Kontakt / contact      Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home      zurück / retour
                    / indietro / atrás / back

Der Feinstaub des Strassenverkehrs - hochgiftige Wirkungen (Teil 2)

Die hochgiftigen Wirkungen von Feinstaub

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2005)

Teilen:

Facebook



Bio-Rohkost-Produkte und mehr - kommt mit der Post!
Rohköstlichkeiten von Regenbogenkreis,
                            z.B. Bio-Rohkost-Schokolade   Regenwaldtee zur Entgiftung vom
                            Regenbogenkreis   Amazonas Darmreinigung vom
                            Regenbogenkeis   Powershake vom Regenbogenkreis  Kraftvolle Produkte vom
                            Regenbogenkreis
Heilung+Vorbeugung durch Nahrung - Regenbogenkreis - Lübeck - Versand: Ganz Europa
Rohköstlichkeiten
Regenwaldprodukte
Algen (Ausleitung)
Energetisierung von Wasser
Bücher+DVDs (Kochen+Heilen)




n-tv Logo

18.2.2009: Feinstaub im Verdacht, das Gehirn und das Denkvermögen zu schädigen

aus: n-tv online: Feinstaub hemmt das Denken. Gehirnschäden möglich; 18.2.2009; http://www.n-tv.de/1105625.html

<Feinstaub schädigt mehreren Studien zufolge neben Atemtrakt und Herzkreislaufsystem sehr wahrscheinlich auch das Gehirn. Wie eine Wochenzeitung berichtet, zeigen mehrere Studien, dass besonders die kleinen Partikel, die massenhaft in Motoren und Heizungen entstehen, bis in das Gehirn vordringen. Sie verursachen dort den Studien zufolge entzündliche Reaktionen und Schäden, die zu reduzierter geistiger Leistungsfähigkeit führen können, insbesondere bei Kindern und alten Menschen. Tierversuche bestätigen demnach, dass Feinstaub im Hirn Entzündungen und Schäden verursacht.
 
Nach Angaben der Zeitung zeigt eine Studie der Harvard School of Public Health, dass mit steigender Luftverschmutzung die Denkleistung von Kindern sinkt. Der Toxikologe Günter Oberdörster von der University of Rochester macht demnach zudem auf erhöhte Raten von Parkinson-Erkrankungen bei Berufsschweißern aufmerksam, die bei der Arbeit dem Rauch ausgesetzt sind. Und eine Studie von Lilian Calderon-Garciduenas vom mexikanischen Nationalinstitut für Pädiatrie ergab den Angaben zufolge eine langsamere Informationsverarbeitung bei Kindern, die stark verschmutzte Luft atmen. >


*****


n-tv online, Logo

19.5.2012: <Neuer Risikofaktor: Feinstaub kann Diabetes auslösen>

aus: n-tv online; 19.5.2012;
http://www.n-tv.de/wissen/Feinstaub-kann-Diabetes-ausloesen-article6301111.html

<Umwelteinflüsse können krank machen. Nun steht Feinstaub im konkreten Verdacht, Diabetes Typ2 auszulösen. Menschen an vielbefahrenen Straßen sind einer Untersuchung zu Folge besonders gefährdet. Weitere Untersuchungen sind nötig, um den Zusammenhang von Umweltfaktoren und Diabetes-Erkrankungen zu beweisen.

Menschen, die an vielbefahrenen Straßen wohnen, haben möglicherweise ein erhöhtes Diabetesrisiko. Das ist das Ergebnis mehrerer Studien, die beim Diabeteskongress 2012 in Stuttgart vorgestellt wurden. Darin heißt es, dass auch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung und Belastung mit Pestiziden eine Typ-2-Diabetes eventuell auslösen könnten. Allerdings haben die Untersuchungen nur begrenzte Aussagekraft. Stuttgart gilt seit Jahren als Stadt mit den höchsten Feinstaub-Werten bundesweit.

Eine Pilotstudie im Ruhrgebiet hätte beispielsweise eine höhere Zahl an Erkrankungsfällen bei Menschen registriert, die an Hauptstraßen wohnen. Einer US-amerikanischen Studie zufolge, sei das Diabetesrisiko bei Frauen, deren Wohnort nahe einer dicht befahrenen Straße lag, um 20 Prozent höher. Und bei Mäusen bewirkte eine dauerhafte Belastung mit Feinstaub Schäden im Energiestoffwechsel, die Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes begünstigten.

Weitere Untersuchungen sind nötig

Die Forscher räumten jedoch ein, dass die Forschung zum Zusammenhang von Wohnlage und Straßenverkehr mit dem Diabetes-Risiko noch am Anfang stehe. Es sei beobachtbar, dass beides häufig gemeinsam auftrete - ob das eine allerdings das andere auslöse, stehe noch nicht sicher fest, erklärte Michael Roden vom Deutschen Diabetes-Zentrum Düsseldorf. "Möglicherweise entsteht hier ein neuer Risikofaktor", sagte Roden.

Es deute sich an, dass eine höhere Erkrankungswahrscheinlichkeit auch dann bestehe, wenn Faktoren wie Übergewicht, Rauchen, wenig Bewegung und niedriger Sozialstatus herausgerechnet werden. Dennoch seien diese Faktoren auch weiterhin wesentlich bedeutender für das Erkrankungsrisiko als die Umweltverschmutzung.

Quelle: n-tv.de>


*****


Der Standard online, Logo

9.12.2013: <Feinstaub auch unter EU-Grenzwert gesundheitsschädlich> - Verseuchung des Blutkreislaufs und der Organe

aus: Der Standard online; 9.12.2013;
http://derstandard.at/1385170302266/Feinstaub-auch-unter-EU-Grenzwert-gesundheitsschaedlich

<Eingeatmete Kleinstpartikel gelangen über den Blutkreislauf in andere Organe.

London - Feinstaub ist auch unterhalb der in der EU geltenden Grenzwerte gesundheitsschädlich. Dies ergibt sich aus einer Überblicksstudie, deren Ergebnisse in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlicht werden. Besonders bedenklich sind demnach die Kleinstpartikel von weniger als 2,5 Mikrometern, die über die Lunge in den Blutkreislauf eindringen und so in andere Organe gelangen.

Der in der EU seit 2008 geltende Grenzwert für die Feinstaubbelastung mit Partikeln von 2,5 Mikrometer und weniger liegt bei 25 Mikrogramm pro Kubikmeter. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt einen Grenzwert von zehn Mikrogramm. Die von "The Lancet" nunmehr veröffentlichte Studie fasst die Ergebnisse von 22 Einzelstudien zusammen, für die Daten von 367.000 Menschen in 13 westeuropäischen Ländern ausgewertet wurden. Im Verlauf von 14 Jahren starben 29.000 der erfassten Menschen.

Der Studie zufolge nahm die Sterbewahrscheinlichkeit bei einer Erhöhung der Feinstaubbelastung um fünf Mikrogramm pro Kubikmeter um sieben Prozent zu. Zu den Gesundheitsgefahren, die durch Feinstaub mitverursacht sein können, zählen Krebs, Asthma, Allergien und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. (APA/red, derStandard.at, 9.12.2013)>

========

Journalistenwatch online, Logo

10.4.2020: Corona19-Shutdown bewirkt MEHR Feinstaub - weil Autos die Luft nicht mehr reinigen!
Feinstaub-Junkies am Rande des Wahnsinns: Dicke Luft trotz leerer Straßen

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/10/feinstaub-junkies-rande/

<Was viele Bürger schon lange vermutet hatten, bekommt nun endlich eine Bestätigung: Trotz Dieselfahrverboten und der signifikanten Verkehrsberuhigung durch die Corona-Krise werden die in der Luft gemessenen Feinstaub-Werte aktuell nicht etwa geringer – sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Was wiederum den Schluss nahelegt, dass sämtliche Umweltorganisationen, NGOs und vor allem die deutsche Umwelthilfe (DUH) mit ihrer Annahme, dass hauptsächlich Dieselmotoren ursächlich für steigende Schadstoffbelastungen in Großstädten wären, offensichtlich falsch liegen.

Von Cantaloop

Ein FDP-Mann bringt es im Nordkurier auf den Punkt:

„Dies lässt einzig den Schluss zu, dass die Luftbelastungen durch Verbrennungsmotoren einen geringeren Einfluss haben als bisher angenommen“, sagte der FDP-Landesvorsitzende René Domke in Schwerin dazu. Er forderte, dass die Zukunft der Verbrennungsmotoren nach dem bekannt werden dieser Zahlen wieder sachlich geführt werden müsse. Hysterie, die von der oft für Fahrverbote klagenden Deutschen Umwelthilfe und anderen Organisationen ausgehe, müsse der Vergangenheit angehören. „Korrelation gebrochen, Kausalität eindeutig widerlegt. Jede weitere Diskussion über Fahrverbote angesichts dieser unleugbaren Faktenlage erübrigt sich gänzlich“, sagte Domke.“

Der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, warnt jedoch vor Schnellschüssen. Auch wenn beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern, Neubrandenburg und selbst in Stuttgart die Luftqualität trotz deutlich reduzierter Industrie- und Autoabgase schlechter geworden ist, würde er vor allzu „voreiligen Schlüssen“ dringend mahnen. Wir erinnern uns; just dieses Amt (Uba) empfahl noch vor nicht allzu langer Zeit ein komplettes bundeseinheitliches Tempolimit von 30 km/h innerorts, um Schadstoffbelastungen zu begrenzen.

Soviel zur Glaubwürdigkeit von Behörden, deren Gründlichkeit und Sorgfalt uns Bürgern stets ein Garant für verantwortungsvolles institutionelles Handeln darstellte. Heute sind sie nichts anderes als eine Zweigstelle der Grünen im Amtsgewand geworden. Mit ebenso radikalen, wie unnützen Forderungen.

Typischer Leserbrief

Für die FDP ist der Fall indessen klar. Die von linksgrüner Seite erhobenen Forderungen nach Reduzierung bzw. Abschaffung des Pkw-Individualverkehrs seien damit passé. Tatsächliche Experten vermuten hinter den erhöhten Stickoxid- und Feinstaubwerten schon seit längerem Umweltphänomene wie beispielsweise Saharastaub, dessen Aufkommen in der Tat von anderen Faktoren abhängt als von Dieselabgasen und „Klimaerwärmung“. Erfreulicherweise hat auch die AfD diese Entwicklung bereits kommentiert.>

Kommentare:

Kat-Autos säubern die GANZE Luft einer Strasse

Kommentar von c0benzl

"Das ist nichts neues. Durch Massnahmen gegen Smog ist lange bekannt, dass der Betrieb von Kat-Autos die Luft saeubert. Kein Witz – die angesaugte schlechte Luft wird ebenso gereinigt wie die Abgase des eigenen Motors. Recht logisch.

Generelle Fahrverbote im Gegensatz zu Fahrverboten fuer Kat-lose-Autos (mit Vergleichsmessungen) belegen das."

========

Focus
                            online, Logo

11.4.2020: Kat-Autos säubern die Luft - wenn Autos fehlen, ist die Luft MEHR belastet:
Kaum Verkehr, trotzdem Stickoxid-Spitzenwerte: Corona entlarvt Fahrverbote als sinnlos

https://www.focus.de/auto/news/diesel-fahrverbote-kaum-verkehr-trotzdem-schlechte-luft-corona-entlarvt-fahrverbote-als-sinnlos_id_11866874.html

========




Teilen:

Facebook







Journalistenwatch online, Logo

^