Coronavirus 1c1: Symptome von Corona19 (Covid-19)
01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
--
Liste der
Heilmethoden
gegen
Corona19,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
Beschreibung dieser Symptome von Mossad-Wikipedia:
<Da dieser Virustyp erst im Januar 2020 nachgewiesen
wurde, ändern sich die Erkenntnisse über die Krankheit
möglicherweise noch.
Eine Abgrenzung von anderen Viruserkrankungen wie Influenza ist schwierig. Nach
einer Inkubationszeit von bis zu
14 Tagen[43]
können Fieber, Muskelschmerzen und trockener Husten auftreten. Häufig manifestiert
sich die Krankheit auch mit allgemeinem, schwerem
Krankheitsgefühl und auch Rückenschmerzen.[44]
Im weiteren Verlauf kann sich eine schwere Atemnot
aufgrund einer Infektion der unteren Atemwege bis zur Lungenentzündung
entwickeln.[45]
Diese kann mit Brustschmerzen im Sinne einer Pleuritis einhergehen. Die
Mehrheit der Patienten zeigte die für schwere Virusinfekte
typische Kombination aus einer Verminderung der Anzahl der
gesamten weißen Blutzellen, einer
Verminderung der Lymphozyten-Anzahl und einer
Erhöhung laborchemischer Entzündungsparameter (wie CRP und BSG).
Wenige Betroffene leiden auch unter Schnupfen, Übelkeit und Durchfall.[43]
Bildgebend zeigten sich in der Computertomographie der
Lunge beidseitige, milchglasartige Verschattungen als
Zeichen einer Bronchopneumonie.[45]
Im Bericht der chinesischen Seuchenschutzbehörde CCDC
erfolgt die Klassifizierung als leichter
Krankheitsverlauf, wenn keine oder nur eine leichte
Lungenentzündung vorliegt, für einen schweren
Krankheitsverlauf sind Pneumonie (Lungenentzündung), Dyspnoe (Atemnot), eine Atemfrequenz von ≥ 30 Atemzüge
pro Minute, eine Sauerstoffsättigung des
Blutes ≤ 93 % und weitere klinische Anzeichen
typisch, bei einem kritischen Krankheitsverlauf ist mit Atemversagen, septischem Schock und/oder
Multiorganversagen zu rechnen.[46]
Die Mehrheit der Krankenhauseinweisungen der ersten
Patienten erfolgte nach rund einwöchiger symptomatischer
Krankheit aufgrund einer Verschlechterung des Zustandes.
In den Fällen, in denen eine intensivmedizinische
Behandlung notwendig wurde, ergab sich deren Notwendigkeit
nach rund zehn Tagen nach Symptombeginn.[45]
In einer epidemiologischen Studie von 99 hospitalisierten
Fällen fanden bei 13 Patienten eine nicht-invasive Beatmung, bei vier
Patienten eine invasive Beatmung, bei neun Patienten eine Dialyse aufgrund eines Nierenversagens und bei drei
Patienten eine extrakorporale Lungenunterstützung (ECMO) Anwendung.[47]
Ein wesentlicher Unterschied zum SARS-Coronavirus ist,
dass Patienten schon einige Tage vor Einsetzen der
Krankheitssymptome infektiös sein können (beim
SARS-Coronavirus waren die Patienten hingegen erst nach
Auftreten der Symptome infektiös). Die Infektion lässt
sich daher schwerer erkennen und schwieriger eindämmen.
Bei Quarantänemaßnahmen reicht es
deswegen nicht aus, nur die klinisch auffälligen Personen
zu isolieren.[48]>
Kommentar
Es fehlt die Lungenfibrose! Wo ist die Lungenfibrose bei
schwerem Verlauf? Auch die Mossad-Wikipedia hat die
Lungenfibrose NICHT AUFGEFÜHRT und auch nicht in der
Beschreibung erwähnt.
Michael Palomino, 20.3.2020
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19.3.2020: Sie sagen, er habe Coronavirus:
Fall Marc in Heinsberg (NRW): Er steckte sich an Karneval
mit Corona an und heilte seine Gippe-Symptome in der
Quarantäne selbst
Marc aus Heinsberg (NRW), hatte Grippesymptome, wurde
positiv auf Coronavirus getestet und hat sich in der
Quarantäne selbst geheilt.
Marc aus Heinsberg, hatte Grippesymptome, wurde positiv
auf Coronavirus getestet und hat sich in der Quarantäne
selbst geheilt [1]
Video: FRAG EINEN CORONA-INFIZIERTEN | Marc
über Symptome, Quarantäne, Heinsberg &
Toilettenpapier (13'18'')
Die Symptome bei Marc waren Halsschmerzen, Husten,
Schnupfen
Kreis Heinsberg (NRW): Marc hat den Coronavirus und ist nun
in Quarantäne. Seine Symptome waren: Halsschmerzen, Husten,
Schnupfen (31''), das hat sich nach ein paar Tagen wieder
gelegt (33''). Seit einer Woche geht es sehr gut und er muss
die Quarantäne nur absitzen (39''). Es fühlte sich am Anfang
wie eine normale Grippe an (54''). Er hat sich wohl beim
Karneval angesteckt (1'12''). Da trinken viele Leute auf
Umzügen aus derselben Flasche und so (1'18''). Die Symptome
kamen nach den Karnevalstagen (1'26''). Wenige Tage danach
wurden viele Personen seines Karnevalswagens positiv
getestet (1'32''). Dann hat er sich aufgrund seiner Arbeit
auch positiv testen lassen, und es kam heraus, er sei
positiv (1'38''). Er hat sich wohl an Karneval angesteckt
(1'42''). Der Test findet am Gesundheitsamt statt, als
Polizist in Neuss hat er immer mit Leuten zu tun (2'20'').
Der Hausarzt musste dann telefonisch unterstützen, dass er
einen Test bekommt (2'29''). Dann gabs vom Arzt eine
Überweisung als Dokument, dann musste er mit der Überweisung
zu einer Teststation in Gangelt fahren, dann werden Daten
aufgenommen, dann wird ein Abstrich aus dem Rachen oder aus
der Nase gemacht (2'53''), dann hat Marc sich den Rachen
ausgewählt, und das wars (3'3''). Selbst machte er sich
keine Sorgen, weil er gesund lebt (3'37''). Dann hat das
Gesundheitsamt angerufen und hat das Resultat mitgeteilt
(4'9''), dann gings zur Rücksprache zur Hausärztin, und dann
gings in die Quarantäne (4'16''). Da hatte er seine Symptome
schon überwunden. Seither bleibt er zu Hause in Quarantäne
(4'27''). Nur die wenigsten Fälle landen im Krankenhaus
(4'35'').
Das Gesundheitsamt macht Kontrollanrufe (4'48''). Nach jeder
Neuerung beim Robert-Koch-Institut kommt ein Anruf mit neuen
Befragungen (4'53''). Marc hat gar keine Medikamente
eingenommen (5'4''). Der Mitbewohner war auch 1 Woche in
Quarantäne, da mussten die Eltern die Lebensmittel bringen,
seitdem die Quarantäne für den Mitbewohner vorbei ist, kann
er die Lebensmittel bringen (5'29''). Folgetests waren
angeordnet, sind vom Robert-Koch-Institut aber wieder
abgesagt worden. 2 Wochen nach dem Test und nach 2 Wochen
Quarantäne darf man das Haus verlassen, wenn man keine
Symptome mehr hat (5'44''). Beide in der Wohnung sind
kerngesund (6'5''). Der Müll steht 1m von der Haustür
entfernt, dafür muss man jeweils 1m das Haus "verlassen"
(6'19''). Die Mitbewohner, die keine Symptome haben, stehen
nicht unter Quarantäne (6'41'').
In Heinsberg haben sich an Karneval viele angesteckt, Corona
zu haben ist normal, mehr als Sprüche kommen da nicht
(7'6''). Besuch durfte 2 Wochen keiner kommen (7'23''). Die
Eltern waren nicht geschockt, als sie von der
Coronaerkrankung des Sohnes erfuhren (7'41''). Die Personen,
mit denen enger Umgang an Karneval herrschte, wurden alle
informiert, die meisten liessen sich testen, aber keiner von
denen war positiv (8'8''). Das Gesundheitsamt verlangte eine
Liste mit allen Kontaktpersonen, wo ein engerer Kontakt
bestand (8'20''). Die Quarantäne wird mit Video gucken mit
Netflix und gutem Kochen verbracht (9'10''), auch mit Liegen
auf der Couch oder auf der Terrasse (9'16''). Jogging,
Fussball oder einen trinken gehen geht alles nicht, wenn man
unter Quarantäne steht (9'42''). Mit Toilettenpapier ist nix
Spezielles vorgefallen (10'9''). Das Ordnungsamt oder das
Gesundheitsamt kontrollieren die Quarantäne (10'19''). Die
Quarantäne zu verlassen provoziert Geldstrafe bis
Freiheitsstrafe (10'48''). In Holland hat eine Stadt eine
Geldstrafe von 1450 Euro gegen einen "Ausbrecher" verhängt
(10'58''). Die Quarantäne ist gerechtfertigt, und dann
geht's wieder frisch zur Arbeit (11'35''), in Neuss,
Heinsberg wurde als Ort nicht unter Quarantäne gestellt
(11'52''). So eine Quarantäne bringt einen auf den Gedanken,
das normale Leben neu schätzen zu lernen (12'24''). Für
gewisse Gruppen von Leuten ist das Coronavirus gefährlich,
für andere nicht (12'54'').
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19.3.2020: Der Rachenabstrich im Container -
der RTPCR-Test - Resultat in 24 bis 48 Stunden
Video: So läuft der Corona-Test ab -
Symptome alleine reichen nicht aus (4'57'')
Deutschland: Nur wer die Symptome hat, darf sich testen
lassen - das Labor - der Rachentest im Container -
Resultat in 24 bis 48 Stunden - Schnelltest ist nicht
zuverlässig
Das Robert-Koch-Institut hat festgelegt, dass nur Leute sich
testen lassen dürfen, die Corona-Symptome haben, oder die
mit einem bestätigten Coronafall Kontakt hatten (33''), oder
3) wer Symptome hat und in einem Risikogebiet war (39'').
Die Krankheitsverläufe beim Coronavirus ist sehr
verschieden: Schnupfen, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen,
Fieber, Husten (59''). 1/3 aller Fälle hat auch
Magen-Darm-Sachen wie Durchfall, einige wenige Prozent der
Betroffenen erleiden auch Geschmacksstörungen und
Geruchsstörungen [können also nichts mehr schmecken oder
riechen] (1'20''). Aufklärung gibt es nur im begründeten
Verdachtsfall (1'26'').
Proben werden beim Hausarzt oder in Labors entnommen
(1'34''). Deutschland hat auch in Containern Zentren
eingerichtet, um Corona-Abstriche zu machen
(Abstrichzentren) (1'42''). Also die Labore stellen
Container neben das Labor, dann muss man gar nicht ins Labor
(1'48''). Voraussetzung ist eine Überweisung vom Hausarzt
und ein fester Termin (1'53''). Der Rachenabstrich: Das
Teststäbchen geht bis tief in den Rachen rein, mit beiden
Tonsillen (Mandeln), das ist nicht ganz angenehm (2'15'').
Den Abstrich zu nehmen dauert insgesamt 5 Minuten, bei
erfahrenen Teams sind es 3 Minuten (2'22'').
In einem Container kann man täglich bis zu 150
Corona-Abstriche machen (2'27''), zum Beispiel beim Labor
Bioscientia (2'36''). Hier werden bis zu 20.000 Proben
täglich untersucht (2'41''). Die Proben der Kunden werden
dann im Computer registriert (2'57''). Dann wird der RTPCR-Test
angewendet, um den Virus nachzuweisen (3'6''). Der Abstrich
kommt in eine Lösung, wo der Virus abgelöst werden soll.
Dann kommt die Probe auf ein Gerät zur Messung, und nach 5
bis 6 Stunden ist das Ergebnis da (3'33''). Schnelltest
wären wohl für die gesamte Bevölkerung gut, aber Dr. Schorle
meint klar, dass Schnelltests keine Qualität haben (4'4'').
Das Resultat des RTPCR-Tests kommt in 24 bis
48 Stunden (4'38'').
Kommentar:
2 Schnelltests - Ernährung wird unterschlagen
SCHNELLTEST? Wenn einer nicht ausreicht, macht man eben 2.
- ERNÄHRUNG: Interessant wäre zu wissen, was die positiv
getesteten Menschen für eine Ernährung haben, ob die
Ernährung eine Rolle spielt. Und der pH-Wert im Körper
nüchtern im Urin wäre auch noch interessant, ob die
Corona-Erkrankten alle versauert sind oder nicht (also pH4
oder pH5). Vielleicht kann das Gesundheitsministerium
dieses Monitoring ergänzen? Das wäre SEHR interessant. Die
Vorsorge wäre dann nämlich eine gesunde Ernährung und das
Verbot der schädlichen Fritten+Limos+Weissbrot.
Wer
will, der darf nicht. OMG
dann testet man erst, wenn die Person den Virus schon
verteilt hat.So
bescheuert ist Deutschland!Dann
wird über die Bevölkerung gemeckert!
Erst hieß es
das nur alte Leute und Leute mit Vorerkrankungen
gefährdet sind. Total falsch weil hier in basel 2 Männer
eine 30 jähriger ohne vorerkranknung und ein 35 mit
leichtem Asthma grade in Lebensgefahr sind also bitte
hört auf
die wo der
Doktor schon an Haufen Medikamente angedreht hat,
krepieren als erstes
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Michael Palomino mit Inkakreuz, Mutter Erde und Webseiten
21.3.2020: Die Gretchenfrage 01: Wieso darf
sich in Deutschland nicht JEDE/R auf Coronavirus testen
lassen, auch OHNE Symptome?
Die Antwort:
Das ist die ABSICHT der NWO, damit sich die gesamte
Bevölkerung ansteckt, damit die Pharma dann eine
Zwangsimpfung mit Chip durchführen kann. Man kann sich nur
selber mit einer guten Ernährung schützen: Zitrusfrüchte
(Vit.C), Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürliche Antibiotika),
alles Vollkorn (Mineralien), viel Wasser (für stabile
Zellen), Olivenöl+2 Baumnüsse täglich (für die Verdauung),
und all den Schrott von McDonald+Weissbrot+weissen Reis+Cola
weglassen.
Das Ziel der NWO ist die Zwangsimpfung mit Chip. Die NWO mit
Rothschild in London beherrscht immer noch die Medien, aber
vielleicht nicht mehr lange.
21.3.2020: Die Gretchenfrage 02: Coronavirus
- ist das nun eine Grippe oder nicht?
Die Antwort:
Bei schwerem Verlauf der Corona-Infektion entwickelt sich
eine Art Lungenfibrose, die bleibende Schäden hinterlassen
kann (Verringerung des Lungenvolumens). Es kann aber jeder
seine Vorerkrankungen reduzieren: durch Natron, durch
Vollwerternährung, und die Anfälligkeit kann man durch
gesunden Schlaf reduzieren: immer um 10 Uhr schlafen gehen,
um den Vormitternachtsschlaf nicht zu verpassen. Ich heile
seit September 2015 - Gruss von Mutter Erde www.med-etc.com
3.3.2020: Schwere Verläufe von Coronavirus:
bei Lungenkranken, bei Herzpatienten, bei Diabetes, bei
Rheuma - von Ernährung spricht NIEMAND (?!) https://www.youtube.com/watch?v=H3XnB8emdTY
Das Coronavirus kann bei Menschen mit Vorerkrankungen eine
lebensbedrohliche Lungenentzündung hervorrufen (16''). Dr.
Hans-Peter Hauber, Pneumologe in Hamburg: Leute mit
Lungenerkrankungen wie COPD oder Lungenfibrose haben es mit
Coronavirus besonders schwer (26''). Dr. Melanie Hümmelgen,
Kardiologin, meint: Besonders gefährdet sind bei Coronavirus
Leute mit Herzerkrankungen bzw. Herzinsuffizienzen mit
eingeschränkter Leistungsfähigkeit des Herzens (24''). Dr.
Matthis Riedl, Diabetologe in Hamburg: Leute mit Diabetes
sollten sich vor dem Coronavirus besonders schützen (38'').
COPD ist eine chronische Lungenerkrankung, da ist manchmal
Kurzatmigkeit und manchmal Luftnot (48''). Infektionen sind
für sie immer sehr gefährlich, egal was kommt (58'').
Massnahmen sind: Desinfektion, Hände waschen nach dem Bus
fahren (1'19''). Da die Lunge bei COPD schon geschädigt ist,
wird eine Coronainfektion schwere Folgen haben (1'32'').
COPD bewirkt chronisch entzündete Bronchien mit verdickten
Wänden, mit reduziertem Atemvolumen (1'49''). Die chronische
Entzündung zerstört die Lungenbläschen (1'54''). Das
Ausatmen fällt schwer, die Lunge ist anfällig (1'59'').
Lungenpatienten+Corona=schwerer Verlauf
Pneumologe Hauber, Hamburg: Wenn ein Lungenpatient einen
zusätzlichen Infekt bekommt wie eine Coronavirusinfektion,
dann wird diese Entzündung verstärkt, Schleimhäute schwellen
an, der Patient bekommt weniger Luft, der Allgemeinzustand
verschlechtert sich und die Lebensenergie verringert sich
(2'17''). Eine Lungenpraxis sperrt alle Leute aus, die
Kontakt mit Corona-Kranken hatten (2'42''). Da kommt jemand
zu denen nach Hause, um bei denen zu Hause Abstriche zu
machen und zu testen (2'50'').
Herzpatienten sind ebenfalls gefährdet. In einer Herzklinik
werden keine Hände mehr geschüttelt (3'2''). Dr. Hümmelgen,
Hamburg: Wenn das Herz schon am Rande der Möglichkeiten ist,
wird eine Coronainfektion den Körper überlasten (3'19'').
Dann kommt Herzklopfen, Fieber und noch mehr Überlastung
(3'36'').
Kreislauf und Herzbeschwerden heilen mit Natron
- Heilquote 90%: Merkblatt
Natron
Diabetespatienten+Corona=schwerer Verlauf
Diabetespatienten sind auch anfälliger, aber, so Dr. Riedl,
Hamburg: Sie können ihren Blutzucker gut einstellen, dann
sind sie weniger gefährdet (4'9'').
Rheumapatienten sind ebenfalls gefährdet, zusammen mit
Corona einen schweren Verlauf zu erleiden. Die
Rheumapatienten werden mit immununterdrückenden Medikamenten
behandelt, z.B. Cortison, und dann ist das Immunsystem
unterdrückt und gar nicht vorhanden (4'32'').
Menschen mit Coronasymptomen sollten nicht zum Arzt oder in
die Notaufnahme gehen, sondern die Hotline 116 117 anrufen.
Dort ist aber viel zu wenig Personal, man kommt nicht durch
(4'56'').
Danke, dass auch mal an uns schwer Kranke gedacht wird.
Überall wird man ausgelacht, man macht Witze über uns a la
"sterben halt ein paar alte u schwache, das nennt man
Natur". Dass da auch zB Krebskranke Kinder dabei sind
Wenn
die Leute wüssten wie viele derjenigen die ''wieder
gesund sind'' bleibende
Lungenschäden behalten, (Lungenfibrose), dann würden
sie viel öfter
Mundschutz tragen.
0:13 - hat zufälligerweise schon mal
jemand realisiert, das Covid-19 weder eine Erkältung,
noch eine Grippe ist? Covid-19
IST eine hochinfektiöse LUNGENKRANKHEIT!!!!!
Auch junge Erwachsene sterben an Coronavirus - Beispiel
Iran
n s das ist
ja schon schwer zu sagen ob jemand „gesund“ ist. Es
reicht ja schon ein sehr schwaches immunsystem. Und
die Lage der Iraner ist psychisch sowie physisch nicht
die beste. Daher kann man da spekulieren ob es am
Virus liegt oder eher am immunsystem, insbesondere
wenn das eher ein Einzelfall ist
Auch junge Erwachsene sterben an Coronavirus - Beispiel
Schweiz
Also gebe
Ärzten allgemein nie die Hand. Nicht weil ich mich ekel
sondern weil ich es respektlos finde andern Patienten
gegenüber. Es sollte doch normal sein das Ärzte
unnötigen Kontakt vermeiden.
Hände schütteln ist nicht sehr hygienisch, ist
aber im Westen eine Friedensgeste. In Thailand machen die
Leute als Begrüssung eine Buddha-Gebetshaltung und eine
Verbeugung. Könnte man auch in Europa einführen?
Das Virus ist
ähnlich letal wie ein Grippevirus! Warum wird hier so
ein Geschrei gemacht??? Wer steckt hinter dieser
Angstmacherei??? Betrachtet einfach die Mortalitätsraten
und denkt daran, wir sind Teil der Natur und nicht ihr
Beherrscher!!!
Hotels sollten Schlüssel und Fernbedienungen
desinfizieren
Habe am
Wochenende beim auschecken im Hotel die Schlüsselkarte
und die Fernbedienung zum desinfizieren abgegeben. Da
sagte man mir, man würde das nicht so eng sehen. Aha, na
dann!
Patienten mit COPD, Krebs,Herzerkrankungen und anderen
schweren Vorerkrankungen sind auch bei einer einfachen
Erkältung oder zb einem Noro Virus sehr stark gefährdet.
Operation im Brustbereich - nun Gefahr durch Coronavirus
Interessanter
Beitrag weiß zufällig jemand wie es aussieht wenn man
vor 4 Wochen eine sehr große OP im thorax bereich also
im Brustkorb hatte bei der die Lunge auch etwas
geschwächt wurde? Ist da auch mit einer höheren Gefahr
nach der Infektion zu rechnen?
Laut Aussage eines Freundes
von mir, dessen Exfreundin hat MS und den Virus
gehabt. Es ging ihr 3 Tage richtig schlecht.
Hatte Fieber, Appetitlosigkeit und ziemlichen
Durchfall und wirkte wie erschlagen. Danach ging
es ihr wieder langsam besser. Sie war zu Hause
in Quarantäne geblieben. Falls Ihnen diese Infos
weiterhelfen. Gute Besserung wünsche ich
Ihnen. :)
Ist
ein niedriger Vitamin D Spiegel für die beschriebenen
Risikogruppen eine zusätzliche Gefahr, wenn sie sich mit
dem Virus infiziert haben? Wir haben bei unserer Oma 3 !
ng/ml gemessen. Bei mir (50) waren es auch nur 10 ng/ml.
Besonders am Ende der dunklen Jahreszeit ist der Wert
sicher bei vielen sehr gering.
Diese
Panikmache schrecklich! Grippe ist genauso gefährlich
wie Corona für chronisch kranke.
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Basel (Schweiz) 11.3.2020: Corona19 mit
Lungenentzündung+künstliche Beatmung im Spital= gestorben
- er war 54 Jahre alt - von gesunder Ernährung ist NICHT
die Rede (!!!) Coronavirus: 54-jähriger Mann stirbt an Coronavirus in
Baselland
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Coronavirus-News-Schweiz-29691128
<Viertes Todesopfer
Am Mittwoch ist im Bruderholzspital in Binningen ein
54-jähriger Corona-Patient gestorben, das teilte der
Krisenstab des Kantons Baselland mit. Er ist der vierte
Schweizer Patient, der an den Folgen einer
Corona-Infektion gestorben ist und der zweite im Kanton
Baselland. Der Mann war seit dem 3. März wegen einer Lungenentzündung
in Spitalbehandlung und wurde positiv auf Covid-19
getestet, nachdem sich sein Zustand verschlechtert
hatte. Der Patient musste danach künstlich
beatmet werden.
Mutmasslich hatte der Mann an einer freikirchlichen
Veranstaltung Mitte Februar in Mülhausen (F) teilgenommen,
an der mehrere Personen mit dem Coronavirus angesteckt
wurden. Er litt schon vorher an mehreren bestehenden
chronischen Erkrankungen, heisst es in der Mitteilung des
Baselbieter Krisenstabs.>
========
Schweiz 21.3.2020:
Coronavirus: Beispiel mit
Husten+Schluckweh+Geschmackssinn+Geruchssinn verloren
- wer es überstanden hat, soll nun "immun" sein: Genesene Schweizerin: «Ich sah mich
plötzlich als Gefahr für andere» https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Man-fuehlt-sich-als-Gefahr-fuer-andere--30770779
<Als eine
der ersten Schweizerinnen wurde Bettina Sooder
positiv auf das Coronavirus getestet. Seit Montag
gilt die 26-Jährige als geheilt.
Vor fast drei Wochen wurde Bettina Sooder positiv auf
das Coronavirus gezogen. Kurz zuvor war die 26-Jährige
in Mailand an der Fashionweek. Mittlerweile gilt die
junge Frau als genesen und immun.
«10 vor 10» hat sich mit der
gelernten Fachangestellten für Gesundheit getroffen.
Sooder wurde als eine der ersten Schweizerinnen
positiv auf das Virus getestet. «Ich hatte plötzlich
Husten, Schluckweh und habe den Geschmack-
sowie Geruchssinn verloren.» Sooder
fühlte sich nicht krank und wollte gar zur Arbeit
erscheinen. Ihre Vorgesetzte habe ihr jedoch einen
Test empfohlen. Nach dem positiven Ergebnis wurde
Sooder sofort isoliert im Spital betreut.
«Die Leute machen einen Bogen um mich»
Nach vier Tagen im Spital folgten zwei weitere
Wochen in Quarantäne zu Hause. Für Sooder war die
Erkrankung ein komisches Gefühl: «Man sieht sich
plötzlich als Gefahr für andere und auch ein wenig
einsam.»
Seit Montag kann die junge Frau wieder arbeiten.
Noch immer bemerkt sie jedoch, dass sich Leute von
ihr fernhalten. «Die Leute haben Angst, infiziert zu
werden und machen einen Bogen um mich», so Sooder.
Sooder will Immunität nutzen
Nach den bisherigen wissenschaftlichen
Erkenntnissen zum Coronavirus gilt die 26-Jährige
als immun und kann sich nicht mehr mit Covid-19
anstecken. Deshalb hat Sooder bei ihrer Arbeit in
einem Kinderwunschkrankenhaus auch die Blutabnahme
übernommen. In zwei Wochen wird die Klinik jedoch
schliessen. Dies ist jedoch kein Grund für Sooder,
sich zu Hause zu verkriechen. Sie will ihre
Immunität nutzen, um in Spitälern auszuhelfen.
Obwohl sich Sooder wieder unter die Menschen wagen
könnte, will sie sich an die Empfehlungen halten,
allerdings nicht wegen der Ansteckungsgefahr, wie
sie gegenüber dem «SRF» sagt: «Ich müsste jedem
erklären, dass ich geheilt bin.»
(fss)>
========
Wien 22.3.2020: Manager Christian W (50)
überlebt Corona auf der Intensivstation: Kopfweh, 39º
Fieber, Appetitlosigkeit, Schwäche,
Brustschmerzen+Lungenschmerzen wie "brennende Brust" -
Ernährung wird VERSCHWIEGEN (!!!): „Schütze deine Eltern“:
Corona: Bewegender Appell nach der Intensivstation
https://www.krone.at/2121982
<Um auf die Gefahren des Coronavirus aufmerksam zu
machen, spricht Christian W. (50) in einem sehr
persönlichen Video über seinen Kampf gegen die Infektion.
„Man liegt allein im Bett, hat Kopfweh, tagelang 39 Grad
Fieber, man kann nichts Essen, wird immer schwächer. Dazu
kommen diese starken Brust- und Lungenschmerzen, die sich
so anfühlen, als würde der ganze Brustkorb brennen.“ Seine
Befürchtung: „Viele werden den Kampf verlieren.“ Und:
„Nimm den Coronavirus ernst, vermeide unbedingt eine
Ansteckung! Schütze deine Eltern und Großeltern!“
Wie todernst die Lage
nicht nur in Italien ist, beweist ein erschütterndes
Video von Christian W. (50). Der bislang kerngesunde und
sportliche Manager - er lebt nahe Wien - lag
zwei Wochen mit einer Coronavirus-Infektion auf der
Intensivstation und überlebte nur knapp. Am Sonntag wurde er
aus dem Spital entlassen. Nun ist er auf dem Weg der
Besserung - obwohl noch sehr geschwächt.
„Man stirbt alleine“
In dem bewegenden Clip beschreibt er - hustend im Bett
wieder zu Hause - die Symptome der Krankheit: „Man bekommt
keine Luft, es fühlt sich an, wie wenn der Brustkorb brennt.
Im Spital keine Gesichter, nur Masken. Man kämpft und
stirbt alleine, weil dich niemand besuchen darf.“
Im Zimmer daneben musste W. den Todeskampf eines anderen
Patiententen mit anhören. „Zwei Tage Stöhnen, dann hat er
aufgeben ...“
„Schützt eure Eltern und Großeltern“
Sein eindringlicher Appell: „Passt gut auf euch auf.
Schützt eure Eltern und Großeltern, damit ihnen dieses
Schicksal erspart bleibt.“
<Eine 39-jährige Corona-Patientin, die in London ins
Krankenhaus eingeliefert wurde, wandte sich in einer
Videowarnung über die sozialen Medien an die Menschen, die
das Virus noch immer nicht ernst nehmen. Die zweifache
Mutter liegt mit einer Lungenentzündung auf der
Intensivstation. "Jeder, der daran denkt, ein Risiko
einzugehen, sollte mich einfach ansehen", so Tara Jane
Langston.
Der Ehemann Richard beschreibt Tara als gesunde
Nichtraucherin, die regelmäßig Sport treibt und
trotzdem so ein "Pech gehabt" habe. Sie liegt auf
der Intensivstation des Hillingdon-Krankenhauses in
West-London.
Im Video, in dem sie auch stark und schwer hustet,
erklärt sie, dass es ihr "tatsächlich schon zehnmal
besser" ginge als zuvor. Sie forderte andere auf, mit
dem Rauchen aufzuhören und kein Risiko einzugehen.
Am Freitag betonte der WHO-Generaldirektor Tedros
Adhanom Ghebreyesus, dass ältere Menschen zwar am
stärksten vom Corona-Virus betroffen seien, aber
"jüngere Menschen deshalb nicht verschont blieben".
Er wies darauf hin, dass Daten aus vielen Ländern
zeigen, dass Menschen im Alter von 50 Jahren
und jünger einen "signifikanten Anteil" der
Patienten ausmachen, die einen Krankenhausaufenthalt
benötigen.
Bei den meisten Menschen verursacht das neue
Corona-Virus nur leichte oder mäßige Symptome wie Fieber
und Husten. Vier von fünf Fällen würden milde verlaufen
oder überhaupt keine Symptomatik zeigen, hieß es vom
Robert Koch-Institut.
Bei einigen, vor allem, älteren Erwachsenen und
Menschen mit bestehenden Gesundheitsproblemen kann es
schwere Erkrankungen bis hin zur Lungenentzündung
verursachen und sogar zum Tod führen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation erholen
sich Menschen mit leichter Krankheit in etwa zwei
Wochen, während Menschen mit schwereren Erkrankungen
drei bis sechs Wochen brauchen, um zu genesen.>
<Der aus Leipzig stammende
„Welt“-Mitarbeiter Lutz Stordel ist mit dem Coronavirus
infiziert. Um ein Haar wäre die Infektion jedoch
unentdeckt geblieben. Bezüglich des Tests seiner Frau
wusste in der Uniklinik der Stadt offenbar eine Hand
nicht, was die andere tat.
„Welt“-Reporter Lutz Stordel befindet sich zurzeit in
Quarantäne. Der Grund: Er ist mit dem Coronavirus
infiziert. Das Pikante an der Sache: Hätte sich der
Journalist nicht erst nachdrücklich einen Test erkämpft,
würde er heute noch im Außeneinsatz seiner Arbeit
nachgehen, frequentierte Orte aufsuchen oder bekannte
Persönlichkeiten interviewen.
Der in Leipzig ansässige Mitarbeiter der Tageszeitung
schildert in einem Online-Interview, wie sein Fall gleich
mehrere Unzulänglichkeiten der medizinischen Infrastruktur
Deutschlands in Zeiten der Corona-Krise offenlegte.
„Welt“-Reporter muss erst auf Zugehörigkeit zu
Risikogruppe verweisen
Die Symptome seien bei ihm minimal ausgeprägt,
schildert Stordel, er habe leichtes Fieber, nicht einmal
Husten oder Schnupfen, er sei jedoch trotzdem
Corona-infiziert. Er sei auf den Gedanken gekommen, sich
testen zu lassen, nachdem er über eine Woche hinweg
leichtes Fieber von etwa 37,8 Grad und Kopfschmerzen
gehabt habe.
Aus diesem Grund habe er sich am Sonntag (22.3.) in die
Universitätsklinik begeben. Obwohl es keine Schlange gab
und vier Ärzte zur Verfügung gestanden hätten, sei er
abgewiesen worden. Die Symptome hätten nicht ins
vorgegebene Raster des Robert-Koch-Instituts (RKI)
gepasst. Die Ärzte seien davon ausgegangen, dass er
ohnehin nicht befallen sei, und hätten noch auf die
Kostenpflichtigkeit der Maßnahmen hingewiesen.
Erst als er explizit darauf insistiert hatte, dass er
als Journalist zu den expliziten Risikogruppen gehöre
und mit Präsidenten, Ärzten oder anderen Multiplikatoren
unterwegs sei, habe man sich bereiterklärt, ihn zu
testen. Tags darauf wurde Stordel telefonisch die
Diagnose mitgeteilt.
„Sollte man sich nach den Kriterien des
Robert-Koch-Instituts richtig verhalten haben, sind die
Kriterien falsch“, lautet das Resümee des Reporters.
Hätte man sich geweigert, ihn zu testen, würde er heute
immer noch nicht als Infizierter identifiziert sein und
wahrscheinlich sogar noch arbeiten.
Frau wahrscheinlich mit Corona infiziert, wurde aber
nicht getestet
Er sei dabei nicht einmal ein Einzelfall gewesen. Auch
seiner Frau sei ein Test verweigert worden, obwohl sie
zuvor explizit von der Klinik hinbestellt worden wäre.
Die diensthabende Ärztin habe sie jedoch wieder nach
Hause geschickt. Auch das gemeinsame Kind sei nicht
getestet worden. Von einer Infektion sei auszugehen, da
man auf engstem Raum zusammenlebe. In der Statistik
werde sie aber nicht erfasst.
Ein Mitarbeiter Stordels, der mit einem infizierten
Kameramann zusammengearbeitet hatte, musste ohne Test in
Quarantäne, seine Freundin hingegen müsste nach wie vor
noch arbeiten gehen. Eine Unterbrechung der
Infektionsketten sei vor diesem Hintergrund ein frommer
Wunsch.
Auch der Druck vonseiten des Gesundheitsamtes sei nicht
übermäßig groß, schildert der „Welt“-Mitarbeiter.
Bezüglich der Nennung von Personen, mit denen man als
Infizierter zuletzt Kontakt gehabt habe, sei erst ein
„Sprachkontakt von mindestens 15 Minuten“ relevant.
Hingegen wäre ein 20-minütiger, teils sogar körperlicher
Kontakt zum Physiotherapeuten kein Anlass, diesen zum
Test zu bestellen. (rw)>
March 29, 2020: Maria Mercader
(54) from CBS had cancer a long time,
did not know about sodium bicarbonate, and
died now on corona virus: Maria Mercader (54), CBS News Veteran,
Dies at 54 Due to Coronavirus
Comment:
She had cancer for a long time and she had NO
idea about natural medicine because as a
journalist she meant that she knew "everything".
So stupid. Link for sodium bicarbonate healings:
link!
- and more cancer healing methods: link!
The article:
<Brian Steinberg
Maria
Mercader, whose work at CBS
News helped deliver the division’s
breaking news from the U.S. and around the
world to viewers, died Sunday due to coronavirus,
CBS
News said. She was 54 years old and had
been on medical leave for an unrelated matter
since the last week in February.
CBS News said Mercader
fought cancer and related illnesses
for more than 20 years, and noted that
numerous treatments and surgeries had left her
among the most vulnerable to the disease.
“Even
more than her talents as a journalist, we will
miss her indomitable spirit,” said Susan
Zirinsky, CBS News president and senior
executive producer, in a statement. “Maria was
part of all of our lives. Even when she was
hospitalized – and she knew something was
going on at CBS, she would call with counsel,
encouragement, and would say ‘you can do
this.’ I called Maria a ‘warrior,’
she was. Maria was a gift we
cherished.”
In her
most recent role, director of talent strategy,
Mercader helped spearhead CBS News’ workplace
diversity efforts. She was active in
coordinating the news unit’s participation in
the Asian American Journalists Association,
the National Association of Hispanic
Journalists, the National Lesbian and Gay
Journalists Association and the National
Association of Black Journalists.
Maria Carla Mercader was
born November 28, 1965 in New York City.
She attended the all-girls Dominican Academy
in Manhattan and went on to graduate from the
College of New Rochelle in 1987, when she
joined the CBS Page Program. She began her
career at CBS Newspath, where she learned the
ropes producing news packages for CBS
affiliate distribution. Over the course of her
career, she helped produce some of the biggest
breaking news coverage for the CBS News,
including the death of Princess Diana and the
9/11 attacks. She won a business-news
Emmy in 2004 for her work on a “CBS Sunday
Morning” report on computer spam.
Mercader
is survived by her father, Manuel and brother,
Manuel.
“If you knew Maria, you
loved her. She inspired everyone with the
power of her spirit in the face of a serious
illness many would have succumbed to long
ago.,” Zirinsky said in a memo to staff. “She
endured harsh treatments and long
hospitalizations, each time returning to the
office triumphant. Maria was our ‘Fearless
Girl’ long before that statue appeared on Wall
Street.”>
Übersetzung:
29.3.2020: Maria Mercader (54)
von CBS hatte lange Krebs, wusste nichts von
Natron, und starb nun wegen Coronavirus: Moderatorin von CBS Maria Mercader
(54) an Coronavirus gestorben
Kommentar:
Sie hatte lange Krebs und hatte von Naturmedizin
KEINE Ahnung, weil sie meinte, als Journalistin
eine "Ahnung" zu haben. So dumm. Link zu den
Natron-Heilungen: Link!
- und weiter Krebsheilmethoden: Link!
Der Artikel:
<Brian Steinberg
Maria Mercader, deren Arbeit bei CBS News dazu
beitrug, den Zuschauern die neuesten Nachrichten
der Division aus den USA und der ganzen Welt zu
übermitteln, starb am Sonntag an den Folgen des
Coronavirus, sagte CBS News. Sie war 54 Jahre
alt und seit der letzten Februarwoche wegen
einer anderen Angelegenheit in Urlaub.
CBS News sagte, Mercader habe mehr als 20 Jahre
lang gegen Krebs und verwandte
Krankheiten gekämpft und
festgestellt, dass sie aufgrund zahlreicher
Behandlungen und Operationen zu den anfälligsten
für die Krankheit gehörte.
"Noch mehr als ihre Talente als Journalistin
werden wir ihren unbezwingbaren Geist
vermissen", sagte Susan Zirinsky, Präsidentin
und Senior Executive Producerin von CBS News, in
einer Erklärung. „Maria war Teil unseres ganzen
Lebens. Selbst wenn sie ins Krankenhaus
eingeliefert wurde - und sie wusste, dass bei
CBS etwas los war, rief sie mit Rat und
Ermutigung an und sagte: „Das kannst du.“ Ich
nannte Maria eine „Kriegerin“, das war sie.
Maria war ein Geschenk, das wir sehr schätzten.
“
In ihrer letzten Rolle als Director of Talent
Strategy war Mercader maßgeblich an den
Bemühungen von CBS News um die Vielfalt am
Arbeitsplatz beteiligt. Sie koordinierte aktiv
die Teilnahme der Nachrichtenabteilung an der
Asian American Journalists Association, der
National Association of Hispanic Journalists,
der National Lesbian and Gay Journalists
Association und der National Association of
Black Journalists.
Maria Carla Mercader wurde am 28. November 1965
in New York City geboren. Sie besuchte die
Dominikanische Akademie für Mädchen in Manhattan
und absolvierte 1987 das College of New
Rochelle, als sie dem CBS Page-Programm beitrat.
Sie begann ihre Karriere bei CBS Newspath, wo
sie lernte, wie man Nachrichtenpakete für den
Vertrieb von CBS-Partnern herstellt. Im Laufe
ihrer Karriere half sie dabei, einige der
größten aktuellen Nachrichten für die
CBS-Nachrichten zu produzieren, darunter den Tod
von Prinzessin Diana und die Anschläge vom 11.
September. Sie gewann 2004 eine
Wirtschaftsnachricht Emmy für ihre Arbeit an
einem „CBS Sunday Morning“ -Report über
Computer-Spam.
Mercader wird von ihrem Vater Manuel und ihrem
Bruder Manuel überlebt.
„Wenn du Maria gekannt hast, hast du sie
geliebt. Sie hat alle mit der Kraft ihres
Geistes inspiriert, angesichts einer schweren
Krankheit, der viele schon vor langer Zeit
erlegen wären. “, Sagte Zirinsky in einem Memo
an die Mitarbeiter. „Sie ertrug harte
Behandlungen und lange Krankenhausaufenthalte
und kehrte jedes Mal triumphierend ins Büro
zurück. Maria war unser „furchtloses Mädchen“,
lange bevor diese Statue an der Wall Street
erschien. “>
========
Belgien 31.3.2020: Mädchen (12) stirbt nach
3 Tagen Fieber - angeblich "an Corona": Nach drei Tagen Fieber: Zwölfjährige in Belgien verstirbt
an Corona
https://www.epochtimes.de/politik/europa/belgien-zwoelfjaehrige-stirbt-in-an-corona-pandemie-a3200799.html
<In Belgien ist ein zwölfjähriges Mädchen in Folge
einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus gestorben.
„Das ist ein sehr seltener Fall, aber er erschüttert uns
sehr“, sagte der für die Corona-Pandemie zuständige
Behördensprecher am Dienstag in Brüssel. Demnach hatte das
Kind zuvor drei Tage lang Fieber gehabt.
Es ist der erste Corona-Todesfall eines Kindes in
Belgien. Vergangene Woche hatte der Tod einer 16-Jährigen
bei Paris für Aufsehen gesorgt.
In Belgien stieg die Zahl der offiziell bestätigten
Infizierten nach offiziellen Angaben auf 12.775; mehr als
700 Menschen starben an den Folgen der durch das Virus
ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19. Über 90
Prozent der belgischen Corona-Toten waren älter als 65
Jahre.
Knapp 5000 Corona-Patienten mussten bislang im
Krankenhaus behandelt werden, jeder Fünfte davon auf der
Intensivstation. Besonders in der Hauptstadtregion
Brüssel, im an Frankreich grenzenden Hennegau sowie in der
Provinz Limburg an der Grenze zu den Niederlanden habe
sich die Situation deutlich verschärft, sagte der
Behördensprecher. (afp)>
========
London 31.3.2020: Bub (13) mit Atemnot
durch Coronavirus - ins künstliche Koma versetzt - tot: Nach 4 Tagen im Spital: 13-jähriger Bub in London am
Virus gestorben
https://www.krone.at/2128117
<Obwohl das Coronavirus vorrangig für ältere und Menschen
mit Vorerkrankungen gefährlich ist, sterben auch Kinder an
der gefährlichen neuen Lungenkrankheit, die weltweit bereits
mehr als 40.000 Todesopfer gefordert hat. Nun ist in London
ein 13-jähriger Bub den Folgen einer Infektion mit
SARS-CoV-2 erlegen. Das Krankenhaus und die Familie teilten
am Dienstagabend mit, dass über eine Vorerkrankung des Buben
nichts bekannt gewesen sei.
Nach Angaben seiner Familie wurde der 13-jährige Ismail am
Donnerstag mit den für eine Infektion mit dem Erreger typischen
Symptomen und Atemnot in das Londoner
King‘s-College-Krankenhaus eingeliefert und einen Tag später
positiv auf das Coronavirus getestet. Er wurde künstlich
beatmet und in ein künstliches Koma versetzt.
Der Bub verstarb am Montag. Er ist das mutmaßlich bisher
jüngste Covid-19-Todesopfer in Großbritannien.
Tod einer Zwölfjährigen in Belgien erschüttert die
Menschen
Ebenfalls am Dienstag meldeten die belgischen Behörden den Tod eines
zwölfjährigen Mädchens nach einer Ansteckung mit dem
Virus. Das Mädchen hatte vor seinem Ableben drei Tage lang
Fieber gehabt, dann ist es dem Coronavirus erlegen. Es ist
der erste Corona-Todesfall eines Kindes in Belgien. „Das ist
ein sehr seltener Fall, es erschüttert uns sehr“, hieß es
aus Brüssel.
<Alexandra Moreno erkrankte an Covid-19. Die
32-Jährige ist auf dem Weg der Besserung, warnt aber
eindringlich davor, nur von einer Grippe zu reden.
«Es hat mich am Dienstag, den 17. März, aus heiterem Himmel
getroffen. Ich hatte mit einem Kollegen telefoniert.
Plötzlich begann der Husten. Ich dachte, ich hätte eine
Katze verschluckt. Unmittelbar danach setzten Kopfschmerzen
ein», schildert Alexandra Moreno ihren Gesundheitszustand in
«Le
Matin». Alexandra Moreno, Mitbegründerin einer
PR-Agentur, ist 32 Jahre alt und kerngesund, ehe sie sich
infizierte und ein Leidensweg begann.
Der Husten und die Kopfschmerzen machten es der
Lausannerin unmöglich, weiter aus dem Homeoffice zu
arbeiten. Sie war unglaublich müde und versuchte zu
schlafen. Rund 40 Minuten später setzten Fieberschübe ein.
Sie schwitzte und glaubte, zu ersticken. Das Atmen fiel
ihr immer schwerer.
Schliesslich rief sie bei der Covid-Hotline an. «Meine
Gesprächspartner waren aufgrund meines Alters und der
Geschwindigkeit der Erkrankung irritiert. Ich wurde mit
sechs verschiedene Leuten verbunden, Krankenschwestern,
Ärzten», erzählt sie «Le Matin». Schliesslich wurde sie
gebeten, ins Universitätsspital in Lausanne zu kommen.
Krank ins Taxi
Morenos Zustand verschlechterte sich. Sie wartete, bis
sie wieder zu Kräften kam und setzte sich in ein Taxi.
Gelandet sei sie im Covid-Center, wo man sie angesichts
ihres Alters und des Fehlens von Vorerkrankungen als nicht
gefährdete Person einstufte und sie deshalb erst gar nicht
testete. «Ich war geschockt», sagt die 32-Jährige. Sie
habe darauf bestanden, dass man bei ihr aber die
Temperatur und den Blutdruck messe. Mit den Worten «dass
es wie eine Grippe vergehen würde und in ein paar Tagen
ausgestanden sei», wurde sie nach Hause geschickt. Am
nächsten Morgen scheint es tatsächlich besser zu werden.
«Aber am Nachmittag begannen meine Lungen zu brennen. Es
war, als würde ich in einem heissen Ofen atmen. Mein Herz
raste und schmerzte. Ich dachte ich bekomme einen
Herzinfarkt», sagt sie. Weil ihr das Atmen schwer fiel,
öffnete sie die Fenster. Sie rief wieder bei der Hotline
an und wurde diesmal an das Centre médical du Valentin SA
in Lausanne überwiesen. Wieder setzte sich die Lausannerin
in ein Taxi. Unfassbar: Als sie dort ankam, war es
geschlossen.
Nach zehn Tagen völlig erschöpft
Moreno hatte genug von der Hotline, wandte sich an ihren
behandelnden Arzt. Der hörte ihr endlich zu und verschrieb
Dafalgan. Das Medikament wirkte. Ein paar Tage später
machte die 32-Jährige aber den Fehler, dass Medikament
abzusetzen. Prompt verschlechterte sich ihr Zustand
wieder.
Am 26. März, nach einem 10-tägigen Kampf völlig
erschöpft, wurde bei Moreno endlich eine Blutuntersuchung
gemacht. Vier Tage später hatte sie Gewissheit. Das
Resultat fiel positiv aus. Gleichzeitig zeigte der Test
aber auch, dass die Virenmenge in ihrem Körper bereits
abnahm.
«Ich habe es geschafft. Aber was ich wirklich sagen will,
und ich bestehe darauf, ist, dass es wirklich jeden
treffen kann. Wir müssen aufhören, zu sagen, dass es nur
eine Grippe ist – denn das ist es überhaupt nicht.»
(ete)>
<Die italienische Region Lombardei ist besonders
schwer von der Coronavirus-Epidemie erfasst. Russische
Fachleute, die zur Bekämpfung der Krankheit eingesetzt
sind, wurden auf seltsame Todesfälle in italienischen
Pflegeheimen aufmerksam gemacht, schreibt die „Moskowski
Komsomolez“ am Donnerstag.
So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge
mehrere Fälle registriert, in denen angebliche
Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht
wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin
keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit
festgestellt.
In einem der Seniorenheime, in denen aktuell auch
russische Freiwillige arbeiten, hat es innerhalb weniger
Tage mindestens fünf solcher „merkwürdigen“
Todesfälle gegeben.
Wie der Direktor des Seniorenheims, Gian Luigi Pecis
Cavagna, später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte,
sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem
Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim
darauf getestet worden sei:
„Man kann es (Covid-19 –
Anm. d. Red.) jedoch nicht ausschließen, da wir sogar für
Mitarbeiter keine Tests durchführen. Vielleicht sind wir
alle infiziert”, sagte er.
In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland
tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume
desinfiziert. Neben dem Seniorenheim „San Lorenzo“ in
Valbondione wurden von russischen Fachleuten auch die
Straßen der Stadt antiseptisch behandelt. Die russischen
Fachleute und Epidemiologen haben zusammen mit ihren
italienischen Kollegen insgesamt 17 Seniorenheime in
lombardischen Städten komplett desinfiziert. Für diese
Zwecke sind täglich mobile Aerosol-Komplexe und
Sprühkraftwagen eingesetzt worden.
<In den USA ist ein an Covid-19 erkrankter Student
gestorben, nachdem sich die Ärzte mehrmals geweigert
hatten, ihn auf Coronavirus zu testen. Dies berichtet
die Zeitung „The Detroit News“.
Der Vorfall ereignete sich
in Detroit, US-Bundesstaat Michigan. Wie die
Schwester des 25-jährigen Bassey Offiong
den Journalisten sagte, hatte er einige Zeit Fieber,
Schwäche und Atemnot. Der Amerikaner wandte
sich mehrmals an Ärzte, um einen Coronavirus-Test
durchzuführen, doch sie wiesen ihn immer wieder zurück.
Einer der Ärzte diagnostizierte bei Offiong Bronchitis.
Bald darauf ging es dem Studenten schlechter, und er
wurde in die Intensivstation überführt. Der Patient
verbrachte eine Woche am Beatmungsgerät und starb
danach. Anschließend stellte sich heraus, dass Offiong
eine Coronavirus-Infektion hatte.
[...]
ek/mt/sna>
========
Berlin+München 1.4.2020: Corona-19-Patienten
mittleren Alters haben Husten, Fieber, gestörten
Geruchssinn und Geschmackssinn: Deutsche Forscher rekonstruieren Infektionsverlauf bei
Corona-Patienten – Studie
https://de.sputniknews.com/panorama/20200401326757394-deutsche-forscher-rekonstruieren-infektionsverlauf-bei-corona-patienten--studie/
<Die deutschen Forscher haben den Verlauf der
neuartigen Lungenkrankheit bei Corona-Patienten
rekonstruiert. Die Ergebnisse ihrer Studie sind vor
kurzem in dem Fachblatt „Nature“ veröffentlicht
worden.
Das Team um Christian Drosten von der Berliner Charité und Clemens
Wendtner von der München Klinik Schwabing untersuchte die
ersten Covid-19-Patienten in Deutschland, die Ende Januar
im Landkreis Starnberg bei München bekannt wurden.
„Die bei uns betreuten
Patientinnen und Patienten waren jüngeren bis mittleren
Alters. Sie zeigten insgesamt eher milde Symptome und
grippeähnliche Symptome wie Husten und Fieber
sowie ein gestörtes Geruchs- und
Geschmacksempfinden“, sagte Wendtner.
Bei den Patienten wurden während der Infektionszeit
jeden Tag Abstriche aus dem Nasen-Rachen-Raum und Proben
des Husten-Auswurfs analysiert. Auch Stuhl, Blut und Urin
wurden untersucht.
In der ersten Woche nach dem Beginn der üblichen Symptome
war die sogenannte Virusausscheidung im Rachen der
Erkrankten und im Husten-Auswurf sehr hoch. Meist nahm die
Viruslast im Rachen im Laufe der ersten Krankheitswoche
deutlich ab - im Auswurf der Lunge fiel die
Virusausscheidung etwas später ab. Ab Tag 8 nach
Symptombeginn konnten die Forscher keine infektiösen
Viruspartikel mehr isolieren – auch wenn sie
noch Virus-Erbgut in Rachen und Lunge fanden.
Dank diesen neuen Erkenntnissen können jetzt die Ärzte in
Krankenhäusern darüber entscheiden, welche Patienten in
häusliche Quarantäne aufgrund der knappen
Bettenkapazität entlassen werden können. Die
Autoren der Studie schlagen dies vor, wenn sich nach dem
zehnten Tag der Erkrankung weniger als 100 000 Kopien des
Viren-Erbguts pro Milliliter Husten-Auswurf nachweisen
lassen.
Außerdem vermuten die Forscher, dass Menschen
wahrscheinlich auch schon zwei Tage vor Symptombeginn die
anderen mit Coronavirus anstecken können.>
========
2.4.2020: Lungenentzündung hinterlässt
manchmal Lungenschäden - "milchglasartige Trübungen in den
Lungen" mit angesammelter Flüssigkeit - Heilungszeit bis 1
Jahr: Spätfolgen: Corona-Patienten ringen nach
Genesung nach Luft
https://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Von-Covid-19-geheilt---und-dann--10619490
<von Fee
Riebeling -
Bei manchen Genesenen entdeckten Forscher
milchglasartige Trübungen in den Lungen. Ein Zeichen
für dauerhafte Organschäden?
Covid-19-Patienten wollen zunächst einmal die Krankheit nur
überstehen, am besten ohne auf der Intensivstation künstlich
beatmet zu werden und ums Überleben kämpfen zu müssen.
Danach, so die Hoffnung, sei alles wieder gut. Doch
möglicherweise ist dann nicht alles wieder beim Alten.
Darauf deuten Berichte aus China hin.
So haben etwa Ärzte aus Hongkong bei einigen ihrer Patienten
nach Abklingen der Infektion eine «um etwa 20 bis 30
Prozent verminderte Lungenfunktion» beobachtet,
wie die «South China Morning Post» Owen Tsang
Tak-yin, den medizinischen Direktor des Zentrums für
Infektionskrankheiten am Princess Margaret Hospital,
zitiert. Zudem keuchten die Betroffenen, wenn sie
etwas schneller gehen. Auch wurde mittels
Computertomografie (CT) eine milchglasartige Trübung
in den Lungen festgestellt.
Diese Beobachtungen decken sich mit Erkenntnissen aus Wuhan.
Dort hatten Ärzte bereits im Februar in einer Studie von Trübungen
auf der Lunge berichtet. Ihnen zufolge könnte
das auf einen möglicherweise irreversiblen Organschaden
hindeuten.
Entzündete Lunge
Die Trübungen der Lunge im CT haben auch Schweizer Mediziner
beobachtet. Vor allem bei schwer Erkrankten, aber auch bei
wenig symptomatischen Covid-19-Patienten werden diese
entdeckt, erklärt Malcolm Kohler, Direktor der Klinik für
Pneumologie am Universitätsspital Zürich (USZ). «Aber
das ist etwas, das wir auch von anderen durch Viren
ausgelösten Lungenentzündungen kennen.»
Die fleckenförmigen Veränderungen sprechen
dafür, dass eine Entzündung in den Lungenbläschen
(Alveolen) vorhanden sei und sich in ihnen Flüssigkeit
angesammelt habe. Dazu passten auch die von
seinen chinesischen Kollegen beschriebenen Symptome der
Patienten, so Kohler: Die Sauerstoffaufnahme geschehe über
die Lunge, «aber wenn Alveolen mit Sekret verlegt sind und
eine Entzündung im Lungengerüst bestehe, ist die
Sauerstoffaufnahme gestört, was zu einer tiefen
Sauerstoffsättigung und zu Kurzatmigkeit führt.» Daher
würden Covid-19-Patienten mit tiefer Sauerstoffsättigung im
Blut stationär behandelt, da ein schwerer Verlauf zu
erwarten sei.
Studie beantragt, um sicherzugehen
Anders als die chinesischen Forscher rechnen Mediziner in
der Schweiz nicht damit, dass die beschriebenen Probleme bei
vielen Patienten bestehen bleiben. Zwar könne es bei
Patienten, die aufgrund eines akuten Lungenversagens beatmet
werden müssen, zu sogenannten fibrotischen Veränderungen –
Narben – in der Lunge kommen, «aber auch da gehe ich davon
aus, dass sich das geschädigte Gewebe weitgehend
erholt», so Kohler. Allerdings könne das
bis zu einem Jahr dauern.
Dieser Meinung ist auch Lars C. Huber, Facharzt für Innere
Medizin und Pneumologie und Chefarzt Klinik Innere Medizin
am Stadtspital Triemli: «Bei denjenigen Patienten, welche
sich von einer durch Covid-19 verursachten Lungenentzündung
erholt haben und als genesen gelten, kann davon ausgegangen
werden, dass sich die Veränderungen in der Lunge
komplett und ohne Spätfolgen zurückbilden.»
Genaue Daten zum Langzeitverlauf existierten allerdings noch
nicht. Deshalb hat die Klinik für Pneumologie des USZ eine
Studie beantragt, um bereits aus dem Spital entlassene
Covid-19-Patienten weiter begleiten und ihren
Gesundheitszustand dokumentieren zu können.>
Kommentar: Natron-Therapie für Lunge mit Apfelessig
Vorschlag: Natron-Therapie 60 Tage lang 1TL Natron in 1 Glas
Wasser mit 3-4EL Apfelessig, 2 Monate lang nüchtern
einnehmen, 30Min. bis zum nächsten Getränk warten, Kinder
die Hälfte, Schwangere nicht, Heilquote 90%, 5% ohne
Reaktion, 5% Durchfall. Gruss von Mutter Erde www.med-etc.com
Michael Palomino, 2.4.2020
========
4.4.2020: Verlust des Geruchssinns ist bei
1/3 bis 2/3 der Infizierten das wichtigste Symptom bei
Corona-19-Infektion - Aufnahme in den Kriterienkatalog für
Corona 19: Vollständiger Verlust des Geruchssinns bei Covid-19
oftmals einziges Symptom
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/vollstaendiger-verlust-des-geruchssinns-bei-covid-19-oftmals-einziges-symptom-a3204139.html
<Bei bis zu zwei Drittel der
Covid-19 Patienten kommt es zu einem nahezu
vollständigen Verlust des Geruchssinns. Ansonsten zeigen
die Patienten oftmals keine oder nur sehr milde
Symptome. Experten wollen den plötzlichen Verlust
des Geruchssinn als weiteres test-relevantes
Corona-Symptom auflisten und erhoffen sich dadurch
weniger unentdeckte Infektionen.
Hendrik Streeck sprach bereits Mitte März von Covid-19
Patienten mit Verlust des Geruchssinns. Mittlerweile häufen
sich Berichte von Patienten mit Verschlechterung
beziehungsweise vollständigen Verlust des Geruchssinns.
Nach länderübergreifenden Beobachtungen schätzen Experten,
dass ein bis zwei Drittel der Infizierten dieses Symptom
zeigen. Bei einigen ist dies sogar der einzige Hinweis auf
eine Covid-19 Infektion.
Laut Professor Claire
Hopkins, der Präsidentin der britischen
Fachgesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde,
könnten viele Infizierte, die nur unter Verlust des
Geruchssinns leiden übersehen, worden sein. Bisher zählt
dies nämlich nicht zu den test-relevanten Symptomen.
Selbstisolation bei Verlust des Geruchssinns?
Zurzeit gilt der Verlust des Geruchssinns nicht als
offizielles Covid-19 Symptom. Daher testet man zurzeit
Personen mit Anosmie- so der medizinische Fachbegriff-
nicht auf das Virus noch weist man sie zur Selbstisolation
an. Professor Hopkins appelliert an die Politiker dies zu
ändern. Ihrer Ansicht nach könnten man damit viele
Ansteckungen verhindern. Bis es soweit ist, rät sie die
Betroffenen zur freiwilligen Selbstisolation bei plötzlich
auftretenden Verlust des Geruchssinns.
Allerdings kann Anosmie auch mit anderen Erkrankungen in
Verbindung stehen. Dazu gehören altbekannte Erkältungen,
Allergien, Krebserkrankungen, verschiedene Medikamente
oder Demenz.
Wie das Virus den Geruchssinn hemmt
Laut Professor Jan-Christoffer
Lüers, stellvertretender Direktor der Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde an der Uniklinik Köln,
tritt der Verlust des Geruchssinn meist plötzlich auf und
ist nahezu vollständig. Die Betroffenen waren nicht mehr
in der Lage Knoblauch oder Curry zu riechen, eine Mutter
konnte den Geruch der gefüllten Windel ihres Kindes nicht
mehr wahrnehmen. In einigen Fällen ist in diesem Zustand
der Geschmackssinn im Vergleich zu anderen Erkrankungen,
wie Erkältung oder Demenz jedoch noch intakt.
Die Hemmung des Geruchssinns passiert durch die Zerstörung
der Riechsinneszellen durch das Virus. Da das
Virus den Nasen-Rachen-Raum befällt, kann es die
Riechschleimhaut in der Nase großflächig infizieren. Das
Virus zerstört daraufhin die dort ansässigen
Riechsinneszellen oder beeinträchtigt sie in
ihrer Funktion stark. Dann können die Zellen keine Signale
mehr an den sogenannten Riechkolben im Großhirn
weiterleiten. Die Duftwahrnehmung ist somit deaktiviert.
Allerdings werden die zerstörten Zellen nach
wenigen Monaten ersetzt. Spätestens zu diesem
Zeitpunkt sollte der Geruchssinn wieder intakt sein.>
<In Großbritannien ist ein fünfjähriges Kind an der
durch das neuartige Coronavirus ausgelösten
Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Dies teilte am Samstag
die staatliche Gesundheitsbehörde mit. Die Familie des
Kindes habe darum gebeten, dass keine weiteren
Einzelheiten bekanntgegeben werden. Bisher war das jüngste
Todesopfer in Großbritannien ein 13-jähriger Jugendlicher.
Insgesamt wurden in Großbritannien innerhalb von 24 Stunden
708 neue Todesfälle registriert. Dies ist die höchste Zahl seit Ausbruch des Coronavirus
im Königreich. Bei den neuen Todesopfern handelte es sich
den Angaben zufolge um Patienten im Alter von fünf bis 104
Jahren.
Insgesamt starben in Großbritannien bereits mehr als 4300
Menschen an Covid-19. Die Zahl der Corona-Infizierten lag am
Samstag den offiziellen Angaben zufolge bei knapp 42.000.
Allerdings werden im Königreich nur in Krankenhäusern
verstorbene Covid-19-Patienten registriert, zudem werden
nicht alle Corona-Verdachtsfälle systematisch getestet.
Deshalb dürften die tatsächlichen Zahlen viel höher liegen.
Die britische Regierung hatte im Kampf gegen die
Corona-Pandemie restriktive Maßnahmen zunächst abgelehnt,
weshalb sie heftig kritisiert wurde. Inzwischen gilt im
ganzen Land aber eine Ausgangssperre.>
Huancavelica (Perú) 4-4-2020: El
muerto por corona19 tenía 58 años y ya tenía
daños respiratorios, daño de riñones+del hígado
y diabetes - él murió de falla multiorgánica: Coronavirus en Perú: Reportan el deceso del
único paciente con COVID-19 en Huancavelica
La víctima es un varón de 58 años que falleció
esta mañana tras presentar una falla
multiorgánica, informó la Dirección Regional de
Salud. Pertenecía al grupo de riesgo, pues tenía
males respiratorios y diabetes.
El
primer y único paciente con COVID-19 en el
departamento de Huancavelica
falleció a las 6:45 de esta mañana en el
Hospital Regional Zacarías Correa Valdivia,
informó en un comunicado la Dirección
Regional de Salud (Diresa).
La
víctima es un adulto de 58 años, procedente
del centro poblado de Choclococha, en el
distrito de Pomacocha, de la provincia de
Acobamba. El paciente ingresó el 27 de marzo
al nosocomio por presentar dificultad
respiratoria, tos, fiebre y dolor de pecho.
[Test
después de la muerte: él fue
corona19-positivo]
El 28 de marzo, en tanto, se le tomó una
segunda muestra de hisopado nasofaringeo y una
tomografía, porque el examen que se le tomó en
Acobamba había dado negativo. Tres días
después el Instituto Nacional de Salud (INS)
confirmó que el resultado fue positivo.
El
infectado tenía comorbilidad, pues padecía de
síndrome respiratorio severo, síndrome
de disfunción multiorgánica respiratoria,
renal, hepática y hematológica, así como
diabetes. Ayer viernes, en tanto,
el afectado presentó una falla multiorgánica,
que desencadenó en su deceso este sábado.
Según
la Diresa, se han tomado 109 muestras, de las
cuales 62 resultaron negativas y hay 46
pendientes de resultado. Solo un caso dio
positivo, y es paciente que falleció hoy.>
Übersetzung:
Huancavelica (Peru) 4.4.2020: Der
Corona-19-Tote war 58 und hatte schon vorher
beschädigte Atemwege, Nierenschaden,
Leberschaden und Diabetes - er starb an
Multiorganversagen: Coronavirus-19 in Peru: Todesfall des einzigen
Corona-19-Patienten in Huancavelica
Das Opfer ist ein 58-jähriger Mann, der heute
Morgen nach einem Multiorganversagen gestorben
ist, berichtete die Regionaldirektion für
Gesundheit. Er gehörte zur Risikogruppe, da er Atemwegserkrankungen
und Diabetes hatte.
Der erste und einzige Patient mit COVID-19 in der
Abteilung von Huancavelica starb heute Morgen um
6:45 Uhr im Regionalkrankenhaus Zacarías Correa
Valdivia, teilte die Regionale
Gesundheitsdirektion (Diresa) in einer Erklärung
mit.
Das Opfer ist ein 58-jähriger Erwachsener aus dem
Dorf Choclococha im Bezirk Pomacocha in der
Provinz Acobamba. Der Patient kam am 27. März ins
Krankenhaus, weil er Atemnot, Husten,
Fieber und Brustschmerzen hatte.
[Nachträglicher Test meint: Er war
Corona19-positiv]
Am 28. März wurden unterdessen eine zweite
Nasopharyngealabstrichprobe und eine Tomographie
entnommen, da der in Acobamba durchgeführte Test
zu einem negativen Ergebnis geführt hatte. Drei
Tage später bestätigte das National Institute of
Health (INS), dass das Ergebnis positiv war.
Der Infizierte hatte eine Komorbidität, da er an
einem schweren respiratorischen Syndrom,
einem multiorganen respiratorischen, renalen,
hepatischen und hämatologischen
Dysfunktionssyndrom sowie an Diabetes
litt. Gestern Freitag präsentierte die betroffene
Partei ein Multiorganversagen, das an diesem
Samstag seinen Tod auslöste.
Laut Diresa wurden 109 Proben entnommen, von denen
62 negativ waren und 46 Ergebnisse ausstehen. Nur
ein Fall war positiv und das ist der Patient, der
heute gestorben ist.>