Referendum gegen das
Windrad in der Schweiz 6.1.2024: 45.000
Unterschriften erreicht
https://www.bnl-unp.ch/_files/ugd/ef3817_72b942d1bcc241adbf0d99d49f425b7a.pdf
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86022
Last Call!
45'000 Unterschriften beisammen
45 000 signatures récoltées
Liebe Mitglieder von FLCH, geschätzte
Damen & Herren
Chers membres de PLCH, Mesdames et
Messieurs
Derzeit läuft das Referendum gegen den
Mantelerlass, welcher den Natur- und
Landschaftsschutz in der Schweiz praktisch
abschaffen will.
Le référendum contre l'acte modificateur
unique ("Mantelerlass"), qui veut
pratiquement supprimer la protection de la
nature et du paysage en Suisse, est
actuellement en cours.
Stand 6. Januar 2024 sind nun 45'000
Unterschriften zusammen. Diese
Unterschriften wurden an die Gemeinden zur
Beglaubigung verschickt.
Au 6 janvier 2024, 45'000 signatures ont
été récoltées. Ces signatures ont été
envoyées aux communes pour être
authentifiées.
Täglich treffen jetzt bis zu 2'000
unbeglaubigte Unterschriften ein. Wir
haben aber nur noch 12 Tage Zeit, um am
18. Januar 2024 in Bern über 50'000
beglaubigte und gültige Unterschriften
einzureichen.
Chaque jour, jusqu'à 2'000 signatures non
authentifiées arrivent à présent. Or, il
ne nous reste plus que 12 jours pour
déposer plus de 50'000 signatures
authentifiées et valables à Berne le 18
janvier 2024.
Es wird jetzt also sehr knapp - aber wir
können es tatsächlich schaffen! Es wäre
sensationell.
Cela devient donc très serré - mais nous
pouvons vraiment y arriver ! Ce serait
sensationnel.
Das Sekretariat, welches sich um die
Beglaubigung kümmert, hat aufgrund der
knappen Verhältnisse spezielle Massnahmen
beschlossen.
Le secrétariat, qui s'occupe de
l'authentification, a décidé de prendre
des mesures spéciales en raison du nombre
serré de signatures.
Bis am 10. Januar 2024 können noch
Unterschriften per A-Post an BNL, 3000
Bern, verschickt werden.
Les signatures peuvent encore être
envoyées par courrier A à BNL, 3000 Berne,
jusqu'au 10.01.2024.
Das Sekretariat wird all die am 11. Januar
2024 eintreffenden Unterschriften in
Express-Aktionen bei den Gemeinden
beglaubigen lassen.
Le secrétariat fera authentifier toutes
les signatures qui arriveront le 11
janvier 2024 par des actions express
auprès des communes.
Alle Unterschriften, die nach dem 10.
Januar 2024 noch gesammelt werden, müssen
direkt bei den Gemeindeverwaltungen von
den Sammlerinnen und Sammlern zur
Beglaubigung gebracht werden. Das ist
kostenlos und erfolgt meistens innert
weniger Stunden.
Toutes les signatures qui seront encore
collectées après le 10 janvier 2024
devront être apportées par les collecteurs
directement auprès des administrations
communales pour être authentifiées. Cela
est gratuit et se fait généralement en
quelques heures.
Die Fondation Franz Weber und das Bündnis
für Natur und Landschaft, welche das
Referendum ergriffen haben, fordern alle
nochmals auf, mindestens einen
zusätzlichen vollen Unterschriften-Bogen à
5 Unterschriften bis am 10. Januar 2024 zu
verschicken.
7.1.2024:
Thema Windrad: Die Flügel sind nicht
recyclebar
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR
- 7.1.2024
— man kann die Flügel von Windrädern nicht
recyclen
— schon dieses Argument alleine sollte
Grund sein, das Windrad aus dem Repertoire
der Energie zu streichen.
Die Flügel von den grossen Windrädern sind
-- aus Kohlefaser
-- aus Glasfaser und Kunstharz.
Aus die Maus!🐭🐭🐭
Zahlen Genozid durch
Windrad weltweit am 7.1.2024: 1 Windrad
tötet bis zu 895 Vögel und 670
Fledermäuse pro Jahr - weltweit sind
600.000 bis 700.000 grosse
Killer-Windräder in Betrieb:
Grüner Genozid
https://report24.news/gruener-mord-windturbinen-toeten-jaehrlich-millionen-voegel-und-fledermaeuse/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70484
Ein totgeschwiegener #Genozid: Jedes
#Windkraftwerk tötet im Jahr bis zu 895
Vögel und bis zu 670 Fledermäuse! Das sind
ca. Zahlen für lediglich eine
Windkraftanlage. Mehrere Spezies sind vom
Aussterben bedroht, ein kollabieren
regionaler Ökosysteme die Folge. Und die
Zahl dieser Vogel-Guillotinen steigt und
steigt. Aber das alltägliche blutige
Massaker ist schließlich für eine gute
Sache: Wir retten dafür das #Klima!
Es lebe der #Klimawandel und die
#Dummheit!
Der Artikel:
Mittlerweile ist die Gefahr für Vögel und
Fledermäuse durch die Windkraftwerke auch
bei den Klimaapokalyptikern angekommen.
Ein Bericht verdeutlicht, wie die Turbinen
faktisch einen Genozid bei diesen Tieren
verursachen. Das Ökosystem leidet
darunter.
Jährlich sterben weltweit unzählige Vögel
und Fledermäuse, weil sie von den
Rotorblättern der Windkraftwerke
erschlagen werden. Diese ganzen Windfarmen
zur Erzeugung von elektrischem Strom
sorgen damit für ein tagtägliches
Massaker.
Die Kadaver der Tiere
liegen in der ganzen Gegend verstreut
herum, was auf Dauer auch der
Bodenqualität zusetzt. Kritik
daran wurde bislang von den Klimaspinnern
weitestgehend ignoriert.
Doch mittlerweile ändert sich das Ganze.
Man will die Zahl der durch die
Windkraftwerke getöteten Vögel und
Fledermäuse reduzieren. Vor allem auch
deshalb, weil
einzelnen Spezies –
darunter laut einem Bericht auch
bestimmten Fledermausarten – durch die
Windturbinen die Ausrottung droht.
Und je mehr solcher Windfarmen entstehen,
desto größer wird auch die Zahl der
getöteten Tiere. So heißt es in dem
Bericht auch,
dass alleine in
Australien jährlich mehr als 10.000
Vögel und Zehntausende Fledermäuse
durch die Windturbinen ihr Leben
lassen müssen. In den
Vereinigten Staaten liegen die Zahlen
bei
mehreren Hunderttausend Vögeln und
beinahe einer Million Fledermäuse.
Ein faktischer Genozid an diesen
Tierarten.
[Zahlen für Spanien, schweiz, Schweden
- weltweit 600.000 bis 700.000 grosse
Windräder]
Andere Portale (z.B. “Windmillskill“)
rechnen allerdings mit deutlich höheren
Zahlen. So liegt die “Killrate” für Vögel
und Fledermäuse laut den dortigen Zahlen
bei
etwa 111 bis 333 Vögel und 222
bis 666 Fledermäusen pro Windturbine
und Jahr allein in Spanien. In
Deutschland belief sich die Zahl (und das
im Jahr 1993, als eine Studie durchgeführt
wurde) auf
309 Vögel pro Jahr und
Windkraftwerk, in Schweden
sogar bei
895. Wenn man
bedenkt, dass im Jahr 2017 mehr als
341.000 solcher Windkraftwerke weltweit in
Betrieb waren und sich diese Zahl
mittlerweile etwa verdoppelt haben dürfte,
sprechen wir von
etwa 600.000 bis
700.000 solcher Anlagen. Wenn jede
davon (konservativ gerechnet) im
Schnitt auch nur 250 Vögel und 500
Fledermäuse tötet, sprechen wir von um
die 150 Millionen getöteter Vögel und
300 Millionen getöteter Fledermäuse.
Und es wird nicht besser. Denn weltweit
werden immer mehr solcher Windkraftanlagen
aufgestellt. Mehr solcher Anlagen heißt
auch mehr tote Vögel und Fledermäuse. Und
das in immer mehr Weltregionen. Doch das
hat auch negative Auswirkungen auf die
regionalen Ökosysteme. Die fliegenden
Tierchen spielen nämlich eine wichtige
Rolle in der Natur. Von der Kontrolle über
die Insektenpopulationen hin zur
Verbreitung von Pflanzensamen – ohne die
Vögel und Fledermäuse kollabieren diese
Systeme sukzessive.
Lesen Sie mein neues Buch zum Klimawandel:
“Das CO2 ist nicht unser Feind: Den
Klimawandel verstehen“. Als gedrucktes
Buch bei Amazon – oder als PDF-Datei hier
käuflich erwerbbar.
Österreich
baut immer noch kriminelle neue
Windräder am 10.1.2024: aber
"nur" 13 Stück:
Keine Großoffensive: 2024 nur 13
neue Windkraftanlagen
https://uncutnews.ch/lizenzierte-kammerjaeger-regierung-gibt-gruenes-licht-fuer-massentoetung-von-koalas-durch-windindustrie/
Während die Windindustrie große Teile
der australischen Wildnis, darunter auch
unberührte Tropenwälder, zerstört, steht
es für den ikonischen Koala im wahrsten
Sinne des Wortes auf der Kippe.
Die Windindustrie behandelt den Koala als ein weiteres
entbehrliches Lebewesen –
genau wie Wale, Delfine, Adler, Falken,
Fledermäuse und mehr. Die
US-amerikanische Offshore-Windindustrie
hat grünes Licht für die Tötung aller
Arten von Meeressäugern erhalten –
Lizenzen, die beschönigend als Incidental
Harassment Authorizations (Genehmigungen
für zufällige Belästigungen) bezeichnet
werden .
In Australien werden Eukalyptusbäume mit
Bulldozern gerodet, um Hunderten dieser
Industriemonster den Platz auf Hügel und
Gebirgsketten freizumachen. Damit werden
nicht nur der Lebensraum der Koalas
zerstört, sondern viele der harmlosen
Tiere werden dabei auch getötet
Widerstand Schweiz gegen
Giga-Windrad im Hochgebirge am
18.1.2024: 63.184 Unterschriften gegen
den "Mantelerlass"
Sensationell – das Referendum zum
Mantelerlass wurde heute 18.01. mit 63‘184
beglaubigten Unterschriften eingereicht!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71259
ebenda:
18.1.2024: Das Referendum gegen den
Mantelerlass steht
https://t.me/standpunktgequake/128979
Albert Rösti wollte dieses Szenario um
jeden Preis verhindern. Doch nun deutet
alles darauf hin, dass der SVP-Bundesrat
mit seinem Energie-Mantelerlass eine
Ehrenrunde drehen muss. Die
Umweltorganisation Fondation Weber und das
Bündnis für Natur und Landschaft (BNL),
das verschiedene Organisationen und
Einzelpersonen vereint, haben unter
Hochdruck Unterschriften gegen die Vorlage
gesammelt.
«Anfang Woche hatten wir bereits 58 000
Unterschriften beisammen», sagt
Pierre-Alain Bruchez, der dem Bündnis BNL
vorsteht. Er sei deshalb sehr
optimistisch, dass das Referendum zustande
komme. Ziel sei gewesen, bis Ablauf der
Frist am 18. Januar 55 000 Unterschriften
zu sammeln, da mit einem Teil ungültiger
Unterschriften zu rechnen sei. Dies habe
man nun klar übertroffen.
Bruchez wird zusammen mit seinen
Gefolgsleuten, unter ihnen
Landschaftsschützer Hans Weiss und
Umweltschützerin Vera Weber, am Donnerstag
die Unterschriftenbögen bei der
Bundeskanzlei deponieren. Diese wird
daraufhin überprüfen, ob genügend gültige
Unterschriften eingereicht wurden.
Wieder
brennt ein Windrad - heute in
Greifswald (4R) am 23.1.2024: Windrad bei Greifswald
in Flammen
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=Lj96FAXGn2E
https://t.me/standpunktgequake/129735
Flammen schlagen aus einem Windrad,
Böen fachen das Feuer immer weiter an:
Bei Hinrichshagen in der Nähe von
Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern)
brennt ein Windrad!
Neodym für die tödlichen
Windräder am 24.1.2024: Der Abbau von
Neodym provoziert giftigen, radioaktiven
Schlamm
Video-Link:
https://twitter.com/AHuxley1963/status/1749907807506255917?t=unv0JmvfWxDeiA6Qdt1bWQ&s=19
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/129680
Dies war ein See, aber jetzt
sind es nur noch kilometerlange
Millionen Tonnen sprudelnder Schlamm,
der aus giftigen Chemikalien und
radioaktivem Abfall besteht!
Hier wird Neodym abgebaut!
Der Hauptbestandteil von
Windkraftanlagen für „saubere“ Energie!
via 👉 𝕏
Zahlen Dänemark am
30.1.2024: baut seine Meere voll mit
Windrädern in der steifen Brise -
tote Vögel durch die Killerflügel
und verirrte Fische durch die
tödlichen Schwingungen im Meer sind
egal:
1.566 neue Windräder gingen 2023 in
Betrieb
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/zahl-der-windraeder-vor-der-kueste-deutschlands-steigt-weiter
Zahl der
Windräder vor der Küste Deutschlands
steigt weiter
Hamas-Behörde: 114 Tote im Gazastreifen
innerhalb eines Tages
Die israelischen Angriffe auf den
Gazastreifen fordern innerhalb eines Tages
über hundert palästinensische Leben.
GB 3.2.2024:
Windradbetreiber erfinden Stromprognosen
und kassieren für "Phantomstrom":
Millionenschaden:
Bloomberg-Recherche:
Windkraft-Betreiber manipulierten
Rechnungen und griffen
Millionenbeträge ab
https://apollo-news.net/bloomberg-recherche-windkraft-betreiber-manipulierten-rechnungen-und-griffen-millionenbetraege-ab/
https://t.me/standpunktgequake/131204
In Großbritannien haben Betreiber
erneuerbarer Energien bei der Abrechnung
von sogenanntem „Phantom-Strom“
erheblich falsche Werte angegeben und
über den Staat Millionen auf Verbraucher
abgewälzt. Das System ähnelt dem in
Deutschland.
Eine Recherche des amerikanischen Magazins
Bloomberg offenbart eine Masche der
Windkraftindustrie in Großbritannien.
Dutzende britische Windparks, die von
einigen der größten Energieunternehmen
Europas betrieben werden, haben
routinemäßig ihre Stromproduktion mehr
oder weniger bewusst überschätzt, um
Ausgleichszahlungen für
nicht-eingespeisten Strom in die Höhe zu
treiben.
Laut Marktaufzeichnungen, die Bloomberg
ausgewertet hat, hat das die
Stromrechnungen der Verbraucher um 50
Millionen Pfund pro Jahr erhöht. Die
zuständige Behörde in Großbritannien hat
bezüglich der Enthüllungen nun eine
Untersuchung gestartet.
Aber von vorne. Im Allgemeinen hat
Großbritannien ein ähnliches Problem wie
Deutschland, was die sogenannten
„Redispatch-Kosten“ betrifft.
„Redispatch-Kosten“ sind die Gelder, die
der Stromnetzbetreiber für sogenannten
„Phantom-Strom“ zahlen müssen, also Strom,
den die Windanlagen zwar produzieren, aber
welcher nie in das Stromnetz eingespeist
wird.
Das kommt vor, wenn in einem Moment so
viel Wind weht, dass die Windkraftanlagen
so viel Strom erzeugen, dass wenn alles
eingespeist werden würde, das Stromnetz
überbelastet wäre und kollabieren würde.
Die Windkraftanlagen, die der
Stromnetzbetreiber dann vom Netz nimmt,
kriegen als Ausgleich dann trotzdem
dieselbe Vergütung, wie wenn der Strom in
das Netz geflossen wäre. Dieses Phänomen
nennt man „Redispatch-Kosten“.
Ein Problem, das mit steigendem Anteil von
Strom aus erneuerbaren Energien immer
regelmäßiger wird – denn bekanntermaßen
ist Strom aus Wind und Sonne nicht
planbar, wie etwa Atom- oder Kohlestrom.
Die Rechnung zahlt der Verbraucher, denn
die Stromnetzbetreiber geben die Kosten an
den Kunden direkt weiter. Die
„Redispatch-Kosten“ in Großbritannien
kosten den Verbraucher so jedes Jahr
Hunderte Millionen Pfund. In Deutschland
waren es 2022 2,6 Milliarden Euro für
Redispatch-Kosten. Tendenz: stark
steigend.
Die Windkraftanlagenbetreiber übertreiben
in ihren Prognosen und machen damit Geld.
Als wenn das nicht schon teuer wäre, kommt
jetzt die enthüllende Bloomberg-Recherche
hinzu. Denn die Windanlagenbetreiber
tricksen die zu zahlenden Kosten noch
weiter nach oben. Bloomberg berichtet,
dass einige Windparkbetreiber in den
Angaben, wie viel Energie sie angeblich
produzieren wollen, bewusst übertreiben,
was die Zahlungen, die sie für die
Abschaltung erhalten, in die Höhe treibt.
Bloomberg beruft sich dabei auf neun
Personen – Händler, Akademiker und
Marktexperten –, von denen sich die
meisten bereit erklärten, über dieses
kontroverse Thema nur unter der Bedingung
der Anonymität zu sprechen.
Mit diesen Experten zusammen habe man 30
Millionen Datensätze von 2018 bis Juni
2023 analysiert, um die täglichen
Prognosen der Windkraftbetreiber über die
geplante Energieerzeugung mit ihrer
tatsächlichen Produktion ohne Drosselung
zu vergleichen. Von 121 Windparks in der
Analyse überschätzten 40, also ein
Drittel, ihre Leistung im Durchschnitt um
10 Prozent oder mehr, 27 von ihnen
überschätzten ihre Leistung sogar um
mindestens 20 Prozent.
Beispiele findet Bloomberg genug: Der
Windpark Fallago Rig von Electricite de
France SA nahe der schottischen Grenze gab
etwa an, 27,1 Prozent mehr Strom zu
erzeugen als er es wirklich tat – in einem
Zeitraum von fünf Jahren. Beim Windpark
Crystal Rig II von Olsen Renewables ging
es sogar um 35,5 Prozent mehr Strom.
Ventient Energy, unterstützt von der
Vermögensverwaltungssparte von JPMorgan
Chase & Co., hat die Leistung seines
Windparks Farr um 28,7 Prozent
überbewertet.
„Die Fehler bei der Prognose sollte
eigentlich bei null liegen.“
Sprecher von EDF und Fred Olsen reagierten
in Pressemitteilungen auf die Vorwürfe
defensiv. Man nehme die Einhaltung der
Marktvorschriften sehr ernst nehmen und
würde mit Drittfirmen zusammenarbeiten, um
seine Prognosen zu erstellen. Natural
Power, ein Beratungsunternehmen, das
Prognosedienstleistungen für beide
Unternehmen anbietet, sagte, es habe sich
stets an der „Best-Practice-Methodik der
Branche“ orientiert. Ventient und JPMorgan
lehnten dagegen eine Stellungnahme ab.
Eine Ausrede, die Experten nicht
überzeugt: „Der durchschnittliche Fehler
sollte nahe null liegen. Sie sollten
genauso oft zu wenig vorhersagen wie zu
viel vorhersagen.“, so Jethro Browell,
Dozent an der Universität Glasgow und
Experte für Energieprognosen.
Doch die Datenanalyse zeigt, dass das
nicht der Fall ist. Tatsächlich lieferten
mehr als die Hälfte der Windparks, so
Bloomberg, ihre Werte mit einem
Abweichungswert innerhalb von 5 Prozent.
Darüber hinaus hat etwa ein Viertel von
ihnen ihre Leistung sogar zu niedrig
angegeben. Umso klarer fällt demnach auf,
dass die Windanlagen, die so eklatant
überschätzt haben, wohl nicht nur
fahrlässig waren, sondern vermutlich
bewusst ihre Zahlen aus ökonomischem
Interesse zu hoch gerechnet haben.
Kosten in Millionenhöhe
Schwierig ist es, die Kosten, die dadurch
für den Verbraucher entstanden sind zu
schätzen. Bloomberg geht für
Großbritannien jedoch von 51 Millionen
Pfund Mehrkosten seit 2018 aus. Nachdem
diese Geschichte am Donnerstag
veröffentlicht wurde, teilte ein
Ofgem-Sprecher Bloomberg mit, man habe mit
der „Untersuchung des mutmaßlichen
Verhaltens“ begonnen. Die
Regulierungsbehörde habe auch den
Netzbetreiber von National Grid PLC
gebeten, die Angelegenheit zu untersuchen,
sagte der Sprecher. „Wir werden weiterhin
daran arbeiten, die Marktintegrität und
die Verbraucher zu schützen.“ Jedes
Unternehmen, bei dem festgestellt wird,
dass es absichtlich ungenaue Prognosen
abgibt, muss mit einer erheblichen
Geldstrafe rechnen, sagte Ofgem in einer
früheren Erklärung.
Deutschland zahlt bei weitem mehr
Redispatch-Kosten als Großbritannien.
Während sich die Kosten bei unserer stark
auf erneuerbare Energien fokussierter
Stromerzeugung auf 2,69 Milliarden Euro
belaufen, zahlt Großbritannien laut
Bloomberg 800 Millionen Pfund, also knapp
eine Milliarde Euro.
In Deutschland erfolgt der finanzielle
Ausgleich über die Bundesnetzagentur. Und
auch diese vertraut bei der Vergütung des
nicht-eingespeisten Stroms auf die Angaben
der Betreiber der Windkraftanlagen. In
einem Beschluss aus 2021 bezüglich der
Redispatch-Kosten verpflichteten sich die
Anlagenbetreiber Stammdaten, Planungsdaten
und Echtzeitdaten an die jeweiligen
Anschlussnetzbetreiber zu übermitteln.
Auf Anfrage von Apollo News, ob es in
Deutschland auch zu solchen Manipulationen
käme, sagte ein Sprecher der
Bundesnetzagentur, „dass eine Studie zur
Angemessenheit von Redispatchzahlungen bei
Windenergieanlagen in Deutschland ist der
Bundesnetzagentur nicht bekannt“ sei. „Die
Mechanismen des Redispatch und der darauf
aufbauenden Entschädigungszahlungen sind
in Deutschland darauf ausgerichtet, den
von Abregelungen betroffenen
Anlagenbetreiber nicht schlechter und
nicht besser zu stellen, als ohne
Abregelung.“
Zahlungen würden „so gut es geht objektive
Werte zugrunde gelegt“ werden.
„Insbesondere spielt die Erzeugung zum
Abregelungszeitpunkt, die sich objektiv
bestimmen lässt, eine wichtige Rolle.
Zuständig für eine Plausibilisierung der
in Rechnung gestellten Beträge sind die
Netzbetreiber, bei denen die
Bundesnetzagentur wiederholt die
Vorgehensweise – gerade auch im Blick auf
eine einzelfallbezogene Betrachtung –
kritisch hinterfragt hat.“
https://exxpress.at/regierung-verkuendet-windraeder-sollen-nachts-nicht-mehr-blinken/
Das nächtliche Dauerblinken von
Windrädern soll bald ein Ende finden.
Dafür ist eine Änderung des
Luftfahrtgesetzes (LFG) notwendig, die
noch im März im Nationalrat beschlossen
werden soll.
ÖVP und Grüne haben einen entsprechenden
Antrag eingebracht, wie mehrere Zeitungen
berichteten. Die Akzeptanz von Windrädern
in der Bevölkerung soll dadurch erhöht
werden.
Derzeit gilt in Österreich die Regelung,
dass auf den Windrädern nachts ein rotes
Licht dauernd blinken muss – zur
Sicherheit für niedrig fliegende Flugzeuge
oder Hubschrauber. Künftig sollen die
Lichter nur dann automatisch eingeschaltet
werden, wenn sich ein Flugzeug nähert.
Windkraftbetreiber froh über Änderung
Die Windkraftbetreiber hatten sich schon
seit längerem für diese Änderung
eingesetzt und argumentiert, dass eine
solche “anlassbezogene Befeuerung” etwa in
Deutschland bereits vorgeschrieben sei.
Technisch sei das mit einem Radar gut
lösbar.
Windenergie am 8.2.2024:
ist nicht mal in GB zuverlässig und
günstig: Mondpreise für die
Kilowattstunde:
USA wurden durch das Ergebnis des
grünen Übergangs in Großbritannien
aufgeschreckt
Andrew Puzder von der Heritage
Foundation hat die Ergebnisse des
«Carbon Divestment» in Großbritannien
untersucht und schlägt Alarm: Er
fordert, dass die grüne Agenda zugunsten
einer überstürzten Rückkehr zu fossilen
Brennstoffen aufgegeben werden sollte.
Es stellte sich heraus, dass die
«erfolgreichen» Briten bereits vor all
den Ereignissen, die Russland angelastet
werden konnten, 75 Prozent mehr für
Strom bezahlten als die Amerikaner.
Danach haben sich die Tarife für
britische Unternehmen mehr als
verdoppelt. Heute kostet eine MWh
Kohlestrom in den USA 27 Dollar, in
Großbritannien dagegen das Zehnfache:
278 Dollar. Bei Gas sind es 61 $ bzw.
211 $.
Zusätzlich zu den Abgaben, die London
auf die Erzeugung von Strom aus Kohle
und Gas erhebt, muss der britische
Bürger die Kosten für die
Subventionierung von Wind- und
Solarenergie tragen. Die
durchschnittlichen Kosten für Wind- und
Solarenergie lagen im Königreich von
2009 bis 2020 bei weit über 100 £ pro
MWh, während der Preis für Kohlestrom
von 60 £ pro MWh im Jahr 2013 auf 50 £
im Jahr 2020 fiel. Die Stilllegung von
Gaskraftwerken hat allein im Jahr 2014
einen Verlust von 1,6 Mrd. £ verursacht.
Infolgedessen ist der Stromverbrauch in
der britischen Wirtschaft zwischen 2010
und 2019 um 10,8 Prozent gesunken, was
vor allem auf einen Rückgang der Zahl
der Unternehmen zurückzuführen ist. Doch
trotz des Rückgangs der
Industrieproduktion vergrößert sich die
Kluft zwischen Verbrauch und Erzeugung,
was bereits zu einem starken Anstieg der
Stromkäufe in Europa geführt hat.
«Energiepreise, die mit denen im
Vereinigten Königreich — und in weiten
Teilen Europas — vergleichbar sind,
würden das Herz der US-Wirtschaft
zerreißen, die auf einen Überfluss an
billiger Energie angewiesen ist»,
schreibt Andrew Puzder.
Und er fordert eine rasche Abkehr von
den ESG-Prinzipien, dem streng grünen
«Inflation Reduction Act» und
«unverantwortlichen unbegrenzten
Subventionen für Wind- und
Solarenergie». Mit anderen Worten,
dieselbe «progressive» Politik, die
Großbritannien bereits in den
Energiehunger getrieben hat.
Wow! Es stellt sich heraus, dass der
Überfluss an fossilen Brennstoffen
nicht der «Ressourcenfluch» ist, vor
dem uns die Liberalen Angst gemacht
haben. Er ist eine notwendige
Existenzbedingung für jede Wirtschaft,
sei es die russische oder die
amerikanische. Diejenigen, die
versuchen, das technologische
Paradigma zu überspringen und alles
auf einmal durch erneuerbare
Energiequellen zu ersetzen, erleben
die von der Heritage Foundation
beschriebenen Dinge.
Es ist jedoch anzumerken, dass Andrew
Puzder sich nur um die USA Sorgen macht.
Über Europa, das selbstbewusst den
britischen Weg einschlägt, schweigt er
sich aus. Warum sollte man auch über
diese unglücklichen Menschen sprechen?
Sie werden schlau, stellen die
Energiebeziehungen zu Russland wieder
her, werden wieder reich… Wer in
Washington braucht das schon?
Elena Panina
13. Windräder 28.2.2024:
provozieren Karbonfaser-Feinstaub von
den Flügeln bei 300km/h an der
Flügelspitze - der Feinstaub verteilt
sich in der Natur: Luft+Wasser+Lungen
werden verseucht:
Bauer Anthony Lee im Gespräch mit
Werner, einem Windradrebellen: Die
Windräder verursachen Abrieb, der,
hier im Video, ins Quellwasser
kommt, anderswo in die Umwelt.
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/135149
Videoprotokoll:
-- wir sind im Schwarzwald bei Werner, im
Quellgebiet "Weisser Brunnen" bei Wolfegg
[bei Ravensburg], dieses Quellgebiet ist
sehr bekannt als eines der besten Wasser,
man kann das Quellwasser direkt trinken
(34'')
-- Werner beklagt, dass hier in der Gegend
Windräder am "Wolfigen Rücken"
("Waldburger Wolfiger Rücken") nun neue
Windräder gepflanzt wurden, mit Feinstaub
die ganzen Quellen im Wald verseuchen
werden, dieser Feinstaub kommt von den
Flügeln (1'10'')
-- wenn sich Feinstaub "einregnet" oder
über die Luft mit dem Wind verteilt wird
und sich der Feinstaub dann absetzt, dann
werden die Quellen verseucht, und die
bleibt dann verseucht, dann kommt die
Prüfung durch den TÜV "und dann hast du
ein Problem mit deiner Quelle, weil das
dann niemand mehr trinken will" [dann ist
das kein Trinkwasser mehr] (1'43'')
-- in diesem Fall hier bezieht sich das
auf die Moosquelle [er zeigt nach dort
drüben] und auf diese Quellen hier [das
Quellgebiet "Weisser Brunnen"] (1'48'')
-- diese Quellgebiete werden nun
verseucht: Strom kann man hier nun
herstellen, aber Trinkwasser kann man hier
nun nicht mehr herstellen (1'57'')
-- Anthony Lee: Wenn die Quelle einmal
kontaminiert ist, dann bleibt sie auch
kontaminiert (2'3'')
-- Anthony Lee zitiert die "Drucksache
Bundestag" von 2020 WD8300007720, wo der
"wissenschaftliche Dienst" ausdrücklich
warnt, dass man davon ausgeht, "dass ein
Windrad pro Anlage pro Jahr - das sind
kleinere Anlagen" - 11kg pro Jahr"
Karbonfaser-Feinstaub abgibt (2'19'')
-- nun sind die jetzigen Anlagen aber viel
grösser, die haben einen Durchmesser von
fast 170m, "da kannst du von fast 90kg
ausgehen", das ist die Leading
Edge-Studie, die ist etwas jünger, es geht
um 39 Anlagen, man geht von 90kg aus, das
sind "pro Jahr 3500 kg" (39x90kg=3510kg)
(2'48'')
-- Werner: Also pro Windrad sind das ca.
10 Schubkarren Feinstaub, die die Quellen
durch das Einregnen kontaminieren (2'55'')
-- Anthony Lee: Bei einer Laufzeit von
angenommen 20 Jahren sind das über 70
Tonnen (20x3500kg = 70.000kg) - das
betrifft nur mal den "Bereich
Mikroplastik" (3'0'')
-- Werner: "hier im Altdorfer Wald"
(3'3'')
-- Anthony Lee: Dieser Feinstaub wird hier
garantiert runtergehen, "das lässt sich
nicht verhindern" (3'6'')
-- Anthony Lee: Das Deutsche Luft- und
Raumfahrtzentrum warnt - das kann man im
Internet finden - ein Windrad shreddert
nur schon in den Sommermonaten 5 bis 6
Milliarden Insekten (3'12''), und: An den
Aussenpunkten der Windräder ist die
Geschwindigkeit 300km/h, da sind riesige
Kräfte im Spiel, "und deswegen ist der
Mikroplastik-Abrieb nicht vermeidbar"
(3'27'')
-- Anthony Lee: Artenschutz und
Naturschutz sind weitere gigantische
Probleme (3'33''), "aber über dieses
Problem [der Mikrofaser-Abrieb] spricht
KEINER, was für Gefahren das birgt"
(3'38'')
-- Anthony Lee: Bei uns in Noddeutschland
ging auch schon mal ein Windrad kaputt,
und dann ist die Fläche, wo ein Windrad
gestanden ist, verseucht und solche
Flächen bleiben dann gesperrt: "Die
Flächen dürfen landwirtschaftlich nicht
bewirtschaftet werden, bis heute nicht,
weil sie kontaminiert sind. Das muss jeder
einfach mal wissen." (3'49'') [bis die
Erde ausgetauscht und die verseuchte Erde
speziell verbrannt wird].
Video: ALARM: Windräder provozieren
Karbonfaser-Feinstaub von den Flügeln
bei 300km/h (Flügelspitze)
(3'54'')
Windräder 28.2.2024: provozieren
Karbonfaser-Feinstaub (90kg/Jahr) + der
Feinstaub verteilt sich in der Natur:
Luft+Wasser+Quellen+Lungen werden
verseucht - Windräder sind somit eine
PEST und sind NICHT UMWELTVERTRÄGLICH
https://www.bitchute.com/video/PtOkXL0isdB8/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 5.3.2024
![Video: ALARM: Windräder
provozieren Karbonfaser-Feinstaub
von den Flügeln bei 300km/h
(Flügelspitze) (3'54'') Windräder
28.2.2024: provozieren
Karbonfaser-Feinstaub (90kg/Jahr) +
der Feinstaub verteilt sich in der
Natur: Luft+Wasser+Quellen+Lungen
werden verseucht - Windräder sind
somit eine PEST und sind NICHT
UMWELTVERTRÄGLICH Video:
ALARM: Windräder provozieren
Karbonfaser-Feinstaub von den
Flügeln bei 300km/h (Flügelspitze)
(3'54'') Windräder 28.2.2024:
provozieren Karbonfaser-Feinstaub
(90kg/Jahr) + der Feinstaub verteilt
sich in der Natur:
Luft+Wasser+Quellen+Lungen werden
verseucht - Windräder sind somit
eine PEST und sind NICHT
UMWELTVERTRÄGLICH](d/windrad-me009-ab-1jan2024-d/001-gr-windrad-feinstaub-karbonfaser-90kg-pro-jahr-bei-300kmh-an-fluegelspitzen-titelfoto-28feb2024.jpg)
Video: ALARM: Windräder provozieren
Karbonfaser-Feinstaub von den Flügeln
bei 300km/h (Flügelspitze) (3'54'')
Windräder 28.2.2024: provozieren
Karbonfaser-Feinstaub (90kg/Jahr) + der
Feinstaub verteilt sich in der Natur:
Luft+Wasser+Quellen+Lungen werden
verseucht - Windräder sind somit eine
PEST und sind NICHT UMWELTVERTRÄGLICH
[1]
Video: ALARM:
Windräder provozieren
Karbonfaser-Feinstaub von
den Flügeln bei 300km/h
(Flügelspitze)
(3'54'')
Video: ALARM: Windräder
provozieren
Karbonfaser-Feinstaub von den
Flügeln bei 300km/h
(Flügelspitze) (3'54'')
https://www.bitchute.com/video/PtOkXL0isdB8/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 5.3.2024
Schottland 9.3.2024:
Windräder laufen mit Diesel, sie im
Winter zu enteisen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89887
Der schottische Energiesektor geriet in
die Kritik, nachdem aufgedeckt wurde, dass
riesige Dieselgeneratoren eingesetzt
wurden, um den Betrieb Dutzender riesiger
Windturbinen zu gewährleisten.
"Nach Angaben der Sunday Mail wurden sie
von einem Informanten informiert, der eine
Reihe von Umwelt-, Gesundheits- und
Sicherheitsbedenken anführte, darunter ein
halbes Dutzend Dieselgeneratoren, die bis
zu sechs Stunden am Tag liefen, um die
Windturbinen zu enteisen.
Quelle: https://t.co/ksDgEjqpIb
Windenergie im 4R am
11.3.2024: Windrad darf Vögel kollen,
nun noch 20 Vogelarten mehr - der
"Grüne" Hahahabeck hat's unterschrieben:
20 Vogelarten wurden auf Wunsch
des Habeckschen
Wirtschaftsministeriums aus dem
Katalog der beim Bau von Windrädern zu
prüfenden Tierarten gestrichen.
https://t.me/impfen_nein_danke/206827
Wo ist der noch ein Grüner ?20
Vogelarten wurden auf Wunsch des
Habeckschen Wirtschaftsministeriums
aus dem Katalog der beim Bau von
Windrädern zu prüfenden Tierarten
gestrichen.
Wo ist der noch ein Grüner ?
11.03.2024
Kriminelle Windräder in
Aremberg (Rheinland-Pfalz, 4R) am
Waldrand 14.3.2024: töten Vögel - und
die toten Vögel werden von Füchsen oder
Mardern abtransportiert und gefressen -
dann sehen die Menschen NICHTS vom
Vogel-Holocaust durch das Windrad - und
die Windradmafia baut Storchennester
einfach ab
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74026
https://www.bitchute.com/video/5TQK9Q2S0XCF/
-
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 14.3.2024
Video: Kriminelle Windräder
Aremberg (RP, 4R)14.3.2024: töten
Vögel+Fledermäuse - Füchse+Marder
fressen sie (4'27'')
Video: Kriminelle Windräder
Aremberg (RP, 4R)14.3.2024:
töten Vögel+Fledermäuse -
Füchse+Marder fressen sie
(4'27'')
https://www.bitchute.com/video/5TQK9Q2S0XCF/ -
Bitchute-Kanal:
NatMed-etc. - hochgeladen
am 14.3.2024
Kriminelle Windräder 14.3.2024:
töten Vögel - und die toten Vögel werden
von Füchsen oder Mardern abtransportiert
und gefressen - dann sehen die Menschen
NICHTS vom Vogel-Holocaust durch das
Windrad - Link:
https://www.bitchute.com/video/5TQK9Q2S0XCF/
Opfer sind: Greifvögel, Singdrosseln,
Fledermäuse - und die Windkraft-Mafia baut
Vogelnester wie Storchennester einfach ab,
damit man noch mehr tödliche Windräder
bauen kann!
Quelle:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74026
Feinstaub vom
Windradflügel 14.3.2024: aussen mit
Epoxidharz bestrichen, das zu über 50%
aus Bisphenol A besteht:
krebserregend+hormonell schädlich
2 Videos:
https://t.me/standpunktgequake/137091
Die Kosten für, sagen wir 100 Windräder,
kann sich dann jeder selbst ausrechnen.
𝗘𝗿𝗼𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲
Mit ein Grund, warum ein solches Windrad
bis ca. 500'000 Franken pro Jahr an
Wartung kostet.
Ausserdem: Das Windrad auf dem Bild ist
ca. 2-3 Jahre alt.
Man sieht die Erosionsschäden an einem
Rotorblatt. Diese Erosion setzt ca. nach
einem 1/2 Jahr Betriebsdauer einer
Windindustrieanl. ein. Die Rotorblätter
einer Anlage sind innen und aussen mit
Epoxidharz bestrichen. Dieser besteht zu
über 50% aus Bisphenol A: Diese chemische
Verbindung wurde von der EU als sehr
besorgniserregend (giftig) eingestuft,
erneut bestätigt am 9.3.2023.
Die sich durch besagte Erosion lösenden
Nanopartikel fliegen bis zu 100 km weit
und sind lungengängig sowie krebserregend.
Bisphenol A kann zudem gravierend auf den
Hormonhaushalt einwirken.
Widerstand gegen
kriminelle Windräder 21.3.2024: WINDRAD
BRAUCHT Umweltverträglichkeitsprüfung:
Beschwerde gegen Windpark
im Waadtländer Jura gutgeheissen: Umweltverträglichkeit muss
besser geprüft werden
https://www.blick.ch/politik/umweltvertraeglichkeit-muss-besser-geprueft-werden-beschwerde-gegen-windpark-im-waadtlaender-jura-gutgeheissen-id19554491.html
Das Windpark-Projekt «Bel Coster» im
Waadtländer Jura muss überarbeitet
werden. Das Bundesgericht hat den
gemeindeübergreifenden Teilnutzungsplan
für ungültig erklärt. Es verlangt
zusätzliche Studien zu den möglichen
Auswirkungen auf die Umwelt.
In einem am Mittwoch veröffentlichten
Urteil hiess das Bundesgericht die
Beschwerde mehrerer Verbände, darunter
Helvetia Nostra, sowie der Gemeinde Jougne
(F) und dreier Privatpersonen gut.
Der
2018 von den Gemeinden L'Abergement,
Ballaigues und Lignerolle
verabschiedete Teilnutzungsplan wurde
für nichtig erklärt, ebenso
die in diesem Rahmen geplanten Rodungen
und die Zufahrtsstrasse.
Das höchste Schweizer Gericht stellte sich
damit gegen das Waadtländer
Verwaltungsgericht, das die Beschwerde
2022 abgewiesen hatte. Diese Instanz war
damals der Ansicht, dass bestimmte
zusätzliche Abklärungen zum Vogel- und
Gewässerschutz im Rahmen des
Baubewilligungsverfahrens durchgeführt
werden könnten.
Umweltverträglichkeit besser abklären
Die Bundesrichter wiesen den Fall an den
Kanton zurück. Sie verlangten, dass das
Projektdossier in mehreren Punkten
bezüglich Umweltverträglichkeit ergänzt
wird. Die noch fehlenden Abklärungen zum
Gewässerschutz, den Zugvögeln und
betreffend die Abstände der Brut- und
Balzplätze der Vogelarten Waldschnepfe,
Rotmilan, Steinadler und Uhu zu den
geplanten Windkraftanlagen müssten bereits
im Rahmen der Nutzungsplanung und nicht
erst im Baubewilligungsverfahren erfolgen,
hiess es im Urteil.
Das Bundesgericht schloss nicht aus, dass
die Ergebnisse Auswirkungen auf den
Standort oder die Anzahl der
Windkraftanlagen und damit den Umfang der
Stromproduktion haben könnten. Diese
Änderungen könnten wiederum die
Interessenabwägung beeinflussen.
Windpark von nationalem Interesse
Die Fragen im Zusammenhang mit der Planung
und der erwarteten Stromerzeugung wurden
nach Auffassung des Bundesgerichts
hingegen ausreichend geprüft. So liege die
erwartete Gesamtproduktion deutlich über
20 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr, womit
der Windpark als Projekt von nationalem
Interesse einzustufen sei.
Zudem gingen die Richter nicht auf die
Einwände der Beschwerdeführenden bezüglich
des Landschafts- und Denkmalschutzes ein
und erachteten die Abklärungen des
Risikos, dass die Rotorblätter der
Windturbinen Eis auf die Wanderwege
schleudern könnten, als ausreichend.
Das vom Energiekonzern Alpiq und den drei
Gemeinden getragene Projekt «Bel Coster»
sieht den Bau von neun Windturbinen mit
einer Höhe von 210 Metern auf den
Waadtländer Jurahöhen zwischen Suchet und
Mont-d'Or (F) vor. Die erwartete
Produktion liegt zwischen 65 und 80 GWh
pro Jahr. (SDA)
Widerstand
Schweiz am 22.3.2024:
Selbstverteidigung gegen
kriminelle Windräder mit 190 zu 50
Stimmen:
Hinwil verbannt Windräder
vom Gemeindegebiet
https://www.nau.ch/news/schweiz/hinwil-verbannt-windrader-vom-gemeindegebiet-66731756
Bei einer Gemeindeversammlung stimmten die
Anwesenden für einen Antrag, der Windräder
im Gemeindegebiet Hinwils (ZH) verbietet.
Eine Änderung der BZO
soll in Hinwil den Windanlagen-Bau auf
Gemeindegebiet verhindern.
190 von 240 Menschen
stimmten bei der Gemeindeversammlung für
einen entsprechenden Antrag.
Vonseiten des Kantons
könnte diese Regel jedoch noch gekippt
werden – sie sei unzulässig.
Geht es nach der Hinwiler
Gemeindeversammlung, soll auf dem gesamten
Gemeindegebiet der Bau von
Windkraftanlagen verboten werden. Einem
entsprechenden Antrag des Gemeinderats
stimmten die Hinwilerinnen und Hinwiler am
Mittwoch deutlich zu, wie der
«Tages-Anzeiger» berichtet.
Der Rat setzte sich für einen neuen Passus
in der Bau- und Zonenordnung (BZO) ein:
Demnach sollen Windkraftanlagen mindestens
einen Kilometer von (teilweise) bewohnten
Liegenschaften entfernt sein.
Grüne und SP gegen den Antrag
Für den Antrag stimmten 190 der 240
Anwesenden. Windkraftanlagen wären damit
im gesamten Hinwiler Gemeindegebiet nicht
möglich. Auch die Möglichkeit von in der
Bachtelschutzzone platzierten Windrädern
wurde von der Versammlung nicht
gutgeheissen.
hinwil
Blick auf die Gemeinde Hinwil (ZH). -
Nau.ch / Simone Imhof
Die Grünen und die SP stimmten gegen den
Antrag. Franziska Hagen aus der SP
äusserte zur Unterbindung der Windräder:
Man dürfe keine Technologie verhindern,
die zu der sicheren Stromversorgung der
Region beitragen könne.
Ist dieser Entscheid überhaupt zulässig?
Das kantonale Amt für Raumentwicklung
hatte den Gemeindevorstehenden 2023
mitgeteilt, dass es kommunale
Abstandsvorschriften für Windräder nicht
als genehmigungsfähig sieht. Ob die
kantonale Baudirektion die neuen
BZO-Bestimmungen genehmigt, ist daher
ungewiss.
Gemeindepräsident Andreas Bühler erklärte
laut «Tages-Anzeiger» während der
Versammlung: «Wir wollen ein Zeichen
setzen, damit wir am Bachtel keine
Windräder erhalten. Manchmal muss etwas
überspitzt formuliert werden, damit wir
gehört werden.»
22.3.2024: Frankreich
schützt Menschen mehr als Windräder -
per Gerichtsentscheid:
Windkraft in der Krise:
Französisches Gericht kippt
Genehmigungen
https://blackout-news.de/aktuelles/windkraft-in-der-krise-franzoesisches-gericht-kippt-genehmigungen/#:%7E:text=Am%208.%20März%20veränderte%20ein%2Can%20Land%20für%20ungültig%20erklärt
März 21, 2024
Am 8.
März veränderte ein prägnantes Urteil
des französischen Staatsrats die
Landschaft der Windenergieentwicklung
erheblich. In einem noch nie
dagewesenen Zug hat das Gericht die
Genehmigungen für das Bauen von
Windrädern an Land für ungültig
erklärt. Auch die Regeln für die
Erneuerung von bestehenden Windparks
gelten nun als rechtswidrig (actu:
10.03.24).
Gerichtsentscheid erschüttert
Windenergie: Schutz der Anwohner führt
in Frankreich zu historischem Urteil
Die
Fédération Environnement Durable und
fünfzehn andere Gruppen, die gemeinsam
geklagt hatten, äußerten sich
siegreich. Sie teilten mit: „Der
Staatsrat erklärte alle Richtlinien
für ungültig. Diese betrafen die drei
unterschiedlichen Versionen des
Lärm-Messprotokolls. Dieses Protokoll
sollte eigentlich die Anwohner vor
Lärm schützen.“ Diese Entscheidung des
Gerichts hat weitreichende Folgen. Sie
beeinflusst nicht nur
Genehmigungsverfahren, die gerade
laufen oder noch starten sollen. Sie
stellt auch die Rechtmäßigkeit von
Windparks infrage, die bereits
arbeiten.
Stopp für Windparks: Gericht zwingt
zu umfassenden Umweltprüfungen
Für
Projekte, die schon grünes Licht
erhalten haben, aber noch nicht
umgesetzt wurden, besteht nun
dringender Handlungsbedarf. So fordert
die Fédération: „Man muss sofort eine
detaillierte Umweltprüfung
durchführen.“ Weiter unterstreicht die
Organisation die Notwendigkeit, dass
Windparks, erbaut auf nun illegaler
Grundlage, normalerweise ihren Betrieb
einstellen sollten. Der Staatsrat hat
zudem bemängelt, dass Anordnungen zur
Lärmbewertung ohne vorherige
Umweltprüfung getroffen wurden. Dies
stellt einen klaren Rechtsbruch dar.
Hinzu kommt ein gravierendes Problem:
Die Bewilligungen für das
Lärmprotokoll missachteten die
Öffentlichkeitsbeteiligung. Dadurch
wurden die essentiellen Prinzipien der
Mitsprache und Offenheit verletzt.
Rückschlag für Windkraft:
Gerichtsurteil verändert Frankreichs
Energiezukunft
Die
Umweltverbände feiern das Urteil des
Staatsrates als „herausragenden Erfolg
für den Umweltschutz, die Gesundheit
der Anwohner und die Beachtung der
gesetzlichen Vorgaben.“ Sie prangern
ein „systematisches Ignorieren dieser
Vorschriften durch die staatlichen
Behörden“ an, deren alleiniges Ziel es
gewesen sei, „gegen den wachsenden
Widerstand der Bevölkerung,
insbesondere in ländlichen Regionen,
die Errichtung von Windkraftanlagen
voranzutreiben.“
Darüber
hinaus sieht sich der französische
Staat nun verpflichtet, den klagenden
Verbänden Entschädigungen zu zahlen.
Die Vereinigung hebt hervor, dass
diese gerichtliche Entscheidung „einen
gravierenden Einfluss auf die
zukünftige Energiestrategie
Frankreichs ausüben wird.“
Der
Fortschritt in der Entwicklung der
terrestrischen Windenergie in
Frankreich erlebt einen
vorübergehenden Stillstand, bis neue,
den gesetzlichen Anforderungen
entsprechende Genehmigungen und
Regelwerke etabliert sind.
Lesen
Sie auch:
Windrad mit Neodym am
2.4.2024: Seltene Erde kommt zu 90% aus
China - enthält Thorium und Uran - ist
radioaktiv - China wird verseucht:
Radioaktive Belastung: Der strahlende
Makel chinesischer Windräder
https://m.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/radioaktive-belastung-der-strahlende-makel-chinesischer-windraeder-19211290.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91137
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.04.2024 20:30]
In den Magneten von Windrädern ist jede
Menge Neodym verbaut, durch dessen Abbau
Radioaktivität freigesetzt wird.
Neodym ist ein Schlüsselelement für die
Energie- und Mobilitätswende.
Das Metall aus der Gruppe der Seltenen
Erden wird für den Bau starker und
kompakter Permanentmagnete gebraucht und
steckt in vielen Elektromotoren der
E-Autos und in den getriebelosen
Generatoren der Windkraftanlagen, die
hierzulande bereits mehr als 30 Prozent an
grünem Strom erzeugen. Rund 560 Kilogramm
Neodym sind in dem zwei Tonnen schweren
Magneten einer Drei-Megawatt-Windanlage
verbaut.
Etwa 90 Prozent des Neodyms stammen
derzeit aus China, dem Hauptproduzenten
der Seltenerdmetalle. Kein anderes Land
kann das begehrte Metall günstiger
fördern. Dass der Abbau des Erzes mit den
darin enthaltenen Seltenen Erden und die
Aufbereitung des Materials mit
beträchtlichen Gesundheitsrisiken
verbunden sind, wird aber öffentlich wenig
beachtet. Dabei stecken in den Mineralen
Bastnäsit und Monazit auch hohe
Konzentrationen an Thorium und Uran sowie
deren radioaktiver Zerfallsprodukte.
https://noe.orf.at/stories/3251724/
Deutscheland am 14.4.2024:
Der "grüne" Habeck liess 50 Tierarten
von der Roten Liste nehmen, damit er
überall noch mehr kriminell-schädliche
Windräder hinbauen kann
von Informantin Wald (Deutscheland)
- 14.4.2024
"Habeck hat über 50 bedrohte Tierarten von
der Liste genommen ,wegen der Windräder,
Natur ist nichts mehr wert"
Windenergie 26.4.2024:
Gift-Chemikalie PFAS in den Flügeln, die
abgerieben werden: Fruchtbarkeit wird
verringert, Diabetes+Krebs steigen:
Skandal! PFAS auch in Windrädern, wo
man es absolut nicht bräuchte! Das ist
Vorsatz und extrem hinterlistig
2 Videos:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92614
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[26.04.2024 13:20]
Sie machen alle krank, zeugungsunfähig und
vergiften uns und alles auf dieser Erde
auf allen nur erdenklichen Wegen! Sie
wissen das schon sehr lange!
Tja, die Bauern, die viel Geld bekommen
haben, können ihre Felder dann wohl mit
Spezialkräften in Ganzkörperschutzkleidung
und auf dem Sondermüll entsorgen lassen.
Nahrung von diesen Feldern und aus der
weiten Umgebung sollte dann wohl besser
niemand mehr essen und das Wasser trinken.
Das gehört natürlich alles zur Agenda der
Psychopathen uns für immer von ihrem Dreck
abhängig zu machen und die Bevölkerung zu
reduzieren. Hoffentlich bleibt den Bauern,
die das schnelle Geld gewittert haben, das
im Halse stecken!
Mein Artikel vom 11. April 2023 über
Windräder: https://t.me/waswirklichist/95
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los:
https://t.me/waswirklichist/3343
Windräder ermorden Vögel
in den "USA" am 3.5.2024: in Wyoming und
New Mexico - Täter: ESI Energy:
"USA": Windpark tötet mindestens
150 Adler - Unternehmen muss
Millionenstrafe zahlen
https://www.stern.de/panorama/windenergie--windparks-toeten-150-adler---unternehmen-muss-hohe-strafe-zahlen-31763900.html
https://t.me/standpunktgequake/141848
In den
USA ist das Töten von Adlern
illegal. Da mindestens 150 dieser
Greifvögel durch Windkraftanlagen
von ESI Energy getötet wurden, muss
das Unternehmen eine hohe Strafe auf
sich nehmen.
Der
Weißkopfseeadler ist der Wappenvogel der
USA.
Das Töten dieser und anderer Adlerarten
ist nach US-amerikanischen Gesetz und
dem "Migratory Bird Treaty Act"
strafbar. Der Windparkbetreiber ESI
Energy stand nun deshalb vor Gericht.
Dem Unternehmen wurde die Tötung von
Adlern in drei seiner Windparks in
Wyoming und New Mexico vorgeworfen.
Insgesamt sollen in den letzten zehn
Jahren mindestens 150 Adler in ESI
Energy-Windkraftanlagen getötet worden
sein.
Das
Tochterunternehmen von NextEra Energy
bekannte sich am Dienstag schuldig. Das
Gericht in Cheyenne, Wyoming,
verurteilte das Unternehmen zu Bußgeld-
und Entschädigungszahlungen von mehr als
acht Millionen US-Dollar. Das bestätigte
die Bundesstaatsanwaltschaft am
Mittwoch. Die Vögel sollen in die
Rotorblätter der Windenergieanlagen
geflogen und von diesen erschlagen
worden sein. Darunter seien auch mehrere
Stein- und Weißkopfadler, sagt die
Staatsanwaltschaft.
Alte Windräder in
Brandenburg 6.5.2024: werden als Denkmal
definiert:
Brandenburg: Erstes Bundesland stellt
Windräder unter Denkmalschutz
https://www.bild.de/regional/brandenburg/brandenburg-erstes-bundesland-stellt-windraeder-unter-denkmalschutz-66350f4938949b648f632015
https://t.me/impfen_nein_danke/215631
Alte Windräder müssen abgerissen werden,
wenn sie keinen Strom mehr erzeugen. Doch
jetzt wurden erstmals zwei Anlagen
Windrad adee am 8.5.2024:
Laufzeit 20 Jahre - keine Entsorgung für
die giftigen Flügel:
Entsorgung von
Windkraftanlagen: Video
„Schlechter als nur heiße Luft – Die
Akte Windkraftanlagen“
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93368
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[08.05.2024 18:59]
Windkraftanlagen sind zurzeit für eine
Laufzeit von 20 Jahren ausgelegt. Danach
müsste die gesamte Anlage abgebaut und
entsorgt werden 🤦♂️
Vielen Dank fürs Weiterverbreiten ❤️
Ganzes Video hier: http://www.kla.tv/28940
WIE kann man nur so dumm
sein, ETH??? am 15.5.2024:
Windrad mit
Vogel-Massenmord+hochgiftigem
Karbonfaser-Feinstaub -
Sonnenkollektoren OHNE Hagelschutz -
alles gaga ETH!!!
ETH-Professorin Sonia I.
Seneviratne über den Klimawandel:
Warum erneuerbare Energien Kosten
sparen werden - voll gaga
https://www.blick.ch/meinung/eth-professorin-sonia-i-seneviratne-erneuerbare-energien-sind-gut-fuer-das-klima-und-werden-uns-kosten-sparen-id19725666.html
Fossile Energieträger sind der
Haupttreiber der globalen Erwärmung. Ein
Wechsel hin zu erneuerbaren Energien
kostet – aber nicht so viel, wie wenn wir
die Erderwärmung nicht möglichs
Das abgenutzte Windrad am
23.5.2024: provoziert Tonnen von
Karbonfaser-Feinstaub+verseucht die
Umwelt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7678555478844187&set=a.197651206934689
![Ein abgenutztes Windrad am
23.5.2024: provoziert Tonnen von
Karbonfaser-Feinstaub+verseucht die
Umwelt Ein abgenutztes Windrad
am 23.5.2024: provoziert Tonnen von
Karbonfaser-Feinstaub+verseucht die
Umwelt](d/windrad-me009-ab-1jan2024-d/002-windrad-fluegel-abgenutzt-feinstaub-aus-karbonfaser-33pr.jpg)
Ein abgenutztes Windrad am
23.5.2024: provoziert Tonnen von
Karbonfaser-Feinstaub+verseucht die
Umwelt [2]
https://uncutnews.ch/doug-casey-entlarvt-die-so-genannte-gruene-wirtschaft/