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4. Kind 0-7 Jahre

Präsentation von Michael Palomino (Juli 2007)

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aus: Wirkungen der Schule im Lebenslauf. Ein Quellenlesebuch der Pädagogik Rudolf Steiners, bearbeitet von Karl Rittersbacher; Zbinden-Verlag, Basel 1975



Wollen und Fühlen sind im Kinde zusammengewachsen

"Schauen wir das Kind an, dann haben wir in dem Bilde, das uns das Kind seelisch darbietet, eine enge Verknüpfung zwischen Wollen und Fühlen. Man möchte sagen: Wollen und Fühlen sind im Kinde zusammengewachsen. Wenn das Kind zappelt, strampelt, so macht es genau die Bewegungen, die seinem Fühlen in diesem Augenblicke entsprechen; es ist nicht imstande, Bewegungen und Gefühl auseinanderzuhalten." (S.37; D3, Band 1, 7. Vortrag)

Das Kind ist am Anfang "ganz Sinnesorgan"

"So hat das Kind in seinem frühesten Lebensabschnitte zwar kein Sehbild, aber ein anderes Wahrnehmungsbild. Es ist ganz Sinnesorgan. [...] Dadurch ist das Kind bis zum 7. Jahre dazu veranlagt, alles dasjenige, was in seiner Umgebung vorgeht, innerlich nachzubilden und sich selber danach zu entfalten." (S.68; A4, VI., 1. Vortrag)

[Nun meinen viele Steiner-Eltern, die verkrampfte klassische Musik sei "gut" für ihre Kinder und zwingen sie dann zur Ausübung eines Musikinstruments, auch wenn das Kind eigentlich gar nicht will und gerne etwas anderes tun würde. Diese Qual ist dann gar nicht positiv für das Kind und verschüttet dem Kind viele Talente, weil die Zeit fehlt, die eigenen Talente zu entwickeln, die das Kind selber spürt].


Die starke Empfindung ist das erste Gefühl

"Nun müssen wir darauf Rücksicht nehmen, dass bei aller unserer Beobachtung der Welt etwas zuerst auftritt - auch alle Psychologien beschreiben es als das erste, das bei der Weltbeobachtung auftritt: Das ist die Empfindung. Wenn irgendeiner unserer Sinne in Zusammenhang kommt mit der Umwelt, so empfindet er. Wir empfinden die Farbe, die Töne, Wärme und Kälte. So tritt in unserem Wechselverkehr mit der Umwelt die Empfindung auf.

So, wie die Empfindung gewöhnlich in den landläufigen Psychologien beschrieben wird, bekommen Sie keine richtige Vorstellung von dem, was Empfindung eigentlich ist. Wenn die Psychologien von der Empfindung sprechen, so sagen sie: Draussen geht ein gewisser physischer Vorgang vor sich, Vibrationen im Lichtäther oder Schwingungen in der Luft - das strömt an unser Sinnesorgan, reizt dieses Sinnesorgan. Man spricht dann wohl von dem Reiz, und man schwingt sich dann auf zu einem Ausdruck, den man bildet, aber nicht zum Verständnis bringen will. Denn der Reiz löst durch das Sinnesorgan in unserer (S.38) Seele die ganz qualitative Empfindung aus, welche zustandekommt aus dem physischen Vorgang, zum Beispiel durch Schwingungen der Luftwellen beim Hören. Wie das zustandekommt, darüber kann die Psychologie, kann die gegenwärtige Wissenschaft überhaupt noch keine Auskunft geben. Das steht ja gewöhnlich in den Psychologien. [...]

Wenn man die Empfindung wirklich in genügender Selbstbeobachtung durchschaut, so erkennt man: Die Empfindung ist willensartiger Natur mit einem Einschlag gefühlsmässiger Natur. Sie ist zunächst nicht verwandt mit dem denkenden Erkennen, sondern mit dem fühlenden Wollen oder dem wollenden Fühlen." (S.39; D3, Band 1, 7. Vortrag)

Gefühle ausbilden - Intellekt zerstört Gefühle im Kind

"Die Menschen versuchen heute in Lehre und Erziehung immer wieder und wieder auf die Anschauung hinzuweisen, dadurch das Kind zum Denken zu bringen, Intellektualistisches in dem Kinde auszubilden. Dadurch wird allerdings vieles von dem, was das Kind sich durch die Geburt ins Dasein bringt, herausgeholt. Aber das kann doch nur von Nutzen sein, wenn dem Kinde auch entgegengebracht wird für das irdische Leben  in der richtigen Weise dieses irdische Leben selber, wenn wir ihm also das, was in Gefühl und Wille unanschaulich liegt, auch unanschaulich durch unsere Autorität, durch unser Vorbild beizubringen vermögen. Und vor allen Dingen schädigen wir das ewige Leben des Kindes, wenn wir nicht Gefühl und Wille ausbilden. Denn das Denken, das wir uns mitbringen durch die Geburt, das findet seinen Abschluss hier in dieser sinnlichen Welt. Das stirbt mit uns. Allein dasjenige, das wir durch Gefühl und Wille ausbilden, was allerdings dann unbewusst sich wiederum mit neuen Gedanken durchsetzt, nehmen wir durch die Pforte des Todes mit." (S.93; A3)

Schlaf-Wach-Rhythmus

Zu viel Schlaf beim Sprechenlernen - langsames Sprechen

"Aber für dieses erste kindliche Alter ist das allerwichtigste, von dem es abhängt: dass das richtige Verhältnis bestehe zwischen Schlafens- und Wachenszeit; dass wir also allmählich eine instinktive Erkenntnis gewinnen darüber, wie lange ein Kind schlafen und wie lange es wachen muss. Denn nehmen wir an: Ein Kind schläft für seine Verhältnisse zu viel. Wenn ein Kind für seine Verhältnisse (S.83) zu viel schläft, dann entwickelt sich zum Beispiel - ich will Beispiele anführen -, es entwickelt sich in seiner Betätigung der Beine eine Art inneres Ansichhalten. Das Kind wird innerlich unwillig zu gehen, wenn es zu viel schläft. Es wird gewissermassen träge in Bezug auf das Gehen, - und es wird auch träge in Bezug auf das Sprechen. Das Kind entwickelt nicht die ordentliche Aufeinanderfolge, der Zeit nach, im Sprechen. Es spricht langsamer, als es nach seiner Organisation eigentlich sprechen sollte." (S.84; D11, 3. Vortrag)

Zu wenig Schlaf beim Sprechenlernen - zu schnelles Sprechen bis zum Stottern

"Aber nehmen wir an, das Kind schläft zu wenig; es wird also nicht in der richtigen Weise dafür gesorgt, dass das Kind seinen, für das Kind notwendigen, verhältnismässig langen Schlaf hat. Dann bildet sich das im Innern so eigentümlich aus, dass das Kind seine Beine nicht ganz in seiner Gewalt hat. Statt zu gehen, schlenkert es; statt die Worte wirklich mit der Seele in ihrer Aufeinanderfolge zu beherrschen, entfallen sie ihm; die Sätze werden so, dass die Worte auseinanderfallen. Es ist das etwas anderes, wie das Nichtfinden des Wortes... da hat man zu viel Kraft, man kann nicht an das nächste Wort heran. Bei dem, was ich jetzt meine, hat man zu wenig Kraft; das nächste Wort wird gewissermassen nicht mit dem fortlaufenden Strom der Seele erfasst, sondern man wartet und will in das nächste Wort einschnappen. Und wenn das zum besonderen Extrem führt, dann drückt sich das in einer stotternden Sprache aus. Wenn man Anlagen zum Stottern bei Menschen findet, namentlich so in den 20-er, 30-er Jahren, dann kann man sicher sein: Diese Kinder sind, während sie sprechen gelernt haben, nicht in der richtigen Weise angehalten worden, genügend zu schlafen." (S.84; D11, 3. Vortrag)


Erziehungsmittel: Nachahmung und Vorbild

"Es gibt zwei Zauberworte, welche angeben, wie das Kind in ein Verhältnis zu seiner Umgebung tritt. Diese sind: Nachahmung und Vorbild. [...] Nicht moralische Redensarten, nicht vernünftige Belehrungen wirken auf das Kind in der angegebenen Richtung, sondern dasjenige, was die Erwachsenen in seiner Umgebung sichtbar vor seinen Augen tun." (S.48; D1)

"Wir können das ganz kleine Kind nur dadurch erziehen, dass wir in seiner Umgebung jene Tätigkeiten und Vorgänge hervorrufen, die das Kind nachmachen soll, damit es stark an Geist, Seele und Leib werde. Denn das, was sich da nicht nur seinem Geist und seiner Seele, sondern auch seinem Leibe einpflanzt, wie sich innerlich die Organe verstärken, das bleibt als eine Konstitution das ganze Leben hindurch. Wie ich mich neben einem Kinde von 4 Jahren benehme, daran hat das Kind bis in sein 60. Jahr hinauf in seinem Leben zu tragen; so dass es mein Verhalten neben ihm im spätesten Lebensalter als sein Schicksal empfindet." (S.69; A4, VI., 1. Vortrag)

"Das wichtigste Erziehungsmittel für ein Kind im ersten Lebensalter ist, wie man sich selber als Erwachsener in seiner Umgebung verhält. Ist das Kind ausgesetzt einem fortwährenden Leben und Treiben, das schnell verläuft, einem Hasten in seiner Umgebung, so wird einfach seine ganze physische Organisation die Neigung in sich aufnehmen, innerlich zu hasten."
(S.159; A4 VI., 1. Vortrag)

[Viele Steiner-Lehrpersonen achten nicht auf die Vorbildfunktion, sondern intrigieren mit Hierarchieverständnissen genau gleich wie die Kapitalisten und sind z.T. katastrophale Vorbilder].

Anregungen geben - keine Anregungen hat im Erwachsenenleben Schwermut zur Folge

"Wenn das Kind in einer Umgebung ist, die ihm nicht genügende Anregung gibt (S.159), die es fortwährend zur Langeweile treibt, so sehen wir umgekehrt, wie das Kind mit einem viel zu schweren Tritt im späteren Leben durch die Welt geht."
(S.160; A4 VI., 1. Vortrag)

Nachahmung und Vorbild im Kinderspiel

"Sehr merkwürdig, wenn man nun überhaupt den Blick darauf richtet, wie das Spiel für das kindliche Lebensalter bedeutet ein Betätigen des Menschen im Seelisch-Geistigen, wie es vorhanden ist, wenn das eigentliche Gedankenkräftige noch organisch drinnen arbeitet bis zum Zahnwechsel hin. Sehr merkwürdig, wie da dieses Kindliche, Seelisch-Geistige, was noch nicht das Gedankenmässige in sich aufgenommen hat, im freien Spiel sich bewegt; in jenem Spiel, dessen Gestaltung abseits liegt von Nutzen und Zweck des Lebens; jenem Spiel, wo der kindliche Mensch nur folgt dem, was aus seiner eigenen Seele fliesst. Scheinbar ist es eine Durchbrechung des Nachahmungsprinzips. Denn wie das Kind in das Spiel sich hineinlebt, ist denn doch etwas, was aus der Freiheit der kindlichen Seele herauskommt, aber eben nur scheinbar. Denn derjenige, der genauer zusieht, der sieht doch, wie das Kind in das Spiel dasjenige hineinlegt, was es miterlebt durch seine Umgebung, durch alles das, was um es herum vorgeht." (S.69; D18)


Das kindliche Spiel zwischen 0 und 7 Jahren wird in die Erwachsenenwelt von 20 bis 28 hineingetragen

"Und da findet man wirklich durch ganz erfahrungsgemässiges Suchen, dass der Mensch in den zwanziger Jahren, ungefähr zwischen dem 20. und 28., 29. Jahr, wenn er dazu kommt, so recht seine Stellung zur Welt finden zu müssen, so recht sich auseinanderzusetzen mit dem, was ihm die Welt als Erfahrung und Richtschnur für ein selbständiges Leben geben soll, - wenn man anschaut, wie da der Mensch eingreift in das Leben, sich berühren lässt vom Leben, so findet man, in dem auf einer besonderen Stufe metamorphosierten Zustand eine Umwandelung des besonderen Charakters des kindlichen Spiels." (S.70; D18)

Der Mensch zwischen 20 und 28 "stellt sich so ins Leben hinein [...], mit einem solchen Charakter, wie zuerst er sich in den kindlichen Lebensjahren im kindlichen Spiel frei gezeigt hat." (S.70; D18)

"Was ich da mit dem Kinde [zwischen 0 bis 7 Jahren] vollbringe, das vollbringe ich für den erwachsenen Menschen in den zwanziger Jahren." (S.71; D18)

Das Kind bildet die Hirnstrukturen nach seinen Vorbildern heraus

"Das Kind bildet nachahmend die ganze Umgebung nach. [...] Geben, Sprechen, Denken. Diese drei Fähigkeiten, die werden, massgeblich für das ganze Leben, in den ersten Lebensjahren von dem Kinde erworben." (S.74; D12, 6. Vortrag)

"Es bilden sich in Gehirn und Blutumlauf die physischen Anlagen für einen gesunden moralischen Sinn, wenn das Kind Moralisches in seiner Umgebung sieht. Wenn vor dem siebenten (S.48) Jahre das Kind nur törichte Handlungen in seiner Umgebung sieht, so nimmt das Gehirn solche Formen an, die es im späteren Leben auch nur zu Torheiten geeignet machen. [...]

Arbeit der Phantasie wirkt bildend auf die Formen des Gehirns. Dieses schliesst sich auf, wie sich die Muskeln der Hand aufschliessen durch die ihnen angemessene Arbeit. Erhält das Kind die so genannte 'schöne Puppe', so hat das Gehirn nichts mehr zu tun. Es verkümmert und verdorrt, statt sich aufzuschliessen.

Was für ein gesundes Spielzeug ist zum Beispiel das,m welches durch zwei verschiebbare Hölzer zwei Schmiede zeigt, die einander zugekehrt einen Gegenstand behämmern. Man kann dergleichen noch auf dem Lande einkaufen. Sehr gut sind auch jene Bilderbücher, deren Figuren durch Fäden von unten gezogen werden können, so dass sich das Kind selbst das tote Bild in die Abbildung von Handlungen umsetzen kann. Das alles schafft innerer Regsamkeit (S.49) der Organe, und aus dieser Regsamkeit baut sich die richtige Form der Organe auf." (S.50; D1)

"Der Charakter gehört dem Seelenleben an [...] Darüber etwas zu wissen, ist besonders wichtig für die Erziehung. Wie es ausserordentlich wichtig ist, die Unterschiede und die Wesenheit der menschlichen Temperamente zu kennen, wenn man ein richtiger Erzieher sein soll." (S.57; A1: "Der menschliche Charakter")

[Die Lehre der menschlichen Temperamente ist veraltet und überholt].

Aber das nächste ist wieder ernst zu nehmen:

Ausbildung von Gehirn und Stoffwechsel hängen zusammen

"Wie du das Gedächtnis ausbildest, so wirkst du nach einer gewissen Periode auf den Stoffwechsel. Lässt du zwischen dem 7. und 14. Jahre Gedächtnisreste, die nicht verarbeitet werden von der Seele des Kindes, so lässt der Körper dieses Menschen ungefähr zwischen dem 35. und 45. Jahre Körperreste, die sich einlagern, und die Rheumatismus oder Diabetes bewirken."
(S.169; D11, 1. Vortrag)

Schnelle geistige Wahrnehmung - langsame körperliche Verarbeitung

"Wie wir uns mit dem Kopfe zur Welt verhalten, wie wir da wahrnehmen und erkennen, das geschieht in einer gewissen Beziehung schnell; und wie wir uns mit dem übrigen Organismus zur Welt erkennend verhalten, das geschieht langsam. [...] Wenn wir schulmässig erzogen werden, sieht man eigentlich nur auf die Kopferziehung (S.85). [...] Der Kopf geht in dieser Beziehung ungefähr dreimal so schnell wie der übrige Organismus. [...] Um etwas als etwas Lebensvolles aufzunehmen, muss man wirklich, wenn das Aufnehmen durch den Kopf etwa einen Tag gedauert hat, drei bis vier Tage warten, bis man es voll aufgenommen hat. [...] Wir können heute eigentlich unseren Kindern nach den bestehenden Einrichtungen nur eine Art von Kopfwissen geben, wir geben ihnen nicht ein Wissen, das der übrige Organismus verträgt." (S.86; A2)

Das intellektuelle Wissen macht später keine Freude - die langsame Verarbeitung im Körperlichen

"Ein Wissen, das ganz von dem übrigen Organismus verarbeitet werden kann, es würde unter allen Umständen später, wenn man sich wieder daran erinnerte, Liebe, Freude, Herzlichkeit dafür entwickeln. Mit den tiefsten Geheimnissen der Mysterien der Menschheit hängt es zusammen, wie man den Unterricht gestalten soll, damit der Mensch später zeitlebens, wenn er auf seine Unterrichtszeit zurücksieht, sich mit Herzlichkeit, mit Freude, mit einer gewissen Beseligung danach zurücksehnen kann. Auf diesem Gebiete ist ungeheuer viel zu tun. Denn wer mit den einschlägigen Dingen bekannt ist, der weiss, dass alles, was wir heute insbesondere an Kinder heranbringen, schon von vornherein so präpariert ist, dass der übrige Organismus es nicht annimmt, dass es später keine Freude macht. Damit hängt aber zusammen, dass die Menschen in unserer Zeit verhältnismässig früh seelisch altern. Denn das ist ja das Geheimnis des Menschen: Wenn der Kopf zum Beispiel 28 Jahre ist, so ist der übrige Organismus, der in seiner Entwicklung (S.86) nachläuft, erst ein Drittel oder ein Viertel dieser Zeit. Der übrige Organismus hält ein Tempo ein, das dreimal, viermal langsamer ist. Andere Beziehungen werden wir noch kennenlernen. Also, der Mensch könnte, wenn man pädagogisch diesen Mysterien entgegenkommen würde, etwas aufnehmen, was so fruchtbar, so gedeihlich ist, dass es ausreichen würde bis zu der Zeit, wo er stirbt. Denn, wenn er bis zum 25. Jahre solche Dinge aufgenommen hat und für sie nur dreimal längere Zeit zum Verarbeiten braucht, so würde sie der übrige Organismus bis zum 75. Jahre verarbeiten können. Für den Menschen aber in seiner gesamten Wesenheit hat das Wissen, das sich der Kopf aneignet, nicht eine umfassende Bedeutung, sondern nur dasjenige innerlich wissentliche Erleben, das sich der ganze Mensch in seiner ganzen Wesenheit aneignet. Aber demgegenüber ist sogar heute das öffentliche Leben abgeneigt; es will nur das aufnehmen, was Kopfweisheit ist." (S.87; A2)

Der intellektuelle Unterricht in der Schule bewirkt später eine geistige Vergreisung und keine Verjüngung (S.90; A2)

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