
10.2.2019: Rasierschaum gegen beschlagene
Scheiben - Wärmflasche eliminiert Eisschicht auf
Scheiben - Reiseakku des Handys zum Starten -
Textil-Schneeketten ("Schneesocken") - Rückfahrkameras:
Tricks für Autofahrer: Mit Rasierschaum beschlägt
Windschutzscheibe nicht
https://www.krone.at/1860684
<Erfinderische Autofahrer haben es
leichter - und zwar nicht nur im Winter. Sie
können sich nämlich mit normalem Hausrat gegen
die Folgen extremer Witterung wappnen und
brauchen nicht so schnell einen
Abschleppdienst. Wir stellen Ihnen hier einige
Auto-Tricks vor, mit denen man nicht nur gut
durch den Winter kommt.
Hätten Sie gewusst, dass Rasierschaum einen
besonderen Effekt auf die Scheiben Ihres Autos
hat? Tatsächlich schwören viele Fahrer auf die
Rasurhilfe als Fensterputzmittel, das den
angenehmen Nebeneffekt hat, dass die Scheiben
nicht so leicht beschlagen.
Reiseakku mit Starterkabeln für
Notfälle
Wenn extreme Kälte oder Hitze der
Batterie zu schaffen machen, ist im Vorteil, wer
eine mobile Starthilfe dabeihat. Unser Tipp: Es
gibt Reiseakkus für das Smartphone, die auch mit
Starterkabeln genutzt werden können. Ein
praktisches Notfall-Gadget fürs Auto, das nicht
viel kostet. Wichtig ist nur, den Ladezustand
regelmäßig zu kontrollieren, damit im Fall des
Falles auch genug Saft da ist.
Textil-Schneeketten sind kinderleicht
montiert
Ein anderes günstiges Gadget, das im
Auto wertvoll sein kann, ist die sogenannte
Schneesocke. Dabei handelt es sich um leicht
anzubringende Textil-Schneeketten, die mit ihrer
Textur für bessere Haftung sorgen. Neben der
einfacheren Montage haben sie echten
Schneeketten auch das geringere Gewicht voraus.
Rückfahrkameras kann man nachrüsten
Wer schon einmal neidvoll auf Besitzer
neuerer Autos mit ihren Rückfahrkameras geblickt
hat, die beim Einparken ziemlich praktisch sind,
muss nicht zwingend ein neues Auto kaufen.
Rückfahrkameras gibt es als Nachrüst-Kit
deutlich billiger als in Form von
Sonderausstattung beim Autohersteller, und die
Montage ist für ambitionierte Laien durchaus
machbar.>
========

12.2.2019: E-Autos sind nur was für
sonnige, warme Klimaten:
E-Autos: Im Winter 50 Prozent weniger Reichweite und
„nicht oder nur bedingt alltagstauglich“
Stellen Sie sich vor, Sie stehen im
Stau. Es ist kalt, also heizen Sie. Der Tank wird
leer. Normalerweise würden Sie jetzt zum
Reservekanister greifen und fünf Liter Benzin
nachfüllen, wenn da... Mehr»
========
23.5.2019: Wer
verursacht mit Unfällen die meisten
Versicherungskosten? - Ärzte, Psychiater, Chirurgen,
Radiologen, Gerichtsdiener, Museumsangestellte,
Pfarrer:
Vergleich: Ärzte gehören zu den gefährlichsten
Fahrern
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/13027894
<Ärzte gehören zu jenen Berufsgruppen, die am
meisten Schäden mit dem Auto verursachen. Zu diesem
Schluss kommt ein Vergleichsportal.
Laut dem britischen Vergleichsportal GoCompare hat fast
jeder fünfte Kinderarzt schon mal einen Unfall oder einen
Schaden mit seinem Auto verursacht. Deshalb ziert die
entsprechende Berufsgruppe auch die Spitze der Charts mit
jenen Jobs, die bei Versicherungen am häufigsten mit
Schadensfällen registriert wurden.
Das Gesundheitswesen scheint sich ganz generell nicht
allzu gut auf die Fahrzeugbeherrschung auszuwirken.
Sechs Berufe in den Top Ten fallen in diese Kategorie.
Darunter Psychiater (Rang 2), Allgemeinärzte (Rang 4),
Chirurgen (Rang 6) oder Radiologen (Rang 8). Ansonsten
sind auch Gerichtsdiener (Platz 3), Museumsangestellte
(Platz 7) oder Pfarrer (Platz 10) in der Rangliste der
gefährlichsten Fahrer vertreten.
Analytiker am Handy
Als Nebeneffekt hat die Studie, für die über tausend
Berufe ausgewertet wurden, auch die berufliche
Tätigkeiten mit dem höchsten Handy-am-Steuer-Aufkommen
herausgefunden. Laut dem Finanzdienst-Vergleichsportal
werden in Grossbritannien am meisten Psychoanalytiker
und -analytikerinnen telefonierend erwischt. Auch
Reinigungspersonal, Hundezüchter sowie Kammerjäger
sollen in dieser Statistik weit vorne stehen.
Zumindest in England ist das mehr als eine Spielerei
oder eine willkommene Gelegenheit, um mit dem Finger auf
bestimmte Berufsgruppen zu zeigen. Denn der Job hat dort
eine unmittelbare Auswirkung auf die Höhe der
Versicherungsprämien: Neben den üblichen Parametern wie
Alter, Fahrzeug oder Unfallhistorie ist «der Beruf einer
der Schlüsselfaktoren, um die Kosten der
Versicherungsprämie zu kalkulieren», wie GoCompare
mitteilt.
Das gilt notabene in beide Richtungen: Während die
eingangs erwähnten Risikogruppen mit höheren Beiträgen
rechnen müssen, gibt es auch Berufe, die eine
Versicherung verbilligen können. Eine korrekte
Deklaration des Berufsstandes gehört auf der Insel
deshalb zu den wichtigsten Punkten bei einem
Versicherungsabschluss. Eine falsche Angabe kann sogar
zur Auflösung des Versicherungsvertrags führen.
In der Schweiz nicht erhoben
Dass Alter, Herkunft und Vorgeschichte die
Autoversicherung beeinflussen, ist auch in der Schweiz
bekannt. Darüber hinaus kennt man hierzulande vor allem
Rabattsysteme, von denen beispielsweise Beamte
profitieren können. Laut dem Vergleichsportal Verivox
können bestimmte Berufsgruppen zudem auch in der Schweiz
von günstigeren Prämien bei der Autoversicherung
Gebrauch machen. Auch Mitglieder von akademischen
Verbänden erhalten bei einigen Versicherungen Rabatt.
Tatsächlich hat man als Mitglied eines Verkehrsclubs,
eines Verbands oder einer Gewerkschaft möglicherweise
Anspruch auf einen Versicherungsrabatt. Die Gewerkschaft
Unia beispielsweise bietet ihren Mitgliedern einen
Nachlass bei einem bestimmten Anbieter. Auch die
Schweizer Kader Organisation SKO gewährt ihren
Mitgliedern einen Rabatt, wenn sie bei ausgewählten
Firmen vollkaskoversichert sind; Mitarbeiter und
Pensionierte der Migros profitieren bei einem Anbieter
ebenfalls von ermässigten Prämien. Viele andere
Arbeitgeber und Verbände haben ähnliche Partnerschaften
mit Versicherungen.
Eine genaue Auswertung von Risikofahrern in bestimmten
Jobs wird hierzulande jedoch nicht erhoben. «In der
Schweiz gibt es keine Risikoprofilierung von bestimmten
Berufsgruppen, so wie das in England gemacht wird», sagt
Mobilitätsexpertin Andrea Auer vom Vergleichsportal
Comparis gegenüber 20 Minuten. Nicht nur Ärzte und
Gerichtsdiener dürften das mit einiger Erleichterung zur
Kenntnis nehmen.
(srt)>
========
5.2.2019: Diesel-Abgase sind viel weniger
giftig als Benziner-Abgase - Krebs hängt vom pH-Wert ab
und nicht vom Dieselruss:
Der Leserbrief von Kommunikationspartner D.R. (vom
5.2.2019) an "motor und sport" mit den Beweisen gegen die
Diesel-Lüge:
Die Politik unterschlägt Fakten über CO
und Diesel - Dieselmotor-Abgase sind viel weniger giftig
als Benzinmotor-Abgase mit 810mal mehr CO - Dieselmotor
kann optimiert werden - Wasserstoffmotor ist optimal -
rote Ampelwellen, unsinnige Fahrverbote, CO2 in
Eiszeiten:
von Kommunikationspartner D.R. aus Deutschland (
Link -
Post
Link)
<Sehr geehrte Frau Priemer,
als derzeitiger Abonnent der "auto motor und sport" möchte
ich gerne mit eigenen Erkenntnissen zu einem Leserbrief im
Bezug auf Ihr Editorial "DIE SORGEN und NÖTE UNSERER
LESER" beitragen...
Meinen Leserbrief würde ich bitte sehr gerne noch
veröffentlicht sehen:
Die politmedial eher desinformierende
Dieselfahrverbots-Diskussion enthält uns elementarsten
Fakten vor:
1) Benzinmotoren mit 810fach mehr hochgiftigen
CO-Emissionen
1. Alle neuen Benzinmotoren emittieren im Vergleich selbst
zu älteren Dieseln ein Vielfaches des toxischen
Kohlenmonoxids (CO).
Gemäß ADAC-ECOTEST werden bei einem aktuellen kleinen Ford
KA irrige 7332mg/km CO emittiert. Verglichen mit einem
schweren und 400Nm-starken DB C 220 D 9gTronic" sind das
das mehr als das 810 fache! Letzterer stösst nur 9mg CO/km
aus! Ergebnis: >810 Diesel vs. einen Benziner!
2) Holzheizungen und Kamine verpesten die Luft viel
mehr als Fahrzeugmotoren
2. Zahlreiche kokelnde Holz - u. Kohle-Komfort-Kaminöfen
verpesten so wie hier in meinem Transit-Grenz-Alpen-Ort
das Tal weitläufig. Die Gebirgs-Landschaften werden durch
Kaminrauch mit mehrhundertfach dichterem bläulichem Nebel
deutlich sichtbar und riechbar belastet. Der hier sehr
lebhafte Diesel-LKW- und PKW-Grenzdurchgangsverkehr löst
nicht einmal Ähnliches aus.
3) Heizölheizungen sind Dieselheizungen, die
unsauber verbrennen
3. Alle Heizölheizungen sind übrigens steuerfreie
Dieselheizungen, die zumeist unter Euro Norm 2 unsauberer
verbrennen, zumal dabei ohne Sprit-optimierende Additive.
4) Falsch programmierte Ampeln - die "Rote Welle" mit
viel Lehrlauf und maximalem Treibstoffverbrauch (!)
4. Eine omnipräsente systematisch allen amtlich
aufgezwungene "Rote Ampelwelle" bezeugt, daß über
sämtliche Richtungen eine inszenierte
Kraftstoffabsatzmaximierung dominiert! Das geht auf das
Konto der Umwelt, der Gesundheit und ist erfahrbare
Alltagsrealität!
Ich als EX-Chauffeur aus Stuttgart, Köln und Wien etc.
hatte seit 1993 in Großstädten und ebenso über
Landstrecken (wie auf der B35) mit typisch
fehlprogrammierten, sehr umweltschädigenden, lähmenden und
Verschleiß-Abrieb mehrenden Ampel-seitigen
Verkehrsfehlprogrammiermaßnahmen zu kämpfen.
Ich verfasste binnen 12 Jahren daher ~60 Appelle, um bei
zuständigen Stellen "meine" konkretisierten
Lösungsvorschläge umgesetzt zu bekommen, ohne daß nur eine
wirklich nennenswerte Korrektur Eingang in die Praxis
gefunden hätte!
5) Fahrverbote auf gewissen Strassen sind
kontraproduktiv - CO2 ist in der Atmosphäre kaum
vorhanden
5. Sobald kontraproduktive Durchfahrtsverbote, alias
"Umweltzonen" auferlegt werden, erhöht sich nicht nur der
Ausstoss schädlicher Stäube und Gase eines Ortes um das
Vielfache, sondern mit jedem Umfahrungsgebot verlängert
sich die Fahrzeit/Verweildauer eines Betroffenen
erheblich.
Ungezählte Fahrzeughalter werden ungewollt mit solchen
Nachteilen gegen sich konfrontiert, entgegen Logik und
Umwelt zu handeln.
Jede Verschleißschonung als auch Gesundheitswahrung wird
damit torpediert. Nützlich an einer jeden Verbrennung
bleibt faktisch das reine CO2. Die Angabe indiziert
lediglich die Höhe des Verbrauchs.
Kohlendioxyd verhilft der Flora zum gesunden Wachstum.
Jedes Lebewesen auf Erden atmet dauerhaft das 2215 fache
an natürlichem Stickstoff (78%), das 585 fache an
Sauerstoff (21%). Selbst in der städtischen Atmosphäre
befindet sich selten mehr als ~0.038% CO2!
6a) CO2 während der Eiszeiten: ein Vielfaches
von heute - CO2 ist ein Kühlgas
6. Über vorindustrielle Eiszeiten konnten Studien
nachträglich ein Mehrzig-faches an CO2 in der Atmosphäre
nachweisen! Auch trägt CO2 als standardisiertes
Klimakühlmittel in Klimaanlagen zur Abkühlung bei!
NOx [Stickstoffoxid] befindet sich in einigen Asthma- u
Potenzmitteln (Aminosäure Arginin). Es wirkt sich im
Gegensatz zum hochtoxischen Kohlenmonoxid als eher
unschädlich auf das Zentrale Nervensystem (ZNS) aus!
6b) Benzinabgase sind viel giftiger als Dieselabgase -
Wasserstoff ist sauber - Dieselmotor kann optimiert
werden
Benzinabgase weisen übrigens zusätzliche Schadstoffe auf,
die Dieselmotoren und Gebäudeheizungsanlagen gar nie
emittieren! Für mich hat nur der Wasserstoffantrieb u
leicht davon abgewandelt, der gut funktionierende
"brownsgas"-Antrieb Zukunft.
Diese Fakten blieben alle ausgeklammert! Überdies ließe
sich mit relativ wenig Aufwand unser Dieselkraftstoff
auffallend optimieren. So blieben älteren
Dieselfahrzeughaltern jede sonst nur Verbrauchs- und
Kosten-antreibende Rohstoff-trächtige Nachrüstung direkt
erspart, deren Bestandteile gegen Ende nur wieder als
Sondermüll der Entsorgung zugeführt werden müssten!
Sogar der NDR hatte einen kurzweiligen Beitrag zur
Herstellung saubersten Dieselkraftstoffs übertragen. Alle
Vorteile werden bei alten Fahrzeugen darüber ehest
erreicht:
Wie Tüftler den Diesel sauberer machen wollen
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie..
Unabhängig zum Leserbrief, ganz nebenläufig:
Ich verfasse vielerlei Beiträge u Referate auch über diese
Themenfelder, primär in "VK" - dem russ. sozialen
Netzwerk, noch komplett ohne Zensur (im Vergleich zu
Facebook):
Bspw.
https://vk.com/wall323919625_12970
und
https://vk.com/wall323919625_11111
Ebenso meinen eigener Beitrag bei Heise:
https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommenta..
Ich arbeite selber nicht in der Industrie, bin unabhängig,
das nur nebenbei bemerkt (obschon ich selber explizit
Mittel zur Optimierung von Kraftstoff und Öl parat halte)!
Mit freundlichen Grüßen auch nach Stuttgart
Daniel M. Reinders
Telefon: 0152-05736440 08651-9...232
83435 BAD REICHENHALL -
M......... ALLEE ...
Anmerkung: Krebs heilt durch pH-Wert! Keine Angst vor
Dieselruss mehr haben:
Anmerkung: Krebsheilungen mit Naturmedizin: Natron,
Aprikosenkerne, Cannabisöl, Noni, Graviola, Mistel,
Hufelandkliniken, Krebspillen kombiniert mit Methadon
- keine Angst vor Dieselruss mehr haben
Tatsache ist, dass früher WENIGER Krebs aufgetreten ist,
obwohl die Luftverschmutzung SCHLIMMER war. Krebs kommt
also primär NICHT von der Luftverschmutzung, sondern
Krebs kommt, wie sich durch die Natron-Forschung gezeigt
hat, von einem zu niedrigen pH-Wert im Körper (pH unter
pH6, gemessen nüchtern im Urin). Man kann den pH-Wert
mit der Ernährung selber steuern, um weniger anfällig
für Krankheiten zu werden (!) - mit gesunder
Ernährung (Merkblatt
- Link), mit Vollwertkost, mit Rohkost
(Bircher-Benner
- Link), mit Blutgruppenernährung (Dr.
D'Adamo - Link) steigt jeweils der pH-Wert
im Körper, so dass der pH-Wert nie unter pH6 sinkt,
sondern immer zwischen pH6 und pH7 bleibt (nüchtern im
Urin gemessen) - Bei einem pH-Wert im Körper
zwischen pH6 und pH7 ist Krebs kaum möglich, weil
der Körper nur leicht sauer ist und im Blut genügend
Sauerstoff vorhanden ist, um Schadstoffe zu
neutralisieren. Wenn durch einen tiefen pH-Wert Krebs
entstanten ist, heilt der Krebs sehr schnell mit 1TL
Natron in 1 Tasse Wasser+3EL
Ahornsirup/Zuckermelasse/Algarrobina nüchtern+abends 2h
nach der letzten Mahlzeit einnehmen etc. (90% Heilquote
- Heilung 10 bis 12 Tage), oder mit bitteren
Aprikosenkernen (langsam steigern bis 50 pro Tag, ca. 3
bis 6 Monate, auch Apfelkerne wirken!), oder mit
Cannabisöl (Heilzeit 12 bis 18 Monate, 10 Tropfen 1
Stunde vor den Mahlzeiten morgens+abends einnehmen),
oder mit Noni oder Graviola (morgens nüchtern 2 EL
einnehmen), oder Krebs heilt auch mit Mistelpräparaten
(Kliniken in Arlesheim) oder in Hufelandkliniken in
Deutschland, oder da ist auch der Trick, Krebsmittel mit
Methadon zu kombinieren, wer das will und Zugang zu
Methadon hat (die Entwöhnung des Methadons kann man mit
Natron machen) etc. (Merkblatt
Krebs 10: Krebs heilen - Link)
Wenn die angegebenen Links nicht laufen (der Mossad hat
was gegen heilende Personen und blockiert oft gute
Webseiten), dann sind dieselben Webseiten auch hier:
-- gesunder Ernährung Merkblatt
- Link
-- Vollwertkost, Rohkost Bircher-Benner
- Link
-- Blutgruppenernährung Dr.
D'Adamo - Link
-- Krebs heilen: Merkblatt
Krebs 10: Krebs heilen - Link
Michael Palomino, 24.6.2019
========
9.7.2019: Auto in der Sonne ist Todesfalle
bei 30 Grad im Schatten: Tote Kinder, tote Babys etc.:
Hitzeschock, Dehydrierung und Organschäden wirken
tödlich - auf den Schlaf von Kindern oder Tieren darf
man keine Rücksicht nehmen (!):
Bei über 30 Grad: Mann beim Friseur: Kind stirbt in
überhitztem Auto
https://www.krone.at/1957159
<Und wieder hat es ein Kind erwischt: In
Kroatien ist ein vierjähriges Mädchen
gestorben, weil sein Vater es bei Temperaturen
von mehr als 30 Grad Celsius im
abgeschlossenen Auto zurückgelassen hatte -
während er zum Friseur ging. Immer wieder
werden Kinder selbst bei großer Hitze und
trotz zahlreicher Warnungen von Experten und
Medien im Auto vergessen oder gar bewusst dort
zurückgelassen - mit fatalen Folgen.
Der 33 Jahre alte Vater hatte den Wagen am vergangenen
Donnerstag nahe dem Küstenort Rovinj auf der Halbinsel
Istrien abgestellt.
Weil die Tochter schlief, ließ er
sie in dem abgeschlossenen Fahrzeug zurück und
ging zum Friseur. Zwei Stunden später bemerkten
Bauarbeiter die bewusstlose Vierjährige und riefen
den Rettungsdienst. Doch
vergeblich, das Kind erlag im Kinderspital von
Rijeka den schweren Organschädigungen, die es
durch Hitzeschock und Dehydrierung erlitten hatte,
berichtete das lokale Nachrichtenportal istrain.hr
am Dienstag unter Berufung auf Krankenhausärzte.
Als sich das Unglück ereignete,
herrschten im Umkreis von Rovinj Temperaturen von
30 Grad Celsius im Schatten. Gegen den Vater wurde
Strafanzeige wegen des Verdachts auf ein
Tötungsdelikt erstattet.
Baby bei 33 Grad im Bus vergessen - tot
Erst im Mai hatte der Tod eines erst 5
Monate alten Babys in den USA weltweit für Schlagzeilen
gesorgt. Der Säugling war ums Leben gekommen, weil
er im Bus der Kinderbetreuungseinrichtung vergessen wurde
- und bei Außentemperaturen von 33 Grad Celsius ganze fünf
Stunden alleine in dem abgestellten Fahrzeug lag, ehe er
vermisst wurde.
Nicht weniger als 23 Mal hatte der
ÖAMTC im Juli und August des vergangenen Jahres Kinder aus
verschlossen Kraftfahrzeugen befreien müssen.
Eine junge Mutter und ihr Freund wurden
zudem wegen fahrlässiger Tötung zu bedingten Haftstrafen
verurteilt: Sie hatten im August 2017 das 20 Monate
alte Kind im Auto zurückgelassen - weil der kleine Bub
schlief und sie ihn nicht wecken wollten. Eine fatale
Entscheidung, der Bub kam aufgrund der Hitze, die sich im
Wagen entwickelt hatte, ums Leben.>
=========
15.7.2019: Schwarze
Autos mit Klimaanlage verbrauchen im Sommer mehr
Treibstoff - 1 bis 2% mehr:
Jedenfalls im Sommer: Warum schwarze Autos mehr Sprit
verbrauchen
https://www.krone.at/1959354
<Die Farbwahl beim Autokauf kann auch
Einfluss auf den Verbrauch haben: „Schwarze
Autos verbrauchen im Sommer mehr Kraftstoff
als hellere Fahrzeuge“, sagt Hans-Georg
Marmit, Kraftfahrzeugexperte der
Sachverständigenorganisation KÜS.
"Wie jeder weiß, der im Hochsommer schon mal
ein schwarzes T-Shirt getragen hat, absorbieren
dunkle Farben Sonnenlicht und entsprechend viel
Hitze. Dunkle Fahrzeuge heizen sich dadurch
schneller auf als etwa silbergraue oder weiße.
Dadurch muss die Klimaanlage etwas mehr
arbeiten, was in der Folge den Spritverbrauch
und die Schadstoffemissionen ansteigen lässt.
Das kann durchaus ein bis zwei Prozent
ausmachen, wie vor einigen Jahren eine US-Studie
ermittelt hat.
Im sehr heißen und sonnigen Kalifornien gab es
aus diesem Grund Anfang des Jahrtausends sogar
mal Versuche, dunkle Lackierungen bei Autos zu
verbieten. Dazu ist es nicht gekommen. Trotzdem
sollte man den Ofeneffekt bei der
Wahl des Autos bedenken, etwa wenn man für den
Strandurlaub in Südeuropa einen Mietwagen bucht.
Wer ein dunkles Auto nutzt, kann das Aufheizen
zumindest mit der richtigen Parkplatzwahl etwas
eindämmen. Selbst das Abstellen im Halbschatten
eines Baumes oder an einem Ort mit leichtem
Windzug erzielt einen kleinen positiven
Effekt.>
========

Korat (Thailand) 8.9.2019: Neuer
Trick mit 3D-Zebrastreifen: Autos halten nun
wirklich an:
3D-Zebrastreifen machen einen Unterschied
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/3440-3d-zebrastreifen-machen-einen-unterschied

3D-Zebrastreifen in Korat (Thailand) - und die
Autos halten nun wirklich an [1]
<Korat
- Der Direktor einer Schule in Korat sagte, dass die
Installation eines 3D-Zebrastreifens
außerhalb seiner Schule die
Fahrgewohnheiten der Autofahrer positiv
beeinflusse.
Sie halten
tatsächlich an, damit die Kinder
überqueren können.
Viele Leute im
Internet haben die 3D-Überfahrten als
gefährlich eingestuft. Sie glauben, dass das Erscheinen
von weißen Quadraten, die anscheinend in
der Luft schweben, die Leute hart bremsen
lässt und mehr Unfälle verursacht.
Der Schulleiter von
Anuban Nakorn Ratchasima, Suthon
Kertmanee, sagte, die Kritik an den
sozialen Medien sei unbegründet. Auf dem Boden wirkte es nicht so
beängstigend wie die Internetnutzer
behaupten.
Die Überfahrt habe
sich verbessert, und das Vorhaben, sie -
in Zusammenarbeit mit der Polizei und der
örtlichen Behörde - zu installieren, sei
gerechtfertigt.
Bilder wurden von
einem Facebook-Nutzer gepostet, der die
Idee verurteilte, und viele Menschen
stimmten ihm zu.
Quelle: Thai News Agency MCOT
========

========

28.4.2020:
DAS VEGANE AUTO: Wird ein neuer
Trend! EU schreibt 85% recyclingfähige
Materialien vor - Flachs, Hanf, Kenaf,
Papier, Zellulose, Baumwolle, Schwemmholz,
Korkabfälle, Garn, giftfreies Kunstleder,
recyclete PET-Flaschen, Fischnetze,
Flachsfasern, Biokunststoffe etc.
Veganes Leder, Kunststoff aus Algen
https://www.20min.ch/story/veganes-leder-kunststoff-aus-algen-532443017734
[Die Algen werden im Artikel NICHT erwähnt,
dafür aber vieles andere].
- <von Dave Schneider
[...]
Nachhaltig ist das neue Chic: Die
Autohersteller setzen immer mehr auf
nachhaltige Materialien.
Grosse Hersteller wie Toyota, VW oder BMW
verbauen seit längerem nachhaltige Materialien
in ihren Autos. Nicht sichtbare Teile wie
Dämmmaterialien oder Sitzpolster werden seit
Jahrzehnten aus Materialien wie Flachs,
Hanf, Kenaf, Papier, Zellulose oder
Baumwolle gefertigt. Die
Autohersteller müssen Nachwachsende Rohstoffe
einsetzen: Gemäss der europäischen
Altfahrzeugrichtlinie 2000/53/EG müssen 85
Prozent eines Autos stofflich
recyclingfähig sein. Doch im
sichtbaren Bereich des Autos, dort, wo man die
Materialien sehen und betasten kann, setzte
man lange auf Leder, tropische Edelhölzer,
Metalle und hinterschäumte Kunststoffe. Heute
kommen dort mehr und mehr Materialien aus
wiederverwerteten Stoffen zum Einsatz. «Rund
sieben Millionen Tonnen Rohstoffe fliessen
jedes Jahr in die Produktion unserer PW und
Nutzfahrzeuge», sagt dazu Mercedes-Benz. «Umso
wichtiger ist es, den Bedarf an Rohstoffen,
die nur begrenzt verfügbar sind oder Umwelt
und Gesellschaft belasten können, schon in
frühen Entwicklungsstadien zu optimieren.»
[Kalifornien 2011: Das vegane Auto "Karma"
von Fisker - 2012 Konkurs]
Ein Trendsetter war der kalifornische
Hersteller Fisker mit dem ab
2011 produzierten Modell Karma.
Getreu dem Motto Nomen est Omen spendierte der
dänische Firmengründer Henrik Fisker, früherer
Designer bei BMW und Aston Martin, dem Karma
nicht nur einen benzinsparenden
Plug-in-Hybridantrieb samt Solarzellendach,
sondern auch eine wasserbasierte
Lackierung, Einlagen aus Restholz
von sturmgefällten Bäumen oder
Recycling-Velours im Interieur. «Wir glauben,
dass viele Autokäufer einen stylischen
Sportwagen mit einem positiven,
umweltbewussten Image wollen», sagte Henrik
Fisker damals. Der Däne war der Zeit voraus:
2012, nur ein Jahr nach Produktionsstart,
musste das kalifornische Unternehmen aus
wirtschaftlichen Gründen die Segel streichen.
[Volvo ab 2015 mit eniem Recycling-Volvo]
Als Volvo vor fünf Jahren stolz Schwemmholz-Intarsien
in einem seiner SUV-Modelle ankündigte,
schmunzelten noch viele – heute verzieht die
Fachwelt bei diesem Thema keine Miene mehr.
Gerade bei Elektroautos ist die Verwendung
besonders umweltfreundlicher Stoffe
offensichtlich ein Muss. Im Mazda MX-30
beispielsweise kommen viele wiederverwertete
Materialien zum Einsatz: «Der Stoff an den
Türinnenseiten besteht zu 100 Prozent aus
geschredderten PET-Flaschen, die
Sitzbezüge enthalten 20 Prozent
wiederverwertetes Garn, die
Ablageflächen sowie die Tür-Innengriffe sind
aus Korkabfällen, die bei der
Produktion von Weinkorken entstehen», erklärt
Innenraum-Designer Bahram Partaw. Auch ein veganes
Kunstleder, das ohne den Einsatz
von Chemikalien produziert wird, wird verbaut.
Tomatenhaut
statt Gummi - [Flitzer-BMW - und die
Volvo-Tochter Polestar]
Im BMW i3 sind je nach gewählter Ausstattung
bis zu 80 Prozent aller Flächen im Sichtfeld
des Fahrers aus nachwachsenden oder nachhaltig
verarbeiteten Rohstoffen wie europäischer Eukalyptus
oder Schurwolle. Volvos Tochter
Polestar setzt ebenfalls Stoffe aus recycelten
PET-Flaschen, aus Korkabfällen
oder wiederverwerteten Fischnetzen
ein. «Um wirklich nachhaltig zu sein, müssen
wir jedes Element in den Autos bewerten», sagt
Polestar-CEO Thomas Ingenlath. Bei
Nachhaltigkeit gehe es um weit mehr als nur um
den Elektroantrieb. «Mit der Entwicklung
dieser nachhaltigen Materialien setzen wir ein
klares Statement und verdeutlichen unsere
Absichten.» Zulieferer wie Continental
entwickeln an weiteren nachhaltigen
Materialien: Hummerschalen (aufgrund ihrer
guten antimikrobiellen Eigenschaften),
Tomatenhaut für Schläuche und
Aufhängungsbuchsen oder Kaffeespreu, die in
Scheinwerfern verwendet wird.
Die Forschung ist wie immer deutlich weiter
als die Serienfertigung. Die Technische
Universität Eindhoven entwickelte ein Auto,
bei dem sogar das Chassis aus Flachsfasern
und zuckerbasiertem Biokunststoff
besteht. Diese Materialien benötigen nur ein
Sechstel der Energie in der Herstellung im
Vergleich zu den gängigen Leichtbaumaterialien
Aluminium oder Kohlefaser und sind voll
recycelbar. «Die Autoindustrie ist bereits
sehr gut im Recycling», sagt Projektsprecher
Ces Verstappen. «Wir sind jedoch der Meinung,
dass der gesamte Lebenszyklus eines Autos von
der Produktion über die Nutzung bis zum
Recycling optimiert werden sollte.» Doch für
die Crash-Struktur eines Autos wird man noch
lange auf hochfeste Stähle, Aluminium oder
Karbon setzen. In allen anderen Bereichen ist
der Siegeszug der nachhaltigen Stoffe
unaufhaltbar.>
========
17.5.2020: Die EU täuscht Autofahrer
mit Reifenlabel: Kaum Informationen - dafür ist
nun jeder Reifen in einer Datenbank registriert
- DAS ist doch ein Fortschritt!
Kritik von Experten: So täuscht das neue
EU-Reifenlabel die Kunden
https://www.krone.at/2155184
<Ohne EU-Reifenlabel darf kein Reifen verkauft werden.
Künftig soll das Schaubild mehr Informationen erhalten,
außerdem werden die Qualitätsstufen von sieben auf fünf
reduziert. Die neue Verordnung, die vom EU-Parlament nun
abgesegnet wurde, soll ab 1. Mai 2021 gelten.
Automobilklubs sind nicht zufrieden, weil der
Informationswert weiterhin gering ist.
„Grundsätzlich begrüßt der Mobilitätsclub jede
Maßnahme, die Konsumenten bei ihrer Kaufentscheidung
unterstützt“, erklärt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich
Eppel. „Die Verordnung ändert jedoch nichts daran,
dass das das Reifenlabel weiterhin nur über einige
wenige Reifeneigenschaften informiert.“
Wie bisher sind das Rollwiderstand, Nasshaftung und
externes Rollgeräusch, dazu kommen vorerst nur Infos
über die Eignung bei Schnee bzw. auf Eisfahrbahn.
Erstgenanntes ist durch das Schneeflockensymbol aber
ohnehin direkt am Reifen ersichtlich, Zweitgenanntes
für Mitteleuropa kaum relevant." Zum Vergleich: Die
Reifentests des ÖAMTC und seiner Partner bewerten
bei Sommerreifen 13 und bei Winterreifen 18
Eigenschaften.
Schlechte Reifen rücken zwei Notenstufen
nach vorn
Kritisch sieht Eppel außerdem, dass es den
Herstellern weiterhin zu leicht gemacht wird,
bessere Labelklassen zu erreichen: “Eine
entsprechende Verschärfung oder die Festlegung von
Klassen, die besser als ‘A‘ sind, z. B. ‘AA‘ oder
‘A+‘, waren im Vorfeld geplant. Beides ist nun aber
nicht mehr in der Verordnung zu finden, im
Gegenteil: Das Label umfasst künftig nur fünf
Klassen, Pkw-Reifen die bisher mit ‘E‘ oder ‘F‘
bewertet wurden, rücken eine Stufe auf. Das
bedeutet, dass diese schwächeren Modelle dem
Konsumenten sogar besser erscheinen, als derzeit.„
Immerhin sei in der Verordnung eine Möglichkeit
festgelegt, die Reifenleistungsklassen zu
überarbeiten.
Positiv ist für den Experten hingegen, dass die
Verordnung größeres Augenmerk auf die bessere
Sichtbarkeit des Labels für den Konsumenten legt:
Sowohl im klassischen als auch im Internet-Handel
wurden die Anforderungen zur Kennzeichnung
aktualisiert und jeder Reifen muss in einer
Datenbank registriert sein. “Ein guter Ansatz ist
außerdem, künftig auch die Laufleistung am Label
abzubilden -das ist für Umwelt und
Wirtschaftlichkeit ein wichtiger Aspekt„, hält Eppel
fest. “Noch ist allerdings unklar, wie das umgesetzt
werden kann, denn ein für das Reifenlabel
geeignetes, realitätsnahes Prüfverfahren ist noch in
Entwicklung. Ein solches Verfahren muss z. B.
kostengünstig sein, um den Reifenpreis für
Konsumenten nicht zu erhöhen."
Letztlich bleibt der Informationsgehalt des
Reifenlabels zum Zeitpunkt der Einführung, also ohne
Information über das Verschleißverhalten, trotz
neuer Verordnung auf dem gleichen Niveau wie bisher.
Umfassende Informationen bekommen die Konsumenten
damit weiterhin nur über unabhängige
Reifentests.>
========
========
23.8.2020: AUTOMATISCH? Ja der Unfall
kommt sicher automatisch! Stehende Fahrzeuge zu 66%
NICHT ERKANNT!
Praxistest: Fahrerassistenten: Alle 13 Kilometer ein
Ausfall!
https://www.krone.at/2212760
<Auf moderne Fahrerassistenzsysteme ist nicht immer
Verlass. Bei einem Praxistest in den USA kam es nun
bemerkenswert häufig zu Ausfällen.
In einem 4000-Meilen-Test des US-Automobilclubs AAA hatten
die elektronischen Helfer im Schnitt alle 13 Kilometer
eine Fehlfunktion. Als besonders anfällig zeigten sich im
realen Straßenverkehr die Spurhalteassistenten, auf die 73
Prozent der registrierten Probleme entfielen. Unter
anderem erkannte das System die aktuelle Position auf der
Fahrbahn nicht korrekt. Außerdem kamen die Testfahrzeuge
anderen Autos sowie Leitschienen zu nahe.
Teilautonome Fahrassistenten, die im Prinzip alleine
fahren, solange der Fahrer die Hände am Steuer hat,
schalten sich zudem häufig ab, ohne dies dem Fahrer
deutlich zu signalisieren. In diesem Fall kann es zu
gefährlichen Situationen kommen, weil der Lenker gar nicht
merkt, dass das System außer Betrieb ist.
Auch stehende Fahrzeuge wurden höchst unzuverlässig
erkannt: Im Schnitt kam es in 66 Prozent der Fälle zum
Crash mit dem Auto-Dummy, die durchschnittliche
Aufprallgeschwindigkeit betrug 40 km/h.
Getestet wurde die Technik von fünf aktuellen
Modellen für den US-Markt. Darunter waren mit dem
BWM X7, dem Ford Edge und dem Subaru Outback auch
hierzulande angebotene Typen.
Die Experten kritisieren die Häufigkeit der
Fehlfunktionen auch in Hinblick auf die geplante
Einführung autonomer Fahrzeuge. Unzuverlässige
Technik in aktuellen Fahrzeugen könnte die
Akzeptanz der Robotermobile schädigen.>
========
https://www.krone.at/2345501
<Immer bei Grün an einer Ampel anzukommen hat etwas von
Schlaraffenland, von Lottogewinn, von Glücksgefühl auf
jeden Fall. Genau das verspricht nun Audi, mehr oder
weniger, und zwar vorerst in der Stadt Salzburg. Hier das
Auto am Tachodisplay an, mit welchem Tempo man fahren
muss, um die Ampel bei Grün zu erreichen.>
========
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29.10.2021: Auto fahren im Winter: 1.
Winterreifen - 2. Batterie-Check - 3. Kühlwasser-Check -
4. Scheibenwaschwasser-Check - 5. Wischerblatt-Check -
6. Dichtungsprüfung - 7. Innenraum-Reinigung - 8.
Lüftungs-Check - 9. Licht-Test - 10. Zubehör-Tipp gegen
Eis+Schnee - 11. Schneeketten
Das Auto winterfit machen: Diese elf Tipps müssen Sie
beachten
https://www.nau.ch/blog/mobilitatspartner/das-auto-winterfit-machen-diese-elf-tipps-mussen-sie-beachten-66009592
1. Winterreifen
2. Batterie-Check
3. Kühlwasser-Check
4. Scheibenwaschwasser-Check
5. Wischerblatt-Check
6. Dichtungsprüfung
7. Innenraum-Reinigung
8. Lüftungs-Check
9. Licht-Test
10. Zubehör-Tipp gegen Eis+Schnee
11. Schneeketten
Um ihr Auto winterfit zu machen, haben
wir die elf wichtigsten Tipps zusammengestellt. Danach
können Schnee, Eis und Nebel kommen!
- Mit unseren Tipps jederzeit sicher
und komfortabel unterwegs sein.
- Schützen Sie Lack, Gummi und
Mechanik ausreichend gegen den Winter.
- Planen Sie den Wechsel der
Winterräder-/reifen frühzeitig.
Zu
Beginn der dunklen Jahreszeit stellt sich immer
die gleiche Frage: Wie bereite ich mein Auto auf
den Winter vor?
Wir
haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt,
mit denen sie ihr Auto winterfit machen können.
Mit wenigen Handgriffen sind sie auch als
Technik-Laie gut gerüstet. Die Vorbereitungen
sind jedem Autofahrenden dringend empfohlen,
denn sie erhöhen nicht nur den Komfort, sondern
vor allem die Fahrsicherheit. Unser
Mobilitätsratgeber AMAG
kontrolliert mit dem Winter-Check
den Innenraum, den Motorraum, die
Fahrzeugunterseite, die Bereifung und die
Karosserie.
So
machen sie ihr Auto winterfit: Die wichtigsten
Tipps!
Winterreifen,
Batterietest, Frostschutzmittel,
Scheibenwischer, Kühlflüssigkeit, Türdichtungen,
Schneeketten, Eiskratzer, Schneebesen und eine
warme Decke. Mit unserem Ratgeber haben sie auch
in der ungemütlichen Jahreszeit Freude am Fahren
und haben das nötige Rüstzeug, um gut durch den
Schnee zu kommen.
Tipp
1: Der Reifen-Wechsel
Unterhalb
von sieben Grad Celsius sinkt das
Haftungsvermögen der Sommerreifen rapide. Mit
ihrer weichen Gummimischung schlägt nun die
Stunde der Winter-Pneus. Die Faustregel sagt von
Oktober bis Ostern,
ist man mit Winterreifen sicherer unterwegs.
Buchen Sie Ihren Termin
für den Rad-/Reifenwechsel
frühzeitig, damit Sie lange Wartefristen umgehen
können.
Insider-Tipp:
Achten sie auf das Profil!
Beachten
Sie auch den korrekten Luftdruck der Reifen. Die
Profiltiefe sollte ebenfalls überprüft werden
und bei Winterräder ab 4 Millimeter ist es Zeit
für neue Pneus.
Wem beim Wechsel eine ungleichmässige Abnutzung
auffällt, der sollte sein Auto zur
Fahrwerkseinstellung bringen. Ansonsten drohen
Einbussen bei Verbrauch, Fahrsicherheit und
Komfort.
Tipp
2: Der Batterie-Check
Nichts
ist ärgerlicher als ein Auto, das nicht
anspringt. Gerade im Winter bei tiefen
Temperaturen ist der Blei-Akku im Motorraum
besonders stark belastet. Nicht nur, dass die
elektrochemischen Prozesse im Inneren von zähen
Minusgraden gelähmt werden. Auch die Belastung
durch Gebläse, Sitzheizung, Scheibenheizung und
Beleuchtung zehrt extra stark an der Batterie.
Prüfen Sie die Leistung der Autobatterie
bei Ihrer AMAG
Garage.
Tipp
3: der Kühlwasser-Check
Der
Gedanke, dass das Kühlsystem im Winter nicht
viel zu tun hat, ist ein Trugschluss. Denn es
lauern gleich zwei Gefahren. Bei einem nicht
korrekten Füllstand kann es auch bei Minusgraden
zu Überhitzungen des Motors führen. Ebenso
schlimm ist allerdings ein nicht ausreichender
Frostschutz.
Wasser
und Kühlerfrostschutz müssen immer im korrekten
Verhältnis stehen. Gerade moderne Motoren
sind mit ihren kennfeldgesteuerten
Thermostaten und Wasserpumpen sehr empfindlich.
Im Zweifel empfiehlt sich der Rat des
Garagisten, der die fehlende Flüssigkeit
auffüllt.
Tipp
4: der Scheibenwaschwasser-Check
Nichts
ist gefährlicher als ein Blindflug. Schneematsch
oder bereits leichter Regen kann die Sicht durch
die Scheibe verschlechtern. Die
Scheibenwaschanlage sollte regelmässig mit
ausreichend Scheibenwaschflüssigkeit und
korrektem Gefrierschutz aufgefüllt werden.
Tipp
5: der Wischerblatt-Check
Mindestens
so wichtig wie eine funktionierende und
aufgefüllte Scheibenwaschanlage ist der Zustand
der Wischerblätter. Gerade bei tiefen
Temperaturen verspröden alte Wischergummis
schneller. Auch bei Frost gilt Vorsicht.
Angefrorene Wischerblätter sollte man zuerst
antauen lassen. Grobes Reissen an den zarten
Gummilippen ruiniert sie sofort und lässt die
Wischer nur mehr schmieren.
Tipp
6: Die Dichtungs-Prüfung
Generell
soll die Türdichtung, Feuchtigkeit und lästige
Geräusche fernhalten. Dafür sollte sie nicht nur
intakt sein, sondern auch auf den Winter
vorbereitet werden. Denn sonst friert durch die
Restfeuchte die ganze Tür an der Dichtung fest.
Ein Öffnen ist nur noch nach langwierigem
Auftauen oder mit Gewalt
möglich, was die Dichtung meist beschädigt.
Tipp
7: Die Innenraum-Reinigung
Ein
sauberer und vor allem trockener Innenraum ist
besonders im Winter das A und O. Nicht nur gegen
beschlagene Scheiben, sondern auch gegen einen
muffigen Geruch. Gründliches Saugen, auch unter
den Fussmatten, schafft schnell wieder ein
angenehmes Ambiente im Interieur. Sollte es
unter den Teppichen feucht sein, helfen
ausgelegte alte Zeitungen. Schützen Sie die
Teppiche im Fussraum mit speziellen Gummimatten
von Ihrer AMAG
Garage.
Tipp
8: Der Lüftungs-Check
Es kann
vorkommen, dass der Innenraum trocken ist und
die Scheiben trotzdem beschlagen. Sollte dies
der Fall sein, liegt das Problem oft in der
Lüftung. Laub und Blätter vom Herbst
haben wahrscheinlich den Innenraumfilter
verstopft. Ein Wechsel hilft auch wieder für ein
ordentliches Arbeiten von Gebläse und
Klimatisierung.
Dieser
Punkt sollte nicht nur vor der Winter-Saison,
sondern in regelmässigen Intervallen im ganzen
Jahr stattfinden. Denn nur wer gut sieht und
gesehen wird, kann sicher am Strassenverkehr
teilnehmen. Deshalb einfach alle Lichter
einschalten und einmal um den Wagen gehen,
defekte Birnen oder Steinschläge im
Scheinwerferglas finden sich sofort.
Tipp
10: Der Zubehör-Tipp
Ein
ordentlicher Eiskratzer gehört in jedes Auto, er
erspart an kalten Morgen Frust und Zeit. Auch
ein guter Schneebesen sollte in Regionen mit
viel Niederschlag nicht fehlen. Denn besonders
Dach und Hauben sollten jederzeit freigeräumt
sein.
Tipp
11: Der Schneeketten-Tipp
Auch
wenn viele der Meinung sind, dass ein
4x4-Antrieb alles richtet: stellenweise gilt
Schneekettenpflicht. Wer in entsprechenden
Regionen wohnt, der sollte die passenden Ketten
ständig mitführen. Auch das Anlegen will geübt
sein, so spart man sich Zeit und Nerven im Fall
des Falles.
Extra-Tipp:
Was Elektroauto-Fahrer beachten müssen
Genau
wie die 12V-Starterbatterie in konventionellen
Autos, wird auch die Hochvolt-Batterie der
Elektroautos im Winter stark belastet. Die
Elektronenwanderung ist verlangsamt und der
Innenwiderstand der Batterie steigt. Sie kann
ihre Energie
dadurch nicht so gut aufnehmen und abgeben wie
im Sommer. Deshalb hier die Tipps für die kalte
Jahreszeit:
Heizen
Sie Ihr Auto, wenn möglich vor, denn einer der
grössten Stromfresser ist die Heizung. Ein
Vorteil der Elektroautos: Ihre elektrische
Heizung funktioniert auch im Stand. Damit lässt
sich das Auto im Winter vorheizen, die Scheiben
abtauen und wertvolle Energie
für die Fahrt sparen.
Während
der Fahrt im vorgewärmten Auto hilft es dann die
Temperatur zurückzuregeln und die Sitzheizung zu
nutzen. Das schafft eine angenehme
Wohlfühlatmosphäre und spart Energie.
Aktives
Energiesparen hilft auch. Sie sollten also
Verbraucher wie Heck- und Frontscheibenheizung,
aber auch Gebläse und Licht nur dann
einschalten, wenn es nötig ist. Auch sollten sie
Fahrten kombinieren, denn ein Aufheizen des
ausgekühlten Innenraums kostet wieder wertvolle
Reichweiten-Kilometer.
Am
besten parkieren Sie Ihr Elektroauto
über Nacht in der Garage. Hier kühlt der Akku
nicht so stark aus und sie können komfortabel
laden.
Ungarn 7.11.2021:
Auspuff mit Kleiderbügel gerettet

Ungarn 7.11.2021: Auspuff mit Kleiderbügel gerettet [2]
Auto 23.8.2023:
Software könnte das Geisterfahren blockieren:
Verkehr: Studie zu
Geisterfahrern: Software könnte Fahrer stoppen
https://www.frankenpost.de/inhalt.verkehr-studie-zu-geisterfahrern-oft-mit-absicht-falsch-gefahren.7e561dd2-9e1e-49a8-a107-bbe5d4e0255d.html
Auto am 13.11.2023: Bremsen - Reifen -
Gummi - Klimaanlage - Innenraum - Batterie:
Es heisst aus gutem Grund Fahrzeug:
Diese 6 Fehler beschädigen das Auto schon im Stand
https://www.blick.ch/auto/service/es-heisst-aus-gutem-grund-fahrzeug-diese-6-fehler-beschaedigen-das-auto-schon-im-stand-id17075527.html
Schneechaos auf den Strassen? Nein danke! Nicht wenige
lassen ihr Auto im Winter deshalb stehen und nehmen den
ÖV. Aber Vorsicht: Auch ein stehendes Auto kann
kaputtgehen. Hier kommen sechs Fehler, die man vermeiden
sollte.
Martin A. Bartholdi
Der Begriff Fahrzeug kommt nicht von ungefähr: Autos
wollen gefahren sein. Alle Bauteile sind darauf ausgelegt.
Steht es zu lange, dann können sogenannte Standschäden
entstehen. Als Faustregel gilt: Mindestens einmal im
Monat, besser einmal in der Woche fahren – und dann nicht
nur eine Kurzstrecke.
Standschäden entstehen beispielsweise, wenn über den
Winter das Auto bei Schnee in der Garage stehen gelassen
wird. Aber auch beim Kauf einer Occasion mit tiefem
Kilometerstand solltest du je nach Alter des Autos auf
folgende Dinge achten:
1
Die Bremsen
Das wichtigste Sicherheitssystem ist am meisten den
Elementen ausgesetzt. Nässe, Dreck und Streusalz setzen
den Bremsen zu. Deshalb sind sie auch besonders
rostanfällig, die Bremsscheiben können schon nach relativ
kurzer Standzeit Flugrost ansetzen. Damit verschlechtert
sich das Bremsverhalten und mindert die Sicherheit.
Im schlimmsten Fall sind irgendwann die teuren
Bremsscheiben ganz kaputt, korrodieren die Bremskolben und
lösen sich nicht mehr (dann bremst das Auto ständig). Auch
die Handbremse kann festsitzen, wenn die Seilzüge fest
rosten.
Bevor du das Auto also längere Zeit abstellst, solltest du
bei trockenem Wetter und sauberer Strasse
«trockenbremsen». Das löst teilweise Rost und Schmutz. So
kann das Auto nach längerer Standzeit auch «freigebremst»
werden: Dabei solltest du die Bremse ordentlich
durchtreten, damit sich der Schmutz löst – aber erst
vorsichtig, da die Bremsen nach längerer Zeit noch nicht
mit voller Kraft arbeiten.
2
Die Reifen
Wenn das Auto steht, drückt das ganze Gewicht einseitig
auf die Pneus. Dadurch kann sich der Gummi mit der Zeit
verformen. Das nennt sich Standplatten und zeigt sich beim
Fahren durch ein holpriges Abrollen und laute
Rollgeräusche.
Bei leichten Verformungen kann sich der Reifen oft auf den
ersten Kilometern erholen. Gleichzeitig verliert der
Reifen mit der Zeit Druck, deshalb solltest du nach der
Standzeit unbedingt den Luftdruck prüfen und allenfalls
Luft nachpumpen.
Wenn du den Luftdruck erhöhst, bevor du das Auto längere
Zeit abstellst, kannst du dem Problem vorbeugen. Zudem das
Auto alle vier Wochen ganz leicht vor- oder
zurückzurollen, damit ein anderer Teil des Gummis belastet
wird. Am besten aber das Auto aufbocken, um die Reifen zu
entlasten. Alternativ gibt es auch Reifenschoner wie
Luftkissen oder Reifenwiegen.
3
Der Gummi
Es gibt noch viele weitere Gummiteile an einem Auto,
beispielsweise in der Türdichtung. Manschetten, Dichtungen
und andere Teile aus Gummi brauchen aber Pflege und zum
Teil auch Bewegung. Bei längeren Standzeiten können sie
aushärten, porös werden, brechen oder sich gar völlig
zersetzen.
Beim Überwintern des Autos kannst du zur Pflege der
Gummiteile diese gelegentlich mit einem Silikonspray oder
einem Schmierfett behandeln. Bei nichterreichbaren Teilen,
hilft nur gelegentliches Fahren respektive Bewegen der
Teile.
4
Die Klimaanlage
Auch die Klimaanlage braucht Bewegung. Sonst drohen im
System Korrosion, undichte Stellen oder Schäden am
Kompressor. Es kann gesundheitsschädlich werden, wenn sich
an feuchten Stellen Schimmel und Bakterien bilden. Eine
warme und feuchte Umgebung begünstigt diesen Prozess noch.
So was erkennst du am muffigen Geruch, wenn du die
Klimaanlage einschaltest. Dann hilft nur noch eine
Desinfektion: Reiniger versprühen, Klimaanlage laufen
lassen. Das kann übrigens auch passieren, wenn das Auto
regelmässig genutzt wird, aber dabei nie die Klimaanlage.
Am besten einmal im Monat nutzen. (Hier liest du, wie du
die Klimaanlage richtig einstellst)
Damit es gar nicht so weit kommt, schalte die Klimaanlage
ein paar Minuten vor der Ankunft bei der letzten Fahrt
aus. Dann kann das restliche Kondenswasser verdampfen. So
haben es Schimmel und Bakterien nicht so leicht.
5
Der Innenraum
Ist es im Auto feucht, kann sich auch im Innenraum oder im
Kofferraum Schimmel bilden. Die Feuchtigkeit setzt sich in
Textilien oder unter Kunststoff wie dem Dachhimmel fest.
Immerhin riecht man das meist sofort: Wenn du das Auto
nach längerer Zeit wieder benutzt, schlägt dir der Mief
entgegen.
Bei längeren Standzeiten hilft ein Raumentfeuchter. Die
günstigere Alternative sind eine Schale Reis oder
Zeitungspapier, welche die Feuchtigkeit aufnehmen. Steht
das Auto an einem geschützten Ort, kannst du das Fenster
einen Spalt offen lassen, damit Luftaustausch stattfindet.
6
Die Batterie
Auch, wenn das Auto nicht genutzt wird, kann sich die
Autobatterie entladen. Instrumente wie die Alarmanlage,
die Uhr oder das Multimedia-System ziehen immer etwas
Strom. Wenn sich die Batterie komplett entlädt, kann sie
schweren Schaden (So schützt du die Auto-Batterie) nehmen,
und das Auto springt dann nach der Standzeit gar nicht
erst wieder an.
Um das Entladen zu verhindern, gibt es spezielle
Erhaltungs-Ladegeräte. Viele moderne Ladegeräte für
Autobatterien verfügen standardmässig über eine solche
Funktion. Alternativ kannst du auch die Batterie
abklemmen. Das verhindert das Entladen nicht, aber es
dauert länger, weil keine Verbraucher angehängt sind.
BLICK meint 18.11.2023: Autokosten in der
Schweiz sind 1100 Franken pro Monat:
4 Irrtümer und Fakten bezüglich Betriebskosten: Dein
Auto kostet dich 1100 Franken im Monat
https://www.blick.ch/auto/carvolution-vorteile-id19119718.html
Wenn es um die Gesamtkosten für das eigene Auto geht,
liegen viele Besitzerinnen und Besitzer daneben. Wir
zeigen, wie sich die Kosten zusammensetzen, warum
Autofahren nirgends teurer ist als in der Schweiz und
warum das Auto-Abo rentiert.
Die Schweiz ist ein Autoland: Auf zwei Bewohner kommt ein
Personenwagen. Die mobile Freiheit geniesst einen hohen
Stellenwert, viele sind aber auch für Beruf und Freizeit
auf ein Auto angewiesen. Angesichts der Kosten eigentlich
erstaunlich. Der Vergleich von 22 europäischen Ländern
macht deutlich: Nirgendwo sonst ist Autofahren teurer als
in der Schweiz. 1138 Euro im Monat betragen die
Gesamtbetriebskosten hierzulande, umgerechnet rund 1100
Franken, das zeigt der «Car Cost Index 2021» von
Leaseplan.com, einem weltweit führenden Leasing-Anbieter.
Darum ist die genaue Kalkulation der Gesamtkosten für das
eigene Auto wichtig. Denn nach wie vor gehen viele
Fahrerinnen und Fahrer von viel zu tiefen Kosten aus, wie
eine Studie der Universität Mannheim und der US-Uni Yale
zeigte. Die befragten Autobesitzerinnen und Autobesitzer
schätzten die Kosten ihres Fahrzeugs um fast 50 Prozent zu
tief ein.
Die neuste Schweizer Mobilitätsstudie unterstreicht diese
Fehlannahme. Dort schätzten die Befragten die Gesamtkosten
vom Auto weit unterhalb der tatsächlichen Gesamtkosten:
Effektive Autokosten (TCS): 645 Franken pro Monat
Geschätzte Kosten (Studie): 295 Franken pro Monat
Differenz (Kostenunterschätzung): 340 Franken pro Monat
Gesamtkosten machen den Unterschied
Gemäss dem Schweizer Mobilitätsbarometer schätzen
Autofahrerinnen und Autofahrer ihre monatlichen Kosten
fürs Auto 340 Franken zu tief ein. Denn während ein Auto,
gemäss TCS, im Schnitt 635 Franken kostet, schätzen die
Befragten die Kosten nur auf 295 Franken ein. Eine
Erklärung für die Fehlannahme liegt darin, dass für die
Gesamtkosten neben den Anschaffungskosten oder monatlichen
Leasingraten auch Versicherung, Steuern, Unterhalt
einkalkuliert werden müssen. Ausgaben, die beim Auto im
Abo von Carvolution im monatlichen Fixpreis inklusive
sind. Nur Kosten für Treibstoff oder Ladestrom fallen
zusätzlich an. So kriegt man bei Carvolution im
All-inklusive-Abo zum Beispiel einen neuen Fiat 500, Dacia
Spring bereits ab unter 400 Franken im Monat.
Einige Irrtümer und Fehlannahmen bezüglich der
Betriebskosten eines Autos halten sich hartnäckig, wie die
folgenden Beispiele zeigen.
1
«Ich muss nur das Benzin bezahlen»
Auch wer sein Auto bar bezahlt, hat mehr Ausgaben als nur
jene für den Treibstoff. Steuern, Versicherung, Service
fallen über das Jahr verteilt an, müssen aber
einkalkuliert werden. Und nur wer Wertverlust und
Amortisation einrechnet und diesen Betrag zur Seite legt,
kann sich bei einem Fahrzeugwechsel wieder ein Auto in der
gleichen Preisklasse leisten. Treibstoff oder Strom macht
laut dem «Car Cost Index 2021» je nach Antriebsart
zwischen 10 und 23 Prozent der Gesamtkosten aus.
Angesichts der geopolitischen Lage können die Ausgaben für
Benzin, Diesel oder Strom aber sehr stark schwanken. Neue
Fahrzeuge weisen einen deutlich tieferen Verbrauch aus,
Elektroautos schneiden derzeit bei den Energiekosten am
besten ab.
Beim Auto-Abo von Carvolution sind ausser Treibstoff oder
Ladestrom sämtliche Ausgaben im monatlichen Fixpreis
inbegriffen. Kundinnen und Kunden erhalten mit der
Avia-Tankkarte oder der evpass-Mitgliedschaft Rabatt auf
Treibstoff oder Ladestrom. Durch die Partnerschaft von
MyClimate und Carvolution lassen sich auf Wunsch zudem
kostenlos die Emissionen kompensieren.
2
«Mein Leasing-Auto kostet nur 199 Franken im Monat»
Die Leasingrate im Inserat klingt verlockend: So günstig
kann ein eigenes Auto sein. Hierbei werden gleich
verschiedene Fakten ausgeblendet. Die Höhe der Leasingrate
ist abhängig von der geleisteten Anzahlung, der
vereinbarten Laufzeit und dem Kilometerpaket über die
gesamte Leasingdauer. Zusätzlich zur Leasingrate kommen
Kosten für Steuern, Vollkaskoversicherung, Service und
Unterhalt sowie Bereifung. Der Touring Club Schweiz (TCS)
empfiehlt, die Leasingrate mal 3 zu rechnen, um die wahren
Kosten zu kennen.
Im monatlichen Fixpreis des Auto-Abos von Carvolution sind
alle Ausgaben ausser Treibstoff eingerechnet. Es gibt
keine Extrakosten. Das Kilometerpaket lässt sich monatlich
direkt in der Carvolution-App anpassen. So können Kosten
für Mehrkilometer einfach ausgeschlossen werden.
Das Auto-Abo: Einfach, flexibel, preiswert
Ein Auto im Abo zum monatlichen Fixpreis. Der Schweizer
Auto-Abo-Pionier Carvolution bietet rund 50
Fahrzeugmodelle an – vom Kleinwagen für die Stadt bis zum
Premium-SUV, elektrisch, hybrid oder konventionell –, zum
Fixpreis für Private und Firmen. Steuern, Versicherung
sowie Reifenwechsel und Service beim Garagisten in der
Nähe sind inklusive.
Hol dir jetzt eine unverbindliche Offerte für dein Auto
und entdecke dein Sparpotenzial.
Antworten auf deine Fragen gibts auf carvolution.com, via
E-Mail contact@carvolution.ch oder telefonisch unter +41
62 531 25 25.
DAS ANGEBOT VON CARVOLUTION
3
«Nach dem Leasing gehört das Auto mir»
Dieser Irrtum hält sich hartnäckig: Nach Ablauf des
Leasings sei das Auto abbezahlt. Das ist natürlich nicht
so. Der Vorteil von Leasing ist: Der Kapitalaufwand ist
deutlich kleiner als beim Autokauf, und Leasingnehmende
müssen sich nicht um den Weiterverkauf beziehungsweise den
Restwert kümmern. Denn das Fahrzeug geht am Ende zurück an
die Leasingbank – und kann eventuell als Occasionsauto
gekauft werden. Der Verkaufspreis entspricht in den
meisten Fällen dem Marktwert eines Gebrauchtwagens. Mit
den Raten wurde also nicht das Auto, sondern nur dessen
Benutzung bezahlt.
Das Auto-Abo von Carvolution entspricht auch einer
Langzeitmiete. Dennoch unterscheidet sich das Abo vom
Leasing: Kosten für Versicherung, Steuern, Service,
Unterhalt, Bereifung sind im monatlichen Fixpreis
inklusive. Es können Laufzeiten zwischen 3 und 48 Monaten
gewählt werden. Das Kilometerpaket lässt sich monatlich
anpassen. Es ist keine Anzahlung nötig, für Neukunden wird
eine einmalige Auftragspauschale von 390 Franken fällig.
4
«Ein Auto-Abo ist teuer»
«Ja, auf den ersten Blick erscheinen die Abo-Preise etwas
hoch», sagt Léa Miggiano. Sie wird als Co-Gründerin von
Carvolution oft mit diesem Vorurteil konfrontiert. Das
habe eben damit zu tun, dass viele Autobesitzerinnen und
-besitzer die Gesamtkosten falsch einschätzen würden. «Was
zur Folge hat, dass diese in der Regel oft unterschätzt
werden und unsere monatlichen Fixpreise, die von der
Versicherung bis zu den Steuern, den Reifen und Services
alles abdecken, teuer erscheinen», erklärt Miggiano.
Doch der monatliche Abo-Preis bei Carvolution ist dennoch
günstiger als ein Leasing, wie ein Test des
Vergleichsportals Comparis zeigte. «Ein Auto-Abo ist oft
günstiger als ein Leasing», das hohe Mass an Flexibilität
mache das Abo zusätzlich attraktiv, bilanzierte Comparis.
Auch Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR Center in
Duisburg sagte: «Das Auto-Abo ist für den Kunden einfach,
transparent und kostengünstig.»
Attraktive Preise dank schlanker Prozesse
Die Auswahl der Fahrzeuge und Ausstattungen ist bei
Carvolution mit rund 50 Fahrzeugen verschiedener Marken
und Modelle im Vergleich zu Leasinganbietern zwar
eingeschränkt. Doch Léa Miggiano betont, dass Carvolution
dank schlanker Prozesse und grosser Mengen in der
Beschaffung attraktive Preise bieten könne, was sich auf
die Gesamtkosten der Autos im Abo auswirke.
Wer also ein eigenes Fahrzeug nutzen will, anstatt sich
mit Kosten, Beschaffung und Papierkram zu beschäftigen,
findet mit dem Auto-Abo das passende Angebot. Das Auto-Abo
bietet zudem dank Laufzeiten zwischen 3 und 48 Monaten
eine grosse Flexibilität. «Wirklich teuer ist ein Auto,
das man nicht braucht oder das nicht zu den eigenen
Bedürfnissen passt», sagt Miggiano.
Der Weg zum eigenen Auto geht dank des Abo-Angebots ganz
einfach – bei voller Kostentransparenz. Bei Carvolution
kann vom Vergleich der Gesamtkosten, der gewünschten
Abo-Konfiguration bis hin zum Verkauf des alten Autos über
die Tochterfirma Farie.ch alles in einem Schritt erledigt
werden.
Was ab 2024 in der Schweiz neu gilt
30.12.2023:
Das musst du wissen: Winterpneus,
Führerausweis-Aus, Pflichtassistenten: Diese neuen
Verkehrsregeln gelten ab 2024
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/das-musst-du-wissen-winterpneus-fuehrerausweis-aus-pflichtassistenten-diese-neuen-verkehrsregeln-gelten-ab-2024-id19271614.html
-- Neue Autos mit Assistenzsystemen
-- E-Fahrzeuge mit normal 4% Importsteuer, auch E-Velos
-- neue Effizienzeinteilung + z.T. kombiniert mit
Steuererklärung
-- Polizeiabkommen mit dem 4R: Deutsche Geldbussen müssen
nun bezahlt werden
-- verkehrsmedizinische Untersuchung ab 75 einheitlich,
für zusätzliche Führerausweise ist kein neuer Sehtest
erforderlich
-- Prüfungen für Auto und Moto: mindestens 45 Min. auf
öffentlichen Strassen
-- E-Velos müssen ab 1.4.2024 einen Tacho haben
-- ab 1.11.2024 gilt der alte Führerschein aus blauem
Papier nicht mehr, nur noch die Karte
Der Artikel:
Tachos für schnelle E-Bikes, obligatorische
Assistenzsysteme im Auto und neue Regeln beim
Führerausweis: Das alles – und noch viel mehr – ändert
sich 2024 im Strassenverkehr.
Andreas Faust - Leitung Auto & Mobilität
Neues Jahr, neue Regeln: Auch 2024 ändert sich wieder
einiges auf unseren Strassen. Manche der Neuerungen wie
die neuen verpflichtenden Assistenzsysteme müssen vor
allem von den Autoherstellern beachtet werden. Andere
Neuregelungen wie das Ende des Führerausweises aus Papier
können jeden von uns betreffen. Blick sagt dir, ab wann
welche neue Regel im kommenden Jahr gilt.
Auto: Automobilsteuer auf E-Autos
Die Schweizer Importeure regten sich auf, weil
Modellplanung und Preisgestaltung für 2024 längst
abgeschlossen waren. Dennoch entschied der Bundesrat im
November: Ab dem 1. Januar 2024 müssen auch für
Elektrofahrzeuge vier Prozent Automobilimportsteuer vom
Kaufpreis gezahlt werden. Bisher waren die Stromer aus
klimapolitischen Gründen davon befreit. Betroffen sind
auch Neuwagenkäufer: Denn sie dürften die Steuer über
höhere Kaufpreise von E-Autos finanzieren.
Auto: Neue Effizienzeinteilung
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation (Uvek) hat die Berechnung der
Energieeffizienz-Kategorien für Personenwagen
überarbeitet. Ab dem 1. Januar 2024 können damit einzelne
PW-Modelle in einer anderen Kategorie von A bis G
eingestuft sein als bisher. Stört dich nicht, weil du kein
neues Auto kaufen willst? Es könnte aber sein, dass du
künftig wegen der Neueinstufung deines Autos mehr
Motorfahrzeugsteuer zahlen musst. In den Kantonen Bern,
Freiburg, Glarus, Obwalden, St. Gallen und Thurgau fliesst
die Kategorie der Energieeffizienz in die Steuerbemessung
ein.
Deutsche Bussen müssen gezahlt werden
Ein neues Polizeiabkommen zwischen Deutschland und der
Schweiz machts möglich: Wer in Deutschland eine Busse
kassiert hat, kann neu von Schweizer Behörden zur Zahlung
aufgefordert werden. Dazu muss die zuständige deutsche
Behörde eine Anfrage in der Schweiz stellen. Das gilt
anders herum bei Deutschen, die eine Busse in der Schweiz
entrichten müssen.
Neu beim Führerausweis
Wer bisher im höheren Alter den Führerausweis neu erwerben
wollte, musste ab 65 Jahren vorher zur
verkehrsmedizinischen Untersuchung, um seine
Fahrtauglichkeit zu beweisen. Ab 1. März 2024 ist das erst
ab 75 Jahren notwendig. Damit gilt hier die gleiche
Altersgrenze für die Untersuchung bei denjenigen, die
bereits einen Führerausweis besitzen.
Ebenfalls ab 1. März 2024 muss man keinen neuen Sehtest
machen, wenn man bereits einen Führerausweis besitzt, aber
eine neue Ausweiskategorie erwerben will.
Auto und Töff: Längere Praxisprüfungen
Fahrprüfungen für die Kategorien A (Töffs über 48 PS (35
kW)) und B (Motorfahrzeuge unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht)
müssen ab 1. März 2024 eine Fahrt über öffentliche
Strassen für mindestens 45 Minuten beinhalten. Bisher
galten nur 30 Minuten.
Velo: Tachopflicht für schnelle E-Bikes
Ab 1. April 2024 müssen E-Bikes, die mit Tretunterstützung
bis zu 45 km/h schnell fahren, über einen Tachometer
verfügen. Grund: Die Zunahme von Tempolimiten in
Innenstädten von 20 oder 30 km/h. Diese müssen von E-Bikes
natürlich auch eingehalten werden. Du fährst schon solch
ein E-Bike? Dann musst du es bis 1. April 2027 mit einem
Tacho nachrüsten.
Auto: Pflicht-Assistenzsysteme
Digitale Instrumente im Mercedes Actros
Nein, die Schweiz ist nicht Teil der Europäischen Union
(EU). Dennoch müssen unsere Autos den EU-Regeln
entsprechen. Deshalb müssen ab dem 1. April 2024 (in der
EU erst ab 7. Juli 2024) alle Neuwagen – egal, wann das
Modell lanciert wurde – aus Sicherheitsgründen mit
obligatorischen Assistenzsystemen ausgerüstet sein. Jedes
neue Auto muss über den Tempoassistenten ISA, Müdigkeits-
und Aufmerksamkeitswarner, Notfall-Spurhalteassistent,
Notbremslicht und einen Rückfahrassistent und eine
Blackbox verfügen.
Letztere zeichnet Fahrdaten wie Tempo, Gaspedalstellung,
Aktivität von Anti-Blockiersystem (ABS) und elektronischer
Stabilitätskontrolle (ESP) und den Lenkwinkel ständig auf.
Fest abgespeichert werden die Daten aber nur, wenn
tatsächlich ein Unfall passiert – und zwar fünf Sekunden
vor und 300 Millisekunden nach dem Unfall. So sollen sich
künftig Unfälle leichter rekonstruieren lassen – unter
anderem auch, ob ein Unfallfahrer in Selbstüberschätzung
das ESP abgeschaltet hatte.
Für neu lancierte Modellreihen gelten diese Regeln schon
seit zwei Jahren. Altfahrzeuge müssen nicht nachgerüstet
werden.
Fertig Papier-Fahrausweis
Die Älteren werden sich erinnern: Vor der Einführung des
Führerausweises im Bankkarten-Format gabs einen blauen
Papierausweis. Wenn du noch immer mit diesem herumfährst,
musst du ihn vor dem 1. November 2024 gegen den seit 2023
ausgegebenen neuen Kartenausweis eintauschen. Denn ab
diesem Datum gilt Fahren mit Papierausweis als Fahren ohne
Mitführen des Führerausweises – und das könnte dich eine
Busse kosten.
Und was gilt neu im Ausland?
Darauf haben Schweizerinnen und Schweizer gewartet:
-- In Österreich gibts neu Tagesvignetten für die
Autobahn.
-- Italien verschärft für 2024 seinen Bussgeldkatalog.
-- In Deutschland dürfen ab 2024 Handyblitzer bundesweit
eingesetzt werden – also Anlagen, die fotografieren, wenn
jemand mit dem Smartphone am Ohr fährt. Und
-- in Frankreich und Deutschland wird die
Winterreifenpflicht reformiert: Ab 1. Oktober 2024 gelten
dort M+S-Reifen nicht mehr als Winterpneus. Als
Winterreifen dürfen dann nur noch solche mit dem
Alpine-Symbol (ein Berg mit Schneeflocke) auf der
Reifenflanke verwendet werden.
Polizei+Verkehrsämter Schweiz 31.12.2023:
zocken Leute ab mit Erpressung zur erneuten Prüfung der
Fahrtüchtigkeit:
Viele Promille oder ein anonymer
Hinweis reichen: So schnell ist zu Fuss der
Führerausweis weg
https://www.blick.ch/auto/service/viele-promille-oder-ein-anonymer-hinweis-reichen-so-schnell-wird-fussgaengern-der-fuehrerausweis-entzogen-id16555731.html
Als Fussgänger den Führerausweis verlieren? Tönt
absurd, ist aber Realität. Ob Alkohol, Drogen, die
Psyche oder nur ein anonymer Hinweis: Man kann ohne
Verkehrsteilnahme und ohne Schuld ins Visier der
Behörden geraten. Und das kostet!
Timothy Pfannkuchen - Dass Velofahrer unter Alkohol auch
ihren Führerausweis riskieren, ist bekannt. Fahruntüchtig
fahren ist fahruntüchtiges Fahren, ob mit oder ohne Motor.
Doch man kann das Billett sogar zu Fuss oder zu Hause
verlieren – oder muss für viel Geld auf einmal um dieses
kämpfen.
Kann mir doch nicht passieren? Das täuscht. Ein Sturz,
Trunkenheit zu Fuss, eine Message, ein Paket, ja sogar ein
anonymer Hinweis können genügen: Wer wegen Verdachts auf
Alkohol- oder Drogenkonsum, auf psychische oder physische
Gebrechen (Alter!) ohne Verkehrsteilnahme ins Visier
gerät, landet schnell bei Tausenden Franken teuren
Fahrfähigkeitsprüfungen.
Anonymer Hinweis reicht
Behörden müssen dazu eigentlich «begründete Zweifel» zur
Fahreignung hegen. Eigentlich: Eine angetrunkene
Aargauerin sandte einer Freundin eine Message mit
Selbstmorddrohung. Die Bekannte rief die Polizei. Die Frau
– die sich nie hatte umbringen wollen – bekam prompt Post
vom Strassenverkehrsamt. Erst vor dem Bundesgericht wurde
die Test-Aufforderung gestoppt.
Der «Beobachter» schrieb über einen Mann aus Basel-Land
mit tadellosem Leumund. Sein Paket mit Hanfsamen war am
Zoll aufgefallen – ab zur verkehrspsychologischen Prüfung.
Der «Tages-Anzeiger» berichtete über eine Zürcherin ohne
Drogenvorgeschichte, die für angeblichen Drogenkonsum
anonym angeschwärzt wurde. Sie musste zum Test.
Selbst wenn kein sofortiger Sicherungsentzug (vorläufiger
Entzug) des Ausweises angeordnet wird, wird der Kampf um
den Schein teuer. Das Strassenverkehrsamt Zürich etwa
nennt circa 900 bis 1200 Franken für eine
verkehrspsychologische und 1500 für eine
verkehrsmedizinische Prüfung. Teils sind beide zu
absolvieren – je auf Vorkasse. Folgen später weitere Haar-
und Urinproben, sind flott weitere Tausender weg. Bekannt
werden von den Fällen fast nur jene, die ans Bundesgericht
gezogen werden – was das Gros der Betroffenen jedoch aus
Kostengründen scheut.
Mehr Rechtssicherheit bei Entzug und Tests
Seit dem 1. April 2023 sorgt eine Gesetzesänderung für
mehr Rechtssicherheit beim Thema Führerausweisentzug.
Kantonale Behörden sind nun verpflichtet, den
vorsorglichen Entzug alle drei Monate neu zu beurteilen.
Diese Verfügung ist dann je neu anfechtbar: Die Behörde
muss innerhalb zwanzig Arbeitstagen die Aufrechterhaltung
des Entzugs verfügen – oder den Ausweis der berechtigten
Person zurückgegeben.
Zudem geniessen Personen, die Zweifel an der Fahreignung
Dritter melden, nur noch Anonymität und Vertraulichkeit,
wenn ihnen dadurch grosse Nachteile entstehen könnten –
wenn sie z.B. ihren Vorgesetzten melden und dann Nachteile
im Beruf haben könnten. Generelle Anonymität gilt dagegen
nicht mehr. Wer grundlos Personen anschwärzt, der könnte
privatrechtlich auf Schadensersatz verklagt werden.
Vorgeschichte gleich Prüfung
Nachvollziehbar ist, dass man mit einer entsprechenden
Vorgeschichte geprüft wird. Oder wenn man mit sehr viel
Promille wirkt, als habe man wenig intus. Dann liegt der
Verdacht eines Suchtproblems nahe. Auch hier wird laut
Bundesgericht aber gerne zu eifrig gehandelt. Im Aargau
brach sich ein Mann zu Fuss mit gut 2,3 Promille den
Knöchel. Weil er mehr als sechs Jahre zuvor betrunken
gefahren war, sollte er zum 1000-Franken-Test. Das
Bundesgericht sagte Nein dazu.
Teils geht es um Verkehrsteilnahme ohne Fahren. Im Kanton
St. Gallen musste eine Frau zum Gutachter, weil sie zu
Fuss in einen Verkehrsunfall verwickelt war und drei
Promille hatte, aber stabil wirkte. In demselben Kanton
weiss Blick von einem Fall eines Mannes mit tadellosem
Leumund, erwischt beim Schnupfen von Kokain als Beifahrer
im parkierten Auto. Der Mann verlor wegen
Sicherungsentzugs ein halbes Jahr lang seinen Ausweis.
Später gab ihm das Bundesgericht recht, er müsse die
Fahrfähigkeit nicht weiter prüfen lassen.
Die Umkehr der Beweispflicht
Doch wieso ist das erlaubt? Weil die Fahrfähigkeitsprüfung
kein Straf-, sondern «nur» ein Verwaltungsverfahren ist.
Also müssen Behörden hier keine Schuld, sondern Betroffene
die Unschuld nachweisen. Dass die Zahl der Fälle eine Zeit
lang stark zugenommen hatte, lag vor allem an dem 2013 in
Kraft getretenen Via-Sicura-Gesetz: Für den guten
Sicherheits-Zweck gingen Behörden zur harten Linie über.
Und das Thema bleibt aktuell. Zwischen 2015 (80'200) und
2022 (79'300) blieb die Zahl an Entzügen mit einem
leichten Rückgang in den Jahren der Corona-Pandemie quasi
unverändert hoch; ebenso die Zahl der
verkehrspsychologischen Untersuchungen (4400 gegenüber
4300).
Leserbriefe
Kriminelle Polizei irgendwo in der Polizei-Schweiz:
Wegen Gymnastik am Bahnhof festgenommen und
Führerausweis konfisziert
Beat Zingg - 27.12.2021, 09:33 Uhr
Ist mir 1994 passiert. Ich wartete im Winter, nachdem das
letzte Lokal schloss, auf den ersten Zug. Um mir die Zeit
zu vertreiben und die Kälte abzuschütteln machte ich
aufwärmende Übungen. Nicht lange und die Polizei tauchte
auf und nahm mich gegen meinen Willen mit. Bei der
Durchsuchung fanden sie meinen Führerausweis, den sie
sofort konfiszierten, obwohl ich kein Auto hatte und auch
nicht im Sinn hatte eines zu fahren. Scheinbar gibt es ein
Gesetz, welches besagt, wer auffällt, seinen Fahrerausweis
riskiert. Ich empfand es als Willkür aber das
interessierte damals weder die Trychler noch die Aluhüte …
Kriminelle Schweiz: Die Polizei hat zu viel macht - das
fördert den Spitzelstaat - und bringt den Verkehrsämtern
Arbeit
Martin Frank - 27.12.2023
Als Jurist wusste ich das schon lange, jedoch für alle,
die es nicht glaubten ist dieser Artikel doch wirklich
Gold wert, nicht wahr?? - Also nochmals: Wenn Sie da
draussen jemanden nicht ausstehen können, dann brauchen
Sie nur einen anonymen Hinweis mit der Erwähnung von
"Alkohol" oder "Drogen" an die Polizei zu geben und schon
ist der- oder diejenige den Ausweis los und kriegt ihn nur
mit enormem finanziellem und zeitlichem Aufwand wieder
zurück. - Meine Meinung dazu: Das kann in einer
Bananenrepublik vorkommen, hat hier, in einem Rechtsstaat,
jedoch rein gar nichts verloren. Ich sage seit 30 Jahren,
dass die SVSA viel zu viel Macht haben!!
Kriminelle Schweiz: Führerausweis web - Job weg - und 5
Minuten zu spät im Kurs = "Malus"
Scherer Hans-Peter
16:31 Uhr
Auch ich habe mal Mist gebaut, denn ich sehr bereue! Bin
als Alkoholiker abgestempelt worden, was ich sicherlich
nicht bin! Musste drei Monate lang jeden Dienstag für zwei
Stunden nach Zürich an einen Kurs! Habe den Job verloren,
weil ohne Auto keine Chance in meinem Beruf! Klar ich habe
an diesem Tag Mist gebaut, dass ist mir klar! Hatte mein
ganzes Leben nie etwas mit der Polizei !
Martin Frank
17:38 Uhr
Ich kenne jemanden, der auf Hinweis mit einem
Ausweisentzug belegt wurde. Der kämpft seit vier Jahren
und zig Arbeitsstunden und zig tausend Franken darum, den
Ausweis wieder zurückzukriegen. - Aber: Bereits 5 Minuten
zu spät zu einem Test zu kommen gibt einen Malus. - Bin
gespannt, ob sein Anwalt da weiterkommt, als er selbst...
Parkieren in Laufenburg mit Fotos,
Kreidestrichen und Ventilstellungen 3.1.2024: Der
Polizist hatte nichts davon - und der Franzose gewann
gegen den Polizisten:
Er behält Recht: Mann zieht wegen
40-Franken-Parkbusse vor Bundesgericht
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/er-behaelt-recht-mann-zieht-wegen-40-franken-parkbusse-vor-bundesgericht-id19296057.html
Weil sein Wagen offenbar länger als erlaubt auf einem
Parkfeld in Laufenburg AG gestanden hatte, erhielt ein
Mann 2019 eine Parkbusse. Damit war er aber nicht
einverstanden und zog schliesslich bis vor Bundesgericht
– mit Erfolg.
Es ist wohl schon jedem Autofahrer passiert: Man stellt
den Wagen kurz ab, ahnt nichts Böses – und prompt klemmt
ein Bussenzettel unter dem Scheibenwischer. Im günstigsten
Fall beträgt die Busse 40 Franken.
Die meisten ärgern sich zwar über die unnötige Busse –
bezahlen sie aber. Nicht so hingegen ein Fahrer eines
Renaults mit französischem Nummernschild, der 2019 in
Laufenburg AG eine Parkbusse von 40 Franken erhielt. Er
wehrte sich vehement dagegen und zog am Ende gar bis vor
Bundesgericht. Das berichtet die «Aargauer Zeitung».
Seine Einsprache wurde zweimal abgeschmettert
Die Busse erhielt er an einem Februartag 2019. Laut einem
Zivilangestellten der Regionalpolizei Oberes Fricktal
stand sein Wagen länger als die erlaubten fünf Stunden auf
einem Parkfeld.
Die Folge: eine Parkbusse von 40 Franken. Statt sie zu
bezahlen, erhob der Lenker aber Einsprache – ohne Erfolg.
Das Bezirksgericht Laufenburg beharrte auf dem
Schuldspruch. Das liess der Fahrer aber nicht auf sich
sitzen. Wie es im Bericht heisst, legte er Berufung ein
und liess den Fall vom Obergericht behandeln. Auch da
wurde seine Einsprache jedoch wieder abgeschmettert.
Trotzdem wollte der Fahrer die Busse nach wie vor nicht
akzeptieren. Das Ganze ging schliesslich so weit, dass er
bis vors Bundesgericht zog und die Aufhebung des Urteils
forderte. Der Grund: Das Urteil der Vorinstanz sei
lediglich mit der einen Aussage des Zivilangestellten
zustande gekommen – und das, ohne dass ein effektiver
Beweis vorgelegen habe.
Zweifelhafte Aussagen des Zivilangestellten
Zudem bemängelte er, dass die Vorinstanzen das Protokoll
der Einvernahme des Zivilangestellten aus einem Verfahren
in einem anderen Fall nicht beigezogen haben. Darin soll
er zu Protokoll gegeben haben, dass er weder mit der
Ventilstellung beim Rad, noch dem Anbringen von
Kreidestrichen oder sonstigen Markierungen arbeite. Auch
auf einen Notizblock oder Fotos verzichte er beim
Ausstellen einer Busse. Und das, obwohl er im vorliegenden
Fall ausgesagt hatte, anhand der Ventilstellung am linken
Vorderrad sagen zu können, dass das Fahrzeug nicht bewegt
worden sei. Die Argumentation des Beschwerdeführers fand
beim Bundesgericht Anklang. Der Richter stimmte dem Fahrer
zu und hob das Urteil des Obergerichts auf. (dzc)
Finanzminister Brunner
(Österreich) 9.1.2024: war statt 80 (bei Regen) mit
130 unterwegs, was nur ohne Regen erlaubt ist:
Reue beim Finanzminister: Rasender
Finanzminister ohne Führerschein
https://www.suedtirolnews.it/politik/rasender-finanzminister-ohne-fuehrerschein
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) muss vier Wochen
ohne Führerschein auskommen. Wie zunächst der “Kurier”
berichtete, war der Ressortchef in Vorarlberg privat zu
schnell unterwegs. In einer schriftlichen Stellungnahme
entschuldigte sich Brunner.
Der Finanzminister sei auf einem Weg zu einem privaten
Termin gewesen und habe eine temporäre
Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen, hieß
es aus seinem Büro auf APA-Anfrage. Geschehen war der
Vorfall am Samstagvormittag außerhalb des Ortsgebiets.
Brunner war mit seinem Dienst-7er-BMW unterwegs, den
Minister auch privat nutzen können. Laut “Vorarlberger
Nachrichten” (vn.at) wurde Brunner auf der
Rheintalautobahn (A14) von einer Zivilstreife im Bereich
des Knotens Dornbirn-Süd angehalten. Dort gilt bei
Niederschlag eine Geschwindigkeitsbeschränkung von
80 km/h. Ein Alkotest wurde angesichts der
Tageszeit (9.00 Uhr) und weil es – so das Ministerium –
keine einschlägigen Verdachtsmomente gegeben habe, nicht
durchgeführt.
Entzogen wird ein Führerschein für vier Wochen, wenn das
Tempo-Limit außerhalb des Ortsgebiets um mindestens 50
km/h überschritten wird.
Von: apa
Autos bekommen ChatGPT am 11.1.2024: Neue
Volkswagen-Modelle mit ChatGPT
Ab dem zweiten Quartal 2024 soll diese KI-Technologie
Fahrern während der Fahrt Informationen vermitteln und
ihnen ermöglichen, gewisse Funktionen des Fahrzeugs zu
steuern. Kritiker warnen vor der zunehmenden
Überwachung.
https://transition-news.org/neue-volkswagen-modelle-mit-chatgpt
https://exxpress.at/mon-dieu-paris-verdreifacht-parkgebuehren-fuer-suv/
Die sozialistische Bürgermeisterin von Paris, Anne
Hidalgo, hat’s geschafft – und setzt ihren knallharten
Anti-Auto-Kurs wirklich in die Realität um. Damit
verdreifacht sich die Parkgebühr für SUV-Fahrer – für
sechs Stunden Parken zahlen sie künftig 225 Euro!
Bei einer Bürgerbefragung unter dem Motto “Mehr
oder weniger SUV in Paris?” haben am Sonntag 54,55
Prozent der Einwohner der französischen Hauptstadt
für eine Verdreifachung der Parkgebühren für
Geländewagen und SUV von Besuchern gestimmt. Damit
steigen die Parkgebühren für eine Stunde im Zentrum
künftig von 6 auf 18 Euro, in Außerbezirken auf 12
Euro (vorher: 4 Euro).
Das Argument der Stadt für höhere Gebühren für SUV:
Die schweren Karossen sorgten für eine erhöhte
Umweltverschmutzung, beanspruchten viel öffentlichen
Raum und gefährdeten die Verkehrssicherheit. Mit dem
Sondertarif für große Autos sollten die von ihnen
verursachten Belästigungen begrenzt werden.
Koblenz gegen Autos und gegen SUVs am
10.2.2024: Parkausweis für 1 Jahr geht von 23,40 auf
100 Euro hoch + Abmessung für SUVs = 196,23 Euro pro
Jahr:
Teureres Parken für SUVs: Erste Stadt zieht nach
https://exxpress.at/teureres-parken-fuer-suvs-erste-stadt-zieht-nach/
Mehr Sitzplätze, mehr Stauraum, mehr Bequemlichkeit – für
viele Menschen sind große Autos sehr praktisch, oder gar
notwendig. Der Trend zu SUVs sorgt allerdings für
strittige Diskussionen – und Belastungen im Geldbörsel.
Während in Paris die Parkgebühren verdreifacht werden
sollen, zieht nun auch die deutsche Stadt Koblenz mit
einem ähnlichen Konzept nach. [...] nun zieht auch die
erste deutsche Stadt nach und erhöht die Gebühren für
Anwohnerparkausweise deutlich.
In Koblenz (Rheinland-Pfalz) wird demnach ab 1.
März ein neues Parkkonzept eingeführt, das zwar auch
für kleinere Fahrzeuge gelten soll, vor allem aber
auf SUVs abzielt. Zusätzlich zu einem Grundbetrag
von 23,40 Euro pro Jahr für einen
Anwohnerparkausweis wird ein variabler Faktor
basierend auf den Fahrzeugabmessungen hinzugefügt.
Die Mindestgebühr soll nun auf 100 Euro pro Jahr und
pro Bewohnerparkplatz erhöht werden.
Die Gebühren steigen entsprechend der Größe des
Fahrzeugs, berichtete zuerst “Giga.de“. Das Parken
für einen Smart Fortwo-Besitzer kostet künftig
jährlich 104,87 Euro. SUV-Fahrer, wie diejenigen mit
einem VW Tiguan, müssen hingegen 196,23 Euro pro
Jahr und damit beinahe das doppelte zahlen, rechnete
die “Bild” vor.
Österreich gegen Raserei mit Autos
20.2.2024: Ab 60 km/h zu viel innerorts und 70 km/h
ausserorts ist der Ausweis weg und das Auto auch:
Österreich geht knallhart gegen
Raser vor: Neue Regeln ab
März: Ausweis weg, Auto beschlagnahmt
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/neue-regeln-ab-maerz-ausweis-weg-auto-beschlagnahmt-oesterreich-geht-knallhart-gegen-raser-vor-id19449974.html
[...] Ab dem 1. März greift nun auch Österreich durch:
Dann wird die höchste Stufe eines neuen Massnahmenpakets
gegen Raserdelikte in Kraft gesetzt – und zwar auch für
ausländische Lenker! Wer dann innerorts 60 oder ausserorts
70 km/h zu schnell fährt und erwischt wird, muss den
Führerausweis sofort abgeben. Zudem wird das Fahrzeug
beschlagnahmt.
Raserautos werden versteigert
Innerhalb von zwei Wochen entscheidet dann die jeweilige
Bezirksverwaltung, ob das Fahrzeug zurückgegeben wird,
oder es – wie es im österreichischen Behördenjargon heisst
– «verfällt», also dauerhaft beschlagnahmt und
anschliessend versteigert wird. Sollte das Auto geliehen
oder ein Mietwagen sein, wird es nicht versteigert, aber
in den Fahrzeugpapieren ein unbegrenztes Lenkverbot des
erwischten Rasers eingetragen.
Abhängig ist die Entscheidung von der Schwere des
Verstosses: Unterhalb einer Übertretung von 79 innerorts
oder 89 km/h ausserorts müssen nur Wiederholungstäter ihr
Auto dauerhaft abgeben. Wer innerorts 80 oder ausserorts
90 km/h zu schnell war, ist sein Auto aber definitiv los.
Eine zusätzliche Geldstrafe wird immer fällig. Der Erlös
der Versteigerung des Fahrzeugs geht zu 70 Prozent an den
österreichischen Verkehrssicherheits-Fonds, der Rest an
die Gemeinde, auf deren Gebiet der Raser erwischt wurde.
Es darf geschätzt werden
Je nach Strassenart gelten in Österreich
Höchstgeschwindigkeiten von 130 km/h (Autobahn), 100 km/h
(Landstrasse) oder 50 km/h (innerorts). In vielen
Ortschaften gelten oft im Ortsgebiet generell noch tiefere
Limite; nur die Hauptverkehrsstrassen sind dann für 50
km/h zugelassen. Wichtig: Auf manchen Autobahnen gilt ein
sogenanntes und auch ausgewiesenes Umwelt-Tempolimit von
100 km/h statt der sonst erlaubten 130 km/h. Davon sind
nur reine Elektroautos ausgenommen, die auch in solchen
Zonen Tempo 130 ausreizen dürfen.
Ebenfalls gut zu wissen: In Österreich dürfen
Polizistinnen Geschwindigkeitsübertretungen auch schätzen
und dann eine Busse aussprechen. Dazu muss der Raser aber
mindestens über eine Strecke von 100 Meter beobachtet
werden. Eine Schätzung ist ausserdem nur bis zu einer
Überschreitung von 30 km/h zulässig – also in einem
Überschreitungsbereich unterhalb der neu geltenden
Massnahmen.
Kriminelle
Spionage weltweit 24.2.2024: Mit Signalverstärker
kann man nun elektronische Autoschlüssel aktivieren
und Autos einfach öffnen:
Neue Diebesmasche aus Frankreich: Darum solltest du
deinen Autoschlüssel in Alufolie einpacken
https://www.blick.ch/schweiz/neue-diebesmasche-aus-frankreich-darum-solltest-du-deinen-autoschluessel-in-alufolie-einpacken-id19468719.html
Autodiebstähle werden immer ausgeklügelter. Nun
scheint eine neue Masche von Frankreich ihren Weg in
die Schweiz gefunden zu haben. Autofahrer können den
Ganoven jedoch mit einem ungewöhnlichen Trick Einhalt
gebieten.
Von einer neuen Technologie heisst es bekanntlich oft,
sie bringe mehr Sicherheit mit sich. Dass das aber
nicht immer stimmt, zeigt eine Masche, mit der sich
Einbrecher neuerdings Zugang zu verschlossenen Autos
verschaffen.
Bei dem Trick, der bereits in Frankreich zu reden gibt
und in letzter Zeit auch hierzulande für Aufsehen
sorgt, benötigen Diebe nicht einmal ein Brecheisen.
Wie «Basel jetzt» berichtet, begeben sich die Gauner
lediglich mit einem Signalverstärker und
Funkaufzeichnungsgeräten auf die Pirsch.
Leichtes Spiel
Das Jagdrevier der Diebe: Wohngebiete, wo Menschen
ihre Autos mehrheitlich in unmittelbarer Nähe zu ihren
Wohnhäusern parkieren. Dank dem Signalverstärker wird
das Signal von modernen Autoschlüsseln empfangen und
ans Auto weitergegeben. So lässt sich manche Tür
kinderleicht öffnen.
Besonders wenn Autoschlüssel in der Nähe der Haustür,
die sich nahe am Fahrzeug befindet, hängen, haben
Diebe leichtes Spiel. Auch die Tatsache, dass
heutzutage immer mehr Menschen moderne Autoschlüssel
haben, die das Auto öffnen, sobald man sich ihm
nähert, entpuppt sich für die Einbrecher als Vorteil.
Immerhin: Allzu verbreitet sei diese Masche in der
Schweiz noch nicht, wie es von der Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt heisst. «Der Modus Operandi bei
Einbruchdiebstählen in Fahrzeugen kommt bei uns noch
ausserordentlich selten vor», sagt Sprecher Martin
Schütz gegenüber «Basel jetzt».
Fälle nähmen in der Tendenz zu
Auch die Kantonspolizei Basel relativiert. «Dieses
Phänomen ist in unserem Kanton ganz selten
festzustellen. Ich kenne bis heute nur einen Fall und
der ist auch schon zwei Jahre her», sagt
Mediensprecher Roland Walter.
Etwas prominenter wird das Thema hingegen bei der
Versicherung Baloise diskutiert. «In der Tat
beobachten wir diese Art von Diebstählen sehr genau,
da die Fälle in der Tendenz zunehmen», heisst es
gemäss Thierry Rudin, Produktmanager bei der Baloise.
Zwar sei ein Autodiebstahl mittels Signalverstärker
aktuell noch nicht explizit in den
Versicherungsbedingungen erwähnt. «In diesen
Einzelfällen ist es dann auch nicht immer ganz einfach
zu beurteilen, ob es ein Signalverstärker war», so
Rudin.
Versicherungsschutz laufend überprüfen
Schutzlos ausgeliefert sind Autofahrer den
raffinierten Einbrechern allerdings nicht, wie
Polizeisprecher Rudin betont. Es sei empfehlenswert,
den Autoschlüssel nicht unmittelbar hinter der
Eingangstüre aufzuhängen, damit das Signal nicht
empfangen werden könne. «Was helfen kann, ist, den
Autoschlüssel zu Hause in Alufolie einzupacken
oder in eine speziell abgeschirmte Box zu legen.»
Ebenfalls ratsam sei es laut Rudin, wenn Autofahrer
ihren Versicherungsschutz laufend auf dessen
Aktualität überprüfen. Personen, die beispielsweise
stets eine teure Handtasche, ein Handy und einen
Laptop bei sich tragen, werde empfohlen, die
Versicherungssumme bei einfachem Diebstahl auf den
Nennwert all dieser Geräte und Gegenstände zu erhöhen.
Dieses Prozedere sei zwar mühsam, hingegen bekäme man
in einem solchen Fall den Wert der gestohlenen Waren
rückerstattet. (ced)
Boswil (Schweiz) 28.2.2024: Handbremse
nicht angezogen - Auto rollt weg+Mord:
Handbremse nicht angezogen:
Opel-Fahrer (70) wegen Tod von Bub (†2) verurteilt
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/handbremse-nicht-angezogen-opel-fahrer-70-wegen-tod-von-bub-2-verurteilt-id19481069.html
Vor knapp zwei Jahren ist in Boswil AG ein zweijähriger
Bub bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen.
Grund war ein am Hang abgestelltes Auto, das plötzlich
ins Rollen geriet. Jetzt musste sich der Besitzer vor
Gericht verantworten.
Der heute 70-jährige Opel-Fahrer hatte das Auto bereits
seit neun Jahren. Trotzdem wusste er offenbar nicht, wie
er die Handbremse korrekt anziehen muss. Dieser Umstand
und mehrere weitere Fehleinschätzungen des Mannes stürzten
im April 2022 eine Familie ins Unglück: Ein damals
32-jähriger Vater und seine zwei und vier Jahre alten
Söhne wurden von dem führerlosen Opel erfasst und
verletzt. Der Zweijährige derart schwer, dass er wenig
später im Spital verstarb.
Wie die «Aargauer Zeitung» berichtet, musste sich der
Fahrzeughalter am Dienstag wegen fahrlässiger Tötung und
mehrfacher fahrlässiger Körperverletzung vor dem
Bezirksgericht Muri verantworten. Aus der Anklageschrift
geht hervor, weshalb der Opel des 70-Jährigen ins Rollen
geriet. Der Fahrzeughalter bemerkte demnach an einem Hang,
dass eine der hinteren Türen nicht komplett geschlossen
war. Also stieg er aus, um dies zu beheben.
Mehrere folgenschwere Fehler
Dabei machte er mehrere folgenschwere Fehler: Erstens
drückte er die elektronische Parkbremse, anstatt sie zu
ziehen – die Handbremse war also nicht angezogen. Zweitens
schaltete er auf Leerlauf, anstatt einen Gang einzulegen,
beziehungsweise den Hebel auf Parkposition zu stellen, und
liess den Motor laufen. Die Folge davon war, dass sich das
Berganfahrsystem automatisch aktivierte und den Opel am
Hang hielt, bevor die Bremsen nach zwei Sekunden wieder
gelöst wurden.
In diesem Moment war der Fahrzeughalter damit beschäftigt,
die hintere Türe richtig zu schliessen. Zugleich entdeckte
er am Strassenrand eine Mulde mit Abfallblech und wollte
nachschauen, ob er davon etwas gebrauchen konnte. Als der
Opel an dem Hang mit zwölf Prozent Gefälle zu rollen
begann, versuchte der Mann vergeblich, erneut
einzusteigen.
«Ich habe selber Grosskinder»
Das Auto krachte anschliessend in den Familienvater und
seine beiden Söhne, die gerade dabei waren, einen
Abfallsack zu entsorgen. Der Opel durchschlug die
Container-Umrandung aus Granit und blieb in der
Entsorgungsstelle stecken.
Der Opel-Fahrer gestand seine Schuld ein. «Ich habe selber
Grosskinder in dem Alter, das erinnert mich immer wieder
daran, was ich für Fehler gemacht habe», sagte er vor
Gericht. «Es tut mir sehr leid.»
Im abgekürzten Verfahren wurde der 70-Jährige zu einer
bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten und einer
bedingten Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 90 Franken
verurteilt. Probezeit: zwei Jahre. Weiter muss der Mann
eine Busse von 2700 Franken sowie die Verfahrenskosten und
die Anklagegebühr im Umfang von zusammen knapp 20'000
Franken bezahlen. (noo)
Italien am 9.3.2024: Polizei hat so viele
Radarfallen wie kein anderes europäisches Land - aber
auf den Fotogruss wird nun verzichtet wegen sozialer
Unruhegefahr:
Italien verschickt keine Fotos aus Radarfallen mehr
https://orf.at/stories/3351083/
In Italien werden zum Schutz der Privatsphäre künftig
keine Fotos aus Radarfallen mehr verschickt. Das geht aus
einem neuen Erlass des Verkehrsministeriums hervor, der
heute bekanntwurde. Auto- und Motorradfahrern, die zu
schnell unterwegs waren, solle nur noch der Strafbescheid
zugestellt werden. Die Beweisfotos aus Kameras, auf denen
auch Gesichter zu erkennen sind, bleiben bei den Behörden.
Sie sollen nur noch genutzt werden, wenn Raser Einspruch
erheben.
Die Regelung gilt auch für ausländische Urlauberinnen und
Urlauber, die auf Italiens Straßen geblitzt wurden. Der
Erlass wurde nach einem Bericht der Tageszeitung „Corriere
della Sera“ bereits von Italiens Datenschutzbehörde
abgesegnet.
In Italien – wie in anderen Ländern – kam es in den
vergangenen Jahren immer wieder vor, dass Verkehrssünder
und Verkehrssünderinnen durch Radarfotos in unangenehme
Situationen gebracht wurden. Etwa, weil auf den Aufnahmen
auch andere Leute zu erkennen waren, die nicht unbedingt
im Auto hätten sitzen sollen. Auch manche Ehen sollen auf
diese Weise gescheitert sein. Italien hat mehr als 11.000
Radarfallen – so viele wie kein anderes europäisches Land.
red, ORF.at/Agenturen
Auto klauen in Norditalien am 21.3.2024:
mit Störsender - und noch POS-Gerät dabei zum Karten
auslesen - 2 kriminelle Peruaner in verhaftet:
Ohne Spuren: Autos auf Raststätten mit Störsender
geknackt - Straßenpolizei
hält zwei Männer auf
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ohne-spuren-autos-auf-raststaetten-mit-stoersender-geknackt
Bozen – Der Straßenpolizei sind seit mehreren
Monaten in der Region immer wieder Diebstahlsdelikte
auf Raststätten der A22 gemeldet worden, die ein
ähnliches Muster aufwiesen. Weil die Fahrzeuge nicht
aufgebrochen worden waren, vermuteten die Ermittler,
dass die Täter Störsender nutzten, um die
elektronische Verriegelung der Fahrzeuge zu
entsperren. Wie sich herausstellte, lagen die Beamten
mit ihrem Verdacht genau richtig.
Die Straßenpolizei hat nach den Meldungen die
Kontrollen verschärft. Vor einigen Tagen kam es zu einem
weiteren Diebstahl auf der Raststätte Garda Est in der
Provinz Verona. Die Kommandozentrale in Trient hat
darauf sämtliche Streifen auf der Brennerautobahn
informiert. Gemeldet wurde außerdem ein verdächtiges
Fahrzeug – ein grauer Pkw des Typs Opel Mokka –, der
sich in Richtung Norden bewegte.
Rund eine Stunde später nahmen Polizeibeamte in einem
Zivilstreifenwagen die Verfolgung des Fahrzeugs auf,
nachdem der Opel auf einer Raststätte bei Trient gesehen
worden war. Dort war kurz zuvor auch ein weiterer Pkw
geplündert worden.
Auf der Raststätte „Laimburg Ost“ in Südtirol wollten
die Täter offenbar erneut zuschlagen. Die beiden
Insassen des Opel Mokka, bei denen es sich um zwei
Männer aus Peru handelte, machten sich an einem
Auto zu schaffen, als sie plötzlich merkten, dass sie
ins Visier der Polizeibeamten geraten waren.
Während einer der beiden zu Fuß in die nahegelegene
Obstwiese flüchtete, eilte der zweite im Wagen davon,
bis er von einer Polizeistreife bei Bozen Nord
abgefangen wurde. Auch der Komplize, der zu Fuß
unterwegs war, kam nicht weit, sondern wurde von einem
Beamten eingeholt und festgehalten.
Im Rahmen einer Durchsuchung stellte die Straßenpolizei
Beute von drei Diebstählen mit einem Gesamtwert von
7.000 Euro sicher. Unter anderem handelte es sich um
Rucksäcke und Laptops. Die Taten waren in der Provinz
Verona, im Trentino und in Südtirol verübt worden. Die
Gegenstände konnten den rechtmäßigen Besitzern
zurückgegeben werden.
Neben dem Störsender hat die Polizei außerdem ein
POS-Gerät beschlagnahmt, womit es den Tätern möglich
war, gestohlene Kreditkarten auszulesen und über eine
südamerikanische Bank mit Zahlungen zu belasten.
Die zwei Männer, die in der Gegend von Mailand ansässig
sind, müssen sich nun wegen wiederholten und erschwerten
Diebstahls verantworten. Weil einer der beiden über
keine gültige Aufenthaltsgenehmigung verfügt, hat
Quästor Paolo Sartori ein Dekret zur Abschiebung
erlassen. Derzeit laufen die Ermittlungen, um
herauszufinden, ob ähnliche Diebstahlsfälle auch auf das
Konto der beiden Peruaner gehen.
Von: mk
Beim Parkieren Handbremse vergessen in
Immensee (Schweiz) 24.3.2024: Auto rollt Abhang
hinunter+macht Purzelbaum+tschüs:
Immensee
SZ: Führerloses Auto rollt über Abhang in
Gartenanlage
https://www.nau.ch/ort/kussnacht-sz/immensee-sz-fuhrerloses-auto-rollt-uber-abhang-in-gartenanlage-66732820
Am Samstag rollte ein führerloser PW einen Abhang in
Immensee SZ hinunter und überschlug sich.
Am Samstagmittag rollte im Gebiet Wissweid in Immensee ein
führerloser PW rund 250 Meter einen Abhang hinunter. Das
Auto,
welches
ungenügend gesichert war, überschlug sich
anschliessend und kam in einem
Garten
zum Stillstand. Das total
beschädigte
Fahrzeug musste mit einem Kran geborgen werden.
Personen
wurden keine verletzt. An zwei Liegenschaften
entstand
Sachschaden.
Oxford (GB) am 28.3.2024: SUVs sind nicht
mehr so beliebt - sollen mehr Parkgebühr zahlen:
«Grossbritanniens Hauptstadt der Wokeness führt nun
Krieg gegen SUVs»
Stadträte
der Grünen Partei in Oxford planen, für grosse
Fahrzeuge wie SUVs höhere Parkgebühren zu erheben –
ähnlich wie in Paris bereits geschehen. Autofahrer
kritisieren das Vorhaben als «bizarr» und «grob
unfair».
https://transition-news.org/grossbritanniens-hauptstadt-der-wokeness-fuhrt-nun-krieg-gegen-suvs
Kanton Schwyz ist geimpft? 29.4.2024: Sie
fahren Auto wie an der Chilbi: 4 Autos hintereinander
stossen sich:
Siebnen SZ: Zwei Verletzte bei Auffahrunfall mit vier
Fahrzeugen
https://www.nau.ch/ort/schubelbach/siebnen-sz-zwei-verletzte-bei-auffahrunfall-mit-vier-fahrzeugen-66754072
Am Montag hat sich in Siebnen SZ eine Auffahrkollision
mit vier Fahrzeugen ereignet. Zwei Personen wurden
verletzt.
Bei Siebnen SZ ereignete sich am Montag
eine Auffahrkollision.
Zwei Personen mussten leicht verletzt
ins Spital gebracht werden.
Die vier beteiligten Fahrzeuge mussten
abgeschleppt werden.
Am Montagmittag kam es in Siebnen zu einer
Auffahrkollision mit vier Fahrzeugen. Verkehrsbedingt
musste eine 32-jährige Autolenkerin um 12.50 Uhr auf der
Glarnerstrasse in Siebnen ihr Fahrzeug anhalten.
Ein 53-jähriger Mann und eine 36-jährige Frau stoppten
ihre Autos ebenfalls. Ein 27-jähriger Lieferwagenfahrer
bemerkte die Kolonne zu spät und kollidierte mit dem Heck
des vor ihm stehenden Autos.
Die Autos wurden abgeschleppt
Durch den Aufprall wurden insgesamt vier Fahrzeuge
ineinander geschoben und beschädigt. Der 53-jährige Mann
und die 36-jährige Frau wurden beim Unfall leicht
verletzt.
Der Rettungsdienst brachte sie ins Spital. Drei der vier
beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.