Coronavirus 1d1: Das
Spital-Desaster mit Corona19-Virus (Covid-19) 01
Die Fussball-Bier-Regierungen haben
KEINE Ahnung, wie ein Immunsystem oder ein Spital
funktioniert
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
--
Liste der
Heilmethoden
gegen
Corona19,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
<Ein Virus hält die Welt in Atem: In China hat das
neuartige 2019-nCoV bereits mehr als 800 Todesopfer
gefordert, 37.500 Menschen sind infiziert. Österreich
blieb bisher verschont. Die krone.tv-Reportage über eine
Woche der Rückholaktionen, Vorsichtsmaßnahmen und
politischen Anstrengungen, die tödliche Epidemie in Schach
zu halten.
MedUni Wien, Virologie. Hier landen Proben der
Verdachtsfälle aus allen Bundesländern, werden auf das Virus
getestet. Bis jetzt waren alle negativ. Prof.
Dr. Judith Aberle ist seit 25 Jahren Virologin, weil „es ständig etwas Neues gibt, neue
Herausforderungen“. Das zeigt auch ihr Alltag, in dem es
um weit mehr als das Coronavirus geht. „Im Moment testen
wir jede einzelne Probe, sobald sie am Zentrum für
Virologie eintrifft, damit die Verdachtsfälle möglichst
schnell abgeklärt werden. Und natürlich wollen die
Patienten das Testergebnis schnell bekommen.“
Bis jetzt waren es 62 negativ ausgefallene Tests.
Über den ganzen Tag hinweg werden die verschiedensten Proben
angeliefert. „Wir sind das nationale Referenzlabor für
Influenza, aber auch für eine Reihe anderer wichtige
Virusinfektionen des Menschen, dazu gehören HIV, Hantaviren,
Hepatitisviren, Arboviren, das Masernvirus, Mumpsvirus und
Rötelnvirus.“ Inzwischen gibt es in
Niederösterreich den nächsten Verdachtsfall eines
Mannes und sechs weitere Österreicher
sind aus Wuhan ausgeflogen worden - die Tests laufen
also weiter.
Kein Besuch, Kontakt und Freigang - Essen
wird geliefert
Österreichs erste Rückholaktion unterstützt vom
Bundesheer ist am 2. Februar erfolgreich über die
Bühne gegangen. An vorderster Front: der
österreichische Konsul in Peking, Nikolai Herold -
zwölf Stunden ist er von Peking nach Wuhan
gefahren, um die sechs
Österreicher persönlich abzuholen und sicher
zurückzubringen. Nun ist er selber in Quarantäne an
einem geheim gehaltenen Ort.
Interview mit Konsul Nikolai Herold über Skype
Alle haben drei mal drei Meter großes Zimmer, es gibt keinen
Besuch, Kontakt mit den anderen Personen und kein Freigang -
das Essen wird geliefert. krone.at erreicht ihn via Skype.
Er erzählt, wie der Flug verlaufen ist: „Es gab keine
Platzkarten, alle haben eine Nummer bekommen. Diese wurde
auf ein fiktives Flugticket gedruckt, damit ist man dann zum
medizinischen Personal und wurde untersucht.“ Nach mehreren
Stunden war die Maschine fürs Boarding bereit: „Es gab eine
freie Sitzplatzwahl, ich habe mir einen Gangplatz ergattert.
Neben mir saß ein belgischer Student. Als ich später
erfahren habe, dass in Belgien ein Test positiv ausgefallen
ist, habe ich mir meinen Teil gedacht und ihm geschrieben.
Er ist es nicht.“
Angst vor chinesischem Krankenhaus höher als
Coronavirus Mit ihm muss auch Robert Moser aus
Dölsach in Osttirol noch bis kommenden Sonntag ausharren.
Die Angst, sich mit dem Coronavirus infiziert zu
haben, war für den Familienvater nicht so groß wie die
Angst, dass er „irgendwo in China in ein Krankenhaus
muss und ich mich dort mit ganz anderen Sachen
anstecken könnte“. Mittlerweile haben alle sieben
Österreich bereits drei Untersuchungen in der Form von
Abstrichen, die als Proben zum Testen verschickt
werden, hinter sich.
Zum Essen gibt es genug. „Es ist immer ausreichend zum
Frühstücken, Mittagessen und Abendessen da. Wir müssen
schauen, dass wir nicht zu viel Gewicht zulegen.“ Auf seiner
Gymnastikmatte versucht der Osttiroler sich fit zu halten,
nebenbei liest er viel und telefoniert mit seinen Liebsten.
Alle zwei Tage werden Abstriche gemacht
Beim österreichischen Konsul spielt die Angst nur am Rande
mit: „Natürlich ist ein gewisser Angstaspekt dabei, aber im
Endeffekt bin ich schon in der Obhut des
Gesundheitsdienstes. Alle zwei Tage werden Abstriche
gemacht. Ich hoffe, der bleibt auch weiterhin negativ.“ Denn
er will bald zurück nach Peking, um seine diplomatische
Arbeit fortzusetzen. Auch Robert Moser ist dankbar für sein
Schicksal: „Danken möchte ich in dieser schwierigen Zeit,
meine Familie zu Hause. Meine Frau hat mich psychisch
unterstützt und mein Sohn mit seinen aufheiterten Worten -
aber auch das Außenministerium, das Gesundheitsministerium,
Innenministerium, das Bundesheer, Konsulat und viele
Einzelpersonen, die im Hintergrund viel Arbeit leisten. Bei
ihnen möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass wir
überhaupt in Wien sind und die Quarantäne aussitzen können.“
„Schützen sie sich, protect yourself“
Am Flughafen ist die Angst vor einer Infizierung deutlich
sichtbar. Händler verkaufen drei verschiedene
Atemschutzmasken. Kostenpunkt: zwischen zehn und 20 Euro.
Die Ware wird mit selbst gemachten Postern beworben:
„Schützen Sie sich, protect yourself“, darunter eine Frau
mit blauer Maske - auf dieser steht: „Corona“. Bei einer
Pressekonferenz wird verkündet, dass neuerdings alle
Flugpassagiere, die aus China ankommen, auf Fieber gecheckt werden.
Nicht nur Werbeposter handeln vom Coronavirus - auch
Flugblätter
Flughafensprecher Peter Kleeman über die neuen Maßnahmen:
„Die Stimmung am Wiener Flughafen ist beruhigt. Wir erhalten
immer wieder Anfragen von Reisenden, die sich dafür
interessieren, wie die aktuelle Situation am Flughafen ist,
wie die Situation in China ist, ob man besondere
Vorsichtsmaßnahmen treffen muss.“ Wien-Schwechat und die
Behörden informieren Passagiere mit Flugblättern auf
Deutsch, Englisch und Chinesisch. „Am Ende ist die
Gesundheit und Sicherheit der Passagiere, Beschäftigten und
der gesamten Bevölkerung an erster Stelle steht.“
Für Gesundheitsminister Rudolf Anschober ist volle
Transparenz in so einer Situation das oberste Gebot. „Ich
glaube, das schafft Sicherheit, beruhigt die Bürger in einem
Sinn, dass die Gewissheit vorhanden ist, dass nichts
versteckt wird. Dass alles auf den Tisch gelegt wird. Wir
publizieren tagtäglich Daten und haben eine Hotline
eingerichtet. Mit Ehrlichkeit eine Sicherheit schaffen und
alle Vorkehrungsmaßnahme umsetzen - lieber eine zu viel als
eine zu wenig“, so Anschober.
„WHO in China ist Garant, dass korrekt vorgegangen
wird“
Ob er glaubt, das Coronavirus habe inoffiziell mehr Menschen
das Leben gekostet, als kommuniziert wird? „Wir haben eine
funktionierende Weltgesundheitsorganisation (WHO), die kontrolliert auch in China. Ich
kann mich dafür verbürgen, dass die Zahlen, Daten und
Fakten, die es in Europa gibt, hundertprozentig stimmen. Da
haben wir 28 Erkrankungen und Gott sei Dank bis zum heutigen
Tag keine einzige in Österreich. In China mag am Beginn eine gewisse
Verzögerung beim notwendigen Krisenhandling stattgefunden
haben. Das wird mittlerweile in China selbst
diskutiert. Mein Eindruck ist, dass die WHO vor Ort der
Garant dafür ist, dass korrekt vorgegangen wird.“
Auch bei der Air-China-Maschine CA841 aus Peking konnte
Entwarnung gegeben werden. Die Atemschutzmasken werden am
Flughafen Wien-Schwechat dennoch gekauft und getragen.>
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Video 3.3.2020: Politiker, Königsfamilien
und WHO-Mitarbeiter sind "immun" gegen das Coronavirus
- gehen NIE in Quarantäne, tragen NIE einen Mundschutz
etc.: Corona befällt nur(!) bestimmte Personen!
von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute
Schweden
Pressekonferenzen in China: Journalisten mit Masken,
Behörden auf der Bühne OHNE Masken
Corona ist wohl was sehr eigenartiges. Es scheint, als
würde es einige Menschen überhaupt nicht befallen (9'').
In China gab es Pressekonferenzen. Die Bilder wurden
weltweit geteilt (14''). Die Journalisten trugen praktisch
alle Masken, aber die Behörden auf der Bühne, die trugen
KEINE Masken (21''). Das fand ich schon sehr eigenartig
(25'').
WHO-"Experten" in China in Quarantänegebieten - kommen
nach Genf zurück: OHNE Quarantäne, OHNE Masken,
OHNE Schutz
Jetzt tauchen neue Bilder auf, und zwar von den Experten
der Weltgesundheitsorganisation (31''). Sie waren in
China. Sie waren in Quarantänegebieten (35'') und haben
sich vor Ort ein Bild gemacht (38''). Dann konnten sie das
Gebiet einfach so verlassen, ohne dass sie in Quarantäne
kamen, oder ohne dass sie in Quarantäne mussten (47''),
obwohl sie ja in diesem Gebiet waren, und sie flogen auf
direktem Wege nach Genf (53''), wo sie dann ebenfalls eine
Pressekonferenz gaben (58''), und zwar auch hier: ohne
Masken, ohne Schutz (1'1'').
Wissen die Behörden womöglich mehr als wir? Wissen sie
womöglich, dass - ironisch gemeint - Corona nur die
einfachen Menschen befällt und nicht die Behörden
(1'13''), Politiker, oder gar Königsfamilien? (1'16'') -
Denn auch DAS ist sehr eigenartig:
NL-Königsfamilie fährt in Lech in Österreich Ski OHNE
Schutz - gleichzeitig Coronafälle in Innsbruck
Während die niederländische, königliche Familie mit
Beatrix ihren Kindern - also König Willem Alexander und
Maxima, und sein Bruder, sowie die Enkelkinder, wie jedes
Jahr im Skiurlaub in Lech sind (1'33''), Lech also ist ihr
bevorzugtes Skiurlaubsgebiet, da gehen sie seit vielen,
vielen Jahren jedes Jahr hin (1'39'') - ich glaub, seit
fast 40 Jahren (1'43'') - während sie also in Lech sind,
gibt es die ersten Corona-Fälle in Innsbruck (1'48''). Und
Innsbruck ist Luftlinie gar nicht weit weg von Lech,
immerhin also wie gesagt, einige Kilometer, ich glaub,
fast 100 Kilometer (1'58''). Aber von Panik bei der
Königsfamilie keine Spur (2'3''). Alle bleiben ganz ruhig,
wir werden den Urlaub nicht unterbrechen, so teilen sie
der Presse mit (2'10'').
Panikmache der Mossad-Medien in Mossad-Deutschland
Was hat das zu bedeuten? Inzwischen verbreiten die Medien
- vor allen Dingen auch in Deutschland - mehr und mehr
Panik (2'18''). Corona sei viel gefährlicher als gedacht
(2'22''). Es könte sogar sein, dass in Deutschland - und
das macht stutzig - die Grundrechte eines jeden einzelnen
eingeschränkt werden (2'31''), so schreibt die
[Mossad]-Zeitung "Die Welt" (2'33''). Sehr interessant.
Mossad-Gesundheitsminister Spahn macht Panik in
Mossad-Deutschland
Corona sei auch tödlicher als gedacht (2'38''). Es habe
sich gezeigt, dass die Infektionsketten teilweise nicht
nachvollziehbar sind, so der [Mossad-Gesundheitsminister]
Spahn (2'46''). Das ist die neue Qualität, sagte er, und
er fügte hinzu: "Die Wahrscheinlichkeit, dass diese
Epidemie an Deutschland vorbeigeht, wird sich nicht
ergeben." (2'59'') - Aber er weiss also, dass diese
Epidemie nicht an Deutschland vorbeigeht, also, dass die
Epidemie Deutschland erreichen wird (3'8''). Also, In
Deutschland wird es eine Epidemie von Coronafällen geben
(3'13'').
Unser Gesundheitsminister verbreitet also weiterhin Panik,
so scheint es, zuerst war alles kein Problem, alles nicht
so schlimm (3'22''), harmlos, jetzt aber ist plötzlich
alles "gefährlich" (3'26''), ausser für Politiker,
Königsfamilien und Weltgesundheitsexperten, die in China
waren (3'33'').
Die Impfstoff-Propaganda der Mossad-NWO
Und inzwischen hat man in den "USA" tatsächlich einen
Impfstoff gefunden, ja, entwickelt, innerhalb kürzester
Zeit, ne (3'43''), der allerdings noch an Tieren getestet
werden muss (3'46''). Ja, ich bin gespannt, wie lange
diese Testphase an Tieren dauert, wahrscheinlich wird es
dann wirklich eine Notsituation geben, und dann wird dieer
Impfstoff, obwohl er nur kurz an Tieren getestet wurde,
dann wahrscheinlich zugelassen, ne (4'2''), und diese
Firma, die den entwickelt hat, die wird natürlich dann
Milliarden verdienen (4'7'').
ja, und wie gesagt, die Bilder und die Informationen
passen überhaupt nicht zusammen (4'13''). Die
Weltgesundheitsorganisationsexperten ohne Schutz auf einer
Pressekonferenz, direkt nachdem sie zurückgekommen sind
aus China - und sie waren wie gesagt im infizierten
Gebiet, im Quarantänegebiet (4'27''), sie waren auch in
den Krankenhäusern, allerdings - so erklären sie - hatten
sie keinen Kontakt mit Patienten, waren auch nicht in der
Nähe der Patienten (4'38''), es wurden also immer
mindestens 2 Meter Abstand gehalten (4'41''), sehr
beruhigend übrigens - sie waren nicht in der Gefahrenzone
und auch nicht in der Grauzone (4'47''). Sorry, aber da
schalte ich vollkommen ab. Welchen Quatsch versucht man da
den Bürgern zu erzählen? (4'55'') -
Genf: Der WHO-Dr. ohne Schutzmaske
Dr. Blues Alward setzt sich ohne Schutz vor die Presse
hin, vor der internationalen Presse hin, obwohl er gerade
direkt aus einem Quarantänegebiet kommt (5'7''). Ist das
fahrlässig oder weiss er womöglich mehr? (5'12'') - Er
hatte dann erklärt - also die Journalisten haben natürlich
gefragt - er habe kein Corona, denn er habe ein sehr
geringes Risiko (5'20''). Wieso hat er ein geringeres
Risiko als womöglich andere Menschen? Was hat dieser Satz
zu bedeuten? (5'27'') - Ist er womöglich anders als andere
Menschen? (5'30'')
Wer weiss das schon. Ja, und weshalb war das nicht
gefährlich, als er in den Quarantänegebieten war? Also:
Quarantänegebiet ist Quarantänegebiet (5'40''), und dieser
Virus überträgt sich ja nicht nur direkt von Mensch zu
Mensch, sondern der soll ja überall in der Luft sein, also
diese Sache mit den Grauzonen und den Gefahrenzonen ist ja
dann Quatsch (5'51''), weil es war ja ein Quarantänegebiet
(5'55''). Also, logisch ist das alles nicht, was der Herr,
der Experte, von der Weltgesundheitsorganisation den
Bürgern da erzählen mag (6'3'').
Die Kinder von Heinsberg bei Aachen (Rheinländer
Karneval und eine Kindergärtnerin - Quarantäne für eine
Kindergruppe)
Ja, und in Heinsberg in der Nähe von Aachen, da ist
inzwischen richtig die Hölle los, kann man wirklich so
sagen (6'10''), denn der infizierte Mann und seine Frau,
die Kindergärtnerin ist - sein soll - so die Medien - sie
soll Kindergärtnerin sein, laut Informationen der Medien
(6'19'') - die hatten jede Menge Kontakte und zwar
natürlich wegen Karneval (6'23''). Schon ist
bemerkenswert: Jeder wusste, dass Karneval kommt, und dass
dann gerade im Rheinland, in Köln, Düsseldorf, in der
gesamten Region Nordrhein-Westfalen, auch in Aachen, dass
da viele Menschen auf sehr engem - ja - in sehr enger Art
und Weise miteinander umgehen (6'41''), ne, es wird
getanzt, es wird geschunkelt, es wird sich abgeküsst, und
es wird umarmt, das ist der Rheinländer im Karneval
(6'49'').
Das ist natürlich perfekt, eine perfekte Situatino, wo
sich Corona verbreiten kann (6'56''). Vor Karneval war
alles ganz harmlos, ne (6'59''). Der Gesundheitsminister
hat noch gesagt, keine Panik, nicht aufregen, es ist weit
weg, es ist in China, und jetzt nach Karneval, stellt man
plötzlich fest: Oh je, oh je, es gibt doch Infizieerte,
und während der Karnevalszeit haben sie womöglich 100e
andere Menschen mit infiziert (7'19''). Ja, jetzt
plötzlich ist alles ganz gefährlich (7'22'').
Es ist sehr dubios, und es wundert mich sehr (7'26'').
Meine Prognose - ich bin ja keine Hellseherin, aber
aufgrund der Informationen und dem, was gerade geschieht,
kann ich ne Prognose abgeben (7'34''):
Prognose: Zwangsimpfung kommt
Die Impfung, die ist da, die hat man entdeckt, aber die
wird gerade an Tieren getestet (7'40''), ich würde mal
sagen, die Impfung ist schneller fertig, als wir denken
(7'44''). Wir werden dann alle geimpft, zwangsgeimpft
(7'47''), denn die Grundrechte sind ja dann ausgehoben,
ausgehebelt, wenn es jetzt zu einer grossen Epidemie oder
Pandemie kommt (7'54'').
Ja, vorher, vor dieser Impfung, wird es noch richtig
gemütlich, es werden viele, viele Menschen befallen, es
werden womöglich auch ein paar Menschen sterben (8'2'').
Übertragungswege: Zuerst soll es nur Tröpfcheninfektion
sein, dann auch die Luft verseucht sein,
vielleicht auch Wasser
Und, übrigens, das ist auch noch etwas, was ich sehr
spannend finde, weil ich würde mich nicht wundern, wenn
jetzt die Behörden plötzlich feststellen, dass das
Coronavirus, welches sich ja anfangs nur durch
Tröpfcheninfektion weiterverbreiten konnte (8'21''), dann
hiess es plötzlich: Nein, nicht nur die
Tröpfcheninfektion, sondern es verbreitet sich auch weiter
durch die Luft und nicht nur durch direkten
Mensch-zu-Mensch-Kontakt (8'32''), es verbreitet sich auch
in grösseren Gegenden, also auch in [...?] - deswegen ja
auch die Quarantänegebiete (8'39'') - und ich würde mich
überhaupt nicht wundern, wenn jetzt plötzlich berichtet
würde, wenn klar würde, dass sich das Coronavirus auch
durch Wasser verbreitet (8'50'').
Es würde mich nicht wundern. Das würde dann bedeuten, dass
Trinkwasser abgeschaltet wird, dass also da das Wasser
erst mal - keine Ahnung - also das kontaminierte Wasser
desinfiziert werden muss (9'3'').
Haufenweise Widersprüche über Coronavirus: achtlose
Königsfamilie - achtlose WHO-"Experten"
Also ich kann nur jedem raten, auch wenn ich selber nach
wie vor sehr skeptisch bin zum Thema Corona, weil es sind
einfach zu viele unterschiedliche und unklare
Informationen, die verbreitet werden (9'16'') - wie
gesagt:
-- eine Königsfamilie - und ich weiss, dass eine - also
gerade die niederländische Königsfamilie auch sehr
vorsichtig ist, eh (9'24''), die dann sagt: "Nö, das ist
für uns nicht so wichtig, wir bleiben im Skiurlaub"
(9'29'') -
-- ein Gesundheitsexperte, der - ohne dass er in
Quarantäne muss, wo er aus dem Quarantänegebiet kommt, was
für alle anderen gilt (9'38''), also aber die Experten der
WHO nicht, und dann ratzfatz - also praktisch am nächsten
Tag in diese Pressekonferenz reinsetzen, auch vollkommen
ungeschützt (9'49''), und den Journalisten erzählen: Ja,
sie waren aber nicht in dem gefährlich infizierten Gebiet
(9'55''). Was ist "egfährlich infiziertes Gebiet"? Weil,
man weiss ja gar nicht, wie viele Menschen in diesem
Gebiet infiziert sind, und wie gesagt: Corona soll sich ja
auch durch die Luft verbreiten und nicht nur durch den
direkten Kontakt (10'8''), nicht einmal nur durch
Tröpfchen, aber auch nicht einmal durch den direkten
Kontakt, sondern es reicht ja schon, wenn man in der Nähe
von einer Person war, und man weiss ja nicht, wo überall
dieser Coronavirus ist (10'21'').
Die Informationen sind sehr dubios, sehr eigenartig, nicht
klar, ja nichts genaues weiss man nicht, also bleiben Sie
- ich sag es ganz, also praktisch - bleiben Sie auf der
Hut." (10'33'').
Kommentar: Die Vollwerternährung ist NIE Thema!
Komisch, dass die Ernährung und das Immunsystem NIE Thema
sind:
-- Vollkornernährung, immer Olivenöl ins Essen,
schädlichen Abfallfrass (Fritten, Limos, Zitronensäure)
vermeiden - Link:
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
-- Blutgruppenernährung (jede Blutgruppe hat ihren eigenen
Magentyp) - Link:
http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
-- um 10 Uhr schlafen gehen, der Vormitternachtsschaf ist
wichtig
So werden die Körperzellen viel stabiler. Wer sich nur mit
weissem Reis, Weissmehlprodukten und mit Fritten und Limos
ernährt, ist viel anfälliger - siehe China, Italien etc.
Michael Palomino, 5.3.2020
Kommentar:
Die "Übermenschen" sind Reptilien - die
Oberschicht+Adel sind Reptilien
Die können ihre Augen nicht beherrschen und manchmal
formen sich ihre Pupillen zu Katzenaugen. Man sucht
nach dem Stichwort "shapeshifting" und dann kommen all
die Reptilien-Politiker und Reptilien-Popstars in den
Suchresultaten. Die
Reptilien erkranken am Coronavirus nicht und laufen
ohne Maske rum etc.Trumps
Augen sind z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=d8Omw9Rm2Hg
Michael Palomino, 6.3.2020
Italien ist eben dumm - durch Berlusconi dumm gemacht:
Italien 18.3.2020: Corona19-Kranke kommen
erst ins Spital, wenn sie schon fast sterben: Wieso
bringt man dann keine Sauerstoffflaschen und
Naturmedizin zu ihnen nach Hause? Und dann wird
behauptet, alles sei Corona? Italienische Krankenschwester über Corona: "Die Leute
wissen nicht, was wirklich los ist" https://deutsch.rt.com/europa/99448-italienische-krankenschwester-uber-corona/
Eine Krankenschwester berichtet von ihrer Arbeit im
Guglielmo Da Saliceto Krankenhaus in Piacenza in
Norditalien. "Wir sehen viel Leid und können nur sehr
wenig tun", erzählt Francesca Rovati. Zunehmend werde es
schwerer, Betten für die vielen neuen Corona-Patienten zu
finden.
Video:
-- täglich kommen neue Alte mit dem Krankenwagen an und
werden an eine Sauerstoffflasche für eine
Sauerstofftherapie angeschlossen
-- es kommen auch Leute mittleren Alters
-- viele Patienten bekommen tagelang kein Bett, weil das
Spital überfüllt ist
-- das Personal ist beschränkt und Verwandtenbesuche
werden auch verboten, weil das Personal fehlt.
Es kommt der Spitalleitung NICHT in den Sinn, die
Patienten mit einer Sauerstoffflasche zu Hause betreuen zu
lassen.
Video: Krankenschwester über
Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist"
(3'16'')
Italien mit Coronavirus ist ein Desaster weil
1) die Ärzte den Patienten nur die traditionellen
Pharma-Pillen verabreichen und SO DEN PATIENTEN NOCH MEHR
SCHADEN
2) die Ärzte infizieren sich selbst+STERBEN SELBST, weil
sie keine Fremdsprachen können, um über neue Medikamente
etwas dazuzulernen, z.B. Kuba mit Interferon, das in China
heilt, oder die Kombination von Antiviren- und
Antigrippe-Medikamenten, die in Thailand heilt
3) die Ärzte in Italien BETEN EINFACH NUR AN EINEN GOTT,
DEN ES NICHT GIBT+von Naturmedizin mit Mutter Erde haben
sie KEINE AHNUNG
4) die Macho-Regierung in Italien kann ebenfalls KEINE
FREMDSPRACHEN! Und so können sie sich nihct orientieren.
Sondern dann kommen Chinesen, um zu helfen!
Bibel lesen HILFT NICHT. Oooo
Also die Dummheit durch Fantasie-Bibel und durch den
kr.päd.gay Vatikan ist in diesem Fall wieder mal BEWIESEN.
Korruption und Fantasie heilen NICHT.
Michael Palomino, 21.3.2020
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19.3.2020: Chaos in
Macho-Italien: Corona-Ärzte und PflegerInnen
ohne adäquate Schutzkleidung stecken sich an
und stecken andere an - und neue Medikamente+
Vollwerternährung kennen sie nicht - Ärzte
sterben, 10.000 Studis dienen im
Gesundheits-wesen+verpassen ihre
Abschlussprüfungen
Chao bella Italia, da sind zu viele Analphabeten
und das Land ist zu Bibel-korrupt. Mit diesen
maroden Stukturen kann man keinen Staat retten.
Und die Regierung Conte wartet auf einen Erfolg
des Gesundheitssystems, der gar nicht möglich ist,
sondern die Ärzte sterben ebenfalls am
Coronavirus, weil sie keine Fremdsprachen können
und die Medikamente nicht kennen, die in Thailand
und China angewendet werden. Deutsch können
Italiener eh nicht, und somit kennen sie auch das
Malaria-Mittel von Bayer nicht, das gegen Corona
wirksam sein soll. Und beten nützt bei den
Italienern wirklich nicht, denn die Korruption ist
so lange Tradition, wie es die kriminelle Kirche
gibt. Der Untergang ist in Italien
vorprogrammiert. Hier sehen Sie die
Campingkleider, mit denen italienische Ärzte und
Personal die Coronakranken "behandeln" - bzw. sich
anstecken und dann andere Patienten anstecken:
Italien: Ärzte in Campingkleidung gegen
Coronavirus [3] - Italien, infiziertes,
medizinisches Personal mit Coronavirus infiziert
[4] - Italien: Seigerung der Coronavirusfälle vom
21.2.2020 bis 19.3.2020, Grafik [5]
original:
March 19,2020: Chaos in Macho
Italy: Corona Doctors don't have adequate
protection clotehs, get infected and infect
others - and they don't know new medicaments+
whole-food nutrition - doctors are killed,
10.000 students serve in the health system
missing final exams: Five more Italian doctors
die battling coronavirus: Thirteen medics have
now lost their lives, with 2,629 health
workers infected - 8.3% of country's total
Five new Italian
doctors have died from coronavirus,
taking the death toll among medics up to
13 people
Two of the doctors were
in their 70s and had come out of
retirement to help battle the
deadly COVID-19
A health foundation
released the figures last night and
warned that protection for doctors were
'inadequate'
Nearly 0.3 per cent of
Italy's health workers have been
infected, taking them out of service at
time of need
Number of cases
and deaths spiked last night in a blow
to hopes that the quarantine was
starting to work
Photo texts:
1) Luigi
Ablondi, 66, the former general manager of
Crema hospital died at the Cremasco
hospital on Monday, it was revealed today
2) Italian doctors Giuseppe Finzi
(left) and Antonino Buttafuoco (right)
both died of coronavirus, it was announced
today
3) Luigi Frusciante (left) and
Giuseppe Lanati (right), who were in their
70s, both came out of retirement in order to
help fight the growing coronavirus crisis in
their communities
4) A coronavirus patient lies on his
front in an intensive care unit at the Oglio
Po hospital in Cremona today. Researchers
believe lying face down can raise survival
rates in intensive care by improving oxygen
levels in the blood
5) Medical staff collect a patient
from an ambulance at a hospital in Rome
earlier this week - with more than 2,600
medical workers infected across Italy, adding
to the country's crisis
6) Health workers in face masks work
in a crowded area outside the Spedali di
Brescia hospital in Italy, amid warnings that
protection equipment and procedures for
doctors are 'inadequate'
7) A triage department of the
Spedali di Brescia hospital shows the first
recovery of patients suspected of having
coronavirus
8) This graph published by
the Gimbe foundation showed that the
number of infected medical workers has risen
sharply
9) New cases per day in Italy: The
number of daily cases was fairly stagnant at
the start of this week, settling down at
around 3,500 new patients per day
Five more Italian
doctors have died from coronavirus, bringing the
death doll among medics in the country to 13 as
it was revealed 2,629 health workers have
been infected.
Initially three new
fatalities were named as Luigi Ablondi, former
general manager of Crema hospital, Giuseppe
Finzi, a hospital doctor in Cremona and a
general practitioner in Bergamo called Antonino
Buttafuoco.
Then later today it
emerged another two medical workers had passed
away from the illness, the Italian national
federation of doctors guilds said.
More than 2,600
medical workers have been infected with
coronavirus in Italy - 8.3 per cent of the
country's total cases, it emerged last night, as
the government extended lockdown measures beyond
the start of April today.
There has been
growing concerns about the safety of front-line
medical staff who come into regular contact with
infected patients.
Dr Buttafuoco, who
tested positive for the virus, was unable to
overcome the symptoms of the disease and passed
away yesterday at the age of 66.
Dr Giuseppe Finzi,
62, worked at University Hospital of Parma and
had previously run for mayor of Soragna,
local media report.
Dr Luigi Ablondi
died at the Cremasco hospital, which he
had run for 11 years, on Monday at the age
of 66, according to Il
Nuovo Torrazzo.
It was also
announced that pneumologist at
Sant'Anna hospital in Como, Giuseppe Lanati, and
GP Luigi Frusciante, who was a GP in Sagnino,
had died on Sunday.
Both Lanati, 73, and
Frusciante, 71, had come out of retirement to
help their community during the coronavirus
crisis, which had hit Italy harder than any
other country outside China.
Previously doctors
Raffaele Giura and Franco Galli also
died of coronavirus, local media reported last
week.
The latest figures
on infected healthcare workers were released by
a health foundation which said the 'huge number'
of infected medics showed that procedures
and protection equipment for doctors were
'still inadequate'.
The problem is far
worse than in China, because '8.3 per cent is
more than double the percentage of the Chinese
cohort', the Gimbe foundation's
president Nino Cartabellotta told Italian
media.
According to the
figures, which are drawn from official data, the
number of infected medics has risen by more than
1,500 just in the last eight days.
The figure of 2,629
infected medical professionals means that nearly
0.3 per cent of Italy's health workers have
caught the disease - taking them out of service
when they are desperately needed.
'No more talking:
adequately protect those who must protect
us,' Cartabellotta urged last night.
[Martial law
against population does NOT MAKE SENSE]
It came as Italy recorded a record 4,207
infections and 475 new deaths from the virus
yesterday, squashing hopes that the
unprecedented national lockdown was beginning to
slow the spread of the pathogen.
[Macho President
Conte wants to go on with martial law]
Prime minister Giuseppe Conte has now warned
that quarantine measures 'must be extended
beyond their original deadline'. Some had
initially been due to expire as early as next
Wednesday.
Italy's 475 new
deaths are the largest number that any country,
even China, has reported in a single day since
the outbreak began late last year.
The previous record
high of 368 deaths was also recorded in Italy,
on Sunday.
[Criminal NATO
has to transport coffins in Bergamo]
The mounting death toll forced the army to
intervene in the city of Bergamo yesterday to
transport dozens of coffins out of the
city.
The local
crematorium has been overwhelmed by the crisis
with staff handling 24 bodies a day, twice the
usual maximum.
[Quarantine does
not make much sense]
Italy's new surge in cases, which takes the
total to 35,713, puts an end to four days of
stalling infection numbers and dampens hopes
that the quarantine is working.
[Nutrition+sodium bicarbonate are
MISSING
Healthy nutrition, blood group nutrition and
sodium bicarbonate for rising pH value and
oxigene in the blood are not mentioned].
Italians have been
ordered to stay indoors, with schools and
universities shut, shops closed except for
grocery stores and pharmacies, and heavy
restrictions on travel.
[Officials mean that the martial law would
have a deleyed effect]
However, officials warn there is a lag time
between the lockdown being imposed and its
effects becoming noticeable in the
figures.
[Principle hope
and running down to the doom]
'The main thing is, do not give up,' Italian
National Institute of Health chief Silvio
Brusaferro said in a nationally televised press
conference.
'It will take a few
days before we see the benefits' of containment
measures, said Brusaferro.
'We must maintain
these measures to see their effect, and above
all to protect the most vulnerable.'
[Martial law is
going on]
Imposed nationally on March 12, the shutdown of
most Italian businesses and a ban on public
gatherings were initially due to expire on March
25 with schools shut until April 3.
But prime minister
Giuseppe Conte said today that the lockdown will
be extended beyond the April 3 deadline.
'The measures we
have taken... must be extended beyond their
original deadline,' Conte told Thursday's
edition of the Corriere della Sera
newspaper.
A top government
minister hinted yesterday that the school
closure could be extended well into next month,
if not longer.
Photo texts:
10) This beach in Amalfi was empty despite the
sunshine today with Italy remaining under an
unprecedented national lockdown
11) Health workers take a patient on a
wheelchair into an ambulance outside a hospital
in Brescia in northern Italy this week
12) Hospital workers prepare coffins at the
Ponte San Pietro hospital in Bergamo on Tuesday,
in the province of Lombardy which has been the
worst-affected region of Italy
13) Medics and paramedics from China arrived in
Milan on Wednesday. The 37-strong team of
doctors and paramedics will be deployed to
hospitals in Italy's most affected areas,
bringing with them 20 tons of equipment to
combat coronavirus
Italy's National
Research Council (CNR) expects a 'significant
reduction' in the growth rate of new infections
in the Lombardy region around Milan by next
Tuesday or Wednesday.
The northern region
of around 10million people has been at the
epicentre of the crisis since the start,
reporting two thirds of all the deaths in the
nation of 60 million.
It has been under
lockdown since March 8.
[Many Italians
fled from North Italy to South Italy - but infections
are rising also in South Italy now]
Noting that infections are starting to rise in
the south, where many Italians moved after the
start of containment measures in the north, the
CNR predicts that figures across Italy will only
stabilise between March 25 and April 15.
There have been
fears that the health system of the poorer south
would be entirely unable to cope with an
outbreak on the scale which the north has
suffered.
The rates within
Italy itself remained stable yesterday, with
two-thirds of the deaths - 1,959 in all -
reported in the northern Lombardy region around
Milan, the Italian financial and fashion
capital.
The neighbouring
Emilia-Romagna region of Bologna has suffered a
total of 458 fatalities, and Turin's Piedmont
region has had 154 deaths.
Rome's Lazio region
has a toll of 32 deaths and 724
infections.
[Doctors and staff
without adequate protection clothes are
spreading corona - chaos in hopsitals is the
consequence]
Doctors on the front line of Italy's
coronavirus outbreak have described
'catastrophic' scenes in hospitals which are
creaking with the sheer volume of cases.
[Patients lying
face-down - are waiting for a "wonder"]
Some patients have been lying face-down on their
hospital beds, which researchers believe can
raise survival rates in intensive care by
improving oxygen levels in the blood.
[italy with many
olds - young adults are said having infected
the olds]
A new Oxford University study has suggested that
Italy may be particularly vulnerable because
it has such an old population and the elderly
come into frequent contact with the young.
Italy's population
is the second-oldest in the world, behind only
Japan.
Oxford researchers
said it was common for young adults in rural
areas to live with their parents and
grandparents but to commute into cities, such as
Milan, to work and socialise.
Young people may
have been picking up the virus while travelling
and brought it home without realising they were
ill, the Oxford researchers said.
The study is a
warning to Britain, which has an ageing
population. Older people are known to be more
likely to die of Covid-19 if they are infected
with the virus.
[10.000 medical
students serving in hospitals missing their
final exams]
Italy is also rushing 10,000 student doctors
into service, scrapping their final exams, in an
effort to help the struggling health service
cope with the coronavirus.
University Minister
Gaetano Manfredi said the government would let
this year's medicine graduates start work some
eight or nine months ahead of schedule and waive
the mandatory exams they normally sit before
qualifying.
'This means
immediately releasing into the National Health
System the energy of about 10,000 doctors, which
is fundamental to dealing with the shortage that
our country is suffering,' he said in a
statement.
The graduates will
be sent to work in general practitioners'
clinics and at old peoples' homes, freeing up
more experienced colleagues who will be sent to
the rapidly filling hospitals.
Over three weeks,
1,135 people have needed intensive care in
Lombardy, the northern region hardest hit.
[Mailand Region
has only 800 intensive care beds]
The region has only 800 intensive care beds,
according to Giacomo Grasselli, head of the
intensive care unit at Milan's Policlinico
hospital.
Authorities have
been working to set up hundreds of intensive
care beds in a specially created facility in the
Fiera Milano exhibition center, but are still
waiting for sufficient respirators and qualified
personnel.
Italy's
fleet of the dead: Military trucks transport
scores of coronavirus victims' coffins to be
cremated
Coffins of coronavirus victims were
whisked away on a fleet of army trucks last
night after a cemetery in northern Italy
was overwhelmed by the death toll.
The column of army
trucks brought the dead out of Bergamo on
Wednesday night in what Italians have called
'one of the saddest photos in the history of our
country'.
The cemetery in
Bergamo can no longer cope with the mounting
death toll in the city, where more than 4,300
people have been infected and at least 93 have
died.
Mortuaries are full
and crematorium staff have been handling 24
bodies a day, including the regular drumbeat of
non-virus deaths, meaning the bodies of virus
victims have had to be dispatched to
neighbouring provinces.
An army spokesman
confirmed today that 15 trucks and 50 soldiers
had been deployed to move bodies to neighbouring
provinces.
Italian media said
there were around 70 coffins in the grim
procession last night as the bodies were taken
from the crematorium to the highway and out of
Bergamo.
Giacomo Angeloni,
the local official in charge of cemeteries in
Bergamo, said earlier this week that the
crematorium was handling around 24 bodies a day,
almost twice its normal maximum.
Local authorities in
Bergamo had appealed for help with cremations
after being overwhelmed by the death toll.
The pews of the
crematorium church have been removed to leave
space to lay out scores of coffins but more have
been arriving every day.
One Italian who saw
the picture of a column of trucks said it was
'one of the saddest photos in the history of our
country', while another said it was a 'photo of
war'.
'We are Italians and
it is at times like these that we bring out the
best in us. We will get out of it and we will do
it for them too,' one said.
Übersetzung:
19.3.2020:
Chaos in Macho-Italien: Corona-Ärzte und
PflegerInnen ohne adäquate Schutzkleidung,
stecken sich an und stecken andere an - und
neue Medikamente+ Vollwerternährung kennen sie
nicht - Ärzte sterben, 10.000 Studis dienen im
Gesundheits-wesen+verpassen ihre
Abschlussprüfungen: Fünf weitere italienische Ärzte sterben im
Kampf gegen das Coronavirus: Dreizehn Mediziner
sind inzwischen ums Leben gekommen. 2.629 Leute
vom Gesundheitspersonal sind infiziert - 8,3%
des gesamten Landes
Fünf weitere italienische Ärzte sind an
Coronavirus gestorben, bisher sind es
insgesamt 13 Mediziner, die ums Leben kamen
Zwei der Ärzte waren in den Siebzigern und
aus dem Ruhestand gekommen, um gegen den
tödlichen COVID-19 zu helfen
Eine Gesundheitsstiftung veröffentlichte die
Zahlen gestern Abend und warnte, dass der
Schutz für Ärzte "unzureichend" sei.
Fast 0,3 Prozent des italienischen
Gesundheitspersonals ist infiziert und wird
zum Zeitpunkt der Not außer Dienst gestellt
Die Zahl der Fälle und Todesfälle stieg
letzte Nacht mit einem Schlag, und
gleichzeitig wird gehofft, dass die Quarantäne
funktioniert
Fototexte:
1) Luigi Ablondi, 66, der frühere Generaldirektor
des Crema-Krankenhauses, starb am Montag im
Cremasco-Krankenhaus. Dies wurde heute bekannt
gegeben
2) Die italienischen Ärzte Giuseppe Finzi (links)
und Antonino Buttafuoco (rechts) starben beide an
Coronavirus, wurde heute bekannt gegeben
3) Luigi Frusciante (links) und Giuseppe Lanati
(rechts), die über 70 Jahre alt waren, kamen beide
aus dem Ruhestand, um zur Bekämpfung der
wachsenden Coronavirus-Krise in ihren Gemeinden
beizutragen
4) Ein Coronavirus-Patient liegt heute auf einer
Intensivstation im Oglio Po-Krankenhaus in Cremona
auf seiner Vorderseite. Forscher glauben, dass das
Liegen mit dem Gesicht nach unten die
Überlebensraten auf der Intensivstation erhöhen
kann, indem der Sauerstoffgehalt im Blut
verbessert wird
5) Das medizinische Personal holt Anfang dieser
Woche einen Patienten aus einem Krankenwagen in
einem Krankenhaus in Rom ab. Mehr als 2.600
medizinische Mitarbeiter sind in ganz Italien
infiziert, was die Krise des Landes noch verstärkt
6) Gesundheitspersonal mit Gesichtsmasken arbeitet
in einem überfüllten Bereich außerhalb des
Krankenhauses Spedali di Brescia in Italien, dabei
gilt der Warnung, dass Schutzausrüstung und
-verfahren für Ärzte „unzureichend“ sind.
7) Eine Triage-Abteilung des Krankenhauses Spedali
di Brescia zeigt die erste Genesung von Patienten,
bei denen der Verdacht auf Coronavirus bestand
8) Diese von der Gimbe-Stiftung veröffentlichte
Grafik zeigt, dass die Zahl der infizierten
medizinischen Fachkräfte stark gestiegen ist
9) Neue Fälle pro Tag in Italien: Die Anzahl der
täglichen Fälle stagnierte zu Beginn dieser Woche
ziemlich stark und lag bei rund 3.500 neuen
Patienten pro Tag
Fünf weitere italienische Ärzte sind am
Coronavirus gestorben, was die Zahl der
Todespuppen unter Medizinern im Land auf 13
erhöht, gleichzeiti wrude bekannt, dass 2.629
Leute des Gesundheitspersonals infiziert sind.
Zunächst wurden drei neue Todesfälle genannt:
Luigi Ablondi, ehemaliger Generaldirektor des
Crema-Krankenhauses, Giuseppe Finzi,
Krankenhausarzt in Cremona und Allgemeinarzt in
Bergamo namens Antonino Buttafuoco.
Dann, später heute, stellte sich heraus, dass zwei
weitere medizinische Angestellte an der Krankheit
gestorben waren, teilte der italienische nationale
Verband der Ärztegilden mit.
In Italien wurden über 2.600 medizinische
Angestellte mit Coronavirus infiziert - 8,3
Prozent des Gesundheitspersonals des Landes. Dies
wurde gestern Abend festgestellt, als die
Regierung die Sperrmaßnahmen über den heutigen
Anfang April hinaus verlängerte.
Es gab wachsende Bedenken hinsichtlich der
Sicherheit von medizinischem Personal an
vorderster Front, das regelmäßig mit infizierten
Patienten in Kontakt kommt.
Dr. Buttafuoco, der positiv auf das Virus getestet
wurde, konnte die Symptome der Krankheit nicht
überwinden und verstarb gestern im Alter von 66
Jahren.
Dr. Giuseppe Finzi, 62, arbeitete am
Universitätsklinikum von Parma und hatte zuvor für
den Bürgermeister von Soragna kandidiert.
Laut Lu Nuovo Torrazzo starb Dr. Luigi Ablondi am
Montag im Alter von 66 Jahren im
Cremasco-Krankenhaus, das er elf Jahre lang
geführt hatte.
Es wurde auch bekannt gegeben, dass der Pneumologe
im Krankenhaus Sant'Anna in Como, Giuseppe Lanati,
und der Allgemeinmediziner Luigi Frusciante, der
ein Allgemeinmediziner in Sagnino war, am Sonntag
gestorben waren.
Sowohl Lanati (73) als auch Frusciante (71) waren
aus dem Ruhestand gekommen, um ihrer Gemeinde
während der Coronavirus-Krise zu helfen, die
Italien stärker getroffen hatte als jedes andere
Land außerhalb Chinas.
Zuvor starben die Ärzte Raffaele Giura und Franco
Galli ebenfalls an Coronavirus, berichteten lokale
Medien letzte Woche.
Die neuesten Zahlen zu infizierten Beschäftigten
im Gesundheitswesen wurden von einer
Gesundheitsstiftung veröffentlicht, die sagte, die
"große Anzahl" infizierter Mediziner zeige, dass
Verfahren und Schutzausrüstung für Ärzte
"immer noch unzureichend" seien.
Das Problem ist weitaus schlimmer als in China,
denn "8,3 Prozent sind mehr als doppelt so hoch
wie der Prozentsatz des chinesischen
Berufsstandes", sagte der Präsident der
Gimbe-Stiftung, Nino Cartabellotta, gegenüber
italienischen Medien.
Nach den Zahlen, die aus offiziellen Daten
stammen, ist die Zahl der infizierten Mediziner in
den letzten acht Tagen um mehr als 1.500
gestiegen.
Die Zahl von 2.629 infizierten Medizinern
bedeutet, dass fast 0,3 Prozent der italienischen
Gesundheitspersonal an der Krankheit erkrankt sind
und sie außer Dienst stellen, wenn sie dringend
benötigt werden.
"Nicht mehr reden: Schützen Sie diejenigen
angemessen, die uns beschützen müssen", drängte
Cartabellotta letzte Nacht.
[Das Kriegsrecht gegen die Bevölkerung
nützt NICHTS]
Es kam, als Italien gestern einen Rekord von 4.207
Infektionen und 475 neuen Todesfällen durch das
Virus verzeichnete, was die Hoffnung zerstörte,
dass die beispiellose nationale Sperrung die
Ausbreitung des Erregers zu verlangsamen begann.
[Macho-Präsident Conte will das Kriegsrecht
verlängern]
Premierminister Giuseppe Conte hat nun gewarnt,
dass die Quarantänemaßnahmen "über ihre
ursprüngliche Frist hinaus verlängert werden
müssen". Einige sollten bereits am kommenden
Mittwoch auslaufen.
Italiens 475 neue Todesfälle sind die größte Zahl,
die ein Land, sogar China, an einem einzigen Tag
seit Beginn des Ausbruchs Ende letzten Jahres
gemeldet hat.
Das bisherige Rekordhoch von 368 Todesfällen wurde
am Sonntag auch in Italien verzeichnet.
[Die kr. NATTO muss in Bergamo Särge
transportieren]
Die steigende Zahl der Todesopfer zwang die Armee
gestern, in die Stadt Bergamo einzugreifen, um
Dutzende Särge aus der Stadt zu transportieren.
Das örtliche Krematorium wurde von der Krise
überwältigt. Das Personal kümmert sich täglich um
24 Leichen, doppelt so viel wie üblich.
[Quarantäne nützt auch nicht viel]
Italiens neuer Anstieg der Fälle auf 35.713
beendet vier Tage des Stillstands der
Infektionszahlen und dämpft die Hoffnungen, dass
die Quarantäne funktioniert.
[Ernährung+Natron FEHLEN
Gesunde Ernährung, Blutgruppenernährung und
Natron zum Heben des pH-Wertes im Blut und des
Sauerstoff im But bleiben unerwähnt].
Italiener wurden angewiesen, drinnen zu bleiben,
Schulen und Universitäten zu schließen, Geschäfte
außer Lebensmittelgeschäften und Apotheken zu
schließen und die Reise stark zu beschränken.
[Die Regierung meint, das Kriegsrecht
habe eine verzögerte Wirkung]
Die Beamten warnen jedoch davor, dass zwischen der
Verhängung der Sperrung und den in den Zahlen
spürbaren Auswirkungen eine Verzögerung liegt.
[Prinzip Hoffnung und ab in den
Untergang]
"Die Hauptsache ist, nicht aufgeben", sagte Silvio
Brusaferro, Chef des italienischen Nationalen
Gesundheitsinstituts, in einer landesweit im
Fernsehen übertragenen Pressekonferenz.
"Es wird einige Tage dauern, bis wir die Vorteile
von Eindämmungsmaßnahmen erkennen", sagte
Brusaferro.
"Wir müssen diese Maßnahmen beibehalten, um ihre
Wirkung zu sehen und vor allem um die am stärksten
gefährdeten Personen zu schützen."
[Kriegsrecht geht weiter]
Die Schließung der meisten italienischen
Unternehmen und das Verbot öffentlicher
Versammlungen, die am 12. März auf nationaler
Ebene verhängt wurden, sollten zunächst am 25.
März auslaufen, da die Schulen bis zum 3. April
geschlossen waren.
Aber Premierminister Giuseppe Conte sagte heute,
dass die Sperrung über den 3. April hinaus
verlängert wird.
"Die Maßnahmen, die wir ergriffen haben ... müssen
über ihre ursprüngliche Frist hinaus verlängert
werden", sagte Conte gegenüber der
Donnerstagausgabe der Zeitung Corriere della Sera.
Ein hochrangiger Minister der Regierung hat
gestern angedeutet, dass die Schließung der Schule
bis weit in den nächsten Monat hinein verlängert
werden könnte, wenn nicht sogar länger.
Fototexte:
10) Dieser Strand in Amalfi war trotz des heutigen
Sonnenscheins leer, und Italien blieb unter einer
beispiellosen nationalen Sperrung
11) Gesundheitspersonal bringt diese Woche einen
Patienten im Rollstuhl in einen Krankenwagen vor
einem Krankenhaus in Brescia in Norditalien
12) Krankenhausangestellte bereiten am Dienstag im
Krankenhaus Ponte San Pietro in Bergamo in der
Provinz Lombardei, der am stärksten betroffenen
Region Italiens, Särge vor
13) Mediziner und Sanitäter aus China kamen am
Mittwoch in Mailand an. Das 37-köpfige Team von
Ärzten und Sanitätern wird in Krankenhäusern in
den am stärksten betroffenen Gebieten Italiens
eingesetzt und bringt 20 Tonnen Ausrüstung zur
Bekämpfung des Coronavirus mit
Italiens Nationaler Forschungsrat (CNR) erwartet
bis nächsten Dienstag oder Mittwoch eine
"signifikante Verringerung" der Wachstumsrate von
Neuinfektionen in der Region Lombardei um Mailand.
Die nördliche Region mit rund 10 Millionen
Einwohnern war von Anfang an das Epizentrum der
Krise und meldete zwei Drittel aller Todesfälle in
der Nation von 60 Millionen.
Sie ist seit dem 8. März gesperrt.
[Viele Italiener flüchteten von Nord-Italien
nach Süd-Italien - aber auch in Süd-Italien
nehmen die Infektionen zu]
Der CNR ("Nationale Forschungsrat") stellt fest,
dass die Infektionen im Süden zunehmen, wo viele
Italiener nach dem Beginn der Eindämmungsmaßnahmen
im Norden umgezogen sind, und prognostiziert, dass
sich die Zahlen in ganz Italien erst zwischen dem
25. März und dem 15. April stabilisieren werden.
Es gab Befürchtungen, dass das Gesundheitssystem
des ärmeren Südens einen Ausbruch in dem Ausmaß,
in dem der Norden gelitten hat, überhaupt nicht
bewältigen kann.
Die Raten innerhalb Italiens selbst blieben
gestern stabil. Zwei Drittel der Todesfälle -
insgesamt 1.959 - wurden in der nördlichen
Lombardei um Mailand, der italienischen Finanz-
und Modehauptstadt, gemeldet.
In der benachbarten Region Emilia-Romagna in
Bologna wurden insgesamt 458 Menschen getötet, und
in der Region Piemont in Turin starben 154
Menschen.
In der Region Latium in Rom gibt es 32 Todesfälle
und 724 Infektionen.
[Ärzte und Personal ohne adäquate Schutzantzüge
verbreiten Coronavirus - Chaos in den Spitälern
ist die Folge]
Ärzte an vorderster Front des Ausbruchs des
italienischen Coronavirus haben „katastrophale“
Szenen in Krankenhäusern beschrieben, die vor
lauter Fällen knarren.
[Patienten liegen auf dem Bauch - hoffen auf
"magische" Wirkung]
Einige Patienten lagen verdeckt auf ihren
Krankenhausbetten, von denen Forscher glauben,
dass sie die Überlebensraten auf der
Intensivstation erhöhen können, indem sie den
Sauerstoffgehalt im Blut verbessern.
[Italien mit vielen Alten - junge
Erwachsene sollen die Alten angesteckt haben]
Eine neue Studie der Universität Oxford hat
gezeigt, dass Italien besonders gefährdet sein
könnte, weil es eine so alte Bevölkerung hat und
ältere Menschen häufig mit jungen Menschen in
Kontakt kommen.
Italiens Bevölkerung ist nach Japan die
zweitälteste der Welt.
Oxford-Forscher sagten, es sei üblich, dass junge
Erwachsene in ländlichen Gebieten bei ihren Eltern
und Großeltern leben, aber in Städte wie Mailand
pendeln, um zu arbeiten und Kontakte zu knüpfen.
Junge Leute haben das Virus möglicherweise auf
Reisen aufgenommen und nach Hause gebracht, ohne
zu bemerken, dass sie krank waren, sagten die
Oxford-Forscher.
Die Studie ist eine Warnung an Großbritannien mit
einer alternden Bevölkerung. Es ist bekannt, dass
ältere Menschen häufiger an Covid-19 sterben, wenn
sie mit dem Virus infiziert sind.
[10.000 MedizinstudentInnen dienen in Spitälern
und verpassen die Abschlussprüfungen]
Italien bringt außerdem 10.000 studentische Ärzte
in Dienst und verpassen ihre Abschlussprüfungen,
um dem kämpfenden Gesundheitswesen bei der
Bewältigung des Coronavirus zu helfen.
Universitätsminister Gaetano Manfredi sagte, die
Regierung werde die diesjährigen
Medizinabsolventen etwa acht oder neun Monate vor
dem geplanten Zeitpunkt mit der Arbeit beginnen
lassen und auf die obligatorischen Prüfungen
verzichten, die sie normalerweise vor der
Qualifikation ablegen.
"Dies bedeutet, dass die Energie von etwa 10.000
Ärzten sofort in das nationale Gesundheitssystem
freigesetzt wird, was für die Bewältigung des
Mangels, unter dem unser Land leidet, von
grundlegender Bedeutung ist", sagte er in einer
Erklärung.
Die Absolventen werden zur Arbeit in
Allgemeinmedizinerkliniken und in Altenheimen
geschickt, um erfahrenere Kollegen freizusetzen,
die in die sich schnell füllenden Krankenhäuser
geschickt werden.
Innerhalb von drei Wochen mussten 1.135 Menschen
in der Lombardei, der am stärksten betroffenen
Region im Norden, intensiv betreut werden.
[Region Mailand hat nur 800 Intensivbetten]
Laut Giacomo Grasselli, Leiter der Intensivstation
im Mailänder Policlinico-Krankenhaus, gibt es in
der Region nur 800 Intensivbetten.
Die Behörden haben daran gearbeitet, Hunderte von
Intensivpflegebetten in einer speziell
eingerichteten Einrichtung im Ausstellungszentrum
Fiera Milano einzurichten, warten jedoch immer
noch auf eine ausreichende Menge Atemschutzmasken
und qualifiziertes Personal.
Italiens Flotte der Toten:
Militärlastwagen transportieren Dutzende von
Särgen von Coronavirus-Opfern, die
eingeäschert werden sollen
Särge von Coronavirus-Opfern wurden letzte Nacht
auf einer Flotte von Armeelastwagen weggebracht,
nachdem ein Friedhof in Norditalien von der Zahl
der Todesopfer überwältigt worden war.
Die Kolonne der Armeelastwagen brachte die Toten
am Mittwochabend aus Bergamo heraus, was die
Italiener als "eines der traurigsten Fotos in der
Geschichte unseres Landes" bezeichnet haben.
Der Friedhof in Bergamo kann die steigende Zahl
der Todesopfer in der Stadt, in der mehr als 4.300
Menschen infiziert wurden und mindestens 93
gestorben sind, nicht mehr bewältigen.
Die Leichenhallen sind voll und die Mitarbeiter
des Krematoriums haben täglich 24 Leichen
bearbeitet, einschließlich des regelmäßigen
Drumbeats von Nicht-Virus-Todesfällen, was
bedeutet, dass die Leichen der Virusopfer in
benachbarte Provinzen entsandt werden mussten.
Ein Armeesprecher bestätigte heute, dass 15
Lastwagen und 50 Soldaten eingesetzt worden waren,
um Leichen in benachbarte Provinzen zu bringen.
Italienische Medien sagten, dass sich letzte Nacht
rund 70 Särge auf der Reise befanden, als die
Leichen vom Krematorium auf die Autobahn und aus
Bergamo gebracht wurden.
Giacomo Angeloni, der für Friedhöfe in Bergamo
zuständige lokale Beamte, sagte Anfang dieser
Woche, dass das Krematorium täglich rund 24
Leichen bewältige, fast doppelt so viel wie
normal.
Die örtlichen Behörden in Bergamo hatten um Hilfe
bei Feuerbestattungen gebeten, nachdem sie von der
Zahl der Todesopfer überwältigt worden waren.
Die Kirchenbänke der Krematoriumskirche wurden
entfernt, um Platz für zahlreiche Särge zu
schaffen, aber jeden Tag kamen weitere an.
Ein Italiener, der das Bild einer LKW-Kolonne sah,
sagte, es sei "eines der traurigsten Fotos in der
Geschichte unseres Landes", während ein anderer
sagte, es sei ein "Foto des Krieges".
„Wir sind Italiener und manchmal bringen wir das
Beste aus uns heraus. Wir werden da rauskommen und
wir werden es auch für sie tun“, sagte einer.
Bundesgesundheitsminister Spahn ignorierte alle frühzeitigen
Warnungen von Schutzmaterialherstellern, die flächendeckende
Versorgung für Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und
Sanitäter sicherzustellen. Nachdem nun klar ist, dass die
Bundesregierung auch hier eklatant versagt hat, startet ein
Texilhersteller aus...
Die gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten sind wegen der
Corona-Krise ausser Kraft gesetzt. Spitalmitarbeiter
wehren sich.
Das Spitalpersonal kommt seit Tagen kaum mehr zur Ruhe. Das
Coronavirus verbreitet sich rasant – in den Spitälern
diktiert der Ausnahmezustand den Alltag. Das Personal pflegt
zahlreiche Infizierte oder kämpft um ihr Leben. Aufgrund der
Krise zapfte der Bundesrat am 20. März die letzten Kräfte
der Ärzte und Pflegenden an: Vorübergehend sind die
gesetzlichen Arbeits- und Ruhezeiten aufgehoben. Konkret
heisst das: Das Personal darf über 60 Stunden pro Woche
eingesetzt werden. Gewerkschaften kritisierten die
Streichung scharf. Einigen Spitalmitarbeitern ist der Kragen
geplatzt.
Der Bundesrat habe die Erholungszeiten für das
Gesundheitspersonal gestrichen, kritisiert ein Mitarbeiter
eines grossen Schweizer Spitals auf Facebook. Er
gratuliere den Schreibtischtätern, spottet er. Man glaube
wohl, das Pflegepersonal lasse sich alles gefallen und man
könne ihm dazu einen schlechten Lohn bezahlen.
«Applaus bringt uns nicht weiter»
Auch Pflegefachfrau M. V.* nimmt kein Blatt vor den Mund:
«Die erfahrene Wertschätzung mit dem Klatschen der
Bevölkerung ist eine einmalige, schöne Geste der
Solidarität in der aktuellen Situation. Sie lindert aber
die realen Missstände im Bereich der Pflege nicht», sagt
die 39-Jährige. Werde immer noch mehr verlangt, gehe es
dem Personal selber irgendwann nicht mehr gut. «Wenn es
uns nicht mehr gibt, ist finito.»
V. bedauert, dass die Arbeit des Pflegepersonals erst
jetzt Wertschätzung erfahre. «Personalmangel,
Überforderung, Respektlosigkeit und eine schlechte
Entlöhnung kann man nicht wegklatschen – hier braucht es
dringend handfeste Massnahmen, um die Arbeitsbedingungen
zu verbessern.» Sie hoffe, dass die Corona-Krise eine
Chance dafür sei. «Es ist unser tägliches Brot, sofort zur
Stelle zu sein, wenn Menschen Hilfe brauchen.»
Pflegefachfrau sei ein Herzensjob. «Das bedeutet aber
nicht, dass man uns ausnützen darf.»
«Arbeiteten schon vorher am Anschlag»
Pflegefachfrau N. G.* (33) sagt: «Wir arbeiten schon am
Anschlag, wenn wir nicht gegen eine Epidemie kämpfen.» Oft
hätten sie sechs Tage am Stück Dienst, einen Freitag,
worauf der nächste Sechserblock folge. Täglich mindestens
eine halbe Stunde länger zu arbeiten, sei normal. «All das
tun wir zu einem bescheidenen Lohn.»
Laut G. ist es zurzeit auf ihrer Station noch ruhig.
«Wenn wir dann aber auch zur Corona-Station werden, werden
wir zwischen den Abend- und Frühschichten kaum mehr Pause
machen können.» G. befürchtet, dass damit das Risiko für
Fehler steigen könnte. «Kommt man nicht mehr zur Ruhe,
häufen sich die Fehler, was dramatische Folgen haben
kann.» Etwa ein Medikamentenfehler könne den Tod eines
Patienten bedeuten.
Brief an den Bundesrat
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und
Pflegefachmänner (SBK) teilt die Kritik. «Das
Pflegepersonal arbeitet in den Bereichen von Covid-19
intensiv und ist selbstverständlich auch bereit,
Ausserordentliches zu leisten», sagt Geschäftsführerin
Yvonne Ribi. Zum Arbeitnehmerschutz gehöre, dass auch die
Arbeits- und Ruhezeiten gewährleistet würden. «Diese
erlauben, dass sich das Personal nach dem Einsatz ausruhen
kann und gesund bleibt. Bei einem Ausfall von Mitarbeitern
würden die Patienten als Erste leiden.»
Der SBK forderte zusammen mit dem Verband Schweizerischer
Assistenz- und Oberärzte in einem Brief an den Bundesrat
Leitplanken zum Schutz der Arbeits- und Ruhezeiten. Sie
hofften auf eine baldige Antwort, sagt Ribi. «Wir
versichern, dass wir alles geben, um diese Krise zu lösen,
aber nachher muss Tacheles geredet werden.»
«Solidarisch zusammenstehen»
Schliesslich zeigt die Corona-Krise laut Ribi ein schon
lange bekanntes Problem nur deutlicher auf. «Auch im
Normalzustand hat das Pflegepersonal zu wenig Zeit, und
das Fachpersonal ist nicht in ausreichender Zahl
vorhanden.» Mit der Pflegeinitiative kämpft der SBK schon
seit Jahren unter anderem gegen den Pflegenotstand.
Es sei unbestritten, dass mit der Bewältigung der
Corona-Krise erhöhte Belastungen auf die Pflege und auch
alle Ärztinnen und Ärzte zukomme, sagt Stefan Althaus,
Kommunikationsverantwortlicher des Spitalverbands H+.
«Aber da müssen wir nun solidarisch zusammenstehen und
diese ausserordentliche Lage meistern.» Mit der
Flexibilisierung der Arbeits- und Ruhezeiten habe der
Bundesrat einen wichtigen Schritt getan. «Aber die
Arbeitgeber sind auch verpflichtet, Sorge zu tragen zum
Personal.»
Und über die richtige Ernährung wird immer noch nicht
gesprochen!
Der Artikel:
<Während in der Schweiz Tausende auf ihren
Balkonen standen und medizinischen Fachkräften zujubelten
und -klatschten, erlebte eine 29-Jährige, die als Ärztin
in einem Zürcher Regionalspital arbeitet und deshalb
anonym bleiben möchte, das komplette Gegenteil: «Zwei
meiner Mitbewohner mobbten mich aus der Wohnung an der
Langstrasse, weil ich seit kurzem auf der
Coronavirus-Station arbeite.»
Angefangen habe alles, als die Ärztin D.S.* und seiner
Freundin sagte, dass man sich im Spital auf die Epidemie
vorbereite und sie allfällige Patienten betreuen werde.
«Sie flippten aus und sagten, ihre
Unternehmensberaterfirmen hätten ihnen den Kontakt mit
Personen verboten, die dem Virus ausgesetzt sein könnten.»
Zu jenem Zeitpunkt habe sie noch keinen einzigen
Corona-Fall im Spital betreut und sei auch nie positiv
getestet worden, so die Frau.
Flucht aus der Wohnung
Doch auch die Versicherung, alle Vorsichtsmassnahmen zur
Vorbeugung einer Infektion einzuhalten, habe dem Paar die
Angst nicht genommen, «obwohl beide jung und keine
Risikopatienten sind». Doch damit habe das Mobbing erst
seinen Anfang genommen, so die junge Ärztin. Es folgten
feindselige und angsterfüllte Textnachrichten, in der sie
wie eine Aussätzige behandelt worden sei. «Sie sagten mir,
es sei eine Frechheit und verantwortungslos, Kontakt mit
potenziellen Corona-Patienten zu haben – dabei ist das
mein Job.»
Die Arbeit sei momentan schon stressig genug, sagt die
Ärztin. «Abends, wenn ich nach einem langen Tag nach Hause
kam, schrien sie mich an, rasteten aus und polterten an
meine Tür, wenn ich mich zurückgezogen hatte.»
Schliesslich sei sie letzte Woche notfallmässig aus der
Wohnung zu einer Freundin geflüchtet, so die Frau.
Anrecht auf Schadenersatz
«Als ich mithilfe meines Freundes am nächsten Tag
ausziehen wollte, war die Tür von innen verriegelt. Erst
als wir die Polizei riefen, machten sie auf und wir
konnten ausziehen», so die 29-Jährige. Die Stadtpolizei
Zürich bestätigt auf Anfrage, dass ein entsprechender
Anruf eingegangen ist. Die Ärztin sagt, sie sei sich
vorgekommen wie in einem schlechten Film. «Ich fühlte mich
extrem ungerecht behandelt.» Trotzdem sei die Geschichte
für sie jetzt abgeschlossen. «Ich muss schauen, wie es
jetzt weitergeht.»
Auch als Untermieterin hätte sie aufgrund der Umstände
ihres Auszugs das Recht auf Schadenersatz, sagt
Rechtsanwalt Benjamin Domenig. «Eine fristlose Kündigung
gibt es anders als im Arbeitsrecht nicht. Der Vermieter
kann zwar ausserordentlich kündigen, aber auch das dauert
in der Regel mindestens drei Monate.» Eine
ausserordentliche Kündigung käme infrage, wenn der Mieter
die Wohnung vorsätzlich beschädigt, zum Beispiel wenn er
in der Wohnung absichtlich Feuer entfacht. «Hier sind wir
weit davon entfernt», sagt Domenig. Für den finanziellen
Schaden, den die Ärztin durch die Vertragsverletzung
erlitten hat, müssten die Hauptmieter einstehen. «Etwa für
die vorübergehende Unterkunft, ein Hotel oder die
Zwischenlagerung der Möbel.»
«Freiwilliger Auszug»
Auf Anfrage wehrt sich D.S. gegen die Vorwürfe, die «an
den Haaren herbeigezogen» seien: «Ich habe im Februar das
Mietverhältnis auf Ende März gekündigt – ein neuer
Hauptmieter hätte die Untermieter übernommen.» Da das der
Ärztin nicht gepasst habe, sei sie freiwillig ausgezogen.
S. kritisiert, dass ihm die Frau zu spät gesagt habe,
dass sie auf einer Coronavirus-Station arbeite. «Ich war
von der Arbeit her verpflichtet, alle Kontakte mit
Risikopersonen täglich zu dokumentieren. Diese Information
wurde mir vorenthalten.» Wieso sie derartige Vorwürfe
gegen ihn streue, sei ihm schleierhaft.
<Sie war womöglich der erste Mensch, der am
neuen Coronavirus erkrankte: die
Meeresfrüchteverkäuferin Wei Guixian.
Ihr Name ist Wei Guixian, sie ist 57 Jahre alt und
verkauft im Alltag Meeresfrüchte auf dem Markt. Nach
Angaben des chinesischen Newsportals «The Paper» soll sie Patientin null
sein. Oder mit anderen Worten: die erste Person auf der
Welt, die sich mit Covid-19 infiziert hat. Dem Virus, das
mittlerweile für eine weltweite Pandemie verantwortlich
ist.
«Ich bekomme jeden Winter die Grippe. Also dachte
ich, es sei das», erinnert sich die Frau, die am 10.
Dezember auf dem Huanan-Markt in Wuhan arbeitete, als
sich erste Symptome zeigten. «Ich fühlte mich ein
wenig müde, aber nicht mehr als in vorhergehenden
Jahren», sagt Wei.
Weder Injektion noch
Pillen halfen
Einen Tag später ging sie deshalb zur Behandlung in
eine kleine lokale Klinik. Dort erhielt sie eine
Injektion, wurde wieder entlassen und ging dann zurück
an die Arbeit. Niemand konnte wissen, dass die Frau,
die kurz darauf in einem Krankenhausbett um ihr Leben
kämpfen würde, zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich
ansteckend war und das Coronavirus verbreitete.
Auch nach ein paar Tagen war Wei immer noch krank:
«Ich ging in ein anderes Krankenhaus, um eine
Zweitmeinung einzuholen. Die Ärzte hatten keine
Ahnung, was ich hatte. Sie gaben mir ein paar Pillen,
aber sie halfen nicht.»
«Ich hatte keine Kraft
mehr»
Am 16. Dezember schliesslich entschied sich die
Händlerin, das Wuhan-Union-Spital zu besuchen, eines
der grössten der Stadt. «Zu dem Zeitpunkt fühlte ich
mich viel schlechter, mir war sehr unwohl. Ich hatte
keine Kraft und Energie mehr.»
Im Spital sei ihr gesagt worden, dass sich bereits
weitere Personen vom gleichen Markt mit ähnlichen
Symptomen gemeldet hätten. Die Krankheit bezeichnete
ein Arzt ihr gegenüber als «erbarmungslos».
Unter Quarantäne im
Spital
Wei wurde daraufhin im Spital unter Quarantäne
gestellt. Nachdem sie sich vom Virus erholt hatte,
konnte sie im Januar das Spital wieder verlassen.
Nach Angaben der Gesundheitskommission von Wuhan
gehört Wei zumindest zu den ersten 27 Personen mit
direkter Verbindung zum Huanan-Markt, die positiv auf
das Virus getestet wurden.>
========
31.3.2020: Coronaviruspanik provoziert neue
Arbeitsbedingungen in deutschen Spitälern mit Schnorcheln
und Müllsäcken:
aus Facebook: Atelier
Daniela WittmannCHIRURGEN arbeiten mit
SCHNORCHELMASKEN und MüllsackKITTELN
[Nur ein Gerücht oder Wahrheit?]
========
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
<Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert:
1.
April 2020
Von Fachleuten kuratierte, vollständig referenzierte
Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische
Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Tägliche Updates
siehe
unten)
„Die einzige Art,
gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert
Camus, 1947)
[Italien: Coronatote meist über 70 Jahre alt mit
Vorerkrankungen - 1% ohne Vorerkrankungen]
Laut den Angaben des
italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt
das Durchschnittsalter der positiv-getesteten
Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10%
der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der
Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische
Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder
mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen
Vorerkrankungen zählen insbesondere
Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.
Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um
gesunde Personen, das heißt um Personen ohne chronische
Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen sind
Frauen.
Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheidet zudem
zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen
mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch
nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren
chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination
davon.
[Coronatote mit 39 Jahren: Krebspatient und
Diabetespatient]
Bei den zwei italienischen Verstorbenen unter 40 Jahren
(beide 39 Jahre alt) habe es sich um einen Krebspatienten
sowie um einen Diabetes-Patienten mit weiteren
Komplikationen gehandelt. Auch hier sei die genaue
Todesursache noch nicht klar (d.h. ob am Virus oder an den
Vorerkrankungen).
Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den
allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte
Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive
Betreuung benötigen. Dabei gehe es insb. um die
Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen
um anti-virale Therapien.
(Update: Das Nationale
Gesundheitsinstitut hat inzwischen einen statistischen Bericht
zu den testpositiven Patienten und Verstorbenen
publiziert, der die obigen Angaben bestätigt.)
[Katastrophe Norditalien im Winter: Hochnebel 5 Monate
und schlechteste Luftqualität Europas -
Lungenerkrankungen haben dort "Tradition"]
Außerdem sind folgende Aspekte zu beachten:
Norditalien hat eine der ältesten Bevölkerungen sowie die
schlechteste Luftqualität
Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an
Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle
geführt hat. Dies ist als zusätzlicher Risikofaktor zu
sehen.
[Südkorea+Schweiz: Coronatote haben meistens eine
Vorerkrankung]
Südkorea beispielsweise hat einen deutlich milderen
Verlauf als Italien erlebt und den Höhepunkt der Epidemie
bereits überschritten. In Südkorea kam es bisher zu
lediglich ca. 70 Todesfällen mit positivem Test gekommen.
Betroffen waren wie in Italien hauptsächlich
Risikopatienten.
Bei den bisherigen testpositiven schweizer Todesfällen
hat es sich ebenfalls um Risikopatienten mit
Vorerkrankungen und einem Medianalter von über 80 Jahren
gehandelt, deren genaue Todesursache, d.h. ob am Virus
oder an den Vorerkrankungen, noch nicht bekannt ist.
[Risikofaktor Testkit]
Ferner zeigen Studien, dass die weltweit verwendeten
Viren-Testkits in einigen Fällen ein falsches positives
Resultat ergeben können, d.h. die Personen wären in diesen
Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt,
sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die
Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und
Grippewelle sind. (1)
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl der
testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend,
sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an
einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen
(sog. Übersterblichkeit).
Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und
Arbeitsalter ist nach allen bisherigen Erkenntnissen bei
Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu
rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen
Erkrankungen sind besonders zu schützen. Die medizinischen
Kapazitäten sind optimal vorzubereiten.
Referenzwerte - [die "normalen" Grippetoten und
"normalen" Lungenentzündungen in Europa]
Wichtige Referenzwerte sind die Anzahl der jährlichen
Grippetoten, die in der Schweiz bei bis zu 1000, in
Italien bei bis zu 8000 und in Deutschland bei rund 10 000
mit Spitzen bis 25 000 Personen liegt; die normale
Gesamtsterblichkeit, die in Italien bei bis zu 2000
Personen pro Tag liegt; sowie die durchschnittliche
Anzahl an Lungenentzündungen pro Jahr, die in Italien
bei über 120 000 liegt.
Die aktuelle Gesamtmortalität in Europa und in Italien
liegt weiterhin im Normalbereich oder sogar darunter. Eine
erhöhte Mortalität sollte im europäischen Monitoring
sichtbar werden.
Norditalien hat im Winter die schlimmste Luftverschmutzung
von Europa: Luftverschmutzung (NO2) in Norditalien im
Februar 2020 (ESA)
Smog in Oberitalien bei 5 Monaten Hochnebel im Februar
2020 [vor allem wegen des Verkehrs - denn die
Luftverschmutzung nimmt bei Quarantäne ab!]
Nachträge
Es folgen regelmäßige Aktualisierungen zur Situation
(Quellen referenziert).
17. März 2020 (I)
[Zu wenig Tests]
Einige Schweizer Notfallstationen seien bereits
überlastet allein aufgrund der hohen Anzahl an Personen,
die sich testen lassen möchten.
Dies deutet auf eine zusätzliche psychologische und
logistische Komponente der aktuellen Situation hin.
[Kinder sind von Corona kaum betroffen - 75 Jahre
alte Männer doppelt wie 75 Jahre alte Frauen]
Das Sterblichkeitsprofil ist aus virologischer Sicht
weiterhin rätselhaft, da im Unterschied zu Grippeviren
Kinder verschont und ältere Männer etwa doppelt so
häufig betroffen sind wie ältere Frauen. Dieses Profil
entspricht andererseits der natürlichen
Sterblichkeit, die bei Kindern nahe null und bei
75-jährigen Männern fast doppelt so hoch wie bei
gleichaltrigen Frauen liegt.
[Vorerkrankung: Der spanische Fussballtrainer (21)
hatte Leukämie]
Bei den jungen testpositiven Verstorbenen handelt es
sich weiterhin größtenteils oder sogar ausschließlich um
Personen mit schwersten Vorerkrankungen. So sei ein
21-jähriger spanischer Fußballtrainer testpositiv verstorben. Die
Ärzte stellten indes eine unerkannte Leukämie fest, zu
deren typischen Komplikationen eine schwere
Lungenentzündung gehört.
[Lungenentzündung ist der Indikator für
Sterblichkeit]
Entscheidend zur Beurteilung der Gefährlichkeit der
Krankheit ist daher nicht die in den Medien
oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und
Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und
unerwartet an einer Lungenentzündung
Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit).
Dieser Wert liegt in den meisten Ländern bisher sehr tief.
17. März 2020 (II)
[Italien: Symptomfreier Verlauf von Corona bei 50
bis 75% der Infizierten]
Der italienische Immunologie-Professor Sergio Romagnani
der Universität Florenz kommt in einer Studie an 3000
Personen zum Ergebnis, dass 50 bis 75% der testpositiven
Personen aller Altersgruppen vollständig symptomfrei
bleiben – deutlich mehr als bisher angenommen.
[Norditalien ohne gesunde Ernährung:
Intensivstationen sind bereits OHNE Coronavirus um 85
bis 90% ausgelastet]
Die Belegung der norditalienischen Intensivstationen
beträgt in den Wintermonaten typischerweise bereits 85 bis 90%. Einige
oder viele dieser bestehenden Patienten könnten
inzwischen auch testpositiv sein. Zur Anzahl der
zusätzlichen unerwarteten Lungenentzündungen gibt es
indes noch keine offiziellen Angaben.
[Spanien: Die Regierung schläft und stellt keine
separaten Container für Tests auf]
Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter,
dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am
Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus
werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich
Covid19 überrannt und die Abläufe seien
zusammengebrochen.
18. März 2020
[Wuhan behauptet Tödlichkeit von Coronavirus von
0,04 bis 0,12%]
Eine neue epidemiologische
Studie (Vorabdruck) kommt zum Ergebnis, dass die
Fatalität von Covid19 selbst in der chinesischen Stadt
Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gelegen habe und somit
eher geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren
Fatalität bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offenbar
stark überschätzte Fatalität von Covid19 vermuten die
Forscher, dass in Wuhan ursprünglich nur ein kleiner
Teil der Fälle erfasst worden sei, da die Krankheit bei
vielen Personen wohl symptomlos oder mild verlief.
[Wintersmog in Wuhan - Proteste im Sommer 2019]
Chinesiche Forscher argumentieren, dass
extremer Wintersmog in der Stadt Wuhan eine ursächliche
Rolle beim Ausbruch der Lungenentzündungen gespielt
haben könnte. Im Sommer 2019 kam es in Wuhan bereits zu
öffentlichen Protesten
wegen der schlechten Luftqualität.
[Norditalien mit Quarantäne: Die Luft wird
sauberer]
Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die
europaweit stärkste
Luftverschmutzung aufweist, und wie diese
Luftverschmutzung durch die Quarantäne stark zurückging.
[Corona-Test ist noch nicht validiert]
Ein Hersteller des Covid19-Testkits gibt an, dass dieses
nur für
Forschungszwecke und nicht für diagnostische
Anwendungen einzusetzen ist, da noch nicht klinisch
validiert.
Datenblatt eines Covid-19-Testkits (SARS-CoV-2
Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit): Nur zu
Forschungszwecken, nicht für Diagnose
19. März 2020 (I)
[Italien: 90% der Coronatoten über 70 - nur 0,8% ohne
Vorerkrankung, ca. 75% mit mind. 2 Vorerkrankungen, ca.
50% mit mind. 3 Vorerkrankungen, 5 zw. 31 bis 39 Jahre
alt mit schweren Vorerkrankungen]
Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den
testpositiven Verstorbenen publiziert:
Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den
Männern, 83.7 bei den Frauen).
10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90%
waren über 70 Jahre alt.
Höchstens 0.8% der Verstorbenen hatte keine
chronischen Vorerkrankungen.
Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr
Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr
Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten,
Diabetes und Krebs.
Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit
schweren Vorerkrankungen.
Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran
die untersuchten Patienten starben, und spricht
allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.
19. März 2020 (II)
[Italien: Grippewelle von 2017-2018 war bereits
eine Überlastung für die Intensivstationen]
Ein Bericht der
italienischen Zeitung Corriere della Sera
beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen
bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018
kollabierten, Operationen verschieben sowie
Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.
[Sterblichkeit in Deutschland: rund 2500 Personen
pro Tag]
Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem
Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in
Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei
rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck
erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit
Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb,
nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in
die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
[Terrorismus gegen die Bevölkerung wegen
Coronavirus ist NICHT gerechtfertigt]
Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für
die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende
medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus
sei womöglich selbst bei älteren Personen nicht
gefährlicher als einige der üblichen Coronaviren.
20. März 2020
[KEINE erhöhte Mortalität in Europa]
Laut dem neusten europäischen
Monitoringbericht liegt die Gesamtmortalität in
allen Ländern (inkl. Italien) und in allen Altersgruppen
bisher im Normalbereich oder darunter.
[Deutschland: Coronatote durchschnittlich ca. 83
Jahre alt - meistens chronische Vorerkrankungen]
Laut den neusten Zahlen aus
Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven
Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit
chronischen Vorerkrankungen.
[Gewöhnliche Coronaviren provozieren auch eine
Sterblichkeit von bis zu 6%]
Eine von Stanford-Professor John Ioannidis angeführte kanadische Studie von
2006 zeigt am Fall eines Pflegeheims, dass auch
gewöhnliche Coronaviren (Erkältungsviren) in
Risikogruppen eine Sterblichkeit von bis zu 6%
hervorrufen können, und dass Virentestkits zunächst
fälschlicherweise eine Infektion mit dem
SARS-Coronavirus angaben.
21. März 2020 (I)
[Spanien: Vorerkrankungen unterschlagen]
Spanien meldet bisher nur drei testpositive Todesfälle unter 65 Jahren
(von total ca. 1000). Deren Vorerkrankungen und
tatsächliche Todesursache sind bisher nicht bekannt.
[Italien "normal" mit ca. 1800 Sterbefällen pro
Tag]
Italien meldete am 20. März
landesweit 627 testpositive Todesfälle an einem Tag. Die
normale Sterblichkeit liegt in Italien bei ca. 1800
Todesfällen pro Tag. Seit dem 21. Februar meldete
Italien insgesamt ca. 4000 testpositive Todesfälle. Im
selben Zeitraum hatte Italien eine natürliche
Gesamtmortalität von ca. 50.000 Todesfällen. Es ist noch
nicht klar, um wie viel die Gesamtmortalität zunahm
oder aber einfach testpositiv wurde. Italien und Europa
hatten zudem eine sehr milde Grippesaison 2019/2020, die
viele ansonsten gefährdete Personen verschonte.
[Lombardei mit Coronatoten ausserhalb der
Intensivstation]
Laut italienischen
Medienberichten verstarben in der Region Lombardei
bisher ca. 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf
der Intensivstation, sondern größtenteils zuhause oder
in der Allgemeinabteilung. Die Todesursachen und die
mögliche Rolle der Quarantänemaßnahmen sind noch nicht
klar. Nur 260 von 2168 testpositiven Todesfällen seien
auf Intensivstationen erfolgt.
[Italien: 99% der Coronatoten sind KEINE
Coronatoten]
Bloomberg berichtet, dass 99%
der italienischen Todesfälle andere Erkrankungen hatten.
Italien: Statistik von Bloomberg zeigt: Nur 0,8%
sterben tatsächlich am Coronavirus, Beispiel 17.3.2020
21. März 2020 (II)
[Japan ohne Lockdown - weil die eine Algenernährung
haben]
Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine
Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon
Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate
hatte und keinen „Lockdown“ einführte, ist es bisher
eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine
Zunahme an Lungenentzündungen und keine erhöhte
Krankenhausbelegung.
[Norditalien: Luftverschmutzung ist wichtiger
Faktor für Lungenentzündungen wie in Wuhan]
Italienischen Forscher argumentieren, dass
die extreme Luftverschmutzung in Norditalien – die
stärkste in ganz Europa – eine ursächliche Rolle bei der
aktuellen lokalen Zunahme an Lungenentzündungen spielen
könnte, ähnlich wie zuvor im chinesischen Wuhan (s.o.)
[Prof. Bhakdi betont die Vorerkrankungen in
Norditalien und in Wuhan - Bevölkerung einsperren ist
Selbstzerstörung]
In einem neuen Interview
erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der
meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen
Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich
irreführend“ sei, das neue Coronavirus für die
Todesfälle hauptverantwortlich zu machen, da
Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in
chinesischen und norditalienischen Städten eine
wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder
beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als
„grotesk“, „sinnlos“, „selbstzerstörerisch“ und
„kollektiven Selbstmord“, der die Lebenserwartung der
Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht
akzeptiert werden dürfe.
22. März 2020 (I)
[Medien lügen über Italien: Coronavirus ist kaum die
Ursache für die Corona-Todesrate]
Bezüglich der Situation in Italien: Die
meisten Medien berichten inkorrekt, dass Italien bis zu
800 Todesfälle pro Tag durch das Coronavirus
habe. In Wirklichkeit betont der Präsident des
italienischen Zivilschutzes [Borelli], dass es sich um
Todesfälle „mit dem Coronavirus
und nicht durch das
Coronavirus“ handelt (Minute 03:30 der Pressekonferenz). Mit
anderen Worten, diese Personen starben, während sie
zusätzlich positiv getestet wurden.
Angelo Borrelli, Leiter des italienischen Zivilschutzes
2020, erklärt den Unterschied zwischen Todesfällen mit und
durch Coronaviren
[Japan+Südkorea OHNE Terrormassnahmen haben KAUM mehr
Todesfälle als im Durchschnitt]
Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi aufzeigten, haben
Länder wie Südkorea und Japan, die
keine Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im
Zusammenhang mit Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast
null erlebt, während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess
eine hochgerechnete Sterblichkeitszahl im
Promillebereich hatte, d.h. auf oder unter dem
Niveau der saisonalen Grippe oder einer starken Erkältung.
[Coronatote in Italien MIT dem Virus gestorben sind
Teil der normalen Sterblichkeit]
Die aktuellen testpositiven Sterbezahlen in Italien liegen
immer noch unter 50% der normalen täglichen
Gesamtsterblichkeit in Italien, die bei etwa 1800
Todesfällen pro Tag liegt. Daher ist es möglich,
vielleicht sogar wahrscheinlich, dass ein großer Teil der
normalen täglichen Mortalität jetzt einfach als
„Covid19“-Todesfälle gezählt wird (da sie positiv getestet
werden). Dies ist der Punkt, den der Präsident des
italienischen Zivilschutzes betont hat.
[Norditalien: Eingesperrte Bevölkerung hat höhere
Sterblichkeit als normal!!!]
Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in
Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen
konfrontiert sind, deutlich erhöhte
Tagessterblichkeitszahlen aufweisen. Es ist auch
bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der
testpositiven Todesfälle nicht auf der
Intensivstation, sondern meist zu Hause
auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben
schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B.
Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).
[Prof. Bhakdi: Bevölkerung einsperren ist hoher Stress
und ist Selbstmord]
Professor Sucharit Bhakdi hat die
Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und
als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher
stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die
erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark
gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen
womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen
Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.
Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung
schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur
12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine
Ursache an).
22. März 2020 (II)
[Schweiz mit 56 Coronatodesfällen ohne Angabe
genauer Todesursachen (!)]
In der Schweiz gebe es bisher 56 test-positive
Todesfälle. Bei allen habe es sich aufgrund von Alter
und/oder Vorerkrankungen um „Risikopatienten“ gehandelt. Zur
genauen Todesursache, das heißt ob am oder nur mit dem
Virus, gibt es weiterhin keine Angaben.
[CH-Regierung mit Bundesrat Berset hat KEINE Ahnung
vom Tessin]
Die Schweizer Regierung behauptete, die Situation in der
Südschweiz (direkt neben Italien) sei „dramatisch“, aber
lokale Ärzte widersprechen: die
Situation sei keineswegs dramatisch.
[Das Hamstern von Sauerstoffflaschen]
Laut Presseberichten drohe
ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei
aber nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die
Hortung aus Angst vor Knappheit.
[Quarantäne von Ärzten und Pflegepersonal]
In vielen Ländern besteht bereits ein zunehmender Mangel
an Ärzten und Pflegern. Der Hauptgrund dafür ist, dass
sich positiv-getestete Fachkräfte in Quarantäne begeben
müssen, obschon sie in den meisten Fällen keine oder nur
leichte Symptome entwickeln.
22. März 2020 (III)
[GB: Ein "Modell" verbreitet Coronaviruspanik - die
normale Sterblichkeit von GB: 600.000 pro Jahr]
Ein Modell des Imperial College London prognostizierte
für Großbritannien 250,000 bis 500,000 Todesfälle
„durch“ Covid-19. Die Autoren der Studie haben nun aber
eingeräumt, dass
viele dieser Todesfälle nicht zusätzlich anfallen,
sondern Teil der normalen jährlichen Sterblichkeit sind,
die in Großbritannien bei 600,000 Personen pro Jahr
liegt.
[Dr. Katz kritisiert, die Panik ist schlimmer als
der Coronavirus selbst]
Dr. David Katz, der Gründungsdirektor des Yale
University Prevention Research Center, fragt in der New York Times:
„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die
Krankheit? Es gibt gezieltere Mittel, die Pandemie zu
besiegen.“
[Italien: Nur 12% der Todeszertifikate geben
"Coronavirus" als Todesursache an - normal sind 1800
Tote täglich und 20.000 Grippetote pro Jahr]
Laut dem italienischen Professor Walter Ricciardi geben „nur
12% der Todeszertifikate das Coronavirus als einen
Grund an“, während in öffentlichen Berichten
„alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus
sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt
werden.“ Somit müssen die in den Medien genannten
italienischen Todeszahlen um mindestens einen
Faktor acht reduziert werden um die tatsächlich
durch das Coronavirus verursachten Todesfälle zu
erhalten. Dies ergibt höchstens einige dutzend
Todesfälle pro Tag, verglichen mit einer normalen
Gesamtsterblichkeit von 1800 pro Tag und bis zu 20,000
Grippetoten pro Jahr.
23. März 2020 (I)
[Frankreich: Studie behauptet, "normale"
Coronaviren (Erkältungsviren] provozieren nicht mehr
Tote]
Eine neue französische Studie mit dem Titel SARS-CoV-2: Angst
versus Daten kommt zum Ergebnis, dass „das Problem
durch SARS-CoV-2 vermutlich überschätzt wird“, da sich
„die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich
unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren
(Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in
Frankreich untersucht wurden.“
[Italien mit sehr vielen Alten - es sterben auch
schon bei einer normalen Grippe mehr]
Eine italienische Studie vom
August 2019 fand [heraus], dass es in Italien in
den letzten Jahren zwischen 7000 und 25,000 Grippetote
pro Jahr gegeben habe. Dieser Wert sei höher als in
anderen europäischen Ländern aufgrund der älteren
Bevölkerung Italiens, und er ist sehr viel höher als
alles, was bisher mit Covid-19 in Verbindung gebracht
wurde.
[WHO behauptet plötzlich, Corona-19 sei langsamer
als eine normale Grippe]
In einem neuen Faktenblatt
schreibt die WHO, dass sich Covid-19 nach bisherigen
Erkenntnissen langsamer als die Influenza
verbreite (um circa 50%), und dass die vorsymptomatische
Übertragung von Covid-19 wesentlich tiefer liege als bei
der Influenza.
[Norditalien: Seltsame Lungenentzündungen bereits
im November 2019]
Ein italienischer Chefarzt berichtet von „seltsamen Fällen von
Lungenentzündungen“ in der Lombardei bereits im
November 2019. Dies wirft erneut die Frage auf, ob dafür
das neue Virus verantwortlich ist (das offiziell erst im
Februar 2020 in Italien auftrat), oder andere Faktoren,
wie etwa die starke
Luftverschmutzung in Norditalien.
[DK: Peter meint, bei Corona-19 sei die Logik
zuerst gestorben]
Der dänische Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der
renommierten Cochrane Collaboration, schreibt, dass
Corona eine „Epidemie der Panik“
sei und „Logik eines der ersten Opfer“ war.
23. März 2020 (II)
[IL: Gesundheitsminister Lass: Italien hat immer
3mal so viel Lungentote wie der Rest von Europa]
Laut dem früheren israelischen Gesundheitsminister,
Professor Yoram Lass, ist das neue Coronavirus weniger
gefährlich als die Grippe, und die Ausgangssperren
würden mehr Menschen töten als
das Virus. „Die Zahlen begründen keine Panik“, so
Lass. Es sei bekannt, dass „Italien eine enorme
Morbidität durch Atemwegserkrankungen habe, die mehr als
drei Mal so hoch sei wie im restlichen Europa.“
[CH: Vernazza meint: Terrormassnahmen gegen die
Bevölkerung haben keine wissenschaftliche Begründung -
Ansteckung zu Hause]
Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für
Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich
begründet und müssen neu überdacht werden. Laut
Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90%
der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während
Ausgangssperren und Schulschließungen sogar
„kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die
Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig
zu machen.
[Montgomery: Ausgangssperren sind kontraproduktiv]
Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft,
Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in
Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und
„kontraproduktiv“.
[Schweiz: Es sterben über 90-Jährige mit
Vorerkrankungen - und werden als "Coronatote"
registriert]
Schweiz: Trotz medialer Aufregung liegt die
Übersterblichkeit weiterhin bei oder nahe bei null: Die
letzten beiden testpositiven „Todesopfer“ waren
ein 96jähriger in Palliativbehandlung und ein
97jähriger mit mehreren Vorerkrankungen.
[Deutschland: FALSCHE Registrierung -
Vorerkrankungen werden UNTERSCHLAGEN]
Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte, dass
das RKI alle testpositiven Todesfälle, unabhängig
von der wirklichen Todesursache, als
»Corona-Todesfälle« erfasse. Das Durchschnittsalter
der Todesfälle liege bei 82 Jahren, die meisten mit
Vorerkrankungen. Die Übersterblichkeit durch Covid19
dürfte somit auch in Deutschland nahe bei null liegen.
[Deutschschweiz: Intensivstationen sind NICHT
überfüllt]
Die Betten in den Deutschschweizer Intensivstationen
seien »noch weitgehend leer«.
[Zürich: Prof. Mölling: Das Wort "Killervirus" der
kriminellen Mossad-Rothschld-Hetzmedien ist FALSCH]
Professor Karin Mölling, ehemalige Direktorin des
Instituts für Medizinische Virologie an der Universität
Zürich: Kein Killervirus,
Panikmache beenden.
[GB: Corona-19 ist von der Liste der "gefährlichen
Infektionskrankheiten" gestrichen]
Großbritannien hat Covid19 von der Liste der
gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die
Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege.
25. März 2020
[D: Prof. Hockertz meint klar, Corona-19 ist nicht
tödlicher als Grippe]
Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan
Hockertz erklärt in einem
Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die
Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet
werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und
Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die
„autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor
Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen
„Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen
starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet
wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr
Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon
indes kaum etwas merkten.
[Argentinien: Virologe Goldschmidt meint klar,
Corona-19 ist nicht tödlicher als Grippe - der globale
Terror ist überflüssig]
Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo
Goldschmidt erklärt, dass
Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung
oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der
Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte,
aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm
suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen
Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden
sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen
Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an
einer Lungenentzündung sterben.
[Stress in Deutschland wegen Quarantäne und
ausländischen Pflegern, die nicht kommen können]
Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene
an der Universität Bonn, erklärt in einem
Interview mit dem Sender phoenix, warum das
Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon
es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen
gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und
Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen,
andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die
einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit
aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
[D: Prof. Nida-Rümelin: Corona19 betrifft meist nur
Leute mit Vorerkrankungen - Terrormassnahmen gegen
alle sind unverhältnismässig]
Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher
Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin,
dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein
Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie
Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
[Prof.Ioannidis: Corona-19 ist nicht tödlicher als
eine Grippe - auch alte Leute bleiben symptomfrei]
Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der
Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess,
dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei
0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer
starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie
zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten
Passagieren trotz des hohen Durchschnittsalters 48%
vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den
80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis
79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome
zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob
nicht die Vorerkrankungen als Faktor
entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall
Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven
Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen
hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine
Covid19 als kausalen Faktor.
26. März 2020 (I)
[Panik in den "USA" ist unbegründet -
Grippeerkrankungen sind UNTER dem Durchschnitt]
USA: Die neusten Daten aus den
USA vom 25. März zeigen im ganzen Land eine abnehmende
Anzahl an grippeähnlichen Erkankungen, deren
Häufigkeit inzwischen sogar deutlich unter dem
mehrjährigen Durchschnitt liegt. Die Regierungsmaßnahmen
können als Grund hierfür ausgeschlossen werden, da sie
noch keine Woche in Kraft sind.
[D: WENIGER Atemwegserkrankungen als in den
letzten Jahren - Coronaviruspanik provoziert mehr
Arztbesuche]
Deutschland: Der neuste
Influenza-Bericht des deutschen
Robert-Koch-Instituts vom 24. März dokumentiert eine
„bundesweite sinkende Aktivität der akuten
Atemwegserkrankungen“: Die Anzahl der grippeähnlichen
Erkrankungen und dadurch bedingter
Krankenhausaufenthalte liege unter dem Wert der
Vorjahre und sei derzeit weiter rückläufig.
Das RKI weiter: „Die
Erhöhung der Zahl der Arztbesuche () lässt sich
zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende
Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.“
Deutschland: Statistikkurven der Atemwegserkrankungen von
2016 bis 2020 (Robert-Koch-Institut 20.3.2020)
Deutschland: Statistikkurven der Grippefälle nach
Altersgruppen von 2018 bis 2020 (Robert-Koch-Institut
20.3.2020)
[Italien: Über 99% der Coronavirustoten
sterben an Vorerkrankungen]
Italien: Der renommierte italienische
Virologe Giulio Tarro argumentiert, dass
die Mortalität von Covid19 auch in Italien bei
unter 1% liege und damit vergleichbar mit der
Grippe sei. Die höheren Werte ergeben sich nur, weil
nicht zwischen Todesfällen mit und durch Covid19
unterschieden werde, und weil die Anzahl der
(symptomfreien) Infizierten stark unterschätzt werde.
[GB: Coronahetzer meinen, in 3 Wochen werde
die Spitze erreicht sein]
UK: Die Autoren der britischen Imperial
College Studie, die bis zu 500,000 Todesfälle
vorhersagten, reduzieren ihre Prognosen erneut. Nachdem
sie bereits einräumten, dass
ein Großteil der testpositiven Todesfälle Teil der
normalen Sterblichkeit sind, erklären sie nun, dass die
Spitze der Krankheitsfälle bereits in zwei bis
drei Wochen erreicht sei.
[GB: Schwache Immunsysteme und Abfallfood
bewirkten viele Intensivfälle bereits 2018/2019]
UK: Der britische Guardian berichtete im Februar
2019, dass es bereits in der eigentlich schwachen
Grippesaison 2018/2019 in Großbritannien zu über 2180
grippebedingter Einweisungen auf Intensivstationen kam.
[CH: Tod einer 100-Jährigen als "Coronaopfer"
- Terrormassnahmen werden weiter verschärft]
Schweiz: In der Schweiz liegt die
Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer
noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den
Medien eine 100 Jahre alte Frau präsentiert.
Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die
restriktiven Maßnahmen weiter.
26. März 2020 (II)
[Schweden OHNE Terrormassnahmen gegen
Corona-19: Risikogruppen sind zuhause, Infizierte mit
Symptomen bleiben zuhause]
Schweden: Schweden verfolgt bisher die
liberalste Strategie im Umgang mit Covid19, die auf zwei Prinzipien
beruht: Risikogruppen werden geschützt und Personen mit
Grippesymptomen bleiben zuhause. „Wenn man diese beiden
Regeln befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen,
deren Effekt sowieso nur sehr marginal ist“, erklärte
Chefepidemiologe Anders Tegnell. Das gesellschaftliche
und ökonomische Leben gehe normal weiter. Der große
Ansturm auf die Krankenhäuser sei bisher ausgeblieben.
[D: Terror gegen die Bevölkerung ist rechtswidrig]
Die deutsche Straf- und Verfassungsrechtlerin Dr.
Jessica Hamed argumentiert, dass
Maßnahmen wie allgemeine Ausgangssperren und
Kontaktverbote ein massiver und unverhältnismäßiger
Eingriff in die Freiheitsgrundrechte und damit
vermutlich „allesamt rechtswidrig“ seien.
[Italien: Alte sterben überdurchschnittlich]
Der neuste europäische
Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26.
März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen
Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte,
nun aber mit einer Ausnahme: Bei der
Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte
Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted
z-score), die allerdings noch unter den Werten der
Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.
27. März 2020 (I)
[Italien: Höhere Sterblichkeit festgestellt]
Italien: Laut den neusten Daten des
italienischen Gesundheitsministeriums vom 14. März ist die
Gesamtsterblichkeit nun in allen Altersgruppen über 65
Jahren deutlich erhöht, nachdem sie zuvor aufgrund des
milden Winters noch unterdurchschnittlich war. Die
Gesamtsterblichkeit lag bis zum 14. März zwar noch unter
der Grippesaison von 2016/2017, könnte diese aber
inzwischen bereits übertroffen haben. Der Großteil dieser
Übersterblichkeit stammt derzeit aus Norditalien.
Allerdings ist noch nicht klar, welchen Anteil Covid19
daran hat, und welchen Anteil Faktoren wie Panik,
Systemkollaps und der Lockdown selbst haben könnten.
[F:
Alte sterben v.a. in Nordfrankreich]
Frankeich: In Frankreich liegt die
Gesamsterblichkeit laut den neusten Daten auf
nationaler Ebene nach einer milden Grippesaison weiterhin
im Normalbereich. In einzelnen Departementen, insbesondere
in Nordostfankreich, hat die Gesamtsterblichkeit in den
Altersgruppen über 65 Jahre im Zusammenhang mit Covid19
allerdings bereits stark zugenommen (siehe Abbildung).
Frankreich liefert zudem detaillierte Angaben
zu Altersverteilung und Vorerkrankungen der testpositiven
Intensivpatienten und Verstorbenen (siehe Abbildung
unten):
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen
liegt bei 81,2 Jahren.
78% der Verstorbenen waren über 75 Jahre alt;
93% waren über 65 Jahren alt.
2,4% der Verstorbenen war unter 65 Jahre alt und hatte
keine (bekannte) Vorerkrankung.
Das Durchschnittsalter der Intensivpatienten
liegt bei 65 Jahren.
26% der Intensivpatienten sind über 75 Jahre alt; 67%
haben Vorerkrankungen.
17% der Intensivpatienten sind unter 65 Jahre alt und
haben keine Vorerkrankungen.
Die französischen Behörden ergänzen, dass „der Anteil der
(Covid-19) Epidemie an der Gesamtmortalität noch zu
bestimmen bleibt.“
["USA":
3000 bis 5500 Tote durch Lungenentzündung pro WOCHE]
USA: Der Forscher Stephen McIntyre hat die
offiziellen Daten zu Todesfällen durch
Lungenentzündungen in den USA ausgewertet. Diese
liegen typischerweise zwischen 3000 und 5500 Todesfälle pro
Woche und damit deutlich über den aktuellen Zahlen
zu Covid19. Die Todesfälle insgesamt liegen in den USA bei
50,000 bis 60,000 pro Woche. (Hinweis: In der Graphik
unten sind die neusten Zahlen für März 2020 noch nicht
vollständig nachgeführt, deshalb sackt die Kurve ab.)
Großbritannien:
[GB: Corona-19 wird Gesundheitssystem nicht
überlasten]
Neil Ferguson vom Imperial College London geht inzwischen davon
aus, dass Großbritannien zur Behandlung von
Covid19-Patienten über genügend Kapazitäten auf
Intensivstationen verfügt.
[Prof. Lee: FALSCHE REGISTRIERUNG ergibt
Coronaviruspanik]
Der emeritierte Professor für Pathologie, John Lee, argumentiert, dass
die besondere Art der Registrierung von Covid-19 Fällen
im Vergleich zu normalen Grippe- und Erklältungsfällen
zu einer Überschätzung des Risikos durch Covid19 führe.
Weiteres:
[Uni Stanford: 20-25% der Corona-19-Infizierten
haben noch ANDERE Grippe- oder Erkältungsviren]
Eine vorläufige Untersuchung
von Forschern der Universität Stanford zeigte, dass 20
bis 25% der Covid19-positiven Patienten zusätzlich
positiv auf anderen Grippe- oder Erkältungsviren
testeten.
["USA" mit steigender Arbeitslosigkeit wegen
Coronaviruspanik]
Die Anzahl der Anträge an die Arbeitslosenversicherung
schnellte in den USA auf einen Rekordwert von über drei Millionen
hoch. In diesem Zusammenhang wird auch mit einer starken
Zunahme an Suiziden
gerechnet.
[D: Corona-19 ist heilbar]
Der erste testpositive Patient in Deutschland ist
inzwischen genesen. Der 33-jährige Mann hatte die
Erkrankung laut eigenen Angaben „nicht so schlimm wie
die Grippe“ erlebt.
[Spanien: Coronatest ist nur zu 30% sicher]
Spanische Medien berichten, dass die
Antikörper-Schnelltests für Covid19 nur eine
Sensitivität von 30% aufweisen, obschon sie mindestens
80% betragen sollte.
[Studie in China: Luftverschmutzunt erhöht
Tödlichkeit von Grippeviren enorm]
Eine Untersuchung aus China
kam 2003 zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an
SARS zu sterben, bei Personen, welche einer moderaten
Luftverschmutzung ausgesetzt sind, 84% höher liegt als
bei Patienten aus Regionen mit sauberer Luft. Gar ein
200% höheres Risiko tragen Menschen aus Gebieten mit
stark verschmutzter Luft.
[D: Die Mossad-Hetzmedien berichten nicht die
Wahrheit über Corona-19 sondern dramatisieren
Corona-19 systematisch]
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM) kritisiert die
Medienarbeit zu Covid19: „Die mediale
Berichterstattung berücksichtigt in keiner Weise die von
uns geforderten Kriterien einer evidenzbasierten
Risikokommunikation. () Die Darstellung von Rohdaten
ohne Bezug zu anderen Todesursachen führt zur
Überschätzung des Risikos.“
27. März 2020 (II)
[Dr. Capek: Corona-19 ist eine Epidemie der Tests]
Der deutsche Forscher Dr. Richard Capek argumentiert in einer
quantitativen Analyse, dass die „Corona-Epidemie“
in Wirklichkeit eine „Epidemie der Tests“ sei. Capek
zeigt, dass die Zahl der Tests exponentiell zugenommen
hat, der Prozentsatz der Infizierten jedoch stabil
geblieben und die Sterblichkeit zurückgegangen ist, was
gegen eine exponentielle Ausbreitung des Virus
selbst spreche.
[Prof. Scheller: Covid-19 ist WENIGER tödlich als
die normale Grippe!!!]
Virologie-Professor Dr. Carsten Scheller von der
Universität Würzburg erklärt in einem
Podcast, dass Covid19 durchaus mit der Influenza
vergleichbar sei und bisher sogar zu weniger Todesfällen
geführt habe. Professor Scheller vermutet, dass die in
den Medien oft dargestellten Exponentialkurven eher mit
der zunehmenden Anzahl an Tests zu tun habe
als mit einer ungewöhnlichen Ausbreitung des Virus
selbst. Als Vorbild für Länder wie Deutschland diene
weniger Italien als etwa Japan und Südkorea. Diese haben
trotz Millionen chinesischer Touristen und nur minimaler
gesellschaftlicher Einschränkungen bisher keine
Covid19-Krise erlebt. Ein Grund dafür könne das Tragen
von Mundmasken sein: Diese würde zwar kaum vor einer
Infektion schützen, jedoch die Verbreitung des Virus
durch erkrankte Personen einschränken.
[Bergamo: 3x so viele Tote in Bergamo auch wegen
der Panik]
Die neusten Zahl aus
Bergamo (Stadt) zeigen, dass die
Gesamtsterblichkeit im März 2020 von typischerweise ca.
150 Personen pro Monat auf rund 450 Personen zunahm.
Dabei ist noch unklar, welchen Anteil daran Covid19
hatte, und welchen Anteil andere Faktoren wie
Massenpanik, Systemkollaps und Lockdown ausmachten.
Offenbar wurde das städtische Krankenhaus von Personen
aus der ganzen Region überrannt und kollabierte.
[Uni Standord: Corona-19 ist WENIGER tödlich als
eine normale Grippe]
Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran
Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die
Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen
überschätzt werde und vermutlich selbst in
Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter
jener der Influenza liege. Der Grund für die
Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl
der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird
etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde
Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose
testpositive Personen ergab.
[Dr. Gass: Italien hat nur geringe Kapazitäten bei
den Intensivstationen]
Dr. Gerald Gaß, der Präsident der deutschen
Krankenhausgesellschaft, erklärte in einem Interview mit dem
Handelsblatt, dass „die extreme Situation in
Italien vor allem an den sehr geringen
Intensivkapazitäten“ liege.
[Dr. Wodarg sagte, Corona-19 ist wie eine normale
Grippe]
Dr. Wolfgang Wodarg, einer der frühen Kritiker der
Covid19-Darstellung, wurde vom Vorstand von Transparency
Deutschland vorläufig ausgeschlossen, wo
er die Arbeitsgruppe Gesundheit leitete. Wodarg wurde
für seine Kritik bereits zuvor von Medien heftig angegriffen.
[Snowden warnt vor einem Überwachungsstaat]
Der NSA-Whistleblower Edward Snowden warnt, dass
Regierungen die aktuelle Situation nutzen, um den
Überwachungsstaat auszubauen und die Grundrechte
einzuschränken. Die derzeit eingeführten
Kontrollmaßnahmen würden nach der Krise nicht mehr
abgebaut.
Die exponentielle Zunahme an
Tests findet eine proportionale Zunahme an
Testpositiven, der Anteil bleibt konstant, was gegen
eine virale Epidemie spricht. (Dr. Richard Capek,
US-Daten)
28. März 2020
Eine neue Studie der
Universität Oxford kommt zum Ergebnis, dass
Covid19 vermutlich bereits seit Januar 2020 in
Großbritannien existierte und inzwischen bereits die
Hälfte der Bevölkerung infiziert und somit immunisiert
sei, wobei die meisten Menschen keine oder nur sehr
milde Symptome erlebten. Dies würde bedeuten, dass nur
eine von eintausend Personen wegen Covid19
hospitalisiert werden müsse, ein vergleichsweise tiefer
Wert. (Studie)
Britische Medien berichteten von
einer 21 Jahre alten Frau, die ohne Vorerkrankungen an
Covid19 gestorben sei. Inzwischen wurde jedoch bekannt,
dass die Frau nicht positiv auf Covid19 testete und an
einem Herzversagen starb. Das Covid19-Gerücht sei
entstanden, „weil sie einen leichten Husten hatte“.
Der deutsche Medienwissenschaftler Professor Otfried
Jarren kritisiert, viele Medien würden einen unkritischen
Journalismus betreiben, der Bedrohung und
exekutive Macht inszeniere. Eine Differenzierung und
eine echte Debatte zwischen Experten finde kaum statt.
29. März 2020
Der emeritierte Mainzer Professor für Medizinische
Mikrobiologie, Dr. Sucharit Bhakdi, schrieb am
Donnerstag, 26. März 2020 einen Offenen Brief an die
deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, in dem
er eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid19
fordert und der Kanzlerin fünf entscheidende Fragen
stellt. (Englische Übersetzung)
Die neuesten Daten des
Robert-Koch-Instituts zeigen, dass sich die
Zunahme der testpositiven Personen proportional zur
Zunahme der Anzahl Tests verhält, d.h.
prozentual in etwa gleich bleibt. Dies könnte
darauf hindeuten, dass die Zunahme der Fallzahlen im
Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests
resultiert, und nicht aus einer laufenden Epidemie.
Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische
Regierung auf, die tägliche Anzahl der
„Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese
Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine
unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven
hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage
nichts über den Gesundheitszustand aus.
Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und
Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview
zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der
Covid19-Maßnahmen.
Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe
Pablo Goldschmidt hält die politische Reaktion auf
Covid19 für „völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären
Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der
Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio
Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien
umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im
Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft
seien vollständig entmachtet worden.
30. März 2020 (I)
In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten
mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele
Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflegepersonal
positiv getestet wurde, obschon es in den meisten
Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich,
wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark
demenzerkrankte Menschen sind 15 testpositive Menschen
verstorben:
„Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne
dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“
Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner
ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige
dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der
Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in
Hochstress, wenn sich Entscheidendes an ihrem Alltag
ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte
PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in
den deutschen und internationalen Statistiken als
“Corona-Tote” gezählt. Im Zusammenhang mit der
„Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit
sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
Das Schweizer Inselspital in Bern habe laut einem
Pharmakologen wegen der Angst vor Covid19 Personal
zwangsbeurlaubt, Therapien gestoppt und OPs verschoben.
Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter
Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass
die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen
könnten als das Virus selbst“.
Verschiedene Medien berichteten, dass in Italien
bereits über 50 Ärzte „während der Corona-Krise“
gestorben seien, wie Soldaten im Krieg. Ein Blick auf
die entsprechende Liste
zeigt indes, dass es sich bei vielen der Verstorbenen um
pensionierte Doktoren verschiedener Fachrichtungen
handelte, darunter 90-jährige Psychiater und
Kinderärzte, die kaum an der „Corona-Front“ gefallen
sein dürften.
Laut einer umfangreichen
Untersuchung in Island zeigten 50% aller
testpositiven Personen „keinerlei Symptome“, während
die anderen 50% zumeist „sehr moderate,
erkältungsähnliche Symptome“ zeigten. Laut den
isländischen Daten liegt die Sterblichkeit von Covid19
im Promillebereich, d.h. im Bereich der Grippe oder
darunter. Von den zwei testpositiven Verstorbenen sei
zudem einer „ein Tourist mit unüblichen Symptomen
gewesen“. (Weitere Island-Daten)
Der britische Daily Mail Journalist Peter
Hitchens schreibt, „Es gibt
deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber
unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere
Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam,
dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen
„nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der
Natur überwachen und melden.
Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher
aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu
retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell
noch nicht gedacht.)
Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen
Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte
geplündert und Apotheken überfallen.
Professor Sucharit Bhakdi hat inzwischen ein Video
veröffentlicht (deutsch/englisch), in dem er
seinen Offenen Brief an
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erläutert.
30. März 2020 (II)
In mehreren Ländern mehren sich im Zusammenhang mit
Covid19 die Anzeichen, dass „die Behandlung schlimmer als
die Erkrankung“ sein könnte.
Dabei geht es einerseits um das Risiko von sogenannten nosokomialen Infektionen,
das heißt Infektionen, die sich der womöglich nur leicht
erkrankte Patient erst im Krankenhaus zuzieht. Für Europa
wird mit 2.5 Millionen nosokomialen Infektionen und 50,000
damit verbundenen Todesfällen pro Jahr
gerechnet. Selbst auf deutschen Intensivstationen erleiden
rund 15% der Patienten eine nosokomiale Infektion,
darunter auch Lungenentzündungen bei künstlicher Beatmung.
Ein besonderes Problem sind überdies die zunehmend
antibiotikaresistenten Keime in Krankenhäusern.
Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten,
aber teilweise sehr aggressiven Behandlungsmethoden, die
bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu
zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden,
Antibiotika und anti-viralen Medikamenten (oder eine
Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-1
Patienten zeigte sich, dass das Erebnis mit
einer solchen Behandlung oft schlechter und
tödlicher war, als ohne eine solche Behandlung.
31. März 2020 (I)
Dr. Richard Capek und andere Forscher haben bereits gezeigt, dass
die Anzahl der testpositiven Personen im Verhältnis zur
Anzahl der durchgeführten Tests in allen untersuchten
Ländern konstant bleibt, was gegen eine
exponentielle Ausbreitung („Epidemie“) des Virus spricht
und lediglich auf eine exponentielle Zunahme der Tests
hindeutet.
Je nach Land liegt der Anteil der testpositiven Personen
zwischen circa 5 und 15%, was der üblichen Verbreitung von
Coronaviren entspricht. Interessanterweise werden diese konstanten
Zahlenwerte von Behörden und Medien nicht aktiv
kommuniziert (oder sogar entfernt).
Stattdessen werden exponentielle, aber irrelevante und
irreführende Kurven ohne Kontext gezeigt.
Dies entspricht selbstverständlich nicht den
professionellen medizinischen Standards, wie auch ein
Blick in den traditionellen Influenza-Bericht
des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigt (S. 30, siehe
Grafik unten). Hier wird neben der Anzahl Nachweise
(rechts) auch die Anzahl Proben (links, graue
Balken) sowie die Positivenrate (links, blaue
Kurve) ausgewiesen.
Dadurch wird sichbar, dass die Positivenrate während
einer Grippesaison von 0 bis 10% auf bis zu 80% der Proben
hochschnellt und nach einigen Wochen wieder auf den
Normalwert absinkt. Im Vergleich dazu weisen Covid19-Tests
eine konstante Positivenrate im Normalbereich aus (s.u.)
Kontante
Covid19-Positivenrate am Beispiel der USA (Dr. Richard
Capek). Diese gilt analog für alle übrigen Länder, für die
derzeit Daten zur Anzahl der Proben verfügbar ist.
31. März 2020 (II)
Eine graphische Darstellung
der europäischen Monitoringdaten zeigt
eindrucksvoll, dass die Gesamtsterblichkeit in ganz
Europa, unabhängig von den jeweils getroffenen
Maßnahmen, bis zum 25. März im Normalbereich oder
darunter liegt, sowie oftmals deutlich unter den Werten
der Vorjahre. Einzig in Italien (65+) war die
Gesamtsterblichkeit zuletzt erhöht (vermutlich aus
mehreren Gründen), lag indes immer noch unter früheren
Grippewintern.
Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts
bestätigte in einer weiteren Pressekonferenz, dass
Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die
Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen
(siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine
solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den
offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass
Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der
Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte
es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um
sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Maßenpanik
und einem Zusammenbruch der Krankenversorgung
einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt
etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia
sogar nach Deutschland transportiert werden, während im
nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der
Intensivbetten leer stehen“.
Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis
kritisiert in einem Artikel im
European Journal of Clinical Investigation die
„Schäden durch übertriebene Informationen und
nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale
hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
Eine chinesische Studie, die Anfang März im Chinese
Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde und
die Unzuverlässigkeit der Covid-Virentests nachwies (ca.
50% falsch-positive Resultate bei Asymptomatischen),
wurde inzwischen wieder zurückgezogen. Der Hauptautor
der Studie, immerhin Dekan einer medizinischen Fakultät,
wollte den Grund für den Rückzug nicht nennen und sprach
von einer „heiklen Angelegenheit“,
was auf politischen Druck hindeuten könnte, wie ein
NPR-Journalist vermutet. Unabhängig von dieser Studie
ist die Fehleranfälligkeit von sog. PCR-Virentests indes
seit langem bekannt: 2006 wurde etwa in einem
kanadischen Pflegeheim eine Masseninfektion mit
SARS-Coronaviren „nachgewiesen“, die sich später als
gewöhnliche Erkältungs-Coronaviren herausstellten (die
für Risikogruppen auch tödlich sein können).
Autoren des deutschen Risk Management Networks
RiskNET sprechen in einer Analyse zu
Covid19 von einem „Blindflug“ sowie „mangelhafter
Datenkompetenz und Datenethik“. Statt immer mehr
Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe
erforderlich. Die „Sinnhaftigkeit und Ratio“ der
getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden.
Das spanische Interview mit dem international
anerkannten, argentinisch-französischen Virologen Pablo
Goldschmidt wurde ins Deutsche übersetzt.
Goldschmidt hält die getroffenen Maßnahmen für
medizinisch kontraproduktiv und merkt an, man müße jetzt
„Hannah Arendt lesen“, um die „damaligen Ursprünge des
Totalitarismus“ zu verstehen.
Der ungarische Premierminister Viktor Orban hat, wie
bereits andere Premiers und Präsidenten, im Rahmen eines
„Notstandsgesetzes“ das ungarische Parlament weitgehend entmachtet und kann nun
im Wesentlichen per Dekret regieren.
1. April 2020
Zur Situation in Italien
Italienische Ärzte berichteten, dass sie bereits Ende
letztes Jahr schwere Lungenentzündungen in Norditalien beobachteten.
Genetische Analysen zeigen nun aber, dass das
„Covid19-Virus“ offenbar erst im Januar in Italien
auftauchte. „Die schweren Lungenentzündungen, die im
November und im Dezember in Italien diagnostiziert wurden,
müssen also auf einen anderen Erreger zurückzuführen
sein“, so die NZZ. Dies
wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle das
Covid19-Virus in der italienischen Situation tatsächlich
spielt, und welche Rolle andere Faktoren spielen.
Am 30. März wurde hier auf die Liste der „während der
Corona-Krise“ verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam
gemacht, von denen viele in Wirklichkeit längst
pensioniert und bis 90 Jahre alt waren und mit der Krise
nicht direkt zu tun hatten. Heute nun wurden auf der Liste
alle Geburtsjahre
entfernt (siehe aber die letzte Archiv-Version). Ein
seltsamer Vorgang.
Außerdem erreicht uns folgende Mitteilung eines
Beobachters aus Italien, der weitere Aspekte zur
dramatischen Situation in Italien anführt, die weit über
ein Virus hinausreichen dürfte:
„In den letzten Wochen haben
die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24
Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von
Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das
Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache
und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten
Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte
pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne
Verwandte, von ihren BetreuerInnen hilflos zurückgelassen.
Viele von diesen verlassenen
Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit
Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie
unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den
Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches
eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen
mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden
waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen
Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in
den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“
angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.
Der Pflegenotstand, der durch
die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern
unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter
jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer
dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die
Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum
Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten
werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“,
untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und
Armeelastwagen.
Das war jedoch die Folge der
Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“,
die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum
einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde
von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen,
die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In
Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige
Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige
kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen
stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen
Kirchen aufgebahrt werden.
Diese Entwicklung lief im
Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des
Gesundheitssystems hat jedoch einen erheblichen Einfluss
auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland,
Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in
Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den
offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte
Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der
von dieser Tragödie stammt.“
Kliniken in den USA, Deutschland und der Schweiz
Der US-Fernsehsender CBS wurde dabei ertappt,
wie er Aufnahmen einer italienischen Intensivstation in
einem Beitrag zur aktuellen Situation in New York
verwendete, ohne dies zu kennzeichnen. Tatsächlich
zeigen dutzende Aufnahmen von
Bürgerjournalisten, dass es in den Krankenhäusern
an der US Ost- und Westküste derzeit sehr ruhig ist.
Auch die in den Medien prominent gezeigten
„Leichenkühlwagen“ seien unbenutzt und leer.
Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt
entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung.
Bürgerjournalisten besuchten völlig verlassene
Covid19-Aufnahmezentren in Berliner Kliniken. Ein
Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man
„seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine
Steigerung der Patientenzahlen“. Die Aussagen der
Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen
decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht
bestätigt“ werden.
Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte
Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantonsspitals
Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in
Normalzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19
gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf
die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien
„leergefegt“. Selbst im Tessin seien die
Intensivstationen nicht ausgelastet,
dennoch würden nun Patienten in die leeren
deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch
macht dies kaum Sinn.
Weitere medizinische Meldungen
Der Infektiologe und Direktor des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar
Lohse, fordert ein rasches
Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es
müssten sich mehr Menschen mit Corona
infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald
wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern
durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden
können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu
einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls
Menschenleben kostet, so der Mediziner.
In Spanien seien 15% der testpositiven
Personen Ärzte und Krankenpfleger. Diese bleiben
zwar zumeist weitgehend symptomfrei, müssen sich jedoch
in Quarantäne begeben, wodurch das spanische
Gesundheitssystem zunehmend kollabiert.
Die neuesten Daten aus
Norwegen, ausgewertet von einer promovierten
Umwelttoxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der
Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten
wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen
Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das
Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt
bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich
mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
Schweden, das bisher ohne radikale Maßnahmen auskommt
und keine erhöhte Mortalität meldet (ähnlich wie
asiatische Länder wie Japan oder Südkorea), wird von
internationalen Medien bemerkenswerterweise unter Druck gesetzt,
seine Strategie zu ändern.
Daten aus dem Bundesstaat New York zeigen, dass die
Hospitalisierungsrate von testpositiven Personen über zwanzigmal tiefer
liegen könnte als ursprünglich angenommen.
Ein Beitrag auf dem
Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik
der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven
Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung
durch eine Maske abgeraten, u.a. damit sich das
Coronavirus nicht durch Aerosole verbreitet. Deshalb
werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt
intubiert. Die Intubation habe aber schlechte
Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden
in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden).
Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier
die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der
Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Meldungen zur politischen Entwicklung
Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu
aufgerufen,
„wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur
Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“
werden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf
Spielplätzen oder Feiern“ und Wanderer.
Deutsche Verfassungsrechtler schlagen wegen „schwerwiegender
Grundrechtseingriffe“ Alarm. Verfassungsrechtler
Hans Michael Heinig warnt, dass sich der „demokratische
Rechtsstaat in kürzester Frist in einen
faschistoid-hysterischen Hygienestaat“ verwandeln
könnte. Professor Christoph Möllers von der Berliner
Humboldt Universität erklärt, dass das
Infektionsschutzgesetz „nicht als Grundlage für so
weitreichende Einschränkungen der Freiheitsrechte der
Bürger“ dienen könne. Laut dem ehemaligen Präsident des
deutschen Bundesverfassungsgerichts, Hans Jürgen Papier,
rechtfertigen „Notlagenmaßnahmen nicht die
Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines
Obrigkeits- und Überwachungsstaates“.
In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur
Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in
die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt
zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von
Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung
zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz
verteilt wurde, von der Polizei
aufgelöst.
<In Deutschland haben sich offenbar bereits tausende
Ärzte und Pfleger mit dem Virus infiziert. Das schreibt die
„Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag auf ihrer Internetseite.
Das Robert-Koch-Institut habe auf Anfrage bestätigt, dass
bundesweit „2.300 Personen des medizinischen Personals in
Krankenhäusern mit Sars-CoV-2 infiziert“ seien.
Die Dunkelziffer sei aber mutmaßlich höher. „Es muss von
einer Untererfassung ausgegangen werden“, zitiert die SZ
das Institut. Erfasst werden in dieser Zählung nur die
Mitarbeiter von Krankenhäusern, nicht die von Arztpraxen,
Laboren, Senioren- und Pflegeheimen oder ambulanten
Pflegediensten.
Insgesamt hatten sich laut Recherchen der dts
Nachrichtenagentur bei den Landesministerien, Städten und
Landkreisen bis Donnerstagabend 82.791 Personen in
Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Das entspricht
ziemlich genau 100 Infizierten je 100.000 Einwohner.
Mindestens 1.042 Menschen starben an der Infektion.
(dts)>
========
Ö 5.4.2020: Hausarzt (69) stirbt an Corona
auf der Intensivstation: WENN SIE NICHTS von Ernährung
verstehen - gehen auch Ärzte: Natürlich wird bis heute aus
gutem Grund TODGESCHWIEGEN, wie sich Corona-Tote ernährt
haben!!! Fehlender Schutz: Erster Arzt in Österreich an
Coronavirus gestorben
https://www.krone.at/2131144
<Covid-19 hat am Sonntag das erste Todesopfer unter
den heimischen Medizinern gefordert. Es handelte sich
einer Aussendung der Ärztekammer zufolge um einen Hausarzt
in Niederösterreich, „der sich bis zuletzt in seiner
Ordination um seine Patientinnen und Patienten gekümmert
hat“. „Die Gedanken der Ärztekammer und der gesamten
österreichischen Ärzteschaft gelten nun unserem Kollegen,
der in Erfüllung seiner ärztlichen Arbeit sein Leben
verloren hat“, trauerte auch der Präsident der
Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, um den
Mediziner. Die Ärztekammer kritisiert fehlende
Schutzmaßnahmen für die niedergelassenen Ärzte des Landes
und spricht von „dramatischem Handlungsbedarf“.
Der Erkrankte sei auf der Intensivstation eines
Krankenhauses gestorben, teilte eine Sprecherin der
niederösterreichischen Ärztekammer mit. Der Mediziner
habe über das gesetzliche Pensionsalter hinaus
gearbeitet. Bis zuletzt habe sich der 69-Jährige, der
innerhalb seiner Heimatgemeinde sehr angesehen war, in
seiner Ordination um seine Patienten gekümmert, wie am
Sonntag zu erfahren war.
Auf krone.at-Nachfrage hieß es am Sonntagabend
vonseiten der Österreichischen Ärztekammer, es sei
landesweit der erste bekannte Fall eines Mediziners,
der nun an den Folgen der Covid-19-Erkrankung
verstorben sei.
Tief erschüttert zeigte sich auch der Präsident der
Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, über das
erste Covid-19-Todesopfer in der Kollegenschaft.
Hausärztinnen und -ärzte stünden an vorderster Front in der
ärztlichen Versorgung im niedergelassenen Bereich. Alle
Warnrufe der Ärztekammer hinsichtlich mangelnder
Schutzausrüstung im niedergelassenen Bereich seien vom Bund,
den Ländern und Sozialversicherung bislang ignoriert
beziehungsweise verharmlost worden. [...]>
<In Schweizer Altersheimen ist die Lage prekär. Die
Zahl der Infizierten und Toten steigt rasant. Zudem fehlt
es an Schutzmaterial. Angestellte packen aus.
Im Altersheim Oasis in Moudon VD gab es bisher sechs
Todesfälle wegen des Coronavirus. Das Virus sei da,
möglicherweise überall, sagt Direktor Hervé Billaud zur «SonntagsZeitung». Auch das
Pflegepersonal spürt das. Neun Mitarbeiter hätten sich
bereits infiziert, so Billaud. Auch in anderen Altersheimen
gibt es viele Infizierte und Todesopfer, wie Recherchen der
Zeitung zeigen. Alleine im Kanton Waadt gab es bis Freitag
48 Opfer in Seniorenheimen.
Ein Grund für die hohen Zahlen ist die schlechte
Versorgung mit Schutzmaterial. Gemäss dem Pandemieplan
des Bundes hätten Heime zwar Hygienemasken für drei
Monate plus einen Notvorrat lagern sollen, dies sei aber
nicht passiert. Simone Bertogg, Präsidentin des
Pflegeverbands Langzeit Schweiz: «Viele haben das Thema
in der Vergangenheit nicht ernst genommen und darum
jetzt zu wenig Masken und Schutzkleidung auf Lager.»
Pflegeheime müssen
improvisieren
Bis das Schutzmaterial bei den Altersheimen eintrifft,
müssen andere Lösungen her. Im Kanton Freiburg würde das
Personal teilweise auf Skibrillen zurückgreifen, weil es
zu wenig Schutzbrillen gebe. Auch Schutzanzüge sind laut
der Zeitung besonders in der Romandie knapp. Ein Pfleger
aus dem Kanton Waadt sagt: «Wir verwenden deshalb
Abfallsäcke oder Nachthemden, die eigentlich für die
Bewohner gedacht sind.»
Auch bei der Gewerkschaft Unia sei die grosse
Verunsicherung der Heim-Angestellten spürbar, so Samuel
Burri von Unia. Die Gewerkschaft will noch am Sonntag
eine Stellungnahme veröffentlichen, in der sie Bund und
Kantone auffordert, Altersheime bei der Versorgung mit
Schutzmaterial Priorität einzuräumen.
Nicht alle Altersheime leiden gleich stark. Es gibt
Heime, die bei den ersten Coronafällen rigorose
Massnahmen beschlossen haben. In einer Einrichtung im
Kanton Luzern wurden etwa alle Bewohner einer
betroffenen Abteilung in ihren Zimmern isoliert. Das
habe sich ausgezahlt, so die Heimleitern. Den letzten
positiven Test hätten sie vor einer Woche erhalten.>
<Wegen Corona gehen Menschen mit anderen Leiden
seltener zum Arzt. Spitäler appellieren nun: Man müsse
alle Krankheiten ernst nehmen, um bleibende Schäden zu
verhindern.
«Es ist einfach wichtig, dass Sie zum Arzt gehen und
nicht daheim bleiben, wenn es Ihrem Kind nicht gut
geht», sagt Georg Staubli, Leiter der Notfallstation vom
Kinderspital Zürich in einem Video, das auf der Website
der Kispi zu finden ist. Schon bei der Pressekonferenz
von Samstag betonte Daniel Koch vom BAG, man müsse auch
andere Krankheiten als Corona ernst nehmen. Besonders
Eltern zögerten nun zu lange, ihre Kinder ins Spital zu
bringen.
Wer sich Sorgen mache, dass sich das Kind mit Corona
infiziert hat, wird zu einem gesonderten Eingang im
Spital verwiesen, so Staubli vom Kispi Zürich. Angst vor
einer Coronainfektion des Kindes im Spital müsse man
aber nicht haben. «Das Kind steckt sich bei uns nicht
an», versichert der Notfallarzt. Daher sollen Eltern
umgehend einen Kinderarzt oder eine Notfallstation
aufsuchen, wenn das Kind sich unwohl fühle oder Hilfe
braucht.
Kinder treffen erst in
schlechtem Zustand ein
Maren Tomaske, Chefärztin der Kinderklinik Stadtspital
Waid und Triemli verzeichnet auch eine deutliche Abnahme
der Notfallkonsultationen. «Wir haben grosse Sorge und
beobachten bereits, dass sich die Eltern mit ihren
Kindern relativ spät bei uns vorstellen. Vor allem
kleine Kinder treffen erst in relativ schlechtem Zustand
bei uns ein.» Dies betreffe sowohl Atemwegsinfektionen
mit im Kindesalter rasch zunehmender Einengung der
Atemwegen, als auch Verletzungen oder vermeintlich
«anhaltende» Schmerzen, deren Ursache gravierend sein
kann. «Neben dem neuen Corona-Virus gibt es weiterhin
eine Reihe von Erkrankungen, die für die Kinder
potentiell gefährlich sein können und nicht verpasst
werden dürfen», so die Chefärtzin.
Weniger
Alkoholvergiftungen und Sportverletzungen
Die Notfallstation des Stadtspitals Waid und Triemli
werde derzeit weniger von Notfällen wie
Alkoholvergiftungen, Sportverletzungen oder
Bagatellbeschwerden aufgesucht. «Dies hat sicher auch
damit zu tun, dass wegen dem Lockdown einige Sportarten
momentan nicht praktiziert werden können und die
Gastronomie- und Partyszene stillgelegt sind», sagt
Mediensprecherin Maria Rodriguez.
Ernstzunehmende Reduktion
bei Notfällen
Die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und
Rettungsmedizin teilt mit, es gebe rund einen Drittel
weniger Notfallpatienten als vor der Pandemie. Das
Universitätsspital Basel bestätigt, dass es eine
«deutliche und ernst zu nehmende Reduktion bei
Notfällen» gäbe, so Mediensprecher Nicolas Drechsler.
«Insbesondere bei jenen, die wegen Verdachts auf
Herzinfarkt oder eines Schlaganfalls zu uns kommen, sind
die Zahlen deutlich rückläufig.»
Die Patienten suchten das Spital häufig später auf.
«Manchmal zu spät», so Drechsler. Bei plötzlichen
Funktionsausfällen und Thoraxschmerzen solle man sofort
auf den Notfall. Es gäbe keinen Grund, das Spital zu
meiden, wenn man Hilfe brauche, betont der
Mediensprecher des Universitätsspital Basel.
Alle Altersgruppen
Auch beim Instelspital Bern kam es in letzter Zeit zu
einer deutlichen Abnahme von Notfällen in allen
Altersgruppen. «Es ist festzustellen, dass weniger
Patienten mit Herz-, Hirn und Bauchproblemen sowie
Infektionen die Notfallstationen besuchen», so
Mediensprecher Alex Josty.>
<Es ist jetzt offiziell
was ich bereits vor 14 Tagen hier berichtet habe, die
Spitäler der Schweiz haben nichts zu tun und müssen
sogar Kurzarbeit einführen, weil es kaum Patienten gibt
und das Personal Däumchen dreht. Kein Spur von einer
Infektionswelle die man flachhalten muss, weswegen die
Bevölkerung zu Hause eingesperrt ist und die Büros,
Geschäfte und Werkstätten geschlossen wurden. Ähnlich
ist es in D und Ö. Das beweist für mich, es handelt sich
um eine grossangelegte Panikmache, die völlig
übertrieben ist und nichts mit der Realität zu tun hat.
Weil es kaum Patienten und es keine Welle an Infizierten mit
dem Coronavirus gibt, haben zahlreich Spitäler in der
Schweiz Kurzarbeit beantragt oder führten deshalb diese ein.
Als Grund dafür nennen sie das Ausbleiben der
Corona-Patienten und das Verbot der Durchführung von nicht
dringlichen Eingriffen.
Kürzlich bewilligte der Kanton Thurgau die Kurzarbeit der
Spital Thurgau AG. Der ambulante Sektor sei zu 80 Prozent
eingebrochen, sagte Geschäftsführer Marc Kohler zu Radio
Top. Der stationäre Bereich sei zu 60 bis 70 Prozent leer.
Auch das "halb leere" Kantonsspital Aarau führte laut der
"Aargauer Zeitung" Kurzarbeit ein.
Das Kantonsspital Zug habe Kurzarbeit angemeldet, weil das
Verbot in verschiedenen Bereichen zu einer markanten
Reduktion des Arbeitsvolumens und einem entsprechenden
Ertragsausfall führe, heisst es dort. Auch die
Hirslanden-Gruppe führte Kurzarbeit ein.
In der Klinik Birshof in Münchenstein BL, an der in normalen
Zeiten vorwiegend orthopädische Operationen durchgeführt
werden, liege die Auslastung meistens unter 30 Prozent, sagt
Claude Kaufmann, Sprecher der Hirslanden AG. In der Klinik
Hirslanden in Zürich betrage sie noch rund 70 Prozent.
Das Kantonsspital Luzern hat einen Eingang extra für
Coronapatienten eingerichtet (infopoint), aber das Personal
steht nur draussen rum und plaudert:
Der Bundesratsbeschluss vom 17. März verbietet Spitälern,
Kliniken und Arztpraxen alle nicht dringend angezeigten
medizinischen Eingriffe und Therapien, um "Kapazitäten
freizuhalten". Gleichzeitig verzeichnen Rettungskräfte rund
ein Drittel weniger Patienten in den Schweizer
Notfallstationen als vor der Pandemie, die Ambulanzen und
dessen Mannschaften stehen nur rum.
Das heisst, die Situation im Gesundheitswesen ist völlig
paradox, denn statt überwältigt zu werden, wie die
Regierungen und auch die sogenannten Gesundheitsexperten
prognostiziert habe, stehen die Spitäler leer und haben
keine Einnahmen, was zu wirtschaftlichen Problemen führt.
Nicht nur die ganze Wirtschaft leidet massiv wegen dem
"Lockdown" sondern auch das Gesundheitswesen.
Die Ausrede die jetzt von den Politikern und Experten für
ein weiteres Einsperren der Bevölkerung benutzt wird lautet,
die Welle kommt noch. Dabei hat das warme Frühlingswetter
angefangen, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen,
was das Ende der Virusinfektion einleitet, denn ein "Warmes Klima ist schlecht für das
Coronavirus".
Es gibt Ärzte die sagen, die Leute sollen raus gehen und
Sonne und frische Luft tanken, um ihr Immunsystem zu
stärken. Nur rumsitzen zu lassen, sie ohne Sonnenlicht in
den vier Wänden zu halten, wäre kontraproduktiv.
China scheint über dem Berg zu sein, denn dort sind die Zahl
der Infektionen und auch die Todesfälle erheblich
zurückgegangen. Die Regierung hat die Quarantänemassnahmen
grösstenteils aufgehoben, die Menschen sollen wieder
arbeiten gehen und man sieht Berichte wie die Restaurants
und Geschäfte geöffnet haben und besucht werden, Reisen
sollen wieder erlaubt sein.
Die Frage ist deshalb, wie lange will man in Europa noch den
Ausnahmezustand begründen und aufrechterhalten? Jeder Tag
des Stillstandes kostet Milliarden an Verlust, was Pleiten
und Arbeitslosigkeit bedeutet. Ich meine, wenn jetzt sogar
Spitäler Kurzarbeit einführen und das Personal nach Hause
geschickt wird, dann stimmt doch gewaltig etwas nicht mit
dem was sie uns erzählen.
Es erhärtet sich immer mehr bei mir der Verdacht, es geht um
ganz etwas anderes, dass sie mit uns vorhaben, und nicht um
unsere Gesundheit zu schützen. Was sie mit der Angstmacherei
umsetzen wollen habe ich bereits ausführlich in meinen
Artikeln beschrieben, und es ist nichts gutes!
Schweiz 8.4.2020: Regierung Berset
verpflichtete Krankenhäuser, auf Corona19 umzubauen -
PatientInnen fehlen - andere Operationen fallen aus -
Verluste enorm: Schweizer Krankenhäuser zu Zeiten Coronas: Täglicher
Verlust in Millionenhöhe
<Aufgrund der jetzigen Situation machen viele
Krankenhäuer in der Schweiz riesigen Verlust. Da viele
Krankenhäuser auf Corona-Patienten umbauen müssen,
entfallen wichtige Einnahmequellen. Zu diesen gehören
beispielsweise Hüft- und Knieoperationen. Deswegen
bangen die Corona-Krankenhäuser um eine Übernahme der
Ausgaben durch den Bundesrat.
Als Maßnahme im Kampf gegen das Coronavirus sind in der Schweiz alle
nicht lebensnotwendigen Eingriffe verschoben wurden.
Dies hatte der Bundesrat verfügt, damit die Kapazitäten
für Krankenhäuser den Covid-19-Patienten
gewidmet werden können. Für viele Krankenhäuser heißt es
jedoch momentan, aufgrund dieser Maßnahmen unter großen
Verlusten zu leiden.
Das Spital Frauenfeld habe dem Regionalblatt „Thurgauer
Zeitung“ mitgeteilt, dass das Problem darin bestehe, die
Stationen nicht füllen zu können. Betten und
Operationssäle seien leer und täglich verliere das
Krankenhaus eine Millionen Franken (950.000 Euro).
Allerdings machen diese sogenannten Wahleingriffe,
die momentan verschoben wurden, etwa zwei Drittel aller
Behandlungen aus. Zudem kommt, dass viele Patienten, die
keine Behandlung benötigen, zuhause bleiben. Laut Angaben
der Schweizer Zeitschrift „Neue Zürcher Zeitung“ (NNZ)
würden Leute auf einen Arztbesuch verzichten, um sich vor
Infektionen zu schützen, oder aus der Annahme heraus, dass
Ärzte gerade keine Zeit für Patienten haben.
Gehen Krankenhäuser bald Konkurs?
Da mit den abwesenden Patienten auch die Einnahmen
fehlen, stehen jetzt schon mehrere Krankenhäuser vor
Liquiditätsengpässen. So wird es beispielsweise im
Spital Oberwallis Ende April schon knapp, um Löhne an
alle Mitarbeiter bezahlen zu können, schreibt die
„Sonntagszeitung“. Ohne staatliche Hilfe drohen diese
Krankenhäuser, demnächst Konkurs zu gehen. Diese Ängste
teilen vor allen Dingen kleinere Spitalanlagen, die
schon regulär Mühe hätten, über die Runden zu kommen.
Der Generalsekretär der Gesundheitsdirektorenkonferenz
(GDK), Michael Jordi, habe sich infolge dessen bei der
NZZ geäußert:
„Wir sind daran, hier
das Ausmaß der Ertragsausfälle abzuschätzen sowie die
Abgeltung abzuklären und zu regeln. Infrage kommen der
Bund und die Kantone, aber auch die Krankenversicherer,
die derzeit in den Nicht-Corona-Bereichen substanzielle
Minderkosten haben.“
Maßnahmen und Kostenübername
Im Kanton Bern habe es bisher schon eine Notverordnung
gegeben, die einen Ausgleich für Ertragsausfälle in
Krankenhäusern ermöglicht. Andere, wie beispielsweise das
Universitätsspital Zürich (USZ), versuchen, anhand von
Kosteneinsparungen ihren Ertragsrückgang zu kompensieren.
Diese zeigen sich beispielsweise konkret durch das Abbauen
von Überstunden oder das Sparen von Material. Laut einer
Sprecherin seien aber viele der Kosten fix, weshalb auch
hier bald externe finanzielle Hilfe benötigt werde.
Als Lösung habe der Spitalverband „H+“ versucht, mit
dem Gesundheitsminister und Bundesrat Alain Berset in
Kontakt zu treten. Der Spitalverband habe um eine
baldige Lockerung des Operations- und Behandlungsverbots
gebeten, da dieses einer der größten Faktoren sei, der
Verlust generiere.
Corona: Immenser Gewinn oder noch größerer Verlust?
Die Meinungen darüber, ob sich das Behandeln von
Covid-19-Patienten rentieren würde, gehen auseinander.
Laut Angaben der NZZ meine ein „Kenner der Branche“,
dass aufgrund der Aufenthaltsdauer (meist mehrere Wochen
oder Monate) und der kostspieligen Behandlung die
Krankenhäuser sogar Gewinn schaffen könnten.
Anderer Meinung ist Hansjörg Lehmann, der Finanzdirektor
am Kantonsspital Winterthur. Zur NZZ habe er gesagt, dass
sich durch das Coronavirus viel mehr Zusatzkosten im Wert
von mehreren Millionen Franken die Woche ergeben würden.
Außerdem sei beim Betrachten der geltenden
Abrechnungsregeln noch nicht klar, ob die
Behandlungskosten für solche Patienten gedeckt seien.
Weiter sagt er: „Hinzu kommen noch die hohen
Vorhalteleistungen: für den Aufbau und die Bereitstellung
der Infrastruktur sowie des notwendigen Personals für die
Behandlung der zu erwartenden großen Anzahl an
Covid-19-Patienten.“
Lehmann gibt zudem zu bedenken, dass es aufgrund der
vielen Aufschiebungen schnell zu einem Behandlungstau
kommen könnte. Dazu komme, dass die meisten
Krankenhäuser in der Schweiz schon im Normalbetrieb gut
ausgelastet seien. Falls bei Auflösung der Maßnahmen
jedoch viele Operationen nachgeholt werden müssen,
benötige es auch eine Aufstellung von mehr medizinischem
Personal. „Die Ausgaben werden somit für die großen
Spitäler wohl deutlich höher sein als in normalen
Jahren, die Erlöse hingegen eher niedriger“, so Lehmann
zur NZZ.
Situation in Deutschland
Auch in Deutschland sieht die Situation nicht anders
aus. Hier habe die Regierung ebenfalls Krankenhäuser
dazu aufgefordert, alle planbaren Leistungen zu
verschieben. Dabei habe der Gesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) laut dem „Ärzteblatt“ den Geschäftsführern deutscher Krankenhäuser
erklärt, „dass kein Krankenhaus durch die Corona-Krise
in ein Defizit rutsche“.
Peculiar artefacto
mide alrededor de un metro y buscar evitar contacto de
directo entre cajero y cliente.
=======
Santa María de Nieva (Amazonas, Peru)
11.4.2020: Markt wird aufgelöst - wird Quarantänezone für
Corona19-Patienten: Amazonas: Mercado será convertido en zona de aislamiento
para casos sospechosos de COVID-19
https://trome.pe/actualidad/nacional/amazonas-mercado-sera-convertido-en-zona-de-aislamiento-para-casos-sospechosos-de-covid-19-nnpp-noticia/
Será acondicionado con 20 ambientes para que los casos
sospechosos cumplan la cuarentena de 14 días.
El Poder Ejecutivo
autorizó la creación del Servicio COVID Especial-Servicer,
que permitirá contratar médicos peruanos y extranjeros.
========
13.4.2020:
Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste, weil auf
Anraten von Bankkaufmann Spahn hin wegen Corona19 ganze
Abteilungen geschlossen wurden Video: Corona: Kliniken beklagen
Einnahmeverluste (2'8'') https://www.youtube.com/watch?v=vV7AAn9A9w0
- YouTube-Kanal: tagesschau
Michael Palomino Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
Webseiten
3 SCHLUSSFOLGERUNGEN in Sachen
Corona19 heute 11.4.2020: 1) Quarantäne auf
engem Raum nützt nichts - 2) Zu viele Giftpillen
auf einmal killt den Patienten - 3) eine Grippe
geht weg mit Ernährung fürs
Immunsystem+Blutgruppenernährung+Natronkur
von Michael Palomino
1) QUARANTÄNE
auf engem Raum schützt NICHT
vor Infektionen (in Peru waren es von gestern auf
heute 951 Corona19-Infektionen MEHR in 24 Stunden
TROTZ totaler Ausgangssperre 24h, und in der
Wohnblockgegend Saint-Denis bei Paris infizieren
sich die Leute ebenfalls WEGEN der Quarantäne mit
grossen Familien in kleinen Wohnungen!) - Corona19
Meldungen Nr.11 Link
2)
Zu viele GIFTPILLEN auf einmal töten
Corona19-Patienten durch die kombinatorische
Wirkung mehrerer Giftpillen, dies hat Dr. Köhnlein
bei einem Corona19-Toten in China festgestellt,
dessen Fall in The Lancet präsentiert wurde.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=y1dVP7kvTKg
3)
eine GRIPPE heilt entsprechender
Ernährung fürs Immunsystem - am besten die
Blutgruppenernährung - und mit einer Natron-Kur.
Ernährung
generell Link
Blutgruppenernährung-Index Link
Wenn das die Regierung wüsste - sie könnte gleich
die Apotheken schliessen...
Die Regierungen haben meistens KEINE
Ernährungswissenschaftler und KEINE Naturmediziner in
ihren Reihen, sondern der Gesundheitsminister ist ein
Bankkaufmann (Deutschland) oder ein Chirurg (Peru)
oder ein Biologe (WHO-Boss) oder ein Mathematiker
(Bill Gates=inoffizieller WHO-Boss), und deswegen
provozieren solche Regierungen durch ihre Unkenntnis
im Heilen einen Scheiss nach dem anderen in Sachen
Medizin und Gesundheit, wenn eine Regierung eine
"Krise" managen muss. Die Naturmediziner sollten viel
mehr ihre Stimme erheben!
Text für Post:
3
SCHLUSSFOLGERUNGEN heute 11.4.2020:
1)
QUARANTÄNE auf engem Raum schützt NICHT vor
Infektionen (in Peru waren es von gestern auf
heute 951 Corona19-Infektionen MEHR in 24
Stunden TROTZ totaler Ausgangssperre 24h, und in
der Wohnblockgegend Saint-Denis bei Paris
infizieren sich die Leute ebenfalls WEGEN der
Quarantäne mit grossen Familien in kleinen
Wohnungen!)
Wenn
das die Regierung wüsste - sie könnte gleich die
Apotheken schliessen...
Die
Regierungen haben meistens KEINE
Ernährungswissenschaftler und KEINE
Naturmediziner in ihren Reihen, sondern der
Gesundheitsminister ist ein Bankkaufmann
(Deutschland) oder ein Chirurg (Peru) oder ein
Biologe (WHO-Boss) oder ein Mathematiker (Bill
Gates=inoffizieller WHO-Boss), und deswegen
provozieren solche Regierungen durch ihre
Unkenntnis im Heilen einen Scheiss nach dem
anderen in Sachen Medizin und Gesundheit, wenn
eine Regierung eine "Krise" managen muss. Die
Naturmediziner sollten viel mehr ihre Stimme
erheben!
Mit Tränengas haben Sicherheitskräfte im Norden Ägyptens die
Beerdigung eines Coronaopfers durchgesetzt. Um die
Bestattung des Leichnams einer 64 Jahre alten Ärztin war
zuvor ein heftiger Konflikt zwischen zwei nahe gelegenen
Dörfern in der Provinz Dakahlija im Nildelta ausgebrochen,
wie ägyptische Medien am Samstag meldeten.
<Die Corona-Krise
hatte ihren Ursprung in der chinesischen Millionenstadt
Wuhan, die schnell zum Epizentrum der Pandemie wurde.
Die chinesischen Behörden reagierten mit strengen und
umfassenden Gegenmaßnahmen. Wuhan und andere
Ausbruchsgebiete wurden unter strenge Quarantäne
gestellt und von der Außenwelt abgeschnitten.
Tatsächlich gelang es so dem Land, das Virus in den
Griff zu bekommen. Nun kam in Duisburg der erste Zug aus
Wuhan nach dem Shutdown an und brachte medizinische
Ausrüstung.
Der Verkehrsminister Nordrhein Westfalens, Hendrik Wüst,
der Chef des Duisburger Hafens, Erich Staake, sowie Dr.
Roland Pütz, der Geschäftsführer des Hutchison Ports
Duisburg, nahmen den Zug heute zeremoniell in Empfang.
Auch der Generalkonsul der Volksrepublik China in
Düsseldorf, Feng Haiyang, war vor Ort und erklärte:
Der erste Zug aus Wuhan bringt bereits Medikamente,
medizinische Hilfsgüter sowie Produktionsmaterialien,
die Europa und Deutschland jetzt brauchen.
Auf China Daily liest
man zur Fracht des Zuges, der Ende März in Wuhan gestartet
war, dass dieser 50 Container transportiere.
Fast 90 Prozent aller Waren an Bord wurden vor Ort in
Wuhan hergestellt, darunter 166,4 Tonnen
medizinische Versorgung. Außerdem befinden
sich Autoteile, Elektronik- und Telekommunikationskabel
im Zug, die bei der Pandemiebekämpfung und bei
Bauprojekten in europäischen Ländern wie Deutschland,
Frankreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und
Polen verwendet werden.
Um eine möglichst rasche Erholung von der
wirtschaftliche Krise durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen
die Pandemie zu ermöglichen, erlassen chinesische
Behörden vorerst "einige Gebühren für internationale
Waren und relevante Unterlagen".
Li Muyuan vom Chinesischen Verband für Kommunikation und
Transport (CCTA) betonte, dass "die
Güterzugdienste sich als zuverlässiger Kanal für den
Transport von medizinischen Geräten und Gütern wie
Beatmungsgeräten, medizinischen Masken, Schutzkleidung,
Testkits und Infrarot-Thermometern nach Europa erwiesen
haben".
So konnte der Transport von medizinischen Gütern
über den Schienenweg nach Europa nicht nur logistische
Unterbrechungen auf dem See- und Luftweg durch die Krise
zwischen beiden Seiten ausgleichen, sondern auch den
europäischen Ländern helfen, Materiallieferungen zu
erhalten, um den Druck auf ihre nationalen
Gesundheitssysteme zu verringern und ihren Herstellern
helfen, die Arbeit wieder aufzunehmen oder zu bewältigen,
um genügend Industrieprodukte zu produzieren, so Li
Muyuan.
Im ersten Quartal dieses Jahres haben nach
Angaben von Chinas Staatlicher Eisenbahngruppe
1.941 Güterzüge Waren zwischen China und Europa geliefert,
was eine Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr
entspricht. China importiert aus Europa
vor allem Industrieteile, chemische und
pharmazeutische sowie landwirtschaftliche
Produkte.
[Duisburg=Knoten der Neuen Seidenstrasse]
Duisburg wiederum mit dem größten Binnenhafen der
Welt gilt als Chinas Tor nach Europa. Hier ist ein
wichtiger Knotenpunkt des wirtschaftlichen Megaprojekts
aus China die sogenannte "Neue Seidenstraße" und zwar
nicht nur für den deutsch-chinesischen Handel. Auch
für den Handel mit Frankreich, Großbritannien und
Italien gilt der Hafen von Duisburg als strategischer
Umschlagplatz.
Die Corona-Pandemie in China scheint besiegt zu
sein. Ein Ort nach dem anderen, der wegen des
Virus abgeschottet und unter Quarantäne gestellt war,
kehrte in den vergangenen Wochen zur Normalität
zurück. Seit den 80.900 Infizierten vom 13. März,
also vor einem Monat, ist die Zahl in dem
Milliarden-Einwohner-Land bis heute nur um weitere 2.300
Neu-Infektionen, also auf 83.200 insgesamt gestiegen, von
denen die meisten von Einreisenden aus dem Ausland
eingebracht wurden. >
9.2.2020: Beim Coronavirus ist das
Spital das Problem - nicht unbedingt das Virus:
Evakuierter: „Mehr Angst vor Spital als vor Virus“ --
Video 3.3.2020: Politiker, Königsfamilien und
WHO-Mitarbeiter sind "immun" gegen das Coronavirus -
gehen NIE in Quarantäne, tragen NIE einen Mundschutz
etc.: Corona befällt nur(!) bestimmte Personen! --
Italien 14.3.2020: Auch Ärzte+Helfer werden mit Corona
infiziert und wissen nicht, was gesunde Ernährung ist:
Sorge in Italien: 2000 Ärzte oder Sanitäter infiziert
oder isoliert -- 17.3.2020: Chinas Ärzte behaupten,
Spitalpersonal in Europa schütze sich zu wenig vor der
Coronavirus(panik): Chinesische Ärzte über Hauptfehler
europäischer Mediziner bei Coronavirus-Bekämpfung --
Italien 18.3.2020: Corona19-Kranke kommen erst ins
Spital, wenn sie schon fast sterben: Wieso bringt man
dann keine Sauerstoffflaschen und Naturmedizin zu ihnen
nach Hause? Und dann wird behauptet, alles sei Corona?
Italienische Krankenschwester über Corona: "Die Leute
wissen nicht, was wirklich los ist" -- 19.3.2020: Chaos
in Macho-Italien: Corona-Ärzte und PflegerInnen ohne
adäquate Schutzkleidung stecken sich an und stecken
andere an - und neue Medikamente+ Vollwerternährung
kennen sie nicht - Ärzte sterben, 10.000 Studis dienen
im Gesundheits-wesen+verpassen ihre Abschlussprüfungen:
Fünf weitere italienische Ärzte sterben im Kampf gegen
das Coronavirus: Dreizehn Mediziner sind inzwischen ums
Leben gekommen. 2.629 Leute vom Gesundheitspersonal sind
infiziert - 8,3% des gesamten Landes -- D 22.3.2020:
Wieso hat Deutschland zu wenig Schutzkleidung und
Schutzmasken? Weil der Gesundheitsminister Spahn
(Bankkaufmann) es so WOLLTE! Textilhersteller startet
Mundschutz-Produktion -- D 22.3.2020: Merkel-Regime hat
geschlafen - Null Vorsorge bei Spital-Vorsorge: Engpässe
bei medizinischer Grundausstattung: Bundesregierung hat
Pandemie-Plan „monatelang verpennt“ -- Peru 22.3.2020:
In manchen Kliniken fehlt Schutzkleidung zur Behandlung
von Corona-Fällen: Intervienen a médico y enfermeras que
denunciaron falta de equipos para atender casos de
COVID-19 [VIDEO] -- Saarland 23.3.2020: Auch in
Deutschland schützen sich Ärzte nicht - und wissen
NICHTS von Ernährung+Immunsystem - und infizieren sich:
Saarland-Kliniken auch ohne Patientenansturm am Limit:
Zuviele Ärzte und Pfleger Corona-positiv -- 25.3.2020:
CH-Regierung stellt Export von Schutzkleidung unter
Kontrolle: Schweiz schränkt Export von Schutzausrüstung
ein -- 25.3.2020: Auch Russland ist VORBEREITET: Klinik
gegen Coronavirus steht in ca. 2 Wochen: Vor den Toren
Moskaus: Klinik für Covid-19-Patienten entsteht im
Eiltempo -- Schweiz 26.3.2020: Bundesrat verdonnert
Spitalpersonal noch zu Überstunden in der eher
wirkungslosen Pillenmedizin (!): Pflegepersonal: «Wenn
es uns nicht mehr gibt, ist finito» -- 29.3.2020:
Kriminelles Mobbing in der kriminellen Schweinz - ist
immer noch "normal" - z.B. gegen eine Ärztin, die auf
einer Coronastation arbeitet (!): Kontakt mit Patienten:
«Wurde aus WG gemobbt, weil ich Ärztin bin» -- China
30.3.2020: Offiziell ist Wei Guixian für Corona19
"Patient 0": Corona-Patientin null: «Die Ärzte hatten
keine Ahnung, was ich hatte» -- 31.3.2020:
Coronaviruspanik provoziert neue Arbeitsbedingungen in
deutschen Spitälern mit Schnorcheln und Müllsäcken -- NL
2.4.2020: Kläranlagen können Virenreste anzeigen, sind
also als Frühwarnsystem geeignet: Virenreste im
Abwasser: Frühwarnanlage Klärwerk? -- 2.4.2020: Sie
wissen nix von Immunsystem: Zitrone, Grapefruit, Beeren,
Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, etc.: Tausende Ärzte und
Pfleger in Deutschland mit SARS-CoV-2 infiziert -- Ö
5.4.2020: Hausarzt (69) stirbt an Corona auf der
Intensivstation: WENN SIE NICHTS von Ernährung verstehen
- gehen auch Ärzte: Natürlich wird bis heute aus gutem
Grund TODGESCHWIEGEN, wie sich Corona-Tote ernährt
haben!!! Fehlender Schutz: Erster Arzt in Österreich an
Coronavirus gestorben -- Schweiz 5.4.2020: Abfallsäcke
als Schutzanzüge - in Altersheimen! Fehlendes Material
für Pfleger: «Verwenden Abfallsäcke als Schutzanzüge» --
5.4.2020: Der Hauptfehler der Industrie-Menschheit:
KEINE Bildung in Naturmedizin und zuwarten:
Notfallpatienten: «Sie kommen erst, wenn es zu spät ist»
-- 8.4.2020: Spitäler in der CH mussten auf Corona19
umstellen - und nun fehlen PatientInnen (!) Spitäler in
der Schweiz beantragen Kurzarbeit - weil sie nixxx zu
tun haben....!!!!! -- Schweiz 8.4.2020: Regierung Berset
verpflichtete Krankenhäuser, auf Corona19 umzubauen -
PatientInnen fehlen - andere Operationen fallen aus -
Verluste enorm: Schweizer Krankenhäuser zu Zeiten
Coronas: Täglicher Verlust in Millionenhöhe -- D
9.4.2020: Altmaier meint, D soll Schutzausrüstung selber
produzieren - weiter so! Denn der China-Ramsch ist oft
nicht zu gebrauchen! Altmaier: Deutschland muss mehr
Schutzausrüstung selber produzieren – es wurde viel nach
Asien ausgelagert -- Arequipa 9.4.2020: Spital Espinoza
schliesst 1 Woche, weil 5 Krankenschwestern
Corona19-infiziert sind: Cinco enfermeras dan positivo a
coronavirus en hospital Honorio Delgado Espinoza de
Arequipa -- Piura 9.4.2020: Peru-Regierung installiert
KEINE Schutzwände für Bankpersonal: In der Bank bedient
sie wegen Corona19 der Teleskoparm - von Ernährung
spricht NIEMAND: Piura: Trabajadores de banco atienden
con ‘Brazo de PVC’ para evitar contagio por COVID-19 |
FOTOS -- Santa María de Nieva (Amazonas, Peru)
11.4.2020: Markt wird aufgelöst - wird Quarantänezone
für Corona19-Patienten: Amazonas: Mercado será
convertido en zona de aislamiento para casos sospechosos
de COVID-19 -- Der Gesundheitsminister von Peru Victor
Zamora ist ein Chirurg mit Verwaltungsbegabung - von
Naturmedizin+Ernährung+Immunsystem hat er KEINE Ahnung
-- Schweiz 12.4.2020: Spital St. Gallen findet, Corona19
ist nicht so schlimm: Pflege mit Corona: Infizierte
müssen im Spital St. Gallen arbeiten -- Peru 12.4.2020:
Regierung billigt die Anstellung von Ausländern im
Gesundheitssektor während der Corona19-Krise:
Coronavirus en Perú: aprueban contratación de personal
de salud extranjero durante emergencia -- 13.4.2020:
Corona: Kliniken beklagen Einnahmeverluste, weil auf
Anraten von Bankkaufmann Spahn hin wegen Corona19 ganze
Abteilungen geschlossen wurden Video: Corona: Kliniken
beklagen Einnahmeverluste (2'8'') -- 3
SCHLUSSFOLGERUNGEN in Sachen Corona19 heute 11.4.2020:
1) Quarantäne auf engem Raum nützt nichts - 2) Zu viele
Giftpillen auf einmal killt den Patienten - 3) eine
Grippe geht weg mit Ernährung fürs
Immunsystem+Blutgruppenernährung+Natronkur -- Ägypten
13.4.2020: Ärztin stirbt an Corona19 - KEINE AHNUNG von
Ernährung+Immunsystem? Ägyptens Polizei setzt Beerdigung
von Coronaopfer mit Tränengas durch -- Lima 13.4.2020:
Korrupt-katholisches Gesundheitsministerium sucht per
Webseite neues, medizinisches Personal: Minsa habilita
inscripciones vía web a fin de reclutar personal médico
durante emergencia -- Deutschland 14.4.2020:
Kriminelles Mossad-Merkel-Regime handelt IMMER GEGEN
DEUTSCHE: Trotz Knappheit: Deutschland exportiert
massenweise medizinische Schutzartikel -- Österreich
16.4.2020: Immer weniger neue Corona19-PatientInnen im
Spital - immer weniger Arbeit: Mehr Genesene: Corona:
Patientenzahl im Spital erneut gesunken --
New York 16.4.2020: 17 tote Krankenschwestern in
Wohnheim alle angeblich wegen Corona19-Virus - die haben
wohl auch nur Abfallfood gegessen und HABEN SICH NIE
KRANK GEMELDET (!): (original English: After Anonymous
Tip, 17 Bodies Are Found at Nursing Home Hit by Virus)
-- 16.4.2020: Thailand hat Spitäler mit
Corona19-PatientInnen voll - Thailand hat keine
zusätzlichen Spitäler gebaut - hat keine zusätzlichen
Räume geschaffen: Covid-19: Der kommende
Sturm -- GB 17.4.2020: Krankenhausmanager
sind nicht solidarisch mit dem Personal:
Pfleger-Protest: "Reiche Krankenhausmanager sitzen in
ihren Villen und wir sterben hier ohne Masken" -- Peru
17.4.2020: Gesundheitsministerium wird 30
kubanische+venezolanische Ärzte für den Kampf gegen
Corona19 anstellen: EsSalud incorpora a 30 médicos
cubanos y venezolanos para luchar contra la COVID-19 --
Piura (Nord-Peru) 17.4.2020: KEINE Schutzkleidung
vorhanden: Ärzte+Krankenschwestern müssen
aufgeschnittene, rote Abfallsäcke als Schutzkleidung
tragen: Coronavirus en Perú: Médicos y enfermeras
utilizan bolsas de basura como mandiles en Piura -- Peru
18.4.2020: Peruanisches katholisch-korruptes
Gesundheitsministerium ist eine Katastrophe mit
Korruption+Raub: Martín Vizcarra: "Unser
Gesundheitssystem ist mangelhaft" -- 20.4.2020:
„Atempause“ für Deutschland: Fast 13.000 Intensivbetten
frei – Intensivregister -- Katholisch-korruptes Lima
20.4.2020: Spitaldirektion des Spitals "Mariahilf"
(María Auxiliadora) lässt Personal im Stich -
Bonus-Verweigerung für Corona19-Personal - zusätzliche
Leichenhalle über Trinkwasserbrunnen installiert!
Personal im Spital "Helferin Maria" moniert Mängel und
haufenweise Leichen -- 20.4.2020: Peru hat noch 140
Intensivbetten frei: Solo quedan 140 camas UCI para
pacientes con coronavirus a nivel nacional, alerta
Martín Vizcarra -- Peru 20.4.2020: Medizinpersonal
warnt, Spitäler sind an der Grenze der Kapazität
angelangt: Coronavirus: Personal médico denuncia que
hospitales llegan al borde de su capacidad para atender
a pacientes --