Kriminellste Energie der Energiewende: Die
Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall
gegen alle Erdbewohner
Windenergie: Windrad 10 - ab 1.10.2024
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am
Windrad - Windrad VERBIETEN
Rotorblätter
sind Sondermüll - Merkel-Regime will das
Meer verspargeln mit toten Vögeln und
Belästigung der Wasserwelt - Region Basel
plant zwei Giga-Windräder im Wald - Windräder
sind NICHT frostsicher und somit
UNBRAUCHBAR -
Der legale MASSENMORD durch Windräder -
das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2021)
Windrad=Vogelschredder -
Aufwindkraftwerke sind besser!
WARNUNG: Grosse
Windräder sind Massenmord und gehören
VERBOTEN: 1. INFRASCHALL
tötet Tierwelt und Menschen am Boden: Vieh
stirbt, Todgeburten, Vibrationen. 2. Millionen
Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an
Rotorblättern ERSCHLAGEN und Füchse und
Marder fressen sie - die Menschen sehen sie
nur dort am Boden liegen, wo Wüste ist ohne
Fuchs+Marder. 3. Grosse
Windräder im Wald werden als Raubvogel
interpretiert, die Tiere flüchten ALLE. 4. Ab 10 Jahren
KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und
stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach
still.
6. 1
Windrad braucht 80 Gallonen Öl als
Schmiermittel pro Jahr (Link) 7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30
bis 60 km/h konstant weht. 8. Windräder auf See müssen bei
Windstille auf See mit Dieselmotoren am
Laufen gehalten werden, damit sie nicht
rosten. 9. Vor dem Blitz ist das
Windrad auch nicht sicher - Totalschaden
(Video: aus Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette
stehen und werden nicht zurückgebaut - Link
- Link WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
11. Grosse Windräder am 23.9.2023:
sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein
Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und
Fledermäuse - Link
12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel
von den grossen Windrädern kann man nicht
recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und
Kunstharz. Sie werden dann vergraben.
Angaben von Unterschreibenden bei der
Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in
Basel am 6.1.2024
13. Windräder 28.2.2024: provozieren
Karbonfaser-Feinstaub, der sich in der Natur verteilt
und Luft+Wasser+Quellen+Lungen verseucht (Angabe aus
Wolfegg bei Ravensburg) - Link
Feinstaub am 11.1.2025: Jedes Giga-Windrad provoziert
100kg hochgiftigen Abrieb von den 80m langen Flügeln pro
Jahr
https://epochtimes-ger.newsmemory.com/?publink=066c759a5_134f823
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105614
14. 30.12.2024: Thema
Windredli: Videoprotokoll: Windradschrott
Link mit dem Kurz-Video:
https://t.me/standpunktgequake/173647
-- defekte Windräder, alte Windräder, oder die
Subventionierung von Windstrom läuft nach 20 Jahren aus
Es fallen in Deutschland an:
-- 5,5 Millionen Tonnen Beton pro Jahr
-- 1 Million Tonnen Stahl pro Jahr
-- 70 Tonnen Rotorblätter pro Jahr aus
Glasfaser-verstärktem Kunststoff GFK oder moderne Flügel
mit Carbon-Faser-verstärktem Kunststoff CFK
-- die Rotorblätter mit CFK sind bis zu 80m lang
-- Recycling für GFK oder CFK gibt es nicht (Stand 2024)
-- Gas Schwefelhexafluorid in den Schaltanlagen der
Windräder (SF6), "ist das stärkste bekannte Treibhausgas",
"1 kg davon ist so schädlich wie 23.000kg Kohlendioxid"
-- "das Gas isoliert die Leitungen und verhindert, dass
beim Schalten Lichtbögen entstehen", beim Rückbau kann FS6
leicht in die Atmosphäre gelangen, niemand kontrolliert
den Rückbau
Flyer machen - die Daten aufhängen - verteilen!
14.3.2024: Flügel sind aussen mit Epoxidharz bestrichen, das
zu über 50% aus Bisphenol A besteht: krebserregend+hormonell
schädlich - Link
Windradflügel mit Abrieb+giftigem Feinstaub am
1.10.2024 [1]
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in
Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale
flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden [3]
Region Paderborn (NRW, 4R) am 31.12.2024:
Rotorspitze von Windrad liegt am Boden - weitere
Windräder stillgelegt [8]
23.12.2023: "Das Windrad ist ein VERSAGER"
- Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR
Windenergie-Diktatur
in den Kantonen St. Gallen und Luzern am
29.10.2024: Widerstand ist angesagt: St. Galler Gemeinden haben nichts
mehr zum Bau von Windrädern zu sagen
https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/10/st-galler-gemeinden-haben-nichts-mehr-zum-bau-von-windraedern-zu-sagen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101735
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024
06:28]
Mehr Informationen und den Unterschriftsbogen findet
ihr unter https://gemeindeschutz-ja.ch/
Grössere Mengen Unterschriftsbögen für z.B.
Standaktionen können per E-Mail unter Angabe der
Versandadresse auf marketing@aufrecht-schweiz.ch
bestellt werden.
Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für
Menschen unhörbarer Schall mit niedriger
Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn
das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage
vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert.
Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien
nicht nur für Tiere, sondern auch für
Menschen gesundheitsschädlich."
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
- Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad")
muss eine Überwachungskamera und
einen Schalldetektor haben, um
den Massenmord an Vögeln zu
dokumentieren - und dann müssen
die Windturbinen weltweit in
Aufwindkraftwerke ohne
sichtbaren Höhen-Propeller
umgewandelt werden. So hat man
zuverlässigen und unschädlichen
Aufwindstrom. Michael Palomino,
10.9.2019 Link
zum Aufwindkraftwerk Manzanares
in Spanien - Link
zu Aufwindröhren am
Berghang (Studie)
WINDRÄDER
UMBAUEN
— es sollte möglich sein, die
grossen Flügel wegzunehmen
— dann ein vertikales Windrad
um die Röhre zu bauen
— und so hat man bei jeder
Windgeschwindigkeit Strom
bis ca. 150km/h
Die Firma, die um Pfosten
vertikale Windräder baut, ist
be London in Ditton:
https://alpha-311.com/
Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR - 14.10.2023
Windradflügel mit
Abrieb+giftigem Feinstaub am 1.10.2024:
fliegt bis 100km weit+verseucht den
Planeten: Windrad 2 Jahre alt: Das Bild zeigt die
Erosion, beginnend nach 1/2 Jahr
https://t.me/standpunktgequake/162556
Windradflügel mit Abrieb nach 2
Jahren+giftigem Feinstaub zu 50% aus
geschlechtshormonellem Bisphenol A - am
1.10.2024 [1]
Windrad 2 Jahre alt.
Das Bild zeigt die Erosion, beginnend nach 1/2
Jahr.
Die Rotorblätter des Windrades ist innen und
aussen mit Epoxidharz bestrichen, das besteht
zu über 50% aus Bisphenol A und das wurde von
der EU als sehr besorgniserregend (giftig)
eingestuft, erneut bestätigt am 9.3.2023.
Die Nanopartikel fliegen bis zu 100 km weit
und sind lungengängig und krebserregend.
Bisphenol A wirkt geschlechtsumwandelnd.
URTEIL des Europäischen GERICHTSHOFES
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=EuGH&Datum=31.12.2222&Aktenzeichen=C-119%2F21
EuGH vom 09.03.23 - C-119-21
URTEIL DES GERICHTSHOFS (Vierte Kammer)
9. März 2023(*
(https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=271068&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1#Footnote*))
„Rechtsmittel – Erstellung eines
Verzeichnisses der zulassungspflichtigen
Stoffe – Verordnung (EG)
Nr. 1907/2006 –
Anhang XIV – Liste der für eine
Aufnahme in Anhang XIV in Frage kommenden
Stoffe – Aktualisierung des Eintrags des
Stoffs Bisphenol A als ‚besonders
besorgniserregender Stoff‘“
Rechtssache C‑119/21 P
(13.02.2024)
------
https://t.me/keinWind
Widerstand gegen
Giga-Windradmonster am 2.10.2024: im
Kanton Bern: Windpark Quatre Bornes
abgelehnt
https://www.vereinwir.ch/project/windpark-quatre-bornes-beerdigt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100394
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.10.2024 16:17]
Am 26.9.2024 erhielten wir von “Freie
Landschaft Schweiz” folgende erfreuliche
Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Grosser Erfolg: Am vergangenen Sonntag, 22.
September 2024, stimmten 53% der Bevölkerung
von Sonvilier gegen den Windpark Quatre
Bornes. Damit ist das Projekt mit 10
riesigen Turbinen (bis zu 207m Gesamthöhe)
im Wald auf Berner Boden beerdigt. Das wurde
am Sonntag ordentlich gefeiert.
Doch in der Schweiz sind weit über 1’000
Windturbinen geplant, die Mehrheit davon im
Wald oder am Waldrand. Zudem könnte es in
Zukunft nicht mehr möglich sein, dass
betroffene Gemeinden über Windparks
abstimmen dürfen. Es es droht eine massive
Abholzung unserer Schweizer Wälder im Namen
des Klimaschutzes.
Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiative
Aus diesen Gründen haben zwei Komitees die
Waldschutz-Initiative
(https://366504.seu2.cleverreach.com/c/99353082/996eb5102e40-skfiyf)
und die Gemeindeschutz-Initiative
(https://366504.seu2.cleverreach.com/c/99353083/996eb5102e40-skfiyf)
lanciert. Bis im Juli 2025 müssen je 100’000
gültige Unterschriften gesammelt werden.
Bereits sind je 25’000 Unterschriften
gesammelt worden, die Hälfte davon ist
beglaubigt. Vielen Dank an alle Sammlerinnen
und Sammler!
IDEE am 8.10.2024: STROM-PROPELLER AUF AUTODACH von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 8.10.2024
Wenn jedes Auto auf dem Dach einen kleinen Windgenerator hätte und eine Speicherbatterie, da wäre dann auch Strom produziert im Auto - OHNE die Wälder und Landschaften zu verschandeln.
Kommentar von E-Ingenieur Roland Mösl 9.10.2024: Strom-Propeller auf Autodach lohnt sich nicht https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27075387938771272
"Wirkungsgrade: Auto braucht dann 30 kW mehr, um 10 kW zu erzeugen."
Kommentar
von Informant Zürichsee 9.10.2024:
Propeller auf Autodach wird nicht
effizient sein
per E-Mail
"Hm, also der Leistungs-koeffizient, die
Energie-ausbeute davon wäre zu gering, denke
ich, ein Automobil, das mit Benzin, Diesel
oder per Batterie angetrieben ist mit einem
Propeller "abzubremsen", um "damit energie
zu gewinnen", welche dann wieder in einer
Batterie landet, nur schon ein Trafo, der
den Wechselstrom aus einer Steckdose in
Gleichstrom wandelt, verursacht etwa 25%
Verlust. Den Strom im Verbrenner-auto macht
ja die Blei-batterie, die über den Motor
aufgeladen wird (Überbrückungs-kabel). Es
gibt schon Mechanismen in Elektroautos, die
beim bremsen oder abwärts fahren "energie
auffangen oder wandeln", doch auch dies wird
zu wenig wirtschaftlich sein, das ist eher
so etwas wie greenwashing. Man kann nicht
ein Schiff losschicken, das "im Wind energie
holt". Da ist power to gas noch besser. Oder
kleine "Windkraftwerke" an Autobahnen, die
von jeder Seite her bewegt werden können.
Abstrakte Ansprüche erforderten abstrakte
Lösungen."
Es wird behauptet am
12.10.2024: Windrad-Dikatur in der Schweiz:
Die Kantone Luzern+St. Gallen verbieten
kommunale Volksabstimmungen gegen die
hochkriminellen Windparks trotz
Unterschriftensammlungen: Windparks im Kanton St. Gallen: Trotz 3‘000
Einwendungen - Keine kommunalen
Volksabstimmungen mehr! #Demokratiebankrott
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2024
19:20]
Nach dem Kanton LU entmachtet auch SG alle
Gemeinden bei Windparks auf Kantonsgebiet.
Konsequenz: Zu 17 geplanten Windparks wird es
KEINE Volksabstimmungen geben.
Medienmitteilung: https://t.ly/14RAQ
Widerstand gegen Windrad im
Kanton Zürich am 15.10.2024: mit
Mindestabstandsinitiativen: Schweigen in der Zürcher Baudirektion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101151
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2024
18:52]
Mindestabstandsinitiativen bereits in über 20
Gemeinden.
Der Widerstand der Bevölkerung gegen die 52
geplanten Windparks im Kanton Zürich wird
immer grösser.
Mehrere Gemeinden haben gegenüber der
kantonalen Baudirektion eine ablehnende
Stellungnahme abgegeben, und es gibt immer
mehr Initiativen für einen angemessenen
Mindestabstand von
Windkraftanlagen zu Wohnhäusern. Zuletzt wurde
in der Gemeinde Dägerlen (Bezirk Winterthur),
auf deren Gebiet fünf 220 Meter hohe Turbinen
geplant sind, eine solche Initiative
eingereicht. Nach den uns vorliegenden
Informationen gibt es
Mindestabstands-Initiativen in deutlich mehr
als 20 Gemeinden – das sind etwa ein Drittel
aller betroffenen Gemeinden und das betrifft
fast die Hälfte aller Potenzialgebiete!
Widerstand gegen Windrad
Schweiz 24.10.2024: Verein WIR
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101512
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:08]
Alle Infos 👉▶️
https://www.vereinwir.ch/windkraft
Stoppt die Windkraft ⚠️Schweizerischer Verein
WIR
Die Visualisierung der Planungen von
Windkrafträdern zeigt die flächendeckende
Zerstörung unsere Naturräume, Landschaften,
Lebensqualität und Wirtschaft. Stopp!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101513
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:09]
https://www.affolteranzeiger.ch/aktuell/bezirk-affoltern/artikelseite-bezirk-affoltern/84-seiten-mit-gegenargumenten
Der Widerstand gegen die Windmonster wächst im
Kanton Zürich:
Bitte schreibt eine Einwendung an das Bauamt
ZH: https://www.gegenwind-knonaueramt.ch/
Jeder darf eine Einwendung schreiben,
unabhängig von Nationalität oder Alter!
Artikel 24.10.2024: Ämtler Verein will
Windradpläne kippen: "Erstaunlich, wie wenig
die Leute wissen"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101514
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:09]
Es geht weiter im Knonaueramt - Bitte posten
auf Telegram, alles auf X ausführlich,
https://gegenwind-knonaueramt.ch/
-
https://www.zh.ch/de/umwelt-tiere/energie/energieplanung/windenergie/planung-bewilligung.html
Artikel 24.10.2024: Ämtler Verein will
Windradpläne kippen: "Erstaunlich, wie wenig
die Leute wissen" [2]
Windparks sind nicht nur schädlich für die
Gesundheit, sie verschmutzen die Umwelt mit
asbestartigem Müll, sorgen für Erderwärmung
und produzieren sehr teuren Strom, da Backups
benötigt werden.
Windenergie-Diktatur in den
Kantonen St. Gallen und Luzern am
29.10.2024: Widerstand ist angesagt: St. Galler Gemeinden haben
nichts mehr zum Bau von Windrädern zu
sagen
https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/10/st-galler-gemeinden-haben-nichts-mehr-zum-bau-von-windraedern-zu-sagen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101735
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024
06:28]
Die St. Galler Regierung hat einen Richtplan
für Windkraft verabschiedet, der den Gemeinden
das Recht nimmt, über Windanlagen abzustimmen.
Auch die Gemeinden im Kanton Luzern können
keine Abstimmungen über Windräder mehr
abhalten, falls das Volk im November das neue
Bau- und Planungsgesetz annimmt.
Jetzt hilft uns nur noch die eidgenössische
Volksinitiative «Für den Schutz der direkten
Demokratie bei Windparks
(Gemeindeschutz-Initiative)», die fordert,
dass alle Einwohner, die vom Bau von
Windturbinen betroffen sind, demokratisch
darüber abstimmen können.
Mehr Informationen und den Unterschriftsbogen
findet ihr unter
https://gemeindeschutz-ja.ch/
Grössere Mengen Unterschriftsbögen für z.B.
Standaktionen können per E-Mail unter Angabe
der Versandadresse auf marketing@aufrecht-schweiz.ch
bestellt werden.
Eine neue Studie stellt fest, Windräder
reduzieren im Umkreis von 7 Kilometern die
Vegetation, die Energie, die Pflanzen über
Photosynthese aufnehmen, die Blattmasse und
die Fähigkeit zur Speicherung von CO2. Das
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr
Windräder in Küstengewässern betrieben
werden, desto mehr Wale flüchten ans
Ufer und sterben an den Stränden [3]
Im letzten Jahrzehnt, als sich die
Offshore-Windparks in Großbritannien
ausbreiteten, gab es einen
beunruhigenden Anstieg der Strandungen
von Walen, Delfinen und Schweinswalen an
der Küste. Seit der Jahrtausendwende
haben sich die Strandungen mehr als
verdoppelt und belaufen sich nun auf
über 1.000 Tiere pro Jahr. Das Gemetzel
wurde von den Mainstream-Medien
weitgehend ignoriert, die das gängige
Narrativ verbreiten, dass
Offshore-Windenergie umweltfreundlich
und der Schlüssel zum Erreichen des
Netto-Null-Stroms bis 2050 ist.
Tatsächlich stellen Windturbinen, ob an
oder vor der Küste, eine eindeutige
Gefahr für viele gefährdete Arten dar,
und die Besorgnis über ihre
weitreichenden und schädlichen
Auswirkungen auf die Natur wächst. Vor
Jahren war die Rettung der Wale das
große Ziel des Umweltschutzes, aber
diese Bedenken scheinen in letzter Zeit
nachgelassen zu haben, während das
Abschlachten von Millionen von
Fledermäusen an Land und die Zerstörung
vieler großer Greifvogelarten einfach
ignoriert wird.
Andrew Montford von Net Zero Watch hat
seine Grafik über die Strandung von
Walen in Großbritannien aktualisiert und
sie mit dem Anstieg der
Offshore-Windkapazität verglichen.
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr
Windräder in Küstengewässern betrieben
werden, desto mehr Wale flüchten ans
Ufer und sterben an den Stränden [3]
Beide Zahlen sind in den vergangenen
Jahren stark angestiegen. Gibt es einen
kausalen Zusammenhang? Vielleicht nicht
einer, der die Net-Zero-Fanatiker
beunruhigen würde, aber Montford sagt,
dass die Vermutung einer kausalen
Beziehung „nach wie vor sehr stark ist„.
Der Daily Sceptic hat in der
Vergangenheit über die zunehmende Zahl
von Walen berichtet, die im Zuge des
massiven Baus von Offshore-Windparks vor
der Nordostküste der Vereinigten Staaten
gestrandet sind. In den vergangenen fünf
Jahren gab es rund 300 Todesfälle, und
viele vermuten, dass die umfangreichen
Sonarsondierungen, die Rammarbeiten und
der starke Schiffsverkehr die Fütterung,
die Fortpflanzung und die Wanderung der
Wale entlang der Küste beeinträchtigen.
Die große Vertuschung dieser
Umweltkatastrophe geht mit der
Errichtung riesiger Industrieparks an
den Küsten vieler Länder weiter. In
Großbritannien hat sich die neue
Labour-Regierung zu einer massiven
Ausweitung verpflichtet, wobei der
verrückte Miliband Milliarden von Pfund
an zusätzlichen Subventionen versprüht,
um eine Industrie anzukurbeln, die in
einem freien Markt nicht existieren
würde.
An vorderster Front der Vernebelung des
Themas steht Arlo Hemphill, der leitende
Meeresaktivist von Greenpeace USA, der
behauptet, es gebe „überhaupt keine Beweise“
für einen Zusammenhang zwischen
Windturbinen und dem Tod von Walen. „Das
ist nur eine zynische
Desinformationskampagne“, sagt ein
anderer Greenpeace-Sprecher. Die
Mainstream-Medien schließen sich diesem
Narrativ oft an, wie neue Tweets von Agence
France-Presse-Reporter Manon
Jacob zeigen. Er wies den Fokus auf
Windparks als Ablenkungsmanöver zurück,
„wo doch die Offshore-Windkraft in den
USA bisher eine Randerscheinung ist und
wissenschaftliche Beweise für den Tod
großer Meeressäuger fehlen“. Dies ist
derselbe Jacob, der in jüngster
Vergangenheit einen ‚Faktencheck‚
des Daily Sceptic verfasst
hat, der so schlecht und irreführend
war, dass er in künftigen
Journalistenschulen als Beispiel dafür
dienen sollte, wie man gut
recherchiertes Material nicht
kritisiert.
Der investigative
Wissenschaftsjournalist Jo Nova vertritt
eine andere Meinung zu diesem
Thema: „Forscher wissen seit mindestens
2013, dass Rammen Schweinswale dauerhaft
betäuben und sie vermutlich einen
elenden Tod sterben lassen, wenn sie
blind durch dunkle oder trübe Meere
wandern. Wo waren all die Professoren
der Meereswissenschaften, die von der
Öffentlichkeit dafür bezahlt werden,
diese Dinge zu wissen, und wo war die
BBC?“ Verbreitet die Nachricht, fuhr sie
fort. Vor fünfzig Jahren hätten
Umweltschützer wegen tausend toter Wale
und Delfine die Hölle losgelassen. Jetzt
sind sie Teil der Vertuschung. „Sie
wollen die Aufmerksamkeit nicht auf den
Blubber am Strand lenken, falls die
Leute anfangen, schwierige Fragen zu
stellen“, hat sie beobachtet.
Es gibt jedoch einige Anzeichen dafür,
dass die „Hier gibt es nichts zu sehen,
Chef“-Linie zu bröckeln beginnt. In
einem neuen Aufsatz in Watts
Up With That? Wurde angedeutet,
dass eine
Umweltverträglichkeitserklärung des U.S.
Bureau of Ocean Energy Management (BOEM)
endlich die durch Offshore-Windparks
verursachten Schäden anerkennt. Bei der
Prüfung von Pachtverträgen vor der Küste
von New Jersey und New York, die sich
auf über 488.000 Hektar erstrecken,
weist das BOEM darauf hin, dass diese
Entwicklungen nicht ganz ungefährlich
sind, „obwohl sie immer wieder als
umweltfreundliche Lösungen für die
Klimakrise dargestellt werden“.
Meeressäuger, Meeresschildkröten, Vögel
und Fische könnten unter Lärm,
Lebensraumverschiebung und veränderten
Wanderungsmustern leiden, heißt es.
Sogar Fledermäuse, so WUWT?,
die normalerweise nicht mit
Offshore-Umgebungen in Verbindung
gebracht werden, könnten betroffen sein.
In dem Aufsatz wird darauf hingewiesen,
dass diese jüngste BOEM-Arbeit ein
Zeichen für eine vorsichtigere
Herangehensweise sein könnte,
„vielleicht beeinflusst durch zunehmende
rechtliche Anfechtungen, öffentliche
Gegenreaktionen und sogar neue
wissenschaftliche Untersuchungen, die
darauf hindeuten, dass Windturbinen
nicht so harmlos sind, wie einst
angenommen“.
Derzeit herrscht ein richtiges
Herbst-Winterwetter mit Nebel und der
zugehörigen Windflaute. Dazu bleiben die
Temperaturen unterhalb des Nebels nahe
dem Nullpunkt. Windräder stehen still,
Photovoltaik liefert ein paar Stunden
irgendwas zwischen [...]
China testet Windräder im Wald
am 25.11.2024: Waldschäden sind enorm:
Weniger Wachstum, Bodenerosion,
Zufahrtstrassen, Rodungen etc.: Langzeitstudie belegt:
Windkraftanlagen verursachen erhebliche
Schäden an Wäldern
https://blackout-news.de/aktuelles/langzeitstudie-belegt-windkraftanlagen-verursachen-erhebliche-schaeden-an-waeldern/
November
10, 2024
Eine
umfangreiche Langzeitstudie zeigt, dass
Windparks erhebliche Schäden an Wäldern
verursachen. Über 22 Jahre hinweg wurde in
China untersucht, wie der Bau und Betrieb
von Windkraftanlagen die
Biomasseproduktion reduziert. Die
Ergebnisse belegen eine dramatische
Abnahme der Vegetation und erhebliche
Bodenerosion. Der Bau von Zufahrtsstraßen
und großflächige Rodungen verschärfen
diese negativen Auswirkungen. So erscheint
„grüne“ Energie paradox, da sie den
Verlust der grünen Lunge der Erde
beschleunigt (tkp: 05.11.24).
Langzeitstudie zeigt
bedenkliche Ergebnisse
Die Forschung
an sechs globalen Standorten untermauert
diese Erkenntnisse. Eine zusätzliche
Studie bestätigt, dass der Straßenbau für
Windparks ein Hauptverursacher ist. Die
Straßen zerstören Vegetation, was
langfristige Bodenerosion auslöst.
Durchschnittlich stört ein Megawatt
installierter Windenergie 4,3 Hektar Wald.
Die Schäden sind enorm.
Windenergie und ihre
Auswirkungen auf die Wälder:
Langzeitstudie enthüllt dramatische
Schäden durch Windparks
Die
Untersuchung von Zilong Xia und seinem
Team, veröffentlicht in ScienceDirect,
unterstreicht diese Problematik. Der Titel
lautet: „Assessment of forest disturbance
and soil erosion in wind farm project
using satellite observations“. Dabei
analysierten die Forscher Regionen in
China, den USA, Kanada, Schweden und dem
Vereinigten Königreich – führende Nationen
im Bereich Windenergie. 2021 überstieg die
installierte Kapazität in jedem dieser
Länder 12.000 Megawatt. An der Spitze
stehen China und die USA.
Waldökosysteme in
Gefahr
Was genau
geschieht beim Bau von Windparks? Die
Forscher schildern es eindrücklich: Die
Installation von Windturbinen erfordert
riesige Flächen. Wälder müssen abgeholzt
werden, um Platz zu schaffen. Die
Waldrandeffekte beeinträchtigen die
umliegende Vegetation stark. Entwickler
fällen sogar zusätzliche Bäume, um die
Effizienz der Turbinen zu steigern. Diese
Maßnahmen verschärfen den Eingriff in die
Natur.
Zufahrtsstraßen,
die für Betrieb und Wartung benötigt
werden, verschlimmern die Lage. Da die
Abstände zwischen den Turbinen optimal
sein müssen, macht dies die Straßen länger
und die Zerstörung größer. Der Lebensraum
zahlreicher Tierarten geht verloren,
Wälder fragmentieren, und Wildtiere werden
vertrieben.
Vegetation und
Bodenerosion im Fokus
Die
Vegetationsveränderung wird mit dem
„Normalized Difference Vegetation Index“
(NDVI) gemessen. Ein NDVI-Wert nahe +1
steht für dichte Belaubung, Werte nahe
null deuten auf eine karge Fläche hin. Die
Studie zeigt, dass der NDVI-Wert um bis zu
0,33 sinkt, was einen Rückgang der
Belaubung um bis zu ein Drittel bedeutet.
Die Auswirkungen bleiben dramatisch.
Besonders
problematisch ist die Bodenerosion. Nach
dem Bau von Windparks nimmt die
Vegetationsdecke stark ab, sodass die
Erosion massiv zunimmt. Eine Region in
China verzeichnete den dramatischsten
Anstieg, das 92-fache des Ausgangsniveaus.
Der Straßenbau verursacht im Vergleich zur
Installation der Windturbinen die größere
Erosion, um das 2- bis 7-fache.
Folgen für den
Kohlenstoffkreislauf
Die Reduktion
der Waldbedeckung und Biomasseproduktion
hat Auswirkungen auf die CO₂-Aufnahme.
Pflanzen speichern weniger Kohlenstoff.
Daher erscheint das Ziel, die Umwelt durch
Windkraft zu schützen, fragwürdig. Der
Widerspruch zwischen Absicht und Realität
ist offensichtlich.
Die Studie
zeigt: Windparks in Wäldern sind keine
nachhaltige Lösung. Denn die Eingriffe
zerstören wertvolle Ökosysteme und
verringern die Kapazität der Wälder zur
CO₂-Bindung. Ein Umdenken ist dringend
notwendig, um diesen Widerspruch zu lösen
und die Natur zu bewahren.
Wahrheiten von Trump zur
Energie am 12.11.2024: Windenergie ist gaga:
teuer und alle 9 Jahre braucht es eine neue
Turbine
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102524
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2024
22:19]
Trump: „Diese armen Idioten reden von globaler
Erwärmung... Sie wird zunehmen, bis die Ozeane
in 355 Jahren um 3 Millimeter ansteigen... Und
in der Zwischenzeit verschwenden wir unseren
Reichtum für diesen Unsinn“.
„Wind funktioniert nicht. Er ist sehr teuer,
tötet die Vögel, zerstört alles um sich
herum... Es ist die teuerste Energie. Und alle
neun Jahre muss man die Turbinen ersetzen.“
„Aber wir werden viel Strom für unser Land
produzieren.“
Windradflügel knaxt im Kreis
Gütersloh (NRW, 4R) am 12.11.2025: 150
Hektar landwirtschaftliche Felder sind
verseucht - werden abgesucht, die Ernte
vorsorglich vernichtet
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102530
ZUM KOTZEN:
Die Propaganda für die
Windräder läuft ungebrochen in Österreich am
13.11.2024: Südtiroler Energieanlagenerzeuger Leitwind
expandiert nach Sizilien: Windpark "Amuni": Saubere Energie für
2.500 sizilianische Familien
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtiroler-energieanlagenerzeuger-leitwind-expandiert-nach-sizilien
Umweltverseuchung durch
Windräder am 13.11.2024: Die Herstellung von
Neodym zerstört ganze Seenlandschaften mit
Giftschlamm
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102570
Wo war einst ein See war, sieht man nur noch
Millionen Tonnen brodelnden Schlamm, der aus
giftigen Chemikalien und radioaktivem Abfall
besteht! Hier wird Neodym abgebaut, ein Metall
der „seltenen Erden“, die Hauptkomponente bei
Windkraftanlagen. Chemikalien, die beim
Herauslösen von Neodym verwendet werden,
hinterlassen diesen toxischen Schlamm !
Umweltverseuchung durch
Windräder am 13.11.2024: Ohne Öl läuft ein
Windrad nicht: Grüne Lüge aufgeflogen: Windräder
verbrauchen massenhaft Öl
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102577
Eine Turbine ist am Samstag gegen Mittag beim
475-MW-Projekt Nysäter in Nordschweden
abgestürzt, heißt es in einer Erklärung auf
der Website des Projekts. Niemand wurde
verletzt, aber es gab ein Ölleck aus dem
Getriebe der betroffenen Turbine und der
gesamte Windpark wurde geschlossen. Die
Öffentlichkeit wurde aufgefordert, sich
fernzuhalten.
Je nach Größe benötigt ein
Windturbinengetriebe nämlich eine Ölmenge
zwischen 200 (53 Gallonen) und 800 Litern (211
Gallonen) pro Jahr, wie ein von MDPI
veröffentlichter Fachartikel bestätigt.
Die grüne Lüge der alternativen Energie ist
damit aufgeflogen. Selbst Windräder
verbrauchen sogenannte fossile Energieträger
wie Öl.
Windräder am 13.11.2024: mit
Zacken an den Flügeln, um Vögel präzise zu
"schneiden"
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102578
Für was haben Windräder diese Zacken an den
Flügeln? Damit Vögel auch wirklich getötet
werden?
14.11.2024: Norwegen zerstört
151 schädliche Windräder im Samen-Gebiet -
die Rentiere haben laufend Fehl- und
Missgeburten durch die Vibration (Meldung
vom 18.10.2021): Norwegen baut Windräder ab
https://x.com/Ohr_eu/status/1733449283444126143
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102595
Zu Windrädern in Bayern:
(...) In Mittel-Norwegen, im Gebiet der Samen,
werden zwei Windparks mit zusammen 151
Windrädern abgebaut und die Zufahrtswege und
so weiter werden renaturiert. Kostet sehr viel
Geld. Man hat festgestellt, dass durch die
ständigen Vibrationen der Erde die Kälber der
Rentiere als Missgeburt beziehungsweise
verunstaltet geboren werden. Jetzt wird auch
überprüft, wie sich diese Tatsache auf
dieFische bei den Meereswindparks auswirken
kann. Das oberste Gericht Norwegens hatfür
diese insgesamt 151 Windräder die
Betriebserlaubnis entzogen.
Und was macht Deutschland, Bayern und der
Markt Essenbach? Es werden Gebiete ausgewiesen
für die Errichtung von ca. 200 Meter hohen
Windrädern: es wird dabei Natur
vernichtet ohne Rücksicht auf Tiere und
Pflanzen, aber auch die Menschen, dei hier
leben. Und die zahlreichen negativen
Erfahrungen andrer Länder werden einfach so
beiseite geschoben. (...).
Norwegen zerstört 151 schädliche Windräder
im Samen-Gebiet - die Rentiere haben laufend
Fehl- und Missgeburten durch die Vibration
Neuer Trend in Schweden am
18.11.2024: Windpark ist zu anfällig auf
Bomben: Schweden stoppt Windpark-Pläne wegen
Verteidigungsbedenken
https://www.gmx.ch/magazine/politik/schweden-stoppt-windpark-plaene-verteidigungsbedenken-40313146
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102819
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.11.2024
21:40]
Schweden setzt aus Sicherheitsgründen den Bau
von 13 Offshore-Windparks aus. Das neue
Nato-Mitglied befürchtet, dass die Anlagen die
Verteidigung des Landes erschweren könnten.
Grüne (Hahahabeck) und Sozis
(Scholz) zerstören Deutschland am
19.11.2024: z.B. mit Windrädern in deutschen
Wäldern - wo kaum Wind weht (!!!): Baubeginn von 18 Windrädern: Bagger
planieren Grimms Märchenwald - Anwohner
haben Tränen in den Augen
https://www.bild.de/politik/inland/baubeginn-von-18-windraedern-bagger-planieren-grimms-maerchenwald-6735a11a7b15411c7fa54f40
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10235061508098160
Windradpark auf der
Schwäbischen Alb (BW, 4R) am 25.11.2024:
vertreibt Hofbewohner wegen gesundheitlicher
"Nebenwirkungen": MASSIVE GESUNDHEITLICHE BEEINTRÄCHTRIGUNGEN
DURCH WINDKRAFTANLAGEN - DA BLIEB DER
BETROFFENEN FAMILIE NUR DER WEGZUG
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/169435
Schade um den alten Bauernhof, den sie vorher
liebevoll restauriert hatten.
Quelle (https://t.me/drdaniellanghans)
-- heute wohnt die Familien in Boppingen,
zuvor auf einem Bauernhof in Deglingen
-- im Jahr 2000 kaufte die Familie einen
Bauernhof auf dem Harzfeld, renovierte ihn
-- im Jahr 2007 wurden 750 [150?] m vom Haus
weg 3 grosse Windkraftanlagen in Betrieb
genommen
-- die Schallimmissionen der 3 grossen
Windräder sind wie dauernder Fluglärm [das
Video zeigt 3 Windräder ca. 150m weit von
einem Hof entfernt]
-- es kam zu massiven Schlafstörungen,
Konzentrationsschwierigkeiten,
Schwindelanfälle, Ohrenschmerzen, Tinnitus,
Über
die immensen Schäden der Energiewende in
Deutschland bei Dunkelflaute für
Konsumenten, Wirtschaft und Nachbarländer
haben wir mehrfach berichtet. Massiveren
Schaden erfährt auch das UK durch
Windenergie: 1 Milliarde Pfund für die
Verschwendung einer Rekordmenge Windenergie.
Die Gründe,
warum Strom in Großbritannien so teuer ist,
in Kurzfassung:
Zuerst
zahlt man für den massiven Ausbau der
Windkraft, und dann muss man noch mehr
für den Netzausbau bezahlen.
Und wenn
es zu windig ist, muss man auch für die
Abschaltung von Kraftwerken bezahlen –
im letzten Jahr über eine Milliarde
Pfund.
Bloomberg
titelte kürzlich: „Großbritannien
zahlt 1 Milliarde Pfund für die
Verschwendung einer Rekordmenge an
Windenergie“
Es wird ein
Rekordjahr für die Windenergie in
Großbritannien, zumindest was die Menge der
verschwendeten Energie betrifft.
Großbritannien ist weltweit führend bei der
Dekarbonisierung und der Umstellung auf
erneuerbare Energien. Dies bedeutet, wie
vorherzusehen war: Großbritannien hat
derzeit einige der höchsten Strompreise für
Haushalte (36p oder 46¢/kWh) wie die Regierung
selbst berichtet:
GB hat 2023 die höchsten Strompreise -
Grafik [5]
Laut Bloomberg
hätte die wachsende Kapazität und das
stürmische Wetter 2024 zu einem enormen
Produktionsanstieg führen müssen. Aber das
Netz ist überlastet, sodass der Betreiber
gezwungen ist, Windparks für die Abschaltung
zu bezahlen, was letztlich zu Lasten der
Verbraucher geht.
Die Netze
waren bisher für völlig andere Transportwege
ausgerichtet und optimiert. Baut man die
Stromproduktion um, so dass die Produktion
an völlig anderen Orten erfolgt, muss
logischerweise das Netz ebenfalls angepasst
werden, und das in der Regel zu hohen
Kosten.
Großbritannien
hat seine Offshore-Windparks in den letzten
fünf Jahren um 50 % ausgebaut und wird sie
in den nächsten fünf Jahren verdoppeln, wie
Daten von BloombergNEF zeigen.
[GB]:
Windparks werden in Rekordgeschwindigkeit
abgeschaltet
Die Stromnetze werden jedoch nicht im gleichen
Tempo ausgebaut. Infolgedessen bezahlt der
Betreiber Windparks, insbesondere in
Schottland, zunehmend dafür, dass sie nicht in
Betrieb sind.
Wie Bloomberg
weiter berichtet, hat das Vereinigte
Königreich in diesem Jahr mehr als 1
Milliarde Pfund (1,3 Milliarden US-Dollar)
ausgegeben, um Anlagen abzuschalten, die
aufgrund von Netzengpässen keinen Strom
liefern können. Auch bei uns sieht man immer
wieder, dass nur ein kleiner Teil der
Windräder in Betrieb sind, während der
Großteil steht.
GB: Windparks werden mangels Kabelverbindung
geschlossen, Grafik für 2023 und 2024 [6]
[Porth Wen in Anglesey (Nordwales, GB):
Sturm zerstört Solarpark]
Auch das Wetter macht Probleme. Kürzlich
wurden Hunderte von Solarmodulen auf dem
riesigen, 77 Hektar großen Solarpark Porth
Wen in Anglesey, Nordwales – der erst vor
zwei Jahren gebaut wurde – aus ihrer
Verankerung gerissen und teilweise in Stücke
zerteilt. Die Anlage in Llanbadrig im Norden
der Insel, die dem französischen
Energieversorger EDF Energy gehört und bis
zu 9.500 Haushalte mit Strom versorgt, muss
nun umfassend erneuert werden.
Als im
vergangenen Monat der Sturm Bert über
Großbritannien fegte, standen einige der
neuesten und größten Windparks still. Das 3
Milliarden Pfund teure Seagreen-Projekt in
Schottland, das SSE Plc und TotalEnergies SE
gehört, wurde abgeschaltet. Auch das
Viking-Projekt von SSE auf den
Shetlandinseln wurde geschlossen.
Der
Energieversorger plant den Bau eines noch
größeren Windparks vor der Küste
Schottlands, der den Engpass weiter
verschärfen könnte, wenn das Netz nicht
ausgebaut wird. In einer Erklärung hieß es,
dass Entwickler schottische erneuerbare
Energien nutzen müssen, um die
Energiesicherheitsziele des Vereinigten
Königreichs zu erreichen. Und dafür ist die
Übertragungsinfrastruktur von entscheidender
Bedeutung.
Windkraft vs. Gas
Britische
Stromerzeuger verkaufen ihre Produktion in
der Regel im Voraus auf dem
Großhandelsmarkt. Bei diesen Transaktionen
werden jedoch die physischen Einschränkungen
beim Ausgleich von Angebot und Nachfrage in
Echtzeit nicht berücksichtigt. Um die
Stromversorgung aufrechtzuerhalten, greift
der Betreiber ein und bezahlt einige
Kraftwerke dafür, dass sie sich abschalten,
und andere, die näher an den
Nachfragezentren liegen, dafür, dass sie
sich einschalten.
Oft bedeutet
dies, dass ein weit entfernter Windpark
abgeschaltet und ein gasbetriebenes
Kraftwerk in der Nähe einer Stadt
hochgefahren wird.
Absurde Konstellation
„Es ist
absurd, dass Großbritannien schottische
Windparks dafür bezahlt, dass sie sich bei
Wind abschalten, während gleichzeitig
Gaskraftwerke im Süden dafür bezahlt werden,
dass sie sich einschalten“, sagte Clem
Cowton, Leiter der Abteilung für externe
Angelegenheiten beim Versorger Octopus
Energy Group.
Die Drosselung
der Stromerzeugung ist immer häufiger
geworden. Die Kosten für die Überlastung in
diesem Jahr übersteigen die Gesamtsumme des
Vorjahres und werden nur noch von 2022
übertroffen, als die Strompreise fast
dreimal so hoch waren.
Erschwerend zu dem Desaster
kommt hinzu, dass der Großteil der Problem
just dann auftritt, wenn die Nachfrage am
Größten ist, nämlich in der kalten
Jahreszeit.
Widerstand mit dem Spiegel
15.12.2024: Der Windmühlenwahn: Vom Traum
umweltfreundlicher Energie zur hoch
subventionierten Landschaftszerstörung
Netzfund. Quelle Spiegel.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1118537559634703&set=a.801098018045327
Die Nachteile von angeblich
erneuerbaren Energien waren vor zwanzig Jahren
schon bekannt. Wirklich gelungene Lektüre für
alle nach der Jahrtausendwende Geborenen und
natürlich auch für alle anderen - gegen das
Vergessen.
https://www.spiegel.de/sptv/thema/a-292903.html
Widerstand mit dem Spiegel 15.12.2024: Der
Windmühlenwahn: Vom Traum umweltfreundlicher
Energie zur hoch subventionierten
Landschaftszerstörung [6]
Aus Oberösterreichs großem Windkraft-Projekt
in der Mühlviertler Gemeinde Sandl mit 22
Windrädern und einer Leistung von 160 Megawatt
(MW) wird wohl nichts.
Drei
Zonen in Oberösterreich
Oberösterreich wurde in drei Zonen
eingeteilt: In Ausschluss-, neutrale und
Beschleunigungszonen für
Windkraftanlagen. Im ersten Halbjahr
2025 sollen die Ausschlusszonen
verordnet werden. Diese machen ein gutes
Drittel der Landesfläche aus.
Eines jener Gebiete ist neben den Alpen
und dem Alpenvorland, das Mühlviertel
Nord-Ost. Dies sei ein “trilaterales
Naturschutzgebiet von Ober- und
Niederösterreich sowie Tschechien” mit
schützenswerten Tierarten, führte
Haimbuchner aus. Dort “braucht man es
nicht einmal probieren”, meinte
Achleitner im Hinblick auf die
Errichtung von Windrädern in einer
Ausschlusszone, zu der auch Sandl zählt.
Realisierung
aussichtslos
Damit ist die Realisierung des dortigen
Windkraftprojektes aussichtslos. Achleitner
betonte, dies sei dem Betreiber von
vornherein klar gewesen, dass sich die 22
Windräder in einem roten Gebiet befinden
würden.
Kriminelle Windräder am
22.12.2024: brauchen viel Strom für den
eigenen Unterhalt
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104524
Windindustrieanlagen (grosse Windräder) haben
auch bei Flaute einen Eigenbedarf an Strom:
laut Angaben des Herstellers berägt sieder bei
einer Vestas 172 geau 55.000 kWh pro Jahr
Kriminelle Windräder bei
Dunkelflaute am 23.12.2024: fressen Strom,
wenn sie stillstehen! Windkraft-Irrsinn: Wenn Windräder Strom
fressen statt erzeugen
https://report24.news/windkraft-irrsinn-wenn-windraeder-strom-fressen-statt-erzeugen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104566
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2024
11:04]
In Sachen Windkraft gibt es ein besonders
interessantes Detail, das unsere grünen
Energiewendeapostel gerne unter den Teppich
kehren: Unsere hochgelobten Windräder sind
heimliche Stromfresser. Gerade in Zeiten von
Dunkelflauten belasten diese Anlagen das
Stromnetz mit einer zusätzlichen Nachfrage.
Während Robert Habeck noch von der großen
Transformation träumt, zeigt sich in
Skandinavien bereits die ernüchternde
Realität. Die norwegischen und schwedischen
Nachbarn haben die Nase gestrichen voll von
unserem energiepolitischen Experiment, das
ihre Strompreise in schwindelerregende Höhen
treibt. Dies ist verständlich, denn die
eigenen Bürger leiden unter den künstlich in
die Höhe getriebenen Strompreisen.
Besonders bemerkenswert ist die Aussage der
schwedischen Energieministerin Ebba Busch, die
Habecks Politik mit beißender Ironie
kommentiert: “Kein politischer Wille ist stark
genug, um die Gesetze der Physik außer Kraft
zu setzen – nicht einmal der von Herrn
Habeck.” Eine Ohrfeige, die sich gewaschen
hat. Norwegens Energieminister Terje Aasland
zieht bereits Konsequenzen und droht mit der
Kappung des Stromkabels nach Dänemark und
Beschränkungen in Sachen Stromexporte nach
Deutschland. Die dortige Fortschrittspartei
spricht von einer “Preis-Infektion aus dem
Süden”, die gestoppt werden müsse.
Energiefresser während Dunkelflaute
Doch es kommt noch besser: Während der
jüngsten Dunkelflaute offenbarte sich ein
weiteres Paradoxon der Windenergie. Die
vermeintlichen Heilsbringer der Energiewende
entpuppen sich als heimliche
Stromverschwender. Eine moderne
4,2-MW-Vestas-Anlage verschlingt im Stillstand
sage und schreibe 55.000 Kilowattstunden pro
Jahr. Multipliziert man diesen Verbrauch mit
der Anzahl deutscher Windräder, ergibt sich
ein jährlicher Gesamtverbrauch von etwa 1,2
Terawattstunden – das entspricht der Leistung
eines mittelgroßen Gaskraftwerks.
Die Ironie ist kaum zu überbieten: Um unsere
stillstehenden Windräder vor dem “Absaufen” zu
bewahren, mussten während der Dunkelflaute
wohl Kraftwerke mit 400 Megawatt Leistung
durchgehend laufen – oder entsprechender Strom
importiert werden. Ein Schildbürgerstreich der
Energiewende, der seinesgleichen sucht. Die
Realität holt Habecks Energiewende-Träume ein.
Während sich unsere skandinavischen Nachbarn
bereits von diesem Irrweg distanzieren, pumpen
wir weiter Strom in stillstehende Windräder.
Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch
für den Industriestandort Deutschland.
Droht ganzen Landstrichen bald der
ultimative Stresstest? Um auch fernab
der Küste genug Wind ernten zu können,
will eine Firma ganz hoch hinaus – und
das im wahrsten Sinne des Wortes.
Kritiker des Projekts stoßen auf taube
Ohren. Von Kai Rebmann.
WARNUNG im 4R am 29.12.2024:
Windräder entsorgen kostet Millionen - die
Illusion fällt endgültig - Sendung des
Mossad-MDR: MDR SENDUNG UMSCHAU BERICHTET ÜBER DIE
MILLIONEN TEURE ENTSORGUNG UND HORRENDEN
KOSTEN VON WINDRÄDERN
https://t.me/standpunktgequake/173647
Schaut bitte zum grünen wirtschaftlichen und
ökologischen Schwachsinn der Windräder auch
hier https://t.me/horst250936/3576 und in den
dortigen Links.
KURZFAZIT:
Windkraftanlagen zerstören die Wälder welche
CO2 speichern könnten, trocknen die Böden aus,
treiben die Temperaturen in Waldgebieten
immens nach oben, belasten und zerstören
Ökosysteme, lassen sich nicht recyclen,
erzeugen Millionen Tonnen Müll, liefern einzig
und allein immens teuren und durch
Steuergelder subventionierten Strom!
Also endlich weg damit.
Windradschrott
-- defekte Windräder, alte Windräder, oder die
Subventionierung von Windstrom läuft nach 20
Jahren aus
Es fallen an:
-- 5,5 Millionen Tonnen Beton pro Jahr
-- 1 Million Tonnen Stahl pro Jahr
-- 70 Tonnen Rotorblätter pro Jahr aus
Glasfaser-verstärktem Kunststoff GFK oder
moderne Flügel mit Carbon-Faser-verstärktem
Kunststoff CFK
-- die Rotorblätter mit CFK sind bis zu 80m
lang
-- Recycling für GFK oder CFK gibt es nicht
(Stand 2024)
-- Gas Schwefelhexafluorid in den
Schaltanlagen der Windräder (SF6), "ist das
stärkste bekannte Treibhausgas", "1 kg davon
ist so schädlich wie 23.000kg Kohlendioxid"
-- "das Gas isoliert die Leitungen und
verhindert, dass beim Schalten Lichtbögen
entstehen", beim Rückbau kann FS6 leicht in
die Atmopshäre gelangen, niemand kontrolliert
den Rückbau
30.12.2024: Flyer
WINDRADSCHROTT
Appell: Einfach NIE Windräder bauen
-- weil der Rückbau viel zu teuer ist
-- weil das Recycling NICHT vorhanden ist
30.12.2024: Flyer WINDRADSCHROTT [7]
Kriminelle Windräder am
31.12.2024: Da fliegen im Winter auch
Eisstücke herum! Windrad-Eiswurf - Lebensgefahr
https://www.youtube.com/watch?v=xJ6odBFHUDg
https://t.me/standpunktgequake/173854
Eiswurf an Windkraftanlagen existiert, auch
wenn die Betreiber das manchmal kategorisch
abstreiten. Das Video dokumentiert an vier
Tagen im Dezember 2024 den Eiswurf von
modernen Windrädern
WINDKRAFT???
Region Paderborn (NRW, 4R) am
31.12.2024: Rotorspitze von Windrad liegt am
Boden - weitere Windräder stillgelegt: Erneuter Schaden an
Windkraftanlage - Kreis Paderborn legt
baugleiche Anlagen still
https://blackout-news.de/aktuelles/erneuter-schaden-an-windkraftanlage-kreis-paderborn-legt-baugleiche-anlagen-still/
https://t.me/standpunktgequake/173945
Region Paderborn (NRW, 4R) am 31.12.2024:
Rotorspitze von Windrad liegt am Boden -
weitere Windräder stillgelegt [8]
Am 18. Dezember kam es an einer
Windkraftanlage nahe der A33 in Borchen-Etteln
im Kreis Paderborn erneut zu einem
Zwischenfall: Die Spitze eines Rotorblattes
brach ab und fiel auf einen angrenzenden
Acker. Der Betreiber WestfalenWIND informierte
zwei Tage später über den Vorfall. Verletzt
wurde niemand, jedoch sind die Parallelen zu
früheren Vorfällen alarmierend.
Wiederholte Vorfälle werfen Fragen auf
Bereits ein Jahr zuvor ereignete sich ein
ähnlicher Schaden an einer benachbarten,
baugleichen Windkraftanlage. Zudem gab es im
März 2018 einen schweren Zwischenfall, bei dem
zwei Rotorblätter während des Aufbaus
erheblich beschädigt wurden. Bruchstücke
flogen damals bis zu 800 Meter weit. Ein
später vorgelegtes Gutachten stellte
menschliches Versagen als Ursache für diesen
Vorfall fest (westfalen-blatt: 20.12.24).
Kreis Paderborn reagiert mit Stilllegung
Nach dem erneuten Schaden hat der Kreis
Paderborn sofort reagiert und fünf baugleiche
Anlagen in der Region vorläufig stillgelegt,
um die Sicherheit zu gewährleisten.
Umfangreiche Untersuchungen wurden angeordnet,
um die Ursache des Vorfalls zu klären und
mögliche weitere Risiken zu minimieren.
Sicherheitsbedenken und Kritik
Die erneuten Vorfälle sorgen für anhaltende
Kritik von Seiten der Anwohner und
Umweltinitiativen. Die Bürgerinitiative
„Gegenwind Borchen“, die sich bereits seit
Jahren gegen die Windkraftanlagen in der
Region ausspricht, sieht sich in ihren
Sicherheitsbedenken bestätigt. „Die Häufigkeit
solcher Vorfälle ist besorgniserregend und
zeigt, dass die Sicherheitsstandards offenbar
nicht ausreichen“, erklärte ein Sprecher der
Initiative.
Betreiber bemüht sich um Transparenz
WestfalenWIND betonte, dass bei dem aktuellen
Zwischenfall keine Gefahr für Menschen
bestand. Der Betreiber versprach eine
umfassende Überprüfung der betroffenen Anlagen
und die transparente Kommunikation der
Untersuchungsergebnisse. Dennoch stehen die
Anlagen aktuell im Fokus einer breiten
Öffentlichkeit, die weitere Schritte zur
Vermeidung ähnlicher Vorfälle fordert.
Wiederholte Zwischenfälle erfordern
Konsequenzen
Die Vorfälle in Borchen-Etteln werfen ernste
Fragen zur Sicherheit und Wartung von
Windkraftanlagen auf. Die wiederholten Schäden
an baugleichen Anlagen verdeutlichen die
Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der
bestehenden Infrastruktur. Ob die Maßnahmen
des Kreises Paderborn ausreichen, bleibt
abzuwarten. Klar ist jedoch: Die betroffenen
Anlagen müssen einer genauen technischen
Prüfung unterzogen werden, um das Vertrauen in
die Windkrafttechnologie zu wahren und die
Sicherheit in der Region zu garantieren.
Die Schweizer Stimmbevölkerung
hat der Landesregierung, dem
Bundesrat, bisher in Sachen Energiepolitik
vertraut. Im Juni 2024 wurde an der Urne
ein Stromgesetz durchgewunken, das
Einsprachemöglichkeiten bei der Erstellung
von großen Anlagen wie Windräder,
Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerken
beschneidet und die Stromproduktion höher
gewichtet als den Naturschutz. Dass es
einfacher wird, Wasserkraftwerke zu bauen
und Staumauern wie diejenige an der
Grimsel zu erhöhen, ist zu begrüßen, aber
sind Windparks in einem Land, wo meist
kein Wind weht, wirklich das Mittel der
Wahl?
Während die Befürworter Windkraft
als wichtigen Bestandteil einer
klimaneutralen Zukunft sehen, regt sich
von anderer Seite Widerstand. Der Verband
Freie Landschaft Schweiz hat es sich
zur Aufgabe gemacht, die Errichtung von
Windkraftanlagen kritisch zu hinterfragen
und teilweise aktiv zu verhindern. Mit der
Gemeindeschutz-Initiative und der
Waldschutz-Initiative verfolgt die
Organisation zwei konkrete Instrumente, um
ihre Ziele durchzusetzen. Außerdem hat die
Schweiz mit der bisher sehr kleinen Anzahl
von Windrädern nicht unbedingt gute
Erfahrungen gemacht. Die Anlagen am
Gotthard und am Nufenen produzieren kaum
mehr als die Hälfte des prognostizierten
Stroms. Die Effizienz von solchen Anlagen
ist also in der Schweiz sehr gering.
In der Schweiz können Bürgerinnen
und Bürger selber ein
konkretes Anliegen formulieren. Gelingt
es, dafür 100.000 Unterschriften zu
sammeln, muss darüber abgestimmt werden.
Obsiegt die Initiative in der
Volksabstimmung (Mehrheit der Stimmenden
und Mehrheit der Kantone notwendig), dann
erhält der Text Gesetzeskraft – auch gegen
den Willen von Regierung und Parlament.
Die Gemeindeschutz-Initiative
zielt darauf ab, den
Gemeinden mehr Entscheidungsgewalt bei der
Genehmigung von Windkraftprojekten zu
geben. Der Verband argumentiert, dass der
Ausbau von Windkraft oft an den Interessen
und Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung
vorbeigehe. Mit der Initiative sollen
Gemeinden das Recht erhalten, Bauvorhaben
eigenständig abzulehnen, ohne von
kantonalen oder nationalen Instanzen
überstimmt zu werden.
Laut Freie Landschaft Schweiz sei
dies notwendig, um die
Lebensqualität und den Charakter der
Dörfer zu bewahren. «Die Gemeinden sollen
das letzte Wort haben, wenn es um die
Zukunft ihrer Landschaft geht», erklärt
ein Sprecher des Verbandes. Kritiker sehen
jedoch die Gefahr, dass diese Regelung die
vom Bund geplante Energiewende erheblich
verzögern könnte, da einzelne Gemeinden
den Ausbau blockieren könnten.
Parallel dazu setzt sich die
Waldschutz-Initiative für den
Erhalt der Schweizer Wälder ein. Der
Verband argumentiert, dass viele geplante
Windkraftanlagen in oder nahe an Wäldern
errichtet werden sollen, was gravierende
Eingriffe in das Ökosystem zur Folge
hätte. Laut Freie Landschaft Schweiz
würden solche Eingriffe nicht nur Flora
und Fauna gefährden, sondern auch den
Schutz vor Lawinen, Erosion und
Überschwemmungen schwächen.
Die Waldschutz-Initiative
fordert daher, dass
Windkraftanlagen in geschützten
Waldgebieten grundsätzlich verboten
werden. «Unsere Wälder sind nicht nur
Erholungsräume, sondern auch
unverzichtbare Ökosysteme. Der Schutz der
Natur muss Vorrang vor kurzfristigen
Energiezielen haben», so die Position des
Verbandes.
Die Bemühungen von Freie
Landschaft Schweiz stoßen auf
gemischte Reaktionen. Während
Naturschützer und große Teile der
ländlichen Bevölkerung die Initiativen
unterstützen, warnen Energieexperten vor
den Folgen. Ohne einen substanziellen
Ausbau der Windkraft könnten die
Klimaziele der Schweiz in Gefahr geraten.
Zudem wird argumentiert, dass moderne
Windkraftanlagen mit strengen
Umweltauflagen errichtet werden und die
ökologischen Schäden minimieren.
Gegner der Initiativen werfen
Freie Landschaft Schweiz vor,
den Ausbau erneuerbarer Energien zu
blockieren und damit fossile Energieträger
indirekt zu begünstigen. Befürworter
hingegen loben den Verband für seinen
Einsatz für die direkte Demokratie und den
Schutz der Schweizer Landschaft.
Mit den beiden Initiativen hat
Freie Landschaft Schweiz einen
Nerv getroffen. Sie könnten entscheidend
für den weiteren Ausbau der Windkraft in
der Schweiz sein. Sollten die Initiativen
Erfolg haben, dürfte Windkraft in der
Schweiz eine Randerscheinung bleiben.
Obsiegen die Gegner der Initiativen,
könnte dies den Weg für weitere Projekte
ebnen.
In der Schweiz stimm- und
wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger,
die sich für die Initiativen
engagieren möchten, können
Unterschriftenbögen auf den obengenannten
Webseiten der Initiativen herunterladen.
Kriminelle Windräder am
4.1.2025: Die Bauteile und die Kosten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105067
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025
09:01]
Windkraftanlagen
(Grobe Zusammenstellung)
Onshore-Windkraftanlage
Rotorblätter (3 Stück)
👉 75 Tonnen glasfaserverstärkter Kunststoff
(GFK) – für die Außenhülle
👉 15 Tonnen Balsaholz – als Kernmaterial für
Stabilität
👉 5 Tonnen Epoxidharz – für die Form und
Festigkeit
👉 Hochfeste Schrauben und Montagesysteme –
zur Befestigung der Blätter
👉 Optional: Flügelspitzenbeleuchtung – bei
Offshore-Anlagen für Flugsicherheit
Gondel (Maschinenhaus)
👉 200–300 Tonnen Stahl – für Rahmen und
Tragstrukturen
👉 5–10 Tonnen Kupfer – für
Generatorwicklungen und Verkabelung
👉 500 kg–1 Tonne Neodym und Dysprosium – für
Permanentmagneten im Generator
👉 2–3 Tonnen Schmierstoffe – für Getriebe und
Lager
👉 Kühlsysteme – für Generatoren und Getriebe
👉 Sensoren – zur Überwachung von
Windgeschwindigkeit, Temperatur und
Vibrationen
👉 Wartungsluken – für Zugang zu internen
Komponenten
Turm (Stahlturm, 100–150 Meter hoch)
👉 200–500 Tonnen Stahl – für den Turmkörper
👉 10–20 Tonnen Lack und
Korrosionsschutzbeschichtung – für Wetter- und
Seewasserschutz
👉 Leitern oder Aufzüge – für Zugang zur
Gondel
👉 Innenbeleuchtung und Kabelkanäle – für
Wartung und Betrieb
👉 Schwingungsdämpfer – zur Stabilisierung
großer Türme
Fundament
Onshore:
👉 1.500 Tonnen Beton (1.300 m³) – für die
Basisstruktur
👉 200 Tonnen Stahlbewehrung – für Stabilität
im Fundament
Offshore:
👉 3.000 Tonnen Stahl – für Monopile oder
Jacket-Strukturen
👉 500 Tonnen Beton – bei Jacket-Strukturen
für zusätzliche Stabilität
👉 50 Tonnen Korrosionsschutzanstrich – für
Haltbarkeit unter Wasser
👉 Verankerungssysteme – für schwimmende
Plattformen
Elektrik
👉 Hochspannungskabel – zum Transport des
erzeugten Stroms
👉 Transformatoren – zur Spannungswandlung für
Netzanschluss
👉 Schaltschränke und Steuerungssysteme – für
Überwachung und Kontrolle
👉 Erdungssystem – Schutz vor Blitzeinschlägen
👉 Blitzschutzanlagen – für Sicherheit bei
Gewitter
Zusätzliche Infrastruktur
👉 Maschinen für Bodenvorbereitung – z. B. für
Bodenproben und Drainagesysteme
👉 Kräne und Schwerlasttransporter – für
Turm-, Rotor- und Fundamentkomponenten
👉 Baucontainer – für Werkzeuge und
Materialien
👉 Transportwege – Bau von Zufahrtsstraßen bei
Onshore-Anlagen
👉 Personalunterkünfte – besonders wichtig bei
Offshore-Bauprojekten
Betrieb und Wartung
👉 Ersatzteile – Rotorblätter, Lager,
Getriebe, Elektronik
👉 Wartungsverträge – mit spezialisierten
Teams
👉 Monitoring-Software – zur Überwachung der
Leistungsdaten in Echtzeit
👉 Wartungsfahrzeuge – Hebebühnen, mobile
Werkstätten
👉 Signal- und Beleuchtungsanlagen – bei
Offshore-Anlagen verpflichtend
Optionales Zubehör
👉 Schallisolierung – Maßnahmen zur
Geräuschreduzierung (Onshore)
👉 Navigationsbeleuchtung – für
Offshore-Anlagen gemäß Sicherheitsvorschriften
Quellen: iwes.fraunhofer.de;
siemensgamesa.com; vestas.com; windeurope.org;
irena.org;
windenergie.ressource-deutschland.de
Videoquelle
(https://www.youtube.com/@PeikkoGroupCorp)
Original EN
(Video KI Übersetzung)
🫥🫥MÆrBlick🔎
➖➖➖➖➖➖➖
Gib jedem Moment Dein Augenmerk
➖ @AugenmÆrk (https://t.me/Augenmaerk)
Der Windrad - Irrsinn
Zerstörung von Natur, Leben und Zukunft.
🥷Krank durch Infraschall, Frankreich stoppt
den Windrad-Irrsinn
(https://t.me/gesundistbesser/1743)
❌Von der Leyen gesteht: Ganze Klimahysterie
war rein politisch & ohne Fakten!
(https://t.me/gesundistbesser/1871)
#Windrad #Windkraft #Energie #Strom
Kriminelle Windräder am
4.1.2025: brauchen 10.945m2 Fläche - ohne
Zufahrt
Foto-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105068
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025
09:02]
🟢
➡️ Im Kanal @PolitischeBilder
(https://t.me/PolitischeBilder) gibt es mehr
😇
🟢
AXPO mit kriminellen
Windrädern in Wil (Kanton St. Gallen,
Schweiz) am 11.1.2025: besticht die Bauern
und lacht den Widerstand aus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105574
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025
11:20]
AXPO mit kriminellen Windrädern in Wil
(Kanton St. Gallen, Schweiz) am 11.1.2025:
besticht die Bauern und lacht den Widerstand
aus [9]
*Mit solchen Methoden geht die Axpo vor!*
FL-SG erreichte ein Hilferuf von Hans Peter
Mäder, Eigentümer des Restaurants/Pferdehof in
Boxloo bei Wil SG, wo ein Windenergiegebiet
mit drei WKA geplant ist (Visualisierung). Er
berichtet mir:
Die Axpo will dort bauen. Sie kamen mit sechs
Leuten. Den Bauern werden 40'000, 30'000 und
12'000 Franken pro Jahr auf 25 Jahre bezahlt.
Der Gemeinde werden 50'000 für karitative
Organisationen bezahlt. Mein Restaurant und
Pferdebetrieb befindet sich mitten zwischen
den Windrädern. Ich habe dem Axpo-Mann gesagt,
dass das für mich nicht akzeptabel ist, ein
Windrad ist auch viel zu nahe beim Sandplatz
für die Pferde, das entwertet meine
Liegenschaft und zerstört den Betrieb.
Der Axpo-Manager darauf: Liegenschaften haben
schon an Wert gewonnen durch Windräder. Wenn
Sie sich einen Anwalt nehmen, dann nehmen wir
uns eben zwei. Gebaut wird so oder so. Sie
können das um maximal zwei Jahre verzögern.9
Kriminelle Giga-Windräder am
11.1.2025: mit hochgiftigem Abrieb an bis zu
80m langen Flügeln: "100kg Abrieb pro Anlage und Jahr" - Masken
zum Schutz von Abrieb von Windrädern!
https://epochtimes-ger.newsmemory.com/?publink=066c759a5_134f823
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105614
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025
18:51]
Wo gehobelt wird, da fallen Späne; wo Reibung
ist, entsteht Abrieb. Das gilt auch bei der
Stromproduktion einer Windkraftanlage. Die
Anlage nutzt sich im Laufe der Zeit ab, indem
etwa der Wind Partikel in der Luft gegen die
Rotorblätter schleudert.
Bei Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h, die
die Spitzen dieser Flügel erreichen können,
können selbst Wassertropfen in der Luft wie
Sandpapier wirken. Doch was genau löst sich da
bei der Reibung von der Anlage und wie viel?
Was bedeutet das für die Umwelt – und für den
Menschen?
Letztlich können sich unmittelbare Anwohner
nur durch Masken schützen, wie man sie von
Corona kennt.
Kärnten (Ö)
am 12.1.2025: beschliesst Verbot weiterer
Giga-Windräder mit 51,55%: Mehrheit in Volksbefragung für
Windkraftverbot in Kärnten - In Kärnten sind aktuell 14
Windkraftanlagen in Betrieb
https://www.suedtirolnews.it/politik/mehrheit-in-volksbefragung-fuer-windkraftverbot-in-kaernten
Von: apa
Bei der Volksbefragung zur Windkraft in
Kärnten hat am Sonntag die Mehrheit der
Befragten für ein Windradverbot gestimmt.
Das Ergebnis fiel mit 51,55 zu 48,45
Prozent sehr knapp aus. Die
Wahlbeteiligung lag nur bei 34,88 Prozent.
Konkret stimmten (nachdem alle Gemeinden
ausgezählt waren) 76.527 Personen
für ein Verbot, 71.935 waren dagegen,
hieß es vom Land Kärnten.
Konkret lautete die Frage: “Soll zum
Schutz der Kärntner Natur (einschließlich
des Landschaftsbildes) die Errichtung
weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und
Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten
werden?” Die FPÖ und einzelne Abgeordnete
des Team Kärnten hatten die Volksbefragung
verlangt. Während die FPÖ großflächig
Werbung für ein Verbot machte, kam von den
Regierungsparteien, Sozialpartnern,
Naturschutz- und
Wissenschaftsorganisationen sowie der
katholischen Kirche ein klares Nein zum
Verbot. Das Ergebnis der Befragung ist
rechtlich nicht bindend.
Windkraft-Gegner im Osten,
-Befürworter in Klagenfurt
In Kärnten sind aktuell 14
Windkraftanlagen in Betrieb. Weitere 32
Windräder sind bereits genehmigt oder
befinden sich in einem
Genehmigungsverfahren. Auf diese gesamt 46
Windräder hat das Ergebnis der
Volksbefragung keinen Einfluss. Vor
einigen Wochen hatte die Landesregierung
einen Zonierungsplan präsentiert: Laut
diesem werden ausschließlich im Nordosten
und Osten Kärntens, in den Bezirken St.
Veit an der Glan und Wolfsberg, Windräder
errichtet – lediglich auf 0,26 Prozent der
Landesfläche sollen Windräder entstehen
können.
Kurioserweise gab es vor allem in jenen
Teilen Kärntens eine überwiegende Mehrheit
für ein Verbot, in denen laut den
aktuellen Zonierungsplänen des Landes
überhaupt keine Windräder errichtet werden
sollen. Demnach stimmten im Wahlkreis West
(Feldkirchen, Hermagor, Spittal an der
Drau) 62,11 Prozent für ein Verbot.
Prozentuell die meisten Ja-Stimmen (86,1
Prozent) wurden in der Gemeinde Krems in
Kärnten abgegeben.
Besonders stark war die Ablehnung eines
Verbotes in der Gemeinde Neuhaus – nahe
der geplanten Windkraft-Zonen. Hier wurden
69,3 Prozent Nein-Stimmen verzeichnet. In
Klagenfurt stimmten 63,1 Prozent gegen ein
Verbot, mit 52,6 Prozent hatten die
Windkraft-Befürworter auch in Villach die
Mehrheit.
“Keine wirklich mehrheitlich
einhellige Meinung”
Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ)
meinte, das sehr knappe Ergebnis der
Volksbefragung zeige, “dass sich die
Kärntnerinnen und Kärntner noch keine
wirklich mehrheitlich einhellige Meinung
zur Nutzung von Windenergie, die in
einigen wenigen Gebieten unseres Landes
darauf wartet, Kärnten energieunabhängiger
und sicherer zu machen, gemacht haben”.
Das Ergebnis sei zur Kenntnis zu nehmen.
“Fakt ist: Kärnten braucht einen
ausgewogenen Energiemix, der Arbeitsplätze
sichert und uns unabhängig von teuren
Atomstromimporten macht.”
Er werde die Sorgen beider Seiten sehr
ernst nehmen, betonte
Landeshauptmannstellvertreter Martin
Gruber (ÖVP): “Immerhin hat sich fast die
Hälfte derer, die heute abgestimmt haben,
für Windkraft und gegen ein Totalverbot
ausgesprochen und damit den Vorschlag
einer strengen Zonierung bestärkt.” Nun
gehe es darum, “von der sehr emotionalen
Debatte der letzten Wochen wieder zur
Sachlichkeit zu kommen”. Dafür erwarte er
sich einen konstruktiven Beitrag aller
politischen Kräfte: “Auch jener, die die
Volksbefragung veranlasst haben.”
“Auf die Bremse treten”
FPÖ-Parteichef Erwin Angerer sagte in
einer ersten Reaktion auf das Ergebnis
gegenüber dem ORF Kärnten, er gehe davon
aus, “dass die zuständige Politik unserer
Landesregierung von SPÖ und ÖVP jetzt auch
danach handelt”. Er erwarte “keine
weiteren Windräder in Kärnten”, das solle
nun “auch im Verfassungsrang abgesichert”
werden. Zu Anlagen, die bereits in Planung
sind, sagte Angerer, man sollte “auf die
Bremse treten”.
Das Team Kärnten sprach in einer ersten
Reaktion von einer “hohen Beteiligung”:
“Dieses Votum ist eine klare
Orientierungshilfe für die Landespolitik
und ein Meilenstein für mehr
Bürgerbeteiligung in Kärnten.” Das
Ergebnis der Befragung mache deutlich,
“dass nun ein konstruktiver Dialog
zwischen Windkraftbefürwortern und
-gegnern notwendig sei”, so Parteichef
Gerhard Köfer. Bereits geplante und
fortgeschrittene Windkraftprojekte sollen
umgesetzt werden, “unkontrollierten
Ausbau” soll es aber keinen geben.
“Populistische Denkzettel-Abstimmung”
“Die Kräfte, die Kärnten weiterhin der
Abhängigkeit von ausländischer Atomkraft
und Gasdiktatoren wie Putin zurück
aussetzen wollen, haben die aktuelle
Stimmung besser ausgenutzt”, hieß es in
einer ersten Reaktion von den NEOS. Eine
zentrale Zukunftsfrage sei “für eine
populistische Denkzettel-Abstimmung
missbraucht” worden. Das Resultat sei nun
eine Umfrage, “die den Kärntnerinnen und
Kärntnern rund 600.000 Euro gekostet hat,
ohne eine klare Antwort auf eine der
drängendsten Fragen unserer
Energieversorgung zu geben”.
Enttäuscht zeigten sich die Kärntner
Grünen: “Mit dem Ja zum Windkraft-Verbot
wird in Kärnten bei der Energiewende erst
einmal auf Pause gedrückt – ein
gefährlicher Rückschritt, der die
Abhängigkeit von klima- und
umweltschädlichen fossilen Energien und
Despoten weiter zementiert”, so
Landessprecherin Olga Voglauer. Sie machte
allerdings auch Versäumnisse der
Landesregierung geltend: “Sie hat ihre
Verantwortung für eine nachhaltige
Energiezukunft weder in den letzten Jahren
noch in den Wochen vor der Volksbefragung
wahrgenommen und das Spielfeld der
Freiheitlichen Partei überlassen. Statt
die Bevölkerung gut zu informieren und
abzuholen, hat die Landesregierung selbst
zur Verunsicherung beigetragen.”
Trump gegen Windrad am
16.1.2025: ist doch nur schädlich! Trump: „Windräder sind eine wirtschaftliche
und ökologische Katastrophe. Ich möchte
nicht, dass während meiner Amtszeit auch nur
eine einzige gebaut wird.“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105815
Widerstand mit Trump gegen
Windrad-Monster am 25.1.2025: „Sie töten die Vögel … Wir wollen keine
Windmühlen in diesem Land.“ – Präsident
Trump
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106318
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[25.01.2025 20:53]
Das Sudetenland ist leer - hat Platz für
deutsche Rotorblätter:
Kriminelle Windräder am
28.1.2025: Alte Rotorblätter aus D kann man
nicht recyclen - sie werden angeblich in
Tschechien gelagert: Müllberg in Tschechien - Illegale
Entsorgung von Rotorblättern aus deutschen
Windkraftanlagen
https://blackout-news.de/aktuelles/muellberg-in-tschechien-illegale-entsorgung-von-rotorblaettern-aus-deutschen-windkraftanlagen/
Die illegale Entsorgung von
Rotorblättern zeigt eine grenzüberschreitende
Dimension des Problems mit Glasfaser-Abfällen
Unzählige Glasfaser-Abfälle aus
Windturbinenflügeln, speziell Rotorblättern,
wurden auf illegalem Wege von Deutschland in
die tschechische Gemeinde Jiříkov
transportiert. Dieser gravierende Vorfall hat
weitreichende Ermittlungen angestoßen und die
dringliche Forderung nach einer europäischen
Lösung untermauert. Solche illegalen Praktiken
verdeutlichen ein systematisches Problem mit
grenzüberschreitender Dimension und einem
ungelösten Recyclingdilemma. Die illegale
Entsorgung der Rotorblätter wirft ein
Schlaglicht auf den fehlenden Umgang mit
solchen Abfällen (euractiv: 21.01.25).
Auftakt eines Recyclingproblems
Die ersten Mülltransporte erreichten Jiříkov,
ein kleines Dorf im Nordosten Tschechiens,
kurz vor Weihnachten. Weitere Lieferungen
folgten im Januar. Barbora ¦i¨ková,
Bürgermeisterin der Gemeinde, machte den Fall
publik und berichtete von ähnlichen Vorfällen
in anderen Regionen. Die fragliche Lieferung,
deklariert als Kunststoffabfall, stammte von
der Firma ROTH International aus dem
bayerischen Weiden und war für das
tschechische Unternehmen Piroplastik bestimmt,
das vorgab, Kunststoffe zu recyceln.
Die illegale Entsorgung von Rotorblättern
zeigt eine grenzüberschreitende Dimension des
Problems mit Glasfaser-Abfällen
Eine Inspektion offenbarte jedoch, dass es
sich um Glasfaser handelte – ein Material,
dessen Recycling nahezu unmöglich ist. Dieser
Fund lässt den Verdacht aufkommen, dass der
Müll bewusst zur illegalen Entsorgung nach
Tschechien kam. Die Behörden haben vor Ort
fünf LKWs beschlagnahmt. Polizei und lokale
Behörden ermitteln weiter.
Zusammenarbeit der Behörden
Die tschechische Umweltinspektion kooperiert
eng mit deutschen Behörden, um eine
Rückführung des Abfalls nach Deutschland zu
gewährleisten. Veronika Krejčí, Sprecherin des
tschechischen Umweltministeriums, bestätigte,
dass die Ermittlungen ergaben, dass der Mülls
eindeutig aus Deutschland nach Tschechien
gekommen ist. Eine Stellungnahme seitens ROTH
International blieb jedoch aus.
Der tschechische Umweltminister Petr Hladík
besuchte Jiříkov persönlich und hob hervor,
dass illegale grenzüberschreitende
Mülltransporte eine Herausforderung
darstellen, die nur durch koordinierte
Maßnahmen auf europäischer Ebene bewältigt
werden kann. Seine Behörde arbeitet an einem
Konzept zur Eindämmung solcher Praktiken, um
die unkontrollierte Entsorgung dieser
Materialien künftig zu verhindern.
Europas ungelöstes Recyclingdilemma
Auch der EU-Abgeordnete TomᨠKubín drängt auf
eine Lösung. Er verweist auf die hohen Kosten
und die technischen Herausforderungen beim
Recycling von Windturbinenflügeln,
insbesondere von Rotorblättern, die aus
komplexen Verbundmaterialien bestehen. Kubín
betonte, dass die EU dringend strengere
Regelungen für die Entsorgung solcher Abfälle
einführen muss. Einige europäische Länder
haben bereits die Deponierung von
Turbinenschaufeln verboten, was Betreiber zu
fragwürdigen Alternativen drängt – oft
außerhalb des rechtlichen Rahmens.
Im Europäischen Parlament hat Kubín das Thema
eingebracht und Unterlagen der Jiříkover
Bürgermeisterin an den Vorsitzenden des
Umweltausschusses überreicht. Ziel ist die
Schaffung einheitlicher Regelungen, um der
illegalen Entsorgung von Abfällen
entgegenzuwirken.
Umweltbedrohung durch Entsorgung von nicht
recycelbaren Materialien
Jindřich Petrlík von der Umweltorganisation
Arnika warnt vor den Gefahren, die von
Glasfaserabfällen ausgehen. Diese enthalten
bromierte Flammschutzmittel und Schwermetalle,
die über die Zeit freigesetzt werden und
erhebliche Schäden für die Umwelt verursachen
können.
Das tschechische Umweltministerium arbeitet
intensiv an einer Lösung, um eine
ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten.
Eine rasche Rückführung des Mülls nach
Deutschland wird angestrebt, wobei die
Zusammenarbeit mit deutschen Behörden
entscheidend ist, um klare
Verantwortlichkeiten zu schaffen und den
Prozess zu beschleunigen.
Der Fall Jiříkov verdeutlicht die
Dringlichkeit, europaweit gegen illegale
Mülltransporte vorzugehen. Ohne klare
Zuständigkeiten und verbindliche Regelungen
bleiben solche Probleme ungelöst. Dabei steht
das ungelöste Recyclingproblem von
Rotorblättern im Fokus. Die Hauptlast tragen
oft lokale Gemeinschaften, die den Risiken für
Umwelt und Gesundheit unmittelbar ausgesetzt
sind. Eine konsequente und koordinierte
Zusammenarbeit auf EU-Ebene ist unerlässlich,
um zukünftige Vorfälle dieser Art zu
verhindern und die Entsorgung solcher
problematischen Abfälle effektiv zu regeln.
Kommentar 29.1.2025: Tschechien billigt
Lagerung von verbrauchten Windradflügeln aus
Deutscheland
Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 29.1.2025
jaja
dort in Tschechien ist das Sudetenland. Die
Tschechen haben 1945 die Sudeten vertrieben,
ihnen alles geklaut und ihnen manchmal auch
die Achillessehnen durchgeschnitten.
Ich kannte Sudeten in der Schweiz in den
1990er Jahren. Sie haben klar gesagt: Das
Sudetenland ist NICHT tschechisch besiedelt
sondern bleibt LEER. Und deswegen kann man -
ich nehme das an - dort allen Müll deponieren,
den Deutschland weghaben will, für ein
Schmiergeld an die Tschechen
Untersuchungen und Studien
finden giftige Schadstoffe vom Abrieb der
Rotorblätter von Windrädern in
Wildschweinen, Muscheln und Austern. Die
massenhafte Aufstellung von Windrädern an
Land und Offshore beginnt unsere
Lebensmittelversorgung beziehungsweise
unsere Gesundheit immer mehr zu gefährden.
Expertisen und Untersuchungen
haben wie hier
und hier
berichtet gezeigt, dass der Abrieb von den
Rotorblättern sich auf 1000 Meter im Umkreis
eines Windrades verteilt, also eine Fläche
von 3,14 Quadratkilometern (F=r²Pi)
kontaminiert. Es kommt dabei zur
Kontamination der Böden und des
Oberflächenwassers wie Grundwassers mit
feinsten Partikeln der verwendeten
Materialien Carbon/GFK/CFK, incl. des als
lebensgefährlich eingestuften Bisphenol-A,
wobei insbesondere die Mikro-Fasern Krebs
sogar auslösen können. Fatal ist zudem, dass
solche Partikel und Fasern, die weniger als
2 Millimeter messen, auch die schützende
Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn
vordringen können. Dort lagern sie sich
offenbar in bestimmten Nervenzellen ab, den
Mikroglia, beeinflussen die Immunabwehr und
führen zu lebensgefährlichen Entzündungen.
Das alles ist Stand der Wissenschaft.
Man muss sich dabei vor Augen
halten, dass die Rotorblätter an den Enden
Geschwindigkeiten von bis zu 400 kmh
erreichen. Windräder an Land gibt es mit
Durchmessern von 138 bis 175
Metern, Offshore teils mit noch
größeren Durchmessern. Damit ergeben sich
Umfänge, die die Rotorenden bei jeder
Umdrehung durchmessen, von 430 bis 550
Metern. Schon bei etwas stärkerem Wind
brauchen sie für eine Umdrehung nur mehr 3
bis 5 Sekunden und wir bekommen damit
Geschwindigkeiten von etwa 110 m/sec, das
sind 396 km/h. Trifft der Flügel mit dieser
Geschwindigkeit auf Insekten, Wassertropfen,
Sandkörner, Hagel oder andere im Weg
befindliche Hindernisse, kommt es zu
Verletzung der Oberflächen und zum Abrieb.
Sind die Windräder in Feldern
aufgestellt, so werden die dort wachsenden
Feldfrüchte kontaminiert und bei Aufstellung
in Wald und Wiese die dort lebenden Nutz-
und Wildtiere. Bei Offshore Anlagen werden
Meereslebewesen vergiftet. Dafür gibt es nun
eine wachsende Zahl von Nachweisen.
Kontamination durch Offshore
Windparks
Forscher der Universität
Portsmouth haben davor gewarnt, dass
Offshore-Windparks „erhebliche Risiken für
das Ökosystem, die Wirtschaft und die
menschliche Gesundheit“ mit sich bringen
könnten. Das Potenzial für die Anreicherung
von Metallen wie Zink, Aluminium und Indium
– ein Metall, das für die Herstellung von
Flachbildfernsehern wichtig ist – in
Meereslebewesen wie Austern, Muscheln und
Seetang sollte, so warnen Wissenschaftler,
zu denken geben, bevor die aggressiven
Entwicklungspläne der Regierung für
Offshore-Windparks in gefährdeten
Meeresgebieten weiterverfolgt werden.
Dies liegt laut der
Studie an den potenziell schädlichen
Mengen an Metallmaterialien aus den
derzeitigen Schutzmaßnahmen für
Windkraftanlagen, die in das umliegende
Wasser gelangen könnten und nicht nur
Risiken für die Ökosysteme, sondern auch für
die Sicherheit von Meeresfrüchten und die
menschliche Gesundheit darstellen.
In Zusammenarbeit mit dem
Plymouth Marine Laboratory hat die Studie
ergeben, dass die in diesen Windparks
installierte Ausrüstung tatsächlich jedes
Jahr Tausende Tonnen Metalle – darunter
Aluminium, Zink und Indium – in das
umliegende Wasser freisetzt.
Aber das ist noch nicht alles.
Ein Forscherteam unter der Leitung des
Alfred-Wegener-Instituts und unter
Beteiligung des Helmholtz-Zentrums hat nun
die Auswirkungen dieser Partikel auf
Miesmuscheln untersucht – eine Art, die auch
für die Mehrfachnutzung von Windparks für
die Aquakultur in Betracht gezogen wird. In
dem Experiment nahmen die Muscheln Metalle
aus den Beschichtungen der Rotorblätter auf,
wie das Team in einer Studie beschreibt, die
gerade in der Zeitschrift „Science of the
Total Environment“ unter dem Titel „Effect
of particles from wind turbine blades
erosion on blue mussels Mytilus edulis“
veröffentlicht wurde und in der auch die
möglichen physiologischen Auswirkungen
diskutiert werden.
In einer laborbasierten
Pilotstudie untersuchte ein Forscherteam die
möglichen Auswirkungen der Emissionen von
Rotorblättern auf die Physiologie von
Miesmuscheln. Zu diesem Zweck wurde das
Material dieser Rotorblätter auf eine
Partikelgröße zermahlen, die klein genug
war, damit die Muscheln es aufnehmen
konnten. „Wir haben die Muscheln
unterschiedlichen Partikelkonzentrationen
ausgesetzt und nach vordefinierten
Expositionszeiten Proben entnommen“, erklärt
Dr. Gisela Lannig, Projektleiterin der
Studie und Ökophysiologin am
Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum
für Polar- und Meeresforschung (AWI). Die
Miesmuscheln zeigten eine mäßige bis
ausgeprägte Aufnahme von Metallen,
insbesondere von Barium und Chrom“,
berichtet Dr. Daria Bedulina, Ökophysiologin
und Postdoktorandin am AWI.
Die Ergebnisse zeigen, dass
Offshore-Windparks eine neue anthropogene
Belastung für die Meeresumwelt darstellen:
Laut der Studie sollten die Emissionen von
Polymerpartikeln aus Rotorblättern, die
durch die Zersetzung und Oberflächenerosion
der Beschichtungen und des Kernmaterials der
Blätter entstehen, nicht unterschätzt
werden. Muschelarten wie die hier
untersuchte Miesmuschel spielen eine
Schlüsselrolle in Küstenökosystemen.
Muschelbänke bieten z. B. Lebens- und
Brutraum für eine Reihe von Meeresfauna,
fördern die Biodiversität und erhalten
aufgrund der Rolle der Tiere als Filtrierer
die Wasserqualität. Mikroplastik und
Schadstoffe können sich im Gewebe der Tiere
anreichern.
Kontamination von Wildtieren an
Land
Auch an Land hat man die
Kontamination anhand von Wildschweinen
feststellen können. Zum Thema der
Kontamination der Agrarflächen und der dort
gezogenen Nahrungs- und Futtermittel, hat TKP bereits
berichtet. Erkrankungen und Todesfälle
von Tieren durch Windräder sind in im Süden
Kretas dokumentiert sowie in Studien
untersucht worden.
Die Initiative für
Demokratie und Aufklärung berichtet
über „Windkraftanlagen – Giftige
Kontaminationen statt sauberer Energie,“
dass kaum abbaubare Ewigkeitschemikalien
namens PFAS und andere toxische Substanzen
durch Abrieb in die Umgebung gelangen. Die
Abtragmenge sollen je nach Standort und
Leistung ca. 30-150 kg je Windrad und Jahr
betragen, bei küstennahen Lagen oder sehr
hohen Windanlagen eher mehr. Der Artikel
bezieht sich offenbar ebenso wie die beiden
TKP Artikel über die „fiesen
Fasern“ auf Mikroplastikpartikeln aus
glasfaserverstärktem, giftigen Epoxid
GFK/CFK und dem krebserregenden Bisphenol A,
ebenso PFAS.
Das erschreckende ist, dass
man PFAS in der Leber von Wildschweinen
gefunden hat.
„Insgesamt wurden in einem
externen Labor 60 Proben von in
Rheinland-Pfalz erlegten Wildschweinen (30
Proben von Fleisch und 30 Proben der
zugehörigen Leber) auf PFAS untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, dass alle
Wildschweinlebern den seit dem 1. Januar
2023 EU-weit gültigen Höchstgehalt an PFAS
deutlich überschritten haben. Die
PFAS-Summengehalte für die Verbindungen
PFOA (Perfluoroctansäure), PFOS
(Perfluoroctansulfonsäure), PFNA
(Perfluornonansäure) und PFHxS
(Perfluorhexansulfonsäure) lagen bei den
30 Wildschweinleber-Proben zwischen 98
Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg) und 738
µg/kg; der Mittelwert lag bei 310 µg/kg.
Der lebensmittelrechtliche Höchstgehalt,
der nicht überschritten werden darf, liegt
für Wildschweinleber bei 50 µg/kg.
Um auszuschließen, dass die
aufgrund der allgemeinen
Umweltkontamination generell zu hoch
belasteten Lebern von Verbraucherinnen und
Verbraucher verzehrt werden, dürfen
Wildschweinlebern nicht mehr verkauft oder
verarbeitet werden (z.B. in Wildleberwurst
oder Wildleberpate), also nicht mehr in
den Verkehr gebracht werden (siehe auch
Artikel 7 Lebensmittelbasisverordnung,
Vorsorgeprinzip). Weiterhin sollte aus
gesundheitlichen Gründen auch im
Privathaushalt der Jäger auf
den Verzehr von Wildschweinleber
verzichtet werden.
Kurzfristiger Gewinn,
langfristiger Schaden, und Ihr habt davon
gewusst
Obwohl es also bereits jetzt
schon messbare Kontaminierungen in der
„freien Natur“ gibt, wird von den staatsnahen
Medien weiter kräftig für den Ausbau
von Windkraftanlagen geworben, überwiegend
mit dem Argument, dass die Gemeinden hohe
Pachteinnahmen erwarten könnten.“
Wie das in Niederösterreich
funktioniert hat TKP
hier beschrieben. Es verdienen nicht
nur Gemeinden und Landbesitzer, sondern eine
ganze Reihe von zwischengeschalteten
Organisationen mit guten Beziehungen zu
Politik und Behörden.
Angesichts der Tatsache, dass
man sowohl im Meer als auch an Land Schäden
bei Tieren und Lebewesen nachgewiesen hat,
ist nicht auszuschließen, dass auch bald in
Feldfrüchten und anderen Agrarprodukten
Kontaminationen gefunden werden. Und dann
ist zu erwarten, dass Sperren von
Agrarflächen notwendig verhängt werden
(müssen). Und das spielt wieder all jenen
Milliardären und Finanzinvestoren in die
Karten, die massiv in Laborfleich,
Kunstmilch und Kunstkäse, Insektenmehl oder
CO2-Butter investiert haben.
Verdacht Windrad als Täter in
Rheinland-Pfalz am 6.2.2025: Mikroplastik
mit giftigen PFAS kommt von Windrädern und
konzentriert sich in Wildschwein-Lebern: Hohe Mikroplastikbelastung bei
Wildschweinen - Abrieb von Windkraftanlagen
im Verdacht
https://blackout-news.de/aktuelles/hohe-mikroplastikbelastung-bei-wildschweinen-abrieb-von-windkraftanlagen-im-verdacht/
In Rheinland-Pfalz lagen die PFAS-Werte in
Proben mehrere Wildschweine so hoch, dass
die Lebern nicht mehr verkauft werden
durften.
Windkraft gilt als umweltfreundlich, doch
bestimmte Aspekte geraten selten in den Fokus.
Eine aktuelle Untersuchung deutet darauf hin,
dass Windräder zur Verbreitung von PFAS,
sogenannten Ewigkeits-Chemikalien, beitragen.
Ein aussagekräftiger Indikator für
PFAS-Belastung sind Wildschweinlebern. Diese
Wildschweine halten sich das ganze Jahr über
in der Natur auf und nehmen Schadstoffe aus
ihrer Umgebung auf. In Rheinland-Pfalz lagen
die Werte in Proben so hoch, dass die Lebern
nicht mehr verkauft werden durften. Laut
Untersuchungen könnten Windkraftanlagen als
Quelle infrage kommen (klimanachrichten:
29.01.25).
Hohe PFAS-Konzentrationen in Wildschweinen
Ein unabhängiges Labor untersuchte 60 Proben
von Wildschweinen aus Rheinland-Pfalz. Die
Ergebnisse zeigen alarmierende Werte.
Sämtliche Lebern überschritten den seit dem 1.
Januar 2023 gültigen EU-Grenzwert von 50
Mikrogramm PFAS pro Kilogramm (µg/kg). Die
gemessenen Werte lagen zwischen 98 und 738
µg/kg. Der Durchschnitt betrug 310 µg/kg, also
mehr als das Sechsfache des zulässigen
Höchstwerts.
In Rheinland-Pfalz lagen die PFAS-Werte in
Proben mehrere Wildschweine so hoch, dass die
Lebern nicht mehr verkauft werden durftenIn
Rheinland-Pfalz lagen die PFAS-Werte in Proben
mehrere Wildschweine so hoch, dass die Lebern
nicht mehr verkauft werden durften
Um Gesundheitsrisiken zu vermeiden, darf
Wildschweinleber nicht mehr verkauft oder
verarbeitet werden. Auch Jäger sollten auf den
Verzehr verzichten. Das Vorsorgeprinzip im
Lebensmittelrecht sieht solche Maßnahmen vor.
Windkraftanlagen als potenzielle Ursache
Windräder bestehen aus Verbundmaterialien, die
unter Witterungseinflüssen verschleißen.
UV-Strahlung, Wind, Hagel, Regen,
Temperaturwechsel und Blitze setzen die
Rotorblätter starkem Abrieb aus. Besonders
moderne Anlagen, die durch ihre Höhe höhere
Windgeschwindigkeiten erreichen, verlieren
jährlich zwischen 30 und 150 Kilogramm
Material. In küstennahen Regionen oder bei
sehr hohen Anlagen liegt der Abrieb noch
höher.
Brisant ist, dass diese Partikel in Regionen
gelangen, die bislang kaum durch industrielle
Emissionen belastet waren. Eine
flächendeckende Kontamination zuvor
unberührter Gebiete könnte die Folge sein.
Insbesondere PFAS-belastete Partikel könnten
so in Böden, Gewässer und letztlich in die
Nahrungskette gelangen.
Wissenschaftliche Einschätzungen
Studien zeigen, dass Wildschweine als
Messinstrument gut geeignet sind. Sie legen
große Strecken zurück und nehmen Schadstoffe
aus unterschiedlichen Gebieten auf. Dadurch
lassen sich Umweltbelastungen großflächig
nachweisen. Thorsten Reemtsma, Experte des
UFZ-Departments Analytik, stellt fest: „Die
PFAS sind überall und zum Teil in hohen
Konzentrationen vorhanden.“
Vergleichbare Untersuchungen haben bereits
bekannte Hotspots bestätigt. Die Forschung
zeigt, dass bestimmte Regionen stärker
betroffen sind als andere. Eine genaue
Zuordnung der Quellen ist jedoch schwierig.
Kontroverse um Abrieb und Umweltgefahr
Während unabhängige Untersuchungen
alarmierende Werte belegen, sieht eine
Lobbyseite das Problem ganz anders.
Energiewende.eu argumentiert, dass Abrieb von
Reifen und Schuhsohlen eine viel größere
Quelle von Mikropartikeln darstellt. Die
Belastung durch Windkraft sei demnach zu
vernachlässigen.
Vergleichbar ist diese Argumentation mit der
Debatte um Vogelschlag an Windkraftanlagen.
Hier wurde behauptet, dass Hauskatzen weit
mehr Vögel töten als Windräder.
Naturschutzverbände kritisieren solche
Vergleiche, da Greifvögel besonders gefährdet
sind und deren Verluste nicht mit denen von
Singvögeln gleichzusetzen sind.
Auch bei den Abriebmengen gibt es
unterschiedliche Zahlen. Unabhängige Berichte
sprechen von bis zu 4,5 Tonnen Abtrag durch
Windkraftanlagen pro Jahr. Die Lobbyisten
schätzen den Gesamtwert hingegen auf lediglich
1.400 Tonnen, was pro Anlage nur 45 Kilogramm
bedeuten würde. Unabhängig von der genauen
Menge ist jedoch klar: Diese Stoffe reichern
sich in der Umwelt an.
Unklarheiten in der Datenerhebung
Nicht alle Berichte geben an, wie die Mengen
des Abriebs gemessen wurden. Wissenschaftlich
belastbare Daten fehlen. Das erinnert an die
Debatte um Vogelschlag, bei der nur grobe
Schätzungen existieren.
Naturschutzorganisationen fordern schon länger
präzisere Untersuchungen.
Auch in der Medienberichterstattung wird das
Problem oft relativiert. So wird das Argument
„Aber Glasscheiben sind gefährlicher“ immer
wieder gebracht. Dabei sind solche Vergleiche
wissenschaftlich fragwürdig.
Die Diskussion um PFAS-Belastung durch
Windkraftanlagen zeigt, dass umweltfreundliche
Energiequellen nicht automatisch frei von
negativen Folgen sind. Untersuchungen legen
nahe, dass Rotorblatt-Abrieb eine
ernstzunehmende Umweltgefahr darstellt. Wie
groß das Problem wirklich ist, bleibt jedoch
unklar. Weitere Forschung ist dringend
notwendig.
Widerstand gegen kriminelle
Windräder in Frankreich am 8.2.2025: Es wird
NICHTS MEHR BEWILLIGT: Frankreich stoppt Windkraft – Wann folgt
Deutschland?
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-in-frankreich-nicht-mehr-genehmigt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107317
Während in Deutschland weiterhin Wälder
gerodet, Landschaften zerstört und Bürger mit
Windkraftprojekten drangsaliert werden, macht
Frankreich den vernünftigen Schritt: Keine
neuen Genehmigungen für Windräder – auch
rückwirkend!
🔹 Warum? Weil Windkraft ineffizient, teuer
und zerstörerisch ist.