Kontakt /
                    contact      Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / atrás / back
<<     >>

Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

10. Quecksilber im Baby

Anorganisches Quecksilber in der Plazenta und im Neugeborenen

Ungeborenes im
                          Mutterleib. Das Ungeborene wird sich für das
                          Amalgam-Quecksilber bedanken, das ihm durch
                          das Blut der Mutter zugeführt wird, wenn die
                          Zahnärzte der Mutter Amalgam in den Mund
                          gelegt haben. Und da sind auch noch die
                          anderen Metalle...
Ungeborenes im Mutterleib [1]. Das Ungeborene wird sich für das Amalgam-Quecksilber bedanken, das ihm durch das Blut der Mutter zugeführt wird, wenn die Zahnärzte der Mutter Amalgam in den Mund gelegt haben. Und da sind auch noch die anderen Metalle...

von Michael Palomino (2005 / 2009)

Teilen / share:

Facebook







aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997


Ohnesorge 1982 / 1992:
-- ein kleiner Teil des Hg wird durch enzymatisch-reduktive Prozesse in metallisches Hg umgewandelt und überwindet die Blut-Hirn-Schranke und die Plazenta-Barriere (S.11-12)

Honeck 1975, S.34 m.w.N.:
-- Feststellung: Hg-Dampf kann in die Plazenta und in den Fötus gelangen, ist "seit Jahrzehnten" bekannt (S.71)

Koos / Longo 1976:
-- neue Festlegung des Hg-Grenzwerts für Schwangere durch die Universität Loma Linda in Kalifornien 1976
oo für Hg-Dampf 10 Mikrogramm / m3 Luft auf 40 Stunden pro Woche begrenzt
oo bei Amalgam-Müttern wird dieser Wert weit überschritten (S.91).

Berlin 1986:
-- die Teratogenität [Missbildungen] ist durch Quecksilber möglich, weil Quecksilber in die Plazenta und in den Fötus gelangt (S.10)

WHO-Bericht 1991, S.18:
-- die Hg2+-Ionen überwinden die Plazentaschranke und reichern sich im Ungeborenen an (S.10)

Drasch et al. 1994: Institut für Rechtsmedizin der Universität München:
-- Hg von Amalgamfüllungen gelangt ins Ungeborene mit Anreicherung in Leber und Niere bzw. Gehirn und Niere (S.70)

-- Babys zwischen der 11. und 50. Schwangerschaftswoche von Müttern ohne oder mit bis zwei Amalgamfüllungen haben maximale Hg-Werte in den Nieren von 75,9 Mikrogramm Hg / kg Nierengewebe Feuchtgewicht (S.70)

-- Babys von Müttern mit über 10 Amalgamfüllungen sind schwer Hg-belastet mit bis zu 2543,8 Mikrogramm Hg / kg Nierengewebe Feuchtgewicht, höhere Belastung als bei Zahnärzten und Hg-Arbeitern (S.70), über 30 mal höhere Belastung als bei Nicht-Amalgam-Müttern (S.71)


Tabelle: Hg-Belastung von Nieren von Babys von Amalgam-Müttern (Drasch 1994)

Anzahl Amalgamfüllungen bei der Mutter

Belastung beim Baby in Mikrogramm Hg / kg Nierengewebe Feuchtgewicht

Nicht-Amalgam-Mütter oder bis 2 Amalgamfüllungen

75,9

Amalgam-Mütter mit über 10 Amalgamfüllungen

maximal gefundener Wert: 2543,8


(S.70-71)


Hultman / Eneström 1992; Abel et al. 1990; Eggleston 1984; Hultmann et al. 1994 (Tierexperiment):

-- ab 2400 Mikrogramm Hg / kg Nierengewebe Feuchtgewicht werden Schäden am Immunsystem angenommen (S.90)

<<     >>


Teilen / share:

Facebook






Fotoquellen
[1] Ungeborenes: http://www.babyundgesundheit.de/schwangerschaft_geburt/gesundheit-vorsorge/ultraschall



^