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Kriminellste Energie der Energiewende: Die Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall gegen alle Erdbewohner

Windenergie: Windrad 07 - ab 16.3.2023
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am Windrad - Windrad VERBIETEN


Rotorblätter sind Sondermüll - Merkel-Regime will das Meer verspargeln mit toten Vögeln und Belästigung der Wasserwelt - Region Basel plant zwei Giga-Windräder im Wald - Windräder sind NICHT frostsicher und somit UNBRAUCHBAR -

Der legale MASSENMORD durch Windräder - das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2021)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke sind besser!


WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.

6. 1 Windrad braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr (Link)
7. Windräder laufen nur, wenn Wind von 30 bis 60 km/h konstant weht.
8. Windräder auf See müssen bei Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen gehalten werden, damit sie nicht rosten.
9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette stehen und werden nicht zurückgebaut - Link - Link

WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!


11. Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613

12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie werden dann vergraben.

Angaben von Unterschreibenden bei der Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel am 6.1.2024

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  

WINDRÄDER UMBAUEN
— es sollte möglich sein, die grossen Flügel wegzunehmen
— dann ein vertikales Windrad um die Röhre zu bauen
— und so hat man bei jeder Windgeschwindigkeit Strom bis  ca. 150km/h
Die Firma, die um Pfosten vertikale Windräder baut, ist be London in Ditton: https://alpha-311.com/
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 14.10.2023

Kriminelles Windrad am 20.5.2023: Wenn die Vögel am
                Windrad sterben, freuen sich Fuchs und Marder!    Windturbinen am 22.5.2023: brauchen viel zu
                viel Material: 260 Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer,
                1200 Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2 Tonnen
                seltene Erden    4R am 23.6.2023: Windrad ist kaputt -
                alle 3 Flügel hängen runter - hat das Balsaholz nicht
                gehalten oder was?
Kriminelles Windrad am 20.5.2023: Wenn die Vögel am Windrad sterben, freuen sich Fuchs und Marder! [1]
Windturbinen am 22.5.2023: brauchen viel zu viel Material: 260 Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer,
1200 Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2 Tonnen seltene Erden [2]
4R am 23.6.2023: Windrad ist kaputt - alle 3 Flügel hängen runter - hat das Balsaholz nicht gehalten oder was? [3]
irgendwo 3.8.2023:
                Windräder töten Vögel - Adler oder Bussard mit Flügel
                ab   Tschüs Windrad du Unrat
                bei Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am 8.8.2023: 65
                Meter hohes Windrad bricht einfach zusammen Durch
                glückliche Umstände niemand verletzt   4R am
                10.8.2023: Windräder zerstören deutschen Wald - und Wind
                gibt es dort eh fast keinen   Hawaii South Point: Die 37 Windradskelette der
                "Kamaoa Wind Farm" sind nur noch Ruinen
  
irgendwo 3.8.2023: Windräder töten Vögel - Adler oder Bussard mit Flügel ab [6]
 Tschüs Windrad du Unrat bei Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am 8.8.2023: 65 Meter hohes Windrad bricht einfach zusammen  [7]
4R am 10.8.2023: Windräder zerstören deutschen Wald - und Wind gibt es dort eh fast keinen [8]
Hawaii South Point: Die 37 Windradskelette der "Kamaoa Wind Farm" sind nur noch Ruinen [13]
Schweiz: Flyer gegen
                Windrad-Monster und Mantelerlass zur Zerstörung der
                Alpen mit Windrädern und Solaranlagen 23.12.2023  
Schweiz: Flyer gegen Windrad-Monster und Mantelerlass zur Zerstörung der Alpen mit Windrädern und Solaranlagen 23.12.2023 [26]


Daten über die kriminellen Windräder: https://t.me/Windkraft_NEIN_Danke  - 


23.12.2023: "Das Windrad ist ein VERSAGER" - Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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WARNUNG: Grosse Windräder sind Massenmord und gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und Insekten werden an Rotorblättern ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden als Raubvogel interpretiert, die Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder einfach um. Windräder sind UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach still.

Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für Menschen unhörbarer Schall mit niedriger Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert. Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen gesundheitsschädlich."
aus: 2.3.2015: Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html

Klare Forderung: ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR - Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad") muss eine Überwachungskamera und einen Schalldetektor haben, um den Massenmord an Vögeln zu dokumentieren - und dann müssen die Windturbinen weltweit in Aufwindkraftwerke ohne sichtbaren Höhen-Propeller umgewandelt werden. So hat man zuverlässigen und unschädlichen Aufwindstrom. Michael Palomino, 10.9.2019
Link zum Aufwindkraftwerk Manzanares in Spanien - Link zu Aufwindröhren am Berghang (Studie)  



Neuer Verdacht am 16.3.2023: Windräder im Meer töten durch Schallwellen die Wale:
Massives Walsterben durch Offshore-Windkraftanlagen? “Umweltschützer” schweigen
https://report24.news/offshore-windkraftanlagen-umweltschuetzer-ignorieren-walsterben-zugunsten-gruener-agenda/

“Rettet die Wale” – das war einmal. Patrick Moore, seinerzeit Mitbegründer von “Greenpeace”, geht in einem Kommentar in der Washington Times hart mit den angeblichen Naturschützern der umstrittenen Organisation ins Gericht: Sie verraten ihre Prinzipen, kritisiert er. Seit für den Bau von riesigen Offshore-Windenergieanlagen Sonaruntersuchungen durchgeführt werden, sei das Walsterben im fraglichen Areal um 400 Prozent gestiegen. Die Gefährdung der Tiere durch die Anlagen wird sogar von offizieller Seite genehmigt. Wo bleibt der Aufschrei?

Seit 2016 an der US-Atlantikküste die für den Bau von 1.500 Windkraftanlagen erforderlichen akustischen Sonaruntersuchungen begannen, wurden 174 Buckelwale tot an Land gespült. Dies entspricht einem Anstieg der Sterblichkeit um 400 % gegenüber den Vorjahren.

So beginnt Moores kritischer Kommentar vom 14. Februar. Er gilt zwar als Mitbegründer der Organisation, ist aber nach 15 Jahren ausgetreten und kritisiert den Kurs der sogenannten Umweltschützer mit wachsender Schärfe. Tatsächlich wollen diese von Kritik an den zahlreichen geplanten Windturbinen vor US-amerikanischen Küsten nichts wissen: Sie behaupten, es gebe keine Belege für schädliche Auswirkungen der Anlagen. Moore führt aus, dass der 400-prozentige Anstieg des Walsterbens im zeitlichen Zusammenhang zum Sonarprogramm Greenpeace dazu veranlassen müsse, ihre reichlich vorhandenen Gelder in ein gründliches Forschungsprogramm zu investieren. “Stattdessen tun sie nichts”, schreibt er – außer: “Nun, sie fahren in ihrer 30-Millionen-Dollar-Yacht herum, die sie ‘Segelschiff’ nennen, obwohl im Laderaum ein 1.850-PS-Dieselmotor für den Hauptantrieb sorgt.”

Während das Sonarprogramm die Kommunikation der Tiere sowie ihre Orientierung und das Finden von Beute beeinträchtigt, dürfte laut Moore auch die Errichtung der gigantischen Betonsockel für die Windturbinen gefährliche Folgen für die Wale haben: Das Aufwirbeln von großen Mengen Schlamm beeinträchtigt ihre Nahrungsaufnahme. Dass das Errichten der Offshore-Windanlagen für Meerestiere schädlich ist, ist in Wahrheit sogar auch den US-Behörden bekannt: Das Medium “The Daily Skeptic” weist in diesem Zusammenhang auf eine offizielle Genehmigung zur “Belästigung” (harassment) von Meeressäugern durch Vineyard Wind im Atlantischen Ozean vor der Küste vor Massachusetts hin. Dass die darin festgelegten Regelungen verhindern werden, dass Tiere durch das Errichten der Anlage zu Schaden kommen, muss bezweifelt werden. Sogenannten Umweltschützern ist das egal.

Moores Fazit:

Heute arbeiten Greenpeace- Führungskräfte in bequemen Büros und segeln herum wie ein Haufen College-Kids auf einer Sommerkreuzfahrt. Indem sie sich auf die Seite von Maschinen über lebende, gefährdete Wale stellen, haben sie ihre Gründer und alle verraten, denen die Natur wirklich am Herzen liegt. Heute bin ich mehr denn je froh, dass ich sie 1986 nach 15 Dienstjahren verlassen habe. Als Greenpeace seine Prioritäten richtig gesetzt hatte, bestand es aus freiwilligen Kreuzrittern für Frieden und Natur. Es ist zu einem großen Geschäft geworden, das sich auf Fundraising konzentriert, ein Hinterzimmerschläger, der Junk-Wissenschaft hausieren lässt.








https://deutsch.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/

Fototext: "Windkraftanlagen vor der Haustüre und eine saftige Stromrechnung": Windräder in Sieversdorf

Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

15:52 Uhr

Woidke: Brandenburg wird für Ausbau erneuerbarer Energien bestraft

Der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die Energiepolitik der Bundesregierung kritisiert – und deren negative Auswirkungen auf sein Bundesland beklagt. In einem Interview mit dem Springerblatt Welt erklärte der SPD-Politiker:

"Brandenburg ist bundesweit vorn bei der Produktion erneuerbarer Energien, und wir bauen weiter aus, aber dafür werden wir sogar bestraft."

Woidke weiter:

"Durch unsere vielen Windkraftanlagen haben wir in Brandenburg bundesweit mit die höchsten Strompreise. Denn für die im ganzen Land verteilten Anlagen werden Netze gebaut und die Kosten dafür direkt in der Region auf die Stromkunden umgelegt. Gleichzeitig kann der produzierte Strom oft nicht abtransportiert werden, weil die Übertragungsnetze für die große Strommenge zu klein sind. Die Anlagen stehen dann still, der Betreiber bekommt aber trotzdem sein Geld."

Die Menschen in der Region würden so doppelt bestraft: "Windkraftanlagen vor der Haustüre und eine saftige Stromrechnung." Diese Benachteiligung müsse aufhören. Erneuerbare Energien sollten in der Region genutzt werden, die günstigen Preise an die Menschen und Unternehmer in Brandenburg weitergegeben werden.

Kritisch äußerte sich Woidke über den "Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz", Robert Habeck. Zur Arbeit des früheren Kinderbuchautors sagte Woidke:

"Da höre ich zu wenig aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Wie unsere Energieversorgung in drei bis vier Jahren aussehen soll, weiß kein Mensch. So geht das nicht."




TOLLE WINDRÄDER in Brandenburg (4R) 20.3.2023: muss man sprengen, um Zusammenbruch zu verhindern:
Einsturzgefahr: Windräder in Brandenburg müssen gesprengt werden
https://report24.news/einsturzgefahr-windraeder-in-brandenburg-muessen-gesprengt-werden/

Es läuft auffallend schlecht für die deutsche Energiewende. Schon im Herbst 2021 sorgte der Einsturz eines Windrades vom Hersteller Nordex für Schlagzeilen: In einem Wald bei Haltern in Nordrhein-Westfalen krachte ein knapp 240 Meter hohes Windrad in sich zusammen. Das Vertrauen in die Anlagen scheint sich nicht erholt zu haben, denn Nordex hat nun mit der Sprengung von mehreren Windrädern im brandenburgischen Jacobsdorf begonnen. Als Ursache werden Materialmängel angegeben – ein Turm wies bereits starke Schäden auf.

Dem Unternehmen zufolge haben die Betontürme der fraglichen Windräder solche Mängel, dass sie gesprengt werden müssen. In der Folge sollen dann an derselben Stelle neue Anlagen errichtet werden.

Das erste Windrad in Jacobsdorf wurde bereits abgerissen. Die Beschädigungen am Turm waren Medienberichten zufolge so stark, dass man vom üblichen Protokoll abwich: Anstatt zunächst die einzelnen Komponenten – Rotorblätter, Nabe, Maschinenhaus und den oberen Teil des Turms – zu demontieren, sprengte man das ganze Windrad.

Der Schutt wird in einer Grube (Fallbett) aufgefangen und soll anschließend restlos geborgen werden. Die Entsorgung der gigantischen Trümmerteile ist allerdings enorm aufwendig – und alles andere als CO2-neutral: Während die Rotorblätter in anderen Ländern häufig vergraben werden, werden sie in Deutschland geschreddert und entweder als Brennstoff-Substitut in der Zementindustrie verheizt oder in Müllverbrennungsanlagen verbrannt. 

Auch die Errichtung neuer Windkraftanlagen wird alles andere als “klimaschonend”. Vergangenes Jahr musste Nordex immerhin die letzte Rotorblatt-Anlage in Deutschland schließen: Als Ursache wurde das “schwierige Markt- und Wettbewerbsumfeld” im Land angegeben. Stattdessen müssen neue Rotorblätter fortan ganz “grün” aus Indien nach Europa geschifft werden.

Durch die Verlagerung der letzten Rotorblatt-Produktion wird der Bau der Anlagen zukünftig noch komplizierter und teurer. Denn die benötigten Teile müssen erst einmal per Schiff nach Europa gebracht werden, was angesichts der Lage in der globalen Logistik keine triviale Aufgabe ist. Die Wertschöpfung mit Unternehmen, die Systeme für die Energiewende produzieren, und die damit verbundenen Arbeitsplätze sind so ebenfalls verloren.

WinFuture



Die Windenergie am 26.3.2023: Grosse Giga-Windräder sind grandios gescheitert: Das sagt nun auch der Chef des CERN:
CERN-Professor: Windenergie “versagt in jeder Hinsicht”
https://report24.news/cern-professor-windenergie-versagt-in-jeder-hinsicht/

Bedeutende Wissenschaftler haben anhand mathematischer Berechnungen festgestellt, dass die Erzeugung von Strom durch Wind und Sonne nicht ausreicht, den globalen Bedarf zu decken. Auch zeigen aktuelle Zahlen aus Deutschland, wie ineffizient die “Erneuerbaren” eigentlich sind. Soll die Welt ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultiert werden?

Klimafanatiker behaupten, dass man mit dem Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken in der Lage sein würde, die fossilen Energieträger in Sachen Stromerzeugung zu ersetzen. Doch mit dem aktuellen Stand der Technik ist dies offensichtlich nicht der Fall. Zumindest behaupten dies zwei weltweit anerkannte Wissenschaftler, die auch eine Ahnung von dem haben, worüber sie schreiben.

Der Mathematiker und Physiker der Universität Oxford, Forscher am CERN und Fellow des Keble College, der emeritierte Professor Wade Allison, hat eine entsprechende Rechnung aufgestellt. Er kommt zu dem Schluss, dass beispielsweise das Vereinigte Königreich mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Ausfall der Stromversorgung rechnen muss, sollte man so weiter machen. “Die Windenergie versagt in jeder Hinsicht”, sagt er und fügt hinzu, dass die Regierungen die “überwältigenden Beweise” für die Unzulänglichkeiten der Windenergie ignorieren und “eher auf Getöse als auf fundierte Analysen zurückgreifen”.

In einem von der Global Warming Policy Foundation veröffentlichten Stück liefert er entsprechende Berechnungen. So schreibt er: “Bei einer Windgeschwindigkeit von 10 Metern pro Sekunde (etwa 20 mph) beträgt die Leistung 600 Watt pro Quadratmeter bei einem Wirkungsgrad von 100 Prozent. Das heißt, um die gleiche Leistung wie Hinkley Point C (3200 Millionen Watt) durch Wind zu liefern, wären 5,5 Millionen Quadratmeter Turbinenfläche erforderlich – das sollte für Vogelschützer und andere Umweltschützer inakzeptabel sein.”

Wenn man zudem die Schwankungen der Windgeschwindigkeit in der Allison-Formel berücksichtigt, verschlechtert sich die Leistung der Windkraftanlagen erheblich. Wenn die Windgeschwindigkeit um die Hälfte abnimmt, sinkt die verfügbare Leistung um das Achtfache. Noch schlimmer sei es, wenn sich die Windgeschwindigkeit verdoppele. Dann steige die gelieferte Leistung um das Achtfache, müsse die Turbine zu ihrem eigenen Schutz abgeschaltet werden. Dies sorge für eine völlig unzureichende Effizienz.

“Erneuerbare” weit weniger effizient

Im Jahr 2021 beispielsweise gab es laut dem Umweltbundesamt in Deutschland eine installierte Kraftwerksleistung (also Maximalleistung) von 223,317 Megawatt (MW). 30,3 Prozent davon waren von Kraftwerken für Kohle und Erdgas, 53,6 Prozent von Wind- und Photovoltaikkraftwerken. Nimmt man noch Biomasse und Wasserkraft hinzu, kommt man auf 59,7 Prozent. Wie effektiv die “Erneuerbaren” dabei sind, zeigen die öffentlichen Destatis-Daten. Während die “konventionellen” Kraftwerke im Jahr 2021 insgesamt 291 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugten, lieferten die “erneuerbaren Energien” 229 Milliarden kWh. Das heißt, 56 Prozent des Stroms kam weiterhin aus der konventionellen Erzeugung, während der sogenannte Ökostrom nur einen Anteil von 44 Prozent hatte.

Etwa 60 Prozent der installierten Kraftwerksleistung produzierten gerade einmal 44 Prozent des erzeugten Stroms. Das heißt: Selbst wenn man die Wind- und Solarkraftwerke (nach Leistung) verdoppeln würde, wäre dies noch längst nicht genug, um den aktuellen Bedarf zu decken. Vielmehr bräuchte man (wegen der Schwankungsbreite bei der Stromerzeugung) eher eine Verdreifachung – und selbst das wäre nicht genug, wenn man mit dem Verbot von Verbrennungsmotoren die Menschen zum Kauf von Elektrofahrzeugen zwingt. Dabei ist die Problematik von Sonnenstunden und Windstille noch gar nicht adressiert – denn Strom muss immer dann verfügbar sein, wenn er auch verbraucht wird.

Rückfall auf vorindustrielles Zeitalter

Eine ähnliche Kritik an den Plänen der Klimafanatiker wurde übrigens kürzlich von dem Atomphysiker Dr. Wallace Manheimer in noch dramatischerer Form vorgebracht. Er argumentierte, dass die Infrastruktur rund um Wind- und Solarenergie nicht nur scheitern werde, “sondern Billionen kosten, große Teile der Umwelt zerstören und völlig unnötig sein wird”. Wenn man nur mehr auf die “Erneuerbaren” setze, ohne neue Technologien wie z.B. die Kernfusion entwickelt zu haben, werde die Welt wieder auf den Stand des vorindustriellen Zeitalters zurückfallen.

Offensichtlich versuchen die sich im Klimawahn befindlichen Menschen rund um Prophetin Greta und der neuen Klimareligion, nicht nur, die Menschheit selbst in ein solches vorindustrielles Zeitalter zurückzubringen, sondern mit ihren Maßnahmen auch für globale Hungersnöte und ein Massensterben zu sorgen. Denn die (auch vom WEF unterstützte) Klimaagenda wird auch die Lebensmittelproduktion dramatisch reduzieren.





"USA" und 4R am 28.3.2023: Widerstand gegen Windräder im Meer wächst wegen Walsterben:
Grüne Lobby entsetzt: Mysteriöses Walsterben – Erste Politiker gehen gegen Offshore-Windanlagen vor
https://report24.news/gruene-lobby-entsetzt-mysterioeses-walsterben-erste-politiker-gehen-gegen-offshore-windanlagen-vor/

Windkraftanlagen sind schon an Land alles andere als tier- und umweltfreundlich – dass das bei Offshore-Anlagen nicht anders sein würde, war jedem vernunftbegabten Menschen bewusst. In den USA entwickelt sich derzeitig wachsender Widerstand gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen vor den Küsten. Der Grund: Ein mysteriöses Walsterben. Mehrere Politiker fordern nun ein bundesweites Moratorium für Offshore-Windprojekte. Die grüne Lobby und Faktenchecker rotieren und negieren jeden Zusammenhang zu den Anlagen, ohne dass diese jemals untersucht worden wären.

Wir berichteten bereits über einen starken Anstieg der Walsterblichkeit seit 2016, als man an der US-Atlantikküste mit akustischen Sonaruntersuchungen für den Bau von Offshore-Windkraftanlagen begann. Selbsternannte Umweltschützer schützen offenkundig nicht etwa die Wale, sondern die grüne Energiewende, die in den USA von der Biden-Regierung vorangetrieben wird: Greenpeace-Mitgründer Patrick Moore kritisierte jüngst aufs Schärfste, dass die angebliche Naturschutz-Organisation (die er selbst längst verlassen hat) heute nur noch ein großes Geschäft darstelle, für das man alle Grundsätze verraten habe.

Tatsächlich hält Greenpeace Untersuchungen zum Walsterben für unnötig und wirkt sogar aktuell an einer Kampagne gegen Kritiker der Offshore-Anlagen mit. Seit Dezember letzten Jahres sollen mindestens 23 Wale tot an der Ostküste angespült worden sein – auch Delfine sind betroffen. Mehrere Republikaner des Repräsentantenhauses fordern nun, den Ausbau der Anlagen zu pausieren, bis belegt wurde, dass die Windkraftanlagen nichts mit dem Walsterben zu tun haben und bis alle Auswirkungen der Anlagen auf Umwelt und Ökonomie untersucht wurden. Jeff Van Drew aus New Jersey, der den Vorstoß initiierte, erörterte:

„Während die [Biden-]Regierung weiterhin die nachteiligen Folgen ignoriert, die sich aus der Offshore-Windentwicklung ergeben könnten, werden meine Kollegen und ich dies nicht tun. Es ist zwingend erforderlich, dass die Reihe unbeantworteter Bedenken angesprochen wird, von Seereisen und Sicherheit bis hin zu Umwelt und nationaler Sicherheit.“

Faktenchecker-Kampagne mit altbekannter “Argumentation”

Die Unterstützer der Resolution fürchten neben schädlichen Effekten auf die Umwelt auch einen negativen Einfluss auf die Fischerei und die Schifffahrtsindustrie. Politische Gegner und deren Helferlein in den Medien werfen den Republikanern vor, das Walsterben zu instrumentalisieren, um die Energiewende in den USA zu behindern. Auffällig ist dabei die Vehemenz, mit der die Bedenken zu den Anlagen von der Hand gewiesen werden: Da es keinerlei Untersuchungen zu deren Auswirkungen auf die maritime Tierwelt gibt, muss man sich in zahlreichen auf Medien- und Energieportalen publizierten “Faktenchecks” auf einzelne Wissenschaftler berufen, die nicht mehr als eine altbewährte Floskel zu bieten haben – nämlich, dass es aktuell keine Belege gebe, die Zusammenhänge zwischen dem Walsterben und den Offshore-Anlagen bestätigen würden. Kommt Ihnen diese Formulierung bekannt vor?

Auch Greenpeace vertritt diese Ansicht und bezeichnet die kritischen Fragen zu den Windkraftanlagen als “zynische Desinformationskampagne”. Es drängt sich freilich die Frage auf, warum man nicht – wie auch Patrick Moore forderte – einige Fördergelder investiert, um die angebliche Unbedenklichkeit der Anlagen mit Beweisen zu untermauern, denn dann wäre die Debatte beendet.

Negative Effekte sehr wohl wahrscheinlich

Mutmaßlich weiß man auch bei Greenpeace sehr genau, dass negative Auswirkungen eben nicht auszuschließen sind: Die Sonarprogramme für die Anlagen dürften sowohl die Orientierung der Wale als auch das Finden von Beute beeinträchtigen. Bei der Errichtung der gigantischen Betonsockel für die Turbinen wird außerdem viel Schlamm aufgewirbelt, was laut Moore die Nahrungsaufnahme der Tiere weiter beeinträchtigt. Hinzu kommt der vermehrte Schiffsverkehr für Bau, Betrieb und Wartung der Anlagen, was das Risiko von Zusammenstößen erhöht.

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) gibt auf ihrer Website an, Daten zum Walsterben zu sammeln und auszuwerten. Untersuchungen von gestrandeten Tierkörpern gestalten sich oft schwierig: Bis 8. Februar 2023 sollen im Rahmen eines 2017 ausgerufenen “Unusual Mortality Events” 181 Todesfälle von Buckelwalen registriert worden sein. Bei etwa der Hälfte der Leichen konnten Untersuchungen durchgeführt werden; bei 40 Prozent der Körper habe es Anzeichen für menschliche Interaktion (Schiffskollisionen oder Verheddern in Fischernetzen) gegeben. Das entkräftet die Bedenken hinsichtlich der Offshore-Windanlagen freilich in keiner Weise.

Als alternative Erklärungsansätze werden wachsende Walpopulationen und der Klimawandel angeführt, wegen dem es die Tiere mehr in Küstennähe ziehe. Dadurch käme es zu mehr potenziell schädlichen Interaktionen mit Menschen (bzw. deren Fischernetzen oder Schiffen). Da die Offshore-Windkraft laut Narrativ den Klimawandel “besiegen” soll, stehen die Befindlichkeiten der grünen Lobby mutmaßlich weit über denen der Meerestiere.





Windenergie mit grossen Windrädern am 31.3.2023: versagt in ALLEN PUNKTEN:
Vom Winde verweht: Die Windenergie versagt in jeder Hinsicht. Zu diesem Schluss kommt ein Oxford-Professor - Die Weltwoche
https://weltwoche.ch/daily/vom-winde-verweht-die-windenergie-versagt-in-jeder-hinsicht-zu-diesem-schluss-kommt-ein-oxford-professor/
Man könnte argumentieren, dass die Grundrechenarten, die zeigen, dass die Windenergie ein wirtschaftliches und gesellschaftliches


Windenergie am 31.3.2023: Kriminelle grosse Windräder mit Materialkosten und Umweltbelastung ohne Ende:
Umweltfreundliche Windräder? So läuft der Bau ab
https://exxpress.at/umweltfreundliche-windraeder-so-laeuft-der-bau-ab/    
https://t.me/SchubertsLM/112908

"Wo ein Wille, da ein Windrad", skandieren die Grünen in ihrer momentanen Werbekampagne. Ein Video zeigt nun die andere Seite der Medaille: Der Bau eines Windrads verschlingt Tonnen an –

So läuft der Bau ab

“Wo ein Wille, da ein Windrad”, skandieren die Grünen in ihrer momentanen Werbekampagne. Ein Video zeigt nun die andere Seite der Medaille: Der Bau eines Windrads verschlingt Tonnen an – teils seltenen– Ressourcen. Böden werden versiegelt, beim Bau werden unglaubliche Mengen an Co2 ausgestoßen.   

In der neuen Werbekampagne der Grünen dreht sich alles und das Thema erneuerbare Energie. “Wo ein Wille, da ein Windrad”, präsentierten Klimaministerin Gewessler und Vizekanzler Kogler vergangene Woche stolz die Plakatreihe.

Der Bau eines solchen Energieerzeugers ist jedoch nicht besonders umweltfreundlich, wie nun ein Video zeigt.  

Tonnen von seltenem Material werden benötigt

In einem auf Twitter kursierten Video wird der Bau genau dokumentiert. Neben dem massiven Einsatz von Arbeitskraft werden auch Tonnen an teils seltenen Materialien benötigt.

‼️Dazu zählen: 1100 Tonnen Zement, 170 Tonnen Eisen, 35 Tonnen Aluminium, 4,5 Tonnen Kupfer und 2 Tonnen Neodym – dieses zählt zu seltener Erde. Laut einem Twitter-User sei hier jedoch noch nicht miteinberechnet, dass schon beim Bau des Windrads bis zu 100 Quadratmeter an Boden auf Dauer versiegt werden.‼️


Kriminelle Windenergie mit grossen Windrädern 31.3.2023: Materialverbrauch für ein grosses Windrad
https://twitter.com/Doctor_Germany/status/1641509237548277781
https://t.me/SchubertsLM/112909

Die nächste Volksverarschung der Grünen wird entlarvt! Diese 44 Sekunden zerstören endgültig die Lüge  der Öko-Energie...

Lasst uns #Windräder bauen! Davon gibt es erst knapp 28000!

Für eine ein Megawatt #Windkraftanlage brauchen wir:
1100 t Zement
170 t Eisen
35 t Aluminium
4,5 t Kupfer
2 t Neodym  




Kriminelle Windräder am 9.4.2023: Rotorblätter werden aus Balsaholz gebaut - mit Regenwaldvernichtung:
Für Rotorblätter von Windturbinen: Schweiter liebt Balsa, Konkurrent Gurit wettet auf PET - Meldung vom 13.8.2021
https://www.nzz.ch/wirtschaft/rotorblaetter-von-windturbinen-die-zukunft-von-balsa-holz-ld.1640352
https://t.me/basel2020Einladung/44821
Die beiden Verbundstoff-Hersteller Schweiter und Gurit stufen die Zukunft von Balsaholz für die Rotorblätter von Windkraftanlagen unterschiedlich ein. Während Schweiter für diesen Werkstoff weiterhin eine Zukunft sieht, setzt Gurit auf PET.
Giorgio V. Müller - Meldung vom 13.08.2021, 20.44

Kriminelle Windräder am 9.4.2023: Rotorblätter werden aus Balsaholz gebaut - aus Ecuador:
Ecuador: Windräder beschleunigen Regenwald-Abholzung - Meldung vom 2.12.2021
https://www.blickpunkt-lateinamerika.de/artikel/ecuador-windraeder-aus-balsaholz-beschleunigen-regenwald-abholzung/
Für die Rotorblätter von Windkraftanlagen wird häufig Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador stammt. Manche Unternehmen setzen bereits auf Alternativen zu dem Tropenholz – eher aus Kostengründen als aus Umweltbewusstsein.

Erneuerbare Energien sollen die Umwelt schonen, doch paradoxerweise leisten gerade Windkraftanlagen einen Beitrag zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes, wie die spanische Zeitung „El País“ schreibt. Der Grund: Für die Rotorblätter wird überwiegend Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador kommt. Für ein Rotorblatt zwischen 80 und 100 Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz benötigt, also mehrere Tonnen. Balsaholz ist vor allem deshalb sehr geeignet, weil es zum einen sehr biegsam und hart, zum anderen aber sehr leicht und widerstandsfähig ist. 

In dem Maße, in dem die Windenergie weltweit ausgebaut wird, steigt die Abholzung der Balsabäume. Die Holzlieferungen gehen vor allem nach Europa und nach China. Mit einem Weltmarktanteil von 75 Prozent ist Ecuador mit Abstand der größte Exporteur von Balsaholz. 

Indigene Gemeinden leiden unter Abholzung

Die Nachfrage für die Verwendung von Balsaholz im Windkraftanlagenbau begann 2018 zu steigen und übersteigt inzwischen das Angebot. Balsaholz aus legalem Anbau konnte den Bedarf nicht mehr decken, sodass mehr und mehr illegal abgeholzt wurde. Im Amazonasgebiet wachsen die Balsabäume an den Ufern der Flüsse - hauptsächlich in indigenen Gebieten. Die Balsa-Abholzer, Balseros genannt, dringen in die indigenen Territorien ein und sorgen für die gleichen negativen Begleiterscheinungen wie Goldschürfer: Alkohol, Drogen, Prostitution und Müll. Mensch und Umwelt leiden unter den Folgen. Deshalb fordern Umweltaktivisten von der Windkraftindustrie, die Herkunft des Holzes anzugeben, besser aber anderes Material zu verwenden. 

Kunststoff PET als Alternative

Im Jahr 2019 exportierte Ecuador Balsaholz im Wert von fast 195 Millionen Euro. Dies waren 30 Prozent mehr als im Rekordjahr 2015. In den ersten elf Monaten 2020 betrug der Wert schon 696 Millionen Euro. 

Der Preis für Balsaholz hatte sich von Mitte 2019 bis 2020 verdoppelt, daher wird nach preiswerteren Alternativen gesucht. Hierzu zählt auch recyceltes Material. Wie die „Neue Zürcher Zeitung“ schrieb, halten es zum Beispiel die beiden Schweizer Unternehmen Schweiter und Gurit unterschiedlich. Während das eine weiterhin auf Balsaholz setzt, sattelt das andere auf den Kunststoff PET um. (bs)




4R am 19.4.2023: Kommunistische Regierung Scholz-Hahahahabeck gibt zu: Windräder sind teilweise NICHT recyclebar: Rotorblätter brauchen ca. 50 Balsabäume pro Blatt und werden VERGRABEN:
Deutsche Bundesregierung gibt zu, dass durch Windräder nicht recyclebare Müllberge entstehen
https://report24.news/deutsche-bundesregierung-gibt-zu-dass-durch-windraeder-nicht-recyclebare-muellberge-entstehen/

Die Müllberge, die durch ausgediente Windrad-Rotorblätter entstehen, werden noch zu einem großen Problem werden. Während so genannte “Linke” stets über die angeblichen Gefahren des Atommülls gejammert haben (die inzwischen technisch gelöst wären), sehen sie hinsichtlich der Berge an nicht recyclebarem Sondermüll einfach weg. In Deutschland sind rund 30.000 Windräder mit je 3 bis zu 60 Metern langen Rotorblättern im Einsatz.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete bereits im Jahr 2020: Die Rotorblätter von Windturbinen können nicht dem Recycling zugeführt werden, also werden sie vergraben. In Deutschland wird das Problem weggeschwiegen und mit speziell dafür erdachten Formulierungen bagatellisiert. So wird immer davon gesprochen, dass bei der Demontage einer Windkraftanlage ein Recycling von 80 bis 90 Prozent der verwendeten Materialien möglich sei. Ausgenommen sind dabei aber die Rotorblätter, die nach dieser Rechnung eben die restlichen 10 bis 20 Prozent darstellen.

Der Hintergrund ist, dass es sich um einen hochproblematischen Werkstoff handelt. Sie bestehen hauptsächlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) in Sandwichbauweise mit Kunststoffschaum oder Balsaholz als Füllstoff. Kurzer Einwurf: Balsaholz stammt zu großen Teilen aus Drittweltländern, die für den Anbau den Regenwald roden. In nur einem Rotorblatt stecken ca. 50 Bäume. Für ein abgeschaltetes Atomkraftwerk benötigt man übrigens 1.250 neue Windräder – und Wind.

Diese Verbundwerkstoffe sind zurzeit nicht wiederverwertbar, dürfen in Deutschland aber auch nicht deponiert werden. “Sie bestehen wegen verwendeter Harze, Füller und Sandwich-Materialien zu rund 30 Massenprozent aus organischen Anteilen und übertreffen den zulässigen Grenzwert für die Ablagerung deutlich.”, erklärt die Seite EU-Recycling.com. Ein europaweites Deponierungsverbot wird angestrebt.

Auch die Verbrennung ist extrem problematisch, wie man ebendort nachlesen kann.

Der thermischen Verwertung – sprich: Verbrennung – von GFK widerspricht, dass die Aufenthaltszeit in den heißen Zonen von Müllverbrennungsanlagen zu knapp ist, um eine vollständige Verbrennung zu gewährleisten: Glasfasern können die Gewebefilteranlagen verstopfen. CFK-Materialien hingegen bilden oberhalb von 650 °C einen Partikelstaub aus mikroskopisch kleinen Carbonfasern; deren Fasersplitter werden als krebserregende Stoffe eingestuft. Die vdi-Nachrichten zitieren Carsten Spohn, den Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland (ITAD), mit den Worten: „Carbonfaserabfälle sind definitiv ungeeignet für die Müllverbrennung“.

Eine Windkraftanlage ist also auf Basis der heute verwendeten Materialien schon bei der Errichtung ein Schwerverbrechen gegen die Umwelt, noch bevor das große Insekten- und Vogelmorden begonnen hat und giftige Schmiermittel und Gase austreten können.

Deutschland arbeitet angeblich an Möglichkeiten, ausgediente Rotorblätter zu ersetzen. Dazu gibt es eine Reihe von Ideen – richtig bahnbrechend erscheint bislang keine davon, von einem flächendeckenden Einsatz kann keine Rede sein. Während die so genannten Faktenchecker von Correctiv jüngst vermeldeten, dass Aufnahmen wie jene aus Wyoming (siehe Titelbild) von vergrabenen Rotorblättern keinen Deutschland-Bezug hätten, man dort aber ohnehin an Alternativen arbeite, sind die neuesten Studien des deutschen Umweltbundesamtes eher verhalten. Am 26. September 2022 erklärte dieses zu Verwertungsmöglichkeiten: „Diese Verfahren befinden sich im Forschungsstadium“.

Das Müllproblem ist gewaltig, wenn man sich die Dimensionen vor Augen hält. Wahrscheinlich bereits deutlich über 30.000 solche Anlagen stehen in Deutschland am Festland, die Anlagen im Meer nicht mitgerechnet. Jede Anlage hat drei Rotorblätter mit einer Länge von bis zu 60 Metern. Diese müssen spätestens nach 20 Jahren ersetzt werden. Uns liegen aber auch Aussagen aus Österreich vor, wo man eine deutlich kürzere Lebensdauer berechnet hatte. Damals erklärten uns Experten, es wäre für die Betreiber günstiger, die Rotorblätter alle paar Jahre zu erneuern anstelle sie alternativ ordentlich fertigen zu lassen, sodass sie länger genutzt werden können.

Die theoretischen 20 Jahre sind überall als “mit Reparaturen” definiert. Sie beziehen sich auf die gesamte Windkraftanlage. Diese muss nach 20 Jahren ohnehin komplett ersetzt werden. Treten Defekte auf, erachtete der deutsche TÜV die Anlagen im Jahr 2018 noch als tickende Zeitbomben. Inzwischen kennt man Bilder von abbrennenden Windrädern oder Rotorblättern, die hundert Meter entfernt auf die Erde krachen.

Übrigens: Die Rotorblätter sorgen auch bei der Anlieferung für ein riesiges Umweltproblem. Sie reisen nämlich um die halbe Welt. Siehe “Nachhaltig” und “CO2-neutral”? Letztes Windkraft-Rotorblattwerk in Deutschland schließt. Gunnar Schuppelius kommentiert den Sachverhalt für die BZ wie folgt:

Müllvermeidung und Wiederverwertung sind überall Maßstab der Umweltgesetzgebung. Im Falle der Windkraft zählen sie nicht, das ist wirklich erstaunlich. Diese Stromerzeugung hat man für problemlos erklärt, also werden die Probleme ausgeblendet. Auch andere schädliche Nebenwirkungen werden gerne ignoriert, wie die niedrigfrequente Geräuschbelastung der Anwohner oder die tödliche Gefahr der Rotoren für Insekten und Vögel.

Es steht fest, dass die deutsche Bundesregierung an gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen und vor allem an der Realität kein Interesse hat. Es zählt nur die Ideologie und die linksgrüne Landnahme – egal welchen Preis Menschen und Umwelt dafür bezahlen müssen.




Warnung aus dem 4R am 2.5.2023: "Unter Rotorblättern – Über den Irrsinn der Windkraft"
https://www.youtube.com/watch?v=2AG4JfXbYO0





Zensur ohne Ende 10.5.2023: für die unrentablen+umweltschädlichen Windräder: Der Bau eines Windrads setzt mehr CO2 frei, als jemals damit eingespart wird:
Autor wird nach schockierendem Artikel über Windturbinen zweimal von LinkedIn geworfen

https://uncutnews.ch/autor-wird-nach-schockierendem-artikel-ueber-windturbinen-zweimal-von-linkedin-geworfen/

Wussten Sie, dass bei der Herstellung und dem Bau einer Windkraftanlage mehr CO₂ freigesetzt wird, als während ihrer gesamten Lebensdauer eingespart wird? Und dass im gleichen Zeitraum mehr Energie für Herstellung, Errichtung und Wartung verbraucht wird, als sie erzeugt? Finden Sie das nicht auch merkwürdig? So schreibt Luk Adang in einem Artikel auf der Website des Autors Steven Arrazola de Oñate.

„Man fragt sich dann: ‚Wie hoch ist der Gewinn, wie hoch die Rendite?‘ Ganz zu schweigen von den gigantischen Kosten, der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, den Auswirkungen auf die Umwelt, den Gefahren für unsere Gesundheit und dem gigantischen Abfallberg, der alle 20 bis 30 Jahre anfällt“, so Adang weiter.

In dem Artikel geht er auf die Herstellung und Montage von Windkraftanlagen ein, für die eine riesige Menge an Materialien benötigt wird. „Eine riesige Menge an Material wird dafür benötigt. UND Energie!“

Arrazola de Oñate teilte den Artikel auf LinkedIn, woraufhin sein Konto zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres gelöscht wurde. „Wer bezahlt LinkedIn dafür, Menschen aktiv zu zensieren, die das Mainstream-Narrativ kritisieren? Warum haben die Menschen so viel Angst vor der Wahrheit?“, fragt er.

Er schreibt, dass die Zensur von LinkedIn keinen Platz in einer liberalen Demokratie hat. Sein Konto wurde wiederhergestellt. Er wird dort keine kritischen Artikel mehr veröffentlichen, „sonst folgt eine weitere Sperre“.

Danach wurde das Konto wieder gelöscht. „Zensur ist das Ende der Demokratie. Vielleicht doch noch rechtliche Schritte einleiten?“




Holland 19.5.2023: WIESO MUSS MAN DIE WINDRÄDER ABSTELLEN, UM VÖGEL ZU SCHONEN?
Niederlande stoppen Windräder zum Schutz von Zugvögeln
https://deutsch.rt.com/europa/170411-niederlande-stoppen-windraeder-zum-schutz-von-zugvoegeln/

In den Niederlanden wird an einem Modell der Steuerung von Windkraftanlagen experimentiert: Wenn Radar- und Wetterdaten einen baldigen Vorbeiflug von Zugvögel-Schwärmen vorhersagen, werden die Windräder gestoppt. Das geschah am Wochenende in zwei Nordsee-Windparks erstmals erfolgreich.

Die Niederlande haben zum ersten Mal Windräder auf See zum Schutz von Zugvögeln ausgeschaltet. Vier Stunden lang wurden am Samstag zwei Offshore-Windkraftanlagen abgeschaltet, da ein massiver Vogelzug über der Nordsee vorhergesagt worden war, teilte die Regierung mit. Man wolle die Auswirkungen von Windparks auf die Natur "so gering wie möglich" halten.

Der niederländische Energieminister, Rob Jetten, sagte dazu: 

"Das ist eine internationale Premiere. Nirgendwo sonst auf der Welt werden Windparks im Meer zum Schutz von Vögeln abgeschaltet."

Betroffen waren ein Windpark in Borssele im Südwesten des Landes sowie ein weiterer im nordholländischen Egmond aan Zee. Möglich wurde die Abschaltung durch ein Modell, das einen Vogelzug zwei Tage im Voraus vorhersagen kann. Dies geschieht anhand von Vogel-Radar-Daten und aktuellen Wettervorhersagen. Ein Doktorand der Universität Amsterdam hatte dieses Modell Ende 2022 entwickelt. Voraussichtlich ab Herbst 2023 soll es in allen Windparks eingeführt werden. 

Der geplante starke Ausbau der Windenergie in Nord- und Ostsee stellt nach Ansicht von Biologen eine Gefahr für Zugvögel dar. Allein vor den deutschen Küsten stehen derzeit 22 Windparks in der Nord- und 3 in der Ostsee, mit einer Leistung von zusammen 8,1 Gigawatt. Bis 2030 sollen es 30 Gigawatt sein, bis 2045 soll die Gesamtleistung laut dem zum Jahresanfang in Kraft getretenen Windenergie-auf-See-Gesetz auf mindestens 70 Gigawatt steigen.




Kriminelles Windrad am 20.5.2023: Wenn die Vögel am Windrad sterben, freuen sich Fuchs und Marder!
von Informant Kaffeemaschine 20.5.2023
he heute kam einer mit der Info: Füchse und Marder freuen sich in jeder Nacht über die toten Vögel bei Windrädern! Voll pervers!

Kriminelles Windrad am
                                  20.5.2023: Wenn die Vögel am Windrad
                                  sterben, freuen sich Fuchs und
                                  Marder!
Kriminelles Windrad am 20.5.2023: Wenn die Vögel am Windrad sterben, freuen sich Fuchs und Marder! [1]




Windrad am 22.5.2023: Der Windstrom ist brutal teuer:
Energie der Zukunft? Die wahren Kosten der Windkraft sind viel höher als behauptet
https://report24.news/energie-der-zukunft-die-wahren-kosten-der-windkraft-sind-viel-hoeher-als-behauptet/
Strom aus Windkraftwerken gilt als billig. Doch die Zahlen trügen. Viele andere Kosten werden nämlich nicht mit einkalkuliert.

Strom aus Windkraftwerken gilt als billig. Doch die Zahlen trügen. Viele andere Kosten werden nämlich nicht mit einkalkuliert. Wir sprechen dabei nicht nur von Zusatzkosten für auf Abruf bereitstehende konventionelle Kraftwerke, sondern auch von ökologischen Kosten – beispielsweise in Form von unzähligen geschredderten Vögeln und erheblichen Störungen für das maritime Leben. Von der Zubetonierung und Versiegelung großer Flächen ganz zu schweigen…

Weltweit werden immer mehr Landstriche und Küstenabschnitte mit Windkraftwerken zubetoniert. Abgesehen davon, dass die Zement- und Stahlherstellung nicht gerade umweltfreundlich ist und jedes dieser Windräder Unmengen davon verbraucht, gibt es noch andere Bedenken. Zum Beispiel hinsichtlich der Bedrohung von Vögeln und dem Rückgang ihrer Population, der Lärmbelastung für das marine Leben und des Einflusses auf das Pflanzenwachstum in den jeweiligen Regionen. Aufgrund der Subventionen, die von der Politik gewährt werden, gibt es zunehmend Kritik hinsichtlich der kumulativen Auswirkungen von Windprojekten auf die Umwelt.

Weltweit gibt es wachsenden Protest gegen Windkraftprojekte. In den USA haben Menschen zum Beispiel Widerstand gegen den Bau von Windturbinen im Eriesee geleistet, da sie Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen des Projekts haben. In New Jersey haben die Menschen eine Aussetzung der Entwicklung eines Offshore-Windparks gefordert, da dies zum Auftreten gestrandeter Delfine und Wale geführt habe. Auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat in Norwegen gegen den Bau von zwei Windparks auf den Rentierweidegründen der Sami protestiert. Die Sami sind das einzige indigene Volk, das in der EU anerkannt ist, und sie befürchten, dass ihre Tradition der Rentierzucht durch die Windparks gefährdet wird.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 kam beispielsweise zu dem Schluss, dass in den Vereinigten Staaten bei rund 50.000 Megawatt (MW) an installierten Windkraftanlagen jährlich 234.000 Vögel geschreddert werden. Das sind 4,68 Vögel pro MW. Die 30.000 MW an Mehrkapazität, die alleine in den USA bis 2030 geplant sind, würde damit weiteren 140.000 Vögeln jährlich das Leben kosten. Wir sprechen hier von bis zu 400.000 Vögeln, die alleine in den Vereinigten Staaten wegen dieser Windkraftwerke erschlagen und zerfetzt werden. Welche Auswirkungen hat dies auf die Ökosysteme? Vögel (und auch Fledermäuse) sind wichtig.

Windkraftanlagen beeinflussen Klima

Windprojekte verändern auch die Lebensräume, in denen sie sich befinden, und beeinflussen die Vegetation und andere landschaftliche Merkmale der Region. Der Bau von Windparks erfordert die Schaffung offener Flächen, was zu Veränderungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit führen kann. Höhere Nachttemperaturen können dazu führen, dass Pflanzen mehr CO2 freisetzen als üblich, was das Pflanzenwachstum beeinflussen kann. In landwirtschaftlichen Gebieten mit Windkraftanlagen könnte dies zu geringeren Erträgen führen. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass die Windenergie das Klima beeinflussen kann, indem sie die atmosphärische Grenzschicht verändert. “Wir stellen fest, dass die Erzeugung des heutigen US-Strombedarfs mit Windenergie die kontinentale US-Oberflächentemperatur um 0,24 Grad Celsius erwärmen würde”, heißt es darin. Ja, wir sprechen davon, dass im Kampf gegen die imaginäre globale Erwärmung durch Windkraftanlagen genau dies geschieht.

Und nicht nur das: Windenergie ist schlussendlich nicht günstiger als Kohle oder Gas. Man muss die Unzulänglichkeit der sogenannten Levelized Costs of Energy (LCOE) berücksichtigen. LCOE berücksichtigt nicht alle Kosten für eine kontinuierliche Stromerzeugung rund um die Uhr, was jedoch für ein zuverlässiges Stromnetz erforderlich ist. Wenn die Windbedingungen ungünstig sind oder die Windkraftanlagen nur bei geringen Windgeschwindigkeiten arbeiten, müssen Kohle- und Gaskraftwerke auf Abruf einspringen, was höhere allgemeine Betriebskosten verursacht. CERN-Professor Wade Allison hat dies alles in einer Studie ausführlich dargelegt (wie Report24 bereits berichtete).

Durchschnittliche Effizienz nur zwischen 35 und 45 Prozent

Hinzu kommt, dass die tatsächliche Leistung von Windkraftanlagen weit hinter den Berechnungen mit 100-prozentiger Effizienz zurückbleibt. Die durchschnittliche Effizienz von Windturbinen liegt nur zwischen 35 und 45 Prozent. Bei halbierter Windgeschwindigkeit verringert sich die verfügbare Leistung um das Achtfache, während sie sich bei Verdoppelung der Windgeschwindigkeit achtfach erhöht. Dies führt ab einer gewissen Windstärke dazu, dass die Turbinen zum Schutz abgeschaltet werden müssen. Sie funktionieren also nur in einem engen Bereich mit ausreichender Effizienz. Wie Wade es berechnete: Um angesichts dieser mangelhaften Effektivität durchschnittlich dieselbe Leistung zu erbringen wie das neu geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C in England, müsste man ganze 5,5 Quadratkilometer an Landfläche mit Windkraftwerken zubetonieren.

Wie wir also sehen, ist Strom aus Windkraftanlagen nicht so billig, wie es gerne behauptet wird. Es gibt viel mehr Kosten zu berücksichtigen, die mit dieser Technologie der Stromerzeugung einhergehen und nicht einfach mit den Investitions- und Betriebskosten abgerechnet sind. Was sind Hunderttausende Vögel und Fledermäuse wert? Was sind all die getöteten Wale wert? Welche zusätzlichen Kosten fallen für konventionelle Kraftwerke an, die ständig an- und abgeschaltet werden müssen, weil die Windkraft einfach unzuverlässig ist?


Windturbinen am 22.5.2023: brauchen viel zu viel Material: 260 Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer, 1200 Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2 Tonnen seltene Erden
https://t.me/basel2020Einladung/47353

Windturbinen am 22.5.2023:
                                  brauchen viel zu viel Material: 260
                                  Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer, 1200
                                  Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2
                                  Tonnen seltene Erden
Windturbinen am 22.5.2023: brauchen viel zu viel Material: 260 Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer, 1200 Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2 Tonnen seltene Erden [2]



4.6.2023: NIE WINDRAD - Herr Reichelt präsentiert in 90 Sekunden den Neodym-Skandal bei Windrädern
Video auf Telegram: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54121
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/n5ZVBMQHN0L4/

 
Video: 4.6.2023: WAHRHEIT VON REICHELT: WINDRAD MIT NEODYM AUS CHINA+RADIOAKTIVE VERSEUCHUNG! (1'18'') 
 
Video: 4.6.2023: WAHRHEIT VON REICHELT: WINDRAD MIT NEODYM AUS CHINA+RADIOAKTIVE VERSEUCHUNG! (1'18'') 
https://www.bitchute.com/video/n5ZVBMQHN0L4/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 4.6.2023

-- jedes grosse Windrad braucht 2 Tonnen der seltenen Erde Neodym
-- Neodym wird fast nur in China abgebaut, was D von China total abhängig macht
-- der Abbau von Neodym verseucht die Abbauregionen radioaktiv und bewirkt radioaktive Verseuchung bei der chinesischen Bevölkerung, sie laufen ohne Zähne rum etc.




Neues wegen Windrad:

Widerstand gegen kriminelle Windräder am 11.6.2023: LOKALE ABSTIMMUNG GEGEN WINDRAD hat Erfolg: in Gaal (Steiermark, Österreich): 71% NEIN:
"Windkraft? Nein danke!" – Steirer bei Abstimmung zu 71 % gegen Windräder
https://exxpress.at/windkraft-nein-danke-steirer-bei-abstimmung-zu-71-gegen-windraeder/

Fototext: Ließ die Bewohner entscheiden: Bürgermeister Friedrich Fledl (ÖVP), Gemeinde Gaal

Der Artikel:


Ein in der obersteirischen Gemeinde Gaal geplanter Windpark ist am Widerstand der einheimischen Bevölkerung vorerst gescheitert. Eine vom Bürgermeister der Gemeinde, Friedrich Fledl (ÖVP), initiierte Befragung der Einwohner ergab am Sonntag eine eindeutige Ablehnung.

71,85 Prozent der gültigen Stimmen entfielen auf “Nein”, während sich 28,15 Prozent für die Errichtung von acht Windkraftwerken auf der Brandkuppe aussprach.

Die Wahlbeteiligung betrug 77,24 Prozent. Von 852 abgegebenen Stimmen waren drei ungültig. Das Ergebnis wurde der APA von Bürgermeister Fledl telefonisch mitgeteilt. Fledl sprach von einem “klaren Ergebnis”, sowohl von der Stimmenverteilung her als auch durch die hohe Beteiligung an der Befragung. Der Gemeinderat werde sich in seiner Entscheidung wie angekündigt an das Ergebnis halten und die Änderung des Flächenwidmungsplanes, die für die Genehmigung des Bauvorhabens erforderlich gewesen wäre, nicht vornehmen.

Kritik kommt von den Grünen

Laut Betreiber des geplanten Windparks, dem Verbund, hätten die acht Windräder Strom für 30.000 Haushalte erzeugen sollen. Im Vorfeld hatte das Unternehmen den Einheimischen in der Anrainergemeinde Gaal einen dauerhaften Strompreisrabatt in der Höhe von 50 Prozent in Aussicht gestellt. Gegen das Projekt hatte sich eine Bürgerinitiative stark gemacht.

In einer Reaktion auf das Ergebnis der Volksbefragung in Gaal kritisierte die Klubobfrau der steirischen Grünen, Sandra Krautwaschl, noch am Sonntag in einer Aussendung die “halbherzige Energiepolitik” der steirischen Landesregierung. Man habe die Menschen in Gaal “mit ihrer Entscheidung allein gelassen” und es verabsäumt, die Vorteile des Windparks zu kommunizieren. Die Landesregierung müsse die Kritiker von Projekten mit Erneuerbaren Energien endlich “ins Boot holen”.


NRW (4R) 11.6.2023: Regierung in Düsseldorf beschliesst Gesetz: 1km-Abstand von schädlichen Windrädern zu Wohnsiedlungen wird abgeschafft:
Grüne freuen sich: Der 1.000 Meter-Windradabstand fällt!  
https://journalistenwatch.com/2023/06/08/gruene-freuen-sich-der-1-000-meter-windradabstand-faellt/   

Die 1000-Meter-Abstandsregelung für Windräder zu Wohngebieten ist in NRW bald Geschichte. Die schwarz-grüne Regierungstruppe in NRW hat am Dienstag einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem die pauschale 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen komplett abgeschafft wird. Bei der Erneuerung älterer Windanlagen wurde diese Regel bereits gekippt. Nun werde eine weitere Blockade für den Ausbau der erneuerbaren Energien gelöst, teilten CDU und Grüne trotz der längst bewiesenen gesundheitlichen Risiken für die Anwohner mit. Das Gesetz soll im August verabschiedet werden.
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Damit sind Betroffene, in deren Lebensumfeld nun die ineffizienten, umwelt- und klimazerstörenden Windmonster gestellt werden, dem sogenannten Infraschall schutzlos ausgeliefert. Als Infraschall wird Schall unterhalb einer Frequenz von 20 Hertz bezeichnet. Damit ist er normalerweise für das menschliche Ohr nicht zu hören. Vielmehr geht die Wahrnehmung dieser Frequenzen – in Abhängigkeit vom Schalldruckpegel – vom Hören zum Fühlen über.

Betroffene, die diesem Terror ausgesetzt sind, schildern Vibrationen, Erschütterungen oder ein Unsicherheitsgefühl. Noch eine weitere Besonderheit zeichnet Infraschall aus: Er breitet sich nahezu verlustfrei aus, wird also nicht durch Hindernisse wie Gebäude oder Schutzwälle abgeschirmt. Darüber hinaus nimmt der Schallpegel von Infraschall mit zunehmendem Abstand von der Schallquelle nur in vergleichsweise geringem Maße ab.

In der Nähe von Windkraftanlagen lebende Personen machen den Infraschall verantwortlich für eine ganze Reihe von gesundheitlichen Problemen, etwa Erschöpfung, Schlafstörungen, Depressionen, Kopf- und Ohrenschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Zudem gibt es etliche Studien, die an verschiedenen Organen messbare Effekte durch Infraschall entweder direkt oder indirekt nachweisen konnten. Nachgewiesen ebenfalls: An isolierten Herzmuskelpräparaten führt Infraschall zu einer um bis zu zwanzig Prozent reduzierten Kontraktionskraft. Möglicherweise beeinträchtigt Infraschall also die Muskelkraft und damit die Pumpleistung des Herzens.

Trotz dieser massiven gesundheitlichen Risiken ist festzustellen, dass just in jenem Land mit der höchsten Windkraftraddichte weltweit wenig Forschungsehrgeiz an den Tag legten wurde: Deutschland.

Während die grünen Gesundheitsgefährder in NRW gerade ihren Sieg über die Bürger freuen, zeigt sich im Kommentarbereich der NRW-Grünen das pure Entsetzen, verbunden mit ganz besonderen Wünschen an die Adresse dieses grünen Regimes:

“Unfassbar.”

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Menschenfeinde.”

“Es wird Zeit, dass die 5%-Hürde wieder ein unüberwindbares Hindernis für die Bevormunder und Wohlstandsvernichter unserer Zeit wird. Mit Klimaschutz hat das alles längst nichts mehr zu tun…”

Umweltsünder !!! Ihr Grünen zerstört die Umwelt im rasanten Tempo und verkauft es auch noch als grüne Politik  Schämt euch ihr Heuchler!!! 

“Ein riesen Erfolg für das Klima wäre Atomkraft gewesen. 1000 Meter Mindestabstand sind viel zu wenig. Ich empfehle, das nicht zu tun, um das Risiko eines frühzeitigen Abrisses zu reduzieren.”

Was für eine Katastrophe, wird Zeit das die Grünen schnellstens aus allen Regierungen fliegen, Sie ruinieren wie kein Anderer!!!!

“Ich hoffe, dass jeder Grüne in nächster Nähe von einem Windrad leben darf. Er wird es genießen.”

“Ihr habt das Regieren so richtig satt, ne?”

usw. usw. usw.

(SB)




Widerstand gegen kriminelles Windrad in der SChweiz 21.6.2023: wird immer grösser:
Auch diese SVP bläst jetzt zum Sturm gegen Windräder: Martullo kämpft nicht mehr alleine!
https://www.blick.ch/politik/auch-diese-svp-blaest-jetzt-zum-sturm-gegen-windraeder-martullo-kaempft-nicht-mehr-alleine-id18685206.html

Letzten Sonntag hat eine klare Mehrheit der Stimmbevölkerung mehr Klimaschutz zugestimmt. Nun braucht es mehr CO2-freien Strom – auch aus Windkraft. Doch nach der Bündner SVP stellt man sich auch anderenorts quer.

Dominique Schlund
Die SVP bläst zum Kampf gegen Windräder. Dies, nachdem bereits Anfang Juni bekannt wurde, dass die SVP Graubünden zum Kampf gegen die Windkraftpläne des Kantons aufruft. Die Windparkpläne seien «ein Affront» sagte etwa Magdalena Martullo-Blocher (53).



Grosses Windrad ist die schädlichste Energieform 22.6.2023: Rudolf Hammer: Windräder - schädlichste Art der Energiegewinnung - Interview auf Auf1:
Video-Link: https://t.me/basel2020Einladung/48726
Die Abschaffung fossiler Brennstoffe im Zuge der Energiewende rückt neben der Solarenergie die Windkraft zunehmend in den Fokus der Politik. Das Problem beider sogenannter erneuerbarer Energien ist jedoch, dass sie vom Wetter abhängig sind. Im AUF1-Gespräch mit Sabine Petzl nimmt der Mikrobiologe und Biochemiker Dipl.-Ing. Rudolf Hammer zu Effektivität und Sinnhaftigkeit von Windkraftanlagen Stellung. Was von Systempolitikern als alternativlos bezeichnet wird, beurteilen unabhängige Energieexperten wie Hammer gänzlich anders.

 Viele verschiedene, vom Mainstream unter den Tisch gekehrte oder verdrehte Aspekte zum Klima-Thema finden Sie in unserer Spezial-Rubrik „Klimaschwindel AUF1“: https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1





4R am 23.6.2023: Windrad ist kaputt - alle 3 Flügel hängen runter - hat das Balsaholz nicht gehalten oder was?
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1604633360014572&set=a.686320115179239

4R am 23.6.2023: Windrad
                                  ist kaputt - alle 3 Flügel hängen
                                  runter - hat das Balsaholz nicht
                                  gehalten oder was?  
4R am 23.6.2023: Windrad ist kaputt - alle 3 Flügel hängen runter - hat das Balsaholz nicht gehalten oder was? [3]


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Kriminelles Windrad am 27.6.2023: Windradkeile werden vergraben, weil man sie nicht recyclen kann
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55999

Kriminelles Windrad am
                                  27.6.2023: Windradkeile werden
                                  vergraben, weil man sie nicht recyclen
                                  kann
Kriminelles Windrad am 27.6.2023: Windradkeile werden vergraben, weil man sie nicht recyclen kann [4]



💢 Windkraftanlagen Keile ☝️

Dieses kleine gelbe Ding ist ein Bulldozer. Es vergräbt Windradklingen, die für grüne Energie verwendet wurden.
Warum?
Weil diese Keile abgenutzt sind und es derzeit keine Möglichkeit gibt, sie zu recyceln.
So funktioniert grüne Energie!
Sand darüber.

Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+ggPbuZErsm9iY2Ux




Siemens verliert 35% Börsenwert am 1.7.2023: wegen der Windkraft, die nicht läuft:
TROTZ ENERGIEWENDE-MILLIARDEN: Horrorzahlen bei Siemens Energy
https://m.bild.de/politik/2023/politik/trotz-energiewende-milliarden-horrorzahlen-bei-siemens-energy-84439910.bildMobile.html
An nur einem Tag verliert das Münchner Elektrotechnik-Unternehmen über 35 Prozent seines Börsenwerts. Der Grund: Massive technische Probleme bei dem Windkraftanlagen-Bauer Siemens Gamesa!
Bei bereits installierten Windkraftanlagen wurden durch Ingenieure Qualitätsprobleme festgestellt, deren Behebung das Unternehmen in den kommenden Jahren über eine Milliarde Euro kosten sollen. Dabei hat das Unternehmen schon bisher mit einem Verlust von über 800 Millionen Euro gerechnet.
„Der Rückschlag ist heftiger, als ich es für möglich gehalten hätte“, sagte Siemens-Energy-Chef Christian Bruch (53).



4R am 17.7.2023: Windräder fällen Bäume - und die korrupte Industrie macht mit!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/57863

4R am 17.7.2023:
                                  Windräder fällen Bäume  
4R am 17.7.2023: Windräder fällen Bäume [5]





25.7.2023: WINDRÄDER STÖREN RADAR von Flugzeugen+Schiffen?
Aussage von Christ Smith (New Jersey)
Video-Link: https://t.me/basel2020Einladung/49883

Informant Klautern:
Strom erzeugt Frequenzen ..Magnetfelder ..
Und die können stören ..



25.7.2023: Windradstrom wird in Trafohäusern vernichtet
von Informant Wien - 25.7.2023

die energie von windrädern verpufft, und wird in trafohäuser vernichtet, weil der öffistrom entgegen steht ... ionenfalle
ionenkollosion




1.8.2023: Windräder haben nun auch gezackte Flügel, um die Vögel perfekt zu töten:
Windrad nun mit Zacken wie bei einer Kreissäge
https://www.trendsderzukunft.de/neuer-zackenkamm-sorgt-fuer-nahezu-geraeuschlose-windgeneratoren/

Die Windräder gibt es nun auch als Upgrade, damit die Vögel gleich in der Luft zerissen werden und definitiv nicht überleben.

Laut Herstellerangaben macht es die Windräder leiser!




irgendwo 3.8.2023: Windräder töten Vögel - Adler oder Bussard mit Flügel ab
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59353

irgendwo 3.8.2023:
                                  Windräder töten Vögel - Adler oder
                                  Bussard mit Flügel ab  
irgendwo 3.8.2023: Windräder töten Vögel - Adler oder Bussard mit Flügel ab [6]





https://de.rt.com/inland/177200-milliardenschwerer-rekordverlust-fuer-siemens-energy/





Tschüs Windrad du Unrat bei Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am 8.8.2023: 65 Meter hohes Windrad bricht einfach zusammen Durch glückliche Umstände niemand verletzt

https://reitschuster.de/post/65-meter-hohes-windrad-bricht-einfach-zusammen/

Tschüs Windrad du
                                    Unrat bei Rostock
                                    (Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am
                                    8.8.2023: 65 Meter hohes Windrad
                                    bricht einfach zusammen Durch
                                    glückliche Umstände niemand
                                    verletzt  
 Tschüs Windrad du Unrat bei Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am 8.8.2023: 65 Meter hohes Windrad
bricht einfach zusammen Durch glückliche Umstände niemand verletzt [7]

Es klingt wie ein Albtraum – ist aber Realität: Auf einem Feld bei Rostock ist am Montag ein 65 Meter hohes Windrad einfach zusammengebrochen. Man kann von großem Glück reden, dass dabei keine Menschen zu Schaden kamen. Nicht auszudenken, wenn im Moment des Zusammenbruchs etwa Spaziergänger in der Nähe gewesen wären. „Während die anderen Anlagen im Wind gestoppt wurden, drehte sich eine Anlage immer schneller, bis sie schließlich nachgab, an zwei Stellen durchbrach und zu Boden krachte“, schreibt die „Junge Freiheit“ über den Vorfall unweit der Landstadt Gnoien im zentralen Mecklenburg-Vorpommern.



4R am 10.8.2023: Windräder zerstören deutschen Wald - und Wind gibt es dort eh fast keinen
aus Facebook: https://www.facebook.com/photo/?fbid=681596724002207&set=a.632328522262361


4R
                                  am 10.8.2023: Windräder zerstören
                                  deutschen Wald - und Wind gibt es dort
                                  eh fast keinen  
4R am 10.8.2023: Windräder zerstören deutschen Wald - und Wind gibt es dort eh fast keinen [8]




Schottland am 14.8.2023: Kriminelle Windräder aufgestellt - 16 Mio. Bäume gefällt:
Grüner Irrsinn: Schottische Regierung fällte 16 Millionen Bäume für Windparks

https://transition-news.org/gruner-irrsinn-schottische-regierung-lasst-16-millionen-baume-fur-windparks

«Die meisten Menschen wären schockiert, wenn sie wüssten, wie viele Bäume gefällt werden, um Platz für Windparks zu schaffen», erklärte der Tory-Abgeordnete Liam Kerr. Die Kosten für die Errichtung von Windparks seien «erheblich».

Die schottische Regierung hat zugegeben, dass seit dem Jahr 2000 fast 16 Millionen Bäume auf öffentlichem Grund gefällt wurden, um Platz für Windparks zu schaffen, die angeblich «grüne Energie» erzeugen.

In einem Schreiben an den schottischen Tory-Abgeordneten Liam Kerr erklärte die Ministerin für ländliche Angelegenheiten der linksseparatistischen schottischen Nationalistenpartei (SNP), Mairi Gougeon, dass in den letzten zwei Jahrzehnten etwa 7858 Hektar Wald gefällt wurden. Bei einem Durchschnitt von etwa 2000 Bäumen pro Hektar «ergibt dies eine geschätzte Gesamtzahl von 15,7 Millionen Bäumen».

Das seien rund 1700 Bäume pro Tag, kritisiert das Portal Breitbart.

Wird Wald im Zusammenhang mit solchen Projekten entfernt, müssten Bauträger eigentlich Ausgleichspflanzungen vornehmen, um einen Nettoverlust an Wald zu vermeiden.

Diesbezüglich verkündete Gougeon, dass man viele der Bäume «an Ort und Stelle neu gepflanzt» hätte und man davon ausgegangen sei, dass die meisten für kommerzielle Zwecke gefällt würden. Die staatliche Behörde Forestry and Land Scotland behauptete, im gleichen Zeitraum rund 500 Millionen Bäume gepflanzt zu haben.





Windenergie im 4R am 18.8.2023: MDR zeigt auf: Rückbau von Windrad kostet Millionen:
MDR SENDUNG UMSCHAU BERICHTET ÜBER DIE MILLIONEN TEURE ENTSORGUNG UND HORRENDEN KOSTEN VON WINDRÄDERN
Schaut bitte zum grünen wirtschaftlichen und ökologischen Schwachsinn der Windräder auch hier
https://t.me/horst250936/3576 und in den dortigen Links.
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60808
KURZFAZIT: 
Windkraftanlagen zerstören die Wälder welche CO2 speichern könnten, trocknen die Böden aus, treiben die Temperaturen in Waldgebieten immens nach oben, belasten und zerstören Ökosysteme, lassen sich nicht recyclen, erzeugen Millionen Tonnen Müll, liefern einzig und allein immens teuren und durch Steuergelder subventionierten Strom!
Also endlich weg damit.💥




NRW 21.8.2023: KEIN Mindestabstand mehr für kriminelle Windräder:
CDU und Grüne kassieren Mindestabstand: Windräder in NRW direkt an Wohnsiedlungen

https://apollo-news.net/cdu-und-gruene-kassieren-mindestabstand-windraeder-in-nrw-direkt-an-wohnsiedlungen/


Windräder auf offener See 21.8.2023: sind eine Katastrophe für die Wassertiere:
Studie: Offshore-Windkraftwerke verändern das maritime Ökosystem enorm
https://report24.news/studie-offshore-windkraftwerke-veraendern-das-maritime-oekosystem-enorm/
https://t.me/basel2020Einladung/50604

Offensichtlich hat sich niemand Gedanken darüber gemacht, was solche große Offshore-Windparks überhaupt anrichten.

Die Offshore-Windkraftwerke werden immer beliebter. Überall werden solche gewaltigen Turbinen hochgezogen. Doch es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass sie für die maritimen Ökosysteme schädlich sind. Eine Studie verdeutlicht dies. Wirklich “grün” ist dieser angebliche “Klimaschutz” wieder einmal nicht.

Geht es nach den Klimafanatikern, sollen immer mehr Küstenabschnitte weltweit mit Offshore-Windkraftwerken zugepflastert werden. Doch der Bau dieser Anlagen verändert nicht nur die maritimen Ökosysteme in der direkten negativen Art und Weise, die Auswirkungen könnten sogar noch deutlich umfassender sein als bislang vermutet. Denn die riesigen Windräder beeinflussen die Nahrungskette in Küstennähe und auch das regionale Klima in Küstennähe.

Eine Studie des Helmholtz-Zentrum Hereon mit Fokus auf die Einflüsse von Offshore Windparks auf die Ozeandynamik und die Abschwächung des Windes und die damit einhergehenden Veränderungen der physikalischen Bedingungen der betroffenen Nordseegebiete bringt hierbei Licht ins Dunkel. In einem Bericht des Zentrums hieß es dazu:

“Die Studie des Hereon-Instituts für Küstensysteme – Analyse und Modellierung simuliert eine Abschwächung der Windgeschwindigkeit auf der windabgewandten Seite (Lee-Seite) der Parks. Belegt wurde das Phänomen kürzlich von einem Hereon-Team, dessen Studie im Journal Nature erschien (Akthar et al., 2021). Auslöser für die Abschwächung des Windes sind die Turbinen. […] Für die Stromerzeugung entziehen sie dem Windfeld kinetische Energie. In Lee der Windräder entstehenden sogenannte atmosphärische Wirbelschleppen. Diese sind charakterisiert durch verringerte Windgeschwindigkeit sowie durch spezielle Druckverhältnisse und erhöhte Luftturbulenz. Unter stabilen atmosphärischen Bedingungen breiten sich die Defizite der Windgeschwindigkeit bis zu 70 km hinter den Windparks aus.”

Demnach beeinflussen die Effekte der Wirbelschleppen dieser Windräder die vorhandenen Strömungen und Schichtungen des Meereswassers und verschieben damit die mittlere Temperatur- und Salzgehaltsverteilung in diesen Gebieten. Dies wirkt sich auf das Plankton und damit auch auf die Nahrungskette in den Küstengebieten aus. Von desorientierten Walen ganz zu schweigen. Zwar sind die Schäden noch nicht quantifizierbar, doch früher oder später werden sie sich deutlich bemerkbar machen. Denn diese Veränderungen werden sich auch auf die regionalen atmosphärischen Bedingungen auswirken – und damit auch auf jene am küstennahen Land.

Offensichtlich hat sich niemand der Verantwortlichen auch nur ansatzweise Gedanken darüber gemacht, was solche großen Offshore-Windparks in Bezug auf die Windströmungen überhaupt anrichten. Weht der Wind beispielsweise landeinwärts, bremsen diese Anlagen diesen ab, wodurch die üblicherweise kühlere Seebrise nicht mehr so weit ins Landesinnere vordringen kann. Dies sorgt dann dort auch für ein etwas wärmeres Wetter. Ob das den Klimafanatikern auch klar ist?





Kanton Neuenburg (Schweiz) 22.8.2023: Das Kantonsgericht will mit Windrädern Vögel töten, tödliche Schwingungen verbreiten und ineffiziente Windräder fördern:
Neuenburger Kantonsgericht weist Rekurs gegen Windpark zurück
https://www.nau.ch/politik/regional/neuenburger-kantonsgericht-weist-rekurs-gegen-windpark-zuruck-66580347

Das Kantonsgericht sieht beim Windpark Quatre Bornes in Neuenburg nichts, dass man beanstanden könnte. Entsprechend wurden Einsprachen dagegen abgewiesen.
  • Einsprachen gegen Anlagen im Windpark Quarte Bornes in Neuenburg wurden abgewiesen.
  • Das Kantonsgericht fasste diesen Entschluss nach der Prüfung der Umweltbelastung.

Das Neuenburger Kantonsgericht hat Einsprachen der Gegnerschaft von drei Windkraftanlagen des Windparks Quarte Bornes in der Gemeinde Val-de-Ruz abgewiesen. Dieser Entscheid kann ans Bundesgericht weitergezogen werden.

Das Gericht fällte sein Urteil nach Überprüfung der verschiedenen Aspekte bei Umweltbelastung, Energieeffizienz, Naturschutz und Biodiversität, wie der Westschweizer Stromkonzern Groupe E als Bauherrschaft am Dienstag mitteilte. Namentlich das anerkannte nationale Interesse gab den Ausschlag. Auch gab es gemäss dem Gericht am kantonalen Richtplan nichts zu beanstanden. Die geplanten Kompensationsmassnahmen bezeichnete es als zweckmässig.

Der Gerichtsentscheid betrifft lediglich die drei im Kanton Neuenburg liegenden Projekte des Windparks Quatre Bornes. Sechs Windkraftanlagen im Kanton Bern sind noch Gegenstand von Verfahren. Der Windpark soll in der Nähe des Chasseral, des dritthöchsten Berges im Jura, zu stehen kommen.




23.8.2023: Windrad im Meer killt Fische: Film "Thrown to the wind":
Dokumentarfilm zeigt Zusammenhang zwischen Offshore-Windparks und Walsterben

https://transition-news.org/dokumentarfilm-zeigt-zusammenhang-zwischen-offshore-windparks-und-walsterben

«Thrown To The Wind» deckt auf, dass verstärkter Schiffsverkehr und hochfrequente Schallsignale den Walen schaden. Die Organisation «Save Right Wales» brachte Interessenskonflikte von Meeresschutzorganisationen ans Licht.


Norwegen am 23.8.2023: Schwimmende Windräder im Meer sollen Strom an Öl- und Gasplattformen liefern:
Größter schwimmender Offshore-Windpark in Norwegen öffnet

Norwegens Kronprinz Haakon hat den nach Betreiberangaben größten schwimmenden Offshore-Windpark der Welt offiziell gestartet. Zur symbolischen Eröffnung der Anlage mit dem Namen Hywind Tampen koppelte der norwegische Thronfolger heute auf der Ölbohrinsel Gullfaks C zwei Kabel aneinander. Die Anlage soll fünf Öl- und Gasplattformen in der Nordsee mit Strom versorgen, um deren CO2-Ausstoß zu verringern. Dem Öl- und Gaskonzern Equinor zufolge werden damit voraussichtlich 200.000 Tonnen CO2 jährlich eingespart.






Kriminelle Windturbine mit horizontaler Achse am 26.8.2023: Infraschall provoziert Herzschäden - um bis zu 20% reduzierte Herzleistung:
Plötzlich und unerwartet: Infraschall von Windrädern schädigt menschliches Herz
https://report24.news/ploetzlich-und-unerwartet-infraschall-von-windraedern-schaedigt-menschliches-herz/

Es ist keine Theorie und kein Gerücht, sondern wissenschaftlich erwiesen. Wer dem Infraschall von Windrädern ausgesetzt ist, kann eine Leistungsverringerung des Herzmuskels von 20 Prozent erleiden. In einer Zeit, wo zahllose Herzen durch angebliche “Impfungen” in der Leistung geschwächt oder schwer erkrankt sind, kann dies eine sehr ernste Bedrohung der Gesundheit darstellen.

Die Schadwirkung von Infraschall auf das menschliche Herzgewebe ist unumstritten. Auch der Mainstream bestätigte dies über Jahre hinweg, beispielsweise MDR.de (im März 2023 widerrufen!) oder auch die Schwaebische: “Herzchirurg über die Gefahren von Windrädern: „Infraschall schwächt die Herzkraft“”. Dort erklärt der erfahrene Mediziner, dass Infraschall durch den Körper niederschwellig aufgenommen wird. Problematisch wären dabei gepulste, geordnete Wellen, wie sie von Windrädern erzeugt werden. Bei seinen Forschungen ergab sich: Herzmuskeln werden durch die Beschallung um 20 Prozent schwächer. Er vermutet zwar, dass diese Wirkung in der Praxis schwächer sein könne – doch wer sagt, dass sie bei jahrelanger Dauerbeschallung nicht auch stärker ausfallen kann?

Infraschall verändert die Durchlässigkeit von Zellmembranen. So können dadurch auch Wassereinlagerungen und Ödeme entstehen. Sehr spannend wäre, ob diese Krankheitsbilder nahe Windparks deutlich erhöht sind. Laut Prof. Dr. Christian Friedrich Vahl geht die bedenkliche Wirkung weit über die Einbildung, den so genannten Nocebo-Effekt hinaus. Seiner Meinung nach nimmt die Politik nicht genug Rücksicht auf die Anwohner. Hier finde nicht einmal Forschung statt – sehr im Gegensatz zu Fluglärm.

Da eilte die FAZ zu Hilfe und deklarierte Ende 2022: Infraschall von Windrädern ist nicht schädlich. Man hielt fest, dass Brustschwimmen mehr Infraschall-Druck erzeugen würde. Ein typisches Null-Argument, wie man es aus der Corona-Diskussion kennt. Oder sind ihnen Menschen bekannt, die ihr Leben lang durchgehend Brustschwimmen? Dem gegenüber steht der Zwang, neben durch den Wahn der deutschen Energiewende errichteten Windkraftanlagen leben zu müssen.

Beide Positionen werden in einem Artikel auf ingenieur.de behandelt. Dort zitiert man Professor Frank Kameier mit den Worten: “Die Wirkung von Infraschall auf den Menschen scheint eigentlich noch gar nicht verstanden zu sein. Möglicherweise werden meteorologische Randbedingungen bisher nicht genügend einbezogen – als Vergleich sei die Wetterfühligkeit z.B. bei Fön angeführt. Die Infraschall-Forschung sollte bei weiteren Untersuchungen nicht auf Windturbinen fokussieren, Ursachen und Wirkungen sind multimodal oder mehrdimensional”. Ebendort wird auch eine Kurzzeit-Studie besprochen, die keine Auswirkungen auf die nur 37 Probanden ergab. Kameier kritisiert, dass Forschungen in jedem Fall langfristig angelegt werden müssen.

Ärzte würden berichten, dass es zu Schlafstörungen, erhöhtem Blutdruck, Konzentrationsstörungen und verminderter Leistungsfähigkeit kommen könne. Hinzu kämen “Kribbeln in den Gliedern” und Kopfschmerzen, auch über Suizidgedanken wird berichtet.

In Deutschland werden Mindestabstände zu den Anlagen kaum verwirklicht. So kippte man in Nordhein-Westfalen jüngst die bestehenden, ohnehin sehr geringen Mindestabstände zu Wohnhäusern. In Bayern gilt die Regel eines Abstands von der zehnfachen Höhe der Anlage. In Deutschland kann man sich vor möglichen Gefahren von Infraschall durch Windräder wohl nur dadurch retten, indem man das Land verlässt.

In einer Zeit, wo zahlreiche Herzen durch diagnostizierte oder unentdeckte Myokarditis oder Perikarditis permanent geschwächt sind, welche sich die Menschen durch die experimentellen Gen-Impfungen zugezogen haben, ist eine zusätzliche Schwächung durch Infraschall-Wellen als hochproblematisch einzuschätzen.




Es ist offiziell: Windräder machen KRANK am 27.8.2023: am HERZ:
Windkraftanlagen machen Herzkrank durch Infraschall!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76642

Das grüne Kartenhaus bricht mehr und mehr zusammen.Politiker arbeiten ausschliesslich für die Elite-Reptilien. Sie werden sehr sehr gut bezahlt. Sie schaffen Chaos, Leid und Zerstörung, das ist ihre Aufgabe. Sie sind einfach nur käufliche Huren und gehen über Leichen. Viele Wissenschaftler haben vor Windräder gewarnt. Sie trocknen die Erde aus, somit nichts mehr wachsen kann, Sie wollen nun CO2 vernichten, ohne CO2 wächst nichts mehr. Sie zerstören mit ihren Windrädern unsere Körper, sie hatten auch keinen Skrupel uns die Impfung aufzudringen. Sie sind wahre Teufel. Alles was sie für ihre Länder machen, bringt Zerstörung. Sie sind käufliche Huren, durch und durch bösartige Geschöpfe.




Studie mit kriminellen Windrädern in Finnland 28.8.2023: Erst ab 15km Entfernung herrscht normales Leben ohne jeden Schaden: Schlafstörungen, Müdigkeit, Schmerzen:
Finnische Pilotstudie zeigt: Infraschall emittiert von WEA gefährdet Anwohner im Umkreis von 15 km
https://www.windwahn.com/2019/03/13/finnische-pilotstudie-zeigt-infraschall-emittiert-von-wea-gefaehrdet-anwohner-im-umkreis-von-15-km/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76695

With thanks to our Australian friends of STT – Stop These Things!
https://stopthesethings.com/2019/02/01/home-wreckers-finnish-study-finds-wind-turbine-infrasound-unsafe-for-residents-living-within-15-km/

Keine signifikante Verringerung der durch Infraschall verursachten Gesundheitsschäden für Anwohner innerhalb von 15 Kilometer um Windparks

SYTeY Suomen ympäristöterveys 10. Januar 2019

Die in Satakunta und Nordösterbotten in Finnland durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass der durch Infraschall verursachte Schaden durch Windkraftanlagen erst ab einer Entfernung von mehr als 15 Kilometern von Windkraftanlagen deutlich abnimmt.

Die Studie wurde im Frühjahr 2016 von der Finnish Association for Environmental Health (SYTe) durchgeführt.

Hintergrundinfos und Leitsätze kurz zusammengefasst

In der Studie des Ministerius für Gesundheit und Wohlfahrt (THL) aus dem Jahr 2016 wurde davon ausgegangen, dass die Symptome in den ersten 10 Kilometern deutlich abnehmen und die meisten Symptome nahe der Windkraftanlagen auftreten würden. Die Studie berücksichtigte dabei nicht die Auswirkungen weiterer Windparks der Umgebung.

Aber aus Erfahrung weiß man, dass die Symptome der Menschen in dieser Entfernung normalerweise nicht nachlassen. Messungen haben bestätigt, dass die Infraschallimpulse der heutzutage errichteten Windenergieanlagen in dieser Entfernung nicht wesentlich reduziert werden. Weitere Risikofaktoren in der Nähe der Windkraftanlagen sind hörbare Geräusche und elektromagnetische Felder.

Erfasste Symptome von 200 Anwohnern nach halbjähriger bis eineinhalbjähriger Exposition 

Die Pilotstudie erfüllt die Anforderungen einer statistischen Analyse. Die Daten stammen aus Satakunta und Nordösterbotten, hauptsächlich aus Gebieten, in denen Windturbinen 0,5 bis 1,5 Jahre vor der Untersuchung gebaut wurden. Gegenstand der Studie waren etwa 50 Familien, wobei die Symptome eines jeden Familienmitglieds erfasst wurden. Insgesamt waren rund 200 Personen an der Studie beteiligt.

Nicht auszuschliessen: Je größer die Windindustriezonen, desto stärkere Auswirkungen

Darüber hinaus berücksichtigte die Pilotstudie den Standort aller Windenergieanlagen in Finnland und schloss die Möglichkeit nicht aus, dass die Auswirkungen der “Windparks” größer sein könnten, als die Auswirkungen eines einzelnen, klar voneinander getrennten Gebiets.

Störung der Nachtruhe – ein typisches Symptom, das durch Infraschall hervorgerufen wird
Die Grundsatzfrage war, ob die Familien in den letzten sechs Monaten oder innerhalb eines Jahres Veränderungen ihres Gesundheitszustandes festgestellt hatten.  Der Zeitraum bezog sich auf den Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Die befragten Studienteilnehmer wurden im Voraus nicht darüber informiert, dass eine mögliche Verbindung zu Windkraftanlagen bestehen könnte

Die Mehrheit der Befragten konnte keine Änderung ihres allgemeinen Gesundheitszustands feststellen. Zu konkreten Fragen nach verschiedenen Symptomen gab es jedoch viele Antworten.

Am typischsten waren Schlafstörungen oder veränderte Schlafbedürfnisse, Müdigkeit und verschiedene Schmerzen. Nur einige wenige Befragte dachten an Windkraftanlagen als mögliche Ursache ihrer Symptome.

Schwere Krankheitssymptome dreimal häufiger in der Nähe von Windkraftanlagen

Die Antworten wurden klassifiziert nach der Schwere der Symptome und einer statistischen Analyse unterzogen.

In der Nähe von Windenergieanlagen (weniger oder etwa 15 km von Windenergieanlagen) gab es etwa dreimal mehr schädliche oder ernstere Symptome als über 15 km entfernt

Abb. 2 – englische Beschriftung durch Stop These Things

Typische Stressymptome gleich nach Inbetriebnahme – Symptombeschreibungen unabhängig von der Einstellung zu WEA

Die Analyse zeigt, dass nach dem Bau von Windenergieanlagen die Mehrheit der Menschen in der Umgebung der Anlagen begleitende Symptome hat, die meisten sind typische Stresssymptome.
Obwohl einige Personen den Verdacht hegen, dass die Symptome von Windkraftanlagen verursacht werden, insbesondere wenn die Windkraftanlagen in Sichtweite stehen oder wenn sie vorher von potenziellen gesundheitsschädlichen Auswirkungen gehört haben, beschreiben die Menschen ihre Symptome unabhängig von ihrer Einstellung.
Die Pilotstudie zeigt, dass die Symptome nicht durch persönliche Einstellungen verursacht werden, sagt der Studienleiter Mehtätalo.

Risiko für Krankheitssymptome steigt mit überwiegender Anwesenheit der Anwohner in der Region und WEA in verschiedenen (Wind-)Richtungen (Anm. der Red.: Fehlende Erholungsphasen in unbelasteter Umgebung)

Das Auftreten von Symptomen nahm erst über 15–20 km von den Windkraftanlagen signifikant ab (siehe Abbildung 2).
Wenn sich Windkraftanlagen in verschiedenen Richtungen befinden und eine Person viel in der Gegend bleibt, steigt das Risiko für Symptome.

Bisher angenommene Sicherheitsabstände bei Infraschall zu gering

Im Verlauf des Jahres 2017 wurde auf der Grundlage von Infraschallmessungen in verschiedenen Teilen Finnlands herausgefunden, dass 15–20 km eine typische Entfernung sind, in der die Infraschallimpulse von Windkraftanlagen durch Messungen erfasst werden können.
Laut einer amerikanischen Studie breitet sich Infraschall von Windindustriezonen unter günstigen Bedingungen bis zu einer Entfernung von 90 km aus.

Wenn die Stichprobe der Pilotstudie repräsentativ ist, leiden etwa 400.000 Finnen an Symptomen, die durch Windkraftanlagen verursacht werden, und nur etwa 10.000 von ihnen verbinden die Symptome mit Windkraftanlagen.
Aufgrund der geringen Menge an Forschungsdaten werden Schlussfolgerungen mit Vorsicht getroffen. 

Die Studie zeigt jedoch eindeutig, dass in allen früheren Studien der schädigende Umkreis als zu klein angenommen wurde, sagt Markku Mehtätalo.
Unter anderem wurde das umfangreiche Material einer anderen amerikanischen Studie, das in mehreren Publikationen verwendet wurde, in einem Umkreis von 11,7 km von Windkraftanlagen gesammelt.
Aus dem Grund sind die gesundheitsschädlichen Auswirkungen in jenen Studien nicht zu finden, da die Symptome in dieser Entfernung nicht variieren, schließt er.

Übersetzung und Zusammenfassung  Jutta Reichardt

Originalschrift und englische Übersetzung




31.8.2023: Gesundheitsgefahr lange bekannt: Windräder schwächen das Herz:
PLÖTZLICH & UNERWARTET – TÄTER: WINDRÄDER

https://report24.news/ploetzlich-und-unerwartet-infraschall-von-windraedern-schaedigt-menschliches-herz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76934
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.08.2023 09:52]

Der Infraschall von Windrädern schwächt unseren Herzmuskel um 20% - das ist wissenschaftlich erwiesen. Infraschall verändert die Durchlässigkeit von Zellmembranen und verursacht z.B. Ödeme.

Sogar der Mainstream bestätigte über Jahre die Gefahren von Windrädern für unser Herz – was heute bestritten wird.
Bei jahrelanger Dauerbeschallung – wer weiß, welcher Schaden da entsteht? Die wahren Folgen sind nicht einmal erforscht.





Kärnten 2.9.2023: hat nun auch Windräder für Vogelmord und Infraschall etc.:
Erster Windpark in Kärnten in Betrieb

https://orf.at/stories/3329723/

Seit vielen Jahren versucht der Kärntner Landesenergieversorger KELAG in die Windkraft einzusteigen – bisher ohne Erfolg. Heute war es aber so weit: Der erste eigene Windpark auf der Soboth und der Steinberger Alpe wurde in Betrieb genommen.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at




AUCH IN DÄNEMARK 3.9.2023: Das Windrad ist nicht rentabel - die Zahlen von Orsted A/S:
Katastrophale Zahlen: Dänischer Windenergie-Gigant in ernsten Schwierigkeiten
https://report24.news/katastrophale-zahlen-daenischer-windenergie-gigant-in-ernsten-schwierigkeiten/

Die künstlich aufgeblähte Blase der sogenannten “grünen Energien” beginnt langsam, aber sicher zu platzen. Dies zeigen auch die jüngsten Zahlen des dänischen Offshore-Windenergie-Giganten Orsted A/S. Das Unternehmen verzeichnete eine milliardenschwere Wertminderung durch Probleme im US-Geschäft. Wie lange wird dieses Schauspiel noch gut gehen?

Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die sogenannten “grünen Energien” ohne massive staatliche Subventionen einfach komplett unrentabel und unwirtschaftlich sind. Mehr noch in einem Umfeld, in dem steigende Zinsen und Lieferkettenprobleme sowie durch die hohen Energiepreise auch steigende Kosten für Materialien und Arbeit vorhanden sind. Der dänische Gigant in Sachen Offshore-Windkraftanlagen, die Orsted A/S, musste deshalb jüngst auch einen Kursrückgang von rund einem Viertel hinnehmen. Denn die Zahlen sind schlecht, sehr schlecht.

Innerhalb nur eines Tages reduzierte sich der Börsenwert des Unternehmens um etwa 16 Milliarden Dänische Kronen (2,14 Milliarden Euro). Der Grund dafür: Drei große Projekte (Ocean Wind 1, Sunrise Wind und Revolution Wind) in den Vereinigten Staaten kämpfen mit Lieferproblemen, welche Abschreibungen in Höhe von 5 Milliarden Kronen mit sich bringen. Die steigenden Zinskosten erhöhen die Gesamtkosten um weitere 5 Milliarden Kronen. Dann stocken die Gespräche um Steuergutschriften in Höhe von 6 Milliarden Kronen mit den US-Behörden.

Ohne billige Kredite und staatliche Subventionen (bzw. Steuervergünstigungen) sind diese gewaltigen Windkraftanlagen offensichtlich nicht wettbewerbsfähig. Doch niedrigere Zinsen sind in absehbarer Zeit nicht zu erwarten und die jahrelange Dauersubventionierung wird früher oder später ebenfalls ein Ende finden. Wenn es jetzt schon schwierig wird, wie lange mag es wohl dauern, bis eine ernsthafte Pleitewelle die ganze Windindustrie erfasst?

Es sei daran erinnert, dass unter anderem auch in Großbritannien erste Windkraftprojekte in der Versenkung verschwinden, weil die Investoren an der Rentabilität zweifeln. Kein Wunder, denn ohne staatliche Subventionen sind diese Kraftwerke einfach nicht wettbewerbsfähig und selbst ein CERN-Professor konstatierte erst kürzlich, dass die Windenergie (auf dem heutigen technischen Stand) komplett versagt.




Auch England am 5.9.2023: will in die Windrad-Sackgasse - voll kriminell:
London stimmt Lockerung von Regeln für Onshore-Windkraft zu
https://www.nau.ch/news/europa/london-stimmt-lockerung-von-regeln-fur-onshore-windkraft-zu-66592723

Bisher war es kaum möglich, in Grossbritannien an Land Windkraftanlagen zu bauen. Eine Gesetzesänderung soll dies nun stark vereinfachen.

Die britische Regierung hat einer Lockerung der Regeln für den Bau von Onshore-Windfarmen in Grossbritannien zugestimmt. Durch die bisherigen Bestimmungen war der Bau von neuen Windrädern an Land im Vereinigten Königreich so gut wie ausgeschlossen, weil schon ein einziger Einspruch entsprechende Projekte noch vor der Planungsphase stoppen konnte.

In fünf Jahren nur 16 neue Turbinen gebaut

Durch die geplante Änderung soll nun das Planungsverfahren erleichtert werden. Zwischen den Jahren 2016 und 2020 wurden einem Bericht des britischen Senders Sky News zufolge im gesamten Land nur 16 neue Turbinen gebaut.

Die konservative Regierung von Premierminister Rishi Sunak reagierte mit der Änderung auf Druck aus der eigenen Partei. Für die Lockerung hatte sich vor allem der frühere Präsident der Weltklimakonferenz des Jahres 2021 in Glasgow COP 26, Alok Sharma, stark gemacht.




Daten 7.9.2023: WINDRÄDER NÄHER BETRACHTET: EIN ÖKOLOGISCHES DESASTER
https://t.me/standpunktgequake/112958

Der Mountainbiker, der vom Weg ab kam, bietet einen eindrücklichen Grössenvergleichlichen .

Hier einige Zahlen, (eines durchnittlichen Windrades) die zeigen, welches ökologische Desaster gerade das Land verspargelt:
Höhe: 90 bis 130 m
Rotor: Durchmesser ist 90 Meter
Rotorblätter: nicht recylebar.
Fundament: 1.300 cbm (m³) Beton + 180 t Stahl Gewicht des Fundaments: 3.500 to (Das ergibt einen Co²-Ausstoss von ca. 1.800 t bei der Zementherstellung) Elektrische isolation: In den Schaltschränken der Anlage ist das reaktionsträge Schwefelhexafluorid (SF6) enthalten. Es ist 22.800 bis 26.087 mal "klimaschädlicher" als Co². SF6 verbleibt etwa 3.200 Jahre (!) in der Atmosphäre. Abriss: nach 20 Jahren wegen dem Ende der "Förderung".Die Energiewende entpuppt sich bei näherem Hinsehen in fast allen Bereichen als eine ökologische Katastrophe ungeahnten Ausmasses.

Jedes Steinkohlekraftwerk scheint umweltfreundlicher zu sein.

Weitere Infos findest du unter:
https://t.me/Windkraft_NEIN_Danke



Rhode Island ("USA") 8.9.2023: Die Windparks im Meer töten Wale mit falschen Schwingungen
Quelle: https://t.me/c/1292545312/45761
Ein Wal ist weder gestorben, gestern am Orsted Southfork Windpark, [Bundesstaat] Rhode Island ["USA"], genau neben der Basis der gelben Turbine. Das ist der 71. Wal, der seit Dezember getötet wurde.

Rhode Island ("USA")
                                  8.9.2023: Die Windparks im Meer töten
                                  Wale mit falschen Schwingungen  
Rhode Island ("USA") 8.9.2023: Die Windparks im Meer töten Wale mit falschen Schwingungen [9]




England 11.9.2023: Windpark im Meer wird NICHT gebaut: Windstrom ist nicht effizient+niemand will die Giga-Windräder bauen:
Zu teuer im Bau: Doch keine neuen Offshore-Windparks in Großbritannien
https://report24.news/zu-teuer-im-bau-doch-keine-neuen-offshore-windparks-in-grossbritannien/

Die britische Regierung konnte bei der jüngsten Auktion niemanden finden, der zu den gegebenen Preisen neue Offshore-Windkraftanlagen bauen will. Die Mär vom billigen Windstrom scheitert an der Realität der hohen Kosten. Es ist an der Zeit, der Realität ins Gesicht zu schauen.

Eigentlich wollte die britische Regierung den Bau von neuen Offshore-Windparks mit einer Kapazität von 5 Gigawatt vorantreiben. Doch eine entsprechende Auktion wurde zu einem Totalreinfall. Denn keines der Unternehmen, welches den Bau und Betrieb der neuen Windparks hätte übernehmen sollen, kam hin, wie der Guardian berichtet. Denn die Unternehmen warnten die Regierung bereits im Vorfeld, dass die Preisofferten für 15 Jahre Stomabnahme zu fixierten Raten einfach nicht genug seien. Denn die Kosten seien infolge der Inflation in den Lieferketten um 40 Prozent gestiegen. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb der Energiegigant Vattenfall bereits im Juli die Arbeiten an einem milliardenschweren Windpark bei Norfolk eingestellt hatte.

Damit wird allerdings auch das Narrativ vom angeblich so günstigen Strom aus Windkraft (welches sogar in dem Guardian-Artikel trotz der gegenteiligen Aussagen weiterhin vertreten wird) entkräftet. Offensichtlich ist die Windenergie nicht so billig, wie man stets behauptet, denn ansonsten würden die Angebote der britischen Regierung ja auf unzählige Interessenten stoßen. Doch wie kann man weiterhin behaupten, dass die Windenergie günstig sei, wenn der Bau der Windkraftanlagen offensichtlich zu teuer ist? Bei der Bepreisung muss man ja nicht nur die laufenden Kosten mit einkalkulieren, sondern auch den Bau der Kraftwerke (also die Investitionen) und die Profiterwartungen über die geplante Laufzeit. Und offensichtlich ist die Windenergie nicht profitabel genug.

Mit der angeblich “billigsten Form von Energie” ist es also nicht wirklich weit her. Vielmehr kann man mittlerweile sagen, dass die “Erneuerbaren” eine so billige Energiequelle sind, dass es sich niemand mehr leisten kann, die Kraftwerke dafür zu bauen. Findet der ganze durch Subventionen finanzierte Hype nun langsam ein Ende?





Österreich ohne Wind, aber mit Windrad am 22.9.2023: Waldrodung für Windräder? Die Waldviertler brauchen Unterstützung!

https://tkp.at/2023/09/22/waldrodung-fuer-windraeder-die-waldviertler-brauchen-unterstuetzung/




Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613

Grosse Windräder am
                                  23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe
                                  provozieren, wo ein Hochvakuum
                                  herrscht - dort sterben Insekten und
                                  Fledermäuse  
Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und Fledermäuse [10]

Theo Gottwald
@TheoGottwald
Vögel und Insekten müssen die Rotoren der Windräder nicht berühren, um daran umzukomme. In der Wirbelschleppe des sich drehenden Rotors bildet sich ein Hochvakuum, unter dessen Einfluss die inneren Organe der Insekten und Fledermäuse zerstört werden.

Es ist kein Zufall, dass wir in Deutschland keine Insekten mehr haben, seit dem Zeitpunkt, dass hier im grossen Stil Windindustrieanlagen montiert werden.




Palm Springs ("USA") 5.10.2023: Alte Windräder stehen still herum und verschandeln die Landschaft:
Vera Lengsfeld: Verlassene Windparks verschandeln die Landschaft in den USA - Die Unbestechlichen
https://dieunbestechlichen.com/2023/10/vera-lengsfeld-verlassene-windparks-verschandeln-die-landschaft-in-den-usa/
https://t.me/c/1292545312/49708

Jeder kann heute wissen, dass die „Erneuerbaren“, speziell die Windkraft, keine ökonomische Energieerzeugung ist. Gäbe es die staatlichen Hilfen nicht, stünde kein einziges Windrad. Die Bürger merken es an den rasant gestiegenen Energiepreisen, dass die „Energiewende“ ein totes Pferd ist, dessen Kadaver aber massive Schäden anrichtet, nicht nur in der Wirtschaft und in den Portemonnaies der Bürger, sondern auch in der Landschaft, in der Tierwelt und in der Zukunft, denn wir hinterlassen unseren Enkeln Berge von nicht recyclebaren Windradmülls und Berge von giftigen Batterien.

Mein Leser W.L. hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man schon vor dreißig Jahren in den USA gewusst hat, dass Windkraft nicht ökonomisch betrieben werden kann. Selbst in Kalifornien, wo die Windverhältnisse wohl die weltbesten sind, verschandeln verrottende Windparks die Landschaft. So wie früher die Goldgräberstädte aufgegeben wurden, wenn die Goldadern erschöpft waren, wurden die Windparks verlassen, als die staatlichen Subventionen versiegten.

W.L. schreibt:

„Das Lesen Ihres Artikels vom 07.09.2023 Ihrer Gastautorin Dagmar Jestrzemski ‘Was uns ein Film-Klassiker von 1980 über den Ursprung der erneuerbaren Energien verrät’ erinnerte mich spontan an mein einschneidendes Erlebnis, was bereits über 30 Jahre zurückliegt und gleichwohl aktueller ist, denn je:

Im Jahre 1990 besuchte ich im Rahmen meiner Hochzeitsreise u.a. den Wüstenort Palm Springs in Kalifornien. Eingebettet zwischen den Bergen fiel mir schon damals sofort auf:

    Durch die geographische Lage wehte meist ein sehr starker Wüstenwind zwischen den Bergen und im Ort
    Auf den Bergen ringsherum sah ich hunderte, vergammelte und verlassene Windturbinen ohne bzw. mit zerbrochenen Flügeln.

Offensichtlich lohnte wohl schon damals der Windstromertrag nicht, die Anlagen dauerhaft wirtschaftlich zu betreiben. Dieses landschaftlich grauenvolle Bild nicht zurückgebauter, verlassener Wind-Industrieanlagen habe ich bis heute stets im Kopf, wenn ich z.B. durch Dithmarschen fahre, einer einst wunderbaren Naturlandschaft.

Da ich 1990 leider kein Foto von dem Irrsinn in Palm Springs gemacht habe, welches ich Ihnen gern zugeschickt hätte, habe ich nach einer kurzen Recherche den nachstehenden Artikel im Internet gefunden. Der beschreibt sehr aufschlussreich die ökonomische, technisch und physikalische Problematik der Windstromerzeugung und deren Hinterlassenschaften, die ja leider besonders in Deutschland keinerlei Beachtung findet und uns absehbar zurückführen wird in ein Land der dritten Welt.

Dies ist der Link unter dem ich den vorbenannten Artikel gefunden habe.

www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_energy69.htm


"USA" 5.10.2023: Die grossen Windräder sind seit 2011 schon lange stillgelegt - 14.000 Windturbinen rosten teilweise ohne Flügel vor sich hin - kein Rückbau:
"Grünes" Debakel: Die amerikanische Landschaft ist übersäht mit tausenden von verlassenen Windkraftanlagen
https://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_energy69.htm

Die Turbinen von Altamont werden seit 2008 jedes Jahr für vier Monate angehalten um Zugvögel zu schützen, nachdem Umweltschützer eine Klage einreichten.
 

Nach Angaben der Golden Gate Audubon Society sind es,

  • 75 bis 110 Steindler

  • 380 Kanincheneulen

  • 300 Rotschwanzfalken

  • 333 Buntfalken (Falken),

... die von Altamont Turbinen jährlich getötet werden.


"Grünes" Debakel: Die amerikanische Landschaft ist übersäht mit tausenden von verlassenen Windkraftanlagen

von Jonathan Benson

24 November 2011

von NaturalNews Webseite

Übersetzung von Kurt Mayr

Originalfassung

 

 

Gigantische Windräder, die sprichwörtlichen Leuchttürme der Bewegung "Grüne Energie", waren für die US-Regierung eine Form der erneuerbaren Energiegewinnung ihrer Wahl, und Milliarden Dollar von Steuergeldern sind zur Förderung ihrer Errichtung und Nutzung im ganzen Land aufgewendet worden.
 

Hohen Wartungskosten, hohe Ausfallraten und schwankende Wetterbedingungen - also Faktoren, welche die Energie-Produktion beeinflussen - machen Windkraftanlagen teuer und ineffizient, deshalb sind über 14.000 von ihnen seither aufgegeben worden.


Bevor staatliche Subventionen für die Metallkolosse in vielen Gegenden gekürzt oder vollständig zurückgezogen wurden, waren die Windparks ein boomendes Geschäft.


Aber in der Ära nach den Steuer-Subventionen übersteigen die Kosten für Wartung und Betrieb von Windenergieanlagen bei weitem die Erträge aus der erzeugten Energie, weshalb in vielen Gebieten der USA - die vorteilhaftesten für die Erzeugung von Windenergie - ein Flickenteppich von Windkraftanlagen-Friedhöfen hinterlassen worden ist.

"Tausende von verlassenen Windkraftanlagen übersähen die Landschaft der "drei großen Kalifornischen Standorte" für Windenergie - Altamont Pass, Tehachapin und San Gorgonio - die auch zu den weltweit besten Gebieten für Windenergie gehören", schreibt Andrew Walden vom "American Thinker".


"An den besten Wind-Spots auf der Erde wurden mehr als 14.000 Turbinen einfach aufgegeben. Sich drehender, post-industrieller Müll, die nichts erzeugt als tote Vögel."

Walden spricht natürlich auch über die Vögel, Fledermäuse und andere Geschöpfe der Lüfte, die sich in den Propellern der Windkraftanlagen verwickeln und getötet werden.


Und noch etwas zum Terminus "post-industriellen Müll"; auch wenn es zu viel kostet, die Maschinen laufen zu lassen, dann ist es definitiv zu teuer sie auszugraben und wieder zu entfernen.


Dieses ganze Durcheinander mit der Windenergie zeigt, wie das amerikanische Volk von ihren gewählten Vertretern ausgespielt wurde. Diese setzten auf die "globale Treibhauseffekt-Hysterie", die in erster Linie der Aufhänger für das Ankurbeln der Windenergie war.


Und jetzt, da steuerliche Subventionen für die erneuerbaren Energien an manchen Orten allmählich zu Ende gehen, ist die wahre finanzielle und wirtschaftliche Lebensfähigkeit - oder deren Nichtvorhandensein - von Windenergie auf dem Display für die Welt zu sehen.

"Es geht einzig und allein um die steuerlichen Subventionen", schreibt Don Surber von "Charleston Daily Mail".


"Die Rotorblätter wirbeln, bis das Geld ausgeht. Wenn einmal eine ehrliche Geschichte über die Wende im 21. Jahrhundert geschrieben wird, wird sie ein langes und hartes Kapitel darüber beinhalten, wie die Ängste über die globale Erwärmung von Unternehmen für die Erzielung von Profiten genutzt wurden."

 

 

 

14.000 Verlassene Windkraftanlagen

... In den USA

von Tory Aardvark

17 November 2011

aus ToryAardvark Webseite

Übersetzung von Kurt Mayr
Originalfassung
 

 Verlassener
                                  Windpark in South Point Hawaii  
Verlassener Windpark in South Point Hawaii  [11]


Es gibt viele "verborgene Wahrheiten" über die Welt von Windenergieanlagen, von den Geschichten über Verschmutzung und Umweltschäden in China hervorgerufen die Herstellung von "Hackmesser" für Vogel, die Beeinträchtigung des Lebens der Menschen durch Lärm und den "Flimmerfaktor", und die unzähligen Vögel, die jedes Jahr getötet werden durch diese Schandflecke in der Landschaft.


Das Symbol der "Grünen" erneuerbaren Energien, unser Retter vor dem nicht vorhandenen Problem der globalen Erwärmung: verlassene Windparks überall auf der Welt, weil die Regierungen die Subventionen kürzen oder komplett zurückstellen, die von den Steuern stammen, die die Verbraucher zahlen für das Privileg, eine sehr teure Energiequelle zu haben, die aus verschiedenen Gründen nicht immer funktioniert, zum Beispiel weil es zu kalt oder die Windgeschwindigkeit zu hoch ist.


Die Erfahrung der USA mit Windparks besteht aus mehr als 14.000 aufgegebenen und langsam verrottende Windenergieanlagen, in den meisten Fällen sind die Turbinen zurückgelassene Symbole einer sterbenden Klima-Religion. Weder tauchten die Grünen Umweltschützer auf um ihren Müll wegzuräumen, noch klagten sie über die verlassenen Windparks.


Seit 1981 gibt es Windparks in den USA:

"Manche sagen, dass Ka Le heimgesucht wird - und das ist es. Aber es ist nicht von den legendären Nacht-Demonstranten auf Hawaii heimgesucht. Die geheimnisvolle Klänge "Na leo o Kamaoa" sind die körperlosen Stimmen von 37 Skelett-Windkraftanlagen, die auf dem hundert Hektar großen Gelände des ehemaligen Kamaoa Wind Farm verlassen dastehen...


Die "Geister" von Kamaoa sind nicht die einzigen die uns warnen. Fünf weitere verlassene Windstandorte sind auf den Hawaii-Inseln zu finden - aber in Kalifornien sind die Auswirkungen der vergangenen Verfügungen und das Streichen der Subventionen am stärksten zu spüren. Tausende von verlassenen Windkraftanlagen übersäen die Landschaft der drei großen Standorte für Windenergie in Kalifornien - Altamont Pass, Tehachapin (oben) und San Gorgonio - anerkannt als zu den weltweit besten Wind-Standorten gehörend ...


Kaliforniens Windparks - welche ca. 80% der weltweiten Windenergie Kapazität ausmachen - wurden viel schneller außer Betrieb genommen als die auf Kamaoa. Auf den besten Wind-Spots auf der Erde wurden inzwischen mehr als 14.000 Windturbinen einfach aufgelassen.


"Sich drehender, post-industrieller Müll, der nichts anderes macht als tote Vögel ... "

Das Problem, wenn Windparks aufgegeben werden, ist, die Turbinen zu entfernen, und wie üblich sind hier keine Umweltschützer mehr zu sehen:

Die Stadt Palm Springs war gezwungen, eine Verordnung zu ihrer Entfernung aus San Gorgonio erlassen. Aber im kalifornischen Kern County, das den Tehachapi Bereich einschließt, gibt es kein solches Gesetz.

 

Stellen Sie sich den empörten Aufschrei der Grünen vor, wenn anstatt der Turbinen Bohrinseln aufgegeben wurden.

Es dauerte fast ein Jahrzehnt vom Zeitpunkt der Installierung der ersten fadenscheinigen Windkraftanlagen weg, bis die Leistung der kalifornischen Windprojekte den weit verbreiteten Glauben von Öffentlichkeit und Investoren zerstreuen konnte, dass die Windenergie nur ein Steuer-Betrug sei.


Ben Lieberman, "Senior" Politologe mit Schwerpunkt auf Energie-und Umweltfragen für die Heritage Foundation, ist nicht überrascht.
Er fragt:

"Wenn Windkraft Sinn macht, warum werden überhaupt staatliche Zuschusse benötigt? Es ist eine Blase die platzt, sobald die staatlichen Subventionen zu Ende gehen. "

"Es ist eine Blase die platzt, sobald die staatlichen Subventionen zu Ende gehen" - das ist eine Lektion, die diejenigen lernen werden, die ein Vermögen machen wollten mithilfe der Zuschüsse für Steuerzahler.


Die ganze erneuerbare Energie-Industrie von Solar-, Wind und Biomasse ist nur eine künstliche erzeugte Blase, die ohne Subventionen von Regierungen und Steuerzahlern nicht überlebensfähig ist, was jetzt viele Unternehmen und NGOs wie WWF, FoE und Greenpeace als ihr von Gott gegebenes Recht betrachten, da das Geld an die von der "Grünen Klima Religion" erlaubten saubere Energie geht.


Die "Grünen Evangelisten", die sich so stark für diese Windparks einsetzen, haben die ganze Idee wie üblich nicht ganz durchgedacht, was keine Überraschung ist für eine "linke Agenda" wie der Klimawandel, der für alles Grüne und Sozialistische nur einen Kniereflex auslöst ist:

Die Turbinen von Altamont werden seit 2008 jedes Jahr für vier Monate angehalten um Zugvögel zu schützen, nachdem Umweltschützer eine Klage einreichten.


Nach Angaben der Golden Gate Audubon Society sind es,

  • 75 bis 110 Steindler

  • 380 Kanincheneulen

  • 300 Rotschwanzfalken

  • 333 Buntfalken (Falken),

...die von Altamont Turbinen jährlich getötet werden.


Eine Studie vom Juli 2008 der Alameda County Community Development Agency sagt, es seien jährlich 10.000 Vögel durch die Altamont Pass Windkraftanlagen getötet werden.


Audubon nennt Altamont,

"wahrscheinlich der schlechteste Ort, der jemals für ein Windenergie-Projekt ausgewählt wurde."

Die gleichen Gegenden die gut für Windparks sind, sind auch beliebte Flugpassagen für Greif- und Zugvögel - schade dass keiner der "grünen geistigen Zwerge", die sich so sehr um alles in der Natur sorgen, daran dachte, als das Forcieren der Nicht-fossilen Brennstoffe an der Tagesordnung war.

Nach dem Debakel des ersten Schubs für Windenergie in Kalifornien, ist die Europäische Union den USA vorgeprescht mit Ihren Bemühungen, "erneuerbare" Energien zu subventionieren - darunter ein "Einspeisetarif" der noch besser als jener der ISO4 Verträge ist.

http://www.americanthinker.com/2010/02/wind_energys_ghosts_1.html

Den Steuerzahlern, welche die Subventionen für die Windparks zahlen, darüber hinaus das Geld für die Errichtung von unzuverlässigen Stromerzeugungsanlagen, wird es schließlich überlassen, die Zeche für die Aufräumarbeiten durch das Grüne Öko-Chaos zu begleichen in einer Nachwelt des hausgemachten gobalen Klimawandels.

 


Aktualisiert am 24. November
Als Antwort auf mehrere Vorwürfe, dass die Zahl der verlassenen Windkraftanlagen erfunden ist, das folgende Zitat aus dem Artikel und der Link, wo bestätig wird, dass diese Zahl wahr ist:

Kaliforniens Windparks - mit ca. 80% der weltweiten Windenergiekapazität - werden viel schneller als in Kamaoa stillgelegt.


An den besten Wind-Spots auf der Erde wurden mehr als 14.000 Turbinen einfach stillgelegt. Sich drehender, post-industrieller Müll, der nichts anderes macht als tote Vögel.

 

 

 


Wer grün denkt...

dem wird ein "Grüner" gesetzt

von Don Surber

23. November 2011

von DailyMailBlog Webseite

Übersetzung von Kurt Mayr

Originalfassung


Auf der Website Minnesotans for Global Warming werden Al Gore, Michael Mann und die nierdrigeren Götter der globalen Erwärmung regelmäßig angegriffen.
Sa heißt das Motto der Webseite,

"Es ist dumm, das Wetter zu politisieren!"

Aber die Politisierung des Wetters kann lukrativ sein.


Irgendwo: Windräder im Meer  
Irgendwo: Windräder im Meer [12]

 

 

Die Celebrity Net Worth schätzt Al Gores persönliches Vermögen auf 1 Mill US$. Nicht alles davon kommt von der globalen Erwärmung. Einiges davon stammt von seinen Interessen in Öl-und Bergbau. Aber es ist sicher zu sagen, dass er ein paar Millionen mit Büchern und Dokumentarfilm lukrierte, die von dieser Theorie handeln.


Es ist sicher leicht "grün" zu sein - und es ist lukrativ. Mit all den Subventionen des Bundes und den Steuervergünstigungen für "Going Green", frage ich mich, wie sinnvoll es für ein Unternehmen ist, der Theorie der globalen Erwärmung den Kampf anzusagen.


GE, BP und Exxon haben jetzt das Licht gesehen und werden "grün" um das Grüne (den Zaster) zu bekommen. "Going green" ist tatsächlich eine gute Möglichkeit diejenigen zu belohnen, die Geld für den Präsidentschaftswahlkampf bestimmter Kandidaten aufbringen.


Millionär George Kaiser gab Geld für Präsident Obamas Kampagne 2008.


Dien steuerbefreite Stiftung von Kaiser und seiner Familie hielt eine 35-prozentige Beteiligung an der Solyndra (kalifornischer Hersteller von Solarzellen), welche Bundeshilfe von der Obama-Administration erhielt und einen Besuch des Präsidenten im Jahr 2010 zu Propagandazwecken.

"Die Rolle von Kaiser ist Thema eines Untersuchungsausschusses im Kongress, da das kalifornische Unternehmen, das eine US-Bürgschaft in Höhe von US$ 535.000.000 erhielt, im September den Konkurs meldete", berichtet Bloomberg News.

"Solyndra" baute Sonnenkollektoren, mit welchen der Markt überschwemmt ist. Windkraftanlagen sind ebenso ein "Schwarzer Peter" auf dem Markt.


Minnesotans for Global Warming berichtete letzte Woche was mit einigen Windrädern passiert, wenn die Subventionen aufgebraucht sind. Sie sterben.

"Die Erfahrungen mit Windparks in den US ergeben mehr als 14.000 verlassene und langsam verfallende Windenergieanlagen. In den meisten Fällen bleiben nur die Turbinen als Symbole einer sterbenden Religion des Klimawandels übrig.


"Nirgendwo sind die Grünen Umweltschützer aufgetaucht um den "Saustall" aufzuräumen, geschweige denn sich über die verlassenen Windparks zu beschweren " berichtet Minnesotans for Global Warming.

Die Zahl - 14.000 verlassener Windkraftanlagen - wird angeführt von Andrew Walden vom Amerikan Thinker in seinem Bericht über den Untergang eines Windparks bei Kamaoa, Hawaii.


Dieser wurde 2006 nach 21 Jahren willkürlichen Betriebes aufgegeben. Nicht nur werden Zugvögel und Fledermäuse getötet - was manche Schlaumeier veranlasst, sie "Cuisinarts" zu nennen - es sind Windkraftanlagen auch teuer im Betrieb.

"Die "Geister" von Kamaoa sind nicht die einzigen die uns warnen.", schreibt Walden.

"Fünf weitere verlassene Windstandorte sind auf den Hawaii-Inseln zu finden - aber in Kalifornien sind die Auswirkungen der vergangenen Verfügungen und das Streichen der Subventionen am stärksten zu spüren. Tausende von verlassenen Windkraftanlagen übersäen die Landschaft der drei großen Standorte für Windenergie in Kalifornien - Altamont Pass, Tehachapin (oben) und San Gorgonio - anerkannt als zu den weltweit besten Wind-Standorten."

Wind ist nicht das Wichtigste an Windkraftanlagen. Es geht um die steuerlichen Subventionen.


Die Rotorblätter wirbeln, bis das Geld ausgeht. Wenn einmal eine ehrliche Geschichte über die Wende im 21. Jahrhundert geschrieben wird, wird sie ein langes und hartes Kapitel darüber beinhalten, wie die Ängste über die globale Erwärmung von Unternehmen für die Erzielung von Profiten genutzt wurden."

"Solyndra" ist nur die Spitze des Eisbergs...

 

 

 


Geister der Windenergie
von Andrew Walden

15. Februar 2010

von AmericanThinker Webseite

Übersetzung von Kurt Mayr

Originalfassung

 

Verlassene und rostende Windturbinen verdeutlichen die Täuschung von Umweltaktivisten.
Verlassene und rostende Windkraftanlagen in Kalifornien, Hawaii und an anderen Standorten sind das Ergebnis von staatlichen Subventionen, die dann eingestellt wurden. Die Windenergie ist nur ein Steuerbetrug.


Wenn Windkraft Sinn macht, warum werden überhaupt staatliche Zuschusse benötigt. Es ist eine Blase die platzt, sobald die staatlichen Subventionen zu Ende gehen.


Es ist die gleiche Masche, wie Obama die so genannten Stimulus-Gelder nutzt es als Schmiergeld zu nutzen um Stimmen im Kongress zu kaufen und Staatshaushalte zu stützen. Wenn das "Stimulus- Schmiergeld" zusammen mit den zu vergebenden Posten versiegt, wird Obama seine nützlichen Idioten sitzen lassen.

 

Damit wird sein Ziel der Zerstörung der US-Wirtschaft erreicht sein. Das bankrotte Europa hat eine Lektion für die Amerikaner. Obama ist ein Betrug. Die globale Erwärmung ist ein Betrug. Windenergieanlagen sind ein Betrug.

 

Das bankrotte Europa hat eine Lektion für den Kongress bezüglich Windenergie.


Wiwo ... WiWo ... WiWo ...


Der Klang treibt auf den Winden von Ka Le, der südlichsten Spitze von Hawaiis großer Insel, wo vor etwa 1.500 Jahren die polynesischen Siedler als erste landeten. Einige sagen, Ka Le wird heimgesucht wird - und das wird es.


Aber es wird nicht von den legendären Hawaiianischen Nachtdemonstranten heimgesucht (night marchers).


Die geheimnisvollen Klänge "Na leo o Kamaoa" - es die körperlosen Stimmen von 37 Windradskeletten, die verlassen auf dem hundert Hektar großen Gelände des ehemaligen Kamaoa Wind Farm rosten.


Hawaii South Point: Die 37
                                  Windradskelette der "Kamaoa Wind
                                  Farm" sind nur noch Ruinen  
Hawaii South Point: Die 37 Windradskelette der "Kamaoa Wind Farm" sind nur noch Ruinen [13]


 

Die Stimmen der Kamaoa schreien ihre Warnung als eine neue Gruppe von Kolonisten, welche die Steuerzahler von Spanien, Portugal und Griechenland plünderten, und versuchen, sich über ihre Multi-Milliarden-Dollar Investition auf der anderen Seite der Erdkugel zu auszubreiten, am Ufer des Potomac Flusses.
 

Die europäischen Entwickler von Windenergieanlagen sind auf der Flucht aus der EU wegen der ablaufenden Subventionen. Sie schließen Fabriken, entlassen Arbeiter und hinterlassen in ihrem Kielwasser Milliarden von Euro an Staatsschulden und einen ganzen Kontinent in der Finanzkrise.


Aber ihr Spiel ist noch nicht vorbei.


Schon jetzt zapfen sie eine neue Ader des Gewinns an, und zwar von den Steuer- und Zinszahlern der Vereinigten Staaten von Amerika.


Der Waxman-Markey Cap-and-Trade Bill scheint politisch tot zu sein, seit dem paradigma-zerstörenden Sieg des Republikaners Scott Brown im Senat von Massachusetts. Aber alternative Vorschläge werden von Senator Byron Dorgan (D-ND) und anderen verbreitet. Diese versprechen den Wind-Entwicklern weiter Milliarden von Dollar, und wollen die Vereinigten Staaten dazu verpflichten, mindestens 20% des Stroms aus so genannten "erneuerbaren" Energiequellen zu erzeugen.


Nicht nur die Geister von Kamaoa warnen uns. Fünf weitere verlassene Windstandorte befinden sich auf den Hawaii-Inseln - aber dabei ist es in Kalifornien, wo die Auswirkungen der vergangenen Mandate und Subventionen am stärksten zu spüren sind.


Tausende von verlassenen Windkraftanlagen übersähen die Landschaft der großen drei Standorte für Windenergie in Kalifornien,

  • Altamont Pass

  • Tehachapi

  • San Gorgonio,

... welche zu den weltweit besten Wind-Standorten gehören sollen.

"USA" Kalifornien:
                                  Stillgelegte Windräder rosten ohne
                                  Flügel vor sich hin  
"USA" Kalifornien: Stillgelegte Windräder rosten ohne Flügel vor sich hin [14]
 


 

Das 1985, gegen Ende des Booms hin, erbaute Kamaoa litt bald einen Mangel an Wartung. Im Jahr 1994 wurde der Pachtvertrag für das Gebiet von der Redwood City, Apollo Energy mit Sitz in Kalifornien gekauft.


Indem sie Teile aus den ursprünglichen 37 Turbinen tauschten, betrieb das Apollo Personal die zurückgedrosselte Anlage mit veralteter Ausrüstung. Aber selbst an einem Ort, wo der Wind die Bäume seitwärts wachsen lässt, wurden die Wartungsprobleme überwältigend. Seit 2004 werden die Kamaoa-Konten im Hawaiianischen Finanzamt auf der Liste der herrenlosen Besitztümer angeführt.


Im Jahr 2006 wurde schließlich die Einbindung an das Elektrizitätsnetz von der Hawaii Electric Company abgeschnitten.


Die Windparks Kaliforniens - damals mit ca. 80% der weltweiten Windenergiekapazität - wurden viel schneller außer Betrieb genommen als die auf Kamaoa. Auf den besten Wind-Spots auf der Erde wurden inzwischen mehr als 14.000 Windturbinen einfach aufgelassen. Sich drehender, post-industrieller Müll, der nichts anderes erzeugt als tote Vögel ....


Die Stadt Palm Springs war dazu gezwungen, eine Verordnung zu erlassen, welche die Entfernung der Windturbinen aus San Gorgonio fordert. Aber im kalifornischen Kern County, das die Gegend von Tehachapi umfasst, gibt es kein entsprechendes Gesetz.


Paul Gipe ist Anwalt und Spezialist für Windenergie, und setzte sich als Umweltaktivist zu Beginn der 1970er Jahre an der Ball State University von Indiana ein.

 

Er beschreibt eine Tour durch Tehachapi im Jahr 1998 folgendermaßen:

"Unser Bus fuhr direkt durch den Tehachapi Gorge, vorbei an der verlassenen Anlage von Airtricity mit ihren verfallenen Storm Master und Wind-Matic Turbinen und der verlassenen Anlage von Wind Source mit ihren verrotteten Aeroman Maschinen.


Von der Autobahn aus bekamen wir auch die "Windmauer" von Zond zu sehen, mit den 400 Stück Vestas V15 Turbinen, dann die ehemalige Anlage von Arbutus auf dem zerklüfteten Pajuela Peak, wo nur noch die Bonus Turbinen arbeiten, und auf der steilen Cameron Ridge die wenigen verbliebenen Darrieus Turbinen der Anlage FloWind, bevor wir unseren ersten Halt bei SeaWest erreichten.


"Als wir uns SeaWest von der Wüstenstadt Mojave aus näherten, drehten sich die alten Micon 108s schon fröhlich, aber die Mitsubishis mit ihrem höheren Startgeschwindigkeit begannen sich gerade zu bewegen.


SeaWest und Fluidyne machten eine lobenswerte Reinigungsarbeit an den Mitsubishis mit ihren berüchtigten Öllecks für die Ankunft unserer Tour."

Die Berge von
                                    Tehachapis (Tehachapis Mountains):
                                    "Tehachapis tote
                                    Turbinen"  
Die Berge von Tehachapis (Tehachapis Mountains): "Tehachapis tote Turbinen" [15]



Gipe erklärt in einem Schreiben in der Februarausgabe 1999 des New Energy:

Von 1981 bis 1985 waren die Steuervergünstigungen von Bund und Ländern in Kalifornien so groß, dass wohlhabende Investoren bis zu 50 Prozent der Kosten einer Windkraftanlage amortisieren konnten. Die Verlockung des schnellen Geldes führte zu einer Flut von Projekten mit neuen und meist ungeprüften Windkraftanlagen.


Bis Ende 1986, als die bereits laufenden Projekte von 1985 abgeschlossen wurden, installierten die Investoren fast 15.000 Windenergieanlagen. Diese Maschinen mit insgesamt 1.200 MW Leistung hatten im Jahr 1986 einen Wert in Höhe von 2,4 Mill US$ Dollar.

Ab der Installierung der ersten fadenscheinigen Windkraftanlagen dauerte fast ein Jahrzehnt, bis die Leistung der Windprojekte in Kalifornien den weit verbreitete Glaube in der Öffentlichkeit zerschlagen konnte, dass die Windenergie nicht als ein Steuer-Betrug sei.


Ben Lieberman, "Senior" Politologe mit Schwerpunkt auf Energie-und Umweltfragen für die Heritage Foundation, ist nicht überrascht.


Er fragt:

"Wenn Windkraft Sinn macht, warum werden überhaupt staatliche Zuschusse benötigt? Es ist eine Blase die platzt, sobald die staatlichen Subventionen zu Ende gehen."

Nach dem Zusammenbruch hatten die Förderer von Windenergie eine Lösung für das Problem ihres angeschlagenen öffentlichen Images. Die verfallenen Anlagen verstecken!


1993 schrieb Gipe für die American Wind Energy Association:

Momentan sind die meisten der älteren, weniger produktiven, Windkraftanlagen in Sichtweite der großen Reisekorridore wie der I-580 und der I-10.
Viele der Turbinen der ersten Generation und einige der zweiten Generation sind nicht zu betreiben, und alle Turbinen dieser Generationen sind anfälliger für mechanische Probleme wie solche moderneren Designs.


Meinungsumfragen haben immer wieder ergeben, dass außer Betrieb stehende Windkraftanlagen der öffentlichen Meinung über die Wirksamkeit der Windenergie schaden. "

Gipe zitiert aus einer Studie von UC Davis 1991:

"Unsere Studie und andere zeigen, dass nichtbetriebene Windenergieanlagen und die öffentliche Angst vor dem Auflassen der Windparks immer noch kritische Angelegenheiten sind, und es obliegt jetzt der Windindustrie, sich wieder um die drei großen Windpark-Standorte (Altamont, San Gorgonio und Tehachapi) zu kümmern und dafür zu sorgen, dass diese so effizient arbeiten wie möglich, und dass alle Turbinenlinien, die keinen signifikanten Beitrag zur Stromerzeugung leisten, entweder ersetzt, oder, falls erforderlich, entfernt werden."

Die Turbinen von Altamont werden seit 2008 jedes Jahr für vier Monate angehalten um Zugvögel zu schützen, nachdem Umweltschützer eine Klage einreichten.
 

Nach Angaben der Golden Gate Audubon Society sind es,

  • 75 bis 110 Steindler

  • 380 Kanincheneulen

  • 300 Rotschwanzfalken

  • 333 Buntfalken (Falken),

... die von Altamont Turbinen jährlich getötet werden.


Eine Studie vom Juli 2008 der Alameda County Community Development Agency sagt, es seien jährlich 10.000 Vögel durch die Altamont Pass Windkraftanlagen getötet werden.


Audubon nennt Altamont,

"wahrscheinlich der schlechteste Ort, der jemals für ein Windenergie-Projekt ausgewählt wurde."

2004 hat die Gruppe erfolglos Verlängerungsanträge für 18 von 20 den Altamont-Windparks angefochten.


Seit seinen Anfängen an als ein Slogan für die Anti-Atomkraft-Bewegung hat die Windenergie immer vom Steuerzahler unterstützt, und an staatliche Eingriffe gebunden werden müssen. Windparks bekamen ihren ersten Schub mit dem Public Utility Regulatory Policies Act von 1978 (PURPA) aus der Ära Carters, mit dem den bundesstaatlichen Behörden die Verantwortung übertragen wurde, steuerliche Anreize zu geben.


Mit dem PURPA wurde auch zum ersten Mal erlaubt, dass private Energieerzeuger ihren Strom an das öffentliche Versorgungsunternehmen verkaufen - der erste Schritt in Richtung einer verpfuschten Teilprivatisierung der Stromversorgung, die dann zwei Jahrzehnte später erfolgt.


In dem 1985 erschienenen Buch "Dynamos and Virgins" erzählt ein in San Francisco ansässiger Erbe des Energieversorgers PG&E die Geschichte, wie er in den 1970er Jahren mit Anwälten des Environmental Defense Fund zusammenarbeitete. Gemeinsam bemühten sie sich jahrelang um die Blockierung von Kohle- und Kernkraftwerken, bis die öffentlichen Energieunternehmen gezwungen waren, mit den Lieferanten von Windenergie ins Geschäft zu kommen.


Proteste und Gerichtsklagen werden weiterhin als wichtige Werkzeuge für den Wettbewerb der "alternativen" Energieindustrie eingesetzt, die jetzt mehrere Milliarden Dollar schwer ist.


Robert Reich, Professor der Kennedy School of Government, welcher später Clintons Arbeitsminister werden sollte, schrieb zum Buch:

"Die alten Paradigmen der Massenproduktion, des zentralisierten Managements und der unerschöpflichen Ressourcen bröckeln. Wir stehen am Rande einer neuen politischen Ökonomie."

Das neue Paradigma, das durch die ´68er Generation entstand, heißt mehr Politik und weniger Wirtschaft.


Ohne staatliche Eingriffe vermeiden Versorgungsunternehmen in der Regel die Windenergie. Wind ist unberechenbar und die Einspeisung destabilisiert die Stromnetze und zwingt die Ingenieure immer bereit zu, die traditionellen Generatoren anzuwerfen. Wind passt nicht in ein Energieversorgungsmodell, das aus stabilen massiven (Grundlast-) Kohle- oder Kernkraftwerken aufgebaut ist, und das unterstützt wird von sofort anzuwerfenden erdgasbetriebenen Einheiten zur Deckung der Lastspitzen bei hohem Energiebedarf. Kein einziges Kohle- oder Kernkraftwerken hat jemals durch Windenergie ersetzt werden können.


Die Betreiber von Windenergieanlagen erhalten oft profitable Emissionsgutschriften aus den CO2-Kreditprogrammen, die auf einer theoretischen Minderung des CO2-Ausstosses beruhen, der durch Kohle- oder Erdgaskraftwerke emittiert wird. Nicht bedacht wird, dass diese Anlagen weiter betrieben werden müssen, um schnell einzuspringen und dieVersorgung aufrechtzuerhalten, wenn der Wind wieder nachlässt.


Die Formeln berücksichtigen weder das CO2, das durch im Leerlauf gefahrene Kohle- und Erdgasanlagen ausgestoßen wird, noch den zusätzlichen CO2-Ausstoß durch ständiges Hoch- und Niederfahren der Anlagen, das erforderlich ist um bei schwankendem Wind Gleichgewicht zu gewährleisten.


Aber mit dem auf Bundesebene beschlossenen PURPA, kreierte der Bundesstaat Kalifornien schnell die Verträge des "Interim Standard Offer" (ISO4), die einen Kaufpreis durch die öffentlichen Versorgungsunternehmen garantieren, der auf den "vermiedenen Kosten" für die letzteren basiert - womit der ersten "California Wind Rush" hervorgerufen wurde.


Um 1982 sprossen die Anlagen aus dem staubigen Gelände des Altamont Pass, Tehachapi und San Gorgonio. Die ISO4 Verträge wurden unter der Annahme, dass die Treibstoffpreise weiter steigen würden, abgeschlossen.


Aber nicht das ist geschehen.


Bis 1985 fielen Öl-und Gaspreise. Dass änderte die Berechnungen über die "vermiedenen Kosten" zum Nachteil der alternativen Energieerzeuger. Mit den ISO4 Verträgen war der Preis nicht mehr garantiert, um aus Investitionen in Windenergie Gewinn zu schöpfen.


Der Bau neuer Turbinen wurde gestoppt. Als in den späten 1980ern die alten 10-Jahres Verträge auszuliefern, wurden eine Erneuerung dieser Verträge an viel niedrigere Schätzungen über vermiedene Kosten gekoppelt. Das Resultat war, dass viele Windanlagenbetreiber Kaliforniens schnell ihre Läden dichtmachten und dabei die Turbinen zurückließen, die jetzt das Lied der einen Note stöhnen.


Dann kam Enron ins Spiel ...


Aufbauend auf dem PURPA, begann mit dem Energy Policy Act (EPAct) von 1992 die teilweise Deregulierung des Großhandels - aber nicht Kleinhandels - von Strom.


Reich lobte im Jahr 1985 das,

"zerbröseln" der "Massenproduktion (und) die zentrale Verwaltung".

Seinem Wunsch wurde gerecht getan.


Der EPAct lieferte die Bühne für Enrons Manipulationen des kalifornischen Energiemarkts, welche 2003 zur Abberufung von Gouverneur Gray Davis (D-CA) geführt hat. Die Aktion wurde von einem Erben der PG & E gestartet und führte zu deren Konkurs.


Vielleicht werden deshalb manche Abkömmlinge der 1960er Jahre als aus "der zerstörerischen Generation" bezeichnet.


Entwickelt, um einen Markt für erneuerbare Energiequellen zu schaffen, schuf EPAct eine Kombination von Mandaten, Anreizen und Steuererleichterungen. Das meiste wurde 1997 wirksam.


Dazu gehörten:

  • Gesetze, die es großen "Wind-Produzenten" erlauben, sich in das bestehende Versorgungsnetz einzubinden

  • "Renewable Portfolio Standards" die Versorgungsunternehmen zwingen, aus Wind erzeugten Strom zu kaufen

  • unabhängig von der Elektrizität handelbare "Renewable Energy Certificates", um sie an Unternehmen zu verkaufen die diese benötigen, um das Portfolio zu erfüllen

  • Einen 10-jährigen "Production Tax Credit", der jetzt .019 US$/kWh wert ist

  • Beschleunigte steuerliche Abschreibung mit einer schnellen 5-jährigen 2fach-degressiven Abschreibung (40% pro Jahr)

Die Windenergie-Kapazität stagnierte Mitte der 1990er Jahre.

Aber Enron kaufte im Januar 1997 den Branchenführer Zond Corporation in Tehachapi - der Start für den zweiten kalifornischen "Wind Rush".


Vier Jahre später jedoch implodiert Enron. Das Unternehmen, das einen von der Regierung lahm gelegten künstlichen Markt bediente, wurde ein trauriges Symbol für ungezügelten Kapitalismus.


Aber die Steuervergünstigungen und Verordnungen, die Enron zum Leben erweckten, sind nicht mit gemeinsam mit ihr verblichen. General Electric kaufte eine Tochtergesellschaft von Enron, die Windturbinen produziert. Viele ihrer Windparks gingen an Florida Light and Power.


Das US Department of Energy schätzt, dass die mandat-und zuschussgeförderte Windleistung bis 2009 auf 28.635 MW steigen soll.


Diese Leistung aus Kohle oder Kernkraftwerken könnte 28,635 Millionen Haushalte versorgen, aber die Leistung aus Wind wird unter der Annahme von 24 Stunden am Tag perfekten Wind, und das 365 Tage im Jahr kalkuliert. An besten Windgegenden wie Kamaoa erzeugen neu errichtete Anlagen nur etwa 30-40% dieser Leistung.


An den meisten Standorten sind es nur 20% oder weniger. Nach 30 Jahren Entwicklungsarbeit produziert Wind nur 2.3% des kalifornischen Stroms.
Und dann sind da noch die Wartungsarbeiten.


Die Turbinen, die während des ersten "Wind rushes" installiert wurden, sind nicht sehr zuverlässig. Einige haben überhaupt noch nie gearbeitet. Als die Jahre vergingen, und die Elemente ihren Tribut forderten, kletterten Ausfallzeiten immer näher an die 100%, und die Produktion schrumpfte auf vernachlässigbare Mengen. Betreiber stellten bei einer Fehlfunktion der Turbinen häufig auf "virtuellen"-Modus - die Blätter drehen sich ohne Strom zu erzeugen, um Öl im Getriebe der Turbine zirkulieren zu lassen.


Natürlich wird vorbeifahrenden Leuten mit dieser Gewohnheit auch eine Illusion von Produktivität gemacht.


Die Ingenieure von Windturbinen behaupten, dass die heutigen amerikanischen und europäischen Turbinen zuverlässiger und langlebiger als ihre technisch prähistorischen Vorgänger sind. Aber neue chinesische Hersteller von Windenergieanlagen mit ungeprüfter Qualität tummeln sich am Markt, und die europäischen geförderten "Meister"-Turbinenhersteller werden in ihren Heimatmärkten gejagt.


Nach dem Debakel des ersten kalifornischen "Wind-Rush" ist die Europäische Union den USA mit ihren Bemühungen um Subventionierung für "erneuerbare" Energien davongeeilt - darunter mit einem Einspeistarif höher als jener der ISO4 Verträge. Die Regierungen der EU-Staaten unterstützen Versorgungsunternehmen mit von ihnen gedeckte Wertpapiere als Subventionierung der Kosten für die Einspeisetarife.


Aber letztes Jahr wurde die Staatsverschuldung von vielen windreichen EU-Ländern unerträglich, und die EU-Subventionen platzten.


Gipe - Experte für Windenergie - nimmt eine Seite aus dem katastrophalen europäischen Textbuch, und lobt sich selbst damit,

"Fast im Alleingang startete ich eine Kampagne für Advanced Renewable Tariffs (Stromeinspeisgesetze) in Nordamerika."

Während einer Rede beim Heritage Foundation Seminar im Mai letzten Jahres erklärte jedoch Dr. Gabriel Calzada, Professor der Juan Carlos Universität in Madrid (siehe Video unten), was Einspeisetarife und andere Subventionen für Windenergie in Spanien (sowie Portugal und Griechenland) anrichteten und wie sie in Schulden gerieten:

"Die Einspeisetarife ... werden die Versorgungsunternehmen letztendlich in den Konkurs treiben. Also ... die Regierung garantiert ...das Geld in der Zukunft zurückzugeben -. wenn (sie) werden nicht mehr im Amt sein werden.


Langsam wird der Markt diese Wertpapiere, die sie verkaufen, nicht mehr wollen. Im Moment gibt es Schulden von 16 Milliarden Euro im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien, und niemand weiß, wie es gezahlt werden soll."


 

 



Im Frühjahr 2009 reduzierte die sozialistische Regierung Spaniens Subventionen für alternative Energie um 30%.

Calzada weiter:

"An diesem Punkt ist die ganze Pyramide zusammengebrochen. Sie kündigen Tausende von Menschen. BP schloss die beiden größten Solar-Produktionsanlagen in Europa. Sie kündigen zwischen 25.000 und 40.000 Menschen..."

 

"Was machen wir mit dieser Industrie, die wir mit Subventionen schufen und die jetzt zusammenbricht. Die Blase ist zu groß. Wir können nicht weiter Geld hineinpumpen ... Der Präsident der Behörde für Erneuerbare Industrie in Spanien (schrieb eine Kolumne wo er argumentiert, dass) ... die einzige Möglichkeit ist die Suche nach anderen Ländern, die das Geld der Steuerzahler an unserer Industrie weitergeben um die Arbeitsplätze aufrechterhalten. "

Das "anderen Länder" sind die Vereinigten Staaten von Amerika.


Waxman-Markey scheint tot zu sein, und Europas südlichen Peripherie ist bankrott.


Aber die Vorschläge, die im Kongress bezüglich der Wind-Subventionen gemacht werden, legen nahe, dass amerikanische Politiker noch verstehen müssen, dass "grüner Strom" die Erzeugung von Strom durch das Verbrennen von Dollars bedeutet.






E-mail Oct 6, 2023: to Hilo Mayor (Hawaii): HELP FOR SOUTH PARK: Old wind engines and solution: vertical wind turbines AROUND the stems

Michael Palomino
michael.palomino@yandex.com
Today at 9:05
"USA" Hawaii Hilo mayor
Dear Mayor of Hilo,
Ladies and Gentlemen,
Michael Palomino portrait
                                with inka cross with Mother Earth and
                                web sites
 
I see only today (!) in a news channel of Telegram the desaster with wind engines on Hawaii and I think there is a solution:
 
Verlassener
                                  Windpark in South Point Hawaii  
Verlassener Windpark in South Point Hawaii  [11]

Europe with research for vertical wind turbines
Research has developed many kinds of vertical wind engines:

Vertical wind
                                  turbines possibilities  
Vertical wind turbines possibilities [17]

-- which have no damaging effect with vibrations (but never install them on a roof but next to it on a seperate tower)
-- hardly any negative effect against birds (no wings)
-- which work with any wind speed (from 1 to 200 km/h)
-- which are easy to handle and have almost no repair (no big engine and they wirk with any wind direction):
Here are some articles (translated with photos):
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/ENGL/vertical-wind-turbine-news001.html
 
And this model here would be for the convertion of the steel stems into vertical wind turbines:

Vertical wind turbines around
                                  light poles and on the roof  
Vertical wind turbines around light poles and on the roof [18]

These techniques are developed in Europe by little companies but European governments are fighting the new models because they are bribed for using the useless old models of wind engines which will end up like on Hawaii: ruins.
 
So you on Hawaii Island in South Point Park could be a pioneer realizing the project converting the steel stems into vertical wind turbines which go around the stems.

Here is the company Alpha 311 in GB with the small wind turbines 2m high at highways etc.: https://alpha-311.com/ 

Here is the
                                  company Alpha 311 in GB with the small
                                  wind turbines 2m high at highways  
Here is the company Alpha 311 in GB with the small wind turbines 2m high at highways [19]

With this you can enjoy easy energy using the stems and will be pioneer I think.
 
I am sure that this will work. Contact me on Facebook when you have further questions (https://www.facebook.com/michael.palominoale )
 
Kind regards,
Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH
History - sociology - natural medicine
mobile 0041(0)77-990 25 64
Michael Palomino portrait



E-mail Oct 6, 2023: to Alpha311 in Ditton (GB): There is much work on Hawaii Island, in California and will be also in Germany

Hello Alpha 311,
Ladies and Gentlemen,

there is work for you I think!

In the "US" and especially in Hawaii on Hawaii Island in South Point Park there are remains of a wind park which is not used any more since about 10 years so only the stems and poles are looking around, some with wings yet, but many without any wings.
see the photo here: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/d/windrad-me007-ab-26maerz2023-d/011-USA-Hawaii-South-Point-stillgelegte-windraeder-rosten-vor-sich-hin01.jpg

The same scenery you can find in California:
see a photo here: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/d/windrad-me007-ab-26maerz2023-d/014-USA-Kalifornien-stillgelegte-windraeder-rosten-vor-sich-hin03-ohne-fluegel.jpg

or here Tehachapis Mountains with old wind mills not working any more: http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/d/windrad-me007-ab-26maerz2023-d/015-USA-Kalifornien-Tehachapi-Mountains-stillgelegte-windraeder-rosten-vor-sich-hin04.jpg

The fact that the wind mills are not working any more is not mentioned on Wikipedia, one has to ask the company there.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tehachapi_Pass_wind_farm

Here is an article about "defunct" wind mills at Tehachapis:
https://www.atlasobscura.com/articles/abandoned-dreams-of-wind-and-light
Quote: "Estimates vary on how many of the turbines in the Tehachapi area are defunct. Some range as high as 4,000, but others are lower."

Other well-known wind turbine locations in California include the adjacent Alta Wind Energy Center, the Altamont Pass Wind Farm and the San Gorgonio Pass Wind Farm, near Palm Springs. And they are old and many turbines are defunct for sure and no one wants to repair anything.

So, my idea is:

Around these stems and poles your company could install vertical wind turbines and this would be pioneering work and I think that should work.

Contact the mayor of Hilo on Hawaii Island
hcoa@hawaiiantel.net

Tehachapis Company is here:
https://opencorporates.com/companies/us_ca/1308241

And I am sure the conversion of old stems into vertical wind turbines could also be a topic in Germany and in whole Europe or even in Chile etc. where many old wild turbines are torn down and in 20 years all the big ones have to be torn down.

I think there is much work for your company and people will give a big applause when this works.

Have a nice day and kind regards,
Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH
History - sociology - natural medicine
Mobile 0041(0)77-990 25 64
web site: www.med-etc.com
e-mail: michael.palomino@yandex.com

PS:
Once a person from Germany told me: never put a wind turbine on a roof because of vibrations, but always put it on a separate tower construction.



Vorschlag am 6.10.2023: Alte Windturbinenröhren in vertikale Windturbinen umwandeln
https://t.me/c/1292545312/50396

Wegen den Windturbinen-Stangen, die da auf Hawaii und in Kalifornien haufenweise vor sich hinrosten:
Eine Firma in England stellt vertikale Windturbinen her, wobei die Windturbinen um Strassenlaternen montiert werden.
https://alpha-311.com/
Habe sie angeschrieben, dass es auf Hawaii und in Kalifornien Arbeit gibt. Vielleicht nicht nur in den "USA", sondern bald auch in Deutschland, wo schon viele alte Windräder Flügel verlieren oder abgebaut werden. Muss nicht sein, man kann um die Röhren vertikale Windturbinen installieren
— ohne schädliche Schwingung
— ohne gefährliche Flügel
— ohne grossen Wartungsaufwand oder Verschleiss etc.
Es mues öppis gaa!
🌻🌻🌻🌻🌻🔔🔔🔔🔔🔔💪💪💪





Windrad ist unrentabel in den "USA" am 9.10.2023: Die Investoren merken es jetzt erst:
Unrentabel: Investoren ziehen immer mehr Gelder aus “grünen” Investments ab
https://report24.news/unrentabel-investoren-ziehen-immer-mehr-gelder-aus-gruenen-investments-ab/

Für Investoren werden sogenannte “grüne” Investments zunehmend uninteressant. Sie ziehen immer mehr Gelder ab. Warum? Weil selbst Steuervorteile und Subventionen keine konkurrenzfähigen Profite bescheren. Die von den globalistischen Eliten vorangetriebene “Dekarbonisierung” der Wirtschaft kommt so ins Stocken.

Obwohl beispielsweise die US-Regierung und auch die europäischen Regierungen mit Steuervergünstigungen und finanziellen Anreizen sogenannte “grüne” Investments fördert, zahlen sich diese einfach nicht wirklich aus. Dies merken nun auch zunehmend die Investoren – selbst globalistische Investmentgiganten wie BlackRock oder State Street. Denn in diesem Geschäft zählt nur die erzielte Rendite und nicht ein diffuses “gutes Gewissen”. So berichtet das Energieportal oilprice.com:

“Bis Juni dieses Jahres gab es in den USA gemeldete 656 nachhaltige Fonds, weniger als in den Vorjahren, da der für ESG abgezogene Geldbetrag im ersten Halbjahr 2023 höher war als in den drei Jahren zuvor zusammen. In den Jahren 2020 und 2021 gab es zunächst einen großen Hype um nachhaltige oder ESG-Fonds, nachdem Regierungen und die internationale Gemeinschaft die Idee eines globalen grünen Wandels stark vorangetrieben hatten. Fondsmanager haben viele ihrer Fonds schnell als nachhaltig gekennzeichnet und neue Fonds aufgelegt. Doch nach zwei oder drei Jahren hoher Investitionen sind viele von den dürftigen Renditen enttäuscht.”

Inzwischen wird die Lage noch schwieriger, wie Beispiele aus Großbritannien und den USA zeigen. Neue Windkraftprojekte liegen wegen der Preisexplosionen für Material und Arbeit sowie wegen Problemen mit den Lieferketten auf Eis. Das bedeutet aber auch, dass noch weniger Geld für diese angeblich “grünen” Investments locker gemacht wird. Es lohnt sich derzeit einfach nicht, in solche “nachhaltigen” Projekte zu investieren.

Das Problem an dem Ganzen ist, dass die angeblich “grünen” bzw. “nachhaltigen” Technologien einfach nicht konkurrenzfähig sind. Ohne die finanziellen Unterstützungen durch die Regierungen (also eine Querfinanzierung durch die Steuerzahler, auch durch die künstliche Verteuerung von fossilen Energien mittels CO2- und Energiesteuern) wäre die Bilanz in Sachen Investments wahrscheinlich noch schlimmer. Scheitern die Pläne der Globalisten an der finanziellen Realität?




Kriminelle Windräder am 14.10.2023: töten Menschen und Tiere - die Wirbelschleppen trocknen die Böden aus+provozieren Trockenheiten:
Rentiere statt Windkraft: 151 Windräder müssen weg
https://www.agrarheute.com/land-leben/rentiere-statt-windkraft-151-windraeder-muessen-weg-586411
https://t.me/impfen_nein_danke/182929

Die Vibrationen der Windräder machen nicht nur die Rentiere krank, sondern auch die Menschen. Und die Wirbelschleppen trocknen die Böden aus und lassen die Pflanzen und Bäume verdursten. Und in Altötting wollen CSU und FW wie SPD und Grüne sogar 280 Meter hohe Vogelschredder hinstellen, Wolkenkratzer-Höhe!

Die Windräder sind genau so geisteskrank wie die ganze Impfologie. Einige Grüne sind mit dem Energie- und Umwelttrick steinreich geworden, einer soll sich ein Schloß auf der Lorley neben Thomas Gottschalk gegönnt haben...




Region Hamburg 18.10.2023: Ineffiziente Windräder verschandeln Naturschutzgebiete:
Grüner Wahn: Naturschutzgebiete in Hamburg werden mit Windkraftanlagen zugepflastert
https://report24.news/gruener-wahn-naturschutzgebiete-in-hamburg-werden-mit-windkraftanlagen-zugepflastert/

SPD und Grüne treiben in Hamburg die Zerstörung der Umwelt voran: Dort sollen nun Windkraftanlagen mitten im Naturschutzgebiet errichtet werden. Nachdem in Deutschland Flächenvorgaben für den Windkraftausbau für Länder und Stadtstaaten vorgeschrieben wurden, fallen alle Hemmungen. Die ineffiziente und umweltschädliche Windenergie wird gnadenlos forciert. Natur- und Artenschutz fallen der grünen Ideologie zum Opfer.

Der Streit um die Errichtung von Windkraftanlagen in Hamburger Naturschutzgebieten dauert bereits einige Monate an. Naturschützer gehen seit jeher auf die Barrikaden, doch ihre Einwände werden ignoriert. Laut einer Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft der Stadt Hamburg gelten nationale und internationale Schutzgebiete als Ausschlussgebiete für den Bau von Windrädern. Zu Wäldern brauchen Windkraftanlagen obendrein Mindestabstände von 200 Metern. Im Juli 2022 hieß es seitens des Senats noch, dass Änderungen an diesem Beschluss nicht geplant seien. Das änderte sich jedoch bald: Im Januar 2023 wurde publik, dass SPD und Grüne die Errichtung in Naturschutzgebieten prüfen. Die Hamburger CDU-Fraktion zitierte damals in einer Pressemitteilung die Hintergründe: Schuld am wahnhaften Ausbau der umstrittenen Windenergie sind gesetzliche Vorschriften.

„Mit dem am 8. Juli 2022 vom Bundestag beschlossenen Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) wird für die Freie und Hansestadt Hamburg, wie für die anderen Stadtstaaten auch, das Ziel vorgegeben, dass 0,5 Prozent der Landesfläche für Windkraftanlagen genutzt werden sollen. Daher ist der Senat nun angehalten Windkraftanlagen zu ertüchtigen.

Aktuell sind in der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) 172,9 Hektar als Eignungsgebiete für Windenergie ausgewiesen. Das entspricht einem Anteil von 0,237 % an der Gesamtfläche der FHH. Für die Flächenziele nach WindBG werden diese Ausweisungen jedoch zum großen Teil nicht anerkannt.“ 

CDU Hamburg

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) erklärte die Ausbaupläne des Bundes aber obendrein für “zu wenig ambitioniert”: “Aus meiner Sicht sind zehn Jahre bis 2032 eine viel zu langfristige Perspektive. Auch das Zwischenziel 2026 ist zu spät.” Er wolle deutlich schneller 100 zusätzliche Windräder in der Hansestadt errichten lassen.

Anfang des Jahres war der Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) noch gegen die Errichtung der umweltschädlichen Anlagen in Naturschutzgebieten gewesen, heute konstatiert er gegenüber dem NDR lediglich, das sei eben “der Preis, den wir dafür zahlen mussten” – jetzt würden immerhin mehrere neue Windkraftanlagen entstehen. Schleswig-Holsteins ebenfalls grüner Umweltminister Tobias Goldschmidt forderte dagegen von vornherein, “dass wir bis auf ganz wenige Vorbehalte wie die Abstände zur Wohnbebauung alles infrage stellen müssen und dass die Inanspruchnahme aller denkbaren Flächen jetzt geprüft und angegangen werden muss”. Dabei betonte er, dass sich das auch auf Flächen beziehen müsse, die unter Naturschutz stehen.

Vor wenigen Monaten beklagte der Mainstream noch, dass das Insektensterben in Deutschland weiter voranschreite. Schuld daran sollen laut Systempresse natürlich ausschließlich Pestizide sein. Der landesweite Ausbau der Windkraft gilt für Narrativtreue als heiliger Gral der fehlgeleiteten Energiewende und als weitgehend unschädlich für Natur und Tierwelt, immerhin werde stattdessen ja das “Klima” geschützt. Experten sehen das freilich gänzlich anders – sehen Sie dazu beispielsweise dieses informative Interview, in dem die “grüne” Energie entzaubert wird:




Korruptes Griechenland 20.10.2023: Dort, wo auf Rhodos die grossen Waldbrände waren, kommen nun kriminelle Windräder hin:
Griechenland: Genehmigung für Windturbinen in den verbrannten Gebieten des Evros

https://transition-news.org/griechenland-genehmigung-fur-windturbinen-in-den-verbrannten-gebieten-des-evros

Die Regierung hat bereits wenige Tage nach den verheerenden Bränden die Genehmigung für Windkraftanlagen im Evros-Gebiet erteilt, wie das Umweltschutzministerium zugegeben hat.





Nutzloses Giga-Windrad am 26.10.2023: Die Windkraft hat bald fertig: Beispiel Siemens mit der Aktie von "Siemens-Energy":  -30%:
Aktie im freien Fall: Galt als Hoffnungsträger der Energiewende: Siemens Energy-Aktie bricht um 30 Prozent ein
https://apollo-news.net/hoffnungstraeger-in-sachen-energiewende-siemens-energy-aktie-bricht-um-30-prozent-ein/


https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/
13:31 Uhr

Siemens Energy fährt Milliardenverlust ein und bittet um Staatshilfe
Der Energietechnikkonzern Siemens Energy verhandelt mit dem Bund und mehreren Banken über Garantien in Milliardenhöhe. Das bestätigte der Hersteller von Windkraftanlagen am Donnerstag. Zuvor hatte die Wirtschaftswoche berichtet, dass eine Bürgschaft in Höhe von 15 Milliarden angestrebt werde.
Der Aktienkurs von Siemens Energy brach nach der Bestätigung der Gespräche zeitweise um mehr als ein Drittel ein. Das Unternehmen wurde vor drei Jahren vom Siemens-Konzern abgespalten. Siemens hält noch gut ein Viertel der Aktien von Siemens Energy.





Windrad zerstört Wald im 4R 27.10.2023:
https://www.facebook.com/lechnerg/posts/pfbid031aYyFj1nw1d5fhogNtm4KrwgffLRRPLtQX5bfeAjbdM1bfsrhR3ktTnsij2DQ7jul
Fundament und die Zuwegung für ein Windrad.
Vorher war hier über Jahrhunderte gesunder deutscher Wald.
Grüner Irrsinn und die Macht des Geldes zerstören unsere Natur und Landschaft.

Windrad zerstört Wald
                                  im 4R 27.10.2023  
Windrad zerstört Wald im 4R 27.10.2023 [23]





Windräder in Schottland 8.11.2023: brauchen im Winter Diesel, um sie "warmzuhalten"
Video-Link: https://t.me/impffreiwork/4220

Schottlands Windturbinen haben heimlich fossile Brennstoffe verwendet 😅🤡

Der schottische Energiesektor steht in der Kritik, nachdem aufgedeckt wurde, dass Dutzende von riesigen Turbinen mit Dieselgeneratoren betrieben wurden. Die Informationen stammen von einem Informanten, der behauptet, dass sich die umweltfreundlichen Windmühlen nur dank fossiler Brennstoffe drehen.

Die Enthüllung gibt nun Anlass zu Bedenken in Bezug auf Umwelt, Gesundheit und Sicherheit, zumal die dieselbetriebenen Turbinen bis zu sechs Stunden am Tag in Betrieb waren.

Scottish Power erklärte, das Unternehmen sei gezwungen gewesen, 71 Windkraftanlagen nach einer Störung des Stromnetzes an die Versorgung mit fossilen Brennstoffen anzuschließen. Damit wurde versucht, die Turbinen während des kalten Dezembers warm zu halten und zu betreiben.

Colin Smyth, MSP von South Scotland Labor, bezeichnete die Verwendung von Diesel zur Enteisung defekter Turbinen unabhängig von den Gründen als "ökologischen Wahnsinn".






https://de.rt.com/inland/186974-siemens-energy-kurz-vor-pleite/



https://de.rt.com/wirtschaft/187553-saubere-energie-besteht-praxistest-nicht/

Aktien der "sauberen Energien" verlieren derzeit an Wert, weil sich die Projekte für erneuerbare Energien als zu teuer erwiesen haben. Damit sind die Umweltambitionen gefährdet und auch die grünsten Ritter müssen sich nun der unerbittlichen Realität des Marktes stellen.

Von Russian Market

Die einst verherrlichten Aktien aus dem Sektor der "sauberen Energie" stehen nun vor ihren dunkelsten Tagen und stürzen die gesamte Branche in einen finanziellen Abgrund, was auch die ehrgeizigen Umweltambitionen der Regierungen der USA und der EU gefährdet. Die viel gepriesene grüne Revolution ähnelt eher einer Alarmstufe Rot, nachdem der Sektor einen Marktwert in zweistelliger Milliardenhöhe verloren hat.

Trotzdem wird uns gesagt, dass immer noch Hunderte von Milliarden in Projekte für erneuerbare Energien fließen, obwohl die Börsen deutlich ein klares "Nein danke" zu diesen Unternehmungen ausgesprochen haben. Der börsengehandelte Fonds (Exchange Traded Fund, ETF) iShares Global Clean Energy, das Aushängeschild der Branche, ist in diesem Jahr um über 30 Prozent eingebrochen – seit Beginn des Jahres 2021 sogar um satte 50 Prozent.

Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, kassieren bestimmte andere Sektoren ihren gerechten Anteil an Abstrafe. Der Invesco Solar Energy ETF ist im Jahr 2023 um über 40 Prozent gefallen, während der First Trust Global Wind Energy ETF in diesem Jahr Verluste von etwa 20 Prozent und seit Januar 2021 düstere 40 Prozent verzeichnen musste. Es scheint, dass man ihnen den Wind aus den Segeln genommen hat.

Schuld daran sind die steigenden Zinsen, der neue Erzfeind der Branche. Diese höheren Zinssätze haben nicht nur die Kosten für Projekte in die Höhe getrieben, sondern auch die Begeisterung der Investoren gedämpft, was zu einem Absturz der Aktienbewertungen von Unternehmen geführt hat, die einst eine grüne Utopie versprochen hatten, jetzt aber Schwierigkeiten haben, Gewinne zu erwirtschaften.

Solarunternehmen wie SolarEdge und Enphase Energy spüren den Druck, da die Nachfrage nach ihrer Energiegewinnung zurückgeht. Währenddessen singt Ørsted, der Branchenriese im Bereich der Windenergie, sein eigenes Klagelied, während seine Aktienwerte am Markt abstürzen, nachdem das Unternehmen potenzielle Abschreibungen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar für seine Offshore-Windprojekte in den USA bekannt geben musste.

In Deutschland schütteln nach der Sabotage der Nord-Stream-Pipeline satte 77 Prozent der Bürger den Kopf über die Energiepolitik der Ampelregierung und bleiben ungläubig, dass die Nation auf magische Weise 80 Prozent der benötigten Energie bis 2030 aus Erneuerbaren herbeizaubern kann. Schade, dass Umwandlung von Skepsis in Solarenergie technisch noch nicht möglich ist. Die Schweiz, das Aushängeschild für den Atomausstieg, lässt jetzt ihre grünen Muskeln spielen und denkt darüber nach, ihre Atomkraftwerke länger am Laufen zu halten. Wer braucht schon eine klare Strategie zum Atomausstieg, wenn man die nukleare Party einfach bis 2040 verlängern kann?

Bidens grüne Träume schmelzen schneller als sein Lieblingseis in der Sonne

In den USA bilden der Untergang zweier Projekte für Windenergie in New Jersey nur die Spitze des Eisbergs: Inflation, rasant steigende Zinsen und eine in Trümmern liegende Lieferkette machen den Klima-Ambitionen von Joe Biden einen Strich durch die Rechnung. Trotz der satten 369 Milliarden US-Dollar an Bundeshilfe sterben Projekte für saubere Energie wie die Fliegen. Es scheint, dass das Einzige, was schneller wächst als die Hoffnungen auf eine Revolution im Bereich der sauberen Energie, die Kosten dafür sind. Aber hey, wer braucht schon bezahlbare, zuverlässig vorhandene Energie, wenn man große Klimaziele hat, nicht wahr? Die grünen Pläne von Joe Biden werden zu einer erschreckenden Überprüfung der Realität – und dabei spüren nicht nur die polaren Eiskappen die Hitze.

Es ist ironisch, nicht wahr? Vor nicht allzu langer Zeit wurde saubere Energie als Retter unseres Planeten gefeiert, doch jetzt scheint es, als ob die grüne Agenda in einem Meer aus tiefroten Zahlen untergeht. Der S&P Global Energy Index, einst ein leuchtender Stern am Firmament der grünen Investoren, hat seinen Wert seit 2020 halbiert – ein spektakulärer Absturz. Wenn wir uns in die Gegenwart begeben, werden wir Zeugen, wie die mächtigen grünen Aktien einen schweren Absturz erleiden. Obwohl die Regierungen der EU und der USA Milliarden an Subventionen anbieten, um den sogenannten grünen Wandel zu unterstützen – weg vom russischen Öl und Gas –, verlieren Investoren schneller das Vertrauen in den Markt, als man "erneuerbar" aussprechen kann.

Der S&P Global Clean Energy Index erlebte im Jahr 2023 einen erschütternden freien Fall von 30 Prozent, wobei der größte vierteljährliche Abfluss 1,4 Milliarden US-Dollar betrug. Der einst boomende Sektor verzeichnet mittlerweile einen Rückgang des gesamten verwalteten Vermögens um 23 Prozent, was weit von seinen Glanzzeiten noch vor ein paar Monaten entfernt liegt.

Schuld daran sei das aktuelle Wirtschaftsklima, sagen die Experten – hohe Zinsen, steigende Kosten und Probleme bei den Lieferketten seien die Übeltäter dieses Melodrama. Und vergessen wir nicht China, den Strippenzieher im Markt der Solarenergie, der diesen Markt mit billigen Alternativen überschwemmt und dabei die Träume der EU von einem lokalen grünen Solarmarkt zunichtemacht.

Und was ist der letzte Nagel im Sarg? NextEra Energy Partners hat sein Wachstumsziel um die Hälfte gesenkt und löste damit Schockwellen in der Branche der erneuerbaren Energien aus. Ich halte diesen Ausverkauf für übertrieben, aber der Schaden ist nun mal angerichtet und das Vertrauen in erneuerbare Energien hat seinen Tiefpunkt erreicht.

Was ist also die Moral dieser grünen Utopie? Es stellt sich heraus, dass es beim Umweltschutz nicht nur darum geht, den Planeten zu retten. Es zeigt sich, dass dies eine teure Angelegenheit ist. Nachdem die Aktien erneuerbarer Energien ihren Tiefpunkt erreicht haben, fragen sich Analysten: Ist es an der Zeit zu kaufen oder ist der grüne Traum ausgeträumt?





Spanien am 18.12.2023: 7500 Windräder weg: Die Regierung Sanchez beschliesst die Vernichtung von 30% der Windräder: nicht zuverlässig, nicht effizient, nicht ökonomisch:
Grüne Energiepolitik in Spanien gescheitert:
https://t.me/impfen_nein_danke/193236
Die spanische Regierung unter Pedro Sanchez hat beschlossen innerhalb der nächsten 5 Jahre mehr als 30% der Windkraftanlagen abzureißen, da sie nicht zuverlässig, effizient und ökonomisch genug sind, um sich gegen fossile und nukleare Energie durchzusetzen.


Spanien 12.12.2023 - 15:43h: Windenergieverband warnt, 36% der Windräder werden in den nächsten 5 Jahren "stillgelegt" werden müssen - KEIN Recycling vorhanden
Twitter X: https://twitter.com/saveLBIorg/status/1734584805608522149
SaveLBI
@saveLBIorg

Spanien 12.12.2023 - 15:43h:
                                  Windenergieverband warnt, 36% der
                                  Windräder werden in den nächsten 5
                                  Jahren "stillgelegt" werden
                                  müssen - KEIN Recycling vorhanden  
Spanien 12.12.2023 - 15:43h: Windenergieverband warnt, 36% der Windräder werden in den nächsten 5 Jahren
"stillgelegt" werden müssen - KEIN Recycling vorhanden [24]

Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Spanien steht vor einem großen Dilemma, da der Windenergieverband prognostiziert, dass 36 % seiner Windkraft#turbines in den nächsten fünf Jahren stillgelegt werden müssen. Das sind rund 7.500 Turbinen und 20.000 Rotorblätter – was Fragen nach nachhaltiger Entsorgung und Recycling aufwirft.

ENGL orig.:
Spain faces a stark dilemma as the Wind Energy Association predicts 36% of their wind #turbines will need decommissioning in the next five years. That's around 7,500 turbines & 20,000 blades—raising  questions about sustainable disposal & recycling.


Spanien 12.12.2023 - 13:38h: Spanien wird 7500 Windturbinen abbauen, weil nicht zuverlässig, effizient und wirtschaftlich
Twitter X vom 12.12.2023: https://twitter.com/_ClimateCraze/status/1734553321657041287
John Shewchuk - @_ClimateCraze
Dt.: Spanien wird 7.500 Windturbinen abbauen, weil sie nicht so zuverlässig, effizient und wirtschaftlich sind wie fossile oder nukleare Energie.
ENGL orig.: Spain will dismantle 7,500 wind turbines because they are not as reliable, efficient, andeconomical as fossil or nuclear energy ...

Spanien am
                                  18.12.2023: 7500 Windräder weg: Die
                                  Regierung Sanchez beschliesst die
                                  Vernichtung von 30% der Windräder:
                                  nicht zuverlässig, nicht effizient,
                                  nicht ökonomisch: Grüne Energiepolitik
                                  in Spanien gescheitert:  
Spanien am 12.12.2023: 7500 Windräder weg: Die Regierung Sanchez beschliesst die Vernichtung von 30% der Windräder:
nicht zuverlässig, nicht effizient, nicht ökonomisch: Grüne Energiepolitik in Spanien gescheitert [25]




Etwas Wahrheit braucht der Mensch:

Flyer gegen Windrad-Monster in der Schweiz am 23.12.2023: gegen Mantelerlass und Zerstörung der Alpen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85298
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2023 10:30]
Schweiz: Flyer gegen
                                  Windrad-Monster und Mantelerlass zur
                                  Zerstörung der Alpen mit Windrädern
                                  und Solaranlagen 23.12.2023  
Schweiz: Flyer gegen Windrad-Monster und Mantelerlass zur Zerstörung der Alpen mit Windrädern und Solaranlagen 23.12.2023 [26]

Wegen Windrad und "Mantelerlass":
Hier ist ein Flyer knapp und klar.
Windrad geht nicht, und im Hochgebirge sowieso nicht.
Klimawandel gab es IMMER schon - und viele andere Energien werden gar nicht berücksichtigt.
Und der Landschaftsschutz in der Verfassung ist verletzt.
Unterschriftenbogen: https://www.bnl-unp.ch/referendum
Unterschriften einschicken an: BNL - 3000 Bern
Tschüs Bundesrat!
☃️☃️☃️🔔🔔🔔💪💪💪


Widerstand Schweiz 23.12.2023: Flyer ausdrucken und verteilen - pdf Link:
Wegen Windrad und "Mantelerlass": hier ist das pdf A4, um den Flyer zu drucken, schneiden+verteilen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85299
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2023 10:30]

Widerstand Schweiz
                                  23.12.2023: Flyer ausdrucken und
                                  verteilen - pdf Link  
Widerstand Schweiz 23.12.2023: Flyer ausdrucken und verteilen - pdf Link [27]


Widerstand gegen Windrad-Monster 23.12.2023: ist wie ein Haartrockner: Böden trocknen auf bis zu 50km Länge aus - Luftverwirbelung - Windparks zerstören das Landschaftsbild+den Tourismus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85304
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2023 11:18]
Zum Post von 10:30h Wegen Windrad und "Mantelerlass": Das sind noch nicht alle wichtigen Gründe. Man weiss seit kurzem aus Studien, dass Windräder die Wirkung von grossen Haartrocknern haben. Im Lee (windabgewendeten Seite) einer grossen Windturbine, trocknen die Böden und deren Mikroorganismen auf bis zu 50km Entfernung aus! Zudem finden enorme Luftverwirbelungen statt, welche die Klimaveränderung sogar fördern/anheizen. Hierbei dürfte also ein weiterer Grund dafür liegen, dass die Sommerluft so trocken heiss ist. Es stehen ja schon zig tausende solche Versagerräder-Haartrockner in Europa rum und trocken die Luftschichten bei uns aus. Was macht denn die Schweiz so anziehend für Touristen aus z.B. Asien und Amerika? Richtig eine intakte Landschaft ungestört von unsinnigen und visuell äusserst schändlichen Versager-Windturbinen. In einer Zeit wo die Bergbevölkerung den Wintertourismus immer weniger auf sicher hat, und der Sommertourismus als Chance gesehen wird, ist das Aufstellen von Windparks in der Schweiz buchstäblich ein Hohn! Im Gegenteil, wenn  alle rundherum ihre Landschaft und Menschen mit diesen Dingern verschandeln, wäre das Verzichten auf solche Sondermüllanlagen ein Marktvorteil für die Schweiz, und gäbe eine bessere Voraussetzung für unsere Mitmenschen in den Bergen, die auf den Tourismus angewiesen sind.




Etwas Wahrheit braucht der Mensch:

Energie im 4R am 23.12.2023: Das Windrad ist ein VERSAGER - Kohlekraftwerke laufen ohne Alternative:
Kohlekraftwerke bisher ohne Alternative: Deutsche Industrie bezweifelt baldigen Kohleausstieg
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutsche-industrie-bezweifelt-baldigen-kohleausstieg


Energie in Frankreich am 23.12.2023: Das Windrad ist ein VERSAGER - und sie werden in Lunas (Südfrankreich) wieder ABgebaut und Windradprojekte werden gestoppt (!):
Nachdem in Spanien die Vernunft eingekehrt ist, zieht jetzt auch Frankreich nach und baut die Vogelschredder-Anlagen wieder ab.
Ein Hauptargument: „um die Natur vor Schäden zu schützen“
https://apollo-news.net/frankreich-baut-windkraftanlagen-wieder-ab/

Während Deutschland Milliarden verpulvert, um die Transformation zu erneuerbaren Energien zu stemmen, steht Frankreich mit seinem Atomstrom sehr gut. Jetzt widersetzt sich Paris EU-Plänen und baut Windräder sogar wieder ab.


Selbst an einem so windigen Tag wie am Freitag, an dem Deutschland rekordverdächtige Erzeugungswerte in der Windenergie erzielt, emittiert Deutschland deutlich mehr CO2 pro Kilowattstunde als Frankreich.

Dabei geht Frankreich einen ganz anderen Weg als Deutschland: Denn bei unserem westlichen Nachbarn werden sogar schon Windkraftanlagen wieder abgebaut, um die Landschaft vor Schäden zu schützen. Wie ein französischer Energieexperte dem französischen Magazin „boulevard voltaire“ berichtete, werden zuletzt immer mehr Windkraftanlagen rückgebaut, um die landschaftliche Kultur Frankreichs zu schützen.

[ABbau von Windrädern - wegen Umweltschäden in Lunas (Südfrankreich)]
Der vorgestellte Experte, Fabian Bougle, berichtete dem Magazin, dass mittlerweile zahlreiche Beschlüsse mehrerer französischen Staatsräte zur vorrangigen Achtung des französischen Kulturerbes vorlägen. So hat etwas das Berufungsgericht der französischen Stadt Nîmes vor ein paar Tagen die Demontage von sieben Windkraftanlagen angeordnet, die seit sieben Jahren in der Stadt Lunas im Département Hérault installiert waren, weil sie zu große Umweltschäden angerichtet haben.

[2x Stopp von Windkraftprojekten wegen Schadens an der Landschaft]
Es ist nicht das erste seiner Art. Ein Staatsrat hatte zuvor etwa die Aufhebung des Baus Windparks beschlossen, weil sie die Landschaft zerstören würde, die Marcel Proust in seinem Werk beschreibt. Eine weitere französische Präfektur sagte ebenfalls ein Windkraftanlagenprojekt ab, weil es den Landschaften schaden würde, die als Vorbilder für Camille Pissaros Gemälde dienten.

Ausbauziele bis 2030 – Frankreich lehnt ab - [kriminelle EU-Kommission mit Klimawahn ist in Frankreich nicht mehr wichtig]
Und auch politisch hält sich Frankreich nicht an die rigiden Vorschriften der EU. So herrscht momentan zwischen Frankreich und der Europäischen Kommission regelrecht Streit, weil Frankreich sich den Ausbauzielen in Fragen der erneuerbaren Energien nicht verpflichten möchte. Erst am Montag hatte die Europäische Kommission in Brüssel ihre Empfehlungen zu den Energie-Klima-Plänen (PNEC) der Mitgliedstaaten für 2030 veröffentlicht.

Die grundsätzliche Idee der EU hinter diesen Empfehlungen ist, dass die Länder ihre Pläne detailliert darzulegen haben und vorzeigen müssen, mit welchen Mitteln die Mitgliedstaaten das europäische Ziel der Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent bis 2030 erreichen wollen. Mit den bisherigen vorgelegten Plänen wären es nach Angaben der Europäischen Kommission auf europäischer Ebene jedoch lediglich eine Reduzierung um 51 Prozent, nicht die gewünschten 55 Prozent. „Die bisher eingegangenen 21 Planentwürfe ermöglichen es uns in ihrer jetzigen Form nicht, unsere Ziele zu erreichen“, schrieb die Kommission daher kritisch am Montag in ihrer Erklärung.

Ein Kritikpunkt der Kommission: Die Haltung Frankreichs. Denn bei den erneuerbaren Energien erfüllt Frankreich seinen Teil des Vertrags immer noch nicht. Warum auch? Schließlich hat Frankreich ja mit seinem Fokus auf Atomstrom eine sehr vorbildliche CO₂-Bilanz. Entsprechend gibt die Grande Nation kein quantifiziertes Ziel bezüglich des Anteils erneuerbarer Energien am endgültigen Bruttoenergieverbrauch im Jahr 2030 an. Stattdessen fokussiert man sich lieber ein „kohlenstofffreies“ Energieziel für den Endverbrauch der Bruttoenergie bis 2030.

Ein Energie-Plan, der im Gegensatz zu vielen anderen Europas funktioniert. Deutschland muss an windstillen Tagen, trotz Milliardeninvestitionen in erneuerbare Energien, massenhaft Atomstrom aus Frankreich importieren (Apollo News berichtete).




Norwegen gegen Windräder 28.12.2023: Norwegen baut WKA ab…! Grund: Missgeburten bei den Rentieren durch die Windkrafträder
https://t.me/standpunktgequake/126530
Bleibt zu hoffen dass Deutschland Hier etwas fundamentales verändert,
um die Gesundheit der Tiere im Wald besser zu schützen.

Fertig.

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Fotoquellen

[1] Viertes Reich (Deutschland): Enteisung von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021:
https://vk.com/feed?z=photo417878056_457266997%2Falbum417878056_00%2Frev



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