Coronavirus 1c2: Symptome von Corona19 (Covid-19)
02
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: COVID-19 ist ähnlich wie
Sauerstoffmangel, keine Lungenentzündung...
(1'57'')
COVID-19 is a condition of oxygen deprivation, not
pneumonia… (1'57'') https://www.youtube.com/watch?v=KvREyRIjiQQ
- YouTube-Kanal: NATURAL HEALING-
hochgeladen am 4.4.2020
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
--
Liste der
Heilmethoden
gegen
Corona19,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
6.2.2020: Coronavirus: Lungenentzündung,
Atemnot, fehlende weisse Blutkörperchen, Fieber, Husten
etc.: Rätsel um den neuen Coronavirus: Symptome, Forschung,
Fachliteratur
https://www.epochtimes.de/gesundheit/2019-ncov-raetsel-um-den-neuen-coronavirus-symptome-forschung-fachliteratur-a3147399.html
<Zur Person
Yuhong Dong besitzt einen
medizinischen Doktortitel der Beijing Medical University
sowie einen Doktortitel (PhD) im Fachgebiet
Infektionskrankheiten der Universität Peking. Dong
verfügt über 17 Jahre Berufserfahrung in der Behandlung
von viralen Infektionskrankheiten und der Erforschung
antiviraler Medikamente.
Dong arbeitete als Arzt im First Affiliated Hospital
der Beijing Medical University und später als
medizinisch-wissenschaftliche Expertin mit Fokus auf
antivirale Medikamente bei dem Pharmaunternehmen
Novartis. Zurzeit arbeitet sie als Chief Scientific
Officer in einem Schweizer Biotech-Unternehmen.
<Der plötzliche Ausbruch des neuen
Coronavirus 2019-nCoV
zeigt bei Menschen unterschiedliche Symptome und führt
zu weitreichenden Quarantäne-Maßnahmen. Zum aktuellen
Zeitpunkt gelten die Isolierungsvorschriften für die
gesamte Provinz Hubei, sowie in drei weiteren
Großstädten der Provinz Zhejang. Andere Nationen
versuchen ihre Staatsbürger schnellstmöglich aus China
zu evakuieren und mehrere Länder schränken den
Flugverkehr nach China weitgehend ein.
Wegen der hohen Übertragungsrate und der relativ hohen
Todesrate stellt der neue Virus eine globale
Herausforderung dar. Die Basisreproduktionszahl, auch
R0-Wert wird zurzeit von Experten zwischen 2.6– 5.47
eingeschätzt. Zum Vergleich: eine Influenza
weist einen R0-Wert von 1.1-2.0 auf.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es bei den Erkenntnissen über
den neuartigen Coronavirus noch viele Wissenslücken. Weder
der Ursprung noch die Dauer der Übertragung von Menschen
zu Menschen sind abgeklärt, ebenso wenig wie effektive
Therapiemöglichkeiten. Die folgenden Studien fassen die
bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse über das neue
Coronavirus 2019-nCoV zusammen.
Studie in The Lancet: Wuhan Virus ist
wahrscheinlich nicht durch natürliche
Rekombination entstanden
Laut wissenschaftlichen Veröffentlichungen weist
2019-nCoV 88 Prozent genetische Verwandtschaft mit dem
Fledermaus-Coronavirus, 79 Prozent Übereinstimmung mit dem
SARS Virus und nur 50 Prozent mit dem MERS Virus.
Professor Roujian Lu vom China Key Laboratory of
Biosafety, National Institute for Viral Disease Control
and Prevention, Chinese Center for Disease Control and
Prevention und seine Co-Autoren veröffentlichten einen
aktuellen Artikel in der renommierten
Fachzeitschrift The Lancet. Sie stellen
darin klar, dass eine
Rekombination – sprich natürliche Neuverteilung des
genetischen Materials der zuvor genannten Viren –
wahrscheinlich nicht der Grund für das Auftauchen des
neuen Coronavirus ist.“
2019-nCoV – Eine neuartige Abstammungslinie
Laut Untersuchungen
griechischer Forscher vom 27. Januar 2020 stammt das
Genom des neuen Coronavirus fast zur Hälfte von einer
neuartigen Abstammungslinie und hat keine direkte
genetische Verwandtschaft zu anderen Sarbecoviren.
Sarbecoviren sind eine Unterfamilie der Betacoronaviren zu
der auch SARS gehört.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es sich bei
2019-nCoV um eine neue Art Coronavirus handelt. Die
Autoren der Studie bezweifeln auch, dass das Virus durch
natürliche Mutationen von verschiedenen anderen
Coronaviren entstanden ist. Der Artikel ist ohne
vorherigen Peer-Review zugänglich.
Eine schematische Übersicht über die
bisher bekannten Fakten über das neue Coronavirus (
Yuhong Dong)
Hohe genetische Übereinstimmung zwischen den
Patientenproben weist auf direkte Übertragung von Mensch
zu Mensch hin
2019-nCoV ist ein RNA Virus. RNA Viren haben hohe
Mutationsraten. In The Lancet erklären Lu et
al., „Als typisches RNA-Virus liegt die durchschnittliche
Entwicklungsrate für Coronaviren bei etwa 10-4
Nukleotid-Substitutionen pro Position pro Jahr, wobei
Mutationen während jedes Replikationszyklus auftreten. Es
ist daher auffällig, dass die Sequenzen des neuen
Coronavirus von verschiedenen infizierten Personen mit
99,9 Prozent Übereinstimmung fast vollkommen identisch
waren. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass 2019-nCoV
von einer einzigen Quelle stammt, was erst vor kurzem
passiert ist.“
Je länger ein Virus in der menschlichen Population
zirkuliert, desto mehr Zeit hat es, Mutationen zu
entwickeln. Die Stämme in den infizierten Menschen
unterscheiden sich, bisher höchstens um sieben
Nukleotide. Das legt die Schlussfolgerung nahe, dass es
erst vor kurzer Zeit auf den Menschen übergegangen ist.
Es ist aber nach wie vor nicht vollständig geklärt,
welches Tier das Virus auf den Menschen übertragen hat“.
„Fledermaus“ und „Fischmarkt“ sind nicht die
ganze Herkunfts-Geschichte
Lu et al., diskutieren in ihrer Studie was der
ursprüngliche Wirt des neuen Coronavirus sein könnte. Eine
Hypothese ist, dass Fledermäuse, die auf den Huanan
Fischmarkt verkauft wurden, die eigentlichen Träger des
Virus waren.
Allerdings argumentieren die Autoren: „Der Ausbruch des
Virus wurde erstmals Ende Dezember 2019 gemeldet, wo die
meisten Fledermausarten in Wuhan Winterschlaf halten.
Zweitens wurden auf dem Fischmarkt in Wuhan keine
Fledermäuse gefunden. Weiterhin betrug die Übereinstimmung
zwischen dem neuen Coronavirus 2019-nCoV und dem
verwandten Fledermaus-Coronavirus bat-SL-CoVZXC21 weniger
als 90%. Daraus lässt sich schließen, dass der
Fledermaus-Coronavirus kein direkter Vorfahre von
2019-nCoV sein kann.“
Ihre Hypothese ist, dass möglicherweise auch Fledermäuse
der ursprüngliche Träger des Virus waren. Hinzu kamen
allerdings andere, bisher noch unbekannte
Übertragungsmechanismen auf den Menschen, die eine
wesentliche Rolle gespielt haben.
Der Ursprung von 2019-nCoV bleibt fraglich
Der Artikel des Science Magazin vermutet ähnliches. Dort
heißt es:
Der Fischmarkt in Hunan spielt eine entscheidende Rolle
bei der Verbreitung von 2019-nCoV, aber ob es wirklich
der Ursprung war, bleibt fraglich. Einige der ersten
Fälle- 27 von 41 bekannten Infektionen laut einem
Bericht und 26 von 47 Infektionen in einem anderen
Bericht, konnten auf den Markt in Wuhan zurückgeführt
werden. Die übrigen 35 bzw. 45 Prozent hatten allerdings
keine Verbindung zum Markt in Wuhan. Das wirft die
Möglichkeit auf, dass die Erstübertragung auf den
Menschen möglicherweise woanders stattfand.“
S-Protein des Virus zeigt vier präzise
Mutationen – ohne verminderte Affinität zum humanen
Rezeptor
Jedes Virus braucht einen Rezeptor, um sich an
menschliche Zellen zu binden und schließlich in die Zellen
einzudringen. Viren sind auf einen Wirt angewiesen, um
sich zu vermehren und können nur innerhalb der Zellen
überleben. Ohne Rezeptoren werden Viren, die in Blut oder
Gewebeflüssigkeiten zirkulieren, vom menschlichen
Immunsystem leicht abgetötet.
Viren dringen über spezifische Proteine, die an der
Oberfläche Kanäle bilden, in die menschliche Zelle ein.
Das spezifische Protein-Rezeptor Prinzip wird oftmals
vereinfacht mit einem Schlüssel zum Öffnen eines Schlosses
verglichen.
Frühere Studien haben gezeigt, dass es mehrere Rezeptoren
gibt, an die Coronaviren binden, wie zum Beispiel das
Angiotensin-konvertierende Enzym 2 (ACE2) im Falle des
SARS-CoV. Diese ACE2-Rezeptoren liegen im menschlichen
Gewebe. Insbesondere entlang der Epithelschicht von Lunge
und Dünndarm kommen diese in großer Zahl vor und ebnen
somit den Weg für SARS in die menschlichen Zellen.
Die strukturelle Ähnlichkeit zwischen den
Rezeptor-bindenden Bereichen von SARS-CoV und 2019-CoV
wurden von Lu et al., in The Lancet dokumentiert.
Das sogenannte Spike Protein (S-Protein) ist für die
Bindung zu den Zellrezeptoren verantwortlich und
entscheidend dafür, dass das Virus in die menschlichen
Zellen gelangen kann. Die Daten zeigen, dass 2019-nCoV,
ebenso wie SARS-CoV, ACE2-Rezeptoren nutzen könnten um die
Wirtszelle zu gelangen.
Detaillierte Analyse zeigt Überraschungen
Am 21. Januar 2020 veröffentlichten Xintian Xu et al.,
vom Key Laboratory of Molecular Virology and Immunology,
Institute Pasteur of Shanghai, Center for Biosafety
Mega-Science, Chinese Academy of Sciences, Shanghai, eine
Studie, die eine detaillierte Analyse des
Spike Proteins von 2019-nCoV beinhaltet.
Das Spike Protein beinhaltet die variabelsten
Aminosäuresequenzen des Coronavirus. Trotz genetischer
Unterschiede zwischen den neuen Wuhan Coronavirus und
SARS-CoV und der geringen Homologie zwischen den beiden
Virus-Unterarten, gibt es einige Übereinstimmungen bei den
Rezeptorbindungsdomänen.
Besonders die Reste in Position 442, 472, 479, 487 und
491 des SARS-CoV S-Proteins wurden als wesentlich für die
Mensch zu Mensch Übertragung charakterisiert.
Überraschenderweise sind beim Wuhan Coronavirus vier von
fünf Bindungsstellen anders, und dennoch ist die Bindung
zum humanen ACCE2 Rezeptor möglich.
Die vier veränderten Bindungsstellen des Wuhan
Coronavirus haben offensichtlich keinen Einfluss auf die
3-D Struktur des Virus. Das Spike Protein von 2019-nCoV
und Wuhan CoV zeigt eine annähernd identische
dreidimensionale Anordnung und führt daher zu ähnlichen
van der Waals und elektrostatischen Wechselwirkungen an
der Bindungsstelle. Dennoch stellt das neue Coronavirus
ein Risiko für die Übertragung von Mensch zu Mensch über
die Interaktion des Spike Proteins und des humanen ACE2
dar.
Wie konnte der Virus so intelligent mutieren?
Es ist bereits geklärt, dass 2019-nCoV ein anderer Virus
ist als SARS. Ebenso weiß man, dass das S-Protein des
Virus sehr variabel ist. Es ist ziemlich wahrscheinlich,
dass die genetische Sequenz, die Proteinstruktur und auch
die Funktion des S-Proteins des neuen Coronavirus anders
ist, als die S-Proteine des SARS Virus.
Eine wichtige Frage bleibt offen. Wie ist es möglich,
dass der neue Virus so intelligent mutieren konnte? Sodass
sich ausgewählte Regionen verändert haben, während die
Funktion, sich am menschlichen ACE-Rezeptor zu binden,
unbeschadet erhalten blieb?
Wie hat der Virus nur vier Aminosäuren der S-Proteine
verändert, ohne die fünfte Aminosäure zu beeinflussen?
Wusste das Virus, wie man die Technologie “Clustered
Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats (CRISPR)”
anwendet, die in der Forschung normalerweise verwendet
wird, um einen solchen Effekt zu erzielen?
Unheimliche Entdeckung: S-Protein hat Genabschnitte von
HIV
Am 27. Januar 2020 wurde ein Artikel von Pradhan et al.,
Indian Institute of Technology, veröffentlicht. Es trägt
den Titel “Uncanny
similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike
protein to HIV-1 gp120 and Gag”, was übersetzt so
viel bedeutet wie „Unheimliche Ähnlichkeit des
einzigartigen Genabschnittes von 2019-nCoV zum Spike
Protein HIV-120 und Gag“.
Der Korrespondenz-Autor der wissenschaftlichen Arbeit,
Professor Bishawajit Kundu, hat sich auf Proteine und
Gentechnik spezialisiert. Er veröffentlichte 41
Publikationen auf Pubmed zu diesen Themengebieten,
darunter auch in Biomedizinische Fachzeitschriften mit
hohem Impact-Faktor.
Die Autoren fanden vier Genabschnitte, sogenannte
„Inserts“, im S-Protein, die einzigartig für 2019-nCoV
sind.
„Es ist wichtig zu beachten, dass die Aminosäurereste in
allen 4 Inserts dieselben oder ähnlich sind zu denen in
HIV-1 gp120 oder HIV-1 Gag. Interessant ist, dass obwohl
die Inserts auf der ersten Aminosequenz unterbrochen sind,
sieht es im 3D-Modell von 2019-nCoV so aus, dass sie bei
der Rezeptorbindungsstelle zusammenlaufen. Die Entdeckung
von vier einzigartigen Inserts im 2019-nCoV, die alle
gleich oder ähnlich den Aminosäureresten der
Schlüsselproteine von HIV-1 sind, ist wahrscheinlich kein
Zufall“, schrieben die Autoren in ihrem Beitrag.
Bisher wurden diese Inserts nirgendwo beobachtet
Pradhan et al., fügten hinzu:
Zu unserer Überraschung fehlten diese eingefügten
Sequenzen nicht nur bei den S-Proteinen von SARS,
sondern wurden auch bei keinem anderen Mitglied der
Virusfamilie der Coronaviridae beobachtet. Das ist
verblüffend, weil es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass
der Virus diese einzigartigen Inserts auf natürliche
Weise in so kurzer Zeit erworben hat“
„Es war unerwartet, dass die Inserts mit dem HIV-1
übereinstimmen. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die
übereinstimmenden Sequenzen zwischen HIV-1 und 2019-nCoV
von dem Oberflächenglykoprotein gp120
(Aminosäuresequenzpositionen: 404-409, 462-467, 136-150)
und dem Gag-Protein (366-384 Aminosäuren) abgeleitet
wurden. Das Gag-Protein von HIV ist in Anhaftung zwischen
Virus und Membran der Wirtszelle, sowie
Schutzfunktionen des Virus involviert. Gp120 ist ein
wesentliches Protein zur Erkennung der Wirtszelle durch
Bindung an den Rezeptor CD4. Durch diese Bindung
lagert sich die Struktur von GP120 um und weitere
hochaffine Bindungsstellen für Chemokin- Co-Rezeptoren wie
CYCR4 und/oder CCR5 werden geschaffen werden“, so die
Autoren weiter.
Symptome: CD4-Zellen sind das Hauptziel von HIV
Es ist bekannt, dass CD4-Zellen für das menschliche
Immunsystem essenziell sind. Diese Zellen sind das
Hauptziel von HIV. Der Virus lagert sich an den CD4 Zellen
an, dringt ein und infiziert sie. Dann verwandelt der
Virus jede infizierte CD4-Zelle in eine Fabrik, die
weitere Viren erzeugt, bis schließlich alle vorhandenen
CD4-Zellen zerstört sind. Daher verlieren mit HIV
infizierte Menschen ihr Immunsystem, was einem Land
gleichkommt, das die Funktion seiner Armee verliert.
Wenn man sich die von Pradhan et al., 2020, beschriebenen
Inserts genauer ansieht, erkennt man, dass sie an der
Bindungsstelle des Proteins so designed sind, dass sie am
Zielrezeptor binden können. Eine natürlich auftretende
Mutation würde jedoch willkürlich über das ganze S-Protein
verteilt vorliegen. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass
alle Inserts zufällig genau an der Bindungsstelle des
S-Proteins platziert wären.
Der Artikel wurde kürzlich wegen „Kommentaren, die die
Forscher erhalten haben“ zurückgezogen. Einer der Autoren
meldete zurück, dass sie die Daten unter Berücksichtigung
einiger wissenschaftliche Anmerkungen noch einmal prüfen
werden. Bei dringenden Fragen sei es möglich sich direkt
an den Korrespondenzautor zu wenden. Die Untersuchung
wurde ohne vorherigen Peer-Review veröffentlicht.
Klinische Beweise: Patienten leiden unter Zytokinsturm
und Verlust von weißen Blutkörperchen
Die Frage ist: Sind die Ergebnisse von Pradhan et al.
richtig oder falsch? Wenn sie korrekt sind, sollte der
Virus in der Lage sein in menschliche CD4 T-Zellen
einzudringen und entsprechende Krankheitsbilder auslösen.
Eine am 24. Januar in The Lancet veröffentlichte Studie von
Professor Chaolin Huang, des Jin Yin-tan Krankenhauses in
Wuhan und weiteren Co-Autoren, dokumentierte die
Krankheitssymptome infizierten Patienten in Wuhan. Diese
Untersuchungen scheinen die Resultate von Pradhan et al.
zu unterstützten.
Huang et al., analysierten 41 Patienten, die bis 2.
Januar 2020 positiv auf den neuen Coronavirus getestet
wurden: Nur 27 (66 Prozent) der 41 Patienten hatten
Kontakt zum Huanan Fischmarkt.
Gängige Symptome und Komplikationen
Gängige Symptome bei Krankheitsbeginn waren Fieber (98
Prozent), Husten (76 Prozent) und Myalgie oder Müdigkeit
(44 Prozent). Weniger häufige Symptome waren
Sputumproduktion (28 Prozent), Kopfschmerzen (8 Prozent),
Hämoptoe (5 Prozent) und Durchfall (3 Prozent). Die
Dyspnoe [Atemnot] entwickelte sich in 55 Prozent (mittlere
Zeit vom Krankheitsbeginn bis zur Dyspnoe 8-0 Tage). 63
Prozent hatten eine Lymphopenie [Mangel an weissen
Blutkörperchen, Verteidigungssystem]. Alle 41 Patienten
litten unter eine Lungenentzündung mit abnormalen Befunden
im Brust-CT [Computertomographie].
Die häufigsten Komplikationen waren das akute
Atemnotsyndrom (29 Prozent), RNA-Anämie (15 Prozent),
akute Herzverletzung (12 Prozent) und Sekundärinfektion
(10 Prozent).
32 Prozent der Patienten wurden auf eine Intensivstation
eingeliefert und sechs (15 Prozent) starben. Im Vergleich
zu Patienten außerhalb der Intensivstation wiesen die
Patienten auf der Intensivstation höhere Plasmaspiegel von
den Entzündungsmediatoren IL2, IL7, IL10, GSCF, IP10,
MCP1, MIP1A und TNFα auf. Die Infektion mit dem 2019-nCoV
verursachte schwerere Atemwegserkrankungen, die dem
Coronavirus des schweren akuten Atemwegsyndroms (SARS)
ähneln.
Schwerwiegende Beschwerden, Verlegungen in
Intensivstationen und hohe Sterblichkeit sind die Folgen.
Mittlere Lymphozytenzahl
Obwohl erniedrigte Konzentrationen von weißen
Blutkörperchen bei Virusinfektionen häufig vorkommen, ist
es überraschend, dass 63 Prozent aller infizierten
Patienten und 85 Prozent der auf die Intensivstation
eingewiesenen Patienten eine Lymphopenie mit
Lymphozytenzahlen mit weniger als 1-0 × 109/L
hatten.
In einer Studie
über SARS, die im März 2004 von Chu et. al. in der
Fachzeitschrift Thorax veröffentlicht wurde, wurde die
mittlere Lymphozytenzahl der Patienten meist als normal
angegeben.
Diagnose und Behandlung von 2019-nCoV
Am 22. Januar 2020 wurden zwei klinische Leitfäden für
die Diagnose und Behandlung von 2019-nCoV auf chinesischen
Websites veröffentlicht. Der eine Leitfaden „Quick Guide
for the Diagnosis and Treatment of New Coronavirus
Pneumonia“ wurde von der Expertengruppe des
Tongji-Krankenhauses verfasst. Die zweite ist
„Instructions for Handling 2019 New Coronavirus“ von Wuhan
Union Hospital der Huazhong University of Science and
Technology.
Die erste Leitlinie weist eindeutig auf eine „progressive
Lymphozytenreduktion“ hin, während die zweite Leitlinie
„die Bedeutung der Überwachung des absoluten Wertes der
Lymphozyten“ betont.
Daher scheint es, dass die beobachtete
Lymphozytenreduktion bei einem bestimmten Anteil der
Infizierten von klinischer Bedeutung sind. CD4-positive
T-Lymphozyten machen einen großen Anteil aller Lymphozyten
aus. Obwohl es sich dabei nicht um einen Routinetest für
Patienten mit einer Coronavirusinfektion handelt, wäre
vielleicht eine Überwachung der CD4-Zellzahl bei Patienten
mit 2019-nCoV hilfreich.
Symptome: Zytokinstürme
Ein weiteres klinisches Merkmal der Patienten ist die
hohe Konzentration von Serumzytokinen und Chemokinen, die
zusammengefasst als „Zytokinsturm“ definiert wird.
Dies stimmt mit der Beobachtung von Pradhan et al.
überein, dass das 2019-nCoV S-Protein strukturelle
Umlagerungen in GP120 induziert, die wiederum eine
hochaffine Bindungsstelle für Chemokin-Co-Rezeptoren, wie
CXCR4 und/oder CCR5, schaffen. Es ist bekannt, dass die
Aktivierung von T-Zell-Oberflächenrezeptoren zu einem
Zytokinsturm im Blut führen kann.
Zytokinstürme können erhebliche Schäden an Organen und
Körpergeweben verursachen. Wenn ein Zytokinsturm
beispielsweise in der Lunge auftritt, können verschiedene
Immunzellen wie Makrophagen oder die gebildete Flüssigkeit
Gewebeschäden auslösen. Akute Atemnot bis hin zum Tod
können die Folge sein.
Keine spezifische antivirale Behandlung empfohlen
Auf der Homepage des amerikanischen Zentrums für
Seuchenbekämpfung und -prävention steht: „Es wird keine
spezifische antivirale Behandlung für eine
2019-nCoV-Infektion empfohlen“.
Allerdings gibt es einige Fallberichte von Wuhan
2019-nCoV-Patienten, die von einer empirischen Behandlung
mit Anti-HIV-Medikamenten, wie Lopinavir, profitieren. Es
wäre von großer Wichtigkeit, vermehrt derartige
detaillierte klinische Erfahrungen zu veröffentlichen.
Fazit
Es gibt viele offene wissenschaftliche Fragen zu dem
neuartigen Coronavirus. Laut kürzlich veröffentlichter
wissenschaftlicher Literatur besitzt das neue Coronavirus
beispiellose virologische Merkmale, die vermuten lassen,
dass gentechnologische Eingriffe an seiner Entstehung
beteiligt gewesen sein könnten.
Das Virus führt zu schwerwiegenden klinischen Folgen, die
es zu einer ernstzunehmenden Bedrohung machen.
Wissenschaftler, Ärzte und Menschen auf der ganzen Welt,
einschließlich Regierungen und Gesundheitsbehörden, müssen
alle Anstrengungen unternehmen, um dieses mysteriöse Virus
zu untersuchen. Dies ist notwendig, um den Ursprung des
Virus besser zu verstehen.
Den Menschen in China und auf der ganzen Welt wird damit
die Möglichkeit gegeben, besser damit fertig zu werden.
References
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and epidemiology of 2019 novel coronavirus: implications
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Paraskevis D., Kostaki E.G., Magiorkinis G., et al.
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virus (2019-nCoV) rejects the hypothesis of emergence as
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2020.01.26.920249. Online
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Huang C, Wang Y, Li X, et al. Clinical features of
patients infected with 2019 novel coronavirus in Wuhan,
China. The Lancet, 2020. Online
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outbreak’s origins. Science 2020. Online
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2020.01.30.927871. Online
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coronavirus from the ongoing Wuhan outbreak and modeling
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Full Text
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Group. Role of lopinavir/ritonavir in the treatment of
SARS: initial virological and clinical findings. Thorax.
2004 Mar;59(3):252-6. Online
Full Text
Die Krankheit Covid-19 verläuft höchst unterschiedlich.
Infizierte Personen erzählen, wie es ihnen geht.
von woz
1 / 8
Über 4000 Personen sind weltweit an der Lungenkrankheit
Covid-19 gestorben. Mehrheitlich verläuft die
Lungenkrankheit jedoch nicht tödlich. Infizierte
erzählen.
Connor Reed
Connor Reed (25) lebt in der chinesischen Stadt Wuhan.
Am 25. November 2019 fühlte er sich das erste Mal
unwohl, wie er «Sky News» sagte. Er war somit
wohl einer der Ersten, die an Covid-19 erkrankten. «Es
begann alles mit einem Schnupfen», sagte Reed auch dem «Mirror». Er dachte zuerst an eine
Grippe. Doch dann wurde die Krankheit schlimmer.
Er hatte Probleme beim Atmen. «Wenn ich ausatmete,
klang es, als ob eine Papiertüte zerknittert würde.» Er
suchte einen Arzt auf, der eine Lungenentzündung
diagnostizierte. Einige Tage später litt er an
Schmerzen, als «wäre ich von einer Dampfwalze überfahren
worden». Erst nach 24 Tagen des Leidens erfuhr er, dass
er an einem neuen Virus litt. Mittlerweile geht es Reed
wieder besser.
Bridget Wilkins
Bridget Wilkins wurde positiv auf das Virus getestet,
nachdem sie von einer Hochzeit ihres Freundes in London
zurückgekehrt war. Wo sie sich angesteckt hat, weiss
Wilkins nicht. Ihre Symptome waren Kopf- und
Halsschmerzen sowie Müdigkeit. «Ich hätte nicht gedacht,
dass ich das Coronavirus habe. Ich dachte, ich hätte
einen Jetlag», sagte Wilkins zu 7news.com.
David Abel
David Abel hatte sich auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond
Princess mit dem Virus infiziert. Auf Facebook führte er
eine Art Krankheitstagebuch. Er und seine Frau wurden
auf dem Schiff positiv getestet und anschliessend in ein
Spital gebracht. «Auf dem Weg ins Krankenhaus bin ich
fast ohnmächtig geworden. Jede Pore in meinem Körper hat
sich geöffnet», schreibt er.
Carl Goldmann
Weniger schlimm verlief die Krankheit bei Carl
Goldmann. Er war ebenfalls an Bord der Diamond Princess.
Auf dem Rückweg in die USA hatte er Fieber und Husten.
Er musste in Quarantäne. «Meine Brust fühlte sich eng
an. Und ich hatte Hustenanfälle.» Sonst ging es ihm aber
gut. «Wären die Symptome zu Hause aufgetreten, wäre ich
wohl wie gewohnt zur Arbeit gegangen.»>
========
China 14.3.2020: Coronavirus hat
Langzeitfolgen: Beschädigte Lungen und Atemprobleme auch
nach der Genesung: Atemnot trotz Genesung: Chinesischer Arzt berichtet
über Coronavirus-Folgen
<Der Leiter des Zentrums für Infektionskrankheiten
beim Princess Margaret Hospital in Hongkong, Owen
Zeng, hat über die Folgen der Viruserkrankung Covid-19
bei genesenen Patienten berichtet.
Die Folgen der Viruserkrankung sind beunruhigend.
Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus sollen
die Betroffenen an Lungenproblemen
und Atemnot leiden. Dies geht aus einer
Untersuchung des Zentrums für Infektionskrankheiten
hervor, der sich eine Gruppe von zwölf bereits
genesenen Patienten unterzogen hat. Zuvor berichtete
darüber die „South China Morning Post“.
„Nach schnellem Gehen
ringen sie nach Luft. Bei einigen der Patienten ist
eine Abnahme der Lungenfunktion um 20 bis 30
Prozent zu beobachten“, sagte Owen Zeng.
Der Arzt fügte hinzu, die Patienten würden zur
Feststellung des Ausmaßes der Lungenbeeinträchtigung
auch weiterhin untersucht. Zudem werde ihnen eine Physiotherapie
zur Stärkung der Lungen verordnet.
Neun der Patienten seien einer Computertomografie (CT)
unterzogen worden. Die CT-Aufnahmen hätten Symptome
angezeigt, die auf eine Beschädigung der Lungen
schließen lassen. Wie weitreichend die Folgen der
Erkrankung seien, müsse noch ermittelt werden, so Owen
Zeng. So wollen die Ärzte untersuchen, ob das Covid-19
eine Lungenfibrose verursacht – eine Veränderung des
Lungengewebes, die zu einer Verhärtung und Vernarbung
der Lunge führt. Durch die verringerte Dehnbarkeit
verringert sich das Lungenvolumen und die Atmung wird
behindert.
Der Experte empfahl den entlassenen Patienten, Übungen
zur Anregung des Herzkreislaufsystems zu
machen – so sei beispielweise Schwimmen für die
Regeneration der Lungen äußerst hilfreich.
Laut dem staatlichen Gesundheitskomitee in Peking
haben sich in Festlandchina bisher 80.793 Menschen
nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. 62.793
von ihnen (77,7 Prozent) seien genesen und aus den
Krankenhäusern entlassen worden. Weltweit wurden
inzwischen mehr als 130.000 Menschen in mehr als 120
Ländern infiziert. Eine Mehrheit von ihnen konnte
genesen, mehr als 5000 sind der Erkrankung bislang
erlegen.
Italien ist eben dumm - durch Berlusconi dumm gemacht:
Italien 18.3.2020: Kranke kommen erst ins
Spital, wenn sie schon fast sterben - Wo ist die
Organisation? Kranke mit Lungenproblemen OHNE
Naturmedizin kommen ins Spital und brauchen
Sauerstoffflaschen? Wieso bringt man dann keine
Sauerstoffflaschen und Naturmedizin zu ihnen nach Hause?
Und dann wird behauptet, das sei Corona? Italienische Krankenschwester über Corona: "Die Leute
wissen nicht, was wirklich los ist" https://deutsch.rt.com/europa/99448-italienische-krankenschwester-uber-corona/
Eine Krankenschwester berichtet von ihrer Arbeit im
Guglielmo Da Saliceto Krankenhaus in Piacenza in
Norditalien. "Wir sehen viel Leid und können nur sehr
wenig tun", erzählt Francesca Rovati. Zunehmend werde es
schwerer, Betten für die vielen neuen Corona-Patienten zu
finden.
Video:
-- täglich kommen neue Alte mit dem Krankenwagen an und
werden an eine Sauerstoffflasche für eine
Sauerstofftherapie angeschlossen
-- es kommen auch Leute mittleren Alters
-- viele Patienten bekommen tagelang kein Bett, weil das
Spital überfüllt ist
-- das Personal ist beschränkt und Verwandtenbesuche
werden auch verboten, weil das Personal fehlt.
Es kommt der Spitalleitung NICHT in den Sinn, die
Patienten mit einer Sauerstoffflasche zu Hause betreuen zu
lassen.
Video: Krankenschwester über
Corona: "Die Leute wissen nicht, was wirklich los ist"
(3'16'')
Italien mit Coronavirus ist ein Desaster weil
1) die Ärzte den Patienten nur die traditionellen
Pharma-Pillen verabreichen und SO DEN PATIENTEN NOCH MEHR
SCHADEN
2) die Ärzte infizieren sich selbst+STERBEN SELBST, weil
sie keine Fremdsprachen können, um über neue Medikamente
etwas dazuzulernen, z.B. Kuba mit Interferon, das in China
heilt, oder die Kombination von Antiviren- und
Antigrippe-Medikamenten, die in Thailand heilt
3) die Ärzte in Italien BETEN EINFACH NUR AN EINEN GOTT,
DEN ES NICHT GIBT+von Naturmedizin mit Mutter Erde haben
sie KEINE AHNUNG
4) die Macho-Regierung in Italien kann ebenfalls KEINE
FREMDSPRACHEN! Und so können sie sich nihct orientieren.
Sondern dann kommen Chinesen, um zu helfen!
Bibel lesen HILFT NICHT. Oooo
Also die Dummheit durch Fantasie-Bibel und durch den
kr.päd.gay Vatikan ist in diesem Fall wieder mal BEWIESEN.
Korruption und Fantasie heilen NICHT.
Michael Palomino, 21.3.2020
========
GB 19.3.2020: Bei schwerem Verlauf ist
Coronavirus19 KEINE Grippe: Atmen schmerzt - kaum noch
Lungenvolumen: „Atmen tut weh“: An Covid-19 leidender Brite berichtet
von seinen Empfindungen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200319326638069-an-covid-19-leidender-brite-berichtet-von-seinen-empfindungen/
<Das Virus SARS-CoV-2 ist aus Sicht eines
Briten auf keinen Fall ein Grippe-Erreger. Der
39-jährige Justin, den die neuartige atypische
Lungenkrankheit COVID-19 erwischt hat, weiß das ganz
genau.
Die ersten Anzeichen einer Lungenerkrankung spürte der
an Zuckerdiabetes Typ 1 leidende Justin am 4. März, wie
er auf Twitter berichtet. „Das Atmen tat weh.“ Nach
einem plötzlichen Zusammenbruch musste er zum
Arzt. Die Mediziner gelangten zu dem Schluss, dass er
Grippe habe, versorgten ihn mit Inhalator samt
Tamiflu-Wirkstoff und schickten ihn nach Hause.
I have it. Don’t sleep on this
thing people. I’m a very healthy type I diabetic. My
body is fighting it very well but it’s kicking my
ass. Don’t be a moron. Stay home! pic.twitter.com/X0Lb2FYE6z
„Kommen Sie wieder, wenn es Ihnen schlechter geht“,
sagte ein Arzt. Justin folgte dem Rat, weil das Atmen
nun immer schmerzhafter wurde. Der Inhalierstoff
verstärkte nur die Schmerzen.
„Wenn ich auf die
Toilette gehe, bekomme ich den Eindruck, als ob ich an
einem Marathonlauf teilnehme“, schreibt er.
COVID-19 nachgewiesen
Beim zweiten Arztbesuch wurde die Lungenkrankheit
COVID-19 nachgewiesen – und zwar in leichter Form.
Der Kranke und seine Verwandtschaft verbringen jetzt die
ganze Zeit in häuslicher Quarantäne. Justin muss den
Sauerstoffinhalt im Blut dauernd kontrollieren. Bei
Sauerstoffmangel werde eine Sauerstofftherapie oder
sogar eine künstliche Beatmung erforderlich
sein, schreibt Justin.
Bislang hat das tödliche Virus
SARS-CoV-2 weltweit rund 8800 Menschenleben
gefordert. 218.000 sind infiziert. 84.000 Patienten
überstanden die Krankheit.
<Russische Ärzte haben in einem Video zeigen können,
was das Coronavirus in der Lunge anrichtet. Die Aufnahmen
wurden auf dem Twitter-Account "Baza" veröffentlicht.
Die Bilder einer Computertomografie zeigen
die Lunge eines Patienten mit Covid-19-Infektion
aus dem russischen Gebiet Samara.
Российские врачи сняли на видео
действие коронавируса. Вирус захватывает лёгкие
пациента. pic.twitter.com/a2SnhWTzKj
Die Bilder zeigen, welche
Lungensegmente von dem Virus betroffen sind.
Zuvor hatten russische Wissenschaftler vom Staatlichen
Forschungszentrum für Virologie und Biotechnologie
(VECTOR) in Nowosibirsk die ersten Mikroskopbilder des
neuartigen Coronavirus
SARS-CoV-2 erhalten.
Am 11. März stufte die WHO die Corona-Ausbreitung als Pandemie
ein.
Nach jüngsten Angaben sind in Russland 840
Menschen mit Covid-29 infiziert worden. 122.000 Menschen
werden in Zusammenhang mit der Epidemie-Ausbreitung
überwacht.
29.3.2020: Entzündete Augen können vom
Coronavirus kommen: Ungewöhnliches Corona-Symptom an den Augen bislang völlig
unterschätzt
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/ungewoehnliches-corona-symptom-an-den-augen-bislang-voellig-unterschaetzt-1473264
<San Francsisco - Die American Academy of
Ophthalmology warnte, dass auch rote und tränende
Augen ein frühes Symptom für eine Coronavirus-Infektion
sein können.
Die American Academy of Ophthalmology (AAO) ist eine
Berufsgenossenschaft von Augenärzten mit Hauptsitz in
San Francisco. Ihr gehören rund 32.000 Augenärzte an,
davon praktizieren über 90 Prozent in den USA sowie rund
7000 Mitglieder im Ausland.
Aufgrund der neuen Erkenntnisse warnt die Academy
insbesondere Patienten mit Bindehautentzündung,
kombiniert mit "Fieber und Atemwegsbeschwerden,
einschließlich Husten und Atemnot", vor einer möglichen
Corona-Infektion.
In einem Anfang März veröffentlichten Bericht der American
Academy of Ophthalmology erklärten die Experten,
dass das Coronavirus auch rote Augen und Tränenfluss
verursachen kann. Diese Symptome seien allerdings sehr
selten.
"Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass das Virus
eine Bindehautentzündung verursachen kann", zitiert der
"Miami Herald" einen
weiteren Bericht der AAO. "Das erhöht die
Wahrscheinlichkeit, dass Augenärzte die Ersten sind, die
Patienten untersuchen, die möglicherweise mit COVID-19
infiziert sind."
Es wird angenommen, dass "bei etwa einem bis drei
Prozent der Menschen mit Coronavirus ein rotes oder
rosa Auge oder eine Bindehautentzündung auftritt",
heißt es weiter.
Bakterien, Allergie oder Virus: Die
Unterschiede
Problematisch sei in diesem Zusammenhang, dass derzeit
Millionen Menschen diese Symptome infolge einer Grippe
oder - und das noch häufiger - aufgrund beginnender
Frühlingsallergien haben.
WebMD.com unterscheidet
drei Arten von "rosa Augen":
Das bakterielle rote oder rosa Auge verursacht
"brennende, juckende Augen, die einen dicken, klebrigen
Schleim abgeben"
Ein virales rotes oder rosa Auge führt zu
Schleimausfluss, Tränen und Schwellungen unter Kiefer
oder Ohr. "Menschen mit einem viralen rosa Auge haben
häufig Symptome einer Infektion der oberen Atemwege oder
einer Erkältung."
Ein allergisches rotes oder rosa Auge führt zu
"Rötung, starkem Juckreiz und Tränen".
Eine Bindehautentzündung kann also als ein mögliches
Symptom von COVID-19 auftreten: entweder als alleiniges
Merkmal oder in Verbindung mit den genannten Anzeichen
einer SARS-CoV-2-Infektion>
2.4.2020: Grippe gg. Sepsis: Manchmal kann
man Symptome von Grippe kaum von Sepsis unterscheiden -
dann war die Todesursache eine Blutvergiftung und KEINE
Grippe: Der alarmierende Grund, warum manche Menschen an einer
Grippe sterben
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/lebensgefaehrlich-sepsis-tarnt-sich-als-grippe/
<Die Symptome einer Sepsis ähneln manchmal denen
einer Grippe. Wird deshalb die richtige und
rechtzeitige Behandlung einer Sepsis verzögert, wird
es für Betroffene schnell lebensgefährlich.
Die Behandlung jeder Sepsis ist ein Wettlauf
gegen die Zeit. Mit jeder Stunde, die ungenutzt
verstreicht, sinken die Überlebenschancen.
Mit aller Kraft versucht der Organismus, sich
gegen die Erreger einer Sepsis zur Wehr zu setzen.
Dabei schießt er über das Ziel hinaus und schadet
sich selbst.
Maßgeblich für die Entstehung so mancher Sepsis
ist eine Infektion mit Grippeviren. Sie schwächen
das Immunsystem, so dass andere Keime zur Ursache
einer Sepsis werden können. Oder die Grippeviren
lösen die Sepsis selbst aus.
Vitamine können dazu beitragen, Grippeinfektionen
und eine daraus entstehende Sepsis zu vermeiden –
manchmal sogar besser als eine Grippeimpfung.
Moderne Biomarker helfen, eine Sepsis zu
diagnostizieren und sie klar von einer
Grippeinfektion abzugrenzen. So wird es möglich, den
Verlauf einer Sepsis zu überwachen und die
Behandlung zu optimieren.
Als eine der gefährlichsten Erkrankungen gilt die Sepsis,
umgangssprachlich fälschlicherweise als »Blutvergiftung«
bezeichnet. Fälschlicherweise deshalb, da es sich um keine
Vergiftung handelt und auch nicht nur das Blut, sondern
der gesamte Organismus betroffen ist. Besonders
heimtückisch: Die Symptome einer Sepsis ähneln manchmal
denen einer Grippe. Wird deshalb die richtige und
rechtzeitige Behandlung einer Sepsis verzögert, wird es
für Betroffene schnell lebensgefährlich.
Grippe
oder Blutvergiftung: Was ist es wirklich?
Leichtes oder auch hohes Fieber, Abgeschlagenheit,
Atemnot, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und manchmal auch
Herzrasen – die Symptome ähneln denen einer Grippe. Das
ist auch das Fatale daran. Denn in Wahrheit kann sich
dahinter eine Sepsis, fälschlicherweise oft als
»Blutvergiftung« bezeichnet, verbergen.1 Ohne, dass die
Erkrankung erkannt wird. In Deutschland ist Sepsis eine
der häufigsten Todesursachen nach Herz-Kreislauf-Leiden
und Krebs. Je nach Veröffentlichung wird die Anzahl der
jährlich neu auftretenden Sepsis-Erkrankungen mit 180.000
bis zu 280.000 Patienten angegeben. Das Schlimme daran: Da
die Sepsis häufig zu spät oder gar nicht erkannt wird,
sterben 30 bis 40 Prozent der Betroffenen.
Wird eine Sepsis diagnostiziert, beginnt mit dem
Zeitpunkt, an dem sie festgestellt wird, ein Wettlauf
gegen die Zeit. Um das Leben der Betroffenen zu retten,
zählt jede Minute. Wird mit der angemessenen Behandlung
innerhalb von 30 Minuten nach der ersten Feststellung
einer Sepsis begonnen, überleben 82 Prozent der Patienten.
Schon bei einem 30 Minuten späteren Behandlungsbeginn
sinken die Überlebenschancen auf 77 Prozent.2 Und mit jeder
weiteren Stunde, die ohne richtige Behandlung verstreicht,
gehen die Überlebenschancen nochmals um 7 Prozent zurück.
Obwohl die Sepsis mit zu den häufigsten ernsthaften
Erkrankungen gehört, wird sie von den Ärzten oft nicht
rechtzeitig erkannt. Die Beschwerden sind oft zu
unspezifisch und werden deshalb mit anderen Erkrankungen
verwechselt.
Erreger
überschwemmen den Organismus
Um die Diagnostik einer Sepsis und die Versorgung von
Sepsispatienten zu verbessern, wurde 2014 eine
internationale Taskforce3 mit 19 Experten aus
Frankreich, Australien, den USA, Deutschland, Kanada,
Belgien und den Niederlanden ins Leben gerufen, um die
Diagnose- und Verlaufsdaten von mehr als 700.000 Patienten
auszuwerten. Die Erkenntnisse aus dieser Arbeit wurden
2016 veröffentlicht. Sie sollen Ärzten helfen, eine Sepsis
richtig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln, um die
Überlebenschancen von Betroffenen deutlich zu verbessern.
Doch was ist eine Sepsis?
Für Laien brachte die Taskforce die Beschreibung auf den
einfachen Nenner, dass die Sepsis eine Reaktion des
Körpers auf eine Infektion ist, die dem eigenen Gewebe
Schaden zufügt. Genauer betrachtet wird der Organismus
während dem Verlauf einer Sepsis von einer großen Menge
Krankheitserreger geradezu überschwemmt, gegen die er sich
zur Wehr setzt. Die Folge davon sind äußerst heftige
Entzündungen, die binnen kürzester Zeit aufflammen. Im
Laufe einer dramatischen Abwehrreaktion gegen diese
Erreger mobilisiert der Organismus alle Kräfte, um diese
zu besiegen und zu beseitigen. Dieser Überlebenskampf
mündet in eine Überreaktion, die dazu führt, dass die
Organe anschwellen, der Kreislauf zusammenbricht, die
Blutgerinnung über das Ziel hinausschießt und somit
allmählich zu einer Verstopfung der Adern führt. Im
letzten Stadium versagen Lunge und Leber, Nieren und Herz.
Der Patient stirbt im Grunde genommen an einer
Panikreaktion seines Immunsystems.
Grippe als Ursache für
eine Sepsis
Da die Beschwerden in manchen Fällen falsch gewertet und
einer Grippe (Influenza) zugeordnet werden, heißt es dann,
der Patient wäre an den Folgen einer Grippe verstorben.
Was so nicht stimmt. Dennoch gibt es zwei
Erklärungsansätze, die einen Zusammenhang zu einer
Grippeinfektion verdeutlichen.
Der eine betrifft überwiegend Kinder und Jugendliche.
So haben US-Forscher festgestellt,4 dass bei
verstorbenen Kleinkindern, die an Infektionen mit
Grippeviren erkrankt waren, in mehr als der Hälfte aller
Fälle eine Sepsis die Todesursache war. Und bei Kindern
im Alter von bis zu 16 Jahren, so wurde in einer
finnischen Studie4 nachgewiesen, war
immerhin noch bei jedem zehnten an Grippe erkrankten
Kind ebenfalls eine Sepsis die Todesursache. Den Grund
erkannten die Wissenschaftler in beiden Studien darin,
dass die Grippeviren das Immunsystem der Kinder und
Jugendlichen derart schwächten, dass sich Staphylokokken
und Pneumokokken ungehindert im Körper verteilen und
ausbreiten können. Beide Arten von Bakterien können eine
Sepsis hervorrufen.
Der zweite Erklärungsansatz5 bezieht sich auf
ältere und erwachsene Sepsispatienten und geht davon
aus, dass die Grippeviren selbst die Ursache eine Sepsis
sein können. Sie verbreiten sich ungehindert und
unkontrolliert im Organismus und werden dabei selbst zum
Auslöser einer umfassenden Entzündung. Daraus wird
innerhalb kürzester Zeit eine immer weiter
fortschreitende Sepsis bis hin zum Organversagen und dem
Tod der Betroffenen.
Immunregulierung
mit Vitamin C, B1 und Hydrocortison
Wie bereits beschrieben hängen die Überlebenschancen von
Sepsis-Patienten davon ab, wie schnell eine der Krankheit
angemessene Behandlung einsetzt. Deren Ziel ist im
Wesentlichen, die Sepsis auslösenden Erreger zu bekämpfen
und zu beseitigen, den Kreislauf zu stabilisieren und mit
der Erhaltung der Funktionen der Organe, deren Versagen zu
verhindern. Sind Bakterien die Auslöser der Sepsis, dann
können Antibiotika zum Einsatz kommen.
Sind es Viren, sieht es schon schlechter aus, da es kaum
wirksame Medikamente zur Bekämpfung gibt. Verschiedene
Untersuchungen kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass in
beiden Fällen die intravenöse Verabreichung von
hochdosiertem Vitamin C, Vitamin B1 (Thiamin)
und Hydrocortison die Sterblichkeit bei Sepsis von etwa 40
Prozent auf 8,5 Prozent senken kann.6 Dies wird erreicht,
indem mit den Vitaminen und dem Hydrocortison das
Immunsystem ausgeglichen wird und überschießende
Immunreaktionen gebremst werden.
Vorbeugung mit Vitamin D
Um die Gefahr einer Sepsis gleich völlig auszuschließen,
ist es natürlich am besten, eine Grippeinfektion von
vorneherein zu verhindern. Dazu gibt es die Möglichkeit
der Grippeimpfung. Für einen optimalen Erfolg dieser
Impfung setzt es allerdings voraus, dass die
Zusammensetzung des Impfstoffs exakt auf die Grippeerreger
der jeweiligen Grippesaison abgestimmt ist. Da dies in den
vergangenen Jahren öfter wegen der Wandelbarkeit der
Grippeerreger nicht erreicht werden konnte, stellte sich
die Grippeimpfung manchmal sogar als riskant heraus.
Aufgrund von Interaktionen der saisonalen Grippeviren und
der im Impfstoff enthaltenen inaktivierten Grippeviren kam
es teilweise zu einer Erhöhung des Krankheitsrisikos,
anstatt dieses zu verringern. Einschätzungen der
US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) in Druid Hills bezifferten die
Wirksamkeit der Grippeimpfung durchschnittlich zwischen 50
und 60 Prozent, in manchen Jahren sogar unter 50 Prozent.
Eine Metaanalyse mit insgesamt 25 randomisierten
placebokontrollierten Studien, an denen 11.321 Personen
teilgenommen hatten, kam zu dem Ergebnis, dass die
Einnahme von Vitamin
D das Risiko für Infektionen der Atemwege wie
Influenza ebenfalls um etwa 50 Prozent7 verringern kann – und
somit in der Effektivität durchaus mit der Grippeimpfung
vergleichbar ist. Um diese Wirkung zu erreichen, wird als
Dosierung für die ersten 2 Wochen 5.000 IE Vitamin D pro
Tag, danach 2.000 IE Vitamin D pro Tag empfohlen.8
Kein Tamiflu gegen die
Grippe
Falls es trotz Vorbeugung zu einer Grippeinfektion kommt,
ist es wichtig – um das Risiko der Entstehung einer Sepsis
zu verringern – diese rasch zum Abheilen zu bringen und
den Krankheitsprozess so kurz wie möglich zu halten. Um
das zu erreichen, wird manchmal das Medikament Tamiflu9 ins Spiel gebracht.
Vorgeblich soll es die Vermehrung der Grippeviren
unterbinden, das Risiko für aus der Grippeinfektion
entstehende Komplikationen herabsetzen und die
Krankheitsdauer minimieren. Studien konnten allerdings
zeigen, dass Tamiflu die Krankheitsdauer nur um weniger
als 17 Stunden verkürzt.
Dem gegenüber steht allerdings das Risiko, dass das
Grippemedikament zu Nebenwirkungen wie Krämpfen,
Gehirninfektionen, Psychosen, Stimmungsschwankungen,
Gedächtnisstörungen, Schlaflosigkeit, Selbstmordgedanken
und anderen neuropsychiatrischen Erkrankungen führt.10 Kurz gesagt: Seine
geringe Wirkung gegen eine Grippeinfektion steht in keinem
Verhältnis zu den möglichen Nebenwirkungen. Das Risiko
einer aus der Grippeinfektion entstehenden Sepsis wird
damit jedenfalls nicht reduziert.
Biomarker
geben Aufschluss über den Sepsisverlauf
Besteht der Verdacht einer Sepsis, kann diese neben
weiteren Laboruntersuchungen mit dem Einsatz von
Biomarkern11 diagnostiziert und
deren Verlauf überwacht werden. Gleichzeitig ist es damit
möglich, eindeutig festzustellen, ob eine Grippeinfektion
oder eine Sepsis vorliegt. Eine falsche Interpretation der
Symptome wird damit ausgeschlossen. Dazu werden im Labor
anhand einer Blutanalyse die Konzentrationen der Biomarker
CRP (C-reaktives Protein) und PCT (Procalcitonin)
bestimmt, wobei PCT heute als empfindlichste Untersuchung
zur Diagnostik und Beurteilung des Verlaufs einer Sepsis
gilt.
Das Entgleisen der Blutgerinnung und das zwangsläufig
nachfolgende Versagen der Organe zeichnet sich frühzeitig
durch eine Veränderung der Laktatkonzentration ab. Um das
vielleicht noch verhindern zu können, dazu kann die
Messung der Laktatwerte im Labor beitragen. Schlecht ist
es, wenn diese Werte ansteigen.
Wird die Möglichkeit im Auge behalten, dass sich hinter
den Symptomen einer Grippe oder einer vorliegenden
Grippeinfektion eventuell eine Sepsis versteckt, kann der
tödliche Ausgang bei rechtzeitiger und richtiger
Behandlung in vielen Fällen vielleicht verhindert werden.
Experten schätzen, dass auf diese Weise jährlich 15.000
bis 20.000 Leben oder mehr alleine in Deutschland gerettet
werden könnten.12>
Los médicos han observado síntomas
neurológicos, como confusión,
accidente cerebrovascular y convulsiones,
en un pequeño subconjunto de pacientes con
COVID-19.
Aunque la fiebre, la tos y la
dificultad para respirar son las
características más comunes del nuevo coronavirus,
algunos pacientes han presentado graves deficiencias
cerebrales. Neurólogos de diferentes
partes del mundo han observado falencias a
este nivel como encefalopatía
[inflamaciones cerebrales], confusión,
convulsiones y accidentes
cerebrovasculares.
Según recoge The New York Times,
en Wuhan (China), donde
comenzó el brote de COVID-19, se
registraron los primeros informes sobre
dichos síntomas en febrero. A partir de
entonces, especialistas observaron
síndromes similares en otros países como Alemania,
Francia, Italia y Estados
Unidos, incluso entre pacientes menores de
60 años.
Estas falencias neurológicas se
unen a otros síntomas inusuales, como disminución del sentido
del olfato y del gusto y
enfermedades cardíacas. No obstante, no en
todos los casos se han hecho presentes los
signos clásicos como fiebre o
tos.
[Perturbaciones de conciencia
con muertos de corona19 en Wuhan]
Un estudio, publicado
en el British Medical Journal a fines de
marzo, halló que un 22% de 113 pacientes
muertos por COVID-19 en Wuhan
había experimentado trastornos de la
conciencia, que van desde
somnolencia hasta el coma profundo.
[Corona19 provoca
inflamación del cerebro y no del pulmón
- inflamaciones cerebrales hasta al
delirio]
[Caso en Florida: Boca Raton
(74)]
Ese mismo mes, un hombre de 74 años llegó
a la sala de emergencias en Boca Raton, Florida.
Tenía tos y fiebre, pero una radiografía
descartó la neumonía y fue
enviado a casa. Al día siguiente, su
fiebre aumentó y regresó al hospital. Esta
vez presentaba faltaba el aire y
dificultad para hablar.
El paciente tenía enfermedad
pulmonar crónica y Parkinson, pero el día
de su atención registró movimientos
anormales similares a una convulsión. Los
especialistas sospecharon que estaba
infectado con el nuevo coronavirus
y, tras una prueba, confirmaron el
diagnóstico.
[Caso en Detroit: virus penetra al
cerebro]
Otro caso inquietante fue
informado en Detroit. Una
mujer de 50 años con COVID-19 acudió
a urgencias presentando confusión mental y
dolor de cabeza. Los escáneres cerebrales
mostraron inflamaciones anormales en
varias regiones, con áreas más pequeñas
donde algunas células habían muerto. El
diagnóstico en este caso fue una encefalopatía
necrotizante aguda,
una complicación peligrosa y rara de la
influenza y otras infecciones virales.
"El patrón de participación, y
la forma en que progresó rápidamente
durante días, es consistente con la inflamación
viral del cerebro. Esto puede
indicar que el virus puede invadir
el cerebro directamente en
raras circunstancias", asegura la Dra.
Elissa Fory, neuróloga del
Sistema de Salud Henry Ford.
El doctor Alessandro Padovani,
de la Universidad de Brescia en Italia,
sostiene que ha atendido también a pacientes
delirantes, incluso antes de
desarrollar fiebre o enfermedad
respiratoria.
De acuerdo con los informes se
habla además de signos como accidentes
cerebrovasculares,
convulsiones, síntomas similares a la
encefalitis y coágulos de sangre, así
como hormigueo o entumecimiento
en las extremidades, llamado
acroparestesia.
Síntoma aislado
El Dr. Paul Nee, especialista en
enfermedades infecciosas del Hospital
Danbury en Connecticut, advierte que las dolencias
cerebrales pueden presentarse de
forma aislada. Según declara, cuatro
pacientes de edad avanzada ingresaron a su
hospital solo con encefalopatía, pero
finalmente dieron positivo para COVID-19.
Dos de ellos desarrollaron
fiebre de bajo grado y necesitaron oxígeno
por un corto periodo, pero dos no. Esta
situación hace inusual la infección, ya
que ninguno presentó una “enfermedad
respiratoria real”.
El neurólogo de la Facultad de
Medicina de la Universidad de Pittsburgh,
Sherry HY. Chou, enfatiza que se desconoce
todavía sobre estos síntomas
neurológicos. Por lo tanto, es
necesario seguir haciendo investigaciones
que permitan determinar la verdadera
gravedad que implica el coronavirus.
“Necesitamos absolutamente tener
una misión de búsqueda de información, de
lo contrario estamos volando a ciegas. No
hay ventilador para el cerebro. Si se
rompen los pulmones, podemos poner al
paciente en un respirador y esperar la
recuperación. No tenemos ese lujo con el
cerebro ", advierte.
Guardar calma
No obstante, pese a los síntomas
descritos, los expertos enfatizan que la
mayoría de los pacientes con COVID-19
"se muestran despiertos y alertas, y
neurológicamente parecen ser normales”. En
ese sentido, Dr. Robert Stevens, neurólogo
de la Facultad de Medicina Johns
Hopkins explica que es demasiado
pronto para hacer declaraciones
definitivas respecto a si el coronavirus
está afectando el sistema neurológico.
[También otros coronavirus pueden
atacar el sistema nervioso central]
Una investigación realizada por
científicos chinos indicaba que había
evidencia de que otros coronavirus
invadían también el sistema nervioso
central. Concluyeron entonces
que esto podría desempeñar un papel en la
insuficiencia respiratoria aguda que causa
el COVID-19.
Al respecto, Stevens indica que
todas estas explicaciones son hipótesis
por el momento, ya que poco se sabe.
“Podría ser tan simple como niveles bajos
de oxígeno en el torrente sanguíneo”, como
resultado de la insuficiencia
respiratoria, junto con un aumento en el
dióxido de carbono , que " puede tener un
impacto significativo en la función del cerebro y
conducir a estados de confusión y letargo
", dijo
“Todavía estamos en los primeros
días de esto, y no lo sabemos con
certeza”.
Prevención
Para la Dra. Jennifer Frontera,
neuróloga de NYU Langone Health, es
importante sin embargo prestar atención a
indicadores de falencias cerebrales.
“No te sientes bien cuando
tienes fiebre, pero deberías poder
interactuar normalmente. Deberías poder
responder preguntas y conversar de manera
normal”, resalta.
Los pacientes con encefalopatía
que parecen confundidos o incoherentes son
propensos a tener convulsiones,
por lo tanto, es importante recibir
tratamiento lo antes posible, menciona
Frontera. Ahora bien, las convulsiones
pueden ser más sutiles de lo que se piensa
y tampoco se van a presentar
necesariamente. En esa línea, es necesario
identificar cuando algo no va bien.
“No quiero que todos llamen al 911 porque
están demasiado preocupados. Simplemente no
tenemos la capacidad. Pero si alguien está
realmente fuera de sí, probablemente
necesite atención médica ", concluye.
Ärzte haben bei einer kleinen Untergruppe
von Patienten mit COVID-19 neurologische
Symptome wie Verwirrtheit,
Schlaganfall und Krampfanfälle
beobachtet.
Obwohl Fieber, Husten und Atemnot die
häufigsten Merkmale des neuen Coronavirus
sind, hatten einige Patienten schwere
Hirnmängel. Neurologen aus
verschiedenen Teilen der Welt haben auf
dieser Ebene Mängel wie Enzephalopathie
[Hirnentzündung], Verwirrtheit, Anfälle
und Schlaganfälle beobachtet.
Laut der New York Times wurden in Wuhan
(China), wo der COVID-19-Ausbruch begann,
die ersten Berichte über diese Symptome im
Februar aufgezeichnet. Seitdem haben
Spezialisten ähnliche Syndrome in anderen
Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien
und den Vereinigten Staaten beobachtet,
selbst bei Patienten unter 60 Jahren.
Diese neurologischen Mängel hängen mit
anderen ungewöhnlichen Symptomen zusammen,
wie z. B. einem verminderten Geruchs- und
Geschmackssinn und Herzerkrankungen.
Klassische Anzeichen wie Fieber oder Husten
waren jedoch nicht in allen Fällen
vorhanden.
[Bewusstseinsstörungen bei Corona19-Toten
in Wuhan]
Eine Ende März im British Medical Journal
veröffentlichte Studie ergab, dass 22% der
113 von COVID-19 in Wuhan gestorbenen
Patienten Bewusstseinsstörungen hatten, die
von Schläfrigkeit bis zu tiefem Koma
reichten.
[Corona19 provoziert
Hirnentzündung statt Lungenentzündung -
Hirnentzündungen bis zum Delirium]
[Fall in Florida: Boca Raton (74)]
Im selben Monat kam ein 74-jähriger Mann in
die Notaufnahme in Boca Raton, Florida.
Er hatte Husten und Fieber, aber eine
Röntgenaufnahme schloss die Lungenentzündung
aus und er wurde nach Hause geschickt. Am
nächsten Tag nahm sein Fieber zu und er
kehrte ins Krankenhaus zurück. Diesmal hatte
er Atemnot und Schwierigkeiten beim
Sprechen.
Der Patient hatte eine chronische
Lungenerkrankung und Parkinson, aber am Tag
seiner Behandlung registrierte er abnormale
Bewegungen ähnlich einem Anfall. Die
Spezialisten vermuteten, dass er mit dem
neuen Coronavirus infiziert war, und
bestätigten nach einem Test die Diagnose.
[Fall in Detroit: Virus dringt direkt ins
Hirn ein]
Ein weiterer beunruhigender Fall wurde in Detroit
gemeldet. Eine 50-jährige Frau mit COVID-19
ging mit geistiger Verwirrung und
Kopfschmerzen in die Notaufnahme.
Gehirnscans zeigten abnormale Entzündungen
in verschiedenen Regionen, in kleineren
Bereichen, in denen einige Zellen gestorben
waren. Die Diagnose in diesem Fall war eine
akute nekrotisierende Enzephalopathie,
eine gefährliche und seltene Komplikation
der Influenza und anderer Virusinfektionen.
"Das Muster der Beteiligung und wie es
tagelang schnell fortschritt, stimmt mit
einer Virusentzündung des Gehirns
überein. Dies kann darauf hinweisen, dass
das Virus unter seltenen Umständen direkt
in das Gehirn eindringen kann",
sagt Dr. Elissa Fory,
Neurologin am Henry Ford Gesundheitssystem.
Dr. Alessandro Padovani von der Universität
von Brescia in Italien behauptet, er habe
auch Delirium-Patienten
behandelt, noch bevor Fieber oder
Atemwegserkrankungen kamen.
Berichten zufolge werden auch Anzeichen wie
Schlaganfälle, Krampfanfälle,
enzephalitisähnliche Symptome und
Blutgerinnsel sowie Kribbeln oder
Taubheitsgefühl in den
Extremitäten, sogenannte Akroparästhesie,
diskutiert.
Isoliertes Symptom
Dr. Paul Nee, ein Spezialist für
Infektionskrankheiten am Danbury Hospital in
Connecticut, warnt davor, dass
Gehirnerkrankungen isoliert auftreten
können. Er gibt an, dass vier ältere
Patienten nur mit Enzephalopathie in sein
Krankenhaus kamen, aber schließlich positiv
auf COVID-19 getestet wurden.
Zwei von ihnen entwickelten leichtes Fieber
und benötigten für kurze Zeit Sauerstoff,
zwei jedoch nicht. Diese Situation macht die
Infektion ungewöhnlich, da keiner "eine
echte Atemwegserkrankung" hatte.
Der Neurologe an der medizinischen Fakultät
der Universität von Pittsburgh, Sherry HY.
Chou betont, dass diese neurologischen
Symptome noch unbekannt sind. Daher ist es
notwendig, die Forschung fortzusetzen, um
den wahren Schweregrad des Coronavirus zu
bestimmen.
„Wir brauchen unbedingt eine
Informationssuchmission, sonst sind wir wie
im Blindflug. Es gibt keinen Ventilator für
das Gehirn. Wenn die Lunge kollabiert,
können wir den Patienten auf ein
Beatmungsgerät setzen und auf die Genesung
warten. Beim Gehirn funktioniert das nicht",
warnt er.
Ruhe bewahren, ruhig bleiben
Trotz der beschriebenen Symptome betonen
Experten, dass die Mehrheit der Patienten
mit COVID-19 "wach und aufmerksam ist und
neurologisch normal zu sein scheint". In
diesem Sinne Dr. Robert Stevens, Neurologe
an der Fakultät für Johns Hopkins Medicine
erklärt, dass es zu früh ist, endgültige
Aussagen darüber zu treffen, ob das
Coronavirus das neurologische System
beeinflusst.
[Auch andere Coronaviren können das
Zentrale Nervensystem ZNS angreifen]
Untersuchungen chinesischer Wissenschaftler
zeigten, dass es Hinweise darauf gab, dass
auch andere Coronaviren in das
Zentralnervensystem eindrangen.
Sie kamen dann zu dem Schluss, dass dies
eine Rolle bei akutem Atemversagen spielen
kann, das durch COVID-19 verursacht wird.
In diesem Zusammenhang weist Stevens darauf
hin, dass all diese Erklärungen derzeit
Hypothesen sind, da wenig bekannt ist. "Es
könnte so einfach sein wie ein niedriger
Sauerstoffgehalt im Blutkreislauf" als Folge
eines Atemversagens zusammen mit einem
Anstieg des Kohlendioxids, was "einen
erheblichen Einfluss auf die Gehirnfunktion
haben und zu Zuständen von führen kann
Verwirrung und Lethargie ", sagte er
"Wir stehen noch am Anfang und wissen es
nicht genau."
Prävention
Für Dr. Jennifer Frontera, Neurologin an der
NYU Langone Health, ist es jedoch wichtig,
auf Indikatoren für Hirnversagen zu achten.
„Sie fühlen sich nicht gut, wenn Sie Fieber
haben, aber Sie sollten in der Lage sein,
normal zu interagieren. Sie sollten in der
Lage sein, Fragen zu beantworten und normal
zu sprechen “, betont er.
Patienten mit Enzephalopathie, die verwirrt
oder inkonsistent erscheinen, sind anfällig
für Anfälle. Daher ist es wichtig, so bald
wie möglich behandelt zu werden, sagt
Frontera. Jetzt können Anfälle subtiler sein
als bisher angenommen, und sie werden nicht
unbedingt auftreten. In diesem Sinne muss
festgestellt werden, wenn etwas nicht
stimmt.
"Ich möchte nicht, dass jeder 911 anruft,
weil er zu besorgt ist. Wir haben einfach
nicht die Kapazität. Aber wenn jemand
wirklich außer sich ist, braucht er
wahrscheinlich medizinische Hilfe ",
schließt er.>
========
5.4.2020: Dr. Kyle-Sidell aus New
York gibt an, Corona19 ist eher eine
Höhenkrankheit mit Sauerstoffmangel - keine
Lungenentzündung:
Video: COVID-19 ist ähnlich
wie Sauerstoffmangel, keine
Lungenentzündung... (1'57'')
COVID-19 is a condition of oxygen deprivation,
not pneumonia… (1'57'') https://www.youtube.com/watch?v=KvREyRIjiQQ
- YouTube-Kanal: NATURAL HEALING-
hochgeladen am 4.4.2020
original:
Dr. Kyle-Sidell (NYC) April 5,
2020: Ventilators with air pressure damage the
lungs, not the virus - oxigen has to enter
without pressure - Corona19 is like high
altitude sickness: COVID-19 is a condition of oxygen deprivation,
not pneumonia…
<VENTILATORS may be causing the lung
damage, not the virus | COVID-19 patients need
oxygen, they do not need pressure | This is
critically important and raises huge questions
about the origins of the coronavirus and
whether there is some additional external
factor beyond the virus that may be causing a
combined effect that results in severe
oxygen deprivation.
A NYC physician named Cameron Kyle-Sidell
has posted two videos on YouTube, pleading for
health practitioners to recognize that COVID-19
is not a pneumonia-like disease at all.
It’s an oxygen deprivation condition, and the
use of ventilators may be doing more
harm than good with some patients.
The ventilators themselves, due to the
high-pressure methods they are running, may be
damaging the lungs and leading to widespread
harm of patients.
Dr. Cameron Kyle-Sidell describes himself as an
“ER and critical care doctor” for NYC. “In these
nine days I have seen things I have never seen
before,” he says. Before publishing his video,
we confirmed that Dr. Kyle-Sidell is an
emergency medicine physician in Brooklyn and is
affiliated with the Maimonides Medical Center
located in Brooklyn.
In his video (see below), he goes on to warn
the world that the entire approach to treating
COVID-19 may be incorrect, and that the disease
is something completely different from what the
dogmatic medical establishment is claiming.
“In treating these patients, I have witnessed
medical phenomena that just don’t make sense in
the context of treating a disease that is
supposed to be a viral pneumonia,” he explains.
[Emergency station is treating in a wrong
way]
He talks about how he opened a critical care
using expecting to be treating patients with a
viral pneumonia infection that would progress
into Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS).
But that the disease acted nothing like
ARDS. “This is the paradigm that
every hospital in the country is working under,”
he warns. “And yet, everything I’ve seen in the
last nine days, all the things that just don’t
make sense, the patients I’m seeing in front of
me, the lungs I’m trying to improve, have led me
to believe that COVID-19 is not this disease,
and that we are operating under a medical
paradigm that is untrue.”
More from Dr. Kyle-Sidell: (emphasis added)
In short, I believe we are treating the
wrong disease, and I fear that this misguided
treatment will lead to a tremendous amount of
harm to a great number of people in a very
short time… I feel compelled to give this
information out.
[Corona19=high altitude sickness like on
Mt. Everest]
COVID-19 lung disease, as far as I can see, is
not a pneumonia and should not be treated as
one. Rather, it appears as if some kind of
viral-induced disease most resembling high
altitude sickness. Is it as if
tens of thousands of my fellow New Yorkers are
on a plane at 30,000 feet at the cabin
pressure is slowly being let out. These
patients are slowly being starved of oxygen.
And while [patients] absolutely look
like patients on the brink of death, they
do not look like patients dying from
pneumonia… I suspect that the
patients I’m seeing in front of me, look as if
a person was dropped off on the top of Mt.
Everest without time to acclimate.
He goes on to explain that ventilators, in some
cases, may be doing far more harm than good.
When we treat people with ARDS, we
typically use ventilators to treat respiratory
failure. But these patients’ muscles work
fine. I fear that if we are using a false
paradigm to treat a new disease, then the
method that we program [into] the ventilator,
one based on respiratory failure as opposed to
oxygen failure, that this method being widely
adopted … aims to increase pressure on the
lungs in order to open them up, is actually
doing more harm than good, and that
the pressure we are providing to lungs, we may
be providing to lungs that cannot take it. And
that the ARDS that we are seeing, may be
nothing more than lung injury caused
by the ventilator.
There are hundreds of thousands of lungs in
this country at risk.
In other words, the real disease
appears to cause oxygen deprivation in
victims, not pneumonia. This is
critically important for all the obvious
reasons, and it raises huge questions about the
origins of the coronavirus and whether there is
some additional external factor beyond the virus
that may be causing a combined effect
that results in severe oxygen deprivation.
[The video warning by medical doctor
Kyle-Sidell]
Watch the full video here:
Watch this second video where he begs the world
to recognize that the ventilator protocols are
not working and must be changed.
Video: COVID-19 is
a condition of oxygen deprivation, not
pneumonia… (1'57'')
We don’t know where we’re going. We are
putting breathing tubes in people and putting
them on ventilators and dialing up the
pressure to open their lungs. I’ve talked to
doctors all around the country and it is
becoming increasingly clear that the
pressure we are providing may be hurting
their lungs. That it is highly
likely that the high pressures we are using
are damaging the lungs of the patients we are
putting breathing tubes in… we are running the
ventilators in the wrong way…. COVID-19
patients need oxygen, they do not need
pressure.
Stay informed. Read Pandemic.news for
independent, breaking news on the coronavirus
and COVID-19.>
Übersetzung:
Dr. Kyle-Sidell (NYC) 5. April
2020: Beatmungsgeräte mit Luftdruck schädigen
die Lunge, nicht das Virus - Sauerstoff muss
ohne Druck eintreten - Corona19 ist wie eine
Höhenkrankheit: COVID-19 ist ein Zustand des Sauerstoffmangels,
keine Lungenentzündung…
<VENTILATOREN können den Lungenschaden
verursachen, nicht das Virus |
COVID-19-Patienten brauchen Sauerstoff, sie
brauchen keinen Druck Dies ist von
entscheidender Bedeutung und wirft große Fragen
zur Entstehung des Coronavirus auf und darüber,
ob es neben dem Virus einen zusätzlichen
externen Faktor gibt, der einen kombinierten
Effekt verursachen kann, der zu schwerem
Sauerstoffmangel führt.
Ein NYC-Arzt namens Cameron Kyle-Sidell
hat zwei Videos auf YouTube gepostet und die Ärzte
gebeten, zu erkennen, dass COVID-19 überhaupt
keine Lungenentzündung ist. Es handelt sich um
einen Sauerstoffmangel, und die Verwendung von
Beatmungsgeräten kann bei einigen Patienten mehr
schaden als nützen. Die Beatmungsgeräte selbst
können aufgrund der von ihnen verwendeten
Hochdruckmethoden die Lunge schädigen und zu einer
weit verbreiteten Schädigung der Patienten führen.
Dr. Cameron Kyle-Sidell beschreibt sich selbst als
"Notarzt und Intensivarzt" für NYC. "In diesen
neun Tagen habe ich Dinge gesehen, die ich noch
nie gesehen habe", sagt er. Vor der
Veröffentlichung seines Videos haben wir
bestätigt, dass Dr. Kyle-Sidell ein
Notfallmediziner in Brooklyn ist und dem
Maimonides Medical Center in Brooklyn
angeschlossen ist.
In seinem Video (siehe unten) warnt er die Welt,
dass der gesamte Ansatz zur Behandlung von
COVID-19 möglicherweise falsch ist und dass die
Krankheit etwas völlig anderes ist als das, was
die dogmatische medizinische Einrichtung
behauptet.
"Bei der Behandlung dieser Patienten habe ich
medizinische Phänomene beobachtet, die im
Zusammenhang mit der Behandlung einer Krankheit,
bei der es sich vermutlich um eine virale
Lungenentzündung handelt, einfach keinen Sinn
ergeben", erklärt er.
[Die Intensivstation behandelt falsch]
Er spricht darüber, wie er eine Intensivstation
eröffnet hat, indem er erwartet, Patienten mit
einer viralen Lungenentzündung zu behandeln, die
zum akuten Atemnotsyndrom (ARDS) führen würde.
Aber dass die Krankheit nichts mit ARDS zu tun
hatte. "Dies ist das Paradigma, unter dem jedes
Krankenhaus im Land arbeitet", warnt er. „Und doch
hat mich alles, was ich in den letzten neun Tagen
gesehen habe, all die Dinge, die einfach keinen
Sinn ergeben, die Patienten, die ich vor mir sehe,
die Lungen, die ich zu verbessern versuche, dazu
geführt Ich glaube, dass COVID-19 nicht diese
Krankheit ist und dass wir unter einem
medizinischen Paradigma operieren, das nicht wahr
ist. “
Mehr von Dr. Kyle-Sidell: (Hervorhebung
hinzugefügt)
Kurz gesagt, ich glaube, wir behandeln die falsche
Krankheit, und ich befürchte, dass diese
fehlgeleitete Behandlung in sehr kurzer Zeit einer
großen Anzahl von Menschen enormen Schaden zufügen
wird. Ich fühle mich gezwungen, diese
Informationen weiterzugeben.
[Corona19=Höhenkrankheit wie auf dem Mt.
Everest]
Die COVID-19-Lungenerkrankung ist meines Erachtens
keine Lungenentzündung und sollte nicht als solche
behandelt werden. Es scheint eher so, als ob eine
Art von Virus-induzierter Krankheit der Höhenkrankheit
am ähnlichsten wäre. Ist es so, als ob
Zehntausende meiner New Yorker in einem Flugzeug
in 30.000 Fuß Höhe sitzen, während der
Kabinendruck langsam herausgelassen wird? Diesen
Patienten wird langsam Sauerstoff entzogen.
Und während [Patienten] absolut wie
Patienten am Rande des Todes aussehen, sehen
sie nicht wie Patienten aus, die an einer
Lungenentzündung sterben… Ich vermute,
dass die Patienten, die ich vor mir sehe, so
aussehen, als ob eine Person oben abgesetzt worden
wäre von Mt. Everest ohne Zeit sich zu
akklimatisieren.
Er erklärt weiter, dass Beatmungsgeräte in einigen
Fällen weitaus mehr schaden als nützen können.
Wenn wir Menschen mit ARDS behandeln, verwenden
wir normalerweise Beatmungsgeräte zur Behandlung
von Atemversagen. Aber die Muskeln dieser
Patienten funktionieren gut. Ich befürchte, dass,
wenn wir ein falsches Paradigma zur Behandlung
einer neuen Krankheit verwenden, die Methode, die
wir in das Beatmungsgerät programmieren, die auf
Atemversagen im Gegensatz zu Sauerstoffversagen
basiert, darauf abzielt, den Druck zu erhöhen auf
die Lunge, um sie zu öffnen, tut tatsächlich mehr
Schaden als Nutzen, und dass der Druck, den wir
auf die Lunge ausüben, wir möglicherweise auf
Lungen ausüben, die ihn nicht aufnehmen können.
Und dass das ARDS, das wir sehen, nichts anderes
als eine durch das Beatmungsgerät verursachte
Lungenverletzung sein kann.
In diesem Land sind Hunderttausende von Lungen
gefährdet.
Mit anderen Worten, die eigentliche Krankheit
scheint bei den Opfern Sauerstoffmangel zu
verursachen, nicht eine Lungenentzündung. Dies ist
aus all den offensichtlichen Gründen von
entscheidender Bedeutung und wirft große Fragen
zur Entstehung des Coronavirus auf und darüber, ob
es neben dem Virus einen zusätzlichen externen
Faktor gibt, der einen kombinierten Effekt
verursachen kann, der zu schwerem Sauerstoffmangel
führt.
[Die Video-Warnung von Dr. Kyle-Sidell]
Sehen Sie sich das vollständige Video hier an:
Sehen Sie sich dieses zweite Video an, in dem er
die Welt bittet zu erkennen, dass die
Beatmungsprotokolle nicht funktionieren und
geändert werden müssen.
Video: COVID-19 ist ähnlich
wie Sauerstoffmangel, keine
Lungenentzündung... (1'57'')
COVID-19 is a condition of oxygen deprivation,
not pneumonia… (1'57'')
Wir wissen nicht, wohin wir gehen. Wir setzen
Atemschläuche in Menschen ein, setzen sie auf
Beatmungsgeräte und erhöhen den Druck, um ihre
Lungen zu öffnen. Ich habe mit Ärzten im ganzen
Land gesprochen und es wird immer deutlicher, dass
der Druck, den wir ausüben, ihre Lunge verletzen
kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der hohe
Druck, den wir verwenden, die Lunge der Patienten
schädigt, in die wir Atemschläuche einsetzen. Wir
betreiben die Beatmungsgeräte falsch.
COVID-19-Patienten brauchen Sauerstoff, sie
brauchen keinen Druck.
Bleib informiert. Lesen Sie Pandemic.news, um
unabhängige, aktuelle Nachrichten zu Coronavirus
und COVID-19 zu erhalten.>
Der frühere Boyband-Sänger Chris Trousdale ist Dienstagnacht
im Alter von nur 34 Jahren verstorben. Als Todesursache
bestätigt ein Familienmitglied gegenüber TMZ.com
Komplikationen nach einer Coronavirus-Erkrankung. Details
zur Krankheit wurden nicht bekannt gegeben. «Chris war für
so viele ein Licht und wird von seiner Familie, seinen
Freunden und Fans sehr vermisst werden», heisst es in einem
Statement auf dem Instagram-Profil des Sängers.>
5.6.2020: Statistik klar: Glatzköpfe sterben
mehr an Corona19 (Covid-19) - das "Gabrin-Zeichen": Forscher warnen: Männer mit Glatze mehr corona-gefährdet
- Studie
<Bei kahlen Männern verursacht das Coronavirus
laut dem Professor von der Brown University, Carlos
Wambier, häufiger schwerwiegende Folgen.
„Wir glauben tatsächlich, dass Kahlheit ein Zeichen für
einen schweren Krankheitsverlauf ist“, sagte er
gegenüber „The Telegraph“.
Im Laufe der Studie stellte eine Gruppe von
Wissenschaftlern unter seiner Leitung fest, dass
männliche Androgenhormone zur
Unterdrückung des Virus beitragen. Es ist ihr Mangel,
der oft Kahlheit hervorruft.
Dabei ist die statistische Verbindung so stark, dass
Wissenschaftler es das „Gabrin-Zeichen“
nennen - zu Ehren des ersten Arztes, der in den USA an
Covid-19 gestorben ist - Frank Gabrin,
der ebenfalls eine Glatze hatte.
Das Blatt zitiert auch die Ergebnisse einer Studie aus Spanien, wonach 79
Prozent der Männer, die in drei Madrider Krankenhäusern an
Coronavirus starben, eine Glatze hatten.
In diesem Zusammenhang erwägen Wissenschaftler die
Möglichkeit einer Hormontherapie zur
Bekämpfung der Krankheit, doch ihre Effektivität ist
immer noch fraglich.
Laut der Weltgesundheitsorganisation
sind weltweit mehr als 6,6 Millionen Menschen mit dem
Coronavirus infiziert, über 392.000 sind gestorben. In
Russland wurden fast 450.000 Fälle von Covid-19
festgestellt, über 5.500 Menschen starben, über 213.000
genasen.