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Die Taxis. Meldungen

TaxifahrerInnen sind in der Gesellschaft vielfach unterschätzt - und man merkt es erst, wenn man schlechte TaxifahrerInnen erlebt...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Spiegel online, Logo

Taxi 7.8.2010: Die besten Taxichauffeure sollen in London sein - und sind auch die teuersten...

aus: Spiegel online: Ranking: Londoner Taxis sind die besten; 7.8.2010;
http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,710467,00.html
 
<Sanfte Chauffeure statt Rallyefahrer: Reisende haben Londons Taxis zu den besten der Welt gewählt. In Paris und Rom dagegen braucht man ein dickes Fell und starke Nerven. Auch zwei deutsche Städte haben es unter die Taxi-Top-Ten geschafft.

Freundlich, sicher, kenntnisreich: London hat die besten Taxifahrer der Welt - laut den Nutzern des Buchungsportals Hotels.com. Schon zum dritten Mal in Folge konnten sich die "Black Cabbies" gegen die Chauffeure anderer Metropolen durchsetzen. Bei der Umfrage des Portals bewerteten 1900 Reisende die Taxis nach Sauberkeit, Kosten, Fahrstil, Ortskenntnis, Freundlichkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit.

Die Londoner Taxis gehören zwar zu den teuersten der Welt, Reisende schätzen jedoch die britische Höflichkeit und vor allem die enorme Vertrautheit der Fahrer mit ihrer Stadt. Kein Wunder: Bevor sie ihre Lizenz bekommen, müssen die Londoner Cabbies einen strengen Test bestehen, auch bekannt als "The Knowledge", das Wissen.

Die besten deutschen Taxifahrer gibt es in Berlin. Sie belegten den vierten Platz nach den New Yorkern und Tokiotern und noch vor den Tuk-Tuk-Fahrern von Bangkok. Frankfurter Fahrer schafften es immerhin noch auf Platz neun.

Andere Weltstädte kamen weniger gut davon: Pariser Taxifahrer wurden zu den unfreundlichsten gewählt. Die schlechtesten aber kurven durch Rom - einer von zehn Reisenden sorgte sich um seine Sicherheit bei der Tour durch die italienische Hauptstadt.

Der Eindruck, den eine Taxifahrt hinterlässt, ist nicht zu unterschätzen. Es ist oft die erste Erfahrung von Urlaubern in einer neuen Stadt: Die Umfrage fand auch heraus, dass Taxis das mit Abstand beliebteste Fortbewegungsmittel sind, um vom Flughafen zum Hotel zu kommen.

ank/Reuters>

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n-tv online, Logo

6.10.2011: <ADAC testet Europas Taxifahrer: Jeder Zweite fällt durch>

Beste Taxifahrer: Barcelona - München - Köln - Berlin. Am Schluss: Ljubljana.

aus: n-tv online; 6.10.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/Jeder-Zweite-faellt-durch-article4463801.html

<Der ADAC prüft in 22 europäischen Großstädten das Taxiangebot. Was die Tester dabei herausfinden, hat mit Fahrvergnügen nicht viel zu tun. Positiv aufgefallen sind die deutschen Städte: unter den besten fünf befinden sich gleich drei.

Barcelona hat das beste Taxiangebot in Europa, München folgt gleich danach - das Schlusslicht ist Sloweniens Hauptstadt Ljubljana: Das ergab ein Taxitest des ADAC in 22 europäischen Großstädten. Von den vier geprüften deutschen Städten landeten München (2), Köln (3) und Berlin (5) unter den besten fünf, Hamburg verpasste die Top Ten mit dem elften Platz. Schuld war eine Tourabweichung mit mehr als doppelt so weiter Fahrstrecke.

Für den jährlichen Test untersuchte der ADAC Taxifahrten in 22 Großstädten. Dabei ließen sich die Tester als Geschäftsleute getarnt chauffieren und bewerteten die Kategorien Fahrer, Fahrzeug und Routentreue. Auch der Preis spielte eine Rolle.

Nach dem ADAC-Ergebnis sind die Fahrer das größte Problem des Gewerbes: Sie missachten rote Ampeln, fahren Umwege, stellen Quittungen falsch aus oder verweigern auch mal komplett die Tour. Besser als "ausreichend" erhielten die Städte für ihre Fahrer nicht, knapp die Hälfte erfüllte die Mindeststandards gar nicht.

Testsieger Barcelona verdankt seinen ersten Rang nicht zuletzt den Chauffeuren: Neben den besten Fahrzeugen und korrekten Abrechnungen bestach Kataloniens Metropole durch hilfsbereite Fahrer.

dpa>

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Spiegel online, Logo

6.10.2011: Taxi-Test des ADAC: Barcelona, München, Köln, Berlin - bei 138 von 220 Fahrten waren Umwege

aus: Spiegel online: ADAC-Test: München hat die zweitbesten Taxifahrer Europas; 6.10.2011;
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,790254,00.html

<Teure Umwege, Rüpel am Steuer: Taxifahrer können Reisende schon auf ihrem Weg ins Hotel Nerven kosten - oder hilfsbereite Retter sein. Der ADAC wollte wissen, wie der Service ist und testete Chauffeure in 22 europäischen Städten. Deutschland schnitt gut ab, doch die besten Taxifahrer sind Spanier.

München - Hilfsbereit, routentreu - und das in gepflegten Autos: Der Taxi-Service in München, Köln und Berlin gehört zu den besten in Europa. Zu diesem Ergebnis kommt ein ADAC-Test, der die Dienstleistungen in 22 europäischen Großstädten unter die Lupe genommen hat. Den besten Service gibt es demnach in Barcelona. Münchens Taxifahrer belegten Platz zwei, die Kölner Platz drei und Berlin landete auf Rang fünf. Hamburg erzielte bei dem Test lediglich Platz elf, wie der ADAC am Donnerstag mitteilte.

Bewertet wurde neben den Kategorien Fahrer und Fahrzeug auch die Routentreue der Chauffeure. Mit Hilfe eines GPS-Geräts überprüften die Tester, ob der Fahrer den kürzesten Weg nahm. In einer Checkliste bewerteten sie 60 Aspekte: Hält sich der Fahrer an die Straßenverkehrsordnung? Schaltet er das Taxameter ordnungsgemäß ein? Ist er freundlich, das Taxi sauber und gepflegt?

Die katalanische Metropole Barcelona habe mit guten Fahrzeugen, hilfsbereiten Fahrern und günstigen Preisen den Spitzenplatz errungen, berichtete der ADAC weiter. Testverlierer mit der Note "sehr mangelhaft" ist die slowenische Hauptstadt Ljubljana. Hier hätten viele Taxifahrer eine Beförderung verweigert oder seien große Umwege gefahren.

Die Taxis in München, Köln und Berlin hätten jeweils die Note "sehr gut" in der Kategorie Routentreue erhalten, lobte der ADAC. In Hamburg hingegen habe ein Fahrer einen um mehr als 200 Prozent längeren Umweg gefahren und trotz Hinweis auf die falsche Route den vollen Fahrpreis für seine Extra-Tour kassiert, monierten die Tester. Erstaunlich ist, dass europaweit lediglich 138 der 220 Fahrten komplett frei von Umwegen waren.

K.o.-Kriterium für verweigerte Nachtfahrt

Auf 21 Fahrten vergaben die ADAC-Tester zudem sogenannte K.o.-Kriterien, die dafür sorgen, dass die betreffende Kategorie im Ergebnis auf null Punkte herabgestuft wird. Schwerwiegende Fehlleistungen sind zum Beispiel erhebliche, unbegründete Umwege oder Preise, die stark von der jeweils gültigen Tarifordnung abweichen. Auch Beförderungsverweigerung ahndeten die Tester mit einem "K.o.", unter anderem bei Fahrten in Ljubljana und einmal in Wien, wo ein Taxifahrer den Tester nachts nicht von der Operngasse zur Karlskirche fahren wollte.

Generell schlechte Noten erhielten die Taxifahrer in Europas Hauptstädten. Jeder zweite Chauffeur sei durchgefallen, kritisierte der ADAC. In zehn Städten bewerteten die Tester die Kategorie Fahrer mit "mangelhaft", sechsmal vergaben sie ein "sehr mangelhaft", unter anderem in Rom, Madrid und Zagreb. Als Konsequenz aus den Testergebnissen fordert der ADAC eine bessere Ausbildung und die Einführung regelmäßiger, unabhängiger Kontrollen.

Die Tester waren dem ADAC zufolge zwischen Mai und Juni in jeder Stadt auf fünf typischen Routen unterwegs: Sie ließen sich zum Beispiel vom Flughafen zum Hauptbahnhof bringen oder fuhren eine Kurzstrecke von der Innenstadt zu einer Sehenswürdigkeit im Zentrum. Getarnt als Geschäftsleute ließen sie sich auf jeder Strecke einmal tagsüber und einmal nachts chauffieren. Insgesamt basiert der ADAC-Test demnach auf 220 Einzelfahrten.

jus/dapd>


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Standard online, Logo

6.10.2011: Wiener Taxifahrer nur auf Platz 18 - die Gründe

aus: Standard online: Platz 18 von 22: Wiener Taxler schneiden bei europäischem Test mies ab; 6.10.2011;
http://derstandard.at/1317019426518/Platz-18-von-22-Wiener-Taxler-schneiden-bei-europaeischem-Test-mies-ab

<Schwierigkeiten sich auf Englisch zu verständigen, erhebliche Umwege und verweigerte Fahrten

Ein Chauffeur in Wien verweigerte nachts auf der Route Operngasse-Karlskirche (1,3 Kilometer) die Beförderung mit der Begründung, er warte schon lange auf einen Passagier und das Ziel sei immerhin auch zu Fuß erreichbar.

Wien - Sie missachten rote Ampeln, fahren teure Umwege oder verweigern die Fahrt gänzlich: Um die Qualität der Wiener Taxilenker ist es im europäischen Vergleich mies bestellt. Bei einem vom deutschen Automobilclub ADAC in 22 europäischen Großstädten durchgeführten Taxitest erreichten die Fahrer in der österreichischen Bundeshauptstadt Rang 18 und lagen somit unterhalb der Mindeststandards. Als Testsieger ging die spanische Metropole Barcelona hervor.

Saubere Taxis, korrekte Abrechnungen und hilfsbereite Fahrer bescherten Barcelona die Topplatzierung. Schlusslicht und klarer Testverlierer mit der Note "sehr mangelhaft" ist die slowenische Hauptstadt Ljublijana.

Zum Teil lange Umwege

Aber auch in Wien staunten die Tester nicht schlecht: Ein Chauffeur verweigerte nachts auf der Route Operngasse-Karlskirche (1,3 Kilometer) die Beförderung mit der Begründung, er warte schon lange auf einen Passagier und das Ziel sei immerhin auch zu Fuß erreichbar (der abgelehnte Fahrgast war mit einem Trolley unterwegs, Anm.).

[Wiener Nicht-Qualitäten der Taxifahrer]

Pro Stadt wurden zehn Testfahrten unternommen. Bei vier davon machten die Lenker in Wien teils erhebliche Umwege, in acht Fällen war keine freie Wahl des Taxis möglich. Zwei Fahrer missachteten rote Ampeln und telefonierten ohne Freisprecheinrichtung. Ein "Taxler" verursachte fast einen Unfall mit einem Bus, ein anderer ignorierte einen am Zebrastreifen wartenden Radfahrer. Sechs waren nicht in der Lage, sich auf Englisch zu verständigen, acht von zehn konnten keine Sehenswürdigkeiten und sieben kein Restaurant empfehlen.

Salzburg Achter von 22

Salzburg schaffte es im Vergleich mit 22 europäischen Großstädten immerhin auf Platz acht. Bemängelt wurde an den Taxifahrern in der Mozartstadt, dass einer einen Umweg von 37,3 Prozent fuhr, zwei Lenker telefonierten und, dass bei fast allen Fahrten keine Kreditkarten-Zahlung möglich war. In acht Fällen gab es keine ordnungsgemäß ausgestellte Rechnung. Alle Fahrer waren aber laut Tester gepflegt, ordentlich gekleidet und freundlich.

Bei den Fahrtpreisen liegen die beiden österreichischen Testkandidaten im Mittelfeld. Eine Sieben-Kilometer-Tagfahrt kostet in Wien 12,92 Euro, und in Salzburg 15,09 Euro. Billiger ist es vergleichsweise in Lissabon mit 7,98 Euro oder in Barcelona mit 10,92 Euro, teurer in Amsterdam mit 22,24 Euro oder in Zürich, wo die gleiche Fahrt stattliche 31,35 Euro kostet. (APA)

Die Reihung der Städte:

1. Barcelona

2. München

3. Köln

4. Mailand

5. Berlin

6. Paris

7. Lissabon

8. Salzburg

9. Oslo,

10. Rotterdam, 11. Hamburg, 12. Genf, 13. Brüssel, 14. Zagreb, 15. Zürich, 16. Madrid, 17. Prag, 18. Wien, 19. Amsterdam, 20. Luxemburg. 21. Rom, 22. Ljubljana

Ablauf des Tests:

Die Tester waren im Mai und Juni 2011 getarnt als Geschäftsleute auf fünf typischen Routen in der Stadt (Flughafen-Hauptbahnhof, Hauptbahnhof-Messe, Messe-Hotel, Innenstadt-Sehenswürdigkeit im Zentrum, Hotel-Restaurant) unterwegs. Jede Strecke wurde zweimal befahren, einmal tagsüber, einmal nachts. Die Gespräche mit den Fahrern wurden auf Englisch geführt. Die Prüfer waren mit einem GPS-Gerät ausgestattet, das die Geschwindigkeit und die Streckenführung aufzeichnete.

Bewertet wurden die Kategorien Fahrer, Fahrzeug und Routentreue. Die Tester notierten, ob sich der Lenker an die Straßenverkehrsordnung hielt, freundlich und hilfsbereit war, in Englisch kommunizieren und Empfehlungen für Restaurants und Sehenswürdigkeiten geben konnte, ob das Auto gepflegt und sauber war, der Taxameter ordnungsgemäß eingeschaltet und die Fahrt richtig abgerechnet wurde.>


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20 minuten online, Logo 

Bristol 22.11.2011: <Wegen zwei Pfund: Taxifahrer überrollt Gast und lässt ihn liegen>

aus: 20 minuten online; 22.11.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/27651798

<Weil ein Fahrgast nicht den vollen Preis bezahlen wollte, überführ ein Taxifahrer im englischen Bristol ihn mit voller Absicht. Jetzt muss er sechs Monate hinter Gitter.

Es sind Bilder des Schreckens. Im englischen Ort Bristol kriegen sich im April dieses Jahres ein Taxifahrer und sein Fahrgast in die Wolle, aufgezeichnet wird alles von einer der in England so zahlreichen Überwachungskameras. Laut Medienberichten wollte der junge Mann nicht den vollen Preis für die Fahrt bezahlen. Offenbar wollte er aussteigen, sobald das Taxometer sechs Pfund anzeigte. Der Taxifahrer soll jedoch erst bei einem Stand von acht Pfund gehalten haben, wie die «Bristol Evening Post» berichtet. Das passte nun dem Fahrgast ganz und gar nicht, und er weigerte sich schlicht, mehr als fünf Pfund zu bezahlen.

Dann tat der Fahrgast etwas, was er im Nachhinein wohl lieber gelassen hätte. Als er sich vor dem Auto aufbaute, um ein Foto vom Taxi und dem Fahrer, einschliesslich der Autonummer zu schiessen, trat dieser unvermittelt aufs Gas und lud den Mann auf die Kühlerhaube. Nach rund 30 Metern rasanter Fahrt fiel der Mann vom Auto, worauf er von den Vorderrädern des Wagens überrollt wurde. Das Opfer blieb daraufhin regungslos auf der Strasse liegen – mit Kopfverletzungen und einer gebrochenen Hand. Der Taxifahrer suchte das Weite.

Nun stand dieser vor Gericht. Dieses befand, dass er sein Fahrzeug «als Waffe eingesetzt» habe. Deshalb muss er nun sechs Monate ins Gefängnis. Zudem darf er zwei Jahre lang nicht mehr Autofahren.>

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Der Standard online, Logo

Wien 29.1.2012: Rauchfreie Taxis sind nun Vorschrift - aber Schweissgestank-freie Taxis noch nicht

aus: Der Standard online: Rauchfreie Taxis - Strenge Kammern; 29.1.2012;

<Jetzt hat es sich ausgeraucht in den Wiener Taxis - aber nicht ausgestunken.

Mit Verhängung des mobilen Rauchverbots trat die olfaktorische Komponente der Chauffeure (weiter) in den Vordergrund.

Nach Amtsgebäuden, Zügen und Wirtshäusern sind nun also Taxis rauchfrei. Seit Jahresbeginn ist Pofeln in Mietkutschen untersagt. Endlich! Vorbei die Zeiten, da es dem vielfahrenden Fahrgast das Wasser in die Augen treibt, weil die Fahrgastzelle mit Smart bis zur Unsterblichkeit eingeräuchert und eingeäschert wurde.

Bis der über Jahre sorgfältig und mit Hingabe eingehauchte kalte Dunst endgültig verweht, wird es freilich noch ein Weilchen dauern. Wohl werden die rollenden Stinker mit bräunlichgrauem Himmel und tendenziell klebriger Kunststoffverkleidung (welche Farbe hatten die eigentlich, bevor sie zu Räucherkammern wurden?) weniger. An Mief mangelt es trotzdem nicht.

Denn Stallgeruch ist treu. Der hängt, fast muss man sagen: leider, eben nicht nur von verheiztem Tabak ab.

Im Gegenteil, mit Verhängung des mobilen Rauchverbots trat die olfaktorische Komponente der Chauffeure (weiter) in den Vordergrund. Und die entspricht, das lässt sich insbesondere im Winter erfahren, vielfach nicht den Mindeststandards der zivilisierten Welt. Das ist bitter. Kaum sind die Süchtler, die keine zehn Minuten ohne Zigarette auskommen, ausgebremst, sind die mit Hingabe transpirierenden Taxler im Vormarsch. So eine Stadtfahrt wird schnell zum Härtetest.

Sitzt man einmal in solch einer strengen Kammer drin, ist es zu spät. Luftanhalten schützt zwar vor gefährlichen Gerüchen, aber nicht eine Viertelstunde lang. Also Fenster auf. Geht auch nicht. Der elektrische Fensterheber ist bei solchen Typen prinzipiell deaktiviert. Schließlich ist dem echten Schweißler die Frischluft, was dem Teufel das Weihwasser. Da hilft kein Deo, kein Wunderbaum. Aber vielleicht eine Rauchwolke. (Luise Ungerböck, DER STANDARD, Automobil, 27.1.2012)

Kommentar

Scheinbar fehlt als Ergänzung noch ein Gesetz, dass der Fensterhebel des Fahrgastes während einer Fahrt funktionieren muss - und ein sanftes Waldduft-Deo für den Taxifahrer könnte auch noch Vorschrift sein.

Wow, dann fehlt eigentlich nur das Glöckchen für das Baby, damit es im Auto besser schläft.

Michael Palomino, 30.1.2012

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Basler Zeitung online, Logo 

28.3.2012: Schweiz hat teuerste Taxis weit und breit

aus: Basler Zeitung online: In Bern kostet allein das Heranwinken sechs Franken; 28.3.2012;
http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/In-Bern-kostet-allein-das-Heranwinken-sechs-Franken/story/22383669

<In der Schweiz ist Taxifahren viel teurer als im Ausland. Wie gross der Unterschied wirklich ist, zeigt eine neue Studie, die 128 Städte in der Schweiz, Deutschland und Österreich unter die Lupe nahm.

Es ist ein bekanntes Leid, an das sich die meisten schon gewöhnt haben: Die hohen Taxipreise in der Schweiz. Ein Blick über die Grenze zeigt deutlich, dass hierzulande eine Taxifahrt viel teurer ist als im benachbarten Deutschland oder Österreich. Ein aktueller Ländervergleich des Reisedienstes Ab-in-den-urlaub.de nahm die Taxipreise in 128 verschiedenen Städten unter die Lupe.

Das Onlineportal stellte fest, dass in einzelnen Schweizer Städten die Preise fast doppelt so hoch sind wie der Durchschnittspreis. Kleine Überraschung: Am teuersten ist der Dienst nicht etwa in den Hochpreisinseln Zürich oder Genf, sondern in Basel. In der Grenzstadt kostet eine 5-minütige Fahrt mit einem Stauunterbruch von fünf Minuten im Durchschnitt stolze 28.42 Franken. Dahinter folgt Bern mit 28.28 Franken (siehe Balkengrafik).

Das günstigste Taxi gibt es im deutschen Suhl

Das günstigste Taxi im deutschsprachigen Raum findet der Kunde in der 38'000-Seelen-Stadt Suhl im deutschen Freistaat Thüringen: 8.74 Franken oder umgerechnet läppische 7.25 Euro kostet der Service für eine 5-Kilometer-Strecke. Um in den Genuss einer Low-Budget-Fahrt zu kommen, muss man jedoch nicht zwingend in das Hinterland einer deutschen Provinzstadt reisen. Selbst in den grossen Metropolen zeigt sich das krasse Ungleichgewicht zur Schweiz: In Berlin bezahlt der Kunde 14.30 Franken und in München 14.59 Franken. Auch Österreich kann mit diesen Tiefpreisen mithalten. In der Millionenmetropole Wien kostet der Transport lediglich 11.46 Franken.

Solche Duchschnittspreise verhalten sich natürlich immer relativ und es müssen noch verschiedene Faktoren miteingerechnet werden, wie beispielsweise die Möglichkeit eines Verkehrsstaus – der Traum eines jeden Taxifahrers, der Albtraum eines jeden Kunden. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass Reisende in einer Grossstadt wie Berlin verkehrstechnisch blockiert werden, vermutlich grösser, als in einer x-beliebigen Schweizer Provinzstadt.

Wenn das Taxameter unaufhörlich weitertickt...

Das Portal Ab-in-den-urlaub.de hat in seiner Studie folgende Parameter miteinberechnet: den Grundpreis, den Standardtarif je Kilometer und die Kosten bei 20 Minuten Wartezeit (z. B. Stau). Basis der Erhebung bildeten Angaben der Taxiunternehmen und die lokalen oder regionalen Taxitarif-Verordnungen. Anhand einer Beispielrechnung wurden noch die Kosten für eine Fünfkilometerfahrt mit einer fünfminütigen Stauunterbrechung erhoben.

Doch in fast jedem Punkt zeigt sich: Wer in der Schweiz ein Taxi nimmt, blecht am meisten. So kostet in Bern alleine das Heranwinken (Grundpreis) eines Taxis durchschnittlich 6.61 Franken, in Zürich immer noch 5.96 Franken, in Wien jedoch nur 3.08 Franken. Wenn ein Taxi im Stau stecken bleibt und das Taxameter unaufhörlich weitertickt, kann dies auch in ausländischen Destinationen teuer werden – dabei muss es sich beim Gefährt nicht um einen Rolls-Royce oder Maybach handeln. 20 Minuten Wartezeit schlagen etwa in der niedersächsischen Tiefebene mit durchschnittlich 15.75 Franken zu Buche. In Zürich sind es «nur» 11.50 Franken. Doch dies dürfte ein wahrlich kleiner Trost sein für die ansonsten geschröpften Schweizer Taxikunden. (mrs)>

Grafik:

5 km Taxifahrt kosten in
Basel: 28,42 Fr.
Bern: 28,28 Fr.
Zürich: 27,89 Fr.
Genf: 24,8 Fr.
Lugano: 17,09 Fr.
München: 14,59 Fr.
Berlin: 14,3 Fr.
Hamburg: 13,96 Fr.
Wien: 11,46 Fr.
Suhl (Deutschland): 8,74 Fr.

Quelle: ab-in-den-urlaub.de>

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10.4.2012: Wien: 33% der Taxifahrten fehlerhaft

aus: Der Standard online: Undercover unterwegs: Wiener Taxi-Detektive beanstandeten jede dritte Fahrt
http://derstandard.at/1333528742056/Undercover-unterwegs-Wiener-Taxi-Detektive-beanstandeten-jede-dritte-Fahrt

<Bisher wurden 300 Testfahrten ausgewertet, großteils wurden lediglich kleine Fehler beanstandet.

Zumeist nur kleine Mängel - Zehn von 300 Lenkern verweigerten Auftrag - Permanentes Monitoring geplant

Wien - Seit rund zwei Monaten sind in Wiener Taxis Berufsdetektive undercover unterwegs. Sie sollen schwarze Schafe unter den Chauffeuren suchen. Inzwischen haben 15 Detektive insgesamt 450 Fahrten erledigt, die ersten 300 sind bereits ausgewertet. Die sogenannten Mystery-Shopper beanstandeten dabei rund ein Drittel der Fahrten, berichtete orf.at am Dienstag. Obwohl die meisten Taxler lediglich durch kleine Fehler auffielen, gab es vereinzelt auch gewichtigere Verfehlungen.

Die gröbsten Verstöße haben sich Chauffeure in zehn der 300 Fälle geleistet, indem sie Aufträge wegen - aus ihrer Sicht - zu kurzer Strecken ablehnten, wird Christian Gerzabek, Obmann der Wiener Taxiinnung, in dem Bericht zitiert. Von den Lenkern soll nun eine persönliche Stellungnahme eingeholt werden, wobei auch Anzeigen und somit Geldstrafen oder gar der Entzug des Lenkerausweises möglich sind.

Zwischenergebnis "besser als erwartet"

Außerdem wurden sieben Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen, da sie technische Mängel oder zerrissene Sitze aufwiesen. Bemängelt wurden von den Detektiven außerdem, dass einige Lenker Umwege fuhren. Die meisten Beanstandungen betrafen aber eher Kleinigkeiten wie schlecht leserliche Taxibelege, nicht sichtbare Unternehmensschilder oder laute Musik aus dem Autoradio.

Angesichts von 4.800 Taxis, die auf Wiens Straßen unterwegs sind, sei das Zwischenergebnis "besser als erwartet", versicherte Gerzabek. Vor allem deshalb, weil die getarnten Fahrgäste an "Hotspots" eingesetzt werden. Die erste Detektivphase soll jedenfalls noch ein paar Wochen dauern: "Solange, bis das Geld ausgeht." Für die Qualitätsinitiative seien 40.000 Euro budgetiert worden, so der Obmann der Taxiinnung. Danach soll es aber in kleinerem Umfang weiterhin ein "permanentes Monitoring" geben.

Die Innung hatte sich im vergangenen Herbst dazu entschlossen, Undercover-Fahrgäste einzusetzen, nachdem die Wiener Taxler in einem europaweiten Test äußerst schlecht abschnitten. Kritisiert wurden damals unter anderem teure Umwege, verweigerte Fahrten und miese Englischkenntnisse. In letzterer Sache hatte Innungschef Gerzabek bereits bei der Ankündigung des Detektiveinsatzes keinerlei Handlungsbedarf geortet: "Wir leben in einer Stadt, in der Deutsch gesprochen wird." (APA, 10.4.2012)>

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Wien 18.4.2012: Taxifahrer vergewaltigt betrunkene 17-jährige Kundin nach deren Schulball - 3 Jahre Knast

aus: Der Standard online: Vergewaltigung im Taxi: Täter muss für drei Jahre hinter Gitter; 18.4.2012;
http://diestandard.at/1334531058331/Vergewaltigung-im-Taxi-Taeter-muss-fuer-drei-Jahre-hinter-Gitter

<Wiener Oberlandesgericht hob ursprüngliche teilbedingte Strafe deutlich an: "Bedarf eines klaren Signals"

Wien/Korneuburg  - Statt einer ursprünglich teilbedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren - davon acht Monate unbedingt - wird ein 45-jähriger Taxifahrer nun mit einer unbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahre bedacht. Das hat das Wiener Oberlandesgericht (OLG) am Dienstag entschieden. Der Familienvater hatte am 7. Mai 2011 in seinem Fahrzeug ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt. Ein Berufungssenat unter dem Vorsitz von Charlotte Habl leistete nun der Strafberufung der Staatsanwaltschaft Folge, die das Ersturteil des Landesgerichts Korneuburg als zu milde bekämpft hatte.

Tathergang

FreundInnen des Mädchens hatten die schwer alkoholisierte 17-Jährige nach einem Schulball in der Bundeshauptstadt in das Taxi gesetzt und den Fahrer gebeten, sie nach Hause zu bringen. Sie nannten dem Lenker auch die Adresse in Klosterneuburg und bezahlten ihm im Voraus den Fuhrlohn.

Wiederholungstäter

Der 45-Jährige nützte den angeschlagenen Zustand der 17-Jährigen aus und vergewaltigte sie auf der Rückband seines Fahrzeugs. Der Verteidiger des Mandanten argumentierte damit, dass es sich bei dem Vorfall um "den ersten gröberen Entgleiser, der ihm passiert ist" gehandelt habe.

Genau das war aber nicht der Fall. Nachdem die 17-Jährige Anzeige erstattet hatte und der Taxler ausgeforscht war, wurde bekannt, dass dieser in der Vergangenheit schon mehrfach weibliche Fahrgäste belästigt und bedrängt hatte. Obwohl diese Vorfälle zunächst ohne strafrechtliche Folgen geblieben waren, sprach das OLG nun doch von "sittlichen Verfehlungen", die in diesem Fall erschwerend mitzuberücksichtigen seien. Vor allem aber habe "die Justiz klar zum Ausdruck zu bringen, dass Taxifahrern eine Verantwortung zukommt, die nicht missbraucht werden darf", betonte die Senatsvorsitzende. Wer sich in ein Taxi setze bzw. gesetzt werde, müsse davon ausgehen können, dass seine bzw. ihre körperliche Integrität unangetastet bleibe.

"Klares Signal"

"Die vom Erstgericht verhängte Strafe war zu gering. Es bedarf aus generalpräventiven Gründen eines klaren Signals", begründete Habl die deutliche Strafanhebung auf drei Jahre unbedingt. Auf sexuellen Missbrauch einer wehrlosen Person sieht das Strafgesetzbuch Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren vor. (APA, 18.4.2012)>

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2012: Taxi Bangkok-Pattaya 1,5 Stunden

Erfahrung von Michael Palomino 2012.

Die Taxifahrt von Bangkok nach Pattaya geht ca. 1,5 Stunden. Für 45 Franken (1500 Baht) weiss auch jeder Taxifahrer, wo Pattaya liegt.


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2012: Taxi in Bangkok: Ein Festpreis ist immer höher als das Taximeter

http://www.vielfliegertreff.de/hot-spot-asien/36671-neue-taxi-erfahrung-bangkok-7-print.html

Forumsteilnehmer DFW_SEN:
<Geh einfach davon aus, dass es Dir NIEMALS gelingen wird einen Festpreis auszuhandeln, der unter dem Preis des Meters liegt. Insofern und aufgrund der lächerlichen Taxipreise gibt es keinen Grund nicht das Meter zu nutzen. >

=========

2012: Taxi in Bangkok vom Flughafen zum Hilton-Hotel: Manipulierte Taximeter mit einem verborgenen Knopf - Filmen mit Kamera und Drohung mit der Polizei - was es nicht alles gibt

http://www.vielfliegertreff.de/hot-spot-asien/36671-neue-taxi-erfahrung-bangkok-7-print.html

Forumsteilnehmer "Ed Size":
<Wenn Du Betrug feststellst (bei mir letztens: auf dem Weg von BKK zum Hilton verborgener Knopf am Taxameter, der lief plötzlich im Sprinttempo bei einem so netten alten Opa... ich hab es dann mit dem Handy gefilmt... auf seine Frage "why" antwortet ich nur mit "police", er meinte dann nur, "okay, 600 Bhat".... und das Taxameter wurde auf stumm geschaltet, habe ihm dann bei der Ankuft 500 Bhat in die Hand gedrückt und auf sein ungläubiges Gesicht nur mit einem "may be police ?" reagiert und war auch schon in der Eingangshalle, wohin [er] natürlich nicht folgt) sei nett und drohe dann an einem ordentlichen Hotel mit der Polizei. Sollte es allerdings eine Absteige sein, vereinbare besser einen Festpreis, der sich auf der Ankunftsebene natürlich um 50 Bhat (Airport-Charge) reduzieren sollte...>

Auch 500 Baht sind noch zu viel:

Forumsteilnehmer "Olisch":
<Hier zeigt sich mal wieder der echte Experte. Vermutlich hat er deswegen so ungläubig geschaut, weil die 500 THB immer noch viel zu viel vom Flughafen zum Hilton sind. Um die 300 THB sollte eine reguläre Fahrt mit eingschaltetem Taximeter kosten.>

450 Baht mit Taximeter - jeder Taximeter läuft scheinbar verschieden:

Forumsteilnehmer Honk20:
<Taximeter Hilton hatmich demletzt 450 baht gekostet...und der kerle war flott...straight way...von umten aber mit Beleg angeheuert...maut hatte ich selbst bezahlt....laufen die meter wohl unterschiedlich ?>

Forumsteilnehmer "Olisch":
<Wird wohl so sein. Ich habe eigentlich immer zwischen 300 THB und 330 THB bezahlt, ausser einmal als wir an an einem Freitag Nachmittag lange im Stau gestanden haben, aber auch da zeigte der Taximeter nur knapp über 400 THB an.>


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20 minuten online, Logo

Rochdale (Nordengland) 23.10.2014: <
Nordengland: Taxi-Firma schickt auf Wunsch weisse Fahrer> - Taxifirmen stellen nur noch weisse Fahrer ein

aus: 20 minuten online; 23.10.2014;

http://www.20min.ch/panorama/news/story/31549300

<Bis zu 60-mal pro Woche verlangen Kunden in Rochdale explizit nach einem hellhäutigen Fahrer. Die Nachfrage erklärt die Taxifirma mit der wachsenden Angst vor britischen Islamisten.

Wer beim Taxiunternehmen Car 2000 in der nordenglischen Stadt Rochdale einen weissen Fahrer bestellt, kriegt diesen auch geschickt. «Die Leute bitten uns um einen bestimmten Service, und wir versuchen, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen», sagt Firmeninhaber Stephen Campell zu BBC.

Man bewerbe das Angebot nicht, setze aber keine arabisch- oder asiatischstämmigen Fahrer ein, wenn die Leute nach einem weissen Fahrer verlangten, sagt Campell. Die Kunden würden dann meist den Ausdruck «einheimischer Fahrer» benutzen. «Das ist ein bisschen verrückt, wenn man bedenkt, dass viele von den asiatischen Jungs hier in Rochdale geboren sind», zitiert der «Guardian» den Unternehmer. Campell erklärt sich die steigende Nachfrage mit der Angst vor britischen Islamisten.

Der Wunsch nach hellhäutigen Fahrern geht auf einen Missbrauchsskandal von 2012 zurück. In Rochdale wurden damals neun Männer aus Pakistan und Afghanistan zu langen Haftstrafen verurteilt, die sich an mindestens 47 Mädchen vergangen hatten. Laut dem «Guardian» waren zwei der Verurteilten zuvor bei einer Firma beschäftigt gewesen, die Car 2000 später übernahm.

Bis zu 60 Anfragen pro Woche

Glücklich ist Campell mit den Spezialwünschen seiner Kundschaft nicht. Er würde sie gerne davon überzeugen, dass an Fahrern mit asiatischem Hintergrund nichts auszusetzen sei. Doch pro Woche werde bis zu 60-mal explizit ein hellhäutiger Fahrer gewünscht. Käme er den Anfragen nicht nach, gingen die Kunden zur Konkurrenz. «Das ist eben das Geschäft», sagt Campell. In der Gegend stellen zwei andere Taxi-Gesellschaften offenbar nur noch weisse Fahrer ein.

Die Regionalverwaltung lässt den Fall nun von Rechtsexperten prüfen. (kko)>


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Extremnews online, Logo

Europa 11.12.2014: <Studie: Taxifahrer verdienen 7 Millionen Euro täglich an untreuen Ehepartnern>

aus: Extremnews online; 11.12.2014;

http://www.extremnews.com/erotik/890915227f5fa5a
<Die Ergebnisse einer neuen Studie unter 11.000 Mitgliedern von Victoria Milan – eine Dating-Webseite für verheiratete und verpartnerte Personen, die auf der Suche nach einer Affäre sind – zeigt, dass eine beträchtliche Anzahl an Fremdgehern Taxis benutzen, um zum Date mit dem/der Liebhaber/-in zu kommen. Laut Victoria Milan´s Berechnung, geben fremdgehende Europäer tatsächlich durchschnittlich 104.94 Euro im Monat für Taxis aus, damit sie zu ihrer Affäre gebracht werden.

Der Großteil der befragten Fremdgeher (40%) sagte, Taxis seien ihre bevorzugte Art des Transports, um zu einer Affäre zu gelangen. 32% der Fremdgeher nehmen die U-Bahnof, 16% den öffentlichen Bus und 12% die Straßenbahn.

Die meisten Teilnehmer, die Taxis in Anspruch nehmen (62%), sagen, dass sie für eine Fahrt zum/zur Liebhaber/-in durchschnittlich 30 Euro ausgeben, 13% geben weniger als 20 Euro aus und 25% erreichen 30 – 60 Euros auf dem Taxometer.

Sigurd Vedal, Gründer und Geschäftsführer von Victoria Milan, sagte, eine Affäre zu haben sei eine Geld-kann-nicht-kaufen-Erfahrung, in die es sich lohnt zu investieren.

„Nahezu 40% unserer Mitglieder, benutzen Taxis ausschließlich, um ihre illegale Affäre zu treffen, aber diese Ausgabe ist ihr Geld wert. Die Nutzung des eigenen Wagens riskiert eine Enttarnung und eine Kenntlichmachung – Taxis sind sicher und anonym, wie auch Victoria Milan. Eine 30 Euro Ausgabe fürs Taxi, um den/die Liebhaber/-in zu treffen, ist gut ausgegebenes Geld!,“ sagte Mr Vedal.

Umfrageergebnisse & Berechnungen
11.256 männliche und weibliche Victoria Milan Mitglieder wurden befragt
1. Welchen öffentlichen Transpot verwenden Sie für ehebrecherische Abenteuer?             
Öffentlichen Bus             16%
Straßenbahn                    12%
U-Bahn                               32%
Taxi                                     40%

2. Falls Sie das Taxi nutzen: Wie viel geben Sie aus, um zu Ihrem/Ihrer Liebhaber/-in zu kommen?         
Weniger als 20 Euro                     13%
Durchschnittlich 30 Euro            62%
Mehr als 30 Euro                           25%

3. Wie viele Dates haben Sie im Monat mit Ihrem/Ihrer Liebhaber/-in durchschnittlich? 
1-2 im Monat                   49%
3-5 im Monat                   36%
5-10 im Monat                 15%

Berechnung

Die Berechnung der Taxiausgabe basiert auf den Umfrageergebnissen, hochgerechnet an den weltweiten Victoria Milan Mitgliedern (5 Millionen Mitglieder), multipliziert mit der Anzahl an Dates, die Fremdgeher monatlich haben und mit dem durchschnittlichen Betrag, den sie pro Fahrt fürs Taxi ausgeben (31,8 Euros). Daraus resultieren 209.880.000 Euros Monatsumsatz für das Taxigewerbe.

Quelle: Victoria Milan>

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