras utilizan bolsas de basura como mandiles en Piura -- Peru 18.4.2020: Peruanisches katholisch-korruptes Gesundheitsministerium ist eine Katastrophe mit Korruption+Raub:  Martín Vizcarra: "Unser Gesundheitssystem ist mangelhaft" -- 20.4.2020: „Atempause“ für Deutschland: Fast 13.000 Intensivbetten frei – Intensivregister -- Katholisch-korruptes Lima 20.4.2020: Spitaldirektion des Spitals "Mariahilf" (María Auxiliadora) lässt Personal im Stich - Bonus-Verweigerung für Corona19-Personal - zusätzliche Leichenhalle über Trinkwasserbrunnen installiert! Personal im Spital "Helferin Maria" moniert Mängel und haufenweise Leichen -- 20.4.2020: Peru hat noch 140 Intensivbetten frei: Solo quedan 140 camas UCI para pacientes con coronavirus a nivel nacional, alerta Martín Vizcarra -- Peru 20.4.2020: Medizinpersonal warnt, Spitäler sind an der Grenze der Kapazität angelangt: Coronavirus: Personal médico denuncia que hospitales llegan al borde de su capacidad para atender a pacientes --

Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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