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Auto Meldungen 01

3D-Zebrastreifen in Korat (Thailand) - und
                      die Autos halten nun wirklich an
3D-Zebrastreifen in Korat (Thailand) - und die Autos halten nun wirklich an [1]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Kronenzeitung
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10.2.2019: Rasierschaum gegen beschlagene Scheiben - Wärmflasche eliminiert Eisschicht auf Scheiben - Reiseakku des Handys zum Starten - Textil-Schneeketten ("Schneesocken") - Rückfahrkameras:
Tricks für Autofahrer: Mit Rasierschaum beschlägt Windschutzscheibe nicht
https://www.krone.at/1860684

<Erfinderische Autofahrer haben es leichter - und zwar nicht nur im Winter. Sie können sich nämlich mit normalem Hausrat gegen die Folgen extremer Witterung wappnen und brauchen nicht so schnell einen Abschleppdienst. Wir stellen Ihnen hier einige Auto-Tricks vor, mit denen man nicht nur gut durch den Winter kommt.

Hätten Sie gewusst, dass Rasierschaum einen besonderen Effekt auf die Scheiben Ihres Autos hat? Tatsächlich schwören viele Fahrer auf die Rasurhilfe als Fensterputzmittel, das den angenehmen Nebeneffekt hat, dass die Scheiben nicht so leicht beschlagen.

Reiseakku mit Starterkabeln für Notfälle
Wenn extreme Kälte oder Hitze der Batterie zu schaffen machen, ist im Vorteil, wer eine mobile Starthilfe dabeihat. Unser Tipp: Es gibt Reiseakkus für das Smartphone, die auch mit Starterkabeln genutzt werden können. Ein praktisches Notfall-Gadget fürs Auto, das nicht viel kostet. Wichtig ist nur, den Ladezustand regelmäßig zu kontrollieren, damit im Fall des Falles auch genug Saft da ist.

Textil-Schneeketten sind kinderleicht montiert
Ein anderes günstiges Gadget, das im Auto wertvoll sein kann, ist die sogenannte Schneesocke. Dabei handelt es sich um leicht anzubringende Textil-Schneeketten, die mit ihrer Textur für bessere Haftung sorgen. Neben der einfacheren Montage haben sie echten Schneeketten auch das geringere Gewicht voraus.

Rückfahrkameras kann man nachrüsten
Wer schon einmal neidvoll auf Besitzer neuerer Autos mit ihren Rückfahrkameras geblickt hat, die beim Einparken ziemlich praktisch sind, muss nicht zwingend ein neues Auto kaufen. Rückfahrkameras gibt es als Nachrüst-Kit deutlich billiger als in Form von Sonderausstattung beim Autohersteller, und die Montage ist für ambitionierte Laien durchaus machbar.>

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12.2.2019: E-Autos sind nur was für sonnige, warme Klimaten:

E-Autos: Im Winter 50 Prozent weniger Reichweite und „nicht oder nur bedingt alltagstauglich“

Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Stau. Es ist kalt, also heizen Sie. Der Tank wird leer. Normalerweise würden Sie jetzt zum Reservekanister greifen und fünf Liter Benzin nachfüllen, wenn da... Mehr»


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23.5.2019: Wer verursacht mit Unfällen die meisten Versicherungskosten? - Ärzte, Psychiater, Chirurgen, Radiologen, Gerichtsdiener, Museumsangestellte, Pfarrer:
Vergleich: Ärzte gehören zu den gefährlichsten Fahrern

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/13027894

<Ärzte gehören zu jenen Berufsgruppen, die am meisten Schäden mit dem Auto verursachen. Zu diesem Schluss kommt ein Vergleichsportal.

Laut dem britischen Vergleichsportal GoCompare hat fast jeder fünfte Kinderarzt schon mal einen Unfall oder einen Schaden mit seinem Auto verursacht. Deshalb ziert die entsprechende Berufsgruppe auch die Spitze der Charts mit jenen Jobs, die bei Versicherungen am häufigsten mit Schadensfällen registriert wurden.

Das Gesundheitswesen scheint sich ganz generell nicht allzu gut auf die Fahrzeugbeherrschung auszuwirken. Sechs Berufe in den Top Ten fallen in diese Kategorie. Darunter Psychiater (Rang 2), Allgemeinärzte (Rang 4), Chirurgen (Rang 6) oder Radiologen (Rang 8). Ansonsten sind auch Gerichtsdiener (Platz 3), Museumsangestellte (Platz 7) oder Pfarrer (Platz 10) in der Rangliste der gefährlichsten Fahrer vertreten.

Analytiker am Handy

Als Nebeneffekt hat die Studie, für die über tausend Berufe ausgewertet wurden, auch die berufliche Tätigkeiten mit dem höchsten Handy-am-Steuer-Aufkommen herausgefunden. Laut dem Finanzdienst-Vergleichsportal werden in Grossbritannien am meisten Psychoanalytiker und -analytikerinnen telefonierend erwischt. Auch Reinigungspersonal, Hundezüchter sowie Kammerjäger sollen in dieser Statistik weit vorne stehen.

Zumindest in England ist das mehr als eine Spielerei oder eine willkommene Gelegenheit, um mit dem Finger auf bestimmte Berufsgruppen zu zeigen. Denn der Job hat dort eine unmittelbare Auswirkung auf die Höhe der Versicherungsprämien: Neben den üblichen Parametern wie Alter, Fahrzeug oder Unfallhistorie ist «der Beruf einer der Schlüsselfaktoren, um die Kosten der Versicherungsprämie zu kalkulieren», wie GoCompare mitteilt.

Das gilt notabene in beide Richtungen: Während die eingangs erwähnten Risikogruppen mit höheren Beiträgen rechnen müssen, gibt es auch Berufe, die eine Versicherung verbilligen können. Eine korrekte Deklaration des Berufsstandes gehört auf der Insel deshalb zu den wichtigsten Punkten bei einem Versicherungsabschluss. Eine falsche Angabe kann sogar zur Auflösung des Versicherungsvertrags führen.

In der Schweiz nicht erhoben

Dass Alter, Herkunft und Vorgeschichte die Autoversicherung beeinflussen, ist auch in der Schweiz bekannt. Darüber hinaus kennt man hierzulande vor allem Rabattsysteme, von denen beispielsweise Beamte profitieren können. Laut dem Vergleichsportal Verivox können bestimmte Berufsgruppen zudem auch in der Schweiz von günstigeren Prämien bei der Autoversicherung Gebrauch machen. Auch Mitglieder von akademischen Verbänden erhalten bei einigen Versicherungen Rabatt.

Tatsächlich hat man als Mitglied eines Verkehrsclubs, eines Verbands oder einer Gewerkschaft möglicherweise Anspruch auf einen Versicherungsrabatt. Die Gewerkschaft Unia beispielsweise bietet ihren Mitgliedern einen Nachlass bei einem bestimmten Anbieter. Auch die Schweizer Kader Organisation SKO gewährt ihren Mitgliedern einen Rabatt, wenn sie bei ausgewählten Firmen vollkaskoversichert sind; Mitarbeiter und Pensionierte der Migros profitieren bei einem Anbieter ebenfalls von ermässigten Prämien. Viele andere Arbeitgeber und Verbände haben ähnliche Partnerschaften mit Versicherungen.

Eine genaue Auswertung von Risikofahrern in bestimmten Jobs wird hierzulande jedoch nicht erhoben. «In der Schweiz gibt es keine Risikoprofilierung von bestimmten Berufsgruppen, so wie das in England gemacht wird», sagt Mobilitätsexpertin Andrea Auer vom Vergleichsportal Comparis gegenüber 20 Minuten. Nicht nur Ärzte und Gerichtsdiener dürften das mit einiger Erleichterung zur Kenntnis nehmen.

(srt)>


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5.2.2019: Diesel-Abgase sind viel weniger giftig als Benziner-Abgase - Krebs hängt vom pH-Wert ab und nicht vom Dieselruss:

Der Leserbrief von Kommunikationspartner D.R. (vom 5.2.2019) an "motor und sport" mit den Beweisen gegen die Diesel-Lüge:

Die Politik unterschlägt Fakten über CO und Diesel - Dieselmotor-Abgase sind viel weniger giftig als Benzinmotor-Abgase mit 810mal mehr CO - Dieselmotor kann optimiert werden - Wasserstoffmotor ist optimal - rote Ampelwellen, unsinnige Fahrverbote, CO2 in Eiszeiten:

von Kommunikationspartner D.R. aus Deutschland (Link - Post Link)

<Sehr geehrte Frau Priemer,

als derzeitiger Abonnent der "auto motor und sport" möchte ich gerne mit eigenen Erkenntnissen zu einem Leserbrief im Bezug auf Ihr Editorial "DIE SORGEN und NÖTE UNSERER LESER" beitragen...

Meinen Leserbrief würde ich bitte sehr gerne noch veröffentlicht sehen:

Die politmedial eher desinformierende Dieselfahrverbots-Diskussion enthält uns elementarsten Fakten vor:

1) Benzinmotoren mit 810fach mehr hochgiftigen CO-Emissionen

1. Alle neuen Benzinmotoren emittieren im Vergleich selbst zu älteren Dieseln ein Vielfaches des toxischen Kohlenmonoxids (CO).
Gemäß ADAC-ECOTEST werden bei einem aktuellen kleinen Ford KA irrige 7332mg/km CO emittiert. Verglichen mit einem schweren und 400Nm-starken DB C 220 D 9gTronic" sind das das mehr als das 810 fache! Letzterer stösst nur 9mg CO/km aus! Ergebnis: >810 Diesel vs. einen Benziner!

2) Holzheizungen und Kamine verpesten die Luft viel mehr als Fahrzeugmotoren

2. Zahlreiche kokelnde Holz - u. Kohle-Komfort-Kaminöfen verpesten so wie hier in meinem Transit-Grenz-Alpen-Ort das Tal weitläufig. Die Gebirgs-Landschaften werden durch Kaminrauch mit mehrhundertfach dichterem bläulichem Nebel deutlich sichtbar und riechbar belastet. Der hier sehr lebhafte Diesel-LKW- und PKW-Grenzdurchgangsverkehr löst nicht einmal Ähnliches aus.

3) Heizölheizungen sind Dieselheizungen, die unsauber verbrennen

3. Alle Heizölheizungen sind übrigens steuerfreie Dieselheizungen, die zumeist unter Euro Norm 2 unsauberer verbrennen, zumal dabei ohne Sprit-optimierende Additive.

4) Falsch programmierte Ampeln - die "Rote Welle" mit viel Lehrlauf und maximalem Treibstoffverbrauch (!)

4. Eine omnipräsente systematisch allen amtlich aufgezwungene "Rote Ampelwelle" bezeugt, daß über sämtliche Richtungen eine inszenierte Kraftstoffabsatzmaximierung dominiert! Das geht auf das Konto der Umwelt, der Gesundheit und ist erfahrbare Alltagsrealität!

Ich als EX-Chauffeur aus Stuttgart, Köln und Wien etc. hatte seit 1993 in Großstädten und ebenso über Landstrecken (wie auf der B35) mit typisch fehlprogrammierten, sehr umweltschädigenden, lähmenden und Verschleiß-Abrieb mehrenden Ampel-seitigen Verkehrsfehlprogrammiermaßnahmen zu kämpfen.

Ich verfasste binnen 12 Jahren daher ~60 Appelle, um bei zuständigen Stellen "meine" konkretisierten Lösungsvorschläge umgesetzt zu bekommen, ohne daß nur eine wirklich nennenswerte Korrektur Eingang in die Praxis gefunden hätte!

5) Fahrverbote auf gewissen Strassen sind kontraproduktiv - CO2 ist in der Atmosphäre kaum vorhanden

5. Sobald kontraproduktive Durchfahrtsverbote, alias "Umweltzonen" auferlegt werden, erhöht sich nicht nur der Ausstoss schädlicher Stäube und Gase eines Ortes um das Vielfache, sondern mit jedem Umfahrungsgebot verlängert sich die Fahrzeit/Verweildauer eines Betroffenen erheblich.

Ungezählte Fahrzeughalter werden ungewollt mit solchen Nachteilen gegen sich konfrontiert, entgegen Logik und Umwelt zu handeln.

Jede Verschleißschonung als auch Gesundheitswahrung wird damit torpediert. Nützlich an einer jeden Verbrennung bleibt faktisch das reine CO2. Die Angabe indiziert lediglich die Höhe des Verbrauchs.

Kohlendioxyd verhilft der Flora zum gesunden Wachstum. Jedes Lebewesen auf Erden atmet dauerhaft das 2215 fache an natürlichem Stickstoff (78%), das 585 fache an Sauerstoff (21%). Selbst in der städtischen Atmosphäre befindet sich selten mehr als ~0.038% CO2!

6a) CO2 während der Eiszeiten: ein Vielfaches von heute - CO2 ist ein Kühlgas

6. Über vorindustrielle Eiszeiten konnten Studien nachträglich ein Mehrzig-faches an CO2 in der Atmosphäre nachweisen! Auch trägt CO2 als standardisiertes Klimakühlmittel in Klimaanlagen zur Abkühlung bei!

NOx [Stickstoffoxid] befindet sich in einigen Asthma- u Potenzmitteln (Aminosäure Arginin). Es wirkt sich im Gegensatz zum hochtoxischen Kohlenmonoxid als eher unschädlich auf das Zentrale Nervensystem (ZNS) aus!

6b) Benzinabgase sind viel giftiger als Dieselabgase - Wasserstoff ist sauber - Dieselmotor kann optimiert werden

Benzinabgase weisen übrigens zusätzliche Schadstoffe auf, die Dieselmotoren und Gebäudeheizungsanlagen gar nie emittieren! Für mich hat nur der Wasserstoffantrieb u leicht davon abgewandelt, der gut funktionierende "brownsgas"-Antrieb Zukunft.

Diese Fakten blieben alle ausgeklammert! Überdies ließe sich mit relativ wenig Aufwand unser Dieselkraftstoff auffallend optimieren. So blieben älteren Dieselfahrzeughaltern jede sonst nur Verbrauchs- und Kosten-antreibende Rohstoff-trächtige Nachrüstung direkt erspart, deren Bestandteile gegen Ende nur wieder als Sondermüll der Entsorgung zugeführt werden müssten!

Sogar der NDR hatte einen kurzweiligen Beitrag zur Herstellung saubersten Dieselkraftstoffs übertragen. Alle Vorteile werden bei alten Fahrzeugen darüber ehest erreicht:
Wie Tüftler den Diesel sauberer machen wollen
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie..

Unabhängig zum Leserbrief, ganz nebenläufig:
Ich verfasse vielerlei Beiträge u Referate auch über diese Themenfelder, primär in "VK" - dem russ. sozialen Netzwerk, noch komplett ohne Zensur (im Vergleich zu Facebook):
Bspw.
https://vk.com/wall323919625_12970 und https://vk.com/wall323919625_11111

Ebenso meinen eigener Beitrag bei Heise:
https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommenta..

Ich arbeite selber nicht in der Industrie, bin unabhängig, das nur nebenbei bemerkt (obschon ich selber explizit Mittel zur Optimierung von Kraftstoff und Öl parat halte)!

Mit freundlichen Grüßen auch nach Stuttgart
Daniel M. Reinders
Telefon: 0152-05736440 08651-9...232
83435 BAD REICHENHALL -
M......... ALLEE ...


Anmerkung: Krebs heilt durch pH-Wert! Keine Angst vor Dieselruss mehr haben:

Anmerkung: Krebsheilungen mit Naturmedizin: Natron, Aprikosenkerne, Cannabisöl, Noni, Graviola, Mistel, Hufelandkliniken, Krebspillen kombiniert mit Methadon - keine Angst vor Dieselruss mehr haben
Tatsache ist, dass früher WENIGER Krebs aufgetreten ist, obwohl die Luftverschmutzung SCHLIMMER war. Krebs kommt also primär NICHT von der Luftverschmutzung, sondern Krebs kommt, wie sich durch die Natron-Forschung gezeigt hat, von einem zu niedrigen pH-Wert im Körper (pH unter pH6, gemessen nüchtern im Urin). Man kann den pH-Wert mit der Ernährung selber steuern, um weniger anfällig für Krankheiten zu werden (!) - mit gesunder Ernährung (Merkblatt - Link), mit Vollwertkost, mit Rohkost (Bircher-Benner - Link), mit Blutgruppenernährung (Dr. D'Adamo - Link) steigt jeweils der pH-Wert im Körper, so dass der pH-Wert nie unter pH6 sinkt, sondern immer zwischen pH6 und pH7 bleibt (nüchtern im Urin gemessen) - Bei einem pH-Wert im Körper zwischen pH6 und pH7 ist Krebs kaum möglich, weil der Körper nur leicht sauer ist und im Blut genügend Sauerstoff vorhanden ist, um Schadstoffe zu neutralisieren. Wenn durch einen tiefen pH-Wert Krebs entstanten ist, heilt der Krebs sehr schnell mit 1TL Natron in 1 Tasse Wasser+3EL Ahornsirup/Zuckermelasse/Algarrobina nüchtern+abends 2h nach der letzten Mahlzeit einnehmen etc. (90% Heilquote - Heilung 10 bis 12 Tage), oder mit bitteren Aprikosenkernen (langsam steigern bis 50 pro Tag, ca. 3 bis 6 Monate, auch Apfelkerne wirken!), oder mit Cannabisöl (Heilzeit 12 bis 18 Monate, 10 Tropfen 1 Stunde vor den Mahlzeiten morgens+abends einnehmen), oder mit Noni oder Graviola (morgens nüchtern 2 EL einnehmen), oder Krebs heilt auch mit Mistelpräparaten (Kliniken in Arlesheim) oder in Hufelandkliniken in Deutschland, oder da ist auch der Trick, Krebsmittel mit Methadon zu kombinieren, wer das will und Zugang zu Methadon hat (die Entwöhnung des Methadons kann man mit Natron machen) etc. (Merkblatt Krebs 10: Krebs heilen - Link)

Wenn die angegebenen Links nicht laufen (der Mossad hat was gegen heilende Personen und blockiert oft gute Webseiten), dann sind dieselben Webseiten auch hier:
-- gesunder Ernährung Merkblatt - Link
-- Vollwertkost, Rohkost Bircher-Benner - Link
-- Blutgruppenernährung Dr. D'Adamo - Link
-- Krebs heilen: Merkblatt Krebs 10: Krebs heilen - Link
Michael Palomino, 24.6.2019

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Kronenzeitung online, Logo

9.7.2019: Auto in der Sonne ist Todesfalle bei 30 Grad im Schatten: Tote Kinder, tote Babys etc.: Hitzeschock, Dehydrierung und Organschäden wirken tödlich - auf den Schlaf von Kindern oder Tieren darf man keine Rücksicht nehmen (!):
Bei über 30 Grad: Mann beim Friseur: Kind stirbt in überhitztem Auto
https://www.krone.at/1957159

<Und wieder hat es ein Kind erwischt: In Kroatien ist ein vierjähriges Mädchen gestorben, weil sein Vater es bei Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius im abgeschlossenen Auto zurückgelassen hatte - während er zum Friseur ging. Immer wieder werden Kinder selbst bei großer Hitze und trotz zahlreicher Warnungen von Experten und Medien im Auto vergessen oder gar bewusst dort zurückgelassen - mit fatalen Folgen.

Der 33 Jahre alte Vater hatte den Wagen am vergangenen Donnerstag nahe dem Küstenort Rovinj auf der Halbinsel Istrien abgestellt.

Weil die Tochter schlief, ließ er sie in dem abgeschlossenen Fahrzeug zurück und ging zum Friseur. Zwei Stunden später bemerkten Bauarbeiter die bewusstlose Vierjährige und riefen den Rettungsdienst. Doch vergeblich, das Kind erlag im Kinderspital von Rijeka den schweren Organschädigungen, die es durch Hitzeschock und Dehydrierung erlitten hatte, berichtete das lokale Nachrichtenportal istrain.hr am Dienstag unter Berufung auf Krankenhausärzte.

Als sich das Unglück ereignete, herrschten im Umkreis von Rovinj Temperaturen von 30 Grad Celsius im Schatten. Gegen den Vater wurde Strafanzeige wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt erstattet.

Baby bei 33 Grad im Bus vergessen - tot
Erst im Mai hatte der Tod eines erst 5 Monate alten Babys in den USA weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Säugling war ums Leben gekommen, weil er im Bus der Kinderbetreuungseinrichtung vergessen wurde - und bei Außentemperaturen von 33 Grad Celsius ganze fünf Stunden alleine in dem abgestellten Fahrzeug lag, ehe er vermisst wurde.

Nicht weniger als 23 Mal hatte der ÖAMTC im Juli und August des vergangenen Jahres Kinder aus verschlossen Kraftfahrzeugen befreien müssen. Eine junge Mutter und ihr Freund wurden zudem wegen fahrlässiger Tötung zu bedingten Haftstrafen verurteilt: Sie hatten im August 2017 das 20 Monate alte Kind im Auto zurückgelassen - weil der kleine Bub schlief und sie ihn nicht wecken wollten. Eine fatale Entscheidung, der Bub kam aufgrund der Hitze, die sich im Wagen entwickelt hatte, ums Leben.>

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Kronenzeitung online, Logo

15.7.2019: Schwarze Autos mit Klimaanlage verbrauchen im Sommer mehr Treibstoff - 1 bis 2% mehr:
Jedenfalls im Sommer: Warum schwarze Autos mehr Sprit verbrauchen
https://www.krone.at/1959354

<Die Farbwahl beim Autokauf kann auch Einfluss auf den Verbrauch haben: „Schwarze Autos verbrauchen im Sommer mehr Kraftstoff als hellere Fahrzeuge“, sagt Hans-Georg Marmit, Kraftfahrzeugexperte der Sachverständigenorganisation KÜS.

"Wie jeder weiß, der im Hochsommer schon mal ein schwarzes T-Shirt getragen hat, absorbieren dunkle Farben Sonnenlicht und entsprechend viel Hitze. Dunkle Fahrzeuge heizen sich dadurch schneller auf als etwa silbergraue oder weiße. Dadurch muss die Klimaanlage etwas mehr arbeiten, was in der Folge den Spritverbrauch und die Schadstoffemissionen ansteigen lässt. Das kann durchaus ein bis zwei Prozent ausmachen, wie vor einigen Jahren eine US-Studie ermittelt hat.

Im sehr heißen und sonnigen Kalifornien gab es aus diesem Grund Anfang des Jahrtausends sogar mal Versuche, dunkle Lackierungen bei Autos zu verbieten. Dazu ist es nicht gekommen. Trotzdem sollte man den Ofeneffekt bei der Wahl des Autos bedenken, etwa wenn man für den Strandurlaub in Südeuropa einen Mietwagen bucht.

Wer ein dunkles Auto nutzt, kann das Aufheizen zumindest mit der richtigen Parkplatzwahl etwas eindämmen. Selbst das Abstellen im Halbschatten eines Baumes oder an einem Ort mit leichtem Windzug erzielt einen kleinen positiven Effekt.>

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Wochenblitz online, Logo

Korat (Thailand) 8.9.2019: Neuer Trick mit 3D-Zebrastreifen: Autos halten nun wirklich an:
3D-Zebrastreifen machen einen Unterschied
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/3440-3d-zebrastreifen-machen-einen-unterschied

3D-Zebrastreifen in Korat (Thailand) -
                            und die Autos halten nun wirklich an
3D-Zebrastreifen in Korat (Thailand) - und die Autos halten nun wirklich an [1]

<Korat - Der Direktor einer Schule in Korat sagte, dass die Installation eines 3D-Zebrastreifens außerhalb seiner Schule die Fahrgewohnheiten der Autofahrer positiv beeinflusse.

Sie halten tatsächlich an, damit die Kinder überqueren können.

Viele Leute im Internet haben die 3D-Überfahrten als gefährlich eingestuft. Sie glauben, dass das Erscheinen von weißen Quadraten, die anscheinend in der Luft schweben, die Leute hart bremsen lässt und mehr Unfälle verursacht.

Der Schulleiter von Anuban Nakorn Ratchasima, Suthon Kertmanee, sagte, die Kritik an den sozialen Medien sei unbegründet. Auf dem Boden wirkte es nicht so beängstigend wie die Internetnutzer behaupten.

Die Überfahrt habe sich verbessert, und das Vorhaben, sie - in Zusammenarbeit mit der Polizei und der örtlichen Behörde - zu installieren, sei gerechtfertigt.

Bilder wurden von einem Facebook-Nutzer gepostet, der die Idee verurteilte, und viele Menschen stimmten ihm zu.

Quelle: Thai News Agency MCOT

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Kronenzeitung
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20 minuten online,
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28.4.2020: DAS VEGANE AUTO: Wird ein neuer Trend! EU schreibt 85% recyclingfähige Materialien vor - Flachs, Hanf, Kenaf, Papier, Zellulose, Baumwolle, Schwemmholz, Korkabfälle, Garn, giftfreies Kunstleder, recyclete PET-Flaschen, Fischnetze, Flachsfasern, Biokunststoffe etc.
Veganes Leder, Kunststoff aus Algen
https://www.20min.ch/story/veganes-leder-kunststoff-aus-algen-532443017734

[Die Algen werden im Artikel NICHT erwähnt, dafür aber vieles andere].

<von Dave Schneider [...]

Nachhaltig ist das neue Chic: Die Autohersteller setzen immer mehr auf nachhaltige Materialien.

Grosse Hersteller wie Toyota, VW oder BMW verbauen seit längerem nachhaltige Materialien in ihren Autos. Nicht sichtbare Teile wie Dämmmaterialien oder Sitzpolster werden seit Jahrzehnten aus Materialien wie Flachs, Hanf, Kenaf, Papier, Zellulose oder Baumwolle gefertigt. Die Autohersteller müssen Nachwachsende Rohstoffe einsetzen: Gemäss der europäischen Altfahrzeugrichtlinie 2000/53/EG müssen 85 Prozent eines Autos stofflich recyclingfähig sein. Doch im sichtbaren Bereich des Autos, dort, wo man die Materialien sehen und betasten kann, setzte man lange auf Leder, tropische Edelhölzer, Metalle und hinterschäumte Kunststoffe. Heute kommen dort mehr und mehr Materialien aus wiederverwerteten Stoffen zum Einsatz. «Rund sieben Millionen Tonnen Rohstoffe fliessen jedes Jahr in die Produktion unserer PW und Nutzfahrzeuge», sagt dazu Mercedes-Benz. «Umso wichtiger ist es, den Bedarf an Rohstoffen, die nur begrenzt verfügbar sind oder Umwelt und Gesellschaft belasten können, schon in frühen Entwicklungsstadien zu optimieren.»

[Kalifornien 2011: Das vegane Auto "Karma" von Fisker - 2012 Konkurs]

Ein Trendsetter war der kalifornische Hersteller Fisker mit dem ab 2011 produzierten Modell Karma. Getreu dem Motto Nomen est Omen spendierte der dänische Firmengründer Henrik Fisker, früherer Designer bei BMW und Aston Martin, dem Karma nicht nur einen benzinsparenden Plug-in-Hybridantrieb samt Solarzellendach, sondern auch eine wasserbasierte Lackierung, Einlagen aus Restholz von sturmgefällten Bäumen oder Recycling-Velours im Interieur. «Wir glauben, dass viele Autokäufer einen stylischen Sportwagen mit einem positiven, umweltbewussten Image wollen», sagte Henrik Fisker damals. Der Däne war der Zeit voraus: 2012, nur ein Jahr nach Produktionsstart, musste das kalifornische Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen die Segel streichen.

[Volvo ab 2015 mit eniem Recycling-Volvo]

Als Volvo vor fünf Jahren stolz Schwemmholz-Intarsien in einem seiner SUV-Modelle ankündigte, schmunzelten noch viele – heute verzieht die Fachwelt bei diesem Thema keine Miene mehr. Gerade bei Elektroautos ist die Verwendung besonders umweltfreundlicher Stoffe offensichtlich ein Muss. Im Mazda MX-30 beispielsweise kommen viele wiederverwertete Materialien zum Einsatz: «Der Stoff an den Türinnenseiten besteht zu 100 Prozent aus geschredderten PET-Flaschen, die Sitzbezüge enthalten 20 Prozent wiederverwertetes Garn, die Ablageflächen sowie die Tür-Innengriffe sind aus Korkabfällen, die bei der Produktion von Weinkorken entstehen», erklärt Innenraum-Designer Bahram Partaw. Auch ein veganes Kunstleder, das ohne den Einsatz von Chemikalien produziert wird, wird verbaut.

Tomatenhaut statt Gummi - [Flitzer-BMW - und die Volvo-Tochter Polestar]

Im BMW i3 sind je nach gewählter Ausstattung bis zu 80 Prozent aller Flächen im Sichtfeld des Fahrers aus nachwachsenden oder nachhaltig verarbeiteten Rohstoffen wie europäischer Eukalyptus oder Schurwolle. Volvos Tochter Polestar setzt ebenfalls Stoffe aus recycelten PET-Flaschen, aus Korkabfällen oder wiederverwerteten Fischnetzen ein. «Um wirklich nachhaltig zu sein, müssen wir jedes Element in den Autos bewerten», sagt Polestar-CEO Thomas Ingenlath. Bei Nachhaltigkeit gehe es um weit mehr als nur um den Elektroantrieb. «Mit der Entwicklung dieser nachhaltigen Materialien setzen wir ein klares Statement und verdeutlichen unsere Absichten.» Zulieferer wie Continental entwickeln an weiteren nachhaltigen Materialien: Hummerschalen (aufgrund ihrer guten antimikrobiellen Eigenschaften), Tomatenhaut für Schläuche und Aufhängungsbuchsen oder Kaffeespreu, die in Scheinwerfern verwendet wird.

Die Forschung ist wie immer deutlich weiter als die Serienfertigung. Die Technische Universität Eindhoven entwickelte ein Auto, bei dem sogar das Chassis aus Flachsfasern und zuckerbasiertem Biokunststoff besteht. Diese Materialien benötigen nur ein Sechstel der Energie in der Herstellung im Vergleich zu den gängigen Leichtbaumaterialien Aluminium oder Kohlefaser und sind voll recycelbar. «Die Autoindustrie ist bereits sehr gut im Recycling», sagt Projektsprecher Ces Verstappen. «Wir sind jedoch der Meinung, dass der gesamte Lebenszyklus eines Autos von der Produktion über die Nutzung bis zum Recycling optimiert werden sollte.» Doch für die Crash-Struktur eines Autos wird man noch lange auf hochfeste Stähle, Aluminium oder Karbon setzen. In allen anderen Bereichen ist der Siegeszug der nachhaltigen Stoffe unaufhaltbar.>

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17.5.2020: Die EU täuscht Autofahrer mit Reifenlabel: Kaum Informationen - dafür ist nun jeder Reifen in einer Datenbank registriert - DAS ist doch ein Fortschritt!
Kritik von Experten: So täuscht das neue EU-Reifenlabel die Kunden

https://www.krone.at/2155184

<Ohne EU-Reifenlabel darf kein Reifen verkauft werden. Künftig soll das Schaubild mehr Informationen erhalten, außerdem werden die Qualitätsstufen von sieben auf fünf reduziert. Die neue Verordnung, die vom EU-Parlament nun abgesegnet wurde, soll ab 1. Mai 2021 gelten. Automobilklubs sind nicht zufrieden, weil der Informationswert weiterhin gering ist.

„Grundsätzlich begrüßt der Mobilitätsclub jede Maßnahme, die Konsumenten bei ihrer Kaufentscheidung unterstützt“, erklärt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel. „Die Verordnung ändert jedoch nichts daran, dass das das Reifenlabel weiterhin nur über einige wenige Reifeneigenschaften informiert.“

Wie bisher sind das Rollwiderstand, Nasshaftung und externes Rollgeräusch, dazu kommen vorerst nur Infos über die Eignung bei Schnee bzw. auf Eisfahrbahn. Erstgenanntes ist durch das Schneeflockensymbol aber ohnehin direkt am Reifen ersichtlich, Zweitgenanntes für Mitteleuropa kaum relevant." Zum Vergleich: Die Reifentests des ÖAMTC und seiner Partner bewerten bei Sommerreifen 13 und bei Winterreifen 18 Eigenschaften.

Schlechte Reifen rücken zwei Notenstufen nach vorn
Kritisch sieht Eppel außerdem, dass es den Herstellern weiterhin zu leicht gemacht wird, bessere Labelklassen zu erreichen: “Eine entsprechende Verschärfung oder die Festlegung von Klassen, die besser als ‘A‘ sind, z. B. ‘AA‘ oder ‘A+‘, waren im Vorfeld geplant. Beides ist nun aber nicht mehr in der Verordnung zu finden, im Gegenteil: Das Label umfasst künftig nur fünf Klassen, Pkw-Reifen die bisher mit ‘E‘ oder ‘F‘ bewertet wurden, rücken eine Stufe auf. Das bedeutet, dass diese schwächeren Modelle dem Konsumenten sogar besser erscheinen, als derzeit.„ Immerhin sei in der Verordnung eine Möglichkeit festgelegt, die Reifenleistungsklassen zu überarbeiten.

Positiv ist für den Experten hingegen, dass die Verordnung größeres Augenmerk auf die bessere Sichtbarkeit des Labels für den Konsumenten legt: Sowohl im klassischen als auch im Internet-Handel wurden die Anforderungen zur Kennzeichnung aktualisiert und jeder Reifen muss in einer Datenbank registriert sein. “Ein guter Ansatz ist außerdem, künftig auch die Laufleistung am Label abzubilden -das ist für Umwelt und Wirtschaftlichkeit ein wichtiger Aspekt„, hält Eppel fest. “Noch ist allerdings unklar, wie das umgesetzt werden kann, denn ein für das Reifenlabel geeignetes, realitätsnahes Prüfverfahren ist noch in Entwicklung. Ein solches Verfahren muss z. B. kostengünstig sein, um den Reifenpreis für Konsumenten nicht zu erhöhen."

Letztlich bleibt der Informationsgehalt des Reifenlabels zum Zeitpunkt der Einführung, also ohne Information über das Verschleißverhalten, trotz neuer Verordnung auf dem gleichen Niveau wie bisher. Umfassende Informationen bekommen die Konsumenten damit weiterhin nur über unabhängige Reifentests.>

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Sputnik-Ticker online, Logo

Aus Sicherheitsgründen: Volvo begrenzt die Höchstgeschwindigkeit seiner Fahrzeuge auf 180 km/h


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Kronenzeitung online, Logo

23.8.2020: AUTOMATISCH? Ja der Unfall kommt sicher automatisch! Stehende Fahrzeuge zu 66% NICHT ERKANNT!
Praxistest: Fahrerassistenten: Alle 13 Kilometer ein Ausfall!
https://www.krone.at/2212760

<Auf moderne Fahrerassistenzsysteme ist nicht immer Verlass. Bei einem Praxistest in den USA kam es nun bemerkenswert häufig zu Ausfällen.

In einem 4000-Meilen-Test des US-Automobilclubs AAA hatten die elektronischen Helfer im Schnitt alle 13 Kilometer eine Fehlfunktion. Als besonders anfällig zeigten sich im realen Straßenverkehr die Spurhalteassistenten, auf die 73 Prozent der registrierten Probleme entfielen. Unter anderem erkannte das System die aktuelle Position auf der Fahrbahn nicht korrekt. Außerdem kamen die Testfahrzeuge anderen Autos sowie Leitschienen zu nahe.

Teilautonome Fahrassistenten, die im Prinzip alleine fahren, solange der Fahrer die Hände am Steuer hat, schalten sich zudem häufig ab, ohne dies dem Fahrer deutlich zu signalisieren. In diesem Fall kann es zu gefährlichen Situationen kommen, weil der Lenker gar nicht merkt, dass das System außer Betrieb ist.

Auch stehende Fahrzeuge wurden höchst unzuverlässig erkannt: Im Schnitt kam es in 66 Prozent der Fälle zum Crash mit dem Auto-Dummy, die durchschnittliche Aufprallgeschwindigkeit betrug 40 km/h.

Getestet wurde die Technik von fünf aktuellen Modellen für den US-Markt. Darunter waren mit dem BWM X7, dem Ford Edge und dem Subaru Outback auch hierzulande angebotene Typen.

Die Experten kritisieren die Häufigkeit der Fehlfunktionen auch in Hinblick auf die geplante Einführung autonomer Fahrzeuge. Unzuverlässige Technik in aktuellen Fahrzeugen könnte die Akzeptanz der Robotermobile schädigen.>

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https://www.krone.at/2345501

<Immer bei Grün an einer Ampel anzukommen hat etwas von Schlaraffenland, von Lottogewinn, von Glücksgefühl auf jeden Fall. Genau das verspricht nun Audi, mehr oder weniger, und zwar vorerst in der Stadt Salzburg. Hier das Auto am Tachodisplay an, mit welchem Tempo man fahren muss, um die Ampel bei Grün zu erreichen.>

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29.10.2021: Auto fahren im Winter: 1. Winterreifen - 2. Batterie-Check - 3. Kühlwasser-Check - 4. Scheibenwaschwasser-Check - 5. Wischerblatt-Check - 6. Dichtungsprüfung - 7. Innenraum-Reinigung - 8. Lüftungs-Check - 9. Licht-Test - 10. Zubehör-Tipp gegen Eis+Schnee - 11. Schneeketten
Das Auto winterfit machen: Diese elf Tipps müssen Sie beachten
https://www.nau.ch/blog/mobilitatspartner/das-auto-winterfit-machen-diese-elf-tipps-mussen-sie-beachten-66009592

1. Winterreifen
2. Batterie-Check
3. Kühlwasser-Check
4. Scheibenwaschwasser-Check
5. Wischerblatt-Check
6. Dichtungsprüfung
7. Innenraum-Reinigung
8. Lüftungs-Check
9. Licht-Test
10. Zubehör-Tipp gegen Eis+Schnee
11. Schneeketten


Um ihr Auto winterfit zu machen, haben wir die elf wichtigsten Tipps zusammengestellt. Danach können Schnee, Eis und Nebel kommen!
  • Mit unseren Tipps jederzeit sicher und komfortabel unterwegs sein.
  • Schützen Sie Lack, Gummi und Mechanik ausreichend gegen den Winter.
  • Planen Sie den Wechsel der Winterräder-/reifen frühzeitig.

Zu Beginn der dunklen Jahreszeit stellt sich immer die gleiche Frage: Wie bereite ich mein Auto auf den Winter vor?

Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt, mit denen sie ihr Auto winterfit machen können. Mit wenigen Handgriffen sind sie auch als Technik-Laie gut gerüstet. Die Vorbereitungen sind jedem Autofahrenden dringend empfohlen, denn sie erhöhen nicht nur den Komfort, sondern vor allem die Fahrsicherheit. Unser Mobilitätsratgeber AMAG kontrolliert mit dem Winter-Check den Innenraum, den Motorraum, die Fahrzeugunterseite, die Bereifung und die Karosserie.

So machen sie ihr Auto winterfit: Die wichtigsten Tipps!

Winterreifen, Batterietest, Frostschutzmittel, Scheibenwischer, Kühlflüssigkeit, Türdichtungen, Schneeketten, Eiskratzer, Schneebesen und eine warme Decke. Mit unserem Ratgeber haben sie auch in der ungemütlichen Jahreszeit Freude am Fahren und haben das nötige Rüstzeug, um gut durch den Schnee zu kommen.

Tipp 1: Der Reifen-Wechsel

Erst mit den richtigen Reifen ist ihr Auto winterfit. Wechseln sie deshalb rechtzeitig auf griffige Winterpneus - AMAG Mobilitätsratgeber

Unterhalb von sieben Grad Celsius sinkt das Haftungsvermögen der Sommerreifen rapide. Mit ihrer weichen Gummimischung schlägt nun die Stunde der Winter-Pneus. Die Faustregel sagt von Oktober bis Ostern, ist man mit Winterreifen sicherer unterwegs. Buchen Sie Ihren Termin für den Rad-/Reifenwechsel frühzeitig, damit Sie lange Wartefristen umgehen können.

Insider-Tipp: Achten sie auf das Profil!

Beachten Sie auch den korrekten Luftdruck der Reifen. Die Profiltiefe sollte ebenfalls überprüft werden und bei Winterräder ab 4 Millimeter ist es Zeit für neue Pneus. Wem beim Wechsel eine ungleichmässige Abnutzung auffällt, der sollte sein Auto zur Fahrwerkseinstellung bringen. Ansonsten drohen Einbussen bei Verbrauch, Fahrsicherheit und Komfort.

Tipp 2: Der Batterie-Check

Die Starterbatterie hat im Winter besonders stark zu leiden. Eine Prüfung durch den Profi hilft Probleme zu vermeiden - AMAG Mobilitätsratgeber

Nichts ist ärgerlicher als ein Auto, das nicht anspringt. Gerade im Winter bei tiefen Temperaturen ist der Blei-Akku im Motorraum besonders stark belastet. Nicht nur, dass die elektrochemischen Prozesse im Inneren von zähen Minusgraden gelähmt werden. Auch die Belastung durch Gebläse, Sitzheizung, Scheibenheizung und Beleuchtung zehrt extra stark an der Batterie. Prüfen Sie die Leistung der Autobatterie bei Ihrer AMAG Garage.

Tipp 3: der Kühlwasser-Check

Neben dem Kühlwassercheck kann man auch schnell noch Öl & Co überprüfen - AMAG Mobilitätsratgeber

Der Gedanke, dass das Kühlsystem im Winter nicht viel zu tun hat, ist ein Trugschluss. Denn es lauern gleich zwei Gefahren. Bei einem nicht korrekten Füllstand kann es auch bei Minusgraden zu Überhitzungen des Motors führen. Ebenso schlimm ist allerdings ein nicht ausreichender Frostschutz.

Wasser und Kühlerfrostschutz müssen immer im korrekten Verhältnis stehen. Gerade moderne Motoren sind mit ihren kennfeldgesteuerten Thermostaten und Wasserpumpen sehr empfindlich. Im Zweifel empfiehlt sich der Rat des Garagisten, der die fehlende Flüssigkeit auffüllt.

Tipp 4: der Scheibenwaschwasser-Check

Nichts ist gefährlicher als ein Blindflug. Schneematsch oder bereits leichter Regen kann die Sicht durch die Scheibe verschlechtern. Die Scheibenwaschanlage sollte regelmässig mit ausreichend Scheibenwaschflüssigkeit und korrektem Gefrierschutz aufgefüllt werden.

Tipp 5: der Wischerblatt-Check

In solchen Situationen gilt Vorsicht, sonst sind die Wischerblätter schnell ruiniert - AMAG Mobilitätsratgeber

Mindestens so wichtig wie eine funktionierende und aufgefüllte Scheibenwaschanlage ist der Zustand der Wischerblätter. Gerade bei tiefen Temperaturen verspröden alte Wischergummis schneller. Auch bei Frost gilt Vorsicht. Angefrorene Wischerblätter sollte man zuerst antauen lassen. Grobes Reissen an den zarten Gummilippen ruiniert sie sofort und lässt die Wischer nur mehr schmieren.

Tipp 6: Die Dichtungs-Prüfung

Die Dichtung muss weich und flexibel sein, dazu frei von Dreck in den Zwischenräumen und gut an der Karosserie anliegen - Nau.ch Mobilitätsratgeber

Generell soll die Türdichtung, Feuchtigkeit und lästige Geräusche fernhalten. Dafür sollte sie nicht nur intakt sein, sondern auch auf den Winter vorbereitet werden. Denn sonst friert durch die Restfeuchte die ganze Tür an der Dichtung fest. Ein Öffnen ist nur noch nach langwierigem Auftauen oder mit Gewalt möglich, was die Dichtung meist beschädigt.

Tipp 7: Die Innenraum-Reinigung

Ein sauberer und vor allem trockener Innenraum ist besonders im Winter das A und O. Nicht nur gegen beschlagene Scheiben, sondern auch gegen einen muffigen Geruch. Gründliches Saugen, auch unter den Fussmatten, schafft schnell wieder ein angenehmes Ambiente im Interieur. Sollte es unter den Teppichen feucht sein, helfen ausgelegte alte Zeitungen. Schützen Sie die Teppiche im Fussraum mit speziellen Gummimatten von Ihrer AMAG Garage.

Tipp 8: Der Lüftungs-Check

Neben dem Check von Luftführung und Innenraumfilter ist auch die korrekte Einstellung der Klimaanlage wichtig für guten Durchblick - Nau.ch Mobilitätsratgeber

Es kann vorkommen, dass der Innenraum trocken ist und die Scheiben trotzdem beschlagen. Sollte dies der Fall sein, liegt das Problem oft in der Lüftung. Laub und Blätter vom Herbst haben wahrscheinlich den Innenraumfilter verstopft. Ein Wechsel hilft auch wieder für ein ordentliches Arbeiten von Gebläse und Klimatisierung.

Tipp 9: Der Licht-Test

Wenn alle Funktionen in Ordnung sind, keine Steinschläge und keine Feuchtigkeit zu sehen sind, dann sind die Lampen winterfit. - Nau.ch Mobilitätsratgeber

Dieser Punkt sollte nicht nur vor der Winter-Saison, sondern in regelmässigen Intervallen im ganzen Jahr stattfinden. Denn nur wer gut sieht und gesehen wird, kann sicher am Strassenverkehr teilnehmen. Deshalb einfach alle Lichter einschalten und einmal um den Wagen gehen, defekte Birnen oder Steinschläge im Scheinwerferglas finden sich sofort.

Tipp 10: Der Zubehör-Tipp

Wer mit solchen Schneemengen zu kämpfen hat, der sollte nicht am Zubehör sparen - AMAG Mobilitätsratgeber

Ein ordentlicher Eiskratzer gehört in jedes Auto, er erspart an kalten Morgen Frust und Zeit. Auch ein guter Schneebesen sollte in Regionen mit viel Niederschlag nicht fehlen. Denn besonders Dach und Hauben sollten jederzeit freigeräumt sein.

Tipp 11: Der Schneeketten-Tipp

Auch wenn viele der Meinung sind, dass ein 4x4-Antrieb alles richtet: stellenweise gilt Schneekettenpflicht. Wer in entsprechenden Regionen wohnt, der sollte die passenden Ketten ständig mitführen. Auch das Anlegen will geübt sein, so spart man sich Zeit und Nerven im Fall des Falles.

Extra-Tipp: Was Elektroauto-Fahrer beachten müssen

Genau wie die 12V-Starterbatterie in konventionellen Autos, wird auch die Hochvolt-Batterie der Elektroautos im Winter stark belastet. Die Elektronenwanderung ist verlangsamt und der Innenwiderstand der Batterie steigt. Sie kann ihre Energie dadurch nicht so gut aufnehmen und abgeben wie im Sommer. Deshalb hier die Tipps für die kalte Jahreszeit:

Heizen Sie Ihr Auto, wenn möglich vor, denn einer der grössten Stromfresser ist die Heizung. Ein Vorteil der Elektroautos: Ihre elektrische Heizung funktioniert auch im Stand. Damit lässt sich das Auto im Winter vorheizen, die Scheiben abtauen und wertvolle Energie für die Fahrt sparen.

Während der Fahrt im vorgewärmten Auto hilft es dann die Temperatur zurückzuregeln und die Sitzheizung zu nutzen. Das schafft eine angenehme Wohlfühlatmosphäre und spart Energie.

Aktives Energiesparen hilft auch. Sie sollten also Verbraucher wie Heck- und Frontscheibenheizung, aber auch Gebläse und Licht nur dann einschalten, wenn es nötig ist. Auch sollten sie Fahrten kombinieren, denn ein Aufheizen des ausgekühlten Innenraums kostet wieder wertvolle Reichweiten-Kilometer.

Am besten parkieren Sie Ihr Elektroauto über Nacht in der Garage. Hier kühlt der Akku nicht so stark aus und sie können komfortabel laden.




Ungarn 7.11.2021: Auspuff mit Kleiderbügel gerettet

Ungarn 7.11.2021: Auspuff mit
                    Kleiderbügel gerettet
Ungarn 7.11.2021: Auspuff mit Kleiderbügel gerettet [2]




Auto 23.8.2023: Software könnte das Geisterfahren blockieren:
Verkehr
: Studie zu Geisterfahrern: Software könnte Fahrer stoppen

https://www.frankenpost.de/inhalt.verkehr-studie-zu-geisterfahrern-oft-mit-absicht-falsch-gefahren.7e561dd2-9e1e-49a8-a107-bbe5d4e0255d.html



Auto am 13.11.2023: Bremsen - Reifen - Gummi - Klimaanlage - Innenraum - Batterie:
Es heisst aus gutem Grund Fahrzeug: Diese 6 Fehler beschädigen das Auto schon im Stand
https://www.blick.ch/auto/service/es-heisst-aus-gutem-grund-fahrzeug-diese-6-fehler-beschaedigen-das-auto-schon-im-stand-id17075527.html

Schneechaos auf den Strassen? Nein danke! Nicht wenige lassen ihr Auto im Winter deshalb stehen und nehmen den ÖV. Aber Vorsicht: Auch ein stehendes Auto kann kaputtgehen. Hier kommen sechs Fehler, die man vermeiden sollte.

Martin A. Bartholdi

Der Begriff Fahrzeug kommt nicht von ungefähr: Autos wollen gefahren sein. Alle Bauteile sind darauf ausgelegt. Steht es zu lange, dann können sogenannte Standschäden entstehen. Als Faustregel gilt: Mindestens einmal im Monat, besser einmal in der Woche fahren – und dann nicht nur eine Kurzstrecke.

Standschäden entstehen beispielsweise, wenn über den Winter das Auto bei Schnee in der Garage stehen gelassen wird. Aber auch beim Kauf einer Occasion mit tiefem Kilometerstand solltest du je nach Alter des Autos auf folgende Dinge achten:

1
Die Bremsen
Das wichtigste Sicherheitssystem ist am meisten den Elementen ausgesetzt. Nässe, Dreck und Streusalz setzen den Bremsen zu. Deshalb sind sie auch besonders rostanfällig, die Bremsscheiben können schon nach relativ kurzer Standzeit Flugrost ansetzen. Damit verschlechtert sich das Bremsverhalten und mindert die Sicherheit.

Im schlimmsten Fall sind irgendwann die teuren Bremsscheiben ganz kaputt, korrodieren die Bremskolben und lösen sich nicht mehr (dann bremst das Auto ständig). Auch die Handbremse kann festsitzen, wenn die Seilzüge fest rosten.

Bevor du das Auto also längere Zeit abstellst, solltest du bei trockenem Wetter und sauberer Strasse «trockenbremsen». Das löst teilweise Rost und Schmutz. So kann das Auto nach längerer Standzeit auch «freigebremst» werden: Dabei solltest du die Bremse ordentlich durchtreten, damit sich der Schmutz löst – aber erst vorsichtig, da die Bremsen nach längerer Zeit noch nicht mit voller Kraft arbeiten.

2
Die Reifen
Wenn das Auto steht, drückt das ganze Gewicht einseitig auf die Pneus. Dadurch kann sich der Gummi mit der Zeit verformen. Das nennt sich Standplatten und zeigt sich beim Fahren durch ein holpriges Abrollen und laute Rollgeräusche.

Bei leichten Verformungen kann sich der Reifen oft auf den ersten Kilometern erholen. Gleichzeitig verliert der Reifen mit der Zeit Druck, deshalb solltest du nach der Standzeit unbedingt den Luftdruck prüfen und allenfalls Luft nachpumpen.

Wenn du den Luftdruck erhöhst, bevor du das Auto längere Zeit abstellst, kannst du dem Problem vorbeugen. Zudem das Auto alle vier Wochen ganz leicht vor- oder zurückzurollen, damit ein anderer Teil des Gummis belastet wird. Am besten aber das Auto aufbocken, um die Reifen zu entlasten. Alternativ gibt es auch Reifenschoner wie Luftkissen oder Reifenwiegen.

3
Der Gummi
Es gibt noch viele weitere Gummiteile an einem Auto, beispielsweise in der Türdichtung. Manschetten, Dichtungen und andere Teile aus Gummi brauchen aber Pflege und zum Teil auch Bewegung. Bei längeren Standzeiten können sie aushärten, porös werden, brechen oder sich gar völlig zersetzen.

Beim Überwintern des Autos kannst du zur Pflege der Gummiteile diese gelegentlich mit einem Silikonspray oder einem Schmierfett behandeln. Bei nichterreichbaren Teilen, hilft nur gelegentliches Fahren respektive Bewegen der Teile.

4
Die Klimaanlage
Auch die Klimaanlage braucht Bewegung. Sonst drohen im System Korrosion, undichte Stellen oder Schäden am Kompressor. Es kann gesundheitsschädlich werden, wenn sich an feuchten Stellen Schimmel und Bakterien bilden. Eine warme und feuchte Umgebung begünstigt diesen Prozess noch.

So was erkennst du am muffigen Geruch, wenn du die Klimaanlage einschaltest. Dann hilft nur noch eine Desinfektion: Reiniger versprühen, Klimaanlage laufen lassen. Das kann übrigens auch passieren, wenn das Auto regelmässig genutzt wird, aber dabei nie die Klimaanlage. Am besten einmal im Monat nutzen. (Hier liest du, wie du die Klimaanlage richtig einstellst)

Damit es gar nicht so weit kommt, schalte die Klimaanlage ein paar Minuten vor der Ankunft bei der letzten Fahrt aus. Dann kann das restliche Kondenswasser verdampfen. So haben es Schimmel und Bakterien nicht so leicht.

5
Der Innenraum
Ist es im Auto feucht, kann sich auch im Innenraum oder im Kofferraum Schimmel bilden. Die Feuchtigkeit setzt sich in Textilien oder unter Kunststoff wie dem Dachhimmel fest. Immerhin riecht man das meist sofort: Wenn du das Auto nach längerer Zeit wieder benutzt, schlägt dir der Mief entgegen.

Bei längeren Standzeiten hilft ein Raumentfeuchter. Die günstigere Alternative sind eine Schale Reis oder Zeitungspapier, welche die Feuchtigkeit aufnehmen. Steht das Auto an einem geschützten Ort, kannst du das Fenster einen Spalt offen lassen, damit Luftaustausch stattfindet.

6
Die Batterie
Auch, wenn das Auto nicht genutzt wird, kann sich die Autobatterie entladen. Instrumente wie die Alarmanlage, die Uhr oder das Multimedia-System ziehen immer etwas Strom. Wenn sich die Batterie komplett entlädt, kann sie schweren Schaden (So schützt du die Auto-Batterie) nehmen, und das Auto springt dann nach der Standzeit gar nicht erst wieder an.

Um das Entladen zu verhindern, gibt es spezielle Erhaltungs-Ladegeräte. Viele moderne Ladegeräte für Autobatterien verfügen standardmässig über eine solche Funktion. Alternativ kannst du auch die Batterie abklemmen. Das verhindert das Entladen nicht, aber es dauert länger, weil keine Verbraucher angehängt sind.



BLICK meint 18.11.2023: Autokosten in der Schweiz sind 1100 Franken pro Monat:
4 Irrtümer und Fakten bezüglich Betriebskosten: Dein Auto kostet dich 1100 Franken im Monat
https://www.blick.ch/auto/carvolution-vorteile-id19119718.html

Wenn es um die Gesamtkosten für das eigene Auto geht, liegen viele Besitzerinnen und Besitzer daneben. Wir zeigen, wie sich die Kosten zusammensetzen, warum Autofahren nirgends teurer ist als in der Schweiz und warum das Auto-Abo rentiert.

Die Schweiz ist ein Autoland: Auf zwei Bewohner kommt ein Personenwagen. Die mobile Freiheit geniesst einen hohen Stellenwert, viele sind aber auch für Beruf und Freizeit auf ein Auto angewiesen. Angesichts der Kosten eigentlich erstaunlich. Der Vergleich von 22 europäischen Ländern macht deutlich: Nirgendwo sonst ist Autofahren teurer als in der Schweiz. 1138 Euro im Monat betragen die Gesamtbetriebskosten hierzulande, umgerechnet rund 1100 Franken, das zeigt der «Car Cost Index 2021» von Leaseplan.com, einem weltweit führenden Leasing-Anbieter.

Darum ist die genaue Kalkulation der Gesamtkosten für das eigene Auto wichtig. Denn nach wie vor gehen viele Fahrerinnen und Fahrer von viel zu tiefen Kosten aus, wie eine Studie der Universität Mannheim und der US-Uni Yale zeigte. Die befragten Autobesitzerinnen und Autobesitzer schätzten die Kosten ihres Fahrzeugs um fast 50 Prozent zu tief ein.

Die neuste Schweizer Mobilitätsstudie unterstreicht diese Fehlannahme. Dort schätzten die Befragten die Gesamtkosten vom Auto weit unterhalb der tatsächlichen Gesamtkosten:

Effektive Autokosten (TCS): 645 Franken pro Monat
Geschätzte Kosten (Studie): 295 Franken pro Monat
Differenz (Kostenunterschätzung): 340 Franken pro Monat

Gesamtkosten machen den Unterschied
Gemäss dem Schweizer Mobilitätsbarometer schätzen Autofahrerinnen und Autofahrer ihre monatlichen Kosten fürs Auto 340 Franken zu tief ein. Denn während ein Auto, gemäss TCS, im Schnitt 635 Franken kostet, schätzen die Befragten die Kosten nur auf 295 Franken ein. Eine Erklärung für die Fehlannahme liegt darin, dass für die Gesamtkosten neben den Anschaffungskosten oder monatlichen Leasingraten auch Versicherung, Steuern, Unterhalt einkalkuliert werden müssen. Ausgaben, die beim Auto im Abo von Carvolution im monatlichen Fixpreis inklusive sind. Nur Kosten für Treibstoff oder Ladestrom fallen zusätzlich an. So kriegt man bei Carvolution im All-inklusive-Abo zum Beispiel einen neuen Fiat 500, Dacia Spring bereits ab unter 400 Franken im Monat.

Einige Irrtümer und Fehlannahmen bezüglich der Betriebskosten eines Autos halten sich hartnäckig, wie die folgenden Beispiele zeigen.

1
«Ich muss nur das Benzin bezahlen»
Auch wer sein Auto bar bezahlt, hat mehr Ausgaben als nur jene für den Treibstoff. Steuern, Versicherung, Service fallen über das Jahr verteilt an, müssen aber einkalkuliert werden. Und nur wer Wertverlust und Amortisation einrechnet und diesen Betrag zur Seite legt, kann sich bei einem Fahrzeugwechsel wieder ein Auto in der gleichen Preisklasse leisten. Treibstoff oder Strom macht laut dem «Car Cost Index 2021» je nach Antriebsart zwischen 10 und 23 Prozent der Gesamtkosten aus. Angesichts der geopolitischen Lage können die Ausgaben für Benzin, Diesel oder Strom aber sehr stark schwanken. Neue Fahrzeuge weisen einen deutlich tieferen Verbrauch aus, Elektroautos schneiden derzeit bei den Energiekosten am besten ab.

Beim Auto-Abo von Carvolution sind ausser Treibstoff oder Ladestrom sämtliche Ausgaben im monatlichen Fixpreis inbegriffen. Kundinnen und Kunden erhalten mit der Avia-Tankkarte oder der evpass-Mitgliedschaft Rabatt auf Treibstoff oder Ladestrom. Durch die Partnerschaft von MyClimate und Carvolution lassen sich auf Wunsch zudem kostenlos die Emissionen kompensieren.

2
«Mein Leasing-Auto kostet nur 199 Franken im Monat»
Die Leasingrate im Inserat klingt verlockend: So günstig kann ein eigenes Auto sein. Hierbei werden gleich verschiedene Fakten ausgeblendet. Die Höhe der Leasingrate ist abhängig von der geleisteten Anzahlung, der vereinbarten Laufzeit und dem Kilometerpaket über die gesamte Leasingdauer. Zusätzlich zur Leasingrate kommen Kosten für Steuern, Vollkaskoversicherung, Service und Unterhalt sowie Bereifung. Der Touring Club Schweiz (TCS) empfiehlt, die Leasingrate mal 3 zu rechnen, um die wahren Kosten zu kennen.

Im monatlichen Fixpreis des Auto-Abos von Carvolution sind alle Ausgaben ausser Treibstoff eingerechnet. Es gibt keine Extrakosten. Das Kilometerpaket lässt sich monatlich direkt in der Carvolution-App anpassen. So können Kosten für Mehrkilometer einfach ausgeschlossen werden.

Das Auto-Abo: Einfach, flexibel, preiswert

Ein Auto im Abo zum monatlichen Fixpreis. Der Schweizer Auto-Abo-Pionier Carvolution bietet rund 50 Fahrzeugmodelle an – vom Kleinwagen für die Stadt bis zum Premium-SUV, elektrisch, hybrid oder konventionell –, zum Fixpreis für Private und Firmen. Steuern, Versicherung sowie Reifenwechsel und Service beim Garagisten in der Nähe sind inklusive.

Hol dir jetzt eine unverbindliche Offerte für dein Auto und entdecke dein Sparpotenzial.

Antworten auf deine Fragen gibts auf carvolution.com, via E-Mail contact@carvolution.ch oder telefonisch unter +41 62 531 25 25.

DAS ANGEBOT VON CARVOLUTION
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«Nach dem Leasing gehört das Auto mir»
Dieser Irrtum hält sich hartnäckig: Nach Ablauf des Leasings sei das Auto abbezahlt. Das ist natürlich nicht so. Der Vorteil von Leasing ist: Der Kapitalaufwand ist deutlich kleiner als beim Autokauf, und Leasingnehmende müssen sich nicht um den Weiterverkauf beziehungsweise den Restwert kümmern. Denn das Fahrzeug geht am Ende zurück an die Leasingbank – und kann eventuell als Occasionsauto gekauft werden. Der Verkaufspreis entspricht in den meisten Fällen dem Marktwert eines Gebrauchtwagens. Mit den Raten wurde also nicht das Auto, sondern nur dessen Benutzung bezahlt.

Das Auto-Abo von Carvolution entspricht auch einer Langzeitmiete. Dennoch unterscheidet sich das Abo vom Leasing: Kosten für Versicherung, Steuern, Service, Unterhalt, Bereifung sind im monatlichen Fixpreis inklusive. Es können Laufzeiten zwischen 3 und 48 Monaten gewählt werden. Das Kilometerpaket lässt sich monatlich anpassen. Es ist keine Anzahlung nötig, für Neukunden wird eine einmalige Auftragspauschale von 390 Franken fällig.

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«Ein Auto-Abo ist teuer»
«Ja, auf den ersten Blick erscheinen die Abo-Preise etwas hoch», sagt Léa Miggiano. Sie wird als Co-Gründerin von Carvolution oft mit diesem Vorurteil konfrontiert. Das habe eben damit zu tun, dass viele Autobesitzerinnen und -besitzer die Gesamtkosten falsch einschätzen würden. «Was zur Folge hat, dass diese in der Regel oft unterschätzt werden und unsere monatlichen Fixpreise, die von der Versicherung bis zu den Steuern, den Reifen und Services alles abdecken, teuer erscheinen», erklärt Miggiano.

Doch der monatliche Abo-Preis bei Carvolution ist dennoch günstiger als ein Leasing, wie ein Test des Vergleichsportals Comparis zeigte. «Ein Auto-Abo ist oft günstiger als ein Leasing», das hohe Mass an Flexibilität mache das Abo zusätzlich attraktiv, bilanzierte Comparis. Auch Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR Center in Duisburg sagte: «Das Auto-Abo ist für den Kunden einfach, transparent und kostengünstig.»

Attraktive Preise dank schlanker Prozesse
Die Auswahl der Fahrzeuge und Ausstattungen ist bei Carvolution mit rund 50 Fahrzeugen verschiedener Marken und Modelle im Vergleich zu Leasinganbietern zwar eingeschränkt. Doch Léa Miggiano betont, dass Carvolution dank schlanker Prozesse und grosser Mengen in der Beschaffung attraktive Preise bieten könne, was sich auf die Gesamtkosten der Autos im Abo auswirke.

Wer also ein eigenes Fahrzeug nutzen will, anstatt sich mit Kosten, Beschaffung und Papierkram zu beschäftigen, findet mit dem Auto-Abo das passende Angebot. Das Auto-Abo bietet zudem dank Laufzeiten zwischen 3 und 48 Monaten eine grosse Flexibilität. «Wirklich teuer ist ein Auto, das man nicht braucht oder das nicht zu den eigenen Bedürfnissen passt», sagt Miggiano.

Der Weg zum eigenen Auto geht dank des Abo-Angebots ganz einfach – bei voller Kostentransparenz. Bei Carvolution kann vom Vergleich der Gesamtkosten, der gewünschten Abo-Konfiguration bis hin zum Verkauf des alten Autos über die Tochterfirma Farie.ch alles in einem Schritt erledigt werden.




Was ab 2024 in der Schweiz neu gilt 30.12.2023:
Das musst du wissen: Winterpneus, Führerausweis-Aus, Pflichtassistenten: Diese neuen Verkehrsregeln gelten ab 2024
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/das-musst-du-wissen-winterpneus-fuehrerausweis-aus-pflichtassistenten-diese-neuen-verkehrsregeln-gelten-ab-2024-id19271614.html

-- Neue Autos mit Assistenzsystemen
-- E-Fahrzeuge mit normal 4% Importsteuer, auch E-Velos
-- neue Effizienzeinteilung + z.T. kombiniert mit Steuererklärung
-- Polizeiabkommen mit dem 4R: Deutsche Geldbussen müssen nun bezahlt werden
-- verkehrsmedizinische Untersuchung ab 75 einheitlich, für zusätzliche Führerausweise ist kein neuer Sehtest erforderlich
-- Prüfungen für Auto und Moto: mindestens 45 Min. auf öffentlichen Strassen
-- E-Velos müssen ab 1.4.2024 einen Tacho haben
-- ab 1.11.2024 gilt der alte Führerschein aus blauem Papier nicht mehr, nur noch die Karte

Der Artikel:

Tachos für schnelle E-Bikes, obligatorische Assistenzsysteme im Auto und neue Regeln beim Führerausweis: Das alles – und noch viel mehr – ändert sich 2024 im Strassenverkehr.

Andreas Faust - Leitung Auto & Mobilität

Neues Jahr, neue Regeln: Auch 2024 ändert sich wieder einiges auf unseren Strassen. Manche der Neuerungen wie die neuen verpflichtenden Assistenzsysteme müssen vor allem von den Autoherstellern beachtet werden. Andere Neuregelungen wie das Ende des Führerausweises aus Papier können jeden von uns betreffen. Blick sagt dir, ab wann welche neue Regel im kommenden Jahr gilt.

Auto: Automobilsteuer auf E-Autos
Die Schweizer Importeure regten sich auf, weil Modellplanung und Preisgestaltung für 2024 längst abgeschlossen waren. Dennoch entschied der Bundesrat im November: Ab dem 1. Januar 2024 müssen auch für Elektrofahrzeuge vier Prozent Automobilimportsteuer vom Kaufpreis gezahlt werden. Bisher waren die Stromer aus klimapolitischen Gründen davon befreit. Betroffen sind auch Neuwagenkäufer: Denn sie dürften die Steuer über höhere Kaufpreise von E-Autos finanzieren.

Auto: Neue Effizienzeinteilung
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hat die Berechnung der Energieeffizienz-Kategorien für Personenwagen überarbeitet. Ab dem 1. Januar 2024 können damit einzelne PW-Modelle in einer anderen Kategorie von A bis G eingestuft sein als bisher. Stört dich nicht, weil du kein neues Auto kaufen willst? Es könnte aber sein, dass du künftig wegen der Neueinstufung deines Autos mehr Motorfahrzeugsteuer zahlen musst. In den Kantonen Bern, Freiburg, Glarus, Obwalden, St. Gallen und Thurgau fliesst die Kategorie der Energieeffizienz in die Steuerbemessung ein.

Deutsche Bussen müssen gezahlt werden
Ein neues Polizeiabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz machts möglich: Wer in Deutschland eine Busse kassiert hat, kann neu von Schweizer Behörden zur Zahlung aufgefordert werden. Dazu muss die zuständige deutsche Behörde eine Anfrage in der Schweiz stellen. Das gilt anders herum bei Deutschen, die eine Busse in der Schweiz entrichten müssen.

Neu beim Führerausweis
Wer bisher im höheren Alter den Führerausweis neu erwerben wollte, musste ab 65 Jahren vorher zur verkehrsmedizinischen Untersuchung, um seine Fahrtauglichkeit zu beweisen. Ab 1. März 2024 ist das erst ab 75 Jahren notwendig. Damit gilt hier die gleiche Altersgrenze für die Untersuchung bei denjenigen, die bereits einen Führerausweis besitzen.

Ebenfalls ab 1. März 2024 muss man keinen neuen Sehtest machen, wenn man bereits einen Führerausweis besitzt, aber eine neue Ausweiskategorie erwerben will.

Auto und Töff: Längere Praxisprüfungen
Fahrprüfungen für die Kategorien A (Töffs über 48 PS (35 kW)) und B (Motorfahrzeuge unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht) müssen ab 1. März 2024 eine Fahrt über öffentliche Strassen für mindestens 45 Minuten beinhalten. Bisher galten nur 30 Minuten.

Velo: Tachopflicht für schnelle E-Bikes
Ab 1. April 2024 müssen E-Bikes, die mit Tretunterstützung bis zu 45 km/h schnell fahren, über einen Tachometer verfügen. Grund: Die Zunahme von Tempolimiten in Innenstädten von 20 oder 30 km/h. Diese müssen von E-Bikes natürlich auch eingehalten werden. Du fährst schon solch ein E-Bike? Dann musst du es bis 1. April 2027 mit einem Tacho nachrüsten.

Auto: Pflicht-Assistenzsysteme
Digitale Instrumente im Mercedes Actros
Nein, die Schweiz ist nicht Teil der Europäischen Union (EU). Dennoch müssen unsere Autos den EU-Regeln entsprechen. Deshalb müssen ab dem 1. April 2024 (in der EU erst ab 7. Juli 2024) alle Neuwagen – egal, wann das Modell lanciert wurde – aus Sicherheitsgründen mit obligatorischen Assistenzsystemen ausgerüstet sein. Jedes neue Auto muss über den Tempoassistenten ISA, Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner, Notfall-Spurhalteassistent, Notbremslicht und einen Rückfahrassistent und eine Blackbox verfügen.

Letztere zeichnet Fahrdaten wie Tempo, Gaspedalstellung, Aktivität von Anti-Blockiersystem (ABS) und elektronischer Stabilitätskontrolle (ESP) und den Lenkwinkel ständig auf. Fest abgespeichert werden die Daten aber nur, wenn tatsächlich ein Unfall passiert – und zwar fünf Sekunden vor und 300 Millisekunden nach dem Unfall. So sollen sich künftig Unfälle leichter rekonstruieren lassen – unter anderem auch, ob ein Unfallfahrer in Selbstüberschätzung das ESP abgeschaltet hatte.

Für neu lancierte Modellreihen gelten diese Regeln schon seit zwei Jahren. Altfahrzeuge müssen nicht nachgerüstet werden.

Fertig Papier-Fahrausweis
Die Älteren werden sich erinnern: Vor der Einführung des Führerausweises im Bankkarten-Format gabs einen blauen Papierausweis. Wenn du noch immer mit diesem herumfährst, musst du ihn vor dem 1. November 2024 gegen den seit 2023 ausgegebenen neuen Kartenausweis eintauschen. Denn ab diesem Datum gilt Fahren mit Papierausweis als Fahren ohne Mitführen des Führerausweises – und das könnte dich eine Busse kosten.

Und was gilt neu im Ausland?
Darauf haben Schweizerinnen und Schweizer gewartet:
-- In Österreich gibts neu Tagesvignetten für die Autobahn.
-- Italien verschärft für 2024 seinen Bussgeldkatalog.
-- In Deutschland dürfen ab 2024 Handyblitzer bundesweit eingesetzt werden – also Anlagen, die fotografieren, wenn jemand mit dem Smartphone am Ohr fährt. Und
-- in Frankreich und Deutschland wird die Winterreifenpflicht reformiert: Ab 1. Oktober 2024 gelten dort M+S-Reifen nicht mehr als Winterpneus. Als Winterreifen dürfen dann nur noch solche mit dem Alpine-Symbol (ein Berg mit Schneeflocke) auf der Reifenflanke verwendet werden.




Polizei+Verkehrsämter Schweiz 31.12.2023: zocken Leute ab mit Erpressung zur erneuten Prüfung der Fahrtüchtigkeit:
Viele Promille oder ein anonymer Hinweis reichen: So schnell ist zu Fuss der Führerausweis weg
https://www.blick.ch/auto/service/viele-promille-oder-ein-anonymer-hinweis-reichen-so-schnell-wird-fussgaengern-der-fuehrerausweis-entzogen-id16555731.html

Als Fussgänger den Führerausweis verlieren? Tönt absurd, ist aber Realität. Ob Alkohol, Drogen, die Psyche oder nur ein anonymer Hinweis: Man kann ohne Verkehrsteilnahme und ohne Schuld ins Visier der Behörden geraten. Und das kostet!

Timothy Pfannkuchen - Dass Velofahrer unter Alkohol auch ihren Führerausweis riskieren, ist bekannt. Fahruntüchtig fahren ist fahruntüchtiges Fahren, ob mit oder ohne Motor. Doch man kann das Billett sogar zu Fuss oder zu Hause verlieren – oder muss für viel Geld auf einmal um dieses kämpfen.

Kann mir doch nicht passieren? Das täuscht. Ein Sturz, Trunkenheit zu Fuss, eine Message, ein Paket, ja sogar ein anonymer Hinweis können genügen: Wer wegen Verdachts auf Alkohol- oder Drogenkonsum, auf psychische oder physische Gebrechen (Alter!) ohne Verkehrsteilnahme ins Visier gerät, landet schnell bei Tausenden Franken teuren Fahrfähigkeitsprüfungen.

Anonymer Hinweis reicht
Behörden müssen dazu eigentlich «begründete Zweifel» zur Fahreignung hegen. Eigentlich: Eine angetrunkene Aargauerin sandte einer Freundin eine Message mit Selbstmorddrohung. Die Bekannte rief die Polizei. Die Frau – die sich nie hatte umbringen wollen – bekam prompt Post vom Strassenverkehrsamt. Erst vor dem Bundesgericht wurde die Test-Aufforderung gestoppt.

Der «Beobachter» schrieb über einen Mann aus Basel-Land mit tadellosem Leumund. Sein Paket mit Hanfsamen war am Zoll aufgefallen – ab zur verkehrspsychologischen Prüfung. Der «Tages-Anzeiger» berichtete über eine Zürcherin ohne Drogenvorgeschichte, die für angeblichen Drogenkonsum anonym angeschwärzt wurde. Sie musste zum Test.

Selbst wenn kein sofortiger Sicherungsentzug (vorläufiger Entzug) des Ausweises angeordnet wird, wird der Kampf um den Schein teuer. Das Strassenverkehrsamt Zürich etwa nennt circa 900 bis 1200 Franken für eine verkehrspsychologische und 1500 für eine verkehrsmedizinische Prüfung. Teils sind beide zu absolvieren – je auf Vorkasse. Folgen später weitere Haar- und Urinproben, sind flott weitere Tausender weg. Bekannt werden von den Fällen fast nur jene, die ans Bundesgericht gezogen werden – was das Gros der Betroffenen jedoch aus Kostengründen scheut.

Mehr Rechtssicherheit bei Entzug und Tests
Seit dem 1. April 2023 sorgt eine Gesetzesänderung für mehr Rechtssicherheit beim Thema Führerausweisentzug. Kantonale Behörden sind nun verpflichtet, den vorsorglichen Entzug alle drei Monate neu zu beurteilen. Diese Verfügung ist dann je neu anfechtbar: Die Behörde muss innerhalb zwanzig Arbeitstagen die Aufrechterhaltung des Entzugs verfügen – oder den Ausweis der berechtigten Person zurückgegeben.

Zudem geniessen Personen, die Zweifel an der Fahreignung Dritter melden, nur noch Anonymität und Vertraulichkeit, wenn ihnen dadurch grosse Nachteile entstehen könnten – wenn sie z.B. ihren Vorgesetzten melden und dann Nachteile im Beruf haben könnten. Generelle Anonymität gilt dagegen nicht mehr. Wer grundlos Personen anschwärzt, der könnte privatrechtlich auf Schadensersatz verklagt werden.

Vorgeschichte gleich Prüfung
Nachvollziehbar ist, dass man mit einer entsprechenden Vorgeschichte geprüft wird. Oder wenn man mit sehr viel Promille wirkt, als habe man wenig intus. Dann liegt der Verdacht eines Suchtproblems nahe. Auch hier wird laut Bundesgericht aber gerne zu eifrig gehandelt. Im Aargau brach sich ein Mann zu Fuss mit gut 2,3 Promille den Knöchel. Weil er mehr als sechs Jahre zuvor betrunken gefahren war, sollte er zum 1000-Franken-Test. Das Bundesgericht sagte Nein dazu.

Teils geht es um Verkehrsteilnahme ohne Fahren. Im Kanton St. Gallen musste eine Frau zum Gutachter, weil sie zu Fuss in einen Verkehrsunfall verwickelt war und drei Promille hatte, aber stabil wirkte. In demselben Kanton weiss Blick von einem Fall eines Mannes mit tadellosem Leumund, erwischt beim Schnupfen von Kokain als Beifahrer im parkierten Auto. Der Mann verlor wegen Sicherungsentzugs ein halbes Jahr lang seinen Ausweis. Später gab ihm das Bundesgericht recht, er müsse die Fahrfähigkeit nicht weiter prüfen lassen.

Die Umkehr der Beweispflicht
Doch wieso ist das erlaubt? Weil die Fahrfähigkeitsprüfung kein Straf-, sondern «nur» ein Verwaltungsverfahren ist. Also müssen Behörden hier keine Schuld, sondern Betroffene die Unschuld nachweisen. Dass die Zahl der Fälle eine Zeit lang stark zugenommen hatte, lag vor allem an dem 2013 in Kraft getretenen Via-Sicura-Gesetz: Für den guten Sicherheits-Zweck gingen Behörden zur harten Linie über.

Und das Thema bleibt aktuell. Zwischen 2015 (80'200) und 2022 (79'300) blieb die Zahl an Entzügen mit einem leichten Rückgang in den Jahren der Corona-Pandemie quasi unverändert hoch; ebenso die Zahl der verkehrspsychologischen Untersuchungen (4400 gegenüber 4300).


Leserbriefe

Kriminelle Polizei irgendwo in der Polizei-Schweiz: Wegen Gymnastik am Bahnhof festgenommen und Führerausweis konfisziert
Beat Zingg - 27.12.2021, 09:33 Uhr
Ist mir 1994 passiert. Ich wartete im Winter, nachdem das letzte Lokal schloss, auf den ersten Zug. Um mir die Zeit zu vertreiben und die Kälte abzuschütteln machte ich aufwärmende Übungen. Nicht lange und die Polizei tauchte auf und nahm mich gegen meinen Willen mit. Bei der Durchsuchung fanden sie meinen Führerausweis, den sie sofort konfiszierten, obwohl ich kein Auto hatte und auch nicht im Sinn hatte eines zu fahren. Scheinbar gibt es ein Gesetz, welches besagt, wer auffällt, seinen Fahrerausweis riskiert. Ich empfand es als Willkür aber das interessierte damals weder die Trychler noch die Aluhüte …


Kriminelle Schweiz: Die Polizei hat zu viel macht - das fördert den Spitzelstaat - und bringt den Verkehrsämtern Arbeit

Martin Frank - 27.12.2023
Als Jurist wusste ich das schon lange, jedoch für alle, die es nicht glaubten ist dieser Artikel doch wirklich Gold wert, nicht wahr?? - Also nochmals: Wenn Sie da draussen jemanden nicht ausstehen können, dann brauchen Sie nur einen anonymen Hinweis mit der Erwähnung von "Alkohol" oder "Drogen" an die Polizei zu geben und schon ist der- oder diejenige den Ausweis los und kriegt ihn nur mit enormem finanziellem und zeitlichem Aufwand wieder zurück. - Meine Meinung dazu: Das kann in einer Bananenrepublik vorkommen, hat hier, in einem Rechtsstaat, jedoch rein gar nichts verloren. Ich sage seit 30 Jahren, dass die SVSA viel zu viel Macht haben!!


Kriminelle Schweiz: Führerausweis web - Job weg - und 5 Minuten zu spät im Kurs = "Malus"
Scherer Hans-Peter
16:31 Uhr
Auch ich habe mal Mist gebaut, denn ich sehr bereue! Bin als Alkoholiker abgestempelt worden, was ich sicherlich nicht bin! Musste drei Monate lang jeden Dienstag für zwei Stunden nach Zürich an einen Kurs! Habe den Job verloren, weil ohne Auto keine Chance in meinem Beruf! Klar ich habe an diesem Tag Mist gebaut, dass ist mir klar! Hatte mein ganzes Leben nie etwas mit der Polizei !

Martin Frank
17:38 Uhr
Ich kenne jemanden, der auf Hinweis mit einem Ausweisentzug belegt wurde. Der kämpft seit vier Jahren und zig Arbeitsstunden und zig tausend Franken darum, den Ausweis wieder zurückzukriegen. - Aber: Bereits 5 Minuten zu spät zu einem Test zu kommen gibt einen Malus. - Bin gespannt, ob sein Anwalt da weiterkommt, als er selbst...




Parkieren in Laufenburg mit Fotos, Kreidestrichen und Ventilstellungen 3.1.2024: Der Polizist hatte nichts davon - und der Franzose gewann gegen den Polizisten:
Er behält Recht: Mann zieht wegen 40-Franken-Parkbusse vor Bundesgericht
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/er-behaelt-recht-mann-zieht-wegen-40-franken-parkbusse-vor-bundesgericht-id19296057.html

Weil sein Wagen offenbar länger als erlaubt auf einem Parkfeld in Laufenburg AG gestanden hatte, erhielt ein Mann 2019 eine Parkbusse. Damit war er aber nicht einverstanden und zog schliesslich bis vor Bundesgericht – mit Erfolg.

Es ist wohl schon jedem Autofahrer passiert: Man stellt den Wagen kurz ab, ahnt nichts Böses – und prompt klemmt ein Bussenzettel unter dem Scheibenwischer. Im günstigsten Fall beträgt die Busse 40 Franken.

Die meisten ärgern sich zwar über die unnötige Busse – bezahlen sie aber. Nicht so hingegen ein Fahrer eines Renaults mit französischem Nummernschild, der 2019 in Laufenburg AG eine Parkbusse von 40 Franken erhielt. Er wehrte sich vehement dagegen und zog am Ende gar bis vor Bundesgericht. Das berichtet die «Aargauer Zeitung».

Seine Einsprache wurde zweimal abgeschmettert
Die Busse erhielt er an einem Februartag 2019. Laut einem Zivilangestellten der Regionalpolizei Oberes Fricktal stand sein Wagen länger als die erlaubten fünf Stunden auf einem Parkfeld.

Die Folge: eine Parkbusse von 40 Franken. Statt sie zu bezahlen, erhob der Lenker aber Einsprache – ohne Erfolg. Das Bezirksgericht Laufenburg beharrte auf dem Schuldspruch. Das liess der Fahrer aber nicht auf sich sitzen. Wie es im Bericht heisst, legte er Berufung ein und liess den Fall vom Obergericht behandeln. Auch da wurde seine Einsprache jedoch wieder abgeschmettert. Trotzdem wollte der Fahrer die Busse nach wie vor nicht akzeptieren. Das Ganze ging schliesslich so weit, dass er bis vors Bundesgericht zog und die Aufhebung des Urteils forderte. Der Grund: Das Urteil der Vorinstanz sei lediglich mit der einen Aussage des Zivilangestellten zustande gekommen – und das, ohne dass ein effektiver Beweis vorgelegen habe.

Zweifelhafte Aussagen des Zivilangestellten
Zudem bemängelte er, dass die Vorinstanzen das Protokoll der Einvernahme des Zivilangestellten aus einem Verfahren in einem anderen Fall nicht beigezogen haben. Darin soll er zu Protokoll gegeben haben, dass er weder mit der Ventilstellung beim Rad, noch dem Anbringen von Kreidestrichen oder sonstigen Markierungen arbeite. Auch auf einen Notizblock oder Fotos verzichte er beim Ausstellen einer Busse. Und das, obwohl er im vorliegenden Fall ausgesagt hatte, anhand der Ventilstellung am linken Vorderrad sagen zu können, dass das Fahrzeug nicht bewegt worden sei. Die Argumentation des Beschwerdeführers fand beim Bundesgericht Anklang. Der Richter stimmte dem Fahrer zu und hob das Urteil des Obergerichts auf. (dzc)




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Fotoquellen

[1] 3D-Zebrastreifen in Korat (Thailand) - und die Autos halten nun wirklich an:
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/3440-3d-zebrastreifen-machen-einen-unterschied

[2] Auspuff mit Kleiderbügel gerettet, Ungarn 7.11.2021: https://vk.com/feed#/feed?z=photo373179389_457258789%2Falbum373179389_00%2Frev



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