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Kriminellste Energie der Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner

Windenergie: Windrad 10 - ab 1.10.2024
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am Windrad - Windrad VERBIETEN


Rotorblätter sind Sondermüll - Merkel-Regime will das Meer verspargeln mit toten Vögeln und Belästigung der Wasserwelt - Region Basel plant zwei Giga-Windräder im Wald - Windräder sind NICHT frostsicher und somit UNBRAUCHBAR -

Der legale MASSENMORD durch Windräder - das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2021)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke sind besser!

WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden: Vieh stirbt, Todgeburten, Vibrationen.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN und Füchse und Marder fressen sie - die Menschen sehen sie nur dort am Boden liegen, wo Wüste ist ohne Fuchs+Marder.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.

6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr (Link)
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette stehen und werden nicht zurückgebaut - Link - Link

WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!


11. Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse - Link

12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie werden dann vergraben.

Angaben von Unterschreibenden bei der Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel am 6.1.2024

13. Windräder 28.2.2024: provozieren Karbonfaser-Feinstaub, der sich in der Natur verteilt und Luft+Wasser+Quellen+Lungen verseucht (Angabe aus Wolfegg bei Ravensburg) - Link

Feinstaub am 11.1.2025: Jedes Giga-Windrad provoziert 100kg hochgiftigen Abrieb von den 80m langen Flügeln pro Jahr
https://epochtimes-ger.newsmemory.com/?publink=066c759a5_134f823
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105614


14. 30.12.2024: Thema Windredli: Videoprotokoll: Windradschrott
Link mit dem Kurz-Video: https://t.me/standpunktgequake/173647
-- defekte Windräder, alte Windräder, oder die Subventionierung von Windstrom läuft nach 20 Jahren aus
Es fallen in Deutschland an:
-- 5,5 Millionen Tonnen Beton pro Jahr
-- 1 Million Tonnen Stahl pro Jahr
-- 70 Tonnen Rotorblätter pro Jahr aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff GFK oder moderne Flügel mit Carbon-Faser-verstärktem Kunststoff CFK
-- die Rotorblätter mit CFK sind bis zu 80m lang
-- Recycling für GFK oder CFK gibt es nicht (Stand 2024)
-- Gas Schwefelhexafluorid in den Schaltanlagen der Windräder (SF6), "ist das stärkste bekannte Treibhausgas", "1 kg davon ist so schädlich wie 23.000kg Kohlendioxid"
-- "das Gas isoliert die Leitungen und verhindert, dass beim Schalten Lichtbögen entstehen", beim Rückbau kann FS6 leicht in die Atmosphäre gelangen, niemand kontrolliert den Rückbau
Flyer machen - die Daten aufhängen - verteilen!

14.3.2024: Flügel sind aussen mit Epoxidharz bestrichen, das zu über 50% aus Bisphenol A besteht: krebserregend+hormonell schädlich - Link

Windradflügel mit Abrieb+giftigem
                  Feinstaub am 1.10.2024    Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in
                    Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale
                    flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden    Region Paderborn (NRW,
                    4R) am 31.12.2024: Rotorspitze von Windrad liegt am
                    Boden - weitere Windräder stillgelegt
Windradflügel mit Abrieb+giftigem Feinstaub am 1.10.2024 [1]

 Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden [3]

Region Paderborn (NRW, 4R) am 31.12.2024: Rotorspitze von Windrad liegt am Boden - weitere Windräder stillgelegt [8]

Daten über die kriminellen Windräder: https://t.me/Windkraft_NEIN_Danke  - 


23.12.2023: "Das Windrad ist ein VERSAGER" - Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR


Windenergie-Diktatur in den Kantonen St. Gallen und Luzern am 29.10.2024: Widerstand ist angesagt:
St. Galler Gemeinden haben nichts mehr zum Bau von Windrädern zu sagen
https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/10/st-galler-gemeinden-haben-nichts-mehr-zum-bau-von-windraedern-zu-sagen 
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101735
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024 06:28]
Mehr Informationen und den Unterschriftsbogen findet ihr unter https://gemeindeschutz-ja.ch/ 
Grössere Mengen Unterschriftsbögen für z.B. Standaktionen können per E-Mail unter Angabe der Versandadresse auf marketing@aufrecht-schweiz.ch bestellt werden.

Wortschöpfung: Windradverbrechen (19.1.2025 - Link)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Appell

Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  


WINDRÄDER UMBAUEN
— es sollte möglich sein, die grossen Flügel wegzunehmen
— dann ein vertikales Windrad um die Röhre zu bauen
— und so hat man bei jeder Windgeschwindigkeit Strom bis  ca. 150km/h
Die Firma, die um Pfosten vertikale Windräder baut, ist be London in Ditton: https://alpha-311.com/
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 14.10.2023




Windradflügel mit Abrieb+giftigem Feinstaub am 1.10.2024: fliegt bis 100km weit+verseucht den Planeten:
Windrad 2 Jahre alt: Das Bild zeigt die Erosion, beginnend nach 1/2 Jahr
https://t.me/standpunktgequake/162556

Windradflügel mit Abrieb
                                nach 2 Jahren+giftigem Feinstaub zu 50%
                                aus geschlechtshormonellem Bisphenol A -
                                am 1.10.2024
Windradflügel mit Abrieb nach 2 Jahren+giftigem Feinstaub zu 50% aus geschlechtshormonellem Bisphenol A - am 1.10.2024 [1]

Windrad 2 Jahre alt.
Das Bild zeigt die Erosion, beginnend nach 1/2 Jahr.

Die Rotorblätter des Windrades ist innen und aussen mit Epoxidharz bestrichen, das besteht zu über 50% aus Bisphenol A und das wurde von der EU als sehr besorgniserregend (giftig) eingestuft, erneut bestätigt am 9.3.2023.
Die Nanopartikel fliegen bis zu 100 km weit und sind lungengängig und krebserregend.
Bisphenol A wirkt  geschlechtsumwandelnd.
URTEIL des Europäischen GERICHTSHOFES
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=EuGH&Datum=31.12.2222&Aktenzeichen=C-119%2F21

EuGH vom 09.03.23 - C-119-21
URTEIL DES GERICHTSHOFS (Vierte Kammer)
9. März 2023(* (https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=271068&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1#Footnote*))
„Rechtsmittel – Erstellung eines Verzeichnisses der zulassungspflichtigen Stoffe – Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 – Anhang XIV – Liste der für eine Aufnahme in Anhang XIV in Frage kommenden Stoffe – Aktualisierung des Eintrags des Stoffs Bisphenol A als ‚besonders besorgniserregender Stoff‘“
Rechtssache C‑119/21 P

(13.02.2024)
------

https://t.me/keinWind




Widerstand gegen Giga-Windradmonster am 2.10.2024: im Kanton Bern: Windpark Quatre Bornes abgelehnt
https://www.vereinwir.ch/project/windpark-quatre-bornes-beerdigt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100394
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.10.2024 16:17]

Am 26.9.2024 erhielten wir von “Freie Landschaft Schweiz” folgende erfreuliche Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren

Grosser Erfolg: Am vergangenen Sonntag, 22. September 2024, stimmten 53% der Bevölkerung von Sonvilier gegen den Windpark Quatre Bornes. Damit ist das Projekt mit 10 riesigen Turbinen (bis zu 207m Gesamthöhe) im Wald auf Berner Boden beerdigt. Das wurde am Sonntag ordentlich gefeiert.

Doch in der Schweiz sind weit über 1’000 Windturbinen geplant, die Mehrheit davon im Wald oder am Waldrand. Zudem könnte es in Zukunft nicht mehr möglich sein, dass betroffene Gemeinden über Windparks abstimmen dürfen. Es es droht eine massive Abholzung unserer Schweizer Wälder im Namen des Klimaschutzes.

Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiative

Aus diesen Gründen haben zwei Komitees die Waldschutz-Initiative (https://366504.seu2.cleverreach.com/c/99353082/996eb5102e40-skfiyf) und die Gemeindeschutz-Initiative (https://366504.seu2.cleverreach.com/c/99353083/996eb5102e40-skfiyf) lanciert. Bis im Juli 2025 müssen je 100’000 gültige Unterschriften gesammelt werden. Bereits sind je 25’000 Unterschriften gesammelt worden, die Hälfte davon ist beglaubigt. Vielen Dank an alle Sammlerinnen und Sammler!




IDEE am 8.10.2024: STROM-PROPELLER AUF AUTODACH
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 8.10.2024

Wenn jedes Auto auf dem Dach einen kleinen Windgenerator hätte und eine Speicherbatterie, da wäre dann auch Strom produziert im Auto - OHNE die Wälder und Landschaften zu verschandeln.


Kommentar von E-Ingenieur Roland Mösl 9.10.2024: Strom-Propeller auf Autodach lohnt sich nicht
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27075387938771272

"Wirkungsgrade: Auto braucht dann 30 kW mehr, um 10 kW zu erzeugen."

Kommentar von Informant Zürichsee 9.10.2024: Propeller auf Autodach wird nicht effizient sein
per E-Mail

"Hm, also der Leistungs-koeffizient, die Energie-ausbeute davon wäre zu gering, denke ich, ein Automobil, das mit Benzin, Diesel oder per Batterie angetrieben ist mit einem Propeller "abzubremsen", um "damit energie zu gewinnen", welche dann wieder in einer Batterie landet, nur schon ein Trafo, der den Wechselstrom aus einer Steckdose in Gleichstrom wandelt, verursacht etwa 25% Verlust. Den Strom im Verbrenner-auto macht ja die Blei-batterie, die über den Motor aufgeladen wird (Überbrückungs-kabel). Es gibt schon Mechanismen in Elektroautos, die beim bremsen oder abwärts fahren "energie auffangen oder wandeln", doch auch dies wird zu wenig wirtschaftlich sein, das ist eher so etwas wie greenwashing. Man kann nicht ein Schiff losschicken, das "im Wind energie holt". Da ist power to gas noch besser. Oder kleine "Windkraftwerke" an Autobahnen, die von jeder Seite her bewegt werden können. Abstrakte Ansprüche erforderten abstrakte Lösungen."




Widerstand gegen Windrad am 12.10.2024: in Oberegg (Appenzell Innerrhoden):
Mehrere Einsprachen gegen Windräder in Oberegg AI eingegangen


https://www.nau.ch/news/schweiz/mehrere-einsprachen-gegen-windrader-in-oberegg-ai-eingegangen-66843533




Es wird behauptet am 12.10.2024: Windrad-Dikatur in der Schweiz: Die Kantone Luzern+St. Gallen verbieten kommunale Volksabstimmungen gegen die hochkriminellen Windparks trotz Unterschriftensammlungen:
Windparks im Kanton St. Gallen: Trotz 3‘000 Einwendungen - Keine kommunalen Volksabstimmungen mehr! #Demokratiebankrott
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2024 19:20]

Nach dem Kanton LU entmachtet auch SG alle Gemeinden bei Windparks auf Kantonsgebiet.

Konsequenz: Zu 17 geplanten Windparks wird es KEINE Volksabstimmungen geben.

Medienmitteilung: https://t.ly/14RAQ




Widerstand gegen Windrad im Kanton Zürich am 15.10.2024: mit Mindestabstandsinitiativen:
Schweigen in der Zürcher Baudirektion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101151
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2024 18:52]

Mindestabstandsinitiativen bereits in über 20 Gemeinden.
Der Widerstand der Bevölkerung gegen die 52 geplanten Windparks im Kanton Zürich wird immer grösser.

Mehrere Gemeinden haben gegenüber der kantonalen Baudirektion eine ablehnende Stellungnahme abgegeben, und es gibt immer mehr Initiativen für einen angemessenen Mindestabstand von
Windkraftanlagen zu Wohnhäusern. Zuletzt wurde in der Gemeinde Dägerlen (Bezirk Winterthur), auf deren Gebiet fünf 220 Meter hohe Turbinen geplant sind, eine solche Initiative eingereicht. Nach den uns vorliegenden Informationen gibt es Mindestabstands-Initiativen in deutlich mehr als 20 Gemeinden – das sind etwa ein Drittel aller betroffenen Gemeinden und das betrifft fast die Hälfte aller Potenzialgebiete!

Weiteres in der Medienmitteilung





https://orf.at/stories/3373606/



Schweiz hat PolitikerInnen, die NICHTS von den schädlichen Windrädern wissen am 24.10.2024:
Windparks sollen schneller realisiert werden – Kritik von SVP


https://www.nau.ch/politik/regional/im-kanton-luzern-sollen-windparks-schneller-realisiert-werden-66850054


Widerstand gegen Windrad Schweiz 24.10.2024: Verein WIR
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101512
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 10:08]
Alle Infos 👉▶️ https://www.vereinwir.ch/windkraft
Stoppt die Windkraft ⚠️Schweizerischer Verein WIR
Die Visualisierung der Planungen von Windkrafträdern zeigt die flächendeckende Zerstörung unsere Naturräume, Landschaften, Lebensqualität und Wirtschaft. Stopp!

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101513
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 10:09]
https://www.affolteranzeiger.ch/aktuell/bezirk-affoltern/artikelseite-bezirk-affoltern/84-seiten-mit-gegenargumenten
Der Widerstand gegen die Windmonster wächst im Kanton Zürich:
Bitte schreibt eine Einwendung an das Bauamt ZH: https://www.gegenwind-knonaueramt.ch/
Jeder darf eine Einwendung schreiben, unabhängig von Nationalität oder Alter!

Artikel 24.10.2024: Ämtler Verein will Windradpläne kippen: "Erstaunlich, wie wenig die Leute wissen"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101514
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 10:09]
Es geht weiter im Knonaueramt - Bitte posten auf Telegram, alles auf X ausführlich, https://gegenwind-knonaueramt.ch/  - 
https://www.zh.ch/de/umwelt-tiere/energie/energieplanung/windenergie/planung-bewilligung.html

Artikel 24.10.2024:
                                Ämtler Verein will Windradpläne kippen:
                                "Erstaunlich, wie wenig die Leute
                                wissen"
Artikel 24.10.2024: Ämtler Verein will Windradpläne kippen: "Erstaunlich, wie wenig die Leute wissen" [2]








27.10.2024: Weitere Studie zeigt wie Windräder der Gesundheit schaden

-- Umweltverschmutzung mit Asbeststaub
-- Erderwärmung
-- Strom ist viel zu teuer wegen Strom-Zwischenspeichern

https://tkp.at/2024/10/27/weitere-studie-zeigt-wie-windraeder-der-gesundheit-schaden/

von |Wissenschaft7

Windparks sind nicht nur schädlich für die Gesundheit, sie verschmutzen die Umwelt mit asbestartigem Müll, sorgen für Erderwärmung und produzieren sehr teuren Strom, da Backups benötigt werden.



Windräder im Meer an den Küsten in GB am 29.10.2024: provozieren Wale, die ans Ufer flüchten und dort sterben:
«Schockierender» Anstieg der Zahl gestrandeter Wale und Delfine vor der britischen Küste: Sind Offshore-Windparks schuld?

Die Strandungen hätten sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt und beliefen sich nun auf über 1000 Tiere pro Jahr. Umweltschützer wie Medien würden den möglichen Zusammenhang mit Windkraftanlagen vertuschen, so der «Daily Sceptic».

https://transition-news.org/schockierender-anstieg-der-zahl-gestrandeter-wale-und-delfine-vor-der




Windenergie-Diktatur in den Kantonen St. Gallen und Luzern am 29.10.2024: Widerstand ist angesagt:
St. Galler Gemeinden haben nichts mehr zum Bau von Windrädern zu sagen
https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/10/st-galler-gemeinden-haben-nichts-mehr-zum-bau-von-windraedern-zu-sagen 
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101735
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024 06:28]
 
Die St. Galler Regierung hat einen Richtplan für Windkraft verabschiedet, der den Gemeinden das Recht nimmt, über Windanlagen abzustimmen. Auch die Gemeinden im Kanton Luzern können keine Abstimmungen über Windräder mehr abhalten, falls das Volk im November das neue Bau- und Planungsgesetz annimmt.
Jetzt hilft uns nur noch die eidgenössische Volksinitiative «Für den Schutz der direkten Demokratie bei Windparks (Gemeindeschutz-Initiative)», die fordert, dass alle Einwohner, die vom Bau von Windturbinen betroffen sind, demokratisch darüber abstimmen können.

Mehr Informationen und den Unterschriftsbogen findet ihr unter https://gemeindeschutz-ja.ch/ 

Grössere Mengen Unterschriftsbögen für z.B. Standaktionen können per E-Mail unter Angabe der Versandadresse auf marketing@aufrecht-schweiz.ch bestellt werden.



Schildbürgerstreich Windrad am 31.10.2024: So verursachen Windräder weniger Pflanzenwachstum und daher mehr CO2

von |Wissenschaft0

Eine neue Studie stellt fest, Windräder reduzieren im Umkreis von 7 Kilometern die Vegetation, die Energie, die Pflanzen über Photosynthese aufnehmen, die Blattmasse und die Fähigkeit zur Speicherung von CO2. Das

https://tkp.at/2024/10/31/so-verursachen-windraeder-weniger-pflanzenwachstum-und-daher-mehr-co2/


Schildbürgerstreich Windrad in Küstengewässern in GB am 31.10.2024: Wale und Delfine flüchten und sterben am Strand:
Schockierende Zunahme von Wal-, Delfin- und Schweinswalstrandungen durch den Ausbau von Windparks vor der britischen Küste

https://uncutnews.ch/schockierende-zunahme-von-wal-delfin-und-schweinswalstrandungen-durch-den-ausbau-von-windparks-vor-der-britischen-kueste/

Quelle: Shocking Rise in Whale, Dolphin and Porpoise Strandings as Wind Farms Proliferate Around British Coast

Grafik GB am
                                    31.10.2024: Je mehr Windräder in
                                    Küstengewässern betrieben werden,
                                    desto mehr Wale flüchten ans Ufer
                                    und sterben an den Stränden
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden [3]

Im letzten Jahrzehnt, als sich die Offshore-Windparks in Großbritannien ausbreiteten, gab es einen beunruhigenden Anstieg der Strandungen von Walen, Delfinen und Schweinswalen an der Küste. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Strandungen mehr als verdoppelt und belaufen sich nun auf über 1.000 Tiere pro Jahr. Das Gemetzel wurde von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert, die das gängige Narrativ verbreiten, dass Offshore-Windenergie umweltfreundlich und der Schlüssel zum Erreichen des Netto-Null-Stroms bis 2050 ist. Tatsächlich stellen Windturbinen, ob an oder vor der Küste, eine eindeutige Gefahr für viele gefährdete Arten dar, und die Besorgnis über ihre weitreichenden und schädlichen Auswirkungen auf die Natur wächst. Vor Jahren war die Rettung der Wale das große Ziel des Umweltschutzes, aber diese Bedenken scheinen in letzter Zeit nachgelassen zu haben, während das Abschlachten von Millionen von Fledermäusen an Land und die Zerstörung vieler großer Greifvogelarten einfach ignoriert wird.

Andrew Montford von Net Zero Watch hat seine Grafik über die Strandung von Walen in Großbritannien aktualisiert und sie mit dem Anstieg der Offshore-Windkapazität verglichen.

Grafik GB am
                                    31.10.2024: Je mehr Windräder in
                                    Küstengewässern betrieben werden,
                                    desto mehr Wale flüchten ans Ufer
                                    und sterben an den Stränden
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden [3]



Beide Zahlen sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Gibt es einen kausalen Zusammenhang? Vielleicht nicht einer, der die Net-Zero-Fanatiker beunruhigen würde, aber Montford sagt, dass die Vermutung einer kausalen Beziehung „nach wie vor sehr stark ist„.

Der Daily Sceptic hat in der Vergangenheit über die zunehmende Zahl von Walen berichtet, die im Zuge des massiven Baus von Offshore-Windparks vor der Nordostküste der Vereinigten Staaten gestrandet sind. In den vergangenen fünf Jahren gab es rund 300 Todesfälle, und viele vermuten, dass die umfangreichen Sonarsondierungen, die Rammarbeiten und der starke Schiffsverkehr die Fütterung, die Fortpflanzung und die Wanderung der Wale entlang der Küste beeinträchtigen.

Die neuesten Zahlen über gestrandete Wale in Großbritannien wurden an Ascobans, eine UN-Umweltschutzorganisation für Wale im Nordostatlantik, gemeldet. In einem Kommentar zu den „schockierenden“ Zahlen bezeichnete der Umweltjournalist und -aktivist Jason Endfield sie als „Weckruf für diejenigen, die eine weitere Industrialisierung unserer Meere im Namen der erneuerbaren Energien und insbesondere der Offshore-Windparks planen“. Seiner Meinung nach macht es keinen Sinn, den Meereslärm auf Werte zu erhöhen, die „für Meeressäuger buchstäblich unerträglich sind“.

Die große Vertuschung dieser Umweltkatastrophe geht mit der Errichtung riesiger Industrieparks an den Küsten vieler Länder weiter. In Großbritannien hat sich die neue Labour-Regierung zu einer massiven Ausweitung verpflichtet, wobei der verrückte Miliband Milliarden von Pfund an zusätzlichen Subventionen versprüht, um eine Industrie anzukurbeln, die in einem freien Markt nicht existieren würde.

An vorderster Front der Vernebelung des Themas steht Arlo Hemphill, der leitende Meeresaktivist von Greenpeace USA, der behauptet, es gebe „überhaupt keine Beweise“ für einen Zusammenhang zwischen Windturbinen und dem Tod von Walen. „Das ist nur eine zynische Desinformationskampagne“, sagt ein anderer Greenpeace-Sprecher. Die Mainstream-Medien schließen sich diesem Narrativ oft an, wie neue Tweets von Agence France-Presse-Reporter Manon Jacob zeigen. Er wies den Fokus auf Windparks als Ablenkungsmanöver zurück, „wo doch die Offshore-Windkraft in den USA bisher eine Randerscheinung ist und wissenschaftliche Beweise für den Tod großer Meeressäuger fehlen“. Dies ist derselbe Jacob, der in jüngster Vergangenheit einen ‚Faktencheck‚ des Daily Sceptic verfasst hat, der so schlecht und irreführend war, dass er in künftigen Journalistenschulen als Beispiel dafür dienen sollte, wie man gut recherchiertes Material nicht kritisiert.

Der investigative Wissenschaftsjournalist Jo Nova vertritt eine andere Meinung zu diesem Thema: „Forscher wissen seit mindestens 2013, dass Rammen Schweinswale dauerhaft betäuben und sie vermutlich einen elenden Tod sterben lassen, wenn sie blind durch dunkle oder trübe Meere wandern. Wo waren all die Professoren der Meereswissenschaften, die von der Öffentlichkeit dafür bezahlt werden, diese Dinge zu wissen, und wo war die BBC?“ Verbreitet die Nachricht, fuhr sie fort. Vor fünfzig Jahren hätten Umweltschützer wegen tausend toter Wale und Delfine die Hölle losgelassen. Jetzt sind sie Teil der Vertuschung. „Sie wollen die Aufmerksamkeit nicht auf den Blubber am Strand lenken, falls die Leute anfangen, schwierige Fragen zu stellen“, hat sie beobachtet.

Es gibt jedoch einige Anzeichen dafür, dass die „Hier gibt es nichts zu sehen, Chef“-Linie zu bröckeln beginnt. In einem neuen Aufsatz in Watts Up With That? Wurde angedeutet, dass eine Umweltverträglichkeitserklärung des U.S. Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) endlich die durch Offshore-Windparks verursachten Schäden anerkennt. Bei der Prüfung von Pachtverträgen vor der Küste von New Jersey und New York, die sich auf über 488.000 Hektar erstrecken, weist das BOEM darauf hin, dass diese Entwicklungen nicht ganz ungefährlich sind, „obwohl sie immer wieder als umweltfreundliche Lösungen für die Klimakrise dargestellt werden“. Meeressäuger, Meeresschildkröten, Vögel und Fische könnten unter Lärm, Lebensraumverschiebung und veränderten Wanderungsmustern leiden, heißt es. Sogar Fledermäuse, so WUWT?, die normalerweise nicht mit Offshore-Umgebungen in Verbindung gebracht werden, könnten betroffen sein.

In dem Aufsatz wird darauf hingewiesen, dass diese jüngste BOEM-Arbeit ein Zeichen für eine vorsichtigere Herangehensweise sein könnte, „vielleicht beeinflusst durch zunehmende rechtliche Anfechtungen, öffentliche Gegenreaktionen und sogar neue wissenschaftliche Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass Windturbinen nicht so harmlos sind, wie einst angenommen“.




5.11.2024: Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks

https://tkp.at/2024/11/05/studie-weist-nach-massive-waldschaeden-durch-windparks/




Polen mit Windrädern aber ohne Windenergie am 9.11.2024:
Polnische Strompreise steigen wegen Windflaute

https://tkp.at/2024/11/09/polnische-strompreise-steigen-wegen-windflaute/


Windräder im 4R am 10.11.2024: machen PAUSE - kaum noch Strom da!
Dunkelflaute in Deutschland und der EU – Preise steigen bis 2748 Euro pro MWh

von |Wirtschaft1

Derzeit herrscht ein richtiges Herbst-Winterwetter mit Nebel und der zugehörigen Windflaute. Dazu bleiben die Temperaturen unterhalb des Nebels nahe dem Nullpunkt. Windräder stehen still, Photovoltaik liefert ein paar Stunden irgendwas zwischen [...]


China testet Windräder im Wald am 25.11.2024: Waldschäden sind enorm: Weniger Wachstum, Bodenerosion, Zufahrtstrassen, Rodungen etc.:
Langzeitstudie belegt: Windkraftanlagen verursachen erhebliche Schäden an Wäldern
https://blackout-news.de/aktuelles/langzeitstudie-belegt-windkraftanlagen-verursachen-erhebliche-schaeden-an-waeldern/

Eine umfangreiche Langzeitstudie zeigt, dass Windparks erhebliche Schäden an Wäldern verursachen. Über 22 Jahre hinweg wurde in China untersucht, wie der Bau und Betrieb von Windkraftanlagen die Biomasseproduktion reduziert. Die Ergebnisse belegen eine dramatische Abnahme der Vegetation und erhebliche Bodenerosion. Der Bau von Zufahrtsstraßen und großflächige Rodungen verschärfen diese negativen Auswirkungen. So erscheint „grüne“ Energie paradox, da sie den Verlust der grünen Lunge der Erde beschleunigt (tkp: 05.11.24).


Langzeitstudie zeigt bedenkliche Ergebnisse

Die Forschung an sechs globalen Standorten untermauert diese Erkenntnisse. Eine zusätzliche Studie bestätigt, dass der Straßenbau für Windparks ein Hauptverursacher ist. Die Straßen zerstören Vegetation, was langfristige Bodenerosion auslöst. Durchschnittlich stört ein Megawatt installierter Windenergie 4,3 Hektar Wald. Die Schäden sind enorm.

Windenergie und ihre Auswirkungen
                                auf die Wälder: Langzeitstudie enthüllt
                                dramatische Schäden durch Windparks
Windenergie und ihre Auswirkungen auf die Wälder: Langzeitstudie enthüllt dramatische Schäden durch Windparks

Die Untersuchung von Zilong Xia und seinem Team, veröffentlicht in ScienceDirect, unterstreicht diese Problematik. Der Titel lautet: „Assessment of forest disturbance and soil erosion in wind farm project using satellite observations“. Dabei analysierten die Forscher Regionen in China, den USA, Kanada, Schweden und dem Vereinigten Königreich – führende Nationen im Bereich Windenergie. 2021 überstieg die installierte Kapazität in jedem dieser Länder 12.000 Megawatt. An der Spitze stehen China und die USA.

Waldökosysteme in Gefahr

Was genau geschieht beim Bau von Windparks? Die Forscher schildern es eindrücklich: Die Installation von Windturbinen erfordert riesige Flächen. Wälder müssen abgeholzt werden, um Platz zu schaffen. Die Waldrandeffekte beeinträchtigen die umliegende Vegetation stark. Entwickler fällen sogar zusätzliche Bäume, um die Effizienz der Turbinen zu steigern. Diese Maßnahmen verschärfen den Eingriff in die Natur.

Zufahrtsstraßen, die für Betrieb und Wartung benötigt werden, verschlimmern die Lage. Da die Abstände zwischen den Turbinen optimal sein müssen, macht dies die Straßen länger und die Zerstörung größer. Der Lebensraum zahlreicher Tierarten geht verloren, Wälder fragmentieren, und Wildtiere werden vertrieben.

Vegetation und Bodenerosion im Fokus

Die Vegetationsveränderung wird mit dem „Normalized Difference Vegetation Index“ (NDVI) gemessen. Ein NDVI-Wert nahe +1 steht für dichte Belaubung, Werte nahe null deuten auf eine karge Fläche hin. Die Studie zeigt, dass der NDVI-Wert um bis zu 0,33 sinkt, was einen Rückgang der Belaubung um bis zu ein Drittel bedeutet. Die Auswirkungen bleiben dramatisch.

Besonders problematisch ist die Bodenerosion. Nach dem Bau von Windparks nimmt die Vegetationsdecke stark ab, sodass die Erosion massiv zunimmt. Eine Region in China verzeichnete den dramatischsten Anstieg, das 92-fache des Ausgangsniveaus. Der Straßenbau verursacht im Vergleich zur Installation der Windturbinen die größere Erosion, um das 2- bis 7-fache.


Folgen für den Kohlenstoffkreislauf

Die Reduktion der Waldbedeckung und Biomasseproduktion hat Auswirkungen auf die CO₂-Aufnahme. Pflanzen speichern weniger Kohlenstoff. Daher erscheint das Ziel, die Umwelt durch Windkraft zu schützen, fragwürdig. Der Widerspruch zwischen Absicht und Realität ist offensichtlich.

Die Studie zeigt: Windparks in Wäldern sind keine nachhaltige Lösung. Denn die Eingriffe zerstören wertvolle Ökosysteme und verringern die Kapazität der Wälder zur CO₂-Bindung. Ein Umdenken ist dringend notwendig, um diesen Widerspruch zu lösen und die Natur zu bewahren.






Widerstand gegen Windräder in Schweden am 11.11.2024:
Schweden blockiert Offshore-Windparks in der Ostsee aus Sicherheitsgründen

Schweden hat den Bau von 13 Offshore-Windparks in der Ostsee abgelehnt, nachdem das Militär Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheitslage äußerte. Die Windkraftprojekte hätten laut der Regierung die Fähigkeit des Landes beeinträchtigt, im Falle eines militärischen Angriffs effektiv zu reagieren. Während die Entscheidung Schweden vor geopolitischen Risiken schützen soll, stellt sie die ambitionierten Klimaziele des Landes infrage.

https://transition-news.org/schweden-blockiert-offshore-windparks-in-der-ostsee-aus-sicherheitsgrunden





Wahrheiten von Trump zur Energie am 12.11.2024: Windenergie ist gaga: teuer und alle 9 Jahre braucht es eine neue Turbine
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102524
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2024 22:19]
Trump: „Diese armen Idioten reden von globaler Erwärmung... Sie wird zunehmen, bis die Ozeane in 355 Jahren um 3 Millimeter ansteigen... Und in der Zwischenzeit verschwenden wir unseren Reichtum für diesen Unsinn“.
„Wind funktioniert nicht. Er ist sehr teuer, tötet die Vögel, zerstört alles um sich herum... Es ist die teuerste Energie. Und alle neun Jahre muss man die Turbinen ersetzen.“
„Aber wir werden viel Strom für unser Land produzieren.“


Windradflügel knaxt im Kreis Gütersloh (NRW, 4R) am 12.11.2025: 150 Hektar landwirtschaftliche Felder sind verseucht - werden abgesucht, die Ernte vorsorglich vernichtet
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102530



ZUM KOTZEN:
Die Propaganda für die Windräder läuft ungebrochen in Österreich am 13.11.2024:
Südtiroler Energieanlagenerzeuger Leitwind expandiert nach Sizilien:
Windpark "Amuni": Saubere Energie für 2.500 sizilianische Familien
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtiroler-energieanlagenerzeuger-leitwind-expandiert-nach-sizilien


Umweltverseuchung durch Windräder am 13.11.2024: Die Herstellung von Neodym zerstört ganze Seenlandschaften mit Giftschlamm
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102570

Wo war einst ein See war, sieht man nur noch Millionen Tonnen brodelnden Schlamm, der aus giftigen Chemikalien und radioaktivem Abfall besteht! Hier wird Neodym abgebaut, ein Metall der „seltenen Erden“, die Hauptkomponente bei Windkraftanlagen. Chemikalien, die beim Herauslösen von Neodym verwendet werden, hinterlassen diesen toxischen Schlamm !


Umweltverseuchung durch Windräder am 13.11.2024: Ohne Öl läuft ein Windrad nicht:
Grüne Lüge aufgeflogen: Windräder verbrauchen massenhaft Öl
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102577

Eine Turbine ist am Samstag gegen Mittag beim 475-MW-Projekt Nysäter in Nordschweden abgestürzt, heißt es in einer Erklärung auf der Website des Projekts. Niemand wurde verletzt, aber es gab ein Ölleck aus dem Getriebe der betroffenen Turbine und der gesamte Windpark wurde geschlossen. Die Öffentlichkeit wurde aufgefordert, sich fernzuhalten.
Je nach Größe benötigt ein Windturbinengetriebe nämlich eine Ölmenge zwischen 200 (53 Gallonen) und 800 Litern (211 Gallonen) pro Jahr, wie ein von MDPI veröffentlichter Fachartikel bestätigt.
Die grüne Lüge der alternativen Energie ist damit aufgeflogen. Selbst Windräder verbrauchen sogenannte fossile Energieträger wie Öl.




Windräder am 13.11.2024: mit Zacken an den Flügeln, um Vögel präzise zu "schneiden"
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102578
Für was haben Windräder diese Zacken an den Flügeln? Damit Vögel auch wirklich getötet werden?






14.11.2024: Norwegen zerstört 151 schädliche Windräder im Samen-Gebiet - die Rentiere haben laufend Fehl- und Missgeburten durch die Vibration (Meldung vom 18.10.2021):
Norwegen baut Windräder ab
https://x.com/Ohr_eu/status/1733449283444126143
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102595

Zu Windrädern in Bayern:
(...) In Mittel-Norwegen, im Gebiet der Samen, werden zwei Windparks mit zusammen 151 Windrädern abgebaut und die Zufahrtswege und so weiter werden renaturiert. Kostet sehr viel Geld. Man hat festgestellt, dass durch die ständigen Vibrationen der Erde die Kälber der Rentiere als Missgeburt beziehungsweise verunstaltet geboren werden. Jetzt wird auch überprüft, wie sich diese Tatsache auf dieFische bei den Meereswindparks auswirken kann. Das oberste Gericht Norwegens hatfür diese insgesamt 151 Windräder die Betriebserlaubnis entzogen.
Und was macht Deutschland, Bayern und der Markt Essenbach? Es werden Gebiete ausgewiesen für die Errichtung von ca. 200 Meter hohen Windrädern: es wird dabei Natur vernichtet ohne Rücksicht auf Tiere und Pflanzen, aber auch die Menschen, dei hier leben. Und die zahlreichen negativen Erfahrungen andrer Länder werden einfach so beiseite geschoben. (...).
Norwegen
                                zerstört 151 schädliche Windräder im
                                Samen-Gebiet - die Rentiere haben
                                laufend Fehl- und Missgeburten durch die
                                Vibration
Norwegen zerstört 151 schädliche Windräder im Samen-Gebiet - die Rentiere haben laufend Fehl- und Missgeburten durch die Vibration



Neuer Trend in Schweden am 18.11.2024: Windpark ist zu anfällig auf Bomben:
Schweden stoppt Windpark-Pläne wegen Verteidigungsbedenken
https://www.gmx.ch/magazine/politik/schweden-stoppt-windpark-plaene-verteidigungsbedenken-40313146
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102819
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.11.2024 21:40]
Schweden setzt aus Sicherheitsgründen den Bau von 13 Offshore-Windparks aus. Das neue Nato-Mitglied befürchtet, dass die Anlagen die Verteidigung des Landes erschweren könnten.



Grüne (Hahahabeck) und Sozis (Scholz) zerstören Deutschland am 19.11.2024: z.B. mit Windrädern in deutschen Wäldern - wo kaum Wind weht (!!!):
Baubeginn von 18 Windrädern: Bagger planieren Grimms Märchenwald - Anwohner haben Tränen in den Augen
https://www.bild.de/politik/inland/baubeginn-von-18-windraedern-bagger-planieren-grimms-maerchenwald-6735a11a7b15411c7fa54f40
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10235061508098160




Windradpark auf der Schwäbischen Alb (BW, 4R) am 25.11.2024: vertreibt Hofbewohner wegen gesundheitlicher "Nebenwirkungen":
MASSIVE GESUNDHEITLICHE BEEINTRÄCHTRIGUNGEN DURCH WINDKRAFTANLAGEN - DA BLIEB DER BETROFFENEN FAMILIE NUR DER WEGZUG
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/169435

Schade um den alten Bauernhof, den sie vorher liebevoll restauriert hatten.

Quelle (https://t.me/drdaniellanghans)

-- heute wohnt die Familien in Boppingen, zuvor auf einem Bauernhof in Deglingen
-- im Jahr 2000 kaufte die Familie einen Bauernhof auf dem Harzfeld, renovierte ihn
-- im Jahr 2007 wurden 750 [150?] m vom Haus weg 3 grosse Windkraftanlagen in Betrieb genommen
-- die Schallimmissionen der 3 grossen Windräder sind wie dauernder Fluglärm [das Video zeigt 3 Windräder ca. 150m weit von einem Hof entfernt]
-- es kam zu massiven Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindelanfälle, Ohrenschmerzen, Tinnitus,




Die Gaga-Grünen in Europa am 15.12.2024: im Winter zeitweite ein Gaga mit 0 km/h - und in GB wurden Windparks ohne Stromkabelverbindung gebaut - total gaga!
Die Windenergie der Grünen und der EU – ein teurer Megaflop

https://tkp.at/2024/12/15/die-windenergie-der-gruenen-und-der-eu-ein-teurer-megaflop/


GB hat 2023
                                  die höchsten Strompreise - Grafik
GB hat 2023 die höchsten Strompreise - Grafik [5]

Über die immensen Schäden der Energiewende in Deutschland bei Dunkelflaute für Konsumenten, Wirtschaft und Nachbarländer haben wir mehrfach berichtet. Massiveren Schaden erfährt auch das UK durch Windenergie: 1 Milliarde Pfund für die Verschwendung einer Rekordmenge Windenergie.

Die Gründe, warum Strom in Großbritannien so teuer ist, in Kurzfassung:

  • Zuerst zahlt man für den massiven Ausbau der Windkraft, und dann muss man noch mehr für den Netzausbau bezahlen.

  • Und wenn es zu windig ist, muss man auch für die Abschaltung von Kraftwerken bezahlen – im letzten Jahr über eine Milliarde Pfund.

Bloomberg titelte kürzlich: „Großbritannien zahlt 1 Milliarde Pfund für die Verschwendung einer Rekordmenge an Windenergie“

Es wird ein Rekordjahr für die Windenergie in Großbritannien, zumindest was die Menge der verschwendeten Energie betrifft. Großbritannien ist weltweit führend bei der Dekarbonisierung und der Umstellung auf erneuerbare Energien. Dies bedeutet, wie vorherzusehen war: Großbritannien hat derzeit einige der höchsten Strompreise für Haushalte (36p oder 46¢/kWh) wie die Regierung selbst berichtet:

GB hat
                                    2023 die höchsten Strompreise -
                                    Grafik
GB hat 2023 die höchsten Strompreise - Grafik [5]

Laut Bloomberg hätte die wachsende Kapazität und das stürmische Wetter 2024 zu einem enormen Produktionsanstieg führen müssen. Aber das Netz ist überlastet, sodass der Betreiber gezwungen ist, Windparks für die Abschaltung zu bezahlen, was letztlich zu Lasten der Verbraucher geht.

Die Netze waren bisher für völlig andere Transportwege ausgerichtet und optimiert. Baut man die Stromproduktion um, so dass die Produktion an völlig anderen Orten erfolgt, muss logischerweise das Netz ebenfalls angepasst werden, und das in der Regel zu hohen Kosten.

Großbritannien hat seine Offshore-Windparks in den letzten fünf Jahren um 50 % ausgebaut und wird sie in den nächsten fünf Jahren verdoppeln, wie Daten von BloombergNEF zeigen.

[GB]: Windparks werden in Rekordgeschwindigkeit abgeschaltet

Die Stromnetze werden jedoch nicht im gleichen Tempo ausgebaut. Infolgedessen bezahlt der Betreiber Windparks, insbesondere in Schottland, zunehmend dafür, dass sie nicht in Betrieb sind.

Wie Bloomberg weiter berichtet, hat das Vereinigte Königreich in diesem Jahr mehr als 1 Milliarde Pfund (1,3 Milliarden US-Dollar) ausgegeben, um Anlagen abzuschalten, die aufgrund von Netzengpässen keinen Strom liefern können. Auch bei uns sieht man immer wieder, dass nur ein kleiner Teil der Windräder in Betrieb sind, während der Großteil steht.

GB: Windparks werden
                                mangels Kabelverbindung geschlossen,
                                Grafik für 2023 und 2024
GB: Windparks werden mangels Kabelverbindung geschlossen, Grafik für 2023 und 2024 [6]


[Porth Wen in Anglesey (Nordwales, GB): Sturm zerstört Solarpark]

Auch das Wetter macht Probleme. Kürzlich wurden Hunderte von Solarmodulen auf dem riesigen, 77 Hektar großen Solarpark Porth Wen in Anglesey, Nordwales – der erst vor zwei Jahren gebaut wurde – aus ihrer Verankerung gerissen und teilweise in Stücke zerteilt. Die Anlage in Llanbadrig im Norden der Insel, die dem französischen Energieversorger EDF Energy gehört und bis zu 9.500 Haushalte mit Strom versorgt, muss nun umfassend erneuert werden.

Als im vergangenen Monat der Sturm Bert über Großbritannien fegte, standen einige der neuesten und größten Windparks still. Das 3 Milliarden Pfund teure Seagreen-Projekt in Schottland, das SSE Plc und TotalEnergies SE gehört, wurde abgeschaltet. Auch das Viking-Projekt von SSE auf den Shetlandinseln wurde geschlossen.

Der Energieversorger plant den Bau eines noch größeren Windparks vor der Küste Schottlands, der den Engpass weiter verschärfen könnte, wenn das Netz nicht ausgebaut wird. In einer Erklärung hieß es, dass Entwickler schottische erneuerbare Energien nutzen müssen, um die Energiesicherheitsziele des Vereinigten Königreichs zu erreichen. Und dafür ist die Übertragungsinfrastruktur von entscheidender Bedeutung.

Windkraft vs. Gas

Britische Stromerzeuger verkaufen ihre Produktion in der Regel im Voraus auf dem Großhandelsmarkt. Bei diesen Transaktionen werden jedoch die physischen Einschränkungen beim Ausgleich von Angebot und Nachfrage in Echtzeit nicht berücksichtigt. Um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten, greift der Betreiber ein und bezahlt einige Kraftwerke dafür, dass sie sich abschalten, und andere, die näher an den Nachfragezentren liegen, dafür, dass sie sich einschalten.

Oft bedeutet dies, dass ein weit entfernter Windpark abgeschaltet und ein gasbetriebenes Kraftwerk in der Nähe einer Stadt hochgefahren wird.

Absurde Konstellation

„Es ist absurd, dass Großbritannien schottische Windparks dafür bezahlt, dass sie sich bei Wind abschalten, während gleichzeitig Gaskraftwerke im Süden dafür bezahlt werden, dass sie sich einschalten“, sagte Clem Cowton, Leiter der Abteilung für externe Angelegenheiten beim Versorger Octopus Energy Group.

Die Drosselung der Stromerzeugung ist immer häufiger geworden. Die Kosten für die Überlastung in diesem Jahr übersteigen die Gesamtsumme des Vorjahres und werden nur noch von 2022 übertroffen, als die Strompreise fast dreimal so hoch waren.

Erschwerend zu dem Desaster kommt hinzu, dass der Großteil der Problem just dann auftritt, wenn die Nachfrage am Größten ist, nämlich in der kalten Jahreszeit.






Widerstand mit dem Spiegel 15.12.2024: Der Windmühlenwahn: Vom Traum umweltfreundlicher Energie zur hoch subventionierten Landschaftszerstörung
Netzfund. Quelle Spiegel.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1118537559634703&set=a.801098018045327

Die Nachteile von angeblich erneuerbaren Energien waren vor zwanzig Jahren schon bekannt. Wirklich gelungene Lektüre für alle nach der Jahrtausendwende Geborenen und natürlich auch für alle anderen - gegen das Vergessen. https://www.spiegel.de/sptv/thema/a-292903.html

Widerstand
                                mit dem Spiegel 15.12.2024: Der
                                Windmühlenwahn: Vom Traum
                                umweltfreundlicher Energie zur hoch
                                subventionierten Landschaftszerstörung
Widerstand mit dem Spiegel 15.12.2024: Der Windmühlenwahn: Vom Traum umweltfreundlicher Energie zur hoch subventionierten Landschaftszerstörung [6]





https://exxpress.at/news/aus-fuer-grossen-windpark-bau-in-oberoesterreich/

Aus Oberösterreichs großem Windkraft-Projekt in der Mühlviertler Gemeinde Sandl mit 22 Windrädern und einer Leistung von 160 Megawatt (MW) wird wohl nichts.

Drei Zonen in Oberösterreich

Oberösterreich wurde in drei Zonen eingeteilt: In Ausschluss-, neutrale und Beschleunigungszonen für Windkraftanlagen. Im ersten Halbjahr 2025 sollen die Ausschlusszonen verordnet werden. Diese machen ein gutes Drittel der Landesfläche aus.

Eines jener Gebiete ist neben den Alpen und dem Alpenvorland, das Mühlviertel Nord-Ost. Dies sei ein “trilaterales Naturschutzgebiet von Ober- und Niederösterreich sowie Tschechien” mit schützenswerten Tierarten, führte Haimbuchner aus. Dort “braucht man es nicht einmal probieren”, meinte Achleitner im Hinblick auf die Errichtung von Windrädern in einer Ausschlusszone, zu der auch Sandl zählt.

Realisierung aussichtslos

Damit ist die Realisierung des dortigen Windkraftprojektes aussichtslos. Achleitner betonte, dies sei dem Betreiber von vornherein klar gewesen, dass sich die 22 Windräder in einem roten Gebiet befinden würden.




Kriminelle Windräder am 22.12.2024: brauchen viel Strom für den eigenen Unterhalt
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104524

Windindustrieanlagen (grosse Windräder) haben auch bei Flaute einen Eigenbedarf an Strom: laut Angaben des Herstellers berägt sieder bei einer Vestas 172 geau 55.000 kWh pro Jahr



Kriminelle Windräder bei Dunkelflaute am 23.12.2024: fressen Strom, wenn sie stillstehen!
Windkraft-Irrsinn: Wenn Windräder Strom fressen statt erzeugen
https://report24.news/windkraft-irrsinn-wenn-windraeder-strom-fressen-statt-erzeugen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104566
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2024 11:04]

In Sachen Windkraft gibt es ein besonders interessantes Detail, das unsere grünen Energiewendeapostel gerne unter den Teppich kehren: Unsere hochgelobten Windräder sind heimliche Stromfresser. Gerade in Zeiten von Dunkelflauten belasten diese Anlagen das Stromnetz mit einer zusätzlichen Nachfrage.

Während Robert Habeck noch von der großen Transformation träumt, zeigt sich in Skandinavien bereits die ernüchternde Realität. Die norwegischen und schwedischen Nachbarn haben die Nase gestrichen voll von unserem energiepolitischen Experiment, das ihre Strompreise in schwindelerregende Höhen treibt. Dies ist verständlich, denn die eigenen Bürger leiden unter den künstlich in die Höhe getriebenen Strompreisen.

Besonders bemerkenswert ist die Aussage der schwedischen Energieministerin Ebba Busch, die Habecks Politik mit beißender Ironie kommentiert: “Kein politischer Wille ist stark genug, um die Gesetze der Physik außer Kraft zu setzen – nicht einmal der von Herrn Habeck.” Eine Ohrfeige, die sich gewaschen hat. Norwegens Energieminister Terje Aasland zieht bereits Konsequenzen und droht mit der Kappung des Stromkabels nach Dänemark und Beschränkungen in Sachen Stromexporte nach Deutschland. Die dortige Fortschrittspartei spricht von einer “Preis-Infektion aus dem Süden”, die gestoppt werden müsse.
Energiefresser während Dunkelflaute

Doch es kommt noch besser: Während der jüngsten Dunkelflaute offenbarte sich ein weiteres Paradoxon der Windenergie. Die vermeintlichen Heilsbringer der Energiewende entpuppen sich als heimliche Stromverschwender. Eine moderne 4,2-MW-Vestas-Anlage verschlingt im Stillstand sage und schreibe 55.000 Kilowattstunden pro Jahr. Multipliziert man diesen Verbrauch mit der Anzahl deutscher Windräder, ergibt sich ein jährlicher Gesamtverbrauch von etwa 1,2 Terawattstunden – das entspricht der Leistung eines mittelgroßen Gaskraftwerks.

Die Ironie ist kaum zu überbieten: Um unsere stillstehenden Windräder vor dem “Absaufen” zu bewahren, mussten während der Dunkelflaute wohl Kraftwerke mit 400 Megawatt Leistung durchgehend laufen – oder entsprechender Strom importiert werden. Ein Schildbürgerstreich der Energiewende, der seinesgleichen sucht. Die Realität holt Habecks Energiewende-Träume ein. Während sich unsere skandinavischen Nachbarn bereits von diesem Irrweg distanzieren, pumpen wir weiter Strom in stillstehende Windräder. Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch für den Industriestandort Deutschland.



4R am 29.12.2024: Noch mehr Windräder ohne Wind:
160 Millionen Euro für Riesen-Windräder, Grünen-Chefin im Aufsichtsrat
1.000 neue Anlagen geplant, bis 380 Meter hoch

https://reitschuster.de/post/160-millionen-euro-fuer-riesen-windraeder-gruenen-chefin-im-aufsichtsrat/

Droht ganzen Landstrichen bald der ultimative Stresstest? Um auch fernab der Küste genug Wind ernten zu können, will eine Firma ganz hoch hinaus – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Kritiker des Projekts stoßen auf taube Ohren. Von Kai Rebmann.


WARNUNG im 4R am 29.12.2024: Windräder entsorgen kostet Millionen - die Illusion fällt endgültig - Sendung des Mossad-MDR:
MDR SENDUNG UMSCHAU BERICHTET ÜBER DIE MILLIONEN TEURE ENTSORGUNG UND HORRENDEN KOSTEN VON WINDRÄDERN
https://t.me/standpunktgequake/173647

Schaut bitte zum grünen wirtschaftlichen und ökologischen Schwachsinn der Windräder auch hier https://t.me/horst250936/3576 und in den dortigen Links.

KURZFAZIT:
Windkraftanlagen zerstören die Wälder welche CO2 speichern könnten, trocknen die Böden aus, treiben die Temperaturen in Waldgebieten immens nach oben, belasten und zerstören Ökosysteme, lassen sich nicht recyclen, erzeugen Millionen Tonnen Müll, liefern einzig und allein immens teuren und durch Steuergelder subventionierten Strom!
Also endlich weg damit.

Windradschrott
-- defekte Windräder, alte Windräder, oder die Subventionierung von Windstrom läuft nach 20 Jahren aus
Es fallen an:
-- 5,5 Millionen Tonnen Beton pro Jahr
-- 1 Million Tonnen Stahl pro Jahr
-- 70 Tonnen Rotorblätter pro Jahr aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff GFK oder moderne Flügel mit Carbon-Faser-verstärktem Kunststoff CFK
-- die Rotorblätter mit CFK sind bis zu 80m lang
-- Recycling für GFK oder CFK gibt es nicht (Stand 2024)
-- Gas Schwefelhexafluorid in den Schaltanlagen der Windräder (SF6), "ist das stärkste bekannte Treibhausgas", "1 kg davon ist so schädlich wie 23.000kg Kohlendioxid"
-- "das Gas isoliert die Leitungen und verhindert, dass beim Schalten Lichtbögen entstehen", beim Rückbau kann FS6 leicht in die Atmopshäre gelangen, niemand kontrolliert den Rückbau




30.12.2024: Flyer WINDRADSCHROTT
Appell: Einfach NIE Windräder bauen
-- weil der Rückbau viel zu teuer ist
-- weil das Recycling NICHT vorhanden ist

30.12.2024: Flyer WINDRADSCHROTT
30.12.2024: Flyer WINDRADSCHROTT [7]




Kriminelle Windräder am 31.12.2024: Da fliegen im Winter auch Eisstücke herum!
Windrad-Eiswurf - Lebensgefahr
https://www.youtube.com/watch?v=xJ6odBFHUDg
https://t.me/standpunktgequake/173854

Eiswurf an Windkraftanlagen existiert, auch wenn die Betreiber das manchmal kategorisch abstreiten. Das Video dokumentiert an vier Tagen im Dezember 2024 den Eiswurf von modernen Windrädern


WINDKRAFT???
Region Paderborn (NRW, 4R) am 31.12.2024: Rotorspitze von Windrad liegt am Boden - weitere Windräder stillgelegt:
Erneuter Schaden an Windkraftanlage - Kreis Paderborn legt baugleiche Anlagen still
https://blackout-news.de/aktuelles/erneuter-schaden-an-windkraftanlage-kreis-paderborn-legt-baugleiche-anlagen-still/
https://t.me/standpunktgequake/173945

Region Paderborn (NRW,
                                4R) am 31.12.2024: Rotorspitze von
                                Windrad liegt am Boden - weitere
                                Windräder stillgelegt
Region Paderborn (NRW, 4R) am 31.12.2024: Rotorspitze von Windrad liegt am Boden - weitere Windräder stillgelegt [8]


Am 18. Dezember kam es an einer Windkraftanlage nahe der A33 in Borchen-Etteln im Kreis Paderborn erneut zu einem Zwischenfall: Die Spitze eines Rotorblattes brach ab und fiel auf einen angrenzenden Acker. Der Betreiber WestfalenWIND informierte zwei Tage später über den Vorfall. Verletzt wurde niemand, jedoch sind die Parallelen zu früheren Vorfällen alarmierend.

Wiederholte Vorfälle werfen Fragen auf

Bereits ein Jahr zuvor ereignete sich ein ähnlicher Schaden an einer benachbarten, baugleichen Windkraftanlage. Zudem gab es im März 2018 einen schweren Zwischenfall, bei dem zwei Rotorblätter während des Aufbaus erheblich beschädigt wurden. Bruchstücke flogen damals bis zu 800 Meter weit. Ein später vorgelegtes Gutachten stellte menschliches Versagen als Ursache für diesen Vorfall fest (westfalen-blatt: 20.12.24).
Kreis Paderborn reagiert mit Stilllegung

Nach dem erneuten Schaden hat der Kreis Paderborn sofort reagiert und fünf baugleiche Anlagen in der Region vorläufig stillgelegt, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Umfangreiche Untersuchungen wurden angeordnet, um die Ursache des Vorfalls zu klären und mögliche weitere Risiken zu minimieren.
Sicherheitsbedenken und Kritik

Die erneuten Vorfälle sorgen für anhaltende Kritik von Seiten der Anwohner und Umweltinitiativen. Die Bürgerinitiative „Gegenwind Borchen“, die sich bereits seit Jahren gegen die Windkraftanlagen in der Region ausspricht, sieht sich in ihren Sicherheitsbedenken bestätigt. „Die Häufigkeit solcher Vorfälle ist besorgniserregend und zeigt, dass die Sicherheitsstandards offenbar nicht ausreichen“, erklärte ein Sprecher der Initiative.
Betreiber bemüht sich um Transparenz

WestfalenWIND betonte, dass bei dem aktuellen Zwischenfall keine Gefahr für Menschen bestand. Der Betreiber versprach eine umfassende Überprüfung der betroffenen Anlagen und die transparente Kommunikation der Untersuchungsergebnisse. Dennoch stehen die Anlagen aktuell im Fokus einer breiten Öffentlichkeit, die weitere Schritte zur Vermeidung ähnlicher Vorfälle fordert.

Wiederholte Zwischenfälle erfordern Konsequenzen

Die Vorfälle in Borchen-Etteln werfen ernste Fragen zur Sicherheit und Wartung von Windkraftanlagen auf. Die wiederholten Schäden an baugleichen Anlagen verdeutlichen die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der bestehenden Infrastruktur. Ob die Maßnahmen des Kreises Paderborn ausreichen, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die betroffenen Anlagen müssen einer genauen technischen Prüfung unterzogen werden, um das Vertrauen in die Windkrafttechnologie zu wahren und die Sicherheit in der Region zu garantieren.




Widerstand gegen kriminelle Windredli in der Schweiz am 4.1.2025: "Verband Freie Landschaft Schweiz":
Kampf gegen Windkraft: Freie Landschaft Schweiz und die Schutzinitiativen

In der Schweiz formiert sich Widerstand gegen den Ausbau von Windkraftanlagen. Der Verband Freie Landschaft Schweiz setzt sich mit der Gemeindeschutz-Initiative und der Waldschutz-Initiative vehement für den Erhalt der Schweizer Landschaften ein. Ihre Forderungen und Strategien sorgen für kontroverse Diskussionen zwischen Umweltschützern, Politikern und der Bevölkerung.

https://transition-news.org/kampf-gegen-windkraft-freie-landschaft-schweiz-und-die-schutzinitiativen

Die Schweizer Stimmbevölkerung hat der Landesregierung, dem Bundesrat, bisher in Sachen Energiepolitik vertraut. Im Juni 2024 wurde an der Urne ein Stromgesetz durchgewunken, das Einsprachemöglichkeiten bei der Erstellung von großen Anlagen wie Windräder, Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerken beschneidet und die Stromproduktion höher gewichtet als den Naturschutz. Dass es einfacher wird, Wasserkraftwerke zu bauen und Staumauern wie diejenige an der Grimsel zu erhöhen, ist zu begrüßen, aber sind Windparks in einem Land, wo meist kein Wind weht, wirklich das Mittel der Wahl?

Während die Befürworter Windkraft als wichtigen Bestandteil einer klimaneutralen Zukunft sehen, regt sich von anderer Seite Widerstand. Der Verband Freie Landschaft Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Errichtung von Windkraftanlagen kritisch zu hinterfragen und teilweise aktiv zu verhindern. Mit der Gemeindeschutz-Initiative und der Waldschutz-Initiative verfolgt die Organisation zwei konkrete Instrumente, um ihre Ziele durchzusetzen. Außerdem hat die Schweiz mit der bisher sehr kleinen Anzahl von Windrädern nicht unbedingt gute Erfahrungen gemacht. Die Anlagen am Gotthard und am Nufenen produzieren kaum mehr als die Hälfte des prognostizierten Stroms. Die Effizienz von solchen Anlagen ist also in der Schweiz sehr gering.

In der Schweiz können Bürgerinnen und Bürger selber ein konkretes Anliegen formulieren. Gelingt es, dafür 100.000 Unterschriften zu sammeln, muss darüber abgestimmt werden. Obsiegt die Initiative in der Volksabstimmung (Mehrheit der Stimmenden und Mehrheit der Kantone notwendig), dann erhält der Text Gesetzeskraft – auch gegen den Willen von Regierung und Parlament.

Die Gemeindeschutz-Initiative zielt darauf ab, den Gemeinden mehr Entscheidungsgewalt bei der Genehmigung von Windkraftprojekten zu geben. Der Verband argumentiert, dass der Ausbau von Windkraft oft an den Interessen und Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung vorbeigehe. Mit der Initiative sollen Gemeinden das Recht erhalten, Bauvorhaben eigenständig abzulehnen, ohne von kantonalen oder nationalen Instanzen überstimmt zu werden.

Laut Freie Landschaft Schweiz sei dies notwendig, um die Lebensqualität und den Charakter der Dörfer zu bewahren. «Die Gemeinden sollen das letzte Wort haben, wenn es um die Zukunft ihrer Landschaft geht», erklärt ein Sprecher des Verbandes. Kritiker sehen jedoch die Gefahr, dass diese Regelung die vom Bund geplante Energiewende erheblich verzögern könnte, da einzelne Gemeinden den Ausbau blockieren könnten.

Parallel dazu setzt sich die Waldschutz-Initiative für den Erhalt der Schweizer Wälder ein. Der Verband argumentiert, dass viele geplante Windkraftanlagen in oder nahe an Wäldern errichtet werden sollen, was gravierende Eingriffe in das Ökosystem zur Folge hätte. Laut Freie Landschaft Schweiz würden solche Eingriffe nicht nur Flora und Fauna gefährden, sondern auch den Schutz vor Lawinen, Erosion und Überschwemmungen schwächen.

Die Waldschutz-Initiative fordert daher, dass Windkraftanlagen in geschützten Waldgebieten grundsätzlich verboten werden. «Unsere Wälder sind nicht nur Erholungsräume, sondern auch unverzichtbare Ökosysteme. Der Schutz der Natur muss Vorrang vor kurzfristigen Energiezielen haben», so die Position des Verbandes.

Die Bemühungen von Freie Landschaft Schweiz stoßen auf gemischte Reaktionen. Während Naturschützer und große Teile der ländlichen Bevölkerung die Initiativen unterstützen, warnen Energieexperten vor den Folgen. Ohne einen substanziellen Ausbau der Windkraft könnten die Klimaziele der Schweiz in Gefahr geraten. Zudem wird argumentiert, dass moderne Windkraftanlagen mit strengen Umweltauflagen errichtet werden und die ökologischen Schäden minimieren.

Gegner der Initiativen werfen Freie Landschaft Schweiz vor, den Ausbau erneuerbarer Energien zu blockieren und damit fossile Energieträger indirekt zu begünstigen. Befürworter hingegen loben den Verband für seinen Einsatz für die direkte Demokratie und den Schutz der Schweizer Landschaft.

Mit den beiden Initiativen hat Freie Landschaft Schweiz einen Nerv getroffen. Sie könnten entscheidend für den weiteren Ausbau der Windkraft in der Schweiz sein. Sollten die Initiativen Erfolg haben, dürfte Windkraft in der Schweiz eine Randerscheinung bleiben. Obsiegen die Gegner der Initiativen, könnte dies den Weg für weitere Projekte ebnen.

In der Schweiz stimm- und wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Initiativen engagieren möchten, können Unterschriftenbögen auf den obengenannten Webseiten der Initiativen herunterladen.

Quelle:

Freie Landschaft Schweiz - 3. Januar 2025

Waldschutzinitiative - 3. Januar 2025

Gemeindeschutzinitiative - 3. Januar 2025





Kriminelle Windräder am 4.1.2025: Die Bauteile und die Kosten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105067
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 09:01]

Windkraftanlagen
(Grobe Zusammenstellung)
Onshore-Windkraftanlage
Rotorblätter (3 Stück)
👉 75 Tonnen glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) – für die Außenhülle
👉 15 Tonnen Balsaholz – als Kernmaterial für Stabilität
👉 5 Tonnen Epoxidharz – für die Form und Festigkeit
👉 Hochfeste Schrauben und Montagesysteme – zur Befestigung der Blätter
👉 Optional: Flügelspitzenbeleuchtung – bei Offshore-Anlagen für Flugsicherheit

Gondel (Maschinenhaus)
👉 200–300 Tonnen Stahl – für Rahmen und Tragstrukturen
👉 5–10 Tonnen Kupfer – für Generatorwicklungen und Verkabelung
👉 500 kg–1 Tonne Neodym und Dysprosium – für Permanentmagneten im Generator
👉 2–3 Tonnen Schmierstoffe – für Getriebe und Lager
👉 Kühlsysteme – für Generatoren und Getriebe
👉 Sensoren – zur Überwachung von Windgeschwindigkeit, Temperatur und Vibrationen
👉 Wartungsluken – für Zugang zu internen Komponenten

Turm (Stahlturm, 100–150 Meter hoch)
👉 200–500 Tonnen Stahl – für den Turmkörper
👉 10–20 Tonnen Lack und Korrosionsschutzbeschichtung – für Wetter- und Seewasserschutz
👉 Leitern oder Aufzüge – für Zugang zur Gondel
👉 Innenbeleuchtung und Kabelkanäle – für Wartung und Betrieb
👉 Schwingungsdämpfer – zur Stabilisierung großer Türme

Fundament
Onshore:
👉 1.500 Tonnen Beton (1.300 m³) – für die Basisstruktur
👉 200 Tonnen Stahlbewehrung – für Stabilität im Fundament

Offshore:
👉 3.000 Tonnen Stahl – für Monopile oder Jacket-Strukturen
👉 500 Tonnen Beton – bei Jacket-Strukturen für zusätzliche Stabilität
👉 50 Tonnen Korrosionsschutzanstrich – für Haltbarkeit unter Wasser
👉 Verankerungssysteme – für schwimmende Plattformen

Elektrik
👉 Hochspannungskabel – zum Transport des erzeugten Stroms
👉 Transformatoren – zur Spannungswandlung für Netzanschluss
👉 Schaltschränke und Steuerungssysteme – für Überwachung und Kontrolle
👉 Erdungssystem – Schutz vor Blitzeinschlägen
👉 Blitzschutzanlagen – für Sicherheit bei Gewitter

Zusätzliche Infrastruktur
👉 Maschinen für Bodenvorbereitung – z. B. für Bodenproben und Drainagesysteme
👉 Kräne und Schwerlasttransporter – für Turm-, Rotor- und Fundamentkomponenten
👉 Baucontainer – für Werkzeuge und Materialien
👉 Transportwege – Bau von Zufahrtsstraßen bei Onshore-Anlagen
👉 Personalunterkünfte – besonders wichtig bei Offshore-Bauprojekten

Betrieb und Wartung
👉 Ersatzteile – Rotorblätter, Lager, Getriebe, Elektronik
👉 Wartungsverträge – mit spezialisierten Teams
👉 Monitoring-Software – zur Überwachung der Leistungsdaten in Echtzeit
👉 Wartungsfahrzeuge – Hebebühnen, mobile Werkstätten
👉 Signal- und Beleuchtungsanlagen – bei Offshore-Anlagen verpflichtend

Optionales Zubehör
👉 Schallisolierung – Maßnahmen zur Geräuschreduzierung (Onshore)
👉 Navigationsbeleuchtung – für Offshore-Anlagen gemäß Sicherheitsvorschriften

Quellen: iwes.fraunhofer.de; siemensgamesa.com; vestas.com; windeurope.org; irena.org; windenergie.ressource-deutschland.de
Videoquelle (https://www.youtube.com/@PeikkoGroupCorp) Original EN
(Video KI Übersetzung)
🫥🫥MÆrBlick🔎
➖➖➖➖➖➖➖
Gib jedem Moment Dein Augenmerk
➖ @AugenmÆrk (https://t.me/Augenmaerk)

Der Windrad - Irrsinn
Zerstörung von Natur, Leben und Zukunft.

🎥Teil 1 (https://t.me/gesundistbesser/941)
🎥Teil 2 (https://t.me/gesundistbesser/942)
🎥Teil 3 (https://t.me/gesundistbesser/943)
🎥Teil 4 (https://t.me/gesundistbesser/1019)

🌬 Einfach nur erschreckend!!!! (https://t.me/gesundistbesser/2415)

☢Windräder, Geld verdienen trotz Stillstand (https://t.me/gesundistbesser/944)

🥷Krank durch Infraschall, Frankreich stoppt den Windrad-Irrsinn (https://t.me/gesundistbesser/1743)

❌Von der Leyen gesteht: Ganze Klimahysterie war rein politisch & ohne Fakten! (https://t.me/gesundistbesser/1871)

#Windrad #Windkraft #Energie #Strom


Kriminelle Windräder am 4.1.2025: brauchen 10.945m2 Fläche - ohne Zufahrt
Foto-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105068
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 09:02]
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AXPO mit kriminellen Windrädern in Wil (Kanton St. Gallen, Schweiz) am 11.1.2025: besticht die Bauern und lacht den Widerstand aus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105574
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 11:20]

AXPO mit
                                kriminellen Windrädern in Wil (Kanton
                                St. Gallen, Schweiz) am 11.1.2025:
                                besticht die Bauern und lacht den
                                Widerstand aus
AXPO mit kriminellen Windrädern in Wil (Kanton St. Gallen, Schweiz) am 11.1.2025: besticht die Bauern und lacht den Widerstand aus [9]

*Mit solchen Methoden geht die Axpo vor!*
FL-SG erreichte ein Hilferuf von Hans Peter Mäder, Eigentümer des Restaurants/Pferdehof in Boxloo bei Wil SG, wo ein Windenergiegebiet mit drei WKA geplant ist (Visualisierung). Er berichtet mir:
Die Axpo will dort bauen. Sie kamen mit sechs Leuten. Den Bauern werden 40'000, 30'000 und 12'000 Franken pro Jahr auf 25 Jahre bezahlt. Der Gemeinde werden 50'000 für karitative Organisationen bezahlt. Mein Restaurant und Pferdebetrieb befindet sich mitten zwischen den Windrädern. Ich habe dem Axpo-Mann gesagt, dass das für mich nicht akzeptabel ist, ein Windrad ist auch viel zu nahe beim Sandplatz für die Pferde, das entwertet meine Liegenschaft und zerstört den Betrieb.  Der Axpo-Manager darauf: Liegenschaften haben schon an Wert gewonnen durch Windräder. Wenn Sie sich einen Anwalt nehmen, dann nehmen wir uns eben zwei. Gebaut wird so oder so. Sie können das um maximal zwei Jahre verzögern.9


Kriminelle Giga-Windräder am 11.1.2025: mit hochgiftigem Abrieb an bis zu 80m langen Flügeln:
"100kg Abrieb pro Anlage und Jahr" - Masken zum Schutz von Abrieb von Windrädern!
https://epochtimes-ger.newsmemory.com/?publink=066c759a5_134f823
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105614
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 18:51]

Wo gehobelt wird, da fallen Späne; wo Reibung ist, entsteht Abrieb. Das gilt auch bei der Stromproduktion einer Windkraftanlage. Die Anlage nutzt sich im Laufe der Zeit ab, indem etwa der Wind Partikel in der Luft gegen die Rotorblätter schleudert.

Bei Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h, die die Spitzen dieser Flügel erreichen können, können selbst Wassertropfen in der Luft wie Sandpapier wirken. Doch was genau löst sich da bei der Reibung von der Anlage und wie viel? Was bedeutet das für die Umwelt – und für den Menschen?

Letztlich können sich unmittelbare Anwohner nur durch Masken schützen, wie man sie von Corona kennt.




Kärnten (Ö) am 12.1.2025: beschliesst Verbot weiterer Giga-Windräder mit 51,55%:
Mehrheit in Volksbefragung für Windkraftverbot in Kärnten - In Kärnten sind aktuell 14 Windkraftanlagen in Betrieb
https://www.suedtirolnews.it/politik/mehrheit-in-volksbefragung-fuer-windkraftverbot-in-kaernten

Von: apa

Bei der Volksbefragung zur Windkraft in Kärnten hat am Sonntag die Mehrheit der Befragten für ein Windradverbot gestimmt. Das Ergebnis fiel mit 51,55 zu 48,45 Prozent sehr knapp aus. Die Wahlbeteiligung lag nur bei 34,88 Prozent. Konkret stimmten (nachdem alle Gemeinden ausgezählt waren) 76.527 Personen für ein Verbot, 71.935 waren dagegen, hieß es vom Land Kärnten.

Konkret lautete die Frage: “Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?” Die FPÖ und einzelne Abgeordnete des Team Kärnten hatten die Volksbefragung verlangt. Während die FPÖ großflächig Werbung für ein Verbot machte, kam von den Regierungsparteien, Sozialpartnern, Naturschutz- und Wissenschaftsorganisationen sowie der katholischen Kirche ein klares Nein zum Verbot. Das Ergebnis der Befragung ist rechtlich nicht bindend.

Windkraft-Gegner im Osten, -Befürworter in Klagenfurt

In Kärnten sind aktuell 14 Windkraftanlagen in Betrieb. Weitere 32 Windräder sind bereits genehmigt oder befinden sich in einem Genehmigungsverfahren. Auf diese gesamt 46 Windräder hat das Ergebnis der Volksbefragung keinen Einfluss. Vor einigen Wochen hatte die Landesregierung einen Zonierungsplan präsentiert: Laut diesem werden ausschließlich im Nordosten und Osten Kärntens, in den Bezirken St. Veit an der Glan und Wolfsberg, Windräder errichtet – lediglich auf 0,26 Prozent der Landesfläche sollen Windräder entstehen können.

Kurioserweise gab es vor allem in jenen Teilen Kärntens eine überwiegende Mehrheit für ein Verbot, in denen laut den aktuellen Zonierungsplänen des Landes überhaupt keine Windräder errichtet werden sollen. Demnach stimmten im Wahlkreis West (Feldkirchen, Hermagor, Spittal an der Drau) 62,11 Prozent für ein Verbot. Prozentuell die meisten Ja-Stimmen (86,1 Prozent) wurden in der Gemeinde Krems in Kärnten abgegeben.

Besonders stark war die Ablehnung eines Verbotes in der Gemeinde Neuhaus – nahe der geplanten Windkraft-Zonen. Hier wurden 69,3 Prozent Nein-Stimmen verzeichnet. In Klagenfurt stimmten 63,1 Prozent gegen ein Verbot, mit 52,6 Prozent hatten die Windkraft-Befürworter auch in Villach die Mehrheit.

“Keine wirklich mehrheitlich einhellige Meinung”

Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) meinte, das sehr knappe Ergebnis der Volksbefragung zeige, “dass sich die Kärntnerinnen und Kärntner noch keine wirklich mehrheitlich einhellige Meinung zur Nutzung von Windenergie, die in einigen wenigen Gebieten unseres Landes darauf wartet, Kärnten energieunabhängiger und sicherer zu machen, gemacht haben”. Das Ergebnis sei zur Kenntnis zu nehmen. “Fakt ist: Kärnten braucht einen ausgewogenen Energiemix, der Arbeitsplätze sichert und uns unabhängig von teuren Atomstromimporten macht.”

Er werde die Sorgen beider Seiten sehr ernst nehmen, betonte Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber (ÖVP): “Immerhin hat sich fast die Hälfte derer, die heute abgestimmt haben, für Windkraft und gegen ein Totalverbot ausgesprochen und damit den Vorschlag einer strengen Zonierung bestärkt.” Nun gehe es darum, “von der sehr emotionalen Debatte der letzten Wochen wieder zur Sachlichkeit zu kommen”. Dafür erwarte er sich einen konstruktiven Beitrag aller politischen Kräfte: “Auch jener, die die Volksbefragung veranlasst haben.”

“Auf die Bremse treten”

FPÖ-Parteichef Erwin Angerer sagte in einer ersten Reaktion auf das Ergebnis gegenüber dem ORF Kärnten, er gehe davon aus, “dass die zuständige Politik unserer Landesregierung von SPÖ und ÖVP jetzt auch danach handelt”. Er erwarte “keine weiteren Windräder in Kärnten”, das solle nun “auch im Verfassungsrang abgesichert” werden. Zu Anlagen, die bereits in Planung sind, sagte Angerer, man sollte “auf die Bremse treten”.

Das Team Kärnten sprach in einer ersten Reaktion von einer “hohen Beteiligung”: “Dieses Votum ist eine klare Orientierungshilfe für die Landespolitik und ein Meilenstein für mehr Bürgerbeteiligung in Kärnten.” Das Ergebnis der Befragung mache deutlich, “dass nun ein konstruktiver Dialog zwischen Windkraftbefürwortern und -gegnern notwendig sei”, so Parteichef Gerhard Köfer. Bereits geplante und fortgeschrittene Windkraftprojekte sollen umgesetzt werden, “unkontrollierten Ausbau” soll es aber keinen geben.

“Populistische Denkzettel-Abstimmung”

“Die Kräfte, die Kärnten weiterhin der Abhängigkeit von ausländischer Atomkraft und Gasdiktatoren wie Putin zurück aussetzen wollen, haben die aktuelle Stimmung besser ausgenutzt”, hieß es in einer ersten Reaktion von den NEOS. Eine zentrale Zukunftsfrage sei “für eine populistische Denkzettel-Abstimmung missbraucht” worden. Das Resultat sei nun eine Umfrage, “die den Kärntnerinnen und Kärntnern rund 600.000 Euro gekostet hat, ohne eine klare Antwort auf eine der drängendsten Fragen unserer Energieversorgung zu geben”.

Enttäuscht zeigten sich die Kärntner Grünen: “Mit dem Ja zum Windkraft-Verbot wird in Kärnten bei der Energiewende erst einmal auf Pause gedrückt – ein gefährlicher Rückschritt, der die Abhängigkeit von klima- und umweltschädlichen fossilen Energien und Despoten weiter zementiert”, so Landessprecherin Olga Voglauer. Sie machte allerdings auch Versäumnisse der Landesregierung geltend: “Sie hat ihre Verantwortung für eine nachhaltige Energiezukunft weder in den letzten Jahren noch in den Wochen vor der Volksbefragung wahrgenommen und das Spielfeld der Freiheitlichen Partei überlassen. Statt die Bevölkerung gut zu informieren und abzuholen, hat die Landesregierung selbst zur Verunsicherung beigetragen.”





Trump gegen Windrad am 16.1.2025: ist doch nur schädlich!
Trump: „Windräder sind eine wirtschaftliche und ökologische Katastrophe. Ich möchte nicht, dass während meiner Amtszeit auch nur eine einzige gebaut wird.“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105815




Schweiz mit neuen Gaga-Windrädern am 17.1.2025:
Wegen Windrädern: Diesem Bauern droht die Enteignung

https://www.nau.ch/news/schweiz/wegen-windradern-diesem-bauern-droht-die-enteignung-66894288




4R am 19.1.2025: Windradverbrechen nun auch im Teutoburger Wald

https://journalistenwatch.com/2025/01/19/windradverbrechen-nun-auch-im-teutoburger-wald/




Widerstand mit Trump gegen Windrad-Monster am 25.1.2025:
„Sie töten die Vögel … Wir wollen keine Windmühlen in diesem Land.“ – Präsident Trump
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106318
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [25.01.2025 20:53]





Das Sudetenland ist leer - hat Platz für deutsche Rotorblätter:
Kriminelle Windräder am 28.1.2025: Alte Rotorblätter aus D kann man nicht recyclen - sie werden angeblich in Tschechien gelagert:
Müllberg in Tschechien - Illegale Entsorgung von Rotorblättern aus deutschen Windkraftanlagen
https://blackout-news.de/aktuelles/muellberg-in-tschechien-illegale-entsorgung-von-rotorblaettern-aus-deutschen-windkraftanlagen/

Die illegale Entsorgung von Rotorblättern zeigt eine grenzüberschreitende Dimension des Problems mit Glasfaser-Abfällen

Unzählige Glasfaser-Abfälle aus Windturbinenflügeln, speziell Rotorblättern, wurden auf illegalem Wege von Deutschland in die tschechische Gemeinde Jiříkov transportiert. Dieser gravierende Vorfall hat weitreichende Ermittlungen angestoßen und die dringliche Forderung nach einer europäischen Lösung untermauert. Solche illegalen Praktiken verdeutlichen ein systematisches Problem mit grenzüberschreitender Dimension und einem ungelösten Recyclingdilemma. Die illegale Entsorgung der Rotorblätter wirft ein Schlaglicht auf den fehlenden Umgang mit solchen Abfällen (euractiv: 21.01.25).

Auftakt eines Recyclingproblems

Die ersten Mülltransporte erreichten Jiříkov, ein kleines Dorf im Nordosten Tschechiens, kurz vor Weihnachten. Weitere Lieferungen folgten im Januar. Barbora ¦i¨ková, Bürgermeisterin der Gemeinde, machte den Fall publik und berichtete von ähnlichen Vorfällen in anderen Regionen. Die fragliche Lieferung, deklariert als Kunststoffabfall, stammte von der Firma ROTH International aus dem bayerischen Weiden und war für das tschechische Unternehmen Piroplastik bestimmt, das vorgab, Kunststoffe zu recyceln.
Die illegale Entsorgung von Rotorblättern zeigt eine grenzüberschreitende Dimension des Problems mit Glasfaser-Abfällen

Eine Inspektion offenbarte jedoch, dass es sich um Glasfaser handelte – ein Material, dessen Recycling nahezu unmöglich ist. Dieser Fund lässt den Verdacht aufkommen, dass der Müll bewusst zur illegalen Entsorgung nach Tschechien kam. Die Behörden haben vor Ort fünf LKWs beschlagnahmt. Polizei und lokale Behörden ermitteln weiter.
Zusammenarbeit der Behörden

Die tschechische Umweltinspektion kooperiert eng mit deutschen Behörden, um eine Rückführung des Abfalls nach Deutschland zu gewährleisten. Veronika Krejčí, Sprecherin des tschechischen Umweltministeriums, bestätigte, dass die Ermittlungen ergaben, dass der Mülls eindeutig aus Deutschland nach Tschechien gekommen ist. Eine Stellungnahme seitens ROTH International blieb jedoch aus.

Der tschechische Umweltminister Petr Hladík besuchte Jiříkov persönlich und hob hervor, dass illegale grenzüberschreitende Mülltransporte eine Herausforderung darstellen, die nur durch koordinierte Maßnahmen auf europäischer Ebene bewältigt werden kann. Seine Behörde arbeitet an einem Konzept zur Eindämmung solcher Praktiken, um die unkontrollierte Entsorgung dieser Materialien künftig zu verhindern.
Europas ungelöstes Recyclingdilemma

Auch der EU-Abgeordnete TomᨠKubín drängt auf eine Lösung. Er verweist auf die hohen Kosten und die technischen Herausforderungen beim Recycling von Windturbinenflügeln, insbesondere von Rotorblättern, die aus komplexen Verbundmaterialien bestehen. Kubín betonte, dass die EU dringend strengere Regelungen für die Entsorgung solcher Abfälle einführen muss. Einige europäische Länder haben bereits die Deponierung von Turbinenschaufeln verboten, was Betreiber zu fragwürdigen Alternativen drängt – oft außerhalb des rechtlichen Rahmens.

Im Europäischen Parlament hat Kubín das Thema eingebracht und Unterlagen der Jiříkover Bürgermeisterin an den Vorsitzenden des Umweltausschusses überreicht. Ziel ist die Schaffung einheitlicher Regelungen, um der illegalen Entsorgung von Abfällen entgegenzuwirken.

Umweltbedrohung durch Entsorgung von nicht recycelbaren Materialien

Jindřich Petrlík von der Umweltorganisation Arnika warnt vor den Gefahren, die von Glasfaserabfällen ausgehen. Diese enthalten bromierte Flammschutzmittel und Schwermetalle, die über die Zeit freigesetzt werden und erhebliche Schäden für die Umwelt verursachen können.

Das tschechische Umweltministerium arbeitet intensiv an einer Lösung, um eine ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten. Eine rasche Rückführung des Mülls nach Deutschland wird angestrebt, wobei die Zusammenarbeit mit deutschen Behörden entscheidend ist, um klare Verantwortlichkeiten zu schaffen und den Prozess zu beschleunigen.

Der Fall Jiříkov verdeutlicht die Dringlichkeit, europaweit gegen illegale Mülltransporte vorzugehen. Ohne klare Zuständigkeiten und verbindliche Regelungen bleiben solche Probleme ungelöst. Dabei steht das ungelöste Recyclingproblem von Rotorblättern im Fokus. Die Hauptlast tragen oft lokale Gemeinschaften, die den Risiken für Umwelt und Gesundheit unmittelbar ausgesetzt sind. Eine konsequente und koordinierte Zusammenarbeit auf EU-Ebene ist unerlässlich, um zukünftige Vorfälle dieser Art zu verhindern und die Entsorgung solcher problematischen Abfälle effektiv zu regeln.


Kommentar 29.1.2025: Tschechien billigt Lagerung von verbrauchten Windradflügeln aus Deutscheland
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 29.1.2025

jaja
dort in Tschechien ist das Sudetenland. Die Tschechen haben 1945 die Sudeten vertrieben, ihnen alles geklaut und ihnen manchmal auch die Achillessehnen durchgeschnitten.
Ich kannte Sudeten in der Schweiz in den 1990er Jahren. Sie haben klar gesagt: Das Sudetenland ist NICHT tschechisch besiedelt sondern bleibt LEER. Und deswegen kann man - ich nehme das an - dort allen Müll deponieren, den Deutschland weghaben will, für ein Schmiergeld an die Tschechen




https://exxpress.at/politik/windkraft-in-der-krise-so-wenig-strom-wie-seit-jahren-nicht-mehr/



Windräder im Meer am 3.2.2025: vergiften das Meer:
Windräder vergiften Wildtiere, Muscheln oder Austern und gefährden damit die menschliche Gesundheit

https://tkp.at/2025/02/03/windraeder-vergiften-wildtiere-muscheln-oder-austern-und-gefaehrden-damit-die-menschliche-gesundheit/

von 6,9 Minuten Lesezeit

Untersuchungen und Studien finden giftige Schadstoffe vom Abrieb der Rotorblätter von Windrädern in Wildschweinen, Muscheln und Austern. Die massenhafte Aufstellung von Windrädern an Land und Offshore beginnt unsere Lebensmittelversorgung beziehungsweise unsere Gesundheit immer mehr zu gefährden.

Expertisen und Untersuchungen haben wie hier und hier berichtet gezeigt, dass der Abrieb von den Rotorblättern sich auf 1000 Meter im Umkreis eines Windrades verteilt, also eine Fläche von 3,14 Quadratkilometern (F=r²Pi) kontaminiert. Es kommt dabei zur Kontamination der Böden und des Oberflächenwassers wie Grundwassers mit feinsten Partikeln der verwendeten Materialien Carbon/GFK/CFK, incl. des als lebensgefährlich eingestuften Bisphenol-A, wobei insbesondere die Mikro-Fasern Krebs sogar auslösen können. Fatal ist zudem, dass solche Partikel und Fasern, die weniger als 2 Millimeter messen, auch die schützende Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn vordringen können. Dort lagern sie sich offenbar in bestimmten Nervenzellen ab, den Mikroglia, beeinflussen die Immunabwehr und führen zu lebensgefährlichen Entzündungen. Das alles ist Stand der Wissenschaft.

Man muss sich dabei vor Augen halten, dass die Rotorblätter an den Enden Geschwindigkeiten von bis zu 400 kmh erreichen. Windräder an Land gibt es mit Durchmessern von 138 bis 175 Metern, Offshore teils mit noch größeren Durchmessern. Damit ergeben sich Umfänge, die die Rotorenden bei jeder Umdrehung durchmessen, von 430 bis 550 Metern. Schon bei etwas stärkerem Wind brauchen sie für eine Umdrehung nur mehr 3 bis 5 Sekunden und wir bekommen damit Geschwindigkeiten von etwa 110 m/sec, das sind 396 km/h. Trifft der Flügel mit dieser Geschwindigkeit auf Insekten, Wassertropfen, Sandkörner, Hagel oder andere im Weg befindliche Hindernisse, kommt es zu Verletzung der Oberflächen und zum Abrieb.

Sind die Windräder in Feldern aufgestellt, so werden die dort wachsenden Feldfrüchte kontaminiert und bei Aufstellung in Wald und Wiese die dort lebenden Nutz- und Wildtiere. Bei Offshore Anlagen werden Meereslebewesen vergiftet. Dafür gibt es nun eine wachsende Zahl von Nachweisen.

Kontamination durch Offshore Windparks

Forscher der Universität Portsmouth haben davor gewarnt, dass Offshore-Windparks „erhebliche Risiken für das Ökosystem, die Wirtschaft und die menschliche Gesundheit“ mit sich bringen könnten. Das Potenzial für die Anreicherung von Metallen wie Zink, Aluminium und Indium – ein Metall, das für die Herstellung von Flachbildfernsehern wichtig ist – in Meereslebewesen wie Austern, Muscheln und Seetang sollte, so warnen Wissenschaftler, zu denken geben, bevor die aggressiven Entwicklungspläne der Regierung für Offshore-Windparks in gefährdeten Meeresgebieten weiterverfolgt werden.

Dies liegt laut der Studie an den potenziell schädlichen Mengen an Metallmaterialien aus den derzeitigen Schutzmaßnahmen für Windkraftanlagen, die in das umliegende Wasser gelangen könnten und nicht nur Risiken für die Ökosysteme, sondern auch für die Sicherheit von Meeresfrüchten und die menschliche Gesundheit darstellen.

In Zusammenarbeit mit dem Plymouth Marine Laboratory hat die Studie ergeben, dass die in diesen Windparks installierte Ausrüstung tatsächlich jedes Jahr Tausende Tonnen Metalle – darunter Aluminium, Zink und Indium – in das umliegende Wasser freisetzt.

Aber das ist noch nicht alles. Ein Forscherteam unter der Leitung des Alfred-Wegener-Instituts und unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums hat nun die Auswirkungen dieser Partikel auf Miesmuscheln untersucht – eine Art, die auch für die Mehrfachnutzung von Windparks für die Aquakultur in Betracht gezogen wird. In dem Experiment nahmen die Muscheln Metalle aus den Beschichtungen der Rotorblätter auf, wie das Team in einer Studie beschreibt, die gerade in der Zeitschrift „Science of the Total Environment“ unter dem Titel „Effect of particles from wind turbine blades erosion on blue mussels Mytilus edulis veröffentlicht wurde und in der auch die möglichen physiologischen Auswirkungen diskutiert werden.

In einer laborbasierten Pilotstudie untersuchte ein Forscherteam die möglichen Auswirkungen der Emissionen von Rotorblättern auf die Physiologie von Miesmuscheln. Zu diesem Zweck wurde das Material dieser Rotorblätter auf eine Partikelgröße zermahlen, die klein genug war, damit die Muscheln es aufnehmen konnten. „Wir haben die Muscheln unterschiedlichen Partikelkonzentrationen ausgesetzt und nach vordefinierten Expositionszeiten Proben entnommen“, erklärt Dr. Gisela Lannig, Projektleiterin der Studie und Ökophysiologin am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Die Miesmuscheln zeigten eine mäßige bis ausgeprägte Aufnahme von Metallen, insbesondere von Barium und Chrom“, berichtet Dr. Daria Bedulina, Ökophysiologin und Postdoktorandin am AWI.

Die Ergebnisse zeigen, dass Offshore-Windparks eine neue anthropogene Belastung für die Meeresumwelt darstellen: Laut der Studie sollten die Emissionen von Polymerpartikeln aus Rotorblättern, die durch die Zersetzung und Oberflächenerosion der Beschichtungen und des Kernmaterials der Blätter entstehen, nicht unterschätzt werden. Muschelarten wie die hier untersuchte Miesmuschel spielen eine Schlüsselrolle in Küstenökosystemen. Muschelbänke bieten z. B. Lebens- und Brutraum für eine Reihe von Meeresfauna, fördern die Biodiversität und erhalten aufgrund der Rolle der Tiere als Filtrierer die Wasserqualität. Mikroplastik und Schadstoffe können sich im Gewebe der Tiere anreichern.

Kontamination von Wildtieren an Land

Auch an Land hat man die Kontamination anhand von Wildschweinen feststellen können. Zum Thema der Kontamination der Agrarflächen und der dort gezogenen Nahrungs- und Futtermittel, hat TKP bereits berichtet. Erkrankungen und Todesfälle von Tieren durch Windräder sind in im Süden Kretas dokumentiert sowie in Studien untersucht worden.

Die Initiative für Demokratie und Aufklärung berichtet über „Windkraftanlagen – Giftige Kontaminationen statt sauberer Energie,“ dass kaum abbaubare Ewigkeitschemikalien namens PFAS und andere toxische Substanzen durch Abrieb in die Umgebung gelangen. Die Abtragmenge sollen je nach Standort und Leistung ca. 30-150 kg je Windrad und Jahr betragen, bei küstennahen Lagen oder sehr hohen Windanlagen eher mehr. Der Artikel bezieht sich offenbar ebenso wie die beiden TKP Artikel über die „fiesen Fasern“ auf Mikroplastikpartikeln aus glasfaserverstärktem, giftigen Epoxid GFK/CFK und dem krebserregenden Bisphenol A, ebenso PFAS.

Das erschreckende ist, dass man PFAS in der Leber von Wildschweinen gefunden hat.

„Insgesamt wurden in einem externen Labor 60 Proben von in Rheinland-Pfalz erlegten Wildschweinen (30 Proben von Fleisch und 30 Proben der zugehörigen Leber) auf PFAS untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Wildschweinlebern den seit dem 1. Januar 2023 EU-weit gültigen Höchstgehalt an PFAS deutlich überschritten haben. Die PFAS-Summengehalte für die Verbindungen PFOA (Perfluoroctansäure), PFOS (Perfluoroctansulfonsäure), PFNA (Perfluornonansäure) und PFHxS (Perfluorhexansulfonsäure) lagen bei den 30 Wildschweinleber-Proben zwischen 98 Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg) und 738 µg/kg; der Mittelwert lag bei 310 µg/kg. Der lebensmittelrechtliche Höchstgehalt, der nicht überschritten werden darf, liegt für Wildschweinleber bei 50 µg/kg.

Um auszuschließen, dass die aufgrund der allgemeinen Umweltkontamination generell zu hoch belasteten Lebern von Verbraucherinnen und Verbraucher verzehrt werden, dürfen Wildschweinlebern nicht mehr verkauft oder verarbeitet werden (z.B. in Wildleberwurst oder Wildleberpate), also nicht mehr in den Verkehr gebracht werden (siehe auch Artikel 7 Lebensmittelbasisverordnung, Vorsorgeprinzip). Weiterhin sollte aus gesundheitlichen Gründen auch im Privathaushalt der Jäger auf den Verzehr von Wildschweinleber verzichtet werden.

Kurzfristiger Gewinn, langfristiger Schaden, und Ihr habt davon gewusst

Obwohl es also bereits jetzt schon messbare Kontaminierungen in der „freien Natur“ gibt, wird von den staatsnahen Medien weiter kräftig für den Ausbau von Windkraftanlagen geworben, überwiegend mit dem Argument, dass die Gemeinden hohe Pachteinnahmen erwarten könnten.“

Wie das in Niederösterreich funktioniert hat TKP hier beschrieben. Es verdienen nicht nur Gemeinden und Landbesitzer, sondern eine ganze Reihe von zwischengeschalteten Organisationen mit guten Beziehungen zu Politik und Behörden.

Angesichts der Tatsache, dass man sowohl im Meer als auch an Land Schäden bei Tieren und Lebewesen nachgewiesen hat, ist nicht auszuschließen, dass auch bald in Feldfrüchten und anderen Agrarprodukten Kontaminationen gefunden werden. Und dann ist zu erwarten, dass Sperren von Agrarflächen notwendig verhängt werden (müssen). Und das spielt wieder all jenen Milliardären und Finanzinvestoren in die Karten, die massiv in Laborfleich, Kunstmilch und Kunstkäse, Insektenmehl oder CO2-Butter investiert haben.




Verdacht Windrad als Täter in Rheinland-Pfalz am 6.2.2025: Mikroplastik mit giftigen PFAS kommt von Windrädern und konzentriert sich in Wildschwein-Lebern:
Hohe Mikroplastikbelastung bei Wildschweinen - Abrieb von Windkraftanlagen im Verdacht
https://blackout-news.de/aktuelles/hohe-mikroplastikbelastung-bei-wildschweinen-abrieb-von-windkraftanlagen-im-verdacht/

In Rheinland-Pfalz lagen die PFAS-Werte in Proben mehrere Wildschweine so hoch, dass die Lebern nicht mehr verkauft werden durften.
Windkraft gilt als umweltfreundlich, doch bestimmte Aspekte geraten selten in den Fokus. Eine aktuelle Untersuchung deutet darauf hin, dass Windräder zur Verbreitung von PFAS, sogenannten Ewigkeits-Chemikalien, beitragen. Ein aussagekräftiger Indikator für PFAS-Belastung sind Wildschweinlebern. Diese Wildschweine halten sich das ganze Jahr über in der Natur auf und nehmen Schadstoffe aus ihrer Umgebung auf. In Rheinland-Pfalz lagen die Werte in Proben so hoch, dass die Lebern nicht mehr verkauft werden durften. Laut Untersuchungen könnten Windkraftanlagen als Quelle infrage kommen (klimanachrichten: 29.01.25).

Hohe PFAS-Konzentrationen in Wildschweinen
Ein unabhängiges Labor untersuchte 60 Proben von Wildschweinen aus Rheinland-Pfalz. Die Ergebnisse zeigen alarmierende Werte. Sämtliche Lebern überschritten den seit dem 1. Januar 2023 gültigen EU-Grenzwert von 50 Mikrogramm PFAS pro Kilogramm (µg/kg). Die gemessenen Werte lagen zwischen 98 und 738 µg/kg. Der Durchschnitt betrug 310 µg/kg, also mehr als das Sechsfache des zulässigen Höchstwerts.
In Rheinland-Pfalz lagen die PFAS-Werte in Proben mehrere Wildschweine so hoch, dass die Lebern nicht mehr verkauft werden durftenIn Rheinland-Pfalz lagen die PFAS-Werte in Proben mehrere Wildschweine so hoch, dass die Lebern nicht mehr verkauft werden durften
Um Gesundheitsrisiken zu vermeiden, darf Wildschweinleber nicht mehr verkauft oder verarbeitet werden. Auch Jäger sollten auf den Verzehr verzichten. Das Vorsorgeprinzip im Lebensmittelrecht sieht solche Maßnahmen vor.

Windkraftanlagen als potenzielle Ursache
Windräder bestehen aus Verbundmaterialien, die unter Witterungseinflüssen verschleißen. UV-Strahlung, Wind, Hagel, Regen, Temperaturwechsel und Blitze setzen die Rotorblätter starkem Abrieb aus. Besonders moderne Anlagen, die durch ihre Höhe höhere Windgeschwindigkeiten erreichen, verlieren jährlich zwischen 30 und 150 Kilogramm Material. In küstennahen Regionen oder bei sehr hohen Anlagen liegt der Abrieb noch höher.
Brisant ist, dass diese Partikel in Regionen gelangen, die bislang kaum durch industrielle Emissionen belastet waren. Eine flächendeckende Kontamination zuvor unberührter Gebiete könnte die Folge sein. Insbesondere PFAS-belastete Partikel könnten so in Böden, Gewässer und letztlich in die Nahrungskette gelangen.

Wissenschaftliche Einschätzungen
Studien zeigen, dass Wildschweine als Messinstrument gut geeignet sind. Sie legen große Strecken zurück und nehmen Schadstoffe aus unterschiedlichen Gebieten auf. Dadurch lassen sich Umweltbelastungen großflächig nachweisen. Thorsten Reemtsma, Experte des UFZ-Departments Analytik, stellt fest: „Die PFAS sind überall und zum Teil in hohen Konzentrationen vorhanden.“
Vergleichbare Untersuchungen haben bereits bekannte Hotspots bestätigt. Die Forschung zeigt, dass bestimmte Regionen stärker betroffen sind als andere. Eine genaue Zuordnung der Quellen ist jedoch schwierig.

Kontroverse um Abrieb und Umweltgefahr
Während unabhängige Untersuchungen alarmierende Werte belegen, sieht eine Lobbyseite das Problem ganz anders. Energiewende.eu argumentiert, dass Abrieb von Reifen und Schuhsohlen eine viel größere Quelle von Mikropartikeln darstellt. Die Belastung durch Windkraft sei demnach zu vernachlässigen.
Vergleichbar ist diese Argumentation mit der Debatte um Vogelschlag an Windkraftanlagen. Hier wurde behauptet, dass Hauskatzen weit mehr Vögel töten als Windräder. Naturschutzverbände kritisieren solche Vergleiche, da Greifvögel besonders gefährdet sind und deren Verluste nicht mit denen von Singvögeln gleichzusetzen sind.
Auch bei den Abriebmengen gibt es unterschiedliche Zahlen. Unabhängige Berichte sprechen von bis zu 4,5 Tonnen Abtrag durch Windkraftanlagen pro Jahr. Die Lobbyisten schätzen den Gesamtwert hingegen auf lediglich 1.400 Tonnen, was pro Anlage nur 45 Kilogramm bedeuten würde. Unabhängig von der genauen Menge ist jedoch klar: Diese Stoffe reichern sich in der Umwelt an.

Unklarheiten in der Datenerhebung
Nicht alle Berichte geben an, wie die Mengen des Abriebs gemessen wurden. Wissenschaftlich belastbare Daten fehlen. Das erinnert an die Debatte um Vogelschlag, bei der nur grobe Schätzungen existieren. Naturschutzorganisationen fordern schon länger präzisere Untersuchungen.
Auch in der Medienberichterstattung wird das Problem oft relativiert. So wird das Argument „Aber Glasscheiben sind gefährlicher“ immer wieder gebracht. Dabei sind solche Vergleiche wissenschaftlich fragwürdig.
Die Diskussion um PFAS-Belastung durch Windkraftanlagen zeigt, dass umweltfreundliche Energiequellen nicht automatisch frei von negativen Folgen sind. Untersuchungen legen nahe, dass Rotorblatt-Abrieb eine ernstzunehmende Umweltgefahr darstellt. Wie groß das Problem wirklich ist, bleibt jedoch unklar. Weitere Forschung ist dringend notwendig.




Widerstand gegen kriminelle Windräder in Frankreich am 8.2.2025: Es wird NICHTS MEHR BEWILLIGT:
Frankreich stoppt Windkraft – Wann folgt Deutschland?
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-in-frankreich-nicht-mehr-genehmigt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107317

Während in Deutschland weiterhin Wälder gerodet, Landschaften zerstört und Bürger mit Windkraftprojekten drangsaliert werden, macht Frankreich den vernünftigen Schritt: Keine neuen Genehmigungen für Windräder – auch rückwirkend!

🔹 Warum? Weil Windkraft ineffizient, teuer und zerstörerisch ist.




Vogelmord, wo Solarparks und Windräder stehen am 9.2.2025:
Schockierendes Vogelsterben in Solar- und Windparks

«Das Vogelsterben ist zu einer unbeabsichtigten Folge der Entwicklung erneuerbarer Energien geworden», urteilt die Biologin Hannah Vander Zanden. Vögel kollidieren nicht nur mit den Rotorenschaufeln von Windrädern, sie fliegen auch häufig in die Solarmodule, weil sie diese mit Wasser verwechseln. Auch Stromschläge und Verbrennungen sind an der Tagesordnung.

https://transition-news.org/schockierendes-vogelsterben-in-solar-und-windparks



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