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9. Schulkind 7-14 Jahre: Vorbilder verehren können

Präsentation von Michael Palomino (Juli 2007)

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aus: Wirkungen der Schule im Lebenslauf. Ein Quellenlesebuch der Pädagogik Rudolf Steiners, bearbeitet von Karl Rittersbacher; Zbinden-Verlag, Basel 1975



Das Gefühl im Kinde speichert die Erinnerung

"Wir können ganz gut das Erinnern mit dem Wahrnehmen nicht nur vergleichen, sondern in einer gewissen Beziehung als eins ansehen. Wenn wir wahrnehmen, also, wenn wir auch des Kindes seelische Tätigkeit auf irgendeinen äusseren Gegenstand lenken und mit ihm irgendeine Vorstellung erarbeiten, ist das durchaus eine Selbständigkeit des Kindes... Wenn das Kind etwas erinnert, so ist das derselbe Vorgang, nur nach innen gerichtet. Es geht im Innern etwas vor. Und das wird genau ebenso von innen heraus erarbeitet, wie von aussen herein die Wahrnehmung erarbeitet wird. Dasjenige, was im Innern des Menschen weiterlebt, wenn eine Vorstellung nicht mehr im vorstellungsmässigen Sinn vorhanden ist, das sind allerdings sehr, sehr komplizierte Vorgänge, und es wird im einzelnen Fall ausserordentlich schwierig sein, diesen Prozess wirklich darzustellen, der sich da im Innern des Menschen abspielt, wenn eine Vorstellung gerade aufhört präsent zu sein, und dann sich bereitet, sich mit dem Menschen zu verbinden, um später wiederum in der Erinnerung aufzutauchen, das heisst, denjenigen Vorgang vorzubereiten, der darin besteht, dass man etwas, was im Innern geschieht, wiederum wahrnimmt... [...]

"Das Gefühlsleben mit seiner Freude, seinem Schmerz, seiner Lust (S.116) und Unlust, seiner Spannung und Entspannung usw., dieses Gefühlsleben ist dasjenige, was eigentlich Träger des Bleibenden der Vorstellung ist und aus dem die Erinnerung wiederum geholt wird..." (S.117)
(S.116-117; D6)

Kinder müssen ihre Vorbilder verehren können - so werden sie zu Menschen, die Trost spenden können

"Ehrfurcht vor Menschen, Verehrung für Menschen, die sich in der Kindheit fest einwurzeln in das Menschengemüt - sie erscheinen im späteren Leben als die Kraft im Menschen, die einen anderen Menschen wirksam trösten kann, die ihm kräftig raten kann. Keiner wird als Fünfundvierzigjähriger in seinen Worten die Wärme zum Trost- und Ratspenden haben, der nicht als Kind in die Lage gebracht worden war, andere Menschen in scheuer Ehrfurcht anzusehen, in rechter Art zu verehren." (S.39; C)

"Wer in dem Lebensalter vom siebten bis vierzehnten, fünfzehnten Jahre nicht diese Möglichkeit entwickelt hat, zu einem anderen Menschen als zu seiner Autorität hinzuschauen, der ist für das nächste Lebensalter, das mit der Geschlechtsreife beginnt, vor allen Dingen nicht fähig, das Allerwichtigste zu entwickeln, was es für das Menschenleben gibt: das Gefühl der sozialen Liebe. Denn mit der Geschlechtsreife erwächst im Menschen nicht nur die geschlechtliche Liebe, sondern auch das, was überhaupt freie soziale Hingabe der einen Seele an die andere ist. Diese freie Hingabe der einen Seele an die andere muss sich aus etwas entwickeln; die muss sich zuerst aus der Hingabe durch das Autoritätsgefühl hindurchwinden. Das ist der Puppenzustand für alle soziale Liebe im Leben, dass wir erst durch das Autoritätsgefühl hindurchgehen. Liebeleere Menschen, antisoziale Menschen entstehen, wenn das Autoritätsgefühl zwischen dem siebten und vierzehnten, fünfzehnten Jahre nicht im Unterrichten und Erziehen lebt."
(S.147;  B1, 9. Vortrag)

Vorbilder verehren ist ein Naturgesetz des Kindes

"Für das Kind vom Zahnwechsel bis zur Geschlechtsreife ist das Leben unter der selbstverständlichen Autorität eben ein seelisches Naturgesetz. Und derjenige, der nie in diesem Lebensalter gelernt hat, als zu einer selbstverständlichen Autorität zu seiner ihn erziehenden und lehrenden Umgebung aufzusehen, der kann auch niemals frei werden, kann auch niemals ein freier Mensch werden. Die Freiheit erwirbt man sich eben gerade durch die Hingabe an die Autorität in diesem Lebensalter."
(S.152; D11, 4. Vortrag)

Das Kind verehrt zärtlich wirkende Menschen

"Die gescheiten Menschen, die machen noch nicht einen sehr starken Eindruck auf das 7-jährige, 9-jährige, 11-jährige, selbst noch 13-jährige Kind. Die Gescheitheit der Menschen (S.151) ist diesen Kindern noch ziemlich gleichgültig. Aber einen starken Eindruck machen die frischen Menschen, die liebenswürdigen Menschen; diejenigen, die so sprechen, dass sie auch schon mit ihren Worten - nun, es ist etwas extrem ausgedrückt - so zusagen Zärtlichkeiten austeilen, diejenigen, die mit Worten streicheln können, die mit Wortbetonungen loben können. Diese Menschen, die in Frische, aber ohne Unbesonnenheit durch das Leben gehen, diese sind es, welche auf die Kinder in diesem Lebensalter ganz besonders wirken. Und auf diese persönliche Wirkung kommt es an." (S.152)
(S.151-152; D11, 4. Vortrag)

[Viele Eltern deuten aber zärtlich wirkende Menschen als negativ für die Kinder oder sogar gefährlich. Und wenn die Eltern selber nicht zärtlich sind oder eine Blockade haben, dann wird das Verhältnis zwischen Eltern und Lehrperson unendlich gespannt werden, weil wissenden, zärtlich wirkenden Lehrpersonen pädophile Kriminalitäten angedichtet werden. Steiner blendet also die Realität und vor allem das Verhältnis zwischen dummen Eltern und wissenden Lehrpersonen weitgehend aus].

Verehrung im Kindesalter macht demokratiefähig im Erwachsenenalter

"Wer niemals in seiner Umgebung solche Menschen gehabt hat, denen er sich so weit hingeben kann, dass er sie nachahmen kann, dass er in sich selber aufnimmt, was sie tun, der wird nicht vorbereitet für ein demokratisches Leben, der wird niemals fähig werden zum Genusse der Freiheit im Leben."
(S.149; B2, 11. Vortrag)

Das Kind muss ein gesundes Autoritätsgefühl entwickeln können, um seelisch gesund heranzuwachsen:

Die Wahrheit und das heilige Autoritätsgefühl in der Steiner-Schule

"Die Zeit vom Zahnwechsel bis zur Geschlechtsreife. Diese Zeit hat in dem sich entwickelnden Menschen wieder ein zugrundeliegendes, charakteristisches Entwicklungsprinzip. Das ist - wenn man wirklich den Menschen studiert, kommt man darauf - das Autoritätsgefühl. Es gibt keine Möglichkeit, gewisse Kräfte des Denkens, Fühlens und Wollens in dem heranwachsenden Menschen zwischen dem sechsten, siebenten Jahre und dem 14. oder 15. Jahre zu entwickeln, die dann entwickelt werden müssen, wenn man das Kind in diesen Jahren ohne das Autoritätsgefühl heranerziehen will."
(S.150; B2, 11. Vortrag)

Das Kind soll sich sagen können: "Was dieser Mensch sagt, ist die Wahrheit. Man lernt überhaupt niemals die Wahrheit im Leben suchen, wenn man sie nicht erst in einem Menschen gesucht hat, der für uns eine Autorität war."
(S.150; B2, 11. Vortrag)

"In dieser Beziehung muss eine Art heiliges Autoritätsgefühl in der Schule walten. Und wenn man glauben wird, dass etwas anderes als dieses heilige Autoritätsgefühl zu Demokratie und Sozialismus erziehen wird, wenn man glauben wird, dass eine demokratisch-sozialistische Schulgemeinschaft dazu erziehen wird, dann ist man ganz mächtig auf dem Holzwege."
(S.150; B2, 11. Vortrag)

So soll sich im Autoritätsgefühl ein "Vollmensch" entwickeln:
"Nur dann, wenn ein Mensch zwischen seinem 7. und 14. Lebensjahre so heranwächst, dass er an dem anderen Menschen, der ihm Autorität ist, sich gewissermassen hinaufrankt, dann entwickelt sich der Vollmensch, der sich entwickeln soll. Und dieser Vollmensch kann sich nur entwickeln, wenn wir in dieser Zeit manches in einer sehr gründlichen Weise pädagogisch anfassen. Da muss gesagt werden, gerade für diese Zeit ist vor allen dingen eines wiederum in Anknüpfung gerade an die Autorität besonders charakteristisch."
(S.151; B2, 11. Vortrag)

[Kinder lieben menschliche Autoritäten. Aber viele Lehrpersonen in Steiner-Schulen sind keine menschlichen Autoritäten, sondern spielen ihre Intrigen und Ungerechtigkeiten genau gleich wie Lehrpersonen in Staatsschulen. Und auch viele Steiner-Eltern sind keine menschlichen Autoritäten, und wenn die Lehrperson das Kind besser versteht als die Eltern, dann wird ein genereller Konflikt zwischen Lehrpersonen und Eltern eröffnet, der jahrelang weitergehen kann.

Der Begriff "Vollmensch" scheint ausserdem rassistisch gegen Menschen, die keine Steiner-Schulen besucht haben. Der Begriff "Vollmensch" ist ein Skandal und verstösst gegen die Menschenrechte. Steiner erweist sich hier als das, was er ist: ein Rassist].

Mögliche Vorbilder zu verehren ergibt später mutige Menschen mit Initiative

"Wenn wir einem Menschen die Möglichkeit geben, zwischen dem siebenten und dreizehnten Jahre neben uns so zu stehen, dass wir ihm eine Autorität sein können, dass wir ihm persönlich ein Wahrheitsträger sind, wenn in diesem Alter, für welches Autorität etwas besonders Heilsames ist, wir als Lehrer, als Eltern oder Erzieher neben dem jungen Menschen so stehen, dass dieser sich sagt: Was sie uns darleben, das ist wahr, - dann steigern wir die Kräfte des Ätherleibes, und der Mensch wird dann im späteren Lebensalter, vom achtundzwanzigsten bis 35. Jahre, am wenigsten Widerstand finden am Äther- oder Lebensleib; er wird dann, entsprechend der Anlage seines Ichs, zu einem mutvollen Menschen mit Initiative werden können." (S.60; A1, Vortrag "Der menschliche Charakter")

Vorbilder finden etwas "schön", wenn das Kind 9 oder 10 Jahre alt ist - das belebt das Leben mit 30 bis 40

"Weil der [die Lehrperson] etwas als schön, als wahr ansieht, nimmt es [das Kind] die Sache auf, und das trägt dann das Kind mit sich weiter. Das wächst mit dem Kinde heran: Vielleicht im 30., 40. Lebensjahr durch eine gereifte Erfahrung durch mancherlei Erfahrungen, die man durchgemacht hat, kommt man zu etwas, was man vielleicht im 7., 8. Lebensjahr nur auf Autorität des geliebten Erziehers aufgenommen hat; das stösst wieder herauf. Jetzt versteht man es aus anderen gereiften Erfahrungen heraus. Das hat etwas ungeheuer Belebendes, wenn schon in der Seele des Menschen sitzende Inhalte herauskommen und mit Inhalten leben, die jetzt gewonnen werden." (S.94; D13)

"Und wir bereiten diesen Moment [des Ichs der Geschlechtsreife] vor, wenn wir es in einem Zeitpunkt zwischen dem neunten und zehnten Jahre zum Erstaunen, zum Bewundern der Welt bringen. Wenn wir seinen Schönheitssinn bewusster machen, dann bereiten wir es so vor, dass es, wenn die Geschlechtsreife eintritt, die Welt in der richtigen Weise lieben lernt, dass es die Liebe in der richtigen Weise entwickelt." (S.97; D6)

[Das Erlernen im Alter von 9 und 10 Jahren, etwas "schön" zu finden, hilft den Kindern im Jugendalter später, das Gleichgewicht zwischen den Kräften zu halten. Wenn die Lehrperson dies allerdings übertreibt, dann hat die Lehrperson selber kein Gleichgewicht und wirkt sehr unglaubwürdig...].

Das Gleichgewicht der drei Lebenselemente finden

"Es kommt darauf an, alle drei Elemente, Intellekt, Gemüt und Willen, im Menschen in der richtigen Weise zu erziehen, [so] dass man sich [die Kinder im Jugendalter] in die Lage zu versetzen versteht, diese drei Lebenselemente in der richtigen Weise zusammenwirken zu lassen."
(S.100; D4)

Das Gleichgewicht der "Nerven der Pädagogik": Phantasie, Wahrheit, Verantwortlichkeitsgefühl

"Was sich als Mut zur Wahrheit entwickelt, muss aber auch auf der anderen Seite gepaart sein mit einem starken Verantwortlichkeitsgefühl gegenüber der Wahrheit. - Phantasiebedürfnis, Wahrheitssinn, Verantwortlichkeitsgefühl, das sind die drei Kräfte, die die Nerven der Pädagogik sind. Und wer Pädagogik in sich aufnehmen will, der schreibe sich vor diese Pädagogik als Motto:

Durchdringe dich mit Phantasiefähigkeit,
habe den Mut zur Wahrheit,
schärfe dein Gefühl für seelische Verantwortlichkeit.
(S.210; D3, Band I.)

[Das haben viele Steiner-Lehrer nicht...]

"Das ist das erste: Der Lehrer sei ein Mensch der Initiative im grossen und im kleinen Ganzen."
(S.210; D3, Band III.)

"Der Lehrer soll ein Mensch sein, der Interesse hat für alles weltliche und menschliche Sein."
(S.211; D3, Band III.)

"Unser Unterricht wird nur dann eine Ausprägung des Wahrhaftigen sein, wenn wir sorgfältig darauf bedacht sind, in uns selbst das Wahrhaftige anzustreben."
(S.211; D3, Band III.)

"Der Lehrer darf nicht verdorren und nicht versauern. Unverdorrte, frische Seelenstimmung! Nicht verdorren und nicht versauern! Das ist dasjenige, was der Lehrer anstreben muss."
(S.211; S3, Band III.)

[Steiner vermeidet, Gründe zu erwähnen, wieso Lehrpersonen versauern. Auch dieses Tabu-Thema lässt Steiner also aus...]

Geistig angepasster Schulunterricht ergibt gesunde Kinderkörper

"Wer ein wirklicher Menschenkenner ist, sieht aber, wie sich die Muskeln des Kindes herausbilden nach den Eindrücken seiner Umgebung, je nachdem wir es sanft und milde, mit Liebe, oder in (S.160) sonstiger Weise behandeln, wie sich Atmung und Blutzirkulation richten nach den Gefühlen, die das Kind erlebt. Erlebt das Kind es oft, dass irgendein Mensch seiner Umgebung in Liebe sich ihm naht, so dass er aus einem instinktiven Miterleben mit dem Kinde das Tempo einschlägt, das die innere Wesenheit des Kindes fordert, so bekommt das Kind in Bezug auf die feinere Organisation einen gesunden Atmungsapparat. Fragen Sie, woher die Anlagen für einen brauchbaren physischen Organismus beim erwachsenen Menschen kommen, dann schauen Sie zur Beantwortung dieser Frage hin auf das, was auf das Kind, das ein einziges grosses Sinnesorgan ist, aus der Umgebung heraus gewirkt hat, was aus den Worten, was aus den Gesten, was aus dem ganzen Verhalten der Umgebung des Kindes in die Muskeln, in die Blutzirkulation, in die Atmung hineingegangen ist. Sie werden sehen, dass das Kind nicht nur ein Nachahmer ist in Bezug auf das Sprechenlernen, das ja ganz auf Nachahmung beruht - wobei es ja auch im Physischen seine Sprachorganisation erst ausgestaltet und stärkt -, sondern dass das Kind in seinem ganzen Organismus, und zwar in der feineren Gliederung dieses Organismus, gerade im Physischen ein Abdruck dessen ist, was wir in seiner Umgebung vollbringen."
(S.161; A4 VI., 1. Vortrag)

"Schwung" der Lehrperson soll der Forderung nach Phantasie befriedigen

"Die Kinder fordern Phantasiekraft; der muss man entgegenkommen mit Schwung, und mit einem solchen Schwung, an den die Kinder glauben können. Skepsis darf man ihnen gar nicht entgegenbringen."
(S.185; D9)

[Diese Naivität von Steiner hat schon manche inkompetente Lehrperson dazu benutzt, sich das Vertrauen der Kinder zu erschleichen. Die Kinder stellen dann in der Jugend fest, dass die Lehrperson eigentlich gar nichts kann...]

Trivialer, gefühlsloser Anschauungsunterricht inspiriert nicht - inspirierende Lehrpersonen - Wirkung ab 35

"Denken Sie, wie oft ich gesagt habe, derjenige verkennt die ganze menschliche Entwickelung, der nur immer trivialen Anschauungsunterricht treiben will und dem Kinde nichts weiter beibringen will, als was es schon versteht, denn er [die Lehrperson mit dem trivialen Anschauungsunterricht] sieht nicht ein, dass manches, was man einem Kinde im achten, neunten Lebensjahr beibringt, nur angenommen wird von dem Kind, wenn sich das Kind einem geliebten Lehrer gegenübersieht, auf eine selbstverständliche Autorität hin, weil der Lehrer dem Kind repräsentieren soll die ganze Welt von Wahrheit, Schönheit und Güte. Was der Lehrer für schön hält, soll dem Schüler schön sein, was der Lehrer für gut hält, soll den Schülern gut sein, was der Lehrer für wahr hält, soll dem Schüler wahr sein. [...]

Was man unter dem Impuls der selbstverständlichen Autorität aufnimmt, hat man nicht immer verstanden, sondern hat es aufgenommen, weil man den Lehrer liebt. Im späteren Alter, zum Beispiel im 35. Lebensjahr, kommt es dann herauf und bedeutet eine wesentliche Belebung des ganzen inneren Seins des Menschen. [...]

Der Prozess im Menschen, welcher der Ausgleich zwischen dem Kohlensäure- und Cyanprozess ist, wird wesentlich (S.133) unterstützt, wesentlich belebt dadurch, dass so etwas in dem Zustand tief unten bleibt in der menschlichen Natur wie etwas, was man in Liebe aufgenommen hat im 8., 9. Jahr, das dann im Verborgenen sich hält und später nach Jahrzehnten verstanden wird." (S.134)
(S.133-134; D9)


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