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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

 4. Chronologie der Warnungen vor Amalgam und Quecksilber aus Amalgam

Max van Pettenkofer, der
                Erfinder des giftigen Kupferamalgams
Max van Pettenkofer, der Erfinder des giftigen Kupferamalgams [5]. Ansonsten war er ein genialer Hygieniker
und setzte in München die Kanalisation gegen Seuchen durch.

von Michael Palomino (2005 / 2009)

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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997


Die Hg-Vergiftung durch Amalgam ist seit Jahrzehnten bekannt und die Gesundheitsämter unternehmen seit Jahrzehnten nichts (S.24).

1826
Erfindung des Silberamalgams durch Taveau
Im Jahre 1826 erfindet der Zahnarzt Taveau in Paris eine Silberpaste aus Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer und Zink, die sich weich und plastisch in der Verarbeitung verhält und nach Einbringung in den Zahn aushärtet. [34]

Auguste Onesime Taveau [35].

"Erfindung" und Anwendung von Silberamalgam - Warnungen vor Hg-Vergiftungen
Silberamalgam ist eine Mischung aus: Quecksilber + andere Metalle, knetbare Masse, die schnell härtet (S.1).

"Erfindung" des Silberamalgams / Silber-Zinn-Amalgam / "Edelamalgam"
Das "Silberamalgam" ist teurer als Kupferamalgame. Zusammensetzung:
50 % flüssiges Quecksilber
50 % Metallpulver aus Silber + Kupfer + Zinn + Hg 1 ev. Zink

-- das "Silberamalgam" ist hart genug gegen "Kaudruck" und es werden weniger Metalle freigesetzt
-- aber: Die Legierung hat eine korrosionsanfällige Phase: Gamma-2-Phase (S.3).

Silber (hier in Form eines Silberbarrens mit der Prägung "Feinsilber") ist ein Metall im "Silberamalgam" [1]

<
Silber wirkt in feinstverteilter Form bakterizid, also schwach toxisch, was aufgrund der großen reaktiven Oberfläche auf die hinreichende Entstehung von löslichen Silberionen zurückzuführen ist. Im lebenden Organismus werden Silberionen jedoch in der Regel schnell an Schwefel gebunden und scheiden aus dem Stoffkreislauf als dunkles, schwer lösliches Silbersulfid aus. Die Wirkung ist oberflächenabhängig. Dies wird in der Medizin genutzt für Wundauflagen wie für invasive Geräte (z.B. endotracheale Tuben).[4] In der Regel wird Silber für bakterizide Zwecke daher in Medizinprodukten als Beschichtung oder in kolloidaler Form eingesetzt, zunehmend auch Nanosilber. Silberionen finden als Desinfektionsmittel und als Therapeutikum in der Wundtherapie Verwendung.> [3]

[Was bewirkt das Silber im Silberamalgam, wenn es einen Fall ausserhalb der "Regel" gibt und das dauernd bei 37°C Mundtemperatur und bei Speisetemperaturschwankungen von ca. 5 bis ca. 70°C?]
Silber (hier in Form
                          eines Silberbarrens mit der Prägung
                          "Feinsilber") ist ein Metall im
                          "Silberamalgam"
Kupfer (hier in Form von Kupferstangen) ist ein Metall im "Silberamalgam" [2]

<
Kupfer ist für viele Mikroorganismen bereits in geringen Konzentrationen toxisch, welche für Wirbeltiere unbedenklich sind. Daher (aber auch weil leicht verlegbar) sind Wasserendleitungen oft kupferhaltig. Aufgrund der bakteriziden Eigenschaft von Kupfer wird in Großversuchen getestet, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, Krankenhauszimmer mit kupferbeschichteten Türklinken auszustatten.[14] Im Vergleich zu vielen anderen Schwermetallen ist Kupfer für höhere Organismen nur relativ schwach giftig. So kann ein Mensch täglich 0,04 Gramm Kupfer zu sich nehmen, ohne Schaden an seiner Gesundheit zu erleiden.[5] gebundener Form, wirkt Kupfer antibakteriell; man spricht hier wie beim Silber vom In freier, nicht an Proteineoligodynamischen Effekt, weshalb z. B. auch Blumenwasser, das in Kupfergefäßen aufbewahrt wird oder in das eine Kupfermünze gelegt wird, nicht so schnell faulig wird.> [4]

4. Feldversuch: Mit Kupfer-Türklinken gegen resistente Krankenhauskeime
5. Tägliche Aufnahme von 0,5 mg/kg unbedenklich laut: Holleman-Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102. Auflage. de Gruyter, Berlin, 2007, S. 1434.


[Was bewirkt das Kupfer im "Silberamalgam", wenn es doch "relativ schwach giftig" ist und das dauernd bei 37°C Mundtemperatur und bei Speisetemperaturschwankungen von ca. 5 bis ca. 70°C?]
Kupfer (hier in Form von
                          Kupferstangen) ist ein Metall im
                          "Silberamalgam"
Zinn (hier in Form von Zinnbechern mit Zinnkanne) ist ein Metall im "Silberamalgam" [3]

<
Die Giftwirkung einfacher Zinnverbindungen und Salze ist gering.> [2]

[Also ist eine Giftwirkung von Zinn nachweislich vorhanden. Was bewirkt das Zinn im "Silberamalgam", wenn es doch "gering" giftig ist und das dauernd bei 37°C Mundtemperatur und bei Speisetemperaturschwankungen von ca. 5 bis ca. 70°C?].
Zinn (hier in Form von
                          Zinnbechern mit Zinnkanne) ist ein Metall im
                          "Silberamalgam"
Zink (hier in Form eines Zinkdaches (Walmdach) ist ein Metall im "Silberamalgam" [4]

<Zink zählt zu den unentbehrlichen (essentiellen) Spurenelementen für den Stoffwechsel. Es ist Bestandteil einer Vielzahl von Enzymen, beispielsweise der RNA-Polymerase und der Glutathionperoxidase. Die empfohlene Tagesmenge für Zink liegt laut Weltgesundheitsorganisation für erwachsene Frauen und Männer bei etwa 15 mg. Eine Zufuhr von mehr als 100 mg pro Tag ist nicht empfehlenswert, ab 200 Milligramm können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder auch Durchfall auftreten. Beim Menschen führt die Aufnahme von Zink ab etwa einem Gramm zu akuten Vergiftungserscheinungen.

Zink erfüllt im Körper viele verschiedene Funktionen. So nimmt es Schlüsselrollen im Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein und ist beteiligt am Aufbau der Erbsubstanz und beim Zellwachstum. Sowohl das Immunsystem als auch viele Hormone benötigen Zink für ihre Funktion. Eine bedeutende Rolle soll es bei der Wundheilung spielen.> [5]

[Was bewirkt das Zink im "Silberamalgam", wenn es bei hohen Dosen doch "giftig" sein kann und das dauernd bei 37°C Mundtemperatur und bei Speisetemperaturschwankungen von ca. 5 bis ca. 70°C?]

Zink (hier in Form eines
                          Zinkdaches (Walmdach) ist ein Metall im
                          "Silberamalgam"

1840
Silberamalgam wird wegen Gesundheitsschäden verboten
[34]

1848 / 1849
Erfindung des Kupferamalgams durch Pettenkofer als "Billigversion" für das Volk
[32,33]

Max von Pettenkofer, Portrait
                          eines grossen Erfinders, der aber leider auch
                          das giftige Kupferamalgam
                          "erfand"... Max von Pettenkofer, Portrait eines grossen Erfinders, der aber leider auch das giftige Kupferamalgam "erfand"... [5]

Kupferamalgam sollte die "Billigversion" des Silberamalgams sein:

<1849 hatte Pettenkofer im Auftrag von König Ludwig II. von Bayern  aus dem teueren französischen Silberamalgam das billigere Kupferamalgam fürs Volk zu entwickeln, das auch König Ludwig II. zwanzig Jahre später in den Selbstmord trieb. (s. Erstes bayerisches Amalgamopfer). Kupferamalgam ist noch viel giftiger als Silberamalgam mit wenig Kupfer, wie es nach Pettenkofers  Tod wieder verwendet wurde> [33]

Ab der "Erfindung" des Kupferamalgams wurden in der "zivilisierten" Weltbevölkerung die Nervenschäden in der breiten Bevölkerung gestreut. Dabei wurde Pettenkofer Münchner Ordinarius der Medizin-Chemie und war Lehrstuhl-Inhaber der Hygiene, konnte aber - trotz vieler weiterer positiver Erfindungen - seinen Flop des absolut schädlichen Kupferamalgams nie zugeben. An einem Symposium über Amalgam in München unter Leitung von Prof. Dr. Alois Daunderer wurde Pettenkoferscharf wegen der Nervenschäden in der Bevölkerung stark angegriffen. Seine Frau starb kurz darauf in einer schweren Depression im Selbstmord am Amalgam, und auch drei seiner Söhne starben. 1901 erschoss sich Pettenkofer, der "Erfinder" des Kupferamalgams, in seiner Münchner Wohnung, ohne seinen Giftflop einzugestehen. [33]

1855
Silberamalgam wird wieder zugelassen
als Alternative zu den teuren Goldfüllungen [34].

1898
Symposium über Amalgam mit heftiger Kritik am Erfinder des Kupferamalgams Pettenkofer
wegen der vielen Nervenschäden durch Kupferamalgam [33].

1926
Chemiker Stock warnt eindringlich vor Amalgam
-- mit der Forderungen der Abschaffung von Amalgam;
Lichtwarck und Werkenthin fordern im selben Jahr ebenso die Abschaffung von Amalgam  (S.2)
-- Stock appelliert, dass Ärzte auf den Zusammenhang von Beschwerden und Amalgam-Hg achten und jeweils Meldung machen (S.30).

Prof. Dr.
                              Alfred Stock, Portrait, warnte im Jahre
                              1926 deutlich vor den schweren
                              Körperverletzungen durch Amalgam
Prof. Dr. Alfred Stock, Portrait, warnte im Jahre 1926 deutlich vor den schweren Körperverletzungen durch Amalgam [6]

Der Artikel von Prof. Dr. Alfred Stock von 1926 ist in der Zeitschrift "Medizinische Klinik. Wochenschrift für praktische Ärzte" erschienen (Text: Medizinische Klinik Nr. 32/33; 22 (1926), 1209-1212 und 1250-1252, Text hier). [6]

Stocks Angaben lösen eine neue Amalgamforschung aus mit dem Ziel, das Amalgam noch mehr zu verbessern [7], [was natürlich nicht möglich ist, weil die Temperaturschwankungen zwischen ca. 5 und 70°C und abgenutzte Füllungen oder gebrochene Füllungen nie berücksichtigt werden].

1927
Wilhelm Dieck behauptet, alle Behauptungen über Schäden durch Amalgam seien unbegründet
[7]

1927
Fühner warnt, keine Gefahr gebe es nur bei Verzicht auf Amalgam
Fühner ist Leiter des Pharmakologischen Instituts der Universität Bonn (S.39).

1927
El Cheikh fordert ein Amalgamverbot
(S.51)

Der Artikel von A.H. El Cheikh (Ahmed Hassan El Cheikh [9]), der ein Amalgamverbot fordert, lautet: "Untersuchung über Quecksilberausscheidung bei Trägern und Bearbeitern von Amalgamfüllungen". In: Deutsche Monatsschrift für Zahnheilkunde 45 (1927) [8]

His warnt vor Amalgamschäden
Dr. His in Berlin [10] fordert gleichzeitig die Abschaffung von Amalgam (S.2).

1928
Fritz Haber warnt: Alle Amalgame können schwerste Schäden hervorrufen
und nur die Entfernung der Füllungen heilt die Betroffenen (S.33).

Dr. Fritz
                              Haber, Portrait eines
                              Giftgaswaffenerfinders im Ersten
                              Weltkrieg, eines Nobelpreisträgers der
                              Chemie (1918), der 1928 ausdrücklich vor
                              schwersten Amalgamschäden warnte
Dr. Fritz Haber, Portrait eines Giftgaswaffenerfinders im Ersten Weltkrieg, eines Nobelpreisträgers der Chemie (1918), der 1928 ausdrücklich vor schwersten Amalgamschäden warnte [7]

Dr. Fritz Haber war ein anerkannter Chemiker, der während des Ersten Weltkriegs die Giftgaswaffen für die deutsche Armee erfand, der 1918 den Nobelpreis der Chemie erhielt [11] und z.B. ein Verfahren zur Goldgewinnung aus dem Meer entwickelte [12].

1929
Eugen Wannenmacher (von der Seite der Universitätsmedizin) warnt vor Amalgamschäden
-- Wannenmacher: von der Prothetischen Abteilung am Zahnärztlichen Universitätsinstitut Tübingen
-- Wannenmacher fordert ein Totalverbot von Amalgam (S.2), denn es gibt keinen Beweis der Unbedenklichkeit (S.38).

Eugen Wannenmacher warnte 1929
                          vor Amalgamschäden und forderte ein
                          Totalverbot von Amalgam Eugen Wannenmacher warnte 1929 vor Amalgamschäden und forderte ein Totalverbot von Amalgam [8]

Eugen Wannenmacher, 1897-1974 [15], spricht 1929 von "Hg-positiven" und "Hg-negativen" Autoren [13] und schreibt zwischen 1940 und 1970 mehrere Lehrbücher über die Zahnheilkunde. In der Nazizeit ist er u.a. SS-Sturmbannführer [14]. Ab 1955 ist Wannenmacher Direktor der Zahnklinik Münster [15].

1930
Ewald Harndt (von der Seite der Universitätsmedizin) warnt vor Amalgamschäden
mit der Forderungen der Abschaffung von Amalgam (S.2).

Ewald Harndt,
                              Studierter der Allgemeinmedizin und
                              Zahnmedizin, warnte 1930 eindeutig vor
                              weiterem Gebrauch von Amalgam, u.a. weil
                              über 90% der Füllungen als fehlerhaft
                              gelegt festgestellt wurden
Ewald Harndt [9], Studierter der Allgemeinmedizin und Zahnmedizin, warnte 1930 eindeutig vor weiterem Gebrauch von Amalgam, u.a. weil über 90% der Füllungen als fehlerhaft gelegt festgestellt wurden

Ewald Harndt (1901-1996), Abschluss in Medizin und Zahnmedizin in Berlin [26], ist nicht nur Zahnmediziner, sondern auch Allgemeinmediziner, also Dr. med. Dr. med. dent. Ewald Harndt [20].

Ewald Harndts Werk mit seinen Warnungen vor dem Amalgamgift heisst: "Ergebnisse klinischer Untersuchungen zur Lösung der Amalgam-Quecksilberfrage" (1929/1930) [17]. Harndt berichtet, dass über 90% der Füllungen fehlerhaft gelegt sind, was wiederum neue Kariesbildung begünstigt [18].

Nach Ewald Harndt sind Preise der deutschen Zahnärztekammer [25] benannt (mit Ewald-Harndt-Medaillen) [19,25]. Ewald Harndt gab auch den "Deutschen Zahnärzte-Kalender" heraus [24]. Als Rektor der "Freien Universität Berlin" hatte Harndt mit den alternativen Berliner Studenten seine Schwierigkeiten und lehnte z.B. 1968 mehrere Bewerber zum Hilfsassistenten ab, die aus rebellischen Bewegungen stammten [22]. Ausserdem schlug er vor, die Studentenbeiträge zu erlassen, so dass aber der studentischen Selbstverwaltung den Geldhahn zugedreht worden wäre [23]. Er amtierte als Rektor der FU Berlin bis November 1969 [27]. Nach Ewald Harndt wird seit 2001 auch das Ewald-Harndt-Symposium an der "Freien Universität Berlin" [21].

[Eigenartigerweise haben Harndts Warnungen vor Amalgam in den Gesundheitsministerien bis heute kaum Gehör gefunden...]


Alfred Maschke 1930: Appell an die Ärzte, die Zusammenhänge von Beschwerden und Hg zu erkennen

Maschke appelliert, die Allgemeinärzte sollen die Zusammenhänge von Beschwerden und Hg-Vergiftung durch Amalgam erkennen lernen (S.32).

Alfred Maschke war Zahnarzt in Köln und untersuchte u.a. die Gesundheit der Zahnärzte. Maschke kam zu ähnlichen Ergebnissen wie später die Studie von Ngim [28]. Ngim (
Chronic neurobehavioreal effects of elemental Mercury in dentists; C. H. Ngim et. al.; British Journal of Industrial Medicine; 1992 [30]) stellte fest, dass die Zahnärzte durch das dauernde Einatmen von Amalgamdämpfen und Quecksilberdämpfen eine ernstzunehmende geistige Behinderung durch Nervenschäden erlitten [29].

[Es erscheint absolut skandalös, dass Amalgam bis heute nicht verboten ist, denn das Quecksilber und die anderen Metalle gelangen über die WCs und Toiletten und Mundspülungen auch in die Gewässer].


ab 1930er Jahre
Amalgam wird weiter verwendet, sogar in der Kinderheilkunde
(S.3)

1931
Borinski kann an den Auswirkungen zwischen Kupferamalgam und Edelamalgam an 52 Schulkindern keine Unterschiede feststellen
Beide - Kupferamalgam wie Edelamalgam - sind gleich gefährlich (S.32).

1939
Chemiker Dr. Alfred Stock fordert, dass Amalgam total aus der ärztlichen Praxis eliminiert wird
(S.30)

Prof. Dr.
                              Alfred Stock, Portrait, forderte 1939 die
                              totale Eliminierung von Amalgam aus der
                              Medizin. Prof. Dr. Alfred Stock, Portrait, forderte 1939 die totale Eliminierung von Amalgam aus der Medizin [6]

bis 1940 ca.
D: Verbreitet wird Kupferamalgam angewandt
(S.1)

ab 1940er Jahre ca.
Kupferamalgan wird mehr und mehr durch Silberamalgam / Silber-Zinn-Amalgam / "Edelamalgam" abgelöst
aber einzeln wird Kupferamalgam bis in die 1980er Jahre noch als Milchzahnfüllung [an Kindern!] verwendet (S.1)

1954
Thielemann warnt vor "übergrossen Mengen der Amalgamfüllungen"
in den "Zahnärztlichen Mitteilungen" (S.38).


Thielemann von der  Universitätszahnklinik Frankfurt berichtete von "nervalen Störungen" in mehreren Fällen durch Amalgam, monatelange Muskelzuckungen bis zur linksseitigen Gesichtslähmung, Tränen des Auges, Ptosis (herabhängendes Augen-Oberlied durch Muskellähmung im Gesicht),entzündliche (S.37) Schleimhauterkrankungen etc. All das konnte durch Entfernen von Amalgamfüllungen schnell ausheilen. Der Degussa-Fachautor Loebich bestätigte Thielemanns Beobachtungen (S.38). [31]

1954
Lacroix 1954 erkennt den Grundsatz: Die Firmen schieben den Zahnärzten die Schuld für Fehler mit Amalgam zu:
"Der Fabrikant macht die Legierung, der Zahnarzt das Amalgam." (S.128)

Gutachten:
Die Amalgam-Fabrikanten verteidigen Amalgam als "Werkstoff"
-- aus betriebswirtschaftlichen Gründen
-- aus standespolitischen Gründen (S.129)
-- aus "volkswirtschaftlichen" Gründen: Man kann sich die Beseitigung der Amalgamfüllungen nicht leisten (Maretzky 1955) (S.129-130).

1955
Rheinwald fordert ein Verbot von Amalgam
(S.37)

Loebich: Strom im Mund löst Amalgam auf

Dr. Otto Loebich war Leiter des metallographischen Laboratoriums der Amalgam-Giftfabrik DEGUSSA [37].

Loebich 1955 (S.25,40), Sprecher von Degussa, stellt in einer Analyse fest (S.40):
-- der Strom, der durch Ionen / Metallsalze entsteht, löst das Amalgam auf und setzt Hg frei (S.26)
-- Degussa gibt die elektrische Wirkung von Metallen im Mund zu (S.25)
-- Loebich appelliert, medizinische Erkrankungen immer auch auf Amalgam zu testen: "Lokalemente im Mund" überprüfen (S.27).

Die Analyse von Otto Loebich von 1955 heisst: "Wissenswertes über zahntechnische Edelmetall-Legierungen in Frage und Antwort. [36]

ab 1955
Die Vergiftungsproblematik ist bei der Industrie bekannt und wird von der Forschung immer wieder betont
(S.40-42)

[aber die Gesundheitsministerien schalten nicht auf andere Materialien um...].

1960
Reis: Doktorarbeit an der Universität Erlangen: Belastung aller Organe mit Amalgam-Hg
Dabei besteht gemäss Reis die Möglichkeit der chronischen Vergiftung (Doktorarbeit, S.382). Die "Fachwelt" weiss damit von den Belastungen (S.67).

Die Doktordissertation von L. Reis heisst: "Die Spurenelemente im menschlichen Körper und ihre Bedeutung", Erlangen 1960. [38]

1960er Jahre
Die zigfache Organbelastung durch Quecksilber (Hg) aus Amalgamfüllungen wird bekannt
(S.108-109)

1962
Rheinwald warnt in "Zahnärztliche Praxis": Amalgam ist die giftigste Substanz, die Zahnärzte verwenden
(S.44)

1966
Knolle warnt: Kupferamalgan und Silberamalgan unterscheiden sich in biologischer Hinsicht "nur quantitativ, jedoch nicht grundsätzlich"
(S.100)

Der Warn-Artikel von G. Knolle heisst: "Allergische Reaktionen durch zahnärztlich verwendete Arzneimittel und Materialien" (in: Deutsche Stomatologie 16 (1966), S. 547-558). Der Artikel stellt klar fest, dass viele Zahnärzte unsauber arbeiten. G. Knolle schrieb klar von ,,toxischen Schädigungen, die dann zu erwarten sind, wenn in der Handhabung oder Verarbeitung von Behandlungsstoffen Fehler unterlaufen." [39]

Später wurde G. Knolle
Vorsitzender der B9-Kommission des Bundesgesundheitsamtes und Mitglied der Arzneimittelkommission Zahnärzte [39].

[Aber scheinbar nützte auch dieser Posten nichts, um das Gift-Amalgam zu verbieten...]

1967
Warnung von Gasser vom Zahnärztlichen Institut der Universität Basel
Schädliche Wirkungen von Amalgam sind nicht auszuschliessen:
"Medizinisch betrachtet stellt sich die Frage, ob das Quecksilber der Zahnamalgame gesundheitsschädlich sein könnte." (S.44)

1968
Warnung von Gasser vor Amalgam: Schema über Amalgam-Nebenwirkungen
Gasser publiziert ein klares Schema über die Amalgam-Nebenwirkungen (S.45), aber die Produzenten von Amalgam wie Degussa stellen sich taub, obwohl Degussa mit Thomsen (Dr. med. dent. J.) einen "Experten" hat (S.48).

1969
Wannenmacher über Kupferamalgam
Kupferamalgam besteht
-- zu 64 % aus Quecksilber (Hg)
-- zu 35 % aus Kupfer (Cu)
und mit ein wenig Zinn oder Zink (S.2)

Das Kupferamalgam wirkt gegen Karies und gegen Bakterien (S.2).

Dabei können aber gleichzeitig beachtliche Kupfermengen herausgelöst werden und beachtliche Hg-Mengen in Form von Dampf entweichen (S.2).

Eugen Wannenmacher warnte 1929
                          vor Amalgamschäden und forderte ein
                          Totalverbot von Amalgam
Eugen Wannenmacher warnte schon 1929 vor Amalgamschäden und forderte schon damals ein Totalverbot von Amalgam. 1969 warnte er erneut deutlich, diesmal vor Quecksilberdämpfen im Mund [8]

[Aber die dummen, weltweiten Regierungen verbieten das Amalgam immer noch nicht, sondern vergiften weiterhin die Bevölkerung und Flüsse, Seen und Meere].

1974 stirbt der verdiente Zahnarzt und Zahnklinikleiter von Münster, Eugen Wannenmacher [15].

ab 1977
Neuer Legierungstyp des Silberamalgams: Non-gamma-2-Amalgame
Das neue Silberamalgam soll angeblich die korrosionsanfällige Phase nicht mehr haben. Zusammensetzung:
50 % flüssiges Quecksilber
plus: Metallpulver
oo weniger Silber
oo mehr Kupfer
oo Zinn wie bisher
oo Quecksilber wie bisher
oo ev. Zink

oder

oo Silber wie bisher
oo mehr Kupfer

oo weniger Zinn
oo Quecksilber wie bisher
oo ev. Zink (S.3,106).

Das Kieler Amalgamgutachten sagt aber klar: Insgesamt sind die Non-gamma-2-Amalgame kein Fortschritt (S.106).

1977
Basel: Warnung von Dr. Dr. Gasser vor Nervenschäden durch Quecksilber in Silberamalgam
-- die Nervenschäden sind nicht regenerierbar
-- durch die Nervenschäden sind auch Organschäden zu erwarten (S.5-6).

1980er Jahre
Trotz aller Warnungen wird Amalgam weiterhin nicht verboten
(S.6)

1982
Falschinfo von Engels 1982, S.16
-- da die Non-gamma-2-Amalgame in der Eta-Phase kein Hg enthalten würden, sei im Falle von Korrosion kein Hg-Austritt möglich (S.110)
->> Das ist eine absolute Lüge (S.110).

Eggenweiler 1985:
Appell: Bevor etwas als psychische "Störung" bezeichnet wird, soll ein Hg-Einfluss im Körper abgeklärt werden
(S.125)

1986
Moeschlin fordert das Verbot von Amalgam für Schwangere
weil Quecksilber ins Ungeborene gelangt und
-- die Entwicklung vom Organismus beeinträchtigt
-- das Immunsystem des Neugeborenen beeinträchtigt (S.91-92).

S. Moeschlin war ein erfahrener Toxikologe und arbeitete in den 1960er Jahren z.B. auch auf dem Gebiet der Raucherentwöhnung [40].

Moeschlins Werk mit der Warnung der Vergiftung der Ungeborenen durch Amalgamquecksilber ist der Artikel "Vergiftungen durch anorganische Stoffe - Metalle" in der 7. Auflage von "Klinik und Therapie der Vergiftungen" (Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1986, S. 120-201. [Amalgamgutachten, Litheraturverzeichnis]

S. Moeschlins "Klinik und Therapie der Vergiftungen" hatte schon 1980 beim selben Verlag eine 6. neubearbeitete und erweiterte Auflage. Moeschlins erwähnte Mitarbeiter sind G. J. Neuhaus und J. Velvart. [39]

[Aber die weltweiten Regierungen verbieten das Gift-Amalgam immer noch nicht...]

1987
Expertenkommission der schwedischen Sozialbehörde (Socialstyrelsens Expertgrupp):
Feststellung, dass es bisher weder für noch gegen Hg als Ursache von Krankheiten ein Beweisverfahren gibt
-- die Feststellung, eine Schädigung existiere nicht, ist somit unzulässig (S.123)
-- ausserdem stellt die Expertenkommission fest: "Amalgam is a toxicologically unsuitable dental filling material" ["Amalgam ist ein toxikologisch ungeeignetes Zahnfüllmaterial"] (S.127-128).

1988

1988: Festlegung der Metallpulverzusammensetzung von Silberamalgam durch das Bundesgesundheitsamt
[Zusammensetzung der Amalgamfüllung: 50 Prozent Hg; plus: 50 Prozent Pulver]


gamma-2-haltiges Silberamalgam mit korrosionsanfälliger Phase

gamma-2-freies Silberamalgam ohne korrosionsanfällige Phase

Silber

min. 65 Prozent

min. 40 Prozent

Zinn

max. 29 Prozent

max. 32 Prozent

Kupfer

max. 6 Prozent

max. 30 Prozent

Zink

max. 2 Prozent

max. 3 Prozent

Quecksilber

max. 3 Prozent

max. 2 Prozent



(S.4)


1988
Falschinformation der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin im Artikel "Was ist eigentlich Amalgam"

Logo der Kassenzahnärztlichen
                            Vereinigung (KZV) Berlin
Logo der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Berlin [10]. Die KZV verbreitete systematische Falschinformation, und die Kohl-Regierung korrigierte nichts daran. Umweltministerin? war Frau Merkel...

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin verbreitet im "Zahn-Magazin", Heft 2/1998 im Artikel "Was ist eigentlich Amalgam": Amalgam habe nur geringe Mengen Hg. Die Zusammensetzung besteht aus:

-- 70 Prozent Silber
-- 25 Prozent Zinn
-- etwas Kupfer
-- geringste Mengen Hg (S.110-111).

[Hier ist ein Propagandafehler:
-- diese Zusammensetzung bezieht sich auf die 50 Prozent Metallpulver, nicht auf die gesamte Füllung mit 50 Prozent flüssigem Quecksilber plus 50 Prozent Metallpulver!
-- die ganze deutsche Zahnarztindustrie ist scheinbar nicht fähig, diesen Propagandafehler zu korrigieren, und die Kohl-Regierung auch nicht!]

1988
Falschinfo der DGZMK: Behauptung, dass bis dahin jeder Beweis fehlt, dass Quecksilber (Hg) aus Amalgam die Ursache von Krankheiten sei
Die DGZMKist die "Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" (S.121-122).

Deutsche Gesellschaft für
                            Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Logo einer
                            Giftgesellschaft aus Düsseldorf, die Amalgam
                            bis heute nicht verbietet (2009) Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde [11], Logo einer Giftgesellschaft aus Düsseldorf, die Amalgam bis heute nicht verbietet (2009)

Der Gift-Industrie gefällt die Verharmlosung durch die offiziellen Stellen in Deutschland wie DGZMK im Jahre 1988 und lässt weiter Amalgam in die Münder legen (S.111).

[Die Hg-Geschädigten sagen Danke an die Kohl-Regierung, die nicht richtig lesen kann, und Umweltministerin, die für den Eintrag von Quecksilber in Flüsse, Seen und Meere in Deutschland zuständig ist, war: Frau Mekel].

Oktober 1988
Falschmeldung von "Gesundheits-Report"

Gesundheits-Report, Logo [12]

Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Schleswig-Holsteins dürfen in der Zeitschrift "Gesundheits-Report" in der Ausgabe vom Oktober 1988, S.1, verbreiten:

-- über Luft, Wasser und Nahrung würde 130 mal mehr Hg aufgenommen als aus Füllungen (S.107).
->> ist eine absolute Lüge und Verharmlosung (S.108).


1988
Pankoke 1988: Werbefachleute werden mit der Verteidigung von Amalgam beauftragt
(S.130)

Der Artikel von K.-T. Pankoke heisst: Amalgamkontroverse - Mangel an positiver Öffentlichkeitsarbeit? In: Zahnärztliche Welt / Reform 97 (1988), S. 579 (siehe Literaturverzeichnis).

Die Folgen der Falschpropaganda sind verheerend:
-- Amalgam-Geschädigte haben nichts zu sagen
-- Pharmakologie und Toxikologie spielen bei der Argumentation keine Rolle
-- Schädigungen werden fahrlässig hingenommen oder sogar billigend in Kauf genommen: Es sind Menschenopfer zugunsten des Standes der Amalgam-Zahnärzte und der Amalgam-Industrie (S.130)
-- Schadenbegrenzung ist bei der Industrie [und bei den Regierungen!] nicht gefragt (S.131).

[Die Forschung läuft in die völlig falsche Richtung...].


1989
Nolden 1989 gibt zu, dass es keine Beweisverfahren gibt, weder für noch gegen Quecksilber (Hg) als Ursache von Krankheiten
(S.122)

Dr. Rolf Nolden, Portrait aus
                            dem Jahre 2009 Dr. Rolf Nolden [13] ist nicht irgendein Dr. med. dent.-Zahnarzt, sondern auch hauptamtlicher Professor an der Universität Bonn [41].

Dr. Rolf Noldens Angaben über die fehlenden Beweisverfahren ist abgedruckt im Buch von Dr. Wolfgang Koch (unter Mitarbeit von Martin Weitz): "Amalgam - Wissenschaft und Wirklichkeit"; Öko-Institut e.V., 1991 [40].

[Aber das ist doch der Regierung doch egal, denn der Regierung ist nur wichtig, dass die Aktienkurse im "Depot" stimmen...]

Klock et al. 1989 behaupten einen Placeboeffekt nach dem Entfernen von Amalgamfüllungen
weil keine Beweismethoden verfügbar sind (S.124).

Das Machwerk von Klock, B. / Blomgren, J. / Ripa, U. / Andrup, B. trägt den schwedischen Titel: Effekt av amalgam-avlägsnande pa patienter som misstänker att de lider har lidit av amalgamförgiftning; In: Svensk Tandläkare Tidskrift 81 (1989), S. 1297-1302 (siehe: Literaturverzeichnis).

1990
Falschinfo von Stachniss 1990:

Prof. Dr. Stachniss will die
                            lebenszerstörenden Wirkungen von Amalgam im
                            Mund nicht wahrhaben
Prof. Dr. Vitus Stachniss [14] will die lebenszerstörenden Wirkungen von Amalgam im Mund nicht wahrhaben

-- dentales Amalgam verursache nur "etwa 10-30 Prozent jener Mengen [Hg], die wir im Durchschnitt täglich mit der Nahrung aufnehmen." (S.108)
->> ist eine absolute Lüge (S.108)

Prof. Dr. Vitus Stachniss hat eine "makellose" Karriere, wenn man vom Gift-Amalgam absieht (Assistenz in Bonn, Professur in Göttingen, Abteilungsleiter in Marburg, Eintritt in leitende zahntechnische Gremien [43] und schliesslich Abteilungsdirektor in Marburg ab 1986 [42].

Das Machwerk von Prof. Dr. V. Stachniss zugunsten der Amalgam-Lobby und der börsengeilen Bundesregierung (für die nur die Börsenkurse wichtig sind) heisst: "Wie problematisch ist der Dentalwerkstoff Amalgam?" In: Deutsche Medizinische Wochenschrift 115 (1990), S. 1490-1492 (siehe: Literaturverzeichnis). Prof. Dr. V. Stachniss ist Professor an der Universität Marburg [42].

1990
Falschinfo der Deutschen Apotheker Zeitung

Deutsche Apotheker-Zeitung
                            publizierte im Jahr 1990 gezielte
                            Falschinformation über Amalgam mit der
                            Behauptung, dass Amalgam kaum Quecksilber
                            enthalte; hier ein Beispiel einer Ausgabe
Deutsche Apotheker-Zeitung [15] publizierte im Jahr 1990 gezielte Falschinformation über Amalgam mit der Behauptung, dass Amalgam kaum Quecksilber enthalte; hier ein Beispiel einer Ausgabe

Die Deutsche ApothekerZeitung meint im Jahre 1990, das Gift-Amalgam verteidigen zu müssen mit dem Nachdruck des Artikels der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin: "Was ist eigentlich Amalgam" im "Zahn-Magazin", Heft 2/1998: Es wird von der Deutschen ApothekerZeitung in gleicher Weise behauptet, Amalgam habe nur geringe Mengen Quecksilber (Hg):

-- 70 Prozent Silber
-- 25 Prozent Zinn
-- etwas Kupfer
-- geringste Mengen Hg (S.110-111).

[-- diese Zusammensetzung bezieht sich auf die 50 Prozent Metallpulver, nicht auf die gesamte Füllung mit 50 Prozent flüssigem Quecksilber drin
-- die dumme Kohl-Regierung merkt den Fehler weiterhin nicht, und auch die Umweltministerin lässt Flüsse, Seen und deutsche Meere mit Quecksilber vergiften, das über den Urin in die Gewässer gelangt. Umweltministerin ist zu dieser Zeit: Frau Merkel].

Gutachten:
Der Industrie gefällt weiterhin die Verharmlosung durch die offiziellen Stellen in Deutschland (S.111).


1990er Jahre
Es kursieren Warnungen, dass Zahnärzte in Prozessen wegen Amalgam unterliegen werden
(S.49-50)

Diagnoseverfahren: Elektro-Akupunktur nach Voll (EAV)
von Thomsen verbreitet mit Feststellung der Hg-Diagnose von Amalgam-Hg (S.126).

Die Elektro-Akupunktur ist
                          international organisiert durch die
                          Internationale Medizinische Gesellschaft für
                          Elektroakupunktur nach Voll, Logo Die Elektro-Akupunktur ist international organisiert durch die Internationale Medizinische Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll, Logo [16]

<An verschiedenen Akupunkturpunkten wird der elektrische Hautwiderstand gegenüber einem Bezugspunkt gemessen. Dieser Bezugspunkt kann eine berührte Handelektrode oder ein anderer elektrisch leitender Gegenstand sein der mit dem Patienten verbunden ist.> [44]

<Mit der Elektroakupunktur nach Voll sollen krankhafte Vorgänge im Körper frühzeitig erfasst werden, zu einem Zeitpunkt also, an dem noch kein irreparabler Schaden entstanden ist. Ausserdem kann man mit der Elektroakupunktur Arzneimittel (meist homöopathische Substanzen) testen, die sich zur Behandlung der diagnostizierten Beschwerden eignen.> [45]

1991
Bericht von Dr. U. Ewers: Die Folgen von Quecksilbervergiftungen am Arbeitsplatz sind anerkannt
(S.92)

Das Hygiene-Institut des
                          Ruhrgebiets in Düsseldorf, Wirkstätte von Dr.
                          U. Ewers Das Hygiene-Institut des Ruhrgebiets in Düsseldorf, Wirkstätte von Dr. U. Ewers [17]

Dr. U. Ewers ist Leiter der Abteilung "Umweltmedizin und Umwelttoxikologie" des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets in Gelsenkirchen [46].

Dr. U. Ewers hält einen Vortrag "Human exposure to mercury - effect of amalgam fillings"; Vortrag auf dem 3. European meeting of environmental hygiene, 25.-27. 6. 1991, Düsseldorf (siehe: Literaturverzeichnis).

Aber die Folgen von Hg-Vergiftungen durch Amalgamfüllungen bleiben weiterhin nicht anerkannt! (S.92)

[Das heisst: Der Mundraum, wo das Essen gekaut und wo die Getränke geschluckt werden, gilt weiterhin nicht als "Arbeitsplatz", obwohl es sich um den meistbenutzten Arbeitsplatz der Welt handelt: der Mundraum].

1992
Das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz bestätigt, dass es weder für noch gegen Quecksilber (Hg) als Ursache von Krankheiten ein Beweisverfahren gibt
Urteil 22.10.1992, Az. L 5K 30192, S.9 (S.122-123)

Das Landessozialgericht
                          Rheinland-Pfalz stellte 1992 fest, dass
                          jegliche Beweisverfahren für die Wirkung von
                          Amalgam-Quecksilber im menschlichen Körper
                          fehlen
Das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz [18] stellte 1992 fest, dass jegliche Beweisverfahren für die Wirkung von Amalgam-Quecksilber im menschlichen Körper fehlen.
ab 1992
D: Gamma-2-haltige Silberamalgame werden vom Markt genommen
(S.4)

ab 1992
BGA-Bericht (Bericht des Bundesarbeitsgerichts) 1992 c: Perverse Amalgamhersteller
-- die Amalgamhersteller nehmen in Kauf, dass ein gewisser Prozentsatz der Amalgamträger gesundheitliche Schäden erleidet
-- die Amalgamhersteller unterlassen einfach jede Aufklärung (S.92)

Das Bundesarbeitsgericht (BGA,
                          bis 1999 in Kassel mit dem Bundessozialgericht
                          in einem Bau) stellte 1992 fest, dass die
                          perversen Amalgamhersteller gesundheitliche
                          Schäden fahrlässig in Kauf nehmen, und
                          jegliche Aufklärung unterlassen Das Bundesarbeitsgericht [19] (BGA, bis 1999 in Kassel mit dem Bundessozialgericht in einem Bau) stellte 1992 fest, dass die perversen Amalgamhersteller gesundheitliche Schäden fahrlässig in Kauf nehmen, und jegliche Aufklärung unterlassen
Das Bundesarbeitsgericht, bis November 1999 in Kassel, dann in Erfurt [47], war im Jahre 1992 noch zusammen mit dem Bundessozialgericht im Bau des ehemaligen  Generalkommando der Wehrmacht am Graf-Bernadotte-Platz in Kassel untergebracht [48].

[Aber auch ein BGA-Beschluss über die Perversität der Amalgamhersteller liess die börsengeilen Regierungen nicht aus der Ruhe bringen, und niemand verbot das Gift-Amalgam...]

1993
Das Amtsgericht Flensburg bestätigt, dass es weder für noch gegen Quecksilber (Hg) als Ursache von Krankheiten ein Beweisverfahren gibt
Urteil vom 30.8.1993, Az. 62 C 205/93, S.3 (S.122-123)

Das Amtsgericht Flensburg
                          bestätigt 1993 das Fehlen jeglichen
                          Beweisverfahrens für Quecksilber-Krankheiten,
                          die durch Amalgam verursacht sind, oder für
                          die Unbedenklichkeit von Amalgam-Quecksilber
Das Amtsgericht Flensburg [20] bestätigt 1993 das Fehlen jeglichen Beweisverfahrens für Quecksilber-Krankheiten, die durch Amalgam verursacht sind, oder für die Unbedenklichkeit von Amalgam-Quecksilber

Entscheide des BGA [Bundesarbeitsgericht] 1993 und des BfArM [Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte] 1994:

Non-gamma-2-Amalgame bringen keine Verbesserung der Vergiftungssituation
Zitat: "Hinsichtlich Quecksilberbelastung verhalten sich gamma-2-haltige sowie gamma-2-freie Amalgame gleich." (S.106)

Dies wurde schon viel früher festgestellt, und zwar gleich mehrfach:
-- Dérand / Johannson 1983;
-- Herö et al. 1983;
-- Brune 1986; Dérand, 1986;
-- Geis-Gerstorfer / Sauer 1986;
-- Bingmann / Tetsch 1987;
-- Okabe et al. 1987;
-- Städtler / Udermann 1992;
-- Strietzel / Viohl 1992;
-- BGA 1992c;
-- Holland 1993,

[Aber die börsengeile Regierung von Deutschland mit Schröderlein am Ruder schielte nur auf die Börsenkurse und schützte die Bevölkerung nicht vor weiterer Amalgamvergiftung...]

1993
Krejci fordert das "Ende dieses Amalgamzeitalters"
(S.98)

Prof. Dr. I. Krejci forderte 1993
                          in der Schweizerischen Monatsschrift für
                          Zahnmedizin das "Ende dieses
                          Amalgamzeitalters" Prof. Dr. I. Krejci [21] forderte 1993 in der Schweizerischen Monatsschrift für Zahnmedizin (SMfZ) das "Ende dieses Amalgamzeitalters"

Prof. Dr. I. Krejci hat eine Zahnarztpraxis in in Genf und ist seit 1992 Privatdozent an der Universität Zürich sowie Leiter des Bereiches konservierende Zahnmedizin an der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie am Zentrum für ZMK-Heilkunde (Heilkunde der Zahnmedizinischen Kliniken) der Universität Zürich [49].

Sein Artikel mit der Forderung des Totalverbots jeglichen Amalgams lautet: "Standortbestimmung in der konservierenden Zahnmedizin"; In: Schweizerische Monatsschrift für Zahnmedizin (SMfZ [50]), 103 (1993), S. 614-619 (siehe Literaturverzeichnis).

1994, auch 1992
Falschinfo von Willershausen-Zönnchen et al. 1994

Dr. Dr. Brita
                          Willershausen-Zönnchen meinte, das Amalgam
                          verharmlosen zu müssen
Dr. Dr. Brita Willershausen-Zönnchen [22] meinte mit ihren Spielgefährten und Spielgefährtinnen, weiter das Amalgam verharmlosen zu müssen und anderen Quellen die Ursache für die vielen Krankheiten anhängen zu müssen, ohne zu sagen, dass die Aufnahme von Quecksilber ins Blut eben nur durch Amalgam, v.a. über den Quecksilberdampf, geschieht.
Frau Willershausen-Zönnchen behauptete mit ihren SpielgefährtInnen mehrfach, dass dentales Amalgam nur "ca. 5-20 Prozent der Gesamtquecksilberaufnahme" verursache (S.108)

-- Willershausen-Zönnchen, B. / Zimmermann, M. / Hamm, G. / Steinbacher, A. / Ernst, C. P. / Schramel, P.: Quecksilbergehalt der Pulpa bei amalgamgefüllten Zähnen; In: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 49 (1994), S. 271-273 (siehe Literaturverzeichnis)

-- Willershausen-Zönnchen, B. / Zimmermann, M. / Defregger, A. / Schramel, P. / Hamm, G.: Quecksilberkonzentration der Mundschleimhaut bei Patienten mit Amalgamfüllungen; In: Deutsche Medizinische Wochenschrift 117 (1992), S. 1743-1747 (siehe Literaturverzeichnis)

Auch wenn Frau Dr. Dr. Brita Willershausen
Direktorin an der Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, an der Universität Mainz ist [51], so

->> sind ihre Behauptungen eine absolute Falschinformation (S.108).

1994
Falschinfo von Hallbrech 1994:
-- es werde durch Amalgamfüllungen nur ca. 5 Mikrogramm Hg aufgenommen (S.108)

Gutachten:
->> diese Berechnungen sind absolut praxisfern (S.108).

1995
Quecksilber ist immer noch in Zahnfüllungen
(S.8)

D.J. Pleva stellt für Schwedens Amalgamträger eine Durchschnittsfläche von 10 cm2 Amalgam fest
(S.57)

Pleva, D. J.: Mercury released from dental amalgams; In: Friberg, L. T. / Schrauzer, G. N. (Hrsg.): Status quo and perspectives of amalgam and other dental materials; Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1995, S. 21-31

1996
Bericht der kanadischen Gesundheitsbehörde "Health Canada" nach zweijährigen "Expertenberatungen": Appell, Amalgam abzuschaffen

Health Canada in Kanada, das
                          kanadische Gesundheitsministerium, verlangte
                          1996 die komplette Abschaffung von Amalgam
Health Canada in Kanada [23], das kanadische Gesundheitsministerium, verlangte 1996 die komplette Abschaffung von Amalgam

Schlussfolgerung im Bericht:

-- Amalgam ist wichtigste Quelle für Quecksilbervergiftungen
-- die Anreicherung von Quecksilber findet in allen Organen und Geweben statt, v.a. Niere, Gehirn, Lunge, Leber, Magen-Darm-Trakt, z.T. auch mit hohem Anteil in Drüsen
-- alle Alternativen sind verträglicher als Amalgam
-- der Zahnarzt ist verantwortlich für die Gesundheit, und die Patienten sollen Meldung machen beim Zahnarzt (S. II)

In: Health Canada: The Safety of Dental Amalgam; Minister of Health, 1996; In: Zahnärztliche Mitteilungen, Redaktionsbeitrag 21 / 1996, S.2470 (III)

Januar 1997
Die Tübinger Gruppe veröffentlicht den 2. Teil der Tübinger Studie: mit der Untersuchung von Quecksilber im Speichel in Verbindung mit Krankheitssymptomen
(S. I-II) mit der Auswertung von 17.500 Fragebögen mit Beweis des Zusammenhangs von Konzentration im Speichel mit den Beschwerden (S. II)

1997
"Münchner Modell": Studie ist noch nicht fertig

Eine Studie "Münchner Modell" ist 1997 noch nicht veröffentlicht: über den Zusammenhang zwischen Anzahl Amalgamfüllungen und Beschwerden;

Studie der Medizinischen Klinik der Technischen Universität München und des Instituts für Pharmazeutische Biologie der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin (GZM) in Mannheim mit 6744 Probanden (S.II).

Ende der Chronologie. Es folgen Detailinformationen des Kieler Amalgamgutachtens.

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Weitere Quellen


[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Fahlerz
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Zinn#Biologische_Wirkung
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Silber#Biologisch-medizinische_Eigenschaften
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer#Kupfer.C3.BCberschuss_und_Vergiftung
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Zink#Wirkung_im_K.C3.B6rper
[6] http://amalgam.homepage.t-online.de/stock3.html
[7] http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971084297&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=971084297.pdf
[8] http://amalgam.homepage.t-online.de/dokument/Diagnose-Therapie.PDF
[9]
www.stanford.edu/~bcalhoun/AlfredStock1928.doc;
http://74.125.95.132/search?q=cache:D3vmIzegytYJ:www.stanford.edu/~bcalhoun/AlfredStock1928.doc +%22Hassan+El+Cheikh%22+amalgam&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de

[10] http://www.pain-essen.de/amalgam/1928.htm
[11] http://www.bwbs.de/bwbs_biografie/Nobelpreis_fuer_Fritz_Haber_B536.html
[12] http://www.goldstrategie.com/index.php/artikel/wie_gold_gewonnen_wird.html
[13] http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971084297&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=971084297.pdf
[14] http://www.antiquario.de/a_autoren/wa/Wannenmacher_Eugen.html
[15] http://www.zeit.de/2003/40/A-DBE?page=4
[16] http://zmkweb.uni-muenster.de/ueberblick/geschich/voll/index.html
[17] http://en.scientificcommons.org/ewald_harndt
[18] http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-Gift-im-Mund-Prof-Till.pdf
[19] http://www.spitta.de/Zahnmedizin/Aktuelles/Home/Zahnmedizin/1831_index+M5f623ef8ab3.html
[20] http://www.buecher.de/shop/Buecher/Deutscher-Zahnaerztekalender-1973-32-Jahrgang-Herausgegeben-
von-Prof-Dr-med-Dr-med-dent-Ewald-Harndt-Mit-129-T/-/products_products/detail/prod_id/25266069/
[21] http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/21_01/pages2/titel1.htm
[22] http://www.zeit.de/1968/45/Der-Hilf-sassistent-und-das-Grundgesetz
[23] http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=45950004&top=SPIEGEL
[24] http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=413641565&setMediaType=0&&sortOrder=
[25] http://www.gesundheitberlin.de/index.php4?request=themen&topic=1099&type=infotext
[26] http://web.fu-berlin.de/chronik/b-picts/1961-1969/harndt.html
[27] http://web.fu-berlin.de/chronik/chronik_1961-1969.html
[28] http://www.symptome.com/vbboard/amalgam-ressourcen/19809-psyche-amalgam-zahnaerzte.html
[29] http://freenet-homepage.de/amalgam/zahnarzt.htm
[30] http://freenet-homepage.de/amalgam/referenz.htm
[31] http://www.med-etc.com/med/amalgam-gutachten/03-2_publikation-schaedlichkeit-
silberamalgam-1928-bis-1954.html
[32]
www.althofen.at/AvW_Museum/Materialien/Autoren_der_Bunsenbibliothek.doc
[33] http://www.toxcenter.de/artikel/Kupferamalgam-Pettenkofer-Entdecker-erschoss-sich.php
[34] http://www.amalgam-entgiftung.info/content/de/Hinterguende-zu-Amalgam.html
[35] http://www.mundwerk.info/de/tipps/ti_amalgamproblematik.asp
[36] http://www.antiquario.de/webcgi?START=A50&MITES=1&AU=Loebich+Otto&DBN=AQUI&ZG_
PORTAL=autor&WID=22253-4850129-40078_1
[37] https://www.zvab.com/advancedSearch.do?title=Wissenswertes+ueber+zahntechnische+
Edelmetall&author=Loebich
[38] http://amalgam.homepage.t-online.de/dokument/anklage1.htm
[39] http://www3.interscience.wiley.com/journal/113309129/abstract?CRETRY=1&SRETRY=0
[40] http://amalgam.homepage.t-online.de/diag_ther.htm
[41] http://forbe.informatik.uni-bonn.de/bericht1998/i428100.html
[42] http://edoc.hu-berlin.de/habilitationen/zimmer-stefan-2000-09-19/HTML/zimmer-vita.html
[43] http://web.uni-marburg.de/zahnmedizin//staff/stachn.htm
[44] http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroakupunktur
[45] http://www.meine-gesundheit.de/214.0.html
[46] http://www.hyg.de/pdffiles/naturbadegewaesser.pdf
[47] http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesarbeitsgericht
[48] http://www.bundesarbeitsgericht.de/dasgericht/verlegung.html
[49] http://zahnundmensch.org/krejci.htm
[50] http://www.restaurative.de/documents/Vita_Dr_Hermann.pdf
[51] http://www.rundum-zahngesund.de/fachkreise/fachpresse-artikel.html
[52] http://www.dgzmk.de/index.php?lnk=m0286X
[53] http://www.uniklinik-duesseldorf.de/deutsch/unternehmen/kliniken/poliklinikfrzahnrztlichechirurgieundaufnahme/
TeamKontakt/page.html
[54] http://www.koelnmuelheim.de/Aerzte/index.htm
[55] http://www.amazon.de/Werkstoffe-Zahnheilkunde-Hans-Schwickerath/dp/3876527007/ref=sr_1_2?ie=
UTF8&s=books&qid=1237851268&sr=1-2
[56] http://arztsuche.t-online.de/practice/provider/show/372642-prof-dr-med-dent-w-geurtsen
[57] http://www.abendblatt.de/extra/service/944949.html?url=/ha/1987/xml/19871128xml/habxml871012_8200.xml
[58] http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978660528&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=978660528.pdf
[59] http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/083-001m.htm
[60] Dr. Ulrich Volz / Dr. Hauke Heinel u.a.: Zähne gut - alles gut;
ISBN: 3-8304-2165-6, S.53
[61] http://www.opti-dent.com/Artikel/index.cfm?ID=8982
[62] http://www.allum.de/noxe/quecksilber.html

Fotoquellen
[1] Silberbarren: http://www.ariva.de/Silber_2007er_Kursziel_von_18_t280267; http://hamsterdance.org/silber-barren.htm
[2] Kupferstangen: http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet09/kupferdiebstahl/index.jhtml
[3] Zinnbecher und Zinnkanne: http://www.gravuren-jehmueller.de/Zinn/zinn.html
[4] Zinkdach (Walmdach): http://www.koechling-bedachungen.de/Leistungen3.htm

[5] Dr. Max von Pettenkofer: http://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_Pettenkofer
[6] Prof. Dr. Alfred Stock, Portrait: http://amalgam.homepage.t-online.de/stock1.html
[7] Dr. Fritz Haber, Portrait: http://www.bwbs.de/bwbs_biografie/Nobelpreis_fuer_Fritz_Haber_B536.html
[8] Eugen Wannenmacher, Portrait: http://zmkweb.uni-muenster.de/ueberblick/geschich/voll/index.html
[9] Ewald Harndt, Portrait: http://web.fu-berlin.de/chronik/chronik_1961-1969.html
-- Alfred Maschke: nicht vorhanden
-- Thielemann 1954: nicht vorhanden
-- Lacroix 1954: nicht vorhanden
-- Rheinwald 1955: nicht vorhanden
-- Otto Loebich 1955: nicht vorhanden
-- L. Reis 1960: nicht vorhanden
-- G. Knolle 1966: nicht vorhanden
-- Gasser 1967 / 1968: nicht vorhanden
-- Engels 1982: nicht vorhanden
-- S. Moeschlin 1986: nicht vorhanden
[10] Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin (KZV), Logo: http://www.zaek-berlin.de/notdienst.html
[11] Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), Logo: http://www.dgzmk.de/
[12] Gesundheit-Report, Logo: http://www.gesundheit-report.de/
-- K.-T. Pankoke 1988: nicht vorhanden
[13] Dr. Rolf Nolden 1989, Portrait von 2009): http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/1_00/pages2/int2.htm
-- B. Klock 1989: nicht vorhanden
[14] Vitus Stachniss 1990: http://web.uni-marburg.de/zahnmedizin//history/h3.htm
[15] Deutsche Apotheker-Zeitung (DAZ), Logo: http://www.kohlhammerdruck.de/index.php?id=62
[16] Elektroakupunktur nach Voll, Logo: http://www.eav.org/
-- Dr. U. Ewers 1991: nicht vorhanden
[17] Hygiene-Institut Ruhrgebiet, Düsseldorf: http://www.hyg.de/
[18] Landessozialgericht Rheinland-Pfalz in Mainz: http://de.wikipedia.org/wiki/Landessozialgericht_Rheinland-Pfalz
[19] Bundesarbeitsgericht / Bundessozialgericht Kassel: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundessozialgericht
[20] Amtsgericht Flensburg: http://www.grenzlandportal.eu/default.asp?objtype=artikel2&func=showdetail&id
=3531&ilanguage=tysk&menuItem=menuItemA_a_3741_a_&curMenu=A
[21] Prof. Dr. I. Krejci 1993: http://www.ads-dental.eu/catalog/
[22] Brita Willershausen 1992 und 1994: http://www.rundum-zahngesund.de/fachkreise/fachpresse-artikel.html
-- Hallbert 1995: nicht vorhanden
-- Pleva 1995: fehlt
[23] Health Canada, Ottawa: http://www.gagansworld.com/archives/2003.html


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