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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

7. Der Ablauf der Quecksilbervergiftung im Körper

von Michael Palomino (2005 / 2009)

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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997


Schiele et al. schreiben im Jahre 1989:
-- durch die Quecksilber-Ausschüttung ergeben sich erhöhte Hg-Werte
oo im Blut
oo im Urin
oo im Stuhl
oo im Speichel
oo in der Atemluft
oo in den Organen (S.58)

Reis 1960, S.380: Dissertation:
-- generell sind alle Organe von Amalgamträgern mehr mit Hg belastet als die Organe von Nicht-Amalgamträgern (S.66)

Motsch 1971, S.74; Vimy et al. 1986; Hanson / Pleva 1991; Stock 1936; Stock 1935:
Legen und Entfernen von Amalgamfüllungen sind gefährlichste Momente:

Jede kurze hohe Hg-Belastung [beim unachtsamen Legen oder ungeschützten Entfernen von Amalgamfüllungen] kann die Sensibilität auf Hg steigern (S.114).

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