Leitfaden für eine wohnliche Stadt
5.3.
Negativbeispiele der Hässlichkeit im öffentlichen
Verkehr ÖV
5.4. Negativbeispiele der
Untauglichkeit für den öffentlichen Verkehr ÖV
|
Rolltreppe in Bahnhöfen behindert Behinderte:
Die Rolltreppen
-- behindern Kinderwagen, Hunde und Behinderte
-- sind bei Stillstand kaum begehbar wegen
hohen Stufen
-- brauchen Strom
-- und kosten viel Reparatur!
UNTAUGLICH! UNTAUGLICH! UNTAUGLICH!
UNTAUGLICH! UNTAUGLICH! UNTAUGLICH!
Aber die Architektinnen und Architekten wollen
das nicht merken!!!!!!!! (Stand 2007) [18]
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S-Bahn Zürich + SBB: Wo ist der
Sänftenwagen?
Wann ist endlich Schluss mit der
Diskriminierung durch Treppen?
Die Preise steigen immer, aber der
Sänftenwagen kommt NIE. Komisch?
Das gilt auch für die mittelalterliche VBZ...
Fotos vom 20.3.2024 - Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN [19]
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von Michael Palomino
(2003 / 2005 / 2011 / 2024)
|
5.3. Negativbeispiele der Hässlichkeit im
öffentlichen Verkehr ÖV
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten
Sitze aus Plastik
Tramhäuschen: nacktes Metall, industriell |
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten
und rostrot bis
dunkelbraun anlaufen, aus Metallpfeilern mit
Eisenbahnschwellen dazwischen, oder aus Steinplatten
mit rostendem Maschendraht darüber gesetzt (z.B. auf
der Strecke zwischen Gotthardtunnel und Lugano HÄSSLICH
|
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten.
Beispiel: Tessin (Schweiz).
|
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten.
Beispiel: Tessin (Schweiz).
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Sitze bei Tramhäuschen aus
Plastik sind wirklich billig und brechen
leicht, so dass man sich daran die Kleider aufschneiden
kann (z.B. Basel: Haltestelle Brausebad, dem Autor
bekannt) |
Tramhäuschen aus nacktem Metall
industriell, roh, kalte Atmosphäre (Zürich) H5, S.3;
Basel Messeplatz hässlich
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5.4.
Negativbeispiele der Untauglichkeit für den
öffentlichen Verkehr ÖV
Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirkante nur 70cm
bzw. 40cm ohne Ersatzweg für Velos ABSOLUT
UNTAUGLICH
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter
1,8m: für VelofahrerInnen
lebensgefährlich ABSOLUT UNTAUGLICH
Bahnhofshalle mit Licht durchflutet abgerissen ABSOLUT UNTAUGLICH
Bahnpolitik mit Planern aus der Luftfahrtbranche ABSOLUT UNTAUGLICH
Bahnübergänge ohne Schranken, am falschen Ort gespart ABSOLUT UNTAUGLICH
Bänke, fehlende, auf Bahnhöfen oder Plätzen ABSOLUT
UNTAUGLICH
Behinderte müssen im Gepäckwagen fahren, aber volles
Billet bezahlen! ABSOLUT, ABSOLUT, ABSOLUT
UNTAUGLICH
Billetautomaten und Billetschalter weit von den
Bahngleisen entfernt UNTAUGLICH
Blumenkübel verstellt Traminsel UNTAUGLICH
Busspur ohne merkliche taktile Abgrenzung ABSOLUT
UNTAUGLICH
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten
Eisenbahnwagen mit Lufteinzug über den Fenstern ABSOLUT UNTAUGLICH
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten
Eisenbahnwagen mit Lufteinzug unter den Fenstern bleibt UNTAUGLICH
Druckknopfbedienung im Bereich des Ellenbogens UNTAUGLICH
Einstieg mit Treppenstufen UNTAUGLICH
Fahrplan: keine Nachtzüge im Stundentakt ABSOLUT
UNTAUGLICH
Farben: knallige Farben in Zug/Tram/Bus UNTAUGLICH
Haltestellen: Bushaltestelle: 1,5m breit, zu eng;
Tramhaltestelle: 1,8m breit, zu eng ABSOLUT
UNTAUGLICH
Haltestellen: Bushaltestelle mit Mittelinsel eingeengt
fördert Aggressionen von AutofahrerInnen gegen Velos ABSOLUT UNTAUGLICH
Haltestellen: Möblierung muss behindertengerecht sein,
sonst UNTAUGLICH
Haltestellen ohne Fussgängerstreifen ABSOLUT
UNTAUGLICH
Haltestellen: velofeindlicher Umbau: Tramhaltestelle mit
Verschwenken des Trams nahe an die Trottoirkante, wo
Velos zwischen Tramschienen fahren müssen ABSOLUT
UNTAUGLICH
Haltestellen: Tramhaltestelle mit Fahrbahnanhebung ABSOLUT UNTAUGLICH
Klimatisierung fehlt in Zügen in Südeuropa, 35-43°C im
Zug, ABSOLUT UNTAUGLICH
Kreisverkehr mit Tram mit LSA im
Kreisverkehr
für Tram ABSOLUT UNTAUGLICH
Lärmige Züge und Busse ohne Unterhaltungsmöglichkeit
bzw. lärmige Güterzüge UNTAUGLICH
Lärmschutzwände fehlen an Bahnstrecken in Siedlungen UNTAUGLICH
Luftproblem durch Diesellokomotiven: siehe:
Diesellokomotiven
Minibar im Zug ohne vegetarisches Angebot, mit
Verpackungen, die man kaum öffnen kann etc. ABSOLUT
UNTAUGLICH
Nacht-Busse nur Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag UNTAUGLICH
Raucherabteile mit derselben Klimaanlage wie die
Nichtraucherabteile, z.T. ohne Türabtrennung ABSOLUT UNTAUGLICH
Reservierung und Zuschlag im Fahrplan ungenau angegeben
als "Reservierung obligatorisch, Zuschlag" UNTAUGLICH
Rollstuhlfeindlichkeit: Staatsbahnen ohne
rollstuhlgängiges Rollmaterial ABSOLUT
UNTAUGLICH
Rolltreppen in Bahnhöfen behindern Kinderwagen und
Behinderte und kosten viel ABSOLUT UNTAUGLICH
Sitze aus Metallgitter UNTAUGLICH
Stilllegung von Bahnstrecken, statt zu modernisieren ABSOLUT UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: kompliziertes, uneinheitliches und
nicht nachvollziebares Preissystem ABSOLUT
UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten ohne "Schritt
zurück"-Taste UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten mit Sprachwahl, aber
Symbole statt Wortbefehle UNTAUGLICH
Trams: alte Trams mit hohem Einstieg, Blockade für
Kinderwagen, RollstuhlfahrerInnen, Gehbehinderte ABSOLUT UNTAUGLICH
Treppen bei Unterführungen in Bahnhöfen ABSOLUT
UNTAUGLICH
Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die Velomitnahme
verbieten ABSOLUT UNTAUGLICH
Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die im Fahrplan Züge
mit Veloabteil ausschreiben, wo aber keine Veloabteile
vorhanden sind ABSOLUT
UNTAUGLICH
WC im Zug, wo man auf die Schienen pinkeln und scheissen
muss, mit Verstäubung der Umwelt ABSOLUT
UNTAUGLICH
WC im Zug, nicht rollstuhlgängig UNTAUGLICH
Zentralwegweiser fehlt im grossen Bahnhof UNTAUGLICH
Zuschlagswirtschaft im Tarifsystem: siehe: Tarifsystem
|
Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirkante
nur 70 bzw. 40 cm ohne Ersatzweg für Velos
Die Mobilität von VelofahrerInnen wird durch fehlende
Ersatzwege bei solch geringen Abständen absolut
eingeschränkt. Pflastersteinstreifen schränken den Platz
für VelofahrerInnen z.T. auf 40cm ein (Basel:
Tramstationen Mülheimerstrasse, Brombacherstrasse,
St.Johann-Tor, Einengung auf ca.30cm 4 Tramstationen an
der Güterstrasse etc.). ABSOLUT UNTAUGLICH |
Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirkante 70 bzw.
40 cm. Die VelofahrerInnen müssen zwischen den
Schienen zittern. Beispiel: Basel. Solch eine
Bauweise ist absolut untauglich, und das Basler
Baudepartement merkt es bis heute nicht (2006).
|
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos
unter 1,8 m. VelofahrerInnen sind gleichzeitig durch
Tramschienen und Autotüren gefährdet. Beispiel: Basel.
Bis heute (2006) wird an diesem Zustand nichts
geändert. Die VelofahrerInnen sollen andere Strassen
benützen...
|
Bahnhofshalle, mit Licht durchflutet,
abgerissen!
Die Verfahrensweise, lichtdurchflutete Bahnhofshallen
abzureissen, ist ABSOLUT UNTAUGLICH,
zerstört Heimatgefühl, zerstört das Stadtbild, zerstört
das Gefühl der Einheit für eine Verkehrsart, zerstört
die Wertigkeit von Bahnhöfen, zerstört einen Teil des
Selbstwertgefühls der Bahnkunden, z.B. so passiert in
ganz West-Deutschland in den 1970-er Jahren an vielen
Bahnhöfen , z.B. der deutsch verwaltete Badische
Bahnhof, Basel. |
Bahnpolitik mit Planern aus der
Luftfahrtbranche
die die Prioritäten und Bedürfnisse der Bahnkunden
arrogant nicht zur Kenntnis nehmen (Bahn-Chef Mehdorn,
ein Luftfahrt-Manager für die "Deutsche Bahn"):
-- die Distanzen von 80-100 km werden wie eine
Flugstrecke behandelt und müssen immer einzeln speziell
gebucht werden
-- die die Velomitnahme in Schnellzügen soll verboten
sein, weil Velos die Teppiche beschmutzen
-- die Bahn-Chefs machen keine Umfragen (Politik der
Deutschen Bahn 2002/2003, beklagte Zustände in der
Zeitschrift Radwelt des Allgemeinen Deutschen
Fahrradclubs ADFC 2002/2003) ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Bahnübergänge ohne Schranken
bei Bahn- und Tramlinien bergen ein tödliches Risiko für
den Querverkehr, für Kinder, für Hörgeschädigte, für
Sehbehinderte, bei bestimmten Lichtkonstellationen, in
Stressmomenten oder Panikmomenten, bei Blackouts von
FahrerInnen, Busunfälle mit über 30 Toten in Ungarn (Mai
2003); Todesstrecke zwischen Lenzburg und Luzern; viele
Unfälle auf der Tramlinie Basel-Riehen, z.T. trotz
Ampel. Der Verzicht auf Schranken ist Sparen am falschen
Ort, ist ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Bänke, fehlende
auf Bahnhöfen oder Plätzen vor Bahnhöfen, z.B. in
italienischen Bahnhöfen wie Mailand oder Brescia: keine
Sitzgelegenheiten auf den Perrons; auf Bahnhofsplätzen
wie Brescia, Basel: praktisch keine Sitzgelegenheiten
zum Warten, zum Verweilen. In Basel am Centralbahnplatz
bekommt nur derjenige vor dem Bahnhof einen Sitzplatz,
wenn er/sie in ein Restaurant geht ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Behinderte müssen im Gepäckwagen fahren
aber volles Billet bezahlen! ABSOLUT,
ABSOLUT, ABSOLUT UNTAUGLICH, pervers ist das!
Bei "Privatbahnen" ist der Transport von
Rollstuhlpassagieren z.T. bis heute unmöglich...
|
Behinderte im Rollstuhl müssen im Gepäckwagen
fahren, aber volles Billet bezahlen. Solch eine
Preispolitik ist absolut untauglich...
|
Billetautomaten und Billetschalter weit von den
Bahngleisen entfernt
so dass man beim Umsteigen bei Unkenntnis des Bahnhofs
zuerst 15 Minuten die Billetschalter und Billetautomaten
suchen muss UNTAUGLICH |
Blumenkübel verstellt Traminsel
(Linkenheim) F6, S.1 UNTAUGLICH |
Busspur ohne merkliche taktile Abgrenzung
die nur farblich ohne
Belagsunterschied oder nur mit wenig Belagsunterschied
vom Fussgängerbereich abgegrenzt ist: Blinde und
Sehbehinderte können keine Trennung wahrnehmen F9, S.3
(Schmidt/Manser: Richtlinien 2003) ABSOLUT UNTAUGLICH |
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit
klimatisierten Eisenbahnwagen
mit Lufteinzug über den Fenstern, weil die Dieselabgase
in die Wagen gesogen werden, kombiniert mit
Zigarettenrauch aus der Klimaanlage. Folge: Die
NichtraucherInnen werden mit Zigarettenrauch und
Diesel-Abgasen vergast, z.B. SBB-Wagen in Deutschland
auf der Strecke Zürich-München zwischen Bregenz und
München ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten
Eisenbahnwagen mit Lufteinzug über den Fenstern: Die
Diesel-Abgase werden ins Zuginnere gezogen, im Zug
werden die Passagiere vergast, Strecke Zürich-München
zwischen Bregenz und München.
Eine solche Politik ist absolut untauglich...
|
Druckknopfbedienung im Bereich des Ellenbogens
Der Ellenbogen berührt
immer wieder unfreiwillig die Druckknöpfe und löst
z.B. das motorisierte Senken oder Heben des
Sonnenschutzes aus (z.B. CISALPINO)
UNTAUGLICH
|
Einstieg mit Treppenstufen
ist absolut untauglich, Kinderwagen und
RollstuhlfahrerInnen sind blockiert
Einstieg
mit
Treppenstufen bei Eisenbahnwagen, das ist absolut
untauglich - wo ist der Sänftenwagen?
Fälle: SBB, S-Bahn in Zürich [17,19]
|
Fahrplan: keine Nachtzüge im Stundentakt
mit Halt zumindest an den Schnellzugstationen, ist für
SpätreiserInnen, SchichtarbeiterInnen, für
Nachtreisende, z.B. der Zug Mailand-Dortmund (ab 21:20
Uhr) , der ab Bellinzona in der Schweiz nicht mehr
anhält ABSOLUT UNTAUGLICH |
Farben: knallige Farben in Zug/Tram/Bus
sind UNTAUGLICH, werden von vielen
Passagieren nicht geliebt, z.B. die neuen roten
Regionalzüge der Deutschen Bahn, weil rot immer mit
"schnell" assoziiert wird. Die Deutsche Bahn manipuliert
wieder einmal das Unterbewusstsein der Passagiere
(Schlussfolgerung Palomino). |
Haltestellen
Bushaltestelle: 1,5 m breit, zu eng (Mainz) H1, S.3;
Traminsel 1,8m breit, (Linkenheim) F6, S.2 ist zu schmal
ABSOLUT UNTAUGLICH weil kein
Rangieren mit dem Rollstuhl oder mit grossem Gepäck mehr
möglich ist |
Haltestellen: Bushaltestelle als
"Pfropfenhaltestelle" mit Mittelinsel im Versatz,
Zickzack-Fahren
Diese Form der Haltestelle zwingt Autoverkehr zum
versatzweisen Fahren, aber manchmal rasen Rowdies im
illegalen Überholmanöver mit potenzierter Raserei über
die Gegenfahrbahn (Mainz) H1, S.2,3 UNTAUGLICH ausserdem: Gefährdung von
VelofahrerInnen durch verengte Fahrbahn:
-- Rasereien hören bei wenig Verkehr nicht auf
-- VelofahrerInnen sind an der verengten Stelle extrem
gefährdet durch Autoverkehr und Lkw, VelofahrerInnen
werden zum Halten oder zur Flucht aufs Trottoir
gezwungen
-- kein Fussgängerstreifen (Schlussfolgerung Palomino). |
Bushaltestelle als Pfropfenhaltestelle, Mainz. Eine
solche Konstruktion ist absolut untauglich, weil die
VelofahrerInnen keinen Platz mehr haben..
|
Eine
andere perverse Form der verengten Busstation stellt die
folgende Version aus Zürich dar, wo Velofahrer auf der
ganzen Länge der Haltestelle die Autos blockieren müssen
(Stand 2002). Wurde dem Ingenieur der Lohn gekürzt?
|
Bushaltestelle mit Mittelinsel eingeengt, fördert
Aggressionen von AutofahrerInnen, weil die
VelofahrerInnen die Autos blockieren,
v.a., wenn es sich um eine Bergspur handelt..
|
Haltestellen: Möblierung muss
behindertengerecht sein
-- alle Gegenstände müssen einen Sockel haben bzw.
müssen ab 30 cm Höhe in vollem Umfang taktil erfassbar
-- kein Versperren von Zugängen durch Bänke, Tafeln oder
Papierkörbe
-- kein Herausragen von Tafeln oder Kanten, sondern alle
Tafeln müssen auf zwei Beinen stehen, ohne dass Kanten
ausserhalb der Pfosten herausragen (Schmidt/Manser:
Richtlinien 2003)
-- Tafeln auch in Blindenschrift
-- der Wartebereich für Behinderte muss überdacht sein,
RollstuhlfahrerInnen müssen einen überdachten
Wartebereich zur Verfügung haben (Schlussfolgerung
Palomino) |
Haltestellen ohne Fussgängerstreifen
Kinderwagen, Kinder, Kinder auf Kinderfahrgeräten,
RollstuhlfahrerInnen, ältere Leute, sonstige Behinderte
haben kein Strassenquerungsrecht, um den öffentlichen
Verkehr zu erreichen, z.T. ist es kaum möglich, die
Station in relativ kurzer Distanz zu erreichen. Solche
Zustände sind ABSOLUT UNTAUGLICH |
Tramhaltestelle, Haltestelle ohne Fussgängerstreifen,
ohne abgeschrägte Trottoirkante. Eine solche
Konstruktion ist absolut untauglich.
Die Auto-Männerherrschaft, die noch nie einen
Kinderwagen gestossen hat, scheint hier weiterhin an
der Macht zu sein...
|
Haltestellen:
velofeindlicher Umbau
Tramhaltestelle mit Verschwenken des Tram nahe an die
Trottoirkante, so dass nur noch 60-70cm Abstand zwischen
Tramschiene und Trottoirrand übrig bleiben (Köniz) I12,
S.3; Tramstationen Basel: ganze Güterstrasse;
Tramstationen Mülhauserstrasse, Brombacherstrasse,
Kantonsspital, Johanniterbrücke, St.Johanns-Tor,
Gewerbeschule etc. (Stand 2002) dem
Autor bekannt.
Solche Tramstationen sind ABSOLUT
UNTAUGLICH, weil:
-- VelofahrerInnen landen zwischen den Schienen
-- schwerste Unfallgefahr, vor allem, wenn die
Tramschienen nass sind
-- VelofahrerInnen meiden ganze Strecken, oder ältere
Menschen fahren gar nicht mehr Velo
-- die Attraktivität zum Umsteigen vom Auto aufs Velo
fehlt
-- nur den schnellen VelofahrerInnen macht es "Spass",
zwischen den Tramschienen zu fahren (z.B. den
RepräsentantInnen der IG Velo Basel, März 2003) |
Velofeindlicher Umbau einer Tramstation mit
Verschweneken des Trams an die Trottoirkante, die
Velos landen zwischen den Geleisen. Diese untaugliche
Konstruktion wird in Basel weiterhin gebaut (2006),
mit allen Bewilligungen der Behörden...
|
Velofeindlicher Umbau einer Tramstation mit
Verschweneken des Trams an die Trottoirkante, die
Velos landen zwischen den Geleisen. Diese untaugliche
Konstruktion wird in Basel weiterhin gebaut, mit allen
Bewilligungen der Behörden...
|
Haltestellen: Tramhaltestelle mit
Fahrbahnanhebung
(Wien) H6, S.2,3 mit Distanzstreifen 0,6m aus
Granitplatten, plus Verkehrszeichen Schwelle, plus
Pfosten zwischen Fussgängerbereich und Fahrbahn (Wien)
H6, S.3 Mängel:
-- Autos drängen Velos an den Rand
-- Passagiere, die die Station nicht kennen, laufen auf
der Autofahrbahn direkt in die Autos
-- keine Fussgängerinseln möglich, schwere
Überquerbarkeit der Fahrbahnen
-- keine Überquerbarkeit der Fahrbahnen mit Rollstuhl
möglich
-- Stromverbrauch für Lichtsignalanlage LSA
Insgesamt ist diese Haltestellenkonstruktion UNTAUGLICH
. |
Tramstation mit angehobener Autofahrbahn, mit LSA,
Pfosten, Verkehrszeichen Schwelle, Beispiel: Wien. Die
Konstruktion ist untauglich, weil VelofahrerInnen von
den Autos in die Pfosten gedrängt werden und die Autos
von der Kante fallen können.
|
Haltestellen: Tramhaltestelle mit
Fahrbahnanhebung
ohne Distanzstreifen,
ohne Verkehrszeichen "Schwelle", ohne Pfosten (Basel:
Tramstationen Riehenring und Musical Theater): ABSOLUT UNTAUGLICH, denn
-- ortsunkundige AutofahrerInnen verpassen die
Schwelle
-- die Pfosten zur Markierung des Fussgängerbereichs
fehlen
-- die AutofahrerInnen meinen, sie hätten eine breite
Fahrbahn zur Verfügung und drängen die Velos noch mehr
auf die Seite
-- die Gefahr, dass ein Auto in den wartenden
Trampassagieren landet, ist sehr, sehr hoch.
|
Tramstation mit angehobener Autofahrbahn, mit LSA,
Pfosten, KEIN Verkehrszeichen Schwelle, Beispiel:
Basel. Die Konstruktion ist untauglich, weil
VelofahrerInnen von den Autos abgedrängt werden und
die Autos von der Kante fallen können.
|
Klimatisierung fehlt in Zügen in Südeuropa
35-43°C im Zug, z.B.
italienische Schnellzüge, schweizer Waggons zwischen
Mailand und Gotthard. Da viele Autos Klimaanlage
haben, ist damit der öffentliche Verkehr in Südeuropa
immer mehr im Nachteil und verliert kaufkräftige
Kunden ABSOLUT UNTAUGLICH
|
Klimatisierung fehlt in Zügen in Südeuropa. Solche
Reisebedingungen sind im Sommer untauglich.
|
Kreisverkehr mit Tram mit Lichtsignalanlage LSA
im Kreisverkehr für Tram durch den Kreisel ABSOLUT UNTAUGLICH:
-- die Haltebalken im
Kreisel provozieren Missverständnisse zwischen
VerkehrsteilnehmerInnen im Kreisel und einmündenden
VerkehrsteilnehmerInnen, hohe Unfallgefahr, vor allem
für Auswärtige, die an diesen Unsinn nicht gewöhnt
sind
-- ausserdem verstopft bei der Trampassage
der
ganze Kreisel und der
Vorteil vom Rot im Kreisel für die anderen
VerkehrsteilnehmerInnen geht verloren
-- die Ungeduld von AutofahrerInnen, die kein Rot
haben, nimmt zu
-- allgemein nimmt durch diese untaugliche
Kreiselmarkierung der Stress bei den
VerkehrsteilnehmerInnen zu statt ab (Beobachtung
Palomino).
Konstruktion solch untauglicher Kreisel in Basel:
Riehenring / Riehentorstrasse, Basel; Holeestrasse /
Dorenbachviadukt / Oberwilerstrasse / Hauptstrasse,
Basel (dem Autor bekannt), inzwischen auch in
Münchenstein (Basel-Land).
|
Kreisverkehr mit Tram: Haltebalken und
Lichtsignalanlage LSA im Kreisel: Das Halten im
Kreisel ist untauglich und gefährlich.
|
Lärmige Züge und Busse
so dass man sich nicht mehr normal im Zug oder im Bus
unterhalten kann, durch laute Fahrgestelle (Regionalzüge
bei Barcelona), lästige Eigenvibration von Wagenteilen
(CISALPINO und IC-Züge der Deutschen Bahn DB) oder durch
lauten Motor (alte Busse), und seit Kurzem auch durch
laute Klimaanlagen in Bussen (Basel) UNTAUGLICH
Lärmige Güterzüge
mit Wagen mit alten, lauten, ungedämpften Drehgestellen:
Solche Güterzüge wecken in der Nacht ganze Siedlungen
und beeinträchtigen das Leben nicht nur in der Nacht,
sondern auch am Tag enorm UNTAUGLICH
|
Lärmschutzwände fehlen an Bahnstrecken
in Siedlungen gegen Lärm und zur Eindämmung der
Verstäubung (z.B. Schweiz: in Langenthal, in Winterthur
in Richtung St.Gallen, zwischen Olten und Aarau etc.) ABSOLUT UNTAUGLICH |
Luftproblem durch
Diesellokomotiven: siehe: Diesellokomotiven |
Minibar
im Zug ohne vegetarisches, vitaminreiches Angebot, mit
Verpackungen, die man kaum öffnen kann , ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Nacht-Busse nur Freitag/Samstag und
Samstag/Sonntag
ausserhalb der regulären Taktzeiten, ausserhalb der
regulären Fahrstrecken und Haltestellen mit 1,5fachem
Zeitbedarf für dieselbe Strecke, z.B. Nachtbus
Basel-Zürich mit 1 ½ Stunden.
Die Nachtbusse sind ein überflüssig kompliziertes
Zweitsystem neben dem regulären Streckennetz, befriedigt
nur ein punktuelles Publikum und entwickelt keine
Attraktivität für alle anderen ÖV-BenutzerInnen. UNTAUGLICH |
Raucherabteile mit derselben Klimaanlage wie
die Nichtraucherabteileren
z.T. ohne Türabtrennung. So haben die Nichtraucher nie
wirklich frische Luft im Abteil: Deutsche Bahn DB: z.T.
ohne Tür (DB, französische Staatsbahn SNCF), immer die
gleiche Klimaanlage wie die Raucher. Hier haben es
schweizer Passagiere besser, weil zumindest Türen
zwischen Raucher und Nichtraucherabteilen existieren.
Folge bei fehlenden Türen: Viele Nichtraucher werden zum
Passivrauchen gezwungen, auch wenn draussen die beste
Seeluft, Waldluft oder Alpenluft herrscht. Der Zug wird
zum Raucherzug, ein Dauerfrust der Bahn-Kundschaft in
fast allen Ländern. Raucherluft produziert bei sensiblen
Menschen Kopfweh, Migräne, Asthma, Atemnot. ABSOLUT UNTAUGLICH
Nun soll in der Schweiz das Rauchen im öffentlichen
Verkehr ab Dezember 2005 ganz verboten werden. Wer's
glaubt...
|
Raucherabteile mit derselben Klimaanlage wie die
Nichtraucher NR-Abteile, z.T. sogar ohne
Türabtrennung. Diese Konstruktion ist absoluit
untauglich und schützt die Nichtraucher in keinster
Weise vor dem Passivrauchen.
|
Reservierung nicht angeschrieben
z.B. im CISALPINO, wo man Leute vom Platz verscheuchen
muss, wenn man mit der Platzkarte kommt, weil niemand
weiss, wo reserviert ist und wo nicht! ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Reservierung und Zuschlag im Fahrplan ungenau
angegeben als "Reservierung obligatorisch, Zuschlag",
z.B. im SBB-Fahrplan über den CISALPINO
-- aber es wird nicht gesagt, dass vor dem Besteigen des
Zuges gar keine Reservierung erforderlich ist
-- es wird nicht gesagt, dass Strecken innerhalb der
Schweiz zuschlagfrei sind
-- es wird nicht gesagt, dass ein Zuschlag nur für die
italienische Strecke zwischen Chiasso und Mailand
benötigt wird
-- es wird nicht gesagt, wieviel der Zuschlag kostet
-- es wird nicht gesagt, dass der Zuschlag auch im Zug
gekauft werden kann.
So werden viele Bahnkunden in der Schweiz vom CISALPINO
abgeschreckt und benutzen diesen Zug nicht
(Schlussfolgerung Palomino) ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Rollstuhlfeindlichkeit: Staatsbahnen und
"Privatbahnen" ohne rollstuhlgängiges Rollmaterial
Staatsbahnen und "Privatbahnen", die ihre Waggons bis
heute nicht rollstuhlfreundlich gestalten,
RollstuhlfahrerInnen müssen im Gepäckwagen fahren, falls vorhanden, und
können nicht aufs WC: praktisch auf der ganzen Welt: ABSOLUT UNTAUGLICH |
Rollstuhlfeindlichkeit: Eisenbahnen ohne
rollstuhlgängiges Rollmaterial, z.B. S-Bahn in Zürich,
ist absolut untauglich.
Zürich ist gemäss meiner Beobachtung die
rollstuhlfeindlichste Stadt Europas, was den
öffentlichen Verkehr betrifft.
In Budapest kann man schon seit den 1970-er Jahren mit
dem Rollstuhl in die U-Bahn.
|
Rolltreppen in
Bahnhöfen = Katastrophe
Rolltreppen sind eine Katastrophe und nicht gangbar
-- für alle Kinderwagen
-- für Behinderte
-- für Hunde
-- für Leute mit Gepäck
-- sind gefährlich für Schülergruppen (Unfallgefahr in
der Gruppe auf Klassenfahrten / Schulreisen).
Ausserdem kosten die Rolltreppen viel, und sie
verursachen überflüssigen Stromverbrauch und
Reparaturkosten.
Wenn Rolltreppen stillstehen, sind die Stufen so hoch,
dass man sie kaum begehen kann.
Da Bahnhöfe Fussgängerzonen mit einem sehr hohen
Fussgängerverkehrsaufkommen sind, und da die Menschen
dort z.T. unter Zeitdruck stehen, um Anschlüsse nicht zu
verpassen, sind Rolltreppen in Bahnhöfen die
ungünstigste Lösung. Rolltreppen sind allenfalls in
Warenhäusern geeignet, wo der Kunde keinen Zeitdruck
hat, wo die Leute ohne Gepäck und ohne Hund hineingehen,
und wo genügend Aufzüge / Lifts für Kinderwagen /
Behinderte zur Verfügung stehen.
|
Sitze aus Metallgitter
kein Sitzkomfort, man holt sich einen "karierten Arsch UNTAUGLICH |
Stilllegung von Bahnstrecken
statt zu modernisieren, ist eine katastrophale
Fehlleistung der Verkehrsstrategen in der EU und in
"Amerika", denn für die Autos werden immer noch neue
Strassen gebaut, die Landschaft zuasphaltiert und Tiere
und Menschen auf Strassen getötet. Die Verkehrsstrategie
des dauernden Ausbaus des Strassennetzes und des
Zulassens von Autowerbung und Autorennen bei
gleichzeitiger Reduktion des Bahnnetzes (Deutschland,
Frankreich, "USA", Spanien, Italien etc.) ist ABSOLUT UNTAUGLICH |
Tarifsystem des ÖV:
kompliziertes, uneinheitliches und nicht
nachvollziebares Preissystem
- komplizierte Preissysteme sind für Kunden und eigene
MitarbeiterInnen nicht mehr nachvollziehbar, und die
eigenen Mitarbeiter fühlen sich vom inkompetenten
Bahn-Vorstand verarscht
- Züge, die verschieden teuer sein sollen, ergeben ein
viel zu kompliziertes System, z.B. durch die unmögliche
und menschenverachtende Zuschlagswirtschaft:
-- die Einteilung in billige und teure Züge ist für die
Masse nicht mehr nachvollziehbar, weil ein Auto immer
gleich teuer fährt
-- die Zuschlagswirtschaft erschwert den Alltagsgebrauch
des Bahnsystems durch lange
Beratungszeiten
-- die Bahnkunden fühlen
sich manipuliert
-- es ergibt sich eine diskriminierende Trennung
arm-reich innerhalb des Zugsystems, bzw. das Management
zeigt sein elitäres Denken, das an König und Kaiser
erinnert (Deutschland, Italien)
-- Mehrfahrtenkarten sind gar nicht mehr möglich oder
nur auf bestimmte Züge bezogen, totale Verkomplizierung
(Schlussfolgerung Palomino)
- die Kunden fühlen sich verarscht, wenn sie einen
teureren Zug nehmen müssen, nur weil der Anschlusszug
Verspätung hatte (Deutschland)
- Halbtaxabonnemente gelten für städtische
Verkehrsbetriebe nicht (Deutschland)
- Halbtaxabonnemente gelten für die Strecken im ganzen
Tarifbereich des Ausstellungsorts nicht, und der Kunde
fühlt sich wieder verarscht (Deutschland)
- es bilden sich lange Kundenschlangen durch
komplizierte Beratungen (Deutschland 2003)
- es kommt zur Abwanderung von 15% der BahnkundInnen
innerhalb von 6 Monaten, Zunahme des Autoverkehrs in den
Siedlungen (Deutschland (2003)
- Reduzierung des umweltfreundlichen kombinierten
Velo-Bahn-Verkehrs
- die Deutsche Bahn unter dem am meisten gehassten
Manager Deutschlands, Herr Mehdorn, verarscht planmässig
die Kunden und treibt sie in den Autoverkehr (Politik
der Deutschen Bahn 2002/2003)
- die rot-grüne deutsche Bundesregierung, eine
Ansammlung von alkoholabhängigen Trinkern wie Herr
Bundeskanzler Schröder oder Sesseldrückern mit hohem
Gehalt, ist nicht fähig, gegen die destruktive
Bahn-Politik einzugreifen, weil sie selber kaum noch
Bahn fahren, sondern wie Herr Mehdorn eher das Flugzeug
nehmen (Fernsehberichte, Beobachtung Palomino) ABSOLUT UNTAUGLICH
|
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten ohne
"Schritt zurück"-Taste
Beim kleinsten eingegebenen Fehler muss man die
Buchungsoperation von vorne beginnen, z.B.
in Italien UNTAUGLICH |
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten mit
Sprachwahl, aber Symbole statt Wortbefehle
irritiert und verunsichert alle diejenigen KundInnen,
die die Automaten noch nicht kennen, und provoziert
lange Warteschlangen vor den Billetschaltern, weil
niemand Geld verlieren will, nur weil man die
symbolische Wegweisung am Automaten mit fremden Symbolen
nicht begreift, z.B. in Italien ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Trams: alte Trams mit hohem Einstieg
Trams aus den 1950-er Jahren, die durch hohen Einstieg
bis heute allen Kinderwagen, Gehbehinderten und
RollstuhlfahrerInnen das Benutzen des öffentlichen
Verkehrs unmöglich machen: im Auto-Kopf-Zürich:
Pullman-Trams fahren dort bis heute..., sind absolut
UNTAUGLICH (Beobachtung Palomino). |
Treppen bei Unterführungen in Bahnhöfen
beeinträchtigen die BahnkundInnen massiv
-- RollstuhlfahrerInnen haben keinen Zugang
-- VelofahrerInnen müssen das Velo die Treppe hochtragen
-- KundInnen mit grossem Gepäck, Gehbehinderte oder
ältere Menschen kommen kaum die Treppe hinauf/hinunter
(Bahnhof Langenthal, 2001, alles nur Treppen trotz
Schnellzughalt! dem Autor bekannt; Hauptbahnhof Zürich,
Unterführung West, alles nur Treppen! Bahnhöfe in
Italien mit engen Treppen und engen Perrons, z.B.
Brescia, Monza, Mai 2003, dem Autor bekannt ) ABSOLUT UNTAUGLICH |
Nur Treppen bei Bahnhofunterführungen. Beispiel:
Langenthal, absolut untauglich.
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Velofeindlichkeit:
Staatsbahnen, die in Zügen die Velomitnahme verbieten
Solche velofeindliche Staatsbahnen leisten keinen
Beitrag zum umweltfreundlichen, kombinierten Verkehr,
z.B. v.a. für die Schnellzüge: die italienische
Staatsbahn (z.B. CISALPINO) und die Deutsche Bahn DB
(IC, alle Intercity Express ICE). Diese Staatsbahnen
zwingen die VelofahrerInnen, mit dem Auto in weit
entfernte Ferienziele zu fahren, wenn man das eigene
Velo dabei haben will, oder das Velo zu verschicken und
ca. 1 Woche auf das Velo zu verzichten, sowie das Risiko
von Transportschäden in Kauf zu nehmen. ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die im
Fahrplan Züge mit Veloabteil ausschreiben, wo aber
keine Veloabteile vorhanden sind
so dass die Velos den Passagieren allen Weg versperren
und VelofahrerInnen die Schuldigen an der Situation sein
sollen (Deutsche Bahn, 1999/2000 auf der Strecke
Freiburg-Basel) ABSOLUT UNTAUGLICH |
WC im Zug, wo man auf die Schienen pinkeln und
scheissen muss, mit Verstäubung der Umwelt
ist absolut unangenehm, ist ein Plumpsklo auf
Schienen aus der Zeit von vor der Erfindung der
Kanalisation, mit Arschbelüftung, absolut lärmig, mit
zum Teil unvollständiger Spülung und z.T. völlig
unzeitgemässer Hygiene, mit Gesundheitsgefährdung der
Menschen, die in der Nähe von Bahngeleisen wohnen. Diese
primitiven Plumpsklos fördern den Eisenbahnverkehr nicht
(Schweizer Bundesbahnen SBB bis heute überall üblich,
Bergbahnen etc., bis heute keine Modernisierung, obwohl
die Schweiz das reichste Land der Welt ist. Perverse
Schweiz...) UNTAUGLICH |
WC im Zug, nicht rollstuhlgängig (auf
der ganzen Welt immer noch so) ABSOLUT
UNTAUGLICH |
Zentralwegweiser fehlt im grossen Bahnhof
so dass man zuerst die einzelnen Wegweiser suchen muss,
um dann zumindest die erste Orientierung der
verschiedenen Dienstleistungen zu erfassen (Hauptbahnhof
Mailand, Mai 2003, dem Autor bekannt) UNTAUGLICH |
Zuschlagswirtschaft im
Tarifsystem: siehe: Tarifsystem |