Kriminellste Energie der Energiewende: Die
Vogelschredder-Windräder mit tödlichem Infraschall
gegen alle Erdbewohner
Windenergie: Windrad 07 - ab 16.3.2023
Der Windrad-Holocaust: Massenmord am
Windrad - Windrad VERBIETEN
Rotorblätter
sind Sondermüll - Merkel-Regime will das
Meer verspargeln mit toten Vögeln und
Belästigung der Wasserwelt - Region Basel
plant zwei Giga-Windräder im Wald - Windräder
sind NICHT frostsicher und somit
UNBRAUCHBAR -
Der legale MASSENMORD durch Windräder -
das Windrad-Desaster - der Windrad-KO - (2021)
Windrad=Vogelschredder - Aufwindkraftwerke
sind besser!
WARNUNG: Grosse
Windräder sind Massenmord und gehören
VERBOTEN: 1. INFRASCHALL tötet
Tierwelt und Menschen am Boden. 2. Millionen Vögel,
Fledermäuse und Insekten werden an
Rotorblättern ERSCHLAGEN. 3. Grosse Windräder im
Wald werden als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE. 4. Ab 10 Jahren KIPPEN
Windräder einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5. Windräder sind NICHT frostsicher und
stehen ab minus 5 Grad und Schnee einfach
still.
6. 1 Windrad
braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel pro Jahr
(Link) 7. Windräder laufen nur, wenn Wind
von 30 bis 60 km/h konstant weht. 8. Windräder auf See müssen bei
Windstille auf See mit Dieselmotoren am Laufen
gehalten werden, damit sie nicht rosten. 9. Vor dem Blitz ist das Windrad auch
nicht sicher - Totalschaden (Video: aus Texas - Link)
10. Windräder bleiben als rostende Skelette stehen
und werden nicht zurückgebaut - Link
- Link WEG MIT DER SCHEISSE WINDRAD!
11. Grosse Windräder am 23.9.2023:
sollen eine Wirbelschleppe provozieren, wo ein
Hochvakuum herrscht - dort sterben Insekten und
Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613
12. Windräder 7.1.2024: Die Flügel von
den grossen Windrädern kann man nicht recyclen, denn
sie sind
-- aus Kohlefaser -- aus Glasfaser und Kunstharz. Sie
werden dann vergraben.
Angaben von Unterschreibenden bei der
Unterschriftensammlung gegen den Mantelerlass in Basel
am 6.1.2024
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
- Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad")
muss eine Überwachungskamera
und einen Schalldetektor
haben, um den Massenmord an
Vögeln zu dokumentieren -
und dann müssen die
Windturbinen weltweit in
Aufwindkraftwerke ohne
sichtbaren Höhen-Propeller
umgewandelt werden. So hat
man zuverlässigen und
unschädlichen Aufwindstrom.
Michael Palomino, 10.9.2019
Link
zum Aufwindkraftwerk Manzanares
in Spanien - Link
zu Aufwindröhren am
Berghang (Studie)
WINDRÄDER UMBAUEN
— es sollte möglich sein,
die grossen Flügel
wegzunehmen
— dann ein vertikales
Windrad um die Röhre zu
bauen
— und so hat man bei jeder
Windgeschwindigkeit Strom
bis ca. 150km/h
Die Firma, die um Pfosten
vertikale Windräder baut,
ist be London in Ditton:
https://alpha-311.com/
Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR -
14.10.2023
Kriminelles Windrad am 20.5.2023: Wenn die Vögel am Windrad
sterben, freuen sich Fuchs und Marder! [1]
Windturbinen am 22.5.2023: brauchen viel zu viel Material:
260 Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer,
1200 Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2 Tonnen seltene
Erden [2]
4R am 23.6.2023: Windrad ist kaputt -
alle 3 Flügel hängen runter - hat das Balsaholz nicht
gehalten oder was? [3]
irgendwo 3.8.2023: Windräder töten Vögel - Adler oder
Bussard mit Flügel ab [6]
Tschüs Windrad du Unrat bei Rostock
(Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am 8.8.2023: 65 Meter hohes
Windrad bricht einfach zusammen [7]
4R am 10.8.2023: Windräder zerstören deutschen Wald - und
Wind gibt es dort eh fast keinen [8]
Hawaii South Point: Die 37 Windradskelette der "Kamaoa Wind
Farm" sind nur noch Ruinen [13]
Schweiz: Flyer gegen Windrad-Monster und Mantelerlass zur
Zerstörung der Alpen mit Windrädern und Solaranlagen
23.12.2023 [26]
WARNUNG:
Grosse Windräder sind Massenmord und
gehören VERBOTEN:
1. INFRASCHALL tötet Tierwelt und
Menschen am Boden.
2. Millionen Vögel, Fledermäuse und
Insekten werden an Rotorblättern
ERSCHLAGEN.
3. Grosse Windräder im Wald werden
als Raubvogel interpretiert, die
Tiere flüchten ALLE.
4. Ab 10 Jahren KIPPEN Windräder
einfach um. Windräder sind
UNRENTABEL. Rückbau teuer.
5.
Windräder sind NICHT
frostsicher und stehen ab
minus 5 Grad und Schnee
einfach still.
Der INFRASCHALL: "Von den Anlagen gehe für
Menschen unhörbarer Schall mit niedriger
Frequenz aus. Er entstehe immer dann, wenn
das Rotorblatt am Turm der Windkraftanlage
vorbeistreicht und dabei Luft komprimiert.
Die Schwingungen von unter 20 Hertz seien
nicht nur für Tiere, sondern auch für
Menschen gesundheitsschädlich."
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
-
Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine
("Windrad") muss
eine
Überwachungskamera
und einen
Schalldetektor
haben, um den
Massenmord an
Vögeln zu
dokumentieren -
und dann müssen
die Windturbinen
weltweit in
Aufwindkraftwerke
ohne sichtbaren
Höhen-Propeller
umgewandelt
werden. So hat
man
zuverlässigen
und
unschädlichen
Aufwindstrom.
Michael
Palomino,
10.9.2019 Link
zum
Aufwindkraftwerk
Manzanares
in Spanien
- Link
zu Aufwindröhren
am Berghang
(Studie)
Neuer Verdacht am 16.3.2023:
Windräder im Meer töten durch Schallwellen
die Wale: Massives Walsterben durch
Offshore-Windkraftanlagen?
“Umweltschützer” schweigen
“Rettet die Wale” – das war
einmal. Patrick Moore, seinerzeit
Mitbegründer von “Greenpeace”, geht
in einem Kommentar in der
Washington Times hart mit den
angeblichen Naturschützern der
umstrittenen Organisation ins
Gericht: Sie verraten ihre
Prinzipen, kritisiert er. Seit
für den Bau von riesigen
Offshore-Windenergieanlagen
Sonaruntersuchungen durchgeführt
werden, sei das Walsterben im
fraglichen Areal um 400 Prozent
gestiegen. Die Gefährdung der
Tiere durch die Anlagen wird sogar
von offizieller Seite genehmigt. Wo
bleibt der Aufschrei?
Seit 2016 an der US-Atlantikküste
die für den Bau von 1.500
Windkraftanlagen erforderlichen
akustischen Sonaruntersuchungen
begannen, wurden 174 Buckelwale tot
an Land gespült. Dies
entspricht einem Anstieg der
Sterblichkeit um 400 % gegenüber den
Vorjahren.
So beginnt Moores kritischer
Kommentar vom 14. Februar. Er gilt
zwar als Mitbegründer der
Organisation, ist aber nach 15 Jahren
ausgetreten und kritisiert den Kurs
der sogenannten Umweltschützer mit
wachsender Schärfe. Tatsächlich wollen
diese von Kritik an den zahlreichen
geplanten Windturbinen vor
US-amerikanischen Küsten nichts
wissen: Sie behaupten, es gebe keine
Belege für schädliche Auswirkungen der
Anlagen. Moore führt aus, dass der
400-prozentige Anstieg des Walsterbens
im zeitlichen Zusammenhang zum
Sonarprogramm Greenpeace dazu
veranlassen müsse, ihre reichlich
vorhandenen Gelder in ein gründliches
Forschungsprogramm zu investieren.
“Stattdessen tun sie nichts”, schreibt
er – außer: “Nun, sie fahren in
ihrer 30-Millionen-Dollar-Yacht herum,
die sie ‘Segelschiff’ nennen, obwohl
im Laderaum ein 1.850-PS-Dieselmotor
für den Hauptantrieb sorgt.”
Während das Sonarprogramm die
Kommunikation der Tiere sowie ihre
Orientierung und das Finden von Beute
beeinträchtigt, dürfte laut Moore auch
die Errichtung der gigantischen
Betonsockel für die Windturbinen
gefährliche Folgen für die Wale haben:
Das Aufwirbeln von großen Mengen
Schlamm beeinträchtigt ihre
Nahrungsaufnahme. Dass das Errichten
der Offshore-Windanlagen für
Meerestiere schädlich ist, ist in
Wahrheit sogar auch den US-Behörden
bekannt: Das Medium “The Daily Skeptic”
weist in diesem Zusammenhang auf eine
offizielle Genehmigung
zur “Belästigung” (harassment)
von Meeressäugern durch Vineyard Wind
im Atlantischen Ozean vor der Küste
vor Massachusetts hin. Dass die darin
festgelegten Regelungen verhindern
werden, dass Tiere durch das Errichten
der Anlage zu Schaden kommen, muss
bezweifelt werden. Sogenannten
Umweltschützern ist das egal.
Moores Fazit:
Heute
arbeiten Greenpeace- Führungskräfte
in bequemen Büros und segeln herum
wie ein Haufen College-Kids auf
einer Sommerkreuzfahrt. Indem
sie sich auf die Seite von Maschinen
über lebende, gefährdete Wale
stellen, haben sie ihre Gründer und
alle verraten, denen die Natur
wirklich am Herzen liegt. Heute
bin ich mehr denn je froh, dass ich
sie 1986 nach 15 Dienstjahren
verlassen
habe. Als Greenpeace seine
Prioritäten richtig gesetzt hatte,
bestand es aus freiwilligen
Kreuzrittern für Frieden und
Natur. Es ist zu einem großen
Geschäft geworden, das sich auf
Fundraising konzentriert, ein
Hinterzimmerschläger, der
Junk-Wissenschaft hausieren lässt.
Fototext: "Windkraftanlagen
vor der Haustüre und eine saftige
Stromrechnung": Windräder in Sieversdorf
Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer
in die Krise. Unter dem Druck dramatisch
steigender Energiekosten und anderer
ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein
seit 2022 tausende Unternehmen insolvent
gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die
wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten
zusammen.
15:52 Uhr
Woidke: Brandenburg wird
für Ausbau erneuerbarer Energien
bestraft
Der brandenburgische
Ministerpräsident Dietmar Woidke
hat die Energiepolitik der
Bundesregierung kritisiert –
und deren negative
Auswirkungen auf sein Bundesland
beklagt. In einem Interview mit
dem Springerblatt Welt erklärte
der SPD-Politiker:
"Brandenburg ist bundesweit vorn
bei der Produktion erneuerbarer
Energien, und wir bauen weiter
aus, aber dafür werden wir sogar
bestraft."
Woidke weiter:
"Durch unsere vielen
Windkraftanlagen haben wir in
Brandenburg bundesweit mit die
höchsten Strompreise. Denn für die
im ganzen Land verteilten Anlagen
werden Netze gebaut und die Kosten
dafür direkt in der Region auf die
Stromkunden umgelegt. Gleichzeitig
kann der produzierte Strom oft
nicht abtransportiert werden, weil
die Übertragungsnetze für die
große Strommenge zu klein sind.
Die Anlagen stehen dann still, der
Betreiber bekommt aber trotzdem
sein Geld."
Die Menschen in der Region würden
so doppelt bestraft:
"Windkraftanlagen vor der Haustüre
und eine saftige
Stromrechnung." Diese
Benachteiligung müsse
aufhören. Erneuerbare
Energien sollten in der Region
genutzt werden, die günstigen
Preise an die Menschen und
Unternehmer in Brandenburg
weitergegeben werden.
Kritisch äußerte sich Woidke über
den "Bundesminister für Wirtschaft
und Klimaschutz", Robert Habeck.
Zur Arbeit des früheren
Kinderbuchautors sagte Woidke:
"Da höre ich zu wenig aus dem
Bundeswirtschaftsministerium. Wie
unsere Energieversorgung in drei
bis vier Jahren aussehen soll,
weiß kein Mensch. So geht das
nicht."
TOLLE WINDRÄDER in
Brandenburg (4R) 20.3.2023: muss man
sprengen, um Zusammenbruch zu verhindern: Einsturzgefahr: Windräder in Brandenburg
müssen gesprengt werden
https://report24.news/einsturzgefahr-windraeder-in-brandenburg-muessen-gesprengt-werden/
Es läuft auffallend schlecht
für die deutsche Energiewende. Schon
im Herbst 2021 sorgte
der Einsturz eines Windrades vom
Hersteller Nordex für Schlagzeilen:
In einem Wald bei Haltern in
Nordrhein-Westfalen krachte ein
knapp 240 Meter hohes Windrad in
sich zusammen. Das Vertrauen in die
Anlagen scheint sich nicht erholt zu
haben, denn Nordex hat nun mit der
Sprengung von mehreren Windrädern im
brandenburgischen Jacobsdorf
begonnen. Als Ursache werden
Materialmängel angegeben – ein Turm
wies bereits starke Schäden auf.
Dem Unternehmen zufolge haben die
Betontürme der fraglichen Windräder
solche Mängel, dass sie gesprengt
werden müssen. In der Folge sollen
dann an derselben Stelle neue Anlagen
errichtet werden.
Das erste Windrad in Jacobsdorf wurde
bereits abgerissen. Die Beschädigungen
am Turm waren Medienberichten
zufolge so stark, dass man vom
üblichen Protokoll abwich: Anstatt
zunächst die einzelnen Komponenten –
Rotorblätter, Nabe, Maschinenhaus
und den oberen Teil des Turms – zu
demontieren, sprengte man das ganze
Windrad.
Der Schutt wird in einer Grube
(Fallbett) aufgefangen und soll
anschließend restlos geborgen werden.
Die Entsorgung der gigantischen
Trümmerteile ist allerdings enorm
aufwendig – und alles
andere als CO2-neutral: Während
die Rotorblätter in anderen Ländern
häufig vergraben werden, werden sie in
Deutschland geschreddert und entweder
als Brennstoff-Substitut in der
Zementindustrie verheizt oder in
Müllverbrennungsanlagen
verbrannt.
Auch die Errichtung neuer
Windkraftanlagen wird alles andere als
“klimaschonend”. Vergangenes Jahr
musste Nordex immerhin die letzte
Rotorblatt-Anlage in Deutschland
schließen: Als Ursache wurde das
“schwierige Markt- und
Wettbewerbsumfeld” im Land angegeben.
Stattdessen müssen neue Rotorblätter
fortan ganz “grün” aus Indien nach
Europa geschifft werden.
Durch die Verlagerung der letzten
Rotorblatt-Produktion wird der Bau
der Anlagen zukünftig noch
komplizierter und teurer. Denn die
benötigten Teile müssen erst einmal
per Schiff nach Europa gebracht
werden, was angesichts der Lage in
der globalen Logistik keine triviale
Aufgabe ist. Die Wertschöpfung mit
Unternehmen, die Systeme für die
Energiewende produzieren, und die
damit verbundenen Arbeitsplätze sind
so ebenfalls verloren.
Die Windenergie am
26.3.2023: Grosse Giga-Windräder sind
grandios gescheitert: Das sagt nun auch
der Chef des CERN: CERN-Professor: Windenergie “versagt in
jeder Hinsicht”
https://report24.news/cern-professor-windenergie-versagt-in-jeder-hinsicht/
Bedeutende Wissenschaftler
haben anhand mathematischer
Berechnungen festgestellt, dass die
Erzeugung von Strom durch Wind und
Sonne nicht ausreicht, den globalen
Bedarf zu decken. Auch zeigen
aktuelle Zahlen aus Deutschland, wie
ineffizient die “Erneuerbaren”
eigentlich sind. Soll die Welt ins
vorindustrielle Zeitalter
zurückkatapultiert werden?
Klimafanatiker behaupten, dass man
mit dem Ausbau von Wind- und
Solarkraftwerken in der Lage sein
würde, die fossilen Energieträger in
Sachen Stromerzeugung zu ersetzen.
Doch mit dem aktuellen Stand der
Technik ist dies offensichtlich nicht
der Fall. Zumindest behaupten dies
zwei weltweit anerkannte
Wissenschaftler, die auch eine Ahnung
von dem haben, worüber sie schreiben.
Der Mathematiker und Physiker der
Universität Oxford, Forscher am CERN
und Fellow des Keble College, der
emeritierte Professor Wade Allison,
hat eine entsprechende Rechnung
aufgestellt. Er kommt zu dem Schluss,
dass beispielsweise das Vereinigte
Königreich mit großer
Wahrscheinlichkeit mit einem Ausfall
der Stromversorgung rechnen muss,
sollte man so weiter machen. “Die
Windenergie versagt in jeder
Hinsicht”, sagt er und
fügt hinzu, dass die
Regierungen die “überwältigenden
Beweise” für die Unzulänglichkeiten
der Windenergie ignorieren
und “eher auf Getöse als auf fundierte
Analysen zurückgreifen”.
In einem von der Global Warming
Policy Foundation veröffentlichten
Stück liefert er entsprechende
Berechnungen. So schreibt er: “Bei
einer Windgeschwindigkeit von 10
Metern pro Sekunde (etwa 20 mph)
beträgt die Leistung 600 Watt pro
Quadratmeter bei einem Wirkungsgrad
von 100 Prozent. Das heißt, um die
gleiche Leistung wie Hinkley Point C
(3200 Millionen Watt) durch Wind zu
liefern, wären 5,5 Millionen
Quadratmeter Turbinenfläche
erforderlich – das sollte
für Vogelschützer und andere
Umweltschützer inakzeptabel sein.”
Wenn man zudem die Schwankungen der
Windgeschwindigkeit in der
Allison-Formel berücksichtigt,
verschlechtert sich die Leistung der
Windkraftanlagen erheblich. Wenn
die Windgeschwindigkeit um die
Hälfte abnimmt, sinkt die verfügbare
Leistung um das Achtfache.
Noch schlimmer sei es, wenn sich die
Windgeschwindigkeit verdoppele. Dann
steige die gelieferte Leistung um das
Achtfache, müsse die Turbine zu ihrem
eigenen Schutz abgeschaltet werden.
Dies sorge für eine völlig
unzureichende Effizienz.
“Erneuerbare” weit weniger effizient
Im Jahr 2021 beispielsweise gab es laut
dem Umweltbundesamt in
Deutschland eine installierte
Kraftwerksleistung (also
Maximalleistung) von 223,317 Megawatt
(MW). 30,3 Prozent davon waren von
Kraftwerken für Kohle und Erdgas, 53,6
Prozent von Wind- und
Photovoltaikkraftwerken. Nimmt man
noch Biomasse und Wasserkraft hinzu,
kommt man auf 59,7 Prozent. Wie
effektiv die “Erneuerbaren” dabei
sind, zeigen die öffentlichen Destatis-Daten.
Während die “konventionellen”
Kraftwerke im Jahr 2021 insgesamt 291
Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom
erzeugten, lieferten die “erneuerbaren
Energien” 229 Milliarden kWh. Das
heißt, 56 Prozent des Stroms kam
weiterhin aus der konventionellen
Erzeugung, während der sogenannte
Ökostrom nur einen Anteil von 44
Prozent hatte.
Etwa 60 Prozent der installierten
Kraftwerksleistung produzierten gerade
einmal 44 Prozent des erzeugten
Stroms. Das heißt: Selbst wenn man die
Wind- und Solarkraftwerke (nach
Leistung) verdoppeln würde, wäre dies
noch längst nicht genug, um den
aktuellen Bedarf zu decken. Vielmehr
bräuchte man (wegen der
Schwankungsbreite bei der
Stromerzeugung) eher eine
Verdreifachung – und selbst das wäre
nicht genug, wenn man mit
dem Verbot von Verbrennungsmotoren die
Menschen zum Kauf von
Elektrofahrzeugen zwingt. Dabei ist
die Problematik von Sonnenstunden und
Windstille noch gar nicht adressiert –
denn Strom muss immer dann verfügbar
sein, wenn er auch verbraucht wird.
Rückfall auf vorindustrielles
Zeitalter
Eine ähnliche Kritik an den Plänen
der Klimafanatiker wurde übrigens
kürzlich von dem Atomphysiker Dr.
Wallace Manheimer in noch
dramatischerer Form vorgebracht. Er
argumentierte, dass die
Infrastruktur rund um Wind- und
Solarenergie nicht nur scheitern
werde, “sondern Billionen
kosten, große Teile der Umwelt
zerstören und völlig unnötig sein
wird”. Wenn man nur
mehr auf die “Erneuerbaren” setze,
ohne neue Technologien wie z.B. die
Kernfusion entwickelt zu haben, werde
die Welt wieder auf den Stand des
vorindustriellen Zeitalters
zurückfallen.
Offensichtlich versuchen die sich im
Klimawahn befindlichen Menschen rund
um Prophetin
Greta und der neuen Klimareligion,
nicht nur, die Menschheit selbst in
ein solches vorindustrielles Zeitalter
zurückzubringen, sondern mit ihren
Maßnahmen auch für globale Hungersnöte
und ein Massensterben zu sorgen. Denn
die (auch vom WEF unterstützte)
Klimaagenda wird auch die
Lebensmittelproduktion dramatisch
reduzieren.
"USA" und 4R am 28.3.2023:
Widerstand gegen Windräder im Meer wächst
wegen Walsterben: Grüne Lobby entsetzt: Mysteriöses
Walsterben – Erste Politiker gehen gegen
Offshore-Windanlagen vor
https://report24.news/gruene-lobby-entsetzt-mysterioeses-walsterben-erste-politiker-gehen-gegen-offshore-windanlagen-vor/
Windkraftanlagen sind schon
an Land alles andere als tier-
und umweltfreundlich – dass
das bei Offshore-Anlagen nicht
anders sein würde, war jedem
vernunftbegabten Menschen bewusst.
In den USA entwickelt sich derzeitig
wachsender Widerstand gegen den
weiteren Ausbau von Windkraftanlagen
vor den Küsten. Der Grund: Ein
mysteriöses Walsterben. Mehrere
Politiker fordern nun ein
bundesweites Moratorium für
Offshore-Windprojekte. Die grüne
Lobby und Faktenchecker rotieren und
negieren jeden Zusammenhang zu den
Anlagen, ohne dass diese jemals
untersucht worden wären.
Wir
berichteten bereits über einen
starken Anstieg der Walsterblichkeit
seit 2016, als man an der
US-Atlantikküste mit akustischen
Sonaruntersuchungen für den Bau von
Offshore-Windkraftanlagen begann.
Selbsternannte Umweltschützer schützen
offenkundig nicht etwa die Wale,
sondern die grüne Energiewende, die in
den USA von der Biden-Regierung
vorangetrieben wird:
Greenpeace-Mitgründer Patrick Moore
kritisierte jüngst aufs Schärfste,
dass die angebliche
Naturschutz-Organisation (die er
selbst längst verlassen hat) heute nur
noch ein großes Geschäft darstelle,
für das man alle Grundsätze verraten
habe.
Tatsächlich hält Greenpeace
Untersuchungen zum Walsterben für
unnötig und wirkt sogar aktuell an
einer Kampagne gegen Kritiker der
Offshore-Anlagen mit. Seit Dezember
letzten Jahres sollen mindestens 23
Wale tot an der Ostküste angespült
worden sein – auch Delfine sind
betroffen. Mehrere Republikaner des
Repräsentantenhauses fordern nun, den
Ausbau der Anlagen zu pausieren, bis
belegt wurde, dass die
Windkraftanlagen nichts mit dem
Walsterben zu tun haben und bis alle
Auswirkungen der Anlagen auf Umwelt
und Ökonomie untersucht wurden. Jeff
Van Drew aus New Jersey, der den
Vorstoß initiierte, erörterte:
„Während die [Biden-]Regierung
weiterhin die nachteiligen Folgen
ignoriert, die sich aus der
Offshore-Windentwicklung ergeben
könnten, werden meine Kollegen und
ich dies nicht tun. Es ist
zwingend erforderlich, dass die
Reihe unbeantworteter Bedenken
angesprochen wird, von Seereisen
und Sicherheit bis hin zu Umwelt
und nationaler Sicherheit.“
Faktenchecker-Kampagne mit
altbekannter “Argumentation”
Die Unterstützer der Resolution
fürchten neben schädlichen Effekten
auf die Umwelt auch einen negativen
Einfluss auf die Fischerei und die
Schifffahrtsindustrie. Politische
Gegner und deren Helferlein in den
Medien werfen den Republikanern vor,
das Walsterben zu
instrumentalisieren, um die
Energiewende in den USA zu
behindern. Auffällig ist dabei die
Vehemenz, mit der die Bedenken zu
den Anlagen von der Hand gewiesen
werden: Da es keinerlei
Untersuchungen zu deren Auswirkungen
auf die maritime Tierwelt gibt, muss
man sich in zahlreichen auf Medien-
und Energieportalen
publizierten “Faktenchecks” auf
einzelne Wissenschaftler berufen, die
nicht mehr als eine altbewährte
Floskel zu bieten haben – nämlich,
dass es aktuell keine Belege gebe, die
Zusammenhänge zwischen dem Walsterben
und den Offshore-Anlagen bestätigen
würden. Kommt Ihnen diese Formulierung
bekannt vor?
Auch Greenpeace vertritt diese
Ansicht und bezeichnet die kritischen
Fragen zu den Windkraftanlagen als
“zynische Desinformationskampagne”. Es
drängt sich freilich die Frage auf,
warum man nicht – wie auch Patrick Moore forderte
– einige Fördergelder investiert, um
die angebliche Unbedenklichkeit der
Anlagen mit Beweisen zu untermauern,
denn dann wäre die Debatte beendet.
Negative Effekte sehr wohl
wahrscheinlich
Mutmaßlich weiß man auch bei
Greenpeace sehr genau, dass negative
Auswirkungen eben nicht auszuschließen
sind: Die Sonarprogramme für die
Anlagen dürften sowohl die
Orientierung der Wale als auch das
Finden von Beute beeinträchtigen. Bei
der Errichtung der gigantischen
Betonsockel für die Turbinen wird
außerdem viel Schlamm aufgewirbelt,
was laut Moore die Nahrungsaufnahme
der Tiere weiter beeinträchtigt.
Hinzu kommt der vermehrte Schiffsverkehr
für Bau, Betrieb und Wartung der
Anlagen, was das Risiko von
Zusammenstößen erhöht.
Die National Oceanic and Atmospheric
Administration (NOAA) gibt auf ihrer Website an, Daten zum
Walsterben zu sammeln und auszuwerten.
Untersuchungen von gestrandeten
Tierkörpern gestalten sich oft
schwierig: Bis 8. Februar 2023 sollen
im Rahmen eines 2017 ausgerufenen
“Unusual Mortality Events” 181
Todesfälle von Buckelwalen registriert
worden sein. Bei etwa der Hälfte der
Leichen konnten Untersuchungen
durchgeführt werden; bei 40
Prozent der Körper habe es Anzeichen
für menschliche Interaktion
(Schiffskollisionen oder Verheddern
in Fischernetzen) gegeben. Das
entkräftet die Bedenken hinsichtlich
der Offshore-Windanlagen freilich in
keiner Weise.
Als alternative Erklärungsansätze
werden wachsende Walpopulationen und
der Klimawandel angeführt, wegen dem
es die Tiere mehr in Küstennähe ziehe.
Dadurch käme es zu mehr potenziell
schädlichen Interaktionen mit Menschen
(bzw. deren Fischernetzen oder
Schiffen). Da die Offshore-Windkraft
laut Narrativ den Klimawandel
“besiegen” soll, stehen die
Befindlichkeiten der grünen Lobby
mutmaßlich weit über denen der
Meerestiere.
Windenergie mit grossen
Windrädern am 31.3.2023: versagt in ALLEN
PUNKTEN: Vom Winde verweht: Die Windenergie
versagt in jeder Hinsicht. Zu diesem
Schluss kommt ein Oxford-Professor - Die
Weltwoche
https://weltwoche.ch/daily/vom-winde-verweht-die-windenergie-versagt-in-jeder-hinsicht-zu-diesem-schluss-kommt-ein-oxford-professor/
Man könnte argumentieren, dass die
Grundrechenarten, die zeigen, dass die
Windenergie ein wirtschaftliches und
gesellschaftliches
Windenergie am 31.3.2023:
Kriminelle grosse Windräder mit
Materialkosten und Umweltbelastung ohne
Ende: Umweltfreundliche Windräder? So läuft der
Bau ab
https://exxpress.at/umweltfreundliche-windraeder-so-laeuft-der-bau-ab/
https://t.me/SchubertsLM/112908
"Wo ein Wille, da ein Windrad", skandieren
die Grünen in ihrer momentanen
Werbekampagne. Ein Video zeigt nun die
andere Seite der Medaille: Der Bau eines
Windrads verschlingt Tonnen an –
So läuft der Bau ab
“Wo ein Wille, da ein Windrad”, skandieren
die Grünen in ihrer momentanen
Werbekampagne. Ein Video zeigt nun die
andere Seite der Medaille: Der Bau eines
Windrads verschlingt Tonnen an – teils
seltenen– Ressourcen. Böden werden
versiegelt, beim Bau werden unglaubliche
Mengen an Co2 ausgestoßen.
In der neuen Werbekampagne der Grünen dreht
sich alles und das Thema erneuerbare
Energie. “Wo ein Wille, da ein Windrad”,
präsentierten Klimaministerin Gewessler und
Vizekanzler Kogler vergangene Woche stolz
die Plakatreihe.
Der Bau eines solchen Energieerzeugers ist
jedoch nicht besonders umweltfreundlich, wie
nun ein Video zeigt.
Tonnen von seltenem Material werden benötigt
In einem auf Twitter kursierten Video wird
der Bau genau dokumentiert. Neben dem
massiven Einsatz von Arbeitskraft werden
auch Tonnen an teils seltenen Materialien
benötigt.
‼️Dazu zählen: 1100 Tonnen Zement, 170
Tonnen Eisen, 35 Tonnen Aluminium, 4,5
Tonnen Kupfer und 2 Tonnen Neodym – dieses
zählt zu seltener Erde. Laut einem
Twitter-User sei hier jedoch noch nicht
miteinberechnet, dass schon beim Bau des
Windrads bis zu 100 Quadratmeter an Boden
auf Dauer versiegt werden.‼️
Kriminelle Windenergie mit
grossen Windrädern 31.3.2023:
Materialverbrauch für ein grosses Windrad
https://twitter.com/Doctor_Germany/status/1641509237548277781
https://t.me/SchubertsLM/112909
Die nächste Volksverarschung der Grünen wird
entlarvt! Diese 44 Sekunden zerstören
endgültig die Lüge der Öko-Energie...
Lasst uns #Windräder bauen! Davon gibt es
erst knapp 28000!
Für eine ein Megawatt #Windkraftanlage
brauchen wir:
1100 t Zement
170 t Eisen
35 t Aluminium
4,5 t Kupfer
2 t Neodym
Kriminelle Windräder am
9.4.2023: Rotorblätter werden aus
Balsaholz gebaut - mit
Regenwaldvernichtung: Für Rotorblätter von Windturbinen:
Schweiter liebt Balsa, Konkurrent Gurit
wettet auf PET - Meldung vom 13.8.2021
https://www.nzz.ch/wirtschaft/rotorblaetter-von-windturbinen-die-zukunft-von-balsa-holz-ld.1640352
https://t.me/basel2020Einladung/44821
Die beiden Verbundstoff-Hersteller Schweiter
und Gurit stufen die Zukunft von Balsaholz
für die Rotorblätter von Windkraftanlagen
unterschiedlich ein. Während Schweiter für
diesen Werkstoff weiterhin eine Zukunft
sieht, setzt Gurit auf PET.
Giorgio V. Müller - Meldung vom 13.08.2021,
20.44
Kriminelle Windräder am
9.4.2023: Rotorblätter werden aus
Balsaholz gebaut - aus Ecuador: Ecuador: Windräder beschleunigen
Regenwald-Abholzung - Meldung vom
2.12.2021
https://www.blickpunkt-lateinamerika.de/artikel/ecuador-windraeder-aus-balsaholz-beschleunigen-regenwald-abholzung/
Für die Rotorblätter von Windkraftanlagen
wird häufig Balsaholz verwendet, das
hauptsächlich aus Ecuador stammt. Manche
Unternehmen setzen bereits auf Alternativen
zu dem Tropenholz – eher aus Kostengründen
als aus Umweltbewusstsein.
Erneuerbare Energien sollen die Umwelt
schonen, doch paradoxerweise leisten
gerade Windkraftanlagen einen Beitrag
zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes,
wie die spanische Zeitung „El País“
schreibt. Der Grund: Für die
Rotorblätter wird überwiegend Balsaholz
verwendet, das hauptsächlich
aus Ecuador kommt. Für
ein Rotorblatt zwischen 80 und 100
Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz
benötigt, also mehrere Tonnen. Balsaholz
ist vor allem deshalb sehr geeignet,
weil es zum einen sehr biegsam und hart,
zum anderen aber sehr leicht und
widerstandsfähig ist.
In dem Maße, in dem die Windenergie
weltweit ausgebaut wird, steigt die
Abholzung der Balsabäume. Die
Holzlieferungen gehen vor allem nach
Europa und nach China. Mit einem
Weltmarktanteil von 75 Prozent ist
Ecuador mit Abstand der größte Exporteur
von Balsaholz.
Indigene Gemeinden leiden unter
Abholzung
Die Nachfrage für die Verwendung von
Balsaholz im Windkraftanlagenbau begann
2018 zu steigen und übersteigt
inzwischen das Angebot. Balsaholz aus
legalem Anbau konnte den
Bedarf nicht mehr decken, sodass
mehr und mehr illegal abgeholzt wurde.
Im Amazonasgebiet wachsen die
Balsabäume an den Ufern der Flüsse -
hauptsächlich in indigenen
Gebieten. Die Balsa-Abholzer,
Balseros genannt, dringen in die
indigenen Territorien ein und
sorgen für die gleichen negativen
Begleiterscheinungen wie Goldschürfer:
Alkohol, Drogen, Prostitution und Müll.
Mensch und Umwelt leiden unter den
Folgen. Deshalb fordern Umweltaktivisten
von der Windkraftindustrie, die Herkunft
des Holzes anzugeben, besser aber
anderes Material zu verwenden.
Kunststoff PET als Alternative
Im Jahr 2019 exportierte Ecuador
Balsaholz im Wert von fast 195 Millionen
Euro. Dies waren 30 Prozent mehr als im
Rekordjahr 2015. In den ersten elf
Monaten 2020 betrug der Wert schon 696
Millionen Euro.
Der Preis für Balsaholz hatte sich von
Mitte 2019 bis 2020 verdoppelt, daher
wird nach preiswerteren Alternativen
gesucht. Hierzu zählt auch recyceltes
Material. Wie die „Neue Zürcher Zeitung“
schrieb, halten es zum Beispiel die
beiden Schweizer Unternehmen Schweiter
und Gurit unterschiedlich. Während das
eine weiterhin auf Balsaholz setzt,
sattelt das andere auf den Kunststoff
PET um. (bs)
4R am 19.4.2023:
Kommunistische Regierung
Scholz-Hahahahabeck gibt zu: Windräder
sind teilweise NICHT recyclebar:
Rotorblätter brauchen ca. 50 Balsabäume
pro Blatt und werden VERGRABEN: Deutsche Bundesregierung gibt zu, dass
durch Windräder nicht recyclebare
Müllberge entstehen
https://report24.news/deutsche-bundesregierung-gibt-zu-dass-durch-windraeder-nicht-recyclebare-muellberge-entstehen/
Die Müllberge, die durch
ausgediente Windrad-Rotorblätter
entstehen, werden noch zu einem
großen Problem werden. Während so
genannte “Linke” stets über die
angeblichen Gefahren des Atommülls
gejammert haben (die inzwischen
technisch gelöst wären), sehen sie
hinsichtlich der Berge an nicht
recyclebarem Sondermüll einfach weg.
In Deutschland sind rund 30.000
Windräder mit je 3 bis zu 60 Metern
langen Rotorblättern im Einsatz.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete bereits im Jahr
2020: Die Rotorblätter
von Windturbinen können nicht dem
Recycling zugeführt werden, also
werden sie vergraben. In
Deutschland wird das Problem
weggeschwiegen und mit speziell
dafür erdachten Formulierungen
bagatellisiert. So wird
immer davon gesprochen, dass bei der
Demontage einer Windkraftanlage ein
Recycling von 80 bis 90 Prozent der
verwendeten Materialien möglich sei.
Ausgenommen sind dabei aber die
Rotorblätter, die nach dieser Rechnung
eben die restlichen 10 bis 20 Prozent
darstellen.
Der Hintergrund ist, dass es sich um
einen hochproblematischen
Werkstoff handelt. Sie
bestehen hauptsächlich aus glasfaserverstärktem
Kunststoff (GFK) in
Sandwichbauweise mit
Kunststoffschaum oder Balsaholz
als Füllstoff. Kurzer
Einwurf: Balsaholz stammt zu
großen Teilen aus Drittweltländern,
die für den Anbau den Regenwald roden.
In nur einem Rotorblatt stecken
ca. 50 Bäume. Für ein
abgeschaltetes Atomkraftwerk benötigt
man übrigens 1.250 neue Windräder –
und Wind.
Diese Verbundwerkstoffe sind zurzeit
nicht wiederverwertbar, dürfen in
Deutschland aber auch nicht deponiert
werden. “Sie bestehen wegen
verwendeter Harze, Füller und
Sandwich-Materialien zu rund 30
Massenprozent aus organischen
Anteilen und übertreffen den
zulässigen Grenzwert für die
Ablagerung deutlich.”, erklärt
die Seite EU-Recycling.com. Ein
europaweites Deponierungsverbot wird
angestrebt.
Auch die Verbrennung ist extrem
problematisch, wie man ebendort
nachlesen kann.
Der thermischen Verwertung –
sprich: Verbrennung – von GFK
widerspricht, dass die
Aufenthaltszeit in den heißen Zonen
von Müllverbrennungsanlagen zu knapp
ist, um eine vollständige
Verbrennung zu gewährleisten:
Glasfasern können die
Gewebefilteranlagen verstopfen.
CFK-Materialien hingegen bilden
oberhalb von 650 °C einen
Partikelstaub aus mikroskopisch
kleinen Carbonfasern; deren
Fasersplitter werden als
krebserregende Stoffe eingestuft.
Die vdi-Nachrichten zitieren Carsten
Spohn, den Geschäftsführer der
Interessengemeinschaft der
thermischen Abfallbehandlungsanlagen
in Deutschland (ITAD), mit den
Worten: „Carbonfaserabfälle sind
definitiv ungeeignet für die
Müllverbrennung“.
Eine Windkraftanlage ist also
auf Basis der heute verwendeten
Materialien schon bei der
Errichtung ein Schwerverbrechen
gegen die Umwelt, noch
bevor das große Insekten- und
Vogelmorden begonnen hat und giftige
Schmiermittel und Gase austreten
können.
Deutschland arbeitet angeblich an
Möglichkeiten, ausgediente
Rotorblätter zu ersetzen. Dazu gibt es
eine Reihe von Ideen – richtig
bahnbrechend erscheint bislang keine
davon, von einem flächendeckenden
Einsatz kann keine Rede sein. Während
die so genannten Faktenchecker von
Correctiv jüngst vermeldeten, dass
Aufnahmen wie jene aus Wyoming (siehe
Titelbild) von vergrabenen
Rotorblättern keinen Deutschland-Bezug
hätten, man dort aber ohnehin an
Alternativen arbeite, sind die
neuesten Studien des deutschen
Umweltbundesamtes eher verhalten. Am
26. September 2022 erklärte dieses
zu Verwertungsmöglichkeiten: „Diese
Verfahren befinden sich im
Forschungsstadium“.
Das Müllproblem ist gewaltig, wenn
man sich die Dimensionen vor Augen
hält. Wahrscheinlich bereits deutlich
über 30.000 solche Anlagen stehen in
Deutschland am Festland, die Anlagen
im Meer nicht mitgerechnet. Jede
Anlage hat drei Rotorblätter mit einer
Länge von bis zu 60 Metern. Diese
müssen spätestens nach 20 Jahren
ersetzt werden. Uns liegen aber auch
Aussagen aus Österreich vor, wo man
eine deutlich kürzere Lebensdauer
berechnet hatte. Damals
erklärten uns Experten, es wäre für
die Betreiber günstiger, die
Rotorblätter alle paar Jahre zu
erneuern anstelle sie alternativ
ordentlich fertigen zu lassen,
sodass sie länger genutzt werden
können.
Die theoretischen 20 Jahre sind
überall als “mit Reparaturen”
definiert. Sie beziehen sich auf die
gesamte Windkraftanlage. Diese muss
nach 20 Jahren ohnehin komplett
ersetzt werden. Treten Defekte auf, erachtete der deutsche TÜV
die Anlagen im Jahr 2018 noch als
tickende Zeitbomben. Inzwischen kennt
man Bilder von abbrennenden Windrädern
oder Rotorblättern, die hundert Meter
entfernt auf die Erde krachen.
Müllvermeidung und Wiederverwertung
sind überall Maßstab der
Umweltgesetzgebung. Im Falle
der Windkraft zählen sie
nicht, das ist wirklich erstaunlich.
Diese Stromerzeugung hat man für
problemlos erklärt, also werden die
Probleme ausgeblendet. Auch andere
schädliche Nebenwirkungen werden
gerne ignoriert, wie die
niedrigfrequente Geräuschbelastung
der Anwohner oder die tödliche
Gefahr der Rotoren für Insekten und
Vögel.
Es steht fest, dass die deutsche
Bundesregierung an gesicherten
wissenschaftlichen Erkenntnissen und
vor allem an der Realität kein
Interesse hat. Es zählt nur die
Ideologie und die linksgrüne Landnahme
– egal welchen Preis Menschen und
Umwelt dafür bezahlen müssen.
Warnung aus dem 4R am
2.5.2023: "Unter Rotorblättern – Über den
Irrsinn der Windkraft"
https://www.youtube.com/watch?v=2AG4JfXbYO0
Wussten Sie, dass bei der Herstellung
und dem Bau einer Windkraftanlage mehr
CO₂ freigesetzt wird, als während
ihrer gesamten Lebensdauer eingespart
wird? Und dass im gleichen Zeitraum
mehr Energie für Herstellung,
Errichtung und Wartung verbraucht
wird, als sie erzeugt? Finden Sie das
nicht auch merkwürdig? So schreibt Luk
Adang in einem Artikel auf der
Website des Autors Steven Arrazola de
Oñate.
„Man fragt sich dann: ‚Wie hoch ist
der Gewinn, wie hoch die Rendite?‘
Ganz zu schweigen von den gigantischen
Kosten, der Erschöpfung der
natürlichen Ressourcen, den
Auswirkungen auf die Umwelt, den
Gefahren für unsere Gesundheit und dem
gigantischen Abfallberg, der alle 20
bis 30 Jahre anfällt“, so Adang
weiter.
“Wist u dat er,
bij fabricage en bouw van een
windturbine, meer CO2 vrijkomt, dan
er gedurende zijn totale levensduur
wordt bespaard? En dat er voor het
fabriceren, opzetten en onderhoud
meer energie wordt verbruikt dan het
oplevert?”https://t.co/7jEYWhUIAw
— Steven Arrazola de Oñate
(@StevenArra) May
3, 2023
In dem Artikel geht er auf die
Herstellung und Montage von
Windkraftanlagen ein, für die eine
riesige Menge an Materialien benötigt
wird. „Eine riesige Menge an Material
wird dafür benötigt. UND Energie!“
Arrazola de Oñate teilte den Artikel
auf LinkedIn, woraufhin sein Konto zum
zweiten Mal innerhalb eines Jahres
gelöscht wurde. „Wer bezahlt LinkedIn
dafür, Menschen aktiv zu zensieren,
die das Mainstream-Narrativ
kritisieren? Warum haben die Menschen
so viel Angst vor der Wahrheit?“,
fragt er.
Er schreibt, dass die Zensur von
LinkedIn keinen Platz in einer
liberalen Demokratie hat. Sein Konto
wurde wiederhergestellt. Er wird dort
keine kritischen Artikel mehr
veröffentlichen, „sonst folgt eine
weitere Sperre“.
Danach wurde das Konto wieder
gelöscht. „Zensur ist das Ende der
Demokratie. Vielleicht doch noch
rechtliche Schritte einleiten?“
In den Niederlanden wird an einem Modell
der Steuerung von Windkraftanlagen
experimentiert: Wenn Radar- und
Wetterdaten einen baldigen Vorbeiflug von
Zugvögel-Schwärmen vorhersagen, werden die
Windräder gestoppt. Das geschah am
Wochenende in zwei Nordsee-Windparks
erstmals erfolgreich.
Die Niederlande haben zum ersten Mal
Windräder auf See zum Schutz von Zugvögeln
ausgeschaltet. Vier Stunden lang wurden am
Samstag zwei Offshore-Windkraftanlagen
abgeschaltet, da ein massiver Vogelzug
über der Nordsee vorhergesagt worden war,
teilte die Regierung mit. Man wolle die
Auswirkungen von Windparks auf die Natur
"so gering wie möglich" halten.
Der niederländische Energieminister, Rob
Jetten, sagte dazu:
"Das ist eine internationale
Premiere. Nirgendwo sonst auf der Welt
werden Windparks im Meer zum Schutz
von Vögeln abgeschaltet."
Betroffen waren ein Windpark in Borssele
im Südwesten des Landes sowie ein weiterer
im nordholländischen Egmond aan Zee.
Möglich wurde die Abschaltung durch ein
Modell, das einen Vogelzug zwei Tage im
Voraus vorhersagen kann. Dies
geschieht anhand von
Vogel-Radar-Daten und aktuellen
Wettervorhersagen. Ein Doktorand der
Universität Amsterdam hatte dieses Modell
Ende 2022 entwickelt. Voraussichtlich ab
Herbst 2023 soll es in allen Windparks
eingeführt werden.
Der geplante starke Ausbau der
Windenergie in Nord- und Ostsee stellt
nach Ansicht von Biologen eine Gefahr für
Zugvögel dar. Allein vor den deutschen
Küsten stehen derzeit 22 Windparks in der
Nord- und 3 in der Ostsee, mit einer
Leistung von zusammen 8,1 Gigawatt. Bis
2030 sollen es 30 Gigawatt sein, bis 2045
soll die Gesamtleistung laut dem zum
Jahresanfang in Kraft getretenen
Windenergie-auf-See-Gesetz auf mindestens
70 Gigawatt steigen.
Kriminelles Windrad am
20.5.2023: Wenn die Vögel am Windrad
sterben, freuen sich Fuchs und Marder!
von Informant Kaffeemaschine 20.5.2023
he heute kam einer mit der Info: Füchse und
Marder freuen sich in jeder Nacht über die
toten Vögel bei Windrädern! Voll pervers!
Kriminelles Windrad am 20.5.2023: Wenn die
Vögel am Windrad sterben, freuen sich
Fuchs und Marder! [1]
Windrad am 22.5.2023: Der
Windstrom ist brutal teuer: Energie der Zukunft? Die wahren Kosten
der Windkraft sind viel höher als
behauptet
https://report24.news/energie-der-zukunft-die-wahren-kosten-der-windkraft-sind-viel-hoeher-als-behauptet/
Strom aus Windkraftwerken gilt als billig.
Doch die Zahlen trügen. Viele andere Kosten
werden nämlich nicht mit einkalkuliert.
Strom aus Windkraftwerken gilt
als billig. Doch die Zahlen trügen.
Viele andere Kosten werden nämlich nicht
mit einkalkuliert. Wir sprechen dabei
nicht nur von Zusatzkosten für auf Abruf
bereitstehende konventionelle
Kraftwerke, sondern auch von
ökologischen Kosten – beispielsweise in
Form von unzähligen geschredderten
Vögeln und erheblichen Störungen für das
maritime Leben. Von der Zubetonierung
und Versiegelung großer Flächen ganz zu
schweigen…
Weltweit werden immer mehr Landstriche
und Küstenabschnitte mit Windkraftwerken
zubetoniert. Abgesehen davon, dass die
Zement- und Stahlherstellung nicht gerade
umweltfreundlich ist und jedes dieser
Windräder Unmengen davon verbraucht, gibt
es noch andere Bedenken. Zum Beispiel
hinsichtlich der Bedrohung von Vögeln und
dem Rückgang ihrer Population, der
Lärmbelastung für das marine Leben und des
Einflusses auf das Pflanzenwachstum in den
jeweiligen Regionen. Aufgrund der
Subventionen, die von der Politik gewährt
werden, gibt es zunehmend Kritik
hinsichtlich der kumulativen Auswirkungen
von Windprojekten auf die Umwelt.
Weltweit gibt es wachsenden Protest gegen
Windkraftprojekte. In den USA haben
Menschen zum Beispiel Widerstand gegen den Bau
von Windturbinen im Eriesee geleistet, da
sie Bedenken hinsichtlich der
Umweltauswirkungen des Projekts haben. In
New Jersey haben die Menschen eine
Aussetzung der Entwicklung eines
Offshore-Windparks gefordert, da dies zum
Auftreten gestrandeter
Delfine und Wale geführt habe. Auch
die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat in
Norwegen gegen den Bau von zwei Windparks
auf den Rentierweidegründen der Sami protestiert.
Die Sami sind das einzige indigene Volk,
das in der EU anerkannt ist, und sie
befürchten, dass ihre Tradition der
Rentierzucht durch die Windparks gefährdet
wird.
Eine Studie aus dem Jahr 2013
kam beispielsweise zu dem Schluss, dass
in den Vereinigten Staaten bei rund
50.000 Megawatt (MW) an installierten
Windkraftanlagen jährlich 234.000 Vögel
geschreddert werden. Das sind
4,68 Vögel pro MW. Die 30.000 MW an
Mehrkapazität, die alleine in den USA bis
2030 geplant sind, würde damit weiteren
140.000 Vögeln jährlich das Leben kosten.
Wir sprechen hier von bis zu 400.000
Vögeln, die alleine in den Vereinigten
Staaten wegen dieser Windkraftwerke
erschlagen und zerfetzt werden. Welche
Auswirkungen hat dies auf die Ökosysteme?
Vögel (und auch Fledermäuse) sind wichtig.
Windkraftanlagen beeinflussen Klima
Windprojekte verändern auch die
Lebensräume, in denen sie sich befinden,
und beeinflussen die Vegetation und andere
landschaftliche Merkmale der Region. Der
Bau von Windparks erfordert die Schaffung
offener Flächen, was zu Veränderungen in
Temperatur und Luftfeuchtigkeit führen
kann. Höhere Nachttemperaturen können dazu
führen, dass Pflanzen mehr CO2 freisetzen
als üblich, was das Pflanzenwachstum
beeinflussen kann. In landwirtschaftlichen
Gebieten mit Windkraftanlagen könnte dies
zu geringeren Erträgen führen. Eine Studie aus dem Jahr 2018
ergab, dass die Windenergie das Klima
beeinflussen kann, indem sie die
atmosphärische Grenzschicht verändert. “Wir
stellen fest, dass die Erzeugung des
heutigen US-Strombedarfs mit Windenergie
die kontinentale
US-Oberflächentemperatur um 0,24 Grad
Celsius erwärmen würde”, heißt
es darin. Ja, wir sprechen davon, dass im
Kampf gegen die imaginäre globale
Erwärmung durch Windkraftanlagen genau
dies geschieht.
Und nicht nur das: Windenergie ist
schlussendlich nicht günstiger als Kohle
oder Gas. Man muss die Unzulänglichkeit
der sogenannten Levelized Costs of Energy
(LCOE) berücksichtigen. LCOE
berücksichtigt nicht alle Kosten für eine
kontinuierliche Stromerzeugung rund um die
Uhr, was jedoch für ein zuverlässiges
Stromnetz erforderlich ist. Wenn
die Windbedingungen ungünstig sind oder
die Windkraftanlagen nur bei geringen
Windgeschwindigkeiten arbeiten, müssen
Kohle- und Gaskraftwerke auf Abruf
einspringen, was höhere allgemeine
Betriebskosten verursacht.
CERN-Professor Wade Allison hat dies alles
in einer Studie ausführlich dargelegt (wie
Report24 bereits berichtete).
Durchschnittliche Effizienz nur zwischen
35 und 45 Prozent
Hinzu kommt, dass die tatsächliche
Leistung von Windkraftanlagen weit hinter
den Berechnungen mit 100-prozentiger
Effizienz zurückbleibt. Die
durchschnittliche Effizienz von
Windturbinen liegt nur zwischen 35 und 45
Prozent. Bei halbierter
Windgeschwindigkeit verringert sich die
verfügbare Leistung um das Achtfache,
während sie sich bei Verdoppelung der
Windgeschwindigkeit achtfach erhöht.
Dies führt ab einer gewissen Windstärke
dazu, dass die Turbinen zum Schutz
abgeschaltet werden müssen. Sie
funktionieren also nur in einem engen
Bereich mit ausreichender Effizienz.
Wie Wade es berechnete: Um angesichts
dieser mangelhaften Effektivität
durchschnittlich dieselbe Leistung zu
erbringen wie das neu geplante
Atomkraftwerk Hinkley Point C in England,
müsste man ganze 5,5 Quadratkilometer an
Landfläche mit Windkraftwerken
zubetonieren.
Wie wir also sehen, ist Strom aus
Windkraftanlagen nicht so billig, wie es
gerne behauptet wird. Es gibt viel mehr
Kosten zu berücksichtigen, die mit dieser
Technologie der Stromerzeugung einhergehen
und nicht einfach mit den Investitions-
und Betriebskosten abgerechnet sind. Was
sind Hunderttausende Vögel und Fledermäuse
wert? Was sind all die getöteten Wale
wert? Welche zusätzlichen Kosten fallen
für konventionelle Kraftwerke an, die
ständig an- und abgeschaltet werden
müssen, weil die Windkraft einfach
unzuverlässig ist?
Windturbinen am 22.5.2023:
brauchen viel zu viel Material: 260
Tonnen Stahl - 4,7 Tonnen Kupfer, 1200
Tonnen Beton - 3 Tonnen Aluminium - 2
Tonnen seltene Erden
https://t.me/basel2020Einladung/47353
Windturbinen am 22.5.2023: brauchen viel
zu viel Material: 260 Tonnen Stahl - 4,7
Tonnen Kupfer, 1200 Tonnen Beton - 3
Tonnen Aluminium - 2 Tonnen seltene Erden
[2]
4.6.2023: NIE WINDRAD - Herr
Reichelt präsentiert in 90 Sekunden den
Neodym-Skandal bei Windrädern
Video auf Telegram:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54121
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/n5ZVBMQHN0L4/
Video:
4.6.2023: WAHRHEIT VON REICHELT:
WINDRAD MIT NEODYM AUS
CHINA+RADIOAKTIVE VERSEUCHUNG!
(1'18'')
Video:
4.6.2023: WAHRHEIT VON REICHELT:
WINDRAD MIT NEODYM AUS
CHINA+RADIOAKTIVE VERSEUCHUNG!
(1'18'')
https://www.bitchute.com/video/n5ZVBMQHN0L4/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 4.6.2023
-- jedes grosse Windrad braucht 2
Tonnen der seltenen Erde Neodym
-- Neodym wird fast nur in China abgebaut,
was D von China total abhängig macht
-- der Abbau von Neodym verseucht die
Abbauregionen radioaktiv und bewirkt
radioaktive Verseuchung bei der chinesischen
Bevölkerung, sie laufen ohne Zähne rum etc.
Neues wegen Windrad:
Widerstand gegen kriminelle
Windräder am 11.6.2023: LOKALE ABSTIMMUNG
GEGEN WINDRAD hat Erfolg: in Gaal
(Steiermark, Österreich): 71% NEIN: "Windkraft? Nein danke!" – Steirer bei
Abstimmung zu 71 % gegen Windräder
https://exxpress.at/windkraft-nein-danke-steirer-bei-abstimmung-zu-71-gegen-windraeder/
Fototext: Ließ die
Bewohner entscheiden: Bürgermeister
Friedrich Fledl (ÖVP),
Gemeinde Gaal
Der Artikel:
Ein in der obersteirischen Gemeinde Gaal
geplanter Windpark ist am Widerstand der
einheimischen Bevölkerung vorerst
gescheitert. Eine vom Bürgermeister der
Gemeinde, Friedrich Fledl (ÖVP),
initiierte Befragung der Einwohner ergab
am Sonntag eine eindeutige Ablehnung.
71,85 Prozent der gültigen Stimmen
entfielen auf “Nein”, während sich
28,15 Prozent für die Errichtung von
acht Windkraftwerken auf der
Brandkuppe aussprach.
Die Wahlbeteiligung betrug 77,24
Prozent. Von 852 abgegebenen Stimmen
waren drei ungültig. Das Ergebnis
wurde der APA von Bürgermeister Fledl
telefonisch mitgeteilt. Fledl sprach
von einem “klaren Ergebnis”, sowohl
von der Stimmenverteilung her als auch
durch die hohe Beteiligung an der
Befragung. Der Gemeinderat werde sich
in seiner Entscheidung wie angekündigt
an das Ergebnis halten und die
Änderung des Flächenwidmungsplanes,
die für die Genehmigung des
Bauvorhabens erforderlich gewesen
wäre, nicht vornehmen.
Kritik
kommt von den Grünen
Laut Betreiber des geplanten Windparks,
dem Verbund, hätten die acht Windräder
Strom für 30.000 Haushalte erzeugen
sollen. Im Vorfeld hatte das Unternehmen
den Einheimischen in der Anrainergemeinde
Gaal einen dauerhaften Strompreisrabatt in
der Höhe von 50 Prozent in Aussicht
gestellt. Gegen das Projekt hatte sich
eine Bürgerinitiative stark gemacht.
In einer Reaktion auf das Ergebnis der
Volksbefragung in Gaal kritisierte die
Klubobfrau der steirischen Grünen, Sandra
Krautwaschl, noch am Sonntag in einer
Aussendung die “halbherzige
Energiepolitik” der steirischen
Landesregierung. Man habe die Menschen in
Gaal “mit ihrer Entscheidung allein
gelassen” und es verabsäumt, die Vorteile
des Windparks zu kommunizieren. Die
Landesregierung müsse die Kritiker von
Projekten mit Erneuerbaren Energien
endlich “ins Boot holen”.
NRW (4R) 11.6.2023:
Regierung in Düsseldorf beschliesst
Gesetz: 1km-Abstand von schädlichen
Windrädern zu Wohnsiedlungen wird
abgeschafft: Grüne freuen sich: Der 1.000
Meter-Windradabstand fällt!
https://journalistenwatch.com/2023/06/08/gruene-freuen-sich-der-1-000-meter-windradabstand-faellt/
Die 1000-Meter-Abstandsregelung für
Windräder zu Wohngebieten ist in NRW bald
Geschichte. Die schwarz-grüne
Regierungstruppe in NRW hat am Dienstag
einen Gesetzentwurf beschlossen, mit
dem die pauschale
1000-Meter-Abstandsregel für
Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen
komplett abgeschafft wird. Bei
der Erneuerung älterer Windanlagen wurde
diese Regel bereits gekippt. Nun werde eine
weitere Blockade für den Ausbau der
erneuerbaren Energien gelöst, teilten CDU
und Grüne trotz der längst bewiesenen
gesundheitlichen Risiken für die Anwohner
mit. Das Gesetz soll im August verabschiedet
werden.
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Damit sind Betroffene, in deren
Lebensumfeld nun die ineffizienten,
umwelt- und klimazerstörenden Windmonster
gestellt werden, dem sogenannten
Infraschall schutzlos ausgeliefert. Als
Infraschall wird Schall unterhalb einer
Frequenz von 20 Hertz bezeichnet. Damit
ist er normalerweise für das menschliche
Ohr nicht zu hören. Vielmehr geht die
Wahrnehmung dieser Frequenzen – in
Abhängigkeit vom Schalldruckpegel – vom
Hören zum Fühlen über.
Betroffene, die diesem Terror ausgesetzt
sind, schildern Vibrationen,
Erschütterungen oder ein
Unsicherheitsgefühl. Noch eine weitere
Besonderheit zeichnet Infraschall aus: Er
breitet sich nahezu verlustfrei aus, wird
also nicht durch Hindernisse wie Gebäude
oder Schutzwälle abgeschirmt. Darüber
hinaus nimmt der Schallpegel von
Infraschall mit zunehmendem Abstand von
der Schallquelle nur in vergleichsweise
geringem Maße ab.
In der Nähe von Windkraftanlagen lebende
Personen machen den Infraschall
verantwortlich für eine ganze Reihe von
gesundheitlichen Problemen, etwa
Erschöpfung, Schlafstörungen,
Depressionen, Kopf- und Ohrenschmerzen,
Übelkeit und Schwindel. Zudem gibt es
etliche Studien, die an verschiedenen
Organen messbare Effekte durch Infraschall
entweder direkt oder indirekt nachweisen
konnten. Nachgewiesen ebenfalls: An
isolierten Herzmuskelpräparaten führt
Infraschall zu einer um bis zu zwanzig
Prozent reduzierten Kontraktionskraft.
Möglicherweise beeinträchtigt Infraschall
also die Muskelkraft und damit die
Pumpleistung des Herzens.
Trotz dieser massiven gesundheitlichen
Risiken ist festzustellen, dass just in
jenem Land mit der höchsten
Windkraftraddichte weltweit wenig
Forschungsehrgeiz an den Tag legten wurde:
Deutschland.
Während die grünen Gesundheitsgefährder
in NRW gerade ihren Sieg über die Bürger
freuen, zeigt sich im Kommentarbereich der
NRW-Grünen das pure Entsetzen, verbunden
mit ganz besonderen Wünschen an die
Adresse dieses grünen Regimes:
“Unfassbar.”
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“Menschenfeinde.”
“Es wird Zeit, dass die 5%-Hürde
wieder ein unüberwindbares Hindernis für
die Bevormunder und Wohlstandsvernichter
unserer Zeit wird. Mit Klimaschutz hat
das alles längst nichts mehr zu tun…”
Umweltsünder !!! Ihr Grünen zerstört
die Umwelt im rasanten Tempo und
verkauft es auch noch als grüne
Politik Schämt euch ihr
Heuchler!!!
“Ein riesen Erfolg für das Klima wäre
Atomkraft gewesen. 1000 Meter
Mindestabstand sind viel zu wenig. Ich
empfehle, das nicht zu tun, um das
Risiko eines frühzeitigen Abrisses zu
reduzieren.”
Was für eine Katastrophe, wird Zeit
das die Grünen schnellstens aus allen
Regierungen fliegen, Sie ruinieren wie
kein Anderer!!!!
“Ich hoffe, dass jeder Grüne in
nächster Nähe von einem Windrad leben
darf. Er wird es genießen.”
“Ihr habt das Regieren so richtig
satt, ne?”
usw. usw. usw.
(SB)
Widerstand gegen kriminelles
Windrad in der SChweiz 21.6.2023: wird
immer grösser: Auch diese SVP bläst jetzt zum Sturm
gegen Windräder: Martullo kämpft nicht
mehr alleine!
https://www.blick.ch/politik/auch-diese-svp-blaest-jetzt-zum-sturm-gegen-windraeder-martullo-kaempft-nicht-mehr-alleine-id18685206.html
Letzten Sonntag hat eine klare Mehrheit der
Stimmbevölkerung mehr Klimaschutz
zugestimmt. Nun braucht es mehr CO2-freien
Strom – auch aus Windkraft. Doch nach der
Bündner SVP stellt man sich auch anderenorts
quer.
Dominique Schlund
Die SVP bläst zum Kampf gegen Windräder.
Dies, nachdem bereits Anfang Juni bekannt
wurde, dass die SVP Graubünden zum Kampf
gegen die Windkraftpläne des Kantons
aufruft. Die Windparkpläne seien «ein
Affront» sagte etwa Magdalena
Martullo-Blocher (53).
Grosses Windrad ist die
schädlichste Energieform 22.6.2023: Rudolf
Hammer: Windräder - schädlichste Art der
Energiegewinnung - Interview auf Auf1:
Video-Link:
https://t.me/basel2020Einladung/48726
Die Abschaffung fossiler Brennstoffe im Zuge
der Energiewende rückt neben der
Solarenergie die Windkraft zunehmend in den
Fokus der Politik. Das Problem beider
sogenannter erneuerbarer Energien ist
jedoch, dass sie vom Wetter abhängig sind.
Im AUF1-Gespräch mit Sabine Petzl nimmt der
Mikrobiologe und Biochemiker Dipl.-Ing.
Rudolf Hammer zu Effektivität und
Sinnhaftigkeit von Windkraftanlagen
Stellung. Was von Systempolitikern als
alternativlos bezeichnet wird, beurteilen
unabhängige Energieexperten wie Hammer
gänzlich anders.
Viele verschiedene, vom Mainstream
unter den Tisch gekehrte oder verdrehte
Aspekte zum Klima-Thema finden Sie in
unserer Spezial-Rubrik „Klimaschwindel
AUF1“: https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1
4R am 23.6.2023: Windrad ist
kaputt - alle 3 Flügel hängen runter - hat
das Balsaholz nicht gehalten oder was?
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1604633360014572&set=a.686320115179239
4R am 23.6.2023: Windrad
ist kaputt - alle 3 Flügel hängen runter -
hat das Balsaholz nicht gehalten oder was?
[3]
Kriminelles Windrad am
27.6.2023: Windradkeile werden vergraben,
weil man sie nicht recyclen kann
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55999
Kriminelles Windrad am 27.6.2023:
Windradkeile werden vergraben, weil man
sie nicht recyclen kann [4]
💢 Windkraftanlagen Keile ☝️
Dieses kleine gelbe Ding ist ein Bulldozer.
Es vergräbt Windradklingen, die für grüne
Energie verwendet wurden.
Warum?
Weil diese Keile abgenutzt sind und es
derzeit keine Möglichkeit gibt, sie zu
recyceln.
So funktioniert grüne Energie!
Sand darüber.
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+ggPbuZErsm9iY2Ux
Siemens verliert 35%
Börsenwert am 1.7.2023: wegen der
Windkraft, die nicht läuft: TROTZ ENERGIEWENDE-MILLIARDEN:
Horrorzahlen bei Siemens Energy
https://m.bild.de/politik/2023/politik/trotz-energiewende-milliarden-horrorzahlen-bei-siemens-energy-84439910.bildMobile.html
An nur einem Tag verliert das Münchner
Elektrotechnik-Unternehmen über 35 Prozent
seines Börsenwerts. Der Grund: Massive
technische Probleme bei dem
Windkraftanlagen-Bauer Siemens Gamesa!
Bei bereits installierten Windkraftanlagen
wurden durch Ingenieure Qualitätsprobleme
festgestellt, deren Behebung das Unternehmen
in den kommenden Jahren über eine Milliarde
Euro kosten sollen. Dabei hat das
Unternehmen schon bisher mit einem Verlust
von über 800 Millionen Euro gerechnet.
„Der Rückschlag ist heftiger, als ich es für
möglich gehalten hätte“, sagte
Siemens-Energy-Chef Christian Bruch (53).
4R am 17.7.2023: Windräder
fällen Bäume - und die korrupte Industrie
macht mit!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/57863
4R am 17.7.2023: Windräder fällen Bäume
[5]
25.7.2023: WINDRÄDER STÖREN
RADAR von Flugzeugen+Schiffen?
Aussage von Christ Smith (New Jersey)
Video-Link:
https://t.me/basel2020Einladung/49883
Informant Klautern:
Strom erzeugt Frequenzen ..Magnetfelder ..
Und die können stören ..
25.7.2023: Windradstrom wird
in Trafohäusern vernichtet
von Informant Wien - 25.7.2023
die energie von windrädern verpufft, und
wird in trafohäuser vernichtet, weil der
öffistrom entgegen steht ... ionenfalle
ionenkollosion
1.8.2023: Windräder haben
nun auch gezackte Flügel, um die Vögel
perfekt zu töten: Windrad nun mit Zacken wie bei einer
Kreissäge
https://www.trendsderzukunft.de/neuer-zackenkamm-sorgt-fuer-nahezu-geraeuschlose-windgeneratoren/
Die Windräder gibt es nun auch als Upgrade,
damit die Vögel gleich in der Luft zerissen
werden und definitiv nicht überleben.
Laut Herstellerangaben macht es die
Windräder leiser!
irgendwo 3.8.2023: Windräder
töten Vögel - Adler oder Bussard mit
Flügel ab
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59353
irgendwo 3.8.2023: Windräder töten Vögel -
Adler oder Bussard mit Flügel ab [6]
Tschüs Windrad du Unrat bei
Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 4R) am
8.8.2023: 65 Meter hohes Windrad
bricht einfach zusammen Durch glückliche
Umstände niemand verletzt [7]
Es klingt wie ein Albtraum – ist aber
Realität: Auf einem Feld bei Rostock ist am
Montag ein 65 Meter hohes Windrad einfach
zusammengebrochen. Man kann von großem Glück
reden, dass dabei keine Menschen zu Schaden
kamen. Nicht auszudenken, wenn im Moment des
Zusammenbruchs etwa Spaziergänger in der
Nähe gewesen wären. „Während die anderen
Anlagen im Wind gestoppt wurden, drehte sich
eine Anlage immer schneller, bis sie
schließlich nachgab, an zwei Stellen
durchbrach und zu Boden krachte“, schreibt
die „Junge Freiheit“ über den Vorfall unweit
der Landstadt Gnoien im zentralen
Mecklenburg-Vorpommern.
4R am 10.8.2023: Windräder
zerstören deutschen Wald - und Wind gibt
es dort eh fast keinen
aus Facebook:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=681596724002207&set=a.632328522262361
4R am 10.8.2023: Windräder zerstören
deutschen Wald - und Wind gibt es dort eh
fast keinen [8]
Die schottische Regierung hat
zugegeben, dass seit dem Jahr
2000 fast 16 Millionen Bäume auf
öffentlichem Grund gefällt wurden, um
Platz für Windparks zu schaffen, die
angeblich «grüne Energie» erzeugen.
In einem Schreiben an den
schottischen Tory-Abgeordneten Liam Kerr
erklärte die Ministerin für
ländliche Angelegenheiten der
linksseparatistischen schottischen
Nationalistenpartei (SNP), Mairi Gougeon,
dass in den letzten zwei Jahrzehnten etwa
7858 Hektar Wald gefällt wurden. Bei einem
Durchschnitt von etwa 2000 Bäumen pro
Hektar «ergibt dies eine geschätzte
Gesamtzahl von 15,7 Millionen Bäumen».
Das seien rund 1700 Bäume pro
Tag, kritisiert
das Portal Breitbart.
Wird Wald im Zusammenhang mit
solchen Projekten entfernt,
müssten Bauträger eigentlich
Ausgleichspflanzungen vornehmen, um einen
Nettoverlust an Wald zu vermeiden.
Diesbezüglich verkündete Gougeon,
dass man viele der Bäume «an
Ort und Stelle neu gepflanzt» hätte und
man davon ausgegangen sei, dass die
meisten für kommerzielle Zwecke gefällt
würden. Die staatliche Behörde Forestry
and Land Scotland behauptete, im
gleichen Zeitraum rund 500 Millionen Bäume
gepflanzt zu haben.
Windenergie im 4R am
18.8.2023: MDR zeigt auf: Rückbau von
Windrad kostet Millionen: MDR SENDUNG UMSCHAU BERICHTET ÜBER DIE
MILLIONEN TEURE ENTSORGUNG UND HORRENDEN
KOSTEN VON WINDRÄDERN
Schaut bitte zum grünen wirtschaftlichen und
ökologischen Schwachsinn der Windräder auch
hier
https://t.me/horst250936/3576 und in den
dortigen Links.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60808
KURZFAZIT:
Windkraftanlagen zerstören die Wälder welche
CO2 speichern könnten, trocknen die Böden
aus, treiben die Temperaturen in
Waldgebieten immens nach oben, belasten und
zerstören Ökosysteme, lassen sich nicht
recyclen, erzeugen Millionen Tonnen Müll,
liefern einzig und allein immens teuren und
durch Steuergelder subventionierten Strom!
Also endlich weg damit.💥
Windräder auf offener See
21.8.2023: sind eine Katastrophe für die
Wassertiere: Studie: Offshore-Windkraftwerke verändern
das maritime Ökosystem enorm
https://report24.news/studie-offshore-windkraftwerke-veraendern-das-maritime-oekosystem-enorm/
https://t.me/basel2020Einladung/50604
Offensichtlich hat sich niemand Gedanken
darüber gemacht, was solche große
Offshore-Windparks überhaupt anrichten.
Die Offshore-Windkraftwerke
werden immer beliebter. Überall werden
solche gewaltigen Turbinen hochgezogen.
Doch es zeichnet sich immer deutlicher
ab, dass sie für die maritimen
Ökosysteme schädlich sind. Eine Studie
verdeutlicht dies. Wirklich “grün” ist
dieser angebliche “Klimaschutz” wieder
einmal nicht.
Geht es nach den Klimafanatikern, sollen
immer mehr Küstenabschnitte weltweit mit
Offshore-Windkraftwerken zugepflastert
werden. Doch der Bau dieser Anlagen
verändert nicht nur die maritimen
Ökosysteme in der direkten
negativen Art und Weise, die
Auswirkungen könnten sogar noch deutlich
umfassender sein als bislang vermutet.
Denn die riesigen Windräder beeinflussen
die Nahrungskette in Küstennähe und auch
das regionale Klima in Küstennähe.
Eine Studie des Helmholtz-Zentrum
Hereon mit Fokus auf die Einflüsse
von Offshore Windparks auf die
Ozeandynamik und die Abschwächung des
Windes und die damit einhergehenden
Veränderungen der physikalischen
Bedingungen der betroffenen Nordseegebiete
bringt hierbei Licht ins Dunkel. In einem
Bericht des Zentrums hieß
es dazu:
“Die Studie des Hereon-Instituts für
Küstensysteme – Analyse und Modellierung
simuliert eine Abschwächung der
Windgeschwindigkeit auf der
windabgewandten Seite (Lee-Seite) der
Parks. Belegt wurde das Phänomen
kürzlich von einem Hereon-Team, dessen
Studie im Journal Nature erschien (Akthar et al., 2021).
Auslöser für die Abschwächung des Windes
sind die Turbinen. […] Für die
Stromerzeugung entziehen sie dem
Windfeld kinetische Energie. In Lee der
Windräder entstehenden sogenannte
atmosphärische Wirbelschleppen. Diese
sind charakterisiert durch verringerte
Windgeschwindigkeit sowie durch
spezielle Druckverhältnisse und erhöhte
Luftturbulenz. Unter stabilen
atmosphärischen Bedingungen breiten sich
die Defizite der Windgeschwindigkeit bis
zu 70 km hinter den Windparks aus.”
Demnach beeinflussen die Effekte
der Wirbelschleppen dieser Windräder die
vorhandenen Strömungen und Schichtungen
des Meereswassers und verschieben damit
die mittlere Temperatur- und
Salzgehaltsverteilung in diesen
Gebieten. Dies wirkt sich auf das
Plankton und damit auch auf die
Nahrungskette in den Küstengebieten aus.
Von desorientierten Walen ganz zu
schweigen. Zwar sind die Schäden noch
nicht quantifizierbar, doch früher oder
später werden sie sich deutlich bemerkbar
machen. Denn diese Veränderungen werden
sich auch auf die regionalen
atmosphärischen Bedingungen auswirken –
und damit auch auf jene am küstennahen
Land.
Offensichtlich hat sich niemand der
Verantwortlichen auch nur ansatzweise
Gedanken darüber gemacht, was solche
großen Offshore-Windparks in Bezug auf die
Windströmungen überhaupt anrichten. Weht
der Wind beispielsweise landeinwärts,
bremsen diese Anlagen diesen ab, wodurch
die üblicherweise kühlere Seebrise nicht
mehr so weit ins Landesinnere vordringen
kann. Dies sorgt dann dort auch für ein
etwas wärmeres Wetter. Ob das den
Klimafanatikern auch klar ist?
Kanton Neuenburg (Schweiz)
22.8.2023: Das Kantonsgericht will mit
Windrädern Vögel töten, tödliche
Schwingungen verbreiten und ineffiziente
Windräder fördern: Neuenburger Kantonsgericht weist Rekurs
gegen Windpark zurück https://www.nau.ch/politik/regional/neuenburger-kantonsgericht-weist-rekurs-gegen-windpark-zuruck-66580347
Das Kantonsgericht sieht beim Windpark
Quatre Bornes in Neuenburg nichts, dass man
beanstanden könnte. Entsprechend wurden
Einsprachen dagegen abgewiesen.
Einsprachen gegen
Anlagen im Windpark Quarte Bornes in
Neuenburg wurden abgewiesen.
Das Kantonsgericht
fasste diesen Entschluss nach der
Prüfung der Umweltbelastung.
Das Neuenburger
Kantonsgericht hat Einsprachen der
Gegnerschaft von
drei Windkraftanlagen des
Windparks Quarte Bornes in der
Gemeinde Val-de-Ruz abgewiesen.
Dieser Entscheid kann ans Bundesgericht
weitergezogen werden.
Das Gericht
fällte sein Urteil nach
Überprüfung der verschiedenen
Aspekte bei Umweltbelastung,
Energieeffizienz, Naturschutz und
Biodiversität,
wie der Westschweizer Stromkonzern
Groupe
E als Bauherrschaft am
Dienstag mitteilte. Namentlich das
anerkannte
nationale Interesse gab den
Ausschlag. Auch gab es gemäss dem
Gericht
am kantonalen Richtplan nichts zu
beanstanden. Die geplanten
Kompensationsmassnahmen
bezeichnete es als zweckmässig.
Der
Gerichtsentscheid betrifft
lediglich die drei im Kanton
Neuenburg liegenden Projekte des
Windparks Quatre Bornes. Sechs
Windkraftanlagen im Kanton Bern
sind noch Gegenstand von
Verfahren. Der Windpark soll in
der Nähe des Chasseral, des
dritthöchsten Berges im Jura, zu
stehen kommen.
Norwegens Kronprinz Haakon hat den nach
Betreiberangaben größten schwimmenden
Offshore-Windpark der Welt offiziell
gestartet. Zur symbolischen Eröffnung der
Anlage mit dem Namen Hywind Tampen
koppelte der norwegische Thronfolger heute
auf der Ölbohrinsel Gullfaks C zwei Kabel
aneinander. Die Anlage soll fünf Öl- und
Gasplattformen in der Nordsee mit Strom
versorgen, um deren CO2-Ausstoß zu
verringern. Dem Öl- und Gaskonzern Equinor
zufolge werden damit voraussichtlich
200.000 Tonnen CO2 jährlich eingespart.
Kriminelle Windturbine mit
horizontaler Achse am 26.8.2023:
Infraschall provoziert Herzschäden - um
bis zu 20% reduzierte Herzleistung: Plötzlich und unerwartet:
Infraschall von Windrädern schädigt
menschliches Herz https://report24.news/ploetzlich-und-unerwartet-infraschall-von-windraedern-schaedigt-menschliches-herz/
Es ist keine Theorie und kein
Gerücht, sondern wissenschaftlich
erwiesen. Wer dem Infraschall von
Windrädern ausgesetzt ist, kann eine
Leistungsverringerung des
Herzmuskels von 20 Prozent erleiden.
In einer Zeit, wo zahllose Herzen
durch angebliche “Impfungen” in der
Leistung geschwächt oder schwer
erkrankt sind, kann dies eine sehr
ernste Bedrohung der Gesundheit
darstellen.
Die Schadwirkung von Infraschall auf
das menschliche Herzgewebe ist
unumstritten. Auch der Mainstream
bestätigte dies über Jahre hinweg, beispielsweise MDR.de
(im März 2023 widerrufen!) oder auch die Schwaebische: “Herzchirurg
über die Gefahren von Windrädern:
„Infraschall schwächt die
Herzkraft“”. Dort erklärt der
erfahrene Mediziner, dass Infraschall
durch den Körper niederschwellig
aufgenommen wird. Problematisch wären
dabei gepulste, geordnete Wellen, wie
sie von Windrädern erzeugt werden. Bei
seinen Forschungen ergab sich:
Herzmuskeln werden durch die
Beschallung um 20 Prozent schwächer.
Er vermutet zwar, dass diese Wirkung
in der Praxis schwächer sein könne –
doch wer sagt, dass sie bei
jahrelanger Dauerbeschallung nicht
auch stärker ausfallen kann?
Infraschall verändert die
Durchlässigkeit von Zellmembranen. So
können dadurch auch
Wassereinlagerungen und Ödeme
entstehen. Sehr spannend wäre, ob
diese Krankheitsbilder nahe Windparks
deutlich erhöht sind. Laut Prof. Dr.
Christian Friedrich Vahl geht die
bedenkliche Wirkung weit über die
Einbildung, den so genannten
Nocebo-Effekt hinaus. Seiner Meinung
nach nimmt die Politik nicht genug
Rücksicht auf die Anwohner. Hier finde
nicht einmal Forschung statt – sehr im
Gegensatz zu Fluglärm.
Da eilte die FAZ zu Hilfe und
deklarierte Ende 2022: Infraschall von Windrädern
ist nicht schädlich. Man hielt
fest, dass Brustschwimmen mehr
Infraschall-Druck erzeugen würde. Ein
typisches Null-Argument, wie man es
aus der Corona-Diskussion kennt. Oder
sind ihnen Menschen bekannt, die ihr
Leben lang durchgehend Brustschwimmen?
Dem gegenüber steht der Zwang, neben
durch den Wahn der deutschen
Energiewende errichteten
Windkraftanlagen leben zu müssen.
Beide Positionen werden in einem Artikel auf ingenieur.de
behandelt. Dort zitiert man Professor
Frank Kameier mit den Worten: “Die
Wirkung von Infraschall auf den
Menschen scheint eigentlich noch gar
nicht verstanden zu sein.
Möglicherweise werden
meteorologische Randbedingungen
bisher nicht genügend einbezogen –
als Vergleich sei die
Wetterfühligkeit z.B. bei Fön
angeführt. Die Infraschall-Forschung
sollte bei weiteren Untersuchungen
nicht auf Windturbinen fokussieren,
Ursachen und Wirkungen sind
multimodal oder mehrdimensional”.
Ebendort wird auch eine
Kurzzeit-Studie besprochen, die keine
Auswirkungen auf die nur 37 Probanden
ergab. Kameier kritisiert, dass
Forschungen in jedem Fall langfristig
angelegt werden müssen.
Ärzte würden berichten, dass es zu
Schlafstörungen, erhöhtem Blutdruck,
Konzentrationsstörungen und
verminderter Leistungsfähigkeit kommen
könne. Hinzu kämen “Kribbeln in den
Gliedern” und Kopfschmerzen, auch über
Suizidgedanken wird berichtet.
In Deutschland werden Mindestabstände
zu den Anlagen kaum verwirklicht. So
kippte man in Nordhein-Westfalen
jüngst die bestehenden, ohnehin sehr
geringen Mindestabstände zu
Wohnhäusern. In Bayern gilt die Regel
eines Abstands von der zehnfachen Höhe
der Anlage. In Deutschland kann man
sich vor möglichen Gefahren von
Infraschall durch Windräder wohl nur
dadurch retten, indem man das Land
verlässt.
In einer Zeit, wo zahlreiche Herzen
durch diagnostizierte oder unentdeckte
Myokarditis oder Perikarditis
permanent geschwächt sind, welche sich
die Menschen durch die experimentellen
Gen-Impfungen zugezogen haben, ist
eine zusätzliche Schwächung durch
Infraschall-Wellen als
hochproblematisch einzuschätzen.
Es ist offiziell: Windräder
machen KRANK am 27.8.2023: am HERZ: Windkraftanlagen machen Herzkrank durch
Infraschall!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76642
Das grüne Kartenhaus bricht mehr und mehr
zusammen.Politiker arbeiten ausschliesslich
für die Elite-Reptilien. Sie werden sehr
sehr gut bezahlt. Sie schaffen Chaos, Leid
und Zerstörung, das ist ihre Aufgabe. Sie
sind einfach nur käufliche Huren und gehen
über Leichen. Viele Wissenschaftler haben
vor Windräder gewarnt. Sie trocknen die Erde
aus, somit nichts mehr wachsen kann, Sie
wollen nun CO2 vernichten, ohne CO2 wächst
nichts mehr. Sie zerstören mit ihren
Windrädern unsere Körper, sie hatten auch
keinen Skrupel uns die Impfung aufzudringen.
Sie sind wahre Teufel. Alles was sie für
ihre Länder machen, bringt Zerstörung. Sie
sind käufliche Huren, durch und durch
bösartige Geschöpfe.
Studie mit kriminellen
Windrädern in Finnland 28.8.2023: Erst ab
15km Entfernung herrscht normales Leben
ohne jeden Schaden: Schlafstörungen,
Müdigkeit, Schmerzen: Finnische Pilotstudie zeigt: Infraschall
emittiert von WEA gefährdet Anwohner im
Umkreis von 15 km https://www.windwahn.com/2019/03/13/finnische-pilotstudie-zeigt-infraschall-emittiert-von-wea-gefaehrdet-anwohner-im-umkreis-von-15-km/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76695
Keine signifikante Verringerung der durch
Infraschall verursachten
Gesundheitsschäden für Anwohner innerhalb
von 15 Kilometer um Windparks
SYTeY Suomen ympäristöterveys 10. Januar
2019
Die in Satakunta und
Nordösterbotten in Finnland
durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass
der durch Infraschall verursachte
Schaden durch Windkraftanlagen erst ab
einer Entfernung von mehr als 15
Kilometern von Windkraftanlagen deutlich
abnimmt.
Die Studie wurde im Frühjahr 2016
von der Finnish Association for
Environmental Health (SYTe)
durchgeführt.
Hintergrundinfos
und Leitsätze kurz zusammengefasst
In der Studie des
Ministerius für Gesundheit und Wohlfahrt
(THL) aus dem Jahr 2016 wurde davon
ausgegangen, dass die Symptome in den
ersten 10 Kilometern deutlich abnehmen und
die meisten Symptome nahe der
Windkraftanlagen auftreten würden. Die
Studie berücksichtigte dabei nicht die
Auswirkungen weiterer Windparks der
Umgebung.
Aber aus Erfahrung weiß man, dass die
Symptome der Menschen in dieser Entfernung
normalerweise nicht nachlassen. Messungen
haben bestätigt, dass die
Infraschallimpulse der heutzutage
errichteten Windenergieanlagen in dieser
Entfernung nicht wesentlich reduziert
werden. Weitere Risikofaktoren in der Nähe
der Windkraftanlagen sind hörbare
Geräusche und elektromagnetische Felder.
Erfasste
Symptome von 200 Anwohnern nach
halbjähriger bis eineinhalbjähriger
Exposition
Die Pilotstudie erfüllt die
Anforderungen einer statistischen
Analyse. Die Daten stammen aus
Satakunta und Nordösterbotten,
hauptsächlich aus Gebieten, in denen
Windturbinen 0,5 bis 1,5 Jahre vor der
Untersuchung gebaut wurden. Gegenstand
der Studie waren etwa 50 Familien, wobei
die Symptome eines jeden
Familienmitglieds erfasst wurden.
Insgesamt waren rund 200 Personen an der
Studie beteiligt.
Nicht
auszuschliessen: Je größer die
Windindustriezonen, desto stärkere
Auswirkungen
Darüber hinaus berücksichtigte die
Pilotstudie den Standort aller
Windenergieanlagen in Finnland und schloss
die Möglichkeit nicht aus, dass die
Auswirkungen der “Windparks” größer sein
könnten, als die Auswirkungen eines
einzelnen, klar voneinander getrennten
Gebiets.
Störung der Nachtruhe – ein
typisches Symptom, das durch Infraschall
hervorgerufen wird
Die Grundsatzfrage war, ob die Familien in
den letzten sechs Monaten oder innerhalb
eines Jahres Veränderungen ihres
Gesundheitszustandes festgestellt
hatten. Der Zeitraum bezog sich auf
den Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Die
befragten
Studienteilnehmer wurden im Voraus nicht
darüber informiert, dass eine mögliche
Verbindung zu Windkraftanlagen bestehen
könnte.
Die Mehrheit der Befragten konnte keine
Änderung ihres allgemeinen
Gesundheitszustands feststellen. Zu
konkreten Fragen nach verschiedenen
Symptomen gab es jedoch viele Antworten.
Am typischsten waren Schlafstörungen
oder veränderte Schlafbedürfnisse,
Müdigkeit und verschiedene Schmerzen.
Nur einige wenige Befragte dachten an
Windkraftanlagen als mögliche Ursache
ihrer Symptome.
Schwere
Krankheitssymptome dreimal häufiger in
der Nähe von Windkraftanlagen
Die Antworten wurden klassifiziert nach
der Schwere der Symptome und einer
statistischen Analyse unterzogen.
In der Nähe von
Windenergieanlagen (weniger oder etwa 15
km von Windenergieanlagen) gab es etwa
dreimal mehr schädliche oder ernstere
Symptome als über 15 km entfernt
Typische
Stressymptome gleich nach Inbetriebnahme
– Symptombeschreibungen unabhängig von
der Einstellung zu WEA
Die Analyse zeigt, dass nach dem Bau von
Windenergieanlagen die Mehrheit der
Menschen in der Umgebung der Anlagen
begleitende Symptome hat, die meisten sind
typische Stresssymptome.
Obwohl einige Personen den Verdacht hegen,
dass die Symptome von Windkraftanlagen
verursacht werden, insbesondere wenn die
Windkraftanlagen in Sichtweite stehen oder
wenn sie vorher von potenziellen
gesundheitsschädlichen Auswirkungen gehört
haben, beschreiben die Menschen ihre
Symptome unabhängig von ihrer Einstellung.
Die Pilotstudie zeigt, dass die Symptome
nicht durch persönliche Einstellungen
verursacht werden, sagt der Studienleiter
Mehtätalo.
Risiko für Krankheitssymptome
steigt mit überwiegender Anwesenheit der
Anwohner in der Region und WEA in
verschiedenen (Wind-)Richtungen (Anm.
der Red.: Fehlende Erholungsphasen in
unbelasteter Umgebung)
Das Auftreten von Symptomen nahm erst
über 15–20 km von den Windkraftanlagen
signifikant ab (siehe Abbildung 2).
Wenn sich Windkraftanlagen in
verschiedenen Richtungen befinden und eine
Person viel in der Gegend bleibt, steigt
das Risiko für Symptome.
Bisher
angenommene Sicherheitsabstände bei
Infraschall zu gering
Im Verlauf des Jahres 2017 wurde auf
der Grundlage von Infraschallmessungen
in verschiedenen Teilen Finnlands
herausgefunden, dass 15–20 km eine
typische Entfernung sind, in der die
Infraschallimpulse von Windkraftanlagen
durch Messungen erfasst werden können. Laut einer amerikanischen Studie
breitet sich Infraschall von
Windindustriezonen unter günstigen
Bedingungen bis zu einer Entfernung von
90 km aus.
Wenn die Stichprobe der Pilotstudie
repräsentativ ist, leiden etwa
400.000 Finnen an Symptomen, die durch
Windkraftanlagen verursacht werden, und
nur etwa 10.000 von ihnen verbinden die
Symptome mit Windkraftanlagen.
Aufgrund der geringen Menge an
Forschungsdaten werden Schlussfolgerungen
mit Vorsicht getroffen.
Die Studie zeigt jedoch
eindeutig, dass in allen früheren
Studien der schädigende Umkreis als zu
klein angenommen wurde, sagt
Markku Mehtätalo.
Unter anderem wurde das umfangreiche
Material einer anderen amerikanischen
Studie, das in mehreren Publikationen
verwendet wurde, in einem Umkreis
von 11,7 km von Windkraftanlagen
gesammelt.
Aus dem Grund sind die
gesundheitsschädlichen Auswirkungen in
jenen Studien nicht zu finden, da die
Symptome in dieser Entfernung nicht
variieren, schließt er.
Der Infraschall von Windrädern schwächt
unseren Herzmuskel um 20% - das ist
wissenschaftlich erwiesen. Infraschall
verändert die Durchlässigkeit von
Zellmembranen und verursacht z.B. Ödeme.
Sogar der Mainstream bestätigte über Jahre
die Gefahren von Windrädern für unser Herz
– was heute bestritten wird.
Bei jahrelanger Dauerbeschallung – wer
weiß, welcher Schaden da entsteht? Die
wahren Folgen sind nicht einmal erforscht.
Seit vielen Jahren versucht der Kärntner
Landesenergieversorger KELAG in die
Windkraft einzusteigen – bisher ohne
Erfolg. Heute war es aber so weit: Der
erste eigene Windpark auf der Soboth und
der Steinberger Alpe wurde in Betrieb
genommen.
AUCH IN DÄNEMARK 3.9.2023:
Das Windrad ist nicht rentabel - die
Zahlen von Orsted A/S: Katastrophale Zahlen: Dänischer
Windenergie-Gigant in ernsten
Schwierigkeiten
https://report24.news/katastrophale-zahlen-daenischer-windenergie-gigant-in-ernsten-schwierigkeiten/
Die künstlich aufgeblähte
Blase der sogenannten “grünen
Energien” beginnt langsam, aber
sicher zu platzen. Dies zeigen auch
die jüngsten Zahlen des dänischen
Offshore-Windenergie-Giganten Orsted
A/S. Das Unternehmen verzeichnete
eine milliardenschwere Wertminderung
durch Probleme im US-Geschäft. Wie
lange wird dieses Schauspiel noch
gut gehen?
Es zeichnet sich immer deutlicher ab,
dass die sogenannten “grünen Energien”
ohne massive staatliche
Subventionen einfach komplett
unrentabel und unwirtschaftlich sind.
Mehr noch in einem Umfeld, in dem
steigende Zinsen und
Lieferkettenprobleme sowie durch die
hohen Energiepreise auch steigende
Kosten für Materialien und Arbeit
vorhanden sind. Der dänische Gigant in
Sachen Offshore-Windkraftanlagen, die
Orsted A/S, musste deshalb jüngst auch
einen Kursrückgang von rund einem
Viertel hinnehmen. Denn die Zahlen
sind schlecht, sehr schlecht.
Innerhalb nur eines Tages reduzierte
sich der Börsenwert des Unternehmens
um etwa 16 Milliarden Dänische Kronen
(2,14 Milliarden Euro). Der Grund
dafür: Drei große Projekte (Ocean Wind
1, Sunrise Wind und Revolution Wind)
in den Vereinigten Staaten kämpfen mit
Lieferproblemen, welche Abschreibungen
in Höhe von 5 Milliarden Kronen mit
sich bringen. Die steigenden
Zinskosten erhöhen die Gesamtkosten um
weitere 5 Milliarden Kronen. Dann
stocken die Gespräche um
Steuergutschriften in Höhe von 6
Milliarden Kronen mit den US-Behörden.
Ohne billige Kredite und
staatliche Subventionen (bzw.
Steuervergünstigungen) sind diese
gewaltigen Windkraftanlagen
offensichtlich nicht
wettbewerbsfähig. Doch
niedrigere Zinsen sind in absehbarer
Zeit nicht zu erwarten und die
jahrelange Dauersubventionierung wird
früher oder später ebenfalls ein Ende
finden. Wenn es jetzt schon schwierig
wird, wie lange mag es wohl dauern,
bis eine ernsthafte Pleitewelle die
ganze Windindustrie erfasst?
Es sei daran erinnert, dass unter
anderem auch in Großbritannien erste
Windkraftprojekte in
der Versenkung verschwinden,
weil die Investoren an der
Rentabilität zweifeln. Kein Wunder,
denn ohne staatliche Subventionen sind
diese Kraftwerke einfach nicht
wettbewerbsfähig und selbst ein
CERN-Professor konstatierte erst
kürzlich, dass die Windenergie (auf
dem heutigen technischen Stand) komplett
versagt.
Auch England am 5.9.2023:
will in die Windrad-Sackgasse - voll
kriminell: London stimmt Lockerung von Regeln für
Onshore-Windkraft zu
https://www.nau.ch/news/europa/london-stimmt-lockerung-von-regeln-fur-onshore-windkraft-zu-66592723
Bisher war es kaum möglich, in
Grossbritannien an Land Windkraftanlagen
zu bauen. Eine Gesetzesänderung soll dies
nun stark vereinfachen.
Die britische Regierung hat einer
Lockerung der Regeln für den Bau
von Onshore-Windfarmen in
Grossbritannien zugestimmt. Durch
die bisherigen Bestimmungen war
der Bau von neuen Windrädern an
Land im Vereinigten Königreich so
gut wie ausgeschlossen, weil schon
ein einziger Einspruch
entsprechende Projekte noch vor
der Planungsphase stoppen konnte.
In
fünf Jahren nur 16 neue Turbinen
gebaut
Durch die
geplante Änderung soll nun das
Planungsverfahren erleichtert
werden. Zwischen den Jahren 2016
und 2020 wurden einem Bericht des
britischen Senders Sky News
zufolge im gesamten Land nur 16
neue Turbinen gebaut.
Die konservative
Regierung
von Premierminister Rishi Sunak
reagierte mit der Änderung auf
Druck aus der eigenen Partei. Für
die Lockerung hatte sich vor allem
der frühere Präsident der
Weltklimakonferenz des Jahres 2021
in Glasgow COP 26, Alok Sharma,
stark gemacht.
Daten 7.9.2023: WINDRÄDER
NÄHER BETRACHTET: EIN ÖKOLOGISCHES
DESASTER
https://t.me/standpunktgequake/112958
Der Mountainbiker, der vom Weg ab kam,
bietet einen eindrücklichen
Grössenvergleichlichen .
Hier einige Zahlen, (eines durchnittlichen
Windrades) die zeigen, welches ökologische
Desaster gerade das Land verspargelt:
Höhe: 90 bis 130 m
Rotor: Durchmesser ist 90 Meter
Rotorblätter: nicht recylebar.
Fundament: 1.300 cbm (m³) Beton + 180 t
Stahl Gewicht des Fundaments: 3.500 to (Das
ergibt einen Co²-Ausstoss von ca. 1.800 t
bei der Zementherstellung) Elektrische
isolation: In den Schaltschränken der Anlage
ist das reaktionsträge Schwefelhexafluorid
(SF6) enthalten. Es ist 22.800 bis 26.087
mal "klimaschädlicher" als Co². SF6
verbleibt etwa 3.200 Jahre (!) in der
Atmosphäre. Abriss: nach 20 Jahren wegen dem
Ende der "Förderung".Die Energiewende
entpuppt sich bei näherem Hinsehen in fast
allen Bereichen als eine ökologische
Katastrophe ungeahnten Ausmasses.
Jedes Steinkohlekraftwerk scheint
umweltfreundlicher zu sein.
Weitere Infos findest du unter:
https://t.me/Windkraft_NEIN_Danke
Rhode Island ("USA")
8.9.2023: Die Windparks im Meer töten Wale
mit falschen Schwingungen
Quelle: https://t.me/c/1292545312/45761
Ein Wal ist weder gestorben, gestern am
Orsted Southfork Windpark, [Bundesstaat]
Rhode Island ["USA"], genau neben der Basis
der gelben Turbine. Das ist der 71. Wal, der
seit Dezember getötet wurde.
Rhode Island ("USA") 8.9.2023: Die
Windparks im Meer töten Wale mit falschen
Schwingungen [9]
England 11.9.2023: Windpark
im Meer wird NICHT gebaut: Windstrom ist
nicht effizient+niemand will die
Giga-Windräder bauen: Zu teuer im Bau: Doch keine neuen
Offshore-Windparks in Großbritannien
https://report24.news/zu-teuer-im-bau-doch-keine-neuen-offshore-windparks-in-grossbritannien/
Die britische Regierung konnte
bei der jüngsten Auktion niemanden
finden, der zu den gegebenen Preisen
neue Offshore-Windkraftanlagen bauen
will. Die Mär vom billigen Windstrom
scheitert an der Realität der hohen
Kosten. Es ist an der Zeit, der Realität
ins Gesicht zu schauen.
Eigentlich wollte die britische Regierung
den Bau von neuen Offshore-Windparks mit
einer Kapazität von 5 Gigawatt
vorantreiben. Doch eine entsprechende
Auktion wurde zu einem Totalreinfall. Denn
keines der Unternehmen, welches den Bau
und Betrieb der neuen Windparks hätte
übernehmen sollen, kam hin, wie der Guardian
berichtet. Denn die Unternehmen warnten
die Regierung bereits im Vorfeld, dass die
Preisofferten für 15 Jahre Stomabnahme zu
fixierten Raten einfach nicht genug seien.
Denn die Kosten seien infolge der
Inflation in den Lieferketten um 40
Prozent gestiegen. Dies ist auch ein Grund
dafür, weshalb der Energiegigant
Vattenfall bereits im Juli die Arbeiten an
einem milliardenschweren Windpark bei
Norfolk eingestellt hatte.
Damit wird allerdings auch das Narrativ
vom angeblich so günstigen Strom aus
Windkraft (welches sogar in dem
Guardian-Artikel trotz der gegenteiligen
Aussagen weiterhin vertreten wird)
entkräftet. Offensichtlich ist die
Windenergie nicht so billig, wie man stets
behauptet, denn ansonsten würden die
Angebote der britischen Regierung ja auf
unzählige Interessenten stoßen. Doch
wie kann man weiterhin behaupten, dass
die Windenergie günstig sei, wenn der
Bau der Windkraftanlagen offensichtlich
zu teuer ist? Bei der
Bepreisung muss man ja nicht nur die
laufenden Kosten mit einkalkulieren,
sondern auch den Bau der Kraftwerke (also
die Investitionen) und die
Profiterwartungen über die geplante
Laufzeit. Und offensichtlich ist die
Windenergie nicht profitabel genug.
Mit der angeblich “billigsten Form von
Energie” ist es also nicht wirklich weit
her. Vielmehr kann man mittlerweile sagen,
dass die “Erneuerbaren” eine so billige
Energiequelle sind, dass es sich niemand
mehr leisten kann, die Kraftwerke dafür zu
bauen. Findet der ganze durch Subventionen
finanzierte Hype nun langsam ein Ende?
Grosse Windräder am
23.9.2023: sollen eine Wirbelschleppe
provozieren, wo ein Hochvakuum herrscht -
dort sterben Insekten und Fledermäuse
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6915546998485198&set=a.348603505179613
Grosse Windräder am 23.9.2023: sollen eine
Wirbelschleppe provozieren, wo ein
Hochvakuum herrscht - dort sterben
Insekten und Fledermäuse [10]
Theo Gottwald
@TheoGottwald
Vögel und Insekten müssen die Rotoren der
Windräder nicht berühren, um daran
umzukomme. In der Wirbelschleppe des sich
drehenden Rotors bildet sich ein Hochvakuum,
unter dessen Einfluss die inneren Organe der
Insekten und Fledermäuse zerstört werden.
Es ist kein Zufall, dass wir in Deutschland
keine Insekten mehr haben, seit dem
Zeitpunkt, dass hier im grossen Stil
Windindustrieanlagen montiert werden.
Palm Springs ("USA")
5.10.2023: Alte Windräder stehen still
herum und verschandeln die Landschaft: Vera Lengsfeld: Verlassene Windparks
verschandeln die Landschaft in den USA -
Die Unbestechlichen
https://dieunbestechlichen.com/2023/10/vera-lengsfeld-verlassene-windparks-verschandeln-die-landschaft-in-den-usa/
https://t.me/c/1292545312/49708
Jeder kann heute wissen, dass die
„Erneuerbaren“, speziell die Windkraft,
keine ökonomische Energieerzeugung ist. Gäbe
es die staatlichen Hilfen nicht, stünde kein
einziges Windrad. Die Bürger merken es an
den rasant gestiegenen Energiepreisen, dass
die „Energiewende“ ein totes Pferd ist,
dessen Kadaver aber massive Schäden
anrichtet, nicht nur in der Wirtschaft und
in den Portemonnaies der Bürger, sondern
auch in der Landschaft, in der Tierwelt und
in der Zukunft, denn wir hinterlassen
unseren Enkeln Berge von nicht recyclebaren
Windradmülls und Berge von giftigen
Batterien.
Mein Leser W.L. hat mich darauf aufmerksam
gemacht, dass man schon vor dreißig Jahren
in den USA gewusst hat, dass Windkraft nicht
ökonomisch betrieben werden kann. Selbst in
Kalifornien, wo die Windverhältnisse wohl
die weltbesten sind, verschandeln
verrottende Windparks die Landschaft. So wie
früher die Goldgräberstädte aufgegeben
wurden, wenn die Goldadern erschöpft waren,
wurden die Windparks verlassen, als die
staatlichen Subventionen versiegten.
W.L. schreibt:
„Das Lesen Ihres Artikels vom 07.09.2023
Ihrer Gastautorin Dagmar Jestrzemski ‘Was
uns ein Film-Klassiker von 1980 über den
Ursprung der erneuerbaren Energien verrät’
erinnerte mich spontan an mein
einschneidendes Erlebnis, was bereits über
30 Jahre zurückliegt und gleichwohl
aktueller ist, denn je:
Im Jahre 1990 besuchte ich im Rahmen meiner
Hochzeitsreise u.a. den Wüstenort Palm
Springs in Kalifornien. Eingebettet zwischen
den Bergen fiel mir schon damals sofort auf:
Durch die geographische
Lage wehte meist ein sehr starker Wüstenwind
zwischen den Bergen und im Ort
Auf den Bergen ringsherum
sah ich hunderte, vergammelte und verlassene
Windturbinen ohne bzw. mit zerbrochenen
Flügeln.
Offensichtlich lohnte wohl schon damals der
Windstromertrag nicht, die Anlagen dauerhaft
wirtschaftlich zu betreiben. Dieses
landschaftlich grauenvolle Bild nicht
zurückgebauter, verlassener
Wind-Industrieanlagen habe ich bis heute
stets im Kopf, wenn ich z.B. durch
Dithmarschen fahre, einer einst wunderbaren
Naturlandschaft.
Da ich 1990 leider kein Foto von dem Irrsinn
in Palm Springs gemacht habe, welches ich
Ihnen gern zugeschickt hätte, habe ich nach
einer kurzen Recherche den nachstehenden
Artikel im Internet gefunden. Der beschreibt
sehr aufschlussreich die ökonomische,
technisch und physikalische Problematik der
Windstromerzeugung und deren
Hinterlassenschaften, die ja leider
besonders in Deutschland keinerlei Beachtung
findet und uns absehbar zurückführen wird in
ein Land der dritten Welt.
Dies ist der Link unter dem ich den
vorbenannten Artikel gefunden habe.
"USA" 5.10.2023: Die grossen
Windräder sind seit 2011 schon lange
stillgelegt - 14.000 Windturbinen rosten
teilweise ohne Flügel vor sich hin - kein
Rückbau: "Grünes" Debakel: Die amerikanische
Landschaft ist übersäht mit tausenden von
verlassenen Windkraftanlagen https://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_energy69.htm
Die
Turbinen von Altamont werden seit 2008
jedes Jahr für vier Monate angehalten um
Zugvögel zu schützen, nachdem
Umweltschützer eine Klage einreichten.
Gigantische
Windräder, die sprichwörtlichen
Leuchttürme der Bewegung "Grüne
Energie", waren für die US-Regierung
eine Form der erneuerbaren
Energiegewinnung ihrer Wahl, und
Milliarden Dollar von Steuergeldern sind
zur Förderung ihrer Errichtung und
Nutzung im ganzen Land aufgewendet
worden.
Hohen
Wartungskosten, hohe Ausfallraten und
schwankende Wetterbedingungen - also
Faktoren, welche die Energie-Produktion
beeinflussen - machen Windkraftanlagen
teuer und ineffizient, deshalb sind über
14.000 von ihnen seither aufgegeben
worden.
Bevor staatliche Subventionen für die
Metallkolosse in vielen Gegenden gekürzt
oder vollständig zurückgezogen wurden,
waren die Windparks ein boomendes
Geschäft.
Aber in der Ära nach den
Steuer-Subventionen übersteigen die
Kosten für Wartung und Betrieb von
Windenergieanlagen bei weitem die
Erträge aus der erzeugten Energie,
weshalb in vielen Gebieten der USA - die
vorteilhaftesten für die Erzeugung von
Windenergie - ein Flickenteppich von
Windkraftanlagen-Friedhöfen hinterlassen
worden ist.
"Tausende
von verlassenen Windkraftanlagen
übersähen die Landschaft der "drei
großen Kalifornischen Standorte" für
Windenergie - Altamont Pass,
Tehachapin und San Gorgonio - die auch
zu den weltweit besten Gebieten für
Windenergie gehören", schreibt Andrew
Walden vom "American Thinker".
"An den besten Wind-Spots auf der Erde
wurden mehr als 14.000 Turbinen
einfach aufgegeben. Sich drehender,
post-industrieller Müll, die nichts
erzeugt als tote Vögel."
Walden
spricht natürlich auch über die Vögel,
Fledermäuse und andere Geschöpfe der
Lüfte, die sich in den Propellern der
Windkraftanlagen verwickeln und getötet
werden.
Und noch etwas zum Terminus
"post-industriellen Müll"; auch wenn es
zu viel kostet, die Maschinen laufen zu
lassen, dann ist es definitiv zu teuer
sie auszugraben und wieder zu entfernen.
Dieses ganze Durcheinander mit der
Windenergie zeigt, wie das amerikanische
Volk von ihren gewählten Vertretern
ausgespielt wurde. Diese setzten auf die
"globale
Treibhauseffekt-Hysterie",
die in erster Linie der Aufhänger für
das Ankurbeln der Windenergie war.
Und jetzt, da steuerliche Subventionen
für die erneuerbaren Energien an manchen
Orten allmählich zu Ende gehen, ist die
wahre finanzielle und wirtschaftliche
Lebensfähigkeit - oder deren
Nichtvorhandensein - von Windenergie auf
dem Display für die Welt zu sehen.
"Es
geht einzig und allein um die
steuerlichen Subventionen", schreibt
Don Surber von "Charleston Daily
Mail".
"Die Rotorblätter wirbeln, bis das
Geld ausgeht. Wenn einmal eine
ehrliche Geschichte über die Wende im
21. Jahrhundert geschrieben wird, wird
sie ein langes und hartes Kapitel
darüber beinhalten, wie die Ängste
über die globale Erwärmung von
Unternehmen für die Erzielung von
Profiten genutzt wurden."
Es gibt viele
"verborgene Wahrheiten" über die Welt
von Windenergieanlagen, von den
Geschichten über Verschmutzung und
Umweltschäden in China hervorgerufen die
Herstellung von "Hackmesser" für Vogel,
die Beeinträchtigung des Lebens der
Menschen durch Lärm und den
"Flimmerfaktor", und die unzähligen
Vögel, die jedes Jahr getötet werden
durch diese Schandflecke in der
Landschaft.
Das Symbol der "Grünen" erneuerbaren
Energien, unser Retter vor dem nicht
vorhandenen Problem der globalen
Erwärmung: verlassene Windparks überall
auf der Welt, weil die Regierungen die
Subventionen kürzen oder komplett
zurückstellen, die von den Steuern
stammen, die die Verbraucher zahlen für
das Privileg, eine sehr teure
Energiequelle zu haben, die aus
verschiedenen Gründen nicht immer
funktioniert, zum Beispiel weil es zu
kalt oder die Windgeschwindigkeit zu
hoch ist.
Die Erfahrung der USA mit Windparks
besteht aus mehr als 14.000 aufgegebenen
und langsam verrottende
Windenergieanlagen, in den meisten
Fällen sind die Turbinen zurückgelassene
Symbole einer sterbenden Klima-Religion.
Weder tauchten die Grünen Umweltschützer
auf um ihren Müll wegzuräumen, noch
klagten sie über die verlassenen
Windparks.
Seit 1981 gibt es Windparks in den USA:
"Manche
sagen, dass Ka Le heimgesucht wird -
und das ist es. Aber es ist nicht von
den legendären Nacht-Demonstranten auf
Hawaii heimgesucht. Die geheimnisvolle
Klänge "Na leo o Kamaoa" sind die
körperlosen Stimmen von 37
Skelett-Windkraftanlagen, die auf dem
hundert Hektar großen Gelände des
ehemaligen Kamaoa Wind Farm verlassen
dastehen...
Die "Geister" von Kamaoa sind nicht
die einzigen die uns warnen. Fünf
weitere verlassene Windstandorte sind
auf den Hawaii-Inseln zu finden - aber
in Kalifornien sind die Auswirkungen
der vergangenen Verfügungen und das
Streichen der Subventionen am
stärksten zu spüren. Tausende von
verlassenen Windkraftanlagen übersäen
die Landschaft der drei großen
Standorte für Windenergie in
Kalifornien - Altamont Pass,
Tehachapin (oben) und San Gorgonio -
anerkannt als zu den weltweit besten
Wind-Standorten gehörend ...
Kaliforniens Windparks - welche ca.
80% der weltweiten Windenergie
Kapazität ausmachen - wurden viel
schneller außer Betrieb genommen als
die auf Kamaoa. Auf den besten
Wind-Spots auf der Erde wurden
inzwischen mehr als 14.000
Windturbinen einfach aufgelassen.
"Sich drehender, post-industrieller
Müll, der nichts anderes macht als
tote Vögel ... "
Das
Problem, wenn Windparks aufgegeben
werden, ist, die Turbinen zu entfernen,
und wie üblich sind hier keine
Umweltschützer mehr zu sehen:
Die
Stadt Palm Springs war gezwungen, eine
Verordnung zu ihrer Entfernung aus San
Gorgonio erlassen. Aber im
kalifornischen Kern County, das den
Tehachapi Bereich einschließt, gibt es
kein solches Gesetz.
Stellen
Sie sich den empörten Aufschrei der
Grünen vor, wenn anstatt der Turbinen
Bohrinseln aufgegeben wurden.
Es dauerte fast ein Jahrzehnt vom
Zeitpunkt der Installierung der ersten
fadenscheinigen Windkraftanlagen weg,
bis die Leistung der kalifornischen
Windprojekte den weit verbreiteten
Glauben von Öffentlichkeit und
Investoren zerstreuen konnte, dass die
Windenergie nur ein Steuer-Betrug sei.
Ben Lieberman, "Senior" Politologe mit
Schwerpunkt auf Energie-und
Umweltfragen für die Heritage
Foundation, ist nicht überrascht.
Er fragt:
"Wenn
Windkraft Sinn macht, warum werden
überhaupt staatliche Zuschusse
benötigt? Es ist eine Blase die
platzt, sobald die staatlichen
Subventionen zu Ende gehen. "
"Es ist
eine Blase die platzt, sobald die
staatlichen Subventionen zu Ende gehen"
- das ist eine Lektion, die diejenigen
lernen werden, die ein Vermögen machen
wollten mithilfe der Zuschüsse für
Steuerzahler.
Die ganze erneuerbare Energie-Industrie
von Solar-, Wind und Biomasse ist nur
eine künstliche erzeugte Blase, die ohne
Subventionen von Regierungen und
Steuerzahlern nicht überlebensfähig ist,
was jetzt viele Unternehmen und NGOs wie
WWF, FoE und Greenpeace als ihr von Gott
gegebenes Recht betrachten, da das Geld
an die von der "Grünen Klima Religion"
erlaubten saubere Energie geht.
Die "Grünen Evangelisten", die sich so
stark für diese Windparks einsetzen,
haben die ganze Idee wie üblich nicht
ganz durchgedacht, was keine
Überraschung ist für eine "linke Agenda"
wie der Klimawandel, der für alles Grüne
und Sozialistische nur einen Kniereflex
auslöst ist:
Die
Turbinen von Altamont werden seit 2008
jedes Jahr für vier Monate angehalten
um Zugvögel zu schützen, nachdem
Umweltschützer eine Klage einreichten.
Nach Angaben der Golden Gate Audubon
Society sind es,
75 bis 110
Steindler
380 Kanincheneulen
300
Rotschwanzfalken
333 Buntfalken
(Falken),
...die
von Altamont Turbinen jährlich getötet
werden.
Eine Studie vom Juli 2008 der Alameda
County Community Development Agency
sagt, es seien jährlich 10.000 Vögel
durch die Altamont Pass
Windkraftanlagen getötet werden.
Audubon nennt Altamont,
"wahrscheinlich
der schlechteste Ort, der jemals für
ein Windenergie-Projekt ausgewählt
wurde."
Die
gleichen Gegenden die gut für Windparks
sind, sind auch beliebte Flugpassagen
für Greif- und Zugvögel - schade dass
keiner der "grünen geistigen Zwerge",
die sich so sehr um alles in der Natur
sorgen, daran dachte, als das Forcieren
der Nicht-fossilen Brennstoffe an der
Tagesordnung war.
Nach
dem Debakel des ersten Schubs für
Windenergie in Kalifornien, ist die
Europäische Union den USA vorgeprescht
mit Ihren Bemühungen, "erneuerbare"
Energien zu subventionieren - darunter
ein "Einspeisetarif" der noch besser
als jener der ISO4 Verträge ist.
Den
Steuerzahlern, welche die Subventionen
für die Windparks zahlen, darüber hinaus
das Geld für die Errichtung von
unzuverlässigen Stromerzeugungsanlagen,
wird es schließlich überlassen, die
Zeche für die Aufräumarbeiten durch das
Grüne Öko-Chaos zu begleichen in einer
Nachwelt des hausgemachten gobalen
Klimawandels.
Aktualisiert
am 24. November
Als Antwort auf
mehrere Vorwürfe, dass die Zahl der
verlassenen Windkraftanlagen erfunden
ist, das folgende Zitat aus dem Artikel
und der Link, wo bestätig wird, dass
diese Zahl wahr ist:
Kaliforniens
Windparks - mit ca. 80% der weltweiten
Windenergiekapazität - werden viel
schneller als in Kamaoa stillgelegt.
An den besten Wind-Spots auf der Erde
wurden mehr als 14.000 Turbinen
einfach stillgelegt. Sich drehender,
post-industrieller Müll, der nichts
anderes macht als tote Vögel.
Auf der Website
Minnesotans for Global Warming werden
Al Gore,
Michael Mann und die nierdrigeren
Götter der globalen Erwärmung regelmäßig
angegriffen.
Sa heißt das Motto der Webseite,
"Es
ist dumm, das Wetter zu politisieren!"
Aber die
Politisierung des Wetters kann lukrativ
sein.
Irgendwo: Windräder im Meer [12]
Die
Celebrity Net Worth schätzt Al Gores
persönliches Vermögen auf 1 Mill US$.
Nicht alles davon kommt von der globalen
Erwärmung. Einiges davon stammt von
seinen Interessen in Öl-und Bergbau.
Aber es ist sicher zu sagen, dass er ein
paar Millionen mit Büchern und
Dokumentarfilm lukrierte, die von dieser
Theorie handeln.
Es ist sicher leicht "grün" zu sein -
und es ist lukrativ. Mit all den
Subventionen des Bundes und den
Steuervergünstigungen für "Going Green",
frage ich mich, wie sinnvoll es für ein
Unternehmen ist, der Theorie der
globalen Erwärmung den Kampf anzusagen.
GE, BP und Exxon haben jetzt das Licht
gesehen und werden "grün" um das Grüne
(den Zaster) zu bekommen. "Going green"
ist tatsächlich eine gute Möglichkeit
diejenigen zu belohnen, die Geld für den
Präsidentschaftswahlkampf bestimmter
Kandidaten aufbringen.
Millionär George Kaiser gab Geld für
Präsident Obamas Kampagne 2008.
Dien steuerbefreite Stiftung von Kaiser
und seiner Familie hielt eine
35-prozentige Beteiligung an der
Solyndra (kalifornischer
Hersteller von Solarzellen), welche
Bundeshilfe von der Obama-Administration
erhielt und einen Besuch des Präsidenten
im Jahr 2010 zu Propagandazwecken.
"Die
Rolle von Kaiser ist Thema eines
Untersuchungsausschusses im Kongress,
da das kalifornische Unternehmen, das
eine US-Bürgschaft in Höhe von US$
535.000.000 erhielt, im September den
Konkurs meldete", berichtet Bloomberg
News.
"Solyndra"
baute Sonnenkollektoren, mit welchen der
Markt überschwemmt ist. Windkraftanlagen
sind ebenso ein "Schwarzer Peter" auf
dem Markt.
Minnesotans for Global Warming
berichtete letzte Woche was mit einigen
Windrädern passiert, wenn die
Subventionen aufgebraucht sind. Sie
sterben.
"Die
Erfahrungen mit Windparks in den US
ergeben mehr als 14.000 verlassene und
langsam verfallende
Windenergieanlagen. In den meisten
Fällen bleiben nur die Turbinen als
Symbole einer sterbenden Religion des
Klimawandels übrig.
"Nirgendwo sind die Grünen
Umweltschützer aufgetaucht um den
"Saustall" aufzuräumen, geschweige
denn sich über die verlassenen
Windparks zu beschweren " berichtet
Minnesotans for Global Warming.
Die Zahl
- 14.000 verlassener Windkraftanlagen -
wird angeführt von Andrew Walden vom
Amerikan Thinker in seinem Bericht über
den Untergang eines Windparks bei
Kamaoa, Hawaii.
Dieser wurde 2006 nach 21 Jahren
willkürlichen Betriebes aufgegeben.
Nicht nur werden Zugvögel und
Fledermäuse getötet - was manche
Schlaumeier veranlasst, sie "Cuisinarts"
zu nennen - es sind Windkraftanlagen
auch teuer im Betrieb.
"Die
"Geister" von Kamaoa sind nicht die
einzigen die uns warnen.", schreibt
Walden.
"Fünf weitere verlassene Windstandorte
sind auf den Hawaii-Inseln zu finden -
aber in Kalifornien sind die
Auswirkungen der vergangenen
Verfügungen und das Streichen der
Subventionen am stärksten zu spüren.
Tausende von verlassenen
Windkraftanlagen übersäen die
Landschaft der drei großen Standorte
für Windenergie in Kalifornien -
Altamont Pass, Tehachapin (oben) und
San Gorgonio - anerkannt als zu den
weltweit besten Wind-Standorten."
Wind ist
nicht das Wichtigste an
Windkraftanlagen. Es geht um die
steuerlichen Subventionen.
Die Rotorblätter wirbeln, bis das Geld
ausgeht. Wenn einmal eine ehrliche
Geschichte über die Wende im 21.
Jahrhundert geschrieben wird, wird sie
ein langes und hartes Kapitel darüber
beinhalten, wie die Ängste über die
globale Erwärmung von Unternehmen für
die Erzielung von Profiten genutzt
wurden."
Verlassene
und rostende Windturbinen
verdeutlichen die Täuschung von
Umweltaktivisten.
Verlassene und rostende
Windkraftanlagen in Kalifornien,
Hawaii und an anderen Standorten
sind das Ergebnis von
staatlichen Subventionen, die
dann eingestellt wurden. Die
Windenergie ist nur ein
Steuerbetrug.
Wenn Windkraft Sinn macht, warum
werden überhaupt staatliche
Zuschusse benötigt. Es ist eine
Blase die platzt, sobald die
staatlichen Subventionen zu Ende
gehen.
Es ist die gleiche Masche, wie
Obama die so genannten
Stimulus-Gelder nutzt es als
Schmiergeld zu nutzen um Stimmen
im Kongress zu kaufen und
Staatshaushalte zu stützen. Wenn
das "Stimulus- Schmiergeld"
zusammen mit den zu vergebenden
Posten versiegt, wird Obama
seine nützlichen Idioten sitzen
lassen.
Damit wird
sein Ziel der Zerstörung der
US-Wirtschaft erreicht sein. Das
bankrotte Europa hat eine
Lektion für die Amerikaner.
Obama ist ein Betrug. Die
globale Erwärmung ist ein
Betrug. Windenergieanlagen sind
ein Betrug.
Das
bankrotte Europa hat eine Lektion für
den Kongress bezüglich Windenergie.
Wiwo ... WiWo ... WiWo ...
Der Klang treibt auf den Winden von Ka
Le, der südlichsten Spitze von Hawaiis
großer Insel, wo vor etwa 1.500 Jahren
die polynesischen Siedler als erste
landeten. Einige sagen, Ka Le wird
heimgesucht wird - und das wird es.
Aber es wird nicht von den legendären
Hawaiianischen Nachtdemonstranten
heimgesucht (night marchers).
Die geheimnisvollen Klänge "Na leo o
Kamaoa" - es die körperlosen Stimmen von
37 Windradskeletten, die verlassen auf
dem hundert Hektar großen Gelände des
ehemaligen
Kamaoa Wind Farm rosten.
Hawaii South Point: Die 37 Windradskelette
der "Kamaoa Wind Farm" sind nur noch
Ruinen [13]
Die
Stimmen der Kamaoa schreien ihre Warnung
als eine neue Gruppe von Kolonisten,
welche die Steuerzahler von Spanien,
Portugal und Griechenland plünderten,
und versuchen, sich über ihre
Multi-Milliarden-Dollar Investition auf
der anderen Seite der Erdkugel zu
auszubreiten, am Ufer des Potomac
Flusses.
Die
europäischen Entwickler von
Windenergieanlagen sind auf der Flucht
aus der EU wegen der ablaufenden
Subventionen. Sie schließen Fabriken,
entlassen Arbeiter und hinterlassen in
ihrem Kielwasser Milliarden von Euro an
Staatsschulden und einen ganzen
Kontinent in der Finanzkrise.
Aber ihr Spiel ist noch nicht vorbei.
Schon jetzt zapfen sie eine neue Ader
des Gewinns an, und zwar von den Steuer-
und Zinszahlern der Vereinigten Staaten
von Amerika.
Der
Waxman-Markey
Cap-and-Trade Bill scheint
politisch tot zu sein, seit dem
paradigma-zerstörenden Sieg des
Republikaners Scott Brown im Senat von
Massachusetts. Aber alternative
Vorschläge werden von Senator Byron
Dorgan (D-ND) und anderen
verbreitet. Diese versprechen den
Wind-Entwicklern weiter Milliarden von
Dollar, und wollen die Vereinigten
Staaten dazu verpflichten, mindestens
20% des Stroms aus so genannten
"erneuerbaren" Energiequellen zu
erzeugen.
Nicht nur die Geister von Kamaoa warnen
uns. Fünf weitere verlassene
Windstandorte befinden sich auf den
Hawaii-Inseln - aber dabei ist es in
Kalifornien, wo die Auswirkungen der
vergangenen Mandate und Subventionen am
stärksten zu spüren sind.
Tausende von verlassenen
Windkraftanlagen übersähen die
Landschaft der großen drei Standorte für
Windenergie in Kalifornien,
Altamont
Pass
Tehachapi
San
Gorgonio,
...
welche zu den weltweit besten
Wind-Standorten gehören sollen.
"USA" Kalifornien: Stillgelegte
Windräder rosten ohne Flügel vor sich hin
[14]
Das
1985, gegen Ende des Booms hin, erbaute
Kamaoa litt bald einen Mangel an
Wartung. Im Jahr 1994 wurde der
Pachtvertrag für das Gebiet von der Redwood
City, Apollo Energy mit Sitz
in Kalifornien gekauft.
Indem sie Teile aus den ursprünglichen
37 Turbinen tauschten, betrieb das
Apollo Personal die zurückgedrosselte
Anlage mit veralteter Ausrüstung. Aber
selbst an einem Ort, wo der Wind die
Bäume seitwärts wachsen lässt, wurden
die Wartungsprobleme überwältigend. Seit
2004 werden die Kamaoa-Konten im
Hawaiianischen Finanzamt auf der
Liste der
herrenlosen Besitztümer
angeführt.
Im Jahr 2006 wurde schließlich die
Einbindung an das Elektrizitätsnetz von
der Hawaii Electric Company
abgeschnitten.
Die Windparks Kaliforniens - damals mit
ca. 80% der weltweiten
Windenergiekapazität - wurden viel
schneller außer Betrieb genommen als die
auf Kamaoa. Auf den besten Wind-Spots
auf der Erde wurden inzwischen mehr als
14.000 Windturbinen einfach aufgelassen.
Sich drehender, post-industrieller Müll,
der nichts anderes erzeugt als tote
Vögel ....
Die Stadt Palm Springs war dazu
gezwungen, eine Verordnung zu erlassen,
welche die Entfernung der Windturbinen
aus San Gorgonio fordert. Aber im
kalifornischen Kern County, das die
Gegend von Tehachapi umfasst, gibt es
kein entsprechendes Gesetz.
Paul Gipe ist Anwalt und
Spezialist für Windenergie, und setzte
sich als Umweltaktivist zu Beginn der
1970er Jahre an der Ball State
University von Indiana ein.
Er
beschreibt eine Tour durch Tehachapi im
Jahr 1998 folgendermaßen:
"Unser Bus fuhr direkt
durch den Tehachapi Gorge, vorbei an
der verlassenen Anlage von Airtricity
mit ihren verfallenen Storm Master und
Wind-Matic Turbinen und der
verlassenen Anlage von Wind Source mit
ihren verrotteten Aeroman Maschinen.
Von der Autobahn aus bekamen wir auch
die "Windmauer" von Zond zu sehen, mit
den 400 Stück Vestas V15 Turbinen,
dann die ehemalige Anlage von Arbutus
auf dem zerklüfteten Pajuela Peak, wo
nur noch die Bonus Turbinen arbeiten,
und auf der steilen Cameron Ridge die
wenigen verbliebenen Darrieus Turbinen
der Anlage FloWind, bevor wir unseren
ersten Halt bei SeaWest erreichten.
"Als wir uns SeaWest von der
Wüstenstadt Mojave aus näherten,
drehten sich die alten Micon 108s
schon fröhlich, aber die Mitsubishis
mit ihrem höheren Startgeschwindigkeit
begannen sich gerade zu bewegen.
SeaWest und Fluidyne machten eine
lobenswerte Reinigungsarbeit an den
Mitsubishis mit ihren berüchtigten
Öllecks für die Ankunft unserer Tour."
Die Berge von Tehachapis
(Tehachapis Mountains): "Tehachapis
tote Turbinen" [15]
Von 1981 bis 1985 waren
die Steuervergünstigungen von Bund und
Ländern in Kalifornien so groß, dass
wohlhabende Investoren bis zu 50
Prozent der Kosten einer
Windkraftanlage amortisieren konnten.
Die Verlockung des schnellen Geldes
führte zu einer Flut von Projekten mit
neuen und meist ungeprüften
Windkraftanlagen.
Bis Ende 1986, als die bereits
laufenden Projekte von 1985
abgeschlossen wurden, installierten
die Investoren fast 15.000
Windenergieanlagen. Diese Maschinen
mit insgesamt 1.200 MW Leistung hatten
im Jahr 1986 einen Wert in Höhe von
2,4 Mill US$ Dollar.
Ab
der Installierung der ersten
fadenscheinigen Windkraftanlagen dauerte
fast ein Jahrzehnt, bis die Leistung der
Windprojekte in Kalifornien den weit
verbreitete Glaube in der Öffentlichkeit
zerschlagen konnte, dass die Windenergie
nicht als ein Steuer-Betrug sei.
Ben Lieberman,
"Senior" Politologe mit Schwerpunkt auf
Energie-und Umweltfragen für die
Heritage Foundation, ist nicht
überrascht.
Er fragt:
"Wenn Windkraft Sinn
macht, warum werden überhaupt
staatliche Zuschusse benötigt? Es ist
eine Blase die platzt, sobald die
staatlichen Subventionen zu Ende
gehen."
Nach
dem Zusammenbruch hatten die Förderer
von Windenergie eine Lösung für das
Problem ihres angeschlagenen
öffentlichen Images. Die verfallenen
Anlagen verstecken!
Momentan sind die meisten
der älteren, weniger produktiven,
Windkraftanlagen in Sichtweite der
großen Reisekorridore wie der I-580
und der I-10.
Viele der Turbinen der ersten
Generation und einige der zweiten
Generation sind nicht zu betreiben,
und alle Turbinen dieser Generationen
sind anfälliger für mechanische
Probleme wie solche moderneren
Designs.
Meinungsumfragen haben immer wieder
ergeben, dass außer Betrieb stehende
Windkraftanlagen der öffentlichen
Meinung über die Wirksamkeit der
Windenergie schaden. "
Gipe
zitiert aus einer Studie von UC Davis
1991:
"Unsere Studie und andere
zeigen, dass nichtbetriebene
Windenergieanlagen und die öffentliche
Angst vor dem Auflassen der Windparks
immer noch kritische Angelegenheiten
sind, und es obliegt jetzt der
Windindustrie, sich wieder um die drei
großen Windpark-Standorte (Altamont,
San Gorgonio und Tehachapi) zu kümmern
und dafür zu sorgen, dass diese so
effizient arbeiten wie möglich, und
dass alle Turbinenlinien, die keinen
signifikanten Beitrag zur
Stromerzeugung leisten, entweder
ersetzt, oder, falls erforderlich,
entfernt werden."
Die
Turbinen von Altamont werden seit 2008
jedes Jahr für vier Monate angehalten um
Zugvögel zu schützen, nachdem
Umweltschützer eine Klage einreichten.
...
die von Altamont Turbinen jährlich
getötet werden.
Eine Studie vom
Juli 2008 der Alameda
County Community Development Agency
sagt, es seien jährlich 10.000 Vögel
durch die Altamont Pass Windkraftanlagen
getötet werden.
Audubon nennt Altamont,
"wahrscheinlich der
schlechteste Ort, der jemals für ein
Windenergie-Projekt ausgewählt wurde."
2004
hat die Gruppe erfolglos
Verlängerungsanträge für 18 von 20 den
Altamont-Windparks angefochten.
Seit seinen Anfängen an als ein Slogan
für die Anti-Atomkraft-Bewegung hat die
Windenergie immer vom Steuerzahler
unterstützt, und an staatliche Eingriffe
gebunden werden müssen. Windparks
bekamen ihren ersten Schub mit dem
Public Utility Regulatory Policies Act
von 1978 (PURPA)
aus der Ära Carters, mit dem den
bundesstaatlichen Behörden die
Verantwortung übertragen wurde,
steuerliche Anreize zu geben.
Mit dem PURPA wurde auch zum ersten Mal
erlaubt, dass private Energieerzeuger
ihren Strom an das öffentliche
Versorgungsunternehmen verkaufen - der
erste Schritt in Richtung einer
verpfuschten Teilprivatisierung der
Stromversorgung, die dann zwei
Jahrzehnte später erfolgt.
In dem 1985 erschienenen Buch "Dynamos and Virgins"
erzählt ein in San Francisco ansässiger
Erbe des Energieversorgers PG&E die
Geschichte, wie er in den 1970er Jahren
mit Anwälten des Environmental Defense
Fund zusammenarbeitete. Gemeinsam
bemühten sie sich jahrelang um die
Blockierung von Kohle- und
Kernkraftwerken, bis die öffentlichen
Energieunternehmen gezwungen waren, mit
den Lieferanten von Windenergie ins
Geschäft zu kommen.
Proteste und Gerichtsklagen werden
weiterhin als wichtige Werkzeuge für den
Wettbewerb der "alternativen"
Energieindustrie eingesetzt, die jetzt
mehrere Milliarden Dollar schwer ist.
Robert Reich, Professor der
Kennedy School of Government, welcher
später Clintons Arbeitsminister werden
sollte, schrieb zum Buch:
"Die alten Paradigmen der
Massenproduktion, des zentralisierten
Managements und der unerschöpflichen
Ressourcen bröckeln. Wir stehen am
Rande einer neuen politischen
Ökonomie."
Das
neue Paradigma, das durch die ´68er
Generation entstand, heißt mehr Politik
und weniger Wirtschaft.
Ohne staatliche Eingriffe vermeiden
Versorgungsunternehmen in der Regel die
Windenergie. Wind ist unberechenbar und
die Einspeisung destabilisiert die
Stromnetze und zwingt die Ingenieure
immer bereit zu, die traditionellen
Generatoren anzuwerfen. Wind passt nicht
in ein Energieversorgungsmodell, das aus
stabilen massiven (Grundlast-) Kohle-
oder Kernkraftwerken aufgebaut ist, und
das unterstützt wird von sofort
anzuwerfenden erdgasbetriebenen
Einheiten zur Deckung der Lastspitzen
bei hohem Energiebedarf. Kein einziges
Kohle- oder Kernkraftwerken hat jemals
durch Windenergie ersetzt werden können.
Die Betreiber von Windenergieanlagen
erhalten oft profitable
Emissionsgutschriften aus den
CO2-Kreditprogrammen, die auf einer
theoretischen Minderung des CO2-Ausstosses
beruhen, der durch Kohle- oder
Erdgaskraftwerke emittiert wird. Nicht
bedacht wird, dass diese Anlagen weiter
betrieben werden müssen, um schnell
einzuspringen und dieVersorgung
aufrechtzuerhalten, wenn der Wind wieder
nachlässt.
Die Formeln berücksichtigen weder das CO2,
das durch im Leerlauf gefahrene Kohle-
und Erdgasanlagen ausgestoßen wird, noch
den zusätzlichen CO2-Ausstoß
durch ständiges Hoch- und Niederfahren
der Anlagen, das erforderlich ist um bei
schwankendem Wind Gleichgewicht zu
gewährleisten.
Aber mit dem auf Bundesebene
beschlossenen PURPA, kreierte der
Bundesstaat Kalifornien schnell die
Verträge des "Interim Standard Offer"
(ISO4), die einen Kaufpreis durch die
öffentlichen Versorgungsunternehmen
garantieren, der auf den "vermiedenen
Kosten" für die letzteren basiert -
womit der ersten "California Wind Rush"
hervorgerufen wurde.
Um 1982 sprossen die Anlagen aus dem
staubigen Gelände des Altamont Pass,
Tehachapi und San Gorgonio. Die ISO4
Verträge wurden unter der Annahme, dass
die Treibstoffpreise weiter steigen
würden, abgeschlossen.
Aber nicht das ist geschehen.
Bis 1985 fielen Öl-und Gaspreise. Dass
änderte die Berechnungen über die
"vermiedenen Kosten" zum Nachteil der
alternativen Energieerzeuger. Mit den
ISO4 Verträgen war der Preis nicht mehr
garantiert, um aus Investitionen in
Windenergie Gewinn zu schöpfen.
Der Bau neuer Turbinen wurde gestoppt.
Als in den späten 1980ern die alten
10-Jahres Verträge auszuliefern, wurden
eine Erneuerung dieser Verträge an viel
niedrigere Schätzungen über vermiedene
Kosten gekoppelt. Das Resultat war, dass
viele Windanlagenbetreiber Kaliforniens
schnell ihre Läden dichtmachten und
dabei die Turbinen zurückließen, die
jetzt das Lied der einen Note stöhnen.
Dann kam Enron ins Spiel ...
Aufbauend auf dem PURPA, begann mit dem
Energy Policy Act (EPAct)
von 1992 die teilweise Deregulierung des
Großhandels - aber nicht Kleinhandels -
von Strom.
Reich lobte im Jahr 1985 das,
"zerbröseln" der
"Massenproduktion (und) die zentrale
Verwaltung".
Seinem
Wunsch wurde gerecht getan.
Der EPAct lieferte die Bühne für Enrons
Manipulationen des kalifornischen
Energiemarkts, welche 2003 zur
Abberufung von Gouverneur Gray Davis
(D-CA) geführt hat. Die Aktion wurde von
einem Erben der PG & E gestartet und
führte zu deren Konkurs.
Entwickelt, um einen Markt für
erneuerbare Energiequellen zu schaffen,
schuf EPAct eine Kombination von
Mandaten, Anreizen und
Steuererleichterungen. Das meiste wurde
1997 wirksam.
Dazu gehörten:
Gesetze, die es
großen "Wind-Produzenten"
erlauben, sich in das bestehende
Versorgungsnetz einzubinden
"Renewable Portfolio
Standards" die
Versorgungsunternehmen zwingen,
aus Wind erzeugten Strom zu kaufen
unabhängig von der
Elektrizität handelbare "Renewable
Energy Certificates", um sie an
Unternehmen zu verkaufen die diese
benötigen, um das Portfolio zu
erfüllen
Einen 10-jährigen
"Production Tax Credit", der jetzt
.019 US$/kWh wert ist
Beschleunigte
steuerliche Abschreibung mit einer
schnellen 5-jährigen
2fach-degressiven Abschreibung
(40% pro Jahr)
Die
Windenergie-Kapazität stagnierte Mitte
der 1990er Jahre.
Aber Enron kaufte im Januar 1997 den
Branchenführer Zond Corporation in
Tehachapi - der Start für den zweiten
kalifornischen "Wind Rush".
Vier Jahre später jedoch implodiert
Enron. Das Unternehmen, das einen von
der Regierung lahm gelegten künstlichen
Markt bediente, wurde ein trauriges
Symbol für ungezügelten Kapitalismus.
Aber die Steuervergünstigungen und
Verordnungen, die Enron zum Leben
erweckten, sind nicht mit gemeinsam mit
ihr verblichen. General Electric kaufte
eine Tochtergesellschaft von Enron, die
Windturbinen produziert. Viele ihrer
Windparks gingen an Florida Light and
Power.
Das US Department of Energy schätzt,
dass die mandat-und zuschussgeförderte
Windleistung bis 2009 auf 28.635 MW
steigen soll.
Diese Leistung aus Kohle oder
Kernkraftwerken könnte 28,635 Millionen
Haushalte versorgen, aber die Leistung
aus Wind wird unter der Annahme von 24
Stunden am Tag perfekten Wind, und das
365 Tage im Jahr kalkuliert. An besten
Windgegenden wie Kamaoa erzeugen neu
errichtete Anlagen nur etwa 30-40%
dieser Leistung.
An den meisten Standorten sind es nur
20% oder weniger. Nach 30 Jahren
Entwicklungsarbeit produziert Wind nur
2.3% des
kalifornischen Stroms.
Und dann sind da noch die
Wartungsarbeiten.
Die Turbinen, die während des ersten
"Wind rushes" installiert wurden, sind
nicht sehr zuverlässig. Einige haben
überhaupt noch nie gearbeitet. Als die
Jahre vergingen, und die Elemente ihren
Tribut forderten, kletterten
Ausfallzeiten immer näher an die 100%,
und die Produktion schrumpfte auf
vernachlässigbare Mengen. Betreiber
stellten bei einer Fehlfunktion der
Turbinen häufig auf "virtuellen"-Modus -
die Blätter drehen sich ohne Strom zu
erzeugen, um Öl im Getriebe der Turbine
zirkulieren zu lassen.
Natürlich wird vorbeifahrenden Leuten
mit dieser Gewohnheit auch eine Illusion
von Produktivität gemacht.
Die Ingenieure von Windturbinen
behaupten, dass die heutigen
amerikanischen und europäischen Turbinen
zuverlässiger und langlebiger als ihre
technisch prähistorischen Vorgänger
sind. Aber neue chinesische Hersteller
von Windenergieanlagen mit ungeprüfter
Qualität tummeln sich am Markt, und die
europäischen geförderten
"Meister"-Turbinenhersteller werden in
ihren Heimatmärkten gejagt.
Nach dem Debakel des ersten
kalifornischen "Wind-Rush" ist die
Europäische Union den USA mit ihren
Bemühungen um Subventionierung für
"erneuerbare" Energien davongeeilt -
darunter mit einem Einspeistarif höher
als jener der ISO4 Verträge. Die
Regierungen der EU-Staaten unterstützen
Versorgungsunternehmen mit von ihnen
gedeckte Wertpapiere als
Subventionierung der Kosten für die
Einspeisetarife.
Aber letztes Jahr wurde die
Staatsverschuldung von vielen
windreichen EU-Ländern unerträglich, und
die EU-Subventionen platzten.
Gipe - Experte für Windenergie - nimmt
eine Seite aus dem katastrophalen
europäischen Textbuch, und lobt sich
selbst damit,
"Fast im Alleingang
startete ich eine Kampagne für
Advanced
Renewable Tariffs (Stromeinspeisgesetze)
in Nordamerika."
Während
einer Rede beim Heritage Foundation
Seminar im Mai letzten Jahres erklärte
jedoch Dr. Gabriel Calzada,
Professor der Juan Carlos Universität in
Madrid (siehe Video unten), was
Einspeisetarife und andere Subventionen
für Windenergie in Spanien (sowie
Portugal und Griechenland) anrichteten
und wie sie in Schulden gerieten:
"Die Einspeisetarife ...
werden die Versorgungsunternehmen
letztendlich in den Konkurs treiben.
Also ... die Regierung garantiert
...das Geld in der Zukunft
zurückzugeben -. wenn (sie) werden
nicht mehr im Amt sein werden.
Langsam wird der Markt diese
Wertpapiere, die sie verkaufen, nicht
mehr wollen. Im Moment gibt es
Schulden von 16 Milliarden Euro im
Zusammenhang mit den erneuerbaren
Energien, und niemand weiß, wie es
gezahlt werden soll."
Im Frühjahr 2009 reduzierte die
sozialistische Regierung Spaniens
Subventionen für alternative Energie um
30%.
Calzada weiter:
"An diesem Punkt ist die
ganze Pyramide zusammengebrochen. Sie
kündigen Tausende von Menschen. BP
schloss die beiden größten
Solar-Produktionsanlagen in Europa.
Sie kündigen zwischen 25.000 und
40.000 Menschen..."
"Was machen wir mit
dieser Industrie, die wir mit
Subventionen schufen und die jetzt
zusammenbricht. Die Blase ist zu groß.
Wir können nicht weiter Geld
hineinpumpen ... Der Präsident der
Behörde für Erneuerbare Industrie in
Spanien (schrieb eine Kolumne wo er
argumentiert, dass) ... die einzige
Möglichkeit ist die Suche nach anderen
Ländern, die das Geld der Steuerzahler
an unserer Industrie weitergeben um
die Arbeitsplätze aufrechterhalten. "
Das
"anderen Länder" sind die Vereinigten
Staaten von Amerika.
Waxman-Markey scheint tot zu sein, und
Europas südlichen Peripherie ist
bankrott.
Aber die Vorschläge, die im Kongress
bezüglich der Wind-Subventionen gemacht
werden, legen nahe, dass amerikanische
Politiker noch verstehen müssen, dass
"grüner Strom" die Erzeugung von Strom
durch das Verbrennen von Dollars
bedeutet.
E-mail Oct 6, 2023: to Hilo
Mayor (Hawaii): HELP FOR SOUTH PARK: Old
wind engines and solution: vertical wind
turbines AROUND the stems
Michael Palomino
michael.palomino@yandex.com
Today at 9:05
"USA" Hawaii Hilo mayor
Dear Mayor of Hilo,
Ladies and Gentlemen,
I see only today (!) in a news channel of
Telegram the desaster with wind engines on
Hawaii and I think there is a solution:
Verlassener Windpark in South Point
Hawaii [11]
Europe with research for vertical wind
turbines
Research has developed many kinds of
vertical wind engines:
Vertical wind turbines possibilities [17]
-- which have no damaging effect with
vibrations (but never install them on a roof
but next to it on a seperate tower)
-- hardly any negative effect against birds
(no wings)
-- which work with any wind speed (from 1 to
200 km/h)
-- which are easy to handle and have almost
no repair (no big engine and they wirk with
any wind direction):
Here are some articles (translated with
photos):
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/ENGL/vertical-wind-turbine-news001.html
And this model here would be for the
convertion of the steel stems into vertical
wind turbines:
Vertical wind turbines around light poles
and on the roof [18]
These techniques are developed in Europe by
little companies but European governments
are fighting the new models because they are
bribed for using the useless old models of
wind engines which will end up like on
Hawaii: ruins.
So you on Hawaii Island in South Point Park
could be a pioneer realizing the project
converting the steel stems into vertical
wind turbines which go around the stems.
Here is the company Alpha 311 in GB with the
small wind turbines 2m high at highways
etc.: https://alpha-311.com/
Here is the company Alpha 311 in GB with
the small wind turbines 2m high at
highways [19]
With this you can enjoy easy energy using
the stems and will be pioneer I think.
I am sure that this will work. Contact me on
Facebook when you have further questions
(https://www.facebook.com/michael.palominoale
)
Kind regards,
Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH
History - sociology - natural medicine
mobile 0041(0)77-990 25 64
E-mail Oct 6, 2023: to
Alpha311 in Ditton (GB): There is much
work on Hawaii Island, in California and
will be also in Germany
Hello Alpha 311,
Ladies and Gentlemen,
there is work for you I think!
In the "US" and especially in Hawaii on
Hawaii Island in South Point Park there are
remains of a wind park which is not used any
more since about 10 years so only the stems
and poles are looking around, some with
wings yet, but many without any wings.
see the photo here:
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/d/windrad-me007-ab-26maerz2023-d/011-USA-Hawaii-South-Point-stillgelegte-windraeder-rosten-vor-sich-hin01.jpg
The same scenery you can find in California:
see a photo here:
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/d/windrad-me007-ab-26maerz2023-d/014-USA-Kalifornien-stillgelegte-windraeder-rosten-vor-sich-hin03-ohne-fluegel.jpg
or here Tehachapis Mountains with old wind
mills not working any more:
http://www.med-etc.com/energien-erneuerbar/windenergie/d/windrad-me007-ab-26maerz2023-d/015-USA-Kalifornien-Tehachapi-Mountains-stillgelegte-windraeder-rosten-vor-sich-hin04.jpg
The fact that the wind mills are not working
any more is not mentioned on Wikipedia, one
has to ask the company there.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tehachapi_Pass_wind_farm
Here is an article about "defunct" wind
mills at Tehachapis:
https://www.atlasobscura.com/articles/abandoned-dreams-of-wind-and-light
Quote: "Estimates vary on how many of the
turbines in the Tehachapi area are defunct.
Some range as high as 4,000, but others are
lower."
Other well-known wind turbine locations in
California include the adjacent Alta Wind
Energy Center, the Altamont Pass Wind Farm
and the San Gorgonio Pass Wind Farm, near
Palm Springs. And they are old and many
turbines are defunct for sure and no one
wants to repair anything.
So, my idea is:
Around these stems and poles your company
could install vertical wind turbines and
this would be pioneering work and I think
that should work.
Contact the mayor of Hilo on Hawaii Island
hcoa@hawaiiantel.net
Tehachapis Company is here:
https://opencorporates.com/companies/us_ca/1308241
And I am sure the conversion of old stems
into vertical wind turbines could also be a
topic in Germany and in whole Europe or even
in Chile etc. where many old wild turbines
are torn down and in 20 years all the big
ones have to be torn down.
I think there is much work for your company
and people will give a big applause when
this works.
Have a nice day and kind regards,
Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH
History - sociology - natural medicine
Mobile 0041(0)77-990 25 64
web site: www.med-etc.com
e-mail: michael.palomino@yandex.com
PS:
Once a person from Germany told me: never
put a wind turbine on a roof because of
vibrations, but always put it on a separate
tower construction.
Vorschlag am 6.10.2023: Alte
Windturbinenröhren in vertikale
Windturbinen umwandeln
https://t.me/c/1292545312/50396
Wegen den Windturbinen-Stangen, die da auf
Hawaii und in Kalifornien haufenweise vor
sich hinrosten:
Eine Firma in England stellt vertikale
Windturbinen her, wobei die Windturbinen um
Strassenlaternen montiert werden.
https://alpha-311.com/
Habe sie angeschrieben, dass es auf Hawaii
und in Kalifornien Arbeit gibt. Vielleicht
nicht nur in den "USA", sondern bald auch in
Deutschland, wo schon viele alte Windräder
Flügel verlieren oder abgebaut werden. Muss
nicht sein, man kann um die Röhren vertikale
Windturbinen installieren
— ohne schädliche Schwingung
— ohne gefährliche Flügel
— ohne grossen Wartungsaufwand oder
Verschleiss etc.
Es mues öppis gaa!
🌻🌻🌻🌻🌻🔔🔔🔔🔔🔔💪💪💪
Windrad ist unrentabel in
den "USA" am 9.10.2023: Die Investoren
merken es jetzt erst: Unrentabel: Investoren ziehen immer mehr
Gelder aus “grünen” Investments ab
https://report24.news/unrentabel-investoren-ziehen-immer-mehr-gelder-aus-gruenen-investments-ab/
Für Investoren werden sogenannte
“grüne” Investments zunehmend
uninteressant. Sie ziehen immer mehr
Gelder ab. Warum? Weil selbst
Steuervorteile und Subventionen keine
konkurrenzfähigen Profite bescheren. Die
von den globalistischen Eliten
vorangetriebene “Dekarbonisierung” der
Wirtschaft kommt so ins Stocken.
Obwohl beispielsweise die US-Regierung
und auch die europäischen Regierungen mit
Steuervergünstigungen und finanziellen
Anreizen sogenannte “grüne” Investments
fördert, zahlen sich diese einfach nicht
wirklich aus. Dies merken nun auch
zunehmend die Investoren – selbst
globalistische Investmentgiganten wie
BlackRock oder State Street. Denn in
diesem Geschäft zählt nur die erzielte
Rendite und nicht ein diffuses “gutes
Gewissen”. So berichtet das Energieportal
oilprice.com:
“Bis Juni dieses Jahres gab es in den
USA gemeldete 656 nachhaltige Fonds,
weniger als in den Vorjahren, da der für
ESG abgezogene Geldbetrag im ersten
Halbjahr 2023 höher war als in den drei
Jahren zuvor zusammen. In den Jahren
2020 und 2021 gab es zunächst einen
großen Hype um nachhaltige oder
ESG-Fonds, nachdem Regierungen und die
internationale Gemeinschaft die Idee
eines globalen grünen Wandels stark
vorangetrieben hatten. Fondsmanager
haben viele ihrer Fonds schnell als
nachhaltig gekennzeichnet und neue Fonds
aufgelegt. Doch nach zwei oder drei
Jahren hoher Investitionen sind viele
von den dürftigen Renditen enttäuscht.”
Inzwischen wird die Lage noch
schwieriger, wie Beispiele aus Großbritannien
und den USA zeigen. Neue
Windkraftprojekte liegen wegen der
Preisexplosionen
für Material und Arbeit sowie wegen
Problemen mit den Lieferketten auf Eis.
Das bedeutet aber auch, dass noch weniger
Geld für diese angeblich “grünen”
Investments locker gemacht wird. Es lohnt
sich derzeit einfach nicht, in solche
“nachhaltigen” Projekte zu investieren.
Das Problem an dem Ganzen ist, dass die
angeblich “grünen” bzw. “nachhaltigen”
Technologien einfach nicht konkurrenzfähig
sind. Ohne die finanziellen
Unterstützungen durch die Regierungen
(also eine Querfinanzierung durch die
Steuerzahler, auch durch die künstliche
Verteuerung von fossilen Energien mittels
CO2- und Energiesteuern) wäre die Bilanz
in Sachen Investments wahrscheinlich noch
schlimmer. Scheitern die Pläne der
Globalisten an der finanziellen Realität?
Kriminelle Windräder am
14.10.2023: töten Menschen und Tiere - die
Wirbelschleppen trocknen die Böden
aus+provozieren Trockenheiten: Rentiere statt Windkraft: 151 Windräder
müssen weg https://www.agrarheute.com/land-leben/rentiere-statt-windkraft-151-windraeder-muessen-weg-586411
https://t.me/impfen_nein_danke/182929
Die Vibrationen der Windräder machen nicht
nur die Rentiere krank, sondern auch die
Menschen. Und die Wirbelschleppen trocknen
die Böden aus und lassen die Pflanzen und
Bäume verdursten. Und in Altötting wollen
CSU und FW wie SPD und Grüne sogar 280 Meter
hohe Vogelschredder hinstellen,
Wolkenkratzer-Höhe!
Die Windräder sind genau so geisteskrank wie
die ganze Impfologie. Einige Grüne sind mit
dem Energie- und Umwelttrick steinreich
geworden, einer soll sich ein Schloß auf der
Lorley neben Thomas Gottschalk gegönnt
haben...
Region Hamburg 18.10.2023:
Ineffiziente Windräder verschandeln
Naturschutzgebiete: Grüner Wahn: Naturschutzgebiete in
Hamburg werden mit Windkraftanlagen
zugepflastert
https://report24.news/gruener-wahn-naturschutzgebiete-in-hamburg-werden-mit-windkraftanlagen-zugepflastert/
SPD und Grüne treiben in
Hamburg die Zerstörung der Umwelt
voran: Dort sollen nun
Windkraftanlagen mitten im
Naturschutzgebiet errichtet
werden. Nachdem in Deutschland
Flächenvorgaben für den
Windkraftausbau für Länder und
Stadtstaaten vorgeschrieben wurden,
fallen alle Hemmungen. Die
ineffiziente und umweltschädliche
Windenergie wird gnadenlos forciert.
Natur- und Artenschutz fallen der
grünen Ideologie zum Opfer.
Der Streit um die Errichtung von
Windkraftanlagen in Hamburger
Naturschutzgebieten dauert bereits
einige Monate an. Naturschützer gehen
seit jeher auf die Barrikaden, doch
ihre Einwände werden ignoriert. Laut
einer Mitteilung des Senats an
die Bürgerschaft der Stadt Hamburg
gelten nationale und internationale
Schutzgebiete als Ausschlussgebiete
für den Bau von Windrädern. Zu Wäldern
brauchen Windkraftanlagen obendrein
Mindestabstände von 200 Metern. Im Juli 2022 hieß es
seitens des Senats noch, dass
Änderungen an diesem Beschluss nicht
geplant seien. Das änderte sich jedoch
bald: Im Januar 2023 wurde publik,
dass SPD und Grüne die Errichtung in
Naturschutzgebieten prüfen. Die
Hamburger CDU-Fraktion zitierte damals
in einer Pressemitteilung die
Hintergründe: Schuld am wahnhaften
Ausbau der umstrittenen Windenergie
sind gesetzliche Vorschriften.
„Mit dem am 8. Juli 2022 vom
Bundestag beschlossenen
Windenergieflächenbedarfsgesetz
(WindBG) wird für die Freie und
Hansestadt Hamburg, wie für die
anderen Stadtstaaten auch, das Ziel
vorgegeben, dass 0,5
Prozent der Landesfläche für
Windkraftanlagen genutzt werden
sollen. Daher ist der
Senat nun angehalten
Windkraftanlagen zu ertüchtigen.
Aktuell sind in der Freien und
Hansestadt Hamburg (FHH) 172,9
Hektar als Eignungsgebiete für
Windenergie ausgewiesen. Das
entspricht einem Anteil von 0,237
% an der Gesamtfläche der FHH. Für
die Flächenziele nach WindBG
werden diese Ausweisungen jedoch
zum großen Teil nicht
anerkannt.“
Hamburgs Bürgermeister Peter
Tschentscher (SPD) erklärte die
Ausbaupläne des Bundes aber obendrein
für “zu wenig ambitioniert”:
“Aus meiner Sicht sind zehn
Jahre bis 2032 eine viel zu
langfristige Perspektive. Auch das
Zwischenziel 2026 ist zu spät.”
Er wolle deutlich schneller 100
zusätzliche Windräder in der
Hansestadt errichten lassen.
Anfang des Jahres war der Hamburger
Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne)
noch gegen die Errichtung der
umweltschädlichen Anlagen in
Naturschutzgebieten gewesen, heute
konstatiert er gegenüber dem NDR lediglich, das sei
eben “der Preis, den wir dafür zahlen
mussten” – jetzt würden immerhin
mehrere neue Windkraftanlagen
entstehen. Schleswig-Holsteins
ebenfalls grüner Umweltminister Tobias
Goldschmidt forderte dagegen von
vornherein, “dass wir bis auf
ganz wenige Vorbehalte wie die
Abstände zur Wohnbebauung alles
infrage stellen müssen und dass die
Inanspruchnahme aller denkbaren
Flächen jetzt geprüft und angegangen
werden muss”. Dabei betonte
er, dass sich das auch auf Flächen
beziehen müsse, die unter
Naturschutz stehen.
Vor wenigen Monaten beklagte der Mainstream
noch, dass das Insektensterben in
Deutschland weiter voranschreite.
Schuld daran sollen laut Systempresse
natürlich ausschließlich Pestizide
sein. Der landesweite Ausbau der
Windkraft gilt für Narrativtreue als
heiliger Gral der fehlgeleiteten
Energiewende und als weitgehend
unschädlich für Natur und Tierwelt,
immerhin werde stattdessen ja das
“Klima” geschützt. Experten sehen das
freilich gänzlich anders – sehen Sie
dazu beispielsweise dieses informative
Interview, in dem die “grüne” Energie
entzaubert wird:
Nutzloses Giga-Windrad am
26.10.2023: Die Windkraft hat bald fertig:
Beispiel Siemens mit der Aktie von
"Siemens-Energy": -30%: Aktie im freien Fall: Galt als
Hoffnungsträger der Energiewende: Siemens
Energy-Aktie bricht um 30 Prozent ein
https://apollo-news.net/hoffnungstraeger-in-sachen-energiewende-siemens-energy-aktie-bricht-um-30-prozent-ein/
Siemens
Energy fährt Milliardenverlust ein und
bittet um Staatshilfe
Der Energietechnikkonzern Siemens Energy
verhandelt mit dem Bund und mehreren
Banken über Garantien in Milliardenhöhe.
Das bestätigte der Hersteller von
Windkraftanlagen am Donnerstag. Zuvor
hatte die Wirtschaftswoche berichtet,
dass eine Bürgschaft in Höhe von 15
Milliarden angestrebt werde.
Der Aktienkurs von Siemens Energy brach
nach der Bestätigung der Gespräche
zeitweise um mehr als ein Drittel ein. Das
Unternehmen wurde vor drei Jahren vom
Siemens-Konzern abgespalten. Siemens hält
noch gut ein Viertel der Aktien von
Siemens Energy.
Windrad zerstört Wald im 4R
27.10.2023:
https://www.facebook.com/lechnerg/posts/pfbid031aYyFj1nw1d5fhogNtm4KrwgffLRRPLtQX5bfeAjbdM1bfsrhR3ktTnsij2DQ7jul
Fundament und die Zuwegung für ein Windrad.
Vorher war hier über Jahrhunderte gesunder
deutscher Wald.
Grüner Irrsinn und die Macht des Geldes
zerstören unsere Natur und Landschaft.
Windrad zerstört Wald im 4R 27.10.2023
[23]
Windräder in Schottland
8.11.2023: brauchen im Winter Diesel, um
sie "warmzuhalten"
Video-Link: https://t.me/impffreiwork/4220
Schottlands Windturbinen haben heimlich
fossile Brennstoffe verwendet 😅🤡
Der schottische Energiesektor steht in der
Kritik, nachdem aufgedeckt wurde, dass
Dutzende von riesigen Turbinen mit
Dieselgeneratoren betrieben wurden. Die
Informationen stammen von einem Informanten,
der behauptet, dass sich die
umweltfreundlichen Windmühlen nur dank
fossiler Brennstoffe drehen.
Die Enthüllung gibt nun Anlass zu Bedenken
in Bezug auf Umwelt, Gesundheit und
Sicherheit, zumal die dieselbetriebenen
Turbinen bis zu sechs Stunden am Tag in
Betrieb waren.
Scottish Power erklärte, das Unternehmen sei
gezwungen gewesen, 71 Windkraftanlagen nach
einer Störung des Stromnetzes an die
Versorgung mit fossilen Brennstoffen
anzuschließen. Damit wurde versucht, die
Turbinen während des kalten Dezembers warm
zu halten und zu betreiben.
Colin Smyth, MSP von South Scotland Labor,
bezeichnete die Verwendung von Diesel zur
Enteisung defekter Turbinen unabhängig von
den Gründen als "ökologischen Wahnsinn".
Aktien der "sauberen Energien" verlieren
derzeit an Wert, weil sich die Projekte für
erneuerbare Energien als zu teuer erwiesen
haben. Damit sind die Umweltambitionen
gefährdet und auch die grünsten Ritter
müssen sich nun der unerbittlichen Realität
des Marktes stellen.
Von Russian Market
Die einst verherrlichten Aktien aus dem
Sektor der "sauberen Energie" stehen nun
vor ihren dunkelsten Tagen und stürzen die
gesamte Branche in einen finanziellen
Abgrund, was auch die ehrgeizigen
Umweltambitionen der Regierungen der USA
und der EU gefährdet. Die viel gepriesene
grüne Revolution ähnelt eher einer
Alarmstufe Rot, nachdem der Sektor einen
Marktwert in zweistelliger Milliardenhöhe
verloren hat.
Trotzdem wird uns gesagt, dass immer noch
Hunderte von Milliarden in Projekte für
erneuerbare Energien fließen, obwohl die
Börsen deutlich ein klares "Nein danke" zu
diesen Unternehmungen ausgesprochen haben.
Der börsengehandelte Fonds (Exchange
Traded Fund, ETF) iShares Global Clean
Energy, das Aushängeschild der Branche,
ist in diesem Jahr um über 30 Prozent
eingebrochen – seit Beginn des Jahres 2021
sogar um satte 50 Prozent.
Um nicht ins Hintertreffen zu geraten,
kassieren bestimmte andere Sektoren ihren
gerechten Anteil an Abstrafe. Der Invesco
Solar Energy ETF ist im Jahr 2023 um über
40 Prozent gefallen, während der First
Trust Global Wind Energy ETF in diesem
Jahr Verluste von etwa 20 Prozent und seit
Januar 2021 düstere 40 Prozent verzeichnen
musste. Es scheint, dass man ihnen den
Wind aus den Segeln genommen hat.
Schuld daran sind die steigenden Zinsen,
der neue Erzfeind der Branche. Diese
höheren Zinssätze haben nicht nur die
Kosten für Projekte in die Höhe getrieben,
sondern auch die Begeisterung der
Investoren gedämpft, was zu einem Absturz
der Aktienbewertungen von Unternehmen
geführt hat, die einst eine grüne Utopie
versprochen hatten, jetzt aber
Schwierigkeiten haben, Gewinne zu
erwirtschaften.
Solarunternehmen wie SolarEdge und
Enphase Energy spüren den Druck, da die
Nachfrage nach ihrer Energiegewinnung
zurückgeht. Währenddessen singt Ørsted,
der Branchenriese im Bereich der
Windenergie, sein eigenes Klagelied,
während seine Aktienwerte am Markt
abstürzen, nachdem das Unternehmen
potenzielle Abschreibungen in Höhe von
mehreren Milliarden Dollar für seine
Offshore-Windprojekte in den USA bekannt
geben musste.
In Deutschland schütteln nach der
Sabotage der Nord-Stream-Pipeline satte 77
Prozent der Bürger den Kopf über die
Energiepolitik der Ampelregierung und
bleiben ungläubig, dass die Nation auf
magische Weise 80 Prozent der benötigten
Energie bis 2030 aus Erneuerbaren
herbeizaubern kann. Schade, dass
Umwandlung von Skepsis in Solarenergie
technisch noch nicht möglich ist. Die
Schweiz, das Aushängeschild für den
Atomausstieg, lässt jetzt ihre grünen
Muskeln spielen und denkt darüber nach,
ihre Atomkraftwerke länger am Laufen zu
halten. Wer braucht schon eine klare
Strategie zum Atomausstieg, wenn man die
nukleare Party einfach bis 2040 verlängern
kann?
Bidens grüne Träume schmelzen
schneller als sein Lieblingseis in der
Sonne
In den USA bilden der Untergang zweier
Projekte für Windenergie in New Jersey nur
die Spitze des Eisbergs: Inflation, rasant
steigende Zinsen und eine in Trümmern
liegende Lieferkette machen den
Klima-Ambitionen von Joe Biden einen
Strich durch die Rechnung. Trotz der
satten 369 Milliarden US-Dollar an
Bundeshilfe sterben Projekte für saubere
Energie wie die Fliegen. Es scheint, dass
das Einzige, was schneller wächst als die
Hoffnungen auf eine Revolution im Bereich
der sauberen Energie, die Kosten dafür
sind. Aber hey, wer braucht schon
bezahlbare, zuverlässig vorhandene
Energie, wenn man große Klimaziele hat,
nicht wahr? Die grünen Pläne von Joe Biden
werden zu einer erschreckenden Überprüfung
der Realität – und dabei spüren nicht nur
die polaren Eiskappen die Hitze.
Es ist ironisch, nicht wahr? Vor nicht
allzu langer Zeit wurde saubere Energie
als Retter unseres Planeten gefeiert, doch
jetzt scheint es, als ob die grüne Agenda
in einem Meer aus tiefroten Zahlen
untergeht. Der S&P Global Energy
Index, einst ein leuchtender Stern am
Firmament der grünen Investoren, hat
seinen Wert seit 2020 halbiert – ein
spektakulärer Absturz. Wenn wir uns in die
Gegenwart begeben, werden wir Zeugen, wie
die mächtigen grünen Aktien einen schweren
Absturz erleiden. Obwohl die Regierungen
der EU und der USA Milliarden an
Subventionen anbieten, um den sogenannten
grünen Wandel zu unterstützen – weg vom
russischen Öl und Gas –, verlieren
Investoren schneller das Vertrauen in den
Markt, als man "erneuerbar" aussprechen
kann.
Der S&P Global Clean Energy Index
erlebte im Jahr 2023 einen erschütternden
freien Fall von 30 Prozent, wobei der
größte vierteljährliche Abfluss 1,4
Milliarden US-Dollar betrug. Der einst
boomende Sektor verzeichnet mittlerweile
einen Rückgang des gesamten verwalteten
Vermögens um 23 Prozent, was weit von
seinen Glanzzeiten noch vor ein paar
Monaten entfernt liegt.
Schuld daran sei das aktuelle
Wirtschaftsklima, sagen die Experten –
hohe Zinsen, steigende Kosten und Probleme
bei den Lieferketten seien die Übeltäter
dieses Melodrama. Und vergessen wir nicht
China, den Strippenzieher im Markt der
Solarenergie, der diesen Markt mit
billigen Alternativen überschwemmt und
dabei die Träume der EU von einem lokalen
grünen Solarmarkt zunichtemacht.
Und was ist der letzte Nagel im Sarg?
NextEra Energy Partners hat sein
Wachstumsziel um die Hälfte gesenkt und
löste damit Schockwellen in der Branche
der erneuerbaren Energien aus. Ich halte
diesen Ausverkauf für übertrieben, aber
der Schaden ist nun mal angerichtet und
das Vertrauen in erneuerbare Energien hat
seinen Tiefpunkt erreicht.
Was ist also die Moral dieser grünen
Utopie? Es stellt sich heraus, dass es
beim Umweltschutz nicht nur darum geht,
den Planeten zu retten. Es zeigt sich,
dass dies eine teure Angelegenheit ist.
Nachdem die Aktien erneuerbarer Energien
ihren Tiefpunkt erreicht haben, fragen
sich Analysten: Ist es an der Zeit zu
kaufen oder ist der grüne Traum
ausgeträumt?
Spanien am 18.12.2023: 7500
Windräder weg: Die Regierung Sanchez
beschliesst die Vernichtung von 30% der
Windräder: nicht zuverlässig, nicht
effizient, nicht ökonomisch: Grüne Energiepolitik in Spanien
gescheitert:
https://t.me/impfen_nein_danke/193236
Die spanische Regierung unter Pedro Sanchez
hat beschlossen innerhalb der nächsten 5
Jahre mehr als 30% der Windkraftanlagen
abzureißen, da sie nicht zuverlässig,
effizient und ökonomisch genug sind, um sich
gegen fossile und nukleare Energie
durchzusetzen.
Spanien 12.12.2023 - 15:43h:
Windenergieverband warnt, 36% der
Windräder werden in den nächsten 5 Jahren
"stillgelegt" werden müssen - KEIN
Recycling vorhanden
Twitter X:
https://twitter.com/saveLBIorg/status/1734584805608522149
SaveLBI
@saveLBIorg
Spanien 12.12.2023 - 15:43h:
Windenergieverband warnt, 36% der
Windräder werden in den nächsten 5 Jahren
"stillgelegt" werden müssen - KEIN
Recycling vorhanden [24]
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Spanien steht vor einem großen Dilemma, da
der Windenergieverband prognostiziert, dass
36 % seiner Windkraft#turbines in den
nächsten fünf Jahren stillgelegt werden
müssen. Das sind rund 7.500 Turbinen und
20.000 Rotorblätter – was Fragen nach
nachhaltiger Entsorgung und Recycling
aufwirft.
ENGL orig.:
Spain faces a stark dilemma as the Wind
Energy Association predicts 36% of their
wind #turbines will need decommissioning in
the next five years. That's around 7,500
turbines & 20,000 blades—raising
questions about sustainable disposal &
recycling.
Spanien 12.12.2023 - 13:38h: Spanien wird
7500 Windturbinen abbauen, weil nicht
zuverlässig, effizient und wirtschaftlich
Twitter X vom 12.12.2023:
https://twitter.com/_ClimateCraze/status/1734553321657041287
John Shewchuk - @_ClimateCraze
Dt.: Spanien wird 7.500 Windturbinen
abbauen, weil sie nicht so zuverlässig,
effizient und wirtschaftlich sind wie
fossile oder nukleare Energie.
ENGL orig.: Spain will dismantle 7,500 wind
turbines because they are not as reliable,
efficient, andeconomical as fossil or
nuclear energy ...
Spanien am 12.12.2023: 7500 Windräder weg:
Die Regierung Sanchez beschliesst die
Vernichtung von 30% der Windräder:
nicht zuverlässig, nicht effizient, nicht
ökonomisch: Grüne Energiepolitik in
Spanien gescheitert [25]
Etwas Wahrheit braucht der Mensch:
Flyer gegen Windrad-Monster
in der Schweiz am 23.12.2023: gegen
Mantelerlass und Zerstörung der Alpen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85298
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [23.12.2023 10:30]
Schweiz: Flyer gegen Windrad-Monster und
Mantelerlass zur Zerstörung der Alpen mit
Windrädern und Solaranlagen 23.12.2023
[26]
Wegen Windrad und "Mantelerlass":
Hier ist ein Flyer knapp und klar.
Windrad geht nicht, und im Hochgebirge
sowieso nicht.
Klimawandel gab es IMMER schon - und viele
andere Energien werden gar nicht
berücksichtigt.
Und der Landschaftsschutz in der Verfassung
ist verletzt.
Unterschriftenbogen:
https://www.bnl-unp.ch/referendum
Unterschriften einschicken an: BNL - 3000
Bern
Tschüs Bundesrat!
☃️☃️☃️🔔🔔🔔💪💪💪
Widerstand Schweiz
23.12.2023: Flyer ausdrucken und verteilen
- pdf Link: Wegen Windrad und "Mantelerlass": hier
ist das pdf A4, um den Flyer zu drucken,
schneiden+verteilen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85299
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[23.12.2023 10:30]
Widerstand Schweiz 23.12.2023: Flyer
ausdrucken und verteilen - pdf Link [27]
Widerstand gegen
Windrad-Monster 23.12.2023: ist wie ein
Haartrockner: Böden trocknen auf bis zu
50km Länge aus - Luftverwirbelung -
Windparks zerstören das
Landschaftsbild+den Tourismus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85304
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[23.12.2023 11:18]
Zum Post von 10:30h Wegen Windrad und
"Mantelerlass": Das sind noch nicht alle
wichtigen Gründe. Man weiss seit kurzem
aus Studien, dass Windräder die Wirkung
von grossen Haartrocknern haben. Im Lee
(windabgewendeten Seite) einer grossen
Windturbine, trocknen die Böden und deren
Mikroorganismen auf bis zu 50km Entfernung
aus! Zudem finden enorme
Luftverwirbelungen statt, welche die
Klimaveränderung sogar fördern/anheizen.
Hierbei dürfte also ein weiterer Grund
dafür liegen, dass die Sommerluft so
trocken heiss ist. Es stehen ja schon zig
tausende solche Versagerräder-Haartrockner
in Europa rum und trocken die
Luftschichten bei uns aus. Was macht denn
die Schweiz so anziehend für Touristen aus
z.B. Asien und Amerika? Richtig eine
intakte Landschaft ungestört von
unsinnigen und visuell äusserst
schändlichen Versager-Windturbinen. In
einer Zeit wo die Bergbevölkerung den
Wintertourismus immer weniger auf sicher
hat, und der Sommertourismus als Chance
gesehen wird, ist das Aufstellen von
Windparks in der Schweiz buchstäblich ein
Hohn! Im Gegenteil, wenn alle
rundherum ihre Landschaft und Menschen mit
diesen Dingern verschandeln, wäre das
Verzichten auf solche Sondermüllanlagen
ein Marktvorteil für die Schweiz, und gäbe
eine bessere Voraussetzung für unsere
Mitmenschen in den Bergen, die auf den
Tourismus angewiesen sind.
Etwas Wahrheit braucht der Mensch:
Energie im 4R am 23.12.2023:
Das Windrad ist ein VERSAGER -
Kohlekraftwerke laufen ohne
Alternative: Kohlekraftwerke bisher ohne
Alternative: Deutsche Industrie
bezweifelt baldigen Kohleausstieg
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutsche-industrie-bezweifelt-baldigen-kohleausstieg
Energie in Frankreich am
23.12.2023: Das Windrad ist ein VERSAGER -
und sie werden in Lunas (Südfrankreich)
wieder ABgebaut und Windradprojekte werden
gestoppt (!): Nachdem in Spanien die Vernunft
eingekehrt ist, zieht jetzt auch
Frankreich nach und baut die
Vogelschredder-Anlagen wieder ab. Ein Hauptargument: „um die Natur vor
Schäden zu schützen“
https://apollo-news.net/frankreich-baut-windkraftanlagen-wieder-ab/
Während
Deutschland Milliarden verpulvert, um
die Transformation zu erneuerbaren
Energien zu stemmen, steht Frankreich
mit seinem Atomstrom sehr gut. Jetzt
widersetzt sich Paris EU-Plänen und baut
Windräder sogar wieder ab.
Selbst an einem so windigen Tag wie am
Freitag, an dem Deutschland
rekordverdächtige Erzeugungswerte in der
Windenergie erzielt, emittiert Deutschland
deutlich mehr CO2 pro Kilowattstunde als
Frankreich.
Dabei geht Frankreich einen ganz anderen Weg
als Deutschland: Denn bei unserem westlichen
Nachbarn werden sogar schon
Windkraftanlagen wieder abgebaut, um die
Landschaft vor Schäden zu schützen.
Wie ein französischer Energieexperte dem
französischen Magazin „boulevard voltaire“
berichtete, werden zuletzt immer mehr
Windkraftanlagen rückgebaut, um die
landschaftliche Kultur Frankreichs zu
schützen.
[ABbau von Windrädern - wegen
Umweltschäden in Lunas (Südfrankreich)]
Der vorgestellte Experte, Fabian
Bougle, berichtete dem Magazin,
dass mittlerweile zahlreiche Beschlüsse
mehrerer französischen Staatsräte zur
vorrangigen Achtung des französischen
Kulturerbes vorlägen. So hat etwas das
Berufungsgericht der französischen Stadt
Nîmes vor ein paar Tagen die Demontage
von sieben Windkraftanlagen angeordnet,
die seit sieben Jahren in der Stadt
Lunas im Département Hérault
installiert waren, weil sie zu große
Umweltschäden angerichtet haben.
[2x Stopp von Windkraftprojekten wegen
Schadens an der Landschaft]
Es ist nicht das erste seiner Art. Ein
Staatsrat hatte zuvor etwa die Aufhebung des
Baus Windparks beschlossen, weil sie die
Landschaft zerstören würde, die Marcel
Proust in seinem Werk beschreibt. Eine
weitere französische Präfektur sagte
ebenfalls ein Windkraftanlagenprojekt ab,
weil es den Landschaften schaden würde, die
als Vorbilder für Camille Pissaros Gemälde
dienten.
Ausbauziele bis 2030 – Frankreich lehnt
ab - [kriminelle EU-Kommission mit
Klimawahn ist in Frankreich nicht mehr
wichtig]
Und auch politisch hält sich Frankreich
nicht an die rigiden Vorschriften der EU. So
herrscht momentan zwischen Frankreich und
der Europäischen Kommission regelrecht
Streit, weil Frankreich sich den
Ausbauzielen in Fragen der erneuerbaren
Energien nicht verpflichten möchte. Erst am
Montag hatte die Europäische Kommission in
Brüssel ihre Empfehlungen zu den
Energie-Klima-Plänen (PNEC) der
Mitgliedstaaten für 2030 veröffentlicht.
Die grundsätzliche Idee der EU hinter diesen
Empfehlungen ist, dass die Länder ihre Pläne
detailliert darzulegen haben und vorzeigen
müssen, mit welchen Mitteln die
Mitgliedstaaten das europäische Ziel der
Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 55
Prozent bis 2030 erreichen wollen. Mit den
bisherigen vorgelegten Plänen wären es nach
Angaben der Europäischen Kommission auf
europäischer Ebene jedoch lediglich eine
Reduzierung um 51 Prozent, nicht die
gewünschten 55 Prozent. „Die bisher
eingegangenen 21 Planentwürfe ermöglichen es
uns in ihrer jetzigen Form nicht, unsere
Ziele zu erreichen“, schrieb die Kommission
daher kritisch am Montag in ihrer Erklärung.
Ein Kritikpunkt der Kommission: Die Haltung
Frankreichs. Denn bei den erneuerbaren
Energien erfüllt Frankreich seinen Teil des
Vertrags immer noch nicht. Warum auch?
Schließlich hat Frankreich ja mit seinem
Fokus auf Atomstrom eine sehr vorbildliche
CO₂-Bilanz. Entsprechend gibt die Grande
Nation kein quantifiziertes Ziel bezüglich
des Anteils erneuerbarer Energien am
endgültigen Bruttoenergieverbrauch im Jahr
2030 an. Stattdessen fokussiert man sich
lieber ein „kohlenstofffreies“ Energieziel
für den Endverbrauch der Bruttoenergie bis
2030.
Ein Energie-Plan, der im Gegensatz zu vielen
anderen Europas funktioniert. Deutschland
muss an windstillen Tagen, trotz
Milliardeninvestitionen in erneuerbare
Energien, massenhaft Atomstrom aus
Frankreich importieren (Apollo News
berichtete).
Norwegen gegen Windräder
28.12.2023: Norwegen baut WKA ab…! Grund:
Missgeburten bei den Rentieren durch die
Windkrafträder
https://t.me/standpunktgequake/126530
Bleibt zu hoffen dass Deutschland Hier etwas
fundamentales verändert,
um die Gesundheit der Tiere im Wald besser
zu schützen.
[1] Viertes Reich (Deutschland): Enteisung
von Windrat mit Helikopter und Chemie, Februar 2021:
https://vk.com/feed?z=photo417878056_457266997%2Falbum417878056_00%2Frev